Letbuyit.com -> es mehren sich die Gerüchte um eine Beteiligung von Primus-Online - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.01.01 15:52:11 von
neuester Beitrag 29.01.01 19:58:08 von
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hat jemand nähere Info´s
wo willst du diese gerüchte gehört haben???
WO mehren sich denn die gerüchte???
@fiasko
.........unbestätigten gerüchten aus zuverlässigen quellen zufolge........bla,bla,bla
seeffe
.........unbestätigten gerüchten aus zuverlässigen quellen zufolge........bla,bla,bla
seeffe
@Fiasko
Ist ja genial!!!
Gerücht mehren sich...
Was soll dieses seriöse posting. Ohne Quellenangabe.
Hast Du etwas ein so kurzes Gedächtnis?
Ist ja genial!!!
Gerücht mehren sich...
Was soll dieses seriöse posting. Ohne Quellenangabe.
Hast Du etwas ein so kurzes Gedächtnis?
@alle
nix als sprüche und gerüch(t)e!!!! Ich habe kontakt zu primus-online!!
mehr möchte ich nicht sagen.
eher steigt Billy the gates ein.
gruß die jacky
nix als sprüche und gerüch(t)e!!!! Ich habe kontakt zu primus-online!!
mehr möchte ich nicht sagen.
eher steigt Billy the gates ein.
gruß die jacky
... ich glaub zwar auch, dass sich mal was tun wird (mit dem einen oder anderen), aber das ist wohl ein wenig dünn!!!! ;o)
war eigentlich eher als ernst gemeinte Frage gedacht:-)
"...benötige Letsbuyit aber über diese Summe hinaus innerhalb von zwei Wochen weitere 28 Millionen US-Dollar, um einen Konkurs zu vermeiden."
hört sich gut an, oder?!
Bin mal gespannt, woher die diesmal kommen!
hört sich gut an, oder?!
Bin mal gespannt, woher die diesmal kommen!
Primus ist tatsächlich interessiert- jedoch nur am Kundenstamm für 1 DM pro Kunde, d.h bei 1 Mio LBC Kunden 0,5 Mio €-
die Marktkapitalisierung beträgt zur zeit ca. 63Mio...
hahaha...
BULLE
die Marktkapitalisierung beträgt zur zeit ca. 63Mio...
hahaha...
BULLE
@ fiasko
war eigentlich eher als ernst gemeinter Pushversuch gedacht
war eigentlich eher als ernst gemeinter Pushversuch gedacht
ich push mir gleich in die hosen
Bulle Mario,
Aber in dieser Hinsicht bist Du nicht vom Fach?
30-40 DM werden pro Kundenadresse locker gezahlt. Ist ein üblicher Marktpreis.
Dazu kommen natürlich ein paar andere Dinge die es zu beachten gibt
Aber in dieser Hinsicht bist Du nicht vom Fach?
30-40 DM werden pro Kundenadresse locker gezahlt. Ist ein üblicher Marktpreis.
Dazu kommen natürlich ein paar andere Dinge die es zu beachten gibt
Aus der FTD vom 26.1.2001
Das Kapital: Nur die Karstadts und Metros können Letsbuyit retten
Mesdames, Messieurs, faites vos jeux. Die Zocker am Neuen Markt haben sich die konkursbedrohte Letsbuyit vorgenommen.
Nachdem ein Glücksritter namens Kim Schmitz angekündigt hat, er werde bis Ende Februar bis zu 50 Mio. Euro aufbringen und ins marode Unternehmen einschießen, glühten die Leitungen. An den Börsen wurden knapp 90 Millionen Letsbuyit-Papiere gehandelt - ein historischer Rekord für alle deutschen Aktien. Letsbuyits kompletter Aktienbestand hat einmal die Besitzer gewechselt.
Niemand sollte jedoch Substanzielles von Herrn Schmitz erwarten. Vollmundige Äußerungen, auch Pro Sieben werde sich an einer erneuten Finanzierungsrunde beteiligen, dementierte der bisherige Großaktionär umgehend. Dass die Aktie das 20-Fache wert sei, fiel auf fruchtbareren Boden. Das Papier hat sich im Tageshoch vervierfacht. Der Auftritt des früheren Pentagon-Hackers und jetzigen Selbstdarstellers ist nicht dazu angetan, Vertrauen zu schaffen. Es riecht nach Aktie hoch reden und mit Gewinn verschwinden.
Bislang soll eine unmittelbare Finanzspritze von 4 Mio. Euro geflossen sein. Das wendete - vorerst - den Gang zum Konkursrichter ab. Die ebenfalls am Donnerstag veröffentlichen Informationshäppchen zum vergangenen Quartal zeigen aber erneut: Der virtuelle Händler ist allein nicht überlebensfähig. Er schreibt trotz Entlassungen und faktisch eingestellter Werbung weiterhin knallrote Zahlen. Im vierten Quartal setzte Letsbuyit 18 Mio. Euro um. Nimmt man eine - großzügige - Bruttomarge von zehn Prozent an, blieben bei dem Händler 1,8 Mio. Euro hängen. Im dritten Quartal wurden allein für Technologie 2,6 Mio. Euro ausgegeben.
Letsbuyit-Chef John Palmer glaubt, den monatlichen Geldverbrauch von 8 Mio. Euro im dritten Quartal kurzfristig auf 2,5 Mio Euro und bis zum Jahresende auf 1 Mio. Euro eindampfen zu können. Finden sich tatsächlich Anleger, die 50 Mio. Euro in den Laden pumpen, kann damit die Durststrecke bis zur Gewinnschwelle Ende 2002 überbrückt werden, träumt Palmer. Das wird nicht aufgehen. Ohne Werbung wird es keine Kunden geben, dann gehen die Umsätze zurück. Das verringert die Einkaufsmacht von Letsbuyit, erhöht die Einstandspreise und drückt auf die Bruttomarge. Aber dann sind höhere Umsätze nötig, um die Kosten zu decken. Aus diesem Teufelskreis kommt das Unternehmen alleine nicht heraus. Und höhere Werbeausgaben sind ja nicht drin, weil sie zu viel Geld verbrennen - allein in den ersten neun Monaten im Jahr 2000 waren es 51 Mio. Euro.
Letsbuyit wird nur überleben, wenn ein klassischer Einzelhändler mit funktionierender Logistik das Unternehmen übernimmt. Die Kundendatei, die in vierzehn europäischen Ländern betriebene Plattform und die Marke mit den Ameisen sind nicht ganz ohne Wert. Karstadt Quelle ist mit einem Internetumsatz von 880 Mio. DM im vergangenen Jahr Deutschlands größter Internethändler. Allerdings hat das Unternehmen nur deutschsprachige Kunden. Für Primus-Online, die Internettochter von Metro, gilt dasselbe. Keiner wird aber die jetzige Marktkapitalisierung von 64 Mio. Euro zahlen wollen. Die Metro-Tochter zeigte sich schon interessiert, aber allein an der Kundendatei. Preisgebot: 1 DM pro Kunde. Jetzt soll Letsbuyit über eine Million Kunden haben. Offensichtlich müssen die traditionellen Händler halt doch den Konkurs abwarten.
Das Kapital: Nur die Karstadts und Metros können Letsbuyit retten
Mesdames, Messieurs, faites vos jeux. Die Zocker am Neuen Markt haben sich die konkursbedrohte Letsbuyit vorgenommen.
Nachdem ein Glücksritter namens Kim Schmitz angekündigt hat, er werde bis Ende Februar bis zu 50 Mio. Euro aufbringen und ins marode Unternehmen einschießen, glühten die Leitungen. An den Börsen wurden knapp 90 Millionen Letsbuyit-Papiere gehandelt - ein historischer Rekord für alle deutschen Aktien. Letsbuyits kompletter Aktienbestand hat einmal die Besitzer gewechselt.
Niemand sollte jedoch Substanzielles von Herrn Schmitz erwarten. Vollmundige Äußerungen, auch Pro Sieben werde sich an einer erneuten Finanzierungsrunde beteiligen, dementierte der bisherige Großaktionär umgehend. Dass die Aktie das 20-Fache wert sei, fiel auf fruchtbareren Boden. Das Papier hat sich im Tageshoch vervierfacht. Der Auftritt des früheren Pentagon-Hackers und jetzigen Selbstdarstellers ist nicht dazu angetan, Vertrauen zu schaffen. Es riecht nach Aktie hoch reden und mit Gewinn verschwinden.
Bislang soll eine unmittelbare Finanzspritze von 4 Mio. Euro geflossen sein. Das wendete - vorerst - den Gang zum Konkursrichter ab. Die ebenfalls am Donnerstag veröffentlichen Informationshäppchen zum vergangenen Quartal zeigen aber erneut: Der virtuelle Händler ist allein nicht überlebensfähig. Er schreibt trotz Entlassungen und faktisch eingestellter Werbung weiterhin knallrote Zahlen. Im vierten Quartal setzte Letsbuyit 18 Mio. Euro um. Nimmt man eine - großzügige - Bruttomarge von zehn Prozent an, blieben bei dem Händler 1,8 Mio. Euro hängen. Im dritten Quartal wurden allein für Technologie 2,6 Mio. Euro ausgegeben.
Letsbuyit-Chef John Palmer glaubt, den monatlichen Geldverbrauch von 8 Mio. Euro im dritten Quartal kurzfristig auf 2,5 Mio Euro und bis zum Jahresende auf 1 Mio. Euro eindampfen zu können. Finden sich tatsächlich Anleger, die 50 Mio. Euro in den Laden pumpen, kann damit die Durststrecke bis zur Gewinnschwelle Ende 2002 überbrückt werden, träumt Palmer. Das wird nicht aufgehen. Ohne Werbung wird es keine Kunden geben, dann gehen die Umsätze zurück. Das verringert die Einkaufsmacht von Letsbuyit, erhöht die Einstandspreise und drückt auf die Bruttomarge. Aber dann sind höhere Umsätze nötig, um die Kosten zu decken. Aus diesem Teufelskreis kommt das Unternehmen alleine nicht heraus. Und höhere Werbeausgaben sind ja nicht drin, weil sie zu viel Geld verbrennen - allein in den ersten neun Monaten im Jahr 2000 waren es 51 Mio. Euro.
Letsbuyit wird nur überleben, wenn ein klassischer Einzelhändler mit funktionierender Logistik das Unternehmen übernimmt. Die Kundendatei, die in vierzehn europäischen Ländern betriebene Plattform und die Marke mit den Ameisen sind nicht ganz ohne Wert. Karstadt Quelle ist mit einem Internetumsatz von 880 Mio. DM im vergangenen Jahr Deutschlands größter Internethändler. Allerdings hat das Unternehmen nur deutschsprachige Kunden. Für Primus-Online, die Internettochter von Metro, gilt dasselbe. Keiner wird aber die jetzige Marktkapitalisierung von 64 Mio. Euro zahlen wollen. Die Metro-Tochter zeigte sich schon interessiert, aber allein an der Kundendatei. Preisgebot: 1 DM pro Kunde. Jetzt soll Letsbuyit über eine Million Kunden haben. Offensichtlich müssen die traditionellen Händler halt doch den Konkurs abwarten.
Ich glaube eher daß sich bei einigen bald die Gerüche mehren.
Und zwar aus der Hose!!!
Und zwar aus der Hose!!!
@batterie:
1DM- Ich muß wohl nichts mehr dazu sagen- für Schrott bezahlt man eben nicht mehr!
BULLE
1DM- Ich muß wohl nichts mehr dazu sagen- für Schrott bezahlt man eben nicht mehr!
BULLE
@Batterie
also doch eher 1DM pro Kunde,wobei man ja nicht weiß,was da so alles an der Zahl herummanipuliert wurde!
@Spree0
also doch eher 1DM pro Kunde,wobei man ja nicht weiß,was da so alles an der Zahl herummanipuliert wurde!
@Spree0
@billy ze kick:
Plötzlich auch meiner Meinung?
Ich glaube du wirst nicht der letzte sein der heute noch zum LBC Bären wird...
BULLE
Plötzlich auch meiner Meinung?
Ich glaube du wirst nicht der letzte sein der heute noch zum LBC Bären wird...
BULLE
Kaum Insolvenzmasse
Für Letsbuyit.com Deutschland, die deutsche Tochter des in den Niederlanden ansässigen Unternehmens, wurde am Donnerstag ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestimmt. Ohne weitere Mittelzuflüsse vom Mutterkonzern sei die Firma nicht überlebensfähig, sagte ein Mitarbeiter des Insolvenzverwalters Joseph Füchsl der Financial Times Deutschland. Es gebe aus den Niederlanden jedoch eine Zusage, die Januar-Gehälter für die rund 60 Beschäftigten zu zahlen. Außer der Büroausstattung sei kaum Insolvenzmasse vorhanden.
Als einer der Investoren tritt Kim Schmitz auf, Gründer und Chef einer in München beheimateten Kimvestor Firma. Der 26-Jährige ist nach eigener Aussage ein vorbestrafter Computer-Hacker. Nach dem Aufbau einer Firma für Datensicherheit und deren Verkauf an den TÜV Rheinland präsentiert sich Schmitz heute als weltreisender Multimillionär und Risikokapitalgeber. Bei Auftritten in Talkshows und auf der eigenen Internetseite prahlt er mit seinem extravaganten Lebensstil.
Schmitz habe "formal Interesse bekundet", noch vor Ende Februar bis zu 50 Mio. Euro in Letsbuyit zu investieren, erklärte das Unternehmen. In einer der FTD vorliegenden Absichtserklärung heißt es lediglich, Kimvestor sei an einer Investition interessiert. Bis zum 20. Februar solle ein Vertragsentwurf vorbereitet werden. "Wir wollen 50 Mio. Euro zur Verfügung stellen, weil das Konzept von Letsbuyit.com einfach genial ist", sagte Schmitz in "Spiegel Online". Das Unternehmen sei an der Börse unterbewertet.
Für Letsbuyit.com Deutschland, die deutsche Tochter des in den Niederlanden ansässigen Unternehmens, wurde am Donnerstag ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestimmt. Ohne weitere Mittelzuflüsse vom Mutterkonzern sei die Firma nicht überlebensfähig, sagte ein Mitarbeiter des Insolvenzverwalters Joseph Füchsl der Financial Times Deutschland. Es gebe aus den Niederlanden jedoch eine Zusage, die Januar-Gehälter für die rund 60 Beschäftigten zu zahlen. Außer der Büroausstattung sei kaum Insolvenzmasse vorhanden.
Als einer der Investoren tritt Kim Schmitz auf, Gründer und Chef einer in München beheimateten Kimvestor Firma. Der 26-Jährige ist nach eigener Aussage ein vorbestrafter Computer-Hacker. Nach dem Aufbau einer Firma für Datensicherheit und deren Verkauf an den TÜV Rheinland präsentiert sich Schmitz heute als weltreisender Multimillionär und Risikokapitalgeber. Bei Auftritten in Talkshows und auf der eigenen Internetseite prahlt er mit seinem extravaganten Lebensstil.
Schmitz habe "formal Interesse bekundet", noch vor Ende Februar bis zu 50 Mio. Euro in Letsbuyit zu investieren, erklärte das Unternehmen. In einer der FTD vorliegenden Absichtserklärung heißt es lediglich, Kimvestor sei an einer Investition interessiert. Bis zum 20. Februar solle ein Vertragsentwurf vorbereitet werden. "Wir wollen 50 Mio. Euro zur Verfügung stellen, weil das Konzept von Letsbuyit.com einfach genial ist", sagte Schmitz in "Spiegel Online". Das Unternehmen sei an der Börse unterbewertet.
und was ist mit dem Börsenmantel??
Primus wird - noch- als GmbH geführt
Primus wird - noch- als GmbH geführt
Soll der wohl mehr als 0,10€ pro Aktie wert sein?
Wären immer noch 10 Mio €...
BULLE
Wären immer noch 10 Mio €...
BULLE
@bulle mario
ich sagte doch schon,daß ich nie lbc hatte,aktuell nicht habe und nie haben werde!
Aber ich amüsiere mich köstlich,viel viel schöner als Fernsehen!
ich sagte doch schon,daß ich nie lbc hatte,aktuell nicht habe und nie haben werde!
Aber ich amüsiere mich köstlich,viel viel schöner als Fernsehen!
Wie wärs denn mit dem nächsten lustigen Event- Tip des Durchschnitts-IQ´s im Board-
du beginnst...
BULLE
du beginnst...
BULLE
Börsenmantel wird so zwischen 0,4 - 0,5 Euro wert sein.
Gruss
Baschmann
Gruss
Baschmann
@baschmann:
- dafür bring ich dir 3 Unternehmen an die Börse!
BULLE
- dafür bring ich dir 3 Unternehmen an die Börse!
BULLE
@Bulle Mario
Zitat aus Newsletter:
Bereits zum Boersengang im letzten Jahr wiesen wir unsere Leser darauf hin, dass LBI voraussichtlich im ersten Quartal 2001 zahlungsunfaehig sein wird, falls in der Zwischenzeit keine Kapitalmassnahmen durchgefuehrt werden koennen. Die Rechnung des Managements ging dabei nicht auf, denn die unbedingt erforderliche Kapitalerhoehung konnte im Rahmen der anhaltenden Technologiebaisse nicht durchgefuehrt werden. So war es letztlich nur eine Zeitfrage, bis die Insolvenz beantragt werden musste.
Nach Erhalt schriftlicher Zusagen, wonach die zur ersten Abwendung des Anschlusskonkursverfahrens erforderlichen Gelder in Hoehe von 4 Mio Euro zur Verfuegung gestellt werden koennen, haben die Vergleichsverwalter den gestellten Antrag auf den Anschlusskonkurs zurueckgezogen. Damit ist jedoch die Schlacht noch lange nicht geschlagen, denn zur Fortfuehrung des Geschaeftsbetriebs wird mindestens die zehnfache Summe benoetigt. Hilfe und Interesse hat hier Kimberly Investments angekuendigt.
Die millionenschwere Muenchener VentureCapital-Gesellschaft,
die in 2002 an den Neuen Markt strebt, plant eine Summe von 40 bis 50 Mio Euro in LBI zu investieren.
Dabei stuende das eigener Einschaetzung nach sehr zukunfts-
faehige Geschaeftsmodell von LBI im Vordergrund. So zog der
Vorstandsvorsitzende in einem N-TV-Interview den Vergleich mit dem international agierenden Discounter Aldi. Vor diesem Hintergrund legten die LBI-Aktien am Berichtstag in der Spitze fast 300 % hinzu. Fuer strategische Anleger voellig ungeeignet ist der Titel fuer tradingorientierte Anleger immer wieder interessant. Da sich jedoch Unternehmen, die sich als Retter in der Notpraesentieren, meist nur die attraktivsten Unternehmensteile sichern, sehen wir fuer das LBI-Papier bei immensen Risiken kaum
Potential. Den Mantelwert sehen wir bei maximal 0,4-0,5 Euro.
Zitat Ende
Viel Glueck mit Deinen 3 Unternehmen
Baschmann
Zitat aus Newsletter:
Bereits zum Boersengang im letzten Jahr wiesen wir unsere Leser darauf hin, dass LBI voraussichtlich im ersten Quartal 2001 zahlungsunfaehig sein wird, falls in der Zwischenzeit keine Kapitalmassnahmen durchgefuehrt werden koennen. Die Rechnung des Managements ging dabei nicht auf, denn die unbedingt erforderliche Kapitalerhoehung konnte im Rahmen der anhaltenden Technologiebaisse nicht durchgefuehrt werden. So war es letztlich nur eine Zeitfrage, bis die Insolvenz beantragt werden musste.
Nach Erhalt schriftlicher Zusagen, wonach die zur ersten Abwendung des Anschlusskonkursverfahrens erforderlichen Gelder in Hoehe von 4 Mio Euro zur Verfuegung gestellt werden koennen, haben die Vergleichsverwalter den gestellten Antrag auf den Anschlusskonkurs zurueckgezogen. Damit ist jedoch die Schlacht noch lange nicht geschlagen, denn zur Fortfuehrung des Geschaeftsbetriebs wird mindestens die zehnfache Summe benoetigt. Hilfe und Interesse hat hier Kimberly Investments angekuendigt.
Die millionenschwere Muenchener VentureCapital-Gesellschaft,
die in 2002 an den Neuen Markt strebt, plant eine Summe von 40 bis 50 Mio Euro in LBI zu investieren.
Dabei stuende das eigener Einschaetzung nach sehr zukunfts-
faehige Geschaeftsmodell von LBI im Vordergrund. So zog der
Vorstandsvorsitzende in einem N-TV-Interview den Vergleich mit dem international agierenden Discounter Aldi. Vor diesem Hintergrund legten die LBI-Aktien am Berichtstag in der Spitze fast 300 % hinzu. Fuer strategische Anleger voellig ungeeignet ist der Titel fuer tradingorientierte Anleger immer wieder interessant. Da sich jedoch Unternehmen, die sich als Retter in der Notpraesentieren, meist nur die attraktivsten Unternehmensteile sichern, sehen wir fuer das LBI-Papier bei immensen Risiken kaum
Potential. Den Mantelwert sehen wir bei maximal 0,4-0,5 Euro.
Zitat Ende
Viel Glueck mit Deinen 3 Unternehmen
Baschmann
@Bulle
Aber nicht inclusive Verlustvortrag, oder?? Ich denke, der Kimvestor
hat längst Kasse gemacht und verschwindet. Bleibt die Frage, was der Börsenmantel
von LBUY wert ist.
@baschmann
Hast Du pi mal Daumen gepeilt oder ein bisschen gerechnet?
Aber nicht inclusive Verlustvortrag, oder?? Ich denke, der Kimvestor
hat längst Kasse gemacht und verschwindet. Bleibt die Frage, was der Börsenmantel
von LBUY wert ist.
@baschmann
Hast Du pi mal Daumen gepeilt oder ein bisschen gerechnet?
Von welchem Hinterhofanalysten ist denn der Newsletter?
BULLE
BULLE
@Bulle Mario
Newsletter ist von: http://www.aktienservice.de
Lagen bis jetzt eigentlich immer ganz gut. Meine Meinung. Du hast Deine. Auch gut
@noch-n-zocker
Ich kann nicht rechnen.
Gruss Baschmann
Newsletter ist von: http://www.aktienservice.de
Lagen bis jetzt eigentlich immer ganz gut. Meine Meinung. Du hast Deine. Auch gut
@noch-n-zocker
Ich kann nicht rechnen.
Gruss Baschmann
Geschäftsbetrieb soll morgen am 30.01.2001 wieder aufgenommen werden
möglicherweise haben die es gar nicht nötig Primus mit in das Boot zu lassen
möglicherweise haben die es gar nicht nötig Primus mit in das Boot zu lassen
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