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    Wo seht Ihr Aegon und Ahold in 1 Jahr ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.02.02 09:15:13 von
    neuester Beitrag 14.09.03 12:10:06 von
    Beiträge: 44
    ID: 547.751
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      Avatar
      schrieb am 08.02.02 09:15:13
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,

      wer hat eine Meinung zu diesen beiden Werten ?
      Gerade Aegon : Wohin sollen die noch fallen ?

      Danke für eure Meinung.
      Avatar
      schrieb am 08.02.02 09:36:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      Aegon schätze ich in einem Jahr bei 36-38 Euro!
      Die Talfahrt ist beendet.
      Avatar
      schrieb am 09.02.02 09:00:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo,

      guckt doch doch in den vorhandenen Thread zu Aegon, da gibt es genug Meinungen.
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 20:29:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      Bin bisher auch vom Kursverlauf enttäuscht.
      Denke mir aber, daß die erwarteten positiven
      Zahlen aus 2001 mit einem guten Ausblick auf
      2002 den Kurs wieder über 30 Euro bringen
      werden (derzeit 26 Euro).
      Bleibe jedenfalls investiert.

      MfG


      Dagopower
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 15:39:39
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die legen unsere geparkten Kohlen besser an als wir.
      Gebe Aegon ab, der Chart sieht ebenfalls beschissen aus!

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      Avatar
      schrieb am 09.06.02 11:29:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ist AEGON nach dem Kursverfall jetzt wieder einen Einstieg wert?
      Wer kann ein paar fundierte Fakten nennen?

      KMS
      Avatar
      schrieb am 09.06.02 12:11:40
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo MuellerA


      Ahold halte ich für einen klaren Kauf, bei der Aegon wär ich mir da nicht mehr so sicher. Der Chart spricht Bände, Aegon stürzt fast ohne Gegenwehr ab. Vielleicht haben die irgendwelche Leichen im Keller? Also vorsichtshalber:

      Abwarten und Tee trinken ;)


      Gruß Ignatz
      Avatar
      schrieb am 11.06.02 12:29:45
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ignatz Wrobel,

      dass Aegon ein Trauerspiel seit Jahren ist, die Gewinnprognosen wahrscheinlich nach unten korrigieren muss,
      könnte auch sein.

      Aber die Leichen im Keller muss doch dann schon wieder
      einer vorher wissen.

      Sind das also Insiderverkäufe?
      Avatar
      schrieb am 11.06.02 23:58:24
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo Schürger

      Keine Ahnung was mit der Aegon los ist. Eine Aktie die nur fällt ist keine Aktie, in die man investiert sein sollte.

      Ahold allerdings heute mit + 5%. Weiß einer was genaueres? Positive news vielleicht?

      Gruß Ignatz
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 09:30:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      Angeblich (Beldsnijder, GriffinCM.com) soll der "Embedded-Value" bei Aegon in Bezug auf ihre Kapitalisierung relativ (im Vergleich mit anderen Lebensversicherern) niedrig sein.
      Avatar
      schrieb am 15.06.02 12:14:55
      Beitrag Nr. 11 ()
      Vielleicht haben die besonders viele Firmenbeteiligungen.

      Wo kann man so was nachlesen?
      Avatar
      schrieb am 16.06.02 00:37:38
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Schürger

      Im Geschäftsbericht?
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 13:12:52
      Beitrag Nr. 13 ()
      Unglaublich, das hätte ich nicht für möglich gehalten!

      Ahold (momentan 18 E) hat sich jetzt innerhalb der letzten 12 Monate ziemlich genau halbiert! Der Gewinn (03) soll bei 2.00 E liegen, daraus ergibt sich ein KGV von 9 und eine Dividendenrendite (03) von 5.0 %. Trotzdem hat das Teil in den letzten Tagen überproportional stark verloren. :eek:

      Bei solchen Werten wie Ahold bin ich immer etwas fassungslos und frag mich, ob da einige viel mehr als ich "Kleinanlegerschwein" wissen, oder ob das einfach eine große Übertreibung nach unten ist. :confused: Wahrscheinlich von beidem etwas. Zurück bleibt das miese Gefühl sich auf nichts mehr verlassen zu können.

      Verkommt die Börse immer mehr zum Roulettespiel?

      Gruß Ignatz
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 13:47:21
      Beitrag Nr. 14 ()
      @IgnatzWrobel

      Ja, wahrlich....
      Dies hast Du nämlich den Hedgefonds zu verdanken. Summa summarum ist das Gift für die Börse, wenn das Verhältnis von Angebot und Nachfrage nicht mehr stimmt und die Angsthasen sich zusätzlich von ihren Titeln trennen. Da sollte man den Hebel einmal ansetzen.
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 17:30:44
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ignatz, die Börse ist seit Jahren nur noch eine Zockerbörse, angeführt von den großen Players.

      Natürlich wird jegliche Schuld zurückgewiesen, Marktbereinigung ist das "Unwort" des Jahres.

      Woher wissen diese Kreise schon lange vorher, wie es um die Firma bestellt ist?
      Hedgefonds sind reine Insider, wenn sie auch ihre Hände in Unschuld waschen.
      Wer sind denn die Initiatoren von Hedgefonds?

      Banken und Broker oder wer sonst?
      Und woher wissen die, wie es um eine Firma steht?

      Eine ganz üble Rolle spielen dabei die Medien, Heulen und
      Zähneklappern ist angesagt, reihenweise werden die Verlagshäuser in die roten Zahlen rutschen.
      Geschieht ihnen auch recht, für diesen Bockmist, den die minütlich verbreiten.

      Eine viel strengere Kontrolle der Medien tut not.

      Hedgefonds argumentieren immer mit ihren relativ geringen Volumina, dabei arbeiten die mit dem Hebel Kredit, der
      äußerst gefährlich werden kann, wenn die Spekulation nicht aufgeht und die Politik schaut tatenlos zu, anstatt diese
      Fonds in der jetzigen Form vollständig zu verbieten oder mit drastischen Steuern zu belegen.

      Die Herren Politiker sind doch sonst nicht so zögerlich,
      den Bürger zu belasten für ihre populistischen Hobbys.

      Hedgefonds sind schädlich für den Markt und für die Realwirtschaft, wenn Trends ins Negative umschlagen.
      Hedgefonds haben eine induzierende, eine anstoßende Wirkung für Trends und nicht eine verstärkende, wie immer behauptet wird.
      Sie sind der Auslöser für den Trend und nicht der Verstärker, die Hosenscheisser(Versicherungen usw.) verstärken den Trend, weil sie wegen ihrer Bilanzen kurzfristig handeln zu müssen glauben.
      Anstatt den Markt zu stützen, machen sie alles noch schlimmer.

      Wer behauptet, Hedgefonds hätten eine sehr sinnvolle Funktion, kann nur auf seine Seite argumentieren, wenn man die Volumina an Leerverkäufen betrachtet.

      Mittlerweile glaube ich, dass auch die Versicherer tüchtig leerverkaufen.

      Die Börse hat den größten Schock seit langem erlitten, es wird Jahre dauern, bis sie sich wieder erholt.

      Und die Realwirtschaft spürt es jetzt schon, was die Zocker angerichtet haben.

      Was allerdings die kriminellen, gierigen und größenwahnsinnigen CEOs angerichtet haben, schlägt dem Fass
      den Boden aus.

      Ab ins Zuchthaus mit diesen Kanaillen.
      Avatar
      schrieb am 03.07.02 17:54:38
      Beitrag Nr. 16 ()
      @schürger

      Da kann ich Dir nur beipflichten, genau so ist es, und die Analisten helfen eifrig mit.

      erde
      Avatar
      schrieb am 04.07.02 21:13:08
      Beitrag Nr. 17 ()
      Was soll das bei Ahold? Habe mir gedacht, ich lege mir eine gute und RUHIGE Aktie ins Depot und dann diese Kursschwankungen:eek:
      Avatar
      schrieb am 06.07.02 00:32:09
      Beitrag Nr. 18 ()
      Uii, uii....

      Ahold gestern -10%, heute intraday + 9%, am Ende + 4%.

      Ziemlich eindeutig: Ahold wird massiv gehedged. Nach der Theorie ist das als negativ zu werten, da Hedgefonds nur auf Firmen mit Problemen oder überteuerte Firmen draufhauen. Im Call-in der Telebörse sprach heute J. Ehrhardt von der Ahold und bezeichnete sie als interessanter als die beiden anderen großen Einzelhändler Walt Mart und Carrefour. Bei Ahold würde die stores in Südamerika und die unklare Lage in den USA (Kerngeschäft der Ahold) belasten.
      Avatar
      schrieb am 06.07.02 08:08:14
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ignatz,

      Hedgefonds, vor allem in dieser exzessiven Form (über 6000
      neu aufgelegte Fonds, von arbeitslosen Investmentbankern!)
      nutzen politische und witschaftliche Unsicherheiten aus und
      reduzieren mit ihren Aktivitäten massiv den Wert auch einer gut gemanagten Firma.

      So werden Übernahmekandidaten produziert.

      Wie in der Hype nach oben so auch nach unten versucht man über die Marktkapitalisierung billig an Firmen ranzukommen.

      Hier stehen mit Sicherheit auch wirtschaftliche Interessen
      dahinter.
      In der Hype nach oben lief es genauso, s. AOL, Cisco usw.

      Fonds, Versicherungen, Banken usw. müssen ihre Bilanzen
      schönen und verstärken noch den Trend.

      Die Furcht der Anleger tut ihr Übriges, indem sie massiv
      Mittel abziehen.

      So kommt die Lawine ins Rollen.

      Insiderhandel, Hedgefonds, Bilanzmanipulationen, gierige
      CEOs, nicht Kleinanleger, sind die eigentlichen Täter.

      Ich glaube, man hat erkannt, dass man hier etwas tun muss.

      Am Ende sind alle die Dummen.

      Mit dem Geld der Kunden wird schamlos wild hin- und herspekuliert, ohne Rücksicht auf die Folgen.

      Diesem wilden Spekulantentum muss Einhalt geboten werden.

      Der Anleger darf nicht weiter der Spielball dieser Zocker
      bleiben.
      Avatar
      schrieb am 11.07.02 10:20:55
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hi zusammen,

      Das war die letzte Analyse, die ich gefunden habe.

      Ahold "strong buy"
      07.Juni 2002 11:12
      Lehman Brothers



      Die Analysten der Investmentbank Lehman Brothers stufen die Aktie von Ahold
      unverändert mit "strong buy" ein und sehen das Kursziel weiterhin bei 35 Euro. Ahold
      habe Zahlen für das erste Quartal vorgelegt, die im Rahmen der Erwartungen
      ausgefallen seien. Man nehme die Gewinnschätzungen für 2002 bis 2004 zurück. Mit der
      Anpassung der Prognosen würde den höheren Ausgaben für Minderheitsbeteiligungen
      und niedrigeren Gewinnen der Tochterunternehmen Rechnung getragen. Die
      EPS-Prognose für 2002 werde von 2,05 auf 2,02 Euro, die für 2003 von 2,34 auf 2,32
      Euro und die für 2004 von 2,63 auf 2,56 Euro gesenkt. Vor diesem Hintergrund bewerten
      die Analysten von Lehman Brothers die Aktie von Ahold weiterhin mit dem Votum "strong
      buy".
      Avatar
      schrieb am 12.07.02 09:51:46
      Beitrag Nr. 21 ()
      also wenn stimmt, was Börse Online in der aktuellen Ausgabe schreibt, hat Ahold ja sogar einen negativen free-cash-flow. Habe selbst gerade nicht die Zeit mir das statement of cash-flow anzusehen.

      Da lob ich mir die auch im Einzelhandel tätige Bijou Brigitte. Deren free cash-flow ist so hoch, dass sie gar nicht wissen, wohin damit (überspitzt formuliert).
      Avatar
      schrieb am 23.07.02 00:14:34
      Beitrag Nr. 22 ()
      schürger

      11.6 Insiderverkäufe haargenau ins ziel getroffen... die insider verkaufen und die vollidioten werden von den Bankern verschaukelt.

      herrlich

      aber jetzt geht das nicht mehr, deshalb werden alleAktien in den keller gehen

      Dax auf 1ooo bis 2ooo keine Vision, sonder absolute Sicherheit.

      das wird noch ein heisser herbst unter dem Schauspieler Schröder und Cowboy Bush

      doktor k
      Avatar
      schrieb am 23.07.02 09:06:01
      Beitrag Nr. 23 ()


      Die Aktien verhalten sich fast wie eineiige Zwillinge.

      ENTWEDER
      übertreibt die Börse und haut diese Perlen grundlos in die Pfanne

      ODER
      es wissen einige mehr und die Unternehmen sind überschuldet a la Enron/Worldcom.

      Gefühlsmäßig neige ich zu ersterem.
      Avatar
      schrieb am 23.07.02 15:03:49
      Beitrag Nr. 24 ()
      Die eineiigen Zwillinge bekommen jetzt den Lohn für ihre schwachsinnige Expansionspolitik, für ihre unglaublich dreiste Informationspolitik.
      Moneymax u.a Kreationen von Aegon sehen wahrscheinlich nur noch die Rücklichter der Konkurrenz.

      Und das wollen Finanzexperten sein, die Leute so verschaukeln.

      Kriminell.

      Aegon-CEO, der nächste Abgang genauso wie bei Ahold.

      Recht geschieht es ihnen.

      Die großen Vorbilder!

      Armer Brandmeier, nichts mehr mit Ferrari.
      Aber der hat seine Getreuen lang genug abgezockt, sein
      Abgang wird ja versüßt.
      Avatar
      schrieb am 26.08.02 14:42:02
      Beitrag Nr. 25 ()
      26.August 2002 14:33

      Ahold-Übernahme-Angebot für chilenische Santa Isabel ab 3. September


      AMSTERDAM (dpa-AFX) - Der niederländische
      Einzelhandelskonzern Koninklijke Ahold NV -AH.ASX-
      -AHO.FSE- will auch die restlichen 30,3 Prozent an der
      chilenischen Supermarktkette Santa Isabel SA
      übernehmen. Ein entsprechendes Angebot werde den
      Aktionären vom 3. September an unterbreitet, teilte
      Ahold am Montag mit. Die im EuroSTOXX-50
      -PSX5E.PSE- gelistete Ahold hält derzeit 69,7 Prozent
      oder rund 411,6 Millionen Aktien an Santa Isabel.

      Die Angebote würden über die 100-prozentigen
      Ahold-Töchter Gestion, Rentas e Inversiones Apoquindo Limitada (GRIAL) und die Disco Ahold
      International Holdings NV (DAIH) erfolgen. GRIAL werde das Angebot für Chile vorbereiten,
      während in den USA die DAIH federführend sei. Dort repräsentiere ein American Depositary Share
      (ADS) je 15 Santa-Isabel-Aktien.

      GRIAL werde 190 chilenische Pesos pro Aktie oder 2.850 chilenische Pesos pro ADS (American
      Deposity Share) zahlbar in US-Dollar geboten bieten. Dies bedeute einen Aufpreis von rund 22,6
      Prozent zum Schlusskurs der Aktie am Freitag in Santiago./FX/jb/ck/zb
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 10:16:14
      Beitrag Nr. 26 ()
      Nichts war es mit 30 oder gar 35 Euro nach einem Jahr, bei ca. 10 Euro sind wir gelandet.

      Hätte wohl keiner gedacht.

      Gruß Wassermann1
      Avatar
      schrieb am 22.02.03 13:12:03
      Beitrag Nr. 27 ()
      Diese CEOs müssen doch für ihre Expansionspolitik nicht haften, da kann man doch leicht mal ein paar Millarden verbraten, geht ja nicht vom eigenen Geldbeutel.

      Geht`s gut, wird tüchtig abgesahnt mit Sonderzuwendungen, geht`s schief, bleibt auf jeden Fall das Fixgehalt, im schlimmsten Fall Abdankung mit vorher vereinbarter Abfindungssumme in Millionenhöhe.

      So kann man leicht Geschäfte machen.
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 12:35:56
      Beitrag Nr. 28 ()
      Armer Brandmeier,

      jetzt dürfte das Aus auch bald für den SAC-Fond gekommen sein.
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 20:51:15
      Beitrag Nr. 29 ()
      Wer jetzt noch diesem Dummgeschwätz von Brandmaier glaubt,
      ist selbst schuld.

      Ex-SACler, rettet euer Geld.
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 21:54:48
      Beitrag Nr. 30 ()
      Jeder Tag war bisher Kauftag bei Ahold, heute jedoch ist Verkaufstag lt. Brandmaier, nach über 90% Verlust etwas spät die Einsicht.

      Wer zu spät kommt den bestraft die Börse......
      Avatar
      schrieb am 24.02.03 22:33:23
      Beitrag Nr. 31 ()
      Wassermann1,

      Wer die Quittung für seine hirnrissige, einmalige, klare Strategie bekommen muss, ist der Initiator dieses Schwachsinns, der am meisten an diesem Schwachsinn ohne eigenes Risiko verdient hat.

      Treibt die Leute mit seinem Schwachsinn in die Bredouille und tönt von der Jahrhundertchance.

      Wer hier nicht die rote Karte zeigt, muss ein wahrer Fatalist sein.

      Diesen Rattenfängern würde ich keinen Cent mehr verdienen lassen.

      Wer so versagt, muss abgestraft werden.
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 10:25:10
      Beitrag Nr. 32 ()
      Bei 10 Euro oder in Konkurs...

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 27.02.03 13:44:14
      Beitrag Nr. 33 ()
      Aegon: Underweight
      27.02.2003 12:40:30

      Die Analysten aus dem Hause Lehman Brothers bewerten den Versicherungskonzern Aegon weiterhin mit „Underweight“.
      Bei der Bekanntgabe der Zahlen von Aegon rechnen die Analysten für das vierte Quartal mit keiner Überraschung. Der Reingewinn sollte, wie bereits vom Unternehmen veranschlagt, im Gesamtjahr um 30-35% zurückgehen. Die Dividende dürfte von 83 auf 74 Cent reduziert werden.

      Relativ gesehen werde das Rating mit „Underweight“ beibehalten, obwohl die Bewertung absolut nicht teuer erscheine.

      Was heißt das jetzt? Sind wir jetzt bald bei 10% Dividende?
      Avatar
      schrieb am 27.02.03 13:59:06
      Beitrag Nr. 34 ()
      Aegon shares fall on Axa dividend cut
      2003-02-27 04:40:55 EST

      AMSTERDAM, Feb 27 (Reuters) - Shares in Dutch insurer Aegon NV fell as much as eight percent on Thursday after French peer Axa said it would cut its annual dividend.

      Aegon shares touched a session low of 8.12 euros by 0930 GMT after France`s largest insurer posted a 82-percent rise in 2002 profits after securities writedowns and one-time costs, but said it would slice its dividend to 0.34 euros from the 0.56 euros of a year earlier.

      Traders said the dividend cut by Axa was likely to be repeated by other insurers.

      Shares in bancassurers ING and Fortis fell 3.4 percent and 4.4 percent respectively.

      P.S.:Ist ja wohl doch die reine Panik, Aegon senkt voraussichtlich die die Dividende um 10% und es wird gnadenlos verkauft.
      Avatar
      schrieb am 27.02.03 15:08:55
      Beitrag Nr. 35 ()
      Schon wieder die aufdringliche Werbung dieses Komikers.

      Der Mann muss doch schon langsam durchdrehen.
      Wie kann man einen solchen Unsinn bis zum bitteren Ende
      weiter verbreiten?

      Der "letzte Optimist", wie er sich selbst nennt, kann nicht mehr klar bei Verstand sein.

      70 000 Leser, man höre und staune, glauben immer noch an diesen Schwachsinn.

      Darf man eigentlich eine solche unlautere Werbung überhaupt verbreiten?
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 18:17:55
      Beitrag Nr. 36 ()
      Die Frage dieses Threads hat sich wohl erübrigt.

      Schlimmer kann es einem "Profi-Depot" wohl nicht mehr gehen.

      Ist da denn überhaupt noch jemand investiert?

      Und zahlt vor allem auch noch Provision?

      Schlimmer kann man mit einer so schwachsinnigen Strategie nicht mehr liegen.

      Dem Brandmeier müssen sie doch schon das Haus anzünden.

      Soviel Kohle, wie der verbrannt hat, läßt sich doch kein Anleger gefallen.

      Dem muss doch das Wasser bis zum Hals stehen.

      Und immer noch die aufreizend dumme Werbung.
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 18:21:16
      Beitrag Nr. 37 ()
      keine ahnung wovon du redest aber aegon ist definitiv ein kauf auf diesem niveau:cool: :D
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 18:30:55
      Beitrag Nr. 38 ()
      Aegon hat den selben Bockmist gemacht wie Ahold, deshalb ist die Frage Ahold und Aegon obsolet.

      In Firmen mit einem solchem Missmanagement würde ich keinen Cent investieren, Größenwahnsinnige machen unsere
      Wirtschaft kaputt.
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 18:37:44
      Beitrag Nr. 39 ()
      ???????????
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 18:43:17
      Beitrag Nr. 40 ()
      Ist klar, dass Du da keine Antwort mehr weißt.

      Fakt ist Fakt, wer solche Aktien als Langfristanlage empfiehlt, muss nicht mehr dicht sein.
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 18:48:26
      Beitrag Nr. 41 ()
      keine ahnung was du meinst. ich habe nie was von langfristig gesagt, aber das ding ist auf dem niveau günstig bewertet und ein rebound bis 9-10 sollte drin sein. die technische situation ist nicht perfekt und die wildcard hier. jedoch ist der vergleich mit ahold zu weit hergeholt da sich bei aegon dieselben probleme abzeichnen wie in der gesamten versicherungsbranche. die angst und die übertreibung spielt hier die hauptrolle was aber nicht heißen soll das sie außer acht gelassen wird. aber es ist wie immer eine frage des einstandskurses. und wie ahold bei 3 ist aegon bei 8 eine überlegung wert. ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 19:00:50
      Beitrag Nr. 42 ()
      Die Finanzbranche, eben auch die Versicherungsbranche hat
      die Gelder ihrer Kunden in geradezu unglaublich fahrlässiger Weise in Unternehmen gesteckt, die sie nicht kannte, die sie nicht beaufsichtigte.

      Eine Handvoll unglaublich dilettantischer Manager hat Millarden verbraten, die Folgen sind lange schwer zu heilen, im Gegenteil, es kann sich noch vereerend auf die Versicherungsbranche und die Banken auswirken.

      Das Geld ist weg, die Wirtschaft wird gelähmt.

      Aegon verbrennt Milliarden in Schrottunternehmen, wer vertraut solchen Leuten noch Geld an, wenn es am Schluss weg ist.

      Würdest Du noch bei Moneymax anlegen, bei solchen Geldverwaltern?

      Die negativen Folgen für die zukünftigen Geschäfte sind ja noch garnicht berücksichtigt.

      Wer garantiert uns, ob wir unsere Gelder jemals sehen.

      Gerade von den Versicherungen erwarte ich in den nächsten Jahren noch unliebsame Überraschungen.

      Der Lebensertrag vieler Einzahler ist massiv geschrumpft, dank dieser Geldverwalter.

      Das wirkt sich mit Sicherheit auf das zukünftige Geschäft aus.

      Da müssen erst noch viele Köpfe rollen, bis wieder Vertrauen zurückkehrt.
      Avatar
      schrieb am 12.08.03 08:36:38
      Beitrag Nr. 43 ()


      schürgilein:
      eine absolute fehleinschätzung!
      soviel zum thema profit durch traden!

      der zwergtrader

      (konzentriere dich mal auf den märzabschnitt- so sehen kaufkurse aus!!!!!!)
      Avatar
      schrieb am 14.09.03 12:10:06
      Beitrag Nr. 44 ()
      zwergtrader,

      was bist Du nicht für ein toller Hecht!

      Eine auf ein Zehntel ihres Höchstkurses runtergeprügelte Aktie wird als Paradebeispiel für optimales Timing angeführt.

      Welchen Durchschnittskurs hat denn die Langfristanlage Aegon (zwanzig Jahre?) im SAC-Depot?

      Ist sie auch mit 900% im Plus wie eine GE.

      Mach Dir weiterhin was vor.

      Übrigens, mit der Allianz, die doch viel schlechter als eine Aegon lt.SAC ist, konnte man auch 100% machen, wenn man optimal getimet hat.


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