Greenspan Rede zu früh. Hoffe nur er hat fsch voher gefragt ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.04.01 19:32:42 von
neuester Beitrag 04.04.01 21:39:38 von
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oder kommt um 20:00 auf n-tv ein rededuell
weckerle vs. greenspan
gr. ladique
weckerle vs. greenspan
gr. ladique
Nein. Ich hoffe, daß er endlich seinen Rücktritt bekannt gibt.
Grüße, fs
WER ? Weckerle ??
Das wär doch eh ein Stotterduell und kein Rededuell !!
Das wär doch eh ein Stotterduell und kein Rededuell !!
@fsch
jetzt mal butter bei die fische.
hält der typ heute zwei reden oder zieht er heute um 20:00 bei big brother ein.
die rede vor dem finanzausschuss ist doch schon längst gegessen???
gr. ladique
jetzt mal butter bei die fische.
hält der typ heute zwei reden oder zieht er heute um 20:00 bei big brother ein.
die rede vor dem finanzausschuss ist doch schon längst gegessen???
gr. ladique
der olle Greenspan ist doch schon lange nicht mehr tragbar u.Bush,naja eine Lachnummer!
Bush, eine Lachnummer? Der Mann wird zunehmend gefährlich...
Der könnte glatt einen neuen, unnötigen Krieg ins Leben rufen. Das wird er meiner Meinung nach auch noch.
Jemand, der bereits 274 Todesurteile unterschrieben hat, halte ich als Präsident sowieso für ungeeignet.
Die Emissionen nicht reduzieren zu wollen aufgrund der derzeitigen wirtschaftlichen Lage der Unternehmen, das ist eine Lachnummer.
R.
Der könnte glatt einen neuen, unnötigen Krieg ins Leben rufen. Das wird er meiner Meinung nach auch noch.
Jemand, der bereits 274 Todesurteile unterschrieben hat, halte ich als Präsident sowieso für ungeeignet.
Die Emissionen nicht reduzieren zu wollen aufgrund der derzeitigen wirtschaftlichen Lage der Unternehmen, das ist eine Lachnummer.
R.
Zusatz zu Letzterem: 75% der Amis sind gem. neuesten Studien auch gegen seine Entscheidung.
R.
R.
Allan wird heute nicht sprechen, muß noch zum Frisör und dann nach Hause!!!!
@Krise2001 (Hast Du diesen Namen schon 03/2000 gehabt?)
...in die "Kiste"?
R.
...in die "Kiste"?
R.
fsch,hat keine Zeit mit Greenspan zu reden,er hat zu tun Teldafax zu retten?
Go ... go .... go, little Greene.
uns tschüs
ww
uns tschüs
ww
@Rainolaus
Muss Dir leider in allen
Punkten zustimmen
Mfg
Eckhardt
Muss Dir leider in allen
Punkten zustimmen
Mfg
Eckhardt
@ alle
zu finden unter
http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=6&page…
04.04.2001
Greenspan oxidiert Bear-Market
EveryBuddy`s Trade
Die professionellsten aller Asset Manager JANUS CAPITAL verloren in den
letzten 6 Monaten mehr als ein Drittel ihrer Assets von US$ 337 auf 203 Mrd.,
berichten die Analysten von „EveryBuddy’s Trade“.
Trotzdem habe gestern-wie auch vorgestern Christine Callies von Merrill
Lynch-Tobias Levkovich von Salomon Smith Barney seinen Anteil Aktien am
Musterportefeuille von 65 auf 70% erhöht. Da sehe man mal wieder die reine
Theorie und die Nutzlosigkeit dieser Musterportefeuilles-wie auch vor einem
Monat bei denjenigen von Abby Joseph Cohen von Goldman Sachs etc. Wie
könne JANUS seinen Aktienanteil um 5% erhöhen, wenn 35% im letzten
Halbjahr verloren wurde?
Warum solle JANUS erhöhen, wenn "there is an increasing probability that the
economy is in a recession", wie der Senior Economist Charles Evans von der
FEDERAL RESERVE BANK in Chicago, Illinois, gestern bestätigt habe. Die
eigenen Mitarbeiter des FEDERAL RESERVE SYSTEMS würden bestätigen,
was ihr Chairman eigenhändig herbeigeführt habe. Erst habe Greenspan das
lächerliche 2000 Problem völlig überschätzt und viel zu viel Liquiditäten in das
FEDERAL RESERVE SYSTEM gepumpt. Um die Liquiditäten wieder
abzusaugen, habe der Maestro, dessen Bezeichnung vom WASHINGTON POST
Korrespondenten Bob Woodward nun wirklich nicht mehr zutreffe, die Leitzinsen
übergebührlich anziehen müssen, und dann habe er wegen politischer
Erwägungen die Leitzinsen zu lang zu hoch gehalten und viel zu spät angefangen
zu senken.
Hätte der FED-Chairman nichts getan, hätte man keine Blase gehabt, die
technologische Revolution wäre noch mitten unter uns. Die Vermögensbildung
und die Altersversorgung wäre intakt, und die Arbeitslosenrate würde nicht
steigen. Denn es habe sich ja nichts Fundamentales geändert: Kein
weltbedrohlicher Krieg, keine weltweite Energiekrise. Die Welt hätte auch mit Al
Gore und Joe Lieberman leben können-oder? Und das, was die US-Amerikaner
im Laufe von 10 Jahren an Steuern von US$ 1,6 Billionen ersparen sollten, hätten
sie bereits in einem Jahr im Bear-Market mit einer Ausradierung von
Börsenkapital in Höhe von US$ 5 Billionen dreifach verloren.. Selbst der alte Mr.
Doom Henry Kaufman habe gestern bestätigt: "There is a negative wealth effect".
Hoffentlich werde Alan Greenspan dafür selbst oxidiert und zur Rechenschaft
gezogen.
Der NASDAQ Index sei gestern mit -109,97 auf 1.673.00, dem tiefsten Stand seit
dem 21. Oktober 1998 gefallen. Das sei ja schon weit vor dem Beginn der
technologischen Blase. "This is looking more like a full-blown recessionary
decline", habe gestern der Chief Investment Officer James Paulsen von WELLS
CAPITAL MANAGEMENT behauptet. Leider müsse mit einer weiteren
Fortführung des Bear Marktes gerechnet werden. Auch jetzt lohne es sich noch,
die Positionen mit Put Optionen, Collars oder Short-against-the-boxes
abzusichern.
Gestern hätten die Republikaner mit der Durchbringung ihres Budgets den ersten
Erfolg im US Senat erzielt, allerdings nur mit Hilfe der 51. Stimme vom Vize
Präsidenten Dick Cheney, der sich wohl die ganze Woche wegen der Knappheit
der Stimmen im Capitol habe aufhalten müssen. Ein Republikaner, der Senator
Lincoln Chafee von Rohode Island, habe gegen den Vorschlag von Präsident
Bush gestimmt, und ein Demokrat, der Senator Zell Miller von Georgia, dafür.
Nach dem ersten gelungenen Test scheine eine Annahme des Tax Relief
Package von Präsident Bush wahrscheinlich. Das wäre die einzige Erlösung von
dem unaufhörlichen Druck des Bear-Marktes, denn dann könne Alan Greenspan
sofort die Leitzinsen vor der nächsten FOMC-Sitzung am 20. Mai 2001 senken. %
zu finden unter
http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=6&page…
04.04.2001
Greenspan oxidiert Bear-Market
EveryBuddy`s Trade
Die professionellsten aller Asset Manager JANUS CAPITAL verloren in den
letzten 6 Monaten mehr als ein Drittel ihrer Assets von US$ 337 auf 203 Mrd.,
berichten die Analysten von „EveryBuddy’s Trade“.
Trotzdem habe gestern-wie auch vorgestern Christine Callies von Merrill
Lynch-Tobias Levkovich von Salomon Smith Barney seinen Anteil Aktien am
Musterportefeuille von 65 auf 70% erhöht. Da sehe man mal wieder die reine
Theorie und die Nutzlosigkeit dieser Musterportefeuilles-wie auch vor einem
Monat bei denjenigen von Abby Joseph Cohen von Goldman Sachs etc. Wie
könne JANUS seinen Aktienanteil um 5% erhöhen, wenn 35% im letzten
Halbjahr verloren wurde?
Warum solle JANUS erhöhen, wenn "there is an increasing probability that the
economy is in a recession", wie der Senior Economist Charles Evans von der
FEDERAL RESERVE BANK in Chicago, Illinois, gestern bestätigt habe. Die
eigenen Mitarbeiter des FEDERAL RESERVE SYSTEMS würden bestätigen,
was ihr Chairman eigenhändig herbeigeführt habe. Erst habe Greenspan das
lächerliche 2000 Problem völlig überschätzt und viel zu viel Liquiditäten in das
FEDERAL RESERVE SYSTEM gepumpt. Um die Liquiditäten wieder
abzusaugen, habe der Maestro, dessen Bezeichnung vom WASHINGTON POST
Korrespondenten Bob Woodward nun wirklich nicht mehr zutreffe, die Leitzinsen
übergebührlich anziehen müssen, und dann habe er wegen politischer
Erwägungen die Leitzinsen zu lang zu hoch gehalten und viel zu spät angefangen
zu senken.
Hätte der FED-Chairman nichts getan, hätte man keine Blase gehabt, die
technologische Revolution wäre noch mitten unter uns. Die Vermögensbildung
und die Altersversorgung wäre intakt, und die Arbeitslosenrate würde nicht
steigen. Denn es habe sich ja nichts Fundamentales geändert: Kein
weltbedrohlicher Krieg, keine weltweite Energiekrise. Die Welt hätte auch mit Al
Gore und Joe Lieberman leben können-oder? Und das, was die US-Amerikaner
im Laufe von 10 Jahren an Steuern von US$ 1,6 Billionen ersparen sollten, hätten
sie bereits in einem Jahr im Bear-Market mit einer Ausradierung von
Börsenkapital in Höhe von US$ 5 Billionen dreifach verloren.. Selbst der alte Mr.
Doom Henry Kaufman habe gestern bestätigt: "There is a negative wealth effect".
Hoffentlich werde Alan Greenspan dafür selbst oxidiert und zur Rechenschaft
gezogen.
Der NASDAQ Index sei gestern mit -109,97 auf 1.673.00, dem tiefsten Stand seit
dem 21. Oktober 1998 gefallen. Das sei ja schon weit vor dem Beginn der
technologischen Blase. "This is looking more like a full-blown recessionary
decline", habe gestern der Chief Investment Officer James Paulsen von WELLS
CAPITAL MANAGEMENT behauptet. Leider müsse mit einer weiteren
Fortführung des Bear Marktes gerechnet werden. Auch jetzt lohne es sich noch,
die Positionen mit Put Optionen, Collars oder Short-against-the-boxes
abzusichern.
Gestern hätten die Republikaner mit der Durchbringung ihres Budgets den ersten
Erfolg im US Senat erzielt, allerdings nur mit Hilfe der 51. Stimme vom Vize
Präsidenten Dick Cheney, der sich wohl die ganze Woche wegen der Knappheit
der Stimmen im Capitol habe aufhalten müssen. Ein Republikaner, der Senator
Lincoln Chafee von Rohode Island, habe gegen den Vorschlag von Präsident
Bush gestimmt, und ein Demokrat, der Senator Zell Miller von Georgia, dafür.
Nach dem ersten gelungenen Test scheine eine Annahme des Tax Relief
Package von Präsident Bush wahrscheinlich. Das wäre die einzige Erlösung von
dem unaufhörlichen Druck des Bear-Marktes, denn dann könne Alan Greenspan
sofort die Leitzinsen vor der nächsten FOMC-Sitzung am 20. Mai 2001 senken. %
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