Warum brauchen wir 16 Bundesländer? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.02.09 10:19:03 von
neuester Beitrag 28.02.09 08:36:05 von
neuester Beitrag 28.02.09 08:36:05 von
Beiträge: 28
ID: 1.148.582
ID: 1.148.582
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 2.145
Gesamt: 2.145
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
25.04.24, 13:40 | 5769 | |
vor 25 Minuten | 5294 | |
vor 3 Minuten | 3382 | |
vor 18 Minuten | 2709 | |
vor 1 Stunde | 2153 | |
heute 01:10 | 1999 | |
vor 1 Stunde | 1981 | |
heute 18:36 | 1830 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 2. | 17.901,07 | -1,26 | 104 | |||
2. | 6. | 181,06 | -1,21 | 85 | |||
3. | 1. | 8,2900 | +4,94 | 50 | |||
4. | 13. | 742,99 | -13,49 | 41 | |||
5. | 12. | 3,7000 | +0,54 | 38 | |||
6. | 19. | 0,1935 | -0,77 | 37 | |||
7. | 4. | 0,9650 | +16,27 | 29 | |||
8. | 33. | 6,6800 | -2,31 | 25 |
Endlich mal ein vernünftiger Vorschlag der SPD.
Ich mach jetzt auch mal einen Vorschlag für die Zusammenlegung:
1. Hamburg, S-H und Meckpom
2. Niedersachsen und Bremen
3. Hessen und Thüringen
4. Rheinland-Pfalz und Saarland
5. Sachsen und Sachsen-Anhalt
6. Bayern
7. Brandenburg und Berlin
8. Baden-Württemberg
9. NRW
Schon hätte wir ein großes Problem gelöst und wir Steuerzahlen würden Mrd. in Verwaltungskosten sparen.
M.E. würden allerdings auch 4 BL reichen.
25.02.2009 , 07:56 Uhr
Neuordnung
Struck will Bundesländer zusammenlegen
SPD-Fraktionschef Peter Struck hat sich für eine Zusammenlegung von Bundesländern ausgesprochen. „Ich bin der Überzeugung, dass die Neuordnung der Finanzbeziehungen zwischen Bund und Ländern nur ein Zwischenschritt sein kann“, sagte Struck.
Der SPD-Fraktionsvorsitzende Peter Struck hat ein Thema angeschnitten, das in Deutschland immer wieder diskutiert wird. Quelle: dpa
HB BERLIN. „Für die Zukunftsfähigkeit Deutschlands müssen wir im nächsten Jahrzehnt die Zahl der Bundesländer reduzieren“, sagte Struck der „Bild“-Zeitung. Eine Verringerung der Zahl der Bundesländer wird seit Jahren in regelmäßigen Abständen diskutiert. Eine politische Mehrheit dafür gibt es bislang nicht.
Die FDP-Bundestagsabgeordnete Ulrike Flach verlangte angesichts der Wirtschaftskrise ebenfalls eine Neuordnung. „Die enorm hohe Verschuldung durch die Wirtschaftskrise macht erneut deutlich, dass wir insgesamt weniger Bundesländer brauchen. Wer sich über die Sanierung der Haushalte Gedanken macht, muss im Zuge einer Föderalismusreform nun endlich auch ernsthaft darüber diskutieren“, sagte sie der Zeitung.
Auch der CDU-Abgeordnete Ole Schröder sagte: „16 Bundesländer sind zu viel. Wir brauchen einen Nordstaat mit Hamburg und Schleswig-Holstein.“ Der SPD-Haushaltsexperte Carsten Schneider erklärte: „Wenn die Länder nicht mehr in der Lage sind, ihre verfassungsmäßigen Aufgaben wahrzunehmen, stellt sich die Frage nach ihrer Existenzberechtigung.“
Ich mach jetzt auch mal einen Vorschlag für die Zusammenlegung:
1. Hamburg, S-H und Meckpom
2. Niedersachsen und Bremen
3. Hessen und Thüringen
4. Rheinland-Pfalz und Saarland
5. Sachsen und Sachsen-Anhalt
6. Bayern
7. Brandenburg und Berlin
8. Baden-Württemberg
9. NRW
Schon hätte wir ein großes Problem gelöst und wir Steuerzahlen würden Mrd. in Verwaltungskosten sparen.
M.E. würden allerdings auch 4 BL reichen.
25.02.2009 , 07:56 Uhr
Neuordnung
Struck will Bundesländer zusammenlegen
SPD-Fraktionschef Peter Struck hat sich für eine Zusammenlegung von Bundesländern ausgesprochen. „Ich bin der Überzeugung, dass die Neuordnung der Finanzbeziehungen zwischen Bund und Ländern nur ein Zwischenschritt sein kann“, sagte Struck.
Der SPD-Fraktionsvorsitzende Peter Struck hat ein Thema angeschnitten, das in Deutschland immer wieder diskutiert wird. Quelle: dpa
HB BERLIN. „Für die Zukunftsfähigkeit Deutschlands müssen wir im nächsten Jahrzehnt die Zahl der Bundesländer reduzieren“, sagte Struck der „Bild“-Zeitung. Eine Verringerung der Zahl der Bundesländer wird seit Jahren in regelmäßigen Abständen diskutiert. Eine politische Mehrheit dafür gibt es bislang nicht.
Die FDP-Bundestagsabgeordnete Ulrike Flach verlangte angesichts der Wirtschaftskrise ebenfalls eine Neuordnung. „Die enorm hohe Verschuldung durch die Wirtschaftskrise macht erneut deutlich, dass wir insgesamt weniger Bundesländer brauchen. Wer sich über die Sanierung der Haushalte Gedanken macht, muss im Zuge einer Föderalismusreform nun endlich auch ernsthaft darüber diskutieren“, sagte sie der Zeitung.
Auch der CDU-Abgeordnete Ole Schröder sagte: „16 Bundesländer sind zu viel. Wir brauchen einen Nordstaat mit Hamburg und Schleswig-Holstein.“ Der SPD-Haushaltsexperte Carsten Schneider erklärte: „Wenn die Länder nicht mehr in der Lage sind, ihre verfassungsmäßigen Aufgaben wahrzunehmen, stellt sich die Frage nach ihrer Existenzberechtigung.“
Was sollen wir Sachsen mit diesem anhaltinischen Krebsgeschwür?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.648.024 von HubertHunold am 25.02.09 10:21:52Sachsen, Bayern und Thüringen sollten verschmelzen und in spätestens 5 Jahren als aufstrebende europäische Nation den Bund verlassen.
Ich wäre eher für Ostdeutschland und Westdeutschland.
Oder Ostdeutschland geht zu Polen, Südwestdeutschland geht zu Frankreich, Nordneutschland bekommen die Dänen und Bayern, tja die will keiner haben ... vielleicht erbarmen sich ja die Österreicher.
Oder Ostdeutschland geht zu Polen, Südwestdeutschland geht zu Frankreich, Nordneutschland bekommen die Dänen und Bayern, tja die will keiner haben ... vielleicht erbarmen sich ja die Österreicher.
#1 > Warum brauchen wir 16 Bundesländer?
Seeeeeeehr gute Frage.
Ein positiver Gedanke war eventuell irgendwie eine Diktatur zu erschweren.
Ein negativer Effekt ist mehr Korruption und Geldverschwendung.
Längerfristig bin ich für ein zentralistisches Deutschland ganz ohne Bundesländer und nur mit ca. 100-300 Städten (für die regionale Verwaltung).
Als erste kurzfristige Maßnahme bin ich für 11 Bundesländer (5 Zusammenlegungen):
Schleswig-Holstein + Hamburg
Niedersachsen + Bremen
Berlin + Brandenburg
Sachsen + Sachsen-Anhalt
Rheinland-Pfalz + Saarland
Mecklenburg-Vorpommern
Hessen
Nordrhein-Westfalen
Thüringen
Baden-Württemberg
Bayern
Seeeeeeehr gute Frage.
Ein positiver Gedanke war eventuell irgendwie eine Diktatur zu erschweren.
Ein negativer Effekt ist mehr Korruption und Geldverschwendung.
Längerfristig bin ich für ein zentralistisches Deutschland ganz ohne Bundesländer und nur mit ca. 100-300 Städten (für die regionale Verwaltung).
Als erste kurzfristige Maßnahme bin ich für 11 Bundesländer (5 Zusammenlegungen):
Schleswig-Holstein + Hamburg
Niedersachsen + Bremen
Berlin + Brandenburg
Sachsen + Sachsen-Anhalt
Rheinland-Pfalz + Saarland
Mecklenburg-Vorpommern
Hessen
Nordrhein-Westfalen
Thüringen
Baden-Württemberg
Bayern
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.648.033 von HubertHunold am 25.02.09 10:23:23Hier ein alter Thread, der sich mit dem "Bundesland Bremen" befaßt: Die Forderung ist nicht neu. Auch ich denke, 7 Bundesländer sind genug!
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1011258-1-10/bund…
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1011258-1-10/bund…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.648.033 von HubertHunold am 25.02.09 10:23:23genau,
aber wer soll dann die restrepublik ernähren?
aber wer soll dann die restrepublik ernähren?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.648.002 von brunnenmann am 25.02.09 10:19:03#1
Damit 16 mal x Politiker plus 16 mal x Bürokraten ihr Auskommen finden...
Damit 16 mal x Politiker plus 16 mal x Bürokraten ihr Auskommen finden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.648.002 von brunnenmann am 25.02.09 10:19:03Bravo!
Ich sehe es genauso.
Wozu brauchen wir z.B. Stadtstaaten wie das völlig pleite Bremen und Hamburg??
Und welche Daseinsberechtigung hat das ebenfalls pleite Saarland?
Ich sehe es genauso.
Wozu brauchen wir z.B. Stadtstaaten wie das völlig pleite Bremen und Hamburg??
Und welche Daseinsberechtigung hat das ebenfalls pleite Saarland?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.648.002 von brunnenmann am 25.02.09 10:19:03Endlich mal ein vernünftiger Vorschlag der SPD.
So ist es. Das würde allerdings den Wegfall zahlreicher parteipolitisch geprägten Verwaltungs- und Aufsichtspöstchen bedeuten. Daher nicht umsetzbar.
So ist es. Das würde allerdings den Wegfall zahlreicher parteipolitisch geprägten Verwaltungs- und Aufsichtspöstchen bedeuten. Daher nicht umsetzbar.
#1
Alternative:
1. Freistaat Bayern. Natürlich nur, weil Bayern überhaupt das schönste Land der Welt ist.
2. Restdeutschland, unter Verwaltung Frankreichs. Die haben schliesslich Erfahrung mit einer funktionierenden Zentralverwaltung. Das bischen Deutschland regiert Sarkozy in der Kaffeepause...
Oder wir schaffen einfach alle 16 Bundesländer ab. Wo ganz D heute doch sowieso nur noch ein Bundesland der EU ist.
Alternative:
1. Freistaat Bayern. Natürlich nur, weil Bayern überhaupt das schönste Land der Welt ist.
2. Restdeutschland, unter Verwaltung Frankreichs. Die haben schliesslich Erfahrung mit einer funktionierenden Zentralverwaltung. Das bischen Deutschland regiert Sarkozy in der Kaffeepause...
Oder wir schaffen einfach alle 16 Bundesländer ab. Wo ganz D heute doch sowieso nur noch ein Bundesland der EU ist.
das geht nicht und widerspricht den moralischen grundsätzen.
ein asylbewerber hätte somit weit weniger möglichkeiten, sich unter verschiedenen namen geld bei unterschiedlichen bundesländern zu erschwindeln, also ist das vom menschlichen standpunkt keine gute idee.
ein asylbewerber hätte somit weit weniger möglichkeiten, sich unter verschiedenen namen geld bei unterschiedlichen bundesländern zu erschwindeln, also ist das vom menschlichen standpunkt keine gute idee.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.648.771 von Blue Max am 25.02.09 11:54:25#11 Bayern zu Italien....
Die kennen sich mit korrupten Staaten aus!
Die Rest-BRD als Bundesland Europas und gut ist...
Die kennen sich mit korrupten Staaten aus!
Die Rest-BRD als Bundesland Europas und gut ist...
11)
Bin auch für "Freistaat Bayern" mit Gesichtskontrolle bei der Einreise und mit Einbürgerungstest für Nichtbayern und alle anderen die immer zu "uns" wollen.
Den Einbürgerungstest würde ich aber so gestalten, daß Nichtbayern ihn gar nicht bestehen könnten.
Bin auch für "Freistaat Bayern" mit Gesichtskontrolle bei der Einreise und mit Einbürgerungstest für Nichtbayern und alle anderen die immer zu "uns" wollen.
Den Einbürgerungstest würde ich aber so gestalten, daß Nichtbayern ihn gar nicht bestehen könnten.
Endlich mal ein vernünftiger Vorschlag der SPD
Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn. Allerdings kann man dies der SPD kaum zugute halten, denn der Vorschlag ist nicht neu, sondern wird ja immer wieder diskutiert. Gerade die SPD in der jetzigen Situation braucht ja dringend ein Thema, das sie vor sich hertragen kann.
Nun müssen aber auch Taten folgen und nicht nur weitere Lippenbekenntnisse der SPD. Aber genau das ist zu erwarten. Denn eine solche Reform des Föderalismus braucht vermutlich Jahre, um alle Interessen unter einen Hut zu kriegen. Bis zur BTW ist das nicht mehr zu schaffen.
Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn. Allerdings kann man dies der SPD kaum zugute halten, denn der Vorschlag ist nicht neu, sondern wird ja immer wieder diskutiert. Gerade die SPD in der jetzigen Situation braucht ja dringend ein Thema, das sie vor sich hertragen kann.
Nun müssen aber auch Taten folgen und nicht nur weitere Lippenbekenntnisse der SPD. Aber genau das ist zu erwarten. Denn eine solche Reform des Föderalismus braucht vermutlich Jahre, um alle Interessen unter einen Hut zu kriegen. Bis zur BTW ist das nicht mehr zu schaffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.649.723 von Sexus am 25.02.09 13:41:34#15
Sprüche klopfen und grosse Ankündigungen machen, können die richtig gut. Zumindest vor den Wahlen, danach passiert dann wieder nichts...
Sprüche klopfen und grosse Ankündigungen machen, können die richtig gut. Zumindest vor den Wahlen, danach passiert dann wieder nichts...
Sachsen und Sachsen-Anhalt? Das geht ja gar nicht und passt auch nicht zusammen...auch wenn man es vom Name her denken könnte. Genauso würde ja auch eine Verschmelzung von Sachsen und Niedersachsen wenig Sinn machen.
Historisch gehört Sachsen und Thüringen zusammen, womit sich beide sicher im Falle einer Reform (was ich befürworte) anfreunden könnten. Ich habe als Sachse lange in Thüringen gewohnt und kann daher sagen, dass die Thüringer meinen sächsischen Landsleuten wohl am nähesten sind
Historisch gehört Sachsen und Thüringen zusammen, womit sich beide sicher im Falle einer Reform (was ich befürworte) anfreunden könnten. Ich habe als Sachse lange in Thüringen gewohnt und kann daher sagen, dass die Thüringer meinen sächsischen Landsleuten wohl am nähesten sind
Als Niedersachse bin ich dagegen, daß wir das Rote Bremen mit der hohen Verschuldung übernehmen. Die sollen meinetwegen nach Hamburg oder Schleswig-Holstein gehen, die jetzt mit ihrer HsH-Nordbank besser dazu passen.
Warum nicht Niedersachsen und Hessen? Die passen besser zusammen.
wilbi
Warum nicht Niedersachsen und Hessen? Die passen besser zusammen.
wilbi
#17 > Sachsen und Sachsen-Anhalt? Das geht ja gar nicht und passt auch nicht zusammen ...
Okay, ich korrigiere #5 (http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…) und beschränke mich auf erstmal 4 Zusammenlegungen:
Schleswig-Holstein + Hamburg
Niedersachsen + Bremen
Berlin + Brandenburg
Rheinland-Pfalz + Saarland
auf dann insgesamt 12 Bundesländer. Dann kann man ja weitersehen.
Okay, ich korrigiere #5 (http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…) und beschränke mich auf erstmal 4 Zusammenlegungen:
Schleswig-Holstein + Hamburg
Niedersachsen + Bremen
Berlin + Brandenburg
Rheinland-Pfalz + Saarland
auf dann insgesamt 12 Bundesländer. Dann kann man ja weitersehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.665.393 von Blue Max am 27.02.09 11:10:17Sprüche klopfen und grosse Ankündigungen machen, können die richtig gut. Zumindest vor den Wahlen, danach passiert dann wieder nichts...
Oder es geschieht das genaue Gegenteil:
Mit den Linken? Niemals!
was später soviel hieß wie
Mit den Linken? Ja klar, reichen wir uns die Hände.
Oder es geschieht das genaue Gegenteil:
Mit den Linken? Niemals!
was später soviel hieß wie
Mit den Linken? Ja klar, reichen wir uns die Hände.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.666.369 von HeWhoEnjoysGravity am 27.02.09 13:03:03Zusammenlegungen:
Schleswig-Holstein + Hamburg
Niedersachsen + Bremen
Berlin + Brandenburg
Rheinland-Pfalz + Saarland
Sehr schön!
Schleswig-Holstein + Hamburg
Niedersachsen + Bremen
Berlin + Brandenburg
Rheinland-Pfalz + Saarland
Sehr schön!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.666.546 von Sexus am 27.02.09 13:18:29Bei Rheinland-Pfalz und Saarland sowie Niedersachsen und Bremen. Das mag sich für den politischen Laien so anbieten, wird aber nichts werden. Niedersachsen und Rh-Pf. schwarz und Bremen und Saarland tiefrot (demnächst womöglich)
wilbi
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.306 von Wilbi am 27.02.09 14:24:13Ich gehe ebenfalls davon aus, daß ich eine solche Zusammenlegung der Föderalstaaten nicht mehr erleben werde. Obwohl ich mich prächtiger Gesundheit erfreue. Das Unternehmen, auch nur die Stadtstaaten einzugliedern, ist eine Mammutaufgabe, die nur gegen entsprechende Widerstände durchzuführen ist. Allein diejenigen, die ihre Ämter verlieren würden, werden erheblich auf die Trommel schlagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.667.352 von Sexus am 27.02.09 14:28:00Erinnert ihr euch noch an den gescheiterten Versuch Brandenbrug und das Pleite-Land Berlin zusammenzulegen ?
Das wurde in einer Volksabstimmung in Brandenburg verworfen.
Komisch, dass das Volk über so etwas abstimmen darf, aber zur EU-Verfassung und anderen wirklich wichtigen Dingen nicht gefragt wird...
Das wurde in einer Volksabstimmung in Brandenburg verworfen.
Komisch, dass das Volk über so etwas abstimmen darf, aber zur EU-Verfassung und anderen wirklich wichtigen Dingen nicht gefragt wird...
#1
Gegenkonzept zur Zusammenlegung der Bundesländer
Lasst uns doch einfach aus jeder Stadt ein eigenes Bundesland machen.
Natürlich inklusive eigener Landesbank, eigener Lottogesellschaft, eigenem TV-Sender, eigenen Landesministerien, Landesfahrradbeauftragtem, Landesdatenschützer, Landesgartenschau usw
So könnte man locker noch 5 Millionen zusätzliche Arbeitsplätze in der Bürokratie schaffen - Resultat Vollbeschäftigung.
Die dazu notwendigen Steuererhöhungen(MWST auf 40 % erhöhen, 90 % Spitzensteuersatz auf Einkommen, 100 % Abgeltungssteuer für Sparer und andere noch nicht Enteignete) mogelt man dann nach der nächsten Bundestagswahl einfach so durch.
Hat nach der letzten Bundestagswahl ja schliesslich auch geklappt...
Gegenkonzept zur Zusammenlegung der Bundesländer
Lasst uns doch einfach aus jeder Stadt ein eigenes Bundesland machen.
Natürlich inklusive eigener Landesbank, eigener Lottogesellschaft, eigenem TV-Sender, eigenen Landesministerien, Landesfahrradbeauftragtem, Landesdatenschützer, Landesgartenschau usw
So könnte man locker noch 5 Millionen zusätzliche Arbeitsplätze in der Bürokratie schaffen - Resultat Vollbeschäftigung.
Die dazu notwendigen Steuererhöhungen(MWST auf 40 % erhöhen, 90 % Spitzensteuersatz auf Einkommen, 100 % Abgeltungssteuer für Sparer und andere noch nicht Enteignete) mogelt man dann nach der nächsten Bundestagswahl einfach so durch.
Hat nach der letzten Bundestagswahl ja schliesslich auch geklappt...
Ich bin ja auch eher ein Freund zentralistischer Politik. Einziges Problem, wenn ein Idiot an die Macht kommt kanns schneller Abwärts gehen... Trotzdem brauchen wir in der globalisierten Welt mehr Flexibilität und eine klare und nicht durch millionen Kompromisse verhuntze Politik. Dies ist nur bei weniger "Mitbestimmern" möglich.
Auch wenn ich weiß das es wohl nicht zustande kommt plädiere ich für drei große Bundesländer die dann wiederum jeweils eigene dezentrale Strukturen bilden.
Ein Nordweststaat, ein Nordoststaat und ein Südstaat.
Nordweststaat:
Hamburg
Bremen
Schleswig-Holstein
Niedersachsen
Hessen
Nordrhein-Westfalen
Nordoststaat:
Mecklenburg-Vorpommern
Berlin
Brandenburg
Sachsen-Anhalt
Thüringen
Sachsen
Südstaat:
Saarland
Rheinland-Pfalz
Baaden-Würtemberg
Bayern
Auch wenn ich weiß das es wohl nicht zustande kommt plädiere ich für drei große Bundesländer die dann wiederum jeweils eigene dezentrale Strukturen bilden.
Ein Nordweststaat, ein Nordoststaat und ein Südstaat.
Nordweststaat:
Hamburg
Bremen
Schleswig-Holstein
Niedersachsen
Hessen
Nordrhein-Westfalen
Nordoststaat:
Mecklenburg-Vorpommern
Berlin
Brandenburg
Sachsen-Anhalt
Thüringen
Sachsen
Südstaat:
Saarland
Rheinland-Pfalz
Baaden-Würtemberg
Bayern
Na gut, wenn man mal weiter denkt und in ein paar Jahrzehnten Deutschland (100% friedlich und freiwillig) größer sein könnte (z.B. Österreich zu Deutschland gehört), dann sind vielleicht ein paar Bundesländer (wie dann z.B. Österreich) doch nicht so verkehrt. Dann würde sich für das jetzige Deutschland aber eher eine reine Nord-Süd-Teilung anbieten:
Nord-Deutschland:
Schleswig-Holstein
Hamburg
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Bremen
Brandenburg
Berlin
Nordrhein-Westfalen
Sachsen-Anhalt
Süd-Deutschland:
Hessen
Thüringen
Sachsen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Baden-Württemberg
Bayern
Nord-Deutschland:
Schleswig-Holstein
Hamburg
Mecklenburg-Vorpommern
Niedersachsen
Bremen
Brandenburg
Berlin
Nordrhein-Westfalen
Sachsen-Anhalt
Süd-Deutschland:
Hessen
Thüringen
Sachsen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Baden-Württemberg
Bayern
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.649.611 von emucmuc am 25.02.09 13:28:25ohne nichtbayern wären die bayern wieder ein volk von biersaufenden bauerntölpeln, die nur mit Geldern aus dem Länderfinanzausgleich auf ihren bauernhöfen überleben können - schön den ball flach halten
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
104 | ||
85 | ||
50 | ||
41 | ||
38 | ||
37 | ||
29 | ||
25 | ||
24 | ||
23 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
21 | ||
19 | ||
18 | ||
16 | ||
14 | ||
14 | ||
14 | ||
13 | ||
13 | ||
13 |