Fluxx - Aktie des Jahres2007 - jetzt erst recht! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 8)
eröffnet am 29.12.06 20:47:25 von
neuester Beitrag 07.08.08 18:38:50 von
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6,5500 | -25,78 |
Die ganz Mutigen gehen heute oder morgen früh rein...die weniger
Mutigen gleich nach dem Urteil...und die Ängstlichen nach den ersten Empfehlungen...
Mutigen gleich nach dem Urteil...und die Ängstlichen nach den ersten Empfehlungen...
Herrlich diese Tageschart
ffm 5,22 bid
5,23 ask
5,23 ask
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.130.215 von Morpheus77 am 05.03.07 17:56:56Also, die Paepstin hatte die Wette losgetreten für den Schlusskurs in Frankfurt
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.130.320 von Morpheus77 am 05.03.07 18:01:07Na , ich bin auf den Chart von Morgen gespannt , wenn alles gut geht
.....wieviel Urteil ist hier die letzte Woche eingepreist worden???
100% seit Tiefststand, dass ist schon ein Wort. Habe morgen dringenden Termin, natürlich um 9:30, das gibts echt nicht, deshalb heute zum Schluss um die 5,15 2/3 meines Bestandes reduziert. Hoffe morgen natürlich weiterhin auf die 6,40 am morgigen Tage.
100% seit Tiefststand, dass ist schon ein Wort. Habe morgen dringenden Termin, natürlich um 9:30, das gibts echt nicht, deshalb heute zum Schluss um die 5,15 2/3 meines Bestandes reduziert. Hoffe morgen natürlich weiterhin auf die 6,40 am morgigen Tage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.130.812 von djimmi am 05.03.07 18:21:06100 % seit Tiefststand... ...
selbst bei 5+... hat sich Fluxx noch nicht wesentlich vom Boden entfernt. Bei 7-8 kommen wir allmahlich in die Normalzone !
selbst bei 5+... hat sich Fluxx noch nicht wesentlich vom Boden entfernt. Bei 7-8 kommen wir allmahlich in die Normalzone !
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.130.934 von roboty am 05.03.07 18:25:12....das sehe ich ganz genauso, werde auch wieder aufstocken. Es gibt für mich derzeit kaum ein besseres Investment.
Respekt - liebe Leute, bin absolut positiv überrascht. Nun rächt es sich daß ich nur noch mit so kleiner Stückzahl an Bord sein kann.
@ Streichelzoo
Tja Junge da hat sich das Warten doch gelohnt. Endlich grüne Zahlen ! Auch bei Dir - oder? Wünsche es dir.
Gruß an all L.
@ Streichelzoo
Tja Junge da hat sich das Warten doch gelohnt. Endlich grüne Zahlen ! Auch bei Dir - oder? Wünsche es dir.
Gruß an all L.
Ende Nov hatte UPDA nochmals meine Aufmerksamkeit. Zum Jahreswechsel den Zock aber wieder gestrichen.
UPDA wird seit einigen Tagen allerdings wieder zunehmend technisch (long) interessant.
Betrachten wir die Tiefs Mitte Jan u. Mitte Feb, so hat es auch hieraus eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass eine Bodenbildungsphase abgeschlossen sein könnte. Vor allem aber entwickeln sich OB / OS- wie auch Trendindikatoren hin zu positiven Signalen.
Keine Frage dass hier weniger ein Witwen- und Waisenpapier im Focus ist, sondern eine Oil/Gas Bude mit entsprechenden Volatilitäten und Risiken. Aber eben auch mit heißem Charme. Gerade deshalb bevorzuge ich gern technisch angezeigte möglichst tiefliegende KKs, die somit für darüber aufkommende Schwankungsbreiten gedeckelt sein können.
Natürlich nur mal wieder meine ganz persönliche Meinung
was auch sonst.
Juppes
p.s.
an den hier breit diskutierten „Fundamentals“ möchte ich mich nicht beteiligen.
UPDA wird seit einigen Tagen allerdings wieder zunehmend technisch (long) interessant.
Betrachten wir die Tiefs Mitte Jan u. Mitte Feb, so hat es auch hieraus eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass eine Bodenbildungsphase abgeschlossen sein könnte. Vor allem aber entwickeln sich OB / OS- wie auch Trendindikatoren hin zu positiven Signalen.
Keine Frage dass hier weniger ein Witwen- und Waisenpapier im Focus ist, sondern eine Oil/Gas Bude mit entsprechenden Volatilitäten und Risiken. Aber eben auch mit heißem Charme. Gerade deshalb bevorzuge ich gern technisch angezeigte möglichst tiefliegende KKs, die somit für darüber aufkommende Schwankungsbreiten gedeckelt sein können.
Natürlich nur mal wieder meine ganz persönliche Meinung
was auch sonst.
Juppes
p.s.
an den hier breit diskutierten „Fundamentals“ möchte ich mich nicht beteiligen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.131.928 von Juppes13 am 05.03.07 19:19:55...na dann pass mal auf, dass du deinen upda mist auch im richtigen thread postest, sonst wirste ganz schnell als spammer gesperrt...
Dem FLUXX geht ja heute richtig einer ab
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.132.158 von STOCKANGEL am 05.03.07 19:31:17Dann wart mal auf morgen
(Ich hoffs zumindest)
(Ich hoffs zumindest)
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.132.019 von Borger52 am 05.03.07 19:25:11ups.
sorry. Nein das war keine Absicht / kein Spam.
Ich hatte nur zwei WO-Fenster auf den Monitoren.
Also Tschuldigung.
Juppes
sorry. Nein das war keine Absicht / kein Spam.
Ich hatte nur zwei WO-Fenster auf den Monitoren.
Also Tschuldigung.
Juppes
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.132.563 von FloFo am 05.03.07 19:52:39und biste zu frieden mit dem call.... laufzeit 2008-------aber der läuft trotzdem
Um wieviel Uhr soll das denn Morgen los gehen, hat da jemand ne Info?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.132.935 von Fred666 am 05.03.07 20:11:308:90 uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.132.885 von regenkobold am 05.03.07 20:08:23Er ist zwar etwas konservativ, aber wenns morgen gut geht, lass ich einen Teil einfach laufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.132.950 von regenkobold am 05.03.07 20:12:19ich dachte 9:70 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.132.950 von regenkobold am 05.03.07 20:12:19
WESZ oder was??
WESZ oder was??
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.132.968 von Blackrain am 05.03.07 20:13:17mitdenken.
Die Zeitangabe von regenkobold ist korrekt.
Die Zeitangabe von regenkobold ist korrekt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.132.960 von FloFo am 05.03.07 20:12:45konservativ ist "gut" hast schon recht.... aber ich liege weit über 100 % im +++ (i.M.) und das für wenige wochen
Wann denn jetzt, bin nämlich auf der Arbeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.132.978 von Heinz01 am 05.03.07 20:13:36 bisken humor muß sein............ ist ja nicht schwer drauf zu kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.133.002 von regenkobold am 05.03.07 20:14:55Ich bin bei 62 in den grünen und das in wenigen Tagen, also schon nicht verkehrt.
kann es sein, dass es morgen ein sell on good news gibt
könnte auch down gehen
könnte auch down gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.133.022 von Fred666 am 05.03.07 20:15:428:90 = 9:30 c
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.133.040 von FloFo am 05.03.07 20:16:23 der kann morgen auch bei 4 € stehn ......oder
als nächstes nehme ich wieder balda aber mal sehn was der markt macht...
als nächstes nehme ich wieder balda aber mal sehn was der markt macht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.133.043 von getthatcash am 05.03.07 20:16:33wenn gut dann gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.133.054 von regenkobold am 05.03.07 20:17:08
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.133.043 von getthatcash am 05.03.07 20:16:33Sollte das Urteil eindeutig ausfallen, dann glaub ich nicht an einen "sell on good news"-verlauf, denn ein eindeutiges Urteil würde für die Sportwettbranche einen neuen legitimierten Startschuß bedeuten, der vor allem institutionelle Investoren anlocken würde, die das Geld ihrer Kunden nicht in einem Bereich rechtlicher Unsicherheit anlegen wollen/dürfen.
Dann gehts Richtung 10 €
Dann gehts Richtung 10 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.133.102 von regenkobold am 05.03.07 20:19:28na dann mal hoffen bin erst nach urteilsverküdung an bord. muss mir ja sicher sein, ob ich auf der queen mary2 bin oder auf ner nußschale
Ex-tra Sportwetten AG emittiert die ersten Sportzertifikate
Die Berliner Effektengesellschaft AG gibt bekannt, dass ihre 100 %ige Tochtergesellschaft,die Ex-tra Sportwetten AG mit Sitz in Wien, ab sofort ihren operativen Geschäftsbetrieb aufnimmt und die ersten Ex-tra Sportzertifikate(TM) für die laufende Fußball-Bundesliga-Saison begibt. Den von der österreichischen Finanzmarktaufsicht gebilligten Basisprospekt sowie die einzelnen Zertifikatsbedingungen hat die Gesellschaft auf ihrer Internet-Seite zur Einsicht hinterlegt. Ein öffentliches Angebot in Deutschland ist zunächst nicht vorgesehen.
Die Zulassung zum Handel mit den Ex-tra Sportzertifikaten(TM) ist von der Tradegate AG Wertpapierhandelsbank, einer weiteren Konzerntochter der Berliner Effektengesellschaft AG, bei der Börse Frankfurt Smart Trading und der Wertpapierbörse Berlin-Bremen beantragt. Der Handel im Freiverkehr an den beiden Wertpapierbörsen kann voraussichtlich ab dem 7.3.2007 beginnen. Weiterhin erfolgt der Handel auf der elektronischen Handelsplattform TRADEGATE(TM) unter der Internetseite www.sportzertifikate.de. Einzelheiten zum Handel mit Sportzertifikaten gibt die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank gesondert bekannt.
Die Berliner Effektengesellschaft AG gibt bekannt, dass ihre 100 %ige Tochtergesellschaft,die Ex-tra Sportwetten AG mit Sitz in Wien, ab sofort ihren operativen Geschäftsbetrieb aufnimmt und die ersten Ex-tra Sportzertifikate(TM) für die laufende Fußball-Bundesliga-Saison begibt. Den von der österreichischen Finanzmarktaufsicht gebilligten Basisprospekt sowie die einzelnen Zertifikatsbedingungen hat die Gesellschaft auf ihrer Internet-Seite zur Einsicht hinterlegt. Ein öffentliches Angebot in Deutschland ist zunächst nicht vorgesehen.
Die Zulassung zum Handel mit den Ex-tra Sportzertifikaten(TM) ist von der Tradegate AG Wertpapierhandelsbank, einer weiteren Konzerntochter der Berliner Effektengesellschaft AG, bei der Börse Frankfurt Smart Trading und der Wertpapierbörse Berlin-Bremen beantragt. Der Handel im Freiverkehr an den beiden Wertpapierbörsen kann voraussichtlich ab dem 7.3.2007 beginnen. Weiterhin erfolgt der Handel auf der elektronischen Handelsplattform TRADEGATE(TM) unter der Internetseite www.sportzertifikate.de. Einzelheiten zum Handel mit Sportzertifikaten gibt die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank gesondert bekannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.133.159 von clash07 am 05.03.07 20:22:50fluxx kann anschl. schnell ein übernahmekandidat werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.133.169 von getthatcash am 05.03.07 20:23:24axxo.......... nach dem motto...........
feiglinge leben länger und helden werden von hinten erschossen
feiglinge leben länger und helden werden von hinten erschossen
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.133.221 von regenkobold am 05.03.07 20:27:22
So ist das wenn dir Leute sagen dass man svoll und ganz hinter dir steht!
So ist das wenn dir Leute sagen dass man svoll und ganz hinter dir steht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.133.221 von regenkobold am 05.03.07 20:27:22you never know aber ich glaube an ein positves urteil
und alle, die morgen später aufspringen, tragen dazu bei, dass auch deine aktien steigen
und alle, die morgen später aufspringen, tragen dazu bei, dass auch deine aktien steigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.133.043 von getthatcash am 05.03.07 20:16:33Die morgige Entscheidung betrifft primär den Wettvermittler Plakanika. Das britische Unternehmen wollte seine Dienste auch in Italien anbieten. Dies wurde aber nicht genehmigt.
Ein positives Urteil würde die ganze Branche beflügeln. Von Tipp-24 bis Fluxx. Deshalb wird es IMO definitiv KEIN Sell-on-good-News geben, da dieses Urteil eine ganze Branche und nicht nur ein einziges Unternehmen betrifft.
Ein positives Urteil würde die ganze Branche beflügeln. Von Tipp-24 bis Fluxx. Deshalb wird es IMO definitiv KEIN Sell-on-good-News geben, da dieses Urteil eine ganze Branche und nicht nur ein einziges Unternehmen betrifft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.133.159 von clash07 am 05.03.07 20:22:50Zitat: der vor allem institutionelle Investoren anlocken würde, die das Geld ihrer Kunden nicht in einem Bereich rechtlicher Unsicherheit anlegen wollen/dürfen.
Du glaubst echt an das Gute bei institutionellen Anleger?
Die legen doch gerade auch dort an, wo heimlich und halbillegal schnell Geld gemacht werden kann... Denen ist doch mit ihren Milliarden jedes Recht nichts wert, wenn danach ein fetter Profit am Ende steht. Arbeitsplätze, Menschen, Schicksale, familien, Kinder, Natur, Gesundheit...alles Worte, wo doch 99% dieser Größen "scheißen".
Gibt so viele Beispiele der vergangenheiten und auch aktuell so viele Riesen in dieser Branche, wo viele wissen, das die nur gezielt auf Profit aussind, koste es was es wolle...
Also für Instituionelle ist das wohl eher egal, die reine Größe des Unternehmens ist massgebend für eine Investition, zu klein geht eben nicht!
powerbulls
Du glaubst echt an das Gute bei institutionellen Anleger?
Die legen doch gerade auch dort an, wo heimlich und halbillegal schnell Geld gemacht werden kann... Denen ist doch mit ihren Milliarden jedes Recht nichts wert, wenn danach ein fetter Profit am Ende steht. Arbeitsplätze, Menschen, Schicksale, familien, Kinder, Natur, Gesundheit...alles Worte, wo doch 99% dieser Größen "scheißen".
Gibt so viele Beispiele der vergangenheiten und auch aktuell so viele Riesen in dieser Branche, wo viele wissen, das die nur gezielt auf Profit aussind, koste es was es wolle...
Also für Instituionelle ist das wohl eher egal, die reine Größe des Unternehmens ist massgebend für eine Investition, zu klein geht eben nicht!
powerbulls
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.131.204 von Lukana am 05.03.07 18:36:20@Lukana,
nein, leider bin ich noch nicht im grünen Bereich, aber es dauert wohl nicht mehr lange und ich bin mir vor allem sicher, dass ich meine Piepen (Einsatz) wiedersehe.
Nun denn, ich drück uns die Daumen
Gruß
sz
nein, leider bin ich noch nicht im grünen Bereich, aber es dauert wohl nicht mehr lange und ich bin mir vor allem sicher, dass ich meine Piepen (Einsatz) wiedersehe.
Nun denn, ich drück uns die Daumen
Gruß
sz
weiß jemand von Euch wann morgen die Verhandlung beginnen soll ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.135.283 von schillerlocke am 05.03.07 22:40:229.30 Uhr
Morgen gibts hier Zock'n Roll vom Feinsten!
Päpstin
Päpstin
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.135.567 von Morpheus77 am 05.03.07 22:59:22Klar Morpheus77, weil du es bist mein Tipp!
Morgen 6.3.07 Schlusskurs FFM!
14,96
Päpstin
Morgen 6.3.07 Schlusskurs FFM!
14,96
Päpstin
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.135.670 von Paepstin am 05.03.07 23:06:35Heute legst du aber ganz schön drauf
Da bleib ich drunter mit 11,93
Sonst wird mein Tip beim DK wieder gestrichen
paepstin 14,96
Morpheus77 11,93
Da bleib ich drunter mit 11,93
Sonst wird mein Tip beim DK wieder gestrichen
paepstin 14,96
Morpheus77 11,93
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.135.798 von Morpheus77 am 05.03.07 23:17:01Wir werden hier morgen eine Performance wie Anfang 2000 hinlegen! Ich hoffe nur, dass der Kurs nicht kurzfristig ausgesetzt wird!
Päpstin
Päpstin
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.135.826 von Paepstin am 05.03.07 23:18:32
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.135.798 von Morpheus77 am 05.03.07 23:17:01Ich hab einen Royal flush gesehen!
Päpstin
Päpstin
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.135.864 von Paepstin am 05.03.07 23:21:14Denk dran auch OnlinePoker kann süchtig machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.135.912 von Morpheus77 am 05.03.07 23:25:27Ich bin unansuchtbar!
Päpstin
Päpstin
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.135.864 von Paepstin am 05.03.07 23:21:14Was machen die Kätzchen, alle gesund?
Heute:
Morgen:
Heute:
Morgen:
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.136.062 von streichelzoo am 05.03.07 23:36:58Sie hat bisher erst 2 rausgelassen! Aber diese sind rund und gesund! Ich denke, im Laufe dieser Nacht kommen die restlichen, die scheinen noch nicht gar zu sein!
Wie bei Fluxx, da wird ja auch erst MORGEN der Großteil rausgelassen!
Päpstin
Wie bei Fluxx, da wird ja auch erst MORGEN der Großteil rausgelassen!
Päpstin
Noch 8 Stunden!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.136.486 von TecDax am 06.03.07 00:33:17Bis zum Urteil noch eher 9
Aber das macht den Kohl nicht fett
Aber das macht den Kohl nicht fett
Die Vorgaben aus Asien sind doch schon mal gut....
Auf einen erfolgreichen 06.03.2007!! Allen Investierten viel Erfolg!!!
So nur noch
155 Minuten
Der Countdown läuft
155 Minuten
Der Countdown läuft
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.136.820 von Frodo75 am 06.03.07 06:55:38
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.136.786 von PaulchenPanther am 06.03.07 06:31:59Wo siehst Du das? Am Pfurzanstieg des Nikkei?????
Betrifft ja Fluxx heute auch nur peripher....viel Spaß uns allen
heute!
Betrifft ja Fluxx heute auch nur peripher....viel Spaß uns allen
heute!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.136.845 von miwi2 am 06.03.07 07:09:03Nehme das "Pfurzanstieg des Nikkei" zurück.....hette alte
Daten geladen......so schaut das wirklich besser aus!
Daten geladen......so schaut das wirklich besser aus!
Guten Morgen Mitmasochisten,
es ist schon toll! Egal was wird, es wird übertrieben sein!
Die fertigen Kommentare und Rohartikel liegen bereits in den schwarz-weiß Schubladen, die Tastaturen werden qualmen, wenn filigrane Ergänzungen getippert werden!
Was soll also noch überraschen?
Päpstin
es ist schon toll! Egal was wird, es wird übertrieben sein!
Die fertigen Kommentare und Rohartikel liegen bereits in den schwarz-weiß Schubladen, die Tastaturen werden qualmen, wenn filigrane Ergänzungen getippert werden!
Was soll also noch überraschen?
Päpstin
starten ja heute mal wieder schön im minus!
realtime
bid 5.01
ask 5.16
7:24:31
mein tipp für heute 5,90
realtime
bid 5.01
ask 5.16
7:24:31
mein tipp für heute 5,90
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.136.900 von berlis82 am 06.03.07 07:26:21 Sach bloß, du bist noch nicht eingedeckt!
Päpstin
Päpstin
keine ressourcen mehr!:-)
Guten Morgen. Hoffen wir auf ein Urteil im Sinne von Fluxx und auf steigende Kurse...Viel Glück.
Schleswig-Holsteins CDU legt am Dienstag Neuentwurf für Glücksspiel-Staatsvertrag vor
(EuramS) - Dualer Vertrag soll Existenz privater Lottovermittler sichern
Die CDU-Fraktion im schleswig-holsteinischen Landtag will voraussichtlich am kommenden Dienstag einen neuen Entwurf für einen neuen Glücksspiel-Staatsvertrag präsentieren. Wie €uro am Sonntag (E-Tag: 4. März 2007) unter Berufung auf Fraktionskreise meldet, soll das knapp zehnseitige Papier nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zum so genannten Fall Placanica vorgestellt werden. "Nach jetzigem Stand werden wir bereits am Dienstag kurz nach dem EuGH-Urteil einen Alternativvorschlag vorlegen können", zitiert die Wirtschaftszeitung den CDU-Landtagsabgeordneten und Glücksspiel-Experten Hans-Jörg Arp. Der Entwurf sei bereits fast fertig und sehe im Kern einen dualen Staatsvertrag vor, der Lotterie und andere Glücksspielarten wie Sportwetten unterschiedlich behandelt. Damit könne die Existenz privater Lottovermittler gesichert werden. In den nächsten Wochen sei geplant, den neuen Entwurf auch Fraktionen in anderen Bundesländern zur Ansicht und Prüfung vorzulegen.
Schleswig-Holstein ist als einziges Bundesland bisher gegen den bestehenden Gesetzentwurf für einen Glücksspiel-Staatsvertrag, der das staatliche Wettmonopol zementieren will. Ministerpräsident Peter-Harry Carstensen (CDU) lehnte vergangenen Dezember den Entwurf als einziger der 16 Regierungschefs mit der Begründung ab, dieser sei verfassungsrechtlich bedenklich.
wünschen allen noch ein guten morgen also fluxx kann nur aufwärts gehn
(EuramS) - Dualer Vertrag soll Existenz privater Lottovermittler sichern
Die CDU-Fraktion im schleswig-holsteinischen Landtag will voraussichtlich am kommenden Dienstag einen neuen Entwurf für einen neuen Glücksspiel-Staatsvertrag präsentieren. Wie €uro am Sonntag (E-Tag: 4. März 2007) unter Berufung auf Fraktionskreise meldet, soll das knapp zehnseitige Papier nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zum so genannten Fall Placanica vorgestellt werden. "Nach jetzigem Stand werden wir bereits am Dienstag kurz nach dem EuGH-Urteil einen Alternativvorschlag vorlegen können", zitiert die Wirtschaftszeitung den CDU-Landtagsabgeordneten und Glücksspiel-Experten Hans-Jörg Arp. Der Entwurf sei bereits fast fertig und sehe im Kern einen dualen Staatsvertrag vor, der Lotterie und andere Glücksspielarten wie Sportwetten unterschiedlich behandelt. Damit könne die Existenz privater Lottovermittler gesichert werden. In den nächsten Wochen sei geplant, den neuen Entwurf auch Fraktionen in anderen Bundesländern zur Ansicht und Prüfung vorzulegen.
Schleswig-Holstein ist als einziges Bundesland bisher gegen den bestehenden Gesetzentwurf für einen Glücksspiel-Staatsvertrag, der das staatliche Wettmonopol zementieren will. Ministerpräsident Peter-Harry Carstensen (CDU) lehnte vergangenen Dezember den Entwurf als einziger der 16 Regierungschefs mit der Begründung ab, dieser sei verfassungsrechtlich bedenklich.
wünschen allen noch ein guten morgen also fluxx kann nur aufwärts gehn
Das Ask von Fluxx und BWIN ist bei Lang & Schwarz heute morgen schon deutlich angezogen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.136.993 von zadar2 am 06.03.07 07:46:48Ist sowieso um 9.30Uhr hinfällig wenn es (Positiv) auspfählt !
Dann heizt es einpacken für die Politik Af..............ab auf die Bäume.
Dann heizt es einpacken für die Politik Af..............ab auf die Bäume.
Moin, moin zusammen
Bei positivem Urteil werden wir heute zweistellig schliessen
Bei positivem Urteil werden wir heute zweistellig schliessen
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.137.237 von Buschy am 06.03.07 08:18:27ist 9.30h der erwartete Zeitpunkt der Urteilsverkündung?
oder um welche Zeit soll das kommen?
des ist ja richtig spannend heut...tippe auf einen Knaller...und wünsche allen viel Glück...
Viele Grüße und vielen Dank für eine Antwort
oder um welche Zeit soll das kommen?
des ist ja richtig spannend heut...tippe auf einen Knaller...und wünsche allen viel Glück...
Viele Grüße und vielen Dank für eine Antwort
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.137.435 von schlumpfdipumpf am 06.03.07 08:35:59Genau das Urteil ist angekuendigt fuer 9.30, also nur eine halbe Stunde fuer die Zocker um noch einzusteigen
hab´s schon selbst gefunden bei Google:
Placania-Urteil: Grundsatzentscheidung zu Sportwetten? (16.02.2007)
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) wird sein bereits seit längerer Zeit erwartetes
Urteil in den verbundenen Rechtssachen Placanica (Rs. C-338/04, C-359/04 und C-360/04)
voraussichtlich am Dienstag, den 6. März 2007, um 9.30 Uhr verkünden.
Die betroffenen Anbieter und Vermittler sowie viele Gerichte und Behörden erwarten sich
von dieser Entscheidung eine weitere Klärung der Rechtslage beim
binnengrenzüberschreitenden Angebot von Sportwetten.
Wie bei dem zuvor ergangenen Gambelli-Urteil und dem Zenatti-Urteil liegt der Placanica-
Entscheidung ein strafrechtliches Vorgehen gegen Sportwettenvermittler zugrunde, die
Verträge über Sportwetten aus Italien an einen britischen Buchmacher vermittelt hatten.
Falls die Richter in Luxemburg, dem Antrag des Generalanwalts folgen und damit das
Verbot privater Anbieter in Italien aufheben, hätte dies auch Auswirkungen auf den
deutschen Entwurf zum Glücksspielstaatsvertrag, betont der Bundesverband
Automatenunternehmer.
Automatenmarkt.de
----weiterer Artikel dazu
EUGH: Verkündung des Placanica-Urteil am 6.3.2007
Die große Kammer des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) wird, laut vorläufigem Terminplan,
am 6. März 2007, um 9.30 Uhr, das seit langem erwartete Placanica-Urteil (Rs. C-338/04)
verkünden. Bei dem Verfahren geht es um die Grundsätze der Niederlassungsfreiheit und
des freien grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs in Europa im Hinblick auf das
Angebot von Sportwetten.
Wie bei dem zuvor ergangenen Gambelli-Urteil (EuGH, Urteil vom 6. November 2003 - Az.: C-
101/01) und dem Zenatti-Urteil (EuGH, Urteil vom 21. Oktober 1999 - Az.: C-67/98) liegt
der Placanica-Entscheidung ein strafrechtliches Vorgehen gegen Sportwettenvermittler
zugrunde, die Verträge über Sportwetten aus Italien an einen britischen Buchmacher
vermittelt hatten.
Falls die Richter in Luxemburg, dem Antrag des Generalanwalts folgen und damit das
Verbot privater Anbieter in Italien aufheben, hätte dies auch Auswirkungen auf den
deutschen Entwurf zum Glücksspielstaatsvertrag.
Muenzspiel-online.com
Information von Richard Honegger
Placania-Urteil: Grundsatzentscheidung zu Sportwetten? (16.02.2007)
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) wird sein bereits seit längerer Zeit erwartetes
Urteil in den verbundenen Rechtssachen Placanica (Rs. C-338/04, C-359/04 und C-360/04)
voraussichtlich am Dienstag, den 6. März 2007, um 9.30 Uhr verkünden.
Die betroffenen Anbieter und Vermittler sowie viele Gerichte und Behörden erwarten sich
von dieser Entscheidung eine weitere Klärung der Rechtslage beim
binnengrenzüberschreitenden Angebot von Sportwetten.
Wie bei dem zuvor ergangenen Gambelli-Urteil und dem Zenatti-Urteil liegt der Placanica-
Entscheidung ein strafrechtliches Vorgehen gegen Sportwettenvermittler zugrunde, die
Verträge über Sportwetten aus Italien an einen britischen Buchmacher vermittelt hatten.
Falls die Richter in Luxemburg, dem Antrag des Generalanwalts folgen und damit das
Verbot privater Anbieter in Italien aufheben, hätte dies auch Auswirkungen auf den
deutschen Entwurf zum Glücksspielstaatsvertrag, betont der Bundesverband
Automatenunternehmer.
Automatenmarkt.de
----weiterer Artikel dazu
EUGH: Verkündung des Placanica-Urteil am 6.3.2007
Die große Kammer des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) wird, laut vorläufigem Terminplan,
am 6. März 2007, um 9.30 Uhr, das seit langem erwartete Placanica-Urteil (Rs. C-338/04)
verkünden. Bei dem Verfahren geht es um die Grundsätze der Niederlassungsfreiheit und
des freien grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs in Europa im Hinblick auf das
Angebot von Sportwetten.
Wie bei dem zuvor ergangenen Gambelli-Urteil (EuGH, Urteil vom 6. November 2003 - Az.: C-
101/01) und dem Zenatti-Urteil (EuGH, Urteil vom 21. Oktober 1999 - Az.: C-67/98) liegt
der Placanica-Entscheidung ein strafrechtliches Vorgehen gegen Sportwettenvermittler
zugrunde, die Verträge über Sportwetten aus Italien an einen britischen Buchmacher
vermittelt hatten.
Falls die Richter in Luxemburg, dem Antrag des Generalanwalts folgen und damit das
Verbot privater Anbieter in Italien aufheben, hätte dies auch Auswirkungen auf den
deutschen Entwurf zum Glücksspielstaatsvertrag.
Muenzspiel-online.com
Information von Richard Honegger
Auf auf sprach die Stute zum Hengst,
die anderen die grasen schon längst.
Alle Futures bei knapp 2% im Plus.Tec Dax Future schon bei plus 2,21 %
Bei positivem Urteil kommt also noch sehr gutes Umfeld hinzu.
Der weg Richtung Norden ist frei!!!
keep trading
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Alle Futures bei knapp 2% im Plus.Tec Dax Future schon bei plus 2,21 %
Bei positivem Urteil kommt also noch sehr gutes Umfeld hinzu.
Der weg Richtung Norden ist frei!!!
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Und mein Umfeld erst...Kaffee, Zigaretten, Thchaikovsky...
Bei einem positiven Urteil werden schon die Medien dafür sorgen, dass Fluxx steigt.
Die freuen sich doch drauf den Politikern eins auszuwischen...
Dann gehen BWIn und Fluxx erstmal 3 Tage durch die Medien....
Beste Werbung
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Viele lauern bestimmt auf das Urtel und sitzen mit dem Finger am Abzug, um die Kauforder loszuschicken....
Wer berichtet als erstes???
Wer berichtet als erstes???
könnte erst einmal kurz runter gehen, aber dann
Lang& Schwarz zieht an...
Hat jemand eine Idee wo man die schnellsten Infos bekommt?
Live-Übertragung im Internet gibts ja denke ich mal nicht, oder?
Bye,
Martin
Live-Übertragung im Internet gibts ja denke ich mal nicht, oder?
Bye,
Martin
Sehe morgen schon die Schlagzeile in der Bild....
"Wettmonoplo fällt"
"Wettmonoplo fällt"
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.137.890 von EinKoelner am 06.03.07 09:07:03Den Kurs beobachten....irgendiw wissen eh immer viele besser Bescheid..
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.137.897 von PaulchenPanther am 06.03.07 09:07:21falsch..schlagzeile lautet wettmonopolio fält....fluxx steigt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.137.918 von PaulchenPanther am 06.03.07 09:08:23Genau das ist ein Fehler.
Den Kurs sollte man nämlich in diesem Zusammenhang NICHT beobachten.
Hier machen immer welche Panik, schmeissen ein paar Aktien, lösen eine SL-Welle aus und kassieren dann ab.
Oder hast Du schon den Tag vorgessen an dem über den Staatsvertrag entschieden wurde?
Da hiess es auch erst er wurde abgeschlossen und dann kam die Nachricht, das SH erst einmal abwarten will.
Kurs ging erst mal richtig nach unten weil viele in Panik verkauft haben. Und dann wieder massiv nach oben.
Und genau das passiert wenn man auf News wartet und dieser erhofft im Kurs erkennen zu können.
Den Kurs sollte man nämlich in diesem Zusammenhang NICHT beobachten.
Hier machen immer welche Panik, schmeissen ein paar Aktien, lösen eine SL-Welle aus und kassieren dann ab.
Oder hast Du schon den Tag vorgessen an dem über den Staatsvertrag entschieden wurde?
Da hiess es auch erst er wurde abgeschlossen und dann kam die Nachricht, das SH erst einmal abwarten will.
Kurs ging erst mal richtig nach unten weil viele in Panik verkauft haben. Und dann wieder massiv nach oben.
Und genau das passiert wenn man auf News wartet und dieser erhofft im Kurs erkennen zu können.
13 min. die Spannung steigt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.138.126 von schlumpfdipumpf am 06.03.07 09:17:56Darum gehts rasant runter
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.138.146 von Ballerbatsch am 06.03.07 09:18:58SLs bei 5€ abgeholt
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.138.126 von schlumpfdipumpf am 06.03.07 09:17:56wäre einer so nett und stellt noch mal den link zum kommenden Urteil rein.
grüsse aus paris
grüsse aus paris
Kurs zieht wieder an... Selbst Schuld sage ich nur....
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.138.182 von 0815Trader am 06.03.07 09:20:40Wie dumm von Dir!!!!
gibts eine eu-seite, wo man das urteil zeitnah lesen kann?
wo gibts sonst aktuelle (sekundengenaue) infos?
wo gibts sonst aktuelle (sekundengenaue) infos?
SL abgeholt = Aktien günstig bekommen weil SL-Welle ausgelöst wurde.
Was ist da dumm dran?
Was ist da dumm dran?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.138.216 von MaryJo am 06.03.07 09:22:05
Ich meine, dass da jemand geschmissen hat, um SL-Order auszulösen. Ich hab mir das von der Seitenlinie angeguckt.
Geht ja jetzt auch wundersam wieder hoch
Nix für ungut
Ich meine, dass da jemand geschmissen hat, um SL-Order auszulösen. Ich hab mir das von der Seitenlinie angeguckt.
Geht ja jetzt auch wundersam wieder hoch
Nix für ungut
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.137.897 von PaulchenPanther am 06.03.07 09:07:21gleich geh es los.....
http://www.welt.de/wirtschaft/article747598/Wetten_dass_das_…
"6. März 2007, 05:30 Uhr Von Tina Kaiser
Glückspiel
Wetten, dass das Monopol fällt?
Der Europäische Gerichtshof entscheidet heute über den Fall des italienischen Wettbürobetreibers Massimiliano Placanica. Gewinnt der Italiener, ist das staatliche Glücksspielmonopol in Deutschland kaum mehr zu halten. Die Länderchefs könnten ohne Gesichtsverlust den unsinnigen Staatsvertrag kippen.
Massimiliano Placanica und Magnus von Zitzewitz sind sich noch nie begegnet. Trotzdem hängt die Existenz des Deutschen vom Schicksal des Italieners ab. Als von Zitzewitz Ende 2005 als Geschäftsführer zu der Sportwettenfirma Bet3000 AG ging, glaubte er an seine große Chance. Die Wettbranche galt damals als gigantisches Wachstumsfeld, und Bet3000 war einer der größten Wettbürobetreiber. Von Zitzewitz sollte das Münchner Unternehmen an die Börse bringen. Doch aus den Plänen wurde nichts. Statt den Markt zu liberalisieren, beschlossen die Bundesländer, ein Staatsmonopol für ihr eigenes Unternehmen Oddset durchzusetzen. Obwohl noch kein entsprechendes Gesetz verabschiedet ist, zwangen einige Länder Bet3000, Läden zu schließen. Der Umsatz ist seit vergangenem August um 50 Prozent eingebrochen, von Zitzewitz musste 160 Mitarbeiter entlassen. "Wenn die Politik nicht endlich das rechtliche Chaos beendet, droht uns die Insolvenz", sagt der 38-Jährige. http://www.welt.de/
Schlagworte
Monopol Sportwetten Glückspiel Europäischer Gerichtshof Staat Hier kommt nun Massimiliano Placanica ins Spiel. Der 36-jährige Tennistrainer gründete 2002 in der italienischen Kleinstadt Termoli ein Wettbüro. Da er keine italienische Konzession besaß, vertrieb er die Wetten der britischen Firma Stanleybet. Die Polizei machte Placanicas Laden dicht, obwohl Stanleybet eine britische Lizenz hat. Heute entscheidet der Europäische Gerichtshof (EuGH), ob Placanica mit der britischen Genehmigung Wetten in Italien verkaufen durfte. Das Urteil gilt als richtungsweisend für Deutschland. Wenn der EuGH es Wettfirmen erlaubt, in anderen EU-Ländern Geschäfte zu machen, wäre ein deutsches Staatsmonopol unmöglich. Dass Placanica gewinnt, wünscht sich nicht nur von Zitzewitz. Denn ein Monopol ist volkswirtschaftlicher Irrsinn. Rund 15 000 Mitarbeiter privater Wettanbieter stünden auf der Straße. Auch der Staat würde sich keinen Gefallen tun. Ihm entgingen Einnahmen in Milliardenhöhe. Gut stehen die Chancen, dass es so weit nicht kommt. Der Generalanwalt des EuGH, Dámaso Ruiz-Jarabo Colomer, hat sich in seinem Schlussantrag für die Niederlassungsfreiheit privater Wettanbieter in anderen EU-Staaten ausgesprochen. "In fast allen Fällen folgt der EuGH den Empfehlungen des Generalanwalts", sagt Michael Schmittmann, Medienrechtsexperte der Wirtschaftssozietät Heuking Kühn Lüer Wojtek. "Gewinnt Placanica, müsste die Vermittlung von ausländischen Wettanbietern erlaubt werden." Gleichzeitig die deutschen Anbieter zu verbieten und damit in die Insolvenz zu drängen sei dann geradezu absurd. Die meisten Landesregierungen sehen das jedoch anders. Ihr Entwurf für einen neuen Lottostaatsvertrag sieht vor, das staatliche Monopol zu erhalten. Werbung wollen die Länder ebenso verbieten wie Glücksspiele im Internet. Offizielle Begründung der harten Linie ist die Suchtbekämpfung. "Scheinheilig" findet Wilfried Straub das Argument der Suchtprävention. "Denen geht es doch nur ums Geld", sagt der Wettbeauftragte des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). Rund 4,4 Milliarden Euro nehmen die Länder jährlich aus Steuern und Gewinnanteilen von Lotto, Toto, Oddset und Spielbanken ein. Oddset allein spült etwa 185 Millionen Euro in die Staatskassen. Obwohl rund eine halbe Milliarde Euro der Erlöse an gemeinnützige Projekte und den Breitensport gehen, will Straub das Staatsmonopol nur zu gern loswerden. In der vergangenen Woche drohte er den Ländern deswegen sogar mit einer Verfassungsklage. Natürlich hat auch Straub finanzielle Interessen. Die privaten Wettfirmen sind wichtige Fußball-Sponsoren. Besonders dem Marktführer Bwin wird das Leben derzeit schwer gemacht. Trotz eines Sponsoringvertrags mit Werder Bremen laufen die Spieler bei Heimspielen statt mit "Bwin" mit "We win"-Trikots über den Platz. Ein Gericht hat die Werbung verboten. Bwin zog die Konsequenzen und dampfte seinen deutschen Marketingetat von 64 Millionen auf 24 Millionen Euro ein. Angeblich will Bwin das Geld in den spanischen Klub Real Madrid investieren. Schlimmer noch für den Sport und letztlich auch für die Staatshaushalte wiegt jedoch, dass die Steuereinnahmen durch ein Monopol in den nächsten Jahren drastisch zurückgehen werden. "Wenn die privaten Wettanbieter schließen, werden die meisten der sieben Millionen wettenden Deutschen eben auf ausländischen Websites spielen", sagt Michael Schmid, Analyst der Berliner Unternehmensberatung Goldmedia. Daran verdient der Staat gar nichts. Der staatliche Anbieter Oddset sei nicht wettbewerbsfähig, glaubt Schmid. Schließlich schütte Oddset nur 50 Prozent der Einnahmen als Gewinn aus, private Anbieter dagegen schütten im Schnitt 90 Prozent aus. Schmid fordert deswegen ebenso wie DFB-Funktionär Straub und das Gros der privaten Anbieter ein Konzessionsmodell, bei dem der Staat ausgewählten privaten Wettfirmen Lizenzen erteilt, die mit Auflagen zu Jugendschutz und Suchtprävention verbunden sind. 560 Millionen Euro zusätzlich würde der Staat damit jährlich durch Steuern und Abgaben einnehmen, rechnet das Münchner Ifo-Institut. Ein Land zumindest hat begriffen, dass das Monopol doch nicht so eine gute Idee ist. Schleswig-Holstein will am Dienstag nach dem Placanica-Urteil einen alternativen Staatsvertrag vorstellen, der das Konzessionsmodell des Ifo-Instituts beinhaltet. Für Bet3000-Chef von Zitzewitz und seine verbliebenen 280 Mitarbeiter gibt es also wieder Hoffnung. Placanica dürfte das Urteil dagegen relativ egal sein. Er arbeitet wieder als Tennislehrer."
Gruss - mwenture
"6. März 2007, 05:30 Uhr Von Tina Kaiser
Glückspiel
Wetten, dass das Monopol fällt?
Der Europäische Gerichtshof entscheidet heute über den Fall des italienischen Wettbürobetreibers Massimiliano Placanica. Gewinnt der Italiener, ist das staatliche Glücksspielmonopol in Deutschland kaum mehr zu halten. Die Länderchefs könnten ohne Gesichtsverlust den unsinnigen Staatsvertrag kippen.
Massimiliano Placanica und Magnus von Zitzewitz sind sich noch nie begegnet. Trotzdem hängt die Existenz des Deutschen vom Schicksal des Italieners ab. Als von Zitzewitz Ende 2005 als Geschäftsführer zu der Sportwettenfirma Bet3000 AG ging, glaubte er an seine große Chance. Die Wettbranche galt damals als gigantisches Wachstumsfeld, und Bet3000 war einer der größten Wettbürobetreiber. Von Zitzewitz sollte das Münchner Unternehmen an die Börse bringen. Doch aus den Plänen wurde nichts. Statt den Markt zu liberalisieren, beschlossen die Bundesländer, ein Staatsmonopol für ihr eigenes Unternehmen Oddset durchzusetzen. Obwohl noch kein entsprechendes Gesetz verabschiedet ist, zwangen einige Länder Bet3000, Läden zu schließen. Der Umsatz ist seit vergangenem August um 50 Prozent eingebrochen, von Zitzewitz musste 160 Mitarbeiter entlassen. "Wenn die Politik nicht endlich das rechtliche Chaos beendet, droht uns die Insolvenz", sagt der 38-Jährige. http://www.welt.de/
Schlagworte
Monopol Sportwetten Glückspiel Europäischer Gerichtshof Staat Hier kommt nun Massimiliano Placanica ins Spiel. Der 36-jährige Tennistrainer gründete 2002 in der italienischen Kleinstadt Termoli ein Wettbüro. Da er keine italienische Konzession besaß, vertrieb er die Wetten der britischen Firma Stanleybet. Die Polizei machte Placanicas Laden dicht, obwohl Stanleybet eine britische Lizenz hat. Heute entscheidet der Europäische Gerichtshof (EuGH), ob Placanica mit der britischen Genehmigung Wetten in Italien verkaufen durfte. Das Urteil gilt als richtungsweisend für Deutschland. Wenn der EuGH es Wettfirmen erlaubt, in anderen EU-Ländern Geschäfte zu machen, wäre ein deutsches Staatsmonopol unmöglich. Dass Placanica gewinnt, wünscht sich nicht nur von Zitzewitz. Denn ein Monopol ist volkswirtschaftlicher Irrsinn. Rund 15 000 Mitarbeiter privater Wettanbieter stünden auf der Straße. Auch der Staat würde sich keinen Gefallen tun. Ihm entgingen Einnahmen in Milliardenhöhe. Gut stehen die Chancen, dass es so weit nicht kommt. Der Generalanwalt des EuGH, Dámaso Ruiz-Jarabo Colomer, hat sich in seinem Schlussantrag für die Niederlassungsfreiheit privater Wettanbieter in anderen EU-Staaten ausgesprochen. "In fast allen Fällen folgt der EuGH den Empfehlungen des Generalanwalts", sagt Michael Schmittmann, Medienrechtsexperte der Wirtschaftssozietät Heuking Kühn Lüer Wojtek. "Gewinnt Placanica, müsste die Vermittlung von ausländischen Wettanbietern erlaubt werden." Gleichzeitig die deutschen Anbieter zu verbieten und damit in die Insolvenz zu drängen sei dann geradezu absurd. Die meisten Landesregierungen sehen das jedoch anders. Ihr Entwurf für einen neuen Lottostaatsvertrag sieht vor, das staatliche Monopol zu erhalten. Werbung wollen die Länder ebenso verbieten wie Glücksspiele im Internet. Offizielle Begründung der harten Linie ist die Suchtbekämpfung. "Scheinheilig" findet Wilfried Straub das Argument der Suchtprävention. "Denen geht es doch nur ums Geld", sagt der Wettbeauftragte des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). Rund 4,4 Milliarden Euro nehmen die Länder jährlich aus Steuern und Gewinnanteilen von Lotto, Toto, Oddset und Spielbanken ein. Oddset allein spült etwa 185 Millionen Euro in die Staatskassen. Obwohl rund eine halbe Milliarde Euro der Erlöse an gemeinnützige Projekte und den Breitensport gehen, will Straub das Staatsmonopol nur zu gern loswerden. In der vergangenen Woche drohte er den Ländern deswegen sogar mit einer Verfassungsklage. Natürlich hat auch Straub finanzielle Interessen. Die privaten Wettfirmen sind wichtige Fußball-Sponsoren. Besonders dem Marktführer Bwin wird das Leben derzeit schwer gemacht. Trotz eines Sponsoringvertrags mit Werder Bremen laufen die Spieler bei Heimspielen statt mit "Bwin" mit "We win"-Trikots über den Platz. Ein Gericht hat die Werbung verboten. Bwin zog die Konsequenzen und dampfte seinen deutschen Marketingetat von 64 Millionen auf 24 Millionen Euro ein. Angeblich will Bwin das Geld in den spanischen Klub Real Madrid investieren. Schlimmer noch für den Sport und letztlich auch für die Staatshaushalte wiegt jedoch, dass die Steuereinnahmen durch ein Monopol in den nächsten Jahren drastisch zurückgehen werden. "Wenn die privaten Wettanbieter schließen, werden die meisten der sieben Millionen wettenden Deutschen eben auf ausländischen Websites spielen", sagt Michael Schmid, Analyst der Berliner Unternehmensberatung Goldmedia. Daran verdient der Staat gar nichts. Der staatliche Anbieter Oddset sei nicht wettbewerbsfähig, glaubt Schmid. Schließlich schütte Oddset nur 50 Prozent der Einnahmen als Gewinn aus, private Anbieter dagegen schütten im Schnitt 90 Prozent aus. Schmid fordert deswegen ebenso wie DFB-Funktionär Straub und das Gros der privaten Anbieter ein Konzessionsmodell, bei dem der Staat ausgewählten privaten Wettfirmen Lizenzen erteilt, die mit Auflagen zu Jugendschutz und Suchtprävention verbunden sind. 560 Millionen Euro zusätzlich würde der Staat damit jährlich durch Steuern und Abgaben einnehmen, rechnet das Münchner Ifo-Institut. Ein Land zumindest hat begriffen, dass das Monopol doch nicht so eine gute Idee ist. Schleswig-Holstein will am Dienstag nach dem Placanica-Urteil einen alternativen Staatsvertrag vorstellen, der das Konzessionsmodell des Ifo-Instituts beinhaltet. Für Bet3000-Chef von Zitzewitz und seine verbliebenen 280 Mitarbeiter gibt es also wieder Hoffnung. Placanica dürfte das Urteil dagegen relativ egal sein. Er arbeitet wieder als Tennislehrer."
Gruss - mwenture
Kurs wieder über 5,00€
Gerade wurde eine massive SL-Welle ausgelöst.
Aber ruhig bleiben. Noch kann nix feststehen
Aber ruhig bleiben. Noch kann nix feststehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.138.243 von EinKoelner am 06.03.07 09:23:064,84.... darum..... wie beim Staatsvertrag! Wurde gerade erst geschrieben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.138.288 von PaulchenPanther am 06.03.07 09:24:49Wo ???? RT- 4,89€
ob da schon einer was weiß? dahat gerade einer fast 30000 stück für 4,84 gekauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.138.313 von MaryJo am 06.03.07 09:26:044,62
4,62rt
da wissen wohl schon welche mehr.......
da wissen mal wieder einige mehr als wir.
XETRA 4,62 (INP)
XETRA 4,62 (INP)
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.138.392 von Fundman am 06.03.07 09:29:48von wegen... Jetzt das Schnäppchen machen und kaufen..!
meine fre....! what the f.... is going on?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.138.406 von zucker111 am 06.03.07 09:30:31Und deswegen steigen die anderen Wettaktien? Logisch...
und wieder einer 16000 stück
ich glaub das Urteil ist negativ......
anders ist der Kursabsturz nicht zu erklären.....
:O
anders ist der Kursabsturz nicht zu erklären.....
:O
Das sind die Stopp- Kurse...bei einem negativen Urteil wollten sie raus...
Nun sind sie ohne Urteil zu beschissenen Kursen raus
Nun sind sie ohne Urteil zu beschissenen Kursen raus
wissen einige mehr?
bwin +6%
bwin +6%
entspannt euch doch mal^^
die verkündung beginnt doch jetzt erst
die verkündung beginnt doch jetzt erst
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.138.406 von zucker111 am 06.03.07 09:30:31Blödsinn. Da weiss keiner mehr.
Gibt nur einige die kur vor dem Urteil auf Nummer sicher gehen und verkaufen => SL-Welle => VERKAUF => SL-WELLE => VERKAUF.
Etc. Noch ist gar nix entschieden.
Gibt nur einige die kur vor dem Urteil auf Nummer sicher gehen und verkaufen => SL-Welle => VERKAUF => SL-WELLE => VERKAUF.
Etc. Noch ist gar nix entschieden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.138.406 von zucker111 am 06.03.07 09:30:31nööö
habe gerade nochmal gekauft, das ist das übliche Spiel
habe gerade nochmal gekauft, das ist das übliche Spiel
Locker bleiben, hier werden noch ein paar SL getestet und Leute aus dem Markt geworfen...guckt Euch die Ordergrößen an...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.138.406 von zucker111 am 06.03.07 09:30:31Sieht ja nicht gerade gut aus
hammer minus
Da lachen sich jetzt einige checkig.... Dummheit muss bestraft werden...
.. und gleich gehts nach oben
Schwarzer Tag für Fluxx u,das Wettmonopol....:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.138.439 von PaulchenPanther am 06.03.07 09:31:45meinst Du Paulchen?
im Saal in Brüssel wird wohl ein er ein handy haben
im Saal in Brüssel wird wohl ein er ein handy haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.138.392 von Fundman am 06.03.07 09:29:48die anderen wettaktien liegen stabil im markt. fluxx wird dominiert von den zittrigen und den tradern.
das baby zieht schon wieder an
Sehr schön lasst ihr euch abfischen!
Die Zitteraale locken die Haie an, sie brauchen Futter.
Päpstin
Die Zitteraale locken die Haie an, sie brauchen Futter.
Päpstin
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.138.528 von Paepstin am 06.03.07 09:35:23
da kaufen nicht umsonst einige leute 10000 16000 und 36000 stück pakete.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.138.483 von clash07 am 06.03.07 09:33:53Und ich hab schon befürchtet ich kann nur noch teuer nachkaufen tja.......... wenigstens 1 Order von mir ist bedient worden
jetzt lasst die armen Richter doch erst mal lesen...da waren wohl einige zu knausrig mit ihrem Stop Kurs...wir werden sehen...
Mann oh Mann,
stellt doch endlich einer das Urteil rein......
stellt doch endlich einer das Urteil rein......
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.138.497 von Funkenpuster1 am 06.03.07 09:34:21blabla.....ich kann nur hoffen das Du dich dumm stellst...
Wie dumm kann man sein?
Wenn was NEGATIVES durchgesickert wäre,
dann wäre FLUXX schon bei -30% UND Bwin ebenfalls und und und.
Aber was ist?
BWIN stark im Plus.
Fluxx im Minus durch SL-Welle.
MEHR NICHT!
Also bitte... wenn ihr schon den News durch den Kurs interpretieren wollte, dann schaut nicht nur auf Fluxx sondern zumindest auch auf Bwin.
Herr schmeiss Hirn vom Himmel.
Wenn was NEGATIVES durchgesickert wäre,
dann wäre FLUXX schon bei -30% UND Bwin ebenfalls und und und.
Aber was ist?
BWIN stark im Plus.
Fluxx im Minus durch SL-Welle.
MEHR NICHT!
Also bitte... wenn ihr schon den News durch den Kurs interpretieren wollte, dann schaut nicht nur auf Fluxx sondern zumindest auch auf Bwin.
Herr schmeiss Hirn vom Himmel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.138.495 von Claptoni am 06.03.07 09:34:19Brauchste ein paar Beruhigungstabletten, Claptoni???
Habe ich jetzt Deine Aktien? Danke
Habe ich jetzt Deine Aktien? Danke
es geht wieder hoch
WKN
A0JRU6
Name
FLUXX.COM AG
BID
4.83 EUR
ASK
4.87 EUR
Zeit
2007-03-06 09:37:27 Uhr
WKN
A0JRU6
Name
FLUXX.COM AG
BID
4.83 EUR
ASK
4.87 EUR
Zeit
2007-03-06 09:37:27 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.138.594 von EinKoelner am 06.03.07 09:37:28Bingo!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.138.594 von EinKoelner am 06.03.07 09:37:28Allerdings muss man sagen, dass Fluxx in den letzten Tagen schon ordentlich vorgelegt hat. Da werden manche schneller nervös und die SL-Welle fällt umso größer aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.138.594 von EinKoelner am 06.03.07 09:37:28
Danke du kluger Mensch, so spricht man richtig.
Danke du kluger Mensch, so spricht man richtig.
locker bleiben
WKN
A0JRU6
Name
FLUXX.COM AG
BID
4.90 EUR
ASK
4.93 EUR
Zeit
2007-03-06 09:38:55 Uhr
WKN
A0JRU6
Name
FLUXX.COM AG
BID
4.90 EUR
ASK
4.93 EUR
Zeit
2007-03-06 09:38:55 Uhr
Das gibt gleich ne mords rennerei!!!
Im Bwin Tread wird schon gefeiert
Im Bwin Tread wird schon gefeiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.138.605 von miwi2 am 06.03.07 09:37:57nach 50% Gewinn kannst meine Aktien haben.....
Gruß
Cl.
Gruß
Cl.
OTC war gerade auf 4,94
Stelle mir das gerade bildlich vor... bei 5,10€ gekauft...bei 4,90€ stopp kurs ...dann zu 4,60€ verkaufen....nach dem Urteil 6,00€ ......so sieht Sicherheit aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.138.696 von PaulchenPanther am 06.03.07 09:42:20
Es wiederholt sich eben alles !
Es wiederholt sich eben alles !
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.138.696 von PaulchenPanther am 06.03.07 09:42:20Jetzt wurde das ASK leer gekauft!!!!
Sieht gut aus.
Sieht gut aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.138.696 von PaulchenPanther am 06.03.07 09:42:205,00 haben wir schon wieder
Ich denke wir drehen gleich ins Plus.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.138.684 von Claptoni am 06.03.07 09:41:40Und Du meine nach 70%......
Vielleicht
Vielleicht
italienisches Gesetz verstösst gegen EU Recht, aus Reuters nur Überschrift, mehr nicht drin...
NTV berichtet gleich
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.138.746 von MaryJo am 06.03.07 09:44:36bwin bei 27!!!
ich wage eine vermutung.... das ding ist durch!!
ich wage eine vermutung.... das ding ist durch!!
ntv bringt gleich meldung
Eilmeldung bei n-tv und reuters.
Urteil wird auf N-TV erwähnt
anscheinend folgenschwer
fragt sich nur für wen???
anscheinend folgenschwer
fragt sich nur für wen???
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.138.773 von w6koma am 06.03.07 09:45:41gleich kommt es bei ntv, fluxx steigt schon rt 5,16
Kaufe nach....das reicht mir.....NTV berichtet gleich.....No Risk No Fun
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.138.787 von Frodo75 am 06.03.07 09:46:18steht im Laufband
Laut Kurs kann man jetzt denke ich bewerten,
dass das Urteil durch und POSITIV ist.
dass das Urteil durch und POSITIV ist.
Es ist durch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
da werden sich aber einige in den arsch beissen
NTV-Ticker: Ital. Urteil verstößt gegen EU-Recht. Urteil gefährdet Glücksspielmonopol
5,29€
6,00 wir kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.138.794 von Blue2000 am 06.03.07 09:46:41Denke positiv...die Allerersten wissen es schon....gleich wenn NTV berichtet der erste Schwung der Anleger....
sag ich doch die Überschrift steht schon in Reuters...
denke auch,
das Ding ist durch......
das Ding ist durch......
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.138.830 von w6koma am 06.03.07 09:47:42sportwetten zieht auch schon an
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.138.815 von miwi2 am 06.03.07 09:47:23Und AB GEHT DIE LUCY
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.138.815 von miwi2 am 06.03.07 09:47:23Und ab geht die Luzie 5,27€
denke der kurs wird gleich ausgesetzt
Heute gehts nach oben ... endlich nach einer ewigen Durststrecke
ein Lichtblick für alle Investierten Wetten dass: Bald darf EU weit gewettet und Lotto gespielt werden
ein Lichtblick für alle Investierten Wetten dass: Bald darf EU weit gewettet und Lotto gespielt werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.138.865 von EinKoelner am 06.03.07 09:48:40wir wollen die 6€ sehen......
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.138.868 von Ballerbatsch am 06.03.07 09:48:55Meine Lucy war schneller :P
Es wird die nächsten Tage kein anderes Thema mehr geben.......
Sehe schon die neuen Empfehlungen für Fluxx
Neubewertung...blabla....neue Voraussetzungen....blabla...
Kursziel 30,00€ Euro
Und nachher haben es die Analysten doch gleich gewusst....
Sehe schon die neuen Empfehlungen für Fluxx
Neubewertung...blabla....neue Voraussetzungen....blabla...
Kursziel 30,00€ Euro
Und nachher haben es die Analysten doch gleich gewusst....
Ich kauf ein Haus, ein Äffchen und ein Pferd..... ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.138.886 von EinKoelner am 06.03.07 09:49:36Aber meine sah geiler aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.138.886 von EinKoelner am 06.03.07 09:49:36WETTBEWERBER DÜRFEN GRENZÜBERSCHREITEND ANBIETEN!
DEUTSCHER GLÜCKSSPIELVERTRAG GEFÄHRDET!
Jetzt gewinnt die Lizenz in GB immer mehr an Bedeutung :-)
DEUTSCHER GLÜCKSSPIELVERTRAG GEFÄHRDET!
Jetzt gewinnt die Lizenz in GB immer mehr an Bedeutung :-)
The Show must go on.......
und auf gehts,über 6€ auf 15€
und auf gehts,über 6€ auf 15€
Auch private Lottovermittler jubeln....vielelicht sehen wir ja gleich noch ein Interview mit Fluxx...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.138.921 von MaryJo am 06.03.07 09:50:51und ich mache nichts ohne meine alltours !
echt geil die aktie. wieder runter auf 4,90
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.138.949 von Claptoni am 06.03.07 09:52:04
Immer mit die Ruhe , wo sollen wir sonst nachkaufen ??
Immer mit die Ruhe , wo sollen wir sonst nachkaufen ??
Sell on good news...
wow jetzt geht es aber in den Keller, das wars fürs erste.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.138.995 von verdienfix am 06.03.07 09:54:19was habe ich gestern abend noch geschrieben genau das
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.139.003 von weltmeisterdeutschland am 06.03.07 09:54:38...immer ruhig bleiben, jetzt sind die mps erstmal in die schranken gewiesen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.139.003 von weltmeisterdeutschland am 06.03.07 09:54:38Ist doch bei fluxx immer die gleiche nummer, wenn es gute news sind gehts wieder runter
sieht aber trotzdem nicht schlecht aus. könnte bis heute abend noch fett grün werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.139.056 von Ballerbatsch am 06.03.07 09:57:27Lasst doch die Nachricht erstmal verbreiten.... das sind jetzt die großen Zocker die mit 20 K mal eben den Kurs um 30 cent stürzen und kaufen im Gleichen Zug 40 K ein... mann das müsst Ihr doch kennen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.139.072 von getthatcash am 06.03.07 09:58:06Werden genug leute dafür sorgen das es nicht so ist
Das ist ganz normal.
Erfahrungsgemäß gehen Aktien oft erst 1-2 Stunden nach dem Urteil hoch. Wenn nicht später.
Nicht jeder hat wie ich einen Arbeitsplatz mit freier Zeiteinteilung und Internetzugang oder ist wie ihr arbeitslos. :P
Erfahrungsgemäß gehen Aktien oft erst 1-2 Stunden nach dem Urteil hoch. Wenn nicht später.
Nicht jeder hat wie ich einen Arbeitsplatz mit freier Zeiteinteilung und Internetzugang oder ist wie ihr arbeitslos. :P
bin eben nochmal zu 5,02 rein....
ich hoffe, am Abend ist der Kurs bei 6, sonst sage ich Fluxx für immer ab.....
ich hoffe, am Abend ist der Kurs bei 6, sonst sage ich Fluxx für immer ab.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.139.072 von getthatcash am 06.03.07 09:58:06Sorry war ein Witz
DJ DGAP-News: FLUXX-Chef Rainer Jacken zum EuGH-Urteil:..'Glücksspiel-Staatsvertrag kann zu den Akten gelegt werden'
FLUXX AG / Rechtssache
06.03.2007
Veröffentlichung einer Corporate-Mitteilung, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
=--------------------------------------------------------------------------
FLUXX-Chef Rainer Jacken zum EuGH-Urteil: 'Glücksspiel-Staatsvertrag kann
zu den Akten gelegt werden'
Altenholz, 6. März 2007 -- Die große Kammer des Europäischen
Gerichtshofs
(EuGH) in Luxemburg hat heute ihr Urteil in der Rechtssache Placanica
verkündet. Bei dem Verfahren ging es um die Grundsätze der
Niederlassungsfreiheit und des freien grenzüberschreitenden
Dienstleistungsverkehrs in Europa in Bezug auf das Angebot von Sportwetten.
Das heutige Urteil des EuGH bedeutet faktisch das Ende staatlicher
Monopole, denn das grenzüberschreitende Angebot von Glücksspielen von
einem
EU-Mitgliedsstaat in einen anderen darf danach zukünftig weder
strafrechtlich noch verwaltungsrechtlich unterbunden werden. Dies hat auch
direkte Auswirkungen auf den deutschen Entwurf zum
Glücksspielstaatsvertrag, der als Monopollösung den Folgen dieses
EuGH-Urteils weder aus rechtlicher noch aus wirtschaftlicher Sicht gerecht
wird.
Von dem noch bis Ende März laufenden Notifizierungsverfahren bei der
EU-Kommission, erwarten Europarechtsexperten weitere Einwände gegen den
Glücksspielstaatsvertrag, die in einem Vertragsverletzungsverfahren gegen
Deutschland münden könnten.
Rainer Jacken, Vorstandssprecher der FLUXX AG: 'Die Worte aus Luxemburg
sind deutlich: An staatliche Monopole werden in Europa hohe Anforderungen
gestellt. Ein wenig über eventuelle Spielsucht plaudern, um dann
verfassungsgemäße Grundrechte einzuschränken - so funktioniert
es eben
nicht. Der vorliegende Entwurf zum Glücksspielstaatsvertrag ist faktisch
Makulatur. Wir erwarten nun eine durchdachte, wirtschaftlich und rechtlich
tragfähige Reaktion auf dieses wegweisende Urteil. Ein duales
Staatsvertrags-System für den deutschen Glücksspielmarkt wäre so
eine
plausible Antwort. Einerseits die Sportwette kontrolliert liberalisieren
und andererseits den erfolgreichen Lottomarkt gesetzlich so belassen, wie
er durch den seit 2004 gültigen Staatsvertrag geregelt ist - das ist eine
Lösung, die der rechtlichen und wirtschaftlichen Vernunft Rechnung
trägt.'
Weitere Informationen:
FLUXX AG
Investor Relations & Corporate Communications
Stefan Zenker
Tel.: (040) 85 37 88 - 47
Fax: (0431) 88 10 4 - 40
Mail: stefan.zenker@fluxx.com
DGAP 06.03.2007
=--------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: FLUXX AG
Ostpreußenplatz 10
24161 Altenholz Deutschland
Telefon: +49 (0)431 88 104-0
Fax: +49 (0)431 88 104-40
E-mail: info@fluxx.com
www: www.fluxx.com
ISIN: DE000A0JRU67
WKN: A0JRU6
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
=--------------------------------------------------------------------------
(END) Dow Jones Newswires
March 06, 2007 03:58 ET (08:58 GMT)
030607 08:58 -- GMT
FLUXX AG / Rechtssache
06.03.2007
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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FLUXX-Chef Rainer Jacken zum EuGH-Urteil: 'Glücksspiel-Staatsvertrag kann
zu den Akten gelegt werden'
Altenholz, 6. März 2007 -- Die große Kammer des Europäischen
Gerichtshofs
(EuGH) in Luxemburg hat heute ihr Urteil in der Rechtssache Placanica
verkündet. Bei dem Verfahren ging es um die Grundsätze der
Niederlassungsfreiheit und des freien grenzüberschreitenden
Dienstleistungsverkehrs in Europa in Bezug auf das Angebot von Sportwetten.
Das heutige Urteil des EuGH bedeutet faktisch das Ende staatlicher
Monopole, denn das grenzüberschreitende Angebot von Glücksspielen von
einem
EU-Mitgliedsstaat in einen anderen darf danach zukünftig weder
strafrechtlich noch verwaltungsrechtlich unterbunden werden. Dies hat auch
direkte Auswirkungen auf den deutschen Entwurf zum
Glücksspielstaatsvertrag, der als Monopollösung den Folgen dieses
EuGH-Urteils weder aus rechtlicher noch aus wirtschaftlicher Sicht gerecht
wird.
Von dem noch bis Ende März laufenden Notifizierungsverfahren bei der
EU-Kommission, erwarten Europarechtsexperten weitere Einwände gegen den
Glücksspielstaatsvertrag, die in einem Vertragsverletzungsverfahren gegen
Deutschland münden könnten.
Rainer Jacken, Vorstandssprecher der FLUXX AG: 'Die Worte aus Luxemburg
sind deutlich: An staatliche Monopole werden in Europa hohe Anforderungen
gestellt. Ein wenig über eventuelle Spielsucht plaudern, um dann
verfassungsgemäße Grundrechte einzuschränken - so funktioniert
es eben
nicht. Der vorliegende Entwurf zum Glücksspielstaatsvertrag ist faktisch
Makulatur. Wir erwarten nun eine durchdachte, wirtschaftlich und rechtlich
tragfähige Reaktion auf dieses wegweisende Urteil. Ein duales
Staatsvertrags-System für den deutschen Glücksspielmarkt wäre so
eine
plausible Antwort. Einerseits die Sportwette kontrolliert liberalisieren
und andererseits den erfolgreichen Lottomarkt gesetzlich so belassen, wie
er durch den seit 2004 gültigen Staatsvertrag geregelt ist - das ist eine
Lösung, die der rechtlichen und wirtschaftlichen Vernunft Rechnung
trägt.'
Weitere Informationen:
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Tel.: (040) 85 37 88 - 47
Fax: (0431) 88 10 4 - 40
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E-mail: info@fluxx.com
www: www.fluxx.com
ISIN: DE000A0JRU67
WKN: A0JRU6
Indizes:
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in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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(END) Dow Jones Newswires
March 06, 2007 03:58 ET (08:58 GMT)
030607 08:58 -- GMT
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.139.102 von MaryJo am 06.03.07 09:59:28Leht Euch zurüch und schaut wo der Kurs in den nächsten Tagen hinwandert!!
Mein Tipp: Das schöne Wetter nutzen und heute Abend nochmal reinschauen
hat schon irgendwer ne quelle -- zum nachlesen mein ich oder nen stream???
Wir haben in der ersten Handelsstunde schon den halben Tagesumsatz von gestern!
Und der Umsatz gestern war SPITZE
Und der Umsatz gestern war SPITZE
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.139.125 von MaryJo am 06.03.07 10:00:275,20!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.139.124 von tomcat am 06.03.07 10:00:27wenn das stimmt, auch "verwaltungsrechtlich" nicht unterbunden werden, so bin ich sehr sehr zuversichtlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.139.175 von MaryJo am 06.03.07 10:02:26die newbees haben ihre Ängste bald ausgetobt, die älteren "Zecher" trinken in Ruhe ihr Käffchen und verstoßen gegen das Rauchverbot!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.139.232 von hcpzuhoch am 06.03.07 10:05:365,25
Aktuell sind die Trader bei bwin unterwegs. Dort ist ner Nachholbedarf auch gegenüber fluxx einfach größer, aber in ein paar Minuten, wenn dort alles gezockt ist, wird bei Fluxx noch interessanter werden denke ich!
Powerbulls
Powerbulls
RT Xetra 5,25
Es geht rasant nach oben, die SL-Fischer können den Zug nicht aufhalten, sondern nun werden glatt überfahren
Es geht rasant nach oben, die SL-Fischer können den Zug nicht aufhalten, sondern nun werden glatt überfahren
Kurse um die 5€ sind eindeutig Nachkaufgelegenheiten......
Viel Spaß noch mit Fluxxi.
Viel Spaß noch mit Fluxxi.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.139.273 von Tawros am 06.03.07 10:07:35jetzt kann mann das Geld das geparkt wurde für Anwälte u.s.w wieder in die Kasse zurücklegen.
Wenn der Markt das Urteil zur Kenntnis nimmt und den wirklichen Wert dieser Aktie erkennt, dann werden wir hier noch eine sehr angenehme Überraschung erleben!
Also seid mal cool und atmet tief durch! Ihr werdet euch freuen, wenn ihr ab 16 Uhr 2-stellige Kurse seht!
Päpstin
Ich wünsche euch Gelassenheit!
Also seid mal cool und atmet tief durch! Ihr werdet euch freuen, wenn ihr ab 16 Uhr 2-stellige Kurse seht!
Päpstin
Ich wünsche euch Gelassenheit!
06.03.2007 10:02:23
EuGH knackt staatliches Glückspielmonopol in Italien
LUXEMBURG (dpa-AFX) - Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat das staatliche
Glückspielmonopol in Italien geknackt. Die Richter urteilten am Dienstag in
Luxemburg, dass auch private Anbieter von Wetten bei der Vergabe von
Konzessionen zugelassen werden müssen. Die private europäische Glückspielbranche
erhofft sich von dem Urteil den Zugang zu staatlich kontrollierten Märkten wie
beispielsweise in Deutschland./rom/DP7sb
Quelle:dpa-AFX
EuGH knackt staatliches Glückspielmonopol in Italien
LUXEMBURG (dpa-AFX) - Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat das staatliche
Glückspielmonopol in Italien geknackt. Die Richter urteilten am Dienstag in
Luxemburg, dass auch private Anbieter von Wetten bei der Vergabe von
Konzessionen zugelassen werden müssen. Die private europäische Glückspielbranche
erhofft sich von dem Urteil den Zugang zu staatlich kontrollierten Märkten wie
beispielsweise in Deutschland./rom/DP7sb
Quelle:dpa-AFX
nur Geduld...lasst doch die Ungeduldigen ihre Gewinne einfahren...
wir marschieren schon noch Richtung 6€ heut...
wir marschieren schon noch Richtung 6€ heut...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.139.316 von Paepstin am 06.03.07 10:09:13Also seid mal cool und atmet tief durch! Ihr werdet euch freuen, wenn ihr ab 16 Uhr 2-stellige Kurse seht!
Sollte das eintreffen, geb ich am Frankfurter HBF jedem von euch einen aus....
Sollte das eintreffen, geb ich am Frankfurter HBF jedem von euch einen aus....
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.139.316 von Paepstin am 06.03.07 10:09:13 Paepstin
ich freue mich immer wieder über deinen Optimismus-den ich teile!
ich freue mich immer wieder über deinen Optimismus-den ich teile!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.139.370 von roboty am 06.03.07 10:11:24ich auch
Meine Skepsis war letztlich unbegründet.
Lang und Schwarz:
WKN
A0JRU6
Name
FLUXX.COM AG
BID
5.27 EUR
ASK
5.28 EUR
Zeit
2007-03-06 10:12:07 Uhr
Lang und Schwarz:
WKN
A0JRU6
Name
FLUXX.COM AG
BID
5.27 EUR
ASK
5.28 EUR
Zeit
2007-03-06 10:12:07 Uhr
jetzt kommen richtig Stückzahlen rein...jetzt gehts erst los...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.139.358 von Fundman am 06.03.07 10:10:58Du sitzt auch in FFM?? Wir sollten uns mal treffen! Du hast ja noch ein bissl Nachholbedarf in Sachen Fluxx-Wissen...
Hier das Urteil des EUGH
http://curia.europa.eu/de/actu/communiques/cp07/aff/cp070020…
"Nº 20/2007 : 6 . März 2007
Urteil des Gerichtshofes in den verbundenen Rechtsachen C-338/04, C-359/04, C-360/04
Placanica
Freier Dienstleistungsverkehr
DER GERICHTSHOF ERKLÄRT ES FÜR GEMEINSCHAFTSRECHTSWIDRIG, DASS IN ITALIEN VERMITTLER, DIE FÜR RECHNUNG AUSLÄNDISCHER UNTERNEHMEN WETTEN SAMMELN, MIT STRAFE BEDROHT SIND "
Gruss - mwenture
http://curia.europa.eu/de/actu/communiques/cp07/aff/cp070020…
"Nº 20/2007 : 6 . März 2007
Urteil des Gerichtshofes in den verbundenen Rechtsachen C-338/04, C-359/04, C-360/04
Placanica
Freier Dienstleistungsverkehr
DER GERICHTSHOF ERKLÄRT ES FÜR GEMEINSCHAFTSRECHTSWIDRIG, DASS IN ITALIEN VERMITTLER, DIE FÜR RECHNUNG AUSLÄNDISCHER UNTERNEHMEN WETTEN SAMMELN, MIT STRAFE BEDROHT SIND "
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.139.358 von Fundman am 06.03.07 10:10:58ich komme !!!
NTV jetzt einschalten!
Päpstin
Päpstin
Jetzt gehts los!
Powerbulls
Powerbulls
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.139.358 von Fundman am 06.03.07 10:10:58Wann denn???
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.139.404 von schlumpfdipumpf am 06.03.07 10:12:325,50!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.139.410 von mwenture am 06.03.07 10:12:55endlich mal ein Urteil das Freude macht....
Presse und Information
PRESSEMITTEILUNG Nr. 20/07
6. März 2007
Urteil des Gerichtshofes in den verbundenen Rechtssachen C-338/04, C-359/04 und C-360/04
Strafverfahren gegen Massimiliano Placanica u. a.
DER GERICHTSHOF ERKLÄRT ES FÜR GEMEINSCHAFTSRECHTSWIDRIG,
DASS IN ITALIEN VERMITTLER, DIE FÜR RECHNUNG AUSLÄNDISCHER
UNTERNEHMEN WETTEN SAMMELN, MIT STRAFE BEDROHT SIND
Ein Mitgliedstaat darf keine Strafe wegen Nichterfüllung einer Verwaltungsformalität
verhängen, deren Erfüllung er unter Verstoß gegen das Gemeinschaftsrecht abgelehnt oder
vereitelt hat
Nach italienischem Recht darf Glücksspiele nur organisieren und Wetten nur sammeln, wer
dafür eine Konzession und polizeiliche Genehmigung besitzt. Für einen Verstoß gegen diese
Regelung sieht das italienische Recht Strafen vor, die bis zu drei Jahren Freiheitsentzug reichen
können.
Im Jahr 1999 vergaben die zuständigen italienischen Behörden im Wege von Ausschreibungen
1 000 Konzessionen für Wetten auf Sportveranstaltungen und 671 neue Wettkonzessionen für
Reitsportveranstaltungen (329 bestehende Konzessionen wurden automatisch verlängert). Diese
Konzessionen galten für sechs Jahre und waren für weitere sechs Jahre verlängerbar. Von den
Ausschreibungen waren u. a. diejenigen Wirtschaftsteilnehmer ausgeschlossen, die die
Rechtsform einer Gesellschaft hatten, deren Anteile auf reglementierten Märkten gehandelt
wurden.
Eine dieser Gesellschaften war die englische Gesellschaft Stanley International Betting Ltd, die
eine entsprechende Lizenz der Stadt Liverpool besaß. Sie gehört zur Unternehmensgruppe der
Stanley Leisure plc, eine an der Londoner Börse notierte englische Gesellschaft, die damals im
Vereinigten Königreich der größte Buchmacher und der größte Betreiber von Glücksspielhallen
war. In Italien ist Stanley durch „Datenübertragungszentren“ (DÜZ) vertreten, die von
unabhängigen, aber mit Stanley vertraglich verbundenen Betreibern unterhalten werden. Diese
DÜZ stellen den Wettenden Datenübertragungsmöglichkeiten zur Verfügung, mit denen sie auf
den Server von Stanley im Vereinigten Königreich zugreifen können.
Die Herren Placanica, Palazzese und Sorricchio sind alle drei Betreiber von DÜZ mit
Vertragsbeziehung zu Stanley. Im Jahr 2004 erhob die Staatsanwaltschaft gegen sie in
Strafverfahren vor dem Tribunale di Larino und dem Tribunale di Teramo die Beschuldigung,
sie sammelten und organisierten Wetten ohne die vorgeschriebene polizeiliche Genehmigung.
Die genannten Gerichte haben dem Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften daraufhin die Frage vorgelegt, ob die italienischen Rechtsvorschriften über Glücksspiele mit den
gemeinschaftsrechtlichen Grundsätzen der Niederlassungsfreiheit und des freien
Dienstleistungsverkehrs vereinbar sind.
Der Gerichtshof erinnert zunächst daran, dass eine Rechtsvorschrift, die unter Strafandrohung
Tätigkeiten im Glücksspielsektor ohne eine vom Staat erteilte Konzession oder polizeiliche
Genehmigung verbietet, Beschränkungen der Niederlassungsfreiheit und der
Dienstleistungsfreiheit enthält. Zwar können die sittlichen, religiösen oder kulturellen
Besonderheiten und die sittlich und finanziell schädlichen Folgen für den Einzelnen wie für die
Gesellschaft, die mit Spielen und Wetten einhergehen, solche Beschränkungen rechtfertigen. Die
Beschränkungen müssen aber den Anforderungen genügen, die sich aus dem Grundsatz der
Verhältnismäßigkeit ergeben. Der Gerichtshof hat demgemäß die verschiedenen im italienischen
Recht vorgeschriebenen Bedingungen für Tätigkeiten im Glücksspielsektor nacheinander
geprüft.
Die Konzession
Italien verfolgt im Glücksspielsektor eine expansive Politik, um Spieler, die als solchen
verbotenen Tätigkeiten geheimer Spiele und Wetten nachgehen, dazu zu veranlassen, zu
genehmigten und reglementierten Tätigkeiten überzuwechseln. Der Gerichtshof erkennt an, dass
für die Verwirklichung dieses Zieles die zugelassenen Betreiber eine verlässliche, aber
gleichzeitig attraktive Alternative zu einer verbotenen Tätigkeit bereitstellen müssen, was das
Angebot einer breiten Palette von Spielen, einen gewissen Werbeumfang und den Einsatz neuer
Vertriebstechniken erfordern kann.
Das Erfordernis einer Konzession wird seitens Italiens mit der Zielsetzung gerechtfertigt, eine
Ausbeutung von Glücksspieltätigkeiten zu kriminellen Zwecken zu verhindern. Der Gerichtshof
hat insoweit anerkannt, dass ein Konzessionssystem einen wirksamen Mechanismus
darstellen kann, um die in diesem Bereich tätigen Betreiber zu kontrollieren.
Hingegen verfügt der Gerichtshof nicht über hinreichende tatsächliche Angaben für eine
Beurteilung der Frage, ob die Begrenzung der Gesamtzahl der Konzessionäre mit dem
Gemeinschaftsrecht vereinbar ist. Dabei werden die sich aus dieser Begrenzung ergebenden
Hemmnisse für die Dienstleistungsfreiheit nicht bereits dadurch gerechtfertigt, dass die
festgelegte Zahl der Konzessionen nach einer spezifischen Schätzung als für das Inland
„ausreichend“ erachtet worden war. Der Gerichtshof hat deshalb den vorlegenden Gerichten
die Prüfung der Frage aufgegeben, ob die nationale Regelung mit der Begrenzung der im
Glücksspielsektor tätigen Betreiber tatsächlich das geltend gemachte Ziel verfolgt, einer
Ausbeutung der Tätigkeiten im Glücksspielsektor zu kriminellen oder betrügerischen Zwecken
vorzubeugen.
Der Gerichtshof hat weiter entschieden, dass der vollständige Ausschluss von
Kapitalgesellschaften von den Ausschreibungen für die Konzessionsvergabe über das
hinausgeht, was zur Erreichung des verfolgten Zieles erforderlich ist, zu verhindern, dass
Betreiber des Glücksspielsektors in kriminelle oder betrügerische Aktivitäten einbezogen
werden. Denn für die Kontrolle der Konten und Tätigkeiten der Betreiber stehen auch andere
Mittel zur Verfügung, die die Niederlassungsfreiheit oder Dienstleistungsfreiheit weniger
beschränken (so etwa die Einholung von Informationen über ihre Vertreter oder Hauptaktionäre).
Der Gerichtshof hat ferner darauf hingewiesen, dass die Rechtswidrigkeit des Ausschlusses
bestimmter Betreiber von den Ausschreibungen den betreffenden Mitgliedstaat dazu verpflichtet,
verfahrensrechtliche Modalitäten vorzusehen, die den sich für die Betreiber aus dem
Gemeinschaftsrecht ergebenden Schutz sicherstellen (etwa die Rücknahme und Neuverteilung alter Konzessionen). Derweil darf das Fehlen einer Konzession nicht zum Anlass für Sanktionen
gegen die betroffenen Betreiber genommen werden.
Die polizeiliche Genehmigung
Nach dem in Italien angewandten Verfahren setzte die Erteilung einer polizeilichen
Genehmigung den Besitz einer Konzession voraus, womit dem polizeilichen
Genehmigungsverfahren die gleichen Mängel wie der Konzessionsvergabe anhaften. Das Fehlen
einer polizeilichen Genehmigung kann daher nicht Personen zur Last gelegt werden, die sich
eine solche Genehmigung deshalb nicht beschaffen konnten, weil ihnen unter Verstoß gegen das
Gemeinschaftsrecht die Gewährung einer Konzession versagt worden war.
Die strafrechtlichen Sanktionen
Grundsätzlich sind für das Strafrecht zwar die Mitgliedstaaten zuständig, jedoch setzt das
Gemeinschaftsrecht dieser Zuständigkeit Grenzen. So darf das Strafrecht nicht die vom
Gemeinschaftsrecht garantierten Grundfreiheiten beeinträchtigen. Der Gerichtshof hat in diesem
Zusammenhang bekräftigt, dass ein Mitgliedstaat keine strafrechtlichen Sanktionen wegen einer
nicht erfüllten Verwaltungsformalität verhängen darf, wenn er die Erfüllung dieser Formalität
unter Verstoß gegen das Gemeinschaftsrecht abgelehnt oder vereitelt hat. Die Italienische
Republik darf daher gegen Personen wie die in den Ausgangsverfahren Beschuldigten keine
Strafen wegen der Ausübung einer Tätigkeit des organisierten Sammelns von Wetten ohne
Konzession oder polizeiliche Genehmigung verhängen.
PRESSEMITTEILUNG Nr. 20/07
6. März 2007
Urteil des Gerichtshofes in den verbundenen Rechtssachen C-338/04, C-359/04 und C-360/04
Strafverfahren gegen Massimiliano Placanica u. a.
DER GERICHTSHOF ERKLÄRT ES FÜR GEMEINSCHAFTSRECHTSWIDRIG,
DASS IN ITALIEN VERMITTLER, DIE FÜR RECHNUNG AUSLÄNDISCHER
UNTERNEHMEN WETTEN SAMMELN, MIT STRAFE BEDROHT SIND
Ein Mitgliedstaat darf keine Strafe wegen Nichterfüllung einer Verwaltungsformalität
verhängen, deren Erfüllung er unter Verstoß gegen das Gemeinschaftsrecht abgelehnt oder
vereitelt hat
Nach italienischem Recht darf Glücksspiele nur organisieren und Wetten nur sammeln, wer
dafür eine Konzession und polizeiliche Genehmigung besitzt. Für einen Verstoß gegen diese
Regelung sieht das italienische Recht Strafen vor, die bis zu drei Jahren Freiheitsentzug reichen
können.
Im Jahr 1999 vergaben die zuständigen italienischen Behörden im Wege von Ausschreibungen
1 000 Konzessionen für Wetten auf Sportveranstaltungen und 671 neue Wettkonzessionen für
Reitsportveranstaltungen (329 bestehende Konzessionen wurden automatisch verlängert). Diese
Konzessionen galten für sechs Jahre und waren für weitere sechs Jahre verlängerbar. Von den
Ausschreibungen waren u. a. diejenigen Wirtschaftsteilnehmer ausgeschlossen, die die
Rechtsform einer Gesellschaft hatten, deren Anteile auf reglementierten Märkten gehandelt
wurden.
Eine dieser Gesellschaften war die englische Gesellschaft Stanley International Betting Ltd, die
eine entsprechende Lizenz der Stadt Liverpool besaß. Sie gehört zur Unternehmensgruppe der
Stanley Leisure plc, eine an der Londoner Börse notierte englische Gesellschaft, die damals im
Vereinigten Königreich der größte Buchmacher und der größte Betreiber von Glücksspielhallen
war. In Italien ist Stanley durch „Datenübertragungszentren“ (DÜZ) vertreten, die von
unabhängigen, aber mit Stanley vertraglich verbundenen Betreibern unterhalten werden. Diese
DÜZ stellen den Wettenden Datenübertragungsmöglichkeiten zur Verfügung, mit denen sie auf
den Server von Stanley im Vereinigten Königreich zugreifen können.
Die Herren Placanica, Palazzese und Sorricchio sind alle drei Betreiber von DÜZ mit
Vertragsbeziehung zu Stanley. Im Jahr 2004 erhob die Staatsanwaltschaft gegen sie in
Strafverfahren vor dem Tribunale di Larino und dem Tribunale di Teramo die Beschuldigung,
sie sammelten und organisierten Wetten ohne die vorgeschriebene polizeiliche Genehmigung.
Die genannten Gerichte haben dem Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften daraufhin die Frage vorgelegt, ob die italienischen Rechtsvorschriften über Glücksspiele mit den
gemeinschaftsrechtlichen Grundsätzen der Niederlassungsfreiheit und des freien
Dienstleistungsverkehrs vereinbar sind.
Der Gerichtshof erinnert zunächst daran, dass eine Rechtsvorschrift, die unter Strafandrohung
Tätigkeiten im Glücksspielsektor ohne eine vom Staat erteilte Konzession oder polizeiliche
Genehmigung verbietet, Beschränkungen der Niederlassungsfreiheit und der
Dienstleistungsfreiheit enthält. Zwar können die sittlichen, religiösen oder kulturellen
Besonderheiten und die sittlich und finanziell schädlichen Folgen für den Einzelnen wie für die
Gesellschaft, die mit Spielen und Wetten einhergehen, solche Beschränkungen rechtfertigen. Die
Beschränkungen müssen aber den Anforderungen genügen, die sich aus dem Grundsatz der
Verhältnismäßigkeit ergeben. Der Gerichtshof hat demgemäß die verschiedenen im italienischen
Recht vorgeschriebenen Bedingungen für Tätigkeiten im Glücksspielsektor nacheinander
geprüft.
Die Konzession
Italien verfolgt im Glücksspielsektor eine expansive Politik, um Spieler, die als solchen
verbotenen Tätigkeiten geheimer Spiele und Wetten nachgehen, dazu zu veranlassen, zu
genehmigten und reglementierten Tätigkeiten überzuwechseln. Der Gerichtshof erkennt an, dass
für die Verwirklichung dieses Zieles die zugelassenen Betreiber eine verlässliche, aber
gleichzeitig attraktive Alternative zu einer verbotenen Tätigkeit bereitstellen müssen, was das
Angebot einer breiten Palette von Spielen, einen gewissen Werbeumfang und den Einsatz neuer
Vertriebstechniken erfordern kann.
Das Erfordernis einer Konzession wird seitens Italiens mit der Zielsetzung gerechtfertigt, eine
Ausbeutung von Glücksspieltätigkeiten zu kriminellen Zwecken zu verhindern. Der Gerichtshof
hat insoweit anerkannt, dass ein Konzessionssystem einen wirksamen Mechanismus
darstellen kann, um die in diesem Bereich tätigen Betreiber zu kontrollieren.
Hingegen verfügt der Gerichtshof nicht über hinreichende tatsächliche Angaben für eine
Beurteilung der Frage, ob die Begrenzung der Gesamtzahl der Konzessionäre mit dem
Gemeinschaftsrecht vereinbar ist. Dabei werden die sich aus dieser Begrenzung ergebenden
Hemmnisse für die Dienstleistungsfreiheit nicht bereits dadurch gerechtfertigt, dass die
festgelegte Zahl der Konzessionen nach einer spezifischen Schätzung als für das Inland
„ausreichend“ erachtet worden war. Der Gerichtshof hat deshalb den vorlegenden Gerichten
die Prüfung der Frage aufgegeben, ob die nationale Regelung mit der Begrenzung der im
Glücksspielsektor tätigen Betreiber tatsächlich das geltend gemachte Ziel verfolgt, einer
Ausbeutung der Tätigkeiten im Glücksspielsektor zu kriminellen oder betrügerischen Zwecken
vorzubeugen.
Der Gerichtshof hat weiter entschieden, dass der vollständige Ausschluss von
Kapitalgesellschaften von den Ausschreibungen für die Konzessionsvergabe über das
hinausgeht, was zur Erreichung des verfolgten Zieles erforderlich ist, zu verhindern, dass
Betreiber des Glücksspielsektors in kriminelle oder betrügerische Aktivitäten einbezogen
werden. Denn für die Kontrolle der Konten und Tätigkeiten der Betreiber stehen auch andere
Mittel zur Verfügung, die die Niederlassungsfreiheit oder Dienstleistungsfreiheit weniger
beschränken (so etwa die Einholung von Informationen über ihre Vertreter oder Hauptaktionäre).
Der Gerichtshof hat ferner darauf hingewiesen, dass die Rechtswidrigkeit des Ausschlusses
bestimmter Betreiber von den Ausschreibungen den betreffenden Mitgliedstaat dazu verpflichtet,
verfahrensrechtliche Modalitäten vorzusehen, die den sich für die Betreiber aus dem
Gemeinschaftsrecht ergebenden Schutz sicherstellen (etwa die Rücknahme und Neuverteilung alter Konzessionen). Derweil darf das Fehlen einer Konzession nicht zum Anlass für Sanktionen
gegen die betroffenen Betreiber genommen werden.
Die polizeiliche Genehmigung
Nach dem in Italien angewandten Verfahren setzte die Erteilung einer polizeilichen
Genehmigung den Besitz einer Konzession voraus, womit dem polizeilichen
Genehmigungsverfahren die gleichen Mängel wie der Konzessionsvergabe anhaften. Das Fehlen
einer polizeilichen Genehmigung kann daher nicht Personen zur Last gelegt werden, die sich
eine solche Genehmigung deshalb nicht beschaffen konnten, weil ihnen unter Verstoß gegen das
Gemeinschaftsrecht die Gewährung einer Konzession versagt worden war.
Die strafrechtlichen Sanktionen
Grundsätzlich sind für das Strafrecht zwar die Mitgliedstaaten zuständig, jedoch setzt das
Gemeinschaftsrecht dieser Zuständigkeit Grenzen. So darf das Strafrecht nicht die vom
Gemeinschaftsrecht garantierten Grundfreiheiten beeinträchtigen. Der Gerichtshof hat in diesem
Zusammenhang bekräftigt, dass ein Mitgliedstaat keine strafrechtlichen Sanktionen wegen einer
nicht erfüllten Verwaltungsformalität verhängen darf, wenn er die Erfüllung dieser Formalität
unter Verstoß gegen das Gemeinschaftsrecht abgelehnt oder vereitelt hat. Die Italienische
Republik darf daher gegen Personen wie die in den Ausgangsverfahren Beschuldigten keine
Strafen wegen der Ausübung einer Tätigkeit des organisierten Sammelns von Wetten ohne
Konzession oder polizeiliche Genehmigung verhängen.
Lang und Schwarz:
WKN
A0JRU6
Name
FLUXX.COM AG
BID
5.32 EUR
ASK
5.33 EUR
Zeit
2007-03-06 10:13:04 Uhr
WKN
A0JRU6
Name
FLUXX.COM AG
BID
5.32 EUR
ASK
5.33 EUR
Zeit
2007-03-06 10:13:04 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.139.437 von Foxrun am 06.03.07 10:13:52Auch aus FFM??
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.139.310 von Tawros am 06.03.07 10:09:035,47
wow,es rumpelt im Karton........
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.139.452 von MaryJo am 06.03.07 10:14:24Ne, komme aus der Nähe von Bonn, bin aber mit dem ICE in 40 Minuten da.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.139.410 von mwenture am 06.03.07 10:12:55"..........Der Gerichtshof erinnert zunächst daran, dass eine Rechtsvorschrift, die unter Strafandrohung Tätigkeiten im Glücksspielsektor ohne eine vom Staat erteilte Konzession oder polizeiliche Genehmigung verbietet, Beschränkungen der Niederlassungsfreiheit und der Dienstleistungsfreiheit enthält. Zwar können die sittlichen, religiösen oder kulturellen Besonderheiten und die sittlich und finanziell schädlichen Folgen für den Einzelnen wie für die Gesellschaft, die mit Spielen und Wetten einhergehen, solche Beschränkungen rechtfertigen. Die Beschränkungen müssen aber den Anforderungen genügen, die sich aus dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit ergeben."..........
..........darf daher gegen Personen wie die in den Ausgangsverfahren Beschuldigten keine Strafen wegen der Ausübung einer Tätigkeit des organisierten Sammelns von Wetten ohne Konzession oder polizeiliche Genehmigung verhängen."
Alles klar - klarer geht's nicht
Gruss - mwenture
..........darf daher gegen Personen wie die in den Ausgangsverfahren Beschuldigten keine Strafen wegen der Ausübung einer Tätigkeit des organisierten Sammelns von Wetten ohne Konzession oder polizeiliche Genehmigung verhängen."
Alles klar - klarer geht's nicht
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.139.433 von Paepstin am 06.03.07 10:13:40Danke für den HInweis Päpstin ... das sind heute absolute Topnews für alle Wettanbieter...denke dass dies sehr positiv für den zukünftigen Kursverlauf zu werten ist.
Heute abend wird gefeiert
Heute abend wird gefeiert
einmal klar,immer klar.......
Ad-hoc: Veröffentlichung nach $ 08/15 WpHG, FLUXX AG
Nach ergangenem Urteilsspruch des Europäischen Gerichtshofes vom heutigen Tage, legt er Vorstand der FLUXX AG alternative Pläne zum Tuning und Reparatur von Tiefkühlschränken wieder zu den Akten.
Kiel, 06.März 2007, Prost
Nach ergangenem Urteilsspruch des Europäischen Gerichtshofes vom heutigen Tage, legt er Vorstand der FLUXX AG alternative Pläne zum Tuning und Reparatur von Tiefkühlschränken wieder zu den Akten.
Kiel, 06.März 2007, Prost
Ein gutes Urteil und wer sich heute bei 4,64 hat rausspülen lassen, ohje, das wird ein teuerer Nachkauf
5,55
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.139.632 von Tawros am 06.03.07 10:21:495,65
Tradegate
Realtime-Kurse Kurs Uhrzeit
Realtime-Kurs Geld (bid) 5,45 10:20:15
Realtime-Kurs Brief (ask) 5,60 10:20:15
Realtime-Kurse Kurs Uhrzeit
Realtime-Kurs Geld (bid) 5,45 10:20:15
Realtime-Kurs Brief (ask) 5,60 10:20:15
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.139.632 von Tawros am 06.03.07 10:21:495,65
Hi,
sinfonie,
auch hier schön
du bist ja ein Glückskind
sinfonie,
auch hier schön
du bist ja ein Glückskind
Die Wetten bitte, für den Kurs um Punkt 12h!!!!
Mein Tipp: 5,91
Mein Tipp: 5,91
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.139.677 von sanremo am 06.03.07 10:23:09 Bin schon länger dabei
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.139.695 von Fundman am 06.03.07 10:23:456,17
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.139.631 von sinfonie am 06.03.07 10:21:48Verstehe ich auch nicht, daß ich heute zu 4,72 einen Haufen
bekommen habe......herzlichen Dank jedenfalls
bekommen habe......herzlichen Dank jedenfalls
sk - fmm - wette:
mein verhaltener tip 6,75 Euro
wer geht mit?
mein verhaltener tip 6,75 Euro
wer geht mit?
Gratuliere!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.139.695 von Fundman am 06.03.07 10:23:45Über 6 €
Die Wetten bitte, für den Kurs um Punkt 12h!!!! FFM
Päpstin: 6,90
Fundman: 5,91
Päpstin: 6,90
Fundman: 5,91
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.139.695 von Fundman am 06.03.07 10:23:45mein tipp 6,03
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.139.752 von Paepstin am 06.03.07 10:25:37na gut - 12 uhr ffm - 6,25
Die Wetten bitte, für den Kurs um Punkt 12h!!!! FFM
Päpstin: 6,90
Fundman: 5,91
streichelzoo 5,39
Päpstin: 6,90
Fundman: 5,91
streichelzoo 5,39
WKN
A0JRU6
Name
FLUXX.COM AG
BID
5.55 EUR
ASK
5.64 EUR
Zeit
2007-03-06 10:26:13 Uhr
A0JRU6
Name
FLUXX.COM AG
BID
5.55 EUR
ASK
5.64 EUR
Zeit
2007-03-06 10:26:13 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.139.752 von Paepstin am 06.03.07 10:25:37Die Wetten bitte, für den Kurs um Punkt 12h!!!! FFM
Päpstin: 6,90
Geduldkurs: 6,45
Fundman: 5,91
Päpstin: 6,90
Geduldkurs: 6,45
Fundman: 5,91
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,470085,00.html
Ein folgenschweres Urteil - auch für Deutschland: Der Europäische Gerichtshof hat das staatliche Glücksspielmonopol in Italien geknackt. Demnach darf ein britisches Wettbüro auch dort seine Dienste anbieten. Der Richterspruch könnte auch das deutsche Wettmonopol ins Wanken bringen.
Ein folgenschweres Urteil - auch für Deutschland: Der Europäische Gerichtshof hat das staatliche Glücksspielmonopol in Italien geknackt. Demnach darf ein britisches Wettbüro auch dort seine Dienste anbieten. Der Richterspruch könnte auch das deutsche Wettmonopol ins Wanken bringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.139.752 von Paepstin am 06.03.07 10:25:37Päpstin: 6,90
clash07: 6,50
Fundman: 5,91
clash07: 6,50
Fundman: 5,91
hallo Leute, schaut euch die 5 vor dem Komma nochmal genau an, die werden wir heute Vormittag bei Fluxx zum letzten mal zu sehen bekommen und dann für lange,lange Zeit nicht mehr.
Weiterhin viel Spaß auf dem Weg Richtung Norden, den wie heißt
es so schön; der Weg ist das Ziel
Weiterhin viel Spaß auf dem Weg Richtung Norden, den wie heißt
es so schön; der Weg ist das Ziel
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.139.788 von streichelzoo am 06.03.07 10:26:576,42
Also die Päpstin ist wirklich der Optimismus in Person....
sorry, aber wer nach dem urteil jetzt nicht einsteigt, dem entgeht ein schnäppchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.139.719 von miwi2 am 06.03.07 10:24:27Bin schon seit 3,45 dabei
http://curia.europa.eu/de /actu/communiques/cp07/af f/cp070020de.pdf
WKN
A0JRU6
Name
FLUXX.COM AG
BID
5.60 EUR
ASK
5.63 EUR
Zeit
2007-03-06 10:29:43 Uhr
A0JRU6
Name
FLUXX.COM AG
BID
5.60 EUR
ASK
5.63 EUR
Zeit
2007-03-06 10:29:43 Uhr
Weihnachten ist dann halt im März 12,80 Eur
Prost
Prost
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.139.882 von sinfonie am 06.03.07 10:29:47Übrigens danke an zadar, mwenture, Päpstin u.a., die an Fluxx und vor allem an ein positives Urteil geglaubt haben
5,73
Die Wetten bitte, für den Kurs um Punkt 12h!!!! FFM
Päpstin: 6,90
clash07: 6,50
Geduldkurs: 6,45
schroet: 6,25
upplo: 6,03
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Päpstin: 6,90
clash07: 6,50
Geduldkurs: 6,45
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upplo: 6,03
Fundman: 5,91
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WKN
A0JRU6
Name
FLUXX.COM AG
BID
5.65 EUR
ASK
5.74 EUR
Zeit
2007-03-06 10:31:17 Uhr
A0JRU6
Name
FLUXX.COM AG
BID
5.65 EUR
ASK
5.74 EUR
Zeit
2007-03-06 10:31:17 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.139.695 von Fundman am 06.03.07 10:23:45Mein Tip für 12 Uhr FRA : 6,29
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.139.932 von sinfonie am 06.03.07 10:31:16dem Dank schließe ich mich an. Mal ganz ehrlich, ich hatte zwischenzeitlich an der Zurechnungsfähigkeit von denen gezweifelt
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.139.932 von sinfonie am 06.03.07 10:31:16korrigiere: Paepstin
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.139.932 von sinfonie am 06.03.07 10:31:16schliesse mich an - aber evilstiefel darfst auch nicht vergessen mit ihren os
lg
martin
lg
martin
mann oh mann,wozu haben wir eigentlich noch hochbezahlte politiker?
Dienstag, 6. März 2007
EuGH-Urteil gegen Fiskus
Fünf Mrd. für Anleger
Der deutsche Fiskus muss nach einem Grundsatzurteil des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) Anlegern etwa fünf Milliarden Euro zurückerstatten. Das höchste EU-Gericht kippte am Dienstag in Luxemburg die früher in Deutschland praktizierte steuerliche Benachteiligung von Ausschüttungen ausländischer Unternehmen. Die Regelung verstößt gegen den freien Kapitalverkehr in der EU, so das Gericht.
Das Gericht ließ eine rückwirkende Geltung des Urteils ausdrücklich zu. Eine zeitliche Beschränkung gebe es nicht, schrieben die EU-Richter. Die Bundesregierung hatte hingegen vor dem höchsten EU-Gericht darauf gedrungen, das Urteil zeitlich einzugrenzen, um die Erstattungen zu vermeiden.
Anleger konnten früher in Deutschland die von ihren Unternehmen gezahlte Körperschaftsteuer nun dann auf die eigene Einkommensteuerschuld anrechnen lassen, falls das Unternehmen im Inland saß. Die Regelung endete im Jahr 2001. Der Fall dem EuGH vom Kölner Finanzgericht vorgelegt worden. In Deutschland hatten Privatleute gegen die steuerliche Benachteiligung geklagt.
Dienstag, 6. März 2007
EuGH-Urteil gegen Fiskus
Fünf Mrd. für Anleger
Der deutsche Fiskus muss nach einem Grundsatzurteil des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) Anlegern etwa fünf Milliarden Euro zurückerstatten. Das höchste EU-Gericht kippte am Dienstag in Luxemburg die früher in Deutschland praktizierte steuerliche Benachteiligung von Ausschüttungen ausländischer Unternehmen. Die Regelung verstößt gegen den freien Kapitalverkehr in der EU, so das Gericht.
Das Gericht ließ eine rückwirkende Geltung des Urteils ausdrücklich zu. Eine zeitliche Beschränkung gebe es nicht, schrieben die EU-Richter. Die Bundesregierung hatte hingegen vor dem höchsten EU-Gericht darauf gedrungen, das Urteil zeitlich einzugrenzen, um die Erstattungen zu vermeiden.
Anleger konnten früher in Deutschland die von ihren Unternehmen gezahlte Körperschaftsteuer nun dann auf die eigene Einkommensteuerschuld anrechnen lassen, falls das Unternehmen im Inland saß. Die Regelung endete im Jahr 2001. Der Fall dem EuGH vom Kölner Finanzgericht vorgelegt worden. In Deutschland hatten Privatleute gegen die steuerliche Benachteiligung geklagt.
das Urteil im vollen Text:
http://curia.europa.eu/jurisp/cgi-bin/form.pl?lang=DE&Submit…
http://curia.europa.eu/jurisp/cgi-bin/form.pl?lang=DE&Submit…
OK, jetzt bitte alle mal tief durchatmen...das positive Adrenalin aus den Adern spülen, das Hirn wieder einschalten und mal überlegen, wie es realistisch und objektiv gesehen weiter gehen muß, wenn die Trader in den "nächsten Stunden"(was auch immer das heisst, kann ja in 5 Minuten passieren oder in zwei tagen) wieder aus dem Wert raus gehen!
Was ist eine faire Bewertung aufgrund des Wachstums von Fluxx verbunden mit dem Druck, der nun auf Deutschland und dem "Gewinnspiel"vertrag lasten?
Powerbulls
Was ist eine faire Bewertung aufgrund des Wachstums von Fluxx verbunden mit dem Druck, der nun auf Deutschland und dem "Gewinnspiel"vertrag lasten?
Powerbulls
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.139.949 von Paepstin am 06.03.07 10:31:49Die Wetten bitte, für den Kurs um Punkt 12h!!!! FFM
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.139.949 von Paepstin am 06.03.07 10:31:49Die Wetten bitte, für den Kurs um Punkt 12h!!!! FFM
Tawros: 6,91
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.139.949 von Paepstin am 06.03.07 10:31:49 Die Wetten bitte, für den Kurs um Punkt 12h!!!! FFM
Päpstin: 6,90
roboty 6,89
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Geduldkurs: 6,45
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Fundman: 5,91
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Päpstin: 6,90
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Geduldkurs: 6,45
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Fundman: 5,91
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Schon letzte Woche hätte ich auf den fahrenden Zug aufspringen
sollen.
Aktuell:
WKN
A0JRU6
Name
FLUXX.COM AG
BID
5.66 EUR
ASK
5.72 EUR
Zeit
2007-03-06 10:32:43 Uhr
sollen.
Aktuell:
WKN
A0JRU6
Name
FLUXX.COM AG
BID
5.66 EUR
ASK
5.72 EUR
Zeit
2007-03-06 10:32:43 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.139.949 von Paepstin am 06.03.07 10:31:496,32
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.140.045 von roboty am 06.03.07 10:34:54Die Wetten bitte, für den Kurs um Punkt 12h!!!! FFM
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roboty 6,89 ZwinkernZwinkern
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Geduldkurs: 6,45
schroet: 6,25
upplo: 6,03
Fundman: 5,91
streichelzoo: 5,39
malmquist: 6,42
Päpstin: 6,90
roboty 6,89 ZwinkernZwinkern
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Geduldkurs: 6,45
schroet: 6,25
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Fundman: 5,91
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.139.949 von Paepstin am 06.03.07 10:31:49Päpstin: 6,90
clash07: 6,50
Geduldkurs: 6,45
schroet: 6,25
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Fundman: 5,91
miwi2: 5,82
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.139.949 von Paepstin am 06.03.07 10:31:49Die Wetten bitte, für den Kurs um Punkt 12h!!!! FFM
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clash07: 6,50
Geduldkurs: 6,45
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Fundman: 5,91
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SAT2005: 5,63
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.140.019 von bulle274 am 06.03.07 10:33:56Keine Sorge, bin auch seit längerer Zeit auch in Fluxx-Aktien investiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.140.052 von agir3m am 06.03.07 10:35:02Tawros: 6,91
Päpstin: 6,90
clash07: 6,50
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Fundman: 5,91
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chicocgn 6,51
Päpstin: 6,90
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Fundman: 5,91
streichelzoo: 5,39
chicocgn 6,51
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.140.073 von SAT_2005 am 06.03.07 10:35:476,40
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.140.074 von EvilStiefel am 06.03.07 10:35:47***** NUR MAL SO ******
Tipp24 IST NOCH RICHTIG GÜNSTIG
council
Tipp24 IST NOCH RICHTIG GÜNSTIG
council
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.140.073 von SAT_2005 am 06.03.07 10:35:47Päpstin: 6,90
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schroet: 6,25
upplo: 6,03
Fundman: 5,91
SAT2005: 5,63
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clash07: 6,50
Geduldkurs: 6,45
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SAT2005: 5,63
streichelzoo: 5,39
Morgen @ all
Die ersten heute sind Fluxx, die nicht mal 15 Minuten nach Urteilsveröffentlichung die Aussendung um 10 Uhr bereit hatten. Fluxx-Chef Jacken meint selbstbewusst, der Glücksspiel-Staatsvertrag in Deutschland kann zu den Akten gelegt werden. Seiner Meinung nach könne nun ein grenzüberschreitendes Glücksspielangebot weder strafrechtlich noch verwaltungsrechtlich unterbunden werden.
"Ein wenig über eventuelle Spielsucht zu plaudern, um dann verfassungmässige Grundrechte einzuschränken - so funktioniert es eben nicht. Der vorliegende Entwurf zum Glücksspielstaatsvertrag ist eben Makulatur." (O-Ton Rainer Jacken).
Die ersten heute sind Fluxx, die nicht mal 15 Minuten nach Urteilsveröffentlichung die Aussendung um 10 Uhr bereit hatten. Fluxx-Chef Jacken meint selbstbewusst, der Glücksspiel-Staatsvertrag in Deutschland kann zu den Akten gelegt werden. Seiner Meinung nach könne nun ein grenzüberschreitendes Glücksspielangebot weder strafrechtlich noch verwaltungsrechtlich unterbunden werden.
"Ein wenig über eventuelle Spielsucht zu plaudern, um dann verfassungmässige Grundrechte einzuschränken - so funktioniert es eben nicht. Der vorliegende Entwurf zum Glücksspielstaatsvertrag ist eben Makulatur." (O-Ton Rainer Jacken).
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.140.073 von SAT_2005 am 06.03.07 10:35:47Die Wetten bitte, für den Kurs um Punkt 12h!!!! FFM
Päpstin: 6,90
clash07: 6,50
Geduldkurs: 6,45
schroet: 6,25
upplo: 6,03
Claptoni 6,17
Fundman: 5,91
SAT2005: 5,63
streichelzoo: 5,39
Bitte kopieren und eintragen!
Päpstin: 6,90
clash07: 6,50
Geduldkurs: 6,45
schroet: 6,25
upplo: 6,03
Claptoni 6,17
Fundman: 5,91
SAT2005: 5,63
streichelzoo: 5,39
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OK, jetzt bitte alle mal tief durchatmen...das positive Adrenalin aus den Adern spülen, das Hirn wieder einschalten und mal überlegen, wie es realistisch und objektiv gesehen weiter gehen muß, wenn die Trader in den "nächsten Stunden"(was auch immer das heisst, kann ja in 5 Minuten passieren oder in zwei tagen) wieder aus dem Wert raus gehen!
Was ist eine faire Bewertung aufgrund des Wachstums von Fluxx verbunden mit dem Druck, der nun auf Deutschland und dem "Gewinnspiel"vertrag lasten?
Powerbulls
Was ist eine faire Bewertung aufgrund des Wachstums von Fluxx verbunden mit dem Druck, der nun auf Deutschland und dem "Gewinnspiel"vertrag lasten?
Powerbulls
Die Wetten bitte, für den Kurs um Punkt 12h!!!! FFM
Päpstin: 6,90
clash07: 6,50
Geduldkurs: 6,45
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Fundman: 5,91
SAT2005: 5,63
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Rittfra: 6,01
Päpstin: 6,90
clash07: 6,50
Geduldkurs: 6,45
schroet: 6,25
upplo: 6,03
Fundman: 5,91
SAT2005: 5,63
streichelzoo: 5,39
Rittfra: 6,01
06.03.2007 10:02
DGAP-News: FLUXX AG (deutsch)
FLUXX-Chef Rainer Jacken zum EuGH-Urteil: 'Glücksspiel-Staatsvertrag kann zu den Akten gelegt werden'
FLUXX AG (Nachrichten/Aktienkurs) / Rechtssache
06.03.2007
Veröffentlichung einer Corporate-Mitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
FLUXX-Chef Rainer Jacken zum EuGH-Urteil: 'Glücksspiel-Staatsvertrag kann zu den Akten gelegt werden'
Altenholz, 6. März 2007 -- Die große Kammer des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) in Luxemburg hat heute ihr Urteil in der Rechtssache Placanica verkündet. Bei dem Verfahren ging es um die Grundsätze der Niederlassungsfreiheit und des freien grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs in Europa in Bezug auf das Angebot von Sportwetten.
Das heutige Urteil des EuGH bedeutet faktisch das Ende staatlicher Monopole, denn das grenzüberschreitende Angebot von Glücksspielen von einem EU-Mitgliedsstaat in einen anderen darf danach zukünftig weder strafrechtlich noch verwaltungsrechtlich unterbunden werden. Dies hat auch direkte Auswirkungen auf den deutschen Entwurf zum Glücksspielstaatsvertrag, der als Monopollösung den Folgen dieses EuGH-Urteils weder aus rechtlicher noch aus wirtschaftlicher Sicht gerecht wird. Von dem noch bis Ende März laufenden Notifizierungsverfahren bei der EU-Kommission, erwarten Europarechtsexperten weitere Einwände gegen den Glücksspielstaatsvertrag, die in einem Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland münden könnten.
Rainer Jacken, Vorstandssprecher der FLUXX AG: 'Die Worte aus Luxemburg sind deutlich: An staatliche Monopole werden in Europa hohe Anforderungen gestellt. Ein wenig über eventuelle Spielsucht plaudern, um dann verfassungsgemäße Grundrechte einzuschränken - so funktioniert es eben nicht. Der vorliegende Entwurf zum Glücksspielstaatsvertrag ist faktisch Makulatur. Wir erwarten nun eine durchdachte, wirtschaftlich und rechtlich tragfähige Reaktion auf dieses wegweisende Urteil. Ein duales Staatsvertrags-System für den deutschen Glücksspielmarkt wäre so eine plausible Antwort. Einerseits die Sportwette kontrolliert liberalisieren und andererseits den erfolgreichen Lottomarkt gesetzlich so belassen, wie er durch den seit 2004 gültigen Staatsvertrag geregelt ist - das ist eine Lösung, die der rechtlichen und wirtschaftlichen Vernunft Rechnung trägt.'
Weitere Informationen:
FLUXX AG Investor Relations & Corporate Communications Stefan Zenker Tel.: (040) 85 37 88 - 47 Fax: (0431) 88 10 4 - 40 Mail: stefan.zenker@fluxx.com
DGAP 06.03.2007 -------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: FLUXX AG Ostpreußenplatz 10 24161 Altenholz Deutschland Telefon: +49 (0)431 88 104-0 Fax: +49 (0)431 88 104-40 E-mail: info@fluxx.com www: www.fluxx.com ISIN: DE000A0JRU67 WKN: A0JRU6 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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ISIN DE000A0JRU67
AXC0057 2007-03-06/09:58
DGAP-News: FLUXX AG (deutsch)
FLUXX-Chef Rainer Jacken zum EuGH-Urteil: 'Glücksspiel-Staatsvertrag kann zu den Akten gelegt werden'
FLUXX AG (Nachrichten/Aktienkurs) / Rechtssache
06.03.2007
Veröffentlichung einer Corporate-Mitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
FLUXX-Chef Rainer Jacken zum EuGH-Urteil: 'Glücksspiel-Staatsvertrag kann zu den Akten gelegt werden'
Altenholz, 6. März 2007 -- Die große Kammer des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) in Luxemburg hat heute ihr Urteil in der Rechtssache Placanica verkündet. Bei dem Verfahren ging es um die Grundsätze der Niederlassungsfreiheit und des freien grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehrs in Europa in Bezug auf das Angebot von Sportwetten.
Das heutige Urteil des EuGH bedeutet faktisch das Ende staatlicher Monopole, denn das grenzüberschreitende Angebot von Glücksspielen von einem EU-Mitgliedsstaat in einen anderen darf danach zukünftig weder strafrechtlich noch verwaltungsrechtlich unterbunden werden. Dies hat auch direkte Auswirkungen auf den deutschen Entwurf zum Glücksspielstaatsvertrag, der als Monopollösung den Folgen dieses EuGH-Urteils weder aus rechtlicher noch aus wirtschaftlicher Sicht gerecht wird. Von dem noch bis Ende März laufenden Notifizierungsverfahren bei der EU-Kommission, erwarten Europarechtsexperten weitere Einwände gegen den Glücksspielstaatsvertrag, die in einem Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland münden könnten.
Rainer Jacken, Vorstandssprecher der FLUXX AG: 'Die Worte aus Luxemburg sind deutlich: An staatliche Monopole werden in Europa hohe Anforderungen gestellt. Ein wenig über eventuelle Spielsucht plaudern, um dann verfassungsgemäße Grundrechte einzuschränken - so funktioniert es eben nicht. Der vorliegende Entwurf zum Glücksspielstaatsvertrag ist faktisch Makulatur. Wir erwarten nun eine durchdachte, wirtschaftlich und rechtlich tragfähige Reaktion auf dieses wegweisende Urteil. Ein duales Staatsvertrags-System für den deutschen Glücksspielmarkt wäre so eine plausible Antwort. Einerseits die Sportwette kontrolliert liberalisieren und andererseits den erfolgreichen Lottomarkt gesetzlich so belassen, wie er durch den seit 2004 gültigen Staatsvertrag geregelt ist - das ist eine Lösung, die der rechtlichen und wirtschaftlichen Vernunft Rechnung trägt.'
Weitere Informationen:
FLUXX AG Investor Relations & Corporate Communications Stefan Zenker Tel.: (040) 85 37 88 - 47 Fax: (0431) 88 10 4 - 40 Mail: stefan.zenker@fluxx.com
DGAP 06.03.2007 -------------------------------------------------------------------- -------
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AXC0057 2007-03-06/09:58
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.140.149 von Rittfra am 06.03.07 10:38:27***** NUR MAL SO ******
Tipp24 IST NOCH RICHTIG GÜNSTIG
council
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council
@alle
Freut mich, dass euch mein Optimismus gefällt! Ich nehms als Kompliment und werde erinnern, wenn mir zukünftig einer ans Bein pinkelt!
Päpstin
Freut mich, dass euch mein Optimismus gefällt! Ich nehms als Kompliment und werde erinnern, wenn mir zukünftig einer ans Bein pinkelt!
Päpstin
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.140.154 von council am 06.03.07 10:38:43Hä Fluxx noch günstiger!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1
die 5,70 scheinen ein kleines Hindernis darzugeben...
Bei 7€ mach ich eine Flasche Champagner auf......
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.140.041 von rherwig am 06.03.07 10:34:39Die Wetten bitte, für den Kurs um Punkt 12h!!!! FFM
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Bitte kopieren und eintragen!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.140.232 von Fundman am 06.03.07 10:41:14stimmt. die 5,70 müssen erstmal geknackt werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.140.263 von Funkenpuster1 am 06.03.07 10:42:13Päpstin: 6,90
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Buschy 6,33€
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.140.276 von getthatcash am 06.03.07 10:42:41Gut Ding braucht Weile.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.140.109 von chicocgn am 06.03.07 10:37:03Gestern habe ich getippt SK : 5,17 und 5,12 waren es dann.
Heute liege ich total daneben und es macht mir garnichts aus
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Heute liege ich total daneben und es macht mir garnichts aus
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Sämtliche Zweifel die den Fluxx Kurs von 13,87 auf 2,75€ gedrückt haben sind ausgeräumt! Zusätzlich hat man In Spanien und England die Finger im Spiel, eine mybet-Platform die die glänzend angenommen wird und das zusätzliche Poker und Lotto-Terminal Standbei!!! da kann man leicht auf gerechtfertigte 30€ kommen!!!
Hoffentlich gibt es schnell weitere calls...
Hoffentlich gibt es schnell weitere calls...
Komme irgendwie mit meinem Posting momentan hier im Board nicht an...also zum dritten Mal:
OK, jetzt bitte alle mal tief durchatmen...das positive Adrenalin aus den Adern spülen, das Hirn wieder einschalten und mal überlegen, wie es realistisch und objektiv gesehen weiter gehen muß, wenn die Trader in den "nächsten Stunden"(was auch immer das heisst, kann ja in 5 Minuten passieren oder in zwei tagen) wieder aus dem Wert raus gehen!
Was ist eine faire Bewertung aufgrund des Wachstums von Fluxx verbunden mit dem Druck, der nun auf Deutschland und dem "Gewinnspiel"vertrag lasten?
Powerbulls
OK, jetzt bitte alle mal tief durchatmen...das positive Adrenalin aus den Adern spülen, das Hirn wieder einschalten und mal überlegen, wie es realistisch und objektiv gesehen weiter gehen muß, wenn die Trader in den "nächsten Stunden"(was auch immer das heisst, kann ja in 5 Minuten passieren oder in zwei tagen) wieder aus dem Wert raus gehen!
Was ist eine faire Bewertung aufgrund des Wachstums von Fluxx verbunden mit dem Druck, der nun auf Deutschland und dem "Gewinnspiel"vertrag lasten?
Powerbulls
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.140.308 von Claptoni am 06.03.07 10:43:47jupp! kannst aber trotzdem mal anschieben helfen
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.140.297 von sinfonie am 06.03.07 10:43:25Wie oft soll ich mich noch eintragen ihr Gaukler.....
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eben auf n-tv war fluxx nicht aufgelistet, als die deutschen Wettaktien aufgelistet waren..
Placanica: Reaktionen von Unternehmen / Fluxx
2007-03-06 10:22:00
Interessant, was die Sportwetten- und Glücksspielanbieter heute so zum Placanica-Urteil veröffentlichen. Ich sehe mir die Reaktionen ein wenig genauer an und werde die Pressemeldungen hier einstellen.
Die ersten heute sind Fluxx, die nicht mal 15 Minuten nach Urteilsveröffentlichung die Aussendung um 10 Uhr bereit hatten. Fluxx-Chef Jacken meint selbstbewusst, der Glücksspiel-Staatsvertrag in Deutschland kann zu den Akten gelegt werden. Seiner Meinung nach könne nun ein grenzüberschreitendes Glücksspielangebot weder strafrechtlich noch verwaltungsrechtlich unterbunden werden.
"Ein wenig über eventuelle Spielsucht zu plaudern, um dann verfassungmässige Grundrechte einzuschränken - so funktioniert es eben nicht. Der vorliegende Entwurf zum Glücksspielstaatsvertrag ist eben Makulatur." (O-Ton Rainer Jacken).
2007-03-06 10:22:00
Interessant, was die Sportwetten- und Glücksspielanbieter heute so zum Placanica-Urteil veröffentlichen. Ich sehe mir die Reaktionen ein wenig genauer an und werde die Pressemeldungen hier einstellen.
Die ersten heute sind Fluxx, die nicht mal 15 Minuten nach Urteilsveröffentlichung die Aussendung um 10 Uhr bereit hatten. Fluxx-Chef Jacken meint selbstbewusst, der Glücksspiel-Staatsvertrag in Deutschland kann zu den Akten gelegt werden. Seiner Meinung nach könne nun ein grenzüberschreitendes Glücksspielangebot weder strafrechtlich noch verwaltungsrechtlich unterbunden werden.
"Ein wenig über eventuelle Spielsucht zu plaudern, um dann verfassungmässige Grundrechte einzuschränken - so funktioniert es eben nicht. Der vorliegende Entwurf zum Glücksspielstaatsvertrag ist eben Makulatur." (O-Ton Rainer Jacken).
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.140.375 von Fundman am 06.03.07 10:46:10was juckt uns schon n-tv.........
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.140.359 von Powerbulls am 06.03.07 10:45:34Eine faire Bewertung würde ich bei ca 6 € sehen, aber nur für die nächsten Wochen
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.140.367 von Claptoni am 06.03.07 10:45:46
bwin knackt die 28
Sämtliche Zweifel die den Fluxx Kurs von 13,87 auf 2,75€ gedrückt haben sind ausgeräumt! Zusätzlich hat man In Spanien und England die Finger im Spiel, eine mybet-Platform die die glänzend angenommen wird und das zusätzliche Poker und Lotto-Terminal Standbein!!! da kann man leicht auf gerechtfertigte 30€ kommen!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.140.367 von Claptoni am 06.03.07 10:45:46bis 12 Uhr richtig?
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sollte die 5,70 durchbrochen sein, ist die 4,80 die nächste große Hürde...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.140.455 von MaryJo am 06.03.07 10:49:00So es kehrt Ruhe ein, ich denke, bis gegen Abend wars das, die Zocker werden langsam rausgehen...
Bei 10-11% Plus scheint bei fluxx wie auch bei bwin das Limit für heute zu liegen!
Bei 10-11% Plus scheint bei fluxx wie auch bei bwin das Limit für heute zu liegen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.140.534 von Fundman am 06.03.07 10:51:09ich meine natürlich die 5,80
Um 11.45 werden keine Tipps mehr angenommen
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Shorties sind wieder am Zocken Hoffentlich müssen sie bald decken
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.140.479 von MaryJo am 06.03.07 10:49:41mein reden
Wurde schon das Urteil im Original gepostet?
Hier ist es:
http://curia.europa.eu/de/actu/communiques/cp07/aff/cp070020…
Hier ist es:
http://curia.europa.eu/de/actu/communiques/cp07/aff/cp070020…
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.140.534 von Fundman am 06.03.07 10:51:09Hast du diese Art der Mathematik in der Grundschule gelernt
Nach dem Motto 10<5
Ist nur als Scherz gedacht!
Nach dem Motto 10<5
Ist nur als Scherz gedacht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.140.565 von streichelzoo am 06.03.07 10:52:15Päpstin: 6,90
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Von NoggerT: Bei Fluxx habe ich von Long auf Short gedreht, seit Empfehlung am Freitag bei 4,39 über 30% zuglegt, ener Stop ist 5,80, letzter 5,59 + 6,5%
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.140.609 von Tawros am 06.03.07 10:53:36könnt ihr für eure tipps mal einen anderen schräd aufmachen
ist ja zum ko....
alberner kinderkram
ist ja zum ko....
alberner kinderkram
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.140.583 von Powerbulls am 06.03.07 10:52:51Päpstin: 6,90
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.140.609 von Tawros am 06.03.07 10:53:36Päpstin: 6,90
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Ich schätze dass ab 11.30 nochmal richtig die Post abgeht!
Päpstin
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.140.709 von Paepstin am 06.03.07 10:57:12wieso ausgerechnet um 11.30??
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.140.744 von Fundman am 06.03.07 10:58:32?? Vielleicht weil um 12.00 alle Mittag machen.
Pause!
wo ist denn der Rt gerade
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bitte Tipps einsortieren, nicht nur unten ranhängen.
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bitte Tipps einsortieren, nicht nur unten ranhängen.
Ask füllt sich zunehmend, könnte schnell wieder nach unten gehen. Gewinne mitnehmen nicht vergessen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.140.771 von agir3m am 06.03.07 10:59:335,55
ist ja grade echt zum
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.140.744 von Fundman am 06.03.07 10:58:32Warum das so ist, weiß ich nicht, aber nach der 2. Frühstückspause und dem morgendlichen Klarwerden (Einsetzen von Entzugserscheinungen, Tremor, Hyperaktivität????) verschiedener Broker, passiert das halt meist!
Päpstin
Päpstin
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.140.375 von Fundman am 06.03.07 10:46:10seid vorsichtig mit dem Brichter von n-tv. Als Fluxx mit über 10 % rückläufi war wurde das groß rausgestellt, jetzt verschweigt man die posiitve Entwicklung . Meine persönliche Meinung zu dieser Mannschaft: zum Teil ganz üble Manipulation ! Und noch eines nach langjähriger Beobachtung: die freuen sich diebisch wenn Anleger Verluste machen in denen sie selbst nicht inverstiert sind. Hütet euch vor diesen Leuten- meine Meinung!
Kinder Kinder, was für Chancen heute morgen noch einmal einzusteigen, unglaublich und ich sitze im Gericht
Hatte gestren Abend verkauft und derzeit nur noch 6K, besser als nichts. Werde heute wieder einsteigen, hoffentlich kommt sie noch ein bischen zurück, die Gute.
Selbstverständlich gutes Zeichen, dass heute Morgen noch einmal nach unten abgeräumt wurde, da steht eigentlich einem weiteren Anstieg nichts im Wege
Hatte gestren Abend verkauft und derzeit nur noch 6K, besser als nichts. Werde heute wieder einsteigen, hoffentlich kommt sie noch ein bischen zurück, die Gute.
Selbstverständlich gutes Zeichen, dass heute Morgen noch einmal nach unten abgeräumt wurde, da steht eigentlich einem weiteren Anstieg nichts im Wege
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.140.794 von Fundman am 06.03.07 11:00:12Thanks, jetzt ist wohl schieben angesagt
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.140.850 von djimmi am 06.03.07 11:02:03 Was haste denn angestellt?
Päpstin
Päpstin
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.140.785 von andrekostolani am 06.03.07 11:00:00
06.03.2007 10:42
DGAP-News: Tipp24 AG: Geplanter Glücksspielstaatsvertrag nach Placanica-Urteil faktisch obsolet
Tipp24 AG / Stellungnahme/Rechtssache
06.03.2007
Veröffentlichung einer Corporate-Mitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. =--------------------------------------------------------------------------
Europäischer Gerichtshof liberalisiert europäischen Glücksspielmarkt
(Hamburg, 6. März 2007) Durch das heute verkündete Urteil des EuGH zum Fall Placanica wird die Ratifizierung des geplanten Glücksspielstaatsvertrages faktisch obsolet. Das grenzüberschreitende Angebot von Glücksspielen, die in einem Mitgliedstaat der EU genehmigt sind, darf laut EuGH von einem anderen Mitgliedstaat weder strafrechtlich noch verwaltungsrechtlich unterbunden werden.
Der geplante deutsche Glücksspielstaatsvertrag hat nun keine Zukunft mehr, da er diesen Grundsätzen, insbesondere der Verhältnismäßigkeit und der Erforderlichkeit, widerspricht. Sollten die Ministerpräsidenten ihm dennoch zustimmen, könnten in der Folge ausländische Anbieter auf dem deutschen Markt tätig sein, während etablierte deutsche Unternehmen wie die Tipp24 AG verboten würden.
Jens Schumann, Vorstand der Tipp24 AG: 'Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Ministerpräsidenten den geplanten Staatsvertrag in Kenntnis dieses Urteils unterschreiben werden. Damit wäre das drohende Verbot unserer Geschäftstätigkeit abgewendet. Gleichzeitig erleichtert uns das Urteil die Expansion im Ausland. Dafür sind wir mit unseren beiden Tochterfirmen in Spanien und Italien hervorragend aufgestellt.'
Das Urteil hat auch Bedeutung für das noch bis Ende März laufende Notifizierungsverfahren bei der Europäischen Kommission.
Die CDU-Fraktion Schleswig-Holstein reagiert mit einem neuen Staatsvertrags-Entwurf, der die Trennung von Sportwetten sowie Lotto und Lotterien vorsieht. Danach würde das Sportwettenrecht, wie vom Bundesverfassungsgericht gefordert, neu geregelt, für das deutsche Lotto behielte der Staatsvertrag von 2004 Gültigkeit.
Über die Tipp24 AG: Tipp24 wurde 1999 gegründet und ist heute - gemessen an den vermittelten Spieleinsätzen - die Nr. 1 für Lotterieprodukte im Internet. Von Anfang an konnte das Unternehmen beeindruckende Wachstumsraten aufweisen. Angeboten werden fast alle staatlichen Lotterieprodukte. Mit nur wenigen Mausklicks wird der Tippschein abgegeben - rund um die Uhr, schnell und anonym. Die Spielquittung wird sicher verwahrt, eine automatische Gewinnbenachrichtigung erfolgt per SMS und E-Mail und die Gewinne werden automatisch gutgeschrieben. Dieser Service kostet keinerlei Extra-Gebühren. Tochtergesellschaften von Tipp24 (www.tipp24.de) sind Ventura24 in Spanien (www.ventura24.es) und Puntogioco24 (www.puntogioco24.it) in Italien.
Pressekontakt: Tipp24 AG Andrea Fratini Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: +49 40 32 55 33-660 E-Mail: presse@tipp24.de Internet: www.tipp24.de/presse/
DGAP 06.03.2007 =--------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch Emittent: Tipp24 AG Straßenbahnring 11-13 20251 Hamburg Deutschland Telefon: +49 (0)40 325533-0 Fax: +49 (0)40 325533-77 E-mail: office@tipp24.de www: www.tipp24-ag.de ISIN: DE0007847147 WKN: 784714 Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
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Europäischer Gerichtshof liberalisiert europäischen Glücksspielmarkt
(Hamburg, 6. März 2007) Durch das heute verkündete Urteil des EuGH zum Fall Placanica wird die Ratifizierung des geplanten Glücksspielstaatsvertrages faktisch obsolet. Das grenzüberschreitende Angebot von Glücksspielen, die in einem Mitgliedstaat der EU genehmigt sind, darf laut EuGH von einem anderen Mitgliedstaat weder strafrechtlich noch verwaltungsrechtlich unterbunden werden.
Der geplante deutsche Glücksspielstaatsvertrag hat nun keine Zukunft mehr, da er diesen Grundsätzen, insbesondere der Verhältnismäßigkeit und der Erforderlichkeit, widerspricht. Sollten die Ministerpräsidenten ihm dennoch zustimmen, könnten in der Folge ausländische Anbieter auf dem deutschen Markt tätig sein, während etablierte deutsche Unternehmen wie die Tipp24 AG verboten würden.
Jens Schumann, Vorstand der Tipp24 AG: 'Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Ministerpräsidenten den geplanten Staatsvertrag in Kenntnis dieses Urteils unterschreiben werden. Damit wäre das drohende Verbot unserer Geschäftstätigkeit abgewendet. Gleichzeitig erleichtert uns das Urteil die Expansion im Ausland. Dafür sind wir mit unseren beiden Tochterfirmen in Spanien und Italien hervorragend aufgestellt.'
Das Urteil hat auch Bedeutung für das noch bis Ende März laufende Notifizierungsverfahren bei der Europäischen Kommission.
Die CDU-Fraktion Schleswig-Holstein reagiert mit einem neuen Staatsvertrags-Entwurf, der die Trennung von Sportwetten sowie Lotto und Lotterien vorsieht. Danach würde das Sportwettenrecht, wie vom Bundesverfassungsgericht gefordert, neu geregelt, für das deutsche Lotto behielte der Staatsvertrag von 2004 Gültigkeit.
Über die Tipp24 AG: Tipp24 wurde 1999 gegründet und ist heute - gemessen an den vermittelten Spieleinsätzen - die Nr. 1 für Lotterieprodukte im Internet. Von Anfang an konnte das Unternehmen beeindruckende Wachstumsraten aufweisen. Angeboten werden fast alle staatlichen Lotterieprodukte. Mit nur wenigen Mausklicks wird der Tippschein abgegeben - rund um die Uhr, schnell und anonym. Die Spielquittung wird sicher verwahrt, eine automatische Gewinnbenachrichtigung erfolgt per SMS und E-Mail und die Gewinne werden automatisch gutgeschrieben. Dieser Service kostet keinerlei Extra-Gebühren. Tochtergesellschaften von Tipp24 (www.tipp24.de) sind Ventura24 in Spanien (www.ventura24.es) und Puntogioco24 (www.puntogioco24.it) in Italien.
Pressekontakt: Tipp24 AG Andrea Fratini Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: +49 40 32 55 33-660 E-Mail: presse@tipp24.de Internet: www.tipp24.de/presse/
DGAP 06.03.2007 =--------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch Emittent: Tipp24 AG Straßenbahnring 11-13 20251 Hamburg Deutschland Telefon: +49 (0)40 325533-0 Fax: +49 (0)40 325533-77 E-mail: office@tipp24.de www: www.tipp24-ag.de ISIN: DE0007847147 WKN: 784714 Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
=--------------------------------------------------------------------------
(END) Dow Jones Newswires
March 06, 2007 04:42 ET (09:42 GMT)
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.140.784 von tradejunkie am 06.03.07 10:59:58weiß jemand wo Paulchen Panther ist?
Ich möchte mich nach seinem tip richten
Ich möchte mich nach seinem tip richten
WKN
A0JRU6
Name
FLUXX.COM AG
BID
5.53 EUR
ASK
5.55 EUR
Zeit
2007-03-06 11:06:48 Uhr
A0JRU6
Name
FLUXX.COM AG
BID
5.53 EUR
ASK
5.55 EUR
Zeit
2007-03-06 11:06:48 Uhr
Deutscher Lottoverband (DLV)
Nach Placanica-Urteil des EuGH: Lottoverband fordert getrennte Staatsverträge
06.03.2007 - 10:33 Uhr, Deutscher Lottoverband (DLV) Pressemappe [Pressemappe]
Berlin (ots) - Das heute Morgen verkündete Urteil des Europäischen
Gerichtshofes im Fall "Placanica" macht den geplanten deutschen
Glücksspielsstaatsvertrag zur Makulatur. "Die Länder müssen sich
endlich ernsthaft mit dem dualen Staatsvertragssystem
auseinandersetzen," fordert Norman Faber, Präsident des Deutschen
Lottoverbandes. Danach würde das Sportwettenrecht wie vom
Bundesverfassungsgericht gefordert neu geregelt; bei Lotto und
Lotterien bliebe es dagegen beim Lotteriestaatsvertrag von 2004: "Der
geltende Staatsvertrag bietet ausreichende Instrumente, den
Lotteriemarkt zu regeln und die Förderung von Sport, Sozialem und
Kultur zu sichern."
Details will der Lottoverband auf einer Pressekonferenz mittags in
Berlin vorstellen (12.00 Uhr, Konferenzzentrum der
Bundespressekonferenz).
Pressekontakt:
Sharif Thib, Tel.: (0 30) 700 186 738
E-Mail: presse@deutscherlottoverband.de
Nach Placanica-Urteil des EuGH: Lottoverband fordert getrennte Staatsverträge
06.03.2007 - 10:33 Uhr, Deutscher Lottoverband (DLV) Pressemappe [Pressemappe]
Berlin (ots) - Das heute Morgen verkündete Urteil des Europäischen
Gerichtshofes im Fall "Placanica" macht den geplanten deutschen
Glücksspielsstaatsvertrag zur Makulatur. "Die Länder müssen sich
endlich ernsthaft mit dem dualen Staatsvertragssystem
auseinandersetzen," fordert Norman Faber, Präsident des Deutschen
Lottoverbandes. Danach würde das Sportwettenrecht wie vom
Bundesverfassungsgericht gefordert neu geregelt; bei Lotto und
Lotterien bliebe es dagegen beim Lotteriestaatsvertrag von 2004: "Der
geltende Staatsvertrag bietet ausreichende Instrumente, den
Lotteriemarkt zu regeln und die Förderung von Sport, Sozialem und
Kultur zu sichern."
Details will der Lottoverband auf einer Pressekonferenz mittags in
Berlin vorstellen (12.00 Uhr, Konferenzzentrum der
Bundespressekonferenz).
Pressekontakt:
Sharif Thib, Tel.: (0 30) 700 186 738
E-Mail: presse@deutscherlottoverband.de
Die erste Empfehlung:
Rückblick: Die FLUXX Aktie beendete die Abwärtsbewegung seit 2000 im Februar 2003 bei 0,28 Euro und startete eine Kursrallye bis 13,80 Euro. Dort drehte sie im März 2006 nach unten und startete eine steile Abwärtskorrektur. Bei 2,81 Euro stabilisierte sie sich von Dezember bis Februar und drehte wieder nach oben. GEstern generierte sie schließlich mit dem Ausbruch über 4,70 Euro ein Kaufsignal, welches heute mit einem deutlichen Kurssprung bestätigt wird. Damit ist das kurzfristige Chartbild wieder bullisch, das mittelfristige ist neutral mit leicht bullischer Tendenz zu werten.
Charttechnischer Ausblick: Die kommenden Monate sollte weiter steigende Kurse bescheren. Kurzfristig wären noch Rücksetzer bis 4,70 und darunter ggf. 3,89 Euro möglich, wo sich spekulative Longpositionierungen anbieten würden. Erst ein Rückfall per Wochenschluss unter 3,80 Euro neutralisiert das bullische Szenario und generiert ein kurzfristiges Verkaufsignal mit Zielen bei 2,81 und 2,28 Euro. Das nächste Aufwärtsziel liegt jetzt bei 7,30 - 7,59 Euro. Steigt die Aktie auf Tages- und Wochenschlussbasis über 7,59 Euro an, wird ein kurzfristiges Kaufsignal mit Ziel bei 13,65 Euro ausgelöst. Über 13,65 Euro wird ein langfristiges Kaufsignal mit Zielen bei ca. 27,00 und 76,00 Euro generiert.
Rückblick: Die FLUXX Aktie beendete die Abwärtsbewegung seit 2000 im Februar 2003 bei 0,28 Euro und startete eine Kursrallye bis 13,80 Euro. Dort drehte sie im März 2006 nach unten und startete eine steile Abwärtskorrektur. Bei 2,81 Euro stabilisierte sie sich von Dezember bis Februar und drehte wieder nach oben. GEstern generierte sie schließlich mit dem Ausbruch über 4,70 Euro ein Kaufsignal, welches heute mit einem deutlichen Kurssprung bestätigt wird. Damit ist das kurzfristige Chartbild wieder bullisch, das mittelfristige ist neutral mit leicht bullischer Tendenz zu werten.
Charttechnischer Ausblick: Die kommenden Monate sollte weiter steigende Kurse bescheren. Kurzfristig wären noch Rücksetzer bis 4,70 und darunter ggf. 3,89 Euro möglich, wo sich spekulative Longpositionierungen anbieten würden. Erst ein Rückfall per Wochenschluss unter 3,80 Euro neutralisiert das bullische Szenario und generiert ein kurzfristiges Verkaufsignal mit Zielen bei 2,81 und 2,28 Euro. Das nächste Aufwärtsziel liegt jetzt bei 7,30 - 7,59 Euro. Steigt die Aktie auf Tages- und Wochenschlussbasis über 7,59 Euro an, wird ein kurzfristiges Kaufsignal mit Ziel bei 13,65 Euro ausgelöst. Über 13,65 Euro wird ein langfristiges Kaufsignal mit Zielen bei ca. 27,00 und 76,00 Euro generiert.
Charttechnischer Ausblick: Die kommenden Monate sollte weiter steigende Kurse bescheren. Kurzfristig wären noch Rücksetzer bis 4,70 und darunter ggf. 3,89 Euro möglich, wo sich spekulative Longpositionierungen anbieten würden. Erst ein Rückfall per Wochenschluss unter 3,80 Euro neutralisiert das bullische Szenario und generiert ein kurzfristiges Verkaufsignal mit Zielen bei 2,81 und 2,28 Euro. Das nächste Aufwärtsziel liegt jetzt bei 7,30 - 7,59 Euro. Steigt die Aktie auf Tages- und Wochenschlussbasis über 7,59 Euro an, wird ein kurzfristiges Kaufsignal mit Ziel bei 13,65 Euro ausgelöst. Über 13,65 Euro wird ein langfristiges Kaufsignal mit Zielen bei ca. 27,00 und 76,00 Euro generiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.141.033 von MaryJo am 06.03.07 11:10:19
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.141.033 von MaryJo am 06.03.07 11:10:19Bitte Quelle angeben
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.141.092 von agir3m am 06.03.07 11:12:44http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-03/artikel-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.141.033 von MaryJo am 06.03.07 11:10:19da nehm ich doch : Möglichkeit B
"...Kaufsignal mit Zielen bei ca. 27,00 und 76,00 Euro generiert."
MfG
Schlurp
"...Kaufsignal mit Zielen bei ca. 27,00 und 76,00 Euro generiert."
MfG
Schlurp
Lang und Schwarz:
WKN
A0JRU6
Name
FLUXX.COM AG
BID
5.60 EUR
ASK
5.62 EUR
Zeit
2007-03-06 11:13:49 Uhr
WKN
A0JRU6
Name
FLUXX.COM AG
BID
5.60 EUR
ASK
5.62 EUR
Zeit
2007-03-06 11:13:49 Uhr
leute, wir müssen gemeinsam anschieben, um die 7,59 Euro zu erreichen
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.141.042 von Morpheus77 am 06.03.07 11:10:39Das ist reine Charttechnik und da das Urteil ja sehr positiv ist, werden wir wohl diese Woche über 7,59 liegen und dann ab in die Zweistelligkeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.141.144 von schlurp am 06.03.07 11:14:23schließe mich dir an
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.141.229 von EinKoelner am 06.03.07 11:17:05
hier muss ich dir zustimmen!
hier muss ich dir zustimmen!
Moin,Moin
geht doch
geht doch
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.141.229 von EinKoelner am 06.03.07 11:17:05Reiß dich bitte zusammen, deine Fäkalsprache interessiert hier niemanden!
Päpstin
Päpstin
Fluxx wird auf N-TV nicht erwähnt, was soll denn das ?
Erwähnen Tipp24, wobei diese gar keine privaten Sportwetten anbieten..tstststs..verstehe wer will
Erwähnen Tipp24, wobei diese gar keine privaten Sportwetten anbieten..tstststs..verstehe wer will
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.141.229 von EinKoelner am 06.03.07 11:17:05
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.141.287 von Heftie am 06.03.07 11:19:02
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.141.042 von Morpheus77 am 06.03.07 11:10:39Dieses Posting zeigt aber mal ganz klar zu welchem Unfug theoretische Charttechnik führt. Nicht für ungut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.141.229 von EinKoelner am 06.03.07 11:17:05Mann, reg Dich doch nicht so auf, man darf sich doch wohl mal freuen dürfen, Hauptsache, Du hast es gut gelesen, wir bestimmt auch Es wird auch wieder Ruhe einkehren
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.141.282 von Malmquist am 06.03.07 11:18:52wem juckt schon N-TV.......
alles Pfeifen.....
alles Pfeifen.....
Weiss jemand zu welchem Kurs NoggerT geshortet hat?
Bei SL für den Short ist bei 5.8 EUR. Die haben wir gleich und dann muss er wohl seine Short-Positionen decken.
Vorausgesetzt es stimmt was er postet.
Bei SL für den Short ist bei 5.8 EUR. Die haben wir gleich und dann muss er wohl seine Short-Positionen decken.
Vorausgesetzt es stimmt was er postet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.141.300 von miwi2 am 06.03.07 11:19:37ist ja nicht von mir ich habs nur verlinkt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.141.229 von EinKoelner am 06.03.07 11:17:05Reg dich ab und leg dich in dein Bett, ist sicher gesuender
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.141.281 von Paepstin am 06.03.07 11:18:47"Scheiss" ist Fäkalsprache?
Wo bist Du denn aufgewachsen?
Wo bist Du denn aufgewachsen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.141.341 von EinKoelner am 06.03.07 11:21:04Hab ich reingestellt, haste nicht gelesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.141.341 von EinKoelner am 06.03.07 11:21:04erst schimpfen u.dann so ne blöde Frage?????
so geht es nicht koelner......
ist das klar??????
:O
so geht es nicht koelner......
ist das klar??????
:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.141.282 von Malmquist am 06.03.07 11:18:52die betreiben wüste Manipulation- meine Meinung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.141.341 von EinKoelner am 06.03.07 11:21:04der lag schon so oft falsch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.141.380 von Claptoni am 06.03.07 11:22:30Warum kann ich nicht schimpfen und dann was fragen?
Achso ja. Hab vergessen. Diskussionen sind ja hier nicht möglich wenn der Kurs erst mal am steigen ist.
Achso ja. Hab vergessen. Diskussionen sind ja hier nicht möglich wenn der Kurs erst mal am steigen ist.
jetzt sind wir wieder in der widerstandszone
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.141.415 von EinKoelner am 06.03.07 11:23:47Hast wohl Frust,
weil der 1.FC Kölle gestern verloren hat????
weil der 1.FC Kölle gestern verloren hat????
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.141.353 von Morpheus77 am 06.03.07 11:21:36Dann bin ich ja beruhigt, daß es Dir gutgeht
Aus einem Chart einer Aktie (gleich welcher, völlig wurscht),
die bei €5,60 steht €70 zu ermitteln ist 100km Geisterfahrt auf
der Autobahn gleichzusetzen. Auch das kann klappen......kann
Aus einem Chart einer Aktie (gleich welcher, völlig wurscht),
die bei €5,60 steht €70 zu ermitteln ist 100km Geisterfahrt auf
der Autobahn gleichzusetzen. Auch das kann klappen......kann
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.141.282 von Malmquist am 06.03.07 11:18:52Stimmt, genau wie gestern als der ganze Markt abschmierte und Fluxx als einer der wenigen Werte mit sattem grün herausstach, keine Erwähnung durch NTV ! Vielleicht weil der Wert kein SDAX Wert mehr ist
Egal, es geht ja auch ohne NTV
Egal, es geht ja auch ohne NTV
Hey Leutz, lasst doch mal dieses ganze hochgestochene Getue.
Hofft lieber mal, dass die 5,70 endlich fällt....
Ist die Hürde genommen, könnt ihr euch von mir aus dir Birnen zusammenkloppen....
Hofft lieber mal, dass die 5,70 endlich fällt....
Ist die Hürde genommen, könnt ihr euch von mir aus dir Birnen zusammenkloppen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.141.415 von EinKoelner am 06.03.07 11:23:47Du diskutierst nicht, sondern willst jetzt wissen, wann NoggerT short gegangen ist, also hast Du Angst, dass es wieder runter geht und möchtes dann evtl. wieder billiger einsteigen, oder schreib ich was Falsches Manche vom NoggerT-Team haben schon gedeckt
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.141.381 von roboty am 06.03.07 11:22:31Claptoni hat schon recht...N-Tv wird da nichts beeinflussen ..zeugt aber mal wieder von der Qualität dieses Senders
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.141.358 von EinKoelner am 06.03.07 11:21:51Es war eine klare Bitte meinerseits, dich hier im Board korrekt zu äußern!
Ich diskutiere auch nicht mit dir darüber, ob sich etwas gehört oder nicht! Vernünftiges Verhalten hat man oder lernt es!
BASTA!
Päpstin
Ich diskutiere auch nicht mit dir darüber, ob sich etwas gehört oder nicht! Vernünftiges Verhalten hat man oder lernt es!
BASTA!
Päpstin
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.141.440 von Claptoni am 06.03.07 11:25:06Man warum machtihr denn alle so ne Miesse Stimmung hier!
Ist doch klar dass die Freude jetzt erstmal groß ist!
Hab auch schon 50% plus mit Fluxx!
Wenn es sich ein wenig beruhigt hat kann man doch immernoch problemlos alles analysieren und sich Ziele setzen!
Achso neben bei:
Ist doch klar dass die Freude jetzt erstmal groß ist!
Hab auch schon 50% plus mit Fluxx!
Wenn es sich ein wenig beruhigt hat kann man doch immernoch problemlos alles analysieren und sich Ziele setzen!
Achso neben bei:
nun können die Fonds beruhigt einsteigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.141.450 von streichelzoo am 06.03.07 11:25:20n-tv wissen wir doch- nur was für Schulklassen. Diese Typen liegen genaso oft falsch, wie sie sich versprechen!
so,
wir müssen endlich mal die vermaledeite 5,70 knacken......
wir müssen endlich mal die vermaledeite 5,70 knacken......
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.141.522 von Claptoni am 06.03.07 11:28:26Bwin kurz vor der 30!!!
Ich möchte mich nochmal bei denjenigen bedanken, der mir heute morgen seine Anteile für 4,70 "geschenkt" hat
entweder die aktie fällt oder sie holt gerade neu aus....
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.141.763 von regenkobold am 06.03.07 11:39:13Das sagst jetzt
Bin aber mit dem anderen auch zufrieden.
Bin aber mit dem anderen auch zufrieden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.141.507 von Morpheus77 am 06.03.07 11:27:51Ja war ein prima Spiel gestern!
war schon mein 24. ksc saisonspiel!
war schon mein 24. ksc saisonspiel!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.141.805 von FloFo am 06.03.07 11:41:04habe heute stress genug..... den hatte ich mir erst gestern rausgesucht... einstieg war aber erst bei 0,63
raus zu 1,11
den von der DB halte ich noch
ich bekomme noch ein altbier für den tipp
raus zu 1,11
den von der DB halte ich noch
ich bekomme noch ein altbier für den tipp
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.141.763 von regenkobold am 06.03.07 11:39:13Net übel........ 300% Gewinn in gerade mal 2 Stunden
Charttechnischer Ausblick: Die kommenden Monate sollte weiter steigende Kurse bescheren. Kurzfristig wären noch Rücksetzer bis 4,70 und darunter ggf. 3,89 Euro möglich, wo sich spekulative Longpositionierungen anbieten würden. Erst ein Rückfall per Wochenschluss unter 3,80 Euro neutralisiert das bullische Szenario und generiert ein kurzfristiges Verkaufsignal mit Zielen bei 2,81 und 2,28 Euro. Das nächste Aufwärtsziel liegt jetzt bei 7,30 - 7,59 Euro. Steigt die Aktie auf Tages- und Wochenschlussbasis über 7,59 Euro an, wird ein kurzfristiges Kaufsignal mit Ziel bei 13,65 Euro ausgelöst. Über 13,65 Euro wird ein langfristiges Kaufsignal mit Zielen bei ca. 27,00 und 76,00 Euro generiert.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-03/artikel-…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-03/artikel-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.141.774 von Fundman am 06.03.07 11:39:38 WOW phillllosophen im schräd
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.141.861 von Devjo am 06.03.07 11:43:19nein... waren noch keine 100 % hab ja noch einen call von der DB mittelpreis 1,07 immo umme 2,60 laufzeit 06/2008
schub wirds wahrscheinlich erst heute nachmittag geben
http://www.juraforum.de/jura/news/news/p/1/id/142170/f/107/
Ein anderer Blickwinkel:
"Deutscher Weg des Glücksspielmonopols bestätigt
Stuttgart (ots) -
- Begrenzte Konzessionsmodelle funktionieren nicht - Aggressive Geschäftspolitik der kommerziellen Anbieter hat keine Chance - Bestätigung des "Gambelli-Urteils"
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat heute in seinem Urteil in der Sache Placanica entschieden, dass die italienische Glücksspielregelung nicht europarechtskonform ist. In Italien gibt esein begrenztes Konzessionsmodell, das nicht mit dem deutschen Glücksspielmonopol vergleichbar ist. Daher ist das Urteil ohne unmittelbare Bedeutung für das deutsche Glücksspielmonopol.
"Das Urteil betrifft die Rechtslage in Italien", sagte Dr. Friedhelm Repnik, Geschäftsführer der Staatlichen Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg und Federführer des Deutschen Lotto- und Totoblocks. "Der Europäische Gerichtshof bezieht sich in seinem Urteil nicht auf das deutsche Glücksspielmonopol und auch nicht auf den neuen Glücksspielstaatsvertrag, den die Ministerpräsidentenkonferenz am 13. Dezember 2006 beschlossen hat", sagte Dr. Repnik.
Das italienische Gesetz sieht eine begrenzte Konzessionierung von kommerziellen Anbietern vor und hält Unternehmen mit Sitz in anderen EU-Ländern vom italienischen Markt fern. Begründet wird dies mit dem Argument der Kriminalitätsbekämpfung, die allein durch italienische Behörden und deren Zulassung gewährleistet sei. Dies sieht der EuGH als eine unzulässige Beschränkung der europäischen Marktfreiheiten an
"Die Lage in Italien ist eine vollkommen andere als in Deutschland. Dort gibt es eine teilweise Marktöffnung, hier bei uns ein klares staatliches Monopol, dessen zentrale Anliegen der Spielerschutz und die Suchtprävention sind. Der EuGH hat stets die Position vertreten, dass Glücksspielmonopole europarechtlich zulässigsind, wenn sie sich an diesen Zielen ausrichten", so Repnik. "Da das vorliegende Urteil keine Änderung der Rechtsprechung zur generellen Zulässigkeit von Glücksspielmonopolen gebracht hat, stehen der Ratifizierung des Staatsvertrages in den Bundesländern nun keine europarechtlichen Bedenken mehr entgegen."
Originaltext: DLTB - Deutscher Lotto- und TotoblockDigitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=63298Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_63298.rss2
Pressekontakt:Klaus SattlerTelefon 0711 81000-110 oder -113Fax 0711 81000-115presse@lotto-bw.de"
Gruss - mwenture
Ein anderer Blickwinkel:
"Deutscher Weg des Glücksspielmonopols bestätigt
Stuttgart (ots) -
- Begrenzte Konzessionsmodelle funktionieren nicht - Aggressive Geschäftspolitik der kommerziellen Anbieter hat keine Chance - Bestätigung des "Gambelli-Urteils"
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat heute in seinem Urteil in der Sache Placanica entschieden, dass die italienische Glücksspielregelung nicht europarechtskonform ist. In Italien gibt esein begrenztes Konzessionsmodell, das nicht mit dem deutschen Glücksspielmonopol vergleichbar ist. Daher ist das Urteil ohne unmittelbare Bedeutung für das deutsche Glücksspielmonopol.
"Das Urteil betrifft die Rechtslage in Italien", sagte Dr. Friedhelm Repnik, Geschäftsführer der Staatlichen Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg und Federführer des Deutschen Lotto- und Totoblocks. "Der Europäische Gerichtshof bezieht sich in seinem Urteil nicht auf das deutsche Glücksspielmonopol und auch nicht auf den neuen Glücksspielstaatsvertrag, den die Ministerpräsidentenkonferenz am 13. Dezember 2006 beschlossen hat", sagte Dr. Repnik.
Das italienische Gesetz sieht eine begrenzte Konzessionierung von kommerziellen Anbietern vor und hält Unternehmen mit Sitz in anderen EU-Ländern vom italienischen Markt fern. Begründet wird dies mit dem Argument der Kriminalitätsbekämpfung, die allein durch italienische Behörden und deren Zulassung gewährleistet sei. Dies sieht der EuGH als eine unzulässige Beschränkung der europäischen Marktfreiheiten an
"Die Lage in Italien ist eine vollkommen andere als in Deutschland. Dort gibt es eine teilweise Marktöffnung, hier bei uns ein klares staatliches Monopol, dessen zentrale Anliegen der Spielerschutz und die Suchtprävention sind. Der EuGH hat stets die Position vertreten, dass Glücksspielmonopole europarechtlich zulässigsind, wenn sie sich an diesen Zielen ausrichten", so Repnik. "Da das vorliegende Urteil keine Änderung der Rechtsprechung zur generellen Zulässigkeit von Glücksspielmonopolen gebracht hat, stehen der Ratifizierung des Staatsvertrages in den Bundesländern nun keine europarechtlichen Bedenken mehr entgegen."
Originaltext: DLTB - Deutscher Lotto- und TotoblockDigitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=63298Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_63298.rss2
Pressekontakt:Klaus SattlerTelefon 0711 81000-110 oder -113Fax 0711 81000-115presse@lotto-bw.de"
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.141.922 von regenkobold am 06.03.07 11:45:38War ja vorher eine vielversprechende Analyse mit Kursen jenseits der 50 € zu lesen, somit bestens gerüstet mit dem Schein.
So, genug gestaunt fürs erste, nun wird mir mein Früstück schmecken
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.141.974 von getthatcash am 06.03.07 11:47:34nach unten oder nach oben??
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.141.868 von Tawros am 06.03.07 11:43:45bis 13 € geknackt werden ist FLUXX LÄNGST GESCHLUCKT !!
Bei einem freefloat von fast 100 % muß sich ein Interessent nicht lange mit hirnrissigen Großinvestoren rumärgern. Die stellen einfach ein lukratives Angebot rein und sammeln dann die Stücke ein!
Bei einem freefloat von fast 100 % muß sich ein Interessent nicht lange mit hirnrissigen Großinvestoren rumärgern. Die stellen einfach ein lukratives Angebot rein und sammeln dann die Stücke ein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.142.028 von Fundman am 06.03.07 11:49:18who knows?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.141.992 von FloFo am 06.03.07 11:48:09 kurse umme 50 €..... wir bleiben mal lieber ufenn teppich
ich hatte heute mit einem srärkeren schub gerechnet...7-10
die paar + % sind mir zu wenig und geben mir zu denken
ich hatte heute mit einem srärkeren schub gerechnet...7-10
die paar + % sind mir zu wenig und geben mir zu denken
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.141.987 von mwenture am 06.03.07 11:48:02Herr Dr. Repnik vergisst allerdings, dass die Rechtssache Placanica auf den Tisch kam, als in Italien noch das "staatliche Monopol, dessen zentrale Anliegen der Spielerschutz und die Suchtprävention sind" geherrscht hatte.
Somit hat das Placanica-Urteil natürlich einen unmittelbaren Einfluss auf das Glückspielmonopol in Deutschland.
Jetzt kommt's darauf an, welcher Interpretations-Version der Anleger folgen wird. Der staatlichen oder privaten Propaganda...
Somit hat das Placanica-Urteil natürlich einen unmittelbaren Einfluss auf das Glückspielmonopol in Deutschland.
Jetzt kommt's darauf an, welcher Interpretations-Version der Anleger folgen wird. Der staatlichen oder privaten Propaganda...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.142.064 von regenkobold am 06.03.07 11:50:58Ich schau´s mir bis heute Abend an und nimm dann meinen Einsatz + 20% raus, Rest lass ich laufen.
Wir sind doch erst ganz am Anfang!!! Wartet bis die ersten Analysten schreiben... da wird es diese Woche noch viel weiter hoch gehen...
Toto-Lotto: EuGH-Urteil betrifft deutsches Glücksspielmonopol nicht
STUTTGART (dpa-AFX) - Das Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zu
Sportwetten hat aus Sicht des deutschen Lotto- und Totoblocks keine unmittelbare
Bedeutung für das staatliche Wettmonopol in Deutschland. "Das Urteil betrifft
die Rechtslage in Italien", sagte am Dienstag der Chef der Toto-Lotto GmbH
Baden-Württemberg, Friedhelm Repnik. Die Toto-Lotto-Gesellschaft in Stuttgart
ist derzeit Federführer des Deutschen Lotto- und Totoblocks. Repnik betonte, der
EuGH beziehe sich in seinem Urteil auch nicht auf den neuen
Glücksspielstaatsvertrag, den die Ministerpräsidentenkonferenz am 13. Dezember
2006 beschlossen hatte. /ed/DP/sb
STUTTGART (dpa-AFX) - Das Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zu
Sportwetten hat aus Sicht des deutschen Lotto- und Totoblocks keine unmittelbare
Bedeutung für das staatliche Wettmonopol in Deutschland. "Das Urteil betrifft
die Rechtslage in Italien", sagte am Dienstag der Chef der Toto-Lotto GmbH
Baden-Württemberg, Friedhelm Repnik. Die Toto-Lotto-Gesellschaft in Stuttgart
ist derzeit Federführer des Deutschen Lotto- und Totoblocks. Repnik betonte, der
EuGH beziehe sich in seinem Urteil auch nicht auf den neuen
Glücksspielstaatsvertrag, den die Ministerpräsidentenkonferenz am 13. Dezember
2006 beschlossen hatte. /ed/DP/sb
Hi Regenkobold !
Vielen lieben Dank für den Tipp mit Fluxx. . Bei mir ist ordentlich was hängen geblieben. . Ich hoffe, dass viele Bedürftige es Dir und mir danken werden, weil 10 % des Gewinns wird für wohltätige Zwecke gespendet. Das hatte ich mir vor ner Woche versprochen und halte es natürlich auch.
Viele Grüße aus Kölle.
P.S. Würde dir auch gerne 1 Kölsch ausgeben, wenn du mal hier bist.
Vielen lieben Dank für den Tipp mit Fluxx. . Bei mir ist ordentlich was hängen geblieben. . Ich hoffe, dass viele Bedürftige es Dir und mir danken werden, weil 10 % des Gewinns wird für wohltätige Zwecke gespendet. Das hatte ich mir vor ner Woche versprochen und halte es natürlich auch.
Viele Grüße aus Kölle.
P.S. Würde dir auch gerne 1 Kölsch ausgeben, wenn du mal hier bist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.142.092 von EvilStiefel am 06.03.07 11:52:10jetzt schlägt die Stunde der Juristen. Die messer werden schon gewetzt. Lecker, lecker !
Repnik betonte, der
EuGH beziehe sich in seinem Urteil auch nicht auf den neuen
Glücksspielstaatsvertrag, den die Ministerpräsidentenkonferenz am 13. Dezember
2006 beschlossen hatte. /ed/DP/sb
Das mit Europa haben die Kollegen wohl noch nicht ganz verstanden
EuGH beziehe sich in seinem Urteil auch nicht auf den neuen
Glücksspielstaatsvertrag, den die Ministerpräsidentenkonferenz am 13. Dezember
2006 beschlossen hatte. /ed/DP/sb
Das mit Europa haben die Kollegen wohl noch nicht ganz verstanden
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.142.149 von gipsywoman am 06.03.07 11:53:59jann ullerich sagt auch, er habe nicht gedopt!
council
council
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.142.149 von gipsywoman am 06.03.07 11:53:59Sogar wenn es so wäre (was ich nicht glaube) und sich das Urteil nur auf Italien bezieht ==>
Mybet und Jaxx können ab sofort in Italien Sportwetten anbieten, ohne eine Konzession haben zu müssen !!!
Gruss - mwenture
Mybet und Jaxx können ab sofort in Italien Sportwetten anbieten, ohne eine Konzession haben zu müssen !!!
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.142.154 von nasty5 am 06.03.07 11:54:09hi nasty
von kölsch muß ich immer so viel pullern............ deshalb bleibe ich bei mienem ALT
freut mich für dich ,dass du gewinne eingefahren hast
aber noch mehr freut es mich,dass ich einen shortritt (an einem user) im dax weitergeben konnte......und er mit den gewinnen eine krebsbehandlung für seine frau bezahlen kann
von kölsch muß ich immer so viel pullern............ deshalb bleibe ich bei mienem ALT
freut mich für dich ,dass du gewinne eingefahren hast
aber noch mehr freut es mich,dass ich einen shortritt (an einem user) im dax weitergeben konnte......und er mit den gewinnen eine krebsbehandlung für seine frau bezahlen kann
War doch wohl klar,dass in dem Urteil nicht DIREKTauf den
Staatsvertrag eingegangen wird oder?
Staatsvertrag eingegangen wird oder?
bwin +20%
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.141.987 von mwenture am 06.03.07 11:48:02
Mit dieser recht eigenwilligen Interpretation hat kein Urteil des EuGH eine Auswirkung auf Deutschland wenn Deutschland nicht expliziet benannt wird.
Aber was kann man anderes erwarten wenn die Geschäftsführerposten vom Deutschen Lottoblock inkl. der Länderanstalten mit abgehalfterten und "verdienten" Politiker besetzt werden.
Mit dieser recht eigenwilligen Interpretation hat kein Urteil des EuGH eine Auswirkung auf Deutschland wenn Deutschland nicht expliziet benannt wird.
Aber was kann man anderes erwarten wenn die Geschäftsführerposten vom Deutschen Lottoblock inkl. der Länderanstalten mit abgehalfterten und "verdienten" Politiker besetzt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.142.241 von mwenture am 06.03.07 11:57:02stimmt, die GB-Lizenz wird für Fluxx jetzt zur Geldmaschine! Die wäre nach dem heuttigen Urteil auch nicht mehr zum alten Preis zu haben. Auch hier schnellen die Preis ein die Höhe!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.142.288 von gerl28 am 06.03.07 11:58:56Um den Staatsvertrag ging es auch nicht bei der Rechtssache Placanica.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.142.262 von regenkobold am 06.03.07 11:57:55Dann trink ich ne Cola, wenn Ihr auch kein Bier trinkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.142.149 von gipsywoman am 06.03.07 11:53:59natürlich hat Dr. Repnik recht. Das Urteil betrifft nicht den Vertrag der Länder.
Logisch, ist ja auch ein anderes Verfahren.
Aber...... die Auswirkungen des Urteils werden den neuen Staatsvertrag extrem treffen. Und das verschweigt er.
Logisch, ist ja auch ein anderes Verfahren.
Aber...... die Auswirkungen des Urteils werden den neuen Staatsvertrag extrem treffen. Und das verschweigt er.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.142.404 von FloFo am 06.03.07 12:02:27so - ihr habt alle mit euren kursen um 12.00 uhr daneben gelegen. aber wie !
council
council
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.142.404 von FloFo am 06.03.07 12:02:27 ist ALT ..kein bier
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.142.416 von Funkenpuster1 am 06.03.07 12:02:57r i c h t i g !
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.142.374 von EvilStiefel am 06.03.07 12:01:21leute wie dieser repnik sind in württemberg ein übles geschwür, abgehalfteter politiker im eigenversorgungsgrößenwahn
zuerst politisch nichts reissen und dann auch noch auf fremde kosten leben
zuerst politisch nichts reissen und dann auch noch auf fremde kosten leben
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.142.416 von Funkenpuster1 am 06.03.07 12:02:57eben
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.142.374 von EvilStiefel am 06.03.07 12:01:21...aber die herren werden sich jetzt schön in den arsch beissen, dass sie sich nicht für ein konzessionsmodell entschieden haben. jetzt verdienen halt die andern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.142.435 von regenkobold am 06.03.07 12:03:28Aus bayerischer Sicht ist es keines.
Da kommt man mit dem zählen gar nimmer mit.
Da kommt man mit dem zählen gar nimmer mit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.142.431 von council am 06.03.07 12:03:24Kann ich mir nicht vorstellen dass ich daneben war, hab nämlich keinen abgegeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.142.507 von FloFo am 06.03.07 12:06:19#3917 von FloFo 06.03.07 12:06:19 Beitrag Nr.: 28.142.507
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 28142435 von regenkobold am 06.03.07 12:03:28
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Aus bayerischer Sicht ist es keines.
Da kommt man mit dem zählen gar nimmer mit.
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is klar ne wenn ich altbier trinke und anschl. pullern gehe.........dann kommt unten bayrisches bier raus
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 28142435 von regenkobold am 06.03.07 12:03:28
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Aus bayerischer Sicht ist es keines.
Da kommt man mit dem zählen gar nimmer mit.
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is klar ne wenn ich altbier trinke und anschl. pullern gehe.........dann kommt unten bayrisches bier raus
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.142.262 von regenkobold am 06.03.07 11:57:55Ja, danke schön für die Glückwünsche...
Ich finde es wichtig, dass man nicht vergisst, wie gut es uns eigentlich geht u.s.w und so fort. könnte man stunden darüber reden. Ich hatte letzte Woche die Grippe und spätestens dann sieht man wie kostbar Gesundheit und Dach überm Kopf u.s.w. ist.
Wenn ich/man mit zumindest einem Teil des Gewinns was sinnvolles anstellt gibt das eine viel größere Befriedigung als wenn nur sich das Geld vermehrt. Ist nur meine Meinung.
Für den Kollegen freut es mich wirklich, wenn er seiner Frau helfen konnte.
Ich finde es wichtig, dass man nicht vergisst, wie gut es uns eigentlich geht u.s.w und so fort. könnte man stunden darüber reden. Ich hatte letzte Woche die Grippe und spätestens dann sieht man wie kostbar Gesundheit und Dach überm Kopf u.s.w. ist.
Wenn ich/man mit zumindest einem Teil des Gewinns was sinnvolles anstellt gibt das eine viel größere Befriedigung als wenn nur sich das Geld vermehrt. Ist nur meine Meinung.
Für den Kollegen freut es mich wirklich, wenn er seiner Frau helfen konnte.
Meine Reaktion auf die Stellungnahme von Dr. Repnik habe ich gerade an Lotto Baden-Würtemberg geschickt.
---
Sehr geehrter Dr. Repnik,
ich weiß nicht, wie Sie daruf kommen, das heute vom EuGH gesprochene Urteil habe nichts mit der Situation in Deutschland zu tun.
Sie wissen es doch besser und sollten die Öffentlichkeit deshalb nicht weiter für dumm verkaufen.
Das Ende des deutschen Lotto-Monopols ist nahe.
Darunter wird weder der Fiskus leiden, zahlreiche Studien belegen, daß ein Konzessionsmodell die Staatseinnahmen deutlich steigert, noch der wirksame Schutz vor Spielsucht, den die staatlichen Lottoveranstalter ohnehin nie ernshaft im Fokus hatten.
Zum Glück sehen das Ihre Kollegen aus der CDU in Schleswig-Holstein genauso wie ich.
Hören Sie bitte endlich auf zu träumen und gestalten Sie aktiv die Zukunft mit.
Ansonsten werden Sie als großer Verlierer darstehen.
Mit freundlichen Grüßen aus Köln
---
Sehr geehrter Dr. Repnik,
ich weiß nicht, wie Sie daruf kommen, das heute vom EuGH gesprochene Urteil habe nichts mit der Situation in Deutschland zu tun.
Sie wissen es doch besser und sollten die Öffentlichkeit deshalb nicht weiter für dumm verkaufen.
Das Ende des deutschen Lotto-Monopols ist nahe.
Darunter wird weder der Fiskus leiden, zahlreiche Studien belegen, daß ein Konzessionsmodell die Staatseinnahmen deutlich steigert, noch der wirksame Schutz vor Spielsucht, den die staatlichen Lottoveranstalter ohnehin nie ernshaft im Fokus hatten.
Zum Glück sehen das Ihre Kollegen aus der CDU in Schleswig-Holstein genauso wie ich.
Hören Sie bitte endlich auf zu träumen und gestalten Sie aktiv die Zukunft mit.
Ansonsten werden Sie als großer Verlierer darstehen.
Mit freundlichen Grüßen aus Köln
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.142.571 von nasty5 am 06.03.07 12:08:56ich schicke dir eine BM
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.142.416 von Funkenpuster1 am 06.03.07 12:02:57Absolut korrekt, Ende März ist die Sache ausgestanden.
- Heute wird noch der Duale Staatsvertrag Vorschlag von CDU SH veröffentlicht
- Am 22.März (muss ich noch genau checken) wird darüber an der Ministerpräsidenten-Konferenz entschieden
- Bis Ende März wird die EU den aktuellen Staatsvertrags-Entwurf abgeschmettert haben (Notifizierungs-Verfahren)
- Und bis Ende März (Bilanzpressekonferenz von Fluxx) rechne ich auch damit, dass bei Fluxx noch einige angekündigte und andere Projekte das Licht der Welt erblicken (Poker bei Mybet; Mybet in italiensicher Sprache; UK-Auftritt von Jaxx etc.)
Gruss - mwenture
- Heute wird noch der Duale Staatsvertrag Vorschlag von CDU SH veröffentlicht
- Am 22.März (muss ich noch genau checken) wird darüber an der Ministerpräsidenten-Konferenz entschieden
- Bis Ende März wird die EU den aktuellen Staatsvertrags-Entwurf abgeschmettert haben (Notifizierungs-Verfahren)
- Und bis Ende März (Bilanzpressekonferenz von Fluxx) rechne ich auch damit, dass bei Fluxx noch einige angekündigte und andere Projekte das Licht der Welt erblicken (Poker bei Mybet; Mybet in italiensicher Sprache; UK-Auftritt von Jaxx etc.)
Gruss - mwenture
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.142.431 von council am 06.03.07 12:03:24Und ich lag schon wieder richtig mit meinem Tipp; 5,39
(EuramS) - Dualer Vertrag soll Existenz privater Lottovermittler sichern
Die CDU-Fraktion im schleswig-holsteinischen Landtag will voraussichtlich am kommenden Dienstag einen neuen Entwurf für einen neuen Glücksspiel-Staatsvertrag präsentieren. Wie €uro am Sonntag (E-Tag: 4. März 2007) unter Berufung auf Fraktionskreise meldet, soll das knapp zehnseitige Papier nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zum so genannten Fall Placanica vorgestellt werden. "Nach jetzigem Stand werden wir bereits am Dienstag kurz nach dem EuGH-Urteil einen Alternativvorschlag vorlegen können", zitiert die Wirtschaftszeitung den CDU-Landtagsabgeordneten und Glücksspiel-Experten Hans-Jörg Arp. Der Entwurf sei bereits fast fertig und sehe im Kern einen dualen Staatsvertrag vor, der Lotterie und andere Glücksspielarten wie Sportwetten unterschiedlich behandelt. Damit könne die Existenz privater Lottovermittler gesichert werden. In den nächsten Wochen sei geplant, den neuen Entwurf auch Fraktionen in anderen Bundesländern zur Ansicht und Prüfung vorzulegen.
Schleswig-Holstein ist als einziges Bundesland bisher gegen den bestehenden Gesetzentwurf für einen Glücksspiel-Staatsvertrag, der das staatliche Wettmonopol zementieren will. Ministerpräsident Peter-Harry Carstensen (CDU) lehnte vergangenen Dezember den Entwurf als einziger der 16 Regierungschefs mit der Begründung ab, dieser sei verfassungsrechtlich bedenklich.
Die CDU-Fraktion im schleswig-holsteinischen Landtag will voraussichtlich am kommenden Dienstag einen neuen Entwurf für einen neuen Glücksspiel-Staatsvertrag präsentieren. Wie €uro am Sonntag (E-Tag: 4. März 2007) unter Berufung auf Fraktionskreise meldet, soll das knapp zehnseitige Papier nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zum so genannten Fall Placanica vorgestellt werden. "Nach jetzigem Stand werden wir bereits am Dienstag kurz nach dem EuGH-Urteil einen Alternativvorschlag vorlegen können", zitiert die Wirtschaftszeitung den CDU-Landtagsabgeordneten und Glücksspiel-Experten Hans-Jörg Arp. Der Entwurf sei bereits fast fertig und sehe im Kern einen dualen Staatsvertrag vor, der Lotterie und andere Glücksspielarten wie Sportwetten unterschiedlich behandelt. Damit könne die Existenz privater Lottovermittler gesichert werden. In den nächsten Wochen sei geplant, den neuen Entwurf auch Fraktionen in anderen Bundesländern zur Ansicht und Prüfung vorzulegen.
Schleswig-Holstein ist als einziges Bundesland bisher gegen den bestehenden Gesetzentwurf für einen Glücksspiel-Staatsvertrag, der das staatliche Wettmonopol zementieren will. Ministerpräsident Peter-Harry Carstensen (CDU) lehnte vergangenen Dezember den Entwurf als einziger der 16 Regierungschefs mit der Begründung ab, dieser sei verfassungsrechtlich bedenklich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.142.630 von mwenture am 06.03.07 12:11:36mwenture - sehr gut analysiert!
Das sehe ich genau so.
Das urteil heute stärkt den Vorschlag aus SH gewaltig.
Ministerpräsidenten-Konferenz findet 22.03.2007 statt.
Der Duale-Staatsvertrag kann bereits dort geschlossen werden.
Wenn nicht - kommt die EU-Komission und stoppt den Monopolstaatsvertrag.
=> Es sieht sehr gut aus für Fluxxi
Das sehe ich genau so.
Das urteil heute stärkt den Vorschlag aus SH gewaltig.
Ministerpräsidenten-Konferenz findet 22.03.2007 statt.
Der Duale-Staatsvertrag kann bereits dort geschlossen werden.
Wenn nicht - kommt die EU-Komission und stoppt den Monopolstaatsvertrag.
=> Es sieht sehr gut aus für Fluxxi
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.142.625 von regenkobold am 06.03.07 12:11:25Das ist doch mal schön, reko !
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.142.556 von regenkobold am 06.03.07 12:08:13 Gut dass Geschmäcker unterschiedlich sind, kann aber mit diesen kleinen Getränken (Kinderbier) einfach nix anfangen.
Uuuups, was sehe ich gerade:
RT Xetra 5.35 EUR Fluxx wird doch wohl nicht wieder unter die Räder kommen?
Wer verkauft denn jetzt in der Situation zu diesem Preis ?
Gruß L.
RT Xetra 5.35 EUR Fluxx wird doch wohl nicht wieder unter die Räder kommen?
Wer verkauft denn jetzt in der Situation zu diesem Preis ?
Gruß L.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.142.983 von regenkobold am 06.03.07 12:26:02Genau...hier ist es wie immer, fluxx wird kurz hochgezockt und dann war es das schon wieder. Für heute ist der drops gelutscht, da tut sich nix mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.143.021 von Lukana am 06.03.07 12:27:57Korrigiere 5,31 EUR RT Xetra
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.143.021 von Lukana am 06.03.07 12:27:57keine sorge, das übliche spielchen - es werden Gewinne mitgenommen
Lass die ruhig, diese Woche sehen wir 6 auf jeden Fall.
Lass die ruhig, diese Woche sehen wir 6 auf jeden Fall.
Na endlich kehrt hier wieder etwaS RUHE UND ERNÜCHTERUNG EIN:
,,Der Europäische Gerichtshof hat den Verfechtern von Staatsmonopolen deutlich gemacht, dass sie gegenüber der privaten Konkurrenz dem Prinzip der Verhältnismäßigkeit unterworfen sind. Der Willkür deutscher Politiker ist hiermit Einhalt geboten worden, da der vermeintliche hehre Zweck nicht alle Mittel legitimiert. Der deutsche Lotteriestaatsvertrag ist nicht europatauglich, wenn man das Urteil sorgfältig studiert. Die Länderfürsten sollten daher besser nachsitzen und nachbessern", rät Helmut Sürtenich, Vorstand des Düsseldorfer Sportwettenanbieters Stratega-Ost Beteiligungen AG http://www.stratega-ost.de. Auch ie FDP-Bundestagsfraktion begrüßt die EuGH-Entscheidung. ,,Die geplante Umsetzung des vorliegenden Entwurfes eines Staatsvertrages zum Glücksspielwesen in Deutschland vom Dezember 2006 sollte nun in weite Ferne gerückt sein. Dieser neue Staatsvertrag, der von den Ministerpräsidenten ausgehandelt wurde, liegt noch bei der Europäischen Kommission zur Genehmigung. Die Kommission wird das heutige Urteil nicht unberücksichtigt lassen können", so die FDP. Die im Staatsvertragsentwurf enthaltenen verfassungs- und europarechtlichen Bedenken wurden auch im Rechtsgutachten von DFB und DFL vor einigen Tagen deutlich hervorgehoben. Die 15 Ministerpräsidenten, die den Staatvertrag im Dezember lediglich ,,zustimmend zur Kenntnis" genommen haben, sollten nach Auffassung der FDP endlich ihren sturen Alleingang beenden und dem Vorbild ihres Kollegen Peter Harry Carstensen (CDU) in Schleswig-Holstein folgen. Eine Meldung vom medienbüro.sohn. Für den Inhalt ist das medienbüro.sohn verantwortlich.
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
March 06, 2007 06:00 ET (11:00 GMT)
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
March 06, 2007 06:00 ET (11:00 GMT)
Mann konnte ja kaum mit der Aktualliesierung des Trayds nachkommen. Ist ja schlimmer als im Kindergarten!
„Erste Einschätzung des Placanica-Urteils: Placanica-Urteil liberalisiert Sportwettenmarkt"
von Rechtsanwalt Martin Arendts, M.B.L.-HSG
Das vom Europäische Gerichtshof (EuGH) heute verkündeten Placanica-Urteil (verbundene Rs. C-338/04, C-359/04 und C-360/04) wird den Sportwettenmarkt in der Europäischen Union zwangsläufig liberalisieren. Das binnengrenzüberschreitende Angebot von Sportwetten (d. h. von einem EU-Mitgliedstaat in einen anderen) darf von dem Empfangsstaat nicht strafrechtlich sanktioniert werden. Damit ist auch das Wettmonopol in Deutschland nicht mehr haltbar, da die Vermittlung von Sportwetten in andere EU-Mitgliedstaaten nicht mehr verboten werden darf.
Der EuGH bezieht sich auf sein Gambelli-Urteil, dass eine derartige strafrechtliche Sanktionierung eine Beschränkung der Niederlassungs- undDienstleistungsfreiheit darstellt (Rn. 42). Beschränkungen von Agenturen, die in anderen Mitgliedstaaten das Sammeln von Wetten betreiben, stellen Hindernisse für die Niederlassungsfreiheit dar. Das strafrechtliche Verbot der Vermittlung von Sportwetten ist eine Beschränkung der Dienstleistungsfreiheit, auch wenn die Vermittler in demselben Mitgliedstaat wie die Empfänger der Dienstleistungen (Wettkunden) ansässig sind.
Der Gerichtshof betont noch einmal ausdrücklich, dass Beschränkungen der Mitgliedstaaten den sich aus der Rechtsprechung des EuGH ergebenden Anforderungen hinsichtlich ihrer Verhältnismäßigkeit genügen müssen (Rn. 48). Für jede Beschränkung muss im Einzelnen geprüft werden, ob sie verhältnismäßig ist. Auf keinen Fall darf die Beschränkung diskriminierend angewandt werden.
Ein Konzessionssystem kann nach der Einschätzung des EuGH ein wirksamer Mechanismus sein, um die im Bereich der Glücksspiele tätigen Wirtschaftsteilnehmer mit dem Ziel zu kontrollieren, der Ausbeutung dieser Tätigkeiten zu kriminellen oder betrügerischen Zwecken vorzubeugen (Rn. 57). Ob dies tatsächlich dem von der italienischen Regierung angegebenen Zweck dient, die Ausbeutung zu kriminellen und betrügerischen Zwecken vorzubeugen, müssen die vorlegenden Gerichte prüfen. Die in Italien erfolgte Ausschreibung
von Konzessionen war auf jeden Fall Gmeinschaftsrechtswidrig, da bestimmte Kapitalgesellschaften ausgeschlossen waren.
Am wichtigsten sind die Ausführungen des EuGH zu den strafrechtlichen Sanktionen. Der EuGH betont hierbei klar die Schranken, die den Mitgliedstaaten durch das Gemeinschaftsrecht auferlegt sind. „Für das Strafrecht sind zwar grundsätzlich die Mitgliedstaaten zuständig, jedoch setzt das Gemeinschaftsrecht dieser Zuständigkeit nach ständiger Rechtsprechung Schranken. Das Strafrecht darf nämlich nicht die durch das Gemeinschaftsrecht garantierten Grundfreiheiten beschränken. Außerdem ergibt sich aus der Rechtsprechung, dass ein Mitgliedstaat keine strafrechtlichen Sanktionen wegen einer nicht erfüllten Verwaltungsformalität verhängen darf, wenn er die Erfüllung dieser Formalität unter Verstoß gegen das Gemeinschaftsrecht abgelehnt oder vereitelt hat.“
Als Fazit hält der EuGH fest: „Deshalb ist festzustellen, dass die Art. 43 EG und 49 EG dahin auszulegen sind, dass sie einer nationalen Regelung wie der in den Ausgangsverfahren fraglichen, die für Personen wie die Beschuldigten der Ausgangsverfahren eine strafrechtliche Sanktion wegen Sammelns von Wetten ohne die nach dem nationalen Recht erforderliche Konzession oder polizeiliche Genehmigung vorsieht, dann entgegenstehen, wenn sich diese Personen diese Konzessionen oder Genehmigungen deshalb nicht beschaffen konnten, weil dieser Mitgliedstaat es unter Verstoß gegen das Gemeinschaftsrecht abgelehnt hatte, sie ihnen zu erteilen.“
Zu den Auswirkungen vor allem auf Deutschland werden wir umgehend berichten.
Rechtsanwaltskanzlei ARENDTS ANWÄLTE, Perlacher Str. 68, D - 82031 Grünwald (bei München) Tel. 0700 / W E T T R E C H T Tel. 089 / 64 91 11 – 75; Fax. 089 / 64 91 11 - 76
Artikel vom 06.03.07
http://www.isa-casinos.de/articles/15439.html
von Rechtsanwalt Martin Arendts, M.B.L.-HSG
Das vom Europäische Gerichtshof (EuGH) heute verkündeten Placanica-Urteil (verbundene Rs. C-338/04, C-359/04 und C-360/04) wird den Sportwettenmarkt in der Europäischen Union zwangsläufig liberalisieren. Das binnengrenzüberschreitende Angebot von Sportwetten (d. h. von einem EU-Mitgliedstaat in einen anderen) darf von dem Empfangsstaat nicht strafrechtlich sanktioniert werden. Damit ist auch das Wettmonopol in Deutschland nicht mehr haltbar, da die Vermittlung von Sportwetten in andere EU-Mitgliedstaaten nicht mehr verboten werden darf.
Der EuGH bezieht sich auf sein Gambelli-Urteil, dass eine derartige strafrechtliche Sanktionierung eine Beschränkung der Niederlassungs- undDienstleistungsfreiheit darstellt (Rn. 42). Beschränkungen von Agenturen, die in anderen Mitgliedstaaten das Sammeln von Wetten betreiben, stellen Hindernisse für die Niederlassungsfreiheit dar. Das strafrechtliche Verbot der Vermittlung von Sportwetten ist eine Beschränkung der Dienstleistungsfreiheit, auch wenn die Vermittler in demselben Mitgliedstaat wie die Empfänger der Dienstleistungen (Wettkunden) ansässig sind.
Der Gerichtshof betont noch einmal ausdrücklich, dass Beschränkungen der Mitgliedstaaten den sich aus der Rechtsprechung des EuGH ergebenden Anforderungen hinsichtlich ihrer Verhältnismäßigkeit genügen müssen (Rn. 48). Für jede Beschränkung muss im Einzelnen geprüft werden, ob sie verhältnismäßig ist. Auf keinen Fall darf die Beschränkung diskriminierend angewandt werden.
Ein Konzessionssystem kann nach der Einschätzung des EuGH ein wirksamer Mechanismus sein, um die im Bereich der Glücksspiele tätigen Wirtschaftsteilnehmer mit dem Ziel zu kontrollieren, der Ausbeutung dieser Tätigkeiten zu kriminellen oder betrügerischen Zwecken vorzubeugen (Rn. 57). Ob dies tatsächlich dem von der italienischen Regierung angegebenen Zweck dient, die Ausbeutung zu kriminellen und betrügerischen Zwecken vorzubeugen, müssen die vorlegenden Gerichte prüfen. Die in Italien erfolgte Ausschreibung
von Konzessionen war auf jeden Fall Gmeinschaftsrechtswidrig, da bestimmte Kapitalgesellschaften ausgeschlossen waren.
Am wichtigsten sind die Ausführungen des EuGH zu den strafrechtlichen Sanktionen. Der EuGH betont hierbei klar die Schranken, die den Mitgliedstaaten durch das Gemeinschaftsrecht auferlegt sind. „Für das Strafrecht sind zwar grundsätzlich die Mitgliedstaaten zuständig, jedoch setzt das Gemeinschaftsrecht dieser Zuständigkeit nach ständiger Rechtsprechung Schranken. Das Strafrecht darf nämlich nicht die durch das Gemeinschaftsrecht garantierten Grundfreiheiten beschränken. Außerdem ergibt sich aus der Rechtsprechung, dass ein Mitgliedstaat keine strafrechtlichen Sanktionen wegen einer nicht erfüllten Verwaltungsformalität verhängen darf, wenn er die Erfüllung dieser Formalität unter Verstoß gegen das Gemeinschaftsrecht abgelehnt oder vereitelt hat.“
Als Fazit hält der EuGH fest: „Deshalb ist festzustellen, dass die Art. 43 EG und 49 EG dahin auszulegen sind, dass sie einer nationalen Regelung wie der in den Ausgangsverfahren fraglichen, die für Personen wie die Beschuldigten der Ausgangsverfahren eine strafrechtliche Sanktion wegen Sammelns von Wetten ohne die nach dem nationalen Recht erforderliche Konzession oder polizeiliche Genehmigung vorsieht, dann entgegenstehen, wenn sich diese Personen diese Konzessionen oder Genehmigungen deshalb nicht beschaffen konnten, weil dieser Mitgliedstaat es unter Verstoß gegen das Gemeinschaftsrecht abgelehnt hatte, sie ihnen zu erteilen.“
Zu den Auswirkungen vor allem auf Deutschland werden wir umgehend berichten.
Rechtsanwaltskanzlei ARENDTS ANWÄLTE, Perlacher Str. 68, D - 82031 Grünwald (bei München) Tel. 0700 / W E T T R E C H T Tel. 089 / 64 91 11 – 75; Fax. 089 / 64 91 11 - 76
Artikel vom 06.03.07
http://www.isa-casinos.de/articles/15439.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.143.162 von XXULF am 06.03.07 12:34:30meine Vermutung: es läuft alles auf einen vernünftigen Kompromiss hinaus und das ist gut so !
bwin zieht schön sauber durch
abwarten...vor der Pause haben sicher einige Schiss bekommen und verkauft....
nach der Pause gehts weiter...
nach der Pause gehts weiter...
„Kommentar zum EuGH-Urteil - EUGH entscheidet mit "Placanica" aktuellen Grundsatzfall zum Thema Sportwetten-Vermittlung in Europa"
Das Glückspielmonopol in Deutschland bröckelt!!! von Rechtsanwalt Michael Terhaag, LL.M.
Europäischer Gerichtshof hält Glückspielmonopol für EU-rechtswirig!
Die Konferenz der Ministerpräsidenten der Bundesländer beschloss im Dezember 2006 noch schnell den Entwurf des neuen Lotteriestaatsvertrages. Einmal mehr der Versuch das Monopol auf Glückspiel in Deutschland in Stein zu meisseln. Viele Experten teilen hierbei unsere Einschätzung, dass diese Regelungen zum einen in krassem Widerspruch zu geltendem Europarecht stehen, zum anderen aber auch kaum durch das Grundgesetz gedeckt sein dürften.
Wie an dieser Stelle bereits zahlreich diskutiert, geht es bei der Problematik immer noch auf der einen Seite maßgeblich um die europäische Dienstleistungsfreiheit (Artikel 43 EG) und eine entsprechende Niederlassungsfreiheit (Artikel 49 EG) und auf der anderen Seite insbesondere um die Berufsfreiheit (Art. 12 GG) und den allgemeinen Gleichheitsgrundsatz (Art.3 GG).
Als einziges Bundesland hatte Schleswig-Holstein seine Zustimmung zum Staatsvertrag verweigert, weil man dort offensichtlich auch Bedenken gegen die europarechtliche Zulässigkeit und damit den Fortbestand des deutschen Glückspielmonopols hatte. Grund für das Zögern der Norddeutschen waren die kurzfrsitig anstehenden Entscheidungen des Europäischen Gerichtshof (EuGH) zur Thematik Sportwetten in Europa. Eine absolut nachvollziehbare und im nachhinein völlig richtige Entscheidung.
Nunmehr ist eine der ersten dieser Entscheidungen ergangen. Der EuGH in Luxemburg hat heute endlich in der seit langem erwarteten Placanica-Sache (Akt.Z.: C-338/04) entschieden.
Ausgangsfall hierbei war zwar, wie bereits seinerzeit 2003 in der Angelegenheit Gambelli, eine Rechtssache aus Italien, die hierin diskutierten und entschiedenen allgemeinen Grundsätze, dürften jedoch ohne Weiteres auf Deutschland übertragbar sein. Gegenstand der Sache Placanica ist die Frage der Niederlassungsfreiheit und des freien grenzüberschreitenden
Dienstleistungsverkehrs in ganz Europa und dies insbesondere im Hinblick auf das Angebot und die Vermittlung von Sportwetten.
Zur Überprüfung standen strafrechtliche Maßnahmen gegen die Tätigkeit mehrer Sportwettenvermittlers, der Verträge über Sportwetten aus Italien an den britischen Buchmacher Stanleybet vermittelt hat. Da Stanleybet nur in England lizenziert ist, drohte die italienische Justiz den Betroffenen mit Haftstrafen von bis zu drei Jahren. Mit einersolchen Strafe müssen die Betroffenen nun nicht mehr rechnen.
Die Richter des EuGH erklärten heute das staatliche Glückspielmonopol in Italien für EU-rechtswidrig. Die Richter vertreten die Auffassung dass auch private Anbieter von Wetten bei der Vergabe von Konzessionen zugelassen werden müssen und europäische Wettanbieter ihre Dienstleistungen grenzüberschreitend anbieten dürfen.
Die genauen Urteilsgründe liegen hier im Volltext noch nicht vor. Wenn allerdings die strafrechtliche Verfolgung eines italienischer Sportwettenexperte, der Sportwetten nach Großbritanien vermittelt, europarechtswidrig ist, muss dies ohne Weiteres auch für Deutschland ansässige Vermittler, die etwa nach Österreich, Tschechien oder Gibraltar vermitteln, gelten. Auch die Einführung privater Konzessionen in Deutschland ist damit alles andere als ausgeschlossen.
Insofern wird diese Entscheidung maßgeblichen Einfluss auf die deutsche Sportwettbranche haben. Der Staatsvertrag der Bundesländer kann in der aktuellen Form damit wohl wirklich "in die Tonne". Eigentlich ist es nur eine Frage der Zeit, wann das staatliche Wettmonopol auch in Deutschland fällt und für ganz Europa Chancengleichheit geschaffen wird.
Terhaag/Herrmann Ratgeber Onlinerecht www.aufrecht.de © 2002-2007 Withöft & Terhaag Rechtsanwaltspartnerschaft Onlinerecht · Markenrecht · Wettbewerbsrecht · Urheberrecht · Daten- und Jugendschutz
Artikel vom 06.03.07
http://www.isa-casinos.de/articles/15442.html
Das Glückspielmonopol in Deutschland bröckelt!!! von Rechtsanwalt Michael Terhaag, LL.M.
Europäischer Gerichtshof hält Glückspielmonopol für EU-rechtswirig!
Die Konferenz der Ministerpräsidenten der Bundesländer beschloss im Dezember 2006 noch schnell den Entwurf des neuen Lotteriestaatsvertrages. Einmal mehr der Versuch das Monopol auf Glückspiel in Deutschland in Stein zu meisseln. Viele Experten teilen hierbei unsere Einschätzung, dass diese Regelungen zum einen in krassem Widerspruch zu geltendem Europarecht stehen, zum anderen aber auch kaum durch das Grundgesetz gedeckt sein dürften.
Wie an dieser Stelle bereits zahlreich diskutiert, geht es bei der Problematik immer noch auf der einen Seite maßgeblich um die europäische Dienstleistungsfreiheit (Artikel 43 EG) und eine entsprechende Niederlassungsfreiheit (Artikel 49 EG) und auf der anderen Seite insbesondere um die Berufsfreiheit (Art. 12 GG) und den allgemeinen Gleichheitsgrundsatz (Art.3 GG).
Als einziges Bundesland hatte Schleswig-Holstein seine Zustimmung zum Staatsvertrag verweigert, weil man dort offensichtlich auch Bedenken gegen die europarechtliche Zulässigkeit und damit den Fortbestand des deutschen Glückspielmonopols hatte. Grund für das Zögern der Norddeutschen waren die kurzfrsitig anstehenden Entscheidungen des Europäischen Gerichtshof (EuGH) zur Thematik Sportwetten in Europa. Eine absolut nachvollziehbare und im nachhinein völlig richtige Entscheidung.
Nunmehr ist eine der ersten dieser Entscheidungen ergangen. Der EuGH in Luxemburg hat heute endlich in der seit langem erwarteten Placanica-Sache (Akt.Z.: C-338/04) entschieden.
Ausgangsfall hierbei war zwar, wie bereits seinerzeit 2003 in der Angelegenheit Gambelli, eine Rechtssache aus Italien, die hierin diskutierten und entschiedenen allgemeinen Grundsätze, dürften jedoch ohne Weiteres auf Deutschland übertragbar sein. Gegenstand der Sache Placanica ist die Frage der Niederlassungsfreiheit und des freien grenzüberschreitenden
Dienstleistungsverkehrs in ganz Europa und dies insbesondere im Hinblick auf das Angebot und die Vermittlung von Sportwetten.
Zur Überprüfung standen strafrechtliche Maßnahmen gegen die Tätigkeit mehrer Sportwettenvermittlers, der Verträge über Sportwetten aus Italien an den britischen Buchmacher Stanleybet vermittelt hat. Da Stanleybet nur in England lizenziert ist, drohte die italienische Justiz den Betroffenen mit Haftstrafen von bis zu drei Jahren. Mit einersolchen Strafe müssen die Betroffenen nun nicht mehr rechnen.
Die Richter des EuGH erklärten heute das staatliche Glückspielmonopol in Italien für EU-rechtswidrig. Die Richter vertreten die Auffassung dass auch private Anbieter von Wetten bei der Vergabe von Konzessionen zugelassen werden müssen und europäische Wettanbieter ihre Dienstleistungen grenzüberschreitend anbieten dürfen.
Die genauen Urteilsgründe liegen hier im Volltext noch nicht vor. Wenn allerdings die strafrechtliche Verfolgung eines italienischer Sportwettenexperte, der Sportwetten nach Großbritanien vermittelt, europarechtswidrig ist, muss dies ohne Weiteres auch für Deutschland ansässige Vermittler, die etwa nach Österreich, Tschechien oder Gibraltar vermitteln, gelten. Auch die Einführung privater Konzessionen in Deutschland ist damit alles andere als ausgeschlossen.
Insofern wird diese Entscheidung maßgeblichen Einfluss auf die deutsche Sportwettbranche haben. Der Staatsvertrag der Bundesländer kann in der aktuellen Form damit wohl wirklich "in die Tonne". Eigentlich ist es nur eine Frage der Zeit, wann das staatliche Wettmonopol auch in Deutschland fällt und für ganz Europa Chancengleichheit geschaffen wird.
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Artikel vom 06.03.07
http://www.isa-casinos.de/articles/15442.html
... jetzt muss ersteinmal alles verdaut und eingeordnet werden. Ausserdem müssen die ganzen Zocker, die sich hier seit 3 Tagen herummtreiben ersteinmal aus dem Wert rausgeschüttelt werden. Könnte mir vorstellen dass wir hier heute ersteinmal zum Stillstand kommen bzw. Richtung 5 abbröckeln- ich gebs zu ich will auch weiter aufstocken
was für ein langweiliger kurs
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.143.497 von djimmi am 06.03.07 12:46:39lass die Zocker erstmal abladen,in einigen Monaten ist der Kurs
Geschichte
Geschichte
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.142.613 von DiMatteo am 06.03.07 12:10:43
Was Repnik schreibt, darf dich nicht aufregen. Zumal er das ziemlich sicher gar nicht selbst geschrieben hat. Da ist nur seine Unterschrift drunter.
Repnik wurde als Sozialminister in BW abgeschoben und durch eine noch unfähigere Sozialministerin ersetzt. Diese wurde selbst nach kurzer Zeit abgeschossen und zur Umweltministerin "befördert".
Für Repnik hatte man in der Politik keine Verwendung mehr, also musste was anderes her. Wahrscheinlich hat man den Ex-VfB Stuttgart Präsident und Ex-Kultus- und Ex-Finanzminister Mayer-Vorfelder gefragt. Jener hatte schon zu seinen Amtszeiten "verdienten" Ex-VfB-Profis einen Direktoren-Posten bei Lotto verschafft. Nun bekam auch Repnik seinen Rentensicherungsjob bei Lotto. Obwohl er davon absolut keine Ahnung hat(te).
Was Repnik schreibt, darf dich nicht aufregen. Zumal er das ziemlich sicher gar nicht selbst geschrieben hat. Da ist nur seine Unterschrift drunter.
Repnik wurde als Sozialminister in BW abgeschoben und durch eine noch unfähigere Sozialministerin ersetzt. Diese wurde selbst nach kurzer Zeit abgeschossen und zur Umweltministerin "befördert".
Für Repnik hatte man in der Politik keine Verwendung mehr, also musste was anderes her. Wahrscheinlich hat man den Ex-VfB Stuttgart Präsident und Ex-Kultus- und Ex-Finanzminister Mayer-Vorfelder gefragt. Jener hatte schon zu seinen Amtszeiten "verdienten" Ex-VfB-Profis einen Direktoren-Posten bei Lotto verschafft. Nun bekam auch Repnik seinen Rentensicherungsjob bei Lotto. Obwohl er davon absolut keine Ahnung hat(te).
was läuft hier falsch FXXN fällt, BW9 dagegen steigt und steigt
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.143.798 von wdan am 06.03.07 12:58:11frage ich mich auch. schon enttäuschend
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.143.816 von getthatcash am 06.03.07 12:59:27
Bwin ist 20% im Plus,das hatte ich mir von Fluxx so ähnlich vorgestellt,na ja,vielleicht schaffen wir es wenigstens noch bis zum Tageshoch....
Bwin ist 20% im Plus,das hatte ich mir von Fluxx so ähnlich vorgestellt,na ja,vielleicht schaffen wir es wenigstens noch bis zum Tageshoch....
Bwin holt nur den Vorsprung auf:
zieht wieder leicht an. nachmittagsralley ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.143.816 von getthatcash am 06.03.07 12:59:27Hier haben ein paar Leute mit viel Geld vergessen sich zeitig mit Fluxx einzudecken und shorten gerade den Wert. Alle zittrigen Hände werden weggedrängt. Wer darauf reinfällt ist selbst schuld.
Bei Bwin (Heimatbörse Wien und viel liquider) schaffen es die schorties nicht. Da sind ganz andere Kaliber am Werk (obere Bundesliga). Auch können die Emittenten/Banken hier an dem Bwin Wert nichts drehen. Bwin call Optionsschein SBL 5Y5.
Schaut euch mal den Fluxx Call Optionsschein CM7405 an. Auch nicht schlecht.
Nach dem Urteil meldet sich das Land Schleswig - Holstein mit einem möglichen Vertrag der dem EU-Urteil gerecht wird.
Kurssteigerungen in den nächsten Tagen stehen bevor.
Alles nur meine pers. Meinung.
Bei Bwin (Heimatbörse Wien und viel liquider) schaffen es die schorties nicht. Da sind ganz andere Kaliber am Werk (obere Bundesliga). Auch können die Emittenten/Banken hier an dem Bwin Wert nichts drehen. Bwin call Optionsschein SBL 5Y5.
Schaut euch mal den Fluxx Call Optionsschein CM7405 an. Auch nicht schlecht.
Nach dem Urteil meldet sich das Land Schleswig - Holstein mit einem möglichen Vertrag der dem EU-Urteil gerecht wird.
Kurssteigerungen in den nächsten Tagen stehen bevor.
Alles nur meine pers. Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.144.025 von TecDax am 06.03.07 13:10:21denke mal, dass schon einige prozent eingepreist sind. die nächsten tage könnten uns aber über die 6 euro bringen. die zukunft für fluxx sieht besser denn je aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.144.074 von centraldenker am 06.03.07 13:12:17
Wenn ich richtig informiert bin, ist bei Bwin Bernd Förtsch dick drin, auch in seiner Funktion als Fondsberater.
Wenn ich richtig informiert bin, ist bei Bwin Bernd Förtsch dick drin, auch in seiner Funktion als Fondsberater.
Staatliches Glückspiel vor dem Aus"
Zwar ging es dem EuGH um Italien und nicht um Deutschland. Aber auch hierzulande dürften sich private Wettanbieter nicht mehr lange verbieten lassen.
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat das staatliche Glückspielmonopol in Italien für rechtswidrig erklärt. Die höchsten europäischen Richter urteilten am Dienstag in Luxemburg, dass auch private Anbieter von Wetten bei der Vergabe von Konzessionen zugelassen werden müssen.
Die private europäische Glückspielbranche erhofft sich von dem Urteil den Zugang zu staatlich kontrollierten Märkten. Sie denken auch an Deutschland, wo beispielsweise das Lotto-Monopol bei den Bundesländern liegt. Zuletzt hatte es hierzulande Streitigkeiten um einen neuen Staatsvertrag für Lotto-Anbieter gegeben. (nz/dpa)
Artikel vom 06.03.07
http://www.netzeitung.de/wirtschaft/unternehmen/572750.html
Zwar ging es dem EuGH um Italien und nicht um Deutschland. Aber auch hierzulande dürften sich private Wettanbieter nicht mehr lange verbieten lassen.
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat das staatliche Glückspielmonopol in Italien für rechtswidrig erklärt. Die höchsten europäischen Richter urteilten am Dienstag in Luxemburg, dass auch private Anbieter von Wetten bei der Vergabe von Konzessionen zugelassen werden müssen.
Die private europäische Glückspielbranche erhofft sich von dem Urteil den Zugang zu staatlich kontrollierten Märkten. Sie denken auch an Deutschland, wo beispielsweise das Lotto-Monopol bei den Bundesländern liegt. Zuletzt hatte es hierzulande Streitigkeiten um einen neuen Staatsvertrag für Lotto-Anbieter gegeben. (nz/dpa)
Artikel vom 06.03.07
http://www.netzeitung.de/wirtschaft/unternehmen/572750.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.144.100 von getthatcash am 06.03.07 13:13:19Nachdem heute ein für Fluxx und die anderen Wettanbieter das erhoffte Urteil gesprochen wurde, wird es sehr interessant wie sich dieses auf den Kurs weiter auswirken wird. Ich spreche hier aber nicht von der Kursentwicklung der nächsten Tage (da wird man ja sowieso verrückt, wenn man andauernd auf den Kurs schielt) sondern mittelfristig die nächsten 3-9 Monate. Mein persönliches Szenario sehe ich wie Ich bereits vor mehreren Wochen gepostet habe bei einem KZ von 14€ in diesem besagten Zeitraum, da fluxx m.E. hervorragend für die Zukunft gewappnet ist und sicherlich noch die ein, oder andere Überraschung aus dem Köcher zieht. Lasst uns erst einmal die nächsten Tage und Wochen und Monate (hoffentlich) weiter steigende Kurse geniessen und schmeisst vor allem nicht beim kleinsten Rücksetzer, denn in der Ruhe liegt die Kraft...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.144.025 von TecDax am 06.03.07 13:10:21Wie kommst Du zu dieser Hoffnung? Was macht Dir glauben, daß heute Nachmittag noch entsprechend viele einsteigen werden ? Diejenigen die derzeit (evtl.) shorten, die müssen nicht heute noch decken, dann aber müssen sie den Kurs länger so tief halten. Hältst Du das für wahrscheinlich?
Gruß L.
Gruß L.
Auszug aus: Sportwettenrecht aktuell Nr. 71
Nach dem Placanica-Urteil ist klar, dass das Angebot von Sportwetten von einem EU-Mitgliedstaat in einen anderen von dem Empfangsstaat nicht strafrechtlich sanktioniert werden darf. Das Strafrecht darf nach der klaren Vorgabe des EuGH nicht die durch das Gemeinschaftsrecht garantierten Grundfreiheiten beschränken. Damit dürfen Vermittler, die von Deutschland aus Sportwetten an in anderen EU-Mitgliedstaaten staatlich zugelassene Buchmacher weiterleiten, in Deutschland nicht mehr strafrechtlich verfolgt werden. Auch eine verwaltungsrechtliche Untersagung ist unzulässig. Damit ist der deutsche Sportwettenmarkt für Anbieter aus anderen EU- und EWR-Mitgliedstaaten geöffnet.
Fluxx mit der GB-Lizenz für Sportwetten kann daher ungestraft und uneingeschränkt von Großbritannien aus sein Sportwetten-, Casino-Angebot in Deutschland weiterhin aufrecht erhalten.
Der deutsche Fiskus steht in dem Falle als Verlierer da, zumal die Steuern aus den Wettumsätzen nach GB abfließen.
Nach dem Placanica-Urteil ist klar, dass das Angebot von Sportwetten von einem EU-Mitgliedstaat in einen anderen von dem Empfangsstaat nicht strafrechtlich sanktioniert werden darf. Das Strafrecht darf nach der klaren Vorgabe des EuGH nicht die durch das Gemeinschaftsrecht garantierten Grundfreiheiten beschränken. Damit dürfen Vermittler, die von Deutschland aus Sportwetten an in anderen EU-Mitgliedstaaten staatlich zugelassene Buchmacher weiterleiten, in Deutschland nicht mehr strafrechtlich verfolgt werden. Auch eine verwaltungsrechtliche Untersagung ist unzulässig. Damit ist der deutsche Sportwettenmarkt für Anbieter aus anderen EU- und EWR-Mitgliedstaaten geöffnet.
Fluxx mit der GB-Lizenz für Sportwetten kann daher ungestraft und uneingeschränkt von Großbritannien aus sein Sportwetten-, Casino-Angebot in Deutschland weiterhin aufrecht erhalten.
Der deutsche Fiskus steht in dem Falle als Verlierer da, zumal die Steuern aus den Wettumsätzen nach GB abfließen.
06.03.2007 - 12:42 Uhr, Deutscher Lottoverband (DLV) Pressemappe [Pressemappe]
Berlin (ots) -
- Europäischer Gerichtshof stellt sich mit Placanica-Urteil gegen
Pläne der Ministerpräsidenten
- Duales Staatsvertragssystem ist die beste Alternative
" Außerdem ist davon auszugehen, dass die EU-Kommission im laufenden
Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland weitere Schritte
einleiten wird. Da vom Lotteriespiel nachgewiesenermaßen keine
signifikante Suchtgefahr ausgeht, ist es offensichtlich, dass die
Länder mit der Verhinderung gewerblicher Spielvermittler wie Faber,
Fluxx und Tipp24 allein einen langjährig existenten Wettbewerb
zerstören wollen und weder gesundheitspolitische noch andere legitime
Ziele verfolgen.
Der Deutsche Lottoverband kämpft für den Erhalt der bewährten
Wettbewerbsstrukturen bei der Vermittlung des staatlichen
Lotteriemonopols und fordert die Aufrechterhaltung des geltenden
Lotteriestaatsvertrages aus 2004; seine Mitglieder wehren sich gegen
ein faktisches Berufsverbot für private Lottovermittler durch den
geplanten neuen Glücksspielstaatsvertrag ab 2008. Die Branche sorgt
jedes Jahr für gut 2 Milliarden Euro zusätzliche Umsätze bei
staatlichen Lotto- und Lotterieveranstaltern. Rund 600 Millionen Euro
davon kommen Sport, Wohlfahrt und Kultur zu Gute. 35.000
Arbeitsplätze sind in Gefahr. Durch das Urteil des EuGH ist die
Rettung der betroffenen Unternehmen greifbar geworden."
Berlin (ots) -
- Europäischer Gerichtshof stellt sich mit Placanica-Urteil gegen
Pläne der Ministerpräsidenten
- Duales Staatsvertragssystem ist die beste Alternative
" Außerdem ist davon auszugehen, dass die EU-Kommission im laufenden
Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland weitere Schritte
einleiten wird. Da vom Lotteriespiel nachgewiesenermaßen keine
signifikante Suchtgefahr ausgeht, ist es offensichtlich, dass die
Länder mit der Verhinderung gewerblicher Spielvermittler wie Faber,
Fluxx und Tipp24 allein einen langjährig existenten Wettbewerb
zerstören wollen und weder gesundheitspolitische noch andere legitime
Ziele verfolgen.
Der Deutsche Lottoverband kämpft für den Erhalt der bewährten
Wettbewerbsstrukturen bei der Vermittlung des staatlichen
Lotteriemonopols und fordert die Aufrechterhaltung des geltenden
Lotteriestaatsvertrages aus 2004; seine Mitglieder wehren sich gegen
ein faktisches Berufsverbot für private Lottovermittler durch den
geplanten neuen Glücksspielstaatsvertrag ab 2008. Die Branche sorgt
jedes Jahr für gut 2 Milliarden Euro zusätzliche Umsätze bei
staatlichen Lotto- und Lotterieveranstaltern. Rund 600 Millionen Euro
davon kommen Sport, Wohlfahrt und Kultur zu Gute. 35.000
Arbeitsplätze sind in Gefahr. Durch das Urteil des EuGH ist die
Rettung der betroffenen Unternehmen greifbar geworden."
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.144.965 von Lukana am 06.03.07 13:46:25Die Hoffnung stirbt zuletzt.Gestern haben wir auf Xetra auch auf TH geschlossen,warum sollte dies heute mit dem positiven Urteil im Rücken nicht auch gelingen?
(Denke nicht,daß hier überwiegend shorties am Werk sind!)
(Denke nicht,daß hier überwiegend shorties am Werk sind!)
Nun mal langsam liebe Fluxx fans.Es ist doch keine 2 Wochen her, da standen wir bei 3,42.+ 56%
Also, ich bin schon sehr zufrieden mit dem jetzigen Kurs, lasst ihn mal schön langsam steigen.
Also, ich bin schon sehr zufrieden mit dem jetzigen Kurs, lasst ihn mal schön langsam steigen.
EUROPAWEITE SPORTWETTEN
EuGH bringt Wettmonopol ins Wanken
Ein folgenschweres Urteil: Der Europäische Gerichtshof hat die geltenden Beschränkungen für Glücksspiele in Italien kritisiert. Demnach darf dort eine britische Aktiengesellschaft ihre Wettdienste anbieten. Der Richterspruch könnte auch das deutsche Wettmonopol ins Wanken bringen.
Luxemburg - Die Richter urteilten in Luxemburg, dass auch Aktiengesellschaften bei der Vergabe von Wettkonzessionen zugelassen werden müssen. Das italienische Gesetz, Kapitalgesellschaften von dem Geschäft auszuschließen, verstoße gegen EU-Recht. (Aktenzeichen: C-338/04, C-359/04, C-360/04)
Italien verfolgt mit diesem Ausschluss das Ziel, kriminelle Machenschaften bei Glücksspielen zu unterbinden. Im verhandelten sogenannten Placanica-Fall ging es um einen Wettbürobetreiber, der für das in England ansässige Unternehmen Stanley Sportwetten vermittelt. Dagegen klagte die italienische Justiz. Wer gegen die italienischen Vorschriften verstößt, konnte bisher mit bis zu drei Jahren Haft bestraft werden.
Das Urteil könnte Folgen für Deutschland haben. Dort hatten 15 der 16 Bundesländer im vergangenen Dezember einen Staatsvertrag gebilligt, demzufolge Lotterien, Sportwetten und Spielbanken in Deutschland für weitere vier Jahre nur Sache der Länder sein dürfen und private Internet-Angebote weitgehend verboten werden. Seitdem tobt ein heftiger Streit zwischen den Ländern und privaten Wettanbietern, die ihr Geschäft aktuell noch auf Basis alter DDR-Lizenzen betreiben.
Der deutsche Wettanbieter Fluxx Chart zeigen begrüßte das Urteil. "Das heutige Urteil des EuGH bedeutet faktisch das Ende staatlicher Monopole", hieß es in einer Mitteilung. Aktien von privaten Wett- und Lottoanbietern wie bwin und Tipp 24 sind am Vormittag deutlich gestiegen. bwin legte in Wien am Vormittag um 8,15 Prozent auf 27,34 Euro und Tipp24 in Framkfurt 3,86 Prozent auf 16,15 Euro zu. Auch Fluxx-Titel drehten ins Plus.
ase/dpa/Reuters/dpa-AFX
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,470085,00.html
EuGH bringt Wettmonopol ins Wanken
Ein folgenschweres Urteil: Der Europäische Gerichtshof hat die geltenden Beschränkungen für Glücksspiele in Italien kritisiert. Demnach darf dort eine britische Aktiengesellschaft ihre Wettdienste anbieten. Der Richterspruch könnte auch das deutsche Wettmonopol ins Wanken bringen.
Luxemburg - Die Richter urteilten in Luxemburg, dass auch Aktiengesellschaften bei der Vergabe von Wettkonzessionen zugelassen werden müssen. Das italienische Gesetz, Kapitalgesellschaften von dem Geschäft auszuschließen, verstoße gegen EU-Recht. (Aktenzeichen: C-338/04, C-359/04, C-360/04)
Italien verfolgt mit diesem Ausschluss das Ziel, kriminelle Machenschaften bei Glücksspielen zu unterbinden. Im verhandelten sogenannten Placanica-Fall ging es um einen Wettbürobetreiber, der für das in England ansässige Unternehmen Stanley Sportwetten vermittelt. Dagegen klagte die italienische Justiz. Wer gegen die italienischen Vorschriften verstößt, konnte bisher mit bis zu drei Jahren Haft bestraft werden.
Das Urteil könnte Folgen für Deutschland haben. Dort hatten 15 der 16 Bundesländer im vergangenen Dezember einen Staatsvertrag gebilligt, demzufolge Lotterien, Sportwetten und Spielbanken in Deutschland für weitere vier Jahre nur Sache der Länder sein dürfen und private Internet-Angebote weitgehend verboten werden. Seitdem tobt ein heftiger Streit zwischen den Ländern und privaten Wettanbietern, die ihr Geschäft aktuell noch auf Basis alter DDR-Lizenzen betreiben.
Der deutsche Wettanbieter Fluxx Chart zeigen begrüßte das Urteil. "Das heutige Urteil des EuGH bedeutet faktisch das Ende staatlicher Monopole", hieß es in einer Mitteilung. Aktien von privaten Wett- und Lottoanbietern wie bwin und Tipp 24 sind am Vormittag deutlich gestiegen. bwin legte in Wien am Vormittag um 8,15 Prozent auf 27,34 Euro und Tipp24 in Framkfurt 3,86 Prozent auf 16,15 Euro zu. Auch Fluxx-Titel drehten ins Plus.
ase/dpa/Reuters/dpa-AFX
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,470085,00.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.145.476 von streichelzoo am 06.03.07 14:10:59ja und vor 5 Wochen bei 2,70, macht 100%
Versteht jetzt jemand warum ich letzte Woche einen Anfall bekommen habe weil da einige FEST(!!!) von 7 EUR bis Ende (letzter!) Woche und 10-14 EUR in dieser Woche überzeugt waren?
Solche Leute blasen die Blase auf und schmeissen dann als Erster.
Dewegen haltet den Ball flach.
Fluxx wird definitiv überproportional steigen und seinen Weg gehen.
Eine Lizenz zum Gelddrucken ist es natürlich NICHT!
Solche Leute blasen die Blase auf und schmeissen dann als Erster.
Dewegen haltet den Ball flach.
Fluxx wird definitiv überproportional steigen und seinen Weg gehen.
Eine Lizenz zum Gelddrucken ist es natürlich NICHT!
sonst gings mttags immer zum Abfischen, heute stabil bzw. leicht rauf, was mag das bedeuten??
Der Alternativvorschlag der CDU SH-Fraktion zum Staatsmonopol wird heute oder morgen vorgestellt. Da werden sich einige Laender schnell dranhaengen wollen, um aus dem Feuer zu kommen.
Es gibt für mich schon seit Tagen, keine bessere Lektüre als diesen Thread.
Himmel hoch jauchzend und zu Tode betrübt
Himmel hoch jauchzend und zu Tode betrübt
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.145.601 von djimmi am 06.03.07 14:19:35Abfischen ist schon angesagt : RT Xetra 5.0
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.145.595 von EinKoelner am 06.03.07 14:19:23Da hast nicht ganz Unrecht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.145.595 von EinKoelner am 06.03.07 14:19:23Genau, immer mit der Ruhe und nicht übertreiben, aber einen Anfall braucht man beim lesen dieses Threads ja nun auch nicht gleich bekommen.Hier spiegelt sich das Leben in all seinen Facetten wieder, so sind sie, die Menschen
NoggerT:Fluxx 4,95 - 5,53% Tief, habe 1/2 gedeckt (short 5,59)
NoggerT und seine Lemminge sind wohl gerade am shorten
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.145.788 von clash07 am 06.03.07 14:30:42ich kauf und kauf.... ihr müsst mir aber auch mal helfen, ihr kleinanleger
council
council
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.145.825 von council am 06.03.07 14:33:04Wir, auf jeden Fall ich, sind doch noch alle drin
Fluxx 4,95 - 5,53% Tief, habe 1/2 gedeckt (short 5,59)
Zitat von NoggerT (Heute um 14:09)
Zitat von NoggerT (Heute um 14:09)
Gott sei dank das es still geworden ist! Vorher war nur Kindergarten.
Endlich geht es auch wieder runter!
Endlich geht es auch wieder runter!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.145.971 von Gabriel111 am 06.03.07 14:40:03An den Kindergarten erinnert mich eher deine Rechtschreibung...
Wie gewonnen so schnell ist das ding auch wieder Zeronnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.146.006 von EvilStiefel am 06.03.07 14:41:08
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