Volkswagen - Gewinnsprung durch IAS - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.01.02 16:35:48 von
neuester Beitrag 10.03.03 16:20:03 von
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1,4000 | -30,00 |
Hallo,
tausend Cargolifter-Threads hier im Board und
nicht ein einziger zu VW. Das soll sich mit diesem
Thread ändern.
Folgende Themen sind für mich bei VW interessant:
1. Ergebnisberechnung ab 2001 nach IAS führt zu einem
KGV 02 von 3 für die VZ. Alle Welt rechnet noch mit den
HGB-Zahlen. Warum?
2. Spread zwischen VZ und ST. Wann kommt die Umwandlung?
Ist der hohe Spread gerechtfertigt? Wieviele Profis
haben im letzten Jahr mächtig Ärger bekommen als
SAP umgestellt hat?
3. Finanzergebnis von VW. Beträgt ca. 200 Millionen
Euro im Quartal, Die EK-Quote ist jedoch mit ca. 15%
gering. Wie seht Ihr den Finanzstatus von VW?
4. Angeblich lahmt die Autokonjunktur seit Jahren und
VW legt ein Rekordergebnis nach dem anderen vor. Wie
passt das zusammen? Wenn die Autokonjunktur wieder
anzieht werden dann 20 Euro pro Aktie verdient?
5. Warum gab es bisher keinen Wo-Thread?
6. Wieso hassen die Analysten alles was mit VW
zu tun hat und lieben insbesondere BMW? Wichtig dabei:
Wird sich das mit Pischetsrieder ändern?
trick17
Anbei drei Postings von mir aus einem anderen Thread.
Posting1 vom 01.11.2001:
Hallo Herr Sopella,
sie schreiben jeden Tag mit Ihrer Redaktion
so einen hervorragenden Brief. Sie könnten mal
folgendes thematisieren:
Warum wird bei VW für 2001 und 2002 immer noch die
HGB-Gewinnreihe fortgesetzt und HGB-Zahlen für
den Gewinn pro Aktie angegeben?
Andere Unternehmen im DAX veröffentlichen nur
noch nach US-GAAP und IAS, das hat hier vor
Jahren zu Gewinnsprüngen geführt. Warum will
man bei VW von Analysten-Seite immer
so sehr an den HGB-Zahlen festhalten?
Meiner Meinung nach sollen bei VW nur in
den Zwischenberichten HGB-Zahlen noch genannt werden.
Für Gesamt-2001 werden nur IAS-Zahlen veröffentlicht.
Die von Ihnen genannten Zahlen können definitv keine
IAS-Zahlen sein.
In 2000 wurden 7,37 Euro pro Aktie verdient.
in den ersten 3 Quartalen 2001 waren es 6,22 Euro,
daher sind 9 Euro für 2001 gesamt nicht unwahrscheinlich.
Ein Ergebniseinbruch von über 30% im Jahr 2002 sehe
ich nicht, ist jedoch bei dem von Ihnen genannten KGV
von 6,2 nicht eingepreist.
Meiner Meinung nach sind viele Analysten mit
der Umstellung auf IAS bei VW einfach überfordert.
Irgendwann werden die Zahlenreihen engeglichen
und die Aktie wird expoldieren.
Das Eigenkapital nach IAS beträgt fast 70 Euro pro Aktie,
die VZ notieren bei dem 0,4 fachen.
Wäre ein schönes Thema für Ihren Newsletter!
trick17
Posting vom 05.11.2001
#5 von trick17-2 05.11.01 23:34:16 Beitrag Nr.:4.803.067 Posting versenden 4803067
VOLKSWAGEN AG ST O.N.
Hallo wo,
mein Posting ist noch nicht mal ne Antwort wert?
Komisch
trick17
Posting von Herrn Sopella
(ich denke es ist ok, wenn ich es hier reinstelle)
#6 von R.Sopella [W:O] 06.11.01 19:53:54 Beitrag Nr.:4.811.401 Posting versenden 4811401
VOLKSWAGEN AG ST O.N.
Hallo trick17!
Sorry, aber wir haben nicht immer die Zeit ins Board zu schauen. Natürlich sind die von uns genannten EPS-Werte nach HGB. Bzgl. der
Analysten kann ich Ihnen nur Recht geben. Allerdings sind die Analysten offensichtlich auf dem richtigen Weg. Die BW Bank weist z.B.
neben der HGB-Reihe auch darauf hin, dass das EPS02(e) durch die Umstellung auf IAS davon erheblich abweichen wird. Nach
Vorlage der Jahresbilanz bei VW ist das Thema HGB ohnehin durch. Dann werden auch Analysten ihre Gewinnreihen anpassen
können. Das momentane Problem ist einfach, dass ein entsprechender Vergleichswert fehlt. Ein schönes Beispiel sind die
Schätzungen im Vorfeld der BMW-Zahlen. Weil erstmals zum Quartal berichtet wird, fehlt auch hier der Vergleichswert. Folglich liegen
die Schätzungen weit auseinander und es sieht eher so aus, als würden die Experten ins Blaue hineinraten.
Gruß
Robert Sopella
Posting Nr.3 vom 07.11.2001:
#7 von trick17-2 07.11.01 10:19:35 Beitrag Nr.:4.816.663 Posting versenden 4816663
VOLKSWAGEN AG ST O.N.
Hallo,
also vergessen wir mal die HGB-Zahlen,
wenn die Analysten es auch in ein paar Monaten
machen, tun wir es doch heute.
Gewinn von 10 Euro pro Aktie in 02 macht
ein KGv von 3 für die Vz und eines von 4,4 für
die St.
Raimung Brichta hat den DAX gestern als günstig bezeichnet,
bei einem KGV 03 von 18 für den Gesamt-DAX, macht
ein Kurspotential von 500% für die Vz.
Etwas platt gerechnet, gebe ich zu.
Aber, die Herumreiterei auf den HGB-Zahlen und
den mangelnden Vergleich zu älteren Zahlen finde ich
erschreckend langweilig. Noch was: Die Autokonjunktur
lahmt ja seit 3 Jahren (wird uns ja von den Medien
immer wieder eingeredet, wieso produziert VW aber
dann dauerend Rekordergebnisse?), was ist denn wenn
die Konjunktur wieder anzieht? Gibt es dann wieder
einen weiteren Gewinnsprung bei VW?
Faire Kursziele für VW liegen im dreistelligen Bereich.
Hier im Board gibt es noch nicht mal einen halbwegs
vernünftigen VW-Thread, zeigt ganz klar, wie sehr
die Leute hier bei VW unterinvestiert sind.
trick17
Posting Nr.4, wo mir klar wurde,
dass wir einen VW-Thread brauchen vom 14.01.2002
#8 von trick17-2 14.01.02 16:23:22 Beitrag Nr.:5.328.718 Posting versenden 5328718
VOLKSWAGEN AG ST O.N.
Moin,
was schätzt denn das Board, wie die Dividende
für 2001 ausfallen wird? Ich vermute mal
ein Abschiedsgeschenk von Piech an
die Aktionäre. Mein Tipp: 1,60 Euro für die Stämme
und 1,66 Euro für die VZ, macht also 5%
Dividendenrendite. Vielleicht gibt es auch 2 Euro und
2,06 Euro, das wäre dann eine Ausschüttungsquote von 20-25%.
Auf den HGB-Zahlen wird immer noch rummgeritten,
verstehe ich nicht.
Ich konzentriere mich bei meiner Aktienauswahl
auf Titel, die noch nach HGB bilanzieren,
dann gibt es irgendwann ein fetten Gewinnsprung.
Aktuell stellt dieses JAhr König und Bauer,
wenn dann 3 Euro nach HGb und 5 Euro nach IAS
verdient werden, haben wir ein KGV von 5. Billig.
Im DAX ist eine Degussa daher nicht uninteressant.
Leider lese ich so etwas nicht in irgendwelchen
Börsenzeitschriften und auch von wo
wird es nicht thematisiert. Verstehe ich auch nicht.
trick17
tausend Cargolifter-Threads hier im Board und
nicht ein einziger zu VW. Das soll sich mit diesem
Thread ändern.
Folgende Themen sind für mich bei VW interessant:
1. Ergebnisberechnung ab 2001 nach IAS führt zu einem
KGV 02 von 3 für die VZ. Alle Welt rechnet noch mit den
HGB-Zahlen. Warum?
2. Spread zwischen VZ und ST. Wann kommt die Umwandlung?
Ist der hohe Spread gerechtfertigt? Wieviele Profis
haben im letzten Jahr mächtig Ärger bekommen als
SAP umgestellt hat?
3. Finanzergebnis von VW. Beträgt ca. 200 Millionen
Euro im Quartal, Die EK-Quote ist jedoch mit ca. 15%
gering. Wie seht Ihr den Finanzstatus von VW?
4. Angeblich lahmt die Autokonjunktur seit Jahren und
VW legt ein Rekordergebnis nach dem anderen vor. Wie
passt das zusammen? Wenn die Autokonjunktur wieder
anzieht werden dann 20 Euro pro Aktie verdient?
5. Warum gab es bisher keinen Wo-Thread?
6. Wieso hassen die Analysten alles was mit VW
zu tun hat und lieben insbesondere BMW? Wichtig dabei:
Wird sich das mit Pischetsrieder ändern?
trick17
Anbei drei Postings von mir aus einem anderen Thread.
Posting1 vom 01.11.2001:
Hallo Herr Sopella,
sie schreiben jeden Tag mit Ihrer Redaktion
so einen hervorragenden Brief. Sie könnten mal
folgendes thematisieren:
Warum wird bei VW für 2001 und 2002 immer noch die
HGB-Gewinnreihe fortgesetzt und HGB-Zahlen für
den Gewinn pro Aktie angegeben?
Andere Unternehmen im DAX veröffentlichen nur
noch nach US-GAAP und IAS, das hat hier vor
Jahren zu Gewinnsprüngen geführt. Warum will
man bei VW von Analysten-Seite immer
so sehr an den HGB-Zahlen festhalten?
Meiner Meinung nach sollen bei VW nur in
den Zwischenberichten HGB-Zahlen noch genannt werden.
Für Gesamt-2001 werden nur IAS-Zahlen veröffentlicht.
Die von Ihnen genannten Zahlen können definitv keine
IAS-Zahlen sein.
In 2000 wurden 7,37 Euro pro Aktie verdient.
in den ersten 3 Quartalen 2001 waren es 6,22 Euro,
daher sind 9 Euro für 2001 gesamt nicht unwahrscheinlich.
Ein Ergebniseinbruch von über 30% im Jahr 2002 sehe
ich nicht, ist jedoch bei dem von Ihnen genannten KGV
von 6,2 nicht eingepreist.
Meiner Meinung nach sind viele Analysten mit
der Umstellung auf IAS bei VW einfach überfordert.
Irgendwann werden die Zahlenreihen engeglichen
und die Aktie wird expoldieren.
Das Eigenkapital nach IAS beträgt fast 70 Euro pro Aktie,
die VZ notieren bei dem 0,4 fachen.
Wäre ein schönes Thema für Ihren Newsletter!
trick17
Posting vom 05.11.2001
#5 von trick17-2 05.11.01 23:34:16 Beitrag Nr.:4.803.067 Posting versenden 4803067
VOLKSWAGEN AG ST O.N.
Hallo wo,
mein Posting ist noch nicht mal ne Antwort wert?
Komisch
trick17
Posting von Herrn Sopella
(ich denke es ist ok, wenn ich es hier reinstelle)
#6 von R.Sopella [W:O] 06.11.01 19:53:54 Beitrag Nr.:4.811.401 Posting versenden 4811401
VOLKSWAGEN AG ST O.N.
Hallo trick17!
Sorry, aber wir haben nicht immer die Zeit ins Board zu schauen. Natürlich sind die von uns genannten EPS-Werte nach HGB. Bzgl. der
Analysten kann ich Ihnen nur Recht geben. Allerdings sind die Analysten offensichtlich auf dem richtigen Weg. Die BW Bank weist z.B.
neben der HGB-Reihe auch darauf hin, dass das EPS02(e) durch die Umstellung auf IAS davon erheblich abweichen wird. Nach
Vorlage der Jahresbilanz bei VW ist das Thema HGB ohnehin durch. Dann werden auch Analysten ihre Gewinnreihen anpassen
können. Das momentane Problem ist einfach, dass ein entsprechender Vergleichswert fehlt. Ein schönes Beispiel sind die
Schätzungen im Vorfeld der BMW-Zahlen. Weil erstmals zum Quartal berichtet wird, fehlt auch hier der Vergleichswert. Folglich liegen
die Schätzungen weit auseinander und es sieht eher so aus, als würden die Experten ins Blaue hineinraten.
Gruß
Robert Sopella
Posting Nr.3 vom 07.11.2001:
#7 von trick17-2 07.11.01 10:19:35 Beitrag Nr.:4.816.663 Posting versenden 4816663
VOLKSWAGEN AG ST O.N.
Hallo,
also vergessen wir mal die HGB-Zahlen,
wenn die Analysten es auch in ein paar Monaten
machen, tun wir es doch heute.
Gewinn von 10 Euro pro Aktie in 02 macht
ein KGv von 3 für die Vz und eines von 4,4 für
die St.
Raimung Brichta hat den DAX gestern als günstig bezeichnet,
bei einem KGV 03 von 18 für den Gesamt-DAX, macht
ein Kurspotential von 500% für die Vz.
Etwas platt gerechnet, gebe ich zu.
Aber, die Herumreiterei auf den HGB-Zahlen und
den mangelnden Vergleich zu älteren Zahlen finde ich
erschreckend langweilig. Noch was: Die Autokonjunktur
lahmt ja seit 3 Jahren (wird uns ja von den Medien
immer wieder eingeredet, wieso produziert VW aber
dann dauerend Rekordergebnisse?), was ist denn wenn
die Konjunktur wieder anzieht? Gibt es dann wieder
einen weiteren Gewinnsprung bei VW?
Faire Kursziele für VW liegen im dreistelligen Bereich.
Hier im Board gibt es noch nicht mal einen halbwegs
vernünftigen VW-Thread, zeigt ganz klar, wie sehr
die Leute hier bei VW unterinvestiert sind.
trick17
Posting Nr.4, wo mir klar wurde,
dass wir einen VW-Thread brauchen vom 14.01.2002
#8 von trick17-2 14.01.02 16:23:22 Beitrag Nr.:5.328.718 Posting versenden 5328718
VOLKSWAGEN AG ST O.N.
Moin,
was schätzt denn das Board, wie die Dividende
für 2001 ausfallen wird? Ich vermute mal
ein Abschiedsgeschenk von Piech an
die Aktionäre. Mein Tipp: 1,60 Euro für die Stämme
und 1,66 Euro für die VZ, macht also 5%
Dividendenrendite. Vielleicht gibt es auch 2 Euro und
2,06 Euro, das wäre dann eine Ausschüttungsquote von 20-25%.
Auf den HGB-Zahlen wird immer noch rummgeritten,
verstehe ich nicht.
Ich konzentriere mich bei meiner Aktienauswahl
auf Titel, die noch nach HGB bilanzieren,
dann gibt es irgendwann ein fetten Gewinnsprung.
Aktuell stellt dieses JAhr König und Bauer,
wenn dann 3 Euro nach HGb und 5 Euro nach IAS
verdient werden, haben wir ein KGV von 5. Billig.
Im DAX ist eine Degussa daher nicht uninteressant.
Leider lese ich so etwas nicht in irgendwelchen
Börsenzeitschriften und auch von wo
wird es nicht thematisiert. Verstehe ich auch nicht.
trick17
3 Cargolifter-Threads haben den VW-Thread überholt,
es wird Zeit den Thread wieder hoch zu holen.
Gestern abend wurde gemeldet, dass VW 320.000 Autos
in den USA zurückrufen muss.
Heute morgen gab VW bekannt, "die Markenprofile schärfen"
zu wollen.
Die helaba hat gestern den Autosektor abgestuft,
wegen mangelnder Perspektive. Meine Meinung:
Das wichtigste für Männer in der westlichen
Hemisphäre ist immer noch die tatsache, was für
eine Karre sie fahren. Spätestens nach 1 Jahr Besitz
geht das träumen von einer noch eleganteren,
sportlicheren, leistungsstärkeren Karrosse wieder
los. Das zum thema mangelnde Perspektive.
trick17
es wird Zeit den Thread wieder hoch zu holen.
Gestern abend wurde gemeldet, dass VW 320.000 Autos
in den USA zurückrufen muss.
Heute morgen gab VW bekannt, "die Markenprofile schärfen"
zu wollen.
Die helaba hat gestern den Autosektor abgestuft,
wegen mangelnder Perspektive. Meine Meinung:
Das wichtigste für Männer in der westlichen
Hemisphäre ist immer noch die tatsache, was für
eine Karre sie fahren. Spätestens nach 1 Jahr Besitz
geht das träumen von einer noch eleganteren,
sportlicheren, leistungsstärkeren Karrosse wieder
los. Das zum thema mangelnde Perspektive.
trick17
@trick17,
Ja so sind die Aktionäre und Analysten eben:
Man setzt eben lieber auf Aktien die scheinbar dynamischer wachsen. Dass die dann zum Teil 10 Jahre lang regelmäßig um 30% und mehr Prozent jährlich mit den Gewinnen zulegen müssten (wenn es den welche gibt) und das meist im Technologiesektor (der sich ja gerade als sehr zyklisch herauskristalisiert) um irgendwann einmal vielleicht das Niveau einer VW zu erreichen, die diese Gewinne schon HEUTE hat - man muss es nicht verstehen.
Aber ändern wird sich daran kurzfristig nichts - also einfach geduldig Warten und sich über stetige kleine Schritte nach oben freuen.
Ja so sind die Aktionäre und Analysten eben:
Man setzt eben lieber auf Aktien die scheinbar dynamischer wachsen. Dass die dann zum Teil 10 Jahre lang regelmäßig um 30% und mehr Prozent jährlich mit den Gewinnen zulegen müssten (wenn es den welche gibt) und das meist im Technologiesektor (der sich ja gerade als sehr zyklisch herauskristalisiert) um irgendwann einmal vielleicht das Niveau einer VW zu erreichen, die diese Gewinne schon HEUTE hat - man muss es nicht verstehen.
Aber ändern wird sich daran kurzfristig nichts - also einfach geduldig Warten und sich über stetige kleine Schritte nach oben freuen.
ich verstehe das auch nicht; wir werden wohl den unlogischen spread der Vz und das KGV von ca. 5 (was ja immerhin einer internen Verzinsung von 20 % entspricht) mit ins Grab nehmen. Aber ein echter Warren muss halt warten können.
Habe mir vorgenommen den Jahresabschluss 2001 nach Fertigstellung mal etwas zu analysieren. Vielleicht begreife ich dann ja endlich, warum VW so schlecht ist.
Höhere Dividende ? Das wäre aber schön und würde meine Schmerzen etwas lindern. Ich gehe aber eher von 1,36 aus.
(stämme wären dann 1,3; aber wozu braucht man als Langfristanleger Stämme ?)
hanshorst
Habe mir vorgenommen den Jahresabschluss 2001 nach Fertigstellung mal etwas zu analysieren. Vielleicht begreife ich dann ja endlich, warum VW so schlecht ist.
Höhere Dividende ? Das wäre aber schön und würde meine Schmerzen etwas lindern. Ich gehe aber eher von 1,36 aus.
(stämme wären dann 1,3; aber wozu braucht man als Langfristanleger Stämme ?)
hanshorst
ich verstehe das auch nicht; wir werden wohl den unlogischen spread der Vz und das KGV von ca. 5 (was ja immerhin einer internen Verzinsung von 20 % entspricht) mit ins Grab nehmen. Aber ein echter Warren muss halt warten können.
Habe mir vorgenommen den Jahresabschluss 2001 nach Fertigstellung mal etwas zu analysieren. Vielleicht begreife ich dann ja endlich, warum VW so schlecht ist.
Höhere Dividende ? Das wäre aber schön und würde meine Schmerzen etwas lindern. Ich gehe aber eher von 1,36 aus.
(stämme wären dann 1,3; aber wozu braucht man als Langfristanleger Stämme ?)
hanshorst
Habe mir vorgenommen den Jahresabschluss 2001 nach Fertigstellung mal etwas zu analysieren. Vielleicht begreife ich dann ja endlich, warum VW so schlecht ist.
Höhere Dividende ? Das wäre aber schön und würde meine Schmerzen etwas lindern. Ich gehe aber eher von 1,36 aus.
(stämme wären dann 1,3; aber wozu braucht man als Langfristanleger Stämme ?)
hanshorst
Langfristig sind die VW VZ. mit Sicherheit interessant.
Schön, dass sich
hier einige Postings einfinden.
Was haben wir denn aus der Tech-Blase gelernt?
Harte Fakten (Gewinne und Umsatz) sind langfristig
das wichtigste an der Börse.
Das KGV von 5 sehe ich bei den Vorzügen absolut nicht,
es ist eher bei 3. Es sei denn man rechnet wieder
sämtliche Rezessionen, Altautorichtlinien,
Pleiten und sonst was in die Gewinnschätzung ein.
... oder man nimmt die veralteten HGB-Zahlen.
trick17
hier einige Postings einfinden.
Was haben wir denn aus der Tech-Blase gelernt?
Harte Fakten (Gewinne und Umsatz) sind langfristig
das wichtigste an der Börse.
Das KGV von 5 sehe ich bei den Vorzügen absolut nicht,
es ist eher bei 3. Es sei denn man rechnet wieder
sämtliche Rezessionen, Altautorichtlinien,
Pleiten und sonst was in die Gewinnschätzung ein.
... oder man nimmt die veralteten HGB-Zahlen.
trick17
hallo trick,
keine Sorge, ich bin auch letztes Jahr im Kurzbericht auf den Gewinn je Aktie von 7,37 Euro in 2000 gestossen und dachte upps; da muss VW nur ca. 4,5 Jahre stagnieren und die investierte Kohle ist schon wieder verdient.
Und dabei wollen sie 2001 gar nicht nur stagnieren, sondern den Gewinn erhöhen; scheint auch gelungen. Aber unser Investmentstil ist halt blöd. Wen interessiert schon, ob Dir das Unternehmen Dein Kapital verzinst und zurückzahlt ?
Kauf lieber Aktien, wo das Unternehmen nie in der Lage sein wird, Dir Deine Kohle unter ROI-Gesichtspunkten zu verzinsen, aber es immer Idioten gibt, die sie Dir zu höheren Kursen wieder abkaufen werden (z.B. SAP).
Performance ist bestimmt dann besser.
hanshort
keine Sorge, ich bin auch letztes Jahr im Kurzbericht auf den Gewinn je Aktie von 7,37 Euro in 2000 gestossen und dachte upps; da muss VW nur ca. 4,5 Jahre stagnieren und die investierte Kohle ist schon wieder verdient.
Und dabei wollen sie 2001 gar nicht nur stagnieren, sondern den Gewinn erhöhen; scheint auch gelungen. Aber unser Investmentstil ist halt blöd. Wen interessiert schon, ob Dir das Unternehmen Dein Kapital verzinst und zurückzahlt ?
Kauf lieber Aktien, wo das Unternehmen nie in der Lage sein wird, Dir Deine Kohle unter ROI-Gesichtspunkten zu verzinsen, aber es immer Idioten gibt, die sie Dir zu höheren Kursen wieder abkaufen werden (z.B. SAP).
Performance ist bestimmt dann besser.
hanshort
Hallo hanshorst,
Du beschreibst die kurzfristige Zockerstrategie,
kann alles klappen. Betonung liegt auf "kann".
Das es bei VW klappt ist jedoch wesentlich wahrscheinlicher.
Sollte VW in 10 Jahren 3 euro pro Aktie ausschütten,
habe ich dann eine dividendenrendite von fast
10%. Warum sollte VW das nicht packen?
Es wird schon jetzt das 3fache verdient und für
2000 wurde samt Körperschaftssteuer 1,80 Euro
ausgeschüttet.
Klar, zocken können wir mit SAP, EM-TV, T-Offline,
Deutsche Quälkomm und co. Macht ja auch Spass,
10% runter, 12% rauf, weil in Amerika
bei einer Internetubude der Vizechef
der IR-Abteilung für 2 Wochen nicht erreichbar
ist (Die Bude könnte ja pleite sein, darum
ist er nicht erreichbar, die Nasdaq bricht dann
ein und der Neue Markt ist pleite ..., vielleicht
ist er aber auch nur im Urlaub). Nerven aufreibend...
... aber spassig!
trick17
Du beschreibst die kurzfristige Zockerstrategie,
kann alles klappen. Betonung liegt auf "kann".
Das es bei VW klappt ist jedoch wesentlich wahrscheinlicher.
Sollte VW in 10 Jahren 3 euro pro Aktie ausschütten,
habe ich dann eine dividendenrendite von fast
10%. Warum sollte VW das nicht packen?
Es wird schon jetzt das 3fache verdient und für
2000 wurde samt Körperschaftssteuer 1,80 Euro
ausgeschüttet.
Klar, zocken können wir mit SAP, EM-TV, T-Offline,
Deutsche Quälkomm und co. Macht ja auch Spass,
10% runter, 12% rauf, weil in Amerika
bei einer Internetubude der Vizechef
der IR-Abteilung für 2 Wochen nicht erreichbar
ist (Die Bude könnte ja pleite sein, darum
ist er nicht erreichbar, die Nasdaq bricht dann
ein und der Neue Markt ist pleite ..., vielleicht
ist er aber auch nur im Urlaub). Nerven aufreibend...
... aber spassig!
trick17
Interessant wird seien, wie hoch der Gewinn in 2002 ausfallen wird, bzw. wie dies eingeschätzt wird.
Die Meinungen schwanken zwischen 6.00 und 7.50 Euro.
Die Meinungen schwanken zwischen 6.00 und 7.50 Euro.
Jedenfalls ist VW heute im Moment Tagessiger...
Hallo blue Max,
die Gewinnschätzung wird auf HGB beruhen,
weil die Meisten nicht im Stande sind
die IAS-Zahlen zu rechnen.
Wenn in 2001 9-10 euro verdient wurden,
dann wäre das ein Rückgang von etwa 30%.
Da kann man mal sehen, welches Szenarion derzeit
bei VW eingepreist ist.
trick17
die Gewinnschätzung wird auf HGB beruhen,
weil die Meisten nicht im Stande sind
die IAS-Zahlen zu rechnen.
Wenn in 2001 9-10 euro verdient wurden,
dann wäre das ein Rückgang von etwa 30%.
Da kann man mal sehen, welches Szenarion derzeit
bei VW eingepreist ist.
trick17
7 Cargolifter-Threads haben den VW-Thread wieder
überholt. Das Board ist von den CL-Threads "verpestet".
Reicht nicht ein Thread?
Warum nicht mal über Investments nachdenken?
VW bietet seinen Aktionären eine Menge,
was bietet CL?
trick17
überholt. Das Board ist von den CL-Threads "verpestet".
Reicht nicht ein Thread?
Warum nicht mal über Investments nachdenken?
VW bietet seinen Aktionären eine Menge,
was bietet CL?
trick17
Hallo,
endlich mal was zu VW.
Die Aktie finde ich super. So ein günstiges KGV und die
weitere Gewinnerwartung lassen auf mehr hoffen. Also ein
interessantes (fast einmaliges) Verhältnis von Chance und
Risiko.
Citronello
endlich mal was zu VW.
Die Aktie finde ich super. So ein günstiges KGV und die
weitere Gewinnerwartung lassen auf mehr hoffen. Also ein
interessantes (fast einmaliges) Verhältnis von Chance und
Risiko.
Citronello
VW Vz sind klarer Kauf.
Wenn Super-Mario ein wenig Bewegung in die GVO
und das VW-GEsetz bringt, werden VZ-Aktionäre doppelt
profitieren.
rd1000
Wenn Super-Mario ein wenig Bewegung in die GVO
und das VW-GEsetz bringt, werden VZ-Aktionäre doppelt
profitieren.
rd1000
Klappt doch,
ist ja schon ein Anfang für ein VW-Thread.
Postet doch einfach kurz, warum Ihr die Aktie so
gut findet. Meinungsvielfalt ist
auch
hier ausdrücklich erwünscht.
trick17
ist ja schon ein Anfang für ein VW-Thread.
Postet doch einfach kurz, warum Ihr die Aktie so
gut findet. Meinungsvielfalt ist
auch
hier ausdrücklich erwünscht.
trick17
Ich möchte nicht, dass der VW-Thread in
dem ganzen Cargolifter-Sumpf versinkt
und hole ihn durch dieses Posting wieder
nach oben.
Mal was anderes:
OPEL geht es ja grottenschlecht,
keine Besserung in Sicht. Inwiefern wird VW davon
profitieren? Ich könnte mir vorstellen,
dass VW Opel weitere Marktanteile abknöpft.
Wieso OPEL soviel Kohle verschwendet hat,
um Trikotsponsor bei Bayern, Paris und
AC Mailand zu sein, wird mir
wohl ewig ein Rätsel bleiben.
Rausgeschmissendes Geld.
Bei VW und VFL Wolfsburg passt
das viel besser zusammen. Eine Region,
ein Fussballverein (aufgestiegen von
der Regionalliga in die BL) und ein Konzern.
trick17
dem ganzen Cargolifter-Sumpf versinkt
und hole ihn durch dieses Posting wieder
nach oben.
Mal was anderes:
OPEL geht es ja grottenschlecht,
keine Besserung in Sicht. Inwiefern wird VW davon
profitieren? Ich könnte mir vorstellen,
dass VW Opel weitere Marktanteile abknöpft.
Wieso OPEL soviel Kohle verschwendet hat,
um Trikotsponsor bei Bayern, Paris und
AC Mailand zu sein, wird mir
wohl ewig ein Rätsel bleiben.
Rausgeschmissendes Geld.
Bei VW und VFL Wolfsburg passt
das viel besser zusammen. Eine Region,
ein Fussballverein (aufgestiegen von
der Regionalliga in die BL) und ein Konzern.
trick17
Zudem geht es Ford ganz schlecht.
Die deutschen Autobauer bauen eben auf höhere Qualität und höhere Preise.
Die deutschen Autobauer bauen eben auf höhere Qualität und höhere Preise.
Hallo und wieder nach oben,
nichts gegen Cargolifter aber
VW St und die Vz sehen (nicht nur) heute gut aus und sind m.E. eine sichere Bank. Ich rechne in Kürze mit 36€
nichts gegen Cargolifter aber
VW St und die Vz sehen (nicht nur) heute gut aus und sind m.E. eine sichere Bank. Ich rechne in Kürze mit 36€
natürlich 36€ bei den Vz
VW wird kommen - ganz klar.
Kippt das VW Gesetz, geht der Kurs ab.
Die Kassen sind gefüllt,
da werden einige Automobilunternehmen sich
die Taschen füllen wollen.
Kippt das VW Gesetz, geht der Kurs ab.
Die Kassen sind gefüllt,
da werden einige Automobilunternehmen sich
die Taschen füllen wollen.
Die Frage bezüglich des VW-Gesetzes ist
interessant. Fraglich ist, wann es dazu kommen
könnte. Als langfristanleger wird man aber auf jeden
Fall davon profitieren. Das gleiche gilt für
die Umwandlung der Vz in St.
Wir haben endlich einen VW-Thread. Schön.
trick17
interessant. Fraglich ist, wann es dazu kommen
könnte. Als langfristanleger wird man aber auf jeden
Fall davon profitieren. Das gleiche gilt für
die Umwandlung der Vz in St.
Wir haben endlich einen VW-Thread. Schön.
trick17
Kann man eigentlich schon ungefähr sagen, ab wann die VZ
in Stammaktien umgewandelt werden? Gruß Hansi
in Stammaktien umgewandelt werden? Gruß Hansi
Umwandlung Vz kann auf der Tagesordnung der
nächsten HV stehen, ist aber unwahrscheinlich.
Vielleicht kommt die Umwandlung erst in 10 Jahren.
Bei SAP und König&Bauer ging es letztes Jahr sehr schnell.
Den Zeitpunkt kann niemand abschätzen.
Mir fallen folgende VZ/St-Transaktionen der letzten 2 Jahre
spontan ein:
- König&Bauer wandelt komplett im Dez 2001
- SAP wandelt komplett im Sommer 2001
- MAN hat einen Teil der Vorzüge zurückgekauft
und hält diese im eigenen Bestand
- RWE hat einen Teil Vorzüge zurückgekauft
und eingezogen
- Gerry Weber hat im Sommer 2000 komplett gewandelt
- Herlitz hat in 2000 komplett gewandelt
- Fielmann hat seine Vz vom Markt genommen,
im MDAx sind nur noch die ST
- Metro hat in 2000 ein Angebot an die Vz-Aktionäre
zum Tausch in St unterbreitet. Die Vz-Aktionäre
mussten etwas über 10 Euro zuzahlen
Fazit:
Man gewöhnt sich sehr schnell an die einheitliche
Aktiengattung, es gibt doch einige Unternehmen,
die sich mit der Umwandlung beschäftigen,
man vergisst das schnell.
Von VW kam hierzu bisher aber absolut nichts.
Auf der HV 2001 hat man sich energisch
dagegen gewehrt.
trick17
nächsten HV stehen, ist aber unwahrscheinlich.
Vielleicht kommt die Umwandlung erst in 10 Jahren.
Bei SAP und König&Bauer ging es letztes Jahr sehr schnell.
Den Zeitpunkt kann niemand abschätzen.
Mir fallen folgende VZ/St-Transaktionen der letzten 2 Jahre
spontan ein:
- König&Bauer wandelt komplett im Dez 2001
- SAP wandelt komplett im Sommer 2001
- MAN hat einen Teil der Vorzüge zurückgekauft
und hält diese im eigenen Bestand
- RWE hat einen Teil Vorzüge zurückgekauft
und eingezogen
- Gerry Weber hat im Sommer 2000 komplett gewandelt
- Herlitz hat in 2000 komplett gewandelt
- Fielmann hat seine Vz vom Markt genommen,
im MDAx sind nur noch die ST
- Metro hat in 2000 ein Angebot an die Vz-Aktionäre
zum Tausch in St unterbreitet. Die Vz-Aktionäre
mussten etwas über 10 Euro zuzahlen
Fazit:
Man gewöhnt sich sehr schnell an die einheitliche
Aktiengattung, es gibt doch einige Unternehmen,
die sich mit der Umwandlung beschäftigen,
man vergisst das schnell.
Von VW kam hierzu bisher aber absolut nichts.
Auf der HV 2001 hat man sich energisch
dagegen gewehrt.
trick17
VW Vz. aktuell bei 35.40. So langsam sollte man auch mal Gewinne mitnehmen !
was soll denn das Übernahmegefasel von dem WO schreibt?
Wer soll denn Interesse an VW haben, solange es das VW-Gesetz und Vorzugsaktien gibt?
Na ja, mir ist das egal, solange der Kurs dadurch nach oben getrieben wird.
Wer soll denn Interesse an VW haben, solange es das VW-Gesetz und Vorzugsaktien gibt?
Na ja, mir ist das egal, solange der Kurs dadurch nach oben getrieben wird.
Liegt der heutige Kursanstieg bei MAN und VW nur an folgender Nachricht ?
---
28.01.02 09:22
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BMW gelingt erneut ein Rekord-Umsatzjahr
Der Münchener Automobilhersteller BMW hat das abgelaufene
Geschäftsjahr 2001, wie bereits im Vorfeld angekündigt und auch
erwartet, mit einem neuerlichen Rekordumsatz abgeschlossen. Der
Konzern erwirtschaftete nach eigenen Angaben einen Umsatz in
Höhe von 37,853 Mrd. Euro. Das entspricht einer Steigerung von
7,1 Prozent im Vorjahresvergleich. Damit liegt BMW im Rahmen
der Analystenerwartungen. In der Vorjahresbilanz musste BMW
aber auch noch knapp 4 Mrd. Euro-Umsatz für seine ehemalige
britische Tochter Rover ausweisen. Im vergangenen Jahr hat BMW
5.000 neue Arbeitsplätze geschaffen.
Das Anfang des Monats begonnene neue Geschäftsjahr wird nach
Prognosen von BMW den eingeschlagenen Wachstumskurs
bestätigen und besonders von dem positiven Trend im
Premiumsegment profitieren. Sehr positiv wirkt sich auch die
Entwicklung des neuen "Mini" aus. Die Nachfrage bewegt sich auf
hohem Niveau. Seit Mitte September sind bereits knapp 25.000
Fahrzeuge der Marken Mini One und Mini Cooper verkauft worden.
---
Wenn dem so ist, dann sollte man sich heute bei VW und MAN Gewinne sichern.
---
28.01.02 09:22
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BMW gelingt erneut ein Rekord-Umsatzjahr
Der Münchener Automobilhersteller BMW hat das abgelaufene
Geschäftsjahr 2001, wie bereits im Vorfeld angekündigt und auch
erwartet, mit einem neuerlichen Rekordumsatz abgeschlossen. Der
Konzern erwirtschaftete nach eigenen Angaben einen Umsatz in
Höhe von 37,853 Mrd. Euro. Das entspricht einer Steigerung von
7,1 Prozent im Vorjahresvergleich. Damit liegt BMW im Rahmen
der Analystenerwartungen. In der Vorjahresbilanz musste BMW
aber auch noch knapp 4 Mrd. Euro-Umsatz für seine ehemalige
britische Tochter Rover ausweisen. Im vergangenen Jahr hat BMW
5.000 neue Arbeitsplätze geschaffen.
Das Anfang des Monats begonnene neue Geschäftsjahr wird nach
Prognosen von BMW den eingeschlagenen Wachstumskurs
bestätigen und besonders von dem positiven Trend im
Premiumsegment profitieren. Sehr positiv wirkt sich auch die
Entwicklung des neuen "Mini" aus. Die Nachfrage bewegt sich auf
hohem Niveau. Seit Mitte September sind bereits knapp 25.000
Fahrzeuge der Marken Mini One und Mini Cooper verkauft worden.
---
Wenn dem so ist, dann sollte man sich heute bei VW und MAN Gewinne sichern.
bei 36 Euro ging den Vorzügen zuletzt immer die
Puste aus. Sollten die analysten jetzt jedoch geschnallt
haben, dass die VW-IAS-Zahlen recht hoch ausfallen,
so könnten die Aktien diesmal die Hürde nehmen.
Vw wird auch bald mit den Zahlen rausrücken, dann wissen
wir es. Das Jahr 2001 war jedenfalls sehr gut
für die autobauer. Komisch. Ich habe überall
nur Gestöhne gehört...
trick17
Puste aus. Sollten die analysten jetzt jedoch geschnallt
haben, dass die VW-IAS-Zahlen recht hoch ausfallen,
so könnten die Aktien diesmal die Hürde nehmen.
Vw wird auch bald mit den Zahlen rausrücken, dann wissen
wir es. Das Jahr 2001 war jedenfalls sehr gut
für die autobauer. Komisch. Ich habe überall
nur Gestöhne gehört...
trick17
Neue Risiken bei VW dank EU ?
---
EU-Autohandel
Zwischenruf: Lex Volkswagen
HB. Die Vorschläge von
EU-Wettbewerbskommissar
Mario Monti zur Neuregelung
des Automobilhandels sind ein
schwerer Schlag für den
VW-Konzern. Setzt sich Monti
durch, drohen VW empfindliche
Ertragseinbußen. Bislang
verdienen die Wolfsburger
ordentlich auf dem deutschen
Markt wegen der im
europäischen Vergleich
höheren Preise für VW-Automobile.
Dürfen jedoch in Zukunft belgische oder
niederländische Händler eigene Betriebe in
Deutschland eröffnen und Volkswagen-Modelle auf
Basis ihrer niedrigeren Einstandspreisen verkaufen,
sind die hohen deutschen Preise nicht mehr zu
halten. Es ist dann nur eine Frage der Zeit, bis die
deutschen VW-Händler ebenfalls ihre Preise senken
müssen. Volkswagen erhält die Quittung für
wiederholte Verstöße gegen europäisches
Wettbewerbsrecht. Bereits zweimal hat die
EU-Kommission hohe Bußgelder gegen den
Konzern verhängt. Die Monti-Vorschläge sind fast so
etwas wie eine Lex VW . Hätte sich das
Unternehmen an die Spielregeln gehalten, wäre es
dazu sicherlich nicht gekommen.
HANDELSBLATT, Sonntag, 27. Januar 2002, 19:02 Uhr
---
EU-Autohandel
Zwischenruf: Lex Volkswagen
HB. Die Vorschläge von
EU-Wettbewerbskommissar
Mario Monti zur Neuregelung
des Automobilhandels sind ein
schwerer Schlag für den
VW-Konzern. Setzt sich Monti
durch, drohen VW empfindliche
Ertragseinbußen. Bislang
verdienen die Wolfsburger
ordentlich auf dem deutschen
Markt wegen der im
europäischen Vergleich
höheren Preise für VW-Automobile.
Dürfen jedoch in Zukunft belgische oder
niederländische Händler eigene Betriebe in
Deutschland eröffnen und Volkswagen-Modelle auf
Basis ihrer niedrigeren Einstandspreisen verkaufen,
sind die hohen deutschen Preise nicht mehr zu
halten. Es ist dann nur eine Frage der Zeit, bis die
deutschen VW-Händler ebenfalls ihre Preise senken
müssen. Volkswagen erhält die Quittung für
wiederholte Verstöße gegen europäisches
Wettbewerbsrecht. Bereits zweimal hat die
EU-Kommission hohe Bußgelder gegen den
Konzern verhängt. Die Monti-Vorschläge sind fast so
etwas wie eine Lex VW . Hätte sich das
Unternehmen an die Spielregeln gehalten, wäre es
dazu sicherlich nicht gekommen.
HANDELSBLATT, Sonntag, 27. Januar 2002, 19:02 Uhr
VW Vz. 35.90 Euro aktuell.
Und verkauft...
Und verkauft...
Hi blue Max,
kann Deinen Verkauf verstehen, bei 36 Euro ging es
bisher danach immer wieder bergab.
Bei 32 steigst Du dann wohl wieder ein...
Ärgerlich wäre nur, wenn die aktie
jetzt weiter steigt, denn fundamental ist mehr drin.
trick17
kann Deinen Verkauf verstehen, bei 36 Euro ging es
bisher danach immer wieder bergab.
Bei 32 steigst Du dann wohl wieder ein...
Ärgerlich wäre nur, wenn die aktie
jetzt weiter steigt, denn fundamental ist mehr drin.
trick17
@trick17,
fundamental und langfristig ist sicherlich noch mehr drin.
Wir hoffen einfach auf eine kurzfristige Konsolidierung mit nochmalger günstiger Kaufgelegenheit.
Getreu dem Motto: "Sell on good news". Und die Zeitungen sind ja heute voll mit guten News über VW.
fundamental und langfristig ist sicherlich noch mehr drin.
Wir hoffen einfach auf eine kurzfristige Konsolidierung mit nochmalger günstiger Kaufgelegenheit.
Getreu dem Motto: "Sell on good news". Und die Zeitungen sind ja heute voll mit guten News über VW.
hallo vw hat heut abwärtstrend bei 54 durchbrochen.MACD dreht auch auf kauf.Hoffe aber das es ein fehlsbruch wird und denke über puts nach
http://www.wallstreet-online.de/si/community/board/threadpag…
http://www.wallstreet-online.de/si/community/board/threadpag…
zum Nachdenken:
Die Marktkapitalisierung von Audi beträgt derzeit 13
Mrd Euro. Die Aktienzahl von VW multipliziert
mit dem Kurs der VZ von VW ergibt ca. 15 Mrd Euro.
Die 36 Euro wurden heute überschritten,
40 Euro sind wohl der nächste Widerstand.
Bin gespannt auf die Reaktion der Börse,
wenn keine HGB-Zahlen mehr veröffentlicht werden.
trick17
Die Marktkapitalisierung von Audi beträgt derzeit 13
Mrd Euro. Die Aktienzahl von VW multipliziert
mit dem Kurs der VZ von VW ergibt ca. 15 Mrd Euro.
Die 36 Euro wurden heute überschritten,
40 Euro sind wohl der nächste Widerstand.
Bin gespannt auf die Reaktion der Börse,
wenn keine HGB-Zahlen mehr veröffentlicht werden.
trick17
Heutiger Tiefstkurs 35,01 Euro...noch ein paar Tage nach unten und wir steiegn wieder ein.
Ich denke nicht , dass die nochmals unter
34€ schliessen, und wenn doch, freuts mich
für euch.
... eventl. kauf ich ja auch noch mal.
34€ schliessen, und wenn doch, freuts mich
für euch.
... eventl. kauf ich ja auch noch mal.
Aktuell 33.20 Euro. Und wir sind wieder dick dabei (jetzt mit der doppelten Menge)!
AUBURN HILLS (dpa-AFX) - Volkswagen und Audi haben auch im Januar 2002 in den USA weiter zugelegt. Volkswagen steigerte seinen Absatz im amerikanischen Automarkt Januar gegenüber der Vorjahresvergleichszeit um
sechs Prozent auf 21.367 Autos.
Dies hat die Volkswagen of America am Freitag in Auburn Hills (Michigan) mitgeteilt. Der Passat legte um 62,5 Prozent auf 6.076 Stück zu. Der Jetta-Absatz schrumpfte um 9,7 Prozent, während die Golf-Auslieferungen um 20,8
Prozent stiegen. Der neue Beetle wies einen Verkaufsrückschlag von 16,4 Prozent gegenüber Januar 2001 auf.
Die Audi of America bediente im Januar 6.322 US-Kunden, plus 2,5 Prozent. Dabei schoss der Absatz des neuen A4 um 33,3 Prozent auf 3.575 Einheiten in die Höhe. Dagegen gab es bei den anderen Audi-Modellen im größten
Auslandsmarkt Verkaufseinbußen./DP/so
Autor: dpa - AFX (© dpa),19:00 01.02.2002
sechs Prozent auf 21.367 Autos.
Dies hat die Volkswagen of America am Freitag in Auburn Hills (Michigan) mitgeteilt. Der Passat legte um 62,5 Prozent auf 6.076 Stück zu. Der Jetta-Absatz schrumpfte um 9,7 Prozent, während die Golf-Auslieferungen um 20,8
Prozent stiegen. Der neue Beetle wies einen Verkaufsrückschlag von 16,4 Prozent gegenüber Januar 2001 auf.
Die Audi of America bediente im Januar 6.322 US-Kunden, plus 2,5 Prozent. Dabei schoss der Absatz des neuen A4 um 33,3 Prozent auf 3.575 Einheiten in die Höhe. Dagegen gab es bei den anderen Audi-Modellen im größten
Auslandsmarkt Verkaufseinbußen./DP/so
Autor: dpa - AFX (© dpa),19:00 01.02.2002
Dienstag 12. Februar 2002, 09:50 Uhr
Volkswagen: Kaufen - SchmidtBank
Die Analysten der SchmidtBank stufen in ihrer Studie vom 6.2.02 die Aktien von Volkswagen (Frankfurt: 766400.F,
Nachrichten) mit Kaufen ein.
Der Verband der Automobilindustrie erwarte für das aktuelle Jahr ein schwieriges Umfeld für die deutschen Autobauer.
Obwohl VW bisher bestritt, dass seine vier Massenmarken gegenseitig Konkurrenz machen würden, strebe das
Unternehmen eine stärkere Markenfokussierung an. Man wolle zwei Markengruppen (Audi (Frankfurt: 675700.F, Nachrichten)
und VW) unternehmerisch führen. Ziel sei eine Ausweitung der Gesamtmarktabdeckung
und die verstärkte Gesamtmarktausschöpfung in den einzelnen Bereichen. Gegenwärtig
decke der Konzern ca. 75% der bis zu 30 Marktsegmente ab. Diesen Anteil wolle man
auf 80% erhöhen.
Der Kurs der Aktie habe im vergangenen Jahr 10% zulegen können. Damit habe das
Papier deutlich besser als der DAX abgeschnitten. Dies führen die Analysten auf die
guten Ergebnisse und auf die mittelfristige Abschaffung der Vorzugsaktie zurück. Die
niedrige Bewertung, hohe Dividendenrendite und die Umwandlungsphantasie zur
Stammaktie würden die Aktie zur Hauptempfehlung der Automobilbranche machen.
Volkswagen: Kaufen - SchmidtBank
Die Analysten der SchmidtBank stufen in ihrer Studie vom 6.2.02 die Aktien von Volkswagen (Frankfurt: 766400.F,
Nachrichten) mit Kaufen ein.
Der Verband der Automobilindustrie erwarte für das aktuelle Jahr ein schwieriges Umfeld für die deutschen Autobauer.
Obwohl VW bisher bestritt, dass seine vier Massenmarken gegenseitig Konkurrenz machen würden, strebe das
Unternehmen eine stärkere Markenfokussierung an. Man wolle zwei Markengruppen (Audi (Frankfurt: 675700.F, Nachrichten)
und VW) unternehmerisch führen. Ziel sei eine Ausweitung der Gesamtmarktabdeckung
und die verstärkte Gesamtmarktausschöpfung in den einzelnen Bereichen. Gegenwärtig
decke der Konzern ca. 75% der bis zu 30 Marktsegmente ab. Diesen Anteil wolle man
auf 80% erhöhen.
Der Kurs der Aktie habe im vergangenen Jahr 10% zulegen können. Damit habe das
Papier deutlich besser als der DAX abgeschnitten. Dies führen die Analysten auf die
guten Ergebnisse und auf die mittelfristige Abschaffung der Vorzugsaktie zurück. Die
niedrige Bewertung, hohe Dividendenrendite und die Umwandlungsphantasie zur
Stammaktie würden die Aktie zur Hauptempfehlung der Automobilbranche machen.
Hi,
morgen gibt es Zahlen bei VW,
ich erwarte 8-9 Euro Gewinn pro Aktie,
natürlich nach IAS, HGB-Zahlen gibt es
wohl nicht mehr. Dann wird es das große
Rätselraten geben:
Wie sollen wir denn die Zahlen vergleichen?
Im letzten Jahr wurde ja noch nach HGB bilanziert.
Die armen Analysten tun mir jetzt schon leid.
Mein Vorschlag: Morgen einfach krank machen.
Abends kann man dann schauen, was die Kollegen
bei den anderen Banken machen und am Mittwoch
kann man sich dann wieder wie Lemming verhalten.
Ich denke mal, dass man bei einem KGV von 3,5
wirklich genau darauf achten muss, ob es nun
8,32 Euro oder 8,34 Euro geworden sind.
Und vor allem: Der bange Blick auf
die Tochter Seat: Haben die vielleicht
1000 Autos weniger verkauft? OH! Dann die Aktie lieber
meiden. Und was ist mit Südamerika
und Argentinien? - Ich glaub ich mach
mir gleich in die Hosen.
trick17
P.S.: der letzte Absatz war ein wenig ironisch gehalten.
morgen gibt es Zahlen bei VW,
ich erwarte 8-9 Euro Gewinn pro Aktie,
natürlich nach IAS, HGB-Zahlen gibt es
wohl nicht mehr. Dann wird es das große
Rätselraten geben:
Wie sollen wir denn die Zahlen vergleichen?
Im letzten Jahr wurde ja noch nach HGB bilanziert.
Die armen Analysten tun mir jetzt schon leid.
Mein Vorschlag: Morgen einfach krank machen.
Abends kann man dann schauen, was die Kollegen
bei den anderen Banken machen und am Mittwoch
kann man sich dann wieder wie Lemming verhalten.
Ich denke mal, dass man bei einem KGV von 3,5
wirklich genau darauf achten muss, ob es nun
8,32 Euro oder 8,34 Euro geworden sind.
Und vor allem: Der bange Blick auf
die Tochter Seat: Haben die vielleicht
1000 Autos weniger verkauft? OH! Dann die Aktie lieber
meiden. Und was ist mit Südamerika
und Argentinien? - Ich glaub ich mach
mir gleich in die Hosen.
trick17
P.S.: der letzte Absatz war ein wenig ironisch gehalten.
Dienstag 19. Februar 2002, 06:45 Uhr
Ausblick/Bei VW wird Einhalten der Ergebnisprognose erwartet
Wolfsburg (vwd) - Trotz eines vermutlich deutlich rückläufigen Gewinns im vierten Quartal dürfte die Volkswagen AG
(766400.F, Schlagzeilen), Wolfsburg, am Dienstag bei der Vorlage ihrer vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2001
die Ergebnisprognose erreicht haben. Die von vwd befragten Analysten erwarten im Durchschnitt ein Vorsteuerergebnis
(IAS-Basis) von 4,569 Mrd EUR. Der Konzern hatte bis zuletzt an der Einschätzung festgehalten, das Vorjahresergebnis
von 4,35 Mrd EUR (ohne Altautorückstellungen) zu übertreffen. Nicht überraschen lassen sollten sich die Märkte von der
Tatsache, dass das Ergebnis nach Steuern aller Voraussicht nach unter dem Vorjahresniveau liegen wird. Den Konzern
wird eine deutlich höhere Steuerquote treffen, nachdem sich im Jahr 2000 ein positiver Steuereffekt von über 610 Mio
EUR eingestellt hatte. "VW hat daher fast keine Chance, den Vorjahreswert zu übertreffen", resümiert Analyst Patrick
Juchemich von Sal. Oppenheim. Im Mittel erwarten die Analysten ein Nachsteuerergebnis von 2,775 Mrd EUR, nachdem
im Vorjahr noch 3,02 Mrd EUR ausgewiesen wurden. Beim Umsatz wird ein Zuwachs auf 88,45 Mrd nach 85,54 Mrd
EUR prognostiziert. Bekannt ist bereits, dass der Konzernabsatz 2001 leicht um 0,4 Prozent auf 5,08 Mio Fahrzeuge
gestiegen ist. Interessant wird auch die Frage der Dividende sein. Für 2000 wurden 1,20/1,26 EUR je StA/VA
ausgeschüttet. Juchemich könnte sich durchaus vorstellen, dass für 2001 1,50/1,58 EUR heraus springen. Das vierte
Quartal allein betrachtet wird dagegen eine relative Schwäche aufweisen. Probleme unter anderem in Argentinien und
Brasilien, Auswirkungen der US-Terroranschläge sowie die vorgenommenen Produktionskürzungen dürften ursächlich
sein. "Im ersten und zweiten Quartal wurden aber Reserven gelegt", meint Analyst Sebastian Stein von der
Bankgesellschaft Berlin (802322.F, Schlagzeilen). Im dritten Quartal hatte der Konzern ein Ergebnis vor Steuern (IAS)
von 1,361 Mrd EUR erzielt und damit erstmals die angestrebte Umsatzrendite von 6,5 Prozent erreicht bzw mit 6,6
Prozent sogar überschritten. Im Mittelpunkt steht jedoch für den designierten Vorstandsvorsitzenden Bernd
Pischetsrieder die Kapitalrendite, die 9,0 (7,0) Prozent erreichen soll. Noch-Amtsinhaber Ferdinand Piech hatte auf der letztjährigen
Bilanz-Pressekonferenz verkündet, dass dieses Ziel noch in seiner Amtszeit erreicht werden soll. Vor allem marktbewegend wird aber die Formulierung
für den weitern Geschäftsverlauf sein. Traditionell segnet der Vorstand das vorläufige Zahlenwerk mit recht schwammigen Formulierungen ab. Vor
dem Hintergrund der unsicheren Aussichten auf den weltweiten Automobilmärkten, vor allem in den USA, geht Analyst Stein davon aus, dass die
Vorschau verhalten ausfällt oder vielleicht sogar kein Hinweis auf den Verlauf des Jahres 2002 gegeben wird. "Wenn es einen Ausblick gibt, wird
dieser vorsichtig sein", meint Stein, der davon ausgeht, dass VW für 2002 bei stabilen Umsätzen mit einem Ergebnisrückgang von zehn Prozent zu
rechnen hat. +++ Michael Brendel vwd/19.2.2002/mbr/mim
Ausblick/Bei VW wird Einhalten der Ergebnisprognose erwartet
Wolfsburg (vwd) - Trotz eines vermutlich deutlich rückläufigen Gewinns im vierten Quartal dürfte die Volkswagen AG
(766400.F, Schlagzeilen), Wolfsburg, am Dienstag bei der Vorlage ihrer vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2001
die Ergebnisprognose erreicht haben. Die von vwd befragten Analysten erwarten im Durchschnitt ein Vorsteuerergebnis
(IAS-Basis) von 4,569 Mrd EUR. Der Konzern hatte bis zuletzt an der Einschätzung festgehalten, das Vorjahresergebnis
von 4,35 Mrd EUR (ohne Altautorückstellungen) zu übertreffen. Nicht überraschen lassen sollten sich die Märkte von der
Tatsache, dass das Ergebnis nach Steuern aller Voraussicht nach unter dem Vorjahresniveau liegen wird. Den Konzern
wird eine deutlich höhere Steuerquote treffen, nachdem sich im Jahr 2000 ein positiver Steuereffekt von über 610 Mio
EUR eingestellt hatte. "VW hat daher fast keine Chance, den Vorjahreswert zu übertreffen", resümiert Analyst Patrick
Juchemich von Sal. Oppenheim. Im Mittel erwarten die Analysten ein Nachsteuerergebnis von 2,775 Mrd EUR, nachdem
im Vorjahr noch 3,02 Mrd EUR ausgewiesen wurden. Beim Umsatz wird ein Zuwachs auf 88,45 Mrd nach 85,54 Mrd
EUR prognostiziert. Bekannt ist bereits, dass der Konzernabsatz 2001 leicht um 0,4 Prozent auf 5,08 Mio Fahrzeuge
gestiegen ist. Interessant wird auch die Frage der Dividende sein. Für 2000 wurden 1,20/1,26 EUR je StA/VA
ausgeschüttet. Juchemich könnte sich durchaus vorstellen, dass für 2001 1,50/1,58 EUR heraus springen. Das vierte
Quartal allein betrachtet wird dagegen eine relative Schwäche aufweisen. Probleme unter anderem in Argentinien und
Brasilien, Auswirkungen der US-Terroranschläge sowie die vorgenommenen Produktionskürzungen dürften ursächlich
sein. "Im ersten und zweiten Quartal wurden aber Reserven gelegt", meint Analyst Sebastian Stein von der
Bankgesellschaft Berlin (802322.F, Schlagzeilen). Im dritten Quartal hatte der Konzern ein Ergebnis vor Steuern (IAS)
von 1,361 Mrd EUR erzielt und damit erstmals die angestrebte Umsatzrendite von 6,5 Prozent erreicht bzw mit 6,6
Prozent sogar überschritten. Im Mittelpunkt steht jedoch für den designierten Vorstandsvorsitzenden Bernd
Pischetsrieder die Kapitalrendite, die 9,0 (7,0) Prozent erreichen soll. Noch-Amtsinhaber Ferdinand Piech hatte auf der letztjährigen
Bilanz-Pressekonferenz verkündet, dass dieses Ziel noch in seiner Amtszeit erreicht werden soll. Vor allem marktbewegend wird aber die Formulierung
für den weitern Geschäftsverlauf sein. Traditionell segnet der Vorstand das vorläufige Zahlenwerk mit recht schwammigen Formulierungen ab. Vor
dem Hintergrund der unsicheren Aussichten auf den weltweiten Automobilmärkten, vor allem in den USA, geht Analyst Stein davon aus, dass die
Vorschau verhalten ausfällt oder vielleicht sogar kein Hinweis auf den Verlauf des Jahres 2002 gegeben wird. "Wenn es einen Ausblick gibt, wird
dieser vorsichtig sein", meint Stein, der davon ausgeht, dass VW für 2002 bei stabilen Umsätzen mit einem Ergebnisrückgang von zehn Prozent zu
rechnen hat. +++ Michael Brendel vwd/19.2.2002/mbr/mim
Volkswagen AG - Akkumulieren
14.02.2002
Quelle: Bankgesellschaft Berlin
Volkswagen AG - Akkumulieren
Vorschau Eckdaten 2001 am 19. Februar 2002
· Wegen Umstellung auf IAS keine Vergleichsdaten aus dem Vorjahr
· Umsatz bei Euro 86,556 Mrd. (+1,2%), Ergebnis vor Steuern bei Euro 4,538 Mrd. (+4,1%)
· Q4 mit Ergebnis vor Steuern von Euro 817 Mio. schwächer als Q3
· Leichte Dividendenanhebung auf Euro 1,30 (1,20)
· Wegen hoher Unsicherheit nur qualitative Prognose für 2002 zu erwarten
Sondereffekte und schwieriges Umfeld bremsen Ergebnisentwicklung im 4. Quartal
Der Volkswagen-Konzern wird am 19. Februar erste Eckdaten zum Geschäftsjahr 2001
veröffentlichen. Zur Detroit Motor Show hatte VW bereits Auslieferungen an Kunden von
5,08 Mio. Fahrzeugen (+0,4%) veröffentlicht. Vergleichszahlen für das Vorjahresquartal
liegen aufgrund der Umstellung auf IAS nicht vor.
Neben dem schwierigen weltwirtschaftlichen Umfeld ist das vierte Quartal auch durch den
Streik in Brasilien belastet worden. Unsere Schätzung für das Vorsteuerergebnis enthält
eine Belastung von Euro 100 Mio. für Umstrukturierungen in Südamerika. In das vierte
Quartal fällt zudem der Anlauf des VW Polo und des Seat Ibiza, so dass die Absatz- und
Produktionsentwicklung auch hierdurch gebremst wurde.
Gegenüber dem dritten Quartal 2001 (Ergebnis vor Steuern: Euro 1.361 Mio.) ergibt sich
ein Rückgang um Euro 540 Mio. Dieser ist jedoch überzeichnet: 1. enthält Q4 die o.g. Euro
100 Mio. Restrukturierungskosten, 2. wurden im Q3 ergebniserhöhend Rückstellungen von
Euro 160 Mio. aufgelöst.
Von besonderem Interesse wird der Ausblick des Unternehmens für das Geschäftsjahr
2002 sein. Ziel für das Jahr 2002 war es bisher, den Absatz stabil zu halten, d.h. erneut
knapp über 5 Mio. Fahrzeuge abzusetzen. Wachstum wird vor allem aus der Region
Asien-Pazifik erwartet. Aufgrund der unsicheren Lage auf nahezu allen wichtigen
Automobilmärkten wird Volkswagen voraussichtlich keine konkrete Ergebnisprognose
abgeben.
Nach bisherigen Aussagen des Konzerns soll auch das Ergebnisniveau gehalten werden.
Wir gehen davon aus, dass es schwierig wird, aufgrund des in Westeuropa schärfer
werdenden Wettbewerbs das Ergebnisziel zu erreichen. Wir rechnen mit einem
Ergebnisrückgang von ca. 10% in 2002. Volkswagen erwartet eine Kompensation aus dem
Start des neuen Polo und Seat Ibiza (Wegfall der Anlaufkosten) und aufgrund der Ende
2001 erfolgten Markteinführung des A4 in Nordamerika.
Volkswagen wird außerdem den Dividendenvorschlag veröffentlichen. Aufgrund des leicht
verbesserten Jahresergebnisses und der niedrigen Ausschüttungsquote in 2000 (16,8%)
rechnen wir mit einer Anhebung auf Euro 1,30 (´00: Euro 1,20).
Anlageempfehlung
Der Rückgang der Marge im 4. Quartal 2001 kommt für den Markt nicht überraschend.
Bereits seit Mitte Juni liegt die Markterwartung für den Jahresüberschuss des
Geschäftsjahres 2001 sehr stabil bei Werten um Euro 2,55 Mrd. Die jüngste
Reuters-Umfrage (13.2.) ergab für den Jahresüberschuss eine etwas höhere Erwartung
von Euro 2,77 Mrd. Dies belegt unsere Annahme, dass das aktuell schwierige Marktumfeld
in den Erwartungen der Kapitalmarktteilnehmer bereits berücksichtigt ist und daher in den
aktuellen Kursen enthalten ist.
Volkswagen hat im November 2001 eine Neustrukturierung der Gruppe, die eine
effizientere Führung, Kostensenkungen und die bessere Ausnutzung von Marktpotenzialen
ermöglichen soll (siehe CN vom 27.11.), beschlossen. Zudem sollen die Kommunikation
mit dem Kapitalmarkt und die Transparenz der Berichterstattung verbessert werden.
Vor diesem Hintergrund erwarten wir unverändert eine überdurchschnittliche
Kursentwicklung. Am 12. und 13. März wird Volkswagen den vollständigen
Jahresabschluss 2001 präsentieren. Wir sehen diesen Termin als erste Gelegenheit für
das neue Management, die erwarteten Fortschritte zu dokumentieren. Unser mittelfristiges
Kursziel liegt unverändert bei Euro 57.
14.02.2002
Quelle: Bankgesellschaft Berlin
Volkswagen AG - Akkumulieren
Vorschau Eckdaten 2001 am 19. Februar 2002
· Wegen Umstellung auf IAS keine Vergleichsdaten aus dem Vorjahr
· Umsatz bei Euro 86,556 Mrd. (+1,2%), Ergebnis vor Steuern bei Euro 4,538 Mrd. (+4,1%)
· Q4 mit Ergebnis vor Steuern von Euro 817 Mio. schwächer als Q3
· Leichte Dividendenanhebung auf Euro 1,30 (1,20)
· Wegen hoher Unsicherheit nur qualitative Prognose für 2002 zu erwarten
Sondereffekte und schwieriges Umfeld bremsen Ergebnisentwicklung im 4. Quartal
Der Volkswagen-Konzern wird am 19. Februar erste Eckdaten zum Geschäftsjahr 2001
veröffentlichen. Zur Detroit Motor Show hatte VW bereits Auslieferungen an Kunden von
5,08 Mio. Fahrzeugen (+0,4%) veröffentlicht. Vergleichszahlen für das Vorjahresquartal
liegen aufgrund der Umstellung auf IAS nicht vor.
Neben dem schwierigen weltwirtschaftlichen Umfeld ist das vierte Quartal auch durch den
Streik in Brasilien belastet worden. Unsere Schätzung für das Vorsteuerergebnis enthält
eine Belastung von Euro 100 Mio. für Umstrukturierungen in Südamerika. In das vierte
Quartal fällt zudem der Anlauf des VW Polo und des Seat Ibiza, so dass die Absatz- und
Produktionsentwicklung auch hierdurch gebremst wurde.
Gegenüber dem dritten Quartal 2001 (Ergebnis vor Steuern: Euro 1.361 Mio.) ergibt sich
ein Rückgang um Euro 540 Mio. Dieser ist jedoch überzeichnet: 1. enthält Q4 die o.g. Euro
100 Mio. Restrukturierungskosten, 2. wurden im Q3 ergebniserhöhend Rückstellungen von
Euro 160 Mio. aufgelöst.
Von besonderem Interesse wird der Ausblick des Unternehmens für das Geschäftsjahr
2002 sein. Ziel für das Jahr 2002 war es bisher, den Absatz stabil zu halten, d.h. erneut
knapp über 5 Mio. Fahrzeuge abzusetzen. Wachstum wird vor allem aus der Region
Asien-Pazifik erwartet. Aufgrund der unsicheren Lage auf nahezu allen wichtigen
Automobilmärkten wird Volkswagen voraussichtlich keine konkrete Ergebnisprognose
abgeben.
Nach bisherigen Aussagen des Konzerns soll auch das Ergebnisniveau gehalten werden.
Wir gehen davon aus, dass es schwierig wird, aufgrund des in Westeuropa schärfer
werdenden Wettbewerbs das Ergebnisziel zu erreichen. Wir rechnen mit einem
Ergebnisrückgang von ca. 10% in 2002. Volkswagen erwartet eine Kompensation aus dem
Start des neuen Polo und Seat Ibiza (Wegfall der Anlaufkosten) und aufgrund der Ende
2001 erfolgten Markteinführung des A4 in Nordamerika.
Volkswagen wird außerdem den Dividendenvorschlag veröffentlichen. Aufgrund des leicht
verbesserten Jahresergebnisses und der niedrigen Ausschüttungsquote in 2000 (16,8%)
rechnen wir mit einer Anhebung auf Euro 1,30 (´00: Euro 1,20).
Anlageempfehlung
Der Rückgang der Marge im 4. Quartal 2001 kommt für den Markt nicht überraschend.
Bereits seit Mitte Juni liegt die Markterwartung für den Jahresüberschuss des
Geschäftsjahres 2001 sehr stabil bei Werten um Euro 2,55 Mrd. Die jüngste
Reuters-Umfrage (13.2.) ergab für den Jahresüberschuss eine etwas höhere Erwartung
von Euro 2,77 Mrd. Dies belegt unsere Annahme, dass das aktuell schwierige Marktumfeld
in den Erwartungen der Kapitalmarktteilnehmer bereits berücksichtigt ist und daher in den
aktuellen Kursen enthalten ist.
Volkswagen hat im November 2001 eine Neustrukturierung der Gruppe, die eine
effizientere Führung, Kostensenkungen und die bessere Ausnutzung von Marktpotenzialen
ermöglichen soll (siehe CN vom 27.11.), beschlossen. Zudem sollen die Kommunikation
mit dem Kapitalmarkt und die Transparenz der Berichterstattung verbessert werden.
Vor diesem Hintergrund erwarten wir unverändert eine überdurchschnittliche
Kursentwicklung. Am 12. und 13. März wird Volkswagen den vollständigen
Jahresabschluss 2001 präsentieren. Wir sehen diesen Termin als erste Gelegenheit für
das neue Management, die erwarteten Fortschritte zu dokumentieren. Unser mittelfristiges
Kursziel liegt unverändert bei Euro 57.
Zitat aus Posting #41
Der Konzern
wird eine deutlich höhere Steuerquote treffen, nachdem sich im Jahr 2000 ein positiver Steuereffekt von über 610 Mio
EUR eingestellt hatte. "VW hat daher fast keine Chance, den Vorjahreswert zu übertreffen", resümiert Analyst Patrick
Juchemich von Sal. Oppenheim.
An Patrick Juchemich:
Die Chance, die VW nicht hatte, hat VW wahrgenommen,
vielleicht suchst Du Dir einen neuen Job.
Am NM können noch genug Aktien analysiert
werden: EM-TV und Mobilcom rufen schon nach Dir.
trick17
Der Konzern
wird eine deutlich höhere Steuerquote treffen, nachdem sich im Jahr 2000 ein positiver Steuereffekt von über 610 Mio
EUR eingestellt hatte. "VW hat daher fast keine Chance, den Vorjahreswert zu übertreffen", resümiert Analyst Patrick
Juchemich von Sal. Oppenheim.
An Patrick Juchemich:
Die Chance, die VW nicht hatte, hat VW wahrgenommen,
vielleicht suchst Du Dir einen neuen Job.
Am NM können noch genug Aktien analysiert
werden: EM-TV und Mobilcom rufen schon nach Dir.
trick17
Volkswagen-Vorstand stellt Jahresabschluss auf Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Volkswagen-Vorstand stellt Jahresabschluss auf: Januar-Dezember
20012000+/- (%) Volkswagen-Konzern (Basis IAS) Auslieferungen an KundenTsd. Fzg.5.0845.062+0,4 ProduktionTsd. Fzg.5.1085.156-0,9 Belegschaft31.12. 322.070 324.402-0,7 UmsatzerlöseMio. EUR88.54083.127+6,5
Ergebnis vor SteuernMio. EUR 4.4093.719+ 18,6 - ohne Einmalaufwendungen AltautorichtlinieMio. EUR 4.5324.193+8,1 Ergebnis nach Steuern Mio. EUR 2.9262.614+ 12,0 Ergebnis je Stammaktie (unverwässert) EUR7,666,35+
20,7 Konzernbereich Automobile Investitionstätigkeit Mio. EUR 7.7639.074- 14,4 Cash-flow lfd. GeschäftMio. EUR 8.0366.615+ 21,5 VOLKSWAGEN AG (Basis HGB) JahresüberschussMio. EUR918 824+ 11,4
Dividendenvorschlag: StammaktieEUR1,301,20+8,3 VorzugsaktieEUR1,361,26+7,9 Die Jahrespressekonferenz wird am 12. März 2002 in Wolfsburg stattfinden. Wolfsburg, den 19. Februar 2002 VOLKSWAGEN
AKTIENGESELLSCHAFT Der Vorstand Ende der Ad-hoc-Mitteilung(c)DGAP 19.02.2002 WKN: 766 400; ISIN: DE0007664005; Index: DAX; Euro Stoxx 50 Notiert: Amtlicher Handel in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; Amsterdam, Antwerpen, Brüssel, London, Luxemburg, Paris, Schweizer Börse (Hauptsegment), Wien, Tokio, Madrid, Barcelona, Bilbao, Valencia und Mailand.
Autor: dpa - AFX (© dpa),16:22 19.02.2002
---
+ 12 % beim Ergebnis nach Steuern !
20012000+/- (%) Volkswagen-Konzern (Basis IAS) Auslieferungen an KundenTsd. Fzg.5.0845.062+0,4 ProduktionTsd. Fzg.5.1085.156-0,9 Belegschaft31.12. 322.070 324.402-0,7 UmsatzerlöseMio. EUR88.54083.127+6,5
Ergebnis vor SteuernMio. EUR 4.4093.719+ 18,6 - ohne Einmalaufwendungen AltautorichtlinieMio. EUR 4.5324.193+8,1 Ergebnis nach Steuern Mio. EUR 2.9262.614+ 12,0 Ergebnis je Stammaktie (unverwässert) EUR7,666,35+
20,7 Konzernbereich Automobile Investitionstätigkeit Mio. EUR 7.7639.074- 14,4 Cash-flow lfd. GeschäftMio. EUR 8.0366.615+ 21,5 VOLKSWAGEN AG (Basis HGB) JahresüberschussMio. EUR918 824+ 11,4
Dividendenvorschlag: StammaktieEUR1,301,20+8,3 VorzugsaktieEUR1,361,26+7,9 Die Jahrespressekonferenz wird am 12. März 2002 in Wolfsburg stattfinden. Wolfsburg, den 19. Februar 2002 VOLKSWAGEN
AKTIENGESELLSCHAFT Der Vorstand Ende der Ad-hoc-Mitteilung(c)DGAP 19.02.2002 WKN: 766 400; ISIN: DE0007664005; Index: DAX; Euro Stoxx 50 Notiert: Amtlicher Handel in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; Amsterdam, Antwerpen, Brüssel, London, Luxemburg, Paris, Schweizer Börse (Hauptsegment), Wien, Tokio, Madrid, Barcelona, Bilbao, Valencia und Mailand.
Autor: dpa - AFX (© dpa),16:22 19.02.2002
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+ 12 % beim Ergebnis nach Steuern !
DGAP-Ad hoc: Volkswagen AG
Volkswagen-Vorstand stellt Jahresabschluss auf
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Volkswagen-Vorstand stellt Jahresabschluss auf:
Januar-Dezember 2001 2000 +/- (%)
-----------------------------------------------------------------------------
Volkswagen-Konzern (Basis IAS) Auslieferungen an Kunden Tsd. Fzg. 5.084 5.062 + 0,4 Produktion Tsd. Fzg. 5.108 5.156 - 0,9 Belegschaft 31.12. 322.070 324.402 - 0,7
Umsatzerlöse Mio. EUR 88.540 83.127 + 6,5 Ergebnis vor Steuern Mio. EUR 4.409 3.719 + 18,6 - ohne Einmalaufwendungen Altautorichtlinie Mio. EUR 4.532 4.193 + 8,1 Ergebnis nach Steuern Mio. EUR 2.926 2.614 + 12,0
Ergebnis je Stammaktie (unverwässert) EUR 7,66 6,35 + 20,7
Konzernbereich Automobile Investitionstätigkeit Mio. EUR 7.763 9.074 - 14,4 Cash-flow lfd. Geschäft Mio. EUR 8.036 6.615 + 21,5
-----------------------------------------------------------------------------
VOLKSWAGEN AG (Basis HGB) Jahresüberschuss Mio. EUR 918 824 + 11,4 Dividendenvorschlag: Stammaktie EUR 1,30 1,20 + 8,3 Vorzugsaktie EUR 1,36 1,26 + 7,9
-----------------------------------------------------------------------------
Die Jahrespressekonferenz wird am 12. März 2002 in Wolfsburg stattfinden.
Wolfsburg, den 19. Februar 2002 VOLKSWAGEN AKTIENGESELLSCHAFT Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.02.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 766 400; ISIN: DE0007664005; Index: DAX; Euro Stoxx 50 Notiert: Amtlicher Handel in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; Amsterdam, Antwerpen, Brüssel,
London, Luxemburg, Paris, Schweizer Börse (Hauptsegment), Wien, Tokio, Madrid, Barcelona, Bilbao, Valencia und Mailand.
Autor: import DGAP.DE (),15:59 19.02.2002
Volkswagen-Vorstand stellt Jahresabschluss auf
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Volkswagen-Vorstand stellt Jahresabschluss auf:
Januar-Dezember 2001 2000 +/- (%)
-----------------------------------------------------------------------------
Volkswagen-Konzern (Basis IAS) Auslieferungen an Kunden Tsd. Fzg. 5.084 5.062 + 0,4 Produktion Tsd. Fzg. 5.108 5.156 - 0,9 Belegschaft 31.12. 322.070 324.402 - 0,7
Umsatzerlöse Mio. EUR 88.540 83.127 + 6,5 Ergebnis vor Steuern Mio. EUR 4.409 3.719 + 18,6 - ohne Einmalaufwendungen Altautorichtlinie Mio. EUR 4.532 4.193 + 8,1 Ergebnis nach Steuern Mio. EUR 2.926 2.614 + 12,0
Ergebnis je Stammaktie (unverwässert) EUR 7,66 6,35 + 20,7
Konzernbereich Automobile Investitionstätigkeit Mio. EUR 7.763 9.074 - 14,4 Cash-flow lfd. Geschäft Mio. EUR 8.036 6.615 + 21,5
-----------------------------------------------------------------------------
VOLKSWAGEN AG (Basis HGB) Jahresüberschuss Mio. EUR 918 824 + 11,4 Dividendenvorschlag: Stammaktie EUR 1,30 1,20 + 8,3 Vorzugsaktie EUR 1,36 1,26 + 7,9
-----------------------------------------------------------------------------
Die Jahrespressekonferenz wird am 12. März 2002 in Wolfsburg stattfinden.
Wolfsburg, den 19. Februar 2002 VOLKSWAGEN AKTIENGESELLSCHAFT Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.02.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 766 400; ISIN: DE0007664005; Index: DAX; Euro Stoxx 50 Notiert: Amtlicher Handel in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; Amsterdam, Antwerpen, Brüssel,
London, Luxemburg, Paris, Schweizer Börse (Hauptsegment), Wien, Tokio, Madrid, Barcelona, Bilbao, Valencia und Mailand.
Autor: import DGAP.DE (),15:59 19.02.2002
Ergebnis je (Stamm)Aktie (unverwässert) EUR 7,66; ergibt ein KGV von ?!
Dividendenvorschlag Vorzugsaktie EUR 1,36; ergibt eine Dividendenrendite von ?!
---
Etwas für Kopfrechner..
Dividendenvorschlag Vorzugsaktie EUR 1,36; ergibt eine Dividendenrendite von ?!
---
Etwas für Kopfrechner..
Ergebnis vor Steuern stieg um mehr als 18 Prozent
Volkswagen erreicht neues
Rekordniveau
Der Volkswagen-Konzern hat seinen Gewinn
2001 nach eigenen Angaben auf ein weiteres
Rekordniveau gesteigert.
rtr WOLFSBURG. Wie
Europas größter
Automobilkonzern am
Dienstag im Anschluss an eine
Vorstandssitzung in Wolfsburg
mitteilte, erhöhte sich der
Vorsteuergewinn im
Gesamtjahr ohne
Aufwendungen für die
Altautorichtlinie um 8,1 % auf 4,532 Mrd. €. Das
Ergebnis vor Steuern stieg um 18,6 % auf 4,409
Mrd. €. Analysten hatten im Durchschnitt einen
Vorsteuergewinn von 4,512 Mrd. € erwartet. Den
Umsatz steigerte VW den Angaben zufolge um
6,5 % auf 88,54 Mrd. €.
HANDELSBLATT, Dienstag, 19. Februar 2002, 16:14 Uhr
Volkswagen erreicht neues
Rekordniveau
Der Volkswagen-Konzern hat seinen Gewinn
2001 nach eigenen Angaben auf ein weiteres
Rekordniveau gesteigert.
rtr WOLFSBURG. Wie
Europas größter
Automobilkonzern am
Dienstag im Anschluss an eine
Vorstandssitzung in Wolfsburg
mitteilte, erhöhte sich der
Vorsteuergewinn im
Gesamtjahr ohne
Aufwendungen für die
Altautorichtlinie um 8,1 % auf 4,532 Mrd. €. Das
Ergebnis vor Steuern stieg um 18,6 % auf 4,409
Mrd. €. Analysten hatten im Durchschnitt einen
Vorsteuergewinn von 4,512 Mrd. € erwartet. Den
Umsatz steigerte VW den Angaben zufolge um
6,5 % auf 88,54 Mrd. €.
HANDELSBLATT, Dienstag, 19. Februar 2002, 16:14 Uhr
SPIEGEL ONLINE - 19. Februar 2002, 16:36
URL: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,183210,00.html
Volkswagen
Piëchs Abschieds-Rekord
Der scheidende Volkswagen-Chef Ferdinand Piech hat im Jahr 2001 noch einmal einen Rekordumsatz geschafft, Aktionäre werden mit höheren Dividenden belohnt. Die Produktion ist aber ebenso gefallen
wie die Invesitionen, und Analysten vermissen eine Prognose für das Jahr 2002.
Wolfsburg - Der Autokonzern teilte am Dienstagnachmittag mit, der Umsatz sei auf 88,5 Milliarden Euro gestiegen, deutlich mehr als die 83,1 Milliarden im Jahr 2000 und laut VW-Mitteilung ein
Rekordergebnis. VW lag damit am oberen Ende der Analystenerwartungen. Nach Bekanntgabe der Ergebnisse schoss der Kurs der VW-Aktie zunächst steil nach oben, verlor dann aber leicht.
Gegen 16.40 Uhr notierte die VW-Stammaktie bei 51,06 Euro, ein Minus von 1,24 Prozent. Damit schnitt das Papier besser ab als der Gesamtmarkt.
Skeptiker werden aber einwenden, dass VW an seiner Zukunft spart: Die Investitionen sanken von neun auf 7,7 Milliarden. Zurückgegangen ist auch die Zahl der produzierten Wagen: Waren es
im Jahr 2000 5,156 Millionen Einheiten, sank die Zahl 2001 um 0,9 Prozent auf 5,108 Millionen. Die Zahl der Mitarbeiter sei zum Jahresende um 0,7 Prozent auf 322.070 reduziert worden, teilte
VW mit.
Aktionäre werden sich einstweilen über die erhöhte Dividende freuen: Bei den Stammaktien stiegt sie von 1,2 auf 1,3 Euro, bei den Vorzügen von 1,26 auf 1,36 Euro.
URL: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,183210,00.html
Volkswagen
Piëchs Abschieds-Rekord
Der scheidende Volkswagen-Chef Ferdinand Piech hat im Jahr 2001 noch einmal einen Rekordumsatz geschafft, Aktionäre werden mit höheren Dividenden belohnt. Die Produktion ist aber ebenso gefallen
wie die Invesitionen, und Analysten vermissen eine Prognose für das Jahr 2002.
Wolfsburg - Der Autokonzern teilte am Dienstagnachmittag mit, der Umsatz sei auf 88,5 Milliarden Euro gestiegen, deutlich mehr als die 83,1 Milliarden im Jahr 2000 und laut VW-Mitteilung ein
Rekordergebnis. VW lag damit am oberen Ende der Analystenerwartungen. Nach Bekanntgabe der Ergebnisse schoss der Kurs der VW-Aktie zunächst steil nach oben, verlor dann aber leicht.
Gegen 16.40 Uhr notierte die VW-Stammaktie bei 51,06 Euro, ein Minus von 1,24 Prozent. Damit schnitt das Papier besser ab als der Gesamtmarkt.
Skeptiker werden aber einwenden, dass VW an seiner Zukunft spart: Die Investitionen sanken von neun auf 7,7 Milliarden. Zurückgegangen ist auch die Zahl der produzierten Wagen: Waren es
im Jahr 2000 5,156 Millionen Einheiten, sank die Zahl 2001 um 0,9 Prozent auf 5,108 Millionen. Die Zahl der Mitarbeiter sei zum Jahresende um 0,7 Prozent auf 322.070 reduziert worden, teilte
VW mit.
Aktionäre werden sich einstweilen über die erhöhte Dividende freuen: Bei den Stammaktien stiegt sie von 1,2 auf 1,3 Euro, bei den Vorzügen von 1,26 auf 1,36 Euro.
Vielen Dank an den Spiegel.
Sie haben das Haar in der Suppe gefunden!
Investitionen zu niedrig. Kann man nicht
einfach mal das gute Ergebnis darstellen?
Bei SAP geht es doch auch immer prima?
Wenn es nach Rezession riecht, fahren alle
die Investitionen runter. Warum sollte
das bei VW anders sein?
Die Zahl der ausgelieferten Autos ist im übrigen gestiegen,
aber es ist schön, wenn man mal wieder die
leicht negativne Dinge extrem in den Vordergrund
rückt. Ist bei VW immer so.
KGV von 4 für die Vz, noch Fragen?
trick17
Sie haben das Haar in der Suppe gefunden!
Investitionen zu niedrig. Kann man nicht
einfach mal das gute Ergebnis darstellen?
Bei SAP geht es doch auch immer prima?
Wenn es nach Rezession riecht, fahren alle
die Investitionen runter. Warum sollte
das bei VW anders sein?
Die Zahl der ausgelieferten Autos ist im übrigen gestiegen,
aber es ist schön, wenn man mal wieder die
leicht negativne Dinge extrem in den Vordergrund
rückt. Ist bei VW immer so.
KGV von 4 für die Vz, noch Fragen?
trick17
Und wieder mal hat VW ein historisches Rekordergebnis erzielt.
Und noch etwas fällt mir wieder auf: Analysten sind meist von Haus aus Klugscheißer, die es schaffen, den Leuten ihre Wichtigtuerei als "Empfehlungen" für Geld zu verkaufen. Wenn ich als EDV-Berater meinen Kunden genauso minderwertige Ratschläge geben würde, hätte ich jede Menge Schadensersatzprozesse am Hals!
Da haben wir jetzt ein KGV von etwas über 4 bei der VW Vorzugsaktie, eine Dividentenrendite von über 4%, eine Gewinndynamik, von der fast der gesamte Neue Markt - seit es ihn gibt - bisher nur geträumt hat, und trotzdem wittern viele noch ein Haar in der Suppe.
Aber sobald bekannt wird, daß der Vorstand irgendeiner verlustträchtigen Hightec-Firma jemand kennengelernt hat, der das Wort "Gewinn" buchstabieren kann, stürzen sich alle Dumpfbacken auf diesen Wert, und das zu jedem Preis.
So funktioniert deutsche Aktienkultur. Zu faul, sich nach den 4% zu bücken, die da auf der Straße herumliegen, träumen die meisten lieber ihren Traum von 4000% Gewinn.
;-)
Und noch etwas fällt mir wieder auf: Analysten sind meist von Haus aus Klugscheißer, die es schaffen, den Leuten ihre Wichtigtuerei als "Empfehlungen" für Geld zu verkaufen. Wenn ich als EDV-Berater meinen Kunden genauso minderwertige Ratschläge geben würde, hätte ich jede Menge Schadensersatzprozesse am Hals!
Da haben wir jetzt ein KGV von etwas über 4 bei der VW Vorzugsaktie, eine Dividentenrendite von über 4%, eine Gewinndynamik, von der fast der gesamte Neue Markt - seit es ihn gibt - bisher nur geträumt hat, und trotzdem wittern viele noch ein Haar in der Suppe.
Aber sobald bekannt wird, daß der Vorstand irgendeiner verlustträchtigen Hightec-Firma jemand kennengelernt hat, der das Wort "Gewinn" buchstabieren kann, stürzen sich alle Dumpfbacken auf diesen Wert, und das zu jedem Preis.
So funktioniert deutsche Aktienkultur. Zu faul, sich nach den 4% zu bücken, die da auf der Straße herumliegen, träumen die meisten lieber ihren Traum von 4000% Gewinn.
;-)
Hallo Baertanzender :-),
ich finde Du hast den Nagel auf dem Kopf getroffen.
VW darf zur Zeit auf gar keinen Fall kaufen,
die haben noch nicht einmal einen Ausblick
auf 2002 gegeben. Ich lach mich schlapp.
Wozu die Eile?
Seit 1998 wird davon gesprochen wie schlecht
es der Automobilindustrie geht. Was für
einen Gewinn gibt es denn bei VW, wenn
es den Autoherstellern wieder besser geht?
Mit dem schwächelnden Markt konnte
man dann wohl ganz gut leben in den letzten Jahren.
Auch bei WO wird zu VW nicht viel gepostet,
bei Cargolifter laufen die threads über.
trick17
ich finde Du hast den Nagel auf dem Kopf getroffen.
VW darf zur Zeit auf gar keinen Fall kaufen,
die haben noch nicht einmal einen Ausblick
auf 2002 gegeben. Ich lach mich schlapp.
Wozu die Eile?
Seit 1998 wird davon gesprochen wie schlecht
es der Automobilindustrie geht. Was für
einen Gewinn gibt es denn bei VW, wenn
es den Autoherstellern wieder besser geht?
Mit dem schwächelnden Markt konnte
man dann wohl ganz gut leben in den letzten Jahren.
Auch bei WO wird zu VW nicht viel gepostet,
bei Cargolifter laufen die threads über.
trick17
Ein KGV von nur 4 stimmt den ein oder anderen unbedarften Anleger natürlich skeptisch...
Und der Bankberater empfiehlt vermutlich eher EMTV, T-Online, Dt. Telekom oder Infineon. Die schreiben zwar rote Zahlen aber die Zukunftsaussichten sind dafür so schön rosarot.
Und der Bankberater empfiehlt vermutlich eher EMTV, T-Online, Dt. Telekom oder Infineon. Die schreiben zwar rote Zahlen aber die Zukunftsaussichten sind dafür so schön rosarot.
KURs VW Vorzüge=33 Euro
Multipliziert mit 409.500.000 Aktien
ergibt 13,5 Mrd Euro
Marktkaptitalisierung von Audi zur Zeit: 11 Mrd Euro
VW hält 99% der Aktien
Rest von VW ist also bezogen auf die Vz 2,6 Mrd Euro
wert.
T-Online kostet schlappe 14 Mrd Euro an der Börse,
machen die auch Gewinn?
zum Thema zurückgefahrene Investionen:
DaimlerChrysler hat im gleichen Umfang
die Investitionen zurückgefahren.
trick17
Multipliziert mit 409.500.000 Aktien
ergibt 13,5 Mrd Euro
Marktkaptitalisierung von Audi zur Zeit: 11 Mrd Euro
VW hält 99% der Aktien
Rest von VW ist also bezogen auf die Vz 2,6 Mrd Euro
wert.
T-Online kostet schlappe 14 Mrd Euro an der Börse,
machen die auch Gewinn?
zum Thema zurückgefahrene Investionen:
DaimlerChrysler hat im gleichen Umfang
die Investitionen zurückgefahren.
trick17
Hallo Trick-17,
mit DaimlerChrysler gibst Du ein gutes Stichwort.
Da macht dieser Konzern einen operativen Verlust von 1,3 Milliarden Euro, und was macht der Kurs? Er steigt!
Nur weil Schrempp gesagt hat, daß er an bessere Zeiten glaubt.
Nun könnte man ja sagen, was interessieren die Zahlen von heute, Schwamm drüber, alles Zufall mit den Rekordgewinnen von VW und den roten Zahlen von DaimlerChrysler. Schließlich wird an der Börse die Zukunft gehandelt.
Leider hatte aber DaimlerChrysler mit einem Schrempp an der Spitze noch nie eine Zukunft und wird sie auch nie haben.
Was dieser Unglücksrabe schon an Milliarden verbrannt hat, ist unglaublich.
Schon an den 5 Milliarden Verlust von Fokker (1996) war Schrempp als DASA-Chef beteiligt. Aber noch schlimmer sind die Tragödien Chrysler und Mitsubishi. Da hat Schrempp nicht nur Müll eingekauft, er kann sich leider von diesem Müll auch nicht mehr trennen, genauso wenig wie von seinem Stuhl.
Ich schätze, bei DaimlerChrysler werden noch solange rote Zahlen geschrieben, bis man sich von Schrempp trennt, und danach konsequent den Müll wieder entsorgt.
Immerhin hat z.B. ABN Amro ähnlich darüber nachgedacht, und das Kursziel für DCX auf 35 gesenkt. Ich würde das noch mit der Bedingung ergänzen, daß die 35 nur halten, wenn man Schrempp endlich loswird.
- DermitdemBärtanzt -
mit DaimlerChrysler gibst Du ein gutes Stichwort.
Da macht dieser Konzern einen operativen Verlust von 1,3 Milliarden Euro, und was macht der Kurs? Er steigt!
Nur weil Schrempp gesagt hat, daß er an bessere Zeiten glaubt.
Nun könnte man ja sagen, was interessieren die Zahlen von heute, Schwamm drüber, alles Zufall mit den Rekordgewinnen von VW und den roten Zahlen von DaimlerChrysler. Schließlich wird an der Börse die Zukunft gehandelt.
Leider hatte aber DaimlerChrysler mit einem Schrempp an der Spitze noch nie eine Zukunft und wird sie auch nie haben.
Was dieser Unglücksrabe schon an Milliarden verbrannt hat, ist unglaublich.
Schon an den 5 Milliarden Verlust von Fokker (1996) war Schrempp als DASA-Chef beteiligt. Aber noch schlimmer sind die Tragödien Chrysler und Mitsubishi. Da hat Schrempp nicht nur Müll eingekauft, er kann sich leider von diesem Müll auch nicht mehr trennen, genauso wenig wie von seinem Stuhl.
Ich schätze, bei DaimlerChrysler werden noch solange rote Zahlen geschrieben, bis man sich von Schrempp trennt, und danach konsequent den Müll wieder entsorgt.
Immerhin hat z.B. ABN Amro ähnlich darüber nachgedacht, und das Kursziel für DCX auf 35 gesenkt. Ich würde das noch mit der Bedingung ergänzen, daß die 35 nur halten, wenn man Schrempp endlich loswird.
- DermitdemBärtanzt -
Hallo allerseits,
ich finde es toll das auch mal über VW diskutiert wird ....
ich habe schon seit Jahren VW im Depot und bin leider im Verlust ....
da ich fundamental billige Aktien bevorzuge ist die langfristige Kursentwicklung ein Trauerspiel
man könnte für VW St. locker eine doppelt so hohe MK rechtfertigen ....
bei den VZ. Ist inclusive der Umwandlungsfantasie eine Verdreifachung drin....
nur dieses ewige Nullsummenspiel führt zur Frustration ....
werde deshalb versuchen die Schwankungen zu nutzen und VW nicht mehr als Langfristanlage betrachten....
mir fallen genau wie euch die Analysten auf, die auch immer wieder jedes Problemchen hochspielen und dabei vergessen das eine Bewertung von 6 bzw. 4 eine so penible Bewertung gar nicht rechtfertigt
aufgrund der Gewinnstabilität könnte man durchaus ein KGV von 15 rechfertigen .... das galt so 97 als faires KGV für Autoaktien, erst recht bei einem guten Gewinntrend wie VW ihn hat .... also Kurse von 120 € wären durchaus vertretbar
uns bleibt der Trost das sich fundamentale Gegebenheiten irgendwann durchsetzen müssen...
übrigens bei DCX solltet ihr nicht nur auf die aktuellen Zahlen schauen ...
Schremp ist ein schlechter Manager, ähnlich schlecht wie Vorgänger Reuter ok... das ist jedem klar
Chrysler und Mitsub. sind aber keinesfalls Schrott ... natürlich war Chrysler zu teuer damals ...ist klar .. nur damals stand der Kurs bei 100 ... heute bei 44 oder so ... ist also schon viel eingepreist ...
Chrysler hat in guten Zeiten ein Wahnsinns –Gewinnpotential ... die Firma war mal der profitabelste Auto-Massenhersteller
Nur Ziel muß es sein einen geglätteten Gewinntrend zu erreichen und die starke Zyklik zurückzunehmen ... dafür braucht es eine geschickte Hand ... die nicht Schremp heißen darf
Auch DCX hat locker 100 % Potential
ich finde es toll das auch mal über VW diskutiert wird ....
ich habe schon seit Jahren VW im Depot und bin leider im Verlust ....
da ich fundamental billige Aktien bevorzuge ist die langfristige Kursentwicklung ein Trauerspiel
man könnte für VW St. locker eine doppelt so hohe MK rechtfertigen ....
bei den VZ. Ist inclusive der Umwandlungsfantasie eine Verdreifachung drin....
nur dieses ewige Nullsummenspiel führt zur Frustration ....
werde deshalb versuchen die Schwankungen zu nutzen und VW nicht mehr als Langfristanlage betrachten....
mir fallen genau wie euch die Analysten auf, die auch immer wieder jedes Problemchen hochspielen und dabei vergessen das eine Bewertung von 6 bzw. 4 eine so penible Bewertung gar nicht rechtfertigt
aufgrund der Gewinnstabilität könnte man durchaus ein KGV von 15 rechfertigen .... das galt so 97 als faires KGV für Autoaktien, erst recht bei einem guten Gewinntrend wie VW ihn hat .... also Kurse von 120 € wären durchaus vertretbar
uns bleibt der Trost das sich fundamentale Gegebenheiten irgendwann durchsetzen müssen...
übrigens bei DCX solltet ihr nicht nur auf die aktuellen Zahlen schauen ...
Schremp ist ein schlechter Manager, ähnlich schlecht wie Vorgänger Reuter ok... das ist jedem klar
Chrysler und Mitsub. sind aber keinesfalls Schrott ... natürlich war Chrysler zu teuer damals ...ist klar .. nur damals stand der Kurs bei 100 ... heute bei 44 oder so ... ist also schon viel eingepreist ...
Chrysler hat in guten Zeiten ein Wahnsinns –Gewinnpotential ... die Firma war mal der profitabelste Auto-Massenhersteller
Nur Ziel muß es sein einen geglätteten Gewinntrend zu erreichen und die starke Zyklik zurückzunehmen ... dafür braucht es eine geschickte Hand ... die nicht Schremp heißen darf
Auch DCX hat locker 100 % Potential
VW-Tochter Audi stockt Investitionsbudget auf
Die VW-Tochter Audi will in den nächsten fünf
Jahren eigenen Angaben zufolge so viel
investieren wie noch nie.
rtr INGOLSTADT. Das
Investitionsbudget bis 2006 sei
auf 11,5 Mrd. € aufgestockt
worden, teilte Audi nach einer
Aufsichtsratssitzung am
Freitag in Ingolstadt mit. Für
die Jahre 2001 bis 2005 hatte
Audi Investitionen von 8,7
Mrd. € vorgesehen. Über 70 % des
Investitionsvolumens sollen in neue Autos fließen,
hieß es weiter. 87 % der Gesamtausgaben würden
auf Deutschland entfallen.
Neuer Personalchef der Audi AG wird der bisherige
Thyssen-Krupp-Manager Horst Neumann. Der
52-Jährige werde sein Amt als Nachfolger von
Personalvorstand Andreas Schleef am 1. Juli
antreten, teilte Audi mit. Neumann war bisher
Vorstand und Arbeitsdirektor des
Aufzüge-Herstellers Thyssen Krupp Elevator und
zuvor unter anderem Referent des Berliner Senators
für Wirtschaft und im Führungsstab der IG Metall
tätig. Schleef übernimmt am 7. März als Nachfolger
des zum VW-Chef beförderten ehemaligen
BMW-Managers Bernd Pischetsrieder den
Chefposten bei dem spanischen Autohersteller Seat.
Der 58-Jährige bleibt aber Audi-Vorstand, da Seat
künftig der Ingolstädter Markenfamilie unterstellt ist.
HANDELSBLATT, Freitag, 22. Februar 2002, 16:06 Uhr
Die VW-Tochter Audi will in den nächsten fünf
Jahren eigenen Angaben zufolge so viel
investieren wie noch nie.
rtr INGOLSTADT. Das
Investitionsbudget bis 2006 sei
auf 11,5 Mrd. € aufgestockt
worden, teilte Audi nach einer
Aufsichtsratssitzung am
Freitag in Ingolstadt mit. Für
die Jahre 2001 bis 2005 hatte
Audi Investitionen von 8,7
Mrd. € vorgesehen. Über 70 % des
Investitionsvolumens sollen in neue Autos fließen,
hieß es weiter. 87 % der Gesamtausgaben würden
auf Deutschland entfallen.
Neuer Personalchef der Audi AG wird der bisherige
Thyssen-Krupp-Manager Horst Neumann. Der
52-Jährige werde sein Amt als Nachfolger von
Personalvorstand Andreas Schleef am 1. Juli
antreten, teilte Audi mit. Neumann war bisher
Vorstand und Arbeitsdirektor des
Aufzüge-Herstellers Thyssen Krupp Elevator und
zuvor unter anderem Referent des Berliner Senators
für Wirtschaft und im Führungsstab der IG Metall
tätig. Schleef übernimmt am 7. März als Nachfolger
des zum VW-Chef beförderten ehemaligen
BMW-Managers Bernd Pischetsrieder den
Chefposten bei dem spanischen Autohersteller Seat.
Der 58-Jährige bleibt aber Audi-Vorstand, da Seat
künftig der Ingolstädter Markenfamilie unterstellt ist.
HANDELSBLATT, Freitag, 22. Februar 2002, 16:06 Uhr
Volkswagen AG - Akkumulieren
21.02.2002
Quelle: Bankgesellschaft Berlin
Volkswagen AG - Akkumulieren
* Pause in VW-Werken über Ostern reduziert Produktion um 15.000 Fahrzeuge.
* Die Produktion in den Werken Wolfsburg, Emden, Mosel, Brüssel und Bratislava wird
über die Osterferien unterbrochen, dabei im größten Werk Wolfsburg für 5 Tage. VW gab
nicht an, welche Modelle betroffen sind. Es ist aber davon auszugehen, dass insbesondere
beim Passat und beim Golf gekürzt wird. In unseren Schätzungen haben wir für 2002 bei
der Marke VW einen Produktionsrückgang um 6,8% (ca. 130.000 Fahrzeuge) unterstellt,
trotz Steigerungen beim neuen Polo. Für das Ergebnis des Segmentes VW erwarten wir
einen Rückgang um ca. 18% auf Euro 1,4 Mrd. (´01e: Euro 1,7 Mrd.; Basis HGB). Insofern
sollte die Produktionskürzung durch unsere Schätzung abgedeckt sein.
* Unsere Erwartung einer überdurchschnittlichen Kursentwicklung beruht vor allem auf der
Erwartung von Kosten- und Effizienzvorteilen aus der Einführung der neuen
Konzernstruktur. Die schwierige Marktsituation in 2002 sollte im Kurs bereits ausreichend
enthalten sein.
21.02.2002
Quelle: Bankgesellschaft Berlin
Volkswagen AG - Akkumulieren
* Pause in VW-Werken über Ostern reduziert Produktion um 15.000 Fahrzeuge.
* Die Produktion in den Werken Wolfsburg, Emden, Mosel, Brüssel und Bratislava wird
über die Osterferien unterbrochen, dabei im größten Werk Wolfsburg für 5 Tage. VW gab
nicht an, welche Modelle betroffen sind. Es ist aber davon auszugehen, dass insbesondere
beim Passat und beim Golf gekürzt wird. In unseren Schätzungen haben wir für 2002 bei
der Marke VW einen Produktionsrückgang um 6,8% (ca. 130.000 Fahrzeuge) unterstellt,
trotz Steigerungen beim neuen Polo. Für das Ergebnis des Segmentes VW erwarten wir
einen Rückgang um ca. 18% auf Euro 1,4 Mrd. (´01e: Euro 1,7 Mrd.; Basis HGB). Insofern
sollte die Produktionskürzung durch unsere Schätzung abgedeckt sein.
* Unsere Erwartung einer überdurchschnittlichen Kursentwicklung beruht vor allem auf der
Erwartung von Kosten- und Effizienzvorteilen aus der Einführung der neuen
Konzernstruktur. Die schwierige Marktsituation in 2002 sollte im Kurs bereits ausreichend
enthalten sein.
Letzter Satz aus Posting 57:
Die schwierige Marktsituation in 2002 sollte im Kurs bereits ausreichend
enthalten sein.
General Motors meldete gestern, dass für 2002
die Gewinnschätzungen angehoben werden.
Der Markt ist wohl doch nicht so schlecht!
trick17
Die schwierige Marktsituation in 2002 sollte im Kurs bereits ausreichend
enthalten sein.
General Motors meldete gestern, dass für 2002
die Gewinnschätzungen angehoben werden.
Der Markt ist wohl doch nicht so schlecht!
trick17
Einhaken und auf grünes Licht warten...
Heute riesige Umsätze bei VW Vz.
Wissen da wieder mal einige mehr als andere ?
Wissen da wieder mal einige mehr als andere ?
mal was ganz anderes.
vor kurzem kam die meldung, daß bei vw kurzarbeit bzw. urlaubstage (oder ähnliches, nicht so wichtig für das was ich sagen will) verordnet wurden, damit kein zu hoher lagerbestand aufgebaut wird.
könnt ihr euch vorstellen, wie unglaublich gut vw ihr geschäft im griff haben müssen, wenn die so sensibel reagieren?
kennt ihr einen fall, wo mit so geringen maßnahmen (mit anderen worten: so rechtzeitig) gegengesteuert wurde?
was haltet ihr von der eu-initiative das übernahmerecht europaweit zu vereinheitlichen?
sperrminoritäten, wie bei niedersachsen, wären damit nicht mehr möglich.
deutschland ist noch dagegen, kann ja aber nach der bundestagswahl sich durchaus ändern.
gruß
gonder (nach kein inhaber von vw-aktien)
vor kurzem kam die meldung, daß bei vw kurzarbeit bzw. urlaubstage (oder ähnliches, nicht so wichtig für das was ich sagen will) verordnet wurden, damit kein zu hoher lagerbestand aufgebaut wird.
könnt ihr euch vorstellen, wie unglaublich gut vw ihr geschäft im griff haben müssen, wenn die so sensibel reagieren?
kennt ihr einen fall, wo mit so geringen maßnahmen (mit anderen worten: so rechtzeitig) gegengesteuert wurde?
was haltet ihr von der eu-initiative das übernahmerecht europaweit zu vereinheitlichen?
sperrminoritäten, wie bei niedersachsen, wären damit nicht mehr möglich.
deutschland ist noch dagegen, kann ja aber nach der bundestagswahl sich durchaus ändern.
gruß
gonder (nach kein inhaber von vw-aktien)
Aktuell 35.50 Euro...und ruckzuck knacken wir die 36 !
VW: Marketperformer (Stadtsparkasse Köln)
Die Analysten der Stadtsparkasse Köln bewerten in ihrer
Analyse vom 21. Februar den Automobilkonzern Volkswagen
mit dem Rating Marketperformer .
Im Geschäftsjahr 2001 habe Volkswagen seinen Umsatz um
6,5 % auf 88,5 Mrd. gesteigert. Das Konzernergebnis vor
Steuern habe sich um 18,6 % auf 4,4 Mrd. Euro verbessert,
das Ergebnis nach Steuern habe um 12 % auf 2,9 Mrd. Euro
zugelegt. Der Cash Flow habe sich um 21,5 % auf 8 Mrd.
Euro erhöht. Die Bruttoumsatzrendite habe bei 4,98 %
gelegen, dieZielmarke von 6,5 % sei somit verfehlt worden.
Profitiert habe der Automobilkonzern 2001 insbesondere
durch Preiserhöhungen und den starken Dollar
Die Ertragskraft solle durch Kostensenkungsprogramme im
Einkauf, bei den direkten Personalkosten, den Materialkosten
und der internen Logistik gesteigert werden. Zur Zeit müsse
VW insbesondere unter den schwachen Marktbedingungen
leiden. Die Analysten gehen von einer marktkonformen
Entwicklung der Aktie aus.
Analyst: Stadtsparkasse Köln
WKN der Aktie: 766400
KGV 03e: 6,28
Besprechungskurs: 51,15 Euro
Kursziel: k.A.
Rating des Analysten: Marketperformer
Quelle: Aktienresearch 25.02.2002 15:25
Die Analysten der Stadtsparkasse Köln bewerten in ihrer
Analyse vom 21. Februar den Automobilkonzern Volkswagen
mit dem Rating Marketperformer .
Im Geschäftsjahr 2001 habe Volkswagen seinen Umsatz um
6,5 % auf 88,5 Mrd. gesteigert. Das Konzernergebnis vor
Steuern habe sich um 18,6 % auf 4,4 Mrd. Euro verbessert,
das Ergebnis nach Steuern habe um 12 % auf 2,9 Mrd. Euro
zugelegt. Der Cash Flow habe sich um 21,5 % auf 8 Mrd.
Euro erhöht. Die Bruttoumsatzrendite habe bei 4,98 %
gelegen, dieZielmarke von 6,5 % sei somit verfehlt worden.
Profitiert habe der Automobilkonzern 2001 insbesondere
durch Preiserhöhungen und den starken Dollar
Die Ertragskraft solle durch Kostensenkungsprogramme im
Einkauf, bei den direkten Personalkosten, den Materialkosten
und der internen Logistik gesteigert werden. Zur Zeit müsse
VW insbesondere unter den schwachen Marktbedingungen
leiden. Die Analysten gehen von einer marktkonformen
Entwicklung der Aktie aus.
Analyst: Stadtsparkasse Köln
WKN der Aktie: 766400
KGV 03e: 6,28
Besprechungskurs: 51,15 Euro
Kursziel: k.A.
Rating des Analysten: Marketperformer
Quelle: Aktienresearch 25.02.2002 15:25
Volkswagen: Akkumulieren (Nord LB)
Die Analysten der Nord LB stufen in ihrer Februaranalyse den
Wolfsburger Automobilkonzern Volkswagen nach wie vor mit
Akkumulieren" ein.
Die Umsatzzahlen sollen, wie auch schon bereits in den
Vorjahren, weiter ansteigen. So gehen die Analysten davon
aus, dass der Gesamtumsatz im Jahr 2002 bei 86 Mrd. Euro
liegen werde. Im Gegensatz dazu solle aber der Gewinn je
Aktie von 7,30 Euro auf 6,50 Euro fallen.
Größtes Hindernis zur Zeit seien die schwachen Impulse der
Weltkonjunktur. Im Gegensatzdazu erwarten die Analysten
aber einen Aufschwung in der Golfklasse und beim
kommenden Passat. Die Neuordnung der Führungsstrukturen
des Volkswagenkonzerns schaffe zusätzlich zu der
bekannten Plattform- und Komponentenstrategie weiteres
Potenzial für mittelfristige Rentabilitätssteigerungen sowie
eine verbesserte Transparenz. Daher behalten die Analysten
der Nord LB ihre Einstufung bei.
Analyst: Nord LB
WKN der Aktie: 766400
KGV 03e: k.A.
Besprechungskurs: 52 Euro
Kursziel: k.A.
Rating des Analysten: Akkumulieren
Quelle: Aktienresearch 21.02.2002 16:06
Die Analysten der Nord LB stufen in ihrer Februaranalyse den
Wolfsburger Automobilkonzern Volkswagen nach wie vor mit
Akkumulieren" ein.
Die Umsatzzahlen sollen, wie auch schon bereits in den
Vorjahren, weiter ansteigen. So gehen die Analysten davon
aus, dass der Gesamtumsatz im Jahr 2002 bei 86 Mrd. Euro
liegen werde. Im Gegensatz dazu solle aber der Gewinn je
Aktie von 7,30 Euro auf 6,50 Euro fallen.
Größtes Hindernis zur Zeit seien die schwachen Impulse der
Weltkonjunktur. Im Gegensatzdazu erwarten die Analysten
aber einen Aufschwung in der Golfklasse und beim
kommenden Passat. Die Neuordnung der Führungsstrukturen
des Volkswagenkonzerns schaffe zusätzlich zu der
bekannten Plattform- und Komponentenstrategie weiteres
Potenzial für mittelfristige Rentabilitätssteigerungen sowie
eine verbesserte Transparenz. Daher behalten die Analysten
der Nord LB ihre Einstufung bei.
Analyst: Nord LB
WKN der Aktie: 766400
KGV 03e: k.A.
Besprechungskurs: 52 Euro
Kursziel: k.A.
Rating des Analysten: Akkumulieren
Quelle: Aktienresearch 21.02.2002 16:06
An die NordLB:
Wann hat VW denn 7,30 Eurp pro Aktie verdient?
Wohl die Bo-Schätzung genommen, wenn auch
die veraltete! Noch mal zur Erinnerung:
Es waren 7,66 Euro pro Aktien.
Bin mal gespannt auf die Bilanz, wenn
naxch IAS ein Eigenkapital von ca. 75 Euro
pro Aktie ausgewiesen wird.
trick17
Wann hat VW denn 7,30 Eurp pro Aktie verdient?
Wohl die Bo-Schätzung genommen, wenn auch
die veraltete! Noch mal zur Erinnerung:
Es waren 7,66 Euro pro Aktien.
Bin mal gespannt auf die Bilanz, wenn
naxch IAS ein Eigenkapital von ca. 75 Euro
pro Aktie ausgewiesen wird.
trick17
Hi,
Audi mit dem 6. ten Rekordgewinn in Folge.
Aber: Kein ausblick auf das Jahr 2002.
Hilfe! Wahrscheinlich gibt es rote Zahlen in
diesem Jahr. Unverzeihlich, dass VW und Audi
keinen ausblick auf 2002 bekannt geben.
Alles sofort verkaufen, wenn man die Analysten
fragen würde. Zur BiPK im März werden dann
vielleicht erste ausblicke gegeben.
Aber ich weiss es schon heute:
Ausblick ungenügend, zu schwach, nicht
aussagekräftig oder sonst irgend etwas.
Wozu brauche ich denn den Ausblick?
Autogeschäft ist doch mittlerweile
so kurzzyklisch, dass man heute noch
nicht sagen kann, wie das ganze Jahr 2002
laufen wird. Ob es dann 5, 6 oder 7 Euro
werden, dass wissen wir dann in 12 Monaten.
Reicht doch völlig aus.
trick17
Audi mit dem 6. ten Rekordgewinn in Folge.
Aber: Kein ausblick auf das Jahr 2002.
Hilfe! Wahrscheinlich gibt es rote Zahlen in
diesem Jahr. Unverzeihlich, dass VW und Audi
keinen ausblick auf 2002 bekannt geben.
Alles sofort verkaufen, wenn man die Analysten
fragen würde. Zur BiPK im März werden dann
vielleicht erste ausblicke gegeben.
Aber ich weiss es schon heute:
Ausblick ungenügend, zu schwach, nicht
aussagekräftig oder sonst irgend etwas.
Wozu brauche ich denn den Ausblick?
Autogeschäft ist doch mittlerweile
so kurzzyklisch, dass man heute noch
nicht sagen kann, wie das ganze Jahr 2002
laufen wird. Ob es dann 5, 6 oder 7 Euro
werden, dass wissen wir dann in 12 Monaten.
Reicht doch völlig aus.
trick17
hallo trick! die analyse von w:trifft den nagel auf den kopf, finde ich....
ANALYSE - Audi: Die Perle wird zum
Sechstes Rekordjahr in Folge – Von lahmender Konjunktur keine Spur
Rezession, Stellenabbau, Absatzschwierigkeiten. Das sind die Schlagworte der Industriebosse, wenn sie auf die derzeitige wirtschaftliche Situation angesprochen werden. Alle Welt redet von dem schlechten wirtschaftlichen Umfeld, das den Absatz der Produkte behindert und dadurch die Gewinne schmälert. Franz-Josef Paefgen wird die anfangs erwähnten Begriffe sicherlich auch irgendwann einmal gehört haben. Ob er allerdings heute noch weiß, was sie bedeuten, ist fraglich.
Denn der Chef der zum Volkswagen-Konzern gehörenden Audi AG legte heute die Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr vor. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um 10,4 Prozent auf 22 Mrd. Euro. das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit legte um 34,1 Prozent auf mehr als 1,3 Mrd. Euro zu. Der Nachsteuergewinn liegt bei 769 Mio. Euro und damit um 4,8 Prozent höher als im vorangegangen Geschäftsjahr. Ohne Zweifel ein weiteres Rekordjahr in der Unternehmensgeschichte – das Sechste in Folge.
Ein wesentlicher Baustein für diese glänzende Bilanz sind dabei die Absatzrekorde. Weltweit steigerte Audi im Jahr 2001 seine Auslieferungen um 11,1 Prozent auf rund 726.000 Einheiten. Vor allem die Entwicklung in Deutschland ist durchaus bemerkenswert. Während branchenweit von einem rückläufigen Heimatmarkt die Rede ist, steigert der Vier-Ringe-Konzern seinen Absatz um 6,4 Prozent auf fast 255.000 Fahrzeuge. Der Marktanteil in Deutschland steigt damit von 6,9 auf 7,5 Prozent.
Die glänzenden Geschäftszahlen im Rücken gibt sich der scheidende Vorstandsvorsitzende betont optimistisch. Audi sei für die zukünftigen Anforderungen bestens gerüstet, erklärt Paefgen. „Anhaltend hohe Investitionen in Produkte und Technologien, ein attraktives Fahrzeugangebot und nicht zuletzt eine motivierte und qualifizierte Mannschaft werden dazu beitragen, dass der Erfolg die Marke Audi auch künftig begleitet.“
Audi sei mit Investitionen von rund 2,1 Mrd. Euro im Jahr 2001 und einer Investitionsquote von 6,5 Prozent nach wie vor in der „Spitzengruppe“ der Industrie, erklärt Finanzvorstand Peter Abele auf der Bilanzpressekonferenz. Der überwiegende Teil der Investitionen werde dabei für neue Modelle aufgewendet. An der Investitionsfreudigkeit wird sich seinen Angaben zufolge auch weiterhin nichts ändern. „Die Planungen für die Jahre bis 2006 umfassen ein Investitionsvolumen von insgesamt 11,5 Mrd. Euro.“
Das Resümee der ersten zwei Monate des neuen Geschäftsjahres fällt zudem überraschend positiv aus. Während DaimlerChrysler-Vorstand Jürgen Hubbert keine erkennbare Erholung auf dem US-amerikanischen Automobilmarkt ausmachen kann, steigert Audi dort vorläufigen Zahlen zufolge seinen Absatz im Januar und Februar um 2,4 Prozent auf insgesamt 12.300 Fahrzeuge. Weltweit lag der Absatz in diesem Zeittraum bei voraussichtlich 109.600, was einem Zuwachs von 12,9 Prozent entspricht. Der Marktanteil in Deutschland dürfte mit einem auf 35.400 Fahrzeuge gestiegenen Absatz auf 7,6 Prozent zunehmen.
Es deutet also alles daraufhin, dass Audi auch das Jahr 2002 mit neuen Rekorden beschließen wird. Ein gewichtiger Hoffnungsträger in diesem Geschäftsjahr ist der Nachfolger des Audi A8. Sollte seine Bilanz ähnlich erfolgreich aussehen, wie die der Neueinführungen im Jahr 2001 (z.B. Audi A2 1,2 TDI), fährt Audi weiterhin mit Vollgas auf der Überholspur. Damit entwickelt sich die vielzitierte Perle der Volkswagen AG langsam aber sicher zum Diamanten.
Autor: Robert Sopella, 11:35 28.02.02
ANALYSE - Audi: Die Perle wird zum
Sechstes Rekordjahr in Folge – Von lahmender Konjunktur keine Spur
Rezession, Stellenabbau, Absatzschwierigkeiten. Das sind die Schlagworte der Industriebosse, wenn sie auf die derzeitige wirtschaftliche Situation angesprochen werden. Alle Welt redet von dem schlechten wirtschaftlichen Umfeld, das den Absatz der Produkte behindert und dadurch die Gewinne schmälert. Franz-Josef Paefgen wird die anfangs erwähnten Begriffe sicherlich auch irgendwann einmal gehört haben. Ob er allerdings heute noch weiß, was sie bedeuten, ist fraglich.
Denn der Chef der zum Volkswagen-Konzern gehörenden Audi AG legte heute die Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr vor. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um 10,4 Prozent auf 22 Mrd. Euro. das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit legte um 34,1 Prozent auf mehr als 1,3 Mrd. Euro zu. Der Nachsteuergewinn liegt bei 769 Mio. Euro und damit um 4,8 Prozent höher als im vorangegangen Geschäftsjahr. Ohne Zweifel ein weiteres Rekordjahr in der Unternehmensgeschichte – das Sechste in Folge.
Ein wesentlicher Baustein für diese glänzende Bilanz sind dabei die Absatzrekorde. Weltweit steigerte Audi im Jahr 2001 seine Auslieferungen um 11,1 Prozent auf rund 726.000 Einheiten. Vor allem die Entwicklung in Deutschland ist durchaus bemerkenswert. Während branchenweit von einem rückläufigen Heimatmarkt die Rede ist, steigert der Vier-Ringe-Konzern seinen Absatz um 6,4 Prozent auf fast 255.000 Fahrzeuge. Der Marktanteil in Deutschland steigt damit von 6,9 auf 7,5 Prozent.
Die glänzenden Geschäftszahlen im Rücken gibt sich der scheidende Vorstandsvorsitzende betont optimistisch. Audi sei für die zukünftigen Anforderungen bestens gerüstet, erklärt Paefgen. „Anhaltend hohe Investitionen in Produkte und Technologien, ein attraktives Fahrzeugangebot und nicht zuletzt eine motivierte und qualifizierte Mannschaft werden dazu beitragen, dass der Erfolg die Marke Audi auch künftig begleitet.“
Audi sei mit Investitionen von rund 2,1 Mrd. Euro im Jahr 2001 und einer Investitionsquote von 6,5 Prozent nach wie vor in der „Spitzengruppe“ der Industrie, erklärt Finanzvorstand Peter Abele auf der Bilanzpressekonferenz. Der überwiegende Teil der Investitionen werde dabei für neue Modelle aufgewendet. An der Investitionsfreudigkeit wird sich seinen Angaben zufolge auch weiterhin nichts ändern. „Die Planungen für die Jahre bis 2006 umfassen ein Investitionsvolumen von insgesamt 11,5 Mrd. Euro.“
Das Resümee der ersten zwei Monate des neuen Geschäftsjahres fällt zudem überraschend positiv aus. Während DaimlerChrysler-Vorstand Jürgen Hubbert keine erkennbare Erholung auf dem US-amerikanischen Automobilmarkt ausmachen kann, steigert Audi dort vorläufigen Zahlen zufolge seinen Absatz im Januar und Februar um 2,4 Prozent auf insgesamt 12.300 Fahrzeuge. Weltweit lag der Absatz in diesem Zeittraum bei voraussichtlich 109.600, was einem Zuwachs von 12,9 Prozent entspricht. Der Marktanteil in Deutschland dürfte mit einem auf 35.400 Fahrzeuge gestiegenen Absatz auf 7,6 Prozent zunehmen.
Es deutet also alles daraufhin, dass Audi auch das Jahr 2002 mit neuen Rekorden beschließen wird. Ein gewichtiger Hoffnungsträger in diesem Geschäftsjahr ist der Nachfolger des Audi A8. Sollte seine Bilanz ähnlich erfolgreich aussehen, wie die der Neueinführungen im Jahr 2001 (z.B. Audi A2 1,2 TDI), fährt Audi weiterhin mit Vollgas auf der Überholspur. Damit entwickelt sich die vielzitierte Perle der Volkswagen AG langsam aber sicher zum Diamanten.
Autor: Robert Sopella, 11:35 28.02.02
Klar ist Audi mindestens ne Perle.
Wenn Audi 12 Mrd Euro wert ist (BMW ist
das Doppelte wert, also nicht so unwahrscheinlich).
Also 30 Euro pro VW-Aktie.
Dann ist der ganze Rest von VW bezogen auf die Vz so
gerade mal 2 Mrd Euro wert. Aber wir setzen
VW lieber auf Verkauf, weil ...
... irgendwas sauge ich mir immer aus den Fingern.
100 Euro für die VW-Aktie (egal ob ST oder VZ)
wäre fair, aber noch nicht überbewertet.
Der Markt wird nicht ewig VE ignorieren.
trick17
Wenn Audi 12 Mrd Euro wert ist (BMW ist
das Doppelte wert, also nicht so unwahrscheinlich).
Also 30 Euro pro VW-Aktie.
Dann ist der ganze Rest von VW bezogen auf die Vz so
gerade mal 2 Mrd Euro wert. Aber wir setzen
VW lieber auf Verkauf, weil ...
... irgendwas sauge ich mir immer aus den Fingern.
100 Euro für die VW-Aktie (egal ob ST oder VZ)
wäre fair, aber noch nicht überbewertet.
Der Markt wird nicht ewig VE ignorieren.
trick17
Gegen den Branchentrend
Audi mit Rekordergebnis
Der Audi-Konzern hat zum Abschied von
Konzernchef Franz-Josef Paefgen gegen den
Branchentrend den sechsten Rekordgewinn in
Folge eingefahren. "Audi bleibt weiterhin auf der
Straße des Erfolgs", sagte Paefgen am
Donnerstag in Ingolstadt.
dpa INGOLSTADT. Für 2002
rechnet die VW-Tochter
angesichts der anhaltenden
Branchenflaute aber trotz eines
guten Starts ins neue Jahr eher
mit einem nur stabilen Absatz.
Wegen des rückläufigen
Marktes werde die Position
aber auch so weiter ausgebaut.
Paefgen wird im Rahmen der Neuordnung bei VW
neuer Bentley-Chef.
Das Vorsteuer-Ergebnis im Audi-Konzern sei 2001
um 34,1 % auf 1,3 Mrd. Euro gestiegen, berichtete
Paefgen. Dabei wirkte sich ein Sonderaufwand im
Jahr 2000 für die Entsorgung von Altfahrzeugen
aus. Ohne diesen Effekt wuchs der
Vorsteuer-Gewinn um 23 %. Der Gewinn nach
Steuern stieg wegen Sondereffekten langsamer um
knapp fünf Prozent auf 769 Mill. Euro.
Das Image der Marke Audi stehe auf sehr stabilen
Beinen und habe eindeutig zu den Topherstellern
deutscher Autos aufgeschlossen, zog Paefgen
zufrieden Bilanz. Im vergangenen Jahr steigerte das
Unternehmen den Absatz, wie bereits mitgeteilt, um
elf Prozent auf mehr als 726 000 verkaufte Autos.
Insbesondere der neue A4 wurde deutlich öfter
verkauft. Dagegen ging der Absatz von A6 und A8
leicht, der des Sportwagens TT stärker zurück. Der
Umsatz legte um zehn Prozent auf 22 Mrd. Euro zu.
Auch ins neue Jahr ist die VW-Tochter gut gestartet.
In den ersten beiden Monaten stieg die Zahl der
Auslieferungen von Audi-Autos um knapp 13 % auf
109 600 verkaufte Fahrzeuge. In Deutschland
wuchsen die Auslieferungen um 5,5 % auf 35 400
Autos. Der Marktanteil im Inland stieg so weiter von
7,1 auf 7,6 %.
Die Zahl der Mitarbeiter kletterte 2001 leicht auf
knapp 51 000 Beschäftigte. Von den Mitarbeitern
und Führungskräften des Konzerns hat sich Paefgen
bereits verabschiedet. Im vergangenen Jahr hatte es
Spannungen zwischen Paefgen und VW-Chef
Ferdinand Piech gegeben. Lange wurde spekuliert,
Paefgen werde den Konzern ganz verlassen. Er wird
künftig aber neben Bentley auch die Forschung
sowie die Motorsportaktivitäten des VW-Konzerns
verantworten. Sein Nachfolger bei Audi wird Anfang
März VW-Entwicklungsvorstand Martin Winterkorn,
der als Audi-Chef auch die neue sportliche
Markenfamilie aus Audi, Seat und Lamborghini führt.
Wie die neue Aufteilung in zwei Markenfamilien bei
VW in der Praxis ausgefüllt werden soll, blieb
zunächst unklar.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 28. Februar 2002, 10:12 Uhr
Audi mit Rekordergebnis
Der Audi-Konzern hat zum Abschied von
Konzernchef Franz-Josef Paefgen gegen den
Branchentrend den sechsten Rekordgewinn in
Folge eingefahren. "Audi bleibt weiterhin auf der
Straße des Erfolgs", sagte Paefgen am
Donnerstag in Ingolstadt.
dpa INGOLSTADT. Für 2002
rechnet die VW-Tochter
angesichts der anhaltenden
Branchenflaute aber trotz eines
guten Starts ins neue Jahr eher
mit einem nur stabilen Absatz.
Wegen des rückläufigen
Marktes werde die Position
aber auch so weiter ausgebaut.
Paefgen wird im Rahmen der Neuordnung bei VW
neuer Bentley-Chef.
Das Vorsteuer-Ergebnis im Audi-Konzern sei 2001
um 34,1 % auf 1,3 Mrd. Euro gestiegen, berichtete
Paefgen. Dabei wirkte sich ein Sonderaufwand im
Jahr 2000 für die Entsorgung von Altfahrzeugen
aus. Ohne diesen Effekt wuchs der
Vorsteuer-Gewinn um 23 %. Der Gewinn nach
Steuern stieg wegen Sondereffekten langsamer um
knapp fünf Prozent auf 769 Mill. Euro.
Das Image der Marke Audi stehe auf sehr stabilen
Beinen und habe eindeutig zu den Topherstellern
deutscher Autos aufgeschlossen, zog Paefgen
zufrieden Bilanz. Im vergangenen Jahr steigerte das
Unternehmen den Absatz, wie bereits mitgeteilt, um
elf Prozent auf mehr als 726 000 verkaufte Autos.
Insbesondere der neue A4 wurde deutlich öfter
verkauft. Dagegen ging der Absatz von A6 und A8
leicht, der des Sportwagens TT stärker zurück. Der
Umsatz legte um zehn Prozent auf 22 Mrd. Euro zu.
Auch ins neue Jahr ist die VW-Tochter gut gestartet.
In den ersten beiden Monaten stieg die Zahl der
Auslieferungen von Audi-Autos um knapp 13 % auf
109 600 verkaufte Fahrzeuge. In Deutschland
wuchsen die Auslieferungen um 5,5 % auf 35 400
Autos. Der Marktanteil im Inland stieg so weiter von
7,1 auf 7,6 %.
Die Zahl der Mitarbeiter kletterte 2001 leicht auf
knapp 51 000 Beschäftigte. Von den Mitarbeitern
und Führungskräften des Konzerns hat sich Paefgen
bereits verabschiedet. Im vergangenen Jahr hatte es
Spannungen zwischen Paefgen und VW-Chef
Ferdinand Piech gegeben. Lange wurde spekuliert,
Paefgen werde den Konzern ganz verlassen. Er wird
künftig aber neben Bentley auch die Forschung
sowie die Motorsportaktivitäten des VW-Konzerns
verantworten. Sein Nachfolger bei Audi wird Anfang
März VW-Entwicklungsvorstand Martin Winterkorn,
der als Audi-Chef auch die neue sportliche
Markenfamilie aus Audi, Seat und Lamborghini führt.
Wie die neue Aufteilung in zwei Markenfamilien bei
VW in der Praxis ausgefüllt werden soll, blieb
zunächst unklar.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 28. Februar 2002, 10:12 Uhr
36 geknackt, aktuell 36.15 Euro...und Absprung !
Und unter 34 gehts wieder rein.
Und unter 34 gehts wieder rein.
zu früh gesprungen, Max!
hoffentlich gibt`s keone Bruchlandung
hoffentlich gibt`s keone Bruchlandung
Mäxchen hat das letztes Mal ganz clever gemacht,
er traded die Vz immer wieder.
Ich setze darauf, dass es langfristig weiter
nach oben geht. Bei den Fundamentaldaten muss es
das eigentlich.
trick17
er traded die Vz immer wieder.
Ich setze darauf, dass es langfristig weiter
nach oben geht. Bei den Fundamentaldaten muss es
das eigentlich.
trick17
....ich auch...
zum Glück ist Charttechnik nur kurzfristiger Natur und irgendwann ist Mäxchens Spielerei zu Ende.... am Freitag gingen ganz ordentlich Aktien durch Investorenhände; die Käufer waren bei 36 - 37 Euro sicher keine Cahrttechniker, die Verkäufer (wie Max) schon eher...
ein doch eher positives Zeichen...
zum Glück ist Charttechnik nur kurzfristiger Natur und irgendwann ist Mäxchens Spielerei zu Ende.... am Freitag gingen ganz ordentlich Aktien durch Investorenhände; die Käufer waren bei 36 - 37 Euro sicher keine Cahrttechniker, die Verkäufer (wie Max) schon eher...
ein doch eher positives Zeichen...
Aktuell 37.50 Euro. Tja, ein bisserl zu früh gesprungen...
Aber heute ist nicht aller Tage, wir kommen wieder, keine Frage.
Aber heute ist nicht aller Tage, wir kommen wieder, keine Frage.
Was war den heute Morgen bei den Vz. los ? Kursrutsch auf 35.50 Euro ?!
Tja, wer da wohl wieder mal abgestaubt hat...
Tja, wer da wohl wieder mal abgestaubt hat...
Ich will mal was zu diesem Thread schreiben:
Der Thread wurde seit 14.01.02 ganze 2161 ma gelesen.
Daraus folgere ich:
Das interesse an dieser Aktie in diesem Board ist
gleich NULL. Es gibt ein paar Leute,
die hier mal reinschauen (Blue Max, hanshorst, duane...),
aber das wars dann auch!
Verstehen kann ich das nicht.
VW Vz sind die günstigsten Aktien im DAX 100.
Aber die Leute beschäftigen sich lieber
mit Aktien der Deutschen Telekom, Cargolifter etc.
Vergleicht man die Zahlen der Telekom mit
denen von VW:
Umsatz: VW: 88 Mrd Euro, Telekom: 49 Mrd Euro
Überschuss: VW: +2,9 Mrd Euro, Telekom: -3,5 Mrd Euro
Finanzergebnis: VW: ca. +1Mrd Euro pro Jahr
Telekom: Schuldenberg von 62 MRd Euro,
macht ca. -4Mrd Euro Finanzergebnis.
Marktkapitalisierung: VW 22 Mrd Euro, Telekom: ca. 65 Mrd Euro
Die Analysten haben entsprechend, die Telekom
auf Kauf gestellt (ist jetzt billig) und VW auf
"halten". Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Was haben wir denn in den letzten 2 Jahren gelernt?
Analysten haben wohl nix gerlernt.
trick17
Der Thread wurde seit 14.01.02 ganze 2161 ma gelesen.
Daraus folgere ich:
Das interesse an dieser Aktie in diesem Board ist
gleich NULL. Es gibt ein paar Leute,
die hier mal reinschauen (Blue Max, hanshorst, duane...),
aber das wars dann auch!
Verstehen kann ich das nicht.
VW Vz sind die günstigsten Aktien im DAX 100.
Aber die Leute beschäftigen sich lieber
mit Aktien der Deutschen Telekom, Cargolifter etc.
Vergleicht man die Zahlen der Telekom mit
denen von VW:
Umsatz: VW: 88 Mrd Euro, Telekom: 49 Mrd Euro
Überschuss: VW: +2,9 Mrd Euro, Telekom: -3,5 Mrd Euro
Finanzergebnis: VW: ca. +1Mrd Euro pro Jahr
Telekom: Schuldenberg von 62 MRd Euro,
macht ca. -4Mrd Euro Finanzergebnis.
Marktkapitalisierung: VW 22 Mrd Euro, Telekom: ca. 65 Mrd Euro
Die Analysten haben entsprechend, die Telekom
auf Kauf gestellt (ist jetzt billig) und VW auf
"halten". Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Was haben wir denn in den letzten 2 Jahren gelernt?
Analysten haben wohl nix gerlernt.
trick17
Du hast absolut recht, tricky.
Ich denke fast, die meisten wollen das schnelle Geld verlieren.
Wenn man bedenkt, dass die Vorzüge im September für 23 € zu haben waren... wo gab s denn, bitteschön, eine bessere Performance? Und die Dividende ist auch noch erhöht worden.
Was wollt Ihr denn mehr?
Ich denke fast, die meisten wollen das schnelle Geld verlieren.
Wenn man bedenkt, dass die Vorzüge im September für 23 € zu haben waren... wo gab s denn, bitteschön, eine bessere Performance? Und die Dividende ist auch noch erhöht worden.
Was wollt Ihr denn mehr?
Der alte Kostolany hatte schon Recht mit seinen Sprüchen, wie ZB "dass es an der Börse die grösste Ansammlung von Dummköpfen gebe"...
@ tricky.
nehme deinen thread zum anlaß, euch meine solidarität zu erklären :-)
zu Sony existiert meines Wissens auch kein Thread. Das ist halt ne Zockerbude hier...
Zu VW bin ich eurer Meinung. Wenn z.B. in der tollen Telebörse VW schon zum 2ten mal auf Halten gesetzt wird, ohne mit einem Wort auf die Bilanz, die Markkapitaliesierung, das KGV und die fundamentale Unterbewertung etc. einzugehen, dann rauf ich mir die Haare.
Ich fing an mich für VW Aktien zu interessieren, als in einem Spiegel Artikel ca. Frühling/Sommer 2001 die damaligen Marktkapitalisierungen der Autoindustrie verglichen wurden und u.a. auf das VW-Gesetz hingewiesen wurde.
Fakt ist doch VW ist mit einer Marktkapitalisierung von ca. 23 Mrd. € chronisch unterbewertet. Allein Audi dürfte diesen Preis wert sein.
Als Marktbremse wirkt sich sicher die 20 % Beteiligung des Landes Niedersachsen aus. Es wird eben nicht gern in Staatsbetriebe investiert. Der Einfluss der Politik auf Arbeitsplätze, Löhne, Gehälter, Marktverhalten usw. ab. Komisch dass, bei Dt. Telekom, Post etc. solche Töne eher selten zu hören sind.
Angelsächsische Investoren schreckt zusätzlich die Zweiteilung in StA und Vz.Aktien ab. (Wäre nett, wenn mir einer mal erklären könnte wieso.)
Kurzfristig könnte sich auch noch negativ auswirken, dass die Dauerbrenner von VW: Golf und Passat, ihre letzten Tage haben und Autokäufer lieber warten, bis das neue Modell kommt bzw. wie das neue Modell wird.
Nichtsdestoweniger sind die langfristigen Aussichten auch nach dem ca. 55 % Kursanstieg seit dem Tief am 22 September m.E. durchweg positiv.
Auf lange sicht ist das VW Gesetz mit EG Recht nicht vereinbar. Sollte es irgendwann gekippt werden, muss sich die Marktkapitalisierung von VW zwangsläufig den übrigen Mitbewerbern anpassen. Auch wenn eine Übernahme von einem Mitkonkurrenten, schon allein aufgrund der mächtigen Stellung von Volkswagen im europäischen Markt, an kartellrechtlichen Gründen scheitern würde, passt sich ein Wert über kurz oder lang (vielleicht auch sehr lang) irgendwann immer an seinen eigentlichen Wert an. Wir müssen nur warten.
Ich persönlich hab auch auf VW VZ. gesetzt. Glaube zwar an keine schnelle Umwandlung der VZ in StAktien, aber auf lange Sicht kommt sie bestimmt und so lange haben wir die schöne Dividende und den niedrigen Einstiegspreis.
Meines Wissen hat VW in ihrem letzten Rückkauf eigener Aktien nur StAkt. zurückgekauft. Hätten sie eine Umwandlung kurzfristig vor, hätten sie logischerweise die günstigeren Vz gekauft. Aber sie kommt. Mit Pitschesrieder sind die Chancen gestiegen.
so long.
nehme deinen thread zum anlaß, euch meine solidarität zu erklären :-)
zu Sony existiert meines Wissens auch kein Thread. Das ist halt ne Zockerbude hier...
Zu VW bin ich eurer Meinung. Wenn z.B. in der tollen Telebörse VW schon zum 2ten mal auf Halten gesetzt wird, ohne mit einem Wort auf die Bilanz, die Markkapitaliesierung, das KGV und die fundamentale Unterbewertung etc. einzugehen, dann rauf ich mir die Haare.
Ich fing an mich für VW Aktien zu interessieren, als in einem Spiegel Artikel ca. Frühling/Sommer 2001 die damaligen Marktkapitalisierungen der Autoindustrie verglichen wurden und u.a. auf das VW-Gesetz hingewiesen wurde.
Fakt ist doch VW ist mit einer Marktkapitalisierung von ca. 23 Mrd. € chronisch unterbewertet. Allein Audi dürfte diesen Preis wert sein.
Als Marktbremse wirkt sich sicher die 20 % Beteiligung des Landes Niedersachsen aus. Es wird eben nicht gern in Staatsbetriebe investiert. Der Einfluss der Politik auf Arbeitsplätze, Löhne, Gehälter, Marktverhalten usw. ab. Komisch dass, bei Dt. Telekom, Post etc. solche Töne eher selten zu hören sind.
Angelsächsische Investoren schreckt zusätzlich die Zweiteilung in StA und Vz.Aktien ab. (Wäre nett, wenn mir einer mal erklären könnte wieso.)
Kurzfristig könnte sich auch noch negativ auswirken, dass die Dauerbrenner von VW: Golf und Passat, ihre letzten Tage haben und Autokäufer lieber warten, bis das neue Modell kommt bzw. wie das neue Modell wird.
Nichtsdestoweniger sind die langfristigen Aussichten auch nach dem ca. 55 % Kursanstieg seit dem Tief am 22 September m.E. durchweg positiv.
Auf lange sicht ist das VW Gesetz mit EG Recht nicht vereinbar. Sollte es irgendwann gekippt werden, muss sich die Marktkapitalisierung von VW zwangsläufig den übrigen Mitbewerbern anpassen. Auch wenn eine Übernahme von einem Mitkonkurrenten, schon allein aufgrund der mächtigen Stellung von Volkswagen im europäischen Markt, an kartellrechtlichen Gründen scheitern würde, passt sich ein Wert über kurz oder lang (vielleicht auch sehr lang) irgendwann immer an seinen eigentlichen Wert an. Wir müssen nur warten.
Ich persönlich hab auch auf VW VZ. gesetzt. Glaube zwar an keine schnelle Umwandlung der VZ in StAktien, aber auf lange Sicht kommt sie bestimmt und so lange haben wir die schöne Dividende und den niedrigen Einstiegspreis.
Meines Wissen hat VW in ihrem letzten Rückkauf eigener Aktien nur StAkt. zurückgekauft. Hätten sie eine Umwandlung kurzfristig vor, hätten sie logischerweise die günstigeren Vz gekauft. Aber sie kommt. Mit Pitschesrieder sind die Chancen gestiegen.
so long.
@alfanatic
Schön, dass Dir der Thread gefällt. Dein Posting spricht mir aus
der Seele. Mit sony habe ich mich noch nicht bescgäftigt,
Invests in japanische Aktien halte ich für mich
für schwierig (Sprache, Zeitverschiebung, Verständnis
des jap. Marktes)
Zur Telebörse:
Absolut oberflächlich die meisten Analysen,
lediglich der Value-Check ist ganz interessant.
Beteiligung der Post und Telekom des Staates:
Das ist mir so noch nicht aufgefallen,
aber Du hast natürlich recht. Ein weiteres
Argument für VW. Wie immer hat
jede Medaille zwei Seiten.
zu den Angelsächsischen Investoren:
SAP haben sie auch immer gekauft
und natürlich die im DAX notierten VZ-Aktien.
Im Frühsommer letzten Jahres haben sie dann 20%
verschenkt. Ich hoffe, dass es einigen Fondsmanagern
den Job gekostet hat. Die Zweiteilung schreckt
immer dann, wenn man nach Argumenten sucht.
Zu der Aussage
"Kurzfristig könnte sich auch noch negativ auswirken, dass die Dauerbrenner von VW: Golf und Passat, ihre letzten Tage haben und Autokäufer lieber
warten, bis das neue Modell kommt bzw. wie das neue Modell wird."
Absolut richtig, aber bei jedem Autohersteller gibt
es jedes Jahr neue Modelle. Selbst wenn der Gewinn
dieses Jahr um 40% zurückkommt (muss ja nicht so kommen),
ist die Aktie noch billig. Dann kommt irgendwann wieder
der Gewinnsprung durch die neuen Modelle. Es
sind halt zyklische Aktien, hat aber nicht
jeder Fondsmanager so wohl verstanden.
EU-Recht:
Wenn das VW-Gesetz gekippt wird, gibt es einen Kurssprung.
Abwarten. Sehe das genauso wie Du. Ein Sahnehäubchen.
Bis dahin gibt es jedes Jahr munter steigende Dividenden.
Wieso haben sich die Börsenmagazine und Institutionelle
eigentlich über die Dividendenerhöhung gewundert?
Das war doch klar! Hypovereinsbank hatte sogar
auf Dividendenkürzung auf 0,83 Euro gesetzt.
Aktienrückkauf von VW:
Ich verstehe auch nicht, warum VW die ST zurückkauft.
Aber Pischetsrieder kann das ja ändern. Allerdings
sitzt Peich ab April im Aufsichtsrat, was die
Chancen wieder schmälert.
Wird sicherlich
wieder ein Thema auf der HV im April.
Gruss,
trick17
Schön, dass Dir der Thread gefällt. Dein Posting spricht mir aus
der Seele. Mit sony habe ich mich noch nicht bescgäftigt,
Invests in japanische Aktien halte ich für mich
für schwierig (Sprache, Zeitverschiebung, Verständnis
des jap. Marktes)
Zur Telebörse:
Absolut oberflächlich die meisten Analysen,
lediglich der Value-Check ist ganz interessant.
Beteiligung der Post und Telekom des Staates:
Das ist mir so noch nicht aufgefallen,
aber Du hast natürlich recht. Ein weiteres
Argument für VW. Wie immer hat
jede Medaille zwei Seiten.
zu den Angelsächsischen Investoren:
SAP haben sie auch immer gekauft
und natürlich die im DAX notierten VZ-Aktien.
Im Frühsommer letzten Jahres haben sie dann 20%
verschenkt. Ich hoffe, dass es einigen Fondsmanagern
den Job gekostet hat. Die Zweiteilung schreckt
immer dann, wenn man nach Argumenten sucht.
Zu der Aussage
"Kurzfristig könnte sich auch noch negativ auswirken, dass die Dauerbrenner von VW: Golf und Passat, ihre letzten Tage haben und Autokäufer lieber
warten, bis das neue Modell kommt bzw. wie das neue Modell wird."
Absolut richtig, aber bei jedem Autohersteller gibt
es jedes Jahr neue Modelle. Selbst wenn der Gewinn
dieses Jahr um 40% zurückkommt (muss ja nicht so kommen),
ist die Aktie noch billig. Dann kommt irgendwann wieder
der Gewinnsprung durch die neuen Modelle. Es
sind halt zyklische Aktien, hat aber nicht
jeder Fondsmanager so wohl verstanden.
EU-Recht:
Wenn das VW-Gesetz gekippt wird, gibt es einen Kurssprung.
Abwarten. Sehe das genauso wie Du. Ein Sahnehäubchen.
Bis dahin gibt es jedes Jahr munter steigende Dividenden.
Wieso haben sich die Börsenmagazine und Institutionelle
eigentlich über die Dividendenerhöhung gewundert?
Das war doch klar! Hypovereinsbank hatte sogar
auf Dividendenkürzung auf 0,83 Euro gesetzt.
Aktienrückkauf von VW:
Ich verstehe auch nicht, warum VW die ST zurückkauft.
Aber Pischetsrieder kann das ja ändern. Allerdings
sitzt Peich ab April im Aufsichtsrat, was die
Chancen wieder schmälert.
Wird sicherlich
wieder ein Thema auf der HV im April.
Gruss,
trick17
Bilanzvorlage
VW will Rekordgewinn vom Vorjahr
halten
VW will 2002 trotz schwierigen Umfelds das
Ergebnis des Rekordjahres 2001 "mindestens"
halten. Das kündigte der neue VW-Chef Bernd
Pischetsrieder am Dienstag in Wolfsburg an.
Allerdings werde das Ergebnis des ersten
Quartals unter dem des Vorjahres bleiben.
dpa WOLFSBURG. Grund seien
unter anderem
Restrukturierungskosten in
Argentinien von 105 Mill. Euro. Die
VW-Markengruppe (VW, Skoda,
Bentley, Bugatti) werde beim
Absatz vor allem in Deutschland
einen "nicht unerheblichen
Rückgang" verzeichnen. Dagegen
werde die Audi-Gruppe (Audi, Seat,
Lamborghini) leicht zulegen. Er sei aber für das
Gesamtjahr "durchaus guter Dinge".
VW hatte 2001 bei einem Umsatz von 88,54 Mrd.
Euro einen Gewinn nach Steuern von knapp 2,93
Mrd. Euro erzielt. Der scheidende
VW-Vorstandsvorsitzende Ferdinand Piech wies
darauf hin, dass mit einer Kapitalrendite von 9,4 %
erstmals der "Zielkorridor" erreicht worden sei. Laut
Pischetsrieder habe der Konzern im vergangenen
Jahr durch Kostensenkungsprogramme rund eine
Milliarde Euro eingespart. Auch in diesem und den
kommenden Jahren werde das Unternehmen weiter
an der Profitabilität arbeiten. Dazu trage auch der
elektronische Einkauf (B2B) bei, der die Kosten
"dramatisch senkt".
Pischetsrieder betonte erneut, dass sich VW nicht
wie derzeit zum Beispiel bei Wettbewerbern in den
USA üblich an Rabattprogrammen beteiligen werde,
auch wenn dies mittelfristig Marktanteil kosten
könne. Langfristig werde sich diese Strategie
auszahlen.
HANDELSBLATT, Dienstag, 12. März 2002, 11:16 Uhr
---
Kurs heute bis jetzt um - 3 % nach.
VW will Rekordgewinn vom Vorjahr
halten
VW will 2002 trotz schwierigen Umfelds das
Ergebnis des Rekordjahres 2001 "mindestens"
halten. Das kündigte der neue VW-Chef Bernd
Pischetsrieder am Dienstag in Wolfsburg an.
Allerdings werde das Ergebnis des ersten
Quartals unter dem des Vorjahres bleiben.
dpa WOLFSBURG. Grund seien
unter anderem
Restrukturierungskosten in
Argentinien von 105 Mill. Euro. Die
VW-Markengruppe (VW, Skoda,
Bentley, Bugatti) werde beim
Absatz vor allem in Deutschland
einen "nicht unerheblichen
Rückgang" verzeichnen. Dagegen
werde die Audi-Gruppe (Audi, Seat,
Lamborghini) leicht zulegen. Er sei aber für das
Gesamtjahr "durchaus guter Dinge".
VW hatte 2001 bei einem Umsatz von 88,54 Mrd.
Euro einen Gewinn nach Steuern von knapp 2,93
Mrd. Euro erzielt. Der scheidende
VW-Vorstandsvorsitzende Ferdinand Piech wies
darauf hin, dass mit einer Kapitalrendite von 9,4 %
erstmals der "Zielkorridor" erreicht worden sei. Laut
Pischetsrieder habe der Konzern im vergangenen
Jahr durch Kostensenkungsprogramme rund eine
Milliarde Euro eingespart. Auch in diesem und den
kommenden Jahren werde das Unternehmen weiter
an der Profitabilität arbeiten. Dazu trage auch der
elektronische Einkauf (B2B) bei, der die Kosten
"dramatisch senkt".
Pischetsrieder betonte erneut, dass sich VW nicht
wie derzeit zum Beispiel bei Wettbewerbern in den
USA üblich an Rabattprogrammen beteiligen werde,
auch wenn dies mittelfristig Marktanteil kosten
könne. Langfristig werde sich diese Strategie
auszahlen.
HANDELSBLATT, Dienstag, 12. März 2002, 11:16 Uhr
---
Kurs heute bis jetzt um - 3 % nach.
Hi,
Metzler hat VW heute von hold auf buy hochgestuft.
Vielleicht hilft das ja, die 38-euro mal zu durchbrechen.
Immerhin 7mal wurde dieser Thread hier heute gelesen.
Also einen VW-Hype haben wir hier jedenfalls noch nicht.
Aber cargolifter ist ja auch viel spannender. Haben
sogar jetzt ein Schiffchen verkauft. Wahrscheinlich
werden sie demnächst mit VW den Platz
im DAX tauschen.
Manchmal ist Börse wohl doch ganz einfach,
also hintern benutzen und Spekufristen aussitzen.
Ich wollte noch mal darauf hinweisen, dass der Cash-flow
von VW in 2001 26 Euro pro Aktie betrug. KCV beträgt
also ca. 1,5.
Macht was Ihr wollt.
trick17
Metzler hat VW heute von hold auf buy hochgestuft.
Vielleicht hilft das ja, die 38-euro mal zu durchbrechen.
Immerhin 7mal wurde dieser Thread hier heute gelesen.
Also einen VW-Hype haben wir hier jedenfalls noch nicht.
Aber cargolifter ist ja auch viel spannender. Haben
sogar jetzt ein Schiffchen verkauft. Wahrscheinlich
werden sie demnächst mit VW den Platz
im DAX tauschen.
Manchmal ist Börse wohl doch ganz einfach,
also hintern benutzen und Spekufristen aussitzen.
Ich wollte noch mal darauf hinweisen, dass der Cash-flow
von VW in 2001 26 Euro pro Aktie betrug. KCV beträgt
also ca. 1,5.
Macht was Ihr wollt.
trick17
Das interesse in diesem Board
an VW ist ja überwältigend.
Zu der Tagesordnung der HV möchte ich sagen,
dass es zwei Gegenanträge zur Nichtentlastung
des Vorstandes und des Aufsichtsrates wegen
des Weiterbestandes der Vorzüge gibt.
Ein Aktionär gefällt es nicht, dass
Vw nicht so handelt wie Metro im letzten Jahr.
... und jetzt könnt Ihr Euch wieder den
wichtigen Aktien wie Cargolifter zuwenden.
trick17
an VW ist ja überwältigend.
Zu der Tagesordnung der HV möchte ich sagen,
dass es zwei Gegenanträge zur Nichtentlastung
des Vorstandes und des Aufsichtsrates wegen
des Weiterbestandes der Vorzüge gibt.
Ein Aktionär gefällt es nicht, dass
Vw nicht so handelt wie Metro im letzten Jahr.
... und jetzt könnt Ihr Euch wieder den
wichtigen Aktien wie Cargolifter zuwenden.
trick17
Hallo Trick17-2 (Personalidentität mit trick17?Why?),
sieht so aus, als würde VW niemals den Charme, den Esprit erreichen, den Cargol. schon seit langer, langer Zeit hat bzw. hatte...
Vielleicht könnte sich das ändern, wenn VW mit C. fusionieren würde und künftig sämtliche Autos mit den Ballons ausliefert (können die überhaupt son dicken VW hieven?). Das wär doch was, oder?
Gruß
bigpig
P.S.: Schau doch mal in den Puma thread, da hab ich mich vor einiger Zeit völlig daneben benommen ...
sieht so aus, als würde VW niemals den Charme, den Esprit erreichen, den Cargol. schon seit langer, langer Zeit hat bzw. hatte...
Vielleicht könnte sich das ändern, wenn VW mit C. fusionieren würde und künftig sämtliche Autos mit den Ballons ausliefert (können die überhaupt son dicken VW hieven?). Das wär doch was, oder?
Gruß
bigpig
P.S.: Schau doch mal in den Puma thread, da hab ich mich vor einiger Zeit völlig daneben benommen ...
@Trick17-2
hey, warum so muffig? Nicht jeder, der nicht schreibt, ist nicht investiert Jetzt sacken wir erst mal Dividende ein und lassen den Dingen ihren Lauf ....
Interessant finde ich den Langfristchart:
Auf Basis der sehr niedrigen Bewertung müsste die VW Vz. bei einigermaßen gutem Geschäftsverlauf doch eigentlich die Kraft haben, die niedrigen 40er nach oben zu verlassen. Der Weg wäre dann frei Richtung 60, womit die Aktie immer noch nicht zu teuer wäre.
Den Vergleich mit Audi würde ich aber unterlassen, denn die wurden doch meines Wissens durch Squeeze-out-Phantasie hochgejubelt.
Ansonsten, ist doch nur gut, wenn VW Vz. nicht interessiert. Heiß diskutiert werden immer die Schrottaktien.
hey, warum so muffig? Nicht jeder, der nicht schreibt, ist nicht investiert Jetzt sacken wir erst mal Dividende ein und lassen den Dingen ihren Lauf ....
Interessant finde ich den Langfristchart:
Auf Basis der sehr niedrigen Bewertung müsste die VW Vz. bei einigermaßen gutem Geschäftsverlauf doch eigentlich die Kraft haben, die niedrigen 40er nach oben zu verlassen. Der Weg wäre dann frei Richtung 60, womit die Aktie immer noch nicht zu teuer wäre.
Den Vergleich mit Audi würde ich aber unterlassen, denn die wurden doch meines Wissens durch Squeeze-out-Phantasie hochgejubelt.
Ansonsten, ist doch nur gut, wenn VW Vz. nicht interessiert. Heiß diskutiert werden immer die Schrottaktien.
@bigpig:
Wollte mich bei Wo unter trick 17 anmelden, das
ging aber nicht, gab es angeblich schon, oder so.
Da habe ich halt trick17-2 genommen.
Also trick17=trick17-2.
Ich habe nur eine ID.
Puma-Thread werde ich mir bei Gelegenheit mal anschauen.
@kauderni
Warum ich so kautzig bin? Ich verstehe es nicht, dass
eine aktie wie VW nicht ein besseres Image hat.
BMW hat bei Rover Mist gebaut. Daimler hat bei Chrysler
vielleicht auch nicht unbedingt glücklich agiert
(wird sich meiner Meinung nach noch zeigen,
wie die Übernahme von Chrysler zu bewerten ist.
Die Allgemeinheit ist sich natürlich längst einig...).
VW hat Europcar übernommen, Scania-Anteile gekauft etc.
Aber unter den analysten heisst es : BMW ist der
Top-Auto-Wert im DAX
....
Ich könnte noch weiterschreiben, aber Du hast recht,
warum soll ich die Leute zu ihrem
Glück zwingen? Bei einem KGV von 5 und einem KCV von 1,5
hat VW sicherlich noch Potential. Aber wie gsagt,
kauft ruhig weiter Cargolifter...
trick17
Wollte mich bei Wo unter trick 17 anmelden, das
ging aber nicht, gab es angeblich schon, oder so.
Da habe ich halt trick17-2 genommen.
Also trick17=trick17-2.
Ich habe nur eine ID.
Puma-Thread werde ich mir bei Gelegenheit mal anschauen.
@kauderni
Warum ich so kautzig bin? Ich verstehe es nicht, dass
eine aktie wie VW nicht ein besseres Image hat.
BMW hat bei Rover Mist gebaut. Daimler hat bei Chrysler
vielleicht auch nicht unbedingt glücklich agiert
(wird sich meiner Meinung nach noch zeigen,
wie die Übernahme von Chrysler zu bewerten ist.
Die Allgemeinheit ist sich natürlich längst einig...).
VW hat Europcar übernommen, Scania-Anteile gekauft etc.
Aber unter den analysten heisst es : BMW ist der
Top-Auto-Wert im DAX
....
Ich könnte noch weiterschreiben, aber Du hast recht,
warum soll ich die Leute zu ihrem
Glück zwingen? Bei einem KGV von 5 und einem KCV von 1,5
hat VW sicherlich noch Potential. Aber wie gsagt,
kauft ruhig weiter Cargolifter...
trick17
@Trick17-2, bigpig
>> sieht so aus, als würde VW niemals den Charme, den Esprit erreichen, den Cargol. schon seit langer, langer Zeit hat bzw. hatte...
>> Aber wie gesagt, kauft ruhig weiter Cargolifter...
mit VW kann man sich halt nicht reich träumen. Ist halt nur eine 50%-Chance mit geringem Risiko bei einer Firma, deren Produkte man jeden Tag auf der Straße sieht. Ganz schön öd.
MfG
>> sieht so aus, als würde VW niemals den Charme, den Esprit erreichen, den Cargol. schon seit langer, langer Zeit hat bzw. hatte...
>> Aber wie gesagt, kauft ruhig weiter Cargolifter...
mit VW kann man sich halt nicht reich träumen. Ist halt nur eine 50%-Chance mit geringem Risiko bei einer Firma, deren Produkte man jeden Tag auf der Straße sieht. Ganz schön öd.
MfG
Hallo hier im Forum und ein besonderer Gruß an Trick 17-2!
Habe mit Interesse die Beiträge zu den Vorzügen und ins besondere Bewertung nach verschiedenen Methoden verfolgt.
Habe die unterschiedlichen Bewertungsmethoden aber noch nicht verstanden.
Wo kann ich etwas über Bewertungen nach US-GAAP und IAS finden?
Was ist eine HGB-Gewinnreihe?
bzw. HGB-Zahlen?
Im Augenblick halte ich noch VW Vorzüge.
Bin im Augenblick geneigt diese bei hohen Kursen zu geben und evt. nach der HV wieder günstiger einzusteigen.
Liege ich da richtig?
Gruß ledoc
Habe mit Interesse die Beiträge zu den Vorzügen und ins besondere Bewertung nach verschiedenen Methoden verfolgt.
Habe die unterschiedlichen Bewertungsmethoden aber noch nicht verstanden.
Wo kann ich etwas über Bewertungen nach US-GAAP und IAS finden?
Was ist eine HGB-Gewinnreihe?
bzw. HGB-Zahlen?
Im Augenblick halte ich noch VW Vorzüge.
Bin im Augenblick geneigt diese bei hohen Kursen zu geben und evt. nach der HV wieder günstiger einzusteigen.
Liege ich da richtig?
Gruß ledoc
Hallo kairen58,
ein Unternehmen kann seine Bilanzen nach
verschiedenen Richtlinien aufstellen.
Früher war das HGB (Handelsgesetzbuch) massgebend.
Oberste Prämisse war bei HGB der Schutz der Gläubiger,
so dass hier immer extrem abgeschrieben wurde
und die Gewinne geschmälert wurden.
Ab 2005 müssen jedoch alle Unternehmen in D nach IAS
bilanzieren, dem internationalen Bilanzierungsrichtlinien.
alternativ ist noch US-Gaap erlaubt.
IAS berücksichtigt stärker die Interessen der Investoren,
so dass häufig ein Teil der Rückstellungen
in eigenkapital umgewandelt wird.
In USA notierte Unternehmen MÜSSEN eine Bilanz
nach US-Gaap vorweisen. Aus meiner Sicht eine
Frechheit. Aber die Amis trauen halt nur US-Gaap,
sie können ja auch nur englisch sprechen.
Weil allerdings viele Unternehmenschefs Wert
auf Prestige legen, wollen sie an der Wall-Street
notiert sein. Wird nicht nach US-Gaap bilanziert
sind nur ADRs handelbar, diese verbriefen den
Bezug von Aktien, sind jedoch nicht exakt die Papiere.
Persönlich meine ich festgestellt zu haben
dass eine Wallstreet-Notierung kontraproduktiv ist:
1. Amis kaufen sowieso nur Ami-Aktien
2. Amis können Leerverkäufe tätigen, was sie
gerade bei europ. Aktien sehr gerne tun.
Mit Gewinnreihe ist gemeint, wie der Gewinn sich in
den letzten Jahren entwickelt hat.
Traden mit VW Vz:
- Das musst Du selbst, wissen kann erfolgreich sein!
trick17
ein Unternehmen kann seine Bilanzen nach
verschiedenen Richtlinien aufstellen.
Früher war das HGB (Handelsgesetzbuch) massgebend.
Oberste Prämisse war bei HGB der Schutz der Gläubiger,
so dass hier immer extrem abgeschrieben wurde
und die Gewinne geschmälert wurden.
Ab 2005 müssen jedoch alle Unternehmen in D nach IAS
bilanzieren, dem internationalen Bilanzierungsrichtlinien.
alternativ ist noch US-Gaap erlaubt.
IAS berücksichtigt stärker die Interessen der Investoren,
so dass häufig ein Teil der Rückstellungen
in eigenkapital umgewandelt wird.
In USA notierte Unternehmen MÜSSEN eine Bilanz
nach US-Gaap vorweisen. Aus meiner Sicht eine
Frechheit. Aber die Amis trauen halt nur US-Gaap,
sie können ja auch nur englisch sprechen.
Weil allerdings viele Unternehmenschefs Wert
auf Prestige legen, wollen sie an der Wall-Street
notiert sein. Wird nicht nach US-Gaap bilanziert
sind nur ADRs handelbar, diese verbriefen den
Bezug von Aktien, sind jedoch nicht exakt die Papiere.
Persönlich meine ich festgestellt zu haben
dass eine Wallstreet-Notierung kontraproduktiv ist:
1. Amis kaufen sowieso nur Ami-Aktien
2. Amis können Leerverkäufe tätigen, was sie
gerade bei europ. Aktien sehr gerne tun.
Mit Gewinnreihe ist gemeint, wie der Gewinn sich in
den letzten Jahren entwickelt hat.
Traden mit VW Vz:
- Das musst Du selbst, wissen kann erfolgreich sein!
trick17
Hi Leute,
Sehr interessante Diskussion hier. Ich kann über die Vorzüge nicht besonders viel sagen. Allerdings habe ich einen Artikel von Anfang 2001 gefunden, der auf die Chance auf Angleich an die Stämme hinweist, wie dies z.B. auch bei Metro (so der Artikel) geschehen ist. Allerdings hat sich der Vorstand letztes Jahr auf der HV dazu anscheinend am Rande geäußert und darauf Verwiesen, daß ein weiterer Rückkauf der Stämme mmomentan nicht zur Debatte stünde. Weiterhin sei der VW Konzern ja immer noch sehr staatsnah und deshalb wenig offen für neue, spritzige Produkte. Der Artikel sagt weiter, daß VW deshalb vorallem in dem lukrativen Geschäft mit Klein- und Mittelklassewagen Anteile an Hersteller wie Peugeot verlieren könnte, die zunehmend in diese Segmente vordringen. Schwierig gestalte sich aber vorallem auch das Fußfassen in dem angestrebten Luxusklassen Segment.
Trotzdem scheint mir die VW Aktie derzeit sehr billig. Ich habe bei Onvista ein KGV von 6,33 für die Vorzugsaktien für 2002 gefunden. Wie Ihr auf Werte um die 3 bzw. 4 kommt verstehe ich nicht. Charttechnisch sehe ich gerade eine Hürde bei 40 EURO. Seht Ihr das genauso? Diese konnte noch nicht nachhaltig gebrochen werden.
Grundsätzlich soll der neue VW Chef außerdem mehr auf Ationärsinteressen gerichtet sein. Angeblich will er den Konzern zukünftig mehr am Shareholder Value messen...
Abgesehen von den düsteren Aussichten, die derzeit der Automobilbranche gemacht werden, und den Reformbemühungen der EU Komission (Händlernetz) bzw den visuell angeglichenen EURO Preisen, die Autokäufer stärker in Billigländer ziehen (bzw. EU Importe fördern) werden, ist die Aktie recht attraktiv. Schließlich sollte mit der Konjunktur auch die Autobranche wieder anziehen.
Was sagt Ihr zu den angesprochenen Punkten? Was haltet Ihr für einen weiteren guten Kaufzeitpunkt. Sieht Jemand noch charttechnische oder fundamentale Kauf-Signale? Und vorallem: Wann erhofft Ihr Euch denn einen Angleich der Vorzugsaktien ggü. den Stämmen und warum?
Bis dann Ciao
Sehr interessante Diskussion hier. Ich kann über die Vorzüge nicht besonders viel sagen. Allerdings habe ich einen Artikel von Anfang 2001 gefunden, der auf die Chance auf Angleich an die Stämme hinweist, wie dies z.B. auch bei Metro (so der Artikel) geschehen ist. Allerdings hat sich der Vorstand letztes Jahr auf der HV dazu anscheinend am Rande geäußert und darauf Verwiesen, daß ein weiterer Rückkauf der Stämme mmomentan nicht zur Debatte stünde. Weiterhin sei der VW Konzern ja immer noch sehr staatsnah und deshalb wenig offen für neue, spritzige Produkte. Der Artikel sagt weiter, daß VW deshalb vorallem in dem lukrativen Geschäft mit Klein- und Mittelklassewagen Anteile an Hersteller wie Peugeot verlieren könnte, die zunehmend in diese Segmente vordringen. Schwierig gestalte sich aber vorallem auch das Fußfassen in dem angestrebten Luxusklassen Segment.
Trotzdem scheint mir die VW Aktie derzeit sehr billig. Ich habe bei Onvista ein KGV von 6,33 für die Vorzugsaktien für 2002 gefunden. Wie Ihr auf Werte um die 3 bzw. 4 kommt verstehe ich nicht. Charttechnisch sehe ich gerade eine Hürde bei 40 EURO. Seht Ihr das genauso? Diese konnte noch nicht nachhaltig gebrochen werden.
Grundsätzlich soll der neue VW Chef außerdem mehr auf Ationärsinteressen gerichtet sein. Angeblich will er den Konzern zukünftig mehr am Shareholder Value messen...
Abgesehen von den düsteren Aussichten, die derzeit der Automobilbranche gemacht werden, und den Reformbemühungen der EU Komission (Händlernetz) bzw den visuell angeglichenen EURO Preisen, die Autokäufer stärker in Billigländer ziehen (bzw. EU Importe fördern) werden, ist die Aktie recht attraktiv. Schließlich sollte mit der Konjunktur auch die Autobranche wieder anziehen.
Was sagt Ihr zu den angesprochenen Punkten? Was haltet Ihr für einen weiteren guten Kaufzeitpunkt. Sieht Jemand noch charttechnische oder fundamentale Kauf-Signale? Und vorallem: Wann erhofft Ihr Euch denn einen Angleich der Vorzugsaktien ggü. den Stämmen und warum?
Bis dann Ciao
Ist VW nicht erst einmal so ziemlich ausgelutscht ? (VW St bei 60 Euro)
Achja, um das oben zu ergänzen: Was meint Ihr denn, wie die HV im April auf den Kurs wirkt? Eher drückend wegen schlechter Zahlen, oder positiv weil schon im Kurs enthalten? Oder bleiben die Aktien stabil. Wann wird denn genau Dividende gezahlt? Muß man die Aktie dazu längere Zeit gehalten haben oder bekommen die Alle, die bei HV eine Aktie halten. Wann ist also dr Stichtag?
max-online
max-online
Die Hochgelobten "aktionärsfreundlichen" Titel wie Daimler, General Motors und Ford im 10-Jahresvergleich mit der "unprofitablen und kapitalvernichtenden" VW-Aktie:
Um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen:
VW ist schwarz
Daimler = blau
Ford = violett
GM = braun.
In 10 Jahren hat kein anderer großer Automobilhersteller so aktionärsfreundliche Renditen wie VW gebracht.
Um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen:
VW ist schwarz
Daimler = blau
Ford = violett
GM = braun.
In 10 Jahren hat kein anderer großer Automobilhersteller so aktionärsfreundliche Renditen wie VW gebracht.
[/url]
hier mal ein chart der Vorzüge und der Stämme seit dem Sept. LOW!
erläuterung:
schwarz = VW Vz.
blau = VW St.
gelb = 200 Tage Durchschnitt
grau = bollinger bänder
türkis = DAX
alle angegebenen Indikatoren beziehen sich auf die VORZÜGE!
wie eindeutig zu sehen ist, ist VW einer der OUTPERFORMER SEIT DEM SEPT. LOW!!!
und man erkennt, das die Vorzüge rund 10% hinter den Stämme liegen, also noch ein wenig NACHHOLPOTENZIAL ?!?!!?? (why not!)
HV 16. April, Dividende gibt`s ein Tag später
die indikatoren deute ich (bis auf das momentum) alle POSITIV - neue High`s müssten bald kommen (aber vorher Abwärttrendbruch!!!)
grüße
Jan(o)Sch
hier mal ein chart der Vorzüge und der Stämme seit dem Sept. LOW!
erläuterung:
schwarz = VW Vz.
blau = VW St.
gelb = 200 Tage Durchschnitt
grau = bollinger bänder
türkis = DAX
alle angegebenen Indikatoren beziehen sich auf die VORZÜGE!
wie eindeutig zu sehen ist, ist VW einer der OUTPERFORMER SEIT DEM SEPT. LOW!!!
und man erkennt, das die Vorzüge rund 10% hinter den Stämme liegen, also noch ein wenig NACHHOLPOTENZIAL ?!?!!?? (why not!)
HV 16. April, Dividende gibt`s ein Tag später
die indikatoren deute ich (bis auf das momentum) alle POSITIV - neue High`s müssten bald kommen (aber vorher Abwärttrendbruch!!!)
grüße
Jan(o)Sch
Heute HV bei VW,
im Board ist der Teufel los, der Thread wurde
heute schon 4mal gelesen. Mächtiges Interesse.
Laso schnell wieder den VWE-Thread wegklicken
und sich noch mehr Cargolifter ins Depot packen.
Dann lebt man wenigstens auch mal von der Sozialhilfe.
trick17
im Board ist der Teufel los, der Thread wurde
heute schon 4mal gelesen. Mächtiges Interesse.
Laso schnell wieder den VWE-Thread wegklicken
und sich noch mehr Cargolifter ins Depot packen.
Dann lebt man wenigstens auch mal von der Sozialhilfe.
trick17
an trick 17-2
Du sprichst mir aus der Seele. Es deckt sich mit meiner Meinung.Ich habe vor einer halben Stunde folgende Fakten ins Board gestellt.
Warum schreibt niemand über Volkswagen?
Weil die Aktie gut läuft. In den letzten 6 Monaten etwa 30 %. Und als Top bezahlen sie heute noch eine tolle Dividende. Für Vorzüge 1,36 Euro (ca. 3,3 %) und für die Stämme 1,30 Euro (ca. 2,2 %).
Es wird sich hier lieber die Köpfe über Flopaktien wie zum Beispiel Cargolifter heißgeredet und das Board vollgemüllt, anstatt sich mit der Vielzahl der guten DAX/M-DAX Aktien zu beschäftigen.
Du sprichst mir aus der Seele. Es deckt sich mit meiner Meinung.Ich habe vor einer halben Stunde folgende Fakten ins Board gestellt.
Warum schreibt niemand über Volkswagen?
Weil die Aktie gut läuft. In den letzten 6 Monaten etwa 30 %. Und als Top bezahlen sie heute noch eine tolle Dividende. Für Vorzüge 1,36 Euro (ca. 3,3 %) und für die Stämme 1,30 Euro (ca. 2,2 %).
Es wird sich hier lieber die Köpfe über Flopaktien wie zum Beispiel Cargolifter heißgeredet und das Board vollgemüllt, anstatt sich mit der Vielzahl der guten DAX/M-DAX Aktien zu beschäftigen.
Im Radio war schon zu hören, dass Q1. ja nicht so doll war. Grade der März war erst richtig schlecht (Umsatz -13,6%). Hoffentlich wird das 2. HJ. wirklich besser, sonst können wir uns das niedrige KGV wahrscheinlich in die Haare schmieren .. na, ja, der Kurs hat auf die HV trotzdem (?) positiv reagiert, schon mal ein gutes Zeichen.
Hier der Beitrag von der FTD
http://www.ftd.de/ub/in/1014399009803.html?nv=hptn
ftd.de, Di, 16.4.2002, 9:13, aktualisiert: Di, 16.4.2002, 17:01
Volkswagen verkauft deutlich weniger Autos
Von Annette Entreß, Hamburg
Der Volkswagen-Konzern hat zu Jahresbeginn schwache Absatzzahlen abgeliefert. Trotzdem ist der künftige Vorstandschef Bernd Pischetsrieder optimistisch.
Der 54-jährige Manager wird ab Mittwoch den Konzern führen und erwischte keinen Traumstart - musste er doch die neuesten Verkaufszahlen auf der Hauptversammlung bekannt geben. Die weltweit flaue Autokonjunktur machte dem VW-Konzern zu schaffen. Vor allem der deutsche Markt sei schwach, sagte Pischetsrieder am Dienstag in Hamburg.
Insgesamt verkaufte das Unternehmen im ersten Quartal 6,8 Prozent weniger Fahrzeuge. Zwischen den einzelnen Marken gab es allerdings große Unterschiede. So war die Gruppe um VW, Skoda und Bentley mit einem Minus von neun Prozent besonders negativ betroffen. Die Gruppe um Audi, Seat und Lamborghini hielt sich dagegen mit einem Plus von 0,3 Prozent stabil. In der Sparte Nutzfahrzeuge gingen die Verkäufe um 8,8 Prozent zurück.
Sorgenvoller März
In Westeuropa musste der VW-Konzern im März einen Absatzeinbruch um 13,6 Prozent verkraften, wie aus dem neuesten Bericht des europäischen Automobilverbandes Acea hervorging. Damit schmolzen die VW-Verkäufe deutlich stärker zusammen als der europäische Gesamtmarkt, der gleichzeitig um 7,4 Prozent zurückging.
Pischetsrieder gab trotz dieser Zahlen eine optimistische Prognose ab. Das Wachstum werde voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte wieder einsetzen, sagte er. Für die nächsten - vielleicht noch schwierigen Monate – sei der Konzern gut aufgestellt. Er begründete seine Zuversicht mit neuen Modellen wie dem Polo und dem Seat Ibiza oder dem Audi A4 Cabrio.
Es zahle sich aus, dass sich der Konzern den Rabattschlachten anderer Hersteller in den USA nicht angeschlossen habe. Durch Online-Verhandlungen mit Lieferanten seien die Bestellkosten erheblich reduziert worden. Daneben habe Volkswagen flexible Produktionsmethoden eingeführt, mit denen der Konzern rasch auf Nachfrageschwankungen bei einzelnen Modellen reagieren könne. Die Prognose, wonach der Rekordgewinn von 2001 im laufenden Jahr gehalten werden könne, wiederholte Pischetsrieder zunächst aber nicht.
Wechsel an der Spitze
Im Mittelpunkt der Hauptversammlung stand der Wechsel von Konzernchef Ferdinand Piëch in den Aufsichtsrat. Piech, der den Autokonzern seit 1993 geführt und nach der Krise Anfang der 90er Jahre wieder auf Kurs gebracht hatte, wurde von den Aktionären mit stehenden Ovationen verabschiedet. Er wird am Mittwoch 65 Jahre alt.
Der scheidende Vorstandschef zog eine positive Bilanz seiner gut neunjährigen Amtszeit. Bei seinem Start 1993 sei es um den Konzern mit tiefroten Zahlen nicht gut bestellt gewesen. Dagegen habe das Unternehmen im Jahr 2001 Rekordergebnisse verzeichnet. So war der Umsatz um 6,5 Prozent auf 88,5 Mrd. Euro gestiegen, der Reingewinn hatte sich um zwölf Prozent auf 2,9 Mrd. Euro erhöht. Die Aktionäre sollen daher für das abgelaufene Geschäftjahr zehn Cent mehr Dividende bekommen. Damit erhöht sich die Ausschüttung pro Stammaktie auf 1,30 Euro, die der Vorzugsaktie auf 1,36 Euro.
Ferdinand Piëch im Ein-Liter-Auto
Volkswagen stellte auf der Hauptversammlung außerdem sein neues 1-Liter-Auto aus. Piëch war mit dem verkehrstauglichen Konzeptfahrzeug am Montag von Wolfsburg nach Hamburg gefahren, teilte der Konzern mit. Es wird nach Einschätzung des VW-Konzerns allerdings noch Jahre dauern, bis der Wagen in Serie gehen wird.
Hier der Beitrag von der FTD
http://www.ftd.de/ub/in/1014399009803.html?nv=hptn
ftd.de, Di, 16.4.2002, 9:13, aktualisiert: Di, 16.4.2002, 17:01
Volkswagen verkauft deutlich weniger Autos
Von Annette Entreß, Hamburg
Der Volkswagen-Konzern hat zu Jahresbeginn schwache Absatzzahlen abgeliefert. Trotzdem ist der künftige Vorstandschef Bernd Pischetsrieder optimistisch.
Der 54-jährige Manager wird ab Mittwoch den Konzern führen und erwischte keinen Traumstart - musste er doch die neuesten Verkaufszahlen auf der Hauptversammlung bekannt geben. Die weltweit flaue Autokonjunktur machte dem VW-Konzern zu schaffen. Vor allem der deutsche Markt sei schwach, sagte Pischetsrieder am Dienstag in Hamburg.
Insgesamt verkaufte das Unternehmen im ersten Quartal 6,8 Prozent weniger Fahrzeuge. Zwischen den einzelnen Marken gab es allerdings große Unterschiede. So war die Gruppe um VW, Skoda und Bentley mit einem Minus von neun Prozent besonders negativ betroffen. Die Gruppe um Audi, Seat und Lamborghini hielt sich dagegen mit einem Plus von 0,3 Prozent stabil. In der Sparte Nutzfahrzeuge gingen die Verkäufe um 8,8 Prozent zurück.
Sorgenvoller März
In Westeuropa musste der VW-Konzern im März einen Absatzeinbruch um 13,6 Prozent verkraften, wie aus dem neuesten Bericht des europäischen Automobilverbandes Acea hervorging. Damit schmolzen die VW-Verkäufe deutlich stärker zusammen als der europäische Gesamtmarkt, der gleichzeitig um 7,4 Prozent zurückging.
Pischetsrieder gab trotz dieser Zahlen eine optimistische Prognose ab. Das Wachstum werde voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte wieder einsetzen, sagte er. Für die nächsten - vielleicht noch schwierigen Monate – sei der Konzern gut aufgestellt. Er begründete seine Zuversicht mit neuen Modellen wie dem Polo und dem Seat Ibiza oder dem Audi A4 Cabrio.
Es zahle sich aus, dass sich der Konzern den Rabattschlachten anderer Hersteller in den USA nicht angeschlossen habe. Durch Online-Verhandlungen mit Lieferanten seien die Bestellkosten erheblich reduziert worden. Daneben habe Volkswagen flexible Produktionsmethoden eingeführt, mit denen der Konzern rasch auf Nachfrageschwankungen bei einzelnen Modellen reagieren könne. Die Prognose, wonach der Rekordgewinn von 2001 im laufenden Jahr gehalten werden könne, wiederholte Pischetsrieder zunächst aber nicht.
Wechsel an der Spitze
Im Mittelpunkt der Hauptversammlung stand der Wechsel von Konzernchef Ferdinand Piëch in den Aufsichtsrat. Piech, der den Autokonzern seit 1993 geführt und nach der Krise Anfang der 90er Jahre wieder auf Kurs gebracht hatte, wurde von den Aktionären mit stehenden Ovationen verabschiedet. Er wird am Mittwoch 65 Jahre alt.
Der scheidende Vorstandschef zog eine positive Bilanz seiner gut neunjährigen Amtszeit. Bei seinem Start 1993 sei es um den Konzern mit tiefroten Zahlen nicht gut bestellt gewesen. Dagegen habe das Unternehmen im Jahr 2001 Rekordergebnisse verzeichnet. So war der Umsatz um 6,5 Prozent auf 88,5 Mrd. Euro gestiegen, der Reingewinn hatte sich um zwölf Prozent auf 2,9 Mrd. Euro erhöht. Die Aktionäre sollen daher für das abgelaufene Geschäftjahr zehn Cent mehr Dividende bekommen. Damit erhöht sich die Ausschüttung pro Stammaktie auf 1,30 Euro, die der Vorzugsaktie auf 1,36 Euro.
Ferdinand Piëch im Ein-Liter-Auto
Volkswagen stellte auf der Hauptversammlung außerdem sein neues 1-Liter-Auto aus. Piëch war mit dem verkehrstauglichen Konzeptfahrzeug am Montag von Wolfsburg nach Hamburg gefahren, teilte der Konzern mit. Es wird nach Einschätzung des VW-Konzerns allerdings noch Jahre dauern, bis der Wagen in Serie gehen wird.
hallo zusammen,
die tausend threads zu cargolifter sind nun wirklich müll...
zu VW: frage mich wirklich warum die so gut laufen??das einzige argument was ich finden könnte is die niedrige bewertung!
und diese lobhymn auf piech werdn von vielen leuten hier aus der region-ich komme fast aus Wob- auch nich so positiv gesehn.
was man hier so hört is das piech so ziemlich alle gegn sich ausgespielt hat -was ja nun nich verbotn is-damit allerdings sich 1.mit der autostadt ein sehr teures denkmal gesetzt hat und 2.durch die priorität von oberklassen und luxusmodellen die breite massen wagn extrem dolle vernachlässigt hat.
ausländische konkurenntn habn sind sich absolut bewusst gewesn das jetz ihre produktoffensive stattfindn muss -da vw ausser den polo nichts neues am start hat-
eine traumhafte gelegnheit marktanteile zu gewinnen!vorne dran sind peugot und renault allerdings auch toyota die noch nich so typisch europäische wagn bautn.
mein dad meinte heute alser ausm werk gekommn is das das was der pitschesrieder von erneuter gewinnsteigerung gesagt hat heute is illusionär. es sei denn durch erreichn von einmaleffektn!
ich bin jednfalls der meinung das sich hier in wolfsburg wieder schlechtere zeitn zusammnbrauen aber nunja is ja ne sublektive meinung
und nur by the way würde niemals nen andern wagn als nen schönen VW bzw Audi fahrn.
die tausend threads zu cargolifter sind nun wirklich müll...
zu VW: frage mich wirklich warum die so gut laufen??das einzige argument was ich finden könnte is die niedrige bewertung!
und diese lobhymn auf piech werdn von vielen leuten hier aus der region-ich komme fast aus Wob- auch nich so positiv gesehn.
was man hier so hört is das piech so ziemlich alle gegn sich ausgespielt hat -was ja nun nich verbotn is-damit allerdings sich 1.mit der autostadt ein sehr teures denkmal gesetzt hat und 2.durch die priorität von oberklassen und luxusmodellen die breite massen wagn extrem dolle vernachlässigt hat.
ausländische konkurenntn habn sind sich absolut bewusst gewesn das jetz ihre produktoffensive stattfindn muss -da vw ausser den polo nichts neues am start hat-
eine traumhafte gelegnheit marktanteile zu gewinnen!vorne dran sind peugot und renault allerdings auch toyota die noch nich so typisch europäische wagn bautn.
mein dad meinte heute alser ausm werk gekommn is das das was der pitschesrieder von erneuter gewinnsteigerung gesagt hat heute is illusionär. es sei denn durch erreichn von einmaleffektn!
ich bin jednfalls der meinung das sich hier in wolfsburg wieder schlechtere zeitn zusammnbrauen aber nunja is ja ne sublektive meinung
und nur by the way würde niemals nen andern wagn als nen schönen VW bzw Audi fahrn.
hallo,
wer war eigentlich bei der hv oder weis bescheid?
hat man den "sudelkoch" oetker in den aufsichtsrad gewaehlt?
sind ja einige beschuldigungen in letzter zeit laut geworden. und mit piech`es nachfolger hab ich auch einige bauchschmerzen siehe bmw.
aber der VW rollt und ...-GRB
wer war eigentlich bei der hv oder weis bescheid?
hat man den "sudelkoch" oetker in den aufsichtsrad gewaehlt?
sind ja einige beschuldigungen in letzter zeit laut geworden. und mit piech`es nachfolger hab ich auch einige bauchschmerzen siehe bmw.
aber der VW rollt und ...-GRB
aufsichtsrat -natuerlich
GRB
GRB
Laut Medienberichten muss VW umfangreich Rabatte geben, um den Autoabsatz hoch zu halten. Das dürfte die Gewinne deutlich schmälern.
Zudem hat VW auf der HV bekannt gegeben, dass man in 2002 zuversichtlich sei, das Niveua des Vorjahres zu halten. Das heisst soviel wie, dass man wenn alles gut geht, nur genau so wenig Gewinn wi in 2001 schreiben wird. Von Gewinnwachstum leider keine Spur.
Wir gehen davon aus, dass der Aktienkurs von VW sich in der nächsten Zeit unterdurchschnittlich entwickeln wird, und bleiben erst einmal desinvestiert.
Zudem hat VW auf der HV bekannt gegeben, dass man in 2002 zuversichtlich sei, das Niveua des Vorjahres zu halten. Das heisst soviel wie, dass man wenn alles gut geht, nur genau so wenig Gewinn wi in 2001 schreiben wird. Von Gewinnwachstum leider keine Spur.
Wir gehen davon aus, dass der Aktienkurs von VW sich in der nächsten Zeit unterdurchschnittlich entwickeln wird, und bleiben erst einmal desinvestiert.
@ Trick 17-2 und sonstige VW-Kenner
Ich halte seit längerer Zeit VW Vz., doch las ich zu meiner Überraschung im Effecten-Spiegel 16/2002 eine unerfreuliche Meldung über VW und Piech, wonach "die Verschuldung des VW-Konzerns in der Piech-Ära regelrecht explodiert ist: Die Verbindlichkeiten haben sich lt. Geschäftsbericht 2001 von 17,502 Mrd Eur (nach HGB) in 1992 auf 56,010 Mrd Eur (nach IAS) in 2001 mehr als verdreifacht! Das Eigenkapital erhöhte sich im gleichen Zeitraum nur von 9,274 Mrd. (HGB) auf 23,995 Mrd Eur(IAS).
.... Vielmehr wird jetzt vermutet, daß nach einem Zusammenschluß mit Seat 49% der Audi-Aktien an der Börse platziert werden...
Entweder man platziert 49% von Audi an der Börse, dann ist VW ohnehin an hohen Kursen interessiert, oder man will irgendwann doch einen Squeeze-Out, dann gilt lt. BGH der Durchschnittskurs der letzten drei Monate, wahrscheinlich auf Basis 500/600, wenn nicht langfristig höher."
Die Prognose des Effecten-Spiegel lautet:"Die VW-Aktie dürfte angesichts der Schuldenfalle erst wieder kommen, wenn ein deutlicher Schuldenabbau sichtbar wird."
Mich wundert nun sehr, wie soll es denn zu diesen Schulden gekommen sein, wenn VW stetig Gewinne gemacht haben soll.
Ich kenn mich leider nicht mit dem ganzen Zahlenwerk aus, doch verunsichert mich diese Warnung dieses sehr seriösen Blattes, welches eigentich immer nach den Gesichtspunkten der Werthaltigkeit vorgeht.
Gibt es in diesem Diskussionszweig auch Kundige, vielleicht Trick 17-2, die mir diese Unstimmigkeiten erklären können.
Ich halte seit längerer Zeit VW Vz., doch las ich zu meiner Überraschung im Effecten-Spiegel 16/2002 eine unerfreuliche Meldung über VW und Piech, wonach "die Verschuldung des VW-Konzerns in der Piech-Ära regelrecht explodiert ist: Die Verbindlichkeiten haben sich lt. Geschäftsbericht 2001 von 17,502 Mrd Eur (nach HGB) in 1992 auf 56,010 Mrd Eur (nach IAS) in 2001 mehr als verdreifacht! Das Eigenkapital erhöhte sich im gleichen Zeitraum nur von 9,274 Mrd. (HGB) auf 23,995 Mrd Eur(IAS).
.... Vielmehr wird jetzt vermutet, daß nach einem Zusammenschluß mit Seat 49% der Audi-Aktien an der Börse platziert werden...
Entweder man platziert 49% von Audi an der Börse, dann ist VW ohnehin an hohen Kursen interessiert, oder man will irgendwann doch einen Squeeze-Out, dann gilt lt. BGH der Durchschnittskurs der letzten drei Monate, wahrscheinlich auf Basis 500/600, wenn nicht langfristig höher."
Die Prognose des Effecten-Spiegel lautet:"Die VW-Aktie dürfte angesichts der Schuldenfalle erst wieder kommen, wenn ein deutlicher Schuldenabbau sichtbar wird."
Mich wundert nun sehr, wie soll es denn zu diesen Schulden gekommen sein, wenn VW stetig Gewinne gemacht haben soll.
Ich kenn mich leider nicht mit dem ganzen Zahlenwerk aus, doch verunsichert mich diese Warnung dieses sehr seriösen Blattes, welches eigentich immer nach den Gesichtspunkten der Werthaltigkeit vorgeht.
Gibt es in diesem Diskussionszweig auch Kundige, vielleicht Trick 17-2, die mir diese Unstimmigkeiten erklären können.
Also,
Effektenspiegel in die tonne treten und
erst mal ne eigene Meinung bilden.
VW ist in den letzten Jahren verstärkt in
das Leasing- und Bank-Geschfät eingestiegen.
Hier liegen die Eigenkapitalquoten
immer sehr niedrig. Die Deutsche Bank hat
sogar Schulden in dreistelliger Milliarden-Höhe.
Entscheidend ist die Eigenkapitalquote im automobil-Bereich
und hier sieht es meiner Meinung nach gut aus.
VW Konzern hat eine EK-Quote von 23 %,
die Deutsche Bank ist (glaube ich) einstellig.
Man kann nicht die Verschuldung von VW heranziehen,
wenn VW ne Bank konsolidiert.
Ergibt nur Schwachsinn.
Ich sehe also keine Schuldenfalle.
Interessanter ist da schon das Finanzergebnis
von VW, man sollte jedoch die Abwschreibungen
auf die eigenen Aktien abziehen.
Platzierung von Audi, um Cash zu besorgen halte
ich für Schwachsinn, aber ich bin auch nur ein Mensch.
Ausserdem hat VW im letzten Jahr Milliarden verdient,
warum muss den alles immer über Eigenkapital verdient
werden. Die EK-Rendite leidet darunter,
das mögen die Analysten dann auch nicht.
@Blue Max:
Dann ist 2002 wohl ein Jahr der Konsolidierung,
aber auf hohem Niveau. Schau Dir mal das Wachstum
der letzten Jahre an, wenn das so weiter gegangen wäre,
dann hätten wir in 2010 wohl vierstellige Kurse.
Also: Locker bleiben.
Zum Effektenspiegel:
Schön, dass da mal wieder jemand was negatives
gefunden hat. GAnz wichtig bei VW:
Das Negative immer ganz weit nach vorne schieben,
die Aktie wird von allen Analysten und Börsenblättern
gehasst.
Ich liebe die VW VZ-Aktien.
trick17
Effektenspiegel in die tonne treten und
erst mal ne eigene Meinung bilden.
VW ist in den letzten Jahren verstärkt in
das Leasing- und Bank-Geschfät eingestiegen.
Hier liegen die Eigenkapitalquoten
immer sehr niedrig. Die Deutsche Bank hat
sogar Schulden in dreistelliger Milliarden-Höhe.
Entscheidend ist die Eigenkapitalquote im automobil-Bereich
und hier sieht es meiner Meinung nach gut aus.
VW Konzern hat eine EK-Quote von 23 %,
die Deutsche Bank ist (glaube ich) einstellig.
Man kann nicht die Verschuldung von VW heranziehen,
wenn VW ne Bank konsolidiert.
Ergibt nur Schwachsinn.
Ich sehe also keine Schuldenfalle.
Interessanter ist da schon das Finanzergebnis
von VW, man sollte jedoch die Abwschreibungen
auf die eigenen Aktien abziehen.
Platzierung von Audi, um Cash zu besorgen halte
ich für Schwachsinn, aber ich bin auch nur ein Mensch.
Ausserdem hat VW im letzten Jahr Milliarden verdient,
warum muss den alles immer über Eigenkapital verdient
werden. Die EK-Rendite leidet darunter,
das mögen die Analysten dann auch nicht.
@Blue Max:
Dann ist 2002 wohl ein Jahr der Konsolidierung,
aber auf hohem Niveau. Schau Dir mal das Wachstum
der letzten Jahre an, wenn das so weiter gegangen wäre,
dann hätten wir in 2010 wohl vierstellige Kurse.
Also: Locker bleiben.
Zum Effektenspiegel:
Schön, dass da mal wieder jemand was negatives
gefunden hat. GAnz wichtig bei VW:
Das Negative immer ganz weit nach vorne schieben,
die Aktie wird von allen Analysten und Börsenblättern
gehasst.
Ich liebe die VW VZ-Aktien.
trick17
@trick17
Dennoch scheint ja erst einmal der Kurs kraeftig durchzukonsolidieren. Mal schaun, vielleicht können wir noch einmal richtig günstig bei Kursen unter 32 Euro zukaufen.
Dennoch scheint ja erst einmal der Kurs kraeftig durchzukonsolidieren. Mal schaun, vielleicht können wir noch einmal richtig günstig bei Kursen unter 32 Euro zukaufen.
Hi Blue Max,
cih bin absolut langfristig in VW drin.
Mir ist es eigentlich egal, wo der Kurs steht.
Natürlich freut man sich, wenn der Kurs steigt.
Ich würde bei Kursen unter 32 Euro auch noch einmal
nachgreifen. Von daher wäre es Kursverfall
wünschenswert. Verkaufen unter 50 Euro (VZ)
macht eigentlich keinen Sinn.
trick17
cih bin absolut langfristig in VW drin.
Mir ist es eigentlich egal, wo der Kurs steht.
Natürlich freut man sich, wenn der Kurs steigt.
Ich würde bei Kursen unter 32 Euro auch noch einmal
nachgreifen. Von daher wäre es Kursverfall
wünschenswert. Verkaufen unter 50 Euro (VZ)
macht eigentlich keinen Sinn.
trick17
Hula,
hier tanzt ja der Bär.
Heute wurde hier schon fünfmal reingeschaut.
Wahnsinn. Dabei gab es ja heute Zahlen von VW.
Ich halte den Thread auch alleine am Leben.
trick17
hier tanzt ja der Bär.
Heute wurde hier schon fünfmal reingeschaut.
Wahnsinn. Dabei gab es ja heute Zahlen von VW.
Ich halte den Thread auch alleine am Leben.
trick17
Hi Trick17,
will Dich auch mal unterstützen!
Ich bin insg. pos. für VW eingestellt habe aber am Freitag erst mal komplett verkauft (Vorzüge)
Die waren super volatil während die Stämme sich kaum bewegt haben.
Wegen des Streiks und weil ich glaube das die Zahlen vom Fr. bereits im Kurs waren bin ich raus.
Ich denke aber nach einer schwachen kommenden Woche an einen Wiedereinstieg. Die Fundamentals sind einfach zu gut und welche Qualitätsaktie ist noch so niedrig bewertet.
PS.: Auch Chartanalyse gebe ich persönlich nix. Im nachhinein finden die immer irgend eine Erklärung.
Was meinst du Zu den Vorzügen?
Welche Kurse sehen wir tief und wo würdest Du einsteigen?
Schönes Wochenende
kairen58
will Dich auch mal unterstützen!
Ich bin insg. pos. für VW eingestellt habe aber am Freitag erst mal komplett verkauft (Vorzüge)
Die waren super volatil während die Stämme sich kaum bewegt haben.
Wegen des Streiks und weil ich glaube das die Zahlen vom Fr. bereits im Kurs waren bin ich raus.
Ich denke aber nach einer schwachen kommenden Woche an einen Wiedereinstieg. Die Fundamentals sind einfach zu gut und welche Qualitätsaktie ist noch so niedrig bewertet.
PS.: Auch Chartanalyse gebe ich persönlich nix. Im nachhinein finden die immer irgend eine Erklärung.
Was meinst du Zu den Vorzügen?
Welche Kurse sehen wir tief und wo würdest Du einsteigen?
Schönes Wochenende
kairen58
Den fairen Kurs der Vorzüge sehe
ich bei 80 euro (KGV von 10, 1,4 fache
des Buchwertes).
Von daher sind 33 Euro genauso Kaufkurse
wie 36 Euro. Aber das sieht der Markt anders als ich.
Unter 33 Euro werde ich wohl nachlegen.
Ich verpasse jedoch regelmäßig den Ausstieg bei 38-40 Euro.
Eben weil ich den fairen Kurs als doppelt so hoch ansehe.
Da sich die Dividende in den letzten 6-8 Jahren verzehnfacht hat,
rechne ich damit, dass ich in 2010 3 Euro Dividende
pro Jahr sehe. Dass sind dan jedes Jahr 9%.
Das reicht mir schon. Da kann ich gut mit alt werden.
trick17
ich bei 80 euro (KGV von 10, 1,4 fache
des Buchwertes).
Von daher sind 33 Euro genauso Kaufkurse
wie 36 Euro. Aber das sieht der Markt anders als ich.
Unter 33 Euro werde ich wohl nachlegen.
Ich verpasse jedoch regelmäßig den Ausstieg bei 38-40 Euro.
Eben weil ich den fairen Kurs als doppelt so hoch ansehe.
Da sich die Dividende in den letzten 6-8 Jahren verzehnfacht hat,
rechne ich damit, dass ich in 2010 3 Euro Dividende
pro Jahr sehe. Dass sind dan jedes Jahr 9%.
Das reicht mir schon. Da kann ich gut mit alt werden.
trick17
@ tricky 17-2
Das Aussteigen beim höchsten Kurs und nachkaufen im Tief ist halt recht schwer. Schafft sicher keiner!
Aber die Vorzüge waren sehr volatil.
Heute waren sie erst stabil um die 55,50. Jetzt scheinen sie wohl einzubrechen. Schlechte Nachrichten von der Wallstreet?
Heute geht wohl nix mehr. Mal sehen wie es Morgen weitergeht.
Die Umsätze waren heute auch sehr gering und am Do ist schon wieder Feiertag, das wird sicher eine ruhige Woche.
Wenn da bei schlechen Nachrichten einige kalte Füße kriegen könnte es zu guten Abschlägen kommen.
Ich bin in den Startlöchern und ab 33 steige ich wieder ein!
kairen58
Das Aussteigen beim höchsten Kurs und nachkaufen im Tief ist halt recht schwer. Schafft sicher keiner!
Aber die Vorzüge waren sehr volatil.
Heute waren sie erst stabil um die 55,50. Jetzt scheinen sie wohl einzubrechen. Schlechte Nachrichten von der Wallstreet?
Heute geht wohl nix mehr. Mal sehen wie es Morgen weitergeht.
Die Umsätze waren heute auch sehr gering und am Do ist schon wieder Feiertag, das wird sicher eine ruhige Woche.
Wenn da bei schlechen Nachrichten einige kalte Füße kriegen könnte es zu guten Abschlägen kommen.
Ich bin in den Startlöchern und ab 33 steige ich wieder ein!
kairen58
Telekom auf allzeittief.
Cargolifter fast pleite.
Hier sind wohl nur wenige lernfähig.
Mal zum mitschreiben:
VW ist eine fette Cash-Cow.
Schon mal das A4 Cabrio gesehen?
Im Herbst kommt der neue A8?!
Bettle Cabrio....
Vergleicht mal den Quartalsüberschuss von VW
und von SAP. Dann holt Euch mal die Marktkapitalisierung
beider Companys rein.
Aha!
In der Presse wurde aber das VW-Ergebnis
wieder so mdargestellt, als wenn
VW kurz vor der Pleite steht.
Cash-Flow im ersten Quartal war im übrigen bei 3 Mrd
Euro. Das dazu.
Ich hale Euch auf den laufenden,
trick17
Cargolifter fast pleite.
Hier sind wohl nur wenige lernfähig.
Mal zum mitschreiben:
VW ist eine fette Cash-Cow.
Schon mal das A4 Cabrio gesehen?
Im Herbst kommt der neue A8?!
Bettle Cabrio....
Vergleicht mal den Quartalsüberschuss von VW
und von SAP. Dann holt Euch mal die Marktkapitalisierung
beider Companys rein.
Aha!
In der Presse wurde aber das VW-Ergebnis
wieder so mdargestellt, als wenn
VW kurz vor der Pleite steht.
Cash-Flow im ersten Quartal war im übrigen bei 3 Mrd
Euro. Das dazu.
Ich hale Euch auf den laufenden,
trick17
Hallo experten, hallo trick,
kurze frage: neulich wurde ja die Dividenden überwiesen. Jetzt bekam ich allerdings, trotz freistellungsauftrag nur die 1,35 (VZ) pro aktie. Dass die Körperschaftssteuer seit Einführung der "Teuer"-Reform, auch Steuer-Reform genannt, nicht mehr abziehbar ist, ist klar.
Ich vermisse aber die Kapitalertragssteuer. Muss man die neuerdings vom Finanzamt einholen oder hat mich die Advance-Bank mal wieder beschissen?
Schönen Vatertag noch
Gruss
kurze frage: neulich wurde ja die Dividenden überwiesen. Jetzt bekam ich allerdings, trotz freistellungsauftrag nur die 1,35 (VZ) pro aktie. Dass die Körperschaftssteuer seit Einführung der "Teuer"-Reform, auch Steuer-Reform genannt, nicht mehr abziehbar ist, ist klar.
Ich vermisse aber die Kapitalertragssteuer. Muss man die neuerdings vom Finanzamt einholen oder hat mich die Advance-Bank mal wieder beschissen?
Schönen Vatertag noch
Gruss
Hallo,
@ trick 17 Wollte nur mal nen Denkansatz zu deinen Äusserungen zur Modellpalette geben:A8 ist ja schön und gut..A4 cabrio wird von der Masse schon etwas enger aber vor allem alle anderen (glaube) 52 neuen Modelle-hatte das vor 2 Wochen in unser Tagezeitung gelesen-mit der Pitschesrieder eine Modelloffensive starten will sind keine Massenmodelle sondern füllen Nischen so z.b. das Bettle Cabrio...Erst der neue Golf ist das Ende dieser Flaute.
Insofern kann ich den Optimismus nicht teilen obwohl festzustellen ist das VW sehr stark am DAX hängt ich also auch davon ausgehe das VW eher nach oben tendiert...
Gruss vom Fuchs
@ trick 17 Wollte nur mal nen Denkansatz zu deinen Äusserungen zur Modellpalette geben:A8 ist ja schön und gut..A4 cabrio wird von der Masse schon etwas enger aber vor allem alle anderen (glaube) 52 neuen Modelle-hatte das vor 2 Wochen in unser Tagezeitung gelesen-mit der Pitschesrieder eine Modelloffensive starten will sind keine Massenmodelle sondern füllen Nischen so z.b. das Bettle Cabrio...Erst der neue Golf ist das Ende dieser Flaute.
Insofern kann ich den Optimismus nicht teilen obwohl festzustellen ist das VW sehr stark am DAX hängt ich also auch davon ausgehe das VW eher nach oben tendiert...
Gruss vom Fuchs
@elFanatic:
Die Dividende pro VZ betrug 1,36 Euro.
Bei einem Freistellungsauftrag werden Dir dann
1,36 Euro* Anzahl der Aktien überwiesen.
Hast Du keinen, dann wird Die 25 Kapitalertragsteuer und
0,25*5,5% Soli abgezogen.
@DErFUCHS100
Dein Posting habe ich nicht ganz verstanden.
Hört sich gut an mit der Modelloffensive.
Das Problem ist: Ich sehe bei VW keine Flaute.
Das mag ja nur mir so gehen, aber wer im
1. Quartal einen Cash-Flow von 3 MRD Euro
hatte, dem geht es nicht schlecht. Der leidet
auf hohem Niveau. Magst Du ja anders sehen
(die Presse häufig auch, ist das VW-Syndrom-
alles wird schlecht geredet).
Irgendwann kommt der neue Golf, dann wird
in diesem Segment wieder verdient. Dann steht
aber wieder ein anderes Segment schlecht da.
Ob VW am DAX hängt, am DOw Jones oder auch
wetterabhängig, das mag ich nicht zu beurteilen.
Ich sehe lediglich ein gutes Unternehmen, welches
spottbillig ist.
trick17
Die Dividende pro VZ betrug 1,36 Euro.
Bei einem Freistellungsauftrag werden Dir dann
1,36 Euro* Anzahl der Aktien überwiesen.
Hast Du keinen, dann wird Die 25 Kapitalertragsteuer und
0,25*5,5% Soli abgezogen.
@DErFUCHS100
Dein Posting habe ich nicht ganz verstanden.
Hört sich gut an mit der Modelloffensive.
Das Problem ist: Ich sehe bei VW keine Flaute.
Das mag ja nur mir so gehen, aber wer im
1. Quartal einen Cash-Flow von 3 MRD Euro
hatte, dem geht es nicht schlecht. Der leidet
auf hohem Niveau. Magst Du ja anders sehen
(die Presse häufig auch, ist das VW-Syndrom-
alles wird schlecht geredet).
Irgendwann kommt der neue Golf, dann wird
in diesem Segment wieder verdient. Dann steht
aber wieder ein anderes Segment schlecht da.
Ob VW am DAX hängt, am DOw Jones oder auch
wetterabhängig, das mag ich nicht zu beurteilen.
Ich sehe lediglich ein gutes Unternehmen, welches
spottbillig ist.
trick17
Problem bei VW ist, dass es sowohl zu Golf als auch zum Polo preisgünstigere Alternativen von anderen Herstellen gibt. VW-Autos sind zwar chic, hochwertig und attraktiv, aber eben nicht gerade billig.
ergänzend zu Blue Max: und das VW sich inzwischen selber konkurenz macht Bsp.SKODA --->es werden die selben Plattformen benutzt+die Ingenieure sind von VW rübergeordert...so har der Octavia z.b. fast 10000DM Preisvorteil gegenüber dem Passat bei so ziemlich gleichwertigen Wagen...
@trick 17 ich meinte das Pitschesrieder zwar eine Modelloffensive angekündigt hat mit 52 Modellen glaubich ,diese Modelle aber fast nur Nieschenmodelle sind also keine wesentlichen Umsätze und Marktanteile suggerieren...das audi cabrio ja auch nich unbedingt,der Van auch nich und das Bettle Cabrio ebenfallsnich...genausowenig ein neues Bugatti Modell oder Rolls Royce...
teuer bewertet war VW eigentlich noch nie oder???
Gruss vom Fuchs
@trick 17 ich meinte das Pitschesrieder zwar eine Modelloffensive angekündigt hat mit 52 Modellen glaubich ,diese Modelle aber fast nur Nieschenmodelle sind also keine wesentlichen Umsätze und Marktanteile suggerieren...das audi cabrio ja auch nich unbedingt,der Van auch nich und das Bettle Cabrio ebenfallsnich...genausowenig ein neues Bugatti Modell oder Rolls Royce...
teuer bewertet war VW eigentlich noch nie oder???
Gruss vom Fuchs
Goldman Sachs hat die Gewinnprognose von vorher 5,90 Euro auf nun 7,00 Euro erhöht, was für die Vorzüge ein KGV von 5 ergibt.
Die Dividenden sollten aber etwas kräftiger wachsen, das würde den Vorzugsaktien sicher zusätzlichen Antrieb geben und wäre als Entschädigung für die fehlende Umwandlung in Stammaktien auch angemessen. Zumindest sollte der Unterschied zwischen den Dividenden der Stammaktien und der Vorzugsaktien weit größer sein als in den letzten Jahren, 50% Aufschlag für die Dividenden der Vorzugsaktien wäre ein erster Schritt in die richtige Richtung.
@trick 17 Danke für obigen Hinweis.
ugele
Die Dividenden sollten aber etwas kräftiger wachsen, das würde den Vorzugsaktien sicher zusätzlichen Antrieb geben und wäre als Entschädigung für die fehlende Umwandlung in Stammaktien auch angemessen. Zumindest sollte der Unterschied zwischen den Dividenden der Stammaktien und der Vorzugsaktien weit größer sein als in den letzten Jahren, 50% Aufschlag für die Dividenden der Vorzugsaktien wäre ein erster Schritt in die richtige Richtung.
@trick 17 Danke für obigen Hinweis.
ugele
Die Mehrdividende der VZ beträgt immer 0,06 Euro.
Steigt die Dividende, dann nimmt der Vorteil
der Vz weiter ab. Man wird aber wohl nicht irgendwann
mehr ausschütten als das Grudnkapital, von daher wird
es dann Gratisaktien geben, wodurch die Mehrdividende
der VZ wieder stärker ins Gewicht fällt.
@der Fuchs
- Warum fährt dann überhaupt noch ein Passat auf den Straßen?
- Wieso gibt es dann überhaupt einen Markt für höherwertige
Autos?
- wieso geht es dann BMW und Mercedes so gut?
- Wieso ist AUDI die Perle im VW-Konzern, die sind
auch Teil der Plattformstrategie.
@blueMax:
günstige Alternativen gibt es auch zur S-Klasse,
zum 3er BMW, zum X5, zum Z3 zur E-Klasse-Kombi etc.
Wenn VW-Atuos hochwertig und chic und attraktiv sind,
dann verstehe ich Dein Problem nicht.
Bewertung von VW:
ALLE haben VW in der Vergangenheit IMMER negativ gesehen.
Es wurde richtig nach dem NEGATIVEN gesucht.
Sogar die letzten Q-Zahlen wurden wieder so
dargestellt als wenn es eine Flaute bei VW gäbe,
bei 3 MRd Euro Cash-Flow einfach lächerlich.
trick17
Steigt die Dividende, dann nimmt der Vorteil
der Vz weiter ab. Man wird aber wohl nicht irgendwann
mehr ausschütten als das Grudnkapital, von daher wird
es dann Gratisaktien geben, wodurch die Mehrdividende
der VZ wieder stärker ins Gewicht fällt.
@der Fuchs
- Warum fährt dann überhaupt noch ein Passat auf den Straßen?
- Wieso gibt es dann überhaupt einen Markt für höherwertige
Autos?
- wieso geht es dann BMW und Mercedes so gut?
- Wieso ist AUDI die Perle im VW-Konzern, die sind
auch Teil der Plattformstrategie.
@blueMax:
günstige Alternativen gibt es auch zur S-Klasse,
zum 3er BMW, zum X5, zum Z3 zur E-Klasse-Kombi etc.
Wenn VW-Atuos hochwertig und chic und attraktiv sind,
dann verstehe ich Dein Problem nicht.
Bewertung von VW:
ALLE haben VW in der Vergangenheit IMMER negativ gesehen.
Es wurde richtig nach dem NEGATIVEN gesucht.
Sogar die letzten Q-Zahlen wurden wieder so
dargestellt als wenn es eine Flaute bei VW gäbe,
bei 3 MRd Euro Cash-Flow einfach lächerlich.
trick17
Hey trick,
also versteh jetz den Zusammenhang nicht ganz...was ich nur sagen wollte is z.b. das SKODAS deutlcih öfter auch Deutschlands Straßen zu sehen sind als früher und das natürlich auch auf die VW marge geht
Zu mir noch selber ich komme ja nun mal aus dem Wolfsburger Umland und interessiere mich eigentlcih gar nicht für Autos..aber es bleibt halt nicht aus das ich ÜBERALL ob beim Sport im Verein,beim Fussball oder weiß der Geier wo mit Zeugs über Autos oder den Konzern vollgebröselt werde.
Ich persönlich ziehe aus den Meinungen eine eher leicht negativen Schluss kann den aber so detailliert nicht begründen werde mich allerdings mal etwas genauer wennich Zeit hab mit der Materie VW befassen..dann kann ich dir etwas handfestere Argumente liefern.
nur mal als kleine Nebenbemerkung die mich erstaunen lässt sich aber noch bewahrheiten muss:Mein neuer Polo soll schon produziert sein-zumindest war FR son Wisch inner Post-Auslieferung sollte eigentlcih erst 21 Kalenderwoche also Anfang Juni sein....obwohl ich mir beim Polo kein Nachfrageeinbrauch vorstellen kann...
ma schaun +erfolgreiche Woche vom Fuchs
also versteh jetz den Zusammenhang nicht ganz...was ich nur sagen wollte is z.b. das SKODAS deutlcih öfter auch Deutschlands Straßen zu sehen sind als früher und das natürlich auch auf die VW marge geht
Zu mir noch selber ich komme ja nun mal aus dem Wolfsburger Umland und interessiere mich eigentlcih gar nicht für Autos..aber es bleibt halt nicht aus das ich ÜBERALL ob beim Sport im Verein,beim Fussball oder weiß der Geier wo mit Zeugs über Autos oder den Konzern vollgebröselt werde.
Ich persönlich ziehe aus den Meinungen eine eher leicht negativen Schluss kann den aber so detailliert nicht begründen werde mich allerdings mal etwas genauer wennich Zeit hab mit der Materie VW befassen..dann kann ich dir etwas handfestere Argumente liefern.
nur mal als kleine Nebenbemerkung die mich erstaunen lässt sich aber noch bewahrheiten muss:Mein neuer Polo soll schon produziert sein-zumindest war FR son Wisch inner Post-Auslieferung sollte eigentlcih erst 21 Kalenderwoche also Anfang Juni sein....obwohl ich mir beim Polo kein Nachfrageeinbrauch vorstellen kann...
ma schaun +erfolgreiche Woche vom Fuchs
Guten Morgen,
Die FAZ berichtet heute z.b. über einen Anstieg der Vertriebskosten je Fahrzeug um ca 17% im Vergleich zum Jahr 2000...
Laut unser Tageszeitung ist VW am MI mit streiken dran....
Schönen Tag noch ...der Fuchs
Die FAZ berichtet heute z.b. über einen Anstieg der Vertriebskosten je Fahrzeug um ca 17% im Vergleich zum Jahr 2000...
Laut unser Tageszeitung ist VW am MI mit streiken dran....
Schönen Tag noch ...der Fuchs
Hallo Fuchs,
wenn die Skoda häufiger auf den dt. Straßen sind,
finde ich das gut. An den Kisten verdient VW auch.
Ist das Produkt erst mal im Markt etabliert,
lassen sich dann auch die Preise anheben...
Oh, Vertriebskosten sind angestiegen,
da hat die FAZ aber fein gearbeitet. Trotzdem
gabe es im Q1 einen positivne Cash-Flow
von 3 MRD Euro, hätten sie mal dazu schreiben
sollen. Sonst denkt man ja fast, bei VW gäbe es
ein Problem. Auf jeden Fall herzlichen Dank an
die FAZ, die wieder einen Beitrag dazu geleistet
hat, dass VW so schlecht am Kapitalmarkt dasteht.
Die Sache mit dem Streik ist wohl inzwischen gegessen.
Wir sind alle zu kurzfristig orientiert.
trick17
wenn die Skoda häufiger auf den dt. Straßen sind,
finde ich das gut. An den Kisten verdient VW auch.
Ist das Produkt erst mal im Markt etabliert,
lassen sich dann auch die Preise anheben...
Oh, Vertriebskosten sind angestiegen,
da hat die FAZ aber fein gearbeitet. Trotzdem
gabe es im Q1 einen positivne Cash-Flow
von 3 MRD Euro, hätten sie mal dazu schreiben
sollen. Sonst denkt man ja fast, bei VW gäbe es
ein Problem. Auf jeden Fall herzlichen Dank an
die FAZ, die wieder einen Beitrag dazu geleistet
hat, dass VW so schlecht am Kapitalmarkt dasteht.
Die Sache mit dem Streik ist wohl inzwischen gegessen.
Wir sind alle zu kurzfristig orientiert.
trick17
Hallo Community,
schreibt doch auch mal was zu VW.
Ist die Aktie wirklich so uninteressant.
Dieser Thread soll doch nicht sterben, oder?
trick17
schreibt doch auch mal was zu VW.
Ist die Aktie wirklich so uninteressant.
Dieser Thread soll doch nicht sterben, oder?
trick17
Aktuelll 33.25 Euro. Wie von uns vorhergesehen, hat VW vz. di 35 Euro noch einmal deutlich unterschritten.
@blue:
Du hast sie doch sicherlich vor einem Monat zu 39 verkauft?
Du hast sie doch sicherlich vor einem Monat zu 39 verkauft?
Hi,
schön, dass der Thread nach oben gerutscht ist.
Noch besser ist jedoch, dass der Kurs sich wieder
in richtung Süden begibt. Ich werde mal ein
Abstauberlimit in den Markt legen.
trick17
schön, dass der Thread nach oben gerutscht ist.
Noch besser ist jedoch, dass der Kurs sich wieder
in richtung Süden begibt. Ich werde mal ein
Abstauberlimit in den Markt legen.
trick17
Trick17-2 du bist wohl der einzige der sich auf sinkende Kurse freut! Was ist denn da los? Es würden immer mehr Autos importiert, stimmt dies überhaupt? Kann VW auch in Zukunft Gewinne erzielen?
Dem Börsenkurs nach wohl eher nicht.
ugele
Dem Börsenkurs nach wohl eher nicht.
ugele
Bei dem KGV und der Dividende sollte man sich bei VW momentan echt keinen Kopf machen... Solide Geschäftsführung, kontinuierliches Wachstum und momentan mehr als günstige Kurse sorgen für Kauflust bei den Aktionären, zumindest bei mir... Ist doch egal, wo der DAX steht, wenn die Aktien kurzfristig abstürzen, wird eh wieder nachgekauft! Die 5000 sehen wir bestimmt dieses Jahr noch einmal wieder! Und VW wird sich wieder zwischen 50 und 60 Euro einpendeln!
Oder was meint ihr dazu?
Oder was meint ihr dazu?
Hallo ugele,
natürlich freue ich mich über sinkende Kurse,
sollten wir alle machen. Ich habe gestern noch einmal
nachgegriffen zu 32,41 Euro. Danke.
Geht es noch weiter runter, freue ich mich weiter.
Warum sollte ich denn an Verkaufen denken?
Tue ich in den nächsten 5 Jahren wahrscheinlich sowieso
nicht. Es sei denn der Kurs geht auf 100 Euro für die Vz,
das wäre zum aktuellen Gewinn ein KGV von 14.
Noch ne Info: der Templeton Growth Fund (971025)
hielt zum 28.02.2002 4.500.000 VW-Vz-Aktien und nicht
eine St-Aktie. Das sind etwas mehr als 4% der
gesamten Vz-Aktien. Der Fonds für
ist für seinen Value-Charakter bekannt.
Gewinne bei VW? Im ersten Quartal wurde
ein Cash-Flow von 3 Milliarden Euro erwirtschaftet.
Ich shehe hier keine Verluste.
Keine Panik.
trick17
natürlich freue ich mich über sinkende Kurse,
sollten wir alle machen. Ich habe gestern noch einmal
nachgegriffen zu 32,41 Euro. Danke.
Geht es noch weiter runter, freue ich mich weiter.
Warum sollte ich denn an Verkaufen denken?
Tue ich in den nächsten 5 Jahren wahrscheinlich sowieso
nicht. Es sei denn der Kurs geht auf 100 Euro für die Vz,
das wäre zum aktuellen Gewinn ein KGV von 14.
Noch ne Info: der Templeton Growth Fund (971025)
hielt zum 28.02.2002 4.500.000 VW-Vz-Aktien und nicht
eine St-Aktie. Das sind etwas mehr als 4% der
gesamten Vz-Aktien. Der Fonds für
ist für seinen Value-Charakter bekannt.
Gewinne bei VW? Im ersten Quartal wurde
ein Cash-Flow von 3 Milliarden Euro erwirtschaftet.
Ich shehe hier keine Verluste.
Keine Panik.
trick17
Trick 17,
was haltest Du denn eigentlich von den schon seit einiger Zeit kursierenden Gerüchten, wonach die franz. Autoproduzenten den deutschen Kollegen den Rang ablaufen werden.
auf bald
ugele
was haltest Du denn eigentlich von den schon seit einiger Zeit kursierenden Gerüchten, wonach die franz. Autoproduzenten den deutschen Kollegen den Rang ablaufen werden.
auf bald
ugele
Die kochen auch nur mit Wasser,
genauso wie die Deutschen.
Mal gewinnen die einen dazu,
mal die anderen.
Peugeot ist jedenfalls auch gut positioniert,
HDI-Motor etc.
Kann also schon sein, gerade Opel ist in einer
schweren Krise. Aber was heisst französisch?
VW produziert auch in Ganz-Europa.
Ich würde das nicht zu hoch aufhängen.
trick17
genauso wie die Deutschen.
Mal gewinnen die einen dazu,
mal die anderen.
Peugeot ist jedenfalls auch gut positioniert,
HDI-Motor etc.
Kann also schon sein, gerade Opel ist in einer
schweren Krise. Aber was heisst französisch?
VW produziert auch in Ganz-Europa.
Ich würde das nicht zu hoch aufhängen.
trick17
Ich habe auch (vor)gesten die VZ zu 30,80 € nachgefaßt.
Am 31.12.2003 läuft die letzte Unternehmens Speerfrist
für die VZ. Aktien der Mitarbeiter aus.
Spätestens dann wird in Stämme gewandelt.
Und wenn das VW Gesetz kippt geht der Kurs durch die Decke.
Zur Zeit haben wir bei den Vz. eine Rendite von 4,1%.
Das spricht eindeutig für VW.
Am 31.12.2003 läuft die letzte Unternehmens Speerfrist
für die VZ. Aktien der Mitarbeiter aus.
Spätestens dann wird in Stämme gewandelt.
Und wenn das VW Gesetz kippt geht der Kurs durch die Decke.
Zur Zeit haben wir bei den Vz. eine Rendite von 4,1%.
Das spricht eindeutig für VW.
8.7.2002 12:07
Julius Bär stuft VW auf `hold` von `reduce` hoch - (vwd/Dow Jones) Frankfurt - Die Analysten von Julius Bär haben Volkswagen auf `hold` von `reduce` hochgestuft. `Trotz kurzfristiger Unsicherheiten sieht es nicht so aus, als ob man short gehen muss, weil sie nun billig sind und unter ihrer traditionenllen Bandbreite von 55 bis 65 EUR tendieren`, heißt es. Kurs -1,5 Prozent auf 46,12 EUR.
Julius Bär stuft VW auf `hold` von `reduce` hoch - (vwd/Dow Jones) Frankfurt - Die Analysten von Julius Bär haben Volkswagen auf `hold` von `reduce` hochgestuft. `Trotz kurzfristiger Unsicherheiten sieht es nicht so aus, als ob man short gehen muss, weil sie nun billig sind und unter ihrer traditionenllen Bandbreite von 55 bis 65 EUR tendieren`, heißt es. Kurs -1,5 Prozent auf 46,12 EUR.
Hallo,
diesen Thread lese ich ab jetzt regelmäßig; erstaunlich, dass hier so wenig los ist.
Zum Trost: Die Klugen schweigen und genießen!
Beweis:
Die Advance-Bank bietet jetzt für ca. 100 Euro/Jahr Infos der "First five AG" an, die wiederum werten die Depots der erfolgreichsten und "schwersten" privaten Vermögensverwalter aus (Depotstruktur, Käufe/Verkäufe). Was habe ich dort gelernt?
VW ist der absolute Star, keine Verkäufe, mit großem Abstand
gegenüber anderen Autowerten investieren die Profis in VW.
Es ist doch immer das gleiche Spiel: wenn die Profis verkaufen wollen, gibt es gute Nachrichten der Analysten und kurzzeitig steigende Kurse. Jetzt ist es eher umgekehrt - durch die Skandale, Überbewertungen und Goodwill-Blasen in den Bilanzen kann man froh sein, billig VW-VZ einzusammeln, zumal die Indexfonds gerade gezwungen sind, diese zu verkaufen.
Folglich habe ich zu 30,0 Euro sogar auf Kredit zugelegt, auch wenn die US-Blase evtl. alles noch viel tiefer herunterzieht. Aber die VW-Zahlen sind einfach zu gut:
Eigenkapital: 24769,0 Mio, Euro
Goodwill:"nur" 6596,0
(Rückstellungen für alles mögliche wurden auch schon gebildet, z.B. wg. Altautoverordnung)
Buchwert je Aktie (ohne Goodwill): 47,3 Euro
Wenn dann sogar noch ein paar Euro Gewinn je Jahr dazu kommen, ist es unfassbar, das bei diesem Preis trotzdem keine Gier nach dieser Aktie besteht. So gut also läßt sich die Masse lenken - aber lt. Pisa-Studie ist ja wohl die Mehrzahl sowieso nicht in der Lage, eine Bilanz zu lesen. Wenn schon ein Vorstand wie Ron Sommer auch heute noch keinen Fehler bei sich sieht, für viel zu viel Geld (Goodwill = 42683,0 Mio. Euro) Firmen überteuert aufgekauft zu haben. Ist es nicht ein Verbrechen am Deutschen Volk, Anlegergeld einfach wegzuschenken? Das Goodwill wird dann steuermindert abgeschrieben, das Verbrechen wird steuerlich noch gefördert.
Solange VW solche Fehler nicht macht (LKW-Sparte nicht überteuert voll übernimmt), habe ich Vertrauen in das Management.
J.R.
diesen Thread lese ich ab jetzt regelmäßig; erstaunlich, dass hier so wenig los ist.
Zum Trost: Die Klugen schweigen und genießen!
Beweis:
Die Advance-Bank bietet jetzt für ca. 100 Euro/Jahr Infos der "First five AG" an, die wiederum werten die Depots der erfolgreichsten und "schwersten" privaten Vermögensverwalter aus (Depotstruktur, Käufe/Verkäufe). Was habe ich dort gelernt?
VW ist der absolute Star, keine Verkäufe, mit großem Abstand
gegenüber anderen Autowerten investieren die Profis in VW.
Es ist doch immer das gleiche Spiel: wenn die Profis verkaufen wollen, gibt es gute Nachrichten der Analysten und kurzzeitig steigende Kurse. Jetzt ist es eher umgekehrt - durch die Skandale, Überbewertungen und Goodwill-Blasen in den Bilanzen kann man froh sein, billig VW-VZ einzusammeln, zumal die Indexfonds gerade gezwungen sind, diese zu verkaufen.
Folglich habe ich zu 30,0 Euro sogar auf Kredit zugelegt, auch wenn die US-Blase evtl. alles noch viel tiefer herunterzieht. Aber die VW-Zahlen sind einfach zu gut:
Eigenkapital: 24769,0 Mio, Euro
Goodwill:"nur" 6596,0
(Rückstellungen für alles mögliche wurden auch schon gebildet, z.B. wg. Altautoverordnung)
Buchwert je Aktie (ohne Goodwill): 47,3 Euro
Wenn dann sogar noch ein paar Euro Gewinn je Jahr dazu kommen, ist es unfassbar, das bei diesem Preis trotzdem keine Gier nach dieser Aktie besteht. So gut also läßt sich die Masse lenken - aber lt. Pisa-Studie ist ja wohl die Mehrzahl sowieso nicht in der Lage, eine Bilanz zu lesen. Wenn schon ein Vorstand wie Ron Sommer auch heute noch keinen Fehler bei sich sieht, für viel zu viel Geld (Goodwill = 42683,0 Mio. Euro) Firmen überteuert aufgekauft zu haben. Ist es nicht ein Verbrechen am Deutschen Volk, Anlegergeld einfach wegzuschenken? Das Goodwill wird dann steuermindert abgeschrieben, das Verbrechen wird steuerlich noch gefördert.
Solange VW solche Fehler nicht macht (LKW-Sparte nicht überteuert voll übernimmt), habe ich Vertrauen in das Management.
J.R.
Habe selbst erst gestern noch mal die VZ nachgekauft.
Ist Euch schon mal aufgefallen, dass bei den VZ häufig Geldkurse egal ob die Aktie steigt oder fällt angegeben werden?
Ich vermute, dass VW selbst auch die aktuellen Kurse nutzt um VZ zurückzukaufen und dadurch die Anzahl der freien VZ-Aktien zur Vorbereitung einer Wandlung weiter zu reduzieren.
ledoc
Ist Euch schon mal aufgefallen, dass bei den VZ häufig Geldkurse egal ob die Aktie steigt oder fällt angegeben werden?
Ich vermute, dass VW selbst auch die aktuellen Kurse nutzt um VZ zurückzukaufen und dadurch die Anzahl der freien VZ-Aktien zur Vorbereitung einer Wandlung weiter zu reduzieren.
ledoc
Vermuten kann man viel, wissen tut man nichts.
Wozu z.b. wird eine nicht benötigte Kreditlinie gebraucht?
"Die VOLKSWAGEN AG hat eine Bankengruppe, bestehend aus der ABN AMRO
Bank N.V., Barclays Capital, BNP Paribas, Deutsche Bank AG, J.P. Morgan plc
und Salomon Brothers International Limited (die sogenannten "Mandated Lead
Arranger") gemeinsam mit der Arrangierung einer syndizierten Kreditfazilität in
Höhe von EUR 15 Milliarden beauftragt.
Der Kredit ist zweigeteilt und besteht aus einer EUR 10 Milliarden - Tranche mit
einer Laufzeit von 364 Tagen sowie einer weiteren EUR 5 Milliarden - Tranche mit
einer Laufzeit von 5 Jahren.
Die Inanspruchnahme dieser Kreditfazilität ist nicht vorgesehen; sie dient vielmehr
der generellen Liqiditätssicherung sowie als sogenannte "Commercial Paper
Backstop"-Linie.
Wolfsburg, 11.06.2002
Volkswagen Investor Relations
Ansprechpartner: Gillian Karran
Telefon: +49-5361-9 49 840
Telefax: +49-5361-9 30 411"
Wozu z.b. wird eine nicht benötigte Kreditlinie gebraucht?
"Die VOLKSWAGEN AG hat eine Bankengruppe, bestehend aus der ABN AMRO
Bank N.V., Barclays Capital, BNP Paribas, Deutsche Bank AG, J.P. Morgan plc
und Salomon Brothers International Limited (die sogenannten "Mandated Lead
Arranger") gemeinsam mit der Arrangierung einer syndizierten Kreditfazilität in
Höhe von EUR 15 Milliarden beauftragt.
Der Kredit ist zweigeteilt und besteht aus einer EUR 10 Milliarden - Tranche mit
einer Laufzeit von 364 Tagen sowie einer weiteren EUR 5 Milliarden - Tranche mit
einer Laufzeit von 5 Jahren.
Die Inanspruchnahme dieser Kreditfazilität ist nicht vorgesehen; sie dient vielmehr
der generellen Liqiditätssicherung sowie als sogenannte "Commercial Paper
Backstop"-Linie.
Wolfsburg, 11.06.2002
Volkswagen Investor Relations
Ansprechpartner: Gillian Karran
Telefon: +49-5361-9 49 840
Telefax: +49-5361-9 30 411"
"Volkswagen:
- Polo mit deutlichen Verkaufszuwächsen
- Marktführer in seinem Segment
Der neue Polo, der im November 2001 im deutschen Markt eingeführt wurde, hat in den
ersten sechs Monaten dieses Jahres ein deutliches Verkaufsplus von 57 Prozent erzielt.
Von Januar bis Juni 2002 wurden insgesamt 42.800 (1?6/200: 27.158) Fahrzeuge an
Kunden im Inland ausgeliefert. Damit ist der neue Polo von Anbeginn Marktführer in
seinem Segment.
Dieses Verkaufsergebnis ist umso bemerkenswerter, als der Gesamtmarkt sich auch
im ersten Halbjahr 2002 weiter rückläufig zeigte. Für das Gesamtjahr 2002 erwartet
Volkswagen beim Polo eine signifikante Steigerung seines weltweiten Verkaufsvolumens
von mehr als 100.000 Fahrzeugen gegenüber Vorjahr.
Detlef Wittig, Vertriebsvorstand der Marke Volkswagen betonte, dass die hervorragenden
Verkaufszahlen ein Beleg für die hohe Marktakzeptanz dieses Fahrzeugs
seien. Wittig wörtlich: ?Der Polo ist und bleibt der Wertmaßstab seiner Klasse. Unsere
Wertestrategie hat unsere Kunden von diesem Produkt überzeugt.?
Wolfsburg, 04.07.2002
Volkswagen Investor Relations
Ansprechpartner: Gillian Karran
Telefon: +49-5361-9 49 840
Telefax: +49-5361-9 30 411"
- Polo mit deutlichen Verkaufszuwächsen
- Marktführer in seinem Segment
Der neue Polo, der im November 2001 im deutschen Markt eingeführt wurde, hat in den
ersten sechs Monaten dieses Jahres ein deutliches Verkaufsplus von 57 Prozent erzielt.
Von Januar bis Juni 2002 wurden insgesamt 42.800 (1?6/200: 27.158) Fahrzeuge an
Kunden im Inland ausgeliefert. Damit ist der neue Polo von Anbeginn Marktführer in
seinem Segment.
Dieses Verkaufsergebnis ist umso bemerkenswerter, als der Gesamtmarkt sich auch
im ersten Halbjahr 2002 weiter rückläufig zeigte. Für das Gesamtjahr 2002 erwartet
Volkswagen beim Polo eine signifikante Steigerung seines weltweiten Verkaufsvolumens
von mehr als 100.000 Fahrzeugen gegenüber Vorjahr.
Detlef Wittig, Vertriebsvorstand der Marke Volkswagen betonte, dass die hervorragenden
Verkaufszahlen ein Beleg für die hohe Marktakzeptanz dieses Fahrzeugs
seien. Wittig wörtlich: ?Der Polo ist und bleibt der Wertmaßstab seiner Klasse. Unsere
Wertestrategie hat unsere Kunden von diesem Produkt überzeugt.?
Wolfsburg, 04.07.2002
Volkswagen Investor Relations
Ansprechpartner: Gillian Karran
Telefon: +49-5361-9 49 840
Telefax: +49-5361-9 30 411"
Hi Rudi,
ich fass dass mal als Kompliment auf, dass Du
hier öfter reinschauen möchtest.
Ich hab mir hier schon die Finger wundgeschrieben,
aber null Interesse. Heute wurde hier schon 30 mal gelesen.
Von den 135 Postings kommen wohl 80 von mir...
Ich sammel gerade wieder Geld,
um nachzukaufen, ich hoffe, dass der Kurs noch
weiter fällt.
trick17
ich fass dass mal als Kompliment auf, dass Du
hier öfter reinschauen möchtest.
Ich hab mir hier schon die Finger wundgeschrieben,
aber null Interesse. Heute wurde hier schon 30 mal gelesen.
Von den 135 Postings kommen wohl 80 von mir...
Ich sammel gerade wieder Geld,
um nachzukaufen, ich hoffe, dass der Kurs noch
weiter fällt.
trick17
Moin Leute!
Kann mir mal jemand erklären,warum die Vorzüge aussichtsreicher sein sollen???Wo ist der Unterschied?
DANKE!
ADERA
Kann mir mal jemand erklären,warum die Vorzüge aussichtsreicher sein sollen???Wo ist der Unterschied?
DANKE!
ADERA
@Adera - dazu müsstest Du einige Threads finden.
in Kurzform:
Es gibt grob drei Szenarien:
1) Der Kurs von Vz. und St. entwickelt sich parallel
-> als Besitzer der Vz. schneidet man wegen der höheren
Dividendenrendite besser ab.
2) Die Vz. entwickeln sich auch im Kursverlauf besser da
-> Die zu Zeit im Langfristvergleich hoher Differenz
zwischen Vz. und St. wieder schrumpft oder
-> irgendwann in ferner Zukunft doch einmal die St. in
Vz. in St. gewandelt werden könnten
3) Die St. entwickeln sich besser als die Vz.
-> ist aufgrund der z.Z. ohnehin schon großen Differenz
IMO weniger wahrscheinlich - aber nicht
ausgeschlossen (z.B. beim Szenario einer Übernahme)
Daher sind IMO WENN man sich für VW entscheidet (ich bin zur Zeit draußen und ware noch etwas mit einem Wiedereinstieg) die Vz. die bessere Wahl, da die zusätzlichen Chancen die zusätzlichen Risiken übersteigen.
Einziger kleiner Nachteil ist das geringere Handelsvolumen -das aber für Kleinanleger, die nicht gerade Daytrader sind dick ausreicht.
in Kurzform:
Es gibt grob drei Szenarien:
1) Der Kurs von Vz. und St. entwickelt sich parallel
-> als Besitzer der Vz. schneidet man wegen der höheren
Dividendenrendite besser ab.
2) Die Vz. entwickeln sich auch im Kursverlauf besser da
-> Die zu Zeit im Langfristvergleich hoher Differenz
zwischen Vz. und St. wieder schrumpft oder
-> irgendwann in ferner Zukunft doch einmal die St. in
Vz. in St. gewandelt werden könnten
3) Die St. entwickeln sich besser als die Vz.
-> ist aufgrund der z.Z. ohnehin schon großen Differenz
IMO weniger wahrscheinlich - aber nicht
ausgeschlossen (z.B. beim Szenario einer Übernahme)
Daher sind IMO WENN man sich für VW entscheidet (ich bin zur Zeit draußen und ware noch etwas mit einem Wiedereinstieg) die Vz. die bessere Wahl, da die zusätzlichen Chancen die zusätzlichen Risiken übersteigen.
Einziger kleiner Nachteil ist das geringere Handelsvolumen -das aber für Kleinanleger, die nicht gerade Daytrader sind dick ausreicht.
Hi, meine
Meinung zu den beiden Aktiengattung ist ganz eindeutig:
Nur ein Schwachkopf bezahlt für eine Aktie
des gleichen Unternehmens 40 % mehr.
Am Freitag war auch wieder so ein Depp in der 3sat- Börse.
Der nimmt die VW-ST-Aktien in sein Depot auf.
Sein Chef sollte ihm fristlos kündigen - ohne
wenn und aber. Er handelt ohne Sachverstand.
Ich sehe das wirklich so krass.
trick17
Meinung zu den beiden Aktiengattung ist ganz eindeutig:
Nur ein Schwachkopf bezahlt für eine Aktie
des gleichen Unternehmens 40 % mehr.
Am Freitag war auch wieder so ein Depp in der 3sat- Börse.
Der nimmt die VW-ST-Aktien in sein Depot auf.
Sein Chef sollte ihm fristlos kündigen - ohne
wenn und aber. Er handelt ohne Sachverstand.
Ich sehe das wirklich so krass.
trick17
wenn vw, dann vorzüge, da gibst doch nichts
zu diskutieren
zu diskutieren
Hi trick17-2!
Kannst Du mir das bitte mal genauer erklären?Wie kommst Du auf 40%?
Gruß
ADERA
Kannst Du mir das bitte mal genauer erklären?Wie kommst Du auf 40%?
Gruß
ADERA
Tach,
die 40% ergeben sich aus den Kursen der beiden Aktien. Die Stämme (WKN 766400) notieren auf Xetra gerade bei 42,53 €, die Vorzüge (WKN 766403) hingegen bei 29,10 €. Ergibt einen Aufschlag von rund 46%, wenn man die Vorzüge als Basis nimmt.
Und ich behaupte immer noch: VW wird langfristig zu den größten Gewinnern zählen, denn ein KGV von 4 hat niemand von den Autobauern, auch wenn BMW immer wieder gute Zahlen vorlegt.
die 40% ergeben sich aus den Kursen der beiden Aktien. Die Stämme (WKN 766400) notieren auf Xetra gerade bei 42,53 €, die Vorzüge (WKN 766403) hingegen bei 29,10 €. Ergibt einen Aufschlag von rund 46%, wenn man die Vorzüge als Basis nimmt.
Und ich behaupte immer noch: VW wird langfristig zu den größten Gewinnern zählen, denn ein KGV von 4 hat niemand von den Autobauern, auch wenn BMW immer wieder gute Zahlen vorlegt.
Das Neueste von VW:
(Fragt sich nur, wieviele der gemeinhin überschuldeten US-Haushalte ab morgen noch einen Kredit gegen die Sicherheit Ihre Aktiendepots bekommen, um sich ein ordentliches, sicheres Auto kaufen zu können).
Bestnoten in Sicherheit für VW-Modelle bei US-Verbrauchertest
Golf und Passat sind Klassensieger im Sicherheitstest des Consumer Reports
"Welche Autos sind sicherer?" war die Frage, die sich das amerikanische
Verbraucherschutz Magazin Consumer Reports in seinem Heft "The 2002 Cars" stellte.
Um diese Frage zu beantworten wurden 85 Fahrzeuge in den Kategorien
Unfallvermeidung und Crashsicherheit getestet.
In der Kategorie Unfallvermeidung wurden Bremsleistung, Fahrverhalten in
Gefahrensituationen, Beschleunigung, Sitzposition und Sicht bewertet. Selbst der
Sitzkomfort spielte, wenn auch untergeordnet, bei der Bewertung eine Rolle. Denn ein
Fahrer der müde ist oder unbequem sitzt, so wird argumentiert, könne sich weniger auf
den Verkehr konzentrieren.
Bei der Crashsicherheit wurden die Ergebnisse der amerikanischen
Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA (National Highway Traffic Safety Administration)
und des Verkehrssicherheitsinstitutes amerikanischer Versicherungen IIHS (Insurance
Institute for Highway Safety) miteinander kombiniert.
Das NCAP-Testverfahren (New Car Assessment Program) der NHTSA beinhaltet zwei
Crashtests. Bei dem Frontalaufprall fährt das Fahrzeug mit 54 km/h gegen eine feste
Barriere. Weiter folgt ein Seitencrash, bei dem das Fahrzeug seitlich von einer 1368 Kg
schweren deformierbaren Barriere angefahren wird. Beim IIHS-Testverfahren wird das
Fahrzeug mit 64 km/h mit 40 Prozentiger Überdeckung gegen eine deformierbare
Barriere bewegt.
Um die Gesamtsicherheit der Fahrzeuge zu beurteilen, wurden Crashsicherheit und
Unfallvermeidung auf gleicher Basis zu einem Gesamtergebnis miteinander verrechnet.
Hier erreichten sowohl der Volkswagen Golf in der Klasse der "Small Cars", als auch
Passat in der Klasse der Familien Limousinen die Spitzenplätze. Bora und New Beetle
belegten Platz drei und vier in der Klasse der "Small Cars".
Selbstverständlich werden bei Volkswagen diese Sicherheitsstandards stetig erhöht.
Jüngstes Beispiel hierfür ist die Ergänzung der Serienausstattung von Golf und Bora um
den Kopfairbag seit dem 1. Juli diesen Jahres.
Wolfsburg, den 10. Juli 2002
Volkswagen Investor Relations
Ansprechpartner: Gillian Karran
Telefon: +49-5361-9 49 840
Telefax: +49-5361-9 30 411
(Fragt sich nur, wieviele der gemeinhin überschuldeten US-Haushalte ab morgen noch einen Kredit gegen die Sicherheit Ihre Aktiendepots bekommen, um sich ein ordentliches, sicheres Auto kaufen zu können).
Bestnoten in Sicherheit für VW-Modelle bei US-Verbrauchertest
Golf und Passat sind Klassensieger im Sicherheitstest des Consumer Reports
"Welche Autos sind sicherer?" war die Frage, die sich das amerikanische
Verbraucherschutz Magazin Consumer Reports in seinem Heft "The 2002 Cars" stellte.
Um diese Frage zu beantworten wurden 85 Fahrzeuge in den Kategorien
Unfallvermeidung und Crashsicherheit getestet.
In der Kategorie Unfallvermeidung wurden Bremsleistung, Fahrverhalten in
Gefahrensituationen, Beschleunigung, Sitzposition und Sicht bewertet. Selbst der
Sitzkomfort spielte, wenn auch untergeordnet, bei der Bewertung eine Rolle. Denn ein
Fahrer der müde ist oder unbequem sitzt, so wird argumentiert, könne sich weniger auf
den Verkehr konzentrieren.
Bei der Crashsicherheit wurden die Ergebnisse der amerikanischen
Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA (National Highway Traffic Safety Administration)
und des Verkehrssicherheitsinstitutes amerikanischer Versicherungen IIHS (Insurance
Institute for Highway Safety) miteinander kombiniert.
Das NCAP-Testverfahren (New Car Assessment Program) der NHTSA beinhaltet zwei
Crashtests. Bei dem Frontalaufprall fährt das Fahrzeug mit 54 km/h gegen eine feste
Barriere. Weiter folgt ein Seitencrash, bei dem das Fahrzeug seitlich von einer 1368 Kg
schweren deformierbaren Barriere angefahren wird. Beim IIHS-Testverfahren wird das
Fahrzeug mit 64 km/h mit 40 Prozentiger Überdeckung gegen eine deformierbare
Barriere bewegt.
Um die Gesamtsicherheit der Fahrzeuge zu beurteilen, wurden Crashsicherheit und
Unfallvermeidung auf gleicher Basis zu einem Gesamtergebnis miteinander verrechnet.
Hier erreichten sowohl der Volkswagen Golf in der Klasse der "Small Cars", als auch
Passat in der Klasse der Familien Limousinen die Spitzenplätze. Bora und New Beetle
belegten Platz drei und vier in der Klasse der "Small Cars".
Selbstverständlich werden bei Volkswagen diese Sicherheitsstandards stetig erhöht.
Jüngstes Beispiel hierfür ist die Ergänzung der Serienausstattung von Golf und Bora um
den Kopfairbag seit dem 1. Juli diesen Jahres.
Wolfsburg, den 10. Juli 2002
Volkswagen Investor Relations
Ansprechpartner: Gillian Karran
Telefon: +49-5361-9 49 840
Telefax: +49-5361-9 30 411
Sagt mal, die Vz. sind ja unglaublich bewertet...
aber scheinbar verkaufen die Fonds..
meint Ihr man sollte jetzt richtig reingehen in die Aktie..oder noch auf niedrigere Kurse spekulieren..?
Wenn die Ausschüttung so bleibt, sind die Vz ja auch
von der Dividende her sehr interessant oder
aber scheinbar verkaufen die Fonds..
meint Ihr man sollte jetzt richtig reingehen in die Aktie..oder noch auf niedrigere Kurse spekulieren..?
Wenn die Ausschüttung so bleibt, sind die Vz ja auch
von der Dividende her sehr interessant oder
@mezzos,
mein persönlicher Tipp ist, das wir zumindest nochmal bis knapp an die 20 Euro herankommen:
Meine Annahmen sehen dabei ungefähr so aus:
- Der Gesamtmarkt wird noch einige Wochen schwach werden, mein Tipp liegt so zwischen 3.000 und 3.500
- VW wird es schwer haben, die Gewinnerwartungen zu treffen, da zur Zeit ein zu erneuernder Modelmix auf eine schwache Autokonjunktur + einen schwachen Dollar treffen.
- Selbst bei einem reduzierten Gewinn von 5 Euro währen die VZ zwar immer noch spottbillig, aber das zählt erst wieder beim zweiten Nachdenken.
- die VZ werden daher IMO nocheinmal Ihre Tiefs der letzten 5 Jahre (knapp über 20 Euro)antesten, dann ist die Einkaufszeit gekommen...
mein persönlicher Tipp ist, das wir zumindest nochmal bis knapp an die 20 Euro herankommen:
Meine Annahmen sehen dabei ungefähr so aus:
- Der Gesamtmarkt wird noch einige Wochen schwach werden, mein Tipp liegt so zwischen 3.000 und 3.500
- VW wird es schwer haben, die Gewinnerwartungen zu treffen, da zur Zeit ein zu erneuernder Modelmix auf eine schwache Autokonjunktur + einen schwachen Dollar treffen.
- Selbst bei einem reduzierten Gewinn von 5 Euro währen die VZ zwar immer noch spottbillig, aber das zählt erst wieder beim zweiten Nachdenken.
- die VZ werden daher IMO nocheinmal Ihre Tiefs der letzten 5 Jahre (knapp über 20 Euro)antesten, dann ist die Einkaufszeit gekommen...
Moin!
Die Stammaktie ist bei 40 an einer wichtigen marke.Dort ist einen fette Unterstützung!
Bei den Vorzügen wohl erst im Bereich 23.Läuft sie bis dahin,dann ist das ein drittes Standbein.Wäre natürlich super,wenn sie danach dreht!!!!
Noch abwarten,ich glaube es gibt sie noch billiger.......
ADERA
Die Stammaktie ist bei 40 an einer wichtigen marke.Dort ist einen fette Unterstützung!
Bei den Vorzügen wohl erst im Bereich 23.Läuft sie bis dahin,dann ist das ein drittes Standbein.Wäre natürlich super,wenn sie danach dreht!!!!
Noch abwarten,ich glaube es gibt sie noch billiger.......
ADERA
Zitat:
"Im Juni mehr Pkw-Neuzulassungen - Minus bei Kfz-Zulassungen im 1. Halbjahr
FLENSBURG (dpa-AFX) - In Deutschland sind im Juni wieder mehr Pkw zugelassen worden. Die Zahl der Neuzulassungen erhöhte sich binnen Monatsfrist um 9,1 Prozent auf 308.450, teilte das Kraftfahrt-Bundesamt am Dienstag in Flensburg mit. Damit wurde der Vorjahreswert um 1,9 Prozent übertroffen.
Ein deutliches Plus gemessen am Vormonat verzeichneten auch die Neuzulassungen bei Lkw. Sie kletterten um 16,3 Prozent auf 19.105. Gemessen am Vorjahreszeitraum gingen die Lkw-Zulassungen dagegen um 3,6 Prozent zurück.
Im ersten Halbjahr erteilte das Kraftfahrt-Bundesamt insgesamt 1,988 Millionen Neuzulassungen für Kraftfahrzeuge (Kfz). Das ist ein Rückgang von 4,9 Prozent gemessen am Vorjahreszeitraum./"
Die Frage, ist nur, mit welchen Gewinnen dabei zu rechnen ist. Kurs: Wir spekulieren ja hier nur rum. Eigentlich dürfte VW nicht wesentlich unter Buchwert fallen, und dabei meine ich die Stammaktie:
Buchwert = Eigenkapital - Goodwill = 24769,0 - 6596,0
dividiert durch alle Aktien: 384,1 Mio.
= 47,3 Euro je Aktie!
WARNUNG VOR US-AKTIEN:
Der Buchwert notiert oft nahe Null, die jährlichen Gewinne lösen sich alljährlich in Luft auf, wenn Sie per Optionsprogramm - oft zu 100% - allein vom Management vereinnahmt werden, diese Aktein kauft die Firma wieder zurück, der Kaufpreis erscheint aber nicht in der GuV.
Folge:
Trotz "Gewinn" sinken oft Eigenkapital und Buchwert noch weiter, siehe z.B. Dell, Intel.
Was hat der Anleger eigentlich davon? Ist er völlig desinformiert? Oder warum freut er sich überhaupt an Gewinnen dieser US-Firmen? Er hat absolut nichts davon! Aber so funktioniert der Kapitalismus am besten: Perfekte Abzocke, die Betrogenen bringen ihr Geld freiwillig auf den Opferaltar ihrer Gier.
Hier die Datenbank zum nachsehen:
http://www.businessweek.com/investor/content/jun2002/pi20020…
Wann platzt diese pralle Blase?
J.R.
"Im Juni mehr Pkw-Neuzulassungen - Minus bei Kfz-Zulassungen im 1. Halbjahr
FLENSBURG (dpa-AFX) - In Deutschland sind im Juni wieder mehr Pkw zugelassen worden. Die Zahl der Neuzulassungen erhöhte sich binnen Monatsfrist um 9,1 Prozent auf 308.450, teilte das Kraftfahrt-Bundesamt am Dienstag in Flensburg mit. Damit wurde der Vorjahreswert um 1,9 Prozent übertroffen.
Ein deutliches Plus gemessen am Vormonat verzeichneten auch die Neuzulassungen bei Lkw. Sie kletterten um 16,3 Prozent auf 19.105. Gemessen am Vorjahreszeitraum gingen die Lkw-Zulassungen dagegen um 3,6 Prozent zurück.
Im ersten Halbjahr erteilte das Kraftfahrt-Bundesamt insgesamt 1,988 Millionen Neuzulassungen für Kraftfahrzeuge (Kfz). Das ist ein Rückgang von 4,9 Prozent gemessen am Vorjahreszeitraum./"
Die Frage, ist nur, mit welchen Gewinnen dabei zu rechnen ist. Kurs: Wir spekulieren ja hier nur rum. Eigentlich dürfte VW nicht wesentlich unter Buchwert fallen, und dabei meine ich die Stammaktie:
Buchwert = Eigenkapital - Goodwill = 24769,0 - 6596,0
dividiert durch alle Aktien: 384,1 Mio.
= 47,3 Euro je Aktie!
WARNUNG VOR US-AKTIEN:
Der Buchwert notiert oft nahe Null, die jährlichen Gewinne lösen sich alljährlich in Luft auf, wenn Sie per Optionsprogramm - oft zu 100% - allein vom Management vereinnahmt werden, diese Aktein kauft die Firma wieder zurück, der Kaufpreis erscheint aber nicht in der GuV.
Folge:
Trotz "Gewinn" sinken oft Eigenkapital und Buchwert noch weiter, siehe z.B. Dell, Intel.
Was hat der Anleger eigentlich davon? Ist er völlig desinformiert? Oder warum freut er sich überhaupt an Gewinnen dieser US-Firmen? Er hat absolut nichts davon! Aber so funktioniert der Kapitalismus am besten: Perfekte Abzocke, die Betrogenen bringen ihr Geld freiwillig auf den Opferaltar ihrer Gier.
Hier die Datenbank zum nachsehen:
http://www.businessweek.com/investor/content/jun2002/pi20020…
Wann platzt diese pralle Blase?
J.R.
Hallo zusammen,
weiss jemand hier etwas über die Chancen für die Umwandlung von VW Vorzügen in Stammaktien. Spiegel Online erwähnt diese in folgendem Artikel: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,205235,00.html.
Viele Grüße
TJB
weiss jemand hier etwas über die Chancen für die Umwandlung von VW Vorzügen in Stammaktien. Spiegel Online erwähnt diese in folgendem Artikel: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,205235,00.html.
Viele Grüße
TJB
Hi Trick17-2,
habe mich extra registrieren lassen, um Dir zu posten.
Beobachte die VW Vz. seit etwa 1997 sehr intensiv und bin in den letzten Tagen stark eingestiegen (durchschnittlicher Kaufkurs bei etwa 30€ ). VW St. haben m.E. bei etwa 40€ ihren Boden gesehen, vorausgesetzt es passiert kein neuer 11.09.. Auf dem jetzigen Niveau ist VW eindeutig unterbewertet und eine Dividenrendite von knapp 5% bei den Vorzügen läßt mich längerfristig kaum Probleme erkennen.
Wenn, dann ist vielleicht die große Abhängigkeit der Kernmarke VW vom Golf schwierig.
Insgesamt sehe ich bei den Stämmen längerfristig die 100€ als Kursziel. Sie waren ja schon mal bei knapp 200DM. Ich persönlich sehe VW allerdings weniger als Buy-and-hold-Aktie. Ich werde bei Kursen oberhalb von 36€ langsam aussteigen und spätestens bei 45€ 90% meiner Positionen verkaufen. Erfahrungsgemäß sinken sie ja doch wieder (früher oder später) und dann geht das Spiel wieder von vorne los.
Ein spezielles Problem hätte ich noch: Durch die Umstellung auf IAS hat sich der Buchwert der VW Aktie nahezu verdoppelt. Allerdings auch nur aus rein Bilanztechnischen Gründen. Damit stellt sich für mich die Frage, welche Bedeutung der Buchwert überhaupt hat, wenn er doch mal eben durch Umstellung der rechnungslegung verdoppelt werden kann.
Grüße,
Thomas
PS: Ich habe diesen Thread bestimmt schon 100x gelesen. Ist ja der einzige zu VW. Sonst habe ich noch Leoni, DCX, Edscha, ElringKlinger, Salzgitter, GerryWeber. Jungheinrich, Hermle, IWKA, Indus, Tarkett habe ich in 766403 umgeschichtet.
habe mich extra registrieren lassen, um Dir zu posten.
Beobachte die VW Vz. seit etwa 1997 sehr intensiv und bin in den letzten Tagen stark eingestiegen (durchschnittlicher Kaufkurs bei etwa 30€ ). VW St. haben m.E. bei etwa 40€ ihren Boden gesehen, vorausgesetzt es passiert kein neuer 11.09.. Auf dem jetzigen Niveau ist VW eindeutig unterbewertet und eine Dividenrendite von knapp 5% bei den Vorzügen läßt mich längerfristig kaum Probleme erkennen.
Wenn, dann ist vielleicht die große Abhängigkeit der Kernmarke VW vom Golf schwierig.
Insgesamt sehe ich bei den Stämmen längerfristig die 100€ als Kursziel. Sie waren ja schon mal bei knapp 200DM. Ich persönlich sehe VW allerdings weniger als Buy-and-hold-Aktie. Ich werde bei Kursen oberhalb von 36€ langsam aussteigen und spätestens bei 45€ 90% meiner Positionen verkaufen. Erfahrungsgemäß sinken sie ja doch wieder (früher oder später) und dann geht das Spiel wieder von vorne los.
Ein spezielles Problem hätte ich noch: Durch die Umstellung auf IAS hat sich der Buchwert der VW Aktie nahezu verdoppelt. Allerdings auch nur aus rein Bilanztechnischen Gründen. Damit stellt sich für mich die Frage, welche Bedeutung der Buchwert überhaupt hat, wenn er doch mal eben durch Umstellung der rechnungslegung verdoppelt werden kann.
Grüße,
Thomas
PS: Ich habe diesen Thread bestimmt schon 100x gelesen. Ist ja der einzige zu VW. Sonst habe ich noch Leoni, DCX, Edscha, ElringKlinger, Salzgitter, GerryWeber. Jungheinrich, Hermle, IWKA, Indus, Tarkett habe ich in 766403 umgeschichtet.
Auf VW kommen eisige Zeiten zu:
In den ersten 6 Monaten 2002 hat die Gruppe um 8% weniger Autos abgesetzt in Westeuropa, VW allein hat sogar um 10,5% weniger verkauft.
Der Phaeton wird ein Flop (wer will schon eine Luxuslimousine mit dem Proleten-Stern?), Audi leidet an einer Attraktivitätsschwäche. Aber das größte Problem wird wohl die Plattformstrategie sein, die in der VW Gruppe Kunden verleitet, die Billigmarken zu kaufen, da sie ja gleich gut wie VW & Audi sind.
Für einen Kursanstieg könnte nur eine Unterbewertung der Aktie sprechen, die Aussichten sicher nicht!
In den ersten 6 Monaten 2002 hat die Gruppe um 8% weniger Autos abgesetzt in Westeuropa, VW allein hat sogar um 10,5% weniger verkauft.
Der Phaeton wird ein Flop (wer will schon eine Luxuslimousine mit dem Proleten-Stern?), Audi leidet an einer Attraktivitätsschwäche. Aber das größte Problem wird wohl die Plattformstrategie sein, die in der VW Gruppe Kunden verleitet, die Billigmarken zu kaufen, da sie ja gleich gut wie VW & Audi sind.
Für einen Kursanstieg könnte nur eine Unterbewertung der Aktie sprechen, die Aussichten sicher nicht!
Hallo profitbull!
Audi hat seinen Weltmarkanteil in diesem Jahr gesteigert (auch den in D) Wo siehst Du da einen Attraktivitätsverlust?
Ob der Phaeton ein Flop wird kannst Du wohl kaum wissen. Selbst wenn, ist das unerheblich für die VW-Zahlen.
Das die VW-Gruppe in Westeuropa 8% weniger Autos absetzt ist doch nicht wirklich dramatisch. VW will den Gewinn sogar trotzdem steigern, ist aber 60% von seinem Hoch entfernt. Übrigens: Wenn ich richtig infromiert bin, hat die gesamte VW-Gruppe seinen Weltmarkanteil erneut gesteigert (letztes JAhr 12,5%? ).
Deine Argumentation ist m.E. einfach zu wenig fundiert.
Gruß,
Thomas
PS: Für fundierte und schlüssige Gründe VW nicht zu kaufen wäre ich dagegen wirklich dankbar. Wer will nicht vor einem Fehler bewahrt werden?
Audi hat seinen Weltmarkanteil in diesem Jahr gesteigert (auch den in D) Wo siehst Du da einen Attraktivitätsverlust?
Ob der Phaeton ein Flop wird kannst Du wohl kaum wissen. Selbst wenn, ist das unerheblich für die VW-Zahlen.
Das die VW-Gruppe in Westeuropa 8% weniger Autos absetzt ist doch nicht wirklich dramatisch. VW will den Gewinn sogar trotzdem steigern, ist aber 60% von seinem Hoch entfernt. Übrigens: Wenn ich richtig infromiert bin, hat die gesamte VW-Gruppe seinen Weltmarkanteil erneut gesteigert (letztes JAhr 12,5%? ).
Deine Argumentation ist m.E. einfach zu wenig fundiert.
Gruß,
Thomas
PS: Für fundierte und schlüssige Gründe VW nicht zu kaufen wäre ich dagegen wirklich dankbar. Wer will nicht vor einem Fehler bewahrt werden?
60% vom Hoch gilt natürlich für die Aktie!
@Rene
Also bei einem Einbruch von 10,5% bei der Muttermarke VW nur in Westeuropa, kann man durchaus von einem Drama reden. Immerhin handelt es sich speziell bei der VW-Gruppe um das Kerngebiet. Die Zahlen von `01 sind völlig belanglos, wichtig für den Aktienkurs ist was sich heuer und nächstes Jahr tut, und da sind die Zahlen für das erste Halbjahr ein erstes Erschrecken.
Aus dem Phaeton machen die besten Marketing-Profis kein Kultauto. Wer sich`s leisten kann will für 100`€ doch keine VW, der will ja nicht mal einen Audi, wenn man die Zahlen der Luxusklasse mal ansieht. Nicht einmal auf 10% MA schaffts der A8, und bei dem biederen Design des Neuen, wird sich das nicht ändern.
...und dann haben wir aber noch nichtmal über die Beteiligung des Landes Niedersachsen gesprochen - und wohin so ein Großaktionär führen kann, wissen wir ja wohl alle.
Deshalb, Rene, meine Empfehlung an dich, wenn schon Autobranche, dann die Leader, nicht den Looser. Probiers doch mal mit BMW oder Daimler.
Gruß
profit
Also bei einem Einbruch von 10,5% bei der Muttermarke VW nur in Westeuropa, kann man durchaus von einem Drama reden. Immerhin handelt es sich speziell bei der VW-Gruppe um das Kerngebiet. Die Zahlen von `01 sind völlig belanglos, wichtig für den Aktienkurs ist was sich heuer und nächstes Jahr tut, und da sind die Zahlen für das erste Halbjahr ein erstes Erschrecken.
Aus dem Phaeton machen die besten Marketing-Profis kein Kultauto. Wer sich`s leisten kann will für 100`€ doch keine VW, der will ja nicht mal einen Audi, wenn man die Zahlen der Luxusklasse mal ansieht. Nicht einmal auf 10% MA schaffts der A8, und bei dem biederen Design des Neuen, wird sich das nicht ändern.
...und dann haben wir aber noch nichtmal über die Beteiligung des Landes Niedersachsen gesprochen - und wohin so ein Großaktionär führen kann, wissen wir ja wohl alle.
Deshalb, Rene, meine Empfehlung an dich, wenn schon Autobranche, dann die Leader, nicht den Looser. Probiers doch mal mit BMW oder Daimler.
Gruß
profit
Etwa einen schicken 7er mit dem toll gelungenen Heck kaufen?
Oder doch eher einen BMW-Roadster statt eines TTs. 3er und 5er gut, der Rest sehr mäßig im Design. Allerdings sind die BMW-Motoren und das Fahrwerk sehr gut. Aber optisch sind nur der 3er und 5er zu ertragen.
Oder doch eher einen BMW-Roadster statt eines TTs. 3er und 5er gut, der Rest sehr mäßig im Design. Allerdings sind die BMW-Motoren und das Fahrwerk sehr gut. Aber optisch sind nur der 3er und 5er zu ertragen.
Ich hatte auch schon mal VW analysiert. Ich bin auch auf den hohen Fremkapitalanteil gestoßen. Weiter unten hatte ich gelesen das die VW-Bank vollkonsolidiert wird. Daraus ergibt sich natürlich das sich die Bilanzrelationen entsprechend verschieben, da Banken versuchen den minimalen EK-Anteil nach dem KWG zu haben.
Ist das der wesentliche Faktor für die Auseitung des FK-Anteils?
Für eine reines Industrieunternehmen ist der FK-Anteil extrem hoch.
Ist das der wesentliche Faktor für die Auseitung des FK-Anteils?
Für eine reines Industrieunternehmen ist der FK-Anteil extrem hoch.
Guck Dir mal die FK-Quote für den
Automobilbereich an, liegt meines Wissens
bei 36%.
Ein weiterer Grund sind die imm. Vermögen
bei VW, da ist nicht viel in nden Büchern drin,
dadurch das EK auch nicht unnötig aufgeblasen, wie
bspw bei der Telekom.
Durch IAS hat sich die Aufstellung der Bilanz ganz schön
verändert!
trick17
Automobilbereich an, liegt meines Wissens
bei 36%.
Ein weiterer Grund sind die imm. Vermögen
bei VW, da ist nicht viel in nden Büchern drin,
dadurch das EK auch nicht unnötig aufgeblasen, wie
bspw bei der Telekom.
Durch IAS hat sich die Aufstellung der Bilanz ganz schön
verändert!
trick17
Hi Rene,
VW verleitet zu Traden, da gebe ich Dir absolut recht.
Verdoppleung des Buchwertes:
Musste VW machen, da sie jetzt nach IAS bilanzieren,
das war ein einmaliger Charakter. IAS bewertet alle
Bilanzpositionen anders.
Habe ein nur wenig Zeit aber zu profi-Boll fällt mir ein:
Macht doch bitte alle Autohersteller zu.
Es darf nur noch Autohersteller südlich der Main-Linie geben.
Alles andere als BMW und Mercedes ist doch Schrott.
(Überspitzt dargestellt).
Ein wenig platt das ganze.
VW hat den Gewinn in den letzten Jahren enorm gesteigert.
Angekündigt wird ein Gewinn von mehr als 2001.
Es wird aber in jedem Fall ein Gewinn von mehr als 1999.
Also auch bitte einen höher Aktienkurs als 1999.
Ok, ist vielleicht auch platt.
trick17
VW verleitet zu Traden, da gebe ich Dir absolut recht.
Verdoppleung des Buchwertes:
Musste VW machen, da sie jetzt nach IAS bilanzieren,
das war ein einmaliger Charakter. IAS bewertet alle
Bilanzpositionen anders.
Habe ein nur wenig Zeit aber zu profi-Boll fällt mir ein:
Macht doch bitte alle Autohersteller zu.
Es darf nur noch Autohersteller südlich der Main-Linie geben.
Alles andere als BMW und Mercedes ist doch Schrott.
(Überspitzt dargestellt).
Ein wenig platt das ganze.
VW hat den Gewinn in den letzten Jahren enorm gesteigert.
Angekündigt wird ein Gewinn von mehr als 2001.
Es wird aber in jedem Fall ein Gewinn von mehr als 1999.
Also auch bitte einen höher Aktienkurs als 1999.
Ok, ist vielleicht auch platt.
trick17
Hi profitbull,
Deine Äüßerungen zum A8 und Phaeton sind sehr subjektiv. Um dem eine ebenso subjektive Meinung gegenüber zu stellen: Würde ich Oberklasse fahren, dann nur A8 oder Phaeton! Das ist mein bitterer Ernst. Tolles Design innen und außen (meine Meinung)
Zur Landesbeteiligung: Ja, die gibt es und ja, die lastet stark auf dem Aktienkurs. Das war schon immer so und wird sich auch nicht änderm - von daher droht also keinerlei Belastung aber auch kein Schub für VW. Was ist aber, wenn die Regulierungsbehörde das VW-Gesetz verbietet? Dann gibt es einen Sprung im Aktienkurs. Konklusion daraus: Entweder es bleibt beim Alten oder es wird besser - was will ich mehr?
Thomas
Deine Äüßerungen zum A8 und Phaeton sind sehr subjektiv. Um dem eine ebenso subjektive Meinung gegenüber zu stellen: Würde ich Oberklasse fahren, dann nur A8 oder Phaeton! Das ist mein bitterer Ernst. Tolles Design innen und außen (meine Meinung)
Zur Landesbeteiligung: Ja, die gibt es und ja, die lastet stark auf dem Aktienkurs. Das war schon immer so und wird sich auch nicht änderm - von daher droht also keinerlei Belastung aber auch kein Schub für VW. Was ist aber, wenn die Regulierungsbehörde das VW-Gesetz verbietet? Dann gibt es einen Sprung im Aktienkurs. Konklusion daraus: Entweder es bleibt beim Alten oder es wird besser - was will ich mehr?
Thomas
@ ReneDescartes: Mir ist ein Unternehmen mit Gewinnen und Staatsbeteiligung lieber, als eines ohne Staatsbeteiligung das Verluste macht. Dazu muss ich aber sagen, dass ich bei Daimler allerdings auch noch einiges an Potential sehe.
Allerdings war das Management in Wolfsburg die letzten 10 Jahre besser als in Stuttgart. Es nutzt nichts wenn man nur von Shareholder Value spricht und sich exorbitante Vorstandsgehälter gehnehmigt.
Allerdings war das Management in Wolfsburg die letzten 10 Jahre besser als in Stuttgart. Es nutzt nichts wenn man nur von Shareholder Value spricht und sich exorbitante Vorstandsgehälter gehnehmigt.
@william und andere:
Was hat den der Vorstand von VW in den letzten Jahren
Faslch oder richtig gemacht?
Rover: Das war BMW
Chyrsler: Das war Daimler
Autostadt in Wolfsburg? Haben erst alle kritisiert,
BMW baut jetzt das selbe.
Gläserne Fabrik in Dresden ? Porsche und BMW gehen
jetzt auch in den Osten
Asien wird jetzt bei BMW gross geschrieben, Vw hat ein
Marktanteil in China von fast 50%
3 L-Auto: Wurde erst behauptet, dass es nicht geht und
dann wurde gesagt, dass man keine Stückzahlen
verkaufen kann. Geht aber doch.
Der Vorstand von BMW und DCX sollte mal ein
wenig neidisch gen Norden schauen.
trick17Bei Vw sehe ich
Was hat den der Vorstand von VW in den letzten Jahren
Faslch oder richtig gemacht?
Rover: Das war BMW
Chyrsler: Das war Daimler
Autostadt in Wolfsburg? Haben erst alle kritisiert,
BMW baut jetzt das selbe.
Gläserne Fabrik in Dresden ? Porsche und BMW gehen
jetzt auch in den Osten
Asien wird jetzt bei BMW gross geschrieben, Vw hat ein
Marktanteil in China von fast 50%
3 L-Auto: Wurde erst behauptet, dass es nicht geht und
dann wurde gesagt, dass man keine Stückzahlen
verkaufen kann. Geht aber doch.
Der Vorstand von BMW und DCX sollte mal ein
wenig neidisch gen Norden schauen.
trick17Bei Vw sehe ich
@ trick 17: Ich stehe den Managementleistungen von VW in den letzten 8 Jahren sehr positiv gegenüber.
Pluspunkte:
- flexible Arbeitszeitanpassung an Bedarf
- hochwertige Anmutung der Fahrzeuge
- Autostadt
- Autouniversität
- guter Ertrag
- vorbildliche Unternehmensbeteiligungspolitik (Skoda, Scania) keine Managerwahnsinnsprojekte
- technologische Marktführerschaft Dieselmotoren, Allradantrieb, 3 Literauto
- Haptik wie bei kaum einer anderen Marke
Minuspunkte:
- schlechte Margen auf Grund zu hoher Lohnkosten und einer ungünstigen Kostenstruktur
- schlechte Aufstellung Minivan, OFF-Road, Van
- Verringerung Investitionen, um Ferdi einen Top-Abgang zu ermöglichen
- schlechte Verhandlungen Rolls Royce
- teilweise Qualitätsprobleme
- schlechte Investor Relation
Die Pluspnkte überwiegen deutlich. Allerdings rechne ich die nächsten zwei Jahre mit einer deutlichen Verschlechterung der Erträge, bis die Cash-Cows (Passat und Golf) erneuert sind.
Pluspunkte:
- flexible Arbeitszeitanpassung an Bedarf
- hochwertige Anmutung der Fahrzeuge
- Autostadt
- Autouniversität
- guter Ertrag
- vorbildliche Unternehmensbeteiligungspolitik (Skoda, Scania) keine Managerwahnsinnsprojekte
- technologische Marktführerschaft Dieselmotoren, Allradantrieb, 3 Literauto
- Haptik wie bei kaum einer anderen Marke
Minuspunkte:
- schlechte Margen auf Grund zu hoher Lohnkosten und einer ungünstigen Kostenstruktur
- schlechte Aufstellung Minivan, OFF-Road, Van
- Verringerung Investitionen, um Ferdi einen Top-Abgang zu ermöglichen
- schlechte Verhandlungen Rolls Royce
- teilweise Qualitätsprobleme
- schlechte Investor Relation
Die Pluspnkte überwiegen deutlich. Allerdings rechne ich die nächsten zwei Jahre mit einer deutlichen Verschlechterung der Erträge, bis die Cash-Cows (Passat und Golf) erneuert sind.
SPIEGEL ONLINE - 21. Juli 2002, 12:06
URL: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,206197,00.html
Volkswagen
Pischetsrieders Gewinnprognose wackelt
Volkswagen wird das vom neuen Vorstandschef Bernd Pischetsrieder angepeilte Gewinnziel für 2002 möglicherweise nicht erreichen. Rückläufige Verkäufe sowie hohe Belastungen durch Rabatte und
Sonderkonditionen könnten den Wolfsburgern einem Zeitungsbericht zufolge das Ergebnis verhageln.
Hamburg - Das berichtet die "Welt am Sonntag" (WamS) unter Berufung auf Aktienanalysten. Pischetsrieder hatte mehrfach bekräftigt, Volkswagen werde mindestens wieder 4,409 Milliarden Euro an
Vorsteuergewinn ausweisen. Bei den Pkw-Neuzulassungen in Westeuropa ist der Konzern im ersten Halbjahr mit einem Minus von acht Prozent auf 1,41 Mio Fahrzeuge nach Fiat, Opel und Nissan
einer der großen Verlierer.
Einzig die Konzernmarke Audi erzielte ein Plus 3,6 Prozent. Arndt Ellinghorst, Autoanalyst bei WestLB Panmure sagte der "WamS": "VW sollte schnellstens sein Ergebnisziel revidieren. Ein zu langes
Zögern könnte die Glaubwürdigkeit des Managements nachhaltig belasten." Er rechne nur mit einem Ergebnis von rund 3,8 Milliarden Euro. Und selbst diese Kennziffer sei mit Vorsicht zu genießen,
weil sie nicht nur Gewinne widerspiegele: VW aktiviere nach Schätzung der WestLB die zahlungswirksamen Forschungs- und Entwicklungskosten inzwischen zu 66 Prozent und generiere damit in
diesem Jahr zusätzlich einen Ergebniseffekt von 394 Millionen Euro.
Auch Ferdinand Dudenhöffer, Professor am Center Automotive Research der Fachhochschule Gelsenkirchen sieht das Ziel des VW-Chefs als nicht erreichbar an. Der "WamS" sagte er: "Es ist nicht
nachvollziehbar, wie Pischetsrieder das schaffen will. In ganz Europa ist das Fahrzeuggeschäft rückläufig. Und die hohen Rabatte und sonstigen Kaufanreize drücken den Gewinn obendrein." Am 30.
Juli legt Volkswagen seine Halbjahresbilanz vor.
URL: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,206197,00.html
Volkswagen
Pischetsrieders Gewinnprognose wackelt
Volkswagen wird das vom neuen Vorstandschef Bernd Pischetsrieder angepeilte Gewinnziel für 2002 möglicherweise nicht erreichen. Rückläufige Verkäufe sowie hohe Belastungen durch Rabatte und
Sonderkonditionen könnten den Wolfsburgern einem Zeitungsbericht zufolge das Ergebnis verhageln.
Hamburg - Das berichtet die "Welt am Sonntag" (WamS) unter Berufung auf Aktienanalysten. Pischetsrieder hatte mehrfach bekräftigt, Volkswagen werde mindestens wieder 4,409 Milliarden Euro an
Vorsteuergewinn ausweisen. Bei den Pkw-Neuzulassungen in Westeuropa ist der Konzern im ersten Halbjahr mit einem Minus von acht Prozent auf 1,41 Mio Fahrzeuge nach Fiat, Opel und Nissan
einer der großen Verlierer.
Einzig die Konzernmarke Audi erzielte ein Plus 3,6 Prozent. Arndt Ellinghorst, Autoanalyst bei WestLB Panmure sagte der "WamS": "VW sollte schnellstens sein Ergebnisziel revidieren. Ein zu langes
Zögern könnte die Glaubwürdigkeit des Managements nachhaltig belasten." Er rechne nur mit einem Ergebnis von rund 3,8 Milliarden Euro. Und selbst diese Kennziffer sei mit Vorsicht zu genießen,
weil sie nicht nur Gewinne widerspiegele: VW aktiviere nach Schätzung der WestLB die zahlungswirksamen Forschungs- und Entwicklungskosten inzwischen zu 66 Prozent und generiere damit in
diesem Jahr zusätzlich einen Ergebniseffekt von 394 Millionen Euro.
Auch Ferdinand Dudenhöffer, Professor am Center Automotive Research der Fachhochschule Gelsenkirchen sieht das Ziel des VW-Chefs als nicht erreichbar an. Der "WamS" sagte er: "Es ist nicht
nachvollziehbar, wie Pischetsrieder das schaffen will. In ganz Europa ist das Fahrzeuggeschäft rückläufig. Und die hohen Rabatte und sonstigen Kaufanreize drücken den Gewinn obendrein." Am 30.
Juli legt Volkswagen seine Halbjahresbilanz vor.
@Blue Max
Spätestens am 30.07. wissen wir alle mehr. Jetzt einzusteigen ist daher sicherlich als etwas spekulativ zu betrachten. Trotzdem spiegelt die Bewertung von VW eher einen drohenden Konkurs als einen möglicherweise um 20% gesunkenen Gewinn wieder.
Ich jedenfalls werde bei 25€ (Vorzüge) nachkaufen. Die Dividende ist jedenfalls sicher und 6% im Jahr sind auch nicht schlecht?
Thomas
Spätestens am 30.07. wissen wir alle mehr. Jetzt einzusteigen ist daher sicherlich als etwas spekulativ zu betrachten. Trotzdem spiegelt die Bewertung von VW eher einen drohenden Konkurs als einen möglicherweise um 20% gesunkenen Gewinn wieder.
Ich jedenfalls werde bei 25€ (Vorzüge) nachkaufen. Die Dividende ist jedenfalls sicher und 6% im Jahr sind auch nicht schlecht?
Thomas
rechne mit Dax bei 21oo bis Sept.
Dann vw bei 2o also alle short gehen!!!!!!!!!!!
dr kulka Allgäu kempten
Dann vw bei 2o also alle short gehen!!!!!!!!!!!
dr kulka Allgäu kempten
@Rene
Tja die Zahlen sprechen eben für sich, der VW Konzern hat in der Oberklasse nichts zu melden, und das wird sich auch nicht ändern.
Von emotionalen Erlebnissen ganz zu schweigen, es macht eben schon einen Welten-Unterschied einen 7er oder einen Phaeton zu fahren. Der Phaeton ist vielleicht für einen Golf-Fahrer der Hit, aber nicht für jemand der gewohnt ist BMW oder Daimler zu fahren.
Die Probleme von VW liegen aber nicht nur im Luxussegment sondern auch an der Basis. Gruppeninterne Kannibalisierung, Wechselkursverluste, weniger Absatz in den billigen Segmenten, in der Golfklasse ist nur noch der Golf alt, usw.
Bei Audi wandern die Kunden ab...
..und eines ist klar, der aktuelle Aktienkurs spiegelt nicht "einen Konkurs" von VW, sondern max. eine faire eher eine Überbewertung.
Aber ihr wollt es ja alle nicht glauben, Pischetsrieder wird euch schon noch runtertreiben, das kann er!
Tja die Zahlen sprechen eben für sich, der VW Konzern hat in der Oberklasse nichts zu melden, und das wird sich auch nicht ändern.
Von emotionalen Erlebnissen ganz zu schweigen, es macht eben schon einen Welten-Unterschied einen 7er oder einen Phaeton zu fahren. Der Phaeton ist vielleicht für einen Golf-Fahrer der Hit, aber nicht für jemand der gewohnt ist BMW oder Daimler zu fahren.
Die Probleme von VW liegen aber nicht nur im Luxussegment sondern auch an der Basis. Gruppeninterne Kannibalisierung, Wechselkursverluste, weniger Absatz in den billigen Segmenten, in der Golfklasse ist nur noch der Golf alt, usw.
Bei Audi wandern die Kunden ab...
..und eines ist klar, der aktuelle Aktienkurs spiegelt nicht "einen Konkurs" von VW, sondern max. eine faire eher eine Überbewertung.
Aber ihr wollt es ja alle nicht glauben, Pischetsrieder wird euch schon noch runtertreiben, das kann er!
@profitbull
Wo wandern denn bitte bei Audi die Kunden ab? Das ist doch glatt gelogen!
Thomas
Wo wandern denn bitte bei Audi die Kunden ab? Das ist doch glatt gelogen!
Thomas
Damit trick17-2 nicht alles allein machen muss:
Das Researchteam vom Bankhaus Löbbecke Co. rät zu einer Investition in Aktien der Volkswagen AG Mit hervorragenden Zahlen trotz der Anschläge in den USA und deren Auswirkungen habe sich der VW-Konzern aus der Piech-Ära verabschiedet und in 2001 ein neues Rekordjahr absolviert. Dabei habe man die Marktführerschaft in Europa weiter ausbauen und den inzwischen fünften Platz im globalen Ranking verteidigen können. Trotz der nach wie vor schwachen Nachfrage im Heimatmarkt Deutschland und härtester Preiskämpfe auf den wichtigen Weltmärkten werde die Produktoffensive sämtlicher Konzerntöchter auch weiterhin gegen den Branchentrend positiv aufgenommen. Insbesondere die starke Entwicklung in den USA und in Asien, wo VW unter anderem in China absoluter Marktführer sei, aber auch die langsam in Gang kommende Breitennachfrage in den osteuropäischen Ländern sorgen für weitere Phantasie. Nach dem Führungswechsel an der Spitze des Konzerns dürften sich die konzern-internen Kannibalisierungseffekte weiter entspannen und der eingeschlagene Weg einer Zwei-Säulen-Strategie konsequent umgesetzt werden. Die eher als konservativ zu betrachtenden Prognosen des Konzerns für die Entwicklung der wichtigsten Erfolgsmessgrößen und Margen sollten bei Eintreten der vom Researchteam erwarteten konjunkturellen Belebung erreichbar sein und genügend Spielraum für positive Überraschungen bieten. VW dürfte sich auch weiterhin besser als die Branche entwickeln und mit attraktiven Modellen sowohl die globale Präsenz untermauern als auch durch interne Optimierungen die Kostenseite weiter entlasten. Positiv zu werten seien neben den Investitionsstreckungen, die zu Kostenreduktion führen und bei den Ergebniszielen für das laufende Jahr helfen auch der weitere Ausbau der Präsenz in allen Fahrzeugsegmenten. Weiterhin sei die konservative Bilanzierung mit ausreichenden Spielräumen bei schwächeren operativen Phasen zu nennen wie auch die neue Zwei-Säulen-Strategie, welche Kostenersparnis Imagegewinn bringe. Auf der Negativseite sei der schwache Absatz im ersten Halbjahr 2002 in Deutschland sowie die Kannibalisierungseffekte im eigenen Imperium durch identische Produktpräsentationen. Hinzu komme noch die zunehmende Konkurrenz durch die europäischen Wettbewerber, aber auch Ford und die Japaner. Der Wolfsburger Automobilbauer wolle eigenen Angaben zufolge das Rekordergebnis des Jahres 2001 trotz weltweit pessimistischer Prognosen für die Branche zumindest halten. Neue Modelle und eine verbesserte Kostenstruktur sollen die überproportionale Entwicklung tragen. Bereits im vergangenen Jahr habe VW das Ergebnis fast drei mal so stark verbessern können wie den Umsatz. Mit einem KGV unter 8 sei die Aktie des Konzerns das billigste Automobilunternehmen weltweit und die Marktkapitalisierung sei mit rund 16 Mrd. Euro dramatisch niedrig. Obwohl dieses Missverhältnis bereits seit Jahren bestehe, gehe das Researchteam langfristig von einer Angleichung an die branchenüblichen Standards aus. Die Analysten vom Bankhaus Löbbecke Co. empfehlen die VW-Aktie zum Kauf. Vor dem Hintergrund der Änderung der Index-Gewichtungskriterien ist neben der Stammaktie auch die wesentlich günstigere Vorzugsaktie ein klarer Kauf.
Thomas
Das Researchteam vom Bankhaus Löbbecke Co. rät zu einer Investition in Aktien der Volkswagen AG Mit hervorragenden Zahlen trotz der Anschläge in den USA und deren Auswirkungen habe sich der VW-Konzern aus der Piech-Ära verabschiedet und in 2001 ein neues Rekordjahr absolviert. Dabei habe man die Marktführerschaft in Europa weiter ausbauen und den inzwischen fünften Platz im globalen Ranking verteidigen können. Trotz der nach wie vor schwachen Nachfrage im Heimatmarkt Deutschland und härtester Preiskämpfe auf den wichtigen Weltmärkten werde die Produktoffensive sämtlicher Konzerntöchter auch weiterhin gegen den Branchentrend positiv aufgenommen. Insbesondere die starke Entwicklung in den USA und in Asien, wo VW unter anderem in China absoluter Marktführer sei, aber auch die langsam in Gang kommende Breitennachfrage in den osteuropäischen Ländern sorgen für weitere Phantasie. Nach dem Führungswechsel an der Spitze des Konzerns dürften sich die konzern-internen Kannibalisierungseffekte weiter entspannen und der eingeschlagene Weg einer Zwei-Säulen-Strategie konsequent umgesetzt werden. Die eher als konservativ zu betrachtenden Prognosen des Konzerns für die Entwicklung der wichtigsten Erfolgsmessgrößen und Margen sollten bei Eintreten der vom Researchteam erwarteten konjunkturellen Belebung erreichbar sein und genügend Spielraum für positive Überraschungen bieten. VW dürfte sich auch weiterhin besser als die Branche entwickeln und mit attraktiven Modellen sowohl die globale Präsenz untermauern als auch durch interne Optimierungen die Kostenseite weiter entlasten. Positiv zu werten seien neben den Investitionsstreckungen, die zu Kostenreduktion führen und bei den Ergebniszielen für das laufende Jahr helfen auch der weitere Ausbau der Präsenz in allen Fahrzeugsegmenten. Weiterhin sei die konservative Bilanzierung mit ausreichenden Spielräumen bei schwächeren operativen Phasen zu nennen wie auch die neue Zwei-Säulen-Strategie, welche Kostenersparnis Imagegewinn bringe. Auf der Negativseite sei der schwache Absatz im ersten Halbjahr 2002 in Deutschland sowie die Kannibalisierungseffekte im eigenen Imperium durch identische Produktpräsentationen. Hinzu komme noch die zunehmende Konkurrenz durch die europäischen Wettbewerber, aber auch Ford und die Japaner. Der Wolfsburger Automobilbauer wolle eigenen Angaben zufolge das Rekordergebnis des Jahres 2001 trotz weltweit pessimistischer Prognosen für die Branche zumindest halten. Neue Modelle und eine verbesserte Kostenstruktur sollen die überproportionale Entwicklung tragen. Bereits im vergangenen Jahr habe VW das Ergebnis fast drei mal so stark verbessern können wie den Umsatz. Mit einem KGV unter 8 sei die Aktie des Konzerns das billigste Automobilunternehmen weltweit und die Marktkapitalisierung sei mit rund 16 Mrd. Euro dramatisch niedrig. Obwohl dieses Missverhältnis bereits seit Jahren bestehe, gehe das Researchteam langfristig von einer Angleichung an die branchenüblichen Standards aus. Die Analysten vom Bankhaus Löbbecke Co. empfehlen die VW-Aktie zum Kauf. Vor dem Hintergrund der Änderung der Index-Gewichtungskriterien ist neben der Stammaktie auch die wesentlich günstigere Vorzugsaktie ein klarer Kauf.
Thomas
Hallo zusammen!
VW zeigt ja in den letzten Tagen enorme relative Stärke. Verwunderlich ist das nicht, 39-40€ sind bei den Stämmen historisch gesehen immer eine starke Unterstützung gewesen. Sollte diese Unterstützung brechen ist allerdings ein schneller Rückgang auf 35-36 nicht unwahrscheinlich.
Ich hoffe fast die Vorzüge nochmal für 25€ zu bekommen.
Thomas
VW zeigt ja in den letzten Tagen enorme relative Stärke. Verwunderlich ist das nicht, 39-40€ sind bei den Stämmen historisch gesehen immer eine starke Unterstützung gewesen. Sollte diese Unterstützung brechen ist allerdings ein schneller Rückgang auf 35-36 nicht unwahrscheinlich.
Ich hoffe fast die Vorzüge nochmal für 25€ zu bekommen.
Thomas
@ alle Pessimisten und shortgeher
Na, endlich aufgewacht. VW gegen den Trend stark (mehrere Tage.
ich denke wir haben mittelfristig im Dax das Tief gesehen.
Wenn der Freitag nicht schlecht wird, denke ich, dass wir nächste Woche bei VW die 50 halten. Dann kommt mein OS ins Geld und bei den Vorzügen bin ich auch gut im Geschäft.
Ich persönlich lege jetzt nicht nach, da ich voll investiert bin. Denke aber schon darauf bei steigendem DAX T zu verkaufen.
Fürs Einsteigen ist es aber noch nicht zu spät, denn ich denke VW wird mindestens mittelfristig stark bleiben.
ledoc
Na, endlich aufgewacht. VW gegen den Trend stark (mehrere Tage.
ich denke wir haben mittelfristig im Dax das Tief gesehen.
Wenn der Freitag nicht schlecht wird, denke ich, dass wir nächste Woche bei VW die 50 halten. Dann kommt mein OS ins Geld und bei den Vorzügen bin ich auch gut im Geschäft.
Ich persönlich lege jetzt nicht nach, da ich voll investiert bin. Denke aber schon darauf bei steigendem DAX T zu verkaufen.
Fürs Einsteigen ist es aber noch nicht zu spät, denn ich denke VW wird mindestens mittelfristig stark bleiben.
ledoc
Zitat:
"Montag, 12.8.2002:
Deutschland: Automobilproduktion und -absatz gestiegen
Der Verband der Automobilindustrie hat die Zahlen der Automobilproduktion in Deutschland für Juli veröffentlicht.
Im vergangenen Monat sind in Deutschland mehr Autos hergestellt
und zugelassen worden als noch vor einem Jahr.
So stieg die Zahl der produzierten Pkw und Kombis um neun
Prozent auf 395.100 Wagen.
Die Neuzulassungen lagen um zwei Prozent über dem vergleichbaren Vorjahreswert bei 282.000 Fahrzeugen.
Der Markt für Nutzfahrzeuge zeigte sich uneinheitlich. Die Zahl der Neuzulassungen wuchs um 13 Prozent auf 26.200 Fahrzeuge. Die Produktion sei jedoch um sieben Prozent auf 26.000 Busse, Lkw und Transporter gesunken."
J.R.
"Montag, 12.8.2002:
Deutschland: Automobilproduktion und -absatz gestiegen
Der Verband der Automobilindustrie hat die Zahlen der Automobilproduktion in Deutschland für Juli veröffentlicht.
Im vergangenen Monat sind in Deutschland mehr Autos hergestellt
und zugelassen worden als noch vor einem Jahr.
So stieg die Zahl der produzierten Pkw und Kombis um neun
Prozent auf 395.100 Wagen.
Die Neuzulassungen lagen um zwei Prozent über dem vergleichbaren Vorjahreswert bei 282.000 Fahrzeugen.
Der Markt für Nutzfahrzeuge zeigte sich uneinheitlich. Die Zahl der Neuzulassungen wuchs um 13 Prozent auf 26.200 Fahrzeuge. Die Produktion sei jedoch um sieben Prozent auf 26.000 Busse, Lkw und Transporter gesunken."
J.R.
Bin nach wie vor positiv für VW.
Hab noch meine Vorzüge mit plus von 1,2 Euro und bin wieder in den OS auf die Stämme (667624.
Hatte ihn gestern noch zu 88 verkauft und bin eben zu 82 wieder rein.
Denke VW ist heute gut zurückgekommen und wird nächste woche an die 50 gehen. Schaun wir mal.
Bin jetzt wieder voll investiert und mache jetzt Feierabend.
PS.:
Schade das VW immer noch so wenig beachtet wir.
War gegen den DAXnach dem Tief rel. Stark und hat ein Super KGV. Na ja, KGV schein ja keinen zu interessiere, Cargolifter scheint immer noch ein Zauberwort zu sein. Na ja, wenn man da wenigstens mal die Gebüren reinholen könnte.
Schönes Wochenende und eine Erfolgreiche nächste Woche
ledoc_de (vorher kairen58)
Hab noch meine Vorzüge mit plus von 1,2 Euro und bin wieder in den OS auf die Stämme (667624.
Hatte ihn gestern noch zu 88 verkauft und bin eben zu 82 wieder rein.
Denke VW ist heute gut zurückgekommen und wird nächste woche an die 50 gehen. Schaun wir mal.
Bin jetzt wieder voll investiert und mache jetzt Feierabend.
PS.:
Schade das VW immer noch so wenig beachtet wir.
War gegen den DAXnach dem Tief rel. Stark und hat ein Super KGV. Na ja, KGV schein ja keinen zu interessiere, Cargolifter scheint immer noch ein Zauberwort zu sein. Na ja, wenn man da wenigstens mal die Gebüren reinholen könnte.
Schönes Wochenende und eine Erfolgreiche nächste Woche
ledoc_de (vorher kairen58)
Depotanalyse von gestern (Auszug):
"Kfz-Anteilsscheine haben für die von firstfive
beobachteten Assetmanager wieder an Attraktivität
gewonnen. Offenbar sind die Verkaufszahlen und
Prognosen für Europa und die USA besser, als viele
Experten befürchtet haben. Außerdem fahren quasi
alle Hersteller harte Kostensenkungsprogramme."
J.R.
"Kfz-Anteilsscheine haben für die von firstfive
beobachteten Assetmanager wieder an Attraktivität
gewonnen. Offenbar sind die Verkaufszahlen und
Prognosen für Europa und die USA besser, als viele
Experten befürchtet haben. Außerdem fahren quasi
alle Hersteller harte Kostensenkungsprogramme."
J.R.
Hallo,
ich habe mal `ne Frage.: bekommen die VW-Mitarbeiter dieses
Jahr wieder Vorzugsaktien, oder werden diese nicht mehr
vergünstigt ausgegeben ??????
...und noch ein schönes Wochenende...Slat
ich habe mal `ne Frage.: bekommen die VW-Mitarbeiter dieses
Jahr wieder Vorzugsaktien, oder werden diese nicht mehr
vergünstigt ausgegeben ??????
...und noch ein schönes Wochenende...Slat
@ slat
Die Anzahl der Vorzugsaktien ist m.E. konstant 105.238.280 Stück. Optionsprogramme gibt es für die Stammaktien, es gibt wohl 319.470.080, davon hat VW 41.719.353 zurückgekauft.
"Verwässert" waren im 2. Quartal 279,0 Mio. im Umlauf, unverwässert 277,8 Mio. - praktisch kaum ein Unterschied, von daher sehe ich keine Gefahr.
VW macht ernst: wird das Kursziel nicht erreicht, können die Optionen doch tatsächlich nicht ausgeübt werden - eigentlich selbstverständlich, aber mit Blick auf manch andere Konzerne doch vorbildlich.
Die aktuelle Antwort steht hier im Bericht zum 2.Halbjahr 2002:
http://www.volkswagen-ir.de/download/Q2_02/20020730_ZB_Q2_d.…
"Vierte Tranche des Aktienoptionsplans aufgelegt
Im Jahr 1999 hat die VOLKSWAGEN AG einen von der Hauptversammlung genehmigten Aktienoptionsplan aufgelegt.
Dieser Plan wird als Leistungsanreiz sowohl der Belegschaft, dem Management als auch dem Vorstand angeboten.
Aufgrund der anspruchsvollen Zielsetzung bei der Festlegung der Wandlungspreise für die zurzeit wandelbaren Aktienoptionen der ersten und zweiten Tranche war eine Ausübung des Wandlungsrechts bis zum Ende des Berichtszeitraums n i c h t möglich.
Mit Zustimmung des Aufsichtsrats hat der Vorstand eine vierte Tranche aufgelegt und den Berechtigten Wandelschuldverschreibungen angeboten, die zum Bezug von bis zu 5,74 Mio. Stammaktien berechtigen. Die Zeichnungsfrist
lief vom 21. Mai bis 18. Juni 2002. Der Wandlungspreis beträgt mit Beginn des ersten Wandlungszeitraums ab dem
19. Juni 2004 zunächst 56,67 Euro je Stammaktie
und erhöht sich zu den Zeitpunkten der Veröffentlichung der
Quartalsberichte Januar-September 2004 auf 59,25 Euro, Januar-September 2005 auf 61,82 Euro und Januar-September 2006 auf 64,40 Euro. Die 5-jährige Laufzeit der vierten
Tranche endet am 11. Juni 2007."
J.R.
Die Anzahl der Vorzugsaktien ist m.E. konstant 105.238.280 Stück. Optionsprogramme gibt es für die Stammaktien, es gibt wohl 319.470.080, davon hat VW 41.719.353 zurückgekauft.
"Verwässert" waren im 2. Quartal 279,0 Mio. im Umlauf, unverwässert 277,8 Mio. - praktisch kaum ein Unterschied, von daher sehe ich keine Gefahr.
VW macht ernst: wird das Kursziel nicht erreicht, können die Optionen doch tatsächlich nicht ausgeübt werden - eigentlich selbstverständlich, aber mit Blick auf manch andere Konzerne doch vorbildlich.
Die aktuelle Antwort steht hier im Bericht zum 2.Halbjahr 2002:
http://www.volkswagen-ir.de/download/Q2_02/20020730_ZB_Q2_d.…
"Vierte Tranche des Aktienoptionsplans aufgelegt
Im Jahr 1999 hat die VOLKSWAGEN AG einen von der Hauptversammlung genehmigten Aktienoptionsplan aufgelegt.
Dieser Plan wird als Leistungsanreiz sowohl der Belegschaft, dem Management als auch dem Vorstand angeboten.
Aufgrund der anspruchsvollen Zielsetzung bei der Festlegung der Wandlungspreise für die zurzeit wandelbaren Aktienoptionen der ersten und zweiten Tranche war eine Ausübung des Wandlungsrechts bis zum Ende des Berichtszeitraums n i c h t möglich.
Mit Zustimmung des Aufsichtsrats hat der Vorstand eine vierte Tranche aufgelegt und den Berechtigten Wandelschuldverschreibungen angeboten, die zum Bezug von bis zu 5,74 Mio. Stammaktien berechtigen. Die Zeichnungsfrist
lief vom 21. Mai bis 18. Juni 2002. Der Wandlungspreis beträgt mit Beginn des ersten Wandlungszeitraums ab dem
19. Juni 2004 zunächst 56,67 Euro je Stammaktie
und erhöht sich zu den Zeitpunkten der Veröffentlichung der
Quartalsberichte Januar-September 2004 auf 59,25 Euro, Januar-September 2005 auf 61,82 Euro und Januar-September 2006 auf 64,40 Euro. Die 5-jährige Laufzeit der vierten
Tranche endet am 11. Juni 2007."
J.R.
Seriositäts-Koeffizient für Gewinnangaben
Warum notiert VW unter Buchwert? Warum kauft dagegen noch jemand US-Schrottaktien wie z.B. Dell, obwohl deren Gewinn zu
> 100% in den Taschen der Manager verschwindet, also weder die Firma noch der Anleger jemals etwas davon hat oder sieht?
http://bwnt.businessweek.com/core_earnings/2001/index.asp?so…
Warum nur interessiert alle der Gewinn und das KGV, aber kaum jemanden, was mit den Gewinnen dann passiert?
So hat DELL für 2001 einen Nachsteuer-Gewinn (inkl. aller Sondereffekte) von 1246 Mio. Dollar ausgewiesen, gleichzeitig ist aber das von Dell ausgewiesene Eigenkapital beträchtlich gesunken:
zum 2.2.2001: 5622 Mio. Dollar
zum 1.2.2002: 4694 Mio. Dollar!
Das ganze Ausmaß der Verwässerung sieht man nur nicht, weil über Aktien-Rückkaufprogramme diese vorher gedruckten Aktien wieder eingesammelt werden - mit welchem Geld? Man sieht es an der Abnahme des DELL-Eigenkapitals.
Die Gewinne müssen sich über die Jahre doch anhäufen und - eine Konstanz der Aktienanzahl vorausgesetzt - den Buchwert je Aktie von Jahr zu Jahr erhöhen - so wie es bei VW der Fall ist.
Hier die Zeitreihe des Buchwertes je Aktie von VW, jeweils umgerechnet auf die jetzt aktuelle Anzahl von Aktien:
VW:__1999: 51,72; 2000: 54,22; 2001: 61,33; 1.HJ 2002: 61,6
(Buchwert: man zieht vom Eigenkapital noch den immatriellen Goodwill-Wert ab, siehe Definition im Statistik-Teil der Zeitschrift Börse Online, das ist noch seriöser/sicherer).
Wann endlich besinnt sich die Wirtschaftspresse im Interesse der Aktionäre endlich darauf, anstatt der recht sinnlosen KGV-Reihen endlich Buchwerte/Aktie-Zeitreihen und KBV-Reihen zu veröffentlichen? (Damit die Aktienanlage wieder transparent wird und als Vermögensanlage dienen kann.)
Bis es soweit ist, muss ich leider mit viel Mühe meine private Datenbank pflegen. Schade, dass es meines Wissens noch keine Plattform gibt, wo man sich diese Arbeit teilen kann.
Macht sich sonst noch wer die Mühe, Buchwerte/Aktie - Zeitreihen zu berechnen? Man kann aus der Differenz von Nachsteuergewinn/Aktie und der Änderung des (Buchwertes + Dividende)/Aktie für jedes Jahr einen "Seriositäts-Koeffizienten" berechnen. Für VW betrug er für 2000 auch nur 49%, aber für 2001 satte 110%.
J.R.
Warum notiert VW unter Buchwert? Warum kauft dagegen noch jemand US-Schrottaktien wie z.B. Dell, obwohl deren Gewinn zu
> 100% in den Taschen der Manager verschwindet, also weder die Firma noch der Anleger jemals etwas davon hat oder sieht?
http://bwnt.businessweek.com/core_earnings/2001/index.asp?so…
Warum nur interessiert alle der Gewinn und das KGV, aber kaum jemanden, was mit den Gewinnen dann passiert?
So hat DELL für 2001 einen Nachsteuer-Gewinn (inkl. aller Sondereffekte) von 1246 Mio. Dollar ausgewiesen, gleichzeitig ist aber das von Dell ausgewiesene Eigenkapital beträchtlich gesunken:
zum 2.2.2001: 5622 Mio. Dollar
zum 1.2.2002: 4694 Mio. Dollar!
Das ganze Ausmaß der Verwässerung sieht man nur nicht, weil über Aktien-Rückkaufprogramme diese vorher gedruckten Aktien wieder eingesammelt werden - mit welchem Geld? Man sieht es an der Abnahme des DELL-Eigenkapitals.
Die Gewinne müssen sich über die Jahre doch anhäufen und - eine Konstanz der Aktienanzahl vorausgesetzt - den Buchwert je Aktie von Jahr zu Jahr erhöhen - so wie es bei VW der Fall ist.
Hier die Zeitreihe des Buchwertes je Aktie von VW, jeweils umgerechnet auf die jetzt aktuelle Anzahl von Aktien:
VW:__1999: 51,72; 2000: 54,22; 2001: 61,33; 1.HJ 2002: 61,6
(Buchwert: man zieht vom Eigenkapital noch den immatriellen Goodwill-Wert ab, siehe Definition im Statistik-Teil der Zeitschrift Börse Online, das ist noch seriöser/sicherer).
Wann endlich besinnt sich die Wirtschaftspresse im Interesse der Aktionäre endlich darauf, anstatt der recht sinnlosen KGV-Reihen endlich Buchwerte/Aktie-Zeitreihen und KBV-Reihen zu veröffentlichen? (Damit die Aktienanlage wieder transparent wird und als Vermögensanlage dienen kann.)
Bis es soweit ist, muss ich leider mit viel Mühe meine private Datenbank pflegen. Schade, dass es meines Wissens noch keine Plattform gibt, wo man sich diese Arbeit teilen kann.
Macht sich sonst noch wer die Mühe, Buchwerte/Aktie - Zeitreihen zu berechnen? Man kann aus der Differenz von Nachsteuergewinn/Aktie und der Änderung des (Buchwertes + Dividende)/Aktie für jedes Jahr einen "Seriositäts-Koeffizienten" berechnen. Für VW betrug er für 2000 auch nur 49%, aber für 2001 satte 110%.
J.R.
@rudi
Danke für den Kommentar zum Wert des Unternehmens.
Ich lese daraus, dass du langfristig bei VW auch positiv bist.
Bei welchem Kurs würdest Du aussteigen?
ledoc_de
Danke für den Kommentar zum Wert des Unternehmens.
Ich lese daraus, dass du langfristig bei VW auch positiv bist.
Bei welchem Kurs würdest Du aussteigen?
ledoc_de
@ledoc_de
Investieren statt Spekulieren:
Das hängt davon ab, ob die tägliche automatische Sortierung meiner Excel-Tabelle VW deutlich hinter ein anderes solides Unternehmen wirft, in das dann zu investieren ist.
Es hängt somit auch davon ab, wie hoch der Buchwert je Aktie von VW dann im Vergleich zum Kurs meiner VW-Vorzüge ist:
"2. KBV
Das Kurs - Buchwert - Verhältnis entspricht dem aktuellen Börsenkurs dividiert durch den Buchwert der Aktie. Da sich letzterer aus dem letzten Geschäftsbericht berechnen läßt, kann das aktuelle KBV recht zuverlässig ermittelt werden.
Als vorsichtiger Anleger kaufe ich nur ungern Aktien mit einem KBV deutlich über 1,0. Bei einem KBV von 2,0 müsste ich schon das Doppelte des Buchwertes der Aktie bezahlen, also gewissermaßen 100% Preisaufschlag!"
=> Bei Kursen > Buchwert erhöht sich das Risiko, Kurs laufen lassen, aber dann Stoppkurs setzen und nachziehen.
"5. Entscheidungskriterien (nur fundamentale Bewertung)
Die Aktienanlage soll hinsichtlich der aktuellen fundamentalen Bewertungskriterien und der zu erwartenden Erträge (ohne Spekulation auf die nicht vorhersehbare Kursentwicklung) im überschaubaren Zeitraum eine lohnende Investition sein.
In diesem Sinne lohnend ist die Investition in Aktien nur, wenn die zu erwartende Rendite deutlich höher ist als die Rendite von z.B. festverzinslichen Anlagen oder ähnlichen sicheren Anlagemöglichkeiten - auch hier wird jeder persönlich etwas andere Anlagealternativen haben, ein Anhaltspunkt wären z.B. 5%/a.
Wegen des hohen Kursrisikos sollte die Erwartung an die Rendite der Aktienanlage aber schon deutlich höher sein, z.B. wäre > 15%/a eine mögliche Vorgabe an die zu erwartenden Erträge. Bezugspreis ist dabei der Kaufkurs der Aktie.
Oft findet man Aussagen wie "Gewinn gegenüber dem Vorjahr um 100% gesteigert". Das sagt aber wenig aus, z.B. könnte der Gewinn, bezogen auf den Kaufkurs der Aktie, von 0,5% auf 1% gestiegen sein. Dagegen kann die Nachricht "Gewinneinbruch um 50%" ein 10-fach besseres Ergebnis beschreiben, z.B. wenn der Gewinn von 20% auf 10% des Kaufkurses der Aktie sinkt.
Der Witz dabei ist, dass bei Nachricht 1 der Kurs der ohnehin schon überbewerteten Aktie eher noch stark steigt, während der Kurs der Aktie gemäß Nachricht 2 einbricht.
Neben den Ertragsaussichten sollte aber auch das KBV zur Kaufvorentscheidung mit herangezogen werden. Bei einem KBV = 0,8 hätte man bereits beim Kauf der Aktie 25% Gewinn gemacht! (zwar nur als Buchwert ? aber der Kurs wird bei normalem oder gutem Geschäftsklima der Branche den Buchwert einholen und überholen)."
Dann ist da bei VW noch die Phantasie, das ggf. doch mal die Vorzüge in Stämme gewandelt werden. Daher werde ich wohl VW noch sehr lange halten dürfen; bei derzeitigem Buchwert und heutigen Dividenden- und Gewinnaussicht würde ich bei 42-65 Euro aus den Vorzügen schrittweise rausgehen (Einstand bei 24,6-30).
J.R.
Investieren statt Spekulieren:
Das hängt davon ab, ob die tägliche automatische Sortierung meiner Excel-Tabelle VW deutlich hinter ein anderes solides Unternehmen wirft, in das dann zu investieren ist.
Es hängt somit auch davon ab, wie hoch der Buchwert je Aktie von VW dann im Vergleich zum Kurs meiner VW-Vorzüge ist:
"2. KBV
Das Kurs - Buchwert - Verhältnis entspricht dem aktuellen Börsenkurs dividiert durch den Buchwert der Aktie. Da sich letzterer aus dem letzten Geschäftsbericht berechnen läßt, kann das aktuelle KBV recht zuverlässig ermittelt werden.
Als vorsichtiger Anleger kaufe ich nur ungern Aktien mit einem KBV deutlich über 1,0. Bei einem KBV von 2,0 müsste ich schon das Doppelte des Buchwertes der Aktie bezahlen, also gewissermaßen 100% Preisaufschlag!"
=> Bei Kursen > Buchwert erhöht sich das Risiko, Kurs laufen lassen, aber dann Stoppkurs setzen und nachziehen.
"5. Entscheidungskriterien (nur fundamentale Bewertung)
Die Aktienanlage soll hinsichtlich der aktuellen fundamentalen Bewertungskriterien und der zu erwartenden Erträge (ohne Spekulation auf die nicht vorhersehbare Kursentwicklung) im überschaubaren Zeitraum eine lohnende Investition sein.
In diesem Sinne lohnend ist die Investition in Aktien nur, wenn die zu erwartende Rendite deutlich höher ist als die Rendite von z.B. festverzinslichen Anlagen oder ähnlichen sicheren Anlagemöglichkeiten - auch hier wird jeder persönlich etwas andere Anlagealternativen haben, ein Anhaltspunkt wären z.B. 5%/a.
Wegen des hohen Kursrisikos sollte die Erwartung an die Rendite der Aktienanlage aber schon deutlich höher sein, z.B. wäre > 15%/a eine mögliche Vorgabe an die zu erwartenden Erträge. Bezugspreis ist dabei der Kaufkurs der Aktie.
Oft findet man Aussagen wie "Gewinn gegenüber dem Vorjahr um 100% gesteigert". Das sagt aber wenig aus, z.B. könnte der Gewinn, bezogen auf den Kaufkurs der Aktie, von 0,5% auf 1% gestiegen sein. Dagegen kann die Nachricht "Gewinneinbruch um 50%" ein 10-fach besseres Ergebnis beschreiben, z.B. wenn der Gewinn von 20% auf 10% des Kaufkurses der Aktie sinkt.
Der Witz dabei ist, dass bei Nachricht 1 der Kurs der ohnehin schon überbewerteten Aktie eher noch stark steigt, während der Kurs der Aktie gemäß Nachricht 2 einbricht.
Neben den Ertragsaussichten sollte aber auch das KBV zur Kaufvorentscheidung mit herangezogen werden. Bei einem KBV = 0,8 hätte man bereits beim Kauf der Aktie 25% Gewinn gemacht! (zwar nur als Buchwert ? aber der Kurs wird bei normalem oder gutem Geschäftsklima der Branche den Buchwert einholen und überholen)."
Dann ist da bei VW noch die Phantasie, das ggf. doch mal die Vorzüge in Stämme gewandelt werden. Daher werde ich wohl VW noch sehr lange halten dürfen; bei derzeitigem Buchwert und heutigen Dividenden- und Gewinnaussicht würde ich bei 42-65 Euro aus den Vorzügen schrittweise rausgehen (Einstand bei 24,6-30).
J.R.
Hallo,
der Vergleich mit Dell gefällt mir.
Einen fetten Gewinn ausweisen und die Substanz des
Unternehmens geht zurück. Verstehe ich auch nicht,
also würde ich die Aktie auch nicht kaufen.
Es zeigt sich, dass die Baisse wohl noch ein paar Jahre
anhalten wird. Wahrscheinlich solange, bis
"Vernunft" eingekehrt ist. Wobei es einen
100% rationalen Markt nie geben wird.
Vor 2 Jahren war das KGV megaout. Vielleicht wird in mittlerer
Zukunft tatsächlich wieder stärker nach KBV bewertet.
In diesem Zusammenhang möchte ich auf König und Bauer hinweisen,
Aktie notiert beim halben Buchwert. Morgen gibt es
Zahlen.
trick17
der Vergleich mit Dell gefällt mir.
Einen fetten Gewinn ausweisen und die Substanz des
Unternehmens geht zurück. Verstehe ich auch nicht,
also würde ich die Aktie auch nicht kaufen.
Es zeigt sich, dass die Baisse wohl noch ein paar Jahre
anhalten wird. Wahrscheinlich solange, bis
"Vernunft" eingekehrt ist. Wobei es einen
100% rationalen Markt nie geben wird.
Vor 2 Jahren war das KGV megaout. Vielleicht wird in mittlerer
Zukunft tatsächlich wieder stärker nach KBV bewertet.
In diesem Zusammenhang möchte ich auf König und Bauer hinweisen,
Aktie notiert beim halben Buchwert. Morgen gibt es
Zahlen.
trick17
@rudi6
Hallo J.R., dabke für deinen ausführlichen Exkurs zum KBV.
Schön hier in WO auf einen weiteren "Fundamentalisten" zu treffen. Ich sehe mir meine Anlagekandidaaten auch vorher genau an . Daher bin ich auch in den Vorzügen. Die Spekulaation auf die Wandlung dürfte aber mindestens mitelfristig raus sein.
Da ich teilweise aber auch spekulativ investiere bin ich noch in einem Call auf die Stämme. Die waren 1. zuletzt relativ stärker als die VZ und 2. isst das Volumen höher.
Leider hats mich gestern mit VW ganz schön zückgesetzt. Heute ließ aber schon wieder hoffen. Ich hoffe immer noch kurzfristig bei den Stämmen auf die 50.
Schönen Abend
ledoc
Hallo J.R., dabke für deinen ausführlichen Exkurs zum KBV.
Schön hier in WO auf einen weiteren "Fundamentalisten" zu treffen. Ich sehe mir meine Anlagekandidaaten auch vorher genau an . Daher bin ich auch in den Vorzügen. Die Spekulaation auf die Wandlung dürfte aber mindestens mitelfristig raus sein.
Da ich teilweise aber auch spekulativ investiere bin ich noch in einem Call auf die Stämme. Die waren 1. zuletzt relativ stärker als die VZ und 2. isst das Volumen höher.
Leider hats mich gestern mit VW ganz schön zückgesetzt. Heute ließ aber schon wieder hoffen. Ich hoffe immer noch kurzfristig bei den Stämmen auf die 50.
Schönen Abend
ledoc
Änderungen Vertragsrecht Autohandel
Wieso eigentlich soll die EU-Vorgabe für den Autohandel besonders für VW von Nachteil sein, wie ich mehrmals schon gelesen habe? Sicher ist sie ein Nachteil für die VW-Händler, aber wieso für den VW-Konzern???
Ist es nicht eher gleichermaßen ein Kundenvorteil und ein Vorteil für VW als Hersteller, wenn ich bei Auto-Unger dann auch Original-Teile von VW eingebaut bekomme? (Dann wäre mein "fremder" Mittelschalldämpfer von Auto-Unger nicht nach 3 Jahren schon wieder durchkorrodiert - so jedenfalls heute mein VW-Autohaus.)
Wie dem auch sei, jetzt geht es los, Zitat:
"HINTERGRUND: VW richtet Vertriebssystem neu aus - 8.500 Händlern gekündigt Montag, 02.09.02, 12:59
<http://informer2.comdirect.de/_common/images/dot_blank.gif&g…
WOLFSBURG (dpa-AFX) - Die Volkswagen AG nutzt die EU-Vorgaben für den Autohandel zur Neuausrichtung ihres Vertriebs. Der Wolfsburger Konzern kündigt die Verträge mit mehr als 8.500 Händlern und Werkstätten der Marken VW, Audi, Seat und Skoda EU-weit zum 30. September 2003, darunter sind rund 3.000 in Deutschland.
"Das passiert aber nicht, um ein Reduzierungsprogramm zu fahren", betonte ein VW-Sprecher am Montag. Vielmehr sollen die Verträge mit Händlern und Werkstätten auf eine neue Basis gestellt werden. "Eine Lösung muss für die Unternehmen betriebswirtschaftlich tragfähig sein", forderte der Geschäftsführer des VW- und Audi-Händlerverbands, Michael Lamlé.
EU-NEUREGELUNG
Die von der EU-Kommission beschlossene umstrittene Neuregelung für den Autovertrieb in der Europäischen Union wird zum 1. Oktober 2002 in Kraft treten. Nach einer Übergangsfrist von bis zu einem Jahr werden Autohändler nicht mehr strikt an eine einzige Marke gebunden sein. Spätestens ab Oktober 2005 soll auch die Bindung der Händler an bestimmte Standorte teilweise aufgehoben werden. Selbst die Gründung von Filialen in anderen EU-Staaten wird dann möglich. VW hatte sofort betont, am "bewährten Vertragshandel" festhalten zu wollen.
Tatsächlich gibt es im VW-Konzernvertrieb noch viel Feinarbeit. Die Aufteilung der Marken in zwei Gruppen unter Führung von VW (mit Skoda und Bentley) und Audi (mit Seat und Lamborghini) muss sich erst noch im Verkauf widerspiegeln. Es wird zwar wie bisher getrennte Schauräume geben. Doch dürfte beim Thema Werkstatt und Service schon aus Kostengründen hinter den Kulissen die reinrassige Trennung zunehmend wegfallen, weil viele Auto-Komponenten identisch sind.
PHAETON-WARTUNG STELLT HÖCHSTE ANSPRÜCHE
Hinzu kommt größere Komplexität: Wartung und Service rund um das VW-Top-Modell Phaeton stellen höchste Ansprüche, die sich nicht mehr alle Werkstätten leisten können. Doch das ans Wolfsburger Werk angebundene Diagnosesystem soll im Prinzip auch für andere VW-Modelle eingeführt werden. Das zwingt automatisch zur Werkstatt-Selektion.
Enormen Handlungsbedarf gibt es im Vertrieb der Nutzfahrzeuge, deren drei völlig unterschiedliche Kundengruppen bisher bei weitem nicht optimal bedient wurden: Da gibt es die reinen Transporter für Handwerker, dazu die teils deutlich mehr als 30 000 Euro kostenden Großraum-Autos vom Typ Multivan für Familien und schließlich stark spezialisierte und teure Freizeitmodelle für Camping und Freizeit.
DIREKTGESCHÄFT MIT GROSSKUNDEN UNGELÖSTES PROBLEM
Auch das Direktgeschäft mit Großkunden ist ein ungelöstes Problem: Selbst größte Händler wären mit der geballten Einkaufsmacht internationaler Leasingunternehmen oder Flottenmanager bei grenzüberschreitendem Handel überfordert. Ein bei Konzern oder Marken aufgehängter Verkauf ist den Händlerver bänden aber ein Dorn im Auge.
Letztlich zwingt die reine Kostenrechnung zur Neuausrichtung und Schnitten ins Netz. Nach Angaben von Ferdinand Dudenhöffer vom Center Automotive Research der Fachhochschule Gelsenkirchen liegt die Umsatzrendite oft bei weniger als einem Prozent, in den USA sind es zwei Prozent. "Während in Deutschland das Autohaus im Durchschnitt 135 Neuwagen pro Jahr verkauft, liegt diese Zahl in England bei 395 und in USA bei 780." Die hohen Vertriebskosten im Autogeschäft von mehr als 35 Prozent vom Listenpreis ließen sich durch höheren Verkauf pro Autohaus senken. Mehr Größe sei daher zwingend. 2001 verschwanden 1100 von 22 600 deutschen Vertragsbetrieben. Der Trend werde anhalten./ek/DP/bi
--- Von Hannes Boekhoff, dpa ---"
J.R.
Wieso eigentlich soll die EU-Vorgabe für den Autohandel besonders für VW von Nachteil sein, wie ich mehrmals schon gelesen habe? Sicher ist sie ein Nachteil für die VW-Händler, aber wieso für den VW-Konzern???
Ist es nicht eher gleichermaßen ein Kundenvorteil und ein Vorteil für VW als Hersteller, wenn ich bei Auto-Unger dann auch Original-Teile von VW eingebaut bekomme? (Dann wäre mein "fremder" Mittelschalldämpfer von Auto-Unger nicht nach 3 Jahren schon wieder durchkorrodiert - so jedenfalls heute mein VW-Autohaus.)
Wie dem auch sei, jetzt geht es los, Zitat:
"HINTERGRUND: VW richtet Vertriebssystem neu aus - 8.500 Händlern gekündigt Montag, 02.09.02, 12:59
<http://informer2.comdirect.de/_common/images/dot_blank.gif&g…
WOLFSBURG (dpa-AFX) - Die Volkswagen AG nutzt die EU-Vorgaben für den Autohandel zur Neuausrichtung ihres Vertriebs. Der Wolfsburger Konzern kündigt die Verträge mit mehr als 8.500 Händlern und Werkstätten der Marken VW, Audi, Seat und Skoda EU-weit zum 30. September 2003, darunter sind rund 3.000 in Deutschland.
"Das passiert aber nicht, um ein Reduzierungsprogramm zu fahren", betonte ein VW-Sprecher am Montag. Vielmehr sollen die Verträge mit Händlern und Werkstätten auf eine neue Basis gestellt werden. "Eine Lösung muss für die Unternehmen betriebswirtschaftlich tragfähig sein", forderte der Geschäftsführer des VW- und Audi-Händlerverbands, Michael Lamlé.
EU-NEUREGELUNG
Die von der EU-Kommission beschlossene umstrittene Neuregelung für den Autovertrieb in der Europäischen Union wird zum 1. Oktober 2002 in Kraft treten. Nach einer Übergangsfrist von bis zu einem Jahr werden Autohändler nicht mehr strikt an eine einzige Marke gebunden sein. Spätestens ab Oktober 2005 soll auch die Bindung der Händler an bestimmte Standorte teilweise aufgehoben werden. Selbst die Gründung von Filialen in anderen EU-Staaten wird dann möglich. VW hatte sofort betont, am "bewährten Vertragshandel" festhalten zu wollen.
Tatsächlich gibt es im VW-Konzernvertrieb noch viel Feinarbeit. Die Aufteilung der Marken in zwei Gruppen unter Führung von VW (mit Skoda und Bentley) und Audi (mit Seat und Lamborghini) muss sich erst noch im Verkauf widerspiegeln. Es wird zwar wie bisher getrennte Schauräume geben. Doch dürfte beim Thema Werkstatt und Service schon aus Kostengründen hinter den Kulissen die reinrassige Trennung zunehmend wegfallen, weil viele Auto-Komponenten identisch sind.
PHAETON-WARTUNG STELLT HÖCHSTE ANSPRÜCHE
Hinzu kommt größere Komplexität: Wartung und Service rund um das VW-Top-Modell Phaeton stellen höchste Ansprüche, die sich nicht mehr alle Werkstätten leisten können. Doch das ans Wolfsburger Werk angebundene Diagnosesystem soll im Prinzip auch für andere VW-Modelle eingeführt werden. Das zwingt automatisch zur Werkstatt-Selektion.
Enormen Handlungsbedarf gibt es im Vertrieb der Nutzfahrzeuge, deren drei völlig unterschiedliche Kundengruppen bisher bei weitem nicht optimal bedient wurden: Da gibt es die reinen Transporter für Handwerker, dazu die teils deutlich mehr als 30 000 Euro kostenden Großraum-Autos vom Typ Multivan für Familien und schließlich stark spezialisierte und teure Freizeitmodelle für Camping und Freizeit.
DIREKTGESCHÄFT MIT GROSSKUNDEN UNGELÖSTES PROBLEM
Auch das Direktgeschäft mit Großkunden ist ein ungelöstes Problem: Selbst größte Händler wären mit der geballten Einkaufsmacht internationaler Leasingunternehmen oder Flottenmanager bei grenzüberschreitendem Handel überfordert. Ein bei Konzern oder Marken aufgehängter Verkauf ist den Händlerver bänden aber ein Dorn im Auge.
Letztlich zwingt die reine Kostenrechnung zur Neuausrichtung und Schnitten ins Netz. Nach Angaben von Ferdinand Dudenhöffer vom Center Automotive Research der Fachhochschule Gelsenkirchen liegt die Umsatzrendite oft bei weniger als einem Prozent, in den USA sind es zwei Prozent. "Während in Deutschland das Autohaus im Durchschnitt 135 Neuwagen pro Jahr verkauft, liegt diese Zahl in England bei 395 und in USA bei 780." Die hohen Vertriebskosten im Autogeschäft von mehr als 35 Prozent vom Listenpreis ließen sich durch höheren Verkauf pro Autohaus senken. Mehr Größe sei daher zwingend. 2001 verschwanden 1100 von 22 600 deutschen Vertragsbetrieben. Der Trend werde anhalten./ek/DP/bi
--- Von Hannes Boekhoff, dpa ---"
J.R.
Profi-Depotumschichtungen (Zitat):
"Die Autobauer bekommen mehr und mehr die Konsumflaute zu spüren. Der Absatz ging im ersten Halbjahr zurück. Besonders betroffen VW. Bestens behaupten konnten sich mit den Absatzzahlen dagegen BMW. Um so erstaunlicher, dass gerade die Aktien der Münchner Autoschmiede - die gerade erst kürzlich endlich einmal eine ihrer Bedeutung entsprechende Gewichtung aufwiesen - von den von firstfive beobachteten Asset Managern massiv verkauft wurden. In den fünf Performance-stärksten Depots der höchsten Risikoklasse ist dieser Titel aktuell überhaupt nicht mehr vertreten. Volkswagen bringt es hingegen auf eine Gewichtung von 1,6 Prozent. DaimlerChrysler und Peugeot werden jeweils mit rund einem Prozent gewichtet.
In allen Portfolios der höchsten Risikoklasse sind BMW gerade noch mit zwei Hundertstel eines Prozents gewichtet. Volkswagen bringen es auf knapp 1,5 Prozent und sind damit auch in der Masse der Depots die Favoriten. In DaimlerChrysler sind 1,3 und in Peugeot 1,2 Prozent des zur Verfügung stehenden Kapital investiert. (shk)"
J.R.
"Die Autobauer bekommen mehr und mehr die Konsumflaute zu spüren. Der Absatz ging im ersten Halbjahr zurück. Besonders betroffen VW. Bestens behaupten konnten sich mit den Absatzzahlen dagegen BMW. Um so erstaunlicher, dass gerade die Aktien der Münchner Autoschmiede - die gerade erst kürzlich endlich einmal eine ihrer Bedeutung entsprechende Gewichtung aufwiesen - von den von firstfive beobachteten Asset Managern massiv verkauft wurden. In den fünf Performance-stärksten Depots der höchsten Risikoklasse ist dieser Titel aktuell überhaupt nicht mehr vertreten. Volkswagen bringt es hingegen auf eine Gewichtung von 1,6 Prozent. DaimlerChrysler und Peugeot werden jeweils mit rund einem Prozent gewichtet.
In allen Portfolios der höchsten Risikoklasse sind BMW gerade noch mit zwei Hundertstel eines Prozents gewichtet. Volkswagen bringen es auf knapp 1,5 Prozent und sind damit auch in der Masse der Depots die Favoriten. In DaimlerChrysler sind 1,3 und in Peugeot 1,2 Prozent des zur Verfügung stehenden Kapital investiert. (shk)"
J.R.
Beetle cabrio
nicht schlecht
nicht schlecht
Autoabsatz in USA deutich gestiegen (glaube in 09/2002), kam gerade auf N-TV:
VW: + 10%
Audi: + 45%
J.R.
VW: + 10%
Audi: + 45%
J.R.
Hallo,
nachdem andere Dax-Unternehmen in einem Jahr mehr
als 1 Milliarde Gewinn ausweisen, wird
es mal wieder Zeit
Unternehmen ins Blickfeld zu rücken, die
reale Gewinne erwritschaften.
Im Dax dürften es höchstens eine Hand voll Unternehmen
sein, die in diesem Jahr einen höheren Überschuss
ausweisen werden. Mir fällt eigentlich nur Daimler
ein, dann kommt wohl langer Zeit nichts mehr.
trick17
nachdem andere Dax-Unternehmen in einem Jahr mehr
als 1 Milliarde Gewinn ausweisen, wird
es mal wieder Zeit
Unternehmen ins Blickfeld zu rücken, die
reale Gewinne erwritschaften.
Im Dax dürften es höchstens eine Hand voll Unternehmen
sein, die in diesem Jahr einen höheren Überschuss
ausweisen werden. Mir fällt eigentlich nur Daimler
ein, dann kommt wohl langer Zeit nichts mehr.
trick17
Hallo,
nachdem andere Dax-Unternehmen in einem Jahr mehr
als 1 Milliarde Gewinn ausweisen, wird
es mal wieder Zeit
Unternehmen ins Blickfeld zu rücken, die
reale Gewinne erwritschaften.
Im Dax dürften es höchstens eine Hand voll Unternehmen
sein, die in diesem Jahr einen höheren Überschuss
ausweisen werden. Mir fällt eigentlich nur Daimler
ein, dann kommt wohl langer Zeit nichts mehr.
trick17
nachdem andere Dax-Unternehmen in einem Jahr mehr
als 1 Milliarde Gewinn ausweisen, wird
es mal wieder Zeit
Unternehmen ins Blickfeld zu rücken, die
reale Gewinne erwritschaften.
Im Dax dürften es höchstens eine Hand voll Unternehmen
sein, die in diesem Jahr einen höheren Überschuss
ausweisen werden. Mir fällt eigentlich nur Daimler
ein, dann kommt wohl langer Zeit nichts mehr.
trick17
Dreieckbildung am Boden.
Mein Tip: Wir werden diese Woche noch die 40 € nach oben durchbrechen und damit die obere Begrenzung des seit über einem halben Jahr andauernden Abwärtstrends. Wenn das gelingen sollte steht nichts mehr im Weg bis 50-52, na ja ein kleiner Hupfer noch über die 42, das wärs!
VW ist auf diesem Niveau (lächerliches KGV) trotz vielleicht geringeren Gewinns in diesem Jahr ein klarer Kauf.
Mein Tip: Wir werden diese Woche noch die 40 € nach oben durchbrechen und damit die obere Begrenzung des seit über einem halben Jahr andauernden Abwärtstrends. Wenn das gelingen sollte steht nichts mehr im Weg bis 50-52, na ja ein kleiner Hupfer noch über die 42, das wärs!
VW ist auf diesem Niveau (lächerliches KGV) trotz vielleicht geringeren Gewinns in diesem Jahr ein klarer Kauf.
Sieht aus als spielen wir nun doch noch den Wirtschaftsaufschwung und da laufen die Zykliker. VW ist heute mit geringen Umsätzen an die 40 gelaufen und bei den Amis sahen Autos gut aus.
Denke mal wer noch in den Markt will wird nicht gerade SAP kaufen.
Also auf höhere Umsätze bei Kursen über 40. Immerhin ist VW der billigste DAX Titel und hat die Rally bisher glatt verschlafen.
SIG
Denke mal wer noch in den Markt will wird nicht gerade SAP kaufen.
Also auf höhere Umsätze bei Kursen über 40. Immerhin ist VW der billigste DAX Titel und hat die Rally bisher glatt verschlafen.
SIG
Kann das nur bestätigen.
O.K. hat letzte Woche nicht geklappt, aber bin zuversichtlich, daß es demnächst in höhere Regionen geht.
O.K. hat letzte Woche nicht geklappt, aber bin zuversichtlich, daß es demnächst in höhere Regionen geht.
Sieht gut aus, jetzt haben wir anziehende Umsätze bei Kursen über 40. Das könnte der Durchbruch werden.
SIG
SIG
Mit dem heutigen Tag dürfen wir nun endgültig den Ausbruchsversuch über die 42E Marke als gescheitert betrachten.
Die Tradingrange verläuft zwischen 36 und 42E.
Mein Rat, Positionen glatt stellen und frühestens bei 36 wieder hinsehen (natürlich nur für Leute die es absolut nicht lassen können).
SIG
Die Tradingrange verläuft zwischen 36 und 42E.
Mein Rat, Positionen glatt stellen und frühestens bei 36 wieder hinsehen (natürlich nur für Leute die es absolut nicht lassen können).
SIG
SIG (=Sehe Ich Ganzanders),
bin im Moment noch anderer Meinung. Bei einem ca 6er KGV ist die Aktie niedrig bewertet, auch wenn die Gewinne im nächsten Jahr niedriger sein werden als angenommen. (Daimler und BMW haben KGV`s von ca. 10 bei Gewinnsteigerungen für 2003 von 7-9% (BMW) und 19-32%(! nach -0,65 in 2001) (Daimler) gegenüber 2002(e) während VW bei 7-9%, je nach Quelle liegt). Die Sache mit dem KGV ist natürlich immer relativ, wenn die Gewinnerwartungen in den nächsten Wochen fallen sollten...
VW St. hat in den letzten Tagen den seit März andauernden Abwärtstrend nach oben durchbrochen und steuert nun auf den Kreuzwiderstand bei ca. 39 zu. Sollte diese Unterstützung halten, wird es einen erneuten Anlauf auf die 42 geben und meines Erachtens auch nach oben durchbrochen werden. Dann wäre der Weg frei bis zur 200-Tage-Linie, die zur Zeit bei 48 verläuft, bzw. ein Anlauf auf die obere Linie des Kanals, der dann zwischen 48 und 51 verlaufen wird.
Ich versuche es noch mal mit einem direkten Image-Link auf einen Chart, da es aber laut WO im Moment Serverprobleme gibt lädt sich das Bild nicht automatisch deswegen für alle interessierten noch mal der direkte Link auf das Bild.
http://de.geocities.com/badorties25/220302.jpg
bin im Moment noch anderer Meinung. Bei einem ca 6er KGV ist die Aktie niedrig bewertet, auch wenn die Gewinne im nächsten Jahr niedriger sein werden als angenommen. (Daimler und BMW haben KGV`s von ca. 10 bei Gewinnsteigerungen für 2003 von 7-9% (BMW) und 19-32%(! nach -0,65 in 2001) (Daimler) gegenüber 2002(e) während VW bei 7-9%, je nach Quelle liegt). Die Sache mit dem KGV ist natürlich immer relativ, wenn die Gewinnerwartungen in den nächsten Wochen fallen sollten...
VW St. hat in den letzten Tagen den seit März andauernden Abwärtstrend nach oben durchbrochen und steuert nun auf den Kreuzwiderstand bei ca. 39 zu. Sollte diese Unterstützung halten, wird es einen erneuten Anlauf auf die 42 geben und meines Erachtens auch nach oben durchbrochen werden. Dann wäre der Weg frei bis zur 200-Tage-Linie, die zur Zeit bei 48 verläuft, bzw. ein Anlauf auf die obere Linie des Kanals, der dann zwischen 48 und 51 verlaufen wird.
Ich versuche es noch mal mit einem direkten Image-Link auf einen Chart, da es aber laut WO im Moment Serverprobleme gibt lädt sich das Bild nicht automatisch deswegen für alle interessierten noch mal der direkte Link auf das Bild.
http://de.geocities.com/badorties25/220302.jpg
@badorties,
zugegeben VW sieht heute erstaunlich gut aus, was mir allerdings Sorgen macht sind DOW und DAX. Rein technisch liegt die nächste Unterstützung beim DOW erst bei rund 8500 Punkten und der DAX notiert gerade an einem wichtigen Widerstand von dem aus eine neue Abwärtswelle starten könnte.
Kommt eben alles mal wieder darauf an was die Amis heute noch zusammenzocken.
Gegen dein Kurszil spricht das die Fondsmanager nun bald ihre Bücher schließen werden und da könnte der Eine oder Andere auf die Idee kommen noch schnell ein paar Gewinne mit zu nehmen.
SIG
zugegeben VW sieht heute erstaunlich gut aus, was mir allerdings Sorgen macht sind DOW und DAX. Rein technisch liegt die nächste Unterstützung beim DOW erst bei rund 8500 Punkten und der DAX notiert gerade an einem wichtigen Widerstand von dem aus eine neue Abwärtswelle starten könnte.
Kommt eben alles mal wieder darauf an was die Amis heute noch zusammenzocken.
Gegen dein Kurszil spricht das die Fondsmanager nun bald ihre Bücher schließen werden und da könnte der Eine oder Andere auf die Idee kommen noch schnell ein paar Gewinne mit zu nehmen.
SIG
@SIG
Habe die Befürchtungen bezüglich Dax und Dow ebenfalls. Rein zyklisch liegt der nächste absolute Tiefpunkt auch im ersten Quartal 2003, sodaß es schon noch nach unten gehen könnte. Aber wenn mit 1,75% jetzt nicht neu investiert wird folgen wir sowieso dem japanischen Modell...
Deshalb hoffe ich, daß es nicht allzutief heruntergeht und selbst wenn, denke ich, daß VW auf mittelfristige Sicht besser als der Index liegen wird. Was ein wenig dagegenspricht sind die gesunkenen Absatzzahlen in Amiland, mal sehen was passiert.
Habe die Befürchtungen bezüglich Dax und Dow ebenfalls. Rein zyklisch liegt der nächste absolute Tiefpunkt auch im ersten Quartal 2003, sodaß es schon noch nach unten gehen könnte. Aber wenn mit 1,75% jetzt nicht neu investiert wird folgen wir sowieso dem japanischen Modell...
Deshalb hoffe ich, daß es nicht allzutief heruntergeht und selbst wenn, denke ich, daß VW auf mittelfristige Sicht besser als der Index liegen wird. Was ein wenig dagegenspricht sind die gesunkenen Absatzzahlen in Amiland, mal sehen was passiert.
Ich würde die IRAK Krise abwarten,
aber trotzdem etwas investieren.
In Niedersachsen sind Wahlen.
Kommt schwarz gelb an die Macht, verhökern die
die VW Anteile des Landes.
Dann kommt richtig Leben in die Bude.
Denn dann ist das VW Gesetz (LEX VW) überflüssig.
Übernahmephantasie !!!
aber trotzdem etwas investieren.
In Niedersachsen sind Wahlen.
Kommt schwarz gelb an die Macht, verhökern die
die VW Anteile des Landes.
Dann kommt richtig Leben in die Bude.
Denn dann ist das VW Gesetz (LEX VW) überflüssig.
Übernahmephantasie !!!
Habe mir einmal die Branchen-Sentimentanalyse angesehen, dabei rangieren die Autos mit Abstand auf dem letzten Platz(guter Kontraindikator oder ehr eine Einladung für Leerverkäufer?).
Kein Wunder, in Zeiten in denen die Leute um ihren Arbeitsplatz bangen müssen werden sie ihr Geld lieber zusammen halten statt neue Autos zu kaufen.
Mit VW dürften frühestens wieder bei 32, besser 25E nennenswerte Gewinne zu machen sein.
Nächste Unterstützung bei 36, hartnäckiger Widerstand nach oben 42, Chance/Risiko damit aktuell 50/50 also schlecht!
SIG
Kein Wunder, in Zeiten in denen die Leute um ihren Arbeitsplatz bangen müssen werden sie ihr Geld lieber zusammen halten statt neue Autos zu kaufen.
Mit VW dürften frühestens wieder bei 32, besser 25E nennenswerte Gewinne zu machen sein.
Nächste Unterstützung bei 36, hartnäckiger Widerstand nach oben 42, Chance/Risiko damit aktuell 50/50 also schlecht!
SIG
zum Thema Charts:
Meiner Meinung bringt es nichts, wenn
wir hier Intraday-Charts reinstellen.
Die sehen jeden Tag anders aus, und verwirren nur.
Charttechnik hat meiner Meinung nach zu viel
mit Kaffesatz lesen zu. Das mögen einige natürlich
nicht hören. Das Fähnchen wird immer in den Wind gestellt.
@sig, Einstiegskurse:
mit 25 Euro meinst Du wohl die Stammaktien,
das wäre wirklich ein traumhaft schöner Kurs.
Wenn ich die Vz dann unter 20 bekomme, dann läuft mir
jetzt schon das Wasser im Mund zusammen.
@codiman:
Bei VW ist immer eine Krise. Das wird von diversen
Leuten immer so dargestellt. Jetzt ist es dann
die Irak-Krise, die natürlich am stärksten VW
treffen wird. Demnach ist VW seit Jahren in der Krise, was
auch die extreme Unterbewertung erklärt. Mich
lässt das kalt.
Irgendwann werden die Leute auch wieder Autos kaufen,
Volksvermögen ist genügend da. Die Neuerscheinungen
von VW in diesem Jahr waren wohl nicht so schlecht.
Ich höre auch nicht mehr diese extrem negativen
Schlagzeilen zum Phaeton. Der Touran wird im nächsten
Frühjahr wohl ein Erfolg werden. Der Toruan, der Golf,
der Passat in 2004. Bald hat VW auch wieder bei
den Kernmodellen eine aktuelle Fahrzeugpalette.
trick17
Meiner Meinung bringt es nichts, wenn
wir hier Intraday-Charts reinstellen.
Die sehen jeden Tag anders aus, und verwirren nur.
Charttechnik hat meiner Meinung nach zu viel
mit Kaffesatz lesen zu. Das mögen einige natürlich
nicht hören. Das Fähnchen wird immer in den Wind gestellt.
@sig, Einstiegskurse:
mit 25 Euro meinst Du wohl die Stammaktien,
das wäre wirklich ein traumhaft schöner Kurs.
Wenn ich die Vz dann unter 20 bekomme, dann läuft mir
jetzt schon das Wasser im Mund zusammen.
@codiman:
Bei VW ist immer eine Krise. Das wird von diversen
Leuten immer so dargestellt. Jetzt ist es dann
die Irak-Krise, die natürlich am stärksten VW
treffen wird. Demnach ist VW seit Jahren in der Krise, was
auch die extreme Unterbewertung erklärt. Mich
lässt das kalt.
Irgendwann werden die Leute auch wieder Autos kaufen,
Volksvermögen ist genügend da. Die Neuerscheinungen
von VW in diesem Jahr waren wohl nicht so schlecht.
Ich höre auch nicht mehr diese extrem negativen
Schlagzeilen zum Phaeton. Der Touran wird im nächsten
Frühjahr wohl ein Erfolg werden. Der Toruan, der Golf,
der Passat in 2004. Bald hat VW auch wieder bei
den Kernmodellen eine aktuelle Fahrzeugpalette.
trick17
@trick17-2
Ja natürlich, ich rede hier über die Stämme. Grundsätzlich gebe ich dir Recht, irgendwann werden die Leute auch wieder Autos kaufen, fragt sich nur zu welchen Preisen.
Wer nicht mit geschlossenen Augen durch die Gegend läuft dem dürfte aufgefallen sein das Autos die noch vor zwei Jahren nicht unter 40.000DM zu haben waren inzwischen für 15.000E im Supermarkt feilgeboten werden und damit meine ich nicht die Auslaufmodelle.
Mit dem KGV habe ich auch so meine Probleme da es immer nur die Vergangenheit zeigt und schnell mal ansteigen kann wenn die Gewinne sinken.
VW ist am Freitag in der Spitze um mehr als 5% eingebrochen, für mich ein deutliches Zeichen dafür das die Aktie auf dem Speiseplan von Leerverkäufern steht. Das eröffnet natürlich Tradingchancen aber eben nur mit dem richtigen Timing.
Sicher geht es irgendwann auch wieder aufwärts aber wer darauf 1929 gebaut hatte dürfte wohl kaum viel Freude am nächsten Hype 60! Jahre später gehabt haben.
SIG
Ja natürlich, ich rede hier über die Stämme. Grundsätzlich gebe ich dir Recht, irgendwann werden die Leute auch wieder Autos kaufen, fragt sich nur zu welchen Preisen.
Wer nicht mit geschlossenen Augen durch die Gegend läuft dem dürfte aufgefallen sein das Autos die noch vor zwei Jahren nicht unter 40.000DM zu haben waren inzwischen für 15.000E im Supermarkt feilgeboten werden und damit meine ich nicht die Auslaufmodelle.
Mit dem KGV habe ich auch so meine Probleme da es immer nur die Vergangenheit zeigt und schnell mal ansteigen kann wenn die Gewinne sinken.
VW ist am Freitag in der Spitze um mehr als 5% eingebrochen, für mich ein deutliches Zeichen dafür das die Aktie auf dem Speiseplan von Leerverkäufern steht. Das eröffnet natürlich Tradingchancen aber eben nur mit dem richtigen Timing.
Sicher geht es irgendwann auch wieder aufwärts aber wer darauf 1929 gebaut hatte dürfte wohl kaum viel Freude am nächsten Hype 60! Jahre später gehabt haben.
SIG
@Sig
Du vernachlässigst, dass die Produktivität in den letzten Jahren enorm gesteigert werden konnte. Daher konnte Volkswagen die Gewinne bei stagnierenden Preisen sogar noch steigern. Das KGV ist bei Volkswagen im Vergleich zu allen mir bekannten anderen Herstellen so extrem günstig, dass ich mir kaum vorstellen kann, Jahrzehnte auf einen Anstieg der Aktie zu warten.
Allerdings kann ich mit der ordentlichen Dividende - fast 5 Prozent bei der Vorzugsaktie - allein schon gut leben.
Du vernachlässigst, dass die Produktivität in den letzten Jahren enorm gesteigert werden konnte. Daher konnte Volkswagen die Gewinne bei stagnierenden Preisen sogar noch steigern. Das KGV ist bei Volkswagen im Vergleich zu allen mir bekannten anderen Herstellen so extrem günstig, dass ich mir kaum vorstellen kann, Jahrzehnte auf einen Anstieg der Aktie zu warten.
Allerdings kann ich mit der ordentlichen Dividende - fast 5 Prozent bei der Vorzugsaktie - allein schon gut leben.
@trick17-2:
Ich kann leider nicht posten, das ich die VW-Aktie
so gut finde, da
1. Hoher Schuldenberg durch Piechs Milliardengräber
Phaeton und Touareg.
(Wer kauft in dieser Preisplasse schon einen VW?)
Dann kommt noch das Projekt Bugatti, welches weitere
Milliarden verschlingt, aber - wenn überhaupt -
erst in einigen Jahren Gewinn abwirft.
2. Verfehlte Modellpolitik:
Die Volumenmodelle Polo, Golf, Passat sind hoffnungslos
überteuert, um die Stückzahlen zu halten!
Vergleichbare Modelle zu Golf und Passat sind von Ford,
Toyota, Renault und Peugeot ausstattungsbereinigt
über 3000€ günstiger.
Zudem schneidet Toyota und der Ford Focus deutlich
besser im TÜV-Report ab, was für eine bessere Qualität
der Konkurenz spricht.
Der reale Wertverlust bei einem VW ist inzwischen
nach Schwacke ebenfalls enorm und ist nicht mehr
günstiger gegenüber einem Focus oder Corolla.
Preissenkungen wiederum schmällern den Gewinn!
Dieseltechnologie:
Die Commen-Rail-Diesel-Technologie wurde/wird
komplett verpennt!
Wer will schon eine rauhen TDI fahren, wenn man
einen ebenfalls druchzugsstarken, aber deutlich
laufruhigeren CDI oder TDCI bekommen kann.
V10-TDI:
Mal ehrlich: Wer braucht diesen Motor?
Der Verbrauch des V10 TDI liegt bei 20-25l / 100 km.
Bei Fahrzeugen von über 60.000 € sind Unterhaltkosten
völlig Nebensache!
Dann z.B. doch lieber einen stärkeren
Porsche Cayenne S mit 344 PS mit tollem Sound,
als einen VW Touareg V10 TDI mit Diesel-Nageln -
und das ausstattungsbereinigt zum gleichen Preis!
Und es ist ein Porsche!!
Da VW inzwischen selbst merkt, daß der Touareg und
der Phaeton in Europa zu floppen scheint, will man
nun den den V10 TDI in den USA "hoffähig" machen.
In den USA?!? Wer sich nur etwas mit dem
amerikanischen Automarkt auskennt, weiß, daß dort
Diesel verpöhnt ist!! Und dann noch in dieser
Preisklasse ...
3. Die Qualität bei der Technik sinkt inzwischen auf
das Niveau von Fiat und Opel ab:
- 2000: Rückruf von annähernd einer Millionen Golf
- 2001: Rückruf von fast einer Millionen Polo
Hinzu kommt die sinkende Kundenzufriedenheit
(siehe D.J. Power Analyse).
Gründe findet man hierfür genug:
- defekte Fensterheber/herausfallende Seitenscheiben
- Versagen der Zentralverriegelungen
- Motoren-Platzer bei TDI-Maschinen
- Einfreirende Alumotoren
- Platzende Front-/Heckscheiben
.
.
.
Es wird in Wolfburg noch ein böses Erwachen geben, wenn
keine 180 Grad Wende gefahren wird!
Sonst klatscht VW voll an die Wand, dank Lopez und
Piech!
@Blue Max:
Ford geht es schlecht? Wo lebst Du?
Ford macht seit langem in Europa wieder Gewinn!
Die Ford Motor Company hat die Jahre vor dem Bridgestone/Firestone-Krieg stets zwischen 3 und 7 Milliarden US-$ Gewinn eingefahren - jährlich!
Lediglich das vorletzte Jahr war durch den Bridgestone/Firestone-Krieg und weitreichenden Rationalisierungsmaßnahmen deutlich verhagelt. Ein Verlust
von über 2 Milliarden US-$. Angepeilt war eine ausgeglichene erst für 2004. Tatsächlich hat die Ford Motor Company schon letztes Jahr wieder einen leichten
Gewinn eingefahren!
Mazda macht auch das erstemal seit Jahren wieder Gewinn.
Ford ist von allen Volumenhersteller der profitabeste
Automobilhersteller.
Wenn man das "schlechtgehen" nennt, was will man dann
zu VW sagen?!?
Wenn man die D.J.Power Analysen und die TÜV-Reports schon
über Jahre hinweg verfolgt, kommt jeder Sachkundige zu dem
Ergebnis, daß die Toyota, Mazda und Honda - gut o.k., neudings auch der Ford Focus - die qualitativ besten Autos baut, wenn man mal von Mercedes SL, Porsche, BMW 7er
absieht, die alle weit über 60.000 € kosten.
Bei den Volumenmodellen loosen die deutschen Hersteller
doch vollkomen ab! VW und Opel liegen da zusammen mit Fiat
auf den letzten Plätzen!!
Ich kann leider nicht posten, das ich die VW-Aktie
so gut finde, da
1. Hoher Schuldenberg durch Piechs Milliardengräber
Phaeton und Touareg.
(Wer kauft in dieser Preisplasse schon einen VW?)
Dann kommt noch das Projekt Bugatti, welches weitere
Milliarden verschlingt, aber - wenn überhaupt -
erst in einigen Jahren Gewinn abwirft.
2. Verfehlte Modellpolitik:
Die Volumenmodelle Polo, Golf, Passat sind hoffnungslos
überteuert, um die Stückzahlen zu halten!
Vergleichbare Modelle zu Golf und Passat sind von Ford,
Toyota, Renault und Peugeot ausstattungsbereinigt
über 3000€ günstiger.
Zudem schneidet Toyota und der Ford Focus deutlich
besser im TÜV-Report ab, was für eine bessere Qualität
der Konkurenz spricht.
Der reale Wertverlust bei einem VW ist inzwischen
nach Schwacke ebenfalls enorm und ist nicht mehr
günstiger gegenüber einem Focus oder Corolla.
Preissenkungen wiederum schmällern den Gewinn!
Dieseltechnologie:
Die Commen-Rail-Diesel-Technologie wurde/wird
komplett verpennt!
Wer will schon eine rauhen TDI fahren, wenn man
einen ebenfalls druchzugsstarken, aber deutlich
laufruhigeren CDI oder TDCI bekommen kann.
V10-TDI:
Mal ehrlich: Wer braucht diesen Motor?
Der Verbrauch des V10 TDI liegt bei 20-25l / 100 km.
Bei Fahrzeugen von über 60.000 € sind Unterhaltkosten
völlig Nebensache!
Dann z.B. doch lieber einen stärkeren
Porsche Cayenne S mit 344 PS mit tollem Sound,
als einen VW Touareg V10 TDI mit Diesel-Nageln -
und das ausstattungsbereinigt zum gleichen Preis!
Und es ist ein Porsche!!
Da VW inzwischen selbst merkt, daß der Touareg und
der Phaeton in Europa zu floppen scheint, will man
nun den den V10 TDI in den USA "hoffähig" machen.
In den USA?!? Wer sich nur etwas mit dem
amerikanischen Automarkt auskennt, weiß, daß dort
Diesel verpöhnt ist!! Und dann noch in dieser
Preisklasse ...
3. Die Qualität bei der Technik sinkt inzwischen auf
das Niveau von Fiat und Opel ab:
- 2000: Rückruf von annähernd einer Millionen Golf
- 2001: Rückruf von fast einer Millionen Polo
Hinzu kommt die sinkende Kundenzufriedenheit
(siehe D.J. Power Analyse).
Gründe findet man hierfür genug:
- defekte Fensterheber/herausfallende Seitenscheiben
- Versagen der Zentralverriegelungen
- Motoren-Platzer bei TDI-Maschinen
- Einfreirende Alumotoren
- Platzende Front-/Heckscheiben
.
.
.
Es wird in Wolfburg noch ein böses Erwachen geben, wenn
keine 180 Grad Wende gefahren wird!
Sonst klatscht VW voll an die Wand, dank Lopez und
Piech!
@Blue Max:
Ford geht es schlecht? Wo lebst Du?
Ford macht seit langem in Europa wieder Gewinn!
Die Ford Motor Company hat die Jahre vor dem Bridgestone/Firestone-Krieg stets zwischen 3 und 7 Milliarden US-$ Gewinn eingefahren - jährlich!
Lediglich das vorletzte Jahr war durch den Bridgestone/Firestone-Krieg und weitreichenden Rationalisierungsmaßnahmen deutlich verhagelt. Ein Verlust
von über 2 Milliarden US-$. Angepeilt war eine ausgeglichene erst für 2004. Tatsächlich hat die Ford Motor Company schon letztes Jahr wieder einen leichten
Gewinn eingefahren!
Mazda macht auch das erstemal seit Jahren wieder Gewinn.
Ford ist von allen Volumenhersteller der profitabeste
Automobilhersteller.
Wenn man das "schlechtgehen" nennt, was will man dann
zu VW sagen?!?
Wenn man die D.J.Power Analysen und die TÜV-Reports schon
über Jahre hinweg verfolgt, kommt jeder Sachkundige zu dem
Ergebnis, daß die Toyota, Mazda und Honda - gut o.k., neudings auch der Ford Focus - die qualitativ besten Autos baut, wenn man mal von Mercedes SL, Porsche, BMW 7er
absieht, die alle weit über 60.000 € kosten.
Bei den Volumenmodellen loosen die deutschen Hersteller
doch vollkomen ab! VW und Opel liegen da zusammen mit Fiat
auf den letzten Plätzen!!
Hallo Rossi,
das sehe ich komplett anders.
Phaeton und Touareg Milliardengräber?
Da bist
Du schlauer als alle anderen.
Das wird man vielleicht in 2 Jahren wissen,
vorher nicht.
Verfehlte Modellpolitik:
Warum verkauft sich denn der 5 Jahre alte Golf überhaupt
noch? Und der Passat ist 6 Jahre alt.
Dieses Jahr kommt der neue Golf, das ist entscheidend.
Du vergleichst VW mit Opel und Fiat.
Vergleichst Du auch BMW mit Lancia?
Oder Mercedes mit Volvo?
Das sind andere Klassen, wofür auch höhere Preise bezahlt werden.
Das VW die Dieseltechnologie verpennt hat,
halte ich für ein Gerücht. Wer hat den TDI zuerst gebaut?
Schon Bericht über den TDI 16V gelesen?
V10-TDI- braucht keiner. Einen Mercedes mit 500 PS braucht
auch keiner, hat Daimler gerade vorgstellt.
Übrigens aknnst Du den Touareg auch mit Benzin-Motor kaufen.
Aber sicher, der Cayenne wirft 15% Rendite ab und
der Touareg ist ein Flop. Ich sehe das ein
wenig neutraler.
Den TDI in USA hoffähig zu machen ist genial,
auch in Amiland steigen die Spritpreise.
Noch ein Wort zum Zukunftsmarkt China? VW ist hier MArktführer.
sinkende Unzufriedenheit:
Sicher, VW ist das einzige Autounternehmen,
welches Rückrufe durchführen muss. Und auch
nur bei VW werden in der Serie Fehler eingebaut.
Was ist den mit Audi? Gefällt Dir der Schuppen auch
nicht? 8.Rekordgewinn in Folge. Wie hoch ist der Wert pro
VW-Aktie? 20 Euro? 25 Euro? Schon drüber nachgedacht?
Schon mal drüber nachgedacht, wieviele Touran VW in diesem
Jahr verkaufen wird?
Aber ich merk schon, Du bist halt ein grundsolider
VW-Hasser.
trick17
das sehe ich komplett anders.
Phaeton und Touareg Milliardengräber?
Da bist
Du schlauer als alle anderen.
Das wird man vielleicht in 2 Jahren wissen,
vorher nicht.
Verfehlte Modellpolitik:
Warum verkauft sich denn der 5 Jahre alte Golf überhaupt
noch? Und der Passat ist 6 Jahre alt.
Dieses Jahr kommt der neue Golf, das ist entscheidend.
Du vergleichst VW mit Opel und Fiat.
Vergleichst Du auch BMW mit Lancia?
Oder Mercedes mit Volvo?
Das sind andere Klassen, wofür auch höhere Preise bezahlt werden.
Das VW die Dieseltechnologie verpennt hat,
halte ich für ein Gerücht. Wer hat den TDI zuerst gebaut?
Schon Bericht über den TDI 16V gelesen?
V10-TDI- braucht keiner. Einen Mercedes mit 500 PS braucht
auch keiner, hat Daimler gerade vorgstellt.
Übrigens aknnst Du den Touareg auch mit Benzin-Motor kaufen.
Aber sicher, der Cayenne wirft 15% Rendite ab und
der Touareg ist ein Flop. Ich sehe das ein
wenig neutraler.
Den TDI in USA hoffähig zu machen ist genial,
auch in Amiland steigen die Spritpreise.
Noch ein Wort zum Zukunftsmarkt China? VW ist hier MArktführer.
sinkende Unzufriedenheit:
Sicher, VW ist das einzige Autounternehmen,
welches Rückrufe durchführen muss. Und auch
nur bei VW werden in der Serie Fehler eingebaut.
Was ist den mit Audi? Gefällt Dir der Schuppen auch
nicht? 8.Rekordgewinn in Folge. Wie hoch ist der Wert pro
VW-Aktie? 20 Euro? 25 Euro? Schon drüber nachgedacht?
Schon mal drüber nachgedacht, wieviele Touran VW in diesem
Jahr verkaufen wird?
Aber ich merk schon, Du bist halt ein grundsolider
VW-Hasser.
trick17
@trick17-2:
Kleiner Tipp:
Nicht immer nur auf KGV und Co. schauen.
Manchmal sollte man auch mal die Branche genau
beobachten, in der man investiert, oder investieren
will.
Zum Thema Phaeton und Touareg:
Bei Porsche liegt für den Cayenne (der Name sagt Dir
hoffentlich was) bereits 100.000!!!
Vorbestellungen vor - das ist doch absolut super!!
Jenseits von allen Erwartungen!!!
Bei VW für den Touareg: magere 10.000.
Weit unter den Erwartungen!
Kein Wunder: Ausstattungsbereinigt bekomme ich
eine Porsche Cayenne S mit 344 PS, einem super
Motoren Sound und das Prestige inklusive.
Für den VW-Touareg mit einem Diesel, weniger PS,
Dieselsound hätte ich genausoviel ausgeben müssen!
Jetzt willst Du mir ja wohl nicht erzählen,
das ein VOLKSWAGEN dasselbe Image
und in derselben Klasse wie Porsche fährt!
Sämtliche Testverbräuche haben bei dem V10-TDI
ebenfalls einen Verbrauch von 20-25l/100 km
ergeben. Dafür brauch ich keinen Diesel,
das kann mein Porsche auch!
Mal davon abgesehen:
Wen interessiert eigentlich der Sprit bei Autos
weit über 60.000€?!?
Wenn man in dieser Klasse fährt, hat man auch
das Geld für den Sprit!!
Da kommt es entweder auf Laufruhe an, oder auf
einen tollen V8-Sound.
Aber einen Diesel?
Überleg mal, man würde mit einem Diesel bei
einem Steigenberger vorfahren!
Ist denn jetzt schon in dieser Klasse die
neue Armut ausgebrochen?!?
Einen Mercedes mit 500 PS braucht man,
wenn man sich in dieser Klasse standesgemäß
bewegen will. Immerhin wiegt die S-Klasse
ca. 2 Tonnen!
Kennst Du Dich überhaupt in der Automobilbranche aus?
Volvo MUSS sich mit Mercedes vergleichen lassen.
Lancia und Alfa MUSS man ebenfalls mit BMW oder
Audi vergleichen. Ob sie diesen Vergleich gewinnen
ist was ganz anderes.
Aber willst Du allen Ernstes VW mit Mercedes,
BMW, Audi oder Porsche (von mir aus auch mit
Volvo, Jaguar und Lexus) vergleichen?!?
Noch ein kleiner Tipp:
Lies mal namhafte Auto-Zeitschriften!
Die Laufruhe von den VW-6-Zylinder kannst Du gegenüber
den Reihen-6-Zylindern von Lexus und BMW in die Tonne treten. Selbst der 2,5l-V6 von Jaguar soll angeblich
noch leiser sein!
Ganz nebenbei: Das ist auch Konstruktionsbedingt, daß
ein Reihen-6-Zylinder leiser ist, als in V-Baumform.
Außerdem:
Mit wem wird der Golf denn verglichen?!?
Mit einem 3er BMW? Nein!
Mit einem C-Klasse Sportcoupe? Auch nicht!
Aber ja richtig! Der Golf wird ja immer noch
mit einem Ford Focus und einem Opel Astra
verglichen!
Mit wem wird denn der Passat verglichen?
Stets mit einem Ford Mondeo und einem Opel
Vectra und Mazda. (Gegenüber denen er sich
auch nicht mehr durchsetzen kann - selbst gegen
den Mondeo! Obwohl dieses Jahr schon ein neuer
kommt mit nochmals verbessertem Fahrwerk!!)
Sorry VW, netter Versuch in der Oberklasse fahren
zu wollen. Aber dann doch lieber Audi!!
Audi - DAS sind echter Oberklassewagen wie BMW oder
Merceds - vor allem ohne dieses tiefer-breiter-
Boh-ey-GTI-Image wie bei VW!!!
Zu Amiland:
Toyota und Honda kommen dort dieses Jahr mit den
ersten Serien-Brennstoffzellen-Fahrzeugen
auf den Markt. Die deutschen Hersteller - außer
BMW - haben diese Technologie fast verpennt.
Lediglich die amerikanischen Ableger von Ford und
GM und DC haben Testflotten am laufen!!
Aber VW - Fehlanzeige!!
Der einzige Lichtblick ist in der Tat Audi!
Meiner Ansicht nach die (auch qualitativ!!) besten
Autos in der Oberklasse - nach Porsche natürlich!
Nur Audi kann nicht den ganzen Konzern rausreißen.
Aber ich merk schon, Du scheinst keine Ahnung von der
Branche zu haben.
Kleiner Tipp:
Nicht immer nur auf KGV und Co. schauen.
Manchmal sollte man auch mal die Branche genau
beobachten, in der man investiert, oder investieren
will.
Zum Thema Phaeton und Touareg:
Bei Porsche liegt für den Cayenne (der Name sagt Dir
hoffentlich was) bereits 100.000!!!
Vorbestellungen vor - das ist doch absolut super!!
Jenseits von allen Erwartungen!!!
Bei VW für den Touareg: magere 10.000.
Weit unter den Erwartungen!
Kein Wunder: Ausstattungsbereinigt bekomme ich
eine Porsche Cayenne S mit 344 PS, einem super
Motoren Sound und das Prestige inklusive.
Für den VW-Touareg mit einem Diesel, weniger PS,
Dieselsound hätte ich genausoviel ausgeben müssen!
Jetzt willst Du mir ja wohl nicht erzählen,
das ein VOLKSWAGEN dasselbe Image
und in derselben Klasse wie Porsche fährt!
Sämtliche Testverbräuche haben bei dem V10-TDI
ebenfalls einen Verbrauch von 20-25l/100 km
ergeben. Dafür brauch ich keinen Diesel,
das kann mein Porsche auch!
Mal davon abgesehen:
Wen interessiert eigentlich der Sprit bei Autos
weit über 60.000€?!?
Wenn man in dieser Klasse fährt, hat man auch
das Geld für den Sprit!!
Da kommt es entweder auf Laufruhe an, oder auf
einen tollen V8-Sound.
Aber einen Diesel?
Überleg mal, man würde mit einem Diesel bei
einem Steigenberger vorfahren!
Ist denn jetzt schon in dieser Klasse die
neue Armut ausgebrochen?!?
Einen Mercedes mit 500 PS braucht man,
wenn man sich in dieser Klasse standesgemäß
bewegen will. Immerhin wiegt die S-Klasse
ca. 2 Tonnen!
Kennst Du Dich überhaupt in der Automobilbranche aus?
Volvo MUSS sich mit Mercedes vergleichen lassen.
Lancia und Alfa MUSS man ebenfalls mit BMW oder
Audi vergleichen. Ob sie diesen Vergleich gewinnen
ist was ganz anderes.
Aber willst Du allen Ernstes VW mit Mercedes,
BMW, Audi oder Porsche (von mir aus auch mit
Volvo, Jaguar und Lexus) vergleichen?!?
Noch ein kleiner Tipp:
Lies mal namhafte Auto-Zeitschriften!
Die Laufruhe von den VW-6-Zylinder kannst Du gegenüber
den Reihen-6-Zylindern von Lexus und BMW in die Tonne treten. Selbst der 2,5l-V6 von Jaguar soll angeblich
noch leiser sein!
Ganz nebenbei: Das ist auch Konstruktionsbedingt, daß
ein Reihen-6-Zylinder leiser ist, als in V-Baumform.
Außerdem:
Mit wem wird der Golf denn verglichen?!?
Mit einem 3er BMW? Nein!
Mit einem C-Klasse Sportcoupe? Auch nicht!
Aber ja richtig! Der Golf wird ja immer noch
mit einem Ford Focus und einem Opel Astra
verglichen!
Mit wem wird denn der Passat verglichen?
Stets mit einem Ford Mondeo und einem Opel
Vectra und Mazda. (Gegenüber denen er sich
auch nicht mehr durchsetzen kann - selbst gegen
den Mondeo! Obwohl dieses Jahr schon ein neuer
kommt mit nochmals verbessertem Fahrwerk!!)
Sorry VW, netter Versuch in der Oberklasse fahren
zu wollen. Aber dann doch lieber Audi!!
Audi - DAS sind echter Oberklassewagen wie BMW oder
Merceds - vor allem ohne dieses tiefer-breiter-
Boh-ey-GTI-Image wie bei VW!!!
Zu Amiland:
Toyota und Honda kommen dort dieses Jahr mit den
ersten Serien-Brennstoffzellen-Fahrzeugen
auf den Markt. Die deutschen Hersteller - außer
BMW - haben diese Technologie fast verpennt.
Lediglich die amerikanischen Ableger von Ford und
GM und DC haben Testflotten am laufen!!
Aber VW - Fehlanzeige!!
Der einzige Lichtblick ist in der Tat Audi!
Meiner Ansicht nach die (auch qualitativ!!) besten
Autos in der Oberklasse - nach Porsche natürlich!
Nur Audi kann nicht den ganzen Konzern rausreißen.
Aber ich merk schon, Du scheinst keine Ahnung von der
Branche zu haben.
Noch ein kleiner Nachtrag:
Eine namhafte Autozeitschrift hat letzte Woche zu VW
folgendes geschrieben :
Man kann nicht in der Oberklasse fahren wollen,
aber sich beim Service in der Kreisklasse bewegen!
Noch ein kleiner Tipp: Ließ Dir mal die Powers-
Studie durch.
Lesen bildet!
P.S.: Kritik != Hass
Schau mal im Lexikon nach, was Hass bedeutet.
Eine namhafte Autozeitschrift hat letzte Woche zu VW
folgendes geschrieben :
Man kann nicht in der Oberklasse fahren wollen,
aber sich beim Service in der Kreisklasse bewegen!
Noch ein kleiner Tipp: Ließ Dir mal die Powers-
Studie durch.
Lesen bildet!
P.S.: Kritik != Hass
Schau mal im Lexikon nach, was Hass bedeutet.
Zweiter Nachtrag:
Zu der verpenneten Dieseltechnologie:
Ich habe vom 2.0 TDI 16V gelesen.
Ändert nichts an der Lage, da dieser
ebenfalls auf dem PD-Prinzip basiert.
Das PD-Prinzip ist konstruktionsbedingt
rauher als die Common-Rail-Diesel.
Damit sind die TDIs nach wie vor nicht
gerade "hoffähig" in der Oberklasse.
Zu Deiner Info:
Bei Audi hatte man das Probelm TDI
erkannt und hatte sich intern schon für
einen Comman-Rail-Diesel beim neuen
A8 entschieden.
Leider wurde Audi von Wolfsburg
zurückgepfiffen mit der Begründung, daß
man das zu nehmen hat, was im Regal
ist!!
Zum Thema China:
In der Tat ein großer Markt und VW ist
Marktführer - noch.
Leider hat das auch GM und Ford erkannt,
die seit zwei Jahren mit einer aggresiven
Preispolitik vorgehen.
Die Gewinnspannung in China sind daraufhin
bei allen Beteiligten - also auch VW -
stark eingebrochen!
Mein Wunsch an VW:
Ordnet den Konzern neu! Besinnt Euch auf
Eure alte Stärke VOR der Zeit I. Lopez !!!
1. Volumenmodelle: VW, SEAT Skode.
Gebietsschutz wie bei GM mit Opel und Vauxhall;
Z.B.
Skoda: In Osteuropa VW-Modelle unter dem
Namen Skoda vertreiben
SEAT: Auf der Iberische Halbinsel VW-Modelle
unter dem Namen SEAT vertreiben
VW in Mittel-/Nordeuropa und Rest der Welt.
Vorteile:
1. Keine Entwicklungskosten für
Skoda und SEAT => höherer Profit
2. kein Kannibalismus unter Skoda, Seat, VW
3. Durch 1.+2. Preissenkung möglich!!
=> Wettbewerber werden aus dem Markt
gedrückt!
Phaeton sterben lassen - eh keine Chance gegen
Audi A8! Auch nicht gegen S-KLasse oder 7er
Prestige und IMage fehlt einfach!
Touareg unter den Namen Audi vertreiben -
dann stimmt das Image und Prestige!
2. Oberklasse/Sportwagen:
außschließlich Audi / Lamborghini
Vorteile:
Kein Kannibalismus mit Audi/VW
Audi hat einen Namen!
Lambo auch!
Würde eventuell den Namen Lambo Audi einverleiben -
ähnlich wie bei Ferrari Pininfarina oder
bei Mercedes AMG oder Ford Cosworth.
3. Luxusklasse: Bentley
Bugatti würde ich sterben lassen - sonst
gibt es Kannibalismus mit Bentley!
Zu der verpenneten Dieseltechnologie:
Ich habe vom 2.0 TDI 16V gelesen.
Ändert nichts an der Lage, da dieser
ebenfalls auf dem PD-Prinzip basiert.
Das PD-Prinzip ist konstruktionsbedingt
rauher als die Common-Rail-Diesel.
Damit sind die TDIs nach wie vor nicht
gerade "hoffähig" in der Oberklasse.
Zu Deiner Info:
Bei Audi hatte man das Probelm TDI
erkannt und hatte sich intern schon für
einen Comman-Rail-Diesel beim neuen
A8 entschieden.
Leider wurde Audi von Wolfsburg
zurückgepfiffen mit der Begründung, daß
man das zu nehmen hat, was im Regal
ist!!
Zum Thema China:
In der Tat ein großer Markt und VW ist
Marktführer - noch.
Leider hat das auch GM und Ford erkannt,
die seit zwei Jahren mit einer aggresiven
Preispolitik vorgehen.
Die Gewinnspannung in China sind daraufhin
bei allen Beteiligten - also auch VW -
stark eingebrochen!
Mein Wunsch an VW:
Ordnet den Konzern neu! Besinnt Euch auf
Eure alte Stärke VOR der Zeit I. Lopez !!!
1. Volumenmodelle: VW, SEAT Skode.
Gebietsschutz wie bei GM mit Opel und Vauxhall;
Z.B.
Skoda: In Osteuropa VW-Modelle unter dem
Namen Skoda vertreiben
SEAT: Auf der Iberische Halbinsel VW-Modelle
unter dem Namen SEAT vertreiben
VW in Mittel-/Nordeuropa und Rest der Welt.
Vorteile:
1. Keine Entwicklungskosten für
Skoda und SEAT => höherer Profit
2. kein Kannibalismus unter Skoda, Seat, VW
3. Durch 1.+2. Preissenkung möglich!!
=> Wettbewerber werden aus dem Markt
gedrückt!
Phaeton sterben lassen - eh keine Chance gegen
Audi A8! Auch nicht gegen S-KLasse oder 7er
Prestige und IMage fehlt einfach!
Touareg unter den Namen Audi vertreiben -
dann stimmt das Image und Prestige!
2. Oberklasse/Sportwagen:
außschließlich Audi / Lamborghini
Vorteile:
Kein Kannibalismus mit Audi/VW
Audi hat einen Namen!
Lambo auch!
Würde eventuell den Namen Lambo Audi einverleiben -
ähnlich wie bei Ferrari Pininfarina oder
bei Mercedes AMG oder Ford Cosworth.
3. Luxusklasse: Bentley
Bugatti würde ich sterben lassen - sonst
gibt es Kannibalismus mit Bentley!
Hi Rossi,
klar ich hab keine Ahnung,
aber Du bist natürlich extrem schlau.
Also bezeichne ich Dich jetzt mal lieber
als Allwissender.
Ich hab Dich da wohl an einem wunden Punkt getroffen,
aber mit Krtik musst auch Du leben können.
Also, Allwissender,
wieviel Gewinn würde VW denn machen,wenn
sie deine Ideen umsetzen? 5 Millionen Euro
im Jahr (nach Steuern)?
Glaubst Du wirklich, dass die bei VW
nicht nachdenken über solche Vorschläge.
Nein, denn sie haben ja nicht den Allwissenden.
Wenn der Cayenne / Touareg so ein
tolles Auto ist, na dann wird es natürlich bei Porsche
Lieferzeiten von 4 Jahren geben und den
Toareg kauft keiner. Logisch.
Das Image von Audi gefällt Dir wohl ganz gut.
Vor 15 Jahren war das Image von audi auf
dem Niveau von VW. Aus meiner Sicht eine
gute Leistung, wie der Konzern das Markenimage gesteigert
hat. Mit der Marke VW ist das ntürlich auf
gar keinen Fall auch nur annäherend möglich.
Das wissen wir, weil es der Allwissende sagt.
Und wenn ich das von dem Markenkanabalismus höre,
wird mir schlecht. Dann dürfte keiner
mehr einen Audi kaufen. Das ist aber die erfolgreichste
Marke im Konzern.
Das VW-Management hat in den letzten 10 Jahren
die beste Arbeit von den deutschen Auto-Konzernen
geleistet. Die unfehlbaren Bayern haben sich
an Rover verschluckt. Und die Schwaben haben
sich Chrysler an die Beine gebunden.
Natürlich ist der TDI lauter als der Vorkammer-Diesel
von Daimler. So ist das halt in der Technik
(muss ich Dir leider so mitteilen).
Es gibt nicht die ultimative Lösung.
Deswegen gibt es auch heute noch Otto- und Diesel-
motoren.
Sicherlich ist nicht alles super toll bei VW.
Das streitet ja auch keiner ab. Das wird auch nie so
sein, dafür ist der Konzern einfach zu gross.
Es gibt immer Licht und Schatten.
Nur ist die Bewertung der Aktie einfach lächerlich gering.
Und natürlich sollte man nicht nur nach dem KGV
schauen. Lies dir mal den Thread durch, dann schnallst
Du vielleicht, was ich meine. Zwei Sachen:
Das Kreditrating von VW ist im A-Bereich und
der Buchwert ist mehr als doppelt so hoch wie
der Kurs der Vorzusaktie.
Du hast ein Problem mit VW, dir ist die
Objektivität abhanden gekommen. Das ist zumindest meine
Meinung, auch wenn du vielleicht allwissend bist...
trick17
klar ich hab keine Ahnung,
aber Du bist natürlich extrem schlau.
Also bezeichne ich Dich jetzt mal lieber
als Allwissender.
Ich hab Dich da wohl an einem wunden Punkt getroffen,
aber mit Krtik musst auch Du leben können.
Also, Allwissender,
wieviel Gewinn würde VW denn machen,wenn
sie deine Ideen umsetzen? 5 Millionen Euro
im Jahr (nach Steuern)?
Glaubst Du wirklich, dass die bei VW
nicht nachdenken über solche Vorschläge.
Nein, denn sie haben ja nicht den Allwissenden.
Wenn der Cayenne / Touareg so ein
tolles Auto ist, na dann wird es natürlich bei Porsche
Lieferzeiten von 4 Jahren geben und den
Toareg kauft keiner. Logisch.
Das Image von Audi gefällt Dir wohl ganz gut.
Vor 15 Jahren war das Image von audi auf
dem Niveau von VW. Aus meiner Sicht eine
gute Leistung, wie der Konzern das Markenimage gesteigert
hat. Mit der Marke VW ist das ntürlich auf
gar keinen Fall auch nur annäherend möglich.
Das wissen wir, weil es der Allwissende sagt.
Und wenn ich das von dem Markenkanabalismus höre,
wird mir schlecht. Dann dürfte keiner
mehr einen Audi kaufen. Das ist aber die erfolgreichste
Marke im Konzern.
Das VW-Management hat in den letzten 10 Jahren
die beste Arbeit von den deutschen Auto-Konzernen
geleistet. Die unfehlbaren Bayern haben sich
an Rover verschluckt. Und die Schwaben haben
sich Chrysler an die Beine gebunden.
Natürlich ist der TDI lauter als der Vorkammer-Diesel
von Daimler. So ist das halt in der Technik
(muss ich Dir leider so mitteilen).
Es gibt nicht die ultimative Lösung.
Deswegen gibt es auch heute noch Otto- und Diesel-
motoren.
Sicherlich ist nicht alles super toll bei VW.
Das streitet ja auch keiner ab. Das wird auch nie so
sein, dafür ist der Konzern einfach zu gross.
Es gibt immer Licht und Schatten.
Nur ist die Bewertung der Aktie einfach lächerlich gering.
Und natürlich sollte man nicht nur nach dem KGV
schauen. Lies dir mal den Thread durch, dann schnallst
Du vielleicht, was ich meine. Zwei Sachen:
Das Kreditrating von VW ist im A-Bereich und
der Buchwert ist mehr als doppelt so hoch wie
der Kurs der Vorzusaktie.
Du hast ein Problem mit VW, dir ist die
Objektivität abhanden gekommen. Das ist zumindest meine
Meinung, auch wenn du vielleicht allwissend bist...
trick17
Das es Dir schlecht wird, wenn Du das
Wort Markenkannibalismus hörst, kann ich
mir gut vorstellen.
Wieso allerdings keiner mehr Audi kaufen
dürften, mußt Du mal näher erklären!
Gerade Audi nimmt doch momenten VW massiv
Kunden im höher preisigen Segment ab.
Ist ja auch verständlich, da Audi ein
entsprechendes Image und Prestige in der
Mittel- und Oberklasse hat!
Skoda hat dies ebenfalls massiv im unteren
Preissegment getan - bevor die Preiserhöhung
bei Skoda kam: Damit sind aber gleichzeitig
die Absatzzahlen von Skoda abgesackt!
Was ja auch verständlich ist:
Skoda befindet sich inzwischen auf dem selben
Preislevel wie Peugeot, Renault, Ford.
(auch hier verweise ich nur auf führende
Wirtschaft- und Automobilzeitungen, sowie
auf die Zulassungszahlen vom Kraftfahrtbundeamt).
Zum Thema Audi:
Vor 15 Jahren hatte Audi keinen Namen in der gehabt?!?
Sagt dir der Begriff "quattro" etwas???
Gut, in der Luxusklasse hat es Audi mit dem A8
immer noch nicht geschafft:
ca. 40% Marktanteil für die S-Klasse, ebenso für
den 7er BMW und lediglich ca. 15% für den A8.
Was sich aber wohl jetzt vom 7er zu Gunsten des
A8 verlagern könnte ...
Aber zurück zum Phaeton:
Fakt ist, daß es der Audi A8 aktuell immer noch
nicht so recht geschafft hat, dem 7er und der S-Klasse
gefährlich zu werden. Wie soll es da bitte schön
der Phaeton schaffen???
Weitere Punkt:
Warst Du mal auf der Homepage von Volkswagen??
Mich hat ja fast der Schlag getroffen!!
Es wird tatsächlich mit den Phaeton-Kundennamen
hausieren gegangen!!
Man kann bei einem Ka (Kylie Minogue) oder
auch damals bei einem Golf (Bon Jovi, Genesis)
Promis als Zugpferd vorspannen. Das ist bei de
jungen Klienel sogar sinnvoll.
Aber doch nicht bei Luxuswagen -
da ist Disretion oberstes Gebot!
Zum Thema BMW/Rover und DC:
Da bin ich doch sehr verwundert, daß Du dieses
Thema von selbst ansprichst!
Denn wie verhält es sich denn mit SEAT?
SEAT ist für VW bis heute ein Faß ohne Boden!
Und wer saß denn damals im Vorstand bei BMW als
Rover geschluckt wurde? Fällt Dir dazu ein
Name im aktuellen VW-Vorstand ein?
Lambo, Bentley und Bugatti sind bis heute
nicht richtig in den Konzern integriert worden
und schon hört man, daß VW bereits wieder
auf Einkaufstour gehen will. Und diese
Unternehmen haben zwar einen sehr guten Namen,
sind aber nicht gerade profitabel. Höchst bedenklich!
Im selben moment muß ich nämlich auch an GM
denken!
Es gibt aber dafür eine Bezeichnung: Größenwahn!
Zum Thema TDI vs. Common-Rail-Diesel:
Wenn das halt so ist mit der Technik, warum
läßt dann der VW-Vorstand nicht zu, daß
Audi halt die bessere Technik für die
Oberklasse einsetzen darf?
Wie Du richtig erkannt hast, ist die Konzern-Größe
das Problem!
Das hat man inzwischen bei andern UNternhemen
erkannt (BMW, Ford) und handelt entsprechend.
Jedoch will VW weiter auf Einkaufstour gehen
und weiter auf Größe setzen! Man hat also
in Wolfsburg nicht verstanden.
Hast Du eigentlich die letzten JAhre die Börse
verfolgt? Hast Du Dir schonmal den Neuen Markt
angeschaut? Ja?
Dann wirst Du wohl LEIDER auch festgestellt
haben, daß die Börsianer es fast nicht mehr
interessiert, was ein Unternehmen WIRKLICH
wert ist!
Seit einigen Jahren werden leider nur noch
Spekulationen, Gerüchte und Fantasien gehandelt!!
Ich bedauere diese Entwicklung sehr.
Prinzipiell habe ich nichts gegen VW. Ich habe,
wenn das auch schon einige Jährchen her ist,
selber VW gefahren und war damals auch mit dem
Golf sehr zufrieden. Dann konnte ich mir halt
Porsche leisten und bin bei dieser Marke
geblieben.
Ich glaube eher, daß es sich bei Dir um einen
VW-Fanatiker handelt.
Meine aufgeführten Kritikpunkt stammen schließlich
nicht von mir, man kann sie in allen namhaften
Wirtschafts-und Autozeitungen nachlesen!
Anscheint hast Du es versäumt, Dich ausführlich
zu informieren.
Zwei kleine Ratschäge für die Zukunft:
Wissen ist unser größter Reichtum,
Unwissenheit unser größtes Risiko!
Wissen ist wertlos, wenn man es nicht
anzuwenden weiß!
Wort Markenkannibalismus hörst, kann ich
mir gut vorstellen.
Wieso allerdings keiner mehr Audi kaufen
dürften, mußt Du mal näher erklären!
Gerade Audi nimmt doch momenten VW massiv
Kunden im höher preisigen Segment ab.
Ist ja auch verständlich, da Audi ein
entsprechendes Image und Prestige in der
Mittel- und Oberklasse hat!
Skoda hat dies ebenfalls massiv im unteren
Preissegment getan - bevor die Preiserhöhung
bei Skoda kam: Damit sind aber gleichzeitig
die Absatzzahlen von Skoda abgesackt!
Was ja auch verständlich ist:
Skoda befindet sich inzwischen auf dem selben
Preislevel wie Peugeot, Renault, Ford.
(auch hier verweise ich nur auf führende
Wirtschaft- und Automobilzeitungen, sowie
auf die Zulassungszahlen vom Kraftfahrtbundeamt).
Zum Thema Audi:
Vor 15 Jahren hatte Audi keinen Namen in der gehabt?!?
Sagt dir der Begriff "quattro" etwas???
Gut, in der Luxusklasse hat es Audi mit dem A8
immer noch nicht geschafft:
ca. 40% Marktanteil für die S-Klasse, ebenso für
den 7er BMW und lediglich ca. 15% für den A8.
Was sich aber wohl jetzt vom 7er zu Gunsten des
A8 verlagern könnte ...
Aber zurück zum Phaeton:
Fakt ist, daß es der Audi A8 aktuell immer noch
nicht so recht geschafft hat, dem 7er und der S-Klasse
gefährlich zu werden. Wie soll es da bitte schön
der Phaeton schaffen???
Weitere Punkt:
Warst Du mal auf der Homepage von Volkswagen??
Mich hat ja fast der Schlag getroffen!!
Es wird tatsächlich mit den Phaeton-Kundennamen
hausieren gegangen!!
Man kann bei einem Ka (Kylie Minogue) oder
auch damals bei einem Golf (Bon Jovi, Genesis)
Promis als Zugpferd vorspannen. Das ist bei de
jungen Klienel sogar sinnvoll.
Aber doch nicht bei Luxuswagen -
da ist Disretion oberstes Gebot!
Zum Thema BMW/Rover und DC:
Da bin ich doch sehr verwundert, daß Du dieses
Thema von selbst ansprichst!
Denn wie verhält es sich denn mit SEAT?
SEAT ist für VW bis heute ein Faß ohne Boden!
Und wer saß denn damals im Vorstand bei BMW als
Rover geschluckt wurde? Fällt Dir dazu ein
Name im aktuellen VW-Vorstand ein?
Lambo, Bentley und Bugatti sind bis heute
nicht richtig in den Konzern integriert worden
und schon hört man, daß VW bereits wieder
auf Einkaufstour gehen will. Und diese
Unternehmen haben zwar einen sehr guten Namen,
sind aber nicht gerade profitabel. Höchst bedenklich!
Im selben moment muß ich nämlich auch an GM
denken!
Es gibt aber dafür eine Bezeichnung: Größenwahn!
Zum Thema TDI vs. Common-Rail-Diesel:
Wenn das halt so ist mit der Technik, warum
läßt dann der VW-Vorstand nicht zu, daß
Audi halt die bessere Technik für die
Oberklasse einsetzen darf?
Wie Du richtig erkannt hast, ist die Konzern-Größe
das Problem!
Das hat man inzwischen bei andern UNternhemen
erkannt (BMW, Ford) und handelt entsprechend.
Jedoch will VW weiter auf Einkaufstour gehen
und weiter auf Größe setzen! Man hat also
in Wolfsburg nicht verstanden.
Hast Du eigentlich die letzten JAhre die Börse
verfolgt? Hast Du Dir schonmal den Neuen Markt
angeschaut? Ja?
Dann wirst Du wohl LEIDER auch festgestellt
haben, daß die Börsianer es fast nicht mehr
interessiert, was ein Unternehmen WIRKLICH
wert ist!
Seit einigen Jahren werden leider nur noch
Spekulationen, Gerüchte und Fantasien gehandelt!!
Ich bedauere diese Entwicklung sehr.
Prinzipiell habe ich nichts gegen VW. Ich habe,
wenn das auch schon einige Jährchen her ist,
selber VW gefahren und war damals auch mit dem
Golf sehr zufrieden. Dann konnte ich mir halt
Porsche leisten und bin bei dieser Marke
geblieben.
Ich glaube eher, daß es sich bei Dir um einen
VW-Fanatiker handelt.
Meine aufgeführten Kritikpunkt stammen schließlich
nicht von mir, man kann sie in allen namhaften
Wirtschafts-und Autozeitungen nachlesen!
Anscheint hast Du es versäumt, Dich ausführlich
zu informieren.
Zwei kleine Ratschäge für die Zukunft:
Wissen ist unser größter Reichtum,
Unwissenheit unser größtes Risiko!
Wissen ist wertlos, wenn man es nicht
anzuwenden weiß!
@Rossi46
Der Golf ist als wendiger und robuster Zweitwagen auch bei Porsche-Fahrern recht beliebt. Reicht es nicht, dass sich VW mit dem Phaeton ein wenig von den anderen Volumenherstellern abhebt?
Der Golf ist als wendiger und robuster Zweitwagen auch bei Porsche-Fahrern recht beliebt. Reicht es nicht, dass sich VW mit dem Phaeton ein wenig von den anderen Volumenherstellern abhebt?
@Koesbus:
Golf rubuster Wagen?
Das war mal, bevor VW die Niete Lopez
geholt hat!
Schau Dir doch die Studie von D.J. Powers - einer
der renomiertesten Markforscher - an:
Die Kundenzufreidenheit bei VW ist inzwischen
im Keller! Schau Dir die Umfragen bei Auto-Bild
an: VW ist inzwischen neben Alfa, Fiat und
Peugeot eine feste Größe im Kummerkasten geworden!
Schau Dir die TÜV-Reports an:
Die Japaner durch die Bank auf den ersten Plätzen.
O.K. der Ford Focus hat es seit 14 Jahren
geschaft, die Japaner auf die Plätze zu
verweisen. Und BMW, S-Klasse und Porsche ist in der
Luxusklasse No. 1. Aber sonst?
VW führt bei Polo und Golf - demnächst wohl auch Lupo -
die Hitliste bei den Rückrufaktionen an;
quantitativ wie pozentual bzgl. den produzierten
Autos!
Nach Motoren-Platzer bei TDI, Scheibenplatzer bei
Polo, Golf und Passat, Versagen der ZVs bei Golf
und Passat, den neustem Fensterheber-Skandal und
dem Skandal der Motoren-Platzer ist inzwischen
nach neusten Umfragen das Image von VW
stark angekrazt!
Dauertests bei Auto, Motor und Sport ist der
Golf 2.0 "nur" auf vorletzten Platz gekommen.
Auf dem letzten war schon der Golf VR6!
Inzwischen schlägt sogar schon der VDI Alarm!!
Unter Robust ist wohl etwas anderes zu verstehen!
Das schlägt sich natürlich auch in den Zulassungszahlen
nieder:
Seit drei Jahren ist der Ford Focus das meistverkaufte
Fahrzeug weltweit. Inzwischen hängt der Toyota Corolla
dem Golf schon im Genick.
Und selbst in Europa hat der Peugeot 206 den Golf
abgelöst.
In Deutschland werden gerade mal 20.000 Einheiten
pro Monat abgesetzt! Das gab es noch nie; auch nicht
vor einem Modellwechsel!!!
Und das bei den Rabatten, die es ebenfalls bei VW
noch nie in der Firmengeschichte gegeben hat!!!
Vor zwei-drei Jahren waren es ganz locker
30.000 - 35.0000 Einheiten.
Jetzt werden natürlich sofort das Argument kommen,
... aber die Wirtschaftslage! ...
Sicher, die ist aktuelle Wirtschaftslage ist nicht
rosig. Aber die Franzosen und die Japaner machen es
ja aktuell vor, daß man auch in dieser Zeit
seine Position nicht nur stärken, sondern Ausbauen
kann!
Um weshalb sich VW von anderen Volumenherstellen
durch den Phaeton abheben soll, kann ich auch nicht
nachvollziehen.
Mercedes Benz kann man mit über 4,5 Mio. Autos pro
Jahr wohl auch als Volumenhersteller bezeichnen.
Dort gibt es die S-KLasse.
Toyota ist der drittgrößte Automobilhesteller der
Welt hinter GM und Ford. Toyota hat die Lexus-Reihe.
Auch GM ist mit Cadillac in der Luxusklasse vertreten;
und Ford hat mit Lincoln, Jaguar, Aston Martin,
Volvo direkt mehrere Eisen im Feuer. Dann kommt
noch der Mustang, T-Bird und GT 40 hinzu.
Aber auch Peugoet versucht mit dem 607 oder Renault mit
dem Avantime in der Oberklasse Fuß zu fassen.
Nur eins haben - bis Lexus, Cadillac, Lincoln auf
dem US-Markt, Lexus natürlich auch in Japan und die
Franzosen natürlich in Frankreich - alle
gemeinsam:
Alle beißen sie sich einen Zahn an 7er BMW und S-Klasse
aus. Alle genannten sind mehr oder weniger Flops!
Grund: Es fehlt das Image und das Prestige!
VW sollte sich lieber auf das Konzentrieren, was
sie mal am besten konnten: Gute und solide
Kompakt- und Mittelklasse-Autos bauen!
Ford hat`s ja mit dem Focus bewiesen, daß es auch ein
deutsche Hersteller im unteren Preissegment schaffen
kann!
Golf rubuster Wagen?
Das war mal, bevor VW die Niete Lopez
geholt hat!
Schau Dir doch die Studie von D.J. Powers - einer
der renomiertesten Markforscher - an:
Die Kundenzufreidenheit bei VW ist inzwischen
im Keller! Schau Dir die Umfragen bei Auto-Bild
an: VW ist inzwischen neben Alfa, Fiat und
Peugeot eine feste Größe im Kummerkasten geworden!
Schau Dir die TÜV-Reports an:
Die Japaner durch die Bank auf den ersten Plätzen.
O.K. der Ford Focus hat es seit 14 Jahren
geschaft, die Japaner auf die Plätze zu
verweisen. Und BMW, S-Klasse und Porsche ist in der
Luxusklasse No. 1. Aber sonst?
VW führt bei Polo und Golf - demnächst wohl auch Lupo -
die Hitliste bei den Rückrufaktionen an;
quantitativ wie pozentual bzgl. den produzierten
Autos!
Nach Motoren-Platzer bei TDI, Scheibenplatzer bei
Polo, Golf und Passat, Versagen der ZVs bei Golf
und Passat, den neustem Fensterheber-Skandal und
dem Skandal der Motoren-Platzer ist inzwischen
nach neusten Umfragen das Image von VW
stark angekrazt!
Dauertests bei Auto, Motor und Sport ist der
Golf 2.0 "nur" auf vorletzten Platz gekommen.
Auf dem letzten war schon der Golf VR6!
Inzwischen schlägt sogar schon der VDI Alarm!!
Unter Robust ist wohl etwas anderes zu verstehen!
Das schlägt sich natürlich auch in den Zulassungszahlen
nieder:
Seit drei Jahren ist der Ford Focus das meistverkaufte
Fahrzeug weltweit. Inzwischen hängt der Toyota Corolla
dem Golf schon im Genick.
Und selbst in Europa hat der Peugeot 206 den Golf
abgelöst.
In Deutschland werden gerade mal 20.000 Einheiten
pro Monat abgesetzt! Das gab es noch nie; auch nicht
vor einem Modellwechsel!!!
Und das bei den Rabatten, die es ebenfalls bei VW
noch nie in der Firmengeschichte gegeben hat!!!
Vor zwei-drei Jahren waren es ganz locker
30.000 - 35.0000 Einheiten.
Jetzt werden natürlich sofort das Argument kommen,
... aber die Wirtschaftslage! ...
Sicher, die ist aktuelle Wirtschaftslage ist nicht
rosig. Aber die Franzosen und die Japaner machen es
ja aktuell vor, daß man auch in dieser Zeit
seine Position nicht nur stärken, sondern Ausbauen
kann!
Um weshalb sich VW von anderen Volumenherstellen
durch den Phaeton abheben soll, kann ich auch nicht
nachvollziehen.
Mercedes Benz kann man mit über 4,5 Mio. Autos pro
Jahr wohl auch als Volumenhersteller bezeichnen.
Dort gibt es die S-KLasse.
Toyota ist der drittgrößte Automobilhesteller der
Welt hinter GM und Ford. Toyota hat die Lexus-Reihe.
Auch GM ist mit Cadillac in der Luxusklasse vertreten;
und Ford hat mit Lincoln, Jaguar, Aston Martin,
Volvo direkt mehrere Eisen im Feuer. Dann kommt
noch der Mustang, T-Bird und GT 40 hinzu.
Aber auch Peugoet versucht mit dem 607 oder Renault mit
dem Avantime in der Oberklasse Fuß zu fassen.
Nur eins haben - bis Lexus, Cadillac, Lincoln auf
dem US-Markt, Lexus natürlich auch in Japan und die
Franzosen natürlich in Frankreich - alle
gemeinsam:
Alle beißen sie sich einen Zahn an 7er BMW und S-Klasse
aus. Alle genannten sind mehr oder weniger Flops!
Grund: Es fehlt das Image und das Prestige!
VW sollte sich lieber auf das Konzentrieren, was
sie mal am besten konnten: Gute und solide
Kompakt- und Mittelklasse-Autos bauen!
Ford hat`s ja mit dem Focus bewiesen, daß es auch ein
deutsche Hersteller im unteren Preissegment schaffen
kann!
@Rossi46
Wenn du VW so schlecht findest,was bewegt dich dann,dich mit dieser Firma so zu beschäftigen?
Möchtest du die Aktie gar bashen um sie dann günsitg zu kaufen?
Aber wahrscheinlich nicht.So eine miserable Firma kauft man natürlich auch dann nicht wenn sie noch so günstig ist,nicht wahr.
Wenn du VW so schlecht findest,was bewegt dich dann,dich mit dieser Firma so zu beschäftigen?
Möchtest du die Aktie gar bashen um sie dann günsitg zu kaufen?
Aber wahrscheinlich nicht.So eine miserable Firma kauft man natürlich auch dann nicht wenn sie noch so günstig ist,nicht wahr.
@loko:
ICH muß die Aktie nicht bashen;
das erledigt momentan schon
das VW-Managment für mich!
Wenn das größenwahnsinnige VW-Managment
ausgewechselt wird - allen voran Pischetsrieder -
und Piech ebenfalls seinen Abgang macht,
könnte VW sehr interessant werden ...
ICH muß die Aktie nicht bashen;
das erledigt momentan schon
das VW-Managment für mich!
Wenn das größenwahnsinnige VW-Managment
ausgewechselt wird - allen voran Pischetsrieder -
und Piech ebenfalls seinen Abgang macht,
könnte VW sehr interessant werden ...
Rossi46
Mercedes produziert mit Sicherheit keine 4,5 Millionen Fahrzeuge! Diese Zahl bezieht sich auf den ganzen Daimler-Chrysler-Konzern: neben den feinen Autos mit dem mehr oder weniger noblen Stern tummeln sich in der von Dir genannten Zahl somit auch weniger prestigeträchtige Modelle von Mitsubishi, Chrysler und Smart.
Ich hatte gemeint, dass sich VW als technologisch ambitionierte Marke von anderen Volumenherstellern, wie Toyota, Mitsubishi, Ford und Opel ein wenig abheben könnte. Wem es nur um Nobelimage und Prestige geht, wird sicherlich in den kommenden Jahren weiterhin eher Audi, Mercedes oder BMW fahren.
Letztlich soll es mir aber egal sein. Die Aktie ist so niedrig bewertet, dass ich fast lachen muss, über welche Probleme hier diskutiert wird. Aktuell beträgt die Marktkapitalisierung nur noch 11 Mrd. Euro (Toyota: MK > 155 Mrd. Euro). Nichts ist unmöglich!
Mercedes produziert mit Sicherheit keine 4,5 Millionen Fahrzeuge! Diese Zahl bezieht sich auf den ganzen Daimler-Chrysler-Konzern: neben den feinen Autos mit dem mehr oder weniger noblen Stern tummeln sich in der von Dir genannten Zahl somit auch weniger prestigeträchtige Modelle von Mitsubishi, Chrysler und Smart.
Ich hatte gemeint, dass sich VW als technologisch ambitionierte Marke von anderen Volumenherstellern, wie Toyota, Mitsubishi, Ford und Opel ein wenig abheben könnte. Wem es nur um Nobelimage und Prestige geht, wird sicherlich in den kommenden Jahren weiterhin eher Audi, Mercedes oder BMW fahren.
Letztlich soll es mir aber egal sein. Die Aktie ist so niedrig bewertet, dass ich fast lachen muss, über welche Probleme hier diskutiert wird. Aktuell beträgt die Marktkapitalisierung nur noch 11 Mrd. Euro (Toyota: MK > 155 Mrd. Euro). Nichts ist unmöglich!
Hallo Koesbus,
ich gebe Dir zwar grundsätzlich recht, muss Dich allerdings daruaf hinweisen, dass Du bei Deiner Berechnung der Marktkapitalisierung von VOW die 766403 (Vorzüge) vergessen hast. Bei ca 112 Mio Vorzugsaktien sind das also nochmal ca 3Mrd € mehr.
MfG,
Thomas
ich gebe Dir zwar grundsätzlich recht, muss Dich allerdings daruaf hinweisen, dass Du bei Deiner Berechnung der Marktkapitalisierung von VOW die 766403 (Vorzüge) vergessen hast. Bei ca 112 Mio Vorzugsaktien sind das also nochmal ca 3Mrd € mehr.
MfG,
Thomas
Hallo
Also ich habe mir heute ein paar VZs reingelegt
UND
würde 10 Prozent darunter verdopplen.
mfgSPATZ
Also ich habe mir heute ein paar VZs reingelegt
UND
würde 10 Prozent darunter verdopplen.
mfgSPATZ
@Koesbus:
Hab natürlich mit 4,5 Mio Fahrzeugen den ganzen Konzern DC gemeint.
Also soll die Marke VW doch ein Volumenhersteller sein?
Piech und Pischetsrieder wollen doch daraus eine
Nobelmarke machen!!
Ins selbe Horn bläst doch auch Trick 17-2!
Was denn nun VOLKS-Wagen oder Oberklasse??
Zu Toyota: Toyota ist ja nun auch vom Wert "etwas"
höher als Volkswagen. AUßerdem steht Toyota nun auch
deutlich besser da und hat keine größeren Kornzern-
Probleme. Ganz im Gegenteil!!
Da aber an der Börse in erster Linie "Fantasien"
gehandelt werden: wen interessiert denn wirklich der
Marktwert??
@Trick 17-2:
Schau mal rein:
http://www.tuev-sued.de/auto_tuev/info/lmxtgqefnofi.asp
Ich muß wohl nichts zu Toyota sagen.
Porsche und Mercedes sind aber traditionell auch wieder
vertreten.
Aber VW? Ach ja, da ist ja wieder einer bei den
Schlechtesten ...
Noch Fragen?
Hab natürlich mit 4,5 Mio Fahrzeugen den ganzen Konzern DC gemeint.
Also soll die Marke VW doch ein Volumenhersteller sein?
Piech und Pischetsrieder wollen doch daraus eine
Nobelmarke machen!!
Ins selbe Horn bläst doch auch Trick 17-2!
Was denn nun VOLKS-Wagen oder Oberklasse??
Zu Toyota: Toyota ist ja nun auch vom Wert "etwas"
höher als Volkswagen. AUßerdem steht Toyota nun auch
deutlich besser da und hat keine größeren Kornzern-
Probleme. Ganz im Gegenteil!!
Da aber an der Börse in erster Linie "Fantasien"
gehandelt werden: wen interessiert denn wirklich der
Marktwert??
@Trick 17-2:
Schau mal rein:
http://www.tuev-sued.de/auto_tuev/info/lmxtgqefnofi.asp
Ich muß wohl nichts zu Toyota sagen.
Porsche und Mercedes sind aber traditionell auch wieder
vertreten.
Aber VW? Ach ja, da ist ja wieder einer bei den
Schlechtesten ...
Noch Fragen?
@ReneDescates
Stimmt leider! Ich habe die Markkapitalisierung von www.ariva.de übernommen. Laut Zwischenbericht 01-09/2003 (Quelle: volkswagen.de) gibt es derzeit 278,2 Mill. ausstehende Stammaktien und 105,2 Mill. Vorzugsaktien (unverwässert). Somit beträgt die MK aktuell recht genau 12,3 Mrd. Euro.
@Rossi46
Ich sehe VW in Europa nicht als Nobel-, sondern als anspruchsvolle Massenmarke.
Luftschlösser und mag ich nicht. Für "Fantasien" sollen sich später andere interessieren. Ich finde den Marktwert daher schon relativ wichtig.
Ich habe mir gestern die Bilanz von Toyota angesehen. Für so unvergleichbar (Mitarbeiterzahl, produzierte Fahrzeuge) halte ich beide Konzerne nicht.
Stimmt leider! Ich habe die Markkapitalisierung von www.ariva.de übernommen. Laut Zwischenbericht 01-09/2003 (Quelle: volkswagen.de) gibt es derzeit 278,2 Mill. ausstehende Stammaktien und 105,2 Mill. Vorzugsaktien (unverwässert). Somit beträgt die MK aktuell recht genau 12,3 Mrd. Euro.
@Rossi46
Ich sehe VW in Europa nicht als Nobel-, sondern als anspruchsvolle Massenmarke.
Luftschlösser und mag ich nicht. Für "Fantasien" sollen sich später andere interessieren. Ich finde den Marktwert daher schon relativ wichtig.
Ich habe mir gestern die Bilanz von Toyota angesehen. Für so unvergleichbar (Mitarbeiterzahl, produzierte Fahrzeuge) halte ich beide Konzerne nicht.
@Koesbus:
Wenn die Börse nicht in erster Linie auf "Fantasien",
sondern auf Marktwert reagieren würde, weshalb ist
a) der Neue Markt noch vor knapp zwei Jahren richtig
abgegangen? Da höchstens eine Hand voll AGs vom
Kurswert auch dem Marktwert entsprachen. ANsonsten
hoffnungslos überbewertet!!
b) anderherum: wenn der Marktwert und KGV tatsächlich
noch ausschlaggebend sind, weshalb steht denn der
Aktienkurs von z.B. DC, VW - um nur zwei zu nennen -
dort, wo sie jetzt stehen?!?
Sowohl für a) als auch für b) gibt es genau EINE
Antwort: Zocken basiert auf Fantasien!!
Wenn die Börse nicht in erster Linie auf "Fantasien",
sondern auf Marktwert reagieren würde, weshalb ist
a) der Neue Markt noch vor knapp zwei Jahren richtig
abgegangen? Da höchstens eine Hand voll AGs vom
Kurswert auch dem Marktwert entsprachen. ANsonsten
hoffnungslos überbewertet!!
b) anderherum: wenn der Marktwert und KGV tatsächlich
noch ausschlaggebend sind, weshalb steht denn der
Aktienkurs von z.B. DC, VW - um nur zwei zu nennen -
dort, wo sie jetzt stehen?!?
Sowohl für a) als auch für b) gibt es genau EINE
Antwort: Zocken basiert auf Fantasien!!
@Rossi46
Zu a) Bin ich Börsenguru? Du stellst schwierige Fragen! Ich kann Dir nicht sagen, weshalb eine ganze Nation - schlecht beraten von Banken und Analysten - nach Jahrzehnten der Aktienabstinenz plötzlich ausgerechnet am Neuen Markt investiert sein wollte. Gier?
Zu b) Der Goldpreis ist gestiegen. Ich nehme an, dass der Markt mit einem Krieg rechnet. Ich kann mich zudem nicht erinnern, dass es jemals in Deutschland eine so angespannte Stimmung und so starke Verunsicherung gegeben hat. Das Vertrauen in die Leistungsfähigkeit "unserer" Wirtschaft nähert sich der Null-Linie.
Zu a) Bin ich Börsenguru? Du stellst schwierige Fragen! Ich kann Dir nicht sagen, weshalb eine ganze Nation - schlecht beraten von Banken und Analysten - nach Jahrzehnten der Aktienabstinenz plötzlich ausgerechnet am Neuen Markt investiert sein wollte. Gier?
Zu b) Der Goldpreis ist gestiegen. Ich nehme an, dass der Markt mit einem Krieg rechnet. Ich kann mich zudem nicht erinnern, dass es jemals in Deutschland eine so angespannte Stimmung und so starke Verunsicherung gegeben hat. Das Vertrauen in die Leistungsfähigkeit "unserer" Wirtschaft nähert sich der Null-Linie.
@ trick 17-2
Hallo trick17, "alte Socke", wie geht`s Dir. War hier schon länger nicht mehr zu Besuch. Vor einigen Monaten habe ich `mal am Rande mitbekommen, daß Du Dich immer wieder über fallende Kurse gefreut hast, um günstig nachzukaufen.
Wie machst Du das nur? Hast Du vielleicht einen "Erbschaftsauszahlungsplan", denn mit dem Nachkauf von 1 - 3 Aktien einzelner AG`s kommst Du doch auch nicht auf den "grünen Zweig"...
Aber schön, daß die Kohle noch reicht, ein wenig online zu gehen.
Aus alten Anlagezeiten - mit Empfehlungen i. Sa. VW, König&Bauer, Merck usw. - grüßt Dich herzlichst
Dein bigpig
P.S.: Grüße auch an die Fans der Deutschen Telekom, short-screese dürfte vorüber sein, see you deeper, old fellows..
Hallo trick17, "alte Socke", wie geht`s Dir. War hier schon länger nicht mehr zu Besuch. Vor einigen Monaten habe ich `mal am Rande mitbekommen, daß Du Dich immer wieder über fallende Kurse gefreut hast, um günstig nachzukaufen.
Wie machst Du das nur? Hast Du vielleicht einen "Erbschaftsauszahlungsplan", denn mit dem Nachkauf von 1 - 3 Aktien einzelner AG`s kommst Du doch auch nicht auf den "grünen Zweig"...
Aber schön, daß die Kohle noch reicht, ein wenig online zu gehen.
Aus alten Anlagezeiten - mit Empfehlungen i. Sa. VW, König&Bauer, Merck usw. - grüßt Dich herzlichst
Dein bigpig
P.S.: Grüße auch an die Fans der Deutschen Telekom, short-screese dürfte vorüber sein, see you deeper, old fellows..
tja ja die Automarken und ihr image !
Bin leider kaum im Bilde, wer welchen Typ wann und wo auf den markt wirft. das ist mir auch zunächst ziemlich egal.
Wesentlich ist für mich, daß VW derzeit billig zu haben ist, und der gesamte Markt noch auf Tiefstand steht. Chartanalytisch kann man dann seine elliot-wellen abreiten oder wahrscheinlichkeitstherotisch oder nach der Chaostheorie oder sonstwie dies oder jenes prognostizieren. Oder aber aus der Typen-Image-Strategie der Unternehmen versuchen, dies oder jenes abzuleiten.
Egal wie!
Jedenfalls ist im Moment noch immer bestes Kaufwetter und nach oben ist jede Menge drin. Zumindest die 70 bis 73 Euro.
Alles Herumkritteln ist da einfach nur daneben.
p.s.: Aber dennoch: Danke für die Anregungen - vielleicht werde ich mir demnächst auch mal wieder ein Autoquartett zulegen - hatte sowas schon mal vor fast 40 Jahren.
Und: wenn ich VW kaufe oder halte, muß ich mich noch lange nicht mit den Fahrzeugtyen identifizieren.
Überhaupt, wie kann man sich als Mensch mit einem Fahrzeug identifizieren?
Also: kaufen und beim Kursziel Kasse machen. Punkt.
HH
Bin leider kaum im Bilde, wer welchen Typ wann und wo auf den markt wirft. das ist mir auch zunächst ziemlich egal.
Wesentlich ist für mich, daß VW derzeit billig zu haben ist, und der gesamte Markt noch auf Tiefstand steht. Chartanalytisch kann man dann seine elliot-wellen abreiten oder wahrscheinlichkeitstherotisch oder nach der Chaostheorie oder sonstwie dies oder jenes prognostizieren. Oder aber aus der Typen-Image-Strategie der Unternehmen versuchen, dies oder jenes abzuleiten.
Egal wie!
Jedenfalls ist im Moment noch immer bestes Kaufwetter und nach oben ist jede Menge drin. Zumindest die 70 bis 73 Euro.
Alles Herumkritteln ist da einfach nur daneben.
p.s.: Aber dennoch: Danke für die Anregungen - vielleicht werde ich mir demnächst auch mal wieder ein Autoquartett zulegen - hatte sowas schon mal vor fast 40 Jahren.
Und: wenn ich VW kaufe oder halte, muß ich mich noch lange nicht mit den Fahrzeugtyen identifizieren.
Überhaupt, wie kann man sich als Mensch mit einem Fahrzeug identifizieren?
Also: kaufen und beim Kursziel Kasse machen. Punkt.
HH
Hallo HHXXC,
danke für den Beitrag, kann dir nur zustimmen.
Zu viele Emotionen sind beim Aotu fehl am Platz.
Ist halt nur Blech.
Ich fahre übrigens kein VW, auch kein Auto aus
dem Konzern. Ich denke nicht, dass ich
ein VW-Fanatiker bin.
Das Geld für Aktiennachkäufe ist natürlich nicht
jeden Monat drin. Ich verzichte aber aufs Rauchen,
ISDN, DSL, Tageszeitung, Zechtouren durch
die Gemeinde und teure Urlaubstrips.
Und wenn VW zur Zeit in der Pannenstatistik hinterhängt,
so bin ich mir sicher, dass das nicht auf ewig so bleibt.
Wie gesagt, man findet immer irgendwo
ein Haar in der Suppe. Das ist nun mal so bei
einem so großen Konzern. Entscheidend ist,
was unterm Strich bei raus kommt. Bei VW ist
das ne ganze Menge.
Übrigens gehört auch Audi zum VW-Konzern.
Die Gewinne werden voll abgeführt. Meiner Meinung
nach entspricht die aktuelle Marktkapitalsierung
dem Wert von Audi.
Ich will hier niemanden in die VW-Aktien reinjagen.
Die Irrationalität im Zusammenhang mit der VW-Aktie
werde ich wohl nie verstehen...
trick17
danke für den Beitrag, kann dir nur zustimmen.
Zu viele Emotionen sind beim Aotu fehl am Platz.
Ist halt nur Blech.
Ich fahre übrigens kein VW, auch kein Auto aus
dem Konzern. Ich denke nicht, dass ich
ein VW-Fanatiker bin.
Das Geld für Aktiennachkäufe ist natürlich nicht
jeden Monat drin. Ich verzichte aber aufs Rauchen,
ISDN, DSL, Tageszeitung, Zechtouren durch
die Gemeinde und teure Urlaubstrips.
Und wenn VW zur Zeit in der Pannenstatistik hinterhängt,
so bin ich mir sicher, dass das nicht auf ewig so bleibt.
Wie gesagt, man findet immer irgendwo
ein Haar in der Suppe. Das ist nun mal so bei
einem so großen Konzern. Entscheidend ist,
was unterm Strich bei raus kommt. Bei VW ist
das ne ganze Menge.
Übrigens gehört auch Audi zum VW-Konzern.
Die Gewinne werden voll abgeführt. Meiner Meinung
nach entspricht die aktuelle Marktkapitalsierung
dem Wert von Audi.
Ich will hier niemanden in die VW-Aktien reinjagen.
Die Irrationalität im Zusammenhang mit der VW-Aktie
werde ich wohl nie verstehen...
trick17
@HHXXC:
Kommt halt drauf an, wieviel Geld man ausgeben will.
Momentan sind ALLE Aktien noch zu teuer, wenn man an
den kommenden Irak-Krieg denkt.
@trick17-2:
Zum Thema Haar in der Suppe - ganz aktuell:
Schau mal die Absatzzahlen in Nordamerika an - gerade
frisch reingekommen ...
Aber mal ehrlich:
Bei VW kann man nicht mehr von EINEM Haar sprechen,
sondern, wenn, dann von EINEM Schiffstau!
Zum Thema Marktkapitalisierung:
Audi ist ja wohl auch das Interessanteste in diesem
Konzern - der Rest ist einfach Ballast. Muß man so zu sagen
wohl oder übel mitkaufen.
Zum Punkt Irrationalität: ????
Kommt halt drauf an, wieviel Geld man ausgeben will.
Momentan sind ALLE Aktien noch zu teuer, wenn man an
den kommenden Irak-Krieg denkt.
@trick17-2:
Zum Thema Haar in der Suppe - ganz aktuell:
Schau mal die Absatzzahlen in Nordamerika an - gerade
frisch reingekommen ...
Aber mal ehrlich:
Bei VW kann man nicht mehr von EINEM Haar sprechen,
sondern, wenn, dann von EINEM Schiffstau!
Zum Thema Marktkapitalisierung:
Audi ist ja wohl auch das Interessanteste in diesem
Konzern - der Rest ist einfach Ballast. Muß man so zu sagen
wohl oder übel mitkaufen.
Zum Punkt Irrationalität: ????
@HHXXC + trick17-2:
Zum Thema Image:
Ist nicht Euer ernst, oder?
Ihr investiert offensichtlich Geld in eine Branche, von
der Ihr absolut keinen blassen Schimmer habt!!
Ihr seid echt gut drauf.
Nur zu Eurer Info:
Image ist alles in diesem Geschäft!
Sonst wären Marken wie Mercedes, BMW, Audi und Porsche
schon lange weg vom Fenster, da hoffnungslos überteuert!!
Weshalb würde sonst jemand noch einen VW kaufen?
Ein Skoda aus Tschechien tut`s doch auch und ist billiger!
Weshalb kauft noch einer einen Audi A3, wenn es doch
einen SEAT Ibiza deutlich billiger gibt??
Wenn das Image hinüber ist (siehe Fiat und Opel), dann
hat ein Automobilhersteller ein dickes Problem!
(Ach ja: Will nicht einer von Euch bei GM oder Fiat
einsteigen - sind momentan ebenfalls verdammt günstig! )
Wie lange hat Ford gebraucht, um sein Image wieder
aufzupolieren - und das Image hat immer noch Macken!
Und vor allem: Was hat es gekostet?
Sein Geld so zu investieren - ohne Ahnung vom Geschäft
einer Branche, ist wohl Trick 17 mit Selbstüberlistung!
Ach übrigens:
Noch ein kleiner Tipp: Doller fällt - Euro erstarkt.
Ich hoffe Ihr könnt damit was anfangen ...
Zum Thema Image:
Ist nicht Euer ernst, oder?
Ihr investiert offensichtlich Geld in eine Branche, von
der Ihr absolut keinen blassen Schimmer habt!!
Ihr seid echt gut drauf.
Nur zu Eurer Info:
Image ist alles in diesem Geschäft!
Sonst wären Marken wie Mercedes, BMW, Audi und Porsche
schon lange weg vom Fenster, da hoffnungslos überteuert!!
Weshalb würde sonst jemand noch einen VW kaufen?
Ein Skoda aus Tschechien tut`s doch auch und ist billiger!
Weshalb kauft noch einer einen Audi A3, wenn es doch
einen SEAT Ibiza deutlich billiger gibt??
Wenn das Image hinüber ist (siehe Fiat und Opel), dann
hat ein Automobilhersteller ein dickes Problem!
(Ach ja: Will nicht einer von Euch bei GM oder Fiat
einsteigen - sind momentan ebenfalls verdammt günstig! )
Wie lange hat Ford gebraucht, um sein Image wieder
aufzupolieren - und das Image hat immer noch Macken!
Und vor allem: Was hat es gekostet?
Sein Geld so zu investieren - ohne Ahnung vom Geschäft
einer Branche, ist wohl Trick 17 mit Selbstüberlistung!
Ach übrigens:
Noch ein kleiner Tipp: Doller fällt - Euro erstarkt.
Ich hoffe Ihr könnt damit was anfangen ...
1 + 1 = ???
Na kommt schon, Leute, das wißt Ihr!
Na gut, dann helfe ich Euch, bin ja ein "richtiger Kumpel"; Stichworte müssen Euch allerdings reichen, hab keinen Bock, hier einen Roman zu schreiben:
Massenhersteller, Sättigungstendenzen, wohin man schaut (!!!); Lebensdauer der Produkte; Bevölkerungsentwicklung und Altersstruktur (Rentner müssen irgenwann ihren "Lappen" abgeben ; grottenschlechte Stimmung, nix gut für Einkaufslaune, auch bedingt durch geplatze Blase und Erkenntnis, dass verschiedenartigste Profiteure aus (???, ???, ??? ich hoffe, Ihr schafft noch ein Rätsel...) gelogen haben, daß die "Balken krachten"; soll natürlich nicht zu ihrem Nachteil gewesen sein...
Äh, noch etwas, wer profitiert eigentlich - mit 100%-tiger Sicherheit - von Übernahmen, und das langfristig, oder sind hier und da die Bezüge/Gehälter nicht relativ sicher (komme, was wolle)??? Sogar in der Fondsbranche haben die "Macher" in den letzten Jahren keine Abstriche machen müssen. Noch etwas: Ist Gehalt nicht gelegentlich "Nebensache"???
Vielleicht wäre einmal ein Vergleich der Vermögensentwicklung einiger CEO`s, CFO`s usw mit der Entwicklung der Marktkapitalisierung ihres "Arbeitgebers" ganz interessant. Wer weiß mehr? Nur Mut, Trick 17 freut sich über jeden Beitrag
Ach ja, noch eine VW-spezifische Sache: Das jüngste Baby, der Touareg, hat ein tolles Preis-Leistungs-Verhältnis (gibt`s den überhaupt mit Schiebedach?) oder liege ich da falsch? Vielleicht möchte ja einer raten, was ich für einen Wagen fahre...
Also, haltet die Ohren steif, ja keine Verluste begrenzen und immer schön an die Altersversorgung denken; auch wenn wir zwischenzeitlich mal den Gürtel enger schnallen müssen, alles wird gut, wir gehen wieder "rosigen Zeiten" entgegen, glaubt`s mir!!!
So long
Euer bigpig
(UMTS-Fan, kann`s kaum abwarten, damit im Internet zu surfen: Mäusekino ist günstig und echt klasse!!!)
Na kommt schon, Leute, das wißt Ihr!
Na gut, dann helfe ich Euch, bin ja ein "richtiger Kumpel"; Stichworte müssen Euch allerdings reichen, hab keinen Bock, hier einen Roman zu schreiben:
Massenhersteller, Sättigungstendenzen, wohin man schaut (!!!); Lebensdauer der Produkte; Bevölkerungsentwicklung und Altersstruktur (Rentner müssen irgenwann ihren "Lappen" abgeben ; grottenschlechte Stimmung, nix gut für Einkaufslaune, auch bedingt durch geplatze Blase und Erkenntnis, dass verschiedenartigste Profiteure aus (???, ???, ??? ich hoffe, Ihr schafft noch ein Rätsel...) gelogen haben, daß die "Balken krachten"; soll natürlich nicht zu ihrem Nachteil gewesen sein...
Äh, noch etwas, wer profitiert eigentlich - mit 100%-tiger Sicherheit - von Übernahmen, und das langfristig, oder sind hier und da die Bezüge/Gehälter nicht relativ sicher (komme, was wolle)??? Sogar in der Fondsbranche haben die "Macher" in den letzten Jahren keine Abstriche machen müssen. Noch etwas: Ist Gehalt nicht gelegentlich "Nebensache"???
Vielleicht wäre einmal ein Vergleich der Vermögensentwicklung einiger CEO`s, CFO`s usw mit der Entwicklung der Marktkapitalisierung ihres "Arbeitgebers" ganz interessant. Wer weiß mehr? Nur Mut, Trick 17 freut sich über jeden Beitrag
Ach ja, noch eine VW-spezifische Sache: Das jüngste Baby, der Touareg, hat ein tolles Preis-Leistungs-Verhältnis (gibt`s den überhaupt mit Schiebedach?) oder liege ich da falsch? Vielleicht möchte ja einer raten, was ich für einen Wagen fahre...
Also, haltet die Ohren steif, ja keine Verluste begrenzen und immer schön an die Altersversorgung denken; auch wenn wir zwischenzeitlich mal den Gürtel enger schnallen müssen, alles wird gut, wir gehen wieder "rosigen Zeiten" entgegen, glaubt`s mir!!!
So long
Euer bigpig
(UMTS-Fan, kann`s kaum abwarten, damit im Internet zu surfen: Mäusekino ist günstig und echt klasse!!!)
@bigpig
Na, Kumpel!
Sättigungstendenzen gibt es in Osteuropa, China, Lateinamerika und selbst im "alten" Europa - meiner Meinung nach - höchstens kurzfristig. Familien brauchen heute nicht nur scheidungsbedingt zunehmend zwei Autos, Singels wollen was schickes teures. Wenn alle Stricke reißen wird schon der steigende Benzinpreis dafür sorgen, dass sich die Leute ein neues (sparsameres) Gefährt zulegen ...
Rentner geben vielleicht mit 98 Jahren ihre Lappen ab; das Auto verbleibt aber häufig als Staubfänger in der Garage. Bis sich die demografische Entwicklung bei der Auto-Nachfrage in Europa bemerkbar macht, vergehen aber noch Jahrzehnte!
Rätsel nerven!
Der Toareg ist teuer und wird in Deutschland wohl nicht so häufig verkauft werden. Dafür wird der Touran günstig!
Na, Kumpel!
Sättigungstendenzen gibt es in Osteuropa, China, Lateinamerika und selbst im "alten" Europa - meiner Meinung nach - höchstens kurzfristig. Familien brauchen heute nicht nur scheidungsbedingt zunehmend zwei Autos, Singels wollen was schickes teures. Wenn alle Stricke reißen wird schon der steigende Benzinpreis dafür sorgen, dass sich die Leute ein neues (sparsameres) Gefährt zulegen ...
Rentner geben vielleicht mit 98 Jahren ihre Lappen ab; das Auto verbleibt aber häufig als Staubfänger in der Garage. Bis sich die demografische Entwicklung bei der Auto-Nachfrage in Europa bemerkbar macht, vergehen aber noch Jahrzehnte!
Rätsel nerven!
Der Toareg ist teuer und wird in Deutschland wohl nicht so häufig verkauft werden. Dafür wird der Touran günstig!
Hi Trick 17 2,
hab seit langem mal wieder in deinen Thread geschaut, da ich mich letzten Donnerstag sehr nahe am Hoch der Woche von einem ganzen Batzen VW Optionen getrennt hatte und dabei einen ganz netten Gewinn eingesammelt habe.
Ich hatte noch einen Posten VW Vorzüge behalten, die auch am Montag noch weitergelaufen sind. Bin dann am Montag Abnend für einen TRag in die Berge gefahren zum Snowboarden und sehe das es nicht nur den DAX ganz schön mitgenommen hat.
Ich sitze jetzt auf Geld und warte auf einen Wiedereinstieg. Letzte Woche waren die Analysten noch positiv für VW und haben die Aktie zT sogar hochgestuft.
Wie Du weißt bin ich langfristig auch weiterhin pos. für VW und denke das awir auf Sich von 12 Monaten noch Kurse über 50 sehen werden.
Problem ist aktuell nur der kurzfristige Trend und die Lage im Irak.
Schade das im Thread derzeit so viel an VW rumgemeckert wird. Ich denke der Kurs spiegelt auch ein Teil der Probleme wieder, die nicht nur VW hat, gebe dir aber weiter recht, dass die Bewertung gigantisch günstig ist.
Es muß ja auch nicht jeder einsteigen. Ich denke, dass ich mit VW noch gutes Geld machen werde und das die Aktie wieder, wie in der letzten Woche, bei steigfendem DAX relativ staark sein wird.
ledoc
hab seit langem mal wieder in deinen Thread geschaut, da ich mich letzten Donnerstag sehr nahe am Hoch der Woche von einem ganzen Batzen VW Optionen getrennt hatte und dabei einen ganz netten Gewinn eingesammelt habe.
Ich hatte noch einen Posten VW Vorzüge behalten, die auch am Montag noch weitergelaufen sind. Bin dann am Montag Abnend für einen TRag in die Berge gefahren zum Snowboarden und sehe das es nicht nur den DAX ganz schön mitgenommen hat.
Ich sitze jetzt auf Geld und warte auf einen Wiedereinstieg. Letzte Woche waren die Analysten noch positiv für VW und haben die Aktie zT sogar hochgestuft.
Wie Du weißt bin ich langfristig auch weiterhin pos. für VW und denke das awir auf Sich von 12 Monaten noch Kurse über 50 sehen werden.
Problem ist aktuell nur der kurzfristige Trend und die Lage im Irak.
Schade das im Thread derzeit so viel an VW rumgemeckert wird. Ich denke der Kurs spiegelt auch ein Teil der Probleme wieder, die nicht nur VW hat, gebe dir aber weiter recht, dass die Bewertung gigantisch günstig ist.
Es muß ja auch nicht jeder einsteigen. Ich denke, dass ich mit VW noch gutes Geld machen werde und das die Aktie wieder, wie in der letzten Woche, bei steigfendem DAX relativ staark sein wird.
ledoc
Mensch Koesbus,
bist ja ein richtig "helles Köpfchen", hast wohl kürzlich irgendwo Deinen "Börsenführerschein" gemacht, oder?
Hätte eigentlich nicht gedacht, dass ausgerechnet Du meinen Beitrag in so kurzer Zeit - fundiert und in jeder Hinsicht umfassend - abhandeln kannst. Machtest eher den Eindruck, als wärest Du schon in früheren Zeiten (rutsch `mal ein paar Beiträge nach unten) überfordert gewesen.
Aber, nun denn, errare humanum est: Du setzt also auf die reichen Osteuropäer, Chinesen, Einwohner aus der "Dritten Welt" und die ausgabefreudigen vermögenden "fellows" im "alten" Europa (inkl. der neuen Freunde aus Amerika?), die sich in Kürze oder innerhalb der nächsten Jahre aufgrund des weiter schnell steigenden Wohlstands wohl einen VW kaufen werden.
Da ich nicht annehme, dass alle ein dickes Begrüßungsgeld und/oder große Spenden vom VW-Konzern erhalten, dürfte das ein schwieriges Unterfangen werden. Erst recht, wenn sie noch einmal ihr Sparschwein schütteln, ein wenig mit dem letzten Vermögensstatus zum 31.01.03 wedeln und sich fragen, wie sicher wohl ihr (Teilzeit-)Job ist.
Eventuell entstehende, größer werdende Absatzprobleme könnten natürlich verringert werden, wenn gleich "ganze Dörfer" mit Vorführwagen ausgestattet würden. Das hätte günstige Auswirkungen auf die Kapazitätsauslastung und natürlich auf die Beschäftigung. Äh, oops - würde das nicht die Rentabilität verschlechtern???
Auweia, schon wieder ein Rätsel. Entschuldige bitte...
Zu Deinen restlichen Ausführungen: Kannst Du mit Deinen Studien wirklich belegen, dass
1. die Rentner mit genau 98 J. ihren Lappen abgeben,
2. demnächst die Babyboomergeneration an den Markt kommt und meine/unsere Rente sichert???
Hat mich gefreut, war irgenwie ein nettes Schwätzchen ...
Dein bigbig
bist ja ein richtig "helles Köpfchen", hast wohl kürzlich irgendwo Deinen "Börsenführerschein" gemacht, oder?
Hätte eigentlich nicht gedacht, dass ausgerechnet Du meinen Beitrag in so kurzer Zeit - fundiert und in jeder Hinsicht umfassend - abhandeln kannst. Machtest eher den Eindruck, als wärest Du schon in früheren Zeiten (rutsch `mal ein paar Beiträge nach unten) überfordert gewesen.
Aber, nun denn, errare humanum est: Du setzt also auf die reichen Osteuropäer, Chinesen, Einwohner aus der "Dritten Welt" und die ausgabefreudigen vermögenden "fellows" im "alten" Europa (inkl. der neuen Freunde aus Amerika?), die sich in Kürze oder innerhalb der nächsten Jahre aufgrund des weiter schnell steigenden Wohlstands wohl einen VW kaufen werden.
Da ich nicht annehme, dass alle ein dickes Begrüßungsgeld und/oder große Spenden vom VW-Konzern erhalten, dürfte das ein schwieriges Unterfangen werden. Erst recht, wenn sie noch einmal ihr Sparschwein schütteln, ein wenig mit dem letzten Vermögensstatus zum 31.01.03 wedeln und sich fragen, wie sicher wohl ihr (Teilzeit-)Job ist.
Eventuell entstehende, größer werdende Absatzprobleme könnten natürlich verringert werden, wenn gleich "ganze Dörfer" mit Vorführwagen ausgestattet würden. Das hätte günstige Auswirkungen auf die Kapazitätsauslastung und natürlich auf die Beschäftigung. Äh, oops - würde das nicht die Rentabilität verschlechtern???
Auweia, schon wieder ein Rätsel. Entschuldige bitte...
Zu Deinen restlichen Ausführungen: Kannst Du mit Deinen Studien wirklich belegen, dass
1. die Rentner mit genau 98 J. ihren Lappen abgeben,
2. demnächst die Babyboomergeneration an den Markt kommt und meine/unsere Rente sichert???
Hat mich gefreut, war irgenwie ein nettes Schwätzchen ...
Dein bigbig
@bigpig,
ich war nicht unhöflich. Deine aggressive Wortwahl erstaunt mich.
ich war nicht unhöflich. Deine aggressive Wortwahl erstaunt mich.
@ Koesbus
Kenn Du Ironie, kenn Du Zynismus? Dann mudd Du lachen, wenn Du Witz hadd...
Liebe Grüße
Dein bigpig
Kenn Du Ironie, kenn Du Zynismus? Dann mudd Du lachen, wenn Du Witz hadd...
Liebe Grüße
Dein bigpig
@bigpig
OK! Ich lache
Ich gehe übrigens tatsächlich davon aus, dass die Bewohner Osteuropas, Chinas und diverser Schwellenländer in den kommenden Jahren aufgrund guter Wachstumsraten auch ohne Begrüßungsgeld die stagnierende bis leicht rückläufige Inlandsnachfrage überkompensieren könnten.
Immerhin sind die prozentualen Zuwachsraten in vielen bisherigen Schwellenländern recht ordentlich. Dass ganze Dörfer mit Vorführwagen ausgestattet werden, halte ich für unwahrscheinlich.
Bericht: VW will Umsatz bis 2007 auf knapp 120 Mrd EUR steigern
"Köln (vwd) - Die Volkswagen AG (VW), Wolfsburg, will ihren Konzernumsatz einem Zeitungsbericht zufolge bis 2007 auf knapp 120 Mrd EUR von 87 Mrd EUR steigern. (...) Ein Großteil der jährlich 1,4 Mio Fahrzeuge, die VW 2007 insgesamt mehr verkaufen wolle, solle in China abgesetzt werden. Dort sei ein Absatzplus von 700.000 Stück pro Jahr geplant. In den USA sollen 300.000 Einheiten und in Westeuropa und dem Rest der Welt 400.000 Stück mehr verkauft werden, heißt es. (...)" (Quelle: finanztreff.de)
Dass Senioren mit 98 J. ihre Führerscheine abgeben, kann ich nicht belegen. Hatte nicht mal ein Politiker vorgeschlagen, ältere Mitmenschen ab einem bestimmten Alter regelmäßig zum Fahrtest-TÜV zu schicken?
OK! Ich lache
Ich gehe übrigens tatsächlich davon aus, dass die Bewohner Osteuropas, Chinas und diverser Schwellenländer in den kommenden Jahren aufgrund guter Wachstumsraten auch ohne Begrüßungsgeld die stagnierende bis leicht rückläufige Inlandsnachfrage überkompensieren könnten.
Immerhin sind die prozentualen Zuwachsraten in vielen bisherigen Schwellenländern recht ordentlich. Dass ganze Dörfer mit Vorführwagen ausgestattet werden, halte ich für unwahrscheinlich.
Bericht: VW will Umsatz bis 2007 auf knapp 120 Mrd EUR steigern
"Köln (vwd) - Die Volkswagen AG (VW), Wolfsburg, will ihren Konzernumsatz einem Zeitungsbericht zufolge bis 2007 auf knapp 120 Mrd EUR von 87 Mrd EUR steigern. (...) Ein Großteil der jährlich 1,4 Mio Fahrzeuge, die VW 2007 insgesamt mehr verkaufen wolle, solle in China abgesetzt werden. Dort sei ein Absatzplus von 700.000 Stück pro Jahr geplant. In den USA sollen 300.000 Einheiten und in Westeuropa und dem Rest der Welt 400.000 Stück mehr verkauft werden, heißt es. (...)" (Quelle: finanztreff.de)
Dass Senioren mit 98 J. ihre Führerscheine abgeben, kann ich nicht belegen. Hatte nicht mal ein Politiker vorgeschlagen, ältere Mitmenschen ab einem bestimmten Alter regelmäßig zum Fahrtest-TÜV zu schicken?
@bigpig
Ich hatte dich immer als freundlichen Poster in Erinnerung.
Der Frust muss ziemlich tief bei dir sitzen,
wenn du mich jetzt verhöhnst.
Ich finde es schade, dass der gute Ton
in diesem Thread langsam verloren geht.
Eigentlich können wir doch die ganze Wirtschaft jetzt
dicht machen, soviel Pessimismus. Einige
verbreiten hier ja eine Stimmung, als wenn
30 Weltwirtschaftskrise bevorstehen.
trick17
Ich hatte dich immer als freundlichen Poster in Erinnerung.
Der Frust muss ziemlich tief bei dir sitzen,
wenn du mich jetzt verhöhnst.
Ich finde es schade, dass der gute Ton
in diesem Thread langsam verloren geht.
Eigentlich können wir doch die ganze Wirtschaft jetzt
dicht machen, soviel Pessimismus. Einige
verbreiten hier ja eine Stimmung, als wenn
30 Weltwirtschaftskrise bevorstehen.
trick17
VW startet Rückrufaktion: 850.000 Autos betroffen! Grund defekte Zündspulen!
Seat drosselt Produktion um 6%!
@Koesbus:
VW WILL den Umsatz bis 2007 auf knapp 120 Mrd. Euro
steigern. Genauso wie VW in der Oberklasse fahren will...
Fakt ist was bigpig genannt hat:
Eine Rezession wird in den USA bereits für 2008/2009 auf
Grund der demographischen Entwicklung erwartet!
(Stammt nicht von mir, sondern von namhaften Experten.)
In Deutschland ist ein Aufschwung - und damit steigender Konsum - weit und breit nicht in Sicht!
Die neusten Arbeitslosenzahlen verheißen nichts gutes.
Im Gegenteil ...
Auch hier sieht die demographsiche Entwicklung nicht
rosig aus, was einen weiterer Dämpfer für die Konjunktur
ist!
Alle anderen Autokonzerne bereiten sich auf diese Situation
vor. Nur VW offensichtlich nicht - Koebus schreibt es ja!
Es wäre mal interessant in diesem Forum zu erfahren,
wie fest Piech und Pischetsrieder im Sattel sitzen.
Nur daraufhin kann man in VW investieren oder nicht!
Seat drosselt Produktion um 6%!
@Koesbus:
VW WILL den Umsatz bis 2007 auf knapp 120 Mrd. Euro
steigern. Genauso wie VW in der Oberklasse fahren will...
Fakt ist was bigpig genannt hat:
Eine Rezession wird in den USA bereits für 2008/2009 auf
Grund der demographischen Entwicklung erwartet!
(Stammt nicht von mir, sondern von namhaften Experten.)
In Deutschland ist ein Aufschwung - und damit steigender Konsum - weit und breit nicht in Sicht!
Die neusten Arbeitslosenzahlen verheißen nichts gutes.
Im Gegenteil ...
Auch hier sieht die demographsiche Entwicklung nicht
rosig aus, was einen weiterer Dämpfer für die Konjunktur
ist!
Alle anderen Autokonzerne bereiten sich auf diese Situation
vor. Nur VW offensichtlich nicht - Koebus schreibt es ja!
Es wäre mal interessant in diesem Forum zu erfahren,
wie fest Piech und Pischetsrieder im Sattel sitzen.
Nur daraufhin kann man in VW investieren oder nicht!
@Koesbus:
Es ist schon richtig, daß bei Scheidungen i.d.R. ein
Fahrzeug mehr benötigt wird. Nur:
Kann sich dann noch jemand einen VW leisten?
Hast Du mal die Preislisten der letzten beiden Jahre
angeschaut? Das VW mit Sondermodellen und sogar
einer Preissenkung beim Polo - erstmalig in der
der Geschichte von VW!! - macht das ganze
auch nicht viel besser.
Und in der oberen Schicht - nun ja - davon kann
VW nicht leben.
Und Singels: Schau Dir mal die Lebenshaltungskosten
in Deutschland an.
In der oberen Schicht wird natürlich was teueres
gesucht. ABer ich bitte DIch, da fährt man kein
VW! Audi, BMW, Mercedes, Porsche.
Zum Thema Verbrauch: Das ist gerade ein Grund KEIN
Audi oder VW zu kaufen!!
Da ist man mit BMW, Ford, Peugeot, Toyota, ...
deutlich günstiger dran!!
Du scheinst nicht so ganz im Bilde zu sein, was in
Deutschland läuft?!?
Kommst Du aus der Schweiz oder Österreich?
Der ganze Konzern muß neu ausgerichtet werden!
Das hängt aber von Piech und Pischetsrieder ab ...
Es ist schon richtig, daß bei Scheidungen i.d.R. ein
Fahrzeug mehr benötigt wird. Nur:
Kann sich dann noch jemand einen VW leisten?
Hast Du mal die Preislisten der letzten beiden Jahre
angeschaut? Das VW mit Sondermodellen und sogar
einer Preissenkung beim Polo - erstmalig in der
der Geschichte von VW!! - macht das ganze
auch nicht viel besser.
Und in der oberen Schicht - nun ja - davon kann
VW nicht leben.
Und Singels: Schau Dir mal die Lebenshaltungskosten
in Deutschland an.
In der oberen Schicht wird natürlich was teueres
gesucht. ABer ich bitte DIch, da fährt man kein
VW! Audi, BMW, Mercedes, Porsche.
Zum Thema Verbrauch: Das ist gerade ein Grund KEIN
Audi oder VW zu kaufen!!
Da ist man mit BMW, Ford, Peugeot, Toyota, ...
deutlich günstiger dran!!
Du scheinst nicht so ganz im Bilde zu sein, was in
Deutschland läuft?!?
Kommst Du aus der Schweiz oder Österreich?
Der ganze Konzern muß neu ausgerichtet werden!
Das hängt aber von Piech und Pischetsrieder ab ...
@Rossi46
Ich komme nicht aus der Schweiz, sondern aus dem ländlichen, wirtschaftlich eher bescheidenen Nordwesten der Bundesrepublik, wo es viele Menschen seit Jahren gewohnt sind, sogar ihre Kleidung bei Aldi zu kaufen. Trotzdem fahren die Leute sogar hier die angeblich so teuren Fahrzeuge von VW, wenn es schon nicht für einen Daimler, BMW oder Audi reicht.
Mit vielen Anmerkungen hast Du insgesamt sicher recht. Die aufgezeigten Probleme kann ich nicht wegreden. Da ich in Aktien meistens langfristig investiere, kann mich Deine Argumentation aber nur teilweise treffen. Langfristig werden sich alle großen Hersteller - mit oder ohne Piech und Pischetsrieder - auf nahezu jede geänderte Situation einstellen.
Gruß Koesbus
Ich komme nicht aus der Schweiz, sondern aus dem ländlichen, wirtschaftlich eher bescheidenen Nordwesten der Bundesrepublik, wo es viele Menschen seit Jahren gewohnt sind, sogar ihre Kleidung bei Aldi zu kaufen. Trotzdem fahren die Leute sogar hier die angeblich so teuren Fahrzeuge von VW, wenn es schon nicht für einen Daimler, BMW oder Audi reicht.
Mit vielen Anmerkungen hast Du insgesamt sicher recht. Die aufgezeigten Probleme kann ich nicht wegreden. Da ich in Aktien meistens langfristig investiere, kann mich Deine Argumentation aber nur teilweise treffen. Langfristig werden sich alle großen Hersteller - mit oder ohne Piech und Pischetsrieder - auf nahezu jede geänderte Situation einstellen.
Gruß Koesbus
@Koesbus:
Na dann hoffen wir mal, daß VW es nicht verpennt!
Na dann hoffen wir mal, daß VW es nicht verpennt!
@Rossi46
Ja, ich hoffe! Woher kommt Deiner Meinung nach eigentlich die höhere Zuverlässigkeit japanischer Fahrzeuge. Sind dort die Zulieferfirmen besser?
Ja, ich hoffe! Woher kommt Deiner Meinung nach eigentlich die höhere Zuverlässigkeit japanischer Fahrzeuge. Sind dort die Zulieferfirmen besser?
Na sowas, Volkswagen hat glatt mal das Interesse der schreibenden Zunft geweckt.
Die Zeitschrift "Wertpapier" sieht in der Aktie einen der Werte, die man im Depot haben sollte.
Demnach sollte die neue Modeloffensive für Aufschwung sorgen!
Quelle: http://www.traderbikerboerse.de/forum/showthread.php?postid=…
Die Zeitschrift "Wertpapier" sieht in der Aktie einen der Werte, die man im Depot haben sollte.
Demnach sollte die neue Modeloffensive für Aufschwung sorgen!
Quelle: http://www.traderbikerboerse.de/forum/showthread.php?postid=…
@Koesbus:
Ich will nicht sagen, daß dort die Zuliefer besser sind.
Aber sie werden nicht so gedrückt!!
Das ist aber die Politik von VW seit Lopez von Opel kam; und inzwischen auch Mercedes:
Bei der S-Klasse soll zukünftig nochmals 30-35% eingespart werden.
Nun ja, da weiß man auf jeden Fall, was man nicht mehr kaufen sollte ...
Bei VW geht das ganze allerdings noch einen Schritt weiter:
Mercedes geht zu den großen Zulieferern und fragt, was sie denn neues, tolles hätten.
Die Japaner überhäufen die Zulieferer mit Fragen und nehmen
alles genaustens unter die Lupe, bevor ein Vertrag abgeschlossen wird.
VW geht her und fragt, was am billigsten ist. Nun ja. Bracht man nicht weiter kommentieren.
Das nächste ist die Materialauslegung bei den Fahrzeugen:
Das ganze konnte ich vor drei Jahren live miterleben bei Materialtests in einem großen Labor, welches Teile für
fast alle namhaften Hersteller testet:
Bei Mercedes, BMW, Ford und Toyota kam es sehr selten
vor, daß es Probleme gab - sprich der Test ist negativ
ausgefallen, da die Materialstärke zu dünn war.
Bei VW konnte man jedoch sicher sein, daß es erstmal
geknallt hat. Dann kam ein zweiter Test in dem das
Bauteil minimal verstärkt wurde. Es konnte sein, daß es
auch dann noch knallt...
Wenn man dann liest, daß VW eine Rückrufaktion bei
Passat und Audi A4 dürchführt, weil Spurlenker brechen
können. Und danach die selbe Rückrufaktion bei den
selben Fahrzeugen nochmals gestartet wird, weil diese
nach den Nachbesserungen immer noch brechen konnten,
war mir sofort klar, daß dies auch bei anderen Bauteilen
praktiziert wird.
Jeder weitere Kommentar bzgl VW und Qualität ist da
überflüssig!
Und das sind einfach grobe Mangement-Fehler. Und
solange sich im Management nichts ändert, würde ich
mir VW nicht hinlegen. Da geht`s eher noch weiter
runter!!
Weil das macht sich auch im Absatz früher oder
später bemerkbar:
http://www.auto.t-online.de/AU/DE/de/homepage.jhtml?navi_par…
Ich will nicht sagen, daß dort die Zuliefer besser sind.
Aber sie werden nicht so gedrückt!!
Das ist aber die Politik von VW seit Lopez von Opel kam; und inzwischen auch Mercedes:
Bei der S-Klasse soll zukünftig nochmals 30-35% eingespart werden.
Nun ja, da weiß man auf jeden Fall, was man nicht mehr kaufen sollte ...
Bei VW geht das ganze allerdings noch einen Schritt weiter:
Mercedes geht zu den großen Zulieferern und fragt, was sie denn neues, tolles hätten.
Die Japaner überhäufen die Zulieferer mit Fragen und nehmen
alles genaustens unter die Lupe, bevor ein Vertrag abgeschlossen wird.
VW geht her und fragt, was am billigsten ist. Nun ja. Bracht man nicht weiter kommentieren.
Das nächste ist die Materialauslegung bei den Fahrzeugen:
Das ganze konnte ich vor drei Jahren live miterleben bei Materialtests in einem großen Labor, welches Teile für
fast alle namhaften Hersteller testet:
Bei Mercedes, BMW, Ford und Toyota kam es sehr selten
vor, daß es Probleme gab - sprich der Test ist negativ
ausgefallen, da die Materialstärke zu dünn war.
Bei VW konnte man jedoch sicher sein, daß es erstmal
geknallt hat. Dann kam ein zweiter Test in dem das
Bauteil minimal verstärkt wurde. Es konnte sein, daß es
auch dann noch knallt...
Wenn man dann liest, daß VW eine Rückrufaktion bei
Passat und Audi A4 dürchführt, weil Spurlenker brechen
können. Und danach die selbe Rückrufaktion bei den
selben Fahrzeugen nochmals gestartet wird, weil diese
nach den Nachbesserungen immer noch brechen konnten,
war mir sofort klar, daß dies auch bei anderen Bauteilen
praktiziert wird.
Jeder weitere Kommentar bzgl VW und Qualität ist da
überflüssig!
Und das sind einfach grobe Mangement-Fehler. Und
solange sich im Management nichts ändert, würde ich
mir VW nicht hinlegen. Da geht`s eher noch weiter
runter!!
Weil das macht sich auch im Absatz früher oder
später bemerkbar:
http://www.auto.t-online.de/AU/DE/de/homepage.jhtml?navi_par…
@Rossi46
Der SPIEGEL berichtet über Absatzprobleme beim Phaeton und bestätigt damit Deine Prognose. Damit könnte VW relativ schnell gezwungen werden, sich wieder verstärkt um das "Brot-und-Butter-Geschäft" mit Golf, Passat und Touran zu kümmern. Die Nachfrage nach dem Touran scheint nämlich ganz ordentlich zu sein.
VW hat Absatzprobleme mit Luxusmodell Phaeton
http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,234329,00.html
Der SPIEGEL berichtet über Absatzprobleme beim Phaeton und bestätigt damit Deine Prognose. Damit könnte VW relativ schnell gezwungen werden, sich wieder verstärkt um das "Brot-und-Butter-Geschäft" mit Golf, Passat und Touran zu kümmern. Die Nachfrage nach dem Touran scheint nämlich ganz ordentlich zu sein.
VW hat Absatzprobleme mit Luxusmodell Phaeton
http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,234329,00.html
Die Absatzschwierigkeiten beim Phaeton auf den
Gewinn von VW dürften eher gering sein.
VW als den Autobauer mit den massivsten
Qualitätsproblem hinzustellen, halte ich für überzogen.
trick17
Gewinn von VW dürften eher gering sein.
VW als den Autobauer mit den massivsten
Qualitätsproblem hinzustellen, halte ich für überzogen.
trick17
6.2.2003
Nissan und Honda rufen Autos zurück
Wegen diverser Defekte mussten die Automobilhersteller Nissan und Honda heute eine Rückrufaktion starten.
@trick17-2
...halte auch ích für unangemessen!
Nissan und Honda rufen Autos zurück
Wegen diverser Defekte mussten die Automobilhersteller Nissan und Honda heute eine Rückrufaktion starten.
@trick17-2
...halte auch ích für unangemessen!
Nun die Zahlen sprechen aber für massive Qualitätsprobleme:
In den letzten drei Jahren mußten bei VW PRO JAHR!! mindestens eine Rückrufaktion in der Größenordnung von 900.000 - in Worten: Neunhunderttausend!!! - Fahrzeugen
durchgeführt werden. Das ist ein absoluter Wahnsinn!!
Da kommt kein anderer Automobilhersteller nur annähernd
ran!!
Und dann kommen ja noch die Rückrufaktionen im
"normalen Umfang" hinzu, wie es jeder andere Hersteller
auch hat - auch die Japaner.
Dazu kommt das Abschneiden bei TÜV-Report:
Selbst Opel steht inzwischen besser da. Inzwischen ist in
der "Schlechtesten-5-Liste" bei den 1-3 jährigen Fahrzeugen auch VW mit dem Sharan vertreten. Das gab es noch nie!!!
Zudem sind bei den älteren Fahrzeugen Seat und Skoda
neben Peugeot, Citrön und Fiat sehr gut vertreten!!
Letztes Jahr war auch dort erstmals ein VW-Modell - der
Corrado - vertreten. VW scheint sich dort festzusetzen!
Das hat noch keine deutsche Marke vorher geschafft!!
http://www.tuev-sued.de/auto_tuev/info/lmxtgqefnofi.asp
Aktuelle Autobild:
Bei einer Umfrage von Auto-Bild sehen 56% das Image von
VW im Keller!!
Das gab es ebenfalls noch nie!!!
Und ich kann nur nochmals auf die J.D.Powers-Studie
verweisen:
http://www.auto.t-online.de/AU/DE/de/homepage.jhtml?navi_par…
Da sollten wirklich langsam die Alarmglocken läuten!!
Wer bei diesen Fakten noch die Augen verschließt, dem
kann nicht mehr geholfen werden.
In den letzten drei Jahren mußten bei VW PRO JAHR!! mindestens eine Rückrufaktion in der Größenordnung von 900.000 - in Worten: Neunhunderttausend!!! - Fahrzeugen
durchgeführt werden. Das ist ein absoluter Wahnsinn!!
Da kommt kein anderer Automobilhersteller nur annähernd
ran!!
Und dann kommen ja noch die Rückrufaktionen im
"normalen Umfang" hinzu, wie es jeder andere Hersteller
auch hat - auch die Japaner.
Dazu kommt das Abschneiden bei TÜV-Report:
Selbst Opel steht inzwischen besser da. Inzwischen ist in
der "Schlechtesten-5-Liste" bei den 1-3 jährigen Fahrzeugen auch VW mit dem Sharan vertreten. Das gab es noch nie!!!
Zudem sind bei den älteren Fahrzeugen Seat und Skoda
neben Peugeot, Citrön und Fiat sehr gut vertreten!!
Letztes Jahr war auch dort erstmals ein VW-Modell - der
Corrado - vertreten. VW scheint sich dort festzusetzen!
Das hat noch keine deutsche Marke vorher geschafft!!
http://www.tuev-sued.de/auto_tuev/info/lmxtgqefnofi.asp
Aktuelle Autobild:
Bei einer Umfrage von Auto-Bild sehen 56% das Image von
VW im Keller!!
Das gab es ebenfalls noch nie!!!
Und ich kann nur nochmals auf die J.D.Powers-Studie
verweisen:
http://www.auto.t-online.de/AU/DE/de/homepage.jhtml?navi_par…
Da sollten wirklich langsam die Alarmglocken läuten!!
Wer bei diesen Fakten noch die Augen verschließt, dem
kann nicht mehr geholfen werden.
Hallo,
ich hab mir mal die Tabelle
von JD Powers angeschaut. Da bekleckern sich
die Deutschen nicht mit Ruhm,
auch Mercedes nicht. Ein Desaster für VW kann ich
da nicht erkennen, ich muss wohl blind sein.
Was treibt Dich eigentlich?
Ich bin VW-Aktionär und stelle
hier dar, warum ich es bin.
Ich würde z.B. niemals SAP-Aktien
kaufen, weil ich das Produkt für überflüssig halte.
Trotzdem tauche ich nicht in SAP-Threads auf
und erzähle dort, warum ich den Laden für
überflüssig halte. Die SAP-Aktie ist
mir schlicht egal. Wie sehr viele andere Aktien
auch.
Was treibt Dich denn immer wieder ins VW-Board?
Hast Du Puts gekauft?
Bist Du mal mit einem VW liegen geblieben?
Schleichen zu viele VW-Fahrer auf der linken
Spur vor Deinem Porsche rum?
Geht Dir die Armut der normalen Leute (VW-Fahrer)
auf den Keks?
Aber es ist schon schön, auch mal gegenteilige Meinungen
zu hören. Bezüglich der Qualität sehe ich zumindest
bei VW kein größeres Problem. Das die Japaner
hier seit Jahren Musterarbeit liefern, ist
auch seit Jahren bekannt.
Es gibt auch andere Argumente für den Autokauf.
trick17
ich hab mir mal die Tabelle
von JD Powers angeschaut. Da bekleckern sich
die Deutschen nicht mit Ruhm,
auch Mercedes nicht. Ein Desaster für VW kann ich
da nicht erkennen, ich muss wohl blind sein.
Was treibt Dich eigentlich?
Ich bin VW-Aktionär und stelle
hier dar, warum ich es bin.
Ich würde z.B. niemals SAP-Aktien
kaufen, weil ich das Produkt für überflüssig halte.
Trotzdem tauche ich nicht in SAP-Threads auf
und erzähle dort, warum ich den Laden für
überflüssig halte. Die SAP-Aktie ist
mir schlicht egal. Wie sehr viele andere Aktien
auch.
Was treibt Dich denn immer wieder ins VW-Board?
Hast Du Puts gekauft?
Bist Du mal mit einem VW liegen geblieben?
Schleichen zu viele VW-Fahrer auf der linken
Spur vor Deinem Porsche rum?
Geht Dir die Armut der normalen Leute (VW-Fahrer)
auf den Keks?
Aber es ist schon schön, auch mal gegenteilige Meinungen
zu hören. Bezüglich der Qualität sehe ich zumindest
bei VW kein größeres Problem. Das die Japaner
hier seit Jahren Musterarbeit liefern, ist
auch seit Jahren bekannt.
Es gibt auch andere Argumente für den Autokauf.
trick17
Zulassungszahlen im Januar im Vergleich zum Vorjahr:
VW behauptet sich!
Deutschland:
Gesamtmarkt: 240.000 Fahrzeuge (-1,4%)
VW: 43.000 (-4,3%)
Mercedes: 28.850 (-6%)
Opel: 28.500 (+24,9%)
BMW: 22.000 (+9,4)
Ford: 17.360 (-27%)
West- und Zentraleuropa:
Gesamtmarkt: (-5,7%)
VW: 124.000 (-3%)
Opel/Vauxhall: 119.000 (+1%)
Ford: 115.000 (-9%)
Mercedes: 60.500 (-6,6%)
Am Sonntag bestritt VW Berichte, wonach das Absatzziel des Luxusmodells Phaeton auf 7800 Autos fast halbiert wurde und wegen der Schwäche des Golf Kurzarbeit drohe.
Quelle:
http://www.ftd.de/ub/in/1044527464235.html?nv=hpm
VW behauptet sich!
Deutschland:
Gesamtmarkt: 240.000 Fahrzeuge (-1,4%)
VW: 43.000 (-4,3%)
Mercedes: 28.850 (-6%)
Opel: 28.500 (+24,9%)
BMW: 22.000 (+9,4)
Ford: 17.360 (-27%)
West- und Zentraleuropa:
Gesamtmarkt: (-5,7%)
VW: 124.000 (-3%)
Opel/Vauxhall: 119.000 (+1%)
Ford: 115.000 (-9%)
Mercedes: 60.500 (-6,6%)
Am Sonntag bestritt VW Berichte, wonach das Absatzziel des Luxusmodells Phaeton auf 7800 Autos fast halbiert wurde und wegen der Schwäche des Golf Kurzarbeit drohe.
Quelle:
http://www.ftd.de/ub/in/1044527464235.html?nv=hpm
@trick17-2:
Ich habe ja nicht geschrieben, daß die JD Power
Studie ALLEINE ein Desaster ist - hast Du auch den
TÜV-Reports der letzten Jahre verfolgt?
Hast Du mal den QUalitäts- und Zuverlässigkeitsreport
von Auto-Bild studiert?
Zu Deiner Info:
Die einzige Marke, die schlechter abgeschnitten hat,
war Opel und Fiat!!
Hast Du mal den großen Dauertest der Kompaktwagen
von Auto, Motor und Sport gelesen?
Der einzige Grund, weshalb der Golf 2.0 nicht auf
den letzten Platz gekommen ist, war, weil dort
schon der Golf VR6 war!!
Schau Dir mal die ADAC-Tests diesbzgl. an!!
Schau Dir die Liste UND VOR ALLEM DEN UMFANG der
Rückrufaktionen bei VW an!!
Schau Dir die Umfrage bei Auto-Bild bzgl. des
VW-IMages an!!
DAS IST DAS DESASTER!!!!!!!!!
Überall sind die Japaner top!
Das ist in der Tat SEIT JAHREN der Fall!!
Wieso können das aber nicht die deutschen Hersteller
wie z.B. VW?
Im Gegenteil: die Qualität wird immer besch...
bei den deutschen Fahrzeugen - allen voran bei
VW!!
Wenn Du kein größeres Qualitätsproblem bei VW
erkennen kannst, kann DIr keiner mehr helfen:
Alle Fachzeitschriften berichten schon darüber -
Auto, Motor und Sport, Auto-Bild, Goodyear-Magazin
(SAT1) ...
Selbst Stern und Spiegel haben diese Problem
schon aufgegriffen!!
Auch Mercedes bekleckert sich nicht mehr
mit Ruhm - habe ich aber auch schon angedeutet.
Auch da wird es noch weiter runter gehen mit der
Qualität, wenn die so weitermachen.
BMW ist übrigens auch auf dem besten Wege dazu.
Ich habe keine Puts. Momentan bin ich gar nicht in
Aktien. Werde aber bald wieder einsteigen.
Wenn man mal eine Trendwende im VW-Management
abzusehen wäre, würde ich auch in VW investieren,
da es dann - UND NUR DANN - eine sehr lukrative
Investinion wäre.
Mal davon abgesehen:
Ich bin mit einem VW-Leihwagen in der Tat mal
liegengeblieben - hatten leider nichts anderes
da. Und in der Tat schleichen zu viele VWs auf der
linken Spur rum, daß man denken könnte, daß
inzwischen auch Außen- und Innenspiegel aufpreis-
pflichtig sind.
Ich habe ja nicht geschrieben, daß die JD Power
Studie ALLEINE ein Desaster ist - hast Du auch den
TÜV-Reports der letzten Jahre verfolgt?
Hast Du mal den QUalitäts- und Zuverlässigkeitsreport
von Auto-Bild studiert?
Zu Deiner Info:
Die einzige Marke, die schlechter abgeschnitten hat,
war Opel und Fiat!!
Hast Du mal den großen Dauertest der Kompaktwagen
von Auto, Motor und Sport gelesen?
Der einzige Grund, weshalb der Golf 2.0 nicht auf
den letzten Platz gekommen ist, war, weil dort
schon der Golf VR6 war!!
Schau Dir mal die ADAC-Tests diesbzgl. an!!
Schau Dir die Liste UND VOR ALLEM DEN UMFANG der
Rückrufaktionen bei VW an!!
Schau Dir die Umfrage bei Auto-Bild bzgl. des
VW-IMages an!!
DAS IST DAS DESASTER!!!!!!!!!
Überall sind die Japaner top!
Das ist in der Tat SEIT JAHREN der Fall!!
Wieso können das aber nicht die deutschen Hersteller
wie z.B. VW?
Im Gegenteil: die Qualität wird immer besch...
bei den deutschen Fahrzeugen - allen voran bei
VW!!
Wenn Du kein größeres Qualitätsproblem bei VW
erkennen kannst, kann DIr keiner mehr helfen:
Alle Fachzeitschriften berichten schon darüber -
Auto, Motor und Sport, Auto-Bild, Goodyear-Magazin
(SAT1) ...
Selbst Stern und Spiegel haben diese Problem
schon aufgegriffen!!
Auch Mercedes bekleckert sich nicht mehr
mit Ruhm - habe ich aber auch schon angedeutet.
Auch da wird es noch weiter runter gehen mit der
Qualität, wenn die so weitermachen.
BMW ist übrigens auch auf dem besten Wege dazu.
Ich habe keine Puts. Momentan bin ich gar nicht in
Aktien. Werde aber bald wieder einsteigen.
Wenn man mal eine Trendwende im VW-Management
abzusehen wäre, würde ich auch in VW investieren,
da es dann - UND NUR DANN - eine sehr lukrative
Investinion wäre.
Mal davon abgesehen:
Ich bin mit einem VW-Leihwagen in der Tat mal
liegengeblieben - hatten leider nichts anderes
da. Und in der Tat schleichen zu viele VWs auf der
linken Spur rum, daß man denken könnte, daß
inzwischen auch Außen- und Innenspiegel aufpreis-
pflichtig sind.
05.02.2003 (DPA-AFX) (...)
VW: QUALITÄTSPROBLEME "HOCH UNANGENEHM"
(...) Als "hoch unangenehm" werden alle diese Aussetzer in Wolfsburg eingestuft. Denn immer wieder holen Qualitätsprobleme VW ein und nagen am Image, das eigentlich gerade milliardenschwer durch Luxus a la Phaeton und Touareg aufpoliert werden soll.
Zwar hat der neue Vorstandsvorsitzende Pischetsrieder die Qualität längst zur Chefsache gemacht. Doch der Konzern schleppt alte Probleme aus der Ära Ferdinand Piëch mit, weil bei den in kurzer Zeit auf den Markt geworfenen vielen neuen Modelle die Qualität fast zwangsläufig litt. Seit Jahren gibt es deshalb kaum eine ADAC-Pannenstatistik mit wesentlich mehr als VW-Mittelmaß. (...)
STUDIE: VW BEI KUNDENZUFRIEDENHEIT WEIT ABGESCHLAGEN
Und in einer im Herbst 2002 von der Autozeitschrift "mot" veröffentlichten Studie der renommierten US-Beratungsfirma J.D. Power lag VW in Sachen Kundenzufriedenheit und Zuverlässigkeit abgeschlagen weit unter dem Branchenschnitt. Allein Audi landete im Mittelfeld. Zwar führen japanische Hersteller wie Toyota und weniger deutsche Konkurrenten nahezu alle derartigen Umfragen und Statistiken an. VW gibt dennoch anders als zu Piëchs Zeiten Nachholbedarf zu, wenn auch zurückhaltend: "Untersuchungen zeigen uns, dass wir an der einen oder anderen Stelle Optimierungsbedarf haben." Und das über das Auto hinaus. Der mächtige VW-Betriebsratschef Klaus Volkert wurde da kürzlich deutlich: "Wir legen die Benchmark immer beim Produkt an, aber wo sind wir beim Service? Wo liegen wir mit Wartungsintervallen? Wo stehen wir mit der Ersatzteillieferung? Wie steht es um die Kundenzufriedenheit?" Das Unternehmen müsse "einen so guten Service bieten, dass wir bei unabhängigen Untersuchungen zur Kundenzufriedenheit nicht hinten runterfallen".
AUCH EIGENE VW-HÄNDLER ÜBEN KRITIK
Angesprochen sind damit auch die Händler. Der VW- und Audi- Händlerverband räumt zwar vereinzelte Schwächen bei wenigen Betrieben ein. Der Vorstandssprecher des Verbands, Michael Lamlé, kritisierte jüngst VW aber ungewohnt deutlich: Es gehe darum, "die Langzeit- Qualität unserer Produkte weiter zu verbessern und die Prozesse zur Beseitigung von Qualitätsmängeln zu beschleunigen". Damit hat Pischetsrieder zwar bereits unter Piëch begonnen, als der Qualitätsfanatiker unter anderem das von BMW gewohnte Langzeit- Audit einführte. Damit wird in drei Monaten über 75 000 Kilometer mit jedem VW der Alterungsprozess simuliert. Datenbanken speichern zudem Erfahrungswerte. "Die Analyse früherer Beanstandungen hilft, neue zu vermeiden", sagte er im Herbst 2001 der Fachzeitschrift "auto, motor und sport". Doch das massive Frostproblem der Aluminiummotoren war VW bereits im Winter 2001/2002 bekannt und trat jetzt erneut auf.
QUALITÄTSPROBLEME KOSTEN VW VIEL GELD
"Es dauert halt, bis auch die letzten Betonköpfe im Unternehmen erkannt haben, dass sich etwas ändern muss", erklärt ein VW-Insider das nicht eben kundenfreundliche Verhalten. In einer Konferenz der Top-Führungsebene im Oktober 2002 in Shanghai las Pischetsrieder laut Wirtschaftsmagazin "Capital" seiner Riege die Leviten: In der Kundenzufriedenheit "liegen wir in den wichtigsten Weltmärkten nur im Mittelfeld oder schlechter". Die mangelhafte Zuverlässigkeit nach Neuanläufen führe immer wieder zu "erheblichen Problemen". Pro Minute gebe es weltweit 16,5 Beanstandungen in Sachen Gewährleistung. "Jede Minute kostet uns 3600 Euro, jeder Tag 5,2 Millionen." So betrachtet lässt sich VW seine "Qualität" 1,9 Milliarden Euro im Jahr kosten./ek/DP/af
Quelle: Auszug von www.advance-bank.de übernommen
VW: QUALITÄTSPROBLEME "HOCH UNANGENEHM"
(...) Als "hoch unangenehm" werden alle diese Aussetzer in Wolfsburg eingestuft. Denn immer wieder holen Qualitätsprobleme VW ein und nagen am Image, das eigentlich gerade milliardenschwer durch Luxus a la Phaeton und Touareg aufpoliert werden soll.
Zwar hat der neue Vorstandsvorsitzende Pischetsrieder die Qualität längst zur Chefsache gemacht. Doch der Konzern schleppt alte Probleme aus der Ära Ferdinand Piëch mit, weil bei den in kurzer Zeit auf den Markt geworfenen vielen neuen Modelle die Qualität fast zwangsläufig litt. Seit Jahren gibt es deshalb kaum eine ADAC-Pannenstatistik mit wesentlich mehr als VW-Mittelmaß. (...)
STUDIE: VW BEI KUNDENZUFRIEDENHEIT WEIT ABGESCHLAGEN
Und in einer im Herbst 2002 von der Autozeitschrift "mot" veröffentlichten Studie der renommierten US-Beratungsfirma J.D. Power lag VW in Sachen Kundenzufriedenheit und Zuverlässigkeit abgeschlagen weit unter dem Branchenschnitt. Allein Audi landete im Mittelfeld. Zwar führen japanische Hersteller wie Toyota und weniger deutsche Konkurrenten nahezu alle derartigen Umfragen und Statistiken an. VW gibt dennoch anders als zu Piëchs Zeiten Nachholbedarf zu, wenn auch zurückhaltend: "Untersuchungen zeigen uns, dass wir an der einen oder anderen Stelle Optimierungsbedarf haben." Und das über das Auto hinaus. Der mächtige VW-Betriebsratschef Klaus Volkert wurde da kürzlich deutlich: "Wir legen die Benchmark immer beim Produkt an, aber wo sind wir beim Service? Wo liegen wir mit Wartungsintervallen? Wo stehen wir mit der Ersatzteillieferung? Wie steht es um die Kundenzufriedenheit?" Das Unternehmen müsse "einen so guten Service bieten, dass wir bei unabhängigen Untersuchungen zur Kundenzufriedenheit nicht hinten runterfallen".
AUCH EIGENE VW-HÄNDLER ÜBEN KRITIK
Angesprochen sind damit auch die Händler. Der VW- und Audi- Händlerverband räumt zwar vereinzelte Schwächen bei wenigen Betrieben ein. Der Vorstandssprecher des Verbands, Michael Lamlé, kritisierte jüngst VW aber ungewohnt deutlich: Es gehe darum, "die Langzeit- Qualität unserer Produkte weiter zu verbessern und die Prozesse zur Beseitigung von Qualitätsmängeln zu beschleunigen". Damit hat Pischetsrieder zwar bereits unter Piëch begonnen, als der Qualitätsfanatiker unter anderem das von BMW gewohnte Langzeit- Audit einführte. Damit wird in drei Monaten über 75 000 Kilometer mit jedem VW der Alterungsprozess simuliert. Datenbanken speichern zudem Erfahrungswerte. "Die Analyse früherer Beanstandungen hilft, neue zu vermeiden", sagte er im Herbst 2001 der Fachzeitschrift "auto, motor und sport". Doch das massive Frostproblem der Aluminiummotoren war VW bereits im Winter 2001/2002 bekannt und trat jetzt erneut auf.
QUALITÄTSPROBLEME KOSTEN VW VIEL GELD
"Es dauert halt, bis auch die letzten Betonköpfe im Unternehmen erkannt haben, dass sich etwas ändern muss", erklärt ein VW-Insider das nicht eben kundenfreundliche Verhalten. In einer Konferenz der Top-Führungsebene im Oktober 2002 in Shanghai las Pischetsrieder laut Wirtschaftsmagazin "Capital" seiner Riege die Leviten: In der Kundenzufriedenheit "liegen wir in den wichtigsten Weltmärkten nur im Mittelfeld oder schlechter". Die mangelhafte Zuverlässigkeit nach Neuanläufen führe immer wieder zu "erheblichen Problemen". Pro Minute gebe es weltweit 16,5 Beanstandungen in Sachen Gewährleistung. "Jede Minute kostet uns 3600 Euro, jeder Tag 5,2 Millionen." So betrachtet lässt sich VW seine "Qualität" 1,9 Milliarden Euro im Jahr kosten./ek/DP/af
Quelle: Auszug von www.advance-bank.de übernommen
@Koesbus:
Wo behauptet sich VW?!?!
Das sind lediglich die Januar Zahlen:
Vergleich von Gesamtjahr 2002 zu 2001
in Europa -6%
in USA -16%
Vergleiche von einem Monat sind uninteressant,
da Lieferengpässe etc. Einfluß nehmen können.
Gesamtjahresüberblick oder noch Quartalsüberblick
sind interessant.
Zu dem VW Dementie:
Schau mal was Pischetsrieder und Piech für
Absatzzahlen für den Phaeton vor Markteinführung
genannt haben und dann schau Dir mal die
Zulassungsstatistik an!
P.S.: Glaub nicht alles, was man Dir sagt -
prüf` es noch!
Es gibt ein Sprichwort:
Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser!
Wo behauptet sich VW?!?!
Das sind lediglich die Januar Zahlen:
Vergleich von Gesamtjahr 2002 zu 2001
in Europa -6%
in USA -16%
Vergleiche von einem Monat sind uninteressant,
da Lieferengpässe etc. Einfluß nehmen können.
Gesamtjahresüberblick oder noch Quartalsüberblick
sind interessant.
Zu dem VW Dementie:
Schau mal was Pischetsrieder und Piech für
Absatzzahlen für den Phaeton vor Markteinführung
genannt haben und dann schau Dir mal die
Zulassungsstatistik an!
P.S.: Glaub nicht alles, was man Dir sagt -
prüf` es noch!
Es gibt ein Sprichwort:
Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser!
#244: Was hab ich die ganze Zeit gesagt?!?
@Rossi46
Ich glaube nicht alles. Ich habe den zitierten Artikel und die Zulassungszahlen nur als Diskussionsbeiträge hier eingestellt.
Niemand hat hier bestritten, dass die "Japaner" in den Pannenstatistiken die vorderen Plätze einnehmen. Ich finde es an dem zitierten Beitrag jedoch ganz interessant, dass Pischetsrieder als "Qualitätsfanatiker" bezeichnet wird, der die Probleme offensichtlich angehen möchte - nicht zuletzt, um Kosten zu sparen.
Die Verkaufszahlen beim Phaeton sind mir kurzfristig relativ egal; andere Dax-Unternehmen haben ganz andere Probleme und in den vergangenen Jahren viel höhere Investitionen "verspielt".
Ich glaube nicht alles. Ich habe den zitierten Artikel und die Zulassungszahlen nur als Diskussionsbeiträge hier eingestellt.
Niemand hat hier bestritten, dass die "Japaner" in den Pannenstatistiken die vorderen Plätze einnehmen. Ich finde es an dem zitierten Beitrag jedoch ganz interessant, dass Pischetsrieder als "Qualitätsfanatiker" bezeichnet wird, der die Probleme offensichtlich angehen möchte - nicht zuletzt, um Kosten zu sparen.
Die Verkaufszahlen beim Phaeton sind mir kurzfristig relativ egal; andere Dax-Unternehmen haben ganz andere Probleme und in den vergangenen Jahren viel höhere Investitionen "verspielt".
@Koesbus:
Ja, wenn man schaut, was in der Banken- und Versicherungs-
branche "verheizt" worden ist - oh, oh, oh ...
Das ist wirklich schon dramatisch!
Wäre ja wirklich schön, wenn man bei VW aufwachen
würde. Glaub ich aber nicht, da die Zulieferer für
die neuen Modelle ebenfalls nochmal kräftig
gedrückt worden sind - damit wird wohl keine
bessere Qualität zu erwarten sein. Die Kette ist
halt nur so stark, wie das schächste Glied ...
Außerdem wurde schon Piech als "Qualitätsfanatiker"
mit seinen Spaltmaßen angepriesen. Nur:
Qualität != geringe Spaltmaße
Und was hat`s gebracht ... ?!?
Also erstmal abwarten. Wäre ja wirklich schon, wenn`s
bergauf ginge ...
Gestern wurde veröffentlich, daß Ford als erster
deutscher Automobilhersteller ab Mitte des Jahres seine
Diesel-Fahrzeuge mit Rußpartikelfilter ausrüstet.
Da kommen die anderen Hersteller jetzt ebenfalls in
Zugzwang - vor allem VW, da die herkömmlichen
Rußpartikelfilter ausschließlich mit Common-Rail-Diesel
funktionieren; und VW ist der einzige Hersteller
weltweit, der noch auf die alte Technik im PKW-
Bereich setzt.
Dann kommen noch die neuen Multijet-Diesel von
Fiat/Alfa , die wohl auch bei Opel eingesetzt werden,
hinzu. Die haben ebenfalls sowohl von der Leistung,
von Drehmomententfaltung, Geräuschentwicklung und
sogar Kraftstoffverbrauch sogar deutlich besser
abgeschnitten, als die TDIs von VW.
Bisher waren die Common-Rail-Diesel zwar bei der
Leistungs- und Drehmomententwicklung sowie der
Geräuschentwicklung den TDIs überlegen, in Punkto
Kraftstoffverbrauch jedoch noch knapp hinter den TDIs.
(http://rtlauto.rtl.de/rtlauto.html
http://autobild.de)
Ja, wenn man schaut, was in der Banken- und Versicherungs-
branche "verheizt" worden ist - oh, oh, oh ...
Das ist wirklich schon dramatisch!
Wäre ja wirklich schön, wenn man bei VW aufwachen
würde. Glaub ich aber nicht, da die Zulieferer für
die neuen Modelle ebenfalls nochmal kräftig
gedrückt worden sind - damit wird wohl keine
bessere Qualität zu erwarten sein. Die Kette ist
halt nur so stark, wie das schächste Glied ...
Außerdem wurde schon Piech als "Qualitätsfanatiker"
mit seinen Spaltmaßen angepriesen. Nur:
Qualität != geringe Spaltmaße
Und was hat`s gebracht ... ?!?
Also erstmal abwarten. Wäre ja wirklich schon, wenn`s
bergauf ginge ...
Gestern wurde veröffentlich, daß Ford als erster
deutscher Automobilhersteller ab Mitte des Jahres seine
Diesel-Fahrzeuge mit Rußpartikelfilter ausrüstet.
Da kommen die anderen Hersteller jetzt ebenfalls in
Zugzwang - vor allem VW, da die herkömmlichen
Rußpartikelfilter ausschließlich mit Common-Rail-Diesel
funktionieren; und VW ist der einzige Hersteller
weltweit, der noch auf die alte Technik im PKW-
Bereich setzt.
Dann kommen noch die neuen Multijet-Diesel von
Fiat/Alfa , die wohl auch bei Opel eingesetzt werden,
hinzu. Die haben ebenfalls sowohl von der Leistung,
von Drehmomententfaltung, Geräuschentwicklung und
sogar Kraftstoffverbrauch sogar deutlich besser
abgeschnitten, als die TDIs von VW.
Bisher waren die Common-Rail-Diesel zwar bei der
Leistungs- und Drehmomententwicklung sowie der
Geräuschentwicklung den TDIs überlegen, in Punkto
Kraftstoffverbrauch jedoch noch knapp hinter den TDIs.
(http://rtlauto.rtl.de/rtlauto.html
http://autobild.de)
VW steigert Absatz Asien/Pazifik 2002 um 34,6 Prozent
Wolfsburg/Shanghai (vwd) - Die Volkswagen AG (VW), Wolfsburg, hat ihre Auslieferungen an Kunden in der Region Asien/Pazifik 2002 um 34,6 Prozent auf 620.000 (461.000) Einheiten erhöht. Damit sei das Verkaufsvolumen in dieser Region auf 12,4 (9,1) Prozent am weltweiten Konzernabsatz gestiegen sagte VW-Vorstand Robert Büchelhofer am Donnerstag in Shanghai. Vor allem China werde künftig eine herausragende Rolle spielen. Die Auslieferungen stiegen dort 2002 um 42,8 Prozent auf 513.000 (359.000) Fahrzeuge. Damit sei der Konzern auf dem Markt weiterhin die Nummer 1, sagte der Vorstand.
2003 will VW mindestens fünf neue Modelle in China einführen und den Gesamtabsatz auf mindestens 600.000 Stück steigern. Bis 2007 sollen in China eine Million Fahrzeuge pro Jahr verkauft werden.
http://www.finanztreff.de/ftreff/news.htm?id=20400439&sektio…
@Rossi46
Ob die Rußpartikelfilter Ford und Fiat helfen werden? Bei beiden Herstellern brechen die Umsätze in Europa zweistellig ein.
Wolfsburg/Shanghai (vwd) - Die Volkswagen AG (VW), Wolfsburg, hat ihre Auslieferungen an Kunden in der Region Asien/Pazifik 2002 um 34,6 Prozent auf 620.000 (461.000) Einheiten erhöht. Damit sei das Verkaufsvolumen in dieser Region auf 12,4 (9,1) Prozent am weltweiten Konzernabsatz gestiegen sagte VW-Vorstand Robert Büchelhofer am Donnerstag in Shanghai. Vor allem China werde künftig eine herausragende Rolle spielen. Die Auslieferungen stiegen dort 2002 um 42,8 Prozent auf 513.000 (359.000) Fahrzeuge. Damit sei der Konzern auf dem Markt weiterhin die Nummer 1, sagte der Vorstand.
2003 will VW mindestens fünf neue Modelle in China einführen und den Gesamtabsatz auf mindestens 600.000 Stück steigern. Bis 2007 sollen in China eine Million Fahrzeuge pro Jahr verkauft werden.
http://www.finanztreff.de/ftreff/news.htm?id=20400439&sektio…
@Rossi46
Ob die Rußpartikelfilter Ford und Fiat helfen werden? Bei beiden Herstellern brechen die Umsätze in Europa zweistellig ein.
@Koesbus:
Bei Ford und Fiat brechen die Verkaufszahlen zweistellig ein?!?!
Bei Fiat ja. Aber Ford????
Ford ist einer der wenigen Hersteller,
der seine Verkaufszahlen annähernd halten konnte -
jedenfalls deutlich besser als VW!!
In den USA konnte Ford sogar den Verkauf steigern!
Gut mit BMW, PSA, Renault und Toyota können die
nicht mithalten, aber eingetlich sieht`s da gut aus.
Vor allem konnten die kräftig den Gewinn steigern -
sogar in Deutschland und das in dieser Zeit!!!
Jahreszahlen 2002:
Deutschland USA
Ford -3% +3,5%
VW -7% -16%
Ford hat aber trotzdem in Deutschland seinen
Marktanteil ausbauen können. VW hat verlohren.
Kann das sein, daß Du mal wieder mit Monatszahlen
um Dich wirfst?!?
Wo wir auch schon beim Thema Asien wären:
VW hat den ABSATZ in der Tat kräftig steigern
können - übrigens genauso wie GM und Ford.
Vermist Du aber denn bei dieser Meldung gar nichts?!?
Wie wär`s mal mit dem Stichworten:
- Preiskampf
- Gewinnmarge
Mmmmh komisch - davon stand gar nichts drin.
P.S.: Irgendwie hört dieses Jahr man bzgl. Gewinn noch
gar nichts von VW. Die letzten beiden Jahre zuvor wurde
vorab schon kräftig rumgetönt ...
Bei Ford und Fiat brechen die Verkaufszahlen zweistellig ein?!?!
Bei Fiat ja. Aber Ford????
Ford ist einer der wenigen Hersteller,
der seine Verkaufszahlen annähernd halten konnte -
jedenfalls deutlich besser als VW!!
In den USA konnte Ford sogar den Verkauf steigern!
Gut mit BMW, PSA, Renault und Toyota können die
nicht mithalten, aber eingetlich sieht`s da gut aus.
Vor allem konnten die kräftig den Gewinn steigern -
sogar in Deutschland und das in dieser Zeit!!!
Jahreszahlen 2002:
Deutschland USA
Ford -3% +3,5%
VW -7% -16%
Ford hat aber trotzdem in Deutschland seinen
Marktanteil ausbauen können. VW hat verlohren.
Kann das sein, daß Du mal wieder mit Monatszahlen
um Dich wirfst?!?
Wo wir auch schon beim Thema Asien wären:
VW hat den ABSATZ in der Tat kräftig steigern
können - übrigens genauso wie GM und Ford.
Vermist Du aber denn bei dieser Meldung gar nichts?!?
Wie wär`s mal mit dem Stichworten:
- Preiskampf
- Gewinnmarge
Mmmmh komisch - davon stand gar nichts drin.
P.S.: Irgendwie hört dieses Jahr man bzgl. Gewinn noch
gar nichts von VW. Die letzten beiden Jahre zuvor wurde
vorab schon kräftig rumgetönt ...
@Rossi46
Bei Ford sieht es gut aus? Der Blick in die Ford-Bilanz fördert bei mir nicht gerade die Lust, Teilhaber dieses Unternehmens zu werden.
In den vergangenen Jahren waren die Margen in China sehr gut. Ich bin mir fast sicher, dass evtl. rückläufige Margen auf dem asiatischen Markt durch höhere Stückzahlen deutlich überkompensiert werden.
Dass VW den Rekordgewinn des vergangenen Jahres nicht übertreffen wird, kann ich mir gut vorstellen. Allerdings konsolidiert der VW-Konzern auf hohem Niveau.
Bei Ford sieht es gut aus? Der Blick in die Ford-Bilanz fördert bei mir nicht gerade die Lust, Teilhaber dieses Unternehmens zu werden.
In den vergangenen Jahren waren die Margen in China sehr gut. Ich bin mir fast sicher, dass evtl. rückläufige Margen auf dem asiatischen Markt durch höhere Stückzahlen deutlich überkompensiert werden.
Dass VW den Rekordgewinn des vergangenen Jahres nicht übertreffen wird, kann ich mir gut vorstellen. Allerdings konsolidiert der VW-Konzern auf hohem Niveau.
Aktuell VW Vz. bei 25,60 Euro.
Viel billiger dürften VW Vz. wohl nicht mehr werden.
Viel billiger dürften VW Vz. wohl nicht mehr werden.
"Wir verkaufen derzeit mehr Fahrzeuge als im Vorjahreszeitraum", sagte der Vorstandsvorsitzende Bernd Pischetsrieder am Montagabend im spanischen Estepona am Rand der Präsentation des neuen Minivans Touran. Während in Nordamerika und Deutschland weiterhin eine erhebliche Kaufzurückhaltung zu verzeichnen sei erzielt VW den Angaben zufolge auf dem chinesischen Markt deutliche Zuwäche "Im Januar haben wir in China mehr Fahrzeuge abgesetzt als in Deutschland, führte Pischetsrieder aus.
Der chinesische Markt gilt als hochprofitabel. Im laufenden Jahr will der Volkswagen-Konzern den Absatz dort auf rund 600.000 (513.000) Einheiten erhöhen. Die Kostendeckungsbeiträge beim Modell Passat sowie bei dem seit Januar angebotenen Kleinwagen Gol - von dem im ersten Jahr in China rund 40.000 Stück verkautf werden sollen - seien in China deutlich höher, sagte Pischetsrieder. In Branchenkreisen wird vor diesem Hintergrund davon ausgegangen, dass VW auch bei schwächelnden Märkten in den USA und in Westeuropa durchaus in diesem Jahr mit einer Ertragssteigerung rechnen kann.
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=20403868&navi=news&sektion…
Der chinesische Markt gilt als hochprofitabel. Im laufenden Jahr will der Volkswagen-Konzern den Absatz dort auf rund 600.000 (513.000) Einheiten erhöhen. Die Kostendeckungsbeiträge beim Modell Passat sowie bei dem seit Januar angebotenen Kleinwagen Gol - von dem im ersten Jahr in China rund 40.000 Stück verkautf werden sollen - seien in China deutlich höher, sagte Pischetsrieder. In Branchenkreisen wird vor diesem Hintergrund davon ausgegangen, dass VW auch bei schwächelnden Märkten in den USA und in Westeuropa durchaus in diesem Jahr mit einer Ertragssteigerung rechnen kann.
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=20403868&navi=news&sektion…
@Rossi46 245
Die Absatzzahlen vom Phaeton stimmen mit dem Budget (geplante Absatzzahlen) überein ,also verbreite bitte hier nicht
FALSCHINFORMATIONEN !!!
Gruss codiman:O
Die Absatzzahlen vom Phaeton stimmen mit dem Budget (geplante Absatzzahlen) überein ,also verbreite bitte hier nicht
FALSCHINFORMATIONEN !!!
Gruss codiman:O
@Rossi 46 250
Die Gewinnmargen in Asien (insbesonders China) sind höher als in Europa, da ein Teil der Fahrzeuge aus Südamerika importiert bzw. zukünftig aus noch stärker Südamerika
importiert (GOL) wird.
Ein Grossteil der Gewinne wird in China reinvestiert um
das Volumenwachstum halten zu können.
Gruss codimann
Die Gewinnmargen in Asien (insbesonders China) sind höher als in Europa, da ein Teil der Fahrzeuge aus Südamerika importiert bzw. zukünftig aus noch stärker Südamerika
importiert (GOL) wird.
Ein Grossteil der Gewinne wird in China reinvestiert um
das Volumenwachstum halten zu können.
Gruss codimann
@all
Die Bilanzierung nach IAS scheint für VW nicht nur Vorteile zu haben. Ausgerechnet das gut laufende China-Geschäft ist in den gestern veröffentlichten Zahlen nicht konsolidiert, sondern nur "at-eqity" in der Bilanz enthalten.
(...) Zum Leidwesen des Konzernchefs taucht das blühende China-Geschäft in der Gewinn- und Verlustrechnung des Unternehmens jedoch nur am Rande auf. Da VW nach den internationalen Bilanzstandards IAS Buch führt, werden die Erträge aus den Gemeinschaftsunternehmen in China at-equity, also nach dem VW-Anteil in das Finanzergebnis übertragen. "Damit können wir als Gewinn praktisch nur die Dividende ausweisen, die wir in China bekommen", sagte Pischetsrieder. VW sucht nun nach einer Lösung, das China-Geschäft anteilig zu konsolidieren, was den Gewinn deutlich erhöhen dürfte.
Quelle: http://www.ftd.de/ub/in/1045472707349.html?nv=se
Die Bilanzierung nach IAS scheint für VW nicht nur Vorteile zu haben. Ausgerechnet das gut laufende China-Geschäft ist in den gestern veröffentlichten Zahlen nicht konsolidiert, sondern nur "at-eqity" in der Bilanz enthalten.
(...) Zum Leidwesen des Konzernchefs taucht das blühende China-Geschäft in der Gewinn- und Verlustrechnung des Unternehmens jedoch nur am Rande auf. Da VW nach den internationalen Bilanzstandards IAS Buch führt, werden die Erträge aus den Gemeinschaftsunternehmen in China at-equity, also nach dem VW-Anteil in das Finanzergebnis übertragen. "Damit können wir als Gewinn praktisch nur die Dividende ausweisen, die wir in China bekommen", sagte Pischetsrieder. VW sucht nun nach einer Lösung, das China-Geschäft anteilig zu konsolidieren, was den Gewinn deutlich erhöhen dürfte.
Quelle: http://www.ftd.de/ub/in/1045472707349.html?nv=se
Zum Thema China und Volkswagen : Daimler kann es wohl nicht!
DaimlerChrysler<DCXGn.DE> bricht Gespräche mit FAW in China ab~
Sindelfingen, 20. Feb (Reuters) - Der deutsch-amerikanische Autokonzern DaimlerChrysler hat die Verhandlungen über eine gemeinsame Lkw-Produktion mit dem größten chinesischen Autobauer First Automotive Works (FAW) abgebrochen.
DaimlerChrysler-Nutzfahrzeug-Chef Eckhard Cordes bestätigte am Donnerstag in Sindelfingen erstmals auch offiziell, dass die Gespräche mit FAW beendet worden seien. DaimlerChrysler spreche nun mit anderen möglichen Partnern. Auf einen Zeitpunkt für den Abschluss dieser Gespräche wollte sich Cordes nicht festlegen. Vorstandschef Jürgen Schrempp deutete an, dass die Verhandlungen mit FAW an der Weigerung der Chinesen gescheitert seien, DaimlerChrysler in absehbarer Zeit die Mehrheit an dem geplanten Gemeinschaftsunternehmen zu überlassen.
@codiman #254:
Wo sind denn die 20.000 Exemplare vom Phaeton abgesetzt
worden???
In Deutschland? Nein!
In Europa? Auch nicht!!
In Nordamerika? Ebenfalls nicht!!!
Wenn die Absatzzahlen vom Phaeton mit dem Budget
übereinstimmen, weshalb eiert man bei der Planung bzgl. der
Stückzahlen für die Motorenproduktion des Phaetons und
Touareg so rum???
Ist ja wohl ein Widerspruch in sich!!!
Wo sind denn die 20.000 Exemplare vom Phaeton abgesetzt
worden???
In Deutschland? Nein!
In Europa? Auch nicht!!
In Nordamerika? Ebenfalls nicht!!!
Wenn die Absatzzahlen vom Phaeton mit dem Budget
übereinstimmen, weshalb eiert man bei der Planung bzgl. der
Stückzahlen für die Motorenproduktion des Phaetons und
Touareg so rum???
Ist ja wohl ein Widerspruch in sich!!!
@codiman #254:
Wie war das nochmal mit den Absatzzahlen, die im
Budget wären????
http://www.auto.t-online.de/AU/DE/de/homepage.jhtml?navi_par…
codiman, noch ein Tipp:
Erst informieren, dann posten UND keine Unwahrheiten
verbreiten!!!
Wie war das nochmal mit den Absatzzahlen, die im
Budget wären????
http://www.auto.t-online.de/AU/DE/de/homepage.jhtml?navi_par…
codiman, noch ein Tipp:
Erst informieren, dann posten UND keine Unwahrheiten
verbreiten!!!
@trick17-2:
Der "Allwissende" spricht zu Dir:
Was habe ich VOR WOCHEN schon gesagt?
Hier kannst Du es JETZT nochmal nachlesen
http://www.auto.t-online.de/AU/DE/de/homepage.jhtml?navi_par…
P.S.: Informationen sind alles!
Der "Allwissende" spricht zu Dir:
Was habe ich VOR WOCHEN schon gesagt?
Hier kannst Du es JETZT nochmal nachlesen
http://www.auto.t-online.de/AU/DE/de/homepage.jhtml?navi_par…
P.S.: Informationen sind alles!
@ Rossi46
Die Zahl von 14.000 verkauften Phaetons, in Verbindung mit dem Jahr 2003 ist FALSCH!
Aber glaube diesem Artikel. Und werde glücklich.
Du hast Dich ja auch aus der Zeitung darüber informieren müssen.
Meine Info´s stammen nicht aus der Zeitung.
Brauchst Du mir aber auch nicht glauben.
Thema ist jetzt für mich erledigt.
Gruss codiman.
PS: Auf bessere Zeiten und Kursgewinne.
Das Schiksal von VW hängt nicht vom Phaeton oder irgendein
Russfilter ab. Sondern von der Einfürung des neuen Golf.
Die Zahl von 14.000 verkauften Phaetons, in Verbindung mit dem Jahr 2003 ist FALSCH!
Aber glaube diesem Artikel. Und werde glücklich.
Du hast Dich ja auch aus der Zeitung darüber informieren müssen.
Meine Info´s stammen nicht aus der Zeitung.
Brauchst Du mir aber auch nicht glauben.
Thema ist jetzt für mich erledigt.
Gruss codiman.
PS: Auf bessere Zeiten und Kursgewinne.
Das Schiksal von VW hängt nicht vom Phaeton oder irgendein
Russfilter ab. Sondern von der Einfürung des neuen Golf.
Die Zahl von 14.000 verkauften Phaetons war schon eine
korrigierte Zahl - die Zahl lag vorher schonmal bei
20.000.
Mal davon abgesehen:
Die Gläserne Manufaktur hat ja nur schlappe 1,5 Mrd. Euro
gekostet.
Der Golf V ist in der Tat eine der wichtigsten Säulen.
Hier empfehle ich ebenfalls mal
Auto, Motor und Sport, Heft 5, 19. Februar 2003
zu lesen.
korrigierte Zahl - die Zahl lag vorher schonmal bei
20.000.
Mal davon abgesehen:
Die Gläserne Manufaktur hat ja nur schlappe 1,5 Mrd. Euro
gekostet.
Der Golf V ist in der Tat eine der wichtigsten Säulen.
Hier empfehle ich ebenfalls mal
Auto, Motor und Sport, Heft 5, 19. Februar 2003
zu lesen.
Hallo,
von Auto Marxx habe ich schon aus vielen Quellen gehört.
Warum ist die Reputation schlecht, nur weil einem das
Ergebnis nicht passt?
Ansonsten gute Nachrichten von VW:
Europcar konnte den Gewinn bei einem Umsatzanstieg um 3% fast verdoppeln. Also eine deutlich
höhere Marge als in 2001
Die Leser der Zeitschrift "Offroad" haben den Touareg zum besten Offroader gewählt, was doch ein
schönes Ergebnis ist, wenn man bedenkt, dass gleichzeitig der Cayenne erschienen ist. Ähnlich war
es beim goldenen Lenkrad: Touareg auf 1, dann der BMW X5 und dann der Cayenne
trick17
von Auto Marxx habe ich schon aus vielen Quellen gehört.
Warum ist die Reputation schlecht, nur weil einem das
Ergebnis nicht passt?
Ansonsten gute Nachrichten von VW:
Europcar konnte den Gewinn bei einem Umsatzanstieg um 3% fast verdoppeln. Also eine deutlich
höhere Marge als in 2001
Die Leser der Zeitschrift "Offroad" haben den Touareg zum besten Offroader gewählt, was doch ein
schönes Ergebnis ist, wenn man bedenkt, dass gleichzeitig der Cayenne erschienen ist. Ähnlich war
es beim goldenen Lenkrad: Touareg auf 1, dann der BMW X5 und dann der Cayenne
trick17
Moin,
bei stern.de gibt es ein nettes Interview mit Volkswagen-Chef Bernd Pischetsrieder über das Piech-Erbe, Qualitätsprobleme und andere hier diskutierte Themen ...
http://www.stern.de/sport-motor/autowelt/index.html?eid=5045…
bei stern.de gibt es ein nettes Interview mit Volkswagen-Chef Bernd Pischetsrieder über das Piech-Erbe, Qualitätsprobleme und andere hier diskutierte Themen ...
http://www.stern.de/sport-motor/autowelt/index.html?eid=5045…
Stern: "Ihr Vorgänger Ferdinand Piech bekannte im stern, dass er bei seinem Amtsantritt kein Konzept hatte. Haben Sie eins?"
Pischetsreider: "... Diese bedrohliche Situation gab es nicht, als ich Piech nachfolgte. Heute ist die grundsätzliche Aufstellung des Unternehmens wichtig. Ich meine die Lage der Werke, die Ausrichtung der verschiedenen Marken, die Position des Konzerns an den Kapitalmärkten und vor allem die Beziehung zu den Kunden. Wenn Sie diese Aufgabenstellung ein Konzept nennen, ja, dann habe ich eins."
Also hat der VW-Boss den Ernst der Lage nicht erkannt!
Stern: "Zufrierende Motoren oder fehlerhafte Zündspulen, warum gerät VW häufig wegen Qualitätsmängeln in die Schlagzeilen?"
Pischetsrieder: "Qualität hat oberste Priorität, das ist für mich keine Frage. ..."
Und wieso baut VW kontinulierlich die QA ab und spart
daran?
Entweder ist das eine glatte Lüge, oder die sind bei
VW völlig unfähig!
Pischetsrieder weiter: "...Die zufrierenden Motoren bauen wir schon seit mehr als einem Jahr nicht mehr. Warum dieses Problem in diesem Winter verstärkt aufgetreten ist, kann mir keiner erklären. Diese Motoren sind seit 1997 im Markt, und Frost gibt es jedes Jahr. Technisch ist uns das Problem schon länger bekannt. Da haben wir auch auf Kulanz nachgerüstet. ..."
Ja, nachdem die Medien - allen voran Auto-Bild - den
Druck dermaßen stark erhöht hat, daß VW nicht mehr
anders konnte! Kulanz gibt es nämlich erst seit wenigen Wochen!!
Pischetsrieder weiter: "...Aber dass wir ein großes Qualitätsproblem haben, stimmt nicht. Wir haben absolut gesehen weniger Gewährleistungsfälle als früher. ..."
Ja, weil sich VW bzgl. Kulanz immer öfters querstellt!!!
Dann:
2000: Rückruf von einer Millionen Golfs
2001: Rückruf von 900.000 Polos
2003: Rückruf von einer Millionen Fahrzeuge mit Alu-Motoren
2003: Rückruf von 850.000 Fahrzeugen wegen defekten
Zündspulen
Hinzukommen die übrigen Rückrufaktionen wie
rausfallende Seitenscheiben, Bremsprobleme bei Passat,
Motorplatzer bei TDI, und und und ...
Das ist einzigartig in der Automobilgeschichte!!
Pischetsrieder weiter: "...Was den aktuellen Fall der Zündspule betrifft - das Teil ist jetzt wieder zuverlässig.... "
Hilfe, ich komm ja aus dem Lachen raus - die haben ja
noch nicht mal genügend Zündspulen, um die
Rückrufaktion durchzuführen! Zuerst wird der amerikaische
Markt gedeckt, dann nach und nach erst Europa und
Deutschland!!
http://auto.t-online.de/AU/DE/de/homepage.jhtml?navi_param=n…
Pischetsrieder weiter: "...Allgemein hat unsere Industrie das Problem der komplexen elektronischen Systeme, die heute in jedem Auto stecken. Kann gut sein, dass sich das eine Bauteil mit dem anderen nicht vertragen hat."
Da hat er ausnahmsweise recht.
Stern: "Das offenbart eine große Abhängigkeit von Zulieferern. Ist es nicht vernünftiger, solche Dinge in Zukunft selbst herzustellen?"
Pischetsrieder: "Zumindest muss das Gesamtsystem von uns beherrscht werden! Wir sind bereits mitten drin, mehr eigenes Elektronik-Know-how aufzubauen. Wir haben dazu in Berlin eine Firma gegründet. Es geht aber weniger um die Hardware, als um die Software. Da kam es schon mal zu Fehlfunktionen. Das darf nicht sein, also machen wir es zu einer Kernkompetenz."
Und drücken die Zulieferer fleißig weiter im Preis -
das wird Qualität bringen!
Stern: "VW wollte mit dem Phaeton die Konkurrenz im Luxussegment erschrecken. Doch mit den Verkäufen klappt`s nicht so recht."
Pischetsrieder: "Wir haben bis jetzt nur den Sechszylinder und den Zwölfzylinder im Angebot. Das hat damit zu tun, dass die Abfolge der Motoren vor langer Zeit festgelegt wurde. Unsere Absicht war, den Phaeton zu einem Zeitpunkt mit einem Zwölfzylinder anzubieten, zu dem weder Mercedes noch BMW einen Zwölfzylinder in ihren neuen Modellen haben werden. Das hat auch geklappt. Jetzt kommt der Achtzylinder und der V10-Diesel."
Die Planung Stückzahlen bei den Motoren steht nach wie vor nicht.
Stern: "Sie haben bei der Aufzählung den Audi A8 vergessen, den Konzerngegner des Phaeton. Beide sind fast zum selben Zeitpunkt vorgestellt worden. Ist das gutes Timing?"
Pischetsrieder: "Das ist Schnee von gestern. Das ist jetzt so, beim nächsten Mal wird`s anders."
Alles klar. Dann ist der A8 natürlich auch keine
Konkurrenz im eigenen Haus mehr.
(Ganz nebenbei, daß selbst der A8 bei den Stückzahlen
hinter BMW und Mercedes immer noch meilenweit hinterherhinkt - und das schon seit Jahren ...)
Stern: "2002 wurden 1994 Phaeton in Deutschland angemeldet. Davon 983 Stück in Dresden, wo er gebaut wird, und 342 in Wolfsburg. 203 Fahrzeuge sind zu Europcar als Mietwagen gegangen. Bleiben 466 Stück, die echt an Kunden verkauft wurden. Damit können Sie doch nicht zufrieden sein."
Pischetsrieder: "Das ist ganz einfach. Beim Phaeton wurden die Vorführwagen auf VW zugelassen."
Ah ja, wer hätte das gedacht?!?
Stern: "Stehen Sie noch zum Phaeton-Projekt?"
Pischetsrieder: "Ja, die Positionierung der Marke Volkswagen verlangt ein solches Auto. Und was die Verkaufszahlen angeht, so muss man Geduld haben. 2004 wollen wir weltweit 20 000 Stück verkaufen. Dann beliefern wir auch die Märkte USA und Großbritannien. Die USA sind allein die Hälfte des Weltmarktes in der Luxuskategorie."
Würde ich auch in der heutigen Zeit, wenn man sieht, daß
a) ein Phaeton 10% mehr verbraucht, als die Konkurrenz
b) den V10-TDI im USA-Markt einführen will - der
Hauptmarkt für teure Autos ist dort Califonien.
Nur dummerweise bekommt man den Diesel wegen Abgasemisionen
nicht mehr zugelassen.
c) Ja, Großbritanien die Nation der Oberklasse-Autos!
Die paar Luxusautos, die dort rumlaufen sind zudem
fest in Hand von Ford (Jaguar, Landrover) und BMW.
Denn ma to!
Pischi, wirklich super Konzept!
Aber vielleicht kauft ja auch der ein oder andere
Student den Phaeton ...
Stern: "VW hat unter seinem Konzerndach auch die Marke Bugatti. Wollen Sie den Bugatti Veyron mit 1001 PS tatsächlich 2004 bringen? Es ist relativ still geworden um den Wagen."
Pischetsrieder: "Im Gegenteil, er ist sogar relativ
laut..."
Ah ja?!? Komisch, in keiner namhaften Zeitung wurde mehr
darüfer berichtet.
Pischetsrieder weiter: " ...Derzeit laufen die üblichen Tests noch, und manche dieser Fahrzeuge produzieren ein ziemlich sattes Motorgeräusch. Es gibt eine informelle Bestellliste von bis zu 100 Stück. Im April 2004 wird der erste ausgeliefert."
Wow, 100. Das ist natürlich voll der Hammer.
Weshalb ist man bei VW intern eigentlich von dem
Projekt nicht mehr so begeistert?
(Die Stern Frage kommt ja auch nicht von ungefähr ...)
Stern: "Und was ist mit dem Nardo, der Sportwagenflunder mit Zwölfzylindermotor und VW-Emblem? Ist die still beerdigt worden?"
Pischetsrieder: "Davon kann keine Rede sein. Die Idee lebt weiter, möglicherweise mit anderen Prioritäten. Mehr kann ich jetzt nicht sagen. Das soll eine Überraschung werden."
Eine Überaschung - hört, hört!
Die Leute werden für 150.000 Euro natürlich lieber
VW-Fahren, statt Ferrari, Lambo, Massi oder Porsche!
Um das restliche Gefassel mal kurz zusammenzufassen:
Pischi: ... Blalala ... Brennstoffzelle haben wir noch
nichts ... Blalalala
Fazit:
Der Mann war schon bei BMW ein Witz und ist es bei VW
noch immer ...
Pischetsreider: "... Diese bedrohliche Situation gab es nicht, als ich Piech nachfolgte. Heute ist die grundsätzliche Aufstellung des Unternehmens wichtig. Ich meine die Lage der Werke, die Ausrichtung der verschiedenen Marken, die Position des Konzerns an den Kapitalmärkten und vor allem die Beziehung zu den Kunden. Wenn Sie diese Aufgabenstellung ein Konzept nennen, ja, dann habe ich eins."
Also hat der VW-Boss den Ernst der Lage nicht erkannt!
Stern: "Zufrierende Motoren oder fehlerhafte Zündspulen, warum gerät VW häufig wegen Qualitätsmängeln in die Schlagzeilen?"
Pischetsrieder: "Qualität hat oberste Priorität, das ist für mich keine Frage. ..."
Und wieso baut VW kontinulierlich die QA ab und spart
daran?
Entweder ist das eine glatte Lüge, oder die sind bei
VW völlig unfähig!
Pischetsrieder weiter: "...Die zufrierenden Motoren bauen wir schon seit mehr als einem Jahr nicht mehr. Warum dieses Problem in diesem Winter verstärkt aufgetreten ist, kann mir keiner erklären. Diese Motoren sind seit 1997 im Markt, und Frost gibt es jedes Jahr. Technisch ist uns das Problem schon länger bekannt. Da haben wir auch auf Kulanz nachgerüstet. ..."
Ja, nachdem die Medien - allen voran Auto-Bild - den
Druck dermaßen stark erhöht hat, daß VW nicht mehr
anders konnte! Kulanz gibt es nämlich erst seit wenigen Wochen!!
Pischetsrieder weiter: "...Aber dass wir ein großes Qualitätsproblem haben, stimmt nicht. Wir haben absolut gesehen weniger Gewährleistungsfälle als früher. ..."
Ja, weil sich VW bzgl. Kulanz immer öfters querstellt!!!
Dann:
2000: Rückruf von einer Millionen Golfs
2001: Rückruf von 900.000 Polos
2003: Rückruf von einer Millionen Fahrzeuge mit Alu-Motoren
2003: Rückruf von 850.000 Fahrzeugen wegen defekten
Zündspulen
Hinzukommen die übrigen Rückrufaktionen wie
rausfallende Seitenscheiben, Bremsprobleme bei Passat,
Motorplatzer bei TDI, und und und ...
Das ist einzigartig in der Automobilgeschichte!!
Pischetsrieder weiter: "...Was den aktuellen Fall der Zündspule betrifft - das Teil ist jetzt wieder zuverlässig.... "
Hilfe, ich komm ja aus dem Lachen raus - die haben ja
noch nicht mal genügend Zündspulen, um die
Rückrufaktion durchzuführen! Zuerst wird der amerikaische
Markt gedeckt, dann nach und nach erst Europa und
Deutschland!!
http://auto.t-online.de/AU/DE/de/homepage.jhtml?navi_param=n…
Pischetsrieder weiter: "...Allgemein hat unsere Industrie das Problem der komplexen elektronischen Systeme, die heute in jedem Auto stecken. Kann gut sein, dass sich das eine Bauteil mit dem anderen nicht vertragen hat."
Da hat er ausnahmsweise recht.
Stern: "Das offenbart eine große Abhängigkeit von Zulieferern. Ist es nicht vernünftiger, solche Dinge in Zukunft selbst herzustellen?"
Pischetsrieder: "Zumindest muss das Gesamtsystem von uns beherrscht werden! Wir sind bereits mitten drin, mehr eigenes Elektronik-Know-how aufzubauen. Wir haben dazu in Berlin eine Firma gegründet. Es geht aber weniger um die Hardware, als um die Software. Da kam es schon mal zu Fehlfunktionen. Das darf nicht sein, also machen wir es zu einer Kernkompetenz."
Und drücken die Zulieferer fleißig weiter im Preis -
das wird Qualität bringen!
Stern: "VW wollte mit dem Phaeton die Konkurrenz im Luxussegment erschrecken. Doch mit den Verkäufen klappt`s nicht so recht."
Pischetsrieder: "Wir haben bis jetzt nur den Sechszylinder und den Zwölfzylinder im Angebot. Das hat damit zu tun, dass die Abfolge der Motoren vor langer Zeit festgelegt wurde. Unsere Absicht war, den Phaeton zu einem Zeitpunkt mit einem Zwölfzylinder anzubieten, zu dem weder Mercedes noch BMW einen Zwölfzylinder in ihren neuen Modellen haben werden. Das hat auch geklappt. Jetzt kommt der Achtzylinder und der V10-Diesel."
Die Planung Stückzahlen bei den Motoren steht nach wie vor nicht.
Stern: "Sie haben bei der Aufzählung den Audi A8 vergessen, den Konzerngegner des Phaeton. Beide sind fast zum selben Zeitpunkt vorgestellt worden. Ist das gutes Timing?"
Pischetsrieder: "Das ist Schnee von gestern. Das ist jetzt so, beim nächsten Mal wird`s anders."
Alles klar. Dann ist der A8 natürlich auch keine
Konkurrenz im eigenen Haus mehr.
(Ganz nebenbei, daß selbst der A8 bei den Stückzahlen
hinter BMW und Mercedes immer noch meilenweit hinterherhinkt - und das schon seit Jahren ...)
Stern: "2002 wurden 1994 Phaeton in Deutschland angemeldet. Davon 983 Stück in Dresden, wo er gebaut wird, und 342 in Wolfsburg. 203 Fahrzeuge sind zu Europcar als Mietwagen gegangen. Bleiben 466 Stück, die echt an Kunden verkauft wurden. Damit können Sie doch nicht zufrieden sein."
Pischetsrieder: "Das ist ganz einfach. Beim Phaeton wurden die Vorführwagen auf VW zugelassen."
Ah ja, wer hätte das gedacht?!?
Stern: "Stehen Sie noch zum Phaeton-Projekt?"
Pischetsrieder: "Ja, die Positionierung der Marke Volkswagen verlangt ein solches Auto. Und was die Verkaufszahlen angeht, so muss man Geduld haben. 2004 wollen wir weltweit 20 000 Stück verkaufen. Dann beliefern wir auch die Märkte USA und Großbritannien. Die USA sind allein die Hälfte des Weltmarktes in der Luxuskategorie."
Würde ich auch in der heutigen Zeit, wenn man sieht, daß
a) ein Phaeton 10% mehr verbraucht, als die Konkurrenz
b) den V10-TDI im USA-Markt einführen will - der
Hauptmarkt für teure Autos ist dort Califonien.
Nur dummerweise bekommt man den Diesel wegen Abgasemisionen
nicht mehr zugelassen.
c) Ja, Großbritanien die Nation der Oberklasse-Autos!
Die paar Luxusautos, die dort rumlaufen sind zudem
fest in Hand von Ford (Jaguar, Landrover) und BMW.
Denn ma to!
Pischi, wirklich super Konzept!
Aber vielleicht kauft ja auch der ein oder andere
Student den Phaeton ...
Stern: "VW hat unter seinem Konzerndach auch die Marke Bugatti. Wollen Sie den Bugatti Veyron mit 1001 PS tatsächlich 2004 bringen? Es ist relativ still geworden um den Wagen."
Pischetsrieder: "Im Gegenteil, er ist sogar relativ
laut..."
Ah ja?!? Komisch, in keiner namhaften Zeitung wurde mehr
darüfer berichtet.
Pischetsrieder weiter: " ...Derzeit laufen die üblichen Tests noch, und manche dieser Fahrzeuge produzieren ein ziemlich sattes Motorgeräusch. Es gibt eine informelle Bestellliste von bis zu 100 Stück. Im April 2004 wird der erste ausgeliefert."
Wow, 100. Das ist natürlich voll der Hammer.
Weshalb ist man bei VW intern eigentlich von dem
Projekt nicht mehr so begeistert?
(Die Stern Frage kommt ja auch nicht von ungefähr ...)
Stern: "Und was ist mit dem Nardo, der Sportwagenflunder mit Zwölfzylindermotor und VW-Emblem? Ist die still beerdigt worden?"
Pischetsrieder: "Davon kann keine Rede sein. Die Idee lebt weiter, möglicherweise mit anderen Prioritäten. Mehr kann ich jetzt nicht sagen. Das soll eine Überraschung werden."
Eine Überaschung - hört, hört!
Die Leute werden für 150.000 Euro natürlich lieber
VW-Fahren, statt Ferrari, Lambo, Massi oder Porsche!
Um das restliche Gefassel mal kurz zusammenzufassen:
Pischi: ... Blalala ... Brennstoffzelle haben wir noch
nichts ... Blalalala
Fazit:
Der Mann war schon bei BMW ein Witz und ist es bei VW
noch immer ...
P.S.:
1. Was machen eigentlich die 18-Zylle-Motoren, die
plötzlich so einen lauten Knall verursachen?
2. Wie sieht`s denn bei der Lebenerwartung bei Kupplung
und Getriebe aus? Läuft`s?
Liegen da die Kosten noch im Rahmen?
1. Was machen eigentlich die 18-Zylle-Motoren, die
plötzlich so einen lauten Knall verursachen?
2. Wie sieht`s denn bei der Lebenerwartung bei Kupplung
und Getriebe aus? Läuft`s?
Liegen da die Kosten noch im Rahmen?
@Rossi46
Nirgendwo steht geschrieben, dass VW nur Autos zum Studentenpreis produzieren darf.
Mercedes hat mit der wenig ruhmreich gestarteten A-Klasse gezeigt, dass die hochpreisigen Nobelfahrzeuge aus dem gleichen Hause, dem normalen Kompaktauto einen "Mehrwert" geben - sie können teurer verkauft werden!
Auch BMW und Audi verfolgen mit dem 1er bzw. A3 die gleiche Strategie.
Ich finde den Einstieg ins Luxussegment daher konsequent. Die Positionierung der Marke Volkswagen verlangt vor diesem Hintergrund tatsächlich ein solches Auto! Selbst wenn es in den ersten 5-10 Jahren nicht so häufig verkauft werden sollte; die hier investierten Milliarden werden sich an anderer Stelle beim Golf, Polo oder Passat als "Mehrwert" bezahlt machen.
Porsche scheint an der sehr hohen Qualität der von VW in Bratislava gefertigten Karrosserien für den Cayenne übrigens keinen Zweifel zu haben. Die gleiche Karrosserie gibt es als Touareg jedoch etwa 35.000 Euro günstiger. So hoch könnte also der "Mehrwert" zu sein, der mit der Marke Porsche verbunden ist.
Gruß
Koesbus
Nirgendwo steht geschrieben, dass VW nur Autos zum Studentenpreis produzieren darf.
Mercedes hat mit der wenig ruhmreich gestarteten A-Klasse gezeigt, dass die hochpreisigen Nobelfahrzeuge aus dem gleichen Hause, dem normalen Kompaktauto einen "Mehrwert" geben - sie können teurer verkauft werden!
Auch BMW und Audi verfolgen mit dem 1er bzw. A3 die gleiche Strategie.
Ich finde den Einstieg ins Luxussegment daher konsequent. Die Positionierung der Marke Volkswagen verlangt vor diesem Hintergrund tatsächlich ein solches Auto! Selbst wenn es in den ersten 5-10 Jahren nicht so häufig verkauft werden sollte; die hier investierten Milliarden werden sich an anderer Stelle beim Golf, Polo oder Passat als "Mehrwert" bezahlt machen.
Porsche scheint an der sehr hohen Qualität der von VW in Bratislava gefertigten Karrosserien für den Cayenne übrigens keinen Zweifel zu haben. Die gleiche Karrosserie gibt es als Touareg jedoch etwa 35.000 Euro günstiger. So hoch könnte also der "Mehrwert" zu sein, der mit der Marke Porsche verbunden ist.
Gruß
Koesbus
Der VW Touareg 35.000 EUR billiger als der Porsche Cayenne?!?!
Ich lach mich tot!!!
Ein Blick in die Preislsiten offenbart:
Der Posche Cayenne ist sogar günstiger, wer auf Luftfederung etc. verzichten kann!
Gut, ausstattungsbereinigt ist der Posche - achtung:
alle festhalten - 1.000 EUR teuer!!!
Ja richtig - keine 35.000, keine 10.000, nein lächerliche
1.000 EUR bei einem 70.000 EUR teuren Wagen!!!
Das sind noch nicht einmal 1% Aufpreis, um Porsche statt
VW fahren zu dürfen!!
Noch Fragen, weshalb beim Cayenne die Auftragsbücher
voll sind und beim Touareg nicht?
Ich lach mich tot!!!
Ein Blick in die Preislsiten offenbart:
Der Posche Cayenne ist sogar günstiger, wer auf Luftfederung etc. verzichten kann!
Gut, ausstattungsbereinigt ist der Posche - achtung:
alle festhalten - 1.000 EUR teuer!!!
Ja richtig - keine 35.000, keine 10.000, nein lächerliche
1.000 EUR bei einem 70.000 EUR teuren Wagen!!!
Das sind noch nicht einmal 1% Aufpreis, um Porsche statt
VW fahren zu dürfen!!
Noch Fragen, weshalb beim Cayenne die Auftragsbücher
voll sind und beim Touareg nicht?
@Rossi46
Als TDI gibt es den Touareg bereits für 33.850 Euro. Mir ist kein Porsche für 1000 EUR Mehrpreis bekannt!
http://www.autoscout24.de/home/newcars/newcardetail.asp?ts=5…
Als TDI gibt es den Touareg bereits für 33.850 Euro. Mir ist kein Porsche für 1000 EUR Mehrpreis bekannt!
http://www.autoscout24.de/home/newcars/newcardetail.asp?ts=5…
@Koesbus:
Du willst doch nicht ersthaft ein Fahrzeug mit
174 PS (VW Touareg mit 2,5l TDI, 33000,- EUR) oder
210 PS (VW Touareg V6, 41000,- EUR) auf
der einen Seite, mit einem Fahrzeug, das
340 PS (Porsche Cayenne S, 60000,- EUR)
vergleichen?!?
Das ist doch ein schlechter Scherz! Das geht doch von
den Fahrleistungen überhaupt nicht!
Wenn, mußt Du den Cayenne S mit dem Touareg V10 TDI
(313 PS, 69000,- EUR).
Wie gesagt: Der Cayenne ist sogar günstiger, wenn
man auf etwas Schnick-Schnack verzichten kann wie z.B.
Luftfederung (braucht man eh nur im Gelände).
Ausstattungsbereinigt ist der Cayenne S 1000,- EUR
teurer.
Fahrleistungen:
Cayenne S:
0-100 km/h: 7,2s
V max : 242 km/h
und hängt besser/spontaner am Gas als der V10 TDI
mit tollem V8-Grollen serienmäßig!
Touareg V10:
0-100 km/h: 7,8s
V max : 225 km/h
Die o.g. Spar-Ausgaben des Touareg kannst Du mit
Volvo XC 90, Mercedes ML und BMW X5 vergleichen -
da ist allerdings ebenfalls kein Preisvorteil
für die Touareg zu erkennen.
Du willst doch nicht ersthaft ein Fahrzeug mit
174 PS (VW Touareg mit 2,5l TDI, 33000,- EUR) oder
210 PS (VW Touareg V6, 41000,- EUR) auf
der einen Seite, mit einem Fahrzeug, das
340 PS (Porsche Cayenne S, 60000,- EUR)
vergleichen?!?
Das ist doch ein schlechter Scherz! Das geht doch von
den Fahrleistungen überhaupt nicht!
Wenn, mußt Du den Cayenne S mit dem Touareg V10 TDI
(313 PS, 69000,- EUR).
Wie gesagt: Der Cayenne ist sogar günstiger, wenn
man auf etwas Schnick-Schnack verzichten kann wie z.B.
Luftfederung (braucht man eh nur im Gelände).
Ausstattungsbereinigt ist der Cayenne S 1000,- EUR
teurer.
Fahrleistungen:
Cayenne S:
0-100 km/h: 7,2s
V max : 242 km/h
und hängt besser/spontaner am Gas als der V10 TDI
mit tollem V8-Grollen serienmäßig!
Touareg V10:
0-100 km/h: 7,8s
V max : 225 km/h
Die o.g. Spar-Ausgaben des Touareg kannst Du mit
Volvo XC 90, Mercedes ML und BMW X5 vergleichen -
da ist allerdings ebenfalls kein Preisvorteil
für die Touareg zu erkennen.
@Rossi46
Ich habe in #267 nicht geschrieben, dass man das gleiche Auto 35.000 Euro günstiger kaufen kann. Es ging mir gar nicht um einen Vergleichstest ... sondern um die Positionierung der Marke VW.
VW wird übrigens von den vernünftigeren Versionen mit "nur" 174 bzw. 210 PS mehr verkaufen, als im ganzen Luxussegment zusammen.
Ich habe in #267 nicht geschrieben, dass man das gleiche Auto 35.000 Euro günstiger kaufen kann. Es ging mir gar nicht um einen Vergleichstest ... sondern um die Positionierung der Marke VW.
VW wird übrigens von den vernünftigeren Versionen mit "nur" 174 bzw. 210 PS mehr verkaufen, als im ganzen Luxussegment zusammen.
In der neuen ADAC motorwelt, der mit Riesenabstand auflagenstärksten Zeitschrift, ist ein positiver Bericht über den VW Touran! Rossi so tu doch was!
@LKL #272:
Was soll ich tun? Und wozu?
Was soll ich tun? Und wozu?
Artikel aus der WamS:
http://www.wams.de/data/2003/03/09/49800.html?search=Pischet…
Pischetsrieder: "...die Entwicklung in den USA ist schwierig einzuschätzen. Dort wurden die Rabatte von den Geländewagen auf die Pkw verschoben. Der Gegenwind aus den USA nimmt zu..."
So, so. Na dann schauen wir mal wie lange er diesmal die
Position bei einem Minus von bereits 16% in den USA
hält ...
März/April 2002 hatte Pischetsrieder ja auch groß
rumgetönt, daß VW in Deutschland keine Rabatte und
günstige Angebote bei Finanzierung und Leasing anbieten wolle wie die übrigen Hersteller;
sechs Monate später, als der Absatz bei VW deutlich
am wegbrechen war, kamen
- 0,9% Finanzierung für Polo
- Rabatte für Passat, speziell TDI-Modelle
- Nachlässe bei Golf
P.S.: codiman, Update nicht vergessen. Danke!
http://www.wams.de/data/2003/03/09/49800.html?search=Pischet…
Pischetsrieder: "...die Entwicklung in den USA ist schwierig einzuschätzen. Dort wurden die Rabatte von den Geländewagen auf die Pkw verschoben. Der Gegenwind aus den USA nimmt zu..."
So, so. Na dann schauen wir mal wie lange er diesmal die
Position bei einem Minus von bereits 16% in den USA
hält ...
März/April 2002 hatte Pischetsrieder ja auch groß
rumgetönt, daß VW in Deutschland keine Rabatte und
günstige Angebote bei Finanzierung und Leasing anbieten wolle wie die übrigen Hersteller;
sechs Monate später, als der Absatz bei VW deutlich
am wegbrechen war, kamen
- 0,9% Finanzierung für Polo
- Rabatte für Passat, speziell TDI-Modelle
- Nachlässe bei Golf
P.S.: codiman, Update nicht vergessen. Danke!
Anm. zu #274:
Die -16% beziehen sich auf 2001/2002.
Aktuell hinkt der Abzatz um 6% Vorjahreszeitraum zurück.
(Alles US-Angaben.)
Die -16% beziehen sich auf 2001/2002.
Aktuell hinkt der Abzatz um 6% Vorjahreszeitraum zurück.
(Alles US-Angaben.)
Hier kann man schon mal lesen, was morgen auf der
Presse-Konferenz verkündet wird:
http://www.auto.t-online.de/AU/DE/de/homepage.jhtml?navi_par…
Tja, ziehmlich genau das, was ich bereits in den
letzten Wochen prognostiziert und befürchtet habe:
- Phaeton und Touareg sind gefloppt. Absatzzahlen wurden
bei weitem nicht erreicht (Anm.: auch wenn codiman es
wahrscheinlich immer noch nicht wahr haben will, wenn
es morgen von Pischetsrieder auf der Presse-Konferenz
verkündet wird).
- Die Gewinn-Marge ist bei VW (nicht Audi!) im Keller.
Gründe dürften klar sein, brauche ich nicht nochmals
aufzählen (Anm.: wird von zwei Leuten hier im Forum
wahrscheinlich ebenfalls noch nicht geglaubt.)
- Das einzig Positive kommt von Audi und den
Finanzdienstleistungen. (Anm.: Was ich auch nicht
bestritten habe.)
- In
http://www.wams.de/data/2003/03/09/49800.html?search=Pischet…
kann man ebenfalls die Befürchtungen in Punkto
Dieseltechnologie von Pischetsrieder höchst
persönlich nachlesen, die ich hier schon vor
Tagen geäußert habe.
Alles im allem habe ich wohl voll ins Schwarze getroffen
mit meiner Darstellung der Situation bei VW.
Jetzt kann man nur für VW hoffen, daß sich
1. die Prognosen über den Vormarsch der Franzosen
(u.a. Auto, Motor und Sport, Heft 5, 2003)
sich nicht bewahrheiten.
2. der Erfolg der Japaner sich doch nicht einstellt
(Auto-Bild, Die Zeit)
3. die Koreaner ebenfalls irgendwelche Probleme
bekommen.
...
Presse-Konferenz verkündet wird:
http://www.auto.t-online.de/AU/DE/de/homepage.jhtml?navi_par…
Tja, ziehmlich genau das, was ich bereits in den
letzten Wochen prognostiziert und befürchtet habe:
- Phaeton und Touareg sind gefloppt. Absatzzahlen wurden
bei weitem nicht erreicht (Anm.: auch wenn codiman es
wahrscheinlich immer noch nicht wahr haben will, wenn
es morgen von Pischetsrieder auf der Presse-Konferenz
verkündet wird).
- Die Gewinn-Marge ist bei VW (nicht Audi!) im Keller.
Gründe dürften klar sein, brauche ich nicht nochmals
aufzählen (Anm.: wird von zwei Leuten hier im Forum
wahrscheinlich ebenfalls noch nicht geglaubt.)
- Das einzig Positive kommt von Audi und den
Finanzdienstleistungen. (Anm.: Was ich auch nicht
bestritten habe.)
- In
http://www.wams.de/data/2003/03/09/49800.html?search=Pischet…
kann man ebenfalls die Befürchtungen in Punkto
Dieseltechnologie von Pischetsrieder höchst
persönlich nachlesen, die ich hier schon vor
Tagen geäußert habe.
Alles im allem habe ich wohl voll ins Schwarze getroffen
mit meiner Darstellung der Situation bei VW.
Jetzt kann man nur für VW hoffen, daß sich
1. die Prognosen über den Vormarsch der Franzosen
(u.a. Auto, Motor und Sport, Heft 5, 2003)
sich nicht bewahrheiten.
2. der Erfolg der Japaner sich doch nicht einstellt
(Auto-Bild, Die Zeit)
3. die Koreaner ebenfalls irgendwelche Probleme
bekommen.
...
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