Tages-Trading-Chancen am Donnerstag 30.04.2009 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 29.04.09 22:23:48 von
neuester Beitrag 01.05.09 07:52:25 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.072.586 von Tribun100 am 30.04.09 13:54:37jupp
Börse Stuttgart-News: bonds weekly
Bonds Weekly KW 18-2009
US-Notenbank-Sitzung ohne große Überraschungen
In der verkürzten Handelswoche vollzog der deutsche Anleihenmarkt eine Seitwärtsbewegung. Das Anleihenbarometer Bund-Future bewegt sich mittlerweile seit rund vier Wochen innerhalb einer Spanne von 121,50 und 123,50 Punkten.
Zum Auftakt der neuen Woche legte der Bund-Future leicht zu. Die Sorgen vor einer globalen Ausbreitung der Schweinegrippe belasteten die Stimmung an den Finanzmärkten und sorgten für Nachfrage nach Staatsanleihen. ?Institutionelle Investoren schichteten von Dividendenwerten in sichere Zinspapiere um?, berichtet Sabine Traub, Leiterin des Rentenhandels an der Stuttgarter Börse.
Am Dienstag konnten die Anleihen zunächst Kursgewinne verbuchen. Mit dem Renditeanstieg in den USA und den damit verbundenen fallenden Anleihenkursen mussten auch die deutschen Anleihen wieder Federn lassen. Als Grund für den Trendwechsel wurde im Handel das deutlich besser als erwartet ausgefallene Verbrauchervertrauen in den USA genannt. Der entsprechende Index stieg auf 39,2 Punkte. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten nur einen Anstieg auf 29,0 Zähler erwartet. Damit notiert der Index auf dem bisher höchsten Stand des Jahres.
Am Mittwoch stand neben einigen Konjunkturdaten auch die Sitzung der US-Notenbank Fed auf der Agenda. Die amerikanischen Notenbanker sehen erste leichte Stabilisierungstendenzen. Die Risiken für die Konjunktur und die Inflation seien aber weiter nach unten gerichtet. Zusätzliche Liquiditätsprogramme wurden nicht angekündigt. ?An den sehr niedrigen Leitzinsen möchten die Notenbanker in der nächsten Zeit nichts ändern. Der Leitzins ist derzeit nahe null?, sagt Sabine Traub. Der Bund-Future Kontrakt geriet nach der Fed-Sitzung leicht unter Druck. ?Anscheinend hatten einige Marktakteure mit einer Ausweitung des Ankaufs von Anleihen gerechnet. Zudem belasteten die Kursgewinne der Aktienmärkte?, meint die Rentenexpertin. Die Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) in den USA lagen mit einem Rückgang von 6,1 Prozent im ersten Quartal deutlich unter dem erwarteten Minus von 4,6 Prozent. An den Aktienmärkten wurden die Daten mit Verweis auf den überraschend gestiegenen privaten Verbrauch jedoch positiv ausgelegt.
Zum Ausklang der verkürzten Handelswoche präsentierten sich die Anleihen etwas schwächer. ?Die positive Stimmung bei den Dividendentiteln belastet erneut die Bondmärkte?, erklärt Sabine Traub.
Anlegertrends: Weitere Neuemissionen an der Börse Stuttgart
Seit Dienstag ist eine weitere Länderanleihe des Landes Berlin am Börsenplatz Stuttgart notiert. Die Anleihe wird am 13. Februar 2014 fällig. Der feste Kupon liegt bei 3,5 Prozent. Die kleinste handelbare Einheit ist privatanlegerfreundlich gestaltet und liegt bei 1.000 Euro nominal (WKN: A0XYS7).
Die Produktpalette an staatsgarantierten Anleihen wurde in dieser Woche erneut ausgebaut. Die IKB ist mit einer zweijährigen Anleihe ? Zinskupon 2,25 Prozent ? vertreten (WKN: A0SMN5). Die Raiffeisen Zentralbank Österreich hat eine neue Anleihe mit 2,5prozentiger Verzinsung und Fälligkeit am 4. Mai 2011 emittiert (WKN: A0T877). Beide Anleihen verfügen über eine kleinste handelbare Einheit von 1.000 Euro nominal.
Per Dienstag wurde eine neue Anleihe des Telekommunikationsanbieters Portugal Telecom in den Stuttgarter Börsenhandel aufgenommen. Bei 6,00 Prozent liegt der feste Kupon. Die Neuemission wird am 30. April 2013 fällig. Und die kleinste handelbare Einheit beträgt hier 50.000 Euro nominal (WKN: A0T9A3).
Der Automobilkonzern BMW ist seit Mittwoch mit einer neuen Anleihe an der Stuttgarter Börse vertreten. Die Neuemission verzinst sich mit einem festen Kupon von 4,625 Prozent. Die Laufzeit endet am 29. Oktober 2010. Bei 50.000 Euro nominal liegen die kleinste handelbare Einheit und zugleich auch die Mindeststückelung (WKN: A0T825)
Die Immofinanz AG hat eine neue Wandelanleihe emittiert. Der Nominalwert von 100.000 Euro kann in 50.000 Aktien gewandelt werden. ?Dies entspricht einem Wandlungspreis von 2,00 Euro. Aktuell notiert die Aktie bei rund 1,50 Euro?, erklärt der Anleihenhändler Christof Wolf. Am 22. Dezember 2011 endet die Laufzeit der Anleihe. Der Kupon liegt bei 7,00 Prozent (WKN: A0T8Q0). ?Den Besitzern der beiden bereits laufenden Immofinanz-Wandelanleihen wurde angeboten, ihre Papiere gegen die neue Anleihe zu tauschen?, so der Rentenhändler weiter.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0206 2009-04-30/13:51
Bonds Weekly KW 18-2009
US-Notenbank-Sitzung ohne große Überraschungen
In der verkürzten Handelswoche vollzog der deutsche Anleihenmarkt eine Seitwärtsbewegung. Das Anleihenbarometer Bund-Future bewegt sich mittlerweile seit rund vier Wochen innerhalb einer Spanne von 121,50 und 123,50 Punkten.
Zum Auftakt der neuen Woche legte der Bund-Future leicht zu. Die Sorgen vor einer globalen Ausbreitung der Schweinegrippe belasteten die Stimmung an den Finanzmärkten und sorgten für Nachfrage nach Staatsanleihen. ?Institutionelle Investoren schichteten von Dividendenwerten in sichere Zinspapiere um?, berichtet Sabine Traub, Leiterin des Rentenhandels an der Stuttgarter Börse.
Am Dienstag konnten die Anleihen zunächst Kursgewinne verbuchen. Mit dem Renditeanstieg in den USA und den damit verbundenen fallenden Anleihenkursen mussten auch die deutschen Anleihen wieder Federn lassen. Als Grund für den Trendwechsel wurde im Handel das deutlich besser als erwartet ausgefallene Verbrauchervertrauen in den USA genannt. Der entsprechende Index stieg auf 39,2 Punkte. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten nur einen Anstieg auf 29,0 Zähler erwartet. Damit notiert der Index auf dem bisher höchsten Stand des Jahres.
Am Mittwoch stand neben einigen Konjunkturdaten auch die Sitzung der US-Notenbank Fed auf der Agenda. Die amerikanischen Notenbanker sehen erste leichte Stabilisierungstendenzen. Die Risiken für die Konjunktur und die Inflation seien aber weiter nach unten gerichtet. Zusätzliche Liquiditätsprogramme wurden nicht angekündigt. ?An den sehr niedrigen Leitzinsen möchten die Notenbanker in der nächsten Zeit nichts ändern. Der Leitzins ist derzeit nahe null?, sagt Sabine Traub. Der Bund-Future Kontrakt geriet nach der Fed-Sitzung leicht unter Druck. ?Anscheinend hatten einige Marktakteure mit einer Ausweitung des Ankaufs von Anleihen gerechnet. Zudem belasteten die Kursgewinne der Aktienmärkte?, meint die Rentenexpertin. Die Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) in den USA lagen mit einem Rückgang von 6,1 Prozent im ersten Quartal deutlich unter dem erwarteten Minus von 4,6 Prozent. An den Aktienmärkten wurden die Daten mit Verweis auf den überraschend gestiegenen privaten Verbrauch jedoch positiv ausgelegt.
Zum Ausklang der verkürzten Handelswoche präsentierten sich die Anleihen etwas schwächer. ?Die positive Stimmung bei den Dividendentiteln belastet erneut die Bondmärkte?, erklärt Sabine Traub.
Anlegertrends: Weitere Neuemissionen an der Börse Stuttgart
Seit Dienstag ist eine weitere Länderanleihe des Landes Berlin am Börsenplatz Stuttgart notiert. Die Anleihe wird am 13. Februar 2014 fällig. Der feste Kupon liegt bei 3,5 Prozent. Die kleinste handelbare Einheit ist privatanlegerfreundlich gestaltet und liegt bei 1.000 Euro nominal (WKN: A0XYS7).
Die Produktpalette an staatsgarantierten Anleihen wurde in dieser Woche erneut ausgebaut. Die IKB ist mit einer zweijährigen Anleihe ? Zinskupon 2,25 Prozent ? vertreten (WKN: A0SMN5). Die Raiffeisen Zentralbank Österreich hat eine neue Anleihe mit 2,5prozentiger Verzinsung und Fälligkeit am 4. Mai 2011 emittiert (WKN: A0T877). Beide Anleihen verfügen über eine kleinste handelbare Einheit von 1.000 Euro nominal.
Per Dienstag wurde eine neue Anleihe des Telekommunikationsanbieters Portugal Telecom in den Stuttgarter Börsenhandel aufgenommen. Bei 6,00 Prozent liegt der feste Kupon. Die Neuemission wird am 30. April 2013 fällig. Und die kleinste handelbare Einheit beträgt hier 50.000 Euro nominal (WKN: A0T9A3).
Der Automobilkonzern BMW ist seit Mittwoch mit einer neuen Anleihe an der Stuttgarter Börse vertreten. Die Neuemission verzinst sich mit einem festen Kupon von 4,625 Prozent. Die Laufzeit endet am 29. Oktober 2010. Bei 50.000 Euro nominal liegen die kleinste handelbare Einheit und zugleich auch die Mindeststückelung (WKN: A0T825)
Die Immofinanz AG hat eine neue Wandelanleihe emittiert. Der Nominalwert von 100.000 Euro kann in 50.000 Aktien gewandelt werden. ?Dies entspricht einem Wandlungspreis von 2,00 Euro. Aktuell notiert die Aktie bei rund 1,50 Euro?, erklärt der Anleihenhändler Christof Wolf. Am 22. Dezember 2011 endet die Laufzeit der Anleihe. Der Kupon liegt bei 7,00 Prozent (WKN: A0T8Q0). ?Den Besitzern der beiden bereits laufenden Immofinanz-Wandelanleihen wurde angeboten, ihre Papiere gegen die neue Anleihe zu tauschen?, so der Rentenhändler weiter.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0206 2009-04-30/13:51
DJ DEVISEN/Euro versucht nach oben auszubrechen - US-Daten im Blick
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat am Donnerstagvormittag versucht, aus seiner zuletzt gebildeten Handelsspanne im Bereich bei 1,29 bis 1,33 USD nach oben auszubrechen. In der Spitze hatte das Währungspaar bei 1,3386 USD gehandelt. Die US-Daten am Nachmittag werden zeigen, ob es ihm auch nachhaltig gelingen wird.
Die Devisenstrategen der Commerzbank sind eher skeptisch. Sie gehen davon aus, dass der Datenkranz eher dollarstützend wirken dürfte. Die Korrelation zwischen den der Risikobereitschaft und dem Währungspaar Euro/Dollar habe zuletzt mehr und mehr abgenommen und bestehe kaum noch.
Viel mehr werde nun verstärkt auf die Zukunft geschaut. Und da wird dem US-Wirtschaftsraum und damit dem Dollar eine schnellere Erholung aus dem Tal der Tränen zugetraut. Zum einen sei der Arbeitsmarkt in den USA wesentlich flexibler als in Europa, zudem sei die größte Volkswirtschaft der Welt zuerst in die Rezession eingetaucht. Die mittelfristigen Argumente sprechen daher für den Dollar.
Vor dem langen Wochenende in Europa stehen eine ganze Reihe von Konjunkturdaten auf der Agenda. In den USA werden die privaten Konsumausgaben des Monats März und der Chicago PMI veröffentlicht. Der Chicago-PMI gibt eine letzte Indikation für den für Freitag anstehenden ISM-Index. Zudem liefern die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe einen Hinweis auf die Entwicklung am US-Arbeitsmarkt.
Die Feinunze Gold kostet zum Vormittag-Fixing in London bei 889,00 USD nach 898,25 USD zum Nachmittag-Fixing am Mittwoch.
===
Europa Europa New York
(12.50) (7.40) (Mi Späthandel)
EUR/USD 1,3280 1,3290 1,3235
USD/JPY 98,12 97,29 96,97
EUR/JPY 130,57 129,32 128,34
EUR/GBP 0,8950 0,8974 --
EUR/CHF 1,5101 1,5072 --
===
DJG/thl/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro hat am Donnerstagvormittag versucht, aus seiner zuletzt gebildeten Handelsspanne im Bereich bei 1,29 bis 1,33 USD nach oben auszubrechen. In der Spitze hatte das Währungspaar bei 1,3386 USD gehandelt. Die US-Daten am Nachmittag werden zeigen, ob es ihm auch nachhaltig gelingen wird.
Die Devisenstrategen der Commerzbank sind eher skeptisch. Sie gehen davon aus, dass der Datenkranz eher dollarstützend wirken dürfte. Die Korrelation zwischen den der Risikobereitschaft und dem Währungspaar Euro/Dollar habe zuletzt mehr und mehr abgenommen und bestehe kaum noch.
Viel mehr werde nun verstärkt auf die Zukunft geschaut. Und da wird dem US-Wirtschaftsraum und damit dem Dollar eine schnellere Erholung aus dem Tal der Tränen zugetraut. Zum einen sei der Arbeitsmarkt in den USA wesentlich flexibler als in Europa, zudem sei die größte Volkswirtschaft der Welt zuerst in die Rezession eingetaucht. Die mittelfristigen Argumente sprechen daher für den Dollar.
Vor dem langen Wochenende in Europa stehen eine ganze Reihe von Konjunkturdaten auf der Agenda. In den USA werden die privaten Konsumausgaben des Monats März und der Chicago PMI veröffentlicht. Der Chicago-PMI gibt eine letzte Indikation für den für Freitag anstehenden ISM-Index. Zudem liefern die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe einen Hinweis auf die Entwicklung am US-Arbeitsmarkt.
Die Feinunze Gold kostet zum Vormittag-Fixing in London bei 889,00 USD nach 898,25 USD zum Nachmittag-Fixing am Mittwoch.
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Europa Europa New York
(12.50) (7.40) (Mi Späthandel)
EUR/USD 1,3280 1,3290 1,3235
USD/JPY 98,12 97,29 96,97
EUR/JPY 130,57 129,32 128,34
EUR/GBP 0,8950 0,8974 --
EUR/CHF 1,5101 1,5072 --
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DJG/thl/reh
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.072.586 von Tribun100 am 30.04.09 13:54:37
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.072.584 von cluster_1 am 30.04.09 13:54:19o.k..ich träääte dir nach, wehe das klappt ned, dann erzähl ich allen das du ne Lusche bist
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.072.629 von AndreasBernstein am 30.04.09 13:59:25dat muss der Tribun doch mit Absicht machen,
so blind und unbeholfen kann keiner sein -nichtmal ein Anwalt
so blind und unbeholfen kann keiner sein -nichtmal ein Anwalt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.072.629 von AndreasBernstein am 30.04.09 13:59:25Ich lese nicht die ersten 398 postings durch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.072.574 von hoschmi am 30.04.09 13:53:19Gap nun zu! Und ich ausgestoppt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.072.586 von Tribun100 am 30.04.09 13:54:37nein. opama hat 1.mai als feiertag eingeführt..
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.072.641 von Tribun100 am 30.04.09 14:00:26
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.072.641 von Tribun100 am 30.04.09 14:00:26Posting #1 von #500 und KLICK auf 'nen link würde auch reichen
Mahlzeit
Hab mal ne Frage, wird morgen in Deutschland gehandelt?
Hab mal ne Frage, wird morgen in Deutschland gehandelt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.072.657 von kaju66 am 30.04.09 14:01:55ja, sogar bis Mitternacht..mit Champagnerlaune
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.072.657 von kaju66 am 30.04.09 14:01:55jo - anne Tanke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.072.635 von AndreasBernstein am 30.04.09 13:59:57Mensch hier zu, weiß ich auch.
USA weiß ich nicht. Soll ja schon mal Abweichungen gegeben haben von deutschen Feiertagen.
Handel hier mit OS/KO's jedenfalls nicht möglich laut HSBC.
USA weiß ich nicht. Soll ja schon mal Abweichungen gegeben haben von deutschen Feiertagen.
Handel hier mit OS/KO's jedenfalls nicht möglich laut HSBC.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.072.578 von Bartsimpson1981 am 30.04.09 13:53:33flüstermännchen ist total zickig zur zeit und schmollt wegen jahreshochs ( jh-ich kanns kaum schreiben).
die up-überlegung folgt dem 5er und 15er, meiner meinung nach reicht der druck zur bestätigung des bisherigen hochs, dazu brauchen wir nen satten upper.
ansonsten führen die unbestätigten hochs zu einem shortsignal aus den genannten tfs heraus, das kann ich mir wegen der dynamik nicht vorstellen. die f10 "muss" halten.
ab 14:30h ist dann wieder mit allem zu rechnen
die up-überlegung folgt dem 5er und 15er, meiner meinung nach reicht der druck zur bestätigung des bisherigen hochs, dazu brauchen wir nen satten upper.
ansonsten führen die unbestätigten hochs zu einem shortsignal aus den genannten tfs heraus, das kann ich mir wegen der dynamik nicht vorstellen. die f10 "muss" halten.
ab 14:30h ist dann wieder mit allem zu rechnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.072.682 von Tribun100 am 30.04.09 14:04:36Dann isses ja gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.072.682 von Tribun100 am 30.04.09 14:04:3614.30Uhr kommen DATEN in USA die den Markt beeinflussen könnten, wollte ich nur mitteilen damit Du nicht zuviel zurück lesen musst
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.072.685 von cluster_1 am 30.04.09 14:04:54wenn nicht, trozdem Lusche
manche haben wirklich ganz, ganz arge sorgen.
Auf der Suche nach dem politisch korrekten Namen der Grippe
Mexikanische Grippe ist diskriminierend, Schweinegrippe ist unkoscher ...
Noch wird gestritten darüber, wie denn die neue Grippe korrekt heißen soll. Mexikanische Grippe, Nordamerikanische Grippe, Schweinegrippe? Für die Neue Grippe ist die EU-Kommission, das ist politisch korrekt, diskriminiert niemanden, nicht einmal die Schweine, hat aber den Nachteil, bei der nächsten Grippe wie die Moderne in Schwierigkeit zu kommen.
Etwas seltsam ist die Kritik an der Bezeichnung Schweinegrippe, wie sie in Israel aufgekommen ist. Schweine seien nicht koscher, sagte Gesundheitsminister Litzman, man müsse sie Mexikanische Grippe nennen. Zwar könnten durchaus auch strenggläubige Juden von unkoscheren Schweinen angesteckt werden, bei den Infektionsfällen von Israelis erfolgte die Ansteckung wohl über andere Menschen. Ist also schon das Wort unkoscher oder gar beleidigend. Die Ablehnung von Schweinen haben die Juden mit Muslimen gemeinsam. Das ägyptische Gesundheitsministerium hat schon einmal die Schlachtung aller Schweine im Land angeordnet, auch wenn von diesen keine Gefahr ausgeht. Da scheinen die Schweine doch zu Sündenböcken zu werden. Andere muslimische Länder haben zumindest ein Einfuhrverbot von Schweinefleisch verhängt. Die Vereinigten Arabischen Emirate haben auch den Verkauf und das Kochen von Schweinefleisch verboten.
Nach der EU-Kommission hat nun auch die US-amerikanische Gesundheitsministerin Kathleen Sibelius und CDC-Chef Richard Besser einen Vorschlag zur Entschärfung der Situation gemacht: "We're calling it the 2009 H1N1 flu. That's now the name for it." Auf der CDC-Website spricht man aber noch immer von der Schweinegrippe und meldet inzwischen 91 bestätigte Infektionsfälle sowie einen Todesfall. Das Gesundheitsministerium hat schon umgeschaltet und informiert über die "H1N1-Grippe". Die WHO bleibt noch stur und bei der Schweinegrippe.
http://www.heise.de/tp/blogs/foren/go.shtml?read=1&forum_id=…
Auf der Suche nach dem politisch korrekten Namen der Grippe
Mexikanische Grippe ist diskriminierend, Schweinegrippe ist unkoscher ...
Noch wird gestritten darüber, wie denn die neue Grippe korrekt heißen soll. Mexikanische Grippe, Nordamerikanische Grippe, Schweinegrippe? Für die Neue Grippe ist die EU-Kommission, das ist politisch korrekt, diskriminiert niemanden, nicht einmal die Schweine, hat aber den Nachteil, bei der nächsten Grippe wie die Moderne in Schwierigkeit zu kommen.
Etwas seltsam ist die Kritik an der Bezeichnung Schweinegrippe, wie sie in Israel aufgekommen ist. Schweine seien nicht koscher, sagte Gesundheitsminister Litzman, man müsse sie Mexikanische Grippe nennen. Zwar könnten durchaus auch strenggläubige Juden von unkoscheren Schweinen angesteckt werden, bei den Infektionsfällen von Israelis erfolgte die Ansteckung wohl über andere Menschen. Ist also schon das Wort unkoscher oder gar beleidigend. Die Ablehnung von Schweinen haben die Juden mit Muslimen gemeinsam. Das ägyptische Gesundheitsministerium hat schon einmal die Schlachtung aller Schweine im Land angeordnet, auch wenn von diesen keine Gefahr ausgeht. Da scheinen die Schweine doch zu Sündenböcken zu werden. Andere muslimische Länder haben zumindest ein Einfuhrverbot von Schweinefleisch verhängt. Die Vereinigten Arabischen Emirate haben auch den Verkauf und das Kochen von Schweinefleisch verboten.
Nach der EU-Kommission hat nun auch die US-amerikanische Gesundheitsministerin Kathleen Sibelius und CDC-Chef Richard Besser einen Vorschlag zur Entschärfung der Situation gemacht: "We're calling it the 2009 H1N1 flu. That's now the name for it." Auf der CDC-Website spricht man aber noch immer von der Schweinegrippe und meldet inzwischen 91 bestätigte Infektionsfälle sowie einen Todesfall. Das Gesundheitsministerium hat schon umgeschaltet und informiert über die "H1N1-Grippe". Die WHO bleibt noch stur und bei der Schweinegrippe.
http://www.heise.de/tp/blogs/foren/go.shtml?read=1&forum_id=…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.072.708 von AndreasBernstein am 30.04.09 14:07:29
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.072.669 von FOSSILION am 30.04.09 14:03:21Ne, ist nämlich Feiertag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.072.682 von Tribun100 am 30.04.09 14:04:36Guggst du:
http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF…
Folgende Börsen sind wegen Feiertag 'Tag der Arbeit' geschlossen:
A, CH, D, E, F, I, HU, NL, PL, RU
Folgende Börsen sind geöffnet:
GB, USA, J
http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF…
Folgende Börsen sind wegen Feiertag 'Tag der Arbeit' geschlossen:
A, CH, D, E, F, I, HU, NL, PL, RU
Folgende Börsen sind geöffnet:
GB, USA, J
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.072.504 von AndreasBernstein am 30.04.09 13:46:04hab die linien bissle anders gemacht und zwar inkl. lunten rausgekommen is dann dat im 1er
einstieg hätt besser sein können aber stop war ultraeng kurz über der gleben
und ziel nur bolli hab auf den uptrend net geachtet dort posi drehen wär wieder mal hämmer gewesen
naja mecker ich mal nicht waren schliesslich 9 pkt in 6 mins
einstieg hätt besser sein können aber stop war ultraeng kurz über der gleben
und ziel nur bolli hab auf den uptrend net geachtet dort posi drehen wär wieder mal hämmer gewesen
naja mecker ich mal nicht waren schliesslich 9 pkt in 6 mins
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.072.717 von Tribun100 am 30.04.09 14:08:25wo denn, in USA?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.072.708 von AndreasBernstein am 30.04.09 14:07:29Das ist sehr nett von Dir.
Noch ne Frage: Gibt es irgendwo FDax Kurse für lau ?
Und was ist IB ?
Noch ne Frage: Gibt es irgendwo FDax Kurse für lau ?
Und was ist IB ?
puhhh
noch mehr bären und negative meinung
6000 wir kommen
noch mehr bären und negative meinung
6000 wir kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.072.717 von Tribun100 am 30.04.09 14:08:25Was denn für einer, Tag der Kurzarbeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.072.710 von FOSSILION am 30.04.09 14:07:42
------------------
nee mal im ernst, extrem spannend zur zeit, der ES eiert auch mit einem unbestätigten hoch durch die gegend
DIE "müssen" sich was einfallen lassen, sonst droht der abverkauf.
------------------
nee mal im ernst, extrem spannend zur zeit, der ES eiert auch mit einem unbestätigten hoch durch die gegend
DIE "müssen" sich was einfallen lassen, sonst droht der abverkauf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.072.743 von jaxn am 30.04.09 14:11:04hab früher mal versucht denn BB-Index antizykl. zu handeln, hat nicht geklappt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.072.760 von kaju66 am 30.04.09 14:13:11
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.072.762 von cluster_1 am 30.04.09 14:13:20Bin für Abverkauf!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.072.785 von Bartsimpson1981 am 30.04.09 14:15:50Egal, hauptsache die Blase korrigiert sich selbst und läßt ein wenig Luft raus bevor sie platzt... Meine Meinung!
Das gibt'n schönes Chaos gleich.
Uhrzeit: 14:30 (MEZ)
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 08:30
Beschreibung:
Veröffentlichung der US-amerikanischen Zahlen zu den persönlichen Auslagen ("Personal Outlays") für März 2009
Erwartet wird ein Rückgang um -0,1 % nach noch 0,2 % im Vormonat.
Uhrzeit: 14:30 (MEZ)
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 08:30
Beschreibung:
Veröffentlichung der US-amerikanischen Zahlen zu den persönlichen Einkommen ("Personal Income") für März 2009
Erwartet wird ein Rückgang um 0,2% nach zuvor schon -0,2 %.
Uhrzeit: 14:30 (MEZ)
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 08:30
Beschreibung:
Veröffentlichung der Zahlen zu den US-amerikanischen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe ("Initial Jobless Claims") für die Vorwoche
Uhrzeit: 14:30 (MEZ)
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 08:30
Beschreibung:
Veröffentlichung der Zahlen zum US-amerikanischen Arbeitskostenindex ("Employment Cost Index") für das erste Quartal 2009
Erwartet wird ein Anstieg in Höhe von 0,5% nach zuvor +0,5 %
http://www.derivatecheck.de/termine/index.m?pagetype=14&term…
Uhrzeit: 14:30 (MEZ)
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 08:30
Beschreibung:
Veröffentlichung der US-amerikanischen Zahlen zu den persönlichen Auslagen ("Personal Outlays") für März 2009
Erwartet wird ein Rückgang um -0,1 % nach noch 0,2 % im Vormonat.
Uhrzeit: 14:30 (MEZ)
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 08:30
Beschreibung:
Veröffentlichung der US-amerikanischen Zahlen zu den persönlichen Einkommen ("Personal Income") für März 2009
Erwartet wird ein Rückgang um 0,2% nach zuvor schon -0,2 %.
Uhrzeit: 14:30 (MEZ)
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 08:30
Beschreibung:
Veröffentlichung der Zahlen zu den US-amerikanischen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe ("Initial Jobless Claims") für die Vorwoche
Uhrzeit: 14:30 (MEZ)
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 08:30
Beschreibung:
Veröffentlichung der Zahlen zum US-amerikanischen Arbeitskostenindex ("Employment Cost Index") für das erste Quartal 2009
Erwartet wird ein Anstieg in Höhe von 0,5% nach zuvor +0,5 %
http://www.derivatecheck.de/termine/index.m?pagetype=14&term…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.072.762 von cluster_1 am 30.04.09 14:13:20na dann lassen wir uns mal überraschen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.072.832 von Effektentiger am 30.04.09 14:21:42umso schlechter die zahlen sind, umso höher gehts im DOW....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.072.832 von Effektentiger am 30.04.09 14:21:42wenn man sich den Markt so anguckt könnten da bereits Top-Zahlen für 14h30 eingepreißt sein, könnten...
DOW-Future an entscheidender Marke! Vielleicht doch etwas zu weit voraus gelaufen? In wenigen Minuten werden wir ein erstes Signal bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.072.785 von Bartsimpson1981 am 30.04.09 14:15:50abverkauf bis 73 im ES als ziel weil daxi übergibt ja langsam das zepter an die amis. ist nicht mein bevorzugtes szenario.
bislang hält sich daxi noch ganz gut, schwer zu sagen was als nächstes kommt, ..., wenn die kasse der amis sofort die highs der futures bestätigt dann weiter long...
eindeutiger sollte es erst mit eröffnung werden zur zeit "sehe" ich nur seitwärts bzw nur ganz geringes downpotential..
bislang hält sich daxi noch ganz gut, schwer zu sagen was als nächstes kommt, ..., wenn die kasse der amis sofort die highs der futures bestätigt dann weiter long...
eindeutiger sollte es erst mit eröffnung werden zur zeit "sehe" ich nur seitwärts bzw nur ganz geringes downpotential..
XAU & XAG
631000
durchwachsene daten. und nu
Zeitig genug aufgewacht und 14.31 Uhr long zu 4811.
DJ XETRA-MITTAG/DAX baut Gewinn aus - Quartalsdaten gut aufgenommen
FRANKFURT (Dow Jones)--Sehr fest und in fortgesetzter Rally-Laune präsentiert sich der DAX am Donnerstagmittag. Der DAX steigt gegen 13.07 Uhr um 2,6% bzw 122 auf 4.827 Punkte. Damit ist der Leitindex zum ersten Mal seit dem 9. Januar wieder über 4.800 Punkte gestiegen.
Hoffnungen, die weltweite Konjunktur könnte einen Boden gefunden haben, lassen die Aktienkurse kräftig anziehen. Für neue Hoffnung hatte am Vorabend die US-Notenbank gesorgt. Die Fed wies in ihrem Kommentar auf Anzeichen für eine nachlassende Dynamik des Abschwungs in den USA hin. In Japan ist die Industrieproduktion im März erstmals seit sechs Monaten wieder gestiegen.
Daneben stößt eine Flut von Quartalsberichten von Unternehmen überwiegend auf gute Akzeptanz seitens der Investoren. Vor allem konjunktursensible und Finanzwerte steigen kräftig. Händler sind zuversichtlich, dass die Kurse weiter steigen.
Schließlich weise die neue Stimmungsumfrage von cognitrend auf einen Rekordanteil an Pessimisten hin. Er liege nun bei 42%, das sind 6 Prozentpunkte mehr als zur letzten Umfrage. Das Lager der "Bullen" sei hingegen um 13 Punkte auf 30% geschrumpft. Cognitrend-Chef Joachim Goldberg kommentierte den geringsten Bullen-Anteil seit Juni 2003 damit, dass er "eigentlich unter Artenschutz stehen sollte".
Technisch liegt bei 5.000 Punkten das nächste, laut HSBC Trinkaus auch psychologisch wichtige Ziel für den DAX. Eine wichtige technische Unterstützung liege bei 4.512 Punkten.
Mit BASF, MAN, Fresenius Medical Care (FMC) und Fresenius haben gleich vier DAX-Unternehmen Quartalsausweise vorgelegt. Die Kurse aller Beteiligten ziehen an: BASF gewinnen 7,7% auf 28,65 EUR und MAN 4,3% auf 47,92 EUR. FMC legen um 1,9% auf 29,99 EUR zu, die Aktien des FMC-Mutterkonzerns Fresenius um 0,5% auf 39,25 EUR zu. Lufthansa steigen nach weiteren Zahlen zum Quartal um 3% auf 9,66 EUR.
Mit BMW und Daimler sowie dem Stahlhersteller Salzgitter tendieren drei konjunktursensible Titel sehr fest. Die Automobilwerte liegen jeweils rund 3% im Plus. Eine der wenigen Verlierer ist die adidas-Aktie, die am Mittwoch von der Deutschen Bank auf "Verkaufen" gesenkt worden war. Allianz handeln ex Dividende 1,7% fester bei 71,26 EUR. Der Versicherer schüttet je Aktie 3,50 EUR aus, ohne diesen Abschlag läge die Aktie fast 6% im Plus.
Die unter Händlern zirkulierende Spekulation auf eine gesenkte Prognose von ThyssenKrupp setzen die Papiere des Stahlkochers am Vormittag unter Druck. ThyssenKrupp verlieren 1,3% auf 16,18 EUR. "Angesichts der schwachen Zahlen, die zuletzt etwa U.S. Steel vorgelegt hat, würde mich eine niedrigere Guidance nicht wirklich überraschen", sagt ein Händler. Thyssen wollte zu Marktgerüchten keine Stellung nehmen.
Im MDAX haussieren Wacker Chemie nach Quartalszahlen um 15,8% auf 76,49 EUR. Der Gewinn des Zulieferers für die Solarbranche hat die Erwartungen weit übertroffen. Auch die Papiere der Hersteller von Solaranlagen legen kräftig zu. Hier stützt ein überraschend hoher Quartalsgewinn des US-Modulherstellers First Solar. Im TecDAX springen SMA Solar um 9%, Solarworld um 6,5% und Solon um 5,4%.
DJG/mod/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Sehr fest und in fortgesetzter Rally-Laune präsentiert sich der DAX am Donnerstagmittag. Der DAX steigt gegen 13.07 Uhr um 2,6% bzw 122 auf 4.827 Punkte. Damit ist der Leitindex zum ersten Mal seit dem 9. Januar wieder über 4.800 Punkte gestiegen.
Hoffnungen, die weltweite Konjunktur könnte einen Boden gefunden haben, lassen die Aktienkurse kräftig anziehen. Für neue Hoffnung hatte am Vorabend die US-Notenbank gesorgt. Die Fed wies in ihrem Kommentar auf Anzeichen für eine nachlassende Dynamik des Abschwungs in den USA hin. In Japan ist die Industrieproduktion im März erstmals seit sechs Monaten wieder gestiegen.
Daneben stößt eine Flut von Quartalsberichten von Unternehmen überwiegend auf gute Akzeptanz seitens der Investoren. Vor allem konjunktursensible und Finanzwerte steigen kräftig. Händler sind zuversichtlich, dass die Kurse weiter steigen.
Schließlich weise die neue Stimmungsumfrage von cognitrend auf einen Rekordanteil an Pessimisten hin. Er liege nun bei 42%, das sind 6 Prozentpunkte mehr als zur letzten Umfrage. Das Lager der "Bullen" sei hingegen um 13 Punkte auf 30% geschrumpft. Cognitrend-Chef Joachim Goldberg kommentierte den geringsten Bullen-Anteil seit Juni 2003 damit, dass er "eigentlich unter Artenschutz stehen sollte".
Technisch liegt bei 5.000 Punkten das nächste, laut HSBC Trinkaus auch psychologisch wichtige Ziel für den DAX. Eine wichtige technische Unterstützung liege bei 4.512 Punkten.
Mit BASF, MAN, Fresenius Medical Care (FMC) und Fresenius haben gleich vier DAX-Unternehmen Quartalsausweise vorgelegt. Die Kurse aller Beteiligten ziehen an: BASF gewinnen 7,7% auf 28,65 EUR und MAN 4,3% auf 47,92 EUR. FMC legen um 1,9% auf 29,99 EUR zu, die Aktien des FMC-Mutterkonzerns Fresenius um 0,5% auf 39,25 EUR zu. Lufthansa steigen nach weiteren Zahlen zum Quartal um 3% auf 9,66 EUR.
Mit BMW und Daimler sowie dem Stahlhersteller Salzgitter tendieren drei konjunktursensible Titel sehr fest. Die Automobilwerte liegen jeweils rund 3% im Plus. Eine der wenigen Verlierer ist die adidas-Aktie, die am Mittwoch von der Deutschen Bank auf "Verkaufen" gesenkt worden war. Allianz handeln ex Dividende 1,7% fester bei 71,26 EUR. Der Versicherer schüttet je Aktie 3,50 EUR aus, ohne diesen Abschlag läge die Aktie fast 6% im Plus.
Die unter Händlern zirkulierende Spekulation auf eine gesenkte Prognose von ThyssenKrupp setzen die Papiere des Stahlkochers am Vormittag unter Druck. ThyssenKrupp verlieren 1,3% auf 16,18 EUR. "Angesichts der schwachen Zahlen, die zuletzt etwa U.S. Steel vorgelegt hat, würde mich eine niedrigere Guidance nicht wirklich überraschen", sagt ein Händler. Thyssen wollte zu Marktgerüchten keine Stellung nehmen.
Im MDAX haussieren Wacker Chemie nach Quartalszahlen um 15,8% auf 76,49 EUR. Der Gewinn des Zulieferers für die Solarbranche hat die Erwartungen weit übertroffen. Auch die Papiere der Hersteller von Solaranlagen legen kräftig zu. Hier stützt ein überraschend hoher Quartalsgewinn des US-Modulherstellers First Solar. Im TecDAX springen SMA Solar um 9%, Solarworld um 6,5% und Solon um 5,4%.
DJG/mod/reh
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.072.922 von fremderohnenamen am 30.04.09 14:32:51Langeweile
iss ja die Hölle los....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.072.927 von Standuhr am 30.04.09 14:33:35könnte nen legga einstieg sein / werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.072.922 von fremderohnenamen am 30.04.09 14:32:51Daten wurscht - wichtig : überhaupt Daten zum weiter hochlaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.072.922 von fremderohnenamen am 30.04.09 14:32:51...werden ersma dojis produziert.
Dax short
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.072.922 von fremderohnenamen am 30.04.09 14:32:51Erstmal Gapclose in US
wusch das hat der daxi nun vom rauflaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.072.973 von lassmichdoch am 30.04.09 14:38:04Das wars nun
Zu heiß gelaufen
Ziel 4350
Zu heiß gelaufen
Ziel 4350
Scoach News: Scoach (Frankfurt) - Vorschusslorbeeren für den Konjunkturaufschwung
Vorschusslorbeeren für den Konjunkturaufschwung
Vorschusslorbeeren fur den Konjunkturaufschwung <br/> <br/> Der deutsche Aktienmarkt setzt seine Erholungs-Rallye fort - im Gleichschritt mit den ubrigen Börsen der Welt. Die europäischen Aktien - gemessen am Dow Jones Stoxx 600 Index- haben damit ihre Verluste seit Jahresbeginn bereits wieder ausgeglichen. Getrieben wird die Hausse jetzt vor allem von der Flut der Unternehmensgewinne, die uberwiegend besser ausfallen als erwartet, heute etwa bei BASF oder MAN. <br/> <br/> Außerdem stimmen sich die Börsen der Welt auf den sich jetzt abzeichnenden Konjunkturaufschwung ein. Signale, wie der wieder anziehende Konsum in den USA oder die extrem niedrige Lagerhaltung der Unternehmen, deuten darauf hin, dass die USA, die fuhrende Volkswirtschaft der Welt, ihr Tief gesehen hat. Auch in Japan ist die Industrieproduktion wieder angesprungen.<br/> <br/> Außerdem entspannt sich die Lage bei den Banken. Dafur sorgen die Gewinne, die Deutsche Bank und andere Finanzkonzerne in den vergangenen Tagen meldeten. Außerdem sehen die Marktteilnehmer jetzt den kommenden Montag fälligen Ergebnissen des Stress-Tests gelassener entgegen. <br/> <br/> „Jetzt sind alle Faktoren vorhanden, um den Bärenmarkt zu beenden“, sagte Anthony Bolton, Präsident des Investmentbereichs beim Fondsverwalter Fidelity International, in einem Bloomberg-Interview. Die Konsequenz: Der DAX avanciert 1 Prozent auf 4.567 Punkte.<br/> <br/> <br/> Positive Überraschung aus Ludwigshafen<br/> <br/> Angefuhrt wird der Blue Chip Index von BASF. Die Ludwigshafener verdienten in Q1 375 Millionen Euro, die Analysten hatten nur mit 124 Millionen Euro gerechnet.<br/> Dazu gibt es an der Plattform Scoach einen langlaufenden Optionsschein Call, emittiert von der UBS (WKN: UB0EJA). Der Call ist aus dem Geld (Basispreis 35,00 Euro) und am 10.12.2010 fällig. Der Hebel beträgt aktuell 11,01.<br/> <br/> Deutliche Gewinne gibt es auch bei MAN. Bei dem Lkw-Bauer ging der Gewinn weniger zuruck als befurchtet. <br/> Dazu existiert ein Knock-Out Zertifikat Mini Long, emittiert von der HSBC Trinkaus&Burkhardt AG (WKN: TB0BEH). Der Basispreis ist 15,83 Euro, die Knock-Out-Schwelle liegt bei 17,41 Euro. Der Hebel beträgt aktuell 1,47.<br/> <br/> Die MAN-Zahlen machen anscheinend Hoffnung fur andere Industriekonzerne. Linde (technische Gase wie Wasserstoff) legt ebenfalls zu. Dazu gibt es ein ein Classic-Outperformance Zertifikat, emittiert von Sal. Oppenheim jr. & Cie. (WKN: SDL41Z). Der Basispreis ist 84,50 Euro. Die Partizipationsrate beträgt 110,00%.<br/> <br/> Begehrt ist auch die Deutsche Börse AG. Umsätze und Gewinne des Handelsplatzbetreibers durfen von der nachhaltigen Rallye gesteigert werden.<br/> Dazu gibt es ein Knock-Out Zertifikat Mini Long, emittiert von der HSBC Trinkaus&Burkhardt AG (WKN: TB0AK4). Der Basispreis ist 13,45 Euro, die Knock-Out-Schwelle liegt bei 15,47 Euro. Der Hebel beträgt aktuell 1,35.<br/> <br/> <br/> Rohstoffe: Teurer<br/> <br/> Der Nachteil der Konjunkturhoffnungen: Die Rohstoffe werden schon wieder teurer. Der Kontrakt fur Brent Crude verteuert sich auf 51,20 Dollar. Der Future fur die US-Sorte WTI ist 501,75 Dollar teuer. Der Gold-Kontrakt wird bei 889,90 Dollar gehandelt. <br/> <br/> <br/> Ausblick Termine USA<br/> <br/> Die US-Futures ziehen ebenfalls deutlich an und verheißen einen positiven Start der amerikanischen Aktienmärkte. Um 14.30 Uhr werden die Arbeitslosenmeldungen der Vorwoche plus Einkommen sowie Ausgaben der privaten Haushalte (Konsum) vom März erwartet, 15:45 Uhr folgt der Chicago Einkaufsmanager Index (Industrieentwicklung im Ballungsgebiet) vom April. <br/> <br/> <br/> <br/>Quelle & Copyright: www.GodmodeTrader.de, ein Service der BörseGo AG.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Scoach Europa AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0225 2009-04-30/14:35
Vorschusslorbeeren für den Konjunkturaufschwung
Vorschusslorbeeren fur den Konjunkturaufschwung <br/> <br/> Der deutsche Aktienmarkt setzt seine Erholungs-Rallye fort - im Gleichschritt mit den ubrigen Börsen der Welt. Die europäischen Aktien - gemessen am Dow Jones Stoxx 600 Index- haben damit ihre Verluste seit Jahresbeginn bereits wieder ausgeglichen. Getrieben wird die Hausse jetzt vor allem von der Flut der Unternehmensgewinne, die uberwiegend besser ausfallen als erwartet, heute etwa bei BASF oder MAN. <br/> <br/> Außerdem stimmen sich die Börsen der Welt auf den sich jetzt abzeichnenden Konjunkturaufschwung ein. Signale, wie der wieder anziehende Konsum in den USA oder die extrem niedrige Lagerhaltung der Unternehmen, deuten darauf hin, dass die USA, die fuhrende Volkswirtschaft der Welt, ihr Tief gesehen hat. Auch in Japan ist die Industrieproduktion wieder angesprungen.<br/> <br/> Außerdem entspannt sich die Lage bei den Banken. Dafur sorgen die Gewinne, die Deutsche Bank und andere Finanzkonzerne in den vergangenen Tagen meldeten. Außerdem sehen die Marktteilnehmer jetzt den kommenden Montag fälligen Ergebnissen des Stress-Tests gelassener entgegen. <br/> <br/> „Jetzt sind alle Faktoren vorhanden, um den Bärenmarkt zu beenden“, sagte Anthony Bolton, Präsident des Investmentbereichs beim Fondsverwalter Fidelity International, in einem Bloomberg-Interview. Die Konsequenz: Der DAX avanciert 1 Prozent auf 4.567 Punkte.<br/> <br/> <br/> Positive Überraschung aus Ludwigshafen<br/> <br/> Angefuhrt wird der Blue Chip Index von BASF. Die Ludwigshafener verdienten in Q1 375 Millionen Euro, die Analysten hatten nur mit 124 Millionen Euro gerechnet.<br/> Dazu gibt es an der Plattform Scoach einen langlaufenden Optionsschein Call, emittiert von der UBS (WKN: UB0EJA). Der Call ist aus dem Geld (Basispreis 35,00 Euro) und am 10.12.2010 fällig. Der Hebel beträgt aktuell 11,01.<br/> <br/> Deutliche Gewinne gibt es auch bei MAN. Bei dem Lkw-Bauer ging der Gewinn weniger zuruck als befurchtet. <br/> Dazu existiert ein Knock-Out Zertifikat Mini Long, emittiert von der HSBC Trinkaus&Burkhardt AG (WKN: TB0BEH). Der Basispreis ist 15,83 Euro, die Knock-Out-Schwelle liegt bei 17,41 Euro. Der Hebel beträgt aktuell 1,47.<br/> <br/> Die MAN-Zahlen machen anscheinend Hoffnung fur andere Industriekonzerne. Linde (technische Gase wie Wasserstoff) legt ebenfalls zu. Dazu gibt es ein ein Classic-Outperformance Zertifikat, emittiert von Sal. Oppenheim jr. & Cie. (WKN: SDL41Z). Der Basispreis ist 84,50 Euro. Die Partizipationsrate beträgt 110,00%.<br/> <br/> Begehrt ist auch die Deutsche Börse AG. Umsätze und Gewinne des Handelsplatzbetreibers durfen von der nachhaltigen Rallye gesteigert werden.<br/> Dazu gibt es ein Knock-Out Zertifikat Mini Long, emittiert von der HSBC Trinkaus&Burkhardt AG (WKN: TB0AK4). Der Basispreis ist 13,45 Euro, die Knock-Out-Schwelle liegt bei 15,47 Euro. Der Hebel beträgt aktuell 1,35.<br/> <br/> <br/> Rohstoffe: Teurer<br/> <br/> Der Nachteil der Konjunkturhoffnungen: Die Rohstoffe werden schon wieder teurer. Der Kontrakt fur Brent Crude verteuert sich auf 51,20 Dollar. Der Future fur die US-Sorte WTI ist 501,75 Dollar teuer. Der Gold-Kontrakt wird bei 889,90 Dollar gehandelt. <br/> <br/> <br/> Ausblick Termine USA<br/> <br/> Die US-Futures ziehen ebenfalls deutlich an und verheißen einen positiven Start der amerikanischen Aktienmärkte. Um 14.30 Uhr werden die Arbeitslosenmeldungen der Vorwoche plus Einkommen sowie Ausgaben der privaten Haushalte (Konsum) vom März erwartet, 15:45 Uhr folgt der Chicago Einkaufsmanager Index (Industrieentwicklung im Ballungsgebiet) vom April. <br/> <br/> <br/> <br/>Quelle & Copyright: www.GodmodeTrader.de, ein Service der BörseGo AG.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Scoach Europa AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0225 2009-04-30/14:35
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.072.982 von lassmichdoch am 30.04.09 14:38:374350 weil sich nichts tut ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.072.980 von Raggamuffin am 30.04.09 14:38:33peng das haben die shorties jetzt vom shorten
da gehts zu wie im irrenhaus
da gehts zu wie im irrenhaus
hier ist immer nur:
ich bin long. ziel xy oder
ich bin short. ziel xy ...............
aber wieso?
mahlzeit
ich bin long. ziel xy oder
ich bin short. ziel xy ...............
aber wieso?
mahlzeit
Veröffentlichung der Zahlen zu den US-amerikanischen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe ("Initial Jobless Claims") für die Vorwoche
aktuell:
Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist in den USA auf 631.000 gefallen. Erwartet wurden 640.000 neue Anträge nach zuvor 645.000 (revidiert von 640.000).
aktuell:
Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist in den USA auf 631.000 gefallen. Erwartet wurden 640.000 neue Anträge nach zuvor 645.000 (revidiert von 640.000).
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.072.982 von lassmichdoch am 30.04.09 14:38:37wenn du dich da mal nicht täuschst...
der markt will die 5000 sehen und da ist es wurscht, welche zahlen die amis veröffentlichen...
BIP scheißegal
GM Insolvenz scheißegal
Wirtschaft scheißegal
wird gekauft, als ob es morgen keine aktien mehr gibt...
der markt will die 5000 sehen und da ist es wurscht, welche zahlen die amis veröffentlichen...
BIP scheißegal
GM Insolvenz scheißegal
Wirtschaft scheißegal
wird gekauft, als ob es morgen keine aktien mehr gibt...
Veröffentlichung der US-amerikanischen Zahlen zu den persönlichen Einkommen ("Personal Income") für März 2009
aktuell:
Die persönlichen Einkommen sind in den Vereinigten Staaten im März um 0,3 % gefallen. Erwartet wurde ein Rückgang um 0,2 %. Im Vormonat waren die Einkommen um 0,2 % gesunken
Veröffentlichung der US-amerikanischen Zahlen zu den persönlichen Auslagen ("Personal Outlays") für März 2009
aktuell:
Die persönlichen Auslagen sind in den USA im März um 0,2 % gefallen. Erwartet wurde ein Rückgang im Bereich von 0,1 %. Im Vormonat waren die persönlichen Auslagen um 0,4 % gestiegen. Damit wurde der Vormonatswert von 0,2 % nach oben revidiert.
Veröffentlichung der Zahlen zum US-amerikanischen Arbeitskostenindex ("Employment Cost Index") für das erste Quartal 2009
aktuell:
Der US-amerikanische Arbeitskostenindex ist im ersten Quartal um 0,3 % gestiegen nach zuvor 0,6 %. Gerechnet worden war mit einem erneuten Anstieg in Höhe von 0,5 %.
aktuell:
Die persönlichen Einkommen sind in den Vereinigten Staaten im März um 0,3 % gefallen. Erwartet wurde ein Rückgang um 0,2 %. Im Vormonat waren die Einkommen um 0,2 % gesunken
Veröffentlichung der US-amerikanischen Zahlen zu den persönlichen Auslagen ("Personal Outlays") für März 2009
aktuell:
Die persönlichen Auslagen sind in den USA im März um 0,2 % gefallen. Erwartet wurde ein Rückgang im Bereich von 0,1 %. Im Vormonat waren die persönlichen Auslagen um 0,4 % gestiegen. Damit wurde der Vormonatswert von 0,2 % nach oben revidiert.
Veröffentlichung der Zahlen zum US-amerikanischen Arbeitskostenindex ("Employment Cost Index") für das erste Quartal 2009
aktuell:
Der US-amerikanische Arbeitskostenindex ist im ersten Quartal um 0,3 % gestiegen nach zuvor 0,6 %. Gerechnet worden war mit einem erneuten Anstieg in Höhe von 0,5 %.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.073.007 von Bartsimpson1981 am 30.04.09 14:41:12Ich glaub nicht dran
Man soll dann short gehen, wenn alle kaufen schreien
Hast du schon mal davon gehört
Man soll dann short gehen, wenn alle kaufen schreien
Hast du schon mal davon gehört
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.073.018 von lassmichdoch am 30.04.09 14:42:21dann hast du ja heute schon sicherlich gut verdient.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.073.018 von lassmichdoch am 30.04.09 14:42:21akt. nur noch 30% Bullen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.073.022 von fremderohnenamen am 30.04.09 14:42:45Traden den Dax zwischendurch
15 Minuten chart zeigt deutlichen Rückgang
15 Minuten chart zeigt deutlichen Rückgang
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.072.982 von lassmichdoch am 30.04.09 14:38:37iss klar
Futures weiter runter
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.073.002 von espresso4 am 30.04.09 14:40:40Nicht von mir
machen die aus meinem dreieck von downtrend und uptrend einfach so ne range
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.072.982 von lassmichdoch am 30.04.09 14:38:37as macht DEin IFX-Short von vorgestern???
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.073.018 von lassmichdoch am 30.04.09 14:42:21Man soll dann short gehen, wenn alle kaufen schreien
Das machste uns seit Tagen und Wochen ja vor
NUR: es steigt seitdem auch weiter
Das machste uns seit Tagen und Wochen ja vor
NUR: es steigt seitdem auch weiter
EUR/USD bekommt Druck,
Tagestief jetzt
Sollte DAX auch mal bischen nach unten ziehen...
Tagestief jetzt
Sollte DAX auch mal bischen nach unten ziehen...
Short läuft
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.073.056 von FrankHerres am 30.04.09 14:45:41ausgestoppt mit 3 Cent verlust
Konnte das verkraften, denn Wamuq hat mir über 10K gestern gebracht
Konnte das verkraften, denn Wamuq hat mir über 10K gestern gebracht
wir bewegen uns immer noch innerhalb der vorletzen stundenkerze
bei dünnem volumen und seitwärtsgetrampel sind diese hinundherzucker nicht gerade aussagekräftig
man "muss" nicht bei jedem 15-punktemove ziele ausrufen die knapp 500 punkte entfernt sind
----------
wenns nicht gleich zieht fliegen die longs von f06
bei dünnem volumen und seitwärtsgetrampel sind diese hinundherzucker nicht gerade aussagekräftig
man "muss" nicht bei jedem 15-punktemove ziele ausrufen die knapp 500 punkte entfernt sind
----------
wenns nicht gleich zieht fliegen die longs von f06
Erstmal gehts bis ca. 15 Uhr weiter up um dann eventuell bis Eröffnung etwas einzubrechen - "Luft aufpumpen bis der Reifen platzt"
USA: Erstanträge Arbeitslosenhilfe sinken überraschend
Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA ist in der vergangenen Woche überraschend gesunken. Die Zahl sei auf 631.000 zurückgegangen, teilte das US-Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mit. Volkswirte hatten mit 645.000 Erstanträgen gerechnet. Der Wert der Vorwoche wurde auf 645.000 (bisher 640.000) nach oben revidiert.
Im aussagekräftigeren Vierwochendurchschnitt sank die Zahl der Erstanträge auf 637.250. Der Wert der Vorwoche lag bei revidiert 648.000 (646.750)./RX/jha/jkr
AXC0231 2009-04-30/14:47
Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA ist in der vergangenen Woche überraschend gesunken. Die Zahl sei auf 631.000 zurückgegangen, teilte das US-Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mit. Volkswirte hatten mit 645.000 Erstanträgen gerechnet. Der Wert der Vorwoche wurde auf 645.000 (bisher 640.000) nach oben revidiert.
Im aussagekräftigeren Vierwochendurchschnitt sank die Zahl der Erstanträge auf 637.250. Der Wert der Vorwoche lag bei revidiert 648.000 (646.750)./RX/jha/jkr
AXC0231 2009-04-30/14:47
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.073.062 von AndreasBernstein am 30.04.09 14:46:21tut das auch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.073.072 von cluster_1 am 30.04.09 14:47:31dann biste aber ne Lusche !!!
@bernie
hattest voll recht - langweilig.
hattest voll recht - langweilig.
DJ MARKT/US-Arbeitsmarktdaten positiv - Monatsbericht im Fokus
14:40
Leicht positiv werten Händler den starken Rückgang der
US-Erstanträge auf Arbeitlosigkeit. Mit -14.000 Anträgen wurde die
Erwartung eines Anstiegs +5.000 leicht unterboten. Dies lasse auf ein
abnehmendes Momentum hoffen, heißt es. Auch der leichte Anstieg des
PCE-Preisindex werde positiv aufgenommen, da er Deflationsängste mildere.
Allerdings soll man das alles nicht überbewerten, sagt ein Händler:
Der Monats-Arbeitsmarktbericht nächste Woche ist viel wichtiger. DAX
weiter plus 2,3.
DJG/mod/reh
(END) Dow Jones Newswires
April 30, 2009 08:40 ET (12:40 GMT)
Copyright (c) 2009 Dow Jones & Company, Inc.
043009 12:40 -- GMT
© DJV
14:40
Leicht positiv werten Händler den starken Rückgang der
US-Erstanträge auf Arbeitlosigkeit. Mit -14.000 Anträgen wurde die
Erwartung eines Anstiegs +5.000 leicht unterboten. Dies lasse auf ein
abnehmendes Momentum hoffen, heißt es. Auch der leichte Anstieg des
PCE-Preisindex werde positiv aufgenommen, da er Deflationsängste mildere.
Allerdings soll man das alles nicht überbewerten, sagt ein Händler:
Der Monats-Arbeitsmarktbericht nächste Woche ist viel wichtiger. DAX
weiter plus 2,3.
DJG/mod/reh
(END) Dow Jones Newswires
April 30, 2009 08:40 ET (12:40 GMT)
Copyright (c) 2009 Dow Jones & Company, Inc.
043009 12:40 -- GMT
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.073.111 von FOSSILION am 30.04.09 14:50:47die lusche ( wo haste überhaupt das wort her? ist doch mehr rekos vokabular ) muss gleich noch wech und der gewinn ist so klein ca. 20 punkte, da stelle ich doch lieber glatt.
außerdem droht mal ne kräftige alternation weil alle auf das "tagesgeschenk" den eröffnungsupper warten.
demnach ist der ausstieg nicht unvernünftig und der nächste einstieg nur einen mausklick entfernt
--------------
der nick "luschibär" gefällt mir auch ganz gut
außerdem droht mal ne kräftige alternation weil alle auf das "tagesgeschenk" den eröffnungsupper warten.
demnach ist der ausstieg nicht unvernünftig und der nächste einstieg nur einen mausklick entfernt
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der nick "luschibär" gefällt mir auch ganz gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.072.982 von lassmichdoch am 30.04.09 14:38:37bist du nicht schon seit 3600 short?
kreditkartenkrise trifft nicht alle wohl so.....
Visa verzeichnet Gewinnsprung
im zweiten Quartal (zum 31. März) des Geschäftsjahres 2008/2009 verzeichnete der weltgrößte Kreditkartenkonzern Visa einen massiven Gewinnsprung um 70 Prozent. Damit wurden Analystenerwartungen klar übertroffen.
Der Kreditkartenriese Visa hat ungeachtet der Wirtschaftskrise seinen Gewinn zum Jahresauftakt überraschend kräftig gesteigert. Der Überschuss kletterte im Ende März abgeschlossenen zweiten Geschäftsquartal um gut 70 Prozent auf 536 Millionen Dollar (405 Mio Euro). Allerdings hatten im Vorjahr auch hohe Kosten für einen Rechtsstreit das Ergebnis belastet.
Die Erträge legten um 13 Prozent auf 1,6 Milliarden Dollar zu, wie Visa am Mittwoch nach US-Börsenschluss am Sitz im kalifornischen San Francisco mitteilte. Visa-Chef Joseph Saunders bekräftigte die Gewinnprognose des Konzerns für das laufende Geschäftsjahr (30.9.).
Das Ergebnis im vergangenen Quartal übertraf die Erwartungen der Analysten klar. Die Aktie lag nachbörslich in einer ersten Reaktion leicht im Plus, nachdem sie bereits im Tagesverlauf deutlich zugelegt hatte.
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/binternational/37…
Visa verzeichnet Gewinnsprung
im zweiten Quartal (zum 31. März) des Geschäftsjahres 2008/2009 verzeichnete der weltgrößte Kreditkartenkonzern Visa einen massiven Gewinnsprung um 70 Prozent. Damit wurden Analystenerwartungen klar übertroffen.
Der Kreditkartenriese Visa hat ungeachtet der Wirtschaftskrise seinen Gewinn zum Jahresauftakt überraschend kräftig gesteigert. Der Überschuss kletterte im Ende März abgeschlossenen zweiten Geschäftsquartal um gut 70 Prozent auf 536 Millionen Dollar (405 Mio Euro). Allerdings hatten im Vorjahr auch hohe Kosten für einen Rechtsstreit das Ergebnis belastet.
Die Erträge legten um 13 Prozent auf 1,6 Milliarden Dollar zu, wie Visa am Mittwoch nach US-Börsenschluss am Sitz im kalifornischen San Francisco mitteilte. Visa-Chef Joseph Saunders bekräftigte die Gewinnprognose des Konzerns für das laufende Geschäftsjahr (30.9.).
Das Ergebnis im vergangenen Quartal übertraf die Erwartungen der Analysten klar. Die Aktie lag nachbörslich in einer ersten Reaktion leicht im Plus, nachdem sie bereits im Tagesverlauf deutlich zugelegt hatte.
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/binternational/37…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.073.002 von espresso4 am 30.04.09 14:40:40ich sach immer wieso ... schat aber auch keiner wat zu ... also gegenfrage: warum begründen? hä? hä? sach ma? warum? hä?
Dow hängt Dax und S+P ein bißchen hinterher, wenn mann sich den April anschaut. Dax und S+P deutlich über blauer Linie DOW noch deutlich drunter. Gerade mal heute erst in die Nähe gelaufen.
Wenn man von einer Annäherung der Indices ausgeht, dann Dax und S+P short und DOW long
Wenn man von einer Annäherung der Indices ausgeht, dann Dax und S+P short und DOW long
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.073.200 von HansOhlemasse am 30.04.09 15:02:36deine postings lese und betrachte ich zb sehr genau.
...und schätze sie
...und schätze sie
kann mir ein drehen des dow nach oben an einer dieser gelben linien gut vorstellen gerne auch mit lunte an der unteren und kerzenkörper oberhalb der oberen. so ne 15:30er kerze wäre ja net ungewöhnlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.073.180 von CabaKroll am 30.04.09 15:00:28du hättest mal dem sein Müll im NFXGold-Thread lesen sollen, da ist das hier alles noch ganz harmlos
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.073.189 von fremderohnenamen am 30.04.09 15:02:01
Es gibt eine SKS Formation in den US-Futures. Bruch der Nackenlinie im S&P wäre ca. 883,5 und könnte zu einem Sell-off führen - darauf achten!
Seid Ihr auch alle short oder werde nur ich gewinnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.073.268 von lassmichdoch am 30.04.09 15:08:32ne, du bist der Einzige ders kann...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.073.282 von eagleRSW am 30.04.09 15:10:01na denn... hoffe ihr habt stops drin
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.073.268 von lassmichdoch am 30.04.09 15:08:32Du hast schon gewonnen, schau dir dein Foto an.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.073.095 von Effektentiger am 30.04.09 14:49:09Wenn Range grob fdax4820-4830 nun bricht JA
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.073.288 von Marc_ am 30.04.09 15:10:58short läuft
15 points im Plus
Gleich kommen noch 100 dazu
15 points im Plus
Gleich kommen noch 100 dazu
Aktien Frankfurt: Sehr fest - DAX bleibt über 4.800 Punkten - Zahlenflut
FRANKFURT (dpa-AFX) ? Angesichts freundlich erwarteter US-Börsen und kräftiger Kursgewinne von BASF und MAN nach Zahlen hat der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag seinen Höhenflug fortgesetzt. Auch von US-Konjunkturdaten gab es keinen Gegenwind. Am Nachmittag verzeichnete der Leitindex DAX <DAX.ETR> ein Plus von 2,34 Prozent auf 4.814,77 Punkte und konnte sich damit über der Marke von 4.800 Punkten behaupten, die er zuletzt am 9. Januar hatte überwinden können. Der MDAX <MDAX.ETR> der mittelgroßen Werte gewann 2,94 Prozent auf 5.599,51 Punkte, und der Technologiewerte-Index TecDAX <TDXP.ETR> rückte um 2,52 Prozent auf 583,64 Zähler vor. Hierzulande bestimmte das Geschehen an der Börse einmal mehr eine Flut von Unternehmenszahlen: Allein aus dem DAX berichteten neben BASF und MAN auch Fresenius, Fresenius Medical Care und Lufthansa über die Geschäftsentwicklung im ersten Quartal.
"Obwohl wir noch mitten in der Finanzkrise stecken, sieht es derzeit ganz gut aus", sagte Chefhändler Fidel Helmer von Hauck & Aufhäuser. "Wir haben einen sehr freundlichen Börsenmonat April hinter uns und die Nachrichtenlage von Unternehmens- und Konjunkturseite verbessert sich." So seien etwa die jüngsten Zahlen der Deutschen Bank <DBK.ETR> ebenso erfreulich ausgefallen wie Industrieproduktionsdaten aus Japan und ein gestiegenes US-Verbrauchervertrauen. Auch die Aussagen der US-Notenbank (Fed) vom Vorabend, denen zufolge sich die Konjunkturaussichten in den USA seit März aufhellen, stützten die gute Stimmung.
Überraschend gute Zahlen schoben die BASF-Aktie <BAS.ETR> mit plus 7,25 Prozent auf 28,54 Euro an die DAX-Spitze. Ein starker Nachfrageeinbruch ließ den Chemiekonzern zwar schwach ins neue Jahr starten, bei den Ergebniskennziffern übertraf er die Erwartungen der Analysten aber deutlich. Ein Händler sagte: "Bis auf den Umsatz sind alle Daten besser ausgefallen als erwartet und verglichen mit den Marktschätzungen sehen vor allem die Ergebnisse auf der Gewinnebene wirklich gut aus." Das Quartalsergebnis liege über seinen und den Markterwartungen, schrieb Commerzbank-Analyst Stephan Kippe in einer Studie. Er beließ die Aktie auf "Buy" mit einem Kursziel von 40 Euro.
MAN <MAN.ETR> konnte mit seinen Quartalszahlen ebenfalls positiv überraschen, was die Titel um 3,18 Prozent auf 47,36 Euro steigen ließ. Der Nutzfahrzeug- und Motorenhersteller schrieb trotz der Absatzkrise bei den Lastwagen im ersten Quartal schwarze Zahlen, stellt sich aber auf eine lange Krise ein. Analyst Dirk Nettling von der Commerzbank hob vor allem das überraschend starke operative Ergebnis sowie die Auftragsentwicklung bei den Nutzfahrzeugen positiv hervor.
Papiere von Fresenius Medical Care (FMC) <FME.ETR> verteuerten sich im Einklang mit dem Gesamtmarkt um 1,53 Prozent auf 29,89 Euro. Der zu Fresenius gehörende Dialysespezialisten steigerte Gewinn und Umsatz und peilt für das laufende Jahr eine weitere Verbesserung an. Von einem Händler hieß es, die Zahlen seien besser als erwartet. Der DAX-Neuling Fresenius <FRE3.ETR> profitierte von den jüngsten Zukäufen und verdiente ebenfalls mehr als im Vorjahr. Konzernchef Ulf Schneider zeigte sich weiter zuversichtlich für 2009 und bestätigte die Umsatz- und Ergebnisziele für das Geschäftsjahr. Die Aktie gab zuletzt dennoch um 0,31 Prozent auf 38,98 Euro nach.
Für Lufthansa-Titel <LHA.ETR> ging es nach weiteren Details zu dem bereits am Mittwoch vor Handelsschluss vorgelegten Quartalsbericht um 3,68 Prozent auf 9,725 Euro hoch. Die größte deutsche Fluggesellschaft flog zwar erstmals seit drei Jahren wieder in die roten Zahlen und rechnet für das Gesamtjahr mit sinkenden Umsätzen und einem signifikanten operativen Ergebnisrückgang. Der Vorstand geht aber weiter davon aus, im Gesamtjahr ein "deutlich positives operatives Ergebnis" erzielen zu können. Zudem stellte das Unternehmen eine Reduzierung das Flugangebot im Interkontinentalbereich in Aussicht. Nach eigener Darstellung spürt die Lufthansa auch noch keine Auswirkungen der Schweinegrippe auf ihr Passagiergeschäft.
ThyssenKrupp-Papiere <TKA.ETR> drehten nach einem freundlichem Start mit 1,04 Prozent auf 16,22 Euro ins Minus. Händler verwiesen auf Sorgen um die Gewinnentwicklung des Stahlkonzerns, die das Papier als einen der wenigen DAX-Werte ins Minus drücken. Ein Händler sagte: "Aktuell werden Spekulationen über eine drohende Reduzierung der Unternehmensziele am Markt herumgereicht."
Die Finanz- und Wirtschaftskrise belastete den Halbleiter-Zulieferer und Chemiekonzern Wacker Chemie <WCH.ETR> nicht ganz so stark wie befürchtet. Die Aktie sprang mit plus 16,14 Prozent auf 76,72 Euro an die MDAX-Spitze. Die Bilanz fiel einer ersten Händlereinschätzung zufolge gemischt aus. Während der Gewinn und der Umsatz positiv überrascht hätten, klinge der Ausblick eher vorsichtig. Ein Börsianer sagte aber: "Nach zuletzt schlechten Nachrichten aus dem Sektor ist es gut, dass Wacker keine negative Überraschung präsentiert hat."
Im TecDAX setzte die Wirtschaftsflaute dem jüngst in den Index abgestiegenen Halbleiter-Konzern Infineon <IFX.ETR> weiter zu. Obwohl das Unternehmen nun pessimistischer als bisher auf das gesamte Geschäftsjahr blickt, sah ein Händler den Ausblick "besser als erwartet". Zudem streicht das Unternehmen mehr Stellen als erwartet. Die Aktie stieg um 1,32 Prozent auf 1,925 Euro. Titel des Zahlungsabwicklers Wirecard <WDI.ETR> profitierten laut Händlern von besser als erwartet ausgefallenen Zahlen und gewannen 2,01 Prozent auf 6,09 Euro./gl/ck
--- Von Gerold Löhle, dpa-AFX ---
AXC0237 2009-04-30/15:06
FRANKFURT (dpa-AFX) ? Angesichts freundlich erwarteter US-Börsen und kräftiger Kursgewinne von BASF und MAN nach Zahlen hat der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag seinen Höhenflug fortgesetzt. Auch von US-Konjunkturdaten gab es keinen Gegenwind. Am Nachmittag verzeichnete der Leitindex DAX <DAX.ETR> ein Plus von 2,34 Prozent auf 4.814,77 Punkte und konnte sich damit über der Marke von 4.800 Punkten behaupten, die er zuletzt am 9. Januar hatte überwinden können. Der MDAX <MDAX.ETR> der mittelgroßen Werte gewann 2,94 Prozent auf 5.599,51 Punkte, und der Technologiewerte-Index TecDAX <TDXP.ETR> rückte um 2,52 Prozent auf 583,64 Zähler vor. Hierzulande bestimmte das Geschehen an der Börse einmal mehr eine Flut von Unternehmenszahlen: Allein aus dem DAX berichteten neben BASF und MAN auch Fresenius, Fresenius Medical Care und Lufthansa über die Geschäftsentwicklung im ersten Quartal.
"Obwohl wir noch mitten in der Finanzkrise stecken, sieht es derzeit ganz gut aus", sagte Chefhändler Fidel Helmer von Hauck & Aufhäuser. "Wir haben einen sehr freundlichen Börsenmonat April hinter uns und die Nachrichtenlage von Unternehmens- und Konjunkturseite verbessert sich." So seien etwa die jüngsten Zahlen der Deutschen Bank <DBK.ETR> ebenso erfreulich ausgefallen wie Industrieproduktionsdaten aus Japan und ein gestiegenes US-Verbrauchervertrauen. Auch die Aussagen der US-Notenbank (Fed) vom Vorabend, denen zufolge sich die Konjunkturaussichten in den USA seit März aufhellen, stützten die gute Stimmung.
Überraschend gute Zahlen schoben die BASF-Aktie <BAS.ETR> mit plus 7,25 Prozent auf 28,54 Euro an die DAX-Spitze. Ein starker Nachfrageeinbruch ließ den Chemiekonzern zwar schwach ins neue Jahr starten, bei den Ergebniskennziffern übertraf er die Erwartungen der Analysten aber deutlich. Ein Händler sagte: "Bis auf den Umsatz sind alle Daten besser ausgefallen als erwartet und verglichen mit den Marktschätzungen sehen vor allem die Ergebnisse auf der Gewinnebene wirklich gut aus." Das Quartalsergebnis liege über seinen und den Markterwartungen, schrieb Commerzbank-Analyst Stephan Kippe in einer Studie. Er beließ die Aktie auf "Buy" mit einem Kursziel von 40 Euro.
MAN <MAN.ETR> konnte mit seinen Quartalszahlen ebenfalls positiv überraschen, was die Titel um 3,18 Prozent auf 47,36 Euro steigen ließ. Der Nutzfahrzeug- und Motorenhersteller schrieb trotz der Absatzkrise bei den Lastwagen im ersten Quartal schwarze Zahlen, stellt sich aber auf eine lange Krise ein. Analyst Dirk Nettling von der Commerzbank hob vor allem das überraschend starke operative Ergebnis sowie die Auftragsentwicklung bei den Nutzfahrzeugen positiv hervor.
Papiere von Fresenius Medical Care (FMC) <FME.ETR> verteuerten sich im Einklang mit dem Gesamtmarkt um 1,53 Prozent auf 29,89 Euro. Der zu Fresenius gehörende Dialysespezialisten steigerte Gewinn und Umsatz und peilt für das laufende Jahr eine weitere Verbesserung an. Von einem Händler hieß es, die Zahlen seien besser als erwartet. Der DAX-Neuling Fresenius <FRE3.ETR> profitierte von den jüngsten Zukäufen und verdiente ebenfalls mehr als im Vorjahr. Konzernchef Ulf Schneider zeigte sich weiter zuversichtlich für 2009 und bestätigte die Umsatz- und Ergebnisziele für das Geschäftsjahr. Die Aktie gab zuletzt dennoch um 0,31 Prozent auf 38,98 Euro nach.
Für Lufthansa-Titel <LHA.ETR> ging es nach weiteren Details zu dem bereits am Mittwoch vor Handelsschluss vorgelegten Quartalsbericht um 3,68 Prozent auf 9,725 Euro hoch. Die größte deutsche Fluggesellschaft flog zwar erstmals seit drei Jahren wieder in die roten Zahlen und rechnet für das Gesamtjahr mit sinkenden Umsätzen und einem signifikanten operativen Ergebnisrückgang. Der Vorstand geht aber weiter davon aus, im Gesamtjahr ein "deutlich positives operatives Ergebnis" erzielen zu können. Zudem stellte das Unternehmen eine Reduzierung das Flugangebot im Interkontinentalbereich in Aussicht. Nach eigener Darstellung spürt die Lufthansa auch noch keine Auswirkungen der Schweinegrippe auf ihr Passagiergeschäft.
ThyssenKrupp-Papiere <TKA.ETR> drehten nach einem freundlichem Start mit 1,04 Prozent auf 16,22 Euro ins Minus. Händler verwiesen auf Sorgen um die Gewinnentwicklung des Stahlkonzerns, die das Papier als einen der wenigen DAX-Werte ins Minus drücken. Ein Händler sagte: "Aktuell werden Spekulationen über eine drohende Reduzierung der Unternehmensziele am Markt herumgereicht."
Die Finanz- und Wirtschaftskrise belastete den Halbleiter-Zulieferer und Chemiekonzern Wacker Chemie <WCH.ETR> nicht ganz so stark wie befürchtet. Die Aktie sprang mit plus 16,14 Prozent auf 76,72 Euro an die MDAX-Spitze. Die Bilanz fiel einer ersten Händlereinschätzung zufolge gemischt aus. Während der Gewinn und der Umsatz positiv überrascht hätten, klinge der Ausblick eher vorsichtig. Ein Börsianer sagte aber: "Nach zuletzt schlechten Nachrichten aus dem Sektor ist es gut, dass Wacker keine negative Überraschung präsentiert hat."
Im TecDAX setzte die Wirtschaftsflaute dem jüngst in den Index abgestiegenen Halbleiter-Konzern Infineon <IFX.ETR> weiter zu. Obwohl das Unternehmen nun pessimistischer als bisher auf das gesamte Geschäftsjahr blickt, sah ein Händler den Ausblick "besser als erwartet". Zudem streicht das Unternehmen mehr Stellen als erwartet. Die Aktie stieg um 1,32 Prozent auf 1,925 Euro. Titel des Zahlungsabwicklers Wirecard <WDI.ETR> profitierten laut Händlern von besser als erwartet ausgefallenen Zahlen und gewannen 2,01 Prozent auf 6,09 Euro./gl/ck
--- Von Gerold Löhle, dpa-AFX ---
AXC0237 2009-04-30/15:06
US: Erholung von persönlichen Ausgaben vorerst zu Ende, Sparrate steigt
Washington (BoerseGo.de) - In den USA ist laut dem Handelsministerium die Kernrate zum Konsumpreisindex im März um 0,2 Prozent gestiegen. Der Konsens sieht eine Steigerung von 0,1 Prozent vor. Auf Jahressicht legten die Kern-Konsumpreise um 1,8 Prozent zu. Dies entspricht dem Konsens.
Die persönlichen Ausgaben sind um 0,2 Prozent gesunken. Damit endete die Erholung der vergangenen beiden Monate. Im Februar und Januar stellten sich Zuwächse von 0,1 Prozent sowie 0,9 Prozent ein. Die persönlichen Einkommen fielen um 0,3 Prozent. Der Konsens unter den Volkswirten sieht zu den persönlichen Ausgaben einen Rückgang von 0,1 Prozent und im Bereich der Einkommen einen Rückgang von 0,2 Prozent vor.
Die Amerikaner haben ihre im März erhaltenen Steuervergünstigungen im Rahmen des Stimulierungspakets zur Konjunktur offenbar teilweise zum Sparen verwendet. So ist die Sparrate von 4 Prozent im Februar auf 4,2 Prozent gestiegen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Washington (BoerseGo.de) - In den USA ist laut dem Handelsministerium die Kernrate zum Konsumpreisindex im März um 0,2 Prozent gestiegen. Der Konsens sieht eine Steigerung von 0,1 Prozent vor. Auf Jahressicht legten die Kern-Konsumpreise um 1,8 Prozent zu. Dies entspricht dem Konsens.
Die persönlichen Ausgaben sind um 0,2 Prozent gesunken. Damit endete die Erholung der vergangenen beiden Monate. Im Februar und Januar stellten sich Zuwächse von 0,1 Prozent sowie 0,9 Prozent ein. Die persönlichen Einkommen fielen um 0,3 Prozent. Der Konsens unter den Volkswirten sieht zu den persönlichen Ausgaben einen Rückgang von 0,1 Prozent und im Bereich der Einkommen einen Rückgang von 0,2 Prozent vor.
Die Amerikaner haben ihre im März erhaltenen Steuervergünstigungen im Rahmen des Stimulierungspakets zur Konjunktur offenbar teilweise zum Sparen verwendet. So ist die Sparrate von 4 Prozent im Februar auf 4,2 Prozent gestiegen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
US: Zahl von Arbeitslosenempfängern erreicht erneut Rekordniveau
Washington (BoerseGo.de) - In den USA sind in der per 25. April ausgelaufenen Woche die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gegenüber der vorangegangenen Woche um 14.000 auf saisonbereinigt angepasst 631.000 gesunken. Damit fielen die Erstanträge auf den niedrigsten Stand seit der Woche zum 11. April. Dies meldete das Arbeitsministerium. Der Konsens sieht 640.000 Erstanträge vor. Die Erstanträge der vorangegangenen Woche wurden von ursprünglich 640.000 auf 645.000 nach oben revidiert. Der gleitende Vierwochenschnitt fiel um 10.750 auf 637.250.
Die Zahl der Arbeitslosenempfänger ist um 133.000 auf saisonbereinigt angepasst 6,27 Millionen gestiegen. Damit stellte sich die 13. Woche in Folge ein Rekordniveau ein. Ebenso legte der gleitende Vierwochenschnitt zu den Arbeitslosenempfängern auf ein Rekordniveau von 6,08 Millionen zu. Dies stellt einen Anstieg von 131.500 dar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Washington (BoerseGo.de) - In den USA sind in der per 25. April ausgelaufenen Woche die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gegenüber der vorangegangenen Woche um 14.000 auf saisonbereinigt angepasst 631.000 gesunken. Damit fielen die Erstanträge auf den niedrigsten Stand seit der Woche zum 11. April. Dies meldete das Arbeitsministerium. Der Konsens sieht 640.000 Erstanträge vor. Die Erstanträge der vorangegangenen Woche wurden von ursprünglich 640.000 auf 645.000 nach oben revidiert. Der gleitende Vierwochenschnitt fiel um 10.750 auf 637.250.
Die Zahl der Arbeitslosenempfänger ist um 133.000 auf saisonbereinigt angepasst 6,27 Millionen gestiegen. Damit stellte sich die 13. Woche in Folge ein Rekordniveau ein. Ebenso legte der gleitende Vierwochenschnitt zu den Arbeitslosenempfängern auf ein Rekordniveau von 6,08 Millionen zu. Dies stellt einen Anstieg von 131.500 dar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Sell off
Abverkauf
Abverkauf
Aktien New York Ausblick: Fester - Quartalszahlen dominieren
NEW YORK (dpa-AFX) ? Getrieben von einer neuerlichen Flut von Quartalsberichten werden die US-Börsen am Donnerstag zu Handelsbeginn mit weiteren Gewinnen erwartet. Der Future auf den Dow Jones <INDU.DJI> stand um 14.30 Uhr 1,32 Prozent höher. Am Vortag hatte sich der US-Leitindex mit einem Plus von 2,11 Prozent auf 8.185,73 Punkte aus dem Handel verabschiedet. Der Future auf den NASDAQ-100 <NDX.X.NQI> stieg um 1,49 Prozent. Der technologielastige Auswahlindex war um 1,50 Prozent auf 1.382,38 Punkte gestiegen.
"Die Marktteilnehmer waren so pessimistische eingestellt, dass es nicht viel brauchte, um positiv zu überraschen", sagte ein Analyst. "Das Resultat ist eine freudlose Rally." Da die Gewinnprognosen nun langsam wieder nach oben revidiert würden, steige der Markt im Einklang mit den höheren Erwartungen. Auf Konjunkturseite sorgten die ersten Daten für eine positive Überraschung: Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA sank in der vergangenen Woche unerwartet. Im Handelsverlauf stehen dann noch Daten wie die persönlichen Einkommen und Ausgaben auf der Agenda. Die Experten der Unicredit rechnen mit einem neuerlichen Rückgang bei den persönlichen Ausgaben, ausgelöst durch die Stellenstreichungen und Arbeitszeiten.
Bereits vor Handelsbeginn meldeten sich zahlreiche Schwergewichte, wie etwa Dow Chemical <DOW.NYS> <DCH1.ETR>, der Konsumgüterhersteller Procter&Gamble <PG.NYS> <PRG.FSE> und der Ölkonzern ExxonMobil <XOM.NYS> <XONA.ETR> mit Zahlen und gehörten vorbörslich zu den Gewinnern. Der Chemiekonzern Dow blieb im ersten Quartal trotz eines Umsatzeinbruchs wegen geringerer Kosten und gekürzten Investitionen überraschend in den schwarzen Zahlen und schnitt besser ab als erwartet. Beim Umsatz blieb der Konzern hingegen leicht hinter den Erwartungen zurück. P&G lieferte ein ähnliches Bild: Während der Gewinn im dritten Quartal etwas besser als prognostiziert ausfiel, kam der Umsatz nicht ganz an die Erwartungen heran. Der weltgrößte börsennotierte Ölkonzern Exxon bekam im ersten Quartal die Wirtschaftskrise und die gesunkenen Ölpreise deutlich zu spüren. Beim Überschuss blieb der Konzern unter den Analystenschätzungen. Der weltweit zweitgrößte Goldhersteller Newmont Mining <NEM.NYS> erlitt wegen niedrigerer Kupferpreise einen Gewinneinbruch im ersten Quartal von 48 Prozent, schnitt aber dennoch besser als vom Markt erwartet ab.
Colgate-Palmolive <CL.NYS> <CPA.FSE> konnte mit einem Gewinnplus auftrumpfen und verhalf den Aktien vorbörslich zu einem leichten Plus. Ein deutlich positiver Handelsauftakt zeichnete sich für die Aktien von First Solar <FSLR.NAS> ab. Der Solarkonzern hatte bereits am Mittwoch nach Handelsschluss Zahlen vorgelegt, die die Erwartungen deutlich übertrafen.
Motorola <MOT.NYS> <MTL.FSE> gehörte mit seiner Zwischenbilanz zu den weniger erfreulichen Überraschungen: Der angeschlagene Handy- und Netzwerkhersteller kommt nicht aus den roten Zahlen und hat das Sparziel angehoben. Für das erste Quartal meldete Motorola einen Verlust und verpasste beim Umsatz die Analystenschätzungen. Beim Fotokonzern Eastman Kodak <EK.NYS> <KOD.ETR> verdoppelte sich der Quartalsverlust wegen der anhaltenden Wirtschaftsflaute. Als Konsequenz wird der Konzern seine Dividendenzahlungen aussetzen. Die Papiere gehörten vorbörslich zu den wenigen Verlierern.
Zu den Konzernen, die bereits am Vorabend nach Börsenschluss Zahlen vorgelegt haben gehören Visa <V.NYS> <3V64.FSE> und Starbucks <SBUX.NAS> <SRB.FSE>.Der weltgrößte Kreditkartenanbieter hat ungeachtet der Wirtschaftskrise seinen Gewinn zum Jahresauftakt überraschend kräftig gesteigert. Die kriselnde weltgrößte Kaffeehauskette Starbucks schrammte derweil zum Jahresauftakt wegen des teuren Konzernumbaus nur knapp an den roten Zahlen vorbei. Vorbörslich tendierten beide Papiere fester. Boeing <BA.NYS> <BCO.ETR> gewannen im vorbörslichen Handel ebenfalls leicht hinzu. Der US-Flugzeugbauer rechnet weiter fest mit dem Erstflug seines neuen Langstreckenjets 787 "Dreamliner" bis spätestens Ende Juni.
Der weltweit zweitgrößte PC-Hersteller Dell <DELL.NAS> <DLCA.FSE> plant weitere Akquisitionen. "Natürlich stehen auch Zukäufe auf unserer Agenda. Wir haben derzeit etwa 10 Milliarden Dollar an liquiden Mitteln in der Konzernkasse liegen", sagte der Unternehmensgründer und Vorstandsvorsitzende Michael Dell der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ/Donnerstagausgabe). Die vorbörsliche Indikation deutete auf einen festeren Start für die Aktien hin./rum/ag
AXC0232 2009-04-30/14:55
NEW YORK (dpa-AFX) ? Getrieben von einer neuerlichen Flut von Quartalsberichten werden die US-Börsen am Donnerstag zu Handelsbeginn mit weiteren Gewinnen erwartet. Der Future auf den Dow Jones <INDU.DJI> stand um 14.30 Uhr 1,32 Prozent höher. Am Vortag hatte sich der US-Leitindex mit einem Plus von 2,11 Prozent auf 8.185,73 Punkte aus dem Handel verabschiedet. Der Future auf den NASDAQ-100 <NDX.X.NQI> stieg um 1,49 Prozent. Der technologielastige Auswahlindex war um 1,50 Prozent auf 1.382,38 Punkte gestiegen.
"Die Marktteilnehmer waren so pessimistische eingestellt, dass es nicht viel brauchte, um positiv zu überraschen", sagte ein Analyst. "Das Resultat ist eine freudlose Rally." Da die Gewinnprognosen nun langsam wieder nach oben revidiert würden, steige der Markt im Einklang mit den höheren Erwartungen. Auf Konjunkturseite sorgten die ersten Daten für eine positive Überraschung: Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA sank in der vergangenen Woche unerwartet. Im Handelsverlauf stehen dann noch Daten wie die persönlichen Einkommen und Ausgaben auf der Agenda. Die Experten der Unicredit rechnen mit einem neuerlichen Rückgang bei den persönlichen Ausgaben, ausgelöst durch die Stellenstreichungen und Arbeitszeiten.
Bereits vor Handelsbeginn meldeten sich zahlreiche Schwergewichte, wie etwa Dow Chemical <DOW.NYS> <DCH1.ETR>, der Konsumgüterhersteller Procter&Gamble <PG.NYS> <PRG.FSE> und der Ölkonzern ExxonMobil <XOM.NYS> <XONA.ETR> mit Zahlen und gehörten vorbörslich zu den Gewinnern. Der Chemiekonzern Dow blieb im ersten Quartal trotz eines Umsatzeinbruchs wegen geringerer Kosten und gekürzten Investitionen überraschend in den schwarzen Zahlen und schnitt besser ab als erwartet. Beim Umsatz blieb der Konzern hingegen leicht hinter den Erwartungen zurück. P&G lieferte ein ähnliches Bild: Während der Gewinn im dritten Quartal etwas besser als prognostiziert ausfiel, kam der Umsatz nicht ganz an die Erwartungen heran. Der weltgrößte börsennotierte Ölkonzern Exxon bekam im ersten Quartal die Wirtschaftskrise und die gesunkenen Ölpreise deutlich zu spüren. Beim Überschuss blieb der Konzern unter den Analystenschätzungen. Der weltweit zweitgrößte Goldhersteller Newmont Mining <NEM.NYS> erlitt wegen niedrigerer Kupferpreise einen Gewinneinbruch im ersten Quartal von 48 Prozent, schnitt aber dennoch besser als vom Markt erwartet ab.
Colgate-Palmolive <CL.NYS> <CPA.FSE> konnte mit einem Gewinnplus auftrumpfen und verhalf den Aktien vorbörslich zu einem leichten Plus. Ein deutlich positiver Handelsauftakt zeichnete sich für die Aktien von First Solar <FSLR.NAS> ab. Der Solarkonzern hatte bereits am Mittwoch nach Handelsschluss Zahlen vorgelegt, die die Erwartungen deutlich übertrafen.
Motorola <MOT.NYS> <MTL.FSE> gehörte mit seiner Zwischenbilanz zu den weniger erfreulichen Überraschungen: Der angeschlagene Handy- und Netzwerkhersteller kommt nicht aus den roten Zahlen und hat das Sparziel angehoben. Für das erste Quartal meldete Motorola einen Verlust und verpasste beim Umsatz die Analystenschätzungen. Beim Fotokonzern Eastman Kodak <EK.NYS> <KOD.ETR> verdoppelte sich der Quartalsverlust wegen der anhaltenden Wirtschaftsflaute. Als Konsequenz wird der Konzern seine Dividendenzahlungen aussetzen. Die Papiere gehörten vorbörslich zu den wenigen Verlierern.
Zu den Konzernen, die bereits am Vorabend nach Börsenschluss Zahlen vorgelegt haben gehören Visa <V.NYS> <3V64.FSE> und Starbucks <SBUX.NAS> <SRB.FSE>.Der weltgrößte Kreditkartenanbieter hat ungeachtet der Wirtschaftskrise seinen Gewinn zum Jahresauftakt überraschend kräftig gesteigert. Die kriselnde weltgrößte Kaffeehauskette Starbucks schrammte derweil zum Jahresauftakt wegen des teuren Konzernumbaus nur knapp an den roten Zahlen vorbei. Vorbörslich tendierten beide Papiere fester. Boeing <BA.NYS> <BCO.ETR> gewannen im vorbörslichen Handel ebenfalls leicht hinzu. Der US-Flugzeugbauer rechnet weiter fest mit dem Erstflug seines neuen Langstreckenjets 787 "Dreamliner" bis spätestens Ende Juni.
Der weltweit zweitgrößte PC-Hersteller Dell <DELL.NAS> <DLCA.FSE> plant weitere Akquisitionen. "Natürlich stehen auch Zukäufe auf unserer Agenda. Wir haben derzeit etwa 10 Milliarden Dollar an liquiden Mitteln in der Konzernkasse liegen", sagte der Unternehmensgründer und Vorstandsvorsitzende Michael Dell der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ/Donnerstagausgabe). Die vorbörsliche Indikation deutete auf einen festeren Start für die Aktien hin./rum/ag
AXC0232 2009-04-30/14:55
Börse Frankfurt/Roth: "Im Fegefeuer der Eitelkeiten"
DJ Börse Frankfurt/Roth: "Im Fegefeuer der Eitelkeiten"
16. April 2009. FRANKFURT (Börse Frankfurt). In der römisch-katholischen
Kirchenlehre kommt das Fegefeuer für jeden Gläubigen vor der Himmelfahrt.
Das Fegefeuer ist sozusagen die Qual, die man zuerst über sich ergehen
lassen muss, bevor man ins Paradies aufsteigt. Da frage ich mich, wie lange
Porsche und VW für die Eitelkeiten der Eigentümer-Familien werden büßen
müssen? Wird Porsche nach dem langen Streit den himmlischen Bund mit
Volkswagen eingehen können? Wenn wir über Eitelkeiten sprechen, so sticht
einem der Clan-Streit zwischen Porsche und Volkswagen, zwischen Wolfgang
Porsche und Ferdinand Piech besonders ins Auge. Wie einst bei dem
berühmtesten Clan der deutschen Literatur, den "Buddenbrooks", überstrahlen
die Namen der beiden Clans den der Konkurrenz. Doch auch die Eitelkeit, der
Glanz und der Stolz des Clans erinnert an den Thomas Mann-Roman. Sehr vieles
ist bei dieser Übernahme eher ungewöhnlich. Alleine schon der Fakt, dass der
"Kleinere" den "Größeren" aufkaufen will, ist außergewöhnlich, doch dies ist
nicht die einzige Besonderheit. Was steckt hinter dieser viel beachteten
Übernahme? Sind es nur betriebswirtschaftliche Interessen? Liegt der Streit
um die Übernahme in der Geschichte der Familie Porsche begründet?
Vielleicht hilft uns ein Blick in die Vergangenheit um die Gegenwart zu
verstehen. Die gemeinsame Geschichte der beiden Automobilhersteller beginnt
in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts mit dem legendären Ferdinand
Porsche. Der geniale Ingenieur Porsche gründet 1930 das Konstruktionsbüro
Ferdinand Porsche. Sein Schwiegersohn und Ehemann seiner Tochter Louise,
Anton Piech, erhält damals einen Anteil von 15 Prozent an der Firma. 1934
wird das Unternehmen beauftragt, einen Volkswagen, den späteren VW-Käfer für
das Deutsche Reich zu konstruieren. Mit der Hilfe von Ferdinand Porsche baut
man um diesen Volkswagen herum einen Konzern auf. Porsche Senior zieht sich
während des Krieges aus dem operativen Geschäft zurück und nach seiner
Kriegsgefangenschaft übernimmt sein Sohn Ferry Porsche die Geschäfte. Er
macht die Firma Porsche zu dem Sportwagenhersteller, den wir heute kennen.
Nach dem Tod Ferdinand Porsches 1951 werden die Anteile des Unternehmens
zwischen den Kindern Ferry Porsche und Louise Piech zu je 50 Prozent
aufgeteilt. Doch auf Grund von vielen Familienstreitigkeiten wurde bereits
1972 entschieden, dass kein Familienmitglied die Porsche AG mehr anführen
darf und die Enkel des Gründers aus dem Unternehmen ausscheiden müssen.
Einer dieser Enkel heißt Ferdinand Piech. Jener Piech der Jahre später das
Sagen beim Volkswagen-Konzern bekommt. Piech war 1993 von Audi zu VW
gewechselt und bis 2002 im Vorstand des Unternehmens. Seit 2002 ist er
Aufsichtsratsvorsitzender der Wolfsburger. In der Porsche Holding, die alle
Stammaktien von Porsche besitzt und vom Clan paritätisch besetzt ist, hat
Wolfgang Porsche (der Sohn von Ferry) das Zepter in der Hand. Hier sitzt
Ferdinand Piech lediglich im Aufsichtsrat.
Seit 2005 nun bedrohen Porsche-Chef Wiedeking und sein Finanz-Chef Härter
die Machtposition des VW-Chefs Piech. Zug um Zug stockte die kleine Porsche
Automobil Holding jedes Jahr ihre Beteiligung am Giganten Volkswagen auf. Es
begann mit einer Minderheitsbeteiligung von 10 Prozent mit der offiziellen
Begründung, es diene dem Schutz vor einer feindlichen Übernahme. In der
Folgezeit wurde die Aufstockung munter forciert. Bei aufkommenden
Übernahme-Spekulationen dementiert man einfach weitergehendes Interesse. Im
März 2007 erreichte man dann urplötzlich eine Beteiligung von 30,9 Prozent
und musste nun laut Übernahmegesetz ein Pflichtangebot an die VW-Aktionäre
abgeben. Da man bei diesem Angebot wirklich nicht mehr als der Pflicht
nachkam, stieß man auch bei den meisten Aktionären auf Ablehnung.
Im Oktober 2008 offenbarte Porsche dann doch, dass sie einen
Beherrschungsvertrag mit VW anstreben. Dies erfordert eine
Mehrheitsbeteiligung von 75 Prozent und ermöglicht den Zuffenhausenern den
Griff auf den Cash Flow von Volkswagen. Dafür war die Familie Porsche auch
bereit das Unternehmen mit einem weiteren Milliardenkredit zu verschulden.
Einen 10 Milliarden Kredit bekam man mit großer Mühe gerade noch von den
verärgerten Banken verlängert. Eine weitere Aufstockung des Kredits um
weitere zweieinhalb Milliarden Euro steht wohl derzeit an. Mit dem
Beherrschervertrag wäre Porsche dann alle finanziellen Sorgen los, denn die
Zinslast für die Kredite beginnt zu drücken. Solange jedoch das neue
VW-Gesetz dem Land Niedersachsen eine Beteiligung von knapp 20 Prozent und
damit eine Sperrminorität sichert, braucht sich Ferdinand Piech nicht all zu
sehr zu sorgen. Denn mit dem Ministerpräsidenten Wulf wird ein
Beherrschungsvertrag nicht zu machen sein. Im Oktober 2008 sorgte Porsche
für Kurskapriolen an den Börsen durch die Mitteilung, dass sie über 42
Prozent an den VW Stammaktien hielten sowie weitere 31,6 Prozent an Optionen
zur Kurssicherung besäßen. Mit den Anteilen von Niedersachsen kam es dadurch
rechnerisch zu einem Mangel an frei verfügbaren Aktien. Dieser löste
phasenweise Panikkäufe an den Börsen aus. Doch Piech kann sich seiner Sache
wegen der Mehrheitsverhältnisse bei VW nicht sicher sein, denn der EU ist
genannter VW-Vertrag ein steter Dorn im Auge. So kommt ihm der finanzielle
Engpass des Konkurrenten gerade recht. Zwar steht die Kreditzusage für
Porsche weiter, aber zu schlechteren Konditionen als zuvor erwartet worden
war. Höhere Zinsen, Hinterlegung VW Anteile als Sicherheit sowie die
kurzfristige Rückzahlung von einem drei Milliarden Euro Kredit mussten aus
der Not heraus akzeptiert werden.
Genau dieses Geld fehlt und soll nun schnellstens herein geholt werden. Eine
Kapitalerhöhung der stimmrechtslosen Vorzugsaktien über die Börse wäre eine
Alternative, aber zurzeit genauso schwer platzierbar wie eine Anleihe.
Bleibt noch das Angebot eines arabischer Investors, der das Geld einbringen
soll. Doch nun schlägt möglicherweise die Stunde des alten Fuchses Piech.
Denn genau hier kann Piech ansetzen, um die Balance im Machtduell mit
Wolfgang Porsche in der Holding zu seinen Gunsten zu verändern. Um
Stammaktien von Porsche zu erwerben braucht es die Erlaubnis von beiden
Clans. Obwohl der Porsche-Clan die Mehrheit im Aufsichtsrat der Porsche
Automobil Holding inne hat, fällt damit Piech und seinem Clan eine Art Veto
zu. Dieses Veto könnte der VW-Chef ausnutzen, um den Verkauf von Stammaktien
abzulehnen. Begründen könnte er dies damit, dass kein dritter Porsche
Stammaktien besitzen darf und könnte anschließend die Übernahme von Porsche
Aktien durch die Volkswagen AG einleiten. Damit blieben die Anteile in der
Familie und Piech gewänne mit VW die Kontrolle über Porsche.
Doch ob es wirklich zu einer umgekehrten Übernahme kommt, bleibt unsicher,
denn die Familie Porsche und der Porsche-Vorstand haben noch genug Zeit,
eine Lösung zu finden. Der betriebswirtschaftliche Nutzen des gesamten Deals
ist eher zweifelhaft, selbst wenn es bereits viele Kooperationen (z.B. die
gemeinsame Touareg/Cayenne Produktion) zwischen Porsche und VW gibt. Es
hätte sicher gute Alternativen zur totalen Übernahme für Porsche gegeben,
aber ob diese wirklich vom Porsche-Clan gewünscht waren, ist fraglich. Die
Vorkommnisse zeigen jedoch, wie ein einst gesundes und schuldenfreies
Vorzeigeunternehmen durch riskante Finanzmanöver und familiäre Zwistigkeiten
innerhalb kürzester Zeit in arge Bedrängnis kommen kann. Es bleibt für die
Beteiligten zu hoffen, dass Porsche, VW und deren Mitarbeiter nicht wegen
der Eitelkeiten der Protagonisten im Fegefeuer lange ausharren müssen.
Früher oder später wird es zur einer Vereinigung von Porsche und Volkswagen
unter einem Konzerndach kommen. Wer schlussendlich das Zepter in der Hand
hält, wird dem Autokäufer wohl egal sein.
© 30. April 2009/Oliver Roth
* Oliver Roth ist Chefhändler und Börsenstratege der Close Brothers Seydler
Bank AG, ein eigenständiges Tochterunternehmen der an der London Stock
Exchange gelisteten Close Brothers Group plc, London. Das Unternehmen ist
eine der größten Wertpapierhandelsbanken in Deutschland. Roth arbeitet seit
1990 an der Frankfurter Wertpapierbörse und ist seit 11 Jahren bei der Close
Brothers Seydler Bank AG, bei der er sowohl Erfahrungen im Rentenhandel als
auch im Handel mit deutschen und ausländischen Aktien auf dem Frankfurter
Parkett der Deutschen Börse gesammelt hat.
(END) Dow Jones Newswires
April 30, 2009 08:08 ET (12:08 GMT)
DJ Börse Frankfurt/Roth: "Im Fegefeuer der Eitelkeiten"
16. April 2009. FRANKFURT (Börse Frankfurt). In der römisch-katholischen
Kirchenlehre kommt das Fegefeuer für jeden Gläubigen vor der Himmelfahrt.
Das Fegefeuer ist sozusagen die Qual, die man zuerst über sich ergehen
lassen muss, bevor man ins Paradies aufsteigt. Da frage ich mich, wie lange
Porsche und VW für die Eitelkeiten der Eigentümer-Familien werden büßen
müssen? Wird Porsche nach dem langen Streit den himmlischen Bund mit
Volkswagen eingehen können? Wenn wir über Eitelkeiten sprechen, so sticht
einem der Clan-Streit zwischen Porsche und Volkswagen, zwischen Wolfgang
Porsche und Ferdinand Piech besonders ins Auge. Wie einst bei dem
berühmtesten Clan der deutschen Literatur, den "Buddenbrooks", überstrahlen
die Namen der beiden Clans den der Konkurrenz. Doch auch die Eitelkeit, der
Glanz und der Stolz des Clans erinnert an den Thomas Mann-Roman. Sehr vieles
ist bei dieser Übernahme eher ungewöhnlich. Alleine schon der Fakt, dass der
"Kleinere" den "Größeren" aufkaufen will, ist außergewöhnlich, doch dies ist
nicht die einzige Besonderheit. Was steckt hinter dieser viel beachteten
Übernahme? Sind es nur betriebswirtschaftliche Interessen? Liegt der Streit
um die Übernahme in der Geschichte der Familie Porsche begründet?
Vielleicht hilft uns ein Blick in die Vergangenheit um die Gegenwart zu
verstehen. Die gemeinsame Geschichte der beiden Automobilhersteller beginnt
in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts mit dem legendären Ferdinand
Porsche. Der geniale Ingenieur Porsche gründet 1930 das Konstruktionsbüro
Ferdinand Porsche. Sein Schwiegersohn und Ehemann seiner Tochter Louise,
Anton Piech, erhält damals einen Anteil von 15 Prozent an der Firma. 1934
wird das Unternehmen beauftragt, einen Volkswagen, den späteren VW-Käfer für
das Deutsche Reich zu konstruieren. Mit der Hilfe von Ferdinand Porsche baut
man um diesen Volkswagen herum einen Konzern auf. Porsche Senior zieht sich
während des Krieges aus dem operativen Geschäft zurück und nach seiner
Kriegsgefangenschaft übernimmt sein Sohn Ferry Porsche die Geschäfte. Er
macht die Firma Porsche zu dem Sportwagenhersteller, den wir heute kennen.
Nach dem Tod Ferdinand Porsches 1951 werden die Anteile des Unternehmens
zwischen den Kindern Ferry Porsche und Louise Piech zu je 50 Prozent
aufgeteilt. Doch auf Grund von vielen Familienstreitigkeiten wurde bereits
1972 entschieden, dass kein Familienmitglied die Porsche AG mehr anführen
darf und die Enkel des Gründers aus dem Unternehmen ausscheiden müssen.
Einer dieser Enkel heißt Ferdinand Piech. Jener Piech der Jahre später das
Sagen beim Volkswagen-Konzern bekommt. Piech war 1993 von Audi zu VW
gewechselt und bis 2002 im Vorstand des Unternehmens. Seit 2002 ist er
Aufsichtsratsvorsitzender der Wolfsburger. In der Porsche Holding, die alle
Stammaktien von Porsche besitzt und vom Clan paritätisch besetzt ist, hat
Wolfgang Porsche (der Sohn von Ferry) das Zepter in der Hand. Hier sitzt
Ferdinand Piech lediglich im Aufsichtsrat.
Seit 2005 nun bedrohen Porsche-Chef Wiedeking und sein Finanz-Chef Härter
die Machtposition des VW-Chefs Piech. Zug um Zug stockte die kleine Porsche
Automobil Holding jedes Jahr ihre Beteiligung am Giganten Volkswagen auf. Es
begann mit einer Minderheitsbeteiligung von 10 Prozent mit der offiziellen
Begründung, es diene dem Schutz vor einer feindlichen Übernahme. In der
Folgezeit wurde die Aufstockung munter forciert. Bei aufkommenden
Übernahme-Spekulationen dementiert man einfach weitergehendes Interesse. Im
März 2007 erreichte man dann urplötzlich eine Beteiligung von 30,9 Prozent
und musste nun laut Übernahmegesetz ein Pflichtangebot an die VW-Aktionäre
abgeben. Da man bei diesem Angebot wirklich nicht mehr als der Pflicht
nachkam, stieß man auch bei den meisten Aktionären auf Ablehnung.
Im Oktober 2008 offenbarte Porsche dann doch, dass sie einen
Beherrschungsvertrag mit VW anstreben. Dies erfordert eine
Mehrheitsbeteiligung von 75 Prozent und ermöglicht den Zuffenhausenern den
Griff auf den Cash Flow von Volkswagen. Dafür war die Familie Porsche auch
bereit das Unternehmen mit einem weiteren Milliardenkredit zu verschulden.
Einen 10 Milliarden Kredit bekam man mit großer Mühe gerade noch von den
verärgerten Banken verlängert. Eine weitere Aufstockung des Kredits um
weitere zweieinhalb Milliarden Euro steht wohl derzeit an. Mit dem
Beherrschervertrag wäre Porsche dann alle finanziellen Sorgen los, denn die
Zinslast für die Kredite beginnt zu drücken. Solange jedoch das neue
VW-Gesetz dem Land Niedersachsen eine Beteiligung von knapp 20 Prozent und
damit eine Sperrminorität sichert, braucht sich Ferdinand Piech nicht all zu
sehr zu sorgen. Denn mit dem Ministerpräsidenten Wulf wird ein
Beherrschungsvertrag nicht zu machen sein. Im Oktober 2008 sorgte Porsche
für Kurskapriolen an den Börsen durch die Mitteilung, dass sie über 42
Prozent an den VW Stammaktien hielten sowie weitere 31,6 Prozent an Optionen
zur Kurssicherung besäßen. Mit den Anteilen von Niedersachsen kam es dadurch
rechnerisch zu einem Mangel an frei verfügbaren Aktien. Dieser löste
phasenweise Panikkäufe an den Börsen aus. Doch Piech kann sich seiner Sache
wegen der Mehrheitsverhältnisse bei VW nicht sicher sein, denn der EU ist
genannter VW-Vertrag ein steter Dorn im Auge. So kommt ihm der finanzielle
Engpass des Konkurrenten gerade recht. Zwar steht die Kreditzusage für
Porsche weiter, aber zu schlechteren Konditionen als zuvor erwartet worden
war. Höhere Zinsen, Hinterlegung VW Anteile als Sicherheit sowie die
kurzfristige Rückzahlung von einem drei Milliarden Euro Kredit mussten aus
der Not heraus akzeptiert werden.
Genau dieses Geld fehlt und soll nun schnellstens herein geholt werden. Eine
Kapitalerhöhung der stimmrechtslosen Vorzugsaktien über die Börse wäre eine
Alternative, aber zurzeit genauso schwer platzierbar wie eine Anleihe.
Bleibt noch das Angebot eines arabischer Investors, der das Geld einbringen
soll. Doch nun schlägt möglicherweise die Stunde des alten Fuchses Piech.
Denn genau hier kann Piech ansetzen, um die Balance im Machtduell mit
Wolfgang Porsche in der Holding zu seinen Gunsten zu verändern. Um
Stammaktien von Porsche zu erwerben braucht es die Erlaubnis von beiden
Clans. Obwohl der Porsche-Clan die Mehrheit im Aufsichtsrat der Porsche
Automobil Holding inne hat, fällt damit Piech und seinem Clan eine Art Veto
zu. Dieses Veto könnte der VW-Chef ausnutzen, um den Verkauf von Stammaktien
abzulehnen. Begründen könnte er dies damit, dass kein dritter Porsche
Stammaktien besitzen darf und könnte anschließend die Übernahme von Porsche
Aktien durch die Volkswagen AG einleiten. Damit blieben die Anteile in der
Familie und Piech gewänne mit VW die Kontrolle über Porsche.
Doch ob es wirklich zu einer umgekehrten Übernahme kommt, bleibt unsicher,
denn die Familie Porsche und der Porsche-Vorstand haben noch genug Zeit,
eine Lösung zu finden. Der betriebswirtschaftliche Nutzen des gesamten Deals
ist eher zweifelhaft, selbst wenn es bereits viele Kooperationen (z.B. die
gemeinsame Touareg/Cayenne Produktion) zwischen Porsche und VW gibt. Es
hätte sicher gute Alternativen zur totalen Übernahme für Porsche gegeben,
aber ob diese wirklich vom Porsche-Clan gewünscht waren, ist fraglich. Die
Vorkommnisse zeigen jedoch, wie ein einst gesundes und schuldenfreies
Vorzeigeunternehmen durch riskante Finanzmanöver und familiäre Zwistigkeiten
innerhalb kürzester Zeit in arge Bedrängnis kommen kann. Es bleibt für die
Beteiligten zu hoffen, dass Porsche, VW und deren Mitarbeiter nicht wegen
der Eitelkeiten der Protagonisten im Fegefeuer lange ausharren müssen.
Früher oder später wird es zur einer Vereinigung von Porsche und Volkswagen
unter einem Konzerndach kommen. Wer schlussendlich das Zepter in der Hand
hält, wird dem Autokäufer wohl egal sein.
© 30. April 2009/Oliver Roth
* Oliver Roth ist Chefhändler und Börsenstratege der Close Brothers Seydler
Bank AG, ein eigenständiges Tochterunternehmen der an der London Stock
Exchange gelisteten Close Brothers Group plc, London. Das Unternehmen ist
eine der größten Wertpapierhandelsbanken in Deutschland. Roth arbeitet seit
1990 an der Frankfurter Wertpapierbörse und ist seit 11 Jahren bei der Close
Brothers Seydler Bank AG, bei der er sowohl Erfahrungen im Rentenhandel als
auch im Handel mit deutschen und ausländischen Aktien auf dem Frankfurter
Parkett der Deutschen Börse gesammelt hat.
(END) Dow Jones Newswires
April 30, 2009 08:08 ET (12:08 GMT)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.073.288 von Marc_ am 30.04.09 15:10:58
23 Points
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.073.288 von Marc_ am 30.04.09 15:10:58
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.073.340 von AndreasBernstein am 30.04.09 15:14:03Erster
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.073.354 von sarotto am 30.04.09 15:14:59Erster bei was
Gap im DAX bei 4763 schliessen ?
einen trendkanal mal was anders gelegt ...
noch is nix entschieden
sup am uptrend dow noch nicht
und sowieso gleich 15:30
aber gratz zum short schnelle 20 pkt
sup am uptrend dow noch nicht
und sowieso gleich 15:30
aber gratz zum short schnelle 20 pkt
28 Points
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.073.373 von AndreasBernstein am 30.04.09 15:16:32Siehe Beitrag 607 und 609
Börse Frankfurt-News: Mit Lust und Laune am Markt (Auslandsaktien)
30. April 2009. Gute volkswirtschaftliche Zahlen aus den USA heben die Stimmung der Anleger, die wieder mit Lust handeln. Gute Nachrichten und Quartalsergebnisse aus den Unternehmen weltweit steigern die gute Laune weiter.
Zuversicht und Kauflaune kennzeichnen die Aktivitäten der Investoren. "Wir haben einen regen Handel und eine gänzlich andere Stimmung als vor zwei Monaten", kommentiert Walter Vorhauser von der Close Brothers Seydler Bank. Die gute Stimmung hat einen Hintergrund: Die Lagerbestände in den USA sind gering und das erhöht die Aussicht auf neue Produktionen im verarbeitenden Gewerbe. Zudem haben die US-Konsumausgaben angezogen. Sie gelten als wichtige Säule der US-Wirtschaft. "Die US-Notenbank sieht ein Nachlassen der Rezession und stoppt vorerst die Ausweitung zum Ankauf von Staatsanleihen. Das trägt zur aufgehellten Lage an den Märkten bei", meint Vorhauser. Auch aus Japan kämen positive Signale. Die Industrieproduktion ist im März im Vergleich zum Vormonat um 1,6 Prozent angestiegen. Außerdem profitiere Japan von einer starken chinesischen Nachfrage. Der Nikkei hat seit Anfang März um etwa 20 Prozent zugelegt und steht heute bei 8.828 Punkten.
Der Wochenanfang war noch geprägt von Gewinnmitnahmen. "Investoren befürchteten, dass eine Ausbreitung der Schweinegrippe die Erholung an den Aktienmärkten gefährden könnte", beschreibt Jan Vrbsky von Baader Bank den Wochenverlauf im Handel mit Auslandsaktien. Doch seit gestern ziehen die Indizes wieder an." Das US-Bruttoinlandsprodukt sei zwar mit einem Rückgang um 6,1 Prozent schwächer als erwartet ausgefallen, doch Investoren würden derzeit eher auf die positiven Signale achten, wie die geringen Lagerbestände und die gestiegenen US-Konsumaufgaben. "Wichtig war auch, dass die Quartalszahlen von dem Mobilfunkunternehmen Qwest besser ausgefallen waren als erwartet. Das hat der NASDAQ Auftrieb gegeben." Es scheine so als habe die Rezession ihren Boden gefunden.
Fortis kommt zur Ruhe
Ein Ende der Leiden und des Tiefpunkts scheint nun auch bei Fortis (WKN 982570) gefunden zu sein. "Die Aktie war zwei Tage vom Handel ausgesetzt. In einer turbulenten außerordentlichen Hauptversammlung haben die Aktionäre nun dem Teilverkauf von Fortis an die französische Großbank zugestimmt", meldet Vrbsky. Die Aktie ist um 8 Prozent im Plus und notiert bei 1,93 Euro. "Wichtig ist für Fortis, dass das Thema nun erledigt scheint."
Visa: Eine Sorge weniger
Mit einem Gewinnsprung hat das Kreditkartenunternehmen Visa (WKN A0NC7B) die Marktteilnehmer erfreut. Der Gewinn stieg im zweiten Geschäftsquartal um 70 Prozent auf 536 Millionen US-Dollar. "Visa konnte Preiserhöhung durchsetzen und deswegen die Gewinnmargen steigern", erläutert Vrbsky. Die Befürchtungen waren im Vorfeld der Zahlen groß, dass die nächste Krise eine Kreditkartenkrise werden könnte, da man vermehrt damit rechnete, dass Kreditkarteninhaber ihre Ausstände nicht mehr zahlen können. "Das gute Ergebnis werten die Marktteilnehmer positiv."
Softbank verdoppelt Dividende - trotz Verlust
Das einzige Unternehmen im heutigen Marktbericht, das mit Verlust das Quartal abschließt ist das japanische Mobilfunk- und Internetunternehmen Softbank (WKN 891624). "Ein Verlust für das vierte Quartal des Geschäftsjahres 2008/2009 war erwartet worden. Softbank kündigte jedoch an, die Dividende zu verdoppeln und gibt auch einen zuversichtlichen Geschäftsausblick."
Dendreon mit positivem Studienergebnis
Eine Achterbahnfahrt hat der Kurs des US-amerikanischen Biotechnologie -Unternehmen Dendreon (WKN 615606) hinter sich. Am Dienstag stand die Aktie noch bei 16,07 Euro. Doch dann fiel der Kurs innerhalb des Handelstages auf 6 Euro. "Anleger haben befürchtet, dass Dendreon, das mit Provenge ein Medikament zum Einsatz bei Prostatakrebs in einer Phase-III-Studie in der Pipeline hat, die Erwartungen an das Medikament nicht erfüllen kann", erklärt Vorhauser. Nachbörslich sei das Unternehmen mit weitaus besseren Studienergebnissen gekommen als angekündigt. "Die Analysten erwarten Umsätze mit Provenge von mehr als einer Milliarde US-Dollar, wenn das Krebsmittel voraussichtlich 2010 auf den Markt kommt." Die Aktie stieg nachbörslich auf 20 Euro. "Die starken Kursbewegungen haben den Handel beeinflusst und es gab einige Unstimmigkeiten. Zurzeit prüft die Aufsicht der NASDAQ die Transaktionen."
Der Wind weht Vestas nach Osten
Das Windenergie-Unternehmen Vestas Wind Systems (WKN 913769) meldet fürs erste Quartal 2009 einen Umsatz- und Gewinnanstieg und will trotzdem 1.900 Stellen streichen. "Das Unternehmen verlagert die Produktion von Windkraftanlagen nach Nordamerika und vor allem China, wo man sich mehr Wachstum verspricht. Nach eigenen Angaben wollen sie so "näher am Kunden" sein", weiß Vorhauser. Beim Nettogewinn legte Vestas von 33 auf 56 Millionen Euro zu, beim Umsatz von 701 Millionen auf 1,1 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahresquartal. Vestas ist mit einem Marktanteil von 28 Prozent Marktführer im Bau von Windkraftanlagen.
Baidu.com: Online-Marketing made in China
Baidu.com (WKN A0F5DE), der chinesische Suchmaschinenbetreiber, hat ebenfalls fürs erste Quartal 2009 ein gutes Ergebnis geliefert und besser abgeschnitten als erwartet. Den Umsatzanstieg um 41 Prozent auf 118,6 Millionen US-Dollar und ein Gewinnplus von 26,5 Millionen US-Dollar führt das Unternehmen auf einen Zuwachs der aktiven Nutzer im Online-Marketingbereich um 15 Prozent zurück. Der Umsatz pro Kunde ist um 22 Prozent gewachsen. "Auch fürs zweite Quartal scheinen die Aussichten gut zu sein. Baidu rechnet mit einem Umsatz zwischen 157 und 161 US-Dollar, während Marktbeobachter von 146 Millionen ausgehen", sagt Vorhauser. Die Aktie des Unternehmens habe sich Jahresbeginn mehr als verdoppelt und notiert heute zur Mittagszeit bei 172 Euro.
Sie können sich kostenlos für unseren täglichen Newsletter per E-Mail anmelden. Registrieren Sie sich bei www.boerse-frankfurt.de/newsletter oder schicken Sie uns eine Email an redaktion@deutsche-boerse.com
© 30. April 2009/Dorothee Liebing
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0238 2009-04-30/15:11
30. April 2009. Gute volkswirtschaftliche Zahlen aus den USA heben die Stimmung der Anleger, die wieder mit Lust handeln. Gute Nachrichten und Quartalsergebnisse aus den Unternehmen weltweit steigern die gute Laune weiter.
Zuversicht und Kauflaune kennzeichnen die Aktivitäten der Investoren. "Wir haben einen regen Handel und eine gänzlich andere Stimmung als vor zwei Monaten", kommentiert Walter Vorhauser von der Close Brothers Seydler Bank. Die gute Stimmung hat einen Hintergrund: Die Lagerbestände in den USA sind gering und das erhöht die Aussicht auf neue Produktionen im verarbeitenden Gewerbe. Zudem haben die US-Konsumausgaben angezogen. Sie gelten als wichtige Säule der US-Wirtschaft. "Die US-Notenbank sieht ein Nachlassen der Rezession und stoppt vorerst die Ausweitung zum Ankauf von Staatsanleihen. Das trägt zur aufgehellten Lage an den Märkten bei", meint Vorhauser. Auch aus Japan kämen positive Signale. Die Industrieproduktion ist im März im Vergleich zum Vormonat um 1,6 Prozent angestiegen. Außerdem profitiere Japan von einer starken chinesischen Nachfrage. Der Nikkei hat seit Anfang März um etwa 20 Prozent zugelegt und steht heute bei 8.828 Punkten.
Der Wochenanfang war noch geprägt von Gewinnmitnahmen. "Investoren befürchteten, dass eine Ausbreitung der Schweinegrippe die Erholung an den Aktienmärkten gefährden könnte", beschreibt Jan Vrbsky von Baader Bank den Wochenverlauf im Handel mit Auslandsaktien. Doch seit gestern ziehen die Indizes wieder an." Das US-Bruttoinlandsprodukt sei zwar mit einem Rückgang um 6,1 Prozent schwächer als erwartet ausgefallen, doch Investoren würden derzeit eher auf die positiven Signale achten, wie die geringen Lagerbestände und die gestiegenen US-Konsumaufgaben. "Wichtig war auch, dass die Quartalszahlen von dem Mobilfunkunternehmen Qwest besser ausgefallen waren als erwartet. Das hat der NASDAQ Auftrieb gegeben." Es scheine so als habe die Rezession ihren Boden gefunden.
Fortis kommt zur Ruhe
Ein Ende der Leiden und des Tiefpunkts scheint nun auch bei Fortis (WKN 982570) gefunden zu sein. "Die Aktie war zwei Tage vom Handel ausgesetzt. In einer turbulenten außerordentlichen Hauptversammlung haben die Aktionäre nun dem Teilverkauf von Fortis an die französische Großbank zugestimmt", meldet Vrbsky. Die Aktie ist um 8 Prozent im Plus und notiert bei 1,93 Euro. "Wichtig ist für Fortis, dass das Thema nun erledigt scheint."
Visa: Eine Sorge weniger
Mit einem Gewinnsprung hat das Kreditkartenunternehmen Visa (WKN A0NC7B) die Marktteilnehmer erfreut. Der Gewinn stieg im zweiten Geschäftsquartal um 70 Prozent auf 536 Millionen US-Dollar. "Visa konnte Preiserhöhung durchsetzen und deswegen die Gewinnmargen steigern", erläutert Vrbsky. Die Befürchtungen waren im Vorfeld der Zahlen groß, dass die nächste Krise eine Kreditkartenkrise werden könnte, da man vermehrt damit rechnete, dass Kreditkarteninhaber ihre Ausstände nicht mehr zahlen können. "Das gute Ergebnis werten die Marktteilnehmer positiv."
Softbank verdoppelt Dividende - trotz Verlust
Das einzige Unternehmen im heutigen Marktbericht, das mit Verlust das Quartal abschließt ist das japanische Mobilfunk- und Internetunternehmen Softbank (WKN 891624). "Ein Verlust für das vierte Quartal des Geschäftsjahres 2008/2009 war erwartet worden. Softbank kündigte jedoch an, die Dividende zu verdoppeln und gibt auch einen zuversichtlichen Geschäftsausblick."
Dendreon mit positivem Studienergebnis
Eine Achterbahnfahrt hat der Kurs des US-amerikanischen Biotechnologie -Unternehmen Dendreon (WKN 615606) hinter sich. Am Dienstag stand die Aktie noch bei 16,07 Euro. Doch dann fiel der Kurs innerhalb des Handelstages auf 6 Euro. "Anleger haben befürchtet, dass Dendreon, das mit Provenge ein Medikament zum Einsatz bei Prostatakrebs in einer Phase-III-Studie in der Pipeline hat, die Erwartungen an das Medikament nicht erfüllen kann", erklärt Vorhauser. Nachbörslich sei das Unternehmen mit weitaus besseren Studienergebnissen gekommen als angekündigt. "Die Analysten erwarten Umsätze mit Provenge von mehr als einer Milliarde US-Dollar, wenn das Krebsmittel voraussichtlich 2010 auf den Markt kommt." Die Aktie stieg nachbörslich auf 20 Euro. "Die starken Kursbewegungen haben den Handel beeinflusst und es gab einige Unstimmigkeiten. Zurzeit prüft die Aufsicht der NASDAQ die Transaktionen."
Der Wind weht Vestas nach Osten
Das Windenergie-Unternehmen Vestas Wind Systems (WKN 913769) meldet fürs erste Quartal 2009 einen Umsatz- und Gewinnanstieg und will trotzdem 1.900 Stellen streichen. "Das Unternehmen verlagert die Produktion von Windkraftanlagen nach Nordamerika und vor allem China, wo man sich mehr Wachstum verspricht. Nach eigenen Angaben wollen sie so "näher am Kunden" sein", weiß Vorhauser. Beim Nettogewinn legte Vestas von 33 auf 56 Millionen Euro zu, beim Umsatz von 701 Millionen auf 1,1 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahresquartal. Vestas ist mit einem Marktanteil von 28 Prozent Marktführer im Bau von Windkraftanlagen.
Baidu.com: Online-Marketing made in China
Baidu.com (WKN A0F5DE), der chinesische Suchmaschinenbetreiber, hat ebenfalls fürs erste Quartal 2009 ein gutes Ergebnis geliefert und besser abgeschnitten als erwartet. Den Umsatzanstieg um 41 Prozent auf 118,6 Millionen US-Dollar und ein Gewinnplus von 26,5 Millionen US-Dollar führt das Unternehmen auf einen Zuwachs der aktiven Nutzer im Online-Marketingbereich um 15 Prozent zurück. Der Umsatz pro Kunde ist um 22 Prozent gewachsen. "Auch fürs zweite Quartal scheinen die Aussichten gut zu sein. Baidu rechnet mit einem Umsatz zwischen 157 und 161 US-Dollar, während Marktbeobachter von 146 Millionen ausgehen", sagt Vorhauser. Die Aktie des Unternehmens habe sich Jahresbeginn mehr als verdoppelt und notiert heute zur Mittagszeit bei 172 Euro.
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© 30. April 2009/Dorothee Liebing
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0238 2009-04-30/15:11
DJ DEVISEN-AUSBLICK/Investoren sind der Krise überdrüssig
FRANKFURT (Dow Jones)--Aufwärts geht es seit Tagen mit dem Euro. Handelte die Gemeinschaftswährung zum Dollar vor einer Woche noch unter 1,29 USD, so hat sie sich mittlerweile bis auf fast 1,34 USD berappelt. Schaut man jedoch genauer hin, so entpuppt sich die Stärke des Euro als Schwäche der US-Währung. Gegen andere Devisen als den Dollar zeigt sich der Euro längst nicht so stark.
Seit Beginn der Kursgewinne zum Dollar ist der Euro zum Yen auf der Stelle getreten. Zum Schweizer Franken hat der Euro abgewertet, ebenso zum Forint und zur Tschechischen Krone. Anders der Dollar, der auf breiter Front schwächelt. Er hat jüngst zum britischen Pfund ebenso an Boden verloren wie zum Yen und zum Schweizer Franken. Auch gegen den Australischen und Kanadischen Dollar hat der Greenback verloren.
Hierin manifestiert sich nach Einschätzung von Beobachtern vor allem die wieder zunehmende Risikoneigung von Investoren an den Finanzmärkten. "Der Dollar ist momentan auf der Verliererstraße. Er wird als sicherer Hafen kaum beansprucht, zumal die grassierende Schweinegrippe das Marktgeschehen nicht mehr beeinflusst", meint Armin Mekelburg vom UniCredit.
Dass Investoren wieder mehr Risiken eingehen, liegt in erster Linie an aufkeimenden Konjunkturhoffnungen. In den USA ist im April das Verbrauchervertrauen überraschend stark auf ein Jahreshoch gestiegen. In der Eurozone hat sich die Stimmung in der Wirtschaft im April erstmals seit Mai 2007 aufgehellt. Und in Japan ist die Industrieproduktion im März zum ersten Mal seit sechs Monaten wieder gestiegen.
Angesichts dieser Entwicklung steigen die Preise vergleichsweise risikoreicher Anlagen wie Aktien. Der Euro-Stoxx-50 ist am Donnerstag auf ein Jahreshoch gestiegen. An den Märkten für Unternehmensanleihen sind die Risikoprämien für den Ausfall von Bond-Emittenten auf Jahrestiefstände gefallen. Bei Rohstoffen wie Öl, Industrie- und Edelmetallen verhindern vor allem die noch immer vollen Lager weltweit einen stärkeren Preisanstieg.
Geht es für den Dollar also nur noch bergab? Währungsstrategen sind skeptisch: "Seit Anfang März bewegt sich der Euro zum Dollar zwischen 1,30 und 1,35 USD. Fundamental sind kaum Gründe dafür auszumachen, dass sich dies kurzfristig ändert", meint die DZ Bank. Investoren seien der schlechten Nachrichten, der Finanzkrise überdrüssig. Die Konjunktur dürfte sich in der zweiten Jahreshälfte zwar erholen, für übertriebenen Optimismus gebe es aber keinen Anlass.
"Marktteilnehmer haben die Risikoaversion satt. Sie haben es satt, sich zurückzuhalten, sie wollen wieder Spaß haben", meint Armin Mekelburg vom UniCredit. Offensichtlich betrachteten Investoren die Märkte trotz der Krise unverändert als Spielwiese. Sollte dies der Fall sein, sei die nächste Krise garantiert. Denn schon die gegenwärtige Krisis sei in erster Linie auf Risikoverdrängung und Gier zurückzuführen gewesen.
DJG/bek/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Aufwärts geht es seit Tagen mit dem Euro. Handelte die Gemeinschaftswährung zum Dollar vor einer Woche noch unter 1,29 USD, so hat sie sich mittlerweile bis auf fast 1,34 USD berappelt. Schaut man jedoch genauer hin, so entpuppt sich die Stärke des Euro als Schwäche der US-Währung. Gegen andere Devisen als den Dollar zeigt sich der Euro längst nicht so stark.
Seit Beginn der Kursgewinne zum Dollar ist der Euro zum Yen auf der Stelle getreten. Zum Schweizer Franken hat der Euro abgewertet, ebenso zum Forint und zur Tschechischen Krone. Anders der Dollar, der auf breiter Front schwächelt. Er hat jüngst zum britischen Pfund ebenso an Boden verloren wie zum Yen und zum Schweizer Franken. Auch gegen den Australischen und Kanadischen Dollar hat der Greenback verloren.
Hierin manifestiert sich nach Einschätzung von Beobachtern vor allem die wieder zunehmende Risikoneigung von Investoren an den Finanzmärkten. "Der Dollar ist momentan auf der Verliererstraße. Er wird als sicherer Hafen kaum beansprucht, zumal die grassierende Schweinegrippe das Marktgeschehen nicht mehr beeinflusst", meint Armin Mekelburg vom UniCredit.
Dass Investoren wieder mehr Risiken eingehen, liegt in erster Linie an aufkeimenden Konjunkturhoffnungen. In den USA ist im April das Verbrauchervertrauen überraschend stark auf ein Jahreshoch gestiegen. In der Eurozone hat sich die Stimmung in der Wirtschaft im April erstmals seit Mai 2007 aufgehellt. Und in Japan ist die Industrieproduktion im März zum ersten Mal seit sechs Monaten wieder gestiegen.
Angesichts dieser Entwicklung steigen die Preise vergleichsweise risikoreicher Anlagen wie Aktien. Der Euro-Stoxx-50 ist am Donnerstag auf ein Jahreshoch gestiegen. An den Märkten für Unternehmensanleihen sind die Risikoprämien für den Ausfall von Bond-Emittenten auf Jahrestiefstände gefallen. Bei Rohstoffen wie Öl, Industrie- und Edelmetallen verhindern vor allem die noch immer vollen Lager weltweit einen stärkeren Preisanstieg.
Geht es für den Dollar also nur noch bergab? Währungsstrategen sind skeptisch: "Seit Anfang März bewegt sich der Euro zum Dollar zwischen 1,30 und 1,35 USD. Fundamental sind kaum Gründe dafür auszumachen, dass sich dies kurzfristig ändert", meint die DZ Bank. Investoren seien der schlechten Nachrichten, der Finanzkrise überdrüssig. Die Konjunktur dürfte sich in der zweiten Jahreshälfte zwar erholen, für übertriebenen Optimismus gebe es aber keinen Anlass.
"Marktteilnehmer haben die Risikoaversion satt. Sie haben es satt, sich zurückzuhalten, sie wollen wieder Spaß haben", meint Armin Mekelburg vom UniCredit. Offensichtlich betrachteten Investoren die Märkte trotz der Krise unverändert als Spielwiese. Sollte dies der Fall sein, sei die nächste Krise garantiert. Denn schon die gegenwärtige Krisis sei in erster Linie auf Risikoverdrängung und Gier zurückzuführen gewesen.
DJG/bek/reh
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.073.391 von sarotto am 30.04.09 15:17:54
Ich kann es nicht verdrängen : gewaltige Abgaben wären mir recht.
US-Anleihen: Kursverluste nach überraschendem Rückgang der US-Erstanträge
Die US-Anleihen sind am Freitag größtenteils mit Kursverlusten in den Handel gestartet. Zum Auftakt standen die Kurzläufer mit zwei Jahren unverändert während die übrigen Kurse nach unerwartet positiven Daten vom US-Arbeitsmarkt nachgaben. In der vergangenen Woche ist die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe überraschend gesunken. Das Arbeitsministerium in Washington meldete einen Rückgang von 645.000 auf 631.000. Zuvor hatten Volkswirte mit einem unveränderten Wert gerechnet.
Zweijährige Anleihen hielten sich unverändert bei 99 27/32 Punkten. Sie rentierten mit 0,950 Prozent. Fünfjährige Anleihen fielen um 3/32 Punkte auf 99 6/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,049 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen rutschten um 3/32 Punkte auf 96 28/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,123 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren gaben um 15/32 Punkte auf 90 15/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 4,053 Prozent./jkr/js
AXC0241 2009-04-30/15:18
Die US-Anleihen sind am Freitag größtenteils mit Kursverlusten in den Handel gestartet. Zum Auftakt standen die Kurzläufer mit zwei Jahren unverändert während die übrigen Kurse nach unerwartet positiven Daten vom US-Arbeitsmarkt nachgaben. In der vergangenen Woche ist die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe überraschend gesunken. Das Arbeitsministerium in Washington meldete einen Rückgang von 645.000 auf 631.000. Zuvor hatten Volkswirte mit einem unveränderten Wert gerechnet.
Zweijährige Anleihen hielten sich unverändert bei 99 27/32 Punkten. Sie rentierten mit 0,950 Prozent. Fünfjährige Anleihen fielen um 3/32 Punkte auf 99 6/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,049 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen rutschten um 3/32 Punkte auf 96 28/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,123 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren gaben um 15/32 Punkte auf 90 15/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 4,053 Prozent./jkr/js
AXC0241 2009-04-30/15:18
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.073.268 von lassmichdoch am 30.04.09 15:08:32"Ihr auch alle short"
nee, hätteste mitgelesen, dann wüsstest du dass hier einige long sind.
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ich klinke mich mal aus, ist mir ehrlich gesagt zu seicht hier, sorry.
meine longgewinne habe ich quasi komplett wieder abgegeben weil ich die dynamik falsch eingeschätzt habe. nun bleibt mir nur noch der sl und die kiste aus weil gleich unterwegs.
so wird wegen blöder gier aus über 30 punkten plus ein sl-trade.
blöder cluster.
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@ fossi
sorry, hätte dem ES mehr dampf zugetraut jetzt wo er seine januarhochs rausnimmt, wahrscheinlich liegen die stops der shorties noch höher
darfst ne woche lang ungestraft lusche zu mir sagen
nee, hätteste mitgelesen, dann wüsstest du dass hier einige long sind.
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ich klinke mich mal aus, ist mir ehrlich gesagt zu seicht hier, sorry.
meine longgewinne habe ich quasi komplett wieder abgegeben weil ich die dynamik falsch eingeschätzt habe. nun bleibt mir nur noch der sl und die kiste aus weil gleich unterwegs.
so wird wegen blöder gier aus über 30 punkten plus ein sl-trade.
blöder cluster.
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@ fossi
sorry, hätte dem ES mehr dampf zugetraut jetzt wo er seine januarhochs rausnimmt, wahrscheinlich liegen die stops der shorties noch höher
darfst ne woche lang ungestraft lusche zu mir sagen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.073.432 von cluster_1 am 30.04.09 15:21:25
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.073.432 von cluster_1 am 30.04.09 15:21:25 schade
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.073.415 von Standuhr am 30.04.09 15:19:41Ich stimme zu...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.073.268 von lassmichdoch am 30.04.09 15:08:32Mich nerven Leute, die das Forum missbrauchen um für ihre Positionen Marketing zu betreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.073.432 von cluster_1 am 30.04.09 15:21:25888!
8305!
Body -> IMBA
ausser beim Traden
8305!
Body -> IMBA
ausser beim Traden
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.073.491 von AkimD am 30.04.09 15:26:38bitte gib ihm dann keinen
ist doch nur nervig solche äusserungen
ist doch nur nervig solche äusserungen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.073.432 von cluster_1 am 30.04.09 15:21:25danke bernie und raggamuffin, aber es ist richtig so, der markt ist immer bereit die kleinste schwäche zu bestrafen, ich habe es nicht besser verdient und vom markt bekommen was ich mir erarbeitet habe heute, nämlich:
NICHTS
habe mich zugegebenermaßen einlullen lassen und trotz von mir selbst geposteter unbestätigter hochs im 5er und 15er das ego getradet und nicht den chart.
nicht dass ihr meint hier posten nur gewinner und die alten hasen machen keinen blödsinn, ich zumindest ja
NICHTS
habe mich zugegebenermaßen einlullen lassen und trotz von mir selbst geposteter unbestätigter hochs im 5er und 15er das ego getradet und nicht den chart.
nicht dass ihr meint hier posten nur gewinner und die alten hasen machen keinen blödsinn, ich zumindest ja
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.073.519 von Tomminger001 am 30.04.09 15:28:53Meinte ich doch-wollte eigentlich diesen:
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.073.509 von HerrKoerper am 30.04.09 15:28:00wenn ich nicht wüsste, dass du auch ein flüstermännchen hast würde ich sagen "BEGNADET".
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neee echt klasse toll gemacht, suuuper ansage auch gestern die 122,30!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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neee echt klasse toll gemacht, suuuper ansage auch gestern die 122,30!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
DJ BÖRSEN-AUSBLICK/Der DAX läuft und läuft und läuft ...
FRANKFURT (Dow Jones)--Dieser Aktienmarkt ist nicht klein zu kriegen. Je lauter die Auguren eine Korrektur beschreien, desto zielstrebiger überwindet der DAX eine Marke nach der anderen. Charttechnisch hat der Leitindex in der Zwischenzeit Luft bis über das psychologisch wichtige Niveau von 5.000 Punkten.
Immer wieder äußern sich Marktteilnehmer erstaunt über die Robustheit des Marktes. Egal, ob Pleitegeier über der US-Automobilindustrie kreisen, die Schweinegrippe ausbricht oder Berichte über neue milliardenschwere Löcher in den Bankbilanzen auftauchen - der DAX klettert nach oben.
Der Grund hierfür liegt in erster Linie in der Vorlauffunktion von Aktien. Denn die Börsen entwickeln sich nie im Gleichschritt mit der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, sondern sie nehmen diese vorweg. Auf dem Parkett werden vor allem Erwartungen gehandelt.
Und hier gibt es durchaus ermunternde Signale: Die wirtschaftlichen Frühindikatoren sind gerade dabei, sich weltweit zu stabilisieren. In einem solchen Umfeld wird denn eine Kontraktion der US-Wirtschaft im ersten Quartal von mehr als 6% nur noch mit einem Schulterzucken quittiert, da diese vor allem ein Bild der Vergangenheit zeichnet.
Unterstützung hat der Markt auch durch die laufende Berichtssaison erfahren. Keine Frage, die Unternehmenszahlen sind sehr schlecht, aber insbesondere in den USA zum Teil nicht so katastrophal ausgefallen wie im Vorfeld befürchtet.
Die gerade erst anlaufende Saison in Europa bietet bislang ein gemischtes Bild. Besser als erwarteten Berichten von BBVA oder Santander stehen Enttäuschungen bei Daimler, SAP oder Bayer gegenüber. Einen detaillierteren Eindruck werden sich die Beobachter erst in der kommenden Woche machen können. Dann müssen die Börsen nämlich eine ganze Flut von Quartalsberichten verarbeiten.
Sollte sich der bisherige Eindruck allerdings bestätigen, steht steigenden Notierungen in den nächsten Tagen wohl nichts entgegen. Denn der Markt ist zum Selbstläufer geworden. So wie sich Bewegungen nach unten selbst verstärken, können positive Rückkopplungen die Kurse auch nach oben ziehen.
Der Druck zum Einstieg nimmt für die Investoren, die bislang nicht engagiert sind, mit jedem Punktgewinn im DAX zu. Und angesichts eines Zinsniveaus nahe der Nulllinie müssen sich institutionelle Anleger vermehrt die unangenehme Frage stellen, wo in Zukunft noch Renditen generiert werden sollen.
Doch aus rein fundamentaler Sicht wird es zunehmend eng. Angesichts der noch zu erwartenden Gewinnrevisionen der Unternehmen im laufenden Jahr sind die Bewertungen im DAX in der Zwischenzeit alles andere als günstig. Nach Berechnungen von M.M. Warburg ist der Leitindex nach der jüngsten Rally sogar teurer als vor dem Ausbruch der Finanzkrise.
Auch die verbesserten Konjunkturdaten sollten mit Vorsicht genossen werden. Diese legen zunächst einmal nur nahe, dass sich die Weltwirtschaft nicht mehr im freien Fall befindet. Völlig unklar ist, ob das zarte Zweiglein der Erholung in den kommenden Monaten in einen selbsttragenden wirtschaftlichen Aufschwung münden wird.
Diese Unsicherheit genauso wie ein sich abzeichnender extrem schwacher Arbeitsmarktbericht aus den USA am kommenden Freitag werden aber angesichts der guten Stimmung der Anleger wohl weiter ignoriert werden. "Nach monatelanger Talfahrt sind es die Leute einfach leid und wollen endlich mal wieder steigende Märkte sehen", ist von Händlern zu hören.
Auch vor der Veröffentlichung des Stresstests bei den Banken hat man offenbar keine Angst mehr. Zwar haben Analysten die fehlende Transparenz der Methodik des Tests kritisiert, die Anleger werden sich aber auf die Ergebnisse konzentrieren. Und hier hat US-Finanzminister Geithner ja bereits die Marschrichtung vorgegeben, als er vor einigen Tagen erklärte, dass die große Mehrheit der US-Banken ausreichend kapitalisiert sei. Dass diese Aussagen kaum zu vereinbaren sind mit den jüngsten Schätzungen des IWF zum weltweiten Abschreibungsbedarf der Finanzinstitute kann auch keinen mehr erschüttern.
Zündstoff für weitere Kursgewinne könnte am kommenden Donnerstag die EZB liefern. Neben einer Leitzinssenkung um 25 Basispunkte auf dann 1%, die in den Kursen eingepreist sein dürfte, geht es vor allem um die Frage, ob die Zentralbank ähnlich wie ihre Kollegen bei der Bank of England und der Federal Reserve zu unorthodoxen geldpolitischen Maßnahmen greifen werden.
Es ist zwar nicht davon auszugehen, dass die EZB den direkten Ankauf von Staatsanleihen bekannt geben wird, möglich ist allerdings die Ankündigung neuer Langfristtender mit einer Laufzeit von bis zu einem Jahr. Eine mögliche Folge wären weiter fallende Zinsen an den Geldmärkten.
Das wird sich zwar erst in einigen Wochen zeigen, angesichts der jetzigen Euphorie könnte aber allein die Ankündigung die Börsen beflügeln. Denn die Märkte wollen derzeit nun einmal nach oben, und die Finanzkrise hat einmal mehr unterstrichen wie entscheidend die "animal instincts" der Investoren sind.
Unangenehm ist das nur für die Anleger, die sich das Geschehen von außen ansehen und mit dem Gedanken zum Einstieg spielen (müssen). Denn dass die Stimmung wieder nach unten kippen wird, steht außer Frage - unklar ist lediglich der Zeitpunkt.
-Von Manuel Priego Thimmel, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 223,
manuel.priego-thimmel@dowjones.com
DJG/mpt/mod/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Dieser Aktienmarkt ist nicht klein zu kriegen. Je lauter die Auguren eine Korrektur beschreien, desto zielstrebiger überwindet der DAX eine Marke nach der anderen. Charttechnisch hat der Leitindex in der Zwischenzeit Luft bis über das psychologisch wichtige Niveau von 5.000 Punkten.
Immer wieder äußern sich Marktteilnehmer erstaunt über die Robustheit des Marktes. Egal, ob Pleitegeier über der US-Automobilindustrie kreisen, die Schweinegrippe ausbricht oder Berichte über neue milliardenschwere Löcher in den Bankbilanzen auftauchen - der DAX klettert nach oben.
Der Grund hierfür liegt in erster Linie in der Vorlauffunktion von Aktien. Denn die Börsen entwickeln sich nie im Gleichschritt mit der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, sondern sie nehmen diese vorweg. Auf dem Parkett werden vor allem Erwartungen gehandelt.
Und hier gibt es durchaus ermunternde Signale: Die wirtschaftlichen Frühindikatoren sind gerade dabei, sich weltweit zu stabilisieren. In einem solchen Umfeld wird denn eine Kontraktion der US-Wirtschaft im ersten Quartal von mehr als 6% nur noch mit einem Schulterzucken quittiert, da diese vor allem ein Bild der Vergangenheit zeichnet.
Unterstützung hat der Markt auch durch die laufende Berichtssaison erfahren. Keine Frage, die Unternehmenszahlen sind sehr schlecht, aber insbesondere in den USA zum Teil nicht so katastrophal ausgefallen wie im Vorfeld befürchtet.
Die gerade erst anlaufende Saison in Europa bietet bislang ein gemischtes Bild. Besser als erwarteten Berichten von BBVA oder Santander stehen Enttäuschungen bei Daimler, SAP oder Bayer gegenüber. Einen detaillierteren Eindruck werden sich die Beobachter erst in der kommenden Woche machen können. Dann müssen die Börsen nämlich eine ganze Flut von Quartalsberichten verarbeiten.
Sollte sich der bisherige Eindruck allerdings bestätigen, steht steigenden Notierungen in den nächsten Tagen wohl nichts entgegen. Denn der Markt ist zum Selbstläufer geworden. So wie sich Bewegungen nach unten selbst verstärken, können positive Rückkopplungen die Kurse auch nach oben ziehen.
Der Druck zum Einstieg nimmt für die Investoren, die bislang nicht engagiert sind, mit jedem Punktgewinn im DAX zu. Und angesichts eines Zinsniveaus nahe der Nulllinie müssen sich institutionelle Anleger vermehrt die unangenehme Frage stellen, wo in Zukunft noch Renditen generiert werden sollen.
Doch aus rein fundamentaler Sicht wird es zunehmend eng. Angesichts der noch zu erwartenden Gewinnrevisionen der Unternehmen im laufenden Jahr sind die Bewertungen im DAX in der Zwischenzeit alles andere als günstig. Nach Berechnungen von M.M. Warburg ist der Leitindex nach der jüngsten Rally sogar teurer als vor dem Ausbruch der Finanzkrise.
Auch die verbesserten Konjunkturdaten sollten mit Vorsicht genossen werden. Diese legen zunächst einmal nur nahe, dass sich die Weltwirtschaft nicht mehr im freien Fall befindet. Völlig unklar ist, ob das zarte Zweiglein der Erholung in den kommenden Monaten in einen selbsttragenden wirtschaftlichen Aufschwung münden wird.
Diese Unsicherheit genauso wie ein sich abzeichnender extrem schwacher Arbeitsmarktbericht aus den USA am kommenden Freitag werden aber angesichts der guten Stimmung der Anleger wohl weiter ignoriert werden. "Nach monatelanger Talfahrt sind es die Leute einfach leid und wollen endlich mal wieder steigende Märkte sehen", ist von Händlern zu hören.
Auch vor der Veröffentlichung des Stresstests bei den Banken hat man offenbar keine Angst mehr. Zwar haben Analysten die fehlende Transparenz der Methodik des Tests kritisiert, die Anleger werden sich aber auf die Ergebnisse konzentrieren. Und hier hat US-Finanzminister Geithner ja bereits die Marschrichtung vorgegeben, als er vor einigen Tagen erklärte, dass die große Mehrheit der US-Banken ausreichend kapitalisiert sei. Dass diese Aussagen kaum zu vereinbaren sind mit den jüngsten Schätzungen des IWF zum weltweiten Abschreibungsbedarf der Finanzinstitute kann auch keinen mehr erschüttern.
Zündstoff für weitere Kursgewinne könnte am kommenden Donnerstag die EZB liefern. Neben einer Leitzinssenkung um 25 Basispunkte auf dann 1%, die in den Kursen eingepreist sein dürfte, geht es vor allem um die Frage, ob die Zentralbank ähnlich wie ihre Kollegen bei der Bank of England und der Federal Reserve zu unorthodoxen geldpolitischen Maßnahmen greifen werden.
Es ist zwar nicht davon auszugehen, dass die EZB den direkten Ankauf von Staatsanleihen bekannt geben wird, möglich ist allerdings die Ankündigung neuer Langfristtender mit einer Laufzeit von bis zu einem Jahr. Eine mögliche Folge wären weiter fallende Zinsen an den Geldmärkten.
Das wird sich zwar erst in einigen Wochen zeigen, angesichts der jetzigen Euphorie könnte aber allein die Ankündigung die Börsen beflügeln. Denn die Märkte wollen derzeit nun einmal nach oben, und die Finanzkrise hat einmal mehr unterstrichen wie entscheidend die "animal instincts" der Investoren sind.
Unangenehm ist das nur für die Anleger, die sich das Geschehen von außen ansehen und mit dem Gedanken zum Einstieg spielen (müssen). Denn dass die Stimmung wieder nach unten kippen wird, steht außer Frage - unklar ist lediglich der Zeitpunkt.
-Von Manuel Priego Thimmel, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 223,
manuel.priego-thimmel@dowjones.com
DJG/mpt/mod/reh
Dax unter 4800
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.073.599 von cluster_1 am 30.04.09 15:34:15Jo, waren nette Glückstreffer...
Und zu dir: Hast du evtl mal geprüft ob es mit TVs besser läuft bei dir?
Und zu dir: Hast du evtl mal geprüft ob es mit TVs besser läuft bei dir?
Im Zweifelsfall long aber besser flat.
Gilt für mich.
Gilt für mich.
Öl hat genau auf der Linie gehalten...Posi flat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.073.604 von AndreasBernstein am 30.04.09 15:34:34Sehr wichtiger Satz:
Denn dass die Stimmung wieder nach unten kippen wird, steht außer Frage - unklar ist lediglich der Zeitpunkt.
Denn dass die Stimmung wieder nach unten kippen wird, steht außer Frage - unklar ist lediglich der Zeitpunkt.
obs jetzt wieder ne halbe stunde hoch läuft....wie die ganze woche? kein plan...machs wie jeden tag...schau zu...liegt wohl am gelderhaltungstrieb
DAX wieder in Mittagsrange drinne
Dia Amis haben nun doch den Verrücktenmodus reingeknallt.
Nasdaq!!!
vom geposteten bildsche hat die rosa linie gehalten haargenau dort gedreht im dowi
glaubs nicht schon wieder ca. 1530 und massig up
(diesmal halt n kurzer downer vorher)
glaubs nicht schon wieder ca. 1530 und massig up
(diesmal halt n kurzer downer vorher)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.073.631 von HerrKoerper am 30.04.09 15:36:35danke für den tipp, ja sicher wäre ein tv besser gewesen.
der kern ist, ich sitze zu lange vor der kiste und die innere anspannung und der jagdinstinkt lassen nach
normalerweise habe ich ruck zuck 3*10 punkte im sack, naja.
mir ist es ein rätsel wie bernie das durchhält und so qouten hinzaubert.
-----------------
@ lassmichdoch
du darst gerne auf meine liste
der kern ist, ich sitze zu lange vor der kiste und die innere anspannung und der jagdinstinkt lassen nach
normalerweise habe ich ruck zuck 3*10 punkte im sack, naja.
mir ist es ein rätsel wie bernie das durchhält und so qouten hinzaubert.
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@ lassmichdoch
du darst gerne auf meine liste
orange linie
@cluster
Hallo du hattest doch im SuP die 888 genannt, heute waren sie bis auf einem Punkt dran. Wie ist nun deine Meinung zu dieser Marke?
Danke
Grüße Henri
Hallo du hattest doch im SuP die 888 genannt, heute waren sie bis auf einem Punkt dran. Wie ist nun deine Meinung zu dieser Marke?
Danke
Grüße Henri
EK-Manager Idx kam wohl nich so doll?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.073.750 von cluster_1 am 30.04.09 15:43:38Jo, ich werde auch "schlechter" am Abend...
Öl Linie war Imba...Hätte drehen sollen...Mist!
Öl Linie war Imba...Hätte drehen sollen...Mist!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.073.739 von Standuhr am 30.04.09 15:43:08nee, nur was "abholen" ...
puh vola 14:30 is nix gegen 15.30
So, SL zwar im Minus weiter bei 91, aber Posi nun langsam sehr safe...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.073.724 von AndreasBernstein am 30.04.09 15:42:23DAX wieder aus MR raus!
aktuell:
Der Chicagoer Einkaufsmanagerindex notiert im April bei 40,1. Erwartet wurde er im Bereich 34. Im Vormonat hatte der Index noch bei 31,4 gestanden.
Der Chicagoer Einkaufsmanagerindex notiert im April bei 40,1. Erwartet wurde er im Bereich 34. Im Vormonat hatte der Index noch bei 31,4 gestanden.
Eilmeldung:
Ätsch , es gibt gar keine Krise !
Ätsch , es gibt gar keine Krise !
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.073.787 von Tanaka8 am 30.04.09 15:46:54der der die 888 als erster hier ausgerufen hat und das schon sehr früh war herr koerper nicht ich.
die ehre gebührt ihm nicht mir, habe lediglich letzte woche gepostet, dass die marke "sinn macht" und ich sie für dienstag dieser woche auf dem programm habe, das traf nicht bzw mit verspätung ein.
was die relevanz dieser marke angeht musste dich nun im jahreschart orientierten.
die ehre gebührt ihm nicht mir, habe lediglich letzte woche gepostet, dass die marke "sinn macht" und ich sie für dienstag dieser woche auf dem programm habe, das traf nicht bzw mit verspätung ein.
was die relevanz dieser marke angeht musste dich nun im jahreschart orientierten.
Bildzeitung von WunderDAX
http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2009/04/30/dax-ue…
http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2009/04/30/dax-ue…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.073.841 von Effektentiger am 30.04.09 15:51:28der Markt hat wohl noch mehr erhofft, unter 50 gilt ja als Kontraktion oder einfach mal wieder sell on good news.
Aktien New York: Weiter fest - Quartalsberichte und Arbeitslosenzahlen stützen
Einige erfreuliche Quartalsberichte haben die wichtigsten US-Aktienindizes am Donnerstag weiter vorangetrieben. Zusätzliche positive Impulse gab laut Händlern die in der vergangenen Woche überraschend gesunkene Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe.
Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) <DJI.DJI> baute die Vortagesgewinne im frühen Handel um 1,20 Prozent auf 8.283,69 Zähler aus. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> stieg um 1,21 Prozent auf 884,23 Punkte. An der Technologiebörse NASDAQ ging es für den Composite-Index <COMPX.NQI> um 1,68 Prozent auf 1.740,70 Zähler nach oben. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> verbesserte sich um 1,66 Prozent auf 1.405,36 Punkte./ag/he
AXC0260 2009-04-30/15:56
Einige erfreuliche Quartalsberichte haben die wichtigsten US-Aktienindizes am Donnerstag weiter vorangetrieben. Zusätzliche positive Impulse gab laut Händlern die in der vergangenen Woche überraschend gesunkene Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe.
Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) <DJI.DJI> baute die Vortagesgewinne im frühen Handel um 1,20 Prozent auf 8.283,69 Zähler aus. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> stieg um 1,21 Prozent auf 884,23 Punkte. An der Technologiebörse NASDAQ ging es für den Composite-Index <COMPX.NQI> um 1,68 Prozent auf 1.740,70 Zähler nach oben. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> verbesserte sich um 1,66 Prozent auf 1.405,36 Punkte./ag/he
AXC0260 2009-04-30/15:56
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.073.896 von mikro07 am 30.04.09 15:56:56sofort short!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.073.825 von HerrKoerper am 30.04.09 15:50:19Bist Du short ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.073.388 von lassmichdoch am 30.04.09 15:17:47...und, wieviel Points sind es jetzt noch?
...und du schreibst soundso pos. mit 3ct ausgestoppt, andere Pos. 10 K Gewinn....ähm, kann es sein, das du bei der ersten den Verlust pro Stück angegeben hast, bei letzterem den Gesamtgewinn...?!
Nun ja, eigentlich brauchst du aber auch garnichts schreiben, ein Bild sagt bekanntlich mehr als 1000 Worte...dein Foto, zu geil...
...aberichlassdichdoch
...und du schreibst soundso pos. mit 3ct ausgestoppt, andere Pos. 10 K Gewinn....ähm, kann es sein, das du bei der ersten den Verlust pro Stück angegeben hast, bei letzterem den Gesamtgewinn...?!
Nun ja, eigentlich brauchst du aber auch garnichts schreiben, ein Bild sagt bekanntlich mehr als 1000 Worte...dein Foto, zu geil...
...aberichlassdichdoch
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.001 von TradingOutperformer am 30.04.09 16:06:10sei nicht so gemein, der hat heite jubiläum seit 1400 tagen angemeldet
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.001 von TradingOutperformer am 30.04.09 16:06:10TOP wieder in TOP Form.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.073.985 von HerrKoerper am 30.04.09 16:04:19ich nehme mal an die 8305 und die 888 sind noch immer aktiv
kann mir vorstellen dass da nochmal rangelaufen wird kasse halt und dann richtig down oder eben nicht
könnte passen denk ich
kann mir vorstellen dass da nochmal rangelaufen wird kasse halt und dann richtig down oder eben nicht
könnte passen denk ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.021 von Tribun100 am 30.04.09 16:07:51kein problem.
Hast du heute schon was "gemacht"?
Hast du heute schon was "gemacht"?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.027 von Bravouroes am 30.04.09 16:08:00sorry, aber denn konnt ich mir nicht verkneifen...
Fand die Fortschreibung nur so geil,
Schon X Punkte...
schon XX Punkte...
Schon XXX Punkte...
dann Funkstille..
Fand die Fortschreibung nur so geil,
Schon X Punkte...
schon XX Punkte...
Schon XXX Punkte...
dann Funkstille..
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.042 von Raggamuffin am 30.04.09 16:09:22Normal würde ich diese Marken erst später wieder benutzten...Nicht am selben Tag...Oder sagen wir mal "ungern".
An den Ausstiegen könnte man aber noch arbeiten
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.052 von TradingOutperformer am 30.04.09 16:10:09Bei 28 Plus hatte er doch verkauft.
Wird er zumindest sagen, wenn er noch mal etwas von sich gibt....
Wird er zumindest sagen, wenn er noch mal etwas von sich gibt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.052 von TradingOutperformer am 30.04.09 16:10:09bin zwar selbst schort und erstaunlicherweise im minus
seine penetrante art zu schreiben hat mich aber auch etwas "verwundert"
seine penetrante art zu schreiben hat mich aber auch etwas "verwundert"
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.048 von HerrKoerper am 30.04.09 16:09:44Ja einmal short.
30.04.09 12:22:45 Beitrag Nr.: 37.071.662
Vielleicht jetzt Rücklauf bis
4820
4809
Erster TV bei 4820zweiter TV bei 4810
30.04.09 12:22:45 Beitrag Nr.: 37.071.662
Vielleicht jetzt Rücklauf bis
4820
4809
Erster TV bei 4820zweiter TV bei 4810
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.094 von bjoernb am 30.04.09 16:13:20...oder er kommt dann morgen wieder mit so einer Räuberpistole wie " Neenee, die sind mit minus 2ct geflogen, das macht aber nix weil ich hab mit xyz 20K gemacht"
Da weg da, weg, mit de dreckeliche Frühlingsgefühle da:
Euro wieder am Pipot,
vergelts Gott, heiliger Vater!
Euro wieder am Pipot,
vergelts Gott, heiliger Vater!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.147 von TradingOutperformer am 30.04.09 16:17:58so summen machen eh die wenigsten hier, einigen glaube ich solche postings die meisten sollten es besser nicht posten da einstiege auch nicht gepostet wurden und sie sich somit unglaubwürdig machen, selbst wenn sie mal so einen trade hätten..
denkst da ähnlich drüber , da hätte ich mir das schreiben sparen können
denkst da ähnlich drüber , da hätte ich mir das schreiben sparen können
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.085 von HerrKoerper am 30.04.09 16:12:28hm ok
Irgendjemand dazu eine Meinung. Will der Euro da nach oben raus oder unten nochmal aufsetzen oder ist die ganze Idee Quatsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.125 von Tribun100 am 30.04.09 16:15:48Also Punkte drin für heute. Sauber!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.187 von Bravouroes am 30.04.09 16:20:38eben...
bzw. ich glaube es denen evtl. auch das Sie dieses und jenes gemacht haben, aber das ist ja alles nicht entscheidend, da fehlt einfach zuviel... wie gemacht? welcher Zeitraum, welches Risiko, usw. usw. .. wir sind hier ja nicht an der Losbude...Beträge tun nichts zur Sache, solange da nicht irgendeine nachvollziehbare Technik oder Gedankengang dahintersteht interessieren mich solche Posts einfach nicht...
bzw. ich glaube es denen evtl. auch das Sie dieses und jenes gemacht haben, aber das ist ja alles nicht entscheidend, da fehlt einfach zuviel... wie gemacht? welcher Zeitraum, welches Risiko, usw. usw. .. wir sind hier ja nicht an der Losbude...Beträge tun nichts zur Sache, solange da nicht irgendeine nachvollziehbare Technik oder Gedankengang dahintersteht interessieren mich solche Posts einfach nicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.073.896 von mikro07 am 30.04.09 15:56:56bildzeitung und dax
da schreit ja nach ...
da schreit ja nach ...
so jungs mach mich vom acker viel spass noch
viell. guck ich kurz vor schluss nochmal rein
wenn nicht - happy trades und gute nacht
viell. guck ich kurz vor schluss nochmal rein
wenn nicht - happy trades und gute nacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.175 von infilTRADER am 30.04.09 16:19:29
Aus die Maus und Shorties raus aus de Haus
Aus die Maus und Shorties raus aus de Haus
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.243 von sarotto am 30.04.09 16:26:04Euro/USD abwärts!
Nur meine Meinung!
Nur meine Meinung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.243 von sarotto am 30.04.09 16:26:04hör mir bloß auf....
Wo der hin will, ist mir auch ein Rätsel...bevorzugt erstmal genau in meine Gegenrichtung
Glaube aber up, auf längere Sicht gesehen, aber ziemlich unschlüssige Kiste...
Wo der hin will, ist mir auch ein Rätsel...bevorzugt erstmal genau in meine Gegenrichtung
Glaube aber up, auf längere Sicht gesehen, aber ziemlich unschlüssige Kiste...
ick seh nurnoch Gewinnmitnahmen vor dem Feiertag...Wahnsinn wie das runtergeht
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.282 von hexalzeit am 30.04.09 16:29:35Danke war extrem hilfreich
... aber wenigstens redet irgendjemand mit mir
... aber wenigstens redet irgendjemand mit mir
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.296 von AndreasBernstein am 30.04.09 16:30:20
4850er wollt ich nochma versuchen ...
wer im DAX irgendwann nach 13 Uhr mal short ist, hat nun keine Gewinne mehr
Sieht aus wie die letzten Tagen, die Jungs überm Teich machen auf und es geht gen Norden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.309 von HansOhlemasse am 30.04.09 16:31:47ja, ich hab da mal nen wunschziel eingezeichnet ...
oder r3 ... lol
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.315 von mahnel am 30.04.09 16:32:26Täglich grüsst das Murmeltier....oder wird vom Zasterlaster überfahren wenn man sich gegenstellt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.255 von HerrKoerper am 30.04.09 16:26:45Na ja, kannste sehen wie Du willst.
Sehe eher, wieviele Punkte ich ab 13 Uhr etwa ligengelassen habe.
Sehe eher, wieviele Punkte ich ab 13 Uhr etwa ligengelassen habe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.292 von TradingOutperformer am 30.04.09 16:30:05der bewegt sich erst nennenswert wenn alle KOs mit Hebel > 1 erledigt sind
Hoffe auch auf up und zwar heftig, mußte schon lesen Call Empfehlung wenn er 1,38 geknackt hat aber nicht vorher / vermutlich erlebe ich das nicht mehr (Kastenbrote haben eine geringe Haltwertzeit)
Hoffe auch auf up und zwar heftig, mußte schon lesen Call Empfehlung wenn er 1,38 geknackt hat aber nicht vorher / vermutlich erlebe ich das nicht mehr (Kastenbrote haben eine geringe Haltwertzeit)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.331 von Tribun100 am 30.04.09 16:33:38Ach Blödsinn...Dann lässt man täglich 10.000 Punkte in allen Märkten liegen...Immer bissel Kohl machen! Darum gehts doch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.292 von TradingOutperformer am 30.04.09 16:30:05Ich dachte eigentlich die Gegenbewegung im März hätte so bis 1,47 führen sollen. Dann kam dieses güne Dingens (wenn es überhaupt eine Formation darstellt - bin da nicht so ein Experte). Seitdem bin ich ein bißchen ratlos.
Das sieht ganz danach aus, als ob der DAX schon mal die Punkte, die er morgen nicht machen kann, heute mit aufs Konto packt.
Vergleichsstände zu gestern 22 Uhr
Dow + 110
DAX + 145
Schon eher ungewöhnlich und spricht sicher gegen stärkere Gewinnmitnahmen zum WE
Vergleichsstände zu gestern 22 Uhr
Dow + 110
DAX + 145
Schon eher ungewöhnlich und spricht sicher gegen stärkere Gewinnmitnahmen zum WE
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.374 von matze09 am 30.04.09 16:37:54
Schon eher ungewöhnlich und spricht sicher gegen stärkere Gewinnmitnahmen zum WE
Schon eher ungewöhnlich und spricht sicher gegen stärkere Gewinnmitnahmen zum WE
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.314 von AndreasBernstein am 30.04.09 16:32:24Stimmt so nicht.
Ich bin paar Mal short gewesen.
Man muß es nur nicht immer auf 30 Punkte Gewinne anlegen sondern auch mal mit 5 Pkt. zufrieden sein.
Ich bin paar Mal short gewesen.
Man muß es nur nicht immer auf 30 Punkte Gewinne anlegen sondern auch mal mit 5 Pkt. zufrieden sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.356 von HerrKoerper am 30.04.09 16:35:55Hast Du deine SuP Short aufgelöst ?
@ bernie & RT
sieht nach Z-Tag im Dow aus für heute oder
Meinungen sind auch v.a. usern willkommen
sieht nach Z-Tag im Dow aus für heute oder
Meinungen sind auch v.a. usern willkommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.325 von AndreasBernstein am 30.04.09 16:33:11Habe heute Vormittag genügend auf die Mütze bekommen, weil short in der Birne - wohl in jeder Hinsicht . Andauernd gegen den Trend Shorteinstiege gesucht Das kommt von den Ego-Trades.
Konnte aber ab 15:30 die Verluste teils zurückholen.
Konnte aber ab 15:30 die Verluste teils zurückholen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.296 von AndreasBernstein am 30.04.09 16:30:20bitte mal langsam und nicht nachtreten.
Ich hatte ja heut Mittag nur meine Einschätzung gepostet, und die liegt im moment falsch, aber der Abend wird noch lang.
Wo siehst du den den Dax um 22:00
Ich hatte ja heut Mittag nur meine Einschätzung gepostet, und die liegt im moment falsch, aber der Abend wird noch lang.
Wo siehst du den den Dax um 22:00
Die letzte 1h-Kerze hat ne lange Lunte unten - die jetztige bekommt nen langen doch oben bis 17.00h?!? Da soll sich noch jemand auskennen und Signale beflgen...
darf man "TRÄUME" und "WÜNSCHE" posten ?
eh du nase, jetzt noch nicht durch die linie ... kaum gepoted
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.374 von matze09 am 30.04.09 16:37:54bin mutig und bleibe trotzdem long mit Ziel 4900-4950
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.386 von Tribun100 am 30.04.09 16:39:32Nein. Is bomben Saf und wird nur bei 91 per SL oder mit Minimum 20 Points gegeben.
man, so blöd ist pfeniigfuchsen: hatte fdax 4840 nen short signal ... und wollte aber bis fdax 4850 warten ... naja, jetzt schau ich erstmal blöd ud warte ... pfeile lass ich mal im chart .. keil im arsch, aber macht ja nix
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.448 von HansOhlemasse am 30.04.09 16:44:27Hans...... das sieht gut aus. Evtl. war der Wendepunkt schon bei 4841. Wir werden es sehen.
Erstaunlich wie der BuFu sich gehalten halt. Muß je eigentlich mal nach unten rauschen. Oder es wird noch nicht realisiert was für eine Inflation da kommen wird. Und in den Aktien ist man ja bekanntlich ganz sicher aufgehoben wenn es inflationär wird. Um so besser wenn man sich hier langsam einkauft bevor die guten Chancen vorbei sind.
Devisen: Eurokurs gefallen - Verbesserte US-Konjunkturaussichten
Der Eurokurs <EURUS.FX1> ist am Donnerstag nach verbesserten US-Konjunkturaussichten unter Druck geraten. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde am Nachmittag mit 1,3232 Euro gehandelt. Im Vormittagshandel war der Euro noch auf ein Tageshoch von 1,3386 Dollar geklettert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,3275 (Mittwoch: 1,3266) US-Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7533 (0,7538) Euro.
"Der Dollar profitiert von zuletzt verbesserten US-Konjunkturdaten", sagte Lutz Karpowitz, Devisenexperte von der Commerzbank. "Der Markt versucht bereits auf die Zeit nach der Krise zu werfen und geht davon aus, dass die flexiblere US-Wirtschaft sich schneller als die Eurozone erhole." Dieses Bild sei am Donnerstag durch einen deutlich stärker als erwartet gestiegenen Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago im April bestätigt worden.
Der Euro profitiere zudem nicht mehr von eine gestiegenen Risikoneigung nach guten Konjunkturdaten. Es gehe nicht mehr um die Frage, ob die Weltwirtschaft zusammenbreche, sondern um die Zeit nach der Krise. Der Dollar war längere Zeit als "sicherer Hafen" genutzt worden. Zudem sei auch die Furcht an den Märkten gesunken, dass durch die aggressive Geldpolitik der US-Notenbank zusätzliche Inflationsgefahren geschürt würden und die Stabilität des Dollars gefährdet werde.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,89335 (0,89875) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 130,34 (128,53) japanische Yen <JPYVS.FX1> und 1,5066 (1,5064) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> fest. Die Feinunze Gold <GLDPM.CBQ> wurde in London mit 883,25 (898,25) Dollar gefixt./js/he
AXC0279 2009-04-30/16:43
Der Eurokurs <EURUS.FX1> ist am Donnerstag nach verbesserten US-Konjunkturaussichten unter Druck geraten. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde am Nachmittag mit 1,3232 Euro gehandelt. Im Vormittagshandel war der Euro noch auf ein Tageshoch von 1,3386 Dollar geklettert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,3275 (Mittwoch: 1,3266) US-Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7533 (0,7538) Euro.
"Der Dollar profitiert von zuletzt verbesserten US-Konjunkturdaten", sagte Lutz Karpowitz, Devisenexperte von der Commerzbank. "Der Markt versucht bereits auf die Zeit nach der Krise zu werfen und geht davon aus, dass die flexiblere US-Wirtschaft sich schneller als die Eurozone erhole." Dieses Bild sei am Donnerstag durch einen deutlich stärker als erwartet gestiegenen Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago im April bestätigt worden.
Der Euro profitiere zudem nicht mehr von eine gestiegenen Risikoneigung nach guten Konjunkturdaten. Es gehe nicht mehr um die Frage, ob die Weltwirtschaft zusammenbreche, sondern um die Zeit nach der Krise. Der Dollar war längere Zeit als "sicherer Hafen" genutzt worden. Zudem sei auch die Furcht an den Märkten gesunken, dass durch die aggressive Geldpolitik der US-Notenbank zusätzliche Inflationsgefahren geschürt würden und die Stabilität des Dollars gefährdet werde.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,89335 (0,89875) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 130,34 (128,53) japanische Yen <JPYVS.FX1> und 1,5066 (1,5064) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> fest. Die Feinunze Gold <GLDPM.CBQ> wurde in London mit 883,25 (898,25) Dollar gefixt./js/he
AXC0279 2009-04-30/16:43
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.409 von mahnel am 30.04.09 16:41:19Dann gehts ja
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.436 von fraspa52 am 30.04.09 16:43:41Hab nicht Dich gemeint
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.479 von hexalzeit am 30.04.09 16:47:08ich bleibe auch weiterhin long...sup 15er abwärtstrend läuft noch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.535 von AndreasBernstein am 30.04.09 16:52:50Das weiss ich, aber ich steh trotzdem zu dem Müll, den ich geschrieben hab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.547 von Philosophenkoenig am 30.04.09 16:55:08 wollte aufwärtstrend schreiben..
@ Tribun
DAS sind verschenkte Punkte!!!
Diese SCHEIXX Teilverkäufe...
Aktuell +100! So schnell...MIST!
DAS sind verschenkte Punkte!!!
Diese SCHEIXX Teilverkäufe...
Aktuell +100! So schnell...MIST!
DJ US-Einkaufsmanagerindex Chicago im April überraschend stark
CHICAGO (Dow Jones)--Der Verband der Einkaufsmanager in Chicago hat am Donnerstag einen überraschend starken Anstieg des Index der Geschäftstätigkeit im April auf saisonbereinigt 40,1 gemeldet. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten im Vorfeld nur einen Anstieg auf 34,7 prognostiziert. Im März hatte der Wert 31,4 betragen. Werte über 50 Punkte deuten auf eine Expansion, Zahlen darunter auf eine Kontraktion im verarbeitenden Gewerbe der Region.
Wie der Verband weiter mitteilte, belief sich der Index für die Produktion auf 38,1 (Vormonat: 32,7), der Index für den Auftragseingang wurde mit 42,1 (30,9) angegeben. Für den Beschäftigungsindex wurde ein Wert von 31,8 (28,1) gemeldet. Der Index für die bezahlten Preise sank den Angaben zufolge auf 28,4 (34,1).
Der Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago wird von Beobachtern mit besonderer Aufmerksamkeit verfolgt, da er Rückschlüsse auf den landesweiten Einkaufsmanagerindex des Institute for Supply Management (ISM) zulässt. Allerdings ist die Region Chicago vor allem von der US-Automobilindustrie geprägt, weshalb sich eine Korrelation nicht immer durchgehend beobachten lässt. Der landesweite ISM-Index wird am Freitag veröffentlicht.
Webseiten: http://www.napm-chicago.org
http://www.kingbiz.com/about_barometer2.asp
DJG/DJN/apo/hab
CHICAGO (Dow Jones)--Der Verband der Einkaufsmanager in Chicago hat am Donnerstag einen überraschend starken Anstieg des Index der Geschäftstätigkeit im April auf saisonbereinigt 40,1 gemeldet. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten im Vorfeld nur einen Anstieg auf 34,7 prognostiziert. Im März hatte der Wert 31,4 betragen. Werte über 50 Punkte deuten auf eine Expansion, Zahlen darunter auf eine Kontraktion im verarbeitenden Gewerbe der Region.
Wie der Verband weiter mitteilte, belief sich der Index für die Produktion auf 38,1 (Vormonat: 32,7), der Index für den Auftragseingang wurde mit 42,1 (30,9) angegeben. Für den Beschäftigungsindex wurde ein Wert von 31,8 (28,1) gemeldet. Der Index für die bezahlten Preise sank den Angaben zufolge auf 28,4 (34,1).
Der Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago wird von Beobachtern mit besonderer Aufmerksamkeit verfolgt, da er Rückschlüsse auf den landesweiten Einkaufsmanagerindex des Institute for Supply Management (ISM) zulässt. Allerdings ist die Region Chicago vor allem von der US-Automobilindustrie geprägt, weshalb sich eine Korrelation nicht immer durchgehend beobachten lässt. Der landesweite ISM-Index wird am Freitag veröffentlicht.
Webseiten: http://www.napm-chicago.org
http://www.kingbiz.com/about_barometer2.asp
DJG/DJN/apo/hab
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.560 von fraspa52 am 30.04.09 16:56:09Das ehrt dich auch! Machen nicht viele...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.560 von fraspa52 am 30.04.09 16:56:09Du bist lernfähig auf jeden Fall und kein Dummposter,
ich finds nur immer wieder erschreckend wie oft an Freitagen oder vor Feiertagen diese GewinnmitnahmeStory auftaucht -das war alles
ich finds nur immer wieder erschreckend wie oft an Freitagen oder vor Feiertagen diese GewinnmitnahmeStory auftaucht -das war alles
Wenns nicht jetzt 17 Uhr wäre, Dax short.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.574 von HerrKoerper am 30.04.09 16:57:47130 Pips in paar Minuten!
Man!!!!!!!!!! wieder nur noch 25%...MAN!
Man!!!!!!!!!! wieder nur noch 25%...MAN!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.574 von HerrKoerper am 30.04.09 16:57:47
Aber nehm dafür nicht Deine Freunin heute abend zu hart ran.
Aber nehm dafür nicht Deine Freunin heute abend zu hart ran.
S&P-Future
Nasdaqfuture
kratzen am Tageshoch
Nasdaqfuture
kratzen am Tageshoch
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.612 von Tribun100 am 30.04.09 17:01:25Die kann sich auf was gefasst machen!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.612 von Tribun100 am 30.04.09 17:01:25Eher SIE ihn
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.612 von Tribun100 am 30.04.09 17:01:25Bei MissesBody haste nix zu lachen glaub ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.634 von AndreasBernstein am 30.04.09 17:03:40Verstehe.
Für jeden verschenkten Punkt gb es einen auf den Popo und Bierverbot übers Wochenende.
Für jeden verschenkten Punkt gb es einen auf den Popo und Bierverbot übers Wochenende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.637 von AndreasBernstein am 30.04.09 17:04:47bräuchte ich für die gartenarbeit, sowat ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.634 von AndreasBernstein am 30.04.09 17:03:40Werde gleich zum Bullen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.659 von HerrKoerper am 30.04.09 17:06:38Wenns nicht jetzt 17 Uhr wäre, Dax short.
DAS meinte ich mit verschenkten Punkten.
Nach dem 1 MinChart ganz klar, aber eben zur falschen Uhrzeit.
DAS meinte ich mit verschenkten Punkten.
Nach dem 1 MinChart ganz klar, aber eben zur falschen Uhrzeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.629 von AndreasBernstein am 30.04.09 17:03:15ES hat Probleme an der 884,5. Dritter Anlauf 10er.
Gewinnmitnahmen jetzt !
ein erbärmlicher tag für mich
ED scheint heute der put vom dax zu sein
ED scheint heute der put vom dax zu sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.653 von HansOhlemasse am 30.04.09 17:06:04
bist du sicher? nur für gartenarbeit?
was für eine verschwendung...
bist du sicher? nur für gartenarbeit?
was für eine verschwendung...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.637 von AndreasBernstein am 30.04.09 17:04:47Jetzt hast Du mir meinen morgige Maidemonstration versaut !
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.678 von Tribun100 am 30.04.09 17:08:53Ok, DAS waren verschenkte Punkte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.695 von jaxn am 30.04.09 17:10:06gestern auch schon
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.659 von HerrKoerper am 30.04.09 17:06:38gleich beng...in sup...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.710 von HerrKoerper am 30.04.09 17:11:31Bei sowas kotze ich ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.712 von AngelikaGert am 30.04.09 17:11:36die korrelation lässt in letzter zeit zu wünschen übrig
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.689 von mahnel am 30.04.09 17:09:33Und durch
GBP/JPY is ja der Hammer...So eine Scheixxe...
da bin ich mal gespannt ... muss gerade mal short os vorbereiten ... traue mich nicht KO heute ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.750 von HerrKoerper am 30.04.09 17:15:05200er.........
so nähme ich auch ... aber ich trau heute nix ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.750 von HerrKoerper am 30.04.09 17:15:05http://www.youtube.com/watch?v=Qdxl4IfbrhM
mal short im dow... enger sl.. mal sehen... widerstand nicht wirklich genommen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.522 von alterbekannter am 30.04.09 16:51:54Oder es wird noch nicht realisiert was für eine Inflation da kommen wird.
was "wird" denn für eine kommen?
und warum?
was "wird" denn für eine kommen?
und warum?
schon wieder ... obv schrie ganz laut short geht rein hör auf rumzumalen und ich hatte die mucke aber so laut ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.764 von HansOhlemasse am 30.04.09 17:16:41lohnt sich der hier gs1vk3 ?
Kenne mich mit OS nicht so gut aus. Trade bisher nur Turbos
Kenne mich mit OS nicht so gut aus. Trade bisher nur Turbos
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.813 von CabaKroll am 30.04.09 17:21:55Na wg. der gedruckten Moneten-> sagen sie doch im TV immer!
4800 XETRA werden hart umkämpft....aber man will ja auch nich was für den sonnigen Mai haben als Ziel
Noch mehr Gewinnmitnahmen !
Börse Stuttgart-News: Trend am Nachmittag
EUWAX-Trends am Nachmittag 30.April 2009
DAX behauptet Gewinne Deutscher Leitindex hält sich stabil über 4.800 Punkten
Die Vorgaben für den letzten Handelstag dieser verkürzten Börsenwoche waren exzellent. Der Dow-Jones-Index konnte bereits gestern aus seiner lang anhaltenden Handelsspanne zwischen 7.800 und 8.100 Punkten nach oben ausbrechen. Hier wirkten vor allem die überraschend starken Daten zum Verbrauchervertrauen in der weltgrößten Volkswirtschaft nach. Und auch am heutigen Nachmittag (MESZ) zog der Dow Jones um weitere 1,3 Prozent auf 8.290 Punkte nach oben.
Dies beflügelt natürlich auch den DAX. Das deutsche Börsenbarometer stieg bis zum Nachmittag um 2,7 Prozent auf 4.830 Punkte. An der EUWAX wurden vor dem verlängerten Wochenende Gewinne bei Call-Optionsscheinen mitgenommen. Neuengagements waren am Nachmittag kaum noch zu beobachten.
Die Chemieriese BASF musste im ersten Quartal einen Gewinneinbruch hinnehmen. Da Analysten im Vorfeld mit einem wesentlich düsteren Ergebnis gerechnet hatten, reagierten die Börsianer äußerst positiv. Die BASF-Aktie schoss um 7,9 Prozent auf 28,71 Euro nach oben. Eine Reihe von Derivateanlegern nahm auf diesem Niveau Gewinne bei Call-Optionsscheinen mit, die sie in den vergangenen Wochen immer mal wieder zugekauft hatten.
Call-Optionsscheine auf die Deutsche Bank gehörten auch heute zu den Umsatzspitzenreitern. Die Aktie notierte am Nachmittag bei 41,83 Euro mit 1,8 Prozent im Plus. Da die Volatilität des Papiers in den vergangenen Tagen stark zurückgegangen ist, wirkt sich dies natürlich auch auf die Optionsprämie aus. Möglicherweise verkauften deshalb einige Investoren heute zunächst ihre Scheine.
Bei den Solarwerten gibt?s im Moment scheinbar kein Halten mehr. Im Fokus der Derivateanleger steht vor allem Solarworld. Die Aktie legte heute nochmals um 8,1 Prozent auf 21,52 Euro zu. An der EUWAX blieb es bei der massiven Nachfrage bei Call-Optionsscheinen. Bereits gestern hatten Aussagen zur mittelfristigen Geschäftsentwicklung im Hause Conergy dem gesamten Sektor einen Schub gegeben.
Holger Scholze
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0286 2009-04-30/17:09
EUWAX-Trends am Nachmittag 30.April 2009
DAX behauptet Gewinne Deutscher Leitindex hält sich stabil über 4.800 Punkten
Die Vorgaben für den letzten Handelstag dieser verkürzten Börsenwoche waren exzellent. Der Dow-Jones-Index konnte bereits gestern aus seiner lang anhaltenden Handelsspanne zwischen 7.800 und 8.100 Punkten nach oben ausbrechen. Hier wirkten vor allem die überraschend starken Daten zum Verbrauchervertrauen in der weltgrößten Volkswirtschaft nach. Und auch am heutigen Nachmittag (MESZ) zog der Dow Jones um weitere 1,3 Prozent auf 8.290 Punkte nach oben.
Dies beflügelt natürlich auch den DAX. Das deutsche Börsenbarometer stieg bis zum Nachmittag um 2,7 Prozent auf 4.830 Punkte. An der EUWAX wurden vor dem verlängerten Wochenende Gewinne bei Call-Optionsscheinen mitgenommen. Neuengagements waren am Nachmittag kaum noch zu beobachten.
Die Chemieriese BASF musste im ersten Quartal einen Gewinneinbruch hinnehmen. Da Analysten im Vorfeld mit einem wesentlich düsteren Ergebnis gerechnet hatten, reagierten die Börsianer äußerst positiv. Die BASF-Aktie schoss um 7,9 Prozent auf 28,71 Euro nach oben. Eine Reihe von Derivateanlegern nahm auf diesem Niveau Gewinne bei Call-Optionsscheinen mit, die sie in den vergangenen Wochen immer mal wieder zugekauft hatten.
Call-Optionsscheine auf die Deutsche Bank gehörten auch heute zu den Umsatzspitzenreitern. Die Aktie notierte am Nachmittag bei 41,83 Euro mit 1,8 Prozent im Plus. Da die Volatilität des Papiers in den vergangenen Tagen stark zurückgegangen ist, wirkt sich dies natürlich auch auf die Optionsprämie aus. Möglicherweise verkauften deshalb einige Investoren heute zunächst ihre Scheine.
Bei den Solarwerten gibt?s im Moment scheinbar kein Halten mehr. Im Fokus der Derivateanleger steht vor allem Solarworld. Die Aktie legte heute nochmals um 8,1 Prozent auf 21,52 Euro zu. An der EUWAX blieb es bei der massiven Nachfrage bei Call-Optionsscheinen. Bereits gestern hatten Aussagen zur mittelfristigen Geschäftsentwicklung im Hause Conergy dem gesamten Sektor einen Schub gegeben.
Holger Scholze
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
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AXC0286 2009-04-30/17:09
Börse Hamburg: TOP-FONDS für Mai im Aufwind
Hamburg (ots) - Die Kurse der beiden für Mai ausgewählten TOP-FONDS der Börse Hamburg ziehen an. Die beiden Fonds können einen Monat lang zu deutlich reduzierten Spreads gehandelt werden. Der Allianz RCM Aktien Deutschland (WKN 847143, Spread maximal 0,5 Prozent) legte allein in dieser Woche von gut 71 auf fast 75 Euro zu.
Der Stuttgarter-Aktien-Fonds (WKN A0Q72H, höchstens 0,15 Prozent Spread), der in internationale Blue Chips investiert, kam von 39,80 Euro bis auf rund 41,50 Euro voran. Der Stuttgarter-Aktien-Fonds verzeichnete von Donnerstag bis Donnerstag mit rund 470.000 Euro den zweithöchsten Umsatz aller Aktienfonds.
Lebhafter Handel mit Deutschland- und Europafonds
Lichtblicke für die Fondswelt mehren sich. So ist Fidelity International zum Beispiel zuversichtlich, dass sich die seit November zu beobachtenden verstärkten Mittelzuflüsse der Aktienfonds fortsetzen werden.
Aktienfonds, die in Europa oder in Deutschland investieren, wurden in dieser Woche an der Börse Hamburg besonders lebhaft gehandelt. An der Umsatzspitze steht der Goldman Sachs Eur.CORE Equity P (WKN 926187) mit 740.000 Euro Umsatz.
Immobilienfonds-Handel nimmt zu
Der Handel mit offenen Immobilienfonds an der Börse Hamburg nimmt deutlich zu. Von Donnerstag bis Donnerstag belief sich der Umsatz der zehn am stärksten gehandelten Immobilienfonds auf insgesamt rund 36 Millionen Euro, an der Spitze erneut der CS EUROREAL (WKN 980500) mit 11,1 Millionen Euro.
Zurzeit fahren Japanfonds Woche für Woche Achterbahn. In dieser Woche stellen sie 33 der 50 am stärksten abgeschwächten Aktienfonds, an der Spitze der HSBC Trinkaus Japan INKA (WKN 975714) mit minus 7,44 Prozent. Dies, obgleich Einschätzungen der wirtschaftlichen Zukunft Japans neuerdings zuversichtlich sind.
Über die Börse Hamburg
Die Börse Hamburg ist der Pionier für den Börsenhandel mit offenen, aktiv gemanagten Fonds in Deutschland. Anleger können börsentäglich zwischen 9 Uhr und 20 Uhr rund 3.600 Fonds ohne Ausgabeaufschlag zu aktuellen Preisen handeln. Neben der Maklercourtage von 0,08 Prozent fällt die individuelle Bankprovision an. Die Orderaufgabe erfolgt - wie bei anderen Wertpapiergeschäften - über die Haus- oder Online-Bank. Als Börsen- bzw. Handelsplatz ist lediglich Hamburg anzugeben. Bei der Ausführung über die Börse Hamburg lassen sich Aufträge preislich und zeitlich limitieren, dies beinhaltet auch Stop-Loss- und Stop-Buy-Orders. Der Handel vollzieht sich unter Aufsicht der Handelsüberwachungsstelle an der Börse Hamburg.
Die Börse Hamburg erteilt keine Anlageempfehlungen und veröffentlicht ausschließlich produktbezogene oder allgemeine Informationen. Historische Wertentwicklungen sind keine geeignete Indikation für die künftige Rendite.
Originaltext: Börse Hamburg Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66160 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66160.rss2
Hamburg (ots) - Die Kurse der beiden für Mai ausgewählten TOP-FONDS der Börse Hamburg ziehen an. Die beiden Fonds können einen Monat lang zu deutlich reduzierten Spreads gehandelt werden. Der Allianz RCM Aktien Deutschland (WKN 847143, Spread maximal 0,5 Prozent) legte allein in dieser Woche von gut 71 auf fast 75 Euro zu.
Der Stuttgarter-Aktien-Fonds (WKN A0Q72H, höchstens 0,15 Prozent Spread), der in internationale Blue Chips investiert, kam von 39,80 Euro bis auf rund 41,50 Euro voran. Der Stuttgarter-Aktien-Fonds verzeichnete von Donnerstag bis Donnerstag mit rund 470.000 Euro den zweithöchsten Umsatz aller Aktienfonds.
Lebhafter Handel mit Deutschland- und Europafonds
Lichtblicke für die Fondswelt mehren sich. So ist Fidelity International zum Beispiel zuversichtlich, dass sich die seit November zu beobachtenden verstärkten Mittelzuflüsse der Aktienfonds fortsetzen werden.
Aktienfonds, die in Europa oder in Deutschland investieren, wurden in dieser Woche an der Börse Hamburg besonders lebhaft gehandelt. An der Umsatzspitze steht der Goldman Sachs Eur.CORE Equity P (WKN 926187) mit 740.000 Euro Umsatz.
Immobilienfonds-Handel nimmt zu
Der Handel mit offenen Immobilienfonds an der Börse Hamburg nimmt deutlich zu. Von Donnerstag bis Donnerstag belief sich der Umsatz der zehn am stärksten gehandelten Immobilienfonds auf insgesamt rund 36 Millionen Euro, an der Spitze erneut der CS EUROREAL (WKN 980500) mit 11,1 Millionen Euro.
Zurzeit fahren Japanfonds Woche für Woche Achterbahn. In dieser Woche stellen sie 33 der 50 am stärksten abgeschwächten Aktienfonds, an der Spitze der HSBC Trinkaus Japan INKA (WKN 975714) mit minus 7,44 Prozent. Dies, obgleich Einschätzungen der wirtschaftlichen Zukunft Japans neuerdings zuversichtlich sind.
Über die Börse Hamburg
Die Börse Hamburg ist der Pionier für den Börsenhandel mit offenen, aktiv gemanagten Fonds in Deutschland. Anleger können börsentäglich zwischen 9 Uhr und 20 Uhr rund 3.600 Fonds ohne Ausgabeaufschlag zu aktuellen Preisen handeln. Neben der Maklercourtage von 0,08 Prozent fällt die individuelle Bankprovision an. Die Orderaufgabe erfolgt - wie bei anderen Wertpapiergeschäften - über die Haus- oder Online-Bank. Als Börsen- bzw. Handelsplatz ist lediglich Hamburg anzugeben. Bei der Ausführung über die Börse Hamburg lassen sich Aufträge preislich und zeitlich limitieren, dies beinhaltet auch Stop-Loss- und Stop-Buy-Orders. Der Handel vollzieht sich unter Aufsicht der Handelsüberwachungsstelle an der Börse Hamburg.
Die Börse Hamburg erteilt keine Anlageempfehlungen und veröffentlicht ausschließlich produktbezogene oder allgemeine Informationen. Historische Wertentwicklungen sind keine geeignete Indikation für die künftige Rendite.
Originaltext: Börse Hamburg Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66160 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66160.rss2
DJ EUREX/Renten-Futures wenig beeindruckt von US-Daten - Leichter
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures zeigen sich am Donnerstag im Verlauf wenig beeindruckt von der Bekanntgabe des Chicago-Index. Der Juni-Kontrakt auf den Bund fällt gegen 16.22 Uhr um 19 Ticks auf 122,59%. Das Tagestief hat der Bund-Future bisher bei 122,20% markiert. Das Tageshoch liegt bei 122,72% bei rund 538.000 umgesetzten Kontrakten. Der BOBL-Future gibt um 10 Ticks auf 115,96% nach.
Die Daten fielen deutlich besser aus als erwartet, konnten aber weder am Renten- noch am Aktienmarkt größere Bewegungen auslösen. Der Markt werde zunehmend weniger von Zahlen getrieben, vielmehr gehe es um fundamentalen Positionsaufbau bzw -bereinigungen von Investoren. Auch die Bekanntgabe der US-Arbeitsmarktdaten zuvor konnte keine Impulse setzen.
Charttechnisch handelt der Bund-Future aktuell in einer Seitwärtsspanne im Bereich 122,25% bis 123,25%. Erst ein Bruch dieser Marken dürfte dem Kontrakt einen Impuls liefern.
DJG/mpt/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Renten-Futures zeigen sich am Donnerstag im Verlauf wenig beeindruckt von der Bekanntgabe des Chicago-Index. Der Juni-Kontrakt auf den Bund fällt gegen 16.22 Uhr um 19 Ticks auf 122,59%. Das Tagestief hat der Bund-Future bisher bei 122,20% markiert. Das Tageshoch liegt bei 122,72% bei rund 538.000 umgesetzten Kontrakten. Der BOBL-Future gibt um 10 Ticks auf 115,96% nach.
Die Daten fielen deutlich besser aus als erwartet, konnten aber weder am Renten- noch am Aktienmarkt größere Bewegungen auslösen. Der Markt werde zunehmend weniger von Zahlen getrieben, vielmehr gehe es um fundamentalen Positionsaufbau bzw -bereinigungen von Investoren. Auch die Bekanntgabe der US-Arbeitsmarktdaten zuvor konnte keine Impulse setzen.
Charttechnisch handelt der Bund-Future aktuell in einer Seitwärtsspanne im Bereich 122,25% bis 123,25%. Erst ein Bruch dieser Marken dürfte dem Kontrakt einen Impuls liefern.
DJG/mpt/reh
40 Points im Plus
Ganz viele nehmen Gewinne mit vor dem langen WE.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.830 von HerrKoerper am 30.04.09 17:23:40ok, danke....
hätte ich man doch bloss vwl studiert, dann würd ich das auch alles verstehen........
hätte ich man doch bloss vwl studiert, dann würd ich das auch alles verstehen........
Gleich drehen die Yens evtl auf Short...
ziel und linie waren nicht verkehrt, nur der "gewüschte" shorteinstieg ... kam nicht und dann hinterherrennen ... d.h. viele punkte verschenkt wg. knauserigkeit ... schei...sse
naja, nächste S-Bahn kommt jaq gleich ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.845 von Standuhr am 30.04.09 17:25:36Ist doch vor jedem Wochenende so
55 Points
Da wird doch noch einiges glatt gestellt im XETRA vor dem 1.Mai
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.844 von lassmichdoch am 30.04.09 17:25:32
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.909 von AndreasBernstein am 30.04.09 17:32:19na logen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.910 von AndreasBernstein am 30.04.09 17:32:31da lachst du
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.909 von AndreasBernstein am 30.04.09 17:32:19das hast du doch auch erwartet oder?
heftig was da im dax geht
so 50% raus ... bei retest hole ich die wieder, wenn der kommt, so der wunsch ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.921 von lassmichdoch am 30.04.09 17:33:35Na sicher,
als es stieg warste mal wieder weg jetzt wo es fällt biste dicke da -da kann man doch nur lachen
als es stieg warste mal wieder weg jetzt wo es fällt biste dicke da -da kann man doch nur lachen
4662/3 zumachen/abholen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.958 von Effektentiger am 30.04.09 17:36:56Nein hab ich nicht erwartet, aber einstoppen lassen und paar Punkte wenigstens eingesammelt
4862/3 zumachen/abholen meinte ich .-..
8hundert ... damich
8hundert ... damich
Einer die Yens verkauft? waren bei den 3 Pairs in der Summe > 60 PIps...
3/4 raus mit 62 Points
Rest bleibt drin
Stop 40 Points über KK
Rest bleibt drin
Stop 40 Points über KK
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.986 von HansOhlemasse am 30.04.09 17:38:564765 meinste wohl.
Ich hatte da zumindest ne Linie.
Ich hatte da zumindest ne Linie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.032 von Tribun100 am 30.04.09 17:42:19Ich hatte da zumindest ne Linie.
stricher
tach zusammen
stricher
tach zusammen
Punkte DAX-Tippspiel
Spieler Punkte Abweichung Tipp
1 annastasia 10 2,79 4766,66
2 cb72 8 3,45 4766,00
3 mahnel 6 5,25 4774,70
4 Kassa19 5 6,05 4775,50
5 Blutspender 4 6,55 4776,00
6 europameister 3 8,32 4777,77
7 Demarkkommwieder 2 9,05 4778,50
8 Knoopers 1 10,55 4780,00
Spieler Punkte Abweichung Tipp
1 annastasia 10 2,79 4766,66
2 cb72 8 3,45 4766,00
3 mahnel 6 5,25 4774,70
4 Kassa19 5 6,05 4775,50
5 Blutspender 4 6,55 4776,00
6 europameister 3 8,32 4777,77
7 Demarkkommwieder 2 9,05 4778,50
8 Knoopers 1 10,55 4780,00
lol, 4864 eingelongt ... hol ich mir alles wieder, den verpassten punktesatz vom short ... naja, oder sl
weil ich dachte, die 4811 muss er auch noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.016 von lassmichdoch am 30.04.09 17:41:27Mach mal Screen von Abrechnung oder Brokertool
glaub Dir kein Wort
glaub Dir kein Wort
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.631 von HerrKoerper am 30.04.09 17:03:23lol...
aja - seh grad is schon nach 17uhr. wer sagte da nochmal, dass dann die beiträge von 50% der user unter alc. verfasst werden?
zurück zur börse ..
... währungen sind heute echt keine freude, außer cable läuft da garnichts. außer 2x cable - 2x + lief heute nichts.
bis morgen und allen noch gute trades
aja - seh grad is schon nach 17uhr. wer sagte da nochmal, dass dann die beiträge von 50% der user unter alc. verfasst werden?
zurück zur börse ..
... währungen sind heute echt keine freude, außer cable läuft da garnichts. außer 2x cable - 2x + lief heute nichts.
bis morgen und allen noch gute trades
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.073 von AndreasBernstein am 30.04.09 17:45:0022 Bernecker1977 - 30,45 4739,00
hallo,
fällt das nur mir auf oder werden die KO Puten erheblich teurer in den letzten 1,5 h mir wars Recht
wie geit dat ???
ich mein theoretisch
Gruß Knolle
ps da gabs doch Einen der konnte mal platsch sagen :-))
fällt das nur mir auf oder werden die KO Puten erheblich teurer in den letzten 1,5 h mir wars Recht
wie geit dat ???
ich mein theoretisch
Gruß Knolle
ps da gabs doch Einen der konnte mal platsch sagen :-))
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.032 von Tribun100 am 30.04.09 17:42:19ja, sorry, ich bin greade so am wurschteln beim odern und verkaufen, da verdrehe ich alles ... ich hatte da nen gäplle 4762,x oder so ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.055 von regenkobold am 30.04.09 17:43:555 er Chart
8.45 Uhr
8.50 Uhr
Nächste ist 4746 und 4736.
8.45 Uhr
8.50 Uhr
Nächste ist 4746 und 4736.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.921 von lassmichdoch am 30.04.09 17:33:35
Du bist echt der Hammer...
Du bist genauso, wie du auf dem Foto aussieht, einfach genial, kann man sicher vermarkten sowas...
Du bist echt der Hammer...
Du bist genauso, wie du auf dem Foto aussieht, einfach genial, kann man sicher vermarkten sowas...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.074 von HansOhlemasse am 30.04.09 17:45:004764 ... meine fresse, ich habs grad nicht so mit dem tippen lol
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.107 von Tribun100 am 30.04.09 17:46:50 war doch nur ein scherz
ma, lastihndoch ...
ich hab mich z.b. auch selbst auf ignore ... deswegen less ich meine tippfehler of viel später
ich hab mich z.b. auch selbst auf ignore ... deswegen less ich meine tippfehler of viel später
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.098 von Standuhr am 30.04.09 17:46:12knapp vor Dir in Rangliste
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.117 von HansOhlemasse am 30.04.09 17:47:38wie denn auch.bei deinen fürchterlichen charts
scherzilein........ feine charts bietest du an...,genau wie RT,herr welt ,bernie figur und einige andere mehr
scherzilein........ feine charts bietest du an...,genau wie RT,herr welt ,bernie figur und einige andere mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.109 von TradingOutperformer am 30.04.09 17:46:53hi top
was hat er geschrieben kann in nicht lesen :O
was hat er geschrieben kann in nicht lesen :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.074.958 von Effektentiger am 30.04.09 17:36:56Hast BM
Schön das ich mit mir alleine rede oder das mal einer auf was reagiert...Is ja heute wieder sehr kommunikativ hier...
Ich erwarte ja kein Lob weil ich genau die Tageshighs "geraten" habe oder sowas, aber spricht mal einer mit mir?
So ihr Pfeifen, werde mal wieder Markenpause einlegen...
Ich erwarte ja kein Lob weil ich genau die Tageshighs "geraten" habe oder sowas, aber spricht mal einer mit mir?
So ihr Pfeifen, werde mal wieder Markenpause einlegen...
richtig haarig wirds erst wenn der Dowfuture wieder unter 8200 fällt,
dann ist nämlich das GAP erreicht quasi zu gestern
dann ist nämlich das GAP erreicht quasi zu gestern
löngle =
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.148 von regenkobold am 30.04.09 17:50:28ihn
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.154 von HerrKoerper am 30.04.09 17:51:12 genau,sag den luschen mal bescheid.. ich kann das nicht so gut
Geduld muss mann haben! Ich hatte sie nicht. Bin bei 4796 long gegangen, weil ich mit SK knapp über 4800 gerechnet habe. Dann Nachkauf bei 4785. Nun gehts um plus-minus Null statt um Gewinne. Selber schuld!
Aktuell hält noch R1 und das Hoch von gestern als Horizontale,
aber wie eben geschrieben wird das GAP immer interessanter
aber wie eben geschrieben wird das GAP immer interessanter
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.148 von regenkobold am 30.04.09 17:50:28hast nix verpasst
also ich hab ja echt keine ahnung hab mir nur ein fallendes dreieck in mein onvistadaxbilchen eingezeichnet, okay ist nach oben wieder durchbrochen worden aber die zeit stimmte kann das leider nicht mailen
tka die letzten 2 tage den dax nicht mitgegangen, für mich zeichen dass mal langsam ende gelände ist mit up
hab mich ziemlich mit puten vollgesaugt leider zu teuer, kennst mich und meine art zu handeln ja
fazit darf rummergehen
also ich hab ja echt keine ahnung hab mir nur ein fallendes dreieck in mein onvistadaxbilchen eingezeichnet, okay ist nach oben wieder durchbrochen worden aber die zeit stimmte kann das leider nicht mailen
tka die letzten 2 tage den dax nicht mitgegangen, für mich zeichen dass mal langsam ende gelände ist mit up
hab mich ziemlich mit puten vollgesaugt leider zu teuer, kennst mich und meine art zu handeln ja
fazit darf rummergehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.154 von HerrKoerper am 30.04.09 17:51:12hassu was gesagt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.154 von HerrKoerper am 30.04.09 17:51:12 und in # 804 habe ich dich gelobt !!!!!!!!!!1
das war der anfang vom platsch... alle sehen schon wieder die 5400 und haben nur noch die $$ in den augen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.148 von regenkobold am 30.04.09 17:50:28Hi Reko,
Er freut sehr, das er nun endlich mal richtig liegt... die kindliche Freude sei im gegönnt! ichlassihnja...
Er freut sehr, das er nun endlich mal richtig liegt... die kindliche Freude sei im gegönnt! ichlassihnja...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.191 von regenkobold am 30.04.09 17:54:55Du bist ja auch n Netter!
Aber der Berni ärgert mich!
Aber der Berni ärgert mich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.187 von Bravouroes am 30.04.09 17:54:41keine panik. platsch kommt noch
der 2. kauf war nicht so gut .bruch 4720 war eigentlich zu erwarten (die gierlappen) sie wollten den monat "krönen" aber bald kehrt wieder realität ein.
der 2. kauf war nicht so gut .bruch 4720 war eigentlich zu erwarten (die gierlappen) sie wollten den monat "krönen" aber bald kehrt wieder realität ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.203 von regenkobold am 30.04.09 17:55:49Hi,
aber es muss noch einen Spike hoch geben, die Bild schreibt erst heute/morgen über Booooom, die Leute müssen anfang der Woche erst noch vom Bankfuzzi bearbeitet werden, dann runter.
Muss nochmal mit redscorpion reden, dann weiß ichs genauer.
Was macht Magath?
aber es muss noch einen Spike hoch geben, die Bild schreibt erst heute/morgen über Booooom, die Leute müssen anfang der Woche erst noch vom Bankfuzzi bearbeitet werden, dann runter.
Muss nochmal mit redscorpion reden, dann weiß ichs genauer.
Was macht Magath?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.221 von HerrKoerper am 30.04.09 17:56:56was erwartest du von einem user im format eines dönerstandes
nix für ungut bernie
nix für ungut bernie
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.203 von regenkobold am 30.04.09 17:55:49nächste Woche könnte wird weiter aufwärts gehen -denke ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.248 von regenkobold am 30.04.09 17:59:33
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.238 von Unterhaendler am 30.04.09 17:58:57viel luft nach oben ist nicht mehr m.m.
alles kann,nichts muß
der anstieg ist doch nur "erzwungen" worden,einige sind auf den falschen fuß erwischt worden und mußten in den markt... aber der letzte macht das licht aus.
zu felix... das wär der hammer...... aber ich bin noch nicht sicher ob er kommt.
alles kann,nichts muß
der anstieg ist doch nur "erzwungen" worden,einige sind auf den falschen fuß erwischt worden und mußten in den markt... aber der letzte macht das licht aus.
zu felix... das wär der hammer...... aber ich bin noch nicht sicher ob er kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.235 von regenkobold am 30.04.09 17:58:23ja 2. kauf gestern abend war zu früh, in der vergangenheit war ausserdem zu beobachten dass man am mächsten morgen eigentlich immer noch mal besser oder gleichwertig hätte kaufen können, ich schreibs mir jetzt hinter die ohren...
hatte echt überlegt zu schmeißen aber ein guter os kann immer wieder in den gewinn laufen wenn man nicht zu ganz falschen kursen eingestiegen ist..
hatte echt überlegt zu schmeißen aber ein guter os kann immer wieder in den gewinn laufen wenn man nicht zu ganz falschen kursen eingestiegen ist..
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.104 von Knollebauer am 30.04.09 17:46:41 bescheuert ausgedrückt -
meinte natürlich, das beim beim gleichen dax Stand vor ein paar Tagen die selbe KO Pute einige Cts billiger war
die haben doch da keinen Vola oder Zeit Faktor eingebaut
na ja vielleicht Wochenendpanik u keine Knete die ganzen shorties zu befriedigen !
meinte natürlich, das beim beim gleichen dax Stand vor ein paar Tagen die selbe KO Pute einige Cts billiger war
die haben doch da keinen Vola oder Zeit Faktor eingebaut
na ja vielleicht Wochenendpanik u keine Knete die ganzen shorties zu befriedigen !
DJ US-Anleihen tendieren im frühen Verlauf leichter
NEW YORK (Dow Jones)--Überraschend positive Konjunkturnachrichten belasten am Donnerstag im frühen New Yorker Verlauf den Anleihemarkt. Die Notierungen der US-Staatsanleihen halten sich vor diesem Hintergrund aber recht stabil. Händler führen dies auf die Ankündigung der US-Notenbank zurück, die den Kauf von Staatsanleihen am Morgen angekündigt hatte. "Anstatt der geplanten Aufkäufe im Volumen von 5 Mrd oder 6 Mrd USD könnten es auch 10 Mrd oder gar 12 Mrd USD sein", erläutert ein Händler.
Gegen 16.53 Uhr MESZ sinken zehnjährige Staatstitel mit einem Kupon von 2,750% um 6/32 auf 96-26/32 und rentieren mit 3,13%. Der mit 3,500% verzinste Longbond gibt 14/32 auf 90-15/32 ab, seine Rendite steigt damit auf 4,05%. Bereits am Vortag hatten Marktteilnehmer daraufhin gewiesen, dass Renditen bei zehnjährigen Papieren von über 3% die US-Notenbank zum Handeln zwinge, da sonst günstige Hypothekenzinsen für Hausbesitzer kaum mehr möglich seien.
Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sind in der vergangenen Woche um 14.000 auf 631.000 gesunken, während die Schätzung auf einen Anstieg um 5.000 gelautet hatte. Positive Konjunkturdaten verringern häufig die Nachfrage nach den als vergleichsweise sichere Anlagemöglichkeit geltenden Staatsanleihen.
Ebenfalls günstig und damit für den Anleihemarkt belastend fiel Einkaufsmanagerindex in der Region Chicago aus. Der vom Verband der Einkaufsmanager in Chicago berechnete Index der Geschäftstätigkeit stieg im April auf saisonbereinigt 40,1. Ökonomen hatten im Vorfeld nur einen Anstieg auf 34,7 prognostiziert. Allerdings fielen die persönlichen Ausgaben im März um 0,2%, während die Prognose den Rückgang nur bei 0,1% gesehen hatte.
DJG/DJN/flf
NEW YORK (Dow Jones)--Überraschend positive Konjunkturnachrichten belasten am Donnerstag im frühen New Yorker Verlauf den Anleihemarkt. Die Notierungen der US-Staatsanleihen halten sich vor diesem Hintergrund aber recht stabil. Händler führen dies auf die Ankündigung der US-Notenbank zurück, die den Kauf von Staatsanleihen am Morgen angekündigt hatte. "Anstatt der geplanten Aufkäufe im Volumen von 5 Mrd oder 6 Mrd USD könnten es auch 10 Mrd oder gar 12 Mrd USD sein", erläutert ein Händler.
Gegen 16.53 Uhr MESZ sinken zehnjährige Staatstitel mit einem Kupon von 2,750% um 6/32 auf 96-26/32 und rentieren mit 3,13%. Der mit 3,500% verzinste Longbond gibt 14/32 auf 90-15/32 ab, seine Rendite steigt damit auf 4,05%. Bereits am Vortag hatten Marktteilnehmer daraufhin gewiesen, dass Renditen bei zehnjährigen Papieren von über 3% die US-Notenbank zum Handeln zwinge, da sonst günstige Hypothekenzinsen für Hausbesitzer kaum mehr möglich seien.
Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sind in der vergangenen Woche um 14.000 auf 631.000 gesunken, während die Schätzung auf einen Anstieg um 5.000 gelautet hatte. Positive Konjunkturdaten verringern häufig die Nachfrage nach den als vergleichsweise sichere Anlagemöglichkeit geltenden Staatsanleihen.
Ebenfalls günstig und damit für den Anleihemarkt belastend fiel Einkaufsmanagerindex in der Region Chicago aus. Der vom Verband der Einkaufsmanager in Chicago berechnete Index der Geschäftstätigkeit stieg im April auf saisonbereinigt 40,1. Ökonomen hatten im Vorfeld nur einen Anstieg auf 34,7 prognostiziert. Allerdings fielen die persönlichen Ausgaben im März um 0,2%, während die Prognose den Rückgang nur bei 0,1% gesehen hatte.
DJG/DJN/flf
Aktien Frankfurt Schluss: Fest - DAX kann 4.800 Punkte nicht halten
Erfreuliche Wirtschaftsdaten aus den USA und positiv überraschende Geschäftsberichte haben dem deutschen Aktienmarkt am Donnerstag weiter Auftrieb gegeben. Angetrieben vom Index-Schwergewicht BASF übersprang der DAX <DAX.ETR> im Tagesverlauf mit Leichtigkeit die Marke von 4.800-Punkten. Kurz vor Handelsschluss nahmen einige Anleger jedoch Gewinne mit, so dass der Leitindex nur mit einem Plus von 1,38 Prozent auf 4.769,45 Zähler in das vorzeitige Wochenende ging. Das war der höchste Schlussstand seit dem 9. Januar. Im Wochenverlauf legte der Leitindex damit um zwei Prozent zu. Seit Anfang März betrug der Anstieg damit etwas mehr als 30 Prozent. Der MDAX <MDAX.ETR> gewann am Donnerstag 2,31 Prozent auf 5.565,28 Zähler. Der TecDAX <TDXP.ETR> legte um 3,57 Prozent auf 589,62 Zähler zu.
"Ich rechne ab Montag mit Anschlusskäufen und einem Spurt in Richtung 5.000 Punkten", sagte Marktstratege Mirko Pillep von der Helaba. Strategische Investoren hätten, so begründete er seine Einschätzung, bislang überwiegend am Seitenrand gestanden und der Marktentwicklung nur zugeschaut. "Wer sich also bislang noch nicht positioniert hat, gerät unter Zugzwang."/ck/he
AXC0305 2009-04-30/17:54
Erfreuliche Wirtschaftsdaten aus den USA und positiv überraschende Geschäftsberichte haben dem deutschen Aktienmarkt am Donnerstag weiter Auftrieb gegeben. Angetrieben vom Index-Schwergewicht BASF übersprang der DAX <DAX.ETR> im Tagesverlauf mit Leichtigkeit die Marke von 4.800-Punkten. Kurz vor Handelsschluss nahmen einige Anleger jedoch Gewinne mit, so dass der Leitindex nur mit einem Plus von 1,38 Prozent auf 4.769,45 Zähler in das vorzeitige Wochenende ging. Das war der höchste Schlussstand seit dem 9. Januar. Im Wochenverlauf legte der Leitindex damit um zwei Prozent zu. Seit Anfang März betrug der Anstieg damit etwas mehr als 30 Prozent. Der MDAX <MDAX.ETR> gewann am Donnerstag 2,31 Prozent auf 5.565,28 Zähler. Der TecDAX <TDXP.ETR> legte um 3,57 Prozent auf 589,62 Zähler zu.
"Ich rechne ab Montag mit Anschlusskäufen und einem Spurt in Richtung 5.000 Punkten", sagte Marktstratege Mirko Pillep von der Helaba. Strategische Investoren hätten, so begründete er seine Einschätzung, bislang überwiegend am Seitenrand gestanden und der Marktentwicklung nur zugeschaut. "Wer sich also bislang noch nicht positioniert hat, gerät unter Zugzwang."/ck/he
AXC0305 2009-04-30/17:54
Geht der SuP unter das letzte Tief kommt SL von 91 auf Entry.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.200 von HerrKoerper am 30.04.09 17:55:41dick LOOOOOOOOOOB
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.253 von hexalzeit am 30.04.09 18:00:02denke ich
mir egal was du denst
wenn vadda platsch sagt,dann platscht es auch
mir egal was du denst
wenn vadda platsch sagt,dann platscht es auch
Aktien Europa Schluss: Fest - Quartalsberichte und Wall Street treiben voran
Angetrieben von positiven Quartalsberichten und der freundlichen Wall Street haben die wichtigsten europäischen Aktienindizes ihre Vortagesgewinne am Donnerstag deutlich ausgebaut. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> gewann 1,75 Prozent auf 2.375,34 Zähler. Kurzzeitig standen für den Leitindex erstmals seit Januar über 2.400 Punkte zu Buche. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> stieg um 1,29 Prozent auf 4.243,71 Punkte. Für den Pariser CAC 40 <PCAC.PSE> ging es um 1,38 Prozent auf 3.159,85 Zähler nach oben./ag/he
AXC0304 2009-04-30/17:53
Angetrieben von positiven Quartalsberichten und der freundlichen Wall Street haben die wichtigsten europäischen Aktienindizes ihre Vortagesgewinne am Donnerstag deutlich ausgebaut. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> gewann 1,75 Prozent auf 2.375,34 Zähler. Kurzzeitig standen für den Leitindex erstmals seit Januar über 2.400 Punkte zu Buche. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> stieg um 1,29 Prozent auf 4.243,71 Punkte. Für den Pariser CAC 40 <PCAC.PSE> ging es um 1,38 Prozent auf 3.159,85 Zähler nach oben./ag/he
AXC0304 2009-04-30/17:53
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.258 von HerrKoerper am 30.04.09 18:00:27 du willst doch nicht bernie fressen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.295 von AndreasBernstein am 30.04.09 18:04:24Dankööööö Bööörnie...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.292 von AndreasBernstein am 30.04.09 18:03:59mahendra widersprucht hier aber:
Dear Members,
I am just worried about the stock markets because it has once again come into the hands of the speculators. Jupiter and Venus changing the house can bring a very negative impact because Jupiter hates speculations and this can result into major crash in stock indexes any time from Friday or next Monday. Our recommendation is that one should get out from your positions in Stocks and Indexes as new a buying opportunity will come by end of the next month. All major markets are ready to give up more than ten percent.
Metals and base metals also look very negative from here onwards so one can take short positions in metals from Mid day of Thursday.
Oil will remain weak from next week.
Grains will continue to remain weak, so there is no need to take any position in grains, a sharp correction is pending from Friday.
Soft commodities should remain weak, but we may see some volatility until the middle of next week.
Dollar has dropped sharply on Wednesday as many traders were waiting for the Fed decision, nothing much came out of it but still dollar is trading lower. Planetary combination is guiding us that it is a great opportunity for buying dollar at the current price because bull market in dollar is still intact. Buy dollar at around 84.00 as soon it will see three digits.
Keep a close eye on uranium and nuclear stocks.
Thanks & God Bless
Mahendra Sharma
www.mahendraprophecy.com
Dear Members,
I am just worried about the stock markets because it has once again come into the hands of the speculators. Jupiter and Venus changing the house can bring a very negative impact because Jupiter hates speculations and this can result into major crash in stock indexes any time from Friday or next Monday. Our recommendation is that one should get out from your positions in Stocks and Indexes as new a buying opportunity will come by end of the next month. All major markets are ready to give up more than ten percent.
Metals and base metals also look very negative from here onwards so one can take short positions in metals from Mid day of Thursday.
Oil will remain weak from next week.
Grains will continue to remain weak, so there is no need to take any position in grains, a sharp correction is pending from Friday.
Soft commodities should remain weak, but we may see some volatility until the middle of next week.
Dollar has dropped sharply on Wednesday as many traders were waiting for the Fed decision, nothing much came out of it but still dollar is trading lower. Planetary combination is guiding us that it is a great opportunity for buying dollar at the current price because bull market in dollar is still intact. Buy dollar at around 84.00 as soon it will see three digits.
Keep a close eye on uranium and nuclear stocks.
Thanks & God Bless
Mahendra Sharma
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.310 von regenkobold am 30.04.09 18:05:58Nein...Aber musste an Döner denken gerade:
gemischt Fleich SüßSauer....
gemischt Fleich SüßSauer....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.313 von sonnenenergie am 30.04.09 18:06:04Wer zum Geier ist Mahandra
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.301 von regenkobold am 30.04.09 18:05:08wenn vadda platsch sagt,dann platscht es auch
Alter Zechpreller.
Alter Zechpreller.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.276 von regenkobold am 30.04.09 18:02:19Ich gehe fast schon langsam unter die Verschwörungstheoretiker. Die weltweite Journalie und Masse ist abgelenkt von der *setze politisch korrektes Wort ein* Grippe, die Medien schwenken über zu "Krise is vorbei", viele Bären wurden gegrillt, manche schwenken um zu Bullen. Zudem waren die letzten herben Stürze (ausm Hinterkopf nur) doch über Feiertagen.
Jedenfalls wirds langsam eng mMn.
Jedenfalls wirds langsam eng mMn.
SuP nun ENDLICH SL Entry +0,1.
http://www.youtube.com/watch?v=P9jS72zdfB0
mal was zum lachen
mal was zum lachen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.330 von AndreasBernstein am 30.04.09 18:08:33ROFL
Deutsche Anleihen: Deutlich schwächer - Risikoneigung steigt wieder
Die kräftige Erholung an den Aktienmärkten hat den deutschen Rentenmarkt am Donnerstag kräftig unter Druck gebracht. Der für den Markt richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> fiel um 0,48 Prozent auf 122,60 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihen lag bei 3,172 Prozent.
Die gestiegene Risikoneigung und feste Aktienmärkte hätten die Anleihen gestützt, sagten Händler. Besser als erwartet ausgefallene Quartalsberichte von Unternehmen hätten die Anleihen hingegen belastet. Zudem hätten sich auch die Konjunkturaussichten weiter aufgehellt. So hatte die US-Notenbank am Mittwochabend einen optimistischeren Konjunkturausblick gegeben. In den USA hatte sich zudem der Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago im April deutlich stärker als erwartet aufgehellt. Der entsprechende Index stieg von 31,4 Punkten im Vormonat auf 40,1 Zähler. Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg auf 35,0 Punkten gerechnet./js/he
AXC0310 2009-04-30/18:08
Die kräftige Erholung an den Aktienmärkten hat den deutschen Rentenmarkt am Donnerstag kräftig unter Druck gebracht. Der für den Markt richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> fiel um 0,48 Prozent auf 122,60 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihen lag bei 3,172 Prozent.
Die gestiegene Risikoneigung und feste Aktienmärkte hätten die Anleihen gestützt, sagten Händler. Besser als erwartet ausgefallene Quartalsberichte von Unternehmen hätten die Anleihen hingegen belastet. Zudem hätten sich auch die Konjunkturaussichten weiter aufgehellt. So hatte die US-Notenbank am Mittwochabend einen optimistischeren Konjunkturausblick gegeben. In den USA hatte sich zudem der Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago im April deutlich stärker als erwartet aufgehellt. Der entsprechende Index stieg von 31,4 Punkten im Vormonat auf 40,1 Zähler. Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg auf 35,0 Punkten gerechnet./js/he
AXC0310 2009-04-30/18:08
DJ Wall Street setzt Eindeckungsrally fort - Daten stützen
NEW YORK (Dow Jones)--Die Rally an Wall Street setzt sich am Donnerstag im Verlauf fort. Selbst Meldungen aus dem Weißen Haus, wonach Chrysler einen Insolvenzantrag gestellt hat, können die gute Stimmung der Anleger offenbar nicht eintrüben. Bis 17.03 Uhr MESZ steigt der Dow Jones Index für 30 Industriewerte um 1,3% bzw 106 auf 8.292 Punkte. Für den S&P-500 geht es 1,7% bzw 14 Punkte auf 887 nach oben, während der Nasdaq-Composite 2,3% oder 39 Punkte auf 1.751 gewinnt.
Händler sprechen von einer Eindeckungsrally. Auch nehme der Druck auf Anleger, die noch nicht im Markt engagiert seien, immer mehr zu. "Hier nicht dabei zu sein ist sehr schmerzhaft", heißt es. Neben besser als erwarteten Quartalszahlen erweist sich der Chicago-Einkaufsmanagerindex als stützend, der deutlich über den Erwartungen ausgefallen ist. Damit setzt sich die Reihe von Frühindikatoren fort, die zuletzt auf eine Stabilisierung der wirtschaftlichen Entwicklung hindeuten.
Auch die Notenbanker haben am Vortag von Anzeichen dafür gesprochen, dass sich der wirtschaftliche Abschwung verlangsamt hat. Der wichtigste Grund für die steigenden Notierungen dürfte allerdings sein, dass sich die Stimmung unter den Investoren in den vergangenen Wochen merklich gebessert hat, und "die Märkte nach oben wollen", wie es im Handel heißt. Mit dem Anstieg über die Marke von 875 Punkten im S&P-500 hat sich auch die charttechnische Lage verbessert.
Charles Schwab rät derweil ihren Kunden, wieder Positionen am Aktienmarkt aufzubauen. Charttechnisch hat der S&P nun noch Luft bis 937 Punkte. Leicht positiv werten Händler den starken Rückgang der US-Erstanträge auf Arbeitslosigkeit. Mit minus 14.000 Anträgen wurde die Erwartung eines Anstiegs plus 5.000 leicht unterboten. Dies lasse auf ein abnehmendes Momentum hoffen, heißt es.
Im Automobilsektor richten sich Blicke neben Chrysler auf General Motors (GM). Die Bondholder haben dem Autoriesen einen debt-to-equity-swap vorgeschlagen, bei dem die Bondhalter 58% der Anteile des Unternehmens erhalten würden, 41% die Gewerkschaften und 1% die Aktionäre. Für die GM-Aktie geht es daraufhin um 4,4% auf 1,89 USD nach oben.
Daneben schreitet die Berichtssaison weiter voran. Dow Chemical gewinnen 18,2% auf 15,98 USD, nachdem das Unternehmen für das erste Quartal einen überraschenden Gewinn ausweisen konnte. Nach besser als erwarteten Zahl gewinnen Starbucks 10,7% auf 15,70 USD. Bank of America rücken derweil um 4,6% auf 9,09 USD vor. Das Finanzinstitut hat bekannt gegeben, dass Kenneth Lewis seinen Posten als Chairman abgeben wird.
DJG/DJN/mpt/reh
NEW YORK (Dow Jones)--Die Rally an Wall Street setzt sich am Donnerstag im Verlauf fort. Selbst Meldungen aus dem Weißen Haus, wonach Chrysler einen Insolvenzantrag gestellt hat, können die gute Stimmung der Anleger offenbar nicht eintrüben. Bis 17.03 Uhr MESZ steigt der Dow Jones Index für 30 Industriewerte um 1,3% bzw 106 auf 8.292 Punkte. Für den S&P-500 geht es 1,7% bzw 14 Punkte auf 887 nach oben, während der Nasdaq-Composite 2,3% oder 39 Punkte auf 1.751 gewinnt.
Händler sprechen von einer Eindeckungsrally. Auch nehme der Druck auf Anleger, die noch nicht im Markt engagiert seien, immer mehr zu. "Hier nicht dabei zu sein ist sehr schmerzhaft", heißt es. Neben besser als erwarteten Quartalszahlen erweist sich der Chicago-Einkaufsmanagerindex als stützend, der deutlich über den Erwartungen ausgefallen ist. Damit setzt sich die Reihe von Frühindikatoren fort, die zuletzt auf eine Stabilisierung der wirtschaftlichen Entwicklung hindeuten.
Auch die Notenbanker haben am Vortag von Anzeichen dafür gesprochen, dass sich der wirtschaftliche Abschwung verlangsamt hat. Der wichtigste Grund für die steigenden Notierungen dürfte allerdings sein, dass sich die Stimmung unter den Investoren in den vergangenen Wochen merklich gebessert hat, und "die Märkte nach oben wollen", wie es im Handel heißt. Mit dem Anstieg über die Marke von 875 Punkten im S&P-500 hat sich auch die charttechnische Lage verbessert.
Charles Schwab rät derweil ihren Kunden, wieder Positionen am Aktienmarkt aufzubauen. Charttechnisch hat der S&P nun noch Luft bis 937 Punkte. Leicht positiv werten Händler den starken Rückgang der US-Erstanträge auf Arbeitslosigkeit. Mit minus 14.000 Anträgen wurde die Erwartung eines Anstiegs plus 5.000 leicht unterboten. Dies lasse auf ein abnehmendes Momentum hoffen, heißt es.
Im Automobilsektor richten sich Blicke neben Chrysler auf General Motors (GM). Die Bondholder haben dem Autoriesen einen debt-to-equity-swap vorgeschlagen, bei dem die Bondhalter 58% der Anteile des Unternehmens erhalten würden, 41% die Gewerkschaften und 1% die Aktionäre. Für die GM-Aktie geht es daraufhin um 4,4% auf 1,89 USD nach oben.
Daneben schreitet die Berichtssaison weiter voran. Dow Chemical gewinnen 18,2% auf 15,98 USD, nachdem das Unternehmen für das erste Quartal einen überraschenden Gewinn ausweisen konnte. Nach besser als erwarteten Zahl gewinnen Starbucks 10,7% auf 15,70 USD. Bank of America rücken derweil um 4,6% auf 9,09 USD vor. Das Finanzinstitut hat bekannt gegeben, dass Kenneth Lewis seinen Posten als Chairman abgeben wird.
DJG/DJN/mpt/reh
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.087 von AndreasBernstein am 30.04.09 17:45:51Frag ihn mal nach seinem IFX Short bei 1,70!!!! Ist glaube ich die größte Luftpumpe der wo community. Früher hat er sich bei Zockerwerten rumgetrieben und immer Fähnchen nach dem Wind gehangen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.336 von HerrKoerper am 30.04.09 18:09:25Long nehme ich an.
Bin mal kurz essen holen...
Wehe der Markt steigt wieder!
Wehe der Markt steigt wieder!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.353 von FrankHerres am 30.04.09 18:10:44Naja ich frag lieber nicht,
gibt viele seltsame Leute hinter den Nicks und man muss ja auch nicht alle provozierene -sind teilweise sicherlich mit eigenen Trades gestraft genug
gibt viele seltsame Leute hinter den Nicks und man muss ja auch nicht alle provozierene -sind teilweise sicherlich mit eigenen Trades gestraft genug
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.363 von HerrKoerper am 30.04.09 18:11:33LONG rein
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.354 von Tribun100 am 30.04.09 18:10:50Nein, sagte doch die Shorts fliegen per SL oder mit Minimum +20!
Aktien Frankfurt Schluss: Gewinne - DAX hält 4.800-Punkte-Marke nicht
Erfreuliche Wirtschaftsdaten aus den USA und positiv überraschende Geschäftsberichte haben am Donnerstag für Gewinne am deutschen Aktienmarkt gesorgt. Angetrieben vom Index-Schwergewicht BASF übersprang der DAX <DAX.ETR> im Tagesverlauf mit Leichtigkeit die Marke von 4.800 Punkten. Kurz vor Handelsschluss nahmen einige Anleger jedoch Gewinne mit, so dass der Leitindex nur mit einem Plus von 1,38 Prozent auf 4.769,45 Zähler in das vorzeitige Wochenende ging. Das war der höchste Schlussstand seit dem 9. Januar. Im Wochenverlauf legte der Leitindex damit um zwei Prozent zu. Seit Anfang März betrug der Anstieg damit etwas mehr als 30 Prozent. Der MDAX <MDAX.ETR> gewann am Donnerstag 2,31 Prozent auf 5.565,28 Zähler. Der TecDAX <TDXP.ETR> legte um 3,57 Prozent auf 589,62 Zähler zu.
"Ich rechne ab Montag mit Anschlusskäufen und einem Spurt in Richtung 5.000 Punkten", sagte Marktstratege Mirko Pillep von der Helaba. Strategische Investoren hätten, so begründete er seine Einschätzung, bislang überwiegend am Seitenrand gestanden und der Marktentwicklung nur zugeschaut. "Wer sich also bislang noch nicht positioniert hat, gerät unter Zugzwang."
Schwache, aber dennoch besser als erwartete Quartalszahlen katapultierten die Aktie des Chemieunternehmens BASF <BAS.ETR> an die Spitze im DAX. Sie stiegen um 7,37 Prozent auf 28,57 Euro, obwohl BASF aufgrund der Wirtschaftskrise einen schlechten Start in das neue Jahr meldete und auch für den Rest des Jahres wenig Positives erwartet. Der Nutzfahrzeug- und Motorenhersteller MAN <MAN.ETR> konnte trotz deutlicher Umsatz- und Ergebnisrückgänge im ersten Quartal ebenfalls positiv überraschen, was den Titeln einen Aufschlag von 2,37 Prozent auf 46,99 Euro bescherte.
Im steigenden Markt waren defensive Papiere wie die von Fresenius <FRE3.ETR> und Fresenius Medical Care (FMC) <FME.ETR> weniger gefragt. FMC gewannen 1,05 Prozent auf 29,75 Euro, während die Aktie der Muttergesellschaft um 0,15 Prozent auf 39,04 Euro fiel. Der Dialysespezialisten FMC hatte Gewinn und Umsatz gesteigert und peilt für das laufende Jahr eine weitere Verbesserung an. DAX-Neuling Fresenius hatte ebenfalls mehr als im Vorjahr verdient und zeigte sich weiter zuversichtlich für 2009.
Das Management der Lufthansa <LHA.ETR> gab nach der Zahlenvorlage am Mittwoch vor Handelsschluss weitere Details bekannt und will unter anderem das Flugangebot weiter reduzieren. Die Aktie profitierte von den Aussagen und legte um weitere 3,04 Prozent auf 9,665 Euro zu, nachdem sie bereits tags zuvor um mehr als sieben Prozent gestiegen war. Die ThyssenKrupp-Papiere <TKA.ETR> büßten 0,92 Prozent auf 16,24 Euro ein. Händler verwiesen auf Sorgen über die Gewinnentwicklung des Stahlkonzerns. Ein Händler verwies dabei auf Spekulationen am Markt über eine drohende Senkung der Unternehmensziele.
Die Finanz- und Wirtschaftskrise belastete den Halbleiter-Zulieferer und Chemiekonzern Wacker Chemie <WCH.ETR> nicht ganz so stark wie befürchtet. Die Aktie sprang mit plus 18,65 Prozent auf 78,38 Euro an die MDAX-Spitze. Infineon <IFX.ETR> rechnet nach einem von Januar bis März weiter abgebröckelten Geschäft wieder mit einer Erholung. Vielleicht habe das abgeschlossene zweite Geschäftsquartal bereits den Tiefpunkt markiert, hieß es seitens des Halbleiter-Herstellers. Das machte den Anlegern Hoffnung: Die Aktie gewann 6,05 Prozent auf 2,015 Euro. Der Zahlungsabwickler Wirecard <WDI.ETR> hatte im ersten Quartal Umsatz und Gewinn gesteigert und bekräftigte die Jahresprognose, was der Aktie ein Plus von 5,53 Prozent auf 6,30 Euro einbrachte./ck/he
--- Von Claudia Kahlmeier, dpa-AFX --- AXC0312 2009-04-30/18:11
Erfreuliche Wirtschaftsdaten aus den USA und positiv überraschende Geschäftsberichte haben am Donnerstag für Gewinne am deutschen Aktienmarkt gesorgt. Angetrieben vom Index-Schwergewicht BASF übersprang der DAX <DAX.ETR> im Tagesverlauf mit Leichtigkeit die Marke von 4.800 Punkten. Kurz vor Handelsschluss nahmen einige Anleger jedoch Gewinne mit, so dass der Leitindex nur mit einem Plus von 1,38 Prozent auf 4.769,45 Zähler in das vorzeitige Wochenende ging. Das war der höchste Schlussstand seit dem 9. Januar. Im Wochenverlauf legte der Leitindex damit um zwei Prozent zu. Seit Anfang März betrug der Anstieg damit etwas mehr als 30 Prozent. Der MDAX <MDAX.ETR> gewann am Donnerstag 2,31 Prozent auf 5.565,28 Zähler. Der TecDAX <TDXP.ETR> legte um 3,57 Prozent auf 589,62 Zähler zu.
"Ich rechne ab Montag mit Anschlusskäufen und einem Spurt in Richtung 5.000 Punkten", sagte Marktstratege Mirko Pillep von der Helaba. Strategische Investoren hätten, so begründete er seine Einschätzung, bislang überwiegend am Seitenrand gestanden und der Marktentwicklung nur zugeschaut. "Wer sich also bislang noch nicht positioniert hat, gerät unter Zugzwang."
Schwache, aber dennoch besser als erwartete Quartalszahlen katapultierten die Aktie des Chemieunternehmens BASF <BAS.ETR> an die Spitze im DAX. Sie stiegen um 7,37 Prozent auf 28,57 Euro, obwohl BASF aufgrund der Wirtschaftskrise einen schlechten Start in das neue Jahr meldete und auch für den Rest des Jahres wenig Positives erwartet. Der Nutzfahrzeug- und Motorenhersteller MAN <MAN.ETR> konnte trotz deutlicher Umsatz- und Ergebnisrückgänge im ersten Quartal ebenfalls positiv überraschen, was den Titeln einen Aufschlag von 2,37 Prozent auf 46,99 Euro bescherte.
Im steigenden Markt waren defensive Papiere wie die von Fresenius <FRE3.ETR> und Fresenius Medical Care (FMC) <FME.ETR> weniger gefragt. FMC gewannen 1,05 Prozent auf 29,75 Euro, während die Aktie der Muttergesellschaft um 0,15 Prozent auf 39,04 Euro fiel. Der Dialysespezialisten FMC hatte Gewinn und Umsatz gesteigert und peilt für das laufende Jahr eine weitere Verbesserung an. DAX-Neuling Fresenius hatte ebenfalls mehr als im Vorjahr verdient und zeigte sich weiter zuversichtlich für 2009.
Das Management der Lufthansa <LHA.ETR> gab nach der Zahlenvorlage am Mittwoch vor Handelsschluss weitere Details bekannt und will unter anderem das Flugangebot weiter reduzieren. Die Aktie profitierte von den Aussagen und legte um weitere 3,04 Prozent auf 9,665 Euro zu, nachdem sie bereits tags zuvor um mehr als sieben Prozent gestiegen war. Die ThyssenKrupp-Papiere <TKA.ETR> büßten 0,92 Prozent auf 16,24 Euro ein. Händler verwiesen auf Sorgen über die Gewinnentwicklung des Stahlkonzerns. Ein Händler verwies dabei auf Spekulationen am Markt über eine drohende Senkung der Unternehmensziele.
Die Finanz- und Wirtschaftskrise belastete den Halbleiter-Zulieferer und Chemiekonzern Wacker Chemie <WCH.ETR> nicht ganz so stark wie befürchtet. Die Aktie sprang mit plus 18,65 Prozent auf 78,38 Euro an die MDAX-Spitze. Infineon <IFX.ETR> rechnet nach einem von Januar bis März weiter abgebröckelten Geschäft wieder mit einer Erholung. Vielleicht habe das abgeschlossene zweite Geschäftsquartal bereits den Tiefpunkt markiert, hieß es seitens des Halbleiter-Herstellers. Das machte den Anlegern Hoffnung: Die Aktie gewann 6,05 Prozent auf 2,015 Euro. Der Zahlungsabwickler Wirecard <WDI.ETR> hatte im ersten Quartal Umsatz und Gewinn gesteigert und bekräftigte die Jahresprognose, was der Aktie ein Plus von 5,53 Prozent auf 6,30 Euro einbrachte./ck/he
--- Von Claudia Kahlmeier, dpa-AFX --- AXC0312 2009-04-30/18:11
+++ EILMELDUNG +++
Fiat steigt bei Chrysler ein
Spiegel Online
- Na das ging ja fix ;-)
Fiat steigt bei Chrysler ein
Spiegel Online
- Na das ging ja fix ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.373 von HerrKoerper am 30.04.09 18:12:37war scherz...lass Dir's schmecken!
Chrysler in Chapter 11 - (Trotz Fiat-einstieg) - Was macht GM?, was die Banken? - wenn der Dow heute wieder im Plus schließt verliere ich meinen Glauben an... (Ja an was eigentlich) - egal, hoffe nur, mein Shorts machen sich endlich bezahlt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.330 von AndreasBernstein am 30.04.09 18:08:33Ziemlich bekannter Börsenguru aus Amiland (indischer Herkunft). Tritt oft im TV auf. Merkwürdigerweise hat er oft Recht, obwohl mir manches überhaupt nicht passte...
mahendraprophecy.com
Abos sind äußerst teuer...
mahendraprophecy.com
Abos sind äußerst teuer...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.069.496 von AndreasBernstein am 30.04.09 09:06:01MUSSTEST verbilligen
Sag ich mal nix zu....
Hat mir jedenfalls fast plus/minus null eingebracht und werde nun mich in den 1. mai trinken
viel erfolg allen noch!!! bis nächste woche
Sag ich mal nix zu....
Hat mir jedenfalls fast plus/minus null eingebracht und werde nun mich in den 1. mai trinken
viel erfolg allen noch!!! bis nächste woche
Nix long
Sind noch ca. 60 Punkte intraday short drin
Sind noch ca. 60 Punkte intraday short drin
handelt die USA morgen!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.409 von sonnenenergie am 30.04.09 18:16:56Abos sind äußerst teuer...
Hört sich verdammt nach KCD an.
Niemand ne Ahnung, wo der ist ?
Hört sich verdammt nach KCD an.
Niemand ne Ahnung, wo der ist ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.333 von Tribun100 am 30.04.09 18:08:54 er nun wieder
was bei MGM Mirage abgeht ist nicht mehr normal....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.424 von lisa46 am 30.04.09 18:18:21
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.425 von Tribun100 am 30.04.09 18:18:28wer oder was ist KDC?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.424 von lisa46 am 30.04.09 18:18:21Ja, aber sind keine OS/KO's hier in Deutschland auf den DJI/SuP etc. handelbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.379 von matze09 am 30.04.09 18:13:28war doch klar...... aber aus 2 kranke,wird kein gesunder
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.452 von sonnenenergie am 30.04.09 18:21:06KCD.
User hier.
" KaterCarloDax "
User hier.
" KaterCarloDax "
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.467 von Tribun100 am 30.04.09 18:22:38Offline seit dem 09.04.2009 um 14:59
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.422 von Tomminger001 am 30.04.09 18:18:13Les das Posting danach mal...es ging gut JA aber wie oft?
DAX: Tanz in den Mai
Frankfurt (BoerseGo.de) - In der durch den Maifeiertag verkürzten Handelswoche konnte der deutsche Aktienmarkt seine Aufwärtsbewegung weiter fortsetzen. Bis zum Handelsschluss gewann der Leitindex 1,38 Prozent auf 4.769,45 Punkte hinzu. Damit hat das Börsenbarometer allein im Monat April um mehr als 15 Prozent zugelegt.
Auftrieb verliehen haben am Donnerstag neben positiv aufgenommenen Wirtschaftsdaten aus den USA auch die Geschäftsberichte einiger DAX-Unternehmen. So hat der Chemiekonzern BASF im ersten Quartal 2009 wegen der schwachen Konjunktur zwar einen Gewinneinbruch verbucht, die Zahlen fielen aber besser aus als erwartet. Die Anleger honorierten dies und sorgten mit ihren Käufen für ein Kursplus von 7,37 Prozent auf 28,57 Euro.
Die Deutsche Lufthansa hat im ersten Quartal wegen der schwachen Nachfrage nach Passagier- und Frachtflügen, aber auch durch den gesunkenen Treibstoffpreis sowie durch Einmaleffekte, einen Verlust eingeflogen. Für das Gesamtjahr gibt sich der Vorstand mit dem Ziel eines "deutlich positiven" operativen Ergebnisses aber zuversichtlich. Mit den Aktien ging es um 3,04 Prozent auf 9,665 Euro nach oben.
Der Maschinenbau- und Nutzfahrzeugkonzern MAN wurde in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres ebenfalls schwer vom Konjunkturrückgang getroffen. Vor allem der Nutzfahrzeugmarkt verzeichnete einen massiven Einbruch. Der Gewinn fiel mit 181 Millionen Euro aber höher aus als erwartet. Die Aktien kletterten um 2,37 Prozent auf 46,99 Euro.
Gefragt waren auch die Aktien der Allianz. Die Papiere gingen zwar mit einem leichten Minus von 0,49 Prozent auf 69,74 Euro aus dem Handel, dabei muss aber der Dividendenabschlag in Höhe von 3,50 Euro je Aktie berücksichtigt werden. Bereinigt um die Ausschüttung ergibt sich ein Kursplus von 4,51 Prozent.
Uneinheitlich entwickelten sich die Aktien von Fresenius (-0,15%) und Fresenius Medical Care (+1,05%). Beide Unternehmen konnten im ersten Quartal 2009 weiter wachsen. Auch für das Gesamtjahr rechnen sie mit einer Verbesserung bei Umsatz und Gewinn.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - In der durch den Maifeiertag verkürzten Handelswoche konnte der deutsche Aktienmarkt seine Aufwärtsbewegung weiter fortsetzen. Bis zum Handelsschluss gewann der Leitindex 1,38 Prozent auf 4.769,45 Punkte hinzu. Damit hat das Börsenbarometer allein im Monat April um mehr als 15 Prozent zugelegt.
Auftrieb verliehen haben am Donnerstag neben positiv aufgenommenen Wirtschaftsdaten aus den USA auch die Geschäftsberichte einiger DAX-Unternehmen. So hat der Chemiekonzern BASF im ersten Quartal 2009 wegen der schwachen Konjunktur zwar einen Gewinneinbruch verbucht, die Zahlen fielen aber besser aus als erwartet. Die Anleger honorierten dies und sorgten mit ihren Käufen für ein Kursplus von 7,37 Prozent auf 28,57 Euro.
Die Deutsche Lufthansa hat im ersten Quartal wegen der schwachen Nachfrage nach Passagier- und Frachtflügen, aber auch durch den gesunkenen Treibstoffpreis sowie durch Einmaleffekte, einen Verlust eingeflogen. Für das Gesamtjahr gibt sich der Vorstand mit dem Ziel eines "deutlich positiven" operativen Ergebnisses aber zuversichtlich. Mit den Aktien ging es um 3,04 Prozent auf 9,665 Euro nach oben.
Der Maschinenbau- und Nutzfahrzeugkonzern MAN wurde in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres ebenfalls schwer vom Konjunkturrückgang getroffen. Vor allem der Nutzfahrzeugmarkt verzeichnete einen massiven Einbruch. Der Gewinn fiel mit 181 Millionen Euro aber höher aus als erwartet. Die Aktien kletterten um 2,37 Prozent auf 46,99 Euro.
Gefragt waren auch die Aktien der Allianz. Die Papiere gingen zwar mit einem leichten Minus von 0,49 Prozent auf 69,74 Euro aus dem Handel, dabei muss aber der Dividendenabschlag in Höhe von 3,50 Euro je Aktie berücksichtigt werden. Bereinigt um die Ausschüttung ergibt sich ein Kursplus von 4,51 Prozent.
Uneinheitlich entwickelten sich die Aktien von Fresenius (-0,15%) und Fresenius Medical Care (+1,05%). Beide Unternehmen konnten im ersten Quartal 2009 weiter wachsen. Auch für das Gesamtjahr rechnen sie mit einer Verbesserung bei Umsatz und Gewinn.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.423 von lassmichdoch am 30.04.09 18:18:17Ja,ja.....,
deshalb biste auch vorhin mit der reichlichen Hälfte Deiner Shorts raus
deshalb biste auch vorhin mit der reichlichen Hälfte Deiner Shorts raus
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.399 von Brokerprofi am 30.04.09 18:14:51Könnte es nicht sein daß noch viel Geld an der Seitenlinie steht um einzusteigen?
Kannst du dir vorstellen daß die Rally die Rally nährt?
Rücksetzer gibts zwar aber die werden meist sofort zum Einstieg genutzt wie mir scheint.
Mal kurz kurz muss sein, aber Dauerbären tötet der Markt derzeit eher.
Kannst du dir vorstellen daß die Rally die Rally nährt?
Rücksetzer gibts zwar aber die werden meist sofort zum Einstieg genutzt wie mir scheint.
Mal kurz kurz muss sein, aber Dauerbären tötet der Markt derzeit eher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.476 von regenkobold am 30.04.09 18:24:24Wahrscheinlich Dubai kufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.449 von Maverick22 am 30.04.09 18:20:35die hatte ich vor ein paar wochen mal... hatte die für 3,45 gekauft und mich über einen tagesgewinn gefreut... 4,55 hab ich die verscherbelt...
war ein freitag... hab übers wochenende mein kapital gern flat... am montag gings dann bis auf 6,80
und jetzt könnte ich rückwärts essen...
war ein freitag... hab übers wochenende mein kapital gern flat... am montag gings dann bis auf 6,80
und jetzt könnte ich rückwärts essen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.467 von Tribun100 am 30.04.09 18:22:38also : ICH bin das nicht.
Bin eher Silberbug und stehe auf Explorer. Daher habe ich wohl auch so viel Pech mit Zerti-Handel. Alle Shorts wurden diese Woche ausgeknockt! Jetzt versuche ich einen OS 4300(PUT auf Dax).Nur: Dax fällt und der OS steigt kaum...Über WE kann doch nicht viel passieren, wenn ich ihn halte, oder?
Bin eher Silberbug und stehe auf Explorer. Daher habe ich wohl auch so viel Pech mit Zerti-Handel. Alle Shorts wurden diese Woche ausgeknockt! Jetzt versuche ich einen OS 4300(PUT auf Dax).Nur: Dax fällt und der OS steigt kaum...Über WE kann doch nicht viel passieren, wenn ich ihn halte, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.491 von Tribun100 am 30.04.09 18:25:11
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.488 von Effektentiger am 30.04.09 18:25:03runter geht es aber schneller als rauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.409 von sonnenenergie am 30.04.09 18:16:56solche Fragen musst du nicht per BM stellen, kannst du auch hier. #875 könnte auch für dich als Antwort passen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.502 von sonnenenergie am 30.04.09 18:26:40Über WE kann doch nicht viel passieren, wenn ich ihn halte, oder?
Doch, im Zweifel verliert der an Wert, bei 3 Tagen erst Recht.
Doch, im Zweifel verliert der an Wert, bei 3 Tagen erst Recht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.502 von sonnenenergie am 30.04.09 18:26:40Du musst dir die Vola und auch das prozentuale Wochentheta (Theta) ansehen, daraus kannst du schließen, wieviel der SChein an Wert verliert.
Schau mal hier: http://www.tradewire.de/os/main.php3
Schau mal hier: http://www.tradewire.de/os/main.php3
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.500 von Bartsimpson1981 am 30.04.09 18:26:27ist bei mir auch so - war auch noch vor einer Woche drinnen bei $ 6,00 und dann wieder geschmissen .... - einfach scheiße - wie alles crasht hat man nicht alles verkauft und jetzt wo alles steigt, verkauft man alles zu früh
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.514 von Tribun100 am 30.04.09 18:28:59aber nicht,wenn der dax übers WE 200 pkte. fällt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.504 von regenkobold am 30.04.09 18:27:03Hatte mal nen Bericht über die Palm Island Häuser gesehen.
Na ja. Stehen alle nahe beieinander. Wenn du da grillst, haste deine beiden Nachbarn auf der Pelle. Und von innen, war das schlimmste Geschmacksverirrung.
Sehen von außen natürlich dolle aus.
Na ja. Stehen alle nahe beieinander. Wenn du da grillst, haste deine beiden Nachbarn auf der Pelle. Und von innen, war das schlimmste Geschmacksverirrung.
Sehen von außen natürlich dolle aus.
Sind im GAP drinne Dowfuture zur Info
DJ gleich mit gapclose!
Short läuft weiter
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.551 von lassmichdoch am 30.04.09 18:33:10Noch 50 Punkte, dann werde ich longen
platsch platsch platsch . lalalalla
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.541 von Tribun100 am 30.04.09 18:32:22Das Ding ist lächerlich und überbaut. Schöne Idee, aber so schlecht umgesetzt, wenn ich mir mir ein Heim leisten kann im Paradies, dann brauch nicht unbedingt darüber Streit, wem der Apfel gehört, der übern Zaun gefallen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.563 von Unterhaendler am 30.04.09 18:34:31Noch 40
Ihr erinnert euch villeicht noch nach meiner frage was mit den dvidenden bei CFDs passiert. Ich hatte bis huete 15000 € bei GCI ertraded bis sie es gemerkt und wieder abgezogen haben ! Hier das Protokoll :
CFD Dealer: Hello. How may I help you today?
you: xxxx why all my open position were closed ?
you: and my account closed ?
you: excuse me ?
you: you interfer my business I am dealing in line with your contract specifications
you: are you ready for any comment ?
you: cfdxxxx
you: hello
you: you closed position for about 200000 €
CFD Dealer: no sir
CFD Dealer: you owe us money
you: ?
you: ?
CFD Dealer: we will make adjustments first
CFD Dealer: then you can resume trading
you: I dont understand excuse me
CFD Dealer: you owe monies for several instruments in relation to ex-dividend date adjustments
you: There are not such rules in our contract
CFD Dealer: you have a distinct pattern of going short before the ex-dividend date and then closing out once the price has fallen
CFD Dealer: everyone knows that the price will fall on the day of an ex-div
CFD Dealer: it's not a market move. it's similar in nature to a rollover
you: I lost money today
you: its not always
you: in upmoving markets
you: like you said
you: and I made sure with your admin chat in this matter and they assure that the dividends will not be consider short or long I could only profit form the movemnt of the underlying share what is that your dealing administration said
you: that is what they said and I also cant find any detials concerning this matter on your website so I traded in according to ypur informations
CFD Dealer: one moment please
CFD Dealer: When the market opens on the ex-dividend date, the exchanges automatically decrease the price of the stock by the amount of the dividend. This is done because the dividend payout will decrease the value of the company, as it comes directly from the company's reserves. In light of this, any open position a client may have must be adjusted to reflect that change and as such be charged/paid depending on their direction. It's similar to a rollover charge in a futures market.
CFD Dealer: that is our policy regarding ex-dividend date adjustments
CFD Dealer: everyone knows that the price will drop and as such going short to profit from that merits an adjustment.
CFD Dealer: in fact, you owe us an additional 2400 which was not available in your account for D. Post trades
you: this could be your policy from today on published on your website and visible for everyone
CFD Dealer: no it's not sir
CFD Dealer: it's ever since
you: So what will happen to the 15769 € on my account
you: ?
you: why you adjusted it only now ?
you: and not before...
you: The Lufthansa share even droped more than the ex -Dividends
CFD Dealer: after a routine audit of your trading activity we founf that your accounts had these trades positioned
CFD Dealer: that is not the point. in that case you made money on it. you won the difference
you: now my account is on 120 € I started with 2500 €
CFD Dealer: if you were long on the trades, those would have been credite to your account
CFD Dealer: it goes both ways
you: So you just confiscated my money which I initaly deposited
CFD Dealer: no sir. we made adjustments to reflect the ex-dividend date amounts
you: there is no base in your contract specifications for this adjustments
you: and that is your neglection
you: so please be so fair and put the inital 2500 € on the account
you: you could be thankful to me that I found this leak in your contract specifications
CFD Dealer: no sir
CFD Dealer: it's no leak
CFD Dealer: all accounts are adjusted
CFD Dealer: ex-div date is a normal occurrence
you: I talked with your admin desk about it while the capital increase of HSBC holding they said explicit that CFDs only profiting from the movemnt of the underlyings
you: min: Welcome to GCI Financial-Customer Support, how may I assist you? you: Yes I would like to ask how GCI dealing with dividend payments in shares you: in CFD shares Admin: we are an online traidng company Admin: we dont pay out dividends
you: my normal trading gains from the beginning of this month are also gone
CFD Dealer: which is correct. we don't pay dividends because you don't actually own the shares
CFD Dealer: this is a different matter altogether. please read above explanations
CFD Dealer: EX-DIVIDEND DATE
CFD Dealer: not dividend payments
CFD Dealer: When the market opens on the ex-dividend date, the exchanges automatically decrease the price of the stock by the amount of the dividend
you: where can I read it you just added it to your web site ?
you: not always today in Allianz it was different
CFD Dealer: that is global industry convention
CFD Dealer: what do you mean?
CFD Dealer: you were short that is the point
you: I ment that today in case of the Allianz quotation it was not the case that the quotation dropped by the amount of divident amount
you: my account is bankruot now also the regular trading wins are conficated
CFD Dealer: that was for another reason. bank stocks rallied today; howver, the "fall" in the price was priced into the rally and as such went up less than it should have
CFD Dealer: we only adjusted for total sell lots you had on specific instruments which have had ex-dividend dates
you: if you would have made earlier the damage had been smaler
you: how do insure the cfd contracts you are selling to your customers,i ncase of short you just sell the underlying stock and if lonf you buy the stock ?
you: So where is the Divident going to if one has a long position ?
you: is it paid to his account for compensat the quotaton decrease ?
you: In case I have an Long position at the Ex-Div date in a CFD contract where is the divident going to ?
you: If you not pay out the dividend as you confirmed earlier where does the win goes to ,...?
CFD Dealer: if you are long you are credited on the same notion. basically, the market will fall and the difference in price is not necessarily a market move
you: ß
you: ?
you: Excuse me I didnt catch what
you: credited - I got an positive adjustment
you: ß
you: ?
CFD Dealer: yes sir
you: global industry convention ----- (-: I dont like this term, its meaning less this days while the whole world was just scalped by this industry
CFD Dealer: Hello. How may I help you today?
you: xxxx why all my open position were closed ?
you: and my account closed ?
you: excuse me ?
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you: are you ready for any comment ?
you: cfdxxxx
you: hello
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CFD Dealer: no sir
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you: ?
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CFD Dealer: it goes both ways
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CFD Dealer: no sir
CFD Dealer: it's no leak
CFD Dealer: all accounts are adjusted
CFD Dealer: ex-div date is a normal occurrence
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CFD Dealer: which is correct. we don't pay dividends because you don't actually own the shares
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CFD Dealer: EX-DIVIDEND DATE
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CFD Dealer: what do you mean?
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CFD Dealer: that was for another reason. bank stocks rallied today; howver, the "fall" in the price was priced into the rally and as such went up less than it should have
CFD Dealer: we only adjusted for total sell lots you had on specific instruments which have had ex-dividend dates
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you: In case I have an Long position at the Ex-Div date in a CFD contract where is the divident going to ?
you: If you not pay out the dividend as you confirmed earlier where does the win goes to ,...?
CFD Dealer: if you are long you are credited on the same notion. basically, the market will fall and the difference in price is not necessarily a market move
you: ß
you: ?
you: Excuse me I didnt catch what
you: credited - I got an positive adjustment
you: ß
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CFD Dealer: yes sir
you: global industry convention ----- (-: I dont like this term, its meaning less this days while the whole world was just scalped by this industry
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.563 von Unterhaendler am 30.04.09 18:34:31brauch nicht unbedingt darüber Streit, wem der Apfel gehört, der übern Zaun gefallen ist
Doch, dann kannst Du nämlich zuhause erzählen, das Du dich mit David Beckham und Roman Abramowitsch gestritten hast. Darum geht es den Käufern. Prominenz als Nachbarn. Gut im Süden wohnen kannst Du woanders auch und billiger.
Doch, dann kannst Du nämlich zuhause erzählen, das Du dich mit David Beckham und Roman Abramowitsch gestritten hast. Darum geht es den Käufern. Prominenz als Nachbarn. Gut im Süden wohnen kannst Du woanders auch und billiger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.561 von regenkobold am 30.04.09 18:34:18Wenn die Tageskerze so wird in etwa, hmmm... Fehlt noch ein Spike, die finale Übertreibung, oder heute?
DJ DEVISEN/Euro gelingt nicht der Ausbruch nach oben
FRANKFURT (Dow Jones)--Dem Euro ist am Donnerstagnachmittag der Ausbruch nach oben zum Dollar nicht gelungen. Im Tageshoch notierte die Gemeinschaftswährung bei 1,3386 USD, "als dann aber klar wurde, dass es zu keinem Überschreiten der 1,34 USD kommen würde, haben Gewinnmitnahmen eingesetzt", kommentiert ein Händler das Geschehen. Spätestens nach einem besser als erwartet ausgefallenen Chicago-Einkaufsmanagerindex hätten die Anleger eingelenkt. "Was nicht nach oben geht, muss irgendwann nach unten kommen", hieß es weiter.
Das Geschäft wurde von Positionsglattstellungen vor dem langen Wochenende geprägt. Es sei sehr schwierig, die Richtung der kommenden Tagen vorherzusagen, so ein Händler. Mittelfristig dürften allerdings die besseren Konjunkturaussichten in den USA für den Dollar sprechen. Zum einen sei der Arbeitsmarkt in den USA wesentlich flexibler als in Europa, zudem sei die größte Volkswirtschaft der Welt zuerst in die Rezession gerutscht.
Technisch unterstützt sei der Euro bei 1,3220 und bei 1,3160 USD.
Die Feinunze Gold wurde am Nachmittag in London mit 883,25 USD festgestellt nach einem Vormittag-Fixing bei 889,00 USD.
===
Europa Europa Europa
(17.33) (12.50) (7.40)
EUR/USD 1,3258 1,3280 1,3290
USD/JPY 98,81 98,12 97,29
EUR/JPY 131,01 130,57 129,32
EUR/GBP 0,8940 0,8950 0,8974
EUR/CHF 1,5090 1,5101 1,5072
===
DJG/mpt/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Dem Euro ist am Donnerstagnachmittag der Ausbruch nach oben zum Dollar nicht gelungen. Im Tageshoch notierte die Gemeinschaftswährung bei 1,3386 USD, "als dann aber klar wurde, dass es zu keinem Überschreiten der 1,34 USD kommen würde, haben Gewinnmitnahmen eingesetzt", kommentiert ein Händler das Geschehen. Spätestens nach einem besser als erwartet ausgefallenen Chicago-Einkaufsmanagerindex hätten die Anleger eingelenkt. "Was nicht nach oben geht, muss irgendwann nach unten kommen", hieß es weiter.
Das Geschäft wurde von Positionsglattstellungen vor dem langen Wochenende geprägt. Es sei sehr schwierig, die Richtung der kommenden Tagen vorherzusagen, so ein Händler. Mittelfristig dürften allerdings die besseren Konjunkturaussichten in den USA für den Dollar sprechen. Zum einen sei der Arbeitsmarkt in den USA wesentlich flexibler als in Europa, zudem sei die größte Volkswirtschaft der Welt zuerst in die Rezession gerutscht.
Technisch unterstützt sei der Euro bei 1,3220 und bei 1,3160 USD.
Die Feinunze Gold wurde am Nachmittag in London mit 883,25 USD festgestellt nach einem Vormittag-Fixing bei 889,00 USD.
===
Europa Europa Europa
(17.33) (12.50) (7.40)
EUR/USD 1,3258 1,3280 1,3290
USD/JPY 98,81 98,12 97,29
EUR/JPY 131,01 130,57 129,32
EUR/GBP 0,8940 0,8950 0,8974
EUR/CHF 1,5090 1,5101 1,5072
===
DJG/mpt/reh
SuP!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.587 von Unterhaendler am 30.04.09 18:37:48ob die amis sich die woche versauen lassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.593 von HerrKoerper am 30.04.09 18:38:28
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.586 von Tribun100 am 30.04.09 18:37:29
So oberflächlich kann die Gesellschaft nicht sein.
So oberflächlich kann die Gesellschaft nicht sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.542 von AndreasBernstein am 30.04.09 18:32:25Ich denke, der schließt heute noch im Minus... kannst du diesen Gedanken teilen???? Sieht doch sehr nach abverkauf aus....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.582 von Jgersauce am 30.04.09 18:37:17Hätte ich garnicht führen können diese Unterhaltung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.587 von Unterhaendler am 30.04.09 18:37:48im 15er ist doof an guter unterstützung angekommen,ansonsten platsch 20 tiefer
weiter gehts
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.477 von AndreasBernstein am 30.04.09 18:24:25ich weiß,ich weiß...sollte auch kein angeben sein, sondern erleichterung, dass ich da einigermaßer gut rausgekommen bin !!
die aktion habe ich auf meine "don`t doit-again-liste" gesetzt
die aktion habe ich auf meine "don`t doit-again-liste" gesetzt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.597 von regenkobold am 30.04.09 18:39:23Du willst sagen, wenns gleich abends noch hoch zieht, bereits vorm WE zulangen bzw. morgen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.598 von HerrKoerper am 30.04.09 18:39:24
Bist du in der Brunftzeit oder was ist mit deiner Zunge los?
Bist du in der Brunftzeit oder was ist mit deiner Zunge los?
15000 € - ich glaube ich habe es übertrieben sonst hätten Sie vielleicht nichts gemerkt.... )-: GCi man sind die Doof
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.619 von Unterhaendler am 30.04.09 18:42:24die woche war gut, der monat war sehr gut... alles ist drin rauf oder runter... für mich runter... schreibe doch nicht umsonst platsch
8167 könnte man kaufen wenn man an den Bullen glaubt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.636 von HerrKoerper am 30.04.09 18:44:40gern!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.604 von Unterhaendler am 30.04.09 18:40:09So oberflächlich kann die Gesellschaft nicht sein
Doch. Warst Du mal in Düsseldorf ?
Doch. Warst Du mal in Düsseldorf ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.632 von Unterhaendler am 30.04.09 18:43:48
Hab den Rest gedeckt
Bis Montag Freunde
Bis Montag Freunde
Sind aber noch 30 Punkte drin.. Muss aber weg
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.636 von HerrKoerper am 30.04.09 18:44:40da liegt aber eine nur schwache unterstützung .. aber sie könnte zum halten reichen... aber der chart sieht im mom für longs,scheisse aus
Wat 'n lecker GAP-Trade
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.665 von regenkobold am 30.04.09 18:47:21Sag ich doch schon den ganzen Tag
Bye
Bye
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.635 von regenkobold am 30.04.09 18:44:38Würde auf ein Gap im Monatschart hinaus laufen, warum nicht? Jetzt kommts drauf an, ob ich heute noch die Nerven habe endlich meinen Langfrist Put zu kaufen, oder lieber abwarten und ggf. aufspringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.636 von HerrKoerper am 30.04.09 18:44:40wenns jetzt nicht hält,dann nochmal 30 pkte platsch im doof
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.643 von Effektentiger am 30.04.09 18:45:10Ich habe auch geclickt...Wird wohl n Minus von 12 Points...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.665 von regenkobold am 30.04.09 18:47:21Jo, hätte nicht clicken sollen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.671 von Unterhaendler am 30.04.09 18:47:58warte mal noch bissel ab... wenn die amis vom kommen..
für mich sieht es platschig aus... viele haben in den letzten woche schöne gewinne gemacht.. die wollen sie retten... können doch unten wieder nachkaufen
für mich sieht es platschig aus... viele haben in den letzten woche schöne gewinne gemacht.. die wollen sie retten... können doch unten wieder nachkaufen
da wird der stresstest wohl erstmal verkauft...
ich bin short im DOW seit 8295....
ich bin short im DOW seit 8295....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.671 von Unterhaendler am 30.04.09 18:47:58Meinst Du den hier? GS1VK3?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.608 von Bartsimpson1981 am 30.04.09 18:40:42Keine Ahnung, ziehe nur Stopps nach und sehe später was es brachte...Gewinne muss man auch mal laufen lassen
dow long wg. chart und Bullenglauben.
USD/CAD nun auch 80 Pips Plus!
Aber USD/CHF kurz vor nem kleinem Short denke ich...
Aber USD/CHF kurz vor nem kleinem Short denke ich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.698 von Bartsimpson1981 am 30.04.09 18:51:36Stresstest dürfte als Thema fast durch sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.709 von AndreasBernstein am 30.04.09 18:52:44Gewinne muss man auch mal laufen lassen
Bring mir das bei!!!
Bring mir das bei!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.709 von AndreasBernstein am 30.04.09 18:52:44
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.647 von HerrKoerper am 30.04.09 18:45:48Was sagt uns dieser Gesichtsausdruck ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.736 von Tribun100 am 30.04.09 18:55:22was fürn Gesicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.736 von Tribun100 am 30.04.09 18:55:22das falsches handeln...... narben hinterläßt !!
Aktien Europa Schluss: Fest - Quartalsberichte und Wall Street stützen
Angetrieben von positiven Quartalsberichten und der freundlichen Wall Street haben die wichtigsten europäischen Aktienindizes ihre Vortagesgewinne am Donnerstag deutlich ausgebaut. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> gewann 1,75 Prozent auf 2.375,34 Zähler. Kurzzeitig standen für den Leitindex erstmals seit Januar über 2.400 Punkte zu Buche. Auch seine Bilanz für den April war mit einem Zuwachs von knapp 15 Prozent sehr positiv. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> stieg um 1,29 Prozent auf 4.243,71 Punkte. Für den Pariser CAC 40 <PCAC.PSE> ging es um 1,38 Prozent auf 3.159,85 Zähler nach oben.
Die verschärfte Warnung der Welt-Gesundheitsorganisation WHO vor einer Grippepandemie hat die positive Stimmung nicht verhagelt. Analysten gehen davon aus, dass die Krise ohne signifikante Auswirkungen auf die Realwirtschaft vorübergehen wird. In den USA überzeugten die wöchentlichen Arbeitslosenzahlen sowie die Stimmung der Einkaufsmanager in der Region Chicago und gaben neben Unternehmensbilanzen weiteren Auftrieb.
Wie bereits am Vortag führten Versicherer und Banken die Aufwärtsbewegung an. Der Sektorindex europäischer Versicherungstitel gewann über fünf Prozent, gefolgt vom Bankenindex mit plus vier Prozent. Aegon <AGN.ASX> <AEN.FSE> bildeten mit einem Kursgewinn von 16,28 Prozent auf 3,900 Euro die Spitze des EuroSTOXX. Aktien des französischen Versicherers AXA <PCS.PSE> <AXA.ETR> stiegen um 10,20 Prozent auf 12,745 Euro. Konzernchef Henri de Castries wiederholte im Gespräch mit der Zeitung "Les Echos", dass kein Bedarf an frischem Kapital besteht. Aktien des britischen Lebensversicherers Standard Life <SL..ISE> <T3V.FSE> sanken nach einem Umsatzeinbruch indes um 1,25 Prozent auf 190,25 Britische Pence.
Gefragtester Bankentitel im Leitindex waren erneut ING Groep <INGA.ASX> <INN.FSE> mit plus 9,12 Prozent auf 7,086 Euro. Royal Bank of Scotland (RBS) <RBS.ISE> <RYS.FSE> sprangen um 13,59 Prozent auf 41,75 Pence an die "Footsie"-Spitze und UBS <UBSN.VTX> <UBRA.ETR> zogen als Favorit im SMI <SMI.SFF> um 5,77 Prozent auf 15,96 Schweizer Franken an - sie bestätigten damit das positive Branchenbild.
Mit Aufschlägen von 9,66 Prozent auf 24,570 Euro konnten sich die Titel von Renault <PRNO.PSE> <RNL.FSE> ebenfalls sehen lassen. Der französische Autobauer hatte im ersten Quartal zwar einen Umsatzrückgang verbucht, bestätigte aber gleichzeitig sein Ziel, im laufenden Jahr einen positiven freien Cash Flow generieren zu wollen. "Das erste Quartal liegt hinter uns und die europäischen Märkte dürften sich dank Programmen wie der Abwrackprämie in Deutschland und ähnlichen Maßnahmen in anderen Ländern weiter erholen", sagte ein Händler.
Auch Capgemini <PCAP.PSE> <CGM.FSE> legte Zahlen vor. Der französische IT-Dienstleister hatte mit seinem minimalen Umsatzrückgang im ersten Quartal besser abgeschnitten als erwartet und bestätigte zudem seine Margenziele für das erste Halbjahr. Das brachte den Aktien ein Plus von 4,82 Prozent auf 28,405 Euro ein. Papiere des Baustoffkonzerns Saint-Gobain <PSGO.PSE> <GOB.FSE> stiegen trotz Umsatzeinbruch um 3,92 Prozent auf 27,425 Euro.
Beim schwedischen Telekomausrüster LM Ericsson <ERIC-B.SSE> <ERCB.FSE> war der Gewinn im Kerngeschäft schwächer ausgefallen als erwartet. Insgesamt bewerteten Analysten die Zahlen uneinheitlich. Die Titel brachen am Ende des STOXX 50 <SX5P.DJX> um 5,51 Prozent auf 72,94 Schwedische Kronen ein. STMicroelectronics <PSTM.PSE> <STM.AFF> <STM.NYS> <SGM.FSE> rückten indes um 0,12 Prozent auf 20,965 Euro vor. Der italienische-französische Chipkonzern hatte im ersten Quartal zwar einen Umsatzrückgang und einen höheren Verlust verbucht, lag damit aber dennoch leicht über den Erwartungen./ag/he
AXC0322 2009-04-30/18:36
Angetrieben von positiven Quartalsberichten und der freundlichen Wall Street haben die wichtigsten europäischen Aktienindizes ihre Vortagesgewinne am Donnerstag deutlich ausgebaut. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> gewann 1,75 Prozent auf 2.375,34 Zähler. Kurzzeitig standen für den Leitindex erstmals seit Januar über 2.400 Punkte zu Buche. Auch seine Bilanz für den April war mit einem Zuwachs von knapp 15 Prozent sehr positiv. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> stieg um 1,29 Prozent auf 4.243,71 Punkte. Für den Pariser CAC 40 <PCAC.PSE> ging es um 1,38 Prozent auf 3.159,85 Zähler nach oben.
Die verschärfte Warnung der Welt-Gesundheitsorganisation WHO vor einer Grippepandemie hat die positive Stimmung nicht verhagelt. Analysten gehen davon aus, dass die Krise ohne signifikante Auswirkungen auf die Realwirtschaft vorübergehen wird. In den USA überzeugten die wöchentlichen Arbeitslosenzahlen sowie die Stimmung der Einkaufsmanager in der Region Chicago und gaben neben Unternehmensbilanzen weiteren Auftrieb.
Wie bereits am Vortag führten Versicherer und Banken die Aufwärtsbewegung an. Der Sektorindex europäischer Versicherungstitel gewann über fünf Prozent, gefolgt vom Bankenindex mit plus vier Prozent. Aegon <AGN.ASX> <AEN.FSE> bildeten mit einem Kursgewinn von 16,28 Prozent auf 3,900 Euro die Spitze des EuroSTOXX. Aktien des französischen Versicherers AXA <PCS.PSE> <AXA.ETR> stiegen um 10,20 Prozent auf 12,745 Euro. Konzernchef Henri de Castries wiederholte im Gespräch mit der Zeitung "Les Echos", dass kein Bedarf an frischem Kapital besteht. Aktien des britischen Lebensversicherers Standard Life <SL..ISE> <T3V.FSE> sanken nach einem Umsatzeinbruch indes um 1,25 Prozent auf 190,25 Britische Pence.
Gefragtester Bankentitel im Leitindex waren erneut ING Groep <INGA.ASX> <INN.FSE> mit plus 9,12 Prozent auf 7,086 Euro. Royal Bank of Scotland (RBS) <RBS.ISE> <RYS.FSE> sprangen um 13,59 Prozent auf 41,75 Pence an die "Footsie"-Spitze und UBS <UBSN.VTX> <UBRA.ETR> zogen als Favorit im SMI <SMI.SFF> um 5,77 Prozent auf 15,96 Schweizer Franken an - sie bestätigten damit das positive Branchenbild.
Mit Aufschlägen von 9,66 Prozent auf 24,570 Euro konnten sich die Titel von Renault <PRNO.PSE> <RNL.FSE> ebenfalls sehen lassen. Der französische Autobauer hatte im ersten Quartal zwar einen Umsatzrückgang verbucht, bestätigte aber gleichzeitig sein Ziel, im laufenden Jahr einen positiven freien Cash Flow generieren zu wollen. "Das erste Quartal liegt hinter uns und die europäischen Märkte dürften sich dank Programmen wie der Abwrackprämie in Deutschland und ähnlichen Maßnahmen in anderen Ländern weiter erholen", sagte ein Händler.
Auch Capgemini <PCAP.PSE> <CGM.FSE> legte Zahlen vor. Der französische IT-Dienstleister hatte mit seinem minimalen Umsatzrückgang im ersten Quartal besser abgeschnitten als erwartet und bestätigte zudem seine Margenziele für das erste Halbjahr. Das brachte den Aktien ein Plus von 4,82 Prozent auf 28,405 Euro ein. Papiere des Baustoffkonzerns Saint-Gobain <PSGO.PSE> <GOB.FSE> stiegen trotz Umsatzeinbruch um 3,92 Prozent auf 27,425 Euro.
Beim schwedischen Telekomausrüster LM Ericsson <ERIC-B.SSE> <ERCB.FSE> war der Gewinn im Kerngeschäft schwächer ausgefallen als erwartet. Insgesamt bewerteten Analysten die Zahlen uneinheitlich. Die Titel brachen am Ende des STOXX 50 <SX5P.DJX> um 5,51 Prozent auf 72,94 Schwedische Kronen ein. STMicroelectronics <PSTM.PSE> <STM.AFF> <STM.NYS> <SGM.FSE> rückten indes um 0,12 Prozent auf 20,965 Euro vor. Der italienische-französische Chipkonzern hatte im ersten Quartal zwar einen Umsatzrückgang und einen höheren Verlust verbucht, lag damit aber dennoch leicht über den Erwartungen./ag/he
AXC0322 2009-04-30/18:36
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.541 von Tribun100 am 30.04.09 18:32:22Sieht Hammer aus die Insel, wenn du Sie in real siehst...die haben da wirklich einiges auf die Beine gestellt in Dubai, bei Nacht ist die Stadt ein Traum aus 1001 Nacht...
Chrysler: US-Regierung bestätigt Bankrott des Konzerns. Neustart mit Fiat
Washington (BoerseGo.de) - Jetzt ist es amtlich, Chrysler ist bankrott, meldet Bloomberg. Da das Leben aber weiter geht, soll der Autohersteller einen Regierungskredit von 3,5 Milliarden Dollar erhalten, um die Partnerschaft mit Fiat (News/Aktienkurs) zu ermöglichen, die gerade eingefädelt wird.
Laut Bloomberg wird der „Bankrott-Zustand ein bis zwei Monate anhalten. Die Gesellschaft GMAC LLC wird dann die Finanz-Abteilung des restrukturierten Konzerns. Trotz des Bankrotts gäbe es keine unmittelbare Pläne für Arbeitsplatzverluste oder Werkschließungen bei Chrysler, berichtet Bloomberg.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Washington (BoerseGo.de) - Jetzt ist es amtlich, Chrysler ist bankrott, meldet Bloomberg. Da das Leben aber weiter geht, soll der Autohersteller einen Regierungskredit von 3,5 Milliarden Dollar erhalten, um die Partnerschaft mit Fiat (News/Aktienkurs) zu ermöglichen, die gerade eingefädelt wird.
Laut Bloomberg wird der „Bankrott-Zustand ein bis zwei Monate anhalten. Die Gesellschaft GMAC LLC wird dann die Finanz-Abteilung des restrukturierten Konzerns. Trotz des Bankrotts gäbe es keine unmittelbare Pläne für Arbeitsplatzverluste oder Werkschließungen bei Chrysler, berichtet Bloomberg.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.736 von Tribun100 am 30.04.09 18:55:22Was er MIR sagt sage ich lieber nicht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.693 von regenkobold am 30.04.09 18:50:58Hassu WKN-Tipp? Eng und billig wie immer?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.749 von regenkobold am 30.04.09 18:56:39Seh da keine Narben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.762 von Unterhaendler am 30.04.09 18:57:38eng und pillich habe ich keine
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.756 von AndreasBernstein am 30.04.09 18:57:03Hat GM vor Kurzem nicht Milliarden bezahlt, nur um Fiat nicht kaufen zu müssen?? Ich denke, das wissen die Amerikaner noch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.765 von Tribun100 am 30.04.09 18:57:59fiiiiiiiiiiielmann
gugge mal unter die rechte brust
gugge mal unter die rechte brust
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.762 von Unterhaendler am 30.04.09 18:57:38Ich würde mich auch über einen Tip vom Kenner freuen.
Dann sage ich euch, welche Silber - und Uran-Mine Ihr danach kaufen könnt!!!
Dann sage ich euch, welche Silber - und Uran-Mine Ihr danach kaufen könnt!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.779 von regenkobold am 30.04.09 18:59:03Na ja.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.784 von sonnenenergie am 30.04.09 18:59:46wir lassen uns nicht erpressen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.767 von regenkobold am 30.04.09 18:58:12Na gut, auf alten Pferden und so, nehme auch ne Turnhalle!
Wenn du n guten OS, habe noch eine Mail frei im Postfach.
Wenn du n guten OS, habe noch eine Mail frei im Postfach.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.784 von sonnenenergie am 30.04.09 18:59:46Dann sage ich euch, welche Silber - und Uran-Mine Ihr danach kaufen könnt!!!
Aber nicht in diesem Schrääd!
Aber nicht in diesem Schrääd!
Gold SL nun auf Entry + 1 USD....Aktuell 8 USD!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.784 von sonnenenergie am 30.04.09 18:59:46
darauf haben die meisten hier gewartet, auf Silber und Uran Minen,..
darauf haben die meisten hier gewartet, auf Silber und Uran Minen,..
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.784 von sonnenenergie am 30.04.09 18:59:46Kaufe Silber und Uran nur physisch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.796 von Unterhaendler am 30.04.09 19:01:23schon unnawääääägs
Wegen Unpräzision mit +5 geschlossen (1 Punkt am SL vorbei...Puh)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.810 von TradingOutperformer am 30.04.09 19:03:35 genau.. seit 2001
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.817 von regenkobold am 30.04.09 19:04:29kannst mir den schein auch mal schicken... bitte....
hab grad gesehen, daß ich auch noch platz im postfach habe...
hab grad gesehen, daß ich auch noch platz im postfach habe...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.784 von sonnenenergie am 30.04.09 18:59:46Ich dachte Du verkaufst nur Solarpanels.
Mit meinen Tipps verlierst Du nur Geld, deshalb gebe ich Dir keinen.
Mit meinen Tipps verlierst Du nur Geld, deshalb gebe ich Dir keinen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.816 von Effektentiger am 30.04.09 19:04:17
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.816 von Effektentiger am 30.04.09 19:04:17Uran? Russische Mafia oder wie
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.817 von regenkobold am 30.04.09 19:04:29Bitte mir auch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.805 von HerrKoerper am 30.04.09 19:02:40ym entry body =
aber exit mach ich lieber selber!
aber exit mach ich lieber selber!
@ Sonnenenergie:
Tipp No. 1:
Höre nie auf Tipps anderer...
Tipp No. 1:
Höre nie auf Tipps anderer...
bart und sonne.. ich glaube der schein ist euch zu teuer !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.836 von mahnel am 30.04.09 19:05:31Ich verkaufe gar nichts!
Ich lege nur mein Geld an...
Solar kommt später
Uran , nachdem der Dax gefallen ist
EM immer!
Ich lege nur mein Geld an...
Solar kommt später
Uran , nachdem der Dax gefallen ist
EM immer!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.816 von Effektentiger am 30.04.09 19:04:17leuchtest du schon
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.829 von HerrKoerper am 30.04.09 19:05:15Gold flat!
Was fürn Tag...lol...
Was fürn Tag...lol...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.849 von TradingOutperformer am 30.04.09 19:07:18ääh,hasse mal nen tipp ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.853 von regenkobold am 30.04.09 19:07:29WAS ist denn teuer?
Ich habe jetzt schon mal GS1VK3.
Wäre der zu teuer?
Ich habe jetzt schon mal GS1VK3.
Wäre der zu teuer?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.860 von regenkobold am 30.04.09 19:08:24ich strahle!
"Nur" Gap geschlossen, oder bad News (habe nichts gefunden)? Calls bei 4750 verkauft und Re-Kauf bei 4735. Stopp auf 4738.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.865 von sonnenenergie am 30.04.09 19:09:091. sag mir den preis,dann brauche ich nicht suchen
2. gosa kannste inne tonne kloppen,wenn es ein OS ist..
hier im thread sind gosascheine TABU!!!!!!!!!
2. gosa kannste inne tonne kloppen,wenn es ein OS ist..
hier im thread sind gosascheine TABU!!!!!!!!!
Das GAP im Dowfuture ist nun zu, aber gesagt hat niemand was dazu trotz Chart und mehreren Hinweisen
müder Haufen hier :O
müder Haufen hier :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.842 von Effektentiger am 30.04.09 19:06:16
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.869 von Effektentiger am 30.04.09 19:09:46aber nicht mehr lange
Alle Indizes ins Minus bitte.
Gewinnmitnahmen und Verarsche und Manipulationen usw.
Gewinnmitnahmen und Verarsche und Manipulationen usw.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.865 von sonnenenergie am 30.04.09 19:09:09jeder schein dessen wkn mit GS anfängt ist zu teuer
will und werde keine diskussion lostreten aber goldmann scheine sollte man nicht kaufen, ganz neutral formuliert
will und werde keine diskussion lostreten aber goldmann scheine sollte man nicht kaufen, ganz neutral formuliert
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.876 von regenkobold am 30.04.09 19:10:28Wie gesagt, ich kenne mich nicht so aus.
Bitte eine Alternative zu dem , den ich anscheinend falsch gekauft habe!!!
Bitte!!!
Bitte eine Alternative zu dem , den ich anscheinend falsch gekauft habe!!!
Bitte!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.873 von hoschmi am 30.04.09 19:10:02bei neuem Low im Dow einfach auf Trendfortsetzung spekulieren würd ich sagen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.894 von Bravouroes am 30.04.09 19:11:56danke für die Info...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.878 von AndreasBernstein am 30.04.09 19:10:38haste super gemacht...
allerdings glaube ich, daß der weiter richtung süden marschiert...
allerdings glaube ich, daß der weiter richtung süden marschiert...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.889 von Standuhr am 30.04.09 19:11:31Wat für ne Verarsche denn nun schon wieder? Also klarer gehts doch heute nicht!
Dachte echt die machen noch die Highs kaputt, aber so war doch alles easy...
Dachte echt die machen noch die Highs kaputt, aber so war doch alles easy...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.865 von sonnenenergie am 30.04.09 19:09:09merkwürdige Scheinchen mit denen du handelst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.894 von Bravouroes am 30.04.09 19:11:56Ausserdem stützt man damit ihre Pläne die Welt zu übernehmen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.905 von sonnenenergie am 30.04.09 19:13:04ich nehme auch gern Tips per BM an.
Muss jetzt für 30 Min fort. HOFFENTLICH fällt Dax nicht weiter, bis ich wieder hier bin. Dann mit Karacho runter, falls ich bis dahin einen OS Put habe, der gut ist.
Muss jetzt für 30 Min fort. HOFFENTLICH fällt Dax nicht weiter, bis ich wieder hier bin. Dann mit Karacho runter, falls ich bis dahin einen OS Put habe, der gut ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.878 von AndreasBernstein am 30.04.09 19:10:38 super ansage
und jetzt sage uns noch zu 100 %,wie gehts weiter
und jetzt sage uns noch zu 100 %,wie gehts weiter
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.878 von AndreasBernstein am 30.04.09 19:10:38Hi,
danke für den Chart, wurde auch vorhin nicht übersehen.
Kurze Noob-Frage, welche Zeiten für US nimmst du im Ninja-Chart?
danke für den Chart, wurde auch vorhin nicht übersehen.
Kurze Noob-Frage, welche Zeiten für US nimmst du im Ninja-Chart?
heute wird eine nette dailykerze in sup..
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.878 von AndreasBernstein am 30.04.09 19:10:38axo... habe platsch gesagt und keiner sagt was
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.898 von sonnenenergie am 30.04.09 19:12:11ich habe jetzt keine lust mir deinen schein zu suchen und zu bewerten. bin am handeln !
und scheine die ich habe... bekommen nur alte freunde !!
sonst stehe ich nachher selber auf den schlauch.. insider wissen,was ich meine
und scheine die ich habe... bekommen nur alte freunde !!
sonst stehe ich nachher selber auf den schlauch.. insider wissen,was ich meine
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.878 von AndreasBernstein am 30.04.09 19:10:38müder Haufen hier erstaunt
Mein Reden!
Aber hassu Klasse gesehen!
Mein Reden!
Aber hassu Klasse gesehen!
body und seine 888 im sup...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.932 von HerrKoerper am 30.04.09 19:15:53spielste auf den artikel von heute oder gestern an
wollte ja nicht diskutieren auch nicht mit dir
denke wir wissen dass bei den scheinen eher der emi als der anleger gewinnt irgendwas finden die immer zum drehen
wollte ja nicht diskutieren auch nicht mit dir
denke wir wissen dass bei den scheinen eher der emi als der anleger gewinnt irgendwas finden die immer zum drehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.950 von Bravouroes am 30.04.09 19:18:55irgendwas finden die immer zum drehen weinen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.949 von Philosophenkoenig am 30.04.09 19:18:45jepp.. perfekt........
der kerl muß kohle haben um den sup so zu ziehen und genau bei 888 alles zu schmeissen
der kerl muß kohle haben um den sup so zu ziehen und genau bei 888 alles zu schmeissen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.949 von Philosophenkoenig am 30.04.09 19:18:45Kann ich auch nix für...Das ist Goldmann Sux!
Die manipulieren das alles....
Die manipulieren das alles....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.974 von regenkobold am 30.04.09 19:21:41Pffff!
der kerl muß kohle haben um den sup so zu ziehen und genau bei 888 alles zu schmeissen
Ich bin ne arme Wurst!
Bin nur guter Analyst aber scheixx Trader...
Bräuchte n Partner der n guten Fonds auflegen will...Der muss Traden können, den Rest mache ich....
der kerl muß kohle haben um den sup so zu ziehen und genau bei 888 alles zu schmeissen
Ich bin ne arme Wurst!
Bin nur guter Analyst aber scheixx Trader...
Bräuchte n Partner der n guten Fonds auflegen will...Der muss Traden können, den Rest mache ich....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.075.934 von sonnenenergie am 30.04.09 19:15:57http://www.de.x-markets.db.com/DE/showpage.asp?pageid=718&in…
such dir sowas in der art
laufzeit ca noch 12 monate und basis um die 4400, die sind zwar teuer aber wirste nicht so schnell abgezockt
nie zu kurze laufzeit und zu weit ausm geld.. augen auf beim optionsschein kauf
such dir sowas in der art
laufzeit ca noch 12 monate und basis um die 4400, die sind zwar teuer aber wirste nicht so schnell abgezockt
nie zu kurze laufzeit und zu weit ausm geld.. augen auf beim optionsschein kauf
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