NM Umweltwerte vor gewaltigem Rebound ! Aktuelle Studie hier : - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.02.02 10:20:21 von
neuester Beitrag 26.02.02 14:09:14 von
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ID: 554.502
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http://www.solarenergie.com/pdf/Special%20Report_Feb2002.pd…
M_B_S
Das 4 Q ist grün ! Ausblick zweistelliges Wachstum EU / Welt weit !
M_B_S
Das 4 Q ist grün ! Ausblick zweistelliges Wachstum EU / Welt weit !
Danke M_B_S
Ist meine Analyse richtig, daß auf Grund der Erste Bank Auswertung Energiekontor eigentlich (obwohl doch ungeratet) ein strong buy verdient hätte ?
Ansonsten rede ich mir schon seit zwei Wochen den Mund fusselig, daß jetzt ein Top-Einstiegszeitpunkt ist.
stevee
Ist meine Analyse richtig, daß auf Grund der Erste Bank Auswertung Energiekontor eigentlich (obwohl doch ungeratet) ein strong buy verdient hätte ?
Ansonsten rede ich mir schon seit zwei Wochen den Mund fusselig, daß jetzt ein Top-Einstiegszeitpunkt ist.
stevee
@ steve
Wenn es jemals einen günstigen Einstiegspunkt geben sollte, dann jetzt !
Wenn es jemals einen günstigen Einstiegspunkt geben sollte, dann jetzt !
wenn ich so etwas wie unten angehängt lese, frage ich mich was da für pappnasen sitzen. entweder ich empfehle eine aktie zum verkauf, so wie in der analyse, oder ich sage kursziel 8, dann empfehle ich si zum kauf. aber beides in einer analyse ist doch ein hohn. diese ganzen zweifel zu URE können meinetwegen ja berechtigt sein, aber wofür werden diese deppen eigentlich bezahlt? für so einen 10 zeiler, der nicht einmal ne klare aussage hat? man, was für eine pflaume. der gehört zurück in erste semester.
Umweltkontor: Sell
Die Analysten von ABN Amro bewerten in ihrer Analyse vom 21.02.2002 die Aktie von Umweltkontor mit `Sell`.
Die Analysten erwarten, dass der Umsatz und der Gewinn unter den Prognosen des Management liege, als auch unter den Konsensusschätzungen von ABN Amro. Des Weiteren würde der gegenwärtig nervöse Kursverlauf der Aktie zu einer Abwertung in Bezug auf Investoren führen. Umweltkontor sei mit einem 2002 PE KGV von 6.7x und einem klaren Nachlass zu den Konkurrenten Plambeck und Energiekontor bewertet. Laut den Analysten sehe man jedoch keinen Anlass das Votum zu ändern, dafür seien die Geschäftszahlen zu ungewiss. Das Kursziel der Aktie würde sich weiter auf 8 Euro belaufen.
Umweltkontor: Sell
Die Analysten von ABN Amro bewerten in ihrer Analyse vom 21.02.2002 die Aktie von Umweltkontor mit `Sell`.
Die Analysten erwarten, dass der Umsatz und der Gewinn unter den Prognosen des Management liege, als auch unter den Konsensusschätzungen von ABN Amro. Des Weiteren würde der gegenwärtig nervöse Kursverlauf der Aktie zu einer Abwertung in Bezug auf Investoren führen. Umweltkontor sei mit einem 2002 PE KGV von 6.7x und einem klaren Nachlass zu den Konkurrenten Plambeck und Energiekontor bewertet. Laut den Analysten sehe man jedoch keinen Anlass das Votum zu ändern, dafür seien die Geschäftszahlen zu ungewiss. Das Kursziel der Aktie würde sich weiter auf 8 Euro belaufen.
@toller
Nicht aufregen! Analysen schreiben ist wie Horoskope schreiben:
Manche glauben dran, manche nicht, in ein paar Tagen kräht kein Hahn mehr danach und meistens steht Schwachsinn drin !
Gruß
APL
Nicht aufregen! Analysen schreiben ist wie Horoskope schreiben:
Manche glauben dran, manche nicht, in ein paar Tagen kräht kein Hahn mehr danach und meistens steht Schwachsinn drin !
Gruß
APL
Ist aber schon auffällig, dass ABN Amro als Horoskope ähh Analysenschreiber,insbesondere was Umwelthoroskope angeht, durch besonders stichhaltigen Schwachsinn glänzt !
APL
APL
EEG überprüft?
21.2.2002: SPD-Solarexperte Hermann Scheer will vor den Wahlen Vergütung nach dem Erneuerbare Energien-Gesetz überprüfen
Der SPD-Politiker Hermann Scheer möchte die Vergütungssätze nach dem Erneuerbare Energien-Gesetz möglichst noch vor der Bundestagswahl an die Kostenentwicklung anpassen. Das EEG sehe für 2002 ohnehin eine Überprüfung der Tarife vor, sagte Scheer gegenüber ECOreporter.de. ?Ich halte es für besser, wenn das jetzt gemacht wird.? Das Argument eines möglichen Regierungswechsels könne man dabei durchaus in Rechnung stellen. ?Niemand weiß letztlich, wie das im Herbst aussehen wird.?
Scheer sieht in einigen Punkten Handlungsbedarf. So bedürfe es bei der Windenergie und beim Biogas einer stärkeren Differenzierung der Vergütung. Die Sätze für kleinere Biogasanlagen müssten angehoben werden: Hier habe es früher eine Kombination von Marktanreizprogramm und EEG gegeben. Um zu verhindern, dass das Markt-Programm überbeansprucht würde, habe man die Förderung für die Hofbiogasanlagen zurückgefahren. Über höhere Tarife möchte Scheer nun den Mangel an Anreizen für kleinere Anlagen-Betreiber wieder ausbessern.
Wie hoch künftig die Vergütungssätze sein sollen, darauf mochte sich Scheer noch nicht festlegen: ?Ich möchte die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Prüfung des Betriebs von Biogasanlagen abwarten.?
Scheer nannte gegenüber ECOreporter.de einen weiteren schwierigen Punkt am EEG: Investoren aus Ländern, in denen es bereits einen Handel mit Emissionszertifikaten gebe ? beispielsweise Holland und Kanada ? sei es derzeit möglich, in Deutschland die Förderung durch das EEG einzustreichen und gleichzeitig daheim am Handel mit den Zertifikaten zu verdienen. ?Solch einen Missbrauch müssen wir verhindern?, meinte Scheer.
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Noch mehr Druck auf die Projektierer?
By the way, ihr könnt alle jetzt kaufen, habe keine Projektierer-Aktie mehr. Meine Kontraindiaktor-Fähigkeiten sind ja bekannt. Habe meine Gewinne bei P&T mitgenommen.
Habe Edelmax` Standpunkt eingenommen, vertraue doch mehr auf die Hersteller.
Alle, die mich kritisieren möchten, haben recht. Habe mich wie ein Fähnchen im Wind gedreht. Momentan scheinen mir die Risiken aber größer als die Chancen bei den Projektierern.
Grüße an alle
APL
21.2.2002: SPD-Solarexperte Hermann Scheer will vor den Wahlen Vergütung nach dem Erneuerbare Energien-Gesetz überprüfen
Der SPD-Politiker Hermann Scheer möchte die Vergütungssätze nach dem Erneuerbare Energien-Gesetz möglichst noch vor der Bundestagswahl an die Kostenentwicklung anpassen. Das EEG sehe für 2002 ohnehin eine Überprüfung der Tarife vor, sagte Scheer gegenüber ECOreporter.de. ?Ich halte es für besser, wenn das jetzt gemacht wird.? Das Argument eines möglichen Regierungswechsels könne man dabei durchaus in Rechnung stellen. ?Niemand weiß letztlich, wie das im Herbst aussehen wird.?
Scheer sieht in einigen Punkten Handlungsbedarf. So bedürfe es bei der Windenergie und beim Biogas einer stärkeren Differenzierung der Vergütung. Die Sätze für kleinere Biogasanlagen müssten angehoben werden: Hier habe es früher eine Kombination von Marktanreizprogramm und EEG gegeben. Um zu verhindern, dass das Markt-Programm überbeansprucht würde, habe man die Förderung für die Hofbiogasanlagen zurückgefahren. Über höhere Tarife möchte Scheer nun den Mangel an Anreizen für kleinere Anlagen-Betreiber wieder ausbessern.
Wie hoch künftig die Vergütungssätze sein sollen, darauf mochte sich Scheer noch nicht festlegen: ?Ich möchte die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Prüfung des Betriebs von Biogasanlagen abwarten.?
Scheer nannte gegenüber ECOreporter.de einen weiteren schwierigen Punkt am EEG: Investoren aus Ländern, in denen es bereits einen Handel mit Emissionszertifikaten gebe ? beispielsweise Holland und Kanada ? sei es derzeit möglich, in Deutschland die Förderung durch das EEG einzustreichen und gleichzeitig daheim am Handel mit den Zertifikaten zu verdienen. ?Solch einen Missbrauch müssen wir verhindern?, meinte Scheer.
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Noch mehr Druck auf die Projektierer?
By the way, ihr könnt alle jetzt kaufen, habe keine Projektierer-Aktie mehr. Meine Kontraindiaktor-Fähigkeiten sind ja bekannt. Habe meine Gewinne bei P&T mitgenommen.
Habe Edelmax` Standpunkt eingenommen, vertraue doch mehr auf die Hersteller.
Alle, die mich kritisieren möchten, haben recht. Habe mich wie ein Fähnchen im Wind gedreht. Momentan scheinen mir die Risiken aber größer als die Chancen bei den Projektierern.
Grüße an alle
APL
Leute, insgesamt scheinen doch bei dem Risikoabschlag die Chancen zu überwiegen. Das Sentiment ist negativ , und das sind im Grunde sehr gute Einstiegsmöglichkeiten.
Was ist mit den steigenden Fondvolumen im grünen Bereich ....in welche Aktien soll das Geld denn investiert werden ?
Ich glaube nicht dass zu diesen Preisen die Institutionellen Verkaufen, eher die Zittrigen, Kurzfristige oder die Leute ,die mittelfristig (wie z.B. bei Plambeck oder URE) Gewinne mitnehmen.
Ich werde am Mo. einige Kaufaufträge aufgeben, aber wahrscheinlich wird es schon zu spät sein.....
Was ist mit den steigenden Fondvolumen im grünen Bereich ....in welche Aktien soll das Geld denn investiert werden ?
Ich glaube nicht dass zu diesen Preisen die Institutionellen Verkaufen, eher die Zittrigen, Kurzfristige oder die Leute ,die mittelfristig (wie z.B. bei Plambeck oder URE) Gewinne mitnehmen.
Ich werde am Mo. einige Kaufaufträge aufgeben, aber wahrscheinlich wird es schon zu spät sein.....
also wenn die Analysten den Umsatz bezweifeln....
....und er doch erreicht wird....
....kann das Ergebnis trotzdem ekelig sein, siehe Anzahlungen, Abschreibung, wegen Frisia-Pleite:
aus #223 dieses Threads....(per 3Q/2001)
"Überhang kurzfristiger Vermögenswerte (cash, Forderungen, Anzahlungen) über kurzfristige Schulden: 54 Mio €.
Davon 45 Mio Anzahlungen auf Vorräte, die normalerweise nicht dubios werden, Forderungen 28 Mio (da können welche faul werden).
Insgesamt tolle Liquidität zweiten Grades, das sind bei 12 Mio Aktien mehr als 4 € je Aktie allein aus dem kurzfristigen Bereich. "
Wenn die Anzahlungen (wofür? Wohl für Turbinen, großteils?) mindestens teilweise in den Wind geschrieben werden müssen, ist das Ergebnis plötzlich völlig im After....
Ist DAS des Pudels Kern?
....und er doch erreicht wird....
....kann das Ergebnis trotzdem ekelig sein, siehe Anzahlungen, Abschreibung, wegen Frisia-Pleite:
aus #223 dieses Threads....(per 3Q/2001)
"Überhang kurzfristiger Vermögenswerte (cash, Forderungen, Anzahlungen) über kurzfristige Schulden: 54 Mio €.
Davon 45 Mio Anzahlungen auf Vorräte, die normalerweise nicht dubios werden, Forderungen 28 Mio (da können welche faul werden).
Insgesamt tolle Liquidität zweiten Grades, das sind bei 12 Mio Aktien mehr als 4 € je Aktie allein aus dem kurzfristigen Bereich. "
Wenn die Anzahlungen (wofür? Wohl für Turbinen, großteils?) mindestens teilweise in den Wind geschrieben werden müssen, ist das Ergebnis plötzlich völlig im After....
Ist DAS des Pudels Kern?
@apl
hey sag mal, was macht deine diss? lese nun seit zwei jahren immer mal wieder den inweis in deinen postings, dass du promovierst. ohne zu viel über dich zu verraten, worum gehts bei diss? an welcher Uni?
grüße
(leidensgenosse...;-))
hey sag mal, was macht deine diss? lese nun seit zwei jahren immer mal wieder den inweis in deinen postings, dass du promovierst. ohne zu viel über dich zu verraten, worum gehts bei diss? an welcher Uni?
grüße
(leidensgenosse...;-))
26.2.2002: Zweitgrößter Windpark der Welt soll bei Boston entstehen – erstes Offshore-Projekt der USA
Das im US-Bundesstaat Massachusetts ansässige Unternehmen Cape Wind Associates plant den ersten Offshore-Windpark der USA bis Ende 2005. Der Baustart soll im Jahr 2004 erfolgen. Jede der 170 Windturbinen des Cape Wind Projects solle eine Höhe von rund 78 Metern erreichen, hieß es. Die einzelnen Rotorenblätter eine Länge von 45 Metern. Der Bauplatz für die 420-Megawatt-Windfarm liegt den Angaben zufolge auf einer Sandbank südlich von Boston. Das Wissenschaftsmagazin Scientific American hält den Windpark nach einem kürzlich in Irland errichteten 520-Megawatt-Projekt für den zweitgrößten der Welt.
Cape Wind Associates hat bereits einige Millionen Dollar in Planungsstudien investiert, die Gesamtkosten sollen bei etwa 600 Millionen Dollar liegen. Die Finanzierung wollen die Initiatoren vollständig aus privaten Quellen realisieren.
Die Amis setzen auf Wind ! Warum wohl ..... die Zukunft auch ohne EEG !
Das im US-Bundesstaat Massachusetts ansässige Unternehmen Cape Wind Associates plant den ersten Offshore-Windpark der USA bis Ende 2005. Der Baustart soll im Jahr 2004 erfolgen. Jede der 170 Windturbinen des Cape Wind Projects solle eine Höhe von rund 78 Metern erreichen, hieß es. Die einzelnen Rotorenblätter eine Länge von 45 Metern. Der Bauplatz für die 420-Megawatt-Windfarm liegt den Angaben zufolge auf einer Sandbank südlich von Boston. Das Wissenschaftsmagazin Scientific American hält den Windpark nach einem kürzlich in Irland errichteten 520-Megawatt-Projekt für den zweitgrößten der Welt.
Cape Wind Associates hat bereits einige Millionen Dollar in Planungsstudien investiert, die Gesamtkosten sollen bei etwa 600 Millionen Dollar liegen. Die Finanzierung wollen die Initiatoren vollständig aus privaten Quellen realisieren.
Die Amis setzen auf Wind ! Warum wohl ..... die Zukunft auch ohne EEG !
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