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    Kurse bis 4,50 Euro sind..... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.07.00 12:50:34 von
    neuester Beitrag 20.07.00 15:23:38 von
    Beiträge: 3
    ID: 190.922
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      schrieb am 20.07.00 12:50:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      ein gutes Einstiegsniveau schreibt Börse-Online zu Heinkel in seiner Ausgabe vom 20.07.00:

      Die Kursperformance der Aktie des Technologieunternehmens Heinkel lässt die Herzen der Investoren nicht gerade höher schlagen. Den Emissionspreis von fünf Euro hat der Titel nämlich seit seiner Einführung im April 1999 lediglich einmal hinter sich gelassen, und das auch nur für wenige Tage. Ärgerlich für das Unternehmen, denn der Geschäftsverlauf war seit dem Going Public positiv. Vorstand Gerd Maver sieht den Grund für die enttäuschende Kursentwicklung in dem mangelnden Bekanntheitsgrad: Die Investoren kennen unsere Aktie nicht."
      Mit einem Umsatzanteil von mehr als 85 Prozent sind Stülpfilterzentrifugen das Hauptprodukt der Schwaben. Sie werden von Unternehmen der Pharmaindustrie, der Feinchemie sowie der Lebensmittel- und Biotechnologie zur Trennung von festen und flüssigen Wirkstoffen eingesetzt. Rund 90 Prozent aller weltweit installierten Anlagen kommen aus dem Hause Heinkel. Daneben produziert das Unternehmen Mehrspindelköpfe für Metall verarbeitende Vorgänge in der Automobilindustrie.Wie Heinkel trotz eines dominierenden Weltmarktanteils im Kerngeschäftsbereich
      weiter wachsen will, erklärte vorstand: "Der gesamte Markt für Industriezentrifugen beträgt mehrere Milliarden Euro. Davon haben wir bislang erst eine winzig kleine Nische belegt.« Die Einsatzmöglichkeiten der Heinkel-Produkte seien bei den Kunden bei weitem noch nicht ausgereizt. Mayers Hoffnungen beruhen aufenden Anforderungen der Industrie chtlich kostengünstiger Produktionsahren und der Reinheit der extrahierten kstoffe. In beiden Fällen erfüllen die agen der Schwaben nach eigenen Angaben höchste Standards. Für ein Unternehmen aus der Pharmabranche hat sich unsere Anlage schon innerhalb von zwei Monaten amortisiert", erläutert Mayer. Weitere Hoffnungsträger: Sicherheit am Arbeitsplatz und Umweltschutz. Da die Zentrifugen als hermetisch geschlossene Systeme arbeiten,wird die Gefährdungvon Mensch und Umwelt durch Kontakt mit toxischen Wirkstoffen minimiert.
      Heinkels Wachstumschancen result ie zum einen aus der Substitution alter Indlustriezentrifugen, die den ökonomischen oder ökologischen Anforderungen nicht
      mehr genügen. Weitere Wachstumstreiber sind junge Biotechnologieunternehmen,bei denen die Reinheit der extrahierter Wirkstoffe höchsten Standards entsprechen muss. Es ist damit zu rechnen, dass Heink( in den kommenden Jahren Firmen zukauft um ganze Prozessketten anbieten zu können. BÖRSE ONLINE schätzt, dass der Umsatz ohne Zukäufe in den kommendenvier Jahren von zurzeit 37 Millionen Euro auf rund 50 Millionen Euro steigen wir Für 2001 rechnen wir mit einem Gewinn Aktie von 0,55 Euro. Bei einem als fair unterstellten KGV von zehn hat die Aktie Potenzial bis 5,5 Euro.


      Kurse bis 4,50 Euro sind ein gutes Einstiegsniveau. Auf Grund der niedrigen Liquidität sollten Käufe streng limitiert werden.

      Kurs akt. 4,20 Euro
      Avatar
      schrieb am 20.07.00 12:53:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      WKN: 605900
      Avatar
      schrieb am 20.07.00 15:23:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      Heinkel günstig bewertet
      Datum : 20.04.2000
      Die Analysten von "Das Wertpapier" empfehlen die Heinkel-Aktie
      (WKN 605900) als günstig bewertet zum Kauf.
      Auf dem Weltmarkt für Stülpfilter komme Heinkel auf einen Marktanteil von
      80 bis 90 Prozent. Zu den Abnehmern zählten fast alle namhaften Konzerne
      der Pharma- Chemie und Lebensmittelbranche. In den kommenden Jahren
      erhoffe sich Chef Mayer auch von Boom in der Bio- und
      Lebensmitteltechnologie Impulse für sein Unternehmen. Für einen Einstieg
      in das Papier sollten Investoren aber erst eine bessere Börsensituation
      abwarten.
      Das Heinkel-Papier setze den Anlegern keinen spekulativen Risiken aus,
      vielmehr verbinde es ihn mit der besonderen Situation eines "typisch
      deutschen" Erfolgsunternehmens, das in seinem Spezialgebiet
      unangefochten alle Vorteile eines Weltunternehmens genieße, so das
      Wertpapier.


      Heinkel als Depotbeimischung
      Datum : 19.04.2000
      Wie das Platow-Team exklusiv aus gewohnt guter Quelle für die Anleger
      erfahren habe, hätte Heinkel (WKN 605900) im 1. Quartal einen Umsatz von
      rund 14,5 Mio. DM erzielt.
      Unter Addition des Auftragsbestandes über 18 Mio. DM stünden die Ampeln
      für das Erreichen des 2000er Zieles von gut 70 Mio. DM auf grün.
      Für die am 22. Mai beginnende Achema, der Messe für Chemietechnik,
      Umweltschutz und Biotechnologie sei Heinkel ebenfalls gut gerüstet und
      werde eine Verbesserung verfahrenstechnischer Art vorstellen. Dabei
      handele es sich um eine Kreisgasanlage, die auf den Bereich der Trocknung
      innerhalb der Zentrifuge abziele und dadurch die Gefahr für
      Kontaminierungen deutlich eindämme.
      Im Vorfeld der Hautversammlung am 16. Mai sei der Kurs des
      Technologie-Lieferanten für Pharma und Chemie angesprungen. Grund hierfür
      dürfte nach Meinung von Platow-Brief vorrangig die attraktive Dividende
      sein, die dann zur Ausschüttung komme. Auf dem aktuellen Kursniveau ergebe
      sich eine Verzinsung von rund 3,5%. Unter Einbeziehung der möglichen
      KöSt-Gutschrift winkten den Anlegern gar 4,7%.
      Langfristig dürfte das Dividendenpapier dem Börseninformationsdienst
      zufolge eine stabile charttechnische Unterstützung. Langfristanleger
      sollten den Wert ihrem Depot beimischen.


      Heinkel vernachlässigt
      Datum : 19.04.2000
      Die Analysten des Börseninformationsdienstes "Wirtschaftswoche
      heute" bewerten die Aktie des Smax-Titels Heinkel (WKN 605900)
      positiv.
      Ende April vergangenen Jahres sei der Startschuß für das Handelssegment
      Smax gefallen. Das erste hier gelistete Unternehmen sei Heinkel gewesen.
      Doch für den Anbieter von Zentrifugen für die Pharmaindustrie,
      Biotechnologie und Feinchemie habe sich dieser Schritt bisher nicht
      ausgezahlt. Der aktuelle Kurs liege weiterhin unter dem Ausgabepreis von
      fünf Euro.
      Im vergangenen Jahr habe Heinkel einen Umsatz von 70,3 Millionen Mark
      erwirtschaftet und damit die eigenen Erwartungen um 4,7 Millionen Mark
      übertroffen. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit habe sich
      auf 9,9 Millionen Mark belaufen und solle auf 10,9 Millionen verbessert
      werden.
      Deshalb habe die Gesellschaft jetzt schon angekündigt, die Dividende für
      2000 von 0,15 auf 0,25 Euro anzuheben. Daß 1999 der Überschuß geringfügig
      zurückgegangen sei, habe an den einmaligen Kosten für die Börseneinführung
      in Höhe von 2,5 Millionen Mark gelegen.
      Während die fundamentalen Daten ein Engagement in der Heinkel-Aktie
      nahelegten, spreche derzeit der vernachlässigte Smax-Bereich gegen einen
      Kauf, betonen die Experten.


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