Der Börsentalk für Freitag, den 1.2.2002 mit trad1, Deloh & friends - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.01.02 19:30:45 von
neuester Beitrag 03.02.02 16:27:21 von
neuester Beitrag 03.02.02 16:27:21 von
Beiträge: 97
ID: 543.841
ID: 543.841
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 2.639
Gesamt: 2.639
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
gestern 19:47 | 102 | |
vor 1 Stunde | 67 | |
vor 1 Stunde | 65 | |
vor 1 Stunde | 49 | |
vor 1 Stunde | 43 | |
gestern 22:29 | 28 | |
30.12.23, 11:34 | 26 | |
06.09.06, 11:36 | 25 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.207,00 | +0,83 | 261 | |||
2. | 2. | 10,580 | +9,07 | 80 | |||
3. | 3. | 184,80 | +1,99 | 70 | |||
4. | 4. | 1,2800 | +46,29 | 70 | |||
5. | 5. | 93,35 | +0,68 | 37 | |||
6. | 6. | 6,9200 | +0,64 | 34 | |||
7. | 8. | 6,7980 | +1,93 | 27 | |||
8. | 7. | 20,660 | +17,92 | 26 |
Hallo Freunde
leider war ich heute mehr mit Krümel, als mit Börse beschäftigt und hier scheinen die nicht gerade berauschenden Märkte die user vertrieben zu haben.
Wenigstens zum Handelsschluss hat unser Dax sich doch noch berappelt, beflügelt von den amerikanischen Indizies.
Dennoch wird uns heute Abend die FED-Phantasie fehlen, daher bin ich verhalten bullish.
Ich wünsche Euch einen schönen Abend!
happy trades
Grüsse
Senke
leider war ich heute mehr mit Krümel, als mit Börse beschäftigt und hier scheinen die nicht gerade berauschenden Märkte die user vertrieben zu haben.
Wenigstens zum Handelsschluss hat unser Dax sich doch noch berappelt, beflügelt von den amerikanischen Indizies.
Dennoch wird uns heute Abend die FED-Phantasie fehlen, daher bin ich verhalten bullish.
Ich wünsche Euch einen schönen Abend!
happy trades
Grüsse
Senke
Neue Stärke durch Fusion:
EU genehmigt Fusion von H-P und Compaq ohne Verkaufs-Auflagen
Brüssel (vwd) - Die Europäische Kommission hat die geplante Fusion von
Compaq Computer Corp, Houston, und Hewlett Packard Co (HP), Palo Alto,
wettbewerbsrechtlich genehmigt. Verkaufsauflagen für den
24-Mrd-USD-Zusammenschluss verhängte sie nicht. Nach Angaben der EU-Behörde
vom Donnerstag handelt es sich bei der Fusion um die bisher größte im
IT-Sektor, doch habe man für den Wettbewerb nur wenige besorgnisgebende
Bereiche entdeckt. Hewlett-Packard komme damit nicht in eine
marktbeherrschende Position, die wesentliche Preiserhöhungen erlaube,
urteilt die Kommission. Ferner bleibe den Verbrauchern ausreichend Auswahl
und Innovation.
Angesichts der Tragweite der Fusion hatten Experten anfangs damit
gerechnet, dass EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti das Vorhaben nicht in
der vierwöchigen Standardprüfung billigen, sondern vertieft vier weitere
Monate prüfen werde. Mit HP und Compaq schließen sich die Nummer Zwei und
die Nummer Vier auf der Welt bei Personal Computern (PC) bzw die Nummer Vier
und die Nummer Eins bei Servern zusammen. Im Bereich Desktop-PC und Labtops
werden HP und Compaq nach Schätzungen des Marktforschungsunternehmens
International Data Corp, London, zusammen 25 Prozent des Marktes
kontrollieren.
Auf Europa entfiele nach früheren Angaben der Unternehmen rund ein
Drittel des rechnerischen gemeinsamen Jahresumsatzes von weltweit 86 Mrd
USD.
vwd/DJ/31.1.2002/dmt/rio
31.01.2002 - 18:49 Uhr
happy trades
Grüsse
Senke
EU genehmigt Fusion von H-P und Compaq ohne Verkaufs-Auflagen
Brüssel (vwd) - Die Europäische Kommission hat die geplante Fusion von
Compaq Computer Corp, Houston, und Hewlett Packard Co (HP), Palo Alto,
wettbewerbsrechtlich genehmigt. Verkaufsauflagen für den
24-Mrd-USD-Zusammenschluss verhängte sie nicht. Nach Angaben der EU-Behörde
vom Donnerstag handelt es sich bei der Fusion um die bisher größte im
IT-Sektor, doch habe man für den Wettbewerb nur wenige besorgnisgebende
Bereiche entdeckt. Hewlett-Packard komme damit nicht in eine
marktbeherrschende Position, die wesentliche Preiserhöhungen erlaube,
urteilt die Kommission. Ferner bleibe den Verbrauchern ausreichend Auswahl
und Innovation.
Angesichts der Tragweite der Fusion hatten Experten anfangs damit
gerechnet, dass EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti das Vorhaben nicht in
der vierwöchigen Standardprüfung billigen, sondern vertieft vier weitere
Monate prüfen werde. Mit HP und Compaq schließen sich die Nummer Zwei und
die Nummer Vier auf der Welt bei Personal Computern (PC) bzw die Nummer Vier
und die Nummer Eins bei Servern zusammen. Im Bereich Desktop-PC und Labtops
werden HP und Compaq nach Schätzungen des Marktforschungsunternehmens
International Data Corp, London, zusammen 25 Prozent des Marktes
kontrollieren.
Auf Europa entfiele nach früheren Angaben der Unternehmen rund ein
Drittel des rechnerischen gemeinsamen Jahresumsatzes von weltweit 86 Mrd
USD.
vwd/DJ/31.1.2002/dmt/rio
31.01.2002 - 18:49 Uhr
happy trades
Grüsse
Senke
oder krank
Gruss
L.
Gruss
L.
Und wieder suche ich das Körnchen Wahrheit:
Deutsche Bank: Kein Pläne für Verkauf von Daimler-Anteilen
Frankfurt (vwd) - "Wir haben keine aktuellen Pläne, Aktien von
DaimlerChryler zu verkaufen." Das sagte ein Sprecher der Deutschen Bank AG,
Frankfurt, am Donnerstagabend auf Anfrage. Er reagierte damit auf Berichte
von einer Analystenkonferenz mit Vorstandssprecher Rolf-E. Breuer, der diese
Möglichkeit Teilnehmern der Konferenz zufolge nicht ausschloss. Es sei eine
Frage des Preises, wurde Breuer zitiert. Breuer glaube nicht, dass das
Management des Stuttgarter Automobilkonzerns überrascht sein werde, wenn die
Deutsche Bank mit der Reduzierung beginne, hieß es weiter. Von der
DaimlerChryler AG, Stuttgart, war zunächst kein Kommentar zu erhalten.
Breuer hatte bereits mehrfach die Bereitschaft seines Instituts betont,
sich von Industriebeteiligungen, die nicht zum Kerngeschäft der Bank
gehören, zu trennen. Nachdem Erträge aus Beteiligungsverkäufen nunmehr
steuerfrei sind, könnten die zurückgestellten Pläne der Bank bezüglich einer
Verminderung des Anteils an DaimlerChrysler wieder aktuell werden. Die
Deutsche Bank hält gegenwärtig rund zwölf Prozent an der DaimlerChrysler AG.
vwd/31.1.2002/hu/bb/gl
31.01.2002 - 19:29 Uhr
Naja, mit DCX kann man auch nur noch zocken!
happy trades
Grüsse
Senke
Deutsche Bank: Kein Pläne für Verkauf von Daimler-Anteilen
Frankfurt (vwd) - "Wir haben keine aktuellen Pläne, Aktien von
DaimlerChryler zu verkaufen." Das sagte ein Sprecher der Deutschen Bank AG,
Frankfurt, am Donnerstagabend auf Anfrage. Er reagierte damit auf Berichte
von einer Analystenkonferenz mit Vorstandssprecher Rolf-E. Breuer, der diese
Möglichkeit Teilnehmern der Konferenz zufolge nicht ausschloss. Es sei eine
Frage des Preises, wurde Breuer zitiert. Breuer glaube nicht, dass das
Management des Stuttgarter Automobilkonzerns überrascht sein werde, wenn die
Deutsche Bank mit der Reduzierung beginne, hieß es weiter. Von der
DaimlerChryler AG, Stuttgart, war zunächst kein Kommentar zu erhalten.
Breuer hatte bereits mehrfach die Bereitschaft seines Instituts betont,
sich von Industriebeteiligungen, die nicht zum Kerngeschäft der Bank
gehören, zu trennen. Nachdem Erträge aus Beteiligungsverkäufen nunmehr
steuerfrei sind, könnten die zurückgestellten Pläne der Bank bezüglich einer
Verminderung des Anteils an DaimlerChrysler wieder aktuell werden. Die
Deutsche Bank hält gegenwärtig rund zwölf Prozent an der DaimlerChrysler AG.
vwd/31.1.2002/hu/bb/gl
31.01.2002 - 19:29 Uhr
Naja, mit DCX kann man auch nur noch zocken!
happy trades
Grüsse
Senke
Wenn die Amis scheisse bauen, geh ich morgen short bei
Gruss
L.
Gruss
L.
.....krank?
Die deutsche Siemens AG gab heute bekannt, daß man mit dem Krankenhausbetreiber HealthSouth eine Übereinkunft getroffen habe, wonach man das weltweit erste volldigitalisierte und automatisierte Krankenhaus aubauen wolle.
Siemens wolle dabei die nötige Technologie liefern. Unter anderem solle jeder Patient mit einem "wellness monitor" ausgestattet sein, welcher dessen Gesundheitsstatus permanent überwachen soll. Im Ernstfall solle ein Mitarbeiter sofort automatisch benachrichtigt werden.
Die deutsche Siemens AG gab heute bekannt, daß man mit dem Krankenhausbetreiber HealthSouth eine Übereinkunft getroffen habe, wonach man das weltweit erste volldigitalisierte und automatisierte Krankenhaus aubauen wolle.
Siemens wolle dabei die nötige Technologie liefern. Unter anderem solle jeder Patient mit einem "wellness monitor" ausgestattet sein, welcher dessen Gesundheitsstatus permanent überwachen soll. Im Ernstfall solle ein Mitarbeiter sofort automatisch benachrichtigt werden.
Hallo Letrala
na denn, gute Besserung!
EPCOS für mich sowieso ein idealer Shortkandidat
Grüsse
Senke
na denn, gute Besserung!
EPCOS für mich sowieso ein idealer Shortkandidat
Grüsse
Senke
@ all, Ixos rules
Die Experten von Merck Finck stufen die Papiere von Ixos von Hold auf Buy auf
Die Experten von Merck Finck stufen die Papiere von Ixos von Hold auf Buy auf
Anbei ein grober Chartvergleich (Tageschart) von Epcos, Infineon und Siemens mit dem Philadelphia Semiconductor
Gruss
L.
Gruss
L.
Posting #9
Man achte das epcos wieder in den Abwärtstrend gefallen bin
@senke
Danke
Gruss
L.
Man achte das epcos wieder in den Abwärtstrend gefallen bin
@senke
Danke
Gruss
L.
hahaha Letrala - einträchtiges Familienleben
Schade um Siemens, habe gehofft, dass die 70 hält.
Ich mache mich jetzt vom Acker - da bei den Amis mit allem zu rechnen ist, werde ich wieder mal cash in den Abend gehen!
Allen, die krank sind, nochmals gute Besserung!
Schönen Abend
Grüsse
Senke
Schade um Siemens, habe gehofft, dass die 70 hält.
Ich mache mich jetzt vom Acker - da bei den Amis mit allem zu rechnen ist, werde ich wieder mal cash in den Abend gehen!
Allen, die krank sind, nochmals gute Besserung!
Schönen Abend
Grüsse
Senke
Folgende Meldung aus der Premium Trackbox von 16.23 Uhr (Aktuell steht die P/C Ratio bei 0,5186 und hat sich damit wieder neutralisiert)
Die Put/Call Ratio bezogen auf US Aktienoptionen fällt in der ersten Stunde des heutigen Handels schnell wieder ab. Auf dem aktuellen Niveau bewegt sie sich noch im neutralen Bereich. Die fallende Ratio zeigt jedoch an, daß die Marktteilnehmer zunehmend wieder in Calls wechseln, ein Kontraindikator auf kurzfristige Sicht.
Gruss
L.
Die Put/Call Ratio bezogen auf US Aktienoptionen fällt in der ersten Stunde des heutigen Handels schnell wieder ab. Auf dem aktuellen Niveau bewegt sie sich noch im neutralen Bereich. Die fallende Ratio zeigt jedoch an, daß die Marktteilnehmer zunehmend wieder in Calls wechseln, ein Kontraindikator auf kurzfristige Sicht.
Gruss
L.
@senke
schönen Abend
Gruss
L.
schönen Abend
Gruss
L.
Datum: 31.01. 10:57 EURO/US $ - Fallendes 3eck ausgelöst
In der Vorgängerkommentierung hatten wir auf die Ausbildung einer Zwitterformation halb fallendes Dreieck und halb bullishe Keilformation hingewiesen. Das fallende Dreieck wurde regelkonform nach unten aufgelöst. Anbei der aktuelle Wochenchart. Der Support bei 0,8731 $ wurde nach unten durchschlagen. In der aktuell laufenden Woche nun der Pullback von einem Retracementlevel. Eine mittelfristig bullishe Keilformation nimmt Konturen an.
Gruss
L.
In der Vorgängerkommentierung hatten wir auf die Ausbildung einer Zwitterformation halb fallendes Dreieck und halb bullishe Keilformation hingewiesen. Das fallende Dreieck wurde regelkonform nach unten aufgelöst. Anbei der aktuelle Wochenchart. Der Support bei 0,8731 $ wurde nach unten durchschlagen. In der aktuell laufenden Woche nun der Pullback von einem Retracementlevel. Eine mittelfristig bullishe Keilformation nimmt Konturen an.
Gruss
L.
Fast einen Monat nach dem der Telekomprovider McLeod es nicht auf die Reihe bekommen hatte, fällige Zinsen auf seine Bankdarlehen zu zahlen, mußte man heute Zuflucht unter den berüchtigten Chapter 11 des amerikanischen Konkursrechts suchen.
Nun sollen Anleihegläubiger bis zu 670 Mio $ in Cash und 175 Mio $ an neuen Aktien erhalten, um ihre Forderungen zu bedienen. Außerdem wolle man ihnen Optionen mit einer fünfjährigen Laufzeit anbieten.
McLeod ist ein weiterer Fall von Zahlungsunfähigkeit im krisengeschüttelten Telekomsektor nach dem bereits Global Crossing anfang der Woche eine ähnliche Ankündigung tätigen mußte.
Die Aktien von McLeod verloren zuletzt 5% auf 18 Cents.
Gruss
L.
Nun sollen Anleihegläubiger bis zu 670 Mio $ in Cash und 175 Mio $ an neuen Aktien erhalten, um ihre Forderungen zu bedienen. Außerdem wolle man ihnen Optionen mit einer fünfjährigen Laufzeit anbieten.
McLeod ist ein weiterer Fall von Zahlungsunfähigkeit im krisengeschüttelten Telekomsektor nach dem bereits Global Crossing anfang der Woche eine ähnliche Ankündigung tätigen mußte.
Die Aktien von McLeod verloren zuletzt 5% auf 18 Cents.
Gruss
L.
An der Nasdaq überwiegen auch heute die New Highs (99) die New Lows (17). Ebenso steht einem Upvolume von über 600 Mio. Aktien ein Downvolume von etwa 388 Mio. Aktien gegenüber. Das Volumen (US Definition des Volumens entspricht der deutschen Definition des Umsatzes !) insgesamt ist mit einer Milliarde gehandelter Aktien eher unterdurchschnittlich.
Gruss
L.
Gruss
L.
An der Nasdaq überwiegen auch heute die New Highs (99) die New Lows (17). Ebenso steht einem Upvolume von über 600 Mio. Aktien ein Downvolume von etwa 388 Mio. Aktien gegenüber. Das Volumen (US Definition des Volumens entspricht der deutschen Definition des Umsatzes !) insgesamt ist mit einer Milliarde gehandelter Aktien eher unterdurchschnittlich.
Gruss
L.
Gruss
L.
Optionsstrategien:
Nur die Bewegung zählt - Der Long-Straddle
Optionsstrategien:
Wer die vier Grundgeschäftsarten der Optionen geschickt kombiniert, der kann in jeder Börsensituation Positionen nach seinen Erwartungen aufbauen. Im folgenden werden wir Ihnen Schritt für Schritt verschiedene Optionsstrategien vorstellen.
1. Nur die Bewegung zählt - Der Long-Straddle
Wer davon ausgeht, dass sich beispielsweise eine Aktie demnächst stark bewegen wird, für denjenigen ist der Long-Straddle genau das richtige. Bei einem Long-Straddle ist die Richtung, in die sich der Aktienkurs bewegen wird nämlich im Prinzip egal - nur die Bewegung zählt.
Die Konstruktion
Man kauft auf den zugrundeliegenden Basiswert (z.B. eine Aktie) einen Call und einen Put mit gleicher Laufzeit und gleichem Ausübungspreis. Hört sich vielleicht zunächst etwas komisch an, da man ja jetzt gleichzeitig auf fallende und steigende Kurse setzt. Die Idee die dahinter steckt, wird allerdings klar, wenn man bedenkt, dass man mit jeder Option maximal das gesamte eingesetzte Kapital verlieren kann, aber dem Risiko des Totalverlustes ein vielfach höheres Gewinnpotential gegenüber steht. Die Wertsteigerung der einen Option soll demzufolge den Verlust der anderen Option "überkompensieren". Wenn jetzt beispielsweise der zugrundeliegende Basiswert (z.B. eine Aktie) anfängt stark zu steigen, dann besteht die Möglichkeit, dass der Call mehr an Wert gewinnt, als der Put verliert.
Nur die Bewegung zählt - Der Long-Straddle
Optionsstrategien:
Wer die vier Grundgeschäftsarten der Optionen geschickt kombiniert, der kann in jeder Börsensituation Positionen nach seinen Erwartungen aufbauen. Im folgenden werden wir Ihnen Schritt für Schritt verschiedene Optionsstrategien vorstellen.
1. Nur die Bewegung zählt - Der Long-Straddle
Wer davon ausgeht, dass sich beispielsweise eine Aktie demnächst stark bewegen wird, für denjenigen ist der Long-Straddle genau das richtige. Bei einem Long-Straddle ist die Richtung, in die sich der Aktienkurs bewegen wird nämlich im Prinzip egal - nur die Bewegung zählt.
Die Konstruktion
Man kauft auf den zugrundeliegenden Basiswert (z.B. eine Aktie) einen Call und einen Put mit gleicher Laufzeit und gleichem Ausübungspreis. Hört sich vielleicht zunächst etwas komisch an, da man ja jetzt gleichzeitig auf fallende und steigende Kurse setzt. Die Idee die dahinter steckt, wird allerdings klar, wenn man bedenkt, dass man mit jeder Option maximal das gesamte eingesetzte Kapital verlieren kann, aber dem Risiko des Totalverlustes ein vielfach höheres Gewinnpotential gegenüber steht. Die Wertsteigerung der einen Option soll demzufolge den Verlust der anderen Option "überkompensieren". Wenn jetzt beispielsweise der zugrundeliegende Basiswert (z.B. eine Aktie) anfängt stark zu steigen, dann besteht die Möglichkeit, dass der Call mehr an Wert gewinnt, als der Put verliert.
....einen schönen Abend an alle
An der Nasdaq überwiegen auch heute die New Highs (99) die New Lows (17). Ebenso steht einem Upvolume von über 600 Mio. Aktien ein Downvolume von etwa 388 Mio. Aktien gegenüber. Das Volumen (US Definition des Volumens entspricht der deutschen Definition des Umsatzes !) insgesamt ist mit einer Milliarde gehandelter Aktien eher unterdurchschnittlich.
Deutlich zulegen können aktuell die Aktien von Check Point Software, dem Internetsicherheitsunternehmen, welches gestern die Verliererliste an der Nasdaq100 angeführt hatte (BörseGo berichtete)..
Die Nachrichtenagentur Bloomberg will von dem Unternehmensmanagement erfahren haben, daß man für das Jahr 2002 mit 530-604 Mio $ Umsatz und 1,26$-1,45$/Aktie Gewinn rechne, Analysten jedoch nur einen Umsatz von 542,2 Mio $ und einen Gewinn von 1,27$/Aktie erwarten.
Zuletzt stiegen die Aktien um knapp 10% auf über 36$
Die Nachrichtenagentur Bloomberg will von dem Unternehmensmanagement erfahren haben, daß man für das Jahr 2002 mit 530-604 Mio $ Umsatz und 1,26$-1,45$/Aktie Gewinn rechne, Analysten jedoch nur einen Umsatz von 542,2 Mio $ und einen Gewinn von 1,27$/Aktie erwarten.
Zuletzt stiegen die Aktien um knapp 10% auf über 36$
Anbei ein Vergleich des Nemax All Share (roter Tageschart, unten) mit dem Nasdaq Comp. (blauer Tageschart, unten). Im oberen Chart ist das jeweilige Momentum über 50 Tage dargestellt.
In der Gegenüberstellung erkennt man, dass sich der Nasdaq seit Februar/März 2001 in einer groben Seitwärtsphase um 2000 Punkte bewegt. In derselben Zeit hat sich der Nemax halbiert.
Gruss
L.)
In der Gegenüberstellung erkennt man, dass sich der Nasdaq seit Februar/März 2001 in einer groben Seitwärtsphase um 2000 Punkte bewegt. In derselben Zeit hat sich der Nemax halbiert.
Gruss
L.)
Morgen und nächste Woche wird GAP 580150 explodieren!guck euch den Chart an!
Der Chiphersteller Advanced Micro Devices (AMD) kündigte heute an, daß man nach Börsenschluß mit United Microelectronics (UMC) zusammen einen Conference Call abhalten werde.
Nach den Worten des Analysten Tim Mahon von der CS First Boston werden beide Unternehmen verkünden, daß UMC von AMD dazu ausgewählt worden sei, einen Teil der Duron-Chip-Produktion zu übernehmen und eventuell auch beim Athlon mitproduzieren werde.
Für beide Unternehmen seien dies sehr positive News, AMD würde aktuell zum Beispiel seine Kapazitäten voll ausschöpfen und könnte Verstärkung gut gebrauchen, UMC würde zusätzlichen Umsatz und Ertrag generieren können.
© Godmode-Trader.de
Nach den Worten des Analysten Tim Mahon von der CS First Boston werden beide Unternehmen verkünden, daß UMC von AMD dazu ausgewählt worden sei, einen Teil der Duron-Chip-Produktion zu übernehmen und eventuell auch beim Athlon mitproduzieren werde.
Für beide Unternehmen seien dies sehr positive News, AMD würde aktuell zum Beispiel seine Kapazitäten voll ausschöpfen und könnte Verstärkung gut gebrauchen, UMC würde zusätzlichen Umsatz und Ertrag generieren können.
© Godmode-Trader.de
Freitag, Februar 1, 2002
--------------------------------------------------------------------------------
Arbeitsmarktdaten
Januar, 14:30 Uhr
--------------------------------------------------------------------------------
Verbrauchervertrauen (vorläufig)
Januar, 16:00 Uhr, zuletzt: 94.2, erwartet: 94.2
--------------------------------------------------------------------------------
Construction Spending
Dezember, 16:00 Uhr, zuletzt: +0.8%, erwartet: +0.2%
--------------------------------------------------------------------------------
Purchasing Managers` Index
Januar, 16:00 Uhr, zuletzt: 48.2, erwartet: 49.5
--------------------------------------------------------------------------------
Corel
0.02
--------------------------------------------------------------------------------
Genaissance Pharmaceuticals
-0.56
--------------------------------------------------------------------------------
Wink Communications
-0.54
--------------------------------------------------------------------------------
Arbeitsmarktdaten
Januar, 14:30 Uhr
--------------------------------------------------------------------------------
Verbrauchervertrauen (vorläufig)
Januar, 16:00 Uhr, zuletzt: 94.2, erwartet: 94.2
--------------------------------------------------------------------------------
Construction Spending
Dezember, 16:00 Uhr, zuletzt: +0.8%, erwartet: +0.2%
--------------------------------------------------------------------------------
Purchasing Managers` Index
Januar, 16:00 Uhr, zuletzt: 48.2, erwartet: 49.5
--------------------------------------------------------------------------------
Corel
0.02
--------------------------------------------------------------------------------
Genaissance Pharmaceuticals
-0.56
--------------------------------------------------------------------------------
Wink Communications
-0.54
Im DOW Jones läuft in der letzten Handelsstunde der finale Reversal Run an. Aktuell + 1,53% auf 9912 Punkte. Die bisherige Wochenkerze stellt BISHER einen Hammer dar mit langem unteren Schatten. Der Sell Off der Vortage, der nachrichtengefakt war, wird aufgefangen. Im Rahmen des Sell Offs war kurzzeitig der Key Support Level bei 9650 Punkten nach unten durchschlagen worden. Wir hatten in den GodmodeTrader Premiumboxen auf diese Entwicklung hingewiesen. Die Kursentwicklung der Vortage hat sicherlich die Nerven so manches Anlegers auf die Probe gestellt. Anbei der aktuelle Wochechart. Während der Erstellung dieses Textes kann der DOW Jones noch weiter steigen.
Guten Morgen und gute Geschäfte
Charly
Charly
Heard in New York am Donnerstag
Die Wall Street „surfte“ auf einer Welle wirtschaftlicher Daten, welche die Annahme bekräftigen, das die US-Wirtschaft wieder den Wachstumspfad beschreitet. So setzte sich der Aufwärtstrend vom Mittwoch fort und die drei grossen Aktienindizes schlossen den zweiten Handelstag in Folge im Plus. Am Mittwoch hatte der Markt bereits begonnen etwas von dem verlorenen Vertrauen der Marktteilnehmer zurückzugewinnen.
Als kurzfristig wichtiges Marktbarometer wurde die Aktie von Tyco International (TYC, WKN : 907902) von Händlern den ganzen Handelstag aus dem Augenwinkel beobachtet. Zwei Top-Manager hatten angekündigt, eine Million Aktien zu kaufen. TYC konnte sich am Donnerstag behaupten (+ $ 0,30, Schlusskurs $ 35,15), nachdem sich auch die „Scharfrichter” von Standard & Poor’s hinter den Titel gestellt hatten und erklärten, dass „alle Fragen zur Buchhaltung bei Tyco zur Zufriedenheit geklärt wurden“. Dies liess bei fielen Anlegern die Angst abklingen, auch wenn deren Vertrauen erst noch wieder gewonnen werden muss. Schliesslich hatten Anleger in den letzten Handelstagen auch dem Energieriesen Williams Cos., dem Telekommunikationskonzern WorldCom oder dem Biotech-Unternehmen Elan den Rücken gekehrt, nachdem Gerüchte über Bilanzierungsunstimmigkeiten die Angst vor einem neuen Enron nach sich gezogen hatten.
Den wiedergefundenen Optimismus trüben ein wenig die jüngsten Daten aus dem Arbeitsmarkt. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung sind um 30.000 gestiegen. Damit haben sich in der vergangenen Woche 390.000 Amerikaner zum ersten Mal arbeitslos gemeldet, was etwas mehr ist als der Markt erwartet hatte. Dagegen ist der Lohnkostenindex um etwas weniger gestiegen als Analysten prognostiziert hatten.
Nachdem der Kursverfall zum Wochenbeginn von manchen Marktteilnehmer heute als günstige Einstiegsgelegenheit gesehen wurden, untermauerten positive Quartalszahlen einzelne Werte zusätzlich. Am Donnerstag Morgen meldete Procter & Gamble (PG: WKN 852062) einen Quartalsgewinn welcher über den Durchschnittserwartungen der Analysten lag. Das Unternehmen teilte mit, im abgelaufenen Quartal erstmals seit einem Jahr den Umsatz steigern zu können. Zudem sei vor Restrukturierungsaufwendungen sechs Prozent mehr erwirtschaftet worden als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Das Unternehmen, das Alltagsgüter wie Zahnpasta und die Pampers-Windeln herstellt, weist mit einem Gewinn von $ 1,3 Milliarden ein Wachstum von 2 Prozent aus. Für das Jahr 2002 gibt man sich vorsichtig optimistisch: Nach einem noch verhaltenen ersten Quartal hofft Proctor & Gamble auf ein Gewinnwachstum von 4 bis 6 Prozent bis Jahresende. Die Aktie gewinnt um $ 3.39 auf $ 81.68. Das Quartalsergebnis veranlasste 3 Analysten grosser Wall Street Broker die Aktie als Kauf zu empfehlen.
Starbucks (SBUX: WKN 884437) wurde zu einer Entschädigung in Millionenhöhe für eine verbrühte Hand verurteilt. Ein Geschworenengericht in New York hat einer Frau $ 3,5 Mill. Schmerzensgeld zugesprochen. Diese hatte sich bei der Vorführung einer Espresso-Maschine die rechte Hand verbrüht. Die Kundin erlitt bei dem Zwischenfall in einem Starbucks-Geschäft in Manhattan vor drei Jahren schwere Verbrennungen. Ihre Hand wird die 36-Jährige möglicherweise nie mehr richtig benutzen können. Die Geschworenen entschieden am Montag, dass Starbucks seine Angestellten nicht ausreichend dafür ausgebildet habe, eine Espresso-Maschine vor Kunden vorzuführen. Die Kundin hatte mit dem Gedanken gespielt ihre Mutter mit einer neuen Espressomaschine zu überraschen. Nach Angaben des Anwalts der Klägerin, verriegelte der vorführende Angestellte den Filter nicht richtig. Während der Angestellte an der Maschine herumhantierte, trat Dampf aus. Es kam zu einer Explosion, bei welcher der beistehenden Kundin die Hand verbrüht und stark entstellt wurde. Der Anwalt der Starbucks-Kette, räumte ein, dass es den Zwischenfall gegeben habe. Dafür sei die verletzte Kundin jedoch aber genauso verantwortlich wie der Verkäufer, da auch sie die Maschine bedient habe, meinte dazu der Anwalt . Die Geschworenen sahen das anders und sprachen dem Opfer $ 4,6 Mill. Entschädigung zu, zogen ihr wegen Teilverschuldens aber 25 % ab. Die Aktie konnte sich am Donnerstag um $ 1.01 verbessern und ging mit $ 23.77 aus dem Markt.
Gruss aus New York, das US-Aktien Team der DG European Securities, Claudia, Andrew und Jerry
Die Wall Street „surfte“ auf einer Welle wirtschaftlicher Daten, welche die Annahme bekräftigen, das die US-Wirtschaft wieder den Wachstumspfad beschreitet. So setzte sich der Aufwärtstrend vom Mittwoch fort und die drei grossen Aktienindizes schlossen den zweiten Handelstag in Folge im Plus. Am Mittwoch hatte der Markt bereits begonnen etwas von dem verlorenen Vertrauen der Marktteilnehmer zurückzugewinnen.
Als kurzfristig wichtiges Marktbarometer wurde die Aktie von Tyco International (TYC, WKN : 907902) von Händlern den ganzen Handelstag aus dem Augenwinkel beobachtet. Zwei Top-Manager hatten angekündigt, eine Million Aktien zu kaufen. TYC konnte sich am Donnerstag behaupten (+ $ 0,30, Schlusskurs $ 35,15), nachdem sich auch die „Scharfrichter” von Standard & Poor’s hinter den Titel gestellt hatten und erklärten, dass „alle Fragen zur Buchhaltung bei Tyco zur Zufriedenheit geklärt wurden“. Dies liess bei fielen Anlegern die Angst abklingen, auch wenn deren Vertrauen erst noch wieder gewonnen werden muss. Schliesslich hatten Anleger in den letzten Handelstagen auch dem Energieriesen Williams Cos., dem Telekommunikationskonzern WorldCom oder dem Biotech-Unternehmen Elan den Rücken gekehrt, nachdem Gerüchte über Bilanzierungsunstimmigkeiten die Angst vor einem neuen Enron nach sich gezogen hatten.
Den wiedergefundenen Optimismus trüben ein wenig die jüngsten Daten aus dem Arbeitsmarkt. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung sind um 30.000 gestiegen. Damit haben sich in der vergangenen Woche 390.000 Amerikaner zum ersten Mal arbeitslos gemeldet, was etwas mehr ist als der Markt erwartet hatte. Dagegen ist der Lohnkostenindex um etwas weniger gestiegen als Analysten prognostiziert hatten.
Nachdem der Kursverfall zum Wochenbeginn von manchen Marktteilnehmer heute als günstige Einstiegsgelegenheit gesehen wurden, untermauerten positive Quartalszahlen einzelne Werte zusätzlich. Am Donnerstag Morgen meldete Procter & Gamble (PG: WKN 852062) einen Quartalsgewinn welcher über den Durchschnittserwartungen der Analysten lag. Das Unternehmen teilte mit, im abgelaufenen Quartal erstmals seit einem Jahr den Umsatz steigern zu können. Zudem sei vor Restrukturierungsaufwendungen sechs Prozent mehr erwirtschaftet worden als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Das Unternehmen, das Alltagsgüter wie Zahnpasta und die Pampers-Windeln herstellt, weist mit einem Gewinn von $ 1,3 Milliarden ein Wachstum von 2 Prozent aus. Für das Jahr 2002 gibt man sich vorsichtig optimistisch: Nach einem noch verhaltenen ersten Quartal hofft Proctor & Gamble auf ein Gewinnwachstum von 4 bis 6 Prozent bis Jahresende. Die Aktie gewinnt um $ 3.39 auf $ 81.68. Das Quartalsergebnis veranlasste 3 Analysten grosser Wall Street Broker die Aktie als Kauf zu empfehlen.
Starbucks (SBUX: WKN 884437) wurde zu einer Entschädigung in Millionenhöhe für eine verbrühte Hand verurteilt. Ein Geschworenengericht in New York hat einer Frau $ 3,5 Mill. Schmerzensgeld zugesprochen. Diese hatte sich bei der Vorführung einer Espresso-Maschine die rechte Hand verbrüht. Die Kundin erlitt bei dem Zwischenfall in einem Starbucks-Geschäft in Manhattan vor drei Jahren schwere Verbrennungen. Ihre Hand wird die 36-Jährige möglicherweise nie mehr richtig benutzen können. Die Geschworenen entschieden am Montag, dass Starbucks seine Angestellten nicht ausreichend dafür ausgebildet habe, eine Espresso-Maschine vor Kunden vorzuführen. Die Kundin hatte mit dem Gedanken gespielt ihre Mutter mit einer neuen Espressomaschine zu überraschen. Nach Angaben des Anwalts der Klägerin, verriegelte der vorführende Angestellte den Filter nicht richtig. Während der Angestellte an der Maschine herumhantierte, trat Dampf aus. Es kam zu einer Explosion, bei welcher der beistehenden Kundin die Hand verbrüht und stark entstellt wurde. Der Anwalt der Starbucks-Kette, räumte ein, dass es den Zwischenfall gegeben habe. Dafür sei die verletzte Kundin jedoch aber genauso verantwortlich wie der Verkäufer, da auch sie die Maschine bedient habe, meinte dazu der Anwalt . Die Geschworenen sahen das anders und sprachen dem Opfer $ 4,6 Mill. Entschädigung zu, zogen ihr wegen Teilverschuldens aber 25 % ab. Die Aktie konnte sich am Donnerstag um $ 1.01 verbessern und ging mit $ 23.77 aus dem Markt.
Gruss aus New York, das US-Aktien Team der DG European Securities, Claudia, Andrew und Jerry
Guten Morgen!
Guten Morgen zusammen
Die Amis haben sich ja gestern doch noch berappelt und keine Falle für uns eingebaut. Trotzdem hätte man mit dem call nichts gewinnen können, er steht im Moment noch auf gleichem Niveau, wie gestern.
Die Vorgaben sehen zwar nicht schlecht aus, aber ich habe heute kein gutes Gefühl, wenn ich mir die Indizies so anschaue.
Die letzten beiden Tage habe ich nur mit calls gearbeitet - man soll OS nicht gegen den Trend traden. Ich werde heute puts (z.B. 582091 im Moment bei 0,64-0,66) oben auf die WL stellen.
@Letrala
Die OS-Strategie mit dem Long-Straddle klingt sehr gut, allerdings sollte man dabei die Vola nicht vergessen, die einem die mögliche, gute Performance schon etwas versalzen kann.
Wenn ich bei einer Aktie einen eindeutigen Trend charttechnisch sehe, dann gewichte ich meinen Straddle mind. 60:40 zugunsten des Trends. Damit bin ich gut gefahren.
Auf meiner WL ist u.a. ein kleiner Zockerwert:
United Internet übt Verkaufsoption für AdLINK-Aktien aus
Montabaur (vwd) - Die United Internet AG, Montabaur, hat am Freitag
gegenüber der DoubleClick Inc, New York, ihre Put-Option für 15 Prozent des
Grundkapitals der AdLINK Internet Media AG, Montabaur, ausgeübt. DoubleClick
erhält hiermit nach Ad-hoc-Angaben der United Internet vom Freitag
gleichzeitig eine Call-Option auf weitere 21 Prozent des Grundkapitals der
AdLINK Internet Media AG, bei deren Ausübung kein weiterer Kaufpreis zu
zahlen ist. Aus dem Verkauf resultiert ein Mittelzufluss von 35,5 Mio EUR,
der zu einem außerordentlichen Ertrag von 25,7 Mio EUR bei United Internet
führt.
United Internet bereitet ein öffentliches Kaufangebot zu 3,83 EUR je
Aktie an die AdLINK-Aktionäre für 37,13 Prozent von deren jeweiligem
Aktienbestand vor. Damit soll, wie es heißt, die Gleichbehandlung aller
AdLINK-Aktionäre sichergestellt werden. +++Sigrid Meißner
vwd/12/1.2.2002/mr
01.02.2002 - 07:44 Uhr
Ich wünsche allen einen erfolgreichen Wochenabschluss!
happy trades
Grüsse
Senke
Die Amis haben sich ja gestern doch noch berappelt und keine Falle für uns eingebaut. Trotzdem hätte man mit dem call nichts gewinnen können, er steht im Moment noch auf gleichem Niveau, wie gestern.
Die Vorgaben sehen zwar nicht schlecht aus, aber ich habe heute kein gutes Gefühl, wenn ich mir die Indizies so anschaue.
Die letzten beiden Tage habe ich nur mit calls gearbeitet - man soll OS nicht gegen den Trend traden. Ich werde heute puts (z.B. 582091 im Moment bei 0,64-0,66) oben auf die WL stellen.
@Letrala
Die OS-Strategie mit dem Long-Straddle klingt sehr gut, allerdings sollte man dabei die Vola nicht vergessen, die einem die mögliche, gute Performance schon etwas versalzen kann.
Wenn ich bei einer Aktie einen eindeutigen Trend charttechnisch sehe, dann gewichte ich meinen Straddle mind. 60:40 zugunsten des Trends. Damit bin ich gut gefahren.
Auf meiner WL ist u.a. ein kleiner Zockerwert:
United Internet übt Verkaufsoption für AdLINK-Aktien aus
Montabaur (vwd) - Die United Internet AG, Montabaur, hat am Freitag
gegenüber der DoubleClick Inc, New York, ihre Put-Option für 15 Prozent des
Grundkapitals der AdLINK Internet Media AG, Montabaur, ausgeübt. DoubleClick
erhält hiermit nach Ad-hoc-Angaben der United Internet vom Freitag
gleichzeitig eine Call-Option auf weitere 21 Prozent des Grundkapitals der
AdLINK Internet Media AG, bei deren Ausübung kein weiterer Kaufpreis zu
zahlen ist. Aus dem Verkauf resultiert ein Mittelzufluss von 35,5 Mio EUR,
der zu einem außerordentlichen Ertrag von 25,7 Mio EUR bei United Internet
führt.
United Internet bereitet ein öffentliches Kaufangebot zu 3,83 EUR je
Aktie an die AdLINK-Aktionäre für 37,13 Prozent von deren jeweiligem
Aktienbestand vor. Damit soll, wie es heißt, die Gleichbehandlung aller
AdLINK-Aktionäre sichergestellt werden. +++Sigrid Meißner
vwd/12/1.2.2002/mr
01.02.2002 - 07:44 Uhr
Ich wünsche allen einen erfolgreichen Wochenabschluss!
happy trades
Grüsse
Senke
Guten Morgen aus HessenMarkteinschätzung für den 01. Februar 2002 /DAX, Dow Jones, Nasdaq, Internet-Index, Biotech-Index und Neuer Markt
Die meisten Indizes verbuchen einen Tag nach der Notenbanksitzung Kursgewinne. Dazu beigetragen hat, dass die Invest-mentbanker von Merrill Lynch die Aktie von Intel nach zuvor „buy“ nun mit „ strong buy“ einstufen. In Dow Jones hat Procter & Gamble entscheidend dazu beigetragen, welche mit einem Gewinn je Aktie von 13 Cent, einen Cent über den Konsens-erwartungen der Analysten lagen. Heut stehen Daten aus den USA zu den Bauausgaben für den Monat Dezember und der US-Arbeitsmarktbericht für Dezember an.
Zu den Indizes:
Der DAX legte wieder einmal eine Achterbahnfahrt hin, um den Handel mit einem Plus von 1,1% zu verlassen. Nach RSI ist der Index leicht überverkauft. Die Fast-Stochastik befindet sich im Mittelfeld und zeigt ein schwaches Kaufsignal. MACD und Momentum sind negativ. Der Index ist exakt bis zur 38-Tagelinie bei 5120 Punkten gelaufen, konnte diese aber nicht überwinden. Nächste Widerstände sind der Bereich um 5200-5220 Punkte (Hoch der vergangenen Tage) und als massiver Widerstand der Bereich um 5350-5400 Punkte! Zum Anfang des Handels sehen wir sicherlich höhere Kurse, aber spätestens ab 5200 Punkte wird die Luft schon wieder dünner, wahrscheinlich sogar schon viel früher. Wir warten unter Berücksichtigung der Stoppkurse ab. Tradingstopp 5000 Punkten auf Skb. Kurzfristiger Stopp 4900 Punkten auf Schlusskursbasis Mittelfristiger Stopp bei 4400 Punkten auf Schlusskursbasis
Dow Jones und S+P500 konnten für Ihre Verhältnisse den zweiten Tag infolge kräftig zulegen (+1,6 bzw. +1,5%). Damit haben beide Indizes den Enron-Effekt ausgebügelt. Der RSI des DOW befindet sich allerdings schon zwischen neutral und leicht überkauft. Der des S+P500 ist im neutralen Bereich zu finden. Die Fast-Stochastik schießt weit nach Oben und befindet sich bereits Ansatzweise im überkauften Bereich. MACD und Momentum liegen im negativen Terrain. Der DOW hat im Bereich des ersten Widerstandes (Höchstkurse der letzten Tage bei 9908 Punkten) geschlossen. Für den S+P500 gilt weiterhin der Bereich von 1137,50 – 1139,50 Punkten. Nächste Widerstände durch die 38-Tagelinie liegen bei 9970 bzw. 1145 Punkten, gefolgt von der 200-Tagelinie bei 10110 bzw. 1165 Punkten! Zu Anfang des Handels ist zunächst mit höheren Kursen zurechnen. Unsere Befürchtung ist aber, dass zwar die nächsten Widerstände noch angegangen werden, dann aber im Tagesverlauf die Indizes zurückfallen könnten. Wir vermuten, dass spätestens bei Erreichen von 10110 (200-Tagelinie) bzw. 1145 Punkte (38-Tagelinie) die Aufwärtsbewegung intraday beendet wird. Somit diesen Bereich als Zielmarken ins Auge fassen.
Ansonsten Tradingstoppkurse auf 9760 bzw. 1113 Punkte nachziehen. Mittelfristige Stopps auf Skb. bei 8900 bzw. 1035 Punkten, wie gehabt.
Nasdaq und Internet-Index entwickelten sich gestern unterschiedlich. Die Nasdaq konnte 1,1% zulegen, der Internet-Index verlor dagegen 0,2%. Eines hatten allerdings beide Indizes gemeinsam, sie wackelten im Tagesverlauf ordentlich.
Die Nasdaq ist nach RSI neutral, der Internet-Index überverkauft. Die Fast-Stochastik liegt weiterhin im Mittelfeld. Bei der Nasdaq zeigt diese ein kleines Kaufsignal, beim Internet-Index ein Verkaufssignal. MACD und Momentum sind negativ.
Der Nasdaq-Index ist exakt bis zur 200-Tagelinie bei 1935 Punkten marschiert, welche heute auch den seit 09.01.2002 bestehenden Abwärtstrend kennzeichnet, konnte diese Marke aber nicht überwinden. Nächster Widerstand die 38-Tagelinie bei 1980 Punkten. Die Nasdaq betört zwar mit Ihrem Kaufsignal vonseiten der Fast-Stochastik, der Candlesticks kann aber nicht überzeugen. Geht es nachhaltig über 1935 Punkte, wären auch 1960 Punkte möglich. Etwas unschlüssig, belassen wir es beim Tradingstopp auf Skb. bei 1880 Punkten. Der Internet-Index war um einiges wackeliger auf den Beinen und hat nicht einmal den Abwärtstrend bei 142 Punkten erreichen können. Nächster Widerstand, 38-Tagelinie bei 148 Punkten. Marschiert der Internet-Index im Tagesverlauf über 140 Punkte, heißt das nächste Etappenziel 142 Punkte. Anhand des Candlesticks muss man aber eher, zumindest intraday, zunächst von schwächeren Kursen ausgehen. Wir bleiben auch hier beim Tradingstopp auf Schlusskursbasis von 134 Punkten.
Der Biotech-Index war eine Enttäuschung! Zunächst konnte er fast 2% Wertzuwachs verbuchen, dann sackte er in sich zusammen und verließ den Handel praktisch unverändert! Im Nachhinein ist die Marke von 508 Punkten (Tageshoch) zwar nicht unerklärlich, denn hier verläuft seit fünf Börsentagen ein kleiner Abwärtstrend, anhand der Indikatoren haben wir aber einiges mehr erwartet! Nach RSI ist der Index nun massiv überverkauft! Die Fast-Stochastik ist ebenfalls leicht überverkauft und zeigt immer noch ein Kaufsignal. MACD und Momentum sind negativ. Der Candlesticks lässt für heute auf schwächere Kurse schließen. Das Naheliegendste wäre, nachdem der RSI massiv überverkauft ist, ein nochmaliger Test des Bereichs um 480 Punkte, mit einem anschließenden Intraday-Reversal. Kommt es nach schwächeren Kursen nicht zu einer Erholung muss neu disponiert werden. Wir sind somit heute für den Index aus technischer Sicht eher negativ gestimmt, trotzdem belassen wir es bei einem Stoppkurs auf Schlusskursbasis, erhöhen diesen aber auf 495 Punkte. Das Kursziel (bis zur oberen Begrenzung des Abwärtstrends) reduziert sich auf 525 Punkte.
Der Neue Markt (Nemax 50) konnte im Zuge der positiven Wallstreet zulegen. Nach RSI ist der Index leicht überverkauft.
Die Fast-Stochastik befindet sich beinahe, aus dem leicht überverkauften Bereich kommend, im Mittelfeld und zeigt ein Kaufsignal. MACD und Momentum sind negativ, das Momentum zeigt eine auffällige Divergenz! Der erste Widerstand muss im Bereich um 1170-1200 Punkten gesucht werden. Darauf folgen die 38-Tagelinie bei 1210 Punkten, dann ein möglicher Abwärtstrend bei 1230 Punkten und schließlich noch die 200-Tagelinie bei 1260 Punkten. Der Kurs wird heute wie immer, maßgeblich von der Wallstreet bestimmt und hier sind wir nicht so optimistisch. Womöglich reicht das Tagespotential des Nemax 50 nicht über die Marke von 1170 Punkten hinaus? Tradingpositionen werden weiterhin bei 1120 Punkten auf Schlusskursbasis abgesichert!
Fazit:
Die Vorgaben aus USA für den heutigen Tag sind eigentlich gut. Trotzdem kommt bei uns kein wohliges Gefühl auf, dass uns sagt wir müssten uns nur zurücklehnen und zusehen wie die Kurse steigen. Wir trauen dem Markt heute nicht sonderlich, bleiben aber bei genannten Stoppkursen auf Schlusskursbasis. Achten Sie im Vorfeld auf die Vorindikatoren, Asien, Futures und Europa am Vormittag. Wer bei negativen Vorzeichen eher vorsichtig agieren möchte, halbiert seine Tradingpositionen.
Die meisten Indizes verbuchen einen Tag nach der Notenbanksitzung Kursgewinne. Dazu beigetragen hat, dass die Invest-mentbanker von Merrill Lynch die Aktie von Intel nach zuvor „buy“ nun mit „ strong buy“ einstufen. In Dow Jones hat Procter & Gamble entscheidend dazu beigetragen, welche mit einem Gewinn je Aktie von 13 Cent, einen Cent über den Konsens-erwartungen der Analysten lagen. Heut stehen Daten aus den USA zu den Bauausgaben für den Monat Dezember und der US-Arbeitsmarktbericht für Dezember an.
Zu den Indizes:
Der DAX legte wieder einmal eine Achterbahnfahrt hin, um den Handel mit einem Plus von 1,1% zu verlassen. Nach RSI ist der Index leicht überverkauft. Die Fast-Stochastik befindet sich im Mittelfeld und zeigt ein schwaches Kaufsignal. MACD und Momentum sind negativ. Der Index ist exakt bis zur 38-Tagelinie bei 5120 Punkten gelaufen, konnte diese aber nicht überwinden. Nächste Widerstände sind der Bereich um 5200-5220 Punkte (Hoch der vergangenen Tage) und als massiver Widerstand der Bereich um 5350-5400 Punkte! Zum Anfang des Handels sehen wir sicherlich höhere Kurse, aber spätestens ab 5200 Punkte wird die Luft schon wieder dünner, wahrscheinlich sogar schon viel früher. Wir warten unter Berücksichtigung der Stoppkurse ab. Tradingstopp 5000 Punkten auf Skb. Kurzfristiger Stopp 4900 Punkten auf Schlusskursbasis Mittelfristiger Stopp bei 4400 Punkten auf Schlusskursbasis
Dow Jones und S+P500 konnten für Ihre Verhältnisse den zweiten Tag infolge kräftig zulegen (+1,6 bzw. +1,5%). Damit haben beide Indizes den Enron-Effekt ausgebügelt. Der RSI des DOW befindet sich allerdings schon zwischen neutral und leicht überkauft. Der des S+P500 ist im neutralen Bereich zu finden. Die Fast-Stochastik schießt weit nach Oben und befindet sich bereits Ansatzweise im überkauften Bereich. MACD und Momentum liegen im negativen Terrain. Der DOW hat im Bereich des ersten Widerstandes (Höchstkurse der letzten Tage bei 9908 Punkten) geschlossen. Für den S+P500 gilt weiterhin der Bereich von 1137,50 – 1139,50 Punkten. Nächste Widerstände durch die 38-Tagelinie liegen bei 9970 bzw. 1145 Punkten, gefolgt von der 200-Tagelinie bei 10110 bzw. 1165 Punkten! Zu Anfang des Handels ist zunächst mit höheren Kursen zurechnen. Unsere Befürchtung ist aber, dass zwar die nächsten Widerstände noch angegangen werden, dann aber im Tagesverlauf die Indizes zurückfallen könnten. Wir vermuten, dass spätestens bei Erreichen von 10110 (200-Tagelinie) bzw. 1145 Punkte (38-Tagelinie) die Aufwärtsbewegung intraday beendet wird. Somit diesen Bereich als Zielmarken ins Auge fassen.
Ansonsten Tradingstoppkurse auf 9760 bzw. 1113 Punkte nachziehen. Mittelfristige Stopps auf Skb. bei 8900 bzw. 1035 Punkten, wie gehabt.
Nasdaq und Internet-Index entwickelten sich gestern unterschiedlich. Die Nasdaq konnte 1,1% zulegen, der Internet-Index verlor dagegen 0,2%. Eines hatten allerdings beide Indizes gemeinsam, sie wackelten im Tagesverlauf ordentlich.
Die Nasdaq ist nach RSI neutral, der Internet-Index überverkauft. Die Fast-Stochastik liegt weiterhin im Mittelfeld. Bei der Nasdaq zeigt diese ein kleines Kaufsignal, beim Internet-Index ein Verkaufssignal. MACD und Momentum sind negativ.
Der Nasdaq-Index ist exakt bis zur 200-Tagelinie bei 1935 Punkten marschiert, welche heute auch den seit 09.01.2002 bestehenden Abwärtstrend kennzeichnet, konnte diese Marke aber nicht überwinden. Nächster Widerstand die 38-Tagelinie bei 1980 Punkten. Die Nasdaq betört zwar mit Ihrem Kaufsignal vonseiten der Fast-Stochastik, der Candlesticks kann aber nicht überzeugen. Geht es nachhaltig über 1935 Punkte, wären auch 1960 Punkte möglich. Etwas unschlüssig, belassen wir es beim Tradingstopp auf Skb. bei 1880 Punkten. Der Internet-Index war um einiges wackeliger auf den Beinen und hat nicht einmal den Abwärtstrend bei 142 Punkten erreichen können. Nächster Widerstand, 38-Tagelinie bei 148 Punkten. Marschiert der Internet-Index im Tagesverlauf über 140 Punkte, heißt das nächste Etappenziel 142 Punkte. Anhand des Candlesticks muss man aber eher, zumindest intraday, zunächst von schwächeren Kursen ausgehen. Wir bleiben auch hier beim Tradingstopp auf Schlusskursbasis von 134 Punkten.
Der Biotech-Index war eine Enttäuschung! Zunächst konnte er fast 2% Wertzuwachs verbuchen, dann sackte er in sich zusammen und verließ den Handel praktisch unverändert! Im Nachhinein ist die Marke von 508 Punkten (Tageshoch) zwar nicht unerklärlich, denn hier verläuft seit fünf Börsentagen ein kleiner Abwärtstrend, anhand der Indikatoren haben wir aber einiges mehr erwartet! Nach RSI ist der Index nun massiv überverkauft! Die Fast-Stochastik ist ebenfalls leicht überverkauft und zeigt immer noch ein Kaufsignal. MACD und Momentum sind negativ. Der Candlesticks lässt für heute auf schwächere Kurse schließen. Das Naheliegendste wäre, nachdem der RSI massiv überverkauft ist, ein nochmaliger Test des Bereichs um 480 Punkte, mit einem anschließenden Intraday-Reversal. Kommt es nach schwächeren Kursen nicht zu einer Erholung muss neu disponiert werden. Wir sind somit heute für den Index aus technischer Sicht eher negativ gestimmt, trotzdem belassen wir es bei einem Stoppkurs auf Schlusskursbasis, erhöhen diesen aber auf 495 Punkte. Das Kursziel (bis zur oberen Begrenzung des Abwärtstrends) reduziert sich auf 525 Punkte.
Der Neue Markt (Nemax 50) konnte im Zuge der positiven Wallstreet zulegen. Nach RSI ist der Index leicht überverkauft.
Die Fast-Stochastik befindet sich beinahe, aus dem leicht überverkauften Bereich kommend, im Mittelfeld und zeigt ein Kaufsignal. MACD und Momentum sind negativ, das Momentum zeigt eine auffällige Divergenz! Der erste Widerstand muss im Bereich um 1170-1200 Punkten gesucht werden. Darauf folgen die 38-Tagelinie bei 1210 Punkten, dann ein möglicher Abwärtstrend bei 1230 Punkten und schließlich noch die 200-Tagelinie bei 1260 Punkten. Der Kurs wird heute wie immer, maßgeblich von der Wallstreet bestimmt und hier sind wir nicht so optimistisch. Womöglich reicht das Tagespotential des Nemax 50 nicht über die Marke von 1170 Punkten hinaus? Tradingpositionen werden weiterhin bei 1120 Punkten auf Schlusskursbasis abgesichert!
Fazit:
Die Vorgaben aus USA für den heutigen Tag sind eigentlich gut. Trotzdem kommt bei uns kein wohliges Gefühl auf, dass uns sagt wir müssten uns nur zurücklehnen und zusehen wie die Kurse steigen. Wir trauen dem Markt heute nicht sonderlich, bleiben aber bei genannten Stoppkursen auf Schlusskursbasis. Achten Sie im Vorfeld auf die Vorindikatoren, Asien, Futures und Europa am Vormittag. Wer bei negativen Vorzeichen eher vorsichtig agieren möchte, halbiert seine Tradingpositionen.
Börsentag auf einen Blick: Freitag, 01. Februar 2002
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach der Flut von Unternehmenszahlen in den vergangenen Tagen werden am letzten Handelstag in dieser Woche keine wichtigen Unternehmensnachrichten erwartet. Die Wertpapierexperten von Lang & Schwarz sehen beim DAX im Tagesverlauf eine Fortsetzung der Seitwärtsbewegung. Der Index könnte zwischen 5.050 und 5.200 Punkten pendeln.
Vorgaben aus den Märkten:
- DAX 5.107,61/+1,10%
- NEMAX 50 1.156,26/+2,41%
- DOW JONES 9.920,00/+1,61%
- NASDAQ COMPOSITE 1.934,03/+1,08%
- NIKKEI 9.791,43/-2,06%
Unternehmensmeldungen:
- DEUTSCHE BÖRSE ÜBERNIMMT RESTLICHE 50% AN CLEARSTREAM VON CEDEL - DEUTSCHE BÖRSE BIETET 1,6 MRD EURO - OFFERTE AN CEDEL-AKTIONÄRE AB 28 FEBRUAR
- UNITED INTERNET VERKAUFT ADLINK-AKTIEN AN DOUBLECLICK FÜR 35,5 MIO EURO
- VALEO GJ REINVERLUST 591 MIO EURO GG 368 MIO GEWINN VOR EINEM JAHR - VALEO GJ UMSATZ 10,234 MRD EURO GG 9,12 MRD EURO VOR EINEM JAHR - VALEO ERWARTET SCHWACHES Q1, ABER ANSTIEG DES BETRIEBSGEWINNS IN GJ 2002
- General Motors strukturiert Design und Autoentwicklung um - Disneys Proforma-Gewinn fällt im 1. Quartal von 0,31 auf 0,15 Dollar je Aktie
Aus der Presse: - FTD: GDV-Arbeitsgruppe mit neuen Lösungsvorschlägen zu Terror-Deckung - FTD: US-Investor Wyser-Pratte greift nach Austrian Airlines, S.3 - FTD: Rechtsexperte stützt Position von Kirch im Streit mit Springe, S.5 - FTD: Creutz wird Vorstandschef der neuen Allianz Dresdner Bausparkasse, S.20 - FTD: Neuer Interessent für Schmidt Bank, S.19 - FTD: Beiersdorf offen für Übernahme durch Allianz, S. 3 - FTD: Thiel weiter auf der Suche nach Übernahmekandidaten - Finanzvorstand, S.8
- Handelsblatt: Degussa bestätigt Interesse an Bayers Duftstoff-Tochter - Interview S.1 und 13 - Handelsblatt: Norddeutsche Affinerie erwägt Engagement in Chile und USA, S.14 - Handelsblatt: Experten: Eichels Reinvestitionsrücklage nutzt Mittelstand wenig - Handelsblatt: Nachfolgediskussion um den Chefsessel der HypoVereinsbank im vollen Gange, S.23
- Börsen-Zeitung: K+S AG rechnet für 2001 Punklandung - Interview, S.1 und 10
- FAZ: CNBC will paneuropäisches Wirtschaftsfernsehen aufbauen - Interview, S.25 - FAZ: Citigroup will Investmentbank in Deutschland aufbauen, S.28
- SZ: HypoVereinsbank revidiert Integrations-Pläne zur Norisbank, S.26
- Welt: Morgan Stanley: USA gleiten wieder in die Rezession - Interview, S.12
- Bild: Rechnungshof kritisiert Post wegen Mehrwertsteuer, S.2
- FR: Finanzämter zahlen mehr Körperschaftssteuern an Konzerne als sie erhalten haben, S.9
- Berliner Zeitung: Deutschland-Chef Harlan verlässt Energiekonzern Mirant - Berliner Zeitung: Chefvolkswirte: Rezession ist vorüber - Berliner Zeitung: Arbeitsämter gehen schärfer gegen Arbeitslose vor
- WAZ: RWI rät Europäischer Zentralbank zu mutigeren Zinssenkungen
Terminvorschau:
J: Januar Neuwagenverkäufe
EU: Eurozone Verbraucherpreisindex Januar
Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes Januar
D: Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes Januar
Pressekonferenzk zu Transrapid, mit bayerischem Verkehrsminister Otto
Wiesheu
F: Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes Januar
Verbrauchervertrauen Januar
I: Vorläufige Verpraucherpreise
Einkaufmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes
USA: Januar Beschäftigtenzahl außerhalb der Landwirtschaft
Dezember Bauausgaben
Januar Autoverkäufe
Konsumentenvertrauen University of Michigan Januar
Einkaufsmanagerindex ISM Januar
Weltwirtschaftsforum New York
UAL Zahlen für das vierte Quartal
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach der Flut von Unternehmenszahlen in den vergangenen Tagen werden am letzten Handelstag in dieser Woche keine wichtigen Unternehmensnachrichten erwartet. Die Wertpapierexperten von Lang & Schwarz sehen beim DAX im Tagesverlauf eine Fortsetzung der Seitwärtsbewegung. Der Index könnte zwischen 5.050 und 5.200 Punkten pendeln.
Vorgaben aus den Märkten:
- DAX 5.107,61/+1,10%
- NEMAX 50 1.156,26/+2,41%
- DOW JONES 9.920,00/+1,61%
- NASDAQ COMPOSITE 1.934,03/+1,08%
- NIKKEI 9.791,43/-2,06%
Unternehmensmeldungen:
- DEUTSCHE BÖRSE ÜBERNIMMT RESTLICHE 50% AN CLEARSTREAM VON CEDEL - DEUTSCHE BÖRSE BIETET 1,6 MRD EURO - OFFERTE AN CEDEL-AKTIONÄRE AB 28 FEBRUAR
- UNITED INTERNET VERKAUFT ADLINK-AKTIEN AN DOUBLECLICK FÜR 35,5 MIO EURO
- VALEO GJ REINVERLUST 591 MIO EURO GG 368 MIO GEWINN VOR EINEM JAHR - VALEO GJ UMSATZ 10,234 MRD EURO GG 9,12 MRD EURO VOR EINEM JAHR - VALEO ERWARTET SCHWACHES Q1, ABER ANSTIEG DES BETRIEBSGEWINNS IN GJ 2002
- General Motors strukturiert Design und Autoentwicklung um - Disneys Proforma-Gewinn fällt im 1. Quartal von 0,31 auf 0,15 Dollar je Aktie
Aus der Presse: - FTD: GDV-Arbeitsgruppe mit neuen Lösungsvorschlägen zu Terror-Deckung - FTD: US-Investor Wyser-Pratte greift nach Austrian Airlines, S.3 - FTD: Rechtsexperte stützt Position von Kirch im Streit mit Springe, S.5 - FTD: Creutz wird Vorstandschef der neuen Allianz Dresdner Bausparkasse, S.20 - FTD: Neuer Interessent für Schmidt Bank, S.19 - FTD: Beiersdorf offen für Übernahme durch Allianz, S. 3 - FTD: Thiel weiter auf der Suche nach Übernahmekandidaten - Finanzvorstand, S.8
- Handelsblatt: Degussa bestätigt Interesse an Bayers Duftstoff-Tochter - Interview S.1 und 13 - Handelsblatt: Norddeutsche Affinerie erwägt Engagement in Chile und USA, S.14 - Handelsblatt: Experten: Eichels Reinvestitionsrücklage nutzt Mittelstand wenig - Handelsblatt: Nachfolgediskussion um den Chefsessel der HypoVereinsbank im vollen Gange, S.23
- Börsen-Zeitung: K+S AG rechnet für 2001 Punklandung - Interview, S.1 und 10
- FAZ: CNBC will paneuropäisches Wirtschaftsfernsehen aufbauen - Interview, S.25 - FAZ: Citigroup will Investmentbank in Deutschland aufbauen, S.28
- SZ: HypoVereinsbank revidiert Integrations-Pläne zur Norisbank, S.26
- Welt: Morgan Stanley: USA gleiten wieder in die Rezession - Interview, S.12
- Bild: Rechnungshof kritisiert Post wegen Mehrwertsteuer, S.2
- FR: Finanzämter zahlen mehr Körperschaftssteuern an Konzerne als sie erhalten haben, S.9
- Berliner Zeitung: Deutschland-Chef Harlan verlässt Energiekonzern Mirant - Berliner Zeitung: Chefvolkswirte: Rezession ist vorüber - Berliner Zeitung: Arbeitsämter gehen schärfer gegen Arbeitslose vor
- WAZ: RWI rät Europäischer Zentralbank zu mutigeren Zinssenkungen
Terminvorschau:
J: Januar Neuwagenverkäufe
EU: Eurozone Verbraucherpreisindex Januar
Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes Januar
D: Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes Januar
Pressekonferenzk zu Transrapid, mit bayerischem Verkehrsminister Otto
Wiesheu
F: Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes Januar
Verbrauchervertrauen Januar
I: Vorläufige Verpraucherpreise
Einkaufmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes
USA: Januar Beschäftigtenzahl außerhalb der Landwirtschaft
Dezember Bauausgaben
Januar Autoverkäufe
Konsumentenvertrauen University of Michigan Januar
Einkaufsmanagerindex ISM Januar
Weltwirtschaftsforum New York
UAL Zahlen für das vierte Quartal
Respekt schöner Verlust - gibt es einen put auf BB Biotech?
BB Biotech 2001 mit Verlust von 790 (+1.121,4) Mio CHF
Zürich (vwd) - Die BB Biotech AG, Schaffhausen, weist in ihrem
ausführlichen Aktionärsbrief für 2001 einen Verlust von 790,962 Mio CHF aus.
Im Vorjahr ezielte die schweizerische Beteiligungsgesellschaft einen Gewinn
von 1.121,4 Mio CHF. Diese Zahlen basieren auf nicht revidierter Rechnung.
Die eigenen Mittel werden mit 4.225.114.000 (4.315.151.000) CHF angegeben.
Die Bilanzsumme beträgt 3.484.224.000 (4.326.928.000) CHF.
vwd/03/1.2.2002/nas/sa
01.02.2002 - 08:36 Uhr
happy trades
Grüsse
Senke
BB Biotech 2001 mit Verlust von 790 (+1.121,4) Mio CHF
Zürich (vwd) - Die BB Biotech AG, Schaffhausen, weist in ihrem
ausführlichen Aktionärsbrief für 2001 einen Verlust von 790,962 Mio CHF aus.
Im Vorjahr ezielte die schweizerische Beteiligungsgesellschaft einen Gewinn
von 1.121,4 Mio CHF. Diese Zahlen basieren auf nicht revidierter Rechnung.
Die eigenen Mittel werden mit 4.225.114.000 (4.315.151.000) CHF angegeben.
Die Bilanzsumme beträgt 3.484.224.000 (4.326.928.000) CHF.
vwd/03/1.2.2002/nas/sa
01.02.2002 - 08:36 Uhr
happy trades
Grüsse
Senke
In der Kürze, liegt die Würze
let`s zock
DGAP-Ad hoc: musicmusicmusic inc. <MU5> deutsch
MUSICMUSICMUSIC INC. UND EMERGENT SYSTEMS CORPORATION UNTERZEICHNEN VEREINBARUNG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
KONTAKT:
musicmusicmusic inc.
Carrie Connolly
001-416-537-2165
carrie@musicmusicmusic.com
MUSICMUSICMUSIC INC. UND EMERGENT SYSTEMS CORPORATION UNTERZEICHNEN
VEREINBARUNG FUER DIE INDUSTRIAL SOUND SERVICES PRODUKTE
New York, New York - 31. Januar 2002 - musicmusicmusic inc. gab heute bekannt,
mit der Emergent Systems Corportation einen Händler- bzw. Agentenvertrag für
den Verkauf und Vertrieb der Industrial Sound Services Produkte (ISS) in
British Columbia (Kanada) vereinbart zu haben.
Emergent Systems Corp. installiert und betreut Musik- und Videosysteme in
Nordamerika. Bestehende Kunden des Unternehmens sind u.a. mehrere
internationale Flughäfen, öffentliche Verkehrs- und Transportanlagen,
Verteilungszentren, Freizeiteinrichtungen, Universitäten, Schulen und
öffentliche Gebäude. Das in Burnaby (British Columbia) beheimatete Unternehmen
im Besitze von Lorne Woods and Shawn Ennis zählt zudem hunderte von Hotels,
Restaurants, Büros und Geschäfte zum Kundenkreis und vertritt Audio- und
Videogeräte der Marken Shure, JBL, Crestron, Extron, LG, Tannoy, Inline,
AudioTechnica und Peavey.
Mit dem äusserst erfolgreichen ISS Produkt erwartet musicmusicmusic inc.
Einnahmen von bis zu $2.9 Millionen bis Dezember 2003.
Die Aktien von musicmusicmusic inc. werden an der Frankfurter Börse unter dem
Kürzel MU5 gehandelt.
Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem englischen Pressetext.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.02.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 925475; ISIN: USU618801075; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
let`s zock
DGAP-Ad hoc: musicmusicmusic inc. <MU5> deutsch
MUSICMUSICMUSIC INC. UND EMERGENT SYSTEMS CORPORATION UNTERZEICHNEN VEREINBARUNG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
KONTAKT:
musicmusicmusic inc.
Carrie Connolly
001-416-537-2165
carrie@musicmusicmusic.com
MUSICMUSICMUSIC INC. UND EMERGENT SYSTEMS CORPORATION UNTERZEICHNEN
VEREINBARUNG FUER DIE INDUSTRIAL SOUND SERVICES PRODUKTE
New York, New York - 31. Januar 2002 - musicmusicmusic inc. gab heute bekannt,
mit der Emergent Systems Corportation einen Händler- bzw. Agentenvertrag für
den Verkauf und Vertrieb der Industrial Sound Services Produkte (ISS) in
British Columbia (Kanada) vereinbart zu haben.
Emergent Systems Corp. installiert und betreut Musik- und Videosysteme in
Nordamerika. Bestehende Kunden des Unternehmens sind u.a. mehrere
internationale Flughäfen, öffentliche Verkehrs- und Transportanlagen,
Verteilungszentren, Freizeiteinrichtungen, Universitäten, Schulen und
öffentliche Gebäude. Das in Burnaby (British Columbia) beheimatete Unternehmen
im Besitze von Lorne Woods and Shawn Ennis zählt zudem hunderte von Hotels,
Restaurants, Büros und Geschäfte zum Kundenkreis und vertritt Audio- und
Videogeräte der Marken Shure, JBL, Crestron, Extron, LG, Tannoy, Inline,
AudioTechnica und Peavey.
Mit dem äusserst erfolgreichen ISS Produkt erwartet musicmusicmusic inc.
Einnahmen von bis zu $2.9 Millionen bis Dezember 2003.
Die Aktien von musicmusicmusic inc. werden an der Frankfurter Börse unter dem
Kürzel MU5 gehandelt.
Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem englischen Pressetext.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.02.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 925475; ISIN: USU618801075; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
TERMINE fuer FREITAG, 01. Februar 2002
IT 09:00 - Verbraucherpreise Januar
EU 10:00 - Einkaufsmanagerindex Eurozone & Deutschland
12:00 - Verbraucherpreise Januar
12:00 - Zahlungsbilanz 3. Quartal
DE 11:30 - Regulierungsbehoerde Telekom & Post, PK Jahresbericht
US 14:30 - Arbeitsmarktdaten Januar
15:45 - Index Verbraucherstimmung Uni Michigan
US Zeit ET Konjunkturindikator Markterwartung vorheriger Wert
08:30 am - Durchschnitt Arbeitswoche 34,2 34,2
08:30 am - Stundenloehne 0,2% 0,5%
08:30 am - Arbeitslosenrate 5,9% 5,8%
10:00 am - Bauausgaben 0,2% 0,8%
09:45 am - Michigan Sentiment Index 94,2 94,2
IT 09:00 - Verbraucherpreise Januar
EU 10:00 - Einkaufsmanagerindex Eurozone & Deutschland
12:00 - Verbraucherpreise Januar
12:00 - Zahlungsbilanz 3. Quartal
DE 11:30 - Regulierungsbehoerde Telekom & Post, PK Jahresbericht
US 14:30 - Arbeitsmarktdaten Januar
15:45 - Index Verbraucherstimmung Uni Michigan
US Zeit ET Konjunkturindikator Markterwartung vorheriger Wert
08:30 am - Durchschnitt Arbeitswoche 34,2 34,2
08:30 am - Stundenloehne 0,2% 0,5%
08:30 am - Arbeitslosenrate 5,9% 5,8%
10:00 am - Bauausgaben 0,2% 0,8%
09:45 am - Michigan Sentiment Index 94,2 94,2
Software AG Quo vadis?
Software AG Quo vadis?
DGAP-Ad hoc: elexis AG <DE0005085005>
Korrektur: elexis AG - Ergebnis des vierten Quartals liegt unter Erwartungen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Korrektur: elexis AG - Ergebnis des vierten Quartals liegt unter Erwartungen
In dem letzten Satz des ersten Absatzes muß es heißen:
Insgesamt wird das Ergebnis nach Zinsen und Steuern für das Quartal
voraussichtlich bei etwa MINUS 17 Millionen Euro liegen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.02.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508500; ISIN: DE0005085005; Index: SDax, CDAX Technology, STOXX Technology
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
010921 Feb 02
Korrektur: elexis AG - Ergebnis des vierten Quartals liegt unter Erwartungen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Korrektur: elexis AG - Ergebnis des vierten Quartals liegt unter Erwartungen
In dem letzten Satz des ersten Absatzes muß es heißen:
Insgesamt wird das Ergebnis nach Zinsen und Steuern für das Quartal
voraussichtlich bei etwa MINUS 17 Millionen Euro liegen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.02.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508500; ISIN: DE0005085005; Index: SDax, CDAX Technology, STOXX Technology
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in Berlin,
Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
010921 Feb 02
Hallo Charly - die übliche Korrekturmasche - kopfschüttel
Beim Euro ist charttechnik kein guter Berater:
09:06 Uhr: Blitzmeinung von Thomas Hoch
Euro steht ohnmächtig vor
US-Stärke
Der Euro gerät immer mehr in Bedrängnis. In
Tokio ist der Euro auf ein neues
Sechs-Monatstief gefallen von zeitweise nur
noch 0,8564 US-Cent. Die anhaltend positiven
Nachrichten zur US-Konjunktur setzen die
Gemeinschaftswährung immer wieder unter
Druck. Kurzfristig drohen mit den am
Nachmittag erwarteten Konjunkturdaten, vor
allem dem Einkaufsmanager-Index, weitere
Verluste. Ein Stimmungsumschwung ist
angesichts des Vorsprungs der US-Wirtschaft
im Konjunkturzyklus nicht in Sicht. Nur wenn
sich die Bilanzierungsprobleme bei einigen
US-Unternehmen doch noch zu einer
ernsthaften Börsenkrise ausweiten, könnte der
Euro wieder Oberwasser bekommen.
Thomas Hoch
© 2002 sharper.de
happy trades
Grüsse
Senke
Beim Euro ist charttechnik kein guter Berater:
09:06 Uhr: Blitzmeinung von Thomas Hoch
Euro steht ohnmächtig vor
US-Stärke
Der Euro gerät immer mehr in Bedrängnis. In
Tokio ist der Euro auf ein neues
Sechs-Monatstief gefallen von zeitweise nur
noch 0,8564 US-Cent. Die anhaltend positiven
Nachrichten zur US-Konjunktur setzen die
Gemeinschaftswährung immer wieder unter
Druck. Kurzfristig drohen mit den am
Nachmittag erwarteten Konjunkturdaten, vor
allem dem Einkaufsmanager-Index, weitere
Verluste. Ein Stimmungsumschwung ist
angesichts des Vorsprungs der US-Wirtschaft
im Konjunkturzyklus nicht in Sicht. Nur wenn
sich die Bilanzierungsprobleme bei einigen
US-Unternehmen doch noch zu einer
ernsthaften Börsenkrise ausweiten, könnte der
Euro wieder Oberwasser bekommen.
Thomas Hoch
© 2002 sharper.de
happy trades
Grüsse
Senke
@senkrechtstarter
Wann greifst du die 582091 an?Bin mit 0.67 rein,
bei 0.77 fliegt er raus!
Gruß v.
Wann greifst du die 582091 an?Bin mit 0.67 rein,
bei 0.77 fliegt er raus!
Gruß v.
Hallo Vorurteil - ich habe ihn bei 0,66 geholt, hatte ich doch heute morgen geschrieben - bin sehr geduldig, normalerweise halte ich nicht solange (ca. 1 1/2 Std.)
Es kann jederzeit drehen, aber wir sind ja gut vorne, habe mir vorgenommen - geduldig zu sein, allerdings werde ich ihn spät. bei 0,66 wieder geben, Verlust mag ich auch nicht - oder ich mache einen Straddle, ist aber noch nicht sicher, weil ich um 10.45h wieder mal weg muss)
happy trades
Grüsse
Senke
Es kann jederzeit drehen, aber wir sind ja gut vorne, habe mir vorgenommen - geduldig zu sein, allerdings werde ich ihn spät. bei 0,66 wieder geben, Verlust mag ich auch nicht - oder ich mache einen Straddle, ist aber noch nicht sicher, weil ich um 10.45h wieder mal weg muss)
happy trades
Grüsse
Senke
Hallo Vorurteil
habe mich entschieden, werde Teil spät. bei 0,77 geben - gut errechnet von Dir - und Teil halten mit SL.
Viel Glück!
Grüsse
Senke
habe mich entschieden, werde Teil spät. bei 0,77 geben - gut errechnet von Dir - und Teil halten mit SL.
Viel Glück!
Grüsse
Senke
Langweiliger Tag - sieht man schon an der Zahl der postings - grrr
Vorurteil mit dem put sind wir nicht auf der falschen Seite - aber die Citi hat mal wieder an der Vola gedreht.
Ich bleibe jedoch bei meiner Strategie, werde nur zusätzlich noch einen Abstauber beim call 582094 setzen.
happy trades
Grüsse
Senke
Vorurteil mit dem put sind wir nicht auf der falschen Seite - aber die Citi hat mal wieder an der Vola gedreht.
Ich bleibe jedoch bei meiner Strategie, werde nur zusätzlich noch einen Abstauber beim call 582094 setzen.
happy trades
Grüsse
Senke
Langweiliger Tag - sieht man schon an der Zahl der postings - grrr
Vorurteil mit dem put sind wir nicht auf der falschen Seite - aber die Citi hat mal wieder an der Vola gedreht.
Ich bleibe jedoch bei meiner Strategie, werde nur zusätzlich noch einen Abstauber beim call 582094 setzen.
happy trades
Grüsse
Senke
Vorurteil mit dem put sind wir nicht auf der falschen Seite - aber die Citi hat mal wieder an der Vola gedreht.
Ich bleibe jedoch bei meiner Strategie, werde nur zusätzlich noch einen Abstauber beim call 582094 setzen.
happy trades
Grüsse
Senke
Langweiliger Tag - sieht man schon an der Zahl der postings - grrr
Vorurteil mit dem put sind wir nicht auf der falschen Seite - aber die Citi hat mal wieder an der Vola gedreht.
Ich bleibe jedoch bei meiner Strategie, werde nur zusätzlich noch einen Abstauber beim call 582094 setzen.
happy trades
Grüsse
Senke
Vorurteil mit dem put sind wir nicht auf der falschen Seite - aber die Citi hat mal wieder an der Vola gedreht.
Ich bleibe jedoch bei meiner Strategie, werde nur zusätzlich noch einen Abstauber beim call 582094 setzen.
happy trades
Grüsse
Senke
hi senke.lese deine beiträge sehr gerne,aber wo schriebst du was vom 091er Kauf?stand doch nur auf WL. gruß T-BASS
Stimmt T-Bass, sehe gerade, dass ich nur den Kurs gegeben hatte und keinen Kauf - Verzeihung - war früh am Morgen.
Aber meine bearishe Absicht hatte ich damit voll bekundet.
Grüsse
Senke
Aber meine bearishe Absicht hatte ich damit voll bekundet.
Grüsse
Senke
Stimmt T-Bass, sehe gerade, dass ich nur den Kurs gegeben hatte und keinen Kauf - Verzeihung - war früh am Morgen.
Aber meine bearishe Absicht hatte ich damit voll bekundet.
Grüsse
Senke
Aber meine bearishe Absicht hatte ich damit voll bekundet.
Grüsse
Senke
Stimmt T-Bass, sehe gerade, dass ich nur den Kurs gegeben hatte und keinen Kauf - Verzeihung - war früh am Morgen.
Aber meine bearishe Absicht hatte ich damit voll bekundet.
Grüsse
Senke
Aber meine bearishe Absicht hatte ich damit voll bekundet.
Grüsse
Senke
Stimmt T-Bass, sehe gerade, dass ich nur den Kurs gegeben hatte und keinen Kauf - Verzeihung - war früh am Morgen.
Aber meine bearishe Absicht hatte ich damit voll bekundet.
Grüsse
Senke
Aber meine bearishe Absicht hatte ich damit voll bekundet.
Grüsse
Senke
Stimmt T-Bass, sehe gerade, dass ich nur den Kurs gegeben hatte und keinen Kauf - Verzeihung - war früh am Morgen.
Aber meine bearishe Absicht hatte ich damit voll bekundet.
Grüsse
Senke
Aber meine bearishe Absicht hatte ich damit voll bekundet.
Grüsse
Senke
ok.hoffte nur,du holst ihn nicht weil dein bauchgefühl so top ist und ich im moment eher long denke.naja mal schaun. gruß T-BASS PS:wie bekomme ich die absätze in mein beitrag?
Oh tschulligung 5x gedrückt - WO ist wieder mal langsam + ich ungeduldig
T-Bass was nutzt es, wenn ich einen Kauf reinstelle, wenn Ihr alle erst später reinkommt. M.E. ist doch wichtig, welche Richtung einzuschlagen ist. Es sind doch alle hier erwachsen und wissen selbst, wo ein guter Einstieg ist.
Und mir ist es auch egal, ob ich hier schreiben kann, ich habe einen Gewinn gemacht.
Die Hauptsache dieses Threads ist doch ein guter Gedankenaustausch!
In diesem Sinne - melde ich mich bis heute Nachmittag ab!
happy trades
Grüsse
Senke
T-Bass was nutzt es, wenn ich einen Kauf reinstelle, wenn Ihr alle erst später reinkommt. M.E. ist doch wichtig, welche Richtung einzuschlagen ist. Es sind doch alle hier erwachsen und wissen selbst, wo ein guter Einstieg ist.
Und mir ist es auch egal, ob ich hier schreiben kann, ich habe einen Gewinn gemacht.
Die Hauptsache dieses Threads ist doch ein guter Gedankenaustausch!
In diesem Sinne - melde ich mich bis heute Nachmittag ab!
happy trades
Grüsse
Senke
ja sicher senke nur holen sich hier auch sehr viele leute denkanstöße und tips von welche die sehr häufig richtig liegen.und machen auch mal den ein oder anderen zock mit.gruß T-BASS
DGAP-Ad hoc: jobpilot AG <DE0005141709> Korrektur
jobpilot AG: Verlust in Q4 weiter deutlich reduziert auf unter eine Million Euro
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Korrektur
In der Ad-hoc-Mitteilung von gestern, 20.30 Uhr, muss es im zweiten Absatz,
vierter Satz, statt: "Der EBIT lag im vierten Quartal 2001 bei 0,8 Mio. Euro..."
richtig heißen: "Der EBIT lag im vierten Quartal 2001 bei -0,8 Mio. Euro...".
Die gesamte korrigierte Mitteilung lautet:
jobpilot AG:
Verlust in Q4 weiter deutlich reduziert auf unter eine Million Euro
Umsatz stabilisiert sich, Auftragsvolumen steigt wieder stark an
Profitabilität wird im ersten Halbjahr 2002 erreicht
Bad Homburg, 31. Januar 2002. Die jobpilot AG (Neuer Markt: WKN 514 170) -
Europas Karrieremarkt im Internet - gab heute die vorläufigen Zahlen für das am
31. Dezember beendete vierte Quartal und Geschäftsjahr 2001 bekannt.
Der Umsatz lag im vierten Quartal bei 9,7 Mio. Euro, was einem leichten Rückgang
um rund 4 Prozent gegenüber 10,1 Mio. Euro im dritten Quartal 2001 entspricht.
Gleichzeitig nahm das Volumen der eingegangen Aufträge von 7,2 im dritten auf
fast 9,0 Mio. Euro im vierten Quartal 2001 zu, ein Anstieg von über 20 Prozent.
Damit stieg das Auftragsvolumen erstmals seit dem ersten Quartal 2001 wieder an
und zeigt einen deutlichen Aufwärtstrend. Der EBIT lag im vierten Quartal 2001
bei -0,8 Mio. Euro (ohne einmalige Restrukturierungskosten von etwa 0,3 Mio.
Euro), im Vergleich zu -3,3 Mio. Euro im dritten Quartal 2001 (ebenfalls ohne
Restrukturierungskosten in Höhe von 3,2 Mio. Euro).
Der Umsatz für das Gesamtjahr 2001 belief sich damit auf gut 45,2 Mio. Euro, ein
Zuwachs von rund 35 Prozent im Vergleich zu 33,5 Mio. Euro in 2000. Der Verlust
wurde auf 21,2 Mio. Euro reduziert (inklusive aller Restrukturierungskosten in
Höhe von 5,5 Mio. Euro), 2000 waren es noch 31,4 Mio. Euro. Ohne die einmaligen
Restrukturierungskosten konnte die jobpilot AG damit den Verlust in 2001
gegenüber dem Vorjahr sogar halbieren. Der Barmittelbestand von rund 15,5 Mio.
Euro ist zum Erreichen der Gewinnschwelle im ersten Halbjahr 2002 und für
weitere wichtige Investitionen mehr als ausreichend.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.02.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 514170; ISIN: DE0005141709; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
011057 Feb 02
jobpilot AG: Verlust in Q4 weiter deutlich reduziert auf unter eine Million Euro
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Korrektur
In der Ad-hoc-Mitteilung von gestern, 20.30 Uhr, muss es im zweiten Absatz,
vierter Satz, statt: "Der EBIT lag im vierten Quartal 2001 bei 0,8 Mio. Euro..."
richtig heißen: "Der EBIT lag im vierten Quartal 2001 bei -0,8 Mio. Euro...".
Die gesamte korrigierte Mitteilung lautet:
jobpilot AG:
Verlust in Q4 weiter deutlich reduziert auf unter eine Million Euro
Umsatz stabilisiert sich, Auftragsvolumen steigt wieder stark an
Profitabilität wird im ersten Halbjahr 2002 erreicht
Bad Homburg, 31. Januar 2002. Die jobpilot AG (Neuer Markt: WKN 514 170) -
Europas Karrieremarkt im Internet - gab heute die vorläufigen Zahlen für das am
31. Dezember beendete vierte Quartal und Geschäftsjahr 2001 bekannt.
Der Umsatz lag im vierten Quartal bei 9,7 Mio. Euro, was einem leichten Rückgang
um rund 4 Prozent gegenüber 10,1 Mio. Euro im dritten Quartal 2001 entspricht.
Gleichzeitig nahm das Volumen der eingegangen Aufträge von 7,2 im dritten auf
fast 9,0 Mio. Euro im vierten Quartal 2001 zu, ein Anstieg von über 20 Prozent.
Damit stieg das Auftragsvolumen erstmals seit dem ersten Quartal 2001 wieder an
und zeigt einen deutlichen Aufwärtstrend. Der EBIT lag im vierten Quartal 2001
bei -0,8 Mio. Euro (ohne einmalige Restrukturierungskosten von etwa 0,3 Mio.
Euro), im Vergleich zu -3,3 Mio. Euro im dritten Quartal 2001 (ebenfalls ohne
Restrukturierungskosten in Höhe von 3,2 Mio. Euro).
Der Umsatz für das Gesamtjahr 2001 belief sich damit auf gut 45,2 Mio. Euro, ein
Zuwachs von rund 35 Prozent im Vergleich zu 33,5 Mio. Euro in 2000. Der Verlust
wurde auf 21,2 Mio. Euro reduziert (inklusive aller Restrukturierungskosten in
Höhe von 5,5 Mio. Euro), 2000 waren es noch 31,4 Mio. Euro. Ohne die einmaligen
Restrukturierungskosten konnte die jobpilot AG damit den Verlust in 2001
gegenüber dem Vorjahr sogar halbieren. Der Barmittelbestand von rund 15,5 Mio.
Euro ist zum Erreichen der Gewinnschwelle im ersten Halbjahr 2002 und für
weitere wichtige Investitionen mehr als ausreichend.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.02.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 514170; ISIN: DE0005141709; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
011057 Feb 02
Na, das kann doch mal passieren.
jobpilot korrigiert Ergebnis um 1,6 Millionen Euro
FRANKFURT (dpa-AFX) - In das Zahlenwerk der am Neuen Markt notierten
jobpilot AG <JOA.ETR> hat sich ein millionenschwerer Rechnenfehler
eingeschlichen. Am Donnerstagabend hatte der Internet-Stellenanbieter noch einen
Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 800.000 Euro gemeldet. Am Freitag wurde
diese Kennzahl auf minus 800.000 Euro korrigiert.
Der Umsatz des seit April 2000 börsennotierten Unternehmens lag im vierten
Quartal 2001 bei 9,7 Millionen Euro und damit rund 4 Prozent geringer als im
Vorquartal.
Der Umsatz für das Gesamtjahr 2001 habe 45,2 Millionen Euro betragen und sei
damit um 35 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Der Verlust
betrug inclusive der notwendig gewordenen Restrukturierungkosten 21,2 Millionen
Euro, nach 31,4 Millionen Euro im Vorjahr.
Die verfügbaren Barmittel wurden von dem Unternehmen mit rund 15,5 Millionen
Euro angegeben./ts/af
jobpilot korrigiert Ergebnis um 1,6 Millionen Euro
FRANKFURT (dpa-AFX) - In das Zahlenwerk der am Neuen Markt notierten
jobpilot AG <JOA.ETR> hat sich ein millionenschwerer Rechnenfehler
eingeschlichen. Am Donnerstagabend hatte der Internet-Stellenanbieter noch einen
Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 800.000 Euro gemeldet. Am Freitag wurde
diese Kennzahl auf minus 800.000 Euro korrigiert.
Der Umsatz des seit April 2000 börsennotierten Unternehmens lag im vierten
Quartal 2001 bei 9,7 Millionen Euro und damit rund 4 Prozent geringer als im
Vorquartal.
Der Umsatz für das Gesamtjahr 2001 habe 45,2 Millionen Euro betragen und sei
damit um 35 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Der Verlust
betrug inclusive der notwendig gewordenen Restrukturierungkosten 21,2 Millionen
Euro, nach 31,4 Millionen Euro im Vorjahr.
Die verfügbaren Barmittel wurden von dem Unternehmen mit rund 15,5 Millionen
Euro angegeben./ts/af
@Nasbi
Die haben bestimmt wichtigere Dinge zu erledigen.
Wer weis schon ob er Gewinn oder Verlust macht ?
Kann jedem mal passieren und was sind schon 1,6 Millionen ?
Aqa
Die haben bestimmt wichtigere Dinge zu erledigen.
Wer weis schon ob er Gewinn oder Verlust macht ?
Kann jedem mal passieren und was sind schon 1,6 Millionen ?
Aqa
Guten Tag allerseits.
trad1
trad1
S T O C K -- AD -- H O C
Tradingchance
Adlink Internet Media AG
Symbol: LKI | WKN: 549 015
Die United Internet AG gab heute bekannt jedem Aktionär der Adlink Internet Media AG 37,13% der von ihm gehaltenen Anteile für einen festen Bezugspreis von 3,83 Euro abzukaufen. Wie wir exklusiv erfuhren, ist diese Angebot verbindlich und soll bis Mitte Februar über eine damit beauftragte Bank abgewickelt werden. Bei gegenwärtigen Kursen von 2,70 Euro entspricht das einem aktuellen Bewertungsaufschlag von ca. 40%. Zwar gilt das Angebot nur für den oben genannten Prozentsatz, stellt aber trotzdem eine äußerst interessante Offerte dar. Wir raten Investoren Positionen aufzubauen und das Angebot anzunehmen.
Tradingchance
Adlink Internet Media AG
Symbol: LKI | WKN: 549 015
Die United Internet AG gab heute bekannt jedem Aktionär der Adlink Internet Media AG 37,13% der von ihm gehaltenen Anteile für einen festen Bezugspreis von 3,83 Euro abzukaufen. Wie wir exklusiv erfuhren, ist diese Angebot verbindlich und soll bis Mitte Februar über eine damit beauftragte Bank abgewickelt werden. Bei gegenwärtigen Kursen von 2,70 Euro entspricht das einem aktuellen Bewertungsaufschlag von ca. 40%. Zwar gilt das Angebot nur für den oben genannten Prozentsatz, stellt aber trotzdem eine äußerst interessante Offerte dar. Wir raten Investoren Positionen aufzubauen und das Angebot anzunehmen.
hallo senke, letrala, trad1 &co.
was ist eure meinung zum euro?
meint ihr der geht noch weiter runter oder sollte das der tiefpunkt gewesen sein.
bin immer noch am überlegen ob ich in 767247 rein soll.
saludos
eC
was ist eure meinung zum euro?
meint ihr der geht noch weiter runter oder sollte das der tiefpunkt gewesen sein.
bin immer noch am überlegen ob ich in 767247 rein soll.
saludos
eC
@elCabron
Für ein longinvestment von mehr als 1 oder 2 Stunden sehe ich im moment keinen Grund....
Man kann nur versuchen kurzfristige übertreibungen nach unten mitzunehmen......
wie heute morgen z.b.
Gruss
L.
Für ein longinvestment von mehr als 1 oder 2 Stunden sehe ich im moment keinen Grund....
Man kann nur versuchen kurzfristige übertreibungen nach unten mitzunehmen......
wie heute morgen z.b.
Gruss
L.
@elCabron
Für mich ist es lukrativer schnell indraday ein paar prozente mitzunehmen.....
Indraday-Traden ist der euro ein solides Investment, ist meiner Meinung nach leichter einzuschätzen als der Daxl.
Gruss
L.
Für mich ist es lukrativer schnell indraday ein paar prozente mitzunehmen.....
Indraday-Traden ist der euro ein solides Investment, ist meiner Meinung nach leichter einzuschätzen als der Daxl.
Gruss
L.
TELEPLAN INTERNATIONAL N.V. ( WKN: 916980 )
TPL.ETR 20,00 Euro + 3,09 %
Mitspielen
TPL.ETR 20,00 Euro + 3,09 %
Mitspielen
@ Aquarius
Wem sagst du das!
Hier die Begründung:
KORREKTUR: jobpilot korrigiert Ergebnis um 1,6 Millionen Euro
(Korrigiert wurde der erste Satz. Die Diskrepanz der gemeldeten Ergebnisse
war kein Rechenfehler. Sie entstand durch ein technisches Problem bei der
Übermittlung der Ad-Hoc durch DGAP. Dabei war das Minuszeichen weggefallen.)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die am Neuen Markt notierten jobpilot AG <JOA.ETR> hat
im vierten Quartal einen Verlust vor Zinsen und Steuernsich in Höhe von 800
Millionen Euro eingefahren. Das teilte der Internet-Stellenanbieter am Freitag
mit. Am Donnerstagabend hatte jobpilot noch einen Gewinn vor Zinsen und Steuern
(EBIT) von 800.000 Euro gemeldet. Der Fehler sei auf ein technisches Problem bei
der Übertragung der Ad-hoc entstanden, hieß es von Unternehmensseite auf
Anfrage.
Der Umsatz des seit April 2000 börsennotierten Unternehmens lag im vierten
Quartal 2001 bei 9,7 Millionen Euro und damit rund 4 Prozent geringer als im
Vorquartal.
Der Umsatz für das Gesamtjahr 2001 habe 45,2 Millionen Euro betragen und sei
damit um 35 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Der Verlust
betrug inclusive der notwendig gewordenen Restrukturierungkosten 21,2 Millionen
Euro, nach 31,4 Millionen Euro im Vorjahr.
Die verfügbaren Barmittel wurden von dem Unternehmen mit rund 15,5 Millionen
Euro angegeben./ts/af/fn
Wem sagst du das!
Hier die Begründung:
KORREKTUR: jobpilot korrigiert Ergebnis um 1,6 Millionen Euro
(Korrigiert wurde der erste Satz. Die Diskrepanz der gemeldeten Ergebnisse
war kein Rechenfehler. Sie entstand durch ein technisches Problem bei der
Übermittlung der Ad-Hoc durch DGAP. Dabei war das Minuszeichen weggefallen.)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die am Neuen Markt notierten jobpilot AG <JOA.ETR> hat
im vierten Quartal einen Verlust vor Zinsen und Steuernsich in Höhe von 800
Millionen Euro eingefahren. Das teilte der Internet-Stellenanbieter am Freitag
mit. Am Donnerstagabend hatte jobpilot noch einen Gewinn vor Zinsen und Steuern
(EBIT) von 800.000 Euro gemeldet. Der Fehler sei auf ein technisches Problem bei
der Übertragung der Ad-hoc entstanden, hieß es von Unternehmensseite auf
Anfrage.
Der Umsatz des seit April 2000 börsennotierten Unternehmens lag im vierten
Quartal 2001 bei 9,7 Millionen Euro und damit rund 4 Prozent geringer als im
Vorquartal.
Der Umsatz für das Gesamtjahr 2001 habe 45,2 Millionen Euro betragen und sei
damit um 35 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Der Verlust
betrug inclusive der notwendig gewordenen Restrukturierungkosten 21,2 Millionen
Euro, nach 31,4 Millionen Euro im Vorjahr.
Die verfügbaren Barmittel wurden von dem Unternehmen mit rund 15,5 Millionen
Euro angegeben./ts/af/fn
@trad1,
Post!!!
Post!!!
DGAP-Ad hoc: eJay AG <EJ1> deutsch
eJay: Eröffnung des Insolvenzverfahrens/ Betrieb wird unverändert fortgeführt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
eJay: Eröffnung des Insolvenzverfahrens/ Betrieb wird unverändert fortgeführt
Stuttgart, 01. Februar 2002. Über das Vermögen der eJay AG ist heute vom
zuständigen Amtsgericht in Stuttgart das Insolvenzverfahren eröffnet worden.
Als Insolvenzverwalter wurde Dr. Tibor Braun (Illig, Braun, Kirschnek
Rechtsanwälte) bestimmt. Der Betrieb der eJay AG wird nach Verfahrenseröffnung
unverändert fortgeführt.
Der Kreis potentieller Investoren konnte inzwischen auf die in Frage kommenden
Unternehmen eingegrenzt werden. Erste Angebote liegen dem Insolvenzverwalter
vor. Momentan ist es noch nicht absehbar, ob es zu einem Insolvenzplanverfahren
oder einem sogenannten "Asset-Deal" kommen wird. Bei einem "Asset-Deal"
("übertragende Sanierung") würden nur die unbelasteten materiellen und
immateriellen Vermögenswerte (Assets) veräußert werden. Eine Entscheidung soll
noch im Februar getroffen werden.
Rainer Zipp, Marketing- und Vertriebsvorstand ist zum 31. Januar 2002 auf
eigenen Wunsch aus dem Vorstand ausgeschieden, um sich neuen Aufgaben zu widmen.
In Zukunft übernimmt CEO Helmut Schmitz dessen Aufgaben.
Weitere Informationen:
Michael Kränzle
Senior Public Relations Manager
Rotebühlstraße 87
70178 Stuttgart
Telefon: 0711-62031-150, Telefax: 0711-62031-001
E-Mail: Michael.Kraenzle@eJay.de
Public Relations Online: http://www.eJay-AG.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.02.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549 570; ISIN: DE0005495709; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
eJay: Eröffnung des Insolvenzverfahrens/ Betrieb wird unverändert fortgeführt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
eJay: Eröffnung des Insolvenzverfahrens/ Betrieb wird unverändert fortgeführt
Stuttgart, 01. Februar 2002. Über das Vermögen der eJay AG ist heute vom
zuständigen Amtsgericht in Stuttgart das Insolvenzverfahren eröffnet worden.
Als Insolvenzverwalter wurde Dr. Tibor Braun (Illig, Braun, Kirschnek
Rechtsanwälte) bestimmt. Der Betrieb der eJay AG wird nach Verfahrenseröffnung
unverändert fortgeführt.
Der Kreis potentieller Investoren konnte inzwischen auf die in Frage kommenden
Unternehmen eingegrenzt werden. Erste Angebote liegen dem Insolvenzverwalter
vor. Momentan ist es noch nicht absehbar, ob es zu einem Insolvenzplanverfahren
oder einem sogenannten "Asset-Deal" kommen wird. Bei einem "Asset-Deal"
("übertragende Sanierung") würden nur die unbelasteten materiellen und
immateriellen Vermögenswerte (Assets) veräußert werden. Eine Entscheidung soll
noch im Februar getroffen werden.
Rainer Zipp, Marketing- und Vertriebsvorstand ist zum 31. Januar 2002 auf
eigenen Wunsch aus dem Vorstand ausgeschieden, um sich neuen Aufgaben zu widmen.
In Zukunft übernimmt CEO Helmut Schmitz dessen Aufgaben.
Weitere Informationen:
Michael Kränzle
Senior Public Relations Manager
Rotebühlstraße 87
70178 Stuttgart
Telefon: 0711-62031-150, Telefax: 0711-62031-001
E-Mail: Michael.Kraenzle@eJay.de
Public Relations Online: http://www.eJay-AG.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.02.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549 570; ISIN: DE0005495709; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: eJay AG <DE0005495709> deutsch
eJay: Eröffnung des Insolvenzverfahrens/ Betrieb wird unverändert fortgeführt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
eJay: Eröffnung des Insolvenzverfahrens/ Betrieb wird unverändert fortgeführt
Stuttgart, 01. Februar 2002. Über das Vermögen der eJay AG ist heute vom
zuständigen Amtsgericht in Stuttgart das Insolvenzverfahren eröffnet worden.
Als Insolvenzverwalter wurde Dr. Tibor Braun (Illig, Braun, Kirschnek
Rechtsanwälte) bestimmt. Der Betrieb der eJay AG wird nach Verfahrenseröffnung
unverändert fortgeführt.
Der Kreis potentieller Investoren konnte inzwischen auf die in Frage kommenden
Unternehmen eingegrenzt werden. Erste Angebote liegen dem Insolvenzverwalter
vor. Momentan ist es noch nicht absehbar, ob es zu einem Insolvenzplanverfahren
oder einem sogenannten "Asset-Deal" kommen wird. Bei einem "Asset-Deal"
("übertragende Sanierung") würden nur die unbelasteten materiellen und
immateriellen Vermögenswerte (Assets) veräußert werden. Eine Entscheidung soll
noch im Februar getroffen werden.
Rainer Zipp, Marketing- und Vertriebsvorstand ist zum 31. Januar 2002 auf
eigenen Wunsch aus dem Vorstand ausgeschieden, um sich neuen Aufgaben zu widmen.
In Zukunft übernimmt CEO Helmut Schmitz dessen Aufgaben.
Weitere Informationen:
Michael Kränzle
Senior Public Relations Manager
Rotebühlstraße 87
70178 Stuttgart
Telefon: 0711-62031-150, Telefax: 0711-62031-001
E-Mail: Michael.Kraenzle@eJay.de
Public Relations Online: http://www.eJay-AG.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.02.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549 570; ISIN: DE0005495709; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
011344 Feb 02
eJay: Eröffnung des Insolvenzverfahrens/ Betrieb wird unverändert fortgeführt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
eJay: Eröffnung des Insolvenzverfahrens/ Betrieb wird unverändert fortgeführt
Stuttgart, 01. Februar 2002. Über das Vermögen der eJay AG ist heute vom
zuständigen Amtsgericht in Stuttgart das Insolvenzverfahren eröffnet worden.
Als Insolvenzverwalter wurde Dr. Tibor Braun (Illig, Braun, Kirschnek
Rechtsanwälte) bestimmt. Der Betrieb der eJay AG wird nach Verfahrenseröffnung
unverändert fortgeführt.
Der Kreis potentieller Investoren konnte inzwischen auf die in Frage kommenden
Unternehmen eingegrenzt werden. Erste Angebote liegen dem Insolvenzverwalter
vor. Momentan ist es noch nicht absehbar, ob es zu einem Insolvenzplanverfahren
oder einem sogenannten "Asset-Deal" kommen wird. Bei einem "Asset-Deal"
("übertragende Sanierung") würden nur die unbelasteten materiellen und
immateriellen Vermögenswerte (Assets) veräußert werden. Eine Entscheidung soll
noch im Februar getroffen werden.
Rainer Zipp, Marketing- und Vertriebsvorstand ist zum 31. Januar 2002 auf
eigenen Wunsch aus dem Vorstand ausgeschieden, um sich neuen Aufgaben zu widmen.
In Zukunft übernimmt CEO Helmut Schmitz dessen Aufgaben.
Weitere Informationen:
Michael Kränzle
Senior Public Relations Manager
Rotebühlstraße 87
70178 Stuttgart
Telefon: 0711-62031-150, Telefax: 0711-62031-001
E-Mail: Michael.Kraenzle@eJay.de
Public Relations Online: http://www.eJay-AG.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.02.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549 570; ISIN: DE0005495709; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
011344 Feb 02
DGAP-Ad hoc: Deutsche Beteiligungs AG <DE0005508105> deutsch
Deutsche Beteiligungs AG - Vorsteuerergebnis leicht positiv
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Deutsche Beteiligungs AG - Vorsteuerergebnis leicht positiv
Die Deutsche Beteiligungs AG, Frankfurt am Main, konnte im Geschäftsjahr
2000/2001 (Stichtag 31. Oktober) die ausgezeichnete Entwicklung der
vorangegangenen fünf Geschäftsjahre nicht fortsetzen. Das Vorsteuerergebnis
(Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit) der Deutschen Beteiligungs AG im
Geschäftsjahr 2000/2001 (Stichtag 31. Oktober 2001) beläuft sich auf 5,0
Millionen Euro (Vorjahr: 43,0 Millionen Euro). Der Jahresüberschuss beträgt 7,8
Millionen Euro (Vorjahr: 32,1 Millionen Euro).
Die Deutsche Beteiligungs AG beabsichtigt, ihren Aktionärinnen und Aktionären
eine Dividende von 0,50 Euro je Aktie auszuschütten (Vorjahr 1,80 Euro). Dies
würde einschließlich der letztmaligen Körperschaftsteuergutschrift zu einer
Gesamtausschüttung von 0,71 Euro je Aktie führen.
Frankfurt am Main, 1. Februar 2002
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.02.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 550810; ISIN: DE0005508105; Index: SDax
Notiert: Amtlicher Handel in Düsseldorf und Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in
Stuttgart und Berlin
011340 Feb 02
Deutsche Beteiligungs AG - Vorsteuerergebnis leicht positiv
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Deutsche Beteiligungs AG - Vorsteuerergebnis leicht positiv
Die Deutsche Beteiligungs AG, Frankfurt am Main, konnte im Geschäftsjahr
2000/2001 (Stichtag 31. Oktober) die ausgezeichnete Entwicklung der
vorangegangenen fünf Geschäftsjahre nicht fortsetzen. Das Vorsteuerergebnis
(Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit) der Deutschen Beteiligungs AG im
Geschäftsjahr 2000/2001 (Stichtag 31. Oktober 2001) beläuft sich auf 5,0
Millionen Euro (Vorjahr: 43,0 Millionen Euro). Der Jahresüberschuss beträgt 7,8
Millionen Euro (Vorjahr: 32,1 Millionen Euro).
Die Deutsche Beteiligungs AG beabsichtigt, ihren Aktionärinnen und Aktionären
eine Dividende von 0,50 Euro je Aktie auszuschütten (Vorjahr 1,80 Euro). Dies
würde einschließlich der letztmaligen Körperschaftsteuergutschrift zu einer
Gesamtausschüttung von 0,71 Euro je Aktie führen.
Frankfurt am Main, 1. Februar 2002
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.02.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 550810; ISIN: DE0005508105; Index: SDax
Notiert: Amtlicher Handel in Düsseldorf und Frankfurt (SMAX); Freiverkehr in
Stuttgart und Berlin
011340 Feb 02
@ Charly_Keagan
Erster !
Erster !
@HSM
und ich hab in den falschen Thread gepostet
Gruß Charly
und ich hab in den falschen Thread gepostet
Gruß Charly
Hallo T-Bass)
ich weiss das. Darum bin ich sehr vorsichtig, weil ich ja noch KRÜMELige Verpflichtungen habe und nicht immer da bin!
Hallo El
der Euro hat ein mächtiges Eigenleben und ist wirklich intraday kurzfristig am besten zum Zocken. Ich versuche erst gar nicht, diese wirtschaftlichen Schachzüge erahnen zu wollen. In den Euro gehe ich nur, wenn ich mir ganz sicher bin. Im Moment stehen meine guten/schlechten trades ca. 52/48
Ich muss erstmal gucken, wieso der Dax so stark ist
happy trades
Grüsse
Senke
ich weiss das. Darum bin ich sehr vorsichtig, weil ich ja noch KRÜMELige Verpflichtungen habe und nicht immer da bin!
Hallo El
der Euro hat ein mächtiges Eigenleben und ist wirklich intraday kurzfristig am besten zum Zocken. Ich versuche erst gar nicht, diese wirtschaftlichen Schachzüge erahnen zu wollen. In den Euro gehe ich nur, wenn ich mir ganz sicher bin. Im Moment stehen meine guten/schlechten trades ca. 52/48
Ich muss erstmal gucken, wieso der Dax so stark ist
happy trades
Grüsse
Senke
Jau, Senke, wenn du das mit den DAX rausgefunden hast, sag Bescheid!
Hallo Nasbi
war gar nichts tolles mit dem Dax, einfach geringe Umsätze hochgezogen - hehehe und alle in calls getrieben
Das übliche Spielchen halt
Das wird heute noch ein Gedaddel, muss jetzt mal charts angucken - habe keinen roten Faden mehr
happy trades
Grüsse
Senke
war gar nichts tolles mit dem Dax, einfach geringe Umsätze hochgezogen - hehehe und alle in calls getrieben
Das übliche Spielchen halt
Das wird heute noch ein Gedaddel, muss jetzt mal charts angucken - habe keinen roten Faden mehr
happy trades
Grüsse
Senke
Soll man über diese Nachricht lachen oder weinen?
Grub: Quote bis zu 30 Prozent für Brokat-Gläubiger möglich
Stuttgart (vwd) - Die Insolvenz-Gläubiger der Brokat Technologies AG,
Stuttgart, können bei einem günstigen Abwicklungsverlauf eine Quote von bis
zu 30 Prozent erwarten. Damit rechnet Insolvenzverwalter Volker Grub, wie er
am Freitag mitteilte. In der Gläubigerversammlung habe er dies bereits am
Vortag berichtet. Hauptgläubiger seien die Anleihegläubiger mit einer
Forderung von rund 98,6 Mio EUR. Sonstige Gläubiger spielten mit Forderungen
in Höhe von 6,8 Mio EUR nur eine untergeordnete Rolle.
Damit seien auch die noch nicht geklärten Rechtsfragen, ob die Anleihe
nachrangigen Charakter hat und ob die teilweise Rückführung im August 2001
insolvenzrechtlich anfechtbar ist, wirtschaftlich entschärft. Eine Klärung
der beiden Rechtsfragen hat Grub bis zum Prüfungstermin am 18. April 2002
zugesagt.
(mehr/vwd/vo/bb)
01.02.2002 - 14:12 Uhr
happy sell
Grub: Quote bis zu 30 Prozent für Brokat-Gläubiger möglich
Stuttgart (vwd) - Die Insolvenz-Gläubiger der Brokat Technologies AG,
Stuttgart, können bei einem günstigen Abwicklungsverlauf eine Quote von bis
zu 30 Prozent erwarten. Damit rechnet Insolvenzverwalter Volker Grub, wie er
am Freitag mitteilte. In der Gläubigerversammlung habe er dies bereits am
Vortag berichtet. Hauptgläubiger seien die Anleihegläubiger mit einer
Forderung von rund 98,6 Mio EUR. Sonstige Gläubiger spielten mit Forderungen
in Höhe von 6,8 Mio EUR nur eine untergeordnete Rolle.
Damit seien auch die noch nicht geklärten Rechtsfragen, ob die Anleihe
nachrangigen Charakter hat und ob die teilweise Rückführung im August 2001
insolvenzrechtlich anfechtbar ist, wirtschaftlich entschärft. Eine Klärung
der beiden Rechtsfragen hat Grub bis zum Prüfungstermin am 18. April 2002
zugesagt.
(mehr/vwd/vo/bb)
01.02.2002 - 14:12 Uhr
happy sell
@ Senke
hatte ich mir auch schon gedacht, aber konnte mich nicht zu einem Put entscheiden.
hatte ich mir auch schon gedacht, aber konnte mich nicht zu einem Put entscheiden.
Naja Nasbi - gibt wohl heute wieder das beliebte Achterbahnspiel - ich entscheide mich am Anfang des Tages für eine Richtung, die ich mitnehme, dieses Mal eben put, weil ich bearish eingestellt bin.
Ist aber schon ein saublöder Markt und die Amis legen sich die Zahlen so zurecht, wie sie gebraucht werden.
Es ist heute wohl besser, immer wieder mal Gewinne mitzunehmen. Die Chancen stehen 50:50 - ich setzte halt auf rouge
Viel Glück!
Grüsse
Senke
Ist aber schon ein saublöder Markt und die Amis legen sich die Zahlen so zurecht, wie sie gebraucht werden.
Es ist heute wohl besser, immer wieder mal Gewinne mitzunehmen. Die Chancen stehen 50:50 - ich setzte halt auf rouge
Viel Glück!
Grüsse
Senke
Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast
US/Arbeitslosenquote Januar fällt auf 5,6 (PROG: 5,9) Prozent
Washington (vwd) - Die Arbeitslosenquote in den USA ist im Januar das
erste Mal seit sieben Monaten gefallen, gleichzeitig wurden in der
US-Wirtschaft jedoch mehr Stellen als erwartet abgebaut. Wie das
US-Arbeitsministerium am Freitag mitteilte, verringerte sich die
Arbeitslosenquote auf 5,6 Prozent, nachdem sie im Dezember bei 5,8 Prozent
gelegen hatte. Analysten hatten dagegen im Durchschnitt eine Zunahme auf 5,9
Prozent erwartet.
Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft fiel jedoch
gleichzeitig um 89.000 nach einem Stellenabbau von revidiert 130.000
(vorläufig: minus 124.000) im Monat zuvor. Experten hatten hier lediglich
mit einem Rückgang von rund 60.000 Stellen gerechnet. Die durchschnittlichen
Stundenlöhne blieben den weiteren Angaben zufolge im Vergleich zum Vormonat
unverändert bei 14,59 USD. Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit
verringerte sich gegenüber Dezember um sechs Minuten auf 34 Stunden.
(mehr/vwd/DJ/ptr)
01.02.2002 - 14:46 Uhr
US/Arbeitslosenquote Januar fällt auf 5,6 (PROG: 5,9) Prozent
Washington (vwd) - Die Arbeitslosenquote in den USA ist im Januar das
erste Mal seit sieben Monaten gefallen, gleichzeitig wurden in der
US-Wirtschaft jedoch mehr Stellen als erwartet abgebaut. Wie das
US-Arbeitsministerium am Freitag mitteilte, verringerte sich die
Arbeitslosenquote auf 5,6 Prozent, nachdem sie im Dezember bei 5,8 Prozent
gelegen hatte. Analysten hatten dagegen im Durchschnitt eine Zunahme auf 5,9
Prozent erwartet.
Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft fiel jedoch
gleichzeitig um 89.000 nach einem Stellenabbau von revidiert 130.000
(vorläufig: minus 124.000) im Monat zuvor. Experten hatten hier lediglich
mit einem Rückgang von rund 60.000 Stellen gerechnet. Die durchschnittlichen
Stundenlöhne blieben den weiteren Angaben zufolge im Vergleich zum Vormonat
unverändert bei 14,59 USD. Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit
verringerte sich gegenüber Dezember um sechs Minuten auf 34 Stunden.
(mehr/vwd/DJ/ptr)
01.02.2002 - 14:46 Uhr
hi folks
die ist mein kleiner bio-liebling
GNSC hat verträge mit ASTRA ZENECA,J & J,PFIZER und seit
heute ist noch BIOGEN mit dazugekommen.seit längerer zeit
ist die performance mehr oder weniger flat.da ich aber von
iher forschung überzeugt bin,legte ich mir vor ca.3 monaten einige stücke ins depot,für meine rente...lol
verstehe den DAX heut nicht.ich vermute von der NAZ kommt heut nicht viel positives.BIOTECH scheint mir heut interessant zu sein.
good trades
*zitter*
die ist mein kleiner bio-liebling
GNSC hat verträge mit ASTRA ZENECA,J & J,PFIZER und seit
heute ist noch BIOGEN mit dazugekommen.seit längerer zeit
ist die performance mehr oder weniger flat.da ich aber von
iher forschung überzeugt bin,legte ich mir vor ca.3 monaten einige stücke ins depot,für meine rente...lol
verstehe den DAX heut nicht.ich vermute von der NAZ kommt heut nicht viel positives.BIOTECH scheint mir heut interessant zu sein.
good trades
*zitter*
NETWORKERS dürften heut im mittelpunkt der NAZ stehen.
seitdem ein ANALyst erwähnte,JDSU sei wohl mit 5$ gut
bewertet befindet sich JDSU im pre-market auf dem weg dorthin.ca.-10%.JNPR,CIEN sind in sympahtie mit JDSU
seitdem ein ANALyst erwähnte,JDSU sei wohl mit 5$ gut
bewertet befindet sich JDSU im pre-market auf dem weg dorthin.ca.-10%.JNPR,CIEN sind in sympahtie mit JDSU
Hallo ZittrigeHand)
irgendwann kommen auch die Bios wieder, das sehe ich auch so.
Heute mässiges Volumen und lustloser Handel - ich harre mit dem Puter auf nen kleinen Abgang und werde mich aufs WE vorbereiten unter dem Motto:
www.wochenende.de
Grüsse
Senke
irgendwann kommen auch die Bios wieder, das sehe ich auch so.
Heute mässiges Volumen und lustloser Handel - ich harre mit dem Puter auf nen kleinen Abgang und werde mich aufs WE vorbereiten unter dem Motto:
www.wochenende.de
Grüsse
Senke
ZittrigeHand
die verflixten Analysten - schupsen manche Altersvorsorge ins Verderben
die verflixten Analysten - schupsen manche Altersvorsorge ins Verderben
hallo senke
jep,bio ist für mich das thema der nächsten jahre.dsw.sind die einzige positionen die ich long eingehe biotech aktien
sowie dazugehörige zertifikate.fonds lehne ich ab.zu teuer,
zu groß und zu unfähig.
die frage die immer bleiben wird....kann sich der DAX jeh
vom US markt abkoppeln !?
jep,bio ist für mich das thema der nächsten jahre.dsw.sind die einzige positionen die ich long eingehe biotech aktien
sowie dazugehörige zertifikate.fonds lehne ich ab.zu teuer,
zu groß und zu unfähig.
die frage die immer bleiben wird....kann sich der DAX jeh
vom US markt abkoppeln !?
....hallo ZittrigeHand.....gehe konform....
ZittrigeHand
der Dax wird m.E. nie ein Eigenleben führen.
Meine Putergeduld wird auf eine harte Probe gestellt - ich will doch ins WE
der Dax wird m.E. nie ein Eigenleben führen.
Meine Putergeduld wird auf eine harte Probe gestellt - ich will doch ins WE
Würde hier den DAX vom SHORTEN her nicht Traden wollen...der ist zu Langsam...und sehr zäh..., der beste SHORT Kanditat aktuell ist die Nasdaq...aufgrund der Vola...
Hierfür würde ich den 640370 Nasdaq-Put Traden...habe ich heute auch schon getradet....HOCH SPEKULATIV...vorsicht....aber läuft wie der Teufel.
LZ: 14.02.2002.....unbedingt beachten.
bin jetzt weg.....bis dann
gruss
trad1
Hierfür würde ich den 640370 Nasdaq-Put Traden...habe ich heute auch schon getradet....HOCH SPEKULATIV...vorsicht....aber läuft wie der Teufel.
LZ: 14.02.2002.....unbedingt beachten.
bin jetzt weg.....bis dann
gruss
trad1
Trad - mein Nachmittagsshorten hat sich aber gelohnt gerade
Aber ich werde jetzt Schluss machen, der Markt macht mir heute keinen Spass.
happy trades
Grüsse
Senke
Aber ich werde jetzt Schluss machen, der Markt macht mir heute keinen Spass.
happy trades
Grüsse
Senke
Damit auch alle wissen, wieso die Amis in die Knie gegangen sind - meine Einschätzung, wir sehen heute eine Nullnummer.
US/Index Uni Michigan Januar endg bei 93,0 (PROG: 94,5)
Washington (vwd) - Der an der Universität Michigan berechnete Index für
die Verbraucherstimmung in den USA hat im Januar nach endgültigen
Berechnungen bei 93,0 gelegen, nachdem er im Berichtsmonat vorläufig 94,2
und im Vormonat 88,8 betragen hatte. Von vwd befragte Volkswirte hatten im
Durchschnitt einen Januar-Stand von 94,5 erwartet. Der Index für die
Erwartungen verbesserte sich gegenüber Dezember auf 91,3 (vorläufig:
91,7/Dezember: 82,3), und der für die Einschätzung der aktuellen Lage fiel
auf 95,7 (98,1/99,0). Die Daten wurden am Freitag von Abonnenten mitgeteilt,
denen die Universität ihre Erhebung zur Verfügung stellt.
Beobachter verwiesen darauf, dass sich die Stimmungsverbesserung unter
der US-Konsumenten offenbar verfestige. Hieraus aber auf eine Fortsetzung
des bislang starken Konsums zu schließen, sei noch verfrüht.
vwd/DJ/1.2.2002/ptr
Grüsse
Senke
PS: der put hatte doch noch seinen Auftritt
01.02.2002 - 16:37 Uhr
Grüss
US/Index Uni Michigan Januar endg bei 93,0 (PROG: 94,5)
Washington (vwd) - Der an der Universität Michigan berechnete Index für
die Verbraucherstimmung in den USA hat im Januar nach endgültigen
Berechnungen bei 93,0 gelegen, nachdem er im Berichtsmonat vorläufig 94,2
und im Vormonat 88,8 betragen hatte. Von vwd befragte Volkswirte hatten im
Durchschnitt einen Januar-Stand von 94,5 erwartet. Der Index für die
Erwartungen verbesserte sich gegenüber Dezember auf 91,3 (vorläufig:
91,7/Dezember: 82,3), und der für die Einschätzung der aktuellen Lage fiel
auf 95,7 (98,1/99,0). Die Daten wurden am Freitag von Abonnenten mitgeteilt,
denen die Universität ihre Erhebung zur Verfügung stellt.
Beobachter verwiesen darauf, dass sich die Stimmungsverbesserung unter
der US-Konsumenten offenbar verfestige. Hieraus aber auf eine Fortsetzung
des bislang starken Konsums zu schließen, sei noch verfrüht.
vwd/DJ/1.2.2002/ptr
Grüsse
Senke
PS: der put hatte doch noch seinen Auftritt
01.02.2002 - 16:37 Uhr
Grüss
Damit auch alle wissen, wieso die Amis in die Knie gegangen sind - meine Einschätzung, wir sehen heute eine Nullnummer.
US/Index Uni Michigan Januar endg bei 93,0 (PROG: 94,5)
Washington (vwd) - Der an der Universität Michigan berechnete Index für
die Verbraucherstimmung in den USA hat im Januar nach endgültigen
Berechnungen bei 93,0 gelegen, nachdem er im Berichtsmonat vorläufig 94,2
und im Vormonat 88,8 betragen hatte. Von vwd befragte Volkswirte hatten im
Durchschnitt einen Januar-Stand von 94,5 erwartet. Der Index für die
Erwartungen verbesserte sich gegenüber Dezember auf 91,3 (vorläufig:
91,7/Dezember: 82,3), und der für die Einschätzung der aktuellen Lage fiel
auf 95,7 (98,1/99,0). Die Daten wurden am Freitag von Abonnenten mitgeteilt,
denen die Universität ihre Erhebung zur Verfügung stellt.
Beobachter verwiesen darauf, dass sich die Stimmungsverbesserung unter
der US-Konsumenten offenbar verfestige. Hieraus aber auf eine Fortsetzung
des bislang starken Konsums zu schließen, sei noch verfrüht.
vwd/DJ/1.2.2002/ptr
Grüsse
Senke
PS: der put hatte doch noch seinen Auftritt
01.02.2002 - 16:37 Uhr
Grüss
US/Index Uni Michigan Januar endg bei 93,0 (PROG: 94,5)
Washington (vwd) - Der an der Universität Michigan berechnete Index für
die Verbraucherstimmung in den USA hat im Januar nach endgültigen
Berechnungen bei 93,0 gelegen, nachdem er im Berichtsmonat vorläufig 94,2
und im Vormonat 88,8 betragen hatte. Von vwd befragte Volkswirte hatten im
Durchschnitt einen Januar-Stand von 94,5 erwartet. Der Index für die
Erwartungen verbesserte sich gegenüber Dezember auf 91,3 (vorläufig:
91,7/Dezember: 82,3), und der für die Einschätzung der aktuellen Lage fiel
auf 95,7 (98,1/99,0). Die Daten wurden am Freitag von Abonnenten mitgeteilt,
denen die Universität ihre Erhebung zur Verfügung stellt.
Beobachter verwiesen darauf, dass sich die Stimmungsverbesserung unter
der US-Konsumenten offenbar verfestige. Hieraus aber auf eine Fortsetzung
des bislang starken Konsums zu schließen, sei noch verfrüht.
vwd/DJ/1.2.2002/ptr
Grüsse
Senke
PS: der put hatte doch noch seinen Auftritt
01.02.2002 - 16:37 Uhr
Grüss
Hi!
Porsche aktuell 8% im minus.
Insolvenzantrag unmittelbar bevorstehend?
Porsche aktuell 8% im minus.
Insolvenzantrag unmittelbar bevorstehend?
Aktionäre gehen bei Brokat leer aus
Die Aktionäre des ehemals am Neuen Markt notierten Softwarehauses Brokat werden wohl leer ausgehen. Dies geht zumindest aus einer Stellungnahme des Insolvenzverwalters hervor.
Aber auch den Gläubigern des Unternehmens wird es nicht viel besser ergehen. Sie können nach Angaben des Insolvenzverwalters nur mit einer Rückzahlung von max. 30 Prozent ihrer Außenstände rechnen.
Brokat schuldet seinen Investoren durch die Anleihe 98,6 Mio. Euro und anderen Gläubigern 6 Mio. Euro.
Brokat hatte nach starker Expansion den Niedergang der New Economy nicht überlebt und Ende November 2001 Insolvenz angemeldet.
Die Aktie wurde heute zuletzt bei 5 Cents gehandelt. Nach Angaben des Insolvenzverwalters ist die Aktie allerdings so gut wie wertlos.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Brokat Technologies... 0,053 -13,11% 01.02., 16:53
Die Aktionäre des ehemals am Neuen Markt notierten Softwarehauses Brokat werden wohl leer ausgehen. Dies geht zumindest aus einer Stellungnahme des Insolvenzverwalters hervor.
Aber auch den Gläubigern des Unternehmens wird es nicht viel besser ergehen. Sie können nach Angaben des Insolvenzverwalters nur mit einer Rückzahlung von max. 30 Prozent ihrer Außenstände rechnen.
Brokat schuldet seinen Investoren durch die Anleihe 98,6 Mio. Euro und anderen Gläubigern 6 Mio. Euro.
Brokat hatte nach starker Expansion den Niedergang der New Economy nicht überlebt und Ende November 2001 Insolvenz angemeldet.
Die Aktie wurde heute zuletzt bei 5 Cents gehandelt. Nach Angaben des Insolvenzverwalters ist die Aktie allerdings so gut wie wertlos.
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Brokat Technologies... 0,053 -13,11% 01.02., 16:53
hallo gemeinde
*tätschel*
äächz..DAX iss heut voll zäh....put verkauft,wird mir zu trist.
wünsche allen einen gesegnetes WE
gruß
*ziiter*
*tätschel*
äächz..DAX iss heut voll zäh....put verkauft,wird mir zu trist.
wünsche allen einen gesegnetes WE
gruß
*ziiter*
Hallo ZittrigeHand)
ich habe mir jetzt auch mal eine Auszeit gegönnt und werde nichts mehr machen. Die Märkte sind "frustriert" und übers WE will ich nichts halten.
Schönes Wochenende wünsche ich Dir!
Grüsse
Senke
ich habe mir jetzt auch mal eine Auszeit gegönnt und werde nichts mehr machen. Die Märkte sind "frustriert" und übers WE will ich nichts halten.
Schönes Wochenende wünsche ich Dir!
Grüsse
Senke
Senke
Gratuliere dir zum put
Hatten einen schönen Tag und noch einen gemütlichen Abend vor uns
Leider kommt der deutsche Markt und der NM nicht sehr stark unter Druck. Naja kann ja noch kommen !
Gruß
buy
Gratuliere dir zum put
Hatten einen schönen Tag und noch einen gemütlichen Abend vor uns
Leider kommt der deutsche Markt und der NM nicht sehr stark unter Druck. Naja kann ja noch kommen !
Gruß
buy
Hallo buy)
Dankesehr - ich hatte die Richtung heute im Bauch
Leider ist der thread am Einschlafen, ich fühle mich wie Alleinunterhalterin.
Deshalb mache ich jetzt den neuen Thread auf und hoffe, dass wieder etwas Leben in die Bude kommt - dies an alle stillen Leser, die ab und an von diesem Thread profitieren.
Es würde mich und alle anderen freuen, wenn jeder etwas dazu beiträgt.
Ein schönes Wochende
happy trades
Grüsse
Senke
Dankesehr - ich hatte die Richtung heute im Bauch
Leider ist der thread am Einschlafen, ich fühle mich wie Alleinunterhalterin.
Deshalb mache ich jetzt den neuen Thread auf und hoffe, dass wieder etwas Leben in die Bude kommt - dies an alle stillen Leser, die ab und an von diesem Thread profitieren.
Es würde mich und alle anderen freuen, wenn jeder etwas dazu beiträgt.
Ein schönes Wochende
happy trades
Grüsse
Senke
.....
UPDATE Elliottwave Analyse BTK-Biotech IndexMittelfristiger Wochenchart BTK (unverändert):
Trotz einiger kleiner gegenläufiger Trendsignale Ende Dezember hat der Biotech-Index den Abwärtstrend im erwarteten Ausmaß fortgesetzt. Das anvisierte Kursziel von 507 Punkten wurde in der vergangenen Handelswoche sogar deutlich unterschritten. Die Frage ist also, wann mit einer Bodenbildung zu rechnen ist.Das mittelfristige Wellenbild bleibt unverändert: Mit Allzeithoch im September 2000 endete die große Impulswelle (3). Die gesamte Seitwärts- bzw. Abwärtsbewegung der vergangenen eineinhalb Jahre ist folglich Bestandteil der großen Korrekturwelle (4). Das Korrekturziel von 380 Punkten wurde bereits frühzeitig erreicht. Aus zyklischer Sicht ergibt sich aber erst für die zweite Märzhälfte der Idealzeitpunkt für ein langfristiges Tief. Sobald der BTK also in den nächsten Monaten einen Boden gefunden hat, startet die große Welle (5). Dieser neue, mittelfristige Aufwärtstrend sollte zu Preisen von deutlich über 1.000 Punkten führen. Für den Minimalfall kann ein Preis-/Zeit-Target für Mitte November bei rund 1.000 Punkten ermittelt werden. Eine langsamere Trenddynamik ist aber realistischer. Kurzfristiger Tageschart mit Wellenabzählung: Kurzfristig: Die gesamten Wellenmuster seit dem ATH bei 812 Punkte sind korrektiv. Insbesondere die Tatsache, dass die jeweiligen Hoch- und Tiefpunkte immer unter- bzw. oberhalb der vorhergehenden Extrema lagen, sind eindeutige Hinweise für das Wellenmuster Triangle. Die klassische Charttechnik bezeichnet dies als Keilformation.Erst dann, wenn der Index fünf Einzelwellen ausgebildet hat, kann über eine Trendwende diskutiert werden. Auf jeden Fall ist aber zu beachten, dass diese vorliegenden Muster auf mittelfristige Sicht (also ein bis drei Jahre) eindeutig bullisch zu werten sind. Es ist nicht mehr die Frage, ob der nächste Aufwärtstrend kommt, sondern lediglich wann. Der zweite wichtige Punkt in diesem Zusammenhang ist die Triangle-Begrenzung. Vor allem die obere Begrenzungslinie, die aktuell bei rund 550 Punkten notiert, muss beobachtet werden. Ein Break ist als mittelfristiges Kaufsignal zu werten. Viel wichtiger sind aber die damit verbundenen Kursmuster. Es ist zu erwarten, dass bei einem Break der BTK deutlich ansteigt. Hierbei sollte der Index ohne Korrekturen in einer steilen, sehr dynamischen Aufwärtsbewegung bis 800 Punkte ansteigen. Dieser Thrust kann sowohl kurz vor dem Durchbrechen des Widerstands, aber auch erst kurz danach starten. Strategisch handelt es sich um eine der profitabelsten Trendmuster bei verhältnismäßig geringem Risiko.Wellenmuster: Bekanntermaßen wurde mit dem Dezember-Hoch bei 625 Punkten die Welle D des Triangle markiert. Die Welle D selbst weißt zwar impulsive Züge auf, kann aber nur als komplexes Triple-Zigzag-Muster gelabelt werden (vgl. obigen Chart). Die vergangenen zwei Handelsmonate sind daher von der letzten Teilwelle, also Wave E, geprägt.Sobald hier ein vollständiges Korrekturmuster vorliegt, besteht akute `Trendwendegefahr`. Unabhängig von den bisherigen Mustern kann man als Idealzeitpunkt für ein solches Tief (Grundlage sind sowohl kurzfristige, als auch langfristige zyklische Betrachtungen) den 20. März (+/- 4 Tage) ermitteln. Die entsprechenden Pendants auf der Preisebene wären 454 bzw. 482 Punkte. Letztgenannte Chartmarke wurde bereits erreicht.Wellentechnisch kann man bei der jüngsten Tieferbewertung eindeutig Impulsmuster erkennen. Im Idealfall handelt es sich daher um ein Zigzag-Muster. So lange aber noch keine Trendwendesignale vorliegen kann ein Abwärtsfünfer nicht ausgeschlossen werden. Dies hätte zu Folge, dass der kurzfristige Abwärtstrend sich bis in die Sommermonate ausdehnt und Preise bis 400 Zähler erreicht.Mit dem Hoch vom 28. Dezember (605 Punkte) startete der zweite Abwärtsimpuls (Wave c oder iii). Noch liegen keine notwendigen fünf Einzelwellen vor. Bei dem Tief der vergangenen Woche handelt es sich erst um den Endpunkt der Subwave 3` (von c oder iii). Der Anstieg bis Wochenschluss ist daher nur Bestandteil der Wave 4`. Zwar kann es in den nächsten Handelstagen zu einer ausdehnten Seitwärtsbewegung auf dem aktuellen Niveau kommen. Präferiert wird hingegen eine weitere Abwärtswelle. Anhand der kurzfristigen Wellenmuster ergibt sich ein Kursziel von 475 Punkten. Nur im Falle einer dynamischen Trendbewegung ist eine Ausdehnung bis 454 denkbar.Signal-Bereiche: Die erste richtige Widerstandszone kann momentan erst bei 544-554 ausgemacht werden. Gleichzeitig repräsentiert es aber auch das Chartlevel, wo die mittelfristige Baissetrendlinie verläuft. Ein Break dieser massiven Widerstandszone führt zu den eingangs angesprochenen Konsequenzen. Bei 595 liegt dann eine mögliche zweite Auffangzone. Nicht nur für die weitere kurzfristige Entwicklung, sondern auch für die mittelfristige Entwicklung muss beachtet werden: So lange der BTK noch unter dieser Preisniveau notiert, ist aus technischer Sicht jederzeit eine Ausdehnung der Korrektur zwischen 435 und 550 Punkten möglich.Kurzfristig befindet sich bei 490 Zählern ein kleiner Support. Sollte der BTK diesen durchbrechen, so kann dies als Beweis für den Start der Mini-Wave 5` angesehen werden.Zusammenfassung: Aus lang- bzw. mittelfristiger Sicht befindet sich der BTK bereits in der Bodenbildung. Die kurzfristigen Muster sind aber noch nicht vollständig, so dass erst im mittleren 400-er Bereich mit einem (möglichen) Endpunkt der Welle E zu rechnen ist. Ob das rechnerische Idealziel Ende März tatsächlich als Trendwendepunkt fungiert ist momentan noch offen. Beachtet werden sollte des weiteren, dass ohne ein mittelfristiges Trendwendesignal (544-554) eine ausgedehnte Seitwärtsbewegung auf dem aktuellen Niveau problemlos möglich ist. Markttechnik: Die Indikatoren und Oszillatoren auf Tagesbasis signalisieren einen intakten Abwärtstrend. Die weiterhin intakten Verkaufssignale überwiegen die noch spärlichen, bullischen Divergenzen. Eine Fortsetzung des kurzfristigen Abwärtstrends ist daher am wahrscheinlichsten.Fazit: Auf Grund der noch unvollständigen Kursmuster kann der BTK in den nächsten Wochen noch bis 475 (454) Punkte fallen. An dieser Stelle ist eine mittelfristige Trendwende zu erwarten. Ein Umkehrsignal wird aber erst bei 554 Punkten ausgelöst. Im Idealfall startet der nächste langfristige Aufwärtstrend Ende März.
UPDATE Elliottwave Analyse BTK-Biotech IndexMittelfristiger Wochenchart BTK (unverändert):
Trotz einiger kleiner gegenläufiger Trendsignale Ende Dezember hat der Biotech-Index den Abwärtstrend im erwarteten Ausmaß fortgesetzt. Das anvisierte Kursziel von 507 Punkten wurde in der vergangenen Handelswoche sogar deutlich unterschritten. Die Frage ist also, wann mit einer Bodenbildung zu rechnen ist.Das mittelfristige Wellenbild bleibt unverändert: Mit Allzeithoch im September 2000 endete die große Impulswelle (3). Die gesamte Seitwärts- bzw. Abwärtsbewegung der vergangenen eineinhalb Jahre ist folglich Bestandteil der großen Korrekturwelle (4). Das Korrekturziel von 380 Punkten wurde bereits frühzeitig erreicht. Aus zyklischer Sicht ergibt sich aber erst für die zweite Märzhälfte der Idealzeitpunkt für ein langfristiges Tief. Sobald der BTK also in den nächsten Monaten einen Boden gefunden hat, startet die große Welle (5). Dieser neue, mittelfristige Aufwärtstrend sollte zu Preisen von deutlich über 1.000 Punkten führen. Für den Minimalfall kann ein Preis-/Zeit-Target für Mitte November bei rund 1.000 Punkten ermittelt werden. Eine langsamere Trenddynamik ist aber realistischer. Kurzfristiger Tageschart mit Wellenabzählung: Kurzfristig: Die gesamten Wellenmuster seit dem ATH bei 812 Punkte sind korrektiv. Insbesondere die Tatsache, dass die jeweiligen Hoch- und Tiefpunkte immer unter- bzw. oberhalb der vorhergehenden Extrema lagen, sind eindeutige Hinweise für das Wellenmuster Triangle. Die klassische Charttechnik bezeichnet dies als Keilformation.Erst dann, wenn der Index fünf Einzelwellen ausgebildet hat, kann über eine Trendwende diskutiert werden. Auf jeden Fall ist aber zu beachten, dass diese vorliegenden Muster auf mittelfristige Sicht (also ein bis drei Jahre) eindeutig bullisch zu werten sind. Es ist nicht mehr die Frage, ob der nächste Aufwärtstrend kommt, sondern lediglich wann. Der zweite wichtige Punkt in diesem Zusammenhang ist die Triangle-Begrenzung. Vor allem die obere Begrenzungslinie, die aktuell bei rund 550 Punkten notiert, muss beobachtet werden. Ein Break ist als mittelfristiges Kaufsignal zu werten. Viel wichtiger sind aber die damit verbundenen Kursmuster. Es ist zu erwarten, dass bei einem Break der BTK deutlich ansteigt. Hierbei sollte der Index ohne Korrekturen in einer steilen, sehr dynamischen Aufwärtsbewegung bis 800 Punkte ansteigen. Dieser Thrust kann sowohl kurz vor dem Durchbrechen des Widerstands, aber auch erst kurz danach starten. Strategisch handelt es sich um eine der profitabelsten Trendmuster bei verhältnismäßig geringem Risiko.Wellenmuster: Bekanntermaßen wurde mit dem Dezember-Hoch bei 625 Punkten die Welle D des Triangle markiert. Die Welle D selbst weißt zwar impulsive Züge auf, kann aber nur als komplexes Triple-Zigzag-Muster gelabelt werden (vgl. obigen Chart). Die vergangenen zwei Handelsmonate sind daher von der letzten Teilwelle, also Wave E, geprägt.Sobald hier ein vollständiges Korrekturmuster vorliegt, besteht akute `Trendwendegefahr`. Unabhängig von den bisherigen Mustern kann man als Idealzeitpunkt für ein solches Tief (Grundlage sind sowohl kurzfristige, als auch langfristige zyklische Betrachtungen) den 20. März (+/- 4 Tage) ermitteln. Die entsprechenden Pendants auf der Preisebene wären 454 bzw. 482 Punkte. Letztgenannte Chartmarke wurde bereits erreicht.Wellentechnisch kann man bei der jüngsten Tieferbewertung eindeutig Impulsmuster erkennen. Im Idealfall handelt es sich daher um ein Zigzag-Muster. So lange aber noch keine Trendwendesignale vorliegen kann ein Abwärtsfünfer nicht ausgeschlossen werden. Dies hätte zu Folge, dass der kurzfristige Abwärtstrend sich bis in die Sommermonate ausdehnt und Preise bis 400 Zähler erreicht.Mit dem Hoch vom 28. Dezember (605 Punkte) startete der zweite Abwärtsimpuls (Wave c oder iii). Noch liegen keine notwendigen fünf Einzelwellen vor. Bei dem Tief der vergangenen Woche handelt es sich erst um den Endpunkt der Subwave 3` (von c oder iii). Der Anstieg bis Wochenschluss ist daher nur Bestandteil der Wave 4`. Zwar kann es in den nächsten Handelstagen zu einer ausdehnten Seitwärtsbewegung auf dem aktuellen Niveau kommen. Präferiert wird hingegen eine weitere Abwärtswelle. Anhand der kurzfristigen Wellenmuster ergibt sich ein Kursziel von 475 Punkten. Nur im Falle einer dynamischen Trendbewegung ist eine Ausdehnung bis 454 denkbar.Signal-Bereiche: Die erste richtige Widerstandszone kann momentan erst bei 544-554 ausgemacht werden. Gleichzeitig repräsentiert es aber auch das Chartlevel, wo die mittelfristige Baissetrendlinie verläuft. Ein Break dieser massiven Widerstandszone führt zu den eingangs angesprochenen Konsequenzen. Bei 595 liegt dann eine mögliche zweite Auffangzone. Nicht nur für die weitere kurzfristige Entwicklung, sondern auch für die mittelfristige Entwicklung muss beachtet werden: So lange der BTK noch unter dieser Preisniveau notiert, ist aus technischer Sicht jederzeit eine Ausdehnung der Korrektur zwischen 435 und 550 Punkten möglich.Kurzfristig befindet sich bei 490 Zählern ein kleiner Support. Sollte der BTK diesen durchbrechen, so kann dies als Beweis für den Start der Mini-Wave 5` angesehen werden.Zusammenfassung: Aus lang- bzw. mittelfristiger Sicht befindet sich der BTK bereits in der Bodenbildung. Die kurzfristigen Muster sind aber noch nicht vollständig, so dass erst im mittleren 400-er Bereich mit einem (möglichen) Endpunkt der Welle E zu rechnen ist. Ob das rechnerische Idealziel Ende März tatsächlich als Trendwendepunkt fungiert ist momentan noch offen. Beachtet werden sollte des weiteren, dass ohne ein mittelfristiges Trendwendesignal (544-554) eine ausgedehnte Seitwärtsbewegung auf dem aktuellen Niveau problemlos möglich ist. Markttechnik: Die Indikatoren und Oszillatoren auf Tagesbasis signalisieren einen intakten Abwärtstrend. Die weiterhin intakten Verkaufssignale überwiegen die noch spärlichen, bullischen Divergenzen. Eine Fortsetzung des kurzfristigen Abwärtstrends ist daher am wahrscheinlichsten.Fazit: Auf Grund der noch unvollständigen Kursmuster kann der BTK in den nächsten Wochen noch bis 475 (454) Punkte fallen. An dieser Stelle ist eine mittelfristige Trendwende zu erwarten. Ein Umkehrsignal wird aber erst bei 554 Punkten ausgelöst. Im Idealfall startet der nächste langfristige Aufwärtstrend Ende März.
.........hoppla........
Elliottwellen - Euro/Pfund: Massiver Kursverfall des Euro startet in wenigen Tagen
UPDATE Elliottwave Analyse Euro/GB-PfundMittelfristiger Tageschart EUR/GBP:
Auf Grund der aktuell pikanten technischen Situation des Euro zum Pfund gibt es ein Update zu diesem Chartbild. Mittelfristig endete im Oktober 2000 die große Abwärtswelle (3). Seither befindet sich der Euro zum Pfund in der Korrekturwelle (4). Sobald diese beendet ist, folgt die große Welle (5). Hier wird es nochmals zu massiven Verlusten für den Euro kommen. Innerhalb von ein bis zwei Jahren sind Preise bis mindestens 0.45 realistisch.Insbesondere das Kursmuster der Welle (4) lässt keine Zweifel aufkommen, dass dieser Preisverfall stattfinden wird. Denn es handelt sich (ähnlich wie bei anderen Cross-Rates) um eine (ideal-)tpyische Triangle-Korrektur. Die genaue Wellenabzählung ist dem obigen Tageschart zu entnehmen.Das besondere an der aktuellen Situation ist die Tatsache, dass der Euro einerseits bereits innerhalb der letzten Triangle-Welle (Wave E) notiert. Des weiteren sind die Begrenzungslinien dieses charttechnischen Muster äußerst eng. Die momentane Trandingspanne zwischen diesen Punkte wäre 0.6120 - 0.6270, ist also bereits äußerst klein.Typischerweise ist ein signifikanter Ausbruch aus eine dieser beiden Begrenzungen aus mittelfristiges Trendsignal zu werten. Normalerweise bildet sich ein `Thrust`. Dies bedeutet konkret, dass der Euro innerhalb von wenigen Wochen 5 bis 7 Cent verliert - ohne dass es zu Zwischenkorrekturen kommt. Die aktuelle Situation ist deshalb prekär, weil der Euro die untere Begrenzungslinie bereits durchbrochen hat und auch schon im letzten Auffangbereich notiert. Bei einer konsequenten strategischen Positionierung wären also massive Verkaufssignale schon ausgelöst worden. Der einzige Grund, der eine sich ausdehnende Welle E präferieren lässt, sind die sehr kurzfristigen Intraday-Muster. Der Downmove der vergangenen Tage wird hier nämlich als Zigzag-Muster abgezählt. Da die Trenddynamik immer noch recht gering ist, gibt es leichte Vorteile für dieses Szenario.Hierbei bildet der Euro zum Pfund noch eine letzte Wave c von E aus. Diese beginnt in den nächsten Tagen bei rund 0.6070, wo auch der letzte richtige Support liegt. Allerdings ist das Aufwärtspotenzial sehr gering, denn es kann lediglich mit Gewinnen bis 0.6242 gerechnet werden. Zyklisch kann für den 18. März der Idealzeitpunkt für den Endpunkt der Welle E ermittelt werden. Bei einem solchen Hoch würden alle Einzelwellen des Triangle in idealtypischen Preis- und Zeitlängen vorliegen.Nach oben hin begrenzt neben 0.6260 vor allem der massive Widerstand 0.6300 jegliche Avancen. Erst bei einem (sehr unwahrscheinlichen) Break dieser Chartmarke wird das sehr negative Szenario für einige Monate `auf Eis gelegt`. Zusammenfassung: Die charttechnische Situation ist sehr gefährlich. Der Euro kann jetzt jederzeit zu einem kräftigen Kursverfall ansetzen, wobei frühestens bei 0.57 eine Zwischenkorrektur ausgebildet wird. Im Idealfall gibt es noch eine mehrwöchige Seitwärtsbewegung auf dem aktuellen Niveau, so dass am 18. März dieser langfristige Baissemove beginnt. Zu beachten ist der Support bei 0.6070 Cent.
Elliottwellen - Euro/Pfund: Massiver Kursverfall des Euro startet in wenigen Tagen
UPDATE Elliottwave Analyse Euro/GB-PfundMittelfristiger Tageschart EUR/GBP:
Auf Grund der aktuell pikanten technischen Situation des Euro zum Pfund gibt es ein Update zu diesem Chartbild. Mittelfristig endete im Oktober 2000 die große Abwärtswelle (3). Seither befindet sich der Euro zum Pfund in der Korrekturwelle (4). Sobald diese beendet ist, folgt die große Welle (5). Hier wird es nochmals zu massiven Verlusten für den Euro kommen. Innerhalb von ein bis zwei Jahren sind Preise bis mindestens 0.45 realistisch.Insbesondere das Kursmuster der Welle (4) lässt keine Zweifel aufkommen, dass dieser Preisverfall stattfinden wird. Denn es handelt sich (ähnlich wie bei anderen Cross-Rates) um eine (ideal-)tpyische Triangle-Korrektur. Die genaue Wellenabzählung ist dem obigen Tageschart zu entnehmen.Das besondere an der aktuellen Situation ist die Tatsache, dass der Euro einerseits bereits innerhalb der letzten Triangle-Welle (Wave E) notiert. Des weiteren sind die Begrenzungslinien dieses charttechnischen Muster äußerst eng. Die momentane Trandingspanne zwischen diesen Punkte wäre 0.6120 - 0.6270, ist also bereits äußerst klein.Typischerweise ist ein signifikanter Ausbruch aus eine dieser beiden Begrenzungen aus mittelfristiges Trendsignal zu werten. Normalerweise bildet sich ein `Thrust`. Dies bedeutet konkret, dass der Euro innerhalb von wenigen Wochen 5 bis 7 Cent verliert - ohne dass es zu Zwischenkorrekturen kommt. Die aktuelle Situation ist deshalb prekär, weil der Euro die untere Begrenzungslinie bereits durchbrochen hat und auch schon im letzten Auffangbereich notiert. Bei einer konsequenten strategischen Positionierung wären also massive Verkaufssignale schon ausgelöst worden. Der einzige Grund, der eine sich ausdehnende Welle E präferieren lässt, sind die sehr kurzfristigen Intraday-Muster. Der Downmove der vergangenen Tage wird hier nämlich als Zigzag-Muster abgezählt. Da die Trenddynamik immer noch recht gering ist, gibt es leichte Vorteile für dieses Szenario.Hierbei bildet der Euro zum Pfund noch eine letzte Wave c von E aus. Diese beginnt in den nächsten Tagen bei rund 0.6070, wo auch der letzte richtige Support liegt. Allerdings ist das Aufwärtspotenzial sehr gering, denn es kann lediglich mit Gewinnen bis 0.6242 gerechnet werden. Zyklisch kann für den 18. März der Idealzeitpunkt für den Endpunkt der Welle E ermittelt werden. Bei einem solchen Hoch würden alle Einzelwellen des Triangle in idealtypischen Preis- und Zeitlängen vorliegen.Nach oben hin begrenzt neben 0.6260 vor allem der massive Widerstand 0.6300 jegliche Avancen. Erst bei einem (sehr unwahrscheinlichen) Break dieser Chartmarke wird das sehr negative Szenario für einige Monate `auf Eis gelegt`. Zusammenfassung: Die charttechnische Situation ist sehr gefährlich. Der Euro kann jetzt jederzeit zu einem kräftigen Kursverfall ansetzen, wobei frühestens bei 0.57 eine Zwischenkorrektur ausgebildet wird. Im Idealfall gibt es noch eine mehrwöchige Seitwärtsbewegung auf dem aktuellen Niveau, so dass am 18. März dieser langfristige Baissemove beginnt. Zu beachten ist der Support bei 0.6070 Cent.
Was ist der Unterschied zwischen einer Blondine im langen Rock und einer in einem Minirock? Die Zugriffszeit
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
261 | ||
80 | ||
70 | ||
70 | ||
37 | ||
34 | ||
27 | ||
26 | ||
23 | ||
22 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
22 | ||
20 | ||
20 | ||
18 | ||
17 | ||
17 | ||
17 | ||
17 | ||
14 | ||
13 |