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    Linke: Koksen für alle! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.10.11 11:19:59 von
    neuester Beitrag 28.11.11 20:16:08 von
    Beiträge: 81
    ID: 1.169.801
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      schrieb am 22.10.11 11:19:59
      Beitrag Nr. 1 ()
      Parteitag in Erfurt
      Linke will Kokain und Heroin langfristig legalisieren

      Eine rationale und humane Drogenpolitik - für die Linkspartei ist dies nur mit Legalisierung harter Drogen machbar. Auf dem Parteitag in Erfurt beschlossen die Delegierten, langfristig den Konsum von Heroin und Kokain zuzulassen.

      Erfurt - Die Linkspartei tritt für die Legalisierung harten Drogen ein. Mit 211 Ja-Stimmen gegen 173 Nein-Stimmen sprach sich der Linken-Parteitag am Samstag in Erfurt bei 29 Enthaltungen für die Legalisierung aller Drogen aus. Damit kippten die Delegierten den Entwurf des Bundesvorstands, der nur den Konsum sogenannten weicher illegaler Drogen wie Haschisch zulassen wollte.

      Als harte Drogen gelten Heroin oder Kokain. Diese Rauschmittel werden von den meisten Experten wegen ihres großen Suchtpotentials und der häufig verheerenden Auswirkungen auf Psyche und Gesundheit als besonders gefährlich eingestuft. Die Einteilung in weiche und harte Drogen wurde jedoch in dem Antrag als willkürlich zurückgewiesen.

      22.10.2011
      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,793332,00.h…
      2 Antworten
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      schrieb am 22.10.11 11:28:49
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.245.421 von knuspelhuber am 22.10.11 11:19:59Die meisten Drogentote, über 100.000 pro Jahr, beschert uns das "normale" Rauchen. Der Übergang zwischen legalen-, illegallen-, weichen-, und harten Drogen ist nahtlos. Das ganze Dreckzeug, incl. Tabak und Schnaps, sollte verboten werden !!!!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.10.11 11:46:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.245.439 von MdBJuppZupp am 22.10.11 11:28:49Tabak und Schnaps, sollte verboten werden !!!!
      Bringt doch nichts. Wenn man´s aber so teuer macht, beispielsweise 1 Flasche Schnaps kostet 50-80 €, eine Packung Zigartetten 10 € und das EU-weit, dann sähe ich da mehr Erfolg.
      Avatar
      schrieb am 22.10.11 12:00:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      Auf Tabak und Schnaps werden Steuern erhoben.
      Wenn man Drogen legalisiert muss da eine Steuer her.
      Keinen Rausch gibt es also umsonst ;)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.10.11 12:04:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.245.509 von Loserin am 22.10.11 12:00:28Prohibition? Doch wohl eher nicht. Nein, da ist es besser, sich dem Problem mit hohen Steuern zu nähern.

      Zur Forderung der Linken: Bescheuert.
      1 Antwort

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      Avatar
      schrieb am 22.10.11 12:32:03
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.245.517 von Dorfrichter am 22.10.11 12:04:30Vielleicht können die sich auch nur noch zugedröhnt ertragen ?
      Avatar
      schrieb am 22.10.11 12:37:35
      Beitrag Nr. 7 ()
      Sie wollen sich "modern" geben, Stimmen fischen an den Rändern der Gesellschaft. Auf "jeden Topf paßt halt ein Deckel". Umsteuern, nachdem ihnen die Piraten viele Stimmen wegnehmen. Wie gesagt einfach nur bescheuert.

      Wegsehen.;)
      Avatar
      schrieb am 22.10.11 12:45:06
      Beitrag Nr. 8 ()
      was sollte eher die konsumenten dieses blattes die über sowas wie resthirn verfügen eher dazu veranlassen,es zu boykottieren?

      wie sehr sollte dieses neoliberale kampfblatt der eliten eher darauf hinweisen,das es mit diesem manifest deutlicher darauf hinweisst,das die 99% auf jeden fall beim zeitungshändler einen grossen bogen um dieses hetztblatt der eliten machen sollten.

      nichts ist einfacher leichter für die demokratie als ein verzicht/boykott der produkte aus dem hause springer/bertelsmann...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.10.11 13:01:41
      Beitrag Nr. 9 ()
      Linke will Kokain und Heroin langfristig legalisieren
      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,793332,00.h…

      Die Idee ist gut, man muss sie nur richtig interpretieren.

      Wichtig ist, dass mit Begleitmaßnahmen (bessere Gesellschaft, Aufklärung, soziale Unterstützung von Problemfällen, ...) die Drogensucht bekämpft wird. Trotz Legalisierung muss das Ziel die Reduzierung der Drogensüchtigen sein. Wichtig ist, dass man schon den Kindern in der Schule klarmacht, dass sie besser auf Drogen verzichten sollten. Selbstverständlich muss Werbung für Drogen verboten sein.

      Praktisch realisieren kann man das mit einem Drogenführerschein (Chipkarte), mit dem in staatlich lizenzierten Apotheken harte Drogen erworben werden können. Der Staat erfasst dabei alle Daten von der Verpackung in Einzeldosen bis hin zum Konsumenten, so dass kein Schattenmarkt entstehen kann. Private dürfen nicht übermäßig an Drogen verdienen.

      Die Anzahl der Drogenkonsumenten kann einfach begrenzt werden, indem ein Drogenführerschein andere Akivitäten, wie z.B. einen verantwortungsvollen Job, Autofahren und Waffenbesitz verbietet. Für Drogensüchtige ist das kein Problem, günstiger/hochwertiger Stoff ist denen wichtiger.

      Wer eine Karriere anstrebt, wird auf harte Drogen verzichten. Für viele ist Ansehen und eine möglichst hohe gesellschaftliche Stellung wichtiger.

      Wenn man den Menschen klarmacht, dass Drogen die Lebensqualität meist nach wenigen Jahren unweigerlich verschlechtern, dann wird die Mehrheit auf Drogen verzichten. Zu bedenken ist, dass ein relativ geringer Prozentsatz ernsthaft suchgefährdet ist, viele sind gar nicht so sehr anfällig für harte Drogen. Viele Drogensüchtige hatten vorher schwere Probleme und wenn die Gesellschaft besser wird, dann gibt es trotz Legalisierung harter Drogen weniger Drogensüchtige als heute.

      Die Legalisierung harter Drogen ist ein wichtiger Schritt zur Bekämpfung des organisierten Verbrechens. (alles imho)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.10.11 13:14:09
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.245.610 von HeWhoEnjoysGravity am 22.10.11 13:01:41Das gleiche steht im Eingangsposting. Du musst hier also nix zukoksen.
      Avatar
      schrieb am 22.10.11 13:16:11
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.245.588 von atock am 22.10.11 12:45:06Vielleicht haben die Linken ja auch gedacht; hey wir nehmen das mal in unser Programm bevor des die Piraten das Thema entern.
      Avatar
      schrieb am 22.10.11 13:23:47
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich mache mir schon Jahrzehnte lang Gedanken über den Wahnsinn, der hier abläuft! Was allein die weltweite Bekämpfung der Drogenfahndung kostet und das Teufelszeugs so teuer macht und den Drogenbaronen Gewinne beschert,die nicht fassbar sind! Manchmal kommt mir der Gedanke, daß beide Seiten
      miteinander verflochten sind und gemeinsam abkassieren.
      Würde man z.B. attestierten Süchtigen ihren Stoff auf Rezept geben, gingen die Gewinne aus diesem "Geschäft" zurück; den Kartellen würde der Boden entzogen; und die Folgekriminalität (Diebstahl,Raub,Einbruch,Raubmord,
      Mord,etc.....) gienge extrem zurück.
      Meinem Schulfreund und mir passierte im zarten Alter von 15 folgendes:
      Wir wurden von 4 Typen in eine Ecke gezwängt und unter körperlicher Gewalt
      zur Einnahme von Drogen genötigt! Gott sei Dank blieben wir standhaft und "die" setzten uns keinen Schuß.
      Bei "weichen" Drogen ist ja oft das Problem der Verunreinigung mit hartem
      Zeugs, das könnte man durch legalisiertem Verkauf in den Griff bekommen.
      Insgesamt gesehen ist der nun seit langem anhaltenden Zustand untragbar;
      auch die völlige Freigabe aller Drogen a la Linken auch keine Lösung!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.10.11 13:28:53
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.245.651 von Maarde am 22.10.11 13:23:47natürlich nicht "Bekämpfung der Drogenfahndung" sondern "des Drogenmißbrauchs"
      Avatar
      schrieb am 22.10.11 13:49:30
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.245.651 von Maarde am 22.10.11 13:23:47Unsere Drogenfreihaeit wird am Hindukusch verteidigt ;)
      Avatar
      schrieb am 22.10.11 15:23:58
      Beitrag Nr. 15 ()
      der rentner hat die linken beim wort genommen, er trainiert schonmal mit leichten drogen

      http://www.youtube.com/watch?v=2NzWnP-J1eU
      Avatar
      schrieb am 22.10.11 15:45:12
      Beitrag Nr. 16 ()
      Bei diesen gesellschaftlichen Aussichten derzeit sind für mich die Helden des Alltages-Steuerhinterzieher,politische Extremisten,Polizistenverprügler und Schwarzarbeiter, na ja, vielleicht noch die Altenpfleger und Krankenschwestern dazu, aber der Rest ist total durchgeknallt
      Avatar
      schrieb am 22.10.11 17:12:36
      Beitrag Nr. 17 ()
      Mit dem Thema kann man gesellschaftlich nicht punkten, weil es an Tabus rührt.

      Fakt ist, dass ich morgen nicht das Koksen anfangen würde, nur weil es legal wäre. Das dürfte wohl allgemein so sein.

      Aber wenn alle Drogen legal wären und unter der Preis- und Abgabe-Kontrolle des Staates und nachgeordneter Einrichtungen wie Apotheken stünden, wäre plötzlich dem ganzen Drogenhandel sowie der Beschaffungskriminalität der Junkies ein Ende gesetzt.
      Aber wer will das schon, wo es doch um soviel Geld geht?

      Die Amerikaner führen nun schon seit Jahrzehnten einen pseudo-war on drugs, ohne dass sich irgendwas zum Positiven verändert hätte. Es ist alles nur viel schlimmer geworden, wo man doch befürchtet, dass der südliche Nachbar Mexiko bald direkt von den Drogenbaronen regiert wird.

      Auf der anderen Seite des Rio Grande also in den USA sind die Hälfte der Gefängnisinsassen wegen Drogendelikten inhaftiert. Die meisten Gefägnisse in den USA sind privat geführt. Auf beiden Seiten wird so massenhaft Umsatz generiert, wo doch bei Legalisierung von Drogen, das Zeugs günstigst an die Junkies abgegeben werden könnte und somit dem Markt schlagartig der Boden entzogen würde.

      Aber wer will das schon. Lieber verdienen sich einige dumm und dämlich an dem Zeugs und andererseits sperrt man die halbe Bevölkerung hinter Gitter, bevor man den einfachen Weg geht und Drogen generell legalisert.
      Avatar
      schrieb am 22.10.11 18:19:19
      Beitrag Nr. 18 ()
      Und was ist mit Ritalin? Wahrscheinlich eine der schlimmeren Einstiegsdroge
      Diese Droge wird ja schon seit Jahren an verhaltensauffällige Kinder abgegeben. Da sie vom Arzt verschrieben wird empfinden es die Kinder als normal mit Psychopharmaka aufzuwachsen.
      Avatar
      schrieb am 22.10.11 18:37:09
      Beitrag Nr. 19 ()
      Zitat von Loserin: Unsere Drogenfreihaeit wird am Hindukusch verteidigt ;)


      Da gäbe es aber noch viele andere Orte zu verteidigen.....
      Ein Grund für die harte Drogenpolitik ist auch der Umstand, daß die
      Leibeigenen (Bürger) für die Zwangsarbeit nicht mehr geeignet sind; die der
      Leibeigene eben durch Einnahme der Drogen zu vergessen sucht......
      Es ist an der Zeit, daß wir die sozialistischen Gesellschaftsformen überwinden (egal ob rot,braun,grün oder gar christlich). Im hinter der Matrix Forum hat einer gemeint, Demokratie sei nicht machbar; bin da anderer Meinung; sie wäre nur eine besondere Spielart der Despotie.
      Karl Marx hat da übrigens einige interessante Ansätze, nur leider hat er nie
      mit den Instinkten der Menschen gerechnet; jeder Ansatz der Umsetztung mußte deswegen scheitern.
      Vielleicht braucht die Menschheit jetzt einen finalen Denkzettel, um zur Vernunft zu kommen (Vulkanier?:laugh: )
      Avatar
      schrieb am 22.10.11 19:08:52
      Beitrag Nr. 20 ()
      wenn eine partei heute gegen kriegseinsätze im ausland ist,wird sie mittlerweile radikal genannt.?!:-O

      sorry..
      liebe herren des kampfblatts der neoliberalen,sprich dem spiegel.

      es gab zeiten,da sind parteien die für kriegseinsätze gestimmt haben als verfassungsfeindlich und radikal bezeichnet worden.

      wie irrsinnig sich die zeiten doch verändert haben.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.10.11 19:18:55
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.246.163 von atock am 22.10.11 19:08:52Der nächste Kriegseinsatz ist bei uns, siehe Lissabonverträge.
      Die Aufständischen sind wir.....
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.10.11 19:57:29
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.246.175 von Maarde am 22.10.11 19:18:55Noch ein paar Sprüche zum Abschluß.
      Henry O. Boose: Realität ist eine Illusion, die durch Mangel an Alkerhol entsteht.
      Nix wiss: Arbeit ist die Geisel der trinkenden Klassen
      Nix wiss: Die Realität versaut einem das ganze Leben
      Stammtisch: Ka`nu fahren (Kann noch fahren), Fl`ur (Wieviel Uhr),
      Eishockey (Alles ok)
      Asterix: Nunc est bibendum ( Nun muß getrunken werden)
      Asterix: In vino veritas (Im Wein liegt die Wahrheit)
      Avatar
      schrieb am 22.10.11 21:15:43
      Beitrag Nr. 23 ()
      Geht's hier wirklich um eine echte Legalisierung dieser Drogen, d.h. eine Freigabe des Handels im Sinne einer Gleichstellung mit Drogen wie Alkohol oder Tabak oder ist lediglich die Dekriminalisierung des Konsums und die Verfuegbarkeit fuer Suchtkranke gemeint? Aus dem Spiegelartikel geht das nicht wirklich hervor und der Spiegel ist schon lange nicht mehr Garant fuer serioesen Journalismus, sodass die Schlagzeile auch der Phantasie des betreffenden Journalisten entsprungen sein kann.

      Eine echte Legalisierung harter Drogen kann niemand ernsthaft fordern, dazu stellen diese eine zu grosse Gefahr fuer die Gesellschaft dar und man sollte eher ueber die weitere Einschraenkung der Verfuegbarkeit der legalen harten Droge Alkohol nachdenken als dieses Fass auch noch aufzumachen.
      Fuer eine Dekriminalisierung und kontrollierte Abgabe harter Drogen wie Heroin und Kokain + Abkoemmlinge sprechen demgegenueber eine ganze Reihe Gruende, wie z.B. die folgerichtige Verringerung der Beschaffungskriminalitaet, die Verringerung der Gesundheitsgefahren fuer Abhaengige (sowie der Gesundheitsgefahren, die von diesen fuer den Rest der Gesellschaft ausgehen) sowie die positiven Auswirkungen auf die Bekaempfung der organisierten Kriminalitaet, der man einen ihrer lukrativsten Maerkte rauben wuerde.
      Deswegen kann ich mir eine Dekriminalisierung des Konsums sehr gut vorstellen aber keinesfalls eine voellige Freigabe des Verkaufs dieser Drogen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.10.11 22:00:59
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.246.313 von beachbernie am 22.10.11 21:15:43Du willst also den Leibeigenen ihre letzte Freude nehmen, zumal ausgesuchte Weine und Biere nicht nur ein Abschädelprodukt sind, sondern ein exorbitantes Genußprodukt sind! Das Argument mit sich bewußtlos saufenden Jugentlichen verliert langsam auch seine Schlagkraft, da dies auf dem Rückzug ist! Gesellschaft, welche meinst du? Meine ist es nicht! Sie ist sogar mein größter Gegner, noch vor Al Kaida oder sonstigen Terrogruppen!
      Wenn es nötig ist, muß sogar der Reichstag nochmal brennen, auf daß wir eine vom Volk beschlossene Verfassung bekommen. Das Machwerk nahmens Grundgesetz ist mit der Wiedervereinigung ausgelaufen; nur die Paragraphen
      mit der Selbstbestimmung des Deutschen Volkes (Wahl einer Verfassung) und des Widerstandsrechts (Verhinderung der freien Selbstbestimmung des Volkes;
      Süßmuth: die Deutschen sind zu dumm:eek:, eine Verfassung zu wählen)
      sind noch aktiv
      Viva la revolution!
      Avatar
      schrieb am 23.10.11 00:08:42
      Beitrag Nr. 25 ()
      Zitat von Maarde: Du willst also den Leibeigenen ihre letzte Freude nehmen, zumal ausgesuchte Weine und Biere nicht nur ein Abschädelprodukt sind, sondern ein exorbitantes Genußprodukt sind! Das Argument mit sich bewußtlos saufenden Jugentlichen verliert langsam auch seine Schlagkraft, da dies auf dem Rückzug ist! Gesellschaft, welche meinst du? Meine ist es nicht! Sie ist sogar mein größter Gegner, noch vor Al Kaida oder sonstigen Terrogruppen!
      Wenn es nötig ist, muß sogar der Reichstag nochmal brennen, auf daß wir eine vom Volk beschlossene Verfassung bekommen. Das Machwerk nahmens Grundgesetz ist mit der Wiedervereinigung ausgelaufen; nur die Paragraphen
      mit der Selbstbestimmung des Deutschen Volkes (Wahl einer Verfassung) und des Widerstandsrechts (Verhinderung der freien Selbstbestimmung des Volkes;
      Süßmuth: die Deutschen sind zu dumm:eek:, eine Verfassung zu wählen)
      sind noch aktiv
      Viva la revolution!


      Wie meinen Merkwuerden? :confused:
      Avatar
      schrieb am 23.10.11 00:31:12
      Beitrag Nr. 26 ()
      Auf der Linkenseite findet sich keine Solidaritätsadresse an Koksfreunde und Spezialisten mit Nadel im Arm

      http://www.die-linke.de/partei/organe/parteitage/2parteitag1…

      Deren DDR-Geschichte hatte wenig an harten Drogenjunkies, warum sollten die Erichs das jetzt toll finden:rolleyes:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.10.11 05:00:13
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.246.511 von Friseuse am 23.10.11 00:31:12warum die DDR keine harten Drogen hatte? Weil die waren so unendlich teure in Tapetenmark gerechnet, ein Gramm Koks hätte 2 Wochenlöhne verschluckt, utopisch, in der DDR zum Kokser zu werden, rein finanziell. Ganz zu schweigen von den Beschaffungsproblemen, man hätte Kontakte zu Diplomatensöhnen haben, und/oder in der 'Yucca-Bar' verkehren müssen.
      Außer dem hätte die Stasi irgendeinem wie auch immer gearteten DDR-internen Drogenhandel ein schnelles und jähes Ende bereitet:mad:

      Drogen in der DDR, allseits verfügbar, waren billiger Fusel und Zigaretten. Saufen war allseitig tolerierter Drogenmissbrauch, Besoffene starten nämlich ganz bestimmt keine Revolution:laugh:

      Die Linke hat also scheinbar gewissen 'Nachholbedarf', insofern sie jetzt ALLES legalisieren wollen. LSD? Speed? Klebstoffschnüffeln vielleicht auch für Jugendliche, oder Crack rauchen?
      Ziemlich schwachsinnig das Ganze, wenn man es zuende denkt:rolleyes:

      Und auch Kiffen zu legalisieren ist nicht so besonders schlau, denn Kiffen ist ähnlich schädlich wie Alkohol, im Übermaß oder auf Dauer macht es blöde im Kopf und führt zu schweren Gesundheitsschäden und vor allem geistiger Degeneration. Von wegen 'weiche' Droge! Allenfalls eine ziemlich weiche bzw. matschige Birne, also eine mittlere Panne im Kopf, bekommt der Dauerkiffer. Paranoia, Psychosen und weitere Probleme des Nervensystems können sich dazugesellen:eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.10.11 09:44:27
      Beitrag Nr. 28 ()
      Zitat von HelicopterBen: warum die DDR keine harten Drogen hatte? Weil die waren so unendlich teure in Tapetenmark gerechnet, ein Gramm Koks hätte 2 Wochenlöhne verschluckt, utopisch, in der DDR zum Kokser zu werden, rein finanziell. Ganz zu schweigen von den Beschaffungsproblemen, man hätte Kontakte zu Diplomatensöhnen haben, und/oder in der 'Yucca-Bar' verkehren müssen.
      Außer dem hätte die Stasi irgendeinem wie auch immer gearteten DDR-internen Drogenhandel ein schnelles und jähes Ende bereitet:mad:

      Drogen in der DDR, allseits verfügbar, waren billiger Fusel und Zigaretten. Saufen war allseitig tolerierter Drogenmissbrauch, Besoffene starten nämlich ganz bestimmt keine Revolution:laugh:

      Die Linke hat also scheinbar gewissen 'Nachholbedarf', insofern sie jetzt ALLES legalisieren wollen. LSD? Speed? Klebstoffschnüffeln vielleicht auch für Jugendliche, oder Crack rauchen?
      Ziemlich schwachsinnig das Ganze, wenn man es zuende denkt:rolleyes:

      Und auch Kiffen zu legalisieren ist nicht so besonders schlau, denn Kiffen ist ähnlich schädlich wie Alkohol, im Übermaß oder auf Dauer macht es blöde im Kopf und führt zu schweren Gesundheitsschäden und vor allem geistiger Degeneration. Von wegen 'weiche' Droge! Allenfalls eine ziemlich weiche bzw. matschige Birne, also eine mittlere Panne im Kopf, bekommt der Dauerkiffer. Paranoia, Psychosen und weitere Probleme des Nervensystems können sich dazugesellen:eek:


      ähnlich schädlich wie alkohol...

      nichtmal diese feststellung entspricht nur annähernd der wahrheit.
      cannabis,mariuhana ist nicht annähernd so schädlich wie tabak oder alkohol.
      auch ist die anzahl von gewaltverbrechen aufgrund alkoholkonsums erschreckend

      das einzige problem das unsere volksvertreter mit hanfprodukten haben...
      jeder könnte es anbauen und somit würde dem fiskus milliarden an steuereinnahmen durch die lappen gehen.

      keinem anderen grund ist die verteufelung durch politik/propaganda einem anderen grund als dieser tatsache geschuldet...

      mittlerweile müsste doch jedem halbwegs geradeausdenkendem menschen klar sein,das die linke die einzige partei ist,die gegen propaganda und politverbrecher,für den bürger kämpft.
      Avatar
      schrieb am 23.10.11 09:59:17
      Beitrag Nr. 29 ()
      Gut finde ich die Hinweise auf Alltagsdrogen und Psychopharmaka - die sind durch ihre Verbreitung möglicherweise gefährlicher. Viele Süchtige und Psychos haben ganz legal Schußwaffen und einen Führerschein. Da sollte man auch mal drüber nachdenken. Mögliche Lösung: Drogenführerschein auch für Tabak und Alkohol.

      Möglicherweise macht Tabak schneller süchtig als Marihuana (natürliches, nicht speziell gezüchtetes Turbogras). Alkohol ist sehr gefährlich, man denke an das Risiko für Schwangere. Wenn Alkohol nicht schon traditionell so verbreitet wäre, würde man wohl kaum den Massenkonsum erlauben.

      Selbstverständlich darf man nicht jetzt auch noch massenweise harte Drogen unter das Volk streuen aber wenn man die Mißstände behebt, dann ist die kontrollierte Abgabe harter Drogen kein Problem. Ist klar, dass das nur geht, wenn hinreichend wenige die Drogen möglichst vernünftig konsumieren aber ich denke, dass das machbar ist.

      Eine streng kontrollierte Abgabe harter Drogen ist eine Liberalität, die sich ein guter Staat leisten kann, wobei immer darauf zu achten ist, dass die Gesellschaft nicht gefährdet wird. Aktuell ist eine kontrollierte Abgabe harter Drogen (erstmal nur an Süchtige) ein wichtiger Schritt zur Bekämpfung des organisierten Verbrechens, zur Senkung der Beschaffungskriminalität und zur Verbesserung der Gesellschaft. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 23.10.11 10:34:13
      Beitrag Nr. 30 ()
      Mir will nicht in den Kopf, wieso man einem Süchtigen durch immer weitere Gabe von Suchtmitteln helfen will. Auf diese Weise wird doch nur der Abhängigkeitsgrad des Suchtkranken ins Unermessliche gesteigert!
      Ein Alkoholiker wird doch auch nicht dadurch wieder ein vollwertiges Mitglied der Gesellschaft, indem man ihm jeden Tag in steigendem Maße die Schnapsflaschen vor die Nase stellt, sondern ihm hilft, OHNE Alkohol zu leben.
      Mehr Therapieangebote sind zu verwirklichen und nicht die Süchtigen durch Gabe von Drogen noch tiefer in die Abhängigkeit zu treiben.
      Warum muss es unbedingt Heroin sein? Weshalb kann es nicht bei Methadon als ärztlich verabreichte Ersatzdroge bleiben?
      Oder wollen die Linken nur bei den Drogensüchtigen auf Stimmenfang gehen?
      Meine Stimme sind sie dagegen mit dieser Aktion los.
      Wie kann man nur so einen Blödsinn verabschieden.
      Avatar
      schrieb am 23.10.11 10:40:35
      Beitrag Nr. 31 ()
      Und noch etwas...
      Jemand, der gerne Alkohol trinkt, wird nicht auf die Idee kommen, Alkohol zu verbieten.
      Man könnte demnach auf die Idee kommen, dass die Linken gerne koksen, was ich ihnen aber nicht unterstellen möchte.
      Nur eins ist jedoch klar, wenn im Bundestag ausschließlich "trrockene Alkoholiker" säßen,wäre Alkohol längst verboten worden und ähnlich würde sich das wohl auch mit Drogen verhalten.
      Avatar
      schrieb am 23.10.11 11:11:53
      Beitrag Nr. 32 ()
      Linke korrigiert umstrittenen Beschluss zur Drogenpolitik
      Langfristige Legalisierung von Kokain und Heroin? Nach dem Beschluss zur Drogenpolitik hat die Linke heftige Kritik geerntet - und nun ihre Position relativiert: Eine zusätzliche Textpassage soll klarstellen, dass die Partei nicht für die generelle Freigabe harter Drogen eintritt. ... http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,793434,00.h…
      Avatar
      schrieb am 23.10.11 11:25:17
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.246.593 von HelicopterBen am 23.10.11 05:00:13Die Fraktion der weichen Birnen liest man hier auch mit ihren relativierenden Betrachtungen. Warum Ladendiebstahl bestrafen, Mord ist doch viel schlimmer:laugh:

      Die Linke macht inzwischen der FDP ernsthafte Glaubwürdigkeitskonkurrenz. Alles nur undurchdachtes Gegrunze, Zusammenhänge und Folgen gibts bei denen nicht.

      Folgekosten der eigenen Politik, nie gehört:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.10.11 12:06:06
      Beitrag Nr. 34 ()
      Sie machen es wie es die LINKEN immer machen. Die Parteiführung ändert - mitten in der Nacht - mal schnell den Parteitagsbeschluss. Es kam in den Medien nicht so gut an. Basisdemokratie nennt das wohl!
      Avatar
      schrieb am 24.10.11 00:42:59
      Beitrag Nr. 35 ()
      Zitat von atock: [cannabis] ähnlich schädlich wie alkohol...

      nichtmal diese feststellung entspricht nur annähernd der wahrheit.
      cannabis,mariuhana ist nicht annähernd so schädlich wie tabak oder alkohol.


      Aber hallo:

      Hier mal eim Kurzvergleich Saufen/Kiffen, ohne Anspruch auf Wissenschaftlichkeit oder Vollständigkeit, sozusagen eine summarische Kurzanalyse:

      Fahruntüchtigkeit: mit Alk ab 0,8 Promille wohl eher vorsichtig angesetzt, nach Cannabiskonsum jedoch ganz klar, Wirkung entspricht nach 1 paar Zügen aus der Pfeife weit über 1 Promille, wobei die 'Scheissegal-Haltung' und gefährlich gesteigerte Risikoneigung noch dazukommen, Alkohol verlangsamt dagegen 'nur' Reaktions- und Wahrnehmungsvermögen und steigert bei an sich aggressiven Characteren die Risikoneigung.

      Psychische Langzeitschäden: bei Cannabis deutlich kritischer, Psychosen, Paranoia usw. werden getriggert, oder ausgelöst, bei Alk eher selten. Alk macht 'nur' doof und stulle, Cannabis zusätzlich irre.

      Leberlangzeitschäden: hier hat zugegebenermaßen der Alk die Nase vorne.

      Entzugserscheinungen: bei Alk schlimmer, das heftige Zittern usw. gibt's beim Cannabisentzug jedenfalls nicht. Dennoch sidn cannabisdauerkonsúmenten auf Entzug recht nervige Zeitgenossen, die einiges daran setzen, endlich wieder an Stoff ranzukommen. Die Lebenslüge 'ich könnte jederzeit aufhören' tragen sie aber alle wie ein Mantra vor sich her. Bloß: sie hören nicht 'jederzeit damit auf', sondern kiffen von Tag zu Tag in absoluter Regelmäßigkeit, da sie süchtig sind.

      Relativ 'schwache Entzugserscheinungen' sind wohl landläufig die Definitionsbasis von sog. 'weichen' Drogen.

      Todesrisiko: das ist beim Alk deutlich größer, Begründung im Wesentlichen: Leberschäden. Da aber Cannabis i.d.R. geraucht wird, steigt letztlich das üblicher Raucherrisiko, dann auch bei Dauergebrauch an mit Herzinfarkt, Lungenkrebs und (da geht es mit dem Alkohol Hand in Hand) dem tendenziellen Absterben der Extremitäten / Äderchenverengung.

      Ab und zu mal (selten, unregelmäßig) kiffen oder trinken ist allerdings nicht so suchtgefährdend wie z.B. bei Heroin oder LSD, wo wenige Gebrauchszyklen scharfes Suchtverhalten auslösen können, ohne große Chance wieder runterzukommen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.10.11 09:07:37
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.248.321 von HelicopterBen am 24.10.11 00:42:59besser hätte es der generalmanager der veltinsbrauerei nicht ausdrücken können.:laugh:

      "hier mal eim kurzvergleich saufen/kiffen,!!!! ohne anspruch auf wissenschaftlichkeit oder vollständigkeit!!!!":laugh:
      wenigstens gibst du zu das das was du behauptest,haltloser nonsens ist der auf deiner einzig und allein auf deiner und die deines stammwirts basiert.

      warum du wissenschaftliche erkenntnisse im zeitalter von google nicht herranziehen magst,erklärt sich somit von selbst.
      selbstverständlich ist fahren unter 0.8 für einige zeitgenossen ein klacks.es gibt personen die behaupten,das sie nach ein paar bier sogar besser fahren können!:eek:
      und nun zu den fakten.
      50% aller tödlichen verkehrunfälle,werden unter alkoholeinfluss begangen!


      anteil alkohlbedingter kapitalverbrechen.
      totschlag: 47,4 %
      körperverletzung mit tödlichem Ausgang: 41,4 %
      vergewaltigung: 36,6 %
      vergewaltigung überfallartig durch Gruppen: 50 %
      gefährliche und schwere Körperverletzung: 33,9 %
      mord: 29,1 %
      sexualmord: 46,7 %
      vorsätzliche brandstiftung: 29,1 %
      sexuelle nötigung: 28 %

      in deutschland sterben pro jahr 40000 menschen an alkohol.
      während es weltweit nicht eine person gibt,dessen tod auf übermässigen haschkonsum zurückzuführen ist.:eek::eek:

      auf die vielzahl an krankenheiten die neben leberschäden beim säufer auftreten,schreibe ich hier nicht,die liste wäre zu lang.
      zigarettenkonsum,wird durch cannabisrauchen weder grösser noch geringer.
      auch zu einem bier wird ganz gerne eine zigarette geraucht.


      was das suchtpotential betrifft.
      eine sucht ist auf die eine oder andere art immer gefährlich,alles in massen genossen stellt keine probleme da.
      nur "übermässiger haschkonsum ist in keinster weise weder für das eigene leben,noch das leben anderer so gefährlich wie alkohol.

      werfe einen blick in die zeitung,es vergeht kein tag wo ein opfer durch alkoholeinfluss zu beklagen wäre...
      Avatar
      schrieb am 24.10.11 12:42:46
      Beitrag Nr. 37 ()
      Unglaublich, was hier teilweise für ein Schwachsinn zu diesem Thema verbreitet wird!

      Bei einigen Beiträgen mußte ich zunächst an die schöne Definition für "Theoretiker" denken: 100 Stellungen, aber keine Frau kennen! :rolleyes:

      So,so, die Linken sind also weltfremde Schwachköpfe, weil sie es wagen, Abhilfe gegen eines der aktuell größeren Probleme der Menschheit schaffen zu wollen. Denjenigen, die diese Meinung vertreten, ist dabei ja sicher auch bewußt, daß sie mit dieser Aussage ("Forderung der Linken: Bescheuert") z.B. auch Michel Friedman, Fernando Cardoso, Ernesto Zedillo und Kofi Annan für bescheuert erklären:

      03.06.2011
      Kampf gegen Kartelle Kommission empfiehlt Legalisierung von Drogen

      Eine Gruppe von Ex-Präsidenten aus Erzeugerländern fordert den drastischen Schritt. Begründung: Die Preise für Heroin oder Kokain würden einbrechen und die Kartelle ihrer enormen Gewinne beraubt. von Tobias Käufer, Bogotá

      Der Kampf gegen die Drogenkartelle ist gescheitert. Zu diesem Ergebnis kommt eine Kommission von ehemaligen Staatspräsidenten und ranghohen Politikern. Sie empfiehlt den Regierungen der Welt, ihre Anti-Drogen-Strategie grundlegend zu ändern und eine Legalisierung des Drogenkonsums zu prüfen.
      Im gnadenlosen Krieg zwischen rivalisierenden Drogenbanden werden ... Im gnadenlosen Krieg zwischen rivalisierenden Drogenbanden werden in Mexiko jeden Tag Mordopfer entdeckt

      Diese Forderung wird schon seit vielen Jahren von Experten bis hin zum verstorbenen liberalen Wirtschaftstheoretiker Milton Friedman erhoben, ohne dass die Politik bisher dem Rat gefolgt wäre. Dabei destabilisieren Drogenhandel und -schmuggel auch Länder wie Mexiko oder Afghanistan, die für den Westen hohe strategische Bedeutung haben. 50 Jahre nach Unterzeichnung der Anti-Drogen-Konvention fordern nun auch Ex-Präsidenten aus Erzeugerländern wie César Gaviria (Kolumbien), Ernesto Zedillo (Mexiko) und Fernando Cardoso (Brasilien) die Wende in der Drogenpolitik. An ihrer Seite streiten der frühere US-Außenminister George Shultz und Ex-Uno-Generalsekretär Kofi Annan.

      Gaviria, der während des Aufstiegs des legendären Medellín-Kartells in seinem Heimatland einen blutigen Kampf gegen dessen Anführer Pablo Escobar anführte, sagte der Tageszeitung "El Tiempo": "Wir können nicht weiterhin ignorieren, wie die Drogen Kriminalität, Gewalt und Korruption erzeugen. E
      s ist an der Zeit, ein Tabu zu brechen und andere Optionen zu diskutieren, inklusive von Alternativen zum Verbot."
      In dem Dokument, das am Donnerstag in New York vorgestellt wurde, empfiehlt die Kommission grundlegende Reformen in der nationalen und globalen Anti-Drogen-Politik. Die Legalisierung der Drogen könne dazu führen, dass die Preise für Kokain oder Heroin einbrechen. Dies wiederum würde den Drogenkartellen ihre enormen Gewinne entziehen, argumentieren die Politiker.
      Die Kartelle gefährdeten mit ihrer Macht, ihrem Einfluss und ihrer Fähigkeit zur Einschüchterung die Stabilität ganzer Staaten. In Mexiko, wo der Drogenkrieg besonders eskalierte, sind seit dem Amtsantritt von Präsident Felipe Calderón schon mehr als 36.000 Menschen ums Leben gekommen. Der Norden des Landes ist bereits staatlicher Kontrolle entglitten.
      http://www.ftd.de/politik/international/:kampf-gegen-kartell…
      kommission-empfiehlt-legalisierung-von-drogen/60060497.html
      Avatar
      schrieb am 24.10.11 12:59:03
      Beitrag Nr. 38 ()
      Und auch zu der Diskussion, was jetzt als "harte" bzw. "weiche" Droge zu gelten hat, hat die ftd einen netten Kommentar parat:

      06.10.2011
      Finger weg von der Weißen Witwe

      Gesetzestreue ist manchmal eine tückische Angelegenheit, da werden Sie sicher zustimmen. Geschwindigkeitsbegrenzungen etwa sind noch eine recht klare Sache. von Benjamin Dierks

      Jeder Autofahrer kann schließlich seinen Tacho lesen. Komplizierter wird es schon bei der Promillegrenze. Ist das zweite Bier noch drin vorm Fahren? Die endgültige Antwort gibt da oft erst das Pusteröhrchen der Polizei.
      Noch irrer wird es nun in den Niederlanden. Dort sollen all jene Cannabissorten zum illegalen Rauschgift erklärt werden, die über 15 Prozent des Wirkstoffs THC enthalten. Im Grunde eine gute Sache, denn schließlich fühlt sich der klassische Kiffer bei dem neumodischen hochgezüchteten Zeug ja bisweilen, als habe er aus Versehen ins LSD-Döschen gegriffen, statt am Joint zu ziehen.

      Wer sich ans Verbot halten will, hat aber ein Problem. Denn der Dealer des Vertrauens druckt ja vielleicht mal ein Hanfblättchen aufs Grastütchen. THC-Prozentangaben dagegen sind die Ausnahme. Wie also soll der Amsterdam-Ausflügler erkennen, ob er sich noch im Rahmen des Gesetzes bewegt?
      Die FTD möchte Sie mit dem Dilemma nicht allein lassen. Deshalb hier eine kleine Auswahl der Bestseller, von denen sie lieber die Finger lassen sollten: Killergräser wie "Warlock" und "Violator" werden mit über 25 Prozent THC-Gehalt gehandelt und haben "White Russian" abgehängt, mit rund 22 Prozent - alles also bald illegal. Die Sorte "AK-47" lässt ja schon vom Namen keine Frage offen und ist mit rund 20 Prozent tabu - dicht gefolgt von "Original Blueberry" und dem Klassiker "White Widow" mit um die 19 Umdrehungen. Hakelig wird es beim "Orange Bud", das ist mit gut 16 Prozent noch knapp zu stark. Sicherer ziehen Sie an "Power Plant" (13), "Super Haze" (zwölf) oder am guten alten "Skunk No. 1" (acht Prozent).
      Oder Sie bleiben doch hier. "Deutsche Hecke" hat ja auch nicht den Ruf, allzu potent zu sein.

      http://www.ftd.de/politik/international/:das-letzte-finger-w…

      Selbstverständlich ist das "Killergras" Scheiße und gefährlich und kann z.B. zu Psychosen führen. Nur: Jeder, der ein Geschäft betreibt, um damit Geld zu verdienen, wird kontinuierlich darum bemüht sein, sein Produkt zu verbessern, um seinen Gewinn zu maximieren. Möchte man diesen Kreislauf, daß einst "weiche" Genußmittel zu "harten" Drogen mutieren, unterbrechen, wird der Gesellschaft langfristig gar nichts anderes als eine Aufhebung der Prohibition übrigbleiben.

      Das Problem daran ist jedoch, daß es dem Staat/den Staaten wohl weniger um den Gesundheitsschutz seiner Bevölkerung geht, als vielmehr um den schnöden Mammon. Eine Aufhebung der Prohibition würde schlichtweg Umsummen verschlingen. Die Umsätze der Tabak-, Alkohol- und Pharmabranche würden dramatisch einbrechen und deren Lobbyisten wohl schnell auf die Barrikaden gehen lassen.
      Avatar
      schrieb am 24.10.11 20:39:21
      Beitrag Nr. 39 ()
      Was die Piraten angeht, die haben auch neue Ideen. Damit läßt sich der Koks bezahlen !! :laugh:

      Energiesteuer und Energiegeld - SFV-Modell

      Die Piratenpartei Deutschland setzt sich für die Einführung einer Abgabe auf Endenergie ein. Sie soll stufenweise über mehrere Jahre eingeführt werden und in der Endstufe mindestens 0,12 EUR pro kWh betragen, die ausnahmslos und in gleicher Höhe von allen Energieverbrauchern zu zahlen sind. Das Aufkommen aus dieser Abgabe soll zu einem Drittel als Energiegeld an die Bevölkerung ausgeschüttet werden und zwar zu gleichen Teilen pro Einwohner, für Kinder entsprechend an ihre Erziehungsberechtigten. Das Energiegeld ist steuerfrei.
      Die zwei verbleibenden Drittel der Einnahmen sollen dazu benutzt werden, die Arbeitgeberanteile zur Sozialversicherung nach und nach zu ersetzen.

      Problembeschreibung und Begründung (dieser Abschnitt ist identisch mit dem im Hauptantrag)

      Energie trägt in weit höherem Maße zur Wirtschaftsleistung bei als menschliche Arbeit und wird dabei doch sehr viel weniger mit Steuern und Abgaben belastet als diese (Gemäß neueren ökonometrischen Studien von Naturwissenschaftlern und Ökonomen (R. Kümmel, W. Eichhorn, R. Ayres et al.) hat der Produktionsfaktor Energie eine weit größere Produktionsmächtigkeit (Produktionselastizität) als menschliche Arbeit.). Durch dieses Ungleichgewicht bei der Steuer- und Abgabenlast wird menschliche Arbeit in vielen Bereichen unrentabel oder unbezahlbar. Dies gilt insbesondere für die personalintensiven Berufe in den Bereichen Bildung, Erziehung, Forschung, Kinderbetreuung, Kranken- und Altenpflege, Kultur- und Sozialarbeit, was dazu führt, dass dort schlechte Löhne gezahlt oder Stellen eingespart werden.
      Auf der anderen Seite werden Produkte mit hohem Energieeinsatz faktisch subventioniert. Dadurch dass die Verfügbarmachung von Energie in der heutigen Praxis mit Umweltzerstörung, Kämpfen um den Zugang zu den Quellen bzw. Lagerstätten und der Notwendigkeit der Sicherung der Transportwege verbunden ist, entstehen sogenannte externe Kosten. Dies sind Kosten, die nicht im Preis der Produkte abgebildet werden, bei deren Herstellung diese Schäden bzw. Kosten verursacht werden. Diese Kosten werden vergesellschaftet und zwar weltweit, sie belasten damit sowohl die Staatshaushalte (z.B. über die Gesundheitssysteme) als auch die Menschen direkt - und darüber hinaus zukünftige Generationen.
      Die andere Folge ist, dass es für Industrie und Verbraucher ökonomisch nur eingeschränkt sinnvoll ist, wirtschaftlich mit Energie umzugehen. Es wird also im Zweifel nicht am Energieverbrauch gespart, sondern am Einsatz menschlicher Arbeit.

      Bestrebungen, zu einer nachhaltigen Energieversorgung zu gelangen, sind begrüßenswert. Diese Umstellung wird jedoch durch weiter wachsende Verbräuche erschwert und verzögert. Eine erwartungsgemäß durch eine Verteuerung verursachte Dämpfung des Verbrauchs wäre also umweltpolitisch und auch im Hinblick auf bestehende außenpolitische Abhängigkeiten erwünscht. Durch eine Minderung der externen Kosten würde sie darüber hinaus den Staatshaushalt entlasten.
      Zusätzliche Maßnahmen zum Umbau der Energieversorgung sind notwendig, sie sind jedoch nicht Bestandteil dieser Initiative.
      Wichtig ist hier, dass es keine Ausnahmen z.B. für die energieintensive Industrie gibt. Umweltschäden können nur dann ins Marktgeschehen eingepreist werden, wenn die gesamte Energiebilanz im Verbraucherpreis zum Tragen kommt. Beispielsweise ist es umweltpolitisch unsinnig, energiesparende Geräte zu fördern, wenn bei ihrer Herstellung möglicherweise ein Vielfaches dessen an Energie verbraucht wird, was sie während ihrer Lebensdauer gegenüber dem Vorgängermodell einsparen können.
      Hier spielt ein anderes Problem hinein, das ebenfalls in einer gesonderten Initiative zu behandeln ist: Auch für eine Reihe von Grundstoffen müsste es zusätzliche Lenkungsabgaben geben, nämlich wenn sie mit zusätzlichen externen Kosten belegt sind z.B. aufgrund von Giftigkeit, Knappheit oder Verteilungskonflikten (Coltan z.B. heizt im Kongo seit Jahren den Bürgerkrieg an).

      Für die Bevölkerung ergibt das Energiegeld ein verlässliches Sockeleinkommen, auf der anderen Seite stehen dem erhöhte Energie- und Produktpreise entgegen. Im Mittel gleichen sich zusätzliche Kosten und Einnahmen aus. Wer einen überdurchschnittlichen Energieverbrauch hat, welcher sich zusammensetzt aus dem direkten Verbrauch und dem Konsum energieintensiver Produkte, wird zum Nettozahler. Wer dagegen einen unterdurchschnittlichen Energieverbrauch hat wird vom Energiegeld profitieren. Durch die direkte Ausschüttung des Aufkommens aus der Abgabe profitieren insbesondere sozial Schwache, die generell viel weniger Geld für Konsumprodukte zur Verfügung haben und daher auch wesentlich weniger Energie verbrauchen. Im Gegensatz zu der Idee eines (sozialpolitisch motivierten) kostenlosen Kontingents von Energie pro Kopf kann der Verbraucher sich hier dazu entschließen, seinen Verbrauch unter den Durchschnitt zu senken und das Geld für andere Dinge verwenden. Dadurch entsteht ein umweltpolitischer Gewinn und mehr individuelle Freiheit. Derselbe marktwirtschaftliche Anreiz entsteht auch für Unternehmen, die durch eine Senkung der Energiekosten leichter als heute ihre Konkurrenten unterbieten können. Bislang gelingt dies im Regelfall eher durch eine Senkung der Personalkosten mit den bekannten Folgen für den Arbeitsmarkt und die Finanzierung der Sozialsysteme.

      Das Energiegeld kann und soll zwar nicht existenzsichernd sein, erfüllt aber sonst bereits alle Voraussetzungen eines bedingungslosen Grundeinkommens. Es kann daher auch als Einstieg und Experiment dienen. Es ist dabei problemlos kombinierbar mit dem Vorschlag eines durch eine europäische Transaktionssteuer nach Feige finanzierten Europäischen Individuellen Sockeleinkommens.
      Es ist darüber hinaus im Prinzip auch europaweit umsetzbar.

      Der Einführungszeitraum könnte z.B. 12 Jahre sein, was eine jährliche Erhöhung der Energiesteuer um 1 Cent bedeuten würde.
      Zum Verständnis: Es werden alle Formen von Endenergie besteuert (nicht nur Strom). Energieflüsse sind leichter nachzuweisen und schwerer zu verbergen als menschliche Arbeit, dadurch wird Betrug erschwert.

      Volkswirtschaftlich betrachtet ergäben sich weitere Vorteile:

      Durch den zunehmenden Anreiz energiesparende Techniken zu entwickeln und einzusetzen und den mit mehr Kaufkraft ausgestatteten einheimischen Markt, würde mittel- und langfristig die Konkurrenzfähigkeit der Wirtschaft zunehmen. Sie würde auch unabhängiger von Energieimporten und den damit verbundenen Unsicherheiten durch Preisschwankungen am Weltmarkt.
      Kurzfristig würden allerdings deutsche Produkte für den Export um die zusätzliche Energiesteuer teurer. Daraus ergibt sich für andere Länder erstens die Möglichkeit, eine ähnliche Steuer einzuführen. Zweitens wäre es in der aktuellen Situation ein Beitrag, um die extremen Ungleichgewichte zumindest in der europäischen Union auszugleichen. Im Moment ist die Stärke der deutschen Exportwirtschaft eher kein Vorteil, eine Dämpfung erscheint vertretbar.
      In der Vergangenheit wurden Effizienzgewinne immer von den insgesamt wachsenden Verbräuchen aufgefressen. International vereinbarten Klimaschutzzielen sind wir meist nur durch wirtschaftliche Krisen nähergekommen (z.B. die mit dem Beitritt der DDR einhergehende Zerschlagung ihrer Industrie). Wenn der Energieverbrauch in Zukunft keiner Subventionierung mehr unterläge, könnte sich die Wirtschaft auf nachhaltige Weise entwickeln. In Wirklichkeit besteht auch die vermutlich größte Gefahr aus der Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens in dem dadurch zu erwartenden Konjunkturanstieg. Dieser ist eine Folge der breiter verteilten Kaufkraft und hat sich z.B. auch in dem Pilotprojekt in Namibia gezeigt (http://bignam.org/). Wenn diese wirtschaftliche Aktivität nicht in ökologisch nachhaltige Bahnen gelenkt wird, dann kann sie katastrophale Folgen haben.
      Rationalisierung und Automatisierung sind grundsätzlich begrüßenswert. Im Hinblick auf den Energie- und Rohstoffverbrauch müssen jedoch die negativen Effekte eingepreist werden. Marktwirtschaft funktioniert nur, wenn die Preise die Wahrheit sagen. Diese Initiative allein kann und soll dieses Problem nicht lösen, aber zu seiner Lösung beitragen.

      Diese Initiative wurde inspiriert durch verschiedene Aufsätze des Solarenergie Fördervereins Deutschland e.V.
      http://sfv.de/sachgeb/Energie4.htm,
      http://energiesteuer.net/artikel.html sowie
      http://energiesteuer.net/reformmodell.html.
      Ein vergleichbares, bereits implementiertes Cash-Transfer-Program gibt es im Iran.

      Unterschiede, Vor- und Nachteile gegenüber dem konkurrierenden Antrag Energiesteuer und Energiegeld

      Hier wird nur 1/3 der generierten Einnahmen an die Bevölkerung ausgeschüttet, das sind ca. 100 EUR pro Kopf und Monat (in der letzten Stufe). Die verbleibenden 2/3 werden dagegen zur Entlastung der Wirtschaft (Sozialversicherungsbeiträge) eingesetzt.
      Dadurch wird der Verbraucher weniger gestärkt als in der Alternative, allerdings werden sich im Mittel auch die Verbraucherpreise weniger stark erhöhen.
      Die Konkurrenzfähigkeit der Wirtschaft wird hier weniger stark beeinträchtigt, grundsätzlich allerdings in Abhängigkeit von der Branche (energieintensive vs. personalintensive Wirtschaft), d.h. es werden hier insbesondere personalintensive Branchen deutlich besser gestellt. Sollte das Ausland nicht mitziehen und ansonsten konstante Bedingungen vorausgesetzt werden die Probleme für die ausgesprochen energieintensiven Teile der Wirtschaft in den letzten Ausbaustufen auch hier enorm sein, ausgesprochen personalintensive Bereiche werden dagegen sehr konkurrenzfähiger als heute. Erwerbsarbeit wird sich also wieder mehr lohnen für Unternehmen und Beschäftigte.
      Nicht erwerbsförmige, unbezahlte Arbeit wird hingegen weniger gestärkt und Menschen, die keiner Erwerbsarbeit nachgehen, werden weniger profitieren als im konkurrierenden Antrag. Der Beitrag zur Bekämpfung von verdeckter Armut ist geringer. Insofern bedeutet diese Variante auch einen kleineren Schritt in Richtung eines bedingungslosen Grundeinkommens.
      Durch die deutlichen Vorteile für "die Wirtschaft", genauer gesagt für die personalintensiven Teile der Wirtschaft, kann es unter Umständen eher gelingen, das Ausland zu einer Übernahme der Idee ins eigene Steuersystem (oder sollte die EU beginnen, eigene Steuern zu erheben) zu bewegen.
      Die Komplexität der Sozialversicherungssysteme und die Fehler in ihrer Konzeption werden hier teilweise reduziert bzw. abgebaut. Die Zielrichtung dürfte dabei in der Partei und auch in der Bevölkerung mehrheitsfähig sein, der Vorschlag hier bedeutet gleichwohl nur eine über längere Zeit gestreckte Teillösung der Probleme.
      Schlussbemerkung

      Grundsätzlich stehen alle Ansätze zur Einpreisung von negativen Effekten/externen Kosten, die längerfristig oder weltweit auftreten, vor dem Problem:
      Wer sich zuerst bewegt, verliert am meisten, zumindest zu Beginn. Wenn sich aber nie jemand bewegt, verlieren dauerhaft alle. Vor diesem Hintergrund kann gerade Deutschland, das weltweit und innerhalb Europas über relativ große wirtschaftliche Macht verfügt, nicht auf andere warten.
      Avatar
      schrieb am 25.10.11 07:27:03
      Beitrag Nr. 40 ()
      #39 (42.251.838) > 1/3 der generierten Einnahmen an die Bevölkerung ausgeschüttet, das sind ca. 100 EUR pro Kopf und Monat (in der letzten Stufe).

      ca. 100 EUR * 12 (Monate) * 80 Millionen (Bürger) * 3 (Gesamtsteuer) = 288 Milliarden Euro pro Jahr.

      Hauptproblem bei der Idee dürften subventionswürdige Großverbraucher sein.

      PS: Meine Vorstellung ist, dass alle Kraftwerke dem Staat gehören und ich bin für ein BGE.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.10.11 10:12:20
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.252.715 von HeWhoEnjoysGravity am 25.10.11 07:27:03Absolute Zustimmung!

      Der Vorschlag der Piraten ist zwar noch nicht bis ins Detail übernehmbar, aber im Ansatz schon mal genial! Und dürfte auch eher Mehrheiten finden, als das pure BGE!

      Wenn man allerdings dagegen stellt, daß z.B. allein "unsere" größte Kupferhütte (Aurubis) rd. 1% der gesamten Stromproduktion verbraucht, ist klar, daß leider auch kräftiger Widerstand aus der Industrie zu erwarten sein wird!
      Avatar
      schrieb am 25.10.11 10:41:17
      Beitrag Nr. 42 ()
      #41 (42.253.355) > im Ansatz schon mal genial

      Ja aber das "aber" ist ein ziemlich gewichtiges.

      Die derzeitige Vorgehensweise, dass man volkswirtschaftlich wichtige Großverbraucher subventioniert, ist notwendig. Es ist schon ein Unterschied, ob mit Strom etwas für Deutschland produziert wird oder ob irgendwer seine Sauna & Pool damit heizt. Das Problem ist nur, dass die Großverbraucher nicht dem Staat gehören, sondern dass Private Gewinne scheffeln. Versteckte Stromsubvention darf es nicht geben: wer kein Staatsbetrieb ist, muss einen Strompreisnachlaß beantragen (und mit einem Nutzen für die Allgemeinheit begründen können).

      Ein BGE ist vorteilhaft, die Finanzierung über Steuer unvermeidlich. Die Idee vom BGE ist, dass die (unvermeidlichen und für die Menschenwürde unverzichtbaren) Grundbedürfnisse kostenlos sind (realisiert über ein monatliches Geldgeschenk, d.h. man kann noch wählen, ob man sein Geld lieber für Strom oder etwas anderes ausgibt) und Luxus extra kostet.

      Den Vorschlag der Piraten, Geld auf diese Art zu verteilen, halte ich für unnötig kompliziert. Die entscheidende Maßnahme für eine grundlegende Stärkung des Sozialstaates ist, dass die Infrastruktur (inkl. Kraftwerke, Banken, ITK, ...) dem Staat gehören muss - alles andere ist nur ein Rummurksen im alten System. (alles imho)

      PS: "Größte Stromverbraucher werden von Netzentgelten ganz befreit" http://www.heise.de/tp/blogs/2/150682
      Avatar
      schrieb am 25.10.11 19:41:14
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.252.715 von HeWhoEnjoysGravity am 25.10.11 07:27:03Was ist BGE?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.10.11 21:31:57
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.256.810 von MdBJuppZupp am 25.10.11 19:41:14Bewusstloses Grundeinkommen
      Avatar
      schrieb am 26.10.11 00:11:58
      Beitrag Nr. 45 ()
      Zitat von LeoKreis: Und noch etwas...
      Jemand, der gerne Alkohol trinkt, wird nicht auf die Idee kommen, Alkohol zu verbieten.
      Man könnte demnach auf die Idee kommen, dass die Linken gerne koksen, was ich ihnen aber nicht unterstellen möchte.
      Nur eins ist jedoch klar, wenn im Bundestag ausschließlich "trrockene Alkoholiker" säßen,wäre Alkohol längst verboten worden und ähnlich würde sich das wohl auch mit Drogen verhalten.


      sicherlich würden trockene alkoholiker vielleicht verboten werden.

      aber es gibt noch eine grosse bevölkerungsschicht die noch viel millitanter gegen den alkohol vorgehen als trockene alkoholiker.
      sie würden nach einer objektiven analyse(die es in deutschlands mainstream nicht gibt) den cannabiskonsum unterstützen,in fördern und subventionieren.
      wenn dafür der alkohol endgültig verboten würde.

      menschen die niemals alkohol getrunken,oder bestenfalls in massen genossen haben.

      das sind vordergründig die opfer die in die millionen gehen..
      nicht die hinterbliebenen von "harmlosen" opfern die durch alkoholkrankheiten langsam krepieren.

      nicht die 10 tausend opfer von kapitalverbrechen,die nicht "nur" aus totgeschlagenen,totgefahrenen,vertuschungsmorden und deren hinterbliebenen bestehen.

      sondern das komplette,widerwertige spektrum erfassen.

      vergewaltigungsopfer...kinder die geschändet,misshandelt worden sind.
      wobei man selbst bei vergewaltigungsopfern noch unterscheiden müsste.
      diejenigen die so irrsinnig es klingt "glück" gehabt haben und nur einmal vergewaltig worden sind und überlebt haben.
      die riesige dunkelziffer an frauen und kindern,deren märthyrium niemals zu enden scheint und hinter verschlossenen türen stattfindet.

      (gab es überhaupt jemals nur einen kerl der nach einem joint,seiner frau das nasenbein zertrümmert hat,um sie dann zu vergewaltigen?):mad:

      setzt die millionen opfer um die sich medien,politik einen scheissdreck interresieren an die macht und lasst sie wählen.

      nur die haben halt nichts zu sagen.
      die perverse lobby die eliten,die medien,die politik sind eine riesige stinkende von der medienpropaganda in geschenkpapier aufgehübschte kloake.


      ps.
      nur am rande...
      ramsauer möchte helmpflicht für radfahrer einführen,da ihm die 450 opfer von fahrradunfällen pro jahr zu hoch ist.
      wobei nichtmal klar ist,wieviele opfer durch einen fahrradhelm den unfall überlebt hätten.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.10.11 06:33:56
      Beitrag Nr. 46 ()
      #43 (42.256.810) > Was ist BGE?

      Bedingungsloses Grundeinkommen, siehe Thread: Bedingungsloses Grundeinkommen für alle.

      Da muss man selbstverständlich erstmal gucken, wie das überhaupt finanzierbar ist (derzeit mit Miethaien und privaten Versorgern schwieriger) aber das sollte theoretisch machbar sein, weil es nur eine Umverteilung ist, die letztendlich Verwaltungsaufwand spart. (imho)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.10.11 12:40:32
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.257.962 von atock am 26.10.11 00:11:58Der Ramsauer braucht kein Helm. Gehirnerschütterung bekommt der nich. Wo nix is kann man auch nix erschüttern :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.10.11 12:48:19
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.258.149 von HeWhoEnjoysGravity am 26.10.11 06:33:56Ja, ein guter Gedanke. http://www.unternimm-die-zukunft.de/de/
      Avatar
      schrieb am 27.10.11 20:53:37
      Beitrag Nr. 49 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Der gewöhnliche Kiffer...

      ...ist eine arme geplagte Unterart des gewöhnlichen Freidenkers und des gemeinen Genießers. Er genießt seine Freizeit mit einem schönen Joint, wobei er sich ständig überlegt wie er seinen Genus steigern kann. Er wird gnadenlos vom ordinären Gesetzeshüter verfolgt, der vom gebildeten Rechtsprecher unterstützt wird. Der ordinäre Gesetzeshüter hat es zeitweilig beinahe geschafft den gewöhnlichen Kiffer auszurotten. Deshalb wurden spezielle Kifferschutzgebiete zu dessen Schutz geschaffen (Niederland, Berner Schanze etc.).
      Solche Maßnahmen führten zu einem Vermehrten Auftauchen des gewöhnlichen Kiffers. Dabei spielte auch die erbarmungslose Evolution eine wichtige Rolle, die dafür sorgt, das nur die besten überleben. (die anderen sind noch immer dabei ihre Paranoia auszuleben). Entscheidend für das wiederauftreten des gewöhnlichen Kiffers ist auch eine neue Unterart des Ordnungshüters, den Intelligenten Ordnungshüter, der leider noch ein sehr begrenztes Ausbreitungsgebiet hat.
      Dieser lässt den gewöhnlichen Kiffer, solange sich dieser nicht zu auffällig benimmt, in Ruhe. Auch sind einzelne neu gezüchtete Arten der Mutation Politiker bestrebt den Kifferbestand zu sichern.

      Besondere Merkmale des gewöhnlichen Kiffers:

      Er ist häufig mit einer konisch geformten Zigarette, welche Marihuana enthält , einem sogenannten Joint, anzutreffen. Falls er ihn (den Joint) nicht am konsumieren ist, ist er meistens gerade dabei einen zu konstruieren.
      An diesem Konstruieren kann man eine grobe Einteilung vornehmen. Es gibt den allgemeinen Ripser, auch Großblattdreher genannt. Die Ripser sind besonders im deutschsprachigen Raum der Schweiz vertreten, auch in Deutschland ist er häufig anzutreffen. Er benutzt mit Vorliebe diese großen Blätter da er ohne Mühe die Größe des Joints bestimmen kann. Nahe Verwandt mit dem allgemeinen Ripser ist der wählerische Smoking, den man noch in Rassen aufteilen (grünling, rotblatt, blauer dreher, goldkind...). Da diese aber im großen und ganzen identisch sind werden sie als eins behandelt. Der Unterschied zu den Ripser ist nicht sehr groß, nur legen sie keinen Wert darauf für jeden Joint eine spezielle Größe auszuwählen.
      Eine weitverbreitete Art ist auch der klebrige OCB, gewissermaßen der Traditionalist unter den Kiffern. Der klebrige OCB ist einer der wenige der sich, dadurch das er mehr zu arbeiten hat für seinen Joint, glücklich fühlt.. Er macht sich die Mühe mehrere kleine Blätter zu einem Grossen zusammenzukleben, obwohl er sich solche durch eine kurze Jagd ganz einfach besorgen könnte. Es gibt noch mehr solche Arten, aber die hier erwähnten haben in Europa ihr größtes Ausdehnungsgebiet. Diese Einteilungen sind nicht strikt, außer vielleicht beim klebrigen OCB und sagen nicht viel über die Gesinnung der einzelnen aus.

      Deshalb gehen wir nun genauer auf die einzelnen Gattungen ein.

      Der Fanatische Hänfling:

      Angehörige dieser Gattung sind absolut fanatisch was Hanf, Marihuana, Haschisch und ähnliches angeht. Sie bringen es fertig Stunden um Stunden zu diskutieren ob Haschisch nun warm oder kalt gepressten werden soll, ob türkische Pollen oder roter Libanese besser sind. Dabei sind die Antwort doch so offensichtlich sind. (Kalt pressen und beides rauchen). Der fanatische Hänfling trägt mit Vorliebe Hanfkleider und gibt seinen Joint jedem der ihn will (das gehört sich auch so!). Fanatische Hänflinge rauchen ihr Leben lang.

      Der cool Kiff:

      Diese leider sehr verbreitete Gattung raucht cool. So richtig mit Joint im Mundwinkel und rauchen wann immer sie können, wenn möglich in der Öffentlichkeit. Die cool Kiffs bringen es fertig auf einer Party, an allen fremden Joints zu ziehen, und, sobald alle blank sind, den eigenen Joint nicht zu teilen. Der cool Kiff ist eine typischer Vertreter der jung Raucher.

      Der jung Paranoia:

      Wie der Name schon sagt sind die Vertreter dieser Gattung meistens jung und von Paranoia beherrscht. Sie verstecken ihr Rauchzeug in einem Regionalzug hinter einem Spiegel, zucken bei jeder Uniform zusammen, vermuten hinter jeden Baum einen Polizisten und in jedem Fremden einen Zivi (Polizisten in Zivil).

      Der alt Paranoia:

      Diese Gattung ist nur theoretisch möglich, weil sie sich zu auffällig benommen hatten und von den ordinären Ordnungshüter geschnappt wurden, oder weil sie an ihrer Paranoia gestorben sind und mit Kiffen aufgehört haben.

      Der Mode Kiff:

      Der Mode Kiff raucht nur wenn es gerade "in" ist. Diese Gattung ist eher selten, und das ist auch gut so.

      Der Genieß Kiffer:

      Diese Gattung ist die am Verbreiteste Gattung, Sie beinhaltet all diese Kiffer die nur zu einem Zweck kiffen. Der Genuss, der Spaß, das relaxen, das Ausspannen und all die anderen Dinge die das Kiffen so einmalig machen.
      Avatar
      schrieb am 28.10.11 00:18:22
      Beitrag Nr. 50 ()
      Zitat von MdBJuppZupp: :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Der gewöhnliche Kiffer...

      ...ist eine arme geplagte Unterart des gewöhnlichen Freidenkers und des gemeinen Genießers. Er genießt seine Freizeit mit einem schönen Joint, wobei er sich ständig überlegt wie er seinen Genus steigern kann. Er wird gnadenlos vom ordinären Gesetzeshüter verfolgt, der vom gebildeten Rechtsprecher unterstützt wird. Der ordinäre Gesetzeshüter hat es zeitweilig beinahe geschafft den gewöhnlichen Kiffer auszurotten. Deshalb wurden spezielle Kifferschutzgebiete zu dessen Schutz geschaffen (Niederland, Berner Schanze etc.).
      Solche Maßnahmen führten zu einem Vermehrten Auftauchen des gewöhnlichen Kiffers. Dabei spielte auch die erbarmungslose Evolution eine wichtige Rolle, die dafür sorgt, das nur die besten überleben. (die anderen sind noch immer dabei ihre Paranoia auszuleben). Entscheidend für das wiederauftreten des gewöhnlichen Kiffers ist auch eine neue Unterart des Ordnungshüters, den Intelligenten Ordnungshüter, der leider noch ein sehr begrenztes Ausbreitungsgebiet hat.
      Dieser lässt den gewöhnlichen Kiffer, solange sich dieser nicht zu auffällig benimmt, in Ruhe. Auch sind einzelne neu gezüchtete Arten der Mutation Politiker bestrebt den Kifferbestand zu sichern.

      Besondere Merkmale des gewöhnlichen Kiffers:

      Er ist häufig mit einer konisch geformten Zigarette, welche Marihuana enthält , einem sogenannten Joint, anzutreffen. Falls er ihn (den Joint) nicht am konsumieren ist, ist er meistens gerade dabei einen zu konstruieren.
      An diesem Konstruieren kann man eine grobe Einteilung vornehmen. Es gibt den allgemeinen Ripser, auch Großblattdreher genannt. Die Ripser sind besonders im deutschsprachigen Raum der Schweiz vertreten, auch in Deutschland ist er häufig anzutreffen. Er benutzt mit Vorliebe diese großen Blätter da er ohne Mühe die Größe des Joints bestimmen kann. Nahe Verwandt mit dem allgemeinen Ripser ist der wählerische Smoking, den man noch in Rassen aufteilen (grünling, rotblatt, blauer dreher, goldkind...). Da diese aber im großen und ganzen identisch sind werden sie als eins behandelt. Der Unterschied zu den Ripser ist nicht sehr groß, nur legen sie keinen Wert darauf für jeden Joint eine spezielle Größe auszuwählen.
      Eine weitverbreitete Art ist auch der klebrige OCB, gewissermaßen der Traditionalist unter den Kiffern. Der klebrige OCB ist einer der wenige der sich, dadurch das er mehr zu arbeiten hat für seinen Joint, glücklich fühlt.. Er macht sich die Mühe mehrere kleine Blätter zu einem Grossen zusammenzukleben, obwohl er sich solche durch eine kurze Jagd ganz einfach besorgen könnte. Es gibt noch mehr solche Arten, aber die hier erwähnten haben in Europa ihr größtes Ausdehnungsgebiet. Diese Einteilungen sind nicht strikt, außer vielleicht beim klebrigen OCB und sagen nicht viel über die Gesinnung der einzelnen aus.

      Deshalb gehen wir nun genauer auf die einzelnen Gattungen ein.

      Der Fanatische Hänfling:

      Angehörige dieser Gattung sind absolut fanatisch was Hanf, Marihuana, Haschisch und ähnliches angeht. Sie bringen es fertig Stunden um Stunden zu diskutieren ob Haschisch nun warm oder kalt gepressten werden soll, ob türkische Pollen oder roter Libanese besser sind. Dabei sind die Antwort doch so offensichtlich sind. (Kalt pressen und beides rauchen). Der fanatische Hänfling trägt mit Vorliebe Hanfkleider und gibt seinen Joint jedem der ihn will (das gehört sich auch so!). Fanatische Hänflinge rauchen ihr Leben lang.

      Der cool Kiff:

      Diese leider sehr verbreitete Gattung raucht cool. So richtig mit Joint im Mundwinkel und rauchen wann immer sie können, wenn möglich in der Öffentlichkeit. Die cool Kiffs bringen es fertig auf einer Party, an allen fremden Joints zu ziehen, und, sobald alle blank sind, den eigenen Joint nicht zu teilen. Der cool Kiff ist eine typischer Vertreter der jung Raucher.

      Der jung Paranoia:

      Wie der Name schon sagt sind die Vertreter dieser Gattung meistens jung und von Paranoia beherrscht. Sie verstecken ihr Rauchzeug in einem Regionalzug hinter einem Spiegel, zucken bei jeder Uniform zusammen, vermuten hinter jeden Baum einen Polizisten und in jedem Fremden einen Zivi (Polizisten in Zivil).

      Der alt Paranoia:

      Diese Gattung ist nur theoretisch möglich, weil sie sich zu auffällig benommen hatten und von den ordinären Ordnungshüter geschnappt wurden, oder weil sie an ihrer Paranoia gestorben sind und mit Kiffen aufgehört haben.

      Der Mode Kiff:

      Der Mode Kiff raucht nur wenn es gerade "in" ist. Diese Gattung ist eher selten, und das ist auch gut so.

      Der Genieß Kiffer:

      Diese Gattung ist die am Verbreiteste Gattung, Sie beinhaltet all diese Kiffer die nur zu einem Zweck kiffen. Der Genuss, der Spaß, das relaxen, das Ausspannen und all die anderen Dinge die das Kiffen so einmalig machen.

      100% zustimmung.


      es gibt deinem beitrag nichts hinzuzufügen.:)

      der konsument weicher drogen,ist weder ein krimineller noch jemand der nur ansatzweise menschen... totschlägt,verstümmelt,erniedrigt,vergewaltigt,totfährt,noch an leberzirrose oder anderen alkoholbedingten krankheitsbildern dem steuerzahler auf der tasche liegt.

      die rechtsprechung unseres staates ist die reinste farce.

      das die linke die wirklich hinter der bevölkerung steht nicht längst an der regierung ist,für mich als denkender ein absolutes rätsel.

      ps.
      ich frage mich nur.
      wie gewaltig der manipulierbare doofe dafür sorgen darf,das etablierte verbrecher-mainstreamparteien weiterhin auf dieses potential bauen darf.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.10.11 11:11:17
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.270.015 von atock am 28.10.11 00:18:22Hirnausbrennerei über Drogen ist nicht so ganz das zentrale politische Feld, dort alle Tore öffnen nicht wirklich mit Wohlstand für Massen verbunden.

      Sonst könnten Linke schon Politik verantworten
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.10.11 13:39:01
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.271.324 von Friseuse am 28.10.11 11:11:17Sonst könnten Linke schon Politik verantworten

      Ja genau, und dazu stellt sich eben die Frage, ob ihnen überhaupt der Sinn und der tatsächliche Wille nach Verantwortung steht. Fundamentalopposition mit einer Alles-Antihaltung mag ja eine nette Sache für den Aha-Effekt sein, aber der populistische Stimmenklau im Lager der SPD hat sich da auch bereits überlebt u. eingepegelt. Da ist nun nix mehr zu holen. Ernsthafte Wahrnehmung in der Aufmerksamkeit gescheiter Wähler, die könn(t)en Linke eben auch nur über das echte Heranziehen von Sachbearbeitungsfeldern erzielen, wenn dann per Denkarbeit haltbare Lösungskonzepte für drängende Fragen produziert werden.

      Und da kommt eben nix. Das ist das große Manko der Linken!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.10.11 14:17:02
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.272.222 von TimeTunnel am 28.10.11 13:39:01wenn dann per Denkarbeit haltbare Lösungskonzepte für drängende Fragen produziert werden.

      Und da kommt eben nix. Das ist das große Manko der Linken!


      wir können von Glück sagen, daß die anderen im Bundestag vertretenen Parteien diesbezüglich so produktiv sind...
      Avatar
      schrieb am 28.10.11 14:45:55
      Beitrag Nr. 54 ()
      Zitat von MFC500: wenn dann per Denkarbeit haltbare Lösungskonzepte für drängende Fragen produziert werden.

      Und da kommt eben nix. Das ist das große Manko der Linken!


      wir können von Glück sagen, daß die anderen im Bundestag vertretenen Parteien diesbezüglich so produktiv sind...


      Das ändert ja nix an der "Substanz" der Linken. Klar - man kann sich als Partei natürlich ausnahmslos mit dem Fehlverhalten der übrigen Parteien beschäftigen und sich so ein Aushängeschild als Marke einholen ... eine Politikfähigkeit, die hat man damit allerdings noch lange nicht unter Beweis gestellt. Das ist halt so. Kritik ist Gut und Richtig, steht einer Opposition als Aufgabe auch unbedingt zu, aber erhält eben erst dann Qualität, wenn man davon abweichend bessere Konzepte liefert.

      Vor zwei Tagen war eine aktuelle Stunde zum Parteiprogramm der Linken als Aussprache im Bundestag angesagt ... da konnte man die mangelhafte Kritikaufnahmefähigkeit an den Linken selbst studieren. Nix als Tote Hose!
      Avatar
      schrieb am 28.10.11 21:54:18
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.270.015 von atock am 28.10.11 00:18:22Das wundert mich auch. Aber nicht mal die Menschen an der Armutsgrenze wählen zu 100% links. Sehr unverständlich...
      Avatar
      schrieb am 28.10.11 23:28:37
      Beitrag Nr. 56 ()
      Zitat von MdBJuppZupp: Das wundert mich auch. Aber nicht mal die Menschen an der Armutsgrenze wählen zu 100% links. Sehr unverständlich...


      Ein Teil der Armen will noch raus und dann nicht vor verschlossenen Grenzübergängen stehen:keks:
      Avatar
      schrieb am 29.10.11 02:50:05
      Beitrag Nr. 57 ()
      Zitat von Friseuse:
      Zitat von MdBJuppZupp: Das wundert mich auch. Aber nicht mal die Menschen an der Armutsgrenze wählen zu 100% links. Sehr unverständlich...


      Ein Teil der Armen will noch raus und dann nicht vor verschlossenen Grenzübergängen stehen:keks:


      Dass ist hoechstens ein Grund nicht rechts zu waehlen.:cool:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.10.11 18:53:03
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.274.885 von beachbernie am 29.10.11 02:50:05Neben der SteuersenkungsFDP ist Die Linke die andere Rattenfängerpartei, beide Politiken haben ein Nullhaltbarkeitsdatum ihrer großmäuligen Versprechen.

      Bleiben CDU, SPD und Grüne als politisches Potenzial.

      Eine SPD hat ihr fehlendes Gestaltungsvermögen unter Schröder bewiesen, gestaltet wurde von ihr ein prekärer Arbeitsmarkt und Deutsche machen inzwischen den europäischen Chinesen. Die am unteren Ende der Gesellschaft ausgepressten Euros werden je nach Finanzkrisenangebot in die USA oder nach Griechenland geschenkt. Dafür gibts hier Studiengebühren, Leiharbeit, Hartzdruck.

      CDU wollte mal Wirtschaftspartei sein, hat nicht gelangt und es merkelt sich in dubiosen ESFS-Ackermannlösungen ab. Sonst wie immer und es wird in der Agendapolitik gegammelt.

      Bleiben Grüne, haben die Programm:confused:

      Wir erleben den Niedergang der deutschen Nachkriegsdemokratie, Politik leistet über alle Parteien nicht und die vermiedene Zukunftsstellung wird sich noch handfest realisieren.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.10.11 21:03:17
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.276.066 von Friseuse am 29.10.11 18:53:03Da gbt es noch Piraten. Und uns. Wir könten es doch auch mal versuchen, eine Partei zu gründen.
      Avatar
      schrieb am 29.10.11 22:16:57
      Beitrag Nr. 60 ()
      Ich denke, diese TV-Dokumentation fasst alles Wissenswerte zur Partei "Die Linke" in anspruchsvollster Weise zusammen:

      http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/aktuellste/76…
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.10.11 22:49:28
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.276.376 von Auryn am 29.10.11 22:16:57:laugh:
      Aber etwas wares ist immer an Vorurteilen ;)
      Avatar
      schrieb am 29.10.11 23:53:38
      Beitrag Nr. 62 ()
      Zitat von MdBJuppZupp: Das wundert mich auch. Aber nicht mal die Menschen an der Armutsgrenze wählen zu 100% links. Sehr unverständlich...


      es ist schwer,gegen die propaganda anzugehen.

      dijenigen die intelligent genug sind dieses system zu durchschauen,profitieren grössenteils davon.

      das proletariat,das immer weiter betrogen und enteignet wird,ist leicht manipulierbar.

      "wenn es den eliten..dem obersten 1% gut geht,profitieren auch die restlichen 99% davon".
      "die andere partei ist,obwohl nichtmal ansatzweise bewiesen,sind bestimmt auch nicht besser"

      diese schwachsinnsargumente,werden erst aus den köpfen der bevölkerung rauszubekommen sein,wenn es ähnlich wie bei den griechen nicht mehr zu ertragen ist.

      die politik die durch immer abenteuerliche taschenspielertricks,nur noch darauf aus ist das volk so lang es eben geht zu betrügen.
      legender,der kursgewinn der deutschen bank nach dem nächsten historischen angriff auf deutsches volksvermögen.

      wohin werden uns die beschlüsse führen?
      wird es wie sooft herraufbeschworen,zu einer lösung für die europäische bevölkerung führen?
      oder wird die perverse verteilung des vermögens nicht noch ungerechter?
      sammelt sich nicht noch mehr vermögen bei denen an die nichtmal wissen wohin mit ihrem besitz?

      die einschätzung ob eine regierung einen guten job macht oder versagt,liegt in erster linie darin,ob sie es willig ist diese ungerechtigkeit zu beenden.

      die korrupte cdu,csu,fdp,grüne,spd blockpartei hat deutlich bewiesen das sie nicht vorhat,vertreter der bevölkerung zu sein.

      also weg damit:p
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.10.11 20:05:42
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.276.451 von atock am 29.10.11 23:53:38Wir müssen neue Wege gehen. Und da ist Die Linke eine Möglichkeit.
      Avatar
      schrieb am 30.10.11 20:09:46
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.276.376 von Auryn am 29.10.11 22:16:57:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.10.11 14:07:42
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.277.787 von MdBJuppZupp am 30.10.11 20:09:46Hm, da mein letzter Beitrag in diesem Thread bei mindestens zwei Lesern Begeisterungsstürme ausgelöst zu haben scheint, wiederhole ich ihn teilweise auf mindestens zweifachen Wunsch (von mir und einem Fan hier)
      ;)

      Diese TV-Dokumentation bringt das eigentlich Wissenswerte über die Partei "Die Linke" auf den Punkt und verdient mindestens den Grimme-Preis:

      http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/aktuellste/76…

      Das war nur ein Themen-Auszug, aber die komplette Sendung ist ebenfalls in ihrer vollen Länge sehenswert und kann auch über das Mediathek-Programm komplett heruntergeladen werden:
      http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/aktuellste/76…

      Besonders die zutiefst wissenschaftliche Erklärung von der "Sache mit dem Hebel" durch die Wirtschaftsexpertin "Tina Hausten" alias Martina Hill am Ende dieses Ausschnitts hat mich wirklich überzeugt:
      http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/aktuellste/76…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.10.11 20:19:19
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.280.154 von Auryn am 31.10.11 14:07:42Super :):laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.10.11 20:34:55
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.280.154 von Auryn am 31.10.11 14:07:42Der is auch gut, zwar nicht so gut wie die Tagesshow, aber trotzdem http://www.bbc.co.uk/news/world-15391515
      Avatar
      schrieb am 31.10.11 20:53:30
      Beitrag Nr. 68 ()
      Voll der Politik-Comiker, auf Mario Barth Niveau, der Oli Welke. :yawn:

      Der ist ja sowas von politisch unkorrekt!;)

      Burda-, Bertelsmann- und Springer-Verlag und natürlich die "Bundeskanzlerin die die Deutschen verdient haben" sind schon ganz schön sauer auf diesen "kleinen" Schelm.

      Gruß Kirschkern
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.11.11 20:14:53
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.282.400 von Kirschkern1 am 31.10.11 20:53:30Der ist in den Fußstapfen des großen Rudi Carrell getretten. Und macht die Sache super !!! ;)
      Avatar
      schrieb am 02.11.11 03:31:47
      Beitrag Nr. 70 ()
      atock,

      gib mal den Linkenfürsten was von den Drogen ab. Vielleicht wird Ernst mit einer Pulle Korn lockerer, Lötsch nach zwei Tüten und für Wagenknecht reicht der Blick auf eine Nadel im Arm.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.11.11 12:21:21
      Beitrag Nr. 71 ()
      Liebe Freunde,
      der Beschluss des Bundesparteitags der Linken die Forderung die langfristige Legalisierung aller Drogen in unser Parteiprogramm aufzunehmen hat teilweise, insbesondere durch die teilweise verkürzte Darstellung in den Medien, zu Irritationen in unserer Partei und unter unseren Sympathisant_innen geführt.
      Hier gib es 3 Links zum Nachdenken- nicht von der Linken

      http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/spec…

      http://www.heise.de/tp/artikel/34/34857/1.html

      und

      http://www.ftd.de/politik/international/:krieg-gegen-drogen-…

      Ich hoffe, dass ihr in der Forderung einen sinnvollen Weg erkennt.
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 01:49:21
      Beitrag Nr. 72 ()
      Kommt Ernst jetzt lockerer rüber und liegts an der Nase:D
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.11.11 21:30:20
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.322.459 von Friseuse am 09.11.11 01:49:21Ernst August ??
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.11.11 04:21:00
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.328.056 von MdBJuppZupp am 09.11.11 21:30:20Der seine soziale Gerechtigkeit im Porsche fährt, nicht der vom Türkenpavillion
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.11.11 20:22:32
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.334.631 von Friseuse am 11.11.11 04:21:00Atze Schröder??
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.11.11 01:11:48
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.339.665 von MdBJuppZupp am 11.11.11 20:22:32Atze ist lustig, der Knochen nicht.
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 19:57:14
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.288.809 von Friseuse am 02.11.11 03:31:47"Rosa" Wagenknecht steht mehr auf dickere "Nadeln" mit Eiern dran :laugh: Aber das ist ja das Menschliche an der Partei.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.11.11 23:45:57
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.349.346 von MdBJuppZupp am 14.11.11 19:57:14Lafo produziert noch Arzttermine und warme Luft, langsam sollte die Comical Ali Aufführung auch engsten:laugh: Verbündeten durch sein

      Sahra hätte ich nicht so lustfrei eingeschätzt, war irrig
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.11.11 19:36:09
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.350.355 von Friseuse am 14.11.11 23:45:57Gibt es lustfreie Menschen??
      Avatar
      schrieb am 28.11.11 00:35:26
      Beitrag Nr. 80 ()
      Zitat von MdBJuppZupp: Gibt es lustfreie Menschen??


      Knochen Ernst kommt dem nah, der schaut selbst nach österreichischer Waldvilla und Porsche zerknittert.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.11.11 20:16:08
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.406.122 von Friseuse am 28.11.11 00:35:26Was nutzt Villa und Porsche, wenn kein Mädel mitfährt ;)


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