Sind in Irland und auf den Kap Verden die gleichen Leute die gleich viel Geld ausgeben? - 500 Beiträge pro Seite

[ghaq]

Macht mir nämlich seit 2004 sehr stark den Eindruck...

Quelle:
https://www.comdirect.de/inf/waehrungen/detail/uebersicht.ht…

[InsertName]

Natürlich sind die Leute überall gleich, ob in Irland, auf den Kapverden, in Deutschland oder auf Papua-Neuguinea.
Das Phänomen, welches Sie zu Ihrem Beitrag veranlasst hat, könnte allerdings damit zusammenhängen, dass Irland das irische Pfund durch den Euro ersetzt hat, an den wiederum der Kap Verde-Escudo fix gekoppelt ist.

[ghaq]

Antwort auf Beitrag Nr.: 51.522.849 von InsertName am 18.01.16 20:48:59

Ich denke aber das der Euro garnichts wert ist, wenn überhaupt die Erkenntnis...

da das Ganze folgendermaßen läuft...
Der Staat ist die legale Mafia, die dafür sorgt, das Leute eingesperrt werden die nichts verbrochen haben.
Also nochmal von vorne.
Das einzigste was lohnt ist der Satz "Lohn und Brot" (wenn man den Satz reichlich zu deuten weiss).

P.S.:
Ich hoffe mal mein "Hartz-4"-Satz wird nächste Woche auf 457458,056989598750 Euro-Cent erhöht...

P.S.S.:
Bis zum 1. Mai 1945 wurden die Leute mit allem möglichen hingerichtet, weil Sie irgendwie andersdenkend waren als das "Großmachtskommunistische" irgendetwas, das vorgab das irgendetwas gefälligst einzuhalten war (am Ende stellte man sowas fest, dass es irgendwas komische riechendes in Gaskammern oder sonstige gräuelvolle Medikamenten-Tests gab), wovon keiner wusste was es eigentlich ist ...

Soweit die Geschichte aus Überlieferungen....

Aber nun seien wir doch mal ehrlich.
Mitlerweile ist die Geldpest bereits in vollem Ganzen ausgebrochen.
Es gibt nicht mehr Gaskammern und bewaffnete Kleinkriminelle , die auch sowas wie Inzucht , Sex und Sektenglaube verbreiten und betreiben (an dieser Stelle : Vielleicht mal den Namen "Frau Sutter und die Allmachtsfantasien der Waffenindustrien" eingeben, Frau Sutter war nämlich eine Friedensaktivistin (manche kennen daher vielleicht die Aufklärungensätze vom I. Kant) ), sondern es läuft folgendermaßen ab... Ö ...
Das Geld , was Du in der Hand hast ist der Überträger einer ganz schlimmen Krankheit "Geldpest genannt" die ansteckend ist und mit der sich nach und nach staatliche Gesetzesgeber bereichern können , indem sie sich mit der Gesetzesthematik "sprich: Jura" auseinandersetzen dürfen...
Dann kommen welche die angeblich die Gesetzte besser kennen und anschließend , jemand erpressen und nicht bescheid wissen was die Geldpost ist ("denn nicht jedem ist die Geldpest" bekannt).
Am Ende kann dann jeder und jede über alles in den Medien berichten, nur nicht über das Problem mit der Geldpest.
Nämlich das die Geldpest eine schlimme Krankheit ist. Hervorgerufen von "chemischen Mitteln" die den in den Markt gebrachten "Geldscheinen" und vor allem "Geldstücken" angereichert sind, damit die Haut in Kontakt damit kommt.
Nun denn, viel Spass noch beim Vergiften.
Bei mir kosten (und bringen) die gefälschten Arzneimittel , die der Pillenbringdienst mir andauernd vorbei bringt eh nichts, sie nehmen mich nur manchmal mit und ich sage manchmal ja und nein, nur damit jemand den Job ausübt , den ich am meißten hasse.
P.S.S.S.:
Heute war mal wieder eine russische Spionin im WDR mit 170,657 Kilo.
Und die Nazi-Hinrichtungsburg "§965BGh"-