Maschinenfabrik Fahr AG + Markt- und Kühlhallen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.12.99 10:30:20 von
neuester Beitrag 22.07.01 14:23:30 von
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Beide Aktien dürften in naher Zukunft wieder das Interesse einiger
Börsenzeitungen finden.
Aber Vorsicht, sehr enger Markt.
Maschinenfabrik Fahr AG ( WKN: 657800 )
Die Maschinenfabrik Fahr AG stellt einen typischen Mantelwert dar. Die Aufhebung des Beherrschungsvertrages und der Rückzug der Deutz AG sind ein Signal, dass dieser Börsenmantel bald einer neuen Verwendung zugeführt werden.
Maschinenfabrik Fahr ist eine recht aussichtsreiche Spekulation auf die Verwertung als Börsenmantelgesellschaft, da sich mehr als 99,9% der Aktien bei einem Großaktionär befinden.
Freie Aktien: ca. 200 Stück
Markt- und Kühlhallen (WKN: 656 900)
ist eine brisante Spekulation auf Sondergewinne. Aus einem Grundstücksverkauf in München werden Anfang 2000 nahezu 150 Mio. DM zusätzlich in die Firmenkasse fließen. Das auf Kühlhäuser spezialisierte Unternehmen dürfte die Aktionäre daran beteiligen. Großaktionär Doblinger gilt als anerkannter Immobilienfachmann. Die Investition in andere Grundstücke ist wahrscheinlich. Sobald Immobilienaktien wieder "gehen" (und nicht nur IVG oder WCM), dürfte MuK ganz vorn dabei sein.
Börsenzeitungen finden.
Aber Vorsicht, sehr enger Markt.
Maschinenfabrik Fahr AG ( WKN: 657800 )
Die Maschinenfabrik Fahr AG stellt einen typischen Mantelwert dar. Die Aufhebung des Beherrschungsvertrages und der Rückzug der Deutz AG sind ein Signal, dass dieser Börsenmantel bald einer neuen Verwendung zugeführt werden.
Maschinenfabrik Fahr ist eine recht aussichtsreiche Spekulation auf die Verwertung als Börsenmantelgesellschaft, da sich mehr als 99,9% der Aktien bei einem Großaktionär befinden.
Freie Aktien: ca. 200 Stück
Markt- und Kühlhallen (WKN: 656 900)
ist eine brisante Spekulation auf Sondergewinne. Aus einem Grundstücksverkauf in München werden Anfang 2000 nahezu 150 Mio. DM zusätzlich in die Firmenkasse fließen. Das auf Kühlhäuser spezialisierte Unternehmen dürfte die Aktionäre daran beteiligen. Großaktionär Doblinger gilt als anerkannter Immobilienfachmann. Die Investition in andere Grundstücke ist wahrscheinlich. Sobald Immobilienaktien wieder "gehen" (und nicht nur IVG oder WCM), dürfte MuK ganz vorn dabei sein.
Die Maschinenfabrik Fahr ist aktuell immer noch mit fast 360 Mio DM bewertet. Selbst unter Berücksichtigung von evt. noch vorhandenen Barvermögen ist kaum eine Mantelverwendung denkbar, die hier auf absehbare Zeit noch nennenswerte Kursgewinne zuläßt. Der Kurs ist eben ein reiner Knappheitspreis.
Bei MuK gehen dagegen meist hinreichend Stücke um und die - gemessen am Substanzwert - unglaublich niedrige Bewertung von weniger als 1/10 ist ja auch hinlänglich bekannt (solange aber nicht die Nutzung von weiteren Liegenschaften lukrativer gestaltet wird, nutzt das allerdings nicht viel !).
Bei MuK gehen dagegen meist hinreichend Stücke um und die - gemessen am Substanzwert - unglaublich niedrige Bewertung von weniger als 1/10 ist ja auch hinlänglich bekannt (solange aber nicht die Nutzung von weiteren Liegenschaften lukrativer gestaltet wird, nutzt das allerdings nicht viel !).
zu Fahr
Es ich doch völlig egal, wie hoch oder niedrig der Kurs
von Fahr ist.
Die Aktien sind zu 99,9 % in einer Hand. Wichtig ist nur,
welche Verwendung der Mantel findet,bzw. was eingebracht wird.
Und denke daran, bei ca. 200 Aktien im Umlauf kann sehr viel
eingebracht werden, ohne dass Geld verloren geht.
Es ich doch völlig egal, wie hoch oder niedrig der Kurs
von Fahr ist.
Die Aktien sind zu 99,9 % in einer Hand. Wichtig ist nur,
welche Verwendung der Mantel findet,bzw. was eingebracht wird.
Und denke daran, bei ca. 200 Aktien im Umlauf kann sehr viel
eingebracht werden, ohne dass Geld verloren geht.
Möchte ja nicht langweilen, aber M&K sowie die FAHR AG
steigen jeden Tag ein wenig.
Übrigens gab es bei FAHR in den letzten Wochen nur
1 Stück zu kaufen.
Warten wir mal ab, was SPARTA damit macht.
steigen jeden Tag ein wenig.
Übrigens gab es bei FAHR in den letzten Wochen nur
1 Stück zu kaufen.
Warten wir mal ab, was SPARTA damit macht.
Was war denn heute mit M&K los?
Umsatz 14000 Stk. + 6,88 %. Da werden doch sonst nur wenige
Stücke umgesetzt.
Aus ConSors-Board:
Laut unbestätigten Gerüchten stehen
Doblinger Steuernachforderungen von
mehreren Hundert Millionen ins Haus!
Vielleicht steht da MUK zum Verkauf, wer weiß?
Umsatz 14000 Stk. + 6,88 %. Da werden doch sonst nur wenige
Stücke umgesetzt.
Aus ConSors-Board:
Laut unbestätigten Gerüchten stehen
Doblinger Steuernachforderungen von
mehreren Hundert Millionen ins Haus!
Vielleicht steht da MUK zum Verkauf, wer weiß?
Der Mantel der Maschinenfabrik Fahr ist ja nun in der Hand
von Sparta. Wie den Sparta-Informationen zu entnehmen ist,
soll aus der Fahr AG eine "größere" Immobiliengesellschaft werden.
Ich könnte mir vorstellen, daß man u.U. einen sehr großen
Bestand an Imm. einbringt.
Was spricht dagegen? Bei einem Anteil von über 99,9 % der Aktien
(es gibt Stimmen die meinen, daß es einen Freefl. von nur 50 - 100 Aktien gibt)kann man sehr viel einbringen, ohne daß Geld verloren
geht.
Schaut euch doch mal den Chart an.
von Sparta. Wie den Sparta-Informationen zu entnehmen ist,
soll aus der Fahr AG eine "größere" Immobiliengesellschaft werden.
Ich könnte mir vorstellen, daß man u.U. einen sehr großen
Bestand an Imm. einbringt.
Was spricht dagegen? Bei einem Anteil von über 99,9 % der Aktien
(es gibt Stimmen die meinen, daß es einen Freefl. von nur 50 - 100 Aktien gibt)kann man sehr viel einbringen, ohne daß Geld verloren
geht.
Schaut euch doch mal den Chart an.
Die müssten den Kleinaktionären 375 Mio DM an stillen Reserven schenken, um alleine die HEUTIGE Marktkap. zu rechtfertigen. Wo soll denn da Kurssteigerungspotential herkommen ? Wenn der Kurs sich nochmal verdoppeln soll, müßten sie eine dreiviertel Milliarde an stillen Reserven verschenken !??
WKN 724520
GSC-EXKLUSIV: SPARTA mit Wohnungsdeal in Berlin?
In unserer SPARTA-Studie vom 13.7.2000 berichteten wir Ihnen, dass das Hamburger Beteiligungsunternehmen nach unserer Einschätzung vor einigen der "größten Transaktionen der Unternehmensgeschichte" steht. Hierzu können wir Ihnen heute weitere Anhaltspunkte liefern.
Bereits seit einiger Zeit ranken sich Spekulationen um den Mantel der Maschinenfabrik Fahr (WKN 657 800). Dieser soll bekanntlich durch SPARTA neu ausgerichtet werden. Wie zwischenzeitlich absehbar wurde, will SPARTA den Mantel für den indirekten Börsengang eines großen kommunalen Wohnungsunternehmens verwenden. Informationen darüber, welche Gesellschaft in den Mantel eingebracht werden soll, lagen bislang jedoch noch nicht vor.
Nunmehr konkretisieren sich jedoch die Informationen, dass es sich bei dem Einbringungsobjekt um eine Gesellschaft in Berlin handelt. Entsprechende Hinweise erreichen uns aus gutinformierten Kreisen. Zwar ist immer noch kein Name der Gesellschaft zu erfahren, doch lassen sich aus den bislang verfügbaren Informationen bereits interessante Rückschlüsse ziehen. So gab SPARTA kürzlich im Wallstreet-Online-Chat an, dass man selber mit 5 Prozent an dem neu entstehenden Börsenunternehmen beteiligt sein werde. Diese Beteiligung solle ein Transaktionsvolumen von 150 Mio. DM aufweisen.
Hochgerechnet auf den gesamten Komplex dürfte es sich also um eine Wohnungsbaugesellschaft mit einem Wert in der Größenordnung von 3 Mrd. DM handeln. Eine Gesellschaft, auf die dieses Größenkriterium passt und die zur Privatisierung ansteht, ist die GSW, die in Berlin 72.000 Wohnungen besitzt. Bislang war jedoch davon auszugehen, dass die GSW an einen Investor verkauft werden soll. Insofern kann das Rätselraten um die Gesellschaft noch nicht beendet werden.
Da wir uns eine Einbringung dieser Werte nur zum niedrigen Buchwert vorstellen können, ist es wichtig, einen Mantel mit möglichst minimalem Streubesitz zu verwenden. Nur so kann vermieden werden, dass stille Reserven an außenstehende Aktionäre verschenkt werden. Da bei der Maschinenfabrik Fahr nur ein minimaler Streubesitz vorhanden ist, würde sich somit auch erklären, wieso ausgerechnet dieser Mantel für die Transaktion herangezogen werden soll.
Für SPARTA wäre der Abschluss eines solchen Geschäfts ein weiterer Meilenstein. Uns ist kein anderer Fall bekannt, in dem eine derart große Sacheinlage in einen börsennotierten Mantel eingebracht wurde. Der indirekte Börsengang eines Unternehmens dieser Größe wäre ein Novum am deutschen Kapitalmarkt. Gleichzeitig würde SPARTA damit auch einmal mehr die Marktführerschaft im Börsenmantel-Sektor unter Beweis stellen, bzw. diese sogar noch ausbauen, da sich Verkäufer von Mänteln zukünftig um so häufiger zuerst nach Hamburg wenden dürften.
Mit Spannung dürften im Erfolgsfall auch Informationen über die Substanzanreicherung von SPARTA erwartet werden. Kann sich SPARTA zu günstigen Konditionen mit 5 Prozent an der neuen Gesellschaft beteiligen, könnte dies zu einer erheblichen Substanzanreicherung von SPARTA führen. Hierzu müsste jedoch auch erst noch abgewartet werden, inwiefern SPARTA ein derart großes Paket aus eigener Kraft finanzieren kann.
Seitens SPARTA war man auf Anfrage von GSC Research nicht dazu bereit, vor Veröffentlichung dieser Meldung zu den Gerüchten Stellung zu nehmen.
25.07.2000 13:25 Redakteur: vk Artikel drucken... © 2000 GSC Research
GSC-EXKLUSIV: SPARTA mit Wohnungsdeal in Berlin?
In unserer SPARTA-Studie vom 13.7.2000 berichteten wir Ihnen, dass das Hamburger Beteiligungsunternehmen nach unserer Einschätzung vor einigen der "größten Transaktionen der Unternehmensgeschichte" steht. Hierzu können wir Ihnen heute weitere Anhaltspunkte liefern.
Bereits seit einiger Zeit ranken sich Spekulationen um den Mantel der Maschinenfabrik Fahr (WKN 657 800). Dieser soll bekanntlich durch SPARTA neu ausgerichtet werden. Wie zwischenzeitlich absehbar wurde, will SPARTA den Mantel für den indirekten Börsengang eines großen kommunalen Wohnungsunternehmens verwenden. Informationen darüber, welche Gesellschaft in den Mantel eingebracht werden soll, lagen bislang jedoch noch nicht vor.
Nunmehr konkretisieren sich jedoch die Informationen, dass es sich bei dem Einbringungsobjekt um eine Gesellschaft in Berlin handelt. Entsprechende Hinweise erreichen uns aus gutinformierten Kreisen. Zwar ist immer noch kein Name der Gesellschaft zu erfahren, doch lassen sich aus den bislang verfügbaren Informationen bereits interessante Rückschlüsse ziehen. So gab SPARTA kürzlich im Wallstreet-Online-Chat an, dass man selber mit 5 Prozent an dem neu entstehenden Börsenunternehmen beteiligt sein werde. Diese Beteiligung solle ein Transaktionsvolumen von 150 Mio. DM aufweisen.
Hochgerechnet auf den gesamten Komplex dürfte es sich also um eine Wohnungsbaugesellschaft mit einem Wert in der Größenordnung von 3 Mrd. DM handeln. Eine Gesellschaft, auf die dieses Größenkriterium passt und die zur Privatisierung ansteht, ist die GSW, die in Berlin 72.000 Wohnungen besitzt. Bislang war jedoch davon auszugehen, dass die GSW an einen Investor verkauft werden soll. Insofern kann das Rätselraten um die Gesellschaft noch nicht beendet werden.
Da wir uns eine Einbringung dieser Werte nur zum niedrigen Buchwert vorstellen können, ist es wichtig, einen Mantel mit möglichst minimalem Streubesitz zu verwenden. Nur so kann vermieden werden, dass stille Reserven an außenstehende Aktionäre verschenkt werden. Da bei der Maschinenfabrik Fahr nur ein minimaler Streubesitz vorhanden ist, würde sich somit auch erklären, wieso ausgerechnet dieser Mantel für die Transaktion herangezogen werden soll.
Für SPARTA wäre der Abschluss eines solchen Geschäfts ein weiterer Meilenstein. Uns ist kein anderer Fall bekannt, in dem eine derart große Sacheinlage in einen börsennotierten Mantel eingebracht wurde. Der indirekte Börsengang eines Unternehmens dieser Größe wäre ein Novum am deutschen Kapitalmarkt. Gleichzeitig würde SPARTA damit auch einmal mehr die Marktführerschaft im Börsenmantel-Sektor unter Beweis stellen, bzw. diese sogar noch ausbauen, da sich Verkäufer von Mänteln zukünftig um so häufiger zuerst nach Hamburg wenden dürften.
Mit Spannung dürften im Erfolgsfall auch Informationen über die Substanzanreicherung von SPARTA erwartet werden. Kann sich SPARTA zu günstigen Konditionen mit 5 Prozent an der neuen Gesellschaft beteiligen, könnte dies zu einer erheblichen Substanzanreicherung von SPARTA führen. Hierzu müsste jedoch auch erst noch abgewartet werden, inwiefern SPARTA ein derart großes Paket aus eigener Kraft finanzieren kann.
Seitens SPARTA war man auf Anfrage von GSC Research nicht dazu bereit, vor Veröffentlichung dieser Meldung zu den Gerüchten Stellung zu nehmen.
25.07.2000 13:25 Redakteur: vk Artikel drucken... © 2000 GSC Research
Was ist seit Tagen mit M&K los?
der Kurs ist heute bei 17.90 € - schließt m. Tageshoch.
Ein Plus von 2.29%, und das bei einem von mir noch nie
beobachteten Umsatz von 4381 Aktien.
der Kurs ist heute bei 17.90 € - schließt m. Tageshoch.
Ein Plus von 2.29%, und das bei einem von mir noch nie
beobachteten Umsatz von 4381 Aktien.
Die Antwort dürfte in Deinem Beitrag vom Dezember 1999 stehen. Ergebnis 2000 sieht sehr gut aus.
Warum nur mag denn keiner die M&K?
Der Umsatz war zwar heute nicht sehr hoch, aber
trotzdem: 18.05 €
Würde für M&K nur der Substanzwert bezahlt,
so wäre der Kurs ja über 180 €.
Was mir immer durch den Kopf geht, ist der Großaktionär
Doblinger, der ja nun langsam auch in die Jahre kommt.
Könnte es nicht sein, daß er an Rückzug denkt, und natürlich
vorher die Schätze hebt?
Die nächsten Wochen/Monate werdens zeigen.
Der Umsatz war zwar heute nicht sehr hoch, aber
trotzdem: 18.05 €
Würde für M&K nur der Substanzwert bezahlt,
so wäre der Kurs ja über 180 €.
Was mir immer durch den Kopf geht, ist der Großaktionär
Doblinger, der ja nun langsam auch in die Jahre kommt.
Könnte es nicht sein, daß er an Rückzug denkt, und natürlich
vorher die Schätze hebt?
Die nächsten Wochen/Monate werdens zeigen.
Oh, es gibt Briefkurse bei Maschinenfabrik Fahr.
Da will wohl jemand was los werden.
Und 1 Stück hat er auch heute schon geschafft
Da will wohl jemand was los werden.
Und 1 Stück hat er auch heute schon geschafft
Oh, es gibt Briefkurse bei Maschinenfabrik Fahr.
Da will wohl jemand was los werden.
Und 1 Stück hat er auch heute schon geschafft
Da will wohl jemand was los werden.
Und 1 Stück hat er auch heute schon geschafft
Keine Angst, es gibt noch ca. 200 Aktien von Maschinenfabrik Fahr. Die anderen sind in festen Händen.
Den Kurs würde ich derzeit nicht beachten.
Beachten sollte man aber den Kurs von M&K.
Den Kurs würde ich derzeit nicht beachten.
Beachten sollte man aber den Kurs von M&K.
Seit einem Jahr versuche ich einen Wert bekannter
zu machen - M&K.
Ohne Erfolg; macht aber nichts.
Heute 20,50 € + 6,5%
zu machen - M&K.
Ohne Erfolg; macht aber nichts.
Heute 20,50 € + 6,5%
M&K +5.07% 22.70 € Umsatz: 32667
Ich bin nur gespannt, welche Meldung da noch kommt.
Daß was im Busch ist, ist für mich unbestritten. Schaut
Euch mal die Umsaätze an.
Ich bin nur gespannt, welche Meldung da noch kommt.
Daß was im Busch ist, ist für mich unbestritten. Schaut
Euch mal die Umsaätze an.
Hat ja lange gedauert mit der Maschinenfabrik Fahr. Aber jetzt scheint endlich Bewegung in die Sache zu kommen.
--------------------
SPARTA AG veräußert Börsenmantel der Maschinenfabrik FAHR AG mit Gewinn
Hamburg, 28. Juni 2001. Die Finanzholding SPARTA AG (WKN 724 520), Hamburg, hat
einen Anteil von 97 % der Maschinenfabrik FAHR AG, Gottmadingen, zu einem
Veräußerungserlös von 19,89 Mio. EURO im Rahmen eines Börsenmantelgeschäftes an
eine internationale Investorengruppe veräußert. Durch diese Transaktion erzielt
das Unternehmen eine Rendite von 18 % p.a. auf das seit Beginn des Investments
im Juni 2000 eingesetzte Eigenkapital. Des Weiteren behält die SPARTA AG einen
Anteil von 2,3 % an der FAHR AG, um an der Wertschöpfung des neuen
Geschäftsmodells zu partizipieren.
Im Zuge dieser Transaktion hat die FAHR AG von der Deutz AG, Köln, die
Industrieanlagentochtergesellschaft KHD Humboldt Wedag AG, Köln, einschließlich
der damit verbundenen mittelbaren und unmittelbaren Beteiligungen durch
Vermittlung der SPARTA erworben. In einem weiteren Schritt wird die FAHR AG
eine Gesellschaft mit Immobilien- und Industriebeteiligungen übernehmen. Durch
diese Akquisitionen erhält die FAHR AG wesentliche Substanzwerte aus Immobilien
und Industriebeteiligungen. Über die Neuausrichtung des Unternehmens wird die
Gesellschaft gesondert berichten.
In diesem Zusammenhang fließen SPARTA Corporate Finance-Provisionen in Höhe von
1 Mio. EURO zu.
Durch dieses Börsenmantel- und Corporate Finance-Geschäft unterstreicht SPARTA
ihre Neuausrichtung und Kompetenz, intelligente Lösungen für den Kapitalmarkt
durch ihre Erfahrung und ihr Netzwerk zu erarbeiten und in profitable
Transaktionen umzusetzen.
Der Vorstand
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SPARTA AG veräußert Börsenmantel der Maschinenfabrik FAHR AG mit Gewinn
Hamburg, 28. Juni 2001. Die Finanzholding SPARTA AG (WKN 724 520), Hamburg, hat
einen Anteil von 97 % der Maschinenfabrik FAHR AG, Gottmadingen, zu einem
Veräußerungserlös von 19,89 Mio. EURO im Rahmen eines Börsenmantelgeschäftes an
eine internationale Investorengruppe veräußert. Durch diese Transaktion erzielt
das Unternehmen eine Rendite von 18 % p.a. auf das seit Beginn des Investments
im Juni 2000 eingesetzte Eigenkapital. Des Weiteren behält die SPARTA AG einen
Anteil von 2,3 % an der FAHR AG, um an der Wertschöpfung des neuen
Geschäftsmodells zu partizipieren.
Im Zuge dieser Transaktion hat die FAHR AG von der Deutz AG, Köln, die
Industrieanlagentochtergesellschaft KHD Humboldt Wedag AG, Köln, einschließlich
der damit verbundenen mittelbaren und unmittelbaren Beteiligungen durch
Vermittlung der SPARTA erworben. In einem weiteren Schritt wird die FAHR AG
eine Gesellschaft mit Immobilien- und Industriebeteiligungen übernehmen. Durch
diese Akquisitionen erhält die FAHR AG wesentliche Substanzwerte aus Immobilien
und Industriebeteiligungen. Über die Neuausrichtung des Unternehmens wird die
Gesellschaft gesondert berichten.
In diesem Zusammenhang fließen SPARTA Corporate Finance-Provisionen in Höhe von
1 Mio. EURO zu.
Durch dieses Börsenmantel- und Corporate Finance-Geschäft unterstreicht SPARTA
ihre Neuausrichtung und Kompetenz, intelligente Lösungen für den Kapitalmarkt
durch ihre Erfahrung und ihr Netzwerk zu erarbeiten und in profitable
Transaktionen umzusetzen.
Der Vorstand
.... Im Zuge dieser Transaktion hat die FAHR AG von der Deutz AG, Köln, die
Industrieanlagentochtergesellschaft KHD Humboldt Wedag AG, Köln, einschließlich
der damit verbundenen mittelbaren und unmittelbaren Beteiligungen erworben. In einem weiteren Schritt wird die FAHR AG eine Gesellschaft mit Immobilien- und Industriebeteiligungen übernehmen. Durch
diese Akquisitionen erhält die FAHR AG wesentliche Substanzwerte aus Immobilien und Industriebeteiligungen. Über die Neuausrichtung des Unternehmens wird die
Gesellschaft gesondert berichten.
Was ist das Ganze denn Wert? Sollen sich die Fahr-Aktionäre
jetzt freuen?
Industrieanlagentochtergesellschaft KHD Humboldt Wedag AG, Köln, einschließlich
der damit verbundenen mittelbaren und unmittelbaren Beteiligungen erworben. In einem weiteren Schritt wird die FAHR AG eine Gesellschaft mit Immobilien- und Industriebeteiligungen übernehmen. Durch
diese Akquisitionen erhält die FAHR AG wesentliche Substanzwerte aus Immobilien und Industriebeteiligungen. Über die Neuausrichtung des Unternehmens wird die
Gesellschaft gesondert berichten.
Was ist das Ganze denn Wert? Sollen sich die Fahr-Aktionäre
jetzt freuen?
Bundesanzeiger Nr. 133 vom 20.7.01, Seite 15015 :
Einladung zur HV am 29.8.01
Unter anderen Punkten :
- Umbenennung in FAHR Beteiligungen AG mit Sitz in Köln
- Aktiensplit 30 für 1
- Wahlen zum Aufsichtsrat :
- Johannes Zilkens
- Dr. Lukas Lenz (Vorstand Sparta)
- Befreiung der Sparta vom Pflichtangebot an Aktinäre der FAHR AG, da ab September nur noch 2,3% der Aktien gehalten werden
MfG
sparplan_b
Einladung zur HV am 29.8.01
Unter anderen Punkten :
- Umbenennung in FAHR Beteiligungen AG mit Sitz in Köln
- Aktiensplit 30 für 1
- Wahlen zum Aufsichtsrat :
- Johannes Zilkens
- Dr. Lukas Lenz (Vorstand Sparta)
- Befreiung der Sparta vom Pflichtangebot an Aktinäre der FAHR AG, da ab September nur noch 2,3% der Aktien gehalten werden
MfG
sparplan_b
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