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    Der schlanke Staat - wie soll`s gemacht werden ??????? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.01.02 20:40:11 von
    neuester Beitrag 14.01.02 22:51:17 von
    Beiträge: 23
    ID: 533.701
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      schrieb am 13.01.02 20:40:11
      Beitrag Nr. 1 ()
      Überall wird über die hohen Steuern gemeckert und darauf hingewiesen, dass gespart werden muss.

      Hat hier in Deutschland überhaupt schon einer damit angefangen, zu sparen ?

      Ist es überhaupt noch machbar, einen schlanken Staat zu schaffen,
      oder ist der Kampf gegen den Filz in Deutschland schon jetzt hoffnungslos verloren ?


      GauJones
      Avatar
      schrieb am 13.01.02 20:47:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      Er sollte bei sich selsbt anfangen.

      Sreichen des Weihnachtsgeld von Renten bei Beamten. Verpflichtung von 45 Renteneinzahljahren und entsprechende Rentenkürzungen wenn man vorzeitig geht wie bei jedem anderen Arbeiter auch.

      Nur steuerliche Vergünsigen für Unternehmer wenn Arbeitsplätze in Deutschland geschaffen werden.

      Dies wären schon einige Ansätze.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 13.01.02 20:57:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      Gibt unendlichviele Möglichkeiten !

      Ich hatte z.B. im Sommer zur Kieler Woche eine Wehrübung
      im Marinestützpunkt - 100 % Wache stehen an den Einfahrten.
      Das hätte man auch mit zwei Zügen aus der Grundi besorgen können, nein stattdessen beruft man 35 Resis ein, und zahlt deren Gehälter usw. weiter plus den Sold.


      So einen Schwachsinn habe ich noch nicht erlebt !

      Hat den Steuerzahler etwa 100000,- DM gekostet.
      Mit zwei Grundizügen etwa 20000,- DM.

      Aber man hats ja.


      B.
      Avatar
      schrieb am 13.01.02 21:03:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      Teilprivatisierung der Kranken-und Rentenkassen!
      Jeder Arbeitnehmer,Angestellter u.s.w. sollte sich Privat bei einer Versicherung seiner Wahl versichern können.
      Für Arbeitslose und Sosialhilfeempfänger sollte ein Fonds gebildet werden,in den die Versicherungen einzahlen und der
      ihnen Rechenschaftspflichtig ist.
      Avatar
      schrieb am 13.01.02 21:26:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ausweitung der Kompetenzen des Bundesrechnungshofes.
      Warum kriegen die immer erst dann den Schaden mit, wenns zu spät ist?
      Daher:
      Aussetzung einer Belohnung von 10% der zu erwartenden Verschwendung.
      Auffällige Verschwender werden nicht befördert.
      Dann hat auch der Bürger das Gefühl, daß er etwas bewirken kann.

      Gruß

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      Avatar
      schrieb am 13.01.02 21:28:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      In unserer Mentalität muss sich zuerst das Anspruchsdenken eliminieren, d.h das Verlangen, aus dem Staat mindestens das wieder herauszuholen was man jemals einbezahlt hat.
      Dann könnte auch die Staatsquote verringert werden und die Selbstverantwortlichkeit gestärkt werden.

      Bei dem Sozialisierungsdrang unserer Gesellschaft sehe ich allerdings wenig Chancen zur Realisierung, zumals uns die Politiker und die öffentliche Hand nicht gerade Vorbilder sind.
      Avatar
      schrieb am 13.01.02 21:39:45
      Beitrag Nr. 7 ()
      ..konsequenteres Vorgehen gegen Korruption und Vetternwirtschaft

      ...Abschaffung der ganzen seltsamen Beförderungsstellen für ausrangierte Politiker (zB damals Bangemann im Brüssel oder all diese TV-Aufsichtsposten, gut bezahlte Nichtstuer).

      ...keine Verbeamtung mehr bei Lehrern und ähnlichen Berufen, die nicht notwendig Beamte sein müssen (also Polizei, Militär, Justiz).

      ...Beteiligung der Universitäten an den Einnahmen der Professoren durch "Privatgutachten", die natürlich in der Arbeitszeit (in aller Regel auch von Mitarbeitern, die von der Universität bezahlt werden, nicht vom Professor - und das wiederum in deren Arbeitszeit) erstellt werden und mit denen deutlich mehr Geld verdient wird als das Professorengehalt selbst.

      ...es gibt 1000 weitere Beispiele, von ganz oben (Diäten, Bekämpfung der Steuerhinterziehung) bis ganz unten (Sozialhilfemißbrauch, Asylmißbrauch).
      Avatar
      schrieb am 14.01.02 07:16:31
      Beitrag Nr. 8 ()
      Prima, Watcher42, die Beamten sind also Schuld am Finanz-Desaster? Dann streichen wir doch lieber DEIN Weihnachtsgeld, DEIN Urlaubsgeld und DEIN 13. Gehalt. Warum? Weil es mir so gefällt. Und man sollte bei denen anfangen, die pauschal eine bestimmte Berufsgruppe angreifen.
      Avatar
      schrieb am 14.01.02 08:10:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      #2

      Nur steuerliche Vergünsigen für Unternehmer wenn Arbeitsplätze in Deutschland geschaffen werden.

      Der Ansatz ist gut. Eine Re-Importsteuer in Hoehe der
      Differenz auf ein Produkt, das hier haette produziert werden koennen,
      aber aus "Profitgier" in Billiglohnlaender
      und unter Umgehung der Umweltauflagen hergestellt wird.

      Aber das ist warscheinlich zu blauaegig gedacht...

      Solange aber Politiker gleich in mehreren Aufsichtraeten
      der Firmen sitzen und fette "Beraterhonorare" kassieren,
      wird sich nichts aendern.
      Avatar
      schrieb am 14.01.02 08:17:12
      Beitrag Nr. 10 ()
      Watcher hat theoretisch schon recht.

      Übrigens wollte er nur den Pensionisten das 13.Pensionsgehalt nehmen, denn das gibts für Arbeitnehmer auch nicht, obwohl der ein Leben lang Monat für Monat in die Rentenversicherung eingezahlt hat.
      Aber praktisch sitzen im Bundestag ca. 68 % Beamte ( nur sie u. ev. Juristen und Pfarrer können problemlos für 4 oder mehr Jahre vom Job freigestellt werden und haben ein Rückkehrrecht ), und die werden wohl kaum am eigenen Stuhl sägen !
      Hab ich jedenfalls noch nicht erlebt.Ich halte auch das ganze System für sehr bedenklich, wenn in einem Land sich nur bestimmte Gruppen(meist Öffentlicher Dienst) sich leisten können hauptamtlich Politik zu machen.Arbeiter, Angestellte der Wirtschaft, Ing.; Selbstständige, Krankenschwestern .... sind leider im Bundestag sogut wie nicht vertreten. Was dabei rauskommt sieht man ja,und eine Änderung wird nicht mal angedacht.
      Avatar
      schrieb am 14.01.02 08:23:46
      Beitrag Nr. 11 ()
      1)Pauschalversteuerung auf alle Einkommen ohne Steuerschlupflöscher oder Vergünstigungen für Besserverdiener. Alle gleichsetzten. ZB. 20 % auf alle Einkünfte
      mtl. Einkommen 1000 DM = 200 DM Steuern
      mtl Einkommen 10000 DM = 2000 DM Steuern

      aus und fertig. Kleinverdiener haben sowieso keine Möglichkeiten durch sogenannten Steuersparmodelle ihre Steuerlast zu reduzieren. Und Einkommensmillionäre bezahlen sowieso kaum Steuern, weil sie alle Schlupflöcher ausnutzen. Durch das Schliesen dieser Steruersparmodelle wird die Kohle wieder reingenommen, welche durch die Entlastung fehlt = Schaffung einer ehrlichen Steuergleichheit für alle. Nebeneffekt: jeder blickt wieder bei seiner Steuererklärung durch und man hat mehr netto raus am Monatsende, was dem Konsum und damit auch den Steuereinnahmen durch die MWST und dem Arbeitsmarkt guttut.

      2) Massive Steuerentlastungen für den gesamten Mittelstand. Warum soll ein Kleinunternehmen mehr Steuern bezahlen wie z.B. Daimler Chrylser? Nur weil die großen die Möglichkeit haben einfach ein Bür in den USA aufzumachen und dann behaupten es wäre Ihre Hauptfirmensitz? Wenn man sieht, was große Unternehmen im Vergleich zum Mittelstand an Steuern zahlen = ein Witz

      3)Den deutschen Amtsapparat verkleinern. Zb: Steuerfahnder freiberuflich auf Provisionsbasis einstellen und dafür unfähige Finanzbeamte aussortieren........

      4) Gesetztesbücher auf unnötige durchforsten und verkleinern......

      genug, keine Zeit mehr

      das "kostjagarnix"
      Avatar
      schrieb am 14.01.02 09:17:55
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich denke, die wirksamste Kostenbremse wäre ein Vereinfachung der Gesetze und Abschaffung aller Vorschriften, deren Notwendigkeit nicht nachgewiesen werden kann.

      Verbeamtung möglichst vieler Angestellte würde auch Kosten sparen.

      Abschaffung von Steuerfreibeträgen.

      Abschaffung von Steuerprivilegien für Unternehmen, stattdessen sollen die Sozialabgaben direkt bei den Arbeitnehmern eingezogen werden, nicht mehr von den Unternehmern.

      Von einer Ausweitung der Kompetenzen des Bundesrechnungshofes halte ich nichts; die Schnellschüsse, die von dort kommen, tun in ihrer Naivität manchmal richtig weh. Einsparpotenziale erkennen am besten die Fachleute vor Ort, nicht der ferne BRH.
      Avatar
      schrieb am 14.01.02 09:26:42
      Beitrag Nr. 13 ()
      #12
      Erklaere uns doch bitte einmal, warum eine Verbeamtung
      von Angestellten Geld sparen sollte? :confused:
      Avatar
      schrieb am 14.01.02 09:36:46
      Beitrag Nr. 14 ()
      Weil der Staat bei den Lohnnebenkosten spart. Offenbach z.B. hat das für die Stadtverwaltung getan und konnte sogar noch aus dem ersparten Geld einen Sonderfonds anlegen, aus dem dann später die Beamtenpensionen bezahlt werden sollen.

      Sozialbeiträge enthalten einen Umverteilungsanteil, der für die meisten Angestellten bedeutet, daß sie andere Menschen mitfinanzieren. Vor allem bei den höheren Gehaltsstufen wird der Umverteilungsanteil recht hoch.

      Außerdem kann man bei Beamten recht willkürlich Beförderungen verzögern oder höherwertige Posten mit niedriger bezahlten Kräften besetzen. Auch Besoldungsanpassungen kann man recht frei verzögern oder aussetzen. Bei Beamten reden einem keine Gewerkschaften herein, daher ist da recht viel Willkür möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.01.02 10:05:22
      Beitrag Nr. 15 ()
      Wenn mam all die vielen möglichen (und teils erschreckend nachvollziehbaren) Vorschläge durchlies kann man nur zu dem Schluß kommen - eine neue Partei muß her !

      Denn von den zur Verfügung stehenden Parteien wird keine durchgreifende Änderung zu erwarten sein - zu stark sind die mit den Interessen diverser Lobbys verbandelt, denen es im Gegensatz zu uns WO-Usern nicht um Deutschland geht sondern nur um die Sättigung der unendlichen Gier ihrer Klientel nach Geld und Macht !

      Aber wir werden wohl auch weiterhin zusehen müssen wie Prominente u.ä. ihre Millionen steuerfrei in Ausland schaffen und Typen wie Bangemann (hier gehören 1000ende von dunkelroten Smilies her) sich in Brüssels Schlemmerlokalen Weinbergschnecken a la Carmarque - auf Rechnung der geknebelten Steuerzahler - in sich rein schaufeln !

      Wer glaubt SPD oder CDU wären an ERNSTHAFTEN Änderungen interessiert der irrt - da beide Repräsentanten dieses Systems sind - also entscheiden wir uns weil uns Stoiber zu rechtslastig ist, oder weil Fischer mal Steine geschmissen hat, oder weil Möllemann uns so schön aus der Seele spricht !

      Im Grunde genommen kann ich das Einbrechen von Leuten wie Schill oder Gysi in dieses ethablierte Lobbysystem nur begrüßen, habe aber die Befürchtung das das Lobbysystem darauf bereits gut vorbereitet ist und alle Hoffnungen zunichte machen wird.
      Avatar
      schrieb am 14.01.02 10:15:46
      Beitrag Nr. 16 ()
      1. alle krankenkassen zusammenlegen und 1 krankenkasse mit
      einem zehntel der heutigen belegschaft.jder vorstand bei irgendweiner kk verdient sich dumm und dämlich inkl . der massen an mitarbeitern

      2 selbiges für rentenversicherung.

      3. komunen die überschuldet sind pleite gehen lassen, damit keine neuen irrsinnigen gelder verbaten werden
      Avatar
      schrieb am 14.01.02 10:18:34
      Beitrag Nr. 17 ()
      Mal ehrlich, sind denn die Wähler in diesem Land besser als ihre Politiker? Da grassiert doch genau dieses Anspruchsdenken, dieses Festhalten an Leistungen ohen Blick auf die Kosten. Da werden doch Politiker nach Aussehen und Rhetorik mehr bewertet als nach Kompetenz, und der "Skandal" wirkt mehr, als wenn durch Fehlentscheidungen Milliarden verschleudert werden. Jedes Volk hat die Politiker, die es verdient.
      Avatar
      schrieb am 14.01.02 10:34:38
      Beitrag Nr. 18 ()
      for4zim

      Nicht unwahr, aber ein Schnellschuß !

      Eine Regierung soll zum Wohle der Allgemeinheit tätig sein -gewählte Regierungen existieren nur aus dem Grunde weil die Menschen eingesehen haben, das sie ohne eine zentrale Steuerung nicht in der Lage sind ein funktionierendes Miteinander nach bestimmten Regeln ohne Mord und Totschlag zu leben - Politiker, die sich auf diesen Auftrag der Allgemeinheit einlassen haben eine gewisse Vorbildfunktion, die durchaus von der Allgemeinheit honoriert wird. Agieren die Politiker sichtbar redlich und ehrlich bemüht, sinkt auch die Bereitschaft der "normalen" Leute sich mit dem Ellenbogen durchzusetzen - in einem verqueren System (für die Allgemeiheit auch nach intensiven Studium nur begrenzt durchschaubar) wie derzeit vorgeführt ist es völlig normal das Schwarzarbeit, Sozial- und Steuerbetrug je nach Schichtzugehörigkeit als für "Überlebensnotwendig" angesehen werden - wenn "die" es können kann ich es auch - völlig normal !

      Übrigens eine Treppe kehrt man auch von oben nach unten !
      Avatar
      schrieb am 14.01.02 10:44:04
      Beitrag Nr. 19 ()
      Woher sollen denn die "anderen" Politiker kommen, wenn sie gar nicht gewählt werden?
      Avatar
      schrieb am 14.01.02 11:54:28
      Beitrag Nr. 20 ()
      Der Mensch ist gemeinhin gutgläubig und voller Hoffnung !
      Avatar
      schrieb am 14.01.02 11:54:38
      Beitrag Nr. 21 ()
      Der Mensch ist gemeinhin gutgläubig und voller Hoffnung !
      Avatar
      schrieb am 14.01.02 17:36:36
      Beitrag Nr. 22 ()
      for4zim: ich würde Dir für einen großen Teil der Leute recht geben. Andererseits habe ich im Augenblick wirklich den Eindruck, daß man dieses LobbyistenSystem wirklich nur "zerschlagen" kann, wenn sich ein Skandal an den anderen reiht wie vor ca. 10 Jahren in Italien, wo im Prinzip alle alten Parteien verschwunden sind und Neugründungen Platz machen mußten.

      Ob das im Endeffekt viel genützt hat, ist eine andere Frage. Aber es wurde mal gründlich durchgemischt und Typen wie Bangemann - dort wäre das zB ein Craxi - würden sich nicht mehr fett auf 1000 Nebeneinkommen ausruhen, sondern müßten sich im Ausland verstecken, damit sie vor den dt. Strafverfolgungsbehörden sicher sind.

      Ein letzter Vorschlag auch noch: Amnestie für Steuerhinterziehung in einem bestimmten Jahr, ab dann drakonische Strafverfolgung mit Bankauskünften, Meldepflichten usw...; wenn ich mitkriege, wieviele Handwerker wir in den letzten Jahren im Haus hatten und wieviele gefragt haben, ob wir eine Rechnung brauchen... Man kann nicht alle in den Knast sperren, aber man kann sie warnen und wer nach der Amnestie glaubt, weitermachen zu müssen, der kann seinen Betrieb dichtmachen.
      Avatar
      schrieb am 14.01.02 22:51:17
      Beitrag Nr. 23 ()
      ganz einfach

      staatsquote runter auf 10%
      70% der beamten in die tonne oder ins hundefutter wenn die tierschutzgesetze das zulassen.
      entsorgung der planwirtschaft und reanimation der marktwirtschft.

      entscheidungen runter in die regionalparlamente. siehe schweizer modell.
      entscheidungen müssen dort getroffen werden wo sie auch direkt bezashlt weren.
      kollektiventscheidungen müssen auch von dem kollektiv bezahlt werden welches sie trifft.

      keine entscheidungen dürfen mehr zur enteigung von anderen benutzt werden.

      was meist du wie schnell dieser entfettete staat wieder lebenskräfte enfacht und nicht immer nur krank im bett leigt.

      da hat die fdp recht: leistung muß sich wieder lohnen. arbeit und nicht beschäftigung muß bezahlt werden. leute msollten wieder geld verdienen und nicht gehalt beziehen.
      und was leistung ist, tja das bestimmt der markt und nicht der staat.

      so einfach ist das.

      so long1

      vielleicht kannst du in argentinien jetzt ein beispiel vorgeführt bekommen wie es gehen könnte.
      die befinden sich jetzt in der glücklichen situation einen solchen quantensprung umsetzen zu können.


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