Kpmg zahlt Reisekosten nicht!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.08.01 03:26:28 von
neuester Beitrag 20.08.01 15:15:56 von
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Falls Ihr zu einem Bewerbungsgespraech bei KPMG eingeladen wird achtet darauf, dass nur eine Rueckfahrkarte 1. Klasse vom Ausgangsbahnhof (nicht Heimatbahnhof) bis zum Zielbahnhof gezahlt wird. Also am besten vorher die Details schriftlich geben lassen und nicht auf den Personaler hoeren, welcher eine Taxifahrt vom Bahnhof zum Office empfiehlt.
Am Vorstellungstag wurde mir gesagt, dass nach Beleg erstattet wird, aber auf meinem Konto war nur die besagte Bahnfahrt abgerechnet, obwohl ich 2. Klasse mit Bahncard gefahren bin. Die Belege habe ich trotz Nachforderung bis heute nicht wiedergesehen. Diese Erstattungsregelung ist eine Regelung des Head Offices in Berlin. KPMG setzt sich damit negativ zu den anderen UN ab, welche sogar den Flug vollstaendig erstatten.
Good luck!
Am Vorstellungstag wurde mir gesagt, dass nach Beleg erstattet wird, aber auf meinem Konto war nur die besagte Bahnfahrt abgerechnet, obwohl ich 2. Klasse mit Bahncard gefahren bin. Die Belege habe ich trotz Nachforderung bis heute nicht wiedergesehen. Diese Erstattungsregelung ist eine Regelung des Head Offices in Berlin. KPMG setzt sich damit negativ zu den anderen UN ab, welche sogar den Flug vollstaendig erstatten.
Good luck!
mir kommen die tränen!
Habe davon schon gehoert. Die waren auch auf dem Access Workshop nicht sehr ueberzeugend. Es gibt bessere Beratungsunternehmen am Markt.
welche sind denn besser und warum?
Welche Beratung besser ist als die andere ist immer Ansichtssache. Siehe auch die Analyse im neuen MM.
Normalerweise werden die Kosten nur dann nicht übernommen, wenn der Bewerber besonders schlecht im Interview war, bzw. als totaler Versager angesehen wird.
Das war ein ziemlich arroganter Kommentar, Blue Max.
Bei mir wars einmal umgekehrt. Die beiden, mit denen ich das Vorstellungsgespräch hatte, waren völlig verbiestert und hatten Vorurteile gegenüber Studenten, obwohl sie welche gesucht haben. Für dieses Schrottunternehmen habe ich einen Tag verschenkt und dann sagen die mir auch noch, daß sie keine Fahrtkosten erstatten. Sonst muß ich aber ein Kompliment an alle Unternehmen machen. Die zahlen alle sehr zuverlässig. Am coolsten war ein Mitarbeiter bei Talkline, der zu mir meinte, als ich fragte, ob sie meine Bahnfahrt ersetzen: "Ach quatsch, Sie sind doch mit dem Auto gekommen." Und dann hat er mir noch ein Taxi bestellt. Und es gab natürlich eine Fahrtkostenpauschale, was sehr günstig für mich war.
Bei mir wars einmal umgekehrt. Die beiden, mit denen ich das Vorstellungsgespräch hatte, waren völlig verbiestert und hatten Vorurteile gegenüber Studenten, obwohl sie welche gesucht haben. Für dieses Schrottunternehmen habe ich einen Tag verschenkt und dann sagen die mir auch noch, daß sie keine Fahrtkosten erstatten. Sonst muß ich aber ein Kompliment an alle Unternehmen machen. Die zahlen alle sehr zuverlässig. Am coolsten war ein Mitarbeiter bei Talkline, der zu mir meinte, als ich fragte, ob sie meine Bahnfahrt ersetzen: "Ach quatsch, Sie sind doch mit dem Auto gekommen." Und dann hat er mir noch ein Taxi bestellt. Und es gab natürlich eine Fahrtkostenpauschale, was sehr günstig für mich war.
KPMG finde ich aber auch scheisse. Unser Prof hat die mal eingeladen zu einem Vortrag und der hat die ganze Zeit unangenehme Fragen gestellt, so daß die Ihren Vortrag gar nicht richtig durchführen konnten. Fand ich ziemlich lustig. Außerdem Stand ein ehemaliger Student, den ich vom sehen kannte, die ganze Zeit stumm wie ein Ölgötze neben dem Chef und durfte die Folien auflegen. Fand ich ziemlich steril.
zu Blue Max: Thema verfehlt, das KPMG Package war im uebrigen auf Berger Niveau!
Das Problem bei KPMG ist, dass die Personalabteilung nicht weiss was die Erstattungslevels fuer die Reisekosten sind, welche vom Head Office in Berlin fesgelegt werden.
Sollte meine Belege einsenden und mir wurde sogar empfohlen das Taxi zu nehmen auf Kosten von KPMG. Also am besten alles vorher schriftlich geben lassen. Meine Belege habe ich trotz Aufforderung uebrigens bis heute nicht mehr wiedergesehen und kann sie folglich nicht beim Finanzamt als Werbungskosten absetzen.
Das Problem bei KPMG ist, dass die Personalabteilung nicht weiss was die Erstattungslevels fuer die Reisekosten sind, welche vom Head Office in Berlin fesgelegt werden.
Sollte meine Belege einsenden und mir wurde sogar empfohlen das Taxi zu nehmen auf Kosten von KPMG. Also am besten alles vorher schriftlich geben lassen. Meine Belege habe ich trotz Aufforderung uebrigens bis heute nicht mehr wiedergesehen und kann sie folglich nicht beim Finanzamt als Werbungskosten absetzen.
@Lacantum
Sowas habe ich auch mal erlebt. Aber was bringt es, wenn Du Leute eingeladen hast, wenn die dann nicht reden können?
Übrigens: Ein Assistent bei uns hat immer erzählt: bei der BASF kommt der Vorstandsvorsitzende zu Vorträgen mit 2 (!) Assistenten die dann abweschselnd die Folien auflegen dürfen!
Sowas habe ich auch mal erlebt. Aber was bringt es, wenn Du Leute eingeladen hast, wenn die dann nicht reden können?
Übrigens: Ein Assistent bei uns hat immer erzählt: bei der BASF kommt der Vorstandsvorsitzende zu Vorträgen mit 2 (!) Assistenten die dann abweschselnd die Folien auflegen dürfen!
Ich halt`s nicht aus! Manager mit fünfstelligem Brutto werden wollen und nicht imstande sein, die elementarsten Regeln unseres Wirtschaftswunderlebens anwenden zu können.
Im Klartext:
ENTWEDER die einladende Firma gibt vorab schriftlich die erstattungsfähigen Ausgaben bekannt ODER eben nicht. Danach sind in beiden Fällen die erstattungspflichtigen Ausgaben bekannt, entweder die zugesagten oder die durch Rechtsprechung gefestigten. Mündliche Zusagen mit Aktennotiz, freundlichem Antwortschreiben etc. bestätigen.
Zahlt die Firma diese Kosten nicht, dann sollte es für einen angehenden Manager nicht allzuschwer sein, eine sachlich, aber dennoch deutlich formulierte Zahlungsaufforderung aufzusetzen.
Selbst wenn, wie Blue Max meint schreiben zu müssen, die einladende Firma sich einen totalen Versager angelt, entbindet sie dies nicht von ihrer Pflicht zu zahlen.
Und Lacantum: Der MA mit der Aufforderung zum Betrug war nicht cool. Nur gerissen. Oder würdest Du jemanden einstellen, der Dich bereits bei der ersten sich bietenden Gelegenheit bescheisst?
Im Klartext:
ENTWEDER die einladende Firma gibt vorab schriftlich die erstattungsfähigen Ausgaben bekannt ODER eben nicht. Danach sind in beiden Fällen die erstattungspflichtigen Ausgaben bekannt, entweder die zugesagten oder die durch Rechtsprechung gefestigten. Mündliche Zusagen mit Aktennotiz, freundlichem Antwortschreiben etc. bestätigen.
Zahlt die Firma diese Kosten nicht, dann sollte es für einen angehenden Manager nicht allzuschwer sein, eine sachlich, aber dennoch deutlich formulierte Zahlungsaufforderung aufzusetzen.
Selbst wenn, wie Blue Max meint schreiben zu müssen, die einladende Firma sich einen totalen Versager angelt, entbindet sie dies nicht von ihrer Pflicht zu zahlen.
Und Lacantum: Der MA mit der Aufforderung zum Betrug war nicht cool. Nur gerissen. Oder würdest Du jemanden einstellen, der Dich bereits bei der ersten sich bietenden Gelegenheit bescheisst?
zu Quadratus: Ich habe KPMG mehrfach aufgefordert den Betrag auszugeleichen. Entweder Sie sind stumm, leiten es weiter oder man legt den Hörer auf da alles schon besprochen wurde und die Sachlage für Sie klar sei. Vielleicht spielen die es auch aus, dass ich 10.000km von Deutschland entfernt bin und nicht vor Ort nachhacken kann. Sterben werde ich durch den Betrag nicht, aber warum nicht die Chance nutzen andere zu informieren. Am Ende kostet das KPMG mehr Geld.
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