Liproaner aufgepaßt:Am Freitag,26.10., kommen News von Dr.Küchler,siehe lipro.de,d.h. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.10.01 09:28:05 von
neuester Beitrag 29.10.01 15:57:48 von
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d.h. der Kurs wird wieder nach oben gehen.
Jetzt nochmal günstig einsteigen und Freitag abend
bei 0,99 Euro wieder raus !!!
Jetzt nochmal günstig einsteigen und Freitag abend
bei 0,99 Euro wieder raus !!!
Habe noch mal nachgekauft.
Vitamine für Morgen
MfG
Loserin
(Nomen Est Omen)
Vitamine für Morgen
MfG
Loserin
(Nomen Est Omen)
Hi @ all, nun kommen wider alle Speku´s und Basher
aus ihren Löchern, wie wäre es wenn besser inform. Personen-
kreise ihre meinung abgeben würden....
aus ihren Löchern, wie wäre es wenn besser inform. Personen-
kreise ihre meinung abgeben würden....
@loserin
wenigstens eine die kauft
@all
Angsthasen verlassen das Schiff...das sind die die Morgen Pech haben
wenigstens eine die kauft
@all
Angsthasen verlassen das Schiff...das sind die die Morgen Pech haben
bin auch mal auf morgen gespannt...
spaß-pusherei runde 2!
spaß-pusherei runde 2!
Was erwartet ihr denn? Glaubt ihr ernsthaft, dass
Dr.Küchler viel neues zu berichten hat. Er wird
die gegen ihn gestellten Vorwürfe natürlich zurück-
weisen, aber ob er sie entkräftigen kann, wage ich
zu bezweifeln. Hoffen wir, dass Küchler die Ernsthaftigkeit
der Sanierungsabsichten glaubhaft darlegt und sich nicht
wieder in neue Ungereimtheiten verstrickt. Sonst sehe
ich wirklich schwarz für die Firma.
Positiv ist in jedem Fall die Rückkehr der Phantasie und
der Zocker (zweites weniger - oder auch nicht, je nachdem
was sich jeder davon erwartet) in den Wert. Ich für meinen
Teil sehe für morgen gute Chansen für einen Hype. Und genau
darauf spekuliere ich und werde dann gegebenfalls
aussteigen.
Gruß
OHS
Dr.Küchler viel neues zu berichten hat. Er wird
die gegen ihn gestellten Vorwürfe natürlich zurück-
weisen, aber ob er sie entkräftigen kann, wage ich
zu bezweifeln. Hoffen wir, dass Küchler die Ernsthaftigkeit
der Sanierungsabsichten glaubhaft darlegt und sich nicht
wieder in neue Ungereimtheiten verstrickt. Sonst sehe
ich wirklich schwarz für die Firma.
Positiv ist in jedem Fall die Rückkehr der Phantasie und
der Zocker (zweites weniger - oder auch nicht, je nachdem
was sich jeder davon erwartet) in den Wert. Ich für meinen
Teil sehe für morgen gute Chansen für einen Hype. Und genau
darauf spekuliere ich und werde dann gegebenfalls
aussteigen.
Gruß
OHS
am freitag kommt der -- LIPRO-HAMMER --.
Küchler bringt die absoluten Hammerneuigkeiten.
Aussetzung des Delistingreglements für 1 Jahr.
wetten das der Kurs auf über 1,30 € durchknallt ?
Küchler bringt die absoluten Hammerneuigkeiten.
Aussetzung des Delistingreglements für 1 Jahr.
wetten das der Kurs auf über 1,30 € durchknallt ?
@pakito
Woher weiß Du das mit der Aussetzung des Delistingreglements?
Woher weiß Du das mit der Aussetzung des Delistingreglements?
@ all
Schlaf, Kindchen, schlaf
Der Vater hüt` die Schaf
Die Mutter schüttelt`s Bäumelein
Da fällt herab ein Träumelein
Schlaf, Kindchen, schlaf
Schlaf, Kindchen, schlaf
Der Vater hüt` die Schaf
Die Mutter schüttelt`s Bäumelein
Da fällt herab ein Träumelein
Schlaf, Kindchen, schlaf
@ Pakito
Mal im Ernst. Wie kommst du darauf, daß sich Lipro eine
Karenzzeit erstritten haben sollte, bzw. diese gerichtlich
beantragt habe ?
Das würde wohl wenig Sinn machen: die umstrittene "Penny-
Stocks Regelung" wird nun in Kürze durch einen zweiten Teil
ergänzt, nach dem alle Unternehmen aus dem Neuen Markt aus-
geschlossen werden, über deren Vermögen das Insolvenzverfahren
eröffnet wurde ( Popnet, Teamwork, Lipro, Micrologica, Prodacta).
Der Präzedenzfall bzgl. Aufschub bezieht sich nur auf den
umstrittenen ersten Teil der "Penny-Stocks" Regelung.
Somit kommt für Lipro ein Aufschub nicht in Frage.
Mal im Ernst. Wie kommst du darauf, daß sich Lipro eine
Karenzzeit erstritten haben sollte, bzw. diese gerichtlich
beantragt habe ?
Das würde wohl wenig Sinn machen: die umstrittene "Penny-
Stocks Regelung" wird nun in Kürze durch einen zweiten Teil
ergänzt, nach dem alle Unternehmen aus dem Neuen Markt aus-
geschlossen werden, über deren Vermögen das Insolvenzverfahren
eröffnet wurde ( Popnet, Teamwork, Lipro, Micrologica, Prodacta).
Der Präzedenzfall bzgl. Aufschub bezieht sich nur auf den
umstrittenen ersten Teil der "Penny-Stocks" Regelung.
Somit kommt für Lipro ein Aufschub nicht in Frage.
P.S.
Das Aussetzen vom delisting gilt allgemein nur bis zum
April 2002. So viel zu deinem "Aussetzung des Delisting-
reglements für 1 Jahr".
Der Lipro Hammer scheint bei dir jedenfalls schon einge-
schlagen zu sein....
Das Aussetzen vom delisting gilt allgemein nur bis zum
April 2002. So viel zu deinem "Aussetzung des Delisting-
reglements für 1 Jahr".
Der Lipro Hammer scheint bei dir jedenfalls schon einge-
schlagen zu sein....
Liegen den überhaupt schon die letzten überfälligen Zahlen bei der Börse vor? Wenn nicht, braucht man über den Aufschub des Delistings überhaupt nicht nachzudenken. Anderenfalls bleibt die Frage, wer soll mit den Anwalts- und Gerichtskosten in Vorkasse gehen?
Aktionäre fordern Auskunft zur LIPRO
Im Zusammenhang mit den in den letzten Tagen veröffentlichten Meldungen zur LIPRO AG haben sich bei mir eine ganze Reihe von Aktionären gemeldet.
Alle Anfragen haben die berechtigte Sorge zum Anlass, in welcher Art und Weise die neuesten Entwicklungen zur LIPRO AG sich auf den Wert des Unternehmens auswirken.
Stellvertretend für alle besorgten Aktionärsanfragen möchte ich die der K & P Gruppe zitieren, welche dringend zu einer sofortigen Stellungnahme zu den in der Presse unterstellten Vorwürfen auffordern. Gleichzeitig ist dieser Aktionär, die K & P Gruppe aus Berlin Brandenburg, interessiert, andere Aktionäre der LIPRO AG mit ihren berechtigten Sorgen kennenzulernen.
Da auch mir persönlich sowie dem gesamten Team der an der Umsetzung von Projekten auf Basis der innovativen Produkte der LIPRO AG beteiligten Mitarbeiter an größtmöglicher Transparenz und Offenheit liegt, habe ich mich entschlossen, die K & P Gruppe einzuladen, um detailliert alle Vorgänge der Entwicklung und Sanierung der LIPRO AG offenzulegen.
Ich bitte um Verständnis, dass diese detaillierte Offenlegung nicht mit jedem interessierten Aktionär einzeln durchgeführt werden kann.
Ich bin aber dankbar dafür, dass die K & P Gruppe bereit ist, jedem interessierten Aktionär die gewonnenen Erkenntnisse mitzuteilen.
Bitte wenden Sie sich diesbezüglich an die K & P Gruppe Brandenburg
Berliner Straße 41
14467 Potsdam
Telefon: 0331/298 581 15
Quelle:http://www.lipro.de
Im Zusammenhang mit den in den letzten Tagen veröffentlichten Meldungen zur LIPRO AG haben sich bei mir eine ganze Reihe von Aktionären gemeldet.
Alle Anfragen haben die berechtigte Sorge zum Anlass, in welcher Art und Weise die neuesten Entwicklungen zur LIPRO AG sich auf den Wert des Unternehmens auswirken.
Stellvertretend für alle besorgten Aktionärsanfragen möchte ich die der K & P Gruppe zitieren, welche dringend zu einer sofortigen Stellungnahme zu den in der Presse unterstellten Vorwürfen auffordern. Gleichzeitig ist dieser Aktionär, die K & P Gruppe aus Berlin Brandenburg, interessiert, andere Aktionäre der LIPRO AG mit ihren berechtigten Sorgen kennenzulernen.
Da auch mir persönlich sowie dem gesamten Team der an der Umsetzung von Projekten auf Basis der innovativen Produkte der LIPRO AG beteiligten Mitarbeiter an größtmöglicher Transparenz und Offenheit liegt, habe ich mich entschlossen, die K & P Gruppe einzuladen, um detailliert alle Vorgänge der Entwicklung und Sanierung der LIPRO AG offenzulegen.
Ich bitte um Verständnis, dass diese detaillierte Offenlegung nicht mit jedem interessierten Aktionär einzeln durchgeführt werden kann.
Ich bin aber dankbar dafür, dass die K & P Gruppe bereit ist, jedem interessierten Aktionär die gewonnenen Erkenntnisse mitzuteilen.
Bitte wenden Sie sich diesbezüglich an die K & P Gruppe Brandenburg
Berliner Straße 41
14467 Potsdam
Telefon: 0331/298 581 15
Quelle:http://www.lipro.de
D. Küchler lädt die K + P Gruppe ein! K + P = Küchler + Partner! Ich lach mich schlapp!
niemwolf
Vermutung oder Wissen.
Vermutung oder Wissen.
Kennt jemand die erwähnte K&P - Gruppe ?
Habe lediglich folgendes gefunden :
Aus dem Archiv der Berliner Zeitung vom 26.01.1999 :
WASSERBETRIEBE: Eine Gruppe von kleinen Firmen aus Berlin und Brandenburg ist ins Bewerberrennen um die Privatisierung der Berliner Wasserbetriebe (BWB) eingestiegen. Laut Presseberichten habe die K & P-Gruppe zwei Milliarden Mark (1,02 Milliarden Euro) für das Unternehmen geboten. Das Bieterverfahren beim Verkauf von 49,9 Prozent der landeseigenen BWB wurde allerdings bereits vergangene Woche abgeschlossen. Der Lenkungssausschuß des Senats nahm sechs Bieter in die engere Auswahl. Der Teilverkauf soll bis Ende März abgeschlossen sein. (ADN/wi.)
MfG Nolske
Habe lediglich folgendes gefunden :
Aus dem Archiv der Berliner Zeitung vom 26.01.1999 :
WASSERBETRIEBE: Eine Gruppe von kleinen Firmen aus Berlin und Brandenburg ist ins Bewerberrennen um die Privatisierung der Berliner Wasserbetriebe (BWB) eingestiegen. Laut Presseberichten habe die K & P-Gruppe zwei Milliarden Mark (1,02 Milliarden Euro) für das Unternehmen geboten. Das Bieterverfahren beim Verkauf von 49,9 Prozent der landeseigenen BWB wurde allerdings bereits vergangene Woche abgeschlossen. Der Lenkungssausschuß des Senats nahm sechs Bieter in die engere Auswahl. Der Teilverkauf soll bis Ende März abgeschlossen sein. (ADN/wi.)
MfG Nolske
Heute sollten ja posetive News kommen.
Bis jetzt ( 13:35 Uhr ) ganz doller News vn Dr. Küchler. Wenn Du mich fragst, wo ich diese gelesen habe, dann antworte ich niegendswo!!!!!!!!!! Aber ich bin geduldig. Ich werde noch ein weiteres Jahr auf Nachrichten von Lipro warten.
Bis jetzt ( 13:35 Uhr ) ganz doller News vn Dr. Küchler. Wenn Du mich fragst, wo ich diese gelesen habe, dann antworte ich niegendswo!!!!!!!!!! Aber ich bin geduldig. Ich werde noch ein weiteres Jahr auf Nachrichten von Lipro warten.
Mir reichts ich hab sowas von die Schnauze voll!
"Am Freitag kommt die Supernews..." Das hab ich schon hundertmal gehoert, auch als ich damals noch bei Lipro gearbeitet habe und das Gehalt wochenlang ausstand. Fast jeden Freitag sollte die Supernews oder die Kohle kommen. Nichts war. An keinem Freitag kam irgendeine News, geschweige denn Kohle, das ist Hinhalterei, der Küchler verarscht alle! Und hats von Anfang an gemacht! Seine eigenen treuen Mitarbeiter, und die, die jetzt noch da sind, ob in irgendeiner Unterfirma oder sonst wo, wirklich treu! Aber das interessiert den überhaupt nicht, der war nicht ein einziges Mal bei seinen Mitarbeitern am Platz! Ab und zu gabs mal ne Versammlung mit bloedem Durchhaltegequatsche.
Mir reichts wirklich, hoffentlich kommt bald die Kohle vom AA und dann kann der mich mal.
Schade eigentlich, weil es hat wirklich Spass gemacht bei Lipro, supernette Leute, geniale Software. Aber das hat der ALte eben alles kaputtgemacht.
Mir reichts, ich kanns nicht mehr hoeren.
"Am Freitag kommt die Supernews..." Das hab ich schon hundertmal gehoert, auch als ich damals noch bei Lipro gearbeitet habe und das Gehalt wochenlang ausstand. Fast jeden Freitag sollte die Supernews oder die Kohle kommen. Nichts war. An keinem Freitag kam irgendeine News, geschweige denn Kohle, das ist Hinhalterei, der Küchler verarscht alle! Und hats von Anfang an gemacht! Seine eigenen treuen Mitarbeiter, und die, die jetzt noch da sind, ob in irgendeiner Unterfirma oder sonst wo, wirklich treu! Aber das interessiert den überhaupt nicht, der war nicht ein einziges Mal bei seinen Mitarbeitern am Platz! Ab und zu gabs mal ne Versammlung mit bloedem Durchhaltegequatsche.
Mir reichts wirklich, hoffentlich kommt bald die Kohle vom AA und dann kann der mich mal.
Schade eigentlich, weil es hat wirklich Spass gemacht bei Lipro, supernette Leute, geniale Software. Aber das hat der ALte eben alles kaputtgemacht.
Mir reichts, ich kanns nicht mehr hoeren.
Weiss eigentlich jemand etwas neues zu der vor einigen Tagen erwähnten Gläubigerversammlung, die angeblich im November stattfinden soll ?
Wer ist der Gläubigervertreter ?
Danke
Wer ist der Gläubigervertreter ?
Danke
Es ist zum
Die Stimmung ist ja so richtig mieß,
da müßte man sich eigentlich ein paar
LIPRO´s zulegen. Von wegen antizyklich
und so...
Heute kommt ja auch noch die
obligatorische "Freitagabendhammermeldung",
;-) metulski
da müßte man sich eigentlich ein paar
LIPRO´s zulegen. Von wegen antizyklich
und so...
Heute kommt ja auch noch die
obligatorische "Freitagabendhammermeldung",
;-) metulski
Als Gut informierter Gläubiger, der mit journalistischen Mitteln die Vorkommnisse um die Lipro erlebt, möchte ich hier mal einige erhellende Hinweise zum Stand des Verfahrens machen:
1.insolvenzverwaltung
Das Unternehmen befindet sich seit Mitte August unter vorläufiger, seit Anfang Oktober im Insolvenzverfahren.
Die vorläufige Verwaltung war vom Gericht angeordnet, weil der Vorstand mit dem zunächst als Gutachter eingesetzten RA Leonhardt nicht kooperierte und zu befürchten stand, dass Vermögenswerte beiseite geschafft werden.
Jedes Rechtsgeschäft, dass die Einnahmen und Ausgaben und das Vermögen des Unternehmens betrifft ist seit August vom Verwalter zu tätigen. Jedes Geschäft, dass nicht vom Verwalter genehmigt ist, ist ungültig.
Die Aussagen von Dr. Küchler, wenn sie den gemacht würden, hätten vermutlich nur für eine Instanz informatorischen Wert: Für die Staatsanwaltschaft.
2. Sanierungskonzept
Das sogenannte Sanierungskonzept ist eine Fortschreibung des sogenannten Fortschrittskonzept. Dieses war eine schlichte Folge der Tatsache, dass Lipro wohl die Kaufpreise für einen Teil der erworbenen Unternehmen nicht bezahlen konnte und die Übernahme deshalb nicht wirksam wurde.
Im Sanierungskonzept neu ist lediglich die Gründung der sogenannten Lipro Systems AG, die den Geschäftsbereich emanufacturing übernehmen soll.
es ist allerdings fraglich, ob diese Übertragung überhaupt wirksam ist.
Die Voraussetzungen dafür wären:
* Die Lipro Systems müsste unter Mitwirkung eines Notars bei Einzahlung des Gesellschafterkapitals gegründet sein. Das Kapital müsste eingezahlt werden.
* Ein Vertrag zwischen der Lipro AG und der Lipro Systems AG über die Überlassung von Software-Lizenzen müsste wirksam geworden sein:
- Es müssten branchenübliche preise vereinbart worden sein.
- Diese preise müssen auch tatsächlich bezahlt werden oder bezahlt worden sein.
* Ein solcher Vertrag kann nur dann wirksam sein, wenn er vor der Anordnung der vorläufigen Insolvenzverwaltung geschlossen wurde und rechtswirksam geworden ist. Dies wäre also vor dem Monat August der Fall gewesen.
Wenn die Lipro Systems faktisch die Betriebsnachfolge der Lipro AG übernommen hat, gehen übrigens auch alle pflichten - sprich Schulden - auf die neu Firma über.
Wenn kein wirksamer Vertrag zustande gekommen ist und Kunden an die Lipro Systems gezahlt haben, befreit sie diese Zahlung nicht von den berechtigten Ansprüchen der Lipro AG. Wer für eine Lizenz an die Systems gezahlt hat, die der gar nicht gehörte, muss das also noch einmal an die AG tun.
Ein bischen anders als bei der Systems verhält es sich bei der Comet.Die ist ja eine Tochter der AG - allerdings nur dann wirksam, wenn der Kaufvertrag erfüllt worden ist,also alle Kaufpreise gezahlt worden sind.
Wenn die COMET Lizenzen der Lipro vermarktet, muss hierfür ein gültiger Vertrag vorliegen,der wenn er nach der Anordnung der Verwaltung geschlossen wurde, nur dann wirksam ist, wenn der Verwalter zugestimmt hat und Zahlungen an die Lipro AG geleistet worden sind.
Sonst wirken auch hier Zahlungen an die Comet nicht schuldbefreiend für Kunden, die tatsächlich Leistungen und produkte der Lipro in Anspruch nehmen.
Die im Rahmen dieser Lösung genannte Fa. Nugget ist ein von der Lipro AG völlig unabhängiges Unternehmen, das Software der Lipro erfolgreich vertreibt. Es ist natürlich auch dann betroffen, wenn die vertragliche Konstruktion mit der Systems AG nicht trägt.
Die sogenannte Holding-Konstruktion leistet an sich keinen Beitrag zur Sanierung. Die vorher vorgesehene Organisation in drei Geschäftsfeldern unter dem AG Dach ist operativ nicht zu unterscheiden.
Sie hat aber einen anderen hochinteressanten Vorteil. Durch rechtlich unabhängige Gesellschaften kann man die Vermögensmasse der Lipro AG vor den Gläubigern und dem Zugriff des Insolvenzverwalter sichern, bis dieser entsprechende gerichtliche Beschlüsse erwirkt hat. In diesem Fall erreichte man so eine Gnadenfrist.
3. Fazit
Das Sanierungskonzept wird wohl nicht tragen. Den Äusserungen des Insolvenzverwalters ist zu entnehmen, dass er es für wenig tragfähig hält. Er muss es nicht nur befürworten, sondern auch operativ durchsetzen.
Eine Gläubigerversammlung kann im November nicht stattfinden. Der Insolvenzverwalter hat die Gläubiger aufgefordert,ihre Forderungen bis Anfang Januar glaubhaft zu machen. Dann wird der Insolvenzverwalter die Berechtigung dieser Forderungen prüfen und auch eine Stellungnahme des Vorstandes hierzu einholen.
Erst danach, also frühestens im Februar oder März kann dann eine Gläubigerversammlung stattfinden. Ich halte es für zweifelhaft, dass es gelingt, unter den Gläubigern eine Mehrheit zur Abwahl zu finden. Wer sollte dann die Verwaltung übernehmen, wo doch zu befürchten ist, dass die Masse nicht einmal für das Honorar des Verwalters reichen.
Küchler und die Seinen könnten einem folgenschwerem Irrtum, wenn sie meinen, dem Verwalter generös ihre Kooperation anzubieten. Der Verwalter ist ihnen gegenüber weisungsbefugt und die Äusserungen von Dr. K. sind unmassgebliche Formulierungen eines privatmanns, der kein Mandat hat für das Unternehmen zu sprechen.
An alle Aktionäre nur mein Rat: Verkauft die papiere, solange sie noch einen Wert haben und ihr einen Dummen findet.
Wert hätten sie nur, wenn nach der Insolvenz mehr als die rund 44 Mio DM Forderungen gegen die Gesellschaft und wohl gut 2 Mio DM Massekosten erbracht worden wären.Sonst, liebe Freunde geht ihr alle leer aus.
1.insolvenzverwaltung
Das Unternehmen befindet sich seit Mitte August unter vorläufiger, seit Anfang Oktober im Insolvenzverfahren.
Die vorläufige Verwaltung war vom Gericht angeordnet, weil der Vorstand mit dem zunächst als Gutachter eingesetzten RA Leonhardt nicht kooperierte und zu befürchten stand, dass Vermögenswerte beiseite geschafft werden.
Jedes Rechtsgeschäft, dass die Einnahmen und Ausgaben und das Vermögen des Unternehmens betrifft ist seit August vom Verwalter zu tätigen. Jedes Geschäft, dass nicht vom Verwalter genehmigt ist, ist ungültig.
Die Aussagen von Dr. Küchler, wenn sie den gemacht würden, hätten vermutlich nur für eine Instanz informatorischen Wert: Für die Staatsanwaltschaft.
2. Sanierungskonzept
Das sogenannte Sanierungskonzept ist eine Fortschreibung des sogenannten Fortschrittskonzept. Dieses war eine schlichte Folge der Tatsache, dass Lipro wohl die Kaufpreise für einen Teil der erworbenen Unternehmen nicht bezahlen konnte und die Übernahme deshalb nicht wirksam wurde.
Im Sanierungskonzept neu ist lediglich die Gründung der sogenannten Lipro Systems AG, die den Geschäftsbereich emanufacturing übernehmen soll.
es ist allerdings fraglich, ob diese Übertragung überhaupt wirksam ist.
Die Voraussetzungen dafür wären:
* Die Lipro Systems müsste unter Mitwirkung eines Notars bei Einzahlung des Gesellschafterkapitals gegründet sein. Das Kapital müsste eingezahlt werden.
* Ein Vertrag zwischen der Lipro AG und der Lipro Systems AG über die Überlassung von Software-Lizenzen müsste wirksam geworden sein:
- Es müssten branchenübliche preise vereinbart worden sein.
- Diese preise müssen auch tatsächlich bezahlt werden oder bezahlt worden sein.
* Ein solcher Vertrag kann nur dann wirksam sein, wenn er vor der Anordnung der vorläufigen Insolvenzverwaltung geschlossen wurde und rechtswirksam geworden ist. Dies wäre also vor dem Monat August der Fall gewesen.
Wenn die Lipro Systems faktisch die Betriebsnachfolge der Lipro AG übernommen hat, gehen übrigens auch alle pflichten - sprich Schulden - auf die neu Firma über.
Wenn kein wirksamer Vertrag zustande gekommen ist und Kunden an die Lipro Systems gezahlt haben, befreit sie diese Zahlung nicht von den berechtigten Ansprüchen der Lipro AG. Wer für eine Lizenz an die Systems gezahlt hat, die der gar nicht gehörte, muss das also noch einmal an die AG tun.
Ein bischen anders als bei der Systems verhält es sich bei der Comet.Die ist ja eine Tochter der AG - allerdings nur dann wirksam, wenn der Kaufvertrag erfüllt worden ist,also alle Kaufpreise gezahlt worden sind.
Wenn die COMET Lizenzen der Lipro vermarktet, muss hierfür ein gültiger Vertrag vorliegen,der wenn er nach der Anordnung der Verwaltung geschlossen wurde, nur dann wirksam ist, wenn der Verwalter zugestimmt hat und Zahlungen an die Lipro AG geleistet worden sind.
Sonst wirken auch hier Zahlungen an die Comet nicht schuldbefreiend für Kunden, die tatsächlich Leistungen und produkte der Lipro in Anspruch nehmen.
Die im Rahmen dieser Lösung genannte Fa. Nugget ist ein von der Lipro AG völlig unabhängiges Unternehmen, das Software der Lipro erfolgreich vertreibt. Es ist natürlich auch dann betroffen, wenn die vertragliche Konstruktion mit der Systems AG nicht trägt.
Die sogenannte Holding-Konstruktion leistet an sich keinen Beitrag zur Sanierung. Die vorher vorgesehene Organisation in drei Geschäftsfeldern unter dem AG Dach ist operativ nicht zu unterscheiden.
Sie hat aber einen anderen hochinteressanten Vorteil. Durch rechtlich unabhängige Gesellschaften kann man die Vermögensmasse der Lipro AG vor den Gläubigern und dem Zugriff des Insolvenzverwalter sichern, bis dieser entsprechende gerichtliche Beschlüsse erwirkt hat. In diesem Fall erreichte man so eine Gnadenfrist.
3. Fazit
Das Sanierungskonzept wird wohl nicht tragen. Den Äusserungen des Insolvenzverwalters ist zu entnehmen, dass er es für wenig tragfähig hält. Er muss es nicht nur befürworten, sondern auch operativ durchsetzen.
Eine Gläubigerversammlung kann im November nicht stattfinden. Der Insolvenzverwalter hat die Gläubiger aufgefordert,ihre Forderungen bis Anfang Januar glaubhaft zu machen. Dann wird der Insolvenzverwalter die Berechtigung dieser Forderungen prüfen und auch eine Stellungnahme des Vorstandes hierzu einholen.
Erst danach, also frühestens im Februar oder März kann dann eine Gläubigerversammlung stattfinden. Ich halte es für zweifelhaft, dass es gelingt, unter den Gläubigern eine Mehrheit zur Abwahl zu finden. Wer sollte dann die Verwaltung übernehmen, wo doch zu befürchten ist, dass die Masse nicht einmal für das Honorar des Verwalters reichen.
Küchler und die Seinen könnten einem folgenschwerem Irrtum, wenn sie meinen, dem Verwalter generös ihre Kooperation anzubieten. Der Verwalter ist ihnen gegenüber weisungsbefugt und die Äusserungen von Dr. K. sind unmassgebliche Formulierungen eines privatmanns, der kein Mandat hat für das Unternehmen zu sprechen.
An alle Aktionäre nur mein Rat: Verkauft die papiere, solange sie noch einen Wert haben und ihr einen Dummen findet.
Wert hätten sie nur, wenn nach der Insolvenz mehr als die rund 44 Mio DM Forderungen gegen die Gesellschaft und wohl gut 2 Mio DM Massekosten erbracht worden wären.Sonst, liebe Freunde geht ihr alle leer aus.
an ccj,
ich habe heute morgen vom herrn fritze(berarbeitet den fall der lipro ag-büro peter leonberg und partner)die auskunft bekommen,daß im november die gläubigerversammlung stattfindet.die ausstehenden verbindlichkeiten wären im einvernehmen der gläubiger nicht sofort fällig ,sondern im rahmen eines zahlungsplanes zu erfüllen(gläubiger müßsten jedoch zustimmen evtl vergleiche werden ausgehandelt)ich weiß im moment jedoch auch nicht mehr,wem bzw. welchen aussagen man noch glauben schenken kann.
ich habe heute morgen vom herrn fritze(berarbeitet den fall der lipro ag-büro peter leonberg und partner)die auskunft bekommen,daß im november die gläubigerversammlung stattfindet.die ausstehenden verbindlichkeiten wären im einvernehmen der gläubiger nicht sofort fällig ,sondern im rahmen eines zahlungsplanes zu erfüllen(gläubiger müßsten jedoch zustimmen evtl vergleiche werden ausgehandelt)ich weiß im moment jedoch auch nicht mehr,wem bzw. welchen aussagen man noch glauben schenken kann.
Ich sag nur: einsammeln und freuen!!!
so, hab mich eingedeckt mit lipro, muss erst einmal reichen bis montag.
Wo hast Du denn gekauft ?
Seit 20 min. keine Bewegung!!!!
Seit 20 min. keine Bewegung!!!!
..man kann nur hoffen ,daß wie von ccj beschrieben, lipro systems die lipro ag mit allen rechten und pflichten übernimt und küchler außen vor bleibt.ich denke unter diesen voraussetzungen wäre der iv auch kooperativer,denn mittlerweile kann ich verstehen,warum man über küchlers vorgehensweise sehr erbost ist.
trotz allem ..ein schönes wochenende
trotz allem ..ein schönes wochenende
@gttingen
Was passiert mit unseren Aktien ,wenn die Lipro Systems die Lipro AG übernimmt ??????
Was passiert mit unseren Aktien ,wenn die Lipro Systems die Lipro AG übernimmt ??????
1.Gläubigerversammlung
Ich halte es für ausgeschlossen, dass noch im November eine Gläubigerversammlung stattfindet. Wenn man den Gläubigern bis Anfang Januar eine Frist einräumt, sich und ihre Forderungen zu legitimieren, kann man sie kaum vorher zusammenrufen, um zu beschliessen. Melden sich nach dieser Gläubigerversammlung weitere Inhaber von Ansprüchen, würden ja die Mehrheitsverhältnisse verschoben und Beschlüsse hinfällig.
An Gttingen: Ich glaube kaum, dass der Insolvenzverwalter hier richtig verstanden worden ist. Beim dargestellten Verfahren handelt es sich allenfalls umeine theoretische Möglichkeit. Ein Zahlungsplan Würde notwendigerweise voraussetzen, dass Aussicht auf Zahlungen besteht.Dies würde Umsatz oder verwertbare Masse voraussetzen, die die Kosten des Insolvenzverfahrens übersteigt. Gleichzeitig müssten die Gläubiger entsprechend einer Quote befriedigt werden. Bei 44 Mio DM Schulden lt.Insolvenzverwalter müsste da schon ein ganz erhebliches Volumen zustande kommen. Sollte die Lipro innerhalb dieses Jahres nur 10 prozent der Forderungen zurückzahlen sollen, dann wären das 4,4 Mio DM. Hinzu kommen Massekosten für das Verfahren wie das Honorar des Verwalters, Kosten für Anzeigen wegen der pflichtveröffentlichung etc. in Höhe von mehreren Hundert tausend DM.
Um eine tragfähige Lösung darzustellen müsste die Lipro AG also noch dieses Jahr 5 Mio DM Überschüsse bewirken, das ist wohl kaum wahrscheinlich. Auch die Äusserungen des Insolvenzverwalters sprechen kaum dafür.
Leider sind alle Aussagen i.B. auf dieses Thema in den Bereich der Fabeln zu verweisen.
2. Übernahme der Lipro durch die Lipro Systems
Ich habe nicht davon gesprochen, dass die Lipro Systems s die AG übernimmt,sondern davon, dass offensichtlich der Verdacht besteht, dass die Systems versucht, mit Vermögensbeständen der AG Geschäft zu machen, ohne diese rechtmässig erworben zu haben.
Weder für die Aktionäre noch für die Gläubiger besteht irgend eine Hoffnung, solange die Rechtmässigkeit nicht durch den Insolvenzverwalter bestätigt worden ist.
Ich halte es für ausgeschlossen, dass noch im November eine Gläubigerversammlung stattfindet. Wenn man den Gläubigern bis Anfang Januar eine Frist einräumt, sich und ihre Forderungen zu legitimieren, kann man sie kaum vorher zusammenrufen, um zu beschliessen. Melden sich nach dieser Gläubigerversammlung weitere Inhaber von Ansprüchen, würden ja die Mehrheitsverhältnisse verschoben und Beschlüsse hinfällig.
An Gttingen: Ich glaube kaum, dass der Insolvenzverwalter hier richtig verstanden worden ist. Beim dargestellten Verfahren handelt es sich allenfalls umeine theoretische Möglichkeit. Ein Zahlungsplan Würde notwendigerweise voraussetzen, dass Aussicht auf Zahlungen besteht.Dies würde Umsatz oder verwertbare Masse voraussetzen, die die Kosten des Insolvenzverfahrens übersteigt. Gleichzeitig müssten die Gläubiger entsprechend einer Quote befriedigt werden. Bei 44 Mio DM Schulden lt.Insolvenzverwalter müsste da schon ein ganz erhebliches Volumen zustande kommen. Sollte die Lipro innerhalb dieses Jahres nur 10 prozent der Forderungen zurückzahlen sollen, dann wären das 4,4 Mio DM. Hinzu kommen Massekosten für das Verfahren wie das Honorar des Verwalters, Kosten für Anzeigen wegen der pflichtveröffentlichung etc. in Höhe von mehreren Hundert tausend DM.
Um eine tragfähige Lösung darzustellen müsste die Lipro AG also noch dieses Jahr 5 Mio DM Überschüsse bewirken, das ist wohl kaum wahrscheinlich. Auch die Äusserungen des Insolvenzverwalters sprechen kaum dafür.
Leider sind alle Aussagen i.B. auf dieses Thema in den Bereich der Fabeln zu verweisen.
2. Übernahme der Lipro durch die Lipro Systems
Ich habe nicht davon gesprochen, dass die Lipro Systems s die AG übernimmt,sondern davon, dass offensichtlich der Verdacht besteht, dass die Systems versucht, mit Vermögensbeständen der AG Geschäft zu machen, ohne diese rechtmässig erworben zu haben.
Weder für die Aktionäre noch für die Gläubiger besteht irgend eine Hoffnung, solange die Rechtmässigkeit nicht durch den Insolvenzverwalter bestätigt worden ist.
Übrigens sind eure Aktien wertlos, so lange das Insolvenzverfahren läuft. Ihr seid enteignet. Der Insolvenzverwalter ist der Anwalt der Gläubiger, der aus dem Vermögen bezahlt wird. Nur wenn hinterher noch was übrig bleibt, seid ihr gefragt. sorry
Brief an die Aktionäre verschoben
An die Aktionärinnen und Aktionäre der LIPRO AG
Der für heute, Freitag, 26. Oktober 2001, avisierte Brief an die Aktionäre kann aus Verfahrensgründen frühestens am Mittwoch, 31. Oktober 2001, veröffentlicht werden. Ich bedauere diese Terminverschiebung außerordentlich. Notwendige Absprachen, die Voraussetzung für die Veröffentlichung dieses Briefes sind, konnten bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht getroffen werden.
gez.
Dr. Dieter Küchler
An die Aktionärinnen und Aktionäre der LIPRO AG
Der für heute, Freitag, 26. Oktober 2001, avisierte Brief an die Aktionäre kann aus Verfahrensgründen frühestens am Mittwoch, 31. Oktober 2001, veröffentlicht werden. Ich bedauere diese Terminverschiebung außerordentlich. Notwendige Absprachen, die Voraussetzung für die Veröffentlichung dieses Briefes sind, konnten bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht getroffen werden.
gez.
Dr. Dieter Küchler
Es wird immer lustiger !!!!!
K&P bittet um Änderung des Informationsweges
Die K & P Gruppe Brandenburg hat sich auf Grund der massiven Aktionärsanfragen über die Veröffentlichung der Telefonnummer auf der LIPRO Internet-Seite beschwert.
Hiermit möchte ich Ihnen bekannt geben, dass bisher noch keine Informationen an die K & P Gruppe Brandenburg gegeben wurden. Den Termin zur Darstellung der Situation werden wir rechtzeitig bekannt geben.
Falls sich Aktionäre mit der K & P Gruppe Brandenburg abstimmen wollen wird ihrerseits gebeten, von Anrufen abzulassen und dafür eine eMail an folgende Adresse zu senden:
Kp.gruppe@t-online.de
Gez. Dr. Dieter Küchler
Quelle:www.lipro.de
K&P bittet um Änderung des Informationsweges
Die K & P Gruppe Brandenburg hat sich auf Grund der massiven Aktionärsanfragen über die Veröffentlichung der Telefonnummer auf der LIPRO Internet-Seite beschwert.
Hiermit möchte ich Ihnen bekannt geben, dass bisher noch keine Informationen an die K & P Gruppe Brandenburg gegeben wurden. Den Termin zur Darstellung der Situation werden wir rechtzeitig bekannt geben.
Falls sich Aktionäre mit der K & P Gruppe Brandenburg abstimmen wollen wird ihrerseits gebeten, von Anrufen abzulassen und dafür eine eMail an folgende Adresse zu senden:
Kp.gruppe@t-online.de
Gez. Dr. Dieter Küchler
Quelle:www.lipro.de
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