SOLON und die wahren Werte im Leben - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.04.00 15:08:12 von
neuester Beitrag 23.04.00 15:22:29 von
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Werte aus der Branche Erneuerbare Energien
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1,5200 | -12,64 | |
3,1400 | -14,67 |
Hi folks,
lasst uns bitte heute bei 15€ Schluß machen, dann scheint
der Weg nach oben auch Charttechnisch frei zu sein.
Sind alle Zocker draussen ?
By the way :
Ein junger Mann hatte drei Freundinnen und musste
sich entscheiden, welche der drei er heiraten wollte. Er machte einen Test und gab jeder derdrei Frauen 1000 Mark.
Die erste Freundin kaufte sich neue Kleider und
Schuhe, ging zum Friseur und zur Kosmetikerin. Sie kam zum jungen Mann zurueck und sagte: Ich will die Schoenste sein fuer Dich, weil ich Dich liebe.
Die zweite Freundin kam mit einer Hockeyausruestung
zurueck, einem neuen Videogeraet, und einem Monatsvorrat Bier und sagte:
Das sind meine Geschenke fuer Dich, weil ich Dich liebe.
Die dritte Freundin machte eine gutueberlegte
Investition mit den 1000 Mark und innerhalb kurzer Zeit verdoppelte sich das Geld. Den Profit investierte
sie wieder. Diesen reinvestierte sie, diesen wiederum und so weiter. Nach einer gewissen Zeit ging sie zu ihrem Freund und
sagte: Ich habe Dein Geld genommen und es vermehrt fuer unsere gemeinsame Zukunft, weil ich dich liebe.
Der junge Mann war sehr beeindruckt von allen drei
Freundinnen. Er zog sich eine Weile zurueck und ueberdachte alle Antworten.
Lange ueberlegte er hin und her, wog alles gegeneinander ab, bis sich schliesslich eine Entscheidung anbahnte:
Nach reiflicher Ueberlegung heiratete er die mit den groessten Titten.
Sorry, gehört nich ganz hier her, hatte aber meinen Spaß dabei.
P7
PS : Beate Uhse steigt auch ganz schön
lasst uns bitte heute bei 15€ Schluß machen, dann scheint
der Weg nach oben auch Charttechnisch frei zu sein.
Sind alle Zocker draussen ?
By the way :
Ein junger Mann hatte drei Freundinnen und musste
sich entscheiden, welche der drei er heiraten wollte. Er machte einen Test und gab jeder derdrei Frauen 1000 Mark.
Die erste Freundin kaufte sich neue Kleider und
Schuhe, ging zum Friseur und zur Kosmetikerin. Sie kam zum jungen Mann zurueck und sagte: Ich will die Schoenste sein fuer Dich, weil ich Dich liebe.
Die zweite Freundin kam mit einer Hockeyausruestung
zurueck, einem neuen Videogeraet, und einem Monatsvorrat Bier und sagte:
Das sind meine Geschenke fuer Dich, weil ich Dich liebe.
Die dritte Freundin machte eine gutueberlegte
Investition mit den 1000 Mark und innerhalb kurzer Zeit verdoppelte sich das Geld. Den Profit investierte
sie wieder. Diesen reinvestierte sie, diesen wiederum und so weiter. Nach einer gewissen Zeit ging sie zu ihrem Freund und
sagte: Ich habe Dein Geld genommen und es vermehrt fuer unsere gemeinsame Zukunft, weil ich dich liebe.
Der junge Mann war sehr beeindruckt von allen drei
Freundinnen. Er zog sich eine Weile zurueck und ueberdachte alle Antworten.
Lange ueberlegte er hin und her, wog alles gegeneinander ab, bis sich schliesslich eine Entscheidung anbahnte:
Nach reiflicher Ueberlegung heiratete er die mit den groessten Titten.
Sorry, gehört nich ganz hier her, hatte aber meinen Spaß dabei.
P7
PS : Beate Uhse steigt auch ganz schön
17.04.00, 18:16 Uhr
Schröder: Solarenergie ist Alternative zur Kernkraft
Köln (ADX). Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) spricht sich für
die Förderung von erneuerbaren Energien als einer «wirtschaftlich und
ökologisch überzeugenden» Alternative zur Kernenergie aus. Auf einer
Veranstaltung der Kampagne «Solar - na klar!» sagte Schröder am
Montag in Köln, wer aus einer «wenig irrtumssicheren» Energie
aussteigen wolle, müsse Alternativen anbieten. Inzwischen habe sich
das Potential der erneuerbaren Energien für Wirtschaft und
Arbeitsmarkt gezeigt.
(c) ADN
Schröder: Solarenergie ist Alternative zur Kernkraft
Köln (ADX). Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) spricht sich für
die Förderung von erneuerbaren Energien als einer «wirtschaftlich und
ökologisch überzeugenden» Alternative zur Kernenergie aus. Auf einer
Veranstaltung der Kampagne «Solar - na klar!» sagte Schröder am
Montag in Köln, wer aus einer «wenig irrtumssicheren» Energie
aussteigen wolle, müsse Alternativen anbieten. Inzwischen habe sich
das Potential der erneuerbaren Energien für Wirtschaft und
Arbeitsmarkt gezeigt.
(c) ADN
Berlin ist Spitzenreiter bei der Solarförderung
Bewag und Investitionsbank geben hohe Zuschüsse
Tim Schröder
In keinem anderen Bundesland wird die Solarstromerzeugung derzeit so stark gefördert wie in Berlin. Das teilt der Phönix-Solar-Infopunkt Berlin/Brandenburg mit. Nach einer aktuellen Kalkulation des Informationszentrums amortisieren sich die Kosten für eine private Zwei-Kilowatt-Solarstromanlage in Höhe von etwa 30 000 Mark in Berlin innerhalb von 15 Jahren bis auf einen Restbetrag von 1 000 Mark.
Derzeit fördere die Investitionsbank Berlin eine solche Anlage mit 12 000 Mark, so Holger Freyer vom Solar-Infopunkt. Die Stromgesellschaft Bewag gibt 8 000 Mark dazu. Der von der Solaranlage erzeugte Strom werde von der Bewag rund 15 Jahre lang im Durchschnitt mit rund 40 Pfennig pro Kilowattstunde vergütet. (tis.)
Weitere Informationen dazu unter der Rufnummer 030/26 55 12 60
Artikel vom 29. März 2000
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Bewag und Investitionsbank geben hohe Zuschüsse
Tim Schröder
In keinem anderen Bundesland wird die Solarstromerzeugung derzeit so stark gefördert wie in Berlin. Das teilt der Phönix-Solar-Infopunkt Berlin/Brandenburg mit. Nach einer aktuellen Kalkulation des Informationszentrums amortisieren sich die Kosten für eine private Zwei-Kilowatt-Solarstromanlage in Höhe von etwa 30 000 Mark in Berlin innerhalb von 15 Jahren bis auf einen Restbetrag von 1 000 Mark.
Derzeit fördere die Investitionsbank Berlin eine solche Anlage mit 12 000 Mark, so Holger Freyer vom Solar-Infopunkt. Die Stromgesellschaft Bewag gibt 8 000 Mark dazu. Der von der Solaranlage erzeugte Strom werde von der Bewag rund 15 Jahre lang im Durchschnitt mit rund 40 Pfennig pro Kilowattstunde vergütet. (tis.)
Weitere Informationen dazu unter der Rufnummer 030/26 55 12 60
Artikel vom 29. März 2000
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Berlin ist Spitzenreiter bei der Solarförderung
Bewag und Investitionsbank geben hohe Zuschüsse
Tim Schröder
In keinem anderen Bundesland wird die Solarstromerzeugung derzeit so stark gefördert wie in Berlin. Das teilt der Phönix-Solar-Infopunkt Berlin/Brandenburg mit. Nach einer aktuellen Kalkulation des Informationszentrums amortisieren sich die Kosten für eine private Zwei-Kilowatt-Solarstromanlage in Höhe von etwa 30 000 Mark in Berlin innerhalb von 15 Jahren bis auf einen Restbetrag von 1 000 Mark.
Derzeit fördere die Investitionsbank Berlin eine solche Anlage mit 12 000 Mark, so Holger Freyer vom Solar-Infopunkt. Die Stromgesellschaft Bewag gibt 8 000 Mark dazu. Der von der Solaranlage erzeugte Strom werde von der Bewag rund 15 Jahre lang im Durchschnitt mit rund 40 Pfennig pro Kilowattstunde vergütet. (tis.)
Weitere Informationen dazu unter der Rufnummer 030/26 55 12 60
Artikel vom 29. März 2000
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Bewag und Investitionsbank geben hohe Zuschüsse
Tim Schröder
In keinem anderen Bundesland wird die Solarstromerzeugung derzeit so stark gefördert wie in Berlin. Das teilt der Phönix-Solar-Infopunkt Berlin/Brandenburg mit. Nach einer aktuellen Kalkulation des Informationszentrums amortisieren sich die Kosten für eine private Zwei-Kilowatt-Solarstromanlage in Höhe von etwa 30 000 Mark in Berlin innerhalb von 15 Jahren bis auf einen Restbetrag von 1 000 Mark.
Derzeit fördere die Investitionsbank Berlin eine solche Anlage mit 12 000 Mark, so Holger Freyer vom Solar-Infopunkt. Die Stromgesellschaft Bewag gibt 8 000 Mark dazu. Der von der Solaranlage erzeugte Strom werde von der Bewag rund 15 Jahre lang im Durchschnitt mit rund 40 Pfennig pro Kilowattstunde vergütet. (tis.)
Weitere Informationen dazu unter der Rufnummer 030/26 55 12 60
Artikel vom 29. März 2000
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Solarstrom billiger
Es werden weniger teure Sonnen-Reflektoren benötigt
Kraftwerke, die ihre Energie aus der Sonnenstrahlung gewinnen, können zukünftig billiger elektrischen Strom produzieren. Forscher des Deutschen Zentrums für Luft und Raumfahrt (DLR) haben kürzlich eine Testphase mit einem neuen effektiveren Typ so genannter Receiver erfolgreich abgeschlossen. In diesen "Empfängern" wird die von zahlreichen Reflektoren eintreffende Sonnenstrahlung gebündelt. Dabei entstehen sehr hohe Temperaturen. Den Receivern wird Luft zugeführt, die sich stark erhitzt und dann unter hohem Druck wieder austritt, um eine Turbine zur Stromerzeugung anzutreiben.
Nach Angaben der Wissenschaftler erreichte die aus den Receivern strömende Luft während der Versuche auf der Testanlage Plataforma Solar im spanischen Almeria eine Temperatur von 800 Grad Celsius. "Im Vergleich dazu liefern die meisten solarbetriebenen Kraftwerke, die mit heißem Wasserdampf Turbinen antreiben, nur Temperaturen von etwa 400 Grad Celsius", sagt Reiner Buck vom DLR. Das entspreche einem Wirkungsgrad von 35 Prozent. Bei diesem Verfahren erwärmt das Sonnenlicht zumeist Öl, das die Energie an das zu verdampfende Wasser abgibt. Es gebe zwar Anlagen, sagt Buck, die das Wasser nicht über einen Thermoölkreislauf erhitzen, sondern direkt mithilfe der Sonnenenergie verdampfen. Dadurch erhöhe sich der Wirkungsgrad aber nur um wenige Prozent. Die neue Technologie dagegen soll einen Wirkungsgrad von 60 Prozent erreichen.
Die Receiver benötigen nach Angaben des DLR kleinere Solarfelder als dampfbetriebene Anlagen, da sie die Sonnenenergie besser nutzen. Dadurch können Kosten für die teuren Sonnenspiegel eingespart werden. Der Solarstrom wird also billiger.
Um die für Großanlagen erforderliche Betriebstemperatur von rund 1300 Grad Celsius zu erreichen, sollen zukünftig mehrere Receiver in Modul-Bauweise miteinander gekoppelt werden. Dazu muss aber zunächst ihr Innenleben - ein feines Drahtgeflecht, an dem die Luft erwärmt wird - gegen hitzebeständigere Keramikbauteile ausgetauscht werden.
Israelische Wissenschaftler arbeiten derzeit ebenfalls an einer sonnenbetriebenen Gasturbine. Die Pilotanlage in der Negev-Wüste erreicht indes nur eine Leistung von 250 Kilowatt. Ein Receiver-Modul vom DLR-Typ bringt es dagegen auf 350 Kilowatt. (tis.)
Es werden weniger teure Sonnen-Reflektoren benötigt
Kraftwerke, die ihre Energie aus der Sonnenstrahlung gewinnen, können zukünftig billiger elektrischen Strom produzieren. Forscher des Deutschen Zentrums für Luft und Raumfahrt (DLR) haben kürzlich eine Testphase mit einem neuen effektiveren Typ so genannter Receiver erfolgreich abgeschlossen. In diesen "Empfängern" wird die von zahlreichen Reflektoren eintreffende Sonnenstrahlung gebündelt. Dabei entstehen sehr hohe Temperaturen. Den Receivern wird Luft zugeführt, die sich stark erhitzt und dann unter hohem Druck wieder austritt, um eine Turbine zur Stromerzeugung anzutreiben.
Nach Angaben der Wissenschaftler erreichte die aus den Receivern strömende Luft während der Versuche auf der Testanlage Plataforma Solar im spanischen Almeria eine Temperatur von 800 Grad Celsius. "Im Vergleich dazu liefern die meisten solarbetriebenen Kraftwerke, die mit heißem Wasserdampf Turbinen antreiben, nur Temperaturen von etwa 400 Grad Celsius", sagt Reiner Buck vom DLR. Das entspreche einem Wirkungsgrad von 35 Prozent. Bei diesem Verfahren erwärmt das Sonnenlicht zumeist Öl, das die Energie an das zu verdampfende Wasser abgibt. Es gebe zwar Anlagen, sagt Buck, die das Wasser nicht über einen Thermoölkreislauf erhitzen, sondern direkt mithilfe der Sonnenenergie verdampfen. Dadurch erhöhe sich der Wirkungsgrad aber nur um wenige Prozent. Die neue Technologie dagegen soll einen Wirkungsgrad von 60 Prozent erreichen.
Die Receiver benötigen nach Angaben des DLR kleinere Solarfelder als dampfbetriebene Anlagen, da sie die Sonnenenergie besser nutzen. Dadurch können Kosten für die teuren Sonnenspiegel eingespart werden. Der Solarstrom wird also billiger.
Um die für Großanlagen erforderliche Betriebstemperatur von rund 1300 Grad Celsius zu erreichen, sollen zukünftig mehrere Receiver in Modul-Bauweise miteinander gekoppelt werden. Dazu muss aber zunächst ihr Innenleben - ein feines Drahtgeflecht, an dem die Luft erwärmt wird - gegen hitzebeständigere Keramikbauteile ausgetauscht werden.
Israelische Wissenschaftler arbeiten derzeit ebenfalls an einer sonnenbetriebenen Gasturbine. Die Pilotanlage in der Negev-Wüste erreicht indes nur eine Leistung von 250 Kilowatt. Ein Receiver-Modul vom DLR-Typ bringt es dagegen auf 350 Kilowatt. (tis.)
Solarstrom billiger
Es werden weniger teure Sonnen-Reflektoren benötigt
Kraftwerke, die ihre Energie aus der Sonnenstrahlung gewinnen, können zukünftig billiger elektrischen Strom produzieren. Forscher des Deutschen Zentrums für Luft und Raumfahrt (DLR) haben kürzlich eine Testphase mit einem neuen effektiveren Typ so genannter Receiver erfolgreich abgeschlossen. In diesen "Empfängern" wird die von zahlreichen Reflektoren eintreffende Sonnenstrahlung gebündelt. Dabei entstehen sehr hohe Temperaturen. Den Receivern wird Luft zugeführt, die sich stark erhitzt und dann unter hohem Druck wieder austritt, um eine Turbine zur Stromerzeugung anzutreiben.
Nach Angaben der Wissenschaftler erreichte die aus den Receivern strömende Luft während der Versuche auf der Testanlage Plataforma Solar im spanischen Almeria eine Temperatur von 800 Grad Celsius. "Im Vergleich dazu liefern die meisten solarbetriebenen Kraftwerke, die mit heißem Wasserdampf Turbinen antreiben, nur Temperaturen von etwa 400 Grad Celsius", sagt Reiner Buck vom DLR. Das entspreche einem Wirkungsgrad von 35 Prozent. Bei diesem Verfahren erwärmt das Sonnenlicht zumeist Öl, das die Energie an das zu verdampfende Wasser abgibt. Es gebe zwar Anlagen, sagt Buck, die das Wasser nicht über einen Thermoölkreislauf erhitzen, sondern direkt mithilfe der Sonnenenergie verdampfen. Dadurch erhöhe sich der Wirkungsgrad aber nur um wenige Prozent. Die neue Technologie dagegen soll einen Wirkungsgrad von 60 Prozent erreichen.
Die Receiver benötigen nach Angaben des DLR kleinere Solarfelder als dampfbetriebene Anlagen, da sie die Sonnenenergie besser nutzen. Dadurch können Kosten für die teuren Sonnenspiegel eingespart werden. Der Solarstrom wird also billiger.
Um die für Großanlagen erforderliche Betriebstemperatur von rund 1300 Grad Celsius zu erreichen, sollen zukünftig mehrere Receiver in Modul-Bauweise miteinander gekoppelt werden. Dazu muss aber zunächst ihr Innenleben - ein feines Drahtgeflecht, an dem die Luft erwärmt wird - gegen hitzebeständigere Keramikbauteile ausgetauscht werden.
Israelische Wissenschaftler arbeiten derzeit ebenfalls an einer sonnenbetriebenen Gasturbine. Die Pilotanlage in der Negev-Wüste erreicht indes nur eine Leistung von 250 Kilowatt. Ein Receiver-Modul vom DLR-Typ bringt es dagegen auf 350 Kilowatt. (tis.)
Es werden weniger teure Sonnen-Reflektoren benötigt
Kraftwerke, die ihre Energie aus der Sonnenstrahlung gewinnen, können zukünftig billiger elektrischen Strom produzieren. Forscher des Deutschen Zentrums für Luft und Raumfahrt (DLR) haben kürzlich eine Testphase mit einem neuen effektiveren Typ so genannter Receiver erfolgreich abgeschlossen. In diesen "Empfängern" wird die von zahlreichen Reflektoren eintreffende Sonnenstrahlung gebündelt. Dabei entstehen sehr hohe Temperaturen. Den Receivern wird Luft zugeführt, die sich stark erhitzt und dann unter hohem Druck wieder austritt, um eine Turbine zur Stromerzeugung anzutreiben.
Nach Angaben der Wissenschaftler erreichte die aus den Receivern strömende Luft während der Versuche auf der Testanlage Plataforma Solar im spanischen Almeria eine Temperatur von 800 Grad Celsius. "Im Vergleich dazu liefern die meisten solarbetriebenen Kraftwerke, die mit heißem Wasserdampf Turbinen antreiben, nur Temperaturen von etwa 400 Grad Celsius", sagt Reiner Buck vom DLR. Das entspreche einem Wirkungsgrad von 35 Prozent. Bei diesem Verfahren erwärmt das Sonnenlicht zumeist Öl, das die Energie an das zu verdampfende Wasser abgibt. Es gebe zwar Anlagen, sagt Buck, die das Wasser nicht über einen Thermoölkreislauf erhitzen, sondern direkt mithilfe der Sonnenenergie verdampfen. Dadurch erhöhe sich der Wirkungsgrad aber nur um wenige Prozent. Die neue Technologie dagegen soll einen Wirkungsgrad von 60 Prozent erreichen.
Die Receiver benötigen nach Angaben des DLR kleinere Solarfelder als dampfbetriebene Anlagen, da sie die Sonnenenergie besser nutzen. Dadurch können Kosten für die teuren Sonnenspiegel eingespart werden. Der Solarstrom wird also billiger.
Um die für Großanlagen erforderliche Betriebstemperatur von rund 1300 Grad Celsius zu erreichen, sollen zukünftig mehrere Receiver in Modul-Bauweise miteinander gekoppelt werden. Dazu muss aber zunächst ihr Innenleben - ein feines Drahtgeflecht, an dem die Luft erwärmt wird - gegen hitzebeständigere Keramikbauteile ausgetauscht werden.
Israelische Wissenschaftler arbeiten derzeit ebenfalls an einer sonnenbetriebenen Gasturbine. Die Pilotanlage in der Negev-Wüste erreicht indes nur eine Leistung von 250 Kilowatt. Ein Receiver-Modul vom DLR-Typ bringt es dagegen auf 350 Kilowatt. (tis.)
Solarstrom billiger
Es werden weniger teure Sonnen-Reflektoren benötigt
Kraftwerke, die ihre Energie aus der Sonnenstrahlung gewinnen, können zukünftig billiger elektrischen Strom produzieren. Forscher des Deutschen Zentrums für Luft und Raumfahrt (DLR) haben kürzlich eine Testphase mit einem neuen effektiveren Typ so genannter Receiver erfolgreich abgeschlossen. In diesen "Empfängern" wird die von zahlreichen Reflektoren eintreffende Sonnenstrahlung gebündelt. Dabei entstehen sehr hohe Temperaturen. Den Receivern wird Luft zugeführt, die sich stark erhitzt und dann unter hohem Druck wieder austritt, um eine Turbine zur Stromerzeugung anzutreiben.
Nach Angaben der Wissenschaftler erreichte die aus den Receivern strömende Luft während der Versuche auf der Testanlage Plataforma Solar im spanischen Almeria eine Temperatur von 800 Grad Celsius. "Im Vergleich dazu liefern die meisten solarbetriebenen Kraftwerke, die mit heißem Wasserdampf Turbinen antreiben, nur Temperaturen von etwa 400 Grad Celsius", sagt Reiner Buck vom DLR. Das entspreche einem Wirkungsgrad von 35 Prozent. Bei diesem Verfahren erwärmt das Sonnenlicht zumeist Öl, das die Energie an das zu verdampfende Wasser abgibt. Es gebe zwar Anlagen, sagt Buck, die das Wasser nicht über einen Thermoölkreislauf erhitzen, sondern direkt mithilfe der Sonnenenergie verdampfen. Dadurch erhöhe sich der Wirkungsgrad aber nur um wenige Prozent. Die neue Technologie dagegen soll einen Wirkungsgrad von 60 Prozent erreichen.
Die Receiver benötigen nach Angaben des DLR kleinere Solarfelder als dampfbetriebene Anlagen, da sie die Sonnenenergie besser nutzen. Dadurch können Kosten für die teuren Sonnenspiegel eingespart werden. Der Solarstrom wird also billiger.
Um die für Großanlagen erforderliche Betriebstemperatur von rund 1300 Grad Celsius zu erreichen, sollen zukünftig mehrere Receiver in Modul-Bauweise miteinander gekoppelt werden. Dazu muss aber zunächst ihr Innenleben - ein feines Drahtgeflecht, an dem die Luft erwärmt wird - gegen hitzebeständigere Keramikbauteile ausgetauscht werden.
Israelische Wissenschaftler arbeiten derzeit ebenfalls an einer sonnenbetriebenen Gasturbine. Die Pilotanlage in der Negev-Wüste erreicht indes nur eine Leistung von 250 Kilowatt. Ein Receiver-Modul vom DLR-Typ bringt es dagegen auf 350 Kilowatt. (tis.)
Es werden weniger teure Sonnen-Reflektoren benötigt
Kraftwerke, die ihre Energie aus der Sonnenstrahlung gewinnen, können zukünftig billiger elektrischen Strom produzieren. Forscher des Deutschen Zentrums für Luft und Raumfahrt (DLR) haben kürzlich eine Testphase mit einem neuen effektiveren Typ so genannter Receiver erfolgreich abgeschlossen. In diesen "Empfängern" wird die von zahlreichen Reflektoren eintreffende Sonnenstrahlung gebündelt. Dabei entstehen sehr hohe Temperaturen. Den Receivern wird Luft zugeführt, die sich stark erhitzt und dann unter hohem Druck wieder austritt, um eine Turbine zur Stromerzeugung anzutreiben.
Nach Angaben der Wissenschaftler erreichte die aus den Receivern strömende Luft während der Versuche auf der Testanlage Plataforma Solar im spanischen Almeria eine Temperatur von 800 Grad Celsius. "Im Vergleich dazu liefern die meisten solarbetriebenen Kraftwerke, die mit heißem Wasserdampf Turbinen antreiben, nur Temperaturen von etwa 400 Grad Celsius", sagt Reiner Buck vom DLR. Das entspreche einem Wirkungsgrad von 35 Prozent. Bei diesem Verfahren erwärmt das Sonnenlicht zumeist Öl, das die Energie an das zu verdampfende Wasser abgibt. Es gebe zwar Anlagen, sagt Buck, die das Wasser nicht über einen Thermoölkreislauf erhitzen, sondern direkt mithilfe der Sonnenenergie verdampfen. Dadurch erhöhe sich der Wirkungsgrad aber nur um wenige Prozent. Die neue Technologie dagegen soll einen Wirkungsgrad von 60 Prozent erreichen.
Die Receiver benötigen nach Angaben des DLR kleinere Solarfelder als dampfbetriebene Anlagen, da sie die Sonnenenergie besser nutzen. Dadurch können Kosten für die teuren Sonnenspiegel eingespart werden. Der Solarstrom wird also billiger.
Um die für Großanlagen erforderliche Betriebstemperatur von rund 1300 Grad Celsius zu erreichen, sollen zukünftig mehrere Receiver in Modul-Bauweise miteinander gekoppelt werden. Dazu muss aber zunächst ihr Innenleben - ein feines Drahtgeflecht, an dem die Luft erwärmt wird - gegen hitzebeständigere Keramikbauteile ausgetauscht werden.
Israelische Wissenschaftler arbeiten derzeit ebenfalls an einer sonnenbetriebenen Gasturbine. Die Pilotanlage in der Negev-Wüste erreicht indes nur eine Leistung von 250 Kilowatt. Ein Receiver-Modul vom DLR-Typ bringt es dagegen auf 350 Kilowatt. (tis.)
Mit der SolarstromBörse unterstützen wir die Markteinführung und Weiterentwicklung der Photovoltaik. Darunter versteht man die direkte Umwandlung von Sonnenenergie in elektrische Energie durch Solarzellentechnik.
Nach dem Prinzip einer Strombörse werden die preiswertesten Anlagen ausgewählt und gefördert.
Die Bewag gewährt einen Investitionszuschuß von bis zu 50 Prozent des Anlagenpreises (maximal 7.250 DM/kWp). Zusätzlich wird eine kostenorientierte Einspeisevergütung über 15 Jahre garantiert (maximal 0,81 DM/kWh). Diese ergibt ca. 50 Prozent des ursprünglichen Anlagenpreises.
1 bis 5 kWp März, Juni, September und Dezember
über 5 bis 30 kWp Juni und Dezember
über 30 kWp Dezember
Solarstrombörse: Bewilligte Leistung
Unser Förderprogramm gilt für alle neu zu errichtenden Photovoltaikanlagen im Netzparallelbetrieb mit einer Leistung ab 1 kWp. Die Anlagen können sowohl auf bestehenden Gebäuden als auch auf Neubauten errichtet werden. Antragsberechtigt sind alle natürlichen und juristischen Personen sowie gemeinnützige Organisationen, die Eigentümer, Pächter oder Mieter des Gebäudes sind, auf dem die Anlage errichtet werden soll.
Die Bewag betreut die Anlagen mit einem Meß- und Auswertungsprogramm. Die gewonnenen Erkenntnisse dienen der Weiterentwicklung dieser Zukunftstechnologie.
Hier einige aktuelle Daten zu SolarstromBörse:
Börsentermin 31.03.1999 30.06.1999 30.09.1999 31.12.1999
Anzahl der
bewilligten
Anlagen 30 37 39 26
bewilligte
Anlagenleistung
(kWp) 67 85 99 65
bewilligte
Einspeisungs-
vergütung
(DM/kWh) 0,69 - 0,78 0,72 - 0,77 0,59 - 0,76 0,70 - 0,76
durchschnittl.
Investitions-
zuschuß
(DM/kWp) 6.743 6.705 6.612 6.598
durchschnittl.
bewilligte
Einspeisungs-
vergütung
(DM/kWh) 0,76 0,75 0,74 0,74
Anzahl der
eingereichten
Anträge 33 46 46 35
Leistung der
eingereichten
Anträge (kWp) 73 105 118 90
Börsentermin 30.06.1999 31.12.1999
Anzahl der
bewilligten
Anlagen 6 4
bewilligte
Anlagenleistung
(kWp) 112 106
bewilligte
Einspeisungs-
vergütung
(DM/kWh) 0,69 - 0,75 0,68
durchschnittl.
Investitions-
zuschuß
(DM/kWp) 6.464 6.146
durchschnittl.
bewilligte
Einspeisungs-
vergütung
(DM/kWh) 0,72 0,68
Anzahl der
eingereichten
Anträge 8 17
Leistung der
eingereichten
Anträge (kWp) 144 302
Börsentermin 31.12.1997 31.12.1998 31.12.1999
Anzahl der
bewilligten
Anlagen 2 5 2
bewilligte
Anlagenleistung
(kWp) 224 284 250
bewilligte
Einspeisungs-
vergütung
(DM/kWh) 0,68 - 0,76 0,68 - 0,73 0,50 - 0,66
durchschnittl.
Investitions-
zuschuß
(DM/kWp) 6.544 6.342 5.623
durchschnittl.
bewilligte
Einspeisungs-
vergütung
(DM/kWh) 0,73 0,71 0,63
Anzahl der
eingereichten
Anträge 2 7 13
Leistung der
eingereichten
Anträge (kWp) 224 444 1.490
Börsentermin 1997 1998 1999 gesamt
Anzahl der
bewilligten
Anlagen 119 121 144 384
bewilligte
Anlagenleistung
(kWp) 644 751 784 2.179
durchschnittl.
Investitions-
zuschuß
(DM/kWp) 6.411 6.494 6.233 6.376
durchschnittl.
bewilligte
Einspeisungs-
vergütung
(DM/kWh) 0,72 0,73 0,7 0,72
Nach dem Prinzip einer Strombörse werden die preiswertesten Anlagen ausgewählt und gefördert.
Die Bewag gewährt einen Investitionszuschuß von bis zu 50 Prozent des Anlagenpreises (maximal 7.250 DM/kWp). Zusätzlich wird eine kostenorientierte Einspeisevergütung über 15 Jahre garantiert (maximal 0,81 DM/kWh). Diese ergibt ca. 50 Prozent des ursprünglichen Anlagenpreises.
1 bis 5 kWp März, Juni, September und Dezember
über 5 bis 30 kWp Juni und Dezember
über 30 kWp Dezember
Solarstrombörse: Bewilligte Leistung
Unser Förderprogramm gilt für alle neu zu errichtenden Photovoltaikanlagen im Netzparallelbetrieb mit einer Leistung ab 1 kWp. Die Anlagen können sowohl auf bestehenden Gebäuden als auch auf Neubauten errichtet werden. Antragsberechtigt sind alle natürlichen und juristischen Personen sowie gemeinnützige Organisationen, die Eigentümer, Pächter oder Mieter des Gebäudes sind, auf dem die Anlage errichtet werden soll.
Die Bewag betreut die Anlagen mit einem Meß- und Auswertungsprogramm. Die gewonnenen Erkenntnisse dienen der Weiterentwicklung dieser Zukunftstechnologie.
Hier einige aktuelle Daten zu SolarstromBörse:
Börsentermin 31.03.1999 30.06.1999 30.09.1999 31.12.1999
Anzahl der
bewilligten
Anlagen 30 37 39 26
bewilligte
Anlagenleistung
(kWp) 67 85 99 65
bewilligte
Einspeisungs-
vergütung
(DM/kWh) 0,69 - 0,78 0,72 - 0,77 0,59 - 0,76 0,70 - 0,76
durchschnittl.
Investitions-
zuschuß
(DM/kWp) 6.743 6.705 6.612 6.598
durchschnittl.
bewilligte
Einspeisungs-
vergütung
(DM/kWh) 0,76 0,75 0,74 0,74
Anzahl der
eingereichten
Anträge 33 46 46 35
Leistung der
eingereichten
Anträge (kWp) 73 105 118 90
Börsentermin 30.06.1999 31.12.1999
Anzahl der
bewilligten
Anlagen 6 4
bewilligte
Anlagenleistung
(kWp) 112 106
bewilligte
Einspeisungs-
vergütung
(DM/kWh) 0,69 - 0,75 0,68
durchschnittl.
Investitions-
zuschuß
(DM/kWp) 6.464 6.146
durchschnittl.
bewilligte
Einspeisungs-
vergütung
(DM/kWh) 0,72 0,68
Anzahl der
eingereichten
Anträge 8 17
Leistung der
eingereichten
Anträge (kWp) 144 302
Börsentermin 31.12.1997 31.12.1998 31.12.1999
Anzahl der
bewilligten
Anlagen 2 5 2
bewilligte
Anlagenleistung
(kWp) 224 284 250
bewilligte
Einspeisungs-
vergütung
(DM/kWh) 0,68 - 0,76 0,68 - 0,73 0,50 - 0,66
durchschnittl.
Investitions-
zuschuß
(DM/kWp) 6.544 6.342 5.623
durchschnittl.
bewilligte
Einspeisungs-
vergütung
(DM/kWh) 0,73 0,71 0,63
Anzahl der
eingereichten
Anträge 2 7 13
Leistung der
eingereichten
Anträge (kWp) 224 444 1.490
Börsentermin 1997 1998 1999 gesamt
Anzahl der
bewilligten
Anlagen 119 121 144 384
bewilligte
Anlagenleistung
(kWp) 644 751 784 2.179
durchschnittl.
Investitions-
zuschuß
(DM/kWp) 6.411 6.494 6.233 6.376
durchschnittl.
bewilligte
Einspeisungs-
vergütung
(DM/kWh) 0,72 0,73 0,7 0,72
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