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    ideensammlung was ist zu tun um sich auf den möglichen tag x - eurozerfall vorzubereiten - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.08.12 20:41:52 von
    neuester Beitrag 12.08.12 11:43:40 von
    Beiträge: 33
    ID: 1.176.019
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      Avatar
      schrieb am 06.08.12 20:41:52
      Beitrag Nr. 1 ()
      hier möchte ich mit tradern, anlegern ideen sammlen, was an vorbereitung sinnvoll sein könnte, wenn die eurozone zusammenbrechen sollte (wovon ich persönlich ausgehe)

      mögliche szenarien und fragen, die ich als erstes im kopf habe - nichterreichtbarkeit der onlinebank, des brokers wenn er sich in der eurozone befindet, börse evt mehrere tage geschlossen.

      was passiert mit derivaten auf aktien, indices-- OS, cfds, zertifikate was auch immer.
      ich vermute das ganze wird unter dem aspekt höhere gewalt von den emittenten abgehandelt werden und die dinger verfallen wertlos.


      was passiert mit dem euroguthaben wenn man es bei einer ausländischen bank, broker führt, der sich außerhalb der eurozone befindet (also bei den meisten vermutlich großbritanien)


      und und und, so wie jedes unternehmen sich auf den eurozerfall vorbereitet, sollte dies auch jeder trader und anleger tun.
      Avatar
      schrieb am 06.08.12 21:06:03
      Beitrag Nr. 2 ()
      Man sollte sich für den Fall auch überlegen, ob man sich nicht einen
      Notfallvorat anschafft, da ja die Läden höchstwahrscheinlich keinen Euro mehr annehmen werden und evtl. sogar schließen.
      Avatar
      schrieb am 06.08.12 21:08:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      Zitat von Maarde: Man sollte sich für den Fall auch überlegen, ob man sich nicht einen
      Notfallvorat anschafft, da ja die Läden höchstwahrscheinlich keinen Euro mehr annehmen werden und evtl. sogar schließen.

      schadet sichernicht ;)-
      mir geht hier aber "nur" um die trader-anlegersicht, denn hier lauern aus meiner sicht massive gefahren, verlustmöglichkeiten.

      ob konserven ;) im keller oder was auch immer, das findet man zur genüge , denke ich auf anderen seiten.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.08.12 21:12:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      mögliches szenario:

      währungsreform übers we.

      bei im ausland geführten konten sehe ich das problem, man wird vermutlich nicht von der aufwertung der DM oder wie auch immer sie dann heißt, profitieren-die DM wird dann innerhalb von sekunden um 20/30% gegenüber vielen anderen währungen aufwerten.

      das bisher in euro geführte konto, wird dann in welcher währung geführt?
      entscheidet sich das nach willkür, staatbürgerschaft des kontoinhabers oder einfach pech gehabt.
      da dies im vorfeld niemanden klar sein kann, stellt sich die frage wie beugt man einigermaßen vor.
      Avatar
      schrieb am 06.08.12 21:19:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die ultimativ überlebende virtuelle Netzwährung :


      BITCOINS !!!


      http://de.wikipedia.org/wiki/Bitcoin


      Das ist kein Spaß, sondern im Ernst gemeint ! Ich hab mir schon ein paar davon zugelegt !

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      Avatar
      schrieb am 06.08.12 21:20:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.462.934 von peterjena am 06.08.12 21:08:22Von dem her habe ich nur noch Depots bei meinen Hausbanken Sparkasse und Volksbank. Da verspreche ich mir etwas mehr Sicherheit für die Einlagen im Vergleich zu irgendwelchen Zockerbuden.
      Die Posis, die man gerade hält am Ereignis, sind auf jeden Fall stark gefärdet, egal welcher Emmi wird eine Marktstörung feststellen.
      Avatar
      schrieb am 06.08.12 21:35:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      Zitat von Maarde: Man sollte sich für den Fall auch überlegen, ob man sich nicht einen
      Notfallvorat anschafft, da ja die Läden höchstwahrscheinlich keinen Euro mehr annehmen werden und evtl. sogar schließen.


      Oder um bei Aktien zu bleiben, habe ich mir die Metro fett in Depot gelegt.

      Wenn dann die "Euro-Reform":mad: kommt, wird die Metro aufgrund ihrer riesigen Warendepots heiß begehrt sein, insbesondere die Lebensmittel!

      Hohe Inflationssicherheit ist auch ein Punkt der für die Metro spricht!

      Schauen wir mal.:lick:

      Gruß Kirschkern
      Avatar
      schrieb am 06.08.12 21:41:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      Der Thread ist nett gemeint, aber Doomerei.

      :laugh:

      Ich halte es für wahrscheinlicher, daß sogar Griechenland noch im Euro bleibt als das der Euro zerfällt.

      Kein Wunder, daß viele Short-Zocker fett verlieren.

      :laugh:

      Die Bank of Greece kann Euros selber drucken und damit kann sich sogar Griechenland noch Jahre im Euro halten, wenn ich das auch nicht garantieren kann.

      Ich bin mir aber 100 % sicher, daß die anderen 16 im Euro bleiben.

      ;)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.08.12 22:05:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.463.086 von Urlaub2 am 06.08.12 21:41:44wer mit börse zu tun hat,sollte auf alle eventualitäten vorbereitet sein.

      und nicht umsonst bereiten sich auch diverse große firmen auf sowas vor und stoßen ihre euros ab (siehe heute die bereichte über shell) und was man öffentlich erfährt, ist nur die spitze des eisberges.
      Avatar
      schrieb am 07.08.12 06:32:15
      Beitrag Nr. 10 ()
      Zitat von Urlaub2: Der Thread ist nett gemeint, aber Doomerei.

      :laugh:

      Ich halte es für wahrscheinlicher, daß sogar Griechenland noch im Euro bleibt als das der Euro zerfällt.

      Die Bank of Greece kann Euros selber drucken und damit kann sich sogar Griechenland noch Jahre im Euro halten, wenn ich das auch nicht garantieren kann.


      Vllt tritt wenn überhaupt Italien noch vor Griechenland aus...
      Avatar
      schrieb am 07.08.12 06:33:29
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.463.086 von Urlaub2 am 06.08.12 21:41:44Da wollen wir doch einmal etwas mitlesen und zum Teil etwas mitschmunzeln.
      Avatar
      schrieb am 07.08.12 09:12:12
      Beitrag Nr. 12 ()
      dies ist ein sinnvoller Thread, denn Gedanken macht sich diesbezüglich
      (hoffentlich) jeder :)

      auch bei mmnews gibt es immer wieder interessante Denkanstösse
      http://www.mmnews.de/index.php/politik/10544-so-werden-sie-e…
      Avatar
      schrieb am 07.08.12 10:22:31
      Beitrag Nr. 13 ()
      Warnung vor dem Eurocrash und einige Hinweise wie man sich als Sparer und Verbraucher davor schützen kann

      http://www.spar24.de/news/eurokrise/bankenkrise-in-europa-sp…
      Avatar
      schrieb am 07.08.12 10:32:42
      Beitrag Nr. 14 ()
      Einige chinesische Zijin-Goldminenaktien werden wohl
      von Nutzen sein,habe ich mir gedacht und investiert.

      Kursgewinne sind durch eine Golpreissteigerung abzusehen,
      außerdem kann sich zusätzlich die chinesische Währung verfestigen.

      Zijin investiert im In- und Ausland, kauft Minen auf
      schüttet auch Dividende aus. :lick:

      Guckt Euch mal die Homepage an:

      http://www.zjky.cn/publish/english/
      Avatar
      schrieb am 07.08.12 12:26:03
      Beitrag Nr. 15 ()
      konten die auf schweizer franken laufen, sind bei einer möglichen pleite einer EU-bank /broker nicht durch die einlagensicherung geschützt.
      Avatar
      schrieb am 07.08.12 13:29:08
      Beitrag Nr. 16 ()
      EURO Zerfall,

      Ausgleichsforderungen in den Bilanzen?
      1948/49 Zigaretten, Zucker, Teppiche, Gold

      Immobilien kann man knicken, kein Mieter zahlt mehr :-)
      Avatar
      schrieb am 07.08.12 15:09:51
      Beitrag Nr. 17 ()
      Zitat von peterjena: hier möchte ich mit tradern, anlegern ideen sammlen, was an vorbereitung sinnvoll sein könnte, wenn die eurozone zusammenbrechen sollte...
      Dein Thread ist redundant, so einen gibt es nämlich schon seit über einem Jahr:

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1166007-1-10/umfa…

      Da steht schon alles drin, was man jetzt tun muß, nämlich

      - Jammern
      - Gold und Silber kaufen
      - Dies irgendwo verstecken, am besten in ausgehöhlten Dachbalken

      ;)
      Avatar
      schrieb am 07.08.12 15:40:34
      Beitrag Nr. 18 ()
      Zitat von XLII:
      Zitat von peterjena: hier möchte ich mit tradern, anlegern ideen sammlen, was an vorbereitung sinnvoll sein könnte, wenn die eurozone zusammenbrechen sollte...
      Dein Thread ist redundant, so einen gibt es nämlich schon seit über einem Jahr:

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1166007-1-10/umfa…

      Da steht schon alles drin, was man jetzt tun muß, nämlich

      - Jammern
      - Gold und Silber kaufen
      - Dies irgendwo verstecken, am besten in ausgehöhlten Dachbalken

      ;)


      mir geht aber nicht um weltuntergang oder konserven und goldbarren zuhause - sonder um den umgang mit einer möglichen währungsreform über nacht/we und der umgang/vorsorge aus trader, anlegersicht um im vorfeld mögliche szenarien zu durchdenken, braucht man erst einmal eine große ideensammelstelle was am tag x und die folgende tage passiert mit banken, brokern, börse, derivaten, euroguthaben etc. -nur darum soll es hier gehen.
      Avatar
      schrieb am 07.08.12 15:46:45
      Beitrag Nr. 19 ()
      Meinst du wirklich, man kann sich vorher einen Masterplan machen, nach dem dann alles abläuft? Das wäre reichlich blauäugig.

      Außerdem ist nicht mal sicher, was passieren wird. Selbst das Ausscheiden Griechenlands aus der Eurozone ist noch keine abgemachte Sache.
      Avatar
      schrieb am 07.08.12 21:51:08
      Beitrag Nr. 20 ()
      Letztlich tuen kann man nichts.

      Man könnte in die Schweiz oder nach Norwegen abhauen, Canada evtl.

      Wir Deutsche sollen enteignet werden. Dem zu entkommen wird nicht leicht.

      Ich denke, alles nicht-greifbare abzustoßen macht Sinn.

      Bargeld wird an Wert verlieren, aber wer welches hat wird trotzdem im Vorteil sein.


      Ich glaube aber nicht an einen Crash. Es läuft so wie seit 10 Jahren:

      Wir werden langsam, ganz langsam ausgesaugt.
      Avatar
      schrieb am 08.08.12 08:03:01
      Beitrag Nr. 21 ()
      Falsche Ausgangsfrage.

      Viel schlimmer ist die Situation, wenn der Euro bleiben sollte. Die Deutschen werden von den Schuldenstaaten so lange ausgequetscht bzw. die Sparguthaben weginflationiert bis die Mittelschicht zusammenbricht.

      Schon heute ist die deutsche Mittelschicht der Euro-Verlierer. Beamte aber auch viele Angestellte verdienen heute schon in den Schuldenstaaten viel besser als in Deutschland. Bezahlt wirds letztendlich wieder von den Deutschen.
      Avatar
      schrieb am 08.08.12 08:53:05
      Beitrag Nr. 22 ()
      Nichts ist unmöglich. Wenn erst mal Eigendynamik im Spiel ist kann alles passieren.
      Avatar
      schrieb am 08.08.12 10:45:15
      Beitrag Nr. 23 ()
      Zitat von IvyMike: Falsche Ausgangsfrage.

      Viel schlimmer ist die Situation, wenn der Euro bleiben sollte. Die Deutschen werden von den Schuldenstaaten so lange ausgequetscht bzw. die Sparguthaben weginflationiert bis die Mittelschicht zusammenbricht.

      Schon heute ist die deutsche Mittelschicht der Euro-Verlierer. Beamte aber auch viele Angestellte verdienen heute schon in den Schuldenstaaten viel besser als in Deutschland. Bezahlt wirds letztendlich wieder von den Deutschen.


      Auch wenn du mit deinem beitrag meiner Ansicht nach voellig recht hast, geht dieser imho am thema vorbei. Soweit ich den TE verstanden habe, soll es hier nicht darum gehen, ob der Euro verschwindet, oderob dies gut oder schlecht waere, sondern vielmehr darum, was dann passieren koennte und wie man sich auf ein solches Ereignis einstellt.
      Ich meine schon, dass es vernuenftig ist, sich darueber Gedanken zu machen, um vorbereitet zu sein, falls es tatsaechlich zum Zerfall des Euro kommen sollte.
      Avatar
      schrieb am 08.08.12 10:54:28
      Beitrag Nr. 24 ()
      Es gibt nur zwei wahrscheinliche Szenarien, nämlich Weiterbestand der Eurozone (auch Griechenland) mit immensen Geldtransfers von Norden nach Süden und lockerer Geldpolitik der EZB (Inflationsszenario) oder Ausscheiden mehrerer Mitglieder (zuerst Griechenland, dann weitere) nebst Umschuldung (Deflationsszenario).

      Auf beides zugleich kann man sich nicht einstellen.
      Avatar
      schrieb am 08.08.12 20:50:32
      Beitrag Nr. 25 ()
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.08.12 23:11:51
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.472.353 von Tinkabay am 08.08.12 20:50:32Die chinesische Währung wird gegenüber dem Euro fester,
      bröckelt aber beim US.$ eher ab...
      Avatar
      schrieb am 09.08.12 00:00:43
      Beitrag Nr. 27 ()
      Zitat von XLII: Es gibt nur zwei wahrscheinliche Szenarien, nämlich Weiterbestand der Eurozone (auch Griechenland) mit immensen Geldtransfers von Norden nach Süden und lockerer Geldpolitik der EZB (Inflationsszenario) oder Ausscheiden mehrerer Mitglieder (zuerst Griechenland, dann weitere) nebst Umschuldung (Deflationsszenario).

      Auf beides zugleich kann man sich nicht einstellen.


      Wieso bitte soll man sich nicht auf beides zugleich einstellen können?
      Die Gefahr droht stets nur dort, wo man sie nicht erwartet.
      Avatar
      schrieb am 09.08.12 04:44:13
      Beitrag Nr. 28 ()
      was fuern zeug gebraucht ihr.gibt es hier freibier? Auser urlaub2 der ist der einzigste den ich ernst nehmen kann .den euro wird es noch ich 20 jahren geben mit griechenland
      Avatar
      schrieb am 10.08.12 18:41:52
      Beitrag Nr. 29 ()
      Zitat von alfredogonzales:
      Zitat von XLII: Es gibt nur zwei wahrscheinliche Szenarien, nämlich Weiterbestand der Eurozone (auch Griechenland) mit immensen Geldtransfers von Norden nach Süden und lockerer Geldpolitik der EZB (Inflationsszenario) oder Ausscheiden mehrerer Mitglieder (zuerst Griechenland, dann weitere) nebst Umschuldung (Deflationsszenario).

      Auf beides zugleich kann man sich nicht einstellen.
      Wieso bitte soll man sich nicht auf beides zugleich einstellen können?
      Weil das Inflationsszenario eine ganz andere Strategie erfordert als das Deflationsszenario. Beispiel: Inflation entwertet Geld und Schulden, Deflation macht genau das Gegenteil. Bei Inflation fährt mit einer auf Pump gekauften Immobilie sehr gut, bei Deflation bricht einem sowas das Genick.
      Avatar
      schrieb am 11.08.12 09:52:08
      Beitrag Nr. 30 ()
      Zitat von RPE: was fuern zeug gebraucht ihr.gibt es hier freibier? Auser urlaub2 der ist der einzigste den ich ernst nehmen kann .den euro wird es noch ich 20 jahren geben mit griechenland


      das darf ernsthaft bezweifelt werden.

      wenn der euro bestehen bleiben sollte (was ich bezweifel), dann in keinem fall in dem jetzigen zustand. ein paar länder werden in jedem fall ausscheiden und griechenland ist kandidat numero 1.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.08.12 10:07:17
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.482.972 von peterjena am 11.08.12 09:52:08Und was ändert sich am Zustand des EURO wenn Griechenland ausscheidet. Effektiv nichts ausser daß die griechischen EUROS als Sammelobjekt begehrt sind.
      Avatar
      schrieb am 11.08.12 17:06:47
      Beitrag Nr. 32 ()
      Zitat von 1erhart: Und was ändert sich am Zustand des EURO wenn Griechenland ausscheidet. Effektiv nichts ausser daß die griechischen EUROS als Sammelobjekt begehrt sind.


      dann erst einmal nichts- aber das ausscheiden einzelner ländern halte für die 2. wahrscheinlichste lösung, aber ich gehe davon aus das dies der 1. zwischenschritt sein wird.
      am wahrscheinlichen ist dann der komplette zerfall.

      zuerst griechenland, dann evt austritt von F oder NL (nach der wahl) -dann wird auch in D das thema massiv an schärfe gewinnen.

      ende des jahres sind wir alle etwas schlauer.

      ich verteile mein geld jetzt auf 3broker -1mal schweiz (in franken), 1mal england (pfund), 1mal niederlande (in euro)
      Avatar
      schrieb am 12.08.12 11:43:40
      Beitrag Nr. 33 ()
      Daß die NL austreten, halte ich für höchst unwahrscheinlich. Der Gulden gehörte damals zum DM-Block, die Notenbank in den NL hat das gemacht, was die Bundesbank gemacht hat. Wenn Deutschland bleibt, werden auch die NL bleiben. Und daß F vor Spanien und Italien austritt, ist ebenfalls unwahrscheinlich. Es ist nicht mal sicher, das Griechenland autritt. So wie es aussieht, bekommen die wohl weiter Geld, dann bleiben sie natürlich.

      Wenn überhaupt, dann fallen die Dominosteine wohl eher in dieser Reihenfolge: erst Griechenland/Zypern, danach Spanien/Portugal, dann Italien, später evt. noch Frankreich und Belgien. Und selbst damit wäre der Euro nicht erledigt - im Gegenteil. Dann würden nämlich wieder andere Länder eintreten.

      Übrigens ist deine Strategie völlig verkehrt, wenn du an ein baldiges Ende des Euro glaubst. Sollten wir nämlich wirklich die DM zurückbekommen, würde sie rasch aufwerten und du würdest heftige Währungsverluste einfahren.


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