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    (Sog.) Jahrhundertflut 2013 - Einseitige mediale Darstellung und Berichterstattung? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.06.13 20:35:37 von
    neuester Beitrag 08.06.13 14:47:04 von
    Beiträge: 38
    ID: 1.182.561
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      schrieb am 04.06.13 20:35:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo zusammen,

      platzt Euch nicht die Hutschnur?

      Pausenlos wird über die sogenannte Jahrhunderflut 2013 berichtet.

      Dargestellt werden betroffene Menschen, Evakuierungen durchführende Feuerwehrleute und Polizisten, helfende Organisationen wie Bundeswehr, THW, Studentenschaften und viele mehr.

      Doch wo werden die helfenden Arbeitssuchenden erwähnt? Nirgends! Gerade hier wäre doch die Gelegenheit, der nachhaltig skeptischen Bevölkerung auch mal praxisnah zu demonstrieren, daß Arbeitssuchende selbstverständlicher Bestandteil des großen Helferteams sind. Habt Ihr schon mal eine Berichterstattung verfolgt, in der Arbeitssuchende als Helfer erwähnt werden oder zu Wort kommen?

      Bemüht man die Suchmaschine, so bekommt man nur wenige Treffer. Und das sind Treffer, die leider auch nicht geeignet sind, den Darstellungsmangel zu beseitigen. Es gibt spärliche Hinweise, die zunächst vielversprechend klingen: Es ist von der Inaussichtstellung unbürokratischer Hilfe für Arbeitssuchende die Rede. Zu früh freut man sich, wenn man denkt, Arbeitssuchende werden bei der Hilfeleistung zur Bekämpfung der Wasserfluten unbürokratisch unterstützt. Liest man weiter, geht es darum, daß keine leistungsrechtlichen Nachteile zu erwarten sind, wenn wegen des Hochwassers ein Termin bei der Arbeitsagentur oder beim JobCenter versäumt wird.

      Weder bei den laufenden Bildchen, noch bei der Scharz-auf-Weiß-Berichterstattung ist also von Arbeitssuchenden unter den Helfern zu lesen.

      Dabei kann es doch wohl nicht sein, daß es keine Arbeitssuchende unter den Helfern gibt.

      Bin ich allein mit meiner oben geschilderten Meinung der Wahrnehmung oder seht Ihr das ähnlich?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.06.13 20:57:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      Helfende Spätaussiedler werden ebenfalls nicht hervorgehoben.
      Dito helfende Köche ... oder Transsexuelle ... Maurer ... Hessen ... U20-Jährige ... Ü40-Jährige ... Diabetiker ...
      Avatar
      schrieb am 04.06.13 20:59:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Arbeitssuchenden Helfer erkennt man immer am Leberwurstbrötchen in der Hand. Müssen deswegen auch nicht extra genannt werden!
      Avatar
      schrieb am 04.06.13 21:00:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      ... Münchner ... frisch Geschiedene ... Vegetarier ... Motorradfahrer ... Hobby-Modellbauer ...
      Avatar
      schrieb am 04.06.13 21:03:58
      Beitrag Nr. 5 ()
      soll man helfenden Arbeitssuchenden jetzt nen Verdienstorden verleihen?, versteh Dein Problem irgendwie nicht

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      Avatar
      schrieb am 04.06.13 21:22:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      und was ist mit den Arbeitgebern ? :confused:
      welche z. B. keinen Lohn zahlen ? :cry:
      Avatar
      schrieb am 04.06.13 21:35:40
      Beitrag Nr. 7 ()
      Borazon & Borazon,

      spielst Du "Hund, Katze, Maus"? Da scheinst Du versehentlich ein uns so gut wie möglich ernsthaft beschäftigendes Thema mit den Montagsmalern wohl zu verwechseln, da mußt Du Dich leider noch 6 Tage gedulden.

      ThorVestor,

      danke für Deinen Hinweis. Obwohl, erfreuen kann er mich leider auch nicht. Bei den Bildchen waren bisher keine Leberwurstbrötchen zu sehen und bei der Schwarz-auf-Weiß-Berichterstattung auch nicht. Wie geht eigentlich Helfen mit Leberwurstbrötchen?

      Carmelita,

      frei nach Loriot: "Wo helfen sie denn, wo helfen sie denn?" Ein mediales Darstellungsproblem?
      Avatar
      schrieb am 04.06.13 23:19:09
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.785.585 von Silberpfeil1 am 04.06.13 20:35:37:)ich wundere mich nur, daß ich erst vor kurzem las, es wäre alles gar nicht so schlimm und jetzt aber überschlagen sich die meldungen, wie schlimm alles blabla...kein wunder, jetzt ist der hosenanzug mit dabei auf stimmenfang.

      tageszeitungen und nachrichten im tv habe ich schon lange abgeschafft, jedoch im internet bekomme ich leider immer noch etwas von der berichterstattung mit:keks:

      unsere medien sind eben alternativlos:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 00:01:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8
      Aber wehe, wenn ein mißliebiger Politiker im Amt kein besonderes Interesse zeigt für eine Überschwemmung o.ä., boah ey, dann explodiert der gemeine Wutbürger ...
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 07:36:37
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.785.585 von Silberpfeil1 am 04.06.13 20:35:37Du hast vielleicht Sorgen, man glaubt es nicht.

      Ich glaube nicht daß du in einem der betroffenen Gebiete lebst, ich schon und der nächste evakuierte Ort ist gerade einmal Luftlinie einen km davon entfernt. Da hat man andere Sorgen als helfende Arbeitssuchende.
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 08:24:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      #1 Warum muss man die extra erwähnen? Ist doch wohl selbstverständlich das man mithilft wenn man nichts zu tun hat! Jedenfalls ist das bei uns auf dem Dorf so.
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 08:56:21
      Beitrag Nr. 12 ()
      Na hoffentlich hat DV hohe Gummistiefel ...
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 09:07:00
      Beitrag Nr. 13 ()
      Zitat von borazon: Na hoffentlich hat DV hohe Gummistiefel ...


      @borazon:
      DV hat hohe Gummistiefel die immer auf der letzten Stufe der Kellertreppe stehen!:p Das ist der Tatsache geschuldet das mein Grundstück direkt an einem Bach liegt! In der Garage liegen "eigene" Sandsäcke, die 1-2 pro Jahr im Einsatz sind. Wenn man seinen eigenen Keller sauber hat, dan hilft man den Nachbarn. Die mich netterweise am Arbeitplatz per Telefon informieren wenn es nötig ist.

      Alles klar?
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 09:08:49
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ein Arbeitssuchender hat seinem Amt permanent zur
      Verfügung zu stehem und kann nicht nicht einfach
      mal 500 km weit zu einer Fluthilfe fahren,
      um dort auszuhelfen, außerdem sollte er für
      so was überhaupt kein Geld zur Verfügung haben.
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 09:16:09
      Beitrag Nr. 15 ()
      Zitat von ElLute: Ein Arbeitssuchender hat seinem Amt permanent zur
      Verfügung zu stehem und kann nicht nicht einfach
      mal 500 km weit zu einer Fluthilfe fahren,
      um dort auszuhelfen, außerdem sollte er für
      so was überhaupt kein Geld zur Verfügung haben.


      Nein? Ein Arbeitsuchender darf also kein Geld haben? Ist es ihm denn verboten sich für genau die Situation etwas an die Seite zu packen?

      Wusste ich noch gar nicht....
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 09:20:22
      Beitrag Nr. 16 ()
      Die Regel ist so, dass auf einen Arbeitslosen eher eingehackt wird, sozusagen ein Feindbild entsteht, nicht dass die Menschen noch Sympathien für das suchenden Volk empfinden. Die Medien und auch die Politik haben ein klares Konzept, Not und Elend und Weltuntergangstimmung zu verbreiten, Gelder nur in ausgewählte Kanäle spülen und das arbeitslose Klientel als Krebsgeschwür zu titulieren.

      ...hab mir gestern mal die Schlagzeilen der Tageszeitungen angesehen (am Automaten), dachte die Welt geht unter, unsere letzte Stunde hat geschlagen, wir werden alle sterben.

      Man könnte sagen die Maschinerie ist am Laufen, ein Rädchen greift ins andere. Die Kanzlerin rettet Deutschland, so zumindest könnte ich mir die morgige Schlagzeile der Bildzeitung vorstellen.

      Ach so, von den Geldern wird bei den wirklich Betroffenen eh kaum was ankommen. Die fließen allesamt in die Kommunen und Hilfswerke, wie das immer der Fall ist.

      Wer glaubt hier noch an die Gerechtigkeit und Vernunft!!!
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 11:37:48
      Beitrag Nr. 17 ()
      jede hilfe wichtig. Warum nicht pflicht für arbeitssuchende aus Region 4 Stunden am Tag zu hilfe?
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 11:42:49
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ach so, von den Geldern wird bei den wirklich Betroffenen eh kaum was ankommen. Die fließen allesamt in die Kommunen und Hilfswerke, wie das immer der Fall ist.

      Wer glaubt hier noch an die Gerechtigkeit und Vernunft!!![/quote]

      Wie würdest du die Verteilung der Gelder die am Ende nicht mal 10% der Schadensumme abdecken verteilen? Wer ist bedürftig? Wer definiert bedürftig? Wer hat alles verloren? Ist er reich? Was ist reich? Ist er arm? Wann ist man arm?

      Kein Geld für niemanden und FERTIG! :eek:

      Ausser für unsere notleidenden Bauern....die kriegen natürlich was, während der ruinierte Handwerker gucken kann wo er bleibt. Gerechtigkeit in Deutschland...
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 11:44:00
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.788.435 von buchi1971 am 05.06.13 09:20:22Ich versuch mal etwas "Sinnhaftigkeit" in diesen Beitrag mit folgender Frage einzubringen.....

      Ich persönlich verstehe nicht, warum man nicht von staatlicher Seite für das "Überschwemmungsrisko", analog zur Gebäudebrandversicherung oder KfZ-Versicherung, einen zwangsweisen Versicherungsschutz verlangt; im Zuge dessen nicht die Versicherungsgesellschaften per Dekret einen Kontrahierungszwang, auch für Objekte in unmittelbarer Nähe an Seen und Flüssen, auferlegt wird. Dies würde zwangsweise zu einer Erhöhung aller Versicherungspolicen führen; wäre aber sicherlich für jeden Einzelnen "verkraftbar". Zusätzlich müssten Bauverbote erlassen werden von Flächengebieten, die aktuell erwiesenermassene als überflutungsgefährdet gelten.......

      So zahlt ein Teil des Schadens wieder mal der Steuerzahler.....

      Analog zu oben sollte auch bei Firmen (Maschinenversicherung, Betriebsunterbrechungsversicherung etc.) umgegangen werden; es ist nunmal davon auszugehen, dass diese "Jahrhunderüberschwemmungen" nicht alle Jahrhunderte sondern alle 10 Jahre oder zukünftig noch kürzer auftreten werden.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 13:06:58
      Beitrag Nr. 20 ()
      Zitat von mamazander: jede hilfe wichtig. Warum nicht pflicht für arbeitssuchende aus Region 4 Stunden am Tag zu hilfe?


      Was du wolle sage:confused:

      Arbeitssucher Rückekrank:p
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 13:47:34
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.789.903 von schulzse am 05.06.13 11:44:00Ich persönlich verstehe nicht, warum man nicht von staatlicher Seite für das "Überschwemmungsrisko", analog zur Gebäudebrandversicherung oder KfZ-Versicherung, einen zwangsweisen Versicherungsschutz verlangt;


      ...den Gedanken finde ich gut, nur wäre das eine Zwangsversicherung mehr und wir wissen wie diese Policen aussehen werden. Versicherungen sind dafür angelegt Gewinne einzufahren und das auf Teufel komm raus.

      Wenn wir jetzt anfangen alle in Nähe eines Flusses mit Versicherungspolicen zu verdammen, dann lösen wir eine Lawine aus. Denke die Versicherungen stehen eh schon in den Startlöchern oder an der Haustür des Bundestages und versuchen daraus maximalen Gewinn auszuschöpfen.

      Tut mir leid, aber ich kann diesem System nichts Gutes abgewinnen. Die Sauerei und Abzocke mit den Versicherungen ist ja jedem bekannt. (Riester, Rürüp usw.)

      Eine freiwillige Versicherung ist OK und müsste reichen.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 14:50:46
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.790.987 von buchi1971 am 05.06.13 13:47:34#21

      Eine Feuerschutzversicherung muss ja auch jeder Hausbesitzer zwangsweise abschliessen. Hochwasserschutzversicherungen könnte man genau so gut verpflichtend einführen. Wem das nicht nicht passt, der kann ja woanders hinziehen...

      :eek:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 15:00:09
      Beitrag Nr. 23 ()
      Zitat von Blue Max: #21

      Eine Feuerschutzversicherung muss ja auch jeder Hausbesitzer zwangsweise abschliessen. Hochwasserschutzversicherungen könnte man genau so gut verpflichtend einführen. Wem das nicht nicht passt, der kann ja woanders hinziehen...

      :eek:


      Bist du dir da sicher, meines Wissens gibt es keine PFLICHT mehr
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 15:01:03
      Beitrag Nr. 24 ()
      Zitat von Blue Max: #21

      Eine Feuerschutzversicherung muss ja auch jeder Hausbesitzer zwangsweise abschliessen. Hochwasserschutzversicherungen könnte man genau so gut verpflichtend einführen. Wem das nicht nicht passt, der kann ja woanders hinziehen...

      :eek:


      Es gibt allerdings Bereiche da wirst du keine entsprechende Versicherung kriegen! Und wenn dann ist sie unbezahlbar. Dürfte nicht viele geben die bereit und in der Lage sind 5000€ Jahresprämie hinzulegen! Übertrieben? Nein, mein Nachbar soll für seinen Veranstaltungssaal so viel zahlen :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 15:06:01
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.790.987 von buchi1971 am 05.06.13 13:47:34Eine freiwillige Versicherung ist OK und müsste reichen.

      sehe ich auch so und wer sich ein haus leisten kann, müßte sich das auch leisten können
      imo ist ein eigenes haus luxus und der muß ewben bezahlt werden:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 15:51:06
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.791.587 von Blue Max am 05.06.13 14:50:46Wem das nicht nicht passt, der kann ja woanders hinziehen...

      Jetzt übertreib mal nicht, ich will mir nicht vorschreiben lassen, was ich alles brauche, das will ich selbst entscheiden und dafür trage ich dann auch die volle Verantwortung.

      Wenn es nach deiner CDU gehen würde, könnte wir nichts mehr selbst entscheiden, die sind ja schon immer der Meinung, die gesamte Gesellschaft ist dumm und kann mit Eigenverantwortung nicht umgehen.

      Nicht falsch verstehen, ich wohne in München, wir haben mit Hochwasser eh nichts am Hut. Hier geht es nicht um mich, hier geht es um das Prinzip der Eigenständigkeit und Freiheit. Wir brauchen keine Zwangsabgaben wie es z.B. die GEZ ist.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 16:36:11
      Beitrag Nr. 27 ()
      Zitat von 1erhart:
      Zitat von Blue Max: #21

      Eine Feuerschutzversicherung muss ja auch jeder Hausbesitzer zwangsweise abschliessen. Hochwasserschutzversicherungen könnte man genau so gut verpflichtend einführen. Wem das nicht nicht passt, der kann ja woanders hinziehen...

      :eek:


      Bist du dir da sicher, meines Wissens gibt es keine PFLICHT mehr


      Genau! Es ist auch wenig sinnvoll, dem Versicherungsnehmer eine Pflicht zum Nehmen aufzuerlegen, wenn er sich mit der erst mal auf die Suche nach einem geeigneten Versicherungsgeber machen muss, den er aber gar nicht mehr finden kann, weil sich die Versicherungswirtschaft mit Trendigkeit sukzessive aus dieser Risikosparte verabschiedet. Das ist wie mit den AKWs .. Reaktorunfälle versichert keine einzige Gesellschaft. Der Steuerzahler übernimmt das!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 16:40:53
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.792.505 von TimeTunnel am 05.06.13 16:36:11Versicherung gegen Hochwasser

      Ich habe diese Woche einen Bericht einer Versicherung zufällig gesehen.

      Bei Hochwasserversicherungen wird mittlerweile eine sogenannte Risikoklasse vorgenommen von 1 - 6

      Risikoklassen 1 - 5 können bei der Versicherung eine Hochwasserversicherung abschliessen, Beiträge je nach Klasse höher.

      Interessenten in der Risikoklasse 6 (wie zum Beispiel fast die komplette Altstadt in Passau) werden generell nicht mehr angenommen.
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 16:54:29
      Beitrag Nr. 29 ()
      #24

      "...Es gibt allerdings Bereiche da wirst du keine entsprechende Versicherung kriegen! Und wenn dann ist sie unbezahlbar. Dürfte nicht viele geben die bereit und in der Lage sind 5000€ Jahresprämie hinzulegen! ..."

      Und das aus guten Gründen. Wer meint im Risikogebiet eine Villa bauen zu müssen, der soll halt auch dafür bezahlen...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 16:55:39
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.792.113 von buchi1971 am 05.06.13 15:51:06#26

      "...Jetzt übertreib mal nicht, ich will mir nicht vorschreiben lassen, was ich alles brauche, das will ich selbst entscheiden und dafür trage ich dann auch die volle Verantwortung..."

      Stimmt. Aber dann bitte auch 100 % selber für die Risiken bezahlen und nicht nach dem Staat rufen, wenn mal wieder das jährliche Hochwasser den Keller flutet...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 20:49:50
      Beitrag Nr. 31 ()
      Zitat von Blue Max: #26

      "...Jetzt übertreib mal nicht, ich will mir nicht vorschreiben lassen, was ich alles brauche, das will ich selbst entscheiden und dafür trage ich dann auch die volle Verantwortung..."

      Stimmt. Aber dann bitte auch 100 % selber für die Risiken bezahlen und nicht nach dem Staat rufen, wenn mal wieder das jährliche Hochwasser den Keller flutet...

      :eek:


      Schwachsinn,

      oder

      die Regierungsdarsteller werden folglich gefährdete Stadtzentren zu Überflutungsgebiete erklärt,
      was man da an Hochwasserschutz eingespart könnte ...

      und somit für weitere Bankenrettungen zu Verfügung stellen kann!

      Einfach genial!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 20:52:28
      Beitrag Nr. 32 ()
      ja gute idee,führen wir doch gleich den Reichsarbeitsdienst ein.

      Avatar
      schrieb am 05.06.13 21:43:27
      Beitrag Nr. 33 ()
      Zitat von Blue Max: #24

      "...Es gibt allerdings Bereiche da wirst du keine entsprechende Versicherung kriegen! Und wenn dann ist sie unbezahlbar. Dürfte nicht viele geben die bereit und in der Lage sind 5000€ Jahresprämie hinzulegen! ..."

      Und das aus guten Gründen. Wer meint im Risikogebiet eine Villa bauen zu müssen, der soll halt auch dafür bezahlen...

      :eek:


      Diese Gaststätte steht 1762:eek:
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 21:45:28
      Beitrag Nr. 34 ()
      seit 1762 meinte ich
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.06.13 12:17:23
      Beitrag Nr. 35 ()
      Ich denke mal, diejenigen, die richtig verstehen wollten, wie ich es gemeint habe, haben das auch getan.

      Als Arbeitskräfte suchender Arbeitgeber aus der Region würde ich sogar den unkonventionellen und möglicherweise für alle Beteiligten weitaus kostengünstigeren Weg gehen und nicht nur mithelfen, Flutschäden zu verhindern bzw. zu beseitigen, sondern auch mit wachen Augen registrieren, welche aus der Region zugereisten Arbeitssuchenden unter den Helfern sind. Von genau diesen aus der Region angereisten Menschen würde ich - sagen wir mal - zwei- bis dreimal so viele ansprechen, wie ich beabsichtige, langfristig zu beschäftigen. Unter den Angesprochenen wird es sicherlich den ein oder anderen geben, auf den mein Stellenprofil nicht zutreffen mag. Unter denjenigen, bei denen dies jedoch der Fall ist, kann ich m. E. mit höherer Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, daß ein für beide Parteien gewinnbringendes längerfristiges Arbeitsverhältnis erfolgreich begründet werden kann.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.06.13 13:40:32
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.794.611 von Doppelvize am 05.06.13 21:45:28Naund? Irgendwann ist halt mal Schluß.
      Avatar
      schrieb am 08.06.13 14:33:09
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.811.921 von Silberpfeil1 am 08.06.13 12:17:23interessant das du weisst wer alles aus deiner Region arbeitssuchend ist. Warst du früher zufällig bei der Stasi? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.06.13 14:47:04
      Beitrag Nr. 38 ()
      Guten Tag, Herr Reichsarbeitsdienstbefürworter,

      stelle Dir mal vor, ich kann nicht nur schreiben, sondern auch sprechen!

      Und die, mit denen ich ins => Gespräch käme, auch.

      Wir beide kämen wohl eher nicht ins Gespräch. Das läge aber daran, daß Dein hier kennengelerntes virtuelles Auftreten das ernsthafte Interesse an einem Arbeitsverhältnis vermissen ließe.


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