IMMAC Pflegefonds - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.09.09 19:39:46 von
neuester Beitrag 09.02.10 19:33:02 von
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...was haltet ihr davon??
Der Letzte, ein Pflegeheim in Österreich, war innerhalb von 2 Wochen ausplatziert.
Auf der Homepage von IMMAC findet sich eine Leistungsbilanz (2007) welche bei den Ausschüttungen fast alle Fonds, bis auf einen, im Plan oder über Plan darstellt.
Zudem wird wohl bei den Fonds, was sehr ungewöhnlich ist, monatlich ausgeschüttet.
Aktuell gibt es ein Angebot "Pflegezentrum Braunschweig". Ist das attraktiv??
Der Letzte, ein Pflegeheim in Österreich, war innerhalb von 2 Wochen ausplatziert.
Auf der Homepage von IMMAC findet sich eine Leistungsbilanz (2007) welche bei den Ausschüttungen fast alle Fonds, bis auf einen, im Plan oder über Plan darstellt.
Zudem wird wohl bei den Fonds, was sehr ungewöhnlich ist, monatlich ausgeschüttet.
Aktuell gibt es ein Angebot "Pflegezentrum Braunschweig". Ist das attraktiv??
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.063.620 von Gammelfleischer am 26.09.09 19:39:46Aktuell gibt es ein Angebot "Pflegezentrum Braunschweig". Ist das attraktiv??
Frag mal den User HeWhoEnjoysToBendDownForTheSoap!!
Der kommt aus Braunschweig und pflegebedürftig ist er auch.
Er weiss es nur nicht!
Frag mal den User HeWhoEnjoysToBendDownForTheSoap!!
Der kommt aus Braunschweig und pflegebedürftig ist er auch.
Er weiss es nur nicht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.064.380 von Datteljongleur am 27.09.09 11:10:38Ich habe den Prospekt angefordert.
Sollte unter "Risiken" der Einzug von Hewhoenjoysgravity aufgeführt sein, würde ich da sicher nicht einsteigen.
Mit so einem Bewohner wäre wohl das ganze Konzept gefährdet
Sollte unter "Risiken" der Einzug von Hewhoenjoysgravity aufgeführt sein, würde ich da sicher nicht einsteigen.
Mit so einem Bewohner wäre wohl das ganze Konzept gefährdet
Gibt es auch fachliche Meinungen zu dem Fonds?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.068.872 von ArabHP am 28.09.09 14:00:53na wer mit die weichkosten akzeptabel findet...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.079.184 von renditor am 29.09.09 18:08:17naja, dann halt lieber bei niedrigeren Weichkosten zu wesentlich höheren Kaufpreisfaktoren einsteigen. Jeder wie er will...
Nochmal: gibt es fachliche und seriöse Meinungen zum Thema?!?
Nochmal: gibt es fachliche und seriöse Meinungen zum Thema?!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.091.059 von ArabHP am 30.09.09 23:34:22Ich habe den austria 4 gezeichnet und stehe auf Warteliste. Im Oktober soll der nächste kommen. Hat da jemand schon was von gehört?
Austia 5. Steuerlich bestimmt interessanter als der D-Fonds?
Oder
Austia 5. Steuerlich bestimmt interessanter als der D-Fonds?
Oder
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.091.077 von Profistar am 30.09.09 23:40:49Hi,
ja, der nächste Österreichfond soll kommen. Hatte mich auch lange über die Immac-Fonds informiert. Ich habe damals (so lange ists nicht her) speziell auf einen Austria-Fond gewartet (mir gefällt u.a. die Besteuerung besser da die Erträge nicht dem dt. Steuerrecht unterliegen und bis 2.000 EUR p.a. steuerfrei sind, das mit den Verpachtungsverträgen und der Belegung sowie die monatliche Ausschüttung passten) Laufzeit bei meinem leider 25 Jahre - da würde ich die Braunschweiger "15" bevorzugen.
Gruß
grawshak
ja, der nächste Österreichfond soll kommen. Hatte mich auch lange über die Immac-Fonds informiert. Ich habe damals (so lange ists nicht her) speziell auf einen Austria-Fond gewartet (mir gefällt u.a. die Besteuerung besser da die Erträge nicht dem dt. Steuerrecht unterliegen und bis 2.000 EUR p.a. steuerfrei sind, das mit den Verpachtungsverträgen und der Belegung sowie die monatliche Ausschüttung passten) Laufzeit bei meinem leider 25 Jahre - da würde ich die Braunschweiger "15" bevorzugen.
Gruß
grawshak
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.091.077 von Profistar am 30.09.09 23:40:49Neuer Pflegefonds Austria kommt Ende November! Infos auf der Website Pflegeimmobilien.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.350.275 von Tubamaro am 09.11.09 18:03:50Hab auf Zweitmarkt de noch einen Anteil Dr. Peters 130 zu 80 % erworben. Ferner Navalia 12 zu 75 %. Beide schütten auch steuerfrei aus. Als Alternative nicht schlecht - denke ich. Nur alles auf $-Basis. Aber wo Risiken sind auch Chancen...
Immac-Fonds sucht man da jedoch vergeblich. Will sich kein Schwein von trennen. Auch ein Zeichen der Qualität.
Ich warte mal ab. Man hat mir ne Zusage der Reservierung gegeben...
Immac-Fonds sucht man da jedoch vergeblich. Will sich kein Schwein von trennen. Auch ein Zeichen der Qualität.
Ich warte mal ab. Man hat mir ne Zusage der Reservierung gegeben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.350.275 von Tubamaro am 09.11.09 18:03:50ja, hab ich auch gehört.
Denke mal dass der Fonds wieder ruck zuck weg sein wird. Da sind wohl noch einige, die beim letzten Austria-Fonds nicht zum Zuge gekommen sind...
Reservieren macht also Sinn!
Wie sehen die anderen Forumsmitglieder eine anteilige Fremdfinanzierung? Eine Bank finanziert bis zu 75%, wobei ich persönlich max. 50% machen würde. Die Ausschüttungen decken Zins und Tilgung, nach 10 Jahren ist der Kredit zurückgezahlt.
Denke mal dass der Fonds wieder ruck zuck weg sein wird. Da sind wohl noch einige, die beim letzten Austria-Fonds nicht zum Zuge gekommen sind...
Reservieren macht also Sinn!
Wie sehen die anderen Forumsmitglieder eine anteilige Fremdfinanzierung? Eine Bank finanziert bis zu 75%, wobei ich persönlich max. 50% machen würde. Die Ausschüttungen decken Zins und Tilgung, nach 10 Jahren ist der Kredit zurückgezahlt.
Hier mal eine interessante Meldung aus Österreich, die zeigt, wie schnell sich die Rahmenbedingungen für die Pflegeheimfonds ändern können:
Heimplatz nur noch ab Pflegestufe 3
Über 4000 Senioren leben in Kärntner Altenheimen. Jene, die noch recht mobil sind, sollen zukünftig zuhause betreut werden.
Bis jetzt gibt es in Kärnten keine Zugangsbeschränkungen bei Alten- und Pflegeheimen - nächstes Jahr hat das ein Ende. Das Land setzt auch in diesem Bereich im Sozialbudget den Sparstift an. "Ab 1. Jänner 2010 wird es Plätze in Pflegeheimen nur noch ab der Pflegestufe drei geben", sagt Sozialreferent Christian Ragger. "Für Senioren mit Pflegestufe eins und zwei gibt es die Möglichkeit zu betreutem Wohnen." Hier folgt das Land der Empfehlung des Rechnungshofes. Auch Oberösterreich und Niederösterreich haben bereits ähnliche Modelle umgesetzt.
In Kärnten leben zurzeit mehr als 4000 Senioren in 63 Alten- und Pflegeheimen. 1000 von ihnen gehören der Pflegestufe eins und zwei an. "Diese Personen wollen oft gar nicht ins Altenheim, sind noch sehr mobil, aber können nicht mehr alles selbst erledigen", sagt Barbara Berger-Malle, Leiterin der Sozialabteilung des Landes. "Sie brauchen zum Beispiel Hilfe beim An- und Auskleiden, beim Zubereiten von Mahlzeiten und beim Einkaufen." Das Land kosten die 1000 Senioren laut Ragger 20 Millionen Euro. Der Sozialreferent rechnet vor, welche Ersparnis Pensionisten, die nicht ins Altenheim gehen, dem Land bringen könnten: "Wenn 200 Leute über mobile Dienste oder betreutes Wohnen betreut werden, ersparen wir uns vier Millionen Euro." Ein Heimplatz koste den Steuerzahler 20.000 Euro im Jahr, schließlich gebe es nur zehn Prozent Selbstzahler. Aber für all jene, die bereits mit Pflegestufe eins und zwei im einem Altenheim wohnen, gibt es Entwarnung: "Sie können dort bleiben."
Betreutes Wohnen
Aus diesem Grund setzt das Land ab nächstem Jahr auf betreutes Wohnen. "500 Plätze sind für 2010 geplant", sagt Ragger. Ein Platz in einer betreuten Wohneinheit nach dem Beispiel der Arbeitsvereinigung der Sozialhilfe koste laut Sozialreferent das Land 2400 Euro. In St. Andrä im Lavanttal wurden dieser Tage die Schlüssel an die zukünftigen Bewohner einer betreuten Wohnanlage überreicht.
Außerdem wolle man Tagesstätten, Übergangspflege und mobile Dienste ausbauen. "Ein Tagesstättenprojekt für Klagenfurt wird im Jänner oder Feber in Betrieb gehen", sagt Berger-Malle. "Das ist ein Angebot für jene, die einen Pflegefall in der Familie haben und ihren Beruf nicht aufgeben wollen." In dieser Tagesstätte werden 15 Personen unter der Woche von 8 bis 16 Uhr betreut.
130 Millionen für Senioren
Das Land gibt für Alten- und Pflegeheime sowie mobile Dienste im Jahr 130 Millionen Euro aus. "2010 werden es wegen der demografischen Entwicklung bereits 140 Millionen Euro sein", sagt Ragger
Quelle: Kleine Zeitung - 28.11.2009
Heimplatz nur noch ab Pflegestufe 3
Über 4000 Senioren leben in Kärntner Altenheimen. Jene, die noch recht mobil sind, sollen zukünftig zuhause betreut werden.
Bis jetzt gibt es in Kärnten keine Zugangsbeschränkungen bei Alten- und Pflegeheimen - nächstes Jahr hat das ein Ende. Das Land setzt auch in diesem Bereich im Sozialbudget den Sparstift an. "Ab 1. Jänner 2010 wird es Plätze in Pflegeheimen nur noch ab der Pflegestufe drei geben", sagt Sozialreferent Christian Ragger. "Für Senioren mit Pflegestufe eins und zwei gibt es die Möglichkeit zu betreutem Wohnen." Hier folgt das Land der Empfehlung des Rechnungshofes. Auch Oberösterreich und Niederösterreich haben bereits ähnliche Modelle umgesetzt.
In Kärnten leben zurzeit mehr als 4000 Senioren in 63 Alten- und Pflegeheimen. 1000 von ihnen gehören der Pflegestufe eins und zwei an. "Diese Personen wollen oft gar nicht ins Altenheim, sind noch sehr mobil, aber können nicht mehr alles selbst erledigen", sagt Barbara Berger-Malle, Leiterin der Sozialabteilung des Landes. "Sie brauchen zum Beispiel Hilfe beim An- und Auskleiden, beim Zubereiten von Mahlzeiten und beim Einkaufen." Das Land kosten die 1000 Senioren laut Ragger 20 Millionen Euro. Der Sozialreferent rechnet vor, welche Ersparnis Pensionisten, die nicht ins Altenheim gehen, dem Land bringen könnten: "Wenn 200 Leute über mobile Dienste oder betreutes Wohnen betreut werden, ersparen wir uns vier Millionen Euro." Ein Heimplatz koste den Steuerzahler 20.000 Euro im Jahr, schließlich gebe es nur zehn Prozent Selbstzahler. Aber für all jene, die bereits mit Pflegestufe eins und zwei im einem Altenheim wohnen, gibt es Entwarnung: "Sie können dort bleiben."
Betreutes Wohnen
Aus diesem Grund setzt das Land ab nächstem Jahr auf betreutes Wohnen. "500 Plätze sind für 2010 geplant", sagt Ragger. Ein Platz in einer betreuten Wohneinheit nach dem Beispiel der Arbeitsvereinigung der Sozialhilfe koste laut Sozialreferent das Land 2400 Euro. In St. Andrä im Lavanttal wurden dieser Tage die Schlüssel an die zukünftigen Bewohner einer betreuten Wohnanlage überreicht.
Außerdem wolle man Tagesstätten, Übergangspflege und mobile Dienste ausbauen. "Ein Tagesstättenprojekt für Klagenfurt wird im Jänner oder Feber in Betrieb gehen", sagt Berger-Malle. "Das ist ein Angebot für jene, die einen Pflegefall in der Familie haben und ihren Beruf nicht aufgeben wollen." In dieser Tagesstätte werden 15 Personen unter der Woche von 8 bis 16 Uhr betreut.
130 Millionen für Senioren
Das Land gibt für Alten- und Pflegeheime sowie mobile Dienste im Jahr 130 Millionen Euro aus. "2010 werden es wegen der demografischen Entwicklung bereits 140 Millionen Euro sein", sagt Ragger
Quelle: Kleine Zeitung - 28.11.2009
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.510.755 von Herbert H am 04.12.09 15:38:51Hm, wenn es wie in Deutschland nur drei Pflegestufen gäbe, wäre das natürlich problematisch.
Allerdings gibt es in Österreich 7 Pflegestufen, die Stufen 1 und 2 entsprechen in etwa der deutschen Pflegestufe 0.
Allerdings gibt es in Österreich 7 Pflegestufen, die Stufen 1 und 2 entsprechen in etwa der deutschen Pflegestufe 0.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.511.600 von ArabHP am 04.12.09 17:07:56warum wird in diesem Thread nichts mehr gepostet, obwohl es genug Fonds in diesem Bereich ja im Augenblick gibt
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