Sparta hat ein Sommermäntelchen, die Fahr AG, bekommen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.06.00 19:16:30 von
neuester Beitrag 28.06.00 09:10:13 von
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Im letzen Absatz ( Die Welt v. 27.06.00), eigentlich unscheinbar, hat Sparta den Namen
eines übernommenen Börsenmantels preisgegeben.
Der Kurs von Sparta wird zu Unrecht, Tag für Tag nach unter geprügelt. Für Immobilienunternehmen/
Wohnungsgesellschaften sind diese Mäntel von Sparta GOLD wert. Oder sollte man vielleicht
sagen, da werden Gewinne sprudeln bzw. Beteiligungen an lukrativen Immobilien AG aufgebaut.
MD
Hat jemand noch Hinweise zu den anderen Börsenmänteln, die Sparta anvisiert hat. Käufer scheint es ja reichlich
zu geben, was sich ja positiv auf die Preisbildung auswirken sollte.
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Hier der Artikel:
Kauf von Börsenmänteln ist eine Alternative für Immo-AGs
Die Hamburger Sparta Beteiligungen AG hat sich auf die Neuausrichtung von Aktiengesellschaften spezialisiert
Berlin - Die Experten sind sich einig: die Immobilien-Aktiengesellschaft wird in den nächsten Jahren
erheblich an Bedeutung gewinnen. Wohnungsbauunternehmen, Industrieunternehmen und andere
sitzen schon in den Startlöchern, um ihre Immobilienbestände an die Börse zu bringen.
"Das Problem ist jedoch", so Philip Moffat, Vorstand der Hamburger Sparta Beteiligungen AG,
"dass es für Immobilienunternehmen schwer ist, im derzeitigen Börsenumfeld eine Emissionsbank zu finden.
Die haben genug zu tun mit den Börsengängen von New Economy-Unternehmen und haben kein großes
Interesse daran, Immobilien-Aktiengesellschaften an die Börse zu bringen." Der letzte Börsengang einer
Immobilien-AG fand denn auch im Jahre 1996 statt (Grundstücks- und Baugesellschaft AG).
Die Alternative zum eigenen Börsengang ist der Erwerb eines Börsenmantels. "Wir haben uns darauf
spezialisiert, Börsenmäntel zu entwickeln, in welche dann beispielsweise auch Immobilienbestände
eingebracht werden können", so Moffat. Beispiele für eine solche Börsenmantel-Transaktion waren die
Hamburger HBAG Real Estate AG sowie die Deutsche Real Estate AG. Früher handelte es sich um die
Kühltransit AG und die Geestemünder Bank - zwei Firmen, die einmal das Lagerhaus- sowie das
Bankgeschäft betrieben haben und aus denen jetzt Immobilien-Aktiengesellschaften geworden sind.
Auf diese Weise sind auch andere Immobilien-Aktiengesellschaften entstanden, beispielsweise die RSE
oder die Stodiek AG. "Frei verfügbare Börsenmantel gibt es allerdings nicht", so Moffat. "Wir suchen
Unternehmen, von denen wir meinen, dass es aus deren Sicht sinnvoll sein kann, den Börsenmantel von
dem operativen Geschäft zu trennen. Dann bringen wir diesen mit Interessenten zusammen, von denen
wir glauben, das sie eine interessante Geschäftsidee haben."
Die Überzeugung in die Tragfähigkeit des Konzeptes dokumentiert die Sparta AG auch dadurch, dass sie
selbst Anteile an der Immobilien-Aktiengesellschaft hält (sozusagen der Lohn für die Neuausrichtung).
"Wir sind auch an sieben Immobilien-AGs beteiligt, so unter anderem mit 7,5 Prozent an der J. Jeserich AG,
mit zwei Prozent an der HBAG und mit vier Prozent an der stilwerk AG", so Moffat.
Allerdings, so der Sparta-Vorstand, wird nicht selten auch der Wunsch nach einem Börsenmantel
herangetragen, bei dem man den Verdacht haben könnte, es gehe nur darum, nicht werthaltige
Immobilienbestände in die scheinbar moderne Form der Immobilien-AG zu verpacken.
"So etwas lehnen wir ab. Wir selbst beteiligen uns als Sparta AG auch nur an Unternehmen, von denen
wir der Meinung sind, dass das Nettovermögen an Immobilien unterbewertet ist und sich in der
Markteinschätzung - und damit im derzeitigen Aktienkurs - nicht richtig widerspiegelt."
Die Nachfrage nach Börsenmänteln sei zurzeit sehr groß. Überwiegend sind es natürlich Unternehmen aus
dem Bereich der "New Economy", also Internet, Medien, Biotechnologie oder B2B, die es an die Börse drängt.
In diesen Segmenten hält die Sparta Beteiligungen AG über die Töchter THE internet.z AG und pre-IPO
AG insgesamt 30 Beteiligungen (so auch an Propertygate.com, einem viel versprechenden Dienstleister für
Makler, der Immobilien im Internet anbietet).
"Wir verhandeln zurzeit mit einem Betreiber von Wellness- und Hotelimmobilien sowie mit einer großen
Wohnungsbaugesellschaft, die beide daran interessiert sind, ihre Immobilien in einen von uns bereits
erworbenen Börsenmantel einzubringen." Bei einem der Börsenmäntel handelt es sich um die ehemalige
Masachinenfabrik Fahr, eine Tochter der Deutz-AG. Wer die große Wohnungsbaugesellschaft ist,
die Interesse daran bekundet hat - dieses Geheimnis wird die Sparta AG in den nächsten Wochen lüften.
aus: DIE WELT (Dienstag, 27. Juni 2000)
eines übernommenen Börsenmantels preisgegeben.
Der Kurs von Sparta wird zu Unrecht, Tag für Tag nach unter geprügelt. Für Immobilienunternehmen/
Wohnungsgesellschaften sind diese Mäntel von Sparta GOLD wert. Oder sollte man vielleicht
sagen, da werden Gewinne sprudeln bzw. Beteiligungen an lukrativen Immobilien AG aufgebaut.
MD
Hat jemand noch Hinweise zu den anderen Börsenmänteln, die Sparta anvisiert hat. Käufer scheint es ja reichlich
zu geben, was sich ja positiv auf die Preisbildung auswirken sollte.
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Hier der Artikel:
Kauf von Börsenmänteln ist eine Alternative für Immo-AGs
Die Hamburger Sparta Beteiligungen AG hat sich auf die Neuausrichtung von Aktiengesellschaften spezialisiert
Berlin - Die Experten sind sich einig: die Immobilien-Aktiengesellschaft wird in den nächsten Jahren
erheblich an Bedeutung gewinnen. Wohnungsbauunternehmen, Industrieunternehmen und andere
sitzen schon in den Startlöchern, um ihre Immobilienbestände an die Börse zu bringen.
"Das Problem ist jedoch", so Philip Moffat, Vorstand der Hamburger Sparta Beteiligungen AG,
"dass es für Immobilienunternehmen schwer ist, im derzeitigen Börsenumfeld eine Emissionsbank zu finden.
Die haben genug zu tun mit den Börsengängen von New Economy-Unternehmen und haben kein großes
Interesse daran, Immobilien-Aktiengesellschaften an die Börse zu bringen." Der letzte Börsengang einer
Immobilien-AG fand denn auch im Jahre 1996 statt (Grundstücks- und Baugesellschaft AG).
Die Alternative zum eigenen Börsengang ist der Erwerb eines Börsenmantels. "Wir haben uns darauf
spezialisiert, Börsenmäntel zu entwickeln, in welche dann beispielsweise auch Immobilienbestände
eingebracht werden können", so Moffat. Beispiele für eine solche Börsenmantel-Transaktion waren die
Hamburger HBAG Real Estate AG sowie die Deutsche Real Estate AG. Früher handelte es sich um die
Kühltransit AG und die Geestemünder Bank - zwei Firmen, die einmal das Lagerhaus- sowie das
Bankgeschäft betrieben haben und aus denen jetzt Immobilien-Aktiengesellschaften geworden sind.
Auf diese Weise sind auch andere Immobilien-Aktiengesellschaften entstanden, beispielsweise die RSE
oder die Stodiek AG. "Frei verfügbare Börsenmantel gibt es allerdings nicht", so Moffat. "Wir suchen
Unternehmen, von denen wir meinen, dass es aus deren Sicht sinnvoll sein kann, den Börsenmantel von
dem operativen Geschäft zu trennen. Dann bringen wir diesen mit Interessenten zusammen, von denen
wir glauben, das sie eine interessante Geschäftsidee haben."
Die Überzeugung in die Tragfähigkeit des Konzeptes dokumentiert die Sparta AG auch dadurch, dass sie
selbst Anteile an der Immobilien-Aktiengesellschaft hält (sozusagen der Lohn für die Neuausrichtung).
"Wir sind auch an sieben Immobilien-AGs beteiligt, so unter anderem mit 7,5 Prozent an der J. Jeserich AG,
mit zwei Prozent an der HBAG und mit vier Prozent an der stilwerk AG", so Moffat.
Allerdings, so der Sparta-Vorstand, wird nicht selten auch der Wunsch nach einem Börsenmantel
herangetragen, bei dem man den Verdacht haben könnte, es gehe nur darum, nicht werthaltige
Immobilienbestände in die scheinbar moderne Form der Immobilien-AG zu verpacken.
"So etwas lehnen wir ab. Wir selbst beteiligen uns als Sparta AG auch nur an Unternehmen, von denen
wir der Meinung sind, dass das Nettovermögen an Immobilien unterbewertet ist und sich in der
Markteinschätzung - und damit im derzeitigen Aktienkurs - nicht richtig widerspiegelt."
Die Nachfrage nach Börsenmänteln sei zurzeit sehr groß. Überwiegend sind es natürlich Unternehmen aus
dem Bereich der "New Economy", also Internet, Medien, Biotechnologie oder B2B, die es an die Börse drängt.
In diesen Segmenten hält die Sparta Beteiligungen AG über die Töchter THE internet.z AG und pre-IPO
AG insgesamt 30 Beteiligungen (so auch an Propertygate.com, einem viel versprechenden Dienstleister für
Makler, der Immobilien im Internet anbietet).
"Wir verhandeln zurzeit mit einem Betreiber von Wellness- und Hotelimmobilien sowie mit einer großen
Wohnungsbaugesellschaft, die beide daran interessiert sind, ihre Immobilien in einen von uns bereits
erworbenen Börsenmantel einzubringen." Bei einem der Börsenmäntel handelt es sich um die ehemalige
Masachinenfabrik Fahr, eine Tochter der Deutz-AG. Wer die große Wohnungsbaugesellschaft ist,
die Interesse daran bekundet hat - dieses Geheimnis wird die Sparta AG in den nächsten Wochen lüften.
aus: DIE WELT (Dienstag, 27. Juni 2000)
Als Ergänzung, dass Sparta wieder Fahrt aufnehmen wird, ein kopierter Artikel von "LUPE".
Der Kurs hat sich mittlerweile genug ausgeruht, ab morgen geht es los.
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Beitrag von LUPE:
Beteiligungsfirma für neue
Internet-Ideen geht in Hamburg an
den Start
Hamburg - Die erste deutsche Beteiligungsgesellschaft für junge
Internet-Unternehmen, "the internet.z ag", die aus dem
Börsenmantel der Wallberg Beteiligungs-AG hervorgegangen ist,
will privaten Anlegern die Möglichkeit bieten, an dem
überdurchschnittlichen Wertsteigerungspotenzial von
Internet-Neugründungen teilzuhaben.
"Wir verfolgen das Ziel, the internet.z ag als einen echten
Publikumswert zu etablieren", sagte am Montag Olaf Hein,
Aufsichtratsvorsitzender der Gesellschaft. Durch die Ausgabe von
765 000 Optionsscheinen im zweiten Quartal dieses Jahres sollten
die Voraussetzungen für einen Streubesitz in Höhe von etwa 13
Prozent geschaffen werden.
Die Hamburger "the internet.z ag" ging mit einem Portfolio von acht
Beteiligungen an den Start, darunter die NetBid Industrieauktionen
AG, das erste Auktionshaus im Internet für gebrauchte
Industriemaschinen, die SmartMission AG, eine Einkaufsplattform
für Krankenhausbedarf, sowie die Propertygate.com AG, die ab
März die exklusive Vermittlung von Wohnimmobilien im Internet
anbieten will.
Bei der "the internet.z ag" soll auch ein Erwerb kleiner
Aktienstückzahlen möglich sein. Das Grundkapital von 2,68 Mio.
Stückaktien befindet sich noch weitgehend in festen Händen.
Größter Aktionär ist die Sparta Beteiligungen AG, Hamburg. Zum
Aktionärskreis gehören aber auch das Bankhaus M.M. Warburg
und die Münchmeyer GmbH Corporate Finance.
Die Sparta AG als Hauptaktionärin plant im Rahmen der
Kapitalerhöhung, den Bezug einer jungen Sparta-Aktie mit einem
Optionsschein der "the internet.z ag" zu verknüpfen. Dazu sagte
Hein, der auch Sparta-Vorstandsmitglied ist: "Mit dieser
Kapitalmarkt-Innovation erhält the internet.z ag unmittelbaren
Zugang zu einigen tausend Anlegern aus dem
Sparta-Aktionärskreis." pmw
Informationen im Internet:
www.internetz-ag.de
P.S. den artikel hab ich in der Zeitung Die welt gefunden stand 27.06.00
Der Kurs hat sich mittlerweile genug ausgeruht, ab morgen geht es los.
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Beitrag von LUPE:
Beteiligungsfirma für neue
Internet-Ideen geht in Hamburg an
den Start
Hamburg - Die erste deutsche Beteiligungsgesellschaft für junge
Internet-Unternehmen, "the internet.z ag", die aus dem
Börsenmantel der Wallberg Beteiligungs-AG hervorgegangen ist,
will privaten Anlegern die Möglichkeit bieten, an dem
überdurchschnittlichen Wertsteigerungspotenzial von
Internet-Neugründungen teilzuhaben.
"Wir verfolgen das Ziel, the internet.z ag als einen echten
Publikumswert zu etablieren", sagte am Montag Olaf Hein,
Aufsichtratsvorsitzender der Gesellschaft. Durch die Ausgabe von
765 000 Optionsscheinen im zweiten Quartal dieses Jahres sollten
die Voraussetzungen für einen Streubesitz in Höhe von etwa 13
Prozent geschaffen werden.
Die Hamburger "the internet.z ag" ging mit einem Portfolio von acht
Beteiligungen an den Start, darunter die NetBid Industrieauktionen
AG, das erste Auktionshaus im Internet für gebrauchte
Industriemaschinen, die SmartMission AG, eine Einkaufsplattform
für Krankenhausbedarf, sowie die Propertygate.com AG, die ab
März die exklusive Vermittlung von Wohnimmobilien im Internet
anbieten will.
Bei der "the internet.z ag" soll auch ein Erwerb kleiner
Aktienstückzahlen möglich sein. Das Grundkapital von 2,68 Mio.
Stückaktien befindet sich noch weitgehend in festen Händen.
Größter Aktionär ist die Sparta Beteiligungen AG, Hamburg. Zum
Aktionärskreis gehören aber auch das Bankhaus M.M. Warburg
und die Münchmeyer GmbH Corporate Finance.
Die Sparta AG als Hauptaktionärin plant im Rahmen der
Kapitalerhöhung, den Bezug einer jungen Sparta-Aktie mit einem
Optionsschein der "the internet.z ag" zu verknüpfen. Dazu sagte
Hein, der auch Sparta-Vorstandsmitglied ist: "Mit dieser
Kapitalmarkt-Innovation erhält the internet.z ag unmittelbaren
Zugang zu einigen tausend Anlegern aus dem
Sparta-Aktionärskreis." pmw
Informationen im Internet:
www.internetz-ag.de
P.S. den artikel hab ich in der Zeitung Die welt gefunden stand 27.06.00
Ich frage mich inzwischen schon, warum gerade heute, nachdem diese Artikel erschienen sind, der Kurs noch einmal so deutlich nachgibt.
Ich glaube nach den starken Kursrüchgängen der letzten Wochen nicht, daß das nach wie vor Abgaben frustrierter Kleinanleger sind. Das sieht mir irgendwie systematischer aus.
Aber wer könnte ein Interesse daran haben, den Sparta-Kurs zu drücken???
Ich glaube nach den starken Kursrüchgängen der letzten Wochen nicht, daß das nach wie vor Abgaben frustrierter Kleinanleger sind. Das sieht mir irgendwie systematischer aus.
Aber wer könnte ein Interesse daran haben, den Sparta-Kurs zu drücken???
Fonds, die erst den Kurs drücken um dann einzusteigen!
Habe in den letzten Tagen mächtig eingesammelt und gebe vor Ablauf des einen Jahres (Minimum: Kursverdoppelung) kein Stück her!
Gruß
filou
Habe in den letzten Tagen mächtig eingesammelt und gebe vor Ablauf des einen Jahres (Minimum: Kursverdoppelung) kein Stück her!
Gruß
filou
Das mit Fahr ist seit Ende 98 bekannt. Der Sparta-Kurs wird mit Sicherheit zumindest während der anstehenden Kapitalerhöhung noch weiter belastet.
Eine Kapitalerhöhung ist für Sparta bei 15,50€ nicht lukrativ. Die News werden in Zusammenhang mit dem Einstieg von Fonds
zeitnah in den nächsten Tagen/Wochen erfolgen.
Der Deal:
Sparta wartet mit vielen News und Ad hoc und wird zum richtigen Zeitpunkt damit beginnen (z. Bsp. heute).
Die Fonds werden die, in den vergangenen Tagen, preiswert eingesammelten Spartaaktien langfrisig halten und
somit den Kurs durch eine erhöhte Nachfrage entscheidend nach obendrücken.
Und die Fonds haben zu guter letzt noch eine fast 100%ige Garantie für eine TOP-Performance.
Mein Tip: Der Kurs wird bei Kapitalerhöhung zwischen 27 und 30€ liegen (Minimum).
Ist aber nur eine reine Vermutung meinerseits, da ich noch die Skizze von der HV vor Augen habe.
Sparta wird mit Hilfe von langfristigen Inverstoren die Aktie atraktiv gestalten. Jeder Kursgewinn der Spartaaktie erhöht
das Volumen der Kapitalerhöhung.
Auch sollte man das Interesse auf die Optionsscheine der THE Internet.Z AG nicht unterschätzen.
Also, wenn Ihr einen Rat befolgen wollt, verkauft keine Spartaaktie. Es wird sich nachhaltig auszahlen.
MD
zeitnah in den nächsten Tagen/Wochen erfolgen.
Der Deal:
Sparta wartet mit vielen News und Ad hoc und wird zum richtigen Zeitpunkt damit beginnen (z. Bsp. heute).
Die Fonds werden die, in den vergangenen Tagen, preiswert eingesammelten Spartaaktien langfrisig halten und
somit den Kurs durch eine erhöhte Nachfrage entscheidend nach obendrücken.
Und die Fonds haben zu guter letzt noch eine fast 100%ige Garantie für eine TOP-Performance.
Mein Tip: Der Kurs wird bei Kapitalerhöhung zwischen 27 und 30€ liegen (Minimum).
Ist aber nur eine reine Vermutung meinerseits, da ich noch die Skizze von der HV vor Augen habe.
Sparta wird mit Hilfe von langfristigen Inverstoren die Aktie atraktiv gestalten. Jeder Kursgewinn der Spartaaktie erhöht
das Volumen der Kapitalerhöhung.
Auch sollte man das Interesse auf die Optionsscheine der THE Internet.Z AG nicht unterschätzen.
Also, wenn Ihr einen Rat befolgen wollt, verkauft keine Spartaaktie. Es wird sich nachhaltig auszahlen.
MD
Sollte sich der optionsschein so ent wickeln wie der damal von Balaton dan riecht es nach Kohle
MfG
Lupe
MfG
Lupe
Bedeutet nun die Anzeige (z.B. gestern im Handelsblatt) über "Bereithaltung des Börsenzulassungsprospekts usw.", daß der Segmentwechsel bereits stattgefunden hat? Dann geht die KE hoffentlich auch bald über die Bühne. Übrigens arbeitet Sparta aktuell an vier Börsenmänteln, wie allgemein bekannt sein sollte. Und am 29. den WO-Chat nicht vergessen.
Ich bin zuversichtlich, daß das Trauerspiel mit dem Kurs bald ein Ende hat.
Ich bin zuversichtlich, daß das Trauerspiel mit dem Kurs bald ein Ende hat.
Hier nun eine Ad hoc von Sparta, mal sehen was nun als nächstes kommt.
Mir sind das zuviele News auf einmal. Da wollte sich jemand bestimmt
eindecken. Was er ja bei den Kursen auch in alle Ruhe machen konnte.
MD
*********************************************************************
ots Ad hoc-Service: SPARTA Beteiligungen AG SPARTA Beteiligungen AG (WKN 724 520) Segmentwechsel in den Amtlichen Handel
Für den Inhalt ist allein der Emittent verantwortlich
-----------------------------------------------------
Hamburg (ots Ad hoc-Service) -
Mit heutiger Wirkung sind die Aktien der SPARTA Beteiligungen AG,
Hamburg, (WKN 724 520) zum Amtlichen Handel an den Wertpapierbörsen
in Frankfurt/Main und Hamburg zugelassen. Damit gehört die SPARTA AG
zu den wenigen im Freiverkehr emittierten Unternehmen, denen bereits
nach weniger als zwei Jahren der Wechsel in das höchste deutsche
Börsensegment gelungen ist. Der Segmentwechsel ist ein wesentlicher
Entwicklungsschritt für die Gesellschaft, mit dem sich die
SPARTA-Aktie erstmals auch institutionellen Anlegerkreisen öffnet.
Die Umstellung des Handels ist für Donnerstag, den 29, Juni 2000,
vorgesehen.
SPARTA Beteiligungen AG Am Sandtorkai 75
20457 Hamburg
Tel.: 040 / 37 41 10 20 Fax: 040 / 37 41 10 10
http://www.sparta.de
Ansprechpartner
Stefan J. Bülling Investor Relations
Ende der Mitteilung
-----------------------------------------------------
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
Mir sind das zuviele News auf einmal. Da wollte sich jemand bestimmt
eindecken. Was er ja bei den Kursen auch in alle Ruhe machen konnte.
MD
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Für den Inhalt ist allein der Emittent verantwortlich
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Hamburg (ots Ad hoc-Service) -
Mit heutiger Wirkung sind die Aktien der SPARTA Beteiligungen AG,
Hamburg, (WKN 724 520) zum Amtlichen Handel an den Wertpapierbörsen
in Frankfurt/Main und Hamburg zugelassen. Damit gehört die SPARTA AG
zu den wenigen im Freiverkehr emittierten Unternehmen, denen bereits
nach weniger als zwei Jahren der Wechsel in das höchste deutsche
Börsensegment gelungen ist. Der Segmentwechsel ist ein wesentlicher
Entwicklungsschritt für die Gesellschaft, mit dem sich die
SPARTA-Aktie erstmals auch institutionellen Anlegerkreisen öffnet.
Die Umstellung des Handels ist für Donnerstag, den 29, Juni 2000,
vorgesehen.
SPARTA Beteiligungen AG Am Sandtorkai 75
20457 Hamburg
Tel.: 040 / 37 41 10 20 Fax: 040 / 37 41 10 10
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