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    Trotz Protesten: Grundsteinlegung für Moschee in Heinersdorf - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.01.07 17:41:27 von
    neuester Beitrag 21.05.07 17:04:01 von
    Beiträge: 216
    ID: 1.102.984
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      schrieb am 02.01.07 17:41:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ungeachtet des massiven Widerstandes in der Bevölkerung erfolgte heute die Grundsteinlegung für die Moschee der Ahmadiyya Muslim Gemeinde in Berlin-Heinersdorf. Nachdem ein Bürgerbegehren untersagt und die Baugenehmigung einen Tag vor Heiligabend zugestellt worden war, sicherten 90 Polizisten (!) die reibungslose Grundsteinlegung.

      Begleitet von Protesten ist der Grundstein für die erste Moschee im Ostteil Berlins gelegt worden. Über den zweigeschossigen Bau mit einem zwölf Meter hohen Minarett wurde seit Monaten gestritten. (...) Die Polizei war mit 90 Mann im Einsatz. Es kam zu einer kleinen Rangelei, als drei Befürworter aus der linken Szene ein Plakat für den Bau des muslimischen Gotteshauses im Stadtteil Heinersdorf hoch hielten.
      Die Kritiker des Bauvorhabens hielten Plakate in die Höhe und riefen in Sprechchören «Nein zur Moschee». Sie verweisen darauf, dass die Gemeinde in dem Stadtteil gar keine Mitglieder habe. Die Moschee-Kritiker fanden vor allem bei der CDU Unterstützung.

      Die Ahmadiyya-Gemeinde hat in Berlin nach eigenen Angaben rund 200 Mitglieder. Die Moschee solle rund 500 Gläubigen Platz bieten. Insgesamt gibt es in Berlin zwar mindestens 76 Moscheen, sie liegen aber alle im Westteil der Stadt. Im früher kommunistischen Osten, mit seinem nach wir vor geringen Ausländeranteil, gibt es bisher keine Moschee.

      An der multikulturellen Bereicherung sollen schließlich auch die Ossis teilhaben, das wünscht sich jedenfalls Bezirksbürgermeister Matthias Köhne von der SPD. Ihm geht es nämlich nicht darum, im Sinne seiner Wähler zu handeln, sondern die seiner Meinung nach ungerechtfertigten Vorurteile gegen den Islam abzubauen (Beim ZDF kann man auch ein Video über die Grundsteinlegung anschauen, damit man sieht, wie schön und friedlich alles ist, bis auf die mit "Vorurteilen" beladenen Moscheegegner, die die feierliche Stille mit ihrem Protest störten.)

      Über die Interessengemeinschaft Pankow-Heinersdorfer Bürger e.V. (iphb), die verzweifelt gegen den Bau der Moschee kämpft, kann man sich hier informieren.

      » Outcut: Den Islam in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf!

      http://www.politicallyincorrect.de/2007/01/trotz_proteste_gr…
      Avatar
      schrieb am 02.01.07 17:56:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.639.406 von CaptainFutures am 02.01.07 17:41:27Komisch, daß heutzutage allermeistens diejenigen den christlichen Hintergrund Deutschlands und Europas meinen verteidigen zu müssen, deren Verhalten und Äußerungen meist den starken Eindruck hinterlassen, zeitlebens jegliche Abnutzung abendländisch geprägter Gotteshäuser erfolgreich vermieden zu haben :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.01.07 18:44:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.639.406 von CaptainFutures am 02.01.07 17:41:27Tja!
      In unsere "speudo"-Demokratie, ist ja alles möglich!:cry::cry:
      Das Volk???? Ein reines Störfaktor, nur alle 4 Jahren zum wählen zu gebrauchen, sonst nicht!!
      Wie nennt man denn eine Politik wo das Volk NIX zu melden hat???
      Eine Demokratie, auf jeden Fall NICHT!!:cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 02.01.07 23:22:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.639.665 von antonazubi am 02.01.07 17:56:35Demonstationsaufruf der ipahb:



      "Liebe Mitstreiter,

      auch im neuen Jahr bleibt der Widerstand der Pankow-Heinersdorfer Bürgerinnen und Bürger ungebrochen !
      Das Neue Jahr beginnt mit einer Gegendemonstration zu der Grundsteinlegung des Kalifen der Ahmadiyya.
      Am 02.01.2007 um 10:30 Uhr sind alle Bürgerinnen und Bürger herzlich dazu eingeladen die ipahb in Berlin
      bei ihrer Gegendemonstration in der Tiniusstraße zu unterstützen.
      Der extra aus London nach Deutschland angereiste Kalif will den Akt der Landnahme in Heinersdorf Mediengerecht zelebrieren.

      Helfen Sie uns, ihm dieses gründlich zu vermiesen !


      Wer vor solchen Plakaten von "Liebe für alle und Hass für keinen" spricht, ist ein Demagoge und Lügner!

      Kommen Sie mit Trillerpfeifen, Tröten oder allem was Lärm macht und stören Sie den Anführer dieser undemokratischen und
      anti-christlichen Sekte bei seinem Versuch, einen Kalifatsstützpunkt in Pankow-Heinersdorf zu errichten.

      Vielen Dank - die ipahb "



      ..bei seinem Versuch, einen Kalifatsstützpunkt in Pankow-Heinersdorf zu errichten.

      Darum dreht sich hier wohl die Sache!!!
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 00:23:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.639.665 von antonazubi am 02.01.07 17:56:35Hi antonazubi

      ich meine hier gehts nicht um den Cptn.
      schon mal über den kalifen vum kölle gehört??

      und übrigens - versuche mal bitteschön eine christliche kirche egal wo -türkei , israel , algier , russland , china usw. aufzubauen. VIEL ERFOG. Nur unsere politiker wollen sich die stimmen des eigenen vollkes NICHT sichern:keks:
      die haben die hosen voll und brauchen GANZZ dicke pampers.deutschland ist doch die drehscheibe für gute tarnung und nun will auch unser INNI
      uns abschiessen lassen , wenn wir in den urlaub fliegen , oder zurückkommen.
      eine supi sicherheit bitten sie uns an - diese versager:keks:

      Prosit NJ:laugh::lick::mad:

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      Avatar
      schrieb am 03.01.07 02:07:10
      !
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      Avatar
      schrieb am 03.01.07 08:43:21
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.639.665 von antonazubi am 02.01.07 17:56:35so ein Blödsinn. Jemand der die totalitäre und menschenverachtende Ideologie des Islam ablehnt muss nicht gleichzeitig ein glühender Verehrer von Jesus Christus oder einer seiner abartigen von Menschen gemachten Sekten sein. Es gibt noch mindestens eine dritte Möglichkeit : freiheitsliebende und grundgesetzbefürwortende selbstständig denkenbde Menschen müssen einfach einen Moscheebau -egal wo auf dieser Welt- ablehnen.
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 09:38:43
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.649.741 von Peter_Pan.com am 03.01.07 08:43:21freiheitsliebende und grundgesetzbefürwortende selbstständig denkenbde Menschen müssen einfach einen Moscheebau
      ????
      Du widersprichst dir selbst im gleichen Satz.
      Kleiner Fanatiker, hä ?
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 09:47:41
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.645.842 von minicooperone am 02.01.07 23:22:49@minicooperone
      Nur leider stammt der Terminus "Kalifatsstützpunkt" von den Gegnern und nicht von den Befürwortern der Moschee. Ist er deshalb glaubwürdiger?

      @miristegal
      Und ich meine, hier geht's nicht um den Kalifen von Köln (der übrigens nur von den wenigsten hier lebenden Moslem geachtet wird/wurde).

      @Peter_pan.com
      Der Blöädsinn ist ganz auf Deiner Seite. Der Islam ist genausoviel oder genausowenig totalitär und menschenverachtend wie das Christentum. Beides sind große Religionen, und bei beiden findet man reichlich Sandkörner im Argumentationsgetriebe. Entscheidend ist doch, wie die jeweilige Religion gelebt wird. Man kann sich doch nicht einerseits beklagen, das Ausland sehe in Deutschland oftmals nur die Nazis, und andererseits gleichzeitig sämtliche Moslem wegen einer doch recht kleinen aktiven Gruppe als potentielle Terroristen bezeichnen.

      Im übrigen, lieber freiheitsliebende und grundgesetzbefürwortende PPC, objektiv totalitär und menschenverachtend ist *Deine* diesbezügliche Ausführung. Ganz abgesehen davon, daß sie mit gewissen Regelungen wie zum Beispiel dem von Dir angeführten GG kollidiert.

      Und nun abschließend zur Klarstellung für alle ähnlich schlicht gestrickten Gemüter, wenn ich für weitestgehende Religionsfreiheit eintrete heißt das noch lange nicht, daß ich nicht gleichzeitig auch liebend gern jeden militanten marodierenden Moslem rauswerfen würde.
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 10:01:43
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.650.730 von antonazubi am 03.01.07 09:47:41Ehrbar Dein Ansatz lieber Anton, aber werden wir mir dieser liberalen Haltung dem extremistischen teil der Muslime, sprich den Islamisten Einhalt gebieten können?

      Oft wird übersehen, dass der Anteil der radikalen Muslime sehr viel größer als in anderen Relegionen ist und zudem aufgrund der großen Armut in vielen muslimischen Ländern aber auch in D tark zunimmt und damit auch die Gefahr die von ihnen ausgeht. Mit Deinem letztendlich verharmlosenden Bild vom Islam werden wir untergehen oder aber zumindest wird die Verteidgung unserer Grundrechte sehr viel teurer als notwendig. Wehret den Anfängen - das gilt nicht nur für rechtes Gedankengut, sondern für alle intoleranten und ggü. andersdenkenden gewalttätigen Ideologien...

      Das Moscheen hier ein wesentlicher Dreh- und Angelpunkt und von Deutschen oftmals abgeschotteter religiöser Rückzugsraum sind, die die Integration eher erschweren als erleichtern, ist dabei ein wesentlicher Faktor.
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 10:27:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.650.905 von Ahnungslooser am 03.01.07 10:01:43Ahnungsloser (der Name gefällt mir und trifft wohl ebenso zu wie der meine :) ), das Problem sind nicht die sagen wir mal einfach gestrickten, ultrakonservativen Moslem aus der hintersten Ecke der Türkei, sondern die ach so fortschrittlichen linken Deutsche, die weder eine Integration der Ausländer (nicht mal das darf man heutzutage ja eigentlich noch schreiben) fordern geschweige denn durchsetzen wollen.

      Was haben wir z.B. für ein Gemeckere derzeit in Freiburg, wo die Stadt im Kindergarten deutsch sprechen lassen will, damit der Nachwuchs, der später einmal unsere Rente zahlen soll, nicht wie Erkan und Stefan durchgackern muß.

      Wer hat denn eigentlich die Rechtslage zu verantworten, die es fast unmöglich machte, den Kalifen rauzuwerfen? Doch wohl zuallerletzt die nichtwählendürfenden anatolischen Zuwanderer.
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 10:27:35
      Beitrag Nr. 12 ()
      Bemerkenswert war vor allem die Berichterstattung in den einschlägigen Medien zur Grundsteinlegung.

      Zum einen war klar (das kennt man schon), dass die Moscheegegner entweder mit Nazis oder "Fundamental-Christen" in einen Topf geworfen werden und damit und ihre Argumente bewusst ins Lächerliche gezogen werden.

      Zum anderen wurde immerzu betont, dass der Moschee-Neubau von einer Frau geplant worden sei - so als ob eine Frau eine Art Marsmensch sei, so dass das immerzu eigens betont werden muss, dass es auch weibliche Architekten gibt. Die Botschaft sollte wohl sein: seht mal her, Leute, auch bei der Ahmadiyya-Sekte gibt es Frauen, die lesen und schreiben können. Gleichzeitig vermittelten die Fernsehbilder ein ganz anderes Image, nämlich Frauen, die bis auf die Augen komplett in schwarz verhüllt waren, was schon so einiges aussagt über die Einstellung zum Grundgesetz, Menschenrechten und dem Denken, Menschen in erste und zweite Klassen einzuteilen und das auch optisch nach außen sichtbar für alle zu zementieren.

      Wenn ich dann noch das Wort "Toleranz" höre, bekomme ich langsam einen Kotzkrampf. So viel Masochismus kann es doch überhaupt nicht geben. Für mich zeigt das langesam auch ein Ausmaß an Volksverblödung, dass man wirklcih auch jeden Mist absegnet, so lange er von Leuten begangen wird, die - das ist wichtig - keine deutschen Vorfahren nachweisen können. Das ist für mich die Fortsetzung des nationalsozialistischen Denkens mit anderen Etiketten.

      LM
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 10:32:22
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.650.612 von lump60 am 03.01.07 09:38:43Eben nicht,

      weil:

      Islam und das Grundgesetz, bzw. letzteres bedingendes demokratisches Staatsverständnis sind miteinander nicht vereinbar, schließen sich vielmehr aus.
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 10:48:29
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.651.264 von LadyMacbeth am 03.01.07 10:27:35LadyMacbeth,
      der Eintritt für Religionsfreiheit muß doch niemanden daran hindern, die Behandlung von Frauen als Mensch 2. Klasse genauso entschieden abzulehnen. Wenn ich also dafür bin, daß jeder nach seiner Façon selig werden darf, dann heißt das noch lange nicht, daß ich der einen Religion erlauben muß, der anderen den Kopf einzuschlagen.
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 11:03:58
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.651.518 von antonazubi am 03.01.07 10:48:29Fällt das für Dich unter "Religionsfreiheit", wenn Frauen nur in Stoffbahnen gehüllt das Haus verlassen dürfen, und gerade mal die Augen freibleiben, weil ja angeblich wegen des Anblicks ihrer Nase oder ihrer Hand ganze Heerscharen von wildgewordenen Berlinern sonst über die Frau herfallen?

      Und ich sage Dir was: eine Gesellschaft, die so mit ihren weiblichen Mitgliedern umgeht, gesteht ihnen auch sonst nichts zu. Nichts. Die haben nichts in ihrem Leben zu entscheiden, das machen alles andere für sie.

      Ich habe wirklich keine Ahnung, wieso so etwas nach all dem, was sich in der deutschen Geschichte abgespielt hat (nicht nur Nationalsozialismus, sondern auch DDR etc.) dermaßen jeck ist auf eine neue menschenverachtende Ideologie. Ich habe langsam den Eindruck, ohne Fundi-Ideologie egal welcher Couleur geht es wohl in D überhaupt nicht. Für mich ist das ein völliges Zeichen von Schwäche, Dummheit und kaputtem Selbstbewusstsein, dass man jetzt jede noch so idiotische Ideologie mit dem Toleranzbegriff abfeiert. Damit meine ich jetzt nicht Dich, sondern einige gesellschaftliche und politische Kräfte. Man muss ja nur mal die Zeitung aufschlagen, und es stehen einem bei so viel Dummheit zu dem Thema nur noch die Haare zu Berge.

      LM
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 11:08:03
      Beitrag Nr. 16 ()
      Vorsicht das Thema Islam ist derzeit hochgradig emotionalisiert.

      Es werden Muslime mit Islamisten, Moscheen automatisch mit Stützpunkten von Terroristen etc.

      Jeder, der seinen Glauben leben will, soll das in Deutschland tun und auch seine Kirche, Moschee, Synagoge etc. haben.

      Der Staat darf sich jedoch nicht an der Nase herumführen lassen. ich fordere: Kein bißchen Appeasement gegenüber Islamisten, Terroristen und Stützpunkten von Terroristen.

      Dort wo Moscheen nicht zur Glaubensausübung dienen, sondern zur Hetze gegen Deutschland oder den Westen, gehört hart durchgegriffen.

      Jede Religionsfreiheit muß dort enden, wo das deutsche Gesetz beginnt !
      Kein Schächten, kein Ehrenmord, keine Unterdrückung der Frau, kein Kopftuchzwang etc. !!!

      Leider tut sich der Rechtsstaat da etwas schwer ... aus verständlichen Gründen ... vieles spielt sich innerhalb der Familie ab ... und da ist es immer schwierig einzugreifen ...

      Dennoch müssen da Lösungen gefunden werden ! Da darf auch kein bißchen nachgegeben werden. Deutschland muß aufhören ständig sich und der Welt beweisen zu wollen, daß wir keine Nazis mehr sind, sondern so tolerant. Stattdessen müssen die Probleme erkannt, benannt und angegangen werden !
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 11:16:18
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.651.730 von LadyMacbeth am 03.01.07 11:03:58LadyMacbeth,

      nein, wie Du aus meinem vorherigen Beitrag entnehmen kannst.
      Aber solange die untereinander Ruhe geben, nix anstellen, was mir schadet, sollen die doch von mir aus genausogut den ganzen lieben langen Tag in Ganzkörperkondomen umherwandeln dürfen wie es andererseits ein glatzköpfiger FKK-Anhänger tun mag. Wo ist da das Problem (vielleicht abgesehen davon, daß mir ein verhülltes hübsches Gesicht durchaus angenehmer ist als eine unverhüllte Bierwampe, ganz zu schweigen vom Durchschnitt beider :laugh: ) ?
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 11:18:44
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.651.259 von antonazubi am 03.01.07 10:27:18Anton... da stimme ich Dir volkommen zu :cry: Soweit sind wir doch gar nicht voneinander entfernt... :kiss: (keine Angst, virtuell gemeint)
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 11:20:56
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.651.779 von technostud am 03.01.07 11:08:03*unterschreib*
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 11:48:58
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.651.893 von antonazubi am 03.01.07 11:16:18Aber solange die untereinander Ruhe geben, nix anstellen, was mir schadet,

      Genau..."Toleranz aus Ignoranz"...hoffentlich ist der Tisch noch da, wenn du einmal groß geworden bist und in der Lage über deinen kleinen Tellerrand zu schauen.
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 11:55:33
      Beitrag Nr. 21 ()
      http://www.politicallyincorrect.de/2007/01/nazimethoden_der_…
      Ich hoffe die Einwohner lassen sich nicht einschüchtern.
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 12:06:54
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.652.392 von Neonjaeger am 03.01.07 11:55:33Selten soviel Schmarrn auf nur einer einzigen Seite gelesen.
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 12:08:37
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.652.392 von Neonjaeger am 03.01.07 11:55:33

      :eek::mad:
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 12:12:09
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.651.730 von LadyMacbeth am 03.01.07 11:03:58Ach Lady, Religion ist nun mal idiotisch. Das ist ja wohl kein deutsches Problem. Da man nicht alle Christen und Moslems einsperren kann, muß man sie wohl oder übel rumlaufen lassen. Und das obwohl sie einem totalitärem Glauben anhängen. Überwachen per Verfassungsschutz und gut ist es. Aber bitte die christlichen Kirchen nicht vergessen :laugh:.
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 12:51:04
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.652.559 von lump60 am 03.01.07 12:06:54Politisch nicht korrekt (sagt ja schon die Adresse), aber sicher kein Schmarrn. Du mußt mit den Wertungen auf der Seite ja nicht übereinstimmen, trotzdem sind diese Wertungen ja zu realen Ereignissen.
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 12:53:47
      Beitrag Nr. 26 ()
      Am Rande bemerkt: Habe gestern "Volkes Stimme", die protestierenden Anwohner, in Kurzinterviews vernommen ...
      ... da kammen dann Statements wie: "Das sind doch keine normalen Gläubigen, schauen Sie mal, in welch dicken Autos die alle vorfahren !" :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 12:54:37
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.652.559 von lump60 am 03.01.07 12:06:54Selten soviel Schmarrn auf nur einer einzigen Seite gelesen.

      WIE meinst Du das?????
      Ist es vielleicht "Schmarrn" sich GEGEN Nazimethoden zu wehren??:confused::confused::cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 12:59:31
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.653.212 von Frenchmen am 03.01.07 12:54:37Na, ist schon hübsch anzusehen, wie sich "ich bin zwar noch kein Rechtsragikale(r)" gegen Nazimethoden wehren.
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 13:05:03
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.652.629 von inhalator am 03.01.07 12:12:09Religion ist nun mal idiotisch

      Ist sie per se nicht, sondern nur für dich. Wie alles, was du nicht verstehst.

      Das ist ja wohl kein deutsches Problem.
      Stimmt. Scheint eher ein persönliches Problem für dich zu sein. Vor allen Dingen die entsprechende Differenzierung.

      Da man nicht alle Christen und Moslems einsperren kann, muß man sie wohl oder übel rumlaufen lassen.

      Einsperren? Lager - oder Festungshaft? Was wäre dir denn lieber?
      Hm...klingt sehr totalitär und diktatorisch. Erinnert mich irgendwie an etwas, das wir in Deutschland schon 2x hatten.

      Und das obwohl sie einem totalitärem Glauben anhängen.
      :laugh:

      Ach was?! Für einen Moment hatte ich wirklich den Eindruck, das träfe auf deine Vorstellungen zu. :D

      Überwachen per Verfassungsschutz und gut ist es.
      Verstösst denn die Kirche gegen das Grundgesetz und die Verfassung?

      Aber bitte die christlichen Kirchen nicht vergessen

      Nein. Das sollten wir auf keinen Fall tun.
      Ebenso wenig, wie ihre Bemühungen um die Menschen vergessen werden sollten.

      Caritas
      Diakonie
      Malteser Hilfsdienst e.V.
      Adveniat
      Bonifationswerk
      Misereor
      Missio
      Renovabis
      Sternsinger
      Opportunity International
      Brot für die Welt
      .
      .
      .
      etc.pp.

      Wenn du mir nur halb soviele islamische Hilfsorganisationen aufzählen kannst, die sich ohne Ansehen der Person um Menschen in Not kümmern, weil dies ihr Glaubensbekenntnis von ihnen verlangt, dann will ich mich schon zufrieden geben.

      :)
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 13:08:14
      Beitrag Nr. 30 ()
      Wenn hier jemand über Religionsfreiheit diskutiert, bedenkt er bitte auch, dass der Islam KEINE Religion ist. Er ist eine politisch-religiöse Verquickung und NICHT säkular! Er ist also zugleich mit seiner Scharia GESETZ! D. h. letzten Endes, dass die Verhüllung von Frauen nicht Wahl, sondern PFLICHT ist! Gleiches trifft auf die Steinigung von untreuen Menschen usw. zu!

      Ein Koranstudium könnte da helfen, aber wer von den Islamverharmlosern hat schon Kenntnisse vom Koran? Die einen sicher, aber die kann man eh nicht mehr überzeugen und die anderen wissen eh nicht, wovon sie schreiben ... :D

      Wer den Islam kennen lernen will, sollte mal nach Afghanistan oder Irak reisen. Sowas bekommen wir dann hier auch. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 13:19:40
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.653.286 von inhalator am 03.01.07 12:59:31Sorry! Verstehe NICHT was Du meinst!:confused::confused:

      Ich glaube nicht, dass ich ein Nazi bin, wenn ich mich gegen "solche" Methoden wehre!!
      Was wird demnächst eingeführt?? Den Judenstern hatten wir schon mal!!:cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 13:21:07
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.653.353 von Sealion am 03.01.07 13:05:03Ich sag ja, ihr Religiösen seid alle bekloppt. Glaubt daran, dass ein Alien die Welt geschaffen hat und betet ihn an.

      Götzendienst vom Feinsten.

      Der eine läuft rum und steinigt den Teufel und fühlt sich danach besser. Der andere rennt in ein Dixi aus Holz, beichtet seine Sünden und fühlt sich danach besser.

      Besser als der Andere natürlich.
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 13:33:56
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.653.612 von inhalator am 03.01.07 13:21:07Typische Reaktion von dir. Ich benenne Fakten und du polemisierst....mangels Fakten...du beleidigst....ein Akt der Hilflosigkeit.














      Auch du kannst errettet werden. :D
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 13:34:34
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.653.612 von inhalator am 03.01.07 13:21:07Ich sag ja, ihr Religiösen seid alle bekloppt. Glaubt daran, dass ein Alien die Welt geschaffen hat und betet ihn an.

      Und Du glaubst, dass es nicht so ist und bist damit genauso "bekloppt" wie die anderen, die Du gerade verunglimpfst. :laugh:

      Oder hast Du das Universum geschaffen oder weißt, wer es getan hat oder wer es nicht getan hat? :confused:

      Solange man nix Genaues weiß, sollte man sich mit der Diffamierung Andersgläubiger zurückhalten, finde ich. ;)
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 13:45:15
      Beitrag Nr. 35 ()
      Mal am Rande bemerkt: Pankow-Heinersdorf ist sowas von abgundtief häßlich und trist, sowohl was die architektonische Sicht als auch was das Flair betrifft. Ich schätze mal der prozentuale Anteil an echten Ossis ist dort auch besonders hoch. Die müssten sich eigentlich für den Bau der Moschee bedanken. Immerhin nimmt man sie jetzt nämlich mal als Berliner war. :D
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 13:50:29
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.654.037 von Steinpilz am 03.01.07 13:45:15... und ausnahmsweise wird mal was Schönes gebaut ... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 13:59:36
      Beitrag Nr. 37 ()
      Jenau...diese bescheuerten Ossis schnallen wieda ma gor nüschts....anstatt sich auf nem Teppich vor die Moschee zu setzen und den Moslems Räucherstäbchen zu verkaufen, jammern se nur rum...wer Töchter hat, die zufällig Mürte und Mürre heißen...wasn Glück...die kann man glei mit verticken...


      Es ist zum Heulen!
      :D
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 14:06:34
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.654.271 von Sealion am 03.01.07 13:59:36wer Töchter hat, die zufällig Mürte und Mürre heißen

      Das kann in Heinersdorf durchaus sein;)
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 14:19:44
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.651.893 von antonazubi am 03.01.07 11:16:18Du findest also nicht, dass zwischen Zwangsverhüllung und Degradierung einerseits und freiwilligem FKK ein gewaltiger Unterschied besteht? Und Dein Wertesystem basiert auf den Koordinaten "Was schadet mir und was schadet mir nicht?"

      Na, vielleicht werden das Deine Freundin oder Deine zukünftigen Töchter ja auch mal erleben, was dieses islamische Heiopei um Ehre, Gewalt und das, was man dort wohl Liebe nennt in ihrem Alltag bedeutet, und zwar tagtäglich: beim Einkaufen, in der U-Bahn, auf der Straße, in der Uni. Aber das betrifft Dich ja nicht, es schadet Dir ja nicht, nur die anderen.

      Mir ist wirklich nicht ganz klar, wie man einerseits sich auf das Grundgesetz bezieht und andererseits als einzige Kriterien für Gut und Böse offenbar gelten lässt, ob einem was persönlich "schadet".

      LM
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 14:20:38
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.653.838 von Verkaufrausch am 03.01.07 13:34:34Solange man nix Genaues weiß, sollte man sich mit der Diffamierung Andersgläubiger zurückhalten, finde ich.

      Solange man nix genaues weiß, sollte man seine fixen Ideen für sich behalten und nicht an staatlichen Schulen verbreiten dürfen.
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 14:21:20
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.654.271 von Sealion am 03.01.07 13:59:36Jenau, was könnte man denen denn sonst verkaufen? Ziegen, Hunde, Karrikaturen, den Koran als Bildband? Alle wernse reich die Ossis da in Pankow-Heinersdorf. Die wissen das nur noch nicht! ;)
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 14:23:03
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.654.614 von Steinpilz am 03.01.07 14:21:20Ick glob die Ossis in Heinersdorf siond schon alle reich. Waren ja früher alles SED-Bonzen dort.
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 14:53:26
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.654.644 von inhalator am 03.01.07 14:23:03Det is nu auch wieda nüscht janz falsch!
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 15:06:16
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.654.271 von Sealion am 03.01.07 13:59:36Es ist zum Heulen!

      Das ist eben die neue Toleranz und Weltoffenheit in Deutschland! :D
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 15:14:33
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.655.551 von CaptainFutures am 03.01.07 15:06:16Komisch??
      Gegenüber islamischen Extremisten sind die Deutschen ach soo tolerant !! Aber mit deutschen Nachbarn wird wegen jeden "Mist" mit harten Bandagen "gekämpft" !!:cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 15:18:55
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.655.551 von CaptainFutures am 03.01.07 15:06:16Weltoffen?
      Ich hab eher den Eindruck, dass manche den Arxxx offen haben. :D
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 15:24:21
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.655.810 von Sealion am 03.01.07 15:18:55Es heißt doch nicht umsonst: Am Arxxx der Welt. :D
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 15:29:33
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.655.722 von Frenchmen am 03.01.07 15:14:33Na ich hoffe darauf, dass die islamischen Extremisten die christlichen Fundamentalisten Europas im Schach halten.

      PS: Das war jetzt nicht mein Ernst.
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 15:36:05
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.656.015 von inhalator am 03.01.07 15:29:33Na ich hoffe darauf, dass die islamischen Extremisten die christlichen Fundamentalisten Europas im Schach halten.


      Soweit ich weiß, haben die Islamisten keine extrem guten Spieler, die den fundamental guten christlichen europäischen Spielern Schach bieten könnten.
      Schach spielen ist halt eine Frage der Intelligenz.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 15:56:27
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.656.015 von inhalator am 03.01.07 15:29:33Falls du auf mich Anspielungen machst?? Ich habe gar KEINE Religion!!! Mir geht es in diesem Tread, darum, dass das Volk DAGEGEN war, aber die "Herrscher" machen was sie wollen!!:cry::cry::cry:
      Zweitens: Ich erwarte, dass die Gästen (so wie ich, z.B.), hier in D sich als Gast benehmen und nicht umgekehrt!!
      Wenn ich, im Ausland bin, benehme ich auch als Gast, und erwarte NICHT dass meine Gastgeber sich mir anpassen!!
      Drittens: Dass jeder, der dagegen ist, "markiert" wird, genau wie die Juden, damals , ist der Gipfel!!:cry::cry:

      Und wenn "einer" das ganze hier, in Ordnung findet, dann zweifle ich an seinen Verstand!!
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 16:35:26
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.656.694 von Frenchmen am 03.01.07 15:56:27Ach geh weg, du hast keine Religion?

      Dann bist du ein "anonymer" Christ und wartest sehnsüchtig auf den Erlöser, so wie das Papa Ratzi vor Weihnachten verkündet hat.

      Steh doch dazu, dass du eigentlich ein Katholik bist.

      PS: Ich dachte die Ossis aus Pankow-Heinersdorf sind Gäste der BRD und müssen sich gegenüber den Alt-Deutschen aus Kreuzberg benehmen?
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 17:20:26
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.657.653 von inhalator am 03.01.07 16:35:26PS: Ich dachte die Ossis aus Pankow-Heinersdorf sind Gäste der BRD und müssen sich gegenüber den Alt-Deutschen aus Kreuzberg benehmen?

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Eben, jetzt trägt der typische Kreuzberger schon seinen Glauben in den tiefen Osten. ;) Wo er sonst doch Schiß hat, sich in Ost-Berlin rumzutreiben. Jetzt überwindet er sich und zeigt den Eingeborenen mal, was ne Moschee ist. Und die haben jetzt Angst um ihre (ost)teutschen Parkplätze. Kann man ja irgendwie verstehen. So ganz ohne Westfernsehen und Döner Kebab is eben schwierig. :D
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 17:26:43
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.656.157 von Sealion am 03.01.07 15:36:05Und wer hält dann in der Zwischenzeit die ganzen orthodox-fanatischen Atheisten in Schach? :confused:

      Oder sind die schon vor langer Zeit Matt gesetzt worden? :look:
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 17:34:17
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.658.890 von CaptainFutures am 03.01.07 17:26:43Ach und ich dachte immer dein Vorbild, der Adolf, war auch Atheist?

      Adolf, Joseph, Julius, Rudolf, ... Find ich gut die neuen deutschen Namen. dein Beitrag aus Thread-Nr.1103104

      Da frag ich mich, was der Hermann ausgefressesn hat, dass du ihn missachtest? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 17:39:16
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.654.601 von inhalator am 03.01.07 14:20:38Hmm, tja, ich weiß nicht, wieso Du mir das hier, heute, in diesem Board erzählst, denn ich verbreite da sowas nicht. Ich zähle mich nämlich zu diesen Agnostikern, die weder an Gott glauben, noch an einen Nicht-Gott glauben, da weder die Existenz des einen, noch die des anderen bewiesen wurde. Ich hab da meinen ganz eigenen "Gott" an den ich glaube, frei nach der Devise einer self fullfilling prophecy. :D

      Wenn ich jedoch zu entscheiden hätte, ob der beknackte Islam (wohlgemerkt, das ist keine Religion!) hier noch irgendwo einen Fuß mehr in die Tür gekommt, dann wäre die Entscheidung ohne jegliche weitere Überlegung sonnig klar. Und wenn irgendwelchen Polithanseln das nicht passt, dann sollen sie halt in den Irak auswandern, wo vermutlich eh ihre völlig besemmelten und inzüchtigen Vorfahren herkamen. Und was die Schulen angeht, wäre mir eine katholische Belehrung der Nächstenliebe jedenfalls deutlich zugetaner, als eine sektiererische Belehrung über Dschihad, Frauenknechtschaft, Steinigung und Heiligsprechung von pädophilen Idioten.

      Inhalier lieber nicht soviel, das bekommt der Lunge nicht so gut, egal wieviele Opas und Omas mit 150 noch qualmen und kerngesund sind! Und manchmal wissen dann die biologischen Steuerbasisbausteine scheinbar auch nicht mehr so genau, wos lang geht. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 17:49:48
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.652.629 von inhalator am 03.01.07 12:12:09"Überwachen per Verfassungsschutz und gut ist es. Aber bitte die christlichen Kirchen nicht vergessen"

      Stimmt. Die wollen anstelle der FDGO ein völlig anderes Staatswesen ("Dein Reich komme, Dein Wille geschehe ..., so auf Erden").
      Und dieses Reich ist auch nicht nach dem Grundgesetz gestrickt.
      Gibt es in diesem Reich noch gewählte Volksvertreter, oder wer übt da die Macht aus? Irgendeiner, der sich als göttlich ausgibt. Und was passiert dort mit der Opposition?
      Haben auch andere Religionen (z.B. Hindus mit ihrer Vielgötterei) Platz in diesem Gottesreich, oder müssen die erst ihren Glauben ändern, so daß es nicht so weit her ist mit der Religionsfreiheit?
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 17:51:17
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.659.226 von Verkaufrausch am 03.01.07 17:39:16sollen sie halt in den Irak auswandern, wo vermutlich eh ihre völlig besemmelten und inzüchtigen Vorfahren herkamen

      Wer von uns beiden die härteren Drogen nimmt, steht glaube ich fest :laugh:.
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 17:56:20
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.659.566 von inhalator am 03.01.07 17:51:17Wer von uns beiden die härteren Drogen nimmt, steht glaube ich fest lachen.

      Solltest Du etwa einsichtig sein? Kann ich mir gar nicht vorstellen. Andererseits, auch eine blinde Ente findet mal eine Tomate (die sie sich auf die Augen legen kann). :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 18:22:24
      Beitrag Nr. 59 ()
      Ein "Leckerbissen" für alle, die meinen, der Islam wäre eine friedfertige Religion. Ein Zitat aus einem Userforum von einem offensichtlich hier lebendem Moslem:

      NUR wenn jemand während der Ehe fremdgeht . z.b : wenn ein mann seine frau´oder umgekehrt betrügt und fremdgeht wenn er oder sie erwischt wird ,wird gesteinigt. für mich und für viele das ist faire strafe , weil so wird die ehre der beiden ehepaar geschützt . oder wäre es ok für dich wenn dein Mann dich betrügt und fremdgeht ? aufmerksam :eek:

      Unterzeichnet werden dann diese Liebesgrüße aus dem Haus des Friedens mit:

      liebe Gruss
      lavilux


      http://forum.spiegel.de/showthread.php?p=867180#post867180

      Ich muss sagen, dass ich fremdgehen auch nicht gutheiße. Aber diese archaischen Vorstellungen sind ja wohl das Allerletzte. Witzigerweise scheint das niemand in diesem Spiegelforum weiter zu interessieren. Dafür diskutieren sie um so mehr darum, man hätte Saddam NICHT hängen sollen. Das zeigt doch übereutlich, welche Doppelmoral manche Idioten heutzutage vertreten.
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 18:36:15
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.657.653 von inhalator am 03.01.07 16:35:26Sehe den letzten Satz meiner Posting!
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 18:37:18
      Beitrag Nr. 61 ()
      NUR wenn jemand während der Ehe fremdgeht . z.b : wenn ein mann seine frau´oder umgekehrt betrügt und fremdgeht wenn er oder sie erwischt wird ,wird gesteinigt. für mich und für viele das ist faire strafe , weil so wird die ehre der beiden ehepaar geschützt . oder wäre es ok für dich wenn dein Mann dich betrügt und fremdgeht ? aufmerksam

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 18:57:01
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.660.359 von Verkaufrausch am 03.01.07 18:22:24"Aber diese archaischen Vorstellungen sind ja wohl das Allerletzte."

      Stimmt, Steinigen ist archaisch. Und außerdem sind wir ja gegen die Todesstrafe.
      Wie wäre es denn mit dem Wiedereinführen des öffentlichem Auspeitschens bei bestimmten Vergehen?
      Das ist billig, geht schnell, tut richtig weh, hinterläßt bei angemessener Dosierung keine größeren bleibenden Schäden und hat wahrscheinlich auch einen recht guten Abschreckungseffekt.
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 19:15:09
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.661.170 von Borealis am 03.01.07 18:57:01Bist Du so hässlich, dass Du keine andere Frau mehr kriegst, oder warum diese Phantasien des Auspeitschens? Oder wie darf ich Deinen Beitrag verstehen? :confused:

      Es mag ja sein, dass sich manche lieber über ein relativ gnadenvolles und schnelles Hängen eines Massenmörders mokieren, statt über das qualvolle und alltägliche Steinigen von Parksündern, Schulschwänzern oder Fremdgehern, aber verstehen muss ich das noch lange nicht! Genauso wenig, wie ich islamische Terroristen verstehen muss! Vom Verstehen zum Verständnis ist es nämlich nicht weit! ;)
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 19:47:30
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.660.359 von Verkaufrausch am 03.01.07 18:22:24Lustig finde ich auch immer wieder die Gehirnwäsche der Art: So denken ja nur ein maximal zwei Muslime von 1 Milliarde. :laugh:
      Ich glaube einige linke Gutmenschen wissen überhaupt nicht wen oder was sie damit verteidigen. Für den Trip reichen Drogen schon lange nicht mehr aus.
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 19:55:02
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.661.433 von Verkaufrausch am 03.01.07 19:15:09Ja ist das jetzt in Bayern schon so üblich?

      das qualvolle und alltägliche Steinigen von Parksündern, Schulschwänzern

      Mann, ist das nur Koks oder schon Heroin? Ich bin echt um deine Gesundheit besorgt.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 20:03:35
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.662.169 von CaptainFutures am 03.01.07 19:47:30So isses! Diese ganzen Gutmenschen mit ihrem Mordsverständnis werden aber wahrscheinlich die Ersten sein, die dann feige um ihr Leben laufen, wenn es soweit ist, dass ihnen irgend jemand beibringt, dass der Islam nur Monokulturen duldet. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 20:10:26
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.662.372 von inhalator am 03.01.07 19:55:02Koks oder Heroin sollen gesund machen? :confused:

      Ich glaube, auch da hast Du in der Schule nicht aufgepasst. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 20:17:29
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.662.845 von Verkaufrausch am 03.01.07 20:10:26Wer den Rausch im Namen trägt, soll nicht mit Drogen werfen!
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 20:24:13
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.663.063 von inhalator am 03.01.07 20:17:29Ich finde es rührend, wie Du mir Deine praktischen Erfahrungen mit Drogen näherzubringen versuchst, vor allem als inhalator, aber glaub mir, ich bin so wenig drogengefährdet, wie der Kalif von Köln ein Friedensapostel ist, um mal wieder etwas von der persönlichen auf die Sachebene überzuwexeln. ;)
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 20:26:52
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.663.222 von Verkaufrausch am 03.01.07 20:24:13Ich kaufe ein "wenig" und zahle mit nix. :D
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 20:33:33
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.652.392 von Neonjaeger am 03.01.07 11:55:33Da kann ich nur sagen:"Richtig so!"

      Seit Jahrzehnten mühen sich aufrechte, meist grüne Politiker, in die-
      sem Land so etwas wie Weltoffenheit, Verständnis für andere Kulturen,
      Unterordnung unter andere Wertevorstellungen, aufopferungswürdige
      Aufnahme- und Versorgungsbereitschaft, vorauseilenden Gehorsam,
      und das alles verbunden mit der einfach unausweichlichen Spendierho-
      sen-Menthalität, dem tumben deutschen Staatsbürger als einzig erstre-
      benswerten Umgang mit der Welt zu Gast bei Freunden beizubringen.

      Und jetzt sowas! Einige undankbare, ignorante Mitbürger haben offenbar
      immer noch nicht kapiert! Das ist nicht zu dulden! Der Punkt ist er-
      reicht, an dem etwas Sichtbares passieren muss. Wo kämen wir denn da
      hin, wenn hier jeder, undercover sozusagen, seine eigene, rückständige
      Meinung pflegen könnte? Und damit deutsches Ansehen in der Welt, äh,
      der islamistischen Welt, beschädigt.

      Meinungsfreiheit? Selbstverständlich! Freie Meinungsäusserung?
      Selbstverständlich! Aber doch wohl bitte in politisch korrekter
      Form! Oder sieht das jemand anders?

      Früher gab es mal den treffenden Ausdruck "Volksschädling". Und nicht
      alles, was früher richtig war ist heute falsch! Weshalb eine Kenn-
      zeichnungspflicht unausweichlich ist!

      "Wir wollen ein Moschee-Gegner-freies Heinersdorf."

      Diese Forderung greift doch viel zu kurz! Raus mit allen islamkri-
      tisch denkenden Subjekten aus diesem Land! Das ist doch das Gebot
      der Stunde. Aber man kann ja mal klein anfangen.

      (Vorsicht, Satire!)

      p.s.
      Erfüllt dieses Hetzplakat eigentlich keine Straftatbestände?

      Avatar
      schrieb am 03.01.07 20:39:41
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.663.347 von Goedecke_Michels am 03.01.07 20:33:33"Wir wollen ein Moschee-Gegner-freies Heinersdorf"

      und lange wirds nicht mehr dauern, dann heißt es:

      "Wir wollen ein judenfreies, deutschfreies, ungläubigenfreies Deutschland"

      Oder "treibt sie ins Meer!"

      :cry:

      Wehret den Anfängen! (welche Anfänge? Wir sind doch schon mittendrin.) :(
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 20:47:31
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.663.441 von Verkaufrausch am 03.01.07 20:39:41"Wir wollen ein judenfreies, deutschfreies, ungläubigenfreies
      Deutschland"


      Genau auf dem Weg sind wir. Mit "Sieben-Meilen-Stiefeln"!
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 21:27:48
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.663.569 von Goedecke_Michels am 03.01.07 20:47:31Ja, so isses. Leider. :cry:

      Erst kommt der Terror, um Angst zu verbreiten. Dann versuchen sie, sich unter dem Mäntelchen "political correctness" als Opfer darzustellen und machen die Kritiker alle mundtot. Oder auch richtig tot, wie van Gogh und so weiter. Und das verbreitet noch mehr Angst. Das ist die gleiche Masche wie bei den Nazis. Angst verbreiten. Und unglaubliche Forderungen stellen. Und die Demokratie für ihre Zwecke ausschlachten. Gegen die Juden hetzen und gegen die Amis. Die gleiche Masche wie die Nazis! Und die Leute sind entweder so dumm oder so feige, nichts dagegen zu tun! Irgendwann ist es zu spät! :cry:
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 21:40:49
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.663.569 von Goedecke_Michels am 03.01.07 20:47:31Leider!:cry::cry:
      Aber das kapieren die linke Spinner, "Gutmenschen" sowie Multikulti-Träumer NICHT!!!:cry::cry::cry:
      Damit treiben sie viele (Noch nicht mal aus Überzeugung, sondern aus Enttäuschung und Ohnmacht!!) in der Armen von "Rattenfänger" !!
      Und dann kommt das grosse Jammern wenn irgendwo eine rechte Partei Wahlerfolgen hat!!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 21:41:26
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.664.229 von Verkaufrausch am 03.01.07 21:27:48Ja! Vollkommen richtig! Leider!:cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 09:40:40
      Beitrag Nr. 77 ()
      @ 7
      seit wann steht das Grundgesetz und Freiheit im Widerspruch zueiander ? und wo genau stehen der Koran, die Scharia und die Menschenrechte oder das GG im Einklang ?

      @ 8
      Dein prinzipielle Fehler ist die Tatsache daß du den Islam für eine Religion vergleichbar mit dem Budhismus oder dem Christentum hälst. Der Islam ist aber keine Religion ! Überall wo der Islam herrscht werden systematisch Menschenrechte abgebaut und ein Gottesstaat etabliert in dem Mohammed bzw. seine Stellvertreter einem Diktator gleich nach der Scharia regieren. Wo genau passiert das heute in einem christlich dominierten Land ? Der islam ist eine politische Weltanschauung mit vormittelalterlichen Ordnungsvorstellungen, einem verquasten Weltbild, einem unfassbar rückständigen Frauenbild, alles verpackt in sehr aggressiven Alleinseeligmachungsansprüchen. Religiöses Beiwerk dient lediglich der Disziplierung der breiten Masse die damit ein Denkverbot erhält und darüberhinaus problemlos jeden Unsinn "glauben" kann, ist es doch Allahs Wille.
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 10:40:58
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.667.545 von Peter_Pan.com am 04.01.07 09:40:40So lange Religion keine Macht hat, ist sie tolerant.
      Deshalb muß man sie bekämpfen, wo immer sie auftritt :mad:. Siehe Amerika. Dort fordern Religiöse die Tötung von Abtreibungsärzten und das offen im Fernsehen.
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 10:43:05
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.663.569 von Goedecke_Michels am 03.01.07 20:47:31Na, das judenfreie Deutschland hat ein gutteil von euch Christen ja beinahe hinbekommen - um mal ein wenig zu provozieren.
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 10:44:15
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.664.229 von Verkaufrausch am 03.01.07 21:27:48Gegen die Moschee hat sich neben der Pankow-Heinersdorfer CDU die NPD ausgesprochen.
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 10:50:30
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.668.810 von inhalator am 04.01.07 10:40:58und schon wieder passiert es. Du setzt eine Diskussion in Amerika von Abtreibungsgegnern, die Abtreibung als das Töten von ungeborenen Lebens ansehen und daher eine Bestrafung der "Täter" fordern mit dem Unrecht der Scharia gleich, in der Menschen ehrgemordet werden (wie von Gott gefordert) wenn sie einzig und allein selbstbestimmt leben wollen (um z.B. den Menschen den sie lieben auch heiraten wollen)


      Wo bitteschön ist denn da die gemeinsame Basis ?
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 10:50:36
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.668.881 von inhalator am 04.01.07 10:44:15Wer sonst - Stasi-Bonzen, CDU, NPD.
      Alles eine Linie im Osten.
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 10:52:13
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.668.881 von inhalator am 04.01.07 10:44:15Ja und nu? Wenn sich nun die NPD oder der Heinersdorfer Gartenzwergverein "Hinterfutz" für die Abschaffung von 30-Zonen engagieren, muss ich dann dagegen sein, weil die NPD dafür ist?

      Mir ist reichlich egal, für was oder gegen was die NPD ist, wenn ich meine Entscheidungen treffe, aber DIR SCHEINBAR NICHT! Du bist also Handlanger der NPD, wenn vielleicht auch ungewollt. Und das posaunst Du auch noch brühwarm ins WO-Board. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 10:55:43
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.668.857 von inhalator am 04.01.07 10:43:05die Greultaten an den Juden im 3 Reich wurde von einem nazionalsozialistischen Unrechssystem begangen, dass mit seiner Ideologie dem Islam wesendlich näher steht als dem "Frieden liebenden" Christentum.
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 10:57:20
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.669.098 von Peter_Pan.com am 04.01.07 10:55:43Sag blos - Hitler war ein Moslem ??
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 11:00:07
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.668.857 von inhalator am 04.01.07 10:43:05Ach und ich dachte immer dein Vorbild, der Adolf, war auch Atheist?

      Na, das judenfreie Deutschland hat ein gutteil von euch Christen ja beinahe hinbekommen

      Alles echt original von unserer inha.

      Es ist wie bei einem Vexierbild. Wer findet den Fehler?

      :D
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 11:00:30
      Beitrag Nr. 87 ()
      Alice Schwarzer ist auch gegen Moscheenbau, also bitte alle Männer jetzt daür sein! :D
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 11:03:37
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.669.165 von Sealion am 04.01.07 11:00:07Tja, Atheist ist er nun nicht, Christ wohl auch nicht, was bleibt da wohl noch? Hindu? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 11:15:19
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.669.212 von Verkaufrausch am 04.01.07 11:03:37Athechrist natürlich. :D
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 11:31:42
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.669.121 von lump60 am 04.01.07 10:57:20Nein, ein geisteskranker Irrer als deutscher Diktator. Und genau das haben die Ideologien gemeinsam, ihre Führer. Ein Wesenszug totalitär faschistischer Ideologien ist daß sie ihre Führer, konkret Mohammed oder Hitler, keinerlei Kritik aussetzen läßt.

      Könnstest du ins Jahr 1942 und würdest öffentlich in Berlin behaupten Adolf Hittel ist ein Verbrecher an der Menschehit, was meinst du wie lange du noch gelebt hättest ? Nun geh nach Damaskus oder nach Tehran und behaupte öffentlich dass Mohammet ein pedophiler Massenmörder ist und jeder der an ihn glaubt sich mitschuldig macht an seinen Verbrechen. Ich denke mal steinigen wäre das mindeste was dir passiert wenn dir die Bundeswehr nicht zu Hilfe eilt.

      Im Gegensatz dazu stelle dich in Rom auf die Strasse und behaupte öffentlich der Papst sei ein Verbrecher. Spürst du wenigsten ein wenig von dem was ich meine oder ist deine Mauer schon zu dick ?
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 11:33:17
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.669.652 von Peter_Pan.com am 04.01.07 11:31:42Hittel sollte Hitler heissen :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 11:38:32
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.669.682 von Peter_Pan.com am 04.01.07 11:33:17Hittel klingt aber geil.
      Heul Hittel!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 11:40:35
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.669.394 von Sealion am 04.01.07 11:15:19Ich tippe auf Aborigine-Indianer, sollte er doch kein Hindu sein. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 11:40:54
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.669.682 von Peter_Pan.com am 04.01.07 11:33:17In Rom war ich schon - hab aber nix gesagt. Ist mir auch nix passiert.

      Vielleicht probier ich bald mal Teheran - ich sag dir Bescheid.;)
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 11:43:55
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.669.817 von Verkaufrausch am 04.01.07 11:40:35Ein Aborianer? Hm...liegt das noch in unserer Milchstraße? :D
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 11:44:54
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.669.826 von lump60 am 04.01.07 11:40:54Tja...wenn du in Theheran auch nüschts sagst und dir daraufhin dort auch nüschts passiert, dann haste ja deine Theorie bewiesen. :D
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 11:45:56
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.669.886 von Sealion am 04.01.07 11:43:55Das kommt drauf an. Es gibt bestimmt auch Aborigines irgendwo auf Alpha-Centauri, nur die muss man erst finden. :laugh:

      Nur Moslem ist er ganz bestimmt nicht. Das kann gar nicht sein! :D
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 12:21:54
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.669.921 von Verkaufrausch am 04.01.07 11:45:56Stimmt. Dann würden seine Kinder anders heißen. :D
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 12:36:33
      Beitrag Nr. 99 ()
      04. Januar 2007

      EURO-ISLAM 2067

      Wehe, wer den Muezzin stört
      DER SPIEGEL wird heute 60. SPIEGEL ONLINE blickt 60 Jahre in die Zukunft. Henryk M. Broder springt in das Jahr 2067: Der Bundespräsident heißt Mahmoud Watan-Sadr, Pornokinos und Strip-Bars sind verboten - und um Moscheen gibt es eine Schweinefleisch-Bannmeile.

      "Glücklich ist, wer vergisst, was nicht mehr zu ändern ist", heißt es in einem Lied aus der "Fledermaus" von Johann Strauss. Ein kluger Satz, dem man auch Tiefe und praktische Vernunft attestieren muss. Allerdings: um zu ermessen, wo wir heute stehen, müssen wir uns gelegentlich auch erinnern, wo wir einmal gestanden haben. Nicht aus nostalgischer Wehmut, sondern um bessere Voraussagen für die Zukunft machen zu können. Denn es gilt nicht nur der Satz von Johann Strauss, sondern auch der des jüdischen Gelehrten Baal Schem Tow (Herr des guten Namens) aus Okop in der Ukraine: "Die Erinnerung ist das Geheimnis der Erlösung."

      Egal, ob man es nun mit Johann Strauss oder Baal Schem Tow hält, ob das Vergessen der Schlüssel zum Glück ist oder die Erinnerung der Weg zur Erlösung - das Heute ist nur eine Zwischenstation auf dem Weg aus dem Gestern in das Morgen, ein kurzer Augenblick, nicht mehr und nicht weniger.

      Deswegen hat Bundespräsident Mahmoud Watan-Sadr zu Recht in seiner Neujahrsansprache an die historische Zäsur vor genau 60 Jahren erinnert, die damals gar nicht als solche wahrgenommen wurde. Im Gegenteil, man war in Berlin sehr stolz auf die Aufführung einer Mozart-Oper, die damit endete, dass die abgeschlagenen Köpfe von Jesus, Buddha und Mohammed vorgezeigt wurden. Man sah dies als einen Sieg der säkularen Kultur über religiösen Kleinmut an und feierte das Ereignis mit viel Sekt und guter Laune.

      Was die Teilnehmer der Party allerdings nicht mitbekamen, war das, was um sie herum passierte, ohne dass es größere Schlagzeilen machte.

      In Amsterdam hatte das holländische Rote Kreuz zu einem "Weihnachtsessen" eingeladen, bei dem es nur "halal" zubereitete Speisen gab, also unter anderem kein Schweinefleisch.

      In England verzichteten die meisten Arbeitgeber auf Weihnachts-Dekoration in ihren Firmen - aus Rücksicht auf die Gefühle der nichtchristlichen Mitarbeiter. Britische Banken wollen ihren Kunden keine "Sparschweine" mehr anbieten, weil Schweine im Islam als unrein gelten.

      Aus Oberösterreich wurde bekannt, dass zwei Mütter muslimischer Schüler gegen die Benutzung des Kreuzes als Pluszeichen bei Rechenaufgaben protestierten - ein christliches Symbol sei ihren Kindern nicht zumutbar.

      Der Name des Propheten

      Soweit solche Geschichten noch in den Bereich des Anekdotischen und Folkloristischen gehörten, konnten sie leicht als "unmaßgeblich" abgetan werden. Es gab aber auch andere Ereignisse und Trends, die mehr Beachtung verdient hätten. Das britische Amt für Statistik veröffentlichte die Liste der beliebtesten Vornamen für das Jahr 2006. Die meisten Eltern nannten ihre Söhne "Jack", aber schon auf Platz fünf der Liste stand "Mohammed", noch vor Harry, William, James und George. Bereits 2005 war der Name des Propheten beliebter als die Namen der Prinzen.

      Ein britischer Moslem, der im Verdacht stand, eine Polizistin bei einem bewaffneten Überfall getötet zu haben, konnte ungehindert über den Flughafen Heathrow ausreisen, weil er den Pass seiner Schwester und auch deren Kopfbedeckung benutzte, die nur die Augenpartie offen ließ. Er wusste, dass die britischen Grenzer aus Gründen der Sittlichkeit darauf verzichten, die Identität verschleierter weiblicher Reisender zu kontrollieren.

      Ein Schweizer Politiker der konservativen SVP machte auf einem Plakat Werbung für das "Kopftuch" für alle: "Mädchen, schützt Euch mit einem Kopftuch vor sexuellen Übergriffen!" Die unausgesprochene, aber unmissverständliche Botschaft, die er verbreiten wollte, war: Moslems belästigen keine Frauen, die ein Kopftuch tragen. Und Frauen, die kein Kopftuch tragen, sind selber schuld, wenn sie sexuell belästigt werden.

      Zeichen an der Wand

      Etwa zur gleichen Zeit startete die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) eine Kampagne gegen die Freigabe der Ladenöffnungszeiten am Sonntag: "Wir haben schon immer Sonntags geöffnet". Ein anderer Grund der Plakataktion war: Den Kirchen liefen die Kunden davon, immer mehr Gemeinden mussten aus Kostengründen zusammengelegt, Gotteshäuser aufgegeben oder zweckentfremdet vermietet werden - als Restaurants mit einem speziellen Ambiente zum Beispiel.

      Ein Jahr zuvor, im Dezember 2005, hatte der Leiter des Zentralinstituts Islam-Archiv in Soest, Salim Abdullah, in einem Zeitungsgespräch erklärt, zum ersten Mal innerhalb eines Jahres wären über 1.000 Deutsche zum Islam übergetreten. Dies wäre ein "beachtlicher Anstieg", der vor allem mit Frauen zu tun hätte; 62 Prozent der deutschen Neu-Moslems wären Frauen, darunter "überwiegend Akademikerinnen, gut situiert und gut ausgebildet". Nur ein geringer Teil der Frauen sei wegen einer Ehe mit einem Moslem zum Islam übergetreten.

      Alle diese "Zeichen an der Wand" wurden registriert, aber nicht wirklich wahrgenommen. Nicht einmal als der holländische Justizminister Piet Hein Donner erklärte, er könnte sich die Einführung der "Scharia" in Holland vorstellen, wenn die Mehrheit der Holländer sich dafür entscheiden würde, kam so etwas wie Erstaunen auf. Ein Gutachten des nordrhein-westfälischen Innenministeriums über die Vereinbarkeit der Scharia mit dem Grundgesetz stand zwar im Internet, aber niemand hatte es wirklich gelesen.

      Islamischer Speise- und Bettenplan

      Wie fast immer in der Geschichte war es dann eine Nebensächlichkeit, die, für sich genommen belanglos, in Verbindung mit den vielen anderen Nebensächlichkeiten den letzten Impuls für eine historische Zäsur ergab. Der Utrechter Unternehmer Paul Sturkenboom, ein Katholik, gab Ende 2006 seine Absicht bekannt, im Süden von Rotterdam, wo besonders viele Moslems leben, ein "islamisches Krankenhaus" zu bauen, das erste seiner Art in Holland. "Wir haben mehr als eine Million Muslime im Land, warum haben sie kein Krankenhaus?"

      Es sollte natürlich "jedermann offen stehen", aber die muslimischen Patienten könnten sicher sein, "nach den islamischen Regeln bekocht und nur von Ärzten und Pflegern ihres Geschlechts behandelt zu werden". Auch ein Gebetsraum und ein Imam als Seelsorger würden den Muslimen zur Verfügung stehen.

      Der Plan wurde nicht verwirklicht, unter anderem auch deswegen, weil sich die als besonders orthodox geltende islamische Gemeinschaft Milli Görüs dagegen aussprach. Imame als Seelsorger, Gebetsräume und ein islamische Bedürfnisse respektierender Speiseplan zählten in den meisten Krankenhäusern längst zum Standard. "Die meisten bemühen sich auch redlich, auf den Wunsch muslimischer Patientinnen einzugehen, sich nur von Ärztinnen untersuchen zu lassen."

      Umma di Roma

      Auch wenn eine Kausalität aus dem Abstand von fast 60 Jahren schwer zu belegen ist, es dürfte kein Zufall gewesen sein, dass die Moslems von Rotterdam-Zuid im Frühjahr 2007 rebellierten und ihre Gegend zu einem "autonomen Quartier" erklärten, in dem das Leben nach den Regeln der Scharia geführt werden sollte. Und während in den holländischen Medien noch darüber diskutiert wurde, wie man auf diese "Sezession" reagieren, ob man sie überhaupt ernst nehmen oder besser nicht beachten sollte, erklärten sich überall in Holland islamische Gemeinden für "autonom", zum Teil mit Unterstützung, zum Teil gegen den Widerstand ihrer eigenen Vertreter, nicht nur in Rotterdam, Amsterdam, den Haag, Leiden und Utrecht, sondern auch in kleinen Gemeinden wie Alkmaar, Sneek und Zwolle. "Es war die größte Umwälzung, die Holland seit der Ausrufung der Batavischen Republik 1795 erlebt hat", sagt der Historiker Jan Pieter de Beukelaer von der Uni Groningen.

      Wie schon zuvor bei der teilweisen Freigabe der Drogen, der Entkriminalisierung der Abtreibung und der Legalisierung der Euthanasie erwies sich Holland wieder einmal als die staatliche Avantgarde Europas. Es dauerte nicht lange, und das holländische Beispiel fand viele Nachahmer: In Deutschland, Österreich, Italien (wo quasi in Sichtweite des Vatikans eine "Umma di Roma" entstand), in Dänemark, Schweden und Norwegen, in England und Frankreich sowieso. Die europäischen Regierungen wurden von der Entwicklung überrollt. Und so blieb ihnen nichts anderes übrig, als einen Zustand, der sich sozusagen organisch ergeben hatte, gesetzlich zu sanktionieren.

      Das Wort zum Freitag

      In allen westeuropäischen Ländern, Island, Finnland und die Schweiz ausgenommen, wurden "Autonomie-Statute" verabschiedet, mit denen den islamischen Gemeinden weitgehende Rechte übertragen wurden. In allen Fragen, die Ehe, Familie, Schule und Erziehung betreffen, entscheiden "Muslim-Räte" in eigener Verantwortung über die Inhalte und das Procedere. In allen Fragen, die das Zusammenleben von Muslimen und Nicht-Muslimen betreffen, wurden paritätisch besetzte "Kooperationsräte" eingerichtet, die nach Auswegen und Kompromissen im Interesse beider Seiten suchen.

      In Schulen mit einem Anteil muslimischer Schüler von 50 Prozent - und das sind in den Großstädten praktisch alle - wurde die Koedukation abgeschafft, Mädchen und Jungen werden separat unterrichtet, von Lehrerinnen bzw. Lehrern. In den öffentlichen Schwimmbädern wurden Männer- und Frauentage eingeführt. Neben dem "Wort zum Sonntag" wurde auch ein "Wort zum Freitag" eingerichtet, das von einem Imam gesprochen wird. Ein fast vergessener Plan eines inzwischen vergessenen grünen Abgeordneten wurde reaktiviert und Mohammeds Geburtstag zum staatlichen Feiertag erklärt.

      Der Gotteslästerungsparagraf wurde - gegen den Rat der beiden christlichen Kirchen - so verschärft, dass jede Konfession darüber entscheiden kann, wodurch sie sich beleidigt oder verletzt fühlt. Worauf als erstes der Wikipedia-Eintrag mit den 12 Mohammed-Karikaturen gelöscht wurde, die in der dänischen Zeitung "Jyllands-Posten" am 30. September 2005 abgedruckt wurden und in der ganzen islamischen Welt einen Sturm der Entrüstung ausgelöst hatten.

      Störe nicht den Muezzin

      Rückblickend betrachtet, muss man zugeben, dass die schlimmsten Befürchtungen sich nicht erfüllt haben. Ist es wirklich eine Zumutung für eine Zivilgesellschaft, dass im Umkreis von 1000 Metern um eine Moschee kein Schweinefleisch verkauft werden darf? Jeder Ernährungsberater weiß, dass Schweinefleisch nicht gesund ist. Kann es eine egalitäre Gesellschaft nicht hinnehmen, dass bei Kirchen-Neubauten der Kirchturm nicht höher sein darf als das Minarett der nächsten Moschee und dass beim Läuten der Glocken darauf geachtet werden muss, dass der Muezzin nicht gestört wird?

      Hat der Verzicht auf provokante Kleidung (Bikinis), unsensibles Benehmen in der Öffentlichkeit (Miss-Wettbewerbe), verletzende Statements bei Diskussionen, wie sie um das Jahr 2000 herum noch an der Tagesordnung waren, vor allem wenn es um Fundamentalismus ging, nicht auch sein Gutes? Waren diese Verzichte nicht ein angemessener Preis, um einen endlosen Kulturkampf zu vermeiden?

      Hat das Verbot von Pornokinos, Strip-Bars und Spielhallen nicht erheblich dazu beigetragen, unsere Städte wieder schöner, sauberer und sicherer zu machen? Und was die Freiheit der Kunst angeht, die angeblich zur Disposition stand: "Nathan der Weise" ist heute, im Jahre 2067, immer noch das meistgespielte Stück auf deutschen Bühnen, genau wie vor 60 Jahren.

      Kommen wir zum Anfang zurück. Welcher Satz gilt nun? Der von Johann Strauss: "Glücklich ist, wer vergisst, was nicht mehr zu ändern ist." Oder der von Baal Schem Tow: "Die Erinnerung ist das Geheimnis der Erlösung."

      "Tertium non datur", sagen die Lateiner, "ein Drittes gibt es nicht". Die Erfahrung der letzten Jahrzehnte lehrt uns jedoch, dass es mehr als zwei Optionen gibt. Auch das Vergessen kann ein Weg zur Erlösung sein. Man muss ihn nur gehen wollen.

      http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,456899,00.h…
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 12:37:24
      Beitrag Nr. 100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.670.765 von Sealion am 04.01.07 12:21:54Ich frag jetzt lieber nicht, wie die heißen. :laugh:

      Alpha-Centauri hab ich gerade gelernt, liegt auch in der Milchstraße. Aber vielleicht gibts ja noch ein Alpha-Centauri außerhalb der Milchstraße, das noch entdeckt werden will und dort warten die Aborigines auch schon gespannt auf ihre Entdeckung. Es dauert bestimmt nicht mehr lange, dann kommt inhalator mit neuen Verkündungen. ;)
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 12:44:39
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.671.128 von Verkaufrausch am 04.01.07 12:37:24Das neue Inhalament. :D
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 12:49:43
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.671.295 von Sealion am 04.01.07 12:44:39:laugh::laugh::laugh:

      Obwohl, wäre vielleicht sogar zu begrüßen. ;)

      Ich höre jetzt lieber auf, mein Zwerchfell macht hier so eigenartige Verrenkungen. Wer weiß, ob das gesund ist. :D
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 13:12:46
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.671.436 von Verkaufrausch am 04.01.07 12:49:43Gut. Ich werd auch wieder mal ein bissel schaffen müssen. :)
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 13:18:08
      Beitrag Nr. 104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.671.295 von Sealion am 04.01.07 12:44:39:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 13:20:57
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.671.867 von Sealion am 04.01.07 13:12:46Da wünsch ich Dir Frohes Schaffen! Aber Du weißt doch, wer arbeitet, hat keine Zeit, Geld zu verdienen. :look:
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 21:37:44
      Beitrag Nr. 106 ()
      Die jungs von http://politicallyincorrect.de/ können Meldungen ausgraben.
      http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/070103/moschee.html
      Mir gefällt ja der letzte Satz des Artikel besonders gut, wie auch den Incorrecten, welcher lautet:Die Höhe des Minaretts beträgt 12 Meter, von dort wird ein Muezzin fünfmal am Tag zum Gebet rufen.:eek::eek:
      Aber ich wohn ja auch nicht da.
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 21:51:18
      Beitrag Nr. 107 ()
      :laugh: :laugh: :laugh:



      Und das den Kleinbürgern in Pankow :laugh: :laugh: :laugh:

      Schickes Gebäude übrigens !
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 22:05:53
      Beitrag Nr. 108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.681.493 von Neonjaeger am 04.01.07 21:37:44Ich hätte wohl die längste Zeit da gewohnt. Soll sich der Bürgermeister, der das da genehmigt hat, halt mit seinen Muslimfreunden treffen. Genug Geld hat er ja wahrscheinlich als Vorschuss schon bekommen. Die kann er dann beim täglich mehrmaligem Gebet ja wieder spenden gehen. So schließt sich der Kreislauf. :laugh:

      Es gibt mittlerweile mehr als 2300 Moscheen in Deutschland. Fast alle in Westdeutschland. Tendenz stark steigend. Wenn bei uns in der Nähe ne Moschee gebaut würde und ich von diesem Muezzin zwangsberieselt würde, würde ich als erstes täglich wegen Ruhestörung klagen und als zweites meine Kündigung einreichen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 22:09:37
      Beitrag Nr. 109 ()
      Das mit dem Muezzin würde mich auch extrem stören ... das fand ich zwar in Marrakesch sogar sehr schön :laugh: ... möchte ich aber bei mir ums Eck nicht haben. :laugh: :laugh:

      Habe mal in Hamburg in der Nähe einer Moschee residiert, da hörte ich nie einen Muezzin !
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 22:12:39
      Beitrag Nr. 110 ()
      Im Bezirk Pankow , zu dem auch Heinersdorf gehört, haben SPD, PDS, Grüne und WASG zusammen bei der Bundestagswahl 77 % der Stimmen erhalten. Die PDS ist dort doppelt so stark wie die CDU, die WASG so stark wie die FDP und die Grünen stärker als CDU und FDP zusammen.

      Wer so wählt, der braucht sich über den Bau einer Moschee nicht zu wundern und verdient auch kein Mitleid. Selber schuld, jetzt brüllt bei den Kommunisten halt jeden Tag der Muezzin.
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 22:14:52
      Beitrag Nr. 111 ()



      Hamburg Winterhude, Schöne Aussicht 36

      Avatar
      schrieb am 04.01.07 22:16:10
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.682.082 von susi_rules81 am 04.01.07 22:12:39jetzt brüllt bei den Kommunisten halt jeden Tag der Muezzin.


      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 22:16:32
      Beitrag Nr. 113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.682.036 von technostud am 04.01.07 22:09:37Wenn ichs nicht hören würde, wärs mir auch egal. Ich kenn das noch aus Ägypten.

      Allerdings stehe ich außer auf Kindergeplärre aus der Nachbarschaft auch auf Kirchenglockengeläut. Das hat jetzt nichts mit Glauben zu tun, sondern ich hab als Kind auch in der Nähe einer Kirche gewohnt und das erinnert mich an meine wunderschöne Kindheit. Wenn dann wegen dieser Moschee die Glocken nicht mehr läuten, dann zöge ich wohl mittelfristig auch weg. :laugh:

      Naja, ich schätze, bis beim KaDeWe um die Ecke ne Mosche gebaut wird, muss es schon ziemlich fortgeschritten sein mit der Verblödung der Deutschen. Entweder gehöre ich dann auch zu diesen Verblödeten, zumindest offiziell, oder ich muss mir keine Gedanken mehr um sowas machen, weil Deutschland einige Flugstunden entfernt liegt. :D
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 22:23:08
      Beitrag Nr. 114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.682.147 von Verkaufrausch am 04.01.07 22:16:32:laugh: Ja nur beim KaDeWe ums Eck wäre es jedem egal. Da haben die Leute andere "Probleme" :laugh: :laugh: :laugh:

      Kirchengeläut habe ich komischerweise in Hamburg auch noch nir gehört ...

      ... aber ich bin mal an einem Sonntagmorgen in München aus einem fremden Bett hochgeschreckt ... durch ein unglaubliches Kirchengeläut ... daß die Kirche genau gegenüber des Wohnblocks war, hatte ich natürlich die Nacht vorher nicht mehr wahrgenommen oder mir nichts dabei gedacht ... ;)

      ... ich schaute dann aus dem Fenster und sah die Massen in die Kirche strömen ...
      was mir als erstes auffiel war, daß die so ganz anders aussahen, als die Leute in den Bars, wo ich die ganze Nacht abgefeiert hatte ... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 22:25:15
      Beitrag Nr. 115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.682.249 von technostud am 04.01.07 22:23:08.. ich schaute dann aus dem Fenster und sah die Massen in die Kirche strömen ...
      was mir als erstes auffiel war, daß die so ganz anders aussahen, als die Leute in den Bars, wo ich die ganze Nacht abgefeiert hatte ...


      Des kommt davon, wenn man so viel trinkt. Das führt zu merkwürdigen "Erscheinungen" beim nächsten Kater. :D
      Avatar
      schrieb am 04.01.07 22:30:43
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.682.286 von Verkaufrausch am 04.01.07 22:25:15:D Nö Du. Das war schon wirklich so ... der Anblick hat allerdings nicht wirklich meinen Kater gemildert ... ganz im Gegenteil ...
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 10:23:33
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.682.082 von susi_rules81 am 04.01.07 22:12:39Nun ja, du befindest dich in schlechter Gesellschaft mit Halunken:

      Keine Moschee in Pankow


      Berlin - Anläßlich des Bekanntwerdens des geplanten Baus einer Moschee in Pankow-Heinersdorf, von dem viele Anwohner überrascht und zugleich bestürzt waren, führt der NPD-Kreisverband Pankow mit Unterstützung des Landesverbandes eine spontane Kampagne gegen den Bau der Moschee durch.


      Quelle: http://www.npd.de/index.php?sek=0&pfad_id=9&cmsint_id=1&deta…

      PS: Das die Berliner CDU keine Chancen im Osten hat, liegt daran, dass sie die Mauer wieder haben möchte. Da könnte sie sich mit der PDS auf einem großen Entzweiungsparteitag zur "Neuen CSU" zusammenschließen.
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 10:59:19
      Beitrag Nr. 118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.685.607 von inhalator am 05.01.07 10:23:33Ich befinde mich in schlechter Gesellschaft und die Berliner CDU will die Mauer wiederhaben ? Ich weiß ja immer noch nicht, was genau Du inhalierst, aber es knallt scheinbar ganz gut.

      Es gibt in ganz Deutschland keinen besseren Ort, um eine Moschee zu errichten, wie Ostberlin. Ich bin mir gar nicht sicher, wer die größeren Staatsfeinde sind , die Islamisten oder die ostberliner Stasi Renter. Beide würde ich nicht in meiner Nachbarschaft haben wollen.
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 12:04:47
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.686.373 von susi_rules81 am 05.01.07 10:59:19Es gibt in ganz Deutschland keinen besseren Ort, um eine Moschee zu errichten, wie Ostberlin. Ich bin mir gar nicht sicher, wer die größeren Staatsfeinde sind , die Islamisten oder die ostberliner Stasi Renter. Beide würde ich nicht in meiner Nachbarschaft haben wollen

      Allervollste Zustimmung - diese Lösung ist nämlich wirklich schier genial.
      Ich verstehe echt nicht, wieso sich hier einige dagegen aufmanteln.
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 12:10:37
      Beitrag Nr. 120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.686.373 von susi_rules81 am 05.01.07 10:59:19ostberliner Stasi Renter

      Die große Mehrheit der Ostberliner waren weder tatsächliche Stasi-Mitarbeiter noch "Informelle Miarbeiter". Es ist unfair, die Opfer mit ihren Peinigern gleichzustellen. Und es macht mich ehrlich gesagt, ein bißchen traurig.
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 12:14:14
      Beitrag Nr. 121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.688.032 von technostud am 05.01.07 12:10:37ok - hier gehts primär um Heinersdorf.
      Brauchst also nicht traurig sein.
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 12:15:46
      Beitrag Nr. 122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.688.115 von lump60 am 05.01.07 12:14:14Ich weiß, worum es hier geht, brauchst also nicht dümmlich sein ...
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 12:28:17
      Beitrag Nr. 123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.688.154 von technostud am 05.01.07 12:15:46Bist du wohl ein Heinersdorfer Stasi Renter wenn du so gut Bescheid weißt ?
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 12:31:10
      Beitrag Nr. 124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.688.468 von lump60 am 05.01.07 12:28:17:yawn: ... nö. Du lebst aber in keiner Großstadt, gelle ... :look:
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 12:43:01
      Beitrag Nr. 125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.688.032 von technostud am 05.01.07 12:10:37
      Ostberlin war das Epizentrum des DDR Sozialismus, dort haben die Hauptprofiteure des Systems gelebt und viele leben dort noch immer. Wenn es nach den Ostberlinern gegangen wäre, würde die Mauer immer noch stehen. Der Widerstand gegen das SED Regime ging von den Menschen in Städten wie Leipzig und Dresden aus. Dort lebten auch vor allem die Opfer, während es sich die meisten Ostberliner im Sozialismus bequem eingerichtet hatten, priviligiert waren und auch vergleichsweise gut versorgt wurden.

      Kein Wunder, daß die PDSED dort sogar Direktmandate gewinnt und bürgerliche Parteien nicht einmal 20 % der Stimmen bekommen.
      Den wenigen vernünftigen Ostberlinern kann man nur raten, schnell wegzuziehen, der Kampf ist verloren, selbst ohne Moschee.
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 12:56:58
      Beitrag Nr. 126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.688.802 von susi_rules81 am 05.01.07 12:43:01Wären alle Ostberliner Stasi gewesen, hätte man dort ja keine mehr gebraucht ...

      Daß die Stasi eine große Organistation war, ist klar 80.000 Mitarbeiter ! Aber das ist nicht mal 10 Prozent der Bevölkerung Ostberlins gewesen.

      80 Prozent der Ostberliner waren Opfer des DDR-Regimes und nicht Täter ! Und diese Opfer werden von Dir einfach mal so mir nichts Dir nichts mit ihren Unterdrückern auf eine Stufe gestellt.

      Die PDS zu wählen hat nicht notwendigerweise etwas mit Zugehörigkeit zur Stasi zu tun. Viele ehemalige DDR-Bürger fühlen sich leider nur noch von der PDS repräsentiert. Schade.
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 14:15:43
      Beitrag Nr. 127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.689.122 von technostud am 05.01.07 12:56:58Nur weil jemand nicht Mitarbeiter der Stasi oder Mitglied der SED war, ist er nicht automatisch ein Opfer des DDR Regimes. Analog könntest Du auch behaupten, daß jeder Deutsche, der im Dritten Reich nicht nicht Mitglied bei SA und NSDAP war, ein Opfer des NS Regimes war.

      Es gibt nicht nur Opfer und Täter, sondern immer auch eine schweigende Mehrheit, ohne die keine Diktatur bestehen könnte. Menschen, die sich mit einen System arrangieren und versuchen für sich das Beste herauszuholen.
      Gerade in Ostberlin gab es von diesen Leuten besonders viele und diese Leute zu Opfern zu stilisieren ist ein Schlag ins Gesicht derjenigen, die aktiven Widerstand geleistet haben und wirkliche Opfer waren.

      Die heutigen politischen Verhältnisse in Ostberlin sind eindeutig und sie unterscheiden sich auch erheblich von denen in anderen Regionen Ostdeutschlands z.b. in Thüringen oder Sachsen.
      Die Ostberliner haben dafür gesorgt, daß die Nachfolgepartei der Partei, die einst ihre Stadt geteilt hat, heute Regierungsverantwortung trägt. Das ist eine unglaubliche Schande, für die man sich schämen muss. Daß das für die überwiegende Mehrheit der Ostberliner scheinbar völlig normal ist, zeigt, daß sie überhaupt kein historisches Bewußtsein und keinen Anstand haben.
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 14:27:21
      Beitrag Nr. 128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.690.982 von susi_rules81 am 05.01.07 14:15:43Also gewisse Vorurteile gegen Ostberlin hab ich als Westberliner auch auch. Von deinen pauschalen Verunglimpfungen muß ich mich allerdings glattweg distanzieren. Eine schöne gequirlte Scheiße. Weder sind die politischen Verhältnisse in Ostberlin eindeutig noch haben die Ostberliner die PDS in die Regierungsverantwortung gewählt, sondern die SPD die in die Koalition "gebeten". Und das auch noch ohne Zwang.
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 14:32:32
      Beitrag Nr. 129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.690.982 von susi_rules81 am 05.01.07 14:15:43Gerade in Ostberlin gab es von diesen Leuten besonders viele und diese Leute zu Opfern zu stilisieren

      Du hast sie alle über einen Kamm geschoren und zu Tätern erklärt, das war der Ausgangspunkt der Diskussion ! Das wollen wir jetzt mal nicht verwechseln. Diese Aussage ist ein Schlag ins Gesicht aller Opfer und auch der schweigenden Mehrheit. Widerwärtig und abstossend. In das Schweigen ein grosses Täterprofil hinein zu interpretieren, ist schlicht falsch.
      Die schweigende Mehrheit wusste schon, warum sie schweigt ... und dies hängt eben mit dem Spitzelstaat und den Stasimethoden verurteile.

      All das zeigt mir, daß so jemand überhaupt kein historisches Bewußtsein und keinen Anstand hat.

      Darf ich fragen, wo Du lebst ?
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 14:33:54
      Beitrag Nr. 130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.691.415 von technostud am 05.01.07 14:32:32Gemeint mit: "und dies hängt eben mit dem Spitzelstaat und den Stasimethoden verurteile."

      war: und dies hängt eben mit dem Spitzelstaat und den Stasimethoden zusammen, die ich verurteile.
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 14:35:09
      Beitrag Nr. 131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.691.415 von technostud am 05.01.07 14:32:32Wahrscheinlich in Berlin-Neukölln. Rütli-Schüler brauchen eben Pauschalisierungen und Simplifizierungen. Sonst reichts nicht. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 14:39:02
      Beitrag Nr. 132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.691.487 von Steinpilz am 05.01.07 14:35:09:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 15:25:21
      Beitrag Nr. 133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.691.415 von technostud am 05.01.07 14:32:32 In das Schweigen ein grosses Täterprofil hinein zu interpretieren, ist schlicht falsch.

      Genau das habe ich nicht gemacht, deshalb schrieb ich "Es gibt nicht nur Opfer und Täter, sondern immer auch eine schweigende Mehrheit

      Die schweigende Mehrheit wusste schon, warum sie schweigt ...

      Ohne Zweifel wußten sie das und das mache ich diesen Leuten auch nicht zum Vorwurf, aber zum Opfer werden sie nicht, weil sie den Mund gehalten und sich angepasst haben.

      Ostberlin war die Hauptstadt der DDR und in Ostberlin konnte man vergleichsweise gut leben, während man in anderen Regionen der DDR massiv unter der Mangelwirtschaft der DDR zu leiden hatte.
      Ich habe schon mit genügend ehemaligen DDR Bürgern gesprochen, die mir das bestätigt haben und die sich weitaus abfälliger über die Ostberliner geäußert haben, als ich das tun würde, weil es mir auch gar nicht zusteht. Unter denen, die dem DDR Regime kritisch gegenüberstanden, gab es zu Zeiten der DDR einen regelrechten Hass gegen die Ostberliner.

      Darf ich fragen, wo Du lebst ?

      Ich lebe auf der Insel Brač in Dalmatien, Kroatien. Davor lebte ich im Rhein Main Gebiet . Ich bin aber auch jetzt noch oft beruflich in Deutschland, in Berlin war ich zuletzt im Mai 2006.
      Berlin ist keine Stadt , in der ich freiwillig leben würde. Es gibt nicht viele Großstädte, die so entbürgerlicht sind und das gilt natürlich auch für den Westteil. Ganz schlimm ist das, kein Vergleich mit München oder Dresden und nicht einmal mit Frankfurt/ Main.
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 15:33:22
      Beitrag Nr. 134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.692.708 von susi_rules81 am 05.01.07 15:25:21
      Ostberlin war die Hauptstadt der DDR und in Ostberlin konnte man vergleichsweise gut leben, während man in anderen Regionen der DDR massiv unter der Mangelwirtschaft der DDR zu leiden hatte.
      ... Unter denen, die dem DDR Regime kritisch gegenüberstanden, gab es zu Zeiten der DDR einen regelrechten Hass gegen die Ostberliner.


      Korrekt wiedergegeben.
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 16:02:11
      Beitrag Nr. 135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.692.708 von susi_rules81 am 05.01.07 15:25:21Ostberlin war die Hauptstadt der DDR und in Ostberlin konnte man vergleichsweise gut leben, während man in anderen Regionen der DDR massiv unter der Mangelwirtschaft der DDR zu leiden hatte.
      ... Unter denen, die dem DDR Regime kritisch gegenüberstanden, gab es zu Zeiten der DDR einen regelrechten Hass gegen die Ostberliner.

      Gegenüber Hauptstädten und Hauptstädtern gibt es in stark zentralistisch regierten Ländern überall Animositäten ... so z.B. auch in Frankreich oder Spanien. Und tatsächlich floß verhältnismäßig viel Geld des gesamten DDR-Staatshaushaltes ... u.a. um die "Hauptstadt der DDR" gut aussehen zu lassen. So sahen auch die Gebäude ein klein bißchen (un peu, un peu, un petit) besser aus als in Dresden und Leipzig.
      Aber glaube mir, ich war da oft genug vor 89 ... und das, was ich unter "gut leben" verstand, hatte ich dort bei weitem nicht vorgefunden ...

      Danke für die offene und ehrliche Antwort auf die Frage, wo Du lebst ...
      Ich dachte mir in etwa so was ... Werdegang vom Dorf via Gebiet auf eine Mittelmeerinsel
      ... noch nie wirklich in einer richtigen Großstadt gelebt, und wenn es jemals eine Großstadt sein müßte, dann aber bitte ein großes Dorf, München oder Dresden.

      Glaub mir, Du wirst Berlin nie verstehen oder mögen ... und glaub mir: du verpasst was !

      Wobei ich Dir sagen muß, ich lebe im Moment auch lieber in Hamburg ... aber München und Dresden kämen für mich nicht in Frage. Dann tausend Mal lieber Berlin, auch wenn da keine Geranien vom Rathaus hängen, nach dem Motto: "Unser Dorf soll schöner werden"
      Und noch am Rande: Ich, als sehr lebendiger, kultureller Stadtmensch würde in Brac zugrunde gehen, nachdem ich verblüht und vertrocknet wäre.
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 16:43:54
      Beitrag Nr. 136 ()
      Also Berlin mit einem Kuhkaff wie München zu vergleichen, ist ja schon eine Beleidigung. Und in Frankfurt gibts Gegenden, da ist sind Neukölln und Kreuzberg Horte des Friedens und der Nächstenliebe dagegen.

      Wer in Berlin kein bürgerliches Leben gesehen hat, sollte mal abseits der Touristenmeilen wie Kuhdamm, Alex, Reichstag etc. auf Tour gehen. Man wird erstaunt sein. Die Vorurteile von s. rules erinnern mich irgendwie an das letzte Jahrhundert. Jedesmal wenn in Kreuzberg mal ein Steinchen flog, riefen mich meine Eltern an und fragten: "Alles in Ordnung bei euch?" Nö sagte ich, ich geh nur noch bewaffnet und mit ner schußsicheren Weste zur Uni. :D
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 17:50:02
      Beitrag Nr. 137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.693.743 von technostud am 05.01.07 16:02:11O.k, so ganz falsch ist diese Analyse nicht, denn ein Großtadtmensch bin ich wohl nicht. Früher gab es am Wochenende immer Diskussionen mit Freundinnen und Freunden, ob wir nach Frankfurt oder Mainz fahren. Ich wollte natürlich immer nach Mainz.

      In der Mainzer Altstadt gibt es schöne Lokale , da hat man auch immer nette Leute kennengelernt, bevorzugt BWL und Jura Studis von der Gutenberg Uni. Da habe ich mich wohlgfühlt und auch viel sicherer als im verufenen Frankfurt. Anderereseits wäre eine Dorfdisko in der Pfalz allerdings auch nichts für mich gewesen. So provinziell bin ich dann doch nicht.

      Berlin wäre für mich der Horror, aber ich würde es ertragen, wenn es denn unbedingt sein müsste z.b. weil ich in den Bundestag gewählt wurde. ;).
      Am schlimmsten wäre aber die Vorstellung, dort Kinder großzuziehen. Ich wäre in ständiger Sorge sie könnten in die PDS eintreten, zum Islam konvertieren oder homosexuell werden. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 17:56:08
      Beitrag Nr. 138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.696.487 von susi_rules81 am 05.01.07 17:50:02Berlin wäre für mich der Horror

      Tja, so verschieden sind die Menschen. Für mich wäre alles außer Berlin in D aktuell "der Horror". :laugh:

      Allerdings lebe ich auch nicht in Neukölln. :D
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 17:58:57
      Beitrag Nr. 139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.660.359 von Verkaufrausch am 03.01.07 18:22:24"Ein Zitat aus einem Userforum von einem offensichtlich hier lebendem Moslem: NUR wenn jemand während der Ehe fremdgeht . z.b : wenn ein mann seine frau´oder umgekehrt betrügt und fremdgeht wenn er oder sie erwischt wird ,wird gesteinigt. für mich und für viele das ist faire strafe , weil so wird die ehre der beiden ehepaar geschützt . oder wäre es ok für dich wenn dein Mann dich betrügt und fremdgeht ?"

      War es bisher nicht so, dass im Islam nur Frauen gesteinigt werden, wenn sie fremdgehen -Männer nicht? -Weil die Männer schließlich immer nur arme, verführte Opfer seien und nicht Herr ihrer Triebe, wenn Frauen z.B. unverschleiert herumlaufen...
      Werden die Moslems etwa langsam Weicheier und Frauenversteher? ;)
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 18:08:11
      Beitrag Nr. 140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.696.695 von knudolf am 05.01.07 17:58:57Ja, mir war auch so. Aber da ich niemand steinigen möchte, habe ich einfach nur mal die Aussage eines echten deutschen Moslems reingestellt, so wie er das im Jahre 2007 sieht (oder sehen möchte).

      Ehrlicherweise beschäftige ich mich nicht mit jedem Einzelfall. Also ob da nun die Theorie mit der Praxis übereinstimmt oder auch nicht. Denn, wie gesagt, ich will ja niemand steinigen, beschneiden, hochbomben oder verschleiern. ;)
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 20:47:26
      Beitrag Nr. 141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.696.487 von susi_rules81 am 05.01.07 17:50:02Am schlimmsten wäre aber die Vorstellung, dort Kinder großzuziehen. Ich wäre in ständiger Sorge sie könnten in die PDS eintreten, zum Islam konvertieren oder homosexuell werden.

      Boh ehj, du hast die Juden vergessen. Ach ne, weils nicht mehr genügend davon gibt, werden die ja durch die Muselmanen ausgetauscht. Da kommt aber ganz schön was zusammen, Kommunisten, Moslems und Schwule. Na da hole ich lieber schnell das NSdAP-Abzeichen meines Vaters wieder raus und schmeiß seine SED-Orden weg :laugh:.

      PS: Ich war erschüttert von Mainz. Ein solch eng gedrängtes Kaff. Wie die da die ganzen Faschingsumzüge durchkriegen ist mir ein Rätsel. Also Panzerparaden wieder in Berlin.
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 21:02:02
      Beitrag Nr. 142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.700.245 von inhalator am 05.01.07 20:47:26Na da hole ich lieber schnell das NSdAP-Abzeichen meines Vaters wieder raus und schmeiß seine SED-Orden weg

      Kennst Du das Sprichwort: "Der Appel fällt nicht weit vom Stamme" ?! ;)
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 21:08:03
      Beitrag Nr. 143 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.700.541 von Verkaufrausch am 05.01.07 21:02:02Sach mal, hast du nen Kurzschluß im Gehirn?

      Du kennst doch das Problem: "Wenn ein Kreter sagt, alle Kreter lügen ..."

      Wenn nicht, auch nicht schlimm, ich mach mir jetzt ein Bierchen auf und schau ein wenig TV...
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 21:22:30
      Beitrag Nr. 144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.700.671 von inhalator am 05.01.07 21:08:03Sach mal, hast du nen Kurzschluß im Gehirn?

      Ja, Du weißt doch, ich schließe immer kurz, statt vom Pastor auf die Schnittbohnen zu kommen, um dann umständlich auf die Seeamöben abzulenken! ;)

      Du kennst doch das Problem: "Wenn ein Kreter sagt, alle Kreter lügen ..."

      Ich beschäftige mich hauptsächlich mit Lösungen, weniger mit Problemen. Aber erzähl mal ... :D

      Wenn nicht, auch nicht schlimm, ich mach mir jetzt ein Bierchen auf und schau ein wenig TV...

      Ja, aber vergess die Beine nicht hochzulegen. Das fördert die Hirndurchblutung! Prost! :lick:
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 21:26:12
      Beitrag Nr. 145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.693.743 von technostud am 05.01.07 16:02:11Gegenüber Hauptstädten und Hauptstädtern gibt es in stark zentralistisch regierten Ländern überall Animositäten ... so z.B. auch in Frankreich oder Spanien.

      Du möchtest also allern ernstes die DDR (als "Land" bzw. Speerspitze im Fleisch des Kapitalismus) mit den heutigen Ländern wie Frankreich und Spanien vergleichen und bezeichnest die DDR lediglich als "stark zentralistisch regiert"?
      Das ist nun so arg verkürzt, falsch dargestellt und verwischt die Sicht für die Realitäten, dass es schon weh tun muss. Mir jedenfalls. Die Regierungen in Frankreich und Spanien mögen sehr staatsbetonend regiert werden, was ähnlich wie in Deutschland eine Folge der Bevorzugung der Bevölkerung für einen allumsorgenden und bis ins kleinste Detail durchorganisierten Staat ist, mit der Regierung oder den Zuständen oder Umständen in der DDR haben diese Länder nun nicht das geringste miteinander gemeinsam.
      Regierungstechnisch betrachtet findet man hier die meisten Gemeinsamkeiten wohl eher bei Ländern wie Kuba, Nordkorea oder jüngst auch Venezuela, obwohl in diesen Ländern die katastrophale Entwicklung durch die Auswirkungen und Folgen des Sozialismus weit fortgeschrittener sind als zu Zeiten der DDR, die sich gegen Ende aber auch, wie nach dem Mauerfall offenbar wurde, auf dem besten Wege dorthin befunden hatte.

      Also dieser Vergleich mit der DDR und Frankreich oder Spanien war nun wirklich ein Griff in die unterste Schublade, sorry.
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 21:28:47
      Beitrag Nr. 146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.694.875 von Steinpilz am 05.01.07 16:43:54Also Berlin mit einem Kuhkaff wie München zu vergleichen, ist ja schon eine Beleidigung.

      Und München mit einem Kuhkaff zu vergleichen verdeutlicht hier nur eines: Dieser Mensch war noch nie in seinem Leben dort. Nicht einen einzigen Tag!
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 21:29:02
      Beitrag Nr. 147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.701.097 von CaptainFutures am 05.01.07 21:26:12Keineswegs. Du hast nur mein Posting nicht richtig verstanden. :yawn:
      Für Griffe in die unterste Schublade bin ich ohnehin nicht zuständig. Capito ?

      Ich erkläre es Dir aber jetzt nicht nochmal mit anderen Worten.
      Avatar
      schrieb am 06.01.07 02:18:10
      Beitrag Nr. 148 ()
      Vorab sorry,sollte ich teile der Diskussion nicht mitbekommen haben,aber alles zu lesen - too much.

      Worum ging es ursprünglich ?
      Um die Grundsteinlegung für eine Moschee,die erste,im Osten Berlins für ca. 500 Gläubige Muslims einer Gemeinschaft,von der ich zugegebenermaßen noch nix gehört habe.

      Beim durchschauen ist mir kein einziger Beitrag aufgefallen,der diese spezielle muslimische Gemeinde thematisiert.Weder Hintergrundinfos, noch der kleinste Hinweis,der helfen würde diese Gemeinde ein wenig einzuordnen.
      Komm mir jetzt keiner mit "Google doch". Ich frage mich,wie man über diese Moschee mit Gemeinde und die spezifischen Proteste dagegen diskutieren kann,ohne das jemand es für nötig hielt ein paar genauere Infos einzuholen.

      Der zweite Punkt,der mir spontan aufstößt ist der "Bürgerprotest", der scheinbar selbstverständlich gerechtfertigt erscheint.
      Außerdem auch hier: Ein paar Infos zwar über diese Bürger,aber die helfen nicht wirklich weiter,was genau diese Bürger stört,wie sie mit ihren Protesten aufgetreten sind,welche Argumente, Ressentiments ,Ängste,Meinungen und Stimmungen vor Ort den Protest getragen haben.

      Wie gesagt,ich mag was übersehen haben - was aber vordergründig rüberkommt ist die Botschaft:
      Auswärtige,fremde Moslems feiern unter Polizeischutz die Grundsteinlegung für eine Moschee.Der Staat zwingt der Mehrheit der ansässigen deutschen Bevölkerung,die gegen die Moschee protestieren die Multi Kulti Gesellschaft auf.

      Ich muß hier nicht ausführen,was meinen Standpunkt zum Islam an sich betrifft,nicht nur bestimmte Strömungen oder einzelner Elemente betreffend -- sondern grundsätzlicher.

      Das bedeutet für mich aber dennoch nicht,hierzulande jeden zu unterstützen und jedweden Protest gut zu heißen,der sich scheinbar gegen die Islamofaschistische Gefahr formiert.
      Auf Beifall von rechtsaußen verzichte ich ebenso wie auf "Bürgerproteste" die in ihrem Kern möglicherweise allem widersprechen,was ich gerade in Konfrontation zum Islam in Form individueller Freiheiten und gesellschaftlicher Fortschritte verteidige.

      Darum noch mal zum Ausgangspunkt.
      Wer weis etwas über diese muslimische Gemeinde,welcher Richtung ist sie zu zu ordnen,für welche Werte tritt sie ein.Gibt es Berührungspunkte zu fundamentalistischen Kreisen,pflegen die Mitglieder der Gemeinde im Privaten gar eine solche islamistische Alltagskultur ? Was ist bekannt über die Inhalte der Gottesdienste, evtl. auch angestrebter Koranschulen oder anderer Einrichtungen.
      Oder ist diese Gemeinde von einem reformorientierten Islam geprägt, der die Religion z.B. als persöniches Glaubensbekenntnis betrachtet und nicht mehr.

      Grundsätzlich Muslimen die Ausübung ihrer Religion "zu erschweren", Gotteshäuser de facto zu verbieten halte ich bestenfalls für eine nicht zu rechtfertigende Überreaktion,oder aber,da will ich nicht drum herum reden,für den Ausdruck einer Ideologie,die prinzipiell auf einer Stufe steht mit jener der Islamofaschisten.

      Und noch ein letztes Mal,mir muß jetzt niemand damit kommen,wie es Christen in muslimisch geprägten Ländern in der Regel ergeht -- als Freund Israels bin ich frei von Illusionen.

      Hierzulande herrscht Religionsfreiheit.Und das ist gut so.
      Wichtig wäre eine Kontrolle der diversen islamischen Gemeinden und Verbände und gegebenfalls die notwendigen in einem säkularen Staat notwenidigen Massnahmen gegen Unterstützer der Islamisten, Hetze und Antisemitismus im Namen der Religion etc.
      Zudem bedarf es beispielsweise der Durchsetzung der Schulpflicht (auch Sport und Schwimmuntericht für Mädchen),die Schließung nicht- staatlicher islamischer Schulen und eine Integrationspolitik,die nicht etwa "MultiKulti" verdammt,denn wer die Existenz dieser Realität leugnet ist genauso realitätsverdrängend wie mancher Fundamentalist.Es bedarf einer Integrationspolitik,die den MigrantInnen Anforderungen abverlangt,nicht Anpassung (woran ?), sondern klare Vorgaben in Bezug auf gesellschaftliche Werte,Normen, die Kultur,Sprache und Bildung betreffend.
      Muslime auszuschließen widerspricht doch nicht der fundamentalistischen Auslegung des Islams,sondern entspricht diesen Vorstellungen doch gerade.

      Und nun zum Bürgerprotest.
      Da ich ebenfalls keine Infos konkret besitze,locker bleiben.
      Obwohl ich den massiven Moschee Bau,von der DITIB als Institution der islamistischen türkischen Regierung / Außenministerium, vorangetrieben,ist nicht mein Ding.
      Als aber in Duisburg Bürgerproteste gegen die Großmoschee stattfanden,war es selbstverständlich dort hinzugehen und diesen Bürgern,die dort versuchen wollten Stimmung zu machen,entschieden entgegen zu treten.
      Zwar schien es mir sicherer,die Israelische Fahne in der Hosentasche zu lassen,diverser Gruppen wegen.Aber wer dort gegn die Moschee demonstrierte gehört zum übelsten neonazistischen Abschaum,den man sich denken kann.
      Was den Osten Deutschlands angeht,sei nur an die Erfolge der NPD erinnert.Wahlerfolge,aber darüber hinaus ganze Landstriche,die man schlichtweg abschreiben kann - ich jedenfalls würde unbewaffnet keinen Schritt dorthin tun.
      Das die NPD plus "Kameradschaften" verstärkt als Bürgerinitiativen agieren ist ebenfalls kein Geheimnis und obwohl führende Neonazis mit Islamisten kooperieren,versucht man an der Basis mit dem Thema "Moscheebau" im Speziellen Einfluß zu gewinnen.
      Also bitte.Auch hier Infos,was diese Bürgerinitiative ist,wer sie initiert hat und dort aktiv ist.
      Vorurteile Westdeutscher gegenüber den armen,unterdrückten,zweitklassigen Ossis ?
      Keineswegs.Erstens ist diese typische Reaktion Ostdeutscher auf alles erdenkliche,was nach Westen riecht,nicht weit entfernt vom typisch arabischen Kulturphänomen,die Schuld und die Ursachen grundsätzlich nicht bei sich selbst suchen zu wollen.
      Und zum anderen ist Skepsis gegenüber Bürgerprotesten im Osten was fremdländische Kulturen betrifft aus Erfahrung mehr als angebracht.
      Eine Aufzählung der fremdenfeindlichen Highlights unterlasse ich,weil allgemein bekannt.

      So,und wenn denn etwas mehr über diese muslimische Gemeinde und den deutschen Bürgerprotest bekannt ist,dann kann man die Diskussion fundiert noch einmal beginnen.

      Bis dahin laße ich alle Einzelpunkte beiseite,egal ob bedenkenswerte Kritik oder schwachsinniges Ressentiment.

      :eek::eek::eek:

      Hallo CaptainFuture, was mich schon länger interessiert ist die Frage,was sich hinter deiner,na - plakativen "Gegen Links" Progaganda verbirgt und wie du dir,rechtsgewendet (?) die Zukunft vorstellst.
      Vielleicht kommt ja mal etwas fundierteres,als nur das plakative Bekenntnis des Haß auf die "Linke"
      Avatar
      schrieb am 06.01.07 02:23:53
      Beitrag Nr. 149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.705.526 von NekamaDan5 am 06.01.07 02:18:10http://www.buergerbewegungen.de/xargumkurz.html

      Da musste mal suchen, steht glaub ich auch irgendwo was über diese spezielle Bewegung.

      Dass der Islam, so wie er sich heute und seit Jahrhunderten darstellt, integrierbar wäre, ohne das Grundgesetz aufzugeben, ist leider Utopie! ;)
      Avatar
      schrieb am 06.01.07 02:25:55
      Beitrag Nr. 150 ()
      Dann muß das Grundgesetz halt geändert werden.;)
      Avatar
      schrieb am 06.01.07 02:28:14
      Beitrag Nr. 151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.705.613 von ConnorMcLoud am 06.01.07 02:25:55Ja, Connor, das könnt Ihr hier machen, wenn es soweit ist. Aber wartet wenigstens noch, bis ich dann mein trockenes Plätzchen außerhalb von Europa besiedelt habe. Danke! :)
      Avatar
      schrieb am 06.01.07 03:19:15
      Beitrag Nr. 152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.705.590 von Verkaufrausch am 06.01.07 02:23:53Ich finde es schon beknackt,wenn ich wie bei diesem Thema Sätze einflechten muß,damit nicht vom Thema abgelenkt wird.
      Zum Islam werden sich noch zahlreiche Gelegenheiten bieten,seinen Standpunkt kund zu tun.
      Ganz sicherlich wird von mir nichts zu lesen sein,was man als naiv oder Islam freundlich interpretieren könnte.
      Nur hier gings um was anderes.
      Ob der Islam mit dem Grundgesetz vereinbar ist interessiert mich weniger.Er ist nicht vereinbar mit den universell geltenden Menschen und Persönlichkeitsrechten,die fälschlicherweise als westliche Werte bezeichnet werden.
      Dort konnten sie Dank der Aufklärung zuerst verwirklicht werden,aber sie sind eben weder geographisch noch kulturell beschränkt.

      Eine Moschee in Pankow sollte aber nicht dazu mißbraucht werden,sich der notwendigen Frage zu entziehen,ob der erwähnte "Bürgerprotest" denn von Bürgern mit guten Argumenten getragen wird oder von Hohlköpfen mit Ostdeutschem Lokalpatriotismus,denen weder die universellen Freiheitsideen am Herzen liegen noch den demokratischen Anforderungen deines Grundgesetzes zu entsprechen vermögen.

      So wie der Thread abgelaufen ist,bleibt bei mir ein "Geschmäckle" zurück.Hauptsache gegen Moschee,egal wie,mit wem und warum ?
      Eben Nicht. Und darum gings mir.
      :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 06.01.07 03:34:16
      Beitrag Nr. 153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.706.212 von NekamaDan5 am 06.01.07 03:19:15Ja, worum es Dir ging, war mir klar. Deshalb habe ich Dir diesen Link auch nur gegeben, weil da zu dieser islamischen Bewegung, die nun diese Moschee baut, IMHO was drin stand. Du müsstest dort allerdings nochmal genauer suchen.

      Und auch bei Seiten unter diesem Link wird, wie Du richtig schreibst, darauf hingewiesen, extreme linke oder rechte Gruppen mögen sich dort nicht beteiligen. Es dürfte also Deinen Bild von Protesten, die nicht von Rechts oder Links gesteuert werden, entgegenkommen.

      Damit ist wohl alles gesagt. Was mich nicht davon abhält, den Unterschied zwischen Islam und Islamismus als mulimische Propaganda zu interpretieren und jeglichen weiteren Moscheenbau, der mittlerweile über 2000 Moscheen nur in D, als weiteres Mosaiksteinchen des Dschihad wahrzunehmen.

      :)
      Avatar
      schrieb am 06.01.07 03:59:46
      Beitrag Nr. 154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.706.376 von Verkaufrausch am 06.01.07 03:34:16http://www.buergerbewegungen.de/ahmy.html[/url]
      Avatar
      schrieb am 06.01.07 04:20:33
      Beitrag Nr. 155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.706.376 von Verkaufrausch am 06.01.07 03:34:16Nur noch einen Widerspruch.
      Die Trennung von Islam und Islamismus ist weniger muslimische Propaganda.Die schweigen eher generell und verhalten sich indifferent.
      Stärker der Kritik zu unterziehen ist jene Fachdisziplin von Islamwissenschaftlern und Studis der Orientalistik,die mit ihrem Verständnis und der Verteidigung des Islams als friedliche Religion keine Gelegenheit auslassen,um diese schizoide Spaltung zu behaupten und allen Tatsachen zum Trotz nicht nur die Übereinstimmung islamistischer Terroristen auch vom Schlage eines Bin Laden mit der Geschichte und Kultur des Islam leugnen.
      Sie gehen oftmals einen Schritt weiter und erklären den Terrorismus als quasi "un-islamisch",ein verquerer Versuch der Verdrängung,den man auch aus Deutschland kennt mit den kläglichen Versuchen Goethe gegen Hitler auszuspielen und den NS als solches dem deutschen Wesen fremdartig gegenüber zu stellen.

      Den Islamwissenschaftlern odr selbst ernannten "Experten" Marke Scholl - Latour gilt es mit schlichten historischen Fakten zu begegnen.Dann bleibt nicht viel vom friedlichen Islam oder dem Djihad als vermeintlich "innerem Kampf" der geistigen Auseinandersetzung mit den Lehren des Koran,BlaBla...

      Guts Nächtle !
      :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 06.01.07 13:01:34
      Beitrag Nr. 156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.706.888 von NekamaDan5 am 06.01.07 04:20:33Nein, kein Widerspruch. Dein Posting ist lediglich etwas dedizierter und präziser in der Thematik als meins. Danke dafür und Dir nen schönes WE! :)
      Avatar
      schrieb am 06.01.07 14:03:37
      Beitrag Nr. 157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.706.212 von NekamaDan5 am 06.01.07 03:19:15Hi!;)
      Bin ebenfalls ein Israel sowie USA Freund! (damit wir uns verstehen!)
      Du schreibst (zurecht) dass mittlerweile die Rechten mit dem Islam symphatisieren! Also gemeinsamer Feind: Juden u Amis!:cry:
      Die Linken sind eh gegen USA und Israel (wenn auch etwas verdeckter als die Rechten!)
      Bei JEDEM Protest sind Linken o Rechten vertreten, also WAS machen??? Gar nicht mehr protestieren?????????
      Über 90% der Bevölkerung war GEGEN den Bau !! Aber wird trotzdem gebaut !!:cry::cry:
      Haben wir noch eine Demokratie??????
      WELCHE Verein diese Moschee bauen will, ist letzendlich uninteressant, weil über kurz oder lang, eh Hassprediger das Heft in der Hand nehmen werden!!:cry:
      Die "angeblich friedliche" Islamisten sollen erstmal BEWEISEN dass sie wirklich friedlich sind! Sie sollen, in Massen auftreten, genau wie bei dem Anlass mit Karikaturen, aber dieses Mal GEGEN den islamischen Terror! Dann, erst dann, werde ich glauben, dass der Islam eine friedliche Religion ist!!
      Aber ich glaube, darauf kann ich noch lange warten!!:cry:
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 15:58:30
      Beitrag Nr. 158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.716.244 von Frenchmen am 06.01.07 14:03:37Nein Religionsfreiheit muß ein Grundrecht bleiben,und Moscheen als Gotteshäuser sind nicht das Problem.

      Was ist das Problem ?
      In erster Linie jenes,daß die Islamlobby und die Politik entweder aus wirtschaftlichem Kalkül oder schlichter Feigheit die Problematik leugnet,wenigstens verharmlost.

      Ein paar kurze Vorschläge.
      Keinerlei offiziellen Gespräche seitens der Regierung und offizieller Einrichtungen mit den als Vertetern der Muslime auftretenden Verbände.
      "Zentralrat der Muslime" repräsentiert nur eine kleine Minderheit von Moslems,ist aber permanent auf allen Kanälen vertreten.Finanziert werden diese Islamfaschisten von der Regierung Saudi-Arabiens,jenes Regime,in dem die Wahabiten die absolute Macht ausüben und weltweit als eine von mehreren konkurrierenden Islamisten eine bedeutende Rolle spielen.
      Milli Görüs sitzt ebenfalls an den runden Dialog Tischen,ungeheuerlich. Türkische Faschisten,die seit Jahren nicht mehr nur durch autonome Antifas bekämpft werden,sondern auch vom Verfassungsschutz beobachtet werden.Trotzdem werden sie von der Regierung als legitime Moslemvertretung aufgewertet.
      Die DITIB,zuständig für den massiven Ausbau von Moscheen wird direkt vom türkischen Außenministerium finanziert,die Regfierung Erdoans ist "gemäßigt" islamistisch.
      KEINE GESPRÄCHE mit Vertreter derartiger Verbände ! Schluß aus.
      Wenn die Muslime von sich aus keine zentrale Institution zu gründen in der Lage sind,die intern zunächst Fragen klärt und dann als Ansprechpartner in Frage kommt,dann bleibt es ein muslimisches Problem.
      Keine Einführung eines Islamuntericht an staatlichen Schulen, denn es fehlt auch in dieser Frage an einer zentralen Richtschnur wie dieser denn gestaltet werden könnte.
      Kein von islamischen Verbänden organisierter eigenständiger Islamunterricht.
      Stattdesse verstärkter Unterricht durch zusätzliche Schulstunden und verbindliche Arbeitsgruppen für Schulkinder mit Migrationshintergrund. Ziel ist die Vermittlung,Erklärung der hier und im demokratischen Ausland wie den USA,Israel etc. geltenden individuellen und persönlichen Grundrechten.Vermittlung und Prüfung gelernter Inhalte über die Verfaßtheit,Institutionen,gesellschaftlichen Normen und Werten, der rechtlichen Gleichstellung von Frauen,Kindern un dem Minderheitenschutz z.B. in Bezug auf Homosexualität etc.
      Spezifischer geschichtlicher Unterricht zur Entstehung der Nachkriegsordnung in Europa und der Entstehung der EU.
      Aufklärung über die trotz Mittelalter die Kultur entscheidend revolutionierte AUFKLÄRUNG.
      Geschichte der Weltkriege,des Imperialismus,des Holocaust und der aus ihm resultierenden Lehren.

      Verbot privater Koranschulen, bspw. von saudi-Arabien finanziert.
      Verstärkte Kontrolle islamischer Verbände und Gruppen,Verbot bei geringstem Verdacht,den demokratischen Werten feindlich gesinnt gegenüber zu stehen.
      Konrolle von Moscheen und Moscheevereinen durch staatliche Organe und kosequente Schließung der Einrichtungen und Ausweisung islamischer Geistlicher,die im fundamentalistischen Sinne predigen und hetzen und ein wesentliches Element darstellen,den erstarrten mittelalterlichen Islam in alle Ewigkeit fortzuschreiben.
      Intervention bei Regierungen wie der Türkei oder dem Libanon, islamistische und antisemitische TV Programme zuzulassen bzw. deren Ausstrahlung nach eutschland nicht zu verhindern,Androhung diplomatischer Konsequenzen bei Ignorranz dieser Forderung.
      Verbot des Kopftuchs und anderer Vermummungen muslimischer Frauen und Mädchen an allen staatlichen Einrichtungen und Behörden.
      Die Abmeldung muslimischer Mädchen vom Schulunterricht (z.B. Sport) mittels Geldstrafen kosequent ahnden,Durchsetzung der Schulpflicht.Entzug des Sorgerechts bei fortwährendem Fernbleiben von der Schule
      Förderung von Kontakten zu Muslimen,die an einem echten Dialog interessiert sind,Selbstkritik üben und Kritik von außen zulassen, die ihre aktive Unterstützung im Kampf gegen Terror und Fundamentalismus zusagen.
      Förderung aller Personen und Institutionen,die geeignet erscheinen einer islamischen Aufklärung auf den Weg zu helfen (Necla Kelek, Ayyan Hirsi Ali,Salman Rushdie etc.)

      So könnte ich seitenweise weitermachen...
      Zu tun gäbe es genug,das ist nicht die Frage und auch nicht was, sondern warum es denn nicht getan wird ?
      Aber da gehts wieder zur Ideologiekritik, ein andermal.
      :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 16:51:50
      Beitrag Nr. 159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.749.164 von NekamaDan5 am 07.01.07 15:58:30Zu tun gäbe es genug,das ist nicht die Frage und auch nicht was, sondern warum es denn nicht getan wird ?

      Weil der Islamofaschismus auf breiter Volksbasis noch nicht als Gefahr erkannt wurde. Wie auch, wenn Statistiken gefälscht oder bestenfalls wohlwollend ausgelegt werden? Und weil der Islamfaschismus über organisierte Netze verfügt. Angefangen in der Wirtschaft, über die Politik, den Bundestag, das EU-Parlament (gab es da nicht mal einen Herrn Özdemir, der hier auf Grund einer Korruptionsaffäre zurücktreten musste?) bis hinein in dieses Forum. Neulich saß er wieder bei Christiansen, der feine Cem Özdemir und referierte über den friedlichen Islam, in illustrer Runde seitens anderen Islamvertretern.

      Immerhin befinden wir uns dieses mal auf der "guten Seite" (zumindest glaube ich das noch), so wie anno 1933 das nicht faschistische Europa (GB, F, ...). Wir haben eine gefestigte Demokratie. Die wurde zwar in großen Teilen durch rotgrünen siebenjährigen Polit-Wahnsinn bedreckt, aber nicht abgeschafft.

      Gut Ding will Weile haben. Ich schätze, wenn erstmal die breite Bevölkerung über den Islam sich aufgeklärt hat, was wirklich hinter dieser Kriegssekte steckt, dann wird es eine Gegenbewegung geben, von denen diese Islamfaschos nicht zu träumen wagten. Dann sind sie wahrscheinlich wieder beleidigt. Ich hoffe nur, es läuft unblutig ab.
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 17:01:47
      Beitrag Nr. 160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.749.164 von NekamaDan5 am 07.01.07 15:58:30und Moscheen als Gotteshäuser sind nicht das Problem

      natürlich ist die zunehmende Zahl von Moscheen ein Problem, weil sich Staat und Relegion im Islam nicht trennen lassen.

      Ein gläubiger Moslem wird nach den Lehren des Koran leben und damit unsere Kultur, unser Wertesystem und elementare Menschenrechte ablehnen, weil diese nicht mit dem Koran vereinbar sind.

      Und mit jeder zusätzlichen Moschee werden die Muslime gläubiger und konservativer.....
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 17:14:24
      Beitrag Nr. 161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.751.996 von hasenbrot am 07.01.07 17:01:47weil sich Staat und Relegion im Islam nicht trennen lassen.

      Das ist überhaupt das Hauptproblem. Wenn über den Islam geredet wird, dann merkt man, wie weit die Gehirnwäsche dieser Islamos schon gediehen ist, weil selbst Ablehner dieser Sekte von Religion reden. In dem Zusammenhang dann halt auch immer von Religionsfreiheit, kultureller Bereicherung, etc. pp. Ich gebe zu, unwissend, wie ich vor 2 Jahren noch über den Islam war, mal genauso gedacht zu haben (das der Islam ne Religion ist).


      Der Islam ist genausowenig Religion, wie Pädophilie, Morden, Totschlag, Sklaventum, Pressezensur, etc. pp. Religion sind. Schließlich behauptet auch jeder irre Mörder, er habe eine innere Erleuchtung von "irgendwem" gehabt.


      Löst Euch bitte von dem Gedanken, der Islam sei ne Religion. Dann ist jede Moschee nämlich ne konspirative Einrichtung und nix anderes.

      http://www.buergerbewegungen.de/xargumkurz.html

      Da kann man sich u. a. informieren. Soll später (wieder) keiner erzählen, er hätte von nix gewusst.

      In dem Zusammenhang wird auch offenbar, wie bekloppt die Vergleiche Christentum und Islam sind. Es kann bestenfalls einen Vergleich Grundgesetz und Koran, besser Humanismus und Islam geben. Und da gibt es entweder das eine oder das andere. Jeder muss sich da entscheiden, welchem Lebensprinzip er den Vorzug gewährt. Da gibts kein Larifari wie: "Ja, der Islam ist schlimm, aber Bush ist auch ganz böse".

      Übrigens werden abtrünnige Moslems mit dem Tode bestraft. Ist also ne Einbahnstraße. Ähnlich wie bei Scientology, wo die Abtrünnige mit Repressalien zu kämpfen haben.
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 17:34:13
      Beitrag Nr. 162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.752.558 von Verkaufrausch am 07.01.07 17:14:24Der Islam ist eine Ideologie und zwar eine extrem Menschen verachtende.

      Derzeit kennt sie scheinbar nur Gewalt, Hass und Terror und zwar nicht nur gegen Andersdenkende, sondern auch gegen die eigenen Anhänger.
      Ein friedliches Zusammenleben ist bei Muslimen weder mit einem anderen Kulturkreis noch untereinander möglich. In islamischen Ländern gibt es nur die Wahl zwischen Diktatur oder Bürgerkrieg, kein einziges islamisches Land hat eine gefestigte Demokratie.

      Im Irak, Palästina, Libanon usw. sollen sie sich meinetwegen gegenseitig den Schädel einschlagen, hab ich kein Problem mit.
      Es ist wohl aber abzusehen, dass wir in Europa in einigen Jahren ähnliche Zustände haben, derzeit spricht jedenfalls nichts dagegen.
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 18:20:37
      Beitrag Nr. 163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.753.426 von hasenbrot am 07.01.07 17:34:13Zumindest sind wir schon im fortgeschrittenem Stadium. :cry:
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 18:24:40
      Beitrag Nr. 164 ()
      paßt auch hier :

      erstaunlich scheint mir, das die USA, welches am meisten unter der gewalt der islamischen terroristen (außerhalb der islamischen welt) gelitten hat und den kampf gegen islamische terroristen am entschiedensten führt, indem es bereits einige tausend seiner eigenen soldaten geopfert hat, ein land das neben israel als einziges gewillt ist dem islamischen terrorismus iranischer prägung gegebenfalls mit atomwaffen zu begegnen eine diskussion wie sie hier geführt wird - okay ich gebe zu nicht von offizieller deutscher seite, sondern nur in diesem nischen-forum - in der politischen auseinandersetzung überhaupt nicht kennt.

      die politik der USA unterscheidet wesentlich entschiedener zwischen islam und islamischem fundamentalismus als dies z.b. die deutschen tun.

      man ist zwar gewillt, dem islamischen terrorismus mit waffengewalt zu begegnen hält aber nichts davon den islam als religion und damit alle moslems, egal ob friedlich oder nicht insgesamt zu feinden zu erklären.

      das heißt die fähigkeit zu differenzieren ist in einem freiheitlichem land wie den USA, die als erstes land überhaupt die freiheit der religionsausübung garantierten wesentlich fortgeschrittener als in einem land wie deutschland, in dem rassendünkel und fremdenfeindlichkeit auf grund der geschichtlichen veranlagung eine differenzierung zwischen islam und islamischen fundamentalismus überlagern, verhindern und letztendlich die integration derjenigen, die sich nicht zum islamischen fundamentalismus bekennen, wohl aber zum islam - unnötig erschweren und behindern.
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 18:38:09
      Beitrag Nr. 165 ()
      nachtrag,

      selbst ein land wie israel, welches mehr oder weniger tagtäglich mit waffengewalt gegen menschen moslemischen glaubens vorgeht, ist in seiner politik wesentlich differenzierter als die vertreter in diesem nischen-forum.

      die religion der moslems mit israelischem pass bleibt unangetastet ist nicht gegenstand er israelischen politik, sondern ausschließlich extreme auswüchse in form von islamischem fundamentalismus mit dem lokalkolorit der territorialen auseinandersetzung.

      komisch, das in einem land wie deutschland, das sogut wie überhaupt keinen islamischen terrorismus kennt - zumindest in diesem nischen-forum - eine wesentlich radikalere umgehensweisen mit menschen moslemischen glaubens gefordert wird, als es die staaten praktizieren die mit waffengewalt gegen islamische terroristen vorgehen.
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 18:49:00
      Beitrag Nr. 166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.754.243 von eierdieb am 07.01.07 18:24:40Schau an. Schwuppdiwupp werden die USA zu den "Guten" erklärt, sobald es der proislamischen Kampffront in den Kram passt.

      Erstens sind die USA keineswegs unfehlbar. Sonst hätten sie wohl bereits vor Ausbruch des WWII entspreichende Maßnahmen ergriffen oder bevor Saddam Hunderttausende meucheln ließ, oder, oder, oder ... Fehler sind da, um gemacht zu werden. Auch die amerikanische Geschichte ist davon übersät. Wenn diese Sachen der proislamischen Kampffront wieder mal in den Kram passen, kommt auch dieser Bezug wieder. Lediglich der Islam ist halt unfehlbar. Merkst Du was?

      Die USA, bzw. deren Politik richtet sich in erster Linie nach deren eigenen Interessen. Die haben genug mit solchen Knallköppen wie Chavez und Co. im Süden ihres Kontinents zu tun. Was die politisch in Afrika und im NO machen, heißt Schadensbegrenzung, nicht Ausrottung und auch nicht Aussaat von Paradiesen, wo jeder schon zu Lebzeiten 72 Jungfrauen hat. Die Unterscheidung Islam und Islamismus entspringt zudem einer weiten Unkenntnis in Bezug auf den Koran oder den Islam. Das ist in den USA nicht anders als hier.

      Die können ansonsten auch erstmal von weitem zugucken, was mit Eurabien passiert, bevor sie ne härtere Gangart einlegen. Ansonsten haben die da die gleichen Probleme wie wir hier: Korrupte Politiker und Slums, nur dass sie dem effektiver begegnen, indem sie eine Zuwanderungsregelung haben, die unseren weit voraus ist. Und dass sie intern, zumindest ist das mein subjektiver Eindruck, die Probleme dann doch noch etwas energischer angehen.

      Aber weder Sie noch wir sollten uns vormachen, dass es zuerst mal Europa trifft. Das ist nicht anders als vor einem knappen Jahrhundert. Könnte sogar sein, dass manche dort insgeheim davon träumen, der Islam verpasst dem wirtschaftlich aufstrebenden Europa nen Dämpfer.
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 18:51:07
      Beitrag Nr. 167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.754.911 von Verkaufrausch am 07.01.07 18:49:00Tausche "Sie" durch "sie". :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 19:00:58
      Beitrag Nr. 168 ()
      ich biete eine andere möglichkeit an :

      die USA und israel sind einwanderungsländern, die USA bieten jedem der gewillt ist sich dem american way of life anzupassen eine heimat und das privileg sich amerikaner nennen zu dürfen, egal, ob schwarz, moslem oder marsianer.

      die israelis bieten allen juden egal ob schwarz oder weiß an, sich in ihrem land anzusiedeln und gewähren denjenigen, die auf ihrem territorium seit generationen leben - d.h. den moslems - in israel weiterhin ihren glauben zu leben, solange sie sich an die israelischen gesetze halten.

      die politik dieser länder ist wesentlich pragmatischer orientiert als die fähigkeit der deutschen ähnlich zu handeln zuließe. die deutsche politik würde es zwar ähnlich wollen, aber der deutsche volkscharakter ist - zumindest in dieser hinsicht - eindeutig ideologischer und rassistischer orientiert.
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 19:13:02
      Beitrag Nr. 169 ()
      böse gesagt :

      die deutschen haben die - trotz des verlorenen krieges - die erfolgreiche beseitigung jüdischen einflusses in europa verinnerlicht, eben die letztendlich vollzogene liquidierung des europäischen judentums auf grund einer pauschalen radikalen undifferenzierten politik, die den juden, egal ob weltkriegsveteran oder bankier zum feind erklärte und damit zum abschuß freigegeben hat.

      leute die einen vom ansatz her ähnlich undifferenzierten umgang mit menschen moslemischen glaubens fordern tragen diese saat einer "erfolgreichen" politik in sich, selbst wenn sie dies vehement bestreiten und vielleicht selbst nicht wahrhaben wollen.
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 19:14:03
      Beitrag Nr. 170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.754.243 von eierdieb am 07.01.07 18:24:40die politik der USA unterscheidet wesentlich entschiedener zwischen islam und islamischem fundamentalismus als dies z.b. die deutschen tun.

      Wie definierst Du denn "Islam" und "islamischem fundamentalismus"???

      Ein in Berlin lebender Türke, der seine Frau verprügelt, wenn sie das Haus ohne Kopftuch verläßt und seine Töchtern den Umgang mit Ungläubigen untersagt, da sie ja ohnehin einmal Zwangsverheiratet werden, ist das nun ein "normaler" Moslem oder ein islamischer Fundamentalist????


      das heißt die fähigkeit zu differenzieren ist in einem freiheitlichem land wie den USA.....

      Der Unterschied besteht darin, das sich der Amerikaner zwar durch Terroranschläge bedroht fühlt, aber nicht unbedingt, durch "den Feind im inneren" wie das z.B. in England, Spanien oder Deutschland der Fall ist.

      Vor einigen Monaten ist eine amerikanische Muslima als erste Frau "privat" für einige Millionen Dollar ins All geflogen. In diesem Zusammenhang wurde darüber berichtet, dass das Bildungsniveau und das Einkommen von Muslimen in den USA deutlich über dem des Durchschnittamerikaners liegt.

      Vergleich das einmal mit der Situation in Deutschland...

      Nach Amerika ist die Bildungselite der muslimischen Länder eingereist, die den amerikan way of life genutzt haben um sich durch Leistungsbereitschaft und Disziplin einen Platz in der Mitte der Gesellschaft zu erarbeiten.

      Nach Europa jedoch ist der Bodensatz der menschlichen Zivilisation eingereist. Also Leute, die in ihren Heimatländern auch in 100 Jahren noch Ziegen hüten würden, hat man die Möglichkeit gegeben ohne Arbeit einen Lebensstandart zu erreichen, von denen sie in ihren Heimatländern noch nicht einmal zu träumen gewagt hätten.

      Welche Folgen diese verfehlte Einwanderungspolitik hat, sehen wir in unserem Geldbeutel und täglich auf der Straße.
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 19:18:07
      Beitrag Nr. 171 ()
      Vor einigen Monaten ist eine amerikanische Muslima als erste Frau "privat" für einige Millionen Dollar ins All geflogen. In diesem Zusammenhang wurde darüber berichtet, dass das Bildungsniveau und das Einkommen von Muslimen in den USA deutlich über dem des Durchschnittamerikaners liegt.

      Vergleich das einmal mit der Situation in Deutschland...

      Nach Amerika ist die Bildungselite der muslimischen Länder eingereist, die den amerikan way of life genutzt haben um sich durch Leistungsbereitschaft und Disziplin einen Platz in der Mitte der Gesellschaft zu erarbeiten.

      Nach Europa jedoch ist der Bodensatz der menschlichen Zivilisation eingereist. Also Leute, die in ihren Heimatländern auch in 100 Jahren noch Ziegen hüten würden, hat man die Möglichkeit gegeben ohne Arbeit einen Lebensstandart zu erreichen, von denen sie in ihren Heimatländern noch nicht einmal zu träumen gewagt hätten.



      sorry, aber was du beschreibst hat nur eine soziale komponente aber keine religiöse.

      was soll hier den nun diskutiert werden, die soziale komponente der unterschiedlichen einwanderungspolitik oder die religiöse ?
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 19:40:29
      Beitrag Nr. 172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.755.731 von eierdieb am 07.01.07 19:18:07sorry, aber was du beschreibst hat nur eine soziale komponente aber keine religiöse.

      Du hast dem dt. Volk unterstellt das es rassistischer ist, als das amerikanische, ich habe Dir aufgezeigt, welche Gründe es dafür gibt, wenn es denn so wäre.....

      Die soziale und die religiöse Komponente liegen doch dicht beieinander, je geringer das Bildungsniveau und die wirtschaftliche Situation, umso leichter ist man empfänglich für Islamisten und deren Ideologie.


      Meine persönliche Einschätzung lautet...

      Es können noch Millionen von Einwanderern nach D kommen, Osteuropäer, Südamerikaner, Südostasieaten usw. auch jeder integrationwillige Moslem, der sich in D aus eigener Kraft eine neue Existenz aufbauen möchte, der unsere Kultur und unser Wertesystem schätzt, ist mir willkommen.

      Integrationsunwillige Muslime jedoch, die unsere Lebensart verachten, die sich in Bildungsresistente Parallelgesellschaften zurückziehen und nur hier leben, weil wir weltweit die höchsten Sozialleistungen gewähren, sollte man möglichst schnell mit einem kräftigen Tritt außer Landes befördern.
      Diesen Anteil hätte ich vor zehn Jahren noch auf 20% geschätzt, heute liegt er wohl bei >50% mit stark steigender Tendenz.

      Wenn Du damit glücklich bist, darfst Du mich für diese Aussage auch als Rassisten bezeichnen;)
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 19:51:28
      Beitrag Nr. 173 ()
      na immerhin hasenbrot deine seele ist gerettet.

      :D:D

      dein statement zeigt - sofern es ehrlich ist - das du zumindest gewillt bist zu differenzieren zwischen einem moslem der sich im täglichen leben nach den hier geltenden gesetzen und werten verhalten will und denen die das nicht wollen - die willst du mit der härte der gesetze konfrontieren - das ist ja soweit auch okay.

      damit hat sich mein einsatz hier schon gelohnt - wie sagte isaak stern gestern so schön : wer nur eine seele rettet rettet die menschheit.

      um kurz zusammen zu fassen : du findest moslems scheiße genau wie mormonen oder neger, aber du willst sie in ruhe lassen wenn sie nicht auffällig werden und sich an die gesetze halten wie du und ich.

      damit bist du näher an meiner position als an der von denali - auch wenns weh tut !

      :D:D
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 20:09:31
      Beitrag Nr. 174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.756.759 von eierdieb am 07.01.07 19:51:28um kurz zusammen zu fassen : du findest moslems scheiße genau wie mormonen oder neger, aber du willst sie in ruhe lassen wenn sie nicht auffällig werden und sich an die gesetze halten wie du und ich.

      Repräsentiert dies eigentlich das elitäre Niveau von Wallstreet Online? :D
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 20:15:25
      Beitrag Nr. 175 ()
      174 #

      ich passe mich dem hiesigen niveau an das erhöht die rate derer die mich verstehen.

      ganz einfache kosten-nutzen-rechnung mein lieber !

      :D:D
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 20:19:12
      Beitrag Nr. 176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.756.759 von eierdieb am 07.01.07 19:51:28damit hat sich mein einsatz hier schon gelohnt

      ich muß Dich enttäuschen, ich hab schon immer differenziert zwischen gut und böse, dies ist nicht Dein Verdienst.

      du findest moslems scheiße

      falsch, ich hab in meinem Bekanntenkreis einige Moslems mit denen ich mich sehr gut verstehe, diese sind jedoch nicht aufgrund ihrer Kultur sondern nur noch aufgrund ihres Namens von uns deutschen zu unterscheiden...

      du findest moslems scheiße

      nein, ich hasse Moslems, die intgrationsunwillig sind, die Bildungsresistent, rassistisch und nationalistisch sind und die irgendwann einmal die Hand abhacken werden die sie nährt.
      Diese Kreaturen sollen einfach nur verschwinden, was man damit macht ist mir egal, hauptsache weg....


      damit bist du näher an meiner position als an der von denali - auch wenns weh tut !:laugh::laugh:

      träum weiter:kiss:
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 20:19:51
      Beitrag Nr. 177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.757.349 von eierdieb am 07.01.07 20:15:25ich passe mich dem hiesigen niveau an das erhöht die rate derer die mich verstehen.

      Das erhöht vor allem auch Dein Niveau. :D
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 20:21:44
      Beitrag Nr. 178 ()
      jaja lästere nur !

      ich habe heute in diesem thread eine seele aus den fängen des denalischen fundamentalismus gerettet - welchen erfolg hast du heute aufzuweisen ?

      :D:D
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 20:26:43
      Beitrag Nr. 179 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.757.463 von eierdieb am 07.01.07 20:21:44ich habe heute in diesem thread eine seele aus den fängen des denalischen fundamentalismus gerettet - welchen erfolg hast du heute aufzuweisen ?

      Die Frage ist doch, ob man das als Erfolg auffassen kann? ;)
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 20:27:44
      Beitrag Nr. 180 ()
      oh ich sehe gerade die seele stellt sich blind !

      :laugh::laugh:

      besser wäre gewesen er hätte geschwiegen und nachgedacht, so ist leider zu vermuten er ist der geistigen anforderung seine position neu zu definieren nicht gewachsen.

      na was solls wird schon noch, da er seine position selbst umständlich beschrieben hat und ich diese nur etwas gestrafft habe bleibt die hoffnung das er sich seinen text noch einmal anschaut und eine selbststraffung vornimmt.

      die hoffnung stirbt zuletzt !
      Avatar
      schrieb am 07.01.07 20:32:39
      Beitrag Nr. 181 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.757.463 von eierdieb am 07.01.07 20:21:44Ich hatte schon seit 4 Wochen kein vernünftiges Internet mehr, zehn Minuten online zu sein bedeutete immer mehrere Stunden Arbeit und einen Blutdruck von über 200:mad:

      Gestern hab ich mir einen neuen Rechner gekauft, ihn gestern Abend angeschlossen und er läuft und läuft und läuft.....
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 15:59:23
      Beitrag Nr. 182 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.757.650 von hasenbrot am 07.01.07 20:32:39...und ich hatte schon den leisen Verdacht, du wärest gesperrt. ;)
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 17:57:44
      Beitrag Nr. 183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.757.650 von hasenbrot am 07.01.07 20:32:39<flamewar>
      Meistens hilft Windoof neu aufspielen. Oder gleich nen Pinguin holen, da erübrigt sich der jährliche Rechnerkauf. :p
      </flamewar>
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 18:45:01
      Beitrag Nr. 184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.749.164 von NekamaDan5 am 07.01.07 15:58:30Merci für Deine ausführliche Antwort!!;);)

      Leider , muss dieser Trottel von Eierdieb hier alles zumüllen!!:cry::cry::cry:
      Und so enden gute Treads im Chaos, wie so oft!!:cry::cry:
      Hoffentlich bekommt dieser "hartzler" bald NIX mehr vom Staat , dass er arbeiten muss und keine zeit mehr hat seine "Ergüssen" zu schreiben!!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 18:47:48
      Beitrag Nr. 185 ()
      frenchman ich denke die meisten leute sind froh - auch wenn sie nicht meiner meinung sind - das ich den thread zumülle und nicht du !

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 20:19:07
      Beitrag Nr. 186 ()
      Bischof Huber: Für wen braucht Heinersdorf eine Moschee?

      Der evangelische Bischof Huber stellt öffentlich eine Frage, die bisher nur die Mitglieder der Bürgerinitiative "Interessengemeinschaft Pankow-Heinersdorfer Bürger e.V. (ipahb) stellten, und für die sie immer wieder mit dem Prädikat "rechtsradikal" belegt werden: Wozu und für wen braucht Heinersdorf eine Moschee?

      Der evangelische Bischof Wolfgang Huber hat sich in den Streit um die geplante Moschee im Ortsteil Pankow-Heinersdorf eingeschaltet. Die Ahmadiyya-Gemeinde, die die Moschee baut, müsse erklären, warum sie den Standort gewählt habe, forderte Huber. Angehörige der Glaubensrichtung gebe es in dem Ortsteil nicht. Seitens der Gemeinde fehlten wichtige Informationen, "auf die man sich verlassen kann", meinte Bischof Huber weiter. ...

      Wir würden uns wünschen, dass diese Frage häufiger aufgeworfen würde - vor allem von Kirchenvertretern.
      Leserbriefe zur Moschee aus der Berliner Morgenpost

      Die lange umstrittene Moschee wird nun also gebaut. Die berechtigten und nachvollziehbaren Bedenken und Ängste der Anwohner wurden nicht respektiert. Warum ist das so? Weil immer noch die Einstellung vorherrscht, dass alles Fremde gut für uns ist und dahinter eigene Interessen zurück zu stehen haben. In Deutschland zu äußern: "Ich lehne Deutschland ab, ich hasse Deutschland", ist kein Problem, niemand regt sich darüber auf. Aber zu sagen, ich lehne eine fremde Kultur ab, ist nicht erlaubt, es ist höchstgefährlich und endet in der Regel mit einer öffentlichen "Hinrichtung". Was wurde nicht alles den friedlichen Heinersdorfer Bürgern angehängt? Sofort wird von einer rassistischen und rechtsradikalen Gesinnung ausgegangen. Dazu kommen dann die üblichen Gutmenschen, die mit wohlfeilen Worten die Notwendigkeit und Vorteile des Fremden unter das Volk bringen, und die übliche Heuchelei der islamischen Vertreter, wie tolerant und friedlich sie doch seien. In diesem Gebräu ist etwas gewachsen und wächst weiter, für das wir und besonders unsere Kinder und Enkel noch einen hohen Preis zahlen werden. Warum nur dürfen wir nicht verhindern, was uns offensichtlich schadet? Ist der Islam für Deutschland wirklich eine Bereicherung? Die legitime Frage muss doch gestellt werden dürfen. Jede Nation, die ihre Selbstachtung noch nicht verloren hat, darf und muss sich diese Fragen stellen und beantworten.

      Peter Reimann, Prenzlauer Berg

      Die Grundsteinlegung der Moschee in Heinersdorf hat die Wertigkeit der Frau im Islam, für alle sichtbar, zu Tage gebracht: Die Frauen mussten in einem gesonderten Zelt, getrennt von den Männern, die Zeremonie erleben. Wo blieben da der Aufschrei und die Aktivitäten von Grünen und PDS, die doch sonst immer - richtigerweise - für die Rechte und Gleichstellung von Frauen und Mädchen kämpfen? Hier haben sich beide Parteien Lügen gestraft.

      Rüdiger Priese, Pankow

      Ich stimme denjenigen vollkommen zu, die den Islam als eine, wenn nicht sogar die Bedrohung unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung einschätzen und daher den Moschee-Neubau in Pankow ablehnen. Denn diejenigen, die das tun, haben die Zeichen der Zeit und die Strategie des Islam erkannt: Es geht um die Zerstörung unserer Gesellschaft in einer Art Marsch durch die Institutionen. Nur geschieht er in anderer Weise, nämlich immer mehr Kinder islamischen Glaubens mit deutscher Staatsbürgerschaft zu zeugen (während wir Deutschen immer weniger haben und auch unsere Werte nicht mehr ernst nehmen), immer mehr Moscheen zu errichten - auch dort, wo keine Angehörigen islamischen Glaubens leben. Und wer Toleranz von uns gegenüber dem Islam - und also auch dem Bau weiterer Moscheen gegenüber - hier in unserem Lande fordert, der sollte ebenso vehement Toleranz gegenüber den Christen in den islamischen Ländern einfordern.

      Bernhard Mellert, Berlin


      Quelle
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 22:32:33
      Beitrag Nr. 187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.751.996 von hasenbrot am 07.01.07 17:01:47Zitiere doch bitte nicht auf diese Art meinen Beitrag,um in einem Punkt zu widersprechen.
      Warum ? Weil der Beitrag inhaltlich in keinster Weise deine Kritik rechtfertigt.Ich weis nicht wie deutlicher ich noch meine Kritik des Islams zum Ausdruck bringen kann.
      Aber ich bleibe dabei,daß die Religionsfreiheit ein Grundrecht bleiben muß und gerade die Verteidigung solcher Grundrechte und individueller Freiheiten die Kritik und Bekämpfung des Islams notwendig machen.

      Ein Blick auf andere Beiträge von mir erklärt,warum ich nicht auf die Kritik,daß im Islam Politik und Religion untrennbar verbunden sind eingehe.Ich hab nie etwas anderes behauptet !

      Einfach mal einen anderen Aspekt thematisierend wünsche ich mir neben grundsätzlicher Kritik am Islam aber eben auch die Auseinandersetzung mit der Frage,was getan werden könnte und getan werden muß, damit der Islam irgendwann einmal in eine Entwicklungsphase gerät,die eine Aufklärung einleitet und so diesen Islam wie er ist und war (und leider wohl noch lange sein wird) von Grund auf verändert.

      Die aktuelle Unmöglichkeit einer solchen Aufklärung ist kein Argument gegen ihre Notwendigkeit !

      Außerdem noch mal der Hinweis,daß meine Aufzählung möglicher, machbarer Maßnahmen in Bezug auf Islamische Bewegungen,Moscheen oder Alltagskultur nur eine unvollständige,unsystematische war !

      Intention war einerseits klar zu machen,daß Integration nur gelingen kann, wenn Zuwanderer mit den geltenden Gesetzen und Wertesystemen vertraut gemacht werden und eine bewußte Mißachtung nicht toleriert wird.Das ist kein Plädoyer gegen eine multikulturelle Gesellschaft, wie es gerade Mode wird,sondern im Gegenteil eine Kritik an der bisherigen Integrationspolitik,die eine solche Gesellschaft unmöglich macht,weil man z.B. Muslime in ihrer rückständigen kulturellen Gefangenheit alleine läßt und so jede Veränderung unmöglich macht.
      Ein falsches Verständnis von Toleranz,das als vermeintlich fortschrittlich,kulturelle Gepflogenheiten duldet,ganz gleich welche negativen Auswirkungen dies auf Zuwanderer wie Einheimische hat ist ebenso zu kritisieren wie eine pauschalisierende Gegenreaktion, die jegliche Chance auf eine Veränderung des Islams von vorneherein verneint und im Resultat dasselbe bewirkt wie die erwähnte Toleranz des Intolleranten.

      Es gibt einen Ayaan Hirsi Ali Thread !
      Schaut da mal rein und vorallem lest ihre Bücher.Eine blitzgescheite Frau, die sich noch immer als Muslima versteht,obwohl sie keinen Schritt tun kann ohne das Risiko ermordet zu werden.

      Ihr Islam ist nicht identitär,aber sie beweist Vorraussicht und eine weit in die Zukunft reichende Weisheit,wenn sie einerseits den Islam in aller Schärfe kritisiert und gleichzeitig belegt,daß ohne ein islamisches Zeitalter der Aufklärung,DAUERHAFT und Grundsätzlich alle Kritik und jeder Kampf vergeblich sein wird,den Siegeszug des Islam zu stoppen.

      Wenn die Islamisten die Kritiker aus den eigenen Reihen verstoßen und mittels Fatwa ächten,dann können westliche Gegner der Islamisten doch nicht an der Tatsache zweifeln,daß eine Ignorranz dieser Menschen und ihrer Bemühungen um Veränderung des Islam einer ungewollten geistigen Waffenhilfe für die Islamisten gleichkommt.
      :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 23:35:56
      Beitrag Nr. 188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.751.561 von Verkaufrausch am 07.01.07 16:51:50Hmmh...
      auf der Seite der Guten...
      Israel schätzt Deutschland als einen der verläßlichsten Partner,aber ist diese Partnerschaft eine gefestigte Freundschaft,oder entspricht sie der von dir behaupteten gefestigten Demokratie ?
      Ich bin in beiden Punkten skeptisch,weil trotz bester wirtschaftlicher und gesicherter Verhältnisse in den letzten Jahrzehnten aktuell sowohl wachsender Antisemitismus als auch allgemein gesprochen ein massives Mißtrauen und offene Ablehnung der Demokratie zu beobachten sind.
      Wieviel Vertrauen schenkst du deiner eigenen Einschätzung,sollte sich mal eine ökonomische Verwerfung ohne gewohnte soziale Abfederung als echte Krise manifestieren ?

      Und was die mangelnde Aufklärung über den Islam angeht:
      Ich geb dir recht,daß aus verschiedenen Gründen,die allesamt gut begründet erscheinen und nicht Resultat eines "großen Plans" oder "Gehirnwäsche" sind hierzulande mehrheitlich ein falsches Bild in die Öffentlichkeit transportiert wird.
      Grundsätzliche Kritiker des Islams haben es schwer in den Medien.

      Ich fürchte aber,daß zumindest ein Teil der Bevölkerung auch ohne Mediale Berichterstattung die Ansichten der politischen Klasse in Bezug auf den Islam teilen.
      Da ist z.B. dieser seltsame deutsche Pazifismus,der sich ausgerechnet aus den noch sinnvollsten und notwendigsten Kriegen heraushält.Sei es Irak,Libanon etc., aber zur Bombardierung Serbiens oder generell der fatalen deutschen Jugoslawien Politik nicht viel zu kritisieren wußte.Das war eine Politik,die sich der Zustimmung der Mehrheit sicher war.
      Die Anschläge auf das World Trade Center hat doch auch hierzulande nicht nur in politischen Kreisen viel heimliche Sympathie erfahren.
      Die Anschläge in Madrid,in London -- hat das in der Bevölkerung nenneswerte Proteste ausgelöst oder überwog nicht bereits im Moment der schrecklichen Bilder die Zufriedenheit bezüglich der deutschen Politik als Garantie von derlei Attentaten verschont zu bleiben.

      Die Religion und Kultur mag befremden,aber sie hat doch niemanden gestört,solange die nur für sich geblieben sind,was ja erklärte Absicht der Islamisten ist,zumindest für eine gewisse Phase lang.
      Ehrenmorde sind zwar schrecklich,aber das sich eine Mehrheit der deutschen Bevölkerung tatsächlich für die Unterdrückung der muslimischen Frauen interessiert,dafür gibt es keinerlei Hinweise.
      Ich behaupte,daß eine im Namen des Islams stattfindende Vernachlässigung und Quälerei von Hunden hierzulande massenhafte Proteste auslösen würde,in allen vorstellbaren Facetten.

      Wäre das eine Islamkritische Wendung oder der bekannte deutsche Schäferhund Wahn ?

      Das Szenario von der deutschen Bevölkerung,die,wenn sie erstmal den Charakter des Islams begriffen habe aber mal so richtig Zeigen wird, wo der Hammer hängt...
      Ein solche kurz und prägnant formulierte Hoffnung,macht mir eher Angst.Deine Hoffnung auf ein unblutiges "Erwachen" scheint mir naiv. Warum sollte eine Bevölkerung,die sich für Kritik nicht begeistern kann,Auseinandersetzungen am liebsten aus dem Weg geht überhaupt plötzlich zu einem Erkenntnishungrigen Volkskörper wandeln ?
      Kann ja sein,daß bloße alltägliche Erfahrung wie sie an Schulen etwa bereits gemacht wird in Zukunft zu Auseinandersetzungen führt.
      Aber das wäre kaum eine Auseinandersetzung mit dem Islam,sondern wie ich vermute bloße Brutalität,die dann massenhaft in Erscheinung tritt,wenn die feige Masse glaubt eine Legitimation zu besitzen.
      Beängstigend ist doch der Einfluß der Massenmedien,die nach Belieben Stimmungen organisieren können.In der Vergangenheit waren dies die Asylbewerber,Jahre später mit derselben Methodik ohne jeden aufklärerischen Inhalt die Skinheads,die der Ächtung und dem Volkszorn unterzogen wurden.
      Wenn auf dieselbe Art und Weise irgendwann die Muslime zum Abschuß freigegeben werden,dann würde wahr,was bislang nur funktionalisierte Lüge ist und als vorherrschende "Islamophobie" permanent an die Wand gemalt wird.
      Ich möchte nicht irgendwann gezwungen sein,noch im geistigen Mittelalter verharrende Muslime gegen einen deutschen Mob mit tief eingeschnittenem Mittelscheitel verteidigen zu müßen...

      :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 10:29:51
      Beitrag Nr. 189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.779.107 von NekamaDan5 am 08.01.07 22:32:33Zitiere doch bitte nicht auf diese Art meinen Beitrag,um in einem Punkt zu widersprechen.

      Sorry, aber dies war der wichtigste Punkt in Deinem Posting und da bin ich anderer Meinung ( bei den anderen Bereichen schließe ich mich Deiner Meinung an ).

      Ich würde mal vermuten, dass >80% aller Imame eine Gleichberechtigung von Mann und Frau ablehnen, ähnlich hoch wird der Anteil derjenigen sein, die Zwangsheiraten befürworten. (Grundsteinlegung in Heinersdorf: Die Frauen mussten in einem gesonderten Zelt, getrennt von den Männern, die Zeremonie erleben. )

      D.h. elementare Bestandteile unseres GG werden von den Predigern in Moscheen abgelehnt.

      Warum sollen wir solchen Leuten noch eine Bühne zur Verfügung stellen, auf der sie ihre Menschenverachtenden Ideologien verbreiten können???

      Dein Ansatz Moscheen von Behörden überwachen zu lassen und evtl. zu schliessen falls dort Hass und Gewalt gelehrt wird, ist doch praktisch nicht umsetzbar,

      1. wird man nicht jede Moschee rund um die Uhr kontrollieren und die predigten, die häufig in arabischer Sprache gehalten werden übersetzen können.

      2. möchte ich mir nicht vorstellen was in D los ist, wenn hunderte von Moscheen auf Anordnung der Behörden geschlossen werden. Dann findet der von mir prognostizierte Bürgerkrieg nicht erst in einigen Jahrzehnten, sondern schon in den kommenden Jahren statt.


      Warum sollen also noch zusätzliche Moscheen errichtet werden, wenn mit Sicherheit davon ausgehen kann, dass dadurch die Desintegration der hier lebenden Muslime mit all ihren Folgen noch gefördert wird?????
      Avatar
      schrieb am 09.01.07 22:00:28
      Beitrag Nr. 190 ()
      Bürger wehren sich gegen ihr Bezirksamt Pankow/Heinersdorf

      Der Kragen platzte PI-Leser hanlonsrazor angesichts des Verhaltens der Vertreter des Bezirksamtes Heinersdorf wegen der geplanten Moschee: Arrogant-belehrend und diffamierend gegen die eigenen Bürger und unterwürfig-kriecherisch gegenüber der Ahmadiyya-Moslemgemeinschaft. Weil diese Mail so schön ist, veröffentlichen wir sie samt der genervten Antwort eines Herrn Dietrich vom Bezirksamt.

      Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Dhimmis, oder sollte ich besser sagen: Alles Lob gebührt Allâh!
      Koran 4/144. O die ihr glaubt, nehmt euch keine Ungläubigen zu Freunden vor den Gläubigen. Wollt ihr wohl Allah einen offenkundigen Beweis gegen euch selbst geben? Sie sind mit den Ungläubigen gemeint! Und nach Lage der Dinge, werden Sie sich daran gewöhnen müssen, denn Sie haben dem Unrecht Tür und Tor geöffnet.

      Zitat von Ihrer Seite: "Die Proteste der Moscheegegner richten sich im Kern gegen die freie Religionsausübung, wie sie im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland verankert ist. Die Störungen dienen nicht dem Dialog zwischen Menschen, Religionen, Kulturen und Völkern. Sie helfen ebenso wenig, Ängste abzubauen, Konflikte zu lösen oder Straftaten zu verhindern." Der von Ihnen zitierte Dialog mit Muslimen ist eine Einbahnstrasse - eine Einbahnstrasse zur Islamisierung! Dies steht im absoluten Gegensatz zu anderen Religionen und Kulturen, die hier in Deutschland friedlich neben- und vor allem miteinander leben!

      Noch vor dem von Ihnen so arg strapazierten Artikel 4 des GG, steht der Artikel 3 Gleichheit vor dem Gesetz; Gleichberechtigung von Männern und Frauen; Diskriminierungsverbote. Allein schon dieser Artikel wird in den Dogmen des Islam verletzt. Eine Gleichberechtigung und Gleichstellung von Frauen im Islam ist nicht existent! Koran 4/34: "Die Männer sind die Verantwortlichen über die Frauen, weil Allah die einen vor den andern ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben. Darum sind tugendhafte Frauen die Gehorsamen" - Leider können Sie die Opfer von Ehrenmorden nicht mehr befragen. Aber durch die Duldung all dieser menschlich verwerflichen Ungeheuerlichkeiten, die im Namen Allâh's dem Allmächtigen und anderen archaischen Ritualen begangen werden, verhöhnen Sie die Opfer mit Ihrer blinden und vordergründigen Toleranz. Selbstverständlich ist auch der Artikel 4 GG für gläubige Muslime irrelevant, da es im Islam heißt: "Niemand ist anbetungswürdig außer Allâh!" Aber das wissen Sie ja wahrscheinlich schon! Spätestens seit Herr Dzembritzki auf dem Propaganda-Rednerpult gestanden hat.

      Unabhängig von unserem Grundgesetz wird der Islam ohnehin niemals die weltlichen Gesetze der Kufr anerkennen. Sie und mithin ALLE christlichen oder atheistischen Heinersdorfer sind Bestandteil des dar al-harb, gleichgültig ob Sie dies wollen oder geschweige denn überhaupt verstehen. Koran 25/52: "So gehorche nicht den Ungläubigen.... Muslime, die Ihnen das Gegenteil erzählen, begehen die legitimierte Taqiya, eine Täuschung, die im Islam als Handlung gegenüber den Ungläubigen zulässig ist, wenn es der Sache Allahs nützlich ist."

      "Gegen Diffamierung und Verleumdung! Gegen fremdenfeindliche Propaganda!" - Ihr Leitsatz an sich ist schon eine Diffamierung und Verleumdung von Andersdenkenden. Der Allgemeinplatz "fremdenfeindlich" suggeriert eine grundsätzliche Ablehnung aller Fremden. Das dürfte nur bei den wenigsten Menschen in Deutschland der Fall sein! Es geht schlicht und ergreifend um eine legitime Kritik am Islam mit seinen intoleranten und fremdenfeindlichen Dogmen! Andere Fremde sind davon ja wohl überhaupt nicht betroffen. Koran 9/5: "Und wenn die verbotenen Monate verflossen sind, dann tötet die Götzendiener, wo ihr sie trefft, und ergreift sie, und belagert sie, und lauert ihnen auf in jedem Hinterhalt."

      Koran 9/29: "Kämpfet wider diejenigen aus dem Volk der Schrift, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben und die nicht als unerlaubt erachten, was Allah und Sein Gesandter als unerlaubt erklärt haben, und die nicht dem wahren Bekenntnis folgen, bis sie aus freien Stücken den Tribut entrichten und ihre Unterwerfung anerkennen."

      Bevor Sie weitere verhetzende Allgemeinplätze über nicht grundlos besorgte Bürger ausgießen, wäre Ihnen anzuraten, sich mit der Materie Islam intensiver und neutral auseinanderzusetzen! Empfehlen würde ich Ihnen, zu solchen Informationen nicht nur Muslime und deren Sympathisanten heranzuziehen, sondern auch kompetente und erfahrene Orientalisten, wie Prof. Raddatz oder Prof. Udo Ulfkotte. Oder befragen Sie im Hinblick auf den Rechtsradikalismus auch nur Neonazis und deren Sympathisanten?

      Man muß sich manchmal wundern, wieso es so viel Inkompetenz in der Welt gibt, wo dieses Fach doch weder in Schulen noch in Universitäten auf den Lehrplänen steht!

      I. d. Sinne wünsche ich Ihnen viel Erfolg mit unserer "Partnerreligion" und ein dreifaches
      Allâh Hellau! Für alle Pappnasen ist ja schließlich bald Karneval!


      Und hier kommt die Antwort:

      Sehr geehrte Damen und Herren,

      Für Ihre ausufernden Beschimpfungen haben wir leider keine Verwendung. Wenn Sie verstehen WOLLEN, dann lesen Sie bitte unvoreingenommen, sonst bringt es Ihnen nichts außer Verdruss. Es ist bezeichnend, wenn Sie "fremdenfeindliche Propaganda" auf sich beziehen. Warum tun Sie das? Es IST doch was Schlechtes, darüber sind wir uns doch einig?

      Schöne Grüße Robert Dietrich


      Keine einzige sachliche Erwiderung, nur Phrasen, freche Unterstellungen ("Es ist bezeichnend, wenn Sie "fremdenfeindliche Propaganda" auf sich beziehen.") und das übliche Geschwätz: Wer unvoreingenommen ist, der versteht auch. Aha! Richtig muss es heißen: Wer keine Ahnung hat, kann sogar am Islam noch Gutes finden. Aber das weiß der Bezirksamtsdhimmi nicht. Er informiert sich bei den Moslems, und die sagen ihm, dass sie nett sind.

      Quelle

      :mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 20:18:55
      Beitrag Nr. 191 ()
      Heinersdorf ist überall...


      Bald auch in Herten?

      Quer durch die Republik die gleichen Ereignisse: Mit allen Mitteln versuchen multikultiverliebte Politiker gemeinsam mit islamischen Organisationen und leider auch allzu oft mit Unterstützung der Kirchen, gegen den Willen der Anwohner Moscheeneubauten durchzudrücken. Moscheegegner werden belogen, beschimpft, diffamiert, eingeschüchtert und bedroht. Erfreulicherweise gibt es trotzdem überall Menschen, die allen Unverschämtheiten zum Trotz energischen Widerstand gegen die Islamisierung ihres Lebensraumes leisten, wie zum Beispiel Jutta Becker, die gemeinsam mit anderen Bürgern versucht, einen Moschee-Neubau in Herten zu verhindern.
      Hier ihre Zusammenfassung der Ereignisse:

      Entwicklung der Moscheeneubauten in Herten

      Herten in Westfalen (ca. 65.000 Einwohner) ist eine Stadt in der die islamischen Glaubensgemeinschaften ca. 13.000 qm Grundstücksfläche unter ihrer Verwaltung besitzen. Die VIKZ-Moschee an der Paschenbergstraße (fast 7000 qm Grundstück) sollte schon 2003 eröffnet werden. Dies ist bis heute nicht geschehen.

      2004 wollte dann der benachbarte DITIB-Verein ebenfalls eine Großmoschee an der Mühlenstraße in die Gärten von Bergleuten bauen. Dagegen wehrten sich die Betroffenen mit einer Unterschriftenaktion ( 176 Unterschriften) erfolgreich. Dies geschah in der Zeit des Kommunalwahlkampfes, in dem ich mich auch massiv mittels Flugblatt gegen weitere Moscheebauten in Herten aussprach. Daraufhin suchte der DITIB-Verein, wohl mit Hilfe der Stadt und der in Herten federführenden SPD, nach einem neuen Grundstück.

      Bei einer Bürgerinformationsveranstaltung der SPD vor Ort an der Feldstraße am 04.08.05, wurde den Mietern der Zechenhäuser vom Baurat und dem Fraktionsvorsitzenden der SPD erklärt, sie müssten ihre Häuser räumen, um das dahinter liegende Zechengelände (Schlägel&Eisen), erschließen zu können. Es war hauptsächlich die Rede von Erschaffung neuer Arbeitsplätze durch die von der Stadt geplante Ansiedlung von Gewerbe auf der Zechenbrache. Vertreter des Grundeigentümers (damals Viterra) waren anwesend.

      Die betroffenen Mieter, welche durch einen im Vorfeld erschienenen Zeitungsbericht darüber informiert waren, dass an dieser Stelle eine DITIB-Moschee als „prägendes Gebäude am Ortsteileingang von Herten-Langenbochum“ gebaut werden sollte, protestierten heftig. Empört sagten sie, dass sie nur für den Bau einer Moschee ihre Häuser räumen sollten und fragten, was eine Moschee mit der Erschaffung neuer Arbeitsplätze zu tun hätte. Einen Protestbrief meinerseits übergab ich bei dieser Veranstaltung der Viterra und der Presse. Der Stadtbaurat verweigerte die Annahme dieses Briefes.

      Noch im Jahre 2003 haben diese Mieter (ehemalige Bergleute), die teilweise schon vor 70 Jahren dort geboren wurden, ein Kaufangebot von Viterra für ihre Häuser bekommen. Dieses Angebot enthielt außerdem die Aussage:“ Ein Verkauf an Dritte erfolgt nicht!“

      Die Anwohner sahen sich nun Beleidigungen, Drohungen und übler Beschimpfungen seitens der DITIB-Nachbarn ausgesetzt. Daraufhin startete ich eine Unterschriften-Protestaktion, gegen die Zwangsräumung der Häuser, um den Bau einer Moschee zu verhindern. Diese Aktion erbrachte in kurzer Zeit 1142 Unterschriften von entsetzten Hertener BürgerInnen. Die Unterschriftenlisten überreichte ich dem Bürgermeister im Beisein der örtlichen Presse und dem WDR-Fernsehen.
      Auch regionale Fernsehsender wie WM-TV und TV-Emscher-Lippe berichteten.

      Es folgten viele öffentliche Diskussionen über die Medien, in denen der Haupttenor von Seiten der Stadt (Bürgermeister, Baurat) war: „ Der Abriss der Häuser hat nichts mit dem Bau einer Moschee zu tun…“.

      Die Aktion hatte den Erfolg, dass die Vermieterin (inzwischen Deutsche Annington) den Mietern ein Wohnrecht auf Lebenszeit schriftlich zubilligten. Ebenfalls sicherte die Vermieterin zu, die Mieter in Zukunft in Ruhe zu lassen. Der Vorsitzende des DITIB-Vereins ließ zwischendurch über die Presse verkünden:“ Wir wollen niemanden vertreiben…!“

      Obwohl dieser Zustand allen Beteiligten bekannt ist und sich mittlerweile auch andere Fraktionen gegen den Bau der DITIB-Moschee an dieser Stelle aussprachen, geben DITIB und die SPD keine Ruhe. Es ist nun geplant die Mosche in eine Baulücke zu pressen, da dort in der Häuserzeile Häuser leerstehen. Der Vorsitzende von DITIB ließ sich sogar zu der Bemerkung hinreißen, dass die Moschee so lange umgeplant werde bis sie in die Lücke passt. Er machte keinen Hehl daraus, dass ihn das Schicksal der Mieter wenig interessiert.

      Bei einem Termin am 22.12.06 mit dem Bürgermeister aus anderem Anlass, lenkte der Bürgermeister das Gespräch, für uns (mein Mann war anwesend), völlig überraschend auf das Thema Moschee. Er fragte uns, ob man denn nicht noch einmal mit Herrn W. sprechen könnte. Dieser würde, wenn er auszieht, ein wesentlich besseres Haus, die Umzugskosten und ein Handgeld von Annington und DITIB bekommen. Er wies außerdem darauf hin, dass das Haus von W. marode sei und ohnehin irgendwann abgerissen werden müsste. In diesem Fall würde das Angebot dann nicht mehr gelten. Herr W. schrieb, nachdem wir ihm dieses berichteten, einen offenen Brief an den Bürgermeister, in dem er mitteilte, dass er nicht käuflich sei. Die Presse berichtete und schrieb, dass der Bürgermeister o. g. Angebot als „völligen Unsinn“ bezeichnete. Er habe kein Angebot gemacht.

      Es scheint so, als ob hier die Stadtspitze mit der SPD und DITIB, ohne Rücksicht auf die Mieter, auf Biegen und Brechen den Bau der DITIB-Moschee am Standort Feldstraße durchsetzen will. Die Mentalität des BM, macht die Besetzung seines Vorzimmers deutlich. Dort hat er sofort nach seiner Wahl zwei türkischstämmige Sekretärinnen eingestellt, wobei die eine mit einem führenden DITIB-Vertreter, die andere mit einem ebenfalls führenden VIKZ-Vertreter, verwandt sind.

      Im Anhang sende ich noch einige Presseberichte und hoffe, dass Sie einen kleinen Überblick gewinnen können. Die ganze Thematik kann ich hier unmöglich in Kürze zusammenfassen. Bei Rückfragen bin ich jeder Zeit bereit, Auskunft zugeben.

      Jutta Becker

      Quelle
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 21:56:16
      Beitrag Nr. 192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.895.222 von CaptainFutures am 13.01.07 20:18:55:cry::cry::cry::cry:
      Armes Deutschland!!
      Demokratie?? Volkswillen???
      Dass es noch mutige Bürger gibt, die sich wehren, ist echt ein Wunder!!
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 22:10:20
      Beitrag Nr. 193 ()
      prägendes Gebäude am Ortsteileingang von Herten-Langenbochum

      :laugh:









      :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 22:18:24
      Beitrag Nr. 194 ()
      der ort wird durch eine moschee doch richtig aufgewertet !

      Avatar
      schrieb am 13.01.07 22:19:20
      Beitrag Nr. 195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.898.172 von eierdieb am 13.01.07 22:18:24:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 22:23:22
      Beitrag Nr. 196 ()
      der protest ist eh vergebens, der bau schreitet voran !

      Avatar
      schrieb am 13.01.07 22:24:34
      Beitrag Nr. 197 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.898.335 von eierdieb am 13.01.07 22:23:22Was ist denn das da unten rechts neben dem Kran ? Eine Christbaumspitze ? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 22:30:50
      Beitrag Nr. 198 ()
      sieht so aus, fehlt nur noch der engel - gibt es engel im islam ?

      Avatar
      schrieb am 13.01.07 22:32:34
      Beitrag Nr. 199 ()
      Ich befürchte in jedem Kulturkreis gibt es Frauen, die an Engel glauben ... :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 22:38:48
      Beitrag Nr. 200 ()
      oder frauen die es sind, ich weiß ich kann dir damit nicht kommen, aber mal ehrlich......
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 22:39:46
      Beitrag Nr. 201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.898.807 von eierdieb am 13.01.07 22:38:48Das ist doch kein Engel, sondern ein Christkindl oder eine Weihnachtsfrau ...
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 22:51:12
      Beitrag Nr. 202 ()
      ach ?

      :laugh::laugh:

      ich hab in ihr den engel gesehen - nimm die roten klamotten weg, ähm, ja - na gut nimm sie weg und stelle dir stattdessen flügel vor, also ganz nackicht und mit flügeln - toll oder ?
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 19:35:41
      Beitrag Nr. 203 ()
      Dialog mit Ahmadiyyah: Nicht die Etikette verletzen...

      In der aktuellen Ausgabe der Zeit ist ein Streitgespräch zwischen Joachim Swietlik (Foto r.), Sprecher der Bürgerinitiative ipahb e.V. gegen den Bau der Ahmadiyyah-Moschee in Heinersdorf, und dem Imam der Gemeinde, Abdul Tariq (Foto l.) veröffentlicht. Bei solchen "Dialogen" müssen wir Ungläubigen sehr darauf achten, nicht die Etikette zu verletzen.

      Hier im Blog leisten wir uns mal den Luxus, ironisch überspitzt für uns in Anspruch zu nehmen, was die Ahmadiyyahs sich als gottgegebene Selbstverständlichkeit herausnehmen.

      DIE ZEIT: Wir treffen uns hier auf neutralem Boden, in einem Fotostudio. Immerhin haben Sie beide sich zur Begrüßung die Hand gegeben.

      Joachim Swietlik: Ich habe mir das, ehrlich gesagt, vorher gut überlegt. Als wir von der Bürgerinitiative uns zum ersten Mal mit den Mitgliedern der Ahmadiyyah-Gemeinde getroffen haben, da haben uns nämlich die Frauen den Handschlag verweigert mit der Begründung, das sei aus religiösen Gründen nicht üblich. Wir haben dann beschlossen, dass wir im Gegenzug den Männern der Gemeinde nicht die Hand geben. Aber jetzt sind wir ja quasi unter uns.

      Abdul Tariq: Nach dem islamischen Glauben darf es keine Körperberührung zwischen fremden Männern und Frauen geben. Das geht nur im engeren Verwandtenkreis. Wir waren schon sehr verletzt, als Sie uns damals nicht die Hand gaben. Es hätte doch eine einfache Lösung gegeben: Die Männer geben den Männern die Hand, die Frauen den Frauen.
      Uns Ungläubige verletzt ihre künstliche Verletztheit noch viel mehr, warum um alles in der Welt, sollten wir uns der verklemmten islamischen "Moral" unterwerfen, warum sollen wir das menschliche Miteinander nach islamischen Regeln ausrichten? Es verletzt uns sehr, dass man das von uns verlangt.
      Swietlik: Sie haben sich nun mal entschlossen, in unserem Kulturkreis zu leben, und da ist der Gruß mit Handschlag Usus.

      Tariq: Ich kann es nicht ändern, diese Sittlichkeit ist uns sehr wichtig. Der Heilige Prophet Mohammed, Gottes Friede sei mit ihm, hat fremden Frauen nie die Hand gegeben.
      Nein, er hat fremde Frauen lieber vergewaltigt. Vielleicht hat er das geschafft, ohne ihre Hände dabei zu berühren. Uns interessiert Mohammed und sein verbrecherisches Leben nicht die Bohne, er wird ganz sicher nicht unser Vorbild werden! Und wo bleibt überhaupt die Achtung vor den Werten unserer Gesellschaft, nach der Mann und Frau gleichberechtigt miteinander umgehen? Wir sind beleidigt, wir wollen, dass Respekt vor unserem Grundgesetz gezeigt wird und Toleranz gegenüber underen Sitten!
      ZEIT: Herr Swietlik, warum fürchten Sie den Islam?

      Swietlik: Wir sehen jeden Abend, wenn wir den Fernseher anschalten, wie sich die Sunniten und die Schiiten massakrieren, und sie alle bezeichnen sich als Vertreter der Religion des Friedens. Und Sie, Herr Tariq, sind nicht nur ein religiöser Amtsinhaber, Sie unterstehen dem Kalifen von London. Sie wollen doch einen Kalifatenstaat errichten.

      Tariq: Um Himmels willen, nein! Wir trennen Staat und Kirche. Wenn wir das nicht täten, dann wären wir nicht besser als die Mullahs in Pakistan, die Menschenrechte verletzen – und unter anderem uns Ahmadis verfolgen, weshalb ich nicht in Pakistan leben kann. Der Kalif von London, dem wir unterstehen, ist ein religiöser Führer. Er redet in seinen Freitagsansprachen über Moral, über Erziehung der Kinder, über Engel und das Fasten. Manchmal werden seine Zitate aus dem Zusammenhang gerissen, und dann heißt es: Der vierte Kalif hat gesagt: »Der Endsieg wird kommen.« Wenn ein Deutscher das hört, denkt er natürlich an Weltherrschaft.
      Und er sagt ihnen vermutlich, dass sie auf keinen Fall so leben sollen wie die ungläubigen Hunde. Schon wegen der Sitten ...
      ZEIT: Herr Tariq, der Verfassungsschutz hält Ihre Gemeinde für unbedenklich. Aber es gibt Menschen, die im Namen Ihrer Religion andere töten. Können Sie Herrn Swietliks Sorge verstehen?

      Tariq: Ich habe ja auch Angst vor den Fundamentalisten. Gewalt hat keinen Platz im Islam. Ich gebe Herrn Swietlik das Recht, Angst zu haben. Bloß hat er immer diese Zettel dabei, auf denen er die Sätze markiert hat, die seiner Meinung nach belegen, dass wir politische Absichten haben. Herr Swietlik betrachtet uns mit einer feindseligen Grundhaltung.
      "Gewalt hat im Islam keinen Platz". Dieser reicht eigentlich schon alleine völlig aus, um Tariq als Lügner zu entarnen. Der Koran selbst strotzt vor Gewalt, ebenso wie in islamischen Ländern eine "Kultur" der Gewalt, der Angst und der Unterdrückung herrscht.
      Swietlik: (holt einen Computerausdruck hervor) Hier ist eine Rede Ihres Kalifen vom 9. Juni. Das Thema ist Gehorsam. Hinter Ihrer Vorstellung von Gehorsam steckt doch ein Führergedanke. Das hatten wir in Deutschland schon mal.

      Tariq: Na, vielen Dank. Ich sage Ihnen was: Wir lieben unseren Kalifen sehr, und wir gehorchen ihm aus Liebe. Wenn der Kalif nach Berlin kommt, empfangen wir ihn mit großer Freude und Aufregung. Es gab einmal eine schwangere Frau in meiner Gemeinde. Die Entbindung war sehr kompliziert, es hieß, das Leben von Frau und Kind ist in Gefahr. Der Kalif hat die ganze Nacht vor der Geburt gebetet und geweint. Das Kind ist gesund zur Welt gekommen, der Frau ging es gut. Der Kalif will nur Gutes für uns.
      Denn Islam heißt ja Frieden ...
      Tariq: Unsere Definition von liberal ist nicht, dass Frauen keinen Schleier tragen, in die Disco gehen und alles tun, was im Islam verboten ist. Für die Integration sind andere Dinge wichtig. Ich halte zum Beispiel meine Ansprachen an die Gemeinde immer auf Deutsch, und unsere Gemeindemitglieder regen wir dazu an, deutsch zu reden.

      Swietlik: Sie reden vielleicht deutsch, aber bei Ihnen gibt es auch arrangierte Ehen. In unserem Grundgesetz ist die freie Entfaltung der Persönlichkeit garantiert. Da sehen wir einige Widersprüche.

      ZEIT: Haben Sie die Ehe Ihrer Tochter arrangiert?

      Tariq: Ich habe für meine Tochter einen Mann gesucht, der Informatik studiert hat, der gut verdient, er sieht sehr gut aus. Aber eine Eheschließung ist im Islam nur gültig, wenn der Mann der Braut gefällt. Deswegen haben wir meiner Tochter monatelang die Chance gegeben, diesen Mann kennenzulernen in der Anwesenheit ihrer Eltern. Die beiden haben gemeinsam gegessen, sich stundenlang unterhalten, und dann hat sie gesagt: Ich bin einverstanden. Da war kein Zwang.

      ZEIT: Und wenn Ihre Tochter selbst einen Mann kennengelernt hätte?

      Tariq: Ich hätte gesagt, ich will ihn mal sehen, und wenn er mir gefallen hätte, dann hätte ich vielleicht gesagt: Ja, gut. Auch wenn es theoretisch denkbar ist – ich persönlich kenne keinen Fall, dass eine Tochter ihrem Vater den Bräutigam vorgeschlagen hätte.
      Also: Der uns von der islamophilen Multikultifraktion als "gemäßigt" verkaufte Tariq verschleiert Frauen, hat die Ehe seiner Tochter arrangiert, hält es für fortschrittlich, dass sie ihren Mann unter Aufsicht der Eltern vorher kennenlernen durfte und der Heirat zugestimmt hat und kennt keinen Fall, in dem die Tochter sich ihren Lebenspartner selbst ausgewählt hat. Das Mittelalter hat Einzug gehalten!
      Swietlik: Wir haben ja bei einer Diskussion mal Ihre jungen Mädchen kennengelernt, zwei Gymnasiastinnen, elfte und zwölfte Klasse, sehr hübsche Mädchen, die auch mit Kopftuch sehr aparte Erscheinungen sind. Wenn sich eines dieser Mädchen für einen Atheisten oder einen Angehörigen einer anderen Religion entscheiden würde – was würde passieren?

      Tariq: Es wird immer behauptet, es gebe die Regel, dass eine muslimische Frau hingerichtet werden soll, wenn sie einen Nichtmuslim heiratet. Der Islam verbietet das, aber der Mann kann konvertieren, das ist die Regel. Konvertiert der Mann nicht, und die Frau entscheidet: Meine Liebe zu diesem Mann ist größer und stärker als mein Glaube…

      ZEIT: …ist sie aus der Gemeinde ausgeschlossen.

      Tariq: Aber sie wird nicht bestraft. Sie kann leben wie zuvor. Sie darf ihre Verwandten sehen und auch Gemeindemitglieder. Und wenn sie sich korrigiert, darf sie wieder zurückkommen.
      Das ist großzügig und liberal. Sie wird nicht umgebracht, wird nur eine Unreine, darf aber trotzdem noch ihre Verwandten sehen, und wenn sie sich wieder trennt, darf sie auch heim in den Schoß der Gemeinde. Und ganz nebenbei offenbart der Imam, dass über das Privatleben die Umma entscheidet, nicht der einzelne und auch nicht die Familie.
      ZEIT: Könnte Herr Swietlik sich auch mit Ihrer Frau unterhalten?

      Tariq: Sie würde ihn begrüßen, aber ohne Handschlag. Und Herr Swietlik müsste Verständnis dafür haben, dass seine Frau, wenn sie mitkommt, zusammen mit meiner Frau in einem anderen Zimmer sitzen würde als wir Männer.
      Warum muss Herr Swietlak Verständnis für die Geschlechterapartheid Tariqs haben? Ist es nicht unhöflich, sich nicht den Gepflogenheiten des Gastes anzupassen? Erwartet man genau das nicht jedesmal von uns?
      Swietlik: Das ist nicht akzeptabel. Das würde ich den Frauen gegenüber unhöflich finden.

      Tariq: Meine Frau ist in Pakistan geboren,
      Frau Swietlik aber nicht!
      und sie fühlt sich sehr frei. Wenn Frauen unter sich sind, fühlen sie sich sehr wohl. Wir hatten neulich mal eine Deutsche zu Besuch. Sie fand es am Anfang seltsam, aber als das Essen vorbei war, sagte sie: Wir haben über unsere eigenen Themen gesprochen, über Kinder, Männer, den Haushalt, das kann man mit Männern gar nicht besprechen.
      Nein? Kann man das nicht? Hier in Deutschland kann man das schon, denn hier beteiligen sich die Männer im allgemeinen am Familienleben, wozu auch Haushalt und Kinder gehören.
      Swietlik: Vielleicht sollten Sie Ihre Frau einfach selbst entscheiden lassen?

      Tariq: Ich bin ganz sicher, sie würde getrennte Räume wollen. Ich muss ihr gegenüber überhaupt keinen Zwang anwenden; Sie tut das von sich aus. ...
      Sie hat von Kind an verinnerlicht, ein Mensch zweiter Klasse zu sein. Und nachdem wir Herrn Tariq nun kennengelernt haben, wissen wir, dass wir ihn auch nicht als Nachbarn haben möchten.

      Quelle
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 20:34:25
      Beitrag Nr. 204 ()
      Wenigstens eine GUTE Nachricht aus Bayern (nicht das selbe Thema, aber etwas verwandt!) :

      Gericht erklärt Kopftuch-Verbot an Bayerns Schulen für zulässig
      Nach einem Urteil des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs dürfen muslimische Lehrerinnen auch künftig kein Kopftuch in der Schule tragen. Das Gesetz verstoße nicht gegen den Gleichheitsgrundsatz, hieß es zur Begründung. Die Islamische Religionsgemeinschaft will nun vor das Verfassungsgericht ziehen.
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 21:22:59
      Beitrag Nr. 205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.941.663 von Frenchmen am 15.01.07 20:34:25Endlich wird mal Rücksicht auf die christlich-deutschen Gefühle genommen in diesem Land. Muß wohl ein Fehlurteil gewesen sein, daß aus Versehen durch den islamischen Zensurrost gerutscht ist.

      Denn, damit das mal klar ist, wir leben hier zuerst mal in Deutschland
      mit deutschen Sitten
      und deutschen Gebräuchen
      und deutschen Ritualen
      und deutscher Kultur
      und deutschen Zeremonien
      und deutschen Ansichten
      und deutschen Verhaltensweisen
      und deutschen Gefühlen
      und deutschen Richtlinien
      und deutschen Normen

      Ich liebe Deutschland! :kiss:

      So gefällt es uns in Deutschland! :kiss:
      Avatar
      schrieb am 15.01.07 22:15:51
      Beitrag Nr. 206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.942.601 von CaptainFutures am 15.01.07 21:22:59mit deutschen Sitten
      und deutschen Gebräuchen
      und deutschen Ritualen
      und deutscher Kultur
      und deutschen Zeremonien
      und deutschen Ansichten
      und deutschen Verhaltensweisen
      und deutschen Gefühlen
      und deutschen Richtlinien
      und deutschen Normen

      Vollkommen richtig!
      Komisch, dass ich, als Franzose deutscher denke wie viele Deutschen!!!!????
      Deutschland hat sich sehr verändert! Aber leider zu seinem Nachteil!:cry::cry:
      Umso mehr freue ich mich über ein solches Urteil!!;);)
      Und hoffe sehr, dass das Verfassungsgericht es NICHT kippen wird!!
      In dem Sinne Captain! Mach weiter so!;)
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 15:47:52
      Beitrag Nr. 207 ()
      Hass und Gewalt in britischen Moscheen - Teil II

      Zu unserem Beitrag "In britischen Moscheen wird Hass und Gewalt gepredigt" hier das schockierende Video:

      Quelle

      Nun auch bald in Deutschland...:(
      Avatar
      schrieb am 23.01.07 19:00:46
      Beitrag Nr. 208 ()
      Ahmadiyya-Sekte plant Moscheen überall in Deutschland



      In Pinneberg bei Hamburg plant die Ahmadiyya-Sekte auf einem rund 6000 qm großen Grundstück eine gewaltige Moschee mit mehr als zwanzig Meter hohen Minaretten und über 1000 qm Nutzfläche. Damit soll die Moschee doppelt so groß und hoch werden wie zunächst geplant. Außerdem bauen die Ahmadiyyas in Heinersdorf oder in Weil der Stadt, wo die Grundsteinlegung unter Ausschluss der Öffentlichkeit erfolgte. Geld scheint für die Ahmadiyyas keine Rolle zu spielen.

      Bekommt Pinneberg nun doch ein orientalisches Gotteshaus mit mehr als 20 Meter hohen Minaretten als Visitenkarte unmittelbar an der Bahnlinie? Die muslimische Ahmadiyya-Gemeinde in der Region lässt nicht locker: Eineinhalb Jahre nach einem ersten Vorstoß liegt im Pinneberger Rathaus erneut eine Bauvoranfrage für den Bau einer Moschee im Gewerbegebiet am Pinneberger Hafen vor. Diesmal soll das Gebetshaus mit rund 1000 Quadratmetern Nutzfläche mehr als doppelt so groß und hoch werden wie im ersten Anlauf. Standort ist ein mit einem leer stehenden privaten Wohnhaus bebautes, rund 6000 Quadratmeter großes Grundstück gegenüber der Stadtwerke-Zentrale direkt an der Bahn. Ausgewiesen ist das Areal als Gewerbefläche, in der nach dem geltenden Bebauungsplan Anlagen für kirchliche Zwecke ausnahmsweise zugelassen werden können. (...) Die Ahmadiyya-Gemeinde mit ihrer zentralen Bauabteilung in Frankfurt hatte sich im vergangenen Jahr für ein kleineres städtisches Grundstück in unmittelbarer Nachbarschaft des jetzigen Wunsch-Standortes interessiert. Damals war das Ansinnen mit der Begründung abgelehnt worden, städtische Gewerbefläche sollten ausschließlich für Betriebsansiedlungen vorgehalten werden. Es gab ferner aber auch Bedenken, dass eine islamische Moschee die Toleranz von Mitbürgern überfordern könnte.

      Es gibt Politiker und Behörden, die sich bei ihren Entscheidungen von Bedenken der Bevölkerung leiten lassen? Ein Lichtblick. Der Bundesverbandes der Bürgerbewegungen für Demokratie, Heimat … (BDB) hat den Vorschlag aufgeworfen, Moscheee-Neubauten von der Zustimmung der ortsansässigen Bevölkerung abhängig zu machen:

      Damit Gemeinden nicht heimlich, still und leise Bauland erwerben und uns um neue Djihad-Schulungszentren (auch Moscheen genannt) „bereichern“ können, sollte man dem Petitionsausschuss den Vorschlag unterbreiten, ein Gesetz zu schaffen, dass den Bau neuer Moscheen IN JEDEM FALL von der Zustimmung der Anwohnerschaft abhängig macht! Offenlegung aller Bebauungspläne soll gesetzlich verpflichtend sein. Schließlich müssen normale Häuslebauer auch alle möglichen baurechtlichen Auflagen erfüllen!
      Eine solche Petition kann dann – wenn wir Glück haben - im Internet zur Unterzeichnung bereitgestellt werden. Wenn man die Sache gut publik macht, bin ich mir sicher, dass sich in diesem Land die für eine Debattierung im Bundestag notwendigen 50.000(?)Unterschriften zusammenkriegen ließen von Leuten, die vom Islam die Schnauze voll haben und jede Möglichkeit wahrnehmen würden, diesen Beduinen-Unterwerfungskult in seinen Entwicklungsmöglichkeiten bei uns zu hemmen – sie müssen nur wissen, dass sie eine Stimme haben!

      In diesem Zusammenhang wäre es wichtig, sich auch den Rat von Juristen einzuholen, um eine solche Petition so zu formulieren, dass eventuellen Kritikern auf Seiten der Politik der Wind aus den Segeln genommen wird (z.B. im Hinblick auf Bedenken angesichts einer möglichen „Einschränkung“ der Religionsfreiheit).


      PI-Leser, die sich mit (Online-)Petitionen auskennen und die Aktion unterstützen möchten, können unter dieser Email-Adresse Kontakt mit dem BDB aufnehmen.

      Quelle
      Avatar
      schrieb am 28.02.07 23:42:42
      Beitrag Nr. 209 ()
      IPAHB übergibt 6000 Postkarten an Bezirksbürgermeister Köhne



      Gestern hat die ]http://www.ipahb.de/][b 6000 Protest-Postkarten von Bürgern an den Pankower SPD-Bezirksbürgermeister Matthias Köhne (links auf dem Foto bei der Annahme des ]http://www.politicallyincorrect.de/2007/02/heinersdorfmosch… im Rahmen der Grundsteinlegung zum Bau der Ahmadiyya-Moschee) übergeben, um deren Protest gegen den Bau der Moschee in Pankow-Heinersdorf zum Ausdruck zu bringen.

      Mit großem Widerwillen und kaum fähig, eine einzige Frage der aufgebrachten Bürger zu beantworten, nahm Köhne die Postkarten entgegen, blieb aber unbeirrt bei seinen Aussagen: "Bürger, die gegen eine Moschee sind, verstoßen gegen das Grundgesetz." Angesprochen auf seine Unterstellungen, die ipahb würde Lügen betreff des Datums der Baugenehmigung verbreiten, wurde er recht einsilbig und kleinlaut, als er mit einer Kopie der Baugenehmigung konfrontiert wurde und auf dieser ganz eindeutig zu lesen war, dass das Datum den Angaben der ipahb entspricht. Das Bezirksamt Pankow hatte an die ]http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/27.12.2006/2986713.asp… und die Öffentlichkeit das Erteilungsdatum 22.12.06 weitergeleitet. Die Akteneinsicht des Anwalts der ipahb ergab, dass das tatsächliche Datum der Erteilung bereits der 11. Dezember 2006 war und es somit aus taktischen Gründen bis kurz vor Weihnachten geheim gehalten wurde. Ein weiteres Mal wurden also die Bürgerinnen und Bürger von Pankower Politikern belogen.

      Hier das Video (leider sehr schlechte Qualität) der Übergabe der 6000 Postkarten an Pankows Bezirksbürgermeister Matthias Köhne:

      http://www.youtube.com/watch?v=_lqjHTQ66gE&eurl=http%3A%2F%2…

      Erklärung zur schlechten Qualität des Videos: Die ipahb hatte eine Drehgenehmigung der Center-Leitung der "Schönhauser-Allee-Arcaden", die sie an ein Team der ARD/RBB, das anwesend war, abtreten wollten. Doch die Erlaubnis wurde durch Intervention von Matthias Köhne bei der Center-Leitung widerrufen. Bedauerlich, dass es "Volksvertreter" gibt, die ein Problem damit zu haben scheinen, bei Ihrer öffentlichen Tätigkeit gefilmt zu werden. Unserer Auffassung nach gehört es auch zu den Dienstpflichten eines Bürgermeisters, sich mit Bürgerinnen und Bürgern zu befassen, die politisch andere Meinungen vertreten. Da selbst das Sende-Team des RBB/ARD unverrichteter Dinge wieder abziehen musste, blieben nur Handy-Aufnahmen...

      Quelle
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      schrieb am 13.04.07 22:40:31
      Beitrag Nr. 210 ()
      Islamisches Jugend-Journal behauptet:

      „Wer Schweinefleisch isst, wird schwul!“



      Imam Tariq verteidigt den Beitrag über die Auswirkungen von Schweinefleisch-Verzehr


      Meint der Autor das tatsächlich ernst?

      In einem Jugend-Journal der muslimischen Ahmadiyya-Gemeinde wird behauptet, es gebe einen Zusammenhang zwischen dem „zunehmenden Hang zur Homosexualität“ und dem Verzehr von Schweinefleisch. Ausgerechnet der verstorbene ehemalige Kalif (Herrscher) der Gemeinde, Hazrat Mirza Ahmad, soll das behauptet haben.

      Im Klartext: Wer Schwein isst, wird schwul. Denken die Mitglieder der Ahmadiyya-Gemeinde das wirklich? Im Mai wollen sie in Pankow-Heinersdorf mit dem Bau ihrer Moschee beginnen – gegen den Protest eines Großteils der dortigen Bevölkerung. Die Mär vom Schweinefleisch, das Homosexualität auslösen soll, ist jetzt natürlich Wasser auf die Mühlen der Moschee-Gegner.

      Weiter heißt es im Magazin: „Der Mensch ist, was er isst. (…) Denn ein schamloses Tier wie das Schwein prägt oder unterstützt die Ausprägung gewisser Verhaltensweisen des Konsumenten.“

      Der Imam der Berliner Ahmadiyya-Gemeinde, Abdul Basit Tariq, verteidigt den Beitrag: „Wir haben Meinungsfreiheit. Die Autoren wollen damit sagen, dass die Nahrung einen großen Einfluss auf unser Verhalten und unsere Gedanken hat. Tiere, die Pflanzen fressen, sind ruhiger als solche, die Fleisch fressen.“

      Beim Berliner Lesben- und Schwulenverband ist man entsetzt: „Derartige Artikel sind geistige Brandstifterei. Gefährlich wird es, wenn Kinder und Jugendliche mit solchen Weltbildern erzogen werden.“

      http://www.bz-berlin.de/BZ/news/2007/04/13/schwul-schweinefl…
      Avatar
      schrieb am 13.04.07 22:52:15
      Beitrag Nr. 211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.943.621 von Frenchmen am 15.01.07 22:15:51Laß sie French ..... sie wissen garnicht wie das Ausland über sie lacht. Über diese Besserwisser und Weltverbesserer die immer ne richtige Antwort haben und die der ganzen Welt aufzeigen was sie tun muß damit alles richtig läuft. Schade nur das sie im eigenen Land nichts auf die Reihe bekommen.

      Ein kleines BSP. : Da wersuchen sie im Inland dafür zu sorgen das das Weltklima sich in den nächsten 20 Jahren nicht mehr als 2° erhöht. DasWeltklima wollen diese Spinner beeinflussen die es nicht mal schaffen ne anständige Gesundheitsreform auf die Reihe zu bringen ? :laugh:

      So sind se eben .... die Deutschen .... :D


      stutz
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 00:08:35
      Beitrag Nr. 212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.805.199 von CaptainFutures am 13.04.07 22:40:31Das wäre doch ein gegebener Anlass um Schweinehälften in die Baugrube zu befördern und einige Liter Schweineblut einzuleiten. Oder gibt es schon Gesetze die so etwas untersagen?

      In ähnlicher Form sollte man auch die Überreste der s.g. Selbstmord72jungfrauensucher beisetzen. Aber auf diesen Vorschlag geht auch seit 20Jahren niemand ein.
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 01:39:14
      Beitrag Nr. 213 ()
      Avatar
      schrieb am 27.04.07 19:38:31
      Beitrag Nr. 214 ()
      Moslems gegen Schwule

      Stadtteildialog von Moschee beendet / Homosexuelle fürchten Übergriffe


      Von außen betrachtet scheint es hier in St. Georg zu funktionieren: das Nebeneinander von Moslems und Schwulen. Grüne Islamflaggen und Regenbogenfahnen hängen hier Tür an Tür.°Elf Moscheen auf einem Quadratkilometer und mehr als hundert Schwulenbars und Geschäfte für Schwule. Doch die Ruhe ist trügerisch. Denn diese Woche beendete die Centrum-Moschee einen von den Grünen initiierten Stadtteildialog. "Wir wollen uns nicht von Schwulenaktivisten auf der Nase herumtanzen lassen", sagte Ahmet Jazici, Vize-Chef der Centrum-Moschee.

      Irgendwo zwischen der Langen Reihe und den Seitenstraßen des Steindamms verläuft die imaginäre Trennlinie zwischen den beiden Welten. Der Bankkaufmann André H. (33) und der Student Christopher N. (30) haben sie übertreten. Sie sind verheiratet und lieben sich. Allein das unschuldige Händchenhalten in Sichtweite der Centrum-Moschee führt zu einem Menschenauflauf. Ältere Ladeninhaber und muskelbepackte Türstehertypen in Bomberjacken bauen sich vor ihnen auf, bedrängen die beiden. "Vor einer Moschee haben Schwule nichts zu suchen", schreien sie. "Wenn die sich geküsst hätten, hätte jeder Einzelne in dieser Straße sie angegriffen", droht Ahmed Kajhy (18) unverhohlen. Ein anderer brüllt: "Ihr beleidigt den Islam."

      Ist offenes Schwulsein eine Beleidigung für Muslime? Auch eine Umfrage des schwulen Hamburger Stadtmagazins "Hinnerk" bei muslimischen Kaufleuten zeigt die ausgeprägten Bruchlinien im Multikulti-Viertel. "Das sind keine Menschen", heißt es dort. Und auf die Frage, was er tun würde, wenn sein Sohn schwul wäre, antwortet ein anderer: "Erschießen!"

      Die Grünen wollten den Kulturkampf verhindern. "Im vergangenen Sommer haben Migranten Schwule bedroht und verprügelt", sagt der GAL-Bürgerschaftsabgeordnete Farid Müller. Ein Stadtteildialog mit der Centrum-Moschee, dem größten Gebetshaus Norddeutschlands, sollte es richten. Im Herbst traf man sich im Deutschen Schauspielhaus. "Ein zweites Treffen diesen Freitag wurde jedoch brüsk abgesagt", so Müller.

      Der Grund: "Es sollte erneut über Homosexualität diskutiert werden, doch das ist Sünde und verboten", sagt Ahmet Jazici. "Wir lassen uns nicht vorführen." Ein Dialog verändere nicht den Koran. Da gebe es nichts zu diskutieren oder zu verhandeln.

      Zu den Übergriffen hat die Gemeinde jedoch eine Erklärung herausgegeben. Der Inhalt: Kein einzelner Muslim hat das Recht, Schwule zu verprügeln. Das Gewaltmonopol liegt beim Staat. Doch beim Gespräch in der Moschee schwingt ein "Aber" mit. Denn der islamistische Verein "Milli Görüs", der das Gebetshaus betreibt und vom Verfassungsschutz beobachtet wird, will seine Islam-Vorstellungen auch politisch umsetzen.

      "Die meisten der rund 2000 nicht gewaltbereiten Islamisten in Hamburg gehören zu "Milli Görüs", erklärt Manfred Murck, Vize-Chef des Hamburger Verfassungsschutzes. "Auch wenn die Hamburger Fraktion als reformorientierter gilt, orientierten sich viele an der Scharia, dem islamischen Recht." Doch was heißt das für die Schwulen? "Öffentlich gelebte Homosexualität ist für uns ein Straftatbestand", gibt Jazici unumwunden zu.

      Harte Worte des Vize-Chefs des Bündnisses der islamischen Gemeinden in Norddeutschland, mit dem Bürgermeister Ole von Beust sogar einen Staatsvertrag schließen will. Denn im Viertel wächst die Besorgnis. So nehmen unweit der Moschee Vorfälle bei "Hein & Fiete", dem Infozentrum der Gay-Community am Pulverteich zu. Dreck vor der Tür, Müll im Briefkasten und Schmierereien wie "Tod den Schwulen". "Seit diesem Jahr gibt es sogar regelrecht Hausbesuche von Migrantengruppen, zum Schutz wurde ein Alarmknopf eingebaut", berichtet Mitarbeiter Christian Heise (Name von der Redaktion geändert). "Wir fühlen uns körperlich bedroht. Ich bin im Viertel auch bepöbelt worden. Es gibt in St. Georg Zonen, in denen man besser nicht offen schwul ist", so Heise. "Aus Angst vor Rassismusvorwürfen werden viele Vorfälle unter den Teppich gekehrt."

      Dass ein Dialog doch möglich ist, zeigt Murat Yilmaz (24), Chef des Teehauses "karatren" an der Langen Reihe. Er ist konservativ und dafür, dass Frauen Kopftücher tragen. Doch bei seiner eigenen Frau toleriert er, dass sie das nicht will.

      "Als Moslem gehe ich zum Freitagsgebet in die Centrum-Moschee, doch ich bin für einen Dialog mit den Schwulen", so Yilmaz. Im Koran stehe schließlich: Lasst die Sünder zu mir kommen. Doch für Yilmaz gibt es auch Grenzen: "Auch im Teehaus sind alle willkommen, aber wer rumknutscht, fliegt raus, egal ob schwul oder hetero."

      Zitat:
      "Es gibt in St. Georg Zonen, wo man besser nicht offen schwul ist"

      http://www.mopo.de/2007/20070421/hamburg/panorama/moslems_ge…
      Avatar
      schrieb am 28.04.07 10:17:41
      Beitrag Nr. 215 ()
      Ein Dialog verändere nicht den Koran. Da gebe es nichts zu diskutieren oder zu verhandeln

      Das ist für mich der Kernsatz. Mit Moslems läßt es sich nicht reden. :mad:
      Avatar
      schrieb am 21.05.07 17:04:01
      Beitrag Nr. 216 ()


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      Trotz Protesten: Grundsteinlegung für Moschee in Heinersdorf