EM.TV - Heute Abend 22.15 RTL+ - Einmal Milliardär und zurück - Thomas Haffa - 500 Beiträge pro Seite
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neuester Beitrag 24.06.01 10:58:36 von
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Spiegel-TV
Quelle: www.sueddeutsche.de, 13. Februar 2001
Geld macht nicht glücklich
Nicht Luxus, Popularität oder Geld machen den Menschen wirklich froh. Was er für
sein Glück braucht sind Unabhängigkeit, gute Beziehungen zu seinen Mitmenschen
und Kompetenz in den Dingen, die er tut, sagen US-Forscher.
Der Mensch scheint doch nicht
ausschließlich darauf aus zu
sein, dem schnöden Mammon
hinterher zu jagen und möglichst
schnell Kandidat bei "Big
Brother" zu werden.
Das zeigt eine Studie, die jetzt im
amerikanischen Journal of
Personality and Social
Psychology erschienenen ist.
Wie die Wissenschaftler von der University of Missouri
feststellen konnten, bedeutet seelisches Glück nicht Luxus,
Geld und Popularität, sondern Unabhängigkeit, Kompetenz und
die enge Verbundenheit zu anderen Menschen. Von zehn
Kriterien, die die Forscher untersuchten, landete "Geld und
Luxus" auf dem letzten Platz.
Vergleich USA versus Süd-Korea
Kennon Sheldon und drei Kollegen hatten die zehn wichtigsten
seelischen Grundbedürfnisse aus Studien der Vergangenheit
ermittelt.
Dann baten sie Psychologie-Studenten in drei
Untersuchungsabschnitten, das am meisten befriedigende
Ereignis der letzten Woche, des letzten Monats und im
gesamten Semester zu bestimmen. Die Beschreibungen
ordneten sie anschließend den zehn seelischen
Grundbedürfnissen zu.
Die Psychologen befragten neben den Studenten
amerikanischer Unis auch eine Gruppe aus Süd-Korea, um
herauszufinden, ob die Ergebnisse, die sie für die westlich
geprägten Studenten ermittelten, auch auf Personen zutreffen,
die stärker gruppen- und traditionsverpflichtet sind als der
gemeine nordamerikanische Student.
Menschen finden Popularität und Luxus nicht so erstrebenswert
"Unsere Ergebnisse stärken die Hypothese, dass es Menschen
am wichtigsten ist, ein selbstbestimmtes Leben zu führen",
erklärt Kennon Sheldon.
Diese Selbstbestimmungs-Hypothese war 1985 von den
Sozialpsychologen Deci und Ryan aufgestellt worden. Genau
die drei in der aktuellen Untersuchung am häufigsten
bestimmten Begriffe Unabhängigkeit, Kompetenz und soziale
Bindung gehören zu den Hauptcharakteristika dieser
Selbstbestimmungs-Theorie.
Die beiden Wissenschaftler hatten auch postuliert, dass
Menschen die großen Ziele des "amerikanischen Traums" –
Popularität und Einfluss sowie Geld und Luxus – gar nicht so
erstrebenswert finden, wie allgemein angenommen wird.
Genau das konnte Sheldon und seine Kollegen bestätigen.
Kennon Sheldon: "Es sieht fast so aus, als ob diese Aspekte
dem Wohlbefinden sogar eher abträglich sind."
Koreaner suchen ein Quentchen mehr Geborgenheit
Dass ein selbstbestimmtes Leben auch den Menschen in
Süd-Korea am wichtigsten ist, belegen die Resultate der
ostasiatischen Studenten. Die Reihenfolge der einzelnen
Aspekte unterscheidet sich allerdings geringfügig. Nicht
Unabhägigkeit in seinen Entscheidungen, sondern soziale
Bindung – also das Gefühl, engen Kontakt zu Menschen zu
haben, die sich um einen sorgen – war das
Top-Grundbedürfnis.
Die Psychologen überrascht das Ergebnis nicht: "Es bestätigt
das intuitive Gefühl einer eher kollektivistischen und
kommunalen Orientierung der koreanischen Kultur."
Bedürfnisse nach Unabhängigkeit und sozialer Bindung
Ihre Ergebnisse wollen die Psychologen jetzt auch an älteren,
ärmeren Menschen testen, um zu überprüfen, ob es sich bei
den ermittelten Bedürfnissen tatsächlich um allgemein gültige
Grundbedürfnisse handelt, die unabhängig vom Alter und von
der sozialen Lage sind. Denn, so Sheldon: "Es ist wichtig, die
fundamentalen seelischen Bedürfnisse der Menschen zu
kennen, weil nur so gezielt das menschliche Wohlbefinden
gestärkt werden kann."
Er vergleicht dabei die seelischen Bedürfnisse eines Menschen
mit den organischen Bedürfnissen einer Pflanze. Werden sie
befriedigt, wachse und gedeihe die Pflanze. "Damit Menschen
sich in einer Gesellschaft entfalten und wohl fühlen können",
folgert Sheldon, "müssen die Verantwortlichen Bedingungen
schaffen, in denen Menschen die Möglichkeit haben, ihr
seelisches Bedürfnisse nach Unabhängigkeit, nach Kompetenz
und sozialer Bindung zu erfüllen."
Kommentar:
Zum Artikel sage ich ja besser nichts...
Vielleicht hilft er ja Thomas "habe noch den Kermit" Haffa
Geld macht nicht glücklich
Nicht Luxus, Popularität oder Geld machen den Menschen wirklich froh. Was er für
sein Glück braucht sind Unabhängigkeit, gute Beziehungen zu seinen Mitmenschen
und Kompetenz in den Dingen, die er tut, sagen US-Forscher.
Der Mensch scheint doch nicht
ausschließlich darauf aus zu
sein, dem schnöden Mammon
hinterher zu jagen und möglichst
schnell Kandidat bei "Big
Brother" zu werden.
Das zeigt eine Studie, die jetzt im
amerikanischen Journal of
Personality and Social
Psychology erschienenen ist.
Wie die Wissenschaftler von der University of Missouri
feststellen konnten, bedeutet seelisches Glück nicht Luxus,
Geld und Popularität, sondern Unabhängigkeit, Kompetenz und
die enge Verbundenheit zu anderen Menschen. Von zehn
Kriterien, die die Forscher untersuchten, landete "Geld und
Luxus" auf dem letzten Platz.
Vergleich USA versus Süd-Korea
Kennon Sheldon und drei Kollegen hatten die zehn wichtigsten
seelischen Grundbedürfnisse aus Studien der Vergangenheit
ermittelt.
Dann baten sie Psychologie-Studenten in drei
Untersuchungsabschnitten, das am meisten befriedigende
Ereignis der letzten Woche, des letzten Monats und im
gesamten Semester zu bestimmen. Die Beschreibungen
ordneten sie anschließend den zehn seelischen
Grundbedürfnissen zu.
Die Psychologen befragten neben den Studenten
amerikanischer Unis auch eine Gruppe aus Süd-Korea, um
herauszufinden, ob die Ergebnisse, die sie für die westlich
geprägten Studenten ermittelten, auch auf Personen zutreffen,
die stärker gruppen- und traditionsverpflichtet sind als der
gemeine nordamerikanische Student.
Menschen finden Popularität und Luxus nicht so erstrebenswert
"Unsere Ergebnisse stärken die Hypothese, dass es Menschen
am wichtigsten ist, ein selbstbestimmtes Leben zu führen",
erklärt Kennon Sheldon.
Diese Selbstbestimmungs-Hypothese war 1985 von den
Sozialpsychologen Deci und Ryan aufgestellt worden. Genau
die drei in der aktuellen Untersuchung am häufigsten
bestimmten Begriffe Unabhängigkeit, Kompetenz und soziale
Bindung gehören zu den Hauptcharakteristika dieser
Selbstbestimmungs-Theorie.
Die beiden Wissenschaftler hatten auch postuliert, dass
Menschen die großen Ziele des "amerikanischen Traums" –
Popularität und Einfluss sowie Geld und Luxus – gar nicht so
erstrebenswert finden, wie allgemein angenommen wird.
Genau das konnte Sheldon und seine Kollegen bestätigen.
Kennon Sheldon: "Es sieht fast so aus, als ob diese Aspekte
dem Wohlbefinden sogar eher abträglich sind."
Koreaner suchen ein Quentchen mehr Geborgenheit
Dass ein selbstbestimmtes Leben auch den Menschen in
Süd-Korea am wichtigsten ist, belegen die Resultate der
ostasiatischen Studenten. Die Reihenfolge der einzelnen
Aspekte unterscheidet sich allerdings geringfügig. Nicht
Unabhägigkeit in seinen Entscheidungen, sondern soziale
Bindung – also das Gefühl, engen Kontakt zu Menschen zu
haben, die sich um einen sorgen – war das
Top-Grundbedürfnis.
Die Psychologen überrascht das Ergebnis nicht: "Es bestätigt
das intuitive Gefühl einer eher kollektivistischen und
kommunalen Orientierung der koreanischen Kultur."
Bedürfnisse nach Unabhängigkeit und sozialer Bindung
Ihre Ergebnisse wollen die Psychologen jetzt auch an älteren,
ärmeren Menschen testen, um zu überprüfen, ob es sich bei
den ermittelten Bedürfnissen tatsächlich um allgemein gültige
Grundbedürfnisse handelt, die unabhängig vom Alter und von
der sozialen Lage sind. Denn, so Sheldon: "Es ist wichtig, die
fundamentalen seelischen Bedürfnisse der Menschen zu
kennen, weil nur so gezielt das menschliche Wohlbefinden
gestärkt werden kann."
Er vergleicht dabei die seelischen Bedürfnisse eines Menschen
mit den organischen Bedürfnissen einer Pflanze. Werden sie
befriedigt, wachse und gedeihe die Pflanze. "Damit Menschen
sich in einer Gesellschaft entfalten und wohl fühlen können",
folgert Sheldon, "müssen die Verantwortlichen Bedingungen
schaffen, in denen Menschen die Möglichkeit haben, ihr
seelisches Bedürfnisse nach Unabhängigkeit, nach Kompetenz
und sozialer Bindung zu erfüllen."
Kommentar:
Zum Artikel sage ich ja besser nichts...
Vielleicht hilft er ja Thomas "habe noch den Kermit" Haffa
Wenn, dann schon eher (auf die Schnelle)
- Achtung (von anderen gegenüber der eigenen Person)
- Anerkennung (von anderen gegenüber den eigenen Leistungen)
- Vertrauen sowie
- Verständnis (von anderen gegenüber jeweils der eigenen Person).
Natürlich geht das nur mit anderen.
Kaufen läßt sich das nicht.
- Achtung (von anderen gegenüber der eigenen Person)
- Anerkennung (von anderen gegenüber den eigenen Leistungen)
- Vertrauen sowie
- Verständnis (von anderen gegenüber jeweils der eigenen Person).
Natürlich geht das nur mit anderen.
Kaufen läßt sich das nicht.
Sinnhaftigkeit im Sinne von "Erfüllung" gehört noch dazu.
Sowie Fairness und Anstand (bspw. Sich-nicht-über-Andere-
lustig-Machen, Verbindlichkeit...) im Umgang mit anderen.
Dann klappt es bspw. zwischenmenschlich sogar im Ausland
mit Leuten, deren Sprache ich vielleicht in keinster
Weise spreche.
Viel Positives kommt zurück. Obwohl ein Austausch auf
inhaltlicher Ebene kaum möglich ist.
Das läuft dann eben alles auf der emotionalen Ebene.
lustig-Machen, Verbindlichkeit...) im Umgang mit anderen.
Dann klappt es bspw. zwischenmenschlich sogar im Ausland
mit Leuten, deren Sprache ich vielleicht in keinster
Weise spreche.
Viel Positives kommt zurück. Obwohl ein Austausch auf
inhaltlicher Ebene kaum möglich ist.
Das läuft dann eben alles auf der emotionalen Ebene.
Machst Du hier Seelenmassage für den armen Thomas?
Zur Sache mit Fairness und Anstand auf internationaler
Geschäftsebene: Immer, wenn diese beiden Faktoren gegeben
waren, konnte sich jemand auch langfrist ("nachhaltig")
nicht nur behaupten, sondern ein wirklich gutes Ding
abliefern.
Geschäftsebene: Immer, wenn diese beiden Faktoren gegeben
waren, konnte sich jemand auch langfrist ("nachhaltig")
nicht nur behaupten, sondern ein wirklich gutes Ding
abliefern.
Haffa? Der Mann ist völlig uninteressant und hat es nicht.
Bisheriges hin, bisheriges her.
Ich meine, Leute über den Tisch zu ziehen, klappt immer nur
eine gewisse Zeit.
Bisheriges hin, bisheriges her.
Ich meine, Leute über den Tisch zu ziehen, klappt immer nur
eine gewisse Zeit.
Womit wir wieder beim Neuen Markt wären...
Auf die Leute achten!
Deren "Anstand und Fairness" drückt sich in der nachhaltigen
Einhaltung von Planzahlen aus.
Nicht in endlosem Wachstum, sondern in verläßlicher Ent-
wicklung organischen Wachstums.
Also in Überprüfbarkeit.
Dann wird auch keiner vom Krokodil gefressen...!!!
Auf die Leute achten!
Deren "Anstand und Fairness" drückt sich in der nachhaltigen
Einhaltung von Planzahlen aus.
Nicht in endlosem Wachstum, sondern in verläßlicher Ent-
wicklung organischen Wachstums.
Also in Überprüfbarkeit.
Dann wird auch keiner vom Krokodil gefressen...!!!
Username: rv
Registriert seit: 27.04.1999
User ist momentan: Offline
Letztes Login: 24.06.2001 08:22:40
Threads: 9
Postings: 1921
Interessen keine Angaben
9 EM.TV Thread´s
Sonst nichts.
Nur EM.TV !!!!!!!!!!!!!
Du hast recht wenn du in Urlaub fährst !
So krank wie du bist !
Registriert seit: 27.04.1999
User ist momentan: Offline
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Sonst nichts.
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Du hast recht wenn du in Urlaub fährst !
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