trading mal konkret - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.12.00 21:28:08 von
neuester Beitrag 05.02.01 12:04:00 von
neuester Beitrag 05.02.01 12:04:00 von
Beiträge: 27
ID: 321.917
ID: 321.917
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.810
Gesamt: 1.810
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 35 Minuten | 9894 | |
heute 17:20 | 7261 | |
vor 51 Minuten | 6374 | |
vor 53 Minuten | 3592 | |
vor 1 Stunde | 3495 | |
heute 09:20 | 2597 | |
vor 57 Minuten | 2585 | |
heute 19:52 | 2084 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 17.936,50 | +0,21 | 207 | |||
2. | 2. | 180,36 | +0,21 | 107 | |||
3. | 3. | 8,6400 | +4,22 | 83 | |||
4. | 14. | 0,0164 | +0,61 | 73 | |||
5. | 4. | 3,8775 | +5,01 | 49 | |||
6. | 11. | 2.303,69 | -0,63 | 43 | |||
7. | 9. | 1,0000 | +3,63 | 43 | |||
8. | 6. | 6,7280 | +0,81 | 39 |
nachdem hier nun eigentlich alles geklärt wurde, was brokerauswahl und alles was so aussen herum dazugehört angeht, will ich kurz meine seit längerem erfolgreiche strategie hier erläutern und dann ganz konkret auf meine unkommerzielle seite mit meinen persönlichen trades für den nächsten handelstag verweisen.
damit es einfacher ist, frage ich mich selbst:
wie lange trade ich schon: 15 jahre
was trade ich: alles was in den usa liquide und handelbar ist, also auch terminmärkte. aber am liebsten nyse und nasdaq-aktien.
wie treffe ich meine entscheidungen?
ich habe lernen müssen, das trends alles sind. trends erkenne ich vollkommen ohne irgendwelche hilfsmittel. nur der kursverlauf in form von balkencharts mit ohlc (open high low close) ist massgebend. damit ist die sache nur halb so kompliziert, aber doppelt so erfolgreich (bzw. als ich noch alle möglichen indikatoren beachtete, konnte von erfolgreich leider keine rede sein...)
welchen anlagezeitraum fasse ich ins auge? am liebsten tagestrades. ab und zu auch mal bis zu zwei oder drei wochen.
über welchen broker trade ich? über interacitivebrokers die aktien und über die lfgllc die futures.
investiere ich nur in trends? das klingt so, als ob er erst richtig in gang sein muss, der trend. jedoch versuche ich auch, über gewisse formationen trends schon zu erkennen, bevor es die masse tut.
nutze ich auch die in den usa gegebene möglichkeit, short zu gehen? ja, wenn es möglich ist (leider nicht in allen aktien), dann tätige ich gerne (fast lieber als longkäufe, denn abwärts geht es immer schneller) leerverkäufe.
wo kann man deine persönlichen analyseergebenisse für den nächsten handelstag in den usa "begutachten"? auf <a href="http://www.topus.de/signals010102.htm"> (hoffentlich klappts mit dem einfügen des links, sonst halt kopieren...)
dort sind zwar keine charts zu sehen, aber ein link zu quote.com, die ein javaapplet mit streamingcharts anbieten. die kürzel zu meinen analysekandidaten habe ich mitgelistet.
außerdem können alle an nyse und nasdaq gelisteten firmen mit kürzel downgeloadet werden (als textdatei).
ich bitte darum, von destruktiver kritik abzusehen, die überlese ich eh, konstruktiver kritik jedoch stehe ich stets offen gegenüber.
damit es einfacher ist, frage ich mich selbst:
wie lange trade ich schon: 15 jahre
was trade ich: alles was in den usa liquide und handelbar ist, also auch terminmärkte. aber am liebsten nyse und nasdaq-aktien.
wie treffe ich meine entscheidungen?
ich habe lernen müssen, das trends alles sind. trends erkenne ich vollkommen ohne irgendwelche hilfsmittel. nur der kursverlauf in form von balkencharts mit ohlc (open high low close) ist massgebend. damit ist die sache nur halb so kompliziert, aber doppelt so erfolgreich (bzw. als ich noch alle möglichen indikatoren beachtete, konnte von erfolgreich leider keine rede sein...)
welchen anlagezeitraum fasse ich ins auge? am liebsten tagestrades. ab und zu auch mal bis zu zwei oder drei wochen.
über welchen broker trade ich? über interacitivebrokers die aktien und über die lfgllc die futures.
investiere ich nur in trends? das klingt so, als ob er erst richtig in gang sein muss, der trend. jedoch versuche ich auch, über gewisse formationen trends schon zu erkennen, bevor es die masse tut.
nutze ich auch die in den usa gegebene möglichkeit, short zu gehen? ja, wenn es möglich ist (leider nicht in allen aktien), dann tätige ich gerne (fast lieber als longkäufe, denn abwärts geht es immer schneller) leerverkäufe.
wo kann man deine persönlichen analyseergebenisse für den nächsten handelstag in den usa "begutachten"? auf <a href="http://www.topus.de/signals010102.htm"> (hoffentlich klappts mit dem einfügen des links, sonst halt kopieren...)
dort sind zwar keine charts zu sehen, aber ein link zu quote.com, die ein javaapplet mit streamingcharts anbieten. die kürzel zu meinen analysekandidaten habe ich mitgelistet.
außerdem können alle an nyse und nasdaq gelisteten firmen mit kürzel downgeloadet werden (als textdatei).
ich bitte darum, von destruktiver kritik abzusehen, die überlese ich eh, konstruktiver kritik jedoch stehe ich stets offen gegenüber.
"Ein guter Daytrader braucht starke Nerven"
Daytrading, der kurzfristige Kauf und Verkauf von Aktien,
Futures oder Optionen, geistert immer wieder als Zauberwort
durch die Medien. Von Traumgewinnen und schnellem
Reichtum ist die Rede. Vielfach herrscht die Meinung, ein PC,
ein Internetzugang und zwei Börsenzeitungen reichen aus, um
schnelle und risikoarme Gewinne zu machen.
Was es mit dem Daytrading wirklich auf sich hat, welche
Voraussetzungen der zukünftige Aktienhändler erfüllen sollte und wo
die dicksten Fallstricke liegen, erläutert Klaus-Martin Ertle,
Geschäftsführer der "learn 2 earn GmbH" im Gespräch mit Instock,
einem Börseninformationsdienst der Gatrixx AG.
Instock:
Worin unterscheiden sich der tägliche Handel mit Aktien und
Daytrading?
Ertle:
Der erste Unterschied ist, dass beim vielschichtigen täglichen
Aktienhandel sowohl auf fremde als auch auf eigene Rechnung
gehandelt wird. Der klassische Daytrader handelt dagegen immer nur
auf eigene Rechnung. Ein weiterer Unterschied besteht in den
verschiedenen Varianten, die beide Gruppen wählen, um ihre Profite
zu machen. So können die institutionellen Händler, die ja die Masse
des Tageshandels abwickeln, beispielsweise an den Gebühren
verdienen, während diese für den Daytrader einen Kostenfaktor
darstellen. Andererseits sucht sich der Daytrader stark schwankende
Märkte, an deren Bewegungen er zu verdienen hofft. Das muss im
Tagesgeschäft durchaus nicht so sein. Weiterhin nutzt der Daytrader
etwas häufiger als der klassische Tageshandel auch
Finanzinstrumente, die ihm Hebeleffekte oder ähnliche
Gewinnsteigerungsmöglichkeiten wie sie beispielsweise Futures oder
Optionen bieten. Neben diesen markantesten Unterschieden ist das
bewegte Volumen ein weiteres Unterscheidungsmerkmal. Ein
klassischer Daytrader bew egt in etwa 50.000 bis 500.000 Euro. Die
beim klassische Tageshandel bewegten Summen sind in der Regel
weitaus größer.
Instock:
Wie viele Daytrader gibt es nach Ihrem Wissen in Deutschland?
Ertle:
Das kann ich nur schätzen. Momentan dürften das etwa 5.000 echte
Daytrader sein. Dabei muss man sehen, dass es erst seit etwa zwei
Jahren in Deutschland die technischen Möglichkeiten für das
Daytrading gibt. Davor lief das Daytrading nur über die USA. Aus
diesem Grund gibt es auch nur etwa 200 bis 300 Leute in
Deutschland, die schon über eine zehnjährige Daytrading-Erfahrung
verfügen. Dazu kommen noch die Top-Trader bei den Online-Banken.
Diese vielleicht 50.000 werden sich selber auch als Daytrader
bezeichnen, weil sie relativ viel Intraday-Handel betreiben. Diese
Gruppe benutzt allerdings noch Strukturen, die ich nicht als perfekte
Daytrading-Strukturen bezeichne. Deshalb habe ich diese Gruppe
eingangs nicht mitgezählt.
Instock:
Wie hoch ist der Anteil von Frauen?
Ertle:
Ich würde den Anteil der Frauen auf 20 Prozent schätzen. Die
Erfolgskombination zwischen einem etwas wagemutigeren Mann und
einer etwas vorsichtigeren Frau ist allerdings die Idealkonstellation.
Die Frauen haben häufig das längere Durchhaltevermögen.
Andererseits verdienen Sie pro Tag auch weniger, weil Sie eben auch
weniger riskieren. Langfristig sind Sie damit aber erfolgreicher.
Instock:
Wie hoch ist der Anteil des Daytrading am gesamten
Börsenumsatz?
Ertle:
Ich kann ein paar Vergleichszahlen aus den USA nennen. 1998 gab es
bei den US-Onlinebanken unter 12 Millionen Kunden etwa 50.000
klassische Daytrader. Diese wenigen waren für 56 Prozent des
Gebührenaufkommens verantwortlich. Dabei sollte man wissen, dass
in den Staaten alle, die weniger als 30 Geschäfte am Tag machen, als
Gelegenheitstrader gelten.
Instock:
Kann man mit Daytrading wirklich Geld verdienen?
Ertle:
Mit Daytrading kann Geld verdient werden. Ich kenne auch
Menschen, die seit vielen Jahren davon gut leben. Eins ist aber auch
ganz klar: Es ist nicht jeder als Daytrader geeignet. Es gibt bestimmte
Voraussetzungen, die in der Persönlichkeit, in der Disziplin, aber auch
im finanziellen Polster des jeweiligen Traders liegen. Die hat aber nun
mal nicht jeder.
Instock:
Welche Voraussetzungen sollte jemand konkret mitbringen,
wenn er Daytrader werden will?
Ertle:
Vielleicht ist hier eine Negativauslese sinnvoller. Ungeeignet zum
Daytrading ist auf alle Fälle jeder Mensch, der sich selber als nervös
betrachtet, der sehr schnell nur noch ein Nervenbündel ist. Ungeeignet
ist auch der nette, sympathische, inkonsequente, der gern mal alle
fünf gerade sein läßt, aber kein Typ ist, der konsequent eine Methode
durchzieht. Als Daytrader nicht geeignet ist derjenige, der sich nur in
einem sehr engen finanziellen Rahmen bewegen kann oder bewegen
möchte. Das trifft auch auf jene Menschen zu, die sich nicht oder nur
sehr schlecht beherrschen können. Hier sei nur an Themen wie Gier,
aber auch Angst erinnert. Letztendlich ist der, der nicht wenigstens
ein bißchen kaufmännisch und psychologisch denken kann, auch im
Nachteil. Hier reicht der gesunde Menschenverstand und eine gewisse
Lebenserfahrung schon aus.
Instock:
Kann ein Durchschnittsbürger, der etwas Geld auf der hohen
Kante hat, das Daytrading erlernen?
Ertle:
Man kann es erlernen. Sicherlich ist es aber von Vorteil, wenn ein
zukünftiger Daytrader eine gewisse Vorbildung und einiger Erfahrung
mit den Märkten hat. Am besten ist es, wenn derjenige aus der
Bankenszene kommt, aber das ist ja in den meisten Fällen nicht so.
Wer über solche Erfahrungen nicht verfügt, sollte eben sehr
vorsichtig und langsam an die Sache herangehen und seine Ausbildung
besonders intensiv betreiben. Dann hat er sicherlich auch die Chance,
Daytrading zu lernen. Den großen Knackpunkt gibt es immer dann,
wenn das erste richtige Geld eingesetzt wird und die entsprechende
Nervenbelastung hinzukommt. Wer die Sache langsam angeht und mit
verhältnismäßig kleinen Geldbeträgen startet, der kommt mit der Zeit
ganz gut zurecht. Ein solcher Mensch kann dann nach ein bis zwei
Jahren auch sagen, ich habe die Tradingreife, jetzt auch mit großen
Beträgen zu operieren. Wer es nicht schafft, wird es spätestens bis
dahin gemerkt haben und hat dann hoffentlich nur kleine Beträge
riskiert.
Instock:
Wieviel Geld sollte ein zukünftiger Daytrader für seine
Ausbildung einplanen?
Ertle:
Das größte Paket in den USA kostet in etwa 35.000 US-Dollar. In
Deutschland liegt das Grundprogramm bei 7.000 bis 8.000 Mark,
sofern man das gesamte Angebot nutzt. Dazu kommen dann noch
betreute und gecoachte Trainingstage mit je 1.000 Mark.
Instock:
Wieviel frei verfügbares Kapital benötigt der Neueinsteiger, um
als Daytrader aktiv zu werden?
Ertle:
Wer auf dem eigentlichen Daytrader-Konto weniger als 50.000 Mark
hat, kann das Ganze nur als Hobby angehen. Man kann dann zwar ein
paar Mark dazuverdienen. Wer davon leben will, benötigt schon
mindestens 100.000 Mark. Dieses Geld sollte aber keineswegs den
gesamten Barbestand des Traders darstellen, sondern nur den
Risikotopf. Dieser sollte nicht mehr als ein Fünftel des
Anlagevermögens ausmachen. Mit einem Gesamtkapital von 500.000
Mark ist man also dabei, wenn man vor hat, vom Daytrading zu leben.
Zum Ausprobieren reichen die angesprochenen 50.000 Mark,
vielleicht auch etwas weniger. Mit Aktien an der Nasdaq kann man
allerdings schon ab 3000 Dollar Einsatz ein bißchen üben.
Instock:
Vor welchen Versuchungen sollte sich ein angehender
Daytrader hüten?
Ertle:
Die größte Versuchung ist sicher der natürlich vorhandene Glaube,
hier gäbe es eine sehr einfache Art, Geld zu verdienen. Das zieht dann
einen überhasteten Einstieg nach sich. Da der Daytrader von Hause
aus sehr optimistisch ist, ignoriert er gerne das Risiko. Darin liegt eine
große Gefahr. Wer nicht lernt, probiert und trocken, dass heißt ohne
richtigen Geldeinsatz, übt, sondern gleich mit allem, was er hat, voll
ins Geschäft einsteigt, hat kaum eine Chance. Der größte Fehler ist
wirklich, zu früh und mit zuviel Einsatz mit dem Daytrading zu
beginnen.
Instock:
Wie hoch ist aus Ihrer Sicht die Quote derer, die beim
Daytrading Verluste machen?
Ertle:
Diejenigen, die unter dem Strich Verluste machen, sind eindeutig in
der Überzahl. In Deutschland gibt es aber noch keine amtliche
Statistik dazu. Markus Koch hat gerade ein neues Buch
herausgegeben, in dem von 70 Prozent die Rede ist. Andere sprechen
sogar von 85 Prozent. Irgendwo dazwischen liegt vermutlich die
Wahrheit. In Geld gesehen, ist es etwas anders. Es gibt mehrere, die
es probieren und sich mit bis zu 20.000 Mark Verlust aus der Szene
verabschieden. Dagegen stehen andere, die mit dem Daytrading über
Jahre ihr Einkommen bestreiten, die 100.000 bis 200.000 Mark
Gewinn machen. Letztere kompensieren in Geld gesehen eine Reihe
von Verlusttradern. Aber was nützt das, wenn man zu denen gehört,
die Verluste gemacht haben?
Instock:
Man hört immer wieder von Traumrenditen in der
Größenordnung von 1.000 Prozent. Sind solche Renditen
wirklich zu erreichen?
Ertle:
Wenn man zeitliche Ausschnitte nimmt, sind solche Renditen zu
erreichen, doch es sind eher Ausnahmen. Ich kenne mehrere
Menschen, die auch über das Jahr 800 oder 1.000 Prozent
erwirtschaftet haben. Doch das hätte man in den letzten fünf Jahren
auch mit einzelnen Aktien hin bekommen.
Instock:
Den Gewinnen an der Börse stehen Transaktionengebühren, die
ja gerade bei den Online-Brokern nicht niedrig sind, gegenüber.
Fressen diese nicht die kurzfristigen Gewinne wieder auf?
Ertle:
Das kann man sicherlich so sehen. Wenn man stark schwankende
Aktien hat, wird die Gebühr allerdings immer unbedeutender. Es ist
aber so, dass die Gebühren im Vergleich mit den USA noch recht
hoch sind. Deshalb sind viele Daytrader auch schon auf US-Systemen
zu Gange. Dazu kommt, dass die niedrigste Gebühr gar nicht immer
die preiswerteste ist. Wer damit wirbt, dass er sehr billig ist, der holt
sich das Geld auf die eine oder anderer Art hintenherum wieder
herein. Viel wichtiger ist die Schnelligkeit, mit der die Orders
ausgeführt werden.
Instock:
Sind denn die Banken in Deutschland schon so schnell, wie Sie
es sich wünschen?
Ertle:
Nein. Konten, bei der die Ausführung einer Order in weniger als einer
Sekunde erfolgt und man sie in dieser Zeit auch sehen kann, gibt es
bei Banken für Normalkunden derzeit in Deutschland nicht. Der
Daytrader ist momentan darauf angewiesen, sich bei einem
entsprechenden europäischen oder amerikanischen Broker in
Verbindung mit der entsprechenden Software ein Konto einzurichten.
Instock:
Herr Ertle, vielen Dank für das Gespräch.
Das Interview führte Helmut Harff.
Denk mal darüber nach, wenn Du willst!
Daytrading, der kurzfristige Kauf und Verkauf von Aktien,
Futures oder Optionen, geistert immer wieder als Zauberwort
durch die Medien. Von Traumgewinnen und schnellem
Reichtum ist die Rede. Vielfach herrscht die Meinung, ein PC,
ein Internetzugang und zwei Börsenzeitungen reichen aus, um
schnelle und risikoarme Gewinne zu machen.
Was es mit dem Daytrading wirklich auf sich hat, welche
Voraussetzungen der zukünftige Aktienhändler erfüllen sollte und wo
die dicksten Fallstricke liegen, erläutert Klaus-Martin Ertle,
Geschäftsführer der "learn 2 earn GmbH" im Gespräch mit Instock,
einem Börseninformationsdienst der Gatrixx AG.
Instock:
Worin unterscheiden sich der tägliche Handel mit Aktien und
Daytrading?
Ertle:
Der erste Unterschied ist, dass beim vielschichtigen täglichen
Aktienhandel sowohl auf fremde als auch auf eigene Rechnung
gehandelt wird. Der klassische Daytrader handelt dagegen immer nur
auf eigene Rechnung. Ein weiterer Unterschied besteht in den
verschiedenen Varianten, die beide Gruppen wählen, um ihre Profite
zu machen. So können die institutionellen Händler, die ja die Masse
des Tageshandels abwickeln, beispielsweise an den Gebühren
verdienen, während diese für den Daytrader einen Kostenfaktor
darstellen. Andererseits sucht sich der Daytrader stark schwankende
Märkte, an deren Bewegungen er zu verdienen hofft. Das muss im
Tagesgeschäft durchaus nicht so sein. Weiterhin nutzt der Daytrader
etwas häufiger als der klassische Tageshandel auch
Finanzinstrumente, die ihm Hebeleffekte oder ähnliche
Gewinnsteigerungsmöglichkeiten wie sie beispielsweise Futures oder
Optionen bieten. Neben diesen markantesten Unterschieden ist das
bewegte Volumen ein weiteres Unterscheidungsmerkmal. Ein
klassischer Daytrader bew egt in etwa 50.000 bis 500.000 Euro. Die
beim klassische Tageshandel bewegten Summen sind in der Regel
weitaus größer.
Instock:
Wie viele Daytrader gibt es nach Ihrem Wissen in Deutschland?
Ertle:
Das kann ich nur schätzen. Momentan dürften das etwa 5.000 echte
Daytrader sein. Dabei muss man sehen, dass es erst seit etwa zwei
Jahren in Deutschland die technischen Möglichkeiten für das
Daytrading gibt. Davor lief das Daytrading nur über die USA. Aus
diesem Grund gibt es auch nur etwa 200 bis 300 Leute in
Deutschland, die schon über eine zehnjährige Daytrading-Erfahrung
verfügen. Dazu kommen noch die Top-Trader bei den Online-Banken.
Diese vielleicht 50.000 werden sich selber auch als Daytrader
bezeichnen, weil sie relativ viel Intraday-Handel betreiben. Diese
Gruppe benutzt allerdings noch Strukturen, die ich nicht als perfekte
Daytrading-Strukturen bezeichne. Deshalb habe ich diese Gruppe
eingangs nicht mitgezählt.
Instock:
Wie hoch ist der Anteil von Frauen?
Ertle:
Ich würde den Anteil der Frauen auf 20 Prozent schätzen. Die
Erfolgskombination zwischen einem etwas wagemutigeren Mann und
einer etwas vorsichtigeren Frau ist allerdings die Idealkonstellation.
Die Frauen haben häufig das längere Durchhaltevermögen.
Andererseits verdienen Sie pro Tag auch weniger, weil Sie eben auch
weniger riskieren. Langfristig sind Sie damit aber erfolgreicher.
Instock:
Wie hoch ist der Anteil des Daytrading am gesamten
Börsenumsatz?
Ertle:
Ich kann ein paar Vergleichszahlen aus den USA nennen. 1998 gab es
bei den US-Onlinebanken unter 12 Millionen Kunden etwa 50.000
klassische Daytrader. Diese wenigen waren für 56 Prozent des
Gebührenaufkommens verantwortlich. Dabei sollte man wissen, dass
in den Staaten alle, die weniger als 30 Geschäfte am Tag machen, als
Gelegenheitstrader gelten.
Instock:
Kann man mit Daytrading wirklich Geld verdienen?
Ertle:
Mit Daytrading kann Geld verdient werden. Ich kenne auch
Menschen, die seit vielen Jahren davon gut leben. Eins ist aber auch
ganz klar: Es ist nicht jeder als Daytrader geeignet. Es gibt bestimmte
Voraussetzungen, die in der Persönlichkeit, in der Disziplin, aber auch
im finanziellen Polster des jeweiligen Traders liegen. Die hat aber nun
mal nicht jeder.
Instock:
Welche Voraussetzungen sollte jemand konkret mitbringen,
wenn er Daytrader werden will?
Ertle:
Vielleicht ist hier eine Negativauslese sinnvoller. Ungeeignet zum
Daytrading ist auf alle Fälle jeder Mensch, der sich selber als nervös
betrachtet, der sehr schnell nur noch ein Nervenbündel ist. Ungeeignet
ist auch der nette, sympathische, inkonsequente, der gern mal alle
fünf gerade sein läßt, aber kein Typ ist, der konsequent eine Methode
durchzieht. Als Daytrader nicht geeignet ist derjenige, der sich nur in
einem sehr engen finanziellen Rahmen bewegen kann oder bewegen
möchte. Das trifft auch auf jene Menschen zu, die sich nicht oder nur
sehr schlecht beherrschen können. Hier sei nur an Themen wie Gier,
aber auch Angst erinnert. Letztendlich ist der, der nicht wenigstens
ein bißchen kaufmännisch und psychologisch denken kann, auch im
Nachteil. Hier reicht der gesunde Menschenverstand und eine gewisse
Lebenserfahrung schon aus.
Instock:
Kann ein Durchschnittsbürger, der etwas Geld auf der hohen
Kante hat, das Daytrading erlernen?
Ertle:
Man kann es erlernen. Sicherlich ist es aber von Vorteil, wenn ein
zukünftiger Daytrader eine gewisse Vorbildung und einiger Erfahrung
mit den Märkten hat. Am besten ist es, wenn derjenige aus der
Bankenszene kommt, aber das ist ja in den meisten Fällen nicht so.
Wer über solche Erfahrungen nicht verfügt, sollte eben sehr
vorsichtig und langsam an die Sache herangehen und seine Ausbildung
besonders intensiv betreiben. Dann hat er sicherlich auch die Chance,
Daytrading zu lernen. Den großen Knackpunkt gibt es immer dann,
wenn das erste richtige Geld eingesetzt wird und die entsprechende
Nervenbelastung hinzukommt. Wer die Sache langsam angeht und mit
verhältnismäßig kleinen Geldbeträgen startet, der kommt mit der Zeit
ganz gut zurecht. Ein solcher Mensch kann dann nach ein bis zwei
Jahren auch sagen, ich habe die Tradingreife, jetzt auch mit großen
Beträgen zu operieren. Wer es nicht schafft, wird es spätestens bis
dahin gemerkt haben und hat dann hoffentlich nur kleine Beträge
riskiert.
Instock:
Wieviel Geld sollte ein zukünftiger Daytrader für seine
Ausbildung einplanen?
Ertle:
Das größte Paket in den USA kostet in etwa 35.000 US-Dollar. In
Deutschland liegt das Grundprogramm bei 7.000 bis 8.000 Mark,
sofern man das gesamte Angebot nutzt. Dazu kommen dann noch
betreute und gecoachte Trainingstage mit je 1.000 Mark.
Instock:
Wieviel frei verfügbares Kapital benötigt der Neueinsteiger, um
als Daytrader aktiv zu werden?
Ertle:
Wer auf dem eigentlichen Daytrader-Konto weniger als 50.000 Mark
hat, kann das Ganze nur als Hobby angehen. Man kann dann zwar ein
paar Mark dazuverdienen. Wer davon leben will, benötigt schon
mindestens 100.000 Mark. Dieses Geld sollte aber keineswegs den
gesamten Barbestand des Traders darstellen, sondern nur den
Risikotopf. Dieser sollte nicht mehr als ein Fünftel des
Anlagevermögens ausmachen. Mit einem Gesamtkapital von 500.000
Mark ist man also dabei, wenn man vor hat, vom Daytrading zu leben.
Zum Ausprobieren reichen die angesprochenen 50.000 Mark,
vielleicht auch etwas weniger. Mit Aktien an der Nasdaq kann man
allerdings schon ab 3000 Dollar Einsatz ein bißchen üben.
Instock:
Vor welchen Versuchungen sollte sich ein angehender
Daytrader hüten?
Ertle:
Die größte Versuchung ist sicher der natürlich vorhandene Glaube,
hier gäbe es eine sehr einfache Art, Geld zu verdienen. Das zieht dann
einen überhasteten Einstieg nach sich. Da der Daytrader von Hause
aus sehr optimistisch ist, ignoriert er gerne das Risiko. Darin liegt eine
große Gefahr. Wer nicht lernt, probiert und trocken, dass heißt ohne
richtigen Geldeinsatz, übt, sondern gleich mit allem, was er hat, voll
ins Geschäft einsteigt, hat kaum eine Chance. Der größte Fehler ist
wirklich, zu früh und mit zuviel Einsatz mit dem Daytrading zu
beginnen.
Instock:
Wie hoch ist aus Ihrer Sicht die Quote derer, die beim
Daytrading Verluste machen?
Ertle:
Diejenigen, die unter dem Strich Verluste machen, sind eindeutig in
der Überzahl. In Deutschland gibt es aber noch keine amtliche
Statistik dazu. Markus Koch hat gerade ein neues Buch
herausgegeben, in dem von 70 Prozent die Rede ist. Andere sprechen
sogar von 85 Prozent. Irgendwo dazwischen liegt vermutlich die
Wahrheit. In Geld gesehen, ist es etwas anders. Es gibt mehrere, die
es probieren und sich mit bis zu 20.000 Mark Verlust aus der Szene
verabschieden. Dagegen stehen andere, die mit dem Daytrading über
Jahre ihr Einkommen bestreiten, die 100.000 bis 200.000 Mark
Gewinn machen. Letztere kompensieren in Geld gesehen eine Reihe
von Verlusttradern. Aber was nützt das, wenn man zu denen gehört,
die Verluste gemacht haben?
Instock:
Man hört immer wieder von Traumrenditen in der
Größenordnung von 1.000 Prozent. Sind solche Renditen
wirklich zu erreichen?
Ertle:
Wenn man zeitliche Ausschnitte nimmt, sind solche Renditen zu
erreichen, doch es sind eher Ausnahmen. Ich kenne mehrere
Menschen, die auch über das Jahr 800 oder 1.000 Prozent
erwirtschaftet haben. Doch das hätte man in den letzten fünf Jahren
auch mit einzelnen Aktien hin bekommen.
Instock:
Den Gewinnen an der Börse stehen Transaktionengebühren, die
ja gerade bei den Online-Brokern nicht niedrig sind, gegenüber.
Fressen diese nicht die kurzfristigen Gewinne wieder auf?
Ertle:
Das kann man sicherlich so sehen. Wenn man stark schwankende
Aktien hat, wird die Gebühr allerdings immer unbedeutender. Es ist
aber so, dass die Gebühren im Vergleich mit den USA noch recht
hoch sind. Deshalb sind viele Daytrader auch schon auf US-Systemen
zu Gange. Dazu kommt, dass die niedrigste Gebühr gar nicht immer
die preiswerteste ist. Wer damit wirbt, dass er sehr billig ist, der holt
sich das Geld auf die eine oder anderer Art hintenherum wieder
herein. Viel wichtiger ist die Schnelligkeit, mit der die Orders
ausgeführt werden.
Instock:
Sind denn die Banken in Deutschland schon so schnell, wie Sie
es sich wünschen?
Ertle:
Nein. Konten, bei der die Ausführung einer Order in weniger als einer
Sekunde erfolgt und man sie in dieser Zeit auch sehen kann, gibt es
bei Banken für Normalkunden derzeit in Deutschland nicht. Der
Daytrader ist momentan darauf angewiesen, sich bei einem
entsprechenden europäischen oder amerikanischen Broker in
Verbindung mit der entsprechenden Software ein Konto einzurichten.
Instock:
Herr Ertle, vielen Dank für das Gespräch.
Das Interview führte Helmut Harff.
Denk mal darüber nach, wenn Du willst!
@metrodream
klasse, endlich mal jemand der konkret wird. Mich würde noch interessieren was du an Hard/Software benützt.Die Textdatei mit den WPKZ ist für mich Gold wert. Hast du noch weitere Seiten im WEB?.
Gruss mm_
klasse, endlich mal jemand der konkret wird. Mich würde noch interessieren was du an Hard/Software benützt.Die Textdatei mit den WPKZ ist für mich Gold wert. Hast du noch weitere Seiten im WEB?.
Gruss mm_
@mm_
ich werde auch noch öfter konkret werden, mal schaun, ob ich heute lust und zeit habe, ich muss nicht unbedingt und trade nur die tage, die ich für aussichtsreich halte.
wie du auf meiner site erkennen kannst, waren da (zumindest auf tagesbasis) viele fehlprognosen dabei.
aber im durchschnitt sieht es immer so aus, wenn ich auf ca.0,5 - 1% rendite an einem tag komme.
an hard und software nutze ich nichts besonderes. musst du auch nicht. es geht ja nur darum, trends aus den 1000senden von aktien herauszusuchen, egal ob so oder so rum. dann schau noch, welcher trend sich für den folgetag wohl am ehesten in trendrichtung weiterentwickeln wird.
das funktioniert mit der software wie beschrieben (alles kostenlos) und mit einem uralt 486er... ich selbst habe zwar 3 pc, aber mehr aus technikbegeisterung für diese dinger, denn aus notwendigkeit.
ich versuche auch ein paar lehrseiten in den nächsten tagen ins netz zu stellen, um meine trendphilosophie etwas am praktischen beispiel zu erläutern.
happy trading
ich werde auch noch öfter konkret werden, mal schaun, ob ich heute lust und zeit habe, ich muss nicht unbedingt und trade nur die tage, die ich für aussichtsreich halte.
wie du auf meiner site erkennen kannst, waren da (zumindest auf tagesbasis) viele fehlprognosen dabei.
aber im durchschnitt sieht es immer so aus, wenn ich auf ca.0,5 - 1% rendite an einem tag komme.
an hard und software nutze ich nichts besonderes. musst du auch nicht. es geht ja nur darum, trends aus den 1000senden von aktien herauszusuchen, egal ob so oder so rum. dann schau noch, welcher trend sich für den folgetag wohl am ehesten in trendrichtung weiterentwickeln wird.
das funktioniert mit der software wie beschrieben (alles kostenlos) und mit einem uralt 486er... ich selbst habe zwar 3 pc, aber mehr aus technikbegeisterung für diese dinger, denn aus notwendigkeit.
ich versuche auch ein paar lehrseiten in den nächsten tagen ins netz zu stellen, um meine trendphilosophie etwas am praktischen beispiel zu erläutern.
happy trading
@metrodream
bin mal gespannt was du noch so ins Netz stelltst, habe jetzt nochmals so alles überflogen, habe aber nichts über die Software gefunden.Ware nett wenn du mir auf die Sprünge hilfst. Kleine Anmerkung, die blauen Links auf deiner Seite sind sehr schlecht lesbar, na ja vielleicht liegst auch an meiner Hardware
bis dann
bin mal gespannt was du noch so ins Netz stelltst, habe jetzt nochmals so alles überflogen, habe aber nichts über die Software gefunden.Ware nett wenn du mir auf die Sprünge hilfst. Kleine Anmerkung, die blauen Links auf deiner Seite sind sehr schlecht lesbar, na ja vielleicht liegst auch an meiner Hardware
bis dann
@metodream,
Ich fand deine Auswahl auch gut. Deine Longpositionen würden sich auch gut für eine mittelfristige Anlagestrategie eigen, z.B. auf Sicht von 3 Monaten. Die Stopps müsste man dann allerdings etwas weiter nehmen und täglich überprüfen, tiefstenfalls bei der 200d-Linie aussteigen.
Find ich echt gut, dass es hier auch Leute gibt, die sich mal in die Trickkiste schauen lassen.
@mm_,
Bei mir kann man die Links gut lesen. Liegt wohl an deinem Bildschirm.
Gruß, Divinator
Ich fand deine Auswahl auch gut. Deine Longpositionen würden sich auch gut für eine mittelfristige Anlagestrategie eigen, z.B. auf Sicht von 3 Monaten. Die Stopps müsste man dann allerdings etwas weiter nehmen und täglich überprüfen, tiefstenfalls bei der 200d-Linie aussteigen.
Find ich echt gut, dass es hier auch Leute gibt, die sich mal in die Trickkiste schauen lassen.
@mm_,
Bei mir kann man die Links gut lesen. Liegt wohl an deinem Bildschirm.
Gruß, Divinator
ein kleiner einblick in meine trickkiste:
finde heraus, was die logische reaktion des marktes auf ein erwartetes ereignis ist und gehe die gegenseite ein, wenn der markt nicht das macht, was er machen müsste.
finde heraus, was die logische reaktion des marktes auf ein erwartetes ereignis ist und gehe die gegenseite ein, wenn der markt nicht das macht, was er machen müsste.
@snahas,
könntest du dich auch etwas konkreter ausdrücken?
Divinator
könntest du dich auch etwas konkreter ausdrücken?
Divinator
kann ich leider nicht besser beschreiben.
@all
ich habe meine seite wie angekündigt ausgebaut.
ich denke am interessantesten ist meine tradingtipseite. dort habe ich meine intradaytrades von gestern vorgestellt und diese auch beschrieben.
sie haben mich zwar nicht reich gemacht. aber es hat spaß gemacht.
bitte jetzt direkt die seite
http://www.topus.de
anwählen.
hab aber grad wenig zeit, später deshalb mehr
happy trading
ich habe meine seite wie angekündigt ausgebaut.
ich denke am interessantesten ist meine tradingtipseite. dort habe ich meine intradaytrades von gestern vorgestellt und diese auch beschrieben.
sie haben mich zwar nicht reich gemacht. aber es hat spaß gemacht.
bitte jetzt direkt die seite
http://www.topus.de
anwählen.
hab aber grad wenig zeit, später deshalb mehr
happy trading
@metrodream
Du tradest also schon 15 Jahre und bist Day Trader.
Ich habe mir mal deine Einstiegssignale angeschaut und sah, dass du die Screenshots von Quote.com hast.
Tradest du auch über diese Charts.
Meines wissens nach sind die Kurse doch delayed oder wurde das schon geändert??
Ich vermute eher etwas anderes.....
MFG
Robert
Du tradest also schon 15 Jahre und bist Day Trader.
Ich habe mir mal deine Einstiegssignale angeschaut und sah, dass du die Screenshots von Quote.com hast.
Tradest du auch über diese Charts.
Meines wissens nach sind die Kurse doch delayed oder wurde das schon geändert??
Ich vermute eher etwas anderes.....
MFG
Robert
@hidhman
auf sowas hab ich nur gewartet.
aber ich verstehe deine vermutung.
wenn du jedoch auch profi bist, dann weist du das selbst durch das blosse betrachten der zahlen von 2 oder 3 werten auf dem bildschirm profitable entscheidungen getroffen werden können.
ganz bewußt, weil ich anfangs, also ich ins futuregeschäft einstieg (vor sechs jahren) mit viel zu viel technik baden ging, halte ich meine systeme inzwischen mehr als nur einfach. mit ib habe ich ja realtime, die delayed charts von quotecom sind nur eine unterstützung.
ich muss es zwar nicht, beweise aber gern, das ich gestern zumindest ein klein wenig getradet habe. ich hatte eigentlich keine lust. aber kleinvieh macht auch mist: nach diesem motto habe ich folgende trades ausgeführt (mit ib), genauso schaut der entsprechende text in der equityrunemail, die ib täglich verschickt aus:
708933 IBM INTL BUS MACH NYSE 100 92.8750 -9287.50 -1.00 709462 IBM INTL BUS MACH NYSE -100 93.3125 9331.25 -1.00 703161 MO PHILIP MORRIS COS INC NYSE 100 39.8125 -3981.25 -1.00 703945 MO PHILIP MORRIS COS INC NYSE -100 39.9375 3993.75 -1.00 695371 T AT&T CORP NYSE 100 20.4375 -2043.75 -1.00 695682 T AT&T CORP NYSE -100 20.6250 2062.50 -1.00 ========== ======== 75.00 -6.00
und ich hoffe das folgende bild läßt sich einfügen: mehr aus langeweile als begründet habe ich folgenden screenshot von gestern:
sonst adresse einfach eingeben.
von den anderen trades habe ich leider keinen shot.
sonst komm gerne mal vorbei
happy trading
auf sowas hab ich nur gewartet.
aber ich verstehe deine vermutung.
wenn du jedoch auch profi bist, dann weist du das selbst durch das blosse betrachten der zahlen von 2 oder 3 werten auf dem bildschirm profitable entscheidungen getroffen werden können.
ganz bewußt, weil ich anfangs, also ich ins futuregeschäft einstieg (vor sechs jahren) mit viel zu viel technik baden ging, halte ich meine systeme inzwischen mehr als nur einfach. mit ib habe ich ja realtime, die delayed charts von quotecom sind nur eine unterstützung.
ich muss es zwar nicht, beweise aber gern, das ich gestern zumindest ein klein wenig getradet habe. ich hatte eigentlich keine lust. aber kleinvieh macht auch mist: nach diesem motto habe ich folgende trades ausgeführt (mit ib), genauso schaut der entsprechende text in der equityrunemail, die ib täglich verschickt aus:
708933 IBM INTL BUS MACH NYSE 100 92.8750 -9287.50 -1.00 709462 IBM INTL BUS MACH NYSE -100 93.3125 9331.25 -1.00 703161 MO PHILIP MORRIS COS INC NYSE 100 39.8125 -3981.25 -1.00 703945 MO PHILIP MORRIS COS INC NYSE -100 39.9375 3993.75 -1.00 695371 T AT&T CORP NYSE 100 20.4375 -2043.75 -1.00 695682 T AT&T CORP NYSE -100 20.6250 2062.50 -1.00 ========== ======== 75.00 -6.00
und ich hoffe das folgende bild läßt sich einfügen: mehr aus langeweile als begründet habe ich folgenden screenshot von gestern:
sonst adresse einfach eingeben.
von den anderen trades habe ich leider keinen shot.
sonst komm gerne mal vorbei
happy trading
@metrodream
trotzdem wäre die kombination von delayed charts und realtime kursen von IB nichts für mich. wäre mir zu umständlich und zu ungenau.
läuft bei dir schon die neue TWS?
bei mir irgendwie noch nicht.
wenn du ggf. größere Quote.com Charts suchst probiere es mal hier:
http://www.daycom.de
MFG
Robert
trotzdem wäre die kombination von delayed charts und realtime kursen von IB nichts für mich. wäre mir zu umständlich und zu ungenau.
läuft bei dir schon die neue TWS?
bei mir irgendwie noch nicht.
wenn du ggf. größere Quote.com Charts suchst probiere es mal hier:
http://www.daycom.de
MFG
Robert
Hallo zusammen,
es wird ja hier immer interessanter für mich. Da ich nun wirklich Laie bin helft mir mal auf die Sprünge. Erklärt mir mal "ib", wo bekomm ich das, was kostet es.
Gruss
manfred
es wird ja hier immer interessanter für mich. Da ich nun wirklich Laie bin helft mir mal auf die Sprünge. Erklärt mir mal "ib", wo bekomm ich das, was kostet es.
Gruss
manfred
@hidhman
Irrtum, quote.com hat z.Zt. ein Angebot, bei dem man (bis auf weiteres) Nasdaq-Kurse u. -Charts nach Anmeldung umsonst bekommt. Habe mich vor ein paar Tagen dafür registrierten lassen, u. es klappt tatsächlich. Man muss sich nur mind. 1x alle 14 Tage einloggen, sonst kostet es was.
Markus
Irrtum, quote.com hat z.Zt. ein Angebot, bei dem man (bis auf weiteres) Nasdaq-Kurse u. -Charts nach Anmeldung umsonst bekommt. Habe mich vor ein paar Tagen dafür registrierten lassen, u. es klappt tatsächlich. Man muss sich nur mind. 1x alle 14 Tage einloggen, sonst kostet es was.
Markus
@mm
IB --> Interactive Broker www.interactivebrokers.com
IB ist ein amerikanischer Borker, der sehr günstige Konditionen für Aktien und Futures anbietet.
1 Cent pro Aktie
5,9$ roundturn kosten für S&P und Nasdaq Future (mini)
Zur Zeit macht sich IB auch schon auf dem deutschen Markt breit und hat sogar eine deutsche hotline unter: 0080000840084 zwischen 8:00-17:30
@frangen
das kann gut sein.
benötige ich aber nicht, handel ausschließlich den S&P.
MFG
Robert
IB --> Interactive Broker www.interactivebrokers.com
IB ist ein amerikanischer Borker, der sehr günstige Konditionen für Aktien und Futures anbietet.
1 Cent pro Aktie
5,9$ roundturn kosten für S&P und Nasdaq Future (mini)
Zur Zeit macht sich IB auch schon auf dem deutschen Markt breit und hat sogar eine deutsche hotline unter: 0080000840084 zwischen 8:00-17:30
@frangen
das kann gut sein.
benötige ich aber nicht, handel ausschließlich den S&P.
MFG
Robert
Hi hidhman,
jetzt ist der Groschen gefallen, "ib=interactivebrokers" den Broker hatte ja bereits metrodream erwähnt. Tja die grauen Zellen.
Gruss
manfred
jetzt ist der Groschen gefallen, "ib=interactivebrokers" den Broker hatte ja bereits metrodream erwähnt. Tja die grauen Zellen.
Gruss
manfred
habe unter http://www.topus.de, link analysen und dann die für den 08.01.2001, ein paar interessante us-werte mit intradaychart herausgepickt und meine aktuelle meinung dazu verfaßt.
also mal wieder was konkretes. gibt zwar keine garantie, aber eben was konkretes.
@hidhman:
ich habe die neue software von ib noch nicht ausprobiert. werd´s im Laufe des Januars mal anschaun. solange das alte super funktioniert, gilt: never change a running system.
happy trading
alex
also mal wieder was konkretes. gibt zwar keine garantie, aber eben was konkretes.
@hidhman:
ich habe die neue software von ib noch nicht ausprobiert. werd´s im Laufe des Januars mal anschaun. solange das alte super funktioniert, gilt: never change a running system.
happy trading
alex
der heutige tag ist für mich mehr als zufriedenstellend gelaufen.
auf der im posting direkt drüber genannten site http://www.topus.de habe ich bebilderte analysen veröffentlicht, kostenlos, ohne profitgedanken.
4 von 4 analysen richtig, leider nur zwei tatsächlich gehandelt, da meine limits nicht erreicht wurden.
ursache für die falschen limits:
da kommen auch bei mir immer wieder alte denkmuster auf:
sind doch schon so weit gelaufen, können doch nicht noch weiter...
naja wie man sieht können die, und wie...
aber man lernt eben doch wieder dazu.
diese woche werde ich wohl keine analyse mehr veröffentlichen, habe erst nächste woche wieder mehr zeit...
happy trading
auf der im posting direkt drüber genannten site http://www.topus.de habe ich bebilderte analysen veröffentlicht, kostenlos, ohne profitgedanken.
4 von 4 analysen richtig, leider nur zwei tatsächlich gehandelt, da meine limits nicht erreicht wurden.
ursache für die falschen limits:
da kommen auch bei mir immer wieder alte denkmuster auf:
sind doch schon so weit gelaufen, können doch nicht noch weiter...
naja wie man sieht können die, und wie...
aber man lernt eben doch wieder dazu.
diese woche werde ich wohl keine analyse mehr veröffentlichen, habe erst nächste woche wieder mehr zeit...
happy trading
Deine Seite ist recht interessant. Ich handle nur Futures und
dort den mini s&P und mini Nasdaq und beim Dax Optionen.
Kannst ja mal auf meiner Homepage www.system-investor.de
vorbeischauen.
dort den mini s&P und mini Nasdaq und beim Dax Optionen.
Kannst ja mal auf meiner Homepage www.system-investor.de
vorbeischauen.
für morgen hoffe ich, das meine analysen bezueglich des amimarktes stimmen. bebildert und mit meinen persönlichen tradingpunkten versehen zu finden unter http://www.topus.de.
für morgen denke ich mal an einen nochmals gemischten markt. da hilft nur bestimmte titel herauszusuchen und zu traden.
meine ergebnisse sind auch keine endgültigen. ich werde während der us-handelszeit davor sitzen und laufend die 60, 30, 15 und 5 minuten charts kontrollieren.
wer meint, für das daytrading lediglich die tagescharts beachten zu müssen irrt. selbst für längerfristiges erfolgreiches traden mit aktien im depot halten > 2 tage würde ich stets die intradaytagescharts mitbeachten.
naja schaun mer mal
happy trading all
für morgen denke ich mal an einen nochmals gemischten markt. da hilft nur bestimmte titel herauszusuchen und zu traden.
meine ergebnisse sind auch keine endgültigen. ich werde während der us-handelszeit davor sitzen und laufend die 60, 30, 15 und 5 minuten charts kontrollieren.
wer meint, für das daytrading lediglich die tagescharts beachten zu müssen irrt. selbst für längerfristiges erfolgreiches traden mit aktien im depot halten > 2 tage würde ich stets die intradaytagescharts mitbeachten.
naja schaun mer mal
happy trading all
@metrodream,
ich hoffe, dass du noch länger am Ball bleibst. Obwohl ich (noch) kein Daytrader bin, sondern eher langfristig orientiert, sehe ich ab und zu gerne auf deiner page vorbei.
Gruß, Divinator
ich hoffe, dass du noch länger am Ball bleibst. Obwohl ich (noch) kein Daytrader bin, sondern eher langfristig orientiert, sehe ich ab und zu gerne auf deiner page vorbei.
Gruß, Divinator
schwierige situation derzeit zum traden. beim durchsehen der charts sind mir im dow recht viele negativ-kandidaten aufgefallen. ansonsten jedoch viele, deren chartbild zumindest intraday steigende kurse vermuten läßt.
meine kandidaten mit besonderen chancen auf meiner site.
@hidhman:
das neue java-applet von ib läuft hervorragend. ich habe gestern sehr viel getradet. hat problemlos funktioniert.
happy trading @ all
meine kandidaten mit besonderen chancen auf meiner site.
@hidhman:
das neue java-applet von ib läuft hervorragend. ich habe gestern sehr viel getradet. hat problemlos funktioniert.
happy trading @ all
also:
der dow befindet sich in einer seitwärtsbewegung. diese kann nun nach beiden seiten verlassen werden. deshalb ist es sehr schwierig, jetzt in irgendeinen wert einzusteigen. ich habe alle werte des dow analysiert und die einzelergebnisse wie immer auf meiner site http://www.topus.de abgelegt. sobald der Dow aus der Range ausbricht muss jedoch regiert werden, das heißt auf jeden fall bei 10635 kaufen, bei 10560 verkaufen. Somit ergibt sich ein maximalrisiko von 75 punkten. besser schaut es bei nasdaq und s&p (500 und 100) aus: wenn auch nicht perfekt, aber diese indexe stehen noch auf "halten".
das basiert auf den gegensätzlichen chartbildern zwischen new und old economy. Ich habe unter den standardwerten nämlich viele sells gefunden. viel technikwerte jedoch sind recht stark gestiegen und deshalb rückschlaggefährdet. somit halte ich einen einbruch für wahrscheinlich. long-positionen mit gewinn würde ich noch halten, aber mit engen stops, wiedereinsteigen kann man immer.
analysiert ausser mir noch jemand die dow werte? ein vergleich wäre doch mal interessant. den stelle ich gern auf meine seite.
happy trading
der dow befindet sich in einer seitwärtsbewegung. diese kann nun nach beiden seiten verlassen werden. deshalb ist es sehr schwierig, jetzt in irgendeinen wert einzusteigen. ich habe alle werte des dow analysiert und die einzelergebnisse wie immer auf meiner site http://www.topus.de abgelegt. sobald der Dow aus der Range ausbricht muss jedoch regiert werden, das heißt auf jeden fall bei 10635 kaufen, bei 10560 verkaufen. Somit ergibt sich ein maximalrisiko von 75 punkten. besser schaut es bei nasdaq und s&p (500 und 100) aus: wenn auch nicht perfekt, aber diese indexe stehen noch auf "halten".
das basiert auf den gegensätzlichen chartbildern zwischen new und old economy. Ich habe unter den standardwerten nämlich viele sells gefunden. viel technikwerte jedoch sind recht stark gestiegen und deshalb rückschlaggefährdet. somit halte ich einen einbruch für wahrscheinlich. long-positionen mit gewinn würde ich noch halten, aber mit engen stops, wiedereinsteigen kann man immer.
analysiert ausser mir noch jemand die dow werte? ein vergleich wäre doch mal interessant. den stelle ich gern auf meine seite.
happy trading
@metrodream
stark, bärenstark. Sowas hab ich hier noch nie gesehen / gelesen. Die informativste site.
nur so nebenbei, wechselt du immer deinen counter?
schönes Wochenende und lukrative 4. Woche.
Tschüss
stark, bärenstark. Sowas hab ich hier noch nie gesehen / gelesen. Die informativste site.
nur so nebenbei, wechselt du immer deinen counter?
schönes Wochenende und lukrative 4. Woche.
Tschüss
nunja, es wird relativ schnell langweilig, täglich signale zu veröffentlichen. es macht ja auch einen haufen arbeit, diese zusammenzustellen. da ich heut ein wenig mehr zeit habe, habe ich mal intraday ein paar interessante analysen zusammengestellt.
http://www.topus.de. wobei die heut mir vorsicht zu geniessen sind (fed-meeting).
aber sollten trotzdem klappen.
einfacher wäre es, alle die interesse daran haben, meine signale zu verfolgen oder zu diskutieren, sollten sich mal überlegen, über icq kontakt aufzunehmen, das geht nicht nur per keyboard, sondern auch über lautsprecher und mic. und icq hat noch 1000 andere vorteile. da könnte jeder immer aktuell an die interessierten seine aktionen durchgeben. email wäre auch ne alternative. nur bleibt da sicher keine zeit, allen zu antworten.
naja, nur sone idee.
happy trading
http://www.topus.de. wobei die heut mir vorsicht zu geniessen sind (fed-meeting).
aber sollten trotzdem klappen.
einfacher wäre es, alle die interesse daran haben, meine signale zu verfolgen oder zu diskutieren, sollten sich mal überlegen, über icq kontakt aufzunehmen, das geht nicht nur per keyboard, sondern auch über lautsprecher und mic. und icq hat noch 1000 andere vorteile. da könnte jeder immer aktuell an die interessierten seine aktionen durchgeben. email wäre auch ne alternative. nur bleibt da sicher keine zeit, allen zu antworten.
naja, nur sone idee.
happy trading
Guten Morgen,
schöne Seite metrodream, die tägliche aktualisierung nimmt sehr viel zeit in anspruch, das glaube ich dir gerne.
persönlich bin ich daher zu dem schluss gekommen, nur noch indizes und in ausnahmefällen einzelwerte zu traden.
auch ist mir das analysieren von ein paar hundert werten schnell zu aufwendig geworden.
zum handelsansatz:
ich betreibe nicht daytrading im herkömmlichen sinne, also close der offenen positionen zum handelsschluss, sondern ich halte positionen im allgemeinen über mehrere tage, so eine art positionstrading, wie ich es mal nennen möchte.
gehandelte werte: os auf dax, nasdaq100 und s&p mit schwerpunkt dax
einstieg ergibt sich durch chartanalyse in form von indikator auswertung + nachgezogene limits,
beim ausstieg verfahre ich ebenso
mfg
TECTrader
http:www.realtrader.de.vu
schöne Seite metrodream, die tägliche aktualisierung nimmt sehr viel zeit in anspruch, das glaube ich dir gerne.
persönlich bin ich daher zu dem schluss gekommen, nur noch indizes und in ausnahmefällen einzelwerte zu traden.
auch ist mir das analysieren von ein paar hundert werten schnell zu aufwendig geworden.
zum handelsansatz:
ich betreibe nicht daytrading im herkömmlichen sinne, also close der offenen positionen zum handelsschluss, sondern ich halte positionen im allgemeinen über mehrere tage, so eine art positionstrading, wie ich es mal nennen möchte.
gehandelte werte: os auf dax, nasdaq100 und s&p mit schwerpunkt dax
einstieg ergibt sich durch chartanalyse in form von indikator auswertung + nachgezogene limits,
beim ausstieg verfahre ich ebenso
mfg
TECTrader
http:www.realtrader.de.vu
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
207 | ||
107 | ||
83 | ||
73 | ||
49 | ||
43 | ||
43 | ||
39 | ||
33 | ||
31 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
30 | ||
26 | ||
24 | ||
22 | ||
18 | ||
17 | ||
16 | ||
16 | ||
15 | ||
15 |