Ene mene meck - die FDP ist weg! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.09.11 19:53:59 von
neuester Beitrag 19.09.11 08:40:08 von
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..... FDP - zurzeit 2,8 % in Meck-Pom!
Nach den Wahlen in Berlin ist diese Partei endgültig weg!
Die aktuellen Wahlergebnisse passen sich immer mehr der
Bedeutung dieser Splitter-Partei an!
Angie, viel Spaß in deiner Berliner
Nach den Wahlen in Berlin ist diese Partei endgültig weg!
Die aktuellen Wahlergebnisse passen sich immer mehr der
Bedeutung dieser Splitter-Partei an!
Angie, viel Spaß in deiner Berliner
Die Rentner wirds freuen, auf den Schultern der jungen Menschen wird die Urlaubsweltmeistergeneration alles abladen!
So ist das, und so wird es auch in Berlin passieren. Es sei denn die FDP verspricht Freibier für alle
Da kommt selbst bei mir Freude auf, diese Partei ist so was von weg!!!
Waaaas, immer noch 2,8%? Wer war das?
Merkwürdig, dass keine andere Partei sich die Mühe macht, um die vermeintliche Lücke zu schließen. Ist liberal in Deutschland völlig out?
Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern
Ein Abgesang auf Schwarz-Gelb
Wie lange können Merkel und Rösler das noch durchhalten? Die Lehre aus Mecklenburg-Vorpommern ist: Die FDP löst sich auf, die CDU verliert. Deutschland ist in Wechselstimmung.
Ein Kommentar von Lutz Kinkel
Als die ARD am Sonntagabend in die Parteizentrale der FDP in Mecklenburg-Vorpommern schaltete, dachte man zunächst, es läge eine Tonstörung vor: versteinerte Gesichter, Friedhofsstille im Saal. Drei Prozent und ein paar Zerquetschte, das ist der parlamentarische Exit, die Höchststrafe, die der Wähler zu vergeben hat. Das bestätigt eine Prognose, die schon im Frühjahr mit den Händen zu greifen war: Der Glaubwürdigkeitsverlust der Liberalen ist so dramatisch, dass er sich kaum beheben lässt, auch nicht mit neuen Gesichtern in der Parteiführung. Selbst die Stammwähler, die der FDP bislang über die Fünf-Prozent-Hürde geholfen haben, wenden sich ab.
Philipp Rösler, Chef der FDP, trägt an diesem Sonntag seine erste Wahlniederlage in den Ländern nachhause. Den Umfragen zufolge wird in Berlin in 14 Tagen das nächste Debakel folgen. Das wird die Partei weiter destabilisieren, die Debatte um Guido Westerwelle erneut aufflammen lassen, die Suche nach Profil noch hysterischer machen. Was sich derzeit vor aller Augen vollzieht, ist ein dramatischer Selbstauflösungsprozess der Liberalen. An eine Fortsetzung der schwarz-gelben Koalition nach der Bundestagswahl 2013 ist nicht zu denken.
Ersatzkanzler Guttenberg weg
Zumal auch die CDU Landtagswahlen in Serie verliert. In Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen konnte die Partei zwar den Posten des Ministerpräsidenten behaupten, musste aber Verluste hinnehmen. In Hamburg, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Bremen erlebten die Landesverbände zum Teil historische Niederlagen. In Mecklenburg-Vorpommern verlor die CDU nun auch gut fünf Prozentpunkte und muss hoffen, als Junior in einer Großen Koalition ihr Dasein fristen zu dürfen.
Angela Merkel wird ihren Anhängern erklären müssen, warum ihre Bilanz als CDU-Vorsitzende so schwach ist - und wie sich das ändern lässt. Mit dem Abgang von Karl-Theodor zu Guttenberg, der als Reservekanzler gehandelt wurde und auf den sich viele Hoffnungen richteten, fokussiert sich der Blick wieder schärfer auf Merkel. Findet sie keine überzeugenden Antworten, sind auch ihre Tage als Kanzlerin gezählt.
SPD profitiert, Linke nicht
Denn so viel lässt sich aus der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern schon herauslesen: Die politische Matrix im Land verschiebt sich nachhaltig. Weg von Schwarz-Gelb, hin zu Rot-Grün. Die Linkspartei konnte ihren Stimmenanteil in Mecklenburg-Vorpommern gerade so behaupten, aber sie profitierte nicht von der schwarz-gelben Malaise. Offenkundig zahlt das auf die SPD ein, auch das ist bundespolitisch bedeutsam. Die Linke ist in Gestalt von Klaus Ernst und Gesine Lötzsch mit einem Führungsdou geschlagen, das sich Panne über Panne leistet und den disparaten Haufen nicht zusammenhalten kann. Das spiegelte sich - unter anderem - in der peinlichen Mauer-Debatte im Landesverband Mecklenburg-Vorpommern wider.
Es wäre für die SPD zu früh, nun in Triumphgeheul auszubrechen. Bis zur Bundestagswahl 2013 fließt noch viel Wasser den Rhein herunter und das kecke Spiel um den Kanzlerkandidaten Peer Steinbück ersetzt kein solides Politikangebot. Aber wenn Schwarz-Gelb so weiter dilettiert, pumpt sich eine Wechselstimmung auf, die es für SPD und Grüne leicht macht. Die Wahl in Mecklenburg-Vorpommern ist ein Hinweis darauf.
http://www.stern.de/politik/deutschland/landtagswahl-in-meck…
Ein Abgesang auf Schwarz-Gelb
Wie lange können Merkel und Rösler das noch durchhalten? Die Lehre aus Mecklenburg-Vorpommern ist: Die FDP löst sich auf, die CDU verliert. Deutschland ist in Wechselstimmung.
Ein Kommentar von Lutz Kinkel
Als die ARD am Sonntagabend in die Parteizentrale der FDP in Mecklenburg-Vorpommern schaltete, dachte man zunächst, es läge eine Tonstörung vor: versteinerte Gesichter, Friedhofsstille im Saal. Drei Prozent und ein paar Zerquetschte, das ist der parlamentarische Exit, die Höchststrafe, die der Wähler zu vergeben hat. Das bestätigt eine Prognose, die schon im Frühjahr mit den Händen zu greifen war: Der Glaubwürdigkeitsverlust der Liberalen ist so dramatisch, dass er sich kaum beheben lässt, auch nicht mit neuen Gesichtern in der Parteiführung. Selbst die Stammwähler, die der FDP bislang über die Fünf-Prozent-Hürde geholfen haben, wenden sich ab.
Philipp Rösler, Chef der FDP, trägt an diesem Sonntag seine erste Wahlniederlage in den Ländern nachhause. Den Umfragen zufolge wird in Berlin in 14 Tagen das nächste Debakel folgen. Das wird die Partei weiter destabilisieren, die Debatte um Guido Westerwelle erneut aufflammen lassen, die Suche nach Profil noch hysterischer machen. Was sich derzeit vor aller Augen vollzieht, ist ein dramatischer Selbstauflösungsprozess der Liberalen. An eine Fortsetzung der schwarz-gelben Koalition nach der Bundestagswahl 2013 ist nicht zu denken.
Ersatzkanzler Guttenberg weg
Zumal auch die CDU Landtagswahlen in Serie verliert. In Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen konnte die Partei zwar den Posten des Ministerpräsidenten behaupten, musste aber Verluste hinnehmen. In Hamburg, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Bremen erlebten die Landesverbände zum Teil historische Niederlagen. In Mecklenburg-Vorpommern verlor die CDU nun auch gut fünf Prozentpunkte und muss hoffen, als Junior in einer Großen Koalition ihr Dasein fristen zu dürfen.
Angela Merkel wird ihren Anhängern erklären müssen, warum ihre Bilanz als CDU-Vorsitzende so schwach ist - und wie sich das ändern lässt. Mit dem Abgang von Karl-Theodor zu Guttenberg, der als Reservekanzler gehandelt wurde und auf den sich viele Hoffnungen richteten, fokussiert sich der Blick wieder schärfer auf Merkel. Findet sie keine überzeugenden Antworten, sind auch ihre Tage als Kanzlerin gezählt.
SPD profitiert, Linke nicht
Denn so viel lässt sich aus der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern schon herauslesen: Die politische Matrix im Land verschiebt sich nachhaltig. Weg von Schwarz-Gelb, hin zu Rot-Grün. Die Linkspartei konnte ihren Stimmenanteil in Mecklenburg-Vorpommern gerade so behaupten, aber sie profitierte nicht von der schwarz-gelben Malaise. Offenkundig zahlt das auf die SPD ein, auch das ist bundespolitisch bedeutsam. Die Linke ist in Gestalt von Klaus Ernst und Gesine Lötzsch mit einem Führungsdou geschlagen, das sich Panne über Panne leistet und den disparaten Haufen nicht zusammenhalten kann. Das spiegelte sich - unter anderem - in der peinlichen Mauer-Debatte im Landesverband Mecklenburg-Vorpommern wider.
Es wäre für die SPD zu früh, nun in Triumphgeheul auszubrechen. Bis zur Bundestagswahl 2013 fließt noch viel Wasser den Rhein herunter und das kecke Spiel um den Kanzlerkandidaten Peer Steinbück ersetzt kein solides Politikangebot. Aber wenn Schwarz-Gelb so weiter dilettiert, pumpt sich eine Wechselstimmung auf, die es für SPD und Grüne leicht macht. Die Wahl in Mecklenburg-Vorpommern ist ein Hinweis darauf.
http://www.stern.de/politik/deutschland/landtagswahl-in-meck…
Gibts in MV jetzt Rot-Grün?
Ich ziehe die Frage zurück, das reicht nicht.
Rot-Rot oder große Koalition.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.041.613 von Sarcastico am 04.09.11 21:10:56
Die Antwort auf die Regierungsbildung wird es erst nach der Berlinwahl geben!
Es wird aber wohl wieder zu einer großen Koalition kommen. Rot-Grün hat nur 34 Abgeordnete,
zur Wahl des Ministerpräsidenten benötigt man 36 der 71 Abgeordneten-Stimmen!
Die Antwort auf die Regierungsbildung wird es erst nach der Berlinwahl geben!
Es wird aber wohl wieder zu einer großen Koalition kommen. Rot-Grün hat nur 34 Abgeordnete,
zur Wahl des Ministerpräsidenten benötigt man 36 der 71 Abgeordneten-Stimmen!
Zitat von Rofle:Schade, ich sehe die Grünen gerne regieren. Jeder sieht dann nämlich, wie mager die grünen Ergebnisse nach den großmäuligen grünen Ankündigungen sind.
Die Antwort auf die Regierungsbildung wird es erst nach der Berlinwahl geben!
Es wird aber wohl wieder zu einer großen Koalition kommen. Rot-Grün hat nur 34 Abgeordnete,
zur Wahl des Ministerpräsidenten benötigt man 36 der 71 Abgeordneten-Stimmen!
Naja das war nur eine unbedeutende Landtagswahl. Entscheidend ist wie die FDP bei der Bundestagswahl 2013 abschneidet und dann vermutlich die endgültig verdiente Niederlage durch den Wähler erhält. Dann wird auch ein ehemaliger Außenminister namens Guido Westerwelle Geschichte sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.041.627 von Sarcastico am 04.09.11 21:16:27
Hast schon recht!
Reden und handeln sind andere Dimensionen!
Hast schon recht!
Reden und handeln sind andere Dimensionen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.041.643 von nono12 am 04.09.11 21:23:43
Die FDP kann nur noch ein wiederauferstehender Hans-Dietrich Genscher retten!
Die heutigen Pickelgesichter und und Milchreisbubis der FDP bringen es halt nicht!
Die FDP kann nur noch ein wiederauferstehender Hans-Dietrich Genscher retten!
Die heutigen Pickelgesichter und und Milchreisbubis der FDP bringen es halt nicht!
Zitat von Sarcastico:Zitat von Rofle:Schade, ich sehe die Grünen gerne regieren. Jeder sieht dann nämlich, wie mager die grünen Ergebnisse nach den großmäuligen grünen Ankündigungen sind.
Die Antwort auf die Regierungsbildung wird es erst nach der Berlinwahl geben!
Es wird aber wohl wieder zu einer großen Koalition kommen. Rot-Grün hat nur 34 Abgeordnete,
zur Wahl des Ministerpräsidenten benötigt man 36 der 71 Abgeordneten-Stimmen!
Wie mager fielen denn die großzügigen Versprechungen eines Guido Westerwelles nach gewonnener Bundestagswahl 2009 aus????
Zitat von nono12:Mal im Ernst, du wolltest doch gar keine Steuersenkungen, weils dir nicht gebracht hätte.Zitat von Sarcastico: ...Schade, ich sehe die Grünen gerne regieren. Jeder sieht dann nämlich, wie mager die grünen Ergebnisse nach den großmäuligen grünen Ankündigungen sind.
Wie mager fielen denn die großzügigen Versprechungen eines Guido Westerwelles nach gewonnener Bundestagswahl 2009 aus????
Zitat von Sarcastico:Zitat von nono12: ...Mal im Ernst, du wolltest doch gar keine Steuersenkungen, weils dir nicht gebracht hätte.
Wie mager fielen denn die großzügigen Versprechungen eines Guido Westerwelles nach gewonnener Bundestagswahl 2009 aus????
Was wir wollten spielt doch keine Rolle. Mir ist auch klar, dass eine Steuersenkung zu diesem Zeitpunkt völlig falsch gewesen wäre. Was mich jedoch wütend macht ist dass, wie ein Politiker dieses Formats so dreist lügen kann und wieso der Bundesbürger sich hat so täuschen lassen. Ich persönlich habe schon seit Jahren jegliches Vertrauen in unsere Politiker verloren. Dies spiegelt auch die momentane Hilflosigkeit um den Euro wieder.
Die FDP hätte sich gegenüber der CDU durchsetzen müssen oder in der Opposition bleiben sollen. Wie immer haben sie schon am Wahlabend ihre gemachten Versprechungen relativiert. Bis die wieder nach oben kommen wird es lange dauern. Ich glaube, die FDP ist nach der nächsten Wahl komplett Geschichte. Schade trotzdem. Liberale Inhalte fehlen bis auf den Finanzsektor komplett. Da ist so viel Freiheit, dass man es als Anarchie bezeichnen kann und die Banken sind die Mafiabosse die alles regulieren. So übertragen formuliert.
Zitat von nono12: Ich persönlich habe schon seit Jahren jegliches Vertrauen in unsere Politiker verloren. Dies spiegelt auch die momentane Hilflosigkeit um den Euro wieder.Gerade auf diesem Gebiet sind CSU und FDP die einzigen Parteien, die sich fast geschlossen gegen die europäische Sozialisierung der europäischen Schulden stemmen. Die CDU ist gespalten und SPD, Grüne, Linke wollen eine Haftung des deutschen Steuerzahlers über Eurobonds.
Soll ich deine Äußerung ("Hilflosigkeit") so verstehen, dass es dir gar nicht schnell genug damit gehen kann, für die Schuldenstaaten zu zahlen? Das würde dazu passen, dass du von Steuersenkungen nichts hältst = Du zahlst keine Steuern.
Zitat von Timberone: Die FDP hätte sich gegenüber der CDU durchsetzen müssen oder in der Opposition bleiben sollen.Nein, die FDP hätte den Solms zum Bundesfinazmister machen und dann konsequent eine Austerity-Politik mit Steuersenkungen fahren müssen. Merkel hat der FDP allerdings gesagt, daß sie entweder den (wichtigen) BMF-Posten oder zwei andere (unwichtige) Ressorts bekommen könne und darauf ist der postengeile WW reingefallen.
Zitat von Sarcastico:Zitat von nono12: Ich persönlich habe schon seit Jahren jegliches Vertrauen in unsere Politiker verloren. Dies spiegelt auch die momentane Hilflosigkeit um den Euro wieder.Gerade auf diesem Gebiet sind CSU und FDP die einzigen Parteien, die sich fast geschlossen gegen die europäische Sozialisierung der europäischen Schulden stemmen. Die CDU ist gespalten und SPD, Grüne, Linke wollen eine Haftung des deutschen Steuerzahlers über Eurobonds.
Soll ich deine Äußerung ("Hilflosigkeit") so verstehen, dass es dir gar nicht schnell genug damit gehen kann, für die Schuldenstaaten zu zahlen? Das würde dazu passen, dass du von Steuersenkungen nichts hältst = Du zahlst keine Steuern.
Ich bin seit meiner Lehre und dass ist schon eine Weile her, eine braver Steuerzahler – so viel zu Deiner Vermutung.
Meiner Meinung nach sind unserer Politiker nur noch Marionetten, deren eloquente Ausdrucksweise sicherlich beim einen oder anderen Bürger gut ankommen, die aber von wenigen reichen institutionellen gesteuert werden. In meinen Augen sehe ich kaum noch einen Politiker als Volksvertreter, wie es eigentlich sein soll und durch den Bürger damit beauftragt wurde an.
Austauschbare Leistungen haben die Tendenz zur Rendite Null, das lernt man in BWL.
FDP; CDU; CSU; SPD und Grüne, sie alle sind austauschbar; sie alle sind pro-Islam, blindlings pro Europa, koste es was es wolle; denken nur an ihre kurzfristige Politkarriere und haben allesamt vergessen, dass sie dem Wohl des Deutschen Volkes und nicht irgend einer Partei oder irgend eines anderen Volkes dienen sollten.
Bleiben: Linke und Rechtsaußen - absolut unwählbar - evtl. nur dazu geeignet, die anderen zu ärgern.
Oder: Noch kleinere Splitterparteien, damit die großen Parteien keine Wahlkampkostenerstattung für meine Stimme erhalten..
oder: Nichtwählen - auch nicht logisch, weil dann die etablierten Parteien profitieren und man nicht mal schimpfen kann, da man eine Änderung ja nicht mal versucht hat.
Eine Partei wie Gerd Wilders oder wie die SVP und Blocher in der Schweiz und die Parteienlandschaft wird sich in Deutschland binnen Kürze drastisch verändern.
Eine Liberal-Patriotische Partei zu werden, wäre der Königsweg für die FDP gewesen; aber der Zug ist abgefahren; wer für den EU-Beitritt der Türkei ist, im Rahmen Europa die Zukunft der Deutschen Jugend verpfändet und ansonsten politisch korrekt genau so weichgespült ist, wie alle anderen etablierten Parteien, der ist überflüssig.
mfg
thefarmer
FDP; CDU; CSU; SPD und Grüne, sie alle sind austauschbar; sie alle sind pro-Islam, blindlings pro Europa, koste es was es wolle; denken nur an ihre kurzfristige Politkarriere und haben allesamt vergessen, dass sie dem Wohl des Deutschen Volkes und nicht irgend einer Partei oder irgend eines anderen Volkes dienen sollten.
Bleiben: Linke und Rechtsaußen - absolut unwählbar - evtl. nur dazu geeignet, die anderen zu ärgern.
Oder: Noch kleinere Splitterparteien, damit die großen Parteien keine Wahlkampkostenerstattung für meine Stimme erhalten..
oder: Nichtwählen - auch nicht logisch, weil dann die etablierten Parteien profitieren und man nicht mal schimpfen kann, da man eine Änderung ja nicht mal versucht hat.
Eine Partei wie Gerd Wilders oder wie die SVP und Blocher in der Schweiz und die Parteienlandschaft wird sich in Deutschland binnen Kürze drastisch verändern.
Eine Liberal-Patriotische Partei zu werden, wäre der Königsweg für die FDP gewesen; aber der Zug ist abgefahren; wer für den EU-Beitritt der Türkei ist, im Rahmen Europa die Zukunft der Deutschen Jugend verpfändet und ansonsten politisch korrekt genau so weichgespült ist, wie alle anderen etablierten Parteien, der ist überflüssig.
mfg
thefarmer
Zitat von Sarcastico:Zitat von nono12: Meiner Meinung nach sind unserer Politiker nur noch Marionetten, deren eloquente Ausdrucksweise sicherlich beim einen oder anderen Bürger gut ankommen, die aber von wenigen reichen institutionellen gesteuert werden.Bist du NPD-Anhänger?
Gott bewahre! Die gehören meiner Meinung nach in Deutschland verboten.
Mir ist schleierhaft wieso eine Partei in Deutschland so viel Zulauf haben kann.
Inhaltlich haben die doch nichts zu bieten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.041.788 von thefarmer am 04.09.11 22:09:15Der Liberal-Patriot damals aus Österreich hatte es ja wohl auch faustdick hinter den Ohren!
Was da alles in Kärnten nach Haiders Ableben zum Vorschein kam zeigte deutlich,
dass er eher schlimmer als besser war.
Was da alles in Kärnten nach Haiders Ableben zum Vorschein kam zeigte deutlich,
dass er eher schlimmer als besser war.
Zitat von Timberone: Die FDP hätte sich gegenüber der CDU durchsetzen müssen oder in der Opposition bleiben sollen. Wie immer haben sie schon am Wahlabend ihre gemachten Versprechungen relativiert. Bis die wieder nach oben kommen wird es lange dauern. Ich glaube, die FDP ist nach der nächsten Wahl komplett Geschichte. Schade trotzdem. Liberale Inhalte fehlen bis auf den Finanzsektor komplett. Da ist so viel Freiheit, dass man es als Anarchie bezeichnen kann und die Banken sind die Mafiabosse die alles regulieren. So übertragen formuliert.
Die FDP freiwillig in die Opposition gehen?
Wie kommst Du denn auf sowas. Gut dotierte Ministerposten gibt es meines Wissens nur in der Regierung und nicht in der Opposition!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.041.733 von Sarcastico am 04.09.11 21:52:06"Soll ich deine Äußerung ("Hilflosigkeit") so verstehen, dass es dir gar nicht schnell genug damit gehen kann, für die Schuldenstaaten zu zahlen?"
Man sollte unseren Politikern die faire Chance geben, sich mit derartigen Verbrechen ihre lebenslängliche Inhaftierung namentlich selber zu verdienen. Oder möchtest du, daß nach dem Neuanfang auch nur ein einziger von dieser Bande hier noch frei rumlaufen darf.
Man sollte unseren Politikern die faire Chance geben, sich mit derartigen Verbrechen ihre lebenslängliche Inhaftierung namentlich selber zu verdienen. Oder möchtest du, daß nach dem Neuanfang auch nur ein einziger von dieser Bande hier noch frei rumlaufen darf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.041.746 von Sarcastico am 04.09.11 21:55:42Na klar, den Solms hätten die nie abservieren dürfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.041.643 von nono12 am 04.09.11 21:23:43Einspruch, Euer Ehren!
Immerhin deuten die hohen Verluste der CDU darauf hin, dass deren Deutschland-Verschleuderungs -
und Rette-Euro-und-die-EU-koste-es-was-es-wolle-und-wenn-Deutschland-auch-alles-alleine-bezahlt-Politik
alles andere als goutiert wird.
Hoffentlich schaut sich Berlin dies Wahlergebnis gut an. Gibt vielleich noch ein paar mehr Abstimmungsgegner.
Immerhin deuten die hohen Verluste der CDU darauf hin, dass deren Deutschland-Verschleuderungs -
und Rette-Euro-und-die-EU-koste-es-was-es-wolle-und-wenn-Deutschland-auch-alles-alleine-bezahlt-Politik
alles andere als goutiert wird.
Hoffentlich schaut sich Berlin dies Wahlergebnis gut an. Gibt vielleich noch ein paar mehr Abstimmungsgegner.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.041.788 von thefarmer am 04.09.11 22:09:15So sehe ich das auch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.041.828 von beachbernie am 04.09.11 22:20:55Sarkasmus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.041.824 von Rofle am 04.09.11 22:20:27Rofle,
Du spielst auf Jörg Haider an; den hatte ich der FDP aber wahrlich nicht als Vorbild empfholen.
Haider hatte in jungen Jahren wirklich gute Ansätze; aber er war kein wahrer Patriot, dem es primär um sein Land und die Menschen geht, sondern dem ging es nur um sich selbst..... Mal war Haider konsequent gegen einen EU-Beitritt der Türkei - dann wieder dafür..... er war auf vielen Gebieten wie ein Wetterhahn, der sich nach dem Wind ausrichtete.
Blocher und Wilders dagegen haben ein patriotisches Fundament und sind ansonsten lieberal, so lange dadurch die Freiheit anderer nicht geschädigt wird. Blocher und Wilders tun im Grunde nur das, wozu in Deutschland alle Politiker laut Grundgesetz ohnehin aufgefordert wären, nämlich dem Wohle des eigenen und nicht irgend eines Volkes zu dienen und die Freiheit zu verteidigen, in dem sie sich gegen jene Ideoligien, manche nennen das auch Religion, stellen, welche die Freiheit jedes Einzelnen nachhaltig am meisten bereits aktuell gefährden oder in Zukunft massiv gefährden können.
Konsequent die persönlichen Freiheitsrechte und die wirtschaftliche Freiheit zu verteidigen, diese Chance hat die FDP vertan; den glaubt so schnell keiner mehr.
mfg
thefarmer
Du spielst auf Jörg Haider an; den hatte ich der FDP aber wahrlich nicht als Vorbild empfholen.
Haider hatte in jungen Jahren wirklich gute Ansätze; aber er war kein wahrer Patriot, dem es primär um sein Land und die Menschen geht, sondern dem ging es nur um sich selbst..... Mal war Haider konsequent gegen einen EU-Beitritt der Türkei - dann wieder dafür..... er war auf vielen Gebieten wie ein Wetterhahn, der sich nach dem Wind ausrichtete.
Blocher und Wilders dagegen haben ein patriotisches Fundament und sind ansonsten lieberal, so lange dadurch die Freiheit anderer nicht geschädigt wird. Blocher und Wilders tun im Grunde nur das, wozu in Deutschland alle Politiker laut Grundgesetz ohnehin aufgefordert wären, nämlich dem Wohle des eigenen und nicht irgend eines Volkes zu dienen und die Freiheit zu verteidigen, in dem sie sich gegen jene Ideoligien, manche nennen das auch Religion, stellen, welche die Freiheit jedes Einzelnen nachhaltig am meisten bereits aktuell gefährden oder in Zukunft massiv gefährden können.
Konsequent die persönlichen Freiheitsrechte und die wirtschaftliche Freiheit zu verteidigen, diese Chance hat die FDP vertan; den glaubt so schnell keiner mehr.
mfg
thefarmer
Zitat von nono12:Zitat von Sarcastico: ...Bist du NPD-Anhänger?
Gott bewahre! Die gehören meiner Meinung nach in Deutschland verboten.
Mir ist schleierhaft wieso eine Partei in Deutschland so viel Zulauf haben kann.
Inhaltlich haben die doch nichts zu bieten.
Ich halte es falsch die NPD zu verbieten, und es ist gar nicht schleierhaft, dass viele Wähler keine Alternative sehen als die NPD, um auf nationale Interessen aufmerksam zu machen. Wenn die NPD verboten wird, wird das rechte Lager geschlossener, da denen dann nichts anderes übrig bleibt als REP zu wählen. Z.Z. bringen die sich selbst um Sitze, wo NPD und REP um die gleichen Stimmen kämpfen.
Inhaltlich haben sie schon einiges zu bieten, nämlich die Interessen der Deutschen zu vertreten, satt die Deutschen zwecks Stimmenfang für Migranten- und mittelalterlicher Islaminteressen zu verhökern. Den Deutschen keine nationale Partei zuzugestehen halte ich für falsch und taktisch unklug.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.041.918 von thefarmer am 04.09.11 22:54:21Sehe gerade, dass der Gerd Wilders richtigerweise Geert geschrieben wird.
Wilders hat gestern übrigens eine recht gute Rede in Berlin gehalten - habs irgendwo, denke auf PI gelesen.
mfg
thefarmer
Wilders hat gestern übrigens eine recht gute Rede in Berlin gehalten - habs irgendwo, denke auf PI gelesen.
mfg
thefarmer
"Nationale Interessen werden immer dann beschworen, wenn man versucht die Menschen dazu zu bringen gegen ihre eigene Interessen zu handeln und dumme Dinge zu tun, wie z.B. fuer anderer Leute Profitinteressen in irgendwelchen schwachsinnigen Kriege zu verrecken. Gerade in Deutschland weiss man das nur zu gut und auch in den USA sollte man das wissen.
Bleib mir mit Deinem "Patriotismus" und Deinen "nationalen Interessen" bloss vom Leib!
Ich bin froh in einer Epoche in Deutschland aufgewachsen zu sein, wo man mit diesem ganzen Schwindel nix am Hut hatte und nicht in einer, wo an jeder Strassenecke von irgendwelchen "nationalen Interessen" saubloed dahergeschwaetzt. Das war die beste Zeit in Deutschland! Zu keiner anderen Zeit gab es soviel Freiheit und soviel Wohlstand in Deutschland und eine so lange Friedenszeit wie gerade dann als keiner was von den "nationalen Interessen" wissen wollte. Was soll daran verkehrt gewesen sein?
Bleib mir mit Deinem "Patriotismus" und Deinen "nationalen Interessen" bloss vom Leib!
Ich bin froh in einer Epoche in Deutschland aufgewachsen zu sein, wo man mit diesem ganzen Schwindel nix am Hut hatte und nicht in einer, wo an jeder Strassenecke von irgendwelchen "nationalen Interessen" saubloed dahergeschwaetzt. Das war die beste Zeit in Deutschland! Zu keiner anderen Zeit gab es soviel Freiheit und soviel Wohlstand in Deutschland und eine so lange Friedenszeit wie gerade dann als keiner was von den "nationalen Interessen" wissen wollte. Was soll daran verkehrt gewesen sein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.041.952 von beachbernie am 04.09.11 23:15:09beachbernie,
dann merkst Du anscheinend nicht, wie sehr die Freiheitsrechte in unserem Land bereits ausgehebelt wurden und werden.
Die Gründer der EWG Schumacher und Adenauer waren patrioten; sie hätten sich diese Brüssler Bürokratenklicke, die immer mehr der UdSSR denn einer Demokratie ähnelt nie und nimmer vorstellen können.
Außerdem wurde im Inneren bereits der Grundstein für Staatsbankrott und Rentenbetrug an kommenden Generatinen ebenso gelegt, wie das Potential für zumindest regionale Bürgerkriege geschaffen. Die "Aufstände" von Paris und London das waren die Böllerknaller, welche die kleinen Kinder an Silvester bereits Nachmittags anzünden, weil sie um Mitternacht schlafen.
Nehmen wir ein Beispiel aus dem Sport:
Es ist Pflicht jedes Fußballtrainers und jeden Vereinsmanagers zuerst an seinen eigenen Verein zu denken - man stelle sich vor Uli Hoeneß würde sich mehr um die Rettung des FC-Köln, Kaiserslauten oder irgend eines anderen Vereins kümmern - dann soll er halt dort anheuern. Und genau so ist es in der Politik. Wir brauchen Politiker, bei denen wir die Gewissheit haben, dass sie die von den Deutschen erarbeiteten Steuermittel primär auch für Deutsche Interessen verwenden und nicht immer hemmungsloser gegen unsere Interessen.
Leider können viele Deutsche nicht zwischen gesundem Patriotismus und Nationalsozialismus unterscheiden. Hätte es damals in den Führungsgremien mehr Patrioten gegeben, dann wäre A.H. 1938 nach Bruch des Münchner Abkommens weg gewesen.
Aber leider laufen die Deutschen jeder falschen Ideologie bis zum Untergang hinterher.......
mfg
thefarmer
dann merkst Du anscheinend nicht, wie sehr die Freiheitsrechte in unserem Land bereits ausgehebelt wurden und werden.
Die Gründer der EWG Schumacher und Adenauer waren patrioten; sie hätten sich diese Brüssler Bürokratenklicke, die immer mehr der UdSSR denn einer Demokratie ähnelt nie und nimmer vorstellen können.
Außerdem wurde im Inneren bereits der Grundstein für Staatsbankrott und Rentenbetrug an kommenden Generatinen ebenso gelegt, wie das Potential für zumindest regionale Bürgerkriege geschaffen. Die "Aufstände" von Paris und London das waren die Böllerknaller, welche die kleinen Kinder an Silvester bereits Nachmittags anzünden, weil sie um Mitternacht schlafen.
Nehmen wir ein Beispiel aus dem Sport:
Es ist Pflicht jedes Fußballtrainers und jeden Vereinsmanagers zuerst an seinen eigenen Verein zu denken - man stelle sich vor Uli Hoeneß würde sich mehr um die Rettung des FC-Köln, Kaiserslauten oder irgend eines anderen Vereins kümmern - dann soll er halt dort anheuern. Und genau so ist es in der Politik. Wir brauchen Politiker, bei denen wir die Gewissheit haben, dass sie die von den Deutschen erarbeiteten Steuermittel primär auch für Deutsche Interessen verwenden und nicht immer hemmungsloser gegen unsere Interessen.
Leider können viele Deutsche nicht zwischen gesundem Patriotismus und Nationalsozialismus unterscheiden. Hätte es damals in den Führungsgremien mehr Patrioten gegeben, dann wäre A.H. 1938 nach Bruch des Münchner Abkommens weg gewesen.
Aber leider laufen die Deutschen jeder falschen Ideologie bis zum Untergang hinterher.......
mfg
thefarmer
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.041.978 von thefarmer am 04.09.11 23:31:38Ach und weil die Freiheit angeblich ein bischen beschnitten wurde soll man eine Partei wählen, die die Freiheit komplett abschaffen möchte?
Wie lachhaft ist das denn?
Wie lachhaft ist das denn?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.042.072 von ConnorMcLoud am 05.09.11 00:43:47Wer will die Freiheit abschaffen - mit Sicherheit nicht Leute wie Blocher oder Wilders!
Ansonsten: Oh je, Connor im Thread....
oder wie hieß damals die Zigarettenwerbung:
Die Vernunft geht - Connor kommt - oder so ähnlich.
Tschüss an den Thread
thefarmer
Ansonsten: Oh je, Connor im Thread....
oder wie hieß damals die Zigarettenwerbung:
Die Vernunft geht - Connor kommt - oder so ähnlich.
Tschüss an den Thread
thefarmer
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.042.080 von thefarmer am 05.09.11 00:50:59Tschüss heiße Luft.
Zitat von beachbernie: "Nationale Interessen werden immer dann beschworen, wenn man versucht die Menschen dazu zu bringen gegen ihre eigene Interessen zu handeln und dumme Dinge zu tun, wie z.B. fuer anderer Leute Profitinteressen in irgendwelchen schwachsinnigen Kriege zu verrecken. Gerade in Deutschland weiss man das nur zu gut und auch in den USA sollte man das wissen.
Bleib mir mit Deinem "Patriotismus" und Deinen "nationalen Interessen" bloss vom Leib!
Ich bin froh in einer Epoche in Deutschland aufgewachsen zu sein, wo man mit diesem ganzen Schwindel nix am Hut hatte und nicht in einer, wo an jeder Strassenecke von irgendwelchen "nationalen Interessen" saubloed dahergeschwaetzt. Das war die beste Zeit in Deutschland! Zu keiner anderen Zeit gab es soviel Freiheit und soviel Wohlstand in Deutschland und eine so lange Friedenszeit wie gerade dann als keiner was von den "nationalen Interessen" wissen wollte. Was soll daran verkehrt gewesen sein?
Nach 45 bis ca. 69 war o.k. und bis auf die Einführung der Bundeswehr hatte ich da nichts auszusetzen. Ab 1970 ging es dann langsam bergab mit D und das beschleunigt sich immer mehr, unabhängig wer regiert.
Die NS-Zeit immer wieder hervorzuholen um nationale Gedanken, Interessen, Kultur und Souverenität damit tot zu prügeln ist mir zu billig. Nicht jeder der deine Meinung nicht teilt hat automatisch saubloed dahergeschwaetzt. Auch Nichtdeutsche sehen die Entwicklung in D nicht immer so ungeteilt. Natürlich ist es dir (ggf. als Migrant oder sogar als Moslem) ein Dorn im Auge, wenn D nicht einfach im Handstreich übernommen werden kann. Die Früchte eurer Multikulti werden erst in einigen Jahren vom Baum fallen.
Aber ich kann dich beruhigen, und fast jede Wette würde ich darauf abschließen, dass D niemals wieder von einer CDU regiert wird, die FDP unter Sonstige fallen wird, und D unter ROTGrünLinks zuerst dauerhaft eines der ärmsten Länder in Europa sein wird (DDR 2.Auflage). Freut euch Freunde.
Laut amtlichem vorläufigem Endergebnis hat die FDP schließlich 2,7 % erreicht!
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,783892,00.h…
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,783892,00.h…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.042.091 von OpaDago am 05.09.11 01:11:15und D unter ROTGrünLinks zuerst dauerhaft eines der ärmsten Länder in Europa sein wird (DDR 2.Auflage). Freut euch Freunde.
Aha, und was treibt dich zu dieser These?
Aha, und was treibt dich zu dieser These?
Zitat von Doppelvize: und D unter ROTGrünLinks zuerst dauerhaft eines der ärmsten Länder in Europa sein wird (DDR 2.Auflage). Freut euch Freunde.
Aha, und was treibt dich zu dieser These?
Die kennen sich nicht mit Wirtschaft aus.
Wenn die an der Macht sind,kriegen wir bestimmt eine Wirtschaftskrise in Deutschland.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.042.809 von ConnorMcLoud am 05.09.11 10:23:48#51
Und wieviel % der unter 18-Jährigen wählen FDP ?
Und wieviel % der unter 18-Jährigen wählen FDP ?
Zitat von Borealis: Man sollte unseren Politikern die faire Chance geben, sich mit derartigen Verbrechen ihre lebenslängliche Inhaftierung namentlich selber zu verdienen. Oder möchtest du, daß nach dem Neuanfang auch nur ein einziger von dieser Bande hier noch frei rumlaufen darf.Der "Neuanfang" wird business as usual sein. Das ist nicht die erste große Schuldenkrise, die wir erleben und es wird nicht die letzte sein. Solche Krisen wir es immer geben, ganz egal, welche Gesellschaftsordnungen wann und wo existieren. Was die von dir erwähnte "Inhaftierung" von Politikern angeht, so halte ich das für einen frommen Wunsch.
Zitat von thefarmer: FDP; CDU; CSU; SPD und Grüne, sie alle sind austauschbar; sie alle sind pro-Islam, blindlings pro Europa, koste es was es wolle;FDP und CSU sind eher europaskeptisch, auch in der CDU regt sich Widerstand gegen den angeblich alternativlosen Kurs von Fr. Merkel. SPD, Grüne und Linkspartei sind für eine Rettung des Euro, auch mit Eurobonds. Ob das für die SPD auch noch gilt, wenn sie 2013 regieren darf und den Bundesfinanzmister stellt, wage ich allerdings zu bezweifeln, die sind ja nicht völlig verblödet.
Das die genannten Parteien pro-Islam sind, halte ich für eine Übertreibung. Nicht mal die Grünen sind das.
Zitat von beachbernie:Also vermutlich eine große Koalition.Zitat von Sarcastico: Gibts in MV jetzt Rot-Grün?
Nein. Nach den neuesten Hochrechnungen wird das knapp nicht reichen. Und selbst wenn es knapp reichen wuerde, waere die Frage ob die SPD nicht eine Koalition mit groesserer Mehrheit vorziehen wuerde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.042.844 von Beefcake_the_mighty am 05.09.11 10:27:27Die kennen sich nicht mit Wirtschaft aus.
Wenn die an der Macht sind,kriegen wir bestimmt eine Wirtschaftskrise in Deutschland.
Ah, na klar... logisch
Wenn die an der Macht sind,kriegen wir bestimmt eine Wirtschaftskrise in Deutschland.
Ah, na klar... logisch
Wahlprogramm der FDP
Arbeit und Soziales:
Die Liberalen wollen den Kündigungsschutz lockern. Er soll erst bei Betrieben ab 20 Beschäftigten und nach zwei Jahren Beschäftigung gelten. Einen gesetzlich festgelegten Mindestlohn lehnt die FDP ab. DIe Betriebe sollen außerdem vom Flächentarif abweichen können, im Einvernehmen mit den Mitarbeitern. Einen Betriebsrat soll es erst ab 20 Beschäftigten geben.
Das Sozialsystem soll komplett umgestaltet werden. Es soll ein pauschales Bürgergeld eingeführt werden in Höhe von 662 Euro für Alleinstehende, welches alle sozialen Zuschüsse (Arbeitslosengeld II, einschließlich der Leistungen für Wohnen und Heizung, Sozialgeld, Grundsicherung im Alter, Sozialhilfe, Kinderzuschlag und Wohngeld) zusammenfassen soll. Das Bürgergeld gilt auch als Mindesteinkommen anstelle eines Mindestlohns. Die Bundesagentur für Arbeit soll aufgelöst werden.
Umwelt und Energie:
Die FDP will die Umsatzsteuer auf Energie von 19 auf 7 Prozent senken. In der Kernkraft sieht sie eine „Übergangstechnologie“ und hält deshalb einen schnellen Atomausstieg zum jetzigen Zeitpunkt für falsch. Kohlekraftwerke sollen weiterhin neu gebaut werden, aber klimaverträglicher werden.
http://www.bundestagswahl-bw.de/wahlprogramm_fdp.html
Arbeit und Soziales:
Die Liberalen wollen den Kündigungsschutz lockern. Er soll erst bei Betrieben ab 20 Beschäftigten und nach zwei Jahren Beschäftigung gelten. Einen gesetzlich festgelegten Mindestlohn lehnt die FDP ab. DIe Betriebe sollen außerdem vom Flächentarif abweichen können, im Einvernehmen mit den Mitarbeitern. Einen Betriebsrat soll es erst ab 20 Beschäftigten geben.
Das Sozialsystem soll komplett umgestaltet werden. Es soll ein pauschales Bürgergeld eingeführt werden in Höhe von 662 Euro für Alleinstehende, welches alle sozialen Zuschüsse (Arbeitslosengeld II, einschließlich der Leistungen für Wohnen und Heizung, Sozialgeld, Grundsicherung im Alter, Sozialhilfe, Kinderzuschlag und Wohngeld) zusammenfassen soll. Das Bürgergeld gilt auch als Mindesteinkommen anstelle eines Mindestlohns. Die Bundesagentur für Arbeit soll aufgelöst werden.
Umwelt und Energie:
Die FDP will die Umsatzsteuer auf Energie von 19 auf 7 Prozent senken. In der Kernkraft sieht sie eine „Übergangstechnologie“ und hält deshalb einen schnellen Atomausstieg zum jetzigen Zeitpunkt für falsch. Kohlekraftwerke sollen weiterhin neu gebaut werden, aber klimaverträglicher werden.
http://www.bundestagswahl-bw.de/wahlprogramm_fdp.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.043.088 von Blue Max am 05.09.11 11:11:37Elfenzwanzig.
Ein FDP-Vorstandsmitglied scheint doch etwas Durchblick zu haben!
Kubicki: FDP hat "als Marke generell verschissen"
FDP-Vorstandsmitglied Wolfgang Kubicki sieht nach dem Desaster der Liberalen bei der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern keine Perspektiven für seine Partei. Die Liberalen hätten "kein Westerwelle-Problem, sondern ein Marken-Problem", sagte der Fraktionschef in Schleswig-Holstein der "Leipziger Volkszeitung".
Denn als Marke habe die FDP momentan "generell verschissen", das sei die Meinung der Bürger. Die fehlende Perspektive müsse Thema der FDP-Gremiensitzungen sein, forderte Kubicki.
Der ganze Bericht dazu ist hier zu lesen!
http://nachrichten.t-online.de/kubicki-fdp-hat-als-marke-gen…
Kubicki: FDP hat "als Marke generell verschissen"
FDP-Vorstandsmitglied Wolfgang Kubicki sieht nach dem Desaster der Liberalen bei der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern keine Perspektiven für seine Partei. Die Liberalen hätten "kein Westerwelle-Problem, sondern ein Marken-Problem", sagte der Fraktionschef in Schleswig-Holstein der "Leipziger Volkszeitung".
Denn als Marke habe die FDP momentan "generell verschissen", das sei die Meinung der Bürger. Die fehlende Perspektive müsse Thema der FDP-Gremiensitzungen sein, forderte Kubicki.
Der ganze Bericht dazu ist hier zu lesen!
http://nachrichten.t-online.de/kubicki-fdp-hat-als-marke-gen…
Zitat von thefarmer: Leider können viele Deutsche nicht zwischen gesundem Patriotismus und Nationalsozialismus unterscheiden. Hätte es damals in den Führungsgremien mehr Patrioten gegeben, dann wäre A.H. 1938 nach Bruch des Münchner Abkommens weg gewesen.
Papperlapapp, Patriotismus und Nationalismus sind unterm Strich das Gleiche: Eine ins Hirn gewaschene Ideologie, die einen die Realitaet nur noch durch eine in den jeweiligen Nationalfarben getruebte Brille sehen laesst. Schlimm wird es immer dann, wenn 2 verschiedene Sorten Patridioten nebeneinander wohnen. Dann sieht jeder was Anderes, jeder hat natuerlich recht und irgendwann knallt es. Schau Die bloss mal das 20.Jahrhundert in Europa an, das ist voll von abschreckenden Beispielen. Vom 1.Weltkrieg bis zum Balkankrieg.
Was verstehst Du eigentlich unter "gesundem Patriotismus"? Das, was man in den USA erleben kann? Wenn erwachsene Menschen beim Erklingen eines bestimmten Liedes glasige Augen kriegen und sich in die Brustgegend fassen, ganz so als ob der Herzschrittmacher 'nen Aussetzer hat? Schau Dir doch bloss an, wie die USA dastehen: Die ganze Kohle geht fuer ueberfluessige Kriege drauf, die USA werden ueberall in der Welt gehasst und staendig kommen irgendwelche "Helden", die so dumm waren auf den ganzen Schwindel und die ganzen Sprueche reinzufallen, in Plastiksaecken in die teure Heimat zurueck. Ganz so wie frueher in Deutschland. Was soll so ein Schwachsinn eigentlich bringen?
Mir ist noch sehr gut in Erinnerung wie damals im amerikanischen Parlament das Kriegsermaechtigungsgesetz, treffenderweise "Patriot Act" genannt, beschlossen wurde, sich also das amerikanische Parlament in wesentlichen Dingen selbst entmachtete. Damals trat ein "Oppositionspolitiker" von den "Demokraten" vor die Kamera und entbloedete sich nicht sich damit zu bruesten, dass er dem "Patriot Act" zugestimmt hatte ohne sich die Gesetzesvorlage vorher ueberhaupt anzuschauen. Was ist das nur, was den dazu gebracht hat etwas ganz furchtbar Dummes zu tun und sich auch noch damit zu bruesten? Richtig! Er war ein Patridiot! Er fuegte naemlich hinzu, dass schon das blosse Lesen dessen, worueber abgestimmt worden war, "unpatridiotisch" gewesen waere.
Und so eine Hirnseuche empfiehlst Du den Deutschen? Wo die doch in der Geschichte damit schon oefters so schlechte Erfahrungen gemacht haben?
Nee, mein Junge! Lasst uns lieber "vaterlandslose Gesellen" bleiben. Das ist auf Dauer gesuender! Patriotismus ist fuer Deppen!
Zitat von Sarcastico:Zitat von thefarmer: FDP; CDU; CSU; SPD und Grüne, sie alle sind austauschbar; sie alle sind pro-Islam, blindlings pro Europa, koste es was es wolle;FDP und CSU sind eher europaskeptisch, auch in der CDU regt sich Widerstand gegen den angeblich alternativlosen Kurs von Fr. Merkel. SPD, Grüne und Linkspartei sind für eine Rettung des Euro, auch mit Eurobonds. Ob das für die SPD auch noch gilt, wenn sie 2013 regieren darf und den Bundesfinanzmister stellt, wage ich allerdings zu bezweifeln, die sind ja nicht völlig verblödet.
Das die genannten Parteien pro-Islam sind, halte ich für eine Übertreibung. Nicht mal die Grünen sind das.
Jetzt sei doch nicht so pingelig! Am Ende gehen noch ein paar schlichte Weltbilder zu Bruch.
Zitat von Sarcastico:Zitat von beachbernie: ...Also vermutlich eine große Koalition.
Nein. Nach den neuesten Hochrechnungen wird das knapp nicht reichen. Und selbst wenn es knapp reichen wuerde, waere die Frage ob die SPD nicht eine Koalition mit groesserer Mehrheit vorziehen wuerde.
Die natuerlich so furchtbar gross auch nicht sein duerfte...
Auch ich halte eine Fortfuehrung der SPD/CDU-Koalition fuer am wahrscheinlichsten. Die SPD wird sich allerdings die Option auf eine Koalition mit der Linken offenhalten, schon um bei den Koalitionsverhandlungen mit der CDU einen extra Trumpf im Aermel zu haben. Sollten diese Koalitionsverhandlungen schiefgehen (wovon ich nicht ausgehe), dann waere auch SPD/Linke moeglich. Die Chance dafuer sehe ich bei unter 10%.
Rot-gruen geht ja inzwischen auch rein-rechnerisch nicht. Diese Option kann man also getrost vergessen. Die SPD muesste ja mit dem Klingelbeutel gepudert sein um eine Minderheitsregierung mit den Gruenen auch bloss in Erwaegung zu ziehen.
Zitat von Doppelvize: und D unter ROTGrünLinks zuerst dauerhaft eines der ärmsten Länder in Europa sein wird (DDR 2.Auflage). Freut euch Freunde.
Aha, und was treibt dich zu dieser These?
Der Opa wohnt doch in den USA und ist somit der landesueblichen Gehirnwaesche ausgesetzt. Dort kriegen die Leute z.B. solche "Wahrheiten" ins Hirn gewaschen, dass die oeffentliche Krankenversicherung bolschewistisches Teufelszeug waere.
Und ansonsten? Wenn dort erst einmal die Teebeutel an der Macht sind, dann wird ihm selbst das "aermste Land Europas" wie das gelobte Land vorkommen muessen.
Zitat von thefarmer: Wer will die Freiheit abschaffen - mit Sicherheit nicht Leute wie Blocher oder Wilders!
Ansonsten: Oh je, Connor im Thread....
oder wie hieß damals die Zigarettenwerbung:
Die Vernunft geht - Connor kommt - oder so ähnlich.
Tschüss an den Thread
thefarmer
Wer wissen will wie es z.B. jemand wie Geert Wilders mit Dingen wie Freiheit und Demokratie haelt, der braucht sich nur anzuschauen wie es dort um diese Dinge bestellt ist, wo er jetzt schon Macht ausueben kann. Zur Zeit ist das zum Glueck nur seine eigene "Partei". Niemand hat ihn je zum deren Vorsitzenden gewawehlt, niemand kann ihn je als Vorsitzenden abwaehlen, trotzdem ist er es. Kandidaten fuer Wahlen werden nicht frei und demokratisch gewaehlt, sondern von Wilders in eigener Machtvollkommenheit ernannt, ueber das Parteiprogramm wird nicht demokratisch und frei abgestimmt, sondern das wird von Wilders diktiert. Wilders diktiert auch, was die Parlamentsabgeordneten oeffentlich sagen duerfen und was nicht, wer aufmuckt, den wird Wilders das naechste Mal nicht wieder kandidieren lassen.
Was hat solch totalitaeres innerparteiliches Gebaren eigentlich mit Freiheit zu tun?
Und wer glaubt, dass Geert Wilders, sollte er je die Macht ergreifen koennen, Holland anders regieren wuerde als er jetzt seine eigene "Partei" fuehrt, der ist einfach bloss unglaublich naiv!
CDU/Linke/Grüne und der Gabriel würde platzen ...
Ene mene meck - die FDP ist weg!
Jetzt ist es so weit!
Die FDP holt in Berlin in etwa 1,8 % der Stimmen, nach einer Hochrechnung weniger als die NPD.
Die Tierschutzpartei reicht mit 1,5 % ebenfalls dicht an die FDP heran!
Ich gehe davon aus, dass Westerwelle im Laufe der Woche abgesägt wird und die FDP sich anschließend wegen Bedeutungslosigkeit auflöst.
Wie Mutti dann allerdings ihren Allerwertesten retten soll, das weiß noch keiner!
Ich empfehle Rücktritt und Neuwahlen!
Jetzt ist es so weit!
Die FDP holt in Berlin in etwa 1,8 % der Stimmen, nach einer Hochrechnung weniger als die NPD.
Die Tierschutzpartei reicht mit 1,5 % ebenfalls dicht an die FDP heran!
Ich gehe davon aus, dass Westerwelle im Laufe der Woche abgesägt wird und die FDP sich anschließend wegen Bedeutungslosigkeit auflöst.
Wie Mutti dann allerdings ihren Allerwertesten retten soll, das weiß noch keiner!
Ich empfehle Rücktritt und Neuwahlen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.103.193 von Rofle am 18.09.11 20:46:06Die FDP ist derzeit die einzige Partei im Bundestag, die sich - wenn auch vel zu spät und immer noch halbherzig - gegen den Euro-Rettungsewahn ausspricht.
Das war in Berlin die Chance, ein Zeichen zu setzen, zumal es sich bei den restlichen restlichen Parteien um Schrott reinster Güte handelt.-
Der Wähler ist dumm.
Das war in Berlin die Chance, ein Zeichen zu setzen, zumal es sich bei den restlichen restlichen Parteien um Schrott reinster Güte handelt.-
Der Wähler ist dumm.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.103.300 von raceglider am 18.09.11 21:28:27Wobei man hier natürlich nicht weiß, ob die FDP diesen Kurs wegen der Wählerstimmen eingeschlagen hat, oder zur Vernunft gekommen ist.
Ich befürchte eher ersters, aber man soll die Hoffnung nicht aufgeben
Ich befürchte eher ersters, aber man soll die Hoffnung nicht aufgeben
Die müssen sich langsam umbenennen. Für "fast drei Prozent" reicht es ja nicht mehr. Und mit dem Projekt 1,8 scheinen sie auch etwas falsch verstanden zu haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.103.330 von Borealis am 18.09.11 21:37:40
Hoert doch endlich mal auf mit dieser politischen Leichenschaendung!
Am Ende kriegen die noch 'nen Mitleidsbonus!
Ich werde sie nächstes Mal wählen - vielleicht stehen sie ja zum letzten Mal auf dem Wahlzettel..
Endlich ist Schluß mit den FDP Postenreitern. Nun müssen sie auch noch aus dem Bundestag gejagt werden.
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