Daimler-Chrysler - hört die Qual nie mehr auf? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.08.00 15:06:12 von
neuester Beitrag 02.08.00 19:07:17 von
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ERGEBNISANALYSE 1. HALBJAHR
Im laufenden Jahr stehen auch bei DaimlerChrysler Sondereinflue-
sse und Sonderertraege im Vordergrund. So wird der Konzernueber-
schuss 2000 erheblich von der Entkonsolidierung der in EADS auf-
gegangenen DASA und der Veraeusserung von Debis profitieren.
Ferner konkretisiert sich die Veraeusserung der Schienensparte
Adtranz, die im 2. Quartal den Breakeven erreichte, an die kana-
dische Bombardier. Diese Sonderertraege von mehreren MRD Euro
will man teilweise fuer Zukunftsinvestitionen verwenden.
Der Umsatz konnte im 1. Halbjahr 2000 um 17% auf 84,7 MRD Euro
gesteigert werden, wobei der um Einmaleffekte bereinigte Opera-
ting Profit mit 5,08 Euro auf dem Vorjahresniveau verkehrt. Das
bereinigte Konzernergebnis verbesserte sich dabei um 10% auf
3,44 MRD Euro, entsprechend einem Konzernergebnis je Aktie von
3,43 Euro. Beachtlich profitierte man hierbei von Waehrungsein-
fluessen, die beim Umsatz auf 7 MRD Euro und beim Operating
Profit auf rund 400 Mio Euro beziffert werden.
Zur Umsatzsteigerung trug besonders der um 18% gesteigerte
Umsatz an Mercedes Benz Personenwagen, Chrysler (+17%) und die
Nutzfahrzeugsparte mit einem Umsatzplus von 12% bei. Zum Opera-
ting Profit trug besonders die Nutzfahrzeugsparte mit einem Plus
von 25% und die MB-Personenwagen mit einem Plus von 17% bei.
Fuer das 2. Halbjahr ist im Hinblick auf die im 3. Quartal an-
laufende Chrysler-Modelloffensive weiterhin mit Beeintraechti-
gungen des Operating Profits zu rechnen, waehrend auf der an-
deren Seite weitere beachtliche Sonderertraege erzielt werden.
AKTIENSERVICE-RATING
Der DaimlerChrysler-Konzern (DCK) konzentriert sich - nach dem
partiellen Rueckzug aus der Luft- und Raumfahrttechnik (DASA in
EADS), sowie nach dem Abstoss von Debis und Debitel - verstaerkt
auf seine Kernkompetenzen im Automobilbereich.
Diese Konzentration auf die Kernkompetenzen des Konzerns, flan-
kiert von nachhaltig vorangetriebener Expansion in den Kernbe-
reichen und begleitet von Produktivitaetssteigerung werden sich
mittelfristig und in einem verbesserten Marktumfeld in steigen-
der Gewinndynamik niederschlagen.
Derzeit muss jedoch davon ausgegangen werden, dass die Automo-
bilkonjuktur mit Ausnahme des Nutzfahrzeugsektors, in dem sich
DCK ausgezeichnet positioniert sieht, weiterhin verhalten aus-
faellt. Dementsprechend sollte der antizyklisch agierende An-
leger fuer die naechsten Monaten keine signifikanten Kurszu-
waechse erwarten, sondern dem Engagement einen Anlagehorizont
von mindestens 3 Jahren zugrundelegen.
Neben der Konzentration auf das Kerngeschaeft und den anhaengi-
gen Desinvestitionen ist im 1. Halbjahr besonders hervorzuheben,
dass es dem Konzern gelang, seine bisher schwache Praesenz an
den asiatischen Maerkten durch den Einstieg bei Mitsubishi
Motors und Hyundai sowohl im Automobil- als auch im LKW-Bereich
deutlich zu verbessern - ohne hierzu signifikante Ausgaben zu
taetigen.
So sieht die Zusammenarbeit mit Mitsubishi vor, mittelfristig
jaehrlich 0,5 Mio Kleinwagen zu produzieren. Aber auch den
Smart-Absatz konnte man im 1. Halbjahr 2000 um 80% steigern. Von
diesem soll eine viersitzige Variante gemeinsam mit Mitsubishi
entwickelt werden, ab 2004 plant man den Absatz von rund 250.000
Stueck jaehrlich.
Ferner plant man weitere Allianzen mit Nutzfahrzeughersteller in
Japan und China, da es auf den bedeutendsten asiatischen Maerk-
ten Japan, Korea und China kaum Austausch gibt, womit die Prae-
senz in den einzelnen Maerkten erforderlich wird.
Um dem Margendruck auf dem US-Markt zu entkommen, wird Chrysler,
die mit Rabattierungen derzeit eine deutlich veraltete Modellpa-
lette in den Markt hineinpresst, eine breitangelegte Modellof-
fensive starten. Dieses Problem beschraenkt sich allerdings
nicht auf Chrysler, sondern zieht nahezu saemtliche US-Automo-
bilkonzerne in Mitleidenschaft.
Mittel- und langfristig vielversprechend, werden fuer die neue
Modellpalette zuerst Vorlaufkosten in erheblicher Hoehe anfal-
len. Der Rueckgang der Profitmarge bei Chrysler von 8,8 auf 6,8
Prozent wird sich durch diese in den Quartalen 3. und 4. anlau-
fenden Massnahmen voruebergehend weiter verschlechtern. Ferner
ist fuer das 2. Halbjahr ein deutlicher Rueckgang der Automobil-
konjunktur vornehmlich in den USA zu erwarten.
Dies wird jedoch von der ueberraschend positiven Entwicklung in
der DCK-Nutzfahrzeugsparte weltweit teilweise kompensiert, die
anhaltend von der dynamischen Nachfrage aus dem Sektor Logistik
und Transport profitiert.
Fuer das Gesamtjahr ist zu erwarten, dass sich der Operating
Profit aufgrund der Chrysler-Massnahmen weiter verschlechtert,
der Konzern-Jahresueberschuss im Konzern aufgrund zahlreicher
Einmaleffekte jedoch gesteigert werden kann. Vor diesem Hin-
tergrund rechnen wir fuer die Geschaeftsjahre 2000/2001 weiter-
hin mit einem Gewinn/Aktie von 6,35 und 6,7 Euro (EPS 99: 6,2).
Mit einem 2001e-KGV von 8 guenstig bewertet, eroeffnet sich dem
langfristig und antizyklisch agierenden Investor auf dem deut-
lich ermaessigtem Kursniveau eine interessante Gelegenheit zum
sukzessiven Positionsaufbau. Das Kursziel auf Sicht von 12 Mona-
ten sehen wir ungeachtet des anhaltend schwierigen Marktumfeldes
bei 68 Euro. Zudem sind belastende Faktoren auf dem aktuellen
Kursniveau weitgehend eingepreist.
KENNZAHLEN
DAIMLERCHRYSLER
WKN: 710000
Kurs-Xetra: 57,08 Euro
Empf. Stopp-Loss: 50 Euro
Kursziel 12 Monate: 68 Euro
KOSTENLOS INS INTERNET!! - http://www.virtualprofit.de
Im laufenden Jahr stehen auch bei DaimlerChrysler Sondereinflue-
sse und Sonderertraege im Vordergrund. So wird der Konzernueber-
schuss 2000 erheblich von der Entkonsolidierung der in EADS auf-
gegangenen DASA und der Veraeusserung von Debis profitieren.
Ferner konkretisiert sich die Veraeusserung der Schienensparte
Adtranz, die im 2. Quartal den Breakeven erreichte, an die kana-
dische Bombardier. Diese Sonderertraege von mehreren MRD Euro
will man teilweise fuer Zukunftsinvestitionen verwenden.
Der Umsatz konnte im 1. Halbjahr 2000 um 17% auf 84,7 MRD Euro
gesteigert werden, wobei der um Einmaleffekte bereinigte Opera-
ting Profit mit 5,08 Euro auf dem Vorjahresniveau verkehrt. Das
bereinigte Konzernergebnis verbesserte sich dabei um 10% auf
3,44 MRD Euro, entsprechend einem Konzernergebnis je Aktie von
3,43 Euro. Beachtlich profitierte man hierbei von Waehrungsein-
fluessen, die beim Umsatz auf 7 MRD Euro und beim Operating
Profit auf rund 400 Mio Euro beziffert werden.
Zur Umsatzsteigerung trug besonders der um 18% gesteigerte
Umsatz an Mercedes Benz Personenwagen, Chrysler (+17%) und die
Nutzfahrzeugsparte mit einem Umsatzplus von 12% bei. Zum Opera-
ting Profit trug besonders die Nutzfahrzeugsparte mit einem Plus
von 25% und die MB-Personenwagen mit einem Plus von 17% bei.
Fuer das 2. Halbjahr ist im Hinblick auf die im 3. Quartal an-
laufende Chrysler-Modelloffensive weiterhin mit Beeintraechti-
gungen des Operating Profits zu rechnen, waehrend auf der an-
deren Seite weitere beachtliche Sonderertraege erzielt werden.
AKTIENSERVICE-RATING
Der DaimlerChrysler-Konzern (DCK) konzentriert sich - nach dem
partiellen Rueckzug aus der Luft- und Raumfahrttechnik (DASA in
EADS), sowie nach dem Abstoss von Debis und Debitel - verstaerkt
auf seine Kernkompetenzen im Automobilbereich.
Diese Konzentration auf die Kernkompetenzen des Konzerns, flan-
kiert von nachhaltig vorangetriebener Expansion in den Kernbe-
reichen und begleitet von Produktivitaetssteigerung werden sich
mittelfristig und in einem verbesserten Marktumfeld in steigen-
der Gewinndynamik niederschlagen.
Derzeit muss jedoch davon ausgegangen werden, dass die Automo-
bilkonjuktur mit Ausnahme des Nutzfahrzeugsektors, in dem sich
DCK ausgezeichnet positioniert sieht, weiterhin verhalten aus-
faellt. Dementsprechend sollte der antizyklisch agierende An-
leger fuer die naechsten Monaten keine signifikanten Kurszu-
waechse erwarten, sondern dem Engagement einen Anlagehorizont
von mindestens 3 Jahren zugrundelegen.
Neben der Konzentration auf das Kerngeschaeft und den anhaengi-
gen Desinvestitionen ist im 1. Halbjahr besonders hervorzuheben,
dass es dem Konzern gelang, seine bisher schwache Praesenz an
den asiatischen Maerkten durch den Einstieg bei Mitsubishi
Motors und Hyundai sowohl im Automobil- als auch im LKW-Bereich
deutlich zu verbessern - ohne hierzu signifikante Ausgaben zu
taetigen.
So sieht die Zusammenarbeit mit Mitsubishi vor, mittelfristig
jaehrlich 0,5 Mio Kleinwagen zu produzieren. Aber auch den
Smart-Absatz konnte man im 1. Halbjahr 2000 um 80% steigern. Von
diesem soll eine viersitzige Variante gemeinsam mit Mitsubishi
entwickelt werden, ab 2004 plant man den Absatz von rund 250.000
Stueck jaehrlich.
Ferner plant man weitere Allianzen mit Nutzfahrzeughersteller in
Japan und China, da es auf den bedeutendsten asiatischen Maerk-
ten Japan, Korea und China kaum Austausch gibt, womit die Prae-
senz in den einzelnen Maerkten erforderlich wird.
Um dem Margendruck auf dem US-Markt zu entkommen, wird Chrysler,
die mit Rabattierungen derzeit eine deutlich veraltete Modellpa-
lette in den Markt hineinpresst, eine breitangelegte Modellof-
fensive starten. Dieses Problem beschraenkt sich allerdings
nicht auf Chrysler, sondern zieht nahezu saemtliche US-Automo-
bilkonzerne in Mitleidenschaft.
Mittel- und langfristig vielversprechend, werden fuer die neue
Modellpalette zuerst Vorlaufkosten in erheblicher Hoehe anfal-
len. Der Rueckgang der Profitmarge bei Chrysler von 8,8 auf 6,8
Prozent wird sich durch diese in den Quartalen 3. und 4. anlau-
fenden Massnahmen voruebergehend weiter verschlechtern. Ferner
ist fuer das 2. Halbjahr ein deutlicher Rueckgang der Automobil-
konjunktur vornehmlich in den USA zu erwarten.
Dies wird jedoch von der ueberraschend positiven Entwicklung in
der DCK-Nutzfahrzeugsparte weltweit teilweise kompensiert, die
anhaltend von der dynamischen Nachfrage aus dem Sektor Logistik
und Transport profitiert.
Fuer das Gesamtjahr ist zu erwarten, dass sich der Operating
Profit aufgrund der Chrysler-Massnahmen weiter verschlechtert,
der Konzern-Jahresueberschuss im Konzern aufgrund zahlreicher
Einmaleffekte jedoch gesteigert werden kann. Vor diesem Hin-
tergrund rechnen wir fuer die Geschaeftsjahre 2000/2001 weiter-
hin mit einem Gewinn/Aktie von 6,35 und 6,7 Euro (EPS 99: 6,2).
Mit einem 2001e-KGV von 8 guenstig bewertet, eroeffnet sich dem
langfristig und antizyklisch agierenden Investor auf dem deut-
lich ermaessigtem Kursniveau eine interessante Gelegenheit zum
sukzessiven Positionsaufbau. Das Kursziel auf Sicht von 12 Mona-
ten sehen wir ungeachtet des anhaltend schwierigen Marktumfeldes
bei 68 Euro. Zudem sind belastende Faktoren auf dem aktuellen
Kursniveau weitgehend eingepreist.
KENNZAHLEN
DAIMLERCHRYSLER
WKN: 710000
Kurs-Xetra: 57,08 Euro
Empf. Stopp-Loss: 50 Euro
Kursziel 12 Monate: 68 Euro
KOSTENLOS INS INTERNET!! - http://www.virtualprofit.de
Die würde ich eh nicht anfassen.
Igitt...
Empfiehlt doch der Friedhelm Busch immer.
Igitt...
Empfiehlt doch der Friedhelm Busch immer.
Galt DC nicht mal als DER Blue-Chip, mit dem man auf lange Sicht überhaupt nichts falsch machen konnte?
Hoffentlich erleidet Nokia nicht irgendwann einmal das gleiche Schicksal!
Hoffentlich erleidet Nokia nicht irgendwann einmal das gleiche Schicksal!
DaimlerChrysler empfehlenswert
Bankhaus Metzler
Die Analysten des Bankhauses Metzler empfehlen die Aktie des
Automobilkonzerns DaimlerChrysler (WKN 710000) nach wie vor zum Kauf.
Die negativen Noten beim Crash-Test in den USA fuer den PT Cruiser ist nach
Ansicht des zustaendigen Analysten Juergen Pieper leicht negativ zu
bewerten. Daraufhin koenne man mit leicht verringerten Absatzzahlen fuer den
Cruiser rechnen, da vor allem in den USA die Sicherheit der Automobile beim
Kauf ein wichtiges Thema darstelle. Auf den Gesamtkonzern duerfte sich dies
allerdings kaum auswirken.
Das dritte Quartal wuerde beim Stuttgarter Automobilhersteller zwar nicht so
gut ausfallen, aber ab dem kommenden Jahr sieht der Experte in bezug auf die
Gewinndynamik wieder gute Chancen.
Aus Bewertungsgruenden koenne dem Anleger weiterhin ein Einstieg in den
DAX-Titel nahegelegt werden.
Bankhaus Metzler
Die Analysten des Bankhauses Metzler empfehlen die Aktie des
Automobilkonzerns DaimlerChrysler (WKN 710000) nach wie vor zum Kauf.
Die negativen Noten beim Crash-Test in den USA fuer den PT Cruiser ist nach
Ansicht des zustaendigen Analysten Juergen Pieper leicht negativ zu
bewerten. Daraufhin koenne man mit leicht verringerten Absatzzahlen fuer den
Cruiser rechnen, da vor allem in den USA die Sicherheit der Automobile beim
Kauf ein wichtiges Thema darstelle. Auf den Gesamtkonzern duerfte sich dies
allerdings kaum auswirken.
Das dritte Quartal wuerde beim Stuttgarter Automobilhersteller zwar nicht so
gut ausfallen, aber ab dem kommenden Jahr sieht der Experte in bezug auf die
Gewinndynamik wieder gute Chancen.
Aus Bewertungsgruenden koenne dem Anleger weiterhin ein Einstieg in den
DAX-Titel nahegelegt werden.
Nach Schrempp wird alles besser!
daimler ist total out.Kaum Kaufempfehlungen.Die schlechten News sind durch.Und trotzdem geht der Kurs nicht unter 54!!!!!
Leute merkt ihr nix???Da haben schon alle verkauft,und antizyklisch handelne investoren sammeln ein!!!
Schaut euch mal an was der Kurs vor 1.5 Jahren gemacht hat als er bei 55 stand.
Wer kauft,wenn alle zum Kauf raten wird nie Erfolg haben!!
Also jetzt in Daimler Call 624015.
Harald Gabel von Börse Now hat auch einen daimler Call in seiner aus 4 Werten bestehenden Watchlist.
Und der Mann weiß Bescheid!
Hab ich gestern zu 45Cent gekauft....heute schon 52.
Wenn Daimler bei 60 steht geh ich raus.
Kauft antizyklisch....das heißt billig kaufen und teuer verkaufen......wenns doch immer so einfach wäre!
Gruß Tolpan
Leute merkt ihr nix???Da haben schon alle verkauft,und antizyklisch handelne investoren sammeln ein!!!
Schaut euch mal an was der Kurs vor 1.5 Jahren gemacht hat als er bei 55 stand.
Wer kauft,wenn alle zum Kauf raten wird nie Erfolg haben!!
Also jetzt in Daimler Call 624015.
Harald Gabel von Börse Now hat auch einen daimler Call in seiner aus 4 Werten bestehenden Watchlist.
Und der Mann weiß Bescheid!
Hab ich gestern zu 45Cent gekauft....heute schon 52.
Wenn Daimler bei 60 steht geh ich raus.
Kauft antizyklisch....das heißt billig kaufen und teuer verkaufen......wenns doch immer so einfach wäre!
Gruß Tolpan
Eben, antizyklisch heißt das Zauberwort. Wer da aber richtig dran glaubt, kann statt Calls auch gleich die Aktie nehmen. Dann kriegt er noch Dividenden zusätzlich und kann im Zweifelsfall auch länger aussitzen.
Schrempp, der Bremsklotz beim Daimler. Wenn dieser fauel zahn erst mal gezogen ist, dann sind auch wieder ruck zuck 70 EURO und mehr drin...
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