Tages-Trading-Chancen am Dienstag 02.12.2008 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.12.08 22:06:45 von
neuester Beitrag 03.12.08 08:46:16 von
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ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900 · Symbol: DAX
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+8,00 PKT
Letzter Kurs 27.04.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
27.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
08:05 Uhr · Sharedeals |
07:00 Uhr · SG Zertifikate Anzeige |
Hallo Traderz,
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Es besteht auch die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Weiteres Highlight ist ohne Frage die Gesamtperformance im
von über +344% aller Teilnehmer zusammen nach über 2.000 Trades:
Thread: Tradersrace 2008 - eine Erfolgsstory geht weiter
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 2. Dezember 2008
05:00 JP/Bank of Japan (BoJ), ao Board Sitzung (
07:30 PK von Gouverneur Shirakawa), Tokio
07:45 CH/Verbraucherpreise November
***08:00 GB/Thomas Cook Group plc, Jahresergebnis, London
***08:00 GB/Tesco plc, Trading Update 3Q, Cheshunt
***09:15 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Ausschreibung 84-tägiger
Refi-Tender im Rahmen der Term Auction Facility (
11:00 Zuteilung)
***09:15 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Ausschreibung 84-tägiger
Devisen-Swap-Tender im Rahmen der Term Auction Facility (
11:00 Zuteilung)
***11:00 EU/Eurostat, Erzeugerpreise Oktober
Eurozone
PROGNOSE: -0,3% gg Vm/+6,9% gg Vj
zuvor: -0,2% gg Vm/+7,9% gg Vj
11:00 DE/Bundesverband der Deutschen Industrie und American
Chamber of Commerce to the EU, PK zur Studie "Deutschland
und die Globalisierung", Berlin (A)
***11:15 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Zuteilung Haupt-Refi-Tender
12:00 FR/Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und
Entwicklung (OECD), Verbraucherpreise Oktober
15:00 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Wochenausweis
Fremdwährungsreserven
15:00 AT/Erste Group Bank AG, ao HV, Wien (A)
***16:00 US/Federal Reserve, Zuteilung 84-tägiges
Refinanzierungsgeschäft über 150 Mrd USD aus der
Term Auction Facility (TAF)
17:30 US/World Affairs Council of Washington, Rede von
Finanzminster Paulson im Vorfeld des US-China Strategic
Economic Dialog, Washington (A)
18:00 DE/Wirtschaftspublizistische Vereinigung, Vortrag des
Vorstandsvorsitzenden der European Energy Exchange AG (EEX),
Menzel, (Berichterstattung am Folgetag), Düsseldorf
18:30 US/Simon Graduate School of Business, 30th Annual Economic
Seminar, Rede des Präsidenten der Federal Reserve Bank of
Philadelphia, Plosser, zu den Wirtschaftsaussichten,
Rochester (A)
19:00 DE/Talanx AG, Jahresend-PK (Berichterstattung am Folgetag),
Hannover
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - EU/Rat der Finanzminister (Ecofin), Brüssel
*** - DE/Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (
VDIK), Pkw-Neuzulassungen November
*** - US/Kfz-Absatzzahlen November
- AT/ATX-Komitee, turnusmäßige Sitzung zur Zusammensetzung des
Index, Wien
- AU/Reserve Bank of Australia, Ergebnis der Sitzung des
geldpolitischen Rats
- DE/Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW),
6. International Investors Conference, Wiesbaden (A)
- EU/Europäische Union und Russland, Wiederaufnahme der
Gespräche über ein neues Partnerschaftsabkommen, Brüssel (A)
- KR/BIP 3Q (2. Veröffentlichung)
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=0&secu=…
www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&Itemid=18…
www.cnbc.com/id/17689937 + www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=fx/default.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2008_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.marketclocks.com/ + http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.tradesignalonline.com/content.asp?p=anl%2ftoday.asp
www.derivatecheck.de/
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=anl/today.asp
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Es besteht auch die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Weiteres Highlight ist ohne Frage die Gesamtperformance im
von über +344% aller Teilnehmer zusammen nach über 2.000 Trades:
Thread: Tradersrace 2008 - eine Erfolgsstory geht weiter
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 2. Dezember 2008
05:00 JP/Bank of Japan (BoJ), ao Board Sitzung (
07:30 PK von Gouverneur Shirakawa), Tokio
07:45 CH/Verbraucherpreise November
***08:00 GB/Thomas Cook Group plc, Jahresergebnis, London
***08:00 GB/Tesco plc, Trading Update 3Q, Cheshunt
***09:15 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Ausschreibung 84-tägiger
Refi-Tender im Rahmen der Term Auction Facility (
11:00 Zuteilung)
***09:15 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Ausschreibung 84-tägiger
Devisen-Swap-Tender im Rahmen der Term Auction Facility (
11:00 Zuteilung)
***11:00 EU/Eurostat, Erzeugerpreise Oktober
Eurozone
PROGNOSE: -0,3% gg Vm/+6,9% gg Vj
zuvor: -0,2% gg Vm/+7,9% gg Vj
11:00 DE/Bundesverband der Deutschen Industrie und American
Chamber of Commerce to the EU, PK zur Studie "Deutschland
und die Globalisierung", Berlin (A)
***11:15 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Zuteilung Haupt-Refi-Tender
12:00 FR/Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und
Entwicklung (OECD), Verbraucherpreise Oktober
15:00 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Wochenausweis
Fremdwährungsreserven
15:00 AT/Erste Group Bank AG, ao HV, Wien (A)
***16:00 US/Federal Reserve, Zuteilung 84-tägiges
Refinanzierungsgeschäft über 150 Mrd USD aus der
Term Auction Facility (TAF)
17:30 US/World Affairs Council of Washington, Rede von
Finanzminster Paulson im Vorfeld des US-China Strategic
Economic Dialog, Washington (A)
18:00 DE/Wirtschaftspublizistische Vereinigung, Vortrag des
Vorstandsvorsitzenden der European Energy Exchange AG (EEX),
Menzel, (Berichterstattung am Folgetag), Düsseldorf
18:30 US/Simon Graduate School of Business, 30th Annual Economic
Seminar, Rede des Präsidenten der Federal Reserve Bank of
Philadelphia, Plosser, zu den Wirtschaftsaussichten,
Rochester (A)
19:00 DE/Talanx AG, Jahresend-PK (Berichterstattung am Folgetag),
Hannover
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - EU/Rat der Finanzminister (Ecofin), Brüssel
*** - DE/Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (
VDIK), Pkw-Neuzulassungen November
*** - US/Kfz-Absatzzahlen November
- AT/ATX-Komitee, turnusmäßige Sitzung zur Zusammensetzung des
Index, Wien
- AU/Reserve Bank of Australia, Ergebnis der Sitzung des
geldpolitischen Rats
- DE/Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW),
6. International Investors Conference, Wiesbaden (A)
- EU/Europäische Union und Russland, Wiederaufnahme der
Gespräche über ein neues Partnerschaftsabkommen, Brüssel (A)
- KR/BIP 3Q (2. Veröffentlichung)
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=0&secu=…
www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&Itemid=18…
www.cnbc.com/id/17689937 + www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=fx/default.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2008_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.marketclocks.com/ + http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.tradesignalonline.com/content.asp?p=anl%2ftoday.asp
www.derivatecheck.de/
www.tradesignalonline.de/content.asp?p=anl/today.asp
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
Ein paar Regeln erleichtern oftmals planloses handeln
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze nochmal "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze nochmal "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
XETRA-SCHLUSS/Kurse kennen kein Halten auf der Talfahrt
FRANKFURT (Dow Jones)--Einen rabenschwarzen Wochenauftakt hat der deutsche Aktienmarkt erlebt. Wichtige Konjunkturimpulse aus der Eurozone und den USA fielen am Montag durchweg enttäuschend aus. Das schürte einmal mehr Sorgen, die Weltwirtschaft könnte vor einem "langen, tiefen Tal der Tränen stehen", wie ein Händler sagte. Der DAX brach um 5,88% oder 274,65 Punkte auf 4.394,79 ein. Damit war fast die Hälfte der Kursgewinne aus der Rally der vergangenen Woche schon wieder Makulatur.
Nun könnten sich Investoren beim DAX bereits wieder auf einen neuerlichen Test des Mehrjahrestiefs vom 24. Oktober bei 4.014,60 Punkten einstellen, vermuteten Händler. Weder die 4.500er noch die 4.400er Marken hätten im Verlauf des Nachmittags als Unterstütztungen gehalten. Umgesetzt wurden auf dem Handelssystem Xetra insgesamt rund 149 Mio DAX-30-Aktien im Volumen von 3,48 MRD EUR. Am Freitag waren es 138,3 Mio Aktien im Wert von rund 3,46 Mrd EUR.
Sowohl die Einkaufsmanager-Indizes aus mehreren großen Volkswirtschaften der Eurozone als auch aus den USA sind im November teils deutlich unter den Erwartungen geblieben. Die Indizes gelten als verlässliche Indikatoren für die Konjunktur in den kommenden Quartalen. "Die Zahlen belegen, dass nach wie vor konjunkturell kein Land in Sicht ist", meinte Fabienne Riefer von der Postbank.
Nachdem das dritte Quartal ein negatives Wachstum aufgewiesen hat, scheint die Abwärtsdynamik im vierten Quartal noch zuzunehmen", kommentierte Ulrich Wortberg von der Helaba den neuerlichen Rückgang des ISM-Einkaufsmanager-Index für das verarbeitende US-Gewerbe. Die Index-Komponente der Neuaufträge fiel auf den niedrigsten Stand seit Juni 1980. Anleger weiteten angesichts dieser Hiobsbotschaften am Nachmittag die Gewinnmitnahmen noch aus.
Unter Druck standen vor allem Stahl-, Automobil- und Solarwerte sowie die Aktien von Maschinenbauern. Der Auftragseingang im deutschen Maschinenbau ist im Oktober um 16% im Vergleich zum Vorjahr eingebrochen. Auslandsaufträge brachen sogar um 19% ein. In der ersten Reihe büßten MAN 8% auf 32,81 EUR ein. Daimler verloren 7,3% und Linde 7,3%. In der zweiten Reihe traf es zum Beispiel Gildemeister (-8,8%), Krones (-10,7%) und SGL Carbon (-10,1%).
Für die Stahlhersteller kam noch eine Gewinnwarnung des finnischen Produzenten Rautaruukki hinzu. Die Finnen wollen die Produktion drosseln und Personal abbauen. ThyssenKrupp büßten 7,5% auf 14,76 EUR und Salzgitter sogar 14,7% auf 46,35 EUR ein. Die Salzgitter-Tochter Klöckner Werke veröffentlichte am Nachmittag ebenfalls eine Gewinnwarnung. Auch Finanzwerte legten erneut den Rückwärtsgang ein: Allianz büßten 6,7% ein, Deutsche Bank brachen um 11,1% ein und Postbank gaben 7,6% ab.
Hypo Real Estate gingen als einziger DAX-Wert mit einem Plus von 2,2% auf 2,83 EUR aus dem Rennnen. Die Aktie dürfte in Kürze aus dem DAX entnommen werden. Gleiches droht wegen geringer Marktkapitalisierung den Titeln von Continental, die nach freundlichem Start um 4,5% auf 35,61 EUR fielen.
Infineon gaben um 8,9% auf 1,68 EUR nach. Hier hat sich Sorge um schlechte Zahlen von Qimonda breit gemacht, nachdem der Chip-Hersteller die Vorlage von Geschäftszahlen auf Mitte Dezember verschoben hat. Sie sollten ursprünglich nach Börsenschluss in den USA veröffentlicht werden. Infineon hat bestätigt, die Jahreszahlen wie geplant am 3. Dezember vorzulegen.
Solarwerte standen nach negativen Aussagen von Q-Cells unter Druck. Der Solarzellenhersteller sieht angesichts der Finanzmarktkrise ein schwächeres Wachstum in der Branche. Q-Cells verloren 18,4% auf 21,42 EUR. Conergy gaben um 16,6% auf 1,16 EUR und Solarworld um 12,7% auf 12,24 EUR nach. Die Titel der Branche Erneuerbare Energien gelten als seht volatil, also schwankungsanfällig.
-Von Benjamin Krieger, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 219,
benjamin.krieger@dowjones.com
DJG/bek/ros
(END) Dow Jones Newswires
FRANKFURT (Dow Jones)--Einen rabenschwarzen Wochenauftakt hat der deutsche Aktienmarkt erlebt. Wichtige Konjunkturimpulse aus der Eurozone und den USA fielen am Montag durchweg enttäuschend aus. Das schürte einmal mehr Sorgen, die Weltwirtschaft könnte vor einem "langen, tiefen Tal der Tränen stehen", wie ein Händler sagte. Der DAX brach um 5,88% oder 274,65 Punkte auf 4.394,79 ein. Damit war fast die Hälfte der Kursgewinne aus der Rally der vergangenen Woche schon wieder Makulatur.
Nun könnten sich Investoren beim DAX bereits wieder auf einen neuerlichen Test des Mehrjahrestiefs vom 24. Oktober bei 4.014,60 Punkten einstellen, vermuteten Händler. Weder die 4.500er noch die 4.400er Marken hätten im Verlauf des Nachmittags als Unterstütztungen gehalten. Umgesetzt wurden auf dem Handelssystem Xetra insgesamt rund 149 Mio DAX-30-Aktien im Volumen von 3,48 MRD EUR. Am Freitag waren es 138,3 Mio Aktien im Wert von rund 3,46 Mrd EUR.
Sowohl die Einkaufsmanager-Indizes aus mehreren großen Volkswirtschaften der Eurozone als auch aus den USA sind im November teils deutlich unter den Erwartungen geblieben. Die Indizes gelten als verlässliche Indikatoren für die Konjunktur in den kommenden Quartalen. "Die Zahlen belegen, dass nach wie vor konjunkturell kein Land in Sicht ist", meinte Fabienne Riefer von der Postbank.
Nachdem das dritte Quartal ein negatives Wachstum aufgewiesen hat, scheint die Abwärtsdynamik im vierten Quartal noch zuzunehmen", kommentierte Ulrich Wortberg von der Helaba den neuerlichen Rückgang des ISM-Einkaufsmanager-Index für das verarbeitende US-Gewerbe. Die Index-Komponente der Neuaufträge fiel auf den niedrigsten Stand seit Juni 1980. Anleger weiteten angesichts dieser Hiobsbotschaften am Nachmittag die Gewinnmitnahmen noch aus.
Unter Druck standen vor allem Stahl-, Automobil- und Solarwerte sowie die Aktien von Maschinenbauern. Der Auftragseingang im deutschen Maschinenbau ist im Oktober um 16% im Vergleich zum Vorjahr eingebrochen. Auslandsaufträge brachen sogar um 19% ein. In der ersten Reihe büßten MAN 8% auf 32,81 EUR ein. Daimler verloren 7,3% und Linde 7,3%. In der zweiten Reihe traf es zum Beispiel Gildemeister (-8,8%), Krones (-10,7%) und SGL Carbon (-10,1%).
Für die Stahlhersteller kam noch eine Gewinnwarnung des finnischen Produzenten Rautaruukki hinzu. Die Finnen wollen die Produktion drosseln und Personal abbauen. ThyssenKrupp büßten 7,5% auf 14,76 EUR und Salzgitter sogar 14,7% auf 46,35 EUR ein. Die Salzgitter-Tochter Klöckner Werke veröffentlichte am Nachmittag ebenfalls eine Gewinnwarnung. Auch Finanzwerte legten erneut den Rückwärtsgang ein: Allianz büßten 6,7% ein, Deutsche Bank brachen um 11,1% ein und Postbank gaben 7,6% ab.
Hypo Real Estate gingen als einziger DAX-Wert mit einem Plus von 2,2% auf 2,83 EUR aus dem Rennnen. Die Aktie dürfte in Kürze aus dem DAX entnommen werden. Gleiches droht wegen geringer Marktkapitalisierung den Titeln von Continental, die nach freundlichem Start um 4,5% auf 35,61 EUR fielen.
Infineon gaben um 8,9% auf 1,68 EUR nach. Hier hat sich Sorge um schlechte Zahlen von Qimonda breit gemacht, nachdem der Chip-Hersteller die Vorlage von Geschäftszahlen auf Mitte Dezember verschoben hat. Sie sollten ursprünglich nach Börsenschluss in den USA veröffentlicht werden. Infineon hat bestätigt, die Jahreszahlen wie geplant am 3. Dezember vorzulegen.
Solarwerte standen nach negativen Aussagen von Q-Cells unter Druck. Der Solarzellenhersteller sieht angesichts der Finanzmarktkrise ein schwächeres Wachstum in der Branche. Q-Cells verloren 18,4% auf 21,42 EUR. Conergy gaben um 16,6% auf 1,16 EUR und Solarworld um 12,7% auf 12,24 EUR nach. Die Titel der Branche Erneuerbare Energien gelten als seht volatil, also schwankungsanfällig.
-Von Benjamin Krieger, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 219,
benjamin.krieger@dowjones.com
DJG/bek/ros
(END) Dow Jones Newswires
Rabenschwarzer Montag - Rezession hat Europabörsen fest im Griff
FRANKFURT (Dow Jones)--Hohe Kursverluste auf breiter Front prägten am Montag das Bild an den europäischen Aktienmärkten. Händler führten die in der Höhe überraschenden Abgaben auch auf die Rally der vergangenen Woche zurück. "Es gab in der letzten Woche keinen echten Rücksetzer, heute wurde aber Kasse gemacht", sagte ein Händler. Die argumentative Unterstützung für Aktienverkäufe hätten einmal mehr schlechte Konjunkturdaten geliefert.
Einkaufsmanager-Indizes enttäuschen selbst gesenkte Erwartungen
Am Vormittag wurden Einkaufsmanager-Indizes aus Italien, Frankreich, Deutschland und Großbritannien veröffentlicht. Die Werte blieben sämtlich unter den ohnehin in den vergangenen Wochen stark gesenkten Erwartungen. Und als am Nachmittag auch der einflussreiche ISM-Einkaufsmanager-Index für das verarbeitende US-Gewerbe unter der Konsensprongose blieb, zogen Anleger noch stärker an den Reißleinen.
Der Euro-Stoxx-50 verlor am Ende 5,8% oder 142 Punkte auf 2.288. Der Stoxx-50 gab um 6% bzw 129 Zähler auf 2.030 nach. Am stärksten kamen die Börsen in Amsterdam (-6,8%), Helsinki (-6,6%) und Mailand (-6,1%) unter die Räder. Die Chancen, dass die Europäische Zentralbank den Leitzins am Donnerstag stärker senkt als bislang prognostiziert, sind laut Beobachtern mit den am Montag publizierten schwachen Daten gestiegen. Als Marktkonsens gilt bislang, dass die Euro-Notenbanker den Zins um 50 Basispunkte auf 2,75% senken.
Minuszeichen vor allen Sektoren - Rohstoffproduzenten brechen ein
Alle Sektoren gaben nach. Die Abgaben reichten von 2,5% für die als defensiv geltenden Pharmawerte über 7,1% bei den Aktien der Banken bis zum durchschnittlichen Kurseinbruch von 12,5% der als besonders konjunkturzyklisch geltenden Papieren der Rohstoffproduzenten. So verloren die Papiere der Minengesellschaften Xstrata 12,5% und Anglo American 14,2%. Xstrata hat die Produktion des Stahlveredlers Ferrochrom reduziert. Ein Analyst wertete dies als Beleg der Nachfrageschwäche im Konjunkturabschwung.
Gewinnwarnung von Rautaruukki drückt Stahlhersteller
Eine Gewinnwarnung des Stahlherstellers Rautaruukki belastet die Stahlbranche. Das finnische Unternehmen sieht den operativen Gewinn nun nur noch auf Vorjahresniveau und will die Produktion kürzen und Stellen abbauen. Ursprünglich wollten die Finnen 2008 mehr Gewinn erzielen als 2007. Rautaruukki fielen in Helsinki um 10% auf 10,75 EUR. In ihrem Fahrwasser verbilligten sich Arcelor Mittal um 6,8% und TyhssenKrupp um 7,5%. Salzgitter gaben um 14,7% nach und voestalpine um 13,5%.
Automobilwerte auf Talfahrt
Schwäche zeigten auch die als konjunktursensibel geltenden Automobilaktien, die im Schnitt um 4,5% fielen. Renault büßten 7,2% ein und Peugeot-Citroen 5,1%. Peugeot hat auf dem französischen Heimatmarkt im November 17% weniger Pkw abgesetzt als noch im vergangenen Jahr. Renault konnte dagegen den Absatz um 2,3% erhöhen, gestützt vor allem von einer kräftig steigenden Nachfrage nach der Konzernmarke Dacia.
Mit dem südkoreanischen Produktionspartner Samsung setzte Renault im November hingegen 16% weniger Fahrzeuge ab. Die Bank Sal. Oppenheim bemängelt zudem einen starken Absatzeinbruch von Renault-Nissan in Japan und prognostiziert eine niedrigere Dividende der Franzosen.
Bankenwerte unter Druck
Banken verbilligten sich im Schnitt um 7,1%. Händler sprachen angesichts von Kurseinbrüchen von 11,1% bei Deutsche Bank oder 12,3% bei UBS von wieder stark gestiegener Risiko-Aversion der Anleger, ohne dass diese von Nachrichten zu den Finanzhäusern begleitet worden sei. Banca Intesa Sanpaolo verloren 8,6% auf 2,16 EUR. Händler berichteten von Spekulationen, der Aktionär Romain Zaleski könne seinen Anteil an der italiensischen Großbank von 3% am Markt verkaufen.
Europäische Schlussindizes am Montag, den 1. Dezember:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 2288,39 -141,92 -5,84 -47,99
STOXX 50 2029,66 -129,38 -5,99 -44,90
STOXX 600 193,91 -12,34 -5,98 -46,82
London FTSE 100 4065,49 -222,52 -5,19 -37,04
Frankfurt Xetra DAX 4394,79 -274,65 -5,88 -45,52
Paris CAC40 3080,43 -182,25 -5,59 -45,13
Amsterdam AEX 235,50 -17,05 -6,75 -54,34
Athen ASE 1860,27 -53,25 -2,78 -64,08
Brüssel BEL-20 1785,79 -95,67 -5,08 -56,73
Kopenhagen KFX 257,33 -5,72 -2,17 -44,56
Dublin ISEQ 2506,68 -31,81 -1,25 -63,85
Helsinki HEX 5287,79 -312,13 -5,57 -54,41
Istanbul IMKB-100 24331,78 -1383,20 -5,38 -56,19
Madrid IBEX 35 8510,50 -400,10 -4,49 -43,94
Mailand S&P/MIB 18736 -1251 -6,25 -51,40
Oslo OBX Stock 247,68 -18,95 -7,11 -56,55
Prag PX 842,90 -20,30 -2,35 -53,56
Moskau RTS 631,84 -26,30 -4,00 -72,41
Wien ATX 1710,50 -90,60 -5,03 -62,10
Zürich SMI 5527,58 -289,02 -4,97 -34,85
DJG/bek/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Hohe Kursverluste auf breiter Front prägten am Montag das Bild an den europäischen Aktienmärkten. Händler führten die in der Höhe überraschenden Abgaben auch auf die Rally der vergangenen Woche zurück. "Es gab in der letzten Woche keinen echten Rücksetzer, heute wurde aber Kasse gemacht", sagte ein Händler. Die argumentative Unterstützung für Aktienverkäufe hätten einmal mehr schlechte Konjunkturdaten geliefert.
Einkaufsmanager-Indizes enttäuschen selbst gesenkte Erwartungen
Am Vormittag wurden Einkaufsmanager-Indizes aus Italien, Frankreich, Deutschland und Großbritannien veröffentlicht. Die Werte blieben sämtlich unter den ohnehin in den vergangenen Wochen stark gesenkten Erwartungen. Und als am Nachmittag auch der einflussreiche ISM-Einkaufsmanager-Index für das verarbeitende US-Gewerbe unter der Konsensprongose blieb, zogen Anleger noch stärker an den Reißleinen.
Der Euro-Stoxx-50 verlor am Ende 5,8% oder 142 Punkte auf 2.288. Der Stoxx-50 gab um 6% bzw 129 Zähler auf 2.030 nach. Am stärksten kamen die Börsen in Amsterdam (-6,8%), Helsinki (-6,6%) und Mailand (-6,1%) unter die Räder. Die Chancen, dass die Europäische Zentralbank den Leitzins am Donnerstag stärker senkt als bislang prognostiziert, sind laut Beobachtern mit den am Montag publizierten schwachen Daten gestiegen. Als Marktkonsens gilt bislang, dass die Euro-Notenbanker den Zins um 50 Basispunkte auf 2,75% senken.
Minuszeichen vor allen Sektoren - Rohstoffproduzenten brechen ein
Alle Sektoren gaben nach. Die Abgaben reichten von 2,5% für die als defensiv geltenden Pharmawerte über 7,1% bei den Aktien der Banken bis zum durchschnittlichen Kurseinbruch von 12,5% der als besonders konjunkturzyklisch geltenden Papieren der Rohstoffproduzenten. So verloren die Papiere der Minengesellschaften Xstrata 12,5% und Anglo American 14,2%. Xstrata hat die Produktion des Stahlveredlers Ferrochrom reduziert. Ein Analyst wertete dies als Beleg der Nachfrageschwäche im Konjunkturabschwung.
Gewinnwarnung von Rautaruukki drückt Stahlhersteller
Eine Gewinnwarnung des Stahlherstellers Rautaruukki belastet die Stahlbranche. Das finnische Unternehmen sieht den operativen Gewinn nun nur noch auf Vorjahresniveau und will die Produktion kürzen und Stellen abbauen. Ursprünglich wollten die Finnen 2008 mehr Gewinn erzielen als 2007. Rautaruukki fielen in Helsinki um 10% auf 10,75 EUR. In ihrem Fahrwasser verbilligten sich Arcelor Mittal um 6,8% und TyhssenKrupp um 7,5%. Salzgitter gaben um 14,7% nach und voestalpine um 13,5%.
Automobilwerte auf Talfahrt
Schwäche zeigten auch die als konjunktursensibel geltenden Automobilaktien, die im Schnitt um 4,5% fielen. Renault büßten 7,2% ein und Peugeot-Citroen 5,1%. Peugeot hat auf dem französischen Heimatmarkt im November 17% weniger Pkw abgesetzt als noch im vergangenen Jahr. Renault konnte dagegen den Absatz um 2,3% erhöhen, gestützt vor allem von einer kräftig steigenden Nachfrage nach der Konzernmarke Dacia.
Mit dem südkoreanischen Produktionspartner Samsung setzte Renault im November hingegen 16% weniger Fahrzeuge ab. Die Bank Sal. Oppenheim bemängelt zudem einen starken Absatzeinbruch von Renault-Nissan in Japan und prognostiziert eine niedrigere Dividende der Franzosen.
Bankenwerte unter Druck
Banken verbilligten sich im Schnitt um 7,1%. Händler sprachen angesichts von Kurseinbrüchen von 11,1% bei Deutsche Bank oder 12,3% bei UBS von wieder stark gestiegener Risiko-Aversion der Anleger, ohne dass diese von Nachrichten zu den Finanzhäusern begleitet worden sei. Banca Intesa Sanpaolo verloren 8,6% auf 2,16 EUR. Händler berichteten von Spekulationen, der Aktionär Romain Zaleski könne seinen Anteil an der italiensischen Großbank von 3% am Markt verkaufen.
Europäische Schlussindizes am Montag, den 1. Dezember:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 2288,39 -141,92 -5,84 -47,99
STOXX 50 2029,66 -129,38 -5,99 -44,90
STOXX 600 193,91 -12,34 -5,98 -46,82
London FTSE 100 4065,49 -222,52 -5,19 -37,04
Frankfurt Xetra DAX 4394,79 -274,65 -5,88 -45,52
Paris CAC40 3080,43 -182,25 -5,59 -45,13
Amsterdam AEX 235,50 -17,05 -6,75 -54,34
Athen ASE 1860,27 -53,25 -2,78 -64,08
Brüssel BEL-20 1785,79 -95,67 -5,08 -56,73
Kopenhagen KFX 257,33 -5,72 -2,17 -44,56
Dublin ISEQ 2506,68 -31,81 -1,25 -63,85
Helsinki HEX 5287,79 -312,13 -5,57 -54,41
Istanbul IMKB-100 24331,78 -1383,20 -5,38 -56,19
Madrid IBEX 35 8510,50 -400,10 -4,49 -43,94
Mailand S&P/MIB 18736 -1251 -6,25 -51,40
Oslo OBX Stock 247,68 -18,95 -7,11 -56,55
Prag PX 842,90 -20,30 -2,35 -53,56
Moskau RTS 631,84 -26,30 -4,00 -72,41
Wien ATX 1710,50 -90,60 -5,03 -62,10
Zürich SMI 5527,58 -289,02 -4,97 -34,85
DJG/bek/ros
EUREX/Renten-Futures steigen im späten Handel auf Kontrakthochs
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures sind am Montag im späten Geschäft an der Eurex auf neue Höchststände gestiegen. Der Dezember-Bund klettert gegen 18.30 Uhr um 107 Ticks auf 122,53%. Das Tageshoch liegt bislang bei 122,62% und ist zugleich ein neues Kontrakthoch. Das Tagestief liegt bei 121,53%. Umgesetzt wurden bisher rund 583.600 Kontrakte. Der BOBL-Future gewinnt 60 Ticks auf 115,22%. Er hat bei 115,345% ebenfalls ein neues Kontrakthoch markiert.
Wurden die Terminkontrakte auf Bund und BOBL am Vormittag noch von überraschend schwachen Einkaufsmanager-Indizes aus der Eurozone nach oben getrieben, so erhielten sie am Nachmittag Rückenwind auch aus den USA. Dort blieb der ISM-Einkaufsmanager-Index für das verarbeitende Gewerbe im November ebenfalls unter den ohnehin gesenkten Erwartungen.
Aus technischer Sicht ortet HSBC Trinkaus nun bei 123,38% einen starken Widerstand für den Bund-Future. Um 121% lägen Unterstützungen.
DJG/bek/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures sind am Montag im späten Geschäft an der Eurex auf neue Höchststände gestiegen. Der Dezember-Bund klettert gegen 18.30 Uhr um 107 Ticks auf 122,53%. Das Tageshoch liegt bislang bei 122,62% und ist zugleich ein neues Kontrakthoch. Das Tagestief liegt bei 121,53%. Umgesetzt wurden bisher rund 583.600 Kontrakte. Der BOBL-Future gewinnt 60 Ticks auf 115,22%. Er hat bei 115,345% ebenfalls ein neues Kontrakthoch markiert.
Wurden die Terminkontrakte auf Bund und BOBL am Vormittag noch von überraschend schwachen Einkaufsmanager-Indizes aus der Eurozone nach oben getrieben, so erhielten sie am Nachmittag Rückenwind auch aus den USA. Dort blieb der ISM-Einkaufsmanager-Index für das verarbeitende Gewerbe im November ebenfalls unter den ohnehin gesenkten Erwartungen.
Aus technischer Sicht ortet HSBC Trinkaus nun bei 123,38% einen starken Widerstand für den Bund-Future. Um 121% lägen Unterstützungen.
DJG/bek/ros
DEVISEN/Euro gibt trotz schwacher US-Daten weiter nach
FRANKFURT (Dow Jones)--Der unter den Erwartungen ausgefallene ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe der USA hat dem Euro nicht auf die Sprünge geholfen. "Die anstehende EZB-Sitzung überstrahlt alles", meint ein Marktteilnehmer. Dass die wirtschaftliche Lage in den USA düster sei, wisse man. Im Gegensatz zur Europäischen Zentralbank (EZB) habe die US-Notenbank ihr Pulver allerdings weitestgehend verschossen. Daher dürfte der Zinsspread zwischen Euro und Dollar eher zusammenlaufen, zumal die konjunkturelle Situation im Euroraum sich mehr und mehr eintrübe.
Somit sei der schwache ISM-Index ohne allzu große Wirkung geblieben. "Dass die Stimmung unter den Unternehmen des verarbeitenden Sektors auf dem Weg in den Keller ist, wird bereits spätestens seit September angezeigt", meinten Volkswirte. Der Fall des ISM-Index auf den niedrigsten Stand seit Mai 1982 sei daher nicht allzu überraschend gekommen: Vor allem die produktionsnahen Komponenten haben im November nochmals deutlich nachgegeben und bewegen sich weit im rezessiven Bereich. Demgegenüber entwickelte sich die Beschäftigungskomponente noch vergleichsweise stabil. Gleichwohl weist der Indikator auf einen deutlichen Stellenabbau im Verarbeitenden Gewerbe hin.
Zudem deuten die aktuellen Daten des Euroraums in die gleiche Richtung. So ist der Auftragseingang im Maschinenbau in Deutschland im Oktober um 16% gegenüber dem Vorjahr eingebrochen. Dies teilte der Branchenverband VDMA mit. Auslandsaufträge stürzten sogar um 19% ab. Auch die europäischen Einkaufsmanager-Indizes konnten bei ihrer zweiten Veröffentlichung nicht überzeugen.
Im frühen Handel hatte die Abwertung des chinesischen Yuan durch Absenkung des Wechselkursbandes in allen Wechselkursrelationen für kurze Belastung gesorgt. Mit Spannung warten Marktteilnehmer nun auf die Sitzung der Bank of Japan (BoJ). Sie hat für Dienstag überraschend ein außerordentliches Board-Treffen für 5.00 Uhr MEZ angekündigt. BoJ-Gouverneur Masaaki Shirakawa wird um 7.30 Uhr MEZ eine Pressekonferenz geben. Was auf der Tagesordnung stehen wird, wurde nicht mitgeteilt.
Zuvor hatte Shirakawa erklärt, es sei unwahrscheinlich, dass der Leitzins kurzfristig weiter gesenkt werde. Eine solche Maßnahme könne das Funktionieren des kurzfristigen Geldmarkts beeinträchtigen. Die BoJ hatte den Tagesgeldsatz Ende Oktober um 20 Basispunkte auf 0,30% gesenkt.
Höhepunkt der Woche für die Devisenmarktakteure sind die schon angesprochenen Zinsentscheidungen in Europa. Nach Ansicht von Devisenstratege Lutz Karpowitz von Commerzbank Corporates & Markets ist derzeit bereits eine geldpolitische Lockerung der EZB um 75 Basispunkte in den Wechselkurs des Euro eingepreist. Im Kurs des Pfund Sterling sieht Karpowitz bereits eine Leitzinssenkung um 100 Basispunkte eingepreist.
Allerdings werde selbst eine stärkere geldpolitische Lockerung das "Cable" nicht wie bei der vorangegangenen Zinssenkung der BoE auf Talfahrt schicken: "Der Grund für die heftigen Wechselkursverluste des Pfund Sterling im November war eher, dass die britische Notenbank mit ihrem Inflationsbericht Deflationsängste geweckt hat."
Die Feinunze Gold ist im Londoner Vormittagsfixing mit 795,50 USD festgestellt worden, zum Nachmittagsfixing waren es dann 778 USD.
Europa Europa Europa (
17.25) (12.27) (8.00)
EUR/USD 1,2623 1,2667 1,2676
USD/JPY 93,73 94,01 95,29
EUR/JPY 118,28 119,03 120,79
EUR/GBP 0,8503 0,8413 0,8279
EUR/CHF 1,5266 1,5291 1,5359
DJG/mif/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Der unter den Erwartungen ausgefallene ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe der USA hat dem Euro nicht auf die Sprünge geholfen. "Die anstehende EZB-Sitzung überstrahlt alles", meint ein Marktteilnehmer. Dass die wirtschaftliche Lage in den USA düster sei, wisse man. Im Gegensatz zur Europäischen Zentralbank (EZB) habe die US-Notenbank ihr Pulver allerdings weitestgehend verschossen. Daher dürfte der Zinsspread zwischen Euro und Dollar eher zusammenlaufen, zumal die konjunkturelle Situation im Euroraum sich mehr und mehr eintrübe.
Somit sei der schwache ISM-Index ohne allzu große Wirkung geblieben. "Dass die Stimmung unter den Unternehmen des verarbeitenden Sektors auf dem Weg in den Keller ist, wird bereits spätestens seit September angezeigt", meinten Volkswirte. Der Fall des ISM-Index auf den niedrigsten Stand seit Mai 1982 sei daher nicht allzu überraschend gekommen: Vor allem die produktionsnahen Komponenten haben im November nochmals deutlich nachgegeben und bewegen sich weit im rezessiven Bereich. Demgegenüber entwickelte sich die Beschäftigungskomponente noch vergleichsweise stabil. Gleichwohl weist der Indikator auf einen deutlichen Stellenabbau im Verarbeitenden Gewerbe hin.
Zudem deuten die aktuellen Daten des Euroraums in die gleiche Richtung. So ist der Auftragseingang im Maschinenbau in Deutschland im Oktober um 16% gegenüber dem Vorjahr eingebrochen. Dies teilte der Branchenverband VDMA mit. Auslandsaufträge stürzten sogar um 19% ab. Auch die europäischen Einkaufsmanager-Indizes konnten bei ihrer zweiten Veröffentlichung nicht überzeugen.
Im frühen Handel hatte die Abwertung des chinesischen Yuan durch Absenkung des Wechselkursbandes in allen Wechselkursrelationen für kurze Belastung gesorgt. Mit Spannung warten Marktteilnehmer nun auf die Sitzung der Bank of Japan (BoJ). Sie hat für Dienstag überraschend ein außerordentliches Board-Treffen für 5.00 Uhr MEZ angekündigt. BoJ-Gouverneur Masaaki Shirakawa wird um 7.30 Uhr MEZ eine Pressekonferenz geben. Was auf der Tagesordnung stehen wird, wurde nicht mitgeteilt.
Zuvor hatte Shirakawa erklärt, es sei unwahrscheinlich, dass der Leitzins kurzfristig weiter gesenkt werde. Eine solche Maßnahme könne das Funktionieren des kurzfristigen Geldmarkts beeinträchtigen. Die BoJ hatte den Tagesgeldsatz Ende Oktober um 20 Basispunkte auf 0,30% gesenkt.
Höhepunkt der Woche für die Devisenmarktakteure sind die schon angesprochenen Zinsentscheidungen in Europa. Nach Ansicht von Devisenstratege Lutz Karpowitz von Commerzbank Corporates & Markets ist derzeit bereits eine geldpolitische Lockerung der EZB um 75 Basispunkte in den Wechselkurs des Euro eingepreist. Im Kurs des Pfund Sterling sieht Karpowitz bereits eine Leitzinssenkung um 100 Basispunkte eingepreist.
Allerdings werde selbst eine stärkere geldpolitische Lockerung das "Cable" nicht wie bei der vorangegangenen Zinssenkung der BoE auf Talfahrt schicken: "Der Grund für die heftigen Wechselkursverluste des Pfund Sterling im November war eher, dass die britische Notenbank mit ihrem Inflationsbericht Deflationsängste geweckt hat."
Die Feinunze Gold ist im Londoner Vormittagsfixing mit 795,50 USD festgestellt worden, zum Nachmittagsfixing waren es dann 778 USD.
Europa Europa Europa (
17.25) (12.27) (8.00)
EUR/USD 1,2623 1,2667 1,2676
USD/JPY 93,73 94,01 95,29
EUR/JPY 118,28 119,03 120,79
EUR/GBP 0,8503 0,8413 0,8279
EUR/CHF 1,5266 1,5291 1,5359
DJG/mif/ros
US-Anleihen: Gewinne - Langläufer profitieren von Bernanke-Aussagen
Die Kurse von US-Staatsanleihen haben am Montag beflügelt von Aussagen des US-Notenbankchefs vor allem bei den längeren Laufzeiten zugelegt. Der Präsident der Federal Reserve, Ben Bernanke, hatte gesagt, weitere Zinssenkungen durch die US-Notenbank seien "sicherlich machbar". Derzeit liegt der Leitzins in den USA bei 1,0 Prozent. Die US-Notenbank sei jedoch auch bereit zusätzliche Maßnahmen zu ergreifen, um das Wachstum zu unterstützen. Der Leitzins könne zwar nicht unter Null Prozent fallen. Die Fed könne jedoch zusätzliche Liquidität anbieten und bleibe so handlungsfähig. Diese Äußerungen hätten die Gewinne der US-Anleihen ausgeweitet, sagten Händler.
Zweijährige Anleihen stiegen um 5/32 auf 100 21/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,901 Prozent. Fünfjährige Anleihen gewannen 29/32 Punkte auf 101 12/32 Punkte. Sie rentierten mit 1,707 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen kletterten um 1 25/32 Punkte auf 109 2/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,704 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren gewannen 4 16/32 Punkte auf 124 3/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,225 Prozent./FX/RX/he/gr
AXC0223 2008-12-01/21:32
Die Kurse von US-Staatsanleihen haben am Montag beflügelt von Aussagen des US-Notenbankchefs vor allem bei den längeren Laufzeiten zugelegt. Der Präsident der Federal Reserve, Ben Bernanke, hatte gesagt, weitere Zinssenkungen durch die US-Notenbank seien "sicherlich machbar". Derzeit liegt der Leitzins in den USA bei 1,0 Prozent. Die US-Notenbank sei jedoch auch bereit zusätzliche Maßnahmen zu ergreifen, um das Wachstum zu unterstützen. Der Leitzins könne zwar nicht unter Null Prozent fallen. Die Fed könne jedoch zusätzliche Liquidität anbieten und bleibe so handlungsfähig. Diese Äußerungen hätten die Gewinne der US-Anleihen ausgeweitet, sagten Händler.
Zweijährige Anleihen stiegen um 5/32 auf 100 21/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,901 Prozent. Fünfjährige Anleihen gewannen 29/32 Punkte auf 101 12/32 Punkte. Sie rentierten mit 1,707 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen kletterten um 1 25/32 Punkte auf 109 2/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,704 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren gewannen 4 16/32 Punkte auf 124 3/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,225 Prozent./FX/RX/he/gr
AXC0223 2008-12-01/21:32
Ölpreis verliert fast zehn Prozent
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fällt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 4,23 Dollar auf einen Schlusstand von 50,20 Dollar. Händler führen den Preisabschlag für das schwarze Gold auf weltweit schwache Konjunkturdaten und auf die Tatsache zurück, dass sich das Ölkartell OPEC im Rahmen eines am Wochenende in Kairo stattgefundenen Treffens für keine weitere Drosselung der Förderquoten ausgesprochen hat. Erdgas verliert 10 Cents auf 6,61 Dollar, Heizöl verbilligt sich um 10,01 Cents auf 1,62 Dollar und der Preis für Benzin gibt um 9,96 Cents auf 1,11 Dollar nach.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fällt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 4,23 Dollar auf einen Schlusstand von 50,20 Dollar. Händler führen den Preisabschlag für das schwarze Gold auf weltweit schwache Konjunkturdaten und auf die Tatsache zurück, dass sich das Ölkartell OPEC im Rahmen eines am Wochenende in Kairo stattgefundenen Treffens für keine weitere Drosselung der Förderquoten ausgesprochen hat. Erdgas verliert 10 Cents auf 6,61 Dollar, Heizöl verbilligt sich um 10,01 Cents auf 1,62 Dollar und der Preis für Benzin gibt um 9,96 Cents auf 1,11 Dollar nach.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
US-Paulson signalisiert Hilfe für US-Hauseigentümer
Washington (BoerseGo.de) – US-Finanzminister Henry Paulson signalisiert staatliche Hilfe aus dem 700 Milliarden schweren Rettungspaket der US-Regierung für US-Hauseigentümer. Gerade erst hat die Chefin der US-Einlagenversicherung, Sheila Bair, Hilfe in Höhe von 24,4 Milliarden Dollar für US-Hauseigentümer zur Verbesserung der Konditionen für problematische Hypothekenkredite gefordert. Paulson teilt seine Bereitschaft mit, Lösungen für Umschuldungen und niedrigere Hypothekenzinsen zu fördern.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Washington (BoerseGo.de) – US-Finanzminister Henry Paulson signalisiert staatliche Hilfe aus dem 700 Milliarden schweren Rettungspaket der US-Regierung für US-Hauseigentümer. Gerade erst hat die Chefin der US-Einlagenversicherung, Sheila Bair, Hilfe in Höhe von 24,4 Milliarden Dollar für US-Hauseigentümer zur Verbesserung der Konditionen für problematische Hypothekenkredite gefordert. Paulson teilt seine Bereitschaft mit, Lösungen für Umschuldungen und niedrigere Hypothekenzinsen zu fördern.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Warum bemüht sich Henry Paulson so um die kleinen Hausbesitzer?
Sein neuer Job ist doch sicher, nachdem er die größte Sparkasse der USA an JPMorgan Chase verramschte!
Sein neuer Job ist doch sicher, nachdem er die größte Sparkasse der USA an JPMorgan Chase verramschte!
01.12.2008 22:30
Meredith Whitney: Mehr Gegenwind für US-Banken
New York (BoerseGo.de) – Im Rahmen eines Interviews mit dem US-Börsensender CNBC berichtet die viel beachtete Analystin Meredith (News) Whitney vom Investmenthaus Oppenheimer, dass ihrer Einschätzung nach Kreditkartenfirmen in Zukunft ihre Verfügungsrahmen deutlich senken werden, was das Verbraucherverhalten der US-Konsumenten zusätzlich einschränken wird und für neuen Gegenwind für US-Finanzinstitute sorgen wird. Laut der Finanzexpertin sei diese Entwicklung in den Kursen aktuell noch nicht eingepreist und die aktuellen Prognosen der Analysten für US-Banken seien immer noch 30 bis 50 Prozent zu hoch angesetzt. Meredith Whitney teilt weiter mit, dass ganz oben auf ihrer Verkaufsliste die Aktie von Wells Fargo stünde, für die Aktien von J.P. Morgan Chase und Citigroup rechnet sie ebenfalls mit weiterem Abwärtspotential.
Die Aktie von Wells Fargo verliert 18,97 Prozent auf 23,41 Dollar, J.P. Morgan Chase verbilligt sich um 17,50 Prozent auf 26,12 Dollar und das Papier der Citigroup gibt um 22,20 Prozent auf 6,45 Dollar nach.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Meredith Whitney: Mehr Gegenwind für US-Banken
New York (BoerseGo.de) – Im Rahmen eines Interviews mit dem US-Börsensender CNBC berichtet die viel beachtete Analystin Meredith (News) Whitney vom Investmenthaus Oppenheimer, dass ihrer Einschätzung nach Kreditkartenfirmen in Zukunft ihre Verfügungsrahmen deutlich senken werden, was das Verbraucherverhalten der US-Konsumenten zusätzlich einschränken wird und für neuen Gegenwind für US-Finanzinstitute sorgen wird. Laut der Finanzexpertin sei diese Entwicklung in den Kursen aktuell noch nicht eingepreist und die aktuellen Prognosen der Analysten für US-Banken seien immer noch 30 bis 50 Prozent zu hoch angesetzt. Meredith Whitney teilt weiter mit, dass ganz oben auf ihrer Verkaufsliste die Aktie von Wells Fargo stünde, für die Aktien von J.P. Morgan Chase und Citigroup rechnet sie ebenfalls mit weiterem Abwärtspotential.
Die Aktie von Wells Fargo verliert 18,97 Prozent auf 23,41 Dollar, J.P. Morgan Chase verbilligt sich um 17,50 Prozent auf 26,12 Dollar und das Papier der Citigroup gibt um 22,20 Prozent auf 6,45 Dollar nach.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
diesmal könnte es klappen...so schaut a Konto von nem Dödel aus...zu oft all in...und ohne Disziplin....Ich komme wieder, ganz sicher !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.127.724 von FOSSILION am 01.12.08 23:07:56machst du schon, alles ist möglich in den märkten z.z
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.127.733 von Sebastian1988 am 01.12.08 23:10:13wird schon werden....dir ne Glückliche Hand
ich mache mal für heute
juute n8
juute n8
Rezessionssignale vom Staatsanleihenmarkt
Parallel zu den äußerst schwachen US-Wirtschaftsdaten hielt die Flucht in die US-Staatsanleihen unvermindert an. So sank die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen auf ein 50-Jahres-Tief. Am Freitag betrug die Rendite gar weniger als drei Prozent. Der November war der beste Monat für Staatsanleihen seit 27 Jahren. Die eigentliche Botschaft vom Rentenmarkt ist, dass eine sehr, sehr harte Landung der US-Wirtschaft unvermeidlich scheint.
Die Übernahme bei VW kann als gesichert betrachtet werden. Der heutige Shortsquezze stellt den Abschluss der Übertreibungen nach oben da. Kursziel unter 100 Euro.
DAX erstes Ziel 4000 Punkte.
s. unter INDIZES
http://mitglied.lycos.de/prognos/
EAW
Parallel zu den äußerst schwachen US-Wirtschaftsdaten hielt die Flucht in die US-Staatsanleihen unvermindert an. So sank die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen auf ein 50-Jahres-Tief. Am Freitag betrug die Rendite gar weniger als drei Prozent. Der November war der beste Monat für Staatsanleihen seit 27 Jahren. Die eigentliche Botschaft vom Rentenmarkt ist, dass eine sehr, sehr harte Landung der US-Wirtschaft unvermeidlich scheint.
Die Übernahme bei VW kann als gesichert betrachtet werden. Der heutige Shortsquezze stellt den Abschluss der Übertreibungen nach oben da. Kursziel unter 100 Euro.
DAX erstes Ziel 4000 Punkte.
s. unter INDIZES
http://mitglied.lycos.de/prognos/
EAW
Australien an die 2% über den Tiefs um 22 Uhr
Guten Morgen an Alle
geht noch jemand long heut morgen in der Vorbörse?
geht noch jemand long heut morgen in der Vorbörse?
moin zusammen
Daimler begibt Anleihe über 1 Mrd EUR zu 600 Bp über Swaps
Die Daimler AG begibt über die Daimler International Finance BV eine Anleihe im Volumen von 1 Mrd EUR. Die Verzinsung soll, wie zuvor schon von einer der mit der Emission betrauten Banken in Aussicht gestellt, bei 600 Basispunkten über Mid-Swaps liegen. Joint-Lead-Manager der Transaktion sind die BNP Paribas SA, die HSBC Holdings plc und die UniCredit SpA.
IDS Scheer kauft eigene Aktien für bis zu 5 Mio EUR zurück
Die IDS Scheer AG hat ein Aktienrückkaufprogramm im Volumen von bis zu 5 Mio EUR beschlossen. Eine entsprechende Entscheidung habe der Vorstand auf Grundlage des Beschlusses der Hauptversammlung vom 20. Mai 2008 mit Zustimmung des Aufsichtsrats getroffen, teilte das im TecDAX notierte Unternehmen mit.
United Internet Media und AdLINK prüfen strategische Kooperation
Die United Internet AG strebt eine Kooperation ihrer Konzerntochter AdLINK mit dem Eigenvermarkter ihrer Webportale Web.de, GMX und 1&1 sowie dem Shoppingportal SmartShopping.de an. Dazu hätten die AdLINK Internet Media AG und die United Internet Media AG Gespräche über eine strategische Zusammenarbeit begonnen, erklärten beide Unternehmen.
S&P prüft WestLB-"A-"-Langfrist-Rating auf mögliche Herabstufung
Standard & Poor's Ratings Services (S&P) prüft das langfristige Counterparty-Rating "A-" der WestLB AG auf eine mögliche Herabstufung. S&P begründete diesen Schritt mit der Sorge der Ratingagentur mit Blick auf Timing und Umfang zusätzlicher Stützungsmaßnahmen der WestLB-Eigner sowie den anstehenden Entscheidungen über die Zukunft der Landesbank.
Woolworths-Insolvenzverwalter prüfen offenbar alle Optionen
Nach dem Insolvenzantrag der britischen Traditions-Kaufhauskette Woolworths Group plc erwägen die Insolvenzverwalter offenbar alle erdenklichen Möglichkeiten für den Einzelhandelskonzern. Am Montag erfuhr Dow Jones Newswires aus gut unterrichteten Kreisen, dass die Insolvenzverwalter schon bald mit Angeboten von Kaufinteressenten rechnen.
Gewerkschaft sieht Angebot von Ryanair für Aer Lingus skeptisch
Die irische Gewerkschaft für den öffentlichen Dienst (Impact) hat große Bedenken bezüglich des neuerlichen Übernahmeangebots des Billigfliegers Ryanair für den Konkurrenten Aer Lingus. Die größte Sorge sei, dass im Falle eines Zusammenschlusses der Luftfahrtindustrie in Irland ein Monopol drohe, sollte Ryanair den größten Wettbewerber übernehmen, teilte die Gewerkschaft mit.
Mitarbeiter von Aer Lingus lehnen Ryanair-Angebot ab - Kreise
Auch die im Mitarbeiterfonds Employee Share Ownership Trust (ESOT) organisierten Mitarbeiter der irischen Fluggesellschaft Aer Lingus lehnen offenbar die Übernahmeofferte des Wettbewerbers Ryanair ab. Das sagte ein hochrangiger ESOT-Verantwortlicher zu Dow Jones Newswires.
J.P. Morgan kündigt drastischen Stellenabbau bei WaMu an
Die US-Bank J.P. Morgan Chase & Co führt bei der im September übernommenen Sparkasse Washington Mutual (WaMu) einen drastischen Stellenabbau durch. Washington Mutual war im Herbst zusammengebrochen und wurde an J.P. Morgan Chase notverkauft. Insgesamt würden nun 21% der Arbeitsplätze bei Washington Mutual wegfallen, sagte Tom Kelly, Sprecher bei J.P. Morgan.
DJG/cbr
(END) Dow Jones Newswires
Daimler begibt Anleihe über 1 Mrd EUR zu 600 Bp über Swaps
Die Daimler AG begibt über die Daimler International Finance BV eine Anleihe im Volumen von 1 Mrd EUR. Die Verzinsung soll, wie zuvor schon von einer der mit der Emission betrauten Banken in Aussicht gestellt, bei 600 Basispunkten über Mid-Swaps liegen. Joint-Lead-Manager der Transaktion sind die BNP Paribas SA, die HSBC Holdings plc und die UniCredit SpA.
IDS Scheer kauft eigene Aktien für bis zu 5 Mio EUR zurück
Die IDS Scheer AG hat ein Aktienrückkaufprogramm im Volumen von bis zu 5 Mio EUR beschlossen. Eine entsprechende Entscheidung habe der Vorstand auf Grundlage des Beschlusses der Hauptversammlung vom 20. Mai 2008 mit Zustimmung des Aufsichtsrats getroffen, teilte das im TecDAX notierte Unternehmen mit.
United Internet Media und AdLINK prüfen strategische Kooperation
Die United Internet AG strebt eine Kooperation ihrer Konzerntochter AdLINK mit dem Eigenvermarkter ihrer Webportale Web.de, GMX und 1&1 sowie dem Shoppingportal SmartShopping.de an. Dazu hätten die AdLINK Internet Media AG und die United Internet Media AG Gespräche über eine strategische Zusammenarbeit begonnen, erklärten beide Unternehmen.
S&P prüft WestLB-"A-"-Langfrist-Rating auf mögliche Herabstufung
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Woolworths-Insolvenzverwalter prüfen offenbar alle Optionen
Nach dem Insolvenzantrag der britischen Traditions-Kaufhauskette Woolworths Group plc erwägen die Insolvenzverwalter offenbar alle erdenklichen Möglichkeiten für den Einzelhandelskonzern. Am Montag erfuhr Dow Jones Newswires aus gut unterrichteten Kreisen, dass die Insolvenzverwalter schon bald mit Angeboten von Kaufinteressenten rechnen.
Gewerkschaft sieht Angebot von Ryanair für Aer Lingus skeptisch
Die irische Gewerkschaft für den öffentlichen Dienst (Impact) hat große Bedenken bezüglich des neuerlichen Übernahmeangebots des Billigfliegers Ryanair für den Konkurrenten Aer Lingus. Die größte Sorge sei, dass im Falle eines Zusammenschlusses der Luftfahrtindustrie in Irland ein Monopol drohe, sollte Ryanair den größten Wettbewerber übernehmen, teilte die Gewerkschaft mit.
Mitarbeiter von Aer Lingus lehnen Ryanair-Angebot ab - Kreise
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J.P. Morgan kündigt drastischen Stellenabbau bei WaMu an
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DJG/cbr
(END) Dow Jones Newswires
CDU will Banken-Rettungsschirm nachbessern - FTD
Die CDU-Spitze plant Nachbesserungen am knapp 500 Mrd EUR schweren Rettungsschirm für die deutschen Banken. Um das staatliche Rettungsangebot für die Institute attraktiver zu machen, erwägt die Parteiführung nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (FTD/Dienstagsausgabe) eine Senkung der Gebühren, die Banken für Staatsbürgschaften zahlen müssen. Derzeit gilt eine Gebühr von zwei Prozent der Bürgschaftssumme als Orientierung.
McCreevy: EU konsultiert zur Aufsicht über Hedgefonds
Die Europäische Union wird nach Aussage von EU-Binnenmarktkommissar Charlie McCreevy eine weitreichende Konsultation zur Regulierung und Aufsicht von Hedgefonds einleiten. "Ich möchte eine ernsthafte Debatte über die Hedgefonds", sagte McCreevy am Montag vor dem Wirtschafts- und Währungsausschuss des Europäischen Parlaments. Die Konsultation werde wohl in den kommenden zehn Tage auf den Weg gebracht.
Bush lässt Bedauern über Irak-Krieg erkennen
In einem Interview kurz vor dem Ausscheiden aus dem Amt hat US-Präsident George W. Bush Bedauern an seiner Entscheidung zum Irak-Krieg erkennen lassen. "Was ich an meiner Präsidentschaft am meisten bedaure, ist das Versagen der Geheimdienste im Irak", sagte Bush in einem am Montag ausgestrahlten Interview mit dem Sender ABC.
Gouverneur Schwarzenegger erklärt Finanznotstand für Kalifornien
Wegen des hohen Haushaltsdefizit in Kalifornien hat der Gouverneur Arnold Schwarzenegger am Montag den Finanznotstand ausgerufen und eine Dringlichkeitssitzung des Parlaments einberufen. Es müsse umgehend etwas geschehen, andernfalls steuere der Bundesstaat direkt auf ein "Finanzdesaster" zu, erklärte der Gouverneur.
Thailands Verfassungsgericht verbietet Regierungspartei
Das thailändische Verfassungsgericht hat die Auflösung der Regierungspartei wegen Wahlbetrugs angeordnet. Wie der Vorsitzende des Verfassungsgerichts, Chat Chonlaworn, am Dienstagmorgen in Bangkok mitteilte, verliert Ministerpräsident Somchai Wongsawat damit sein Amt. Auch weiteren führenden Mitgliedern der regierenden Partei der Volksmacht (PPP) ist eine politische Tätigkeit für die Dauer von fünf Jahre untersagt.
DJG/hab
(END) Dow Jones Newswires
Die CDU-Spitze plant Nachbesserungen am knapp 500 Mrd EUR schweren Rettungsschirm für die deutschen Banken. Um das staatliche Rettungsangebot für die Institute attraktiver zu machen, erwägt die Parteiführung nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (FTD/Dienstagsausgabe) eine Senkung der Gebühren, die Banken für Staatsbürgschaften zahlen müssen. Derzeit gilt eine Gebühr von zwei Prozent der Bürgschaftssumme als Orientierung.
McCreevy: EU konsultiert zur Aufsicht über Hedgefonds
Die Europäische Union wird nach Aussage von EU-Binnenmarktkommissar Charlie McCreevy eine weitreichende Konsultation zur Regulierung und Aufsicht von Hedgefonds einleiten. "Ich möchte eine ernsthafte Debatte über die Hedgefonds", sagte McCreevy am Montag vor dem Wirtschafts- und Währungsausschuss des Europäischen Parlaments. Die Konsultation werde wohl in den kommenden zehn Tage auf den Weg gebracht.
Bush lässt Bedauern über Irak-Krieg erkennen
In einem Interview kurz vor dem Ausscheiden aus dem Amt hat US-Präsident George W. Bush Bedauern an seiner Entscheidung zum Irak-Krieg erkennen lassen. "Was ich an meiner Präsidentschaft am meisten bedaure, ist das Versagen der Geheimdienste im Irak", sagte Bush in einem am Montag ausgestrahlten Interview mit dem Sender ABC.
Gouverneur Schwarzenegger erklärt Finanznotstand für Kalifornien
Wegen des hohen Haushaltsdefizit in Kalifornien hat der Gouverneur Arnold Schwarzenegger am Montag den Finanznotstand ausgerufen und eine Dringlichkeitssitzung des Parlaments einberufen. Es müsse umgehend etwas geschehen, andernfalls steuere der Bundesstaat direkt auf ein "Finanzdesaster" zu, erklärte der Gouverneur.
Thailands Verfassungsgericht verbietet Regierungspartei
Das thailändische Verfassungsgericht hat die Auflösung der Regierungspartei wegen Wahlbetrugs angeordnet. Wie der Vorsitzende des Verfassungsgerichts, Chat Chonlaworn, am Dienstagmorgen in Bangkok mitteilte, verliert Ministerpräsident Somchai Wongsawat damit sein Amt. Auch weiteren führenden Mitgliedern der regierenden Partei der Volksmacht (PPP) ist eine politische Tätigkeit für die Dauer von fünf Jahre untersagt.
DJG/hab
(END) Dow Jones Newswires
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.150 von fraspa52 am 02.12.08 07:32:14was bitte ist LONG .....
morgen,
ich warte erst mal ab was so gg 10uhr für kurse getaxt werden... denke das wir zu beginn mit ca. -1% gut dran sind und dann ins plus ziehen...vleicht so gg 1%+...
von daher ruhige hand bewahren..
viel glück allen
ich warte erst mal ab was so gg 10uhr für kurse getaxt werden... denke das wir zu beginn mit ca. -1% gut dran sind und dann ins plus ziehen...vleicht so gg 1%+...
von daher ruhige hand bewahren..
viel glück allen
Guten Morgen!
DAX-KOs:
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YD
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CM5XRH Put 4.775,00 4.775,00 Commerzbank
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TB2M9K Put 4.675,00 4.675,00 HSBC Trinkaus&B...
TB2M9D Put 4.675,00 4.675,00 HSBC Trinkaus&B...
CM6AZQ Put 4.765,00 4.675,00 Commerzbank
CG5405 Put 4.675,00 4.675,00 CitiWarrants
CM6AXM Put 4.675,00 4.675,00 Commerzbank
CM6BFG Put 4.765,00 4.675,00 Commerzbank
CM6BEV Put 4.675,00 4.675,00 Commerzbank
BN2NYF Put 4.761,00 4.665,78 BNP Paribas
DB28UA Put 4.650,00 4.650,00 Deutsche Bank
CM6BEU Put 4.650,00 4.650,00 Commerzbank
CG7768 Put 4.650,00 4.650,00 CitiWarrants
BN2NY7 Put 4.650,00 4.650,00 BNP Paribas
LS94E0 Put 4.650,00 4.650,00 Lang und Schwar...
BN2CU1 Put 4.650,00 4.650,00 BNP Paribas
CM6AZR Put 4.740,00 4.650,00 Commerzbank
CM6BFH Put 4.740,00 4.650,00 Commerzbank
BN2NYE Put 4.741,00 4.646,18 BNP Paribas
DR2DPT Put 4.700,00 4.629,50 Dresdner Bank
BN2NYD Put 4.721,00 4.626,58 BNP Paribas
CG5417 Put 4.625,00 4.625,00 CitiWarrants
CM6BFJ Put 4.715,00 4.625,00 Commerzbank
CM6BET Put 4.625,00 4.625,00 Commerzbank
CM6AZS Put 4.715,00 4.625,00 Commerzbank
BN2NYY Put 4.620,00 4.620,00 BNP Paribas
DB24UW Put 4.700,00 4.610,00 Deutsche Bank
BN2NYC Put 4.701,00 4.606,98 BNP Paribas
CG7767 Put 4.600,00 4.600,00 CitiWarrants
CM6BES Put 4.600,00 4.600,00 Commerzbank
CG3BXT Put 4.700,00 4.600,00 CitiWarrants
CG5418 Put 4.600,00 4.600,00 CitiWarrants
LS93E9 Put 4.600,00 4.600,00 Lang und Schwar...
DB4GDH Put 4.700,00 4.600,00 Deutsche Bank
CM6BFK Put 4.690,00 4.600,00 Commerzbank
DB28UB Put 4.600,00 4.600,00 Deutsche Bank
BN2C0M Put 4.600,00 4.600,00 BNP Paribas
CM6AZT Put 4.690,00 4.600,00 Commerzbank
BN2NY2 Put 4.600,00 4.600,00 BNP Paribas
BN2NYB Put 4.681,00 4.587,38 BNP Paribas
BN2NYX Put 4.580,00 4.580,00 BNP Paribas
CM6BFL Put 4.665,00 4.575,00 Commerzbank
CG5416 Put 4.575,00 4.575,00 CitiWarrants
CM6AZU Put 4.665,00 4.575,00 Commerzbank
CM6BER Put 4.575,00 4.575,00 Commerzbank
BN2NYA Put 4.661,00 4.567,78 BNP Paribas
BN2NY1 Put 4.560,00 4.560,00 BNP Paribas
CM6BFM Put 4.640,00 4.550,00 Commerzbank
DB28UC Put 4.550,00 4.550,00 Deutsche Bank
LS93E8 Put 4.550,00 4.550,00 Lang und Schwar...
CG7766 Put 4.550,00 4.550,00 CitiWarrants
CM6AZV Put 4.640,00 4.550,00 Commerzbank
CM6BEQ Put 4.550,00 4.550,00 Commerzbank
BN2NX9 Put 4.641,00 4.548,18 BNP Paribas
BN2LNA Put 4.540,00 4.540,00 BNP Paribas
BN2NYW Put 4.540,00 4.540,00 BNP Paribas
BN2NX8 Put 4.621,00 4.528,58 BNP Paribas
CG5415 Put 4.525,00 4.525,00 CitiWarrants
CM6BFN Put 4.615,00 4.525,00 Commerzbank
CM6BEP Put 4.525,00 4.525,00 Commerzbank
BN2NY0 Put 4.520,00 4.520,00 BNP Paribas
BN2NX7 Put 4.601,00 4.508,98 BNP Paribas
CM6BEN Put 4.500,00 4.500,00 Commerzbank
BN2LNC Put 4.500,00 4.500,00 BNP Paribas
DB28UD Put 4.500,00 4.500,00 Deutsche Bank
LS93E7 Put 4.500,00 4.500,00 Lang und Schwar...
CM6BFP Put 4.590,00 4.500,00 Commerzbank
BN2L8K Put 4.500,00 4.500,00 BNP Paribas
DB4GDJ Put 4.600,00 4.500,00 Deutsche Bank
BN2NYV Put 4.500,00 4.500,00 BNP Paribas
BN2C0L Put 4.500,00 4.500,00 BNP Paribas
BN2NYZ Put 4.480,00 4.480,00 BNP Paribas
CM6BFQ Put 4.565,00 4.475,00 Commerzbank
CM6BEM Put 4.475,00 4.475,00 Commerzbank
CG5414 Put 4.475,00 4.475,00 CitiWarrants
BN2NYU Put 4.460,00 4.460,00 BNP Paribas
BN2LM9 Put 4.460,00 4.460,00 BNP Paribas
CM6BEL Put 4.450,00 4.450,00 Commerzbank
DB28UE Put 4.450,00 4.450,00 Deutsche Bank
CM6BFR Put 4.540,00 4.450,00 Commerzbank
CM6BFS Put 4.515,00 4.425,00 Commerzbank
CM6BEK Put 4.425,00 4.425,00 Commerzbank
CG5413 Put 4.425,00 4.425,00 CitiWarrants
BN2NYT Put 4.420,00 4.420,00 BNP Paribas
AA1GTD Put 4.502,00 4.410,00 ABN-Amro
CM6BEJ Put 4.400,00 4.400,00 Commerzbank
BN2NY8 Put 4.400,00 4.400,00 BNP Paribas
CM6BFT Put 4.490,00 4.400,00 Commerzbank
CM6BFU Put 4.465,00 4.375,00 Commerzbank
CM6BEH Put 4.375,00 4.375,00 Commerzbank
CM6BEG Put 4.350,00 4.350,00 Commerzbank
LS56E6 Call 4.350,00 4.350,00 Lang und Schwar...
DB32UZ Call 4.350,00 4.350,00 Deutsche Bank
CB88YC Call 4.350,00 4.350,00 Commerzbank
CM6ACU Call 4.350,00 4.350,00 Commerzbank
DB79TD Call 4.350,00 4.350,00 Deutsche Bank
BN2MJS Call 4.350,00 4.350,00 BNP Paribas
CM5ZPU Call 4.350,00 4.350,00 Commerzbank
TB2LJB Call 4.350,00 4.350,00 HSBC Trinkaus&B...
SG0ZSQ Call 4.259,80 4.345,00 Societe General...
CB86A8 Call 4.224,24 4.340,00 Commerzbank
CB86D3 Call 4.228,99 4.340,00 Commerzbank
TB2LHK Call 4.340,00 4.340,00 HSBC Trinkaus&B...
BN2MMB Call 4.250,57 4.335,58 BNP Paribas
GS1YEQ Call 4.202,79 4.330,00 Goldman Sachs
BN2MVP Call 4.330,00 4.330,00 BNP Paribas
CM5ZNK Call 4.219,82 4.330,00 Commerzbank
CB88YB Call 4.325,00 4.325,00 Commerzbank
CG5360 Call 4.325,00 4.325,00 CitiWarrants
CM5ZPT Call 4.325,00 4.325,00 Commerzbank
CM6ACT Call 4.325,00 4.325,00 Commerzbank
CB86D2 Call 4.203,97 4.320,00 Commerzbank
BN2MMA Call 4.230,55 4.315,16 BNP Paribas
CB86A7 Call 4.199,21 4.310,00 Commerzbank
CM5ZNJ Call 4.194,79 4.310,00 Commerzbank
BN2MJR Call 4.310,00 4.310,00 BNP Paribas
CG3AEK Call 4.205,21 4.310,00 CitiWarrants
CG7749 Call 4.305,55 4.305,55 CitiWarrants
DR2D16 Call 4.303,26 4.303,26 Dresdner Bank
TB2LJP Call 4.302,66 4.302,66 HSBC Trinkaus&B...
TB2LK8 Call 4.237,62 4.301,19 HSBC Trinkaus&B...
CM5ZMJ Call 4.190,03 4.300,00 Commerzbank
CM5ZPS Call 4.300,00 4.300,00 Commerzbank
CM6ACS Call 4.300,00 4.300,00 Commerzbank
DZ6EKU Call 4.300,00 4.300,00 DZ Bank
DZ6F2T Call 4.300,00 4.300,00 DZ Bank
DR2D0Z Call 4.300,00 4.300,00 Dresdner Bank
DR2D12 Call 4.300,00 4.300,00 Dresdner Bank
DB83TU Call 4.218,57 4.300,00 Deutsche Bank
DB79TC Call 4.300,00 4.300,00 Deutsche Bank
LS54E2 Call 4.300,00 4.300,00 Lang und Schwar...
DB32UY Call 4.300,00 4.300,00 Deutsche Bank
LS93E3 Call 4.300,00 4.300,00 Lang und Schwar...
CB88YA Call 4.300,00 4.300,00 Commerzbank
TB2LJ6 Call 4.300,00 4.300,00 HSBC Trinkaus&B...
BN2ML9 Call 4.210,53 4.294,74 BNP Paribas
CB86A6 Call 4.174,19 4.290,00 Commerzbank
BN2MVN Call 4.290,00 4.290,00 BNP Paribas
SG0ZSP Call 4.196,08 4.280,00 Societe General...
GS1YEP Call 4.152,75 4.280,00 Goldman Sachs
AA1G3H Call 4.190,00 4.280,00 ABN-Amro
CM5ZNH Call 4.169,76 4.280,00 Commerzbank
CM5ZMH Call 4.165,00 4.280,00 Commerzbank
BN2MJC Call 4.191,21 4.275,03 BNP Paribas
CM5ZPR Call 4.275,00 4.275,00 Commerzbank
CM6ACR Call 4.275,00 4.275,00 Commerzbank
CB88XZ Call 4.275,00 4.275,00 Commerzbank
CG5359 Call 4.275,00 4.275,00 CitiWarrants
BN2MJQ Call 4.270,00 4.270,00 BNP Paribas
DR2D1A Call 4.203,18 4.266,23 Dresdner Bank
TB2LK0 Call 4.177,88 4.261,43 HSBC Trinkaus&B...
CB86A5 Call 4.149,16 4.260,00 Commerzbank
CM5ZNG Call 4.144,73 4.260,00 Commerzbank
BN2MJB Call 4.171,19 4.254,61 BNP Paribas
TB2LJN Call 4.252,63 4.252,63 HSBC Trinkaus&B...
TB2LJF Call 4.252,63 4.252,63 HSBC Trinkaus&B...
DB32UX Call 4.250,00 4.250,00 Deutsche Bank
CB88XY Call 4.250,00 4.250,00 Commerzbank
CM5ZMG Call 4.139,97 4.250,00 Commerzbank
DB79TB Call 4.250,00 4.250,00 Deutsche Bank
LS93E2 Call 4.250,00 4.250,00 Lang und Schwar...
CM5ZPQ Call 4.250,00 4.250,00 Commerzbank
BN2MJ1 Call 4.250,00 4.250,00 BNP Paribas
CM5ZQA Call 4.250,00 4.250,00 Commerzbank
LS54E1 Call 4.250,00 4.250,00 Lang und Schwar...
CB86A4 Call 4.124,14 4.240,00 Commerzbank
TB2L3E Call 4.240,00 4.240,00 HSBC Trinkaus&B...
BN2MJA Call 4.151,17 4.234,19 BNP Paribas
BN2MJP Call 4.230,00 4.230,00 BNP Paribas
GS1YEN Call 4.102,72 4.230,00 Goldman Sachs
CM5ZNF Call 4.119,70 4.230,00 Commerzbank
CM5ZMF Call 4.114,94 4.230,00 Commerzbank
CB88XX Call 4.225,00 4.225,00 Commerzbank
CM5ZPP Call 4.225,00 4.225,00 Commerzbank
CG5358 Call 4.225,00 4.225,00 CitiWarrants
SG0ZSN Call 4.135,29 4.218,00 Societe General...
BN2MJ0 Call 4.210,00 4.210,00 BNP Paribas
CM5ZNE Call 4.094,68 4.210,00 Commerzbank
CG3AEJ Call 4.105,09 4.210,00 CitiWarrants
CG7748 Call 4.205,42 4.205,42 CitiWarrants
DR2D17 Call 4.203,18 4.203,18 Dresdner Bank
TB2LJM Call 4.202,60 4.202,60 HSBC Trinkaus&B...
DB32UW Call 4.200,00 4.200,00 Deutsche Bank
DZ6F2S Call 4.200,00 4.200,00 DZ Bank
DB78TR Call 4.119,18 4.200,00 Deutsche Bank
DB79TA Call 4.200,00 4.200,00 Deutsche Bank
DR2D10 Call 4.200,00 4.200,00 Dresdner Bank
DR2D13 Call 4.200,00 4.200,00 Dresdner Bank
CB88XW Call 4.200,00 4.200,00 Commerzbank
TB2L44 Call 4.200,00 4.200,00 HSBC Trinkaus&B...
LS93E1 Call 4.200,00 4.200,00 Lang und Schwar...
CM5ZME Call 4.089,91 4.200,00 Commerzbank
CM5ZPN Call 4.200,00 4.200,00 Commerzbank
CM5ZPZ Call 4.200,00 4.200,00 Commerzbank
LS54E0 Call 4.200,00 4.200,00 Lang und Schwar...
TB2LK7 Call 4.137,56 4.199,62 HSBC Trinkaus&B...
BN2MJN Call 4.190,00 4.190,00 BNP Paribas
AA1GZ1 Call 4.109,00 4.190,00 ABN-Amro
GS1YEM Call 4.052,69 4.180,00 Goldman Sachs
CM5ZND Call 4.069,65 4.180,00 Commerzbank
CM5ZAE Call 4.065,69 4.180,00 Commerzbank
CG5357 Call 4.175,00 4.175,00 CitiWarrants
CB88XV Call 4.175,00 4.175,00 Commerzbank
CM5ZPM Call 4.175,00 4.175,00 Commerzbank
BN2MJZ Call 4.170,00 4.170,00 BNP Paribas
DR2D1B Call 4.103,11 4.164,65 Dresdner Bank
CM5ZNC Call 4.044,62 4.160,00 Commerzbank
TB2LJZ Call 4.077,81 4.159,36 HSBC Trinkaus&B...
TB2L30 Call 4.155,59 4.155,59 HSBC Trinkaus&B...
SG0ZSM Call 4.073,53 4.155,00 Societe General...
BN2L63 Call 4.071,76 4.153,20 BNP Paribas
TB2L1L Call 4.150,59 4.150,59 HSBC Trinkaus&B...
CB88XU Call 4.150,00 4.150,00 Commerzbank
CM5ZPL Call 4.150,00 4.150,00 Commerzbank
BN2L7E Call 4.150,00 4.150,00 BNP Paribas
TB2L1E Call 4.150,00 4.150,00 HSBC Trinkaus&B...
CM5ZGR Call 4.150,00 4.150,00 Commerzbank
DB78TZ Call 4.150,00 4.150,00 Deutsche Bank
CM5ZAD Call 4.040,65 4.150,00 Commerzbank
DB32UV Call 4.150,00 4.150,00 Deutsche Bank
LS49E1 Call 4.150,00 4.150,00 Lang und Schwar...
TB2L3D Call 4.140,00 4.140,00 HSBC Trinkaus&B...
BN2L62 Call 4.051,74 4.132,77 BNP Paribas
CM5ZNB Call 4.019,59 4.130,00 Commerzbank
BN2NQ7 Call 4.130,00 4.130,00 BNP Paribas
CB88XT Call 4.125,00 4.125,00 Commerzbank
CG5344 Call 4.125,00 4.125,00 CitiWarrants
CM5ZGQ Call 4.125,00 4.125,00 Commerzbank
CM5YYK Call 4.007,74 4.120,00 Commerzbank
GS1YEL Call 4.002,65 4.120,00 Goldman Sachs
CM5ZNA Call 3.994,56 4.110,00 Commerzbank
CM5TMR Call 3.996,38 4.110,00 Commerzbank
AA1GZ0 Call 4.029,00 4.110,00 ABN-Amro
CG7744 Call 4.106,78 4.106,78 CitiWarrants
TB2L2Z Call 4.105,55 4.105,55 HSBC Trinkaus&B...
DR2D0N Call 4.103,73 4.103,73 Dresdner Bank
DB70TF Call 4.100,00 4.100,00 Deutsche Bank
CB77PM Call 3.987,57 4.100,00 Commerzbank
CM5ZPK Call 4.100,00 4.100,00 Commerzbank
DB32UU Call 4.100,00 4.100,00 Deutsche Bank
CM5ZGP Call 4.100,00 4.100,00 Commerzbank
DB78TQ Call 4.019,07 4.100,00 Deutsche Bank
CB88XS Call 4.100,00 4.100,00 Commerzbank
LS53E9 Call 4.100,00 4.100,00 Lang und Schwar...
BN2L7Y Call 4.100,00 4.100,00 BNP Paribas
DR2D0L Call 4.100,00 4.100,00 Dresdner Bank
DZ6FN0 Call 4.100,00 4.100,00 DZ Bank
DR2D0M Call 4.100,00 4.100,00 Dresdner Bank
DZ6F2R Call 4.100,00 4.100,00 DZ Bank
TB2L1D Call 4.100,00 4.100,00 HSBC Trinkaus&B...
mfg
YD
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.159 von Elrond am 02.12.08 07:37:02LONG bedeutet für mich in dieser Zeit eine leichte Erhohlung der Märkte, und diesen sehe ich heute.
Guten Morgen,
die Amis haben es voll im Griff.
Wie im 2. Weltkrieg und später haben sie auch die Asiaten geschafft.
Börse voll im Minus ! Im 2. Weltkrieg mit Atombomben auf Zivilbevölkerung und jetzt mit schlechtem Börsenwetter.
Aber in der jetzigen Zeit teilen sie auch mal Schmankerl aus - wie an einem Tag 10 % Plus.
Verrückt eben !
die Amis haben es voll im Griff.
Wie im 2. Weltkrieg und später haben sie auch die Asiaten geschafft.
Börse voll im Minus ! Im 2. Weltkrieg mit Atombomben auf Zivilbevölkerung und jetzt mit schlechtem Börsenwetter.
Aber in der jetzigen Zeit teilen sie auch mal Schmankerl aus - wie an einem Tag 10 % Plus.
Verrückt eben !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.190 von Standuhr am 02.12.08 07:51:43Hi
wenn du schon politisch wirst, dann aber fair bleiben und Pearl Habour ebenso erwähnen, denn die Japse haben auch die Zivilbevölkerung massakriert.
wenn du schon politisch wirst, dann aber fair bleiben und Pearl Habour ebenso erwähnen, denn die Japse haben auch die Zivilbevölkerung massakriert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.179 von tim_my am 02.12.08 07:45:14Getaxt?
Findet heute kein echter Handel statt?
Findet heute kein echter Handel statt?
guten morgen an alle und passt mir auf eure kröten auf...da wird man ja depressiv wenn man einige sachen liest
allen viel erfolg heute
allen viel erfolg heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.230 von Roundturn_50Mark am 02.12.08 08:05:42nö, da passiert nicht wirklich was ....
haben die Hosen gestrichen voll alleine was zu machen ..
haben die Hosen gestrichen voll alleine was zu machen ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.221 von fraspa52 am 02.12.08 08:04:32Da hast Du bissl Recht !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.188 von fraspa52 am 02.12.08 07:51:01moin,
kannst du deine sicht der dinge auch begründen?
sieht für mich wie ein fallendes messer aus. keine erhohlungstendenzen zu erkennen, mmn.
viel glück auf jeden fall. ich hab gestern morgen alle meine longposis geschlossen (mit mehr oder minder geringem gewinn/verlust)
und warte ab...
kannst du deine sicht der dinge auch begründen?
sieht für mich wie ein fallendes messer aus. keine erhohlungstendenzen zu erkennen, mmn.
viel glück auf jeden fall. ich hab gestern morgen alle meine longposis geschlossen (mit mehr oder minder geringem gewinn/verlust)
und warte ab...
guten morgen !
JRC--F Dax: nach autgelöster M-Formation = erstes Kursziel 4100 aktiviert, Unterstützung ist bei 4250-4220, wird Trent aufgenommen = nicht unwahrscheinlich Test bei 4030 min. (Jahrestief)
Erholung: Widerstände bei 4400 u. 4550, spätestens zw. 4680 u. 4700 dürfte Erholung stoppen (20-Tage-Linie u. Horizontalw.)
...-- USA: starker Abverkauf am Montag - nur noch eine Unterstützung bei 8000ca. (auch psychologisch wirksam)
Widerstände bei 8200, 8400 u. 8600=20-Tage-Linie dürften Gewinne // Wind aus den Segeln nehmen
gruss JM
JRC--F Dax: nach autgelöster M-Formation = erstes Kursziel 4100 aktiviert, Unterstützung ist bei 4250-4220, wird Trent aufgenommen = nicht unwahrscheinlich Test bei 4030 min. (Jahrestief)
Erholung: Widerstände bei 4400 u. 4550, spätestens zw. 4680 u. 4700 dürfte Erholung stoppen (20-Tage-Linie u. Horizontalw.)
...-- USA: starker Abverkauf am Montag - nur noch eine Unterstützung bei 8000ca. (auch psychologisch wirksam)
Widerstände bei 8200, 8400 u. 8600=20-Tage-Linie dürften Gewinne // Wind aus den Segeln nehmen
gruss JM
Fugmann@actior.de
Wochenausblick KW 49
Die Woche der Weichenstellung?
Euro-Dollar:
Trotz geringerer Handelsaktivitäten aufgrund des amerikanischen Feiertags Thanksgiving verlief die letzte Handelswoche im EUR/USD sehr turbulent. Nach einem Start im Bereich 1,26 sorgte die Rettungsaktion der Citibank am Montag schnell für eine Dollarschwäche, die den Euro bis zum Abend auf 1,2950 hievte. Das Rettungspaket der amerikanischen Regierung - offensichtlich notwendig, um das Kippen einer systemrelevanten Bank zu vermeiden - hatte derart gigantische Ausmaße, daß insbesondere institutionelle Investoren sich offensichtlich von Dollarpositionen trennten. Mit dem impulsiven Anstieg wurde die Widerstandszone bei 1,28 geradezu pulverisiert. Am Dienstag blieben jedoch Folgekäufe aus, sodaß der Euro wieder in Richtung 1,28 rutschte und den Kampf mit dieser Unterstützung bereits wieder zu verlieren schien - da platzte die Nachricht über ein erneut umfangreiches Rettungspaket der Fed herein. Das Programm sieht unter anderem den Kauf von bis zu 600 Milliarden Dollar für verbriefte Hypotheken der Firmen Fannie Mae und Freddie Mac vor - ein Beleg dafür, daß bei diesen Unternehmen noch riesige schwarze Löcher klaffen. Insgesamt versucht das neue Rettungspaket die Vergabe von Krediten und Hypotheken an die Konsumenten wieder in Schwung zu bringen - hier zeigt sich bereits die Handschrift der künftigen Obama-Regierung, die in Sachen Verschuldung offensichtlich ähnlich wenig Skrupel hat wie die Bush-Regierung (siehe unten).
Der Dollar jedenfalls erhielt durch die Veröffentlichung des Plans einen herben Rückschlag, sodaß der Euro nahezu ungebremst bis 1,3080 steigen konnte. Am Mittwoch jedoch wurde die Euphorie der Dollar-Pessimisten wieder gebremst, und paradoxerweise waren es schlechte US-Daten, die den Fall des Dollar aufhielten: so z.B. die Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter (-6,2%!), der Chicago Einkaufsmanagerindex (33,8 gegenüber 39 erwartet - die magische 50 ist somit in weiter Ferne) sowie schwache US-Hausverkäufe. Die Zahlen verdeutlichen den dramatischen Zustand der US-Wirtschaft, und doch kann der Euro nicht davon profitieren, da derzeit schlechte Nachrichten gute Nachrichten für den Dollar sind. Zwar hat der Trend nachgelassen, wonach Abverkäufe an den Aktienmärkten auch den Euro scharf fallen lassen, doch kann sich die europäische Einheitswährung von ihrer Abhängigkeit von den Aktien-Indizes noch nicht vollständig lösen (dies zeigt übrigens, daß die Aktienpositionen von Anlegern aus Dollar-Räumen in Europa deutlich verringert wurden, aber offensichtlich immer noch erhebliche Positionen bestehen).
Am Mittwoch konnte der Euro noch einmal die nun wichtige Unterstützung bei 1,28 verteidigen, am Donnerstag blieben bei dünnem Handel Impulse aus. Am Freitag dann brach der support und zwang so long-positionierte Marktteilnehmer zur Glattstellung ihrer Positionen. Folge war ein weiterer Abverkauf bis 1,2650, bevor Gewinnmitnahmen der Shorties einen kleinen rebound bis 1,27 einleiteten, wo der Euro die Woche dann beendete.
In der Summe verlief der Handel in der letzten Woche zwar nahezu unverändert, doch ist der Fehlausbruch über die 1,28 negativ zu werten. Erschwerend kommt hinzu, daß sich im Bereich 1,3060 ein Doppeltopp gebildet hat, und der bisherige Verlauf deutet auf die Ausbildung einer Schulter-Kopf-Schulter-Formation. Zwar stehen in dieser Woche viele Daten auf der Agenda, die den Abwärtstrend stoppen könnten (die Highlights sind die EZB-Sitzung am Donnerstag sowie die US-Arbeitsmarktdaten am Freitag), doch gehen wir davon aus, daß der Euro weiter zur Schwäche neigen wird. Auf der Unterseite ist daher auf einen Bruch der 1,2420 zu achten, sowie das bisherige Jahrestief im Bereich 1,2330. Wir bleiben bei unserer skeptischen Einstellung zum Euro und gehen mittelfrsitig von einem Fall auf zunächst 1,16 aus.
Wochenausblick KW 49
Die Woche der Weichenstellung?
Euro-Dollar:
Trotz geringerer Handelsaktivitäten aufgrund des amerikanischen Feiertags Thanksgiving verlief die letzte Handelswoche im EUR/USD sehr turbulent. Nach einem Start im Bereich 1,26 sorgte die Rettungsaktion der Citibank am Montag schnell für eine Dollarschwäche, die den Euro bis zum Abend auf 1,2950 hievte. Das Rettungspaket der amerikanischen Regierung - offensichtlich notwendig, um das Kippen einer systemrelevanten Bank zu vermeiden - hatte derart gigantische Ausmaße, daß insbesondere institutionelle Investoren sich offensichtlich von Dollarpositionen trennten. Mit dem impulsiven Anstieg wurde die Widerstandszone bei 1,28 geradezu pulverisiert. Am Dienstag blieben jedoch Folgekäufe aus, sodaß der Euro wieder in Richtung 1,28 rutschte und den Kampf mit dieser Unterstützung bereits wieder zu verlieren schien - da platzte die Nachricht über ein erneut umfangreiches Rettungspaket der Fed herein. Das Programm sieht unter anderem den Kauf von bis zu 600 Milliarden Dollar für verbriefte Hypotheken der Firmen Fannie Mae und Freddie Mac vor - ein Beleg dafür, daß bei diesen Unternehmen noch riesige schwarze Löcher klaffen. Insgesamt versucht das neue Rettungspaket die Vergabe von Krediten und Hypotheken an die Konsumenten wieder in Schwung zu bringen - hier zeigt sich bereits die Handschrift der künftigen Obama-Regierung, die in Sachen Verschuldung offensichtlich ähnlich wenig Skrupel hat wie die Bush-Regierung (siehe unten).
Der Dollar jedenfalls erhielt durch die Veröffentlichung des Plans einen herben Rückschlag, sodaß der Euro nahezu ungebremst bis 1,3080 steigen konnte. Am Mittwoch jedoch wurde die Euphorie der Dollar-Pessimisten wieder gebremst, und paradoxerweise waren es schlechte US-Daten, die den Fall des Dollar aufhielten: so z.B. die Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter (-6,2%!), der Chicago Einkaufsmanagerindex (33,8 gegenüber 39 erwartet - die magische 50 ist somit in weiter Ferne) sowie schwache US-Hausverkäufe. Die Zahlen verdeutlichen den dramatischen Zustand der US-Wirtschaft, und doch kann der Euro nicht davon profitieren, da derzeit schlechte Nachrichten gute Nachrichten für den Dollar sind. Zwar hat der Trend nachgelassen, wonach Abverkäufe an den Aktienmärkten auch den Euro scharf fallen lassen, doch kann sich die europäische Einheitswährung von ihrer Abhängigkeit von den Aktien-Indizes noch nicht vollständig lösen (dies zeigt übrigens, daß die Aktienpositionen von Anlegern aus Dollar-Räumen in Europa deutlich verringert wurden, aber offensichtlich immer noch erhebliche Positionen bestehen).
Am Mittwoch konnte der Euro noch einmal die nun wichtige Unterstützung bei 1,28 verteidigen, am Donnerstag blieben bei dünnem Handel Impulse aus. Am Freitag dann brach der support und zwang so long-positionierte Marktteilnehmer zur Glattstellung ihrer Positionen. Folge war ein weiterer Abverkauf bis 1,2650, bevor Gewinnmitnahmen der Shorties einen kleinen rebound bis 1,27 einleiteten, wo der Euro die Woche dann beendete.
In der Summe verlief der Handel in der letzten Woche zwar nahezu unverändert, doch ist der Fehlausbruch über die 1,28 negativ zu werten. Erschwerend kommt hinzu, daß sich im Bereich 1,3060 ein Doppeltopp gebildet hat, und der bisherige Verlauf deutet auf die Ausbildung einer Schulter-Kopf-Schulter-Formation. Zwar stehen in dieser Woche viele Daten auf der Agenda, die den Abwärtstrend stoppen könnten (die Highlights sind die EZB-Sitzung am Donnerstag sowie die US-Arbeitsmarktdaten am Freitag), doch gehen wir davon aus, daß der Euro weiter zur Schwäche neigen wird. Auf der Unterseite ist daher auf einen Bruch der 1,2420 zu achten, sowie das bisherige Jahrestief im Bereich 1,2330. Wir bleiben bei unserer skeptischen Einstellung zum Euro und gehen mittelfrsitig von einem Fall auf zunächst 1,16 aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.296 von Vmax145 am 02.12.08 08:26:58nervös?
Fugman@atior.de
Dax:
Gute Gewinne konnte in der letzten Handelswoche hingegen der Dax verbuchen. Schon der Montag begann euphorisch durch die Rettung der Citibank, die den Dax bereits bei ca. 4200 Punkten in den Handel starten ließ und in nahezu ungebremstem Anstieg auf knapp über 4600 Punkte führte. Am Folgetag setzte sich die Ralley nach einem kurzen Rücksetzer fort, als die Fed ein erneutes Rettungsprogramm verabschiedete. Dieses Paket ist in seiner Stoßrichtung insofern interessant, als es verdeutlicht, wer nun bereits die Zügel in der Hand hält: es nimmt nämlich im Prinzip die Maßnahmen des bisherigen Finanzministers Paulson zurück und zeigt, wohin die neue Obama-Administration steuert. Rekapitulieren wir: Paulson hatte zunächst die geniale Idee, den Banken ihre Junk-Papiere abzukaufen, damit deren Bilanzen von diesem Ballast befreit und so sich die Banken wieder untereinander Kredite geben würden. Das Vorhaben scheitere unter anderem an der Schwierigkeit, einen Preis für Papiere zu finden, die praktisch am Markt keinen Preis mehr erzielen können. Also versuchte Paulson einen anderen Weg einzuschlagen, Stoßrichtung war nun die Suche nach Investoren, die diese Papiere kaufen würden bei gleichzeitiger Ausfall-Garantie durch die Fed. Daß auch dieser Weg nicht funktioniert hat, zeigt die neuerliche Kehrtwende der letzten Woche. Nun also doch direkte Investments der Fed, zunächst bei Fannie Mae und Freddie Mac - weitere werden wohl sicher folgen. Damit ist man, wohl unter dem Einfluß des zukünftigen Finanzminsters Geithner, wieder an dem Punkt, an dem man angefangen hatte.
A propos Geithner: er ist wohl die Triebkraft hinter der Citi-Rettung, er fädelte auch den Notverkauf von Bear Stearns ein und war maßgeblich für die Rettung von AIG verantwortlich. Wie sich jetzt zeigt, ist AIG ein Milliardengrab, da das Unternehmen weit mehr Hilfsmittel verschlingt, als bisher angenommen - dennoch war die Rettung wohl unabdingbar, da mit dem Zusammenbruch von AIG auch der CDS-Markt (Anleihenversicherungen) kollabiert wäre mit unabsehbaren Folgen für die Weltwirtschaft. Aber: Geithner ist auch Mit-Urheber der fatalen Fehlentscheidung, Lehman Brothers pleite gehen zu lassen und damit mitschuldig am derzeitigen Desaster. Weder Paulson noch Geithner hatten erkannt, daß mit Lehman eine unkontrollierbare Lawine losgetreten würde).
Daß die Aktienmärkte also die erneute Kehrtwende feierten und nach oben schossen, ist gelinde gesagt etwas verwunderlich. Viele Marktteilnehmer verstehen offenbar nicht, daß die Wendungen der amerikanischen Administration eher Ausdruck einer tiefgreifenden Ratlosigkeit sind und keinesfalls eine roten Faden aufweisen. Aufgrund des enormen Erwartungsdrucks an die Obama-Administration muß diese praktisch allen alles verprechen und damit die Verschuldungsspirale weiter anheizen. Solange aber noch die Hoffnung am Markt herrscht, daß der Messias schon alles richten wird, haben die Aktienmärkte eine gute Erholungschance. Gefährlich wird es dann, wenn Obama an der Regierung ist und die Hoffnungslosigkeit der Situation immer klarer wird - und der neue Präsident es sowieso nicht allen recht machen kann; faktisch sind die Demokraten ja gewählt worden, um die von den Republikanern eingebrockte Suppe auslöffeln zu dürfen.
Was bedeutet das für den Dax? Nach unserer Auffassung ist die Zeit des absoluten Abverkaufs noch nicht gekommen. Zwar ist der Dax schon beim ersten Widerstandsniveau 4680/4700 gescheitert und heute recht übel unter die Räder gekommen, doch besteht immer wieder Potential für Aufwärtsbewegungen, die von Äußerungen oder Ernennungen Obamas ausgelöst werden. Nachteilig für Bullen könnten sich jedoch erstens die zahlreichen US-Daten in dieser Woche auswirken, wobei insbesondere die US-Arbeitsmarktdaten am Freitag für herbe Rückschläge sorgen können. Zweitens ist der recht hohe Optimismus gefährlich, da viele (auch professionelle) Marktteilnehmer von einer Weihnachtsralley ausgehen und damit eben die Wahrscheinlichkeit für eine Ralley deutlich verringern. Wir gehen hingegen davon aus, daß die Weihnachtszeit noch einmal sehr gefährlich für den Aktienmarkt sein wird.
Damit der Dax kurzfristig Aufwärtspotential besitzt, muß der Index den Bereich 4680/4700 (das Hoch der letzten Woche) überwinden. Die ehemals wichtige Zone 4450 ist heute wieder unterschritten worden, verliert aber zunehmend ihre zentrale Bedeutung. Für Optimisten ideal wären weitere Rücksetzer bis 4300, wobei der Markt hier hält und dann eine impulsive Aufwärtsbewegung über die 4680/4700 startet. In der Summe erwarten wir jedoch bis Freitag eher einen Handel innerhalb der range, bevor am Freitag mit den US- Arbeitsmarktdaten Unheil droht.
Dax:
Gute Gewinne konnte in der letzten Handelswoche hingegen der Dax verbuchen. Schon der Montag begann euphorisch durch die Rettung der Citibank, die den Dax bereits bei ca. 4200 Punkten in den Handel starten ließ und in nahezu ungebremstem Anstieg auf knapp über 4600 Punkte führte. Am Folgetag setzte sich die Ralley nach einem kurzen Rücksetzer fort, als die Fed ein erneutes Rettungsprogramm verabschiedete. Dieses Paket ist in seiner Stoßrichtung insofern interessant, als es verdeutlicht, wer nun bereits die Zügel in der Hand hält: es nimmt nämlich im Prinzip die Maßnahmen des bisherigen Finanzministers Paulson zurück und zeigt, wohin die neue Obama-Administration steuert. Rekapitulieren wir: Paulson hatte zunächst die geniale Idee, den Banken ihre Junk-Papiere abzukaufen, damit deren Bilanzen von diesem Ballast befreit und so sich die Banken wieder untereinander Kredite geben würden. Das Vorhaben scheitere unter anderem an der Schwierigkeit, einen Preis für Papiere zu finden, die praktisch am Markt keinen Preis mehr erzielen können. Also versuchte Paulson einen anderen Weg einzuschlagen, Stoßrichtung war nun die Suche nach Investoren, die diese Papiere kaufen würden bei gleichzeitiger Ausfall-Garantie durch die Fed. Daß auch dieser Weg nicht funktioniert hat, zeigt die neuerliche Kehrtwende der letzten Woche. Nun also doch direkte Investments der Fed, zunächst bei Fannie Mae und Freddie Mac - weitere werden wohl sicher folgen. Damit ist man, wohl unter dem Einfluß des zukünftigen Finanzminsters Geithner, wieder an dem Punkt, an dem man angefangen hatte.
A propos Geithner: er ist wohl die Triebkraft hinter der Citi-Rettung, er fädelte auch den Notverkauf von Bear Stearns ein und war maßgeblich für die Rettung von AIG verantwortlich. Wie sich jetzt zeigt, ist AIG ein Milliardengrab, da das Unternehmen weit mehr Hilfsmittel verschlingt, als bisher angenommen - dennoch war die Rettung wohl unabdingbar, da mit dem Zusammenbruch von AIG auch der CDS-Markt (Anleihenversicherungen) kollabiert wäre mit unabsehbaren Folgen für die Weltwirtschaft. Aber: Geithner ist auch Mit-Urheber der fatalen Fehlentscheidung, Lehman Brothers pleite gehen zu lassen und damit mitschuldig am derzeitigen Desaster. Weder Paulson noch Geithner hatten erkannt, daß mit Lehman eine unkontrollierbare Lawine losgetreten würde).
Daß die Aktienmärkte also die erneute Kehrtwende feierten und nach oben schossen, ist gelinde gesagt etwas verwunderlich. Viele Marktteilnehmer verstehen offenbar nicht, daß die Wendungen der amerikanischen Administration eher Ausdruck einer tiefgreifenden Ratlosigkeit sind und keinesfalls eine roten Faden aufweisen. Aufgrund des enormen Erwartungsdrucks an die Obama-Administration muß diese praktisch allen alles verprechen und damit die Verschuldungsspirale weiter anheizen. Solange aber noch die Hoffnung am Markt herrscht, daß der Messias schon alles richten wird, haben die Aktienmärkte eine gute Erholungschance. Gefährlich wird es dann, wenn Obama an der Regierung ist und die Hoffnungslosigkeit der Situation immer klarer wird - und der neue Präsident es sowieso nicht allen recht machen kann; faktisch sind die Demokraten ja gewählt worden, um die von den Republikanern eingebrockte Suppe auslöffeln zu dürfen.
Was bedeutet das für den Dax? Nach unserer Auffassung ist die Zeit des absoluten Abverkaufs noch nicht gekommen. Zwar ist der Dax schon beim ersten Widerstandsniveau 4680/4700 gescheitert und heute recht übel unter die Räder gekommen, doch besteht immer wieder Potential für Aufwärtsbewegungen, die von Äußerungen oder Ernennungen Obamas ausgelöst werden. Nachteilig für Bullen könnten sich jedoch erstens die zahlreichen US-Daten in dieser Woche auswirken, wobei insbesondere die US-Arbeitsmarktdaten am Freitag für herbe Rückschläge sorgen können. Zweitens ist der recht hohe Optimismus gefährlich, da viele (auch professionelle) Marktteilnehmer von einer Weihnachtsralley ausgehen und damit eben die Wahrscheinlichkeit für eine Ralley deutlich verringern. Wir gehen hingegen davon aus, daß die Weihnachtszeit noch einmal sehr gefährlich für den Aktienmarkt sein wird.
Damit der Dax kurzfristig Aufwärtspotential besitzt, muß der Index den Bereich 4680/4700 (das Hoch der letzten Woche) überwinden. Die ehemals wichtige Zone 4450 ist heute wieder unterschritten worden, verliert aber zunehmend ihre zentrale Bedeutung. Für Optimisten ideal wären weitere Rücksetzer bis 4300, wobei der Markt hier hält und dann eine impulsive Aufwärtsbewegung über die 4680/4700 startet. In der Summe erwarten wir jedoch bis Freitag eher einen Handel innerhalb der range, bevor am Freitag mit den US- Arbeitsmarktdaten Unheil droht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.296 von Vmax145 am 02.12.08 08:26:58- d -
Morgen
Dax Future:
Der Ausbruch aus dem low Vola Dreieck führte gestern zum Trendtag, also ist heute Ausschwingen am Vormittag angesagt. Es sollte sich eine 30min Bearflag bilden.
Es gab kaum Retracements gestern, und so viel der Einstieg schwer in den Trendtag.
Das Verkaufsvolumen war gar nicht mal hoch, es handelte sich eher um einen Käuferstreik.
4400 ist nun super Resist und jede sell Div gegen diesen Level ist ein Short, besonders solange wir das gestrige Tagestief halten.
Singel Digits bis 4280.
30min Bearflag:
Dax Future:
Der Ausbruch aus dem low Vola Dreieck führte gestern zum Trendtag, also ist heute Ausschwingen am Vormittag angesagt. Es sollte sich eine 30min Bearflag bilden.
Es gab kaum Retracements gestern, und so viel der Einstieg schwer in den Trendtag.
Das Verkaufsvolumen war gar nicht mal hoch, es handelte sich eher um einen Käuferstreik.
4400 ist nun super Resist und jede sell Div gegen diesen Level ist ein Short, besonders solange wir das gestrige Tagestief halten.
Singel Digits bis 4280.
30min Bearflag:
Moin moin
Tuesday, November 25, 2008
8:30am Earnings Before the Open: AEO, AMWD, BWS, CHRS, CHS, CSUN, DAKT, DLTR, DHI, DSW, EV, ESLT, FLE, GCO, HRL, IDEV, TLB, TECD, UNFI, VIP, WMG, ZLC.
8:30am Q3 preliminary GDP (last -0.3%), Q3 GDP Price Index (last 4.2%), Q3 Personal Consumption (last -3.1%), Q3 Core PCE q/q (last 2.9%)
9:00am Sept S&P/CS Home Price Index (last 164.6), Sept S&P/CS Composite-20 y/y (last -16.6%), Q3 S&P/CS Housing Price Index (last 155.3, y/y -15.4%)
10:00am Nov Consumer Confidence (last 38), Nov Richmond Fed manufacturing Index (last -26), Nov House Price Index m/m (last -0.6%), Q3 House Price Index q/q (last -1.4%)
ICSC/UBSW Chain Store Sales (7:45, last +0.3%). Redbook Retail Sales (8:55, last -0.9%). ABC Consumer Confidence (last -52).
1:00pm Treasury’s five-year note auction
2:00pm TSLF auction
3:00pm TSLF announcement
4:00pm Earnings After the Close: BCSI, BGP, CWTR, DLIA, JCG, NZ, SEAC, LNUX, TIVO, VRGY.
.
Tuesday, November 25, 2008
8:30am Earnings Before the Open: AEO, AMWD, BWS, CHRS, CHS, CSUN, DAKT, DLTR, DHI, DSW, EV, ESLT, FLE, GCO, HRL, IDEV, TLB, TECD, UNFI, VIP, WMG, ZLC.
8:30am Q3 preliminary GDP (last -0.3%), Q3 GDP Price Index (last 4.2%), Q3 Personal Consumption (last -3.1%), Q3 Core PCE q/q (last 2.9%)
9:00am Sept S&P/CS Home Price Index (last 164.6), Sept S&P/CS Composite-20 y/y (last -16.6%), Q3 S&P/CS Housing Price Index (last 155.3, y/y -15.4%)
10:00am Nov Consumer Confidence (last 38), Nov Richmond Fed manufacturing Index (last -26), Nov House Price Index m/m (last -0.6%), Q3 House Price Index q/q (last -1.4%)
ICSC/UBSW Chain Store Sales (7:45, last +0.3%). Redbook Retail Sales (8:55, last -0.9%). ABC Consumer Confidence (last -52).
1:00pm Treasury’s five-year note auction
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4:00pm Earnings After the Close: BCSI, BGP, CWTR, DLIA, JCG, NZ, SEAC, LNUX, TIVO, VRGY.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.335 von Roundturn_50Mark am 02.12.08 08:34:07Wow, gut beschrieben! DANKE
Moin
Wie ist den Lbr gestern rausgekommen?
Im fESX ist das Low vom 18.11., das gestern eigentlich Unterstützung bieten sollte, unterschritten worden.
Dementsprechend hat sich meiner Meinung nach ein harter Widerstand gebildet, Bereich 2305
Wie ist den Lbr gestern rausgekommen?
Im fESX ist das Low vom 18.11., das gestern eigentlich Unterstützung bieten sollte, unterschritten worden.
Dementsprechend hat sich meiner Meinung nach ein harter Widerstand gebildet, Bereich 2305
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.335 von Roundturn_50Mark am 02.12.08 08:34:07gestriges tt schon durch
die schaffen nichtmal eine anständige bearflag
wow
dabei steht schon der nächste ezb zinsschritt an
die schaffen nichtmal eine anständige bearflag
wow
dabei steht schon der nächste ezb zinsschritt an
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.127.724 von FOSSILION am 01.12.08 23:07:56diesmal könnte es klappen...so schaut a Konto von nem Dödel aus...zu oft all in...und ohne Disziplin....Ich komme wieder, ganz sicher !!!
-64.000 Oiro
Das ist heftig!
-64.000 Oiro
Das ist heftig!
moin,
ich würde nicht auf ein weiteres massives abschmieren die nächsten tage setzen ...
nach meiner auffassung (nicht charttechnisch ... sondern analytisch fundamental) ... war der downer nichts weiteres als eine gegenreaktion auf den upper ... das diese bewegungen immer so rasant ausfallen liegt an den niedrigen volumina (langfristinvestoren kaufen nicht) und der enormen squeeze-gefahr ... ist im moment reines gespiele der zerti-investoren ... wirkliches gespiele
neue wirkliche tiefs werden wir erst sehen, wenn die faktenlage sich ändert ... und das wird frühestens im frühjahr sein ...
alles andere ist fundamental verarbeitet ...
für tagesgleiche händler wird es aber viel zu verdienen und zu verlieren geben die nächsten monate
ich vermute auf sich von wochen/wenn nicht monaten ... eine range zwischen 780 - 1050 im spx ...
und die nächsten wochen wirds hochgehen ...
ich handele nur die oberen grenzen meines mal so grob definierten kanals ...
es kann diese woche auch gegen ende nochmal rabiat hochgehen ...., denn
--> ezb-tagt
--> autoanhörung in den usa
--> fed-ankündigung faule assets zu kaufen
--> regierungspaket
gruss
ich würde nicht auf ein weiteres massives abschmieren die nächsten tage setzen ...
nach meiner auffassung (nicht charttechnisch ... sondern analytisch fundamental) ... war der downer nichts weiteres als eine gegenreaktion auf den upper ... das diese bewegungen immer so rasant ausfallen liegt an den niedrigen volumina (langfristinvestoren kaufen nicht) und der enormen squeeze-gefahr ... ist im moment reines gespiele der zerti-investoren ... wirkliches gespiele
neue wirkliche tiefs werden wir erst sehen, wenn die faktenlage sich ändert ... und das wird frühestens im frühjahr sein ...
alles andere ist fundamental verarbeitet ...
für tagesgleiche händler wird es aber viel zu verdienen und zu verlieren geben die nächsten monate
ich vermute auf sich von wochen/wenn nicht monaten ... eine range zwischen 780 - 1050 im spx ...
und die nächsten wochen wirds hochgehen ...
ich handele nur die oberen grenzen meines mal so grob definierten kanals ...
es kann diese woche auch gegen ende nochmal rabiat hochgehen ...., denn
--> ezb-tagt
--> autoanhörung in den usa
--> fed-ankündigung faule assets zu kaufen
--> regierungspaket
gruss
Guten Morgen! Da habe ich wieder einmal bestätigt bekommen, dass ich zum Daytrader nicht tauge, und als Trendtrader wohl auch nicht. Nun gilt es, einen Ausstieg aus dem Call zu finden, um wenigstens einen kleinen Restwert zu sichern. Für Neuengagements fehlt mir derzeit das Vertrauen in mich selbst. Also mehr als etwas Scalping ist nicht drin. Euch viel Erfolg!
G`Morgen
achtet hinsichtlich des indices auch mal auf das gbp besonders
gbp/jpy -> sollte das aktuelle 10jahres tief brechen = 137.60 könnte das auch für die indices ordentlich bewegung nach unten mit sich bringen. vorsicht ist allerdings dahingehend geboten als der bereich um die 137.60-138.00 bislang sehr massiv war...
gutes gelingen
gruß
berlinerjung
achtet hinsichtlich des indices auch mal auf das gbp besonders
gbp/jpy -> sollte das aktuelle 10jahres tief brechen = 137.60 könnte das auch für die indices ordentlich bewegung nach unten mit sich bringen. vorsicht ist allerdings dahingehend geboten als der bereich um die 137.60-138.00 bislang sehr massiv war...
gutes gelingen
gruß
berlinerjung
moigens, -64K habe ich zwar nicht ganz geschafft, das Wunder blieb auch aus und somit für mich der größte Tagesverlust aller Zeiten, mein Tradingdepot hat es gestern quasi zerrissen. Pure Sturheit, null Diszi und immer weiter nachgekauft, leider immer die gleiche WKN und somit wurde der Mindestabstand nicht gewahrt bei den Nachkäufen. 17 Trades mit nur einem Verlust in 14 Tagen konnte ja auch nicht gut gehen.
Werde mich jetzt wieder an meine alte PosiGröße machen und langsam und stetig den Verlust versuchen abzubauen.
Good Trades Akor
Werde mich jetzt wieder an meine alte PosiGröße machen und langsam und stetig den Verlust versuchen abzubauen.
Good Trades Akor
Moin zusammen...und allen fette Beute heute
Morgen,
im Stundenchart steht Kurs am mittleren Band bei ~4360 an. Wird schwer, in einem Schwung drüber zu gehen.
Gruß Chris
im Stundenchart steht Kurs am mittleren Band bei ~4360 an. Wird schwer, in einem Schwung drüber zu gehen.
Gruß Chris
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.455 von AKor74 am 02.12.08 08:58:28
tut mir leid für dich, dann alles gute für den "neuanfang"
gruß
berlinerjung
tut mir leid für dich, dann alles gute für den "neuanfang"
gruß
berlinerjung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.493 von BerlinerJung am 02.12.08 09:06:07dem kann ich mich nur anschließen!
allen die es gestern zerrissen hat - mein aufrichtiges mitgefühl.
ist momentan aber auch gefährlich mit OS und turbos zu handeln, da die tagesranges keine grenzen mehr zu kennen scheinen - somit bleiben für mich momentan nur die aktien übrig - wo das risiko derzeit für mich überschaubar ist und ggf. auch kalkulierbar.
nach wie vor sehe ich nicht, dass der dax unter 4000 punkten gehen wird - für mich wird es die nä. wochen/monate aufwärts gehen.
ist momentan aber auch gefährlich mit OS und turbos zu handeln, da die tagesranges keine grenzen mehr zu kennen scheinen - somit bleiben für mich momentan nur die aktien übrig - wo das risiko derzeit für mich überschaubar ist und ggf. auch kalkulierbar.
nach wie vor sehe ich nicht, dass der dax unter 4000 punkten gehen wird - für mich wird es die nä. wochen/monate aufwärts gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.493 von BerlinerJung am 02.12.08 09:06:07ich glaub, im FGBL wird es nie wieder geschlossene Gaps geben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.127.724 von FOSSILION am 01.12.08 23:07:56
mal bei 85 kilo bei ABN über nen flutscherkonto nachgedacht?
mal bei 85 kilo bei ABN über nen flutscherkonto nachgedacht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.179 von tim_my am 02.12.08 07:45:14ab was so gg 10uhr für kurse getaxt werden
es wird nicht getaxt sondern gehandelt
es wird nicht getaxt sondern gehandelt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.522 von CabaKroll am 02.12.08 09:10:51der gedanke reift zu ende...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.504 von take02 am 02.12.08 09:08:33enorm wie der "Projekt 127" verfolgt...
hat wohl der flori die hände drin
hat wohl der flori die hände drin
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.335 von Roundturn_50Mark am 02.12.08 08:34:07wieso?
4300 f doch ziemlich guter supp.level meiner meinung nach
4300 f doch ziemlich guter supp.level meiner meinung nach
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.502 von acerdom am 02.12.08 09:08:08Es gibt einige die wohl die ganze Realität noch nicht erkannt haben, ich persönlich sehe den Dax bis erstes Quartal 09 weit unter 4000 Punkten.
Setup in 1Min Chart für Test von 4300.
Gruß Chris
Gruß Chris
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.532 von BerlinerJung am 02.12.08 09:13:17jetzt gibt es erst mal Doppeltop
die 4300 im dax sollte mmn halten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.528 von FOSSILION am 02.12.08 09:12:03fein....meine bloss das man mit der grösse nit ABN / CMC oder so braucht.....
bernie stellt bestimmt gerne seine tabelle über die RT kosten rein
@berliner: auch FGBL wird im mom politisch bissl gesteuert m.e.
bernie stellt bestimmt gerne seine tabelle über die RT kosten rein
@berliner: auch FGBL wird im mom politisch bissl gesteuert m.e.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.535 von bioberger am 02.12.08 09:14:11auf welcher basis begründest du diese annahme...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.502 von acerdom am 02.12.08 09:08:08nach wie vor sehe ich nicht, dass der dax unter 4000 punkten gehen wird - für mich wird es die nä. wochen/monate aufwärts gehen.
warum nicht? weil es einmal gehalten hat? sachau mal diese woche: die anziehungskraft von 2004 lows nicht vergessen: so um 3600...
warum nicht? weil es einmal gehalten hat? sachau mal diese woche: die anziehungskraft von 2004 lows nicht vergessen: so um 3600...
@akor, Fossi, ......: und das mein ich ehrlich...........
kann bei der Vola jedem passieren, mir auch fast nur mit Glück noch vernünftig rausgekommen.......
seht es aber mal positiv: bei dieser Vola das Konto schrotten kein Porblem, für niemanden hier....aber: Wer steht danach auf und macht weiter ? ? ? Fehler analysieren, aufschreiben, tagebuch führen, tradingpause und auch einhalten, ........
ich selber habs nicht 100% so umgesetzt aber NUR so gehts IMO
ansonsten:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1138754-1-10/trad…
vielleicht mal wieder aufleben lassen
kann bei der Vola jedem passieren, mir auch fast nur mit Glück noch vernünftig rausgekommen.......
seht es aber mal positiv: bei dieser Vola das Konto schrotten kein Porblem, für niemanden hier....aber: Wer steht danach auf und macht weiter ? ? ? Fehler analysieren, aufschreiben, tagebuch führen, tradingpause und auch einhalten, ........
ich selber habs nicht 100% so umgesetzt aber NUR so gehts IMO
ansonsten:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1138754-1-10/trad…
vielleicht mal wieder aufleben lassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.558 von acerdom am 02.12.08 09:17:35abwärtstrend im daily?? bruch von tiefs sind wahrscheinlicher..aber wir werden erst wissen, wenn die tiefs getestet werden..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.552 von CabaKroll am 02.12.08 09:16:25auch FGBL wird im mom politisch bissl gesteuert
wie kommst du darauf?
wie kommst du darauf?
scheint heute ne 60 punkterange zu geben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.582 von CabaKroll am 02.12.08 09:21:45 an den Schräd dachte ich gestern auch schon
gbp/jpy neues tief
aber noch nicht per close bestätigt...
aber noch nicht per close bestätigt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.562 von Philosophenkoenig am 02.12.08 09:18:38zum jetzigen zeitpunkt besteht im dax ein doppelter boden bei ca. 4000 (also schon zweimal gehalten).
charttechnisch ist nach wie vor eine erholung notwendig
und wer schon nach fundamentalen werten agiert - diese sind in den jetzigen kursen bereits eingepreist
daher mein schlussfolgerung, dass der dax so schnell nicht unter 4000 punkte gehen wird (wie immer: nichts ist unmöglich)
mal ganz davon abgesehen sind die jetzigen kurse auch günstige kurse, um in aktien einzusteigen... (müssen ja keine finanztitel sein )
charttechnisch ist nach wie vor eine erholung notwendig
und wer schon nach fundamentalen werten agiert - diese sind in den jetzigen kursen bereits eingepreist
daher mein schlussfolgerung, dass der dax so schnell nicht unter 4000 punkte gehen wird (wie immer: nichts ist unmöglich)
mal ganz davon abgesehen sind die jetzigen kurse auch günstige kurse, um in aktien einzusteigen... (müssen ja keine finanztitel sein )
Morgen!
Ich habs gewusst daß man euch nicht alleine lassen kann -
schickt mir den Dow einfach noch weiter runter
Jetzt werde ich mich mal einlesen und sehen ob ich
einen Einstieg finde.
Ich habs gewusst daß man euch nicht alleine lassen kann -
schickt mir den Dow einfach noch weiter runter
Jetzt werde ich mich mal einlesen und sehen ob ich
einen Einstieg finde.
so wie die da herumschieben werd ich wohl wenig bis garnix machen
heute
heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.645 von acerdom am 02.12.08 09:28:43und wer schon nach fundamentalen werten agiert - diese sind in den jetzigen kursen bereits eingepreist
dann schau dir rmal den Bund an, und sieh mal was da eingepreist ist. Viel fehlt nicht mehr zum Ath
dann schau dir rmal den Bund an, und sieh mal was da eingepreist ist. Viel fehlt nicht mehr zum Ath
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.582 von CabaKroll am 02.12.08 09:21:45
[urlDIESER THREAD]http://www.wallstreet-online.de/diskussion/850782-1-10/aus-aus-aus-das-spiel-ist-aus[/url] ist gerade in dem Zusammenhang auch immer wieder interessant .....
[urlDIESER THREAD]http://www.wallstreet-online.de/diskussion/850782-1-10/aus-aus-aus-das-spiel-ist-aus[/url] ist gerade in dem Zusammenhang auch immer wieder interessant .....
Aktien Europa Eröffnung: Sehr schwach - Schwache Vorgaben
Belastet von Verlusten an der Wall Street und den asiatischen Börsen sind die europäischen Aktienmärkte am Dienstag mit Verlusten in den Handel gestartet. In den ersten Handelsminuten büßte der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> 2,10 Prozent auf 2.240,38 Zähler ein. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> gab 2,19 Prozent auf 3.976,41 Punkte ab, und der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> verzeichnete ein Minus von 1,19 Prozent auf 3.043,63 Zähler. Ein Händler sagte: "Der Kollaps der US-Börsen zieht weitere Kreise." Bei so vielen negativen Nachrichten sei es ihm unklar, wie die pessimistische Einstellung der Anleger gebrochen werden könne.
Der US-Leitindex Dow Jones <INDU.DJI> hat am Vorabend in New York wegen erneuten Konjunkturängsten 7,70 Prozent verloren. Der Future auf den US-Leitindex stand am Morgen 240 Punkte unter seinem Niveau zum europäischen Börsenschluss am Montag. In Tokio schloss der Nikkei-225-Index <N225.FX1> 6,35 Prozent tiefer. Der Kalender ist unterdessen mit Konjunkturdaten kaum gefüllt. Das Treffen der Finanzminister der Eurogebietes könnte dagegen im Tagesverlauf Impulse bringen.
Die Ölpreise gaben weiter nach und sanken auf den niedrigsten Stand seit rund dreieinhalb Jahren. Ölaktien wie BP <BP..ISE> <BPE5.FSE>, TOTAL <PFP.PSE> <TOTB.FSE> und Royal Dutch Shell <RDSA.ISE> <RDSA.ASX> <R6C.ETR> gaben zwischen 0,89 und 1,58 Prozent nach.
Tesco <TSCO.ISE> <TCO.FSE> und Thomas Cook <TCG.FSE> <TCG.ISE> rückten nach Zahlen in den Fokus. Die größte britische Supermarktkette Tesco hat im dritten Quartal den Umsatz leicht steigern können und legten daraufhin 7,05 Prozent auf 308,30 Pence zu. Thomas Cook teilte mit, den Vorsteuergewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr gesteigert zu haben. Die Aktien pendelten um ihren Schlusskurs vom Vortag und notierten zuletzt 0,43 Prozent im Minus bei 161,50 Pence.
Nach einer Branchenstudie der ING gehörten Chemietitel zu den schwächsten Werten. Die Analysten haben Solvay <SOLB.BRU> <SOL.ETR> und DSM <DSM.ASX> <DSM.FSE> von "Hold" auf "Sell" abgestuft. Akzo Nobel <AKZA.ASX> <AHO.FSE> wurde von "Buy" auf "Hold" gesenkt. Für L'Air Liquide <PAI.PSE> <AIR.FSE> senkten die Experten das Kursziel von 61,00 auf 64,00 Euro. Solvay verloren 2,24 Prozent auf 52,84 Euro, während sich DSM um 2,91 Prozent auf 16,025 Euro verbilligten. Akzo Nobel gaben 3,94 Prozent auf 24,29 Euro ab./FX/RX/rum/ck
AXC0023 2008-12-02/09:29
Belastet von Verlusten an der Wall Street und den asiatischen Börsen sind die europäischen Aktienmärkte am Dienstag mit Verlusten in den Handel gestartet. In den ersten Handelsminuten büßte der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> 2,10 Prozent auf 2.240,38 Zähler ein. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> gab 2,19 Prozent auf 3.976,41 Punkte ab, und der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> verzeichnete ein Minus von 1,19 Prozent auf 3.043,63 Zähler. Ein Händler sagte: "Der Kollaps der US-Börsen zieht weitere Kreise." Bei so vielen negativen Nachrichten sei es ihm unklar, wie die pessimistische Einstellung der Anleger gebrochen werden könne.
Der US-Leitindex Dow Jones <INDU.DJI> hat am Vorabend in New York wegen erneuten Konjunkturängsten 7,70 Prozent verloren. Der Future auf den US-Leitindex stand am Morgen 240 Punkte unter seinem Niveau zum europäischen Börsenschluss am Montag. In Tokio schloss der Nikkei-225-Index <N225.FX1> 6,35 Prozent tiefer. Der Kalender ist unterdessen mit Konjunkturdaten kaum gefüllt. Das Treffen der Finanzminister der Eurogebietes könnte dagegen im Tagesverlauf Impulse bringen.
Die Ölpreise gaben weiter nach und sanken auf den niedrigsten Stand seit rund dreieinhalb Jahren. Ölaktien wie BP <BP..ISE> <BPE5.FSE>, TOTAL <PFP.PSE> <TOTB.FSE> und Royal Dutch Shell <RDSA.ISE> <RDSA.ASX> <R6C.ETR> gaben zwischen 0,89 und 1,58 Prozent nach.
Tesco <TSCO.ISE> <TCO.FSE> und Thomas Cook <TCG.FSE> <TCG.ISE> rückten nach Zahlen in den Fokus. Die größte britische Supermarktkette Tesco hat im dritten Quartal den Umsatz leicht steigern können und legten daraufhin 7,05 Prozent auf 308,30 Pence zu. Thomas Cook teilte mit, den Vorsteuergewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr gesteigert zu haben. Die Aktien pendelten um ihren Schlusskurs vom Vortag und notierten zuletzt 0,43 Prozent im Minus bei 161,50 Pence.
Nach einer Branchenstudie der ING gehörten Chemietitel zu den schwächsten Werten. Die Analysten haben Solvay <SOLB.BRU> <SOL.ETR> und DSM <DSM.ASX> <DSM.FSE> von "Hold" auf "Sell" abgestuft. Akzo Nobel <AKZA.ASX> <AHO.FSE> wurde von "Buy" auf "Hold" gesenkt. Für L'Air Liquide <PAI.PSE> <AIR.FSE> senkten die Experten das Kursziel von 61,00 auf 64,00 Euro. Solvay verloren 2,24 Prozent auf 52,84 Euro, während sich DSM um 2,91 Prozent auf 16,025 Euro verbilligten. Akzo Nobel gaben 3,94 Prozent auf 24,29 Euro ab./FX/RX/rum/ck
AXC0023 2008-12-02/09:29
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.591 von take02 am 02.12.08 09:22:551. bissl eigene meinung
aber ich hab von diesem ganzen krams auch keine ahnung
2. hab ich mal nen schönen artikel drüber gelesen....
ich schau mal ob ich den daheim finde......war in papierform und ich bin eig. kein messie so wie bernie
aber ich hab von diesem ganzen krams auch keine ahnung
2. hab ich mal nen schönen artikel drüber gelesen....
ich schau mal ob ich den daheim finde......war in papierform und ich bin eig. kein messie so wie bernie
DJ Aktien Tokio schließen 6,4% schwächer - Dollar-Schwäche belastet
TOKIO (Dow Jones)--Tokios Aktienmarkt hat den Handel am Dienstag mit herben Verlusten beendet. Der Nikkei-225 knickte um 6,4% oder 534 Punkte ein auf 7.864 und der breiter gefasste Topix fiel um 4,9% oder 40 Punkte auf 787. Der Umsatz belief sich auf knapp 1,9 Mrd Aktien. Händler verwiesen vor allem auf den zum Yen stark nachgebenden Dollar bzw Euro, was insbesondere auf den Export-Titeln gelastet habe.
"Fällt der Dollar dauerhaft 95 JPY, dürften einige Exporteure ihre Prognosen weiter senken. Daher ist der Nikkei-Index bei Ständen um die 8.000er Marke von der Bewertung her nicht unbedingt günstig", sagte ein Händler. Es bestehe nun das Risiko, das bisherige Jahrestief bei 6.995 Punkten zu testen. Am frühen Morgen ist der Dollar auf 93,23 JPY gefallen.
Ferner habe eine Kreisemeldung im "WSJ" für Verunsicherung gesorgt, wonach Goldman Sachs für das Ende November beendete Geschäftsquartal ein Nettoverlust von 2 Mrd USD ausweisen werde. Keine Entlastung konnte die Entscheidung der Japanischen Notenbank (BoJ) bringen, als Sicherheit für Geschäfte mit der BoJ auch Unternehmensanleihen mit einem "BBB"-Rating zu akzeptieren. Bisher hatte als Mindestanforderung ein "A-"-Rating gegolten. Den Leitzins beließ die BoJ unverändert bei 0,3%.
Unter den Sektoren litten vor allem die Titel der Öl-Explorer, die vom auf unter 48 USD gefallenen Ölpreis belastet wurden. Inpex etwa rutschten um 10% ab auf 526.000 JPY, Japan Petroleum Exploration verloren 8,3% auf 3.300 JPY. Die Export-Titel gerieten teilweise ebenfalls deutlich unter Druck. TDK verbilligten sich um 11,2% auf 3.170 JPY, Toshiba um 6,4% auf 329 JPY. Unter den Finanztiteln wurden besonders die Handelshäuser deutlich abgestraft. Marubeni sackten um 10% ab auf 298 JPY, Itochu gaben sogar um 12% auf 417 JPY nach. Beide hatten an zuletzt deutlich zugelegt.
DJG/DJN/eyh
TOKIO (Dow Jones)--Tokios Aktienmarkt hat den Handel am Dienstag mit herben Verlusten beendet. Der Nikkei-225 knickte um 6,4% oder 534 Punkte ein auf 7.864 und der breiter gefasste Topix fiel um 4,9% oder 40 Punkte auf 787. Der Umsatz belief sich auf knapp 1,9 Mrd Aktien. Händler verwiesen vor allem auf den zum Yen stark nachgebenden Dollar bzw Euro, was insbesondere auf den Export-Titeln gelastet habe.
"Fällt der Dollar dauerhaft 95 JPY, dürften einige Exporteure ihre Prognosen weiter senken. Daher ist der Nikkei-Index bei Ständen um die 8.000er Marke von der Bewertung her nicht unbedingt günstig", sagte ein Händler. Es bestehe nun das Risiko, das bisherige Jahrestief bei 6.995 Punkten zu testen. Am frühen Morgen ist der Dollar auf 93,23 JPY gefallen.
Ferner habe eine Kreisemeldung im "WSJ" für Verunsicherung gesorgt, wonach Goldman Sachs für das Ende November beendete Geschäftsquartal ein Nettoverlust von 2 Mrd USD ausweisen werde. Keine Entlastung konnte die Entscheidung der Japanischen Notenbank (BoJ) bringen, als Sicherheit für Geschäfte mit der BoJ auch Unternehmensanleihen mit einem "BBB"-Rating zu akzeptieren. Bisher hatte als Mindestanforderung ein "A-"-Rating gegolten. Den Leitzins beließ die BoJ unverändert bei 0,3%.
Unter den Sektoren litten vor allem die Titel der Öl-Explorer, die vom auf unter 48 USD gefallenen Ölpreis belastet wurden. Inpex etwa rutschten um 10% ab auf 526.000 JPY, Japan Petroleum Exploration verloren 8,3% auf 3.300 JPY. Die Export-Titel gerieten teilweise ebenfalls deutlich unter Druck. TDK verbilligten sich um 11,2% auf 3.170 JPY, Toshiba um 6,4% auf 329 JPY. Unter den Finanztiteln wurden besonders die Handelshäuser deutlich abgestraft. Marubeni sackten um 10% ab auf 298 JPY, Itochu gaben sogar um 12% auf 417 JPY nach. Beide hatten an zuletzt deutlich zugelegt.
DJG/DJN/eyh
fdax hat die bewegung des gj überhaupt nicht "interessiert"
DJ EUREX/Renten-Futures konsolidieren auf hohem Niveau
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures haben am Dienstag im frühen Eurex-Handel leicht nachgegeben. Nachdem der Bund-Future mit Fälligkeit im Dezember am Montag im Verlauf auf ein neues Kontrakthoch von 123,15% gestiegen war, verliert er um 8.12 Uhr 11 Ticks auf 122,83%. Das Tagestief liegt bei 122,79% und das Tageshoch bei 122,98%. Umgesetzt worden sind bislang 14.567 Kontrakte. Der BOBL-Future gibt um 8 Ticks auf 115,28% nach.
Laut Beobachtern dürften Renten jedoch weiterhin gefragt sein. "Erst wenn die Risikoaversion nachlässt und Marktteilnehmer auf eine konjunkturelle Erholung setzen, trübt sich das Rentenmarktumfeld ein. Noch ist es aber nicht soweit", meint die Helaba. Die im Wochenverlauf anstehenden Konjunkturdaten dürften die Schwäche untermauern. Am Dienstag könnte die Kfz-Absatzzahlen im November erste Hinweise auf die US-Einzelhandelsumsätze im November liefern.
Charttechnisch sei der Bund-Future mittlerweile stark überverkauft. Angesichts der leeren Tagesagenda könne der Kontrakt daher auf hohem Niveau konsolidieren. Unterstützt sei der Bund-Future bei 121,80% und 121,40%. Ein Widerstand liege bei 123,30%.
DJG/bek/gos
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures haben am Dienstag im frühen Eurex-Handel leicht nachgegeben. Nachdem der Bund-Future mit Fälligkeit im Dezember am Montag im Verlauf auf ein neues Kontrakthoch von 123,15% gestiegen war, verliert er um 8.12 Uhr 11 Ticks auf 122,83%. Das Tagestief liegt bei 122,79% und das Tageshoch bei 122,98%. Umgesetzt worden sind bislang 14.567 Kontrakte. Der BOBL-Future gibt um 8 Ticks auf 115,28% nach.
Laut Beobachtern dürften Renten jedoch weiterhin gefragt sein. "Erst wenn die Risikoaversion nachlässt und Marktteilnehmer auf eine konjunkturelle Erholung setzen, trübt sich das Rentenmarktumfeld ein. Noch ist es aber nicht soweit", meint die Helaba. Die im Wochenverlauf anstehenden Konjunkturdaten dürften die Schwäche untermauern. Am Dienstag könnte die Kfz-Absatzzahlen im November erste Hinweise auf die US-Einzelhandelsumsätze im November liefern.
Charttechnisch sei der Bund-Future mittlerweile stark überverkauft. Angesichts der leeren Tagesagenda könne der Kontrakt daher auf hohem Niveau konsolidieren. Unterstützt sei der Bund-Future bei 121,80% und 121,40%. Ein Widerstand liege bei 123,30%.
DJG/bek/gos
EU-Finanzminister beraten Konjunkturpaket
Brüssel (BoerseGo.de) - Die Finanzminister der Europäischen Union kommen am Dienstag in Brüssel zu Beratungen über die Bankenaufsicht und das Konjunkturpaket zusammen. Dabei wollen sich die Minister unter anderem auf eine stärkere Aufsicht von Banken und Versicherungen verständigen, hieß es im Vorfeld. Außerdem soll die Mindestdeckungssumme von Spareinlagen in der Europäischen Union zur Mitte des nächsten Jahres von derzeit 20.000 Euro auf 50.000 Euro erhöht werden.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
Brüssel (BoerseGo.de) - Die Finanzminister der Europäischen Union kommen am Dienstag in Brüssel zu Beratungen über die Bankenaufsicht und das Konjunkturpaket zusammen. Dabei wollen sich die Minister unter anderem auf eine stärkere Aufsicht von Banken und Versicherungen verständigen, hieß es im Vorfeld. Außerdem soll die Mindestdeckungssumme von Spareinlagen in der Europäischen Union zur Mitte des nächsten Jahres von derzeit 20.000 Euro auf 50.000 Euro erhöht werden.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.677 von take02 am 02.12.08 09:34:05damit ist doch ersichtlich, dass die fundamentalen daten eingepreist sind - der bund-future steigt in einer schweren wirtschaftlichen lage (was wir momentan haben) - somit sind auch die daten im future verarbeitet. würdest du jetzt noch auf weiter steigende kurse im bundfuture spekulieren - ich nicht - viel luft nach oben ist nicht mehr vorhanden
ÜBERBLICK/Konjunktur, Zentralbanken - 9.00 Uhr-Fassung
Bernanke: Weitere Zinssenkungen natürlich möglich
Die US-Notenbank wird nach Aussage von Fed-Chairman Ben Bernanke die
Finanzmärkte und die Wirtschaft mit allen Mitteln unterstützen. In diesem
Zusammenhang schloss Bernanke auch weitere Zinssenkungen nicht aus. Trotz des
gegenwärtig niedrigen Leitzinsniveaus seien weitere Lockerungen der Geldpolitik
"natürlich möglich", sagte der Notenbankchef laut Redetext am Montag in Austin.
BoJ lockert Sicherheitenanforderungen für Repo-Geschäfte
Die Bank of Japan (BoJ) hat ihre Anforderungen an Sicherheiten in
Refinanzierungsgeschäften reduziert. Wie sie am Dienstag im Ergebnis einer
außerordentlichen Sitzung ihres geldpolitischen Rats mitteilte, akzeptiert sie
künftig als Sicherheit auch Unternehmensanleihen mit einem "BBB"-Rating. Bisher
hatte als Mindestanforderung ein "A-"-Rating gegolten. Die BoJ will gegen diese
Sicherheiten unbegrenzt Liquidität zum Leitzins von 0,30% zur Verfügung stellen.
Wie die BoJ weiter mitteilte, wurde das Leitzinsniveau von 0,30% bestätigt,
wofür alle Mitglieder des geldpolitischen Rats stimmten.
BoJ-Gouverneur sieht Probleme bei weiteren Leitzinssenkungen
Der japanische Notenbankgouverneur Masaaki Shirakawa hat sich erneut
zurückhaltend zu weiteren Leitzinssenkungen geäußert. Eine weitere
geldpolitische Lockerung könne das Funktionieren des kurzfristigen Geldmarktes
beeinträchtigen, sagte der Gouverneur der Bank of Japan (BoJ) am Dienstag bei
der Pressekonferenz im Anschluss an die außerordentliche Sitzung des
geldpolitischen Rats der Notenbank mit.
Australiens Notenbank senkt Leitzins um 100 Basispunkte
Australiens Notenbank hat ihren Leitzins am Dienstag um 100 Basispunkte
reduziert. Wie die Reserve Bank of Australia (RBA) am Morgen mitteilte, liegt
der Zielsatz der Cash Rate nun bei 4,25%. Die Zinssenkung fiel deutlicher aus
als weithin erwartet, allerdings deuten Äußerungen von RBA-Gouverneur Glenn
Stevens darauf hin, dass sich geldpolitische Lockerung nicht im gleichen Tempo
fortsetzen wird.
Schweizer Jahresteuerung fällt im November auf 1,5%
Die schweizerische Jahresteuerungsrate ist im November unerwartet stark
zurückgegangen, was der Notenbank des Landes Spielraum für weitere Zinssenkungen
gibt. Die Inflationsrate fiel auf 1,5% von 2,6% im Oktober. Im Juli hatte die
Jahresrate bei 3,1% gelegen. Im Vergleich zum Vormonat sank der
Verbraucherpreisindex im November vornehmlich wegen der sinkenden Preise für
Erdölprodukte um 0,7%. Volkswirte hatten im Mittel eine Jahresteuerungsrate von
2% und einen monatlichen Preisrückgang von 0,2% prognostiziert.
Koreas Wirtschaftswachstum schwächt sich im 3. Quartal ab
Koreas Wirtschaftswachstum hat sich im dritten Quartal abgeschwächt. Wie die
Bank of Korea am Dienstag mitteilte, stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP)
gegenüber dem Vorquartal saisonbereinigt um 0,5%. Volkswirte hatten ein Plus von
0,6% progonostiziert, nachdem das Wachstum im zweiten Quartal 0,8% betragen
hatte. Auf Jahressicht wuchs die Wirtschaft um 3,8%. Das Quartalswachstum war
das schwächste seit 2004, die Jahresrate die niedrigste seit 2005.
======================================
@flaatz falls du mitliest: habe meine meinung bzgl. des nullzinsniveuas im Euroraum geändert, denke du wirst recht behalten...... und ich halt unrecht,obwohl ich hoffe dass es nit so kommt
Bernanke: Weitere Zinssenkungen natürlich möglich
Die US-Notenbank wird nach Aussage von Fed-Chairman Ben Bernanke die
Finanzmärkte und die Wirtschaft mit allen Mitteln unterstützen. In diesem
Zusammenhang schloss Bernanke auch weitere Zinssenkungen nicht aus. Trotz des
gegenwärtig niedrigen Leitzinsniveaus seien weitere Lockerungen der Geldpolitik
"natürlich möglich", sagte der Notenbankchef laut Redetext am Montag in Austin.
BoJ lockert Sicherheitenanforderungen für Repo-Geschäfte
Die Bank of Japan (BoJ) hat ihre Anforderungen an Sicherheiten in
Refinanzierungsgeschäften reduziert. Wie sie am Dienstag im Ergebnis einer
außerordentlichen Sitzung ihres geldpolitischen Rats mitteilte, akzeptiert sie
künftig als Sicherheit auch Unternehmensanleihen mit einem "BBB"-Rating. Bisher
hatte als Mindestanforderung ein "A-"-Rating gegolten. Die BoJ will gegen diese
Sicherheiten unbegrenzt Liquidität zum Leitzins von 0,30% zur Verfügung stellen.
Wie die BoJ weiter mitteilte, wurde das Leitzinsniveau von 0,30% bestätigt,
wofür alle Mitglieder des geldpolitischen Rats stimmten.
BoJ-Gouverneur sieht Probleme bei weiteren Leitzinssenkungen
Der japanische Notenbankgouverneur Masaaki Shirakawa hat sich erneut
zurückhaltend zu weiteren Leitzinssenkungen geäußert. Eine weitere
geldpolitische Lockerung könne das Funktionieren des kurzfristigen Geldmarktes
beeinträchtigen, sagte der Gouverneur der Bank of Japan (BoJ) am Dienstag bei
der Pressekonferenz im Anschluss an die außerordentliche Sitzung des
geldpolitischen Rats der Notenbank mit.
Australiens Notenbank senkt Leitzins um 100 Basispunkte
Australiens Notenbank hat ihren Leitzins am Dienstag um 100 Basispunkte
reduziert. Wie die Reserve Bank of Australia (RBA) am Morgen mitteilte, liegt
der Zielsatz der Cash Rate nun bei 4,25%. Die Zinssenkung fiel deutlicher aus
als weithin erwartet, allerdings deuten Äußerungen von RBA-Gouverneur Glenn
Stevens darauf hin, dass sich geldpolitische Lockerung nicht im gleichen Tempo
fortsetzen wird.
Schweizer Jahresteuerung fällt im November auf 1,5%
Die schweizerische Jahresteuerungsrate ist im November unerwartet stark
zurückgegangen, was der Notenbank des Landes Spielraum für weitere Zinssenkungen
gibt. Die Inflationsrate fiel auf 1,5% von 2,6% im Oktober. Im Juli hatte die
Jahresrate bei 3,1% gelegen. Im Vergleich zum Vormonat sank der
Verbraucherpreisindex im November vornehmlich wegen der sinkenden Preise für
Erdölprodukte um 0,7%. Volkswirte hatten im Mittel eine Jahresteuerungsrate von
2% und einen monatlichen Preisrückgang von 0,2% prognostiziert.
Koreas Wirtschaftswachstum schwächt sich im 3. Quartal ab
Koreas Wirtschaftswachstum hat sich im dritten Quartal abgeschwächt. Wie die
Bank of Korea am Dienstag mitteilte, stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP)
gegenüber dem Vorquartal saisonbereinigt um 0,5%. Volkswirte hatten ein Plus von
0,6% progonostiziert, nachdem das Wachstum im zweiten Quartal 0,8% betragen
hatte. Auf Jahressicht wuchs die Wirtschaft um 3,8%. Das Quartalswachstum war
das schwächste seit 2004, die Jahresrate die niedrigste seit 2005.
======================================
@flaatz falls du mitliest: habe meine meinung bzgl. des nullzinsniveuas im Euroraum geändert, denke du wirst recht behalten...... und ich halt unrecht,obwohl ich hoffe dass es nit so kommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.707 von CabaKroll am 02.12.08 09:38:34würde mich freuen den zu lesen, bzw die Essenz daraus vermittelt zu bekommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.727 von CabaKroll am 02.12.08 09:41:00Bernanke: Weitere Zinssenkungen natürlich möglich
...also viel Spielraum ist da nicht mehr.
...also viel Spielraum ist da nicht mehr.
@caba
bei mir gab es gestern "nur" zwei Fehler. Sturheit ohne SL und Pyramide (absolut überhebelt) gleicher WKN.
Aufgestanden, Mund abgewischt, weitermachen.
bei mir gab es gestern "nur" zwei Fehler. Sturheit ohne SL und Pyramide (absolut überhebelt) gleicher WKN.
Aufgestanden, Mund abgewischt, weitermachen.
Toyota kappt Produktion und Manager-Boni - Luxusmarke Lexus betroffen
Der japanische Autobauer Toyota (News) <TYT.SQ1> <TOM.FSE> reagiert mit weiteren Produktionskürzungen und geringeren Bonuszahlungen für tausende Manager auf die Absatzkrise im Automarkt. Toyota werde die Produktion an drei Fließbändern seines Werks in zentraljapanischen Tahara am Ende des Monats für zwei Tage stoppen und damit knapp 5.000 Autos der Luxusmarke Lexus weniger bauen, teilte der Konzern am Dienstag in Tokio mit. Zudem sollen am Standort einer Tochtergesellschaft die Bänder Ende Dezember ebenfalls für zwei Tage stillstehen.
Rund 8.700 Toyota-Manager müssen sich zudem auf geringere Bonuszahlungen einstellen. Die Boni werden laut dem Autobauer um zehn Prozent gekürzt. Das Unternehmen machte keine Angaben zur Höhe der daraus resultierenden Einsparungen. In Japan waren die Autoverkäufe im Vormonat um 27 Prozent eingebrochen und lagen damit auf dem niedrigsten November-Niveau seit 39 Jahren. Experten erwarten, dass Toyota Ende Dezember wesentlich schwächere Absatzzahlen und Schätzungen für seine Produktion und bekannt geben wird.
Erst Anfang November hatte der Autokonzern seine Jahresprognose zusammengestrichen und erwartet nun einen um 68 Prozent geringeren Gruppengewinn. Der erfolgsverwöhnte Branchenprimus leidet wie ein Großteil seiner Konkurrenten unter dem Absatzrückgang vor allem auf dem wichtigen US-Markt./FX/RX/stb/nl/ne/tw
ISIN JP3633400001
AXC0026 2008-12-02/09:42
Der japanische Autobauer Toyota (News) <TYT.SQ1> <TOM.FSE> reagiert mit weiteren Produktionskürzungen und geringeren Bonuszahlungen für tausende Manager auf die Absatzkrise im Automarkt. Toyota werde die Produktion an drei Fließbändern seines Werks in zentraljapanischen Tahara am Ende des Monats für zwei Tage stoppen und damit knapp 5.000 Autos der Luxusmarke Lexus weniger bauen, teilte der Konzern am Dienstag in Tokio mit. Zudem sollen am Standort einer Tochtergesellschaft die Bänder Ende Dezember ebenfalls für zwei Tage stillstehen.
Rund 8.700 Toyota-Manager müssen sich zudem auf geringere Bonuszahlungen einstellen. Die Boni werden laut dem Autobauer um zehn Prozent gekürzt. Das Unternehmen machte keine Angaben zur Höhe der daraus resultierenden Einsparungen. In Japan waren die Autoverkäufe im Vormonat um 27 Prozent eingebrochen und lagen damit auf dem niedrigsten November-Niveau seit 39 Jahren. Experten erwarten, dass Toyota Ende Dezember wesentlich schwächere Absatzzahlen und Schätzungen für seine Produktion und bekannt geben wird.
Erst Anfang November hatte der Autokonzern seine Jahresprognose zusammengestrichen und erwartet nun einen um 68 Prozent geringeren Gruppengewinn. Der erfolgsverwöhnte Branchenprimus leidet wie ein Großteil seiner Konkurrenten unter dem Absatzrückgang vor allem auf dem wichtigen US-Markt./FX/RX/stb/nl/ne/tw
ISIN JP3633400001
AXC0026 2008-12-02/09:42
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.755 von AKor74 am 02.12.08 09:44:48Trotzdem ruhig [urlDAS HIER]http://www.wallstreet-online.de/diskussion/850782-1-10/aus-aus-aus-das-spiel-ist-aus[/url] (Wiederholung) mal lesen.
Auch interessant, dass die meisten Namen in dem Thread inzwischen "Geschichte" sind .....
Auch interessant, dass die meisten Namen in dem Thread inzwischen "Geschichte" sind .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.739 von take02 am 02.12.08 09:42:52ich schau nachher mal wenn ich daheim bin
Alles wartet wieder mal auf die Amis -
Gibt es die erhoffte Gegenreaktion
oder
Säuft es weiter ab?
Ich geh jetzt ein paar Monster erschlagen(WoW) ...
Gibt es die erhoffte Gegenreaktion
oder
Säuft es weiter ab?
Ich geh jetzt ein paar Monster erschlagen(WoW) ...
Ich habe heute Morgen L0ngs nachgekauft, da ich heute keinen
Downer sehe.
TH im DAX 4476 wären very nice!
.
Gehts heut runter, Land_unter!
Downer sehe.
TH im DAX 4476 wären very nice!
.
Gehts heut runter, Land_unter!
short FDax 59
stopp 67
stopp 67
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.834 von Roundturn_50Mark am 02.12.08 09:54:183 pushes 1min an die obere Range.
mal enger stopp. Ich kann ja wieder shorten.
mal enger stopp. Ich kann ja wieder shorten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.430 von hoschmi am 02.12.08 08:54:35Da habe ich wieder einmal bestätigt bekommen, dass ich zum Daytrader nicht tauge
Hast Du das nicht schonmal geschrieben? Soll nicht böse gemeint sein...aber WISSEN ist erst was wert wenn man es umsetzen kann
(ausser bei Börsenbuchschreibern/Analysten die mit Wissen weitergeben Geld verdienen)
Gruß Bernie
Hast Du das nicht schonmal geschrieben? Soll nicht böse gemeint sein...aber WISSEN ist erst was wert wenn man es umsetzen kann
(ausser bei Börsenbuchschreibern/Analysten die mit Wissen weitergeben Geld verdienen)
Gruß Bernie
[urlETWAS ANDERES THEMA]http://www.wallstreet-online.de/diskussion/469658-1-10/ich-habe-an-der-boerse-meine-zukunft-verloren[/url] aber auch interessant ....
Unternehmen nutzen Kapitalmarkt
Die weiter rückläufigen Renditen für Staatsanleihen lassen institutionelle Anlegern nach Anlagealternativen suchen. Vielfach,
wie etwa bei Versicherungen, müssen Mindestverzinsungen erwirtschaftet werden, die deutlich über dem Niveau von knapp
drei Prozent für staatliche Papiere liegen. Unternehmen nutzen dieses Umfeld, um sich wieder verstärkt über den Kapitalmarkt
zu finanzieren. Auch in der letzten Handelswoche wurde eine Vielzahl von Unternehmensanleihen erfolgreich am Markt
platziert. Da Banken im Kreditgeschäft inzwischen zurückhaltender agieren, zahlen Unternehmen weiterhin hohe Aufschläge,
um sicher zu gehen, dass ihnen das benötigte Kapital auch zufließt. Die Aufschläge sind nach wie vor erheblich. Der
Handelskonzern Metro etwa zahlte für seine fünfjährige Anleihe 590 Basispunkte über der Swapkurve. Im Mai 2007 betrug
die Mehrverzinsung lediglich 32 Basispunkte.
Unterm Strich führt diese Politik der Unternehmen zu Spreadausweitungen, da auch von anderen Firmen erwartet wird, dass
diese einen höheren Kupon zahlen, als es der Markt aktuell einpreist. Insgesamt wurden im November in Euroland und den
USA Corporates im Wert von immerhin 97 Mrd. Euro emittiert.
@ take: hier mal nen auszug aus nem Renten Newsletter.....
ist nit das was ich meinte....aber mit bissl nachdenken
Die weiter rückläufigen Renditen für Staatsanleihen lassen institutionelle Anlegern nach Anlagealternativen suchen. Vielfach,
wie etwa bei Versicherungen, müssen Mindestverzinsungen erwirtschaftet werden, die deutlich über dem Niveau von knapp
drei Prozent für staatliche Papiere liegen. Unternehmen nutzen dieses Umfeld, um sich wieder verstärkt über den Kapitalmarkt
zu finanzieren. Auch in der letzten Handelswoche wurde eine Vielzahl von Unternehmensanleihen erfolgreich am Markt
platziert. Da Banken im Kreditgeschäft inzwischen zurückhaltender agieren, zahlen Unternehmen weiterhin hohe Aufschläge,
um sicher zu gehen, dass ihnen das benötigte Kapital auch zufließt. Die Aufschläge sind nach wie vor erheblich. Der
Handelskonzern Metro etwa zahlte für seine fünfjährige Anleihe 590 Basispunkte über der Swapkurve. Im Mai 2007 betrug
die Mehrverzinsung lediglich 32 Basispunkte.
Unterm Strich führt diese Politik der Unternehmen zu Spreadausweitungen, da auch von anderen Firmen erwartet wird, dass
diese einen höheren Kupon zahlen, als es der Markt aktuell einpreist. Insgesamt wurden im November in Euroland und den
USA Corporates im Wert von immerhin 97 Mrd. Euro emittiert.
@ take: hier mal nen auszug aus nem Renten Newsletter.....
ist nit das was ich meinte....aber mit bissl nachdenken
Die Gegenbewegung läuft doch überraschend (für mich) zügig an. Hatte mit einem kurzen Ausflug unter 4300 gerechnet. Ob das beim Rücklauf am Nachmittag passiert?
reshort 62
stopp 73
stopp 73
4360 verkauf ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.848 von Roundturn_50Mark am 02.12.08 09:55:51Guten Morgen @ALL
@ RT = Habs genauso gemacht wie Du - Im FESX ebenfalls ein "kleines" 3 Fach TOP auf 5 min mit 3 Pushes im 1 min Chart an die obere Begrenzung. Gerade schnelle 5 Punkte scalp mitgenommen. Entry @ 2268 Exit 2263 ... wäre sogar noch weiter gelaufen!
LG
ISO
@ RT = Habs genauso gemacht wie Du - Im FESX ebenfalls ein "kleines" 3 Fach TOP auf 5 min mit 3 Pushes im 1 min Chart an die obere Begrenzung. Gerade schnelle 5 Punkte scalp mitgenommen. Entry @ 2268 Exit 2263 ... wäre sogar noch weiter gelaufen!
LG
ISO
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.455 von AKor74 am 02.12.08 08:58:28Tut mir leid
Man vermutet an der User/posting-zahl schon dass der Markt derzeit viele Opfer fordert
Man vermutet an der User/posting-zahl schon dass der Markt derzeit viele Opfer fordert
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.872 von CabaKroll am 02.12.08 09:58:46verstehe, vielen Dank!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.887 von hoschmi am 02.12.08 10:00:08Denke nicht, dass es die nächsten Stunden zum Rücklauf kommt.
Markt zu stark überverkauft.
Markt zu stark überverkauft.
gestoppt 63
wollen wohl an die obere begrenzung der gestrigen letzten bearflag
so, habe heute erstmal genug. 1 Trade +33 Punkte netto, durch Ausstopper, max. 40 Punkte seit Einstand waren möglich und es sind ca. 5,5% der Verlustsumme gestern. Fehlt also noch einiges, aber mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.929 von jaxn am 02.12.08 10:05:22richtung 4400 kassa
Hallo @ all
mal kurz reinschau. Und kurzes Update zu FGBL und meinem Posting von letzter Woche:
Der am 28. November gestartete Longtrend ist ja gut weitergelaufen. Stop wäre nach meiner Einstellung aktuell bei ca. 121,44.
Vielleicht hat ja mein Bildchen von letzter Woche einigen was gebracht
Allen noch viel Erfolg
Gruß Kroko
mal kurz reinschau. Und kurzes Update zu FGBL und meinem Posting von letzter Woche:
Der am 28. November gestartete Longtrend ist ja gut weitergelaufen. Stop wäre nach meiner Einstellung aktuell bei ca. 121,44.
Vielleicht hat ja mein Bildchen von letzter Woche einigen was gebracht
Allen noch viel Erfolg
Gruß Kroko
howdy ya´ll
zuerst,..ja, ich halte die indices futur.es, etf´s/f/c/€ noch,..hatte ja vor der letzten bööösen down candle(1h) aufgestockt,..
fgbl/yen mit minus exit gestern noch,..
Ich finde immer noch keine für mich vern. erklärung für den gestrigen sell-off,...
gewinnmitnahmen, eher nein,..üble eco zahlen, auch eher nein,..ben/paulson, ja, die haben es etwas beschleunigt zum close,..aber,..das war es auch nicht. Das desaster begann schon in der vorbörse,..
es kann m.m. nur sein, dass ein oder mehrere funds liquidieren mussten, egal was es kostet.
Meiner meinung ist die positive stimmung eigentlich nicht aus dem markt,..
A/D´s waren nicht so übel, als dass ich in dieser richtung umdenken müsste,..auch wenn nasdaq enorm verloren hatte gestern, das volumen war sehr gering für das enorme, stetige down.
Das eigentliche down momentum kam von der nyse,..da wurde geworfen was ging,..in allen sectoren,..ich könnte nicht sagen, die retailer haben es ausgelöst, zb, oder die banken, der auto sector,..nein,...ausverkauf auf breiter front.
ich habe viel telephoniert gestern, niemand hatte eine erklärung, ratlosigkeit überall,..es wurden so gut wie alle unvorbereitet erwischt,..
mal kucken was der heutige handelstag so bringen wird
grüsse
zuerst,..ja, ich halte die indices futur.es, etf´s/f/c/€ noch,..hatte ja vor der letzten bööösen down candle(1h) aufgestockt,..
fgbl/yen mit minus exit gestern noch,..
Ich finde immer noch keine für mich vern. erklärung für den gestrigen sell-off,...
gewinnmitnahmen, eher nein,..üble eco zahlen, auch eher nein,..ben/paulson, ja, die haben es etwas beschleunigt zum close,..aber,..das war es auch nicht. Das desaster begann schon in der vorbörse,..
es kann m.m. nur sein, dass ein oder mehrere funds liquidieren mussten, egal was es kostet.
Meiner meinung ist die positive stimmung eigentlich nicht aus dem markt,..
A/D´s waren nicht so übel, als dass ich in dieser richtung umdenken müsste,..auch wenn nasdaq enorm verloren hatte gestern, das volumen war sehr gering für das enorme, stetige down.
Das eigentliche down momentum kam von der nyse,..da wurde geworfen was ging,..in allen sectoren,..ich könnte nicht sagen, die retailer haben es ausgelöst, zb, oder die banken, der auto sector,..nein,...ausverkauf auf breiter front.
ich habe viel telephoniert gestern, niemand hatte eine erklärung, ratlosigkeit überall,..es wurden so gut wie alle unvorbereitet erwischt,..
mal kucken was der heutige handelstag so bringen wird
grüsse
Wenn sich der Trend seit 21.11 bestätigt und wir gestern und heute
die Korrektur hatten (heutiges TT = Pos. 3), dann sollte es in den nächsten Tagen über die 4700 laufen.
Sicherlich war der gestrige Tag dann mal wieder volle Verarsche
.
die Korrektur hatten (heutiges TT = Pos. 3), dann sollte es in den nächsten Tagen über die 4700 laufen.
Sicherlich war der gestrige Tag dann mal wieder volle Verarsche
.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.159 von Elrond am 02.12.08 07:37:02weisst du jetzt, was Long ist?
DAX 4372
DAX 4372
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.929 von jaxn am 02.12.08 10:05:22vermute ich auch danach pullback auf 4300
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.907 von AndreasBernstein am 02.12.08 10:02:34 ja sieht wohl für einige nicht gut aus... bin zur zeit auch sehr vorsichtig, damit mir nicht noch ein unglück so kurz vor jahresende passiert.
versuche nur, für mich sichere sachen zu traden, sonnst ist zuschauen angesagt und staunen.
versuche nur, für mich sichere sachen zu traden, sonnst ist zuschauen angesagt und staunen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.898 von ortlepp am 02.12.08 10:01:52-15
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.948 von Krokoline am 02.12.08 10:07:38schöner chart auch letztens dazu von dir...vielen dank.
aber handelst du so wirklich? der stopp liegt demnach immer noch unter dem entry...der kurs aber schon gute 140 pips vorn (für fgbl ordentlich)
gruß
berlinerjung
aber handelst du so wirklich? der stopp liegt demnach immer noch unter dem entry...der kurs aber schon gute 140 pips vorn (für fgbl ordentlich)
gruß
berlinerjung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.954 von LBR am 02.12.08 10:08:06waren gestern aber nicht nur indizes
rohstoffe und forex auch stark down
vielleicht war der ölpreis der verkaufstrigger
rohstoffe und forex auch stark down
vielleicht war der ölpreis der verkaufstrigger
fgbl interessant evtl dreifach top
Bei den Amis wird heute über die Zukunft von GM etc. entschieden.
Könnte man fundamental beachten.
Könnte man fundamental beachten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.954 von LBR am 02.12.08 10:08:06ich denke, der "ursprung" für den gestrigen verlauf in den indices kam wohl mehr von der carrie trades seite...bedingt schon durch den handelsverlauf der letzten tage der letzen woche...wahrscheinlich auch mit blick auf BoE Entscheidung diesen Donnerstag...und NfP am Freitag
gruß
berlinerjung
gruß
berlinerjung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.954 von LBR am 02.12.08 10:08:06Ich sehe das anders:
Wir sind letzte Woche 4 Tage gestiegen bei mickrigen Volumen. $Tick
_sum war gut überkauft.
Dann kam der Ausbruch aus der low Vola Area und Stopps begannen zu Purzeln und das löste neue Verkäufe aus.
Mich hätte es gewundert, wenn wir gestern eine Up Reaktion gesehen hätten.
Wir sind letzte Woche 4 Tage gestiegen bei mickrigen Volumen. $Tick
_sum war gut überkauft.
Dann kam der Ausbruch aus der low Vola Area und Stopps begannen zu Purzeln und das löste neue Verkäufe aus.
Mich hätte es gewundert, wenn wir gestern eine Up Reaktion gesehen hätten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.984 von CabaKroll am 02.12.08 10:10:41
Someone's laughing, Lord, kum ba yah
Someone's laughing, Lord, kum ba yah
Someone's laughing, Lord, kum ba yah
Someone's crying, Lord, kum ba yah
Someone's crying, Lord, kum ba yah
Someone's crying, Lord, kum ba yah
Someone's laughing, Lord, kum ba yah
Someone's laughing, Lord, kum ba yah
Someone's laughing, Lord, kum ba yah
Someone's crying, Lord, kum ba yah
Someone's crying, Lord, kum ba yah
Someone's crying, Lord, kum ba yah
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.034 von AkimD am 02.12.08 10:15:37Sorry nicht entschieden...es wird beraten.
DAXfuture ist genau in die gestrige Abendrange reingelaufen wieder,
jetzt kommt es darauf an ob er sich darin halten kann
jetzt kommt es darauf an ob er sich darin halten kann
naja, Stopp war wohl etwas eng, kaum ausgelöst schiebst noch weitere 25 Punkte up, Schade auch.
@Bernie, aus Deinem alten Thread weiss ich, Du hast teilweise am Tag ganz andere Summen gestrandet und bist ja auch noch da. Ja, die anzahl der Posts und der User hat kräftig nachgelassen. Mal sehen wo es endet.
@Bernie, aus Deinem alten Thread weiss ich, Du hast teilweise am Tag ganz andere Summen gestrandet und bist ja auch noch da. Ja, die anzahl der Posts und der User hat kräftig nachgelassen. Mal sehen wo es endet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.066 von AndreasBernstein am 02.12.08 10:19:09jepp
wenn er sich nicht hält bricht auch der aufwärtstrend
wenn er sich nicht hält bricht auch der aufwärtstrend
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.051 von LBR am 02.12.08 10:18:00
versteh nit was du damit sgaen willst.....
versteh nit was du damit sgaen willst.....
FDax short 92
stopp 4401
stopp 4401
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.107 von CabaKroll am 02.12.08 10:22:47nichts,..ausser dass sich einige gefreut haben gestern, und einige nicht,..wie immer eben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.066 von AndreasBernstein am 02.12.08 10:19:09FESX allerdings nicht. der Befindet sich noch unterhalb der Schiebezone von gestern
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.110 von Roundturn_50Mark am 02.12.08 10:22:54Sell Divs im Bereich der 4400, wie heute Morgen im Ausblick.
1 Push könnte aber noch kommen.
1 Push könnte aber noch kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.121 von LBR am 02.12.08 10:23:53ach so...lol.....
stand grad bissl auf der leitung.....
nun ja, denke gestern haben sich wenige gefreut, viele geärgert und einigen war es schlichtweg egal...... war ja recht wenig volumen gestern.......
stand grad bissl auf der leitung.....
nun ja, denke gestern haben sich wenige gefreut, viele geärgert und einigen war es schlichtweg egal...... war ja recht wenig volumen gestern.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.954 von LBR am 02.12.08 10:08:06Danke für das Statement !
ich glaub wir haben die decke erreicht
wird schon volatiler
ein zeichen für nen trendwechsel
wird schon volatiler
ein zeichen für nen trendwechsel
Aktien Europa Eröffnung: Schwach - Rohstoffaktien belasten
Belastet von Talfahrten an der Wall Street und den asiatischen Börsen haben die europäischen Aktienmärkte am Dienstag im Vormittagshandel Verluste verbucht. Wegen anhaltender Konjunktursorgen waren die Börsen in Übersee eingebrochen. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> büßte 0,60 Prozent auf 2.274,67 Zähler ein. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> gab 0,82 Prozent auf 4.032,13 Punkte ab, und der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> verzeichnete ein Minus von 1,13 Prozent auf 3.045,59 Zähler.
Ein Händler sagte: "Der Kollaps der US-Börsen zieht weitere Kreise." Bei so vielen negativen Nachrichten sei es ihm unklar, wie die pessimistische Einstellung der Anleger gebrochen werden könne. "Aktien steht eine harte Zeit bevor und dieser Trend dürfte sich solange weiter fortsetzen bis wir einen kleinen Hoffnungsschimmer in Bezug auf die Konjunktur sehen", sagte Franz Wenzel, ein Stratege bei AXA Investment Managers in Paris. "Ich erwarte keine Jahresendrally."
Die Ölpreise gaben weiter nach und sanken auf den niedrigsten Stand seit rund dreieinhalb Jahren. BP <BP..ISE> <BPE5.FSE>, TOTAL <PFP.PSE> <TOTB.FSE> und Royal Dutch Shell <RDSA.ISE> <RDSA.ASX> <R6C.ETR> gaben daher zwischen 0,79 und 1,20 Prozent nach. Tiefere Metallpreise belasteten zudem Rohstoffwerte wie Anglo American <AAL.ISE> <NGL.FSE>, BHP Billiton <BLT.ISE> <BIL.BER>, Rio Tinto <RIO.ISE> <RIO1.FSE> und Lonmin <LMI.ISE> <LRH.FSE>. Die Papiere gaben zwischen 0,19 und 6,25 Prozent nach. Mit einem Aufschlag von 2,91 Prozent auf 531,00 Pence konnte sich der Minenkonzern Vedanta <VED.ISE> <VR9.FSE> dem negativen Branchentrend widersetzen. Der Konzern hatte zuvor angekündigt, bis zu 250 Millionen US-Dollar für den Kauf von bis zu 10 Prozent eigener Aktien ausgeben zu wollen.
Die Aktien von Tesco <TSCO.ISE> <TCO.FSE> gehörten nach Zahlen mit einem Aufschlag von 6,94 Prozent auf 308,10 Pence zu den wenigen Lichtblicken im FTSE. Die britische Supermarktkette hat den Umsatz im dritten Quartal im Rahmen der Erwartungen gesteigert. "Der Markt hatte eine Gewinnwarnung erwartet und das bereits in den Kurs eingearbeitet", hieß in einer Nomura-Studie. "Was wir stattdessen bekommen habe ist der Beweis, dass der Konzern strukturell und strategisch gut aufgestellt ist."
Thomas Cook <TCG.FSE> <TCG.ISE> rückten nach Zahlen um 4,13 Prozent auf 168,90 Pence vor. Europas zweitgrößter Reiseveranstalter rechnet mit höheren Synergien aus der Fusion mit MyTravel und hält an seinem Gewinnziel grundsätzlich fest. Die Synergien sollen nun bis zum Jahr 2010 statt auf 155 Millionen auf 215 Millionen britische Pfund (258 Mio Euro) wachsen, teilte das Unternehmen mit. Die Gesamtdividende will das Management von 5 auf 9,75 Pence je Aktie erhöhen.
Nach einer Branchenstudie der ING gehörten Chemietitel zu den schwächsten Werten. Die Analysten haben Solvay <SOLB.BRU> <SOL.ETR> und DSM <DSM.ASX> <DSM.FSE> von "Hold" auf "Sell" abgestuft. Akzo Nobel <AKZA.ASX> <AHO.FSE> wurde von "Buy" auf "Hold" gesenkt. Für L'Air Liquide <PAI.PSE> <AIR.FSE> senkten die Experten das Kursziel von 64,00 auf 61,00 Euro. Solvay verloren 1,76 Prozent auf 53,10 Euro, während sich DSM um 0,24 Prozent auf 16,465 Euro verbilligten. Akzo Nobel gaben 2,91 Prozent auf 24,55 Euro ab.
Der Schweizer Versicherungskonzern Swiss Life <SLHN.VTX> <SLW.FSE> sagte vor dem Beginn seines Investorentages, er werde seine Finanzziele in den kommenden Monaten überarbeiten und sie bei der Vorlage der Geschäftszahlen für 2008 im kommenden März bekanntgeben. Gleichzeitig kündigte Swiss Life an, die Situation mit dem deutschen Finanzdienstleister MLP <MLP.ETR> zu klären. Die Papiere verbuchten ein leichtes Plus von 0,62 Prozent auf 72,50 Schweizer Franken.
TF1 - TV Francaise 1 <PTFI.PSE> <FSE.FSE>, Frankreichs führender privater Fernsehsender, hat im November deutlich Marktanteile verloren. Der Konkurrent M6-Metropole Television <PMMT.PSE> <MMT.BER> büßte ebenfalls Anteile ein, wie eine aktuelle Studie von Mediametrie zeigt. TF1-Aktien gaben 2,28 Prozent auf 10,28 Euro nach und M6 büßten 1,82 Prozent auf 12,39 Euro ein.
In den USA werden die Werbeausgaben im kommenden Jahr voraussichtlich um 5 bis 8 Prozent fallen, erwartet MPG, eine Tochter der französischen Werbeagentur Havas <PHAV.PSE> <HAV.FSE>. Die Papiere sackten daraufhin um 2,11 Prozent auf 1,39 Euro ab. /FX/RX/rum/ck
AXC0036 2008-12-02/10:25
Belastet von Talfahrten an der Wall Street und den asiatischen Börsen haben die europäischen Aktienmärkte am Dienstag im Vormittagshandel Verluste verbucht. Wegen anhaltender Konjunktursorgen waren die Börsen in Übersee eingebrochen. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> büßte 0,60 Prozent auf 2.274,67 Zähler ein. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> gab 0,82 Prozent auf 4.032,13 Punkte ab, und der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> verzeichnete ein Minus von 1,13 Prozent auf 3.045,59 Zähler.
Ein Händler sagte: "Der Kollaps der US-Börsen zieht weitere Kreise." Bei so vielen negativen Nachrichten sei es ihm unklar, wie die pessimistische Einstellung der Anleger gebrochen werden könne. "Aktien steht eine harte Zeit bevor und dieser Trend dürfte sich solange weiter fortsetzen bis wir einen kleinen Hoffnungsschimmer in Bezug auf die Konjunktur sehen", sagte Franz Wenzel, ein Stratege bei AXA Investment Managers in Paris. "Ich erwarte keine Jahresendrally."
Die Ölpreise gaben weiter nach und sanken auf den niedrigsten Stand seit rund dreieinhalb Jahren. BP <BP..ISE> <BPE5.FSE>, TOTAL <PFP.PSE> <TOTB.FSE> und Royal Dutch Shell <RDSA.ISE> <RDSA.ASX> <R6C.ETR> gaben daher zwischen 0,79 und 1,20 Prozent nach. Tiefere Metallpreise belasteten zudem Rohstoffwerte wie Anglo American <AAL.ISE> <NGL.FSE>, BHP Billiton <BLT.ISE> <BIL.BER>, Rio Tinto <RIO.ISE> <RIO1.FSE> und Lonmin <LMI.ISE> <LRH.FSE>. Die Papiere gaben zwischen 0,19 und 6,25 Prozent nach. Mit einem Aufschlag von 2,91 Prozent auf 531,00 Pence konnte sich der Minenkonzern Vedanta <VED.ISE> <VR9.FSE> dem negativen Branchentrend widersetzen. Der Konzern hatte zuvor angekündigt, bis zu 250 Millionen US-Dollar für den Kauf von bis zu 10 Prozent eigener Aktien ausgeben zu wollen.
Die Aktien von Tesco <TSCO.ISE> <TCO.FSE> gehörten nach Zahlen mit einem Aufschlag von 6,94 Prozent auf 308,10 Pence zu den wenigen Lichtblicken im FTSE. Die britische Supermarktkette hat den Umsatz im dritten Quartal im Rahmen der Erwartungen gesteigert. "Der Markt hatte eine Gewinnwarnung erwartet und das bereits in den Kurs eingearbeitet", hieß in einer Nomura-Studie. "Was wir stattdessen bekommen habe ist der Beweis, dass der Konzern strukturell und strategisch gut aufgestellt ist."
Thomas Cook <TCG.FSE> <TCG.ISE> rückten nach Zahlen um 4,13 Prozent auf 168,90 Pence vor. Europas zweitgrößter Reiseveranstalter rechnet mit höheren Synergien aus der Fusion mit MyTravel und hält an seinem Gewinnziel grundsätzlich fest. Die Synergien sollen nun bis zum Jahr 2010 statt auf 155 Millionen auf 215 Millionen britische Pfund (258 Mio Euro) wachsen, teilte das Unternehmen mit. Die Gesamtdividende will das Management von 5 auf 9,75 Pence je Aktie erhöhen.
Nach einer Branchenstudie der ING gehörten Chemietitel zu den schwächsten Werten. Die Analysten haben Solvay <SOLB.BRU> <SOL.ETR> und DSM <DSM.ASX> <DSM.FSE> von "Hold" auf "Sell" abgestuft. Akzo Nobel <AKZA.ASX> <AHO.FSE> wurde von "Buy" auf "Hold" gesenkt. Für L'Air Liquide <PAI.PSE> <AIR.FSE> senkten die Experten das Kursziel von 64,00 auf 61,00 Euro. Solvay verloren 1,76 Prozent auf 53,10 Euro, während sich DSM um 0,24 Prozent auf 16,465 Euro verbilligten. Akzo Nobel gaben 2,91 Prozent auf 24,55 Euro ab.
Der Schweizer Versicherungskonzern Swiss Life <SLHN.VTX> <SLW.FSE> sagte vor dem Beginn seines Investorentages, er werde seine Finanzziele in den kommenden Monaten überarbeiten und sie bei der Vorlage der Geschäftszahlen für 2008 im kommenden März bekanntgeben. Gleichzeitig kündigte Swiss Life an, die Situation mit dem deutschen Finanzdienstleister MLP <MLP.ETR> zu klären. Die Papiere verbuchten ein leichtes Plus von 0,62 Prozent auf 72,50 Schweizer Franken.
TF1 - TV Francaise 1 <PTFI.PSE> <FSE.FSE>, Frankreichs führender privater Fernsehsender, hat im November deutlich Marktanteile verloren. Der Konkurrent M6-Metropole Television <PMMT.PSE> <MMT.BER> büßte ebenfalls Anteile ein, wie eine aktuelle Studie von Mediametrie zeigt. TF1-Aktien gaben 2,28 Prozent auf 10,28 Euro nach und M6 büßten 1,82 Prozent auf 12,39 Euro ein.
In den USA werden die Werbeausgaben im kommenden Jahr voraussichtlich um 5 bis 8 Prozent fallen, erwartet MPG, eine Tochter der französischen Werbeagentur Havas <PHAV.PSE> <HAV.FSE>. Die Papiere sackten daraufhin um 2,11 Prozent auf 1,39 Euro ab. /FX/RX/rum/ck
AXC0036 2008-12-02/10:25
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.954 von LBR am 02.12.08 10:08:06Guten Morgen.
bin Long mit 1. Ziel im Dax 4440. Sollten wir nicht alzu heftig abprallen, geht es zur 4540. Ist aber nur wieder meine bescheindene Meinung.
Das gestern stand im Chart. Geht alles nach Plan. Etwas dolle Vola, dat geb ich zu, aber so wollen wir Daytrader es doch, Oder?
Grüsse und Danke für Deine Antwort.
bin Long mit 1. Ziel im Dax 4440. Sollten wir nicht alzu heftig abprallen, geht es zur 4540. Ist aber nur wieder meine bescheindene Meinung.
Das gestern stand im Chart. Geht alles nach Plan. Etwas dolle Vola, dat geb ich zu, aber so wollen wir Daytrader es doch, Oder?
Grüsse und Danke für Deine Antwort.
FESX
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.077 von AKor74 am 02.12.08 10:20:28Ja das predige ich auch immer wieder,
Posi reduzieren und weitere Stopps bei der Vola oder garnicht handeln...die SUCHT und der KICK nach schnell viel Geld oder auch "gier" genannt kann Dich sonst den Job hier kosten
Posi reduzieren und weitere Stopps bei der Vola oder garnicht handeln...die SUCHT und der KICK nach schnell viel Geld oder auch "gier" genannt kann Dich sonst den Job hier kosten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.121 von LBR am 02.12.08 10:23:53also, mit Verlaub, ich kann die Menschen nicht begreifen, die sich an Verlusten anderer erfreuen oder ergötzen.
Aber das scheint mir so ein bissle auch die deutsche Mentalität zu sein.
Aber das scheint mir so ein bissle auch die deutsche Mentalität zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.176 von Wansi am 02.12.08 10:29:014440 ist ein gutes ziel. hoffe mal, dass wir mal die 4400marke nehmen!
zarter aufwärtstrend gebrochen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.187 von take02 am 02.12.08 10:30:07blau Pivot
rot Tief 18.11
lila Unterkante Schiebezone
rot Tief 18.11
lila Unterkante Schiebezone
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.176 von Wansi am 02.12.08 10:29:01Der Dax wird es schwer genug haben, überhaupt erstmal die 4400 zu knacken.
Erst wenn nachhaltig drüber sind deine Kursziele möglich.
viel glück
Erst wenn nachhaltig drüber sind deine Kursziele möglich.
viel glück
Stopp 93 für den Rest.
1 weiterer Push auf 5min würde sell Divs 5min ergeben. Neues gutes Shortsignal.
1 weiterer Push auf 5min würde sell Divs 5min ergeben. Neues gutes Shortsignal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.217 von fraspa52 am 02.12.08 10:32:45OK dann eben 4400 Ich werde sofort mein TP auf die wichtigen Marke 4400 ändern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.163 von AndreasBernstein am 02.12.08 10:27:32war eigentlich keines
bin ratlos im mom wie jeder hier,..müsste ja eigentlich auf sell gehen,..aber am low? nein,..
Ich habe die stops auf einstand,..noch ist platz hierfür,..werden die stops geholt,..bin ich mit traden in 08 fertig,..wollte eh nur die ersten beiden wochen traden dann 4 wochen pause.
bin ratlos im mom wie jeder hier,..müsste ja eigentlich auf sell gehen,..aber am low? nein,..
Ich habe die stops auf einstand,..noch ist platz hierfür,..werden die stops geholt,..bin ich mit traden in 08 fertig,..wollte eh nur die ersten beiden wochen traden dann 4 wochen pause.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.217 von fraspa52 am 02.12.08 10:32:45er handelt donauwellen und keine linien
vielleicht liegt er goldrichtig
eine überlegung ist es auf jeden fall wert
zumal es nicht wirklich schwächelt bisher
auch die konsi eben ist eher bullish
vielleicht liegt er goldrichtig
eine überlegung ist es auf jeden fall wert
zumal es nicht wirklich schwächelt bisher
auch die konsi eben ist eher bullish
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.189 von fraspa52 am 02.12.08 10:30:17Das würde ich nicht unbedingt den Deutschen zuschreiben
Schadenfreude ist weitverbreitet und Neid will sich weltweit hart erarbeitet sein
Schadenfreude ist weitverbreitet und Neid will sich weltweit hart erarbeitet sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.189 von fraspa52 am 02.12.08 10:30:17bin mir nicht bewusst, dass ich dieses gemacht hätte????
ist mir zu nervös - pause
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.954 von LBR am 02.12.08 10:08:06ich habe viel telephoniert gestern, niemand hatte eine erklärung, ratlosigkeit überall,..es wurden so gut wie alle unvorbereitet erwischt,..
Das simmt nicht!
Das simmt nicht!
FDax off 60
+30p
+30p
wenn er jetzt das tagestief testet geh ich long
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.236 von Wansi am 02.12.08 10:34:24ich vesrteh deinen fahrplan immernoch nicht.... und deine mob für weiter up wurde doch gestern gebrochen?!
wenn tt hält waren es gestern nur "gewinnmitnahmen"
ich sehe es wie wansi - für mich bildet die 4300 eine wichtige unterstützung - kurzfristig sollte die marke von 4600 wieder das ziel sein - mittelfristig gehe ich von ca. 5000 bis 5200 aus - mein dax-tipp für das ende diesen jahres liegt bei 5000 punkten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.264 von LBR am 02.12.08 10:37:01hi,
damit habe ich doch nicht dich gemeint,
sondern den einen oder anderen user, der gestern abend entsprechend gepostet hat.
damit habe ich doch nicht dich gemeint,
sondern den einen oder anderen user, der gestern abend entsprechend gepostet hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.335 von eNhale am 02.12.08 10:46:03Mein MOB? Nö, da haste was falsch.
Ich schrieb, daß der UP Trend bei umme 4340 gebrochen wird. Das ist aber für die Wellen egal. Da ich ja Short war, wäre der MOB dann logischer Weise, ja oben sein müssen, Oder, mi Amigo!?
nd wenn ich schreibe, daß ich bei (Nasi) 1097 Long gehe und vorher nicht, da ich ja bis dahin Short bin, dann tue ich das auch!
Und nu bin ich im Daxi Long und warte auf die Welle 5 (einfache abc) bis 4440. Ob se kommt, wird uns der Markt zeigen. Da ich aber ein RM/MM habe brauche ich mein Depot nicht mit ein paar Punkten im S&P schrotten.
Ich schrieb, daß der UP Trend bei umme 4340 gebrochen wird. Das ist aber für die Wellen egal. Da ich ja Short war, wäre der MOB dann logischer Weise, ja oben sein müssen, Oder, mi Amigo!?
nd wenn ich schreibe, daß ich bei (Nasi) 1097 Long gehe und vorher nicht, da ich ja bis dahin Short bin, dann tue ich das auch!
Und nu bin ich im Daxi Long und warte auf die Welle 5 (einfache abc) bis 4440. Ob se kommt, wird uns der Markt zeigen. Da ich aber ein RM/MM habe brauche ich mein Depot nicht mit ein paar Punkten im S&P schrotten.
lol
ich brauche echt solche miesen richtungslose tage wie heute
hab schon so viele pips wie gestern zusammen
ich brauche echt solche miesen richtungslose tage wie heute
hab schon so viele pips wie gestern zusammen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.308 von Wansi am 02.12.08 10:42:58kann ja sein, dass du gestern oder schon zum close freitag in sell pos bist,..
Aber,..ich meinte damit keine day trader, die un-glaub-liche $3000 im markt haben, mit denen ich gesprochen hatte. Der markt wird NICHT von day tradern bestimmt.
Und nun poste bitte KEINE abrechnung, die zeigt, dass es mehr als $3000 waren,...ansonsten stelle ich beine gebühren abrechnung nur von nov 08 hier ein,..die dürfte deine gewinne, wenn vorhanden, in gesamt 08 out-performen!
ich verstehe nicht exact was du von mir willst? Soll ich fünfmal laut singen, wansi ist der beste?
Aber,..ich meinte damit keine day trader, die un-glaub-liche $3000 im markt haben, mit denen ich gesprochen hatte. Der markt wird NICHT von day tradern bestimmt.
Und nun poste bitte KEINE abrechnung, die zeigt, dass es mehr als $3000 waren,...ansonsten stelle ich beine gebühren abrechnung nur von nov 08 hier ein,..die dürfte deine gewinne, wenn vorhanden, in gesamt 08 out-performen!
ich verstehe nicht exact was du von mir willst? Soll ich fünfmal laut singen, wansi ist der beste?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.391 von Wansi am 02.12.08 10:53:12Eh 1087! (ist ja auch nachzulesen)
Den Rest der Rechtschreibung kommentiere ich mal besser nicht
Den Rest der Rechtschreibung kommentiere ich mal besser nicht
long ziel über 4410
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.360 von fraspa52 am 02.12.08 10:49:01glaube mir,..wenn mir alles so egal wäre wie manche beiträge hier,..wäre ich sicher schon verhungert
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.410 von LBR am 02.12.08 10:55:43ich verstehe nicht exact was du von mir willst? Soll ich fünfmal laut singen, wansi ist der beste?
Wenn Du gut singen kannst Nee, mal im Ernst, das wollte ich bestimmt nicht erreichen. Schon gar nicht, daß Du es so verstehst.
Dann werde ich versuchen, meine Konversation auf Fakten und Zahlen zu beschränken, denn mein unterschwelliger Sakarsmus (Witz) wird nicht von allen verstanden.
Schade, ich dachte Du hast das. Jedenfalls schreibste ähnlich. Dann habe ich es auch falsch verstanden.
In diesem Sinne
Wenn Du gut singen kannst Nee, mal im Ernst, das wollte ich bestimmt nicht erreichen. Schon gar nicht, daß Du es so verstehst.
Dann werde ich versuchen, meine Konversation auf Fakten und Zahlen zu beschränken, denn mein unterschwelliger Sakarsmus (Witz) wird nicht von allen verstanden.
Schade, ich dachte Du hast das. Jedenfalls schreibste ähnlich. Dann habe ich es auch falsch verstanden.
In diesem Sinne
So, da bin ich meinen vw-put CG0QPX losgeworden, kk war 0,66-0,68 ... habe ich aus Spass zu 1,50 reingestellt, 700 gestern (wer war das?) zu 1,50 und 4300 in den 1,20ern vorhin. Auch wenn ich erwarte, das VW weiter fällt, wenn einem die Vola so entgegenkommt, da dachte ich, gehs Du mal einfach raus ...
hui
den letzten long hätte ich besser behalten
den letzten long hätte ich besser behalten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.410 von LBR am 02.12.08 10:55:43die Größe ist nicht immer entscheidend!
schon gar nicht für die richtige prognose im markt
schon gar nicht für die richtige prognose im markt
50% geshorted 4007
stopp 4031
5min sell Div mal antizipiert.
Die 2. Hälfte kommt bei Bestätigung rein, höher aber auch tiefer.
stopp 4031
5min sell Div mal antizipiert.
Die 2. Hälfte kommt bei Bestätigung rein, höher aber auch tiefer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.727 von CabaKroll am 02.12.08 09:41:00@flaatz falls du mitliest: habe meine meinung bzgl. des nullzinsniveuas im Euroraum geändert, denke du wirst recht behalten
Schema F nach Lehrbuch (Keynes, Ziel: Finanzierung erleichtern, gleichzeitig Nachfrage erhöhen).
Je näher die Leitzinsen (Nominalzins) jedoch gegen diese natürliche Null-Grenze (Zero-Bound) gehen, umso größer wird nun ein anderes Problem: Die Liquiditätsfalle, sprich die Zentralbanken haben ihr "Pulver verschossen", damit schwindet der Einfluss auf die Konjunktur. In einem deflationären Umfeld ist das höchst problematisch, denn das Ziel eines negativen Realzinses (=Nominalzins-Inflationsrate) kommt außer Reichweite. Ausgesprochen unangenehm für Keynesianer, da genau das Gegenteil des ursprünglichen Ziels erreicht wird, Geld wird weiter gehortet. Daher wird inflationiert - um jeden Preis. Letztlich auch über eine gezielte Abwertung von Währungen. Wenn allerdings der Devisenmarkt erstmal aus den Fugen gerät, dann erreicht das ganze eine neue Dimension, geradezu lächerlich erscheinen dann die aktuellen Aktienmarktverwerfungen.
Schema F nach Lehrbuch (Keynes, Ziel: Finanzierung erleichtern, gleichzeitig Nachfrage erhöhen).
Je näher die Leitzinsen (Nominalzins) jedoch gegen diese natürliche Null-Grenze (Zero-Bound) gehen, umso größer wird nun ein anderes Problem: Die Liquiditätsfalle, sprich die Zentralbanken haben ihr "Pulver verschossen", damit schwindet der Einfluss auf die Konjunktur. In einem deflationären Umfeld ist das höchst problematisch, denn das Ziel eines negativen Realzinses (=Nominalzins-Inflationsrate) kommt außer Reichweite. Ausgesprochen unangenehm für Keynesianer, da genau das Gegenteil des ursprünglichen Ziels erreicht wird, Geld wird weiter gehortet. Daher wird inflationiert - um jeden Preis. Letztlich auch über eine gezielte Abwertung von Währungen. Wenn allerdings der Devisenmarkt erstmal aus den Fugen gerät, dann erreicht das ganze eine neue Dimension, geradezu lächerlich erscheinen dann die aktuellen Aktienmarktverwerfungen.
einem deflationären Umfeld
...das wird imho so kommen...
...das wird imho so kommen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.500 von flaatz am 02.12.08 11:05:57Sie Rezession in Japan...->Liquiditätsfalle...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.168 von jaxn am 02.12.08 10:28:18"Deckel" falls man das so nennen kann ist die Oberzone der vorhin aufgezeigten Range von gestern Abend...scheint aber auch kein Problem heute zu sein für die Bullen
wahnsinn was für ein aufwärtsdrang
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.417 von ortlepp am 02.12.08 10:56:15#164 von ortlepp 02.12.08 10:56:15 Beitrag Nr.: 36.129.417
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long ziel über 4410
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long ziel über 4410
Pivotdingsbums fdax getroffen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.559 von jaxn am 02.12.08 11:12:26...und die Long Signale auf verschiedenen Kurzzeitebenen haben gerade erst gegriffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.545 von AndreasBernstein am 02.12.08 11:11:31sah nur kurz danach aus
habe dann aber schnell meine meinung revidiert
habe bei 4444 kassa den nächsten widerstand (fibo)
habe dann aber schnell meine meinung revidiert
habe bei 4444 kassa den nächsten widerstand (fibo)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.499 von Roundturn_50Mark am 02.12.08 11:05:34Aus der angepeilten 5min Sell Div wurde erst mal nichts.
Ist aber ein guter Short bereich hier, ich warte nur noch auf ein signal.
Ist aber ein guter Short bereich hier, ich warte nur noch auf ein signal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.568 von ortlepp am 02.12.08 11:13:38glückwunsch, und wie gehts jetzt weiter?
hatte gerade die order eingetippt zu 7,85 und da isser mir abgehauen ... ich stell ihn dennoch mal rein, falls sonst einer auf öl schaut heute ... CM5THM
@ortlepp
"...[Deflation] das wird imho so kommen..."
Nein, Inflation wird kommen.
@Geres
"Siehe Rezession in Japan"
Ja, dort wurden die Zinsen allerdings zu langsam gesenkt, was zur Folge hatte, dass der gewünschte negative Realzins erst nach 7 (!) Jahren auftrat.
Schönen Tag!
"...[Deflation] das wird imho so kommen..."
Nein, Inflation wird kommen.
@Geres
"Siehe Rezession in Japan"
Ja, dort wurden die Zinsen allerdings zu langsam gesenkt, was zur Folge hatte, dass der gewünschte negative Realzins erst nach 7 (!) Jahren auftrat.
Schönen Tag!
wie war das mit gm heute? hmmm
nächstes ziel zur oberseite dürfte 4550 sein... (soweit die 4440 überschritten werden)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.618 von flaatz am 02.12.08 11:20:15Deflation ist im Moment aktuell
und
Inflation ist extrem wahrscheinlich (allerdings erst in Monaten)
und
Inflation ist extrem wahrscheinlich (allerdings erst in Monaten)
short 37,5 stopp 46
kleines Doppeltopp 1min
kleines Doppeltopp 1min
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.616 von fraspa52 am 02.12.08 11:19:54
@flaatz - ok, werden es ja sehen schreibe dir aber wesentlich größeres knowhow bei den volkswirtschaftlichen themen zu
@flaatz - ok, werden es ja sehen schreibe dir aber wesentlich größeres knowhow bei den volkswirtschaftlichen themen zu
TG 31
stopp 46
minimales Restrisiko jetzt.
stopp 46
minimales Restrisiko jetzt.
morgen zusammen, ich bin auf der longseite mit 820 spx..viel erfolg..(grund 123 low in 1h chart)
@ flaatz: dankö
übrigens, wer eier inner hose hat, verschuldet sich bis zum geht nit mehr und versucht vernünftige sachwerte zu investieren
@acer / ... : dont fight LBR, seit lieber froh dass sie uns nen bissl teilhaben lässt
übrigens, wer eier inner hose hat, verschuldet sich bis zum geht nit mehr und versucht vernünftige sachwerte zu investieren
@acer / ... : dont fight LBR, seit lieber froh dass sie uns nen bissl teilhaben lässt
heute das spiegelbild von gestern
So, fast 200 Punkte im OS genommen, very nice.
Wenn das heute mit GM und den anderen gut klappt,
dann flippen die Amis heute aus.
Und dann Raaaaaaaaaal......
Wenn das heute mit GM und den anderen gut klappt,
dann flippen die Amis heute aus.
Und dann Raaaaaaaaaal......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.670 von Roundturn_50Mark am 02.12.08 11:26:10Damit man auch sieht, das ich es auch so gehandelt habe. Ging ja etwas schnell.
Fazit:
3 Short Versuche. Alles gegen den Intraday trend von heute.
Analyse war scheisse bis jetzt.
Gesamt ergebnis trotzdem knapp grün!
Trademanagement und Disziplin machen 90% des Erefolgs bzw. des Misserfolgs aus.
Fazit:
3 Short Versuche. Alles gegen den Intraday trend von heute.
Analyse war scheisse bis jetzt.
Gesamt ergebnis trotzdem knapp grün!
Trademanagement und Disziplin machen 90% des Erefolgs bzw. des Misserfolgs aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.693 von CabaKroll am 02.12.08 11:29:04ich wollte sie damit auch nicht verärgern, aber etwas spass muss sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.251 von take02 am 02.12.08 10:35:53Schadenfreude ist weitverbreitet und Neid will sich weltweit hart erarbeitet sein
Das Wort SCHADENFREUDE verstehen Amerikaner bspw. nicht,
frag mal LBR was Ihre Nachbarn dazu meinen
Das Wort SCHADENFREUDE verstehen Amerikaner bspw. nicht,
frag mal LBR was Ihre Nachbarn dazu meinen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.710 von Roundturn_50Mark am 02.12.08 11:31:53hatte sogar 4 shortversuche ... waren alle positiv
und nur ein longversuch ...
wir gehen heute nett gegen den trend
und nur ein longversuch ...
wir gehen heute nett gegen den trend
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.310 von Jumper1 am 02.12.08 10:43:14wenn er jetzt das tagestief testet geh ich long
Schon bitter. Gestern mit Longversuchen die Finger verbrannt und heute bei der "Long-Einladung" 4300 Kassa nur mit Pippi in den Markt gegangen.
Herzlichen Glückwunsch allen "Mitleidenden", thats life
Herzlichen Glückwunsch allen "Mitleidenden", thats life
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.746 von jaxn am 02.12.08 11:34:44Ja, die Zone 4425 wurde eindrucksvoll wieder erobert.
Da wird LBR dieses Jahr wohl doch noch länger traden.
Da wird LBR dieses Jahr wohl doch noch länger traden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.694 von jaxn am 02.12.08 11:29:07.............und alles ohne irgendwelchen Sinn !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.004 von BerlinerJung am 02.12.08 10:12:44Hi BerlinerJung,
sorry für die späte Antwort. Aber ich habe mal noch ein paar Bildchen gemacht, um meine Antwort etwas zu unterlegen
zunächst zu der Frage, ob ich den FGBL tatsächlich nach meinem Chart auch so handel. ... Wie leicht wäre es jetzt einfach "JA" zu sagen. Aber ... korrekt lautet die Antwort: Aktuell handel ich das nicht mit dem Future direkt, da mir dafür noch die nötige Kohle fehlt. Zuweilen nehme ich einige Trades mit über einen CFD. Ziel ist es ab März nächsten Jahres das tatsächlich so zu handeln, mit einem Future, wenn alles klappt. Mal schauen, ob es dann auch so gut aufgeht
Die gewählte Einstellung zur Ermittlung der Ausbrüche und Unterstützungen und damit Entrys und Stops ist ja nach der Philosophie, dass einmal am Tag geschaut wird, ob es ein neues Tief oder Hoch nach der Strategie 123 gab. Damit sind auch die Stops recht weit weg, und wie Du vollkommen richtig bemerkt hast, liegt der Stop trotz nachziehen sogar immer noch im Minus.
Meine Untersuchungen über einen längeren Zeitraum haben allerdings ergeben, dass genau diese Herangehensweise, auch wenn man zwischendurch eigentlich nicht drauf schauen darf, in welchem Risiko sich das Investment noch befindet (um nicht das System aus Angst oder Gier zu zerstören), die gewinnbringenste ist. Nun muss man nur noch dem System vertrauen und Nerven beweisen ... was ja letztendlich immer das schwerste im Traderleben ist
Nach meiner Herangehensweise würde der Kontrakt spätestens am Freitag glatt gestellt werden, da der aktuelle Kontrakt nächste Woche ausläuft und ich den FGBL bzw. ein Abbild davon über den Kontraktwechsel nicht handel.
Noch ein paar kleine Bildchen dazu vom letzten Kontrakt, Zeitraum 23.9. bis 7.10.:
1. Allgemeine Situation: wir bekommen ein Einstiegsignal
2. Dann hoffen wir natürlich, dass wir den Stop schnell nachziehen können, aber....
... spätestens jetzt ärgern wir uns, dass wir so diszipliniert waren, auf das System zu vertrauen, oder aber wir haben im Plus glatt gestellt und freuen uns, das System nicht befolgt zu haben
3. Hier heißt es, puhhh, noch mal Glück gehabt, so wir denn diszipliniert waren... allerdings ist der Stop noch im Minus, hmmm...
... und der letzte Kurs ist auch schon wieder unter dem Entry....
ok, nun breche ich die Sache mal ab, die Qual wird sonst zu groß und löse das Rätsel auf
4. der gesamte Trend bis zum Auslösen Stop
Nun, auch hier wäre der Kurs schon 130 Ticks besser gewesen, als durch den Trend letztendlich mitgenommen werden konnte.
Aber unterm Strich wären ca. 280 Ticks Gewinn bei rausgekommen.
Diese Kursentwicklung ist nicht ein "einmaliger" Trend, sondern in den letzten Monaten mehrfach gewesen. z.B. vom 18. bis 24. November. Selbstverständlich gibt es auch Minustrades, so vom 24. bis 26. November.
Letztendlich ist es eben immer eine Frage des Systems. Damit dieses funktionieren kann, muss man sich eben ganz korrekt dran halten. Sonst zerstört man dieses.
Ja, und ich muss eben mit weiten Stops leben lernen
Dir viel Erfolg
Gruß Kroko
sorry für die späte Antwort. Aber ich habe mal noch ein paar Bildchen gemacht, um meine Antwort etwas zu unterlegen
zunächst zu der Frage, ob ich den FGBL tatsächlich nach meinem Chart auch so handel. ... Wie leicht wäre es jetzt einfach "JA" zu sagen. Aber ... korrekt lautet die Antwort: Aktuell handel ich das nicht mit dem Future direkt, da mir dafür noch die nötige Kohle fehlt. Zuweilen nehme ich einige Trades mit über einen CFD. Ziel ist es ab März nächsten Jahres das tatsächlich so zu handeln, mit einem Future, wenn alles klappt. Mal schauen, ob es dann auch so gut aufgeht
Die gewählte Einstellung zur Ermittlung der Ausbrüche und Unterstützungen und damit Entrys und Stops ist ja nach der Philosophie, dass einmal am Tag geschaut wird, ob es ein neues Tief oder Hoch nach der Strategie 123 gab. Damit sind auch die Stops recht weit weg, und wie Du vollkommen richtig bemerkt hast, liegt der Stop trotz nachziehen sogar immer noch im Minus.
Meine Untersuchungen über einen längeren Zeitraum haben allerdings ergeben, dass genau diese Herangehensweise, auch wenn man zwischendurch eigentlich nicht drauf schauen darf, in welchem Risiko sich das Investment noch befindet (um nicht das System aus Angst oder Gier zu zerstören), die gewinnbringenste ist. Nun muss man nur noch dem System vertrauen und Nerven beweisen ... was ja letztendlich immer das schwerste im Traderleben ist
Nach meiner Herangehensweise würde der Kontrakt spätestens am Freitag glatt gestellt werden, da der aktuelle Kontrakt nächste Woche ausläuft und ich den FGBL bzw. ein Abbild davon über den Kontraktwechsel nicht handel.
Noch ein paar kleine Bildchen dazu vom letzten Kontrakt, Zeitraum 23.9. bis 7.10.:
1. Allgemeine Situation: wir bekommen ein Einstiegsignal
2. Dann hoffen wir natürlich, dass wir den Stop schnell nachziehen können, aber....
... spätestens jetzt ärgern wir uns, dass wir so diszipliniert waren, auf das System zu vertrauen, oder aber wir haben im Plus glatt gestellt und freuen uns, das System nicht befolgt zu haben
3. Hier heißt es, puhhh, noch mal Glück gehabt, so wir denn diszipliniert waren... allerdings ist der Stop noch im Minus, hmmm...
... und der letzte Kurs ist auch schon wieder unter dem Entry....
ok, nun breche ich die Sache mal ab, die Qual wird sonst zu groß und löse das Rätsel auf
4. der gesamte Trend bis zum Auslösen Stop
Nun, auch hier wäre der Kurs schon 130 Ticks besser gewesen, als durch den Trend letztendlich mitgenommen werden konnte.
Aber unterm Strich wären ca. 280 Ticks Gewinn bei rausgekommen.
Diese Kursentwicklung ist nicht ein "einmaliger" Trend, sondern in den letzten Monaten mehrfach gewesen. z.B. vom 18. bis 24. November. Selbstverständlich gibt es auch Minustrades, so vom 24. bis 26. November.
Letztendlich ist es eben immer eine Frage des Systems. Damit dieses funktionieren kann, muss man sich eben ganz korrekt dran halten. Sonst zerstört man dieses.
Ja, und ich muss eben mit weiten Stops leben lernen
Dir viel Erfolg
Gruß Kroko
Moin, letzte Woche nix gemacht da auf Tagung, gestern nur zugekuckt, heute dito.
DAX steht in den nächsten 1-2 Tagen IMHO vor der Entscheidung wie es die nächsten Wochen weiter geht.
2 Varianten:
1. wir sind schon im nächsten downimpuls der uns zu neuen Tiefs führt.
2. wir sind schon oder kurz vor der Jahresendrallye in Form einer c up.
Heute morgen hat der DAX ziemlich genau am 62er fibo nach oben abgedreht, halten die 429X sieht das für weiter up gut aus.
Die eigentliche Entscheidung ist aber noch nicht gefallen, weiter abwarten kann nicht schaden da der kommende move genug Punkte bringt um noch mit gutem CRV einzusteigen, Strukturen abwarten.
Alles Gute an Fossi!!!!
Kleines Bild dazu:
DAX steht in den nächsten 1-2 Tagen IMHO vor der Entscheidung wie es die nächsten Wochen weiter geht.
2 Varianten:
1. wir sind schon im nächsten downimpuls der uns zu neuen Tiefs führt.
2. wir sind schon oder kurz vor der Jahresendrallye in Form einer c up.
Heute morgen hat der DAX ziemlich genau am 62er fibo nach oben abgedreht, halten die 429X sieht das für weiter up gut aus.
Die eigentliche Entscheidung ist aber noch nicht gefallen, weiter abwarten kann nicht schaden da der kommende move genug Punkte bringt um noch mit gutem CRV einzusteigen, Strukturen abwarten.
Alles Gute an Fossi!!!!
Kleines Bild dazu:
Wenn ich beim DAX im 1er 15-Punkte-Kerzen sehe, lass die Finger davon.
Wobei es keine Seltenheit ist auch in 3 Sekunden 10 Punkte zu bekommen.
Damit ist es auch kein Wunder, dass einige hier ihr hartverdientes (oder auch nicht ) Geld verlieren.
Das ist kein Markt für 99% der Trader.
Wobei es keine Seltenheit ist auch in 3 Sekunden 10 Punkte zu bekommen.
Damit ist es auch kein Wunder, dass einige hier ihr hartverdientes (oder auch nicht ) Geld verlieren.
Das ist kein Markt für 99% der Trader.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.737 von AndreasBernstein am 02.12.08 11:34:05"Das Wort SCHADENFREUDE verstehen Amerikaner bspw. nicht,"
Verstehen inzwischen schon, die haben nur selbst kein wort dafür, deshalb wird dort ja auch das deutsche wort "schadenfreude" benutzt, ebenso wie "zeitgeist" und "angst" und "kindergarden" und "blitz(krieg)" usw.
Verstehen inzwischen schon, die haben nur selbst kein wort dafür, deshalb wird dort ja auch das deutsche wort "schadenfreude" benutzt, ebenso wie "zeitgeist" und "angst" und "kindergarden" und "blitz(krieg)" usw.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.681 von Philosophenkoenig am 02.12.08 11:28:15spx gefäält mir nicht mehr für longs. nehme raus..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.810 von grgrgr am 02.12.08 11:42:07schön dich mal wieder zu lesen!
das is doch mal ein fahrplan den ich verstehe
bin für variante 2
@kroko: hab ich mir ma als pdf gespeichert --> sooooooooo nimmt man einen schönen trend mit und baut die position immer weiter im plus aus!
SUPER!
das is doch mal ein fahrplan den ich verstehe
bin für variante 2
@kroko: hab ich mir ma als pdf gespeichert --> sooooooooo nimmt man einen schönen trend mit und baut die position immer weiter im plus aus!
SUPER!
So auch noch schnell der Beweis, für 1.Ziel
Rest OCO und Feierabend.
Soll ja Zweifler geben hier
machts gut und Good Trades @ALL
Rest OCO und Feierabend.
Soll ja Zweifler geben hier
machts gut und Good Trades @ALL
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.752 von CaptainProton am 02.12.08 11:35:24Da bist Du noch besser dran als ich.
Gestern 21:40 Uhr hab ich 200 CFDs long Dax gekauft aber schon beim
Mausdrücken war ABN tot.
Konnte mich nicht wieder einloggen bis nach 22 Uhr.
Hab gedacht der Kauf ist eh nicht durchgegangen.
Heut früh bin ich fast umgekippt als da über 5 Mille Verlust standen.
Bin zum ersten handelbare Kurs nach 8 Uhr ausgestiegen mit 470 Euro Minus und hab mich glücklich geschätzt.
Nun steht der Dax 115 Pkt. höher.
Ich kotz schon seit 2 Stunden und es kommt fast nix mehr raus !
Gestern 21:40 Uhr hab ich 200 CFDs long Dax gekauft aber schon beim
Mausdrücken war ABN tot.
Konnte mich nicht wieder einloggen bis nach 22 Uhr.
Hab gedacht der Kauf ist eh nicht durchgegangen.
Heut früh bin ich fast umgekippt als da über 5 Mille Verlust standen.
Bin zum ersten handelbare Kurs nach 8 Uhr ausgestiegen mit 470 Euro Minus und hab mich glücklich geschätzt.
Nun steht der Dax 115 Pkt. höher.
Ich kotz schon seit 2 Stunden und es kommt fast nix mehr raus !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.817 von HansOhlemasse am 02.12.08 11:43:43Verstehen inzwischen schon, die haben nur selbst kein wort dafür, deshalb wird dort ja auch das deutsche wort "schadenfreude" benutzt, ebenso wie "zeitgeist" und "angst" und "kindergarden" und "blitz(krieg)" usw.
http://dict.leo.org/ende?lp=ende&lang=de&searchLoc=0&cmpType…
http://dict.leo.org/ende?lp=ende&lang=de&searchLoc=0&cmpType…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.842 von eNhale am 02.12.08 11:46:37wollte ich auch gerade schreiben, danke fürs posting grgrgr,
auch der hier passt mir heute mal von der aussage, siehe vor allem letzter satz:
auch der hier passt mir heute mal von der aussage, siehe vor allem letzter satz:
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.851 von Wansi am 02.12.08 11:47:53Zweifler kannst du nur mit Live Trades überzeugen!
Und ich schreibe noch: GM etc könnte man fundamental beachten.
Seit 4430 mit 5 CFDs short. Da kämpfte mal wieder Kleinhirn gegen Großhirn...Was solls - weiter Stop bis 4470. Ich werde mir das nichtmal ansehen...
Seit 4430 mit 5 CFDs short. Da kämpfte mal wieder Kleinhirn gegen Großhirn...Was solls - weiter Stop bis 4470. Ich werde mir das nichtmal ansehen...
hallo Trades. habt ihr interresante daxwert für jahresendrally?
@berni, da ich deinen serive (posting 1 etc.) sehr schätze, mal ne anekdote zu den amis und der Schadenfreude:
http://www.auswandern.us/schadenfreude.html
http://www.auswandern.us/schadenfreude.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.869 von Roundturn_50Mark am 02.12.08 11:49:25wäre schön, wenn wansi seine einstige hier postet. ich glaube ihm aber auch ohne live trades...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.869 von Roundturn_50Mark am 02.12.08 11:49:25will ja gar keinen überzeugen. Sieh es also einen Dummen Spruch an.
schreibe eigentlich immer ob ich Long oder Short bin. Schreibe auch die Marken mit. Manchmal auch schon lange bevor ich im Markt bin. Also wo ich Long oder Short gehen werde. Bin ja Limittreder und kein Scalper. Also sind es (meistens) Limitorder. Soll ich nicht ausgeführte auch einstellen?
Da ich aber eher selten hier was schreibe, ist das auch nicht notwendig, denke ich. Ich trade mal fröhlich weiter un gut is.
Wir werden alle unser Stück vom Kuchen abbekommen. Der eine hat ein grösseres und der ander ein kleineres. O.K?
schreibe eigentlich immer ob ich Long oder Short bin. Schreibe auch die Marken mit. Manchmal auch schon lange bevor ich im Markt bin. Also wo ich Long oder Short gehen werde. Bin ja Limittreder und kein Scalper. Also sind es (meistens) Limitorder. Soll ich nicht ausgeführte auch einstellen?
Da ich aber eher selten hier was schreibe, ist das auch nicht notwendig, denke ich. Ich trade mal fröhlich weiter un gut is.
Wir werden alle unser Stück vom Kuchen abbekommen. Der eine hat ein grösseres und der ander ein kleineres. O.K?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.879 von suchenebenwerte am 02.12.08 11:50:47BASF , SAP, Deutsche Telekom ,Deutsche Bank
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.862 von Standuhr am 02.12.08 11:48:51" ... 21:40 Uhr hab ich 200 CFDs long Dax gekauft ... Heut früh bin ich fast umgekippt als da über 5 Mille Verlust standen ... ausgestiegen mit 470 Euro Minus ... "
Bei (knappen) K.O.-Scheinen kann man leider die Situation nicht aussitzen.
Bei (knappen) K.O.-Scheinen kann man leider die Situation nicht aussitzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.869 von Roundturn_50Mark am 02.12.08 11:49:25Dieses Geposte von bereits gehandelten trades nützt sowieso nur dem Ego des Posters, hilfreich sind eigentlich nur aktuelle postings der Positionen, wobei Wansi eigentlich immer deutlich schreibt wie und warum er positioniert ist.
übrigens großes Lob an dich roundturn, kann bei dir immer wieder was lernen.
übrigens großes Lob an dich roundturn, kann bei dir immer wieder was lernen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.923 von Jumper1 am 02.12.08 11:55:40ich glaube, nach dem user-Namen sucht der eher nicht DAX-Werte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.862 von Standuhr am 02.12.08 11:48:51Bei mir lief ABN um diese Zeit. Also wird es an der Menge liegen wenn es mal abgeschaltet wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.919 von Wansi am 02.12.08 11:55:20
Wir werden alle unser Stück vom Kuchen abbekommen. Der eine hat ein grösseres und der ander ein kleineres. O.K?
yep. dennoch will man auch vom sahne was abkriegen.
Wir werden alle unser Stück vom Kuchen abbekommen. Der eine hat ein grösseres und der ander ein kleineres. O.K?
yep. dennoch will man auch vom sahne was abkriegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.891 von Philosophenkoenig am 02.12.08 11:52:26mache ich doch.
Bsp. letze Woche.
1.
Nasi Long bis 1196!
gestern Nasi Short bis 1087, dann Long.
2. wenn Daxi die 4298 bricht, (stark) Long. ---> im Zusammenhang mit Geres seinem Short. Gestern Short im Daxi, heute Long im Daxi.
Ich bin nnicht jeden Tag hier (ich muss (will) auch arbeiten), aber eigentlich schreibe ich immer konkrete Zahlen mit, wenn ich was schreibe. Die Spitzen Satzanhänge können dabei vernachlässigt werden.
Bsp. letze Woche.
1.
Nasi Long bis 1196!
gestern Nasi Short bis 1087, dann Long.
2. wenn Daxi die 4298 bricht, (stark) Long. ---> im Zusammenhang mit Geres seinem Short. Gestern Short im Daxi, heute Long im Daxi.
Ich bin nnicht jeden Tag hier (ich muss (will) auch arbeiten), aber eigentlich schreibe ich immer konkrete Zahlen mit, wenn ich was schreibe. Die Spitzen Satzanhänge können dabei vernachlässigt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.956 von TD13 am 02.12.08 11:59:30nein, bei mir war es auch tot, ohne Order und Posi bei ABN im Markt
update FESX
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.805 von Krokoline am 02.12.08 11:41:15Hi,
vielen vielen dank für deine wirklich gute&umfangreiche erläuterung zu deiner herangehensweise...
ok, dann versteh ich das mit deinen weiteren stopps, gerade wenn es mehr als absoluter trendtrade aufgebaut ist...
wünsch dir für das system viel erfolg
gruß
berlinerjung
vielen vielen dank für deine wirklich gute&umfangreiche erläuterung zu deiner herangehensweise...
ok, dann versteh ich das mit deinen weiteren stopps, gerade wenn es mehr als absoluter trendtrade aufgebaut ist...
wünsch dir für das system viel erfolg
gruß
berlinerjung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.618 von flaatz am 02.12.08 11:20:15@ortlepp
"...[Deflation] das wird imho so kommen..."
Nein, Inflation wird kommen.
Nein! Asset-Inflation wird (wieder-)kommen!
"...[Deflation] das wird imho so kommen..."
Nein, Inflation wird kommen.
Nein! Asset-Inflation wird (wieder-)kommen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.919 von Wansi am 02.12.08 11:55:20Wirklich interessant wird es im Board nur, wenn wir unsere Ideen und dann die Umsetztung live posten.
Nur so kann Brainstorming entstehen und auch die Newbies würden das sicher sehr begrüßen.
Wenn du mit Limits arbeitest um so besser:
Tradingidee posten -> Orders posten -> Abschlusskomentar
-> Darüber freuen das die Community was davon hat und lebt.
Nur so kann Brainstorming entstehen und auch die Newbies würden das sicher sehr begrüßen.
Wenn du mit Limits arbeitest um so besser:
Tradingidee posten -> Orders posten -> Abschlusskomentar
-> Darüber freuen das die Community was davon hat und lebt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.972 von Wansi am 02.12.08 12:00:26würdest du jetzt bei 4445 noch long gehen auf Tagesbasis?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.972 von Wansi am 02.12.08 12:00:26danke wansi. kann sein dass die deine postings verpasse. ich arbeite auch nebenbei
viel erfolg und frohes schaffen
viel erfolg und frohes schaffen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.972 von Wansi am 02.12.08 12:00:26Dein Nasi Short war beim Posting doch schon 50P im Plus.
Da bringt es keinen mehr was.
Außer Dir vielleicht.
Aber man kann sich ja auch einfach nur unterhalten. Ist ja auch Ok.
Da bringt es keinen mehr was.
Außer Dir vielleicht.
Aber man kann sich ja auch einfach nur unterhalten. Ist ja auch Ok.
Longs raus - hab noch ein bisschen mitgenascht...+9p
short im dax 4455
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.007 von fraspa52 am 02.12.08 12:04:20Wenn wir an der 4440 nicht abprallen, ja.
Im Moment sieht es gut für Longs aus. Ich bin auch LONG!
(ich habe aber gut reden, da ich einen Meilenabstand zum SL habe.
Begründung:
Die einfache abc ist bei 4440 abgeschlossen. Es sollte eine zweite (fünfer) UP Welle folgen. Ziel ist die 4540.
Im Moment sieht es gut für Longs aus. Ich bin auch LONG!
(ich habe aber gut reden, da ich einen Meilenabstand zum SL habe.
Begründung:
Die einfache abc ist bei 4440 abgeschlossen. Es sollte eine zweite (fünfer) UP Welle folgen. Ziel ist die 4540.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.042 von Wansi am 02.12.08 12:07:41vielen lieben Dank
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.129.985 von Roundturn_50Mark am 02.12.08 12:01:45Das sehe ich genauso, daher schreibe ich immer konkrete Zahlen mit, wenn ich mal was beitrage. Ich bin aber nicht den ganzen Tag online und bin auch nicht jeden Tag da!
Also schreibe ich kein Wischiwaschi. (Hoffe ich doch)
Ich muss jatzt aber wirklich mal ein paar Wege machen.
bis heute Abend
Also schreibe ich kein Wischiwaschi. (Hoffe ich doch)
Ich muss jatzt aber wirklich mal ein paar Wege machen.
bis heute Abend
4475 fdax longs out
short @ 4475 möglich
gpb/jpy
steht das crv für long aktuell gut da...
stopp unter heutiges tt...
mM
steht das crv für long aktuell gut da...
stopp unter heutiges tt...
mM
die nebenwerte sind mir im moment zu volatil deswegen daxwerte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.016 von Roundturn_50Mark am 02.12.08 12:04:59Es ging darum, das enahle bei 1121 Long gegengen ist. Daraufhin habe ich ihm geschrieben, daß das nicht gut ist, ich short bin, mit Ziel 1087. Das ich da bereits durch meine Limitorder schon short war, konnte anhand des Postings Short bei 1196 nachvollzogen werden.
Ich erwarte aber nicht, daß hier jemand Tagebuch über meine Postings führt.
Also wie hätten es die Herrn und Damen denn jatzt nu? (Spässle)
Ich muss jetzt los!
(gerne per BM weiter)
Ich erwarte aber nicht, daß hier jemand Tagebuch über meine Postings führt.
Also wie hätten es die Herrn und Damen denn jatzt nu? (Spässle)
Ich muss jetzt los!
(gerne per BM weiter)
wau dax sehr stark ... jetzt wieder in der oberen Tradingrange nicht schlecht
Größer:
http://3.bp.blogspot.com/_T5wnghH-UaM/STUZZtphCtI/AAAAAAAABG…
Größer:
http://3.bp.blogspot.com/_T5wnghH-UaM/STUZZtphCtI/AAAAAAAABG…
short nachgelegt dax 4491
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.143 von Cpt_Pinocchio am 02.12.08 12:20:384525 wird er wohl sicher machen (1=5), 62 er wäre erst bei 4545 rum, leg mal ne Linie 10:51 Uhr bis 12:04 Uhr, solange die nicht bricht geht gut weiter hoch, bis Amistart haben DIE noch viel Zeit...
zukucken ist oft billiger, so bin aber weg dann und warte mal ab.
zukucken ist oft billiger, so bin aber weg dann und warte mal ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.129 von hixmen am 02.12.08 12:19:08Wow! Da benutzt doch jemand endlich mal Pitchforks. Recht selten hier. Gut gemalt wirklich!
Grüße
Martin
Grüße
Martin
Ich bleib mal auf "Go".
Wenn die Amis die Platte von gestern rückwärts abspielen, bin ich wieder im Plus ...
Wenn die Amis die Platte von gestern rückwärts abspielen, bin ich wieder im Plus ...
Könnte noch ein böses Erwachen geben nachher,die Amis werden im Laufe des Tages wieder absacken
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.143 von Cpt_Pinocchio am 02.12.08 12:20:38so in etwa hab ich den auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.208 von ortlepp am 02.12.08 12:29:10tp in richtung 4440 kasse
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.184 von GKN am 02.12.08 12:25:43Bauchgefühl? Chart?
mist warum so hoch hatte longlimit 4300 im markt und noch eins bei 4275 und nun sowas...scheisse hiermusst echt jede minute vor dem teil sitzen um zu reagieren. wieder nicht dabei
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.221 von elbono am 02.12.08 12:30:45wohl eher wunsch .. oder hoffnung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.220 von ortlepp am 02.12.08 12:30:29mit +4 geflogen (SL)
ich bin wieder long in spx 831. einstige nicht gut..
Nochmal 10p abgegriffen
leider zu nervös - jetzt gehts wieder richtung 4500...
leider zu nervös - jetzt gehts wieder richtung 4500...
short SPX 833,6
SL 838
Ist auch so eine statistische Sache. Wir sind jetzt am Hoch der letzten 30er-Kerze des amtlichen amerikanischen Handels (21:30-22:00). Dies ist oft eine gute Marke um eine contra Position einzugehen.
SL 838
Ist auch so eine statistische Sache. Wir sind jetzt am Hoch der letzten 30er-Kerze des amtlichen amerikanischen Handels (21:30-22:00). Dies ist oft eine gute Marke um eine contra Position einzugehen.
hmmm, sieht fast so aus als steigen hier paar ein na ja ist ja auch dezember 08
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.313 von hixmen am 02.12.08 12:43:35hast du oder zufällig jemand anders infos zum handelsvolumen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.315 von jaxn am 02.12.08 12:43:54ich glaub das insiderbarometer ist auf allzeithoch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.325 von sextant am 02.12.08 12:45:06Nicht wirklich hoch, aber auch nicht niedrig im Vergleich mit anderen Tagen.
http://www.eurexchange.com/index_de.html
http://www.eurexchange.com/index_de.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.325 von sextant am 02.12.08 12:45:06wovon?
fdax, fesx, xetra handel,schweinebäuche ,....
die info findeste aber eig. auch für lau irgendwo in den tiefen welten des internets
fdax, fesx, xetra handel,schweinebäuche ,....
die info findeste aber eig. auch für lau irgendwo in den tiefen welten des internets
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.346 von Tribun100 am 02.12.08 12:47:16merci
Deutsche Anleihen: Kursgewinne - Sorge vor langer Schwächephase stützt
Die deutschen Anleihen haben am Dienstag ihre Kursgewinne der Vortage weiter ausgebaut. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> legte bis zum Mittag um 0,46 Prozent auf 123,44 Punkte zu. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,101 Prozent. Weiterhin stützt laut Händlern die Sorge vor einer langen Schwächephase der Wirtschaft insbesondere in den USA.
Vor den Zinsentscheidungen im Euroraum und Großbritannien am Donnerstag dürfte die Volatilität am Rentenmarkt aus Sicht der HSH Nordbank etwas zurückgehen. Wegen der Wirtschaftskrise wird die Europäische Zentralbank (EZB) den Leitzins für den Euro-Raum weiter massiv senken. Notenbank-Präsident Jean-Claude Trichet hatte in den vergangenen Wochen bereits eine Zinssenkung für die Ratssitzung an diesem Donnerstag in Aussicht gestellt. Es wäre die dritte Zinssenkung in Folge. Ökonomen rechnen mindestens mit einer Senkung um 0,50 Prozentpunkte.
Auch die Entwicklung der Erzeugerpreise in der Eurozone im Oktober deutet auf sich weiter abschwächende Inflationsgefahren hin. Unterdessen werden in den Vereinigten Staaten am Dienstag keine entscheidenden Konjunkturdaten veröffentlicht./jha/js
AXC0067 2008-12-02/12:42
Die deutschen Anleihen haben am Dienstag ihre Kursgewinne der Vortage weiter ausgebaut. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> legte bis zum Mittag um 0,46 Prozent auf 123,44 Punkte zu. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,101 Prozent. Weiterhin stützt laut Händlern die Sorge vor einer langen Schwächephase der Wirtschaft insbesondere in den USA.
Vor den Zinsentscheidungen im Euroraum und Großbritannien am Donnerstag dürfte die Volatilität am Rentenmarkt aus Sicht der HSH Nordbank etwas zurückgehen. Wegen der Wirtschaftskrise wird die Europäische Zentralbank (EZB) den Leitzins für den Euro-Raum weiter massiv senken. Notenbank-Präsident Jean-Claude Trichet hatte in den vergangenen Wochen bereits eine Zinssenkung für die Ratssitzung an diesem Donnerstag in Aussicht gestellt. Es wäre die dritte Zinssenkung in Folge. Ökonomen rechnen mindestens mit einer Senkung um 0,50 Prozentpunkte.
Auch die Entwicklung der Erzeugerpreise in der Eurozone im Oktober deutet auf sich weiter abschwächende Inflationsgefahren hin. Unterdessen werden in den Vereinigten Staaten am Dienstag keine entscheidenden Konjunkturdaten veröffentlicht./jha/js
AXC0067 2008-12-02/12:42
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.339 von jaxn am 02.12.08 12:46:1920 Bewertungen Merken Drucken Senden
01.12.2008
Handelsblatt Insider-Barometer
Insider-Barometer steigt auf Allzeithoch
von Frank G. Heide
Obwohl der Dax sehr volatil bleibt und jüngst sogar (Mehr-)Jahrestiefstände getestet hat, bleibt die Kauflaune der Insider-Investoren ungebrochen. Unternehmenslenker kaufen deutlich mehr Aktien der eigenen Firmen als sie verkaufen - und signalisieren damit, dass sie die aktuellen Marktbewertungen als Einstandskurse einschätzen.
HB DÜSSELDORF/FRANKFURT. Das Insiderbarometer, das das Forschungsinstitut für Asset Management (Fifam) regelmäßig in Zusammenarbeit mit Commerzbank Private Banking für das Handelsblatt berechnet, steigt auf den Rekordstand von 209,54 Punkten und übertrifft damit das Hoch vom April dieses Jahres. Damals hatten offenbar euphorische Vorstände, Aufsichtsräte und deren Angehörige sich ebenfalls vor einer kurzen Erholungsphase an den Märkten stark mit Aktien eingedeckt.
Volumen und Anzahl der Kauftransaktionen hätten im Vergleich zur Analyse vor zwei Wochen wieder zugelegt und lägen damit weiterhin auf einem deutlich überdurchschnittlichen Niveau, kommentiert Christian Rouette von der Fifam. Gleichzeitig zeigten die Transaktionen auf der Verkaufseite eine höhere Anzahl an Verkäufen aber mit geringeren Volumina, und damit im historischen Vergleich ein eher schwaches Bild.
Allerdings kann ausgerechnet die größte Einzelorder - Susanne Klatten kaufte für rund 279 Millionen Euro weitere 15 Prozent an Altana - wegen ihrer besonderen Verbundenheit zu dem Unternehmen nicht als Insider-Deal gewertet werden, aus denen Privatanleger weitere Schlüsse ziehen können. Die Milliardärin und Altana-Großaktionärin hatte bereits angekündigt, den im MDax notierten Spezialchemiekonzern komplett übernehmen und von der Börse nehmen zu wollen. Eine Erhöhung des Angebots wird von Analysten überwiegend ausgeschlossen. Die Analysten der Commerzbank erwarten, dass das Altana-Management die Offerte unterstützen und daher keine kurstreibenden Gegenmaßnahmen ergreifen wird.
Die größten Verkäufe
Verkäufe im größeren Stil gab es bei den Nebenwerten Conergy und Stöhr.
Die 1880 gegründete Kammgarnspinnerei Stöhr mit Sitz in Mönchengladbach produziert als Textilhersteller hauptsächlich Bezugsstoffe für die Automobil- und Flugzeugindustrie. Das Unternehmen ist zu 68,22 Prozent im Besitz der KAP Beteiligungs-AG. Diese ist hervorgegangen aus der Irmen & Richter Textil AG und dient als Finanzholding. Die Aktie wird im amtlichen Markt gehandelt und ist im General Standard zugelassen. Stöhr & Co. gehört zur Gruppe des Textilunternehmers Claas Daun. Der trennte sich Mitte November von 12 Prozent an dem Unternehmen indem er Aktien für zwei Mio. Euro verkaufte. Die Stöhr-Aktie befindet sich seit Sommer 2007 im Abwärtstrend und hat in den vergangenen zwölf Monaten 47 Prozent an Wert verloren.
Bei Conergy trennte sich Chef Dieter Ammer von Aktien im Wert von 5,5 Mio. Euro. Dies sind allerdings Handelspositionen, um die Differenzen zwischen Aktie und Bezugsrechten im Rahmen der gegenwärtigen Kapitalerhöhung (von bis zu 400 Mio. Euro) zu nutzen. Hintergrund: Das Hamburger Solarunternehmen kämpft seit einem Jahr gegen den Untergang. Ammer, der nach der Absetzung des Gründers Hans-Martin Rüter vom Aufsichtsrat auf den Chefsessel gewechselt ist, hat aber zugesagt, mindestens wieder auf sein altes Investment aufzustocken. Auch in puncto Kapitalerhöhung ist Conergy vorangekommen: Dresdner Kleinwort und Credit Suisse haben die aktuelle Kapitalerhöhung gezeichnet, auch die Altaktionäre haben rund 150 Mio. Euro fest zugesagt.
Derweil hat aber der Absturz an den Börsen weltweit die Aktien der Solarkonzerne mitgerissen. Aus dem Aktienkurs von Conergy von über 20 Euro wurden 15, dann 10, dann 5, dann 0,98 Euro. Ein Superstar als Pennystock; gedauert hat es gerade einmal ein gutes Jahr. Aktuell notieren Conergy-Papiere bei rund 1,14 Euro, zum Wochenauftakt ging es in einem schwachen Marktumfeld 18 Prozent nach unten.
01.12.2008
Handelsblatt Insider-Barometer
Insider-Barometer steigt auf Allzeithoch
von Frank G. Heide
Obwohl der Dax sehr volatil bleibt und jüngst sogar (Mehr-)Jahrestiefstände getestet hat, bleibt die Kauflaune der Insider-Investoren ungebrochen. Unternehmenslenker kaufen deutlich mehr Aktien der eigenen Firmen als sie verkaufen - und signalisieren damit, dass sie die aktuellen Marktbewertungen als Einstandskurse einschätzen.
HB DÜSSELDORF/FRANKFURT. Das Insiderbarometer, das das Forschungsinstitut für Asset Management (Fifam) regelmäßig in Zusammenarbeit mit Commerzbank Private Banking für das Handelsblatt berechnet, steigt auf den Rekordstand von 209,54 Punkten und übertrifft damit das Hoch vom April dieses Jahres. Damals hatten offenbar euphorische Vorstände, Aufsichtsräte und deren Angehörige sich ebenfalls vor einer kurzen Erholungsphase an den Märkten stark mit Aktien eingedeckt.
Volumen und Anzahl der Kauftransaktionen hätten im Vergleich zur Analyse vor zwei Wochen wieder zugelegt und lägen damit weiterhin auf einem deutlich überdurchschnittlichen Niveau, kommentiert Christian Rouette von der Fifam. Gleichzeitig zeigten die Transaktionen auf der Verkaufseite eine höhere Anzahl an Verkäufen aber mit geringeren Volumina, und damit im historischen Vergleich ein eher schwaches Bild.
Allerdings kann ausgerechnet die größte Einzelorder - Susanne Klatten kaufte für rund 279 Millionen Euro weitere 15 Prozent an Altana - wegen ihrer besonderen Verbundenheit zu dem Unternehmen nicht als Insider-Deal gewertet werden, aus denen Privatanleger weitere Schlüsse ziehen können. Die Milliardärin und Altana-Großaktionärin hatte bereits angekündigt, den im MDax notierten Spezialchemiekonzern komplett übernehmen und von der Börse nehmen zu wollen. Eine Erhöhung des Angebots wird von Analysten überwiegend ausgeschlossen. Die Analysten der Commerzbank erwarten, dass das Altana-Management die Offerte unterstützen und daher keine kurstreibenden Gegenmaßnahmen ergreifen wird.
Die größten Verkäufe
Verkäufe im größeren Stil gab es bei den Nebenwerten Conergy und Stöhr.
Die 1880 gegründete Kammgarnspinnerei Stöhr mit Sitz in Mönchengladbach produziert als Textilhersteller hauptsächlich Bezugsstoffe für die Automobil- und Flugzeugindustrie. Das Unternehmen ist zu 68,22 Prozent im Besitz der KAP Beteiligungs-AG. Diese ist hervorgegangen aus der Irmen & Richter Textil AG und dient als Finanzholding. Die Aktie wird im amtlichen Markt gehandelt und ist im General Standard zugelassen. Stöhr & Co. gehört zur Gruppe des Textilunternehmers Claas Daun. Der trennte sich Mitte November von 12 Prozent an dem Unternehmen indem er Aktien für zwei Mio. Euro verkaufte. Die Stöhr-Aktie befindet sich seit Sommer 2007 im Abwärtstrend und hat in den vergangenen zwölf Monaten 47 Prozent an Wert verloren.
Bei Conergy trennte sich Chef Dieter Ammer von Aktien im Wert von 5,5 Mio. Euro. Dies sind allerdings Handelspositionen, um die Differenzen zwischen Aktie und Bezugsrechten im Rahmen der gegenwärtigen Kapitalerhöhung (von bis zu 400 Mio. Euro) zu nutzen. Hintergrund: Das Hamburger Solarunternehmen kämpft seit einem Jahr gegen den Untergang. Ammer, der nach der Absetzung des Gründers Hans-Martin Rüter vom Aufsichtsrat auf den Chefsessel gewechselt ist, hat aber zugesagt, mindestens wieder auf sein altes Investment aufzustocken. Auch in puncto Kapitalerhöhung ist Conergy vorangekommen: Dresdner Kleinwort und Credit Suisse haben die aktuelle Kapitalerhöhung gezeichnet, auch die Altaktionäre haben rund 150 Mio. Euro fest zugesagt.
Derweil hat aber der Absturz an den Börsen weltweit die Aktien der Solarkonzerne mitgerissen. Aus dem Aktienkurs von Conergy von über 20 Euro wurden 15, dann 10, dann 5, dann 0,98 Euro. Ein Superstar als Pennystock; gedauert hat es gerade einmal ein gutes Jahr. Aktuell notieren Conergy-Papiere bei rund 1,14 Euro, zum Wochenauftakt ging es in einem schwachen Marktumfeld 18 Prozent nach unten.
DJ XETRA-VERLAUF/Etwas fester - DAX holt 90-Punkte-Minus wieder auf
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat sich nach einem schwachen Start im Vormittagsverlauf erholt. Gegen 11.10 Uhr steigt er um 0,8% oder 34 auf 4.429 Punkte und steht damit 125 über Tagestief. "Der Markt könnte einen Boden finden, auch der S&P-Future erholt sich", so ein Händler. Die Hoffnung richte sich auf eine Bodenbildung bei den Bankenwerten, die den jüngsten Abschwung angeführt hatten. Wichtig sei es, die Unterstützung bei 4.300 Punkten zu verteidigen, meinen technische Analysten. Andernfalls rückten die Jahrestiefs knapp über 4.000 Punkten wieder in den Blick.
Damit könnte sich der massive Kursrutsch am US-Aktienmarkt am Montag letztlich lediglich als Reaktion auf die hohen Gewinne der Vorwoche herausstellen. In New York hatten schwache Konjunkturdaten die Verkäufe angeheizt und zu einem regelrechten Ausverkauf geführt.
Die Finanzwerte haben sich etwas gefangen, liegen aber weiterhin im Minus. Deutsche Bank sinken um 1,5% auf 24,50 EUR. Schlimmer erwischt es Deutsche Börse, die um 6% auf 49,80 EUR fallen. Die November-Zahlen seien schwach, heißt es mit Blick auf die neusten Umsatzzahlen fest. fest. Münchener Rück entziehen sich dem Abwärtssog des Finanzsektors und steigen um 2,2% auf 106,13 EUR. J.P. Morgan hat das Kursziel auf 148 von 128 EUR erhöht und die Aktie als "Top Pick" herausgestellt.
Die schwache Geschäftsentwicklung des US-Düngemittelhersteller Mosaic belastet K+S inzwischen nicht mehr. "Mosaic ist ein aussagekräftiger Vergleichswert für K+S, auch wenn das Phosphat-Geschäft nicht eins zu eins auf das Kali-Geschäft übertragen werden kann", so ein Händler. K+S gewinnen 1,6% auf 32,28 EUR.
Nicht überrascht zeigen sich Händler von der Entwicklung bei Lufthansa. Das Unternehmen will sieben Flugzeuge vorübergehend parken. Die Aktie steigt inzwischen sogar um 1,3% auf 9,96 EUR und profitiert damit vom weiter gesunkenen Ölpreis. Gestützt wird der DAX von VW, die um 4,5% auf 288,35 EUR steigen. Zwar habe der Montag gezeigt, dass die Luft an der 300er Marke dünn werde. "Anleger nutzen Rückschläge aber weiterhin für Shorteindeckungen", so ein Händler.
Arcandor steigen um 4,4% auf 1,88 EUR und reagieren damit auf die guten Zahlen der Beteiligung Thomas Cook. Im TecDAX erholen sich die Solarwerte von dem Rückschlag am Vortag. Q-Cells etwa klettern um 7,4% auf 23,00 EUR.
DJG/mif/gos
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat sich nach einem schwachen Start im Vormittagsverlauf erholt. Gegen 11.10 Uhr steigt er um 0,8% oder 34 auf 4.429 Punkte und steht damit 125 über Tagestief. "Der Markt könnte einen Boden finden, auch der S&P-Future erholt sich", so ein Händler. Die Hoffnung richte sich auf eine Bodenbildung bei den Bankenwerten, die den jüngsten Abschwung angeführt hatten. Wichtig sei es, die Unterstützung bei 4.300 Punkten zu verteidigen, meinen technische Analysten. Andernfalls rückten die Jahrestiefs knapp über 4.000 Punkten wieder in den Blick.
Damit könnte sich der massive Kursrutsch am US-Aktienmarkt am Montag letztlich lediglich als Reaktion auf die hohen Gewinne der Vorwoche herausstellen. In New York hatten schwache Konjunkturdaten die Verkäufe angeheizt und zu einem regelrechten Ausverkauf geführt.
Die Finanzwerte haben sich etwas gefangen, liegen aber weiterhin im Minus. Deutsche Bank sinken um 1,5% auf 24,50 EUR. Schlimmer erwischt es Deutsche Börse, die um 6% auf 49,80 EUR fallen. Die November-Zahlen seien schwach, heißt es mit Blick auf die neusten Umsatzzahlen fest. fest. Münchener Rück entziehen sich dem Abwärtssog des Finanzsektors und steigen um 2,2% auf 106,13 EUR. J.P. Morgan hat das Kursziel auf 148 von 128 EUR erhöht und die Aktie als "Top Pick" herausgestellt.
Die schwache Geschäftsentwicklung des US-Düngemittelhersteller Mosaic belastet K+S inzwischen nicht mehr. "Mosaic ist ein aussagekräftiger Vergleichswert für K+S, auch wenn das Phosphat-Geschäft nicht eins zu eins auf das Kali-Geschäft übertragen werden kann", so ein Händler. K+S gewinnen 1,6% auf 32,28 EUR.
Nicht überrascht zeigen sich Händler von der Entwicklung bei Lufthansa. Das Unternehmen will sieben Flugzeuge vorübergehend parken. Die Aktie steigt inzwischen sogar um 1,3% auf 9,96 EUR und profitiert damit vom weiter gesunkenen Ölpreis. Gestützt wird der DAX von VW, die um 4,5% auf 288,35 EUR steigen. Zwar habe der Montag gezeigt, dass die Luft an der 300er Marke dünn werde. "Anleger nutzen Rückschläge aber weiterhin für Shorteindeckungen", so ein Händler.
Arcandor steigen um 4,4% auf 1,88 EUR und reagieren damit auf die guten Zahlen der Beteiligung Thomas Cook. Im TecDAX erholen sich die Solarwerte von dem Rückschlag am Vortag. Q-Cells etwa klettern um 7,4% auf 23,00 EUR.
DJG/mif/gos
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.357 von CabaKroll am 02.12.08 12:48:44schweinebäuche, orangensaftkonzentrat, palladium und yogiyo-karten
hallo leute,
kann mir bitte jemand mal eben cmc dow low und high durchgeben.
Danke
kann mir bitte jemand mal eben cmc dow low und high durchgeben.
Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.436 von CabaKroll am 02.12.08 12:57:27so nen ding liegt hier gerade rum. hat sohnemann wohl hier vergessen...
was für uns früher panini bilder waren sind für die kids von heute yogiyo-karten. oder sind die schon wieder out?
was für uns früher panini bilder waren sind für die kids von heute yogiyo-karten. oder sind die schon wieder out?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.436 von CabaKroll am 02.12.08 12:57:27Bestimmt irgend son Schweinekram.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.459 von sextant am 02.12.08 12:59:54mh, panini ist wieder in
@tribun: dann müsstest du das ja auch kennen.....
@tribun: dann müsstest du das ja auch kennen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.428 von didey am 02.12.08 12:55:54hoch war 8323 das tief lag bei 8135
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.459 von sextant am 02.12.08 12:59:54mh,
hab mal gegoogelt und bin auf das hier gestossen
hab mal gegoogelt und bin auf das hier gestossen
Goldman Sachs: Quartalsverlust von zwei Milliarden Dollar
02.12.2008 10:02
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat wegen der weltweiten Finanzkrise im vierten Quartal einem Pressebericht zufolge einen milliardenschweren Quartalsverlust verzeichnet. Goldman Sachs werde aufgrund von Abschreibungen in allen Geschäftsbereichen in den drei Monaten bis zum 28. November einen Verlust in Höhe von zwei Milliarden US-Dollar ausweisen, berichtet das "Wall Street Journal" (WSJ) am Dienstag in ihrer Online-Ausgabe unter Berufung auf Insider. Dies entspreche einem Verlust von fünf Dollar je Aktie. Analysten rechnen mit einem Minus im Schnitt von rund 0,62 Dollar je Anteilsschein. Damit würde Goldman Sachs in einem Jahresviertel zum ersten Mal seit ihrem Börsengang im Jahr 1999 in die roten Zahlen rutschen.
02.12.2008 10:02
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat wegen der weltweiten Finanzkrise im vierten Quartal einem Pressebericht zufolge einen milliardenschweren Quartalsverlust verzeichnet. Goldman Sachs werde aufgrund von Abschreibungen in allen Geschäftsbereichen in den drei Monaten bis zum 28. November einen Verlust in Höhe von zwei Milliarden US-Dollar ausweisen, berichtet das "Wall Street Journal" (WSJ) am Dienstag in ihrer Online-Ausgabe unter Berufung auf Insider. Dies entspreche einem Verlust von fünf Dollar je Aktie. Analysten rechnen mit einem Minus im Schnitt von rund 0,62 Dollar je Anteilsschein. Damit würde Goldman Sachs in einem Jahresviertel zum ersten Mal seit ihrem Börsengang im Jahr 1999 in die roten Zahlen rutschen.
Fonds müssen Zahlungen an Rentner stoppen
Die Krise bei den offenen Immobilienfonds bringt zahlreiche Senioren in Schwierigkeiten: Laut einem Zeitungsbericht hat die Finanzaufsicht BaFin elf große Publikumsfonds aufgefordert, älteren Kunden kein Geld auszuzahlen.
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Hamburg - Der Schritt treibt wohl mehrere zehntausend Rentner in die Verzweiflung: Wegen der Krise bei den offenen Immobilienfonds hat die Finanzaufsicht BaFin elf große Publikumsfonds aufgefordert, die sogenannten Auszahlungspläne für meist ältere Kunden zu stoppen. Das berichtet die "Financial Times Deutschland". Betroffen seien vor allem frühere Selbständige und Freiberufler, die häufig kein Geld aus der gesetzlichen Rentenkasse erhalten.
FORUM
Finanzkrise - was müssen die Banken tun?
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182 Beiträge
Neuester: Heute 12:52 Uhr
von Heinstein
Die elf Fonds von Anbietern wie Credit Suisse , UBS , Kan Am oder Degi waren im Oktober geschlossen worden, nachdem Anleger ihre Anteile panikartig abgezogen hatten. Jedoch wollten die Gesellschaften Fondssparer mit Auszahlungsplänen von der Sperrung ausnehmen.
Die BaFin moniert nun nach Angaben einer Sprecherin, dass dieses Privileg "mit dem Gleichbehandlungsgrundsatz aller Anleger nicht vereinbar" sei.
MEHR ÜBER...
Rentner offene Immobilienfonds Credit Suisse UBS
zu SPIEGEL WISSEN Für die durch die Finanzkrise ohnehin gebeutelte Fondsbranche ist die Anweisung der BaFin ein Schlag, schreibt das Blatt. "Jetzt werden ältere Anleger mit Auszahlungsplänen ihr Kapital auch aus jenen Fonds abziehen, die noch nicht eingefroren sind", sagte ein Fondsmanager. "Einige unserer Anleger sind auf die monatlichen Zahlungen angewiesen, um ihre Lebenshaltungskosten zu bestreiten", sagte ein Degi-Sprecher.
cvk/ddp
Q: Spiegel online.
Die Krise bei den offenen Immobilienfonds bringt zahlreiche Senioren in Schwierigkeiten: Laut einem Zeitungsbericht hat die Finanzaufsicht BaFin elf große Publikumsfonds aufgefordert, älteren Kunden kein Geld auszuzahlen.
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Hamburg - Der Schritt treibt wohl mehrere zehntausend Rentner in die Verzweiflung: Wegen der Krise bei den offenen Immobilienfonds hat die Finanzaufsicht BaFin elf große Publikumsfonds aufgefordert, die sogenannten Auszahlungspläne für meist ältere Kunden zu stoppen. Das berichtet die "Financial Times Deutschland". Betroffen seien vor allem frühere Selbständige und Freiberufler, die häufig kein Geld aus der gesetzlichen Rentenkasse erhalten.
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von Heinstein
Die elf Fonds von Anbietern wie Credit Suisse , UBS , Kan Am oder Degi waren im Oktober geschlossen worden, nachdem Anleger ihre Anteile panikartig abgezogen hatten. Jedoch wollten die Gesellschaften Fondssparer mit Auszahlungsplänen von der Sperrung ausnehmen.
Die BaFin moniert nun nach Angaben einer Sprecherin, dass dieses Privileg "mit dem Gleichbehandlungsgrundsatz aller Anleger nicht vereinbar" sei.
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Rentner offene Immobilienfonds Credit Suisse UBS
zu SPIEGEL WISSEN Für die durch die Finanzkrise ohnehin gebeutelte Fondsbranche ist die Anweisung der BaFin ein Schlag, schreibt das Blatt. "Jetzt werden ältere Anleger mit Auszahlungsplänen ihr Kapital auch aus jenen Fonds abziehen, die noch nicht eingefroren sind", sagte ein Fondsmanager. "Einige unserer Anleger sind auf die monatlichen Zahlungen angewiesen, um ihre Lebenshaltungskosten zu bestreiten", sagte ein Degi-Sprecher.
cvk/ddp
Q: Spiegel online.
Hier, ihr kinderlosen Trader.
Jetzt wissen wir wo rek und kater stecken...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.551 von Tribun100 am 02.12.08 13:09:19Kaputte Welt
wie kommt die bafin auf sowas
das macht mich alles sehr nachdenklich.
achso tach erstmal alle
wie kommt die bafin auf sowas
das macht mich alles sehr nachdenklich.
achso tach erstmal alle
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.581 von Philosophenkoenig am 02.12.08 13:13:37Benutzername: KaterCarloDAX
Registriert seit: 28.09.2005 [ seit 1.161 Tagen ]
Benutzer ist momentan: Offline seit dem 25.11.2008 um 19:22
Wahrscheinlich wieder in Urlaub.
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Benutzer ist momentan: Offline seit dem 25.11.2008 um 19:22
Wahrscheinlich wieder in Urlaub.
post von 12:11
gutes crv gbp/jpy long
in der spitze nun >100 pips
gruß
berlinerjung
gutes crv gbp/jpy long
in der spitze nun >100 pips
gruß
berlinerjung
verkauf DAX aus´m 15er, schaun wir mal
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.554 von poll23 am 02.12.08 13:09:54ist das eine der teueren?
sohnemann meint, dass manche von den karten richtig hoch (€ 500 und mehr) gehandelt werden...
mal wieder aus sch... geld machen....
kannte das nur von den olympia-pins, haben mir damals in sydney nen schönes taschengeld beschert...
sohnemann meint, dass manche von den karten richtig hoch (€ 500 und mehr) gehandelt werden...
mal wieder aus sch... geld machen....
kannte das nur von den olympia-pins, haben mir damals in sydney nen schönes taschengeld beschert...
bin mal gegen den tend short mit os im dax
ziel 4450-4400
ziel 4450-4400
Dax hat wohl Pause eingelegt auf dem Weg zum R1
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.633 von sextant am 02.12.08 13:19:36ist das eine der teueren?
Keine Ahnung. War nur als Beispiel gedacht. Meiner hat sich
Gott sei Dank wieder beruhigt auf dem Gebiet. Werde ihm
irgendwann mal vorschlagen, das Zeugs bei Ebay zu verkaufen.
Im Moment will er noch nicht.
Keine Ahnung. War nur als Beispiel gedacht. Meiner hat sich
Gott sei Dank wieder beruhigt auf dem Gebiet. Werde ihm
irgendwann mal vorschlagen, das Zeugs bei Ebay zu verkaufen.
Im Moment will er noch nicht.
ist im 1er wohl Doppeltop Eva und Adam, mal schaun
DekaBank: Weltwirtschaft erlebt schlimmsten Konjunktureinbruch seit 25 Jahren
Die weltweite Finanzkrise hat nach Einschätzung der DekaBank (News) nun auch die Weltwirtschaft zu Fall gebracht. "Wir erleben den schlimmsten Konjunktureinbruch seit 25 Jahren", sagte Chefvolkswirt Ulrich Kater[/u] beim Konjunktur- und Kapitalmarktausblick für 2009 am Dienstag in Frankfurt. Besonders hart seien die USA betroffen, Deutschland stehe dagegen noch relativ gut da. Dennoch geht Kater wegen der hohen Abhängigkeit des Exportmeisters vom Außenhandel auch hierzulande von einer ausgewachsenen Rezession aus.
Beispiellos seien unterdessen die Geschwindigkeit und die Stärke, mit der die Wirtschaftspolitik und im Speziellen die US-Notenbank Fed auf die Krise reagiert habe. Diese Maßnahmen sollten Kater zufolge ein Abrutschen der Weltwirtschaft in sein Risikoszenario einer Depression, für das er eine Wahrscheinlichkeit von 15 Prozent veranschlagt, verhindern. Für die USA sei Anfang 2009 mit einer Nullzinspolitik zu rechnen, die Europäische Zentralbank (EZB) dürfte seiner Einschätzung nach den Leitzins auf mindestens 1,5 Prozent senken. "Die wirklich schwierige Aufgabe ist allerdings, den richtigen Zeitpunkt für das Ende der sehr expansiven Geldpolitik zu finden", so Kater.
ERHOLUNG NUR ZÖGERLICH
Ein Lichtblick in Deutschland sei unterdessen die Entwicklung am Arbeitsmarkt - ein neues Hoch bei der Arbeitslosigkeit werde es nicht geben. Mit dem Tiefpunkt der weltweiten Rezession rechnet der DekaBank-Experte im ersten Quartal 2009. Danach wird zwar eine Erholung erwartet - diese dürfte allerdings sehr zögerlich ausfallen. Fasse die Weltwirtschaft dann allerdings wieder Tritt, dürfte Deutschland auch unter den ersten Ländern mit einer Erholung dabei sein.
Für die Finanzmärkte rechnet Kater aber auch im kommenden Jahr noch mit einer erhöhten Volatilität. Der eigens entwickelte Deka-Finanzmarktstress -Indikator habe sich zuletzt zwar von seinem Rekordhoch wieder etwas entfernt, was auch auf die ersten Wirkungen der Programme zur Finanzmarktstabilisierung zurückzuführen sei. Die Wiederaufbaumaßnahmen im Finanzsektor benötigten aber dennoch eine gewisse Zeit und dürften die Märkte im kommenden Jahr weiter beschäftigen./dr/bf
AXC0071 2008-12-02/13:06
Warum Ulrich KATER und nicht Carlo KATER
Die weltweite Finanzkrise hat nach Einschätzung der DekaBank (News) nun auch die Weltwirtschaft zu Fall gebracht. "Wir erleben den schlimmsten Konjunktureinbruch seit 25 Jahren", sagte Chefvolkswirt Ulrich Kater[/u] beim Konjunktur- und Kapitalmarktausblick für 2009 am Dienstag in Frankfurt. Besonders hart seien die USA betroffen, Deutschland stehe dagegen noch relativ gut da. Dennoch geht Kater wegen der hohen Abhängigkeit des Exportmeisters vom Außenhandel auch hierzulande von einer ausgewachsenen Rezession aus.
Beispiellos seien unterdessen die Geschwindigkeit und die Stärke, mit der die Wirtschaftspolitik und im Speziellen die US-Notenbank Fed auf die Krise reagiert habe. Diese Maßnahmen sollten Kater zufolge ein Abrutschen der Weltwirtschaft in sein Risikoszenario einer Depression, für das er eine Wahrscheinlichkeit von 15 Prozent veranschlagt, verhindern. Für die USA sei Anfang 2009 mit einer Nullzinspolitik zu rechnen, die Europäische Zentralbank (EZB) dürfte seiner Einschätzung nach den Leitzins auf mindestens 1,5 Prozent senken. "Die wirklich schwierige Aufgabe ist allerdings, den richtigen Zeitpunkt für das Ende der sehr expansiven Geldpolitik zu finden", so Kater.
ERHOLUNG NUR ZÖGERLICH
Ein Lichtblick in Deutschland sei unterdessen die Entwicklung am Arbeitsmarkt - ein neues Hoch bei der Arbeitslosigkeit werde es nicht geben. Mit dem Tiefpunkt der weltweiten Rezession rechnet der DekaBank-Experte im ersten Quartal 2009. Danach wird zwar eine Erholung erwartet - diese dürfte allerdings sehr zögerlich ausfallen. Fasse die Weltwirtschaft dann allerdings wieder Tritt, dürfte Deutschland auch unter den ersten Ländern mit einer Erholung dabei sein.
Für die Finanzmärkte rechnet Kater aber auch im kommenden Jahr noch mit einer erhöhten Volatilität. Der eigens entwickelte Deka-Finanzmarktstress -Indikator habe sich zuletzt zwar von seinem Rekordhoch wieder etwas entfernt, was auch auf die ersten Wirkungen der Programme zur Finanzmarktstabilisierung zurückzuführen sei. Die Wiederaufbaumaßnahmen im Finanzsektor benötigten aber dennoch eine gewisse Zeit und dürften die Märkte im kommenden Jahr weiter beschäftigen./dr/bf
AXC0071 2008-12-02/13:06
Warum Ulrich KATER und nicht Carlo KATER
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.702 von AndreasBernstein am 02.12.08 13:27:16Wollt nur KATER markieren, sorry
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.633 von sextant am 02.12.08 13:19:36yugioh-karten:
Platz 3: Meteor Black Dragon mit 10'000$ (Japanischer GBA-Turnierpreis)
Beim zweiten YGO GBA und TCG Turnier im September 1999 gab es diese Karte zu gewinnen. Die Teilnehmer der Finalehaben durften sich über dieses Geschenk freuen. Die Karte ist viermal im Umlauf und als Nachdruck im Premium Pack 3 im Umlauf. Natürlich sind die 4 in einer Trophäe und somit nicht turnierlegal.
Platz 2: Blue- Eyes Ultimate Dragon mit 15'000$ (Japanischer GBA-Turnierpreis)
Die zwei besten im GBA Turnier im September 1999 bekamen diese Karte. Das Turnier fand in Tokio Dome statt. Die Karte ist im Secret rare Format und auch in der Trophäe eingenistet. Aber auch diese Karte gibt es als Nachdruck im Premium Pack 3.
Platz 1: Black Luster Soldier mit stolzen 20'000$ (Japanischer Turnierpreis)
Unser Gewinner. Ein echtes Unikat das es nur einmal gibt und jemals geben wird. Dies macht sie zur seltensten Karte im Spiel. Das spezielle, die Karte ist ein nicht Effekt Monster und entspricht dem Starter BLS im "Yugi Evolution". Der Sieger des ersten GBA Turniers bekam die Karte im Februar 1999 in Japan. Die Karte ist in Ultimate gedruckt und nicht turnierlegal. Auch soll nach Gerüchten die Karte längst durch eine Auktion den Besitzer gewechselt haben.
Platz 3: Meteor Black Dragon mit 10'000$ (Japanischer GBA-Turnierpreis)
Beim zweiten YGO GBA und TCG Turnier im September 1999 gab es diese Karte zu gewinnen. Die Teilnehmer der Finalehaben durften sich über dieses Geschenk freuen. Die Karte ist viermal im Umlauf und als Nachdruck im Premium Pack 3 im Umlauf. Natürlich sind die 4 in einer Trophäe und somit nicht turnierlegal.
Platz 2: Blue- Eyes Ultimate Dragon mit 15'000$ (Japanischer GBA-Turnierpreis)
Die zwei besten im GBA Turnier im September 1999 bekamen diese Karte. Das Turnier fand in Tokio Dome statt. Die Karte ist im Secret rare Format und auch in der Trophäe eingenistet. Aber auch diese Karte gibt es als Nachdruck im Premium Pack 3.
Platz 1: Black Luster Soldier mit stolzen 20'000$ (Japanischer Turnierpreis)
Unser Gewinner. Ein echtes Unikat das es nur einmal gibt und jemals geben wird. Dies macht sie zur seltensten Karte im Spiel. Das spezielle, die Karte ist ein nicht Effekt Monster und entspricht dem Starter BLS im "Yugi Evolution". Der Sieger des ersten GBA Turniers bekam die Karte im Februar 1999 in Japan. Die Karte ist in Ultimate gedruckt und nicht turnierlegal. Auch soll nach Gerüchten die Karte längst durch eine Auktion den Besitzer gewechselt haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.629 von ortlepp am 02.12.08 13:19:03cover +18 sicher ist sicher gg den monstertrend
- DEVISEN/Ruhiger, seitwärts gerichteter Handel
FRANKFURT (Dow Jones)--An den Devisenmärkten herrscht am Dienstagmittag eine
abwartende Haltung. Von geringfügigen Gewinnmitnahmen bei Euro/Dollar abgesehen
passiere wenig, heißt es. "Die Märkte warten auf die Zinsentscheidung der
Europäischen Zentralbank am Donnerstag", sagt ein Händler. Es spreche für sich,
dass selbst der schwache ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe der USA am
Montag keinen nachhaltigen Einfluss ausgeübt habe. Die Erzeugerpreise aus der
Eurozone für Oktober haben ebenfalls keine Wirkung entfaltet.
"Mit dem neuerlichen Aufbrechen der Rezessionssorgen ist auch der Devisenmarkt
wieder im Modus hoher Risikoaversion", stellen die Devisenanalysten der HSH
Nordbank fest. Der fortdauernde Ausverkauf an den weltweiten Aktienbörsen lasse
Investoren Zuflucht im Yen und im Schweizer Franken suchen.
Nach einer Flut von Konjunkturdaten zum Wochenauftakt ist die Tagesagenda für
Makrodaten am Dienstag übersichtlich. Am Nachmittag halten US-Finanzminister
Paulson sowie der Präsident der US-Notenbankfiliale von Philadelphia Reden.
Zum Dollar bewegt sich der Euro derweil in einer Spanne von 1,2580 bis 1,2680
USD seitwärts. Erste Widerstände liegen bei 1,2710 und 1,2815 USD,
Unterstützungen bei 1,2580 und 1,2565 USD.
Die Feinunze Gold wurde am Vormittag mit 772,50 USD festgestellt nach einem
Nachmittag-Fixing am Montag von 778 USD.
FRANKFURT (Dow Jones)--An den Devisenmärkten herrscht am Dienstagmittag eine
abwartende Haltung. Von geringfügigen Gewinnmitnahmen bei Euro/Dollar abgesehen
passiere wenig, heißt es. "Die Märkte warten auf die Zinsentscheidung der
Europäischen Zentralbank am Donnerstag", sagt ein Händler. Es spreche für sich,
dass selbst der schwache ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe der USA am
Montag keinen nachhaltigen Einfluss ausgeübt habe. Die Erzeugerpreise aus der
Eurozone für Oktober haben ebenfalls keine Wirkung entfaltet.
"Mit dem neuerlichen Aufbrechen der Rezessionssorgen ist auch der Devisenmarkt
wieder im Modus hoher Risikoaversion", stellen die Devisenanalysten der HSH
Nordbank fest. Der fortdauernde Ausverkauf an den weltweiten Aktienbörsen lasse
Investoren Zuflucht im Yen und im Schweizer Franken suchen.
Nach einer Flut von Konjunkturdaten zum Wochenauftakt ist die Tagesagenda für
Makrodaten am Dienstag übersichtlich. Am Nachmittag halten US-Finanzminister
Paulson sowie der Präsident der US-Notenbankfiliale von Philadelphia Reden.
Zum Dollar bewegt sich der Euro derweil in einer Spanne von 1,2580 bis 1,2680
USD seitwärts. Erste Widerstände liegen bei 1,2710 und 1,2815 USD,
Unterstützungen bei 1,2580 und 1,2565 USD.
Die Feinunze Gold wurde am Vormittag mit 772,50 USD festgestellt nach einem
Nachmittag-Fixing am Montag von 778 USD.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.799 von ortlepp am 02.12.08 13:41:02war wohl doch DT Eva und Adam
Dax dreht kräftig ins Plus
Frankfurt (BoerseGo.de) - Belastet vom Kurseinbruch an der Wall Street und den schwachen Vorgaben von den Börsen in Asien geriet heute zunächst auch der deutsche Aktienmarkt unter die Räder. In der Spitze verlor der Dax rund 90 Zähler auf ein Tagestief von 4.304,03 Punkten. Im weiteren Handelsverlauf zogen die Notierungen jedoch kräftig an. Zur Stunde gewinnt der Leitindex 2,17 Prozent auf 4.490,04 Punkte.
Im Blickfeld stehe heute einmal mehr die Finanztitel. Einem Medienbericht zufolge plant die CDU-Spitze Nachbesserungen am knapp 500 Milliarden Euro schweren Rettungsschirm für die deutschen Banken. Um das staatliche Rettungsangebot für die Institute attraktiver zu machen, erwäge die Parteiführung eine Senkung der Gebühren, die Banken für Staatsbürgschaften zahlen müssen, berichtet die "Financial Times Deutschland" (FTD).
Unterdessen kann die Deutsche Bank trotz des stark gefallenen Aktienkurses der Postbank-Papiere offenbar nicht mit einem Nachlass auf den Kaufpreis rechnen. "Wir gehen davon aus, dass die Transaktion zu den vereinbarten Konditionen Anfang des Jahres abgewickelt wird", sagte eine Sprecherin der Deutschen Post gegenüber der "Berliner Zeitung". Die Mitte September erzielte Einigung sieht vor, dass die Deutsche Bank zunächst 29,75 Prozent der Postbank-Anteile zu einem Preis von 57,25 Euro je Aktie übernimmt. Damit müsste die Deutsche Bank fast das Vierfache des derzeitigen Marktpreises bezahlen. Deutsche Bank (+1,75%), Deutsche Post (+4,11%), Deutsche Postbank (+1,55%).
Gegen den Trend schwächer präsentieren sich die Aktien der Deutschen Börse. Angesichts der Unsicherheit der Anleger ist der Wertpapierumsatz an den deutschen Börsen im November dramatisch eingebrochen. Der Orderbuchumsatz auf Xetra lag mit 114,5 Milliarden rund 50 Prozent unter dem Vorjahreswert. Mit den Papieren der Deutschen Börse geht es um 4,61 Prozent auf 50,54 Euro nach unten.
In der zweiten Reihe können sich die Aktien von Q-Cells kräftig erholen. Am Montag waren die Papiere nach einem Zeitungsbericht noch um 18,40 Prozent eingebrochen. Zuvor hatte sich der Vorstandsvorsitzende Anton Milner in einem Interview mit der "Berliner Zeitung" negativ zur Branchenentwicklung geäußert. "Der Markt für Photovoltaik wird durch die Finanzkrise langsamer wachsen als von uns ursprünglich erwartet", sagte der Konzernchef. Im Gespräch mit der "Financial Times Deutschland" erläuterte Milner nun, dass er Q-Cells für die Krise aber gut aufgestellt sieht. Die Finanzierung von Q-Cells sei schon jetzt für das komplette Jahr 2009 unter Dach und Fach, so Milner. Er bekräftigte daher auch die Ziele für das Jahr 2009. Die Titel gewinnen nach den Verlusten des Vortages 11,16 Prozent auf 23,81 Euro.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Belastet vom Kurseinbruch an der Wall Street und den schwachen Vorgaben von den Börsen in Asien geriet heute zunächst auch der deutsche Aktienmarkt unter die Räder. In der Spitze verlor der Dax rund 90 Zähler auf ein Tagestief von 4.304,03 Punkten. Im weiteren Handelsverlauf zogen die Notierungen jedoch kräftig an. Zur Stunde gewinnt der Leitindex 2,17 Prozent auf 4.490,04 Punkte.
Im Blickfeld stehe heute einmal mehr die Finanztitel. Einem Medienbericht zufolge plant die CDU-Spitze Nachbesserungen am knapp 500 Milliarden Euro schweren Rettungsschirm für die deutschen Banken. Um das staatliche Rettungsangebot für die Institute attraktiver zu machen, erwäge die Parteiführung eine Senkung der Gebühren, die Banken für Staatsbürgschaften zahlen müssen, berichtet die "Financial Times Deutschland" (FTD).
Unterdessen kann die Deutsche Bank trotz des stark gefallenen Aktienkurses der Postbank-Papiere offenbar nicht mit einem Nachlass auf den Kaufpreis rechnen. "Wir gehen davon aus, dass die Transaktion zu den vereinbarten Konditionen Anfang des Jahres abgewickelt wird", sagte eine Sprecherin der Deutschen Post gegenüber der "Berliner Zeitung". Die Mitte September erzielte Einigung sieht vor, dass die Deutsche Bank zunächst 29,75 Prozent der Postbank-Anteile zu einem Preis von 57,25 Euro je Aktie übernimmt. Damit müsste die Deutsche Bank fast das Vierfache des derzeitigen Marktpreises bezahlen. Deutsche Bank (+1,75%), Deutsche Post (+4,11%), Deutsche Postbank (+1,55%).
Gegen den Trend schwächer präsentieren sich die Aktien der Deutschen Börse. Angesichts der Unsicherheit der Anleger ist der Wertpapierumsatz an den deutschen Börsen im November dramatisch eingebrochen. Der Orderbuchumsatz auf Xetra lag mit 114,5 Milliarden rund 50 Prozent unter dem Vorjahreswert. Mit den Papieren der Deutschen Börse geht es um 4,61 Prozent auf 50,54 Euro nach unten.
In der zweiten Reihe können sich die Aktien von Q-Cells kräftig erholen. Am Montag waren die Papiere nach einem Zeitungsbericht noch um 18,40 Prozent eingebrochen. Zuvor hatte sich der Vorstandsvorsitzende Anton Milner in einem Interview mit der "Berliner Zeitung" negativ zur Branchenentwicklung geäußert. "Der Markt für Photovoltaik wird durch die Finanzkrise langsamer wachsen als von uns ursprünglich erwartet", sagte der Konzernchef. Im Gespräch mit der "Financial Times Deutschland" erläuterte Milner nun, dass er Q-Cells für die Krise aber gut aufgestellt sieht. Die Finanzierung von Q-Cells sei schon jetzt für das komplette Jahr 2009 unter Dach und Fach, so Milner. Er bekräftigte daher auch die Ziele für das Jahr 2009. Die Titel gewinnen nach den Verlusten des Vortages 11,16 Prozent auf 23,81 Euro.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.830 von AKor74 am 02.12.08 13:46:16
hab mal stop gelegt, gebühren drin + 1 cent im schein
liege mom 5 cent vorn
liege mom 5 cent vorn
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.842 von ortlepp am 02.12.08 13:48:29im 1er FDAX EVA mehere Versuche, Adam 1 Spike und down
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.843 von Tellerwscher73 am 02.12.08 13:48:39ausgestopt. bleibt ein cent.
- XETRA-MITTAG/Sehr fest - DAX schüttelt US-Verluste ab
FRANKFURT (Dow Jones)--Kräftig erholt zeigt sich der deutsche Aktienmarkt am
Dienstagmittag. Der DAX trotzt damit den schwachen US-Vorgaben und steigt gegen
13.15 Uhr um 2,4% bzw 107 auf 4.502 Punkte. "Der Markt könnte einen Boden
finden, auch der S&P-Future erholt sich", sagt ein Händler. Der Terminkontrakt
auf den US-Markt liegt aktuell 2,5% im Plus.
Die Hoffnung richte sich auf eine Bodenbildung bei den Bankenwerten ein, die den
jüngsten Abschwung angeführt hatten. Auch Automobilwerte ziehen an. Damit könnte
sich der massive Kursrutsch am US-Aktienmarkt am Montag lediglich als Reaktion
auf die hohen Gewinne der Vorwoche herausstellen. Immerhin war der Nasdaq-Index
um 9% eingebrochen und der Dow Jones um 7,7%. In New York hatten schwache
Konjunkturdaten die Verkäufe angeheizt und zu einem regelrechten Ausverkauf
geführt.
Wichtig sei es, die Unterstützung bei 4.300 Punkten zu verteidigen, meinen
technische Analysten. Andernfalls rückten die Jahrestiefs knapp über 4.000
Punkten wieder in den Blick.
Autowerte gehören trotz schlechter Nachrichten zu den Tagesgewinnern. VW steigen
um 6,1%, Daimler um 3,4% und BMW um 2,1%. Die Aktien ignorieren damit die
schlechten Neuzulassungszahlen für November, die auf den tiefsten Stand seit
1990 einbrachen. Die Autoverkäufe in Deutschland brachen um 17,6% gegenüber dem
Vorjahresmonat ein, teilte der Verband der Internationalen
Kraftfahrzeughersteller (VDIK) mit. Schon im Oktober lagen die Autoverkäufe 8,2%
unter dem Niveau des Vorjahres. Der Markt wartet nun mit Spannung auf die
US-Autoabsätze für November, die am Nachmittag veröffentlicht werden.
Finanzwerte führen europaweit die Erholungsrally an. Commerzbank springen um
9,6%, Deutsche Bank um 1,3% und Allianz um 3,7%. Auch Deutsche Börse erholen
sich von über 6%-Verlust und liegen nur noch 4,3% unten. Die November-Zahlen
seien schwach ausgefallen, heißt es mit Blick auf die neuesten Umsatzzahlen an
der Frankfurter Aktienbörse. Münchener Rück bauen ihre Gewinne aus und legen um
4,8% auf 108,81 EUR zu. J.P. Morgan hat das Kursziel auf 148 von 128 EUR erhöht
und die Aktie als "Top Pick" herausgestellt.
Die schwache Geschäftsentwicklung des US-Düngemittelhersteller Mosaic belastet
K+S inzwischen nicht mehr. "Mosaic ist ein aussagekräftiger Vergleichswert für
K+S, auch wenn das Phosphat-Geschäft nicht eins zu eins auf das Kali-Geschäft
übertragen werden kann", sagt ein Händler. K+S gewinnen 3,5% auf 32,90 EUR.
Nicht überrascht zeigen sich Händler von der Entwicklung bei Lufthansa. Das
Unternehmen will sieben Flugzeuge vorübergehend parken. Die Aktie steigt
inzwischen sogar um 3,3% auf 10,15 EUR und profitiert damit vom weiter
gesunkenen Ölpreis.
Im MDAX steigen Arcandor mittlerweile um 8,3% auf 1,95 EUR. Der Kaufhauskonzern
reagiert damit auf die überraschend guten Zahlen der britischen Reisebürotochter
Thomas Cook. Im TecDAX erholen sich die Solarwerte von dem Rückschlag am Vortag.
Q-Cells etwa klettern um 11,7% auf 23,92 EUR.
FRANKFURT (Dow Jones)--Kräftig erholt zeigt sich der deutsche Aktienmarkt am
Dienstagmittag. Der DAX trotzt damit den schwachen US-Vorgaben und steigt gegen
13.15 Uhr um 2,4% bzw 107 auf 4.502 Punkte. "Der Markt könnte einen Boden
finden, auch der S&P-Future erholt sich", sagt ein Händler. Der Terminkontrakt
auf den US-Markt liegt aktuell 2,5% im Plus.
Die Hoffnung richte sich auf eine Bodenbildung bei den Bankenwerten ein, die den
jüngsten Abschwung angeführt hatten. Auch Automobilwerte ziehen an. Damit könnte
sich der massive Kursrutsch am US-Aktienmarkt am Montag lediglich als Reaktion
auf die hohen Gewinne der Vorwoche herausstellen. Immerhin war der Nasdaq-Index
um 9% eingebrochen und der Dow Jones um 7,7%. In New York hatten schwache
Konjunkturdaten die Verkäufe angeheizt und zu einem regelrechten Ausverkauf
geführt.
Wichtig sei es, die Unterstützung bei 4.300 Punkten zu verteidigen, meinen
technische Analysten. Andernfalls rückten die Jahrestiefs knapp über 4.000
Punkten wieder in den Blick.
Autowerte gehören trotz schlechter Nachrichten zu den Tagesgewinnern. VW steigen
um 6,1%, Daimler um 3,4% und BMW um 2,1%. Die Aktien ignorieren damit die
schlechten Neuzulassungszahlen für November, die auf den tiefsten Stand seit
1990 einbrachen. Die Autoverkäufe in Deutschland brachen um 17,6% gegenüber dem
Vorjahresmonat ein, teilte der Verband der Internationalen
Kraftfahrzeughersteller (VDIK) mit. Schon im Oktober lagen die Autoverkäufe 8,2%
unter dem Niveau des Vorjahres. Der Markt wartet nun mit Spannung auf die
US-Autoabsätze für November, die am Nachmittag veröffentlicht werden.
Finanzwerte führen europaweit die Erholungsrally an. Commerzbank springen um
9,6%, Deutsche Bank um 1,3% und Allianz um 3,7%. Auch Deutsche Börse erholen
sich von über 6%-Verlust und liegen nur noch 4,3% unten. Die November-Zahlen
seien schwach ausgefallen, heißt es mit Blick auf die neuesten Umsatzzahlen an
der Frankfurter Aktienbörse. Münchener Rück bauen ihre Gewinne aus und legen um
4,8% auf 108,81 EUR zu. J.P. Morgan hat das Kursziel auf 148 von 128 EUR erhöht
und die Aktie als "Top Pick" herausgestellt.
Die schwache Geschäftsentwicklung des US-Düngemittelhersteller Mosaic belastet
K+S inzwischen nicht mehr. "Mosaic ist ein aussagekräftiger Vergleichswert für
K+S, auch wenn das Phosphat-Geschäft nicht eins zu eins auf das Kali-Geschäft
übertragen werden kann", sagt ein Händler. K+S gewinnen 3,5% auf 32,90 EUR.
Nicht überrascht zeigen sich Händler von der Entwicklung bei Lufthansa. Das
Unternehmen will sieben Flugzeuge vorübergehend parken. Die Aktie steigt
inzwischen sogar um 3,3% auf 10,15 EUR und profitiert damit vom weiter
gesunkenen Ölpreis.
Im MDAX steigen Arcandor mittlerweile um 8,3% auf 1,95 EUR. Der Kaufhauskonzern
reagiert damit auf die überraschend guten Zahlen der britischen Reisebürotochter
Thomas Cook. Im TecDAX erholen sich die Solarwerte von dem Rückschlag am Vortag.
Q-Cells etwa klettern um 11,7% auf 23,92 EUR.
so lange (je nach Zeitpunkt) die FDAX 4450 nicht fallen, bleibt der Intraday UP-Trend intakt, wäre dann der 3. Berührungspunkt. Ausserdem recht gute Unterstützung dort, imo
GJ 15er
wird das heutige AsiaHigh gebrochen...wäre ein test des pivotslevels mgl. aktuell >200pips
gruß
berlinerjung
wird das heutige AsiaHigh gebrochen...wäre ein test des pivotslevels mgl. aktuell >200pips
gruß
berlinerjung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.984 von BerlinerJung am 02.12.08 14:08:13sehr schöner Chart!
FESX
sieht eigentlich gut aus für Long
sieht eigentlich gut aus für Long
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.027 von take02 am 02.12.08 14:13:47thx
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.062 von take02 am 02.12.08 14:18:45warte mal auf die amis. die haben auch eine kassagap..
FDAX Pivot @4441,3
sind das perverse Sprünge
@Ortlepp, das täte ich nehmen, als TP vom DoppelTop, schaun wir mal
@Ortlepp, das täte ich nehmen, als TP vom DoppelTop, schaun wir mal
MIDDAY BRIEFING - Märkte
===
+++++ MÄRKTE AKTUELL (13.20 Uhr) +++++
Index Stand %-Veränderung
Nasdaq-Future 1.120 2,3
S&P-500-Future 836 2,5
Euro-Stoxx-50 2.328 1,7
Stoxx-50 2.056 1,3
DAX 4.504 2,5
FTSE 4.118 1,3
CAC 3.120 1,3
Nikkei-225 7.864 -6,4
EUREX Stand +-Ticks
Bund-Future 122,93 -1
+++++ AUSBLICK AKTIEN USA +++++
Die Wall Street wird zur Eröffnung mit einer Erholungsbewegung erwartet. Aktuell
steht der Future auf den S&P-500 mit 2,5% im Plus, nachdem der Index am Vortag
8,9% verlor. Das National Bureau of Economic Research hatte mitgeteilt, dass die
USA bereits im vergangenen Dezember offiziell in eine Rezession gerutscht sind.
Damit dauert der Abschwung bereits länger als die acht Monate im Jahr 2001, die
nahe an der durchschnittlichen Länge einer Rezession nach dem Zweiten Weltkrieg
lagen. Der Dienstag wird insbesondere für die Automobilhersteller spannend. So
werden die monatlichen Absatzzahlen erwartet. Laut J.D. Power & Associates ist
ein Absatzrückgang zwischen 20% und 40% zu erwarten. Zudem müssen die "Großen
Drei", nämlich GM, Ford und Chrysler am Berichtstag nachgebesserte Anträge auf
Regierungshilfe vorlegen. Dies wird allerdings erst nach Handelsschluss
erwartet. Im Blick stehen auch Goldman Sachs Group mit einem Bericht im "WSJ",
wonach die Bank einen Quartalsverlust von 5 USD je Aktie eingefahren haben
könnte. Damit würde der Verlust den Konsens um das Fünffache übersteigen.
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR ++++++
Es stehen keine wichtigen Daten zur Veröffentlichung an.
+++++ AKTIEN EUROPA +++++
Etwas fester - Gut erholt vom Einbruch der Wall Street zeigen sich die
europäischen Aktienindizes am frühen Dienstagmittag. Damit stemmen sich die
Börsen gegen die Talfahrt in den USA und deren Fortsetzung in Asien. Dabei
hätten die Vorgaben der US-Börsen kaum schlechter sein können: Vor allem
Energiewerte trotzen dem neuen Rekordtief im Ölpreis deutlich unter 48 USD und
legen kräftig zu. Der Sektor-Index steigt um 1,5%, unter anderem legen Repsol um
3,2% zu, BP und Iberdrola um je 2,2%. Auch der Chemie-Sektor zeigt sich trotzig
und steigt um 1,9%. Unter anderem legen BASF um 2,5% zu. Gute Zahlen von Tesco
beflügeln derweil die Einzelhändler (+1,4%). Tesco selbst springen um 6,5%.
+++++ AKTIEN TOKIO +++++
Sehr schwach - Händler verwiesen vor allem auf den zum Yen stark nachgebenden
Dollar bzw Euro, was insbesondere auf den Export-Titeln gelastet habe. "Fällt
der Dollar dauerhaft 95 JPY, dürften einige Exporteure ihre Prognosen weiter
senken. Daher ist der Nikkei-Index bei Ständen um die 8.000er Marke von der
Bewertung her nicht unbedingt günstig", sagte ein Händler. Es bestehe nun das
Risiko, das bisherige Jahrestief bei 6.995 Punkten zu testen. Am frühen Morgen
ist der Dollar auf 93,23 JPY gefallen. Ferner habe eine Kreisemeldung im "WSJ"
für Verunsicherung gesorgt, wonach Goldman Sachs für das Ende November beendete
Geschäftsquartal ein Nettoverlust von 2 Mrd USD ausweisen werde. Unter den
Sektoren litten vor allem die Titel der Öl-Explorer, die vom auf unter 48 USD
gefallenen Ölpreis belastet wurden. Inpex etwa rutschten um 10% ab auf 526.000
JPY, Japan Petroleum Exploration verloren 8,3% auf 3.300 JPY.
+++++ ANLEIHEN +++++
Kaum verändert - Nach einem Auf und Ab im bisherigen Geschäft notieren die
Bund-Futures am frühen Nachmittag kaum verändert. Händler sprechen von einer
Konsolidierung auf hohem Niveau. Laut einigen Händlern rückt nun allerdings das
Allzeithoch bei 124,60% aus dem Jahr 2005 in den Fokus. "Erst wenn die
Risikoaversion nachlässt und Marktteilnehmer auf eine konjunkturelle Erholung
setzen, trübt sich das Rentenmarktumfeld ein. Noch ist es aber nicht soweit",
meint die Helaba. Unterstützt sei der Bund-Future bei 121,80% und 121,40%. Ein
Widerstand liege bei 123,30%.
+++++ DEVISEN +++++
An den Devisenmärkten herrscht am Dienstagmittag eine abwartende Haltung. Von
geringfügigen Gewinnmitnahmen bei Euro-Dollar abgesehen passiere wenig, heißt
es. "Die Märkte warten auf die Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank am
Donnerstag", sagt ein Händler. Es spreche für sich, dass selbst der schwache
ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe der USA am Montag keinen nachhaltigen
Einfluss ausgeübt habe. Die Erzeugerpreise aus der Eurozone für Oktober haben
ebenfalls keine Wirkung entfaltet. Nach einer Flut von Konjunkturdaten zum
Wochenauftakt ist die Tagesagenda für Makrodaten am Dienstag übersichtlich. Am
Nachmittag halten US-Finanzminister Paulson sowie der Präsident der
US-Notenbankfiliale von Philadelphia Reden. Die Feinunze Gold wurde am Vormittag
mit 772,50 USD festgestellt nach einem Nachmittag-Fixing am Montag von 778 USD.
===
+++++ MÄRKTE AKTUELL (13.20 Uhr) +++++
Index Stand %-Veränderung
Nasdaq-Future 1.120 2,3
S&P-500-Future 836 2,5
Euro-Stoxx-50 2.328 1,7
Stoxx-50 2.056 1,3
DAX 4.504 2,5
FTSE 4.118 1,3
CAC 3.120 1,3
Nikkei-225 7.864 -6,4
EUREX Stand +-Ticks
Bund-Future 122,93 -1
+++++ AUSBLICK AKTIEN USA +++++
Die Wall Street wird zur Eröffnung mit einer Erholungsbewegung erwartet. Aktuell
steht der Future auf den S&P-500 mit 2,5% im Plus, nachdem der Index am Vortag
8,9% verlor. Das National Bureau of Economic Research hatte mitgeteilt, dass die
USA bereits im vergangenen Dezember offiziell in eine Rezession gerutscht sind.
Damit dauert der Abschwung bereits länger als die acht Monate im Jahr 2001, die
nahe an der durchschnittlichen Länge einer Rezession nach dem Zweiten Weltkrieg
lagen. Der Dienstag wird insbesondere für die Automobilhersteller spannend. So
werden die monatlichen Absatzzahlen erwartet. Laut J.D. Power & Associates ist
ein Absatzrückgang zwischen 20% und 40% zu erwarten. Zudem müssen die "Großen
Drei", nämlich GM, Ford und Chrysler am Berichtstag nachgebesserte Anträge auf
Regierungshilfe vorlegen. Dies wird allerdings erst nach Handelsschluss
erwartet. Im Blick stehen auch Goldman Sachs Group mit einem Bericht im "WSJ",
wonach die Bank einen Quartalsverlust von 5 USD je Aktie eingefahren haben
könnte. Damit würde der Verlust den Konsens um das Fünffache übersteigen.
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR ++++++
Es stehen keine wichtigen Daten zur Veröffentlichung an.
+++++ AKTIEN EUROPA +++++
Etwas fester - Gut erholt vom Einbruch der Wall Street zeigen sich die
europäischen Aktienindizes am frühen Dienstagmittag. Damit stemmen sich die
Börsen gegen die Talfahrt in den USA und deren Fortsetzung in Asien. Dabei
hätten die Vorgaben der US-Börsen kaum schlechter sein können: Vor allem
Energiewerte trotzen dem neuen Rekordtief im Ölpreis deutlich unter 48 USD und
legen kräftig zu. Der Sektor-Index steigt um 1,5%, unter anderem legen Repsol um
3,2% zu, BP und Iberdrola um je 2,2%. Auch der Chemie-Sektor zeigt sich trotzig
und steigt um 1,9%. Unter anderem legen BASF um 2,5% zu. Gute Zahlen von Tesco
beflügeln derweil die Einzelhändler (+1,4%). Tesco selbst springen um 6,5%.
+++++ AKTIEN TOKIO +++++
Sehr schwach - Händler verwiesen vor allem auf den zum Yen stark nachgebenden
Dollar bzw Euro, was insbesondere auf den Export-Titeln gelastet habe. "Fällt
der Dollar dauerhaft 95 JPY, dürften einige Exporteure ihre Prognosen weiter
senken. Daher ist der Nikkei-Index bei Ständen um die 8.000er Marke von der
Bewertung her nicht unbedingt günstig", sagte ein Händler. Es bestehe nun das
Risiko, das bisherige Jahrestief bei 6.995 Punkten zu testen. Am frühen Morgen
ist der Dollar auf 93,23 JPY gefallen. Ferner habe eine Kreisemeldung im "WSJ"
für Verunsicherung gesorgt, wonach Goldman Sachs für das Ende November beendete
Geschäftsquartal ein Nettoverlust von 2 Mrd USD ausweisen werde. Unter den
Sektoren litten vor allem die Titel der Öl-Explorer, die vom auf unter 48 USD
gefallenen Ölpreis belastet wurden. Inpex etwa rutschten um 10% ab auf 526.000
JPY, Japan Petroleum Exploration verloren 8,3% auf 3.300 JPY.
+++++ ANLEIHEN +++++
Kaum verändert - Nach einem Auf und Ab im bisherigen Geschäft notieren die
Bund-Futures am frühen Nachmittag kaum verändert. Händler sprechen von einer
Konsolidierung auf hohem Niveau. Laut einigen Händlern rückt nun allerdings das
Allzeithoch bei 124,60% aus dem Jahr 2005 in den Fokus. "Erst wenn die
Risikoaversion nachlässt und Marktteilnehmer auf eine konjunkturelle Erholung
setzen, trübt sich das Rentenmarktumfeld ein. Noch ist es aber nicht soweit",
meint die Helaba. Unterstützt sei der Bund-Future bei 121,80% und 121,40%. Ein
Widerstand liege bei 123,30%.
+++++ DEVISEN +++++
An den Devisenmärkten herrscht am Dienstagmittag eine abwartende Haltung. Von
geringfügigen Gewinnmitnahmen bei Euro-Dollar abgesehen passiere wenig, heißt
es. "Die Märkte warten auf die Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank am
Donnerstag", sagt ein Händler. Es spreche für sich, dass selbst der schwache
ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe der USA am Montag keinen nachhaltigen
Einfluss ausgeübt habe. Die Erzeugerpreise aus der Eurozone für Oktober haben
ebenfalls keine Wirkung entfaltet. Nach einer Flut von Konjunkturdaten zum
Wochenauftakt ist die Tagesagenda für Makrodaten am Dienstag übersichtlich. Am
Nachmittag halten US-Finanzminister Paulson sowie der Präsident der
US-Notenbankfiliale von Philadelphia Reden. Die Feinunze Gold wurde am Vormittag
mit 772,50 USD festgestellt nach einem Nachmittag-Fixing am Montag von 778 USD.
ÜBERBLICK/Konjunktur, Zentralbanken - 13.30 Uhr-Fassung
Eurozone/Erzeugerpreise fallen im Oktober unerwartet stark
Die Erzeugerpreise der Industrie in der Eurozone sind im Oktober stärker
gesunken als erwartet. Die Preise fielen im Vergleich zum Vormonat um 0,8%, wie
die europäische Statistikbehörde Eurostat am Dienstag berichtete. Volkswirte
hatten im Mittel einen Rückgang um lediglich 0,3% prognostiziert. Die
Jahresteuerungsrate auf Erzeugerstufe ging im Oktober auf 6,3% zurück, von 7,9%
im September. Ökonomen hatten eine Rate von 6,9% erwartet.
VDIK: Deutsche Autoverkäufe brechen im November dramatisch ein
Die Autoverkäufe sind in der Bundesrepublik im November dramatisch eingebrochen.
Mit 233.800 Wagen seien 17,6% weniger neu zugelassen worden als im
Vorjahresmonat, erklärte der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller
(VDIK) in Bad Homburg. Zwar hatte der November in diesem Jahr einen Arbeitstag
weniger als 2007, doch auch um diesen Effekt bereinigt ergab sich mit einem
Minus von 10% kaum ein positiveres Bild.
US-Autokonzerne werben vor Kongress erneut um Rettungshilfen
Die um ihr Überleben kämpfenden US-Automobilhersteller General Motors (GM), Ford
und Chrysler werden dem US-Kongress in einem zweiten Anlauf detailliertere Pläne
zur Verwendung der von ihnen beanspruchten Staatshilfen vorstellen. Beim ersten
Anlauf Ende November hatten die Spitzenmanager den Kongress noch nicht
überzeugen können.
Paulson: Weltweiter Wirtschaftsabschwung ist kontrollierbar
US-Finanzminister Henry Paulson hält den Abschwung der Weltwirtschaft für
"kontrollierbar". Dass sich die US-Wirtschaft nun auch offiziell in einer
Rezession befinde, habe ihn nicht überrascht, sagte Paulson. Sein Ministerium
arbeite weiter daran, Finanzinstitutionen Zugang zu Kapital zu verschaffen, die
Kreditvergabe zu beleben und die Wirtschaft anzukurbeln.
Yosano: Japan könnte erneut in Deflation abgleiten - FT
Japan könnte nach Einschätzung von Wirtschaftsminister Kaoru Yosano erneut in
eine Deflation abgleiten. "Wir bewegen uns auf die nächste Phase eines sinkenden
Konsums zu - manche nennen es Deflation - die Produktion geht zurück und die
Preisen sinken", sagte Yosano der "Financial Times".
HWWI: Meiste Rohstoffpreise haben Tiefpunkt noch vor sich
Das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) hat einen weiteren Rückgang der
Rohstoffpreise vorhergesagt. "Zum Monatsende November schien der Preisrückgang
zu Ende zu gehen", erklärte das HWWI in einer Mitteilung. Dabei dürfte es sich
aber "nur um eine Atempause" handeln, denn die Aussichten für die Weltkonjunktur
hätten sich in den vergangenen Wochen eher verschlechtert.
Vietnams Zentralbank senkt Leitzins um 100 Basispunkte
Vietnams Zentralbank senkt ihren Leitzins um 100 Basispunkte auf 10,00%. Wie die
Zentralbank am Vormittag mitteilte, gilt das neue Leitzinsniveau ab Freitag.
Zugleich sinkt der Satz für den Interbankenhandel auf 11,00% (12,00%) und der
Satz für überschüssige Einlagen von Banken bei der Zentralbank auf 9,00%
(10,00%).
EZB-Spitzenrefinanzierungsfazilität weniger stark genutzt
Die Spitzenrefinanzierungsfazilität der Europäischen Zentralbank (EZB) ist per
Montag mit Beginn des neuen Kalendermonats weniger stark genutzt worden als am
Freitag. Wie die EZB mitteilte, liehen sich die Banken aus dem Euroraum aus der
Spitzenrefinanzierungsfazilität 1,226 (Vortag: 4,375) Mrd EUR zu einem Zinssatz
von 3,75%.
EZB teilt bei Haupt-Refi-Tender 339,52 Mrd EUR zu
Beim einwöchigen Hauptrefinanzierungsgeschäft hat die Europäische Zentralbank
(EZB) 339,52 Mrd EUR zum Festzinssatz von 3,25% zugeteilt. Damit wurden die
Gebote von 787 Instituten voll bedient. Wie die EZB weiter mitteilte, belief
sich die aktualisierte Schätzung der autonomen Faktoren für den
Liquiditätsbedarf auf 384,3 (380,9) Mrd EUR.
EZB teilt bei 84-tägigem TAF-Refi-Tender 67,47 Mrd USD zu
Bei dem 84-tägigen Tender zur Bereitstellung von Liquidität in US-Dollar gegen
Besicherung hat die Europäische Zentralbank (EZB) 67,466 Mrd USD zum
Festzinssatz von 1,42% zugeteilt. Damit wurden die Gebote für den über die Term
Auction Facility (TAF) der Federal Reserve abzuwickelnden Tender von 53
Instituten wie angekündigt voll bedient.
Eurozone/Erzeugerpreise fallen im Oktober unerwartet stark
Die Erzeugerpreise der Industrie in der Eurozone sind im Oktober stärker
gesunken als erwartet. Die Preise fielen im Vergleich zum Vormonat um 0,8%, wie
die europäische Statistikbehörde Eurostat am Dienstag berichtete. Volkswirte
hatten im Mittel einen Rückgang um lediglich 0,3% prognostiziert. Die
Jahresteuerungsrate auf Erzeugerstufe ging im Oktober auf 6,3% zurück, von 7,9%
im September. Ökonomen hatten eine Rate von 6,9% erwartet.
VDIK: Deutsche Autoverkäufe brechen im November dramatisch ein
Die Autoverkäufe sind in der Bundesrepublik im November dramatisch eingebrochen.
Mit 233.800 Wagen seien 17,6% weniger neu zugelassen worden als im
Vorjahresmonat, erklärte der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller
(VDIK) in Bad Homburg. Zwar hatte der November in diesem Jahr einen Arbeitstag
weniger als 2007, doch auch um diesen Effekt bereinigt ergab sich mit einem
Minus von 10% kaum ein positiveres Bild.
US-Autokonzerne werben vor Kongress erneut um Rettungshilfen
Die um ihr Überleben kämpfenden US-Automobilhersteller General Motors (GM), Ford
und Chrysler werden dem US-Kongress in einem zweiten Anlauf detailliertere Pläne
zur Verwendung der von ihnen beanspruchten Staatshilfen vorstellen. Beim ersten
Anlauf Ende November hatten die Spitzenmanager den Kongress noch nicht
überzeugen können.
Paulson: Weltweiter Wirtschaftsabschwung ist kontrollierbar
US-Finanzminister Henry Paulson hält den Abschwung der Weltwirtschaft für
"kontrollierbar". Dass sich die US-Wirtschaft nun auch offiziell in einer
Rezession befinde, habe ihn nicht überrascht, sagte Paulson. Sein Ministerium
arbeite weiter daran, Finanzinstitutionen Zugang zu Kapital zu verschaffen, die
Kreditvergabe zu beleben und die Wirtschaft anzukurbeln.
Yosano: Japan könnte erneut in Deflation abgleiten - FT
Japan könnte nach Einschätzung von Wirtschaftsminister Kaoru Yosano erneut in
eine Deflation abgleiten. "Wir bewegen uns auf die nächste Phase eines sinkenden
Konsums zu - manche nennen es Deflation - die Produktion geht zurück und die
Preisen sinken", sagte Yosano der "Financial Times".
HWWI: Meiste Rohstoffpreise haben Tiefpunkt noch vor sich
Das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) hat einen weiteren Rückgang der
Rohstoffpreise vorhergesagt. "Zum Monatsende November schien der Preisrückgang
zu Ende zu gehen", erklärte das HWWI in einer Mitteilung. Dabei dürfte es sich
aber "nur um eine Atempause" handeln, denn die Aussichten für die Weltkonjunktur
hätten sich in den vergangenen Wochen eher verschlechtert.
Vietnams Zentralbank senkt Leitzins um 100 Basispunkte
Vietnams Zentralbank senkt ihren Leitzins um 100 Basispunkte auf 10,00%. Wie die
Zentralbank am Vormittag mitteilte, gilt das neue Leitzinsniveau ab Freitag.
Zugleich sinkt der Satz für den Interbankenhandel auf 11,00% (12,00%) und der
Satz für überschüssige Einlagen von Banken bei der Zentralbank auf 9,00%
(10,00%).
EZB-Spitzenrefinanzierungsfazilität weniger stark genutzt
Die Spitzenrefinanzierungsfazilität der Europäischen Zentralbank (EZB) ist per
Montag mit Beginn des neuen Kalendermonats weniger stark genutzt worden als am
Freitag. Wie die EZB mitteilte, liehen sich die Banken aus dem Euroraum aus der
Spitzenrefinanzierungsfazilität 1,226 (Vortag: 4,375) Mrd EUR zu einem Zinssatz
von 3,75%.
EZB teilt bei Haupt-Refi-Tender 339,52 Mrd EUR zu
Beim einwöchigen Hauptrefinanzierungsgeschäft hat die Europäische Zentralbank
(EZB) 339,52 Mrd EUR zum Festzinssatz von 3,25% zugeteilt. Damit wurden die
Gebote von 787 Instituten voll bedient. Wie die EZB weiter mitteilte, belief
sich die aktualisierte Schätzung der autonomen Faktoren für den
Liquiditätsbedarf auf 384,3 (380,9) Mrd EUR.
EZB teilt bei 84-tägigem TAF-Refi-Tender 67,47 Mrd USD zu
Bei dem 84-tägigen Tender zur Bereitstellung von Liquidität in US-Dollar gegen
Besicherung hat die Europäische Zentralbank (EZB) 67,466 Mrd USD zum
Festzinssatz von 1,42% zugeteilt. Damit wurden die Gebote für den über die Term
Auction Facility (TAF) der Federal Reserve abzuwickelnden Tender von 53
Instituten wie angekündigt voll bedient.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.297 von 12febu am 02.12.08 12:41:14
bei meinem SPX short den SL nachgezogen auf entry 833,6
ist auch etwas Gier und Unglauben dabei aber auch etwas Bauchgefühl, deshalb keine Gewinnmitnahmen.
Ziel unter 820.
bei meinem SPX short den SL nachgezogen auf entry 833,6
ist auch etwas Gier und Unglauben dabei aber auch etwas Bauchgefühl, deshalb keine Gewinnmitnahmen.
Ziel unter 820.
TABELLE/DE/Pkw-Neuzulassungen nach Herstellern November 2008
===
absolut Marktanteil Veränderung
in % in % gg Vj
Audi 22.311 9,5 - 1,1
BMW, Mini 20.873 8,9 -20,8
Citroen 5.143 2,2 -10,6
Fiat 6.049 2,6 + 3,1
Ford 18.250 7,8 - 8,0
Mercedes 25.559 10,9 -10,9
Opel 16.255 7,0 -35,9
Peugeot 7.706 3,3 -11,0
Porsche 888 0,4 -21,4
Renault, Dacia 11.458 4,9 -13,4
Seat 3.526 1,5 -14,5
Skoda 8.340 3,6 -23,9
Smart 2.468 1,1 -45,7
Toyota, Lexus 6.284 2,7 -38,8
VW 47.512 20,3 -18,6
Insgesamt (DE) 233.772 100,0 -17,7
===
absolut Marktanteil Veränderung
in % in % gg Vj
Audi 22.311 9,5 - 1,1
BMW, Mini 20.873 8,9 -20,8
Citroen 5.143 2,2 -10,6
Fiat 6.049 2,6 + 3,1
Ford 18.250 7,8 - 8,0
Mercedes 25.559 10,9 -10,9
Opel 16.255 7,0 -35,9
Peugeot 7.706 3,3 -11,0
Porsche 888 0,4 -21,4
Renault, Dacia 11.458 4,9 -13,4
Seat 3.526 1,5 -14,5
Skoda 8.340 3,6 -23,9
Smart 2.468 1,1 -45,7
Toyota, Lexus 6.284 2,7 -38,8
VW 47.512 20,3 -18,6
Insgesamt (DE) 233.772 100,0 -17,7
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.115 von CabaKroll am 02.12.08 14:27:07skoda -24 % ggü. VJ....
kater hat wohl die makre gewechselt
kater hat wohl die makre gewechselt
entscheidung steht an entweder fällt er aus dem großen dreieck bei ca 4450 nach unten raus oder er bricht bei ca 4510 nach oben aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.062 von take02 am 02.12.08 14:18:45solange nicht wieder abgetaucht wird in die gestrige Schiebezone, sprich, Unterschreiten des Tiefs vom 18.11. ist noch alles in Butter. Nur sehr viel darunter sollte er nicht mehr.
Sollten heute nicht die Kfz-Absatzzahlen kommen?
Sollten heute nicht die Kfz-Absatzzahlen kommen?
warum sollte das W auch so konsequent sein, wenn die linke Seite auch schon so "ausgefranselt" ist... Interessant sind die unteren Supports und das m.E immer noch bestehende obere Begrenzungsgap der damaligen DOWN-Bewegung
alles kann, nix muss... Eure Meinungen?
alles kann, nix muss... Eure Meinungen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.126 von take02 am 02.12.08 14:28:45Sollten heute nicht die Kfz-Absatzzahlen kommen?
18 Uhr.
http://www.agora-direct.de/index.php?action=tagestermine__su…
18 Uhr.
http://www.agora-direct.de/index.php?action=tagestermine__su…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.126 von take02 am 02.12.08 14:28:45UK 08:00 Tesco (Umsatz Nov)
UK 08:00 Thomas Cook (2007/08)
Euro Zone 09:00 Treffen der EU-Wirtschafts- und Finanzminister in Brüssel
Euro Zone 11:00 Erzeugerpreise (Okt)
USA 13:45 Umsätze Einzelhandelsketten (Woche)
USA 14:55 Redbook (Woche)
USA 18:30 Philadelphia Fed-Präsident Plosser (Rede)
USA 19:00 Autoabsatz (Nov)
UK 08:00 Thomas Cook (2007/08)
Euro Zone 09:00 Treffen der EU-Wirtschafts- und Finanzminister in Brüssel
Euro Zone 11:00 Erzeugerpreise (Okt)
USA 13:45 Umsätze Einzelhandelsketten (Woche)
USA 14:55 Redbook (Woche)
USA 18:30 Philadelphia Fed-Präsident Plosser (Rede)
USA 19:00 Autoabsatz (Nov)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.140 von Tribun100 am 02.12.08 14:30:40das nenne ich mal Service, Dankeschön
Caba war ein bisschen schneller, der schreibt schon die Antwort, bevor ich überhaupt erst meine Frage fomuliert hab
Caba war ein bisschen schneller, der schreibt schon die Antwort, bevor ich überhaupt erst meine Frage fomuliert hab
ich schau mal 4722 aus´m 15er richtung TH stück über aktuellem (um 4520 zu ziehen)
Zinsfutures: Fed dürfte Leitzins weiter deutlich senken
Chicago (BoerseGo.de) - Die Händler an der Terminbörse in Chicago sehen nach dem Entscheid der Federal Reserve vom 29. Oktober den Leitzins um 0,5 Prozentpunkte auf 1 Prozent zu senken nun eine Chance von 74 Prozent, dass die Notenbank im Rahmen der nächsten Sitzung des Offenmarktausschusses am 16. Dezember wegen der Banken-und Konjunkturkrise eine weitere deutliche Senkung um 0,5 Prozentpunkte auf 0,5 Prozent vornehmen wird. Es gebe weiters eine Wahrscheinlichkeit von knapp 4 Prozent, dass die Fed den Leitzins im nächsten Monat auf Null Prozent senkt.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Chicago (BoerseGo.de) - Die Händler an der Terminbörse in Chicago sehen nach dem Entscheid der Federal Reserve vom 29. Oktober den Leitzins um 0,5 Prozentpunkte auf 1 Prozent zu senken nun eine Chance von 74 Prozent, dass die Notenbank im Rahmen der nächsten Sitzung des Offenmarktausschusses am 16. Dezember wegen der Banken-und Konjunkturkrise eine weitere deutliche Senkung um 0,5 Prozentpunkte auf 0,5 Prozent vornehmen wird. Es gebe weiters eine Wahrscheinlichkeit von knapp 4 Prozent, dass die Fed den Leitzins im nächsten Monat auf Null Prozent senkt.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Ganzschön nervös alles, dann noch wenig Volumen...da ist es nicht einfach paar Punkte zu holen
mal long hälfte der pos. dax os
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.179 von AndreasBernstein am 02.12.08 14:35:13http://www.eurexchange.com/index_de.html
Ist 600.000 im Eurostoxx50 wenig ?
Ist 600.000 im Eurostoxx50 wenig ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.109 von 12febu am 02.12.08 14:26:29ausgestoppt.
So ist das, wenn Gier, Glaube und Bauchgefühl ins Spiel kommen
So ist das, wenn Gier, Glaube und Bauchgefühl ins Spiel kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.156 von Jumper1 am 02.12.08 14:32:04Auch ein Dankeschön!
Steht vermutlich auch auf Seite 1, (wird bei mir aber nie angzeigt)
Gehört zu meinem morgendlichen Ritual mir die Sachen durchzuschauen, nur die waren eben nicht dabei
Steht vermutlich auch auf Seite 1, (wird bei mir aber nie angzeigt)
Gehört zu meinem morgendlichen Ritual mir die Sachen durchzuschauen, nur die waren eben nicht dabei
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.179 von AndreasBernstein am 02.12.08 14:35:13hab mit +5 gecovert die LONGS weil DOW+60 in 15min
aber DAX
aber DAX
Ölfuture wieder an der 50 Dollar...da scheint der gestrige Tag also wieder "bereinigt"
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.203 von AndreasBernstein am 02.12.08 14:38:33Gott sei Dank, hänge seit 51 drinnen... Ziel der Faire Preis 754
genau am Intraday UP-Trend, bin für Bruch
FESX daily
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.208 von Geres am 02.12.08 14:39:4775$
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.211 von take02 am 02.12.08 14:40:06ok sind in der Tat nicht viele.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.190 von Tribun100 am 02.12.08 14:36:54frag ma take02
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.208 von Geres am 02.12.08 14:39:47
hourly
Kann mir mal bitte einer von den Profis das erklären:
als der Dow vor etwas 1 Stunde bei 8295 stand, war der Dax bei 4490
jetzt Dow wieder bei 8295, aber Dax bei 4468.
Wie kommt das, dachte immer, daxie hängt am Rockzipfel des dowie
als der Dow vor etwas 1 Stunde bei 8295 stand, war der Dax bei 4490
jetzt Dow wieder bei 8295, aber Dax bei 4468.
Wie kommt das, dachte immer, daxie hängt am Rockzipfel des dowie
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.239 von fraspa52 am 02.12.08 14:43:27Aber eben nicht 1:1.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.203 von AndreasBernstein am 02.12.08 14:38:33AU/AG ziehen auch nett, aber imho auch bald zick möglich (SS/DSS - ich weiss dass du denen nitt sonderlich .... beimisst)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.239 von fraspa52 am 02.12.08 14:43:27was meinst du holt der dax den unter schied noch auf?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.239 von fraspa52 am 02.12.08 14:43:27frag ich mich auch
hab auch gedacht daimler und vw hängen irgendwie zusammen... bauen doch auch beide autos und hängen doch bestimmt zusammen
hab auch gedacht daimler und vw hängen irgendwie zusammen... bauen doch auch beide autos und hängen doch bestimmt zusammen
hatte heute mal nen os auf der wl. nicht schlecht. bin aber noch am beobachten.
mit cfds fasse ich das zeuch nicht mehr an einmal herzkasper reicht.
mit cfds fasse ich das zeuch nicht mehr an einmal herzkasper reicht.
nette lunten im 15er - aba halt mich raus, auch wegen GAP
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.309 von Tellerwscher73 am 02.12.08 14:52:58achso meinte pampe
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.286 von Tellerwscher73 am 02.12.08 14:49:09Da wir ja am Rockzipfel der Amis hängen, sagt mir mein Bauch, das die Jungs aus Übersee heute noch ihr GAP schliessen werden.
Allerdings wird das m.m. von den News nachher abhängen.
Könnte mir gut vorstellen, das die erst GAP und dann wupp 500 Punkte nach oben marschieren wie letztes mal.
Allerdings wird das m.m. von den News nachher abhängen.
Könnte mir gut vorstellen, das die erst GAP und dann wupp 500 Punkte nach oben marschieren wie letztes mal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.320 von fraspa52 am 02.12.08 14:54:00gestern haben se es aber auch stehen lassen, vielleicht ja heute abend
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.320 von fraspa52 am 02.12.08 14:54:00ach deshalb ist dax gleich da unten gebliebn. o.k. das kann ich nachvollziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.239 von fraspa52 am 02.12.08 14:43:27Deine Beobachtung ist folgende:
Im Vergleich zum DOW zeigt der DAX mit herannahender Markteröffnung des DOW eine auszumachende Schwäche.
Für mich stellt sich immer die Frage: Wer weiss im Vorfeld schon was?
Nun beobachte bitte noch den Beginn des Handelsverlauf im DOW heute.
Deine Bobachtung ist für mich oft eine Entscheidungshilfe.
Nicht selten zeigt mir der DAX schon mal das, was der DOW zum Handelsbeginn vor hat.
Plus
Im Vergleich zum DOW zeigt der DAX mit herannahender Markteröffnung des DOW eine auszumachende Schwäche.
Für mich stellt sich immer die Frage: Wer weiss im Vorfeld schon was?
Nun beobachte bitte noch den Beginn des Handelsverlauf im DOW heute.
Deine Bobachtung ist für mich oft eine Entscheidungshilfe.
Nicht selten zeigt mir der DAX schon mal das, was der DOW zum Handelsbeginn vor hat.
Plus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.320 von fraspa52 am 02.12.08 14:54:00kommt ja gleich eine
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.345 von Plus am 02.12.08 14:58:10vielen lieben Dank für deine Info
mhhh... also dax im 5 min (15 min) seit 14.20 in innenstäben ...
bei bruch 4456 könnte ich mir gut einen bruch des intraday up trends vorstellen ...
bei bruch 4456 könnte ich mir gut einen bruch des intraday up trends vorstellen ...
Aktien Frankfurt: Fest - Erholung und Gerüchte über US-Banken-Stütze
Der deutsche Aktienmarkt hat sich am Dienstag bis zum Nachmittag fest entwickelt. Nach einem schwachen Auftakt stieg der Deutsche Aktienindex DAX <DAX.ETR> ins Plus und gewann zuletzt 1,75 Prozent auf 4471,84 Punkte. Der MDAX <MDAX.ETR> mittelgroßer Werte legte um 0,93 Prozent auf 5.140,17 Zähler zu. Der TecDAX <TDXP.ETR> rückte um 1,44 Prozent auf 474,20 Punkte vor.
Derzeit hänge die Unsicherheit über die Zukunft von GM, Ford und Chrysler wie ein Damoklesschwert über dem Markt, sagte ein Händler. An diesem Dienstag läuft die Frist aus, innerhalb der die US-Autobauer dem amerikanischen Kongress einen konkreten Sanierungsplan vorlegen müssen, um staatliche Hilfen zu erhalten. "So etwas wie die Lehman-Pleite sollte nicht noch einmal passieren", sagte der Händler.
Andere Börsianer sahen eine technische Erholung nach den deutlichen Vortagsverlusten des DAX oder verwiesen auf Gerüchte, US-Finanzminister Henry Paulson habe weitere Mittel für die Bankenbranche zur Verfügung gestellt.
Die Finanztitel standen erneut im Mittelpunkt. Die Aktien der Deutschen Börse <DB1.ETR> fielen um 6,04 Prozent auf 49,78 Euro und waren damit der schwächste Titel im DAX. Der Börsenbetreiber hatte mit der monatlichen Handelsstatistik die Erwartungen enttäuscht.
Die Deutsche Bank <DBK.ETR> kann einem weiteren Pressebericht zufolge trotz des stark gefallenen Aktienkurses der Postbank-Papiere <DPB.ETR> nicht mit einem Nachlass auf den Kaufpreis für die Post-Tochter <DPW.ETR> rechnen. "Wir gehen davon aus, dass die Transaktion zu den vereinbarten Konditionen Anfang des Jahres abgewickelt wird", sagte eine Post-Sprecherin der "Berliner Zeitung" (Dienstag). Die Aktien der Post stiegen dementsprechend um 5,25 Prozent auf 11,020 Euro. Der Kurs der Deutschen Bank <DBK.ETR> legte nach anfänglichen Verlusten mit 1,41 Prozent auf 25,250 Euro unterdurchschnittlich zu.
Münchener Rück <MUV2.ETR> gewannen dank einer positiven Studie 3,40 Prozent auf 107,36 Euro. JPMorgan hob das Kursziel für die Aktien des Rückversicherers von 128 auf 148 Euro an und beließ die Einstufung auf "Overweight". Die positive Entwicklung im Rückversicherungssektor beschleunige sich, schrieb Analyst Michael Huttner in einer Studie. Zudem sei ein Großteil des Überschusskapitals im Sektor verschwunden und es gebe weniger alternative Kapitalquellen als zwischen 2001 und 2003. Aktien des Konkurrenten Hannover Rück <HNR1.ETR> stiegen um 4,86 Prozent auf 18,54 Euro.
Fresenius Medical Care (FMC) <FME.ETR> verteuerten sich um 2,37 Prozent auf 34,18 Euro. Händler verwiesen vor allem auf technische Gründe, nachdem die Aktien am unteren Ende ihrer Handelsspanne zwischen knapp 33 Euro und gut 36 Euro angekommen waren und sich nun nach oben abstießen. Außerdem sei von einer Adresse größeres Kaufinteresse zu spüren und das Papier profitiere von seiner Stellung als defensiver Wert. Die Bestätigung des mittelfristigen Umsatzziels der Mutter Fresenius <FRE3.ETR> für deren Krankenhausbetreiber-Sparte spielt aus Sicht des Händlers keine Rolle. Fresenius-Aktien gewannen im MDAX 0,71 Prozent auf 42,36 Euro.
Douglas <DOU.ETR> fielen um 2,36 Prozent auf 31,46 Euro. Händler verwiesen auf einen negativen Analystenkommentar als Hauptbelastungsfaktor. Goldman Sachs setzte Douglas in einer Branchenstudie auf die "Conviction Sell List" und senkte das Kursziel auf 22,30 Euro. Ein Bericht des "Handelsblatts", demzufolge der Mischkonzern Oetker die Übernahme von Douglas durchspielt und Call-Optionen des Handelskonzerns gekauft hat, ist Händlern zufolge dagegen weniger kursrelevant. Ein Händler sagte: "Oetker baut kontinuierlich seinen Anteil an Douglas aus und hat der letzten Stimmrechtsmitteilung zufolge bereits 20,13 Prozent - das Interesse ist somit nicht neu."
Bilfinger Berger <GBF.ETR> verloren 2,76 Prozent auf 29,58 Euro. Die Aktien erholten sich damit aber deutlich von ihrem morgendlichen Tief bei 27,63 Euro. Händler sprachen von einer Erholung nach einem zuvor relativ starken Verkaufsdruck. Dafür spreche, dass bisher bereits so viele Papiere gehandelt worden seien wie an den Vortagen im ganzen Handelsverlauf. Für die Branche potenziell belastende Faktoren dürften dagegen nicht verantwortlich sein, da andere Bauwerte und Bauzulieferer uneinheitlich tendieren. Mit Skepsis bewertet der Bundesverband der Deutschen Zementindustrie (BDZ) die Aussichten der Branche für 2009. Auch Merrill Lynch rechnet mit einem harten Jahr für die Zementindustrie.
Im TecDAX stiegen die Aktien von Q-Cells <QCE.ETR> mit einem Kursplus von 9,90 Prozent auf 23,54 Euro an die Spitze. Gestützt auf zuversichtliche Aussagen der Unternehmensleitung erholte sich die Aktie des Solarzellenherstellers zum Teil von ihrem Vortageseinbruch von rund 18 Prozent. Konzernchef Milner hatte in einem neuen Interview Aussagen zur Branchenentwicklung und seinem Unternehmen gerade gerückt./sf/gl
AXC0103 2008-12-02/14:53
Der deutsche Aktienmarkt hat sich am Dienstag bis zum Nachmittag fest entwickelt. Nach einem schwachen Auftakt stieg der Deutsche Aktienindex DAX <DAX.ETR> ins Plus und gewann zuletzt 1,75 Prozent auf 4471,84 Punkte. Der MDAX <MDAX.ETR> mittelgroßer Werte legte um 0,93 Prozent auf 5.140,17 Zähler zu. Der TecDAX <TDXP.ETR> rückte um 1,44 Prozent auf 474,20 Punkte vor.
Derzeit hänge die Unsicherheit über die Zukunft von GM, Ford und Chrysler wie ein Damoklesschwert über dem Markt, sagte ein Händler. An diesem Dienstag läuft die Frist aus, innerhalb der die US-Autobauer dem amerikanischen Kongress einen konkreten Sanierungsplan vorlegen müssen, um staatliche Hilfen zu erhalten. "So etwas wie die Lehman-Pleite sollte nicht noch einmal passieren", sagte der Händler.
Andere Börsianer sahen eine technische Erholung nach den deutlichen Vortagsverlusten des DAX oder verwiesen auf Gerüchte, US-Finanzminister Henry Paulson habe weitere Mittel für die Bankenbranche zur Verfügung gestellt.
Die Finanztitel standen erneut im Mittelpunkt. Die Aktien der Deutschen Börse <DB1.ETR> fielen um 6,04 Prozent auf 49,78 Euro und waren damit der schwächste Titel im DAX. Der Börsenbetreiber hatte mit der monatlichen Handelsstatistik die Erwartungen enttäuscht.
Die Deutsche Bank <DBK.ETR> kann einem weiteren Pressebericht zufolge trotz des stark gefallenen Aktienkurses der Postbank-Papiere <DPB.ETR> nicht mit einem Nachlass auf den Kaufpreis für die Post-Tochter <DPW.ETR> rechnen. "Wir gehen davon aus, dass die Transaktion zu den vereinbarten Konditionen Anfang des Jahres abgewickelt wird", sagte eine Post-Sprecherin der "Berliner Zeitung" (Dienstag). Die Aktien der Post stiegen dementsprechend um 5,25 Prozent auf 11,020 Euro. Der Kurs der Deutschen Bank <DBK.ETR> legte nach anfänglichen Verlusten mit 1,41 Prozent auf 25,250 Euro unterdurchschnittlich zu.
Münchener Rück <MUV2.ETR> gewannen dank einer positiven Studie 3,40 Prozent auf 107,36 Euro. JPMorgan hob das Kursziel für die Aktien des Rückversicherers von 128 auf 148 Euro an und beließ die Einstufung auf "Overweight". Die positive Entwicklung im Rückversicherungssektor beschleunige sich, schrieb Analyst Michael Huttner in einer Studie. Zudem sei ein Großteil des Überschusskapitals im Sektor verschwunden und es gebe weniger alternative Kapitalquellen als zwischen 2001 und 2003. Aktien des Konkurrenten Hannover Rück <HNR1.ETR> stiegen um 4,86 Prozent auf 18,54 Euro.
Fresenius Medical Care (FMC) <FME.ETR> verteuerten sich um 2,37 Prozent auf 34,18 Euro. Händler verwiesen vor allem auf technische Gründe, nachdem die Aktien am unteren Ende ihrer Handelsspanne zwischen knapp 33 Euro und gut 36 Euro angekommen waren und sich nun nach oben abstießen. Außerdem sei von einer Adresse größeres Kaufinteresse zu spüren und das Papier profitiere von seiner Stellung als defensiver Wert. Die Bestätigung des mittelfristigen Umsatzziels der Mutter Fresenius <FRE3.ETR> für deren Krankenhausbetreiber-Sparte spielt aus Sicht des Händlers keine Rolle. Fresenius-Aktien gewannen im MDAX 0,71 Prozent auf 42,36 Euro.
Douglas <DOU.ETR> fielen um 2,36 Prozent auf 31,46 Euro. Händler verwiesen auf einen negativen Analystenkommentar als Hauptbelastungsfaktor. Goldman Sachs setzte Douglas in einer Branchenstudie auf die "Conviction Sell List" und senkte das Kursziel auf 22,30 Euro. Ein Bericht des "Handelsblatts", demzufolge der Mischkonzern Oetker die Übernahme von Douglas durchspielt und Call-Optionen des Handelskonzerns gekauft hat, ist Händlern zufolge dagegen weniger kursrelevant. Ein Händler sagte: "Oetker baut kontinuierlich seinen Anteil an Douglas aus und hat der letzten Stimmrechtsmitteilung zufolge bereits 20,13 Prozent - das Interesse ist somit nicht neu."
Bilfinger Berger <GBF.ETR> verloren 2,76 Prozent auf 29,58 Euro. Die Aktien erholten sich damit aber deutlich von ihrem morgendlichen Tief bei 27,63 Euro. Händler sprachen von einer Erholung nach einem zuvor relativ starken Verkaufsdruck. Dafür spreche, dass bisher bereits so viele Papiere gehandelt worden seien wie an den Vortagen im ganzen Handelsverlauf. Für die Branche potenziell belastende Faktoren dürften dagegen nicht verantwortlich sein, da andere Bauwerte und Bauzulieferer uneinheitlich tendieren. Mit Skepsis bewertet der Bundesverband der Deutschen Zementindustrie (BDZ) die Aussichten der Branche für 2009. Auch Merrill Lynch rechnet mit einem harten Jahr für die Zementindustrie.
Im TecDAX stiegen die Aktien von Q-Cells <QCE.ETR> mit einem Kursplus von 9,90 Prozent auf 23,54 Euro an die Spitze. Gestützt auf zuversichtliche Aussagen der Unternehmensleitung erholte sich die Aktie des Solarzellenherstellers zum Teil von ihrem Vortageseinbruch von rund 18 Prozent. Konzernchef Milner hatte in einem neuen Interview Aussagen zur Branchenentwicklung und seinem Unternehmen gerade gerückt./sf/gl
AXC0103 2008-12-02/14:53
Aktien New York Ausblick: Fester - Autobauer, GE
Die Börsen in New York werden am Dienstag nach den deutlichen Vortagesverlusten stärker erwartet. Händler verwiesen auf Gerüchte, dass US-Finanzminister Henry Paulson weitere Mittel für die Bankenbranche zur Verfügung stellen will. Andere Marktteilnehmer gaben die Entscheidung zu den US-Autobauern am Abend als Grund an. "Man denkt, die werden gerettet, und der Markt erholt sich dann", sagte ein Börsianer. Derzeit hänge die Unsicherheit um General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE>, Ford <F.NYS> <FMC1.FSE> und Chrysler wie ein Damoklesschwert über dem Markt. An diesem Dienstag läuft die Frist aus, innerhalb derer die angeschlagenen US-Autobauer einen konkreten Rettungsplan für ihr Überleben vorlegen müssen, um staatliche Hilfen zu erhalten.
Der Future auf den Dow Jones Industrial <INDU.DJI> lag gegen 14.30 Uhr um 0,63 Prozent höher, nachdem der US-Leitindex am Montag 7,70 Prozent auf 8.149,09 Punkte verloren hatte. Der Future auf den NASDAQ-100-Index notierte 1,19 Prozent im Plus. Am Vortag hatte der technologielastige Index <NDX.X.NQI> 7,98 Prozent auf 1.091,16 Punkte nachgegeben. Nach Handelsbeginn könnten die Autoabsatz-Zahlen für November den Markt bewegen.
Das "Wall Street Journal" berichtete, Paulson habe am Montag wiederholt, sein Ministerium suche aggressiv nach Wegen, um den Finanzmarkt zu stabilisieren, Zwangsvollstreckungen zu vermeiden und die Wirtschaft generell anzukurbeln.
Vor allem Autowerte könnten angesichts der erwarteten Nachrichten im Fokus stehen. Die monatlichen Absatzzahlen dürften die düstere Stimmung stützen. Autoverkäufe dürften im vergangenen Monat um 30 Prozent eingebrochen sein. Gleichzeitig werden neue Einzelheiten über ein mögliches Hilfsprogramm für die angeschlagene Branche erwartet. Sowohl GM als auch Ford tendierten im vorbörslichen Handel fester.
General Electric (News/Aktienkurs) (GE) <GE.NYS> <GEC.ETR> dürfte mit seiner angepassten Gewinnprognose ebenfalls für Gesprächsstoff sorgen. Der Mischkonzern erwartet nun 0,50 bis 0,52 Dollar Gewinn je Aktie, nachdem zuvor 0,50 bis 0,65 Dollar in Aussicht gestellt worden waren. Gleichzeitig prüft der Konzern eine Umstrukturierung.
Die Aktien von Goldman Sachs <GS.NYS> <GOS.FSE> tendierten im vorbörslichen Handel etwas stärker. Nach einem Bericht des "Wall Street Journals" könnten der US-Investmentbank im vierten Quartal Verluste von bis zu 2,00 Milliarden Dollar drohen.
Die Papiere des Einzelhändlers Sears Holdings <SHLD.NAS> <SEE.FSE> tendierten im vorbörslichen Handel etwas schwächer. Der Konzern hatte im dritten Quartal bei Umsatz und Verlust schlechter abgeschnitten als erwartet. Staples <SPLS.NAS> <STP.ETR> stehen mit Quartalszahlen im Blick. Der weltgrößte Büroartikel-Händler hatte im dritten Quartal weniger verdient und umgesetzt als von Analysten erwartet.
Die Fluggesellschaft Delta Air Lines <DAL.NYS> <DEL.FSE> kündigte unterdessen an, die Kapazitäten könnten im kommenden Jahr um 6 bis 8 Prozent fallen.
Bei Ölaktien stehen die vorbörslichen Zeichen ebenfalls auf leichte Erholung, nachdem sich der Ölpreis ein wenig von seinen Tagestiefstkursen erholt hat. Die OPEC hatte mitgeteilt, eine Entscheidung über weitere Produktionskürzungen erst einmal zu verschieben./FX/RX/rum/he
AXC0102 2008-12-02/14:53
Die Börsen in New York werden am Dienstag nach den deutlichen Vortagesverlusten stärker erwartet. Händler verwiesen auf Gerüchte, dass US-Finanzminister Henry Paulson weitere Mittel für die Bankenbranche zur Verfügung stellen will. Andere Marktteilnehmer gaben die Entscheidung zu den US-Autobauern am Abend als Grund an. "Man denkt, die werden gerettet, und der Markt erholt sich dann", sagte ein Börsianer. Derzeit hänge die Unsicherheit um General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE>, Ford <F.NYS> <FMC1.FSE> und Chrysler wie ein Damoklesschwert über dem Markt. An diesem Dienstag läuft die Frist aus, innerhalb derer die angeschlagenen US-Autobauer einen konkreten Rettungsplan für ihr Überleben vorlegen müssen, um staatliche Hilfen zu erhalten.
Der Future auf den Dow Jones Industrial <INDU.DJI> lag gegen 14.30 Uhr um 0,63 Prozent höher, nachdem der US-Leitindex am Montag 7,70 Prozent auf 8.149,09 Punkte verloren hatte. Der Future auf den NASDAQ-100-Index notierte 1,19 Prozent im Plus. Am Vortag hatte der technologielastige Index <NDX.X.NQI> 7,98 Prozent auf 1.091,16 Punkte nachgegeben. Nach Handelsbeginn könnten die Autoabsatz-Zahlen für November den Markt bewegen.
Das "Wall Street Journal" berichtete, Paulson habe am Montag wiederholt, sein Ministerium suche aggressiv nach Wegen, um den Finanzmarkt zu stabilisieren, Zwangsvollstreckungen zu vermeiden und die Wirtschaft generell anzukurbeln.
Vor allem Autowerte könnten angesichts der erwarteten Nachrichten im Fokus stehen. Die monatlichen Absatzzahlen dürften die düstere Stimmung stützen. Autoverkäufe dürften im vergangenen Monat um 30 Prozent eingebrochen sein. Gleichzeitig werden neue Einzelheiten über ein mögliches Hilfsprogramm für die angeschlagene Branche erwartet. Sowohl GM als auch Ford tendierten im vorbörslichen Handel fester.
General Electric (News/Aktienkurs) (GE) <GE.NYS> <GEC.ETR> dürfte mit seiner angepassten Gewinnprognose ebenfalls für Gesprächsstoff sorgen. Der Mischkonzern erwartet nun 0,50 bis 0,52 Dollar Gewinn je Aktie, nachdem zuvor 0,50 bis 0,65 Dollar in Aussicht gestellt worden waren. Gleichzeitig prüft der Konzern eine Umstrukturierung.
Die Aktien von Goldman Sachs <GS.NYS> <GOS.FSE> tendierten im vorbörslichen Handel etwas stärker. Nach einem Bericht des "Wall Street Journals" könnten der US-Investmentbank im vierten Quartal Verluste von bis zu 2,00 Milliarden Dollar drohen.
Die Papiere des Einzelhändlers Sears Holdings <SHLD.NAS> <SEE.FSE> tendierten im vorbörslichen Handel etwas schwächer. Der Konzern hatte im dritten Quartal bei Umsatz und Verlust schlechter abgeschnitten als erwartet. Staples <SPLS.NAS> <STP.ETR> stehen mit Quartalszahlen im Blick. Der weltgrößte Büroartikel-Händler hatte im dritten Quartal weniger verdient und umgesetzt als von Analysten erwartet.
Die Fluggesellschaft Delta Air Lines <DAL.NYS> <DEL.FSE> kündigte unterdessen an, die Kapazitäten könnten im kommenden Jahr um 6 bis 8 Prozent fallen.
Bei Ölaktien stehen die vorbörslichen Zeichen ebenfalls auf leichte Erholung, nachdem sich der Ölpreis ein wenig von seinen Tagestiefstkursen erholt hat. Die OPEC hatte mitgeteilt, eine Entscheidung über weitere Produktionskürzungen erst einmal zu verschieben./FX/RX/rum/he
AXC0102 2008-12-02/14:53
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.239 von fraspa52 am 02.12.08 14:43:27dachte immer, daxie hängt am Rockzipfel des dowie
Langsam versteh ich die Abmeldung von mrbody wenn bspw. DIESE GESCHICHTE fast täglich hier auftaucht und trotz eben so häufiger Benatwortung nicht wargenommen wird
Langsam versteh ich die Abmeldung von mrbody wenn bspw. DIESE GESCHICHTE fast täglich hier auftaucht und trotz eben so häufiger Benatwortung nicht wargenommen wird
Hallo zusammen!
Hoffe Ihr habt heute ein gutes Händchen bewiesen.
Konnte bisher den Thread nicht verfolgen.
Habe im Dezember bisher 5 trades gemacht. Gestern 2 und heute bisher 3. Die ersten 4 trades waren alles Verlierer und ich war 29,7 Punkte im minus. Mit dem 5ten konnte ich heute im Dax 30 Punkte Gewinn generieren. Bin um 13:20 Uhr short und habe mal wieder eine dämliche SL-Order eingestellt. War aber froh, dass ich das minus von gestern und heute neutralisieren konnte. Da haben dann meine Nerven nicht mitgespielt. RESPEKT vor allen, die da die Nerven behalten! Da muss ich noch viel besser werden.
Wünsche allen viel Erfolg!!!
Hoffe Ihr habt heute ein gutes Händchen bewiesen.
Konnte bisher den Thread nicht verfolgen.
Habe im Dezember bisher 5 trades gemacht. Gestern 2 und heute bisher 3. Die ersten 4 trades waren alles Verlierer und ich war 29,7 Punkte im minus. Mit dem 5ten konnte ich heute im Dax 30 Punkte Gewinn generieren. Bin um 13:20 Uhr short und habe mal wieder eine dämliche SL-Order eingestellt. War aber froh, dass ich das minus von gestern und heute neutralisieren konnte. Da haben dann meine Nerven nicht mitgespielt. RESPEKT vor allen, die da die Nerven behalten! Da muss ich noch viel besser werden.
Wünsche allen viel Erfolg!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.430 von AndreasBernstein am 02.12.08 15:08:34danke berni
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.430 von AndreasBernstein am 02.12.08 15:08:34du bernie, was ist eig. IB ?
sieht aus als würden die 4440/4450 halten - rechne nach wie vor mit einem weiteren up!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.430 von AndreasBernstein am 02.12.08 15:08:34Mich erstaunt nur, das Du dich jeden Tag aufs neue darüber wunderst.
Du Bernie, bist Du der sohn vom bernecker?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.443 von CabaKroll am 02.12.08 15:10:08Nicht noch ärgern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.478 von suuperbua am 02.12.08 15:13:30aaaah daher weiß er auch immer wenn es termine gibt
gibts heute auch welche?
gibts heute auch welche?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.492 von Tribun100 am 02.12.08 15:15:04
hast ja recht.........
Sorry @ bernie, ich gelobe besserung...... kommt niiiiiiiie wieder vor, genauso wie ich niiiiiiiie wieder im verlust nachkaufe, mich konsequent an meine regeln und setups halte und nur noch mir selber die schuld für mein handeln geben werde
hast ja recht.........
Sorry @ bernie, ich gelobe besserung...... kommt niiiiiiiie wieder vor, genauso wie ich niiiiiiiie wieder im verlust nachkaufe, mich konsequent an meine regeln und setups halte und nur noch mir selber die schuld für mein handeln geben werde
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.430 von AndreasBernstein am 02.12.08 15:08:34vielleicht gibts ja Leute hier, die nicht den ganzen Tag jedes einzelne posting lesen.
vielleicht gibts auch Leute hier, die "keine Profis" sind und sich hier über das eine oder andere informieren wollen, um besser zu verstehen und zu lernen.
Aber wenn der Thread nur für ne bestimmte sorte user gedacht ist, dann bitte dies mitteilen, dann wede ich und bestimmt noch ne menge andere hier nicht mehr posten und dich nerven.
Mit einem lieben Gruß
vielleicht gibts auch Leute hier, die "keine Profis" sind und sich hier über das eine oder andere informieren wollen, um besser zu verstehen und zu lernen.
Aber wenn der Thread nur für ne bestimmte sorte user gedacht ist, dann bitte dies mitteilen, dann wede ich und bestimmt noch ne menge andere hier nicht mehr posten und dich nerven.
Mit einem lieben Gruß
Mahlzeit
Ruhe hier und auf die Charts schauen.
Ruhe hier und auf die Charts schauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.527 von fraspa52 am 02.12.08 15:20:45Genau damit hast Du Recht. Deswegen beantworte ich so Fragen auch das 128 te Mal.
Vielleicht sollte man am Threadanfang so eine Art erweiterten FAQ dazustellen.
Vielleicht sollte man am Threadanfang so eine Art erweiterten FAQ dazustellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.527 von fraspa52 am 02.12.08 15:20:45Mich nervt es nicht,
ich bin mittlerweile auf dem Tripp dass es mich traurig macht.
Klar liest man nicht alles jeden Tag, ich auch nicht, aber die Wahrscheinlichkeit ist recht hoch wenn es fast täglich geschrieben wird dass man es mindestens EINMAL im Laufe der letzten Wochen gesehen haben könnte
Wie dem auch sei: kurze Antwort - Du denkst falsch
Gruß Bernie
ich bin mittlerweile auf dem Tripp dass es mich traurig macht.
Klar liest man nicht alles jeden Tag, ich auch nicht, aber die Wahrscheinlichkeit ist recht hoch wenn es fast täglich geschrieben wird dass man es mindestens EINMAL im Laufe der letzten Wochen gesehen haben könnte
Wie dem auch sei: kurze Antwort - Du denkst falsch
Gruß Bernie
US-Autobauer legen Sanierungsprogramme vor - Hoffen auf Kredit
Die drei großen amerikanischen Autobauer wollen mit detaillierten Sanierungsprogrammen den US-Kongress davon überzeugen, ihnen doch noch Milliardenhilfen zu gewähren. Die Pläne von Ford <F.NYS> <FMC1.FSE>, General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> und Chrysler enthielten Schritte zur Kostenreduzierung, zur Entwicklung spritsparender Modelle und zur Neuausrichtung der Konzerne, berichtete das "Wall Street Journal". Der Kongress hatte den Unternehmen bis Dienstag Zeit gegeben, konkrete Programme vorzulegen, wie sie den geforderten Staatskredit über 25 Milliarden Dollar (20 Mrd Euro) einsetzen wollen. Es wurde erwartet, dass die drei Vorstandschef zu weiteren Anhörungen am Donnerstag und Freitag abermals nach Washington reisen werden./fb/DP/edh
ISIN US3453708600 US3704421052
AXC0110 2008-12-02/15:20
Die drei großen amerikanischen Autobauer wollen mit detaillierten Sanierungsprogrammen den US-Kongress davon überzeugen, ihnen doch noch Milliardenhilfen zu gewähren. Die Pläne von Ford <F.NYS> <FMC1.FSE>, General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> und Chrysler enthielten Schritte zur Kostenreduzierung, zur Entwicklung spritsparender Modelle und zur Neuausrichtung der Konzerne, berichtete das "Wall Street Journal". Der Kongress hatte den Unternehmen bis Dienstag Zeit gegeben, konkrete Programme vorzulegen, wie sie den geforderten Staatskredit über 25 Milliarden Dollar (20 Mrd Euro) einsetzen wollen. Es wurde erwartet, dass die drei Vorstandschef zu weiteren Anhörungen am Donnerstag und Freitag abermals nach Washington reisen werden./fb/DP/edh
ISIN US3453708600 US3704421052
AXC0110 2008-12-02/15:20
fraspa,
kopier mal den link und schau heute abend nochmal rein ...
sowie, 1mon, 6 mon, 1 year, etc.
http://index.onvista.de/charts.html?ID_NOTATION=20735&MONTHS…
kopier mal den link und schau heute abend nochmal rein ...
sowie, 1mon, 6 mon, 1 year, etc.
http://index.onvista.de/charts.html?ID_NOTATION=20735&MONTHS…
hallo,
buylimit dow bei 8160, buylimit dax 4425, 4400
buylimit dow bei 8160, buylimit dax 4425, 4400
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.548 von Tribun100 am 02.12.08 15:25:29Klaro ich arbeite mal so ein FAQ aus...wenns genauso wenig gelesen wird wie die Termine dann weiss ich schon jetzt, dass meine Zeit absolut nicht wert geschätzt werden wird hier für sowas :O
Idee ist gut, klappt leider nicht mit Usern die nur sporatisch kommen und dann jede Frage die einfällt in den Raum werfen ohne vorher selbst zu suchen oder wenigstens paar Seiten auf die Schnelle abzuscrollen.
Wie gesagt ich beantworte auch gerne und bereitwillig seit JAHREN immer wieder das gleiche Zeug, das weisst Du auch, aber mal 'ne kleine Spitze am Rande wenn mir Nicks als durchaus bekannt und häufig dabei vorkommen, soll doch gestattet sein.
Gruß Bernie
Idee ist gut, klappt leider nicht mit Usern die nur sporatisch kommen und dann jede Frage die einfällt in den Raum werfen ohne vorher selbst zu suchen oder wenigstens paar Seiten auf die Schnelle abzuscrollen.
Wie gesagt ich beantworte auch gerne und bereitwillig seit JAHREN immer wieder das gleiche Zeug, das weisst Du auch, aber mal 'ne kleine Spitze am Rande wenn mir Nicks als durchaus bekannt und häufig dabei vorkommen, soll doch gestattet sein.
Gruß Bernie
• 16:00 - ! US ISM Dienstleistungsindex November
• 16:15 - US Rede US Fed-Gouverneur Kroszner
• 16:35 - ! US EIA Ölmarktbericht (Woche)
• 20:00 - ! US Beige Book
• 16:15 - US Rede US Fed-Gouverneur Kroszner
• 16:35 - ! US EIA Ölmarktbericht (Woche)
• 20:00 - ! US Beige Book
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.527 von fraspa52 am 02.12.08 15:20:45sei nicht beleidigt.
aber als anfänger solltest du alles lesen.allles!!!
ich habe früher, ganz am anfang als ich mich in sonem board angemeldet habe nur gestaunt, nie gefragt, die antworten kamen von ganz alleine. bestimmt gefühlte 2 jahre lang. bücher gelesen usw.
das hatte nen grund. und ich hätte bestimmt nicht ein und dieselbe frage immer wieder gestellt, die schon immer wieder mal von anderen usern gestellt wurde. bitte ohne wertung aber mal drüber nachdenken auch für andere anfänger.
aber als anfänger solltest du alles lesen.allles!!!
ich habe früher, ganz am anfang als ich mich in sonem board angemeldet habe nur gestaunt, nie gefragt, die antworten kamen von ganz alleine. bestimmt gefühlte 2 jahre lang. bücher gelesen usw.
das hatte nen grund. und ich hätte bestimmt nicht ein und dieselbe frage immer wieder gestellt, die schon immer wieder mal von anderen usern gestellt wurde. bitte ohne wertung aber mal drüber nachdenken auch für andere anfänger.
Short den Rotz 4460 SL 10 Punkte
US-Markt könnte sich vorerst erholen, Hoffnungen ruhen auf Fed
New York (BoerseGo.de) - Unmittelbar vor Beginn des US-Aktienhandels signalisieren die Futures für die ersten Minuten nach Eröffnung zunächst eine Erholung auf den vortägigen schweren Markteinbruch. Der Nasdaq-Future legt um 1,1 Prozent auf 1.106,25 Punkte zu. Der S&P-Future klettert um 1,6 Prozent auf 828,50 Punkte.
Nachdem die Indizes am Montag mit den größten Tagesverlusten seit vergangenen Oktober abstürzten ranken sich Hoffnungen, dass die Notenbank weitere Anstrengungen unternimmt, um die ständig größer werdende Krise der Konjunktur zu stoppen. Zudem besteht die Wahrscheinlichkeit, dass die Kurse auf die kräftigen Verluste zu Beginn der Woche aus technischen Erwägungen vorerst nach oben laufen. Aufgrund der enormen Volatilität der letzten Wochen ist jedoch für den weiteren Verlauf auch eine Fortsetzung der Abwärtsbewegung in Betracht zu ziehen. Heute stehen keine wichtigen Konjunkturdaten zur Veröffentlichung an.
Der Mischkonzernriese General Electric hat seine Prognose zum vierten Quartal konkretisiert und rechnet nun für jene Periode mit einem Nettogewinn von 50-52 Cents je Aktie. Dies entspreche dem unteren Ende der ursprünglich in Aussicht gestellten Gewinnspanne von 50-56 Cents je Aktie. Der Konsens unter den Analysten liegt bei einem Gewinn von 52 Cents.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Unmittelbar vor Beginn des US-Aktienhandels signalisieren die Futures für die ersten Minuten nach Eröffnung zunächst eine Erholung auf den vortägigen schweren Markteinbruch. Der Nasdaq-Future legt um 1,1 Prozent auf 1.106,25 Punkte zu. Der S&P-Future klettert um 1,6 Prozent auf 828,50 Punkte.
Nachdem die Indizes am Montag mit den größten Tagesverlusten seit vergangenen Oktober abstürzten ranken sich Hoffnungen, dass die Notenbank weitere Anstrengungen unternimmt, um die ständig größer werdende Krise der Konjunktur zu stoppen. Zudem besteht die Wahrscheinlichkeit, dass die Kurse auf die kräftigen Verluste zu Beginn der Woche aus technischen Erwägungen vorerst nach oben laufen. Aufgrund der enormen Volatilität der letzten Wochen ist jedoch für den weiteren Verlauf auch eine Fortsetzung der Abwärtsbewegung in Betracht zu ziehen. Heute stehen keine wichtigen Konjunkturdaten zur Veröffentlichung an.
Der Mischkonzernriese General Electric hat seine Prognose zum vierten Quartal konkretisiert und rechnet nun für jene Periode mit einem Nettogewinn von 50-52 Cents je Aktie. Dies entspreche dem unteren Ende der ursprünglich in Aussicht gestellten Gewinnspanne von 50-56 Cents je Aktie. Der Konsens unter den Analysten liegt bei einem Gewinn von 52 Cents.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
DJ Börse Frankfurt/Fonds: Das Ganzjahresloch
2. Dezember 2008. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Nach der Umsatzflaute Mitte
November ist die Aktivität im Fondshandel in der vergangenen Woche zwar
wieder leicht angestiegen. "Von einer deutlichen Belebung, die im Hinblick
auf die Abgeltungssteuer erwartet wurde, kann keine Rede sein", berichtet
Dirk Schröder von der Baader Bank. Vielmehr habe es den Anschein, als setze
sich das Sommerloch in diesem Jahr über den Winter fort.
Rege Aktivität bei Immobilienfonds
Vergleichsweise stark gehandelt werden aktuell nur die Immobilienfonds, die
zu einem Großteil noch immer von der Rücknahme durch die Emittenten
ausgesetzt sind. "Die ersten drei Plätze sowohl beim Umsatz als auch bei den
Orders nahmen in der vergangenen Woche die Immobilienfonds - unverändert
unter Verkaufsdruck", weiß Christoph Schmidt von N. M. Fleischhacker. So
trennten sich Anleger von den Flaggschiffen CS Euroreal (WKN 890500) und SEB
Immoinvest (WKN 980230). Zudem stand der DEGI International (WKN 800799)
oben auf der Verkaufsliste. Einzige Ausnahme bildet der Kanam Grundinvest
(WKN 679180), der bereits mit einem deutlichen Abschlag zum Rücknahmepreis
des Emittenten gehandelt werde. "Hier scheinen die Schnäppchenjäger bereits
das Ruder übernommen zu haben", vermutet der Experte der Frankfurter
Wertpapierhandelsbank.
Kasse gemacht
Auch bei deutschen Aktienportfolios sind die Verkäufer in der Überzahl.
"Viele Anleger haben die Ralley in der vergangenen Woche genutzt um Kasse zu
machen", kommentiert Schmidt. Unter deutlichem Verkaufsdruck standen hier
der Cominvest Fondak (WKN 847101) sowie der DWS Deutsche Aktien Typ 0 (WKN
847428) als auch der DWS Aktienstrategie Deutschland (WKN 976986).
Für Unerschrockene, Hartgesottene und Steueroptimierer
Trotz der jüngsten Terroranschläge in der indischen Metropole Mumbai erfreut
sich der Schwellenländerfonds DWS India (WKN 974879) unverändert regem
Kaufinteresse der Anleger. Bei anderen Indien-Portfolios halten sich die
Investoren, wie Dirk Schröder beobachtet, aber stark zurück.
Auch beim DWS Russia (WKN 939855) nimmt die Investitionsfreude wieder zu.
"Nach den Turbulenzen in den vergangenen Wochen steigen einige Hartgesottene
wieder in Russland ein - hoffentlich nicht zu früh", warnt Schmidt.
Das chinesische Pendant DWS China (WKN 565129) wird unterdessen überwiegend
verkauft. Wie Schmidt spekuliert, könnten einige Anleger hier versuchen,
ihre Verluste begrenzen oder den Steuerverlustvortrag für das laufende Jahr
zu optimieren.
Auf ein Grundrauschen zurück gefahren
Bei Geldmarktfonds wie dem UniOpti 4 (WKN A0KEBS), dem Deka GeldmarktPlan
(DK0A2R) oder dem CB Geldmarkt Deutschland (WKN 973723) lässt sich nach
Auskunft von Schmidt aktuell kein einheitlicher Trend erkennen. "Hier fehlen
die Umsätze. Der Handel in Geldmarktprodukten ist so zurückgegangen, dass
nur noch eine Art Grundrauschen übrig ist."
Fondshandel über Xetra
Die Umstellung des Fondshandels auf das elektronische Handelssystem Xetra
hat nach Auskunft der Spezialisten reibungslos geklappt und lässt auf lange
Sicht steigende Umsätze im börslichen Fondshandel erwarten. "Nachdem nun
auch noch die 8 Basispunkte Maklercourtage wegfallen, ist es nirgendwo in
Deutschland billiger Fonds zu handeln", kommentiert Christoph Schmidt die
Umstellung auf Xetra und erwartet, dass dadurch auch die Anzahl von Nutzern
aus dem europäischen Ausland zunehmen wird - vor allem aus Österreich und
der Schweiz.
Dirk Schröder geht unterdessen davon aus, dass die Anleger neben dem
gesparten Ausgabeaufschlag auch durch die neuen technischen Möglichkeiten
angelockt werden: "Die Möglichkeit, Kurszusätze zu setzen und Fonds genauso
handeln zu können wie Aktien, erhöht die Attraktivität des Börsenplatzes."
© 2. Dezember 2008 / Karoline Koch
(END) Dow Jones Newswires
December 02, 2008 08:32 ET (13:32 GMT)
2. Dezember 2008. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Nach der Umsatzflaute Mitte
November ist die Aktivität im Fondshandel in der vergangenen Woche zwar
wieder leicht angestiegen. "Von einer deutlichen Belebung, die im Hinblick
auf die Abgeltungssteuer erwartet wurde, kann keine Rede sein", berichtet
Dirk Schröder von der Baader Bank. Vielmehr habe es den Anschein, als setze
sich das Sommerloch in diesem Jahr über den Winter fort.
Rege Aktivität bei Immobilienfonds
Vergleichsweise stark gehandelt werden aktuell nur die Immobilienfonds, die
zu einem Großteil noch immer von der Rücknahme durch die Emittenten
ausgesetzt sind. "Die ersten drei Plätze sowohl beim Umsatz als auch bei den
Orders nahmen in der vergangenen Woche die Immobilienfonds - unverändert
unter Verkaufsdruck", weiß Christoph Schmidt von N. M. Fleischhacker. So
trennten sich Anleger von den Flaggschiffen CS Euroreal (WKN 890500) und SEB
Immoinvest (WKN 980230). Zudem stand der DEGI International (WKN 800799)
oben auf der Verkaufsliste. Einzige Ausnahme bildet der Kanam Grundinvest
(WKN 679180), der bereits mit einem deutlichen Abschlag zum Rücknahmepreis
des Emittenten gehandelt werde. "Hier scheinen die Schnäppchenjäger bereits
das Ruder übernommen zu haben", vermutet der Experte der Frankfurter
Wertpapierhandelsbank.
Kasse gemacht
Auch bei deutschen Aktienportfolios sind die Verkäufer in der Überzahl.
"Viele Anleger haben die Ralley in der vergangenen Woche genutzt um Kasse zu
machen", kommentiert Schmidt. Unter deutlichem Verkaufsdruck standen hier
der Cominvest Fondak (WKN 847101) sowie der DWS Deutsche Aktien Typ 0 (WKN
847428) als auch der DWS Aktienstrategie Deutschland (WKN 976986).
Für Unerschrockene, Hartgesottene und Steueroptimierer
Trotz der jüngsten Terroranschläge in der indischen Metropole Mumbai erfreut
sich der Schwellenländerfonds DWS India (WKN 974879) unverändert regem
Kaufinteresse der Anleger. Bei anderen Indien-Portfolios halten sich die
Investoren, wie Dirk Schröder beobachtet, aber stark zurück.
Auch beim DWS Russia (WKN 939855) nimmt die Investitionsfreude wieder zu.
"Nach den Turbulenzen in den vergangenen Wochen steigen einige Hartgesottene
wieder in Russland ein - hoffentlich nicht zu früh", warnt Schmidt.
Das chinesische Pendant DWS China (WKN 565129) wird unterdessen überwiegend
verkauft. Wie Schmidt spekuliert, könnten einige Anleger hier versuchen,
ihre Verluste begrenzen oder den Steuerverlustvortrag für das laufende Jahr
zu optimieren.
Auf ein Grundrauschen zurück gefahren
Bei Geldmarktfonds wie dem UniOpti 4 (WKN A0KEBS), dem Deka GeldmarktPlan
(DK0A2R) oder dem CB Geldmarkt Deutschland (WKN 973723) lässt sich nach
Auskunft von Schmidt aktuell kein einheitlicher Trend erkennen. "Hier fehlen
die Umsätze. Der Handel in Geldmarktprodukten ist so zurückgegangen, dass
nur noch eine Art Grundrauschen übrig ist."
Fondshandel über Xetra
Die Umstellung des Fondshandels auf das elektronische Handelssystem Xetra
hat nach Auskunft der Spezialisten reibungslos geklappt und lässt auf lange
Sicht steigende Umsätze im börslichen Fondshandel erwarten. "Nachdem nun
auch noch die 8 Basispunkte Maklercourtage wegfallen, ist es nirgendwo in
Deutschland billiger Fonds zu handeln", kommentiert Christoph Schmidt die
Umstellung auf Xetra und erwartet, dass dadurch auch die Anzahl von Nutzern
aus dem europäischen Ausland zunehmen wird - vor allem aus Österreich und
der Schweiz.
Dirk Schröder geht unterdessen davon aus, dass die Anleger neben dem
gesparten Ausgabeaufschlag auch durch die neuen technischen Möglichkeiten
angelockt werden: "Die Möglichkeit, Kurszusätze zu setzen und Fonds genauso
handeln zu können wie Aktien, erhöht die Attraktivität des Börsenplatzes."
© 2. Dezember 2008 / Karoline Koch
(END) Dow Jones Newswires
December 02, 2008 08:32 ET (13:32 GMT)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.614 von ortlepp am 02.12.08 15:35:41Sowie
18 /19 Uhr US KFZ Absatzzahlen.
18 /19 Uhr US KFZ Absatzzahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.527 von fraspa52 am 02.12.08 15:20:45Hätte man Deine Beobachtung zum Anlass für einen short im DOW genommen, dann wären jetzt bei Glattstellung 45 Gewinnpunkte realisiert.
Gruß
Plus
Gruß
Plus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.615 von Tellerwscher73 am 02.12.08 15:35:46Als ich anfing gabs keine Community und ich MUSSTE mir alles selbst erarbeiten oder testen...zum Glück ist die Zeit vorbei und wer Interesse an der Börse hat kann heute in sehr kurzer Zeit viel erfahren und lernen. Bischen Eigeninitiative vorausgesetzt, mehr erwarte ich ja nicht. Und nun Thema beendet für mich ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.634 von Plus am 02.12.08 15:38:55 habs nicht gehandelt, aber nen wink mit dem zaunpfahl hatte ich ihm gesendet.
SL Einstand plus Spesen plus Kasten Bier
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.634 von Plus am 02.12.08 15:38:55tja, ein blindes Huhn.................., schön, das du die Punkte mitgenommen hast
lol
die amis spucken auf europa
kaum offen wird an gestern gleich wieder angeknüpft
die amis spucken auf europa
kaum offen wird an gestern gleich wieder angeknüpft
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.638 von AndreasBernstein am 02.12.08 15:39:39ich meinte ja den anfang der communities. als ich anfing gabs nur aktien und internat, son verrückter, der damit handelte. kenne gut die anfangszeiten.hin zur bank alles klar gemacht, dann kam post...
übrigens herrlich die zeit.
übrigens herrlich die zeit.
dax 1. limit gegriffen
Hälfte raus 50 Punkte Rest SL 4440
Nein diese elenden Amikrücken !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.679 von Tellerwscher73 am 02.12.08 15:44:43Kennst Du bestimmt auch noch die gedruckten Hoppenstedt-Charts?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.700 von kaju66 am 02.12.08 15:46:58sauber hab grad im DOW zugeschlage, NSDQ niveau close yesterday etc etc, schauen wir mal ob´s hält
mein bisher einziger Trade heute...auch ein Blindes Huhn findet mal ein Korn
ndx buy
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.664 von jaxn am 02.12.08 15:43:36dürfte wohl ein fonds sein der stark im amiland investiert is der verkaufen muss und die märkte ins verderbnis zieht
ich bin im Spike UP Punkt 15,29:36 ausgestoppt wprden aus´m Short
dowlimit gegriffen, dax 2. limit gegriffen
jetzt dürfen sie drehen
jetzt dürfen sie drehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.664 von jaxn am 02.12.08 15:43:36Ja ! Aber erst müssen sie ihren Dax über 4500 fahren um die shortis zu bestrafen die richtig gedacht haben aber wohl nicht richtig genug !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.716 von FOSSILION am 02.12.08 15:49:02Dafür dürfen dann aber die Leser keine blinden Hühner sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.393 von stockhpr am 02.12.08 15:04:08mhhh... also dax im 5 min (15 min) seit 14.20 in innenstäben ...
bei bruch 4456 könnte ich mir gut einen bruch des intraday up trends vorstellen ...
habe mal 50 pippen mitgenommen ...
bei bruch 4456 könnte ich mir gut einen bruch des intraday up trends vorstellen ...
habe mal 50 pippen mitgenommen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.730 von Standuhr am 02.12.08 15:50:05na mal sehn
vielleicht is der amiverkäufer ja bald fertig
rechne eigentlich grundsätzlich mit up die nächsten wochen
vielleicht is der amiverkäufer ja bald fertig
rechne eigentlich grundsätzlich mit up die nächsten wochen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.714 von ortlepp am 02.12.08 15:48:47#391 von ortlepp 02.12.08 15:48:47 Beitrag Nr.: 36.131.714
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.131.700 von kaju66 am 02.12.08 15:46:58
--------------------------------------------------------------------------------
sauber hab grad im DOW zugeschlage, NSDQ niveau close yesterday etc etc, schauen wir mal ob´s hält
TP 8300
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.131.700 von kaju66 am 02.12.08 15:46:58
--------------------------------------------------------------------------------
sauber hab grad im DOW zugeschlage, NSDQ niveau close yesterday etc etc, schauen wir mal ob´s hält
TP 8300
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.711 von elbono am 02.12.08 15:48:27hab mir früher das handelsblatt gekauft, ein buch angelegt mit allen aktien zum anfang.dann immer jede woche alle kurse abgeschrieben. dann nach aktien geguckt die am meisten gefallen waren. alles durchforstet und wenn dann gute nachrichten zu diesen aktien kamen gekauft.
mit charts konnte ich erst sehr spät etwas anfangen, hab zwar immer gesehen wo oben und unten ist aber mehr auch nicht.
mit charts konnte ich erst sehr spät etwas anfangen, hab zwar immer gesehen wo oben und unten ist aber mehr auch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.736 von DocFrost am 02.12.08 15:50:38stimmt..ist nur für die jungen unter euch....da will ich heute mal punkten
wie bekommt man denn so ein Bild größer ??? HILFEEEEE
wie bekommt man denn so ein Bild größer ??? HILFEEEEE
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.663 von fraspa52 am 02.12.08 15:43:15Ich wollte nur angesichts Deiner feinen Beobachtung darauf hinweisen, dass Beobachtung und die richtige Interpredation eines der Geheimnisse im Daytrading ist/sein kann.
Jedenfalls stützt sich fast mein gesamtes Daytrading auf solche Beobachtungen.
Plus
Jedenfalls stützt sich fast mein gesamtes Daytrading auf solche Beobachtungen.
Plus
DJ US-Anleihen starten in New York etwas leichter
NEW YORK (Dow Jones)--Etwas leichter zeigen sich die US-Anleihen am Dienstag zum Handelsstart in New York. Gegen 14.39 Uhr MEZ fallen zehnjährige Titel mit einem Kupon von 3,750% um 10/32 auf 108-16/32 und rentieren mit 2,76%. Der mit 4,500% verzinste Longbond sinkt um 1-6/32 auf 123-6/32, seine Rendite steigt damit auf 3,27%.
DJG/DJN/reh
NEW YORK (Dow Jones)--Etwas leichter zeigen sich die US-Anleihen am Dienstag zum Handelsstart in New York. Gegen 14.39 Uhr MEZ fallen zehnjährige Titel mit einem Kupon von 3,750% um 10/32 auf 108-16/32 und rentieren mit 2,76%. Der mit 4,500% verzinste Longbond sinkt um 1-6/32 auf 123-6/32, seine Rendite steigt damit auf 3,27%.
DJG/DJN/reh
Börse Frankfurt-News: Unsicherheit regiert (ETF-Marktbericht)
2. Dezember. Beklommenheit bestimmt das Handelsverhalten. An erster Stelle steht Sicherheit und damit haben Geldmarkt-ETFs die Nase vorn. Eine Ausnahme zeichnet sich bei den europäischen Indizes abzuzeichnen. Hier steigen Anleger ein - allerdings mit geringen Umsätzen.
Das große Thema im Handel mit ETFs der vergangenen Handelstage ist, wie auch in den vergangenen Wochen, Sicherheit. Das bedeutet, dass bei Geldmarkt-ETFs wie den db x-trackers EONIA Total Teturn Index (WKN DBX0AN) oder den iShares eb.rexx Money Market (WKN A0Q4RZ) die Market Maker große Zuflüsse beobachten. "So lange die Unsicherheit anhält und sich die Börsenindizes von einem Tag zum nächsten sich um einige Prozent hoch und runter bewegen, suchen die Investoren Halt", kommentiert Simon Klein von der Deutschen Bank die Handelsaktivitäten der Anleger.
DJ Euro Stoxx 50 bevorzugt
Trotz dem Dilemma an den Aktienbörsen sind einige Investoren in Kauflaune. Erstaunlicherweise hat es ihnen der DJ Eurostoxx 50 angetan, wie die Händler beobachten können. Sowohl der passende ETF von iShares (WKN 593395) und als auch der db x-trackers (WKN DBX1EU) werden gekauft, während die entsprechenden DAX-ETFs (WKNs DBX1DA, 593393) eher ausgeglichen gehandelt werden. Bei DJ Stoxx 50 (WKN 935926) und DJ Stoxx 600 (WKN 263530) beobachten die Market Maker dagegen Käufer. In den Sektorenindizes sei dagegen zurzeit "nix los", wie ein Händler meint.
Je nach Marktlage
"Die schwächste Handelswoche seit langem", beobachtet Simon Klein. Auch bei den Short-ETFs auf (WKN DBX1DS) oder DJ Stoxx 50 Short (WKN DBX1SS) sind keine einheitlicher Trends zu erkennen. "Es wurden keine größeren Positionen auf oder abgebaut." Auch Marco Salaorno von der Société Générale beobachtet bei beim Lyxor ETF LevDAX (WKN LYX0AD) ebenfalls ein "Rein-Raus", je nach Marktsituation.
Renten-ETFs mit längeren Laufzeiten
Salaorno, der den ETF-Handel von London aus betreut, berichtet, dass Anleger eher auf sichere Produkte setzen. "Geldmarkt-ETFs und Government-Bonds waren in den vergangenen Tagen gefragt." So kaufen Anleger den Lyxor ETF Euro Cash (WKN LYXC0B6), aber auch ETFs mit Restlaufzeiten von fünf bis sieben Jahren (WKN LYX0BJ) und sieben bis zehn Jahre (WKN LYX0BK).
Russland interessiert Investoren
Bei den Emerging Markets erscheint Anlegern derzeit Russland am interessantesten. Für den Lyxor Russland ETF (WKN LYX0AF) finden sich Käufer, wie Salaorno meldet.
© 2. Dezember 2008 / Dorothee Liebing
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0122 2008-12-02/15:54
2. Dezember. Beklommenheit bestimmt das Handelsverhalten. An erster Stelle steht Sicherheit und damit haben Geldmarkt-ETFs die Nase vorn. Eine Ausnahme zeichnet sich bei den europäischen Indizes abzuzeichnen. Hier steigen Anleger ein - allerdings mit geringen Umsätzen.
Das große Thema im Handel mit ETFs der vergangenen Handelstage ist, wie auch in den vergangenen Wochen, Sicherheit. Das bedeutet, dass bei Geldmarkt-ETFs wie den db x-trackers EONIA Total Teturn Index (WKN DBX0AN) oder den iShares eb.rexx Money Market (WKN A0Q4RZ) die Market Maker große Zuflüsse beobachten. "So lange die Unsicherheit anhält und sich die Börsenindizes von einem Tag zum nächsten sich um einige Prozent hoch und runter bewegen, suchen die Investoren Halt", kommentiert Simon Klein von der Deutschen Bank die Handelsaktivitäten der Anleger.
DJ Euro Stoxx 50 bevorzugt
Trotz dem Dilemma an den Aktienbörsen sind einige Investoren in Kauflaune. Erstaunlicherweise hat es ihnen der DJ Eurostoxx 50 angetan, wie die Händler beobachten können. Sowohl der passende ETF von iShares (WKN 593395) und als auch der db x-trackers (WKN DBX1EU) werden gekauft, während die entsprechenden DAX-ETFs (WKNs DBX1DA, 593393) eher ausgeglichen gehandelt werden. Bei DJ Stoxx 50 (WKN 935926) und DJ Stoxx 600 (WKN 263530) beobachten die Market Maker dagegen Käufer. In den Sektorenindizes sei dagegen zurzeit "nix los", wie ein Händler meint.
Je nach Marktlage
"Die schwächste Handelswoche seit langem", beobachtet Simon Klein. Auch bei den Short-ETFs auf (WKN DBX1DS) oder DJ Stoxx 50 Short (WKN DBX1SS) sind keine einheitlicher Trends zu erkennen. "Es wurden keine größeren Positionen auf oder abgebaut." Auch Marco Salaorno von der Société Générale beobachtet bei beim Lyxor ETF LevDAX (WKN LYX0AD) ebenfalls ein "Rein-Raus", je nach Marktsituation.
Renten-ETFs mit längeren Laufzeiten
Salaorno, der den ETF-Handel von London aus betreut, berichtet, dass Anleger eher auf sichere Produkte setzen. "Geldmarkt-ETFs und Government-Bonds waren in den vergangenen Tagen gefragt." So kaufen Anleger den Lyxor ETF Euro Cash (WKN LYXC0B6), aber auch ETFs mit Restlaufzeiten von fünf bis sieben Jahren (WKN LYX0BJ) und sieben bis zehn Jahre (WKN LYX0BK).
Russland interessiert Investoren
Bei den Emerging Markets erscheint Anlegern derzeit Russland am interessantesten. Für den Lyxor Russland ETF (WKN LYX0AF) finden sich Käufer, wie Salaorno meldet.
© 2. Dezember 2008 / Dorothee Liebing
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0122 2008-12-02/15:54
Börse Stuttgart-News: Trend am Nachmittag
EUWAX-Trends am Nachmittag vom Dienstag, 2. Dezember 2008
Schwache Vorgaben aus Asien und Amerika und die anhaltenden Rezessionssorgen haben den DAX zu Handelsbeginn zunächst belastet. Bis auf 4.304 Zähler fiel das Aktienbarometer im Tagestief. Mittlerweile ist er jedoch ins Plus gedreht und notiert mit einem Aufschlag von 68 Zählern oder 1,56 Prozent bei 4.463 Punkten. An der EUWAX waren heute Morgen Optimisten und Pessimisten gleichermaßen anzutreffen. Neuengagements auf den DAX wurden sowohl in Calls, als auch in Puts getätigt. Mittlerweile spekuliert die Mehrheit in Stuttgart auf weiter steigende Notierungen.
Der Ölpreis hatte seine Abwärtsbewegung heute zunächst weiter fortgesetzt und war zwischenzeitlich auf ein Dreieinhalbjahres-Tief gestürzt. Ein Barrel Rohöl der US-Sorte Light Crude Oil notiert aktuell bei 49,67 US-Dollar, das Tagestief liegt bei 47,36 US-Dollar. Bereits am Montag hatte der Verzicht der Opec auf eine sofortige Senkung der Fördermengen die Preise gedrückt. Zudem belasten die Anzeichen auf eine immer schwächer werdende Weltkonjunktur, und damit eine geringere Nachfrage nach dem Rohstoff, sowie der steigende US-Dollar. In Stuttgart waren gestern bereits erste Anleger in Calls eingestiegen und hatten auf eine Gegenbewegung spekuliert. Auch heute werden Call-Produkte kräftig nachgefragt.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0119 2008-12-02/15:46
EUWAX-Trends am Nachmittag vom Dienstag, 2. Dezember 2008
Schwache Vorgaben aus Asien und Amerika und die anhaltenden Rezessionssorgen haben den DAX zu Handelsbeginn zunächst belastet. Bis auf 4.304 Zähler fiel das Aktienbarometer im Tagestief. Mittlerweile ist er jedoch ins Plus gedreht und notiert mit einem Aufschlag von 68 Zählern oder 1,56 Prozent bei 4.463 Punkten. An der EUWAX waren heute Morgen Optimisten und Pessimisten gleichermaßen anzutreffen. Neuengagements auf den DAX wurden sowohl in Calls, als auch in Puts getätigt. Mittlerweile spekuliert die Mehrheit in Stuttgart auf weiter steigende Notierungen.
Der Ölpreis hatte seine Abwärtsbewegung heute zunächst weiter fortgesetzt und war zwischenzeitlich auf ein Dreieinhalbjahres-Tief gestürzt. Ein Barrel Rohöl der US-Sorte Light Crude Oil notiert aktuell bei 49,67 US-Dollar, das Tagestief liegt bei 47,36 US-Dollar. Bereits am Montag hatte der Verzicht der Opec auf eine sofortige Senkung der Fördermengen die Preise gedrückt. Zudem belasten die Anzeichen auf eine immer schwächer werdende Weltkonjunktur, und damit eine geringere Nachfrage nach dem Rohstoff, sowie der steigende US-Dollar. In Stuttgart waren gestern bereits erste Anleger in Calls eingestiegen und hatten auf eine Gegenbewegung spekuliert. Auch heute werden Call-Produkte kräftig nachgefragt.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0119 2008-12-02/15:46
DJ EUREX/Renten-Futures fallen im Verlauf zurück
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures sind am Dienstag im Handelsverlauf zurückgefallen. Nachdem der Bund-Future mit Fälligkeit im Dezember am Montagabend noch ein neues Kontrakthoch bei 123,15% gesehen hatte, verliert er um 14.35 Uhr 15 Ticks auf 122,80%. Das Tagestief liegt bei 122,71% und das Tageshoch bei 123,19%. Umgesetzt worden sind bislang rund 451.000 Kontrakte. Der BOBL-Future gibt um 28 Ticks auf 115,08% nach.
Händler sprechen von einer Reaktion auf die überraschende Erholung am Aktienmarkt. Zudem sei der Bund nach den vorherigen Gewinnen korrekturanfällig. Laut Beobachtern dürften Renten jedoch weiterhin gefragt sein. "Erst wenn die Risikoaversion nachlässt und Marktteilnehmer auf eine konjunkturelle Erholung setzen, trübt sich das Rentenmarktumfeld ein. Noch ist es aber nicht soweit", meint die Helaba. Die im Wochenverlauf anstehenden Konjunkturdaten dürften die Schwäche untermauern.
Unterstützt ist der Bund-Future bei 121,80% und 121,40%. Ein Widerstand liegt bei 123,30%.
DJG/mif/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures sind am Dienstag im Handelsverlauf zurückgefallen. Nachdem der Bund-Future mit Fälligkeit im Dezember am Montagabend noch ein neues Kontrakthoch bei 123,15% gesehen hatte, verliert er um 14.35 Uhr 15 Ticks auf 122,80%. Das Tagestief liegt bei 122,71% und das Tageshoch bei 123,19%. Umgesetzt worden sind bislang rund 451.000 Kontrakte. Der BOBL-Future gibt um 28 Ticks auf 115,08% nach.
Händler sprechen von einer Reaktion auf die überraschende Erholung am Aktienmarkt. Zudem sei der Bund nach den vorherigen Gewinnen korrekturanfällig. Laut Beobachtern dürften Renten jedoch weiterhin gefragt sein. "Erst wenn die Risikoaversion nachlässt und Marktteilnehmer auf eine konjunkturelle Erholung setzen, trübt sich das Rentenmarktumfeld ein. Noch ist es aber nicht soweit", meint die Helaba. Die im Wochenverlauf anstehenden Konjunkturdaten dürften die Schwäche untermauern.
Unterstützt ist der Bund-Future bei 121,80% und 121,40%. Ein Widerstand liegt bei 123,30%.
DJG/mif/reh
ich glaub es wird besser....
ach ja ...
falls der ein oder andere mal etwas gestresst sein sollte, einfach mal chillen ...
mütze nicht vergessen, is ja ziemlich kalt
falls der ein oder andere mal etwas gestresst sein sollte, einfach mal chillen ...
mütze nicht vergessen, is ja ziemlich kalt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.755 von Tellerwscher73 am 02.12.08 15:53:40hab dann mal die bank wechseln müssen wegen umzug volkzbank hin zur deutschen. depot angelegt, da fragte son junger schnösel ob ich in blue chips investiere da hab ich gesahgt ne in aktien aber vielleicht später mal.
dann hat er immer gesagt als ich ne order aufgegeben habe er hätte was besseres. wenn ich zum verkaufen wieder kam hat er immer gesagt er würde noch liegen lassen irgendwann sagte er nichts mehr.
dann hat er immer gesagt als ich ne order aufgegeben habe er hätte was besseres. wenn ich zum verkaufen wieder kam hat er immer gesagt er würde noch liegen lassen irgendwann sagte er nichts mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.776 von Plus am 02.12.08 15:56:36der Dow hat wie ich geahnt sein GAP geschlossen (plus ein paar Punkte)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.638 von AndreasBernstein am 02.12.08 15:39:39Und deshalb nochmals ein dickes Danke.
@ vergrault mir den Bernie nicht, habe durchs stille mitlesen
doch so viel gelernt
@ vergrault mir den Bernie nicht, habe durchs stille mitlesen
doch so viel gelernt
bin eben long rein im Dax
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.755 von Tellerwscher73 am 02.12.08 15:53:40" ... mit charts konnte ich erst sehr spät etwas anfangen, hab zwar immer gesehen wo oben und unten ist aber mehr auch nicht ... "
Erst mit der ubiquitären Verbreitung durch das Internet sind die zu "self-fulfilling prophecy" geworden.
Erst mit der ubiquitären Verbreitung durch das Internet sind die zu "self-fulfilling prophecy" geworden.
Rest ausgestoppt
5er Candle fdax/ym sollte jetzt net zurückkommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.832 von CaptainProton am 02.12.08 16:03:37kann zwar mit fremdwörtern nicht soviel anfangen, aber ich glaube ich verstehe das.
könnte sein, aber ich glaube daß die profis schon damals danach gehandelt haben. oder?
wenn nicht, hasse ich das i-net
könnte sein, aber ich glaube daß die profis schon damals danach gehandelt haben. oder?
wenn nicht, hasse ich das i-net
Ist GM auf "Frei Parken" vorgerückt, oder was war das fürn Hopser ?
nach dem Desaster Gestern
Trade 1 mit +33
Trade 2 mit -39, der unnötige Ausstopper, aber weniger Volumen => + 2Punkte zu Trade 1
Trade 3 mit +43, etwas mehr Volumen als 2 und weniger als 3
=> 6,1% drin von Gestern
Das war´s für Heute. LG AKor
Trade 1 mit +33
Trade 2 mit -39, der unnötige Ausstopper, aber weniger Volumen => + 2Punkte zu Trade 1
Trade 3 mit +43, etwas mehr Volumen als 2 und weniger als 3
=> 6,1% drin von Gestern
Das war´s für Heute. LG AKor
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.884 von Tellerwscher73 am 02.12.08 16:10:01" ... aber ich glaube daß die profis schon damals danach gehandelt haben ... "
Wahrscheinlich, aber je mehr an eine Theorie glauben, desto "besser" wird sie auch.
Wahrscheinlich, aber je mehr an eine Theorie glauben, desto "besser" wird sie auch.
die bewegungen nach amieröffnung sind der reinste terror
entweder es fällt wie ein stein oder es entsteht eine fahnenstange
zivilisiertes handeln fällt in der zeit von 14:30 bis 22:00 komplett aus
entweder es fällt wie ein stein oder es entsteht eine fahnenstange
zivilisiertes handeln fällt in der zeit von 14:30 bis 22:00 komplett aus
Stopper kam, war klar, als ich 10 Points über SL lag, downer, und sofort weiter hoch gerammelt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.909 von CaptainProton am 02.12.08 16:12:37ja klar. hatte ich auch mal gelesen und denke das haut schon hin. deshalb kannst du unter kleinem volumen auch mal was schieben, also nicht ich oder du, sondern SIE, in märkten mit größeren voluminas wird das schon schwieriger, siehe währungen da läuft es viel technischer ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.798 von FOSSILION am 02.12.08 15:59:08GLUECKWUNSCH !
Gott sei Dank! 100 Punkte up!! Ich wußte dass das alles gar nicht so schlimm ist!!
Hurra! Die Rezession ist vorbei
Hurra! Die Rezession ist vorbei
wansi bekommt in kürze seine 4550
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.754 von ortlepp am 02.12.08 15:53:19 #401 von ortlepp 02.12.08 15:53:19 Beitrag Nr.: 36.131.754
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.131.714 von ortlepp am 02.12.08 15:48:47
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#391 von ortlepp 02.12.08 15:48:47 Beitrag Nr.: 36.131.714
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.131.700 von kaju66 am 02.12.08 15:46:58
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sauber hab grad im DOW zugeschlage, NSDQ niveau close yesterday etc etc, schauen wir mal ob´s hält
TP 8300
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.131.714 von ortlepp am 02.12.08 15:48:47
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#391 von ortlepp 02.12.08 15:48:47 Beitrag Nr.: 36.131.714
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.131.700 von kaju66 am 02.12.08 15:46:58
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sauber hab grad im DOW zugeschlage, NSDQ niveau close yesterday etc etc, schauen wir mal ob´s hält
TP 8300
raus die longs nach gebühr 21 cent im schein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.006 von jaxn am 02.12.08 16:24:404550
kann man dann wieder rezession spielen
Macht mehr spaß
kann man dann wieder rezession spielen
Macht mehr spaß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.031 von Blackrain am 02.12.08 16:27:16wenn seine donauwelle recht hat ....
überlege auch grad nen shortentry ... mhhh
überlege auch grad nen shortentry ... mhhh
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.051 von jaxn am 02.12.08 16:29:04mit engem stop?
ich nicht, guck erstmal zu
ich nicht, guck erstmal zu
ich täte mal sagen 4600 intraday
a= 4300-4500
b= 50% 4400
c= 4400-4600 ich könnt kotzen, das ich das nicht gesehen habe und der Stopp kam
a= 4300-4500
b= 50% 4400
c= 4400-4600 ich könnt kotzen, das ich das nicht gesehen habe und der Stopp kam
meine shortmarken:
esx 4440
dax 4700
dow 8550
esx 4440
dax 4700
dow 8550
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.077 von Tellerwscher73 am 02.12.08 16:32:30habs mir überlegt
doch kein limitkauf
bin besser in trendrichtung unterwegs
also eher downtrend abwarten
obwohl bisher wären die 4550 doch ganz ok gewesen
doch kein limitkauf
bin besser in trendrichtung unterwegs
also eher downtrend abwarten
obwohl bisher wären die 4550 doch ganz ok gewesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.051 von jaxn am 02.12.08 16:29:04aber vorsicht......
da kann man böse verhauen werden dabei!!!
da kann man böse verhauen werden dabei!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.730 von Standuhr am 02.12.08 15:50:05Bist ja wieder in Bestform, hoffe nich zuviel verloren
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.096 von jaxn am 02.12.08 16:34:46bin am überlegen.dank deines postings. gehe dann mit hälfte rein. andre hälfte lasse ich dann aber zeit. schreibe wenn ich short bin.
würd ja gerne mal kurz short gehe im dow mit ziel 8180 (gäpple), aber ich trau mich nicht lol ...
Leute, das ist doch alles nur Geplänkel im Vorfeld einer erwarteten kräftigen Leitzinssenkung.
Letztere ist schon ein Armutszeugnis. Danach ist das Pulver verschossen und wir stecken wir in der Liquiditätsfalle.
Freu mich schon drauf.
Letztere ist schon ein Armutszeugnis. Danach ist das Pulver verschossen und wir stecken wir in der Liquiditätsfalle.
Freu mich schon drauf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.101 von Blackrain am 02.12.08 16:34:57ich hab schon meine pips für heute am vormittag gemacht
deswegen riskier ich lieber nix
eher trendumkehr abwarten
im moment trend stramm hoch
ich vetraue EW nicht
auch mathematik kann daneben liegen wenn die amis auf den kaufknopf fallen
deswegen riskier ich lieber nix
eher trendumkehr abwarten
im moment trend stramm hoch
ich vetraue EW nicht
auch mathematik kann daneben liegen wenn die amis auf den kaufknopf fallen
fraspa, hasse deinen dax long noch? ich hoffe
noch 30 für die "c" so ca.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.094 von Jumper1 am 02.12.08 16:34:29esx 2440 natürlich
von mir aus kann es ab jetzt wieder runter gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.131.928 von jaxn am 02.12.08 16:15:02die bewegungen nach amieröffnung sind der reinste terror
entweder es fällt wie ein stein oder es entsteht eine fahnenstange
Da empfielt sich StoppBuy/StoppSell und aufspringen
entweder es fällt wie ein stein oder es entsteht eine fahnenstange
Da empfielt sich StoppBuy/StoppSell und aufspringen
Devisen: Erholung an Aktienmärkten treibt Euro wieder über 1,27 US-Dollar
Der Euro <EURUS.FX1> hat sich am Dienstag im Zuge der Erholung an den Aktienmärkten etwas von den seit vergangenem Freitag verzeichneten kräftigen Kursverlusten erholt. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete am späten Nachmittag 1,2766 US-Dollar und erreichte damit ein Tageshoch. Noch am Morgen hatte der Euro zwei Cent weniger gekostet. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,2697 (Montag: 1,2608) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete 0,7876 (0,7931) Euro.
"Die etwas festeren Börsen stützen den Euro", sagte Devisenexperte Volker Weber vom Bankhaus M.M. Warburg&Co. Darüber hinaus bestimmten aber weiterhin Zinssenkungsspekulationen das Geschehen. Der Euro bewege sich insgesamt aber immer noch in seinem bereits seit längerer Zeit gültigem Band. Im Euro-Dollar-Geschäft sei nach wie vor kein Eigenleben festzustellen, sagte Weber. Die am Markt kursierenden Spekulationen auf sehr kräftige Zinssenkungen in Großbritannien und in der Eurozone hält Weber unterdessen für übertrieben.
"Die EZB ist immer vorsichtig vorgegangen", sagte Weber. Diesen Kurs werde sie nun nicht verlassen. Wegen der Wirtschaftskrise wird die EZB den Leitzins für den Euroraum aber weiter massiv senken. Notenbank-Präsident Jean-Claude Trichet hatte in den vergangenen Wochen bereits eine Zinssenkung für die Ratssitzung an diesem Donnerstag in Aussicht gestellt. Es wäre die dritte Zinssenkung in Folge. Ökonomen rechnen mindestens mit einer Senkung um 0,50 Prozentpunkte auf dann 2,75 Prozent. Die Bank of England dürfte den Leitzins aus Sicht von Weber hingegen doppelt so stark um einen ganzen Punkt auf dann 2,00 Prozent senken.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,84695 (0,84155) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 118,56 (118,42) japanische Yen <JPYVS.FX1> und auf 1,5311 (1,5262) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> fest. Die Feinunze Gold <GLDPM.CBQ> wurde in London am Nachmittag mit 780,00 (778,00) Dollar gefixt./jha/js/gr
AXC0131 2008-12-02/16:36
Der Euro <EURUS.FX1> hat sich am Dienstag im Zuge der Erholung an den Aktienmärkten etwas von den seit vergangenem Freitag verzeichneten kräftigen Kursverlusten erholt. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete am späten Nachmittag 1,2766 US-Dollar und erreichte damit ein Tageshoch. Noch am Morgen hatte der Euro zwei Cent weniger gekostet. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag auf 1,2697 (Montag: 1,2608) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete 0,7876 (0,7931) Euro.
"Die etwas festeren Börsen stützen den Euro", sagte Devisenexperte Volker Weber vom Bankhaus M.M. Warburg&Co. Darüber hinaus bestimmten aber weiterhin Zinssenkungsspekulationen das Geschehen. Der Euro bewege sich insgesamt aber immer noch in seinem bereits seit längerer Zeit gültigem Band. Im Euro-Dollar-Geschäft sei nach wie vor kein Eigenleben festzustellen, sagte Weber. Die am Markt kursierenden Spekulationen auf sehr kräftige Zinssenkungen in Großbritannien und in der Eurozone hält Weber unterdessen für übertrieben.
"Die EZB ist immer vorsichtig vorgegangen", sagte Weber. Diesen Kurs werde sie nun nicht verlassen. Wegen der Wirtschaftskrise wird die EZB den Leitzins für den Euroraum aber weiter massiv senken. Notenbank-Präsident Jean-Claude Trichet hatte in den vergangenen Wochen bereits eine Zinssenkung für die Ratssitzung an diesem Donnerstag in Aussicht gestellt. Es wäre die dritte Zinssenkung in Folge. Ökonomen rechnen mindestens mit einer Senkung um 0,50 Prozentpunkte auf dann 2,75 Prozent. Die Bank of England dürfte den Leitzins aus Sicht von Weber hingegen doppelt so stark um einen ganzen Punkt auf dann 2,00 Prozent senken.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,84695 (0,84155) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 118,56 (118,42) japanische Yen <JPYVS.FX1> und auf 1,5311 (1,5262) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> fest. Die Feinunze Gold <GLDPM.CBQ> wurde in London am Nachmittag mit 780,00 (778,00) Dollar gefixt./jha/js/gr
AXC0131 2008-12-02/16:36
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.142 von raceglider am 02.12.08 16:40:14Was gibts dabei zu freuen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.143 von jaxn am 02.12.08 16:40:18short 1,44
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.096 von jaxn am 02.12.08 16:34:46So mal kurz online.
2. Ziel erreicht.
Lass das mit Short, bitte. Jetzt könnte die 2. fünfer Welle folgen!
Mein Plan heute ist abgearbeitet, daher mache ich nix mehr!
Plan zu ende--> Traddingende.
Allein Nasi hat Luft bis 1128!
Fahre sogar mit doppelter Stärke jetzt im Dax. Das der noch gegriffen hat
2. Ziel erreicht.
Lass das mit Short, bitte. Jetzt könnte die 2. fünfer Welle folgen!
Mein Plan heute ist abgearbeitet, daher mache ich nix mehr!
Plan zu ende--> Traddingende.
Allein Nasi hat Luft bis 1128!
Fahre sogar mit doppelter Stärke jetzt im Dax. Das der noch gegriffen hat
Und ich hatte gerade die Handwerker da, son Mist.
@ Glückwusch zu euren Gewinnen.
@ Glückwusch zu euren Gewinnen.
Wenn ich mir meinen Stundenchart ym bis jetzt so ansehe, könnte die nächste auch noch grün werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.178 von AndreasBernstein am 02.12.08 16:43:35
hoffe du hast es ausgenützt
hoffe du hast es ausgenützt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.178 von AndreasBernstein am 02.12.08 16:43:35ich hab gegengehalten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.225 von jaxn am 02.12.08 16:48:32nein, komme leider nicht zu Potte heute...zu enge stopps meist
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.240 von AndreasBernstein am 02.12.08 16:50:36#428 - satte 135 punkte futsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.215 von Wansi am 02.12.08 16:47:22must du dem tellerwscher sagen
ich warte normal trendwenden ab
meine handelsentscheidung hat nix mit dir zu tun
weisst eh ... ich glaub auch nicht an den weihnachtsmann (EW)
nur chartformationen
ich warte normal trendwenden ab
meine handelsentscheidung hat nix mit dir zu tun
weisst eh ... ich glaub auch nicht an den weihnachtsmann (EW)
nur chartformationen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.215 von Wansi am 02.12.08 16:47:22habe ich vergessen.
Habe jetzt nen SL drin und lasse àla JJ laufen. Was jetzt noch kommt ist Zugabe, mehr nicht!
Stimmt es was ich über JJ erfahren habe. Wer es bestätigen kann, weiss was ich meine. Ich möchte nur wissen ob es wahr ist. Ein Ja oder Nein reicht mir.
Habe jetzt nen SL drin und lasse àla JJ laufen. Was jetzt noch kommt ist Zugabe, mehr nicht!
Stimmt es was ich über JJ erfahren habe. Wer es bestätigen kann, weiss was ich meine. Ich möchte nur wissen ob es wahr ist. Ein Ja oder Nein reicht mir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.253 von jaxn am 02.12.08 16:51:59Na dann bin ich ja beruhigt.
Sollte sowieso jeder seinen Kram traden. Aber für Tips bin immer dankbar. Kann ich mich selbst überprüfen.
Teller weiss schon was er macht, denke ich.
@Teller, habe BM bekommen. Schreibe heute abend mal.
Sollte sowieso jeder seinen Kram traden. Aber für Tips bin immer dankbar. Kann ich mich selbst überprüfen.
Teller weiss schon was er macht, denke ich.
@Teller, habe BM bekommen. Schreibe heute abend mal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.254 von Wansi am 02.12.08 16:52:02du hörst auf zu traden bist jetze long wat denn nu
manchma ich nichts verstehe
manchma ich nichts verstehe
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.254 von Wansi am 02.12.08 16:52:02So Sl hat gegriffen.
Nu habe ich Feierabend. Auch schön
Euch nen schönen Abend.
bis denne
Nu habe ich Feierabend. Auch schön
Euch nen schönen Abend.
bis denne
stop dax 4515 für beide posis, stop dow 8290
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.240 von AndreasBernstein am 02.12.08 16:50:36"zu enge stopps meist"
ich habe deine anregung heute mal angesetzt,im dow bei 8350 short gegangen, dank weitem sl dringeblieben und jetzt mal schauen ... long davor nur zur hälfte mitgenommen, aber kleine posis, nachgekauft, weiter sl ..., aber mit "meiner" art von sl wäre ich rausgeflogen ...
man braucht manchmal solche anregungen, auch wenn man "es ja eigentlich weiss", im eifer macht man gerne mal murks, ich gerne oft
... also danke noch mal
ich habe deine anregung heute mal angesetzt,im dow bei 8350 short gegangen, dank weitem sl dringeblieben und jetzt mal schauen ... long davor nur zur hälfte mitgenommen, aber kleine posis, nachgekauft, weiter sl ..., aber mit "meiner" art von sl wäre ich rausgeflogen ...
man braucht manchmal solche anregungen, auch wenn man "es ja eigentlich weiss", im eifer macht man gerne mal murks, ich gerne oft
... also danke noch mal
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.287 von Tellerwscher73 am 02.12.08 16:56:01Ja ich war Long, aber der Markt hat mich rausgeschmissen. Das geht z.zt. recht fix. Da mein Plan für heute abgearbeitet ist, habe ich nix mehr vor mir liegen.
Und ohne Plan trade ich net (mehr)
melde mich nachher nochmal per BM
Und ohne Plan trade ich net (mehr)
melde mich nachher nochmal per BM
wo ich das gerade shcrieb, mal sehen ob ich gleich rausfliege lol, wenn der dow seinen uptick übertreibt
abend zusammen, ich halte noch meine spx longs. ich dachte dass spx gleich über pivotdings springt..aber danach sieht es nicht mehr aus..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.316 von Wansi am 02.12.08 16:59:17ja war ein wenig irritiert. alles klar.
lese ich morgen.
grüße die weltstadt von mir.
lese ich morgen.
grüße die weltstadt von mir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.359 von Philosophenkoenig am 02.12.08 17:05:24In 5-10 Min gibt es vielleicht noch mal ne Chance, nach meinem 5er ym evtl.
exit,...done for the year
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.311 von HansOhlemasse am 02.12.08 16:58:54dow short verkauft bei 8307
Deutsche-Bank-Chef Ackermann: ''Es gibt keine Kreditklemme in Deutschland''
In Deutschland gibt es nach Ansicht von Deutsche-Bank-Chef <DBK.ETR> Josef Ackermann (News/Aktienkurs) trotz Finanzmarktkrise keine Kreditklemme. Seit Dezember 2007 habe sich das Kreditvolumen der privaten Banken in Deutschland um mehr als 13 Prozent ausgeweitet: "Das heißt, wir haben sehr viel Kredit gegeben", sagte Ackermann in einem vorab im Internet veröffentlichten Ausschnitt eines Interviews mit dem Bayerischen Rundfunk ("Münchner Runde"/Dienstag, 20.15 Uhr). Die Nachfrage nach Krediten nehme ab, weil weniger investiert und expandiert werde. "Aber bis heute von einer Kreditklemme in Deutschland zu sprechen, ist absolut falsch und führt auch zu einer ganz gefährlichen Diskussion." Dass die Banken bei der Kreditvergabe "etwas genauer nachfragen, das ist sicher richtig", sagte Ackermann.
Banken wird aktuell vorgeworfen, die Realwirtschaft zu wenig mit Krediten zu versorgen und damit die Rezession zu verschärfen. Ackermann sagte, die Deutsche Bank ordne dem Mittelstand in ihrer neuen Ausrichtung eine besondere Bedeutung zu: "Wir wollen weiterhin dem Mittelstand zur Verfügung stehen. Das ist wichtig, das ist das Rückgrat der Wirtschaft."
Zu der Kritik, zu wenige Banken nutzten den staatlichen Rettungsschirm, sagte der Deutsche-Bank-Chef, man sollte froh sein, dass nicht alle Institute Hilfe bräuchten. "Man hat durch schnelles, effizientes Agieren der Regierung für Stabilität gesorgt und jetzt auch erreicht, dass viele Banken nicht mehr gezwungen sind, unter den Schirm zu gehen." Er sei aber der Meinung, dass der Staat im Falle einer Beteiligung auch ein Mitspracherecht etwa bei der Vergütung der Manager haben sollte: "Ich finde, wenn jemand sich am Kapital beteiligt, sollte er durchaus auch das Recht haben mitzureden."/sb/jb/gr
ISIN DE0005140008
AXC0144 2008-12-02/17:08
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.401 von LBR am 02.12.08 17:09:38glückwunsch
hast klasse was abgeliefert dieses jahr!
hast klasse was abgeliefert dieses jahr!
wenn es im FDAX 1er eine BullFlag wird und diese nach oben bestätigt wird, dann wär das Ziel so gar bei ca. 4700, also 150 Points ab jetzt ca.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.311 von HansOhlemasse am 02.12.08 16:58:54
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.401 von LBR am 02.12.08 17:09:38Super gemacht! Ich gratuliere dir ganz herzlich. Das waren super Trades im November. Vielen Dank für deine zahlreichen Infos hier im Forum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.412 von AndreasBernstein am 02.12.08 17:10:50deinen smilies zufolge sind wir manchmal gleicher meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.426 von Tellerwscher73 am 02.12.08 17:12:13sieht ja net so schlecht aus für deinen short im moment
bin dann mal weg
bis morsche
bin dann mal weg
bis morsche
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.401 von LBR am 02.12.08 17:09:38Auch wenn de mir nicht antwortest
Saubere Arbeit und nen guten Rutsch, sowie Frohe Weihn...., Madame.
Saubere Arbeit und nen guten Rutsch, sowie Frohe Weihn...., Madame.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.401 von LBR am 02.12.08 17:09:38Glückwunsch. Stehst Du uns bitte trotzdem noch a bisserl beratend bei. Büdde
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.401 von LBR am 02.12.08 17:09:38Klasse Arbeit
@ LBR..du bist ne Bereicherung !! bis nächstes Jahr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.398 von elbono am 02.12.08 17:09:22Pattern erstmal gescheitert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.401 von LBR am 02.12.08 17:09:38" ... exit,...done for the year ... "
Glückwunsch. Mal sehen wann dich DIE SUCHT zurück in den Markt treibt .....
Glückwunsch. Mal sehen wann dich DIE SUCHT zurück in den Markt treibt .....
wenn meine longs (schon auf einstein) 865 schaffen, dann gibt es eine klasse party für silvester..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.532 von Philosophenkoenig am 02.12.08 17:23:53Falls es auch zu Essen gibt,
schick mir bitte die Adresse
überall wo ich bisher zum Essen eingeladen wurde kam keine Folgeeinladung
schick mir bitte die Adresse
überall wo ich bisher zum Essen eingeladen wurde kam keine Folgeeinladung
DJ DAX nach Zwischentief wieder auf Tageshoch - Index plus 3,2%
FRANKFURT (Dow Jones)--Der DAX zieht am Dienstagnachmittag wieder auf Tageshoch, nachdem er seit dem Mittag zunächst über 100 Punkte abgegeben hatte. Händler hatten die Abwärtsbewegung mit dem Abrutschen des S&P-500-Futures begründet. Mit den jüngsten Aussagen des US-Automobilherstellers Ford steigen die Kurse an der Wall Street aber wieder und ziehen auch die europäischen Märkte nach oben.
"Ford sagt, dass sie für 2009 keine Liquiditätsprobleme sehen und das ist eine echte Erleichterung für den Markt", sagt ein Händler. Die Aktie steigt aktuell um rund 9%. Zudem will Ford offenbar auf alle Kritikpunkte aus der letzten Anhörung vor dem Kongress eingehen und den Wünschen der Politiker nachkommen. Der Markt hoffe nun, dass es zu einem US-Auto-Rettungspaket kommen werde, heißt es. Der DAX steigt gegen 16.28 Uhr um 3,2% bzw 141 Punkte auf 4.536.
DJG/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Der DAX zieht am Dienstagnachmittag wieder auf Tageshoch, nachdem er seit dem Mittag zunächst über 100 Punkte abgegeben hatte. Händler hatten die Abwärtsbewegung mit dem Abrutschen des S&P-500-Futures begründet. Mit den jüngsten Aussagen des US-Automobilherstellers Ford steigen die Kurse an der Wall Street aber wieder und ziehen auch die europäischen Märkte nach oben.
"Ford sagt, dass sie für 2009 keine Liquiditätsprobleme sehen und das ist eine echte Erleichterung für den Markt", sagt ein Händler. Die Aktie steigt aktuell um rund 9%. Zudem will Ford offenbar auf alle Kritikpunkte aus der letzten Anhörung vor dem Kongress eingehen und den Wünschen der Politiker nachkommen. Der Markt hoffe nun, dass es zu einem US-Auto-Rettungspaket kommen werde, heißt es. Der DAX steigt gegen 16.28 Uhr um 3,2% bzw 141 Punkte auf 4.536.
DJG/reh
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.594 von AndreasBernstein am 02.12.08 17:29:08
Darfst gerne mal zu mir kommen. Man sagt, ich wäre ein guter Koch und da ist auch immer reichlich.
Darfst gerne mal zu mir kommen. Man sagt, ich wäre ein guter Koch und da ist auch immer reichlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.594 von AndreasBernstein am 02.12.08 17:29:08
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.598 von AndreasBernstein am 02.12.08 17:29:34 kannst dich wohl nicht benehmen ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.401 von LBR am 02.12.08 17:09:38Auch von mir als stillen Mitleser, Danke für deine Arbeit hier. Frohe Weihnachten und ein gutes neues erfolgreiches Jahr!
Shortmäßig habe ich wohl auf das falsche Dollarpair gesetzt - während das Pfund wie am Schnürchen runterrattert, quält sich mein EURUSD in Zeitlupe nach unten und knallt immer wieder panisch rauf nervig
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.594 von AndreasBernstein am 02.12.08 17:29:08wann kam das eigentlich mit dem essen bei dir
kann ich mir garnicht so richtig vorstellen, paßt nicht in mein bild
kann ich mir garnicht so richtig vorstellen, paßt nicht in mein bild
sieht aus als würde es noch ein stückchen weiter hochgehen. bin aber flat. ab 21 uhr bin hoffe ich wieder dabei zu sein
S&P und DOW gerade ans Tageshoch angestossen und abgeprallt...vielleicht wird das eine Umkehrformation, nicht nur qauf 1min-Chart...nur als Randinfo da ich sowas gerne trade
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.619 von Philosophenkoenig am 02.12.08 17:31:42Grünzeugs weg dann gehts wohl...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.641 von Tellerwscher73 am 02.12.08 17:33:09Kurz nach absetzen der Muttermilch gings los
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