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    Wirtschaftsexperten fordern Reichensteuer - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.07.09 11:58:53 von
    neuester Beitrag 25.07.09 09:25:29 von
    Beiträge: 60
    ID: 1.151.902
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      Avatar
      schrieb am 22.07.09 11:58:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,637461,00.html

      Die Finanzlage des Staates ist dramatisch, der Schuldenberg wird in Deutschland bis Jahresende auf mehr als 1,7 Billionen Euro wachsen. Wirtschaftsforscher empfehlen nun eine stärkere Besteuerung von Vermögen - damit würden jährlich rund 25 Milliarden Euro mehr in die Kassen gespült.

      Düsseldorf/Hamburg - Deutschland droht der Finanz-GAU: Ein klares Konzept zum Abbau des Schuldenbergs in Deutschland fordert der Präsident des Bundesrechnungshofs, Dieter Engels. Denn nach Angaben der Bundesregierung werden die Belastungen bis zum Jahresende noch einmal um 125 Milliarden auf mehr als 1,7 Billionen Euro steigen. "Es ist illusorisch zu glauben, dass die Schulden, die der Bund in der Krise zusätzlich aufnimmt, von alleine im nächsten Aufschwung abgebaut werden", warnt Engels im "Handelsblatt".

      Ein Vorschlag zur Minderung der Schulden kommt vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung. Das DIW empfiehlt eine stärkere Besteuerung von Vermögen. Die Finanzverwaltung könne dadurch jährlich rund 25 Milliarden Euro mehr einnehmen, heißt es einer Studie, aus der die "Financial Times Deutschland" zitiert.

      Um dieses Mehraufkommen zu erreichen, müsste die Regierung die Belastung von Vermögen auf das Durchschnittsniveau der anderen EU-Staaten und der wichtigsten Industrieländer der Welt anheben. Das DIW spricht sich für eine deutliche Erhöhung der Grundsteuer und eine Wiederbelebung der Vermögensteuer aus, die seit 1997 nicht mehr erhoben wird, weil sie in der alten Ausgestaltung verfassungswidrig war.

      Vermögensbezogene Steuern erbringen in Deutschland laut DIW nur ein Aufkommen von 0,9 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Dies sei weniger als die Hälfte des Durchschnitts im Vergleich der wichtigsten Industriestaaten. Als Konsequenz forderte das DIW, die Grundsteuer zu überarbeiten. Einen gesellschaftlichen Ausgleich könne eine Vermögensteuer bringen. Mit einem Steuersatz von einem Prozent und einem Freibetrag von 500.000 Euro ließen sich Staatseinnahmen von 16 bis 21 Milliarden Euro erzielen.

      Das Institut plädiert auch für eine breitere Bemessungsgrundlage bei der Erbschaftsteuer. Die jüngste Reform sei wegen Vergünstigungen für Betriebs- und Grundvermögen in die falsche Richtung gegangen.

      Der Handlungsbedarf bei der Sanierung der Staatskassen wird immer deutlicher. Die Pro-Kopf-Verschuldung wird nach einer am Dienstag veröffentlichten Mitteilung der Bundesregierung von 19.240 Euro Ende 2008 bis Ende dieses Jahres auf 20.773 Euro steigen.

      Rechnungshof-Präsident Engels hält den Schuldenabbau für "eine der Hauptaufgaben in der nächsten Wahlperiode". Er rät der Regierung, eine "klare Exit-Strategie" zu erarbeiten. Sparen will Engels etwa bei den Ländern: "Man kann sich fragen, ob wir in Deutschland ein Bundesamt für Statistik und 16 Ämter in den Ländern brauchen. Das gleiche gilt für den Verfassungsschutz, dort reicht ebenfalls eine zentrale Bundesbehörde."

      Harte Einschnitte für Industrie

      Hinzu kommt: Die deutsche Industrie steuert trotz erster positiver Konjunktursignale auf eine Phase harter Einschnitte zu. "Viele Betriebe rutschen inzwischen von der Konjunkturkrise in eine Strukturkrise", sagte Martin Kannegiesser, Präsident des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall, dem "Handelsblatt". Damit wachse der Druck auf die Unternehmen, mit "Anpassungen" bei Personalkosten und Beschäftigung zu reagieren.
      .Hintergrund ist, dass der bisher in der Krise praktizierte Weg der Beschäftigungssicherung für die Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie offensichtlich zunehmend an die wirtschaftliche Substanz geht. Nach einem dem "Handelsblatt" vorliegenden "Gewinnreport" des Verbands droht die Branche in diesem Jahr erstmals in der Nachkriegszeit als Ganzes in die Verlustzone zu rutschen. Zum Vergleich: Im Jahr 2007 hatten noch lediglich acht Prozent der Metall- und Elektrounternehmen mit zusammen gut 3,5 Millionen Beschäftigten rote Zahlen geschrieben
      Avatar
      schrieb am 22.07.09 12:01:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.621.372 von dickdiver am 22.07.09 11:58:53Ach, ist von den Armen wirklich nichts mehr zu holen? Wie wäre es mit 19% Umsatzsteuer auf Suppenküchen?
      Avatar
      schrieb am 22.07.09 12:09:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      zumwinkel nochmal bei den armen ist doch noch reichlich zu holen,

      die reichen zahlen doch schon fast keine steuern die fliehen doch
      Avatar
      schrieb am 22.07.09 12:10:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      #1

      "Reichensteuer" wurde doch schon unter Rot-Grün eingeführt.

      Wie wäre es mal mit einer Arbeitslosensteuer ? Gibt doch so viel Arbeitslose...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 22.07.09 12:10:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      Gibt es aus der geneigten userschaft auch sinnvolle Beiträge?

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      schrieb am 22.07.09 12:11:52
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.621.413 von GregoryHouse am 22.07.09 12:01:44#2

      10 % Luxusteuer auf Klingeltöne und Jogginghosen...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 22.07.09 12:19:50
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.621.372 von dickdiver am 22.07.09 11:58:53Na endlich, wurde aber auch Zeit, dass dieses Thema mal angesprochen wird, hoffe der Zug kommt damit ins rollen...

      Besonders gut gefällt mir:
      Sparen will Engels etwa bei den Ländern: "Man kann sich fragen, ob wir in Deutschland ein Bundesamt für Statistik und 16 Ämter in den Ländern brauchen. Das gleiche gilt für den Verfassungsschutz, dort reicht ebenfalls eine zentrale Bundesbehörde."


      Die Besteuerung der Reicheren gefällt mir auch gut, schließlich sind das die Gewinner der letzten Jahrzehnte, warum sollten die nicht ihren Beitrag dazu leisten, wo doch eh jeder weiß, dass die an dem Fiskus vorbeireiten.

      Der normale deutsche Michl ist sowas von ausgeMERKELt, da ist beim besten Willen nichts mehr zu holen...
      Avatar
      schrieb am 22.07.09 12:26:22
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.621.372 von dickdiver am 22.07.09 11:58:53Mit Einführung der "Reichensteuer"(auf massives Betreiben der SPD hin), dürfte die Vermögenssteuer (bei Der der Besitz mitherangezogen wird bei der Besteuerung) passé sein.
      Avatar
      schrieb am 22.07.09 15:34:30
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.621.575 von buchi1971 am 22.07.09 12:19:50Und was sollen dann die ganzen entlassen Beamten machen? Die können doch nix! Und kriegen dann entweder Frühpension oder sonstige Gelder.... und machen immer noch nix!

      Deutschland hat ein Strukturproblem - es gibt zu viele Jobs die keiner braucht und zu viele Menschen, die nichts können, bzw. das was sie können hat nur in einem aufgeblähten Beamtenstaat einen Wert aber in keiner Marktwirtschaft!

      Nimm doch selbst so ein Ordnungsamt.... wer braucht die Deutsche Ordnung schon? es gibt jetzt sicherlich 1000 Umweltplakettenkontrolleure... alles Pseudojobs, für Pseudomitarbeiter basierend auf Pseudogesetzen etc. Zum Teufel damit :mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 22.07.09 15:46:26
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.623.393 von ka.sandra am 22.07.09 15:34:30wer braucht die Deutsche Ordnung schon?

      Die Deutschen! Denn mit einem Ordnungsamt haben sie das Gefühl, dass die Ordnung hergestellt wird. Ohne Ordnungsamt gäbe es wieder Hexenverbrennungen und dich würden sie wegen Ketzerei zuerst verbrennen.
      Avatar
      schrieb am 22.07.09 16:04:48
      Beitrag Nr. 11 ()
      Arbeitsplatzsteuer 1.000 Euro/Jahr. Gäbe bei 27 Millionen sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen ein jährliches Aufkommen von 27 Mrd... :eek:
      Avatar
      schrieb am 22.07.09 17:06:42
      Beitrag Nr. 12 ()
      Frankreich hat mit der Reichensteuer unterm Strich Minus gemacht.
      Avatar
      schrieb am 22.07.09 17:17:46
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.621.413 von GregoryHouse am 22.07.09 12:01:44Ach, ist von den Armen wirklich nichts mehr zu holen? Wie wäre es mit 19% Umsatzsteuer auf Suppenküchen?



      Ich finde, dass jede kostenlose Suppe mit 12,00 Euro auf Hartz IV angerechnet werden muss.

      Gibt es dazu noch kein Grundsatzurteil ?
      Avatar
      schrieb am 22.07.09 17:31:40
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.623.785 von ConnorMcLoud am 22.07.09 16:04:48"Arbeitsplatzsteuer 1.000 Euro/Jahr. Gäbe bei 27 Millionen sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen ein jährliches Aufkommen von 27 Mrd..."

      Glaubst du, daß jeder der 27 Millionen Beschäftigten die 1000 € aufbringen kann?
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 22.07.09 17:34:54
      Beitrag Nr. 15 ()
      Das Problem ist, dass es nichts helfen wird:

      Selbst mit 100 Mrd zusätzlich (die Zahl ist nahezu beliebig austauschbar) pro Jahr wird unterm Strich kein Cent Schulden zurückbezahlt...

      war doch im letzten Aufschwung (und im vorletzten und im vorvorletzten....) nicht anders: Steuereinnahmen steigen, Gesamtschulden auch (zuletzt trotz niedriger Zinsen)....und da sind die ungedeckten Pensionsansprüche noch nicht einmal berücksichtigt.
      Nur wer WIRKLICH sparen WILL, kann sparen...

      Genausogut kann man versuchen, mit Benzin einen Grossbrand zu löschen.

      Es ist Wahlkampf... und jetzt fangen selbst die Wirtschaftsforschungsinstitute an, sich zu "positionieren", damit sie -UNABHÄNGIG vom Wahlausgang- auch zukünftig um ihren kostenpflichtigen Rat gefragt werden. Einfach nur peinlich!
      Avatar
      schrieb am 22.07.09 17:38:31
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.624.671 von Wilbi am 22.07.09 17:31:40Nein, deswegen können das die Arbeitsgeber übernehmen.
      Avatar
      schrieb am 22.07.09 17:38:33
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.623.785 von ConnorMcLoud am 22.07.09 16:04:48Gute Idee! Dann lohnt sich der Arbeitsplatzabbau dreifach:
      - ein Gehalt eingespart
      - ein Penner, der die Produktion aufhält, weniger im Betrieb
      - und obendrauf 1000,- / Jahr :eek:

      Vielleicht werden dann sogar alle 27 Mio Arbeitsplätze abgebaut. Verdient hätten es die Dummwähler! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.07.09 17:39:33
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.624.701 von tls72 am 22.07.09 17:34:54Apropos Pensionsansprüche:

      die müssten bei einer Vermögenssteuer selbstverständlich auch kapitalisiert berücksichtigt werden.... Rentenansprüche dito.
      Avatar
      schrieb am 22.07.09 17:43:37
      Beitrag Nr. 19 ()
      ... In Deutschland trinkt statistisch gesehen jeder Einwohner pro Jahr etwas über 10 Liter reinen Alkohol – Neugeborene, Antialkoholiker und Kranke eingeschlossen. Dies entspricht etwa 200 Liter Bier, 90 Liter Wein oder 25 Liter Whisky pro Kopf und Jahr. ... http://www.krebsgesellschaft.de/alkohol_wertrinktwas,1060.ht…

      Wenn man 1 Liter reinen Trink-Alkohol mit zusätzlich 33 Euro besteuern würde (ca. + 1,50 EUR pro Liter Bier), wären das ca. 82 Millionen * 10 Liter * 33 Euro = ca. 27 Milliarden Euro.
      Avatar
      schrieb am 22.07.09 17:51:45
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ich würde Reiche weniger besteuern,
      als es z.b. in der Schweiz der Fall ist,
      denn dann würden vielleicht die Reichen die bisher in die Steueroasen flüchteten, nach Deutschland kommen,
      und underm Strich bleibt dem Staat dann mehr, als jetzt.

      Ich finde es seltsam das man (Steuer)Oasen bekämpfen will--wo doch jeder Zahnlose Beduine weiß das die Wüste drumrum sein Feind ist.

      Also lasst uns die Wüste bekämpfen, und die Oase vergrößern.

      Jedes Gesocks wird in Deutschland aufgenommen--je ärmer desto besser.
      Sobalt einer mit Geld kommen (oder bleiben) will, schreit der Mop nach Enteignung.

      Da es sich hier um meine Heimat handelt, möchte ich Mitentscheiden wer um mich rum Lebt,
      und da sind mir Reiche einfach lieber als Arme.

      Meine Meinung.

      Gruß Kramerbau
      ( Kein Reicher-neinnein-- Kohlemässig eher in der unteren Mitte )

      Ps: Unter 100k im Koffer würde ich sowieso keinen einreisen lassen--warum auch ?
      Avatar
      schrieb am 22.07.09 18:05:53
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.624.818 von HeWhoEnjoysGravity am 22.07.09 17:43:37Dafür sollte man dich nackt durch den Wald jagen.
      Avatar
      schrieb am 22.07.09 18:07:32
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.624.897 von Kramerbau am 22.07.09 17:51:45Ich bin für eine Legasthenikersteuer und bereit meine Beitrag zu leisten. Pro Schreibfehler 10 Cent.

      Da lacht der Mop nicht mehr! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.07.09 18:24:35
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.624.760 von tls72 am 22.07.09 17:39:33...das würde -bei dem genannten Freibetrag von 500T€- bedeuten, daß jeder, der mehr als 2000€ mtl. Renten/Pensionen bezieht (brutto), bei sonstiger völliger Mittellosigkeit, Vermögenssteuer bezahlen muß.
      :D

      DDR 2.0 lässt grüssen.
      Avatar
      schrieb am 22.07.09 18:42:14
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.625.169 von tls72 am 22.07.09 18:24:35Hast du dich da nicht etwas verechnet?

      MfG Icho
      Avatar
      schrieb am 22.07.09 19:00:50
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.625.036 von GregoryHouse am 22.07.09 18:07:32und bereit meine Beitrag zu leisten


      Und schon wieder 10 Cent Steuern weg----Gell :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.07.09 19:13:03
      Beitrag Nr. 26 ()
      Frau Schickedanz, bitte zahlen Sie


      was in diesem Land von einem Milliarden Vermögen noch übrigbleibt,
      sieht man an dieser Dame :eek:

      inzwischen muß Sie von 600€ im Monat leben

      erschreckend ehrlich diese Aussage :(

      in diesem Land wird alles kaputt gemacht, was noch kaputt zu machen ist!!!

      Spätestens wenn die letzten, die heute noch etwas Erspartes übrig haben auch nichts mehr zur freien Verfügung haben, werden Sie merken, dass das Problem auf der AUSAGENSEITE liegt und nicht auf der EINNAHMENSEITE!

      Diese armseeligen Experten furzen auch nur auf Kosten anderer den ganzen Tag in ihren Sessel und von handfester Arbeit haben die auch noch nie etwas gehört :D
      Avatar
      schrieb am 22.07.09 19:29:22
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.623.393 von ka.sandra am 22.07.09 15:34:30ka sandra,
      du sprichst mir aus der seele....
      :laugh:ich bin froh, das es wieder zonen gibt...( die letzten 20 jahre ohne waren doch irgendwie fad:laugh::laugh:

      was wird hier permanent nach neuen / alten steuern gesucht....

      das pack soll endlich lernen mit dem geld des volkes gescheit umzugehen
      Avatar
      schrieb am 22.07.09 19:52:22
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.625.293 von ichotolot am 22.07.09 18:42:14Nein.

      Eine 65jährige hat einen "Rentenfaktor" von rd. 40 , d.h. pro 10000 € Einmalzahlung gibts rund 40€ lebenslange (in etwa inflationsangepasste) mtl. Rente.
      Avatar
      schrieb am 22.07.09 20:56:01
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.625.821 von tls72 am 22.07.09 19:52:22...und die Gesundheitskostenübernahme (Beihilfesatz 80%? bei pensionierten Beamten (Bund)) ist narürlich auch nicht ohne und muss selbstverständlich bei der Vermögensermittlung auch kapitalisiert und berücksichtigt werden.:D
      Avatar
      schrieb am 22.07.09 21:35:47
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.621.372 von dickdiver am 22.07.09 11:58:53Und was ist mit Einsparungungsmaßnahmen ???

      Auch der US Staat Kalifornien, der vor der Pleite steht, löst seine Schuldenprobleme nicht mit Steuererhöhungen, wie das Rot/Rot/Grün wollen, sondern durch drastische Sparmaßnahmen. Dazu kann mann nur sagen: Einfach vorbildlich.

      http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/kalifornien-sp…
      Avatar
      schrieb am 22.07.09 21:49:53
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.626.640 von StillhalterTrader am 22.07.09 21:35:47komisch, wenn das kind im brunnen liegt, gehts auf einmal.....

      trotzdem sind die pleite, der absolutkonkurs ist nicht mehr zu stoppen.
      Avatar
      schrieb am 22.07.09 22:04:25
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.626.783 von clelia am 22.07.09 21:49:53Gespart wird erst, wenn die Politik dazu gezwungen wird, weil der Staat kurz vor der Pleite steht.
      Steuererhöhungen führen nur dazu, dass der unbequeme Weg des Sparens nicht durchgeführt wird.
      Eine Reichensteuer ist keine Lösung, weil es zum einen nicht so viele Reiche gibt und zum anderen die Reichen sich durch Wohnsitzverlegung in ein Niedrigsteuerland sehr leicht der Besteuerung entziehen können.
      Die nachteiligen Effekte von Steuererhöhungen werden überhaupt hier nicht berücksichtigt.
      Die Tabaksteuer wurde hier vor Jahren drastisch erhhöht; die Tabaksteuereinnahmen haben sich danach vermindert, weil viele Leute versucht haben, sich die Zigarretten im Ausland/Schwarzmarkt usw. zu besorgen.
      Avatar
      schrieb am 23.07.09 09:18:55
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 23.07.09 09:55:40
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.628.587 von GregoryHouse am 23.07.09 09:18:55
      Hass auf die andere Seite bleibt immer noch Hass
      Überall das gleiche: Verschattete Vernunft
      Avatar
      schrieb am 23.07.09 11:16:16
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.628.976 von Metrik am 23.07.09 09:55:40:eek: Kauf dir schon mal eine Fahrkarte. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.07.09 13:46:42
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.626.943 von StillhalterTrader am 22.07.09 22:04:25Was gibt es denn angesichts von 1500 Milliarden Schulden denn noch einzusparen?

      Erbitte konkrete Vorschläge.

      Die Vermögensteuer brächte jährlich 20 Milliarden bei 0,5 % Steuersatz.

      USA und UK haben sogar 1% Steuersatz. Macht also 40 Milliarden.

      Dazu noch eine Luxussteuer auf bestimmte Artikel wie in den Beneluxstaaten von 30 % neben der 19 % Umsatzsteuer. Wer einen Panamera kauft jucken diese 30 % nicht mehr.
      :laugh::laugh::laugh:

      Mit Neidsteuer hat das nichts zu tun, sondern ist zwingend erforderlich, weil die Mär vom Sparen reine Volksverarschung ist.
      Avatar
      schrieb am 23.07.09 13:57:42
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.631.234 von BoersenHighlander am 23.07.09 13:46:42Naja, dann bringt die Vermögenssteuer also so viel, um die Zinsen für die Staatsschulden zu bedienen. Die bekommen die Vermögenden, denn die geben dem Staat das Geld. Das ist aber ungerecht.
      Da vergieße ich jetzt Krokodiltränen. :cry:
      Avatar
      schrieb am 23.07.09 15:29:52
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.631.351 von GregoryHouse am 23.07.09 13:57:4250 Milliarden pro Jahr würden aber unseren Peer geradezu begeistern.
      Würden Politiker mal wirklich abschulden, würde das in 10 Jahren ca 600 Milliarden Tilgung bringen. Verbleiben noch 0,9 Billionen Schulden.

      Wer in den letzten 20 Jahren den Schuldenberg auf 1,5 Billionen hat anwachsen lassen, kann jetzt nicht darauf hoffen, daß binnen 2-3 Jahren die Schulden abgebaut werden.

      Wo sind denn deine Einsparvorschläge ohne die Einnahmenseite zu erhöhen?
      Avatar
      schrieb am 23.07.09 15:39:53
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.631.234 von BoersenHighlander am 23.07.09 13:46:42Auf solche Summen kommst Du aber nur ohne Freibeträge. Dann mußt Du nicht nur auf jedes Haus und jedes Auto sondern auf jedes Bild an der Wand und jede Briefmarkensammlung Vermögenssteuern erheben.
      Avatar
      schrieb am 23.07.09 15:45:26
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.632.158 von BoersenHighlander am 23.07.09 15:29:52Du hast mich falsch verstanden, ich habe nichts gegen eine Vermögenssteuer.
      Aber sparen können wir schon.
      Indem wir z.B. die Bundesländer auflösen, damit den Bundesrat abschaffen. Bayern kann meinetwegen austreten.
      Damit einhergehend könnte man das Bildungssystem flott bekommen. Sechs verschiedene Bildungswege, wie im Land Hessen, kosten vermutlich drei mal so viel Geld, wie zwei, die nötig wären.

      Usw.
      Avatar
      schrieb am 23.07.09 15:45:41
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.632.158 von BoersenHighlander am 23.07.09 15:29:52Wer in den letzten 20 Jahren den Schuldenberg auf 1,5 Billionen hat anwachsen lassen, kann jetzt nicht darauf hoffen, daß binnen 2-3 Jahren die Schulden abgebaut werden.

      absolut korrekt...

      Ich gehe noch eins weiter und behaupte, je mehr die Einnehmen, desto mehr werfen sie wieder sinnlos raus. Das haben unser Obrigkeiten in den vergangenen Jahren perfektioniert...
      Avatar
      schrieb am 23.07.09 15:59:36
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.631.234 von BoersenHighlander am 23.07.09 13:46:42Die Vermögensteuer brächte jährlich 20 Milliarden bei 0,5 % Steuersatz.

      USA und UK haben sogar 1% Steuersatz. Macht also 40 Milliarden.



      Woher hast Du die Zahlen ? Bitte Quellen nennen.

      1996 gab es in Deutschland schon auch eine Vermögensteuer; die brachte gerade mal 5,5 Mrd DM ein; DM nicht Euro ! Und der Verwaltungsaufwand ist erheblich.

      Quelle
      http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/13/037/1303710.asc

      Willst du auch kleinere Vermögen , wie das eigene Häuschen , Ersparnissise, Altersversorgung oder sogar das Betriebsvermögen der Vermögensteuer unterwerfen ? Das wäre ein Vorhaben, den Wohnsitz so schnell wie möglich aus Deutschland ins Ausland (wie z.B. Östereich)zu verlegen.

      Dann kommst Du vielleicht auf 40 Mrd.
      Avatar
      schrieb am 23.07.09 16:02:54
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.632.547 von StillhalterTrader am 23.07.09 15:59:36Unglaublich, was es hier alles in diesem Thread für Steuerabzocker Meinungen gibt !
      Glücklichweise gibt es noch eine FDP bzw. CDU , die Steuererhöhungen nach der Wahl ausgeschlossen haben und daher noch wählbar sind .
      Avatar
      schrieb am 23.07.09 16:03:06
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.632.547 von StillhalterTrader am 23.07.09 15:59:36Das wäre ein Vorhaben, den Wohnsitz so schnell wie möglich aus Deutschland ins Ausland (wie z.B. Östereich)zu verlegen.

      Na, ich denke Österreich würde dann zum Schurkenstaat erklärt und viel mehr Auswahl hättest du nicht um Steuern zu sparen.
      Avatar
      schrieb am 23.07.09 16:16:44
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.625.169 von tls72 am 22.07.09 18:24:35Renten sind kein Vermögen, sondern Einkünfte, Du Ei! Und dafür zahlste oberhalb der Freigrenzen Eink.-Steuer. :rolleyes:

      Arbeitseinkünfte, für die Lohn- bzw. Eink.-St. fällig sind, willste doch wohl nicht zusätzlich zur VermSt heranziehen? :confused:
      Avatar
      schrieb am 23.07.09 17:00:25
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.632.774 von G-C-L am 23.07.09 16:16:44Ich bin sehr dafür, die Vermögen oberhalb von 500.000 € mit 1% p.a. zur Vermögenssteuer heranzuziehen.
      Man darf ja nicht vergessen, dass das Vermögen ja nur netto gerechnet wird, also nach Abzug von Schulden.

      Die Leute, die in den letzten 20, 30 oder 40 Jahren große Vermögen erwarben, haben ja von den Möglichkeiten,
      die dieser Staat bietet, am meisten profitiert. Also sollten sie auch mit einem Extra-Obolus zu dessen Schuldenabbau
      herangezogen werden. Das ist eine Frage der sozialen Gerechtigkeit und Verantwortung.

      Im übrigen fände ich richtig, auch die großen Einkommen mit einem Steuerzuschlag zur ESt. zu belegen, etwa so:
      3% extra ab zu verst. Eink. von 250.000 €,
      6% " " " " " " 500.000 € und
      10% " " " " " ab 1 Million.
      Dabei entsteht die Steuerpflicht in dem Staat, wo die Einkünfte erzielt werden, unabhängig vom Wohnsitz.
      Avatar
      schrieb am 23.07.09 17:18:37
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.633.350 von G-C-L am 23.07.09 17:00:25Das alles macht aber nur Sinn, wenn es dbzgl. keine Steuerschlupflöcher gibt, soll heißen, unbürokratisch ohne WENN und ABER. Ansonsten finde ich deine Idee wirklich gut...

      Man sollte sich auch Gedanken machen, die Super- Reichen etwas in die Pflicht zu nehmen, sozusagen die Gewinner der letzten Jahrzehnte. Kann doch nicht angehen, dass sich die Großen (Milliardäre), die Welt unter sich aufteilen...
      Avatar
      schrieb am 23.07.09 17:53:32
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.633.553 von buchi1971 am 23.07.09 17:18:37Gerade die Superreichen bringen ordentlich was in die Steuerkasse
      bei einer 1%-Vermögenssteuer mit einem Freibetrag von 500.000 €.

      Bei 1 Mio zu verst. Netto-Vermögen zahlen sie 10.000 € p.a.,
      bei 10 Mio " " " " " " 100.000 € p.a. und
      bei 100 Mio " " " " " " 1 Mio € p.a..

      Zum Vermögen zählt Haus- und Grundeigentum, Kapitalvermögen wie Firmenanteile, Aktien und sonstiges
      Anlagevermögen, Yachten und Fahr- und Flugzeuge ab einem Freibetrag von je 100.000 €, etc...

      Also, da kämen schon ganz anständige Steuerbeträge zusammen,
      und das Jahr für Jahr, denn es ist ja keine *Einmal*-Steuer.
      Avatar
      schrieb am 23.07.09 18:02:09
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.633.553 von buchi1971 am 23.07.09 17:18:37Man sollte sich auch Gedanken machen, die Super- Reichen etwas in die Pflicht zu nehmen, sozusagen die Gewinner der letzten Jahrzehnte. Kann doch nicht angehen, dass sich die Großen (Milliardäre), die Welt unter sich aufteilen...



      Das ist doch totale Illusion; die Super-Reichen sitzen doch zum Großteil längst nicht mehr in Deutschland. Und wenn eine Vermögensteuer und eine hohe Reichensteuer eingeführt wird, werden die letzten Super Reichen Deutschland verlassen. Dann bekommt der Staat noch weniger Steuern.
      Das würde doch nur funktionieren, wenn in allen Ländern die Steuern in gleicher Höhe erhoben werden; das ist aber nicht so; sogar innerhalb der EU gibt es zwischen den Ländern gewaltige Unterschiede hinsichlich der Steuerbelastung. Selbst die EU schafft
      es nicht, die Besteuerung einheitlich zu gestalten.
      Alles nur theoretisches Geschwafel hier, dass nicht realisiert werden kann.
      Avatar
      schrieb am 23.07.09 20:11:31
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.632.774 von G-C-L am 23.07.09 16:16:44Die Pensions-/Rentenansprüche sind zu kapitalisieren, um eine Vermögenssteuer zu berechnen.

      Warum sonst sollte z.B. ein Selbständiger, der 1 Mio als seine Rente angespart hat, dafür Vermögenssteuer bezahlen, ein Pensionär aber nicht? Du faules Ei! Du bist nicht wirklich so engstirnig, oder?

      Das die die Zinsen vereinkommensteuert werden müssen, ist doch sowieso klar.

      Es geht aber um Vermögenssteuer also die Besteuerung der Substanz. Herangezogen werden muss daher der Gegenwert, quasi der RentenANSPRUCH auf eine lebenslange Zahlung. Ist doch bei der Immo das Gleiche: Die Mieten müssen versteuert werden und zusätzlich soll für die Immo Vermögenssteuer abgedrückt werden.

      Logischerweise müssten daher auch Renten und Pensionen kapitalisiert berücksichtigt werden.
      Avatar
      schrieb am 23.07.09 22:34:16
      Beitrag Nr. 51 ()
      Wirtschaftsexperten fordern Reichensteuer


      :cry::cry:

      immer schön auf die Experten hören----hat sich in der Vergangenheit ja bestens bewährt :laugh:


      Unglaublich wie oft sich das Wahlvieh von den gleichen Schwätzern verarschen lässt.

      Gruß Kramerbau

      Ps: Wieviele Bänker wurden eigentlich schon enteignet ?

      Wieviel % einer Firma gehören dem Staat (also uns) wenn Supventionen ( Bürgschaften) fliessen ?

      Hat das Ausland schon all seine Schulden bei uns Bezahlt ?

      Mein Fazit:

      Ich muß nicht Sparen--da ich keine Schulden gemacht habe.

      Solange der Staat nicht so Haushaltet, wie es jede Hausfrau machen muß, bringen neue Steuern nix.

      Mein Vorschlag:

      z.b.
      Verstaatlichen aller notwendigen Versorger -- Energie, Wasser, Müll, Banken u.s.w.
      diese Gewinnorientiert weiterführen und die Gewinne dem Staat zurückführen.

      Rechtsschreipvehler dürfen behalten werden :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.07.09 22:53:40
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.633.928 von G-C-L am 23.07.09 17:53:32Also ich finde, man könnte doch die Superreichen gleich alle einknasten und das Vermögen einkassieren. Da wär auch der Erhebungsaufwand nicht so hoch und man hätte die Kohle sofort komplett und müsste nicht noch so lange warten.

      Ausserdem könnte man das dann in einer Nacht und Nebelaktion machen: dann kann keiner mehr abhauen und man würde sich die Kosten für den antifaschistischen Schutzwall sparen.

      In einer kleinen Presseaktion werden die Betroffenen dann noch als Staatsfeinde und böse Spekulanten und Ausbeuter deklariert...

      Der gemeine Sozi-Michel frisst das ohne zu murren....er geifert bereits danach, wie die Verlautbarungen hier deutlich zeigen.

      Ach ja: "Superreich" fängt bei 1Mio € an: schliesslich ist alles relativ.
      Avatar
      schrieb am 23.07.09 23:06:20
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.636.656 von tls72 am 23.07.09 22:53:40...und wenn dann noch Gas-Gerd bei seinem lupenreinen Demokratenfreund ein gutes Wort einlegt, könnte man die Ex- Superreichen evtl. dann auch in den hohen Nordosten exportieren:

      Folge: Keine/niedrigere Unterbringungskosten in D.
      Avatar
      schrieb am 24.07.09 05:49:21
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.624.701 von tls72 am 22.07.09 17:34:54"Das Problem ist, dass es nichts helfen wird: Selbst mit 100 Mrd zusätzlich (die Zahl ist nahezu beliebig austauschbar) pro Jahr wird unterm Strich kein Cent Schulden zurückbezahlt..."

      Volle Zustimmung, das Problem liegt bei den Ausgaben, nicht bei den Einnahmen. Sollte die SPD nicht mehr in der Regierung sitzen, könnte man dieses Problem allerdings angehen.
      Avatar
      schrieb am 24.07.09 11:25:00
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.637.299 von BrianBrain am 24.07.09 05:49:21Richtig, man spart im sozialen und Bildungsbereich senkt die Steuern und hat das gleiche Defizit als wie zuvor, nur dass irgendwann richtig viele Autos brennen. Dann kann Merkel endlich die Kavallerie einsetzen. :cry:
      Avatar
      schrieb am 24.07.09 12:16:07
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.636.656 von tls72 am 23.07.09 22:53:40Also ich finde, man könnte doch die Superreichen gleich alle einknasten und das Vermögen einkassieren. Da wär auch der Erhebungsaufwand nicht so hoch und man hätte die Kohle sofort komplett und müsste nicht noch so lange warten.

      Ausserdem könnte man das dann in einer Nacht und Nebelaktion machen: dann kann keiner mehr abhauen und man würde sich die Kosten für den antifaschistischen Schutzwall sparen.



      Gute Idee; mann sollte die noch in Deutschland sich befindlichen Superreichen vorsichtshalber gleich in die Untersuchungshaft befördern, weil Fluchtgefahr besteht, wenn die Reichensteuer, Vermögensteuer usw. beschlossen wird und am besten das gesamte Vermögen gleich mit beschlagnahmen, damit die Steuerzahlungen in den nächsten Jahren gesichert bleiben.
      Das ist unbedingt erforderlich; ansonsten wären die Steuereinnahmen geringer als vor der Einführung der Reichensteuer, weil dann alle Superreichen aus Deutschland geflüchtet sind.
      Die frührere DDR Führung hat hierzu grosse Erfahrungen; vieleicht sollte man sich bei den früheren SED Bonzen Ratschläge einholen; einige sitzen noch bei den Linken; insofern dürfte das kein Problem sein.
      Avatar
      schrieb am 24.07.09 12:18:52
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.639.214 von GregoryHouse am 24.07.09 11:25:00Ein vorläufig letztes Wort: Du sackst inhaltlich immer weiter ab. An Stelle von Argumenten kommt fast nur noch Polemik. Du bekommst jetzt erstmal einen Ehrenplatz neben Herrn kiska. Mir wird das zu unergiebig.
      Avatar
      schrieb am 24.07.09 12:24:44
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 25.07.09 00:43:36
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.636.656 von tls72 am 23.07.09 22:53:40Das wäre aber mehr als ungerecht. In unserem Lande ist es doch heute schon so daß Milliardäre von 600 Euro im Monat leben müssen.:eek:
      Avatar
      schrieb am 25.07.09 09:25:29
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.644.863 von ConnorMcLoud am 25.07.09 00:43:36Daran ist natürlich der Steinmeier schuld. ;)


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