ACG Kaufsignal - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.06.01 21:33:28 von
neuester Beitrag 22.06.01 23:31:09 von
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ID: 419.179
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ISIN: DE000A0PNL64 · WKN: A0PNL6
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7,8600 | -15,21 | |
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1,1400 | -54,58 |
Erläuterungen (Analyse vom 11.06.01):
Die Aktie entwickelte sich in der abgelaufenen Berichtswoche wie erwartet und unser Kauflimit (Euro
21,60) konnte nun erreicht werden. Derzeit bewegt sich das Papier im stark überverkauften
Marktbereich und sollte daher in den kommenden Tagen durchaus eine technische Gegenreaktion auf
die jüngsten Kursverluste zeigen können. Da aber die meisten Indikatoren derzeit tendenziell noch
nach Unten zeigen, sollten dennoch leichte Kursverluste mit einkalkuliert werden. Wir platzieren unser
neues Kauflimit daher noch einmal etwas unter das aktuelle Kursniveau.
Quelle: http://www.boersenagent.de/w3/chartdetail.asp?id=45057
ACG ist die nächste Sau die durchs Dorf getrieben wird.
Weg damit.
Weg damit.
@ Joscht:
Sehe ich anders. ACG unterscheidet sich von den anderen
Nemax-Buden immerhin dadurch, dass da keine heisse Luft
verkauft wird.
Sehe ich anders. ACG unterscheidet sich von den anderen
Nemax-Buden immerhin dadurch, dass da keine heisse Luft
verkauft wird.
ACG ist vielleicht nicht in der Kategorie Nemwax50,
aber ein typischer Förtsch Wert, Fonds trennen sich massiv von den hochgelobten Werten, heute war es doch offensichtlich welche Werte stark unter Druck geraten sind.
Das ist kein Zufall - erstmal Finger weg von ACG und noch ein paar Nemax50 Spezis!
Shaka
aber ein typischer Förtsch Wert, Fonds trennen sich massiv von den hochgelobten Werten, heute war es doch offensichtlich welche Werte stark unter Druck geraten sind.
Das ist kein Zufall - erstmal Finger weg von ACG und noch ein paar Nemax50 Spezis!
Shaka
KAUFSIGNAL ????
WO ????????
WO ????????
IGOR !!
Jetzt sach aber auch mal was !!
Jetzt sach aber auch mal was !!
Es kann doch kein Nachteil für ACG sein, daß F. mal im Depot hatte, bzw mal ACG empfohlen hat!
Sehe ich genauso. Was kann ACG dafür, dass Förtsch die
Aktie mal im Musterdepot hatte? Wenn es danach ginge,
dürfte man fast nichts mehr kaufen.
Aktie mal im Musterdepot hatte? Wenn es danach ginge,
dürfte man fast nichts mehr kaufen.
60 Millionen investiert und jetzt bereits 180 -250 Millionen wert!Anfang 2002 bei gutem Marktverlauf sind
diese Juwele noch mehr wert!!!!
"Wir wollen das im ersten Quartal realisieren", sagte Vorstandschef Peter Bohn der Financial Times Deutschland. ACG hatte für die Firmen AEG ID, NedCard, Multitape und Cubit 60 Mio. DM ausgegeben. Bei ACG rechnet man inzwischen mit einem Börsenwert von 180 bis 250 Mio. DM. ACG würde davon weniger als ein Drittel einstreichen. "Wir halten 80 Prozent an den Einzelfirmen und wollen nach dem Börsengang erst einmal bei mehr als 50 Prozent bleiben", sagte Bohn.
Mit dem Börsengang will Bohn das zweite Standbein von ACG neben dem Handel mit Chips stärken: den Handel und die Produktion so genannter Smartcards, etwa Kredit-, Telefon- oder Zugangskarten aus Plastik mit integriertem Chip.
Gewinne mit Smartcards
Im ersten Quartal 2001 steigerte ACG den Umsatz um 151 Prozent auf knapp 106 Mio. Euro. Damit ist das Wiesbadener Unternehmen hinter Consumer Electronics der zweitgrößte deutsche Chip-Händler; weltweit liegen der US-Mischkonzern Schlumberger oder die französische Gemplus mit jeweils mehr als 1 Mrd. $ Umsatz klar vorne. Zwar kommen rund drei Viertel des ACG-Umsatzes noch aus dem Handel mit Chips, jedoch nur noch rund 54 Prozent des operativen Gewinns (Ebitda). Den Rest steuert bereits das Geschäft mit Smartcards bei.
Die vier Firmen, die Bohn gebündelt an die Börse bringen will, sollen den kontaktlosen Smartcards zum Durchbruch verhelfen. "Der Markt für kontaktlose Smartcards wird stark wachsen", sagt Oliver Wojahn, Analyst der Berenberg Bank.
"Unsere Unternehmen werden mit der Börse im Rücken diesen Markt aggressiv ausbauen", so Bohn. ACG werde seinen Anteil an dem Produzenten weiter verringern und sich wieder auf den Handel beschränken, um von der ständigen Lücke zwischen Angebot und Nachfrage zu profitieren. Um die stopfen zu können, braucht ACG Händler und Kontakte überall auf der Welt: "Wir werden in diesem Jahr noch zwei bis drei große Zukäufe", sagte Bohn. Er denke dabei besonders an Unternehmen in Nordeuropa. Die Kaufsumme wird voraussichtlich 100 Mio. Euro übersteigen, heißt es bei ACG.
© 2001 Financial Times Deutschland
diese Juwele noch mehr wert!!!!
"Wir wollen das im ersten Quartal realisieren", sagte Vorstandschef Peter Bohn der Financial Times Deutschland. ACG hatte für die Firmen AEG ID, NedCard, Multitape und Cubit 60 Mio. DM ausgegeben. Bei ACG rechnet man inzwischen mit einem Börsenwert von 180 bis 250 Mio. DM. ACG würde davon weniger als ein Drittel einstreichen. "Wir halten 80 Prozent an den Einzelfirmen und wollen nach dem Börsengang erst einmal bei mehr als 50 Prozent bleiben", sagte Bohn.
Mit dem Börsengang will Bohn das zweite Standbein von ACG neben dem Handel mit Chips stärken: den Handel und die Produktion so genannter Smartcards, etwa Kredit-, Telefon- oder Zugangskarten aus Plastik mit integriertem Chip.
Gewinne mit Smartcards
Im ersten Quartal 2001 steigerte ACG den Umsatz um 151 Prozent auf knapp 106 Mio. Euro. Damit ist das Wiesbadener Unternehmen hinter Consumer Electronics der zweitgrößte deutsche Chip-Händler; weltweit liegen der US-Mischkonzern Schlumberger oder die französische Gemplus mit jeweils mehr als 1 Mrd. $ Umsatz klar vorne. Zwar kommen rund drei Viertel des ACG-Umsatzes noch aus dem Handel mit Chips, jedoch nur noch rund 54 Prozent des operativen Gewinns (Ebitda). Den Rest steuert bereits das Geschäft mit Smartcards bei.
Die vier Firmen, die Bohn gebündelt an die Börse bringen will, sollen den kontaktlosen Smartcards zum Durchbruch verhelfen. "Der Markt für kontaktlose Smartcards wird stark wachsen", sagt Oliver Wojahn, Analyst der Berenberg Bank.
"Unsere Unternehmen werden mit der Börse im Rücken diesen Markt aggressiv ausbauen", so Bohn. ACG werde seinen Anteil an dem Produzenten weiter verringern und sich wieder auf den Handel beschränken, um von der ständigen Lücke zwischen Angebot und Nachfrage zu profitieren. Um die stopfen zu können, braucht ACG Händler und Kontakte überall auf der Welt: "Wir werden in diesem Jahr noch zwei bis drei große Zukäufe", sagte Bohn. Er denke dabei besonders an Unternehmen in Nordeuropa. Die Kaufsumme wird voraussichtlich 100 Mio. Euro übersteigen, heißt es bei ACG.
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