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    QSC an alle Teil II - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.02.01 23:31:24 von
    neuester Beitrag 02.03.01 15:54:38 von
    Beiträge: 22
    ID: 337.987
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      Avatar
      schrieb am 02.02.01 23:31:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      @Der.Abrauemer,

      hier ist Dein neuer Thread.:D
      Du sagst Du bist aus der Branche, wie fit bist Du eigentlich in Sachen Internet-Server? Ernst gemeinte Frage, ich suche noch jemanden, der mir etwas weiterhelfen kann.

      @alle,

      Günde für den Anstieg sind meiner Meinung nach, der erfolgreiche Durchbruch durch die 100-Tage-Linie, Anschlußkäufe folgten sofort, Spekulationen um eine Kooperation mit AOL und die Empfehlung durch die Actienbörse, oder was meint Ihr?:confused:

      Schönes Wochende und eine erfolgreiche Woche mit QSC.

      Zimbo
      Avatar
      schrieb am 03.02.01 00:03:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      Weiss zwar nicht worum es geht...
      Geht mich ja auch nix an....
      Aber:
      was hast Du für ne Frage zu Internet-Servern ? Kenne mich da ein bisschen aus.

      mirf(ä)lltkeinnameeein
      Avatar
      schrieb am 03.02.01 00:17:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      @mirfälltkeinnameein,

      ist auch nicht schlimm,

      kennst Du Dich mit der Installation von Apache aus, es klappt nicht so wie es mir stelle. Installationsprozeß ist erfolgreich abgeschlossen, aber wie bringe ich den Rechner dazu, das er Apache automatisch beim hochfahren startet?:confused:
      Ich benutze Suse 7.0 als Betriebssystem, ich weiß Apache ist automatisch drin, will Apache aber manuell installieren, dadurch habe ich die aktuellere Version.
      Danke im voraus.

      Zimbo
      Avatar
      schrieb am 03.02.01 00:23:05
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hups,

      da muss ich jetzt leider doch passen.
      Sorry
      mirf(ä)lltkeinnameein (Scheiss-Name, muß mir wohl mal nen einfacheren suchen)
      Avatar
      schrieb am 03.02.01 07:10:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      ...nicht zu vergessen, die (mögliche) Aufnahme in den Nemax50. (si. posting von deini)

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      Avatar
      schrieb am 03.02.01 07:57:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Zimbo123
      du schreibst am 14.4.2000
      ####
      Mein Fazit:
      Mit seinen Technologievorsprung kann sich QSC Marktanteile
      sichern. Der Wettbewerb ist intensiv.

      Ich halte an meinen 2 Zeichnungsauftraegen fest.
      QSC ist in meinen Augen auch sehr gutes Langfr. Investment.
      Kurzfr. sitzt woll nicht ganz soviel drin, die Amis
      koennen einem echt die schlechte Laune verderben.
      Im diesem SInne Augen zu und durch
      ###############################
      Du scheint QSC damals gezeichnet zu haben,ich denke viele
      im Board haben damals QSC zugeteilt bekommen. Mir ging es auch so.Ich hatte sie dann bei 13,5 Euro abgestossen und mir später nochmal welche zugelegt.Irgendwie habe ich immer gedacht Qsc hat was. Doch dann habe ich immer weiter zugesehen wie es abwärts ging und das sehr schnell.
      Die Zuversicht die derzeit verbreitet wird, halte ich für etwas übertrieben, der Kurs ist mir etwas zu schnell hochggegangen, nun werde ich langsam mißtrauisch.Trotz einem schlechtem Umfeld geht es ohne Pause nach oben.Fehlt nur das der "Aktionär" Qsc aufnimmt.Ich warte eigentlich nur auf eine schlechte Adhoc dann geht es schnell in den Keller.Qsc wird auch mal einen oder mehrere Kunden verlieren,T-online hat zur Zeit 800.000 DSL Aufträge, der Kuchen wird also weniger.QSC sticht durch seine ADSL Leitungen hervor, aber genügt das ? Es wurden hier schon viele Rechnungen aufgemacht, einige sehr interessante und einige unsinnige.Dieses Jahr muss QSC die Weichen stellen
      und ich erwarte das die Vorgaben von QSC geschlagen werden , sonst verschwindet diese gut geführte Firma schon bald vom Kurzzettel.

      Kurzziel von 8 Euro Feb. ist möglich, aber dem NM steht
      die nächsten Tage nichts gutes bevor. Erwarte einen Rückschlag bis 2300-2400 Punkte.

      V.
      Avatar
      schrieb am 03.02.01 09:06:17
      Beitrag Nr. 7 ()
      Guten Morgen Vorsteher,

      habe ich auch, habe aber die Zuteilung noch mit Gewinnen verkauft und bin schrittweise seit Oktober wieder drin. Ich halte auch weiterhin an meiner Meinung, QSC ist und bleibt ein gutes Investment. Die Aktie ist meiner Meinung nach weiterhin unterbewertet.
      Was Deine Ansicht über den NeuenMarkt angeht, kann ich Dir nur zu stimmen, es gibt noch sehr viele Unternehmen, die viel zu hoch bewertet sind. Ich denke z.B. an Intershop, ich halte diese Aktien immer noch für zu hoch bewertet. Marktcap. von ca. 750 mio Euro. Will jetzt aber nicht Intershop mit QSC vergleichen.

      Zimbo:D
      Avatar
      schrieb am 03.02.01 10:05:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Zimbo123

      Solange z.B. eine MORPHOSYS im XETRA bei 138 Euro steht habe ich um QSC keine Angst.Das kann man in keinsterweise vergleichen, aber Übertreibungen werden demnächst noch bestraft werden.Qsc ist dank seiner grossen Barreserven
      z.Z. noch etwas unterbewertet.Kurzfristig werden die nächsten Tage aufgrund der allgemeinen Panik , die wieder ausbricht, Gewinne mitgenommen. Wer Qsc bei 3,50 Euro gekauft nimmt 100 % mit, das ist doch was.Bei Lang und Schwarz liegt der derzeitige Kurs bei 7,35- 7,40.
      Zudem wird als Fantasie immer AOL germany in Gespräch gebracht. Daran glaube ich wegen der mangelden Flächendeckung von QSC nicht.Es wird wohl kaum ein AOL Deluxe mit DSL geben, die nur bestimmte Flächen oder Orte abdeckt.So wird AOL germany nie unsere T-online einholen.Obwohl T-online auf dem Weg ist das KZ von QSC zu erreichen :-))

      V.
      Avatar
      schrieb am 03.02.01 11:00:56
      Beitrag Nr. 9 ()
      guten morgen,

      @ abräumer

      du scheinst ja ein richtiger Aktienprofi zu sein oder hast du Angst
      deinen richtigen Nickname preiszugeben (Der.Abrauemer registriert
      seid dem 02.02.2001)
      Am besten fangen wir wieder oben an,OK?

      Du bist also einer dieser High-Tech Spezialisten so,so.

      zu 1+2 brauche ich nicht mehr viel zu sagen.

      zu 3.Bitte beachte das Fragezeichen hinter meiner Aussage!!!
      Warum kann QSC nicht selbst Provider werden?Warum soll man den Pro-
      vidern nur die Kohle machen lassen.
      zu 4.Nur bei QSC bekommst du eine feste IP das ist der Vorteil gegenüber
      der Telekom.
      zu 5.Am längeren Hebel meinte ich,es ist doch egal ob die Kunden sdsl oder adsl nehmen
      QSC verdient bei beiden.
      Zu 6.Mitarbeiter-unwichtig-
      zu 7.wozu braucht man Spezialisten um einen einfachen Router
      zustellen?? QSC hat doch einen bundesweiten Kundendienst oder
      Irre ich da???

      zu Vodafone:hast du schon selbst beantwortet mit Festnetztelefonie
      ist kein geld zu verdienen.

      und jetzt kommt dein "Spezi" Wissen voll zum tragen:
      UMTS Übertragung mit 2Mbit so,so,aaja
      Diese hohe Übertragungsrate hast du nur unmittelbar an der Sende-
      einheit.Solltest du jemals 2Mbit Übertragung auf deinen UMTS
      Handy haben dann stehst du kurz davor,so auszusehen,wie Freddy Krüger!!
      Jetzt ziehen wir mal Gebäude,Regen,Bäume ect ab und was haben
      wir dann???-Ein normale Übertragungsrate.
      Siehste jetzt hast du am Samstag morgen noch was gelernt.
      Hast du noch weitere Fragen wende dich vertauensvoll
      an Zimbo ;) oder an

      Reeve
      Avatar
      schrieb am 03.02.01 11:32:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      Moin,

      wird langsam mal wieder Zeit, dass ich mich zu QSC äußere ...

      Hab "damals" zu 18 € gekauft und leider ohne SL zu setzen fassungslos zugeschaut, wie sie bis auf unter 3 € runter sind. Hab mich dann (obwohl immer noch voll überzeugt von QSC) nicht getraut, nochmal voll zuzuschlagen ...

      Dann einige Monate voll ignoriert (Kostolany-Taktik) und hab sie mir nach der Adhoc vom 22.01. erstmals wieder etwas genauer angeschaut.

      Wenn man bei einer so jungen Aktie überhaupt nach Charttechnik gehen kann, sieht doch jetzt alles wieder super aus.

      QSC ist vom absoluten Boden klar in einen Aufwärtstrend eingestiegen und hat dabei sowohl die 38- als auch die 100-Tage-Linie klar durchbrochen. Nächtes Ziel ist der 200-Tage-Durchschnitt bei etwa 10,30 €. Danach gibt es eigentlich kein halten mehr ...

      Bin inzwischen wieder überzeugt, dass ich dieses Jahr noch meinen Einstandskurs wiedersehen werden ...

      @zimbo

      zu Deinem Apache-Problem: in /etc/rc.config den Wert START_HTTP auf "yes" setzen
      Avatar
      schrieb am 03.02.01 11:48:00
      Beitrag Nr. 11 ()
      Moin Moin,

      Ich bin kein Aktienprofi, kenne nicht den Unterschied zwischen Vorzugsaktien und Stammaktien :-)
      Und bin in diesem Forum ja erst sehr kurz dabei.

      Angst vor was???? Ich gebe hier meine Meinung kund, wie alle anderen auch.
      Meine ICQ: 740 750 17 für alle die mich zumüllen wollen.


      zu 3.Bitte beachte das Fragezeichen hinter meiner Aussage!!!
      Warum kann QSC nicht selbst Provider werden?Warum soll man den Pro-
      vidern nur die Kohle machen lassen.

      Das kann ich dir auch nicht sagen. Endweder liegt es an irgendwelchen Verträgen oder die lassen einfach die Finger davon. Denke letzteres stimmt.

      zu 4.Nur bei QSC bekommst du eine feste IP das ist der Vorteil gegenüber
      der Telekom.

      Richtig, ist ja auch nötig bei einer Standleitung. Aber die IP bekommst du von deren Partnern und nicht von QSC!!!
      Und bei der Telekom bekommst du auch eine feste IP oder mehr.
      Du muß das Angebot T-Interconnect nehmen!
      Siehe Seiten www.Telekom.de (Internet)

      zu 5.Am längeren Hebel meinte ich,es ist doch egal ob die Kunden sdsl oder adsl nehmen
      QSC verdient bei beiden.

      Achso. Klar. Nur SDSL rennt ganz gut, ADSL billig und störanfällig. Ich denke es wäre ratsamer für QSC die 100% SDSL Abdeckung hinzukriegen und den SDSL Preis unter dem T-Interconnect Preis der Telekom zu setzen. Liegt z. Z, bei DM 271,- Dann hätten die eine bessere Leitung zu einem besseren Preis.

      Zu 6.Mitarbeiter-unwichtig-
      Wenn du eine Standleitung zu deinem Webserver hast, der dir jeden Monat mit DM 50.000 Umsatz beglückt, dann möchte ich dich mal sehen, wenn die Leitung ausfällt.
      Und ohne Leute kann man nix reparieren!!

      zu 7.wozu braucht man Spezialisten um einen einfachen Router
      zustellen?? QSC hat doch einen bundesweiten Kundendienst oder
      Irre ich da???

      HoHo, einen Router zu administrieren ist nicht jedermanns Sache. Einfach wenn mans kann.

      Kundendienst müssen die in BRD haben, sonst klappt das nicht. Dazu benötigt man auch Leute, oder ???


      zu Vodafone:hast du schon selbst beantwortet mit Festnetztelefonie
      ist kein geld zu verdienen.

      YEP!! Und QSC versucht es!!! *nachdenk*



      und jetzt kommt dein "Spezi" Wissen voll zum tragen:


      Alles richtig. Mag ich auch nicht bestreiten.
      Mir gings nur darum, das QSC von allen Seiten mit verschiedensten Techniken angegriffen wird.
      UMTS ist eine von diesen Techniken.
      Wer weiss, ob die GSM Netze nicht später für Internet benutzt werden, wenn alle über UMTS telefonieren.
      Wäre doch denkbar.

      Hallo Zimbo :-)
      Avatar
      schrieb am 03.02.01 11:51:27
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Marlowe,

      danke für Deine Hilfe.

      Mit diesen simplen Eintrag läuft die Kiste schon? :confused:

      Ich habe mal das Apache-Paket von der Suse-CD installiert und mir dann die ganzen Veränderungen angeschaut. Habe z.B. folgende Verknüpfungen gefunden:

      /sbin/init.d/rc2.d/k20apache
      /sbin/init.d/rc2.d/s20apache

      usw.

      Aber nochmal vielen Dank

      Zimbo:D
      Avatar
      schrieb am 03.02.01 12:11:05
      Beitrag Nr. 13 ()
      @Marlowe,

      habe Dir gerade eine Mail ins Board-Postfach geschickt.

      Zimbo:D
      Avatar
      schrieb am 03.02.01 12:55:44
      Beitrag Nr. 14 ()
      @alle,

      habe noch stöbern eine interessante Nachricht von Gestern gefunden:

      Regulierungsbehörde nimmt BREKO-Antrag auf ein Verfahren gegen Telekom an
      BONN (dpa-AFX) - Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) hat den Antrag des Bundesverbandes der regionalen und lokalen Telekommunikationsgesellschaften (BREKO) auf nachträgliche Entgeltregulierung für die T-DSL-Produkte der Deutschen Telekom angenommen. Dies teilte BREKO am Freitag in Bonn mit. Es sei BREKO, der der Telekom unlauteren Wettbewerb bei T-DSL vorwirft, damit erstmals gelungen, ein förmliches Verfahren gegen die Entgeltpolitik des Telekom-Konzerns in Gang zu setzen.

      Der Schritt sei deshalb notwendig gewesen, weil T-DSL nicht der regulären Entgeltgenehmigungspflicht unterworfen werde, hieß es. BREKO zufolge hat die Telekom mit ihren "unregulierten Dumpingpreisen" bereits frühzeitig ihre marktbeherrschende Stellung auch auf den DSL-Markt ausgweitet. Der Telekom ginge es mit ihrer Preispolitik "einzig und allein darum, Wettbewerber von einem Zukunftsmarkt fern zu halten", so der BREKO-Geschäftsführer Rainer Lüddemann./as/av/ep


      Kann vielleicht positiv für QSC enden, oder was meint Ihr?:confused:

      Zimbo
      Avatar
      schrieb am 03.02.01 16:24:01
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hi,
      gestattet mir meinen Senf hinzuzufügen :-)
      @Abraeumer

      >zu 3.Bitte beachte das Fragezeichen hinter meiner Aussage!!!
      > Warum kann QSC nicht selbst Provider werden?Warum soll man den Pro-
      > vidern nur die Kohle machen lassen.
      >
      > Das kann ich dir auch nicht sagen. Endweder liegt es an irgendwelchen Verträgen oder die lassen einfach die Finger davon. Denke
      > letzteres stimmt.

      QSC`s Business modell sieht im Moment vor als Infrastrukturprovider fuer Service Provider aufzutreten.
      D.h. sie stehen im Wettbewerb mit der Business Unit der DTAG die Standardfestverbindungen und ADSL
      für den Serviceprovider der Telekom (T-Internet) bzw. T-On(ff)line bereitstellt.

      QSC hat nicht den Vertrieb und erst recht keine Endkundenorientierten Serviceangebote um
      den Endkunden direkt unter Vertrag zu nehmen.
      Qsc kann daher auch nur schwerlich Endkundenangebote direkt entwicklen, da sie Gefahr liefen ihre Reseller
      und damit ihren derzeit einzigen Sales Channel zu verlieren.

      > zu 4.Nur bei QSC bekommst du eine feste IP das ist der Vorteil gegenüber
      > der Telekom.
      > Richtig, ist ja auch nötig bei einer Standleitung. Aber die IP bekommst du von deren Partnern und nicht von QSC!!!
      > Und bei der Telekom bekommst du auch eine feste IP oder mehr.
      > Du muß das Angebot T-Interconnect nehmen!
      > Siehe Seiten www.Telekom.de (Internet)

      Bei der Telekom bekommst du bei ADSL (T-DSL) eine dynamische IP-Addresse (?).
      Die Telekom bietet ein Resellermodell fuer T-DSL an das genau
      wie bei QSC auf IP over ATM(und ATM over DSL) beruht. Nur dort hast du die
      Möglichkeit direkt bei T-Internet den von dir erwaehnten T-Interconnect zu waehlen
      koenntest aber wenn die Telekom liefern koennte ebenfalls bei einigen Service Providern deine
      IP-Dienstleistungen beziehen.

      >zu 5.Am längeren Hebel meinte ich,es ist doch egal ob die Kunden sdsl oder adsl nehmen
      > QSC verdient bei beiden.
      > Achso. Klar. Nur SDSL rennt ganz gut, ADSL billig und störanfällig. Ich denke es wäre ratsamer für QSC die 100% SDSL
      > Abdeckung hinzukriegen und den SDSL Preis unter dem T-Interconnect Preis der Telekom zu setzen. Liegt z. Z, bei DM 271,-
      > Dann hätten die eine bessere Leitung zu einem besseren Preis.

      Richtig ist das bei beiden die Mietpreise fuer die Kupferdoppelader die gleichen sind. Die einzusetzende Übertragungstechnik
      kostet je nach Hersteller unterschiedlich Geld :-/
      Die Telekom setzt hauptsaechlich auf die Fa. Cisco in ihrem ADSL-Equipment in ihrem Resellerangebot.
      Die Telekom kann derzeit auf ihren Systemen kein SDSL einsetzen da es gewisse Probleme mit dem Parallelbetrieb
      von SDSL und ISDN gibt.
      QSC setzt in ihrer Installation auf Lucent.

      Mehr dazu bei expliziter Nachfrage :-)


      zu 6. Mitarbeiter: QSC bedient sich bei der Installation externer
      Ressourcen bezueglich INstallation vor Ort. Im Stoerungsfall ist
      auch hier wie bei jeder normalen Standleitung die DTAG gefordert sollte
      der Fehler nicht beim Provider sondern auf der "Last Mile" liegen.
      Die DTAG muss QSC die Verfügbarkeit der TAL (Teilnehmeranschlussleitung == Last Mile)
      garantieren.

      Warum bietet die DTAG derzeit kein SDSL an ? :

      Zu 7. Routeradministration: Wenn ich richting informiert bin funktioniert das doch wie bein
      einer normalen Standleitung: Der Service Provider ist fuer die Routerkonfiguration beim Kunden verantwortlich.

      Zu 8. Festnetztelefonie: ich glaube nicht das QSC reine Festnetztelefonie anbieten wird. Ich denke eher
      es geht um VoDSl und im logisch letzten Schritt dan ueber VoIP das dann ueber entsprechende Gateways
      zu den POTS System weitergeleitet wird.


      Beste Gruesse,

      P.S. Ja ich bin aus der Branche.
      Nein ich arbeite weder bei der DTAG noch bei QSC :-)
      Avatar
      schrieb am 03.02.01 16:29:44
      Beitrag Nr. 16 ()
      @NeutronC,

      bei Riodata oder HighwayOne :laugh:, kleiner Scherz.
      Avatar
      schrieb am 03.02.01 21:06:44
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hier ein interessanter Bericht über den DSL Markt und über die Probleme, die z.Bsp. Riodata hat (kennen wir alle - zu wenig Geld)

      http://www.totaltele.com/view.asp?articleID=35696&Pub=CWI&ca…

      und noch ein Link bezüglich T-DSL (die Pannenliste)

      http://www.friedenau.com/adsl/

      d
      Avatar
      schrieb am 25.02.01 08:42:47
      Beitrag Nr. 18 ()
      @ alle
      media[netCom] = Partner von QSC

      QSC jetzt auch in Frankreich?
      Weiss jemand etwas?

      23.02.2001 11:55 © 2001 GSC Research

      media[netCom] kooperiert mit France Telecom

      Die media[netCom] France SAS, 85prozentige Tochter der am Neuen Markt notierten media[netCom] AG, und die France Telecom haben eine erste Zusammenarbeit im Bereich Cinema on Demand vereinbart. Dies gab das Unternehmen im Rahmen einer Ad-Hoc Mitteilung bekannt. Inhalt der Zusammenarbeit sei der Aufbau eines ersten Cinema on Demand-Systems bei der France Telecom R & D in Lannion und Rennes.
      Die Vermarktung der Cinema on Demand-Technologie werde in Frankreich, Benelux und der französischen Schweiz von der in Paris ansässigen media[netCom] France SAS koordiniert. Noch in diesem Jahr sollen in unterschiedlichen Netzen in Frankreich die ersten Endkunden mit Angeboten basierend auf der Cinema on Demand-Technologie versorgt werden. Dies sei der erste Schritt für die Etablierung der Cinema on Demand- Plattform auch im europäischen Ausland.
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 12:26:56
      Beitrag Nr. 19 ()
      Mittwoch, 28.02.2001, 12:05

      Interesse an TV im Internet ist groß - `Breitbandallianz` gefordert

      HAMBURG (dpa-AFX) - Das Interesse der Internetnutzer an bewegten Bildern im Netz ist groß, aber die technische Infrastruktur für solche Anwendungen muss erst noch geschaffen werden. 87 Prozent der europäischen Internet-Nutzer seien an multimedialen Angeboten wie Video oder TV interessiert, berichtete die TOMORROW Internet AG am Dienstagabend in Hamburg beim Medienforum "Netzwelten". Dies habe eine Umfrage des Hamburger Forschungsinstituts MediaTransfer vom Januar 2001 ergeben.

      Um Internet-Fernsehen und interaktives TV in Deutschland zu etablieren, bedürfe es einer "Breitbandallianz", sagte Hardy Heine von der Bertelsmann Broadband Group. Kabelnetzbetreiber, Gerätehersteller und Inhalteanbieter müssten in ständigem Austausch zueinander stehen, um einen gemeinsamen Standard anzubieten. "Noch befinden wir uns in einer Phase der Tests und Gespräche", sagte Heine. Ein entscheidender technologischer Schritt für ein hochleistungsfähiges und vielfältiges multimediales Web-TV-Angebot bestehe im Aufbau eines Breitbandnetzes mit Rückkanal, sagte Roman Padiwy von webfreetv.com (Wien).

      Angebote von Bewegtbildern im Internet umfassen bereits heute Live-Übertragungen von Ereignissen und Pressekonferenzen, Musikvideos und ganze Filme. Mit im Internet frei verfügbarer Software wie "Real Player" oder "Windows Media Player" können die Nutzer die Übertragungen abspielen. Auf der weltgrößten Computermesse CeBIT in Hannover (22. bis 28. März) werden in diesem Jahr neue Breitband- Lösungen für Web-TV und Internet-Fernsehen zu sehen sein./DP/af
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 13:24:19
      Beitrag Nr. 20 ()
      @alle,

      hier noch ein paar Infos zu Powerline

      Was ist Powerline?

      Powerline ist die Übertragung von Sprache, Daten und Video über die Stromleitung.

      Das Prinzip ist nicht neu. Schon seit den 20er Jahren nutzt RWE diesen Informationsweg vor allem auf Hochspannungsleitungen (Trägerfrequenztechnik auf Hochspannungsleitungen, TFH) und Mittelspannungsleitungen (Tonfrequenz-Rundsteuertechnik, TRT). In Privathaushalten ist seit langem das Babyphone bekannt, das auch die Stromleitung zur Übertragung von Sprache nutzt. Dieses analoge System ist aber wegen seiner Störanfälligkeit und mangelnden Abhörsicherheit für die moderne Kommunikationswelt nicht geeignet.

      Bei RWE Powerline werden zusätzlich zur Netzfrequenz von 50 Hertz weitere Frequenzen geschaltet, über die Sprache und Daten übertragen werden können.
      Dafür dürfen in Deutschland zunächst die Frequenzen von 3 bis etwa 148,5 Kilohertz (standardisiertes "CENELEC-Band") genutzt werden. PLC-Systeme für die Übertragung geringer Datenmengen nutzen diese freigegebenen Frequenzen. Allerdings sind hier nur geringe Übertragungsgeschwindigkeiten, vergleichbar mit gängigen PC-Modems, möglich. Damit können Zähler fern ausgelesen werden oder elektrische Geräte gesteuert und überwacht werden.

      Die neuen hochdatenratigen Systeme benötigen Frequenzen bis hin zu 30 Megahertz. Hier eröffnen sich viele neue Anwendungen wie etwa die Übertragung von Sprache oder das Surfen im Internet. Die Nutzung dieser Frequenzen ist jedoch bisher von der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post nicht freigegeben.
      Mit der PLC-Technologie können außerhalb von Häusern rund 300 Meter ("letzte Meile") oder etwa 50 Meter in Gebäuden überbrückt werden.

      Wenn RWE wirklich noch auf die Frequenzen warten muß, dann kann es sicherlich noch einige Zeit, bis Powerline eingesetzt werden kann. Die RegTP ist nicht gerade die schnellste, QSC wartet schließlich noch auf die Entscheidung bez.

      - Line-Sharing
      - Miete für einen Anschluß (25,40 DM)
      - T-DSL-Preise

      Man sollte Powerline weiterhin beobachten, zum jetzigen Zeitpunkt sehe aber noch keine ernsthafte Konkurrenz für QSC.

      Zimbo
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 15:30:02
      Beitrag Nr. 21 ()
      Interview mit Klaus Barthel (SPD)
      "Die Regulierung allmählich zurückfahren"

      (sueddeutsche.de) - Die Telekom steckt in der Krise, die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post hat mit Matthias Kurth einen neuen Präsidenten. Beides sind Gründe, weshalb die Rufe nach weniger Regulierung für die Telekom lauter werden. sueddeutsche.de sprach darüber mit dem SPD-Abgeordneten und Vorsitzenden des Unterausschusses für Post und Telekommunikation im Bundestag Klaus Barthel.

      sueddeutsche.de: Herr Barthel, Sie haben in einem Thesenpapier eine "Akzentverschiebung" in der Regulierungspolitik gefordert. Wo liegen Ihrer Ansicht nach Defizite beim Status Quo der Regulierung?

      Barthel:Zum einen muss die Regulierungsbehörde grundsätzlich klären, wie Teilmärkte in der Telekommunikation abgegrenzt werden können. In einem zweiten Schritt sollte sie in denjenigen Teilmärkten, in denen keine marktbeherrschende Stellung mehr vorliegt, die Regulierung allmählich zurückfahren. Regulierung darf kein Selbstzweck sein.

      sueddeutsche.de: Geht es dabei um geographisch abzugrenzende Teilmärkte, etwa Ferngespräche in bestimmte Länder?

      Barthelie Auslandsgespräche spielen eine wichtige Rolle. Es stellt sich aber auch die Frage, ob man zwischen Privaten und Geschäftskunden unterscheiden will, sowie um die regionalen Märkte und die Ferngespräche innerhalb der Bundesrepublik. Gegen eine zu starke Zersplitterung des inländischen Marktes habe ich allerdings große Bedenken.

      sueddeutsche.de: Wäre auch für Auslandsgespräche in die USA eine Freigabe der Preisbildung angemessen, wie sie jetzt für die Türkei gewährt wurde? Welcher Grad von Wettbewerb ist denn Voraussetzung, um die Preisbildung freizugeben?

      Barthel:Ich kenne die Zahlen nicht, die die RegTP für die Türkei und die USA erhoben hat. Aber wir müssen grundsätzlich darüber diskutieren, was auf dem Telekommarkt Marktbeherrschung bedeutet. Wenn man sich an die generellen Regelungen des Wettbewerbsrechts klammert, muss auf absehbare Zeit alles reguliert werden.

      Wer sagt, 25 Prozent Marktanteil reichen, um von einer marktbeherrschenden Stellung zu sprechen, müsste auch ganz andere Bereiche regulieren. Es ist doch zum Beispiel ganz offensichtlich, das die beiden größten Mobilfunkbetreiber mehr als 25 Prozent Marktanteil haben. Wir müssen also in der Telekommunikation zu einer anderen Definition von Marktbeherrschung kommen. Das TKG hebt deshalb auf sektorspezifische Regulierung ab.

      Ein wichtiges Kriterium ist beispielsweise, ob es einen infrastrukturbedingten Wettbewerb gibt, der es zulässt, dass Wettbewerber der Telekom oder Kunden die Auswahl zwischen dem Telekomnetz und anderen Netzen haben. In dem Moment, in dem mehrere große Verbindungen in die USA vorhanden sind, kann ich von einer Wettbewerbssituation ausgehen.

      sueddeutsche.de: Besteht nicht die Gefahr, dass die Telekom die Freigabe der Preise nutzt, um durch niedrige Preise Wettbewerber aus dem Markt zu drängen, nur um die Preise wieder hoch zu fahren, wenn der Konkurrenz der Atem ausgeht? Das würde doch dem Endkunden langfristig schaden.

      Barthelie Gefahr kann man nicht völlig ausschließen. Aber wenn eine solche Situation eintritt, ist die Regulierungsbehörde natürlich wieder gefordert einzugreifen. Es gibt genügend Hebel, um dann erneut regulierend einzugreifen.

      sueddeutsche.de: Im Ortsnetz ist das Monopol der Telekom nahezu ungebrochen. Was müsste passieren, um auch dort Wettbewerb zu schaffen?

      Barthel:Es ist nur begrenzt sinnvoll, eine Infrastruktur bis zum Endkunden völlig neu aufzubauen. Zudem dauert es länger als zunächst gedacht, bis sich andere Technologien für den Zugang bis zum Kunden realisieren lassen. Das hat sich beispielsweise bei der Wireless Local Loop Technologie gezeigt.

      Solange das so ist, besteht ein Regulierungsbedarf, der den Wettbewerbern zu einem angemessenen Preis für den Zugang zum Endkunden bietet. Auf der anderen Seite muss der Preis für die letzte Meile auch die Kosten der Telekom angemessen berücksichtigen. Nicht zuletzt darf Regulierung den Anreiz für weitere Investitionen ins Festnetz, vor allem in breitbandige Angebote, nicht schwächen.

      Ich kenne mittlerweile eine ganze Reihe von verschiedenen Gutachten, die zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen kommen. Die einen argumentieren mit den Kosten, die anfallen würden, um ein Netz völlig neu aufzubauen. Die anderen rechnen mit den tatsächlich angefallenen Kosten. Aber wie lassen sich die genau zurechnen?

      Ich könnte Ihnen nicht sagen, ich sehe den Preis bei 25,40 Mark oder drüber oder drunter. Da sollte man sich als Politiker nicht einmischen. Ich würde mir wünschen, dass die Regulierungsbehörde mehr Instrumente und Mittel an die Hand bekommt, um nach wirtschaftlichen Kriterien zu urteilen. Die Behörde ist zu sehr auf fremde Daten angewiesen - die sie nicht zuletzt von der Telekom und ihren Wettbewerbern, also von den Interessengruppen bekommt.

      sueddeutsche.de: Für den Internet-Zugang sollen die Konkurrenten der Telekom einen Pauschaltarif an die Telekom entrichten. Ist eine solche Regelung sinnvoll?

      Barthel:Es wird übersehen, dass diese Großkunden-Flatrate zunächst nur dazu beiträgt, dass die Wettbewerber nicht diskriminiert werden. Die Pauschale wird nicht zwangsläufig in ein günstiges Flatrate-Angebot für den Endkunden umgesetzt.

      Es ist auch nicht sinnvoll, alle Kunden dazu zu drängen, dass sie ein Flatrate-Angebot kaufen, auch wenn sie möglicherweise nur wenige Stunden im Monat online sind. Dadurch würden Kunden diskriminiert, die nur selten oder kurzzeitig im Netz sind. Eine simple Flatrate-Regelung würde zudem den falschen Anreiz liefern, länger im Netz zu bleiben als nötig, was tendenziell zu einer Verstopfung der Netzes führt.

      sueddeutsche.de: Steht hinter dem Wunsch nach einer gelockerten Regulierung die Sorge um die Aktien der Deutschen Telekom und die Beteiligung des Bundes?

      Barthel:Es ist auf der einen Seite wichtig, dass eine politische Diskussion über die Ziele der Telekommunikation stattfindet. Dabei geht es um die Grundrichtung, nicht so sehr darum, einzelne Entscheidungen im Detail zu beeinflussen. Der Aktienkurs der Telekom kann da keine Rolle spielen. Analysten und Anleger sind im übrigen nicht mehr so blauäugig, dass sie auf einen regulatorisch oder politisch gestützten Preis etwas geben würden.

      Schmerzen wegen des Aktienkurses hat im übrigen nicht nur die Telekom, sondern auch viele der Konkurrenten. Der Telekommarkt tritt in eine neue Phase ein. Es herrscht nicht mehr die Goldgräberstimmung aus der Anfangszeit der Liberalisierung, vielmehr beginnt eine Phase der Marktbereinigung. Es genügt nicht mehr, Call-by-Call über gemietete Leitungen anzubieten.

      Wir müssen uns die Frage stellen: Wie können wir dafür sorgen, dass es eine Perspektive für alle seriösen Anbieter gibt, wie können wir zu berechenbaren Rahmenbedingungen kommen, anstatt von einer Regulierungsentscheidung zur nächsten zu hecheln.

      Interview: Martin Hesse

      Telekom ist halt doch ein Staatsunternehmen.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 02.03.01 15:54:38
      Beitrag Nr. 22 ()
      QSC-Partner mediaWays

      Freitag, 02.03.2001, 15:15

      mediaWays will Deutscher Telekom und British Telecom Konkurrenz machen

      GÜTERSLOH (dpa-AFX) - Die mediaWays GmbH will der Deutschen Telekom und British Telecom in der Sparte Internet-Kommunikation verstärkt Konkurrenz machen. Dies erklärte der Geschäftsführer der früheren Bertelsmann-Tochter, Bernhard Ribbrock, am Freitag in Gütersloh. Die im Februar von der spanischen Telefongesellschaft Telefonica übernommene mediaWays gehe in Großbritannien im Mai mit seinem Kunden AOL an den Start.

      In Deutschland liegt das Unternehmen nach eigenen Angaben mit seinen Internet- und Netzwerk-Dienstleistungen auf Platz zwei hinter der Deutschen Telekom. Mittlerweile liefen über die mediaWays-Plattform 30 der größten Online-Dienste in Deutschland. Mit 250 Mitarbeitern habe man im Jahr 2000 einen Umsatz von 392,8 Mio. Euro erzielt. Auch das Ergebnis habe eine überproportionale Steigerung erfahren. Im laufenden Jahr werde ein Umsatz jenseits der Milliarden-Grenze angepeilt./jb/akr/af


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