HEYDE ZAHLEN SIND DA!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.11.01 09:20:28 von
neuester Beitrag 13.11.01 11:55:21 von
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ISIN: DE0006026701 · WKN: 602670
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Sehr gute Prognose für 2002 im letzten Satz. Dann wird der Aktionär recht haben und bald die 3,00 € sehen.
Kostensenkungsprogramme zeigen Wirkung: Verlust verringert, Verbindlichkeiten abgebaut
Die Erfolge des Restrukturierungsprogramms der Heyde-Gruppe werden im dritten Quartal 2001 erstmals deutlich im Zahlenwerk sichtbar. Die Heyde-Gruppe erzielte in diesem Zeitraum einen Umsatz von 29,4 Millionen EUR. Erstmals seit drei Quartalen wurde mit 3,0 Millionen EUR wieder ein positives Bruttoergebnis nach Umsatzkosten erwirtschaftet. Auch die Vertriebs- und Verwaltungskosten konnten deutlich gesenkt werden, so dass der Verlust vor Firmenwertabschreibungen, Finanzergebnis und Steuern (EBITA) mit 7,5 Millionen EUR um 10 Millionen EUR niedriger ausfiel als im Vorquartal. Die Geschäftszahlen im Neunmonatszeitraum sind geprägt von den erheblichen Restrukturierungsarbeiten der ersten beiden Quartale. Der Umsatz liegt mit 95,5 Millionen EUR um 11,9 % über dem des Vergleichszeitraums des Vorjahres, das entspricht einem organischen Wachstum gegenüber dem entsprechenden Konsolidierungskreis des Vorjahres von 4 %. Der operative Verlust vor Firmenwertabschreibung (EBITA) stieg gegenüber dem Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres von 35,8 Millionen EUR auf 43,3 Millionen EUR, der Periodenfehlbetrag (Net loss) erhöhte sich von 46,4 Millionen EUR auf 58,1 Millionen EUR. Der Verkauf der Produktsparte hat im dritten Quartal einen Netto-Mittelzufluss in Höhe von rund 30 Millionen EUR eingebracht. Diese Mittel wurden wie geplant vollständig zur Rückführung von Verbindlichkeiten genutzt, vor allem zur weitgehenden Tilgung der Überbrückungskredite unserer Hausbanken. Dadurch konnten sowohl die Nettoverschuldung von 30,9 Millionen EUR am 30. Juni 2001 auf 18,1 Millionen EUR als auch die kurzfristigen Verbindlichkeiten insgesamt spürbar verringert werden. Der operative Cash Flow in der Heyde AG war im Monat September bereits wieder fast ausgeglichen. Mit Ende des zweiten Quartals machten sich die Personalmaßnahmen vom März erstmals deutlich in den Umsatzkosten bemerkbar. Sie sanken gegenüber dem zweiten Quartal von 36,5 Millionen EUR, entsprechend 110 % vom Umsatz auf 26,5 Millionen EUR oder 89 % vom Umsatz. Dadurch konnten wir erstmals nach drei Quartalen wieder ein positives Bruttoergebnis nach Umsatzkosten erwirtschaften. Die Vertriebskosten liegen wie im Vorquartal bei 10,6 % des Umsatzes. Einschneidend wurden die allgemeinen Verwaltungskosten reduziert. Lagen sie im ersten Quartal noch bei 12,2 Millionen EUR oder 37 % vom Umsatz, so konnten sie im zweiten Quartal auf 9,6 Millionen EUR (28,9 %) und im dritten auf 6,4 Millionen EUR (21,7 %) gedrückt werden. Auch hier wirken sich die angekündigten Personal- und Sachkostenreduzierungen vor allem seit dem dritten Quartal nachhaltig aus. Bereinigt um die restrukturierungsbedingten Sonderaufwendungen lagen die allgemeinen Verwaltungskosten im ersten Quartal bei 6,1 Millionen EUR, im zweiten Quartal bei 6,6 Millionen EUR und im dritten Quartal bei 4,5 Millionen EUR, entsprechend nur noch 15,1 %. Damit ist dies der erste Kostenblock, der bereits wieder auf ein Niveau zurückgefahren werden konnte, das eine nachhaltige Profitabilität der Heyde-Gruppe ermöglicht. Während sich die erfreulichen Kostensenkungseffekte weiter fortsetzen, drückt die rückläufige Nachfrage in den wichtigsten Heyde Märkten auf Umsatz- und Ergebnisentwicklung. Interessenten und potentielle Neukunden legen eine stärkere Zurückhaltung an Tag als noch im vorigen Quartal angenommen. Dies scheint gegenwärtig dazu zu führen, dass sich die grundsätzlich weiterhin gegebene Notwendigkeit, in wettbewerbsfähige Geschäftsmodelle und Informationstechnologien zu investieren, in geringerem Umfang in konkretes Neugeschäft umsetzen lässt als noch im Sommer geplant. Umsatz und Ergebnis könnten daher im laufenden Jahr leicht niedriger ausfallen als zuletzt angekündigt. Bereits jetzt werden vorbeugende Massnahmen für eine weitere Nachfrageschwäche in den kommenden Quartalen getroffen. Aufgrund des unverändert hohen Anteils an Geschäft mit langjährigen Bestandskunden, sowie aufgrund der jüngsten Messekontakte und der wieder leicht steigenden Anzahl von Angebotsvorbesprechungen hält die Heyde-Gruppe deshalb daran fest, im kommenden Geschäftsjahr wieder eine dreiprozentige EBITA-Rendite erzielen zu können.
Autor: Pressemitteilung (Mitteilung des Unternehmens),08:45 09.11.2001
Kostensenkungsprogramme zeigen Wirkung: Verlust verringert, Verbindlichkeiten abgebaut
Die Erfolge des Restrukturierungsprogramms der Heyde-Gruppe werden im dritten Quartal 2001 erstmals deutlich im Zahlenwerk sichtbar. Die Heyde-Gruppe erzielte in diesem Zeitraum einen Umsatz von 29,4 Millionen EUR. Erstmals seit drei Quartalen wurde mit 3,0 Millionen EUR wieder ein positives Bruttoergebnis nach Umsatzkosten erwirtschaftet. Auch die Vertriebs- und Verwaltungskosten konnten deutlich gesenkt werden, so dass der Verlust vor Firmenwertabschreibungen, Finanzergebnis und Steuern (EBITA) mit 7,5 Millionen EUR um 10 Millionen EUR niedriger ausfiel als im Vorquartal. Die Geschäftszahlen im Neunmonatszeitraum sind geprägt von den erheblichen Restrukturierungsarbeiten der ersten beiden Quartale. Der Umsatz liegt mit 95,5 Millionen EUR um 11,9 % über dem des Vergleichszeitraums des Vorjahres, das entspricht einem organischen Wachstum gegenüber dem entsprechenden Konsolidierungskreis des Vorjahres von 4 %. Der operative Verlust vor Firmenwertabschreibung (EBITA) stieg gegenüber dem Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres von 35,8 Millionen EUR auf 43,3 Millionen EUR, der Periodenfehlbetrag (Net loss) erhöhte sich von 46,4 Millionen EUR auf 58,1 Millionen EUR. Der Verkauf der Produktsparte hat im dritten Quartal einen Netto-Mittelzufluss in Höhe von rund 30 Millionen EUR eingebracht. Diese Mittel wurden wie geplant vollständig zur Rückführung von Verbindlichkeiten genutzt, vor allem zur weitgehenden Tilgung der Überbrückungskredite unserer Hausbanken. Dadurch konnten sowohl die Nettoverschuldung von 30,9 Millionen EUR am 30. Juni 2001 auf 18,1 Millionen EUR als auch die kurzfristigen Verbindlichkeiten insgesamt spürbar verringert werden. Der operative Cash Flow in der Heyde AG war im Monat September bereits wieder fast ausgeglichen. Mit Ende des zweiten Quartals machten sich die Personalmaßnahmen vom März erstmals deutlich in den Umsatzkosten bemerkbar. Sie sanken gegenüber dem zweiten Quartal von 36,5 Millionen EUR, entsprechend 110 % vom Umsatz auf 26,5 Millionen EUR oder 89 % vom Umsatz. Dadurch konnten wir erstmals nach drei Quartalen wieder ein positives Bruttoergebnis nach Umsatzkosten erwirtschaften. Die Vertriebskosten liegen wie im Vorquartal bei 10,6 % des Umsatzes. Einschneidend wurden die allgemeinen Verwaltungskosten reduziert. Lagen sie im ersten Quartal noch bei 12,2 Millionen EUR oder 37 % vom Umsatz, so konnten sie im zweiten Quartal auf 9,6 Millionen EUR (28,9 %) und im dritten auf 6,4 Millionen EUR (21,7 %) gedrückt werden. Auch hier wirken sich die angekündigten Personal- und Sachkostenreduzierungen vor allem seit dem dritten Quartal nachhaltig aus. Bereinigt um die restrukturierungsbedingten Sonderaufwendungen lagen die allgemeinen Verwaltungskosten im ersten Quartal bei 6,1 Millionen EUR, im zweiten Quartal bei 6,6 Millionen EUR und im dritten Quartal bei 4,5 Millionen EUR, entsprechend nur noch 15,1 %. Damit ist dies der erste Kostenblock, der bereits wieder auf ein Niveau zurückgefahren werden konnte, das eine nachhaltige Profitabilität der Heyde-Gruppe ermöglicht. Während sich die erfreulichen Kostensenkungseffekte weiter fortsetzen, drückt die rückläufige Nachfrage in den wichtigsten Heyde Märkten auf Umsatz- und Ergebnisentwicklung. Interessenten und potentielle Neukunden legen eine stärkere Zurückhaltung an Tag als noch im vorigen Quartal angenommen. Dies scheint gegenwärtig dazu zu führen, dass sich die grundsätzlich weiterhin gegebene Notwendigkeit, in wettbewerbsfähige Geschäftsmodelle und Informationstechnologien zu investieren, in geringerem Umfang in konkretes Neugeschäft umsetzen lässt als noch im Sommer geplant. Umsatz und Ergebnis könnten daher im laufenden Jahr leicht niedriger ausfallen als zuletzt angekündigt. Bereits jetzt werden vorbeugende Massnahmen für eine weitere Nachfrageschwäche in den kommenden Quartalen getroffen. Aufgrund des unverändert hohen Anteils an Geschäft mit langjährigen Bestandskunden, sowie aufgrund der jüngsten Messekontakte und der wieder leicht steigenden Anzahl von Angebotsvorbesprechungen hält die Heyde-Gruppe deshalb daran fest, im kommenden Geschäftsjahr wieder eine dreiprozentige EBITA-Rendite erzielen zu können.
Autor: Pressemitteilung (Mitteilung des Unternehmens),08:45 09.11.2001
Gestern auch noch Empfehlung in der Telebörse unter 100% Chance (Kurs 1,85) mit guter Darstellung von Wittenberg.
Grüsse
m.
Grüsse
m.
Da augenscheinlich viele im Vorfeld heisse Füsse hatten und schon Verkaufsorder eingestellt hatten, ist der Kurs von 1,61 schon fast auf Vortagesniveau gestiegen. Trotz schlechten Börsenumfeld heute schätze ich heute schon ein gutes Plus.
Ja sieht so aus, bei Adva das gleiche Spiel.
Grüsse
m.
Grüsse
m.
09:36 Uhr: Blitzmeinung von Carsten Kaletta
Heyde ist unzuverlässig
Heyde ist dafür bekannt, dass Prognosen nicht immer eingehalten werden: Ein Sprecher des IT-Dienstleisters sagte jetzt, dass Ergebnis und Umsatz für 2001 unter den bereits zum zweiten Mal gesenkten Prognosen liegen können. Ende August hatte Heyde für das dritte Quartal einen Verlust von 4,0 Millionen Euro angepeilt. Am 26.Oktober veröffentlichte das Unternehmen seine vorläufigen Zahlen für das dritte Quartal. Der Verlust war mit 7,5 Millionen Euro fast doppelt so hoch wie das avisierte Minus. Und wenige Tage danach die neuerliche Warnung. Die Aktionäre werden sich von dem Wert verabschieden. Zu Recht.
© 2001 sharper.de
Heyde ist unzuverlässig
Heyde ist dafür bekannt, dass Prognosen nicht immer eingehalten werden: Ein Sprecher des IT-Dienstleisters sagte jetzt, dass Ergebnis und Umsatz für 2001 unter den bereits zum zweiten Mal gesenkten Prognosen liegen können. Ende August hatte Heyde für das dritte Quartal einen Verlust von 4,0 Millionen Euro angepeilt. Am 26.Oktober veröffentlichte das Unternehmen seine vorläufigen Zahlen für das dritte Quartal. Der Verlust war mit 7,5 Millionen Euro fast doppelt so hoch wie das avisierte Minus. Und wenige Tage danach die neuerliche Warnung. Die Aktionäre werden sich von dem Wert verabschieden. Zu Recht.
© 2001 sharper.de
Was ist das für ein komischer Verein ??
Wer ist den Carsten Kaletta ???
wenn man die letzten sätze genau liest, wird man erkennen,
dass sich aus sicht von heyde innovationen nicht mehr im
geplanten umfang als produkte am markt plazieren lassen.
insofern kann ich nichts positives ausser den kostensenkungen
an der meldung erkennen. denn was nützen mir kostensenkungen,
wenn der umsatz wegbricht - oder?
casta
dass sich aus sicht von heyde innovationen nicht mehr im
geplanten umfang als produkte am markt plazieren lassen.
insofern kann ich nichts positives ausser den kostensenkungen
an der meldung erkennen. denn was nützen mir kostensenkungen,
wenn der umsatz wegbricht - oder?
casta
Für mich ist das Postive an den Zahlen die Stabilität bei den Umsätzen. Unabhängig von der nicht so tollen Gesamtlage ist das ist ja nicht selbstverständlich bei einem Unternehmen, dessen dauerhafter Bestand in Frage stand oder immer noch steht. Zumindest die Kunden scheinen da keine so großen Sorgen zu haben.
Was den Kurs angeht: Aus meiner Sicht nicht unterbewertet, da zum einen nach wie vor ein Konkursrisiko droht. Zum anderen ist das Kurs/Buchwert-Verhältnis nicht beeindruckend. Da bieten sich momentan bessere Käufe.
Was den Kurs angeht: Aus meiner Sicht nicht unterbewertet, da zum einen nach wie vor ein Konkursrisiko droht. Zum anderen ist das Kurs/Buchwert-Verhältnis nicht beeindruckend. Da bieten sich momentan bessere Käufe.
Ich muss mich castafiore #7 anschließen - bleibe aber trotzdem investiert, weil ich glaube, dass Heyde auf dem richtigen Weg ist und die schwachen Umsätze alle IT-Unternehmen treffen.
Klasse finde ich das natürlich nicht.
Klasse finde ich das natürlich nicht.
Dies ist keine Ad Hoc Meldung sondern eine die Entwicklung des Unternehmens
betreffende Pressemitteilung.
Uruguays größter Stromversorger setzt auf Heyde Logistik Lösungen
Großprojekt öffnet neues Marktsegment
(13: November 2001) UTE, Administración Nacional de Usinas y Transmisiones
Eléctricas, der größte Stromversorger Uruguays hat der lateinamerikanischen
Organisation der Heyde-Gruppe den Auftrag erteilt, die logistischen Abläufe
für sein neues Zentrallager zu entwickeln, das Lager zu planen und die
gesamte Informationstechnologie unter Anbindung an das von UTE genutzte SAP
R/3 schlüsselfertig zu errichten. Dem Lagerverwaltungssystem wird das
führende Heyde-System Helas/3 zugrundgelegt. Das Projekt hat ein Volumen
von fast 500,000 EUR und ist damit das größte Einzelprojekt der Heyde-Gruppe
in Lateinamerika, wo man in den ersten neun Monaten 2001 insgesamt 4,8
Millionen EUR umsetzte. Die Heyde-Gruppe misst diesem Auftrag um so größere
Bedeutung bei, als der neue Kunde zu den ersten Großunternehmen
Lateinamerikas zählt, die ihre Lagerverwaltung und -steuerung komplett in
ihre betriebswirtschaftlichen SAP-Systeme einbinden. Dadurch erschließt sich
Heyde in Lateinamerika ein erhebliches Wachstumspotenzial.
UTE beschäftigt derzeit 7.400 Mitarbeiter und versorgt 1,2 Millionen
privater und gewerblicher Kunden mit Strom. Im Jahr 2000 setzte der Konzern
641 Millionen US$ um. UTE gab Heyde den Zuschlag aufgrund der Vielzahl von
Referenzen in Europa und Lateinamerika für die Planung und Errichtung von
Lägern und Lager-IT unter SAP.
Für weitere Informationen:
Udo Becker
Corporate Communications
Mail: ubecker@heyde.de
betreffende Pressemitteilung.
Uruguays größter Stromversorger setzt auf Heyde Logistik Lösungen
Großprojekt öffnet neues Marktsegment
(13: November 2001) UTE, Administración Nacional de Usinas y Transmisiones
Eléctricas, der größte Stromversorger Uruguays hat der lateinamerikanischen
Organisation der Heyde-Gruppe den Auftrag erteilt, die logistischen Abläufe
für sein neues Zentrallager zu entwickeln, das Lager zu planen und die
gesamte Informationstechnologie unter Anbindung an das von UTE genutzte SAP
R/3 schlüsselfertig zu errichten. Dem Lagerverwaltungssystem wird das
führende Heyde-System Helas/3 zugrundgelegt. Das Projekt hat ein Volumen
von fast 500,000 EUR und ist damit das größte Einzelprojekt der Heyde-Gruppe
in Lateinamerika, wo man in den ersten neun Monaten 2001 insgesamt 4,8
Millionen EUR umsetzte. Die Heyde-Gruppe misst diesem Auftrag um so größere
Bedeutung bei, als der neue Kunde zu den ersten Großunternehmen
Lateinamerikas zählt, die ihre Lagerverwaltung und -steuerung komplett in
ihre betriebswirtschaftlichen SAP-Systeme einbinden. Dadurch erschließt sich
Heyde in Lateinamerika ein erhebliches Wachstumspotenzial.
UTE beschäftigt derzeit 7.400 Mitarbeiter und versorgt 1,2 Millionen
privater und gewerblicher Kunden mit Strom. Im Jahr 2000 setzte der Konzern
641 Millionen US$ um. UTE gab Heyde den Zuschlag aufgrund der Vielzahl von
Referenzen in Europa und Lateinamerika für die Planung und Errichtung von
Lägern und Lager-IT unter SAP.
Für weitere Informationen:
Udo Becker
Corporate Communications
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