Auswirkungen G7 Treffen der Finanzmarkt-Notenbankchefs auf die Börse am Montag? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.02.10 11:52:15 von
neuester Beitrag 06.02.10 18:01:15 von
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DEVISEN/Euro weiter auf Rekordtief - Warten auf G7-Treffen
05.02.10, 17:44 Uhr | Lesezeichen | Versenden
FRANKFURT (Dow Jones)--Weiter schwach hat der Euro am Freitagnachmittag tendiert. Mit 1,3631 USD notierte die Gemeinschaftswährung am späten Nachmittag knapp über Tagestief und damit auf dem niedrigsten Stand seit Monaten. (Foto: ddp)
Kurze Erholungsansätze wurden durch Gerüchte zunichte gemacht, wonach die EZB am Wochenende über Maßnahmen zur Rettung der so genannten PIGS (Portugal, Italien, Griechenland, Spanien) beraten könnte. Die EZB wollte dazu auf Anfrage keinen Kommentar abgeben.
"Sollte es zu einer Rettungsmaßnahme kommen, dürfte viele Kapitalströme wieder umgedreht werden", sagte ein Händler. Vor allem die Flucht in Qualitätsanleihen wie deutsche oder französische Bonds könnte durch Umschichtungen in die dann wieder sicher geglaubten südeuropäischen Anleihen führen.
"Für internationale Anleger wäre das natürlich ein Signal, dass der Euro von innen aufgeweicht wird", so der Händler weiter. Ein weiterer Dollar-Anstieg wäre dann die natürliche Folge. Im Fokus der Marktteilnehmer steht daher das Treffen der G7-Staaten am Wochenende im kanadischen Iqaluit. Zudem stellt der spanische Außenminister am Montag in London das Finanzierungskonzept seiner Regierung vor. Beide Ereignisse seien geeignet, durch klare Aussagen für neue Markttrends zu sorgen, hieß es im Handel.
05.02.10, 17:44 Uhr | Lesezeichen | Versenden
FRANKFURT (Dow Jones)--Weiter schwach hat der Euro am Freitagnachmittag tendiert. Mit 1,3631 USD notierte die Gemeinschaftswährung am späten Nachmittag knapp über Tagestief und damit auf dem niedrigsten Stand seit Monaten. (Foto: ddp)
Kurze Erholungsansätze wurden durch Gerüchte zunichte gemacht, wonach die EZB am Wochenende über Maßnahmen zur Rettung der so genannten PIGS (Portugal, Italien, Griechenland, Spanien) beraten könnte. Die EZB wollte dazu auf Anfrage keinen Kommentar abgeben.
"Sollte es zu einer Rettungsmaßnahme kommen, dürfte viele Kapitalströme wieder umgedreht werden", sagte ein Händler. Vor allem die Flucht in Qualitätsanleihen wie deutsche oder französische Bonds könnte durch Umschichtungen in die dann wieder sicher geglaubten südeuropäischen Anleihen führen.
"Für internationale Anleger wäre das natürlich ein Signal, dass der Euro von innen aufgeweicht wird", so der Händler weiter. Ein weiterer Dollar-Anstieg wäre dann die natürliche Folge. Im Fokus der Marktteilnehmer steht daher das Treffen der G7-Staaten am Wochenende im kanadischen Iqaluit. Zudem stellt der spanische Außenminister am Montag in London das Finanzierungskonzept seiner Regierung vor. Beide Ereignisse seien geeignet, durch klare Aussagen für neue Markttrends zu sorgen, hieß es im Handel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.895.891 von Brsenrenner am 06.02.10 11:52:15Nachdem das PPT den Dow auf genau 10000 hochgekauft hat, bin ich mir sicher, daß es am Montag hoch geht.
Erst der Hangseng über 20000, dann der Dax weiter hoch.
Erst der Hangseng über 20000, dann der Dax weiter hoch.
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