Tages-Trading-Chancen am Mittwoch 11.02.2009 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.02.09 21:35:17 von
neuester Beitrag 11.02.09 23:12:59 von
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17.859,94
PKT
+0,49 %
+86,94 PKT
Letzter Kurs 17.04.24 Citigroup
Neuigkeiten
02.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
02.05.24 · dpa-AFX |
02.05.24 · Robby's Elliottwellen |
Hallo Traderz,
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Die mit am häufigsten per Boardmal gestellte Frage ist:
Antwort aus der W-Hilfe:
Sie sind kein vollregistriertes Communitymitglied.
So erhalten Sie eine Freischaltung:
1. Möglichkeit:
Sie senden uns eine Ausweiskopie per Fax, Post oder Email zur Verifizierung Ihrer angegebenen Daten zu.
2. Möglichkeit:
Sie schreiben mind. 10 Tage in der Community und Ihre Beiträge fallen nicht negativ auf, z.B. durch Beleidigungen oder Provokationen gegenüber anderen Boardteilnehmern oder andere Verstöße gegen unsere Boardregeln wie Falschaussagen, Spamming etc.
Bei beiden Möglichkeiten werden Sie durch unsere Mitarbeiter freigeschaltet.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen vertrauensvoll an feedback@wallstreet-online.de
oder 030 20456333.
Die Faxnummer bzw. die Postanschrift entnehmen Sie bitte unserem Impressum
Grund dafür ist das Abhalten von Spamern, Pushern, Bashern und dergleichen Zeitgenossen welche nicht zum Threadthema beitragen wollen sondern "andere" Interessen verfolgen.
Es besteht zudem die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 11. Februar 2009
***07:00 DE/Fraport AG, Verkehrszahlen Januar, Frankfurt
***07:00 CH/Credit Suisse Group (CS Group), Jahresergebnis, Zürich
***07:00 LU/Arcelor Mittal Group, Jahresergebnis, Luxemburg
***07:30 DE/Rheinmetall AG, Jahresergebnis, Düsseldorf
***07:30 FR/Danone SA, Jahresergebnis, Paris
***07:30 FR/Peugeot - PSA Peugeot Citroen SA, Jahresergebnis, Paris
***07:30 FR/Sanofi-Aventis SA, Jahresergebnis, Paris
***08:00 DE/Destatis, Verbraucherpreise Januar (endgültig)
PROGNOSE: -0,5% gg Vm/+0,9% gg Vj
vorläufig: -0,5% gg Vm/+0,9% gg Vj
zuvor: +0,3% gg Vm/+1,1% gg Vj
***08:45 FR/Leistungsbilanz Dezember
09:00 DE/Euroforum Deutschland GmbH, Handelsblatt-Jahrestagung "
Zukunftsstrategien für Sparkassen und Landesbanken" (
bis 12.2.), Berlin
09:00 SK/Verbraucherpreise Januar
***09:15 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Ausschreibung 7-tägiger
Refi-Tender im Rahmen der Term Auction Facility (
11:00 Zuteilung)
***09:30 SE/Sveriges Riksbank, Bekanntgabe des Zinsbeschlusses
10:00 DE/Bundesverfassungsgericht, Abschluss Mündliche Verhandlung
in Sachen "Lissabon-Vertrag" (seit 10.2.), Karlsruhe
10:00 FR/Internationale Energieagentur (IEA),
Monatsbericht zum Ölmarkt, Paris
***10:30 GB/Arbeitsmarktdaten Januar
Arbeitslosengeldbezieher
PROGNOSE: +90.000 Personen
zuvor: +77.900 Personen
Arbeitslosenquote
PROGNOSE: 3,8%
zuvor: 3,6%
***11:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung,
Wirtschaftsklima Eurozone 1Q
***11:00 DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH,
Zuteilung der Aufstockung zehnjährige Bundesanleihe
über 6 Mrd EUR
***11:00 DE/Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (ZDB),
Frühjahrs-PK, Berlin
***11:15 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Zuteilung sechsmonatiger
ao Langfrist-Refi-Tender
***11:15 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Zuteilung dreimonatiger
ao Langfrist-Refi-Tender
***11:30 GB/BoE, Quartalsbericht zur Inflation
11:45 DE/American Chamber of Commerce in Germany,
Rede von EZB-Direktoriumsmitglied Stark, Stuttgart
13:00 US/MBA, Zahl der Hypothekenanträge (Woche)
14:00 DE/Deutscher Bundestag, Sitzung Finanzausschuss zum Entwurf
eines Gesetzes zur Umsetzung der aufsichtsrechtlichen
Vorschriften der Zahlungsdienstrichtlinie, Berlin
***14:30 US/Handelsbilanz Dezember
PROGNOSE: -35,00 Mrd USD
zuvor: -40,44 Mrd USD
15:00 BE/BIP 4Q (1. Veröffentlichung)
15:50 US/Global Association of Risk Professionals 10th Annual Risk
Management Convention and Exhibition, Rede von Duke,
Gouverneurin der Federal Reserve Bank, zum Thema: "
Stabilizing the Housing Market: Next Step", New York
***16:00 US/Haushaltsausschuss des Senats, Anhörung von
Finanzminister Geithner zum Thema: "Crises in Financial and
Housing Markets", Washington
16:00 DE/Wirtschaftsrat Deutschland, Rede von
EZB-Direktoriumsmitglied Stark zum Thema: "Der Euro nach
10 Jahren - Reformkatalysator oder Schutzschild",
Baden-Baden
***16:30 US/DoE, Rohöllagerbestände (Woche)
PROGNOSE: +2,8 Mio Barrel
zuvor: +7,2 Mio Barrel
18:30 US/CFA Society of Iowa, Rede des Präsidenten der Federal
Reserve Bank of Chicago, Evans, zu Wirtschaftsaussichten und
Geldpolitik, Des Moines
***19:00 US/Treasury, Auktion zehnjähriger Notes
20:00 US/Haushaltssaldo Januar
PROGNOSE: -85,00 Mrd USD
zuvor: -83,62 Mrd USD
22:30 GB/Society of Business Economists,
Rede von EZB-Vizepräsident Papademos, London
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=0&secu=…
www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&Itemid=18…
www.cnbc.com/id/17689937 + www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2009_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.marketclocks.com/ + http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.derivatecheck.de/
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Die mit am häufigsten per Boardmal gestellte Frage ist:
Antwort aus der W-Hilfe:
Sie sind kein vollregistriertes Communitymitglied.
So erhalten Sie eine Freischaltung:
1. Möglichkeit:
Sie senden uns eine Ausweiskopie per Fax, Post oder Email zur Verifizierung Ihrer angegebenen Daten zu.
2. Möglichkeit:
Sie schreiben mind. 10 Tage in der Community und Ihre Beiträge fallen nicht negativ auf, z.B. durch Beleidigungen oder Provokationen gegenüber anderen Boardteilnehmern oder andere Verstöße gegen unsere Boardregeln wie Falschaussagen, Spamming etc.
Bei beiden Möglichkeiten werden Sie durch unsere Mitarbeiter freigeschaltet.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen vertrauensvoll an feedback@wallstreet-online.de
oder 030 20456333.
Die Faxnummer bzw. die Postanschrift entnehmen Sie bitte unserem Impressum
Grund dafür ist das Abhalten von Spamern, Pushern, Bashern und dergleichen Zeitgenossen welche nicht zum Threadthema beitragen wollen sondern "andere" Interessen verfolgen.
Es besteht zudem die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 11. Februar 2009
***07:00 DE/Fraport AG, Verkehrszahlen Januar, Frankfurt
***07:00 CH/Credit Suisse Group (CS Group), Jahresergebnis, Zürich
***07:00 LU/Arcelor Mittal Group, Jahresergebnis, Luxemburg
***07:30 DE/Rheinmetall AG, Jahresergebnis, Düsseldorf
***07:30 FR/Danone SA, Jahresergebnis, Paris
***07:30 FR/Peugeot - PSA Peugeot Citroen SA, Jahresergebnis, Paris
***07:30 FR/Sanofi-Aventis SA, Jahresergebnis, Paris
***08:00 DE/Destatis, Verbraucherpreise Januar (endgültig)
PROGNOSE: -0,5% gg Vm/+0,9% gg Vj
vorläufig: -0,5% gg Vm/+0,9% gg Vj
zuvor: +0,3% gg Vm/+1,1% gg Vj
***08:45 FR/Leistungsbilanz Dezember
09:00 DE/Euroforum Deutschland GmbH, Handelsblatt-Jahrestagung "
Zukunftsstrategien für Sparkassen und Landesbanken" (
bis 12.2.), Berlin
09:00 SK/Verbraucherpreise Januar
***09:15 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Ausschreibung 7-tägiger
Refi-Tender im Rahmen der Term Auction Facility (
11:00 Zuteilung)
***09:30 SE/Sveriges Riksbank, Bekanntgabe des Zinsbeschlusses
10:00 DE/Bundesverfassungsgericht, Abschluss Mündliche Verhandlung
in Sachen "Lissabon-Vertrag" (seit 10.2.), Karlsruhe
10:00 FR/Internationale Energieagentur (IEA),
Monatsbericht zum Ölmarkt, Paris
***10:30 GB/Arbeitsmarktdaten Januar
Arbeitslosengeldbezieher
PROGNOSE: +90.000 Personen
zuvor: +77.900 Personen
Arbeitslosenquote
PROGNOSE: 3,8%
zuvor: 3,6%
***11:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung,
Wirtschaftsklima Eurozone 1Q
***11:00 DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH,
Zuteilung der Aufstockung zehnjährige Bundesanleihe
über 6 Mrd EUR
***11:00 DE/Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (ZDB),
Frühjahrs-PK, Berlin
***11:15 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Zuteilung sechsmonatiger
ao Langfrist-Refi-Tender
***11:15 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Zuteilung dreimonatiger
ao Langfrist-Refi-Tender
***11:30 GB/BoE, Quartalsbericht zur Inflation
11:45 DE/American Chamber of Commerce in Germany,
Rede von EZB-Direktoriumsmitglied Stark, Stuttgart
13:00 US/MBA, Zahl der Hypothekenanträge (Woche)
14:00 DE/Deutscher Bundestag, Sitzung Finanzausschuss zum Entwurf
eines Gesetzes zur Umsetzung der aufsichtsrechtlichen
Vorschriften der Zahlungsdienstrichtlinie, Berlin
***14:30 US/Handelsbilanz Dezember
PROGNOSE: -35,00 Mrd USD
zuvor: -40,44 Mrd USD
15:00 BE/BIP 4Q (1. Veröffentlichung)
15:50 US/Global Association of Risk Professionals 10th Annual Risk
Management Convention and Exhibition, Rede von Duke,
Gouverneurin der Federal Reserve Bank, zum Thema: "
Stabilizing the Housing Market: Next Step", New York
***16:00 US/Haushaltsausschuss des Senats, Anhörung von
Finanzminister Geithner zum Thema: "Crises in Financial and
Housing Markets", Washington
16:00 DE/Wirtschaftsrat Deutschland, Rede von
EZB-Direktoriumsmitglied Stark zum Thema: "Der Euro nach
10 Jahren - Reformkatalysator oder Schutzschild",
Baden-Baden
***16:30 US/DoE, Rohöllagerbestände (Woche)
PROGNOSE: +2,8 Mio Barrel
zuvor: +7,2 Mio Barrel
18:30 US/CFA Society of Iowa, Rede des Präsidenten der Federal
Reserve Bank of Chicago, Evans, zu Wirtschaftsaussichten und
Geldpolitik, Des Moines
***19:00 US/Treasury, Auktion zehnjähriger Notes
20:00 US/Haushaltssaldo Januar
PROGNOSE: -85,00 Mrd USD
zuvor: -83,62 Mrd USD
22:30 GB/Society of Business Economists,
Rede von EZB-Vizepräsident Papademos, London
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=0&secu=…
www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&Itemid=18…
www.cnbc.com/id/17689937 + www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2009_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.marketclocks.com/ + http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.derivatecheck.de/
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
Ein paar Regeln erleichtern oftmals planloses handeln
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
www.chip.de/downloads/FastStone-Capture-5.3_20749866.html
als Freeware, damit kann man einen Bereich auf dem Bilschirm mit der Maus direkt ausschneiden
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damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
www.chip.de/downloads/FastStone-Capture-5.3_20749866.html
als Freeware, damit kann man einen Bereich auf dem Bilschirm mit der Maus direkt ausschneiden
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XETRA-SCHLUSS/DAX fällt nach Geithner-Rede zum US-Rettungspaket
FRANKFURT (Dow Jones)--Sehr schwach ist der deutsche Aktienmarkt am Dienstag aus dem Handel gegangen. Als Reaktion auf die Rede des US-Finanzministers Geithner eine halbe Stunde vor Handelsschluss brach der DAX um 3,5% oder 161 auf 4.505 Punkte ein. Technische Analysten sehen den DAX bei einer fortgesetzten Korrektur bei 4.400 Punkten gut unterstützt. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 147,3 (Vortag 145,6) Mio Aktien im Wert von rund 3,18 (Vortag 3,09) Mrd EUR.
Anleger hatten wohl mit der eierlegenden Wollmilchsau gerechnet", kommentierte ein Händler die Marktreaktion. Die Details des US-Banken-Rettungsplanes seien nicht derart schlecht gewesen. Allerdings seien viele Punkte bereits im Vorfeld bekannt gewesen, so dass sich der positive Überraschungseffekt in Grenzen gehalten habe. Unter anderem wollen die USA den Rettungsfonds für schlechte Wertpapiere auf bis zu einer Billion USD aufstocken.
Bereits seit dem Morgen war die Nachricht über die Einigung für das US-Hilfspaket im US-Senat als Impuls für Gewinnmitnahmen genommen worden: Vor allem die zuletzt überdurchschnittlich gut gelaufenen konjunktursensiblen Titel wurden daher verkauft. BMW fielen um 2,6% auf 22,31 EUR, Daimler sogar um 6,8% auf 24,00 EUR. Hier konnte auch die Nachricht nicht stützen, dass der als Sanierer bekannte Manager Wolfgang Bernhard zu Daimler zurückkehren wird. Lufthansa gaben nach Verkehrszahlen um 4,1% auf 10,36 EUR nach.
E.ON verloren 2,5% auf 24,39 EUR. Der Versorger hatte am Morgen mitgeteilt, für 2008 Wertabschreibungen im Gesamtvolumen von etwa 3,3 Mrd EUR vornehmen zu wollen. Gleichzeitig wurden die Dividende auf 1,50 EUR festgelegt und Sparmaßnahmen angekündigt. Die "an sich unerfreuliche" Ankündigung von Wertberichtigungen werde durch die Bekanntgabe der Dividendenhöhe und die Details des Effizienzprogramms aufgewogen, sagte dazu Analyst Ulrich Huwald von M.M. Warburg. RWE gaben um 1,2% auf 61,27 EUR nach.
Nach anfänglich starker Entwicklung drehten Bankenwerte am Abend kräftig ins Minus. Deutsche Bank gaben um 2,9% auf 22,19 EUR nach und Commerzbank um 2,6% auf 3,78 EUR. Nur antizyklische Werte waren gefragt, hier stiegen unter anderem Merck um 1,2% auf 68,76 EUR.
Bei den Nebenwerten im MDAX litten vor allem die Maschinenbauer unter einem Einbruch der Auftragseingänge. Unter anderem fielen Gildemeister um 5,7%, SGL um 5,1% und Krones um 3,9%. Deutsche Euroshop fielen nur um 0,5% auf 21,60 EUR; das Unternehmen hat den Gewinnausblick erhöht. Auch Demag schlossen nach Zahlen 0,2% höher bei 19,54 EUR. Bilfinger stürzten indes um 14,4% auf 31,74 EUR ab, obwohl die Zahlen besser als erwartet ausgefallen waren. Im TecDAX verhalfen die Quartalsdaten Qiagen zu einem Aufschlag von 3,2% auf 13,63 EUR.
DJG/mod/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Sehr schwach ist der deutsche Aktienmarkt am Dienstag aus dem Handel gegangen. Als Reaktion auf die Rede des US-Finanzministers Geithner eine halbe Stunde vor Handelsschluss brach der DAX um 3,5% oder 161 auf 4.505 Punkte ein. Technische Analysten sehen den DAX bei einer fortgesetzten Korrektur bei 4.400 Punkten gut unterstützt. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln auf Xetra rund 147,3 (Vortag 145,6) Mio Aktien im Wert von rund 3,18 (Vortag 3,09) Mrd EUR.
Anleger hatten wohl mit der eierlegenden Wollmilchsau gerechnet", kommentierte ein Händler die Marktreaktion. Die Details des US-Banken-Rettungsplanes seien nicht derart schlecht gewesen. Allerdings seien viele Punkte bereits im Vorfeld bekannt gewesen, so dass sich der positive Überraschungseffekt in Grenzen gehalten habe. Unter anderem wollen die USA den Rettungsfonds für schlechte Wertpapiere auf bis zu einer Billion USD aufstocken.
Bereits seit dem Morgen war die Nachricht über die Einigung für das US-Hilfspaket im US-Senat als Impuls für Gewinnmitnahmen genommen worden: Vor allem die zuletzt überdurchschnittlich gut gelaufenen konjunktursensiblen Titel wurden daher verkauft. BMW fielen um 2,6% auf 22,31 EUR, Daimler sogar um 6,8% auf 24,00 EUR. Hier konnte auch die Nachricht nicht stützen, dass der als Sanierer bekannte Manager Wolfgang Bernhard zu Daimler zurückkehren wird. Lufthansa gaben nach Verkehrszahlen um 4,1% auf 10,36 EUR nach.
E.ON verloren 2,5% auf 24,39 EUR. Der Versorger hatte am Morgen mitgeteilt, für 2008 Wertabschreibungen im Gesamtvolumen von etwa 3,3 Mrd EUR vornehmen zu wollen. Gleichzeitig wurden die Dividende auf 1,50 EUR festgelegt und Sparmaßnahmen angekündigt. Die "an sich unerfreuliche" Ankündigung von Wertberichtigungen werde durch die Bekanntgabe der Dividendenhöhe und die Details des Effizienzprogramms aufgewogen, sagte dazu Analyst Ulrich Huwald von M.M. Warburg. RWE gaben um 1,2% auf 61,27 EUR nach.
Nach anfänglich starker Entwicklung drehten Bankenwerte am Abend kräftig ins Minus. Deutsche Bank gaben um 2,9% auf 22,19 EUR nach und Commerzbank um 2,6% auf 3,78 EUR. Nur antizyklische Werte waren gefragt, hier stiegen unter anderem Merck um 1,2% auf 68,76 EUR.
Bei den Nebenwerten im MDAX litten vor allem die Maschinenbauer unter einem Einbruch der Auftragseingänge. Unter anderem fielen Gildemeister um 5,7%, SGL um 5,1% und Krones um 3,9%. Deutsche Euroshop fielen nur um 0,5% auf 21,60 EUR; das Unternehmen hat den Gewinnausblick erhöht. Auch Demag schlossen nach Zahlen 0,2% höher bei 19,54 EUR. Bilfinger stürzten indes um 14,4% auf 31,74 EUR ab, obwohl die Zahlen besser als erwartet ausgefallen waren. Im TecDAX verhalfen die Quartalsdaten Qiagen zu einem Aufschlag von 3,2% auf 13,63 EUR.
DJG/mod/reh
Europa-Börsen sehr schwach - Kurseinbruch nach Geithner-Rede
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem Kurseinbruch haben sich die europäischen Aktienmärkte am Dienstag aus dem Handel verabschiedet. Enttäuschung über die Details zum US-Rettungspaket für Banken drückten den Euro-Stoxx-50 um 3,4% bzw 81 auf 2.268 Punkte. Der Stoxx-50 gab um 2,7% bzw 54 auf 1.991 Punkte nach und durchbrach damit die psychologisch wichtige 2.000er-Marke.
Bis auf überwiegend grüne Vorzeichen bei den defensiven Pharma-Werten schlossen sämtliche Branchen im dunkelroten Bereich. Vor allem die konjunkturzyklischen Minenwerte standen unter Verkaufsdruck. "Anleger hatten wohl mit der eierlegenden Wollmilchsau gerechnet", kommentierte ein Händler die Marktreaktion auf die Geithner-Rede.
Die Details des US-Rettungsplanes seien nicht derart schlecht gewesen. Allerdings seien viele Punkte bereits im Vorfeld bekannt gewesen, so dass sich der positive Überraschungseffekt in Grenzen gehalten habe. Unter anderem wollen die USA den Rettungsfonds für schlechte Wertpapiere auf bis zu einer Billion USD aufstocken.
Eine staatliche "Bad Bank" für diese Papiere soll es jedoch nicht geben. Stattdessen sollen halb privat-staatliche Partnerschaften diese auffangen. Marktteilnehmer befürchten daher, dass die erhoffte Entlastung der Bankbilanzen nicht im erwarteten Ausmaß eintritt. Technische Analysten sehen den Euro-Stoxx-50 weiter bei 2.200 Punkten gut unterstützt.
Kräftige Gewinnmitnahmen in konjunkturnahen Werten
Sehr schwach zeigten sich die europäischen Rohstoff-, Minen- und Stahl-Werte. Der Subindex "Basic Resources" im Stoxx-600 brach um 5,7% ein. Auch die konjunkturnahen Industrietitel verloren im Schnitt um 4,2%. Händler sprachen zunächst von Gewinnmitnahmen, nachdem der Sektorindex der Minen in den vorangegangenen fünf Handelstagen um rund 14% zugelegt hatte.
Allerdings habe das US-Paket die Angst vor einer fortgesetzten Konjunkturschwäche verstärkt. Unter anderem fielen AngloAmerican um 6,1%, XStrata um 8,8% und BHP um 4,9%. Bei den Stahlwerten brachen ArcelorMittal um 9,2% auf 19,97 EUR ein und ThyssenKrupp um 6%.
UBS-Zahlen rückt Bankentitel in den Fokus
Der Bankensektor war geprägt von Zahlen der UBS. Der Sektor-Index verlor 2,6%. Sämtliche Bankenwerte schlossen im Minus, nur UBS sprangen um 5,7% auf 13,63 CHF. Die am Morgen vorgelegten Zahlen wurden zwar als "gemischt" bezeichnet, jedoch habe der Ausblick Hoffnung gemacht. Der Mittelabfluss in der Vermögensverwaltung von 52,8 Mrd CHF sei zwar erschreckend, positiv sei aber, dass die Kernkapitalquote bei 11,5% zum Jahresende liege.
Vor allem die Aussagen zu dem guten Jahresstart, und dass im Januar ein positiver Neugeldzufluss erzielt wurde, wollten die Investoren hören. Die anderen Investmentbanken schlossen wesentlich schwächer: Unter anderem gaben Societe Generale um 6,7% nach, Credit Agricole um 5,2% und Royal Bank of Scotland um 4,2%. Bei den Versicherern brachen Aegon um 10,2% ein auf 4,11 EUR. Der niederländische Versicherer erwägt den Verkauf seines Taiwan-Geschäfts.
Europäische Schlussindizes am Dienstag, 10. Februar:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 2286,16 -62,79 -2,67 -6,74
STOXX 50 2004,18 -41,05 -2,01 -2,97
STOXX 600 194,91 -4,44 -2,23 -1,01
London FTSE 100 4213,08 -94,53 -2,19 -4,99
Frankfurt Xetra DAX 4505,54 -161,28 -3,46 -6,33
Paris CAC40 3020,75 -114,12 -3,64 -6,13
Amsterdam AEX 251,37 -11,35 -4,32 +2,21
Athen ASE 1763,08 -5,10 -0,29 -1,31
Brüssel BEL-20 1884,26 -42,99 -2,23 -1,28
Kopenhagen KFX 268,05 -3,76 -1,38 +8,21
Dublin ISEQ 2444,98 -33,10 -1,34 +4,34
Helsinki HEX 5221,33 -174,93 -3,24 -3,37
Istanbul IMKB-100 25966,12 -1074,35 -3,97 -3,34
Lissabon PSI General 2151,07 8,40 0,39 +3,74 Feb 9
Madrid IBEX 35 8397,30 -187,50 -2,18 -8,68
Mailand S&P/MIB 18252 -411 -2,20 -6,21
Oslo OBX Stock 283,96 -3,60 -1,25 +5,09
Prag PX 751,50 -9,60 -1,26 -12,43
Moskau RTS 602,86 33,72 5,92 -4,59
Wien ATX 1725,91 -20,24 -1,16 -1,42
Zürich SMI 5144,69 -13,81 -0,27 -7,04
DJG/mod/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem Kurseinbruch haben sich die europäischen Aktienmärkte am Dienstag aus dem Handel verabschiedet. Enttäuschung über die Details zum US-Rettungspaket für Banken drückten den Euro-Stoxx-50 um 3,4% bzw 81 auf 2.268 Punkte. Der Stoxx-50 gab um 2,7% bzw 54 auf 1.991 Punkte nach und durchbrach damit die psychologisch wichtige 2.000er-Marke.
Bis auf überwiegend grüne Vorzeichen bei den defensiven Pharma-Werten schlossen sämtliche Branchen im dunkelroten Bereich. Vor allem die konjunkturzyklischen Minenwerte standen unter Verkaufsdruck. "Anleger hatten wohl mit der eierlegenden Wollmilchsau gerechnet", kommentierte ein Händler die Marktreaktion auf die Geithner-Rede.
Die Details des US-Rettungsplanes seien nicht derart schlecht gewesen. Allerdings seien viele Punkte bereits im Vorfeld bekannt gewesen, so dass sich der positive Überraschungseffekt in Grenzen gehalten habe. Unter anderem wollen die USA den Rettungsfonds für schlechte Wertpapiere auf bis zu einer Billion USD aufstocken.
Eine staatliche "Bad Bank" für diese Papiere soll es jedoch nicht geben. Stattdessen sollen halb privat-staatliche Partnerschaften diese auffangen. Marktteilnehmer befürchten daher, dass die erhoffte Entlastung der Bankbilanzen nicht im erwarteten Ausmaß eintritt. Technische Analysten sehen den Euro-Stoxx-50 weiter bei 2.200 Punkten gut unterstützt.
Kräftige Gewinnmitnahmen in konjunkturnahen Werten
Sehr schwach zeigten sich die europäischen Rohstoff-, Minen- und Stahl-Werte. Der Subindex "Basic Resources" im Stoxx-600 brach um 5,7% ein. Auch die konjunkturnahen Industrietitel verloren im Schnitt um 4,2%. Händler sprachen zunächst von Gewinnmitnahmen, nachdem der Sektorindex der Minen in den vorangegangenen fünf Handelstagen um rund 14% zugelegt hatte.
Allerdings habe das US-Paket die Angst vor einer fortgesetzten Konjunkturschwäche verstärkt. Unter anderem fielen AngloAmerican um 6,1%, XStrata um 8,8% und BHP um 4,9%. Bei den Stahlwerten brachen ArcelorMittal um 9,2% auf 19,97 EUR ein und ThyssenKrupp um 6%.
UBS-Zahlen rückt Bankentitel in den Fokus
Der Bankensektor war geprägt von Zahlen der UBS. Der Sektor-Index verlor 2,6%. Sämtliche Bankenwerte schlossen im Minus, nur UBS sprangen um 5,7% auf 13,63 CHF. Die am Morgen vorgelegten Zahlen wurden zwar als "gemischt" bezeichnet, jedoch habe der Ausblick Hoffnung gemacht. Der Mittelabfluss in der Vermögensverwaltung von 52,8 Mrd CHF sei zwar erschreckend, positiv sei aber, dass die Kernkapitalquote bei 11,5% zum Jahresende liege.
Vor allem die Aussagen zu dem guten Jahresstart, und dass im Januar ein positiver Neugeldzufluss erzielt wurde, wollten die Investoren hören. Die anderen Investmentbanken schlossen wesentlich schwächer: Unter anderem gaben Societe Generale um 6,7% nach, Credit Agricole um 5,2% und Royal Bank of Scotland um 4,2%. Bei den Versicherern brachen Aegon um 10,2% ein auf 4,11 EUR. Der niederländische Versicherer erwägt den Verkauf seines Taiwan-Geschäfts.
Europäische Schlussindizes am Dienstag, 10. Februar:
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 2286,16 -62,79 -2,67 -6,74
STOXX 50 2004,18 -41,05 -2,01 -2,97
STOXX 600 194,91 -4,44 -2,23 -1,01
London FTSE 100 4213,08 -94,53 -2,19 -4,99
Frankfurt Xetra DAX 4505,54 -161,28 -3,46 -6,33
Paris CAC40 3020,75 -114,12 -3,64 -6,13
Amsterdam AEX 251,37 -11,35 -4,32 +2,21
Athen ASE 1763,08 -5,10 -0,29 -1,31
Brüssel BEL-20 1884,26 -42,99 -2,23 -1,28
Kopenhagen KFX 268,05 -3,76 -1,38 +8,21
Dublin ISEQ 2444,98 -33,10 -1,34 +4,34
Helsinki HEX 5221,33 -174,93 -3,24 -3,37
Istanbul IMKB-100 25966,12 -1074,35 -3,97 -3,34
Lissabon PSI General 2151,07 8,40 0,39 +3,74 Feb 9
Madrid IBEX 35 8397,30 -187,50 -2,18 -8,68
Mailand S&P/MIB 18252 -411 -2,20 -6,21
Oslo OBX Stock 283,96 -3,60 -1,25 +5,09
Prag PX 751,50 -9,60 -1,26 -12,43
Moskau RTS 602,86 33,72 5,92 -4,59
Wien ATX 1725,91 -20,24 -1,16 -1,42
Zürich SMI 5144,69 -13,81 -0,27 -7,04
DJG/mod/reh
EUREX/Renten-Futures sehr fest - Keine Angst vor Überangebot
FRANKFURT (Dow Jones)--Sehr fest zeigen sich die deutschen Renten-Futures im späten Verlauf am Dienstag. Der März-Kontrakt des Bund-Futures steigt gegen 18.15 Uhr um 78 Ticks auf 122,46%. Das Tageshoch liegt bislang bei 122,59% und das Tagestief bei 121,7%. Umgesetzt wurden bisher rund 777.100 Kontrakte. Der BOBL-Futures gewinnt 16 Ticks auf 115,875%.
Damit nähert sich der Bund dem oberen Rand seiner Handelsspanne, in der er seit Ende Januar pendelt. Die Rede von US-Finanzminister Geithner habe keine Angst vor einem Überangebot an US-Anleihen genährt, hieß es zur Begründung. "Einige Marktteilnehmer hatten wohl mit einem Volumen der US-Rettungs-Fazilitäten von bis zu 1,5 Billionen USD gerechnet", sagte ein Händler. Tatsächlich kündigte Geithner ein Volumen von bis zu einer Billion USD an.
Sollte der Bund den Widerstandsbereich bei rund 122,50% überwinden, sei der Weg bis 123,20% frei.
DJG/mod/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Sehr fest zeigen sich die deutschen Renten-Futures im späten Verlauf am Dienstag. Der März-Kontrakt des Bund-Futures steigt gegen 18.15 Uhr um 78 Ticks auf 122,46%. Das Tageshoch liegt bislang bei 122,59% und das Tagestief bei 121,7%. Umgesetzt wurden bisher rund 777.100 Kontrakte. Der BOBL-Futures gewinnt 16 Ticks auf 115,875%.
Damit nähert sich der Bund dem oberen Rand seiner Handelsspanne, in der er seit Ende Januar pendelt. Die Rede von US-Finanzminister Geithner habe keine Angst vor einem Überangebot an US-Anleihen genährt, hieß es zur Begründung. "Einige Marktteilnehmer hatten wohl mit einem Volumen der US-Rettungs-Fazilitäten von bis zu 1,5 Billionen USD gerechnet", sagte ein Händler. Tatsächlich kündigte Geithner ein Volumen von bis zu einer Billion USD an.
Sollte der Bund den Widerstandsbereich bei rund 122,50% überwinden, sei der Weg bis 123,20% frei.
DJG/mod/reh
DEVISEN/Euro macht weiter Boden zu Dollar und Yen gut
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro steigt im Verlauf des Dienstagnachmittag weiter zum Dollar und notiert gegen Ende des europäisch geprägten Devisenhandels wieder knapp über der Marke von 1,30 USD. Mit den ersten Aussagen des US-Finanzministers Timothy Geithner zu den Plänen der Administration von US-Präsident Barack Obama zur Stützung von Banken und Konjunktur fällt die Gemeinschaftswährung allerdings wieder von ihrem zuvor markierten Tageshoch zurück. Auch verglichen mit dem Yen legt die Gemeinschaftswährung weiter zu.
Im asiatisch dominierten Devisenhandel war der Euro nach Berichten über Umschuldungspläne russischer Banken noch unter Druck geraten, hatte sich im Verlauf des Vormittags allerdings bereits wieder deutlich erholt. Für den auch am Nachmittag fortgesetzten Höhenflug machten Währungshändler in erster Linie Zweifel an der Wirksamkeit des Rettungspakets für den US-Finanzsektor verantwortlich. "Nimmt die Gemeinschaftswährung jetzt noch die Marke von 1,3070 USD, rückt bereits der Bereich von 1,3330 USD ins Blickfeld", sagt ein charttechnisch orientierter Händler.
Misslinge der technische Ausbruchsversuch, werde die Gemeinschaftswährung weiter in der fundamental begründeten Handelsspanne zwischen 1,25 und 1,30 USD pendeln. "Bis sich die Anleger ein klares Bild darüber machen können, ob zuerst die USA oder der Euroraum aus der Rezession kommen werden, ist diese Bandbreite so etwas wie ein Warteraum", sagt der Marktteilnehmer.
Die Feinunze Gold wurde am Nachmittag in London mit 909,75 USD festgestellt, am Montagnachmittag hatte sie dort 895 USD gekostet.
Europa Europa Europa (
17.25) (13.05) (7.53)
EUR/USD 1,3033 1,2965 1,2866
USD/JPY 90,82 91,01 91,52
EUR/JPY 118,09 117,99 117,70
EUR/GBP 0,8879 0,8765 0,8661
EUR/CHF 1,5015 1,5030 1,5117
DJG/jej/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro steigt im Verlauf des Dienstagnachmittag weiter zum Dollar und notiert gegen Ende des europäisch geprägten Devisenhandels wieder knapp über der Marke von 1,30 USD. Mit den ersten Aussagen des US-Finanzministers Timothy Geithner zu den Plänen der Administration von US-Präsident Barack Obama zur Stützung von Banken und Konjunktur fällt die Gemeinschaftswährung allerdings wieder von ihrem zuvor markierten Tageshoch zurück. Auch verglichen mit dem Yen legt die Gemeinschaftswährung weiter zu.
Im asiatisch dominierten Devisenhandel war der Euro nach Berichten über Umschuldungspläne russischer Banken noch unter Druck geraten, hatte sich im Verlauf des Vormittags allerdings bereits wieder deutlich erholt. Für den auch am Nachmittag fortgesetzten Höhenflug machten Währungshändler in erster Linie Zweifel an der Wirksamkeit des Rettungspakets für den US-Finanzsektor verantwortlich. "Nimmt die Gemeinschaftswährung jetzt noch die Marke von 1,3070 USD, rückt bereits der Bereich von 1,3330 USD ins Blickfeld", sagt ein charttechnisch orientierter Händler.
Misslinge der technische Ausbruchsversuch, werde die Gemeinschaftswährung weiter in der fundamental begründeten Handelsspanne zwischen 1,25 und 1,30 USD pendeln. "Bis sich die Anleger ein klares Bild darüber machen können, ob zuerst die USA oder der Euroraum aus der Rezession kommen werden, ist diese Bandbreite so etwas wie ein Warteraum", sagt der Marktteilnehmer.
Die Feinunze Gold wurde am Nachmittag in London mit 909,75 USD festgestellt, am Montagnachmittag hatte sie dort 895 USD gekostet.
Europa Europa Europa (
17.25) (13.05) (7.53)
EUR/USD 1,3033 1,2965 1,2866
USD/JPY 90,82 91,01 91,52
EUR/JPY 118,09 117,99 117,70
EUR/GBP 0,8879 0,8765 0,8661
EUR/CHF 1,5015 1,5030 1,5117
DJG/jej/reh
US-Anleihen: Gewinne - Anleger vermissen Details zum Banken-Rettungsplan
Die Kurse der US-Staatsanleihen haben am Dienstagabend weiter zugelegt. Händlern zufolge suchten die Anleger Zuflucht in diesen festverzinslichen Wertpapieren, nachdem sie der Plan der US-Regierung zur Rettung des angeschlagenen Bankensystems enttäuscht habe. Vor allem hätten sich die Investoren mehr Detailaussagen gewünscht, hieß es. Offen blieb zum Beispiel laut Carl Lantz, Zinsstratege bei Credit Suisse, die Struktur des durch Staatsgelder und private Investoren finanzierten Fonds, der wie eine "Bad Bank" Geldinstitute von faulen Krediten und Ramschpapieren entlasten soll.
Zweijährige Anleihen stiegen um 5/32 Zähler auf 99 28/32 Zähler. Sie rentierten mit 0,931 Prozent. Fünfjährige Anleihen kletterten um 25/32 Punkte auf 99 23/32 Punkte. Ihre Rendite betrug 1,804 Prozent. Zehnjährige Anleihen stiegen um 1 4/32 Zähler auf 107 17/32 Zähler. Sie rentierten mit 2,860 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren kletterten um 1 31/32 Punkte auf 117 6/32 Punkte. Ihre Rendite betrug 3,549 Prozent./RX/la/he
AXC0215 2009-02-10/21:22
Die Kurse der US-Staatsanleihen haben am Dienstagabend weiter zugelegt. Händlern zufolge suchten die Anleger Zuflucht in diesen festverzinslichen Wertpapieren, nachdem sie der Plan der US-Regierung zur Rettung des angeschlagenen Bankensystems enttäuscht habe. Vor allem hätten sich die Investoren mehr Detailaussagen gewünscht, hieß es. Offen blieb zum Beispiel laut Carl Lantz, Zinsstratege bei Credit Suisse, die Struktur des durch Staatsgelder und private Investoren finanzierten Fonds, der wie eine "Bad Bank" Geldinstitute von faulen Krediten und Ramschpapieren entlasten soll.
Zweijährige Anleihen stiegen um 5/32 Zähler auf 99 28/32 Zähler. Sie rentierten mit 0,931 Prozent. Fünfjährige Anleihen kletterten um 25/32 Punkte auf 99 23/32 Punkte. Ihre Rendite betrug 1,804 Prozent. Zehnjährige Anleihen stiegen um 1 4/32 Zähler auf 107 17/32 Zähler. Sie rentierten mit 2,860 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren kletterten um 1 31/32 Punkte auf 117 6/32 Punkte. Ihre Rendite betrug 3,549 Prozent./RX/la/he
AXC0215 2009-02-10/21:22
Goldpreis wieder über 900 Dollar
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für die Feinunze Gold steigt um 20,70 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 913,50 Dollar. Händler begründen den Kursanstieg des Edelmetalls mit der Sorge der Anleger, dass das von der US-Regierung geplante Konjunkturprogramm zu einer Erhöhung der Inflationsrisiken führe. Erst letzte Woche haben die Rohstoffexperten von Goldman Sachs ein 3-Monatskursziel für den Goldpreis von 1000 Dollar je Unze ausgegeben.
Der Preis für Silber verteuert sich um 29 Cents auf 13,12 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für die Feinunze Gold steigt um 20,70 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 913,50 Dollar. Händler begründen den Kursanstieg des Edelmetalls mit der Sorge der Anleger, dass das von der US-Regierung geplante Konjunkturprogramm zu einer Erhöhung der Inflationsrisiken führe. Erst letzte Woche haben die Rohstoffexperten von Goldman Sachs ein 3-Monatskursziel für den Goldpreis von 1000 Dollar je Unze ausgegeben.
Der Preis für Silber verteuert sich um 29 Cents auf 13,12 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Ölpreis fällt auf 3-Wochentief
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fällt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 1,80 Dollar auf einen Schlusstand von 37,64 Dollar. Händler begründen den Kursrückgang des schwarzen Goldes auf ein 3-Wochentief mit Zweifel der Anleger, ob der heute vorgestellte Bankenrettungsplan und das 838 Milliarden schwere Konjunkturprogramm die lahmende US-Wirtschaft wieder auf Vordermann bringen können.
Erdgas verliert 27,2 Cents auf 4,54 Dollar, Heizöl verbilligt sich um 3,56 Cents auf 1,31 Dollar und der Preis für Benzin gibt um 1,13 Cents auf 1,24 Dollar nach.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fällt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 1,80 Dollar auf einen Schlusstand von 37,64 Dollar. Händler begründen den Kursrückgang des schwarzen Goldes auf ein 3-Wochentief mit Zweifel der Anleger, ob der heute vorgestellte Bankenrettungsplan und das 838 Milliarden schwere Konjunkturprogramm die lahmende US-Wirtschaft wieder auf Vordermann bringen können.
Erdgas verliert 27,2 Cents auf 4,54 Dollar, Heizöl verbilligt sich um 3,56 Cents auf 1,31 Dollar und der Preis für Benzin gibt um 1,13 Cents auf 1,24 Dollar nach.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Devisen: Euro gerät unter Druck - Dollar als ''sicherer Hafen'' gefragt
Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> ist am Dienstagabend deutlich unter Druck geraten, nachdem er am Nachmittag noch zeitweise über der Marke von 1,30 US-Dollar notiert hatte. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung 1,2878 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs gegen Mittag auf 1,2967 (1,3008) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7712 (0,7688) Euro.
Händlern zufolge war der Greenback wieder als vermeintlich sicherer Hafen gefragt, nachdem Befürchtungen aufgekommen waren, dass der an diesem Dienstag vorgestellte US-Rettungsplan für den Bankensektor zu kurz greifen könnte. Diese Sorgen hatten die Aktienmärkte deutlich belastet und die Nachfrage nach US-Dollar erhöht.
Zusätzlich unter Druck geriet der Euro im Zuge der Anhörung von US-Notenbankchef Ben Bernanke vor dem Finanzausschuss des Repräsentantenhauses, bemerkten Börsianer. "Bernanke hat nichts Neues gesagt", kommentierte Meg Browne, Währungsstratege bei Brown Brothers Harriman. Vielmehr habe der Notenbankchef betont, dass die milliardenschweren Liquiditätsspritzen für den Markt kein "Allheilmittel" seien, ergänzte Matt Esteve, Devisenhändler bei Tempus Consulting. Dies habe die Stimmung unter den Anlegern zusätzlich eingetrübt./RX/la/he
AXC0214 2009-02-10/20:56
Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> ist am Dienstagabend deutlich unter Druck geraten, nachdem er am Nachmittag noch zeitweise über der Marke von 1,30 US-Dollar notiert hatte. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung 1,2878 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs gegen Mittag auf 1,2967 (1,3008) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7712 (0,7688) Euro.
Händlern zufolge war der Greenback wieder als vermeintlich sicherer Hafen gefragt, nachdem Befürchtungen aufgekommen waren, dass der an diesem Dienstag vorgestellte US-Rettungsplan für den Bankensektor zu kurz greifen könnte. Diese Sorgen hatten die Aktienmärkte deutlich belastet und die Nachfrage nach US-Dollar erhöht.
Zusätzlich unter Druck geriet der Euro im Zuge der Anhörung von US-Notenbankchef Ben Bernanke vor dem Finanzausschuss des Repräsentantenhauses, bemerkten Börsianer. "Bernanke hat nichts Neues gesagt", kommentierte Meg Browne, Währungsstratege bei Brown Brothers Harriman. Vielmehr habe der Notenbankchef betont, dass die milliardenschweren Liquiditätsspritzen für den Markt kein "Allheilmittel" seien, ergänzte Matt Esteve, Devisenhändler bei Tempus Consulting. Dies habe die Stimmung unter den Anlegern zusätzlich eingetrübt./RX/la/he
AXC0214 2009-02-10/20:56
Wurde im Schräd gestern (also der vom Dienstag) gefragt.
Meine Erklärung mal ganz (fast) ohne EW. Die Wellen ziele sind natürlich nach EW berechnet.
So nu aber Goods Nächtle.
Meine Erklärung mal ganz (fast) ohne EW. Die Wellen ziele sind natürlich nach EW berechnet.
So nu aber Goods Nächtle.
Aktien New York Schluss: Deutliche Verluste - Banken-Rettungsplan enttäuscht
Die wichtigsten US-Aktienindizes sind am Dienstag mit herben Verlusten aus dem Handel gegangen, nachdem der Rettungsplan für die angeschlagene Bankenbranche bei den Anlegern deutliche Skepsis hervorgerufen hatte. Börsianern zufolge vermissten die Investoren vor allem Details bezüglich der konkreten Umsetzung dieses Planes. Die Anleger hätten sich zum Beispiel Antworten auf die Frage erhofft, wie genau die Banken von den faulen Wertpapieren befreit werden sollen und wie die problematischen Titel bewertet werden könnten, hieß es. Offen blieb ferner laut Carl Lantz, Zinsstratege bei Credit Suisse, auch die Struktur des durch Staatsgelder und private Investoren finanzierten Fonds, der wie eine "Bad Bank" Geldinstitute von faulen Krediten und Ramschpapieren entlasten soll.
Schließlich sorgte auch US-Notenbankchef Ben Bernanke bei seiner Anhörung vor dem Finanzausschuss des Repräsentantenhauses nicht für mehr Klarheit. Vielmehr betonte er, dass die milliardenschweren Liquiditätsspritzen für den Markt kein "Allheilmittel" seien. Dies habe die Stimmung unter den Anlegern zusätzlich eingetrübt, sagten Börsianer. US-Finanzminister Timothy Geithner hatte einen bis zu zwei Billionen Dollar schweren Generalplan vorgestellt, mit dem sich die Regierung gegen die Krise stemmen möchte.
Der Leitindex Dow Jones Industrials <INDU.DJI> fiel unter die Marke von 8.000 Punkten und brach um 4,62 Prozent auf 7.888,88 Punkte ein. Alle in dem Leitindex enthaltenen Werte notierten in der Verlustzone. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> sackte um 4,91 Prozent auf 827,16 Zähler ab. An der technologielastigen NASDAQ-Börse gab der Composite-Index <COMPX.NQI> um 4,20 Prozent auf 1.524,73 Punkte nach. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> verlor 4,09 Prozent auf 1.229,29 Zähler.
Vor allem Finanzaktien bekamen die Unsicherheit am Markt deutlich zu spüren. So stürzten Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> am Dow-Ende um 19,30 Prozent auf 5,56 US-Dollar in die Tiefe, und Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> verzeichneten dahinter ein Minus von 15,19 Prozent auf 3,35 Dollar. Aktien von American Express <AXP.NYS> <AEC1.FSE> sackten um 10,03 Prozent auf 15,97 Dollar ab und für Papiere von Wells Fargo <WFC.NYS> <NWT.ETR> ging es um 14,22 Prozent auf 16,35 Dollar nach unten.
Außerhalb der Finanzbranche standen noch mehrere Einzelwerte mit unternehmensspezifischen Nachrichten im Fokus: So hatte der Flugzeugbauer Boeing <BA.NYS> <BCO.ETR> sein Ergebnis im abgelaufenen Jahr und im vierten Quartal 2008 nach unten korrigiert. Die Gründe für den um vier Cent je Aktie höher ausgefallenen Verlust im vierten Quartal sind laut Boeing verringerte Werte von Flugzeugen und ein erhöhter Aufwand wegen eines Vergleichs. Titel der Fluggesellschaft gaben um 6,05 Prozent auf 40,21 Dollar ab.
Der zweitgrößte US-Paketdienst FedEx streicht indes wegen der Wirtschaftskrise in seiner Frachtsparte rund 900 Jobs und damit etwa 2,5 Prozent seiner Stellen. Der Abbau folgt auf konzernweite Einschnitte bei Gehältern und Sozialleistungen. Auch der weltweite Branchenprimus United Parcel Service (UPS) kämpft mit Einbrüchen wegen der Krise und ist auf Sparkurs. FedEX-Titel <FDX.NYS> <FDX.ETR> verloren 6,52 Prozent auf 52,03 Dollar, und UPS-Aktien <UPS.NYS> <UPAB.FSE> verbilligten sich um 5,37 Prozent auf 44,72 Dollar.
Ein öffentliches Angebot für den Kauf aller ausstehenden Aktien von Genentech unterbreitete am Vorabend indes der Pharmakonzern Roche <ROG.VTX> <RHO5.FSE>. Zu einem Preis von 86,50 US-Dollar in bar je Genentech-Aktie will Roche die restlichen Anteile an seiner Tochter kaufen. JPMorgan-Analyst Geoffrey Meacham rechnet allerdings damit, dass der Angebotspreis noch nicht das Ende der Fahnenstange bedeutet und bestätigte die Genentech-Titel mit "Overweight". Auch die unabhängigen Verwaltungsräte des Biotech-Pioniers sehen den Unternehmenswert derweil einem Pressebericht zufolge viel höher als das Angebot von Roche. Sie bewerteten Genentech mit "mindestens 112 US-Dollar je Aktie", schrieb die "HandelsZeitung". Dessen Aktien <DNA.NYS> <GT6.FSE> zählten zu den wenigen Gewinnern am Markt und verbuchten einen moderaten Aufschlag von 0,53 Prozent auf 82,90 Dollar.
Unter den Technologietiteln stachen die Papiere von Yahoo! <YHOO.NAS> <YHO.FSE> mit einem Abschlag von 8,27 Prozent auf 12,75 Dollar negativ hervor. Das Investmenthaus Needham hat die Aktien des Internet-Konzerns von "Buy" auf "Hold" abgestuft. Verschiedene Daten deuteten darauf hin, dass sich das Kerngeschäft von Yahoo! - der Online-Werbemarkt - im laufenden Quartal weiter abgeschwächt habe, schrieb Analyst Kar Han Kwong zur Begründung. Auch das erste Halbjahr 2009 dürfte schwierig bleiben./la/he
AXC0219 2009-02-10/22:30
Die wichtigsten US-Aktienindizes sind am Dienstag mit herben Verlusten aus dem Handel gegangen, nachdem der Rettungsplan für die angeschlagene Bankenbranche bei den Anlegern deutliche Skepsis hervorgerufen hatte. Börsianern zufolge vermissten die Investoren vor allem Details bezüglich der konkreten Umsetzung dieses Planes. Die Anleger hätten sich zum Beispiel Antworten auf die Frage erhofft, wie genau die Banken von den faulen Wertpapieren befreit werden sollen und wie die problematischen Titel bewertet werden könnten, hieß es. Offen blieb ferner laut Carl Lantz, Zinsstratege bei Credit Suisse, auch die Struktur des durch Staatsgelder und private Investoren finanzierten Fonds, der wie eine "Bad Bank" Geldinstitute von faulen Krediten und Ramschpapieren entlasten soll.
Schließlich sorgte auch US-Notenbankchef Ben Bernanke bei seiner Anhörung vor dem Finanzausschuss des Repräsentantenhauses nicht für mehr Klarheit. Vielmehr betonte er, dass die milliardenschweren Liquiditätsspritzen für den Markt kein "Allheilmittel" seien. Dies habe die Stimmung unter den Anlegern zusätzlich eingetrübt, sagten Börsianer. US-Finanzminister Timothy Geithner hatte einen bis zu zwei Billionen Dollar schweren Generalplan vorgestellt, mit dem sich die Regierung gegen die Krise stemmen möchte.
Der Leitindex Dow Jones Industrials <INDU.DJI> fiel unter die Marke von 8.000 Punkten und brach um 4,62 Prozent auf 7.888,88 Punkte ein. Alle in dem Leitindex enthaltenen Werte notierten in der Verlustzone. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> sackte um 4,91 Prozent auf 827,16 Zähler ab. An der technologielastigen NASDAQ-Börse gab der Composite-Index <COMPX.NQI> um 4,20 Prozent auf 1.524,73 Punkte nach. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> verlor 4,09 Prozent auf 1.229,29 Zähler.
Vor allem Finanzaktien bekamen die Unsicherheit am Markt deutlich zu spüren. So stürzten Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> am Dow-Ende um 19,30 Prozent auf 5,56 US-Dollar in die Tiefe, und Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> verzeichneten dahinter ein Minus von 15,19 Prozent auf 3,35 Dollar. Aktien von American Express <AXP.NYS> <AEC1.FSE> sackten um 10,03 Prozent auf 15,97 Dollar ab und für Papiere von Wells Fargo <WFC.NYS> <NWT.ETR> ging es um 14,22 Prozent auf 16,35 Dollar nach unten.
Außerhalb der Finanzbranche standen noch mehrere Einzelwerte mit unternehmensspezifischen Nachrichten im Fokus: So hatte der Flugzeugbauer Boeing <BA.NYS> <BCO.ETR> sein Ergebnis im abgelaufenen Jahr und im vierten Quartal 2008 nach unten korrigiert. Die Gründe für den um vier Cent je Aktie höher ausgefallenen Verlust im vierten Quartal sind laut Boeing verringerte Werte von Flugzeugen und ein erhöhter Aufwand wegen eines Vergleichs. Titel der Fluggesellschaft gaben um 6,05 Prozent auf 40,21 Dollar ab.
Der zweitgrößte US-Paketdienst FedEx streicht indes wegen der Wirtschaftskrise in seiner Frachtsparte rund 900 Jobs und damit etwa 2,5 Prozent seiner Stellen. Der Abbau folgt auf konzernweite Einschnitte bei Gehältern und Sozialleistungen. Auch der weltweite Branchenprimus United Parcel Service (UPS) kämpft mit Einbrüchen wegen der Krise und ist auf Sparkurs. FedEX-Titel <FDX.NYS> <FDX.ETR> verloren 6,52 Prozent auf 52,03 Dollar, und UPS-Aktien <UPS.NYS> <UPAB.FSE> verbilligten sich um 5,37 Prozent auf 44,72 Dollar.
Ein öffentliches Angebot für den Kauf aller ausstehenden Aktien von Genentech unterbreitete am Vorabend indes der Pharmakonzern Roche <ROG.VTX> <RHO5.FSE>. Zu einem Preis von 86,50 US-Dollar in bar je Genentech-Aktie will Roche die restlichen Anteile an seiner Tochter kaufen. JPMorgan-Analyst Geoffrey Meacham rechnet allerdings damit, dass der Angebotspreis noch nicht das Ende der Fahnenstange bedeutet und bestätigte die Genentech-Titel mit "Overweight". Auch die unabhängigen Verwaltungsräte des Biotech-Pioniers sehen den Unternehmenswert derweil einem Pressebericht zufolge viel höher als das Angebot von Roche. Sie bewerteten Genentech mit "mindestens 112 US-Dollar je Aktie", schrieb die "HandelsZeitung". Dessen Aktien <DNA.NYS> <GT6.FSE> zählten zu den wenigen Gewinnern am Markt und verbuchten einen moderaten Aufschlag von 0,53 Prozent auf 82,90 Dollar.
Unter den Technologietiteln stachen die Papiere von Yahoo! <YHOO.NAS> <YHO.FSE> mit einem Abschlag von 8,27 Prozent auf 12,75 Dollar negativ hervor. Das Investmenthaus Needham hat die Aktien des Internet-Konzerns von "Buy" auf "Hold" abgestuft. Verschiedene Daten deuteten darauf hin, dass sich das Kerngeschäft von Yahoo! - der Online-Werbemarkt - im laufenden Quartal weiter abgeschwächt habe, schrieb Analyst Kar Han Kwong zur Begründung. Auch das erste Halbjahr 2009 dürfte schwierig bleiben./la/he
AXC0219 2009-02-10/22:30
Analyse Godmode USA
US Indizes - Panikartige Flucht aus Aktien
Datum 10.02.2009 - Uhrzeit 22:19 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Rain André, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Die US Indizes starteten heute etwas schwächer in den Handel und rutschten intraday nach Bekanntgabe des Bankenrettungsplans massiv ab. Bis zum Handelsschluss hielt der Verkaufsdruck an, sämtliche Sektorenindizes notierten im Minus. Das kleinste Minus zeigte sich im durch steigende Edelmetallpreise gestützten Goldsektor. Sehr schwach zeigen sich vor allem der Finanz- sowie der Ölsektor.
Im Nasdaq 100 Index gab es heute lediglich drei Gewinner, die Aktie von Expeditors Intl. (+6,1%), Pharmaceutical Prod. (+5,25 %) sowie Teva Pharma (+0,2 %). Größte Verlierer waren die Aktien von Sun Microsystems (-11,5 %) und und Wynn (-10,3 %). Im Dow Jones Index gab es heute keine Gewinner, das kleinste Minus zeigte Altria (-2,1 %). Massiv unter Druck gerieten Finanzwerte, insbesondere die Aktien der Bank of America (-19,2 %) sowie der Citigroup (-15,2 %).
Der Dow Jones Index machte heute mit einem Schlag die Gewinne der letzten drei Handelstage zunichte, der Bär zeigt sich mit seiner vollen Wucht (Minus 4,62 % !!). Der Index notiert beinahe wieder am Jahrestief. Bei 7.825 Punkten notiert eine fallende Unterstützungslinie, von wo aus es morgen nochmals zu einem Rücklauf bis 8.000 und darüber 8.070 - 8.100 Punkte kommen könnte. Allerdings ist der Verkaufsdruck nicht zu unterschätzen, ein signifikanter Rückfall unter 7.800 könnte direkte Verluste bis zum 2008er Tief bei 7.449 Punkten nach sich ziehen.
Der Nasdaq Composite als Outperformer der letzten Tage verpasst die Chance auf eine dynamische Erholungswelle, der heutige Rückfall unter 1.550 - 1.560 Punkte trübt das kurzfristige Bild wieder leicht ein. Abgaben bis 1.480 und darunter 1.405 Punkte werden jetzt möglich, so lange der Index unterhalb von 1.550 - 1.560 Punkten notiert. Oberhalb von 1.600 Punkten wäre wieder mit deutlicher steigenden Notierungen bis 1.667 Punkte zu rechnen.
Aktuelle Tagescharts (1 Kerze = 1 Tag)
US Indizes - Panikartige Flucht aus Aktien
Datum 10.02.2009 - Uhrzeit 22:19 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Rain André, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Die US Indizes starteten heute etwas schwächer in den Handel und rutschten intraday nach Bekanntgabe des Bankenrettungsplans massiv ab. Bis zum Handelsschluss hielt der Verkaufsdruck an, sämtliche Sektorenindizes notierten im Minus. Das kleinste Minus zeigte sich im durch steigende Edelmetallpreise gestützten Goldsektor. Sehr schwach zeigen sich vor allem der Finanz- sowie der Ölsektor.
Im Nasdaq 100 Index gab es heute lediglich drei Gewinner, die Aktie von Expeditors Intl. (+6,1%), Pharmaceutical Prod. (+5,25 %) sowie Teva Pharma (+0,2 %). Größte Verlierer waren die Aktien von Sun Microsystems (-11,5 %) und und Wynn (-10,3 %). Im Dow Jones Index gab es heute keine Gewinner, das kleinste Minus zeigte Altria (-2,1 %). Massiv unter Druck gerieten Finanzwerte, insbesondere die Aktien der Bank of America (-19,2 %) sowie der Citigroup (-15,2 %).
Der Dow Jones Index machte heute mit einem Schlag die Gewinne der letzten drei Handelstage zunichte, der Bär zeigt sich mit seiner vollen Wucht (Minus 4,62 % !!). Der Index notiert beinahe wieder am Jahrestief. Bei 7.825 Punkten notiert eine fallende Unterstützungslinie, von wo aus es morgen nochmals zu einem Rücklauf bis 8.000 und darüber 8.070 - 8.100 Punkte kommen könnte. Allerdings ist der Verkaufsdruck nicht zu unterschätzen, ein signifikanter Rückfall unter 7.800 könnte direkte Verluste bis zum 2008er Tief bei 7.449 Punkten nach sich ziehen.
Der Nasdaq Composite als Outperformer der letzten Tage verpasst die Chance auf eine dynamische Erholungswelle, der heutige Rückfall unter 1.550 - 1.560 Punkte trübt das kurzfristige Bild wieder leicht ein. Abgaben bis 1.480 und darunter 1.405 Punkte werden jetzt möglich, so lange der Index unterhalb von 1.550 - 1.560 Punkten notiert. Oberhalb von 1.600 Punkten wäre wieder mit deutlicher steigenden Notierungen bis 1.667 Punkte zu rechnen.
Aktuelle Tagescharts (1 Kerze = 1 Tag)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.553.808 von Wansi am 10.02.09 22:36:30heute ist aber doch noch Dienstag
Sollst Du doch erst Morgen früh beim Frühstück lesen und lernen.
Will Dir doch nur helfen beim Traden.
BM gelesen und notiert?
Will Dir doch nur helfen beim Traden.
BM gelesen und notiert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.553.808 von Wansi am 10.02.09 22:36:30sauber. Vielen Dank.
da fällt mir nur KIS ein.
Keep It Simple... (was die Einstige angeht)
Ist doch sehr erfrischend/ermunternd wieviel mit "wenig" geht.
Auch noch die Ziele so nah über EW zu antizipieren.... macht den Plan ziemlich perfekt wie mir scheint. (und den Rest rgelt ein SL)
Wenn jemand ein Ziel ausgibt (und es dir jetzt zB nichts ausmacht)
hilft es sehr, wie man dazu kommt, um es evtl nachzuvollziehen / sehen.
Gute Nacht
PS: Bei so guten Charts fällt mir was ein... ich hab von dem JJ-Walsrode hier lange nichts mehr gelesen.
Bei dem hab ich eigtl, ohne jemals ein Wort mit um zu wechseln/Schreiben voll viel gelernt. ( Glaub ich zumindest man wird ja träumen dürfen )
da fällt mir nur KIS ein.
Keep It Simple... (was die Einstige angeht)
Ist doch sehr erfrischend/ermunternd wieviel mit "wenig" geht.
Auch noch die Ziele so nah über EW zu antizipieren.... macht den Plan ziemlich perfekt wie mir scheint. (und den Rest rgelt ein SL)
Wenn jemand ein Ziel ausgibt (und es dir jetzt zB nichts ausmacht)
hilft es sehr, wie man dazu kommt, um es evtl nachzuvollziehen / sehen.
Gute Nacht
PS: Bei so guten Charts fällt mir was ein... ich hab von dem JJ-Walsrode hier lange nichts mehr gelesen.
Bei dem hab ich eigtl, ohne jemals ein Wort mit um zu wechseln/Schreiben voll viel gelernt. ( Glaub ich zumindest man wird ja träumen dürfen )
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.554.025 von ayinger am 10.02.09 23:24:29wenn man den aussagen im goedda tread glauben schenken kann ist die person die hinter deiner angefragten id steht real verstorben.
ich las es zwischen den zeilen raus. wenn meine aussage/vermutung falsch ist möchte ich gerne sofort berichtigt werden.
ich las es zwischen den zeilen raus. wenn meine aussage/vermutung falsch ist möchte ich gerne sofort berichtigt werden.
TAGESVORSCHAU: Termine am 11. Februar 2009
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wirtschafts- und Finanztermine am Mittwoch, den 11. Februar 2009:
TERMINE MIT ZEITANGABE
07:00 D: Fraport Verkehrszahlen 01/09
07:00 F: Sanofi-Aventis Jahreszahlen
07:00 CH: Credit Suisse Jahreszahlen
07:00 LU: ArcolorMittal Jahres-Pk (11:30),
Luxemburg
07:30 S: TeliaSonera Jahreszahlen
07:30 D: Rheinmetall Jahreszahlen
07:30 F: Danone Q4-Zahlen
08:00 D: Verbraucherpreise 01/09
08:45 F: Leistungsbilanz 12/08
10:15 D: Booz & Company Telko-Pressefrühstück
'Krise
als Chance für die TK-
Branche', Düsseldorf
10:30 GB: Arbeitslosenzahlen 01/09
11:00 D: ifo Wirtschaftsklima Eurozone Q1
11:00 D: Zentralverband Deutsches Baugewerbe Frühjahrs-Pk, Berlin
14:30 USA: Handelsbilanz 12/08
16:35 USA: Energieministerium Ölbericht (Woche)
TERMINE OHNE GENAUE ZEITANGABE
D: DekaBank Jahreszahlen
DK: Vestas Jahreszahlen
F: Peugeot Citroen Jahreszahlen
F: Dassault Systemes Q4-Zahlen
I: Edison Q4-Zahlen
GB: Reckitt Benckiser Q4-Zahlen
N: Telenor Q4-Zahlen
SONSTIGE TERMINE:
D: E-World - Energy & Water (bis 12.02.2009), Essen
D: Dritte Runde im Tarifstreit bei der Deutschen Telekom (bis 11.02.)
J: Feiertag, Börse geschlossen
Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Dennoch übernimmt die dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH keine Haftung für die Richtigkeit. Alle Zeitangaben erfolgen in MEZ./bw
Quelle: dpa-AFX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wirtschafts- und Finanztermine am Mittwoch, den 11. Februar 2009:
TERMINE MIT ZEITANGABE
07:00 D: Fraport Verkehrszahlen 01/09
07:00 F: Sanofi-Aventis Jahreszahlen
07:00 CH: Credit Suisse Jahreszahlen
07:00 LU: ArcolorMittal Jahres-Pk (11:30),
Luxemburg
07:30 S: TeliaSonera Jahreszahlen
07:30 D: Rheinmetall Jahreszahlen
07:30 F: Danone Q4-Zahlen
08:00 D: Verbraucherpreise 01/09
08:45 F: Leistungsbilanz 12/08
10:15 D: Booz & Company Telko-Pressefrühstück
'Krise
als Chance für die TK-
Branche', Düsseldorf
10:30 GB: Arbeitslosenzahlen 01/09
11:00 D: ifo Wirtschaftsklima Eurozone Q1
11:00 D: Zentralverband Deutsches Baugewerbe Frühjahrs-Pk, Berlin
14:30 USA: Handelsbilanz 12/08
16:35 USA: Energieministerium Ölbericht (Woche)
TERMINE OHNE GENAUE ZEITANGABE
D: DekaBank Jahreszahlen
DK: Vestas Jahreszahlen
F: Peugeot Citroen Jahreszahlen
F: Dassault Systemes Q4-Zahlen
I: Edison Q4-Zahlen
GB: Reckitt Benckiser Q4-Zahlen
N: Telenor Q4-Zahlen
SONSTIGE TERMINE:
D: E-World - Energy & Water (bis 12.02.2009), Essen
D: Dritte Runde im Tarifstreit bei der Deutschen Telekom (bis 11.02.)
J: Feiertag, Börse geschlossen
Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Dennoch übernimmt die dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH keine Haftung für die Richtigkeit. Alle Zeitangaben erfolgen in MEZ./bw
Quelle: dpa-AFX
moin moin
VW/Winterkorn für Verlängerung der Abwrackprämie - WiWo
In der deutschen Automobilindustrie mehren sich die Stimmen, die Korrekturen an der von der Bundesregierung beschlossenen Umweltprämie für Altfahrzeuge fordern. "Es wäre unser Wunsch, dass die Abwrackprämie verlängert wird", sagte der Vorstandsvorsitzende der Volkswagen AG, Martin Winterkorn, der "WirtschaftsWoche" (WiWo).
Ex-VW-Vorstand Wolfgang Bernhard kehrt zu Daimler zurück
Der einstige Volkswagen-Vorstand, Wolfgang Bernhard, kehrt zum Stuttgarter Daimler-Konzern zurück. Der erfahrene Sanierer übernehme ab April die Führung der Mercedes-Benz-Transporter-Sparte, wie Daimler mitteilte. Der 48-Jährige tritt die Nachfolge von Wilfried Porth an, der neuer Personalvorstand und Arbeitsdirektor wird.
Fraport hat im Januar in Frankfurt 10,4% weniger Passagiere
Die Fraport AG hat im Januar am Flughafen Frankfurt einen deutlichen Rückgang bei den Passagierzahlen verzeichnet. Für den zurückliegenden Monat wies Fraport am Mittwoch 3,5 Millionen Fluggäste aus, das bedeutet ein Minus von 10,4% gegenüber dem Januar des Vorjahres. Das Cargovolumen ging um 23,5% auf 124.208 Tonnen Fracht und Post zurück. Als Grund nannte der Flughafenbetreiber neben den konjunkturbedingten Nachfragerückgängen beim Cargo- und Passagieraufkommen auch eine Reihe von Sondereffekten.
WGZ-Eigentümer stellen Fusion mit DZ Bank in Frage - HB
Der Milliardenverlust der DZ Bank wird möglicherweise zur Hürde bei der geplanten Fusion mit der WGZ-Bank. WGZ-Bank-Vorstandsvorsitzender Werner Böhnke räumte in einem Interview mit dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) ein, dass die roten Zahlen sowie die geplante Kapitalerhöhung der DZ Bank die Fusionsbereitschaft der WGZ-Eigentümer gedämpft habe.
WLSGV: WestLB darf keine neuen Sanierungsfälle schaffen
Die Rettung der angeschlagenen WestLB AG darf nach Ansicht des westfälisch-lippischen Sparkassen- und Giroverbands (WLSGV) nicht dazu führen, dass es zu einem weiteren Beihilfefall für die EU kommt. Verbandspräsident Rolf Gerlach sagte in Bochum, die "WestLB-Saga" müsse beendet werden. Der Verband stehe weiterhin zum Beschluss der deutschen Sparkassen, die Zahl der Landesbanken auf drei Institute zu reduzieren.
Guttenberg spricht in nächsten Tagen über HRE und Schaeffler
Der neue Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg will nach eigenen Angaben bereits in den kommenden Tagen Gespräche zu noch offenen Fragen zu einem staatlichen Einstieg bei der Hypo Real Estate AG (HRE) und zur staatlichen Hilfe für die Schaeffler-Gruppe führen. "Da muss sich wirklich ernsthaft und auch mit Vernunft mit den entsprechenden Themenkomplexen befasst werden, aber in den nächsten Tagen sich auch schon den entsprechenden Gesprächen gestellt werden", sagte Guttenberg bei seiner ersten Pressekonferenz nach der Ernennung zum Bundeswirtschaftsminister.
AIG verhandelt mit ZFS über Autoversicherungsgeschäft - WSJ
Der US-Versicherer American International Group Inc (AIG) steht offenbar vor dem Verkauf seiner Autoversicherungssparte für Privatkunden an Zürich Financial Services Group (ZFS). AIG verhandle aktuell mit dem schweizerischen Wettbewerber, schreibt das "Wall Street Journal" (WSJ) unter Berufung auf Aussagen mit der Situation vertrauter Personen.
DJG/cbr
VW/Winterkorn für Verlängerung der Abwrackprämie - WiWo
In der deutschen Automobilindustrie mehren sich die Stimmen, die Korrekturen an der von der Bundesregierung beschlossenen Umweltprämie für Altfahrzeuge fordern. "Es wäre unser Wunsch, dass die Abwrackprämie verlängert wird", sagte der Vorstandsvorsitzende der Volkswagen AG, Martin Winterkorn, der "WirtschaftsWoche" (WiWo).
Ex-VW-Vorstand Wolfgang Bernhard kehrt zu Daimler zurück
Der einstige Volkswagen-Vorstand, Wolfgang Bernhard, kehrt zum Stuttgarter Daimler-Konzern zurück. Der erfahrene Sanierer übernehme ab April die Führung der Mercedes-Benz-Transporter-Sparte, wie Daimler mitteilte. Der 48-Jährige tritt die Nachfolge von Wilfried Porth an, der neuer Personalvorstand und Arbeitsdirektor wird.
Fraport hat im Januar in Frankfurt 10,4% weniger Passagiere
Die Fraport AG hat im Januar am Flughafen Frankfurt einen deutlichen Rückgang bei den Passagierzahlen verzeichnet. Für den zurückliegenden Monat wies Fraport am Mittwoch 3,5 Millionen Fluggäste aus, das bedeutet ein Minus von 10,4% gegenüber dem Januar des Vorjahres. Das Cargovolumen ging um 23,5% auf 124.208 Tonnen Fracht und Post zurück. Als Grund nannte der Flughafenbetreiber neben den konjunkturbedingten Nachfragerückgängen beim Cargo- und Passagieraufkommen auch eine Reihe von Sondereffekten.
WGZ-Eigentümer stellen Fusion mit DZ Bank in Frage - HB
Der Milliardenverlust der DZ Bank wird möglicherweise zur Hürde bei der geplanten Fusion mit der WGZ-Bank. WGZ-Bank-Vorstandsvorsitzender Werner Böhnke räumte in einem Interview mit dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) ein, dass die roten Zahlen sowie die geplante Kapitalerhöhung der DZ Bank die Fusionsbereitschaft der WGZ-Eigentümer gedämpft habe.
WLSGV: WestLB darf keine neuen Sanierungsfälle schaffen
Die Rettung der angeschlagenen WestLB AG darf nach Ansicht des westfälisch-lippischen Sparkassen- und Giroverbands (WLSGV) nicht dazu führen, dass es zu einem weiteren Beihilfefall für die EU kommt. Verbandspräsident Rolf Gerlach sagte in Bochum, die "WestLB-Saga" müsse beendet werden. Der Verband stehe weiterhin zum Beschluss der deutschen Sparkassen, die Zahl der Landesbanken auf drei Institute zu reduzieren.
Guttenberg spricht in nächsten Tagen über HRE und Schaeffler
Der neue Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg will nach eigenen Angaben bereits in den kommenden Tagen Gespräche zu noch offenen Fragen zu einem staatlichen Einstieg bei der Hypo Real Estate AG (HRE) und zur staatlichen Hilfe für die Schaeffler-Gruppe führen. "Da muss sich wirklich ernsthaft und auch mit Vernunft mit den entsprechenden Themenkomplexen befasst werden, aber in den nächsten Tagen sich auch schon den entsprechenden Gesprächen gestellt werden", sagte Guttenberg bei seiner ersten Pressekonferenz nach der Ernennung zum Bundeswirtschaftsminister.
AIG verhandelt mit ZFS über Autoversicherungsgeschäft - WSJ
Der US-Versicherer American International Group Inc (AIG) steht offenbar vor dem Verkauf seiner Autoversicherungssparte für Privatkunden an Zürich Financial Services Group (ZFS). AIG verhandle aktuell mit dem schweizerischen Wettbewerber, schreibt das "Wall Street Journal" (WSJ) unter Berufung auf Aussagen mit der Situation vertrauter Personen.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.553.808 von Wansi am 10.02.09 22:36:30morgen!
nettes bild & trade
aber warum hast du eine position die 300p im plus war nochmal 100p gegen dich laufen lassen
nettes bild & trade
aber warum hast du eine position die 300p im plus war nochmal 100p gegen dich laufen lassen
Mittwoch, 11. Februar 2009
"Es gibt keinen einfachen Weg"Ohrfeige für die Börse
US-Präsident Barack Obama hat verärgert auf die negative Antwort der Börsen auf sein Billionenpaket zur Rettung des Finanzsektors reagiert. "Die Wall Street hofft auf einen einfachen Weg aus der Krise, aber es gibt keinen einfachen Weg", sagte Obama am Dienstagabend im Fernsehsender ABC. Der Präsident sagte, er werde die Banken "hart rannehmen", um das Finanzsystem wieder transparent zu machen.
Obamas Finanzminister Tim Geithner hatte am Dienstag einen Drei-Punkte-Plan vorgestellt, der den Finanzsektor stabilisieren und die Kreditvergabe wieder in Schwung bringen soll. Im Mittelpunkt stehen die Errichtung einer "Bad Bank", die den Finanzhäusern faule Wertpapiere abkaufen und so den Kreditfluss wieder in Gang bringen soll, sowie die Aufstockung eines Kreditprogramms der Notenbank Fed auf bis zu eine Billion US-Dollar.
Der Dow Jones-Index hatte daraufhin um 4,62 Prozent nachgelassen, die Technologiebörse Nasdaq verlor 4,2 Prozent. Analysten an der Wall Street kritisierten Obamas Vorhaben als zu komplex und an einigen wichtigen Stellen zu vage.
quelle n-tv
"Es gibt keinen einfachen Weg"Ohrfeige für die Börse
US-Präsident Barack Obama hat verärgert auf die negative Antwort der Börsen auf sein Billionenpaket zur Rettung des Finanzsektors reagiert. "Die Wall Street hofft auf einen einfachen Weg aus der Krise, aber es gibt keinen einfachen Weg", sagte Obama am Dienstagabend im Fernsehsender ABC. Der Präsident sagte, er werde die Banken "hart rannehmen", um das Finanzsystem wieder transparent zu machen.
Obamas Finanzminister Tim Geithner hatte am Dienstag einen Drei-Punkte-Plan vorgestellt, der den Finanzsektor stabilisieren und die Kreditvergabe wieder in Schwung bringen soll. Im Mittelpunkt stehen die Errichtung einer "Bad Bank", die den Finanzhäusern faule Wertpapiere abkaufen und so den Kreditfluss wieder in Gang bringen soll, sowie die Aufstockung eines Kreditprogramms der Notenbank Fed auf bis zu eine Billion US-Dollar.
Der Dow Jones-Index hatte daraufhin um 4,62 Prozent nachgelassen, die Technologiebörse Nasdaq verlor 4,2 Prozent. Analysten an der Wall Street kritisierten Obamas Vorhaben als zu komplex und an einigen wichtigen Stellen zu vage.
quelle n-tv
Guten Morgen allerseits, Dank an den unermüdlichen Berni und allen einen erfolgreichen Tag
Kann evtl. jemand erläutern, wie das britische Modell aussieht:
Demnach will sich der Bundesfinanzminister in den Beratungen für den finanzpolitischen Teil des Wahlprogramms für eine Steuer auf Börsengeschäfte nach dem britischen Modell einsetzen.
Gruß solotu
Kann evtl. jemand erläutern, wie das britische Modell aussieht:
Demnach will sich der Bundesfinanzminister in den Beratungen für den finanzpolitischen Teil des Wahlprogramms für eine Steuer auf Börsengeschäfte nach dem britischen Modell einsetzen.
Gruß solotu
Guten Morgen!
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mfg
YD
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CM6HKX Put 4.775,00 4.775,00 Commerzbank
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CG5842 Call 4.425,00 4.425,00 CitiWarrants
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BN268V Call 4.420,00 4.420,00 BNP Paribas
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CG3SLB Call 4.300,00 4.400,00 CitiWarrants
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DB54YJ Call 4.400,00 4.400,00 Deutsche Bank
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CM6NPU Call 4.400,00 4.400,00 Commerzbank
LS62F2 Call 4.400,00 4.400,00 Lang und Schwar...
CM6NCS Call 4.302,71 4.400,00 Commerzbank
CM6MZQ Call 4.400,00 4.400,00 Commerzbank
BN2680 Call 4.400,00 4.400,00 BNP Paribas
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TB2TJ1 Call 4.321,29 4.386,11 HSBC Trinkaus&B...
TB2TE9 Call 4.381,64 4.381,64 HSBC Trinkaus&B...
AA1CKL Call 4.310,00 4.380,00 ABN-Amro
BN268B Call 4.380,00 4.380,00 BNP Paribas
GS2YF2 Call 4.250,73 4.380,00 Goldman Sachs
BN267Y Call 4.290,50 4.376,31 BNP Paribas
CG5882 Call 4.375,00 4.375,00 CitiWarrants
CM6MUH Call 4.375,00 4.375,00 Commerzbank
CG5831 Call 4.375,00 4.375,00 CitiWarrants
CM6MZP Call 4.375,00 4.375,00 Commerzbank
CM6MXK Call 4.278,37 4.375,00 Commerzbank
CM6MYH Call 4.278,37 4.375,00 Commerzbank
CM6NFF Call 4.375,00 4.375,00 Commerzbank
DR2G5A Call 4.301,76 4.366,29 Dresdner Bank
TB2TTR Call 4.275,00 4.360,50 HSBC Trinkaus&B...
BN2602 Call 4.360,00 4.360,00 BNP Paribas
BN265V Call 4.270,98 4.356,40 BNP Paribas
DB46YH Call 4.350,00 4.350,00 Deutsche Bank
CM6MYG Call 4.253,35 4.350,00 Commerzbank
CM6MZN Call 4.350,00 4.350,00 Commerzbank
TB2TDH Call 4.350,00 4.350,00 HSBC Trinkaus&B...
CM6MXJ Call 4.253,35 4.350,00 Commerzbank
CM6MUG Call 4.350,00 4.350,00 Commerzbank
DB51YF Call 4.265,44 4.350,00 Deutsche Bank
LS60F7 Call 4.350,00 4.350,00 Lang und Schwar...
CM6MRY Call 4.350,00 4.350,00 Commerzbank
LS57F6 Call 4.350,00 4.350,00 Lang und Schwar...
TB2TDN Call 4.346,62 4.346,62 HSBC Trinkaus&B...
AA1K8Q Call 4.276,00 4.340,00 ABN-Amro
TB2TEB Call 4.340,00 4.340,00 HSBC Trinkaus&B...
BN260V Call 4.340,00 4.340,00 BNP Paribas
BN265U Call 4.250,97 4.335,99 BNP Paribas
TB2TE8 Call 4.331,62 4.331,62 HSBC Trinkaus&B...
GS2YF1 Call 4.200,72 4.330,00 Goldman Sachs
CG5881 Call 4.325,00 4.325,00 CitiWarrants
CM6MXH Call 4.228,33 4.325,00 Commerzbank
CM6MRX Call 4.325,00 4.325,00 Commerzbank
CM6MUF Call 4.325,00 4.325,00 Commerzbank
CG5823 Call 4.325,00 4.325,00 CitiWarrants
CM6MYF Call 4.228,33 4.325,00 Commerzbank
CM6MZM Call 4.325,00 4.325,00 Commerzbank
BN2601 Call 4.320,00 4.320,00 BNP Paribas
BN265T Call 4.230,96 4.315,58 BNP Paribas
CM6MQE Call 4.213,98 4.310,00 Commerzbank
TB2TE7 Call 4.306,61 4.306,61 HSBC Trinkaus&B...
TB2TJ0 Call 4.241,27 4.304,89 HSBC Trinkaus&B...
CG7950 Call 4.303,99 4.303,99 CitiWarrants
DR2G57 Call 4.301,76 4.301,76 Dresdner Bank
AA1K8P Call 4.234,00 4.300,00 ABN-Amro
CM6MHN Call 4.204,63 4.300,00 Commerzbank
CG3SCL Call 4.203,25 4.300,00 CitiWarrants
TB2TCC Call 4.300,00 4.300,00 HSBC Trinkaus&B...
CM6MRW Call 4.300,00 4.300,00 Commerzbank
DR2G54 Call 4.300,00 4.300,00 Dresdner Bank
LS57F5 Call 4.300,00 4.300,00 Lang und Schwar...
BN260U Call 4.300,00 4.300,00 BNP Paribas
CM6MZL Call 4.300,00 4.300,00 Commerzbank
CM6MXG Call 4.203,31 4.300,00 Commerzbank
DB46YG Call 4.300,00 4.300,00 Deutsche Bank
CM6MUE Call 4.300,00 4.300,00 Commerzbank
BN265S Call 4.210,94 4.295,16 BNP Paribas
TB2TE6 Call 4.281,60 4.281,60 HSBC Trinkaus&B...
BN268G Call 4.280,00 4.280,00 BNP Paribas
GS2YD9 Call 4.154,25 4.280,00 Goldman Sachs
CM6MQD Call 4.178,95 4.275,00 Commerzbank
CG5822 Call 4.275,00 4.275,00 CitiWarrants
CM6MXF Call 4.178,29 4.275,00 Commerzbank
CM6MZK Call 4.275,00 4.275,00 Commerzbank
CG5880 Call 4.275,00 4.275,00 CitiWarrants
CM6MRV Call 4.275,00 4.275,00 Commerzbank
CM6MUD Call 4.275,00 4.275,00 Commerzbank
BN265R Call 4.190,93 4.274,75 BNP Paribas
CM6LGQ Call 4.168,52 4.270,00 Commerzbank
TB2TDM Call 4.266,59 4.266,59 HSBC Trinkaus&B...
DR2G5B Call 4.201,72 4.264,75 Dresdner Bank
TB2TCK Call 4.176,87 4.260,41 HSBC Trinkaus&B...
CM6MHM Call 4.159,58 4.260,00 Commerzbank
BN2TVY Call 4.260,00 4.260,00 BNP Paribas
AA1K8N Call 4.192,00 4.260,00 ABN-Amro
BN268A Call 4.260,00 4.260,00 BNP Paribas
TB2TE5 Call 4.256,59 4.256,59 HSBC Trinkaus&B...
CM6LLT Call 4.152,78 4.250,00 Commerzbank
CM6MZJ Call 4.250,00 4.250,00 Commerzbank
TB2TDG Call 4.250,00 4.250,00 HSBC Trinkaus&B...
DB46YK Call 4.250,00 4.250,00 Deutsche Bank
CM6MXE Call 4.153,27 4.250,00 Commerzbank
CM6MRU Call 4.250,00 4.250,00 Commerzbank
DB46YE Call 4.165,87 4.250,00 Deutsche Bank
CM6MUC Call 4.250,00 4.250,00 Commerzbank
LS57F4 Call 4.250,00 4.250,00 Lang und Schwar...
mfg
YD
guten morgen!
JRC--F Dax: Weitere Abgaben bis wenigstens 4380 sollten einkalkuliert werden
Widerstände bei 4600 u. 4570
...--USA: die Marke von 7850 heute zumindest getestet wird, auf Tagesb. drunter = drohen weitere Verluste bis 7500
Trendumkehr an der Unterstützung = Gewinne bis 8370 in den nächsten Tagen möglich
gruss JM
JRC--F Dax: Weitere Abgaben bis wenigstens 4380 sollten einkalkuliert werden
Widerstände bei 4600 u. 4570
...--USA: die Marke von 7850 heute zumindest getestet wird, auf Tagesb. drunter = drohen weitere Verluste bis 7500
Trendumkehr an der Unterstützung = Gewinne bis 8370 in den nächsten Tagen möglich
gruss JM
Morgen zusammen,
...Netter Einbruch gestern.
Obamas Ego war wohl etwas angekratzt, weil die Börse ihn nicht so
messiahnisch abfeiert.
Sein "Rettungspaket" besteht nur aus hemmunglosem Gelddrucken - sehr originell oder neu ist das nicht - und es wird nicht funktionieren - es zeigt mir vielmehr daß das Wirtschaftsystem gerade am kollabieren ist und man nichts mehr dagegen
unternehmen kann.
Am Ende werden Währungsreformen stehen.
Ich werde heute zur Bank gehen und meinen Goldanteil weiter aufstocken - ich traue meinem Bargeld nicht mehr so richtig.
...Netter Einbruch gestern.
Obamas Ego war wohl etwas angekratzt, weil die Börse ihn nicht so
messiahnisch abfeiert.
Sein "Rettungspaket" besteht nur aus hemmunglosem Gelddrucken - sehr originell oder neu ist das nicht - und es wird nicht funktionieren - es zeigt mir vielmehr daß das Wirtschaftsystem gerade am kollabieren ist und man nichts mehr dagegen
unternehmen kann.
Am Ende werden Währungsreformen stehen.
Ich werde heute zur Bank gehen und meinen Goldanteil weiter aufstocken - ich traue meinem Bargeld nicht mehr so richtig.
Mor
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.554.511 von ArmerMilliardaer am 11.02.09 08:04:19dass Obama sauer reagierte ist aber durchaus verständlich. Diejenigen, die das Ganze verursacht haben, reissen die Klappe am meisten auf. Und was in dem Paket enthalten sein würde, war ja vorher bereits bekannt. Also woher die "Enttäuschung"? Weil er nicht übers Wasser läuft oder laufen kann?
DJ Aktien Hongkong mittags im Sog schlechter US-Vorgaben sehr schwach
HONGKONG (Dow Jones)--Nach starken Kursgewinnen an den vergangenen Handelstagen gibt die Börse in Hongkong am Mittwochmittag (Ortszeit) im Sog massiver Verluste an den US-Börsen deutlich nach. Der HSI steht mit 3,2% im Minus bei 13.438 Punkten und damit etwa 70 Punkte über seinem bisherigen Tagestief. Als kurzfristige Unterstützung sieht ein Experte von Tanrich die 13.200er Marke.
Hongkong fehlten eigene positive Impulse, so dass sich der Markt kurzfristig der Entwicklung an den Nachbarbörsen anschließen dürfte, so ein Händler. Besser als der breite Markt hielten sich die auch in Schanghai gehandelten A-Aktien mit anhaltende Hoffnungen auf konjunkturstützende Maßnahmen in China, heißt es.
HSBC verlieren 4,8% auf 59,95 HKD, belastet von Sorgen bezüglich des Ausblicks für die US-Banken, nachdem das am Vortag präsentierte US-Bankenrettungspaket wenig konkret und vom Umfang enttäuschend ausgefallen war. Hongkong Exchange kommen vor dem Hintergrund dünner Börsenumsätze um 3,1% zurück auf 67,80 HKD.
DJG/DJN/gos
HONGKONG (Dow Jones)--Nach starken Kursgewinnen an den vergangenen Handelstagen gibt die Börse in Hongkong am Mittwochmittag (Ortszeit) im Sog massiver Verluste an den US-Börsen deutlich nach. Der HSI steht mit 3,2% im Minus bei 13.438 Punkten und damit etwa 70 Punkte über seinem bisherigen Tagestief. Als kurzfristige Unterstützung sieht ein Experte von Tanrich die 13.200er Marke.
Hongkong fehlten eigene positive Impulse, so dass sich der Markt kurzfristig der Entwicklung an den Nachbarbörsen anschließen dürfte, so ein Händler. Besser als der breite Markt hielten sich die auch in Schanghai gehandelten A-Aktien mit anhaltende Hoffnungen auf konjunkturstützende Maßnahmen in China, heißt es.
HSBC verlieren 4,8% auf 59,95 HKD, belastet von Sorgen bezüglich des Ausblicks für die US-Banken, nachdem das am Vortag präsentierte US-Bankenrettungspaket wenig konkret und vom Umfang enttäuschend ausgefallen war. Hongkong Exchange kommen vor dem Hintergrund dünner Börsenumsätze um 3,1% zurück auf 67,80 HKD.
DJG/DJN/gos
Ölpreise leicht erholt von Vortagsverlusten
Die Ölpreise haben sich am Mittwoch etwas von ihren kräftigen Vortagsverlusten erholt. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im März kostete im frühen Handel 38,09 Dollar - das waren 54 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent stieg ebenfalls um 54 Cent auf 45,13 Dollar.
Am Dienstag hatten die Ölpreise in der Spitze um rund vier Dollar nachgegeben, nachdem US-Finanzminister Timothy Geithner den neuen Rettungsplan für die Finanzbranche vorgestellt hatte. Trotz des gewaltigen Volumens von fast zwei Billionen Dollar seien die Investoren enttäuscht gewesen, sagten Händler. Für Verunsicherung habe vor allem gesorgt, dass nur wenige Details der Pläne enthüllt wurden. Zusätzlich seien die Preise belastet worden, nachdem das amerikanische Amt für Energiestatistik (EIA) seine Prognose für die Ölnachfrage 2009 deutlich gekappt hatte./bf/tw
AXC0009 2009-02-11/07:15
Die Ölpreise haben sich am Mittwoch etwas von ihren kräftigen Vortagsverlusten erholt. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im März kostete im frühen Handel 38,09 Dollar - das waren 54 Cent mehr als zum Handelsschluss am Vortag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent stieg ebenfalls um 54 Cent auf 45,13 Dollar.
Am Dienstag hatten die Ölpreise in der Spitze um rund vier Dollar nachgegeben, nachdem US-Finanzminister Timothy Geithner den neuen Rettungsplan für die Finanzbranche vorgestellt hatte. Trotz des gewaltigen Volumens von fast zwei Billionen Dollar seien die Investoren enttäuscht gewesen, sagten Händler. Für Verunsicherung habe vor allem gesorgt, dass nur wenige Details der Pläne enthüllt wurden. Zusätzlich seien die Preise belastet worden, nachdem das amerikanische Amt für Energiestatistik (EIA) seine Prognose für die Ölnachfrage 2009 deutlich gekappt hatte./bf/tw
AXC0009 2009-02-11/07:15
Devisen: Euro notiert weiter unter 1,30 Dollar
Der Euro <EURUS.FX1> hat am Mittwoch weiter unter der Marke von 1,30 US-Dollar notiert. Im frühen Handel kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,2930 Dollar, nachdem sie am Vortag zeitweise deutlich über 1,30 Dollar gestiegen war. Ein Dollar war am Mittwoch 0,7734 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstag auf 1,2967 (1,3008) Dollar festgesetzt.
Mangels entscheidender Konjunkturdaten sieht die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) am Mittwoch kaum fundamentale Impulse für den Devisenhandel. Das technische Umfeld habe sich aber aufgehellt und dürfte dem Euro Rückenwind geben. Andererseits verweisen Marktbeobachter jedoch darauf, dass der Dollar als "sicherer Hafen" wieder gefragt sei. Bereits am Dienstag hatte das neue Rettungspaket für die US-Finanzbranche die Investoren verunsichert. US-Finanzminister Timothy Geithner hatte zwar Grundzüge des Plans skizziert, allerdings kaum Details genannt./bf/tw
AXC0021 2009-02-11/08:12
Der Euro <EURUS.FX1> hat am Mittwoch weiter unter der Marke von 1,30 US-Dollar notiert. Im frühen Handel kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,2930 Dollar, nachdem sie am Vortag zeitweise deutlich über 1,30 Dollar gestiegen war. Ein Dollar war am Mittwoch 0,7734 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstag auf 1,2967 (1,3008) Dollar festgesetzt.
Mangels entscheidender Konjunkturdaten sieht die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) am Mittwoch kaum fundamentale Impulse für den Devisenhandel. Das technische Umfeld habe sich aber aufgehellt und dürfte dem Euro Rückenwind geben. Andererseits verweisen Marktbeobachter jedoch darauf, dass der Dollar als "sicherer Hafen" wieder gefragt sei. Bereits am Dienstag hatte das neue Rettungspaket für die US-Finanzbranche die Investoren verunsichert. US-Finanzminister Timothy Geithner hatte zwar Grundzüge des Plans skizziert, allerdings kaum Details genannt./bf/tw
AXC0021 2009-02-11/08:12
Dax vorbörslich im Minus - Geithner enttäuscht Märkte
Frankfurt (BoerseGo.de) - Nach den kräftigen Kursverlusten vom Vortag werden die deutschen Standardwerte heute voraussichtlich erneut mit Kursabschlägen in den Handel starten. Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren hin. Der auf Basis des DAX-Futures ermittelte X-DAX, der den außerbörslichen Stand des DAX zeigt, wird derzeit auf 4.468 Punkte getaxt. Das sind rund 38 Zähler weniger als zum XETRA-Schluss am Vorabend. Am Dienstag hatte der DAX bereits 3,46 Prozent auf 4.505,54 Punkte verloren. Zweifel, ob das US-Rettungspaket den Banken wirklich helfen kann, haben sich nach der Anhörung von US-Finanzminister Timothy Geithner gemehrt. Entscheidende Details seien nicht genannt worden, so Händler.
Die Vorgaben von den internationalen Börsen sind sehr negativ. Der Dow Jones Industrial Average musste nach Geithners Ausführungen kräftig Federn lassen und schloss 4,62 Prozent schwächer bei 7.889 Punkten. Der Future auf den US-Leitindex steht am Morgen rund 145 Zähler tiefer als zum Xetra-Schluss am Vorabend. Der Nikkei225 musste 0,29 Prozent auf 7.946 Zähler abgeben.
Der Euro tendiert im frühen Handel kaum verändert. Zur Stunde notiert die Europäische Gemeinschaftswährung bei 1,2925 US-Dollar. Am Dienstag hatte die EZB den Referenzkurs auf 1,2967 US-Dollar festgesetzt.
Unterdessen kann der Ölpreis leicht zulegen. Am Morgen kostete ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im März 38,04 US-Dollar und damit 49 Cent mehr als am Vorabend. Am Dienstag war der März-Kontrakt an der US-Rohstoffbörse Nymex um 2,01 US-Dollar auf 37,55 US-Dollar gesunken.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Nach den kräftigen Kursverlusten vom Vortag werden die deutschen Standardwerte heute voraussichtlich erneut mit Kursabschlägen in den Handel starten. Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren hin. Der auf Basis des DAX-Futures ermittelte X-DAX, der den außerbörslichen Stand des DAX zeigt, wird derzeit auf 4.468 Punkte getaxt. Das sind rund 38 Zähler weniger als zum XETRA-Schluss am Vorabend. Am Dienstag hatte der DAX bereits 3,46 Prozent auf 4.505,54 Punkte verloren. Zweifel, ob das US-Rettungspaket den Banken wirklich helfen kann, haben sich nach der Anhörung von US-Finanzminister Timothy Geithner gemehrt. Entscheidende Details seien nicht genannt worden, so Händler.
Die Vorgaben von den internationalen Börsen sind sehr negativ. Der Dow Jones Industrial Average musste nach Geithners Ausführungen kräftig Federn lassen und schloss 4,62 Prozent schwächer bei 7.889 Punkten. Der Future auf den US-Leitindex steht am Morgen rund 145 Zähler tiefer als zum Xetra-Schluss am Vorabend. Der Nikkei225 musste 0,29 Prozent auf 7.946 Zähler abgeben.
Der Euro tendiert im frühen Handel kaum verändert. Zur Stunde notiert die Europäische Gemeinschaftswährung bei 1,2925 US-Dollar. Am Dienstag hatte die EZB den Referenzkurs auf 1,2967 US-Dollar festgesetzt.
Unterdessen kann der Ölpreis leicht zulegen. Am Morgen kostete ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im März 38,04 US-Dollar und damit 49 Cent mehr als am Vorabend. Am Dienstag war der März-Kontrakt an der US-Rohstoffbörse Nymex um 2,01 US-Dollar auf 37,55 US-Dollar gesunken.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
Aktien Frankfurt Ausblick: DAX schwächer erwartet - Enttäuschung über US-Pläne
Belastet von herben Kursverlusten an der Wall Street wird der deutsche Aktienmarkt sein Minus vom Vorabend am Mittwoch zum Börsenauftakt voraussichtlich ausbauen und schwächer in den Handel starten. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex <DAX.ETR> anzeigt, lag um 8.05 Uhr bei 4.464 Punkten und damit 0,93 Prozent unter dem DAX-Schlusskurs vom Vortag. Nachdem der Rettungsplan für die angeschlagene Bankenbranche bei den Anlegern deutliche Skepsis hervorgerufen hatte, waren die wichtigsten US-Aktienindizes am Dienstagabend deutlich gefallen und hatten auch den deutschen Aktienmarkt bis zu dessen Handelsschluss in die Tiefe gerissen. Börsianern zufolge vermissten die Investoren vor allem Details bezüglich der konkreten Umsetzung dieses Planes.
Der Dow Jones Industrials <INDU.DJI> sackte um 4,62 Prozent ab und fiel damit unter die Marke von 8.000 Punkten. Der Future auf den US-Leitindex stand am Morgen 0,63 Prozent unter seinem Niveau zum Xetra-Schluss am Dienstag. In Japan blieb der Aktienmarkt wegen eines Feiertages geschlossen, der Hang Seng Index <HSI.X.HOX> in Hongkong tendierte sehr schwach. Daten zur US-Handelsbilanz im Dezember könnten am Nachmittag für etwas Bewegung sorgen.
Nach der Enttäuschung über den verabschiedeten US-Konjunkturpaket werden die Investoren also einmal mehr Bankaktien wie die Titel der Deutschen Bank <DBK.ETR>, der Commerzbank <CBK.ETR> und der Postbank <DPB.ETR> im Auge behalten. Marktteilnehmer vermissten in den Plänen, die Banken von faulen Krediten befreien, die private Kreditvergabe ankurbeln und Geldinstituten weitere Kapitalspritzen verschaffen sollen, konkrete Details und sprachen von Verunsicherung. "Marktteilnehmer haben wenig Klarheit in dem gestern vorgelegten Paket gefunden", sagte Matt Buckland, Händler bei CMC Markets in London.
Auch das vermeintliche Vorhaben von Bundesfinanzminister Peer Steinbrück dürfte für Wirbel unter den deutschen Börsianern sorgen: Laut einem Pressebericht will Steinbrück im SPD-Wahlprogramm die erneute Einführung einer Börsenumsatzsteuer festschreiben. Steinbrück habe die Steuer auf Börsengeschäfte nach britischem Modell bereits mit SPD-Chef Franz Müntefering besprochen, berichtet die "Rheinische Post" ohne Quellenangabe. Das könnte insbesondere die Papiere der Deutschen Börse <DB1.ETR> belasten, da eine solche Steuer die Handelsaktivitäten deutlich senken würde", sagte ein Händler.
Auch die Stahlwerte wie ThyssenKrupp <TKA.ETR> und Salzgitter <SZG.ETR> sollten im Auge behalten werden. Belasten dürfte den Sektor einem Börsianer zufolge das schwache Nachsteuerergebnis von ArcelorMittal <PMTP.PSE> <MT.ASX> <ISPA.FSE> und vor allem der trübe Ausblick auf das Ergebnis im ersten Quartal. Der weltgrößte Stahlkonzern rechnet hier mit einem Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von etwa einer Milliarde Euro. "Die Analystenerwartungen liegen aber bei 2,3 Milliarden Euro", so der Börsianer. Positiv sieht er dagegen einen Bericht des "Platow-Brief", wonach ThyssenKrupp im ersten Quartal des Geschäftsjahres einen Vorsteuergewinn von rund 250 Millionen Euro erzielt haben soll. "Analysten rechnen mit etwa 215 Millionen Euro", begründete der Händler.
Rheinmetall <RHM.ETR> legte schon vor Börsenstart seine jüngste Bilanz vor: Die Autoflaute bremste den Zulieferer im vergangenen Jahr aus und auch die gut laufende Rüstungssparte konnte die Einbußen nicht ausgleichen. Das Unternehmen musste beim Umsatz einen Rückgang um 3 Prozent auf 3,869 Milliarden Euro verkraften und verfehlte damit die Analystenerwartungen. Im vorbörslichen Handel fielen die Aktien um etwas mehr als ein Prozent. "Bis auf den Umsatz sind die Zahlen von Rheinmetall so ausgefallen wie erwartet", sagte ein Aktienhändler. Allerdings habe Rheinmetall keinen Ausblick für das laufende Jahr gegeben.
Fraport-Aktien <FRA.ETR>-Aktien werden voraussichtlich ihre Vortagesverluste ausdehnen, vorbörslich sanken sie ebenfalls um etwas mehr als ein Prozent. Der Flughafenbetreiber fertigte im Januar wegen der Rezession, Warnstreiks bei der Lufthansa <LHA.ETR> und wetterbedingter Flugausfälle erneut weniger Passagiere ab. Auch das Frachtvolumen brach um knapp ein Viertel ein. "Fraport hatte zwar bereits vorläufige Passagierzahlen des Konzerns veröffentlicht", sagte der Börsianer. "Der 10-prozentige Rückgang am Frankfurter Flughafen dürfte allerdings trotz einiger Sondereinflüsse belasten."/sf/ag
AXC0023 2009-02-11/08:19
Belastet von herben Kursverlusten an der Wall Street wird der deutsche Aktienmarkt sein Minus vom Vorabend am Mittwoch zum Börsenauftakt voraussichtlich ausbauen und schwächer in den Handel starten. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex <DAX.ETR> anzeigt, lag um 8.05 Uhr bei 4.464 Punkten und damit 0,93 Prozent unter dem DAX-Schlusskurs vom Vortag. Nachdem der Rettungsplan für die angeschlagene Bankenbranche bei den Anlegern deutliche Skepsis hervorgerufen hatte, waren die wichtigsten US-Aktienindizes am Dienstagabend deutlich gefallen und hatten auch den deutschen Aktienmarkt bis zu dessen Handelsschluss in die Tiefe gerissen. Börsianern zufolge vermissten die Investoren vor allem Details bezüglich der konkreten Umsetzung dieses Planes.
Der Dow Jones Industrials <INDU.DJI> sackte um 4,62 Prozent ab und fiel damit unter die Marke von 8.000 Punkten. Der Future auf den US-Leitindex stand am Morgen 0,63 Prozent unter seinem Niveau zum Xetra-Schluss am Dienstag. In Japan blieb der Aktienmarkt wegen eines Feiertages geschlossen, der Hang Seng Index <HSI.X.HOX> in Hongkong tendierte sehr schwach. Daten zur US-Handelsbilanz im Dezember könnten am Nachmittag für etwas Bewegung sorgen.
Nach der Enttäuschung über den verabschiedeten US-Konjunkturpaket werden die Investoren also einmal mehr Bankaktien wie die Titel der Deutschen Bank <DBK.ETR>, der Commerzbank <CBK.ETR> und der Postbank <DPB.ETR> im Auge behalten. Marktteilnehmer vermissten in den Plänen, die Banken von faulen Krediten befreien, die private Kreditvergabe ankurbeln und Geldinstituten weitere Kapitalspritzen verschaffen sollen, konkrete Details und sprachen von Verunsicherung. "Marktteilnehmer haben wenig Klarheit in dem gestern vorgelegten Paket gefunden", sagte Matt Buckland, Händler bei CMC Markets in London.
Auch das vermeintliche Vorhaben von Bundesfinanzminister Peer Steinbrück dürfte für Wirbel unter den deutschen Börsianern sorgen: Laut einem Pressebericht will Steinbrück im SPD-Wahlprogramm die erneute Einführung einer Börsenumsatzsteuer festschreiben. Steinbrück habe die Steuer auf Börsengeschäfte nach britischem Modell bereits mit SPD-Chef Franz Müntefering besprochen, berichtet die "Rheinische Post" ohne Quellenangabe. Das könnte insbesondere die Papiere der Deutschen Börse <DB1.ETR> belasten, da eine solche Steuer die Handelsaktivitäten deutlich senken würde", sagte ein Händler.
Auch die Stahlwerte wie ThyssenKrupp <TKA.ETR> und Salzgitter <SZG.ETR> sollten im Auge behalten werden. Belasten dürfte den Sektor einem Börsianer zufolge das schwache Nachsteuerergebnis von ArcelorMittal <PMTP.PSE> <MT.ASX> <ISPA.FSE> und vor allem der trübe Ausblick auf das Ergebnis im ersten Quartal. Der weltgrößte Stahlkonzern rechnet hier mit einem Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von etwa einer Milliarde Euro. "Die Analystenerwartungen liegen aber bei 2,3 Milliarden Euro", so der Börsianer. Positiv sieht er dagegen einen Bericht des "Platow-Brief", wonach ThyssenKrupp im ersten Quartal des Geschäftsjahres einen Vorsteuergewinn von rund 250 Millionen Euro erzielt haben soll. "Analysten rechnen mit etwa 215 Millionen Euro", begründete der Händler.
Rheinmetall <RHM.ETR> legte schon vor Börsenstart seine jüngste Bilanz vor: Die Autoflaute bremste den Zulieferer im vergangenen Jahr aus und auch die gut laufende Rüstungssparte konnte die Einbußen nicht ausgleichen. Das Unternehmen musste beim Umsatz einen Rückgang um 3 Prozent auf 3,869 Milliarden Euro verkraften und verfehlte damit die Analystenerwartungen. Im vorbörslichen Handel fielen die Aktien um etwas mehr als ein Prozent. "Bis auf den Umsatz sind die Zahlen von Rheinmetall so ausgefallen wie erwartet", sagte ein Aktienhändler. Allerdings habe Rheinmetall keinen Ausblick für das laufende Jahr gegeben.
Fraport-Aktien <FRA.ETR>-Aktien werden voraussichtlich ihre Vortagesverluste ausdehnen, vorbörslich sanken sie ebenfalls um etwas mehr als ein Prozent. Der Flughafenbetreiber fertigte im Januar wegen der Rezession, Warnstreiks bei der Lufthansa <LHA.ETR> und wetterbedingter Flugausfälle erneut weniger Passagiere ab. Auch das Frachtvolumen brach um knapp ein Viertel ein. "Fraport hatte zwar bereits vorläufige Passagierzahlen des Konzerns veröffentlicht", sagte der Börsianer. "Der 10-prozentige Rückgang am Frankfurter Flughafen dürfte allerdings trotz einiger Sondereinflüsse belasten."/sf/ag
AXC0023 2009-02-11/08:19
daxi ist recht keck finde ich.
gegenreaktion war jedoch recht wahrscheinlich.
drücken wir die daumen, daß er unter 4550 bleibt. besser noch unter 4500. das überschreiten dieser marken würde mein hübsches shortscenario komplett zerstören.
gegenreaktion war jedoch recht wahrscheinlich.
drücken wir die daumen, daß er unter 4550 bleibt. besser noch unter 4500. das überschreiten dieser marken würde mein hübsches shortscenario komplett zerstören.
also jungs, wenns nicht so traurig wäre... aber das hier müsst ihr euch mal anschauen...
http://www.youtube.com/watch?v=7WxGXUu8uxc
http://www.youtube.com/watch?v=7WxGXUu8uxc
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.554.644 von flandres am 11.02.09 08:38:18mein short scenario hat noch recht nett platz nach oben
aber f 4577 soooooooooollte bestmöglich halten auf stundensicht
aber f 4577 soooooooooollte bestmöglich halten auf stundensicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.554.642 von AndreasBernstein am 11.02.09 08:37:46Hast du eigentlich ein "automatischesnachrichtenresearchundpostingprogramm" ?
Will auch sowas haben
---------
So on, good Trades!
Will auch sowas haben
---------
So on, good Trades!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.554.645 von kurzundgut am 11.02.09 08:38:26ok das macht die Enttäuschung der Börsianer dann doch verständlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.554.663 von eNhale am 11.02.09 08:42:46moin,
na das gibt doch Hoffnung, daß man die Kohle der Rentner auch noch verpletten will
http://www.boerse-go.de/artikel/zeigen/articleId/1156667
na das gibt doch Hoffnung, daß man die Kohle der Rentner auch noch verpletten will
http://www.boerse-go.de/artikel/zeigen/articleId/1156667
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.554.511 von ArmerMilliardaer am 11.02.09 08:04:19good morning an alle
jo gold und silber keine schlechte wahl selbst wenn es wieder in die andere richtung bei den metallen gehen sollte, so sind diese immer noch sicherer als das klopapier mit dem wir bezahlen...
jo gold und silber keine schlechte wahl selbst wenn es wieder in die andere richtung bei den metallen gehen sollte, so sind diese immer noch sicherer als das klopapier mit dem wir bezahlen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.554.663 von eNhale am 11.02.09 08:42:46aber f 4577 soooooooooollte bestmöglich halten auf stundensicht
4573 sollten halten, und nicht nur auf Stundensicht...
4573 sollten halten, und nicht nur auf Stundensicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.554.687 von reimar am 11.02.09 08:46:06der Name des Abgeordneten lässt schon Böses ahnen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.554.663 von eNhale am 11.02.09 08:42:46habe hier nur das schätzholz von rbs.
und da liegt beine linie wie gestern bereits geschrieben bei 4550 rum. low dec.12 und high jan.28.
allses darunter ist chic. darüber exit der verbliebenen kurzen.
gehe jedoch aktuell nur von xetra gapclose aus.
verdächtig ruhig im forum.
und da liegt beine linie wie gestern bereits geschrieben bei 4550 rum. low dec.12 und high jan.28.
allses darunter ist chic. darüber exit der verbliebenen kurzen.
gehe jedoch aktuell nur von xetra gapclose aus.
verdächtig ruhig im forum.
#258 von Demarkkommwieder 09.02.09 13:54:32 Beitrag Nr.: 36.540.842
Ich habe meine Daxlongs gegeben und Putten geladen,
obwohl Gold fällt und der Euro steigt!
.
Hätte Ziel ca. 4500 und dann wieder UP.
Sind die 4500 doch erreicht worden,
denke Morgen geht's hoch.
Ich habe meine Daxlongs gegeben und Putten geladen,
obwohl Gold fällt und der Euro steigt!
.
Hätte Ziel ca. 4500 und dann wieder UP.
Sind die 4500 doch erreicht worden,
denke Morgen geht's hoch.
Deutsche Anleihen: Etwas schwächer zum Start
Die deutschen Anleihen sind am Mittwoch etwas schwächer in den Handel gegangen. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> sank am Morgen um 0,05 Prozent auf 122,67 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,310 Prozent.
Trotz der zunächst schwächeren Tendenz rechnet die HSH Nordbank mit weiteren Kursgewinnen. Die Enttäuschung über den neuen Rettungsplan für die US-Finanzbranche dürfte nachwirken und die Anleihen stützen, heißt es bei der Landesbank. Finanzminister Timothy Geithner habe zwar Grundzüge des knapp zwei Billionen US-Dollar schweren Plans skizziert, aber keine Details geliefert.
Die Commerzbank geht indes von einer zumindest zeitweise schwächeren Tendenz am Anleihenmarkt aus. Zwar verweist auch sie auf die stützende Wirkung des neuen US-Rettungsplans. Für Abwärtsdruck dürfte aber das hohe Emissionsvolumen von Staatsanleihen sorgen./bf/jha/tw
AXC0030 2009-02-11/08:39
Die deutschen Anleihen sind am Mittwoch etwas schwächer in den Handel gegangen. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> sank am Morgen um 0,05 Prozent auf 122,67 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,310 Prozent.
Trotz der zunächst schwächeren Tendenz rechnet die HSH Nordbank mit weiteren Kursgewinnen. Die Enttäuschung über den neuen Rettungsplan für die US-Finanzbranche dürfte nachwirken und die Anleihen stützen, heißt es bei der Landesbank. Finanzminister Timothy Geithner habe zwar Grundzüge des knapp zwei Billionen US-Dollar schweren Plans skizziert, aber keine Details geliefert.
Die Commerzbank geht indes von einer zumindest zeitweise schwächeren Tendenz am Anleihenmarkt aus. Zwar verweist auch sie auf die stützende Wirkung des neuen US-Rettungsplans. Für Abwärtsdruck dürfte aber das hohe Emissionsvolumen von Staatsanleihen sorgen./bf/jha/tw
AXC0030 2009-02-11/08:39
Aktien Europa Ausblick: Etwas schwächer ? Negative Reaktion auf US-Bankenplan
Belastet von einer sehr negativen Vorgabe der US-Börse werden die europäischen Börsen am Mittwoch etwas schwächer erwartet. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> stand gegen 8.35 Uhr um 0,48 Prozent unter dem Vortagesschluss des Eurozonen-Leitindex, der bereits am Dienstagnachmittag den Rückwärtsgang eingelegt hatte. Der Dow Jones Industrials <INDU.DJI> war am Vortag deutlich unter die 8.000-Punkte-Marke gerutscht und hatte schließlich 4,62 Prozent verloren. Der Future auf den US-Leitindex stand am Morgen 0,55 Prozent unter seinem Niveau des Handelsschlusses an den europäischen Börsen am Vortag.
Banken wie BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE>, Santander <SAN.SCM><BSD2.FSE> und Royal Bank of Scotland (RBS) <RBS.ISE> <RYS.FSE> bleiben mit der sehr negativen Reaktion der US-Börsen auf den Bankenrettungsplan von Finanzminister Timothy Geithner im Fokus. Börsianer vermissten in den Plänen, die Banken von faulen Krediten befreien, die private Kreditvergabe ankurbeln und den Geldinstituten weitere Kapitalspritzen zu verschaffen, konkrete Details und sprachen von Verunsicherung. Matt Buckland, Händler bei CMC Markets in London, sagte: "Das vorgelegte Paket hat wenig Klarheit gebracht." Unterdessen gab die teilverstaatlichte britische RBS bekannt, im Zuge der betrieblichen Umstrukturierung und Produktivitätssteigerung 2.300 Stellen zu kürzen.
Autotitel dürften durch Zahlen von PSA Peugeot Citroen <PUG.PSE> <PEU.FSE> weiter bewegt werden. Europas zweitgrößter Autobauer ist mit der Wirtschaftskrise tiefer in die Verlustzone gerutscht als erwartet. Der Fehlbetrag 2008 fiel doppelt so hoch aus wie vom Markt erwartet. Im Stahlsektor dürfte Börsianern zufolge das schwache Nachsteuerergebnis von ArcelorMittal <PMTP.PSE> <MT.ASX> <ISPA.FSE> und vor allem der trübe Ausblick auf das Ergebnis im ersten Quartal belasten. Der weltgrößte Stahlkonzern rechnet hier mit einem Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von rund einer Milliarde Euro. Die Analystenerwartungen hätten bei 2,3 Milliarden Euro gelegen.
In Paris dürften unterdessen auch Danone-Aktien <PBN.PSE> <BSN.FSE> von wie erwartet ausgefallenen Zahlen bewegt werden. Der französische Lebensmittelkonzern steigerte im abgelaufenen Geschäftsjahr Gewinn und Umsatz. Für 2009 erwartet Danone ein zweistelliges Gewinnwachstum. Zudem legten Sanofi-Aventis <PSAN.PSE> <SNW.ETR> und Dassault Systemes <PDSY.PSE> <DSY1.FSE> ihre Bilanzen für das Gesamtjahr beziehungsweise das vierte Quartal vor. Der französische Pharmakonzern Sanofi-Aventis will sich mit einem Effizienzprogramm für die Zeit nach dem Patentablauf seines Kassenschlagers Plavix rüsten. Die Zahlen sind einer ersten Händlerreaktion zufolge "gemischt" ausgefallen. Bei Dassault ist das Ergebnis im vierten Quartal zurückgegangen und das Software-Entwicklungsunternehmen erwartet ein schweres Jahr 2009.
Auch in Zürich bleiben Banken wie UBS <UBSN.VTX> <UBRA.ETR> und Credit Suisse <CSGN.VTX> <CSX.ETR> das Top-Thema. Die CS Group legte nach UBS am Vortag nun ebenfalls ihre Jahresbilanz vor und senkte die Zielsetzung für die Entwicklung der Eigenkapitalrendite und im Investment Banking. Die Schweizer Großbank sprach aber von einem positiven Nettoneugeldzufluss im Januar - einen weitergehenden Ausblick zum Gesamtjahr wollte Finanzvorstand Renato Fassbind allerdings nicht machen. Die Bank bräuchte aber keine Staatshilfe./fat/ag
AXC0033 2009-02-11/08:48
Belastet von einer sehr negativen Vorgabe der US-Börse werden die europäischen Börsen am Mittwoch etwas schwächer erwartet. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> stand gegen 8.35 Uhr um 0,48 Prozent unter dem Vortagesschluss des Eurozonen-Leitindex, der bereits am Dienstagnachmittag den Rückwärtsgang eingelegt hatte. Der Dow Jones Industrials <INDU.DJI> war am Vortag deutlich unter die 8.000-Punkte-Marke gerutscht und hatte schließlich 4,62 Prozent verloren. Der Future auf den US-Leitindex stand am Morgen 0,55 Prozent unter seinem Niveau des Handelsschlusses an den europäischen Börsen am Vortag.
Banken wie BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE>, Santander <SAN.SCM><BSD2.FSE> und Royal Bank of Scotland (RBS) <RBS.ISE> <RYS.FSE> bleiben mit der sehr negativen Reaktion der US-Börsen auf den Bankenrettungsplan von Finanzminister Timothy Geithner im Fokus. Börsianer vermissten in den Plänen, die Banken von faulen Krediten befreien, die private Kreditvergabe ankurbeln und den Geldinstituten weitere Kapitalspritzen zu verschaffen, konkrete Details und sprachen von Verunsicherung. Matt Buckland, Händler bei CMC Markets in London, sagte: "Das vorgelegte Paket hat wenig Klarheit gebracht." Unterdessen gab die teilverstaatlichte britische RBS bekannt, im Zuge der betrieblichen Umstrukturierung und Produktivitätssteigerung 2.300 Stellen zu kürzen.
Autotitel dürften durch Zahlen von PSA Peugeot Citroen <PUG.PSE> <PEU.FSE> weiter bewegt werden. Europas zweitgrößter Autobauer ist mit der Wirtschaftskrise tiefer in die Verlustzone gerutscht als erwartet. Der Fehlbetrag 2008 fiel doppelt so hoch aus wie vom Markt erwartet. Im Stahlsektor dürfte Börsianern zufolge das schwache Nachsteuerergebnis von ArcelorMittal <PMTP.PSE> <MT.ASX> <ISPA.FSE> und vor allem der trübe Ausblick auf das Ergebnis im ersten Quartal belasten. Der weltgrößte Stahlkonzern rechnet hier mit einem Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von rund einer Milliarde Euro. Die Analystenerwartungen hätten bei 2,3 Milliarden Euro gelegen.
In Paris dürften unterdessen auch Danone-Aktien <PBN.PSE> <BSN.FSE> von wie erwartet ausgefallenen Zahlen bewegt werden. Der französische Lebensmittelkonzern steigerte im abgelaufenen Geschäftsjahr Gewinn und Umsatz. Für 2009 erwartet Danone ein zweistelliges Gewinnwachstum. Zudem legten Sanofi-Aventis <PSAN.PSE> <SNW.ETR> und Dassault Systemes <PDSY.PSE> <DSY1.FSE> ihre Bilanzen für das Gesamtjahr beziehungsweise das vierte Quartal vor. Der französische Pharmakonzern Sanofi-Aventis will sich mit einem Effizienzprogramm für die Zeit nach dem Patentablauf seines Kassenschlagers Plavix rüsten. Die Zahlen sind einer ersten Händlerreaktion zufolge "gemischt" ausgefallen. Bei Dassault ist das Ergebnis im vierten Quartal zurückgegangen und das Software-Entwicklungsunternehmen erwartet ein schweres Jahr 2009.
Auch in Zürich bleiben Banken wie UBS <UBSN.VTX> <UBRA.ETR> und Credit Suisse <CSGN.VTX> <CSX.ETR> das Top-Thema. Die CS Group legte nach UBS am Vortag nun ebenfalls ihre Jahresbilanz vor und senkte die Zielsetzung für die Entwicklung der Eigenkapitalrendite und im Investment Banking. Die Schweizer Großbank sprach aber von einem positiven Nettoneugeldzufluss im Januar - einen weitergehenden Ausblick zum Gesamtjahr wollte Finanzvorstand Renato Fassbind allerdings nicht machen. Die Bank bräuchte aber keine Staatshilfe./fat/ag
AXC0033 2009-02-11/08:48
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.554.574 von HMHM2007 am 11.02.09 08:21:46Gehört zwar nur bedingt hierher aber:
Ich denke man hatte noch irgendwie auf eine Art
"Geheimplan" gehofft.
Nachdem Obama nichts zu bieten hatte wurde abverkauft.
Die Bekanntgabe des "Rettungspakets" ist ja auch die
"offizielle" Bekanntgabe der Katastrophe.
Nachdem bisheriges Gelddrucken nichts gebracht hat, wird auch diese Maßnahme verpuffen.
Die Wirtschaft MUß das Tal des Jammers durchschreiten,
keiner kann das verhindern.
Ich erwarte daß die Indizes noch kräftig bluten müssen -
die Entlassungswelle und der Niedergang der Realwirtschaft
hat erst begonnen.
Obama ist Politiker - ob er ein guter ist wird sich noch zeigen müssen.
Nach dem Mist den er im Wahlkampf abgesondert hat, habe ich meine leisen Zweifel.
Auch seine "Wir haben uns alle Lieb" Ankündigungen sind befremdend
naiv und lassen unselige Erinnerungen an "Erdnuss"-Carter aufkommen.
Ich denke man hatte noch irgendwie auf eine Art
"Geheimplan" gehofft.
Nachdem Obama nichts zu bieten hatte wurde abverkauft.
Die Bekanntgabe des "Rettungspakets" ist ja auch die
"offizielle" Bekanntgabe der Katastrophe.
Nachdem bisheriges Gelddrucken nichts gebracht hat, wird auch diese Maßnahme verpuffen.
Die Wirtschaft MUß das Tal des Jammers durchschreiten,
keiner kann das verhindern.
Ich erwarte daß die Indizes noch kräftig bluten müssen -
die Entlassungswelle und der Niedergang der Realwirtschaft
hat erst begonnen.
Obama ist Politiker - ob er ein guter ist wird sich noch zeigen müssen.
Nach dem Mist den er im Wahlkampf abgesondert hat, habe ich meine leisen Zweifel.
Auch seine "Wir haben uns alle Lieb" Ankündigungen sind befremdend
naiv und lassen unselige Erinnerungen an "Erdnuss"-Carter aufkommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.554.692 von zooropa am 11.02.09 08:47:06so sind diese immer noch sicherer als das klopapier mit dem wir bezahlen
und wenn wir vom feind verfolgt werden verbuddeln wir es im wald und graben es in 100 jahren genau so wieder aus
aber stimmt schon
gruß
und wenn wir vom feind verfolgt werden verbuddeln wir es im wald und graben es in 100 jahren genau so wieder aus
aber stimmt schon
gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.554.644 von flandres am 11.02.09 08:38:18Nette und interessante Postings von Dir gestern Abend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.554.767 von ArmerMilliardaer am 11.02.09 08:56:08Abverkauf stand schon im Chart...Charts machen News und nicht anders!
Habe ich dem Kollegen Kristiansen nun auch schon deutlich geschrieben der meinte Charts bringen nix...
Ihr blockiert euch selbst beim Geld machen.
Habe ich dem Kollegen Kristiansen nun auch schon deutlich geschrieben der meinte Charts bringen nix...
Ihr blockiert euch selbst beim Geld machen.
Morgen!
OS von gestern schon mal mit sl im plus abgesichert
kk war 0,38
hat jemand ne einschätzung zu ÖL?
wäre an LS6E39 interessiert
Verkauf XXXXX CITI.GL.M. CALL09 DJIA CG3PMG
OS
EUR 01:38:05
11.02.09
Frankfurt 0,39
Trailing Stop
0,40 / 0,01 EUR tagesgültig
offen
OS von gestern schon mal mit sl im plus abgesichert
kk war 0,38
hat jemand ne einschätzung zu ÖL?
wäre an LS6E39 interessiert
Verkauf XXXXX CITI.GL.M. CALL09 DJIA CG3PMG
OS
EUR 01:38:05
11.02.09
Frankfurt 0,39
Trailing Stop
0,40 / 0,01 EUR tagesgültig
offen
guten morgen @ll
hat jemand ne meinung zur pampe? ist ja wieder zurück gekommen
hat jemand ne meinung zur pampe? ist ja wieder zurück gekommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.554.665 von Freund_1 am 11.02.09 08:43:01Nee leider nich....gibts sowas?
Morgen zusammen,
wer war das doch gestern noch mit dem
"DAX hat leichtes Spiel und keine Widerstände bis 5000 in Sicht"
wer war das doch gestern noch mit dem
"DAX hat leichtes Spiel und keine Widerstände bis 5000 in Sicht"
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.554.692 von zooropa am 11.02.09 08:47:06jo gold und silber keine schlechte wahl ...
Auf Barren ca. 30% Spreadaufschlag,
auf Münzen ca. 12%
Auf Barren ca. 30% Spreadaufschlag,
auf Münzen ca. 12%
moin
ihr mit eurm gold. würde das gold versilbern
ihr mit eurm gold. würde das gold versilbern
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.554.692 von zooropa am 11.02.09 08:47:06jo, Silber ist mein Lieblingsspielzeug, war gestern saugut aber ist
ein teures Hobby wegen Spread
ein teures Hobby wegen Spread
11.02.09 - Obama kritisiert Börse für negative Reaktion
US-Präsident Barack Obama hat verärgert auf die negative Antwort der Börsen auf sein Billionenpaket zur Rettung des Finanzsektors reagiert. "Die Wall Street hofft auf einen einfachen Weg aus der Krise, aber es gibt keinen einfachen Weg", sagte Obama im Fernsehsender ABC. Der Präsident kündigte an, er werde die Banken "hart rannehmen", um das Finanzsystem wieder transparent zu machen.
Pläne für "Bad Bank"
Obamas Finanzminister Timothy Geithner hatte am Dienstag einen Drei-Punkte-Plan vorgestellt, der den Finanzsektor stabilisieren und die Kreditvergabe wieder in Schwung bringen soll. Im Mittelpunkt stehen die Errichtung einer "Bad Bank", die den Finanzhäusern faule Wertpapiere abkaufen und so den Kreditfluss wieder in Gang bringen soll, sowie die Aufstockung eines Kreditprogramms der Notenbank Fed auf bis zu eine Billion Dollar.
Starke Verluste an den Börsen
Der Dow Jones-Index hatte daraufhin um 4,6 Prozent nachgegeben, die Technologiebörse Nasdaq verlor 4,2 Prozent. Analysten an der Wall Street kritisierten Obamas Vorhaben als zu komplex und an einigen wichtigen Stellen zu vage.
Neues Tauziehen über Konjunkturprogramm
Während der US-Senat dem Konjunkturpaket bereits zugestimmt hat, hat im Kongress ein neues Tauziehen darüber begonnen. Drei Republikaner, die mit ihren Stimmen die Billigung des Programms im Senat ermöglicht hatten, wollen es nicht mehr unterstützen, sollte es von den Demokraten bei den laufenden Beratungen im Vermittlungsausschuss aufgestockt werden.
http://wirtschaft.t-online.de/c/17/64/23/68/17642368.html
US-Präsident Barack Obama hat verärgert auf die negative Antwort der Börsen auf sein Billionenpaket zur Rettung des Finanzsektors reagiert. "Die Wall Street hofft auf einen einfachen Weg aus der Krise, aber es gibt keinen einfachen Weg", sagte Obama im Fernsehsender ABC. Der Präsident kündigte an, er werde die Banken "hart rannehmen", um das Finanzsystem wieder transparent zu machen.
Pläne für "Bad Bank"
Obamas Finanzminister Timothy Geithner hatte am Dienstag einen Drei-Punkte-Plan vorgestellt, der den Finanzsektor stabilisieren und die Kreditvergabe wieder in Schwung bringen soll. Im Mittelpunkt stehen die Errichtung einer "Bad Bank", die den Finanzhäusern faule Wertpapiere abkaufen und so den Kreditfluss wieder in Gang bringen soll, sowie die Aufstockung eines Kreditprogramms der Notenbank Fed auf bis zu eine Billion Dollar.
Starke Verluste an den Börsen
Der Dow Jones-Index hatte daraufhin um 4,6 Prozent nachgegeben, die Technologiebörse Nasdaq verlor 4,2 Prozent. Analysten an der Wall Street kritisierten Obamas Vorhaben als zu komplex und an einigen wichtigen Stellen zu vage.
Neues Tauziehen über Konjunkturprogramm
Während der US-Senat dem Konjunkturpaket bereits zugestimmt hat, hat im Kongress ein neues Tauziehen darüber begonnen. Drei Republikaner, die mit ihren Stimmen die Billigung des Programms im Senat ermöglicht hatten, wollen es nicht mehr unterstützen, sollte es von den Demokraten bei den laufenden Beratungen im Vermittlungsausschuss aufgestockt werden.
http://wirtschaft.t-online.de/c/17/64/23/68/17642368.html
Estx50-Future am GAP-Rand
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.554.836 von Malony am 11.02.09 09:05:57Keine Ahnung, er/sie/es wird aber sicher nicht hier sein grad
Eine Frage an die "Öl-Trader":
Ich habe gerade meinen Handel um Öl erweitert (bisher nur CFDs und Zertifikate auf Dax, Eurostoxx, super selten DJ). Da ich zuerst bei ABN war, habe ich immer Crude Oil gehandelt (meist Demo, seltener live). Nun könnte ich aber auch US Light handeln.
Spricht etwas für das eine oder gegen das andere? Oder sollte auch hier gelten: "egal, man handelt den Chart"?
Mir ist nur aufgefallen, dass die Kursverläufe nicht parallel sind, also diese Frage an die erfahrenen Öl-Trader .
Zaturn
Ich habe gerade meinen Handel um Öl erweitert (bisher nur CFDs und Zertifikate auf Dax, Eurostoxx, super selten DJ). Da ich zuerst bei ABN war, habe ich immer Crude Oil gehandelt (meist Demo, seltener live). Nun könnte ich aber auch US Light handeln.
Spricht etwas für das eine oder gegen das andere? Oder sollte auch hier gelten: "egal, man handelt den Chart"?
Mir ist nur aufgefallen, dass die Kursverläufe nicht parallel sind, also diese Frage an die erfahrenen Öl-Trader .
Zaturn
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.554.836 von Malony am 11.02.09 09:05:57Wir irren uns alle oft genug und Vmax hat es rein Charttechnisch gemeint sich aber leider etwas falsch ausgedrückt. Ausserdem hat er schon Gestern dafür genug abbekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.554.868 von CasinoFDAX86 am 11.02.09 09:10:04noch ein link dazu:
Und der Verlierer ist: Der US-Steuerzahler
http://www.handelsblatt.com/finanzen/breakingviews/und-der-v…
Und der Verlierer ist: Der US-Steuerzahler
http://www.handelsblatt.com/finanzen/breakingviews/und-der-v…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.554.783 von HerrKoerper am 11.02.09 08:58:19Klar HerrKoerper - der Chart bestimmt wo es langgeht,
und gegen den Chart traden kann man nicht - keine Frage!
ABER:
Nur Charttechnik hat ihre Genzen - ich kenn einige die schwören
auf "Charttechnik" - aber reich sind die alle nicht.
Genauso kenn ich Fondmanager die ganze Stäbe von "Technikern"
(wirklich gute Leute) beschäftigen - und trotzdem das Geld der Kunden verheizen.
und gegen den Chart traden kann man nicht - keine Frage!
ABER:
Nur Charttechnik hat ihre Genzen - ich kenn einige die schwören
auf "Charttechnik" - aber reich sind die alle nicht.
Genauso kenn ich Fondmanager die ganze Stäbe von "Technikern"
(wirklich gute Leute) beschäftigen - und trotzdem das Geld der Kunden verheizen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.554.901 von CasinoFDAX86 am 11.02.09 09:14:22Steuerzahler sind irgendwie immer Verlierer...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.554.806 von levi1 am 11.02.09 09:02:11muss heute nicht unbedingt ne technische Gegenreaktion geben. Könnte sogar
noch weiter runterlaufen.
Entscheidend wird heute mittag sein wie der Ami die Sache so sieht.
Man muss ja nicht handeln heute wenn man sich da nicht so sicher ist
noch weiter runterlaufen.
Entscheidend wird heute mittag sein wie der Ami die Sache so sieht.
Man muss ja nicht handeln heute wenn man sich da nicht so sicher ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.554.687 von reimar am 11.02.09 08:46:06da wird noch ne menge spaß auf uns zukommen
@body: ja ich setz SL gern en paar punkte über das kritische level
@body: ja ich setz SL gern en paar punkte über das kritische level
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.554.837 von spindoctor am 11.02.09 09:06:08ja musst in östereich kaufen da brauchst du die mehrwertsteuer nicht bezahlen...bin schon seit jahren dabei mit kauf und verkäufen in derivaten habe ich meine physischen bestand auf unter 5 $ die unze bekommen das bleibt dann liegen. gold sind nur münzen mit eisen aufschlag kaufe lieber barren. ab 100 gramm wirds billig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.554.916 von ArmerMilliardaer am 11.02.09 09:17:09da fehlt wohl rm/mm
hier schaffens ja wohl auch einige leute mit dem zeug zu verdienen
hier schaffens ja wohl auch einige leute mit dem zeug zu verdienen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.554.899 von HerrKoerper am 11.02.09 09:14:14so gesehen haste natürlich recht
Habe gestern die Shortfahrt nach unten leider auch zu früh abgebrochen
Habe gestern die Shortfahrt nach unten leider auch zu früh abgebrochen
moin,
eben auf n-tv
steinbrück denkt über börsenumsatzsteuer nach
eben auf n-tv
steinbrück denkt über börsenumsatzsteuer nach
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.554.938 von zooropa am 11.02.09 09:20:32mit eisen aufschlag mit riesen aufschlag
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.554.916 von ArmerMilliardaer am 11.02.09 09:17:09Klar HerrKoerper - der Chart bestimmt wo es langgeht,
und gegen den Chart traden kann man nicht - keine Frage!
ABER:
Nur Charttechnik hat ihre Genzen - ich kenn einige die schwören
auf "Charttechnik" - aber reich sind die alle nicht.
Genauso kenn ich Fondmanager die ganze Stäbe von "Technikern"
(wirklich gute Leute) beschäftigen - und trotzdem das Geld der Kunden verheizen.
Ich sagte auch nicht, das es "normale" Charttechnick war die mich am Freitag dazu brachte zu schreiben das Short ansteht wenn die 8282 nicht nachhaltig genommen wird...
Das war die Fondsgesellschaften tun ist in meinen Augen eh ein Witz...Aber ICH bleibe dabei, alles steht im Chart...Und das ziemlich präzise... (Also nichts 100%iges, sondern wenn -> dann...Denke du weißt was ich meine)
und gegen den Chart traden kann man nicht - keine Frage!
ABER:
Nur Charttechnik hat ihre Genzen - ich kenn einige die schwören
auf "Charttechnik" - aber reich sind die alle nicht.
Genauso kenn ich Fondmanager die ganze Stäbe von "Technikern"
(wirklich gute Leute) beschäftigen - und trotzdem das Geld der Kunden verheizen.
Ich sagte auch nicht, das es "normale" Charttechnick war die mich am Freitag dazu brachte zu schreiben das Short ansteht wenn die 8282 nicht nachhaltig genommen wird...
Das war die Fondsgesellschaften tun ist in meinen Augen eh ein Witz...Aber ICH bleibe dabei, alles steht im Chart...Und das ziemlich präzise... (Also nichts 100%iges, sondern wenn -> dann...Denke du weißt was ich meine)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.554.969 von brunch68 am 11.02.09 09:25:03die ticken wohl nicht ganz richtig das pack...
G´Morgen Allerseits
ich habe mir gestern abend mal in der reinen Nachbetrachtung versteht sich - in Anlehnung an den gestern von loisel geschickten link ->thema chartsetup-dragon - den dow 1h angesehen und siehe da:
...klar ist das ganze sehr themenverwandt zu Doppeltopps, "M" etc.
[/url][/img]
A=> Head
B=> Leg 1
C=> Hump
wobei B-C = 38er bis 50er fibo von A-B
D=> Leg2
F=>Break+Tradeentry
C=>Target 1
A=>Target 2
frohes schaffen
gruß
berlinerjung
ps: bisl groß geworden das ganze...sry
ich habe mir gestern abend mal in der reinen Nachbetrachtung versteht sich - in Anlehnung an den gestern von loisel geschickten link ->thema chartsetup-dragon - den dow 1h angesehen und siehe da:
...klar ist das ganze sehr themenverwandt zu Doppeltopps, "M" etc.
[/url][/img]
A=> Head
B=> Leg 1
C=> Hump
wobei B-C = 38er bis 50er fibo von A-B
D=> Leg2
F=>Break+Tradeentry
C=>Target 1
A=>Target 2
frohes schaffen
gruß
berlinerjung
ps: bisl groß geworden das ganze...sry
Guten Morgen! Aufwärtstrend ist wohl gebrochen. Habe den Call vom gestrigen späten Handel vorbörslich geschlossen. Nun geht es m.E. um einen vernünftigen Short-Entry (4520 habe ich mal im Blick).
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.554.937 von eNhale am 11.02.09 09:20:18Kohlumbus hat ja auch für sein "I had a dream" Blühende Landschaften die öffentlich rechtlosen Rentenkassen angezapft...
Fazit: Demnächst folgt die steuerinduzierte Einheitsrente
Fazit: Demnächst folgt die steuerinduzierte Einheitsrente
Demnach will sich der Bundesfinanzminister für die Einführung einer Steuer auf Börsengeschäfte nach dem britischen Modell einsetzen und hat dies bereits mit SPD-Chef Franz Müntefering besprochen. Der Fiskus könnte eine Steuer von einem halben Prozentpunkt auf alle Aktienverkäufe einführen und so die für die Finanzkrise verantwortlichen Spekulationen der Investoren eindämmen.
Quelle RP-online
Quelle RP-online
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.554.836 von Malony am 11.02.09 09:05:57für F Dax gabs 2 Möglichkeiten, genau schauen
gruss JM
gruss JM
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.554.998 von hoschmi am 11.02.09 09:27:44korrekt, die 4520 hab ich auch als short entry
Eur/USD vielleicht kurzen short probieren
4502 dax, 2261 fesx dji 7916 SELL - siehe chart gestern abend
Aktien Europa Eröffnung: Etwas schwächer
Belastet von negativen Vorgaben sind die europäischen Börsen am Mittwoch etwas schwächer gestartet. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> verlor in den ersten Handelsminuten 0,72 Prozent auf 2.251,89 Punkte. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> fiel um 0,53 Prozent auf 4.190,72 Zähler und der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> verbilligte sich um 0,62 Prozent auf 3.002,02 Zähler.
Börsianer verwiesen auf eine sehr negative Reaktion der US-Börsen auf den Bankenrettungsplan von Finanzminister Timothy Geithner am Vorabend als Belastung. Der Dow Jones Industrials <INDU.DJI> war am Vortag deutlich unter die 8.000-Punkte-Marke gerutscht und hatte schließlich 4,62 Prozent verloren. Der Future auf den US-Leitindex stand am Morgen 0,55 Prozent unter seinem Niveau des Handelsschlusses an den europäischen Börsen am Vortag.
ArcelorMittal <PMTP.PSE> <MT.ASX> <ISPA.FSE> standen nach Zahlen mit plus 4,14 Prozent auf 20,775 Euro an der EuroSTOXX-Spitze. Schwächster Wert in dem europäischen Leitindex waren Renault <PRNO.PSE> <RNL.FSE> mit minus 6,13 Prozent auf 15,620 Euro. Die Aktien litten und negativ aufgenommenen Zahlen von PSA Peugeot Citroen <PUG.PSE> <PEU.FSE>./fat
AXC0042 2009-02-11/09:26
Belastet von negativen Vorgaben sind die europäischen Börsen am Mittwoch etwas schwächer gestartet. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> verlor in den ersten Handelsminuten 0,72 Prozent auf 2.251,89 Punkte. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> fiel um 0,53 Prozent auf 4.190,72 Zähler und der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> verbilligte sich um 0,62 Prozent auf 3.002,02 Zähler.
Börsianer verwiesen auf eine sehr negative Reaktion der US-Börsen auf den Bankenrettungsplan von Finanzminister Timothy Geithner am Vorabend als Belastung. Der Dow Jones Industrials <INDU.DJI> war am Vortag deutlich unter die 8.000-Punkte-Marke gerutscht und hatte schließlich 4,62 Prozent verloren. Der Future auf den US-Leitindex stand am Morgen 0,55 Prozent unter seinem Niveau des Handelsschlusses an den europäischen Börsen am Vortag.
ArcelorMittal <PMTP.PSE> <MT.ASX> <ISPA.FSE> standen nach Zahlen mit plus 4,14 Prozent auf 20,775 Euro an der EuroSTOXX-Spitze. Schwächster Wert in dem europäischen Leitindex waren Renault <PRNO.PSE> <RNL.FSE> mit minus 6,13 Prozent auf 15,620 Euro. Die Aktien litten und negativ aufgenommenen Zahlen von PSA Peugeot Citroen <PUG.PSE> <PEU.FSE>./fat
AXC0042 2009-02-11/09:26
mist longeinstieg verpasst in dt.bank und dax. scheisse nachrichten durchgeschaut und allarm hat nicht ausgelöst
Ich denke f30/50 könnte es laufen
Estx50-Future an Pivotdingsbums
Markt fühlt ich ja an wie nach Zinsentscheid USA -am Folgetag des dicken Moves blind Gegenrichtung handeln
Markt fühlt ich ja an wie nach Zinsentscheid USA -am Folgetag des dicken Moves blind Gegenrichtung handeln
Aktien Frankfurt Eröffnung: DAX schwächer - Enttäuschung über US-Pläne
Belastet von herben Kursverlusten an der Wall Street hat der deutsche Aktienmarkt am Mittwoch seine Vortagesverluste ausgebaut und ist schwächer in den Handel gestartet. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> sank im frühen Handel um 0,45 Prozent auf 4.485,44 Punkte. Der MDAX <MDAX.ETR> verlor 1,02 Prozent auf 5.214,23 Zähler. Der TecDAX <TDXP.ETR> gab 0,96 Prozent auf 491,47 Punkte nach. Nachdem der Rettungsplan für die angeschlagene Bankenbranche bei den Anlegern deutliche Skepsis hervorgerufen hatte, waren die wichtigsten US-Aktienindizes am Dienstagabend deutlich gefallen und hatten auch den deutschen Aktienmarkt bis zu dessen Handelsschluss in die Tiefe gerissen.
Marktteilnehmer vermissten in den Plänen, die Banken von faulen Krediten befreien, die private Kreditvergabe ankurbeln und Geldinstituten weitere Kapitalspritzen verschaffen sollen, konkrete Details und sprachen von Verunsicherung. "Marktteilnehmer haben wenig Klarheit in dem gestern vorgelegten Paket gefunden", sagte Matt Buckland, Händler bei CMC Markets in London.
Nach der Enttäuschung über den verabschiedeten US-Konjunkturpaket sackten die deutschen Bankaktien ins Minus. Commerzbank <CBK.ETR> gaben mit einem Abschlag von 2,91 Prozent auf 3,670 Euro am deutlichsten nach. Deutsche Bank verloren etwas mehr als zwei Prozent.
Bundesfinanzminister Peer Steinbrück sorgte ebenfalls für Wirbel unter den deutschen Börsianern: Laut einem Pressebericht will Steinbrück im SPD-Wahlprogramm die erneute Einführung einer Börsenumsatzsteuer festschreiben. Steinbrück habe die Steuer auf Börsengeschäfte nach britischem Modell bereits mit SPD-Chef Franz Müntefering besprochen, berichtet die "Rheinische Post" ohne Quellenangabe. Die Aktien der Deutschen Börse <DB1.ETR> fielen um 2,57 Prozent auf 37,97 Euro und war damit der schwächste Wert im DAX. "Eine solche Steuer würde die Handelsaktivitäten deutlich senken", sagte ein Händler.
Stahlwerte wie ThyssenKrupp <TKA.ETR> und Salzgitter <SZG.ETR> legten hingegen leicht zu. Händler verwiesen auf das an der Börse positiv aufgenomme Ergebnis des weltgrößten Stahlkonzerns ArcelorMittal <PMTP.PSE> <MT.ASX> <ISPA.FSE>. Auch ein Bericht des "Platow-Brief", wonach ThyssenKrupp im ersten Quartal des Geschäftsjahres einen Vorsteuergewinn von rund 250 Millionen Euro erzielt haben soll, werde an der Börse begrüßt. "Analysten rechnen mit etwa 215 Millionen Euro", sagte ein Händler.
Rheinmetall <RHM.ETR> legte schon vor Börsenstart seine jüngste Bilanz vor: Die Autoflaute bremste den Zulieferer im vergangenen Jahr aus und auch die gut laufende Rüstungssparte konnte die Einbußen nicht ausgleichen. Das Unternehmen musste beim Umsatz einen Rückgang um 3 Prozent auf 3,869 Milliarden Euro verkraften und verfehlte damit die Analystenerwartungen. Die Aktien verloren 2,47 Prozent auf 25,63 Euro. "Bis auf den Umsatz sind die Zahlen von Rheinmetall so ausgefallen wie erwartet", sagte ein Aktienhändler. Allerdings habe Rheinmetall keinen Ausblick für das laufende Jahr gegeben.
Fraport-Aktien <FRA.ETR>-Aktien zählten mit minus 4,47 Prozent auf 29,25 Euro zu den schwächsten MDAX-Werten. Der Flughafenbetreiber fertigte im Januar wegen der Rezession, Warnstreiks bei der Lufthansa <LHA.ETR> und wetterbedingter Flugausfälle erneut weniger Passagiere ab. Auch das Frachtvolumen brach um knapp ein Viertel ein. "Fraport hatte zwar bereits vorläufige Passagierzahlen des Konzerns veröffentlicht", sagte der Börsianer. "Der 10-prozentige Rückgang am Frankfurter Flughafen dürfte allerdings trotz einiger Sondereinflüsse belasten."/sf/ag
AXC0046 2009-02-11/09:37
Belastet von herben Kursverlusten an der Wall Street hat der deutsche Aktienmarkt am Mittwoch seine Vortagesverluste ausgebaut und ist schwächer in den Handel gestartet. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> sank im frühen Handel um 0,45 Prozent auf 4.485,44 Punkte. Der MDAX <MDAX.ETR> verlor 1,02 Prozent auf 5.214,23 Zähler. Der TecDAX <TDXP.ETR> gab 0,96 Prozent auf 491,47 Punkte nach. Nachdem der Rettungsplan für die angeschlagene Bankenbranche bei den Anlegern deutliche Skepsis hervorgerufen hatte, waren die wichtigsten US-Aktienindizes am Dienstagabend deutlich gefallen und hatten auch den deutschen Aktienmarkt bis zu dessen Handelsschluss in die Tiefe gerissen.
Marktteilnehmer vermissten in den Plänen, die Banken von faulen Krediten befreien, die private Kreditvergabe ankurbeln und Geldinstituten weitere Kapitalspritzen verschaffen sollen, konkrete Details und sprachen von Verunsicherung. "Marktteilnehmer haben wenig Klarheit in dem gestern vorgelegten Paket gefunden", sagte Matt Buckland, Händler bei CMC Markets in London.
Nach der Enttäuschung über den verabschiedeten US-Konjunkturpaket sackten die deutschen Bankaktien ins Minus. Commerzbank <CBK.ETR> gaben mit einem Abschlag von 2,91 Prozent auf 3,670 Euro am deutlichsten nach. Deutsche Bank verloren etwas mehr als zwei Prozent.
Bundesfinanzminister Peer Steinbrück sorgte ebenfalls für Wirbel unter den deutschen Börsianern: Laut einem Pressebericht will Steinbrück im SPD-Wahlprogramm die erneute Einführung einer Börsenumsatzsteuer festschreiben. Steinbrück habe die Steuer auf Börsengeschäfte nach britischem Modell bereits mit SPD-Chef Franz Müntefering besprochen, berichtet die "Rheinische Post" ohne Quellenangabe. Die Aktien der Deutschen Börse <DB1.ETR> fielen um 2,57 Prozent auf 37,97 Euro und war damit der schwächste Wert im DAX. "Eine solche Steuer würde die Handelsaktivitäten deutlich senken", sagte ein Händler.
Stahlwerte wie ThyssenKrupp <TKA.ETR> und Salzgitter <SZG.ETR> legten hingegen leicht zu. Händler verwiesen auf das an der Börse positiv aufgenomme Ergebnis des weltgrößten Stahlkonzerns ArcelorMittal <PMTP.PSE> <MT.ASX> <ISPA.FSE>. Auch ein Bericht des "Platow-Brief", wonach ThyssenKrupp im ersten Quartal des Geschäftsjahres einen Vorsteuergewinn von rund 250 Millionen Euro erzielt haben soll, werde an der Börse begrüßt. "Analysten rechnen mit etwa 215 Millionen Euro", sagte ein Händler.
Rheinmetall <RHM.ETR> legte schon vor Börsenstart seine jüngste Bilanz vor: Die Autoflaute bremste den Zulieferer im vergangenen Jahr aus und auch die gut laufende Rüstungssparte konnte die Einbußen nicht ausgleichen. Das Unternehmen musste beim Umsatz einen Rückgang um 3 Prozent auf 3,869 Milliarden Euro verkraften und verfehlte damit die Analystenerwartungen. Die Aktien verloren 2,47 Prozent auf 25,63 Euro. "Bis auf den Umsatz sind die Zahlen von Rheinmetall so ausgefallen wie erwartet", sagte ein Aktienhändler. Allerdings habe Rheinmetall keinen Ausblick für das laufende Jahr gegeben.
Fraport-Aktien <FRA.ETR>-Aktien zählten mit minus 4,47 Prozent auf 29,25 Euro zu den schwächsten MDAX-Werten. Der Flughafenbetreiber fertigte im Januar wegen der Rezession, Warnstreiks bei der Lufthansa <LHA.ETR> und wetterbedingter Flugausfälle erneut weniger Passagiere ab. Auch das Frachtvolumen brach um knapp ein Viertel ein. "Fraport hatte zwar bereits vorläufige Passagierzahlen des Konzerns veröffentlicht", sagte der Börsianer. "Der 10-prozentige Rückgang am Frankfurter Flughafen dürfte allerdings trotz einiger Sondereinflüsse belasten."/sf/ag
AXC0046 2009-02-11/09:37
short @4520
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.017 von Malony am 11.02.09 09:29:23und so die für die Finanzkrise verantwortlichen Spekulationen der Investoren eindämmen.
Das zahlt aber durch Umlage am Ende dann doch der ANLEGER und nicht der Investmentbanker...irgendwie überlegen "die da oben" nicht mit habe ich das Gefühl
Das zahlt aber durch Umlage am Ende dann doch der ANLEGER und nicht der Investmentbanker...irgendwie überlegen "die da oben" nicht mit habe ich das Gefühl
DJ EUREX/Renten-Futures etwas fester - Ausbruch aus Trading-Range
FRANKFURT (Dow Jones)--Etwas fester sind die deutschen Renten-Futures am Mittwochmorgen in den Handel gestartet. Der März-Kontrakt des Bund-Futures gewinnt gegen 8.31 Uhr 5 Ticks auf 122,78%. Das Tageshoch liegt bislang bei 122,84% und das Tagestief bei 122,63%. Umgesetzt wurden bisher rund 19.300 Kontrakte. Der BOBL-Futures gewinnt 6 Ticks auf 116,12%. Auch nach der Rally im späten Geschäft am Dienstag dürfte der Bund seinen Kursanstieg fortsetzen. "Gestern hatten wir einen astreinen Ausbruch aus der Trading-Range", sagt ein Händler: "So etwas sorgt für Anschlusskäufe." Der Widerstandsbereich bei 122,50% sei klar überwunden worden. Platz sei nun bis 123,20%.
Fundamental im Fokus stehen eine weitere Rede von US-Finanzminister Geithner und das US-Handelsbilanzdefizit. Beim Handelsbilanzdefizit der USA wird vor dem Hintergrund einer schwachen Binnennachfrage und des weiter rückläufigen Ölpreises mit einem Rückgang gerechnet. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen erwarten für Dezember im Konsens einen Passivsaldo von 35,00 Mrd USD, nachdem im Vormonat ein Fehlbetrag von 40,44 Mrd USD aufgelaufen war. Das US-Handelsministerium wird die Dezember-Daten am Mittwoch um 14.30 Uhr MEZ veröffentlichen.
DJG/mod/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Etwas fester sind die deutschen Renten-Futures am Mittwochmorgen in den Handel gestartet. Der März-Kontrakt des Bund-Futures gewinnt gegen 8.31 Uhr 5 Ticks auf 122,78%. Das Tageshoch liegt bislang bei 122,84% und das Tagestief bei 122,63%. Umgesetzt wurden bisher rund 19.300 Kontrakte. Der BOBL-Futures gewinnt 6 Ticks auf 116,12%. Auch nach der Rally im späten Geschäft am Dienstag dürfte der Bund seinen Kursanstieg fortsetzen. "Gestern hatten wir einen astreinen Ausbruch aus der Trading-Range", sagt ein Händler: "So etwas sorgt für Anschlusskäufe." Der Widerstandsbereich bei 122,50% sei klar überwunden worden. Platz sei nun bis 123,20%.
Fundamental im Fokus stehen eine weitere Rede von US-Finanzminister Geithner und das US-Handelsbilanzdefizit. Beim Handelsbilanzdefizit der USA wird vor dem Hintergrund einer schwachen Binnennachfrage und des weiter rückläufigen Ölpreises mit einem Rückgang gerechnet. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen erwarten für Dezember im Konsens einen Passivsaldo von 35,00 Mrd USD, nachdem im Vormonat ein Fehlbetrag von 40,44 Mrd USD aufgelaufen war. Das US-Handelsministerium wird die Dezember-Daten am Mittwoch um 14.30 Uhr MEZ veröffentlichen.
DJG/mod/raz
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.123 von AndreasBernstein am 11.02.09 09:41:42irgendwie überlegen "die da oben" nicht mit habe ich das Gefühl
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.121 von hoschmi am 11.02.09 09:41:18
Kannst du uns noch deinen Stopp verraten? Danke!
Kannst du uns noch deinen Stopp verraten? Danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.092 von ortlepp am 11.02.09 09:37:324520 dax letzer versuch
short entry bei 4523, mal sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.123 von AndreasBernstein am 11.02.09 09:41:42hab den Eindruck dass die Brüder so auch noch die letzte Aktienkultur, wenn
wir denn je eine hatten, unterdrücken und dass ausländische Finanzplätze
davon profitieren
wir denn je eine hatten, unterdrücken und dass ausländische Finanzplätze
davon profitieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.123 von AndreasBernstein am 11.02.09 09:41:42Oh doch, die wissen ganz genau, was sie tun.
Nur haben sie halt ganz andere Interessen:nämlich des Volkes Willen zu bedienen. Genau das ist ihre Aufgabe.
Problem ist nur: 80 % der Menschen sind so scheisse blöd, dass ihnen objektiv gesehen die Qualifikation zur Wahl fehlt.
Nur haben sie halt ganz andere Interessen:nämlich des Volkes Willen zu bedienen. Genau das ist ihre Aufgabe.
Problem ist nur: 80 % der Menschen sind so scheisse blöd, dass ihnen objektiv gesehen die Qualifikation zur Wahl fehlt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.059 von AndreasBernstein am 11.02.09 09:34:29Hi @ all
einen erfolgreichen Handelstag ...
@ Bernie
Mal Bildchen zu EURUSD von mir
Gruß Kroko
einen erfolgreichen Handelstag ...
@ Bernie
Mal Bildchen zu EURUSD von mir
Gruß Kroko
jo hinterher stehts immer im Chart.
WAs sagt denn der Chart zum TAgesverlauf heute und morgen???
Danke für Info
WAs sagt denn der Chart zum TAgesverlauf heute und morgen???
Danke für Info
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.145 von donna hightower am 11.02.09 09:43:52Stopp hatte ich mit 4560 eingeplant. Nachdem ich nun schon einioge Punkte im Plus bin, liegt er nun bei 4535. Gehen wir unter 4500, ziehe ich auf Einstand nach.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.180 von hoschmi am 11.02.09 09:47:20
Danke!!!
Danke!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.179 von Kristiansen am 11.02.09 09:47:09Der Zeithorizont ist für einen Daytrader einfach zu lang
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.162 von Malony am 11.02.09 09:45:24Der Fiskus könnte eine Steuer von einem halben Prozentpunkt auf alle Aktienverkäufe einführen
man darf nur noch kaufen ...
dann kann es ja nur up gehen
man darf nur noch kaufen ...
dann kann es ja nur up gehen
ich werde meinen short über nacht halten...denke heute gehts nach einer positíven Eröffnung in den USA erneut 1-2% runter
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.179 von Kristiansen am 11.02.09 09:47:09
jo hinterher stehts immer im Chart.
Bist du zu blöd zum lesen?????
Ich habe dir doch genau geschrieben was im Chart steht mmn. Und nur dumme Sprüche hier kannst du knicken, sonst mache ich dich gern nach jeder Anmerkung rund hier...Sowas nee...
Achte nun aufs Datum und die Uhrzeit und dann lasse diese dummen Sprüche und handel mal weiter nach Glaskugel...
#671 von HerrKoerper 06.02.09 19:28:54 Beitrag Nr.: 36.530.899
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.530.887 von eNhale am 06.02.09 19:27:03
--------------------------------------------------------------------------------
Solange er die 8282 (ABN) nicht nachhaltig nimmt, würde es n Short RUN werden...
jo hinterher stehts immer im Chart.
Bist du zu blöd zum lesen?????
Ich habe dir doch genau geschrieben was im Chart steht mmn. Und nur dumme Sprüche hier kannst du knicken, sonst mache ich dich gern nach jeder Anmerkung rund hier...Sowas nee...
Achte nun aufs Datum und die Uhrzeit und dann lasse diese dummen Sprüche und handel mal weiter nach Glaskugel...
#671 von HerrKoerper 06.02.09 19:28:54 Beitrag Nr.: 36.530.899
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.530.887 von eNhale am 06.02.09 19:27:03
--------------------------------------------------------------------------------
Solange er die 8282 (ABN) nicht nachhaltig nimmt, würde es n Short RUN werden...
30er fdax Candle kucken...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.171 von Krokoline am 11.02.09 09:46:23... und wenn man richtig Zocken will, kann man natürlich auch nach Ultrakurzfristchart Short gehen
Ist eben immer alles eine Frage des Ansatzes
Gruß Kroko
Ist eben immer alles eine Frage des Ansatzes
Gruß Kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.083 von zooropa am 11.02.09 09:36:57hätte ich kein größeres problem mit
@ortlepp: ziel f4400?
mach mir grad en paar gedanken um meine goldshorts
920-930 sollte heute auch nochmal halten sonst buy-buy
@ortlepp: ziel f4400?
mach mir grad en paar gedanken um meine goldshorts
920-930 sollte heute auch nochmal halten sonst buy-buy
mein NSDQ datenfeed iss tot, komisch, alles andere funktioniert
kann mir jemand helfen?
ich habe Ck9722 letztes Jahr gekauft( ich weiß, ich weiß so was kauft man nicht) egal.
der letzte Kurs ist vom 6.2., ich habe vor einer Stunde einen Verkausauftrag von 10 Stück bestens erteilt, aber da tut sich nichts? Die müssen doch dann einen Kurs stellen? Bin ich doof, ich muß doch einen OS verkaufen können?????
Danke
ich habe Ck9722 letztes Jahr gekauft( ich weiß, ich weiß so was kauft man nicht) egal.
der letzte Kurs ist vom 6.2., ich habe vor einer Stunde einen Verkausauftrag von 10 Stück bestens erteilt, aber da tut sich nichts? Die müssen doch dann einen Kurs stellen? Bin ich doof, ich muß doch einen OS verkaufen können?????
Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.224 von Marvin15 am 11.02.09 09:52:37ich werde meinen short über nacht halten...denke heute gehts nach einer positíven Eröffnung in den USA erneut 1-2% runter
Ist es nicht ein wenig früh am Morgen, um solche Überlegungen anzustellen?
Ist es nicht ein wenig früh am Morgen, um solche Überlegungen anzustellen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.213 von Malony am 11.02.09 09:51:16Stimmt.
Na ich geb Herrn Koerper recht, dass Freitag der Chart auf Short stand.
Dann aber wie kann es passieren(wie Montag gepostet), dass es noch ein paar Tage( in diesem Fall waren es 2) ein künzliches ziehen gibt und erst dann ein fallen odr steigen einsetzt.
Für heute und morgen sehe ich dass so.
Die Amis reagieren am nächsten TAg eines solchen Ereignissen gegensetlich. Also bedeutet heute grün schätze knapp über 8000 (8054) und morgen weder kräftig down mit unterschreiten der 7800.
Dann hilft jetzt die Charttechnick um den idealen Einstieg zu finden. Dürfte im Dax heute Nachmittag bei ca. 4554 liegen.
Na ich geb Herrn Koerper recht, dass Freitag der Chart auf Short stand.
Dann aber wie kann es passieren(wie Montag gepostet), dass es noch ein paar Tage( in diesem Fall waren es 2) ein künzliches ziehen gibt und erst dann ein fallen odr steigen einsetzt.
Für heute und morgen sehe ich dass so.
Die Amis reagieren am nächsten TAg eines solchen Ereignissen gegensetlich. Also bedeutet heute grün schätze knapp über 8000 (8054) und morgen weder kräftig down mit unterschreiten der 7800.
Dann hilft jetzt die Charttechnick um den idealen Einstieg zu finden. Dürfte im Dax heute Nachmittag bei ca. 4554 liegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.233 von eNhale am 11.02.09 09:53:56mindestens wirklich...
guten morgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.227 von HerrKoerper am 11.02.09 09:53:07Hier nachmal bildlich damit deine Ruhe hast, ao und nun ab auf den Spielplatz! roter Kuller war Zeit des Posts! Nicht nachher, vorher!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.227 von HerrKoerper am 11.02.09 09:53:07Naja ausfallend wolen wir hier im Thread doch nichtwerden oder?
Bin ganz freundlichzu dir und den anderen.
Lass mich gerne morgen abend messen an meiner Börsenansicht.
Wi siehst du den Verlauf heute und morgen.
Danke
Bin ganz freundlichzu dir und den anderen.
Lass mich gerne morgen abend messen an meiner Börsenansicht.
Wi siehst du den Verlauf heute und morgen.
Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.248 von dwem am 11.02.09 09:55:45Commerzbank scheint im Moment ein Problem zu haben, also
abwarten bis wieder Kurse gestellt werden.
abwarten bis wieder Kurse gestellt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.253 von nof_k am 11.02.09 09:56:23nein!
hört sich blöd an, aber das mach ich immer so
Intraday-Bewegungen sind mir egal...ich gehe von einem tiefen Stand als 4525 morgen früh aus
Hab in der Arbeit gar nicht die Zeit zum traden
hört sich blöd an, aber das mach ich immer so
Intraday-Bewegungen sind mir egal...ich gehe von einem tiefen Stand als 4525 morgen früh aus
Hab in der Arbeit gar nicht die Zeit zum traden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.286 von Malony am 11.02.09 09:59:47danke, aber ein Problem seit dem 6.2.?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.167 von areichel am 11.02.09 09:46:07
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.248 von dwem am 11.02.09 09:55:45Hallo der Schein wird mit 0,95 getaxt, wie sollen dan 10 Stck abgewickelt werden. Kommen ja nicht ma die OrderGebühren bei ruas.
DAran wirds wohl liegen!!!
DAran wirds wohl liegen!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.171 von Krokoline am 11.02.09 09:46:23Danke
Deutsche Bank = heute schon 1 € zugelegt!!!
Morgen!
schöne 1-2-3`s im euro heute
die hälfte raus....
schöne 1-2-3`s im euro heute
die hälfte raus....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.281 von Kristiansen am 11.02.09 09:59:25Du brauchst dich nicht messen, für mich bist du so weit unten...
Du kommst in ein Forum für Daytrader und schreibst Charttechnik bringt nix, aber danach gehst du Short im E/J und wirfst mit Kurszielen um dich von denen du ja faktisch nur geträumt haben kannst da ja Charts nix bringen...
Na klingelt es?
Du kommst in ein Forum für Daytrader und schreibst Charttechnik bringt nix, aber danach gehst du Short im E/J und wirfst mit Kurszielen um dich von denen du ja faktisch nur geträumt haben kannst da ja Charts nix bringen...
Na klingelt es?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.307 von Kristiansen am 11.02.09 10:02:04die 10 Stück waren ja nur Test wegen dem Kurs
Wo siehst Du 0,95 cent?
Wo siehst Du 0,95 cent?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.308 von AndreasBernstein am 11.02.09 10:02:13Gerne
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.277 von HerrKoerper am 11.02.09 09:58:43@ Mister Koerper
Du bist mir schon seit langem unheimlich..., immer und immer wieder. Nimmst Du eigentlich auch Lehrlinge .
P.S.: Immer wieder Danke für Erklärungen & Charts .
Du bist mir schon seit langem unheimlich..., immer und immer wieder. Nimmst Du eigentlich auch Lehrlinge .
P.S.: Immer wieder Danke für Erklärungen & Charts .
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.286 von Malony am 11.02.09 09:59:47... wiedermal! Die haben ständig Probleme mit der Kursstellung, kaufe deshalb seit ca. 2 WOchen kein CM mehr...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.312 von donna hightower am 11.02.09 10:02:53 ja scheisse woolte heute morgen den cm5ual zu 10,05 euren kaufen aber verpasst...jetzt 12,18
hier mal gci demo
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.322 von dwem am 11.02.09 10:04:49ruf doch mal deinen Broker an, damit er deine Scheine direkt an den Emi verkauft, geht eigentlich immer (wenns nicht gerade nur 10 Stück sind)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.328 von Zaturn am 11.02.09 10:05:55Von mir kannst du das Traden nicht lernen, da geh mal lieber zu Berni oder Kater in die Lehre...gute Analysten sind nicht immer (eher selten) gute Trader.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.329 von zocky82 am 11.02.09 10:06:00....es gibt keine gute Emittenten sondern nur schlechte und ganz schlechte
Kann Dir bei jedem anderen Emi genauso passieren. An einem Tag klappt es
gut mit der Kursstellung am nächsten Tag absolut nicht. Damit musst Du
leben oder Fjutschas handeln
Kann Dir bei jedem anderen Emi genauso passieren. An einem Tag klappt es
gut mit der Kursstellung am nächsten Tag absolut nicht. Damit musst Du
leben oder Fjutschas handeln
der rest auch weg...weichei(mal wieder)
Stopp jetzt 4512. Kommt 4470/75 bevor ich ausgestoppt werde, gehe ich erstmal händisch raus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.328 von Zaturn am 11.02.09 10:05:55wenn einer dem boddie kaffee + BILD bringt - dann ich :O
so.... hier cheffe:
so.... hier cheffe:
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.347 von matze09 am 11.02.09 10:08:25ich will ja nicht verkaufen sondern nur den Kurs wissen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.351 von HerrKoerper am 11.02.09 10:09:24@ Herr Koerper
Sicher, Bernie, Kater, einige andere und Du runden für Noobs wie mich das Ganze zu einem tollen Gesamtpaket ab. Dass Du selbst schon mehrfach betont hast, Du hättest "Schwächen" beim Traden (sorry, wenn ich das unglücklich ausdrücke), macht Dich halt ehrlich und sympathisch (wobei ich stark vermute, dass diese Schwächen auf sehr hohem Niveau liegen ).
Nee, was ich meinte war, dass Deine transparenten, auf die Zukunft gerichteten Vorhersagen und die Charts mich oft einfach nur plätten !
Sicher, Bernie, Kater, einige andere und Du runden für Noobs wie mich das Ganze zu einem tollen Gesamtpaket ab. Dass Du selbst schon mehrfach betont hast, Du hättest "Schwächen" beim Traden (sorry, wenn ich das unglücklich ausdrücke), macht Dich halt ehrlich und sympathisch (wobei ich stark vermute, dass diese Schwächen auf sehr hohem Niveau liegen ).
Nee, was ich meinte war, dass Deine transparenten, auf die Zukunft gerichteten Vorhersagen und die Charts mich oft einfach nur plätten !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.393 von 1-2-3-Trader am 11.02.09 10:14:47Gibt es einen Grund warum du die Entrys wie Kauforgien feierst statt Buy und gut?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.373 von Malony am 11.02.09 10:12:13...davon mal abgeshen stimmt es auch nicht, dass es z.Z. bei dem Schein keine Kursstellung gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.398 von ortlepp am 11.02.09 10:15:47Lieber n dicken Chef als ein mageres Gehalt...:O
@ Zaturn
Gibt auch Zeiten wo es nicht lööft, aber zur Zeit gehen diese Art der Analysen wieder...Spätestens bei ner neuen Verkaufswelle wird sich zeigen was geht... (meine wg. der 6500 im Dow wenn die Highs halten)
@ Zaturn
Gibt auch Zeiten wo es nicht lööft, aber zur Zeit gehen diese Art der Analysen wieder...Spätestens bei ner neuen Verkaufswelle wird sich zeigen was geht... (meine wg. der 6500 im Dow wenn die Highs halten)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.404 von Zaturn am 11.02.09 10:16:34aber bernie ist der einzige der sein wissen preisgibt
von daher lobt mir den boddie und den kater nit soviel
und boddie weiss dat icvh dat nicht böse meine, sondern auch seine gründe verstehe und respektiere.........nur wat nützen einem TOP ansagen die man oft nit nachvollziehen kann...lerneffekt gleich null
ach ja, moin zusammen
von daher lobt mir den boddie und den kater nit soviel
und boddie weiss dat icvh dat nicht böse meine, sondern auch seine gründe verstehe und respektiere.........nur wat nützen einem TOP ansagen die man oft nit nachvollziehen kann...lerneffekt gleich null
ach ja, moin zusammen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.404 von Zaturn am 11.02.09 10:16:34hör auf mit der Süßholzraspelei sonst vertickt er demnächst noch den
"Boddie´s Börsenbrief"
"Boddie´s Börsenbrief"
moin zusammen....
@Boddy..schon wieder Herzkammerflimmern?
@Boddy..schon wieder Herzkammerflimmern?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.405 von HerrKoerper am 11.02.09 10:16:36Gibt es einen Grund warum du die Entrys wie Kauforgien feierst statt Buy und gut?
klasse Satz
klasse Satz
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.351 von HerrKoerper am 11.02.09 10:09:24also ich hab schon viel von Dir gelernt. Danke nochmal.
P.S: Ja und ich bin der wieder auf Arbeit und trade da, falls sich wieder jemand beschweren möchte.
P.S: Ja und ich bin der wieder auf Arbeit und trade da, falls sich wieder jemand beschweren möchte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.264 von deaver am 11.02.09 09:57:23kommst du jetzt wieder täglich? warte immernoch auf die einladung zum kaffee :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.393 von 1-2-3-Trader am 11.02.09 10:14:47ich bin noch drin,
Entry bei 1,29498 - SL mom. 1,29397
vielleicht hält die 38 GDL im 5er.
Entry bei 1,29498 - SL mom. 1,29397
vielleicht hält die 38 GDL im 5er.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.452 von CabaKroll am 11.02.09 10:21:58von daher lobt mir den boddie und den kater nit soviel
und boddie weiss dat icvh dat nicht böse meine, sondern auch seine gründe verstehe und respektiere.........nur wat nützen einem TOP ansagen die man oft nit nachvollziehen kann...lerneffekt gleich null
Du hast absolut recht mit dem was du sagst!
Wenn ich so an Enagel, BJ, Orti, LBR, Berni, Weltschaft und dich denke, ist das eine andere Qualität und gehört eher gelobt...
Bei dem Chart eben ging es mir auch nicht um Lob...Nur solche Jungs wie der Kristiansen sorgen wie Fossi sagt für Herzkammerflimmern...
und boddie weiss dat icvh dat nicht böse meine, sondern auch seine gründe verstehe und respektiere.........nur wat nützen einem TOP ansagen die man oft nit nachvollziehen kann...lerneffekt gleich null
Du hast absolut recht mit dem was du sagst!
Wenn ich so an Enagel, BJ, Orti, LBR, Berni, Weltschaft und dich denke, ist das eine andere Qualität und gehört eher gelobt...
Bei dem Chart eben ging es mir auch nicht um Lob...Nur solche Jungs wie der Kristiansen sorgen wie Fossi sagt für Herzkammerflimmern...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.405 von HerrKoerper am 11.02.09 10:16:36ALLES hat ein grund!
sogar 2 :
wenn meine posi aus 5-6 teilen besteht ist es einfacher take profits zu stezen....an jedem wiederstand und pivot
mein stop ist immer unter dem hammer, manchmal wird er korriegiert und ich kaufe "billiger" nach, der stop ist natürlich der gleiche wie bei den ersten positionen.
sogar 2 :
wenn meine posi aus 5-6 teilen besteht ist es einfacher take profits zu stezen....an jedem wiederstand und pivot
mein stop ist immer unter dem hammer, manchmal wird er korriegiert und ich kaufe "billiger" nach, der stop ist natürlich der gleiche wie bei den ersten positionen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.402 von dwem am 11.02.09 10:16:18Großartig! OS handeln, aber nicht wissen wo man den Kurs sehen kann. Danke für's Gespräch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.502 von 1-2-3-Trader am 11.02.09 10:27:50Verstehe ich, aber deine Perf. zu steigern mit dem Ansatz könntest du leicht in dem du nur eine Kleinigkeit anders machst...Habe das mal analysiert vor Monaten schon...Evtl kommste noch drauf...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.489 von eNhale am 11.02.09 10:26:26Dich wollte der Daiwer also mit Kaffee locken....naja mich damals mit Bier...
Kleines Update zu meinem Posting von letzten Freitag zu FGBL:
Langsam wird es für längerfistig Short eng. Bei knapp 123,40 wäre das Short-Szenario für ein längerfristiges Investment erst mal vorbei.
Bildchen:
Intraday bisher mit super Long-Trend , allerdings Chance selber verpasst.
Gruß Kroko
Langsam wird es für längerfistig Short eng. Bei knapp 123,40 wäre das Short-Szenario für ein längerfristiges Investment erst mal vorbei.
Bildchen:
Intraday bisher mit super Long-Trend , allerdings Chance selber verpasst.
Gruß Kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.517 von nof_k am 11.02.09 10:29:51Hier, nur für dich: http://isht.comdirect.de/html/detail/main.html?sSym=CK9722.C…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.524 von HerrKoerper am 11.02.09 10:31:05Evtl kommste noch drauf.
Du natürlich aber auch so nett sein und mir das verraten, wäre supa mega toll von dir(z.B.per BM)!
BITTEEEEEEEEEEEEEEEE
Du natürlich aber auch so nett sein und mir das verraten, wäre supa mega toll von dir(z.B.per BM)!
BITTEEEEEEEEEEEEEEEE
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.525 von AndreasBernstein am 11.02.09 10:31:05damals waren die döner wohl nicht sooo verbreiteet
@kroko: behandelt dein system auch so sonderfäll wie ein "doppelboden" im daily?
oder is das außerhalb des beobachtungszeitraums?
@kroko: behandelt dein system auch so sonderfäll wie ein "doppelboden" im daily?
oder is das außerhalb des beobachtungszeitraums?
Raus aus Gold,
rein in Aktien und Öl!
Das handle ich ...
rein in Aktien und Öl!
Das handle ich ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.578 von eNhale am 11.02.09 10:38:33Hi eNhale,
nein, Doppelboden wird nicht berücksichtigt.
Gruß Kroko
nein, Doppelboden wird nicht berücksichtigt.
Gruß Kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.524 von HerrKoerper am 11.02.09 10:31:05eine meiner ideen war, nur die hammer zu traden die korrigiert werden, das heisst immer nur die hälfte(des hammers) riskieren - weniger trades, aber doppelte gewinne...war mir aber zu wenig trades, keine lust zu warten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.597 von phil73 am 11.02.09 10:41:00Sagst Du uns auch warum? Was ist gestern aus Deinen eons geworden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.489 von eNhale am 11.02.09 10:26:26hehe. täglich die nächsten 4 wochen kann ich dir versprechen. kaffee machen wir im märz
Aktien Europa Eröffnung: Leichter - Zahlenflut und US-Bankenplan im Fokus
Mit einer ganzen Flut von Zahlen im Fokus und belastet von einer negativen Vorgabe der Wall Street sind die europäischen Börsen am Mittwoch leichter gestartet. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> verlor am Morgen 0,82 Prozent auf 2.249,57 Punkte. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> fiel um 0,38 Prozent auf 4.197,01 Zähler und der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> verbilligte sich um 0,44 Prozent auf 3.007,40 Zähler.
Börsianer verwiesen auf eine sehr negative Reaktion der US-Börsen auf den Bankenrettungsplan von Finanzminister Timothy Geithner am Vorabend als Belastung. Der Dow Jones Industrials <INDU.DJI> war am Vortag deutlich unter die 8.000-Punkte-Marke gerutscht und hatte schließlich 4,62 Prozent verloren. Der Future auf den US-Leitindex erholte sich am Morgen und kletterte zuletzt sogar wieder mit 0,10 Prozent über sein Niveau des Handelsschlusses an den europäischen Börsen am Vortag. Im Fokus stehe aber eine ganze Flut von Zahlen.
Diese beschäftigt vor allem die Börsianer in Paris, strahlt aber laut Händlern auf den gesamten europäischen Handel aus: Sanofi-Aventis <PSAN.PSE> <SNW.ETR> sprangen mit plus 4,60 Prozent auf 45,970 Euro an die EuroSTOXX-Spitze. Laut Cheuvreux-Analyst Laurent Flamme lagen das bereinigte Ergebnis und die Margen über den Prognosen und auch der Ausblick sei positiv. ArcelorMittal <PMTP.PSE> <MT.ASX> <ISPA.FSE> verteuerten sich um 3,96 Prozent auf 20,740 Euro. Cheuvreux hob hier das über den Prognosen liegende Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) im vierten Quartal hervor.
PSA Peugeot Citroen <PUG.PSE> <PEU.FSE> rutschten dagegen nach Zahlen um 3,48 Prozent auf 13,880 Euro ab. Europas zweitgrößter Autobauer ist mit der Wirtschaftskrise tiefer in die Verlustzone gerutscht als erwartet. Cheuvreux-Analyst Bruno Lapierre verwies auf den anhaltend hohen Kapitalverbrauch (Cash Burn), der im Jahr 2008 deutlich über den Prognosen gelegen habe und auch 2009 hoch bleibe. Danone-Aktien <PBN.PSE> <BSN.FSE> verloren nach der Bilanzvorlage des französischen Lebensmittelkonzerns 4,27 Prozent auf 37,910 Euro./fat/ag
AXC0055 2009-02-11/10:31
Mit einer ganzen Flut von Zahlen im Fokus und belastet von einer negativen Vorgabe der Wall Street sind die europäischen Börsen am Mittwoch leichter gestartet. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> verlor am Morgen 0,82 Prozent auf 2.249,57 Punkte. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> fiel um 0,38 Prozent auf 4.197,01 Zähler und der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> verbilligte sich um 0,44 Prozent auf 3.007,40 Zähler.
Börsianer verwiesen auf eine sehr negative Reaktion der US-Börsen auf den Bankenrettungsplan von Finanzminister Timothy Geithner am Vorabend als Belastung. Der Dow Jones Industrials <INDU.DJI> war am Vortag deutlich unter die 8.000-Punkte-Marke gerutscht und hatte schließlich 4,62 Prozent verloren. Der Future auf den US-Leitindex erholte sich am Morgen und kletterte zuletzt sogar wieder mit 0,10 Prozent über sein Niveau des Handelsschlusses an den europäischen Börsen am Vortag. Im Fokus stehe aber eine ganze Flut von Zahlen.
Diese beschäftigt vor allem die Börsianer in Paris, strahlt aber laut Händlern auf den gesamten europäischen Handel aus: Sanofi-Aventis <PSAN.PSE> <SNW.ETR> sprangen mit plus 4,60 Prozent auf 45,970 Euro an die EuroSTOXX-Spitze. Laut Cheuvreux-Analyst Laurent Flamme lagen das bereinigte Ergebnis und die Margen über den Prognosen und auch der Ausblick sei positiv. ArcelorMittal <PMTP.PSE> <MT.ASX> <ISPA.FSE> verteuerten sich um 3,96 Prozent auf 20,740 Euro. Cheuvreux hob hier das über den Prognosen liegende Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) im vierten Quartal hervor.
PSA Peugeot Citroen <PUG.PSE> <PEU.FSE> rutschten dagegen nach Zahlen um 3,48 Prozent auf 13,880 Euro ab. Europas zweitgrößter Autobauer ist mit der Wirtschaftskrise tiefer in die Verlustzone gerutscht als erwartet. Cheuvreux-Analyst Bruno Lapierre verwies auf den anhaltend hohen Kapitalverbrauch (Cash Burn), der im Jahr 2008 deutlich über den Prognosen gelegen habe und auch 2009 hoch bleibe. Danone-Aktien <PBN.PSE> <BSN.FSE> verloren nach der Bilanzvorlage des französischen Lebensmittelkonzerns 4,27 Prozent auf 37,910 Euro./fat/ag
AXC0055 2009-02-11/10:31
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.554.878 von Zaturn am 11.02.09 09:11:30Hmm, vielleicht wurde meine Frage ja überlesen vorhin (und wenn sie genervt hat, dann einfach weiter ignorieren, war ja etwas off topic ). Es ging um die verschiedenen Ölsorten. Wer mag klickt mal auf den verlinkten Beitrag oben in der Leiste meines postings .
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.635 von 1-2-3-Trader am 11.02.09 10:45:00ne idee dazu...
versuch dich auf die "3" einzuschießen, dh. schon die "3" kaufen...
dann über break "2" im gewinn nachkaufen im gewinn...aber achtung...die "2" wird gerne noch mal getestet...nicht irritieren lassen...
...so die reine theorie
downandup hat das so mal jahrelang im fxthread praktiziert...wobei er einen teil seiner posi (entry @3) schon an der "2" gegeben hat, falls sich die 123 nicht auflösen sollte...
versuch dich auf die "3" einzuschießen, dh. schon die "3" kaufen...
dann über break "2" im gewinn nachkaufen im gewinn...aber achtung...die "2" wird gerne noch mal getestet...nicht irritieren lassen...
...so die reine theorie
downandup hat das so mal jahrelang im fxthread praktiziert...wobei er einen teil seiner posi (entry @3) schon an der "2" gegeben hat, falls sich die 123 nicht auflösen sollte...
Kann mir jemand von Euch sagen, seit wann die DB Wave unlimited hat? Und worin unterscheiden die sich von Wave XXL?
Habe gerade heftig Gebühren verfeuert, die ich nicht beabsichtigt hatte, weil mein Suchalgorithmus so ein Wave unlimited fand...
Danke im Voraus.
Habe gerade heftig Gebühren verfeuert, die ich nicht beabsichtigt hatte, weil mein Suchalgorithmus so ein Wave unlimited fand...
Danke im Voraus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.635 von 1-2-3-Trader am 11.02.09 10:45:00schreibe dir mal schnell ne BM...
P.S. es ist die einzige BM zu dem Thema...Nachfragen anderer lohnt nicht
P.S. es ist die einzige BM zu dem Thema...Nachfragen anderer lohnt nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.688 von BerlinerJung am 11.02.09 10:50:40versuch dich auf die "3" einzuschießen
Wie machst Du das?
Wie machst Du das?
LBR is Short, wollen wir wetten ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.597 von phil73 am 11.02.09 10:41:00raus aus gold...das bleibt bei mir bis es schimmelt aktiebn nur kurzfristig...öl gebe ich dir recht wird steigen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.644 von elbono am 11.02.09 10:46:03EON: Bin noch drin, Stopp 23,30 EUR, Ziel ca. 30 EUR, sind mit dem Gesamtmarkt gestern etwas abgerutscht.
Gold: Wenn eine Aktien-Ralley einsetzt (sobald die Amis peilen, welche guten Seiten im Rettungs-Paket stecken), könnte Geld aus Gold gezogen werden (Gewinnmitnahmen wegen Widerstand bei 930 EUR)
Öl: Am unteren Rand eines Seitwärts-Trendkanals (Stopp: 41,60, Ziel: 47,50 bzw. 50 EUR). Schauen wir, was 16:35 Uhr bringt (ich denke ein Spike nach unten - kann man abfischen bei 43 EUR - und dann im Kanal nach oben).
Gold: Wenn eine Aktien-Ralley einsetzt (sobald die Amis peilen, welche guten Seiten im Rettungs-Paket stecken), könnte Geld aus Gold gezogen werden (Gewinnmitnahmen wegen Widerstand bei 930 EUR)
Öl: Am unteren Rand eines Seitwärts-Trendkanals (Stopp: 41,60, Ziel: 47,50 bzw. 50 EUR). Schauen wir, was 16:35 Uhr bringt (ich denke ein Spike nach unten - kann man abfischen bei 43 EUR - und dann im Kanal nach oben).
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.496 von HerrKoerper am 11.02.09 10:27:07
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.688 von BerlinerJung am 11.02.09 10:50:40versuch dich auf die "3" einzuschießen, dh. schon die "3" kaufen...
dann über break "2" im gewinn nachkaufen im gewinn...aber achtung...die "2" wird gerne noch mal getestet...nicht irritieren lassen...
downandup hat das so mal jahrelang im fxthread praktiziert...wobei er einen teil seiner posi (entry @3) schon an der "2" gegeben hat, falls sich die 123 nicht auflösen sollte...
Du hast meine bilder noch nie angeguckt, oder?
ich kaufe IMMER am punkt 3, nachdem da ein hammer kommt. und wenn ich grosse position habe(was selten der fall ist:laugh nehme ich ein teil am punkt 2 mit, denn da macht er oft doppel-hoch
dann über break "2" im gewinn nachkaufen im gewinn...aber achtung...die "2" wird gerne noch mal getestet...nicht irritieren lassen...
downandup hat das so mal jahrelang im fxthread praktiziert...wobei er einen teil seiner posi (entry @3) schon an der "2" gegeben hat, falls sich die 123 nicht auflösen sollte...
Du hast meine bilder noch nie angeguckt, oder?
ich kaufe IMMER am punkt 3, nachdem da ein hammer kommt. und wenn ich grosse position habe(was selten der fall ist:laugh nehme ich ein teil am punkt 2 mit, denn da macht er oft doppel-hoch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.688 von BerlinerJung am 11.02.09 10:50:40Nun hast du schon "einen Teil" gesagt der wichtig ist!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.693 von areichel am 11.02.09 10:51:04Hier mal ein Beispiel: DE000DB56YG6 vs. DE000DB50YA2
Was soll der Scheiss?
Was soll der Scheiss?
DJ XETRA-START/Etwas fester - DAX stabilisiert sich
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt ist am Mittwochmorgen nach anfänglichen Verlusten leicht ins Plus gedreht. Der DAX gewinnt gegen 9.40 Uhr 0,3% oder 14 auf 4.520 Punkte. Händler sprechen von einer Stabilisierung nach den starken Verlusten am Vortag. Am Nachmittag äußert sich US-Finanzminister Tim Geithner erneut zum Bankenrettungsplan. Bis dahin dürfte an den Märkten Zurückhaltung herrschen. "Ich denke, dass wir bereits viel von den Verlusten an den US-Aktienmärkten eingearbeitet haben", sagt ein Händler.
Aus technischer Sicht habe sich die Situation allerdings mit dem erneuten Fall unter 4.533 stark eingetrübt. Dort liege nun wieder ein Widerstand. Als unterstützt gilt der DAX bei 4.350 Punkten.
Schwache Vorgaben aus den USA lasten auf den Finanzwerten, zumal diese sich in der vergangenen Woche deutlich erholt hatten. Im Sog von Nike geben adidas 0,2% auf 28,63 EUR nach. Nike sind um 5,8% gefallen, nachdem das Unternehmen einen Stellenabbau angekündigt hat. "Der wirtschaftliche Abschwung hat offensichtlich auch die Sportartikelhersteller erfasst", so Analyst Heino Ruland von Ruland Research.
Defensive Werte wie FMC und Merck gehören dagegen zu den Gewinnern. FMC steigen um 1,5% auf 33,92 EUR. Auch Bayer sind mit einem Aufschlag von 0,7% auf 43,49 EUR gesucht. Siemens profitieren mit einem Aufschlag von 2,5% auf 47,74 EUR von einer Kaufempfehlung durch die Deutsche Bank. Bei ThyssenKrupp und Salzgitter helfen gute Vorgaben der europäischen Rohstoffwerte. Sie erholen sich damit von den vorherigen Verlusten.
Im MDAX steigen Continental um 3,7% auf 16,20 EUR. Die Bank of America hat den Wert auf "Neutral" angehoben. Die neuen Verkehrszahlen lassen dagegen Fraport um 4,5% auf 29,25 EUR fallen. "Besonders die Passagierzahlen sind schwach", so ein Händler. Hier schlage die Rezession voll durch. Rheinmetall geben 2,8% auf 25,54 EUR ab. Dirk Nettling von der Commerzbank Corporates&Markets (CBCM) bezeichnet die Zahlen des Rüstungsunternehmens als "in Ordnung". Das EBIT von 246 Mio EUR liege leicht unter der eigenen Erwartung von 250 Mio EUR und ebenso etwas unter den Marktschätzungen. "Damit belastet der negative VDMA-Ausblick vom Dienstag den Kurs weiter", so ein Händler. Der Verband hatte am Dienstag vor drastischen Produktionskürzungen gewarnt.
DJG/mif/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt ist am Mittwochmorgen nach anfänglichen Verlusten leicht ins Plus gedreht. Der DAX gewinnt gegen 9.40 Uhr 0,3% oder 14 auf 4.520 Punkte. Händler sprechen von einer Stabilisierung nach den starken Verlusten am Vortag. Am Nachmittag äußert sich US-Finanzminister Tim Geithner erneut zum Bankenrettungsplan. Bis dahin dürfte an den Märkten Zurückhaltung herrschen. "Ich denke, dass wir bereits viel von den Verlusten an den US-Aktienmärkten eingearbeitet haben", sagt ein Händler.
Aus technischer Sicht habe sich die Situation allerdings mit dem erneuten Fall unter 4.533 stark eingetrübt. Dort liege nun wieder ein Widerstand. Als unterstützt gilt der DAX bei 4.350 Punkten.
Schwache Vorgaben aus den USA lasten auf den Finanzwerten, zumal diese sich in der vergangenen Woche deutlich erholt hatten. Im Sog von Nike geben adidas 0,2% auf 28,63 EUR nach. Nike sind um 5,8% gefallen, nachdem das Unternehmen einen Stellenabbau angekündigt hat. "Der wirtschaftliche Abschwung hat offensichtlich auch die Sportartikelhersteller erfasst", so Analyst Heino Ruland von Ruland Research.
Defensive Werte wie FMC und Merck gehören dagegen zu den Gewinnern. FMC steigen um 1,5% auf 33,92 EUR. Auch Bayer sind mit einem Aufschlag von 0,7% auf 43,49 EUR gesucht. Siemens profitieren mit einem Aufschlag von 2,5% auf 47,74 EUR von einer Kaufempfehlung durch die Deutsche Bank. Bei ThyssenKrupp und Salzgitter helfen gute Vorgaben der europäischen Rohstoffwerte. Sie erholen sich damit von den vorherigen Verlusten.
Im MDAX steigen Continental um 3,7% auf 16,20 EUR. Die Bank of America hat den Wert auf "Neutral" angehoben. Die neuen Verkehrszahlen lassen dagegen Fraport um 4,5% auf 29,25 EUR fallen. "Besonders die Passagierzahlen sind schwach", so ein Händler. Hier schlage die Rezession voll durch. Rheinmetall geben 2,8% auf 25,54 EUR ab. Dirk Nettling von der Commerzbank Corporates&Markets (CBCM) bezeichnet die Zahlen des Rüstungsunternehmens als "in Ordnung". Das EBIT von 246 Mio EUR liege leicht unter der eigenen Erwartung von 250 Mio EUR und ebenso etwas unter den Marktschätzungen. "Damit belastet der negative VDMA-Ausblick vom Dienstag den Kurs weiter", so ein Händler. Der Verband hatte am Dienstag vor drastischen Produktionskürzungen gewarnt.
DJG/mif/raz
Ich bin doch überrascht, dass wir am Vormittag nicht auf 4450/40 zurückgefallen sind. Das "könnte" ein Zeichen sein, dass wir heute doch eher im Plus schließen; schließlich sollte man auch von der Wallstreet eine technische Erholung erwarten dürfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.709 von elbono am 11.02.09 10:52:48
kann das ist die "kunst"
downandup konnte es...ist ne menge "feeling" wohl dabei
ansonsten die grundvoraussetzung für nen 123 nat. beachten
ist schwer zu erklären...
ich such mal nen beispiel raus...dauert einen kleinen augenblick....
gruß
berlinerjung
kann das ist die "kunst"
downandup konnte es...ist ne menge "feeling" wohl dabei
ansonsten die grundvoraussetzung für nen 123 nat. beachten
ist schwer zu erklären...
ich such mal nen beispiel raus...dauert einen kleinen augenblick....
gruß
berlinerjung
Erst musste der EURO ja aus dem Kanal nochmal rauszicken
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.693 von areichel am 11.02.09 10:51:04War eins nicht mit Laufzeit das andere ohne?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.721 von zooropa am 11.02.09 10:53:45Gold hat gerade den Kreuzwiderstand bei 920 durchbrochen und zieht
den Silberpreis mit nach oben. Ist sehr interessant im Moment.
den Silberpreis mit nach oben. Ist sehr interessant im Moment.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.793 von AndreasBernstein am 11.02.09 11:00:14Bissu auch short, oder geflogen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.759 von HerrKoerper am 11.02.09 10:56:47jetzt spann uns nicht auf die folter, wie gehe ich exakt am low all in?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.758 von 1-2-3-Trader am 11.02.09 10:56:44doch, doch
wollte ich noch schreiben
die "3" triffst du schon gut...
ich würde es auch nicht unbedingt am "hammer" festmachen...versuch mal aufzuweiten auf umkehrcandle allgemein...
und dann halt im gewinn nachkaufen...
aber nur meine theorie...
ich selbst du mich mit im gewinn nachkaufen sehr schwer...
wollte ich noch schreiben
die "3" triffst du schon gut...
ich würde es auch nicht unbedingt am "hammer" festmachen...versuch mal aufzuweiten auf umkehrcandle allgemein...
und dann halt im gewinn nachkaufen...
aber nur meine theorie...
ich selbst du mich mit im gewinn nachkaufen sehr schwer...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.733 von phil73 am 11.02.09 10:54:51OK. Liest sich doch viel besser. EON schaun wir mal, ob das Jahrestief hält.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.759 von HerrKoerper am 11.02.09 10:56:47
dann bitte bm...
muss doch wissen, was kongruent ist
nee, passt schon
danke, body
dann bitte bm...
muss doch wissen, was kongruent ist
nee, passt schon
danke, body
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.805 von CasinoFDAX86 am 11.02.09 11:01:50Wenn du es rausfindest, wäre es nett mir das auch zu sagen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.796 von AndreasBernstein am 11.02.09 11:00:59Beide unbegrenzte LZ, deswegen ist es ja in der gleichen Filter-Liste. ich kann die Dinger nicht unterscheiden!
Problem ist nur: für das eine zahle ich Gebühren, für das andere nicht.
Habe gerade einen guten Trade gehabt -- dachte ich. Nach Gebühren blieben mir -6 EUR.
Leider sind nur die WaveXXL von Gebühren befreit. Mir ist auch noch nie ein "unlimited" untergekommen.
Problem ist nur: für das eine zahle ich Gebühren, für das andere nicht.
Habe gerade einen guten Trade gehabt -- dachte ich. Nach Gebühren blieben mir -6 EUR.
Leider sind nur die WaveXXL von Gebühren befreit. Mir ist auch noch nie ein "unlimited" untergekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.404 von Zaturn am 11.02.09 10:16:34betr. koerper
Du hättest "Schwächen" beim Traden
hat er
er versucht immer genau eine punktlandung hinzulegen...aber das funzt nicht immer :O
Du hättest "Schwächen" beim Traden
hat er
er versucht immer genau eine punktlandung hinzulegen...aber das funzt nicht immer :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.791 von BerlinerJung am 11.02.09 11:00:05Kein Stress, hat Zeit...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.845 von regenkobold am 11.02.09 11:05:28So ist es. DAS ist meine Schwäche...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.811 von BerlinerJung am 11.02.09 11:03:11ich selbst du mich mit im gewinn nachkaufen sehr schwer
wer tut das nicht?
die posi muss schon gründlich in meine richtung gelaufen sein, und bei einem ausstopper muss sie auf jeden fall +- null fliegen.
kommt bei mir eher selten vor, aber bei deinen trades gerade in gbp/jpy über mehrere tage sollte das doch möglich sein
gruß
wer tut das nicht?
die posi muss schon gründlich in meine richtung gelaufen sein, und bei einem ausstopper muss sie auf jeden fall +- null fliegen.
kommt bei mir eher selten vor, aber bei deinen trades gerade in gbp/jpy über mehrere tage sollte das doch möglich sein
gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.822 von elbono am 11.02.09 11:04:02E.ON
Jahreshoch 06.01.2009 30,97
Jahrestief 23.01.2009 23,75
Jahreshoch 06.01.2009 30,97
Jahrestief 23.01.2009 23,75
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.858 von HerrKoerper am 11.02.09 11:06:37
dann gibt dir ein paar ticks luft
dann gibt dir ein paar ticks luft
FGBL ist zwar ersma an R1 123,07 gescheitert und notiert sogar unter R1 weekly, aber der uptrend seit gestern ist mir zu stark um zu shorten; erst wenn der uptrend nachhaltig bricht, werde ich erneut nach shorts ausschau halten; falls auch der bereich 123,3-40 später nicht halten sollte, wäre es auch mit mifri shorts vorbei;
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.858 von HerrKoerper am 11.02.09 11:06:37Da bist Du nicht allein!
sucht euch für heute etwas aus
tief 4410/20 bis 4370+- oder max 4560/70
und wechhhhhhhhhhh
dat wirtschaft ankurbeln :O
tief 4410/20 bis 4370+- oder max 4560/70
und wechhhhhhhhhhh
dat wirtschaft ankurbeln :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.845 von regenkobold am 11.02.09 11:05:28falsche instrument......
denke würde boddie ausschlieeslich swingen mit OS würde er mehr erreichen.......... könnte dann aber natürlich seltener screenies mit TT und TH zeigen gilt aber jetzt hauptsächlich für die indices und nit für die pairs.........
denke würde boddie ausschlieeslich swingen mit OS würde er mehr erreichen.......... könnte dann aber natürlich seltener screenies mit TT und TH zeigen gilt aber jetzt hauptsächlich für die indices und nit für die pairs.........
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.899 von CabaKroll am 11.02.09 11:10:24er verschwendet zu viel zeit für/auf seinen koerper
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.893 von regenkobold am 11.02.09 11:09:47
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.899 von CabaKroll am 11.02.09 11:10:24die einfachen wege sind und bleiben das amß aller dinge (für mich)
es sind bleiben OS
es sind bleiben OS
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.893 von regenkobold am 11.02.09 11:09:47du kassagapclose meinen??
dat wirtschaft ankurbeln
schon um diese Uhrzeit??
dat wirtschaft ankurbeln
schon um diese Uhrzeit??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.899 von CabaKroll am 11.02.09 11:10:24könnte dann aber natürlich seltener screenies mit TT und TH zeigen
kumpel hat komische wolken
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.802 von HerrKoerper am 11.02.09 11:01:42beides
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.859 von CasinoFDAX86 am 11.02.09 11:06:39oh je, mein deutsch ist heute ja unter aller s...
@casino
stimmt. im GJ sollte das schon eher mgl. sein. aber irgendwie...vergesse ich das dann immer, wenn ich mal ein paar pips vorne lieg, wo es sich mit dem nachkauf anböte...
@casino
stimmt. im GJ sollte das schon eher mgl. sein. aber irgendwie...vergesse ich das dann immer, wenn ich mal ein paar pips vorne lieg, wo es sich mit dem nachkauf anböte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.811 von BerlinerJung am 11.02.09 11:03:11naja es muss nicht immer ein hammer sein, aber sie werden sehr oft an dem punkt zum hammer
später(wenn grosse positionen) werde ich : am punkt 3 kaufen...am punkt 2 teil vekaufen....dann am nächsten punkt 3(wenn kommt) nochmal kaufen am 2 wieder teilvekaufen...u.s.w...
aber im moment will ich erstmal mit kleinerem geld üben/testen/feeling bekommen...
später(wenn grosse positionen) werde ich : am punkt 3 kaufen...am punkt 2 teil vekaufen....dann am nächsten punkt 3(wenn kommt) nochmal kaufen am 2 wieder teilvekaufen...u.s.w...
aber im moment will ich erstmal mit kleinerem geld üben/testen/feeling bekommen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.838 von areichel am 11.02.09 11:05:04na dann besser aufpassen...und für Fachfragen vielleicht mal die Nummer hier wählen
Kontakt: Deutsche Bank
X-markets-Team
Große Gallusstr. 10-14
D-60272 Frankfurt
eMail: x-markets.team@db.com
Info-Telefon: +49(0)69-910-38807
Kontakt: Deutsche Bank
X-markets-Team
Große Gallusstr. 10-14
D-60272 Frankfurt
eMail: x-markets.team@db.com
Info-Telefon: +49(0)69-910-38807
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.971 von AndreasBernstein am 11.02.09 11:17:28Bei mir auch beides...Erster geflogen, zweiter noch im Rennen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.924 von regenkobold am 11.02.09 11:12:28
boddie ist der in der mitte
sorry @ Ernie und Bert für off topic
boddie ist der in der mitte
sorry @ Ernie und Bert für off topic
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.893 von regenkobold am 11.02.09 11:09:47sucht euch für heute etwas aus
tief 4410/20 bis 4370+- oder max 4560/70
Hi Reko
und was favorisierst Du?
Hmmm, habe mal Bildchen zu FDAX angeschaut.
Bei Bruch 453x in FDAX könnte Long-Szenario gut passen. Bei Bruch 448x ohne Überschreiten 453x vorher würde für mich Short-Szenario in Frage kommen. Mal schauen...
Gruß Kroko
tief 4410/20 bis 4370+- oder max 4560/70
Hi Reko
und was favorisierst Du?
Hmmm, habe mal Bildchen zu FDAX angeschaut.
Bei Bruch 453x in FDAX könnte Long-Szenario gut passen. Bei Bruch 448x ohne Überschreiten 453x vorher würde für mich Short-Szenario in Frage kommen. Mal schauen...
Gruß Kroko
das mgl. high ziel im dax würde sich gut mit pb an die nackenlinie decken...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.978 von 1-2-3-Trader am 11.02.09 11:18:02was ist denn dein bevorzugter Zeitrahmen?
11:00 (MEZ)
Ort: München
Land: Deutschland
Beschreibung:
Veröffentlichung der Ergebnisse des ifo World Economic Survey (WES) in Zusammenarbeit mit der Internationalen Handelskammer in Paris (ICC) zum Wirtschaftsklimaindikator für die Eurozone für das erste Quartal 2009
aktuell:
Der Wirtschaftsklimaindikator der Eurozone für das erste Quartal ist auf 45,8 zurückgegangen von noch 50,8 im vierten Quartal. Ein Jahr zuvor hatte der Wirtschaftsklimaindex bei 81,4 gestanden.
Der Index für die aktuelle Lage notiert bei 41,1 nach noch 61,7 im Vorquartal. Im Vergleichsquartal des Vorjahres hatte der Indikator noch bei 112,1 notiert. Der Indikator für die Erwartungen steigt auf 49,6, verglichen mit 41,9 im vierten Quartal 2008. Im entsprechenden Quartal vor einem Jahr lag der Indikator noch bei 55,8.
Die aktuelle Veröffentlichung setzt den Abwärtstrend der letzten Quartale weiter fort.
Ort: München
Land: Deutschland
Beschreibung:
Veröffentlichung der Ergebnisse des ifo World Economic Survey (WES) in Zusammenarbeit mit der Internationalen Handelskammer in Paris (ICC) zum Wirtschaftsklimaindikator für die Eurozone für das erste Quartal 2009
aktuell:
Der Wirtschaftsklimaindikator der Eurozone für das erste Quartal ist auf 45,8 zurückgegangen von noch 50,8 im vierten Quartal. Ein Jahr zuvor hatte der Wirtschaftsklimaindex bei 81,4 gestanden.
Der Index für die aktuelle Lage notiert bei 41,1 nach noch 61,7 im Vorquartal. Im Vergleichsquartal des Vorjahres hatte der Indikator noch bei 112,1 notiert. Der Indikator für die Erwartungen steigt auf 49,6, verglichen mit 41,9 im vierten Quartal 2008. Im entsprechenden Quartal vor einem Jahr lag der Indikator noch bei 55,8.
Die aktuelle Veröffentlichung setzt den Abwärtstrend der letzten Quartale weiter fort.
lol, wollte grad schreiben--> kennt ihr den film "flatliners" daxi sitzt vermutlich bei chips und bier davor und schaut selbigen im 1 min.
und just aus heiterem himmel ne große grüne. scheint werbepause zu sein. hab mich richtig erschreckt.
und just aus heiterem himmel ne große grüne. scheint werbepause zu sein. hab mich richtig erschreckt.
4511 als swingposi short rein ...hab puffer
BoE kündigt weitere Zinssenkungen und Ausweitungen der Geldmenge an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.924 von regenkobold am 11.02.09 11:12:28er verschwendet zu viel zeit für/auf seinen koerper
Essenszeit ist doch keine Zeitverschwendung
Essenszeit ist doch keine Zeitverschwendung
Hallo zusammen!
Bisher nicht mein Tag!
Heute morgen im EUR/GBP bei 89,805 eingelongt. War 30 Punkte im plus und wurde bei 89,800 ausgestoppt.
Seit 10:26 Uhr im Dax long zu 4489,45.
SL liegt bei 4478, also auch noch im minus. Bin mal gespannt ob das was wird.
Alles RBS-Kurse.
Wünche allen gutes gelingen.
Bisher nicht mein Tag!
Heute morgen im EUR/GBP bei 89,805 eingelongt. War 30 Punkte im plus und wurde bei 89,800 ausgestoppt.
Seit 10:26 Uhr im Dax long zu 4489,45.
SL liegt bei 4478, also auch noch im minus. Bin mal gespannt ob das was wird.
Alles RBS-Kurse.
Wünche allen gutes gelingen.
So jezt dann langsam bitte wieder unter fPP.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.990 von HerrKoerper am 11.02.09 11:19:40Auf 10min-Creen muss das Pivotdingsbums (blaue Horizontale) erstmal durch dann wäre der Trend ab Tageshoch ganz nett weiter zu malen
DJ ZEW: Krise beendet abrupt den Anstieg der Energiepreise
MANNHEIM (Dow Jones)--Die aktuelle Rezession und die damit einhergehende rückläufige Industrieproduktion beenden nach einer Erhebung des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) vorläufig den Anstieg der Energiepreise in Deutschland. Die Preise für Elektrizität, Rohöl und Kohle dürften im nächsten halben Jahr stagnieren, erklärte das ZEW am Mittwoch bei der Veröffentlichung seines "Energiemarktbarometers". Beim Erdgas werde der Preis bis zur Jahresmitte sogar sinken. Auf Sicht von fünf Jahren sei allerdings wieder mit anziehenden Preisen für Strom, Öl, Kohle und Gas zu rechnen.
Für das "Energiemarktbarometer" wurden Ende 2008 rund 200 Energieexperten aus Wissenschaft und Praxis zu Entwicklungen an den Energiemärkten befragt. Für das nächste halbe Jahr prognostizierte weniger als ein Viertel der Befragten steigende Strompreise in Deutschland. Gut 54% rechneten dagegen mit konstant bleibenden Preisen für Elektrizität. Rund 23% der Umfrageteilnehmer gingen sogar von sinkenden Strompreisen in Deutschland aus. Noch nie seit der ersten Erhebung des "ZEW-Energiemarktbarometers" im Jahr 2003 hätten so viele Experten einen Rückgang des Strompreises für die nächsten sechs Monate erwartet, hieß es.
Starke Auswirkungen hat die Wirtschaftskrise nach Ansicht der Experten auch auf die Preise für Rohöl. Zwar wird nach Einschätzung von 21% der Umfrageteilnehmer der Rohölpreis in den kommenden sechs Monaten wieder ansteigen. Mit rund 61% der Befragten rechnete aber eine klare Mehrheit mit gleich bleibenden Preisen. Etwa 18% sahen die Rohölpreise zur Jahresmitte sogar unter dem Niveau vom Dezember 2008.
Auf Sicht von fünf Jahren prognostizierte die überwiegende Mehrheit der befragten Experten allerdings steigende Energiepreise. Rund 89% der Befragten erwarteten mittelfristig steigende Rohöl und auch steigende Erdgaspreise. Knapp 88% prognostizierten steigende Strompreise und mehr als drei Viertel der Teilnehmer gingen auch von steigenden Kohlepreisen aus. Mit stabilen Preisen für Strom und Öl rechneten jeweils nur 10% der Experten.
Webseite: http://www.zew.de/
DJG/apo/hab
MANNHEIM (Dow Jones)--Die aktuelle Rezession und die damit einhergehende rückläufige Industrieproduktion beenden nach einer Erhebung des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) vorläufig den Anstieg der Energiepreise in Deutschland. Die Preise für Elektrizität, Rohöl und Kohle dürften im nächsten halben Jahr stagnieren, erklärte das ZEW am Mittwoch bei der Veröffentlichung seines "Energiemarktbarometers". Beim Erdgas werde der Preis bis zur Jahresmitte sogar sinken. Auf Sicht von fünf Jahren sei allerdings wieder mit anziehenden Preisen für Strom, Öl, Kohle und Gas zu rechnen.
Für das "Energiemarktbarometer" wurden Ende 2008 rund 200 Energieexperten aus Wissenschaft und Praxis zu Entwicklungen an den Energiemärkten befragt. Für das nächste halbe Jahr prognostizierte weniger als ein Viertel der Befragten steigende Strompreise in Deutschland. Gut 54% rechneten dagegen mit konstant bleibenden Preisen für Elektrizität. Rund 23% der Umfrageteilnehmer gingen sogar von sinkenden Strompreisen in Deutschland aus. Noch nie seit der ersten Erhebung des "ZEW-Energiemarktbarometers" im Jahr 2003 hätten so viele Experten einen Rückgang des Strompreises für die nächsten sechs Monate erwartet, hieß es.
Starke Auswirkungen hat die Wirtschaftskrise nach Ansicht der Experten auch auf die Preise für Rohöl. Zwar wird nach Einschätzung von 21% der Umfrageteilnehmer der Rohölpreis in den kommenden sechs Monaten wieder ansteigen. Mit rund 61% der Befragten rechnete aber eine klare Mehrheit mit gleich bleibenden Preisen. Etwa 18% sahen die Rohölpreise zur Jahresmitte sogar unter dem Niveau vom Dezember 2008.
Auf Sicht von fünf Jahren prognostizierte die überwiegende Mehrheit der befragten Experten allerdings steigende Energiepreise. Rund 89% der Befragten erwarteten mittelfristig steigende Rohöl und auch steigende Erdgaspreise. Knapp 88% prognostizierten steigende Strompreise und mehr als drei Viertel der Teilnehmer gingen auch von steigenden Kohlepreisen aus. Mit stabilen Preisen für Strom und Öl rechneten jeweils nur 10% der Experten.
Webseite: http://www.zew.de/
DJG/apo/hab
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.027 von medianer70 am 11.02.09 11:25:15mir gefällt 15-min chart, aber kannst fast in jeder zeiteinheit machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.142 von HerrKoerper am 11.02.09 11:40:09
dei sorgen noch dafür, dass dat gute alte Pfund (nein @bernie; kein Pfund Mett o.ä. ) vonner bildfläche verschwindet..........
mich würde deine Meinung und insbesondere die von @flaatz zu dem Thema mal interessieren
dei sorgen noch dafür, dass dat gute alte Pfund (nein @bernie; kein Pfund Mett o.ä. ) vonner bildfläche verschwindet..........
mich würde deine Meinung und insbesondere die von @flaatz zu dem Thema mal interessieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.236 von AndreasBernstein am 11.02.09 11:49:30Kann noch nichtmal den SL nachziehen (liegt auf +1 trotzt +34 aktuell)...Sehe nix sinnvolles bei dem geschiebe... Wo hast deinen?
USA 20:00 US-Staatshaushalt Jan.09
vielleicht ist das ne Uhrzeit für Short
vielleicht ist das ne Uhrzeit für Short
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.273 von CabaKroll am 11.02.09 11:53:26Meine Meinung steht weiter wie seit Monaten...0,00 (auch wenn EZB Junge nicht will noch).
Den Euro sehe ich "eigentlich" (Aber wer weiß) nicht verschwinden, aber das Pfund ohne Öl dürfte wohl bald zum Euro werden...
Den Euro sehe ich "eigentlich" (Aber wer weiß) nicht verschwinden, aber das Pfund ohne Öl dürfte wohl bald zum Euro werden...
und wie nennt man sowas jetzt?
Aktien Frankfurt: DAX steigt ins Plus - Finanzen, Stahl, Rheinmetall, Fraport
Nach einem etwas schwächeren Start in den Handelstag hat der deutsche Aktienmarkt seine Verluste am Mittwoch bis zum Mittag eingedämmt. Der DAX <DAX.ETR> drehte sogar um 0,16 Prozent ins Plus auf 4.512,62 Punkte. Der MDAX <MDAX.ETR> gab 0,70 Prozent auf 5.231,20 Zähler nach. Der TecDAX <TDXP.ETR> gewann 0,32 Prozent auf 497,85 Punkte. Die leichte Erholung sei auf charttechnische Faktoren zurückzuführen, sagte ein Aktienhändler. Der Enttäuschung über den US-Rettungsplan für die angeschlagene Bankenbranche habe der deutsche Aktienmarkt am Vortag mit einem Kursrutsch deutlich Ausdruck verliehen.
Die meisten deutschen Finanzwerte gaben indes nach. Commerzbank<CBK.ETR> fielen mit 2,65 Prozent auf 3,680 Euro am deutlichsten. Die Aktien der Deutschen Börse <DB1.ETR> gaben 1,85 Prozent auf 38,21 Euro nach. Für Wirbel sorgte hier ein Pressebericht, demzufolge Bundesfinanzminister Peer Steinbrück im SPD-Wahlprogramm die erneute Einführung einer Börsenumsatzsteuer festschreiben will. Steinbrück habe die Steuer auf Börsengeschäfte nach britischem Modell bereits mit SPD-Chef Franz Müntefering besprochen, berichtet die "Rheinische Post" ohne Quellenangabe. "Eine solche Steuer würde die Handelsaktivitäten deutlich senken", sagte ein Händler. Deutsche Bank-Aktien gewannen dagegen indes 1,83 Prozent auf 22,595 Euro. Die relative Stärke erklärte ein Analyst damit, dass der deutsche Branchenprimus bereits im vierten Quartal sein Risikopotenzial deutlich reduziert habe.
Die Aktien von Siemens <SIE.ETR> stiegen nach einem positiven Analystenkommentar mit plus 2,15 Prozent auf 47,52 Euro und zählten damit zu den gefragtesten DAX-Werten. Analyst Peter Reilly von der Deutschen Bank hatte die Einstufung des Titels vor Veröffentlichung von Zahlen zum ersten Quartal von "Hold" auf "Buy" angehoben. Der Industriekonzern verfüge über ein vergleichsweise widerstandsfähiges Gesamtportfolio und Kostensenkungspotenzial von bis zu 4 Milliarden Euro, schrieb Reilly. Das Kursziel beließ der Experte bei 60 Euro.
Stahlwerte wie ThyssenKrupp <TKA.ETR> und Salzgitter <SZG.ETR> legten ebenfalls leicht zu. Händler verwiesen auf das an der Börse positiv aufgenommene Ergebnis des weltgrößten Stahlkonzerns ArcelorMittal <PMTP.PSE> <MT.ASX> <ISPA.FSE>. Auch ein Bericht des "Platow-Brief", wonach ThyssenKrupp im ersten Quartal des Geschäftsjahres einen Vorsteuergewinn von rund 250 Millionen Euro erzielt haben soll, werde an der Börse begrüßt. "Analysten rechnen mit etwa 215 Millionen Euro", sagte ein Händler.
Rheinmetall (News/Aktienkurs) <RHM.ETR> hatte schon vor Börsenstart seine jüngste Bilanz vor gelegt: Die Autoflaute bremste den Zulieferer im vergangenen Jahr aus und auch die gut laufende Rüstungssparte konnte die Einbußen nicht ausgleichen. Das Unternehmen musste beim Umsatz einen Rückgang um 3 Prozent auf 3,869 Milliarden Euro verkraften und verfehlte damit die Analystenerwartungen. Die Aktien verloren 3,01 Prozent auf 25,49 Euro. "Bis auf den Umsatz sind die Zahlen von Rheinmetall so ausgefallen wie erwartet", sagte ein Aktienhändler. Allerdings habe Rheinmetall keinen Ausblick für das laufende Jahr gegeben.
Fraport- (News/Aktienkurs) Aktien <FRA.ETR>-Aktien zählten mit minus 4,47 Prozent auf 29,25 Euro zu den beiden schwächsten MDAX-Werten. Der Flughafenbetreiber fertigte im Januar wegen der Rezession, Warnstreiks bei der Lufthansa <LHA.ETR> und wetterbedingter Flugausfälle erneut weniger Passagiere ab. Auch das Frachtvolumen brach um knapp ein Viertel ein. Analyst Jochen Rothenbacher von equinet schrieb in einer Studie, die Entwicklung am Frankfurter Flughafen sei enttäuschend. Auch DZ-Bank Analyst Robert Czerwensky bezeichnete die Verkehrszahlen von Fraport - insbesondere für den Standort Frankfurt - als "schwach"./sf/ag
AXC0089 2009-02-11/11:58
Nach einem etwas schwächeren Start in den Handelstag hat der deutsche Aktienmarkt seine Verluste am Mittwoch bis zum Mittag eingedämmt. Der DAX <DAX.ETR> drehte sogar um 0,16 Prozent ins Plus auf 4.512,62 Punkte. Der MDAX <MDAX.ETR> gab 0,70 Prozent auf 5.231,20 Zähler nach. Der TecDAX <TDXP.ETR> gewann 0,32 Prozent auf 497,85 Punkte. Die leichte Erholung sei auf charttechnische Faktoren zurückzuführen, sagte ein Aktienhändler. Der Enttäuschung über den US-Rettungsplan für die angeschlagene Bankenbranche habe der deutsche Aktienmarkt am Vortag mit einem Kursrutsch deutlich Ausdruck verliehen.
Die meisten deutschen Finanzwerte gaben indes nach. Commerzbank<CBK.ETR> fielen mit 2,65 Prozent auf 3,680 Euro am deutlichsten. Die Aktien der Deutschen Börse <DB1.ETR> gaben 1,85 Prozent auf 38,21 Euro nach. Für Wirbel sorgte hier ein Pressebericht, demzufolge Bundesfinanzminister Peer Steinbrück im SPD-Wahlprogramm die erneute Einführung einer Börsenumsatzsteuer festschreiben will. Steinbrück habe die Steuer auf Börsengeschäfte nach britischem Modell bereits mit SPD-Chef Franz Müntefering besprochen, berichtet die "Rheinische Post" ohne Quellenangabe. "Eine solche Steuer würde die Handelsaktivitäten deutlich senken", sagte ein Händler. Deutsche Bank-Aktien gewannen dagegen indes 1,83 Prozent auf 22,595 Euro. Die relative Stärke erklärte ein Analyst damit, dass der deutsche Branchenprimus bereits im vierten Quartal sein Risikopotenzial deutlich reduziert habe.
Die Aktien von Siemens <SIE.ETR> stiegen nach einem positiven Analystenkommentar mit plus 2,15 Prozent auf 47,52 Euro und zählten damit zu den gefragtesten DAX-Werten. Analyst Peter Reilly von der Deutschen Bank hatte die Einstufung des Titels vor Veröffentlichung von Zahlen zum ersten Quartal von "Hold" auf "Buy" angehoben. Der Industriekonzern verfüge über ein vergleichsweise widerstandsfähiges Gesamtportfolio und Kostensenkungspotenzial von bis zu 4 Milliarden Euro, schrieb Reilly. Das Kursziel beließ der Experte bei 60 Euro.
Stahlwerte wie ThyssenKrupp <TKA.ETR> und Salzgitter <SZG.ETR> legten ebenfalls leicht zu. Händler verwiesen auf das an der Börse positiv aufgenommene Ergebnis des weltgrößten Stahlkonzerns ArcelorMittal <PMTP.PSE> <MT.ASX> <ISPA.FSE>. Auch ein Bericht des "Platow-Brief", wonach ThyssenKrupp im ersten Quartal des Geschäftsjahres einen Vorsteuergewinn von rund 250 Millionen Euro erzielt haben soll, werde an der Börse begrüßt. "Analysten rechnen mit etwa 215 Millionen Euro", sagte ein Händler.
Rheinmetall (News/Aktienkurs) <RHM.ETR> hatte schon vor Börsenstart seine jüngste Bilanz vor gelegt: Die Autoflaute bremste den Zulieferer im vergangenen Jahr aus und auch die gut laufende Rüstungssparte konnte die Einbußen nicht ausgleichen. Das Unternehmen musste beim Umsatz einen Rückgang um 3 Prozent auf 3,869 Milliarden Euro verkraften und verfehlte damit die Analystenerwartungen. Die Aktien verloren 3,01 Prozent auf 25,49 Euro. "Bis auf den Umsatz sind die Zahlen von Rheinmetall so ausgefallen wie erwartet", sagte ein Aktienhändler. Allerdings habe Rheinmetall keinen Ausblick für das laufende Jahr gegeben.
Fraport- (News/Aktienkurs) Aktien <FRA.ETR>-Aktien zählten mit minus 4,47 Prozent auf 29,25 Euro zu den beiden schwächsten MDAX-Werten. Der Flughafenbetreiber fertigte im Januar wegen der Rezession, Warnstreiks bei der Lufthansa <LHA.ETR> und wetterbedingter Flugausfälle erneut weniger Passagiere ab. Auch das Frachtvolumen brach um knapp ein Viertel ein. Analyst Jochen Rothenbacher von equinet schrieb in einer Studie, die Entwicklung am Frankfurter Flughafen sei enttäuschend. Auch DZ-Bank Analyst Robert Czerwensky bezeichnete die Verkehrszahlen von Fraport - insbesondere für den Standort Frankfurt - als "schwach"./sf/ag
AXC0089 2009-02-11/11:58
DJ ifo-Wirtschaftsklimaindex für Eurozone auf historischem Tief
MÜNCHEN (Dow Jones)--Das Wirtschaftsklima in der Eurozone hat sich im ersten Quartal 2009 trotz leicht gestiegener Konjunkturerwartungen weiter eingetrübt. Wie das Münchner ifo Institut für Wirtschaftsforschung am Mittwoch in einer Vorabveröffentlichung seines World Economic Survey (WES) mitteilte, sank der von ihm berechnete Wirtschaftsklimaindex auf 45,8 von revidiert 50,8 (vorläufig: 50,9) Punkten vierten Quartal 2008. Nach dem sechsten Rückgang in Folge notiert der Index damit auf einem historischen Tiefpunkt.
Der Index zur Lagebeurteilung ging auf 41,1 (61,7) Punkte zurück, während der die Erwartungen abbildende Index auf 49,6 (41,9) Punkte anzog. Es war der erste Anstieg des Erwartungsindex seit dem zweiten Quartal 2007. Nach Einschätzung der WES-Experten wird sich der Konjunkturabschwung in den nächsten sechs Monaten verlangsamt fortsetzen.
Die aktuelle Wirtschaftslage hat sich seit der letzten Befragung am stärksten in Deutschland und den Niederlanden verschlechtert. Am ungünstigsten wird die derzeitige wirtschaftliche Situation jedoch weiterhin in Frankreich, Irland, Portugal, Spanien sowie Italien beurteilt. Deutlich besser als im Durchschnitt des Euroraums wird die wirtschaftliche Lage vor allem in Finnland und Österreich, aber auch in der Slowakei und Slowenien eingeschätzt.
Die Inflationserwartungen für 2009 liegen mit 1,6% im Jahresdurchschnitt sogar etwas unter der Zielmarke der EZB. Im Laufe der nächsten sechs Monate wird mit einer rückläufigen Inflationstendenz gerechnet. Eine deutliche Mehrheit der WES-Experten erwartet, dass die Leitzinsen im Laufe der nächsten sechs Monate weiter gesenkt werden; auch bei den Kapitalmarktzinsen wird ein Rückgang erwartet, wenn auch nicht in dem Ausmaß wie bei den kurzfristigen Zinsen.
Der US-Dollar gilt nunmehr in Relation zum Euro als weitgehend angemessen bewertet. Der japanische Yen wird nach der eingetretenen Verteuerung erstmals seit 2002 als leicht überbewertet bezeichnet. Das Pfund gilt dagegen nach der deutlichen Talfahrt der vergangenen Monate als unterbewertet gegenüber dem Euro.
Webseite: http://www.cesifo.de
DJG/hab/apo
MÜNCHEN (Dow Jones)--Das Wirtschaftsklima in der Eurozone hat sich im ersten Quartal 2009 trotz leicht gestiegener Konjunkturerwartungen weiter eingetrübt. Wie das Münchner ifo Institut für Wirtschaftsforschung am Mittwoch in einer Vorabveröffentlichung seines World Economic Survey (WES) mitteilte, sank der von ihm berechnete Wirtschaftsklimaindex auf 45,8 von revidiert 50,8 (vorläufig: 50,9) Punkten vierten Quartal 2008. Nach dem sechsten Rückgang in Folge notiert der Index damit auf einem historischen Tiefpunkt.
Der Index zur Lagebeurteilung ging auf 41,1 (61,7) Punkte zurück, während der die Erwartungen abbildende Index auf 49,6 (41,9) Punkte anzog. Es war der erste Anstieg des Erwartungsindex seit dem zweiten Quartal 2007. Nach Einschätzung der WES-Experten wird sich der Konjunkturabschwung in den nächsten sechs Monaten verlangsamt fortsetzen.
Die aktuelle Wirtschaftslage hat sich seit der letzten Befragung am stärksten in Deutschland und den Niederlanden verschlechtert. Am ungünstigsten wird die derzeitige wirtschaftliche Situation jedoch weiterhin in Frankreich, Irland, Portugal, Spanien sowie Italien beurteilt. Deutlich besser als im Durchschnitt des Euroraums wird die wirtschaftliche Lage vor allem in Finnland und Österreich, aber auch in der Slowakei und Slowenien eingeschätzt.
Die Inflationserwartungen für 2009 liegen mit 1,6% im Jahresdurchschnitt sogar etwas unter der Zielmarke der EZB. Im Laufe der nächsten sechs Monate wird mit einer rückläufigen Inflationstendenz gerechnet. Eine deutliche Mehrheit der WES-Experten erwartet, dass die Leitzinsen im Laufe der nächsten sechs Monate weiter gesenkt werden; auch bei den Kapitalmarktzinsen wird ein Rückgang erwartet, wenn auch nicht in dem Ausmaß wie bei den kurzfristigen Zinsen.
Der US-Dollar gilt nunmehr in Relation zum Euro als weitgehend angemessen bewertet. Der japanische Yen wird nach der eingetretenen Verteuerung erstmals seit 2002 als leicht überbewertet bezeichnet. Das Pfund gilt dagegen nach der deutlichen Talfahrt der vergangenen Monate als unterbewertet gegenüber dem Euro.
Webseite: http://www.cesifo.de
DJG/hab/apo
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.356 von medianer70 am 11.02.09 12:00:23Zu weite SLs und keinen Stift zum Kanal zeichnen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.285 von HerrKoerper am 11.02.09 11:54:43Hab meinen beim Hoch der 11.20-Kerze etwa...
Naja bisher jede Kerze auf 10min leicht tieferes Hoch aber das kann ja beim dem Währungszeugs auch schnell egal werden wenn eine grüne durchstartet :O
Hab keine Lust mehr eigentlich auf den Thread und bete schon fast dass der StoppLoss mich erlöst und ich essen gehen darf
Naja bisher jede Kerze auf 10min leicht tieferes Hoch aber das kann ja beim dem Währungszeugs auch schnell egal werden wenn eine grüne durchstartet :O
Hab keine Lust mehr eigentlich auf den Thread und bete schon fast dass der StoppLoss mich erlöst und ich essen gehen darf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.290 von Malony am 11.02.09 11:55:14Weiss doch jeder das USA faktisch pleite ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.306 von HerrKoerper am 11.02.09 11:56:55body,
datt Beste wäre, alle Trossen zu diesem Ponton kappen, den Tunnel fluten und langsam Richtung Island driften lassen
datt Beste wäre, alle Trossen zu diesem Ponton kappen, den Tunnel fluten und langsam Richtung Island driften lassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.878 von regenkobold am 11.02.09 11:08:17dann gibt dir ein paar ticks luft
Nö, nö DAS geht bei dieser Art zu traden NICHT, die paar Ticks Luft reichen für den Stop und dann kommt halt der nächste Entry und der passt dann wieder GENAU
Ich weiss, Dein Ansatz ist anders und funktioniert FÜR DICH SEHR GUT, aber was der Boddie da macht setzt Präzision voraus.
Was nicht heißt das man immer gleich nach 3 Punkten Gewinn realisieren muss, gelle Mister
Nö, nö DAS geht bei dieser Art zu traden NICHT, die paar Ticks Luft reichen für den Stop und dann kommt halt der nächste Entry und der passt dann wieder GENAU
Ich weiss, Dein Ansatz ist anders und funktioniert FÜR DICH SEHR GUT, aber was der Boddie da macht setzt Präzision voraus.
Was nicht heißt das man immer gleich nach 3 Punkten Gewinn realisieren muss, gelle Mister
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.405 von AndreasBernstein am 11.02.09 12:03:43Werde es dir gleich tun...
Mache mich aber auch weg...
Wünsch dir was (Vor allem n dicken Döner)
Mache mich aber auch weg...
Wünsch dir was (Vor allem n dicken Döner)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.356 von medianer70 am 11.02.09 12:00:23war dein stop wieder nach diesem Voigt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.356 von medianer70 am 11.02.09 12:00:23manno, du handelst ausbruch ALSO cover nach paar punkten oder SL auf einstand (wobei der zu 90% fliegt)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.356 von medianer70 am 11.02.09 12:00:23Ich hatte genau den selben Einstieg. Den SL hatte ich unter dem Tief der Kerze von 9:55-10:00 Uhr.
Das ist schon ärgerlich. Da hatten wohl einige vor den Zahlen um 10:30 Uhr bammel.
Aber was solls. Mund abputzen und nächste Chance suchen.
Das ist schon ärgerlich. Da hatten wohl einige vor den Zahlen um 10:30 Uhr bammel.
Aber was solls. Mund abputzen und nächste Chance suchen.
DJ XETRA-VERLAUF/Knapp behauptet - Richtungsloses Geschäft
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt tendiert am Mittwochvormittag volatil um den Vortagesstand. Der DAX verliert gegen 11.00 Uhr 0,1% oder 5 auf 4.500 Punkte. Händler sprechen von einer Stabilisierung nach den starken Verlusten am Vortag, wobei das Geschäft im Moment etwas richtungslos verlaufe. Am Nachmittag äußert sich US-Finanzminister Tim Geithner erneut zum Bankenrettungsplan. Bis dahin dürfte an den Märkten Zurückhaltung herrschen. "Ich denke, dass wir bereits viel von den Verlusten an den US-Aktienmärkten eingearbeitet haben", sagt ein Händler.
Aus technischer Sicht habe sich die Situation allerdings mit dem erneuten Fall unter 4.533 stark eingetrübt. Dort liege nun wieder ein Widerstand. Als unterstützt gilt der DAX bei 4.350 Punkten.
Defensive Werte wie FMC gehören zu den Gewinnern. FMC steigen um 2,6% auf 34,29 EUR. Siemens profitieren dagegen mit einem Aufschlag von 2,5% auf 47,48 EUR von einer Kaufempfehlung durch die Deutsche Bank.
Schwache Vorgaben aus den USA lasten dagegen auf den Finanzwerten, zumal diese sich in der vergangenen Woche deutlich erholt hatten. Commerzbank liegen mit einem Abschlag von 3,3% auf 3,67 EUR am Ende des Marktes. Im Sog von Nike geben adidas 1,3% auf 28,31 EUR nach. Nike sind um 5,8% gefallen, nachdem das Unternehmen einen Stellenabbau angekündigt hat. "Der wirtschaftliche Abschwung hat offensichtlich auch die Sportartikelhersteller erfasst", so Analyst Heino Ruland von Ruland Research.
Im MDAX steigen Continental um 1,3% auf 15,83 EUR. Die Bank of America hat den Wert auf "Neutral" angehoben. Die neuen Verkehrszahlen lassen dagegen Fraport um 3,8% auf 29,45 EUR fallen. "Besonders die Passagierzahlen sind schwach", so ein Händler. Hier schlage die Rezession voll durch.
Rheinmetall geben 3% auf 25,50 EUR ab. Dirk Nettling von der Commerzbank Corporates&Markets (CBCM) bezeichnet die Zahlen des Rüstungsunternehmens als "in Ordnung". Das EBIT von 246 Mio EUR liege leicht unter der eigenen Erwartung von 250 Mio EUR und ebenso etwas unter den Marktschätzungen. "Damit belastet der negative VDMA-Ausblick vom Dienstag den Kurs weiter", so ein Händler. Der Verband hatte am Dienstag vor drastischen Produktionskürzungen gewarnt.
DJG/mif/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt tendiert am Mittwochvormittag volatil um den Vortagesstand. Der DAX verliert gegen 11.00 Uhr 0,1% oder 5 auf 4.500 Punkte. Händler sprechen von einer Stabilisierung nach den starken Verlusten am Vortag, wobei das Geschäft im Moment etwas richtungslos verlaufe. Am Nachmittag äußert sich US-Finanzminister Tim Geithner erneut zum Bankenrettungsplan. Bis dahin dürfte an den Märkten Zurückhaltung herrschen. "Ich denke, dass wir bereits viel von den Verlusten an den US-Aktienmärkten eingearbeitet haben", sagt ein Händler.
Aus technischer Sicht habe sich die Situation allerdings mit dem erneuten Fall unter 4.533 stark eingetrübt. Dort liege nun wieder ein Widerstand. Als unterstützt gilt der DAX bei 4.350 Punkten.
Defensive Werte wie FMC gehören zu den Gewinnern. FMC steigen um 2,6% auf 34,29 EUR. Siemens profitieren dagegen mit einem Aufschlag von 2,5% auf 47,48 EUR von einer Kaufempfehlung durch die Deutsche Bank.
Schwache Vorgaben aus den USA lasten dagegen auf den Finanzwerten, zumal diese sich in der vergangenen Woche deutlich erholt hatten. Commerzbank liegen mit einem Abschlag von 3,3% auf 3,67 EUR am Ende des Marktes. Im Sog von Nike geben adidas 1,3% auf 28,31 EUR nach. Nike sind um 5,8% gefallen, nachdem das Unternehmen einen Stellenabbau angekündigt hat. "Der wirtschaftliche Abschwung hat offensichtlich auch die Sportartikelhersteller erfasst", so Analyst Heino Ruland von Ruland Research.
Im MDAX steigen Continental um 1,3% auf 15,83 EUR. Die Bank of America hat den Wert auf "Neutral" angehoben. Die neuen Verkehrszahlen lassen dagegen Fraport um 3,8% auf 29,45 EUR fallen. "Besonders die Passagierzahlen sind schwach", so ein Händler. Hier schlage die Rezession voll durch.
Rheinmetall geben 3% auf 25,50 EUR ab. Dirk Nettling von der Commerzbank Corporates&Markets (CBCM) bezeichnet die Zahlen des Rüstungsunternehmens als "in Ordnung". Das EBIT von 246 Mio EUR liege leicht unter der eigenen Erwartung von 250 Mio EUR und ebenso etwas unter den Marktschätzungen. "Damit belastet der negative VDMA-Ausblick vom Dienstag den Kurs weiter", so ein Händler. Der Verband hatte am Dienstag vor drastischen Produktionskürzungen gewarnt.
DJG/mif/raz
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.386 von HerrKoerper am 11.02.09 12:02:37hilf mir doch bitte mal, wo zeichnest du einen kanal?
Danke für die HIlfe.
Danke für die HIlfe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.430 von 1-2-3-Trader am 11.02.09 12:06:21ja, unter das letzte Tief
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.416 von KaterCarloDAX am 11.02.09 12:04:50Was nicht heißt das man immer gleich nach 3 Punkten Gewinn realisieren muss, gelle Mister
Irgendwann werde ich auch Bundesliga spielen...
Irgendwann werde ich auch Bundesliga spielen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.386 von HerrKoerper am 11.02.09 12:02:37Wenn er den Trend handeln wollte, lag sein SL aber richtig, oder?
Hatte ja den selben Einstieg, allerdings war mir der SL zum Handeln des Trends entschieden zuviel. Von daher hatte ich mich für die Bewegung entschieden.
Grüße Mario
Hatte ja den selben Einstieg, allerdings war mir der SL zum Handeln des Trends entschieden zuviel. Von daher hatte ich mich für die Bewegung entschieden.
Grüße Mario
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.356 von medianer70 am 11.02.09 12:00:23ausbruch aus schiebezone = stop nach ausbruch auf einstand oder in diesem falle maximal EMA38 : das setup ist doch hinfällig wenn der kurs wieder in die schiebezone zurückkehrt
gruß
gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.142 von HerrKoerper am 11.02.09 11:40:09BoE kündigt weitere Zinssenkungen und Ausweitungen der Geldmenge an.
Da haben die ja noch RIESENspielraum dafür
Da haben die ja noch RIESENspielraum dafür
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.438 von ortlepp am 11.02.09 12:06:47hat nicht mal jemand gesagt, trading ist leicht?
Ich arbeite noch dran.
Ich arbeite noch dran.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.414 von reimar am 11.02.09 12:04:32Das is so...Aber ob die Insulaner da mitmachen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.439 von deaver am 11.02.09 12:06:51so kann man´s auch sehen........
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.492 von KaterCarloDAX am 11.02.09 12:11:31Haben sich sicher vom japanischen Notenbankpräsidenten beraten lassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.444 von mario1106 am 11.02.09 12:07:15ja, die Zahlen hab ich vergessen.
auf soviele Dinge gleichzeitig zu achten is auch schwer.
Aber danke, daß ich nicht allein bin .
auf soviele Dinge gleichzeitig zu achten is auch schwer.
Aber danke, daß ich nicht allein bin .
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.512 von AndreasBernstein am 11.02.09 12:13:29
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.512 von AndreasBernstein am 11.02.09 12:13:29
Aktien Europa: Knapp behauptet ? Zahlenflut und US-Bankenplan im Fokus
Die anhaltende Unsicherheit um den US-Bankenrettungsplan hat die europäischen Börsen am Mittwoch belastet und nach dem Kursrutsch am Vortag weiter ins Minus gedrückt. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> stand am Mittag 0,22 Prozent tiefer bei 2.263,22 Punkten. Nach einem sehr schwachen Start auf dem Tagestief bei 2.242 Zählern erholte sich der Index aber im frühen Verlauf kontinuierlich. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> kletterte zuletzt sogar mit 0,03 Prozent ins Plus auf 4.214,21 Zähler, der Pariser CAC-40-Index <PCAC.PSE> büßte zuletzt noch 0,27 Prozent auf 3.012,68 Zähler ein.
Börsianer zufolge vermiest die sehr negative Reaktion der US-Börsen auf den Bankenrettungsplan von Finanzminister Timothy Geithner am Vorabend die Stimmung auch im europäischen Handel. Über Nacht hätten sich aber die Futures auf die US-Aktienindizes bereits stabilisiert und sie ließen nun eine freundliche Eröffnung an der Wall Street erwarten - das stütze den Markt etwas und ebgrenze die Abschläge. David Buik, Marktanalyst bei Cantor Index in London, betonte indes: "Nach dem Kursrutsch am Vortag scheinen die Aktienmärkte zwar etwas überverkauft und damit ist eine kleine Erholung drin - die Stimmung bleibt aber horrorhaft." Im Fokus stand laut Händlern eine ganze Flut von Zahlen.
Diese beschäftigte vor allem die Börsianer in Paris, strahlte aber laut Händlern auf den gesamten europäischen Handel aus: Sanofi-Aventis <PSAN.PSE> <SNW.ETR> sprangen mit plus 5,53 Prozent auf 46,380 Euro an die EuroSTOXX-Spitze. Laut Cheuvreux-Analyst Laurent Flamme lagen das bereinigte Ergebnis und die Margen über den Prognosen. Auch der Ausblick sei positiv. ArcelorMittal <PMTP.PSE> <MT.ASX> <ISPA.FSE> verteuerten sich um 3,56 Prozent auf 20,660 Euro. Cheuvreux hob hier das über den Prognosen liegende Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) im vierten Quartal hervor.
PSA Peugeot Citroen <PUG.PSE> <PEU.FSE> rutschten dagegen nach Zahlen um 3,06 Prozent auf 13,940 Euro ab. Europas zweitgrößter Autobauer ist mit der Wirtschaftskrise tiefer in die Verlustzone gerutscht als erwartet. Cheuvreux-Analyst Bruno Lapierre verwies auf den anhaltend hohen Kapitalverbrauch (Cash Burn), der 2008 deutlich über den Prognosen gelegen habe und auch 2009 hoch bleibe. Im Sog von PSA sackten Renault-Aktien <PRNO.PSE> <RNL.FSE> im EuroSTOXX um 2,76 Prozent auf 16,180 Euro ab. Danone-Aktien <PBN.PSE> <BSN.FSE> verloren nach der Bilanzvorlage des französischen Lebensmittelkonzerns 3,99 Prozent auf 38,020 Euro. Cheuvreux-Analyst Mario Montagnani kommentierte die Bilanz in einer ersten Reaktion: "Die Zahlen und der Ausblick sind nicht beeindruckend und dürften keine Veränderungen bei den Analystenschätzungen auslösen - wir bleiben bei unserer vorsichtigen Haltung."
Bankenwerte wie BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE>, Santander <SAN.SCM><BSD2.FSE> und Royal Bank of Scotland (RBS) <RBS.ISE> <RYS.FSE> blieben mit der sehr negativen Reaktion der US-Börsen auf den Bankenrettungsplan von Finanzminister Timothy Geithner im Fokus. Börsianer vermissten in den Plänen, die Banken von faulen Krediten befreien, die private Kreditvergabe ankurbeln und den Geldinstituten weitere Kapitalspritzen zu verschaffen, konkrete Details und sprachen von Verunsicherung. Matt Buckland, Händler bei CMC Markets in London, sagte: "Das vorgelegte Paket hat wenig Klarheit gebracht." Unterdessen gab die teilverstaatlichte britische Royal Bank of Scotland (RBS) <RBS.ISE> <RYS.FSE> bekannt, im Zuge der betrieblichen Umstrukturierung und Produktivitätssteigerung 2.300 Stellen zu kürzen. RBS-Aktien sackten in London um 2,10 Prozent auf 23,20 Pence ab.
In Zürich rutschten Aktien der Credit Suisse <CSGN.VTX> <CSX.ETR> nach Zahlen um 1,94 Prozent auf 30,28 Franken ab. Die Großbank legte nach UBS <UBSN.VTX> <UBRA.ETR> am Vortag nun ebenfalls ihre Jahresbilanz vor und senkte die Zielsetzung für die Entwicklung der Eigenkapitalrendite und im Investment Banking. Credit Suisse sprach aber von einem positiven Nettoneugeldzufluss im Januar - einen weitergehenden Ausblick zum Gesamtjahr wollte Finanzvorstand Renato Fassbind allerdings nicht geben. Die Bank brauche aber keine Staatshilfe. Analyst Michael Dunst von der Commerzbank sieht den Nettoverlust unterdessen höher als erwartet./fat/gl
AXC0095 2009-02-11/12:11
Die anhaltende Unsicherheit um den US-Bankenrettungsplan hat die europäischen Börsen am Mittwoch belastet und nach dem Kursrutsch am Vortag weiter ins Minus gedrückt. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> stand am Mittag 0,22 Prozent tiefer bei 2.263,22 Punkten. Nach einem sehr schwachen Start auf dem Tagestief bei 2.242 Zählern erholte sich der Index aber im frühen Verlauf kontinuierlich. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> kletterte zuletzt sogar mit 0,03 Prozent ins Plus auf 4.214,21 Zähler, der Pariser CAC-40-Index <PCAC.PSE> büßte zuletzt noch 0,27 Prozent auf 3.012,68 Zähler ein.
Börsianer zufolge vermiest die sehr negative Reaktion der US-Börsen auf den Bankenrettungsplan von Finanzminister Timothy Geithner am Vorabend die Stimmung auch im europäischen Handel. Über Nacht hätten sich aber die Futures auf die US-Aktienindizes bereits stabilisiert und sie ließen nun eine freundliche Eröffnung an der Wall Street erwarten - das stütze den Markt etwas und ebgrenze die Abschläge. David Buik, Marktanalyst bei Cantor Index in London, betonte indes: "Nach dem Kursrutsch am Vortag scheinen die Aktienmärkte zwar etwas überverkauft und damit ist eine kleine Erholung drin - die Stimmung bleibt aber horrorhaft." Im Fokus stand laut Händlern eine ganze Flut von Zahlen.
Diese beschäftigte vor allem die Börsianer in Paris, strahlte aber laut Händlern auf den gesamten europäischen Handel aus: Sanofi-Aventis <PSAN.PSE> <SNW.ETR> sprangen mit plus 5,53 Prozent auf 46,380 Euro an die EuroSTOXX-Spitze. Laut Cheuvreux-Analyst Laurent Flamme lagen das bereinigte Ergebnis und die Margen über den Prognosen. Auch der Ausblick sei positiv. ArcelorMittal <PMTP.PSE> <MT.ASX> <ISPA.FSE> verteuerten sich um 3,56 Prozent auf 20,660 Euro. Cheuvreux hob hier das über den Prognosen liegende Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) im vierten Quartal hervor.
PSA Peugeot Citroen <PUG.PSE> <PEU.FSE> rutschten dagegen nach Zahlen um 3,06 Prozent auf 13,940 Euro ab. Europas zweitgrößter Autobauer ist mit der Wirtschaftskrise tiefer in die Verlustzone gerutscht als erwartet. Cheuvreux-Analyst Bruno Lapierre verwies auf den anhaltend hohen Kapitalverbrauch (Cash Burn), der 2008 deutlich über den Prognosen gelegen habe und auch 2009 hoch bleibe. Im Sog von PSA sackten Renault-Aktien <PRNO.PSE> <RNL.FSE> im EuroSTOXX um 2,76 Prozent auf 16,180 Euro ab. Danone-Aktien <PBN.PSE> <BSN.FSE> verloren nach der Bilanzvorlage des französischen Lebensmittelkonzerns 3,99 Prozent auf 38,020 Euro. Cheuvreux-Analyst Mario Montagnani kommentierte die Bilanz in einer ersten Reaktion: "Die Zahlen und der Ausblick sind nicht beeindruckend und dürften keine Veränderungen bei den Analystenschätzungen auslösen - wir bleiben bei unserer vorsichtigen Haltung."
Bankenwerte wie BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE>, Santander <SAN.SCM><BSD2.FSE> und Royal Bank of Scotland (RBS) <RBS.ISE> <RYS.FSE> blieben mit der sehr negativen Reaktion der US-Börsen auf den Bankenrettungsplan von Finanzminister Timothy Geithner im Fokus. Börsianer vermissten in den Plänen, die Banken von faulen Krediten befreien, die private Kreditvergabe ankurbeln und den Geldinstituten weitere Kapitalspritzen zu verschaffen, konkrete Details und sprachen von Verunsicherung. Matt Buckland, Händler bei CMC Markets in London, sagte: "Das vorgelegte Paket hat wenig Klarheit gebracht." Unterdessen gab die teilverstaatlichte britische Royal Bank of Scotland (RBS) <RBS.ISE> <RYS.FSE> bekannt, im Zuge der betrieblichen Umstrukturierung und Produktivitätssteigerung 2.300 Stellen zu kürzen. RBS-Aktien sackten in London um 2,10 Prozent auf 23,20 Pence ab.
In Zürich rutschten Aktien der Credit Suisse <CSGN.VTX> <CSX.ETR> nach Zahlen um 1,94 Prozent auf 30,28 Franken ab. Die Großbank legte nach UBS <UBSN.VTX> <UBRA.ETR> am Vortag nun ebenfalls ihre Jahresbilanz vor und senkte die Zielsetzung für die Entwicklung der Eigenkapitalrendite und im Investment Banking. Credit Suisse sprach aber von einem positiven Nettoneugeldzufluss im Januar - einen weitergehenden Ausblick zum Gesamtjahr wollte Finanzvorstand Renato Fassbind allerdings nicht geben. Die Bank brauche aber keine Staatshilfe. Analyst Michael Dunst von der Commerzbank sieht den Nettoverlust unterdessen höher als erwartet./fat/gl
AXC0095 2009-02-11/12:11
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.489 von CasinoFDAX86 am 11.02.09 12:11:22mmhh. ja jetzt seh ich es auch. Muß noch an meiner SL Technik arbeiten.
Aber danke für den Hinweis.
Aber danke für den Hinweis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.500 von medianer70 am 11.02.09 12:12:20Ich hätte das so gesehen...Egal was "Voigt sagt" oder wer auch immer...Du hast dort gerade n super Entry verpasst!
Ausserdem hätte ich den Ausbruch auch gehandelt wenn ich es gesehen hätte, evtl, aber der SL gehört sofort unter die obere Linie dann! SOFORT!
Ausserdem hätte ich den Ausbruch auch gehandelt wenn ich es gesehen hätte, evtl, aber der SL gehört sofort unter die obere Linie dann! SOFORT!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.555.171 von Krokoline am 11.02.09 09:46:23Update zu EURUSD:
Stop für Long nach gewählter Einstellung wäre jetzt nachgezogen auf 1,2931
Gruß Kroko
Stop für Long nach gewählter Einstellung wäre jetzt nachgezogen auf 1,2931
Gruß Kroko
Gut das der Dax erst meinen SL geholt hat und nun fällt...
So Mahlzeit!
So Mahlzeit!
@mrbody
Dat war knapp mit Stopp
Nun mach mal was ich muss zu Ali, Mittwoch ist doch immer SchafskäseExtra-Tag :O
Dat war knapp mit Stopp
Nun mach mal was ich muss zu Ali, Mittwoch ist doch immer SchafskäseExtra-Tag :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.489 von CasinoFDAX86 am 11.02.09 12:11:22Kann Dir nicht zustimmen.
Sein Einstieg war an einem Punkt 2 was ja auch ok ist.
Und wer sagt, dass man da nur den Ausbruch handeln soll?
Nach Voigt hat er beim Trendhandel alles richtig gemacht. Leider lief der Kurs nicht so wie wir uns das vorgestellt hatten.
Dafür aber vielleicht wieder beim ächsten mal.
Schau Dir mal den trade von ihm gestern im EUR/GBP an. Da ging er um 9:30 Uhr long an einem Punkt 2. Leider hat er zu früh verkauft ( waren aber immerhin stolze 120 Punkte Gewinn ). Hätte er den trade nach Voigt durchgezogen, wäre er jetzt an genau diesem Punkt mit 260 Punkten Gewinn ausgestoppt worden.
Deshalb sagt ja auch der Voigt: "Du weist nie, wieviele Punkte Dir ein Signal bringt. Deswegen ist die Beständigkeit so wichtig!"
Sein Einstieg war an einem Punkt 2 was ja auch ok ist.
Und wer sagt, dass man da nur den Ausbruch handeln soll?
Nach Voigt hat er beim Trendhandel alles richtig gemacht. Leider lief der Kurs nicht so wie wir uns das vorgestellt hatten.
Dafür aber vielleicht wieder beim ächsten mal.
Schau Dir mal den trade von ihm gestern im EUR/GBP an. Da ging er um 9:30 Uhr long an einem Punkt 2. Leider hat er zu früh verkauft ( waren aber immerhin stolze 120 Punkte Gewinn ). Hätte er den trade nach Voigt durchgezogen, wäre er jetzt an genau diesem Punkt mit 260 Punkten Gewinn ausgestoppt worden.
Deshalb sagt ja auch der Voigt: "Du weist nie, wieviele Punkte Dir ein Signal bringt. Deswegen ist die Beständigkeit so wichtig!"
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.492 von KaterCarloDAX am 11.02.09 12:11:31Für die Geldmenge schon. So wie ich gehört habe, steht die dort rum.
Auch das unterscheidet die Krise von der 1929/30: damals waren irgendwann die Maschinen nicht mehr schnell Genug, neue Scheine zu drucken. In Simbabwe gab es ein ähnliches Manko, weshalb die letzten Devisen für neue Maschinen ausgegeben wurden
Aber bei uns Deutschen mache ich mir das gar keine Sorgen. Wir optimieren den Prozess, bis wir mit Abstand die effektivsten Geldmengenausweiter der welt sind!
Auch das unterscheidet die Krise von der 1929/30: damals waren irgendwann die Maschinen nicht mehr schnell Genug, neue Scheine zu drucken. In Simbabwe gab es ein ähnliches Manko, weshalb die letzten Devisen für neue Maschinen ausgegeben wurden
Aber bei uns Deutschen mache ich mir das gar keine Sorgen. Wir optimieren den Prozess, bis wir mit Abstand die effektivsten Geldmengenausweiter der welt sind!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.557 von HerrKoerper am 11.02.09 12:19:34ich danke für die Hilfestellung.
Da muß ich noch mehr Linien zeichnen, wie es aussieht.
Schade um den schönen Entry an der unteren Linie.
Da muß ich noch mehr Linien zeichnen, wie es aussieht.
Schade um den schönen Entry an der unteren Linie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.583 von AndreasBernstein am 11.02.09 12:22:09Bei mir 3 PIps...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.571 von HerrKoerper am 11.02.09 12:21:17...selber schuld, was setzt du auch nen SL
if you are in trouble, dabbel
if you are in trouble, dabbel
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.593 von medianer70 am 11.02.09 12:23:10Schade um den schönen Entry an der unteren Linie.
Definitiv...Bin gerade auch am ärgern...
Definitiv...Bin gerade auch am ärgern...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.608 von ortlepp am 11.02.09 12:24:11
Es gab Zeiten, da tat ich das...Die Zeiten waren von ungesundem Depotschrumpfen begleitet...
So nun aber weg...
Es gab Zeiten, da tat ich das...Die Zeiten waren von ungesundem Depotschrumpfen begleitet...
So nun aber weg...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.590 von areichel am 11.02.09 12:22:48So wie ich gehört habe, steht die Geldpresse dort rum.
sorry!
sorry!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.525 von medianer70 am 11.02.09 12:15:54Ganz ehrlich, Deine trades die Du hier manchmal reinstellst sind qualitativ sehr gut. Kein rumgediller oder sonstige Sinnlos-Trades wie ich Sie manchmal noch verursache. Wenn Du auf diesem Weg bleibst, wirst Du sehr viel Geld an der Börse verdienen. Du musst das nur durchziehen. Das schwierigste ist meiner Meinung nach so ein trade wie wir heute morgen hatten. Das sind wir schon 30 Punkte im plus und machen trotzdem keinen Gewinn. Beim nächsten trade hat man das im Hinterkopf und versucht vielleicht dieses mal Punkte zu sichern. Und genau dieser hätte Dir dann 100 Punkte und mehr Gewinn gebracht. Das ist die Kunst. Einfach sein Ding durchziehen und von niemandem kirre machen lassen.
Wünsche Dir auf jeden Fall weiterhin viel Erfolg!
Wünsche Dir auf jeden Fall weiterhin viel Erfolg!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.584 von mario1106 am 11.02.09 12:22:14Den Trade hast Du Dir gemerkt? Find ich toll und muntert mich ungemein auf.
Das war auf mein bester Trade gestern. Wirklich nur schade, daß ich den nicht habe laufen lassen.
Und danke für Deine Rückendeckung.
Das war auf mein bester Trade gestern. Wirklich nur schade, daß ich den nicht habe laufen lassen.
Und danke für Deine Rückendeckung.
liegt der Stopp hier jetzt richtig?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.590 von areichel am 11.02.09 12:22:48Ich dachte die letzten Devisen im Zimbabwe werden für die anstehende Geburtstagsfeier von "SCHLÄCHTER" Robert Mugabe ausgegeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.609 von HerrKoerper am 11.02.09 12:24:27und meine (15-min) strategie war das auch! der CRV "wäre" 1:7!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.561 von Krokoline am 11.02.09 12:20:07... und Stop ausgelöst
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.695 von Krokoline am 11.02.09 12:35:35... könnte sich n Shorttrend entwickeln
So, höre nun auf, euch mit Charts zuzumüllen...
Bis denne
Gruß Kroko
So, höre nun auf, euch mit Charts zuzumüllen...
Bis denne
Gruß Kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.632 von mario1106 am 11.02.09 12:27:37Danke für Deine Ermutigung. Immerhin ist es auch erst Tag 2 meines Tradings ohne Indikatoren und dergleichen.
Ich denke auch, der WEg ist richtig.
Freu mich weiterhin auf Deine Kommentare.
Ich denke auch, der WEg ist richtig.
Freu mich weiterhin auf Deine Kommentare.
Goldpreis setzt Rally bis nahe 930 Dollar fort, ETFs gefragt
New York (BoerseGo.de) - Der Goldpreis legt nach seinem vortägigen Ausbruch über die Marke von 900 Dollar weiter deutlich zu. Der Gold Futurekontrakt steigt im elektronischen Handel zur Zeit um 13 Dollar auf 926 Dollar je Unze. Einem Analysten zufolge profitiert der Preis für das Edelmetall nach wie vor von der hohen Risikoaversion der Anleger und den hohen Zuflüssen in Gold-ETFs.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Goldpreis legt nach seinem vortägigen Ausbruch über die Marke von 900 Dollar weiter deutlich zu. Der Gold Futurekontrakt steigt im elektronischen Handel zur Zeit um 13 Dollar auf 926 Dollar je Unze. Einem Analysten zufolge profitiert der Preis für das Edelmetall nach wie vor von der hohen Risikoaversion der Anleger und den hohen Zuflüssen in Gold-ETFs.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
"When it came to speculation, European investors didn't require a great deal of encouragement or instruction. They'd been doing crazy things with money for centuries. The French and the English, in particular, shared a weakness for get-rich-quick schemes. And like a crap-shooter who has a pretty lady to blow on his dice, the speculators in both countries had an amazing array of irrational systems to help them win money. They had to guess which direction the American bond market would take: up or down. The systems usually involved staring for hours at charts showing the history of bond prices. As in Rorschach ink blots, an unlikely formation, such as a human head and shoulders, made itself privately known to the viewer. The chartist-for that is what such a person called himself-would then use his ruler and pencil to draw the future of bond prices based on the assumption that the historical pattern could be projected forward. Miraculously, in a bull market, the resulting forecast was usually that the market was going up. Actually there was one good reason for using the charts: Everyone else did. If you believed that large sums of money were about to be invested on the basis of a chart, then, as dumb as it made you feel, it made sense to look at that chart."
Michale Lewis ( Liars Poker).
Michale Lewis ( Liars Poker).
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.658 von medianer70 am 11.02.09 12:30:59Klar habe ich mir diesen Trade gemerkt.
Wollte selbst um 9:10 Uhr einsteigen, da ich aber kurz davor eine andere Posi hatte, bin ich den trade leider nicht eingegangen.
Es geht hier nicht um Rückendeckung. Es geht darum, dass Du auf einem sehr guten Weg bist, ein qualitativ hochwertiges Trading zu betreiben. Du bist 18 Monate kürzer hier registriert wie ich. Entweder habe ich bis heute etwas falsch gemacht oder Du bist ein Naturtalent was die Börse betrifft.
Sehe uns auf etwa dem gleichen Stand, was die Einstiege und das Durchhaltevermögen während eines tradesbetrifft.
Wollte selbst um 9:10 Uhr einsteigen, da ich aber kurz davor eine andere Posi hatte, bin ich den trade leider nicht eingegangen.
Es geht hier nicht um Rückendeckung. Es geht darum, dass Du auf einem sehr guten Weg bist, ein qualitativ hochwertiges Trading zu betreiben. Du bist 18 Monate kürzer hier registriert wie ich. Entweder habe ich bis heute etwas falsch gemacht oder Du bist ein Naturtalent was die Börse betrifft.
Sehe uns auf etwa dem gleichen Stand, was die Einstiege und das Durchhaltevermögen während eines tradesbetrifft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.688 von medianer70 am 11.02.09 12:34:54ich würde lieber so nah wie möglich AN(hier unter) der linie verkaufen! dann hast du besseren CRV
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.714 von Krokoline am 11.02.09 12:38:10... könnte sich n Shorttrend entwickeln
Dat versich ich seit Stunden zu erzwingen
"mülle" ruhig weiter so, ich finds sehr aufschlussreich
Dat versich ich seit Stunden zu erzwingen
"mülle" ruhig weiter so, ich finds sehr aufschlussreich
Goldlongs bei 926 geflogen, Stop Loss zu eng
Entry war kurz unter dem Kreuzwiderstand bei 918,30
Entry war kurz unter dem Kreuzwiderstand bei 918,30
Einer geht noch...
auf 10min st das Pivotdings bei mir angeknackst, erst wenn Candle mal darunter schliessen sollte zieh ich Stopp nach
auf 10min st das Pivotdings bei mir angeknackst, erst wenn Candle mal darunter schliessen sollte zieh ich Stopp nach
da hier oft vom EG die Rede ist.
hier mal ne dailyansicht. setup dazu gestern vorgestellt:
A = altes Tief
B = neues Tief
C = Break out unter neues Tief
D = 1+2 alternative entries; 3er original
E = IniStopp dann
iü seit dem tief im nov08 und high dez08
schönes gartley-muster...
hier mal ne dailyansicht. setup dazu gestern vorgestellt:
A = altes Tief
B = neues Tief
C = Break out unter neues Tief
D = 1+2 alternative entries; 3er original
E = IniStopp dann
iü seit dem tief im nov08 und high dez08
schönes gartley-muster...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.750 von AndreasBernstein am 11.02.09 12:42:04... feiner Trade von Dir in EURUSD
Viele Erfolg
Gruß Kroko
Viele Erfolg
Gruß Kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.725 von mario1106 am 11.02.09 12:39:29Naja, das mit dem Naturtalent bin ich mir nicht so sicher.
Aber mir macht das Trading unheimlich Spaß und ich habe den festen Willen, das ganze erfolgreich zu gestalten.
Freu mich auf weiteren Gedankenaustausch.
Aber mir macht das Trading unheimlich Spaß und ich habe den festen Willen, das ganze erfolgreich zu gestalten.
Freu mich auf weiteren Gedankenaustausch.
so jetzt hab ich den Stopp enger gezogen und dann passiert das.
Nach Voigt wäre der Stopp höher gewesen. Aber vielleicht war es auch gut so.
Nach Voigt wäre der Stopp höher gewesen. Aber vielleicht war es auch gut so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.829 von ortlepp am 11.02.09 12:52:37läuft
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.584 von mario1106 am 11.02.09 12:22:14hallo...
für mich hatte die situation in eur/gbp nichts mit der trendentstehung nach voigt zu tun, seine vorgehensweise wurde nur für die stopsetzung herangezogen, welche für diese formation mmn einfach falsch gewählt war.
dazu der chart von body:
http://img4.imageshack.us/img4/7928/trendumkehrvoigtow0.png
so eine fortsetzungsformation nach ausbruch mit einem stop auf 1-2-3 basis zu versehen halte ich für ein bisschen gewagt. im regelfalle geht man davon aus, dass die bewegung vor der konsolidierung ca. 1:1 wiederholt wird (ohne große umwege) dazu wäre der stop viel zu weit. ich spreche jetzt für mich:
einstieg bei ausbruch oder retest, stop unter die linie von body, spätestens nach retest (da kann auch der einstieg erfolgen) break-even.
gruß
für mich hatte die situation in eur/gbp nichts mit der trendentstehung nach voigt zu tun, seine vorgehensweise wurde nur für die stopsetzung herangezogen, welche für diese formation mmn einfach falsch gewählt war.
dazu der chart von body:
http://img4.imageshack.us/img4/7928/trendumkehrvoigtow0.png
so eine fortsetzungsformation nach ausbruch mit einem stop auf 1-2-3 basis zu versehen halte ich für ein bisschen gewagt. im regelfalle geht man davon aus, dass die bewegung vor der konsolidierung ca. 1:1 wiederholt wird (ohne große umwege) dazu wäre der stop viel zu weit. ich spreche jetzt für mich:
einstieg bei ausbruch oder retest, stop unter die linie von body, spätestens nach retest (da kann auch der einstieg erfolgen) break-even.
gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.829 von ortlepp am 11.02.09 12:52:37Hast du auch ein Kursziel?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.857 von medianer70 am 11.02.09 12:56:38du musst mE einige entry setups noch einmal überprüfen...
und lass erstmal die bollinger und mas weg...nutz einfach chartformationen...trendlinien, supports, resist und insbesonder auch candlesticks/balken und deren auslegung
danach kannst ruhig bollinger wieder rein nehmen...
und lass erstmal die bollinger und mas weg...nutz einfach chartformationen...trendlinien, supports, resist und insbesonder auch candlesticks/balken und deren auslegung
danach kannst ruhig bollinger wieder rein nehmen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.869 von CasinoFDAX86 am 11.02.09 12:58:39das ist korrekt, wäre in diesem Fall auch die bessere und sicherer Alternative gewesen.
Habe aber den Rücklauf falsch eingeschätzt.
Habe aber den Rücklauf falsch eingeschätzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.821 von Krokoline am 11.02.09 12:51:19Ausstieg entscheidet, noch ist alles offen...bitte mitbeten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.882 von fraspa52 am 11.02.09 13:00:23laufen lassen bis es nitt mehr geht
a la LBR bis UN-ER-TRÄG-LICH-KEIT erreicht
a la LBR bis UN-ER-TRÄG-LICH-KEIT erreicht
guter sräd / charts heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.857 von medianer70 am 11.02.09 12:56:38Genau auf Linie den Stopp gelegt? Paar Ticks würd ich da immer zugeben...UND (wenn Kritik erlaubt ist): die grüne Abwärtstrendlinie ist sehr willkürlich und nicht sauber charttechnisch so einzeichenbar. Dient meines Erachtens als grobe Richtungsorientierung aber nicht für präzise Stopps!
DEVISEN/Euro reduziert seine Gewinne - Pfund bricht ein
FRANKFURT (Dow Jones)--Von den Tageshochs zurückgekommen zeigt sich der Euro am Mittwochmittag. Die Gemeinschaftswährung reduziert ihre Gewinne vom Morgen und fällt leicht unter die Marke von 1,2950 USD zurück. Deutlich an Stärke zulegen kann der Euro jedoch gegen das britische Pfund. Hier hat der Governor der Bank of England, Mervyn King, auf ein zu langsames Wachstum der Geldmenge hingewiesen. Zudem kündigte die britische Zentralbank den direkten Kauf von Anleihen an, um die Geldmenge zu erhöhen. Dies werde auch Staatsanleihen umfassen, teilte King mit. Das britische Pfund durchbrach daraufhin die psychologisch wichtige Unterstützung bei 0,90 EUR/GBP. "Momentan sieht es so aus, als würde das Pfund zusammenbrechen", sagt ein Händler. Die Kursdynamik sei sehr hoch. Technisch sei noch mindestens Luft bis 0,95 EUR/GBP, bevor dann sogar die Parität in den Blick rücke.
Im Dollar-Yen-Handel läuft das Geschäft nur bei kleinen Umsätzen. Wegen des japanischen Feiertages zur Staatsgründung sind Japans Börsen geschlossen. Gegen den Schweizer Franken notiert der Euro weiter unter der psychologisch wichtigen Marke von 1,50 EUR/CHF. Im Fokus steht nun eine weitere Rede von US-Finanzminister Geithner und das US-Handelsbilanzdefizit. "Geithner muss nochmal nachlegen, um die Märkte zu beruhigen", sagte ein Händler am Morgen. Beim Handelsbilanzdefizit der USA wird vor dem Hintergrund einer schwachen Binnennachfrage und des weiter rückläufigen Ölpreises mit einem Rückgang gerechnet. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen erwarten für Dezember im Konsens einen Passivsaldo von 35,00 Mrd USD, nachdem im Vormonat ein Fehlbetrag von 40,44 Mrd USD aufgelaufen war. Das US-Handelsministerium wird die Dezember-Daten am Mittwoch um 14.30 Uhr MEZ veröffentlichen.
Technische Analysten sehen den Euro weiter bei 1,2850 USD gut unterstützt. "Die Marke hat selbst den Ausverkauf gestern überstanden", sagt ein Techniker. Die Feinunze Gold ist im Londoner Vormittagsfixing mit 922,00 USD festgestellt worden nach einem Nachmittagsfixing am Vortag bei 909,75 USD.
Europa Europa NewYork Europa (
12.06) (7.59) (Späthandel) (17.25)
EUR/USD 1,2949 1,2932 1,2880 1,3033
USD/JPY 89,93 90,02 90,44 90,82
EUR/JPY 116,48 116,33 --- 118,09
EUR/GBP 0,9020 0,8974 --- 0,8879
EUR/CHF 1,4940 1,4951 --- 1,5015
FRANKFURT (Dow Jones)--Von den Tageshochs zurückgekommen zeigt sich der Euro am Mittwochmittag. Die Gemeinschaftswährung reduziert ihre Gewinne vom Morgen und fällt leicht unter die Marke von 1,2950 USD zurück. Deutlich an Stärke zulegen kann der Euro jedoch gegen das britische Pfund. Hier hat der Governor der Bank of England, Mervyn King, auf ein zu langsames Wachstum der Geldmenge hingewiesen. Zudem kündigte die britische Zentralbank den direkten Kauf von Anleihen an, um die Geldmenge zu erhöhen. Dies werde auch Staatsanleihen umfassen, teilte King mit. Das britische Pfund durchbrach daraufhin die psychologisch wichtige Unterstützung bei 0,90 EUR/GBP. "Momentan sieht es so aus, als würde das Pfund zusammenbrechen", sagt ein Händler. Die Kursdynamik sei sehr hoch. Technisch sei noch mindestens Luft bis 0,95 EUR/GBP, bevor dann sogar die Parität in den Blick rücke.
Im Dollar-Yen-Handel läuft das Geschäft nur bei kleinen Umsätzen. Wegen des japanischen Feiertages zur Staatsgründung sind Japans Börsen geschlossen. Gegen den Schweizer Franken notiert der Euro weiter unter der psychologisch wichtigen Marke von 1,50 EUR/CHF. Im Fokus steht nun eine weitere Rede von US-Finanzminister Geithner und das US-Handelsbilanzdefizit. "Geithner muss nochmal nachlegen, um die Märkte zu beruhigen", sagte ein Händler am Morgen. Beim Handelsbilanzdefizit der USA wird vor dem Hintergrund einer schwachen Binnennachfrage und des weiter rückläufigen Ölpreises mit einem Rückgang gerechnet. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen erwarten für Dezember im Konsens einen Passivsaldo von 35,00 Mrd USD, nachdem im Vormonat ein Fehlbetrag von 40,44 Mrd USD aufgelaufen war. Das US-Handelsministerium wird die Dezember-Daten am Mittwoch um 14.30 Uhr MEZ veröffentlichen.
Technische Analysten sehen den Euro weiter bei 1,2850 USD gut unterstützt. "Die Marke hat selbst den Ausverkauf gestern überstanden", sagt ein Techniker. Die Feinunze Gold ist im Londoner Vormittagsfixing mit 922,00 USD festgestellt worden nach einem Nachmittagsfixing am Vortag bei 909,75 USD.
Europa Europa NewYork Europa (
12.06) (7.59) (Späthandel) (17.25)
EUR/USD 1,2949 1,2932 1,2880 1,3033
USD/JPY 89,93 90,02 90,44 90,82
EUR/JPY 116,48 116,33 --- 118,09
EUR/GBP 0,9020 0,8974 --- 0,8879
EUR/CHF 1,4940 1,4951 --- 1,5015
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.777 von AndreasBernstein am 11.02.09 12:45:07ich würde im bereich 1.2910-1.2900 auf en durchbrechen nach oben ziel erstmal doppeltop setzn....aber ich hab auch keine ahnung vom euro und verdaddel da nur geld
Volkswagen verkauft im Januar ein Fünftel weniger Fahrzeuge
Das neue Jahr hat für die Volkswagen AG mit heftigem Gegenwind begonnen. Mit 382.000 Golf, Audi, Skoda und Co setzte der Wolfsburger Automobilkonzern im Januar 21,3% weniger Wagen ab als im Vorjahresmonat, wie das DAX-Unternehmen mitteilte. Konzernvertriebschef Detlef Wittig hatte einen derartigen Einbruch bereits vergangene Woche angedeutet.
warum fallen die eig. nicht unter 100 oder so
Das neue Jahr hat für die Volkswagen AG mit heftigem Gegenwind begonnen. Mit 382.000 Golf, Audi, Skoda und Co setzte der Wolfsburger Automobilkonzern im Januar 21,3% weniger Wagen ab als im Vorjahresmonat, wie das DAX-Unternehmen mitteilte. Konzernvertriebschef Detlef Wittig hatte einen derartigen Einbruch bereits vergangene Woche angedeutet.
warum fallen die eig. nicht unter 100 oder so
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.930 von eNhale am 11.02.09 13:05:54aber ich hab auch keine ahnung vom euro und verdaddel da nur geld
Wer hat denn gesagt dass es bei uns anders ist
Wer hat denn gesagt dass es bei uns anders ist
DAX: Dauerbeschäftigung Bodenbildung
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt widmet sich wieder seiner Dauerbeschäftigung - der Bodenbildung. Seit November wird jeder Erholungsversuch abgewürgt, auf jeden Fall folgt aber sofort wieder eine Stabilisierung. Noch müssen die gestrigen kontraproduktiven Äußerungen von US-Präsident Obama und seinem Finanzminister Geithner verarbeitet werden. Beide hatten mit pessimistischen Kommentaren zur amerikanischen Wirtschaft auch noch Wasser auf die Mühlen der Panikmacher gegossen. Damit gefährdeten die hochrangigen US-Staatsdiener die positive Wirkung ihrer eigenen Wirtschaftsmaßnahmen, weil sie die Investoren zusätzlich verunsichern. Heute muss außerdem Finanzminister Steinbrück verkraftet werden, der sich ausgerechnet mitten in der Krise für die Wiedereinführung der Börsenumsatzsteuer erwärmt, einem Lieblingsspielzeug der Sozialisten. Andererseits stabilisiert wieder die Erkenntnis, dass auch diese Krise wieder überwunden wird, wie jede Krise vorher und dass die Erholung - wegen der unzähligen wirtschaftspolitischen Gegenschritte - noch in diesem Jahr erfolgt. Außerdem lockt die extrem günstige Bewertung der Aktien einige mutige Käufer an. Der DAX bröckelt zur Mittagsstunde 0,2 Prozent auf 4.497 Punkte.
Gefragt sind momentan die Papiere von Siemens. Die Deutsche Bank beförderte den Technologie-Mischkonzern von „Halten“ auf „Kaufen“. Begründung: Die Münchener verfügten über ein vergleichsweise widerstandsfähiges Gesamtportfolio und Kostensenkungspotenzial von bis zu 4 Milliarden Euro. ThyssenKrupp profitiert momentan vom „Platow-Brief“. Der will das Gerücht gehört haben, der Stahlkocher habe mehr verdient als erwartet. Gekauft wird außerdem der „Dauerbrenner“ der Vortage Fresenius Medical Care. Der Dialyes-Anbieter gilt eben als rezessions-immun.
Späte Belohnung
Volkswagen leidet dagegen unter der Meldung, dass der Absatz der Wolfsburger zum Jahresbeginn zweistellig absackte. BASF wird weiterhin für die bereits gestern gebeichteten schwachen Zahlen der kürzlich zugekauften Tochter Ciba abgestraft. Die sehr volatilen Anteile der Deutschen Börse AG stehen ebenfalls auf den Verkaufslisten. Dort geht es meistens um Spekulationen über die Anteile der daran beteiligten Hedgefonds.
Im MDAX wird Bilfinger Berger nachträglich für die bereits gestern gemeldeten Geschäftszahlen belohnt. Gestern stand die Bauaktie noch unter Druck, obwohl der Konzern die Ergebnisprognose übertroffen hatte. Die Börse ist eben eine launische Diva. Wenig Echo findet die untergegangene US-Investmentbank Merrill Lynch, jetzt bei der angeschlagenen Bank of America untergekommen, die das Kursziel für den Baukonzern von 44 Euro auf 40 euro herunterschraubte. Gefragt ist derzeit auch Symrise, ein Spezialist für Duft- und Geschmacksstoffe. Die Papiere der Fraport leiden dagegen unter schwachen Verkehrszahlen. Im Januar schrumpfte der „Traffic“ des Flughafenbetreibers um 10,4 Prozent. Dafür wurde die Konjunkturschwäche, Streiks und schlechtes Wetter verantwortlich gemacht.
Der TecDAX wird von nachrichtenlos dem Solarwert Q-Cells angeführt. Gekauft werden auch die kürzlich aufgestiegenen Aktien des Biotechkonzerns Medigen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt widmet sich wieder seiner Dauerbeschäftigung - der Bodenbildung. Seit November wird jeder Erholungsversuch abgewürgt, auf jeden Fall folgt aber sofort wieder eine Stabilisierung. Noch müssen die gestrigen kontraproduktiven Äußerungen von US-Präsident Obama und seinem Finanzminister Geithner verarbeitet werden. Beide hatten mit pessimistischen Kommentaren zur amerikanischen Wirtschaft auch noch Wasser auf die Mühlen der Panikmacher gegossen. Damit gefährdeten die hochrangigen US-Staatsdiener die positive Wirkung ihrer eigenen Wirtschaftsmaßnahmen, weil sie die Investoren zusätzlich verunsichern. Heute muss außerdem Finanzminister Steinbrück verkraftet werden, der sich ausgerechnet mitten in der Krise für die Wiedereinführung der Börsenumsatzsteuer erwärmt, einem Lieblingsspielzeug der Sozialisten. Andererseits stabilisiert wieder die Erkenntnis, dass auch diese Krise wieder überwunden wird, wie jede Krise vorher und dass die Erholung - wegen der unzähligen wirtschaftspolitischen Gegenschritte - noch in diesem Jahr erfolgt. Außerdem lockt die extrem günstige Bewertung der Aktien einige mutige Käufer an. Der DAX bröckelt zur Mittagsstunde 0,2 Prozent auf 4.497 Punkte.
Gefragt sind momentan die Papiere von Siemens. Die Deutsche Bank beförderte den Technologie-Mischkonzern von „Halten“ auf „Kaufen“. Begründung: Die Münchener verfügten über ein vergleichsweise widerstandsfähiges Gesamtportfolio und Kostensenkungspotenzial von bis zu 4 Milliarden Euro. ThyssenKrupp profitiert momentan vom „Platow-Brief“. Der will das Gerücht gehört haben, der Stahlkocher habe mehr verdient als erwartet. Gekauft wird außerdem der „Dauerbrenner“ der Vortage Fresenius Medical Care. Der Dialyes-Anbieter gilt eben als rezessions-immun.
Späte Belohnung
Volkswagen leidet dagegen unter der Meldung, dass der Absatz der Wolfsburger zum Jahresbeginn zweistellig absackte. BASF wird weiterhin für die bereits gestern gebeichteten schwachen Zahlen der kürzlich zugekauften Tochter Ciba abgestraft. Die sehr volatilen Anteile der Deutschen Börse AG stehen ebenfalls auf den Verkaufslisten. Dort geht es meistens um Spekulationen über die Anteile der daran beteiligten Hedgefonds.
Im MDAX wird Bilfinger Berger nachträglich für die bereits gestern gemeldeten Geschäftszahlen belohnt. Gestern stand die Bauaktie noch unter Druck, obwohl der Konzern die Ergebnisprognose übertroffen hatte. Die Börse ist eben eine launische Diva. Wenig Echo findet die untergegangene US-Investmentbank Merrill Lynch, jetzt bei der angeschlagenen Bank of America untergekommen, die das Kursziel für den Baukonzern von 44 Euro auf 40 euro herunterschraubte. Gefragt ist derzeit auch Symrise, ein Spezialist für Duft- und Geschmacksstoffe. Die Papiere der Fraport leiden dagegen unter schwachen Verkehrszahlen. Im Januar schrumpfte der „Traffic“ des Flughafenbetreibers um 10,4 Prozent. Dafür wurde die Konjunkturschwäche, Streiks und schlechtes Wetter verantwortlich gemacht.
Der TecDAX wird von nachrichtenlos dem Solarwert Q-Cells angeführt. Gekauft werden auch die kürzlich aufgestiegenen Aktien des Biotechkonzerns Medigen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.930 von eNhale am 11.02.09 13:05:54ab sofort musst du verluste ausschliesslich in GBP machen und Gewinne in Euro....ist doch logisch oder?
hmmm..amifutures sacken wieder ab. könnte man dax shorts nehmen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.906 von ortlepp am 11.02.09 13:03:10danke, dann hoffentlich down bis einschl. Freitag
Wave Daily: Dax - Es drohen neue Verlaufstief, wenn ...
Quelle:
http://www.investor-verlag.de/boersenwissen/charttechnik/dax…
www.Elliott-Wellen.com
Quelle:
http://www.investor-verlag.de/boersenwissen/charttechnik/dax…
www.Elliott-Wellen.com
US-Futures kitzeln am Tagestief...europ.Aktien halten sich noch
Was für ein Gehüpfe im EUR.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.937 von CabaKroll am 11.02.09 13:07:03sind doch 2,29% gefallen!
bin short im dax ziel 4472
bin short im dax ziel 4472
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.958 von Vlad_Tepes am 11.02.09 13:09:48die pfeile werden immer angepasst...
Hi,
habe mein Problem Wave XXL vs. Wave Unlimited gelöst. zwar weiss ich den Unterschied immer noch nicht, aber zumindest Ariva verschlüsselt die LZ mit einem Tag unterschiedlich:
// 33194 - WaveXXL
// 33195 - WaveUnlimited
Vielleicht kann ja jemand den Code gebrauchen:
StringBuffer stringBuffer=new StringBuffer();
stringBuffer.append("http://www.ariva.de/hebelprodukte/search/suche_result?zertar…
stringBuffer.append("&underlying_ag%7Blookup%7D=").append( portfolioControler.getSecurity().getWkn() );
stringBuffer.append("&typ=").append( portfolioControler.getSelectedAssetType().equalsIgnoreCase("Call") ? "long" : "short" );
//stringBuffer.append("&k_days=4000-99999");
// 33194 - WaveXXL
// 33195 - WaveUnlimited
stringBuffer.append("&k_days=33194");
stringBuffer.append("&emittent_id=12");
//stringBuffer.append("&min_k_leverage%7Bprice%7D=2");
stringBuffer.append("&max_k_leverage%7Bprice%7D=").append( portfolioControler.getJTextField_Leverage().getText() );
stringBuffer.append("&sort=k_leverage");
habe mein Problem Wave XXL vs. Wave Unlimited gelöst. zwar weiss ich den Unterschied immer noch nicht, aber zumindest Ariva verschlüsselt die LZ mit einem Tag unterschiedlich:
// 33194 - WaveXXL
// 33195 - WaveUnlimited
Vielleicht kann ja jemand den Code gebrauchen:
StringBuffer stringBuffer=new StringBuffer();
stringBuffer.append("http://www.ariva.de/hebelprodukte/search/suche_result?zertar…
stringBuffer.append("&underlying_ag%7Blookup%7D=").append( portfolioControler.getSecurity().getWkn() );
stringBuffer.append("&typ=").append( portfolioControler.getSelectedAssetType().equalsIgnoreCase("Call") ? "long" : "short" );
//stringBuffer.append("&k_days=4000-99999");
// 33194 - WaveXXL
// 33195 - WaveUnlimited
stringBuffer.append("&k_days=33194");
stringBuffer.append("&emittent_id=12");
//stringBuffer.append("&min_k_leverage%7Bprice%7D=2");
stringBuffer.append("&max_k_leverage%7Bprice%7D=").append( portfolioControler.getJTextField_Leverage().getText() );
stringBuffer.append("&sort=k_leverage");
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.869 von CasinoFDAX86 am 11.02.09 12:58:39Ok, habe Deinen Ansatz verstanden.
Da ja, wie Du schon gesagt hattest, keine Dynamik aufkam habe ich mich persönlich für den Handel der Bewegung entschieden und kam dadurch mit +- null wieder raus.
Trotzdem Danke für Deine Erklärung!
Da ja, wie Du schon gesagt hattest, keine Dynamik aufkam habe ich mich persönlich für den Handel der Bewegung entschieden und kam dadurch mit +- null wieder raus.
Trotzdem Danke für Deine Erklärung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.952 von fraspa52 am 11.02.09 13:09:08nicht schlagen, mal 3monats oder 6monats chart aufziehen, also 3800 minimum down sehe ICH!!! da gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.869 von CasinoFDAX86 am 11.02.09 12:58:39Klasse, genau so ist es
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.996 von ortlepp am 11.02.09 13:14:10orti du bist ja ins bärenlager gewechselt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.911 von AndreasBernstein am 11.02.09 13:03:53danke für den Tipp (Kritik ist immer erlaubt)
Habe doch die Linie genau auf die Hochpunkte gezeichnet.
Wo muß sie denn deines Erachtens nach hin?
Habe doch die Linie genau auf die Hochpunkte gezeichnet.
Wo muß sie denn deines Erachtens nach hin?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.909 von ortlepp am 11.02.09 13:03:43jepp, schöne ansage im 5er dax von dir
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.974 von Philosophenkoenig am 11.02.09 13:11:40Auch schon gemerkt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.893 von AndreasBernstein am 11.02.09 13:01:54Ausstieg entscheidet, noch ist alles offen...bitte mitbeten
ok, wird gemacht
ok, wird gemacht
Im 1h-Chart ist der Dax am PP und mittleren Bollinger nach unten abgeprallt. Habe ich leider erst jetzt gesehen.
Mahlzeit
ob die schon wissen, wann´s Licht ausgeht...
http://www.boerse-go.de/artikel/zeigen/articleId/1157361
ob die schon wissen, wann´s Licht ausgeht...
http://www.boerse-go.de/artikel/zeigen/articleId/1157361
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.557.016 von medianer70 am 11.02.09 13:16:28Erstmal sind Linien aussagekräftiger wenn MINDESTENS 2 Punkte berührt werden. Und dann musst Du Dich entscheiden ob Kerzenkörper als Referenz oder Docht, aber so quer durch ist nicht wirklich für Stopps "wichtig" dann. Linien entfalten Ihre "Magie" weil es viele genauso zeichnen und dann demenstprechend Orders legen = selbsterfüllende Prophez...
Deswegen klar, einfach, genau oder garnich
Deswegen klar, einfach, genau oder garnich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.557.016 von medianer70 am 11.02.09 13:16:28Das hier wäre für mich sinnvoller...aber wegen nur 2 Punkten auch nur waage aussagekräftig wie geschrieben
Klick:
http://img24.imageshack.us/img24/6145/neuesbildvf2si0.png
Klick:
http://img24.imageshack.us/img24/6145/neuesbildvf2si0.png
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.557.053 von AndreasBernstein am 11.02.09 13:22:08Ok, danke kommt zu meinen anderen Lektionen in mein Tradingtagebuch.
• 14:30 US Handelsbilanz Dezember
• 14:30 - CA Hauspreisindex Dezember
• 14:30 - CA Handelsbilanz Dezember
• 16:00 - EU Rede EZB-Ratsmitglied Stark
• 16:35 - ! US EIA Ölmarktbericht (Woche)
• 19:00 - EU Rede EZB-Ratsmitglied Tumpel-Gugerell
• 20:00 US Staatshaushalt Januar
• 14:30 - CA Hauspreisindex Dezember
• 14:30 - CA Handelsbilanz Dezember
• 16:00 - EU Rede EZB-Ratsmitglied Stark
• 16:35 - ! US EIA Ölmarktbericht (Woche)
• 19:00 - EU Rede EZB-Ratsmitglied Tumpel-Gugerell
• 20:00 US Staatshaushalt Januar
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.557.040 von Krokoline am 11.02.09 13:20:08zu spät...PLING
später neuer Versuch
später neuer Versuch
Dax4h ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.557.092 von medianer70 am 11.02.09 13:27:03ich ziehe auch über dochte/lunten, den schließlich wurde dort gehandelt, also für mich! mit rein in die betrachtung, machen aber andere auch anders
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.557.127 von ortlepp am 11.02.09 13:32:04ja ich denke, ich werd das auch so machen.
Dann können wir gemeinsam den Markt beherrschen.
Dann können wir gemeinsam den Markt beherrschen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.557.202 von medianer70 am 11.02.09 13:40:34
Deutsche Anleihen: Fester - Enttäuschung über US-Bankenrettungspaket
Die Enttäuschung über das US-Bankenrettungspaket hat die Kurse deutscher Anleihen am Mittwoch gestützt. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> stieg um 0,40 Prozent auf 123,22 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,249 Prozent.
"Die Enttäuschung über den amerikanischen Rettungsplan für den Bankensektor stützt auch die deutschen Anleihen", sagte David Schnautz, Anleihenexperte bei der Commerzbank. Der deutsche Anleihenmarkt habe hier die Bewegung der US-Treasuries am Dienstagabend nachvollzogen.
Die Emission von zehnjährigen Bundesanleihen im Vormittagshandel habe den Anleihemarkt nur kurzzeitig belastet, sagte Schnautz. Bis zum 11. März seien keine weiteren Emissionen zu erwarten. "Jetzt ist der Weg frei für niedrigere Renditen bei Bundesanleihen." Auch die Emission von zehnjährigen US-Treasuries am Abend dürfte den Markt kaum belasten. So sei die Auktion von dreijährigen Treasuries am Dienstag gut verlaufen./js/bf
AXC0113 2009-02-11/13:31
Die Enttäuschung über das US-Bankenrettungspaket hat die Kurse deutscher Anleihen am Mittwoch gestützt. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> stieg um 0,40 Prozent auf 123,22 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,249 Prozent.
"Die Enttäuschung über den amerikanischen Rettungsplan für den Bankensektor stützt auch die deutschen Anleihen", sagte David Schnautz, Anleihenexperte bei der Commerzbank. Der deutsche Anleihenmarkt habe hier die Bewegung der US-Treasuries am Dienstagabend nachvollzogen.
Die Emission von zehnjährigen Bundesanleihen im Vormittagshandel habe den Anleihemarkt nur kurzzeitig belastet, sagte Schnautz. Bis zum 11. März seien keine weiteren Emissionen zu erwarten. "Jetzt ist der Weg frei für niedrigere Renditen bei Bundesanleihen." Auch die Emission von zehnjährigen US-Treasuries am Abend dürfte den Markt kaum belasten. So sei die Auktion von dreijährigen Treasuries am Dienstag gut verlaufen./js/bf
AXC0113 2009-02-11/13:31
was haltet ihr davon? Den evtl. Ausbruch nach oben traden?
wiechei
minus 0,5 pip
minus 0,5 pip
hallo leute,
wollte mal wieder meinen senf zur aktuellen marktlage mitteilen - einem - entgegen der meinung mancher analysten und tv-sender - sehe ich primär noch nicht neue lows. abwärts kann es mmn noch bis 4390/4400 gehen. anschließend sollte der dax nochmal deutlich höhere kurse anstreben...
fällt der dax unter 4390/4400 sieht es etwas trübe für den dax aus und es sollte zumindest die 4000 nochmal getestet werden.
wie schon gesagt primär verfolge ich die erste variante.
handel übrigens seit letzter woche cfd`s über igmarkets und bin zufrieden damit - nach kleinem verlust in den ersten 2 trades im dax folgten bis jetzt 3 positive im DJ, die die verluste mehr als wett gemacht haben mal schauen wie es weitergeht.
wollte mal wieder meinen senf zur aktuellen marktlage mitteilen - einem - entgegen der meinung mancher analysten und tv-sender - sehe ich primär noch nicht neue lows. abwärts kann es mmn noch bis 4390/4400 gehen. anschließend sollte der dax nochmal deutlich höhere kurse anstreben...
fällt der dax unter 4390/4400 sieht es etwas trübe für den dax aus und es sollte zumindest die 4000 nochmal getestet werden.
wie schon gesagt primär verfolge ich die erste variante.
handel übrigens seit letzter woche cfd`s über igmarkets und bin zufrieden damit - nach kleinem verlust in den ersten 2 trades im dax folgten bis jetzt 3 positive im DJ, die die verluste mehr als wett gemacht haben mal schauen wie es weitergeht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.557.235 von medianer70 am 11.02.09 13:44:39könnte man machen @ medianer,
allerdings könnte aufwärtspotential bei 90.20 schon wieder gestoppt werden.
allerdings könnte aufwärtspotential bei 90.20 schon wieder gestoppt werden.
runter mit dax und amifutures...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.557.235 von medianer70 am 11.02.09 13:44:39sell, nicht buy
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.557.321 von LBR am 11.02.09 13:56:13 welcome back!!!
hier mal ein ganz sauberer Aufwärtstrend auch wenn einige hier Silber
aus Spreadgründen nicht so mögen
Ist deshalb auch nicht so fürs Daytrading sondern nur fürs Positionstrading
geeignet. Machs auch nur so nebenbei
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.557.235 von medianer70 am 11.02.09 13:44:39ziel um 88,50/60 erstmal, zieh dir den 3h chart und größer auf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.557.321 von LBR am 11.02.09 13:56:13
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.557.164 von Krokoline am 11.02.09 13:35:44Klar dass es nun fällt
Langweilig heute,
hier mal ein Statement eines rus. Ministers über USA
http://www.youtube.com/watch?v=4G3lmcJNw5o&feature=channel_p…
hier mal ein Statement eines rus. Ministers über USA
http://www.youtube.com/watch?v=4G3lmcJNw5o&feature=channel_p…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.557.362 von eNhale am 11.02.09 13:59:47bald ist auch 14 Feb.
Muss kohle fürs geschenk verdienen...
Muss kohle fürs geschenk verdienen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.557.321 von LBR am 11.02.09 13:56:13oh welch Sonnenschein in unserer dunklen Hütte...
welcome back
welcome back
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.557.321 von LBR am 11.02.09 13:56:13YES, SHE IS BACK! Hallo LBR, schön dich zu lesen.
DJ XETRA-MITTAG/DAX klettert ins Plus - Warten auf Geithner
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt tendiert am Mittwochvormittag vorsichtig im Plus. Händler sprechen von einer Stabilisierung nach den starken Verlusten am Vortag, wobei das Geschäft im Moment richtungslos verlaufe. Der DAX legt gegen 13.01 Uhr 0,1% bzw 6 auf 4.499 Punkte zu. Aus technischer Sicht habe sich die Situation allerdings mit dem erneuten Fall unter 4.533 eingetrübt. Dort liege nun wieder ein Widerstand. Als unterstützt gilt der DAX bei 4.350 Punkten.
"Für den weiteren Handelsverlauf werde wichtig, in welchem Umfang US-Finanzminister Timothy Geithner am Nachmittag vor dem Haushaltsausschuss des Senats in die Details des neuen Rettungspakets gehen wird", sagt ein Marktteilnehmer. Das bisherige Fehlen konkreter Angaben sei einer der Gründe für die enttäuschte Aufnahme des Vorhabens am Vortag gewesen. Die Anhörung ist für 16.00 Uhr MEZ angesetzt.
Zu den größten Gewinnern gehören Siemens. Die Analysten der Deutschen Bank haben die Aktie auf Buy hochgestuft und dies mit dem Portfolio des Unternehmens und dem Potenzial, die Bruttokosten um rund 4 Mrd EUR zu senken, begründet. Die industrielle Nachfrage gebe zwar mit noch nie gesehener Geschwindigkeit nach, doch würden die Bereiche "Energy" und "Healthcare" von anderen Faktoren getrieben und dürften kaum kollabieren, so die Analysten. Die Aktie steigt um 2,2% auf 47,57 EUR.
Die als defensiver Wert geltenden FMC steigen um 2,6% auf 34,29 EUR. Zudem können sich die Werte erholen, die am Vortag kräftige Verluste einstecken musste. So gewinnen Daimler 1,8% auf 24,44 EUR und ThyssenKrupp 2,3% auf 18,37 EUR.
Im Sog von Nike geben adidas um 1% auf 28,44 EUR nach. Nike sind um 5,8% gefallen, nachdem der Wettbewerber einen Stellenabbau angekündigt hat. "Der wirtschaftliche Abschwung hat offensichtlich auch die Sportartikelhersteller erfasst", so Analyst Heino Ruland von Ruland Research.
BASF stehen unter Druck, die Aktie verliert 1,9% auf 24,55 EUR . "Der Vorstand malt ein düsteres Bild", sagt ein Händler zu Aussagen von Vorstandschef Jürgen Hambrecht, nach denen das Unternehmen nun auch Stellen streichen könnte. "Wo und wie viele Jobs das kostet, kann ich nicht sagen, die Krise ist nicht zu Ende", erklärte der Manager laut einer Vorab-Meldung der "Zeit". Auch die Zahlen der Tochter Ciba am Vortag hätten gezeigt, dass es noch zu früh sei, auf einen Turn-around in der Chemiekonjunktur zu setzen.
Rheinmetall aus dem MDAX geben 3,9% auf 25,15 EUR ab. Dirk Nettling von Commerzbank Corporates&Markets (CBCM) bezeichnet die am Morgen vorgelegten Zahlen des Rüstungsunternehmens als "in Ordnung". Das EBIT von 246 Mio EUR liege leicht unter der eigenen Erwartung von 250 Mio EUR und ebenso etwas unter den Marktschätzungen. "Damit belastet der negative VDMA-Ausblick vom Dienstag den Kurs weiter", so ein Händler. Der Verband hatte am Dienstag vor drastischen Produktionskürzungen gewarnt.
Continental steigen um 3,1% auf 16,12 EUR, nachdem die Bank of America den Wert auf "Neutral" angehoben hat. Die neuen Verkehrszahlen lassen dagegen Fraport um 4,6% auf 29,19 EUR fallen. "Besonders die Passagierzahlen sind schwach", sagt ein Händler. Hier schlage die Rezession voll durch.
DJG/thl/hru/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt tendiert am Mittwochvormittag vorsichtig im Plus. Händler sprechen von einer Stabilisierung nach den starken Verlusten am Vortag, wobei das Geschäft im Moment richtungslos verlaufe. Der DAX legt gegen 13.01 Uhr 0,1% bzw 6 auf 4.499 Punkte zu. Aus technischer Sicht habe sich die Situation allerdings mit dem erneuten Fall unter 4.533 eingetrübt. Dort liege nun wieder ein Widerstand. Als unterstützt gilt der DAX bei 4.350 Punkten.
"Für den weiteren Handelsverlauf werde wichtig, in welchem Umfang US-Finanzminister Timothy Geithner am Nachmittag vor dem Haushaltsausschuss des Senats in die Details des neuen Rettungspakets gehen wird", sagt ein Marktteilnehmer. Das bisherige Fehlen konkreter Angaben sei einer der Gründe für die enttäuschte Aufnahme des Vorhabens am Vortag gewesen. Die Anhörung ist für 16.00 Uhr MEZ angesetzt.
Zu den größten Gewinnern gehören Siemens. Die Analysten der Deutschen Bank haben die Aktie auf Buy hochgestuft und dies mit dem Portfolio des Unternehmens und dem Potenzial, die Bruttokosten um rund 4 Mrd EUR zu senken, begründet. Die industrielle Nachfrage gebe zwar mit noch nie gesehener Geschwindigkeit nach, doch würden die Bereiche "Energy" und "Healthcare" von anderen Faktoren getrieben und dürften kaum kollabieren, so die Analysten. Die Aktie steigt um 2,2% auf 47,57 EUR.
Die als defensiver Wert geltenden FMC steigen um 2,6% auf 34,29 EUR. Zudem können sich die Werte erholen, die am Vortag kräftige Verluste einstecken musste. So gewinnen Daimler 1,8% auf 24,44 EUR und ThyssenKrupp 2,3% auf 18,37 EUR.
Im Sog von Nike geben adidas um 1% auf 28,44 EUR nach. Nike sind um 5,8% gefallen, nachdem der Wettbewerber einen Stellenabbau angekündigt hat. "Der wirtschaftliche Abschwung hat offensichtlich auch die Sportartikelhersteller erfasst", so Analyst Heino Ruland von Ruland Research.
BASF stehen unter Druck, die Aktie verliert 1,9% auf 24,55 EUR . "Der Vorstand malt ein düsteres Bild", sagt ein Händler zu Aussagen von Vorstandschef Jürgen Hambrecht, nach denen das Unternehmen nun auch Stellen streichen könnte. "Wo und wie viele Jobs das kostet, kann ich nicht sagen, die Krise ist nicht zu Ende", erklärte der Manager laut einer Vorab-Meldung der "Zeit". Auch die Zahlen der Tochter Ciba am Vortag hätten gezeigt, dass es noch zu früh sei, auf einen Turn-around in der Chemiekonjunktur zu setzen.
Rheinmetall aus dem MDAX geben 3,9% auf 25,15 EUR ab. Dirk Nettling von Commerzbank Corporates&Markets (CBCM) bezeichnet die am Morgen vorgelegten Zahlen des Rüstungsunternehmens als "in Ordnung". Das EBIT von 246 Mio EUR liege leicht unter der eigenen Erwartung von 250 Mio EUR und ebenso etwas unter den Marktschätzungen. "Damit belastet der negative VDMA-Ausblick vom Dienstag den Kurs weiter", so ein Händler. Der Verband hatte am Dienstag vor drastischen Produktionskürzungen gewarnt.
Continental steigen um 3,1% auf 16,12 EUR, nachdem die Bank of America den Wert auf "Neutral" angehoben hat. Die neuen Verkehrszahlen lassen dagegen Fraport um 4,6% auf 29,19 EUR fallen. "Besonders die Passagierzahlen sind schwach", sagt ein Händler. Hier schlage die Rezession voll durch.
DJG/thl/hru/reh
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.557.321 von LBR am 11.02.09 13:56:13Herzlichst Willkommen
mein trade heute:
Kauf XXXXX LANG+SCHWARZ TURBOC09 OFI LS6E39
OS
EUR 12:53:28
11.02.09
ABH 9,50
--
9,48 sofort
ausgeführt
stop bei 8,60
dax heute flat da keine ahnung
good trades
Kauf XXXXX LANG+SCHWARZ TURBOC09 OFI LS6E39
OS
EUR 12:53:28
11.02.09
ABH 9,50
--
9,48 sofort
ausgeführt
stop bei 8,60
dax heute flat da keine ahnung
good trades
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.557.321 von LBR am 11.02.09 13:56:13schön das du wieder da bist
Wo ist eigentlich Standuhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.557.497 von Malony am 11.02.09 14:16:19agent provocateur
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.557.497 von Malony am 11.02.09 14:16:19Määäähp! Malony, sie sind raus!
Schafft der Dax jetzt die 4526?
Um 14:30 Uhr kommen Zahlen, da wollte ich eigentlich nicht investiert sein. Habe meinen long noch von 10:26 Uhr. Weis nicht was ich machen soll. Vor wichtigen Zahlen bekomme ich immer so ein komisches Gefühl. 10 Minuten habe ich ja noch.
Um 14:30 Uhr kommen Zahlen, da wollte ich eigentlich nicht investiert sein. Habe meinen long noch von 10:26 Uhr. Weis nicht was ich machen soll. Vor wichtigen Zahlen bekomme ich immer so ein komisches Gefühl. 10 Minuten habe ich ja noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.557.517 von brunch68 am 11.02.09 14:18:36nee, war nicht böse gemeint, viel mir nur in dem Zusammenhang gerade
so ein.
Vielleicht hat man sich ja vertragen, wär ja auch nicht schlecht.
so ein.
Vielleicht hat man sich ja vertragen, wär ja auch nicht schlecht.
hi all
runter mit dem pelzvieh und der down soll auch down
runter mit dem pelzvieh und der down soll auch down
morning lbr hast dein winterschlaf beendet...wie ich sehe pünklich zu neuen wintereinbruch...das ist vernünftig
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.557.523 von areichel am 11.02.09 14:19:05
immer die gleiche scheisse...vor zahlen rauf wie gestört...wissen wohl einige wieder mehr oder verarsche...naja werden shen was dann wieder abgeht
die kerzen haben die falsche Farbe und die falsche länge....sehr unschön anzuschauen
Frage: nach wieviel antitischen oben und unten weiss man, dass es eine seitwärtsbewegung ist?
Mir wurde geraten, immer auf die Fortsetzung der seitwärtsbewegung zu traden, weil die n-mal fortgesetzt wird und nur einmal bricht. Nur: wann ist es denn eine seitwärtsbewegung?
Mir wurde geraten, immer auf die Fortsetzung der seitwärtsbewegung zu traden, weil die n-mal fortgesetzt wird und nur einmal bricht. Nur: wann ist es denn eine seitwärtsbewegung?
scheint wieder die Welt in Ordnung zu sein wenn ich DAX und Estx sehe
argh was soll das alles wieder in butter oder wie?
Hallo LBR,
Hast Du ne Meinung zum Dax/DJI ?
Hast Du ne Meinung zum Dax/DJI ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.557.595 von AndreasBernstein am 11.02.09 14:25:29wieso, war was (mit der Welt)?
DJ MBA: Zahl der Hypothekenanträge in den USA stark gesunken
WASHINGTON (Dow Jones)--Der Verband der US-Hypothekenbanken hat für die Woche zum 6. Februar einen regelrechten Einbruch bei der Zahl der Hypothekenanträge ausgewiesen. Wie die Mortgage Bankers Association of America (MBA) am Mittwoch berichtete, verringerte sich der entsprechende Index saisonbereinigt gegenüber der Vorwoche um 24,5% auf 600,6 Zähler.
Der Teilindex für die Neuanträge zum Kauf von Häusern fiel um 9,8% auf 235,9 Zähler, während der Subindex zur Refinanzierung bestehender Kredite sogar um 30,3% auf 2.722,7 Punkte zurückging.
Den weiteren Angaben der MBA zufolge belief sich der effektive Zinssatz für 30-jährige Hypotheken auf 5,43%, was einem Rückgang um 10 Basispunkte gegenüber der Vorwoche entspricht.
Webseite: http://www.mbaa.org
DJG/DJN/kth/apo
WASHINGTON (Dow Jones)--Der Verband der US-Hypothekenbanken hat für die Woche zum 6. Februar einen regelrechten Einbruch bei der Zahl der Hypothekenanträge ausgewiesen. Wie die Mortgage Bankers Association of America (MBA) am Mittwoch berichtete, verringerte sich der entsprechende Index saisonbereinigt gegenüber der Vorwoche um 24,5% auf 600,6 Zähler.
Der Teilindex für die Neuanträge zum Kauf von Häusern fiel um 9,8% auf 235,9 Zähler, während der Subindex zur Refinanzierung bestehender Kredite sogar um 30,3% auf 2.722,7 Punkte zurückging.
Den weiteren Angaben der MBA zufolge belief sich der effektive Zinssatz für 30-jährige Hypotheken auf 5,43%, was einem Rückgang um 10 Basispunkte gegenüber der Vorwoche entspricht.
Webseite: http://www.mbaa.org
DJG/DJN/kth/apo
Börse Frankfurt-News: Stabil im Abwärtstrend (Technischer Marktbericht)
11. Februar 2009. Der DAX hat sich bei rund 4.500 Punkten stabilisiert. Das ist aber noch kein Boden, meinen zumindest technische Analysten und raten zur Vorsicht.
Unsicherheit dominiert weiter die Entwicklung an den internationalen Aktienmärkten. "Die Anleger vermissen Einzelheiten zum US-Rettungsplan für das Finanzsystem. Daneben drücken die neuen Millardenlöcher in der Bankbranche auf die Stimmung", berichtet ein Händler und verweist unter anderem auf den zuletzt bekannt gegebenen Milliardenverlust bei der Credit Suisse. Der deutsche Leitindex DAX® hält sich zur Wochenmitte aber dennoch wacker und schwankt weiter um die Marke von 4.500 Punkten.
"Unter anderem sorgen hier Spekulationen über einen Einstieg arabischen Staatsfonds International Petroleum Investment Company (IPIC) bei Daimler für Aufwind. Angeblich will IPIC 25 Prozent an Daimler übernehmen", kommentiert ein Börsianer. Aus Sicht von Charttechnikern steht die Stabilisierung des deutschen Aktienmarktes unverändert auf tönernen Füßen. Der Abwärtstrend sei weiter intakt, betonen die Analysten.
Auch die zumeist institutionellen Anleger im ETF-Handel zeigen sich pessimistisch. Wie die zuständigen Market Maker berichten, ist die Stimmung am Markt zur Wochenmitte eher verhalten und die Umsätze gering. Während bei den Indextrackern iShares DAX (DE) (WKN 593393) und iShares DJ EURO STOXX 50 (DE) (WKN 593395) die Verkaufsseite überwiegt, sind Short-ETFs gefragt. Unter anderem steht der db-xtrackers ShortDAX ETF (DBX1DS), der die Entwicklung des DAX invers abbildet, heute auf der Einkaufsliste der Investoren.
Weit entfernt von der Trendwende
Nach Einschätzung von Christian Henke, technischer Analyst der WestLB, hat sich das Chartbild des DAX zwar kurzfristig etwas aufgehellt, der Abwärtstrend ist aus seiner Sicht aber bisher nicht gebrochen. "In den kommenden Wochen könnte es durchaus bis zum Widerstand bei 4.870 Punkten hochgehen und sogar die Marke von 5.000 Zählern liegt nicht völlig außer Reichweite. Dennoch ist diese Erholung nach wie vor als Gegenbewegung im übergeordneten Aufwärtstrend zu werten", erklärt der Techniker. Die Abwärtstrendlinie verlaufe derzeit bei rund 5.700 Punkten - Ehe diese Marke nicht nachhaltig nach oben durchbrochen werde, sei keine Trendwende in Sicht.
Neue Tiefs nicht auszuschließen
Andreas Klähn, Technischer Analyst der SEB Bank, teilt diese Einschätzung: "Wir haben in den vergangenen Monaten zwar eine gewisse Stabilisierung gesehen und auch die Tiefstände von Ende Oktober wurden bislang nicht mehr unterboten. Dennoch ist das Aufwärtspotenzial des DAX begrenzt und die Baisse weiter intakt." Nach Ansicht von Klähn könnte der DAX auf kurze Sicht zwar auf 4.693 und danach sogar auf 4.827 Punkte zulegen. Dann werde es aber schwer. "Auch einen Rückschlag auf rund 4.300 Punkte ist kurzfristig durchaus möglich. Sollte diese Unterstützung sogar noch nach unten durchbrochen werden, wären auch neue Tiefstände nicht auszuschließen." Die Abwärtstrendlinie sieht der Analyst bei 5.531 Punkten und betont, dass jeder Anstieg bis zu diesem Punkt lediglich eine Korrekturrallye sei. Erst oberhalb der Trendlinie würden wieder Kaufsignale generiert, schließt Klähn.
Im Gleichschritt
An den internationalen Aktienmärkten zeigt sich aus Sicht von Henke unterdessen das gleiche Bild wie in Deutschland. "Ob USA oder Brasilien - die Märkte marschieren im Gleichschritt." Beim Dow Jones bestehe zwar kurzfristiges Aufwärtspotenzial bis auf fast 9.000 Punkte, was vor allem Daytrader gute Gewinnmöglichkeiten eröffne - aber auch hier bleibe der Abwärtstrend auf Sicht mehrerer Monate weiter intakt, prognostiziert der Charttechniker.
Zurückhaltung bei den Anlegern
Nach dem Ergebnis der aktuellen Sentiment-Erhebung der Börse Frankfurt bei 300 aktiven Investoren hat sich die Stimmung im Vergleich zur Vorwoche verschlechtert. Bei den deutschen Bluechips haben 8 Prozent der Anleger ihre bullishe Haltung aufgegeben und ihre Aktien verkauft, immerhin 5 Prozent sind direkt short gegangen. Bei den Technologiewerten hat das Bärenlager sogar um 6 Prozent zugelegt.
Sie können sich kostenlos für unseren täglichen Newsletter per E-Mail anmelden. Registrieren Sie sich bei www.boerse-frankfurt.de/newsletter oder schicken Sie uns eine Email an redaktion@deutsche-boerse.com
© 11. Februar 2009 / Karoline Koch
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0121 2009-02-11/14:08
11. Februar 2009. Der DAX hat sich bei rund 4.500 Punkten stabilisiert. Das ist aber noch kein Boden, meinen zumindest technische Analysten und raten zur Vorsicht.
Unsicherheit dominiert weiter die Entwicklung an den internationalen Aktienmärkten. "Die Anleger vermissen Einzelheiten zum US-Rettungsplan für das Finanzsystem. Daneben drücken die neuen Millardenlöcher in der Bankbranche auf die Stimmung", berichtet ein Händler und verweist unter anderem auf den zuletzt bekannt gegebenen Milliardenverlust bei der Credit Suisse. Der deutsche Leitindex DAX® hält sich zur Wochenmitte aber dennoch wacker und schwankt weiter um die Marke von 4.500 Punkten.
"Unter anderem sorgen hier Spekulationen über einen Einstieg arabischen Staatsfonds International Petroleum Investment Company (IPIC) bei Daimler für Aufwind. Angeblich will IPIC 25 Prozent an Daimler übernehmen", kommentiert ein Börsianer. Aus Sicht von Charttechnikern steht die Stabilisierung des deutschen Aktienmarktes unverändert auf tönernen Füßen. Der Abwärtstrend sei weiter intakt, betonen die Analysten.
Auch die zumeist institutionellen Anleger im ETF-Handel zeigen sich pessimistisch. Wie die zuständigen Market Maker berichten, ist die Stimmung am Markt zur Wochenmitte eher verhalten und die Umsätze gering. Während bei den Indextrackern iShares DAX (DE) (WKN 593393) und iShares DJ EURO STOXX 50 (DE) (WKN 593395) die Verkaufsseite überwiegt, sind Short-ETFs gefragt. Unter anderem steht der db-xtrackers ShortDAX ETF (DBX1DS), der die Entwicklung des DAX invers abbildet, heute auf der Einkaufsliste der Investoren.
Weit entfernt von der Trendwende
Nach Einschätzung von Christian Henke, technischer Analyst der WestLB, hat sich das Chartbild des DAX zwar kurzfristig etwas aufgehellt, der Abwärtstrend ist aus seiner Sicht aber bisher nicht gebrochen. "In den kommenden Wochen könnte es durchaus bis zum Widerstand bei 4.870 Punkten hochgehen und sogar die Marke von 5.000 Zählern liegt nicht völlig außer Reichweite. Dennoch ist diese Erholung nach wie vor als Gegenbewegung im übergeordneten Aufwärtstrend zu werten", erklärt der Techniker. Die Abwärtstrendlinie verlaufe derzeit bei rund 5.700 Punkten - Ehe diese Marke nicht nachhaltig nach oben durchbrochen werde, sei keine Trendwende in Sicht.
Neue Tiefs nicht auszuschließen
Andreas Klähn, Technischer Analyst der SEB Bank, teilt diese Einschätzung: "Wir haben in den vergangenen Monaten zwar eine gewisse Stabilisierung gesehen und auch die Tiefstände von Ende Oktober wurden bislang nicht mehr unterboten. Dennoch ist das Aufwärtspotenzial des DAX begrenzt und die Baisse weiter intakt." Nach Ansicht von Klähn könnte der DAX auf kurze Sicht zwar auf 4.693 und danach sogar auf 4.827 Punkte zulegen. Dann werde es aber schwer. "Auch einen Rückschlag auf rund 4.300 Punkte ist kurzfristig durchaus möglich. Sollte diese Unterstützung sogar noch nach unten durchbrochen werden, wären auch neue Tiefstände nicht auszuschließen." Die Abwärtstrendlinie sieht der Analyst bei 5.531 Punkten und betont, dass jeder Anstieg bis zu diesem Punkt lediglich eine Korrekturrallye sei. Erst oberhalb der Trendlinie würden wieder Kaufsignale generiert, schließt Klähn.
Im Gleichschritt
An den internationalen Aktienmärkten zeigt sich aus Sicht von Henke unterdessen das gleiche Bild wie in Deutschland. "Ob USA oder Brasilien - die Märkte marschieren im Gleichschritt." Beim Dow Jones bestehe zwar kurzfristiges Aufwärtspotenzial bis auf fast 9.000 Punkte, was vor allem Daytrader gute Gewinnmöglichkeiten eröffne - aber auch hier bleibe der Abwärtstrend auf Sicht mehrerer Monate weiter intakt, prognostiziert der Charttechniker.
Zurückhaltung bei den Anlegern
Nach dem Ergebnis der aktuellen Sentiment-Erhebung der Börse Frankfurt bei 300 aktiven Investoren hat sich die Stimmung im Vergleich zur Vorwoche verschlechtert. Bei den deutschen Bluechips haben 8 Prozent der Anleger ihre bullishe Haltung aufgegeben und ihre Aktien verkauft, immerhin 5 Prozent sind direkt short gegangen. Bei den Technologiewerten hat das Bärenlager sogar um 6 Prozent zugelegt.
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© 11. Februar 2009 / Karoline Koch
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0121 2009-02-11/14:08
Soeben mit 40 Punkten Gewinn ausgestoppt. Ist mir zu heiß vor den Zahlen. Da schau ich lieber nur zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.557.610 von areichel am 11.02.09 14:27:07sah gestern Abend etwas bewölkt aus
mal sehn ob der EUR/USD nochmal UP läuft und das verlaufshoch @ 1.3050 (RBS) rum bricht
:30 (MEZ)
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 08:30
Beschreibung:
Veröffentlichung der US-amerikanischen Handelsbilanz ("International Trade") für Dezember 2008
aktuell:
Die US-amerikanische Handelsbilanz weist für Dezember ein Defizit in Höhe von 39,93 Mrd. US-Dollar aus. Erwartet wurde ein Minus im Bereich 36 bis 37 Mrd. US-Dollar. Im Vormonat hatte das Defizit noch bei 41,58 Mrd. US-Dollar gelegen. Somit wurde der Vormonatswert von zunächst veröffentlichten -40,4 Mrd. US-Dollar weiter ins Minus revidiert
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 08:30
Beschreibung:
Veröffentlichung der US-amerikanischen Handelsbilanz ("International Trade") für Dezember 2008
aktuell:
Die US-amerikanische Handelsbilanz weist für Dezember ein Defizit in Höhe von 39,93 Mrd. US-Dollar aus. Erwartet wurde ein Minus im Bereich 36 bis 37 Mrd. US-Dollar. Im Vormonat hatte das Defizit noch bei 41,58 Mrd. US-Dollar gelegen. Somit wurde der Vormonatswert von zunächst veröffentlichten -40,4 Mrd. US-Dollar weiter ins Minus revidiert
alles wird gut, DAX kann durchstarten
Schampus und Muscheln im Kino
Lichtspielhäuser entdecken den Luxus als Kundenfang
Statt in muffigen Sesseln versinkt man in Designersitzen - wie in der Firstclass eines Flugzeuges. Am Platz werden Rotwein oder Champagner serviert. Statt Popcorn gibt es Jakobsmuscheln oder Lammrücken. Und das alles erlebt man - im Kino.
Quelle heute.de
Schampus und Muscheln im Kino
Lichtspielhäuser entdecken den Luxus als Kundenfang
Statt in muffigen Sesseln versinkt man in Designersitzen - wie in der Firstclass eines Flugzeuges. Am Platz werden Rotwein oder Champagner serviert. Statt Popcorn gibt es Jakobsmuscheln oder Lammrücken. Und das alles erlebt man - im Kino.
Quelle heute.de
Steht bei mir RBS oder kommt da nicht mehr Bewegung aufgrund der Zahlen.
Da hätte ich auch drin bleiben können.
Wie man es macht ist es verkehrt.
Da hätte ich auch drin bleiben können.
Wie man es macht ist es verkehrt.
Heute im DJI Future Kino: die Magie des GAP's
...nach GAP close geht's wieder in die andere Richtung
...nach GAP close geht's wieder in die andere Richtung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.557.652 von zooropa am 11.02.09 14:31:58wirklich überraschend sind diese daten allerdings nicht (danke für einstellen ) daher wohl auch so gut wie keine reaktion - es wird wohl weiter hoch gehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.557.321 von LBR am 11.02.09 13:56:13schoen dich wieder zu lesen, freut mich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.557.652 von zooropa am 11.02.09 14:31:58Na dann kanns ja weiter rauf gehen
Irre diese Daxler-sehen grüne S&P-Futures und jagen das Ding regelmässig durch die Decke.
Irre diese Daxler-sehen grüne S&P-Futures und jagen das Ding regelmässig durch die Decke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.557.629 von ortlepp am 11.02.09 14:29:23bin auch on board
US: Hypothekenanträge sinken kräftig, Hypothekenzinsen mehrheitlich tiefer
Washington (BoerseGo.de) - Laut der Mortgage Bankers Association of America (MBA) ist in den USA der Index zu den Hypothekenanträgen in der per 6. Februar ausgelaufenen Woche gegenüber der vorangegangenen Woche um saisonbereinigt angepasst 24,5 Prozent eingebrochen. Auf Jahressicht stellt sich ein Rückgang von 43,9 Prozent ein. Die Umfrage deckt rund die Hälfte sämtlicher Hypothekenanträge in den USA auf Wohnimmobilien ab.
Die Teilkomponente der Neuanträge zum Kauf von Häusern ging um 9,8 Prozent zurück. Die Anträge zur Refinanzierung von bestehenden Hypotheken schossen um 30 Prozent nach unten. Der Anteil der Anträge zur Refinanzierung sämtlicher Hypotheken sank von 73,2 Prozent auf 66,7 Prozent. Beim Anteil der Anträge für zinsvariable Hypotheken stellte sich ein Anstieg von 2,1 Prozent auf 2,5 Prozent ein.
Wie die MBA weiter ausführte, ist der durchschnittliche Zinssatz für 30jährige feste Hypotheken von 5,28 Prozent in der vorangegangenen Woche auf 5,19 Prozent gesunken. Der durchschnittliche Zinssatz für 15jährige feste Hypotheken fiel von 5,15 Prozent auf 5 Prozent. Der durchschnittliche Zinssatz für einjährige bewegliche Hypotheken stieg von 6,09 Prozent auf 6,22 Prozent.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Washington (BoerseGo.de) - Laut der Mortgage Bankers Association of America (MBA) ist in den USA der Index zu den Hypothekenanträgen in der per 6. Februar ausgelaufenen Woche gegenüber der vorangegangenen Woche um saisonbereinigt angepasst 24,5 Prozent eingebrochen. Auf Jahressicht stellt sich ein Rückgang von 43,9 Prozent ein. Die Umfrage deckt rund die Hälfte sämtlicher Hypothekenanträge in den USA auf Wohnimmobilien ab.
Die Teilkomponente der Neuanträge zum Kauf von Häusern ging um 9,8 Prozent zurück. Die Anträge zur Refinanzierung von bestehenden Hypotheken schossen um 30 Prozent nach unten. Der Anteil der Anträge zur Refinanzierung sämtlicher Hypotheken sank von 73,2 Prozent auf 66,7 Prozent. Beim Anteil der Anträge für zinsvariable Hypotheken stellte sich ein Anstieg von 2,1 Prozent auf 2,5 Prozent ein.
Wie die MBA weiter ausführte, ist der durchschnittliche Zinssatz für 30jährige feste Hypotheken von 5,28 Prozent in der vorangegangenen Woche auf 5,19 Prozent gesunken. Der durchschnittliche Zinssatz für 15jährige feste Hypotheken fiel von 5,15 Prozent auf 5 Prozent. Der durchschnittliche Zinssatz für einjährige bewegliche Hypotheken stieg von 6,09 Prozent auf 6,22 Prozent.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
die 4600 sollten als test erstmal anstehen...
Hallo
bin vor wenigen sekunden in daxshort rein 4539...
bin vor wenigen sekunden in daxshort rein 4539...
Die Forderung nach Einführung einer Börsensteuer reicht wohl nicht
Millionen Rentner haben in der Vergangenheit ihre Einkünfte gegenüber dem Fiskus unvollständig oder gar nicht erklärt. Ein Massen-Screening ermöglicht den Behörden jetzt tiefen Einblick. Vor allem besser gestellte Ruheständler sollten schleunigst reagieren. Viele von ihnen werden Steuern nachzahlen müssen.
Quelle Manager-Magazin
Millionen Rentner haben in der Vergangenheit ihre Einkünfte gegenüber dem Fiskus unvollständig oder gar nicht erklärt. Ein Massen-Screening ermöglicht den Behörden jetzt tiefen Einblick. Vor allem besser gestellte Ruheständler sollten schleunigst reagieren. Viele von ihnen werden Steuern nachzahlen müssen.
Quelle Manager-Magazin
Long im Dax seit 4508. Weg nach oben könnte noch frei sein. Teilverkauf geht wegen Positionsgröße nicht. SL bei 4522.
Was habt Ihr als Long-Ziel auf dem Screen?
Was habt Ihr als Long-Ziel auf dem Screen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.714 von Krokoline am 11.02.09 12:38:10So, höre nun auf, euch mit Charts zuzumüllen...
Bitte weitermachen, liebe Kroko
Dein "Müll" gefällt mir
Bitte weitermachen, liebe Kroko
Dein "Müll" gefällt mir
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.556.750 von AndreasBernstein am 11.02.09 12:42:04Dat versich ich seit Stunden zu erzwingen
Wie wär´s dann mal mit bisserl Volumen
Immer nur 1 CFD wird den Markt nicht soooooo wahnsinnig beeinflussen
Wie wär´s dann mal mit bisserl Volumen
Immer nur 1 CFD wird den Markt nicht soooooo wahnsinnig beeinflussen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.557.691 von 1-2-3-Trader am 11.02.09 14:35:16hab die ersten mit +20 gecovert, nur noch 1/3 drin, kam fix dynamik auf (mit zahlen)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.557.742 von KaterCarloDAX am 11.02.09 14:42:04Dann sponsor bitte mal was...oder noch nie was von Umverteilung im Sozialstaat gehört :O
Wer von Euch hat bei FDAX 4.543,5 ne Riesen-Sell-Order plaziert so daß ich genau 1 Stück (in Worten: EINS) Fucking-Fjutere bekommen habe
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.557.761 von ortlepp am 11.02.09 14:44:57rest TP 1.2995 (RBS)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.557.722 von Malony am 11.02.09 14:39:37Die verfluchten Spinner. Wie soll meine 86jährige Oma eine Steuererklärung machen, wenn sowohl ich als auch das Finanzamt regelmäßig daran scheitern/uns mit Eimsprüchen beharken.
Mir ist das inzwischen sehr egal, aber derartiger Blödsinn regt mich auf.
Mir ist das inzwischen sehr egal, aber derartiger Blödsinn regt mich auf.
chart zum entry dazu... entry bei 50% Korrektur, gerade mit umkerhstab im 15er, aber leider noch nicht bestätigt. im h-chart resistance von 50EMA...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.557.780 von KaterCarloDAX am 11.02.09 14:47:35Sag doch, dass Du short gehst. dann kann ich meinen long doch gleich auflösen. Sei doch mal nett zu den kleinen! Muss doch nicht immer erst in den SL gehen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.557.800 von stockhpr am 11.02.09 14:49:47short-umkehrstab im 15er nun auch bestätigt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.557.792 von ortlepp am 11.02.09 14:49:18
nachtrag dax swing short 4511 geflogen aus einstand, max 30 vorne
nachtrag dax swing short 4511 geflogen aus einstand, max 30 vorne
Interessiert dass jemanden? Sonst lass ich es...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.557.830 von ortlepp am 11.02.09 14:53:56TOP !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.557.780 von KaterCarloDAX am 11.02.09 14:47:35so daß ich genau 1 Stück (in Worten: EINS) Fucking-Fjutere bekommen habe
Reg Dich nicht auf, hab auch manchmal nur 50% der gewollten Menge bekommen
Wie war das Symbol bei IB für "Fucking-Fjutere" nochmal
Reg Dich nicht auf, hab auch manchmal nur 50% der gewollten Menge bekommen
Wie war das Symbol bei IB für "Fucking-Fjutere" nochmal
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.557.830 von ortlepp am 11.02.09 14:53:56 sauber
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.557.797 von areichel am 11.02.09 14:49:36bin selbst davon betroffen und darf mich mit der Steuererklärung
meiner Eltern beschäftigen
Na ja, wenigstens regelt das ja in Zukunft die Abgeltungssteuer, ist aber
nur ein schwacher Trost.
meiner Eltern beschäftigen
Na ja, wenigstens regelt das ja in Zukunft die Abgeltungssteuer, ist aber
nur ein schwacher Trost.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.557.800 von stockhpr am 11.02.09 14:49:47Umkehrstab wurde gerade bestätigt. Anscheinend habe ich aus Angst vor den Zahlen vorhin alles richtig gemacht mit meiner Posi.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.557.840 von AndreasBernstein am 11.02.09 14:54:44danke (smiley_rot_werd)
aber: im ersten trade 6 pippen tiefer nochmal zugeschlagen um nitt zu schreiben "nachgek***t" - da LBR mit da ist, disziplinier ich mich jetzt selber mit dem rohrstock böser ortlepp
...aua
nich so dolle
aber: im ersten trade 6 pippen tiefer nochmal zugeschlagen um nitt zu schreiben "nachgek***t" - da LBR mit da ist, disziplinier ich mich jetzt selber mit dem rohrstock böser ortlepp
...aua
nich so dolle
US-Handelsbilanzdefizit sinkt auf 6-Jahrestief
Washington (BoerseGo.de) - In den USA ist das Handelsbilanzdefizit im Dezember gegenüber dem Vormonat von 41,6 Milliarden Dollar auf 39,9 Milliarden Dollar gesunken. Damit fiel der Minussaldo auf das niedrigste Niveau seit fast sechs Jahren. Dies berichtete das Handelsministerium. Der Konsens sieht einen Defizitrückgang auf 35,7 Milliarden Dollar vor. Das Handelsbilanzdefizit vom November wurde von ursprünglich 40,4 Milliarden Dollar auf 41,6 Milliarden Dollar nach oben revidiert.
Der Rückgang reflektiert ein weltweit schwächeres Handelsaufkommen. Dieser Trend ist von Preisrückgängen bei Importen begleitet worden. Rückläufig entwickelten sich vor allem die Preise für Ölprodukte.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Washington (BoerseGo.de) - In den USA ist das Handelsbilanzdefizit im Dezember gegenüber dem Vormonat von 41,6 Milliarden Dollar auf 39,9 Milliarden Dollar gesunken. Damit fiel der Minussaldo auf das niedrigste Niveau seit fast sechs Jahren. Dies berichtete das Handelsministerium. Der Konsens sieht einen Defizitrückgang auf 35,7 Milliarden Dollar vor. Das Handelsbilanzdefizit vom November wurde von ursprünglich 40,4 Milliarden Dollar auf 41,6 Milliarden Dollar nach oben revidiert.
Der Rückgang reflektiert ein weltweit schwächeres Handelsaufkommen. Dieser Trend ist von Preisrückgängen bei Importen begleitet worden. Rückläufig entwickelten sich vor allem die Preise für Ölprodukte.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Kater, darf ich mal was fragen? Auf welcher Basis bist Du dort short gegangen? Anschlag oberer Trendkanal?
Ich meine: da war kein Widerstand, es gab Dynamik nach oben, zahlen waren gerade durch usw. Ich hatte wirklich gehofft, es ging noch deutlich weiter long.
Würde es halt gern verstehen. Danke vorab.
Ich meine: da war kein Widerstand, es gab Dynamik nach oben, zahlen waren gerade durch usw. Ich hatte wirklich gehofft, es ging noch deutlich weiter long.
Würde es halt gern verstehen. Danke vorab.
mal sehen: vll. sehen die amis, dass das Konjukturprog. doch nicht schlecht ist..sie ändern ständig die meinung..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.557.831 von elbono am 11.02.09 14:54:06logisch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.557.831 von elbono am 11.02.09 14:54:06doch mich interessiert es..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.557.830 von ortlepp am 11.02.09 14:53:56GRATS
Und schön im Gewinn nachgekauft!
So macht man das
Und schön im Gewinn nachgekauft!
So macht man das
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.557.914 von Philosophenkoenig am 11.02.09 15:03:37nach solchen Korrekturen ist oft die normale Charttechnik nicht so sehr zu
gebrauchen, meine Meinung. Es kann sehr schnell zu Überraschungen kommen
und es besteht die erhöhte Gefahr dass man auf dem falschen Fuß erwischt
wird. Viele setzen auf ein Erholung und wenn die dann nicht kommt ist die
Enttäuschung noch größer.
Manchmal ist zuschauen einfach besser.
gebrauchen, meine Meinung. Es kann sehr schnell zu Überraschungen kommen
und es besteht die erhöhte Gefahr dass man auf dem falschen Fuß erwischt
wird. Viele setzen auf ein Erholung und wenn die dann nicht kommt ist die
Enttäuschung noch größer.
Manchmal ist zuschauen einfach besser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.557.761 von ortlepp am 11.02.09 14:44:57war leider nicht am PC... werde also gleich mit plus minus null ausgestoppt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.557.831 von elbono am 11.02.09 14:54:06Paar erläuternde Worte wäre sicherlich hilfreich um eine Diskussionsbasis zu bilden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.557.800 von stockhpr am 11.02.09 14:49:47suuuuper :-) eine gelbe linie höher dürfte er noch bei 69 wär auch ein schönes a=c fertig
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.557.831 von elbono am 11.02.09 14:54:064580 wäre maximalausdehnung bei dir? wäre dann kasse so 2/3 pkt tiefer. ich wollte um 4550 shorten, na mal sehen, peaks sind in dem marktunfeld keine seltenheit
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.557.996 von Malony am 11.02.09 15:10:52ich schaue auf spx chart (cmc)
close von gestern wurde gut verteidigt. evtl. kann ich mir eine bewegung bis pp vorstellen. daher bin ich jetzt mit long unterwegs.
close von gestern wurde gut verteidigt. evtl. kann ich mir eine bewegung bis pp vorstellen. daher bin ich jetzt mit long unterwegs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.019 von KaterCarloDAX am 11.02.09 15:13:32Bist Du aktuell noch short im Dax oder schon wieder raus ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.019 von KaterCarloDAX am 11.02.09 15:13:32Naja, gibt ja nicht soo viel zu erläutern. Wollte nur grundsätzlich mal wissen, ob's jmd. interessiert.
Aber obwohl: Könnte das ne rechte Schulter werden?
Aber obwohl: Könnte das ne rechte Schulter werden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.025 von eNhale am 11.02.09 15:14:12danke
jo, bei 66 (rbs) wäre das 61er Fibo, aber is ja etwa bei der c, wäre auch schöne shortmarke imho
jo, bei 66 (rbs) wäre das 61er Fibo, aber is ja etwa bei der c, wäre auch schöne shortmarke imho
Mahlzeit!
Wem kann ich nachtraden?
Wem kann ich nachtraden?
Wenn der DOW es heute bis an die 7970 schafft dann wird der DAX in etwa
den Bereich 4550 erreicht haben. Hier sehe ich die zwei Widerstände von wo
aus eine Korrektur nach unten kommen könnte.
Mein bevorzugtes Szenario, mal schauen.
den Bereich 4550 erreicht haben. Hier sehe ich die zwei Widerstände von wo
aus eine Korrektur nach unten kommen könnte.
Mein bevorzugtes Szenario, mal schauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.030 von ortlepp am 11.02.09 15:14:34f4550 hab ich als Max auf 4h-Schluß z.Zt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.094 von stockhpr am 11.02.09 15:22:59
mim ziel traden wir elbono nach?
aber wenn kater & body wieder die magischen linien im markt haben muss es nichtmehr so hoch
mim ziel traden wir elbono nach?
aber wenn kater & body wieder die magischen linien im markt haben muss es nichtmehr so hoch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.019 von KaterCarloDAX am 11.02.09 15:13:32warte seit etlichen Stunden auf das versprochene "Gratis XXL SuperGewinne Garntiert Signal"...per SMS
Freundlichste Grüsse
Freundlichste Grüsse
US-Anleihen: Uneinheitlich zu Handelsbeginn
Die Kurse von US-Staatsanleihen sind am Mittwoch uneinheitlich in den Handel gegangen. Während die Renditen von kürzer laufenden Treasuries stiegen, fielen sie bei längerlaufenden Anleihen. Marktbewegende Konjunkturdaten werden im weiteren Handelsverlauf nicht veröffentlicht.
Die Auktion von zehnjährigen US-Treasuries am Abend dürfte den Markt kaum belasten, sagte David Schnautz, Anleihenexperte bei der Commerzbank. So sei die Auktion von dreijährigen Treasuries am Dienstag gut verlaufen.
Zweijährige Anleihen verloren 2/32 Punkte auf 99 28/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,927 Prozent. Fünfjährige Anleihen fielen um 5/32 Punkte auf 99 27/32 Punkte. Sie rentierten mit 1,783 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen stiegen um 1/32 Punkte auf 107 26/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,825 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren kletterten um 3/32 Punkte auf 118 13/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,489 Prozent./js/jha/
AXC0143 2009-02-11/15:05
Die Kurse von US-Staatsanleihen sind am Mittwoch uneinheitlich in den Handel gegangen. Während die Renditen von kürzer laufenden Treasuries stiegen, fielen sie bei längerlaufenden Anleihen. Marktbewegende Konjunkturdaten werden im weiteren Handelsverlauf nicht veröffentlicht.
Die Auktion von zehnjährigen US-Treasuries am Abend dürfte den Markt kaum belasten, sagte David Schnautz, Anleihenexperte bei der Commerzbank. So sei die Auktion von dreijährigen Treasuries am Dienstag gut verlaufen.
Zweijährige Anleihen verloren 2/32 Punkte auf 99 28/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,927 Prozent. Fünfjährige Anleihen fielen um 5/32 Punkte auf 99 27/32 Punkte. Sie rentierten mit 1,783 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen stiegen um 1/32 Punkte auf 107 26/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,825 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren kletterten um 3/32 Punkte auf 118 13/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,489 Prozent./js/jha/
AXC0143 2009-02-11/15:05
Aktien New York Ausblick: Uneinheitlich ? Reaktion auf Kursrutsch am Vortag
Die US-Börsen werden am Mittwoch nach den scharfen Kursverlusten am Vortag uneinheitlich erwartet. Der Future auf den Dow Jones Industrials <DJI.DJI> stand gegen 14.55 Uhr mit 0,30 Prozent im Plus, während der Future auf den NASDAQ-100-Index <NDX.X.NQI> 0,37 Prozent tiefer lag. Am Vorabend hatte der weltweit bekannteste Aktienindex Dow Jones in einer enttäuschten Reaktion auf den Bankenrettungsplan von US-Finanzminister Timothy Geithner 4,62 Prozent auf 7.888,88 Zähler verloren. Der technologielastige NASDAQ 100 hatte 4,09 Prozent auf 1.277,49 Punkte abgegeben.
"Nach dem Kursrutsch am Vortag scheinen die Aktienmärkte etwas überverkauft und damit ist eine kleine Erholung drin", sagte David Buik, Marktanalyst bei Cantor Index in London. "Die Stimmung bleibt aber horrorhaft." Über Nacht hatten sich die Futures auf die US-Aktienindizes etwas stabilisiert. Die Handelsbilanz der USA, in der sich das das Defizit im Dezember etwas schwächer als erwartet verringert hatte, löste bei den Futures zunächst keine starke Reaktion aus. Am Nachmittag kommt noch der Ölbericht des Energieministeriums.
Finanzaktien, die am Vorabend die Unsicherheit am Markt wegen des Bankenrettungsplans besonders deutlich zu spüren bekommen hatten, bleiben Börsianern zufolge im Fokus. Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> waren am Dow-Ende um 19,30 Prozent in die Tiefe gestürzt und auch die Aktien von Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> und American Express <AXP.NYS> <AEC1.FSE> verzeichneten prozentual zweistellige Kursverluste. Börsianer hatten in den Plänen, die Banken von faulen Krediten befreien, die private Kreditvergabe ankurbeln und den Geldinstituten weitere Kapitalspritzen verschaffen sollen, konkrete Details vermisst. Sie sprachen von Verunsicherung. Matt Buckland, Händler bei CMC Markets in London, sagte: "Das vorgelegte Paket hat wenig Klarheit gebracht."
Unternehmensseitig stehen zudem Research In Motion (RIM) <RIMM.NAS> <RI1.FSE> mit von Händlern enttäuscht aufgenommenen Zahlen und einem Ausblick im Fokus. Der BlackBerry-Anbieter sieht die Bruttomarge im vierten Quartal am unteren Ende der bisherigen Prognose. Zwar habe sich die Entwicklung der Abonnenten besser als erwartet entwickelt, das wird aber Händlern zufolge von den Margenaussagen überlagert. Die Aktien rutschten vorbörslich um 12 Prozent ab./fat/la
AXC0147 2009-02-11/15:08
Die US-Börsen werden am Mittwoch nach den scharfen Kursverlusten am Vortag uneinheitlich erwartet. Der Future auf den Dow Jones Industrials <DJI.DJI> stand gegen 14.55 Uhr mit 0,30 Prozent im Plus, während der Future auf den NASDAQ-100-Index <NDX.X.NQI> 0,37 Prozent tiefer lag. Am Vorabend hatte der weltweit bekannteste Aktienindex Dow Jones in einer enttäuschten Reaktion auf den Bankenrettungsplan von US-Finanzminister Timothy Geithner 4,62 Prozent auf 7.888,88 Zähler verloren. Der technologielastige NASDAQ 100 hatte 4,09 Prozent auf 1.277,49 Punkte abgegeben.
"Nach dem Kursrutsch am Vortag scheinen die Aktienmärkte etwas überverkauft und damit ist eine kleine Erholung drin", sagte David Buik, Marktanalyst bei Cantor Index in London. "Die Stimmung bleibt aber horrorhaft." Über Nacht hatten sich die Futures auf die US-Aktienindizes etwas stabilisiert. Die Handelsbilanz der USA, in der sich das das Defizit im Dezember etwas schwächer als erwartet verringert hatte, löste bei den Futures zunächst keine starke Reaktion aus. Am Nachmittag kommt noch der Ölbericht des Energieministeriums.
Finanzaktien, die am Vorabend die Unsicherheit am Markt wegen des Bankenrettungsplans besonders deutlich zu spüren bekommen hatten, bleiben Börsianern zufolge im Fokus. Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> waren am Dow-Ende um 19,30 Prozent in die Tiefe gestürzt und auch die Aktien von Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> und American Express <AXP.NYS> <AEC1.FSE> verzeichneten prozentual zweistellige Kursverluste. Börsianer hatten in den Plänen, die Banken von faulen Krediten befreien, die private Kreditvergabe ankurbeln und den Geldinstituten weitere Kapitalspritzen verschaffen sollen, konkrete Details vermisst. Sie sprachen von Verunsicherung. Matt Buckland, Händler bei CMC Markets in London, sagte: "Das vorgelegte Paket hat wenig Klarheit gebracht."
Unternehmensseitig stehen zudem Research In Motion (RIM) <RIMM.NAS> <RI1.FSE> mit von Händlern enttäuscht aufgenommenen Zahlen und einem Ausblick im Fokus. Der BlackBerry-Anbieter sieht die Bruttomarge im vierten Quartal am unteren Ende der bisherigen Prognose. Zwar habe sich die Entwicklung der Abonnenten besser als erwartet entwickelt, das wird aber Händlern zufolge von den Margenaussagen überlagert. Die Aktien rutschten vorbörslich um 12 Prozent ab./fat/la
AXC0147 2009-02-11/15:08
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.147 von Geres am 11.02.09 15:28:26sorry aber das passte gerade so gut
http://www.ebooks.wantronix.de/html/borsengewinne_ohne_risik…
http://www.ebooks.wantronix.de/html/borsengewinne_ohne_risik…
Aktien Frankfurt: Uneinheitlich - ''Charttechnische Erholung''
Der deutsche Aktienmarkt hat sich am Mittwoch nach einem schwachen Start uneinheitlich entwickelt. Bis zum Nachmittag gewann der DAX <DAX.ETR>, der am Vortag deutlich eingebrochen war, 0,25 Prozent auf 4.516,85 Punkte. Der MDAX <MDAX.ETR> verlor dagegen 0,87 Prozent auf 5.221,73 Zähler. Der TecDAX <TDXP.ETR> stieg um 0,23 Prozent auf 497,39 Zähler. Die leichte Erholung sei auf charttechnische Faktoren zurückzuführen, sagte ein Aktienhändler. Der Enttäuschung über den US-Rettungsplan für die angeschlagene Bankenbranche habe der deutsche Aktienmarkt am Vortag mit einem Kursrutsch deutlich Ausdruck verliehen.
Die meisten deutschen Finanzwerte gaben nach. Commerzbank <CBK.ETR> fielen mit 2,78 Prozent auf 3,675 Euro am deutlichsten. Die Aktien der Deutschen Börse <DB1.ETR> gaben 1,49 Prozent auf 38,35 Euro nach. Für Wirbel sorgte hier ein Pressebericht, demzufolge Bundesfinanzminister Peer Steinbrück im SPD-Wahlprogramm die erneute Einführung einer Börsenumsatzsteuer festschreiben will. Steinbrück habe die Steuer auf Börsengeschäfte nach britischem Modell bereits mit SPD-Chef Franz Müntefering besprochen, berichtet die "Rheinische Post" ohne Quellenangabe. "Eine solche Steuer würde die Handelsaktivitäten deutlich senken", sagte ein Händler. Deutsche Bank-Aktien gewannen dagegen indes 0,20 Prozent auf 22,235 Euro. Die relative Stärke erklärte ein Analyst damit, dass der deutsche Branchenprimus bereits im vierten Quartal sein Risikopotenzial deutlich reduziert habe.
Siemens <SIE.ETR> stiegen nach einem positiven Analystenkommentar um 2,54 Prozent auf 47,70 Euro und zählten damit zu den gefragtesten DAX-Werten. Analyst Peter Reilly von der Deutschen Bank hatte die Einstufung des Titels vor Veröffentlichung von Zahlen zum ersten Quartal von "Hold" auf "Buy" angehoben. Der Industriekonzern verfüge über ein vergleichsweise widerstandsfähiges Gesamtportfolio und Kostensenkungspotenzial von bis zu 4 Milliarden Euro, schrieb Reilly. Das Kursziel beließ der Experte bei 60 Euro.
Stahlwerte entwickelten sich leicht besser als der Markt. Händler verwiesen auf das an der Börse positiv aufgenommene Ergebnis des weltgrößten Stahlkonzerns ArcelorMittal <PMTP.PSE> <MT.ASX> <ISPA.FSE>. Auch ein Bericht des "Platow-Brief", wonach ThyssenKrupp im ersten Quartal des Geschäftsjahres einen Vorsteuergewinn von rund 250 Millionen Euro erzielt haben soll, werde an der Börse begrüßt. "Analysten rechnen mit etwa 215 Millionen Euro", sagte ein Händler. ThyssenKrupp-Titel <TKA.ETR> gewannen 0,89 Prozent auf 18,12 Euro, für Salzgitter-Aktien <SZG.ETR> ging es um 0,27 Prozent auf 62,27 Euro hoch.
Rheinmetall <RHM.ETR> hatte schon vor Börsenstart seine jüngste Bilanz vorgelegt: Die Autoflaute bremste den Zulieferer im vergangenen Jahr aus und auch die gut laufende Rüstungssparte konnte die Einbußen nicht ausgleichen. Das Unternehmen musste beim Umsatz einen Rückgang um 3 Prozent verkraften und verfehlte damit die Analystenerwartungen. "Bis auf den Umsatz sind die Zahlen von Rheinmetall so ausgefallen wie erwartet", sagte ein Aktienhändler. Allerdings habe Rheinmetall keinen Ausblick für das laufende Jahr gegeben. Die Aktien verloren 3,39 Prozent auf 25,39 Euro.
Fraport-Aktien <FRA.ETR>-Aktien waren mit minus 5,26 Prozent auf 29,01 Euro Schlusslicht im MDAX. Der Flughafenbetreiber fertigte im Januar wegen der Rezession, Warnstreiks bei der Lufthansa <LHA.ETR> und wetterbedingter Flugausfälle erneut weniger Passagiere ab. Auch das Frachtvolumen brach um knapp ein Viertel ein. Analyst Jochen Rothenbacher von equinet schrieb in einer Studie, die Entwicklung am Frankfurter Flughafen sei enttäuschend. Auch DZ-Bank Analyst Robert Czerwensky bezeichnete die Verkehrszahlen von Fraport - insbesondere für den Standort Frankfurt - als "schwach"./gl/ag
AXC0148 2009-02-11/15:13
Der deutsche Aktienmarkt hat sich am Mittwoch nach einem schwachen Start uneinheitlich entwickelt. Bis zum Nachmittag gewann der DAX <DAX.ETR>, der am Vortag deutlich eingebrochen war, 0,25 Prozent auf 4.516,85 Punkte. Der MDAX <MDAX.ETR> verlor dagegen 0,87 Prozent auf 5.221,73 Zähler. Der TecDAX <TDXP.ETR> stieg um 0,23 Prozent auf 497,39 Zähler. Die leichte Erholung sei auf charttechnische Faktoren zurückzuführen, sagte ein Aktienhändler. Der Enttäuschung über den US-Rettungsplan für die angeschlagene Bankenbranche habe der deutsche Aktienmarkt am Vortag mit einem Kursrutsch deutlich Ausdruck verliehen.
Die meisten deutschen Finanzwerte gaben nach. Commerzbank <CBK.ETR> fielen mit 2,78 Prozent auf 3,675 Euro am deutlichsten. Die Aktien der Deutschen Börse <DB1.ETR> gaben 1,49 Prozent auf 38,35 Euro nach. Für Wirbel sorgte hier ein Pressebericht, demzufolge Bundesfinanzminister Peer Steinbrück im SPD-Wahlprogramm die erneute Einführung einer Börsenumsatzsteuer festschreiben will. Steinbrück habe die Steuer auf Börsengeschäfte nach britischem Modell bereits mit SPD-Chef Franz Müntefering besprochen, berichtet die "Rheinische Post" ohne Quellenangabe. "Eine solche Steuer würde die Handelsaktivitäten deutlich senken", sagte ein Händler. Deutsche Bank-Aktien gewannen dagegen indes 0,20 Prozent auf 22,235 Euro. Die relative Stärke erklärte ein Analyst damit, dass der deutsche Branchenprimus bereits im vierten Quartal sein Risikopotenzial deutlich reduziert habe.
Siemens <SIE.ETR> stiegen nach einem positiven Analystenkommentar um 2,54 Prozent auf 47,70 Euro und zählten damit zu den gefragtesten DAX-Werten. Analyst Peter Reilly von der Deutschen Bank hatte die Einstufung des Titels vor Veröffentlichung von Zahlen zum ersten Quartal von "Hold" auf "Buy" angehoben. Der Industriekonzern verfüge über ein vergleichsweise widerstandsfähiges Gesamtportfolio und Kostensenkungspotenzial von bis zu 4 Milliarden Euro, schrieb Reilly. Das Kursziel beließ der Experte bei 60 Euro.
Stahlwerte entwickelten sich leicht besser als der Markt. Händler verwiesen auf das an der Börse positiv aufgenommene Ergebnis des weltgrößten Stahlkonzerns ArcelorMittal <PMTP.PSE> <MT.ASX> <ISPA.FSE>. Auch ein Bericht des "Platow-Brief", wonach ThyssenKrupp im ersten Quartal des Geschäftsjahres einen Vorsteuergewinn von rund 250 Millionen Euro erzielt haben soll, werde an der Börse begrüßt. "Analysten rechnen mit etwa 215 Millionen Euro", sagte ein Händler. ThyssenKrupp-Titel <TKA.ETR> gewannen 0,89 Prozent auf 18,12 Euro, für Salzgitter-Aktien <SZG.ETR> ging es um 0,27 Prozent auf 62,27 Euro hoch.
Rheinmetall <RHM.ETR> hatte schon vor Börsenstart seine jüngste Bilanz vorgelegt: Die Autoflaute bremste den Zulieferer im vergangenen Jahr aus und auch die gut laufende Rüstungssparte konnte die Einbußen nicht ausgleichen. Das Unternehmen musste beim Umsatz einen Rückgang um 3 Prozent verkraften und verfehlte damit die Analystenerwartungen. "Bis auf den Umsatz sind die Zahlen von Rheinmetall so ausgefallen wie erwartet", sagte ein Aktienhändler. Allerdings habe Rheinmetall keinen Ausblick für das laufende Jahr gegeben. Die Aktien verloren 3,39 Prozent auf 25,39 Euro.
Fraport-Aktien <FRA.ETR>-Aktien waren mit minus 5,26 Prozent auf 29,01 Euro Schlusslicht im MDAX. Der Flughafenbetreiber fertigte im Januar wegen der Rezession, Warnstreiks bei der Lufthansa <LHA.ETR> und wetterbedingter Flugausfälle erneut weniger Passagiere ab. Auch das Frachtvolumen brach um knapp ein Viertel ein. Analyst Jochen Rothenbacher von equinet schrieb in einer Studie, die Entwicklung am Frankfurter Flughafen sei enttäuschend. Auch DZ-Bank Analyst Robert Czerwensky bezeichnete die Verkehrszahlen von Fraport - insbesondere für den Standort Frankfurt - als "schwach"./gl/ag
AXC0148 2009-02-11/15:13
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.147 von Geres am 11.02.09 15:28:26hoffe du hast die tage dein Sl nochmal 10p nach oben verschoben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.117 von HerrKoerper am 11.02.09 15:25:54Wem kann ich nachtraden?
ab heute wieder LBR
ab heute wieder LBR
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.144 von eNhale am 11.02.09 15:28:07och, also gegen so ne schöne bewegung im h-chart hätt ich natürlich nix, 4400 wäre mal ne schöne marke...
aber wahrscheinlich kommt dann body mit seinen weißen dicken gleich
aber wahrscheinlich kommt dann body mit seinen weißen dicken gleich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.195 von eNhale am 11.02.09 15:32:54der Trade ging plus 5 raus auch wenn ich es anders geschrieben habe.
Bin aber oben nicht short rein da mein usprungsstop verletzt wurde. Das ärgert mich sehr zumal mein Limit bei 4700 wohl passé sein wird. Wollte dort shorten.
Bin aber oben nicht short rein da mein usprungsstop verletzt wurde. Das ärgert mich sehr zumal mein Limit bei 4700 wohl passé sein wird. Wollte dort shorten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.223 von Geres am 11.02.09 15:35:29immerhin
aber gibt ja neue einstiege - hab ich gehört
aber gibt ja neue einstiege - hab ich gehört
Tachen Traderzzzz
Zu Wellendiskusionen kann ich leider nicht beitragen.
Ich muss dabei immer an das denken:
http://www.darmstadt-rukis.de/downloads/perfektewelle.mpg
kleines späßle
mfg Heiko und wieder wech
Zu Wellendiskusionen kann ich leider nicht beitragen.
Ich muss dabei immer an das denken:
http://www.darmstadt-rukis.de/downloads/perfektewelle.mpg
kleines späßle
mfg Heiko und wieder wech
so macht man das nicht
war nicht am PC
war nicht am PC
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.200 von AndreasBernstein am 11.02.09 15:33:11Is sie wieder da?
Das is ne gute Nachricht!
Wie is sie positioniert?
Das is ne gute Nachricht!
Wie is sie positioniert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.209 von stockhpr am 11.02.09 15:34:21Nein, keine Linien mehr von mir...Das verwirrt doch nur...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.260 von Heiko Beh am 11.02.09 15:39:09
US-Indizes uneinheitlich erwartet, technische Erholung vorerst möglich
New York (BoerseGo.de) - Unmittelbar vor Beginn des Aktienhandels in New York zeigen sich die Futures uneinheitlich. Während der Nasdaq-Future um 0,2 Prozent auf 1.230 Punkte einbüßt, legt der S&P-Future um 0,4 Prozent auf 830,40 Punkte zu. Daraus ist mit gemischten bzw. tendenziell unentschlossenen Eröffnungsverläufen an den Indizes zu rechnen. Jedoch besteht die Möglichkeit, dass sich die Technologiewerte an der Nasdaq zunächst etwas fester präsentieren werden.
Nachdem die Kurse am Vortag nach Veröffentlichung von Details zum neuen Rettungspaket der Regierung zum Finanzsektor wegen der großen Skepsis über den Erfolg der Maßnahmen dramatisch verloren haben könnte sich vorerst eine Gegenbewegung nach oben einstellen. Die anhaltende Unsicherheit über die weitere Entwicklung der Weltwirtschaft und die Angst vor einer Depression in den USA könnte in der Folge den US-Markt wieder unter Druck geraten lassen. Am Vortag fiel der Dow Jones unter die Marke von 8.000 Punkten. Charttechniker sehen darin eher ein kurzfristig negatives Signal.
In den USA ist das Handelsbilanzdefizit im Dezember gegenüber dem Vormonat von 41,6 Milliarden Dollar auf 39,9 Milliarden Dollar gesunken. Damit fiel der Minussaldo auf das niedrigste Niveau seit fast sechs Jahren. Der Konsens sieht einen Defizitrückgang auf 35,7 Milliarden Dollar vor.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Unmittelbar vor Beginn des Aktienhandels in New York zeigen sich die Futures uneinheitlich. Während der Nasdaq-Future um 0,2 Prozent auf 1.230 Punkte einbüßt, legt der S&P-Future um 0,4 Prozent auf 830,40 Punkte zu. Daraus ist mit gemischten bzw. tendenziell unentschlossenen Eröffnungsverläufen an den Indizes zu rechnen. Jedoch besteht die Möglichkeit, dass sich die Technologiewerte an der Nasdaq zunächst etwas fester präsentieren werden.
Nachdem die Kurse am Vortag nach Veröffentlichung von Details zum neuen Rettungspaket der Regierung zum Finanzsektor wegen der großen Skepsis über den Erfolg der Maßnahmen dramatisch verloren haben könnte sich vorerst eine Gegenbewegung nach oben einstellen. Die anhaltende Unsicherheit über die weitere Entwicklung der Weltwirtschaft und die Angst vor einer Depression in den USA könnte in der Folge den US-Markt wieder unter Druck geraten lassen. Am Vortag fiel der Dow Jones unter die Marke von 8.000 Punkten. Charttechniker sehen darin eher ein kurzfristig negatives Signal.
In den USA ist das Handelsbilanzdefizit im Dezember gegenüber dem Vormonat von 41,6 Milliarden Dollar auf 39,9 Milliarden Dollar gesunken. Damit fiel der Minussaldo auf das niedrigste Niveau seit fast sechs Jahren. Der Konsens sieht einen Defizitrückgang auf 35,7 Milliarden Dollar vor.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.326 von eNhale am 11.02.09 15:45:13will nicht... müsst ihr halt kopieren
as-Kapital-Neuer-Ramsch-mit-AAA/472773.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/marktberichte/as-Kapital-Neuer-Ramsch-mit-AAA/472773.html
as-Kapital-Neuer-Ramsch-mit-AAA/472773.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/marktberichte/as-Kapital-Neuer-Ramsch-mit-AAA/472773.html
Was sind das denn schon wieder für irre Bewegungen? haeb weite im SL keine Ausführung bekommen, nun stehe ich im PLUS?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.059 von Tribun100 am 11.02.09 15:18:07War aktuell nicht short, weil ich ja nix zu "meinem" Limit bekommen habe, wurde das Setup damit hinfällig
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.557.731 von KaterCarloDAX am 11.02.09 14:40:55Hi Kater
freut mich, dass meine Charts hier doch zu etwas nütze sind.
Hatte die letzten Tage schon öfter mal ein paar Charts gepostet, aber bis auf heute Null Feedback bekommen.
Will ja auch nicht nerven, daher mal ein wenig kürzer Treten mit den Einschätzungen zum Markt hier im Thread ....
Gruß Kroko
freut mich, dass meine Charts hier doch zu etwas nütze sind.
Hatte die letzten Tage schon öfter mal ein paar Charts gepostet, aber bis auf heute Null Feedback bekommen.
Will ja auch nicht nerven, daher mal ein wenig kürzer Treten mit den Einschätzungen zum Markt hier im Thread ....
Gruß Kroko
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.147 von Geres am 11.02.09 15:28:26Meine 200 Punkte Short Signal von gestern hat Dir wohl nicht gereicht
DJ US-Anleihen eröffnen nach Handelsbilanzdaten kaum verändert
NEW YORK (Dow Jones)--Kaum verändert tendieren die US-Anleihen am Mittwoch kurz nach Beginn des New Yorker Handels. Die um 14.30 Uhr veröffentlichten Daten zur US-Handelsbilanz hatten ein größeres Defizit aufgewiesen als erwartet. Demnach betrug das Handelsbilanzdefizit im Dezember 39,93 Mrd USD, während Volkswirte das Defizit bei 35,0 Mrd USD gesehen hatten. Gegen 14.38 Uhr MEZ notieren zehnjährige Anleihen mit einem Kupon von 3,750% kaum verändert bei 107-29/32 und rentieren mit 2,82%. Der mit 4,500% verzinste Longbond verliert 2/32 auf 118-14/32 und rentiert mit 3,48%.
DJG/cln
NEW YORK (Dow Jones)--Kaum verändert tendieren die US-Anleihen am Mittwoch kurz nach Beginn des New Yorker Handels. Die um 14.30 Uhr veröffentlichten Daten zur US-Handelsbilanz hatten ein größeres Defizit aufgewiesen als erwartet. Demnach betrug das Handelsbilanzdefizit im Dezember 39,93 Mrd USD, während Volkswirte das Defizit bei 35,0 Mrd USD gesehen hatten. Gegen 14.38 Uhr MEZ notieren zehnjährige Anleihen mit einem Kupon von 3,750% kaum verändert bei 107-29/32 und rentieren mit 2,82%. Der mit 4,500% verzinste Longbond verliert 2/32 auf 118-14/32 und rentiert mit 3,48%.
DJG/cln
Guten Tag,
Geithner soll ja 16 uhr unserer Zeit vor den US Senat treten und seinen Masterplan erklären?
Wird wohl nix gescheites rauskommen.
mfg
Geithner soll ja 16 uhr unserer Zeit vor den US Senat treten und seinen Masterplan erklären?
Wird wohl nix gescheites rauskommen.
mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.031 von Philosophenkoenig am 11.02.09 15:14:48 Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.557.996 im neuen Fenster öffnen von Malony am 11.02.09 15:10:52 ich schaue auf spx chart (cmc)
close von gestern wurde gut verteidigt. evtl. kann ich mir eine bewegung bis pp vorstellen. daher bin ich jetzt mit long unterwegs.
****
longs laufen...bei spx pp mache ich tv..
close von gestern wurde gut verteidigt. evtl. kann ich mir eine bewegung bis pp vorstellen. daher bin ich jetzt mit long unterwegs.
****
longs laufen...bei spx pp mache ich tv..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.419 von Puschel2004 am 11.02.09 15:54:50Wird wohl nix gescheites rauskommen.
Selbst dann weißt du nicht wie der Markt das sieht...
Selbst dann weißt du nicht wie der Markt das sieht...
goldständer
hier mal etwas zu allgemeinen Belustigung.
Dummheit,Feigheit, SL zu früh nachgezogen.
Dummheit,Feigheit, SL zu früh nachgezogen.
silber und gold
Hi,
wo liegt denn deine Bewegung bis pp?
LG Charman
wo liegt denn deine Bewegung bis pp?
LG Charman
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.388 von KaterCarloDAX am 11.02.09 15:52:00Hast du noch so eins?
DJ EUREX/Renten-Futures am Nachmittag etwas fester
FRANKFURT (Dow Jones)--Etwas fester tendieren die deutschen Renten-Futures am Mittwochnachmittag. Der März-Kontrakt des Bund-Futures gewinnt gegen 14.45 Uhr 40 Ticks auf 123,13%. Das Tageshoch liegt bislang bei 123,42% und das Tagestief bei 122,63%. Umgesetzt wurden bisher rund 560.300 Kontrakte. Der BOBL-Futures gewinnt 20 Ticks auf 116,26%.
Damit baut der Bund seine Gewinne seit Dienstag aus. "Gestern hatten wir einen astreinen Ausbruch aus der Trading-Range", sagt ein Händler: "So etwas sorgt für Anschlusskäufe." Der Widerstandsbereich bei 122,50% sei klar überwunden worden. Platz sei nun bis 123,25% und 123,49%.
Am Nachmittag äußert sich US-Finanzminister Tim Geithner erneut zum Bankenrettungsplan. Im Vorfeld dominiert an den Märkten daher eine abwartende Haltung.
DJG/mif/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Etwas fester tendieren die deutschen Renten-Futures am Mittwochnachmittag. Der März-Kontrakt des Bund-Futures gewinnt gegen 14.45 Uhr 40 Ticks auf 123,13%. Das Tageshoch liegt bislang bei 123,42% und das Tagestief bei 122,63%. Umgesetzt wurden bisher rund 560.300 Kontrakte. Der BOBL-Futures gewinnt 20 Ticks auf 116,26%.
Damit baut der Bund seine Gewinne seit Dienstag aus. "Gestern hatten wir einen astreinen Ausbruch aus der Trading-Range", sagt ein Händler: "So etwas sorgt für Anschlusskäufe." Der Widerstandsbereich bei 122,50% sei klar überwunden worden. Platz sei nun bis 123,25% und 123,49%.
Am Nachmittag äußert sich US-Finanzminister Tim Geithner erneut zum Bankenrettungsplan. Im Vorfeld dominiert an den Märkten daher eine abwartende Haltung.
DJG/mif/reh
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.557.321 von LBR am 11.02.09 13:56:13danke, bin jedoch mit buy gut im Plus und SL auch schon safe.
welcome back
welcome back
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.441 von HerrKoerper am 11.02.09 15:56:46Nunja bin mit einer Posi short. eventuell geht es so massiv bergab wie gestern.
mfg
mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.464 von zooropa am 11.02.09 15:58:24sagi ch doch,
das ist mal ein schöner Aufwärtstrend
Silber mein heimliches Hobby
das ist mal ein schöner Aufwärtstrend
Silber mein heimliches Hobby
Gold war zu erwarten..seid Tagen hab ich da kein Langfrist einstieg gefunden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.488 von Puschel2004 am 11.02.09 15:59:58Jo, und evtl so massiv UP...Wer weiß...Viel Glück!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.464 von zooropa am 11.02.09 15:58:24Ich werd noch zum Dagobert - komm gerade von der Bank
ist doch irgendwie geil das Gold.
Besser als Tribuns Bilder.....
ist doch irgendwie geil das Gold.
Besser als Tribuns Bilder.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.322 von HerrKoerper am 11.02.09 15:44:50Nein keine Linien mehr von mir.
Wofür hab ich das Rohr hier liegen.
Wofür hab ich das Rohr hier liegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.557.321 von LBR am 11.02.09 13:56:13howdy...gib zu du konntest nicht ohne uns
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.533 von ArmerMilliardaer am 11.02.09 16:04:59 das muss du in kombination sehen, dann flipste aus
thx @kater für antwort
das mit dem "endlos-ding" ist schon klar. besser ein entry weniger und dafür setup einhalten.
gruß
das mit dem "endlos-ding" ist schon klar. besser ein entry weniger und dafür setup einhalten.
gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.386 von Krokoline am 11.02.09 15:51:37also ich finde dein Charts sehr sinnvoll und lehrreich. Bitte weiterso.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.488 von Puschel2004 am 11.02.09 15:59:58scheinst bis jetzt Recht zu behalten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.527 von HerrKoerper am 11.02.09 16:04:332Bio Dollar. Kann man sich nicht wirklich vorstellen. Wo bitte soll das Enden. Was ist eigendlich wenn die USA Bankrott ist? was dann?
mfg
mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.419 von Puschel2004 am 11.02.09 15:54:50oder aber alles schlechte ist bereits eingepreist nach dem motto schlimmer gehts nimmer
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.589 von Puschel2004 am 11.02.09 16:09:41dann is Geld eh nix mehr wert und wir bekommen eine neue Währung..CHF
Börse Frankfurt/Zertifikate-Trends: Anleger setzen auf Standardwerte
DJ Börse Frankfurt/Zertifikate-Trends: Anleger setzen auf Standardwerte
11. Februar. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Die Volatilität der Indizes ruft
kurzfristige Anleger auf den Plan, die die Bewegungen im DAX® nutzen. "Vor
allem, als der DAX in den vergangenen Tagen hoch gelaufen ist, haben
Investoren bullishe Optionsscheine auf den deutschen Bluechip-Index
gehandelt", rekapituliert ein Spezialist.
Rabatt auf Indizes
Langfristig orientierte Anleger konzentrierten sich dagegen auf drei
Bereiche, vertieft Stefan Scharffetter von der Baader Bank. Erstens werden
Discount-Papiere auf den DAX mit kurzen Laufzeiten zwischen drei und sechs
Monaten gekauft. Zertifikate mit Rabatt auf Einzelaktien seien dagegen
weniger gefragt, wenn doch, dann nur auf Standardwerte, beispielsweise die
Versorger Eon und RWE oder erstaunlicherweise die Finanztitel Deutsche Bank
und Allianz. Bei den kurz laufenden Discount-Zertifikaten greifen Anleger
auf Neuemissionen zurück. "Wir stehen bei den Basiswerten jetzt auch auf
einem anderen Niveau als z. B vor einem Jahr", kommentiert Scharffetter das
Anlageverhalten.
Aktienanleihen auf Bluechips und Rohöl
Zweitens seien Aktienanleihen nun wieder interessanter, die ja eine lange
Zeit ein Schattendasein geführt hätten. "Auch hier geht der Griff nach
Standardwerten." So gehört heute eine Aktienanleihe auf den Versicherer
Allianz (WKN DB15XR) zu den umsatzstärksten Produkten. Die Anleihe wird Ende
Juli 2009 fällig und trägt einen Kupon von 26 Prozent. Ob eine Rückzahlung
in bar oder in Allianz-Aktien erfolgt, hängt vom Kurs der zugrunde liegenden
Aktie ab.
Und drittens richten Investoren ihr Interesse auf Öl. Sie kaufen vor allem
zwei währungsgesicherte Produkte, die sich auf den Rohöl-Preis der Sorte
Brent beziehen (WKNs ABN14R, DB3DNA).
Den Trend hin zu kurz laufenden Discount-Zertifikaten auf Bluechipwerte
beobachten auch die Emittenten. "Vergangenes Jahr noch haben Anleger in
diesem Segment auch kleine und mittelgroße Unternehmen als Basiswert
akzeptiert, zurzeit werden vorwiegend Standardwerte nachgefragt", meint
Ingmar Königshofen von BNP Paribas. Bei den Laufzeiten haben wir - und
natürlich auch Investoren - uns an die veränderte Steuergesetzgebung
angepasst." Es sei nun nicht mehr notwendig, Produkte länger als ein Jahr zu
halten, weshalb jetzt unterjährig alle Laufzeiten angeboten würden." Bei den
kurzfristig orientierten Investoren sieht Königshofen ein Faible für Gold.
"Auf Eurobasis hat der Goldpreis ein Allzeithoch erreicht. Bullishe
Knock-out-Scheine auf das Edelmetall werden gekauft, z.B. ein
Knock-out-Schein auf Gold (WKN BN2UQR) mit der Knock-out-Schwelle bei 852
US-Dollar."
© 11. Februar 2009 / Dorothee Liebing
(END) Dow Jones Newswires
February 11, 2009 09:08 ET (14:08 GMT)
DJ Börse Frankfurt/Zertifikate-Trends: Anleger setzen auf Standardwerte
11. Februar. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Die Volatilität der Indizes ruft
kurzfristige Anleger auf den Plan, die die Bewegungen im DAX® nutzen. "Vor
allem, als der DAX in den vergangenen Tagen hoch gelaufen ist, haben
Investoren bullishe Optionsscheine auf den deutschen Bluechip-Index
gehandelt", rekapituliert ein Spezialist.
Rabatt auf Indizes
Langfristig orientierte Anleger konzentrierten sich dagegen auf drei
Bereiche, vertieft Stefan Scharffetter von der Baader Bank. Erstens werden
Discount-Papiere auf den DAX mit kurzen Laufzeiten zwischen drei und sechs
Monaten gekauft. Zertifikate mit Rabatt auf Einzelaktien seien dagegen
weniger gefragt, wenn doch, dann nur auf Standardwerte, beispielsweise die
Versorger Eon und RWE oder erstaunlicherweise die Finanztitel Deutsche Bank
und Allianz. Bei den kurz laufenden Discount-Zertifikaten greifen Anleger
auf Neuemissionen zurück. "Wir stehen bei den Basiswerten jetzt auch auf
einem anderen Niveau als z. B vor einem Jahr", kommentiert Scharffetter das
Anlageverhalten.
Aktienanleihen auf Bluechips und Rohöl
Zweitens seien Aktienanleihen nun wieder interessanter, die ja eine lange
Zeit ein Schattendasein geführt hätten. "Auch hier geht der Griff nach
Standardwerten." So gehört heute eine Aktienanleihe auf den Versicherer
Allianz (WKN DB15XR) zu den umsatzstärksten Produkten. Die Anleihe wird Ende
Juli 2009 fällig und trägt einen Kupon von 26 Prozent. Ob eine Rückzahlung
in bar oder in Allianz-Aktien erfolgt, hängt vom Kurs der zugrunde liegenden
Aktie ab.
Und drittens richten Investoren ihr Interesse auf Öl. Sie kaufen vor allem
zwei währungsgesicherte Produkte, die sich auf den Rohöl-Preis der Sorte
Brent beziehen (WKNs ABN14R, DB3DNA).
Den Trend hin zu kurz laufenden Discount-Zertifikaten auf Bluechipwerte
beobachten auch die Emittenten. "Vergangenes Jahr noch haben Anleger in
diesem Segment auch kleine und mittelgroße Unternehmen als Basiswert
akzeptiert, zurzeit werden vorwiegend Standardwerte nachgefragt", meint
Ingmar Königshofen von BNP Paribas. Bei den Laufzeiten haben wir - und
natürlich auch Investoren - uns an die veränderte Steuergesetzgebung
angepasst." Es sei nun nicht mehr notwendig, Produkte länger als ein Jahr zu
halten, weshalb jetzt unterjährig alle Laufzeiten angeboten würden." Bei den
kurzfristig orientierten Investoren sieht Königshofen ein Faible für Gold.
"Auf Eurobasis hat der Goldpreis ein Allzeithoch erreicht. Bullishe
Knock-out-Scheine auf das Edelmetall werden gekauft, z.B. ein
Knock-out-Schein auf Gold (WKN BN2UQR) mit der Knock-out-Schwelle bei 852
US-Dollar."
© 11. Februar 2009 / Dorothee Liebing
(END) Dow Jones Newswires
February 11, 2009 09:08 ET (14:08 GMT)
heute wohl doch down under...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.589 von Puschel2004 am 11.02.09 16:09:41http://www.teleboerse.de/1101005.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.623 von _julaIn_ am 11.02.09 16:13:50Ich bin ja nicht der Mensch der an Verschwörungen glaubt, aber wenn nicht mal für z.B Renten oder Sozialsysteme bei den Ammis Gelder da waren und auf einmal einer einen Scheck über 2 Bio Dollar ausfüllt kann das nicht gut sein. Geld ist sowieso wertlos, zumindestens das was auf Paper gedruckt ist.
mfg
mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.589 von Puschel2004 am 11.02.09 16:09:41Was ist eigendlich wenn die USA Bankrott ist?
jetzt kommt eine antwort von mrbody...
jetzt kommt eine antwort von mrbody...
Der Euro geht zum Dollar ja ganmzschön baden nun
Börse Stuttgart-News: Trend am Nachmittag
11. Februar 2009 ? Trends am Nachmittag
Die heftigen Reaktionen auf die Rede von US-Finanzminister Timothy Geithner wirkten auch heute noch nach. Börsianer zeigten sich enttäuscht darüber, dass Geithner seine Pläne nicht noch detaillierter erläutert habe. Der Dow Jones Index schloss gestern in New York bei 7.888 Punkten mit 4,62 Prozent im Minus. Der NIKKEI 225 gab in Tokio um 0,3 Prozent auf 7.945 Zähler nach. Nachdem der DAX im späten Dienstag-Handel bereits auf die Abschläge der US-Börsen reagiert hat, konnte er sich bis zum heutigen Nachmittag um 0,33 Prozent auf 4.519 Punkte steigern. Die Mehrheit der Derivateanleger wurde gestern komplett auf dem falschen Fuß erwischt. Ein Großteil der kurzfristig orientierten Spekulationen ging schief. Entsprechend lebhaft war das Geschehen auf dem Parkett der Börse Stuttgart. Offensichtlich sitzt dieser Schock auch heute noch tief. Die Entschlossenheit, auf steigende Kurse beim DAX zu setzen, war vor allem am Vormittag spürbar schwächer, als in den vergangenen Tagen. Allerdings nutzten mittel- und langfristig orientierte Investoren das derzeitige Niveau zum Einstieg bei endlos laufenden Index-Zertifikaten auf den DAX.
Zu einer Reihe von Verkäufen kam es am Morgen zunächst bei Call-Optionsscheinen auf Bankentitel. Die Credit Suisse meldete für das vergangene Quartal einen unerwartet hohen Verlust. Der Start in das Jahr 2009 sei aber auch hier überraschend gut gelaufen. Die Aktie notierte am Nachmittag an der Schweizer Börse bei 31,70 CHF mit 2,66 Prozent im Plus. An der EUWAX wurden anfangs Call-Optionsscheine verkauft, später kamen die Käufer aber zaghaft zurück.
Verkäufe waren zunächst auch bei Calls auf die Deutsche Bank zu beobachten. Die Aktie lag aber am Nachmittag schon wieder bei 22,62 Euro mit zwei Prozent im Plus, sodass auch hier die Marktteilnehmer neuen Mut schöpften und die Produkte teilweise schon wieder zurückkauften.
Bei Hebel- und Anlageprodukten wurde zudem verstärkt auf steigende Edelmetallpreise gesetzt. Vor allem Gold-Scheine waren beliebt. Gleichens gilt für Derivate auf die Ölsorten WTI und Brent.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0153 2009-02-11/16:17
11. Februar 2009 ? Trends am Nachmittag
Die heftigen Reaktionen auf die Rede von US-Finanzminister Timothy Geithner wirkten auch heute noch nach. Börsianer zeigten sich enttäuscht darüber, dass Geithner seine Pläne nicht noch detaillierter erläutert habe. Der Dow Jones Index schloss gestern in New York bei 7.888 Punkten mit 4,62 Prozent im Minus. Der NIKKEI 225 gab in Tokio um 0,3 Prozent auf 7.945 Zähler nach. Nachdem der DAX im späten Dienstag-Handel bereits auf die Abschläge der US-Börsen reagiert hat, konnte er sich bis zum heutigen Nachmittag um 0,33 Prozent auf 4.519 Punkte steigern. Die Mehrheit der Derivateanleger wurde gestern komplett auf dem falschen Fuß erwischt. Ein Großteil der kurzfristig orientierten Spekulationen ging schief. Entsprechend lebhaft war das Geschehen auf dem Parkett der Börse Stuttgart. Offensichtlich sitzt dieser Schock auch heute noch tief. Die Entschlossenheit, auf steigende Kurse beim DAX zu setzen, war vor allem am Vormittag spürbar schwächer, als in den vergangenen Tagen. Allerdings nutzten mittel- und langfristig orientierte Investoren das derzeitige Niveau zum Einstieg bei endlos laufenden Index-Zertifikaten auf den DAX.
Zu einer Reihe von Verkäufen kam es am Morgen zunächst bei Call-Optionsscheinen auf Bankentitel. Die Credit Suisse meldete für das vergangene Quartal einen unerwartet hohen Verlust. Der Start in das Jahr 2009 sei aber auch hier überraschend gut gelaufen. Die Aktie notierte am Nachmittag an der Schweizer Börse bei 31,70 CHF mit 2,66 Prozent im Plus. An der EUWAX wurden anfangs Call-Optionsscheine verkauft, später kamen die Käufer aber zaghaft zurück.
Verkäufe waren zunächst auch bei Calls auf die Deutsche Bank zu beobachten. Die Aktie lag aber am Nachmittag schon wieder bei 22,62 Euro mit zwei Prozent im Plus, sodass auch hier die Marktteilnehmer neuen Mut schöpften und die Produkte teilweise schon wieder zurückkauften.
Bei Hebel- und Anlageprodukten wurde zudem verstärkt auf steigende Edelmetallpreise gesetzt. Vor allem Gold-Scheine waren beliebt. Gleichens gilt für Derivate auf die Ölsorten WTI und Brent.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0153 2009-02-11/16:17
So, ich bin schonmal 0,3 Punkte im Plus im Dax...Wer kann das über?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.674 von AndreasBernstein am 11.02.09 16:19:25Ich dachte der Dollar is jetzt nix mehr wert
Bitte um Erklärung :O
Bitte um Erklärung :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.702 von HerrKoerper am 11.02.09 16:22:30Ich bin bei break des aufwärtstrend short rein. wurde sofort ausgestoppt. wäre nun im Plus -- bis zur nächsten kerze.
sinnloses hin- und her im 5er: grün-rot-grün-rot-grün-rot-rot-grün
sinnloses hin- und her im 5er: grün-rot-grün-rot-grün-rot-rot-grün
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.672 von Philosophenkoenig am 11.02.09 16:19:15Nö...Body -> Hart am Handeln!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.589 von Puschel2004 am 11.02.09 16:09:41Was ist eigendlich wenn die USA Bankrott ist?
1. ist sie da schon und
2. wen juckts?
wo ist dein problem?
1. ist sie da schon und
2. wen juckts?
wo ist dein problem?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.705 von KaterCarloDAX am 11.02.09 16:22:45
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.674 von AndreasBernstein am 11.02.09 16:19:25
bin jetzt wegen diesem Dreieck aus short raus. War das richtig?
Sowas spricht doch eher für eine Trendfortsetztung oder? Also wieder long bei Ausbruch?
Sowas spricht doch eher für eine Trendfortsetztung oder? Also wieder long bei Ausbruch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.672 von Philosophenkoenig am 11.02.09 16:19:15
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.705 von KaterCarloDAX am 11.02.09 16:22:45dead cat bounce
US-Wirtschaftsexperten: BIP nach Handelsbilanzdefizit vor Revision
New York (BoerseGo.de) – Nachdem das US-Handelsministerium für den Monat Dezember einen Rückgang des Handelsbilanzdefizits auf ein 6-Jahrestief von 39,9 Milliarden Dollar berichtet hat, rechnen die Wirtschaftexperten John Ryding von RDQ Economics und David Rosenberg von Bank of America/Merrill Lynch damit, dass der für das vierte Quartal berichtete Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 3,8 Prozent auf ein Minus von fünf Prozent nach unten revidiert werden müsse.
Kollege David Greenlaw von Morgan Stanley geht davon aus, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im ersten Quartal gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 5,5 Prozent schrumpfen werde.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) – Nachdem das US-Handelsministerium für den Monat Dezember einen Rückgang des Handelsbilanzdefizits auf ein 6-Jahrestief von 39,9 Milliarden Dollar berichtet hat, rechnen die Wirtschaftexperten John Ryding von RDQ Economics und David Rosenberg von Bank of America/Merrill Lynch damit, dass der für das vierte Quartal berichtete Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 3,8 Prozent auf ein Minus von fünf Prozent nach unten revidiert werden müsse.
Kollege David Greenlaw von Morgan Stanley geht davon aus, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im ersten Quartal gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 5,5 Prozent schrumpfen werde.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.733 von CabaKroll am 11.02.09 16:25:301. ist sie da schon und
2. wen juckts?
wo ist dein problem?
macht dann mcdonalds auch dicht? Wäre schlecht für Bernie.
2. wen juckts?
wo ist dein problem?
macht dann mcdonalds auch dicht? Wäre schlecht für Bernie.
Muss nochmal zu Ali -hab vergessen mir Stempel ins Heftchen geben zu lassen
Bis später...
Bis später...
Die 100 Kilo im bid bei eon müssen da weg
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.782 von AndreasBernstein am 11.02.09 16:29:31ali?
pf, dachte du stehst auf claudia
pf, dachte du stehst auf claudia
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.777 von Philosophenkoenig am 11.02.09 16:29:09nunja wäre an ein Stück der USA interessiert deswegen interessiert mich das.
Short geht voll auf.
mfg
Short geht voll auf.
mfg
@elbono
was meintest eben mit "rechter schulter"?
die hatten wir mE gestern fspäten mittag scchon, dax1h
heutiges th fast an die nklinie ran...kann man als pb werten...
was meintest eben mit "rechter schulter"?
die hatten wir mE gestern fspäten mittag scchon, dax1h
heutiges th fast an die nklinie ran...kann man als pb werten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.826 von BerlinerJung am 11.02.09 16:33:04... ne noch größere SKS?
brent macht grad bocksprünge
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.558.705 von KaterCarloDAX am 11.02.09 16:22:45Ich dachte der Dollar is jetzt nix mehr wert verwirrt
Bitte um Erklärung
Das ist er auch nicht.
Allerdings ist z.B. der Euro noch viel weiger wert.
Noch werden alle Rohstoffe weltweit im Dollar fakturiert. Das bedeutet, dass jeder Rohstoffexporteur, wie auch Importeur (also alle ) Dollars vorhalten müssen.
Nach meiner persönlichen Einschätzung gibt es auch ein gigantisches Hedging im Dollar gegen den fallenden DOW. Zumindest beobachte ich das seit Monaten so.
Bitte um Erklärung
Das ist er auch nicht.
Allerdings ist z.B. der Euro noch viel weiger wert.
Noch werden alle Rohstoffe weltweit im Dollar fakturiert. Das bedeutet, dass jeder Rohstoffexporteur, wie auch Importeur (also alle ) Dollars vorhalten müssen.
Nach meiner persönlichen Einschätzung gibt es auch ein gigantisches Hedging im Dollar gegen den fallenden DOW. Zumindest beobachte ich das seit Monaten so.
ein paar pips waren´s auch, ich glaub ich haben gegen lbr getradet?
kampf am spx-close von gestern (bzw fast tt)...
habe inzwischen nochmal short im gewinn nachgekauft. wie zu sehen ist, ist dieser geschlossen, rest stop auf high der letzten candle, innenstäbe jetzt ja nach unten aufgelös...
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