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    Investment Club in der Wesermarsch? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.09.00 01:10:38 von
    neuester Beitrag 12.10.00 00:43:13 von
    Beiträge: 7
    ID: 244.424
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      Avatar
      schrieb am 16.09.00 01:10:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo.Gibt es schon einen in der Wesermarsch?
      Braunixxx
      Avatar
      schrieb am 28.09.00 19:11:03
      Beitrag Nr. 2 ()
      Nicht direkt, Ich bin dabei mit einem freund gerade ein zu Gründen, wenn du interesse hast eizusteigen , melde dich unter DIbraimi@aol.com
      Wir kommen aus dem raum Bremen
      Avatar
      schrieb am 09.10.00 00:48:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo Leute. Habe gerade eine Investmentclub gegründet.Jetzt habe ich mal ein paar Fragen an euch,die etwas Erfahrung haben.
      Depoteröffnung bei einer Bank: Kann man da Unterstützung der Bank erwarten?Kommen die einem entgegen?z.B. Guthabenzinsen,geringere Ordergebühren oder Bankgebühren oder Ähnliches.Wer kann mir dazu etwas posten.Vielleicht mit der Bank wo ihr seid.
      Danke Braunixxx
      Avatar
      schrieb am 09.10.00 21:31:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      Also meines erachtens nach ist es ein großer fehler sein depot bei einer normalen bank zu eröffnen, wir haben es so geregelt das das Einzahlungskonto bei der hausbank, aber das eigentliche depot bei einem directbroker oder discountbroker eröffnet , weil es klar es das man so schneller , gemütlicher und vor allem günstiger handeln kann. Mein Tip Depot bei Consors , Fimatex oder Deutschebank Brokerage24.
      Falls du noch mehr fragen hast melde dich unter DIbraimi@aol.com
      Avatar
      schrieb am 10.10.00 11:22:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hi.
      Muss man sich eigentlich irgendwo eintragen lassen?
      Braunixxx

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      Avatar
      schrieb am 11.10.00 00:08:04
      Beitrag Nr. 6 ()
      Kennt sich keiner damit aus?
      :cry:
      Avatar
      schrieb am 12.10.00 00:43:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo Braunixxx,

      ich weiß zwar nicht wie es mit e.V.s aussieht, aber bei Gesellschaften bürgerlichen Rechts sieht es so aus: Die Gesellschaft
      wird steuerlich geführt bei dem für den Geschäftssitz zuständigen Finanzamt - sprich, nach der Gründung müßt Ihr Euch anmelden.
      Das Finanzamt vergibt eine Steuernummer, nachdem Ihr zusätzlich zur Anmeldung eine "Eröffnungsbilanz" vorgelegt habt.
      Das ist lediglich eine Art Bilanz, die die Summe der Einlagen enthält. Die einzelnen Gesellschafter werden - nach Abschluss-
      erfolgsbilanz am Ende eines jeden Geschäftsjahres - von dem zuständigen Finanzamt angeschrieben und mit der entsprechenden
      Steuerschuld belastet. Diese Steuerschuld (oder Verlustrealisierung) muß jeder einzelne Gesellschafter in seine persönliche
      Einkommenssteuererklärung einbringen. Wir halten bei unserer GbR die Option aufrecht, das Vermögen Dritter zu verwalten.
      Diese sind für ihre Steuerschuld selbst verantwortlich. Die GbR trägt in diesem Fall keinerlei Verantwortung. Wir haben dies
      in den Verträgen für die Vermögensverwaltung Dritter gesondert aufgeführt (ist wahrscheinlich nicht verkehrt!).

      Falls weiterer Bedarf zu evtl. Gesellschaftsverträgen, bzw. zum Steuerrecht besteht (sofern ich auf letzteren angemessen
      eingehen kann), schicke doch gern eine Mail!

      Gruß,
      Deerhunter


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