Der Börsentalk für Freitag, den 18.1.2002 mit trad1, Deloh & friends - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.01.02 19:13:32 von
neuester Beitrag 18.01.02 18:58:30 von
neuester Beitrag 18.01.02 18:58:30 von
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Hallo Freunde
da trad keine Zeit hat bzw. unterwegs ist, mache ich heute wieder den neuen thread auf.
Dow und Nase verschnaufen gerade etwas - ergo lässt unser dax auch ein wenig den Kopf hängen.
Für mich ist heute Schluss mit Traden, muss Krümel noch versorgen und ins Bett bringen.
Ich werde auf keinen Fall über Nacht etwas halten hinsichtlich der anstehenden Zahlen in USA.
Ich wünsche Euch einen schönen Abend!
happy trades
Grüsse
Senke
da trad keine Zeit hat bzw. unterwegs ist, mache ich heute wieder den neuen thread auf.
Dow und Nase verschnaufen gerade etwas - ergo lässt unser dax auch ein wenig den Kopf hängen.
Für mich ist heute Schluss mit Traden, muss Krümel noch versorgen und ins Bett bringen.
Ich werde auf keinen Fall über Nacht etwas halten hinsichtlich der anstehenden Zahlen in USA.
Ich wünsche Euch einen schönen Abend!
happy trades
Grüsse
Senke
ich sage Norcom und ELSA
Falls jemand noch was sucht, was eng ist aber heute noch nicht gelaufen, auf Sicht einer Woche, dann sollte er sich den Chart von Lambda anschauen. wenn die so schließen dann ist das ein Doji als zweiter Boden eines W KZ 18,50 und dann 21...
SL natürlich die 15 drunter wirds bitter..... aber sehr riskant, weil eng und der Markt muß natürlich mitspielen...
TRJoe
Abend!
Halte über Nacht COMPUTERLINKS. Wird morgen sehr gut laufen (vorausgesetzt natürlich, die Zahlen heute abend sind in Ordnung...)
Halte über Nacht COMPUTERLINKS. Wird morgen sehr gut laufen (vorausgesetzt natürlich, die Zahlen heute abend sind in Ordnung...)
@ Trjoe.....na der Chart sieht ja verlockend aus...ob ich wage und noch zu ner guten Taxe reinkomme?
Ich wurde gerade bei WO gekickt - hatte PC-Absturz - was geht da ab?
@senke ,
die haben mich heute auch 3 mal abgeschossen,wenn ich ein posting senden wollte...
mach feierapent
cu tomorrow
buena noche
die haben mich heute auch 3 mal abgeschossen,wenn ich ein posting senden wollte...
mach feierapent
cu tomorrow
buena noche
Na, ich hoffe, dass es Consors doch aus eigener Kraft schafft eine positive Börse würde dies natürlich begünstigen - jetzt müssen wir halt nur noch sehen, dass wir uns mit den Bären einigen, um Consors wieder auf die Füsse zu helfen, denn
ich bin inzwischen sehr zufrieden mit Consors und sehe keine besonders verlockenden Alternativen
18:46 Uhr: Meinung von Cora Gutiérrez
Consors klopft sich auf die Schulter
Die gebeutelten Direktbanken melden sich zurück: Nach der DAB Bank jubelt auch Consors über zunehmende Wertpapierorders im vierten Quartal. Das war zu erwarten, da die Handelsaktivität nach den Terroranschlägen in den USA gestiegen ist. Doch anders als die DAB Bank verbucht Consors mit 10.368 wieder mehr Neukunden. Diese Zahl ist bei der DAB rückläufig. Die Ziele jedoch, dieses Jahr den Turnaround mit 45.000 neuen Kunden zu erreichen, sind hoch gesteckt und dürften nur schwer zu erreichen sein. Die Aktie muss auf Anschub wohl noch warten.
Die Pflichtmitteilung aus dem Hause Consors liest sich geradezu euphorisch. Wie der Nürnberger Discountbroker meldet, ist die Handelsaktivität im vierten Quartal um rund 24 Prozent auf 1,74 Millionen ausgeführte Orders gestiegen. Nach den mageren Vorquartalen ist das ein Lichtblick – denn vom ersten auf das zweite Quartal 2001 fiel die Transaktionshäufigkeit um 28,3 Prozent, vom zweiten auf das dritte um weitere 21,5 Prozent.
Die Entwicklung bei Consors lässt sich vergleichen mit der DAB Bank, die am vergangenen Dienstag ihre vorläufigen Kennzahlen gemeldet hatte. Auch hier zog die Zahl der ausgeführten Transaktionen nach einem rückläufigen Trend in den ersten drei Quartalen erstmals wieder an. Die Terroranschläge vom 11. September haben viele Anleger offensichtlich aus dem Börsenschlaf gerissen. Auf panikartige Verkäufe folgten Kaufwellen in der Hoffnung auf eine Erholung der Konjunktur.
Kostenentwicklung schwammig präsentiert
In punkto Neukundenwachstum unterscheidet sich Consors von seinem Münchener Wettbewerber: Consors verzeichnete in diesem Zeitraum ein Neukundenwachstum von 1,9 Prozent gegenüber dem dritten Quartal, im dritten waren es plus 1,1 Prozent und im zweiten 1,7 Prozent. Das ist kein klarer Trend, aber immerhin eine positive Tendenz. Bei der DAB Bank ist das Neukundenwachstum zwar dynamischer, aber rückläufig. Sie meldete für das vierte Quartal ein Plus von 3,9 Prozent, für das dritte plus fünf Prozent und für das zweite acht Prozent.
Typischerweise liefert Consors zwar detaillierte Zahlen zur positiven Geschäftsentwicklung, jedoch nur schwammige Worte zu den unbequemen Themen. Interessanter wäre es gewesen, auch etwas zur Höhe der Kosten zu hören. Doch hier begnügen sich die Nürnberger mit der Aussage, dass mit dem Restrukturierungsprogramm im abgelaufenen Geschäftsjahr auch auf der Kostenseite deutliche Einsparungen erzielt werden konnten.
Der Optimismus wird zudem durch die Aussichten auf das Jahr 2002 gebremst. Consors nehme wieder "Kurs auf ein ausgeglichenes Ergebnis", ist hier die Foskel. Das Ziel, in diesem Jahr mit 45.000 neuen Kunden den Turnaround zu schaffen, ist nur unter deutlich besseren Marktbedingungen möglich. Denn 45.000 Neukunden sind immerhin fünf Prozent Steigerung, und das ist bei der momentanen Flaute an der Börse ehrgeizig. Noch schwerer wiegt, dass die Transaktionszahl dieses Jahr auf acht Millionen steigen müsste. Das sind über 30 Prozent mehr als im Vorjahr. Spätestens bei dieser Zahl dürften selbst Optimisten skeptisch werden.
Mit seinen positiven vorläufigen Zahlen für das vierte Quartal wirft der Discountbroker seinen Aktionären einen Brocken hin, den sie kurzfristig schlucken werden. Einen richtigen Schub dürfte das der Aktie nicht geben. Auf Sicht der kommenden Monate interessiert aber vor allem, wer den zum Verkauf stehenden Discountbroker letztlich übernimmt und ob es zu einem Bietergefecht kommt. Aus eigener Kraft ist der ersehnte Turnaround nur schwer realisierbar.
ich bin inzwischen sehr zufrieden mit Consors und sehe keine besonders verlockenden Alternativen
18:46 Uhr: Meinung von Cora Gutiérrez
Consors klopft sich auf die Schulter
Die gebeutelten Direktbanken melden sich zurück: Nach der DAB Bank jubelt auch Consors über zunehmende Wertpapierorders im vierten Quartal. Das war zu erwarten, da die Handelsaktivität nach den Terroranschlägen in den USA gestiegen ist. Doch anders als die DAB Bank verbucht Consors mit 10.368 wieder mehr Neukunden. Diese Zahl ist bei der DAB rückläufig. Die Ziele jedoch, dieses Jahr den Turnaround mit 45.000 neuen Kunden zu erreichen, sind hoch gesteckt und dürften nur schwer zu erreichen sein. Die Aktie muss auf Anschub wohl noch warten.
Die Pflichtmitteilung aus dem Hause Consors liest sich geradezu euphorisch. Wie der Nürnberger Discountbroker meldet, ist die Handelsaktivität im vierten Quartal um rund 24 Prozent auf 1,74 Millionen ausgeführte Orders gestiegen. Nach den mageren Vorquartalen ist das ein Lichtblick – denn vom ersten auf das zweite Quartal 2001 fiel die Transaktionshäufigkeit um 28,3 Prozent, vom zweiten auf das dritte um weitere 21,5 Prozent.
Die Entwicklung bei Consors lässt sich vergleichen mit der DAB Bank, die am vergangenen Dienstag ihre vorläufigen Kennzahlen gemeldet hatte. Auch hier zog die Zahl der ausgeführten Transaktionen nach einem rückläufigen Trend in den ersten drei Quartalen erstmals wieder an. Die Terroranschläge vom 11. September haben viele Anleger offensichtlich aus dem Börsenschlaf gerissen. Auf panikartige Verkäufe folgten Kaufwellen in der Hoffnung auf eine Erholung der Konjunktur.
Kostenentwicklung schwammig präsentiert
In punkto Neukundenwachstum unterscheidet sich Consors von seinem Münchener Wettbewerber: Consors verzeichnete in diesem Zeitraum ein Neukundenwachstum von 1,9 Prozent gegenüber dem dritten Quartal, im dritten waren es plus 1,1 Prozent und im zweiten 1,7 Prozent. Das ist kein klarer Trend, aber immerhin eine positive Tendenz. Bei der DAB Bank ist das Neukundenwachstum zwar dynamischer, aber rückläufig. Sie meldete für das vierte Quartal ein Plus von 3,9 Prozent, für das dritte plus fünf Prozent und für das zweite acht Prozent.
Typischerweise liefert Consors zwar detaillierte Zahlen zur positiven Geschäftsentwicklung, jedoch nur schwammige Worte zu den unbequemen Themen. Interessanter wäre es gewesen, auch etwas zur Höhe der Kosten zu hören. Doch hier begnügen sich die Nürnberger mit der Aussage, dass mit dem Restrukturierungsprogramm im abgelaufenen Geschäftsjahr auch auf der Kostenseite deutliche Einsparungen erzielt werden konnten.
Der Optimismus wird zudem durch die Aussichten auf das Jahr 2002 gebremst. Consors nehme wieder "Kurs auf ein ausgeglichenes Ergebnis", ist hier die Foskel. Das Ziel, in diesem Jahr mit 45.000 neuen Kunden den Turnaround zu schaffen, ist nur unter deutlich besseren Marktbedingungen möglich. Denn 45.000 Neukunden sind immerhin fünf Prozent Steigerung, und das ist bei der momentanen Flaute an der Börse ehrgeizig. Noch schwerer wiegt, dass die Transaktionszahl dieses Jahr auf acht Millionen steigen müsste. Das sind über 30 Prozent mehr als im Vorjahr. Spätestens bei dieser Zahl dürften selbst Optimisten skeptisch werden.
Mit seinen positiven vorläufigen Zahlen für das vierte Quartal wirft der Discountbroker seinen Aktionären einen Brocken hin, den sie kurzfristig schlucken werden. Einen richtigen Schub dürfte das der Aktie nicht geben. Auf Sicht der kommenden Monate interessiert aber vor allem, wer den zum Verkauf stehenden Discountbroker letztlich übernimmt und ob es zu einem Bietergefecht kommt. Aus eigener Kraft ist der ersehnte Turnaround nur schwer realisierbar.
Hi Leute!
Endlich Feierabend!!
Heute war ja mal wieder Kauflust angesagt.
Ich denke allerdings, dass es nach 20:00 durch die Unsicherheit vor den Zahlen nochmal runter geht.
Kennt jemand einen schnellen Nasi-Put?
Mein Lieblingsput läuft aus.
Naja, vielleicht kann mir jemand weiterhelfen.
Weiterhin im Visier ist der Euro, Phenomedia und Lambda.
Bis dann,
EasyReidel
Endlich Feierabend!!
Heute war ja mal wieder Kauflust angesagt.
Ich denke allerdings, dass es nach 20:00 durch die Unsicherheit vor den Zahlen nochmal runter geht.
Kennt jemand einen schnellen Nasi-Put?
Mein Lieblingsput läuft aus.
Naja, vielleicht kann mir jemand weiterhelfen.
Weiterhin im Visier ist der Euro, Phenomedia und Lambda.
Bis dann,
EasyReidel
guten abend
war ja wieder ein heißer tag heute,würde ihn aber nicht
überbewerten.es kann sich genau so schnell wieder drehen.
schaun mer mal,was die zahlen & ausblicke bringen.
ich halte nur cash über nacht.
@ senke...passiert mir auch öfter beim WO posten
ich wünsche euch allen einen schönen abend & einen guten start in den letzten tag der woche
*zitter*
war ja wieder ein heißer tag heute,würde ihn aber nicht
überbewerten.es kann sich genau so schnell wieder drehen.
schaun mer mal,was die zahlen & ausblicke bringen.
ich halte nur cash über nacht.
@ senke...passiert mir auch öfter beim WO posten
ich wünsche euch allen einen schönen abend & einen guten start in den letzten tag der woche
*zitter*
Guten Abend ZittrigeHand)
es ist schön, dass ich mit meinen Bedenken bezüglich eines Ende der Korrektur nicht alleine bin
Daher stelle ich auch abends glatt, auch wenn ich mich manchmal ärgere.
Ich wünsche auch Dir einen schönen Abend!
Grüsse
Senke
es ist schön, dass ich mit meinen Bedenken bezüglich eines Ende der Korrektur nicht alleine bin
Daher stelle ich auch abends glatt, auch wenn ich mich manchmal ärgere.
Ich wünsche auch Dir einen schönen Abend!
Grüsse
Senke
Hi Easy
Nasiput 582262 Basis 1500 13.3.02
happy trades
Grüsse
Senke
Nasiput 582262 Basis 1500 13.3.02
happy trades
Grüsse
Senke
70.000 Stück Advanced Medien !!!!!!!!!! Xetra KASE !!!!
45 Cent Wahnsinnnnnnnnnnn
45 Cent Wahnsinnnnnnnnnnn
So, nochmal etwas Zeit!
Schönen Abend hier allen! Halte ein paar Aktien!
Schönen Abend hier allen! Halte ein paar Aktien!
Hi senke!
Hab ihn auch auf der WL!
Habt ihr auch noch andere?
Hab ihn auch auf der WL!
Habt ihr auch noch andere?
Hi Easy
sorry, im MOment habe ich keinen anderen
Hi estrello
schöne Grüsse an die Nordseeküste)
Ich mache jetzt Feierabend
Bis morgen - allen einen schönen Abend
Grüsse
Senke
sorry, im MOment habe ich keinen anderen
Hi estrello
schöne Grüsse an die Nordseeküste)
Ich mache jetzt Feierabend
Bis morgen - allen einen schönen Abend
Grüsse
Senke
Bis morgen Senke! Schönen Abend!
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbank-Tochter Comdirect bank AG wird für den zum Verkauf stehenden Konkurrenten Consors Discount Broker AG ein Übernahmeangebot vorlegen, wenn sie dazu eingeladen wird. Dies sagte Commerzbank-Vorstandschef Klaus Peter Müller am Rande eines Banken-Kongress in Frankfurt zu Journalisten. Seine Bank habe nie erwogen, lediglich die Kunden von Consors aufzukaufen.
Eingeladen??? Oh mann!!!!
@charly
Mehr Feuerwerk bitte...
Dann gibts auch nochmal ein Auge!
@charly
Mehr Feuerwerk bitte...
Dann gibts auch nochmal ein Auge!
Jetzt sind wir schon so weit das man darum betteln muss übernommen zu werden.
Vor 1 1/2 Jahren wäre Consors wie Mannesmann Tag für Tag haussiert!
Vor 1 1/2 Jahren wäre Consors wie Mannesmann Tag für Tag haussiert!
@fanrni:
sorry wo spinnt bei mir! kann dir keine bm schreiben! und der raum ist abgesperrt!
morgen nächster versuch!
gruss
sorry wo spinnt bei mir! kann dir keine bm schreiben! und der raum ist abgesperrt!
morgen nächster versuch!
gruss
OK!
MAXIMATOR!!! Cooler Name!
MAXIMATOR!!! Cooler Name!
Maximator
Der süffige, dunkle Doppelbock klösterlichen Ursprungs,
für festliche Anlässe in der kühleren Jahreszeit.
(c) Augustiner-Bräu
Der süffige, dunkle Doppelbock klösterlichen Ursprungs,
für festliche Anlässe in der kühleren Jahreszeit.
(c) Augustiner-Bräu
@big: dir scheints zu schmecken! ?
man wnevt!
ahh
man wnevt!
ahh
Hallo faulchen111
Das war doch für Charly!
Aber mir schmeckts auch!
Hat von Euch schon jemand Rauch- und Steinbier probiert? Ich schon!!!!
Festtagsstimmung auf Tisch und Tafel - mit Bayerns winterlicher Biervielfalt
Bayern ist bekannt für seine regionalen Spezialitäten. Und wenn zwischen Pfaffenwinkel und oberem Maintal, romantischer Straße und Oberpfälzer Wald die ersten Flocken fallen, beginnt die Hochsaison der Hobbyköche. Leckere Eintöpfe mit Zutaten aus heimischem Anbau, deftige Fleischgerichte und typisches Advents- und Weihnachtsgebäck verströmen allerfeinste Düfte. Zum winterlichen Festmahl mundet die berühmteste bayerische Spezialität: das Bier. Das Bier? Nein, die Biere! Winter- und Weihnachtsbiere, Festbiere, Bock und Doppelbock und viele hoch aromatische regionale Spezialitäten harmonieren bestens mit der herzhaften Winterküche - als Kochzutat oder als Begleiter edler Gerichte.
München, November 2001 (dtr) Die Winter- und Weihnachtsbiere, die immer mehr bayerische Brauer von Beginn der Adventszeit bis zum Fasching anbieten, haben meist einen etwas höheren Stammwürzegehalt. Stammwürze - das ist der Anteil des Malzzuckers und der aus Malz und Hopfen gelösten wertvollen Inhaltsstoffe vor der Vergärung. Der größte Teil der Stammwürze wird zu Alkohol und Kohlensäure vergoren. Der Alkoholgehalt eines Bieres entspricht in der Regel etwa 40 Prozent des Stammwürzegehaltes. Festbiere haben mindestens 13 Prozent Stammwürze und 6 Prozent Alkohol, der Weihnachts- oder Winterbock mehr als 16 Prozent Stammwürze und circa 7 Prozent Alkohol. Im Handel erkennt sie der Endverbraucher an den originell gestalteten Etiketten mit Winter- und Weihnachtsmotiven - und den wohlklingenden Namen wie Schnee- oder Winterweiße, Christkindlmarkt-Märzen oder Weihnachtsfestbier.
Zur typischen Winterküche passen nicht nur die Winter- und Weihnachtsbiere, sondern auch andere bayerische Bierspezialitäten mit kräftigerem Aroma. Wild zum Beispiel verlangt nach charaktervollen Begleitern: Export oder dunklem Weißbier, Märzen, Schwarzbier oder (dunklem) Winterbock. Ein besonderer Tipp für dunkles Fleisch: Rauchbier. Für die Herstellung dieser Bamberger Bierspezialität wird das Braumalz über offenen Buchenholzfeuer gedarrt. Dadurch erhält das Rauchbier ein würzig-rauchiges Aroma.
Ebenfalls eine rauchige Note, die gut mit Fleischgerichten harmoniert, hat das Rauchenfelser Steinbier. Abgerundet wird sie durch ein ausgeprägtes Karamellaroma. Diesen besonderen Geschmack gewinnt die Würze der Bierspezialität, wenn der Brauer sie mit glühenden Steinen erwärmt, die vorher über offenem Feuer auf 1.200 Grad erhitzt wurden. Die in der Würze gelösten Zucker karamellisieren auf der Oberfläche der Steine. Während die Biere reifen, gibt der Brauer die mit einer Karamellkruste überzogenen Steine in den Lagertank, um das Aroma zu optimieren.
Zu Geflügel- und Fischgerichten passen meist eher die leichten und hellen Biersorten. Zu den Winterklassikern Ente, Gans und Truthahn darf jedoch durchaus ein vollmundigeres Bier gereicht werden - ebenso zu kräftig angerichtetem Fisch. Unsere Empfehlung: Export, dunkles Weiß- bzw. Weizenbier oder ein winterlich-süffiges Märzen
Das war doch für Charly!
Aber mir schmeckts auch!
Hat von Euch schon jemand Rauch- und Steinbier probiert? Ich schon!!!!
Festtagsstimmung auf Tisch und Tafel - mit Bayerns winterlicher Biervielfalt
Bayern ist bekannt für seine regionalen Spezialitäten. Und wenn zwischen Pfaffenwinkel und oberem Maintal, romantischer Straße und Oberpfälzer Wald die ersten Flocken fallen, beginnt die Hochsaison der Hobbyköche. Leckere Eintöpfe mit Zutaten aus heimischem Anbau, deftige Fleischgerichte und typisches Advents- und Weihnachtsgebäck verströmen allerfeinste Düfte. Zum winterlichen Festmahl mundet die berühmteste bayerische Spezialität: das Bier. Das Bier? Nein, die Biere! Winter- und Weihnachtsbiere, Festbiere, Bock und Doppelbock und viele hoch aromatische regionale Spezialitäten harmonieren bestens mit der herzhaften Winterküche - als Kochzutat oder als Begleiter edler Gerichte.
München, November 2001 (dtr) Die Winter- und Weihnachtsbiere, die immer mehr bayerische Brauer von Beginn der Adventszeit bis zum Fasching anbieten, haben meist einen etwas höheren Stammwürzegehalt. Stammwürze - das ist der Anteil des Malzzuckers und der aus Malz und Hopfen gelösten wertvollen Inhaltsstoffe vor der Vergärung. Der größte Teil der Stammwürze wird zu Alkohol und Kohlensäure vergoren. Der Alkoholgehalt eines Bieres entspricht in der Regel etwa 40 Prozent des Stammwürzegehaltes. Festbiere haben mindestens 13 Prozent Stammwürze und 6 Prozent Alkohol, der Weihnachts- oder Winterbock mehr als 16 Prozent Stammwürze und circa 7 Prozent Alkohol. Im Handel erkennt sie der Endverbraucher an den originell gestalteten Etiketten mit Winter- und Weihnachtsmotiven - und den wohlklingenden Namen wie Schnee- oder Winterweiße, Christkindlmarkt-Märzen oder Weihnachtsfestbier.
Zur typischen Winterküche passen nicht nur die Winter- und Weihnachtsbiere, sondern auch andere bayerische Bierspezialitäten mit kräftigerem Aroma. Wild zum Beispiel verlangt nach charaktervollen Begleitern: Export oder dunklem Weißbier, Märzen, Schwarzbier oder (dunklem) Winterbock. Ein besonderer Tipp für dunkles Fleisch: Rauchbier. Für die Herstellung dieser Bamberger Bierspezialität wird das Braumalz über offenen Buchenholzfeuer gedarrt. Dadurch erhält das Rauchbier ein würzig-rauchiges Aroma.
Ebenfalls eine rauchige Note, die gut mit Fleischgerichten harmoniert, hat das Rauchenfelser Steinbier. Abgerundet wird sie durch ein ausgeprägtes Karamellaroma. Diesen besonderen Geschmack gewinnt die Würze der Bierspezialität, wenn der Brauer sie mit glühenden Steinen erwärmt, die vorher über offenem Feuer auf 1.200 Grad erhitzt wurden. Die in der Würze gelösten Zucker karamellisieren auf der Oberfläche der Steine. Während die Biere reifen, gibt der Brauer die mit einer Karamellkruste überzogenen Steine in den Lagertank, um das Aroma zu optimieren.
Zu Geflügel- und Fischgerichten passen meist eher die leichten und hellen Biersorten. Zu den Winterklassikern Ente, Gans und Truthahn darf jedoch durchaus ein vollmundigeres Bier gereicht werden - ebenso zu kräftig angerichtetem Fisch. Unsere Empfehlung: Export, dunkles Weiß- bzw. Weizenbier oder ein winterlich-süffiges Märzen
@ zimtzicke
Naja bis 17 kann man das noch machen, immerhin kann die bis 21 laufen, SL muß man dann aber höher legen... aber ich seh die Aktie auf Wochensicht.... Ende nächster Woche will ich die verkaufen, wenn nichts dazwischen kommt.
Naja bis 17 kann man das noch machen, immerhin kann die bis 21 laufen, SL muß man dann aber höher legen... aber ich seh die Aktie auf Wochensicht.... Ende nächster Woche will ich die verkaufen, wenn nichts dazwischen kommt.
nabend
ach
ach
Der Future sieht aber nicht gut aus - morgen geht´s wieder abwärts - ja, ja
auf
ab
auf
ab
und deshalb lieb´ich die Börse so !
Gruß Naschi
DCX heute verkauft, MG gekauft und schon wieder im leicht Gewinn ! Kleinvieh, aber wenn die 626073 anziehen - geht´s ab.
auf
ab
auf
ab
und deshalb lieb´ich die Börse so !
Gruß Naschi
DCX heute verkauft, MG gekauft und schon wieder im leicht Gewinn ! Kleinvieh, aber wenn die 626073 anziehen - geht´s ab.
servus
Aktuell weist die Put/Call Ratio bezogen auf Aktienoptionen mit 0,5967 einen neutralen Wert auf. Anbei ein Snapshot des Realtimecharts.
Die Put/Call bezogen auf Aktien- und Indexoptionen tendiert hingegen im stark bearishen Bereich.
Die Marktteilnehmer sind auf die Indizes short positioniert. Das läßt sich aus der Diskrepanz der beiden Ratios ableiten.
Nachbörslich verliert die Aktie von Microsoft (MSFT) um 3,55% auf 67.3800 $. Der gesamte Technologiesektor wird nachbörslich nach unten gezogen. Paradoxerweise ist diese Kursentwicklung unserer Ansicht nach eher positiv zu werten. Ein schneller Kursverfall im Anschluß an eine angeblich neue nachrichtentechnische Lage erweist sich im Nachhinein oftmals als Fake. Morgen wird möglicherweise in der Wirtschaftspresse unter dem Eindruck einer schwachen Nachbörse von irgendwelchen negativen Teilergebnissen oder Ausblicken die Rede sein. Kleinanleger bzw. alle diejenigen Anleger, die noch nicht dieses "News Faking Spielchen" kennen, werden ihre Papiere abstoßen und sich später wundern, warum die Kurse plötzlich wieder anziehen, obwohl die fundamentale Lage des Unternehmens so "schlecht" gewesen sein soll. Die Großanleger, die hauptsächlich für Kursbewegungen verantwortlich sind, wissen in der Regel VOR einer bevorstehenden schlechten Unternehmensmeldung bescheid. Sie können bereits im Vorfeld reagieren. Es gibt zahlreiche Beispiele von Aktien, bei denen es bereits Wochen vor der Bekanntgabe schlechter Unternehmensnachrichten zu fallenden Kursen unter hohen Umsätzen gekommen ist. In diesem Fall haben einige "Wissende" im Vorfeld abverkauft. Gerade bei einem solchen Großunternehmen wie Microsoft dürften die großen institutionellen Shareholder praktisch ständig über die tatsächliche Lage unterrichtet sein. Zu den institutionellen Shareholdern von Microsoft gehört das Who is Who der Finanzbranche. Fidelity, AXA, Vanguard, Mellon Bank, die Citigrp., Putnam sowie J.P. Morgan Chase. © Godmode-Trader.de
Aktuell weist die Put/Call Ratio bezogen auf Aktienoptionen mit 0,5967 einen neutralen Wert auf. Anbei ein Snapshot des Realtimecharts.
Die Put/Call bezogen auf Aktien- und Indexoptionen tendiert hingegen im stark bearishen Bereich.
Die Marktteilnehmer sind auf die Indizes short positioniert. Das läßt sich aus der Diskrepanz der beiden Ratios ableiten.
Nachbörslich verliert die Aktie von Microsoft (MSFT) um 3,55% auf 67.3800 $. Der gesamte Technologiesektor wird nachbörslich nach unten gezogen. Paradoxerweise ist diese Kursentwicklung unserer Ansicht nach eher positiv zu werten. Ein schneller Kursverfall im Anschluß an eine angeblich neue nachrichtentechnische Lage erweist sich im Nachhinein oftmals als Fake. Morgen wird möglicherweise in der Wirtschaftspresse unter dem Eindruck einer schwachen Nachbörse von irgendwelchen negativen Teilergebnissen oder Ausblicken die Rede sein. Kleinanleger bzw. alle diejenigen Anleger, die noch nicht dieses "News Faking Spielchen" kennen, werden ihre Papiere abstoßen und sich später wundern, warum die Kurse plötzlich wieder anziehen, obwohl die fundamentale Lage des Unternehmens so "schlecht" gewesen sein soll. Die Großanleger, die hauptsächlich für Kursbewegungen verantwortlich sind, wissen in der Regel VOR einer bevorstehenden schlechten Unternehmensmeldung bescheid. Sie können bereits im Vorfeld reagieren. Es gibt zahlreiche Beispiele von Aktien, bei denen es bereits Wochen vor der Bekanntgabe schlechter Unternehmensnachrichten zu fallenden Kursen unter hohen Umsätzen gekommen ist. In diesem Fall haben einige "Wissende" im Vorfeld abverkauft. Gerade bei einem solchen Großunternehmen wie Microsoft dürften die großen institutionellen Shareholder praktisch ständig über die tatsächliche Lage unterrichtet sein. Zu den institutionellen Shareholdern von Microsoft gehört das Who is Who der Finanzbranche. Fidelity, AXA, Vanguard, Mellon Bank, die Citigrp., Putnam sowie J.P. Morgan Chase. © Godmode-Trader.de
Porsche: Lehman hält Kurse bis zu 740 Euro für möglich
Porsche profitiert heute von einer Einschätzung des Bankhauses Lehman Brothers. Die Analysten setzen den Automobil-Titel auf die Empfehlungsliste der „10 Uncommon EuroValues“ und bekräftigen ihre Anlageempfehlung mit „strong buy“. Von den Zuffenhausenern sei im laufenden Jahr ein „anhaltender Strom von positiven Nachrichten“ zu erwarten, heißt es zur Begründung. Zudem sei Porsche auch auf Basis des derzeitigen Kurses von 441 Euro noch stark unterbewertet. In den kommenden drei Jahren würden sich die Investitionen in das Cayenne-Projekt bezahlt machen. Das Kurziel der Analysten liegt deshalb bei 600 Euro. Dabei sei das „nur eine vorsichtige Schätzung“, heißt es. Kurse bis zu 740 Euro seien möglich.
Porsche profitiert heute von einer Einschätzung des Bankhauses Lehman Brothers. Die Analysten setzen den Automobil-Titel auf die Empfehlungsliste der „10 Uncommon EuroValues“ und bekräftigen ihre Anlageempfehlung mit „strong buy“. Von den Zuffenhausenern sei im laufenden Jahr ein „anhaltender Strom von positiven Nachrichten“ zu erwarten, heißt es zur Begründung. Zudem sei Porsche auch auf Basis des derzeitigen Kurses von 441 Euro noch stark unterbewertet. In den kommenden drei Jahren würden sich die Investitionen in das Cayenne-Projekt bezahlt machen. Das Kurziel der Analysten liegt deshalb bei 600 Euro. Dabei sei das „nur eine vorsichtige Schätzung“, heißt es. Kurse bis zu 740 Euro seien möglich.
Viele Sentimentindikatoren zeigen ein in den bearishen Bereich zunehmendes Sentiment anzeigen, so auch die Short Interest Ratio, welche bereits im Dezember 2001 sprunghaft angezogen ist. Die Short Interest Ratio zeigt das Ausmaß an, in dem Shortseller Aktien leerverkauft haben. Shortselling wird betrieben, um an fallenden Aktienkursen profitieren zu können. Die Short Interest Ratio kann ähnlich wie die Put/Call Ratio oder die Odd Lot Ratio als Sentimentindikator verwendet werden.
NAZ 100 ah -2,01 %
IBM,ORCL,MSFT,APPL,CMPQ,CSCO,INTC...etc.....im minus bereich
wird ein interessanter tag.
werde mir DAX P 538922 ins depot legen
god trades
*zitter*
Morgen
MM
MM
Guten Morgen
F.
F.
Morgen Zusammen
mfg Ammo
mfg Ammo
Guten Morgen zusammen
wie gewonnen, so zerronnen? Wir werden sehen, heute kleiner Hexentanz!
Ein kleiner Überblick:
18.01.2002 07:47
Tagesvorschau für Freitag, den 18. Januar 2002
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanz-Termine für Freitag, den 18. Januar 2002: ^FREITAG, 18. JANUAR D: Dezember Großhandelspreise Porsche Hauptversammlung Commerzbank Neujahrsempfang Biotest vorläufige 2001-Zahlen J: Industrieproduktion November I: Industrieproduktion November USA: Handelsbilanz November Verbrauchervertrauen der Universität Michigan Sun Microsystems Q2-Zahlen° /rw/ar
Quelle: DPA-AFX
Ich wünsche Euch viel Erfolg und denkt daran - Regel Nr. 4 - Gewinne auch mal mitnehmen!
happy trades
Grüsse
Senke
wie gewonnen, so zerronnen? Wir werden sehen, heute kleiner Hexentanz!
Ein kleiner Überblick:
18.01.2002 07:47
Tagesvorschau für Freitag, den 18. Januar 2002
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanz-Termine für Freitag, den 18. Januar 2002: ^FREITAG, 18. JANUAR D: Dezember Großhandelspreise Porsche Hauptversammlung Commerzbank Neujahrsempfang Biotest vorläufige 2001-Zahlen J: Industrieproduktion November I: Industrieproduktion November USA: Handelsbilanz November Verbrauchervertrauen der Universität Michigan Sun Microsystems Q2-Zahlen° /rw/ar
Quelle: DPA-AFX
Ich wünsche Euch viel Erfolg und denkt daran - Regel Nr. 4 - Gewinne auch mal mitnehmen!
happy trades
Grüsse
Senke
Ich stehe auf Ferrari
DGAP-Ad hoc: Porsche AG <POR3>
Vorläufige Zahlen laufendes Geschäftsjahr
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Dr. Ing.h.c. F. Porsche AG
Vorläufige Zahlen laufendes Geschäftsjahr
Porsche fährt höheren Gewinn ein
Stuttgart. Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, wird in den ersten sechs
Monaten ihres laufenden Geschäftsjahres (1. August 2001 bis 31. Januar 2002)
nach vorläufigen Zahlen einen Konzerngewinn vor Steuern von rund 154 Millionen
Euro erzielen; dies entspricht einem Plus von 10,2 Prozent gegenüber dem
entsprechenden Vorjahreszeitraum (139,7 Millionen Euro). Weil sich die
Steuerquote aufgrund der Unternehmensteuerreform ermäßigt, wird der Nach-
Steuer-Gewinn mit 87,8 Millionen Euro den Vorjahreswert (69,1 Millionen Euro)
um 27 Prozent übertreffen. Dies wird der Porsche-Vorstandsvorsitzende Dr.
Wendelin Wiedeking auf der heutigen Hauptversammlung des Unternehmens bekannt
geben. Der Konzernumsatz wird den vorläufigen Zahlen zufolge gegenüber der
ersten Hälfte des letzten Geschäftsjahres um 6,3 Prozent auf rund 1,83
Milliarden Euro zunehmen. Der Absatz wird sich um 0,7 Prozent auf
voraussichtlich 23.370 Fahrzeuge erhöhen, davon 13.090 Einheiten des Typs 911
(plus 15,5 Prozent) und 10.280 Boxster (minus 13,4 Prozent). Produziert
werden voraussichtlich 25.100 Fahrzeuge (plus 1,5 Prozent) - davon 10.529
Boxster in Finnland (plus 3,6 Prozent).
Die Nachfrage nach beiden Modellreihen - ganz besonders jedoch nach dem neuen
911 - ist weltweit stark. Aber selbst wenn im Gesamtjahr 2001/02 angesichts der
unsicheren Entwicklung der Weltwirtschaft die Absatzzahl des Vorjahres nicht
erreicht werden sollte, erwartet das Unternehmen dank des besseren Modell-Mix
hin zu den höherwertigeren Sportwagen ein Vor-Steuer-Ergebnis zumindest auf
Vorjahreshöhe.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.01.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 693773; ISIN: DE0006937733; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Berlin, Frankfurt, München und Stuttgart;
Freiverkehr in Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Hannover
DGAP-Ad hoc: Porsche AG <POR3>
Vorläufige Zahlen laufendes Geschäftsjahr
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Dr. Ing.h.c. F. Porsche AG
Vorläufige Zahlen laufendes Geschäftsjahr
Porsche fährt höheren Gewinn ein
Stuttgart. Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, wird in den ersten sechs
Monaten ihres laufenden Geschäftsjahres (1. August 2001 bis 31. Januar 2002)
nach vorläufigen Zahlen einen Konzerngewinn vor Steuern von rund 154 Millionen
Euro erzielen; dies entspricht einem Plus von 10,2 Prozent gegenüber dem
entsprechenden Vorjahreszeitraum (139,7 Millionen Euro). Weil sich die
Steuerquote aufgrund der Unternehmensteuerreform ermäßigt, wird der Nach-
Steuer-Gewinn mit 87,8 Millionen Euro den Vorjahreswert (69,1 Millionen Euro)
um 27 Prozent übertreffen. Dies wird der Porsche-Vorstandsvorsitzende Dr.
Wendelin Wiedeking auf der heutigen Hauptversammlung des Unternehmens bekannt
geben. Der Konzernumsatz wird den vorläufigen Zahlen zufolge gegenüber der
ersten Hälfte des letzten Geschäftsjahres um 6,3 Prozent auf rund 1,83
Milliarden Euro zunehmen. Der Absatz wird sich um 0,7 Prozent auf
voraussichtlich 23.370 Fahrzeuge erhöhen, davon 13.090 Einheiten des Typs 911
(plus 15,5 Prozent) und 10.280 Boxster (minus 13,4 Prozent). Produziert
werden voraussichtlich 25.100 Fahrzeuge (plus 1,5 Prozent) - davon 10.529
Boxster in Finnland (plus 3,6 Prozent).
Die Nachfrage nach beiden Modellreihen - ganz besonders jedoch nach dem neuen
911 - ist weltweit stark. Aber selbst wenn im Gesamtjahr 2001/02 angesichts der
unsicheren Entwicklung der Weltwirtschaft die Absatzzahl des Vorjahres nicht
erreicht werden sollte, erwartet das Unternehmen dank des besseren Modell-Mix
hin zu den höherwertigeren Sportwagen ein Vor-Steuer-Ergebnis zumindest auf
Vorjahreshöhe.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.01.2002
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WKN: 693773; ISIN: DE0006937733; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Berlin, Frankfurt, München und Stuttgart;
Freiverkehr in Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Hannover
@senke
ich sage nur Posting 33
MM
ich sage nur Posting 33
MM
guten Morgen, hallo Senke
ich hatte gestern kurz vor zehn den Finger am Put Abzug, aber wa ist wäre hätte wenn.............
Cash ist auch fesch und oft kommt es anders als man denkt. Verfallstag ist angesagt und nach dem gestrigen Tag zu schliessen könnte ein Call, schön billig jetzt einsammeln, heut vielleicht eine Überlegung wert sein.
Viel Glück
medicus
ich hatte gestern kurz vor zehn den Finger am Put Abzug, aber wa ist wäre hätte wenn.............
Cash ist auch fesch und oft kommt es anders als man denkt. Verfallstag ist angesagt und nach dem gestrigen Tag zu schliessen könnte ein Call, schön billig jetzt einsammeln, heut vielleicht eine Überlegung wert sein.
Viel Glück
medicus
Moin Money
das war m.E. die am schönsten verpackte Gewinnwarnung
Nicht so elegant aber mit Wiener Charme:
DGAP-Ad hoc: Sanochemia Pharmazeutika <SAC> deutsch
Deutsch
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
- Umsatzsteigerung um mehr als 100 % im 1. Quartal
- Neue Patenteinreichungen für Galantaminderivate
- Sanochemia mit interaktiven Geschäftsbericht
Wien, 18. Jänner 2002 - Überproportionales Umsatzwachstum mit einer Umsatz-
Steigerung um mehr als 100 % auf ca. 4 Mio Euro (VJ 1,91 Mio Euro) und
deutlicher Ergebnisverbesserung im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2001/2002
meldet die am Neuen Markt notierte Sanochemia Pharmazeutika AG, Wien.
Der größte Teil der Zuwächse ist auf die gesteigerten Umsätze im
Geschäftsbereich Synthese zurückzuführen. Aufgrund des weltweit hohen Bedarfs
für synthetisch hergestellte Wirkstoffe wird dieses Segment Zusehens der
Hauptwachstumtreiber des Unternehmens. Sanochemia sieht sich aufgrund der guten
Zahlen in seinem Weg bestärkt, sich auf sein Kerngeschäft zu konzentrieren. Mit
einem kräftigen Wachstum und einer weiteren Verbesserung der Ergebnisse ist zu
rechnen. Die vollständige Veröffentlichung der Quartalszahlen erfolgt am
20. Feber 2002.
Die erfolgreiche Selektion neuroprotektiv wirkender Galantamin-Derivate in der
Entwicklung von Therapien des Zentralen Nervensystems führte zu neuen
Patenteinreichungen und Lizenzvereinbarungen unter dem Dach der Sanochemia.
Diese vorrangig neuroprotektiv wirkenden Substanzen verzögern den Verfall der
Nervenzellen und sind nicht nur bei Demenz, sondern auch bei anderen
neurodegenerativen Erkrankungen einsetzbar. Weltweit leiden etwa 400 Millionen
Menschen an neurologischen bzw. psychiatrischen Erkrankungen.
Als erstes Neuer Markt-Unternehmen bringt Sanochemia einen interaktiven
Geschäftsbericht. Dieses Programm zur Publikation elektronischer
Geschäftsberichte vereint die Informationsdichte gedruckter Geschäftsberichte
mit den technischen Möglichkeiten des Internets. Die strukturierte Aufbereitung
der Inhalte erlaubt eine individuelle zielgruppengerechte und vor allem
benutzerfreundliche Information zu gezielten Inhalten oder nach speziellen
Themen. Der interaktive Geschäftsbericht wird ab KW 4 zur Verfügung stehen.
Margarita Hoch
Investor Relations Manager
Sanochemia Pharmazeutika AG
Boltzmanngasse 9a-ll
Vienna
Austria
Tel.: +43-1-319-1456-35
Fax: +43-1-319-1456-44
E-mail: m.hoch@sanochemia.at
http://www.sanochemia.at
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.01.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 919963; ISIN: AT0000776307; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
ja wo san mer denn? Angeben wie 10 nackte Neger und nicht Tacheles reden
happy trades
Grüsse
Senke
das war m.E. die am schönsten verpackte Gewinnwarnung
Nicht so elegant aber mit Wiener Charme:
DGAP-Ad hoc: Sanochemia Pharmazeutika <SAC> deutsch
Deutsch
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- Umsatzsteigerung um mehr als 100 % im 1. Quartal
- Neue Patenteinreichungen für Galantaminderivate
- Sanochemia mit interaktiven Geschäftsbericht
Wien, 18. Jänner 2002 - Überproportionales Umsatzwachstum mit einer Umsatz-
Steigerung um mehr als 100 % auf ca. 4 Mio Euro (VJ 1,91 Mio Euro) und
deutlicher Ergebnisverbesserung im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2001/2002
meldet die am Neuen Markt notierte Sanochemia Pharmazeutika AG, Wien.
Der größte Teil der Zuwächse ist auf die gesteigerten Umsätze im
Geschäftsbereich Synthese zurückzuführen. Aufgrund des weltweit hohen Bedarfs
für synthetisch hergestellte Wirkstoffe wird dieses Segment Zusehens der
Hauptwachstumtreiber des Unternehmens. Sanochemia sieht sich aufgrund der guten
Zahlen in seinem Weg bestärkt, sich auf sein Kerngeschäft zu konzentrieren. Mit
einem kräftigen Wachstum und einer weiteren Verbesserung der Ergebnisse ist zu
rechnen. Die vollständige Veröffentlichung der Quartalszahlen erfolgt am
20. Feber 2002.
Die erfolgreiche Selektion neuroprotektiv wirkender Galantamin-Derivate in der
Entwicklung von Therapien des Zentralen Nervensystems führte zu neuen
Patenteinreichungen und Lizenzvereinbarungen unter dem Dach der Sanochemia.
Diese vorrangig neuroprotektiv wirkenden Substanzen verzögern den Verfall der
Nervenzellen und sind nicht nur bei Demenz, sondern auch bei anderen
neurodegenerativen Erkrankungen einsetzbar. Weltweit leiden etwa 400 Millionen
Menschen an neurologischen bzw. psychiatrischen Erkrankungen.
Als erstes Neuer Markt-Unternehmen bringt Sanochemia einen interaktiven
Geschäftsbericht. Dieses Programm zur Publikation elektronischer
Geschäftsberichte vereint die Informationsdichte gedruckter Geschäftsberichte
mit den technischen Möglichkeiten des Internets. Die strukturierte Aufbereitung
der Inhalte erlaubt eine individuelle zielgruppengerechte und vor allem
benutzerfreundliche Information zu gezielten Inhalten oder nach speziellen
Themen. Der interaktive Geschäftsbericht wird ab KW 4 zur Verfügung stehen.
Margarita Hoch
Investor Relations Manager
Sanochemia Pharmazeutika AG
Boltzmanngasse 9a-ll
Vienna
Austria
Tel.: +43-1-319-1456-35
Fax: +43-1-319-1456-44
E-mail: m.hoch@sanochemia.at
http://www.sanochemia.at
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.01.2002
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WKN: 919963; ISIN: AT0000776307; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
ja wo san mer denn? Angeben wie 10 nackte Neger und nicht Tacheles reden
happy trades
Grüsse
Senke
Guten Morgen,
war noch mutig gestern abend:
Ganz viele Puts und dafür kaum Schlaf über Nacht.
Aber der schlaflos-Stundenlohn hat sich gelohnt.
Citi Dax fast 60 Pt tiefer,
rechne noch mit Rücksetzer bis 5050,
ansonsten SL bei 5100.
Triestes Wetter hier im Norden -
wünsch allen ein glückliches Händchen (Bäuchlein)
war noch mutig gestern abend:
Ganz viele Puts und dafür kaum Schlaf über Nacht.
Aber der schlaflos-Stundenlohn hat sich gelohnt.
Citi Dax fast 60 Pt tiefer,
rechne noch mit Rücksetzer bis 5050,
ansonsten SL bei 5100.
Triestes Wetter hier im Norden -
wünsch allen ein glückliches Händchen (Bäuchlein)
Guten Morgen und gute Geschäfte
Charly
Charly
Heard in New York am Mittwoch
Nach dramatischen Kursverlusten zur Wochenmitte machen die US-Märkte am Donnerstag wieder Boden gut. Der Markt bewegt sich in dieser Woche mit hoher Volatilität. Während in den letzten vier Wochen überwiegend Analysen aus dem konjunkturellen Umfeld und mehr oder weniger fundierte Kommentare das Geschehen an der Wall Street bestimmt hatten, geht es in dieser Woche wieder um nackte Tatsachen - sprich Zahlen. Hatten am Dienstag negative Unternehmensmeldungen und schwache Wachstumsausblicke überwogen, so waren es am Donnerstag die positiven und optimistischen Stimmen, die auf dem Parkett für Gesprächsstoff sorgten. Während beispielsweise das schwache Ergebnis von JP Morgan gestern die Märkte belastet hatte, gab Branchenführer Citigroup (C: WKN 871904) dem Handel heute Kraft. Die größte US-Bank wiess für die letzten drei Monate, trotz der katastrophalen Enron-Pleite und der Wirtschaftskrise in Argentinien, einen Gewinn von 74 Cent aus, einen Cent mehr als die Wall Street erwartet hatte. Um 20% ist allein das Geschäft mit Privatkunden gestiegen. Die Aktie legte um $1.20 auf $ 49.90 zu.
Der weltgrößte Mischkonzern General Electric (GE: WKN 851144) hat das Jahr 2001 mit einem Rekordergebnis abgeschlossen. Der Gewinn stieg um 11% auf $ 14,13 Mrd. Der Umsatz ging dagegen um 3% auf $ 125,9 Mrd. zurück. Die Rezession habe die Bereiche Kunststoffe und elektronische Medien belastet. GE-Chef Jeffrey Immelt, der im vergangenen Jahr die Manager-Legende Jack Welsh an der Konzern-Spitze abgelöst hatte, will Akquisitionen im Wert von bis zu $ 100 Mrd. vornehmen. Dadurch solle der Umsatz erhöht und wichtige Bereiche wie die Medizintechnik gefördert werden. Die GE-Aktie legte in New York um $1.08 auf $38.75 zu. Im vierten Quartal stieg der Gewinn des am Börsenwert gemessen weltgrößten Unternehmens im Jahresvergleich um 9,7% auf $ 3,93 Mrd. an. Der Umsatz ging nach dem Verkauf von Unternehmensteilen um 2,9 % auf $ 33,98 Mrd. zurück. Zum Gewinnwachstum hätten die Sparten Kraftwerke, Technische Produkte und Dienstleistungen und Haushaltsprodukte beigetragen, während Triebwerke, Industrieprodukte sowie der Sender NBC das Wachstum gebremst hätten. Analysten begründeten den Ertragszuwachs mit Kosteneinsparungen und höheren Einnahmen im Dienstleistungsgeschäft, wo die Gewinnmargen höher seien als bei anderen Produkten. Jeffrey Immelt gab sich in einem TV Interview sehr positiv, was die Zukunft von GE anging. Man habe ein weltklasse Management und (anspielend auf das Enron Debakel) auch die Risikokontrolle könne jeder Überprüfung durch interne oder externe Buchhalter standhalten.
Nach Börsenschluss gab dann Microsoft (MSFT, WKN 870747) sein Quartalsergebnis bekannt. Mit $ 0,41 pro Anteilsschein lag der Ertrag unterhalb den Durchschnittserwartungen der Analysten ($ 0,43); im Vorjahresquartal waren es noch $ 0,47 gewesen. Es muss jedoch erwähnt werden, das das Ergebnis ohne die Soinderaufwendung von $ 660 Mio wegen der Kartellklagen gegen MSFT bei $ 0,49 gelegen hätte. Windows XP hat dazu beigetragen, das der Konzernumsatz auf $ 7,74 Mrd. klettern konnte. Die Geschäftsentwicklung der nächsten Quartale sieht Microsoft jedoch nur verhalten optimistisch. So ist der Softwaregigant besorgt über die globale wirtschaftliche Entwicklung. Das PC-Absatzwachstum könne unterhalb von 10% fallen. Die anhaltenden wirtschaftliche Flaute in Japan ermöglicht kein nennenswertes Wachstum von Officesoftware in diesem Markt. Eine wirtschaftliche Erholung in den USA sieht MSFT als sehr wahrscheinlich, jedoch ohne hohe Wachstumsraten. MSFT beendete den Parkethandel bei $ 69,86, ein Plus von $ 1,99. Wie schon in den letzten 2 Wochen kämpfte die Aktie heftig mit der $ 70 Marke, prallte aber von ihr ab. Der nachbörsliche, ernüchterndende Kommentar von Microsoft liess die Aktie denn auch im „after hours“ Handel auf $ 67,20 fallen. Bildet die Aktie nun eine charttechnische Basis um in den nächsten Wochen über die $ 70er Marke zu steigen ? MSFT hat eine sehr starke Gewichtung in den US-Aktienindices (NASDAQ100 = 11,275%, Dow Jones = 4,907%, S&P500 = 3,621%) und riss diese in der „Night Session“ mit ins Minus. So wird der Markt am Freitag wohl innerhalb der Handelsspanne von Mittwoch und Donnerstag verweilen. Die hohe Volatilität schüttelt weiter „schwache Hände“ aus dem Markt. Dies hilft hoffentlich die Bodenbildung des Marktes weiter zu konsolidieren.
Gruss aus New York, das US-Aktien Team der DG European Securities, Claudia, Andrew und Jerry
Nach dramatischen Kursverlusten zur Wochenmitte machen die US-Märkte am Donnerstag wieder Boden gut. Der Markt bewegt sich in dieser Woche mit hoher Volatilität. Während in den letzten vier Wochen überwiegend Analysen aus dem konjunkturellen Umfeld und mehr oder weniger fundierte Kommentare das Geschehen an der Wall Street bestimmt hatten, geht es in dieser Woche wieder um nackte Tatsachen - sprich Zahlen. Hatten am Dienstag negative Unternehmensmeldungen und schwache Wachstumsausblicke überwogen, so waren es am Donnerstag die positiven und optimistischen Stimmen, die auf dem Parkett für Gesprächsstoff sorgten. Während beispielsweise das schwache Ergebnis von JP Morgan gestern die Märkte belastet hatte, gab Branchenführer Citigroup (C: WKN 871904) dem Handel heute Kraft. Die größte US-Bank wiess für die letzten drei Monate, trotz der katastrophalen Enron-Pleite und der Wirtschaftskrise in Argentinien, einen Gewinn von 74 Cent aus, einen Cent mehr als die Wall Street erwartet hatte. Um 20% ist allein das Geschäft mit Privatkunden gestiegen. Die Aktie legte um $1.20 auf $ 49.90 zu.
Der weltgrößte Mischkonzern General Electric (GE: WKN 851144) hat das Jahr 2001 mit einem Rekordergebnis abgeschlossen. Der Gewinn stieg um 11% auf $ 14,13 Mrd. Der Umsatz ging dagegen um 3% auf $ 125,9 Mrd. zurück. Die Rezession habe die Bereiche Kunststoffe und elektronische Medien belastet. GE-Chef Jeffrey Immelt, der im vergangenen Jahr die Manager-Legende Jack Welsh an der Konzern-Spitze abgelöst hatte, will Akquisitionen im Wert von bis zu $ 100 Mrd. vornehmen. Dadurch solle der Umsatz erhöht und wichtige Bereiche wie die Medizintechnik gefördert werden. Die GE-Aktie legte in New York um $1.08 auf $38.75 zu. Im vierten Quartal stieg der Gewinn des am Börsenwert gemessen weltgrößten Unternehmens im Jahresvergleich um 9,7% auf $ 3,93 Mrd. an. Der Umsatz ging nach dem Verkauf von Unternehmensteilen um 2,9 % auf $ 33,98 Mrd. zurück. Zum Gewinnwachstum hätten die Sparten Kraftwerke, Technische Produkte und Dienstleistungen und Haushaltsprodukte beigetragen, während Triebwerke, Industrieprodukte sowie der Sender NBC das Wachstum gebremst hätten. Analysten begründeten den Ertragszuwachs mit Kosteneinsparungen und höheren Einnahmen im Dienstleistungsgeschäft, wo die Gewinnmargen höher seien als bei anderen Produkten. Jeffrey Immelt gab sich in einem TV Interview sehr positiv, was die Zukunft von GE anging. Man habe ein weltklasse Management und (anspielend auf das Enron Debakel) auch die Risikokontrolle könne jeder Überprüfung durch interne oder externe Buchhalter standhalten.
Nach Börsenschluss gab dann Microsoft (MSFT, WKN 870747) sein Quartalsergebnis bekannt. Mit $ 0,41 pro Anteilsschein lag der Ertrag unterhalb den Durchschnittserwartungen der Analysten ($ 0,43); im Vorjahresquartal waren es noch $ 0,47 gewesen. Es muss jedoch erwähnt werden, das das Ergebnis ohne die Soinderaufwendung von $ 660 Mio wegen der Kartellklagen gegen MSFT bei $ 0,49 gelegen hätte. Windows XP hat dazu beigetragen, das der Konzernumsatz auf $ 7,74 Mrd. klettern konnte. Die Geschäftsentwicklung der nächsten Quartale sieht Microsoft jedoch nur verhalten optimistisch. So ist der Softwaregigant besorgt über die globale wirtschaftliche Entwicklung. Das PC-Absatzwachstum könne unterhalb von 10% fallen. Die anhaltenden wirtschaftliche Flaute in Japan ermöglicht kein nennenswertes Wachstum von Officesoftware in diesem Markt. Eine wirtschaftliche Erholung in den USA sieht MSFT als sehr wahrscheinlich, jedoch ohne hohe Wachstumsraten. MSFT beendete den Parkethandel bei $ 69,86, ein Plus von $ 1,99. Wie schon in den letzten 2 Wochen kämpfte die Aktie heftig mit der $ 70 Marke, prallte aber von ihr ab. Der nachbörsliche, ernüchterndende Kommentar von Microsoft liess die Aktie denn auch im „after hours“ Handel auf $ 67,20 fallen. Bildet die Aktie nun eine charttechnische Basis um in den nächsten Wochen über die $ 70er Marke zu steigen ? MSFT hat eine sehr starke Gewichtung in den US-Aktienindices (NASDAQ100 = 11,275%, Dow Jones = 4,907%, S&P500 = 3,621%) und riss diese in der „Night Session“ mit ins Minus. So wird der Markt am Freitag wohl innerhalb der Handelsspanne von Mittwoch und Donnerstag verweilen. Die hohe Volatilität schüttelt weiter „schwache Hände“ aus dem Markt. Dies hilft hoffentlich die Bodenbildung des Marktes weiter zu konsolidieren.
Gruss aus New York, das US-Aktien Team der DG European Securities, Claudia, Andrew und Jerry
Guten Morgen nochmal - besonders an alle Puter - nicht zu gierig werden!
happy trades
Grüsse
Senke
happy trades
Grüsse
Senke
da bracuhst du dir keine sorgen machen lieber die stopploss für die calls runter setzten und duie sache aussitzen
Guten Morgen Senke,
ich glaub, Du hast recht,
meine Puts zu 60% gerade gegeben,
heut wird eh nur gespielt.
ich glaub, Du hast recht,
meine Puts zu 60% gerade gegeben,
heut wird eh nur gespielt.
moin,hört sich doch gut an.
Ad hoc-Service: Gold-Zack AG
18.01.2002 08:12:00
Gold-Zack und Paul Capital Partners begründen strategische Zusammenarbeit
Gold-Zack und Paul Capital Partners begründen strategische Zusammenarbeit
Der US-amerikanische Investor Paul Capital Partners hat sich mit 45 Prozent an einem Portfolio von 19 vorbörslichen Gold-Zack-Investments beteiligt. Das Portfolio umfasst hauptsächlich Unternehmen aus den Bereichen Technologie, Media und Biotech in unterschiedlichen Wachstumsstadien. Mit diesem Joint Venture beginnen Gold-Zack und Paul Capital Partners eine langfristig angelegte strategische Zusammenarbeit im europäischen Beteiligungsmarkt.
Durch die Kooperation erschliesst sich Paul Capital Partners das Gold-Zack Know how für einen Einstieg in den deutschen Beteiligungsmarkt. Gold-Zack übernimmt das aktive Management der Beteiligungen und erhält dafür eine marktübliche Management-Fee. Über den Kaufpreis der Transaktion haben beide Seiten Stillschweigen vereinbart. Gold-Zack unterstreicht, dass die Transaktion für das Unternehmen wirtschaftlich erfolgreich und strategisch bedeutend sei. Paul Capital Partners mit Sitz in San Francisco, New York und Paris ist eines der grössten US-Private-Equity-Unternehmen mit einem verwalteten Vermögen von mehr als 2 Mrd. US-Dollar.
Kontakt: Gold-Zack AG Stefan Lutz Tel. 06486 900 417
Barbara Plathof Tel. 02104 149 213
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.01.2002 WKN: 768682; ISIN: DE0007686826; Index: MDAX Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt und Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
180810 Jän 02
18.01.2002 8:10
Ad hoc-Service: Gold-Zack AG
18.01.2002 08:12:00
Gold-Zack und Paul Capital Partners begründen strategische Zusammenarbeit
Gold-Zack und Paul Capital Partners begründen strategische Zusammenarbeit
Der US-amerikanische Investor Paul Capital Partners hat sich mit 45 Prozent an einem Portfolio von 19 vorbörslichen Gold-Zack-Investments beteiligt. Das Portfolio umfasst hauptsächlich Unternehmen aus den Bereichen Technologie, Media und Biotech in unterschiedlichen Wachstumsstadien. Mit diesem Joint Venture beginnen Gold-Zack und Paul Capital Partners eine langfristig angelegte strategische Zusammenarbeit im europäischen Beteiligungsmarkt.
Durch die Kooperation erschliesst sich Paul Capital Partners das Gold-Zack Know how für einen Einstieg in den deutschen Beteiligungsmarkt. Gold-Zack übernimmt das aktive Management der Beteiligungen und erhält dafür eine marktübliche Management-Fee. Über den Kaufpreis der Transaktion haben beide Seiten Stillschweigen vereinbart. Gold-Zack unterstreicht, dass die Transaktion für das Unternehmen wirtschaftlich erfolgreich und strategisch bedeutend sei. Paul Capital Partners mit Sitz in San Francisco, New York und Paris ist eines der grössten US-Private-Equity-Unternehmen mit einem verwalteten Vermögen von mehr als 2 Mrd. US-Dollar.
Kontakt: Gold-Zack AG Stefan Lutz Tel. 06486 900 417
Barbara Plathof Tel. 02104 149 213
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.01.2002 WKN: 768682; ISIN: DE0007686826; Index: MDAX Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt und Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
180810 Jän 02
18.01.2002 8:10
smax
Die Firmen werden zu neuen Rechenkünstlern, um den Anlegern eine Erholung vorzugaukeln, Umsätze sind gigantisch - nur zu welchem Preis?
Der weltgrößte Softwarekonzern Microsoft hat im abgelaufenen Quartal vor allem wegen hoher Prozesskosten weniger verdient, aber seinen Umsatz überraschend deutlich gesteigert. Von Oktober bis Dezember 2001 sei der Nettogewinn im Jahresvergleich um rund 13 Prozent auf 2,28 Milliarden Dollar oder 41 Cent je Aktie gesunken, teilte das Unternehmen am Donnerstag nach Börsenschluss mit. Damit verfehlte der Konzern die Analystenprognosen knapp, lag aber am unteren Rand der eigenen Erwartungen. In vielen Absatzmärkten stehe eine konjunkturelle Erholung noch aus, prognostizierte Finanzchef John Connors. Dennoch sei der Umsatz vor allem wegen der "außerordentlich guten" Verkaufszahlen des neuen Betriebssystems Windows XP um 18 Prozent gestiegen.
Der US-Computerkonzern IBM hat angesichts der gesunkenen Technologieausgaben erneut einen geringeren Quartalsgewinn verzeichnet und erwartet keine schnelle Verbesserung der Situation. "Die Bedingungen bleiben zu Anfang dieses Jahres schwierig, aber wir glauben, dass unser Geschäft im Laufe dieses Jahres stärker werden wird", sagte IBM-Chef Louis Gerstner am Donnerstag. Der Konzerngewinn habe im vierten Quartal netto 2,3 Milliarden Dollar oder 1,33 (2000: 1,48) Dollar je Aktie betragen. Analysten hatten im Mittel mit einem Quartalsgewinn von 1,32 Dollar je Aktie gerechnet.
Wenn die Amis Erholung schreien - gibt es Erholung, bis alle grossen aus den Werten sind
happy trades
Grüsse
Senke
Die Firmen werden zu neuen Rechenkünstlern, um den Anlegern eine Erholung vorzugaukeln, Umsätze sind gigantisch - nur zu welchem Preis?
Der weltgrößte Softwarekonzern Microsoft hat im abgelaufenen Quartal vor allem wegen hoher Prozesskosten weniger verdient, aber seinen Umsatz überraschend deutlich gesteigert. Von Oktober bis Dezember 2001 sei der Nettogewinn im Jahresvergleich um rund 13 Prozent auf 2,28 Milliarden Dollar oder 41 Cent je Aktie gesunken, teilte das Unternehmen am Donnerstag nach Börsenschluss mit. Damit verfehlte der Konzern die Analystenprognosen knapp, lag aber am unteren Rand der eigenen Erwartungen. In vielen Absatzmärkten stehe eine konjunkturelle Erholung noch aus, prognostizierte Finanzchef John Connors. Dennoch sei der Umsatz vor allem wegen der "außerordentlich guten" Verkaufszahlen des neuen Betriebssystems Windows XP um 18 Prozent gestiegen.
Der US-Computerkonzern IBM hat angesichts der gesunkenen Technologieausgaben erneut einen geringeren Quartalsgewinn verzeichnet und erwartet keine schnelle Verbesserung der Situation. "Die Bedingungen bleiben zu Anfang dieses Jahres schwierig, aber wir glauben, dass unser Geschäft im Laufe dieses Jahres stärker werden wird", sagte IBM-Chef Louis Gerstner am Donnerstag. Der Konzerngewinn habe im vierten Quartal netto 2,3 Milliarden Dollar oder 1,33 (2000: 1,48) Dollar je Aktie betragen. Analysten hatten im Mittel mit einem Quartalsgewinn von 1,32 Dollar je Aktie gerechnet.
Wenn die Amis Erholung schreien - gibt es Erholung, bis alle grossen aus den Werten sind
happy trades
Grüsse
Senke
Moin hhcom
Gratuliere zu dem Mut, gestern puts zu holen, den hatte ich nicht. Bei dem Spiel heute kann man heute sehr schnell "alt" aussehen, daher bin ich lieber vorsichtig. Es wäre schade, an einem Tag die Arbeit der Woche kaputtzumachen.
Für alle Zocker - wieder so eine nebulöse Meldung:
DGAP-Ad hoc: Teleplan International NV <TPL> deutsch
Teleplan meldet neue Geschäftsabschlüsse: 23 Mio. Euro pro Jahr
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Teleplan meldet neue Geschäftsabschlüsse: 23 Mio. Euro pro Jahr
Veldhoven, Niederlande (18. Januar 2002) - Teleplan International N.V.
(Deutscher Neuer Markt: Teleplan) hat im amerikanischen Raum neue Verträge mit
sieben Firmen abgeschlossen, deren voraussichtlicher Jahresumsatz bei EUR 19
Mio. liegt. Auch im Fernen Osten kam es zu neuen Verträgen im Wert von ca. EUR 4
Mio. Umsatz jährlich. Alle neuen Aufträge beinhalten reine
Reparaturdienstleistungen.
Ungefähr die Hälfte der neuen Abschlüsse kommen durch Neukunden, die andere
Hälfte von bereits existierenden Kunden, bei denen entweder neue Produkte
hinzukamen oder die bereits existierenden Produkte erweitert wurden. Teleplan
erwartet, dass diese neuen Projekte bereits innerhalb der nächsten Monate zum
Tragen kommen.
Das neu hinzu gewonnene US Geschäft enthält eine Reihe von Warengruppen wie z.B.
Netzwerk Geräte und Router von drei führenden Netzwerk-Ausrüstern; Notebooks
und Thin Client PC von zwei Computer-Firmen sowie Festplatten von zwei Speicher-
Herstellern. Der spezialisierte Service, der von Teleplan erbracht wird,
beinhaltet die Ausführung, Ausstattung, Nacharbeit, Reparatur sowie einen
zusätzlichen Austauschservice. Die Abschlüsse im Fernen Osten beziehen sich auf
LCD Panels und LCD Projektoren sowie die Prüfung und Reparatur von Festplatten.
Hier waren es ausschließlich Neuabschlüsse mit bereits existierenden Kunden.
Da alle genannten Verträge mit den bereits vorhandenen Teleplan-Gesellschaften
abgewickelt werden, sind keine substantiellen Zusatzinvestitionen nötig.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Tjeu Blommaert, CEO, Teleplan International N.V.
Tel: +31 40 255 8670 / +31 653 230 853
Georg Biekehör, MetaCom Corporate Communications GmbH
Tel: +49 6181 9 82 80 30, e-mail: g.biekehoer@go-metacom.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.01.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 916980; ISIN: NL0000229458; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
denen brennt der Allerwerteste
happy trades
Grüsse
Senke
Gratuliere zu dem Mut, gestern puts zu holen, den hatte ich nicht. Bei dem Spiel heute kann man heute sehr schnell "alt" aussehen, daher bin ich lieber vorsichtig. Es wäre schade, an einem Tag die Arbeit der Woche kaputtzumachen.
Für alle Zocker - wieder so eine nebulöse Meldung:
DGAP-Ad hoc: Teleplan International NV <TPL> deutsch
Teleplan meldet neue Geschäftsabschlüsse: 23 Mio. Euro pro Jahr
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Teleplan meldet neue Geschäftsabschlüsse: 23 Mio. Euro pro Jahr
Veldhoven, Niederlande (18. Januar 2002) - Teleplan International N.V.
(Deutscher Neuer Markt: Teleplan) hat im amerikanischen Raum neue Verträge mit
sieben Firmen abgeschlossen, deren voraussichtlicher Jahresumsatz bei EUR 19
Mio. liegt. Auch im Fernen Osten kam es zu neuen Verträgen im Wert von ca. EUR 4
Mio. Umsatz jährlich. Alle neuen Aufträge beinhalten reine
Reparaturdienstleistungen.
Ungefähr die Hälfte der neuen Abschlüsse kommen durch Neukunden, die andere
Hälfte von bereits existierenden Kunden, bei denen entweder neue Produkte
hinzukamen oder die bereits existierenden Produkte erweitert wurden. Teleplan
erwartet, dass diese neuen Projekte bereits innerhalb der nächsten Monate zum
Tragen kommen.
Das neu hinzu gewonnene US Geschäft enthält eine Reihe von Warengruppen wie z.B.
Netzwerk Geräte und Router von drei führenden Netzwerk-Ausrüstern; Notebooks
und Thin Client PC von zwei Computer-Firmen sowie Festplatten von zwei Speicher-
Herstellern. Der spezialisierte Service, der von Teleplan erbracht wird,
beinhaltet die Ausführung, Ausstattung, Nacharbeit, Reparatur sowie einen
zusätzlichen Austauschservice. Die Abschlüsse im Fernen Osten beziehen sich auf
LCD Panels und LCD Projektoren sowie die Prüfung und Reparatur von Festplatten.
Hier waren es ausschließlich Neuabschlüsse mit bereits existierenden Kunden.
Da alle genannten Verträge mit den bereits vorhandenen Teleplan-Gesellschaften
abgewickelt werden, sind keine substantiellen Zusatzinvestitionen nötig.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Tjeu Blommaert, CEO, Teleplan International N.V.
Tel: +31 40 255 8670 / +31 653 230 853
Georg Biekehör, MetaCom Corporate Communications GmbH
Tel: +49 6181 9 82 80 30, e-mail: g.biekehoer@go-metacom.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.01.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 916980; ISIN: NL0000229458; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
denen brennt der Allerwerteste
happy trades
Grüsse
Senke
Morgääähn,
wieder mal schwer einzuschätzen was der Markt heute aus den Vorgaben machen wird.
Vielleicht kommt jetzt die nächsten Tage die erwartete und überfällige deutlich kräftigere Korrektur.
Wir werden sehen.
mfg
wieder mal schwer einzuschätzen was der Markt heute aus den Vorgaben machen wird.
Vielleicht kommt jetzt die nächsten Tage die erwartete und überfällige deutlich kräftigere Korrektur.
Wir werden sehen.
mfg
BruderLeichtsinn
heute kann man locker die Performance der letzten 4 Wochen zunichte machen
Darum werde ich meine Bauchprognose nicht reinstellen - bitte um Verständnis)
happy trades
Grüsse
Senke
heute kann man locker die Performance der letzten 4 Wochen zunichte machen
Darum werde ich meine Bauchprognose nicht reinstellen - bitte um Verständnis)
happy trades
Grüsse
Senke
guten morgen Senkrechtstarter
äh - Sanochemia?
Nur eine Frage.
Also so schlecht finde ich die Ad-hoc nun doch nicht.
Deiner Meinung nach eine versteckte Gewinnwarnung?
Ich verstehe das nicht. Sieht doch gut aus. Oder?
ein stiller und begeisteter Leser Deines Trades.
mfg
äh - Sanochemia?
Nur eine Frage.
Also so schlecht finde ich die Ad-hoc nun doch nicht.
Deiner Meinung nach eine versteckte Gewinnwarnung?
Ich verstehe das nicht. Sieht doch gut aus. Oder?
ein stiller und begeisteter Leser Deines Trades.
mfg
Hallo Messerer)
ich habe aus dieser adhoc leichte negative Tendenzen gelesen - mit den Umsätzen schmeissen alle rum - wichtig ist jedoch der Gewinn und die Aussichten und da hört man nichts - sehr verdächtig.
Wer vorbörslich aus dem 091 raus ist, kann sich gratulieren - er steht jetzt 10 Cent tiefer!
happy trades
Grüsse
Senke
ich habe aus dieser adhoc leichte negative Tendenzen gelesen - mit den Umsätzen schmeissen alle rum - wichtig ist jedoch der Gewinn und die Aussichten und da hört man nichts - sehr verdächtig.
Wer vorbörslich aus dem 091 raus ist, kann sich gratulieren - er steht jetzt 10 Cent tiefer!
happy trades
Grüsse
Senke
Brutaler Voladreh...
bei der Citi,
es lohnt sich, konsequent zu sein,
auch wenn`s beim EMI ein paar cent weniger waren,
als in Stg um 9:00.
Falls die 5050 halten, werd ich mit ein paar calls
anschauen.
bei der Citi,
es lohnt sich, konsequent zu sein,
auch wenn`s beim EMI ein paar cent weniger waren,
als in Stg um 9:00.
Falls die 5050 halten, werd ich mit ein paar calls
anschauen.
hhcom
das war ja wohl abzusehen
das war ja wohl abzusehen
Danke Senkrechstarter für Deine Einschätzung.
Muß noch viel über die Börse lernen.
mfg
Muß noch viel über die Börse lernen.
mfg
gold zack
bei dem umsatz heute schon nach der adhoc schaut mir das nach kauf aus wenn die märkte wieder nach oben drehen
bei dem umsatz heute schon nach der adhoc schaut mir das nach kauf aus wenn die märkte wieder nach oben drehen
estr
GOZ kommt tatsächlich, ich würd die 2,80 abwarten,
´vorher kannst Du die nicht alleine lassen,
da scheinen noch große VK-Pakete zu warten.
.
GOZ kommt tatsächlich, ich würd die 2,80 abwarten,
´vorher kannst Du die nicht alleine lassen,
da scheinen noch große VK-Pakete zu warten.
.
Sehr ordentlich! Funkwerk & Kontron
Computerlinks weiterhin beobachten
Computerlinks weiterhin beobachten
@ hhcom
habe eine position zu 2,41 von vor tagen,
ich schau erst mal zu bevor ich ev. aufstocke.
habe eine position zu 2,41 von vor tagen,
ich schau erst mal zu bevor ich ev. aufstocke.
"Auf den ersten Blick":
Abwechslungsreicher Wochenabschluß erwartet
Ein positiver Handelsverlauf an der US-Börse gestern und gute charttechnische Perspektiven sprechen für einen Handelstag in Deutschland mit festen Tendenzen. Nachbörslich gelieferte Zahlen belasten aber die US-Futures, weshalb man sich hierzulande nicht allzu weit aus dem Fenster hängen dürfte, ehe mit Sun Microsystems ein weiteres bedeutendes Unternehmen Zeichen setzen wird. Von positiven Zahlen werden in erster Linie die deutschen Technologietitel profitieren. Die Siemens-Aktie wird heute um den Dividendenabschlag von einem Euro bereinigt. Gute Vorgaben erhält der Automobilsektor. Porsche hat am Morgen auf den ersten Blick gute Zahlen abgeliefert.
Autor: Oliver Mies, 08:40 18.01.02
Abwechslungsreicher Wochenabschluß erwartet
Ein positiver Handelsverlauf an der US-Börse gestern und gute charttechnische Perspektiven sprechen für einen Handelstag in Deutschland mit festen Tendenzen. Nachbörslich gelieferte Zahlen belasten aber die US-Futures, weshalb man sich hierzulande nicht allzu weit aus dem Fenster hängen dürfte, ehe mit Sun Microsystems ein weiteres bedeutendes Unternehmen Zeichen setzen wird. Von positiven Zahlen werden in erster Linie die deutschen Technologietitel profitieren. Die Siemens-Aktie wird heute um den Dividendenabschlag von einem Euro bereinigt. Gute Vorgaben erhält der Automobilsektor. Porsche hat am Morgen auf den ersten Blick gute Zahlen abgeliefert.
Autor: Oliver Mies, 08:40 18.01.02
...Condat am Ausbrechen...
auch nicht schlecht
ups, Goldi 2,58!!
.
Ein interessantes charttechnisches Trading-Kaufsignal:
Die Stochastik liefert bei CTS Eventim (WKN 547030) ein Kaufsignal:
Im Langfristchart ist zu erkennen, daß der gestern begonnene Anstieg auf 4 Euro die Wahrscheinlichkeit der
Ausbildung eines schönen DOPPELBODENS gestiegen ist:
(Das erste Tief lag im September (intraday-Tiefststand damals: 3,45 € )
(der gestrige Anstieg (weiße Kerze) ist im Chart noch nicht eingezeichnet!!!)
Bei Bestätigung des Doppelbodens ergibt sich eine kurzfristige {b]50-100%-Chance[/b], da ein Anstieg auf 6-8 Euro dann sicherlich relativ wahrscheinlich wäre....
Hinweis:
Aufgrund meiner gestrigen Beobachtungen empfehle ich :
NUR ÜBER DIE BÖRSE FRANKFURT ORDERN!!! (nicht über XETRA!)
(da die Brief-Kursstellungen des Marketmakers auf Xetra manchmal etwas fragwürdig erschienen)
DGAP-Ad hoc:
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. (Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich):
Die CTS EVENTIM AG,
führendes Unternehmen bei der Vermarktung von Tickets für Konzert-, Theater- und Sportveranstaltungen und zugleich einer der bedeutendsten europäischen Veranstalter von Live-Entertainment,
hat einen langfristigen Kooperationsvertrag mit der WAZ Westdeutsche Allgemeine Zeitungsverlagsgesellschaft, Essen, geschlossen.
CTS baut damit seine Position als Marktführer im Ticketing weiter aus.
Durch den Aufbau eines bundesweiten Netzwerks von Online-Kooperationen mit Verlagshäusern wird der Internet- Ticketverkauf weiter konsequent gesteigert.
Bereits im Oktober 2001 wurde ein ähnlicher Vertrag mit dem Verlag der Rheinischen Post in Düsseldorf unterzeichnet.
Die WAZ ist Dienstleistungsgesellschaft für die zur WAZ-Gruppe gehörenden Zeitungstitel Westdeutsche Allgemeine Zeitung, Westfälische Rundschau, Westfalenpost und Neue Rhein/Ruhr Zeitung in Nordrhein-Westfalen mit einer täglichen Auflage von rund 1,2 Mio. Exemplaren.
CTS wird mit der WAZ gemeinsam ein Entertainment- und Freizeitportal schaffen mit Schwerpunkt Nordrhein-Westfalen, dem mit über 17 Mio. Einwohnern wichtigsten deutschen Veranstaltungsmarkt und zugleich Kernverbreitungsgebiet der WAZ.
Durch die Kooperation werden die von CTS geschaffene Infrastruktur - von der Ticketsoftware bis zum Internetauftritt - und das nationale Veranstaltungsangebot der CTS EVENTIM AG mit den regionalen Kontakten und werblichen Möglichkeiten der WAZ-Gruppe zusammengeführt.
Das gemeinsame Online-Angebot unter der Adresse
www.waz-eventim.de wird ganz auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten und neben der Online-Buchungsmöglichkeit für Tickets interaktive Angebote wie Foren und Star-Chats und vielfältige Informations- und Serviceangebote enthalten.
Für Abonnenten der WAZ sind zusätzlich besondere Leistungen und Vorteile geplant.
CTS erwartet durch die Kooperation eine nochmalige deutliche Steigerung des für die Wertschöpfung im Konzern besonders interessanten Ticketabsatzes im Internet.
Für weitere Informationen: Klaus-Peter Schulenberg, CTS EVENTIM AG, Tel: 0421/3666201
Ende der Ad-hoc-Mitteilung
(c)DGAP 07.01.2002
WKN: 547030;
Autor: (),08:06 07.01.2002
Ein interessantes charttechnisches Trading-Kaufsignal:
Die Stochastik liefert bei CTS Eventim (WKN 547030) ein Kaufsignal:
Im Langfristchart ist zu erkennen, daß der gestern begonnene Anstieg auf 4 Euro die Wahrscheinlichkeit der
Ausbildung eines schönen DOPPELBODENS gestiegen ist:
(Das erste Tief lag im September (intraday-Tiefststand damals: 3,45 € )
(der gestrige Anstieg (weiße Kerze) ist im Chart noch nicht eingezeichnet!!!)
Bei Bestätigung des Doppelbodens ergibt sich eine kurzfristige {b]50-100%-Chance[/b], da ein Anstieg auf 6-8 Euro dann sicherlich relativ wahrscheinlich wäre....
Hinweis:
Aufgrund meiner gestrigen Beobachtungen empfehle ich :
NUR ÜBER DIE BÖRSE FRANKFURT ORDERN!!! (nicht über XETRA!)
(da die Brief-Kursstellungen des Marketmakers auf Xetra manchmal etwas fragwürdig erschienen)
DGAP-Ad hoc:
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. (Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich):
Die CTS EVENTIM AG,
führendes Unternehmen bei der Vermarktung von Tickets für Konzert-, Theater- und Sportveranstaltungen und zugleich einer der bedeutendsten europäischen Veranstalter von Live-Entertainment,
hat einen langfristigen Kooperationsvertrag mit der WAZ Westdeutsche Allgemeine Zeitungsverlagsgesellschaft, Essen, geschlossen.
CTS baut damit seine Position als Marktführer im Ticketing weiter aus.
Durch den Aufbau eines bundesweiten Netzwerks von Online-Kooperationen mit Verlagshäusern wird der Internet- Ticketverkauf weiter konsequent gesteigert.
Bereits im Oktober 2001 wurde ein ähnlicher Vertrag mit dem Verlag der Rheinischen Post in Düsseldorf unterzeichnet.
Die WAZ ist Dienstleistungsgesellschaft für die zur WAZ-Gruppe gehörenden Zeitungstitel Westdeutsche Allgemeine Zeitung, Westfälische Rundschau, Westfalenpost und Neue Rhein/Ruhr Zeitung in Nordrhein-Westfalen mit einer täglichen Auflage von rund 1,2 Mio. Exemplaren.
CTS wird mit der WAZ gemeinsam ein Entertainment- und Freizeitportal schaffen mit Schwerpunkt Nordrhein-Westfalen, dem mit über 17 Mio. Einwohnern wichtigsten deutschen Veranstaltungsmarkt und zugleich Kernverbreitungsgebiet der WAZ.
Durch die Kooperation werden die von CTS geschaffene Infrastruktur - von der Ticketsoftware bis zum Internetauftritt - und das nationale Veranstaltungsangebot der CTS EVENTIM AG mit den regionalen Kontakten und werblichen Möglichkeiten der WAZ-Gruppe zusammengeführt.
Das gemeinsame Online-Angebot unter der Adresse
www.waz-eventim.de wird ganz auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten und neben der Online-Buchungsmöglichkeit für Tickets interaktive Angebote wie Foren und Star-Chats und vielfältige Informations- und Serviceangebote enthalten.
Für Abonnenten der WAZ sind zusätzlich besondere Leistungen und Vorteile geplant.
CTS erwartet durch die Kooperation eine nochmalige deutliche Steigerung des für die Wertschöpfung im Konzern besonders interessanten Ticketabsatzes im Internet.
Für weitere Informationen: Klaus-Peter Schulenberg, CTS EVENTIM AG, Tel: 0421/3666201
Ende der Ad-hoc-Mitteilung
(c)DGAP 07.01.2002
WKN: 547030;
Autor: (),08:06 07.01.2002
Hallo Messerer
dieser Bericht schliesst sich meiner Meinung an:
08:37 Uhr: Blitzmeinung von Mark Ehren
Sanochemia hinterlässt Fragezeichen
Die Ad-hoc-Mitteilung des Pharmaunternehmens Sanochemia liest sich ganz nett, doch bis zur Veröffentlichung der endgültigen Quartalszahlen Ende Februar bleiben einige Fragen offen. Die Wiener haben im ersten Quartal den Umsatz mehr als verdoppelt und das Ergebnis "deutlich" verbessert. Ein Großteil des Wachstums wurde durch den Geschäftsbereich Synthese erzielt. Das ist sehr positiv, da die Aktie allein von der Fantasie in diesem Bereich lebt. Für einen nachhaltigen Kursaufschwung reichen die unkonkreten Zahlen aber noch nicht.
Die Aktie wurde mit geringen Stückzahlen hochgezogen, so kann man der Charttechnik auf die Sprünge helfen - sehr markteng dieser Wert.
© 2002 sharper.de
Unser Dax wird schon langsam hochgekauft - gegen Mittag schlagen die Hexen zu
happy trades
Grüsse
Senke
dieser Bericht schliesst sich meiner Meinung an:
08:37 Uhr: Blitzmeinung von Mark Ehren
Sanochemia hinterlässt Fragezeichen
Die Ad-hoc-Mitteilung des Pharmaunternehmens Sanochemia liest sich ganz nett, doch bis zur Veröffentlichung der endgültigen Quartalszahlen Ende Februar bleiben einige Fragen offen. Die Wiener haben im ersten Quartal den Umsatz mehr als verdoppelt und das Ergebnis "deutlich" verbessert. Ein Großteil des Wachstums wurde durch den Geschäftsbereich Synthese erzielt. Das ist sehr positiv, da die Aktie allein von der Fantasie in diesem Bereich lebt. Für einen nachhaltigen Kursaufschwung reichen die unkonkreten Zahlen aber noch nicht.
Die Aktie wurde mit geringen Stückzahlen hochgezogen, so kann man der Charttechnik auf die Sprünge helfen - sehr markteng dieser Wert.
© 2002 sharper.de
Unser Dax wird schon langsam hochgekauft - gegen Mittag schlagen die Hexen zu
happy trades
Grüsse
Senke
teilverkauf gold zack 2,57
k 2,41
k 2,41
Unsere östlichen Parnter haben schnell dazugelernt
HU/Leistungsbilanzdefizit November revidiert 46 Mio EUR
Budapest (vwd) - Die ungarische Zentralbank hat das
Leistungsbilanzdefizit für November auf 46 Mio EUR revidiert nach zunächst
gemeldeten 48 Mio EUR. Im Oktober hatte die ungarische Leistungsbilanz einen
Überschuss von 17 Mio EUR und im November des Vorjahres von 11,0 Mio EUR
aufgewiesen. Weiter teilte die Zentralbank am Freitag mit, das Minus in der
Handelsbilanz habe sich im November revidiert auf 149 Mio EUR belaufen.
Zunächst waren 154 Mio EUR gemeldet worden. Im Oktober hatte das
Handelsbilanzdefizit 177 Mio und im Vorjahresmonat 72 Mio EUR betragen.
Den revidierten Angaben zufolge belief sich das Leistungsbilanzminus in
den ersten elf Monate 2001 auf 341 Mio EUR verglichen mit 1,037 Mrd EUR im
Vorjahreszeitraum. Das Handelsbilanzdefizit betrug in den elf Monaten 1,583
(1,867) Mrd EUR. Die ungarischen Devisenreserven werden für Ende November
auf 12,72 Mrd EUR beziffert nach 12,99 Mrd EUR Ende Oktober.
vwd/DJ/18.1.2002/gs/ptr
18.01.2002 - 09:29 Uhr
Ich melde mich jetzt bis heute Nachmittag ab: bin am KRÜMELn)
happy trades
Grüsse
Senke
HU/Leistungsbilanzdefizit November revidiert 46 Mio EUR
Budapest (vwd) - Die ungarische Zentralbank hat das
Leistungsbilanzdefizit für November auf 46 Mio EUR revidiert nach zunächst
gemeldeten 48 Mio EUR. Im Oktober hatte die ungarische Leistungsbilanz einen
Überschuss von 17 Mio EUR und im November des Vorjahres von 11,0 Mio EUR
aufgewiesen. Weiter teilte die Zentralbank am Freitag mit, das Minus in der
Handelsbilanz habe sich im November revidiert auf 149 Mio EUR belaufen.
Zunächst waren 154 Mio EUR gemeldet worden. Im Oktober hatte das
Handelsbilanzdefizit 177 Mio und im Vorjahresmonat 72 Mio EUR betragen.
Den revidierten Angaben zufolge belief sich das Leistungsbilanzminus in
den ersten elf Monate 2001 auf 341 Mio EUR verglichen mit 1,037 Mrd EUR im
Vorjahreszeitraum. Das Handelsbilanzdefizit betrug in den elf Monaten 1,583
(1,867) Mrd EUR. Die ungarischen Devisenreserven werden für Ende November
auf 12,72 Mrd EUR beziffert nach 12,99 Mrd EUR Ende Oktober.
vwd/DJ/18.1.2002/gs/ptr
18.01.2002 - 09:29 Uhr
Ich melde mich jetzt bis heute Nachmittag ab: bin am KRÜMELn)
happy trades
Grüsse
Senke
Unsere östlichen Parnter haben schnell dazugelernt
HU/Leistungsbilanzdefizit November revidiert 46 Mio EUR
Budapest (vwd) - Die ungarische Zentralbank hat das
Leistungsbilanzdefizit für November auf 46 Mio EUR revidiert nach zunächst
gemeldeten 48 Mio EUR. Im Oktober hatte die ungarische Leistungsbilanz einen
Überschuss von 17 Mio EUR und im November des Vorjahres von 11,0 Mio EUR
aufgewiesen. Weiter teilte die Zentralbank am Freitag mit, das Minus in der
Handelsbilanz habe sich im November revidiert auf 149 Mio EUR belaufen.
Zunächst waren 154 Mio EUR gemeldet worden. Im Oktober hatte das
Handelsbilanzdefizit 177 Mio und im Vorjahresmonat 72 Mio EUR betragen.
Den revidierten Angaben zufolge belief sich das Leistungsbilanzminus in
den ersten elf Monate 2001 auf 341 Mio EUR verglichen mit 1,037 Mrd EUR im
Vorjahreszeitraum. Das Handelsbilanzdefizit betrug in den elf Monaten 1,583
(1,867) Mrd EUR. Die ungarischen Devisenreserven werden für Ende November
auf 12,72 Mrd EUR beziffert nach 12,99 Mrd EUR Ende Oktober.
vwd/DJ/18.1.2002/gs/ptr
18.01.2002 - 09:29 Uhr
Ich melde mich jetzt bis heute Nachmittag ab: bin am KRÜMELn)
happy trades
Grüsse
Senke
HU/Leistungsbilanzdefizit November revidiert 46 Mio EUR
Budapest (vwd) - Die ungarische Zentralbank hat das
Leistungsbilanzdefizit für November auf 46 Mio EUR revidiert nach zunächst
gemeldeten 48 Mio EUR. Im Oktober hatte die ungarische Leistungsbilanz einen
Überschuss von 17 Mio EUR und im November des Vorjahres von 11,0 Mio EUR
aufgewiesen. Weiter teilte die Zentralbank am Freitag mit, das Minus in der
Handelsbilanz habe sich im November revidiert auf 149 Mio EUR belaufen.
Zunächst waren 154 Mio EUR gemeldet worden. Im Oktober hatte das
Handelsbilanzdefizit 177 Mio und im Vorjahresmonat 72 Mio EUR betragen.
Den revidierten Angaben zufolge belief sich das Leistungsbilanzminus in
den ersten elf Monate 2001 auf 341 Mio EUR verglichen mit 1,037 Mrd EUR im
Vorjahreszeitraum. Das Handelsbilanzdefizit betrug in den elf Monaten 1,583
(1,867) Mrd EUR. Die ungarischen Devisenreserven werden für Ende November
auf 12,72 Mrd EUR beziffert nach 12,99 Mrd EUR Ende Oktober.
vwd/DJ/18.1.2002/gs/ptr
18.01.2002 - 09:29 Uhr
Ich melde mich jetzt bis heute Nachmittag ab: bin am KRÜMELn)
happy trades
Grüsse
Senke
.....Poet, eine neue Chance?...wo doch b2b und b2c wieder im Kommen ist..
HAMBURG/MÜNCHEN, den 17.01.2002: Auf der diesjährigen CeBIT wird Poet Software, führender Anbieter von Katalogmanagement- und Supplier Enablement Lösungen, an drei Standorten vertreten sein: Das Unternehmen präsentiert die Produktfamilie Poet eSupplierSolutions am Compaq-Partnerstand (Halle 1, Stand 4h2), am SAP-Partnerstand ( Halle 4, Stand D 12) und auf dem eigenen Stand in Halle 3, Stand D 25 . Sowohl für die Einkäuferlösung eSupplierPort, die Zulieferer-Lösung eSupplierLink als auch die ASP-Lösung eSupplierWeb stehen neue Versionen mit stark erweiterter Funktionalität zur Verfügung. Dabei geht es vor allem um Möglichkeiten zum abteilungs- und unternehmensübergreifenden Katalogmanagement („Collaborative E-Catalog Management“).
HAMBURG/MÜNCHEN, den 17.01.2002: Auf der diesjährigen CeBIT wird Poet Software, führender Anbieter von Katalogmanagement- und Supplier Enablement Lösungen, an drei Standorten vertreten sein: Das Unternehmen präsentiert die Produktfamilie Poet eSupplierSolutions am Compaq-Partnerstand (Halle 1, Stand 4h2), am SAP-Partnerstand ( Halle 4, Stand D 12) und auf dem eigenen Stand in Halle 3, Stand D 25 . Sowohl für die Einkäuferlösung eSupplierPort, die Zulieferer-Lösung eSupplierLink als auch die ASP-Lösung eSupplierWeb stehen neue Versionen mit stark erweiterter Funktionalität zur Verfügung. Dabei geht es vor allem um Möglichkeiten zum abteilungs- und unternehmensübergreifenden Katalogmanagement („Collaborative E-Catalog Management“).
..und wenn der Future auch noch so fällt, der Dax wird da hingezogen, wo ihn die Hexen haben wollen - na warte nur, bis die Amis kommen!
IBM-Ergebnisse enttäuschen die Analysten (Zus)
Armonk (vwd) - Die Viertquartalszahlen der International Business
Machines Corp (IBM), Armonk, haben die Analysten an Wall Street nicht zu
begeistern vermocht. Zwar hat IBM die Analystenprognosen von 1,32 USD je
Aktie mit einem Gewinn von 1,33 USD je dilutierter Aktie übertroffen. Vor
dem Hintergrund der trüben PC-Nachfrage und des schlechter als erwarteten
Abschneidens der Service-Sparte ging der Nettogewinn allerdings um zwölf auf
2,333 Mrd USD von 2,665 Mrd USD im Vorjahreszeitraum zurück.
Während die geringe PC-Nachfrage in Anbetracht des gegenwärtigen
Zustandes der gesamten Computerbranche wenig überraschend war, zeigten sich
die Analysten enttäuscht über die Ergebnisse im Service-Bereich, der
"Cash-Cow" des diversifizierten US-Computerherstellers. So gingen die
Dienstleistungsumsätze im vierten Quartal um ein Prozent zurück, während sie
im Vorjahreszeitraum noch um fünf Prozent zugelegt hatten.
Shebly Seyrafi, Analyst bei A.G. Edwards, hatte beim Service dagegen
einen Zuwachs von acht Prozent erwartet. Er bezeichnete die Entwicklung in
diesem Bereich als enttäuschend. John Joyce, Chief Financial Officer (CFO)
von "Big Blue", erklärte, der Service-Bereich sei durch Verträge belastet
worden, die gegen Ende des vierten Quartals unterzeichnet worden seien und
somit erst im ersten Quartal 2002 umsatzwirksam zu Buche schlagen würden.
Der CFO, der die Analystenschätzungen für das Gesamtjahr von 4,81 USD je
Aktie bestätigte, versprach für das laufende Jahr jedoch eine Verbesserung
des Service-Geschäfts. In der zweiten Jahreshälfte sei mit einem prozentual
zweistelligen Wachstum im Dienstleistungsbereich zu rechnen, prognostizierte
Joyce.
Auch die Ergebnisse des Hardware-Geschäfts riefen bei manch einem
Analysten Stirnrunzeln hervor. "Der Hardware-Umsatz ist um 24 Prozent
zurückgegangen", sagte Jay Stevens, Analyst bei Buckingham Research. Dies
sei unglaublich schwach. Die Hardware-Ergebnisse seien primär von dem
schleppenden PC-Absatz belastet worden.
IBM-Chairman und CEO Louis Gerstner begründete den elfprozentigen
Rückgang des Gesamtumsatzes auf 22,826 (25,616) Mrd USD in erster Linie mit
der Performance der beiden Sparten PC und OEM (Original Equipment
Manufacturing). IBM habe jedoch entsprechende Maßnahmen eingeleitet, um die
langfristige Wettbewerbsfähigkeit in diesen beiden Bereichen zu verbessern.
IBM hatte kürzlich mitgeteilt, die PC-Produktion in den USA und Europa an
den Auftragshersteller Sanmina-SCI Corp auszulagern. Er sei jedoch
skeptisch, ob dieser Schritt ausreichen werde, um diesen Bereich wieder in
die Profitabilität zurückzuführen, meinte Seyrafi. Bei den PC gehe es seit
vier Quartalen in Folge bergab. Er sei gespannt, wie IBM die Profitabilität
dieses Bereichs stützen wolle.
vwd/DJ/18.1.2002/bb/jej
18.01.2002 - 09:27 Uhr Artikel drucken
schade, dass die Analysten immer zu spät merken, wo es langgeht
IBM-Ergebnisse enttäuschen die Analysten (Zus)
Armonk (vwd) - Die Viertquartalszahlen der International Business
Machines Corp (IBM), Armonk, haben die Analysten an Wall Street nicht zu
begeistern vermocht. Zwar hat IBM die Analystenprognosen von 1,32 USD je
Aktie mit einem Gewinn von 1,33 USD je dilutierter Aktie übertroffen. Vor
dem Hintergrund der trüben PC-Nachfrage und des schlechter als erwarteten
Abschneidens der Service-Sparte ging der Nettogewinn allerdings um zwölf auf
2,333 Mrd USD von 2,665 Mrd USD im Vorjahreszeitraum zurück.
Während die geringe PC-Nachfrage in Anbetracht des gegenwärtigen
Zustandes der gesamten Computerbranche wenig überraschend war, zeigten sich
die Analysten enttäuscht über die Ergebnisse im Service-Bereich, der
"Cash-Cow" des diversifizierten US-Computerherstellers. So gingen die
Dienstleistungsumsätze im vierten Quartal um ein Prozent zurück, während sie
im Vorjahreszeitraum noch um fünf Prozent zugelegt hatten.
Shebly Seyrafi, Analyst bei A.G. Edwards, hatte beim Service dagegen
einen Zuwachs von acht Prozent erwartet. Er bezeichnete die Entwicklung in
diesem Bereich als enttäuschend. John Joyce, Chief Financial Officer (CFO)
von "Big Blue", erklärte, der Service-Bereich sei durch Verträge belastet
worden, die gegen Ende des vierten Quartals unterzeichnet worden seien und
somit erst im ersten Quartal 2002 umsatzwirksam zu Buche schlagen würden.
Der CFO, der die Analystenschätzungen für das Gesamtjahr von 4,81 USD je
Aktie bestätigte, versprach für das laufende Jahr jedoch eine Verbesserung
des Service-Geschäfts. In der zweiten Jahreshälfte sei mit einem prozentual
zweistelligen Wachstum im Dienstleistungsbereich zu rechnen, prognostizierte
Joyce.
Auch die Ergebnisse des Hardware-Geschäfts riefen bei manch einem
Analysten Stirnrunzeln hervor. "Der Hardware-Umsatz ist um 24 Prozent
zurückgegangen", sagte Jay Stevens, Analyst bei Buckingham Research. Dies
sei unglaublich schwach. Die Hardware-Ergebnisse seien primär von dem
schleppenden PC-Absatz belastet worden.
IBM-Chairman und CEO Louis Gerstner begründete den elfprozentigen
Rückgang des Gesamtumsatzes auf 22,826 (25,616) Mrd USD in erster Linie mit
der Performance der beiden Sparten PC und OEM (Original Equipment
Manufacturing). IBM habe jedoch entsprechende Maßnahmen eingeleitet, um die
langfristige Wettbewerbsfähigkeit in diesen beiden Bereichen zu verbessern.
IBM hatte kürzlich mitgeteilt, die PC-Produktion in den USA und Europa an
den Auftragshersteller Sanmina-SCI Corp auszulagern. Er sei jedoch
skeptisch, ob dieser Schritt ausreichen werde, um diesen Bereich wieder in
die Profitabilität zurückzuführen, meinte Seyrafi. Bei den PC gehe es seit
vier Quartalen in Folge bergab. Er sei gespannt, wie IBM die Profitabilität
dieses Bereichs stützen wolle.
vwd/DJ/18.1.2002/bb/jej
18.01.2002 - 09:27 Uhr Artikel drucken
schade, dass die Analysten immer zu spät merken, wo es langgeht
erholung akt 3,52
DAX 5110
Die gewünschte Richtung bis zum Mittag scheint klar
zu sein. Je nach Übertreibung hol ich meine PUTs
zurück.
estr. >> GOZ = war keine schlechte Maßnahme.
Die gewünschte Richtung bis zum Mittag scheint klar
zu sein. Je nach Übertreibung hol ich meine PUTs
zurück.
estr. >> GOZ = war keine schlechte Maßnahme.
....und nochwas aus einem anderen Thread geklaut....
FastObjects j1 - Poet stellt neue Datenbank vor
Neuartige Datenbankmaschine für Java Data Objects (JDO) / Community Edition für den nicht-kommerziellen Einsatz ab März verfügbar
HAMBURG/MÜNCHEN, den 17.01.2002: Poet Software, international operierender Anbieter der FastObjects Datenbankmaschinen und Technologieführer im Bereich integrierbarer, objektorientierter Datenbanksysteme, wird auf der diesjährigen CeBIT ( Halle 3, Stand D25) ein neues Produkt FastObjects j1 vorstellen. FastObjects j1 ist die erste Datenbanktechnologie mit einer integrierten Programmierschnittstelle für den neuen Java Standard „Java Data Objects“ (JDO) und steht als Community Edition für den nicht-kommerziellen Einsatz ab März 2002 kostenlos zur Verfügung.
„JDO wird die Datenbank-Welt revolutionieren“, so Jochen Witte, Leiter des Unternehmensbereiches FastObjects bei Poet Software in Europa. „Der neue Standard definiert eine einheitliche Schnittstelle für alle Datenbanken. In Zukunft können diese Systeme deshalb leichter ausgetauscht und einfacher verglichen werden. Mit unserer Community Edition FastObjects j1 können sich Java-Entwickler jetzt ganz ohne zusätzlichen Aufwand von der Performance unserer Datenbankmaschinen überzeugen.“
FastObjects j1 - Poet stellt neue Datenbank vor
Neuartige Datenbankmaschine für Java Data Objects (JDO) / Community Edition für den nicht-kommerziellen Einsatz ab März verfügbar
HAMBURG/MÜNCHEN, den 17.01.2002: Poet Software, international operierender Anbieter der FastObjects Datenbankmaschinen und Technologieführer im Bereich integrierbarer, objektorientierter Datenbanksysteme, wird auf der diesjährigen CeBIT ( Halle 3, Stand D25) ein neues Produkt FastObjects j1 vorstellen. FastObjects j1 ist die erste Datenbanktechnologie mit einer integrierten Programmierschnittstelle für den neuen Java Standard „Java Data Objects“ (JDO) und steht als Community Edition für den nicht-kommerziellen Einsatz ab März 2002 kostenlos zur Verfügung.
„JDO wird die Datenbank-Welt revolutionieren“, so Jochen Witte, Leiter des Unternehmensbereiches FastObjects bei Poet Software in Europa. „Der neue Standard definiert eine einheitliche Schnittstelle für alle Datenbanken. In Zukunft können diese Systeme deshalb leichter ausgetauscht und einfacher verglichen werden. Mit unserer Community Edition FastObjects j1 können sich Java-Entwickler jetzt ganz ohne zusätzlichen Aufwand von der Performance unserer Datenbankmaschinen überzeugen.“
hhcom
gutes Timing) - aber die sollen mal hinnemachen - muss spät. um 11.00h weg und will kein Risiko eingehen)
happy trades
Grüsse
Senke
gutes Timing) - aber die sollen mal hinnemachen - muss spät. um 11.00h weg und will kein Risiko eingehen)
happy trades
Grüsse
Senke
was sind den das für bescheuerte indexbewegeungen im nm 50
Der DAX wird unter sehr niedrigen Umsätzen bewegt -
rechne persönlich noch einmal mit einem kurzfristigen up
bis 5120 - 5140. Dann übernehmen die Amis.
rechne persönlich noch einmal mit einem kurzfristigen up
bis 5120 - 5140. Dann übernehmen die Amis.
Prost Deutschland !
Akt. Tageshoch: 7,4 E.
Kim Schmitz auf der Flucht Unterwelt jagt dicken Internet-Millionär
Von G. BRANDENBURG und H.-W. SAURE
Seit 28 Tagen ist er auf der Flucht. Gejagt von Gläubigern und der Rotlicht-Mafia. Internet-Guru Kim Schmitz (150 Kilo schwer), bekannt geworden durch seinen Reichtum (angeblich 150 Mio. Euro), seine Wasserspiele mit Teppichluder Janina und seine maßlose Prahlerei: „In zehn Jahren gehöre ich zu den 100 reichsten Menschen der Welt.“
Aber jetzt hat sich der dicke Computer-Guru mit den falschen Leuten eingelassen. In der Münchner Rotlicht-Szene versprach er: „Ich verdreifache jeden Betrag, den ihr mir gebt.“ Viele Unterwelt-Größen vertrauten ihm ihr Geld an. Ein Geschäftspartner: „Er schuldet mir und fünf Freunden noch 500 000 Euro.“
Aber die Rendite blieb ihnen der dicke Internet-Guru bis heute schuldig. Seine Firma „Data Protect consulting“ ging Pleite, seine eigenen Partner zeigten ihn an. Schmitz selbst erstattete Anzeige, weil er Morddrohungen bekam. Die Polizei konnte einen Schlägertrupp der Zuhälter in letzter Sekunde vor seinem Haus stoppen. Schmitz tauchte aus Angst vor seinen Gläubigern unter, versteckte sich in der Schweiz, später in Asien. Dort spürte BILD ihn auf.
Herr Schmitz, Sie sollen pleite sein. Stimmt das?
„Das ist mir sch...egal.“
Haben Sie Leute betrogen?
„Ich sag doch. Alles sch...egal.“
Wann kommen Sie zurück?
„Ich beende hiermit das Gespräch.“
In Deutschland ermittelt jetzt die Staatsanwaltschaft, einige Geschädigte wollen eine Sammelklage einreichen.
meiner meinung sammeln von crz bei um 3€ angesagt
Guten Morgen!
Kim wird derzeit von jedem gesucht
Staatsanwalt sucht Kimble
Auf die selbst ernannte Hacker-Legende Kim Schmitz wartet in Deutschland ein Strafbefehl. Laut Postzustellungsurkunde des Amtsgerichts München muss der ehemalige Jungunternehmer, der Investoren um Millionen geprellt haben soll, wegen Kapitalanlagebetrugs 90 Tagessätze à 300 Mark zahlen oder ersatzweise 90 Tage in Haft (AZ 1113 Cs 319 Jf 34307/01). Bislang konnte das Schriftstück jedoch nicht zugestellt werden. Schmitz hat sich, angeblich aus Furcht vor rabiaten Gläubigern, ins Ausland abgesetzt. Nach Angaben der Leiterin der Münchner Justizpressestelle, Wilma Resenscheck, forscht die Staatsanwaltschaft zurzeit nach Schmitz` Aufenthaltsort.
Den pfeifen längst die Spatzen von den Dächern. In einem Interview vor dem Bangkok Grand Hyatt Erawan mit dem Fernsehsender RTL kündigte Schmitz, der ansonsten ein gestörtes Verhältnis zu Journalisten pflegt, das Aus für seine unter dem Dach von Kimvestor gegründeten Firmen an. Künftig will er sich neuen Ideen widmen.
So etwa einem spleenigen Geschäftsmodell namens "Kimpire" mit abenteuerlicher Spannbreite, das derzeit nur in dürren Worten auf der Schmitz-Homepage angekündigt wird. Einen Vorgeschmack darauf konnten sich aufmerksame Surfer in der vergangenen Woche verschaffen. Allerdings waren die Seiten nur kurzzeitig erreichbar -- für die auf Schmitz spezialisierte Mirror-Site von Torsten Kleinz jedoch lange genug.
Demnach soll sich das Kimpire von Kimbles vermutlich nächstem Ziel, der thailändischen Insel Kut, bis zur Erdumlaufbahn ("Kimble goes Orbit") erstrecken. Dem Plan ("The Plan") zufolge kommt auf Kimble-Gläubige, die in einer Art Schneeballsystem geworben werden sollen, noch einiges zu -- von Kims Online-Shop, dem Kimble-TV über handfeste Drohungen ("Kimble goes Politics") bis zum schnellen Geld.
25.000 Dollar verspricht Schmitz für ein Treffen mit Papst Johannes Paul II, Bill Gates oder dem Dalei Lama. Der Besuch verheißt der Zielgruppe nur mäßig Erfreuliches. "Ich brauche ungefähr drei Stunden, um meine Fragen zu stellen und werde Weisheit erlangen", orakelt Schmitz. Bis zur gänzlichen Erleuchtung ist es dann wohl nur noch ein kleiner Schritt. (em/c`t)
Aqa
Ps: Nanopierce (916132) ist heute wieder 30% gestiiegen.
Kim wird derzeit von jedem gesucht
Staatsanwalt sucht Kimble
Auf die selbst ernannte Hacker-Legende Kim Schmitz wartet in Deutschland ein Strafbefehl. Laut Postzustellungsurkunde des Amtsgerichts München muss der ehemalige Jungunternehmer, der Investoren um Millionen geprellt haben soll, wegen Kapitalanlagebetrugs 90 Tagessätze à 300 Mark zahlen oder ersatzweise 90 Tage in Haft (AZ 1113 Cs 319 Jf 34307/01). Bislang konnte das Schriftstück jedoch nicht zugestellt werden. Schmitz hat sich, angeblich aus Furcht vor rabiaten Gläubigern, ins Ausland abgesetzt. Nach Angaben der Leiterin der Münchner Justizpressestelle, Wilma Resenscheck, forscht die Staatsanwaltschaft zurzeit nach Schmitz` Aufenthaltsort.
Den pfeifen längst die Spatzen von den Dächern. In einem Interview vor dem Bangkok Grand Hyatt Erawan mit dem Fernsehsender RTL kündigte Schmitz, der ansonsten ein gestörtes Verhältnis zu Journalisten pflegt, das Aus für seine unter dem Dach von Kimvestor gegründeten Firmen an. Künftig will er sich neuen Ideen widmen.
So etwa einem spleenigen Geschäftsmodell namens "Kimpire" mit abenteuerlicher Spannbreite, das derzeit nur in dürren Worten auf der Schmitz-Homepage angekündigt wird. Einen Vorgeschmack darauf konnten sich aufmerksame Surfer in der vergangenen Woche verschaffen. Allerdings waren die Seiten nur kurzzeitig erreichbar -- für die auf Schmitz spezialisierte Mirror-Site von Torsten Kleinz jedoch lange genug.
Demnach soll sich das Kimpire von Kimbles vermutlich nächstem Ziel, der thailändischen Insel Kut, bis zur Erdumlaufbahn ("Kimble goes Orbit") erstrecken. Dem Plan ("The Plan") zufolge kommt auf Kimble-Gläubige, die in einer Art Schneeballsystem geworben werden sollen, noch einiges zu -- von Kims Online-Shop, dem Kimble-TV über handfeste Drohungen ("Kimble goes Politics") bis zum schnellen Geld.
25.000 Dollar verspricht Schmitz für ein Treffen mit Papst Johannes Paul II, Bill Gates oder dem Dalei Lama. Der Besuch verheißt der Zielgruppe nur mäßig Erfreuliches. "Ich brauche ungefähr drei Stunden, um meine Fragen zu stellen und werde Weisheit erlangen", orakelt Schmitz. Bis zur gänzlichen Erleuchtung ist es dann wohl nur noch ein kleiner Schritt. (em/c`t)
Aqa
Ps: Nanopierce (916132) ist heute wieder 30% gestiiegen.
Freitag 18. Januar 2002, 10:20 Uhr
Consors will dieses Jahr Gewinnschwelle erreichen und sieht 45.000 Neukunden
Analysten - Research im Original
Indizes
Dax 30 - Nemax 50 - Dow Jones
Verzögerung: 15-30 Min.
Wichtiger Disclaimer
Wertpapierkennummer
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Direktbroker Consors will im laufenden Jahr schwarze Zahlen schreiben. "In Erwartung eines leicht verbesserten Börsenumfelds in Kombination mit Kostensenkungen gehen wir nach wie vor davon aus, im Konzern wieder die Gewinnschwelle zu erreichen", sagte Vorstandssprecher Karl Matthäus Schmidt der "Börsen-Zeitung" (Freitagausgabe).
Zudem rechnet der Online-Broker seinen Angaben nach in Deutschland mit rund 45.000 Netto-Neukunden. Die aktuelle Personalstärke von 1.300 solle beibehalten werden./tw/fn/ar
Consors will dieses Jahr Gewinnschwelle erreichen und sieht 45.000 Neukunden
Analysten - Research im Original
Indizes
Dax 30 - Nemax 50 - Dow Jones
Verzögerung: 15-30 Min.
Wichtiger Disclaimer
Wertpapierkennummer
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Direktbroker Consors will im laufenden Jahr schwarze Zahlen schreiben. "In Erwartung eines leicht verbesserten Börsenumfelds in Kombination mit Kostensenkungen gehen wir nach wie vor davon aus, im Konzern wieder die Gewinnschwelle zu erreichen", sagte Vorstandssprecher Karl Matthäus Schmidt der "Börsen-Zeitung" (Freitagausgabe).
Zudem rechnet der Online-Broker seinen Angaben nach in Deutschland mit rund 45.000 Netto-Neukunden. Die aktuelle Personalstärke von 1.300 solle beibehalten werden./tw/fn/ar
zum thema citigangster :
------------------------
Die spielen heute sehr stark an der vola !
beispiel 582091 daxput
heute morgen : TT 5072 1,22-1,20
vorhind: TT 5065 1,17-1,15
mein verkauf war bei 1,19 daxstand 5084,5 ....
MFG
MM
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Die spielen heute sehr stark an der vola !
beispiel 582091 daxput
heute morgen : TT 5072 1,22-1,20
vorhind: TT 5065 1,17-1,15
mein verkauf war bei 1,19 daxstand 5084,5 ....
MFG
MM
Gutenh Morgen
@Money
Joo, heut ist auch Freitag
Gruss
L.
@Money
Joo, heut ist auch Freitag
Gruss
L.
@letrala
stimmt aber soetwas nutzen unsre citifreunde natürlich gerne aus
MM
stimmt aber soetwas nutzen unsre citifreunde natürlich gerne aus
MM
Guten Tag allerseits,
trad1
trad1
Fein, Fein!
Da ist doch noch ein wenig Luft nach oben
Da ist doch noch ein wenig Luft nach oben
@Money
Trotzdem auf dauer verlieren sie kapital
zumindest an mir
Gruss
L.
Trotzdem auf dauer verlieren sie kapital
zumindest an mir
Gruss
L.
@Trad
Hallo
Gruss
L.
Hallo
Gruss
L.
@Letrala
@Trad
irgendeine idee wo die amis hinwollen?
Gruss
L.
irgendeine idee wo die amis hinwollen?
Gruss
L.
Hier noch was charttechnisch interessantes
die machen ein schönes Dreieck, was eigentlich als Fortsetzungsformation gilt...
Gefahr birgt das kleine Hoch vor dem Chart, damit bestände auch die Möglichkeit des SKS, allersdings sehen einige Charts so aus, siehe CE und bei CE hat die Nackenlinie gehalten bisher.
auch der Umsatz läßt durch sein gleichmäßiges Absinken eher auf ein Dreieck schließen..
Letzenendes kommt es aber auf die Amis an, ob bei denen die 1557 hält...
Kurz sollte Adva das Dreieck nach oben verlassen, hat sie Platz bis 10 € !
2 Tradingmöglichkeiten:
1. sehr spekulativ: Jetzt kleine Menge kaufen, Stopp unter die untere Linie setzen... und beten.. dann wie Punkt 2 aufstocken.
2. mäßig spekulativ: Beim Bruch der oberen roten Linie kaufen, relativ sicher, und SL etwas unter die obere Linie setzten, und beten... ;o)
Falls also der Markt heute mitspielt bei den Amis und ne Rally startet wird Adva sicherlich abgehen wie Schmitz Katze...
Falls nicht, dann geht eh alles in die Grütze... *g*
Aber unbedingt Stopps beachten, denn geht die nach unten durch... siehts bitter aus...und damit meine ich richtig bitte... aber das siehts auch aus, wenn die Amis die 1557 nicht halten...
die machen ein schönes Dreieck, was eigentlich als Fortsetzungsformation gilt...
Gefahr birgt das kleine Hoch vor dem Chart, damit bestände auch die Möglichkeit des SKS, allersdings sehen einige Charts so aus, siehe CE und bei CE hat die Nackenlinie gehalten bisher.
auch der Umsatz läßt durch sein gleichmäßiges Absinken eher auf ein Dreieck schließen..
Letzenendes kommt es aber auf die Amis an, ob bei denen die 1557 hält...
Kurz sollte Adva das Dreieck nach oben verlassen, hat sie Platz bis 10 € !
2 Tradingmöglichkeiten:
1. sehr spekulativ: Jetzt kleine Menge kaufen, Stopp unter die untere Linie setzen... und beten.. dann wie Punkt 2 aufstocken.
2. mäßig spekulativ: Beim Bruch der oberen roten Linie kaufen, relativ sicher, und SL etwas unter die obere Linie setzten, und beten... ;o)
Falls also der Markt heute mitspielt bei den Amis und ne Rally startet wird Adva sicherlich abgehen wie Schmitz Katze...
Falls nicht, dann geht eh alles in die Grütze... *g*
Aber unbedingt Stopps beachten, denn geht die nach unten durch... siehts bitter aus...und damit meine ich richtig bitte... aber das siehts auch aus, wenn die Amis die 1557 nicht halten...
Umsätze bei Salzgitter steigen weiter an. Kaufsignal arbeitet!
Mahlzeit zusammen
so, jetzt habe ich Zeit - muss mich aber erst orientieren
Nochwas Interessantes:
Fusion von HP und Compaq könnte sich in Europa entscheiden
Brüssel (vwd) - Das Schicksal der geplanten 25-Mrd-USD-Fusion zwischen
den beiden US-Unternehmen Compaq Computer Corp, Houston, und Hewlett Packard
Co (HP), Palo Alto, könnte sich in Europa entscheiden. Der europäische
Wettbewerbskommisar Mario Monti muss dem Zusammenschluss bis zum 31. Januar
zustimmen, oder die Entscheidung um weitere vier Monate für zusätzliche
Recherchen vertagen. Anwälten in Brüssel zufolge wird die Entscheidung knapp
ausfallen.
Die Fusion zwischen den beiden Computer-Herstellern sieht sich der
starken Kritik der Aktionärsfamilien von HP gegenüber. Da HP ihre Aktionäre
erst nach der europäischen Zulassung über das Zusammengehen abstimmen lässt,
wird die Brüsseler Entscheidung einigen Einfluss auf die Stimmung in den USA
haben. Eine sofortige Zustimmung des europäischen Wettbewerbskommissars
würde es den Befürwortern der Fusion leichter machen. Sollte Brüssel
hingegen mehr Zeit für die Entscheidung fordern, würde dies bei einigen
Aktionären den Eindrück erwecken, es gäbe ein Problem, sagt J.P. Morgan
Analyst Daniel Kunstler.
Auf den ersten Blick erscheint das Zusammengehen von HP und Compaq für
den europäischen Markt unkritisch. Im Bereich Desktop-PC und Labtops würden
HP und Compaq nach Schätzungen des Marktforschungsunternehmens International
Data Corp, London, zusammen 25 Prozent des Marktes kontrollieren. Dies sei
zu gering, um die Besorgnis der Wettbewerbshüter zu erregen, sagen
Beobachter.
Anders sieht es auf dem Server-Martk aus. Derzeit liegt Compaq auf dem
europäischen Server-Markt auf Platz zwei, HP belegt den dritten Platz. Die
"New HP" würde zum größten Server-Hersteller in Europa aufsteigen, vor
International Business Machines Corp (IBM) und Sun Microsystems Inc. Ein
Marktanteil von 35 Prozent reiche an das Niveau heran, auf dem Monti und
seine Kollegen nachdenklich würden, meinen Beobachter. Gleichzeitig könnte
die "New HP" auf dem Beratungs- und Wartungsmarkt für Server ein
Gegengewicht zu IBM bilden, was wiederum für die Fusion spräche.
vwd/DJ/18.1.2002/akr/mim
18.01.2002 - 12:36 Uhr
happy trades
Grüsse
Senke
so, jetzt habe ich Zeit - muss mich aber erst orientieren
Nochwas Interessantes:
Fusion von HP und Compaq könnte sich in Europa entscheiden
Brüssel (vwd) - Das Schicksal der geplanten 25-Mrd-USD-Fusion zwischen
den beiden US-Unternehmen Compaq Computer Corp, Houston, und Hewlett Packard
Co (HP), Palo Alto, könnte sich in Europa entscheiden. Der europäische
Wettbewerbskommisar Mario Monti muss dem Zusammenschluss bis zum 31. Januar
zustimmen, oder die Entscheidung um weitere vier Monate für zusätzliche
Recherchen vertagen. Anwälten in Brüssel zufolge wird die Entscheidung knapp
ausfallen.
Die Fusion zwischen den beiden Computer-Herstellern sieht sich der
starken Kritik der Aktionärsfamilien von HP gegenüber. Da HP ihre Aktionäre
erst nach der europäischen Zulassung über das Zusammengehen abstimmen lässt,
wird die Brüsseler Entscheidung einigen Einfluss auf die Stimmung in den USA
haben. Eine sofortige Zustimmung des europäischen Wettbewerbskommissars
würde es den Befürwortern der Fusion leichter machen. Sollte Brüssel
hingegen mehr Zeit für die Entscheidung fordern, würde dies bei einigen
Aktionären den Eindrück erwecken, es gäbe ein Problem, sagt J.P. Morgan
Analyst Daniel Kunstler.
Auf den ersten Blick erscheint das Zusammengehen von HP und Compaq für
den europäischen Markt unkritisch. Im Bereich Desktop-PC und Labtops würden
HP und Compaq nach Schätzungen des Marktforschungsunternehmens International
Data Corp, London, zusammen 25 Prozent des Marktes kontrollieren. Dies sei
zu gering, um die Besorgnis der Wettbewerbshüter zu erregen, sagen
Beobachter.
Anders sieht es auf dem Server-Martk aus. Derzeit liegt Compaq auf dem
europäischen Server-Markt auf Platz zwei, HP belegt den dritten Platz. Die
"New HP" würde zum größten Server-Hersteller in Europa aufsteigen, vor
International Business Machines Corp (IBM) und Sun Microsystems Inc. Ein
Marktanteil von 35 Prozent reiche an das Niveau heran, auf dem Monti und
seine Kollegen nachdenklich würden, meinen Beobachter. Gleichzeitig könnte
die "New HP" auf dem Beratungs- und Wartungsmarkt für Server ein
Gegengewicht zu IBM bilden, was wiederum für die Fusion spräche.
vwd/DJ/18.1.2002/akr/mim
18.01.2002 - 12:36 Uhr
happy trades
Grüsse
Senke
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Nochwas Interessantes:
Fusion von HP und Compaq könnte sich in Europa entscheiden
Brüssel (vwd) - Das Schicksal der geplanten 25-Mrd-USD-Fusion zwischen
den beiden US-Unternehmen Compaq Computer Corp, Houston, und Hewlett Packard
Co (HP), Palo Alto, könnte sich in Europa entscheiden. Der europäische
Wettbewerbskommisar Mario Monti muss dem Zusammenschluss bis zum 31. Januar
zustimmen, oder die Entscheidung um weitere vier Monate für zusätzliche
Recherchen vertagen. Anwälten in Brüssel zufolge wird die Entscheidung knapp
ausfallen.
Die Fusion zwischen den beiden Computer-Herstellern sieht sich der
starken Kritik der Aktionärsfamilien von HP gegenüber. Da HP ihre Aktionäre
erst nach der europäischen Zulassung über das Zusammengehen abstimmen lässt,
wird die Brüsseler Entscheidung einigen Einfluss auf die Stimmung in den USA
haben. Eine sofortige Zustimmung des europäischen Wettbewerbskommissars
würde es den Befürwortern der Fusion leichter machen. Sollte Brüssel
hingegen mehr Zeit für die Entscheidung fordern, würde dies bei einigen
Aktionären den Eindrück erwecken, es gäbe ein Problem, sagt J.P. Morgan
Analyst Daniel Kunstler.
Auf den ersten Blick erscheint das Zusammengehen von HP und Compaq für
den europäischen Markt unkritisch. Im Bereich Desktop-PC und Labtops würden
HP und Compaq nach Schätzungen des Marktforschungsunternehmens International
Data Corp, London, zusammen 25 Prozent des Marktes kontrollieren. Dies sei
zu gering, um die Besorgnis der Wettbewerbshüter zu erregen, sagen
Beobachter.
Anders sieht es auf dem Server-Martk aus. Derzeit liegt Compaq auf dem
europäischen Server-Markt auf Platz zwei, HP belegt den dritten Platz. Die
"New HP" würde zum größten Server-Hersteller in Europa aufsteigen, vor
International Business Machines Corp (IBM) und Sun Microsystems Inc. Ein
Marktanteil von 35 Prozent reiche an das Niveau heran, auf dem Monti und
seine Kollegen nachdenklich würden, meinen Beobachter. Gleichzeitig könnte
die "New HP" auf dem Beratungs- und Wartungsmarkt für Server ein
Gegengewicht zu IBM bilden, was wiederum für die Fusion spräche.
vwd/DJ/18.1.2002/akr/mim
18.01.2002 - 12:36 Uhr
happy trades
Grüsse
Senke
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Nochwas Interessantes:
Fusion von HP und Compaq könnte sich in Europa entscheiden
Brüssel (vwd) - Das Schicksal der geplanten 25-Mrd-USD-Fusion zwischen
den beiden US-Unternehmen Compaq Computer Corp, Houston, und Hewlett Packard
Co (HP), Palo Alto, könnte sich in Europa entscheiden. Der europäische
Wettbewerbskommisar Mario Monti muss dem Zusammenschluss bis zum 31. Januar
zustimmen, oder die Entscheidung um weitere vier Monate für zusätzliche
Recherchen vertagen. Anwälten in Brüssel zufolge wird die Entscheidung knapp
ausfallen.
Die Fusion zwischen den beiden Computer-Herstellern sieht sich der
starken Kritik der Aktionärsfamilien von HP gegenüber. Da HP ihre Aktionäre
erst nach der europäischen Zulassung über das Zusammengehen abstimmen lässt,
wird die Brüsseler Entscheidung einigen Einfluss auf die Stimmung in den USA
haben. Eine sofortige Zustimmung des europäischen Wettbewerbskommissars
würde es den Befürwortern der Fusion leichter machen. Sollte Brüssel
hingegen mehr Zeit für die Entscheidung fordern, würde dies bei einigen
Aktionären den Eindrück erwecken, es gäbe ein Problem, sagt J.P. Morgan
Analyst Daniel Kunstler.
Auf den ersten Blick erscheint das Zusammengehen von HP und Compaq für
den europäischen Markt unkritisch. Im Bereich Desktop-PC und Labtops würden
HP und Compaq nach Schätzungen des Marktforschungsunternehmens International
Data Corp, London, zusammen 25 Prozent des Marktes kontrollieren. Dies sei
zu gering, um die Besorgnis der Wettbewerbshüter zu erregen, sagen
Beobachter.
Anders sieht es auf dem Server-Martk aus. Derzeit liegt Compaq auf dem
europäischen Server-Markt auf Platz zwei, HP belegt den dritten Platz. Die
"New HP" würde zum größten Server-Hersteller in Europa aufsteigen, vor
International Business Machines Corp (IBM) und Sun Microsystems Inc. Ein
Marktanteil von 35 Prozent reiche an das Niveau heran, auf dem Monti und
seine Kollegen nachdenklich würden, meinen Beobachter. Gleichzeitig könnte
die "New HP" auf dem Beratungs- und Wartungsmarkt für Server ein
Gegengewicht zu IBM bilden, was wiederum für die Fusion spräche.
vwd/DJ/18.1.2002/akr/mim
18.01.2002 - 12:36 Uhr
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Senke
Mahlzeit zusammen
so, jetzt habe ich Zeit - muss mich aber erst orientieren
Nochwas Interessantes:
Fusion von HP und Compaq könnte sich in Europa entscheiden
Brüssel (vwd) - Das Schicksal der geplanten 25-Mrd-USD-Fusion zwischen
den beiden US-Unternehmen Compaq Computer Corp, Houston, und Hewlett Packard
Co (HP), Palo Alto, könnte sich in Europa entscheiden. Der europäische
Wettbewerbskommisar Mario Monti muss dem Zusammenschluss bis zum 31. Januar
zustimmen, oder die Entscheidung um weitere vier Monate für zusätzliche
Recherchen vertagen. Anwälten in Brüssel zufolge wird die Entscheidung knapp
ausfallen.
Die Fusion zwischen den beiden Computer-Herstellern sieht sich der
starken Kritik der Aktionärsfamilien von HP gegenüber. Da HP ihre Aktionäre
erst nach der europäischen Zulassung über das Zusammengehen abstimmen lässt,
wird die Brüsseler Entscheidung einigen Einfluss auf die Stimmung in den USA
haben. Eine sofortige Zustimmung des europäischen Wettbewerbskommissars
würde es den Befürwortern der Fusion leichter machen. Sollte Brüssel
hingegen mehr Zeit für die Entscheidung fordern, würde dies bei einigen
Aktionären den Eindrück erwecken, es gäbe ein Problem, sagt J.P. Morgan
Analyst Daniel Kunstler.
Auf den ersten Blick erscheint das Zusammengehen von HP und Compaq für
den europäischen Markt unkritisch. Im Bereich Desktop-PC und Labtops würden
HP und Compaq nach Schätzungen des Marktforschungsunternehmens International
Data Corp, London, zusammen 25 Prozent des Marktes kontrollieren. Dies sei
zu gering, um die Besorgnis der Wettbewerbshüter zu erregen, sagen
Beobachter.
Anders sieht es auf dem Server-Martk aus. Derzeit liegt Compaq auf dem
europäischen Server-Markt auf Platz zwei, HP belegt den dritten Platz. Die
"New HP" würde zum größten Server-Hersteller in Europa aufsteigen, vor
International Business Machines Corp (IBM) und Sun Microsystems Inc. Ein
Marktanteil von 35 Prozent reiche an das Niveau heran, auf dem Monti und
seine Kollegen nachdenklich würden, meinen Beobachter. Gleichzeitig könnte
die "New HP" auf dem Beratungs- und Wartungsmarkt für Server ein
Gegengewicht zu IBM bilden, was wiederum für die Fusion spräche.
vwd/DJ/18.1.2002/akr/mim
18.01.2002 - 12:36 Uhr
happy trades
Grüsse
Senke
so, jetzt habe ich Zeit - muss mich aber erst orientieren
Nochwas Interessantes:
Fusion von HP und Compaq könnte sich in Europa entscheiden
Brüssel (vwd) - Das Schicksal der geplanten 25-Mrd-USD-Fusion zwischen
den beiden US-Unternehmen Compaq Computer Corp, Houston, und Hewlett Packard
Co (HP), Palo Alto, könnte sich in Europa entscheiden. Der europäische
Wettbewerbskommisar Mario Monti muss dem Zusammenschluss bis zum 31. Januar
zustimmen, oder die Entscheidung um weitere vier Monate für zusätzliche
Recherchen vertagen. Anwälten in Brüssel zufolge wird die Entscheidung knapp
ausfallen.
Die Fusion zwischen den beiden Computer-Herstellern sieht sich der
starken Kritik der Aktionärsfamilien von HP gegenüber. Da HP ihre Aktionäre
erst nach der europäischen Zulassung über das Zusammengehen abstimmen lässt,
wird die Brüsseler Entscheidung einigen Einfluss auf die Stimmung in den USA
haben. Eine sofortige Zustimmung des europäischen Wettbewerbskommissars
würde es den Befürwortern der Fusion leichter machen. Sollte Brüssel
hingegen mehr Zeit für die Entscheidung fordern, würde dies bei einigen
Aktionären den Eindrück erwecken, es gäbe ein Problem, sagt J.P. Morgan
Analyst Daniel Kunstler.
Auf den ersten Blick erscheint das Zusammengehen von HP und Compaq für
den europäischen Markt unkritisch. Im Bereich Desktop-PC und Labtops würden
HP und Compaq nach Schätzungen des Marktforschungsunternehmens International
Data Corp, London, zusammen 25 Prozent des Marktes kontrollieren. Dies sei
zu gering, um die Besorgnis der Wettbewerbshüter zu erregen, sagen
Beobachter.
Anders sieht es auf dem Server-Martk aus. Derzeit liegt Compaq auf dem
europäischen Server-Markt auf Platz zwei, HP belegt den dritten Platz. Die
"New HP" würde zum größten Server-Hersteller in Europa aufsteigen, vor
International Business Machines Corp (IBM) und Sun Microsystems Inc. Ein
Marktanteil von 35 Prozent reiche an das Niveau heran, auf dem Monti und
seine Kollegen nachdenklich würden, meinen Beobachter. Gleichzeitig könnte
die "New HP" auf dem Beratungs- und Wartungsmarkt für Server ein
Gegengewicht zu IBM bilden, was wiederum für die Fusion spräche.
vwd/DJ/18.1.2002/akr/mim
18.01.2002 - 12:36 Uhr
happy trades
Grüsse
Senke
Schwer einzuschätzen der Mann....
Die Deutschland-Allergie.
Ein Abschiedsgruß von Kim Schmitz.
Ein deutsches Hightech-Märchen (Bild) ist zu Ende. Der 500-Millionen-Mark-Mann (BZ) hat Deutschland verlassen, denn der Star unter den deutschen Jungunternehmern (LH Magazin) hat Deutschland satt. Weil ein Super-Hirn (Finanzen) und Internet-Tycoon (CNN) in Deutschland zum Aufschneider, Taschenspieler und Betrüger (Telebörse) gemacht wurde, man seine Pläne und Visionen zerstören will. Aber ein Genie (Financial Times) findet immer eine Lösung. Das beste Beispiel für deutsche Resozialisierung (Theo Waigel) sagt: Bye bye, Germany. Zum Abschied erklärt das Drei-Zentner-Großmaul (Bild), warum Deutschland keine Heimat ist:
Weil Verbrecher das Leben eines deutschen Staatsbürgers bedrohen und trotz Anzeige die Staatsgewalt erst greift, wenn man entführt oder tot ist. Die Kripo für "organisierte Kriminalität" in München rät unterzutauchen. Danke für den Tip.
Weil ein deutscher Journalist eine Lügengeschichte schreibt und 100 Journalisten abschreiben. Schaden: 50 Millionen. Reparatur ausgeschlossen. Schadenersatz in Deutschland ein Fremdwort. Gratulation an die Telebörse.
Weil einem deutschen Großsteuerzahler statt Respekt nur Spott und Hohn entgegengebracht wird. Der Dank für Risikobereitschaft und Engagement.
Weil ein dynamischer Unternehmer von deutschen Behörden, Beamten und Paragraphen ständig gebremst und internationale Wettbewerbsfähigkeit damit unmöglich gemacht wird.
Weil man wegen eines undurchschaubaren deutschen Paragraphenwaldes gezwungen ist, jedes Jahr Unsummen für Steuer- und Anwaltskanzleien auszugeben, die selber keinen Durchblick mehr haben.
Weil man mehrere Jahre warten muss, bis man an einem deutschen Gericht ein rechtskräftiges Urteil bekommt.
Weil man in Deutschland über drei Jahre auf die Erteilung eines Patents wartet.
Weil die deutsche Politik destruktiv arbeitet, Deutschland in Europa nicht ohne Grund das Schlusslicht in Sachen Wirtschaftswachstum ist.
Weil Neid und Missgunst in Deutschland keinen Platz für Helden lassen.
Weil alle direkten und indirekten Steuern zusammen-genommen eine Belastung von über 70% des Einkommens darstellen und Deutschland seine Bürger abzockt.
Weil die Dummheit deutscher Journalisten noch unendlicher ist als das Universum.
Die Deutschland-Allergie.
Ein Abschiedsgruß von Kim Schmitz.
Ein deutsches Hightech-Märchen (Bild) ist zu Ende. Der 500-Millionen-Mark-Mann (BZ) hat Deutschland verlassen, denn der Star unter den deutschen Jungunternehmern (LH Magazin) hat Deutschland satt. Weil ein Super-Hirn (Finanzen) und Internet-Tycoon (CNN) in Deutschland zum Aufschneider, Taschenspieler und Betrüger (Telebörse) gemacht wurde, man seine Pläne und Visionen zerstören will. Aber ein Genie (Financial Times) findet immer eine Lösung. Das beste Beispiel für deutsche Resozialisierung (Theo Waigel) sagt: Bye bye, Germany. Zum Abschied erklärt das Drei-Zentner-Großmaul (Bild), warum Deutschland keine Heimat ist:
Weil Verbrecher das Leben eines deutschen Staatsbürgers bedrohen und trotz Anzeige die Staatsgewalt erst greift, wenn man entführt oder tot ist. Die Kripo für "organisierte Kriminalität" in München rät unterzutauchen. Danke für den Tip.
Weil ein deutscher Journalist eine Lügengeschichte schreibt und 100 Journalisten abschreiben. Schaden: 50 Millionen. Reparatur ausgeschlossen. Schadenersatz in Deutschland ein Fremdwort. Gratulation an die Telebörse.
Weil einem deutschen Großsteuerzahler statt Respekt nur Spott und Hohn entgegengebracht wird. Der Dank für Risikobereitschaft und Engagement.
Weil ein dynamischer Unternehmer von deutschen Behörden, Beamten und Paragraphen ständig gebremst und internationale Wettbewerbsfähigkeit damit unmöglich gemacht wird.
Weil man wegen eines undurchschaubaren deutschen Paragraphenwaldes gezwungen ist, jedes Jahr Unsummen für Steuer- und Anwaltskanzleien auszugeben, die selber keinen Durchblick mehr haben.
Weil man mehrere Jahre warten muss, bis man an einem deutschen Gericht ein rechtskräftiges Urteil bekommt.
Weil man in Deutschland über drei Jahre auf die Erteilung eines Patents wartet.
Weil die deutsche Politik destruktiv arbeitet, Deutschland in Europa nicht ohne Grund das Schlusslicht in Sachen Wirtschaftswachstum ist.
Weil Neid und Missgunst in Deutschland keinen Platz für Helden lassen.
Weil alle direkten und indirekten Steuern zusammen-genommen eine Belastung von über 70% des Einkommens darstellen und Deutschland seine Bürger abzockt.
Weil die Dummheit deutscher Journalisten noch unendlicher ist als das Universum.
Hallo Zimtzicke)
willst zum Roten Kreuz?
sorry an alle für 3fach-posting, irgendwie hängt WO manchmal und ich bin dann zu ungeduldig
willst zum Roten Kreuz?
sorry an alle für 3fach-posting, irgendwie hängt WO manchmal und ich bin dann zu ungeduldig
jaja Big
der vermarktet alles - könnte ein Schmierentheater sein, würde aber Kohle bringen
der vermarktet alles - könnte ein Schmierentheater sein, würde aber Kohle bringen
880135,875650
NASDAQ/Xilinx und Altera unter Druck gesehen
Nach den Quartalszahlen von Xilinx sehen Händler am Freitag die Aktie des
Herstellers von programmierbaren Bauteilen sowie die Titel des Konkurrenten
Altera unter Druck. Vor allem die Umsatzentwicklung sei enttäuschend
gewesen, heißt es. Eine Bodenbildung sei zwar zu sehen, jedoch sei die
Entwicklung verhaltener als erwartet. +++Mark Nierwetberg
vwd/18.1.2002/mn/rud
871111
***Sun Microsystems 2.Quartal Umsatz 3,12 (5,12) Mrd USD
NASDAQ/Xilinx und Altera unter Druck gesehen
Nach den Quartalszahlen von Xilinx sehen Händler am Freitag die Aktie des
Herstellers von programmierbaren Bauteilen sowie die Titel des Konkurrenten
Altera unter Druck. Vor allem die Umsatzentwicklung sei enttäuschend
gewesen, heißt es. Eine Bodenbildung sei zwar zu sehen, jedoch sei die
Entwicklung verhaltener als erwartet. +++Mark Nierwetberg
vwd/18.1.2002/mn/rud
871111
***Sun Microsystems 2.Quartal Umsatz 3,12 (5,12) Mrd USD
EU-Kommission billigt Zusammenschluss am Telekom-Markt
Brüssel (vwd) - Die Europäische Kommission hat keine
wettbewerbsrechtlichen Bedenken gegen die Übernahme des
Mobilfunkdienstleisters Ben Nederland Holding BV durch den
Finanzdienstleister Credit Suisse Group sowie die beiden Telekom-Unternehmen
Belgacom NV/SA und T-Mobile International AG. Der Zusammenschluss sei im
vereinfachten Verfahren genehmigt worden, teilte die Behörde am Freitag mit.
vwd/18.1.2002/ang/sa
18.01.2002 - 13:49 Uhr Artikel drucken
Brüssel (vwd) - Die Europäische Kommission hat keine
wettbewerbsrechtlichen Bedenken gegen die Übernahme des
Mobilfunkdienstleisters Ben Nederland Holding BV durch den
Finanzdienstleister Credit Suisse Group sowie die beiden Telekom-Unternehmen
Belgacom NV/SA und T-Mobile International AG. Der Zusammenschluss sei im
vereinfachten Verfahren genehmigt worden, teilte die Behörde am Freitag mit.
vwd/18.1.2002/ang/sa
18.01.2002 - 13:49 Uhr Artikel drucken
zu SUNW noch..aktuell ca.-5%
NASDAQ/Umsatzentwicklung positiv, Bestätigung steht noch aus
Die Umsatzentwicklung an der Nasdaq ist nach Ansicht von Händlern in der
Woche positiv verlaufen. Bei der steigenden Tendenz seien die Umsätze leicht
höher gewesen als bei den fallenden Kursen. Jedoch müsse sich am Freitag
zeigen, ob sich die Tendenz bestätige. "Für die Umsatzrelation wird das
heute der Test, auch charttechnisch gesehen muss die Unterstützung bei 1.500
Punkten im Nasdaq-100 halten", erklärt ein Händler. +++Mark Nierwetberg
vwd/18.1.2002/mn/rud
NASDAQ/Umsatzentwicklung positiv, Bestätigung steht noch aus
Die Umsatzentwicklung an der Nasdaq ist nach Ansicht von Händlern in der
Woche positiv verlaufen. Bei der steigenden Tendenz seien die Umsätze leicht
höher gewesen als bei den fallenden Kursen. Jedoch müsse sich am Freitag
zeigen, ob sich die Tendenz bestätige. "Für die Umsatzrelation wird das
heute der Test, auch charttechnisch gesehen muss die Unterstützung bei 1.500
Punkten im Nasdaq-100 halten", erklärt ein Händler. +++Mark Nierwetberg
vwd/18.1.2002/mn/rud
Hi zusammen ,
zu Kim Schmitz :
Er hats schon getan !
good trades@all
Highnight
zu Kim Schmitz :
Er hats schon getan !
good trades@all
Highnight
@senke
Mediensüchtig!!!
Mediensüchtig!!!
Big - das kann sein!
highnight - igitt - brrr - ekelig
highnight - igitt - brrr - ekelig
halt ich immer noch...momentane range zw.10,50 -11 $
überraschend stabil...warte auf ausbruch...ich hoffe nach oben
höre grade auf CNBC...alle instis pushen IBM.
geuß
*zitter*
@Senke
nun gut...sexy ist anders...aber ich denk mal die Realität
sieht nicht viel anders aus bei ihm...
nix für ungut , hab einen kleinen Hang zum Makabren manchmal...
Gruss Highnight
nun gut...sexy ist anders...aber ich denk mal die Realität
sieht nicht viel anders aus bei ihm...
nix für ungut , hab einen kleinen Hang zum Makabren manchmal...
Gruss Highnight
Highnight - ist schon ok - bin sicher, das entspricht der Realität
Na Sun Microsystem wohl doch nicht so toll!
Friday January 18, 8:38 am Eastern Time
Sun Micro Reports a Second-Quarter Loss
PALO ALTO, Calif. (Reuters) - Network computer maker Sun Microsystems Inc. (NasdaqNM:SUNW - news) reported on Friday a fiscal second-quarter loss as cautious corporations held back from buying technology.
Sun reported its third quarterly loss in a row of $99 million, or 3 cents per share, before one-time items, down from a profit of $494 million or 15 cents per share in the year-ago quarter.
Sales dropped to $3.1 billion from $5.1 billion a year ago, which had been Sun`s highest ever, and followed $2.86 billion in the previous quarter.
Analysts polled by Thomson Financial/First Call had forecast Sun would lose between 2 cents and 5 cents per share, with a consensus estimate of a loss of 4 cents per share on $3.1 billion sales.
On Thursday, Sun shares traded up 26 cents at $12.37 on the Nasdaq.
happy trades
Grüsse
Senke
Na Sun Microsystem wohl doch nicht so toll!
Friday January 18, 8:38 am Eastern Time
Sun Micro Reports a Second-Quarter Loss
PALO ALTO, Calif. (Reuters) - Network computer maker Sun Microsystems Inc. (NasdaqNM:SUNW - news) reported on Friday a fiscal second-quarter loss as cautious corporations held back from buying technology.
Sun reported its third quarterly loss in a row of $99 million, or 3 cents per share, before one-time items, down from a profit of $494 million or 15 cents per share in the year-ago quarter.
Sales dropped to $3.1 billion from $5.1 billion a year ago, which had been Sun`s highest ever, and followed $2.86 billion in the previous quarter.
Analysts polled by Thomson Financial/First Call had forecast Sun would lose between 2 cents and 5 cents per share, with a consensus estimate of a loss of 4 cents per share on $3.1 billion sales.
On Thursday, Sun shares traded up 26 cents at $12.37 on the Nasdaq.
happy trades
Grüsse
Senke
Highnight - ist schon ok - bin sicher, das entspricht der Realität
Na Sun Microsystem wohl doch nicht so toll!
Friday January 18, 8:38 am Eastern Time
Sun Micro Reports a Second-Quarter Loss
PALO ALTO, Calif. (Reuters) - Network computer maker Sun Microsystems Inc. (NasdaqNM:SUNW - news) reported on Friday a fiscal second-quarter loss as cautious corporations held back from buying technology.
Sun reported its third quarterly loss in a row of $99 million, or 3 cents per share, before one-time items, down from a profit of $494 million or 15 cents per share in the year-ago quarter.
Sales dropped to $3.1 billion from $5.1 billion a year ago, which had been Sun`s highest ever, and followed $2.86 billion in the previous quarter.
Analysts polled by Thomson Financial/First Call had forecast Sun would lose between 2 cents and 5 cents per share, with a consensus estimate of a loss of 4 cents per share on $3.1 billion sales.
On Thursday, Sun shares traded up 26 cents at $12.37 on the Nasdaq.
happy trades
Grüsse
Senke
Na Sun Microsystem wohl doch nicht so toll!
Friday January 18, 8:38 am Eastern Time
Sun Micro Reports a Second-Quarter Loss
PALO ALTO, Calif. (Reuters) - Network computer maker Sun Microsystems Inc. (NasdaqNM:SUNW - news) reported on Friday a fiscal second-quarter loss as cautious corporations held back from buying technology.
Sun reported its third quarterly loss in a row of $99 million, or 3 cents per share, before one-time items, down from a profit of $494 million or 15 cents per share in the year-ago quarter.
Sales dropped to $3.1 billion from $5.1 billion a year ago, which had been Sun`s highest ever, and followed $2.86 billion in the previous quarter.
Analysts polled by Thomson Financial/First Call had forecast Sun would lose between 2 cents and 5 cents per share, with a consensus estimate of a loss of 4 cents per share on $3.1 billion sales.
On Thursday, Sun shares traded up 26 cents at $12.37 on the Nasdaq.
happy trades
Grüsse
Senke
crz 23850 zu 2,96
geklaut
TABELLE - Kreise - Michigan-Index im Januar ÜBER ERWARTUNGEN gestiegen
New York, 18. Jan (Reuters) - Das Vertrauen der US-Verbraucher in die Wirtschaftsentwicklung des Landes ist nach der jüngsten Studie der Universität Michigan im Januar im Vergleich zum Dezember unerwartet stark gestiegen. Aus New Yorker Finanzkreisen wurden am Freitag folgende vorläufige Zahlen bekannt:
JAN 2002 DEZ 2001
Gesamtindex 94,2 88,8
Index der gegenwärtigen
Bedingungen 98,1 99,0
Erwartungs-Index 91,7 82,3
NOTE - Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den Berichtsmonat einen Anstieg des Gesamtindexes auf 89,3 Punkte ERWARTET.
TABELLE - Kreise - Michigan-Index im Januar ÜBER ERWARTUNGEN gestiegen
New York, 18. Jan (Reuters) - Das Vertrauen der US-Verbraucher in die Wirtschaftsentwicklung des Landes ist nach der jüngsten Studie der Universität Michigan im Januar im Vergleich zum Dezember unerwartet stark gestiegen. Aus New Yorker Finanzkreisen wurden am Freitag folgende vorläufige Zahlen bekannt:
JAN 2002 DEZ 2001
Gesamtindex 94,2 88,8
Index der gegenwärtigen
Bedingungen 98,1 99,0
Erwartungs-Index 91,7 82,3
NOTE - Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den Berichtsmonat einen Anstieg des Gesamtindexes auf 89,3 Punkte ERWARTET.
leck mich am arsch und ich hab mich zu 0,35 nicht getraut
akt. 0,54
akt. 0,54
dafür pack ich jetzt bvsn ,weil die amis nach oben gehen.
k 3,05
k 3,05
Estrello
ärgere Dich nicht, das nächste Mal nach Deinem Gefühl gehen - dann klappt es
Grüsse
Senke
ärgere Dich nicht, das nächste Mal nach Deinem Gefühl gehen - dann klappt es
Grüsse
Senke
@senke
na dann kauf dir schon mal einen call
na dann kauf dir schon mal einen call
estrello
ich habe einen etwas eigenwilligen Straddle gemacht: Daxput und IFX - brrr
ich habe einen etwas eigenwilligen Straddle gemacht: Daxput und IFX - brrr
US-Handelsbilanzdefizit geht zurück
18.01.2002 16:04:00
Das US-Handelsministerium gab die Außenhandelsdaten für November 2001 bekannt. Demnach verringerte das Handelsbilanzdefizit auf 27,89 Mrd. Dollar. Volkswirte erwarteten nur eine Abnahme des Fehlbetrags auf 28,97 Mrd. Dollar.
Für Oktober wurde das Defizit beim Handel mit Waren und Dienstleistungen von vorläufig 29,4 Mrd. Dollar auf 29,33 Mrd. Dollar revidiert.
Die Exporte erhöhten sich leicht von 77,64 Mrd. Dollar im Oktober auf 78,20 Mrd. Dollar. Dagegen fielen die Importe auf 106,09 Mrd. Dollar, nach 106,97 Mrd. Dollar im Vormonat.
18.01.2002 16:04:00
Das US-Handelsministerium gab die Außenhandelsdaten für November 2001 bekannt. Demnach verringerte das Handelsbilanzdefizit auf 27,89 Mrd. Dollar. Volkswirte erwarteten nur eine Abnahme des Fehlbetrags auf 28,97 Mrd. Dollar.
Für Oktober wurde das Defizit beim Handel mit Waren und Dienstleistungen von vorläufig 29,4 Mrd. Dollar auf 29,33 Mrd. Dollar revidiert.
Die Exporte erhöhten sich leicht von 77,64 Mrd. Dollar im Oktober auf 78,20 Mrd. Dollar. Dagegen fielen die Importe auf 106,09 Mrd. Dollar, nach 106,97 Mrd. Dollar im Vormonat.
hamern ez den Poden ?
Der Dow zog nach Börsenöffnung gut an:
Unser Daxl übt sich in Zurückhaltung?
KW
Unser Daxl übt sich in Zurückhaltung?
KW
Kurswechsel
na zurückhaltend kommt mir der Dax im Moment nicht vor - der steht viel zu hoch - ist wohl übermütig, weil die Amis Montag dichthaben?
Gute Geschäfte!
Grüsse
Senke
na zurückhaltend kommt mir der Dax im Moment nicht vor - der steht viel zu hoch - ist wohl übermütig, weil die Amis Montag dichthaben?
Gute Geschäfte!
Grüsse
Senke
DAX übermütig,
völlig richtig Senke,
hatte eigentlich heute Mittag mit dem squeeze gerechnet.
Suche gerade intensiv nach meiner PUT-Schmerzgrenze.
Wenns die AMIS heut noch wissen wollen,
gibts kein halten mehr.
völlig richtig Senke,
hatte eigentlich heute Mittag mit dem squeeze gerechnet.
Suche gerade intensiv nach meiner PUT-Schmerzgrenze.
Wenns die AMIS heut noch wissen wollen,
gibts kein halten mehr.
Schon überschritten ...
US-Verbraucherstimmung bessert sich überraschend deutlich
18.01.2002 16:32:00
Die Universität Michigan berechnete für Januar den vorläufigen Index der Verbraucherstimmung in den USA. Der Index kletterte auf 94,2 Zähler, nach einem Stand von 88,8 Zähler im Dezember. Experten schätzten durchschnittlich nur einen Anstieg auf 89,7 Punkte.
Der Index für die Einschätzung der aktuellen Lage reduzierte sich dagegen leicht von 99,0 Punkten im Vormonat auf 98,1 Punkte im Januar.
Der Index für die Erwartungen stieg im Berichtsmonat auf 91,7 Zähler, gegenüber 82,3 Zähler im vorangegangenen Monat.
18.01.2002 16:32:00
Die Universität Michigan berechnete für Januar den vorläufigen Index der Verbraucherstimmung in den USA. Der Index kletterte auf 94,2 Zähler, nach einem Stand von 88,8 Zähler im Dezember. Experten schätzten durchschnittlich nur einen Anstieg auf 89,7 Punkte.
Der Index für die Einschätzung der aktuellen Lage reduzierte sich dagegen leicht von 99,0 Punkten im Vormonat auf 98,1 Punkte im Januar.
Der Index für die Erwartungen stieg im Berichtsmonat auf 91,7 Zähler, gegenüber 82,3 Zähler im vorangegangenen Monat.
hhcom
den 582091 lange ich nicht mehr an, habe ihn angeschaut, der ist jetzt schneller bei 0,80, als einem lieb sein kann.
Mein eigenartiges Straddle hat sich bewährt IFX 23,65
Teil Put mit Gewinn/Teil mit Verlust gegeben.
happy trades
Grüsse
Senke
den 582091 lange ich nicht mehr an, habe ihn angeschaut, der ist jetzt schneller bei 0,80, als einem lieb sein kann.
Mein eigenartiges Straddle hat sich bewährt IFX 23,65
Teil Put mit Gewinn/Teil mit Verlust gegeben.
happy trades
Grüsse
Senke
Hallo ,
Halte DAX-PUT 582091...lasse mich von dem "starken DAX" nicht in die IRRE führen....!
Der DAX sollte aktuell bei mind 5095 Pkt. sein.
trad1
Halte DAX-PUT 582091...lasse mich von dem "starken DAX" nicht in die IRRE führen....!
Der DAX sollte aktuell bei mind 5095 Pkt. sein.
trad1
Hi trad)
habe ein Abstauber für den 582091 gesetzt (hehehe: aus bekannten Gründen sage ich den jetzt auf keinen Fall)
Ich mache jetzt eine Cappucchipause, bis sich der Dax beruhigt hat, mein aussergewöhnlicher Straddle hat gefunzt
happy trades
Grüsse
Senke
habe ein Abstauber für den 582091 gesetzt (hehehe: aus bekannten Gründen sage ich den jetzt auf keinen Fall)
Ich mache jetzt eine Cappucchipause, bis sich der Dax beruhigt hat, mein aussergewöhnlicher Straddle hat gefunzt
happy trades
Grüsse
Senke
boh ey godmode ist der zeit vorraus!!
Datum: 18.01. 17:10 Sun Micro - Ausblick, Details des Conference Call
Sun Microsystems konnte die Anleger mit einem Quartalsbericht nicht sonderlich überraschen. Die Schätzungen für den Gewinn wurden lediglich um einen cent übertroffen. (BörseGO berichtete)
Während des Conference Call wurde bekannt, dass Sun Marktanteile im Server Geschäft gewinnen konnte. Im zweiten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres werde man weiterhin die Kostenschraube drehen, Analysten erwarten in Folge weitere Entlassungen.
Fast die Hälfte des Umsatzes im zweiten Quartal wurde durch das Produkt ULTRA 3 generiert.
Der Umsatz im dritten Quartal soll leicht höher als der im zweiten Quartal sein, im vierten Quartal erhofft sich das Unternehmen, die Gewinnschwelle erreichen zu können. Der Vorstand betonte während des Conference Call, dass keine weiteren Details zu den Planzahlen ausgegeben würden, bis das Unternehmen im Februar das geplante Quartals Update durchführen wird. Das Management warnt davor, dass schwerwiegende konjunkturelle Stolpersteine die Ausgaben im IT Sektor hemmen könnten.
Im zweiten Halbjahr erwartet das Management von Sun Micro leicht höhere Gewinnmargen, die sinkenden Herstellkosten werden ein sequentielles Margenwachstum erzeugen können, hieß es.
Die Zahl der Auftragseingänge im zweiten Quartal sei um 18 Prozent gegenüber dem Vorquartal angestiegen, im zweiten Halbjahr erwartet man einen Steuersatz von 43.5 Prozent nach 41.5 Prozent bisher.
Datum: 18.01. 17:10 Sun Micro - Ausblick, Details des Conference Call
Sun Microsystems konnte die Anleger mit einem Quartalsbericht nicht sonderlich überraschen. Die Schätzungen für den Gewinn wurden lediglich um einen cent übertroffen. (BörseGO berichtete)
Während des Conference Call wurde bekannt, dass Sun Marktanteile im Server Geschäft gewinnen konnte. Im zweiten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres werde man weiterhin die Kostenschraube drehen, Analysten erwarten in Folge weitere Entlassungen.
Fast die Hälfte des Umsatzes im zweiten Quartal wurde durch das Produkt ULTRA 3 generiert.
Der Umsatz im dritten Quartal soll leicht höher als der im zweiten Quartal sein, im vierten Quartal erhofft sich das Unternehmen, die Gewinnschwelle erreichen zu können. Der Vorstand betonte während des Conference Call, dass keine weiteren Details zu den Planzahlen ausgegeben würden, bis das Unternehmen im Februar das geplante Quartals Update durchführen wird. Das Management warnt davor, dass schwerwiegende konjunkturelle Stolpersteine die Ausgaben im IT Sektor hemmen könnten.
Im zweiten Halbjahr erwartet das Management von Sun Micro leicht höhere Gewinnmargen, die sinkenden Herstellkosten werden ein sequentielles Margenwachstum erzeugen können, hieß es.
Die Zahl der Auftragseingänge im zweiten Quartal sei um 18 Prozent gegenüber dem Vorquartal angestiegen, im zweiten Halbjahr erwartet man einen Steuersatz von 43.5 Prozent nach 41.5 Prozent bisher.
Hi trad)
habe ein Abstauber für den 582091 gesetzt (hehehe: aus bekannten Gründen sage ich den jetzt auf keinen Fall)
Ich mache jetzt eine Cappucchipause, bis sich der Dax beruhigt hat, mein aussergewöhnlicher Straddle hat gefunzt
happy trades
Grüsse
Senke
habe ein Abstauber für den 582091 gesetzt (hehehe: aus bekannten Gründen sage ich den jetzt auf keinen Fall)
Ich mache jetzt eine Cappucchipause, bis sich der Dax beruhigt hat, mein aussergewöhnlicher Straddle hat gefunzt
happy trades
Grüsse
Senke
sehr witzig
Datum: 18.01. 15:18 Merck Finck stuft Infineon ab
Die Experten von Merck Finck stufen die Papiere von Infineon von Buy auf Outperform ab.
Datum: 18.01. 15:18 Merck Finck stuft Infineon ab
Die Experten von Merck Finck stufen die Papiere von Infineon von Buy auf Outperform ab.
Hallo Naschi
schön, dass Du auch wieder da bist!
Schaue mal, dass Dein Brötchenbäcker Land gewinnt - schups mal an
happy trades
Grüsse
Senke
schön, dass Du auch wieder da bist!
Schaue mal, dass Dein Brötchenbäcker Land gewinnt - schups mal an
happy trades
Grüsse
Senke
@Senke
Hallo Senke,
Viel Erfolg.
gruss
trad1
Hallo Senke,
Viel Erfolg.
gruss
trad1
hier der grund für den NAZ up-move
875403
Dell sieht 4.Qu-Nettogew. nun bei 0,17 (zuvor: 0,16) USD/Aktie
Round Rock (vwd) - Die Dell Computer Corp, Round Rock, erwartet nun für
das vierte Quartal 2001 einen Nettogewinn je Aktie von 0,17 USD. Zuvor war
der Computerhersteller von 0,16 USD je Anteilsschein ausgegangen. Auch für
den Umsatz hob Dell am Freitag die Prognose an. Neuesten Schätzungen zufolge
werden die Erlöse bei 8,0 Mrd USD liegen und nicht bei 7,6 Mrd USD wie zuvor
angekündigt. Der Grund sei ein Betriebsgewinn über Plan, hieß es.
vwd/DJ/18.1.2002/ip
hehehe...dax versucht doch wohl nicht vorraus zu eilen!!??
875403
Dell sieht 4.Qu-Nettogew. nun bei 0,17 (zuvor: 0,16) USD/Aktie
Round Rock (vwd) - Die Dell Computer Corp, Round Rock, erwartet nun für
das vierte Quartal 2001 einen Nettogewinn je Aktie von 0,17 USD. Zuvor war
der Computerhersteller von 0,16 USD je Anteilsschein ausgegangen. Auch für
den Umsatz hob Dell am Freitag die Prognose an. Neuesten Schätzungen zufolge
werden die Erlöse bei 8,0 Mrd USD liegen und nicht bei 7,6 Mrd USD wie zuvor
angekündigt. Der Grund sei ein Betriebsgewinn über Plan, hieß es.
vwd/DJ/18.1.2002/ip
hehehe...dax versucht doch wohl nicht vorraus zu eilen!!??
TERMINE/Montag, 21. Januar (vorl. Fassung)
08:00 DE/Auftragseingang Bauhaupt-
gewerbe November
10:00 DE/Infineon Technologies AG,
Telefon-PK zum Ergebnis
1. Quartal, München
10:00 DE/Phoenix AG, PK zum vor-
läufigen Jahresergebnis, Hamburg
10:00 DE/Loewe AG, Telefon-PK zum
vorläufigen Jahresergebnis,
Kronach
12:00 EU/Industrieproduktion November
14:00 DE/Bundeskartellamt, PK zum
Fusionsverfahren E.ON/Gelsenberg
(Ruhrgas), Bonn
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Kraftfahrt-Bundesamt,
Neuzulassungszahlen 2001,
Flensburg
- GB/Abbey National plc,
Jahresergebnis, London
Uhrzeiten in MEZ.
Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit.
vwd/18.1.2002/gl/rud
08:00 DE/Auftragseingang Bauhaupt-
gewerbe November
10:00 DE/Infineon Technologies AG,
Telefon-PK zum Ergebnis
1. Quartal, München
10:00 DE/Phoenix AG, PK zum vor-
läufigen Jahresergebnis, Hamburg
10:00 DE/Loewe AG, Telefon-PK zum
vorläufigen Jahresergebnis,
Kronach
12:00 EU/Industrieproduktion November
14:00 DE/Bundeskartellamt, PK zum
Fusionsverfahren E.ON/Gelsenberg
(Ruhrgas), Bonn
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Kraftfahrt-Bundesamt,
Neuzulassungszahlen 2001,
Flensburg
- GB/Abbey National plc,
Jahresergebnis, London
Uhrzeiten in MEZ.
Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit.
vwd/18.1.2002/gl/rud
Euro nie vergessen
Gruss
L.
Gruss
L.
Herzlich Willkommen zur "Wahl des Diskountbrokers 2001".
Bei unserem jährlich stattfindenden Gewinnspiel können Sie entscheiden, welcher Broker Ihrer Meinung nach diesen Titel am besten verdient hat! Lassen wir das Jahr 2001 nochmal Revue passieren. Es war ein spannendes Jahr für die Onlinebroker in Deutschland, aber auch für die Anleger.
Systracom verabschiedet sich mit Pauken und Trompeten nach nicht einmal einem Jahr und auch eQ Online gibt den Geschäftsbetrieb in Deutschland Mitte des Jahres auf. Brokerage 24 wandelt sich zu Maxblue, sicherlich eine gelungene Transformation. Auch pulsiv.com strebt nach Neuem und holt sich das "S" des Sparkassenverbandes an Board. Dies blieb nicht lange ohne Folgen und so hieß man schon nach kurzer Zeit S Broker.
Mit ganz anderen Sorgen plagen sich das ganze Jahr über die drei Großen der Branche. Mal heißt es Comdirect sei Übernahmekandidat, dann die DAB und in letzer Zeit wird vor allem Consors des öfteren genannt. Aber die Nürnberger geben sich kämpferisch und so steht das "CS" immer noch für Consors und nicht für Charles Schwab oder Credit Suisse denen man ja des öfteren Übernahmeambitionen nachgesagt hat. Statt dessen greift ein anderer Ausländer aktiv ins Geschehen ein. E*Trade steigt nach einiger Verzögerung in den deutschen Markt ein, weitaus weniger aggressiv als man es vermuten konnte. Vielleicht wollte man nicht schnell als die zweite Systracom gelten...
Wie Sie sehen, ist es gar nicht so einfach "den" Diskountbroker des Jahres zu küren. Aber seien Sie in Ihrer Entscheidung unbeirrt. Ihre Wahl hat keinerlei Auswirkungen auf Ihre Gewinnchancen. Ob Sie nun den späteren Sieger oder einen der weniger gut Platzierten gewählt haben spielt keinerlei Rolle, denn die Preise werden unter allen Teilnehmern verlost! Apropos Preise: Auch dieses Jahr gibt es wieder eine ganze Menge zu gewinnen. Als Hauptpreis winkt ein mehrtägiger Urlaub für zwei Personen und wer nicht das ganz große Losglück hat, der darf ja auch noch auf einen der vielen anderen Preise hoffen. Da gibt es neben einer ausgesuchten Anzahl hochkarätiger Finanzliteratur aus dem renommiertem Finanzbuchverlag auch noch eine Menge an Abos des Börsenjournals Wertpapier zu gewinnen.
Wir wünschen Ihnen auf jeden Fall viel Glück!
Teilnahmeschluß ist der 27.01.2002
www.brokerwahl.de
Hier die Top zehn
comdirect 28 %
Consors 20 %
easytrade 20 %
Entrium 14 %
DAB 6 %
sbroker 3 %
Advance Bank 2 %
E*TRADE 2 %
maxblue 2 %
Citibank 1 %
Gruss
L.
obacht, CRZ auf erholungskurs !!
Wer war das, der gesagt hat Porsche geht bankrott?
DGAP-Ad hoc: Porsche AG <POR3>
Vorläufige Zahlen laufendes Geschäftsjahr
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Dr. Ing.h.c. F. Porsche AG
Vorläufige Zahlen laufendes Geschäftsjahr
Porsche fährt höheren Gewinn ein
Stuttgart. Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, wird in den ersten sechs
Monaten ihres laufenden Geschäftsjahres (1. August 2001 bis 31. Januar 2002)
nach vorläufigen Zahlen einen Konzerngewinn vor Steuern von rund 154 Millionen
Euro erzielen; dies entspricht einem Plus von 10,2 Prozent gegenüber dem
entsprechenden Vorjahreszeitraum (139,7 Millionen Euro). Weil sich die
Steuerquote aufgrund der Unternehmensteuerreform ermäßigt, wird der Nach-
Steuer-Gewinn mit 87,8 Millionen Euro den Vorjahreswert (69,1 Millionen Euro)
um 27 Prozent übertreffen. Dies wird der Porsche-Vorstandsvorsitzende Dr.
Wendelin Wiedeking auf der heutigen Hauptversammlung des Unternehmens bekannt
geben. Der Konzernumsatz wird den vorläufigen Zahlen zufolge gegenüber der
ersten Hälfte des letzten Geschäftsjahres um 6,3 Prozent auf rund 1,83
Milliarden Euro zunehmen. Der Absatz wird sich um 0,7 Prozent auf
voraussichtlich 23.370 Fahrzeuge erhöhen, davon 13.090 Einheiten des Typs 911
(plus 15,5 Prozent) und 10.280 Boxster (minus 13,4 Prozent). Produziert
werden voraussichtlich 25.100 Fahrzeuge (plus 1,5 Prozent) - davon 10.529
Boxster in Finnland (plus 3,6 Prozent).
Die Nachfrage nach beiden Modellreihen - ganz besonders jedoch nach dem neuen
911 - ist weltweit stark. Aber selbst wenn im Gesamtjahr 2001/02 angesichts der
unsicheren Entwicklung der Weltwirtschaft die Absatzzahl des Vorjahres nicht
erreicht werden sollte, erwartet das Unternehmen dank des besseren Modell-Mix
hin zu den höherwertigeren Sportwagen ein Vor-Steuer-Ergebnis zumindest auf
Vorjahreshöhe.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.01.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 693773; ISIN: DE0006937733; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Berlin, Frankfurt, München und Stuttgart;
Freiverkehr in Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Hannover
Gruss
L.
DGAP-Ad hoc: Porsche AG <POR3>
Vorläufige Zahlen laufendes Geschäftsjahr
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Dr. Ing.h.c. F. Porsche AG
Vorläufige Zahlen laufendes Geschäftsjahr
Porsche fährt höheren Gewinn ein
Stuttgart. Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, wird in den ersten sechs
Monaten ihres laufenden Geschäftsjahres (1. August 2001 bis 31. Januar 2002)
nach vorläufigen Zahlen einen Konzerngewinn vor Steuern von rund 154 Millionen
Euro erzielen; dies entspricht einem Plus von 10,2 Prozent gegenüber dem
entsprechenden Vorjahreszeitraum (139,7 Millionen Euro). Weil sich die
Steuerquote aufgrund der Unternehmensteuerreform ermäßigt, wird der Nach-
Steuer-Gewinn mit 87,8 Millionen Euro den Vorjahreswert (69,1 Millionen Euro)
um 27 Prozent übertreffen. Dies wird der Porsche-Vorstandsvorsitzende Dr.
Wendelin Wiedeking auf der heutigen Hauptversammlung des Unternehmens bekannt
geben. Der Konzernumsatz wird den vorläufigen Zahlen zufolge gegenüber der
ersten Hälfte des letzten Geschäftsjahres um 6,3 Prozent auf rund 1,83
Milliarden Euro zunehmen. Der Absatz wird sich um 0,7 Prozent auf
voraussichtlich 23.370 Fahrzeuge erhöhen, davon 13.090 Einheiten des Typs 911
(plus 15,5 Prozent) und 10.280 Boxster (minus 13,4 Prozent). Produziert
werden voraussichtlich 25.100 Fahrzeuge (plus 1,5 Prozent) - davon 10.529
Boxster in Finnland (plus 3,6 Prozent).
Die Nachfrage nach beiden Modellreihen - ganz besonders jedoch nach dem neuen
911 - ist weltweit stark. Aber selbst wenn im Gesamtjahr 2001/02 angesichts der
unsicheren Entwicklung der Weltwirtschaft die Absatzzahl des Vorjahres nicht
erreicht werden sollte, erwartet das Unternehmen dank des besseren Modell-Mix
hin zu den höherwertigeren Sportwagen ein Vor-Steuer-Ergebnis zumindest auf
Vorjahreshöhe.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.01.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 693773; ISIN: DE0006937733; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Berlin, Frankfurt, München und Stuttgart;
Freiverkehr in Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Hannover
Gruss
L.
Hallo Letrala
ja, der Euro - unser Liebling - hier ein schöner call 538212 LZ 06/02 Basis 0,90 -passender put 538211 Basis 0,85 LZ 06/02
happy trades
Grüsse
Senke
ja, der Euro - unser Liebling - hier ein schöner call 538212 LZ 06/02 Basis 0,90 -passender put 538211 Basis 0,85 LZ 06/02
happy trades
Grüsse
Senke
Hallo Letrala
ja, der Euro - unser Liebling - hier ein schöner call 538212 LZ 06/02 Basis 0,90 -passender put 538211 Basis 0,85 LZ 06/02
happy trades
Grüsse
Senke
ja, der Euro - unser Liebling - hier ein schöner call 538212 LZ 06/02 Basis 0,90 -passender put 538211 Basis 0,85 LZ 06/02
happy trades
Grüsse
Senke
@senke
Nehm weiterhin den Märschein basis 0,9
ich hoffe du wählst CSO
Gruss
L.
Nehm weiterhin den Märschein basis 0,9
ich hoffe du wählst CSO
Gruss
L.
@senke ,du und dein Euro ...tsssss
halte CRZ und diese bescheuerten Highlight
und bin auf nem Teil von GoldFuck sitzen geblieben.
halte CRZ und diese bescheuerten Highlight
und bin auf nem Teil von GoldFuck sitzen geblieben.
Hallo Letrala
natürlich wähle ich CSO - sonnenklar - bester Broker - möge er uns in dieser Form lange erhalten bleiben!
estrollo - na, wenn doch die Amis am MOntag zu haben, da rollt der Euro bei uns
happy trades
Grüsse
Senke
natürlich wähle ich CSO - sonnenklar - bester Broker - möge er uns in dieser Form lange erhalten bleiben!
estrollo - na, wenn doch die Amis am MOntag zu haben, da rollt der Euro bei uns
happy trades
Grüsse
Senke
na gut dann schönes WE
in dem Thread bin ich eh der einzige der Aktien hält ,ihr alten OP Schänder
mfg
in dem Thread bin ich eh der einzige der Aktien hält ,ihr alten OP Schänder
mfg
Porsche: Lehman hält Kurse bis zu 740 Euro für möglich
Porsche profitiert heute von einer Einschätzung des Bankhauses Lehman Brothers. Die Analysten setzen den Automobil-Titel auf die Empfehlungsliste der „10 Uncommon EuroValues“ und bekräftigen ihre Anlageempfehlung mit „strong buy“. Von den Zuffenhausenern sei im laufenden Jahr ein „anhaltender Strom von positiven Nachrichten“ zu erwarten, heißt es zur Begründung. Zudem sei Porsche auch auf Basis des derzeitigen Kurses von 441 Euro noch stark unterbewertet. In den kommenden drei Jahren würden sich dieInvestitionen in das Cayenne-Projekt bezahlt machen. Das Kurziel der Analysten liegt deshalb bei 600 Euro. Dabei sei das „nur eine vorsichtige Schätzung“, heißt es. Kurse bis zu 740 Euro seien möglich.
Quelle: Wallstreet Online 17.01.2002 16:36
Gruss
L.
P.S. Porsche erhält von mir langfristig strong bye!!!
@estorello
ich halte Porsche
soll aml meine Rente werden
Gruss
L.
ich halte Porsche
soll aml meine Rente werden
Gruss
L.
@estorello
ich halte Porsche
soll aml meine Rente werden
Gruss
L.
ich halte Porsche
soll aml meine Rente werden
Gruss
L.
autsch Letrala
das war Freud`scher: hoffe, Du meinst strong buy und nicht bye, bye
Daxput - ja oder nein - ich zähle mal aus - habe heute genug verrückte trades gemacht
das war Freud`scher: hoffe, Du meinst strong buy und nicht bye, bye
Daxput - ja oder nein - ich zähle mal aus - habe heute genug verrückte trades gemacht
ich halte nich mal nen trabi,
weil ihr mir die ganze kohle abgejagt habt.
weil ihr mir die ganze kohle abgejagt habt.
@letrala
ich fahre lieber Porsche
ich fahre lieber Porsche
übrigens akt 3,10
US/Index Uni Michigan Januar vorläufig bei 94,2 (PROG: 89,7)
New York (vwd) - Der an der Universität Michigan berechnete Index für die Verbraucherstimmung in den USA ist im Januar nach vorläufigen Berechnungen auf 94,2 gestiegen, nachdem er im Dezember noch einen Wert von endgültig 88,8 erreicht hatte. Ökonomen hatten im Durchschnitt einen Stand von 89,7 prognostiziert. Der Index für die Erwartungen erhöhte sich auf 91,7 (Dezember endgültig: 82,3), jener für die Einschätzung der aktuellen Lage sank auf 98,1 (99,0). Die Daten wurden am Freitag von Abonennten mitgeteilt, denen die Universität ihre Erhebungen zur Verfügung stellt.
vwd/DJ/18.1.2002/apo
New York (vwd) - Der an der Universität Michigan berechnete Index für die Verbraucherstimmung in den USA ist im Januar nach vorläufigen Berechnungen auf 94,2 gestiegen, nachdem er im Dezember noch einen Wert von endgültig 88,8 erreicht hatte. Ökonomen hatten im Durchschnitt einen Stand von 89,7 prognostiziert. Der Index für die Erwartungen erhöhte sich auf 91,7 (Dezember endgültig: 82,3), jener für die Einschätzung der aktuellen Lage sank auf 98,1 (99,0). Die Daten wurden am Freitag von Abonennten mitgeteilt, denen die Universität ihre Erhebungen zur Verfügung stellt.
vwd/DJ/18.1.2002/apo
erste Zielzone im Dow 9760..
zweite Zielzone 9700...
aktuell 9788 Pkt..!
gruss
trad1
zweite Zielzone 9700...
aktuell 9788 Pkt..!
gruss
trad1
estrello
nun kannst Du die GOZ wieder einsammeln zu 2,33.
Ich hab jetzt auch welche.
nun kannst Du die GOZ wieder einsammeln zu 2,33.
Ich hab jetzt auch welche.
trad - die Amis daddeln aber ganz schön rum - sind wohl alle schon im verlängerten WE?? Der Dow kommt nicht mehr zu Potte.
Jetzt wird den Amis eingeredet, dass Schulden cool sind
US/Broaddus (Fed): Private Schulden keine Gefahr für Wirtschaft
Richmond (vwd) - Die hohe Verschuldung der Privathaushalte in den USA
stellt nach Ansicht des Präsidenten der Federal Reserve von Philadelphia,
Alfred Broaddus, keine Gefahr für die US-Wirtschaft insgesamt dar. Sollte
sich die Situation auf dem Arbeitsmarkt jedoch stärker als erwartet
eintrüben, könnte die Verschuldung zum Problem werden, sagte er am Freitag.
Broaddus, der zurzeit nicht stimmberechtigtes Mitglied des
Offenmarktausschusses der Federal Reserve ist, fügte hinzu, dass die
langfristigen Zinsen trotz des jüngsten Anstiegs immer noch niedrig seien.
Davon werde die US-Wirtschaft auf lange Sicht profitieren. Zum Zusammenbruch
des Energie-Giganten Enron sagte Broaddus, dieser werde vermutlich keine
bedeutenden makroökonomischen Auswirkungen haben.
vwd/DJ/18.1.2002/cn/apo
18.01.2002 - 17:28 Uhr
Jetzt wird den Amis eingeredet, dass Schulden cool sind
US/Broaddus (Fed): Private Schulden keine Gefahr für Wirtschaft
Richmond (vwd) - Die hohe Verschuldung der Privathaushalte in den USA
stellt nach Ansicht des Präsidenten der Federal Reserve von Philadelphia,
Alfred Broaddus, keine Gefahr für die US-Wirtschaft insgesamt dar. Sollte
sich die Situation auf dem Arbeitsmarkt jedoch stärker als erwartet
eintrüben, könnte die Verschuldung zum Problem werden, sagte er am Freitag.
Broaddus, der zurzeit nicht stimmberechtigtes Mitglied des
Offenmarktausschusses der Federal Reserve ist, fügte hinzu, dass die
langfristigen Zinsen trotz des jüngsten Anstiegs immer noch niedrig seien.
Davon werde die US-Wirtschaft auf lange Sicht profitieren. Zum Zusammenbruch
des Energie-Giganten Enron sagte Broaddus, dieser werde vermutlich keine
bedeutenden makroökonomischen Auswirkungen haben.
vwd/DJ/18.1.2002/cn/apo
18.01.2002 - 17:28 Uhr
hhcom
ich hab noch einen teil der reicht mir erst mal,
komischer weise trau ich mich im moment nicht mal auf dem niveau ,nachzulegen.
ich hab noch einen teil der reicht mir erst mal,
komischer weise trau ich mich im moment nicht mal auf dem niveau ,nachzulegen.
@MM
@senke
strong buy, natürlich
Gruss
L.:
Wusstet ihr eigenlicht, da über 50% aller jemals gebauten Porsche noch fahrtüchtig sind???
@senke
strong buy, natürlich
Gruss
L.:
Wusstet ihr eigenlicht, da über 50% aller jemals gebauten Porsche noch fahrtüchtig sind???
crz 3,19 cool..
Hallo Letrala
das war natürlich ein Verschreibser, aber ein sehr netter)
Ich habe den neuen Thread eröffnet!
Allen ein schönes Wochenende
Grüsse
Senke
das war natürlich ein Verschreibser, aber ein sehr netter)
Ich habe den neuen Thread eröffnet!
Allen ein schönes Wochenende
Grüsse
Senke
Mach Feierabend
Allen ein super We
aber nicht übertreiben:
Gruss
L.
Allen ein super We
aber nicht übertreiben:
Gruss
L.
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