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    PRIMACOM THREAD 103 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)

    eröffnet am 10.04.02 21:24:43 von
    neuester Beitrag 18.04.04 23:44:09 von
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      Avatar
      schrieb am 26.09.02 17:36:12
      Beitrag Nr. 501 ()
      OpenTV expandiert

      Der Spezialist für Settop-Boxen-Software OpenTV kauft ACTV und Wink Communications. Beide Unternehmen sind ebenfalls auf Anwendungen für interaktives Fernsehen spezialisiert. Laut Angaben des Unternehmens werde ihre Software dadurch demnächst auf Geräten in 35 Millionen Haushalten laufen. Für ACTV investiert OpenTV 92,3 Millionen US-Dollar in Aktien, während Wink der Liberty Media Corporation für 101 Millionen US-Dollar abgekauft wird.

      Zuvor hatte der Medienkonzern Liberty Media weitere Anteile an OpenTV übernommen und hat nun ein Mehrheitsstimmrecht bei dem Unternehmen
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 11:48:55
      Beitrag Nr. 502 ()
      tröstet euch !
      eines Tages wird es auch bei Prima soweit sein!

      RTV Family Entertainment AG konv.Aktien o.N.
      ISIN: DE0005408918 WKN: 540891 Börse:


      Aktueller Kurs: 1,25 G Datum: 11.09.2002
      Differenz zum Vortag: +1,18

      (+1.685,71%)

      so Gott will!

      :D
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 14:08:18
      Beitrag Nr. 503 ()
      Seit Tagen lieg ich jetzt auf der Lauer !

      Bricht heute noch die 0,25 Mauer ?

      :D
      Avatar
      schrieb am 30.09.02 22:39:29
      Beitrag Nr. 504 ()
      Telekom erhält 4 Angebote für Kabel-Bereich

      Die Deutsche Telekom hat Presseberichten zufolge vier Angebote für ihren Kabel-Bereich erhalten. Demnach liegen die Gebote bei ca. 2 Mrd. Euro. Ursprünglich hatte das Management der Deutschen Telekom mit Erlösen in Höhe von 5,5 Mrd. Dollar gerechnet. Der Vertrag mit der Liberty Media Corp. war vor einigen Monaten schon unterschriftsreif, wurde aber von Kartellbehörden vereitelt.

      Aktuelle Interessenten sind ein Konsortium aus Goldman Sachs Group Inc., Primera, Providence Equity und Apax Partners & Co., ein Konsortium aus CVC Capital Partners Ltd. und Warburg Pincus LLC, Hicks, Muse, Tate & Furst ein Konsortium aus Liberty Media Corp., Blackstone Group und Apollo.
      Avatar
      schrieb am 01.10.02 17:22:42
      Beitrag Nr. 505 ()
      Bahn TV digital über Astra

      [FPoe] Ab sofort sendet Bahn TV, das Mitarbeiterfernsehen der Bahn AG, auch über den Astra-Satelliten und in den digital aufgerüsteten Kabelnetzen der Primacom.

      Seit Januar 2001 sendet Bahn TV in 800 Pausenräume und Kantinen für 215000 Mitarbeiter des Unternehmens. Nun geht der Sender auch auf Astra (Frequenzen siehe SatNews) und in die Netze des Kabelbetreibers Primacom. Damit können insgesamt fünf Millionen Haushalte Bahn TV empfangen.

      Im eigenproduzierten Programm, das im Zweistundenrhythmus wiederholt wird und wöchentlich wechselt, finden sich auch halbstündige Reportagen und Magazinsendungen zu den Themen Technik, Reise, Beruf und Karriere. Berichte von den "Bahnen der Welt", dem Dampflokwerk Meiningen und der Güterverladestelle Mukran, die von einer Eisenbahnfähre mit 100 Gleisen angesteuert wird, sind für Mitarbeiter wie für Eisenbahnfans interessant.

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      schrieb am 01.10.02 20:12:02
      Beitrag Nr. 506 ()
      Bahnmitarbeiter sollen die Box sogar ein Jahr gebührenfrei bekommen ... muß ja ziemlich mies mit dem Absatz aussehen!
      Avatar
      schrieb am 02.10.02 00:02:48
      Beitrag Nr. 507 ()
      adieu Mister Primapaul !

      Vorstand und Aufsichtsrat:

      Anteile in % Anteile in Stück

      Vorstand Dr. Stefan Schwenkedel 0
      Dr. Jens Kircher 0

      Aufsichtsrat Dr. Christian Schwarz-Schilling 0
      Boris Augustin 0,02 3.464
      Peter Bogner 0
      Dr. Klaus v. Dohnanyi 0
      Shane O´Neal 0
      Brigitte Preuss 1) 0,84 166.997
      Prof. Dr. Helmut Thoma 0
      Heinz Rudolf Eble 0,2 39.358
      Mike Moriarty 0

      1,06 209.819


      1) Die 166.997 Aktien werden von Herrn Wolfgang Preuß treuhänderisch für Brigitte Preuß verwaltet.
      Avatar
      schrieb am 02.10.02 12:55:20
      Beitrag Nr. 508 ()
      UPC und Telewest im Visier des U.S.-Kabelbarons

      02.10.2002 - John Malone nimmt Kurs auf europäische Kabelnetze.

      UPC und Telewest, zwei der größten europäischen TV-Kabelnetzbetreiber, gehen in den Besitz ihrer Gläubiger über. UPC teilte dazu mit, dass als Teil eines Entschuldungsprogramms ein Insolvenzverfahren beantragt würden und die Anleihebesitzer bereits genehmigt hätten, dass 5,2 Mrd. Euro Schulden in Firmenanteile umgewandelt würden. Damit folgt UPC dem Netzbetreiber Telewest, der ebenfalls knapp 5,6 Mrd. Euro Schulden den Gläubigern in Firmenanteile tauscht.

      Damit wird UPC künftig zu 65,6 Prozent dem Großaktionär United Global Com (UGC). Kontrolliert wird UGC und damit auch das europäische UPC dann durch U.S.-Kabelbaron John Malone. Und auch bei Telewest, wo John Malone bereits mit 25 Prozent größter Aktionär war, sollen zehn Prozent der Malone Anleihen nun in Aktien getauscht werden. John Malone gewinnt damit mehr und mehr auch in Europas Kabellandschaft an Boden. Auch in Deutschland werden John Malones Unternehmen Liberty Media nach wie vor gute Chancen nachgesagt, mit anderen Investoren gemeinsam Anteile am zum Verkauf stehenden Netz der Deutschen Telekom zu erwerben. (th)
      Avatar
      schrieb am 02.10.02 13:15:58
      Beitrag Nr. 509 ()
      So ne kleine Insolvenz bewirkt doch Wunder !
      Nicht wahr !

      Diese Gauner !!
      Avatar
      schrieb am 02.10.02 13:25:52
      Beitrag Nr. 510 ()
      US-Medientycoon übernimmt Chello/Telekabel-Mutter UPC

      Deal mit John Malone soll Anfang 2003 über die Bühne gehen
      Der wirtschaftlich schwer angeschlagene europaweite Telekabelnetzbetreiber UPC, mit 95 Prozent auch Haupteigentümer von Telekabel Wien, Klagenfurt, Baden und Wiener Neustadt, könnte laut Branchenkennern einen längerfristigen Ausweg aus seiner Finanzkrise gefunden haben. Zu Jahresbeginn hatte der Konzern Schulden in Höhe von 11,16 Milliarden Euro ausgewiesen und für das abgelaufene Jahr 2001 einen Nettoverlust von 4,4 Milliarden. Euro vermeldet.
      Das Sagen

      Die Hauptgläubiger des Unternehmens, die vor allem Firmenanleihen gezeichnet haben, stimmten vor kurzem einem Umtausch von Schulden in Aktien des Unternehmens zu, wodurch der US-Medientycoon John Malone endgültig das Sagen bei UPC haben wird. Dies ändert nichts daran, dass UPC die nächsten im August fälligen Anleihezinsen über 124 Mio. Euro nicht bedienen kann.

      Die UnitedGlobalCom, kontrolliert von Malones Liberty Media, schon bisher Hauptaktionärin und eine der größten Anleihegläubigerinnen von UPC, wird nach dem geplanten Deal 65,5 Prozent der niederländischen UPC halten. Insgesamt werden rund 5,4 Mrd. Euro an Schulden in Eigenkapital umgewandelt.

      Die verbleibenden Gläubiger werden nach dem Umtausch, der im ersten Quartal 2003 über die Bühne gehen soll, 32,5 Prozent an UPC halten. Nur mehr zwei Prozent der Anteile werden die heutigen Aktionäre halten, die mit ihren Aktien in den vergangenen zwei Jahren satte 35 Mrd. Euro verloren haben.
      (derStandard)
      Avatar
      schrieb am 02.10.02 13:33:51
      Beitrag Nr. 511 ()
      Früher hätte man diese Gauner an den Pranger gestellt!

      Oder sie wären im Odel ertränkt worden!!
      Avatar
      schrieb am 02.10.02 14:56:05
      Beitrag Nr. 512 ()
      Nicht aufregen Klacks!
      Der aktuelle Verlauf verblüfft die Insider nicht!
      Das aktuelle Szenario war absehbar. (Mitschuld trägt die Telekom, der Staat, die Deutschland AG und die Seilschaften. Gott sei Dank gibt auch in diesen Lagern einige kräftige Verlierer!)
      Aber Primapaul hätte mehr vertragliche Variationen aushandeln müssen. Wenn er in seinen früheren Aktionen, wenigstens mal gedanklich, die Zukunft nicht so rosarot gesehen hätte...
      Als Pc-aktionäre müssen wir hoffen, daß wir mit einem blauen Auge (= 1/3 Verlust) davonkommen. Dafür braucht Pc einen radikalen Sparkurs, d.h. Kosten senken, Kosten senken, Kosten senken(!) und besser funktionierende Marktkonzepte, die dem Verbraucher den tatsächlichen Mehrwert des Kabels verdeutlichen. (denn früher oder später wird das so kommen!! Aber vielleicht müssen es uns wieder erst einmal die Amis vormachen??!!!)
      Und "wir" dürfen die Hoffnung nicht begraben, daß in spätestens drei Jahren die Welt schon wieder viel besser aussieht!
      Es bewegt sich ja einiges! Es sieht nicht mehr so trostlos aus wie in den letzten Jahren!!

      Gruß
      wine
      Avatar
      schrieb am 02.10.02 22:55:24
      Beitrag Nr. 513 ()
      Studio Universal im Primacom-Kabel

      [FPoe] Mainz - Studio Universal, der Spielfilmsender der Universal Studios Networks, wird seit 1. Oktober 2002 im digitalen Kabelnetz von Primacom, dem viertgrößten deutschen Kabelnetzbetreiber, übertragen.

      Studio Universal ist damit in Deutschland erstmals auch außerhalb der Abo-TV-Plattform Premiere zu empfangen. Der Spielfilmsender der Filmemacher aus Hollywood, der den Zuschauern einen Blick hinter die Kulissen der Traumfabrik bietet, wird auf Kabelkanal 61 als Teil des primaFAMILY-Pakets im digitalen Kabelnetz von Primacom angeboten.

      Stephan Königfeld, Managing Director von primaTV Broadcasting GmbH begrüßt den Ausbau der Zusammenarbeit mit den Universal Studios. Seit einigen Monaten sendet bereits 13th Street im Primacom-Kabe. "Mit Studio Universal erweitern wir unser digitales TV-Angebot im Entertainment-Bereich um einen weiteren attraktiven Sender", so Königfeld.

      Auf Studio Universal zeigen sich die großen Leinwand-Stars von ihrer besten Seite: Kino voller Leidenschaft, quer durch alle Genres, von legendären Klassikern über Hollywood-Hits bis hin zum Autorenfilm. Darüber hinaus blickt der Spielfilmsender der Filmemacher aus Hollywood hinter die Kulissen der Traumfabrik mit Making Of-Dokumentationen, Star-Interviews und dem Kino-Magazin StudioZone!

      Thematische Sonderprogrammierungen sind fester Bestandteil des Programmkonzepts von Studio Universal. Alle Samstagabende eines Monats stehen ab 20.15 Uhr unter einem Motto. Dabei verleihen häufig prominente Persönlichkeiten dem Sender ein Gesicht, indem sie als Moderatoren durch die Themenmonate führen. So präsentiert Barbara Becker im November mit "Mode & Film" die aufregendsten Modetrends der Filmgeschichte.
      Avatar
      schrieb am 03.10.02 21:06:40
      Beitrag Nr. 514 ()
      Blatt - Fernsehaufseher wollen Telekom-Kabelnetzverkauf stoppen

      Frankfurt, 03. Okt (Reuters) - Die Deutsche Telekom stößt einem Zeitungsbericht zufolge beim schwierigen Verkauf ihrer Fernsehkabelnetze jetzt auch auf den Widerstand der deutschen Rundfunkaufseher. Diese forderten, den Verkauf abzubrechen, schreibt die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" in ihrer Freitagausgabe unter Berufung auf ein Schreiben des Vorsitzenden der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM), Norbert Schneider, an den rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Kurt Beck. Beck ist zugleich Vorsitzender der Rundfunkkommission der Länder, die die deutsche Rundfunkpolitik wesentlich bestimmt. Schneider fordere in dem Brief mit Datum vom Montag die Länder auf, auf "den Bund einzuwirken", um beim Verkauf der Netze ein Moratorium durchzusetzen. Ansonsten müsse "damit gerechnet werden, dass alle medienpolitischen Ziele, die mit dem Verkauf verbunden wurden, verfehlt werden". Beck habe auf den Vorstoß Schneiders bislang noch nicht reagiert. Der Bund ist Hauptaktionär des Bonner Telefonkonzerns, der zurzeit versucht, einen Käufer für gut die Hälfte seines Kabelnetzes mit rund 10,3 Millionen angeschlossenen Haushalten zu finden. Die Telekom erhofft sich aus dem Verkauf, der sich schon seit Jahren hinzieht, einen Milliarden-Erlös, mit dem sie ihre hohen Schulden verringern will. Die Fernsehaufseher befürchteten, dass bei dem Verkauf die von ihnen angestrebte Modernisierung des technisch veralterten Netzes auf der Strecke bleibe, schreibt das Blatt weiter. Als Alternative zum Verkauf fordere die DLM, die Telekom solle die Netze in einer selbstständigen und schuldenfreien Gesellschaft abspalten. Die Telekom-Aktionäre sollten für das neue Unternehmen eigene Aktien erhalten. Es solle mit kleineren deutschen Kabelbetreibern fusionieren und könne so den Stillstand in der Branche überwinden. Die Telekom hat nach Angaben von mit dem Bieterverfahren vertrauten Kreisen für ihre zum Verkauf stehenden TV-Kabelnetze Gebote zwischen knapp zwei und rund 2,5 Milliarden Euro erhalten. Aus den Kreisen war am Dienstag verlautet, mit zwei oder drei Bietern wolle das Unternehmen nach einer abschließenden Bewertung der jüngsten Gebotsrunde nun weiterführende Verkaufsverhandlungen beginnen. Die bisher vorliegenden Gebote seien bindend. Unter Berücksichtigung der bisherigen Planungen des Unternehmens, für die Kabelnetze einen Verkaufspreis zwischen 2,5 bis 3,5 Milliarden Euro zu erzielen, liegen die jüngsten Gebote damit am unteren Ende der Erwartungen. Aus mit den laufenden Verkaufsverhandlungen vertrauten Kreisen verlautete, die Telekom wolle zwischen den Bietern für die sechs Netze in Nord- und Ostdeutschland sowie Bayern und Rheinland-Pfalz "auf jeden Fall" eine Wettbewerbssituation aufrechterhalten. Exklusive Verhandlungen mit einem Bieter werde es anders als zuletzt mit Liberty Media nicht geben. Damit wolle die Telekom verhindern, dass es Nachverhandlungen über die Gebotshöhe gebe. Bei den Interessenten für die profitabel arbeitenden Kabelnetze handelt es sich vor allem um internationale Finanzinvestoren, die die Netze nach einer Aufrüstung für multimediale Nutzungen aller Voraussicht nach weiterveräußern werden. Der deutsche Kabel-Markt gilt als lukrativ, da die Zahl der angeschlossenen Haushalte im europäischen Vergleich groß ist. Als einziges Branchenunternehmen tritt der US-Medienkonzern Liberty Media im Verbund mit Finanzinvestoren erneut als Bieter auf. Liberty hatte sich Ende vergangenen Jahres bereit erklärt, für die Kabelnetze 5,5 Milliarden Euro in bar und Wertpapieren an die Telekom zu zahlen. Die vollständige Übernahme der Netze war jedoch am Einspruch des Bundeskartellamts gescheitert, das eine dominierende Marktstellung von Liberty als Kabelbetreiber und Medienunternehmen befürchtet hatte. mit

      Quelle: REUTERS
      Avatar
      schrieb am 07.10.02 12:43:37
      Beitrag Nr. 515 ()
      Breitband-Studie von Heitzig-Consult: Kabel hat noch Chancen


      Breitband ist zum Synonym geworden für ein Bündel verschiedener Medien- und Kommunikationsdienste, die das Medienverhalten und die Nutzung elektronischer Kommunikationsdienste revolutionieren sollen. Um künftig möglichst das gesamte Spektrum dieser Dienste über eine Plattform anbieten zu können, sind umfangreiche Investitionen in den weiteren Ausbau der Kommunikationsinfrastrukturen notwendig. "Mit dem Breitbandkabel, DSL und Satelliten-Systemen gehen drei Infrastrukturen an den Start, die bereits heute eine umfangreiche Kundenbasis besitzen und nahezu flächendeckend verfügbar sind. Sie besitzen das technische Potenzial, das gesamte Spektrum der Dienste auf einer Plattform abzubilden", so die Beratungsfirma Heitzig-Consult in einer aktuellen Marktstudie, die bereits in der INFOSAT (Nr. 173) näher vorgestellt wurde.

      Das am Markt verfügbare "digitale Programmbouquet" stecke allerdings noch in den Kinderschuhen. Der plattformübergreifende Wettbewerb zwischen Kabel, Satellit und DSL werde an zwei neuralgischen Punkten ausgetragen: In der Programmversorgung, wo Satelliten-Anbieter und Kabelnetzbetreiber bislang komplementäre geografische Marktgebiete abgedeckt haben. Das Kabel ist dabei eindeutig die Nummer eins in den Ballungsgebieten. Bei Breitbandinternet, wo DSL-Anbieter sich einen deutlichen Wettbewerbsvorsprung herausgearbeitet haben. "Der deutsche Kabelmarkt ist in besonderem Maße von politischen Entscheidungen der Vergangenheit geprägt worden. Ein Geschäftsmodell, das die besonderen Marktverhältnisse in Deutschland nicht berücksichtigt, ist von vornherein zum Scheitern verurteilt. Unserem Marktberechnungsmodell zufolge werden etwa 10,6 Mio. Wohneinheiten von kleineren und mittelständischen Kabelnetzbetreibern versorgt. Diese hohe Zahl zeigt, wie wichtig diese Betreibergruppe bei der Betrachtung des Kabelmarktes ist. Allerdings ist es gerade diese Gruppe, die in den bisherigen Betrachtungen häufig vernachlässigt wurde", führen die TK-Experten von Heitzig-Consult weiter aus.

      Unzureichende Rechtsklarheit, fehlende höchstrichterliche Entscheidungen, unterschiedliche Auslegungen der nationalen und europäischen Vorschriften, Rechtsetzungskompetenzen zwischen EU und Mitgliedsländern sowie die diffuse Gesetzgebungskompetenz zwischen Bund und Ländern würden dazu führen, dass die rechtlichen Rahmenbedingungen umstritten bleiben. Die gleichzeitige Erwartung einer Konvergenz der Medien verstärke die Unsicherheit.

      Das Kabel sei nicht "abgeschrieben", wie manche sagen. "Alternative Versorgungskonzepte erhöhen sogar noch die strategischen Freiheitsgrade der Netzebene vier. Die Markteilnehmer wissen, der Ausbau muss weitergehen, weil die Zukunftschancen des Kabels in seiner Digitalisierung und dem rückkanalfähigen Ausbau liegen", betont Heitzig-Consult. Nimmt man die Ausbau- und Produktplanung der Befragten für die Marktstudie als Grundlage, werden bis 2005 zwei Drittel aller Hausverteilnetze internettauglich und rückkanalfähig sein, was einem Marktpotenzial von knapp sieben Mio. Haushalten in Deutschland entspricht.
      Avatar
      schrieb am 07.10.02 12:45:44
      Beitrag Nr. 516 ()
      @klacks und Mitstreiter:
      Dein Zitat:"So eine kleine Insolvenz wirkt doch Wunder!" (UPC,Telewest)

      Frage: Ist dieses Vorgehen auch bei Primacom möglich ?

      Ich weiss nicht, wie es Euch geht, aber in der letzten Zeit kommt scheint sowas
      schwer in Mode zu kommen. (nicht zuletzt auch im Fall der Schneider Tech AG, wo man Aktionäre
      beraubt und verarscht, um an wichtige assets zu gelangen; denn man muß sich ja für
      die Zukunft rüsten, und die Zeiten sind zwar mies, aber günstig für derlei Aktivitäten !)

      Merke: der (Klein-)aktionär ist fast immer der Arsch!?

      Ist diese Frage diskussionswert oder derzeitig kein Thema ?

      Bitte um ein wenig Aufhellung!
      Danke
      Avatar
      schrieb am 07.10.02 13:15:08
      Beitrag Nr. 517 ()
      Für die kommenden drei jahre kein Thema!

      Gruß
      wine
      Avatar
      schrieb am 07.10.02 13:35:34
      Beitrag Nr. 518 ()
      hallo wine,

      vielen dank - aber warum nicht?

      gruß - bauhaus
      Avatar
      schrieb am 07.10.02 13:40:53
      Beitrag Nr. 519 ()
      weil er damit rechnet, daß prima dank 1,3 Mill zahlender Kunden der jetzigen Schuldenfalle noch trotzen kann ?
      Avatar
      schrieb am 07.10.02 15:34:36
      Beitrag Nr. 520 ()
      NEIN, weil nach dem Beschluß der letzten HV die Finanzierung bis auf drei Jahre hinaus abgesichert ist!

      wine
      Avatar
      schrieb am 07.10.02 16:46:38
      Beitrag Nr. 521 ()
      ...Euer Wort in Gottes Ohr.

      Ich bin nichtsdestoweniger der Meinung, daß Gaunereien in jedem Unternehmen möglich sind, und
      man - gerade in Deutschland - viel schneller vor vollendete Tatsachen gestellt werden kann, als
      man es sich vorzustellen vermag.

      Wer kennt schon die Verträge zwischen Kreditgeber und -nehmer (Bankgeheimnis). Ein Financier
      muß nur mal ausscheren, Darlehn fällig stellen und schwups ist die Überschuldung festgestellt !
      (Weil es die superschlauen Hintermänner sich es nun mal so in den Kopf gesetzt haben.)

      Dann noch den passenden Insolvenzverwalter eingesetzt und schwups schaut der Aktionär in die Röhre.
      ( weil der hat ja nur Risikokapital zur Verfügung gestellt und mußte immer damit rechnen, daß alles futsch ist !)

      ...und schon hat man die assets, auf die man scharf war!

      Vielleicht bin ich auch nur zu kritisch - aber ich denke, wer die Vorgänge der letzten Zeit sorgsam
      beobachtet hat, der kann nicht kritisch genug sein...

      Glück auf...
      Avatar
      schrieb am 07.10.02 17:02:56
      Beitrag Nr. 522 ()
      Es gibt nichts gefährlicheres als das Leben.
      Wirtschaft ist kein Selbstbedienungsladen, sondern man schwimmt immer in einem Haifischbecken! ;)

      Eine kontrollierte Insolvenz hat durchaus etwas positives!
      Nicht um den Kleinanleger übers Ohr zu hauen, sondern aus bestimmten Verträgen herauszukommen, die wie ein Bleiklotz am Bein hängen und das Fortbewegen wesentlich erschweren.
      Leider ist diese Art von "Schütteln" in Deutschland nicht so leicht möglich wie in Amerika.
      Die z.Zt. laufende Insolvenzwelle wird einen unheimlich bereinigenden Effekt haben...
      (Nur wird dies in den Medien wieder einmal nicht richtig interpretiert. Immer nur oberflächlich und polemisch. Naja, was will man mehr. Wenn man Informationen in der gleichen Art und Weise konsumiert wie ein Gang zum McDonalds, dann darf man sich nicht wundern...)


      wine
      Avatar
      schrieb am 07.10.02 18:18:39
      Beitrag Nr. 523 ()
      Am besten wäre es natürlich gewesen, wenn diese Herrschaften den Kredithaien nicht auf den Leim gegangen wären! (insbesondere mit solchen Zinsen!)

      Mit dem Hintertürchen einer kontrollierten Insolvenz unterschreibt man anscheinend jeden Kreditvertrag :confused:

      Motto:

      ist ja nicht unser Kapital, das den Bach runtergeht!
      Avatar
      schrieb am 07.10.02 19:01:12
      Beitrag Nr. 524 ()
      Der US-Medienkonzern Liberty Media ist erneut mit seinem Versuch gescheitert, durch die Übernahme von sechs Kabelnetzen der Deutschen Telekom auf breiter Front Zugang zum größten europäischen Kabel-TV-Markt zu bekommen. Aus mit dem Bieterverfahren vertrauten Kreisen verlautete am Montag, Liberty sei nicht mehr in der abschließenden Auktionsrunde für die zum Verkauf stehenden TV-Kabelnetze der Telekom vertreten. Der Bonner Konzern habe als verbliebene Bieter für die entscheidenden Verkaufsverhandlungen die Konsortien Goldman Sachs und Partner sowie Hicks, Muse, Tate & Furst und die Investorengruppe Warburg Pincus benannt. Die Telekom hatte zuvor bekannt gegeben, dass für die entscheidende Verhandlungsrunde drei Bieter ausgewählt worden seien, die die "wirtschaftlich attraktivsten Angebote" vorgelegt hätten. Die Namen der Interessenten nannte die Telekom nicht. An der Börse verloren die Telekom-Aktien in einem schwachen Marktumfeld 3,5 Prozent auf 8,75 Euro. Die Telekom steht unter dem Druck der Finanzmärkte, ihre Verschuldung von zuletzt 64,2 Milliarden Euro zu senken. Der Verkaufserlös für die sechs verbliebenen Kabelnetze in Höhe von bis zu 2,5 Milliarden Euro soll dazu beitragen, die Verschuldung bis Jahresende 2003 auf rund 50 Milliarden Euro zu reduzieren. Bislang rechnet die Telekom in ihrem Schuldenabbauplan noch mit einem Verkaufserlös von 2,5 bis 3,5 Milliarden Euro. Vor allem wegen der Zurückhaltung der Konsumenten gegenüber neuen multimedialen Dienstleistungen über die Kabelnetze sind die Unternehmenswerte von Kabelgesellschaften in den vergangenen Monaten drastisch gesunken. Die verbliebenen Interessenten wollen nach Telekom-Angaben sämtlich alle Netze in Nord- und Ostdeutschland sowie in Bayern, Rheinland-Pfalz und dem Saarland übernehmen. An die Kabelnetze der insgesamt sechs Regionen sind rund zehn Millionen Kunden angeschlossen. Die Kabelnetze der Telekom stehen seit rund drei Jahren zum Verkauf. Die Netze in den bevölkerungsreichen Ländern Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Hessen sind bereits an internationale Investoren veräußert worden. Der Verkauf der restlichen sechs Netze an Liberty Media für rund 5,5 Milliarden Euro in bar und Wertpapiere war im Frühjahr am Einspruch des Bundeskartellamts gescheitert. Die Wettbewerbsbehörde hatten einen marktbeherrschenden Einfluss von Liberty Media befürchtet. Für die zweite Auktion hatte sich Liberty mit den Investmentgruppen Blackstone und Apollo verbündet. sac/zap
      Avatar
      schrieb am 09.10.02 15:49:15
      Beitrag Nr. 525 ()
      Geld ist eine Ware. Und der Preis für diese Ware ist der Zins.
      Zinsbeeinflussende Faktoren sind grundsätzlich geknüpft an:
      - allgemeine wirtschaftliche Bedingungen
      - branchenspezifische Risiken
      - firmeneigene Bonität
      - Geschäftmodell
      - Markteinschätzungen
      Da der Geldbeschaffungsmarkt ebenfalls im Wettbewerb steht, kann jeder versuchen möglichst günstige Konditionen zu erwerben.
      Aber:
      Der Zins verteuert sich auch, wenn man in guten Zeiten bei Vertragsabschlüssen zu kurz denkt und in den Anschlußfinzierungen nicht einmal die Möglichkeit einbaut, daß es vielleicht mal schlechter werden könnte.
      Wenn man dann MUSS, wird alles noch etwas teurer. So ist das Leben! Das hat nichts mit Kredithaien zu tun, sondern mit marktwirtschaftlichen "Spielregeln".

      Ich denke ein Vorstand versucht nicht mit dem Hintertürchen der Insolvenz einen Kreditvertrag zu unterschreiben.
      Mit einer "kontrollierten Insolvenz" kann man sich auch von einer jahrelangen vertraglichen Bindungen lösen, die an anderen Stellen die "Produktionskosten" exorbitant erhöhen und auf "normalem" Wege noch viele Jahre eine wasserdichte Bindung juristisch erzwungen wird.
      Zum Beispiel:
      Denke doch mal an diese vielen N3/N4-Verträge mit der geliebten Telekom?! Das verhindert auch einen längst überfälligen Strukturwandel!!
      Oder an so manchen Vertragsabschluss bis ins Jahr 2000 hinein, wo die Bäume noch in den Himmel gewachsen sind. Es werden in vielen Bereichen aufgrund der damaligen Fehleinschätzungen enorme "Altlasten" mitgeschleppt, die das aktuelle Handeln und Reagiern, auf die dramatisch veränderten Marktsituation, sehr stark hemmen oder sogar ganz verhindern.

      Gruß
      wine
      Avatar
      schrieb am 09.10.02 20:54:13
      Beitrag Nr. 526 ()
      AT&T streicht 1700 Stellen in der Kabelfernsehsparte

      AT&T will insgesamt 1700 Stellen in ihrer Kabelfernsehsparte streichen, die an die US-amerikanische Kabelfernsehgesellschaft Comcast Corp verkauft wird. Das sind 4,3 Prozent der Beschäftigten. Dies berichtet die Wirtschaftsagentur Bloomberg. Die Entlassungen erfolgen im Hauptquartier der AT&T-Kablefernsehsparte in Englewood (Colorado). Es handele sich überwiegend um Managerpositionen. Comcast hat insgesamt 38.000 Beschäftigte, davon 20.000 in seiner Kabelfernsehsparte.

      Die neue AT&T Comcast wird mit 22 Millionen Kunden die größte US-amerikanische Kabelfernsehgesellschaft. Der Kauf der AT&T-Kabelfernsehsparte kostet nach Angaben von Bloomberg 47,7 Milliarden US-Dollar. In der Summe sind 20 Milliarden US-Dollar an AT&T-Schulden enthalten.
      Avatar
      schrieb am 10.10.02 07:55:57
      Beitrag Nr. 527 ()
      Liberty Media bestätigt Ausschluss aus Telekom-Kabel-Bieterrunde
      Englewood (vwd) - Die Liberty Media Corp, Englewood, ist zum zweiten Mal an einer Übernahme des verbliebenen Kabelnetzes der Deutschen Telekom AG, Bonn, gescheitert. Das Gebot sei zurückgewiesen worden, bestätigte der US-Konzern bereits am Dienstag. Liberty wolle im europäischen Kabelmarkt weiter Fuß fassen, jedoch nur, wenn es ökonomisch Sinn mache, sagte ein Sprecher.


      vwd/DJ/10.10.2002/nas/mi

      10. Oktober 2002, 06:40
      Avatar
      schrieb am 10.10.02 08:32:28
      Beitrag Nr. 528 ()
      Schluss mit den BSE verdächtigen Vorstands-und Aufsichtsratsgehältern !!!

      Bevor es zuspät ist !!! :eek:
      Avatar
      schrieb am 10.10.02 22:55:04
      Beitrag Nr. 529 ()
      Wie hoch ist denn die exakte Entlohnung bei Vorstand und Aufsichtsratsmitglieder?

      wine
      Avatar
      schrieb am 10.10.02 23:03:05
      Beitrag Nr. 530 ()
      Herr Nowack , ehemalige CDU-Bundespolitiker, will Fernsehen zum Null-Tarif !!!

      http://www.lvz-online.de/lvz-heute/22688.html

      Kontaktadresse für Interessenten an der Bürgerinitiative "Kontra Primacom":
      Joachim Hubertus Nowack,
      0 4808 Wurzen,
      Dr.-Rudolf-Friedrichs-Straße 7,
      Tel. (03425) 92 88 50.

      Solche Leute machen Stimmung !!!!!

      Soll Primacom seine Wurzen-Anschlüsse doch einfach verkaufen und mit dem Geld Schulden abbauen.....
      Avatar
      schrieb am 11.10.02 09:16:44
      Beitrag Nr. 531 ()
      gemessen am Aktien- und Schuldenstand verdienen sie mindestens 100 % zuviel!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 11.10.02 11:28:44
      Beitrag Nr. 532 ()
      © Leipziger Volkszeitung vom Donnerstag, 10. Oktober 2002

      Neue Sender: Primacom startet heißen TV-Herbst

      Die Primacom macht den TV-Herbst bunt: Mit neuen Sendern und Paketen weitet Deutschlands viertgrößter Kabelnetzbetreiber mit Ableger in Leipzig sein digitales Programmangebot aus.

      "Mit unseren neuen Angeboten versuchen wir, unser digitales Fernsehpaket für Kunden interessanter zu machen", so Andrei Noppe, Geschäftsführer der Primacom Region Leipzig. "Wir hoffen, mit diesen deutschsprachigen Programmen mehr Kunden zu gewinnen und den Umsatz zu steigern." Derzeit nutzen rund 7500 Haushalte in Leipzig das digitale Fernsehen aus dem Primacom-Kabel.

      Wichtigster Neuzugang ist der Spielfilmsender "Studio Universal", der jetzt in Deutschland erstmals auch außerhalb der Bezahlplattform Premiere zu empfangen ist. Auf dem Hollywood-Kanal tummeln sich Stars wie Robert Redford und Meryl Streep ("Jenseits von Afrika" ) Auch Klassiker wie "Manche mögen`s heiß" kann man hier ohne Werbepause genießen. Montags ca. 22.30 Uhr zeigt der Sender zudem Filme in Originalsprache.

      "Studio Universal" ist ab sofort im Paket primaFamily zu empfangen, für das Kunden 2,70 Euro pro Monat zahlen. Das neue "Bahn TV" gibt`s dagegen bei primaInfo, das ebenfalls 2,70 Euro pro Monat kostet. Zusammen mit primaLife gehören beide Pakete zu primaTV Maxi, dem Angebot, für das sich die meisten Kunden entscheiden. Teurer wird das durch die Zusatzprogramme nicht, so Noppe.

      Weiterer Neuzugang ist das Paket "Goldstar Extra". Dazu gehören zwei Sender: Zum einen der Heimatkanal, der ein Wiedersehen mit Mimen wie Rudolf Prack, Peter Alexander und Heinz Erhard erlaubt. Neben Heimatfilmen läuft hier auch Heimattheater, etwa von und mit Peter Steiner sowie Freitag nach 23 Uhr Erotisches und Humorvolles zur Nacht. Zum anderen flimmert hier Goldstar TV über die Mattscheibe - ein Kanal, spezialisiert auf Schlager. Ebenfalls neu im Digital-Angebot: "Bibel-TV", das weltweit erste Bibelfernsehen.

      Für "Goldstar Extra" und "Bibel-TV" muss separat gezahlt werden, monatlich drei und ein Euro. Dagegen sind "Sachsen Fernsehen" und "MTV 2", die nun zum primaTV-Basis-Paket gehören, ab sofort ohne Aufpreis zu empfangen. Dafür fehlen hier beliebte Privatprogramme wie RTL, Sat.1 und Pro 7. Die Verhandlungen mit dem nicht eingespeisten Premiere laufen weiter.

      I. Rosendahl

      Quelle: http://www.lvz-online.de/lvz-heute/22857.html
      Avatar
      schrieb am 11.10.02 15:46:06
      Beitrag Nr. 533 ()
      @Andrei Noppe, Geschäftsführer der Primacom Region Leipzig.


      hoffen und harren

      macht Manchen zum Narren !!!!
      Avatar
      schrieb am 11.10.02 17:30:52
      Beitrag Nr. 534 ()
      noch ein Tipp für den Hoffer Noppe und die Prima Truppe

      sich regen
      bringt Segen

      und für die Prima-Aktionäre vielleicht
      irgendwann wieder mal

      höhere Aktienkurse

      von einer Dividende
      ganz zu Schweigen

      was ja der eigentliche Sinn und Zweck einer AG ist!
      Avatar
      schrieb am 11.10.02 20:07:41
      Beitrag Nr. 535 ()
      verdammte Scheissaktieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee
      Avatar
      schrieb am 11.10.02 21:55:21
      Beitrag Nr. 536 ()
      @klacks
      Du nervst.
      Bitte verkauf deine Primacom Aktien. Du wirst sehen, danach geht es Dir bestimmt viel besser, weil Du Dich dann nicht mehr aufregen und ärgern brauchst. ;)


      Mocier
      Avatar
      schrieb am 11.10.02 22:18:09
      Beitrag Nr. 537 ()
      Hab heute weitere 1000 Stück geordert !

      Nichts wird verkauft !
      Avatar
      schrieb am 11.10.02 22:20:38
      Beitrag Nr. 538 ()
      Es klemmt nicht nur in den Kabelnetzen
      Wachstumskrise ist das Thema der Münchner Medientage
      München (rup).

      Der Schnellzug in die so vielversprechende Zukunft der neuen Medien ist ein bisschen ins Stocken geraten. Kirch-Krise, die stagnierende Entwicklung beim Kabelnetz und die Unsicherheit über die neue Mobilfunkgeneration UMTS - der Strukturwandel bestimmt die Themen der Medientage München 2002, die vom 16. bis 18. Oktober im Messezentrum stattfinden.

      Doch die größte europäische Medientagung soll neue Impulse setzen, den Zug in die digitale Welt wieder in Gang bringen. Zumindest das Interesse an dem breiten Themenspektrum ist ungebrochen. Trotz der Flaute in der Medienbranche rechnen die Veranstalter der Medientage München mit einer guten Resonanz. Zwischen 4500 und 5000 Besucher erwarten die Organisatoren. Veranstalter des Kongresses sind die DVB Multimedia Bayern und „gotoBavaria“, die Agentur des Freistaates Bayern für Medien-und Informationstechnik. Unterstützt werden die Medientage München von der bayerischen Staatskanzlei und der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM).

      Als Motto haben die Veranstalter vor dem Hintergrund von Börsencrash und Werbeflaute den Strukturwandel ausgewählt. „Umbruch und Neuorientierung im Medienmarkt: Woher kommt das Wachstum für die Zukunft?“ heißt es diesmal. Themenschwerpunkte seien die Entwicklung des Kabelnetz-Marktes und die Stärkung des Jugendschutzes, betont BLM-Präsident Wolf-Dieter Ring. Die Lage im Kabelnetz sei „katastrophal“, meint Ring. In der Tat ist der digitale Ausbau der Programmkanäle für die meisten Verbraucher noch Zukunftsmusik. Denn der Verkauf der Kabelnetze durch die Telekom verzögert sich weiter. Zumal noch gar nicht sicher ist, ob der Verbraucher sich den finanziellen Mehraufwand leisten will.

      Ring kritisiert in diesem Zusammenhang das Bundeskartellamt, das dem US-Unternehmen Liberty den Einstieg ins Kabelnetz untersagte. „Das war ein Fehler“, behauptet Ring, „so kann man mit möglichen Investoren nicht umspringen.“ Gerade im regionalen Bereich spiele das Kabelnetz eine große Rolle. Doch nicht nur im Kabel klemmt es, auch das mobile Breitband steckt fest, denn die Telekommunikation tritt mit UMTS auf dem Fleck.

      Vehement kämpft Medienwächter Ring seit Jahren für einen verbesserten Jugendschutz in den Medien. Einige Hoffnung setzt er deshalb in die neue Kommission für Jugendmedienschutz (KJM), die ab April 2003 sowohl für das Fernsehen als auch für das Internet zuständig sein wird.

      In mehr als 80 Fachforen zu den Bereichen Print, Film, Hörfunk, Fernsehen, Multimedia und Werbung befassen sich in München 540 internationale Experten mit den aktuellen Trends und Entwicklungen. Der Kongress der Münchner Medientage wird begleitet von der Messe „Digital Signs“, auf der mehr als 100 Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen vorstellen. Die Schwerpunktthemen sind „radio21“, „Mobile Kommunikation“ und „DigitalVideo“. Der Besuch hier ist kostenfrei. Berufseinsteiger, Schüler und Studenten können sich wie bereits im letzten Jahr auf dem Forum „MedienCampus“ über Medienberufe informieren.WWW
      Avatar
      schrieb am 11.10.02 22:58:08
      Beitrag Nr. 539 ()
      Mister Noppe
      sollte vom Vorstand auf ein Motivations/Verkaufs-Seminar geschickt werden !!!

      Kein Wunder, dass die erst 7500 digitale Anschlüsse an den Mann/die Frau gebracht haben.

      Bei soviel Zuversicht und Selbstvertrauen muss der Erfolg ja ausbleiben

      Mit unseren neuen Angeboten versuchen wir, unser digitales Fernsehpaket für Kunden interessanter zu machen", so Andrei Noppe, Geschäftsführer der Primacom Region Leipzig. "Wir hoffen, mit diesen deutschsprachigen Programmen mehr Kunden zu gewinnen und den Umsatz zu steigern." Derzeit nutzen rund 7500 Haushalte in Leipzig das digitale Fernsehen aus dem Primacom-Kabel.
      Avatar
      schrieb am 12.10.02 08:21:43
      !
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      Avatar
      schrieb am 12.10.02 10:40:06
      Beitrag Nr. 541 ()
      Datum: 09.10. 15:37 DSL macht in Deutschland Kabel den Gar aus

      Der Preiskrieg bei den Billig-DSL-Anbietern in den vergangenen Monaten wird laut den Marktforschern von Forrester Research weit reichende Folgen haben und kleinere Unternehmen aus dem Markt drängen. Größere Anbieter müssten eine Trennung zwischen den Zugangsdienstleistungen und dem Portalbetrieb erzielen, was weder AOL Time Warner noch Vivendi oder Terra Lycos geschafft hätten. Aufgrund der ungeklärten Situation in Deutschland´s Kabelmarkt schätzen die Analysten von Forrester die Chancen für die Kabel-Betreiber sehr gering ein. Sie würden sich nicht gegen die Marktmacht der großen DSL-Anbieter durchsetzen können. Während Breitbanddienste in Deutschland immer mehr Anklang finden, sollen nun laut Forrester die Netze geöffnet werden, sodass Breitband Dienstleistungen eine Chance auf Marktetablierung haben, hieß es.

      Wen wunderts, wenn der Splitterkabelmarkt nicht gemeinsam am Kabel zieht !
      Avatar
      schrieb am 12.10.02 10:41:39
      Beitrag Nr. 542 ()
      11.10. 17:58
      EBay goes TV

      Das Online Auktionshaus eBay beabsichtigt ab 2003 auch den Channel Fernsehen zu nutzen. Im kommenden Jahr werde in den USA eine Fernsehsendung anlaufen, die auf dem Konzept eBay`s basiere, so ein Unternehmenssprecher. Produzieren solle die Fernsehshow Sony Pictures Television. Details könne man noch nicht mitteilen, da sich das Konzept noch in der Planungsphase befinde
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 00:26:31
      Beitrag Nr. 543 ()
      Studie: "Umstellung auf digitales terrestrisches Fernsehen Unsinn"




      Kabeleinspeisung ist am billigsten
      ;)


      Eine soeben veröffentlichte Studie der Düsseldorfer Prism Consulting http://prism-consulting.de/ kritisiert die Umstellung von analogem auf digitales terrestrisches Fernsehen (DVB-T) scharf: Rein wirtschaftlich gesehen sei die Investition in digitales terrestrisches Fernsehen absoluter Unsinn, heißt es in der vom TK-Experten Ralf Sürtenich erstellten Studie. "Wenn die Kosten mit der Nutzungscharakteristik zusammengeführt werden, ergeben sich jährliche Kosten pro Fernsehprogramm je nutzender Wohneinheit bei Kabel in Höhe von 14 Cent, bei Satellit 49 Cent und bei Terrestrik 24,50 Euro", so die Berechnungen von Prism Consulting.

      Aufgrund der unterschiedlichen Nutzungscharakteristik von Rundfunk und Fernsehen sehen in Deutschland die technischen Zugänge der Teilnehmer sehr verschieden aus. Den terrestrischen Antennenzugang nutzen beim Radio etwa 85 Prozent der Teilnehmer. "Hingegen werden beim Fernsehempfang bundesweit nur noch rund acht Prozent der Geräte mit terrestrischem Empfang versorgt, Kabelempfang deckt etwa 55% der Teilnehmer ab, der andere große Teil versorgt sich über Satellit", so Sürtenich. Es müsse also die Frage gestellt werden, ob die geringe Penetration bei terrestrischem Fernseh-Empfang die Einführung von DVB-T wirklich sinnvoll macht.
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 01:08:10
      Beitrag Nr. 544 ()
      Studie: "Umstellung auf digitales terrestrisches Fernsehen Unsinn"
      Kabeleinspeisung ist am billigsten

      Düsseldorf (pte, 12. Okt 2002 10:15) - Eine soeben veröffentlichte Studie der Düsseldorfer Prism Consulting http://prism-consulting.de/ kritisiert die Umstellung von analogem auf digitales terrestrisches Fernsehen (DVB-T) scharf: Rein wirtschaftlich gesehen sei die Investition in digitales terrestrisches Fernsehen absoluter Unsinn, heißt es in der vom TK-Experten Ralf Sürtenich erstellten Studie. "Wenn die Kosten mit der Nutzungscharakteristik zusammengeführt werden, ergeben sich jährliche Kosten pro Fernsehprogramm je nutzender Wohneinheit bei Kabel in Höhe von 14 Cent, bei Satellit 49 Cent und bei Terrestrik 24,50 Euro", so die Berechnungen von Prism Consulting.

      Aufgrund der unterschiedlichen Nutzungscharakteristik von Rundfunk und Fernsehen sehen in Deutschland die technischen Zugänge der Teilnehmer sehr verschieden aus. Den terrestrischen Antennenzugang nutzen beim Radio etwa 85 Prozent der Teilnehmer. "Hingegen werden beim Fernsehempfang bundesweit nur noch rund acht Prozent der Geräte mit terrestrischem Empfang versorgt, Kabelempfang deckt etwa 55% der Teilnehmer ab, der andere große Teil versorgt sich über Satellit", so Sürtenich. Es müsse also die Frage gestellt werden, ob die geringe Penetration bei terrestrischem Fernseh-Empfang die Einführung von DVB-T wirklich sinnvoll macht.

      Schon im heutigen Vergleich mit den alternativen Übertragungsmedien Kabel und Satellit erweise sich die Terrestrik als das weitaus kostspieligste Medium. So würden die Kosten für die deutschlandweite Kabeleinspeisung eines Fernsehprogramms bei rund 2,5 Mio. Euro liegen. Für die flächendeckende Abstrahlung über Satellit liege man jährlich bei über sechs Mio. Euro. Die Ausgaben von ARD und ZDF für die terrestrische Abstrahlung ihrer eigenen Programme betragen zirka 225 Mio. Euro pro Jahr.

      Rein wirtschaftlich hätten die DVB-T-Investitionen daher keinen Sinn und es sei daher auch nicht erstaunlich, dass privatwirtschaftlichen Konzerne und Konsortien daran kein Interesse zeigen. "Neben den Investitionen und den Betriebskosten auf der Senderseite müssen auch die Benutzer in die Technik investieren. Da heute noch keine TV-Geräte mit digitalen Empfängern und MPEG-Decodern zur Verfügung stehen, müssen ähnlich wie beim Satelliten-Empfang Settop-Boxen eingesetzt werden. Die Anschaffungs-Preise für die Geräte liegen zwischen 200 Euro und 400 Euro", so Sürtenich. Neue Leistungsmerkmale biete DVB-T den meisten Haushalten nicht. Alle Verweise auf zukünftige technische Möglichkeiten seien realitätsferne Visionen. "Ob analog oder digital übertragen, fehlende attraktive Inhalte sind weiterhin der Status quo", so das Resümee von Sürtenich.

      Hintergrund der Studie ist der Start der digitalen terrestrischen Technik im Ballungsraum Berlin-Brandenburg am 1. November. Ab 28. Februar 2003 stoppt die analoge Übertragung von privaten Fernsehprogrammen, die endgültige Abschaltung der analogen Sender erfolgt im Juni 2003. Die Medienanstalt Berlin-Brandenburg (MABB) forciert damit eine harte Umstellung auf digitales terrestrisches Fernsehen. Derzeit existieren im Versorgungsgebiet noch rund 150.000 Haushalte mit analogem terrestrischem Fernsehempfang. "Diese Haushalte sind somit gezwungen, sich im Zeitraum von zehn Monaten Settop-Boxen für den digitalen Empfang zu kaufen", schreibt Sürtenich. (Ende)
      Avatar
      schrieb am 14.10.02 12:04:59
      Beitrag Nr. 545 ()
      Studie: Unterhaltungs- und Medienindustrie mit stärkeren Zuwächsen ab 2004

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach drei eher flauen Jahren wird die Unterhaltungs- und Medienindustrie ab 2004 laut einer Studie weltweit wieder stärker wachsen. "Das Internet bleibt weltweit mit Werbung und Zugangsgebühren das am schnellsten wachsende Segment der Unterhaltungs- und Medienbranche", teilten die Unternehmensberater von PricewaterhouseCoopers am Montag in Frankfurt mit. "Die größte Triebfeder des Medien- und Unterhaltungsmarktes wird in den Jahren 2005 und 2006 der digitale Vertrieb von Inhalten sein, unterstützt von der zunehmenden Verbreitung der Breitbandtechnik." Mit dem spätestens 2004 erwarteten wirtschaftlichen Aufschwung erhole sich auch der Werbemarkt und wirke sich positiv auf das Wachstum der Unternehmen. PROGNOSE: JÄHRLICHE WACHSTUMSRATE 5,2% In den nächsten fünf Jahren könne die Medien- und Unterhaltungsindustrie weltweit mit einer durchschnittlichen Wachstumsrate von 5,2 Prozent pro Jahr rechnen. Das Gesamtvolumen steige damit auf 1,4 Billionen Dollar im Jahr 2006 an. Für das Internet-Segment prognostiziert PwC für die nächsten fünf Jahre ein durchschnittliches Wachstum von 12,1 Prozent auf nahezu 94 Milliarden Dollar (2001: 53 Milliarden Dollar). 2001 seien die Gesamtausgaben in der Branche nach mehreren Jahren mit hohen Zuwachsraten weltweit lediglich um 1,5 Prozent auf 1,1 Billionen Dollar gestiegen. Gründe hierfür seien vor allem das Scheitern vieler Dotcom-Unternehme n, die schwache Weltwirtschaft und der davon stark beeinflusste Werbemarkt sowie die Auswirkungen der Terroranschläge in den USA vom 11. September 2001. Die schwache Konjunktur werde das Wachstum auch noch 2002 und 2003 dämpfen. Die PwC-Studie "Global Entertainment and Media Outlook: 2002-2006" erscheint jährlich und prognostiziert die Entwicklung von 13 Segmenten der Unterhaltungs- und Medienindustrie weltweit und getrennt nach Regionen. Sie liefert nach den Angaben als einzige Untersuchung Prognosen für die nächsten fünf Jahre./bi/fn/af

      Quelle: DPA-AFX
      Avatar
      schrieb am 15.10.02 01:35:31
      Beitrag Nr. 546 ()
      Interaktives TV: MHP vor dem Zieleinlauf?

      Schon seit Jahren wird der Start des interaktiven Digital-Fernsehens in Deutschland angekündigt. Doch die neuen digitalen Kanäle kamen und kaum jemand wollte sie sehen; die versprochene Interaktivität lässt bis heute auf sich warten. Durch die endlosen Verzögerungen haftet dem digitalen Fernsehen inzwischen der Makel der Erfolglosigkeit an. Doch jetzt zeichnet sich ab, dass der Spätzünder Digital-TV langsam abheben wird.

      Mitte der neunziger Jahre entzündeten sich die Streitereien um die technischen Standards der digitalen Fernseh-Zukunft am Alleingang der KirchGruppe, die für ihren Bezahlsender Premiere auf das damals nicht offene D-Box-System setzte. Ende 1999 einigte sich der "Lenkungsausschuss für die Technik des digitalen Fernsehens" auf einen offenen Standard, die Multimedia Home Platform (MHP). Im September 2001 entschieden sich dann mit ARD, ZDF, KirchGruppe und RTL auch die maßgeblichen TV-Sender in Deutschland in der "Mainzer Erklärung" für MHP. Der Standard wird inzwischen in 37 Ländern unterstützt.

      Mit MHP sollen die Fernsehzuschauer in die Lage versetzt werden, Inhalte aus der Online- und TV-Welt kombiniert und interaktiv zu nutzen. Das neue System ermöglicht den Sendern, ihre Dokumentationssendungen mit zusätzlichen Hintergrundinformationen zu versehen, die vom Zuschauer mit der Fernbedienung abgerufen werden können. Bei den Rate-Shows nach dem Vorbild von "Wer wird Millionär" könnten alle vor dem Bildschirm aktiv mitraten oder den Kandidaten im Studio Tipps geben. Bei Werbesendungen könnten klassische Produktempfehlungen mit aktiven Shopping-Optionen verknüpft werden. Und später soll MHP auch den Weg zur Videothek ersparen, wenn Videofilme "on demand" über Kabel oder Satellit abgerufen werden können -- über den Erfolg interaktiver Fernsehangebote entscheidet indes einzig und allein der Zuschauer.

      Eigentlich sollte MHP laut der "Mainzer Erklärung" im Juli 2002 mit dem Verkauf der MHP-Decoder im Handel und dem Beginn der MHP-Dienste der Sender starten. Doch aus Juli wurde inzwischen Oktober. "Der Hauptgrund für die verzögerte Markteinführung von Produkten und Diensten auf der Basis von MHP ist das umfangreiche Testprogramm, das von den Geräten absolviert worden ist", erläutert Roland Stehle von der MHP MarCom Group, die die Öffentlichkeitsarbeit für die neue Technologie-Plattform betreibt. "Mit der Verbindung von Fernsehen, Computer und Internet betreten Diensteanbieter, Rundfunkanstalten und Gerätehersteller absolutes Neuland".

      In diesen Wochen tauchen erste MHP-Geräte in den Läden auf: Panasonic bietet für rund 460 Euro eine MHP-taugliche Set-Top-Box an, Philips will mit einem ähnlichen Preis im Oktober einen auf MHP aufsetzenden Decoder einführen. Andere Hersteller werden folgen. Sony setzt dagegen anfangs auf einen neuen, teuren "High-End"-Fernseher, der auch einen MHP-Decoder für den Satelliten-Empfang eingebaut hat. Und auch die KirchGruppe spielt bei der MHP-Einführung in Deutschland noch eine Rolle, da sich zumindest die zweite Generation der D-Boxen für Premiere mit Hilfe einer Software-Aktualisierung auf MHP umrüsten lässt. Premiere selbst will im Frühjahr 2003 mit MHP-Diensten starten, wenn die D-Box auf MHP umgestellt ist. ARD, ZDF und RTL senden bereits erste MHP-Anwendungen.

      In die Röhre gucken werden beim MHP-Start zunächst die Fernsehzuschauer mit Kabel-Anschluss. Durch die Verzögerungen beim geplanten Verkauf der Kabelnetze der Deutschen Telekom AG wurde noch keine Grundsatzentscheidung zu MHP getroffen. Das US-Unternehmen Liberty Media, das beim ersten -- später vom Bundeskartellamt untersagten -- Kabel-Verkauf zum Zuge kam, wollte kostenlos einfache Digitaldecoder verteilen, die nicht MHP-tauglich sind. Doch Medienexperten sind sich einig, dass MHP derzeit die einzige "offene und diskriminierungsfreie Technologie" sei -- diese ist seit dem 1. November 2000 in der Satzung der Landesmedienanstalten Deutschlands für alle digitalen Decoder vorgeschrieben. (Christoph Dernbach, dpa)
      Avatar
      schrieb am 15.10.02 12:32:48
      Beitrag Nr. 547 ()
      inzwischen hat der Herbst Einzug gehalten!
      Doch bei Prima ist immer noch Sommer ????


      primaTV präsentiert:

      Das Highlight des Sommers: Jurassic Park III
      Ab August bei MOVIES & MORE, Ihrer primaTV Videothek.
      Und weil`s so schön ist, gibt`s auch die ersten beiden
      Teile der Saurier-Saga. mehr...

      http://www.primacom.de/de/produkte/index.php

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.10.02 12:50:52
      Beitrag Nr. 548 ()
      PRIMACOM AG AKTIEN O.N.



      Aktueller Kurs: 0,32 bG Datum: 15.10.2002
      Differenz zum Vortag: -0,03 (-8,57%) Uhrzeit: 11:50



      Brief: 0,37 (0) 12:18:31
      Geld: 0,33 (0) 12:18:31
      Eröffnung: 0,32
      Tageshoch: 0,32
      Tagestief: 0,32
      Schluss: 0,35
      52W Hoch: 5,60
      52W Tief: 0,31
      Letzte Kurse:
      0,32 11:50:10 - -
      - - - -
      - - - -
      - - - -
      - - - -
      Handelsvolumen: 390
      Gehandelte Stück: 1.220

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 11:37:04
      Beitrag Nr. 549 ()
      SYSTEMS Hickhack um die TV-Kabelnetze

      Man müsse sich langsam fragen, wer überhaupt noch investieren soll in diesem Land, sagte der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber zum Auftakt der Münchner Medientage mit Blick auf den Verkauf des deutschen TV-Kabelnetzes. "Die Landesmedienanstalten äußern Bedenken gegen Finanzinvestoren als Käufer des Kabelnetzes. Das Bundeskartellamt lehnt ein operatives Unternehmen wie Liberty ab." Stoiber forderte auch die Telekom dringend zu einem raschen Abschluss der laufenden Verkaufsverhandlungen auf.

      http://www.heise.de/newsticker/data/jk-17.10.02-001/
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 16:11:49
      Beitrag Nr. 550 ()
      zugreifen !!

      bald gehts aufwärts!!!

      PRIMACOM EUR .40 .41 0.08
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 21:10:27
      Beitrag Nr. 551 ()
      Informieren Sie sich über einen der führenden Kabelnetzbetreiber in Deutschland und den Niederlanden. PrimaCom bietet Investoren die Kombination eines gesunden Unternehmens mit klarer Perspektive in einem dynamisch wachsenden Markt: Die Entwicklung vieler Multi-Media-Dienste steht erst am Anfang. Wir investieren in hochwertige Technologien und schaffen damit die Grundlage für hohe Renditen in der Zukunft.

      http://www.primacom.de/deu/index.php4?hauptmenu=ir&submenu=0…
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 23:55:09
      Beitrag Nr. 552 ()
      Interaktive HÖRZU zu den Medientagen München erstmals "live on air"

      Erstes unabhängiges Verlagsprodukt auf MHP-Basis auf Sendung. MHP-Anwendung wird zu den Medientagen München via ASTRA gesendet. Plattformübergreifende Vermarktung der interaktiven HÖRZU-Inhalte.

      Die interaktive Version der Programmzeitschrift HÖRZU nimmt weiter konkrete Formen an: Anlässlich der Münchner Medientage (16.-18. Oktober 2002) wird die gemeinsame Entwicklung des Berliner EPG-Spezialisten GIST und des Axel-Springer-Verlags erstmals live über das ASTRA Satellitensystem ausgestrahlt. SES ASTRA und Philips demonstrieren die interaktive HÖRZU auf ihren Messeständen im Foyer der Münchner Medientage. Die Hörzu läuft auf dem neuen Philips MHP Receiver DSR 5600. Die interaktive HÖRZU wurde Mitte September erstmals anlässlich der internationalen Fachmesse IBC in Amsterdam der Öffentlichkeit vorgestellt. Mit der Live-Ausstrahlung via Satellit vollzieht GIST einen weiteren Schritt hin zur kommerziellen Umsetzung des Dienstes. Die interaktive HÖRZU wird von GIST und dem Axel-Springer-Verlag unabhängig und plattformübergreifend vermarktet; er kann von Receiverherstellern und Kabelnetzbetreibern in individuelle Geschäftsmodelle integriert werden.

      Wolfgang Sponner, Marketing Manager New Business bei Philips Consumer Electronics, kommentiert: "Die Demonstration des Hörzu Programmführers im Rahmen der Münchner Medientage ist ein positives Signal für die Entwicklung des interaktiven Fernsehens in Deutschland. Wir freuen uns, gemeinsam mit Hörzu, Gist und SES ASTRA die Attraktivität und Marktreife unseres digitalen Satellitenreceivers live unter Beweis stellen zu können. Die Medientage München sind als führender Medienkongress in Deutschland dafür der richtige Ort." Stephan Zech, Verlagskoordinator Programmzeitschriften beim Axel Springer Verlag in Hamburg, erklärt: "HÖRZU ist seit Generationen ein Synonym für Qualitätsjournalismus rund ums Fernsehen. Mit Hilfe des interaktiven Fernsehens steht dem Zuschauer diese Qualität künftig auch per Fernbedienung zur Verfügung. HÖRZU ist damit nicht nur erste Programmzeitschrift Deutschlands, sondern auch das erste Verlagsprodukt, das als interaktiver Fernsehdienst auf Sendung geht." Ned Wiley, Vice President Sales and Marketing von GIST Communications, erklärt: "Der elektronische Programmführer ist die entscheidende Schnittstelle zum Zuschauer. Genau hier entscheidet sich, ob sich der Zuschauer im digitalen Programmangebot zurechtfindet, ob er Anregungen und Hintergrundinformationen erhält oder auch zur Bestellung eines kostenpflichtigen Zusatzprogramms, etwa eines Films, motiviert werden kann. Wir bringen als Pionier des internet-basierten Programmführers ein einzigartiges Know-how in das interaktive Fernsehen ein. Wir freuen uns, dass unsere Kompetenz von immer mehr Kabelbetreibern, Middlewareanbietern, Decoderherstellern und Verlagshäusern und Set-Top-Box Herstellern anerkannt wird."
      Avatar
      schrieb am 18.10.02 10:51:40
      Beitrag Nr. 553 ()
      langsam aber sicher klettern sie nach oben!!!
      :D
      Avatar
      schrieb am 18.10.02 20:17:06
      Beitrag Nr. 554 ()
      Hätte ich vor ein paar Tagen meine Primacom in Ce-Consumer getauscht
      könnte ich mir jetzt 30 000 Prima-Papiere ins Depot legen

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 18.10.02 22:10:59
      Beitrag Nr. 555 ()
      Primacom startet Internet-Einsteigertarif
      [FPoe] Mainz - Für nur 14,50 Euro im Monat können Primacom Kunden über das rückkanalfähige Kabelnetz mit einer zeitlich unbegrenzten Flatrate die Welt des Internet erkunden.


      Als Flatrate bietet der neue Tarif Vorteile: Der Nutzer ist zeitlich völlig unabhängig, er kann rund um die Uhr, egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit im Internet surfen und das zum monatlichen Festpreis – alles ohne zusätzliche Kosten.

      "Mit diesem Tarif möchten wir Neueinsteigern den Zugang zum Medium Internet erleichtern und ein optimales Angebot liefern", erläutert Lawrence Williams, Direktor Primacom Marketing & Development GmbH. Dabei ist schon eine Datenmenge von bis zu 500 MB, die pro Monat aus dem Internet heruntergeladen werden kann, inklusive. Sollte diese Grenze einmal überschritten werden, informiert Primacom umgehend den Kunden, für jedes weiter Megabyte werden 0,02 Euro berechnet. So soll volle Kostensicherheit und Transparenz bei der Abrechnung garantiert werden.

      Die Einwahl über das Fernsehkabel bietet neben dem praktischen Nutzen vor allem einen höheren Grad an Sicherheit. Einerseits ist der Kunde unabhängig von der Telefonleitung, kann also auch während des Surfens telefonieren. Andererseits ist der Nutzer durch das Surfen über Fernsehkabel immun gegen die in letzter Zeit häufig diskutierten 0190-Dialer, die bei versehentlicher Aktivierung zu erheblichen Kosten führen. Die transparente Kostenkontrolle sowie keinerlei Einwahlgebühren oder versteckte Kosten ermöglichen ein rundum sicheres Interneterlebnis bei schneller Datenübertragung.

      Ist die Begeisterung für das Internet mit seinen nahezu unbegrenzten Möglichkeiten geweckt, bietet Primacom weitere Tarife, die eine Geschwindigkeit von bis zu 1 MBit/s und unbegrenztem Datentransfer erlauben.
      Avatar
      schrieb am 20.10.02 19:53:55
      Beitrag Nr. 556 ()
      MHP Dienste werden im Regelbetrieb ausgestrahlt

      [FPoe] München - Die Multimedia Home Platform MHP ist "on air" - das Angebot auf Basis des offenen Standards für interaktives digitales Fernsehen der Sender ARD, ZDF und RTL ist in den Regelbetrieb übergegangen.

      Die DVB Multimedia Home Platform MHP ist ein neuer interaktiver Standard für digitale TV- und Multimediaübertragung. MHP als einheitlicher Standard soll den Markt für digitales Fernsehen revolutionieren und damit die Konvergenz der Medien weltweit ermöglichen. MHP vereint die Vorteile des digitalen Fernsehens (verbesserte Bild- und Tonqualität), der Interaktivität und des Internets.

      http://www.digitv.de/meldungen/1035134874,89625,.shtml
      Avatar
      schrieb am 22.10.02 00:09:41
      Beitrag Nr. 557 ()
      Neue Fernsehfreiheit
      Digitale Videorecorder machen den Zuschauer zum Programmdirektor
      In die meisten Haushalte gelangt das TV-Signal noch immer auf analogem Weg. Doch auch wer nicht digital empfängt, kann zumindest digital aufzeichnen. VHS-Bandsalat ist passé. Die neuen Recorder liefern blendende Bildqualität und einen bisher nicht gekannten Bedienkomfort - jedenfalls meistens.

      http://www.heise.de/ct/02/22/110/
      Avatar
      schrieb am 22.10.02 09:32:51
      Beitrag Nr. 558 ()
      what goes down
      must go up

      vorausgesetzt das Management macht die Hausaufgaben!!!!
      Avatar
      schrieb am 22.10.02 09:47:21
      Beitrag Nr. 559 ()
      weiter so
      ;)
      Avatar
      schrieb am 22.10.02 09:50:38
      Beitrag Nr. 560 ()
      packt sie
      packt sie
      haut sie
      und zerhackt sie
      Avatar
      schrieb am 22.10.02 13:37:47
      Beitrag Nr. 561 ()
      ... wat is`!??
      Avatar
      schrieb am 22.10.02 14:41:34
      Beitrag Nr. 562 ()
      @Klacks,
      sei so nett und übersetze uns Deine Beschwörungsformel
      in #559!
      Ich habe zwar eine Vermutung, will aber von kompetenter Seite
      Aufklärung.
      MfG
      Avatar
      schrieb am 22.10.02 23:17:57
      Beitrag Nr. 563 ()
      @SieLeiBo
      Shorties

      So für heute hat das schon ganz gut geklappt!!! :D

      Aber der Cargolifter (ein Beweis genialer deutscher Ingenieurskunst) kann noch mehr heben!!

      So Cargolifter lift it up!!


      Avatar
      schrieb am 23.10.02 17:45:02
      Beitrag Nr. 564 ()
      ausser Spesen nichts gewesen :D
      Avatar
      schrieb am 24.10.02 23:08:19
      Beitrag Nr. 565 ()
      Schätze es geht noch einmal auf 0,35 runter. Dann werden wir sehen was passiert.
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 08:23:46
      Beitrag Nr. 566 ()
      Big brother is watching You

      wurde auch Zeit:

      :eek: primaTV präsentiert:

      Das erste Highlight des Herbstes und unser Film des Monats Oktober kommt mit quietschenden Reifen, Action, Tempo und einem sagenhaften Soundtrack. mehr... :eek:

      http://www.primacom.de/de/features/faf.php
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 09:36:38
      Beitrag Nr. 567 ()
      Wurde langsam Zeit, daß PC die überzogenen Datenmengen in Rechnung stellt:
      http://www.primacom.de/de/produkte/highspeed_internet/privat…

      ...kenne Leute mit mehr als 20 GB Traffic im Monat und das zum easy-Tarif!!!
      Da nun mind. 50% zum pro-Tarif wechseln werden, könnte ein Kauf wieder interessant werden.
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 09:54:58
      Beitrag Nr. 568 ()
      Test
      Test
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 09:56:39
      Beitrag Nr. 569 ()
      ...was mach nur falsch, daß der Link nicht wie bei "Klacks" funktioniert?!
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 09:59:44
      Beitrag Nr. 570 ()
      mit dem Angebot kannste die Kids aber nicht überzeugen !!

      ;)

      Gasgeben heißt die Devise
      schneller/ billiger als die Anderen !
      bevor sich T-online alles unter den Nagel gerissen hat!
      Bei Arcor gibts ne Flat zu 24,95 Euro (ohne Limit)
      ;)
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 10:03:46
      Beitrag Nr. 571 ()
      die Klammer haste vergessen []
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 13:21:53
      Beitrag Nr. 572 ()
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 13:22:58
      Beitrag Nr. 573 ()
      Ah ja!

      Danke!
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 14:13:54
      Beitrag Nr. 574 ()
      Hallo Klacks!

      Habe gerade mal auf der Seite von Arcor rumgestöbert:http://www.call.arcor.net/can_dsl_details.shtml.
      Voraussetzung ist doch aber ein ISDN-Anschluß, oder? Damit liegen die Flatratekosten natürlich deutlich über 24,95€!
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 15:22:51
      Beitrag Nr. 575 ()
      hatte früher auch nur analogen Anschluss von der Telekom

      seit ich auf ISDN umgestiegen bin, läuft alles super

      Geht nichts über Technik!
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 15:43:46
      Beitrag Nr. 576 ()
      Hi,

      zwei Anmerkungen zur sinnvollen Produktgestaltung der Telekom-Wettberber, um erfolgreich(er) zu sein.

      Eine der erfolgreichsten Regional-Telcos in Deutschland, was den Marktanteil angeht, ist KomTel in Schleswig-Holstein. Es ist in der Öffentlichkeit nicht gross bekannt, aber wenn die Entwicklung sich so fortsetzt, knackt Komtel in Flensburg bald 50% Marktanteil bei den Direktanschlüssen und Flensburg ist dann die erste Stadt, wo die Telekom auf Rang 2 verwiesen wird. Im Mai hatte Komtel bereits 43% Marktanteil. Komtel arbeitet operativ profitabel.


      http://www.komtel.de


      Eine positive Entwicklung gibt es auch bei Hansenet in Hamburg. Hansenet hat unlängst die EBITDA-Gewinschwelle erreicht.

      http://www.hansenet.de
      http://www.ebiscom.it/news/comunicati_i/txt_stampa_com710_i.…
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 20:13:12
      Beitrag Nr. 577 ()
      immer schön 10 cm unter der Grasnarbe bleiben!

      Prima sollte den Mobilschmid anheuern

      ist ja furchtbar!

      :(
      Avatar
      schrieb am 28.10.02 15:02:04
      Beitrag Nr. 578 ()
      Ungeachtet der zuweilen depressiv anmutenden "Aufschreie"
      von Klacks bzgl. der Kursentwicklung von Primacom, ist doch
      Folgendes festzustellen.
      Mit Blick auf die kurzfristige Kursentwicklung von Primacom
      kann auf Basis von Freitags-Schlußkursen und der wöchentl.
      Umsatzentwicklung festgestellt werden:
      Bei deutlich anziehenden Umsätzen steigt die Aktie!
      Diese Aussage gilt seit dem 4.10.
      Auch der Xetra-Vergleich mit WMA 5 und SMA 7 (Wochenbasis!)
      verstärkt den leicht positiven Eindruck:

      DatumxxxxxxKursxxxxxxWMA5xxxxxxSMA7xxxxxxUmsatz

      04.10.xxxxx0,31xxxxxx0,34xxxxxx0,35xxxxxx15.100
      11.10.xxxxx0,35xxxxxx0,34xxxxxx0,35xxxxxx42.400
      18.10.xxxxx0,38xxxxxx0,35xxxxxx0,35xxxxx128.300
      25.10.xxxxx0,41xxxxxx0,37xxxxxx0,36xxxxx200.100
      aktuellxxxx0,46xxxxxx0,41xxxxxx0,38

      Die Volatilität ist noch sehr hoch.Beendigung der Bodenbildung?
      Die meisten Shorties haben wohl noch nicht zurückgekauft.
      Hoffen wohl auf Insolvenz. Die aber kommt bekanntlich nicht.
      Ich lehne mich beruhigt nach Hinten und betrachte die weitere
      Entwicklung mit Gelassenheit. Nachkaufen ist natürlich auch noch angesagt.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 29.10.02 00:00:47
      Beitrag Nr. 579 ()
      ich könnte platzen vor Wut!
      :(
      Avatar
      schrieb am 29.10.02 00:55:26
      Beitrag Nr. 580 ()
      Schönbohm geht mit erster ‚Internet-Wache’ Deutschlands online

      “Service wird kompetent, einfach, bürgernah und blitzschnell“

      Nr. 182/2002 vom 24.10.2002

      Die Brandenburger können sich bald manche Wege zur Polizei sparen. Denn spätestens Anfang nächsten Jahres wird die deutschlandweit erste „Internetwache“ seine Pforten im World Wide Web öffnen. „Wir haben während der dramatischen Hochwassertage, aber auch bei der Polizeireform die elektronischen Medien umfassend für die Information und Kommunikation genutzt. Die Ergebnisse und Resonanzen waren beachtenswert“, erklärte Innenminister Jörg Schönbohm. „Das Internet wird für die Menschen immer wichtiger. Es durchdringt und bestimmt mehr und mehr unsere Lebenswelt. Diese Entwicklung wollen wir auch im Zusammenspiel von Bürger und Polizei nutzen. Ziel ist, den Internetservice der Polizei blitzschnell, kompetent, einfach und so bürgernah wie möglich zu gestalten. Das entspricht voll und ganz den Zielen unserer erfolgreichen Polizeireform.“

      Mit der virtuellen Polizeiwache soll sich die Klärung von Fragen und Problemen bei der Polizei einfacher gestalten. Dazu werden speziell eingesetzte Kommunikationsbeamte die elektronische Eingangspost der Online-Wache sichten, beantworten oder unmittelbar an die zuständigen Dienststellen weiterleiten. Der Absender erhält dann von dort zeitnah Nachricht oder weitergehende Informationen. Geplant, aber noch nicht endgültig entschieden ist, inwieweit Anzeigen oder Veranstaltungsanmeldungen über die Online-Wache erfolgen können.

      Über die Portalseite der neuen Internetwache gelangt der Besucher auch zu einer Vielzahl von Informationen über die Polizeiarbeit in seiner Region. Erstmals sollen nach Eingabe des heimatlichen Landkreises gezielt regionale Angaben der Polizei etwa zur Unfall- und Kriminalitätslage oder zu Präventionsangeboten und -veranstaltungen abrufbar sein. Daneben wird über den jeweiligen Polizeischutzbereich, über seine Dienststellen und die Erreichbarkeiten informiert.

      Der Zugang zur Internet-Wache findet sich nach deren Öffnung auf der Homepage der brandenburgischen Polizei unter www.polizei.brandenburg.de und auf der Portalseite des brandenburgischen Innenministeriums unter www.mi.brandenburg.de
      Zusätzlich bekommt die virtuelle Wache auch eine eigene Domain-Adresse.
      Avatar
      schrieb am 29.10.02 23:10:09
      Beitrag Nr. 581 ()
      Micronik zeigt Video-on-Demand

      [FPoe] Auf dem 5. Nationalen Kabelkongreß FRK in Leipzig präsentiert der deutsche Hersteller Micronik Multimedia seine bereits erfolgreich eingesetzte Lösung für Video-on-Demand.

      In Zusammenarbeit mit dem Kabelnetzbetreiber Wilhelm.tel aus Norderstedt wird Micronik auf der Messe in Leipzig den Einsatz neuer Technologien im Bereich Breitbandkabel unter Beweis stellen.


      Wilhelm.tel wird hierbei Video-on-Demand in MPEG2 Qualität demonstrieren. Dies ermögliche die Technologie aus dem Hause Micronik. Das Leverkusener Unternehmen beliefert demnach ab sofort Wilhelm.tel mit der interaktiven TV Box 1420 C und der dazugehörigen Video on Demand -Software.

      Ab Ende November sollen dann die Kunden von Wilhelm.tel mit der TV Box 1420 C Video-on-Demand in MPEG2 Qualität und weitere Online Dienste nutzen können. Der FRK-Kabelkongress findet vom 04. bis 05. November statt. Micronik Multimedia ist in Saal C am Stand 26 zu finden.
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 17:28:09
      Beitrag Nr. 582 ()
      Lieber Klacks,

      bitte achte bei deinen Postings darauf, dass du auch die URL bzw. Quelle deiner Zitate angibst.

      Gruß,

      Ingo alias CB
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 18:33:09
      Beitrag Nr. 583 ()
      kaufe mir jetzt für 160 Euro ne D-Box ( Kabel)!!!

      Willkommen im Digital-Zeitalter !
      :D
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 21:18:48
      Beitrag Nr. 584 ()
      Seitdem ich eine Digitalschüssel besitze, frage ich mich , warum ich jemals PC-Aktien gekauft habe...

      Kabelschrott, völlig abhängig von Anbietern...
      Laufend Gebühren...

      :O
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 21:57:53
      Beitrag Nr. 585 ()
      Digital TV - die neue Dimension der Fernsehunterhaltung

      Alle reden vom digitalen Fernsehen, von neuer Programmvielfalt und innovativen Zusatzdiensten, die zum Teil heute schon über den Fernsehbildschirm genutzt werden können. Denn: Was bei Mobilfunk und in der Musikindustrie schon längst etabliert ist, hält langsam aber sicher auch Einzug in die Fernsehwelt - die TV-Übertragung wird digital. Doch was genau bedeutet "digitales Fernsehen", welche Vorteile bringt es dem Verbraucher und was benötigt man für den Empfang von digitalen Fernsehprogrammen?

      Bis vor einigen Jahren wurden die TV-Programme von den Rundfunkanstalten ausschließlich analog übertragen. Um auch innovative Zusatzdienste sowie noch mehr Programme in besserer Qualität übertragen zu können, wurde von einem Expertenteam ab Anfang der 90er Jahre die digitale Fernsehnorm DVB (Digital-Video-Broadcasting) entwickelt. Mit der zunehmenden Präsenz von Pay-TV (Bezahlfernsehen) rückte die digitale Verbreitung von TV-Programmen Mitte der Neunziger Jahre ins Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit.

      Obwohl das digitale Programmangebot deutscher Pay-TV-Sender wie DF-1 oder dessen Nachfolger Premiere World die stärkste Triebfeder des Digitalfernsehens waren, ist das Bezahlfernsehen nur eine von vielen Möglichkeiten des digitalen Fernsehens. So können inzwischen fast alle deutschen Fernsehsender digital via Satellit empfangen werden. Auch die beiden anderen Übertragungswege, das TV-Kabel sowie der Empfang über Antenne sollen schon bald vollständig digitalisiert sein.

      Wird also eine Sendung digital ausgestrahlt - statt wie bisher analog - so bedeutet dies nicht zwingend, daß der Konsument dafür bezahlen muß. Vor allem heißt es erst einmal, dass die Sendung mit einer neuen Technik ausgestrahlt wird, die Vorteile für alle Beteiligten bringt: Programmanbieter und Verbraucher gleichermaßen.

      Vorteile des digitalen Fernsehens

      Der entscheidende Unterschied zwischen analogem und digitalem TV ist: Beim analogen Fernsehen wird fünfundzwanzig mal in der Sekunde ein komplettes Bild vom Sender zum Empfänger übertragen. Auch dann, wenn sich gegenüber dem vorherigen Bild praktisch nichts verändert hat. Bei der digitalen Übertragung hingegen werden dank der in DVB verankerten Daten-Komprimierungstechnik MPEG 2 die übertragenen Bilder gespeichert und anschließend nur noch die Veränderungen zu den vorangegangenen Bildern übertragen. Ein Beispiel dafür ist die Moderation in einem Fernsehstudio: Die Bilder des farbigen Hintergrunds sowie der Studioeinrichtung bleiben unverändert. Sie werden also nur einmal übertragen, im Empfangsgerät gespeichert und bei der nächsten Bildübertragung einfach aus dem Speicher ausgelesen. Nur sich verändernde Bildelemente, wie der sprechende und sich bewegende Moderator, werden bei jeder Abweichung neu übertragen.

      So können die TV-Sender mit Hilfe der Digitaltechnik Fernsehen auf eine wesentlich sparsamere Art und Weise übertragen und die Übertragungskapazitäten von Satellit und Kabel wesentlich effizienter nutzen: Wo vorher über einen Sat-Transponder oder Kabelkanal nur ein analoges Programm übertragen werden konnte, werden künftig bis zu zehn digitale Programme übertragen.

      Wenn man sich nun vor Augen hält, dass beispielsweise ein Satelliten-Transponder aktuell über 12 Millionen Mark pro Jahr an Miete kostet, dann wird deutlich, welche enormen Kosteneinsparungen die Digital-Technologie für die Programmanbieter ermöglicht. Diese Kosteneinsparungen wiederum können an die Fernsehzuschauer in Form eines größeren Programmangebots weitergegeben werden: Auch Spartenprogramme, die sich in der analogen Weise nie gerechnet hätten, zum Beispiel reine Musikkanäle, Reisekanäle oder regionales bzw. lokales Fernsehen, werden damit möglich.

      Schließlich kann der durch die Digitaltechnik gewonnene Platz auch für innovative Zusatzdienste genutzt werden, zum Beispiel sogenannte EPGs, d.h. elektronische Programmführer. Ein EPG ist eine Art elektronische Programmzeitschrift, die dem Nutzer unter anderem programmbegleitende Informationen (z.B. Anfangs- und Endzeit einer Sendung, Inhalt eines Spielfilms) sowie eine Übersicht über die nachfolgenden Sendungen liefert. Damit behält der Fernsehzuschauer bei der digitalen Programmvielfalt stets den Überblick.

      Digital-TV bedeutet aber auch bessere Bild- und Tonqualität. Selbst bei nicht ganz optimaler Signalqualität gibt es keine Geisterbilder und auch keine vom Sat-Empfang bekannten "Fischchen" mehr. Das Bild bleibt stets in optimaler Qualität. Gleiches gilt für den Ton, der mit der DVB-Technik in nahezu CD-Qualität übertragen werden kann. Und die TV-Sender haben die Möglichkeit, zusätzlich auch noch Audiokanäle mit anderen Sprachversionen anzubieten.

      Digital-TV via Satellit

      Inzwischen können fast alle deutschen Fernsehsender digital via Satellit empfangen werden. Über die Satelliten Astra und Eutelsat werden heute schon über 180 TV- und noch mehr Radioprogramme digital ausgestrahlt, die vom Konsumenten kostenlos empfangen werden können. Dazu zählen nicht nur alle öffentlich-rechtlichen und privaten deutschen Programme, sondern auch zahlreiche internationale Kanäle wie CNN International aus England, La Cinquième aus Frankreich, RAI Uno aus Italien oder Programme aus vielen anderen Ländern. ARD und ZDF bieten zusätzliche Programme an, die nur digital ausgestrahlt werden, z.B. der ZDF Theaterkanal. Das Angebot an frei gesendeten TV- und Radioprogrammen ist beeindruckend und wächst ständig weiter. Derzeit haben schon knapp 3 Millionen Haushalte in Deutschland einen Digitalempfänger in ihrer guten Stube stehen und können so eine große Auswahl digitaler Programme empfangen.

      Auch die beiden anderen Übertragungswege, das TV-Kabel sowie die Antenne, sollen bald vollständig digitalisiert sein. Die meisten Kabelnetze haben jedoch kaum noch Kapazität frei und können derzeit nur eine beschränkte Anzahl zusätzlicher Digitalprogramme aufnehmen. Der von den neuen Kabelnetzeignern vorangetriebene deutschlandweite Kabelausbau soll dem digitalen Kabelfernsehen zum Durchbruch verhelfen. Doch mit dem Scheitern des Verkaufs der Kabelnetze an den US-Konzern Liberty Media und dem Konkurs des bayerischen Medienunternehmers Leo Kirch kommt dem dritten Übertragungsweg, der terrestrischen Versorgung über die Antenne, nunmehr eine besonders wichtige Bedeutung zu.

      Digital-TV per Antenne

      Heute empfangen viele Fernsehzuschauer und Radiohörer ihre TV- und Hörfunkprogramme noch analog. Ein Ende der analogen Technik ist jedoch schon in Sicht: Nach Planungen der Bundesregierung soll die Digitalisierung der terrestrischen Verbreitung von TV- und Radioprogrammen (über Hausantenne) spätestens im Jahr 2010 abgeschlossen sein.

      DVB-T (Digital Video Broadcast-Terrestrisch) bietet mehr Programme in besserer Qualität sowie ortsungebundenen Empfang ohne Qualitätseinbußen. So wird es bald möglich sein, im Garten, auf dem Balkon oder auf dem Camping-Platz eine reichhaltige Auswahl an TV-Programmen zu empfangen: je nach regionaler Auslastung zwischen 18 und 24 Programmen. Für die Wiedergabe von digitalen TV-Programmen in bester Qualität reicht in den Ballungszentren bereits eine kleine Stabantenne.

      Bereits heute gibt es in verschiedenen Regionen Deutschlands Testausstrahlungen. Beispielsweise in Norddeutschland entlang der Autobahn A2 von Bremerhafen bis Braunschweig, in Berlin-Brandenburg oder in Bayern. Ab Herbst diesen Jahres wird es dann - zunächst in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg - Ernst: In einer ersten Stufe wird voraussichtlich ab Oktober 2002 zunächst ein leistungsstarker Sender digital ausgestrahlt. Zu Beginn des Jahres 2003 werden dann auch RTL, SAT.1, ProSieben und VOX auf DVB-T umgestellt, ihre analoge Verbreitung wird eingestellt. Bis Mitte 2003 soll das Fernsehen über Antenne im Großraum Berlin-Brandenburg dann vollständig auf digitale Übertragung umgestellt und die analogen Programme abgeschaltet sein. Spätestens 2010 soll die Digitalisierung der terrestrischen Verbreitung von TV- und Radioprogrammen (über Hausantenne) in Deutschland abgeschlossen sein, der Großraum Köln/Bonn soll bereits in 2003 erschlossen werden, Starttermin im Ruhrgebiet ist 2004.

      Wann die analoge Übertragung im Kabel- und Satellitenbereich ausläuft, ist noch nicht definiert. Doch sicher ist, daß es mittelfristig für die Sendeanstalten zu kostspielig wird, ihre Programme auf zwei verschiedene Arten zu übertragen.

      Empfangsvoraussetzungen und Zugangsmöglichkeiten

      Was braucht man, um sich die bunte Welt des digitalen Fernsehens ins Wohnzimmer zu holen? Voraussetzung für den Empfang von digitalem Fernsehen ist eine sogenannte Set-Top-Box, d.h. ein Empfangsgerät für digitale Bilder, Töne und Daten aller Art. Diese Set-Top-Box wandelt die digitalen Signale in für den Fernseher verständliche analoge Signale um. Die alten Fernseher brauchen also nicht entsorgt zu werden, sondern können in Verbindung mit einer Set-Top-Box ganz einfach weiter benutzt werden. Set-Top-Boxen gibt es übrigens für alle drei Übertragungswege: Kabel, Satellit und Antenne.

      Nokia bietet ein komplettes Portfolio an Digitalreceivern für die verschiedenen Anforderungen, Einsatzmöglichkeiten und Übertragungswege. Am größten ist die Angebotspalette an Digitalreceivern derzeit für den Satellitenempfang. Wer sich also für Satellitenempfang entscheidet, sollte gleich auf die Zukunft setzen und einen Digitalreceiver kaufen.

      Nokia, hauptsächlich bekannt aus dem Geschäft mit Mobiltelefonen, ist seit vielen Jahren auf dem Markt für digitales Fernsehen tätig und ein Pionier auf diesem Gebiet. Wie bei den Mobiltelefonen setzt Nokia auch in diesem Markt bewusst auf sehr einfache Bedienung, attraktives Lifestyle-Design und modernste Technologie: Im Zentrum stehen die von Nokia entwickelten "Navi Bars", eine wegweisend einfache, intuitive Benutzeroberfläche, um in dem großen Angebot von digitalen Programmanbietern (Fernsehen und Radio) schnell und direkt die gewünschten Informationen, TV- und Radio-Programme zu finden. Mehrere Programmlisten ermöglichen die Sortierung der Lieblingsprogramme nach Kategorien wie Sport, Musik oder Nachrichten - oder auch die Erstellung persönlicher Favoritenlisten für jedes Familienmitglied.

      Folgende Geräte sind zurzeit auf dem Markt:



      Free-to-Air Receiver für den Empfang von unverschlüsselten digitalen Radio- und TV-Programmen (z.B. Nokia Mediamaster 9470 S)
      Free-to-Air Receiver mit Option auf Pay-TV. Hierzu zählen zum einen sogenannte Common Interface (CI) Receiver mit denen neben dem Empfang aller freien digitalen TV-und Radioprogramme auch verschiedenste Pay-TV-Angebote genutzt werden können (z.B. der Nokia Mediamaster 210T mit einem CI-Slot für zukünftige terrestrische Pay-TV-Programme oder der Nokia Mediamaster 9800 S bzw. der Nokia Mediamaster 9650 S). Ebenfalls in die Kategorie "Free-to-Air Receiver mit Option auf Pay-TV" fällt die d-box. Sie empfängt alle freien digitalen TV-und Radioprogramme und ist darüber hinaus DER Decoder für den Empfang des Programmangebots von Premiere World.
      Der aktuelle Trend bei Set-Top-Boxen geht zu Geräten mit integrierter Festplatte. Damit können digitale TV- und Radiosignale verlustfrei in brillanter Qualität aufgenommen werden. Auch können laufende Sendungen angehalten, die Aufnahme eingeschaltet und die Sendung zu einem späteren Zeitpunkt zeitversetzt weiter geschaut werden (z.B. Nokia Mediamaster 9902 S)


      Für den Empfang von Digital-TV via Satellit benötigt man natürlich eine digitaltaugliche Satellitenantenne. Hat man allerdings zuhause bereits Satellitenempfang, so muss nicht gleich die ganze Satellitenschüssel ausgewechselt werden; es reicht, das analoge Empfangsteil durch ein digitales zu ersetzen. Über die Kosten lässt man sich am besten von einem Fachhändler beraten

      Erlebniswelt Digital TV: Das Fernsehen wird interaktiv und multimedial

      In Zukunft werden Fernseh- und Computerwelt immer enger zusammenwachsen. Man stelle sich vor, einfach zwischen Internetseiten und Fernsehkanälen hin und her zu schalten, die Lieblingssendung aufzuzeichnen oder die aktuellen Hits in digitaler Qualität abzuspielen. Fernseher beziehungsweise Set-Top-Boxen verwandeln sich zu universalen Kommunikationsgeräten, über die man künftig in digitaler Qualität Radio hören und fernsehen, E-Mails und SMS verschicken bzw. Empfangen sowie im Internet surfen kann. Auch Homebanking und Homeshopping werden so bequem und einfach möglich sein.

      Nokia wird die Zukunft des digitalen Fernsehens weiter aktiv mitgestalten. Neue, weiterentwickelte digitale Empfangsgeräte werden die Angebotsvielfalt an neuartigen Diensten zusätzlich anwachsen lassen. Die Funktionen von Fernseher, Video und PC verschmelzen dann zu einer leistungsstarken Kommunikationsplattform, die ein völlig neues Informations-und Unterhaltungserlebnis mit sich bringt. Das digitale TV-Zeitalter ist somit keine Zukunftsmusik mehr - es ist bereits Realität.

      http://www.presseloft.nokia.de/hintergrund/hg_inhalt/hg_2002…
      Avatar
      schrieb am 31.10.02 01:13:44
      Beitrag Nr. 586 ()
      Deutsche TV-Plattform
      Kabel, Satellit oder Terrestrik?

      Das jüngste Symposium der Deutschen TV-Plattform beschäftigte im Wesentlichen die Frage: Wie weiter am Scheideweg zwischen analogem und digitalem TV?



      Ausstellung im Foyer: Lothar Kerestedjian, Produktmanager bei Panasonic, erläutert das für die Wiedergabe auf Fernsehbildschirmen ausgelegte Web-Portal

      Bei der Frage „Kabel oder Satellit – Wem gehört die Zukunft?“ konnte man auf Konsens vertrauen, denn die Zukunft gehört natürlich sowohl dem Kabel als auch dem Satelliten. Oder? Aus aktuellem Anlass – das Bundeskartellamt hatte soeben die Übernahme großer Teile des Telekom-Kabelnetzes durch Liberty Media gestoppt – erschien die Zukunft des Kabels dann aber doch nicht so gesichert.
      Ob trotzig „nun erst recht“ oder resigniert gemeint: Dr. Ralf Heublein, Geschäftsführer Corporate Communication Consulting (CCCML), verdeutlichte die Befindlichkeit weiter Teile der Kabelszene so: Das Kabel „wäre der Königsweg. Aber so weit sind wir nicht. Die Gründe hierfür liegen jedoch nicht in unfertigen Technologien, fehlenden Inhalten, mangelnder Investitionsbereitschaft, schleppender Entwicklungen der Hard- oder Software oder unausgereiften Geschäftsplänen der potentiellen Marktteilnehmer. Die Gründe liegen vielmehr im Schutz des Wettbewerbs vor Wettbewerbern. Nicht Technologien oder andere Übertragungswege bedrohen derzeit das Kabelgeschäft, sondern die staatlichen Regulierungsbehörden, die in Eintracht mit den bestehenden Marktteilnehmern danach trachten, ihren in über 50 Jahren aufgebauten Landfrieden zu verteidigen – auch um den Preis der Zukunftsfähigkeit.“

      Triple Play
      Übrigens, um welches Kabel geht es eigentlich? Die vertraute These „Hier breitbandiges Koaxialkabel, dort schmalbandige Telefonleitung“ gilt offenkundig nicht mehr. Dank xDSL (Digital Subscriber Line) dringt das Telefonnetz in einige Nutzungsgefilde des BK-Netzes ein.
      Und umgekehrt: Über das (ursprüngliche) Fernsehkabel wird nämlich telefoniert und via Rückkanal mit multimedialen Angeboten aller Art interagiert. Gern nennen die Betreiber ihre derart universell nutzbaren Kabelnetze auch „Full-Service-Netze“. Sie ermöglichen, so Dr. Dirk Jäger vom Institut für Nachrichtentechnik an der TU Braunschweig, die „gleichzeitige Übertragung von Daten-, Sprach- und bewegten Bildsignalen und damit eine Integration dieser Dienste. Die Bereitstellung dieser häufig auch als Triple Play bezeichneten Dienstpalette wird aus gutem Grund als Ziel der großen europäischen Kabelnetzbetreiber genannt.“
      Auch Satelliten mischen da künftig mit: Wie Breitbandkabel und Telefonleitung, so versicherte Dr. Peter Schuler, Business Director Northern Europe von SES-Astra, rüstet sich die Satellitenübertragung längst für den Internet-Zugang. Die Folge: Künftig werden Haushalte mit einer Sat-Antenne nicht nur analoge und digitale TV- und Radio-Angebote, sondern auch neue Internet-Dienste (und mancherlei mehr) empfangen können.
      Die Markteinführung von „T-DSL via Satellit powered by Astra“ – mit Download-Datenraten bis zu 768 kbit/s – steht unmittelbar bevor. Unter den weiteren von SES-Astra geplanten attraktiven Zusatzdiensten ist ein Datenkarussell namens Content Delivery, das häufig nachgefragte Web-Inhalte durch Multicast an alle Nutzer gleichzeitig und kostengünstig liefert. Auch ein IP-Radio-Service mit zahlreichen zusätzlichen Free-to-Air-Radioprogrammen ist in Vorbereitung und rundet dann den Nutzen für PC-Anwender ab. Das Angebotsspektrum der Satellitenübertragung reicht künftig vom High-Speed-Internetzugang über Video-on-Demand, Point-of-Sale-Anwendungen, e-Commerce, Telelearning bis in den Werbebereich. – Von Triple Play gar nicht erst zu reden.

      Digitale Terrestrik
      Von Triple Play reden selbstverständlich auch die Protagonisten der – vom Rundfunk bis zum Mobiltelefon – terrestrischen Übertragung. Der Direktor der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb), Dr. Hans Hege, referierte über „DVB-T – Überall Fernsehen und Multimedia mobil“. Dabei stellte er fest: „DVB-T kann UMTS/GPRS in einem Triple Play ergänzen, der Verbindung von Fernsehen, Internet und Telefonie, ähnlich den für Kabel entwickelten Modellen.“
      Kurz: Die schlagwortartige Frage „Kabel oder Satellit?“ stellt sich im Jahr 2002 so einfach nicht mehr. Wohl deshalb hatte die Deutsche TV-Plattform ihrer Headline noch eine Unterzeile hinzu gefügt: „Und welche Rolle spielen Terrestrik und Internet?“ Das Thema Digitale Terrestrik zog sich durch fast alle Referate, zumal die TV-Plattform am geplanten Start von DVB-T im Raum Berlin-Brandenburg unmittelbar mitwirkt.

      Zauberformel
      Vor diesem Hintergrund mochte es als Flucht nach vorn erscheinen, wenn Wolfgang Wagner, Geschäftsbereichsleiter Technische Zentralaufgaben beim ZDF, über „Hybride Netze – Zauberformel für die Zukunft?“ referierte. Aus dieser Perspektive geht es nämlich nicht um Kabel oder Satellit, sondern um das (sinnvolle) Miteinander der Übertragungsmedien.
      Wagner erinnerte daran, dass die Einführung neuer Verbreitungswege schon immer die Berechtigung der alten in Frage gestellt hat: Nach zunächst verhaltenem Wachstum, dann aber rasant ansteigenden Teilnehmerzahlen, begann die Diskussion, ob das Kabel die terrestrische Verbreitung ablösen werde. Und Mitte der 90iger Jahre – nach dem Durchbruch des Satellitenfernsehens in Deutschland – hieß es: Löst der Satellit jetzt Kabel und Terrestrik ab? „Nichts von dem ist geschehen: Die alten Verbreitungswege existieren nach wie vor. Inzwischen können wir sicher sein, die verschiedenen Medien werden sich ergänzen und komplementär ihre Aufgaben erfüllen.“

      Fazit
      Was da im heraufziehenden Digitalzeitalter zunächst als reine „Konvergenz (Annäherung) der Technologien“ angesehen wurde, erweist sich heute als umfassende „Konvergenz der Medien“, also eine Verschmelzung von Branchen, Produktgruppen, Vermarktungsstrategien und und und. Das bedeutet für die gesamte Branche eine Menge Veränderungen, aber auch neue, interessante Zukunfts-perspektiven.
      http://www.rfe-online.de/_archiv/01/55/5501.htm
      Avatar
      schrieb am 31.10.02 13:17:15
      Beitrag Nr. 587 ()
      da wundere ich mich warum der Kurs runterrauscht und dann entdecke ich diesen Artikel
      :confused:

      Kabeleinspeisung nur mit Genehmigung der TV-Sender

      [FPoe] München - Dem Kabelnetzbetreiber Primacom wurde in einem Urteil untersagt, ProSieben digital einzuspeisen und in seinem Kabelnetz zu verbreiten, solange keine vertragliche Vereinbarung mit dem Fernsehsender dazu besteht.

      In einem Musterprozess gegen den Kabelnetzbetreiber Primacom bestätigte das Oberlandesgericht Dresden gestern das erstinstanzliche Verfügungsurteil zugunsten des Fernsehsenders ProSieben in allen Punkten (Gerichtl. AZ. 14 U 2179/01).

      Primacom hatte im Vorfeld weder den Sender informiert noch vertragliche Verhandlungen angestrebt. Für die Kabelnetzbetreiber bedeutet dieses Musterurteil, dass grundsätzlich vor jeder Einspeisung und Weiterverbreitung eines Fernsehprogrammes in Kabelnetze ein Vertrag mit den Fernsehsendern abgeschlossen werden muss.

      Eine für die Sender und Kabelnetzbetreiber wichtige urheberrechtliche Grundsatzfrage ist damit geklärt. "Ich halte es unter Geschäftspartnern für selbstverständlich, dass vor Einspeisung unserer Programme Verträge zwischen uns und den Kabelnetzbetreibern abgeschlossen werden", so Jürgen Doetz, Vorstand der ProSiebenSat.1 Media AG und Präsident des Verbandes privater Rundfunk und Telekommunikation e.V. (VPRT). "Dieses Urteil bestätigt unsere Position, wonach wir bei der Digitalisierung als gleichberechtigte Partner am Tisch sitzen."

      Im September 2000 hatte Primacom das Programm von ProSieben nur noch digital eingespeist und den Zuschauern in den Kabelnetzen in Leipzig gegen ein zusätzliches Entgelt angeboten. Für den Empfang musste zusätzlich ein Digitaldecoder angeschafft werden.
      Avatar
      schrieb am 31.10.02 14:55:23
      Beitrag Nr. 588 ()
      und sofort schiessen sich die Shorties ein

      14:49 0.45 F 100
      14:43 0.4 F 1.000
      13:16 0.38 F 8.573
      13:14 0.41 F 100
      12:47 0.38 F 7.427
      12:43 0.38 F 3.000
      12:43 0.39 F 17.000
      12:35 0.41 F 2.230
      12:28 0.38 F 5.000
      11:53 0.39 F 1.400

      ideal um abzugreifen !
      :D
      Avatar
      schrieb am 31.10.02 23:22:07
      Beitrag Nr. 589 ()
      KabelNet 03/02



      Dietmar Schickel - Geschäftsführer Marketing & Vertrieb

      EDITORIAL – and the winner is ...
      Sehr geehrte Damen und Herren,
      liebe Geschäftspartner,

      mit der permanenten Diskussion, welches denn der Königsweg der zukünftigen Medienversorgung sei, werden häufig Entscheidungen für einen Netzausbau verzögert oder generell ad acta gelegt.

      Natürlich sind wir Partei und plädieren für einen schnellen Ausbau von rückkanalfähigen Kabelnetzen. Aber wir sind auch der Meinung, dies durchaus mit guten Argumenten begründen zu können:

      http://www.kabel-deutschland.de/kabelnet/knet0302/editorial.…



      Revitalisierung der Netze
      Studie untersucht die Zukunft der Kabelnetze


      Seit etwa drei Jahren ist der Kabelmarkt heftig in Bewegung. Nun, nachdem sich die Großinvestoren der Netzebene 3 an der Struktur des deutschen Kabelmarktes fast die Zähne ausgebissen ha-ben, richtet sich der Fokus langsam auf eine Zusammenarbeit mit der Netzebene 4. Größere technische Unabhängigkeit, die Nähe zum Endkunden und gewachsene Organisations- und Vertriebsstrukturen – das Selbstbewusstsein der Netzebene 4 Betreiber ist gestiegen. Die Betreiber der Hausverteilnetze wollen ihre Netze größtenteils nicht verkaufen und bevorzugen Kooperationen „unter Gleichen“.


      http://www.kabel-deutschland.de/kabelnet/knet0302/leitartike…
      Avatar
      schrieb am 01.11.02 10:33:54
      Beitrag Nr. 590 ()
      Danke !!!!

      10:26 0.48 F 400
      10:26 0.47 F 12.000
      10:25 0.45 F 2.000
      10:25 0.44 F 2.000

      wurde gestern einer zwangsliquidiert????
      Avatar
      schrieb am 01.11.02 10:42:42
      Beitrag Nr. 591 ()
      unglaublich
      für eine Mobilcom-Aktie werden 5,20 Euro bezahlt!!!

      für ne Prima 0,48 Euro !!!!

      die spinnen
      die Börsianer
      :D
      Avatar
      schrieb am 01.11.02 11:42:05
      Beitrag Nr. 592 ()
      Berlin probt ab heute das Fernsehen von morgen
      Von Lutz Meier, Berlin

      Die digitale TV-Übertragung kommt kaum voran, doch jetzt schaltet die Hauptstadt um - als erster Ballungsraum weltweit. Darüber hinaus will die Bundesregierung die gesamte Fernsehübertragung in Deutschland bereits bis 2010 auf digital umstellen.

      http://www.ftd.de/tm/me/1035973721259.html?nv=cpm
      Avatar
      schrieb am 01.11.02 19:32:22
      Beitrag Nr. 593 ()
      verzweifelt versuchen sie, den Kurs unten zu halten!!!
      einsteigen
      bald gehts nach oben !!
      Avatar
      schrieb am 03.11.02 12:23:31
      Beitrag Nr. 594 ()
      Bin sehr zufrieden mit der D-Box !!!
      Hab mir gleich 2 Stück davon gekauft!!
      :D
      Avatar
      schrieb am 06.11.02 09:25:30
      Beitrag Nr. 595 ()
      09:18 0.41 F 1.000

      09:17 0.41 F 1.000


      :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.11.02 10:14:41
      Beitrag Nr. 596 ()
      kauuuuuuuuuuuuuuuuufen !!!!!!!!!!!!!!!!!!
      :D
      Avatar
      schrieb am 06.11.02 10:45:38
      Beitrag Nr. 597 ()
      FRK sieht DVB-T-Einfürung kritisch

      [FPoe] Der FRK-Kabelkongress hat sich mit der Einführung von DVB-T befasst und sieht die terrestrische Übertragungsart nicht als Konkurrenz zum Kabel.

      DVB-T sei keine Konkurrenz für das Kabel, da das Kabel mehr könne, so der FRK. Kabel biete schnelles Internet und habe insgesamt die größere Vielfalt als DVB-T. Die Kabelnetzbetreiber wissen laut FRK, dass DVB-T subventioniert werde und die öffentlich-rechtlichen Medienanstalten von Staats wegen nochmals subventioniert würden

      http://www.digitv.de/meldungen/1036536062,14017,.shtml

      Aufbruchstimmung beim FRK-Kabelkongress
      [FPoe] Unter dem Motto "Aufbruch nach dem Chaos" referiert Heinz-Peter Labonte, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied im Fachverband Rundfunkempfangs- und Kabelanlagen - FRK, auf dem 5. Nationalen Kabelkongress in Leipzig über die Zukunftschancen der Kabelnetze.

      "Der Mittelstand hat eine glänzende Zukunft, wenn er sich den Herausforderungen zur Modernisierung der Kabelnetze stellt". Die aktuelle Marktstudie "Revitalisierung der Kabelnetze", die Heitzig Consult in enger Kooperation mit dem FRK erstellt hat, dokumentiert eindrucksvoll seinen optimistischen Ausblick. Jedoch müsse auch die Politik einen intelligenten Beitrag leisten und sei es nur, dass sie Wettbewerb auch im Kabelmarkt gewährleistet. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit einer ordnungspolitischen Aufgabe in der Marktwirtschaft.

      http://www.digitv.de/meldungen/1036535568,38795,.shtml
      Avatar
      schrieb am 06.11.02 14:11:55
      Beitrag Nr. 598 ()
      Wann zündet die erste Stufe des Aufwärtsschubes?
      Ich denke, spätestens in drei Wochen!

      MfG
      Avatar
      schrieb am 06.11.02 16:03:20
      Beitrag Nr. 599 ()
      bei Prima ist anscheinend der Bordcomputer falsch programmiert !!!

      oder ist die Mannschaft unfähig ???

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 06.11.02 20:42:58
      Beitrag Nr. 600 ()
      EM.TV+MERCHANDI.O.N. IGL 06.11. 1,03 1,08

      Prima 0,36 / 0,46

      :cry::cry::cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 07.11.02 11:33:34
      Beitrag Nr. 601 ()
      Tag der offenen Tür bei Primacom
      [FPoe] Leipzig - Am 13. November 2002 von 10 bis 18 Uhr wird Primacom in ihren Geschäftsräumen in Leipzig, Messeallee 2, für alle Kunden und Interessenten einen Tag der offenen Tür veranstalten.
      Avatar
      schrieb am 07.11.02 14:52:35
      Beitrag Nr. 602 ()
      Avatar
      schrieb am 07.11.02 14:55:55
      Beitrag Nr. 603 ()
      mit Brille wär das nicht passiert!! :laugh:

      http://www.kabelbayern.de/bilder/Ausgabe01_2002.pdf
      Avatar
      schrieb am 08.11.02 16:03:00
      Beitrag Nr. 604 ()
      Neuer interaktiver Content bei UPC Digital

      [FPoe] Wien - Kunden, die das Digital-TV-Angebot von UPC Telekabel nutzen, haben ab sofort die Möglichkeit, Taxis über ihr Fernsehgerät zu bestellen.

      http://www.digitv.de/meldungen/1036760066,76131,.shtml


      brilliantes Bild
      seit ich die D-Box angeschlossen habe !!!!
      frage mich, warum ich solange gezögert habe, die Technik einzusetzen
      :D
      Avatar
      schrieb am 08.11.02 19:29:49
      Beitrag Nr. 605 ()
      2000 prima x 0,45 = 900 Euro

      2000 Prima x 29 Euro = 58000 Euro

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 08.11.02 19:56:17
      Beitrag Nr. 606 ()
      Na Klacks, wieder nachgekauft?!
      Oder woher kommen die +12%?
      Avatar
      schrieb am 08.11.02 20:35:54
      Beitrag Nr. 607 ()
      na klar

      wenn ich an Ce-Consumer denke !

      da sass ich vor der Ordermaske (ich dachte, mich laust der Affe, als ich die Dinger für sage und schreibe 0,65 angeboten bekam)
      und hab nicht zugegriffen!!!
      stiegen in der letzten Zeit bis 4 Euro

      wer jetzt nicht zugreift ist selber schuld ????

      10 000 x 0,4 = 4 000 Euro

      wenns mit dem Schuldenabbau bei Prima klappt
      (vorausgesetzt die Primaseppeln machen endlich Dampf und vermarkten das Kabel, statt es sinnlos in der Erde rumliegen zu lassen)

      dann heissts BINGO ;)
      die Chancen sind 1000 mal besser als Lottospielen!
      billig kaufen und teuer verkaufen !

      :D
      Avatar
      schrieb am 08.11.02 20:41:01
      Beitrag Nr. 608 ()
      ist schon irgendwie komisch

      wenn die Papiere saubillig sind, will sie keiner haben

      sind sie sauteuer, greifen sie alle zu

      nach dem Motto

      nur was richtig teuer, ist taugt was !!!

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.11.02 22:08:12
      Beitrag Nr. 609 ()
      ish will keine Kabeltelfonie mehr

      08.11.2002 - Die Pläne für das Telefonieren über das TV-Kabel wurden aufgegeben.

      http://www.set-top-box.de/news/2147/

      so ein Blödsinn!
      würde sofort bei Telekom kündigen und Kabelangebot nutzen
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 18:28:00
      Beitrag Nr. 610 ()
      1900 Prima-Aktionäre x 10 000 Stück = 19 Millionen Stück

      die verkaufen doch nicht alle zu 0,45 :confused:

      schätze die Rakete hebt bald ab !!!

      :D
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 19:13:21
      Beitrag Nr. 611 ()
      Digital-Fernsehen:

      super Bildqualität
      super Sound
      Herz was willst du mehr?
      Wenns mit der Wirtschaft bergab geht, macht man es sich eben vorm Heimkino bequem!!;)

      Und das alles für ein paar Euro!
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 19:13:21
      Beitrag Nr. 612 ()
      Digital-Fernsehen:

      super Bildqualität
      super Sound
      Herz was willst du mehr?
      Wenns mit der Wirtschaft bergab geht, macht man es sich eben vorm Heimkino bequem!!;)

      Und das alles für ein paar Euro!
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 20:59:14
      Beitrag Nr. 613 ()
      Na wer sagts denn!
      Unsere Puppi fängt an zu laufen!
      Das Management macht jetzt wohl doch die anstehenden
      Hausaufgaben!
      War, bin und werde optimistisch bleiben!
      Bin ja schließlich auch ein zahlender und dazu noch
      zufriedener Prima-Kunde.
      MfG
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 20:59:14
      Beitrag Nr. 614 ()
      Na wer sagts denn!
      Unsere Puppi fängt an zu laufen!
      Das Management macht jetzt wohl doch die anstehenden
      Hausaufgaben!
      War, bin und werde optimistisch bleiben!
      Bin ja schließlich auch ein zahlender und dazu noch
      zufriedener Prima-Kunde.
      MfG
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 21:06:43
      Beitrag Nr. 615 ()
      Chartmäßig alles bestens!
      Oberhalb der (gelben) 38-Tage-Linie!
      Den 100er (grün) heute sehr massiv geknackt!
      Den NEMAX ALL (blau) deutlich übertreffend!
      Seht selbst:
      Avatar
      schrieb am 11.11.02 22:13:56
      Beitrag Nr. 616 ()
      Die Rakete muss ganz schön hoch steigen bis ich (hier) aus den Miesen bin !!

      Soweit reicht der Treibsatz nicht ...

      :O
      Avatar
      schrieb am 12.11.02 16:10:49
      Beitrag Nr. 617 ()
      Nicht vergessen:

      Am 26.11.02 findet eine Analystenkonferenz statt und es werden
      die Neunmonatszahlen bekanntgegeben.

      Zur Erinnerung:

      Am 29.08.02, als die Sechsmonatszahlen bekanntgegeben wurden,
      reagierte die Börse freundlich, denn es konnten
      "verbesserte Umsatz- und Ergebniszahlen" gemeldet werden.
      Warum soll es 3 Monate später nicht zu einer weiteren
      Verbesserung gekommen sein?

      Ist nicht jetzt, genauer heute, da Kurse und Umsatz rückläufig
      sind, Zeit sich zu positionieren bzw. nachzulegen.
      Noch immer haben wir einen Kurs der niedriger liegt als der
      einer unmittelbar insolvenzgefährdeten Aktie.

      Die Kunden von Primacom bleiben und zahlen! Ein stabiler Markt! Davon
      gibt es nicht allzuviele.
      Glück Auf!
      Avatar
      schrieb am 13.11.02 09:53:52
      Beitrag Nr. 618 ()
      ZDF und ARD brauchen Garantien für ungehinderten Wettbewerb im Breitbandkabel

      ZDF-Intendant Stolte stellte im Fernsehrat medienpolitische Leitlinien für die zukünftige Programmverbreitung vor. Kabel ist wichtigste Verbindung zu den Zuschauern.

      Die zukünftige Entwicklung des Breitbandkabels ist für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk von zentraler Bedeutung. "Mit einem Anteil von annähernd 60 Prozent der erreichbaren Haushalte ist das Kabel heute die wichtigste Verbindung des ZDF zu seinen Zuschauern", sagte ZDF-Intendant Dieter Stolte vor dem ZDF-Fernsehrat in Wolfsburg. In einem ausführlichen Bericht über die Veränderungen im Kabelmarkt und ihre Folgen für das ZDF stellte der Intendant medienpolitische Leitlinien zur künftigen Gestaltung der Kabelverbreitung vor, die gewährleisten sollte, dass der publizistische Wettbewerb auch im Kabel gesichert bleibt und die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ihrem Funktionsauftrag ungehindert nachkommen können.

      Der ZDF-Fernsehrat unterstützt in einem Beschluss den Intendanten in seinem Bemühen, "die Position des ZDF in diesem Veränderungsprozess umfassend zu sichern und die Wahrnehmung seines gesetzlichen Auftrags zu angemessenen Preisen für den Nutzer zu gewährleisten".

      In den medienpolitischen Leitlinien begrüßen die öffentlich-rechtlichen Rundfunkveranstalter ausdrücklich die Digitalisierung der Breitbandkabelnetze. Die Netze des bislang wichtigsten Übertragungswegs für Rundfunk seien für die Rundfunkverbreitung errichtet und sowohl von den Bürgern als auch von den Rundfunkanstalten maßgeblich mitfinanziert worden. Der öffentlich-rechtlich Rundfunk sei nicht zuletzt zur Erfüllung seines Programm- und insbesondere seines Grundversorgungsauftrages in besonderem Maße auf eine dauerhaft gesicherte Verbreitung seiner gebührenfinanzierten Medienangebote über diesen Verbreitungsweg angewiesen.

      Vor dem Hintergrund, dass die neuen Mehrheitseigentümer der Kabelregionalgesellschaften teilweise sowohl Netzbetreiber als auch an Programmveranstaltungen beteiligt sind, fordern die Leitlinien, dass der Gefahr vertikaler Medienkonzentration rechtzeitig und wirksam durch geeignete Rahmenbedingungen entgegen getreten werden müsse, um Fehlentwicklungen von vornherein zu vermeiden. Den Kabelnetzbetreibern sei durch staatsvertragliche und landesgesetzliche Regelungen die Verpflichtung aufzuerlegen, ein Drittel der im digitalisierten Kabel zur Verfügung stehenden Übertragungskapazitäten für frei empfangbaren Rundfunk vorzuhalten. Dabei müsse der "Must-Carry-Status" der öffentlich-rechtlichen Digitalbouquets aufrecht erhalten werden. Ein angemessener Anteil sei zudem für die vollständige Verbreitung aller öffentlich-rechtlichen Medienangebote zu reservieren.

      Für das analoge Kabel fordern die Richtlinien, dass der bestehende Status quo der Must-Carry-Programme von ARD und ZDF solange uneingeschränkt aufrecht erhalten werden müsse, bis im digitalen Kabel die Voraussetzungen dafür geschaffen sind, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk seinem Grundversorgungsauftrag uneingeschränkt nachkommen und nahezu von der gesamten Bevölkerung empfangen werden kann. In der Übergangsphase sei der Kabelnetzbetreiber zunächst weiterhin verpflichtet, die zwingend einzuspeisenden öffentlich-rechtlichen Medienangebote gleichzeitig analog und digital zu reservieren.

      Der Kabelnetzbetreiber ist nach den Forderungen der medienpolitischen Leitlinien in technischer Hinsicht auf eine reine Transportfunktion beschränkt. Er habe die öffentlich-rechtlichen Medienangebote zeitgleich, vollständig, unverändert und unverschlüsselt an die Nutzer weiterzuleiten. Es bedürfe einer gesetzlichen beziehungsweise staatsvertraglichen Klarstellung, dass der Kabelnetzbetreiber nicht allein über die Bedingungen für das Ob und Wie der Empfangbarkeit öffentlich-rechtlicher Medienangebote entscheiden darf. Darüber hinaus dürften die öffentlich-rechtlichen Medienangebote mit Must-Carry-Status von den Kabelnetzbetreibern nicht vermarktet werden. Den nicht durch Must-Carry-Regelungen zwingend einzuspeisenden öffentlich-rechtlichen Medienangeboten müsse der Zugang zum Verbreitungsweg Kabel zu angemessenen, chancengleichen und nichtdiskriminierenden Bedingungen gewährt werden, fordern die Richtlinien. Alle öffentlich-rechtlichen Angebote müssten zudem über jede digitale Technikplattform eines Kabelnetzbetreibers, einschließlich der dort verwendetet Set-Top-Box, uneingeschränkt und vollständig empfangbar sein.

      ARD und ZDF streben mit den Kabelnetzbetreibern vertragliche Vereinbarungen an, die die Einspeisung ihrer Rundfunkprogramme zu angemessenen Bedingungen vorsehen und gleichzeitig die urheberrechtliche Verpflichtung berücksichtigen, den Rechteinhabern eine angemessene Vergütung zu zahlen.

      Der Kabelnetzbetreiber nehme, insbesondere im gesamten Must-Carry-Bereich, eine Rundfunk-Versorgungsfunktion im Interesse der Allgemeinheit wahr, sagte ZDF-Intendant Stolte vor dem Fernsehrat. Die an das Kabel angeschlossenen Haushalte seien in erster Linie Rundfunkteilnehmer. Dementsprechend sei es schon aus Gründen der Gebührenlegitimation und -akzeptanz "unabdingbar, dass die bestehende Nutzerbindung erhalten bleibt und nicht durch exklusive Kundenbeziehungen der Netzbetreiber überlagert oder verdrängt wird."

      © Presseportal; Originaltext: ZDF
      Avatar
      schrieb am 13.11.02 11:07:23
      Beitrag Nr. 619 ()
      Xetra derzeit 10.780 im Ask, aber nur 2000 im Bid (wahrscheinlich
      vom Makler selbst). Man positioniert sich offensichtlich.
      Denke nicht, dass wir unter 0,42 fallen. Die aktuelle Richtung
      sollte nordwärts führen.
      Glück Auf!
      Avatar
      schrieb am 13.11.02 11:26:16
      Beitrag Nr. 620 ()
      Aktueller Kurs 0,48 Bid 0,42 Frankfurt - 16.867
      Diff. Vortag +0,06/+14,29% Ask 0,43 Berlin 0,45 0
      Kurszeit 13.11. 11:03 Bid Size 12.780,00 Stuttgart 0,41 0
      Eröffnungskurs 0,45 Ask Size 1.000,00 XETRA 0,48 300

      meine Stücke gibts nicht mehr Freunde
      die wandern auf den Kompost ???? :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.11.02 18:23:34
      Beitrag Nr. 621 ()
      Daß PC jetzt die Modems für 99,- € verkloppt, wird doch hoffentlich kein Anzeichen eines Ausverkaufs sein, oder?!
      Avatar
      schrieb am 13.11.02 18:37:28
      Beitrag Nr. 622 ()
      Hab mein TDSL Modem von Ron Sommer für 0 Euro bekommen!
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 00:16:43
      Beitrag Nr. 623 ()
      Primacom: Besucheransturm bei Tag der offenen Tür

      [FPoe] Leipzig - Am Mittwoch standen für alle Neugierigen die Türen vom Kabelnetzbetreiber Primacom in der Leipziger Messeallee 2 offen.

      In der Zeit von 10 Uhr bis 18 Uhr konnten alle Abteilungen des Unternehmens angeschaut werden. Wie Primacom-PR-Koordinator Thomas Chojnacki gegenüber DigiTV.de mitteilte, wurden die Angebote umfassend genutzt. "Etwa 800 Besucher konnten wir in der Messealle begrüßen. Bereits zur Mittagszeit hatten wir die Besucherzahlen der Vorjahre übertroffen", so Chojnacki
      http://www.digitv.de/meldungen/1037223925,73795,.shtml
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 09:45:16
      Beitrag Nr. 624 ()
      Neues c`t special "Kino daheim"

      Das c`t special zum Thema Heimkino ist ab heute per Versand erhältlich; am Kiosk erscheint das Heft am kommenden Montag. Die Sonderausgabe 2/2002 "Kino daheim" behandelt umfassend alle Aspekte des Themas: von DVD und DivX über Bildwiedergabe und Aufzeichnung bis Surround-Sound.

      http://www.heise.de/newsticker/data/jk-13.11.02-006/
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 10:22:19
      Beitrag Nr. 625 ()
      14.11.2002 - 09:47 Uhr
      Tabelle: United Pan-Europe Communications NV (UPC) - 3. Qu 2002
      ===
      3. Quartal (30.9.) 2002 2001 kons. Umsatz aus fortgef
      Geschäft (Mio) 337 293 kons bereinigtes
      EBITDA (Mio) 78 (37 Nettoerg (Mio) (398,3) (888,515 Ergebnis/Aktie (0,82) (1,94)

      Umsatz/Kunde im Monat 13,3 12,29


      - Angaben in EUR.
      - Verluste stehen in Klammern.
      ===

      vwd/12/14.11.2002/sap/jhe
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 11:06:11
      Beitrag Nr. 626 ()
      Welcher Internetauftritt ist besser?

      ansprechend und modern:

      http://www.telekabel.at/index.shtml

      langweilig und einfallslos

      (hier steht nicht der Kunde sondern der Aktionär im Vordergrund)

      http://www.primacom.de/deu/index.php4
      Avatar
      schrieb am 14.11.02 11:06:11
      Beitrag Nr. 627 ()
      Welcher Internetauftritt ist besser?

      ansprechend und modern:

      http://www.telekabel.at/index.shtml

      langweilig und einfallslos

      (hier steht nicht der Kunde sondern der Aktionär im Vordergrund)

      http://www.primacom.de/deu/index.php4
      Avatar
      schrieb am 15.11.02 11:41:02
      Beitrag Nr. 628 ()
      aktuellen Chart auf # 614 im Vgl. zu Nemax sowie 38- und
      100 Tage-Linie ansehen.
      Es geht aufwärts! Unbesteitbar!
      Glück Auf!
      Avatar
      schrieb am 15.11.02 19:21:24
      Beitrag Nr. 629 ()
      Zeichnungsfrist Emissionsdatum Graumarktkurs ber. Ausgabepreis ber. 1.Kurs Aktueller Preis Emissionsperf. Perf. seit Ausgabe Perf. seit 1.Kurs
      10.02.99 - 18.02.99 22.02.99 37,00 - 41,00 29,00 38,50 0,120 +32,76% -99,59% -99,69%


      :rolleyes: :) ;) :look: :yawn: :laugh: :lick: :cool: :p :cry: :D :( :eek: :O :mad: :confused:
      Avatar
      schrieb am 17.11.02 17:25:25
      Beitrag Nr. 630 ()
      Bessere Audio-Qualität für Voice-over-IP

      Mit einem neuen Chip für DSL-Modems soll demnächst das "HiFi-Zeitalter" beim Telefon eingeläutet werden. Der Baustein Si3216-ProSLIC von Silicon Laboratories aus Austin in Texas verbessert in der breitbandigen Betriebsart den Audio-Frequenzbereich auf 50 Hz bis 7 kHz; der Normalbereich erstreckt sich von 200 Hz bis 3,4 kHz.

      Der sogenannte SLIC (Subscriber Line Interface Circuit) ist nach Herstellerangaben für alle Voice-over-IP-Anwendungen gedacht, bei denen die mangelhafte Audio-Qualität nicht durch die Leitung selbst verursacht wird, sondern von der Band-Begrenzung des Line-Interfaces herrührt. Der Baustein soll in 10.000er Stückzahlen unter 6 US-Dollar kosten; Evaluations-Boards sollen für 150 US-Dollar erhältlich sein. (roe/c`t
      Avatar
      schrieb am 17.11.02 20:12:47
      Beitrag Nr. 631 ()
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 14:46:34
      Beitrag Nr. 632 ()
      Bid 0,44 Diff. Vortag -0,02/-4,35% Ask 0,45
      Kurszeit 18.11. 14:24 Bid Size 12.215,00 Eröffnungskurs 0,46 Ask Size 1.000,00 XETRA 0,44 3.195
      Schlußkurs Vortag 0,46

      von mir gibts kein einziges Stück !!!
      :p
      Avatar
      schrieb am 19.11.02 10:47:48
      Beitrag Nr. 633 ()
      09:55 0.43 F 25
      09:13 0.46 F 100


      25 Stück zu 0,43
      macht bei 10 Euro Ordergebühr einen Kaufpreis von 0,83:eek:
      Avatar
      schrieb am 19.11.02 12:16:05
      Beitrag Nr. 634 ()
      ...mein Kursziel! (vorerst)
      Avatar
      schrieb am 20.11.02 09:11:31
      Beitrag Nr. 635 ()
      VoIP wird sicherlich nicht durch einen neuen Chipsatz seinen Durchbruch erleben, sondern durch schneller routbare Protokolle wie etwa IPv6.

      ...doch dafür fehlt das Geld, weil die Router rund um den Globus auf IPv6 umgestellt/ausgetauscht werden müssen.

      Zudem fehlen Konzepte, wie man daraus Geld machen will.

      Vor allem in Hinblick auf eine volumenbasierte Flatrates, was an sich schon sprachlich ein Witz ist ==> "Schwarzer Schimmel", könnte und müßte man endlich eine Unterscheidung zwischen internem Netzverkehr bzw. dem portspezifischen Datenverkehr und dem normalen, netzübergreifenden und damit die eigentlichen kostenverursachende Kommunikation einführen.

      Aber, so lange die Sprachqualität und Handhabung von Telefonaten über VoIP noch immer nicht mit dem herkömmlichen Telefonieren vergleichbar ist, braucht man auch keine Gedanken an VoIP verschwenden.

      CB
      Avatar
      schrieb am 20.11.02 10:24:02
      Beitrag Nr. 636 ()
      ...Hilfe, nichts geht mehr! ... um!

      Da kommt man ja nie wieder raus!

      Wo sind bloß all`die schönen Stücke?
      Avatar
      schrieb am 20.11.02 10:42:27
      Beitrag Nr. 637 ()
      tja man müsste halt nen Trommler a la Mobil-Gerd haben !!!
      :cry: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 09:18:19
      Beitrag Nr. 638 ()
      ...sagt mal, gehört pc eigentlich zu den Technologiewerten oder
      zu den Energieversorgern?

      0,42 zu 0,43 - ich versteh`s nicht mehr - aber wenn`ich ehrlich bin,
      habe ich den Kursverlauf dieser Aktie noch nie verstanden!

      Will hier einer noch billig an Stücke ran im Vorfeld der Zahlen?
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 09:43:52
      Beitrag Nr. 639 ()
      als Aktionär von PC werd ich langsam aber sicher sauer
      wasn so schwer daran dieses scheiß Kabel zu vermarkten???

      :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 17:27:10
      Beitrag Nr. 640 ()
      Frag mal jemanden von den Wartungsfirmen.
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 18:06:26
      Beitrag Nr. 641 ()
      sind da nicht eher die Kundenberater zuständig? :confused:
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 18:19:52
      Beitrag Nr. 642 ()
      Frag`, was sie Jan.03 machen
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 18:44:16
      Beitrag Nr. 643 ()
      gib mal ein paar Beispiele!
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.11.02 20:00:55
      Beitrag Nr. 644 ()
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      18:58 0.41 F 10
      18:46 0.41 F 620
      11:57 0.45 F 10
      11:53 0.41 F 989
      10:15 0.45 F 100
      10:14 0.42 F 1.000
      09:51 0.45 F 100
      09:51 0.42 F 2.700
      09:51 0.45 F 100
      09:51 0.44 F 2.000
      Avatar
      schrieb am 22.11.02 10:25:00
      Beitrag Nr. 645 ()
      PEPcom Südwest kauft Kabelcom Rheinhessen
      [FPoe] Die Kabelnetzbetreiberin PEPcom Südwest GmbH, Klein-Winternheim, hat die KCR - bisher eine 100%ige Tochter der Thüga AG München - gekauft.

      http://www.digitv.de/meldungen/1037949889,59021,.shtml
      Avatar
      schrieb am 22.11.02 17:26:34
      Beitrag Nr. 646 ()
      nichts gibts:mad:
      43 Bid 0,37 Frankfurt 0,44 3.533
      Diff. Vortag +0,02/+4,88% Ask 0,43 Berlin 0,44 0
      Kurszeit 22.11. 17:11 Bid Size 10.000,00 Stuttgart 0,41 0
      Eröffnungskurs 0,44 Ask Size 1.500,00 XETRA 0,43 13.048
      Avatar
      schrieb am 22.11.02 17:44:55
      Beitrag Nr. 647 ()
      Was ist das nur für ein Vorstand, der diesem Treiben tatenlos zusieht!!!! :(

      kein Insidertrade
      nichts
      die Herrschaften haben wohl kein Vertrauen in das Unternehmen ????

      Mobilgerd hätte sich schon längst ein paar Stücke an Land gezogen!

      Auf Kosten der Aktionäre ein schönes Leben führen, das können sie!
      Avatar
      schrieb am 22.11.02 18:01:20
      Beitrag Nr. 648 ()
      Vorstand Dr. Stefan Schwenkedel 0
      Dr. Jens Kircher 0

      Aufsichtsrat Dr. Christian Schwarz-Schilling 0
      Boris Augustin 0,02 3.464
      Peter Bogner 0
      Dr. Klaus v. Dohnanyi 0
      Shane O´Neal 0
      Brigitte Preuss 1) 0,84 166.997
      Prof. Dr. Helmut Thoma 0
      Heinz Rudolf Eble 0,2 39.358
      Mike Moriarty 0

      gesamt 1,06% = 209.819 Stück
      Avatar
      schrieb am 23.11.02 18:05:23
      Beitrag Nr. 649 ()
      In diesen Zeiten gilt :

      Nur Bares ist Wahres ...

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 24.11.02 00:06:24
      Beitrag Nr. 650 ()
      mit dem kleinen Unterschied:
      Wenn ich denen mein Bares gebe, will ich Leistung sehen,
      ihr eigenes Bares können diese Herrschaften meinetwegen zum Fenster rauswerfen.
      :mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 25.11.02 09:04:09
      Beitrag Nr. 651 ()
      ...wer macht denn nun was im Januar 03 !??
      Avatar
      schrieb am 25.11.02 13:53:11
      Beitrag Nr. 652 ()
      Nicht vergessen: Morgen 26.11. gibt es die
      9-Monatszahlen und es findet eine Analystenkonferenz statt.

      Ich glaube schon, dass die Zahlen eher besser als erwartet
      ausfallen werden.
      Einige werden erkennen, dass Primacom nun doch keine
      insolvente AG ist.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 25.11.02 15:46:06
      Beitrag Nr. 653 ()
      Lt. Auskunft der IR-Abtl. sollen die Zahlen gleich morgen früh bekanntgegeben werden :)
      Avatar
      schrieb am 25.11.02 15:51:02
      Beitrag Nr. 654 ()
      na hoffenlich seh ich dann den Oiro bald. noch besser 10 oiro !!!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.11.02 16:44:15
      Beitrag Nr. 655 ()
      Immer dran denken:

      Sell on good news !

      :)
      Avatar
      schrieb am 25.11.02 17:20:57
      Beitrag Nr. 656 ()
      sell on good news?
      was soll man denn hier noch verkaufen :confused:
      das Zeug hab ich schon längst abgeschrieben und
      kann jetzt vor sich hinfaulen bis es hoffentlich mal ordentlich gährt !!!
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.11.02 17:52:28
      Beitrag Nr. 657 ()
      die Bahn, die Bahn
      ist die Bahn schon weg ??
      :look: :look: :look:
      Avatar
      schrieb am 25.11.02 22:18:52
      Beitrag Nr. 658 ()
      VOD als Killer-Applikation für Kabel-TV



      Individualisiertes Programm soll Satelliten-TV Abonnenten abjagen


      Kabelfernsehbetreiber in den USA schätzen Video-on-Demand-Services (VOD) als die Killer-Applikation für ihre Branche ein. Nach Jahren der leeren Versprechungen und Enttäuschungen sei VOD nun soweit durchzustarten, berichtet die New York Times http://www.nytimes.com heute, Montag. Time Warner Cable (TWC) http://www.twc-nc.com will mit Jahresende seine 1,2 Mio. Abonnenten in New York, dem größten Markt des Unternehmens, mit VOD-Services versorgen. Die Zeiten langweiliger TV-Programme sollen dann der Vergangenheit angehören. Persönliche Auswahl ist angesagt. Vor allem den Konkurrenten aus der Satelliten-TV-Branche soll VOD das Fürchten lehren.

      Lust auf eine "Buffy"-Folge von vergangener Woche? Oder lieber "Friends", "Sex and the City" oder vielleicht den neuen Filmhit von Bruce Willis? Mit VOD alles kein Problem. Auch Unterbrechungen oder Vor- und Zurückspulen sind möglich. "Aus der Sicht eines Kabelnetzbetreibers braucht man eine Applikation, die dem Satelliten-TV eine Menge zahlender Abonnenten wegschnappt", erklärt Adi Kishore, Kabelanalyst bei der Yankee Group. Genau diese Anwendung ist VOD. Satelliten-TV kann diese Form von individualisiertem Fernsehen nicht anbieten. "Wir glauben wirklich, dass es ein deutlicher Wettbewerbsvorteil ist", so Mark E. Hess, Vizepräsident für Digital-TV beim US-Kabelnetzbetreiber Comcast.

      Erwin Schotzger, email: schotzger@pressetext.at, Tel. 0043-1-81140-317
      Avatar
      schrieb am 25.11.02 22:30:16
      Beitrag Nr. 659 ()
      Neue Perspektiven für Potsdamer Kabelhaushalte

      [FPoe] Potsdam - Der Kabelnetzbetreiber Tele Columbus aus Hannover und der regionale Netzbetreiber e.discom aus Potsdam arbeiten bei der Versorgung von zunächst etwa 7.400 Potsdamer Haushalten der Wohnungsgenossenschaft "Karl Marx" Potsdam e.G. zusammen.

      http://www.digitv.de/meldungen/1038235800,85783,.shtml
      Avatar
      schrieb am 25.11.02 23:05:05
      Beitrag Nr. 660 ()
      Humax-Interview: "Kabelzuschauer sind am Digitalfernsehen interessiert"

      http://www.set-top-box.de/news/2156/
      Avatar
      schrieb am 26.11.02 08:58:12
      Beitrag Nr. 661 ()
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist
      der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------

      Für das dritte Quartal und die ersten neun Monate des Geschäftsjahres
      2002 erzielt PrimaCom eine weitere Verbesserung beim Konzernumsatz
      und Konzernergebnis.
      Gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahrs stieg der Umsatz im
      dritten Quartal 2002 um 10,1 Prozent auf Euro 46,0 Mio. Im dritten
      Quartal 2002 erreicht PrimaCom konsolidiert erstmals ein positives
      Betriebsergebnis in Höhe von Euro 1,4 Mio. Das ist eine Verbesserung
      um 200 Prozent gegenüber dem Betriebsverlust von Euro 1,4 Mio. im
      zweiten Quartal 2002 und eine Verbesserung um 114 Prozent gegenüber
      dem Betriebsverlust in Höhe von Euro 10,3 Mio. im dritten Quartal
      2001.
      Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg im
      dritten Quartal 2002 gegenüber dem Vergleichszeitraum 2001 um 23,3
      Prozent auf Euro 21,7 Mio. Das angepasste EBITDA-Ergebnis für das
      dritte Quartal 2002 verbesserte sich um 20,7 Prozent auf 22,4 Million
      Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der Nettoverlust für das dritte
      Quartal konnte gegenüber dem Vorjahresergebnis um 22,4 Prozent auf
      Euro 21,6 Mio. reduziert werden.
      Für die ersten neun Monate 1. Juli bis 30. September 2002 stieg der
      Konzernumsatz gegenüber der vergleichbaren Vorjahresperiode um 12,3
      Prozent auf Euro 135,2 Mio. Der Betriebsverlust für die ersten neun
      Monaten 2002 reduzierte sich deutlich um 96,8 Prozent auf Euro 1,0
      Mio. gegenüber dem Betriebsverlust von Euro 31,1 Mio. für den
      Vergleichszeitraum 2001.
      Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) für die
      ersten neun Monate 2002 stieg gegenüber dem Vergleichszeitraum 2001
      um 15,6 Prozent auf Euro 58,7 Mio.. Das angepasste EBITDA-Ergebnis
      für die ersten neun Monate 2002 verbesserte sich gegenüber dem
      Vorjahreszeitraum um 15,9 Prozent auf 62,2 Million Euro. Der
      Nettoverlust für die ersten neun Monate 2002 konnte gegenüber dem
      Vorjahresergebnis um 10,6 Prozent auf Euro 72,7 Mio. reduziert
      werden.
      PrimaCom wird sich weiter auf die Steigerung des Umsatzes und das
      Kostenmanagement konzentrieren. Das High-Speed Internet-Angebot
      erfreut sich zweistelliger Zuwachsraten. Die Gesellschaft geht davon
      aus, dass das Internet-Produkt verstärkt zum Umsatzwachstum beitragen
      wird. Mit der in den ersten neun Monaten 2002 erreichten
      Ergebnisverbesserung und dem im dritten Quartal erstmals positiven
      Betriebsergebnis bleibt PrimaCom zuversichtlich, das obere Ende der
      EBITDA-Erwartungen für das gesamte Geschäftsjahr 2002 zu erreichen.

      Eine ausführliche Pressemeldung zum Zwischenbericht für die ersten
      neun Monate 2002 folgt heute im Laufe des Tages.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 26.11.2002
      Avatar
      schrieb am 26.11.02 09:22:21
      Beitrag Nr. 662 ()
      ich will vorerst den Oiro sehn !
      kauft Leute kauft!!!!:yawn: :yawn: :yawn:
      Avatar
      schrieb am 26.11.02 09:30:25
      Beitrag Nr. 663 ()
      Brief: 0,56 (2.000) 09:27:29
      Geld: 0,46 (1.000) 09:27:29 =zu dem Preis nicht Freundchen
      Eröffnung: 0,50
      Tageshoch: 0,56
      Tagestief: 0,49
      Schluss: 0,50
      52W Hoch: 4,59
      52W Tief: 0,26
      Avatar
      schrieb am 26.11.02 09:42:02
      Beitrag Nr. 664 ()
      Und das Beste ist, dass ich heute Nachmittag nicht mehr das Primapaulgestammelanhören muß !:rolleyes: :D :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.11.02 10:49:25
      Beitrag Nr. 665 ()
      PrimaCom mit weiterer Verbesserung der Ergebnisse
      vom 26.11.2002 09:55:00 Uhr


      Die PrimaCom AG meldete am Dienstag ihre Ergebnisse für das dritte Quartal sowie die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2002.
      Gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahrs stieg der Umsatz im dritten Quartal 2002 um 10,1 Prozent auf 46,0 Mio. Euro. Für die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres stieg der Konzernumsatz gegenüber dem Vorjahr um 12,3 Prozent auf 135,2 Mio. Euro.

      Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich im dritten Quartal 2002 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 23,3 Prozent auf 21,7 Mio. Euro. Das angepasste EBITDA-Ergebnis konnte im dritten Quartal 2002 um 20,7 Prozent auf 22,4 Mio. Euro gesteigert werden. Der Nettoverlust verminderte sich im dritten Quartal gegenüber dem Vorjahresquartal um 22,4 Prozent auf 21,6 Mio. Euro.

      Das angepasste EBITDA-Ergebnis für die ersten neun Monate 2002 verbesserte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 62,2 Mio. Euro. Die Steigerung lag hier bei 15,9 Prozent. Der Nettoverlust belief sich in diesem Zeitraum auf 72,7 Mio. Euro, was einer Verbesserung gegenüber dem Vorjahresergebnis um 10,6 Prozent entspricht.

      Das Management will sich nun weiter auf die Steigerung des Umsatzes sowie auf das Kostenmanagement konzentrieren und bleibt zuversichtlich, das obere Ende der eigenen EBITDA-Erwartungen für das gesamte Geschäftsjahr erreichen zu können.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.11.02 15:21:26
      Beitrag Nr. 666 ()
      weiter so :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 27.11.02 10:23:10
      Beitrag Nr. 667 ()
      Merke: Alles über 0,60 sind excellente Verkaufskurse !!

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.11.02 22:56:54
      Beitrag Nr. 668 ()
      Schon bemerkt ????

      Zum 31.03.2002 hatte Prima 12.093 Digital-TV-Kunden
      Zum 30.09.2002 hatte Prima 11.675 Digital-TV-Kunden

      Ein Minus von 418 Kunden !

      Zum 31.12.2001 waren es 11.875 Kunden

      http://www.primacom.de/deu/cms_pdf/pm021126d.pdf

      Das ist unglaublich, was die leisten !!!!

      Wofür brauchen die 900 Mitarbeiter ???
      Avatar
      schrieb am 27.11.02 23:58:13
      Beitrag Nr. 669 ()
      FRK News 26.11.02
      Konkurrenz für die Telekom
      Mit Firmenhilfe baut Wohnungsgenossenschaft eigenes Fernsehnetz auf

      Laut Märkische Allgemeine bekommt in Potsdam das Kabelnetz der Deutschen Telekom Konkurrenz: Tele Columbus (TC) und Ediscom wollen ab Mitte 2003 die Haushalte der Wohnungsgenossenschaft "Karl Marx" mit Kabelfernsehen und weiteren digitalen Angeboten versorgen. Über eine eigene Kopfstelle der Tele Columbus und das Glasfasernetz der Ediscom werden die Rundfunksignale transportiert. Gestern schlossen beide Firmen den entsprechenden Vertrag. Er sieht vor, das Kabelnetz auf eine Bandbreite von 862 MHz auszubauen und mit einem Rückkanal auszustatten. So werden der Empfang digitaler Programme sowie ein Highspeed-Internetzugang möglich. Preisstabilität für jeweils drei bis fünf Jahre verspricht Dietmar Schickel von Tele Columbus. Zum 1. November habe die Telekom die Preise erhöht, ohne die Leistung zu erhöhen, sagt er. Für dasselbe Entgelt mache man ein besseres Angebot.

      Die Grundversorgung mit sieben TV-Programmen soll bei 1,79 Euro monatlich liegen. "Karl Marx"-Chef Ulf Hahn sagte, dass 90 Prozent der Haushalte aber am Gesamtpaket interessiert seien. Dieses beinhaltet auch digitale TV-Programme, z.B. aus anderen Ländern. Zudem sollen Sonderkonditionen für das digitale Angebot von Premiere gelten. Von jetzt 7,51 Euro soll die Monatsgebühr auf 8,46 Euro klettern. Der Digital-Decoder kostet 59 Euro. Zusätzlich würden 9,99 Euro im Monat fällig für einen Internetanschluss in ISDN-Qualität, ein Highspeed-Anschluss in T-DSL-Qualität kostet 29,95 Euro.

      Über die neue Technik verfügen 1200 Haushalte der Genossenschaft, die in allen 7400 "Karl Marx"-Wohnungen angeboten werden soll. Potsdam will man vom Stern beginnend über zwei Ringe mit Glasfasertechnik erschließen. Schickel sagt, dass schon im August 2004 alle Haushalte am Netz seien. Tele Columbus und Ediscom lassen sich den Anschluss 300 Euro pro Haushalt kosten. TC versorgt mit Tochterunternehmen wie RKS Berlin nach eigenen Angaben drei Millionen deutsche Haushalte, 500 000 sind es in Brandenburg, 10 000 in Potsdam. Die Ediscom GmbH, 100-prozentige Tochter des regionalen Stromanbieters e.dis, biete die Datenübertragung bereits Geschäftskunden in Mecklenburg-Vorpommern sowie Berlin und Brandenburg an, sagt Geschäftsführer Jochen Kernchen. Beide Firmen kooperierten bereits im Rostocker Raum. In Potsdam stehe man mit weiteren Wohnungseigentümern in Verhandlung.

      Bei der Gewoba und beim Projekt Stadtspuren der großen Wohnungsunternehmen wusste man von einem Angebot bis gestern noch nichts, so deren Sprecher Carsten Hagenau. Die Potsdamer Wohnungsgenossenschaft PWG hingegen will bei ihren bisherigen Anbietern bleiben, die ohnehin eigene Netze planten, so Matthias Pludra.
      Avatar
      schrieb am 29.11.02 11:32:38
      Beitrag Nr. 670 ()
      Sonnenklar TV ab 2003 auch analog

      [FPoe] Ab dem 1. Quartal 2003 soll der 24-Stunden Sender Sonnenklar TV, der bisher digital empfangbar ist (rd. 1,4 Mio Haushalte), zusätzlich über einen analogen Astra-Satellitentransponder verbreitet werden.

      Dadurch können weitere 13 Millionen Fernsehhaushalte in Deutschland das Programm empfangen, informierte der Sender heute. Schon 2003 will Sonnenklar TV auch zusätzlichen Kabelfernsehhaushalten den Empfang seines Programms ermöglichen.http://http://www.digitv.de/meldungen/1038494414,13583,.shtm…
      Avatar
      schrieb am 29.11.02 14:29:17
      Beitrag Nr. 671 ()
      schau ihn an !!!

      14:10 0.57 F 100
      14:06 0.41 F 364
      14:06 0.51 F 1.636
      14:05 0.51 F 3.364

      14:05 0.52 F 1.500
      14:05 0.54 F 2.000
      11:31 0.55 F 1.389
      11:10 0.55 F 1.706
      10:42 0.55 F 405
      10:41 0.55 F 2.000
      Freundchen ich lieg auf der Lauer und kassier Dich ab!!
      Avatar
      schrieb am 29.11.02 23:51:00
      Beitrag Nr. 672 ()
      29.11.02 16:23

      Digitales TV: Ein "ordnungspolitischer Sündenfall"

      Experten kritisieren Katz- und Maus-spiel der Medienpolitik


      Als ordnungspolitischen Sündenfall bezeichnen Experten die von der Landesmedienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) betriebene Einführung des Digitalfernsehens über Hausantennen (DVB-T). Das berichtet die Zeitschrift Criticon http://www.criticon.de in ihrer Dezember-Ausgabe.

      In der öffentlichen Diskussion reduziere man die DVB-T-Kosten für Fernsehhaushalte auf den Anschaffungspreis für Set-Top-Boxen und die GEZ-Gebühren. Vertreter der mabb würden sogar mit diesem Argument bei Fernsehzuschauern für einen Ausstieg aus Kabel oder Satellit werben. Aber selbst Ulrich Reimers von der TU Braunschweig, der "Vater des digitalen Fernsehens", gestehe ein, dass DVB-T von Kosten und Leistungen her keinesfalls mit den klassischen Standards mithalten könne.

      Gunnar Sohn, email: gunnar.sohn@sohn.de, Tel. 0049-228-6204474

      :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 02.12.02 15:06:25
      Beitrag Nr. 673 ()
      2.12.2002 14:58
      Ish zeigt Börsen-TV im Internet

      [FPoe] Köln - Das Internetportal des Kabelnetzbetreibers Ish bietet ab sofort mit dem ish-Börsen-TV aktuelle Berichterstattung von der New York Stock Exchange.

      http://www.digitv.de/meldungen/1038837496,42766,.shtml
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 13:40:25
      Beitrag Nr. 674 ()
      UPC beantragt Gläubigerschutz nach Chapter 11 Newssuche
      WKN / Symbol / Stichwort




      Rekapitaliserung bis Ende März 2003 - Schulden werden in Aktien umgewandelt


      Die niederländische United Pan-Europe Communications NV (UPC) http://www.upccorp.com , der größte europäische Kabelnetzbetreiber, hat in den USA und in den Niederlanden Antrag auf Gläubigerschutz gestellt. Wie das Unternehmen heute, Dienstag, mitteilte, soll der im September angekündigte Sanierungsplan bis zum Ende des dritten Quartals nächsten Jahres umgesetzt werden. Der Gläubigerschutz bestehe allerdings nur für die Finanzholding UPC, das Tagesgeschäft der UPC-Töchter wie etwa UPC Telekabel http://www.upc.at in Österreich sei dadurch nicht beeinflusst, so John Riordan, CEO des Unternehmens.

      Der Rekapitalisierungsplan wurde mit Hauptaktionär UnitedGlobalCom (UGC), das zum Imperium des US-Unternehmers John Malone (Liberty Media) gehört, abgesegnet. Zusammen mit UGC und den restlichen Anteilseignern wurde vereinbart, dass Schulden in junge Aktien der neu gegründeten US-Holding "New UPC", die künftig als Konzernmutter fungiert, umgewandelt werden. Als weiterer Teil der Restrukturierung sollen in der Folge New-UPC-Aktien in den Niederlanden in Form eines public offers angeboten werden, um auch Nicht-US-Investoren und Gläubigern die Möglichkeit zu bieten, ihre Schuldscheine in Aktien der New UPC umzuwandeln. Details dazu stellt der Provider für spätestens Mitte Januar 2003 in Aussicht.

      Oliver Scheiber, email: scheiber@pressetext.at, Tel. +43 1 811 40 314
      Avatar
      schrieb am 04.12.02 20:22:40
      Beitrag Nr. 675 ()
      FRK News 04.12.02
      CANAL+ TECHNOLOGIES zeigt wegweisende MHP-Lösungen zur US-Fachmesse CANAL+ BROADBAND PLUS
      Interaktive Software nach MHP- und OpenCable Standards sofort verfügbar
      Video-on-Demand Lösung von GIST Communications integriert

      Der interaktive Fernsehstandard MHP setzt sich nun auch in den USA zunehmend durch: Ab sofort können US-Programm- und Kabelnetzbetreiber interaktives Fernsehen, Video-on-Demand und andere umsatzträchtige Fernsehdienste auf Basis der Standards OpenCable und MHP verwirklichen: Auf der Fachmesse "Broadband Plus" im kalifornischen Anaheim zeigt CANAL+ TECHNOLOGIES erstmals eine marktreife Softwarelösung, die diese offenen Standards voll unterstützt. CANAL+ TECHNOLOGIES ist einer der führenden Softwareanbieter für digitales und interaktives Fernsehen der Welt. 14,5 Millionen Set-Top-Boxen arbeiten mit Softwarelösungen des in Paris und Kalifornien ansässigen Unternehmens.

      Hintergrund: Die DVB-MHP Spezifikationen bilden die Grundlage für den vom amerikanischen Fachverband CableLabs entwickelten Standard OpenCable v2.0. Er soll in Nordamerika die nächste Generation interaktiver Digitaldecoder und integrierter Fernsehgeräte antreiben.

      "CANAL+ TECHNOLOGIES ist der erste Middleware-Anbieter, der an der OpenCable v2.0-Initiative mit marktfähigen Produkten beiträgt" unterstreicht Jean-Marc Racine, Executive Vice President Marketing von CANAL+ TECHNOLOGIES. "In Europa bauen wir unsere Führungsposition im Bereich DVB-MHP unter Hochdruck aus. Auf diese Weise beschleunigen wir auch den kommerziellen Durchbruch von OpenCable in den USA und Korea." Die DVB-MHP Plattform von CANAL+ TECHNOLOGIES unterstützt eine Vielzahl von Betriebssystemen und Set-Top-Boxen. Das erlaubt Kabelbetreibern die schnelle Einführung von neuen Angebotsformen im Fernsehen. Davon profitiert die gesamte Wertschöpfungskette und nicht zuletzt der Zuschauer. Für Programmierer ist es mit Hilfe eines speziellen Entwicklungswerkzeugs ein Leichtes, Java-basierte interaktive Anwendungen zu entwerfen, zu simulieren und zuverlässig zu testen, bevor diese ausgestrahlt oder eingespeist wird.

      "DVB-MHP ist ein entscheidender Schritt auf dem Weg zur OpenCable-Kompatibilität" fügt Racine hinzu. "Als Vorreiter der MHP-Spezifikation sehen wir uns auch für die OpenCable-Einführung als idealer Partner der Medien- und Technologiebranche."

      Auf der Fachmesse Broadband Plus ist auch eine Video-on-Demand Lösung des Anbieters StarzEncore zu sehen. Das in New York und Berlin ansässige Unternehmen GIST Communications hat diese Anwendung auf der DVB-MHP MediaHighway Middleware-Plattform integriert. StarzEncore und GIST gehören zu den strategische Partnern, mit denen CANAL+TECHNOLOGIES umfassende Systemlösungen für Kabelnetzbetreiber bereithält.

      Über CANAL+TECHNOLOGIES

      CANAL+TECHNOLOGIES gehört zu den weltweit führenden Anbietern von CANAL+Softwarelösungen für digitales und interaktives Fernsehen. CANAL+Programmanbieter, Plattformbetreiber und Gerätehersteller finden CANAL+bei CANAL+TECHNOLOGIES ein lückenloses Spektrum weltweit bewährter CANAL+und maßgeschneiderter Angebote auf Basis offener Standards.

      Lösungen von CANAL+TECHNOLOGIES sind weltweit in mehr als 14,5 Millionen Set-Top-Boxen im Einsatz und unterstützen gleichermaßen die Verbreitung über Kabel, Satellit und terrestrische Netze. Das interaktive Betriebssystem (Middleware) MEDIAHIGHWAY und das Verschlüsselungssystem MEDIAGUARD werden bereits von mehr als 30 digitalen Plattformbetreibern und Programmanbietern eingesetzt. Über 50 interaktive Anwendungen werden von SureWest in den USA, CANAL SATELLITE in Frankreich, Orbit im Mittleren Osten sowie Astro Measat und ZeeTV in Asien für zuschauerorientierte Mehrwertdienste im digitalen Fernsehen genutzt. CANAL+ GROUP, Thomson, Sony, Sun Microsystems und Sogecable sind Anteilseigner und strategische Partner von CANAL+TECHNOLOGIES. Die Tochtergesellschaft in den USA, Canal+Technologies, Inc. hat ihren Sitz in Cupertino, Kalifornien.
      Avatar
      schrieb am 04.12.02 22:09:21
      Beitrag Nr. 676 ()
      Ist ja alles gut und schön, aber siehe "web.de", sobald neue Dienste was kosten sollen, steigen viele aus - z.Z. gibt`s genug Alternativen!
      Avatar
      schrieb am 04.12.02 22:56:18
      Beitrag Nr. 677 ()
      ja ja, am besten sollte alles umsonst sein ! :look: :look: :look:
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 06:01:11
      Beitrag Nr. 678 ()
      wa ist hier los, das PC steigt bei so einem schlechten Börsenumfeld, kommt was wo noch keiner weiß?? wäre ja mal schön:rolleyes: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 09:39:33
      Beitrag Nr. 679 ()
      und immer daran denken :
      Kurse über 0,60 sind Verkaufskurse!!!
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 10:01:18
      Beitrag Nr. 680 ()
      UPC beantragt Gläubigerschutz

      [FPoe] Der niederländische Kabelnetzbetreiber UPC (United Pan-Europe Communications) hat sowohl in den Niederlanden als auch in den USA Gläubigerschutz beantragt.

      Der normale Geschäftsbetrieb werde durch diesen Schritt nicht beeinträchtigt, informierte das Unternehmen. Auch habe das Insolvenzverfahren keinen Einfluss auf die deutsche Primacom, an der das Unternehmen zu 25 Prozent beteiligt ist.


      http://www.digitv.de/meldungen/1039077304,20259,.shtml
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 11:31:48
      Beitrag Nr. 681 ()
      Das ist doch inhaltlich keine Meldung?!
      Beispiel:
      Wenn ich Aktien von Pc habe (x%) und gleichzeitig einen privaten Konkurs einleite, berührt das das Primacomgeschäft genauso wenig!
      Sind da nur noch fachliche Laien unterwegs, damit eine solche Aussage gerechtfertigt ist??


      wine
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 12:14:22
      Beitrag Nr. 682 ()
      ...bitte um Begründung, warum Kurse über 0,6 Verkaufskurse
      darstellen!
      Kann derartige statements grundsätzlich nicht ganz nachvollziehen.
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 12:49:26
      Beitrag Nr. 683 ()
      JSK hat den Schmarren mit 0,6 verzapft!
      Hat wahrscheinlich vorher eine oder mehrere Halbe gezapft!:look: :confused: :look:
      Avatar
      schrieb am 05.12.02 14:57:09
      Beitrag Nr. 684 ()
      ...ach so, na dann soll fsk sofort Abbitte leisten und das Zapfen einstellen.

      Und sonst?
      Nachdem nun die fundamentale Seite nach den 9-Monatszahlen mal wieder geklärt
      ist( Überschrift in dr Börsen-Zeitung: "Primacom schafft break-even" !!)
      und wir uns nicht mehr von Abschreibungen und Zinsaufwand schockieren lassen,
      sollte man sich wieder dem Chart zuwenden und was erkennt man da?

      Nach dem kleinen Rücksetzer, was wohl auf die ohnehin schon bekannte UPC-Geschichte
      (gähn) zurückzuführen ist, haben wir eine schöne Flagge im Aufwärtstrend ausgebildet,
      was ja bekanntermaßen trendbestätigend und in diesem Fall sehr positiv ist!

      Also sollte es weiter nach oben gehen,wenn wir nachhaltig über die 60 cts. gehen.

      Auch sonst sieht der chart nach erfolgter Bodenbildung einfach gut aus und der MArkt ist trocken gelegt.
      Es muss nur mal einer anfangen, wie ein Stier zu kaufen!
      Avatar
      schrieb am 06.12.02 12:39:32
      Beitrag Nr. 685 ()
      ...alles fällt, alles lacht - einsam wacht:

      unsere PRIMACOM !!!

      Super-Umsätze (Würg) - sag ich doch:
      der Markt ist trocken!(Kauft ja nicht mehr als 25 Stück!)-
      Schade, daß keine Fonds etc. mehr in diesen Wert gehen.
      Avatar
      schrieb am 06.12.02 23:04:49
      Beitrag Nr. 686 ()
      FRK News 06.12.02
      Auch im Ausland muss Satelliten-TV frei empfangbar sein
      ARD-Vorsitzenden Fritz Pleitgen kritisierte: Senderechte nur noch für Programme zu vergeben, die durch Verschlüsselung in anderen Ländern nicht zu empfangen sind, bedeuteten "eine schleichende Re-Nationalisierung des Fernsehens".

      Nach Ansicht des ARD-Vorsitzenden Fritz Pleitgen müssen digitalisierte Fernseh-Satellitenprogramme auch künftig jenseits der jeweiligen Landesgrenzen frei empfangbar sein, dies berichtet Newsroom.de. Pleitgen kritisierte am Mittwochabend in Brüssel: Forderungen von Medienkonzernen, Senderechte nur noch für TV- Satellitenprogramme zu vergeben, die durch Verschlüsselung in anderen Ländern nicht mehr zu empfangen sind, bedeuteten "eine schleichende Re-Nationalisierung des Fernsehens".

      Dies liege weder im Interesse der europäischen Filmschaffenden noch der Bürger, betonte Pleitgen, der Intendant des Westdeutschen Rundfunks (WDR) in Köln ist. Die grenzüberschreitende europaweite Ausstrahlung von Fernsehprogrammen könne "erheblich zum kulturellen Austausch und zur kulturellen Vielfalt in Europa beitragen". Auch der Präsident des deutsch-französischen Kulturkanals Arte, Jobst Plog, rief dazu auf, in Europa "am Prinzip des freien Flusses von Informationen mit aller Kraft festzuhalten". Hintergrund der Forderung der Medienkonzerne sei die maximale Ausschöpfung von Lizenzen auf den nationalen TV-Märkten, sagte Plog, der als NDR- Intendant im kommenden Jahr den ARD-Vorsitz übernimmt.

      © Newsroom.de
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 11:08:15
      Beitrag Nr. 687 ()
      ...endlich hat es allen die Sprache verschlagen.
      Zu der Aktie und deren Kursverlauf fällt einem auch wirklich
      nichts mehr ein...
      Avatar
      schrieb am 11.12.02 12:40:52
      Beitrag Nr. 688 ()
      und zu den miserablen Mitarbeitern fällt mir erst recht nichts mehr ein!
      Diese Bude ist wohl so ne Art Wärmestube!
      Avatar
      schrieb am 12.12.02 10:32:34
      Beitrag Nr. 689 ()
      Xetra 12.12.2002
      10:21 0.49 F 1.000

      10:18 0.55 F 8.000

      10:12 0.5 F 1.000

      Stuttgart
      Zeit Kurs Art Volumen
      10:18 0.55 V 8.000

      09:11 0.5 E 0
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 17.12.02 00:13:16
      Beitrag Nr. 690 ()
      Schlag ein Ei drüber !!!!
      Avatar
      schrieb am 17.12.02 11:03:11
      Beitrag Nr. 691 ()
      jede Wette, wenn ich jetzt verkaufe, steigt der Kurs!
      Demnächst bewerbe ich mich bei dem Verein, dann zeige ich den Pfeiffen mal, wie man das Zeug an den Mann/die Frau bringt!
      Unglaublich, was sich die erlauben!
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 09:00:58
      Beitrag Nr. 692 ()
      ...und meine schöne Chartkurzanalyse ist, wenn es mit dem Kurs so witer geht,
      auch bald im Arsch.
      Fakt ist: diese Aktie scheint zur Zeit außer ein paar Privatanleger, die zum größten
      Teil schon länger dabei sind, niemanden zu interessieren.
      Auf der komischen Telefonkonferenz im Internet hat ja auch keiner angerufen, um mal
      die eine oder andere dumme Frage zu stellen.
      Vielleicht ändert sich daran etwas, wenn nun endlich das Telekomnetz verkauft wird,
      hier ist es ja immer noch sehr ruhig - und der Markt dann wieder in eine Art Aufbruchstimmung
      gerät!
      Dann wird es glaube ich ernst..
      Man kann doch nicht immer bis zu den nächsten Zahlen warten, damit im Kurs etwas passiert.
      Verdammt...
      Avatar
      schrieb am 18.12.02 09:38:13
      Beitrag Nr. 693 ()
      Und von den 935 Mitarbeitern kann man die Hälfte entlassen!
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 16:54:14
      Beitrag Nr. 694 ()
      FRK News 20.12.02
      Telekabel will "Premiere"-Sender
      Telekabel-Chefin Alfreda Bergmann Fiala sagt: trotz Insolvenz der holländischen Mutter UPC steckt die heimische Telekabel nicht in der Krise. Für das Kabel gewinnen will sie einzelne "Premiere"-Sender; ATV muß hingegen künftig für seinen Kabelplatz zahlen.

      50 TV-Programme, 40 digitale Musikprogramme, 50 Pay-per-View Kanäle - und die Kanäle werden trotzdem als Mangelware gehandelt? Bei Telekabel, die die Kabelnetze unter anderem in Wien und Graz betreibt, ist es zumindest so. Sie ist eine Tochter des in die Insolvenz geschlitterten holländischen Kabelnetz-Betreibers UPC (United Pan-Europe Communications NV).

      Die Wiener Telekabel-Chefin Alfreda Bergmann-Fialableibt dennoch gelassen, während aber die Nachrichten aus Amsterdam nicht gerade erfreulich sind - 10,7 Milliarden Euro sollen nach Angaben der UPC "restrukturiert" werden. Seit Monaten heisst es in Wien, man sei von der Entwicklung bei der Konzernmutter nicht betroffen, ein möglicher Eigentümerwechsel wird nicht kommentiert.

      Bergmann-Fiala im "Presse"-Gespräch: "Wir spüren die allgemeine Krise nicht" und das, obwohl ein "Kabel-Anschluß sicher im Haushaltsbudget eine Belastung" sei. Bereits von den 497.000 Kunden hätten "etwa die Hälfte zwei oder mehr Dienste" aus dem Hause der UPC-Telekabel, die neben Kabelfernsehen auch Internet und Telefonie anbietet. Rund 160.000 der Telekabel-Kunden gehen über deren Kabel ins Internet, etwa 145.000 telephonieren über Priority.

      Bei der Telekabel waren Sendeplätze in der Vergangenheit bisweilen kostenlos zu haben ("Nach dem Motto: Ich gebe dir Reichweite für deine Werbung, dafür bekomme ich ein attraktives Programm"), wird inzwischen laut über neue Einnahmequellen aus dem Kreis der TV-Stationen nachgedacht: ATV wird so, bisher als Kabelprogramm von einer im Privat-TV-Gesetz festgelegten "Must-Carry"-Regelung begünstigt, künftig für seinen Platz zahlen müssen. Bergmann-Fiala: "Unsere bisherige Vereinbarung gilt nur bis zum terrestrischen Sendestart". Kabelnetzbetreiber müssen zwar laut Gesetz auch das Programm des Inhabers einer bundesweiten terrestrischen Zulassung verbreiten - allerdings "gegen angemessenes Entgelt".

      Premiere-Sender abwerben

      Im Frühjahr will Bergmann-Fiala über eine Programmausweitung nachdenken will. "Discovery, Krimi & Co., Studio Universal oder 13th Street - die waren bisher an "Premiere" gebunden. Jetzt können die Kabler mit denen Verhandlungen aufnehmen." Außerdem ist seit Ende November das Angebot von "Premiere-Austria" über die Telekabel abonnierbar.

      Doch damit ist die Telekabel noch immer weit entfernt von all den Möglichkeiten, die digitales Fernsehen einst mit sich bringen soll. Bergmann-Fiala: "Man könnte interaktive Anwendungen über Sendungen wie die Millionen-Show oder ein Schirennen legen. Dann könnte man Wetten und Spiele durchführen". Man braucht vorerst für jede Art der Rückmeldung des Kunden "die alte Krücke Telephon". Die Kommunikation über einen Rückkanal könnte in Zukunft via Kabel laufen. "Das ist technisch innovativ, aber wir können es."
      Avatar
      schrieb am 23.12.02 16:28:16
      Beitrag Nr. 695 ()
      15:27 0.36 V 1.170
      14:55 0.36 V 1.000
      14:53 0.38 V 20
      13:07 0.42 V 740
      13:07 0.42 V 1.260
      09:14 0.41 E 2.000
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.12.02 00:02:07
      Beitrag Nr. 696 ()
      Donnerstag 26. Dezember 2002, 15:42 Uhr
      France Telecom verkauft niederländische Kabelsparte Casema

      Paris (Reuters) - Die hoch verschuldete France Telecom (Paris: 13330.PA - Nachrichten) will ihren niederländischen Kabelnetzbetreiber Casema für 665 Millionen Euro in bar an eine Gruppe von Beteiligungsgesellschaften verkaufen.


      Zu den Käufern gehörten die Carlyle Group LLC, die Providence Equity Partners und die GMT Communications Partners, teilte der französische Telekomkonzern am Donnerstag in Paris mit. Die Transaktion solle bereits im kommenden Monat abgeschlossen werden. Mit dem Verkaufserlös wolle France Telecom unter anderem Bankschulden von Casema in Höhe von rund 155 Millionen Euro zurückzahlen. Die Nettoverkaufserlöse bezifferte der französische Telekomgigant auf 510 Millionen Euro.


      Ursprünglich wollte France Telecom den Kabelnetzbetreiber für 750 Millionen Euro an den US-Medienkonzern Liberty Media veräußern. Die niederländischen Wettbewerbsbehörden hatten aber Bedenken gegen die geplante Transaktion geäußert. Liberty Media hätte nach Ansicht der Wettbewerbshüter eine dominante Position im Kabelbereich in den Niederlanden eingenommen.


      Casema stand weit oben auf der Verkaufsliste von France Telecom. Der ehemalige Telefonmonopolist kämpft mit einem Schuldenberg von rund 70 Milliarden Euro, den das Unternehmen bis zum Ende des Telekom-Booms im Jahr 2000 durch den Zukauf von in- und ausländischen Firmen aufgetürmt hat. Nach dem Verkauf wird France Telecom auch weiterhin in den Niederlanden über ihren Mobilfunkbetreiber Dutchtone N.V. präsent bleiben, der von der Mobilfunktochter Orange und der Internet-Firma Wanadoo Nederland BV kontrolliert wird.


      Erst Mitte Dezember hatte France Telecom mitgeteilt, mit dem Verkauf der Rundfunksparte TDF 1,6 Milliarden Euro erlöst zu haben.


      In Deutschland engagierte sich France Telecom beim Büdelsdorfer Mobilfunkunternehmen MobilCom. Der mit 28,5 Prozent an MobilCom (Xetra: 662240.DE - Nachrichten - Forum) beteiligte französische Telefonkonzern hatte im Rahmen des Rettungspakets für Mobilcom die Übernahme von Schulden in Höhe von 7,1 Milliarden Euro des einstigen Partners zugesagt.
      Avatar
      schrieb am 27.12.02 12:35:29
      Beitrag Nr. 697 ()
      FRK News 27.12.02
      Kabelprojekt: Warum so hohe Kosten?
      Wie konnte es zu der Kostenexplosion bei "wilhelm.tel" und beim Glasfasernetz kommen? Von den Stadtvertretern der beiden großen Parteien wollte Horst Hinkel das in der Bürgerfragestunde wissen.

      Dass die Ausgaben deutlich von den ursprünglichen Ansätzen abweichen, hat der Norderstedter festgestellt. Die Stadtvertretung habe so im Februar 1999 beschlossen, 20 Millionen Euro in das neue Datennetz zu investieren. Zehn Millionen Euro waren für "wilhelm.tel" vorgesehen. Für das Kabelnetz seien inzwischen 58,5 Millionen Euro und für "wilhelm.tel" weitere 39 Millionen Euro angefallen, hielt Hinkel den Politikern vor.

      Hinkel fragte, "Damit haben sich die Ausgaben verdreifacht. Wie soll angesichts dieses riesigen Investitionsaufwands in einem äußerst riskanten privatwirtschaftlichen Sektor eine Wirtschaftlichkeit erzielt werden?". Diese Frage sei vor allem interessant, weil die Stadt kein Geld hat.

      CDU-Fraktionschef Rainer Schlichtkrull sagte: "Es ist in der freien Wirtschaft durchaus üblich, dass Pläne geändert werden". Die Struktur des Leitungsnetzes habe das ursprünglich geplante schrittweise Verfahren, erst die Firmen, dann Wohnblocks und schließlich Einzelhäuser zu verkabeln, nicht zugelassen. Der Erfolg gebe diesem Weg Recht, "wilhelm.tel" werfe schon dieses Jahr Gewinn ab, früher als erwartet. SPD-Fraktionschef Johannes Paustenbach hieb in die gleiche Kerbe: "Mit wilhelm.tel haben wir ein Unternehmen mit hohem Marktwert geschaffen."
      Avatar
      schrieb am 27.12.02 13:24:32
      Beitrag Nr. 698 ()
      und hier dei Preisliste von Wilhelm Tel
      mit Superpreis für Internet-Flatrate

      http://www.wilhelmtel.de/preise/index.html
      Avatar
      schrieb am 27.12.02 22:52:50
      Beitrag Nr. 699 ()
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 10:19:19
      Beitrag Nr. 700 ()
      Bid Size 22.780,00 zu 0,36
      Ask Size 4.607,00 zu 0,40

      Her mit dem Zeug !!!
      :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 10:52:17
      Beitrag Nr. 701 ()
      hat wieder mal prima geklappt bei Primacom!!!
      gekauft zu 0,33
      verkauft zu 0,60
      zurückgekauft zu 0,34 - 0,36 !!
      jetzt liegt das Zeug praktisch zu 0 Kosten im Depot !!!:laugh: :laugh: :laugh:
      so geht das !!!!:D :D :D
      Avatar
      schrieb am 02.01.03 13:39:29
      Beitrag Nr. 702 ()
      FRK News 30.12.02
      Wegfall des Südwestfunks ärgert Bürger
      Aus Kabelnetz entfernt

      In Demmin war in den vergangenen Wochen mancher Empfänger des Kabelfernsehens nicht gerade gut auf den Netzanbieter zu sprechen. Weil ab dem neuen Jahr "arte" und der "Kinderkanal" auf zwei verschiedenen Kanälen laufen müssen, hatte "PrimaCom" das dritte Programm des Südwestfunks (SWF 3) aus dem Netz genommen. Nicht gerade die beste Wahl, nach Auffassung des Demminers Willi Baumann. Er sei in dieser Weise auch von anderen Leuten angesprochen worden, sagte er. Dieser Einschnitt ins Angebot gefiel ebenso Stadtchronist Heinz-Gerhard Quadt nicht. Anstelle des SWF 3, meinte er, hätte man auch einen der Verkaufssender weglassen können.
      Nach Auskunft des Netzanbieters stehen dem aber zum einen Verträge im Weg. Zum anderen seien auch die Verkaufssender von Kunden gefragt. "Es war eine schwere Geburt, welcher Sender rauskommt", sagte der Schweriner Projektleiter von PrimaCom, Peter Böttcher, gegenüber dem Nordkurier. Für SWF 3 habe man sich schließlich entschieden, da es sich um ein drittes Programm handle, das für die Region hier nicht zuständig sei.
      Offenbar wandten sich Kabelkunden in der Angelegenheit auch schon an das Rathaus. Ihm liege ein Brief des Bürgermeisters zu der Frage vor, sagte Böttcher. Dieser werde nach Berlin weitergeleitet.
      Avatar
      schrieb am 03.01.03 11:15:46
      Beitrag Nr. 703 ()
      die Betrüger fahren wieder Achterbahn

      11:07 0.43 F 1.622
      11:04 0.53 F 3.060
      11:04 0.52 F 2.587
      11:04 0.48 F 2.800
      11:04 0.46 F 4.000
      11:04 0.45 F 931
      :rolleyes: :eek: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 00:33:31
      Beitrag Nr. 704 ()
      Achtung Pennystocks!

      Aktien aus dem Nemax 50, die künftig nicht dem TecDAX angehören werden, gefährden Ihr Depot. Es besteht nämlich die Gefahr, dass sich für diese Titel künftig niemand mehr interessiert. Deshalb sollten Sie sich bei Ihrem Anlageberater erkundigen, ob es sinnvoll ist, diese Papiere aus dem Depot zu werfen - auch wenn Sie dabei Verluste machen.

      Aus steuerlichen Gründen kann es sich lohnen, mit dem Verkauf noch bis zum 21. Februar zu warten - falls Sie die Verlustbringer bereits länger als ein Jahr gehalten haben. Denn wenn die von der rot-grünen Koalition geplante Neuregelung der Besteuerung von Veräußerungsgewinnen Gesetz wird, können Sie diese Verluste dann gegen anderweitig entstandene Gewinne verrechnen......................................................................................".
      Avatar
      schrieb am 05.01.03 15:42:00
      Beitrag Nr. 705 ()
      Moin,

      Quelle: http://www.multikabel.nl/consument.htm und dann auf "Telefonie".

      Es wär nett, wenn jemand, der der holländischen Sprache mächtig ist, den dort angezeigten Text mal übersetzen könnte:

      Bellen via de kabel: betrouwbaar, gemakkelijk en tot wel 20% voordeliger !

      Velserbroek heeft de primeur.
      Velserbroek is als eerste aan de beurt om te telefoneren via ons kabelnetwerk.
      Omdat er op het Multikabel netwerk technische aanpassingen gedaan moeten worden voor deze nieuwe dienst, is telefoneren op dit moment nu alleen nog in Velserbroek mogelijk.

      Op deze site informeren wij u direct wanneer telefoneren in uw woonplaats ook beschikbaar is.

      U hoeft voor telefoneren via de kabel geen ingewikkelde stappen te ondernemen.
      Bellen via de kabel is net zo eenvoudig als u dat nu gewend bent. Hierbij kunt u ook gebruik maken van een aantal handige diensten zoals nummerherhaling, wisselgesprek, doorschakelen en nummerblokkering en u kunt uw eigen nummer behouden. Uw naam kan dus gewoon in het telefoonboek blijven staan en u blijft bekend bij het inlichtingennummer 0900 - 8008. Bovendien kunt u tegelijkertijd zonder kwaliteitsverlies via de kabel telefoneren, internetten en televisie kijken.
      NB. ISDN apparatuur is niet bruikbaar.

      De overtuigende voordelen :
      De Multikabel abonnementskosten zijn tot 15% lager dan het KPN BelBasis abonnement.
      De gesprekskosten zijn tot 20% goedkoper dan het KPN BelBasis abonnement.
      U belt bovendien tot 50% goedkoper naar andere telefonie-abonnees van Multikabel.
      U kunt tegelijkertijd bellen, internetten en televisie kijken.
      U kunt gewoon uw eigen telefoontoestel blijven gebruiken.
      U kunt uw eigen telefoonnummer en vermelding in de telefoongids behouden.
      De telefoonaansluiting wordt professioneel en vakkundig bij u thuis geïnstalleerd.

      U kunt 7 dagen per week terecht bij onze klantenservice : 0800-8175.
      U betaalt maandelijks via automatische incasso en ontvangt per e-mail een helder kostenoverzicht.

      Tarieven:
      Nationaal http://www.multikabel.nl/telefonie/tarieven/nationaal.htm
      Internationaal http://www.multikabel.nl/telefonie/tarieven/internationaal.h…

      Meer informatie:
      Meer informatie thuis ontvangen http://www.multikabel.nl/inforequests/telefonieinfo.php
      Algemene Voorwaarden Telefonie http://www.multikabel.nl/telefonie/av.htm
      Diensten http://www.multikabel.nl/telefonie/diensten.htm
      Veelgestelde Vragen / FAQ http://www.multikabel.nl/telefonie/faq.htm
      Aanvraag formulier downloaden (voor inwoners van Velserbroek) http://www.multikabel.nl/downloads/leech.php?id=35

      Contactgegevens:
      E-mail: telefonie@multikabel.nl
      Telefoon Klantenservice: 0800-8175
      Fax: 0900-3297529


      Mocier
      Avatar
      schrieb am 05.01.03 16:53:34
      Beitrag Nr. 706 ()
      Servus
      dachte schon ich bin der einzige Primacom-Nervenggeschädigte

      20 % billiger telefonieren mit Multikabel (gegenüber KPN) :eek:
      und im Regionaltarif sogar 50 % :eek: :eek:

      Tarieven
      KPN BelBasis
      Multikabel Multikabel abonnees onderling
      Tot circa 20% voordeliger dan KPN BelBasis Tot crica 50% voordeliger dan KPN BelBasis
      Regionaal tarief

      8.00 – 19.00 uur
      2,8 cent 2,2 cent 1,4 cent
      19.00 - 0.00 uur
      1,5 cent 1,2 cent 0,8 cent
      0.00 – 8.00 uur (nacht)
      1,0 cent 0,8 cent 0,5 cent
      Weekendtarief
      1,0 cent 0,8 cent 0,5 cent
      Avatar
      schrieb am 06.01.03 19:01:55
      Beitrag Nr. 707 ()
      Lang u Schwarz ohne Primacom??
      691032 PLAMBECK ENER NA EUR 5.96 6.01 -.26 19:01:06 »
      547180 PLASMASELECT EUR 1.70 1.81 -.10 19:01:06 »
      690100 PLENUM EUR 1.81 1.84 .02 19:01:06 »
      928040 POET HOLDINGS A EUR .88 .90 .06 19:01:06 »
      696780 PRO DV SOFTW EUR 3.01 3.07 .08 19:01:06 »
      694360 PROUT EUR .67 .73 .01 19:01:06 »
      696760 PSB AG EUR 5.13 5.29 -.03 19:01:06 »
      696822 PSI EUR 1.40 1.50 -.05 19:01:06 »
      548790 PULSION MEDI SYS EUR 2.65 2.79 -.12 19:01:06
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 07.01.03 20:09:04
      Beitrag Nr. 708 ()
      abrakadbra
      da sind sie wieder aufgetaucht
      PIXELPARK AG EUR .94 1.04 0.94 0 «
      928040 POET HOLDINGS A EUR .85 .95 0.01 .84 «
      625910 PRIMACOM EUR .39 .49 0.39 0 «
      696822 PSI EUR 1.45 1.53 0.04 1.41 «
      696960 PUMA EUR 61.16 63.02 -2.07 63.23 «
      901626 QIAGEN NV EUR 5.24 5.43 -0.01 5.25 «
      617703 REPOWER SYSTEM N EUR 24.09 24.94 1.5 22.59
      :kiss: :kiss: :kiss:
      Avatar
      schrieb am 08.01.03 11:48:57
      Beitrag Nr. 709 ()
      08.01.03 11:33
      Presse: Telekom holt erneute Gebote für TV-Kabel ein




      Die Deutsche Telekom AG holt erneute Gebote für den Verkauf des TV-Kabel-Geschäfts ein. Dies berichtet die Financial Times Deutschland in ihrer heutigen Ausgabe.

      Die beiden übrig gebliebenen Bieter legen demzufolge bis Freitag ihre erneuten Angebote vor, so das Blatt. Für die Telekom seien die Gebote von Hicks, Muse, Tate & Furst sowie des Konsortiums um Goldman Sachs nicht so lukrativ wie erwartet. Für Goldman Sachs stehe dabei fest, der Telekom maximal 1,9 Mrd. Euro auszuzahlen. Inklusive variabler Komponenten könne die Telekom jedoch insgesamt 2,1 Mrd. Euro erhalten, so das Blatt weiter.

      Die Aktie der Telekom verliert aktuell 1,6 Prozent auf 13,41 Euro.
      Avatar
      schrieb am 10.01.03 14:24:24
      Beitrag Nr. 710 ()
      CES: Sony-TV als Mittelpunkt der Breitband-Zukunft

      In seiner CES-Eröffnungsrede erklärte Sonys COO Kunitake Ando das Fernsehgerät zum Mittelpunkt der Breitband-Zukunft -- mit einem konkreten Hinweis auf die eigene Wega-Serie.

      http://www.heise.de/newsticker/data/nij-09.01.03-003/

      CES: Der Kampf ums Home Entertainment Network

      Schon vor der offiziellen Eröffnung der Consumer Electronics Show kündigt sich an, dass Audio-/Videonetzwerke ein zentrales Thema der CES werden -- doch welches System wird sich letztlich durchsetzen?

      http://http://www.heise.de/newsticker/data/nij-09.01.03-002/
      Avatar
      schrieb am 10.01.03 14:40:52
      Beitrag Nr. 711 ()
      10.01.03 09:21 [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]


      Fernseher als Zentrale für das Heimnetzwerk Newssuche
      WKN / Symbol / Stichwort




      Sonys Vision von der Unterhaltungszukunft


      Nachdem er vom PC etwas an den Rand gedrängt wurde, will Sony den Fernseher wieder in den Mittelpunkt der Familie rücken. Zumindest wenn es um das Heimnetzwerk geht, das über Breitband mit dem Internet verbunden ist. Wie Sony-Präsident und COO Kunitake Ando in seiner Keynote zur Consumer Electronic Show (CES) 2003 in Las Vegas darlegte, zielt die Strategie des Elektronikkonzerns auf "eine nahtlose Verknüpfung von Audio, Video, PC und mobilen Endgeräten ab, mit dem Fernseher als Zentrum." Eine Zukunft, die Ando auch gleich anhand der Sony Wega-Fernseher und Vaio Multimedia-PCs demonstrierte. http://news.sel.sony.com/pressrelease/3174

      Nach der Vision von Sony wird der Fernseher im Wohnzimmer die zentrale Schaltstelle im Unterhaltungsnetzwerk des Benutzers. Der PC und andere Geräte liefern dabei die Multimedia-Daten an den Fernseher. Die Vernetzung erfolgt dabei über Sonys RoomLink-Plattform, die ebenfalls auf der CES vorgestellt wurde. Der Benutzer bedient sowohl das TV-Gerät als auch RoomLink über eine einzige Fernbedienung. Das grafische Benutzermenü erscheint dabei auf dem Fernseher.

      Dominik Schebach, email: schebach@pressetext.at, Tel. +43-1-81140-308
      Avatar
      schrieb am 10.01.03 16:09:55
      Beitrag Nr. 712 ()
      so und jetzt noch einige Prima-Paoiere zum Spottpreis abgreifen, bevor der digitale Zug ins Rollen kommt!
      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 10.01.03 18:47:29
      Beitrag Nr. 713 ()
      ...mal ehrlich Klacks, die Umsätze stammen doch nur von Dir, oder?!
      Avatar
      schrieb am 11.01.03 00:02:51
      Beitrag Nr. 714 ()
      If you`re wondering what your next TV is going to look like, I can tell you: flat and thin. Chances are it will have a flat glass screen, and if the current trends in display devices are any indication, it could easily be an inches-thick panel. This year`s Consumer Electronics Show is sure to be chock-full of flat-panel, fixed-pixel devices such as plasma and LCD TVs, as well as LCD- and DLP-based rear-projection rigs.

      Prices will fall
      That doesn`t mean the dear old tube has kicked the bucket yet, but it is starting to show some gray hairs. With Gateway`s introduction of a $3,000 plasma TV in late 2002, other plasma manufacturers will have to play catch-up in 2003, driving the street prices of plasmas even lower. At CES and in the coming months, more display makers will announce 32-inch plasmas, potentially causing prices to dip below the $2,000 mark. The costs of LCDs should drop even more drastically, following the trend of computer monitors. Look for LCD TVs from heavy hitters such as Sharp and Samsung to hit record price points, probably less than $1,000 for 17- or 19-inch models.
      Avatar
      schrieb am 13.01.03 10:40:25
      Beitrag Nr. 715 ()
      Da sollte man vielleicht besser SONY kaufen als PC ...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.01.03 11:12:08
      Beitrag Nr. 716 ()
      Und hier ein Beispiel der deutschen Service-Wüste!

      Da ruf ich eben bei ner Firma an, mit der Bitte, mir den Preis für einen bestimmten Türdrücker zu nennen.
      Antwort des offensichtlich gestressten Verkäufers:
      kann ich Ihnen leider nicht sagen, hab zuviele Kunden zu bedienen
      da müssen Sie vorbeikommen !!!!

      :laugh: :laugh: :laugh:

      2. Firma:
      selbes Spiel

      Ich: Sagen Sie mir bitte den Preis (Warenwert ca. 270 Euro)

      Antwort: Tut mir leid, der Herr YX ist leider momentan im Aussendienst

      Können Sie mir den Preis nicht sagen?
      Nein, das macht nur der Herr XY

      Danke (und aufgelegt)

      Entschuldigung, dass ich gestört habe

      Fazit:
      Verkäufer werden ist nicht schwer
      Verkäufer sein dagegen sehr !!!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.01.03 02:12:23
      Beitrag Nr. 717 ()
      FRK News 13.01.03
      Auch nach Ende der Restrukturierung rechnet UPC mit Verlusten
      Auch nach dem Abschluss der laufenden Restrukturierung erwartet der insolvente niederländische Kabelnetzbetreiber UPC rote Zahlen.
      Seit seiner Gründung im Jahr 1995 habe UPC einen Netto-Verlust von rund acht Milliarden Euro angehäuft, teilte Europas größter Kabelnetzbetreiber am Freitag in einem Schreiben an die US-Börsenaufsicht SEC mit. Es hieß weiter: "Das Unternehmen erwartet zumindest für die absehbare Zukunft einen Netto-Verlust". Noch nie hat UPC einen Jahresgewinn erwirtschaftet.

      Zudem bekräftigte das Unternehmen seine Erwartung, bis Ende März aus dem im vergangenen Monat beantragten Gläubigerschutz herauszukommen.

      Die von dem US-Medienmogul John Malone über dessen Konzern Liberty Media kontrollierte United Pan-Europe Communications (UPC) versucht derzeit, ihre Schulden in den Griff zu bekommen. Um den drohenden finanziellen Kollaps nach einer Reihe von Zukäufen abzuwenden, hat UPC bereits die Kosten gesenkt. Zudem sollen in Zukunft weniger die Gewinnung neuer Kunden und der Aufbau neuer kostenintensiver Dienste im Mittelpunkt stehen, sondern vielmehr die Steigerung der Einnahmen mit dem bestehenden Kundenkreis. UPC hat acht Millionen Abonnenten in Europa
      Avatar
      schrieb am 14.01.03 12:35:19
      Beitrag Nr. 718 ()
      Der interaktive Wettkanal „attheraces“ wird Zuschauern die aktive Teilnahme an Pferderenn-Wetten ermöglichen.

      Neben der Übertragung der Rennen werden Zusatzinformationen über Pferd und Reiter sowie die Quoten angeboten. Tausende von Abonnenten können gleichzeitig über ihre Fernbedienung Wetten abschliessen, ohne, wie bisher, einen Telefonanruf durchführen zu müssen. Die Transaktionen werden abgesichert übertragen werden. Wetten waren auch bisher schon der ertragreichste Bereich im britischen ITV
      Avatar
      schrieb am 17.01.03 02:34:05
      Beitrag Nr. 719 ()
      ziemlich ruhig hier
      naja typisch deutsch eben
      ist halt ein Leisetretervolk geworden
      auf der warmen Ofenbank sitzen
      Däumchen drehen und den Herrgott einen guten Mann sein lassen
      wozu soll man sich auch anstrengen
      haben doch unsere Alten alles so schön aufgebaut für uns!
      :laugh: :cry: :laugh:

      trotzdem hier was Neues zum lesen !
      FRK News 16.01.03
      Für TV-Firma bürgt das Land
      600000 Euro Absicherung für Projekt Sonnenklar

      Noch ist nicht entschieden, welcher Reiseverkaufssender künftig im baden-württembergischen Kabelnetz zu sehen ist, da ist eine andere Entscheidung schon gefallen. Das Land sichert einen der beiden Bewerber finanziell ab.

      Nach Informationen unserer Zeitung erhält die Hausbank der Firma "Eav broadcast services" eine Landesbürgschaft von 600 000 Euro. "Eav" mit Sitz in Ludwigsburg soll Sendungen für "Sonnenklar TV" produzieren. Der Sender bewirbt sich neben "TV Travel Shop" (Hannover) um den ausgeschriebenen Platz im TV-Kabel. Die Entscheidung darüber fällt die Landesanstalt für Kommunikation (LfK) am 20. und 27. Januar. Der Platz im Kabelnetz ist heiß begehrt, weil mit ihm 2,4 Millionen Haushalte in Baden-Württemberg erreicht werden - eine lukrative Zielgruppe für die boomende Reisebranche.

      "Sonnenklar TV" war bereits im Herbst 2002 von München nach Ludwigsburg umgezogen. In der Landespolitik war das auf Unverständnis gestoßen. Damit werde die "LfK unnötig unter Druck gesetzt, sich für Sonnenklar zu entscheiden", hieß es. Die Landesregierung hat sich stets für diesen Sender stark gemacht. Medienminister Palmer (CDU) bestreitet aber, "Sonnenklar TV" Versprechungen gemacht zu haben. Dass nun, kurz vor der Entscheidung der LfK-Gremien, die Bürgschaft bewilligt wird, löste am Mittwoch neue Kritik aus. "Damit wird der Druck auf die LfK weiter erhöht", hieß es im Landtag.

      Ein Gutachter hatte jüngst beide Bewerber geprüft. Unter dem Gesichtspunkt der Wirtschaftlichkeit wollte er "keine Empfehlung abgeben". Beide könnten also erfolgreich arbeiten. Besonders pikant: Beim Reiseveranstalter "Berge & Meer" - bisher einer der größter Anbieter bei "Sonnenklar TV" - hat neuerdings die Tui als Mehrheitsgesellschafter das Sagen und kann damit die Geschicke von Sonnenklar bestimmen. Die Tui als weltweit größte Reisekonzern ist aber auch an "TV Travel Shop" beteiligt - und will für diesen Sender in Baden-Württemberg eine Tochterfirma gründen.

      © Stuttgarter Nachrichten
      Avatar
      schrieb am 18.01.03 16:47:01
      Beitrag Nr. 720 ()
      :cry: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 12:51:15
      Beitrag Nr. 721 ()
      Pay Cable

      Pay-per-view may be the next big golden goose. The only reason standard Pay-per-view slacked off is because it is still waiting for fiber optic telephone lines to go in place or satellite systems to become more effective. The band width of fiber optic systems is wide enough to send video over phone lines. When this is widely in place (and already there are transcontinental lines, such as SPRINT, operating) and the courts have given the okays, you will be able to dial up movies and play them directly or dump them onto your VCR. In about one year, large amounts of video will be storable in computer memory or on read/write laser discs, just as audio can be stored right now. To get a movie, you will just call up over your phone (or cable) and be billed - like dialing a 976 number or download it off the Internet from a site like this. This technology is underway right now in many areas. The 73 million people will then be able to "just charge it" to their phone bill or to their debit or credit card. The technology will really start moving when alternate delivery systems are in place because this will foster free completion. Right now some cable systems that have a monopoly over their areas are arrogant, over priced and non-service oriented. Their day is fast approaching the crepuscule.

      Matrixx Entertainment is setting up a system whereby movies can be directly downloaded at http://www.pay-per-view.com over the internet and paid for by credit card. Soon getting any movie you want will be as fast as ordering a pizza over the phone, only you won`t have to pick it up (or return it).

      Fortunately, you as an investor in movies, and/or producer, will easily be able to pay all YOUR phone bills and credit card debts because of the royalties you will receive from the 73 million paying THEIR phone-movie bills - that is, if you have invested in enough movies by then.

      Put simply, as time goes on there will be easier distribution conditions on all fronts. Every movie that is made will be distributed and all will generate rentals. No one complains when they have dropped a dollar or two for a lousy movie. If they have dropped $5 (or $10 on a date) plus a drive over to the theater for a lousy movie, that`s something different - they complain. They also spread bad word-of-mouth so their friends will not suffer the same plight. But no longer will they go out of their way to complain if the lousy movie was just one of five they rented for a buck or two in the comfort of their own home. Thus negative word-of-mouth will mitigate and positive word of mouth will stay the same or increase.

      The net result is that the movies you invested in, all of them, will rent more and you will make more money.

      Invest in Movies

      So is an investor crazy to NOT invest in the movies? YES, HE OR SHE IS CRAZY TO NOT INVEST IN MOVIES ON A REGULAR COST AVERAGE BASIS with the new markets such as China, with 1.2 billion new potential moviegoers coming on line and India with 900 million new potential english-speaking movie goers and major infrastructure projects starting up in telecommunications among other things.

      It is safe to say that at least 730 million new moviegoers each decade (73 million x 10 years) will come on line to watch movies. Even the poor in China invest in a color television and make monthly payments as, or more, avidly than they spend money on food and rent. They don`t sit around and do nothing all day - they watch movies off their satellite dishes and diligently apply what they are learning about the world to contribute to its growth in their own, unique way.

      James Jaeger -- Matrix Entertainment
      Avatar
      schrieb am 21.01.03 17:00:03
      Beitrag Nr. 722 ()
      schickt die unfähigen Manager in die Wüste!!
      Avatar
      schrieb am 22.01.03 13:52:18
      Beitrag Nr. 723 ()
      sie handeln hin
      und
      sie handeln her
      doch
      meine Papiere bekommt ihr nicht mehr !!!!

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.01.03 18:12:04
      Beitrag Nr. 724 ()
      ... die will auch keiner mehr !

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.01.03 18:19:19
      Beitrag Nr. 725 ()
      abwarten und Tee trinken !!!;)
      Avatar
      schrieb am 24.01.03 10:29:12
      Beitrag Nr. 726 ()
      FRK News 23.01.03
      Hollywood Filmhighlights bei UPC Digital
      In Wien ist die allerorts propagierte "Zukunft des Fernsehens“ bereits seit geraumer Zeit Realität: Mit UPC Digital von UPC Telekabel. Neben unzähligen interaktiven Anwendungen haben UPC Digital-Abonnenten in Wien auch die Möglichkeit, via Fernbedienung direkt von ihrem TV-Gerät aus einzelne Kinofilme ohne Werbeunterbrechung und lange bevor diese im Free-TV ausgestrahlt werden zu bestellen. UPC Telekabel bietet auch im Februar und März 2003 im Rahmen des arrivo Angebotes von UPC Digital einige der ganz großen Filmhighlights des vergangenen Kinojahres. Die Topfilme beginnen jeweils alle 15 Minuten und können ab EUR 3,--/Film bestellt werden:Im Februar starten u.a. folgende Titel:Schwer verliebt. Regie: Bobby und Peter Farrelly. Mit Gwyneth Paltrow, Jack Black. Nach einer Hypnose erkennt Hal nur noch die innere Schönheit der Menschen. Und Frauen, die er zuvor keines Blickes gewürdigt hätte, werden in seinen Augen Göttinnen - so wie Rosemary, eine fettsüchtige Mitarbeiterin des Friedenskorps. Eine zarte Romanze nimmt ihren Anfang...A Beautiful Mind - Genie und Wahnsinn. Regie: Ron Howard. Mit: Russel Crowe, Jennifer Connelly. Die oscargekrönte Lebensgeschichte des an Schizophrenie leidenden Mathematikgenies John Forbes Nash.Im Zeichen der Libelle. Regie: Tom Shadyac. Mit: Kevin Costner, Kathryn Erbe. Joe Darrow ist Arzt und täglich mit dem Tod konfrontiert. Als seine geliebte Frau Emily ums Leben kommt, bricht für ihn eine Welt zusammen und in seiner Umgebung geschehen plötzlich seltsame Dinge, für die es einfach keine logische Erklärung gibt.Folgende Topfilme stehen u.a. ab März 2003 auf dem Programm: The Royal Tenenbaums, mit Gene Hackman, Ben Stiller, Gwyneth Paltrow, Spy Game, mit Brad Pitt, Robert Redford und From Hell, mit Johnny Depp, Heather Graham.Die genauen Beginnzeiten der einzelnen Filme können UPC Digital Kunden dem UPC Digital Magazin oder dem elektronischen Programm entnehmen. UPC Digital bietet via Set Top Computer insgesamt bis zu 85 TV-Kanäle. Davon sind 53 TV-Programme im digitalen Basispaket "Digital TV“ inkludiert, bis zu 29 weitere TV-Programme können in 3-er Paketen zusätzlich abonniert werden (Digital TV+). Die TV-Programme Premiere Austria, Pink Plus und Private Gold (die sog. Premium Kanäle) können einzeln dazu bestellt werden. Das digitale Basispaket "Digital TV“ beinhaltet außerdem interaktive Anwendungen, wie z.B. das Senden und Empfangen von E-Mails direkt über den Fernsehbildschirm, Online-Spiele, das Abrufen von News, die Möglichkeit, via Knopfdruck auf der Fernbedienung Filme zu bestellen sowie 47 Audiokanäle aus den verschiedensten Musikgenres. UPC Digital ist derzeit nur in Wien empfangbar.Über UPC TelekabelUPC Telekabel ist mit rund EUR. 180 Mio. Umsatz einer der führenden Anbieter für das Multimediapaket TV (Telekabel TV und UPC Digital), Telefon (Priority und Take Two) sowie Breitbandinternetzugang (chello und chello plus). Ein zukunftsorientiertes Glasfasernetzwerk und Telefonservices auf einem eigenen, weitgehend unabhängigen Kommunikationsnetz, sind die Wegbereiter für eine digitale Multimedia-Welt, an der die Kunden mit UPC Telekabel teilhaben können.UPC Digital ist der digitale TV-Dienst von UPC Telekabel, der über das eigene Kabelnetz empfangbar ist. Der Dienst läuft über den so genannten Set Top Computer (STC), der direkt mit dem TV-Gerät verbunden ist. UPC Digital bietet eine hohe Qualität von Bild und Ton, eine stark erweiterte Programmauswahl, Unterhaltungs- und Informations-Elemente, auch E-Mail über TV sowie auch web-basierte Interaktivität.
      Avatar
      schrieb am 25.01.03 00:45:28
      Beitrag Nr. 727 ()
      FRK News 24.01.03
      Höhere Kabelgebühr - Wut spitzt sich zu
      Auf eine Protestwelle der Wohnungswirtschaft gegen die bis zu 50 Prozent gestiegenen Kabelgebühren ein stellen sich die regionalen Kabelnetzbetreiber.
      In den nächsten Wochen bei den Eigentümerversammlungen werde sich der Unmut über die Anhebung artikulieren, befürchtet Thomas Braun, Geschäftsführer der hannoverschen Kabelgesellschaft KMG. „Dabei haben wir uns bis zuletzt gegen die Erhöhung gewehrt.“

      Tatsächlich ist es die Deutsche Telekom, die höhere Preise durchdrücken will, um bei den schleppenden Verkaufsverhandlungen für ihr Kabelnetz einen größeren Erlös zu bekommen. Die Telekom-Leitungen reichen aber meist nur bis zu den Grundstücksgrenzen, während die Hausanschlüsse in der Hand von Wohnungsbaugesellschaften oder Anbietern wie KMG liegen.

      Deren gemeinsame Interessenvertretung, der Verband privater Kabelnetzbetreiber (Anga), hatte bei der Regulierungsbehörde Einspruch gegen die neuen Preise erhoben – blieb damit aber erfolglos. „Es liegen keine Anhaltspunkte für einen Verstoß gegen die im Telekommunikationsgesetz genannten Entgeltmaßstäbe vor“, lautete die Antwort aus Bonn. „Ein Eingreifen der Regulierungsbehörde ist somit nicht geboten.“

      Viele Hauseigentümer prüfen nun Alternativen zum Fernsehkabel. Doch die haben allesamt ihre Schwächen:

      1. Das Fernsehsignal einfach über die Stromleitung zu schicken, ist lange probiert worden – aber ähnlich wie die Nutzung dieser Leitungen für Telefonate an technischen Schwierigkeiten gescheitert. Das so genannte Projekt Powerline ist damit erst mal erledigt.

      2. Satellitenschüsseln für jede Wohnung an der Fassade wären zwar eine Alternative, werden aber von vielen Vermietern aus optischen Gründen abgelehnt.

      3. Es gibt die Möglichkeit, über eine eigene so genannte Kopfstation auf dem Dach eines Mietshauses das Satellitensignal zentral zu empfangen und dann im Haus weiter zu verteilen. Dabei kämen aber zu den Anschaffungskosten im fünfstelligen Bereich oft hohe Wartungskosten auf die Vermieter zu.

      4. Viele Eigentümer hoffen auf das digitale Fernsehen über Antenne (DVB-T), das gerade in Berlin gestartet ist und bis 2010 bundesweit eingeführt werden soll. Der Digitalfunk bereitet aber – genau wie bei herkömmlichen Antennen – Empfangsprobleme durch Abschattungen und Reflexionen des Signals hinter hohen Gebäuden oder im nahen Umfeld eines Fernsehturms. In ganz Niedersachsen können zudem aus technischen Gründen höchstens 16 Programme digital in den Äther geschickt werden. Darüber hinaus müsste jeder Haushalt mindestens einen Decoder für den Empfang des Digitalsignals anschaffen. Wer fernsieht und gleichzeitig eine andere Sendung mit dem Videorecorder aufzeichnen möchte, braucht sogar zwei.

      Wahrscheinlich werden die Hauseigentümer also die Kabelpreiserhöhung schlucken müssen – und an ihre Mieter weiterreichen. Die Telekom wird zwar bis zum endgültigen Verkauf des Kabelnetzes ihre Einnahmen steigern, ein höherer Erlös zeichnet sich aber nicht ab: Von den einst 5,5 Milliarden Euro, die Liberty vor gut einem Jahr geboten hatte, ist längst nicht mehr die Rede. Nur noch rund 2 Milliarden Euro sollen die jetzigen Interessenten um die Investoren von Goldman Sachs geboten haben – ungeachtet der höheren Einnahmen.
      Avatar
      schrieb am 25.01.03 11:49:34
      Beitrag Nr. 728 ()
      Hallo Klacks,

      unermütlich hälst du den thread aufrecht. Das finde ich gut!
      So langsam wird unsere Gesellschaft an die Realität herangeführt. Ob im allgemeinen Sozialwesen oder hier bei dem Fernsehkonsum! Das ist alles auf dem richtigen Weg. Aufgrund der verkorksten deutschen Gesellschaft, die leider zwanzig Jahre schlichtweg angelogen wurde, wird es noch einige Zeit dauern bis jedem klar ist wo der Hase hinläuft.
      Dann wird jeder verstanden haben, daß alles nun mal seinen Preis hat!
      Hoffen wir, daß es zukünftig durch politische Handlungen etwas schneller geht. Leider funktioniert im wirtschaftlichen Bereich die Deutschland AG noch zu gut. Vermutlich braucht deshalb auch Primacom noch einen ausreichend guten finanziellen Atem.

      Gruß
      wine
      Avatar
      schrieb am 27.01.03 21:59:52
      Beitrag Nr. 729 ()
      FRK News 27.01.03
      Telekom: Kurz vor Abschluss anscheinend Verkauf des Kabelnetzes

      Der Verkauf des Kabelnetzes der Deutschen Telekom steht Presseberichten zufolge offenbar kurz vor dem Abschluss. Als Käufer scheint sich ein Konsortium von Apax Partners und Goldman Sachs heraus kristallisiert zu haben.
      Nachdem der Preis offenbar geklärt ist, gehe es nach Angaben von Verhandlungskreisen nur noch um einige Details, die in den nächsten Tagen geklärt sein könnten.

      Der Preis soll bei 1,7-2 Mrd. Euro liegen und eventuell wird noch eine erfolgsabhängige Zahlung vereinbart. Die Telekom könnte so bis zu 2,3 Mrd. Euro erhalten die für den Abbau des Schuldenberges, der momentan 64 Mrd. Euro beträgt, genutzt werden könnten.
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 14:27:24
      Beitrag Nr. 730 ()
      TV-Kabelnetz geht an Bieterkonsortium um Goldman Sachs

      Die Deutsche Telekom hat im zweiten Anlauf ihre restlichen sechs TV-Kabelgesellschaften verkauft. Zu einem Preis von 1,725 Milliarden Euro in bar werde ein Konsortium aus Goldman Sachs Capital, Apax Partners und Providence Equity das Kabelnetz übernehmen, teilte die Telekom am Dienstag in Bonn mit. Entsprechende Verträge seien mit der Bietergruppe unterzeichnet worden. Der Verkauf bedarf unter anderem noch der Zustimmung der EU-Kartellbehörden.

      http://www.heise.de/newsticker/data/anw-28.01.03-004/
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 15:13:06
      Beitrag Nr. 731 ()
      Pressestimmen: zu Verkauf des TV-Kabelnetzes Landesmedienanstalten kritisieren Kabelnetz-Verkauf (news aktuell) 28.01.2003, 14:40

      Berlin (ots) - Die Landesmedienanstalten haben den Verkauf des
      Telekom-Kabels an branchenfremde Finanzinvestoren kritisiert. "Wenn
      es dabei bliebe, dass nur der Besitzer des Kabels gewechselt hat,
      dann wäre dies kein positives Signal für die digitale Entwicklung des
      Netzes", sagte Norbert Schneider, Vorsitzender der
      Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM), dem
      "Tagesspiegel" (Mittwochsausgabe). "Wir hoffen, dass die Klärung auf
      der Eigentümerebene - wenn nicht sofort, dann mittelbar - den Weg
      frei macht, den Wert des deutschen TV-Kabels zu steigern."

      Die DLM hatte schon in der Vergangenheit davor gewarnt, dass das
      erste Interesse von Finanzinvestoren nicht die Modernisierung des
      Netzes, sondern eine möglichst hohe Rendite sei. Beim Verkauf der
      Kabelnetze müsse sich zeigen, ob die Kabelkunden mit höheren Preisen
      lediglich zum Abbau der Schulden der Telekom beitragen sollen, oder
      ob es noch eine Chance auf Investitionen und damit neue Angebote im
      TV-Kabel gebe. "Wir wollen jetzt natürlich wissen, was die neuen
      Eigentümer mit dem Kabel vorhaben", sagte DLM-Chef Schneider dem
      "Tagesspiegel".

      Mit freundlichen Grüßen


      Ihre Wirtschafts-Redaktion
      (030-26009312)
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 15:18:16
      Beitrag Nr. 732 ()
      möcht mal wissen, warum es so schwierig sein soll, so ein blödes Kabel zu verlegen.
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 11:11:26
      Beitrag Nr. 733 ()
      FTD, 29.11.03:


      Verramschte Kabel

      Allenfalls ein Gutes hat der gestern verkündete verkauf der Telekom Kabelnetze: Es passiert überhaupt einmal etwas. Die wichtigste Infrastruktur, die es im Land für Medien- angebote und neue digitale Dienste gibt, liegt nämlich schon seit Jahren brach. Jegliche Entwicklung wurde blockiert, etwa durch die TV-Sender, die den einzigen Käufer in spe durch ein Kartellverfahren ausbremsten.
      Der Verkauf an ein Konsortium aus Finanzinvestoren wirft nun ein Schlaglicht auf die Misere. Verbessern wird sich nichts. Aller Voraussicht nach haben die Käufer kein Interesse, das Kabel zu entwickeln. Sie haben die Netze so billig bekommen, dass es reicht, Arbeitsplätze zu streichen, Erhaltungsinvestitionen zu strecken und die Preise etwas zu erhöhen. Allein damit dürfte das Kalkül aufgehen, das Netz in einigen Jahren für ein Mehrfaches des heutigen Preises weiterzuveräußern. Die Finanzinvestoren haben kein Geschäftsmodell für das Medien- oder Infrastrukturgeschäft, sondern eines, das sich auf den Finanzmarkt bezieht.
      Also ist der Verkauf eine schlechte Nachricht für alle, die auf die Möglichkeiten digitalisierter TV-Übertragung hoffen auf Vielfalt des Medienangebots ebenso wie auf neue Geschäftsmodelle jenseits des traditionellen Transports von TV-Signalen.
      Die einst mit den Milliarden der Steuerzahler aufgebaute und weltweit ausgefeilteste Infrastruktur ihrer Art wurde durch die Blockade zu einer Verfügungsmasse heruntergewirtschaftet, für die sich nur noch Aufkäufer aus dem Finanzsektor interessieren. Nur eins wäre schlechter gewesen als der jetzige Verkauf: Wenn die Netze bei der Telekom blieben.
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 19:47:36
      Beitrag Nr. 734 ()
      29.01.03 16:43

      IP-Telefonie als Hoffnungsmarkt für Telekomzulifer-Industrie

      IDC: Jährliche Wachstumsraten von 45 Prozent erwartet

      Die krisengeschüttelte Telekomzuliefer- und Netzwerkindustrie könnte schon bald wieder auf Touren kommen. Laut dem Marktforscher IDC http://www.idc.com werde vor allem der Markt für IP-Telefonie in den kommenden fünf Jahren überdimensional wachsen. Trotz der schlechten Marktlage soll der Markt für Voice-over-Packet-Technologien jährliche Wachstumsraten von durchschnittlich 45 Prozent aufweisen und im Jahr 2007 ein weltweites Volumen von 15,1 Mrd. Dollar erreichen. Für 2003 rechnet IDC mit einem Anstieg der Telekom-Equipment-Ausgaben von 66 Prozent, hieß es heute, Mittwoch, in einer Aussendung.

      Die höchsten Wachstumsraten erwartet IDC im Bereich Enterprise-Systeme wie z.B. IP-PBX. Sowohl auf Anbieter- wie auch auf Unternehmenseite würde sich hier ein großes Potenzial ergeben. Einige große Player wie etwa Verizon oder WorldCom haben bereits signalisiert, in diesem Jahr kräftig in VoIP-VPN-Services und andere Technologien investieren zu wollen. Die Studie warnt hingegen die großen Telekom-Ausrüster nicht auf die Entwicklung und Forschung im Bereich "Next-Generation"-Technologien zu vergessen.
      Avatar
      schrieb am 29.01.03 20:05:20
      Beitrag Nr. 735 ()
      Avatar
      schrieb am 30.01.03 02:48:19
      Beitrag Nr. 736 ()
      Avatar
      schrieb am 31.01.03 09:24:41
      Beitrag Nr. 737 ()
      na
      sind wieder genügend Zitteraale abgefischt worden?
      oder warum gehts wieder rauf?
      :look:
      Avatar
      schrieb am 31.01.03 10:08:12
      Beitrag Nr. 738 ()
      FRK News 30.01.03
      Ish kommt unter den Hammer

      Das zur Versteigerung stehende Unternehmen, das das TV-Kabelnetz in Nordrhein-Westfalen betreibt, sei selbst jedoch nicht zahlungsunfähig, sagte die Sprecherin. Der Geschäftsbetrieb werde unabhängig von der Auktion fortgesetzt. Über den voraussichtlichen Wert wollte die Sprecherin keine Angaben machen.

      Aus Branchenkreisen verlautete, die Vermögenswerte würden aller Voraussicht nach von den Hausbanken des Unternehmens ersteigert. Ein anderer Interessent sei nicht in Sicht. Die Banken hätten Pfandrechte an dem Unternehmen. Im Herbst vergangenen Jahres hatten 38 Banken ein Finanzierungspaket für Ish geschnürt. Das Bankenkonsortium wird nach Unternehmensangaben von der Deutschen Bank, JP Morgan, Royal Bank of Scotland und der Banc of America angeführt.

      Ish gehört vollständig der Callahan Kabel NRW, die wiederum vollständig einer Holding gehört, die mehrheitlich von der Investmentgesellschaft Callahan kontrolliert wird. Einen Minderheitsanteil an der Holding hält die Deutsche Telekom, die ihre Kabelnetz-Aktivitäten in Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg an die Callahan-Gruppe mehrheitlich veräußert hatte. Die Ish übergeordneten Gesellschaften sind nach Unternehmensangaben zahlungsunfähig
      Avatar
      schrieb am 31.01.03 11:28:39
      Beitrag Nr. 739 ()
      Schnelles Internet ohne


      UTA präsentiert auf der exponet 2003 ihr neues xDSL-Portfolio


      Mit zahlreichen neuen xDSL-Varianten will UTA auf der heurigen exponet heimischen Betrieben Breitbandzugänge schmackhaft machen. Die Angebote bestechen durch großteils gänzlich unlimitierte Datentransfervolumina. Als zweiten Schwerpunkt stellt UTA Voice over IP-Lösungen vor. (UTA auf der exponet: Halle Y, Stand A 05)

      Schnelles Internet ist in der heutigen Zeit für Unternehmen lebensnotwendig. Viele Betriebe haben jedoch in der Vergangenheit wegen der ungewissen variablen Kosten vor einer Umstellung zurückgeschreckt. Denn hatten die Mitarbeiter erst einmal die neue Freiheit im Netz gerochen, konnten die im Fixpreis inkludierten Transfervolumina rasch überschritten werden – und die Kosten explodieren.

      und genau das ist die Aufgabe oder Kunst eines Primacom-Mitarbeiters, dem Kunden die Vorteile eines solchen Anschlusses aufzuzeigen und als zufriedenen Kunden zu gewinnen, zum Wohle des Unternehmens!
      Avatar
      schrieb am 31.01.03 11:32:42
      Beitrag Nr. 740 ()
      31.01.03 09:41

      Schnelles Internet ohne Limits



      UTA präsentiert auf der exponet 2003 ihr neues xDSL-Portfolio


      Mit zahlreichen neuen xDSL-Varianten will UTA auf der heurigen exponet heimischen Betrieben Breitbandzugänge schmackhaft machen. Die Angebote bestechen durch großteils gänzlich unlimitierte Datentransfervolumina. Als zweiten Schwerpunkt stellt UTA Voice over IP-Lösungen vor. (UTA auf der exponet: Halle Y, Stand A 05)

      Schnelles Internet ist in der heutigen Zeit für Unternehmen lebensnotwendig. Viele Betriebe haben jedoch in der Vergangenheit wegen der ungewissen variablen Kosten vor einer Umstellung zurückgeschreckt.
      Denn hatten die Mitarbeiter erst einmal die neue Freiheit im Netz gerochen, konnten die im Fixpreis inkludierten Transfervolumina rasch überschritten werden – und die Kosten explodieren
      Avatar
      schrieb am 01.02.03 11:40:41
      Beitrag Nr. 741 ()
      Kabelnetzbetreiber ish für 275 Millionen Euro versteigert

      Der Kabelnetzbetreiber ish ist am Freitag in Köln von Gläubigerbanken für 275 Millionen Euro versteigert worden. Ein Vertreter der Deutschen Bank, die das Konsortium aus 38 Geldinstituten anführte, ersteigerte ish zum Mindestgebot. Damit sind nun die Besitzverhältnisse des Kabelnetzbetreibers geklärt. "Der Unternehmenswert ist deutlich höher als 275 Millionen Euro. Mit der Summe haben wir die Kontrolle über das Unternehmen gekauft", sagte der Deutsche-Bank-Vertreter Tom Brown. Für die Kunden von ish ändere sich durch die neuen Eigentümerverhältnisse nichts.

      Er sei sehr zuversichtlich, dass sich die Investition lohnen werde. "ish wird in Zukunft eine wichtige Rolle für die Medienlandschaft in Nordrhein-Westfalen spielen

      http://www.heise.de/newsticker/data/jk-31.01.03-003/

      So wird abgezockt !!!!
      und nicht mit Aktienkauf!!!
      :eek: :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.02.03 11:41:45
      Beitrag Nr. 742 ()
      Hallo meryll,

      du altes Haus! ;)
      Du lebst ja noch.

      Ich denke in Bezug auf Primacom gilt es lediglich die NE3 im Auge zu haben. Damit stellt sich die Frage:
      Ist die vorhandene Infratruktur, altes Telkokabel, von Interesse für Primacom?
      Wenn diese Frage mit "nein" beantwortet wird, kommt die Alternative zum Zuge. Eigene Kopfstationen bauen. Das ist ein reines Rechenmodell.
      Ob man stärker in den Ausbau investiert hängt von anderen mittelbaren und unmittelbaren Bedingungen ab.
      Das größte Problem bleibt die tatsächliche, gesellschaftliche Notwendigkeit! Solange man mit Fehlinformationen eine falsche Wertigkeit produziert, obwohl man merkt, daß das "alte System" genauso vor die Hunde geht, bekommt jeder interesierte Investor einen zu scharfen Gegenwind zu spüren und sucht sich andere Märkte die ihn mit offenen Armen empfangen. Schau nach Holland.
      Es sind die deutschen Pfrüde die gewahrt werden wollen. Und da spielt nicht jeder Investor mit.
      Desweiteren wird man die Fehleinschätzung dafür verwenden wollen sich in nächster Zeit durch strategische Aktionen zu verbessern. Denn eines ist und bleibt unbestritten: "Das Kabel ist die Zukunft!"
      Nur wer einmal daran richtig Geld verdient, das muß die Zukunft noch zeigen.
      Mit welch diletantischer Sicherheit die Deutschen sich in letzter Zeit immer wieder aufs falsche Pferd setzen lassen, läßt nichts gutes ahnen!
      Auch der Kampf, wer einmal im Primacom-Geschäftsmodell das gute Geld verdienen wird, ist im vollen Gange.
      Ausländische Investoren haben, aufgrund flexiblere wirtschaftlichen Bedingungen, eine höhere strategische Mobilität. Das könnte zum Verhängnid werden.
      Aber dafür verdient unsere langsam untergehende Deutschland AG noch ganz gut! :mad:

      Gruß
      wine
      Avatar
      schrieb am 01.02.03 12:02:51
      Beitrag Nr. 743 ()
      T-Online will auf dem TV Erlebniswelten erschließen

      T-Online sucht nach neuen Geschäftsfeldern und dringt dabei in den bislang kaum entwickelten Markt für interaktives Fernsehen ein. Dazu will der europäische Marktführer sein vor einem knappen Jahr eingeführtes und nach eigenen Angaben erfolgreiches Breitbandportal T-Vision auf den Fernseher übertragen. "Wir wollen uns über die klassische PC-Welt hinaus neue Erlebniswelten erschließen", erklärte T-Online-Chef Thomas Holtrop. "T-Online wird dabei in die Rolle eines Programm-Anbieters schlüpfen".

      http://www.heise.de/newsticker/data/vza-30.01.03-000/
      Avatar
      schrieb am 01.02.03 14:56:35
      Beitrag Nr. 744 ()
      Ach und durch ish hat die arme deutsche Bank jetzt noch mehr Kabel in Ihrem Warenkorb. Wo sie doch Telecolumbus schon los werden wollte.
      Komischerweise werde ich das Gefühl nicht los, daß "wir" letztendlich die gleichen Strukturen im Kabelnetz und deren Inhalt haben werden, wie andere Länder vor uns!
      Aber wir sind ja wahrlich nicht die Schnellsten. Das kommt eben davon wenn man an untergehenden Pfründen klebt wie Kleister!

      Gruß
      wine
      Avatar
      schrieb am 03.02.03 18:09:42
      Beitrag Nr. 745 ()
      die interessante Frage zu Beitrag #740 ist, wieviel Schulden bei der Ersteigerung von ish mitgekauft wurden.

      Denn völlig schuldenfrei wäre das NRW-Netz wohl kaum für nur 275 Mio EUR zu ersteigern gewesen, da die Kabeloperationen auf EBITDA-Basis einen attraktiven und recht stabilen Cash-Flow liefern. Der Kaufpreis von 275 Mio EUR ist insofern ohne weitere Infos nicht aussagefähig.

      Problem wird vermutlich auch nach der Ersteigerung bleiben, dass der attraktive operative Cash-Flow der Kabeloperationen von den Banken in Form von Zinszahlungen regelrecht aus dem System gesaugt wird, wie auch bei Primacom.

      Ohne wirkliche Entschuldung durch Debt-to-Equity Tausch wird das mit der deutschen Kabelbranche nie was. Auch der Kauf der DTAG-Operationen durch das Goldman-Konsortium ist wohl nur ein leveraged buyout: mit einer Kombination aus relativ wenig Eigenkapital und hohen Krediten ein cash-flow starkes Geschäft kaufen, und dann hier auf Jahre Geld aus dem System zur Abzahlung der Kredite saugen. Für Reinvestitionen in eine Upgrade der Infrastruktur lassen die Ablüsse an die Banken dann nichts mehr übrig.

      Das schädigt den Standort Deutschland enorm. Und in der Öffentlichkeit wird verlogen von den deutschen Kabelplayern getan, die Profitablität der Kabeloperationen sei niedrig und ohnehin sein Deutschland unatrraktiv (was natürlich nicht richtig ist, vor Zinszahlungen auf EBITDA-Basis ist die Profitablität sehr attraktiv, sonst wäre Goldman gar nicht an den Telekom-Kabeloperationen interessiert).

      Bin gespannt, ob Primacom noch irgendwann mal die Finanzbasis umstrukturiert. Mit hohen Zinsabflüssen an die Banken (= Spätfolge der Kredite für den wirklich visionären Multikabel-Kauf in der Hoffnung, die Subscriberzahlen zu erhöhen und den Börsenkurs kurzfristig zu pushen, sowie den bestehenden Krediten für überteuerte Akquisition kleinerer Level-4 Betreiber) wird das sonst nie was.

      Krisenmanager
      Avatar
      schrieb am 04.02.03 09:58:36
      Beitrag Nr. 746 ()
      38 Finanzinstitute sichern sich Kabelnetzbetreiber für 275 Millionen Euro
      Ish unterm Hammer: Gläubigerbanken schlagen zu



      HANDELSBLATT, 3.2.2003, S. 18.

      [...] Und tatsächlich geht um 9.17 Uhr der Wunscheigentümer nach
      vorne zum Versteigerer und drückt ihm ein Gebot in die Hand: Tom Brown, 46, Deutsche Bank London, als allein berechtigter Vertreter der Kabelnetz NRW GmbH nach Köln gekommen — des Konsortiums aus 38 Banken, dem die insolvente lsh-Mutter Kabel NRW GmbH knapp 900 Millionen Euro schuldet.
      Die Institute haben ihr Pfandrecht geltend gemacht, lsh zur Auktion ausgerufen, und jetzt stellt Versteigerer Axel Rodert „fest, es liegt ein Gebot vor. 275 Mill. Euro bieten die Banken. Das entspreche dem wahren Wert von Ish minus den Verbindlichkeiten heißt es später im Firmenumfeld.
      [...]Eine Viertelstunde später sitzt James Bonsall entspannt auf ein der hölzernen Business-Stühle im Business Club und erklärt, warum er froh ist: „Das Thema Insolvenz sind wir jetzt los und können uns wieder voll auf das Geschäft konzentrieren. Durch die Holdingstruktur der Firma ist die operative Gesellschaft von ihren insolventen Müttern getrennt und konnte die Pleite vermeiden. In den vergangenen Monaten hätten mögliche Partner erst mal ab gewartet, ob sie sich langfristig auf lsh verlassen können, sagt Bonsall. Aber „jetzt weiß jeder: Mann kann."
      Der mit großen Ankündigtmgen gestartete Netzbetreiber war in der
      Vergangenheit vor allem durch technische Probleme beim Kabelfernsehen hen aufgefallen. Jetzt kündigt Bonsall an, neu anzugreifen: zunächst mit Fremdsprachenprogrammen, und „im Herbst werden wir überall in NRW ein neues Paket mit digitalen TV-Sendern einspeisen — frei empfangbare und Bezahl-Angebote, aber zu einem sehr wettbewerbsfähigen Preis.

      Um die Finanzen stehe es gut "Wir können unseren Verpflichtun gen nachkommen“, [...]. Aber das Unternehmen ist weiter hoch verschuldet. Setze man für die Ish 170 Euro pro Kunde an, die die Telekom gerade für ihr Netz bekommen habe, sei die Firma 750 Millionen Euro wert, rechnet ein Kenner der Firma vor: „Das reicht nicht einmal, um die Schulden von lsh zu begleichen." Die Banken jedenfalls werden versuchen, Ish für mehr als 275 Millionen Euro zu verkaufen. Irgendwann, wenn sich die Kabelkonjonktur verbessert hat.
      380 Millionen Euro hat Ish 2002 umgesetzt, genauer wird Bonsall nicht, und genau das bemängeln die Zeichner der Anleihen, mit denen der Amerikaner Richard Callahan Ish finanziert hat. 1,25 Milliarden Euro haben sie investiert. [...]
      »Wir kennen nicht einmal das Ebitda von Ish schimpft jemand aus dem Gläubigerumfeld Er verweist auf ein Gutachten, das die Uberschuldung von lsh und auch der Mutter Kabel NRW verneint habe. »Trotzdem hat Kabel NRW Insolvenz angemeldet. Profitiert haben die Banken. Da bleibt ein Geschmäckle."
      Avatar
      schrieb am 04.02.03 10:41:15
      Beitrag Nr. 747 ()
      vor 1 Jahr betrug der Umsatz von ish in NRW 108 Mio EUR im Dezember Quartal 2001.

      EBITDA: 40,92 Mio Euro, 37,87% EBITDA Marge

      ==> jährliche EBITDA run-rate: 163 Mio EUR.

      Quelle: http://www.callahanassoc.com/Pages/Businesses/CNRW_Q4stateme…


      Aber allein die jährlichen Zinsverpflichtungen sollen rund 300 Mio Euro betragen haben. :eek: Ist natürlich eine Folge des Erwerbs der Telekom Operationen finanziert primär durch Hochzinskredite.

      Wobei formal nicht ish die Telekom-Operationen kaufte, sondern eine übergeordnete Holding Company (Callahan NRW), an der die Telekom dann 45% hielt. Das ist auch der Grund, wieso die Schulden von der Holding Company aufgenommen wurden.


      Geburtsfehler – Auf Pump zu teuer gekauft
      http://userpage.fu-berlin.de/~dittbern/Telekom/Aus___Medien/…
      Avatar
      schrieb am 04.02.03 10:46:02
      Beitrag Nr. 748 ()
      der t-off Kommentar ist insofern nicht 100% korrekt, aber er trifft natürlich sonst schon die Sache.

      Callahan und Telekom hatten in 2002 wohl eine gemeinsame Holding Company (Callahan NRW) gegründet (55% Callahan Konsortium, 45% Telekom), die dann sehr viel Fremdkapital aufnahm und von der Telekom die NRW-Kabeloperationen kaufte für geschätze 5 Mrd. DEM kaufte.
      Avatar
      schrieb am 04.02.03 11:27:44
      Beitrag Nr. 749 ()
      @wine

      hallo wine!
      ich denke, an einen zukauf auf der ne3 ist bei der derzeitigen finanzierungslage (auch langfristig) nicht zu denken. ist auch kartellrechtlich nach derzeitiger rechtsauffassung problembehaftet, eine aus gesamtwirtschaftlicher sicht sinnvolle ministererlaubnis vermutlich aufgrund der anzunehmenden nähe von wolgang clement zu den medienlobbyisten unwahrscheinlich.

      die banken haben im bieterkampf um die kabelnetze so alleinstellungsmerkmale. sie haben geld und sind auf den relevanten märkten nicht vertreten oder zumindest offiziell nicht tonangebend. das wird derzeit natürlich ausgenutzt. kabel deutschland und ish gingen jeweils mit dem rd. 5-fachen ebitda schon verdammt günstig über den tisch.

      die banken werden die netze vermutlich nur verwalten. ein ausbau auf 410 oder 830 mhz ist mittelfristig unwahrscheinlich. dagegen spricht auch, dass dafür das risiko gegenwärtig noch zu groß und das know-how der banken - abseits ihrer kernkompetenz - zu gering ist. wenn sich die situation auf dem kabelmarkt normalisiert hat, werden die kabelnetze vermutlich an ein kabelunternehmen ausserhalb deutschlands - zum bsp. an einen amerikanischen kabelbetreiber zwecks geographischer diversifizierung - gehen und im extremfall auch in 10 jahren nur für catv genutzt werden.

      primacom kann es nur darum gehen, die profitabilität der netze weiter zu steigern. wichtig wäre zudem niedrigere zinsen zu vereinbaren. die aktuell gezahlten zinsen reflektieren m.e. nicht das risiko bei gegebenem stabilem ebitda-wachstum von >20%.

      das wird aber angesichts der tatsache, dass die banken immer stärker konzertiert auftreten selbst bei guten zahlen sehr, sehr schwierig. bei ish haben 38(!) banken gemeinsam geboten. da wäre ein zweiter bieter schon eine grosse überraschung gewesen.

      gruß, meryll.
      Avatar
      schrieb am 05.02.03 18:23:29
      Beitrag Nr. 750 ()
      .
      :laugh: ...Netter Zockversuch HEUTE!

      Ist aber NIEMAND darauf hereingefallen!


      ...Langsam werden die Leute schlauer.

      J.J.
      Avatar
      schrieb am 06.02.03 15:48:57
      Beitrag Nr. 751 ()
      FRK News 06.02.03
      Fast acht Prozent empfangen Digital TV
      Mittlerweile empfangen 7,4 Prozent der deutschen TV-Haushalte, nach Angaben der Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung (AGF), ihre Fernsehprogramme digital.

      http://www.kabelverband-frk.de/aktuelles/aktuelles.htm
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 13:05:12
      Beitrag Nr. 752 ()
      3 Tage war der Klacks krank, jetzt kleckst er wieder
      Gott sei dank

      :) :) :)
      FRK News 17.02.03
      Für Digital-TV auf allen Kanälen rüstet Deutschland
      Nach dem Willen der Bundesregierung soll es 2010 nur noch digitales Fernsehen in Deutschland geben.

      Das Fernsehen der Zukunft soll digital sein. Medienkonzerne und Elektronik-Hersteller tüfteln seit Jahren an der schönen neuen Welt. Erst wenige Zuschauer sind in ihr angekommen. Nach dem Willen der Bundesregierung soll es 2010 nur noch digitales Fernsehen in Deutschland geben - über Kabel oder Satellit, via Telefonleitung oder Antenne. Wer sich und seine Empfangsgeräte bis dahin nicht auf die neue Technik eingestellt hat, schaut in die Röhre. Vom 12. bis 19. März informiert die CeBIT in Hannover, wie das verhindert werden kann - und gibt damit einen Vorgeschmack auf die Berliner Funkausstellung im Herbst.

      Zehn Prozent der Haushalte in Deutschland empfangen heute nach Branchenangaben Digital-Fernsehen - zumeist über Satellit. Betreiber von Kabelnetzen bemühen sich, ihre Leitungen flott zu machen. In diesem Frühjahr will der US- Investor Callahan etwa, der im September 2001 Baden-Württembergs TV- Kabelnetz aufgekauft hatte, erste digitale Angebote einspeisen. Senderchefs hoffen, durch die Aufrüstung der Kabelnetze und die Einführung von digitalem Antennenfernsehen (DBV-T) 2008 jeden zweiten Haushalt mit digitalen Angeboten zu erreichen.

      Nicht nur mehr Programme in besserer Ton- und Bildqualität sollen künftig geboten werden, sondern auch Mitmach-Angebote bei laufenden Sendungen oder die Möglichkeit zur Online-Einkaufstour. Roland Stehle von der MHP MarCom Group in Nürnberg erläutert: "Wer zum Beispiel ein Fußballspiel verfolgt, könnte sich die Schuhgröße des Torschützen anzeigen lassen und die Fußballstiefel gleich per Internet bestellen". In Europa soll die Multimedia Home Platform (MHP) digitales Fernsehen Internet-tauglich machen.

      Im Dezember gab die ARD einen Vorgeschmack auf interaktives TV mit einer MHP-Version der Politik-Talkshow "Christiansen". Während der Sendung konnten sich die Zuschauer dabei in die Diskussion einschalten und bekamen am heimischen Bildschirm Fachbegriffe erklärt. Der Geschäftsführer der User Interface GmbH in Ludwigsburg, Franz Koller, dessen Softwarefirma die interaktive "Christiansen"-Show technisch möglich machte, vermutet: "Bis digitales Fernsehen ein echter Markt wird, werden aber noch zwei bis drei Jahre vergehen".

      Die Zuschauer müssen investieren, ehe die digitale Vielfalt über ihre Bildschirme flimmert: derzeit kostet 200 bis 500 Euro beispielsweise ein Decoder für den Hausempfang des digitalen Antennenfernsehens, das seit November in Berlin getestet wird. für mobile Geräte soll eine bleistiftgroße Stabantenne digitalen Fernsehgenuss fast überall möglich machen - im Garten, am Badesee oder auf dem Autobahn-Rastplatz. Nach Einschätzung von Experten werden doch blinde Flecken vor allem in bergigen Landstrichen bleiben.

      Keine Übertragungsprobleme verspricht hingegen schon jetzt ein weiterer Zugang zum digitalen Schlaraffenland: die Digital Subscriber Line, kurz DSL. Über herkömmliche Telefonkabel schafft DSL einen schnellen Zugriff auf Film und Fernsehen in digitaler Qualität. Nach Angaben von Jaroslav Blahna vom Telekommunikationsausrüster Alcatel Deutschland, könnten 90 Prozent der Haushalte in der Republik DSL nutzen. Doch erst 8 Prozent tun es - unter anderem im Großraum Hamburg. Alcatel will bei der CeBIT mit neuen Online-Spielen und verbesserten Zugriffsmöglichkeiten auf digitale Filme - so genannte Video-on-Demand-Dienste - werben. Blahna preist die Vorzüge: "Bei DSL ist jeder sein eigener Programmchef".

      Doch mancher warnt bereits vor Schattenseiten der schönen neuen Digital-Welt. Walter Berner von der baden- württembergischen Landesanstalt für Kommunikation sagt: "Ich sehe die Radio- und TV-Vielfalt durch die Digitalisierung gefährdet, denn die Umstellung erfordert Geld, Anstrengung und einen langen Atem". "Damit tun sich gerade lokale Veranstalter schwer.
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 15:33:21
      Beitrag Nr. 753 ()
      Modernisierung beim TV-Kabelnetz angemahnt

      Die Deutsche Bank (DB) geht davon aus, dass hierzulande das gute alte Telefonnetz zumindest mittelfristig die dominierende Basis für den Internet-Zugang bleiben wird. Zwar förderten neue Techniken wie Powerline (Internet aus der Steckdose) und eine erweiterte Nutzung des breitbandigen Fernsehkabels den Wettbewerb, schreibt die vom Chefvolkswirt der Deutsche Bank Gruppe, Norbert Walter, geleitete Research-Abteilung in ihrer neuesten Publikation Germany`s broadband networks -- innovation on hold, am von der Deutschen Telekom dominierten Festnetz führe aus technischen und ökonomischen Gründen vorerst aber kein Weg vorbei.

      Dem deutschen Kabelnetz mit seiner hohen Durchdringung hinsichtlich der angeschlossenen Haushalte bescheinigen die DB-Ökonomen unterdessen einen dringenden Modernisierungsbedarf. Vorrangig ausgelegt auf den Transport von Bilddaten für den TV-Empfang, fehle dem Netz vielerorts die Technik zum bi-direktionalen Datenaustausch, der eine interaktive Verbindung zwischen einzelnen Netzteilnehmern ermöglicht. Vor allem wegen der zerstückelten Infrastruktur (vier Netzebenen) und den gesplitteten Eigentumsverhältnissen (mehr als 5.000 Anbieter allein auf der Netzebene vier) seien die zwingend notwendigen Investitionen in das deutsche Kabelnetz bisher ausgeblieben.

      Nur "Big Player" mit langfristigem Engagement, prognostiziert DB-Research, seien angesichts der enormen Kosten in der Lage, aus dem technisch längst überholten Netz ein profitables Geschäft für die Zukunft zu machen
      http://www.heise.de/newsticker/data/pmz-17.02.03-003/
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 18:00:03
      Beitrag Nr. 754 ()
      FRK News 18.02.03
      Über TV-Kabel Telefonie lanciert
      Am Dienstag hat Cablecom ein TV-Kabel- Telefonieprojekt eingeführt. In der Deutschschweiz können die Internet-Kunden des Kabelnetzbetreibers während einer Testphase von 3 Monaten übers Fernsehkabel telefonieren. Die Leistung soll später für alle Kunden in der Schweiz verfügbar sein, teilte Cablecom am Dienstag in einem Communiqué mit. Cablecom wolle diversifizieren und «eine echte Alternative zur Swisscom anbieten». Das seit langem angekündigte Projekt sei ein «technischer Durchbruch».
      Avatar
      schrieb am 18.02.03 18:10:18
      Beitrag Nr. 755 ()
      FRK News 18.02.03
      Angeschlagene Kabel-Branche formiert sich
      Jetzt werden auch, fast 20 Jahre nach den kleineren Wettbewerbern, die teilweise arg gebeutelten großen Fernsehkabelnetz-Betreiber in Deutschland ihre Interessen koordinieren. Ende Januar ist dazu in Köln der Deutsche Kabelverband gegründet worden. Er umfasst die Betreiber der Verteilnetze, die einst der Deutschen Telekom AG gehörten. Knapp 18 Mio der insgesamt rund 22 Mio Haushalte beliefern sie, die an das zweitgrößte Netz der Welt angeschlossen sind. Mit dem Abschluss des Telekom-Ausstiegs aus dem Kabel fällt die Formierung zusammen und kommt zu einer Zeit, in der die Branche nach hochfliegenden Plänen mit erheblichen Problemen zu kämpfen hat.

      Der Verband umfasst die auf der Netzebene 3 (NE3) tätigen Betreiber Ish in Nordrhein-Westfalen, Iesy in Hessen und Kabel Baden-Württemberg in dem gleichnamigen Bundesland sowie die in der Kabel Deutschland GmbH (KDG) zusammengeschlossenen sechs Kabelregionen, welche die Telekom vorigen Monat an eine Gruppe von Finanzinvestoren veräußert hat. Dies teilte Ish auf Anfrage mit. Laut Brancheninformationen könnte in einem nächsten Schritt die PrimaCom beitreten, die neben einem Verteilnetz auch Direktanschlüsse betreibt. Der Verband will kommenden Dienstag in Berlin seine Ziele und Forderungen verkünden. Entsprechend hüllt er sich noch in Schweigen.

      Nach Ansicht von Branchenkennern ist eine der Hauptaufgaben des Verbandes die Durchsetzung der Interessen der Infrastrukturbetreiber gegenüber den Fernsehsendern, vor allem den großen privaten Anbietern der Kirch-Familie und RTL. Hierbei dürfte es unter anderem um den Freiraum der Kanalbelegung auf dem Weg in die Digitalisierung gehen. In den Analognetzen gilt die Must-Carry-Regelung, wonach die vordersten Kanäle mit gesetzlich bestimmten Programmen zu belegen sind und die Betreiber nur im letzten Drittel nach eigenem Ermessen Inhalte einspeisen dürfen. Experten meinen, dass diese Regelung nicht für das Digital-TV gelten müsse.

      Auch mit der Frage der Urheberrechte im Zuge der Digitalisierung dürfte sich der Verband befassen. Neben praktischen Fragen wie etwa technischer Vereinheitlichungen oder Synergien beim Einkauf wird die neue Interessenvertretung natürlich auch die Weiterentwicklung des Kabels beschäftigen, das während der Brancheneuphorie der späten 90er Jahre als Multimedia-Autobahn gesehen worden war. Realisiert wurden bislang aber nur schnelle Verbindungen ins Internet - wobei Ish mit über einer Mio aufgerüsteten Anschlüssen Vorreiter ist -, außerdem bietet PrimaCom interaktive Filmbestellung (Video on demand).

      Nicht zuletzt in diesem Zusammenhang dürfte die Kölner Gruppierung auch ein Gegenwicht bilden gegen die bereits in dem Verband Anga in Bonn organisierten kleinen Betreiber der "letzten Meile" des Kabels zwischen den an den Grundstücken endenden Verteilnetzen und den Buchsen in den Wohnungen. Die Anga hat rund 80 Mitglieder, darunter Telecolumbus und Bosch, die zusammen Zugang zu gut sechs Mio Haushalten haben. Bei der geplanten Aufrüstung hatten es Ish und Iesy nicht geschafft, sich mit den Betreibern dieser "Netzebene 4" zu arrangieren.
      vwd/18.2.2003/stm/bbhttp://www.kabelverband-frk.de/aktuelles/aktuelles.htm
      Avatar
      schrieb am 25.02.03 17:01:55
      Beitrag Nr. 756 ()
      Neuer Verband will Modernisierung des TV-Kabels vorantreiben

      "Die Zeit ist reif für mehr Vielfalt und weniger Vorschriften", erklärte Ernst Uhlig, Geschäftsführer des nordrhein-westfälischen Kabelnetzbetreibers ish am heutigen Dienstag anlässlich der Vorstellung des Deutschen Kabelverbands in Berlin. Zu dem Verein haben sich die großen Betreiber des TV-Kabelnetzes zusammengeschlossen. Die Herren über die Netzebene 3 (NE3), deren Machtbereich aufgrund gewachsener Strukturen hierzulande in der Regel noch vor der "letzten Meile" und damit vor dem Zuschauer endet, wollen mit ihrer neuen Interessensvertretung nach dem Verkauf der wichtigsten Kabelinfrastrukturen durch die Deutsche Telekom die Modernisierung der lange brach liegenden Netze "aktiv" vorantreiben. Schwierig entwickeln dürfte sich dabei aber das Verhältnis zu den Betreibern der Netzebene 4 (NE4), den privaten Kabelanbietern und der Wohnungswirtschaft und ihrem angestammten Dachverband, dem ANGA, der 1974 als Arbeitsgemeinschaft zur Errichtung und Nutzung von Gemeinschafts-Antennenanlagen gegründet wurde.

      http://www.heise.de/newsticker/data/tol-25.02.03-004/
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 17:50:04
      Beitrag Nr. 757 ()
      26.02.03 15:05 [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]


      TV-Sponsoring erhöht Werbeerinnerung deutlich Newssuche
      WKN / Symbol / Stichwort




      Gewinnspiele am effektivsten


      Der gleichzeitige Einsatz von klassischer Werbung und Sponsoring im Fernsehen steigert die Aufmerksamkeit für die beworbene Marke beträchtlich. Das geht aus der heute, Mittwoch, präsentierten Studie "Wirkung von TV-Sponsoring" hervor, die das Wiener Unternehmen MPM Sponsoring Consulting http://www.mpmsponsoring.at in Kooperation mit ORF-Enterprise http://enterprise.orf.at , der Vermarktungstochter des ORF, in Auftrag gegeben hat. Demnach erzielte TV-Sponsoring besonders hohe Wahrnehmungswerte und eine hohe Akzeptanz beim Publikum. Die effektivste Form des Sponsoring sind laut Studie Gewinnspiele, insbesondere wenn sie thematisch zum Programm passen.

      Die Studie weist nach, dass Sponsoring nicht nur in der Lage ist, Marken zu besseren Erinnerungswerten zu verhelfen, sondern auch ein "positiver Imagetransfer vom Programmumfeld auf die beworbene Marke" erzielt wird, erklärt Martin Platzer, Geschäftsführer von MPM Sponsoring Consulting. Vor allem wenn das Sponsoring zum Programm passt sind die positiven Effekte erheblich. Spitzenwerte erzielen Gewinnspiele, vor allem bei Sportübertragungen.
      Avatar
      schrieb am 27.02.03 15:33:32
      Beitrag Nr. 758 ()
      Das Ende des analogen Fernsehens beginnt in Berlin



      Für acht Prozent der Berliner Haushalte, die ihr Fernsehsignal nicht via Kabel oder Satellit, sondern mit der guten alten Hausantenne oder einer Stabantenne direkt am Fernseher empfangen, wird es nun ernst: Morgen früh wird auf vielen Kanälen der analogen Endgeräte nur noch ein Flimmern zu sehen sein. Um Mitternacht werden die Sendeanlagen Berlin Alexanderplatz, Scholzplatz und Potsdam digitales Fernsehen nach dem DVB-T-Standard ausstrahlen.

      http://www.heise.de/newsticker/data/sha-27.02.03-000/
      Avatar
      schrieb am 28.02.03 18:01:38
      Beitrag Nr. 759 ()
      7,93% Gartmore Investment Limited
      52,41% Streubesitz
      24,99% United Pan Europe Communications NV
      1,06% Vorstand und Aufsichtsrat
      13,61% Wolfgang Preuß


      auf der Primaseite:

      Anteilseigner Anteile in %
      Anteile in Stück

      United Pan Europe Communications N.V.
      Details 24,99% 4.948.039

      Wolfgang Preuß
      Details 13,61% 2.695.413

      Gartmore Investment Limited
      Details 7,78% 1.539.854

      Vorstand und Aufsichtsrat
      Details 1,06% 209.819

      Streubesitz 52,56% 10.405.427
      (Streubesitz nach Definition Deutsche Börse 60,55% 11.988.103)

      Gesamt 100,00% 19.798.552

      Gartmore Investment Limited verkauft also Papiere !!!
      Avatar
      schrieb am 28.02.03 18:07:28
      Beitrag Nr. 760 ()
      Gartmore Investment Limited:


      Gartmore Investment Management Ltd. ist eine namhafte englische Investment-Management-Gesellschaft mit Sitz in London. Die Gartmore Investment Management hat uns mitgeteilt, dass sie 1.570.044 stimmberechtigte Aktien selbst oder für andere Gartmore Investment Funds hält. Die Geschäftsadresse von Gartmore Investment Management ist: Gartmore Hause, 8 Fenchchurch Place, London EC3M 4PH.

      neueste Eintragung :

      Gartmore Investment Limited
      Details 7,78% 1.539.854

      30190 Stücke wurden also verkauft !:eek: :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.02.03 18:53:20
      Beitrag Nr. 761 ()
      EU-Kommission erlaubt Telekom Verkauf des TV-Kabelnetzes

      Die Deutsche Telekom darf nach grünem Licht aus Brüssel ihr verbleibendes TV-Kabelnetz für gut 1,7 Milliarden Euro an eine internationale Investorengruppe verkaufen. Wettbewerbsprobleme enstünden dabei nicht, teilte die EU-Kommission am Freitag in Brüssel nach einer vierwöchigen Untersuchung mit.

      Die Käufer sind Goldman Sachs Capital, Apax Partners und Providence Equity. Der Verkauf betrifft die Gesellschaften in Bayern, Hamburg/Schleswig-Holstein/Mecklenburg-Vorpommern, Berlin/Brandenburg, Sachsen/Sachsen-Anhalt/Thüringen sowie Rheinland-Pfalz/Saarland und Niedersachsen/Bremen. In den Kabelfirmen sind derzeit rund 2500 Menschen beschäftigt. Vor gut einem Jahr hatte die Telekom die sechs Kabelgesellschaften für 5,5 Milliarden Euro an den US-Medienkonzern Liberty Media verkauft. Die Abgabe wurde anschließend vom Kartellamt aber untersagt. (dpa) /
      http://www.heise.de/newsticker/data/anw-28.02.03-004/
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 09:33:25
      Beitrag Nr. 762 ()
      Presse: Deutsche Bank steht kurz vor dem Verkauf von Telecolumbus Newssuche
      WKN / Symbol / Stichwort




      Die Deutsche Bank steht aktuellen Presseberichten zufolge kurz vor dem Verkauf ihresKabelnetzbetreibers Telecolumbus. Dies berichtet das „Handelsblatt“ am Mittwoch.

      Demnach werden die Kapitalgesellschaften Apollo und DB Capital, das Finanzkonsortium BC Partners und eine Bieter-Gruppe aus Goldman Sachs, Apax und Providence Equity als Käufer gehandelt, die alle einen Preis zwischen 450 und 550 Mio. Euro bieten, so die Zeitung weiter. Eine Entscheidung, wer den Kabelnetzbetreiber bekommen soll, werde aber frühestens nächste Woche fallen.

      Die Aktie der Deutschen Bank schloss am Dienstag mit einem Minus von 2,58 Prozent bei 37,45 Euro.
      Avatar
      schrieb am 05.03.03 13:15:35
      Beitrag Nr. 763 ()
      Deutsche Bank: Eene meene muh,......
      Das Bankhaus hat die letzte Runde für den Verkauf seines Kabelnetzbetreibers Telecolumbus eingeläutet. Wer erhält den Zuschlag? ...mehr
      http://www.manager-magazin.de/ebusiness/artikel/0,2828,23878…
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 15:26:04
      Beitrag Nr. 764 ()
      Interaktives TV kommt nicht vom Fleck Newssuche
      WKN / Symbol / Stichwort




      Forrester: Umsätze mit digitalen Services wachsen bis 2007 nur schwach


      Interaktives Digital-TV (iDTV) wird in den kommenden fünf Jahren beim Umsatzwachstum eine magere Performance liefern. Laut einer aktuellen Studie von Forrester Research http://www.forrester.com wird das Geschäft mit digitalen Services und Applikationen für iDTV in Europa bis 2007 ein Volumen von mageren 18 Mrd. Euro (250 Euro pro Haushalt) erreichen. Der Großteil der Umsätze werde bis dahin vom interaktiven TV-Shopping (tRetail) mit geschätzten acht Mrd. Euro generiert. Im vergangenen Jahr erreichte dieser Bereich ein Volumen von 234 Mio. Euro. Reisebuchungen über iDTV sollen demnach bis 2007 auf vier Mrd. Euro anwachsen, aber selbst dann nur sieben Prozent der Umsätze des Reisegeschäfts im Internet erreichen.

      "Unsere Analyse zeigt, dass die Umsatzprognosen für iDTV düster bleiben", so der Forrester-Analyst Hellen K. Omwando. Derzeit sei das Wettgeschäft mit einem Anteil von 61 Prozent am Gesamtkuchen die Cashcow des interaktiven Fernsehens. Da zahlreiche kontinental-europäische Staaten Online-Wetten gesetzlich nicht erlauben, beschränke sich das Wachstum jedoch auf Frankreich und Skandinavien. Single- und Multiplayer-Games werden 2007 laut Forrester auf einen Umsatz von 1,4 Mrd. Euro in Kontinentaleuropa und weitere 917 Mio. Euro in Großbritannien kommen. Insgesamt werde das Geschäft mit Spielen, Votings, Competitions und Wetten europaweit auf ein Volumen von lediglich sieben Mrd. Euro anwachsen.
      Avatar
      schrieb am 08.03.03 10:22:51
      Beitrag Nr. 765 ()
      is noch anybody here?
      Avatar
      schrieb am 08.03.03 10:52:37
      Beitrag Nr. 766 ()
      US-Forscher stellen neuen Internet-Geschwindigkeitsrekord auf
      http://www.heise.de/newsticker/data/se-08.03.03-000/
      Avatar
      schrieb am 08.03.03 22:05:19
      Beitrag Nr. 767 ()
      JA!
      Immer noch an Bord! ;)
      Avatar
      schrieb am 10.03.03 18:29:59
      Beitrag Nr. 768 ()
      TV-Konzern prognostiziert starkes Wachstum des interaktiven Fernsehens

      Das interaktive Fernsehen (iTV) steht nach Einschätzung von ProSiebenSAT.1 vor starkem Wachstum. Bis 2006 werde sich die Nutzerzahl des führenden iTV-Standards Multimedia Home Platform (MHP) auf über 3 Millionen verhundertfachen, prognostizierte der TV-Konzern am Montag in München. Momentan gebe es noch weniger als 25.000 angeschlossene Haushalte.

      ProSieben will zur CeBit vorübergehend das nach Unternehmensangaben erste echte iTV-Programm in Deutschland starten. Der Sender arbeitet dabei mit Sony, Thomas Cook und KarstadtQuelle zusammen. "Nach der Messe stellen wir iTV vorerst wieder ein, da es wegen der geringen Nutzerzahl noch nicht lohnt", sagte Marcus Englert, Geschäftsführer der ProSiebenSAT.1-Multimediatochter SevenOne Intermedia.

      Der Regelbetrieb sei erst ab einer halben bis einer Million MHP-Empfänger rentabel. Wann diese Zahl erreicht werde, sagte Englert nicht. 2006 will er mit iTV jedoch schon Gewinn machen. Vorbild sei England: "BSkyB erlöst dort durch iTV mit jedem seiner 5,7 Millionen Nutzer pro Jahr zusätzlich 45 Euro", sagte der Intermedia-Chef. Eine Gefahr für das ProSieben-iTV durch einen möglichen Verkauf der Muttergesellschaft KirchMedia sieht Englert wegen geringer Anlaufinvestitionen nicht: Der Sender habe bislang weniger als 200.000 Euro investiert.

      http://www.heise.de/newsticker/data/anw-10.03.03-007/
      Avatar
      schrieb am 11.03.03 21:45:34
      Beitrag Nr. 769 ()
      11.03.03 16:23
      AOL TW bastelt an digitalem TV-Service

      Videorekorder-Funktionen sollen Kabel-TV aufpeppen


      Time Warner Cable, Warner Brothers und Turner Broadcasting, drei Töchter des Mediengiganten AOL Time Warner (AOL TW) http://www.aoltimewarner.com , basteln zurzeit an einem digitalen TV-Service, der ähnliche Funktionen wie ein Videorekorder bietet. Der Service für Kabelsender namens Mystro TV soll es den Kunden ermöglichen, TV-Sendungen zu unterbrechen, vorwärts oder rückwärts zu spielen oder erst zu einem späteren Zeitpunkt anzusehen. Die Technologie soll in den kommenden zwei Jahren marktfähig sein, berichtet die New York Times heute, Dienstag. Die Bemühungen von AOL TW sind als Reaktion auf eine neue Generation digitaler Videorekorder wie TiVo und ReplayTV zu sehen. Sie sind ein rotes Tuch für die Film- und TV-Industrie, weil sie digitale Kopien ermöglichen und vor allem Werbung ausblenden können. AOL TW weiß, dass die einmal geöffnete Büchse der Pandora nicht wieder geschlossen werden kann, und will nun eine Alternative zu der Rekorder-Technologie bieten.

      Im Gegensatz zu den digitalen Videorekordern von TiVo http://www.tivo.com oder SonicBlue http://www.sonicblue.com ist Mystro TV ein Service der über das Kabelnetzwerk zur Verfügung gestellt wird. Der Kunde kann in einem digitalen Programm wählen. Dabei ist es ihm möglich, Sendungen, die Stunden zuvor bereits regulär ausgestrahlt wurden, noch anzusehen. Auch eine Vorschau auf zukünftige Programme ist möglich. Laufende Sendungen können wie beim Videorekorder jederzeit auf Pause geschaltet, vor- oder zurückgespult werden. Der Vorteil der Technologie aus Sicht der TV-Sender ist, dass der Kunde das Programm nicht aufzeichnet. Es ist lediglich innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens nach Wunsch individuell verfügbar.
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      schrieb am 13.03.03 17:09:30
      Beitrag Nr. 770 ()
      PrimaCom und Europe Online - Gemeinsame Pressemitteilung Hannover, 13.03.2003

      Breitband-Internetanschluss wertet TV-Kabel auf: PrimaCom und Europe Online bringen Highspeed-Internet jetzt auch in die traditionellen 450 MHz Netze

      Mehrwert ohne großen Mehraufwand – geht das überhaupt? Manchmal schon: Wie man die Vorteile von Kabel- und Satellitentechnik ohne umfangreiche technische Investitionen verbindet, beweisen der innovative Kabelnetz-betreiber PrimaCom und Europe Online, Betreiber des weltweit ersten und größten Satellitennetzes für Breitband-Internet- und Multimediaanwendungen. Die Unternehmen gaben heute auf der CeBIT den Abschluss einer umfassenden Kooperationsvereinbarung bekannt, die den PrimaCom-Kunden in Deutschland zukünftig die Nutzung breitbandiger Internet-Anbindungen mit DSL-ähnlicher Geschwindigkeit ermöglicht – und das ohne aufwändige Netzmodernisierung.

      Mit Hilfe einer DVB-PCI-Empfangskarte, die in den PC eingesetzt wird, oder eines externen DVB-Empfängers mit USB-Interface erhält der Nutzer bei der Einwahl per Telefon sofortigen Zugriff auf breitbandige Internetanwendungen. Das Signal wird dabei von Europe Online über Satellit bereitgestellt und von PrimaCom direkt in die Netze eingespeist. Eine vom deutschen Anbieter Tellique entwickelte spezielle Software sorgt dafür, dass die Geschwindigkeit der Internetverbindung auf DSL-Speed hochgesetzt wird (siehe separate Pressemitteilung mit heutigem Datum).

      Die von PrimaCom und Europe Online gemeinsam realisierte Lösung ermöglicht schnelles Surfen im Internet, rasante Downloads, Videostreams in Digitalqualität sowie freien Empfang von TV- und Radiokanälen. Zudem werden beide Unternehmen ihren Kunden innerhalb des interaktiven Breitbandangebotes gemeinsam exklusiv gekennzeichnete PrimaCom-Inhalte über separate 2 Mbit/s-Kanäle "On Demand" bereitstellen. "Wir freuen uns, dass wir jetzt als einer der ersten Kabelnetzbetreiber in der Lage sind, unseren Kunden breitbandige Internetanbindungen anbieten zu können, unabhängig davon, ob das Kabelnetz im betreffenden Wohngebiet auf 862 MHz modernisiert wurde oder nicht", erläutert Jens Kircher, Vorstand der PrimaCom AG.

      Das Unternehmen wird mit Hilfe der technisch innovativen und wirtschaftlich attraktiven Lösung seinen Kunden – sukzessive in ausgewählten regionalen Netzen – sowohl in Einfamilienhäusern als auch in großen Wohnblöcken interaktive Breitband-anschlüsse anbieten – "und das zu einem interessanten Preis", sagt Kircher. Wenn der Hauseigentümer bereits zum Einzug einen Breitbandanschluss bereitstellen könne, sei das in Zeiten eines großen Wohnraumangebotes ein nicht zu unterschätzendes Entscheidungskriterium für potenzielle Mieter. Der PrimaCom-Vorstand resümiert: "Die Zusammenarbeit mit Europe Online bezüglich unseres geplanten digitalen On-Demand-Archivs für Filme, Spiele und Musikdateien ist für beide Seiten eine echte Win-Win-Situation."

      So sieht es auch Candace Johnson: "Europe Online steht jetzt endlich auch für Kabelnutzer in Deutschland zur Verfügung", kommentiert die Geschäftsführerin von Europe Online. "Wir sind sehr beeindruckt von dem großen Engagement, mit dem PrimaCom dieses Breitband-Internetprojekt vorantreibt. Unsere Teams aus den Bereichen Content, Technik, Marketing und Kundenservice haben in enger Zusammenarbeit mit PrimaCom diesen interessanten Breitbandservice für Privatnutzer weiterentwickelt", erklärt Candace Johnson.

      Das Gemeinschaftsprodukt ist ab nächster Woche im PrimaCom-Kabelnetz verfügbar. Begonnen wird in Wedemark, einer Gemeinde von 30.000 Einwohnern nördlich von Hannover. Durch eine besondere Kooperation mit dem deutschen Hersteller Techno-Trend AG wird der erforderliche DVB-Empfänger in der Einführungsphase zum Son-derpreis angeboten werden. (vgl. separate Pressemitteilung vom heutigen Datum).
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 19:59:22
      Beitrag Nr. 771 ()
      Da müßte der Kurs ja geradezu explodieren ...
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 14:14:51
      Beitrag Nr. 772 ()
      FRK News 14.03.03
      Investoren - Kabelnetz-Verkauf der Telekom abgeschlossen
      Der Verkauf der verbliebenen sechs regionalen Kabel-TV-Gesellschaften der Deutschen Telekom an die Investorengruppe Apax, Goldman Sachs und Providence ist nach Angaben der Käufer abgeschlossen.
      Das Käuferkonsortium der Kabel Deutschland GmbH teilte am Donnerstag in Bonn mit, die Transaktion im Wert von 1,725 Milliarden Euro sei erfolgreich

      beendet worden. Das über die Netze laufende Rundfunk- und Fernsehangebot soll den Angaben zufolge verbessert werden. Geplant seien unter anderem Pilotprojekte für neue Produkte und Dienste, "um das Erlebnis Fernsehen deutlich attraktiver zu machen", teilte das Käuferkonsortium weiter mit.

      Die Wettbewerbsbehörde der Europäischen Union hatte den von der Telekom im Januar angekündigten Verkauf bereits Ende Februar genehmigt. Anfang 2002 war der ursprünglich von der Telekom geplante Verkauf der Kabelnetze an den US-Medienkonzern Liberty Media für 5,5 Milliarden Euro am Veto der Bundeskartellamts gescheitert.

      Die Telekom hat sich mit dem Verkauf endgültig von dem in den 80-er Jahren aufgebauten Kabelnetz getrennt. An die Netze in Rheinland-Pfalz, Bayern, Saarland, Nord- sowie Ostdeutschland sind 10,2 Millionen Kunden angeschlossen. Die Kabel Deutschland GmbH beschäftigt rund 2500 Mitarbeiter.
      Avatar
      schrieb am 28.03.03 13:42:37
      Beitrag Nr. 773 ()
      FRK News 28.03.03
      Bundesweit Primacom-Kabelsignale für Kabelnetzbetreiber
      Nun arbeitet der Kabelnetzbetreiber mit dem Glasfaserspezialisten Level 3 zusammen.

      Die gemeinschaftliche bundesweite Vermarktung des kompletten digitalen Primacom-Signals an Kabel-TV-Anbieter und andere Unternehmen wie Stadtnetzbetreiber (Citycarrier), dies beinhaltet der Kooperationsvertrag zwischen Primacom und Level 3. Der zersplitterte deutsche Kabelmarkt mit rund 5.000 kleineren Netzbetreibern macht strategische Allianzen für Unternehmen sinnvoll, da für viele Betreiber der Netzebene 4 die notwendige Entwicklung eigener technischer Plattformen und Konzipierung neuer Angebote nicht rentabel darstellbar ist. In Leipzig betreibt Primacom ein hochmodernes digitales Playout-Center, das das bisher nur die Firmeneigenen Netze mit der digitalen Programmvielfalt versorgt.

      Im zersplitterten deutschen Kabelmarkt bedeutet die strategische Partnerschaft zwischen Primacom und Level 3 einen Durchbruch und eine "win-win" Situation für alle beteiligten Unternehmen. Über seine Glaserfaserdatenautobahn liefert Level 3 das Primacom-Signalangebot an Kabelnetzbetreiber, die dadurch erstmals ein alternatives Signalangebot über die Netzebene 3 erhalten und sich nunmehr komplett versorgen oder selektiv Programme und Dienste zukaufen können. Primacom vervielfacht die Reichweite des Playout-Centers und gewinnt im Nahbereich des Level 3-Glasfaserrings ein neues bundesweites adressierbares Kundenpotenzial von sieben Millionen Haushalten für das digitales Signal mit 100 TV- und Radioprogrammen, Video on Demand und Internet.
      Avatar
      schrieb am 31.03.03 12:51:07
      Beitrag Nr. 774 ()
      Größte Hamburger Wohnungsbaugenossenschaft erhält Multimedia-Ausstattung
      http://www.infosat.lu/index.asp?command=usernews&id=8513&pro…
      Avatar
      schrieb am 01.04.03 07:51:11
      Beitrag Nr. 775 ()
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist
      der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------

      PrimaCom AG (Neuer Markt Frankfurt, WKN 625910, OTC BB: PCAGY)
      veröffentlicht heute den konsolidierten Jahresabschluss für das
      Geschäftsjahr 1. Januar bis 31. Dezember 2002

      In Jahr 2002 stiegen die Umsatzerlöse um 10,0 Prozent oder 16,5 Mio.
      Euro auf 182,0 Mio. Euro gegenüber 165,5 Mio. Euro im
      Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die wesentliche Ursache für diesen
      Umsatzanstieg waren um 15,3 Mio. Euro höhere Umsatzerlöse bei der
      niederländischen Tochtergesellschaft Multikabel. Der überwiegende
      Teil dieses Anstieges, 12,0 Mio. Euro, stammt aus Multikabels
      Highspeed-Internet Service.

      Das Betriebsergebnis verbesserte sich um 32,7 Mio. Euro im Jahr 2002
      und verringerte dadurch den operativen Verlust von 49,6 Mio. Euro in
      2001 auf 16,9 Mio. Euro in 2002. Der Zinsaufwand stieg um 46,6 Mio.
      Euro oder 74,2 Prozent von 62,8 Mio. Euro in 2001 auf 109,4 Mio. Euro
      in 2002. Hauptfaktoren für den gestiegenen Zinsaufwand waren zum
      einen die außerordentliche Abschreibung von rund 12,3 Mio. Euro der
      aktivierten Finanzierungsgebühren im Zusammenhang mit der Reduzierung
      des revolvierenden Kreditrahmens von 1,0 Milliarde Euro um 375 Mio.
      Euro. Des weiteren ist der erhöhte Zinsaufwand auf die wandelbare
      zweitrangig besicherte Kreditlinie in Höhe von 375 Mio. Euro
      zurückzuführen.

      Im Geschäftsjahr 2002 verzeichnete die Gesellschaft einen
      Jahresfehlbetrag von 138,3 Mio. Euro bzw. 6,99 Euro pro Aktie
      gegenüber einem Jahresfehlbetrag von 104,1 Mio. Euro bzw. 5,26 Euro
      pro Aktie im Vorjahr. Insbesondere Abschreibungen und die
      Zinsaufwendungen trugen wesentlich zum Jahresfehlbetrag bei.

      Das EBITDA, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen,
      stieg im Geschäftsjahr 2002 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 15,1
      Prozent oder 10,4 Mio. Euro von 68,7 Mio. Euro auf 79,1 Mio. Euro,
      was vor allem auf den positiven Beitrag des
      Highspeed-Internetzugangsdienstes zurückzuführen ist. Das EBITDA
      errechnet sich wie folgt: 16,9 Mio. Euro negatives Betriebsergebnis
      plus 95,9 Mio. Abschreibungen. Das angepasste EBITDA erhöhte sich um
      10,3 Mio. Euro oder 14,2 Prozent von 72,6 Mio. Euro in 2001 auf 82.9
      Mio. Euro in 2002. Das angepasste EBITDA errechnet sich wie folgt:
      EBITDA in Höhe von 79.1 Mio. Euro plus 1,4 Mio. Euro
      nicht-liquiditätswirksamer Aufwand aus dem Aktienoptionsplan für die
      Mitarbeiter der Gesellschaft , plus 2,4 Mio. Euro
      Refinanzierungsaufwendungen. Bezogen auf die Umsatzerlöse verbesserte
      sich das EBITDA und das angepasste EBITDA von 41,6 auf 43,9 Prozent
      in 2001 bzw. von 43,4 Prozent auf 45,5 Prozent in 2002. Es ist das
      Ziel der Gesellschaft, das EBITDA und das angepasste EBITDA absolut
      weiter zu.

      Zum 31. Dezember 2002 belief sich die konsolidierte
      Gesamtverschuldung der Gesellschaft auf rund 909,3 Mio. Euro. Hiervon
      entfielen rund 497,1 Mio. Euro auf die vorrangige Kreditlinie, 406,1
      Mio. Euro auf die wandelbare nachrangig besicherte Kreditlinie, 5,6
      Mio. Euro auf Verpflichtungen aus Leasinggeschäften und 0,5 Mio.
      Euro auf ausstehende Kaufpreisverpflichtungen.

      PrimaCom geht davon aus, dass die steigende Anzahl der
      Internetkunden, Tariferhöhungen besonders in den Niederlanden,
      kostensenkende Maßnahmen in Deutschland und eine stärkere
      Konzentration auf die Vertriebsaktivitäten einen positiven Einfluss
      auf die Umsatzerlöse und das EBITDA haben werden.

      Während die Gesellschaft ihre Aufrüstungsstrategie in Deutschland
      überprüft, werden die Investitionen unter dem Niveau früherer Jahre
      bleiben. In den Niederlanden beabsichtigt die Gesellschaft, mit ihren
      Telefondiensten im April 2003 zu beginnen. Das EBITDA der
      Gesellschaft reicht aus, um die operativen Ausgaben und die
      Investitionen der Gesellschaft zu finanzieren. Dennoch geht die
      Gesellschaft für die nächsten Jahre von einer steigenden
      Kreditaufnahme aus, um die Zinsverpflichtungen unter den Kreditlinien
      zu erfüllen.

      In Verbindung mit dieser Pressemeldung veranstaltet PrimaCom eine
      Telefonkonferenz, die gleichzeitig im Internet übertragen wird. Die
      Telefonkonferenz mit dem Vorstand der Gesellschaft findet am 1. April
      2003, um 16:00 (Frankfurt), 15:00 (London), 9:00 Uhr (New York)
      statt.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung euro adhoc 01.04.2003
      Avatar
      schrieb am 01.04.03 10:39:08
      Beitrag Nr. 776 ()
      Was denken sich diese Versager überhaupt???:mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 02.04.03 21:35:25
      Beitrag Nr. 777 ()
      FRK News 02.04.03
      "Glotzbox-Chaos": Da guckst Du in die Röhre - Überall-Fernsehen mit Omas Kleiderbügel
      Die wunderbare Welt des Digitalfernsehens in Berlin und Brandenburg entpuppt sich als Rohrkrepierer. Kleinlaut muss die Landesmedienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) technische Probleme eingestehen. In der Hauptstadt spricht man sogar schon vom "Glotzbox-Chaos". In ganzen Straßenzügen flimmert seit der Umstellung auf Digital-TV oft ein ödes Schwarzbild über den Bildschirm. Dabei hatten Experten schon beim Start des neuen Sendestandards – der vollmundig als "ÜberallFernsehen" bezeichnet wird - vor allzu großer Euphorie gewarnt. Wo liegt das Problem, kann man sich an dieser Stelle fragen? An der Berliner Insellösung gibt es mehr als einen Haken. Die Antennenübertragung selbst ist schon eine vollkommen überholte Technik.

      Angeblich soll jeder Fernseher in Kombination mit einer Set-Top-Box und einer Zimmerantenne digital empfangen können. Da erinnert man sich doch wehmütig an vergangene Zeiten, als Oma an der Antenne klebte, damit Opa die ersten Folgen von Derrick halbwegs störungsfrei sehen konnte. Folgt man den närrischen Ratschlägen der Medienpolitiker, so müssen wohl einige Haushalte wieder zum altbewährten Draht-Kleiderbügel greifen. Peinlich ist auch die falsche öffentliche Darstellung der Empfangsmöglichkeiten des Digitalen Terrestrischen Fernsehens (DVB-T). Der Empfang von DVB-T ist in den unteren Etagen eines Mietshauses bei dichter Bebauung schwierig, Kleiderbügel hin oder her. Auch wirbt die mabb mit der portablen, also mobilen Nutzung des digitalen Empfangs durch DVB-T. Im Garten, im Auto, auf der Straße – überall soll das interaktive Fernsehen zugänglich sein. Norddeutsche Feldversuche haben aber gezeigt, dass der Empfang außerhalb von Gebäuden in eng bebauten städtischen Lagen stark beeinträchtigt wird. Wie gut, dass Berlin so eine weitläufige Bebauung hat... Ralf Sürtenich, Medienexperte von der Düsseldorfer Beratungsfirma insieme consult hält das Pilotprojekt der mabb für unsinnig: "Die Landesmedienanstalt verschweigt die hohen Betriebs- und Investitionskosten für DVB-T. Selbst Ulrich Reimers von der TU Braunschweig, der `Vater des digitalen Fernsehens`, gesteht ein, dass DVB-T von Kosten und Leistungen her keinesfalls mit den technisch ausgereiften Standards von Kabel und Satellit mithalten könne. Und auch die mit viel Werberummel eingeführten DVB-T-Set-Top-Boxen sind nur technische Nachzügler, verglichen mit den bereits auf dem Markt befindlichen Satellitenreceivern", moniert Sürtenich.Zur Markteinführung von DVB-T im Herbst vergangenen Jahres wies Sürtenich in einer Marktstudie auf die wirtschaftlichen und technischen Fallstricke des Berlin Pilotprojekts hin. Sürtenich fühlt sich bestätigt: "Der erste Wurf mit dem ÜberallFernsehen scheint schon daneben zu gehen. Zum einen führt man die Umstellung auf DVB-T nur in Ballungsgebieten von Berlin-Potsdam durch, so dass `Überall` schon schnell außerhalb der städtischen Gebiete seine Grenzen findet, zum anderen werden Metallfassaden an Häusern oder verspiegelte Fenster dem digitalen Empfang über die Zimmerantenne ähnliche Probleme bereiten wie dem digitalen Mobilfunk".

      mabb-Chef Hans Hege habe sich nach Ansicht von Sürtenich auf ein kostspieliges Technikabenteuer eingelassen. Der geringe Anteil bei terrestrischem Fernseh-Empfang führe zu einem wirtschaftlichen Desaster, "da die Bereitstellungskosten für die Versorgung ja nicht abhängig sind von der Anzahl der Empfänger. DVB-T geht eindeutig zu Lasten der Gebühren- und Steuerzahler. Die jährlichen Kosten für die deutschlandweite Kabeleinspeisung eines Fernsehprogramms liegen nur bei rund 2,5 Millionen Euro. Für die flächendeckende Abstrahlung über Satellit liegt man jährlich bei sechs Millionen Euro. Alleine aber die Ausgaben von ARD und ZDF für die terrestrische Abstrahlung ihrer eigenen Programme betragen zirka 225 Millionen Euro pro Jahr. Diese Kosten werden aus Rundfunkgebühren bestritten. Zusätzlich muss noch kräftig in die Infrastruktur investiert werden. Man braucht für die digitale Technik ein dichteres Netz an Sendestationen. Was das bedeutet, erleben ja gerade die Mobilfunkgesellschaften bei dem Versuch, Antennenstandorte für die UMTS-Netze zu finden. Dann müssen auch noch die Privathaushalte in die Technik investieren. Da heute noch keine TV-Geräte mit digitalen Empfängern zur Verfügung stehen, müssen ähnlich wie beim Satelliten-Empfang Set-Top-Boxen eingesetzt werden. Die Anschaffungs-Preise für die Geräte liegen zwischen 165 und 400 Euro pro Fernsehgerät. In den meisten Haushalten stehen aber zwei oder drei Fernseher", führt Sürtenich aus.

      Ein Bericht der SPD-nahen Zeitschrift "Berliner Republik", der sich auf interne Analysen des Bundesforschungsministeriums bezieht, bestätigt diese Annahme: "DVB-T ist teurer in der Ausstrahlung - nämlich um mehr als das Vierfache im Vergleich zum analogen Fernsehen -, was ein Grund dafür sein dürfte, dass kommerzielle Sender bereits abwinken. Auch existieren offenbar ungelöste technische Probleme. In den internen Diskussionen munkelt man bereits über eine bessere, überlegene Nachfolgetechnologie", so die "Berliner Republik". Vor allem produziere DVB-T sehr viel mehr Elektrosmog als das analoge Fernsehen. Die Strahlung liege um das Hundertfache höher und könnte eine unerwünschte Diskussion über den Elektrosmog der mobilen Telefone wieder auslösen. Bestätigt wird diese Annahme durch eine interne Stellungnahme der Berliner Wohnungswirtschaft über die Gefahren von DVB-T: "Zur Erzielung einer flächendeckenden Ausleuchtung mit terrestrischen digitalen Fernsehsignalen ist die Errichtung von neuen Sendeanlagen erforderlich. Damit werden auch heute wenig belastete Gebiete mit Elektrosmog verunreinigt, und es werden - im Gegensatz zu bisherigen analogen Sendern - zusätzliche Sendeanlagen in unmittelbarer Nähe zu Wohngegenden errichtet, ähnlich den Anlagen der Funktelefonie", so die Bedenken der Wohnungswirtschaft. Die Gefahr der biologischen Beeinflussung erhöhe sich noch, wenn man berücksichtige, dass die Sendeleistung für den Empfang in geschlossenen Räumen überproportional gegenüber dem Außenempfang des analogen Fernsehens gesteigert werden müsse. Unstrittig sei, dass die von Fernsehsendern abgestrahlte Intensität höher sein müsse als die von Telefonsendeanlagen, da die zu übermittelnde Informationsmenge eine andere sei. Untersuchungen hätten ergeben, dass schon Auswirkungen von Telefonsendern auf die menschliche Gesundheit nachweisbar sei. Aber selbst unabhängig von diesem Befund, der in der öffentlichen Diskussion merkwürdiger Weise bislang keine Rolle spielte, wagt die Zeitschrift "Berliner Republik" eine Voraussage: "Die Verbraucher werden sich von den Politikern nicht ins digitale Zeitalter hineinschubsen lassen".
      http://www.kabelverband-frk.de/aktuelles/aktuelles.htm
      Avatar
      schrieb am 04.04.03 17:06:32
      Beitrag Nr. 778 ()
      FRK News 04.04.03
      Regierung will Breitband-Macht der Telekom brechen

      Am 17. dieses Monats hatte die Bundesregierung nach Berlin zu einem Meinungsaustausch über die Verbreitung von Breitband-Kommunikation in Deutschland und Großbritannien geladen. Wichtigste Erkenntnis: Die Bundesregierung hält die Macht der Telekom für den größten Hemmschuh für einen florierenden Breitbandmarkt in Deutschland. Das geht aus einer nun ZDNet vorliegenden Mitschrift der Unterredung zwischen dem Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit Alfred Tacke und rund 30 hochrangigen deutschen und britischen Unternehmens- und Regierungsvertreter sowie Vertreter der EU-Kommission hervor. Im Mai will Tacke mit einer Breitband-Offensive an den Start gehen, die möglicherweise auch Maßnahmen gegen den ehemaligen Staatskonzern mit sich bringen.

      "Die künftige Wettbewerbsfähigkeit hochentwickelter Volkswirtschaften wird entscheidend mitbestimmt von einer raschen Verbreitung und Nutzung der modernen Breitbandtechnologien", lautet der offizielle Tenor des Treffens im Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit. Offiziell wurde weiter erklärt: "Die unterschiedliche Marktstruktur und strategischen Ansätze der Länder wurden intensiv diskutiert."

      Im Klartext bedeutet dies für Deutschland: "Die Deutsche Telekom verfügt über einen 90-prozentigen Marktanteil. Die Preise steigen, die Akzeptanz der Technik sinkt." Nach Angaben aus dem britischen Wirtschaftsministeriums brannten die deutschen Vertreter darauf, über Englands Maßnahmen zur Ankurbelung des Wettbewerbs zu erfahren. Im Konkreten habe man die Möglichkeiten von Aktiengesellschaften, regionale Kooperationen, die Ankurbelung der Nachfrage sowie Benchmarking besprochen.

      Als Folge will Tacke im Mai eine neue groß angelegte Kampagne für Deutschland präsentieren. Diese wird voraussichtlich in die bereits seit Jahren laufende Initiative D21 eingebettet. Tacke gilt seit jeher als Gegner der monopolähnlichen Machtstellung des Rosa Riesens, Beobachter rechnen mit Maßnahmen gegen den Staatskonzern. Tacke und Timms verabredeten darüber hinaus nach eigenen Angaben, die Diskussionsergebnisse in Beratungen des Rates der EU-Telekommunikationsminister gemeinsam einfließen zu lassen. Für das kommende Jahr wurde außerdem eine Folgeveranstaltung in London vereinbart.

      Deutschland zählt zu den wettbewerbsintensivsten Telekommunikationsmärkten Europas. Lediglich in Großbritannien, wo der Markt bereits 1984 liberalisiert wurde, ist der Umsatzanteil der Wettbewerber höher. Zu diesen Ergebnissen kam vor rund einem Jahr der zweite "Benchmark Internationale Telekommunikationsmärkte" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi). Tacke erklärte damals: "Der Wettbewerb im Ortsnetz muss intensiviert werden. Ich bin optimistisch, dass uns das gelingt: Wir haben starke regionale Carrier und verfügen mit dem Breitbandkabelnetz über ein hervorragendes Potenzial, das rasch für mehr Wettbewerb bei Telefonie und Breitband-Internet genutzt werden kann."
      Avatar
      schrieb am 09.04.03 10:41:03
      Beitrag Nr. 779 ()
      Mittwoch, 9. April 2003 | 09:34 Uhr [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]

      Disney testet digitalen Filmservice
      Unterhaltungsriese will weg vom Internet und erfindet Video-On-Demand neu


      Der Unterhaltungsriese Disney http://disney.go.com beginnt im Herbst mit Tests für ein digitales Homevideo-Vertriebssystem. Der Schritt markiert zwar eine Wende in der ablehnenden Haltung Hollywoods gegenüber digitalen Technologien, verabschiedet sich aber auch vom Online-Geschäftsmodell a la Movielink, berichtet die Financial Times. Das Vertriebssystem nutzt Teile der digitalen Sendefrequenz des Disney-Senders ABC um die Filme direkt in die Wohnzimmer und Set-Top-Boxen der Konsumenten zu schicken. Disney nutzt dabei zwar digitale Technologien, wendet sich aber vom Internet als Distributionsmedium ab und erfindet eine terrestrische Form von Video-On-Demand neu.

      "Wenn wir den Konsumenten unsere Produkte nicht in einer zeitgemäßen Art und Weise anbieten, werden es Piraten tun", zeigte sich Disney-Chef Michael Eisner ungewöhnlich einsichtig. Gleichzeitig brachte er den Konflikt Hollywoods auf den Punkt: Die Filmindustrie gebe enorme Summen aus, um die Menschen dazu zu bewegen, ihre Filme zu sehen. Danach müsse die Industrie noch einmal enorme Summen ausgeben, um dieselben Menschen daran zu hindern bzw. zu "kontrollieren und limitieren". Disney sieht diese Problematik offenbar hauptsächlich im Internet gegeben und setzt wieder auf die Set-Top-Box bzw. digitales Fernsehen. Pro Woche sollen zehn Filme ausgestrahlt werden. Die entsprechenden Set-Top-Boxen sollen 100 Filme speichern können.
      Avatar
      schrieb am 09.04.03 13:54:15
      Beitrag Nr. 780 ()
      Kreise: Telecolumbus-Verkauf innerhalb von zwei Wochen
      Frankfurt (vwd) - Die Deutsche Bank AG, Frankfurt, wird den Kabelnetzbetreiber Telecolumbus Branchenkreisen zufolge innerhalb der kommenden beiden Wochen veräußern. Das Institut habe nunmehr zwei konkrete Angebote vorliegen, hieß es am Mittwoch in Frankfurt. Dem Vernehmen nach handelt es sich dabei um Offerten der Wagniskapitalgesellschaft Apollo und des Finanzkonsortiums BC Partners in der Spanne von 500 Mio bis 550 Mio EUR. Der Zuschlag an eine der Gesellschaften solle in den kommenden 14 Tagen erfolgen, verlautete weiter. Zuvor war spekuliert worden, dass der Zuschlag bereits nach der Vorstandssitzung der Bank am vergangenen Dienstag erfolgen sollte.

      Die Deutsche Bank selbst nahm am Mittwoch keine Stellung zum Stand des Verkaufsprozesses. Das Institut hatte bereits 2001 versucht, den Kabelnetzbetreiber an den US-Konzern Liberty Media zu veräußern. Die Amerikaner wollten aber nur unter der Bedingung zugreifen, dass sie zugleich das Kabelgeschäft der Deutschen Telekom AG, Bonn, erhalten. Letzteres scheiterte allerdings am Veto des Bundeskartellamtes. Mögliche wettbewerbsrechtliche Probleme sollen beim zweiten Anlauf nun von vorneherein anusgeschlossen werden. Telecolumbus bedient 2,4 Mio Haushalte über direkte Kabel-TV-Hausanschlüsse. +++ Christian Streckert
      http://www.finanztreff.de/ftreff/news.htm?id=20476473&sektio…
      Avatar
      schrieb am 10.04.03 19:05:28
      Beitrag Nr. 781 ()
      News aus KABEL vom 10.04.2003
      Xtra Music bei PrimaCom


      Musikfreunde in Deutschland können sich in Kürze erstmals der Klangqualität und Programmvielfalt klassischer und moderner Musik von Xtra Music über das Breitbandkabel erfreuen. PrimaCom möchte ihre Kunden mit der größten Vielfalt bester Digitalmusik versorgen und hat sich deshalb für Xtra Music entschieden. Xtra Music sendet europäische und internationale populäre und klassische Musik. Dazu gehören Big Band, Rock ´n´ roll Oldies, Jazz, Pop, Klassik, Symphony, Oper ebenso wie deutsche Schlager und Volksmusik.

      Xtra Music (http://www.xtramusic.com) ist eine britische Musikgesellschaft, die hochwertige digitale Audiomusikdienste in Europa, dem Nahen Osten und Nordafrika vermarktet. Xtra Music bietet Privat- und Geschäftskunden ein breites Angebot digitaler Stereomusik. Xtra Music nutzt die neuesten Technologien, um eine Tonqualität zu liefern, die so ausgezeichnet ist wie die Musik selbst.

      Für Xtra Music ist die Verbreitung über PrimaCom der erste Schritt in den deutschen Kabelmarkt. Für PrimaCom ist die Verbindung mit Xtra zu diesem Zeitpunkt von besonderer Bedeutung. Der kürzlich geschlossene Kooperationsvertrag mit dem internationalen Glasfasernetzbetreiber Level 3, erlaubt eine weite Verbreitung des Angebotes nicht nur an die eigenen rund 126.000 auf 862 MHz aufgerüsteten Breitbandkabelkunden, sondern auch an Kunden anderer Netzebene-4-Betreiber im Einzugsgebiet des deutschen Glasfaserkabels von Level 3.

      Dr. Stephan Königfeld, Geschäftsführer PrimaTV Broadcasting GmbH, hob hervor: "Wir bieten unseren Kabelkunden vollen digitalen Musikgenuss ohne Unterbrechung durch Ansagen oder Werbung. Die 47 Xtra Music-Programme decken die Wünsche aller Musikliebhaber ab. Der Hörfunk wird damit zu einem genussvollen Erlebnis."

      http://www.infosat.lu/index.asp?command=usernews&id=8596&pro…
      Avatar
      schrieb am 10.04.03 23:11:43
      Beitrag Nr. 782 ()
      Buffet hofft, dass diese "gefallenen Engel" mittelfristig wieder auf die Beine kommen und die Kurse ihrer Anleihen wieder anziehen. Berkshire hat unter anderem Bonds von AOL Time Warner , AT&T oder Level 3 Communications erworben. Auch bei abgeschmierten Versorgern (El Paso ) und Mischkonzernen (Tyco ) ist das Unternehmen eingestiegen.

      Erst letzte Woche bewies Buffett jedoch, dass ihm bodenständige Produkte immer noch am liebsten sind: Für 1,7 Milliarden Dollar in bar kaufte er das amerikanische Unternehmen Clayton Homes, einen Hersteller von Fertighäusern.
      Avatar
      schrieb am 14.04.03 12:28:54
      Beitrag Nr. 783 ()
      Schwarzwald-Kommune online im TV-Kabelnetz von PrimaCom


      Als erste Kommune in Deutschland bringt St.Georgen im Schwarzwald seine Online-Informationen interaktiv ins TV-Kabelnetz. Bürger der Stadt, die ans Kabelnetz der Firma PrimaCom angeschlossen sind, können ab Dienstag, dem 15. April, Informationen aus dem städtischen Internetauftritt auf ihrem Fernseher abrufen und per TED-Meinungsumfragen am kommunalpolitischen Geschehen mitwirken.

      Zwei Drittel der Bevölkerung (4.000 von 6.200 Haushalten bei 13.911 Einwohnern) sind ans Kabelnetz angeschlossen. Nach der Wahl von Joachim Ertl zum Bürgermeister der Gemeinde Elchesheim-Illingen wird das Projekt ab Mai von Dipl.-Ing. Wolfgang Haas geleitet. Bürgermeister Wolfgang Schergel stellt es am 15.04.2003 um 14.30 Uhr im Rathaus einer breiten Öffentlichkeit vor.


      http://www.infosat.lu/index.asp?command=usernews&id=8611&pro…
      Avatar
      schrieb am 22.04.03 17:29:33
      Beitrag Nr. 784 ()


      verarscht !!!!
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.04.03 19:09:55
      Beitrag Nr. 785 ()
      Informieren Sie sich über einen der führenden Kabelnetzbetreiber in Deutschland und den Niederlanden. PrimaCom bietet Investoren die Kombination eines gesunden Unternehmens mit klarer Perspektive in einem dynamisch wachsenden Markt: Die Entwicklung vieler Multi-Media-Dienste steht erst am Anfang. Wir investieren in hochwertige Technologien und schaffen damit die Grundlage für hohe Renditen in der Zukunft.
      :laugh: :laugh: :laugh:
      19:08 0.36 F 100

      19:08 0.31 F 22.850

      18:57 0.32 F 10.000

      18:57 0.32 F 2.500

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      18:50 0.32 F 2.722

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      Avatar
      schrieb am 28.04.03 21:14:04
      Beitrag Nr. 786 ()
      wofür hat diese AG eigentlich 9 Aufsichtsräte?????????
      zum abkassieren ?
      Avatar
      schrieb am 29.04.03 16:22:53
      Beitrag Nr. 787 ()
      Dienstag, 29. April 2003 | 12:35 Uhr
      UPC Telekabel: Das "Mehr" an Unterhaltung

      Ab sofort bietet UPC Telekabel sensationelle Vergünstigungen für alle Neukunden: Wer sich bis 30. Juni 2003 für chello Breitband Internet, Digital TV oder Priority-Festnetztelefonie entscheidet, erhält den Anschluss gratis!*)

      And more, and more, and more

      wird Zeit, dass Prima mal was unternimmt!
      Runter mit den Gehältern!
      Runter mit den unnötigen Betriebsausgaben!
      Rauswurf von leistungsunwilligem Personal!
      Langsam reichts!!
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 08:59:45
      Beitrag Nr. 788 ()
      läuft das was und wir wissen nichts?? vorbörslich schon 10 % im Plus???
      Avatar
      schrieb am 08.05.03 19:59:07
      Beitrag Nr. 789 ()
      Kann mal einer der Experten den Preis für Telekolumbus von 550 Mio auf Primaprimacom hoch- oder runterrechnen ??

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 13.05.03 19:30:07
      Beitrag Nr. 790 ()
      TELES und Bosch kooperieren bei Breitband-Internet via TV-Kabel

      Berlin, den 13. Mai 2003 Die TELES AG und die Bosch Breitbandnetze GmbH haben
      soeben einen Kooperationsvertrag zur Markteinführung des "cableDSL-Dienstes"
      geschlossen. Dieser ermöglicht den rund 1,4 Millionen Haushalten mit TV-Kabel-
      Anschluss der Bosch BN kurzfristig und äußerst preiswert einen sehr
      leistungsstarken Breitband-Internetzugang - unter anderem mit einer
      Bedienungsgeschwindigkeit von bis zu 16Mbit/s.

      Die cableDSL-Kooperation zwischen der Bosch BN, mit ihren rund 12.000
      Kabelnetzen eine der größten deutschen TV-Kabelnetze-Betriebsgesellschaften,
      und der TELES ist der erste Durchbruch der deutschen Kabelnetze-Infrastruktur
      in den Internet-Massenmarkt: Ihre insgesamt mehr als 1,2 Millionen TV-
      Kabelnetze können den daran angeschlossenen mehr als 37 Millionen Haushalten
      - genauer: deren PCs - mittels cableDSL-Technik einen zukunftsweisenden
      Breitband-Internetzugang bieten, praktisch sofort und bei bisher unvorstellbar
      niedrigen Kosten. Weitere cableDSL-Kooperationen der TELES mit TV-Kabelnetze-
      Betriebsgesellschaften sind deshalb in Vorbereitung.

      Technisch realisiert wird der cableDSL-Dienst durch verteiltes und deshalb sehr
      kostengünstiges Einspeisen des breitbandigen Informationsstroms des
      flächendeckenden skyDSL-Dienstes der TELES in die vielen einzelnen TV-
      Kabelnetze. Diese brauchen weder an einen "Internet back bone" terrestrisch
      angekoppelt noch zur "Rückkanalfähigkeit" aufgerüstet zu werden und erfordern
      also keinerlei nennenswerte Neu-Investitionen. Vielmehr nutzt die cableDSL-
      Technik die existierenden Satelliten- und TV-Kabel-Übertragungssysteme wie sie
      sind aber auf innovative Weise, für die TELES mehrere Patente besitzt. Weitere
      Informationen dazu findet man auf http://www.teles.de .
      Avatar
      schrieb am 15.05.03 21:13:17
      Beitrag Nr. 791 ()
      Ich habe mir gerade mal angesehen was es bei mir im Kabel gäbe, wenn ich denn eines hätte.

      Der Vergleich mit dem was meine Digi-Schüssel alleine auf ASTRA bietet, ist das Angebot jämmerlich !!

      Das wird nix mehr mit Pleitecom.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 21.05.03 14:54:28
      Beitrag Nr. 792 ()
      News aus KABEL vom 21.05.2003
      QSC AG will deutsche Kabelnetze mit DSL-Technik aufrüsten


      Das Kölner Telekommunikationsunternehmen QSC AG glaubt Aufgrund der hoch fragmentierten Besitzverhältnisse und der heterogenen Infrastrukturen auf Netzebene 4 (Gebäudenetzwerke) sowie des erheblichen Investitionsbedarfs nicht an eine schnelle Digitalisierung der deutschen Kabelnetze. "Deutschland ist ein DSL-Land", erklärte Markus Metyas, Vorstandmitglied Finanzen der Kölner QSC AG, heute auf dem Euroforum Kongress "Die Zukunft der Kabel-TV-Netze" in Köln.

      So werden für Deutschland bis 2006 nach einer IDC-Studie von November 2002 rund 13,3 Mio. Breitbandanschlüsse erwartet, davon 81 Prozent DSL, lediglich 13 Prozent Kabel und 6 Prozent über andere Techniken. Statt die Kabelnetze auf Netzebene 3 und 4 kostenintensiv und flächendeckend mit herkömmlicher Kabeltechnik aufzurüsten, schlägt der Kölner Carrier daher die gemeinsame Nutzung des DSL-Netzes für den Internet-Zugang von TV-Kabelkunden vor.

      Erst bei nachgewiesener Nachfrage könnte die Aufrüstung der Infrastrukturen für Internetdienste damit schrittweise erfolgen. "Mit Hilfe der DSL-Infrastruktur ergeben sich so signifikant reduzierte Investitionen für Modernisierung der Netzebene 4", so Metyas gegenüber dem TK-Newsdienst Portel.de. QSC sieht deshalb beim Wettlauf um die Internet-Kundschaft die DSL- Technik für die Kabelfirmen eine perfekte Ergänzung zum Kabel.

      http://www.infosat.lu/index.asp?command=usernews&id=8873&pro…
      Avatar
      schrieb am 21.05.03 15:21:06
      Beitrag Nr. 793 ()
      Es kommt Bewegung in die Kabellandschaft, nicht zuletzt
      auch weil sich aufgrund technischer Weiterentwicklungen neue Wege der Nutzung des Kabelnetzes anbieten -ohne 6 stellige Investitionen. Hier noch ein Beispiel:

      News aus KABEL vom 28.04.2003
      Eutelsat stellt High-Speed-Internet für Kabelnetze auf ANGA vor


      Auch Kabelkunden und Mieter in Gebieten ohne DSL-Infrastrukturen können zukünftig in den Genuß von High-Speed-Internet kommen. Sie benötigen dabei noch nicht einmal ein Modem oder ISDN-Anschluß als Rückkanal. Möglich machen dies der Satellitenbetreiber Eutelsat und die STG Kommunikations- und Nachrichtentechnik GmbH aus Bochum. Die beiden Partner werden auf der ANGA Cable vom 3. – 5. Juni 2003 in Köln live in Halle 13.1 am Stand F 14 eine neuartige High-Speed Zwei-Wege-Internetlösung via Satellit für Kabelnetze vorstellen. Die leistungsfähige und preiswerte Lösung basiert auf dem System D-Star von Eutelsat und läßt sich auch einfach in bestehende Netzinfrastrukturen integrieren. Adressiert werden mit dem System kleinere Kabelnetzbetreiber und Wohnungsbaugesellschaften.

      Der zweite Schwerpunkt von Eutelsat zur ANGA Cable liegt auf der digitalen Fremdsprachenplattform visAvision. Für Kabelnetzbetreiber und Wohnungsbauunternehmen stehen inzwischen 19 ausländische TV-Vollprogramme bereit, die sich in sechs Sprachpakete unterteilen. Eutelsat bietet den Netzbetreibern und Unternehmen der Wohnungswirtschaft neben den Programmen ein umfassendes Servicepaket, das auf der ANGA vorgestellt wird.

      Ergeben sich daraus nicht auch neue Potentiale für Primacom?

      Gruß

      Kleiner Chef
      Avatar
      schrieb am 26.05.03 10:47:30
      Beitrag Nr. 794 ()
      26.05.03
      Internet über TV-Kabel
      [hs] In den USA dominieren TV-Kabelbetreiber den Markt für schnelle Internetverbindungen – trotz der Konkurrenz durch Telefongesellschaften, die für DSL deutliche Preisnachlasse geben.


      Medienberichten zufolge wird das Kundenwachstum der TV-Kabelfirmen langfristig stärker bleiben, da diese Telefon-, Daten- und Fernsehangebote bündeln können. Zurzeit halten die TV-Kabelanbieter 65 Prozent des US-Marktes für Internet. US-Telekomkonzerne haben ihre Preise für DSL und um bis zu 20 Prozent gesenkt, um ihren Marktanteil zu vergrößern. Insgesamt nutzen 17,3 Mio. Amerikaner das Internet, 1,7 Millionen mehr als im Vorjahresquartal.
      http://www.digitalfernsehen.de/News/1037710908?mid=n63466330…
      Avatar
      schrieb am 27.05.03 12:17:22
      Beitrag Nr. 795 ()
      Primacom macht das Licht aus


      Mit dem inzwischen beantragten Wechsel von Primacom in den Prime Standard wird demnächst das letzte Unternehmen den Neuen Markt verlassen. Damit könnte die Deutsche Börse bereits im Juni 2003 und damit wesentlich früher als geplant das ungeliebte Marktsegment schließen. Ursprünglich war das Aus spätestens Ende 2003 geplant.

      Quelle: Instock.de
      Avatar
      schrieb am 28.05.03 21:24:06
      Beitrag Nr. 796 ()
      http://news.com.com/2100-1037_3-1008962.html?tag=cd_mh

      Time Warner Cable dials in phone service

      By Ben Charny and Evan Hansen
      Staff Writers, CNET News.com
      May 22, 2003, 12:02 PM PT

      AOL Time Warner`s entry into voice service Thursday highlights the
      latest headache for regional phone companies, whose lock on the
      so-called local loop is looking increasingly precarious. Time Warner
      Cable`s "Digital Phone" includes unlimited local, in-state and domestic
      long-distance telephone service for $40 a month
      and will be
      initially available only in the Portland, Maine, area. Combined with
      similar offerings from cable providers such as Comcast and Cablevision
      Systems, major local phone companies across the country--sometimes
      called RBOCs (regional Bell operating companies)--are close to seeing
      the collapse of the last barriers to local phone competition.

      "This is one of the big fears among the RBOCs, that cable companies
      will make a major push in local telephone markets," said Mark May, an
      analyst at Kaufman Bros. "Cox and Comcast have launched local services,
      and cable operators have made inroads offering telephone service at
      significant discount to the RBOCs."

      After years of delay, real competition is finally making its way into
      the local residential telephone market, promising enormous industry
      upheavals similar to those that shook the long-distance market nearly
      two decades ago.

      The number of local telephone lines controlled by the nation`s major
      phone companies has been dropping steadily since 2001, according to
      In-Stat/MDR analyst Norm Bogen. In the first half of 2001, the RBOCs
      saw the number of local phone lines on their networks drop by about 2
      percent. Since then, the trend has continued, with the Bells losing 4
      percent of their local lines by the first half of 2002.

      Bogen said there are three reasons for the declines. The main reason is
      the growing number of people replacing landline phones with cell
      phones, he said. But he added that more people are also choosing
      Internet-connected phones as a second phone line rather than going the
      traditional route. Consumers can choose between services provided over
      broadband connections using special software from companies such as
      Vonage DigitalVoice, as well as cable phone services such as Time
      Warner`s offering announced Thursday.


      Calling plans are the latest weapon cable providers are using as they
      battle for dominance of U.S. broadband services market. Nearly 60
      percent of all U.S. homes get broadband from their cable television
      provider. The rest of the homes wired for broadband in the United
      States use digital subscriber line (DSL) connections from telephone
      companies.

      The race to attract broadband customers has led some DSL services to
      slash prices; for example Verizon cut prices by about 30 percent in
      recent months to about $30 for its voice service customers. Most cable
      broadband services by contrast charge between $40 and $50 a month,
      although they say they provide superior performance for the price.

      As Time Warner`s announcement Thursday shows, however, much more is at
      stake than broadband market share: While cable voice services are still
      in their infancy, the potential threat of a voice upgrade to cable
      broadband has turned what was once a fight over data services into an
      all-out war for telecommunications service in the home.


      Cable and telephone companies use bundles of steeply discounted
      services to attract and keep customers. Cable companies sell television
      and broadband access at discounted rates, but only when bought as part
      of a package of services. Telephone companies offer similar deals on
      telephone and broadband connections.

      Until recently, telephone companies didn`t worry about cable adding
      voice services into their bundles. But the growing sophistication of
      voice over IP, which turns voice calls into digital packets for
      dispatch over the Internet, allows cable companies to sell cable TV,
      telephone service and broadband connections on one bill. That`s one
      more service--specifically cable television--than telephone companies
      can offer.

      Comcast said it has signed up 1.4 million voice service subscribers in
      the first quarter of 2003, down slightly from the December quarter.
      That accounts for 16.5 percent of the company`s cable subscribers in
      the areas where the service is offered. Cox, meanwhile, said it has
      signed up 782,546 voice service subscribers in the first quarter of
      2003, accounting for 19 percent of its cable subscribers.

      "We operate in a competitive market and we have a pretty good track
      record when going up against competition," said Keith Cocozza, a Time
      Warner Cable spokesman. He would not discuss the cable company`s future
      release plans specifics, only saying: "We are going to take our time in
      the beginning."


      In their current form, these new cable company phone services pose
      little threat--more like a novelty act--in places like Coatsville, Pa.,
      where Comcast is trialing its telephone service. But if they were to be
      expanded substantially, "then the best way to describe this would be:
      `wow,`" said In-Stat/MDR senior analyst Daryl Schooler.

      "What does any of the major phone companies have on their bundle? Local
      and long-distance and data," Schooler said. "This move by the cable
      guys gives them local, long-distance voice, video and data all over one
      pipe."

      There is very little evidence yet to gauge the effectiveness of cable
      companies` move into voice services. Both cable and DSL providers
      continue to add new subscribers, despite the economic doldrums. The
      largest VOIP provider for now is Vonage DigitalVoice, which has about
      25,000 subscribers.

      Digital Phone subscribers will get all the amenities they are used to,
      including caller ID and call waiting. They can also keep the same phone
      number if they are switching from another telephone service provider,
      according to a description of the calling plan from Time Warner Cable.

      Whether the $40 a month charge includes a converter--a small box that
      changes telephone signals to digital signals for transport over the
      Web--was not immediately clear.

      News.com`s Jim Hu contributed to this report.
      Avatar
      schrieb am 31.05.03 00:07:54
      Beitrag Nr. 797 ()
      Freitag, 30. Mai 2003 | 17:14
      Baby-Bells wollen Standards bei Glasfaser zu Privathaushalten
      Vereinbarung soll Kosten für Infrastruktur drücken


      Die drei größten regionalen Telekom-Gesellschaften der USA wollen einen gemeinsamen Standard für Glasfaserleitungen zu Privathaushalten (Fiber-to-the-Home - FTTH) entwickeln. Verizon, Bell South und SBC Communications haben sich nach eigenen Angaben bereits auf die grundlegenden technischen Details geeinigt. Die drei Baby-Bells wollen damit vor allem die Kosten für die Infrastruktur drücken. Durch das gemeinsame Auftreten soll auch den Infrastrukturanbietern die Entwicklung der benötigten optischen Hardware erleichtert werden. Sie haben bereits einen Brief an die Produzenten von Infrastruktur gerichtet, um Angebote für FTTH-Geräte einzuholen. http://newscenter.verizon.com

      Die lokalen Telekommunikationsgesellschaften kommen zurzeit in den USA verstärkt unter Druck der Kabelgesellschaften, die sich zu den größten Anbietern von Breitbanddiensten aufgeschwungen haben und auch Telefonservices anbieten. Mit Glasfaser bis in die Wohnung hoffen sie wieder an Boden gut zu machen. Bisher waren die Telefongesellschaften allerdings noch etwas zögerlich bei der Umsetzung von FTTH, da die Richtlinien der Federal Communication Commission (FCC) die neuen Technologien wie Glasfaser nicht berücksichtigen.
      Avatar
      schrieb am 02.06.03 21:07:38
      Beitrag Nr. 798 ()
      galaxis beliefert Tele Columbus Gruppe mit Kabeldecodern für visAvision


      Tele Columbus, einer der führenden privaten Kabelnetzbetreiber Deutschlands, entscheidet sich für digitale Decodertechnik von galaxis zum Empfang der Programme von visAvision. In Hannover unterzeichneten Vertreter beider Unternehmen einen Vertrag, der neben der Lieferung von Digitaldecodern auch umfassende logistische Dienstleistungen durch galaxis vorsieht.

      http://www.infosat.lu/index.asp?command=usernews&id=8972&pro…
      Avatar
      schrieb am 03.06.03 14:05:06
      Beitrag Nr. 799 ()
      Auf der Primacom-Seite:

      http://www.primacom.de/deu/cms_pdf/hv2003_einladung.pdf


      2. Beschlussfassung über die Entlastung einzelner Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2002
      [...]
      Für die übrigen Mitglieder des Vorstands,
      Herr Hans Wolfert, Mitglied des Vorstands bis zum 22. April 2002 und
      Herr Paul Thomason, Mitglied des Vorstands bis zum 30. September 2002, schlagen
      Aufsichtsrat und Vorstand vor, keine Entlastung zu erteilen, weil von der Gesellschaft
      derzeit noch verschiedene Geschäftsvorfälle während der Amtszeit dieser Vorstandsmitglieder
      untersucht werden.
      Avatar
      schrieb am 03.06.03 20:18:25
      Beitrag Nr. 800 ()
      danke für den auszug meryll.

      ich hab zwar von 2 onlinebrokern um 3-4 tage zeitversetzt die einladungen bekommen, aber nach kurzem überfliegen zur seite gelegt. der nichtentlastungsvorschlag für thomason und wolfert ist mir vollkommen durchgerutscht :rolleyes:

      das lässt den weggang von thomason natürlich in einem ganz anderen licht erscheinen
      Avatar
      schrieb am 04.06.03 09:17:50
      Beitrag Nr. 801 ()
      Hab ich doch seinerzeit immer gesagt, daß der Prima-Paul eine Null ist.

      Die Restrukturierung war der reinste Witz!!!!!(Enteignung)
      :mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 04.06.03 09:25:26
      Beitrag Nr. 802 ()
      AOL verliert eine Million Kunden

      Seit dem einsetzenden Einbruch der Nutzerzahlen vor einem Jahr hat der US-Internetprovider AOL mehr als eine Million Kunden verloren. Das meldet die Washington Post unter Berufung auf gut informierte Kreise. Die ehemaligen AOL-User wanderten zu billigen Dial-Up-Anbietern ab oder legten sich einen DSL- bzw. Breitbandzugang zum Internet über einen TV-Kabelanbieter zu.

      Auf einer Konferenz hatte Wayne H. Pace, Finanzchef der AOL-Mutter AOl Time Warner, eingeräumt, dass der Kundenschwund stärker sie als bisher befürchtet. Das so verlorene Geld sei nur noch durch Einsparmaßnahmen wieder reinzuholen. "Wir reduzieren stark bei den Kosten für das Netzwerk," erklärte Pace. Auch eine 35-Millionen-Dollar-Werbekampagne soll helfen, dem Unternehmen wieder neue Kunden zuzuführen. (tol/c`t)

      Das Kabel, die reinste Goldgrube, doch die Herrschaften sitzen auf dem Kabel, wie die Henne auf dem Ei!

      Verkäufer werden ist nicht schwer
      Verkäufer sein dagegen sehr
      Avatar
      schrieb am 04.06.03 15:34:44
      Beitrag Nr. 803 ()
      Ex-Telekom-Kabeltochter drängt auf Abschaltung des Analog-TV

      Die ehemalige TV-Kabeltochter der Deutschen Telekom, Kabel Deutschland, dringt auf eine schnelle Beendigung der analogen Übertragung von Fernsehprogrammen. Das Netz müsse so schnell wie möglich digitalisiert werden. "Wir hätten dann über Nacht 300 bis 440 freie TV-Programmplätze", zitiert die Financial Times Deutschland den Sprecher der Geschäftsführung von Kabel Deutschland, Rolf Steindorf.

      Auf einer Branchenmesse in Köln trat Steindorf dem Bericht zufolge sehr offensiv für diese Forderung ein. Hierbei reiche es im Übrigen nicht aus, auf die Kräfte der Marktwirtschaft zu setzen. Außerdem bewarb er die Möglichkeit, das Kabel als Breitbandzugang zum Internet nutzen zu können.

      Hinter Kabel stecken die Investoren APAX, GS Capital Partners und Providence Equity Partners, die den größten Teil des Telekom-Kabelnetzes zu Jahresbeginn für 1,75 Milliarden Euro übernommen hatten und sich nun von einer schnellen Digitalisierung der Märkte ein lukratives Geschäft versprechen. (tol/c`t

      http://www.heise.de/newsticker/data/tol-04.06.03-002/
      Avatar
      schrieb am 04.06.03 15:41:37
      Beitrag Nr. 804 ()
      Streit um Tempo der Umstellung des Kabelnetzes
      Von Michael Gassmann, Köln

      Kabel Deutschland, mit 10,3 Millionen Kunden größter Kabelnetzbetreiber, dringt auf eine rasche Beendigung der Übertragung herkömmlicher analoger Fernsehprogramme. Stattdessen müsse das Netz vollständig digitalisiert werden.

      Damit müsse eine rasche Vereinheitlichung technischer Standards einhergehen, sei es durch Kooperation mit den rund 130 übrigen, teils mittelständischen Kabelnetzbetreibern oder durch deren Kauf.


      An dem Konzept gibt es jedoch Zweifel. Es sei schwierig, Banken von Investitionen in Internetzugänge per Kabel zu überzeugen, so Steindorf. Kabel Deutschland will dies mit zwei Pilotprojekten in München und Berlin erreichen, die im Frühjahr 2004 starten. Bei der Internetvermarktung soll preisaggressiv vorgegangen werden. In puncto Geschwindigkeit ist das weit verbreitete DSL-Netz der Telekom dem Kabel ebenbürtig.
      http://www.ftd.de/tm/me/1054369225893.html?nv=hpm
      Avatar
      schrieb am 05.06.03 11:59:11
      Beitrag Nr. 805 ()
      :look:
      Avatar
      schrieb am 05.06.03 15:15:00
      Beitrag Nr. 806 ()
      Anga Cable: Spielend in die schwarzen Zahlen

      [fp] Das auf dem Cisco-Stand präsentierte Spielemodul für Kabelnetze, [planet:g], fand an den ersten zwei Messetagen einen regen Zuspruch.


      Vor allem Kabelnetzbetreiber nutzten die Gelegenheit, nicht nur Autorennen gegen die Konkurrenz zu spielen. Sie informierten sich auch über die Möglichkeiten, mit dem Contentmodul ihr Highspeed-Internet aufzuwerten. Die von der Mitteldeutschen Medienförderung Leipzig (MDM) geförderte Produktion des Moduls läuft auf Hochtouren, erste Feldtests sind erfolgt, die Vermarktung ist in Vorbereitung. Das Produzentenkonsortium aus Magdeburg sieht sich durch die Gespräche auf der ANGA Cable in ihrer Hoffnung bestätigt, bei den Netzbetreibern mit diesem Contentangebot offene Türen einzurennen.
      Avatar
      schrieb am 06.06.03 17:45:14
      Beitrag Nr. 807 ()
      Digital TV: RTL NEWMEDIA setzt auf "pontegra"


      RTL NEWMEDIA baut künftig auf das Know-how von "Nionex". Bereits zur IFA 2003 setzt die 100-prozentige RTL-Tochter im Bereich digitales Fernsehen auf den MHP-Browser "pontegra", den der Technologie-Anbieter Nionex, ein Unternehmen der DirectGroup Bertelsmann, für das interaktive TV entwickelt hat.

      Beide Firmen arbeiten seit Jahren maßgeblich an der Einführung von MHP (Multimedia Home Platform)* mit, dem Standard für das digitale, interaktive Fernsehen. RTL NEWMEDIA strahlt seit Juli 2002 den Mediendienst "RTL WORLD TV interaktiv" über Satellit aus - und war damit der erste Inhalteanbieter von MHP-Services in Deutschland. Die Nionex GmbH wiederum hat sich auf Browser-Technologie und Content-Management-Systeme für das Zukunftsfernsehen spezialisiert und launchte mit "pontegra" im Jahr 2002 den weltweit ersten MHP-Browser basierend auf dem offenen Standard DVB-HTML.


      http://www.infosat.lu/index.asp?command=usernews&id=9017&pro…
      Avatar
      schrieb am 09.06.03 10:39:19
      Beitrag Nr. 808 ()
      09.06.2003 - 07:35 Uhr
      Zeitung: Sony plant Allianz mit Telekombetreiber
      Hamburg (vwd) - Die Sony Corp, Tokio, plant Aussagen ihres Vorstandsvorsitzenden Nobuyuki Idei zufolge bis Ende des laufenden Jahres eine Allianz mit einem Telekombetreiber. Partner wie Vodafone, T-Mobile oder NTT DoCoMo seien Möglichkeiten für die Zukunft, sagte Idei der spanischen Zeitung "El Pais" (Sonntagausgabe). Die größten Wachstumschancen sehe Sony in Kombination von Produkten, wie dem Fernsehen in Verbindung mit dem Internet. Daneben gebe es aber auch weiterhin Wachstumspotenzial bei Computern und im Mobiltelefon-Bereich.
      vwd/11/9.6.2003/sam
      Avatar
      schrieb am 11.06.03 12:00:41
      Beitrag Nr. 809 ()
      Microsoft plant MHP-Konkurrenz
      [sh] Der Softwarekonzern startet einen erneuten Versuch um nun auch die Wohnzimmer zu erobern.


      Die bisherigen Versuche im Bereich interaktives Fernsehen waren bei Microsoft nicht besonders von Erfolg gekrönt. Projekte verzögerten sich oder Kabelnetzbetreiber entschieden sich für eine andere Alternative. Jetzt plant das Redmonder Unternehmen eine neue Softwareplattform für das Wohnzimmer. Die "Microsoft TV Foundation Edition" soll auf den Set-Top-Boxen laufen und eine "Alternative" zu bisherigen Middlewares wie OpenTV, Liberate oder MHP sein. Damit alles so funktioniert, wie es sich Bill Gates ausgedacht hat, muss auch der Kabelnetzbetreiber an der Kopfstelle entsprechende Servertechnik einsetzen. Der amerikanische Kabelnetzbetreiber Comcast, bei dem Microsoft beteiligt ist, will die "Microsoft TV Foundation Edition" demnächst einsetzen. Motorola hat bereits fünf Receivermodelle dafür angekündigt.

      http://www.digitalfernsehen.de/News/1037710928?mid=n48476330…
      Avatar
      schrieb am 11.06.03 12:45:53
      Beitrag Nr. 810 ()
      Achtet bitte auf diesen Wert, könnte der nächste 100%ler werden:

      +++ PRIMACOM WKN 625910 +++

      Der Wert wurde bei der Kursrallye trotz stark verbessertem Ergebnis völlig übersehen und notiert auf Allzeittief ( 0,34€. )
      Die Bewertung für Deutschlands zweitgrößten Kabelnetzbetreiber mit ca. 6,5Mill.€ ist viel zu niedrig!

      Wichtig: Es kommen aktuell wieder vermehrt Spekulationen über Übernahmen im Kabelnetzbereich auf.
      PRIMACOM WKN 625910 dürfte davon profitieren.

      Der Sektor ist klassisch unterbewertet:



      Ich sehe Potenzial bis 65-70cents, bei Übernahme dürften diese Kurse deutlich übertroffen werden.

      Heute erstmals stärkere Umsätze, der Wert springt ( berechtigterweise ) endlich an.

      Besprochene Aktie: PRIMACOM WKN 625910
      Kurs akt. 35 cents
      Kauflimit bis mind. 40 cents
      Kurszielzone 65-70 cents

      Markus F.
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 08:42:02
      Beitrag Nr. 811 ()
      DIE AKTIE DES TAGES:

      PRIMACOM WKN 625910

      !!!ÜBERNAHMEGERÜCHT!!!: Es darf wieder spekuliert werden:

      In den Fokus der Anleger geriet gestern insbesondere die Aktie der Primacom AG ( WKN: 625910; Symbol: PRC.ETR, akt. Kurs: 0,39€./ Xetra ).
      Der Wert legt aufgrund erneut aufkommender Übernahmegerüchte bislang leicht um 11,43% auf 0,39€./ Xetra zu.
      Bereits vor einiger Zeit war der zweitgrößte Kabelnetzbetreiber Deutschlands in das Interesse möglicher Investoren ( Liberty, UPC ) geraten. Es soll neues Interesse verschiedener in- und ausländischer Unternehmen an Primacom
      bekundet worden sein, wobei bereits Gespräche aufgenommen worden sein sollen.

      Aktuell notiert das Papier nahezu auf Tiefstand, wobei die Firma kürzlich deutlich verbesserte Ergebnisse melden konnte.
      Die Bewertung mit 6,5Mill.€ erscheint sehr niedrig. Besonders im Vergleich zur Peergroup ( USA/ D ) wird die Aktie der PRIMACOM AG ( WKN 625910 ) mit einem starken Abschlag bewertet, was nicht gerechtfertigt erscheint. Ein Engagement könnte sich auf dem derzeitigen Niveau insbesondere vor dem Hintergrund der aktuellen Marktgerüchte auszahlen.

      Besprochene Aktie: PRIMACOM AG ( WKN 625910 )
      Kurs: 0,39€.
      Kursziel: 60-70cents

      Popstar_2003
      Avatar
      schrieb am 22.06.03 22:37:24
      Beitrag Nr. 812 ()
      http://www.news.ch/print/detail.asp?ID=142556

      Donnerstag, 19. Juni 2003 / 18:09:51

      Cablecom-Zukunft gesichert - Horrorszenario abgewendet


      Zürich - Die hochverschuldete Cablecom kann aufatmen: Das Unternehmen einigt sich mit seinen Kreditgebern und weiteren Beteiligten auf eine Umschuldung. Damit konnte das Horrorsznenario von über einer Million Fernsehlosen Haushalten in der Schweiz abgewendet werden. Wichtiger Inhaber wird offenbar der US-Spekulant George Soros.
      Gemäss einer Grundsatzvereinbarung werden die Schulden mittels zweier Kreditverträge bis Ende 2009 beziehungsweise Mitte 2010 von rund 3,8 Mrd. auf 1,7 Mrd. Fr. verringert. Ein Teil muss abgeschrieben werden, der Rest wird von Fremd- in Eigenkapital umgewandelt.

      Gleichzeitig gewähren die Kreditgeber Cablecom eine Zinsstundung bis Ende Monat, heisst es im Communiqué. Die Cablecom erwartet, dass die Fälligkeit der laufenden Finanzierung und auch die Zinsstundung derweil mindestens um einen weiteren Monat verlängert wird.

      Die Kreditgeber des Unternehmens werde die Kontrolle über praktisch das gesamte Aktienkapital übernehmen, hiess es weiter. Cablecom wollte die Namen der Beteiligten nicht nennen. Gemäss Angaben aus Verhandlungskreisen waren bisher neben der NTL 38 Banken aus der Schweiz und vor allem aus dem Ausland beteiligt.

      Die Mehrheit halten offenbar künftig der US-Spekulant George Soros, die Investmentbank Goldman Sachs und Apollo Management. Ein Medienzar wie Silvio Berlusconi oder Rupert Murdoch sei nicht darunter, hiess es.


      Höhenflüge und Turbulenzen der Cablecom: Die Chronologie

      Die 1994 gegründete Kabelfernsehbetreiberin Cablecom wuchs in wenigen Jahren zur Nummer eins der Schweiz heran. Seit ihrer Übernahme durch NTL ist das Unternehmen jedoch in arge finanzielle Schieflage geraten.

      Hier einige Stationen der Firmengeschichte:

      11. Mai 1994 - Aus dem Zusammenschluss von einigen Kabelnetzgesellschaften entsteht Cablecom mit Sitz in Frauenfeld. Diese übernimmt das gesamte Kabelgeschäft der Ascom.

      20. Jan. 1995 - Die Cablecom Holding AG nimmt die deutsche Veba Telecom als Aktionärin auf. Veba bringt in die Kabelfernseh-Holding das Helvetsat-Netz mit ein. Damit schliesst Cablecom zu Marktleader Rediffusion auf.

      24. Juni 1996 - Cablecom übernimmt mit Rediffusion den härtesten Konkurrenten. Der neue Riese versorgt jeden zweiten Haushalt in der Schweiz mit Fernsehprogrammen via Kabel.

      24. Juni 1997 - Der Luzerner Kabelfernsehpionier Leo Fischer verkauft seine Holding an die von ihm geleitete Cablecom. Dadurch ist die grösste Schweizer Kabelfernsehbetreiberin Cablecom noch in den Händen von drei Aktionären - den deutschen Firmen Veba und Siemens sowie der Schweizer Telecom PTT (später Swisscom).

      1. Dez. 1997 - Der Bundesrat erlaubt der Swisscom, ihre Beteiligung an der Cablecom zu behalten - gegen die Empfehlung der Wettbewerbskommission.

      28. Mai 1998 - Die Cablecom übernimmt die Mehrheit am Internet Service-Provider SwissOnline.

      1999 - Cablecom übernimmt die Kilchenmann Kabelfernseh AG und die Kabelnetze Sitel sowie Balcab.

      13. Dez. 1999 - Die britische NTL übernimmt die zu gleichen Teilen von Swisscom, Veba und Siemens gehaltene Cablecom für 5,8 Mrd. Franken.

      Nov. 2000 - Nach der finnischen Sonera und der australischen One.Tel verzichtet auch die Cablecom auf eine eigene UMTS-Lizenz.

      10. Okt. 2001 - Die Cablecom strafft ihre Strukturen und streicht 250 bis 300 der insgesamt 1900 Stellen.

      3. Mai 2002 - Der hochverschuldete Mutterkonzern von Cablecom, NTL, einigt sich mit den Banken auf einen Rekapitalisierungsplan.

      1. Okt. 2002 - Cablecom verkauft im Zuge der Konzentration auf das Kerngeschäft die Rediffusion an die Firma dipl. Ing. Fust AG.

      19. Juni 2003 - Die mit 3,8 Mrd. Franken verschuldte Cablecom einigt sich mit seinen Kreditgebern und weiteren Beteiligten auf eine Umschuldung.

      bsk (Quelle: sda)


      URL: http://www.news.ch/detail.asp?ID=142556
      Avatar
      schrieb am 26.06.03 10:06:59
      Beitrag Nr. 813 ()
      25.06.03
      Privatsender sehen Zukunft im digitalen Kabel
      [fp] Köln - Kabelnetzbetreiber, Regulierer und die privaten Rundfunkbetreiber wollen die rasche Digitalisierung der deutschen Kabelnetze gemeinsam vorantreiben.
      http://www.digitv.de/News/1039516463?mid=n6247633081114
      Avatar
      schrieb am 30.06.03 14:35:56
      Beitrag Nr. 814 ()
      DVB-T vor dem Aus?
      hs] Der Verband Privater Kabelnetzbetreiber (Anga) sieht sich durch die Jahresberichte der Landesrechnungshöfe von Berlin und Brandenburg in seiner Kritik an der Finanzierung des Digitalen Terrestrischen Fernsehens (DVB-T) bestätigt.


      In den vor einigen Tagen veröffentlichten Berichten für 2003 kommen die beiden Landesrechnungshöfe bei der Prüfung der Förderung des Digitalen Radios (DAB) durch die Medienanstalt Berlin (MABB) zu dem Ergebnis, dass die gebührenfinanzierte Förderung privater Rundfunkanbieter durch ermäßigte Ausstrahlungsentgelte gegen § 43 Satz 2 des Staatsvertrages über den Rundfunk im vereinten Deutschland (Rundfunkstaatsvertrag) verstoße, wonach eine Finanzierung privater Veranstalter aus der Rundfunkgebühr unzulässig sei.

      http://www.digitv.de/News/1039445267?mid=n674763307090
      Avatar
      schrieb am 30.06.03 15:27:45
      Beitrag Nr. 815 ()
      Montag, 30. Juni 2003

      caatoosee liefert Software-Lösung an PrimaCom
      Wie die caatoosee AG am Montag mitteilte, hat sich die PrimaCom AG, Deutschlands fünftgrößter Kabelnetzbetreiber, dafür entschieden, den Erfolg ihrer Vertriebskampagnen künftig mit einer Software-Lösung von caatoosee zu maximieren. Zur Ergänzung ihres CRM-Systems entschied sich die Gesellschaft für den Einsatz des caatoosee CampaignMaximizers.

      Mit dem caatoosee-Produkt können Vertriebsmitarbeiter die Daten potenzieller Kunden bis auf das Haus genau finden und sie gemeinsam mit Partnern wie Lettershops und Call-Centern ansprechen. Ein geografisches Navigationssystem ermöglicht es, sich bequem per Maus durch eine Straßenkarte bis zu einzelnen Wohnhäusern durchzuklicken. Die Vertriebsleitung kann sich mit Hilfe eines Management-Informationssystems jederzeit über den Status einer Kampagne und die Aktivitäten einzelner Mitarbeiter informieren.
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 11:39:23
      Beitrag Nr. 816 ()
      Avatar
      schrieb am 02.07.03 13:13:44
      Beitrag Nr. 817 ()
      PrimaCom bringt türkische Fußballliga live ins deutsche Fernsehen

      Ab dem 1. Juli 2003 speist PrimaCom Digitürk Euro Premium in ihre 862 MHz Breitbandkabelnetze ein. Spätestens ab Herbst soll eine Auslese des Digitürk Gesamtprogramms in ganz Deutschland an den Zuschauer gebracht werden. Bei Digitürk Euro Premium handelt es sich um ein Fernsehprogramm von Digitürk, dem einzigen Unternehmen in der Türkei, das wie PrimaCom eine digitale Plattform besitzt und mit gleicher Technologie sendet (Crypto works und Open TV). Bei den Inhalten handelt es sich um Premium Inhalte insbesondere aus den Bereichen Fußball, Film und Musik. Die 1999 gegründete Digitürk erreicht schon heute 700.000 Haushalte in ihrem Sendegebiet. PrimaCom versorgt 1,3 Mio. Kunden, davon 1,0 Mio. in Deutschland und 300.000 in den Niederlanden.

      Digitürk Euro Premium bietet neben den 10 populärsten türkischen Programmen auch LIG TV und Sinema Türk. LIG TV, das Wunschprogramm der türkischen Fußballfans, überträgt pro Woche live als besonderes Highlight drei Spiele der türkischen Fußballliga. Spielwiederholungen, Interviews und sonstige Sportprogramme gehören ebenso zum exklusiven Angebot. Sinema Türk ist das populärste Programm in der Türkei und sendet ganztägig die beliebtesten türkischen Filme.

      Das Angebot wird sowohl in autarken PrimaCom Netzinseln als auch bundesweit über das Playout-Center und die Level 3 Glasfasertrassen angeboten.

      Der Kabelnetzbetreiber PrimaCom hofft, mit diesem neuen populären Angebot bundesweit die Betreiber der Netzebene 4 und die Wohnungsbaugesellschaften als Signalabnehmer zu gewinnen. Attraktive Angebote wie das von Universal Studios oder jetzt von Digitürk und Kooperationen mit Level 3 und Europe Online, versetzen den fünftgrößten deutschen Kabelnetzbetreiber in die Lage, zunehmend Synergien aus seinem hochmodernen digitalen Playout-Center zu schöpfen.

      "Das Digitürk Angebot ist sowohl von der technischen Plattform als auch inhaltlich eine hervorragende Ergänzung zu primaTV", so PrimaCom Vorstand Dr. Jens Kircher. "Fremdsprachenprogramme und hier besonders das türkische Premiereprogramm Digitürk Euro Premium helfen uns, unseren Attraktivitätsgrad als Signallieferant für die Wohnungswirtschaft und die Netzebene 4 Betreiber zum Nutzen der ausländischen Zuschauer deutlich zu erhöhen."

      http://www.infosat.lu/index.asp?command=usernews&id=9156&pro…
      Avatar
      schrieb am 03.07.03 18:17:12
      Beitrag Nr. 818 ()
      :look:
      Avatar
      schrieb am 10.07.03 23:10:58
      Beitrag Nr. 819 ()
      :look: :look: :look:
      niemand zuhause :confused:
      Avatar
      schrieb am 11.07.03 08:59:36
      Beitrag Nr. 820 ()
      10.07.2003 - 11:26 Uhr
      Panasonic kündigt neuen Festplattenrekorder mit 80-GB-Festplatte an
      Panasonic hat den Nachfolger des bereits seit zwei Jahren erhältlichen Festplattenrekorder NV-HBD1EC vorgestellt. Der neue im "Slim Line"-Design gehalten Rekorder wird den Namen "NV-HMS3" tragen und einen 300-Megahertz-Prozessor, 64 Megabyte RAM mit zwei Megabyte Flash sowie eine 80 Gigabyte große Festplatte von Seagate an Bord haben. Laut Panasonic reicht die Festplattenkapazität aus, um bis zu 45 Stunden TV- und Radioprogramm aufzunehmen. Für die Aufnahmen verfügt der neue Rekorder 3.000 TV- und 1.000 Radio-Speicherplätze.Panasonic stattet den Rekorder zur bequemen Programmauswahl und für die Timer-Programmierung mit dem hauseigenen "Premium TV-Guide" aus. Die digitale Programmzeitschrift enthält rund 50 TV-Programme und eine 14-Tage-Vorschau mit allen deutschsprachigen Haupt-, Regional- und Spartenprogrammen inklusive dem Pay-TV-Kanal Premiere. Sofortaufnahmen per Tastendruck auf der Fernbedienung erlaubt die "One Touch"-Funktion. Wenn während der TV-Ausstrahlung eines spannenden Films das Telefon klingelt, hilft die "Time Slip"-Funktion weiter, die es ermöglicht, ein Programm anzusehen, während die Aufzeichnung noch läuft.Die 80-Gigabyte-Festplatte bietet viel Platz für Aufnahmen. Damit dabei nicht die Übersicht verloren geht, sorgt der "Direct Navigator" für Ordnung. Das Programm-Archivierungsmanagment-System stellt den verfügbaren und genutzten Speicherplatz grafisch dar. Alle gespeicherten Filme werden dabei inklusive bewegten Vorschaubildern angezeigt. Mit dem "Dubbing Manager" können Werbeblöcke entfernt werden.An den Festplattenrekorder können über eine der beiden Scart-Buchsen ein DVD- oder Videorekorder angeschlossen und so die Sendungen auf Band oder einen DVD-Rohling übertragen werden. Ausserdem verfügt das Gerät über einen optischen Digitalausgang, an dem eine Dolby Digital 5.1 Sourround-Anlage angeschlossen werden kann.Die weiteren Anschlüsse: S-VHS, ein Video- und zwei Audio-Cinch-Buchen und einen USB 1.1-Anschluss. An den USB-Anschluss kann beispielsweise ein Kartenleser angeschlossen werden. Der Festplattenrekorder enthält einen Photo-Viewer und kann Fotos im Jpeg-Format anzeigen. Die Software des NV-HMS3 kann über Satellit automatisch auf den neuesten Stand gebracht werden.Panasonic wird den neuen Festplattenrekorder im Laufe des Spätherbstes in Deutschland in den Handel bringen. Die unverbindliche Preisempfehlung für das Gerät steht derzeit noch nicht fest.Neuer Multi-Format DVD-Rekorder von Sony (PC-WELT Online, 02.07.2003)Panasonic glaubt: "Digital Recording Revolution" kommt 2003 (PC-WELT Online, 12.03.2003)
      Avatar
      schrieb am 11.07.03 14:04:41
      Beitrag Nr. 821 ()
      endlich kommt Leben in die Bude

      BLM-Präsident will mit Kabel Deutschland Digitalisierung voranbringen


      Der Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien, Prof. Dr. Wolf-Dieter Ring, begrüßt die Entscheidung der Kabel Deutschland ihren Hauptsitz nach Bayern zu verlegen. Damit wird der Medienstandort München, der in den Bereichen Buch und Print, Film, audiovisuelle Medien und Informationstechnologie eine herausragende Stellung einnimmt, um eine weitere Facette bereichert und gestärkt.

      Ring sieht jetzt die Möglichkeit, in enger Abstimmung mit dem Netzbetreiber Kabel Deutschland, den Netzebene-Vier-Betreibern und den Anbietern von Rundfunk- und Mediendiensten, allen voran dem ebenfalls in der Region München beheimateten Abonnement-Fernsehsender Premiere, von Bayern aus das Breitbandkabel zum attraktivsten digitalen Verbreitungsweg zu entwickeln. Die Landeszentrale wird, so Ring, hier gerne Pilotfunktion übernehmen und den Weg in die digitale Zukunft moderierend und wo nötig auch regulierend ebnen helfen.
      http://www.infosat.lu/index.asp?command=usernews&id=9211&pro…
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 16:06:24
      Beitrag Nr. 822 ()
      umsätze nehmen zu:eek:
      kursziel 0.75
      Avatar
      schrieb am 15.07.03 19:04:51
      Beitrag Nr. 823 ()
      hallo jemand zuhause:confused: :confused: ?
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 08:27:12
      Beitrag Nr. 824 ()
      ich kaufe heute noch die 0.54 und 0.55 weg damit der weg nach norden frei ist:lick:
      kursziel um die 0.80 damit wäre ich schon zufrieden
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 09:00:12
      Beitrag Nr. 825 ()
      ich mache auch mit habe es gestern schon versucht, mal schauen was heute passiert:rolleyes: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 09:04:47
      Beitrag Nr. 826 ()
      ich halte den kurs noch etwas unten:laugh:
      bin noch nicht vollständig investiert:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 09:06:24
      Beitrag Nr. 827 ()
      das ist gemein:O :O
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 09:09:06
      Beitrag Nr. 828 ()
      warum denn :laugh:
      ich möchte noch welche zu 0.52-0.53
      die grösseren vk-orders zu 0.54-0.56 werden dann von mir gelöscht und schwups ist nichts mehr im ask :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 09:17:16
      Beitrag Nr. 829 ()
      ok genug gedeckelt :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 09:47:34
      Beitrag Nr. 830 ()
      so jetzt öffne ich den deckel:laugh:
      die 0.54 werden gestrichen
      dann die 0.53 weggekauft
      dann die 0.55 und 0.56 gestrichen und dann gewartet was passiert:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 10:14:14
      Beitrag Nr. 831 ()
      wann öffnest du den Deckel??????? bis jetzt sehe ich noch nicht stehe in den Startlöchern

      Echtzeit Ordertiefe PRC - PRIMACOM AG

      PRC - PRIMACOM AG
      letzter ± ±% Kauf Verkauf hoch tief Volumen
      0,52 -0,02 -3,70% 0,52 0,53 0,53 0,52 2 000



      Ordertiefe

      Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
      4 646 0,48
      4 000 0,49
      14 000 0,50
      4 000 0,51
      1 000 0,52
      0,53 5 700
      0,54 13 500
      0,55 12 968
      0,56 8 912
      0,57 2 000

      27 646 Ratio: 0,642 43 080



      :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 10:22:34
      Beitrag Nr. 832 ()
      der deckel wird rasch und unvermutet geöffnet:laugh:
      glaubst ich sage wann ich das mache:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 10:27:58
      Beitrag Nr. 833 ()
      nur geduld :laugh:
      ich operiere :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 10:35:13
      Beitrag Nr. 834 ()
      :laugh:
      es brodelt unter dem deckel
      :laugh:
      wer jetzt noch im ask steht tut mir bald leid:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 10:36:01
      Beitrag Nr. 835 ()
      habe mal nach 0,54 geöffnet
      :p :p
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 10:43:29
      Beitrag Nr. 836 ()
      ich wollte eigentlich diese stücke zu 0.53:(
      weil ich gutmütig bin gebe ich dir die chance die stücke die auf 0.54 obenliegen wegzukaufen aber den deckel bei 0.55 und 0.56 diese stücke streiche ich und gebe ich nicht her
      du hast 10 minuten zeit dann nehme ich wirklich alle askstücke bis 0.60 raus
      bis 11.00 lass ich dir und euch zeit dann wird die vk-order gestrichen
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 10:50:45
      Beitrag Nr. 837 ()
      da muß ich passen alle kann ich nicht mehr kaufen, die Hälfte evtl. wenn ich wüßte es würde klappen und wir schießen auf die 0,80 zu

      mfg. mfierke
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 10:50:56
      Beitrag Nr. 838 ()
      noch 10 minuten
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 10:56:08
      Beitrag Nr. 839 ()
      5 minuten:lick:
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 11:00:57
      Beitrag Nr. 840 ()
      schon 3 min. überfällig:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 11:02:42
      Beitrag Nr. 841 ()
      so meine 11.500 stücke zu 0.54 im verkauf habe ich jetzt gestrichen :laugh:
      selbst schuld wenn du nicht kaufst mfierke :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 11:05:35
      Beitrag Nr. 842 ()
      jetzt liegen nur mehr 2.000 im ask bei 0.54
      den deckel bei 0.55 werde ich um halb 12 heben wenn ihr nicht kaufen wollt:laugh:
      ich habe zeit:laugh: und geld:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 11:05:50
      Beitrag Nr. 843 ()
      wolltest aber doch bis 0,60 raus nehmen oder??? habe ich das verkehrt verstanden:eek:
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 11:11:00
      Beitrag Nr. 844 ()
      warte nur mfierke
      :laugh:
      ohne geduld hast du an der börse nichts verloren:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 11:14:40
      Beitrag Nr. 845 ()
      jetzt sei mal nicht so hrt mit Deinen Aussagen ( nichts verloren )
      war doch einfach spaßig gemeint, aber würde mich trotzdem freuen, wenn sie ein bisschen mal maschieren würde, also lass uns wieder gut sein. ok?????:cry:
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 11:18:56
      Beitrag Nr. 846 ()
      meinte es ja nicht so :laugh: du kannst ja die 0.54 wegkaufen die läppischen 2.000 stücke und um halb 12 werden die stücke zu 0.55 gelöscht
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 11:31:27
      Beitrag Nr. 847 ()
      ich muß jetzt dringend weg und komme erst gegen 1330 wieder zurück, sollten die 3000 zu 0,54 noch drin stehen und deine Order gestrichen ist werde ich kaufen, habe im Moment auch nicht mehr soviel frei, ab 14 Uhr kann ich wieder kaufen

      mfg. mfierke

      die gespannt ist ob das mal klappt, habe so noch nicht mitgespielt, wseiß auch nicht was in mir gefahren ist:rolleyes: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 11:35:39
      Beitrag Nr. 848 ()
      Solltet ihr nicht um diese Zeit in der Schule sein?!

      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 11:42:48
      Beitrag Nr. 849 ()
      nein haben heute hitzefrei:D :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 13:38:53
      Beitrag Nr. 850 ()
      16.07.03
      DIGITAL FERNSEHEN startet deutschlandweite Seminarreihe

      [fp] Mit Beginn der IFA 2003 in Berlin gibt es in 30 Städten Seminare für Antenneninstallateure, Antennenhandwerker, Verkaufsprofis, Kabelnetzbetreiber und interessierte Fach-Endkunden.


      Die Digitalisierung des Fernsehens und neue digitale Dienste werden den Markt in den kommenden Jahren nachhaltig verändern und bieten Fachbetrieben und Fachverkäufern neue Chancen. Allein in den nächsten Jahren müssen über 8 Millionen analoge Satellitenreceiver gegen digitale Boxen getauscht werden. Zusätzlich werden Zweit- und Drittgeräte sowie Millionen von Kabelboxen und Set-Top-Boxen für DVB-T benötigt.

      In der neuen "DF-Akademie" werden aber nicht nur technische Aspekte vorgestellt, sondern auch Marketing- und Verkaufstipps geboten. DIGITAL FERNSEHEN hat dafür den renommierten Fachmann Jürgen Grobbin gewinnen können, der viele Jahre für Eutelsat in Deutschland unterwegs war und vielen Hotbird-TV-Zuschauern als Moderator bekannt ist.

      Zudem stellen während der DF-Akademie Antennenhersteller, Programmanbieter und Vertriebspartner an den über 30 Seminarorten neue Produkte und Ideen vor und bieten so Fach- und Endkunden fernab von großen Messen die Möglichkeit, sich direkt über neue Technologien zu informieren.

      http://www.digitv.de/News/1037710893?mid=n5348633068132
      Avatar
      schrieb am 16.07.03 14:03:22
      Beitrag Nr. 851 ()
      10.07.03
      MHP-Pilotversuch

      [hs] Bosch Breitbandnetze und RTL Newmedia werden in Zwickau den digitalen, europäischen Standard MHP (Multimedia Home Platform) im Breitband-Kabelnetz erproben.


      Das Pilotprojekt, für das RTL sein Programm-Paket sowie den interaktiven MHP-Infodienst „RTL World TV Interaktiv“ zur Verfügung stellt, startet voraussichtlich bereits zur IFA 2003.

      Über das rückkanalfähige, in 862-MHz-Technik aufgebaute Kabelnetz von Bosch können die Zuschauer somit die TV-Programme RTL, RTL II, Super RTL, Vox und RTL Shop in digitaler Qualität empfangen. Zusätzlich kann der von RTL Newmedia entwickelte MHP-Zusatzdienst mit aktuellen Nachrichten aus Politik, Wirtschaft und Sport, Wetterkarten, Horoskopen oder Informationen zu Lifestyle-Themen genutzt werden. Highlights des neuartigen Mediendienstes: elektronischer Programmguide (EPG), der einen Überblick über alle deutschsprachigen TV-Programme ermöglicht, sowie interaktive Quiz-Angebote, über die die Zuschauer per Fernbedienung ihr Wissen testen können.

      Die an das Bosch-Netz angeschlossenen Haushalte können die digitalen Programm- und Informationsangebote von RTL mit Fernsehgeräten herkömmlicher Bauart empfangen. Es wird lediglich eine MHP-Box benötigt, die digitale Signale in analoge umwandelt und die Interaktivität ermöglicht. Zusätzliche Gebührenentgelte werden nicht erhoben. MHP-Boxen bieten verschiedene Hersteller wie ADB, Humax, Panasonic und Philips an. Sie eröffnen den Weg für den Umstieg auf das digitale Fernsehen, das stetig an Reichweite und somit an Bedeutung gewinnt. So haben erst kürzlich auch ARD und ZDF bekannt gegeben, dass sie ab 1. Januar 2004 ihr digitales Angebot ausschließlich im MHP-Standard anbieten werden
      http://www.digitalfernsehen.de/News/1037710986?mid=n47486330…
      Avatar
      schrieb am 21.07.03 14:50:44
      Beitrag Nr. 852 ()
      Montag, 21. Juli 2003 | 14:05
      Time Warner testet Microsofts in
      teraktiven TV-Führer
      Software soll digitales Fernsehen attraktiv machen


      Der US-Konzern Microsoft http://www.microsoft.com/ kann nun auch im Bereich des Kabel-Fernsehens mit seiner Software punkten. So will AOL Time Warner http://www.aoltimewarner.com nun bereits als zweites großes Unternehmen Microsofts interaktiven Programmführer testen. Dies berichtet das Wall Street Journal heute, Montag. Dieser Erfolg stellt sich für Microsoft ein, nachdem das Unternehmen bereits mehrere Jahre lang versucht hat sich als führender Software-Hersteller für digitales Fernsehen zu profilieren.

      Vor AOL Time Warner hat im vergangenen Monat bereits Comcast Corp. http://www.comcast.com/ als größter Kabelbetreiber der USA zugestimmt Microsofts Foundation Edition Software zu testen. Diese Software für Digitalempfänger wirkt wie ein graphisch animierter Programmführer und eröffnet dem TV-Betreiber verschiedenste Möglichkeiten, unter anderem die Einschaltung von interaktiver Werbung. So kann zum Beispiel die Reklame je nach Tageszeit auf das Zielpublikum abgestimmt werden und auch das Bewerben von den neuesten Filmen aus dem Pay-TV-Programm ist möglich. Microsoft will mit seiner Software das digitale Fernsehen im Interesse des TV-Betreibers für dessen Kunden attraktiver machen.
      Avatar
      schrieb am 23.07.03 18:39:09
      Beitrag Nr. 853 ()
      23.07.03
      18:19 0.49/0.50
      ein Hoch auf diese Stümper !
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.07.03 15:33:21
      Beitrag Nr. 854 ()
      Pressemitteilung Mainz/Leipzig, 29.07.2003

      PrimaCom macht Leipziger Messe fit für die digitale Zukunft

      Erstmals drahtloser Internetzugang im GC-Business-Center

      Die Leipziger Messe und der private Kabelnetzbetreiber PrimaCom Region Leipzig GmbH haben einen Kooperationsvertrag geschlossen, der unter anderem die Ausstattung und Versorgung von Messen und Konferenzen mit drahtlosen Highspeed Internet-Anschlüssen beinhaltet. Dafür stellt PrimaCom die moderne Wireless LAN (Local Area Network) Technik bereit.

      Die Fachbesucher der kommenden GC - Games Convention (21. bis 24. August 2003) werden die Vorzüge der neuen Partnerschaft erstmals nutzen können. Für Deutschlands erste und einzige Erlebnis- und Fachmesse rund um interaktive Unterhaltung versorgt PrimaCom das Business-Center im CCL sowie die Journalisten-Arbeitsplätze mit einem drahtlosen Internetzugang. Dafür werden ausgewählte Bereiche mit sogenannten "Hotspots" aufgerüstet. Konferenzteilnehmer, Aussteller und Besucher haben dann die Möglichkeit, mit der entsprechenden Computertechnik "drahtlos" und mit rasanter Geschwindigkeit in das Netz der Netze zu gelangen.

      PrimaCom ist vor allem im Raum Mitteldeutschland für die Einführung neuer und innovativer Kommunikationstechnologien bekannt und erschließt sich mit dieser neuen Technik ein für den Kabelnetzbetreiber neues Geschäftsfeld. Thomas Eibeck, Technischer Direktor der PrimaCom Region Leipzig: "Die Zusammenarbeit mit der Leipziger Messe ist eine Neuheit auf dem deutschen Kabelmarkt. Unter dem Motto Powered by PrimaCom machen wir die Leipziger Messe und den Standort Leipzig fit für die Herausforderungen der digitalen Zukunft."

      Weitere Teilbereiche des Messegeländes werden anschließend nach und nach erschlossen. Geplant ist, bis Anfang 2004 alle Anschlussarbeiten abzuschließen.
      Avatar
      schrieb am 31.07.03 22:12:01
      Beitrag Nr. 855 ()
      da lacht doch die Koralle

      FRK News 31.07.03
      Schulden gefährden Mainzer Primacom
      Verbindlichkeiten von 900 Millionen Euro/Vorstand setzt auf Deal mit Banken/Kündigungen

      In der Vergangenheit hatte die Mainzer Primacom AG lieber geklotzt als gekleckert - schließlich waren die Prognosen sehr günstig. So nahm der Kabelnetzbetreiber hohe Kredite für den Kauf der niederländischen Multikabel auf. Gleiches geschah für den Aufbau von Breitbandkabelnetzen für Hochgeschwindigkeits-Internet und digitales Fernsehen. Doch dem Enthusiasmus folgte die Ernüchterung. Zwar steuert Multikabel gute Zahlen zu, die übrigen Geschäfte haben sich jedoch schwächer entwickelt als erwartet. Vor allem der Verkauf des wichtigen digitalen TV stockt. Belastend wirkt sich nach Auskunft eines Sprechers aus, dass klare rechtliche Vorgaben noch fehlen und einige Sender, etwa ProSieben, sich weigern, sich ins digitale Netz einspeisen zu lassen. Jetzt droht die enorme Schuldenlast von gut 900 Millionen Euro die im Prime Standard notierte AG zu erdrücken.

      Der hohe Verschuldungsgrad verursache Risiken, "die bis zur Bestandsgefährdung der Gesellschaft reichen", erklärte der Vorstand bei der Hauptversammlung Ende Juni. Schon seit geraumer Zeit versucht die Nummer fünf unter den Kabelnetzbetreibern (1,3 Millionen Kunden), die Schulden zu drücken - bislang ohne Erfolg: Zinsaufwand und Abschreibungen sind nach wie vor sehr hoch. 2002 schoss der Zinsaufwand von 62,8 auf 109,4 Millionen Euro in die Höhe, im operativen Geschäft wurde der Verlust allerdings von 49,6 Millionen auf 16,9 Millionen Euro verringert. Unterm Strich stieg der Fehlbetrag auf 138,3 Millionen Euro, der Umsatz auf 182 Millionen Euro. Konsequenz: Für üppige Investitionen, die stark zurückgefahren wurden, fehlt das Geld.

      Den Weg aus der Krise sucht man auf zwei Ebenen: Die Finanzen sollen neu geordnet, die Kosten massiv gesenkt werden. Auf der Finanzseite soll ein so genannter "Debt-toEquity-Swap" die Entlastung bringen: Ein größerer Teil der Schulden soll in Primacom-Aktien umgewandelt werden, die dann von den Gläubigerbanken gehalten werden. Bislang ist allerdings noch unklar, ob sich die Banken darauf einlassen. Eine Fusion sieht der Vorstand derzeit nicht als eine geeignete Lösung an. Von Zeit zu Zeit flackern Spekulationen auf, Primacom werde mit Konkurrenten wie Telecolumbus und/oder Bosch Telecom zusammengehen, doch entsprechende Verhandlungen gibt es nach Angaben des Unternehmens nicht. Ein Sprecher bestätigte lediglich, dass immer wieder mal Gespräche geführt würden.

      Die Kosten will das Management unter anderem durch einen kontinuierlichen Abbau der zuletzt 841 Stellen (davon 605 in Deutschland) senken. So ist die Zahl der Arbeitsplätze in den zurückliegenden zwölf Monaten unter anderem durch die Zentralisierung mehrerer Aktivitäten um 68 heruntergefahren worden. Aktuell steht nach Informationen unserer Zeitung den zwölf Mitarbeitern des Außenvertriebs der Region fünf, zu der auch Mainz und Wiesbaden gehören, die Kündigung zum 1. September ins Haus. Nach Auskunft des Sprechers soll - entsprechend dem Vorbild im ostdeutschen Außenvertrieb - den Betroffenen angeboten werden, künftig als Selbstständige mit der Primacom zusammenzuarbeiten. Gerüchte, wonach noch weitere Kündigungswellen anstehen, bestätigte der Sprecher nicht. - Ralf Heidenreich

      ist ja nicht unser Geld!
      die verarschten Aktionäre bedanken sich
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 18:46:28
      Beitrag Nr. 856 ()
      @Klacks

      war doch eigentlich schon lange Zeit klar. Siehe die alten Postings von mir, aber auch Nullgesicht- Man kann sich sogar fragen, warum Primacom nicht schon längst einen Debt-to-Equity Swap ausgehandelt hat. Je später sie das tun, um so schlechter jedenfalls für die Aktionäre. Die hohen zu zahlenden Zinsen, ob nun direkt in Cash zahlbar oder einfach zu den bisherigen Krediten aufgeschlagen, akkumulieren sich doch nur weiter auf.

      Ich würde mein verbliebenes Geld selbst mit hohem Verlust retten und trotz des vermeintlich niedrigen Kurses keine Primacom-Aktien halten. Aber das muss jeder für sich selber entscheiden.

      Ach ja, eins noch bei dieser Gelegenheit. Einer der Gründe, wieso ich Primacom damals zu alten Zeiten von Big Sister/Alter Haase/Kabelmedia kritisiert/gebashed hatte, war dass mir die öffentlichen Äusserungen von Primacom für Verlogenheit pur gehalten habe.

      Primacom hat eben nicht viel Geld in die Netzaufrüstung investiert, wie es dagegen die US-Kabelgesellschaften gemacht haben. Das haben sie in geringfügig primär in Leipzig gemacht. Stattdessen hat in Wirklichkeit vor allem Akquisitonen durchgeführt, neben der Grossakquisition Multikabel wurden viele Level-4 Haushalte in Deutschland überteuert hinzugekauft. Davon auch zu hohen Preisen Level-4 Haushalte, die im ehemaligen Besitz von Wolfgang Preuss waren, einem der Primacom-Gründer.
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 18:48:47
      Beitrag Nr. 857 ()
      Sorry, war eben etwas zu schnell, da ich gleich noch eine Rad-Etappe fahren möchte.

      Einer der Gründe, wieso ich Primacom damals zu alten Zeiten von Big Sister/Alter Haase/Kabelmedia kritisiert/gebashed hatte, war dass ich die öffentlichen Äusserungen von Primacom für Verlogenheit pur gehalten habe


      Primacom hat eben nicht viel Geld in die Netzaufrüstung investiert, wie es dagegen die US-Kabelgesellschaften gemacht haben. Das haben sie in geringfügigem Masse primär in Leipzig gemacht. (...)
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 09:30:05
      Beitrag Nr. 858 ()
      vielleicht sollten es diese Herrschaften mit einem kleinen Nebenverdienst versuchen!

      als da wären:

      Eis/Getränke/Würstchen verkaufen!
      Da können sie wenigstens nicht viel falsch machen !

      :D
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 19:06:46
      Beitrag Nr. 859 ()
      :look:
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 20:18:26
      Beitrag Nr. 860 ()
      Siemens setzt auf Intranet-IP-Telefonie

      Die Siemens AG möchte den Spezialisten für die Entwicklung von IP-Telefonausrüstung Cycos ganz und gar übernehmen. Das deutete Michael Meyer, Chef der Strategieabteilung für Unternehmensnetze bei der Siemens Information and Communication Networks Group, im Gespräch mit dem Handelsblatt an. Seite Juni hält Siemens bereits die Mehrheit an der Firma. "Wir wollen weltweit die Nummer eins in der IP-Telefonie bleiben", sagte er. Nachdem Cisco schon einige Zeit IP-Telefonie propagiert und auch Microsoft im April größeres Engagement im Bereich der IP-Telefonie angekündigt hatte, prophezeit damit ein weiterer Großkonzern der oftmals totgesagten IP-Telefonie gute Zukunftsaussichten.

      Dabei bezieht sich Siemens auf eine Studie der Marktforscher von IDC. Diese kommt zu dem Ergebnis, dass der Weltmarkt für IP-Telefonausrüstungen bis 2007 jährlich um durchschnittlich 45 Prozent wachsen werde. Dabei sollen die Umsätze für Enterprise-Lösungen allein in diesem Jahr um 66 Prozent wachsen. Der Siemens-Vertreter verwies darauf, dass Unternehmen mit solchen Lösungen erheblich Kosten einsparen können, da sie keine separaten Netze für Daten und Telefonie mehr unterhalten müssen. An dem Markt wollen aber auch kleinere Firmen verdienen: So startete der immer für Publicitry-Gags zu begeisternde ehemalige MP3.com-Chef und jetzige Lindows-Protagonist Michael Robertson eben erst eine eigene Firma, die Internet-Telefonie mit SIP-Telefonen popularisieren soll. Vergleichbare Angebote, die das Session Initiation Protocol nutzen, gibt es aber ebenfalls bereits einige. (tol/c`t)
      Avatar
      schrieb am 08.08.03 20:28:49
      !
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      Avatar
      schrieb am 21.08.03 20:35:21
      Beitrag Nr. 862 ()
      :look:
      Avatar
      schrieb am 21.08.03 20:38:08
      Beitrag Nr. 863 ()
      oder
      wie wärs mit Brezen verkaufen
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.08.03 20:55:40
      Beitrag Nr. 864 ()
      dazu wird noch Radi und Emmentaler verkauft
      und das Geschäft brummt
      :D
      Avatar
      schrieb am 24.08.03 19:01:46
      Beitrag Nr. 865 ()
      FRK News 22.08.03
      Neuer Chef bündelt Kabel Deutschland
      Der neue Chef des größten deutschen Fernsehkabelbetreibers Kabel Deutschland plant einen Umbau der Struktur. Die sechs Regionalgesellschaften des Unternehmens seien zu stark zerfasert.

      "Wir wollen in den Regionen stark bleiben, doch wir müssen die einzelnen Gesellschaften zusammenführen und aus ihnen eine Firma und eine Marke aufbauen", sagte Roland Steindorf im Gespräch mit der FTD. Auch Zukäufe schloss der Kabel-Deutschland-Chef nicht aus. Die verschiedenen Teilfirmen in ein Korsett zu schnüren ist für Steindorf die einzige Möglichkeit, die Vision vom multimedialen Kabel doch noch in die Realität umzusetzen. Die Zeit wird knapp, um das Kabelnetz für die digitale und später interaktive Programmwelt aufzurüsten. Zum einen jagen Satellitenbetreiber den Kabelanbietern immer mehr Kunden ab. Zum anderen sitzen Steindorf die Finanzinvestoren im Nacken, die Kabel Deutschland für 1,7 Mrd. Euro von der Deutschen Telekom gekauft haben. Sie wollen schnell Gewinne sehen. Doch dafür muss Steindorf den Marktführer auf dem deutschen TV-Kabelmarkt schlagkräftiger machen.
      Er prüfe die Aufstellung des gesamten Unternehmens, sagt der Kabel-Deutschland-Chef. Bis Ende des Jahres wolle er entschieden haben, ob er Mitarbeiter in wichtigere Firmenteile umsetzen oder sogar entlassen werde. "Wir können es uns nicht leisten, die Kunden mit unserem Angebot zu enttäuschen", betonte Steindorf, der im März das Ruder bei Kabel Deutschland übernommen hat. Immerhin: Die Kabelbetreiber probieren schon seit vielen Jahren den Marktstart in die digitale Kabelwelt - ohne Erfolg. Viele Anbieter sind bereits Pleite gegangen.

      Schnäppchen im Markt

      Auch Zukäufe schloss der Kabel-Deutschland-Chef nicht aus. "Wir überprüfen alle Optionen", sagte Steindorf. Sein Unternehmen zählt rund zehn Millionen Kunden der etwa 18 Millionen deutschen Haushalte mit Kabelfernsehanschluss unter Vertrag. Die Nutzer der vielen kleinen Anbieter sind beim jetzigen schlappen Markt ein Schnäppchen. So soll sich Steindorf für die angeschlagene Nummer zwei der deutschen Kabelbranche - Ish aus Nordrhein-Westfalen - interessieren. "Die führen schon lockere Gespräche mit den Gläubigerbanken von Ish", heißt es in Branchenkreisen.


      Im Frühjahr 2004 plant Steindorf, in allen Regionen Kabel Deutschlands sein neues digitales TV-Kabelangebot zu starten. Ob das Kabelnetz aber jemals auch so weit aufgerüstet wird, dass interaktive Dienste wie das Bestellen von Produkten auf dem TV-Bildschirm über die Fernbedienung möglich sind, sei noch nicht klar. "Ich glaube daran", betonte Steindorf. Doch die Finanzinvestoren wollten die jetzt anlaufenden Projekte für das interaktive Netz in Berlin und München abwarten. "Wenn die Kabelbranche nicht bald aus den Startlöchern kommt, dann war es das", hieß es allerdings in den Kreisen.

      Parnterschaft mit Premiere

      Von seiner Ursprungsidee, Kabel Deutschland selbst zum Inhalteanbieter zu machen, habe er sich jetzt verabschiedet. "Wir konzentrieren uns lieber auf die Vermarktung der Programme", sagte er. Dafür suche er Kooperationen. So stehe eine Partnerschaft mit dem Sender Premiere bereits kurz bevor.

      Auch einen anderen, sehr wichtigen Erfolg kann Steindorf vorzeigen: "Wir werden uns in Kürze mit den anderen Kabelbetreibern auf einen Standard für die Verschlüsselung der digitalen Programme einigen." Ohne eine Standardisierung wird nicht jedes Endgerät auch alle digitalen Programme empfangen können. "Das senkt die Kosten und baut Hürden für den Einstieg in die neue Kabelwelt ab", sagt Steindorf.

      Auch der Disput mit den TV-Sendern darüber, wie schnell die Kabelnetze von der bisherigen teils analogen teils digitalen Technik komplett auf die Digitalwelt umgestellt werden, sei nicht mehr so scharf. "Da hat sich viel beruhigt", sagte Steindorf. Die Sender hatten die von ihm geforderte schnelle Aufrüstung bisher abgelehnt. Sie fürchteten Reichweite zu verlieren, da nicht alle Zuschauer sofort die zum digitalen Fernsehempfang nötigen Settop-Boxen hätten.

      © Financial Times

      http://www.kabelverband-frk.de/aktuelles/aktuelles.htm
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 11:38:25
      Beitrag Nr. 866 ()
      Danke
      endlich gehts bei Prima auch etwas aufwärts :D
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 11:55:51
      Beitrag Nr. 867 ()
      der Radi-Verkauf hat anscheinend wie ne Bombe eingeschlagen!
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.08.03 17:58:05
      Beitrag Nr. 868 ()
      oder wars doch der Emmentaler-Verkauf
      der für den rasanten Anstieg sorgte:confused:
      Avatar
      schrieb am 26.08.03 23:59:16
      Beitrag Nr. 869 ()
      B R E I T B A N D

      Wer ist breiter?

      Von Peter Charissé

      DSL- oder TV-Kabel? Wer macht das Rennen in Sachen Breitband? Die Telekom hat einen deutlichen Vorsprung. Doch um interaktives Fernsehen zu erhalten, bleibe nur ein Weg, schreibt Kabelnetz-Experte Peter Charissé in seinem Gastbeitrag: das TV-Kabel.


      http://www.manager-magazin.de/ebusiness/artikel/0,2828,26283…
      Avatar
      schrieb am 04.09.03 20:29:15
      Beitrag Nr. 870 ()
      Sci Fi auch im Primacom-Kabel
      [fp] Der neue Pay-TV-Kanal Sci Fi kann seit Sendestart auch in den digital aufgerüsteten Kabelnetzen der Primacom empfangen werden.


      Sci Fi ist Bestandteil des Family-Pakets von primatv und kann zusammen mit den Kanälen 13th street, BBC Prime, BBC Learning und Club für 2,70 Euro im Monat abonniert werden. Sci Fi ersetzt den eingestellten Sender Studio Universal, der auch in den Primacom-Netzen nur noch als Sendefenster innerhalb von 13th street zu sehen ist.

      Premiere-Kunden erhalten Sci Fi im Rahmen des Plus Pakets und können den Sender auch einzeln für drei Euro im Monat abonnieren
      Avatar
      schrieb am 06.09.03 02:57:25
      Beitrag Nr. 871 ()
      FRK News 05.09.03

      DVB-T führt wie DAB in eine Sackgasse

      "Wir halten DVB-T angesichts der voranschreitenden Digitalisierung des Kabels für eine technologische Sackgasse", führt Tele Columbus-Geschäftsführer Diemar Schickel in einem Beitrag für die vdi-nachrichten aus. Zumindest wenn sich dieses "Überallfernsehen" nicht auf den mobilen Empfang, seinen eigentlichen Nutzwert, beschränke. Während dort nur noch der digitale Empfang möglich sei, "bieten wir mit unseren modernen HFC-Netzen, bei denen Glasfaser und Koaxialkabel kombiniert werden, sowohl analoge als auch digitale Übertragungsmöglichkeiten für TV", so Schickel weiter. So könne sich der Nutzer zwischen beiden Übertragungsmöglichkeiten entscheiden. Er sei damit - ähnlich wie bei der Einführung des Farbfernsehens - auch nicht verpflichtet, sich irgendwelche neuen Geräte zu kaufen. "Besonders problematisch ist, dass nun die absterbende Antenne hoch subventioniert umgerüstet wird, ohne dass es einen Parallelbetrieb Analog-Digital und damit wie beim Kabel die Wahlmöglichkeit gibt - von der Rückkanalfähigk
      eit mal ganz abgesehen. Jeder Mieter muss, um DVB-T zu empfangen, einen entsprechenden Dekoder für etwa 99 bis ca. 169 Euro erwerben. Im Moment ist sogar noch für jedes Fernsehgerät ein separater Dekoder erforderlich.[/b] Tatsächlich sprechen auch die ersten Privatsender von einer Testphase und drohen mit Rückzug aus dem Projekt. Für uns also eine technologische Sackgasse, die ein ähnliches Schicksal erleiden könnte wie DAB, das Pendant im Audio Bereich", kritisiert Schickel. Isabel Braun

      © Neuen Nachrichten
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 12:22:04
      Beitrag Nr. 872 ()
      FRK News 09.09.03
      Pilotstadt Bayreuth: Internet via Kabel

      Turbo-Internet übers Fernsehkabel? In Bayreuth ist das ab sofort möglich. Nach Berlin und Leipzig ist Bayreuth die erste Stadt in Bayern (und erst die dritte bundesweit), in der die Anbindung ins Internet über Kabel möglich wird. Am Montag fiel der offizielle Startschuss für das Projekt.
      Rund 80 Prozent der Haushalte in Bayreuth verfügen über einen Kabelanschluss. Damit diese Haushalte künftig nicht nur Fernsehsignale empfangen, sondern auch interaktiv tätig werden können, hat die Kabel Bayern GmbH nach Angaben von Geschäftsführer Wolfgang Döring rund eine Million Euro investiert. Damit ist das Netz in Bayreuth (sowie in Teilen Eckersdorfs und Heinersreuths) rückkanalfähig. Will heißen: Jetzt kann über das bestehende Netz der Anschluss ans Internet und für weitere Dienste der Zukunft erzeugt werden. Laut Döring sind rund 30 000 Haushalte ans Kabelnetz angeschlossen, zehntausend weitere hätten dazu die Möglichkeit.

      © Bayreuth.de
      Avatar
      schrieb am 09.09.03 20:55:53
      Beitrag Nr. 873 ()
      Wetten, dass..?" in Dolby Digital 5.1

      Das ZDF wird die neue Staffel der nach eigenen Aussagen erfolgreichsten Live-Fernsehshow in Europa digital mit 5.1-Ton ausstrahlen. Am 4. Oktober 2003 wird sich "Wetten, dass..?" aus Karlsruhe erstmals mit "Kino-Klang-Erlebnis" melden.

      ZDF-Produktionsdirektor Prof. Dr. Albrecht Ziemer ist nach Angaben des Senders davon überzeugt, dass das neue Klangerlebnis sehr schnell in den Wohnzimmern Einzug halten wird: "Viele Filmfreunde haben sich bereits eine Heimkino-Lautsprecher-Anlage zusammen mit ihrem DVD-Player angeschafft. Wenn Sie Ihr Fernsehsignal dann noch digital erhalten -- gleich, ob über Satellit, Kabel oder wie in Berlin terrestrisch --, dann können Sie ab Oktober bei "Wetten, dass..?" den neuen Raumklang erleben. Ich bin froh, dass es dem ZDF als erstem Fernsehsender in Deutschland gelungen ist, eine Live-Show in dieser zukunftsweisenden Technologie zu übertragen", meinte Ziemer. Tatsächlich erhält man bei Pro Sieben und Premiere bislang gewöhnlich nur Konserven mit digitalem Mehrkanal-Ton.

      http://www.heise.de/newsticker/data/nij-09.09.03-001/
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 10:30:42
      Beitrag Nr. 874 ()
      die Butter wird ranzig
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 11:42:12
      Beitrag Nr. 875 ()
      hi

      süden ist angesagt

      alles nur gepushe gewesen

      und ich hab gedacht das wär ein seriöses invest.

      mist
      Avatar
      schrieb am 10.09.03 16:48:18
      Beitrag Nr. 876 ()
      :kiss:

      ... die Sache ist seriös

      ... es wollte nur jemand günstig einkaufen

      ... ich denke der Einkäufer hat jetzt fertig

      ... ist nur eine Frage der Zeit bis der Kurs wieder hoch getrieben wird

      ... sonst war der ganze Einkauf für die Katz

      ... also nur etwas Gedult

      :lick: :lick: :lick: :lick:
      Avatar
      schrieb am 11.09.03 22:55:25
      Beitrag Nr. 877 ()
      11.09.03

      MTV-Programme kommen ins digitale Ish-Kabel
      [fp] Köln - Ish, Kabelnetzbetreiber von Nordrhein-Westfalen, und MTV, der international führende Musiksender, haben einen Vertrag über die Einspeisung aller MTV-Programme abgeschlossen.


      So werden im November, wenn Ish mit seinem Angebot von etwa 50 neuen digitalen Programmen an den Start geht, zusätzlich zum bisher schon analog eingespeisten Hauptprogramm MTV das Programm MTV2 Pop sowie das "MTV Digitalpaket " eingespeist. Es besteht aus den Programmen MTV Hits, VH1 Europe, VH1 Classic, MTV Dance, MTV Base und MTV 2. Für die neuen Abonnenten des Ish Digital-Fernsehens ist MTV2 Pop kostenlos zu empfangen; die Programme des "MTV Digitalpaket " können entweder im Paket oder aber einzeln abonniert werden. MTV Dance wird exklusiv nur im Kabel zu empfangen sein.
      http://www.digitv.de/News/1039516463?mid=n4850633072137
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 01:31:08
      Beitrag Nr. 878 ()
      Bin gespannt, wann der Milchladen geschluckt wird!
      ;)
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 11:28:43
      Beitrag Nr. 879 ()
      Der hier zB könnte die Butter abholen, bevor sie ranzig wird!
      Die lächerliche Milliarde Schulden zahlt der aus der Portokasse;)
      Für den würden sich die Schulden vielleicht sogar rechnen
      :laugh: :laugh: :laugh:

      FRK News 11.09.03

      Murdochs Masterplan

      Seit Rupert Murdoch kürzlich ins italienische TV-Geschäft einstieg, rätseln Beobachter erneut über seine politischen Ziele. Die Wahrheit ist ergreifend banal: Der «Medientycoon» passt lediglich sein journalistisches Angebot der Nachfrage an.

      Gäbe es so etwas wie eine Rangtafel der Weltgesellschaft, einen schnöden Chart der Mächtigsten dieser Welt – wer würde wohl ganz oben stehen? Über dem Präsidenten der USA? Über dem Papst? Über dem Dalai Lama? Gesucht wäre eine besondere Qualität: jemand, der die Kunst beherrscht zu fragen und das Recht auf Antworten besitzt. Viele Kandidaten strecken ihre Köpfe und Arme hoch. Einer bleibt sitzen. Er telefoniert, stellt Fragen, knapp und ganz direkt. Seine Stirn liegt in schweren Falten. Das Mobiltelefon passt gut in die Grube auf seiner Wange. Mit wem spricht Rupert Murdoch diesmal? Mit dem amerikanischen Präsidenten? Mit dem Papst? Oder nur mit Tony Blair?

      Wahre Macht liegt in der Macht zu fragen – nach einem Lunchtermin beim Staatschef, nach einem geheimen Dossier, nach einem privaten Detail. Ein guter Frager verkörpert Macht. Journalisten kennen das Gefühl. Rupert Murdoch kennt es noch viel besser. «Er war es immer gewohnt, andere abzufragen», erzählt ein ehemaliger Vertrauter in Deutschland.

      Wenn es sein muss, greift Murdoch selber zum Hörer und verbindet sich mit allen möglichen Menschen, die er für fähig genug hält, Antworten zu geben, egal welchen Rangs. Schon öfter hat er am anderen Ende der Telefonleitung für Verwirrung gesorgt, wenn seine ruhige Stimme sagte: «Hi! This is Rupert Murdoch.» Blöder Witz, dachte sich so mancher deutsche Landesminister, Kabelbetreiber und Fernsehunternehmer. Einer von ihnen scherzte: «Und ich bin die Mickymaus.» Das war 1999.

      Den Hörer am Ohr, im Flugzeug, im Auto oder in einem seiner vielen Apartments – der australische Multimilliardär musste erst einmal um Anerkennung werben. Das kann er: Nein, kein Witz sei das, sondern er höchstselbst, ja, der R-u-pert M-u-r-doch. Er rief an, weil er auf einmal Lust verspürte, das deutsche Kabelnetz zu kaufen, erzählt «Mickymaus». Murdoch telefonierte sich durch die deutschen Namen in seinem Adressbuch. Er wollte sich ganz schnell verabreden, im «Bayerischen Hof» in München, um an Ort und Stelle alles zu erfahren über den Kabelsalat in Deutschland, ob es sich lohne einzusteigen oder nicht. Am Ende kaufte er nicht einen Meter Kabel.

      So ist er, sagt ein anderer, der ihn damals traf: «Murdoch hat auf einmal eine Idee, er macht viel Wind und stiehlt Topmanagern die Zeit.» Selbstverständlich bestiehlt er seine Kollegen und natürlich immer auch sich selbst. Fast ununterbrochen jettet er um die Welt. Seine schlechteste Angewohnheit sei es, an einem Feiertag in ein anderes Land zu fliegen, wo gearbeitet wird, erzählt man sich.

      Murdoch bewahrt in der Rastlosigkeit die Beherrschung und die Ruhe. Tempo macht ihn kreativer. Wenn es sein muss, bittet er Kollegen in London, zum Abendessen nach Hongkong zu fliegen. Und wenn es sein muss, konferiert er auch um drei Uhr nachts. Oder er reisst seine engsten Mitarbeiter wie Peter Chernin aus dem Tiefschlaf, um nach einem Detail aus der Buchhaltung oder aus den Programmen zu fragen. Da er nie genau weiss, wo sich Chernin gerade aufhält, stellt er ihm immer zuerst zwei Fragen: «Where are you?» und dann «Why?».

      Menschen, die Murdoch nah gekommen sind, beschreiben ihn als «Dauertelefonierer». Ein Medienmanager, der ihn einmal in seiner Londoner Wohnung am Green Park besuchte, erzählt, das Treffen sei permanent durch Anrufe unterbrochen worden. «Er konzentrierte sich auf unser Gespräch, obwohl er mit seinen Gedanken bei seinen Deals war. Es ging um sehr viel Geld», erinnert sich der Gast an den Nachmittag. Murdoch habe riesige Millionentransfers angeordnet, bliebt dabei als Gastgeber aber immer sehr freundlich und galant.

      Grenzenlose Vielfalt

      Wenn Keith Rupert Murdoch einen Deal plant, geht er den Weg, den er gelernt hat: den des Journalisten. Er recherchiert so lange, bis die Geschichte rund ist, oder er recherchiert sie tot. Sobald er in einem Geschäft keine Chance mehr sieht, bricht er es ab. Entweder, weil sich die Investition nicht lohnt. Oder weil ihm die Mediengesetze dort, wo er investieren will, nicht genügend Freiheiten bieten. Während einer Anhörung vor dem US-Kongress betonte er im Mai: «There should be no limits on diversity.» Vielfalt will er schützen – doch damit meinte er eine vielfältige Medientechnik, nicht unbedingt die Vielfalt der Inhalte. Stetig will er das technische Spektrum der News Corporation erweitern: Er machte den Zeitungskonzern zum globalen Spezialisten für Pay-TV und Satellitenfernsehen. Sein Vater hatte, ihm ganz ähnlich, für den australischen Zeitungskonzern der Familie Radiostationen gekauft.

      http://www.kabelverband-frk.de/aktuelles/aktuelles.htm
      Avatar
      schrieb am 12.09.03 11:40:31
      Beitrag Nr. 880 ()
      Es tut sich was im maroden? Kabelnetz

      Ish startet im November die Vermarktung digitaler TV-Sender

      Der nordrhein-westfälische TV-Kabelnetzbetreiber Ish meldet sich zurück. Nach Personalabbau, finanziellen Schwierigkeiten und einer Versteigerung des Unternehmens an seine Gläubigerbanken kommt Ish mit neuen Plänen: Ab November will der Kabelnetzbetreiber digitale Fernsehprogramme im größeren Stil als bisher üblich sowie den Abruf von Videofilmen anbieten.

      „Wir waren bisher ein reiner Programmdurchleiter, jetzt werden wir zum Vermarkter von Programmen“, sagte James Bonsall, Vorsitzender der Ish-Geschäftsführung, dem Handelsblatt.

      Zunächst können die etwa 1,1 Millionen Haushalte, die bereits an das aufgerüstete Ish-Kabelnetz angeschlossen sind, aus bis zu 50 zusätzlichen Programmen wählen – darunter das Digitalpaket des Musiksenders MTV sowie Spartenangebote wie „Bibel TV“ oder „Fashion TV“. Das Unternehmen hat seine Infrastruktur im Großraum Düsseldorf, Köln, Dortmund und Bochum modernisiert. Die für den digitalen Empfang notwendigen Geräte – so genannte Settop-Boxen – will das Unternehmen seinen Kunden für eine Monatsmiete von einigen Euro überlassen.

      Die Höhe der neuen Investitionen in das Projekt gab Ish mit 5 Mill. Euro an. Da die Infrastruktur bereits ausgebaut ist, steckt Ish das Geld in erster Linie in Settop-Boxen. Die ersten 10 000 der Geräte seien bereits bestellt, so das Unternehmen.

      Kritiker sprechen angesichts dieser Größenordnung noch von einer Sparversion in Sachen digitales Fernsehen, die das Unternehmen bietet. Ish selbst nennt das Ganze ein Modellprojekt, um die Nachfrage und die Zahlungsbereitschaft der Kunden auszutesten.

      Aus Kostengründen wird das Unternehmen das digitale Fernsehangebot voraussichtlich erst in einem Jahr allen vier Millionen Kunden anbieten. Denn in die Regionen, in denen Ish das Kabel nicht ausgebaut hat, müssen die Programme per Satellit übertragen werden.
      http://www.kabelverband-frk.de/aktuelles/aktuelles.htm
      Ish will diese Kosten daher durch Kooperationen mit anderen TV-Kabelnetzbetreibern senken. „Wir hoffen bis zum Sommer 2004 auf Vereinbarungen mit Kabelnetzbetreibern in anderen Regionen, so dass wir bundesweit digitales Fernsehen anbieten und uns die Kosten aufteilen können“, sagte Bonsall.
      Avatar
      schrieb am 15.09.03 14:24:48
      Beitrag Nr. 881 ()


      wenn das man kein Highsider wird :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.09.03 18:00:38
      Beitrag Nr. 882 ()
      20 Stockhiebe für die faule Bande
      jetzt ist der Emmentaler schon wieder aus
      :cry:
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 18:43:01
      Beitrag Nr. 883 ()
      ftd.de, Di, 16.9.2003, 17:10
      Breitbandanschlüsse setzen sich weltweit durch

      Die Zahl der Internet-Benutzer mit einem schnellen Breitbandanschluss wächst weltweit mit großer Geschwindigkeit. Deutschland belegt bei der Anschluss-Dichte keinen vorderen Platz.

      Im vergangenen Jahr sei die Zahl der Abonnenten um 72 Prozent auf 62 Millionen Anwender gestiegen, sagte Taylor Reynolds von der "Internationalen Organisation für Telekommunikation (ITU)" am Dienstag in Genf. Als einen Grund für das rasante Wachstum nannte Reynolds den wachsenden Bedarf nach schnelleren Internet-Verbindungen. Mit einem Breitbandanschluss lassen sich Informationen mit mindestens fünf Mal höherer Geschwindigkeit als über eine normale Modem-Verbindung übertragen.
      http://www.ftd.de/tm/it/1063435801420.html?nv=lnen
      Avatar
      schrieb am 16.09.03 19:07:15
      Beitrag Nr. 884 ()
      Avatar
      schrieb am 17.09.03 15:09:00
      Beitrag Nr. 885 ()
      ätsch, jetzt ist euch die Milch sauer geworden:D
      Avatar
      schrieb am 18.09.03 15:02:06
      Beitrag Nr. 886 ()
      die ..... von dem Verein sind zu blöd um Milch zu holen
      Avatar
      schrieb am 18.09.03 18:31:53
      Beitrag Nr. 887 ()
      Schluß mit den größenwahnsinnigen Gehältern von Vorstand/Aufsichtsrat
      Avatar
      schrieb am 18.09.03 18:54:18
      Beitrag Nr. 888 ()
      .........da hab ich doch zugegriffen..........auf die naechsten jahre mit klacks?..........:rolleyes: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.09.03 20:11:50
      Beitrag Nr. 889 ()
      :lick: :lick: :lick: Die drehen morgen wieder ins Plus .
      20% bis Handelsschluss.
      Avatar
      schrieb am 18.09.03 21:13:11
      Beitrag Nr. 890 ()
      Tach auch alle zusammen!!!

      Sind ja `ne Menge SL heute abgegangen, schön nachkaufen kann man dadurch.

      Gute Nacht.

      Gruss alf :cool:
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 00:14:39
      Beitrag Nr. 891 ()
      und glaubt ja nicht -liebe Aktionäre- diese Geldvernichter würden nicht für weniger Kohle arbeiten!

      was machen die eigentlich mit dem ganzen Zaster?

      Lassen sie sich etwa ihren Allerwertesten vergolden?

      steigen wir den Managern (egal von welcher AG) auf die Pfoten - zum Wohle der AG (unserer AG)!

      Denn es ist das Kapital der Aktionäre, das diese Scharlatane in ihrem Größenwahn verbrennen!

      Ich fordere daher, die Haftung von Vorständen und Aufsichtsräten zu verschärfen und die Höhe der Managergehälter eng an den langfristigen Erfolg des Unternehmens zu binden.
      Avatar
      schrieb am 19.09.03 00:35:43
      Beitrag Nr. 892 ()
      Klotzen, nicht knausern

      Mit ihren maroden Sozialsystemen und ausgebombten Haushalten sind Frankreich und Deutschland die Wachstumsbremsen der Europäischen Union. Dagegen wollen die beiden Länder jetzt gemeinsam etwas unternehmen - mit einer Reihe milliardenschwerer Investitionsprogramme.

      Schwerpunkte der deutsch-französischen Wachstumsinitiative sind die Bereiche Telekommunikation, Verkehr und Forschung. Unter anderem soll bis 2007 das Netz des französischen Hochgeschwindigkeitszuges TGV mit dem ICE verknüpft werden. Zügig aufgebaut werden soll das europäische Satellitensystem Galileo. Geplant sind auch der Ausbau des digitalen Hörfunks und Fernsehens, der Windenergie und umweltfreundlicher Pkw-Antriebstechnologien
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,266240,00.html
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 11:31:07
      Beitrag Nr. 893 ()
      VoIP-Dienst Skype findet regen Zuspruch

      Der vor knapp drei Wochen gestartete VoIP-Dienst Skype, der -- zunächst kostenlose -- Telefonate über das Internet ermöglicht, entwickelt sich rasant: Nach Angaben der Betreiber wurde die Betaversion der Skype-Software, die mittlerweile auch in Deutsch erhältlich ist, inzwischen mehr als 525.000 Mal heruntergeladen; 200.000 User sollen sich für den Dienst registriert haben
      http://www.heise.de/newsticker/data/pmz-21.09.03-000/
      Avatar
      schrieb am 22.09.03 16:46:16
      Beitrag Nr. 894 ()
      die sind heute wieder P R I M A


      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 14:17:33
      Beitrag Nr. 895 ()
      Diese könnten die Primaner auch übernehmen:


      Dienstag, 23. September 2003, 14:13 Uhr



      News aus KABEL vom 23.09.2003

      Tele Columbus Gruppe startet Digital-Offensive

      Die Tele Columbus GmbH, einer der größten Kabelnetzbetreiber Deutschlands startet in der Region Berlin-Brandenburg eine digitale Offensive mit dem Ziel, durch den Ausbau ihrer Kabelnetze 100.000 Haushalten mehr Inhalte und mehr Komfort bieten zu können.

      Der breitbandige Ausbau der Kabelnetze erfolgt in enger Kooperation mit den Wohnungsunternehmen und weiteren Dienstleistern und wird in den nächsten sechs Monaten verstärkt in Berlin-Marzahn/Hellersdorf, Potsdam, Oranienburg und Lübbenau vorgenommen. Dafür hat Tele Columbus allein im Jahr 2003 ca. 10. Mio. Euro an Investitionsmittel bereitgestellt.


      http://www.infosat.lu/index.asp?command=usernews&id=9799&pro…
      Avatar
      schrieb am 23.09.03 14:55:51
      Beitrag Nr. 896 ()
      Tele Columbus GmbH

      Seit 1985 fungiert die Tele Columbus GmbH mit Sitz in Hannover als Holding für verschiedene Kabel-Servicegesellschaften in Deutschland, die mit unterschiedlichen Konzepten in Städten und Regionen für einen optimalen und zukunftsweisenden Fernseh- und Hörfunkempfang sorgen.
      In Kooperation und Abstimmung mit der Wohnungswirtschaft entwickeln die Gesellschaften der Tele Columbus Gruppe dabei die individuell beste Lösung für eine Versorgung. Maßgebend für alle Konzeptionen ist eine Telekommunikationsinfrastruktur, die die Nutzung aller zukünftigen technischen Möglichkeiten zuläßt.

      Mit ihrem eigenen Dienstleistungszentrum verwaltet die Tele Columbus Gruppe bundesweit ein Potential von 3,0 Mio. vertraglich gesicherten Haushalten mit rund 2,4 Mio. angeschlossenen Teilnehmern. Seit Mitte 2003 gehört die Tele Columbus GmbH zu 100% den von BC Partners beratenen Eigenkapitalfonds.
      Avatar
      schrieb am 02.10.03 01:30:51
      Beitrag Nr. 897 ()
      FRK News 01.10.03
      Kabelnetzbetreiber EWT mit Internet auf der Überholspur
      Mit bundesweit bereits 70.000 an das High-Speed Internet angeschlossenen Haushalten sieht sich der Kabelnetzbetreiber EWT als einer der Marktführer bei breitbandigen Internet-Anschlüssen über Kabel-TV Netze.

      Der schnelle Internetzugang über das Fernsehkabel wird zum Pauschalpreis von 15,25 Euro monatlich angeboten und garantiert zeitunabhängiges Surfvergnügen. Darunter leidet das ebenfalls über das Fernsehkabel verbreitete Programmangebot in keiner Weise, wie die rund 50 analogen und bis zu 100 digitalen Fernsehprogramme beweisen.

      So funktioniert es: Den PC über ein Kabelmodem an der Multimedia-Antennensteckdose anschließen. Fertig. Die Mieter erhalten so einen schnellen Internetzugang mit bis zu 2 MB/sec Übertragungsgeschwindigkeit (DSL max. 768 KB/sec) und außerdem absoluten Schutz vor teuren 0190-Dailern: Da der Internetzugang nicht über die Telefonleitung hergestellt wird, können sich keine unerwünschten Telefonverbindungen einwählen.
      http://www.kabelverband-frk.de/aktuelles/aktuelles.htm

      ler
      Avatar
      schrieb am 02.10.03 09:08:51
      Beitrag Nr. 898 ()
      Wo bleibt der Emmentalernachschub?

      der Verkauf muß gesteigert werden
      also
      raus aus den Federn und ran an die Kunden
      Avatar
      schrieb am 02.10.03 17:05:46
      Beitrag Nr. 899 ()
      :)
      pünktlich zum WE
      sind die Käufer wieder unterwegs
      hoffentlich ham die nen großen Einkaufszettel
      ;)
      Avatar
      schrieb am 06.10.03 12:13:29
      Beitrag Nr. 900 ()
      :look: :look: :look:
      Avatar
      schrieb am 07.10.03 16:35:56
      Beitrag Nr. 901 ()
      hi

      wo ist nun dem bäcker sein großer schub bis 8 euro

      in diesem jahrhundert wohl nich mehr ,, oder was

      kommen nicht mehr von der stelle.

      wann kommen zahlen?
      Avatar
      schrieb am 08.10.03 21:43:04
      Beitrag Nr. 902 ()
      10 Hiebe auf die Fußsohlen
      für die faulen Säcke
      ständig geht denen der Emmentaler aus
      :mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 10.10.03 14:34:02
      Beitrag Nr. 903 ()
      FRK News 10.10.03
      Digital-TV vor Durchbruch
      Der Markt für Digital-TV (DTV) steht vor dem Durchbruch. Das renommierte kalifornische Marktforschungsunternehmen iSuppli/Stanford Resources erwartet für 2004 eine Verdreifachung des weltweiten Absatzes. Wie der asiatische IT-Dienst DigiTimes berichtet, sollen im kommenden Jahr über zehn Mio. DTV-Systeme verkauft werden. Im laufenden Jahr dürften es nach den Berechnungen 3,6 Millionen sein.

      Der Durchbruch kommt, nachdem es ein ganzes Jahrzehnt lang Verzögerungen bei der Einführung von Digital-TV gegeben habe, sagte iSuppli-Analystin Riddhi Patel. Der Grund dafür, dass sich DTV lange nicht durchgesetzt habe, liege in zu teuren Geräten, einem Mangel an geeignetem Content und regulatorischen Fußangeln und Fehlentwicklungen, erklärte Patel. Ab 2004 soll es dagegen aufwärts gehen: So rechnet iSuppli nach der Verdreifachung des Absatzes im kommenden Jahr damit, dass die Anzahl der verkauften TV-Geräte im Jahr 2005 auf knapp 19 Mio. Stück weiter zulegen wird. 2006 sollen dann knapp 32 Mio. und 2007 weltweit sogar über 45 Mio. DTV-Geräte verkauft werden.

      http://www.kabelverband-frk.de/aktuelles/aktuelles.htm
      Avatar
      schrieb am 14.10.03 12:32:57
      Beitrag Nr. 904 ()
      Wo bleibt der Kaaaaaas scho wida ????
      die Kunden warten !!!!
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 13:14:07
      Beitrag Nr. 905 ()
      FRK News 14.10.03
      PrimaTV erhält weiteren Digitalkanal
      Der Medienrat der Sächsischen Landesmedienanstalt (SLM) hat der Primacom-Tochter PrimaTV eine weitere Digital-TV-Lizenz erteilt.

      Demnach darf die PrimaTV Broadcasting GmbH in Mainz einen weiteren digitalen Stream mit dem Namen "Nachrichten aus aller Welt" in den sächsischen Kabelanlagen der PrimaCom-Gruppe ausstrahlen.

      Die Zulassung gilt zunächst nur für den Freistaat Sachsen. Die Primacom strebt für ihr Programmangebot jedoch eine bundesweit gültige Lizenz an. Die Verbreitung soll nach erfolgter Lizenzierung über Satellit erfolgen.

      http://www.kabelverband-frk.de/aktuelles/aktuelles.htm
      Avatar
      schrieb am 21.10.03 18:56:04
      Beitrag Nr. 906 ()
      wusch, da wurden auf einmal 14.000 aus dem Ask gekauft:lick: :lick: :lick:
      Avatar
      schrieb am 22.10.03 00:17:18
      Beitrag Nr. 907 ()
      21.10.03 15:29

      Das Ende der Telekom´s

      Eine neue und doch alte Technologie bedroht die Existenz der etablierten Telekommunikationskonzerne. „Voice over IP“ heißt das Zauberwort. Damit ist eine Technik gemeint, die das Telefonieren über schnelle Internetverbindungen ermöglicht.

      Bereits in den 90er Jahren wurden die ersten IP-Systeme auf den Markt gebracht. Die Technik war damals noch nicht ausgereift und führte zu einer Enttäuschung der Anwender. Die weltweite Verbreitung des Internets ebnet dieser Technologie jetzt den Weg. Zwar sind noch nicht alle Kinderkrankheiten beseitigt worden, aber es geht zügig voran.

      Worin liegt der Vorteil der IP-Telefontechnologie? Bisher benötigten die Unternehmen mindestens zwei Netze: Telefonleitungen und Datenverbindungen. Zukünftig ist nur noch ein Datennetz erforderlich. Für die Unternehmen fällt ein bedeutender Kostenfaktor weg. Die klassischen Telefonleitungen werden überflüssig.

      In der Folge gehen die Umsätze aus dem heutigen Telefongeschäft empfindlich zurück. Telekommunikationskonzerne, die sich nicht darauf einstellen und ihre Strategie adäquat anpassen, werden Ertragseinbußen zu verzeichnen haben.

      Netzwerkausrüster wie Cisco Systems oder Avaya profitieren schon heute von dieser Entwicklung. Da erst ein verschwindend geringer Anteil der Telefonate über das Internet abgewickelt wird, besteht noch reichlich Wachstumspotential für die nächsten Jahre.
      Avatar
      schrieb am 22.10.03 08:35:59
      Beitrag Nr. 908 ()
      Cisco sieht in IP-Telefonie einen Milliardenmarkt
      17.09.2003 um 14:59 Uhr

      MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Der Netzwerkriese Cisco ist optimistisch, dass sich Voice-over-IP für den Konzern zu einem Milliardengeschäft entwickelt. Es sei Ciscos Vision, ständig zehn bis zwölf Techniken anzubieten, die das Potenzial für einen Milliarden-Dollar-Markt haben, meinte Randy Pond, Senior Vice President Operations, Presseberichten zufolge auf einer Investorenkonferenz. IP-Telefonie sei eine davon, sagte Pond. Der Spitzenmanager machte jedoch keine Angaben, wie viel Umsatz Cisco in diesem Bereich gegenwärtig generiert. Beobachter schätzen das weltweite Marktvolumen für Internet-Telefonie auf derzeit rund 1,7 Milliarden Dollar, rund die Hälfte davon beansprucht Cisco nach eigenen Angaben für sich. Laut Industrieprognosen soll der Bereich bis 2006 eine Größenordnung von 4,6 Milliarden Dollar erreichen.

      Mit Pond proklamiert erstmals ein Topmanager von Cisco, dass Internet-Telefonie die Umsatzmarke von einer Milliarde Dollar überschreiten könnte. Anfang des Monats hatte CEO John Chambers noch Gegenteiliges zu IP-Telefonie und fünf weitere Technologien geäußert. Er rechne nicht, so Chambers damals, dass einer dieser Bereiche Cisco jemals Jahreseinnahmen von einer Milliarde Dollar einbringen könnte. Die andere fünf Technologien waren Sicherheit, Wireless Networking, Speichernetze, optische Netze sowie vernetze Haushalte.

      Um das Marktsegment Voice-over-IP auch angemessen bedienen zu können, hat Cisco erst vergangene Woche das weltweit erste IP-Telefon mit Farb- und Touchscreen vorgestellt (Computerwoche online berichtete). (mb)
      Avatar
      schrieb am 22.10.03 08:58:08
      Beitrag Nr. 909 ()
      Hallo Klacks,

      hat das unmittelbar mit Primacom was tun?????kläre mich doch bitte auf, habe da zu wenig Ahnung. Danke im voraus

      mfg mfierke undeinen schönen Börsentag
      Avatar
      schrieb am 22.10.03 09:39:17
      Beitrag Nr. 910 ()
      hier ein etwas älterer Beitrag über IP-Telefonie

      Cisco und UPC: IP-Telefonie über TV-Kabel


      22.01.2001 20:01:56

      Cisco und der größte europäische Kabelnetzbetreiber UPC wollen ein Voice-over-IP-Netz (VoIP) für die Übertragung digitaler Sprachsignale aufbauen, das die existierenden TV-Kabelnetze von UPC nutzt. Damit können Anwender über IP-Netzwerke normale Sprachtelefonate führen.


      Das Projekt ist laut UPC zunächst auf drei Jahre ausgelegt und soll bis zu 500.000 Kunden in mindestens fünf europäischen Städten ermöglichen, über das TV-Kabelnetz zu telefonieren. Im dritten Quartal 2001 wird demnach in Rotterdam ein erster Feldversuch beginnen. Cisco und UPC erwarten sich von dem IP-Netz erhebliche Einsparungen gegenüber traditionellen Festnetzbetreibern, da sich die Kosten nach der übertragenen Datenmenge berechnen.



      Finanzielle Details des Abkommens gaben die beiden Unternehmen, die bereits bei der Entwicklung und Bereitstellung von IP-Datendiensten über TV-Kabelnetze zusammenarbeiten, nicht bekannt. UPC betreibt TV-Kabelnetze in 17 europäischen Ländern. Nach Bekanntgabe des Deals mit Cisco stieg der Kurs der UPC-Aktie an der Börse in Amsterdam um 5,9 Prozent auf 14,20 Euro. (jma)

      dies soll keine Aufforderung sein, Prima-Aktien zu kaufen
      ;)
      Avatar
      schrieb am 22.10.03 09:51:52
      Beitrag Nr. 911 ()
      Herr von Klacks, ich muß doch sehr bitten, das würde ich doch nie als Aufforderung auffassen;) ;) ;)
      Aber wenn Eile zum evtl. Kauf angesagt ist, wäre eine BP sehr lieb von Dir. Danke für die Aufklärung bis bald mal wieder Gruß mfierke::kiss:
      Avatar
      schrieb am 22.10.03 10:00:09
      Beitrag Nr. 912 ()
      tja
      so schnell kanns gehen
      :look:
      Avatar
      schrieb am 22.10.03 10:07:23
      Beitrag Nr. 913 ()
      schei..............:mad: war heute morgen fast am Drücker, wollte von Dir doch auf die Antwort warten, alles gelesen und schwupp:eek: :eek:

      wie mache ich es jetzt recht, spricht #Frau Specht
      Avatar
      schrieb am 22.10.03 10:24:10
      Beitrag Nr. 914 ()
      United Pan Europe Communications N.V.
      Details 24,99% 4.948.039


      Wolfgang Preuß
      Details 13,61% 2.695.413

      Gartmore Investment Limited
      Details 7,78% 1.539.854

      Vorstand und Aufsichtsrat
      Details 1,06% 209.819

      Streubesitz 52,56% 10.405.427
      (Streubesitz nach Definition Deutsche Börse 60,55% 11.988.103)

      Gesamt 100,00% 19.798.552
      Avatar
      schrieb am 22.10.03 13:16:51
      Beitrag Nr. 915 ()
      :look:
      Avatar
      schrieb am 22.10.03 13:21:16
      Beitrag Nr. 916 ()
      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 22.10.03 13:30:33
      Beitrag Nr. 917 ()
      Post für dich
      Avatar
      schrieb am 22.10.03 13:46:13
      Beitrag Nr. 918 ()
      Antwort ist auch da:cry: :cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 22.10.03 14:11:36
      Beitrag Nr. 919 ()
      Gemeinsame Pressemitteilung Mainz/Frankfurt, 27.03.2003

      PrimaCom und Level 3 vereinbaren strategische Partnerschaft

      Neue Allianz für die bundesweite Vermarktung des digitalen PrimaCom-Signals an Kabelnetzbetreiber; Kundenpotenzial: Sieben Millionen Haushalte im nahen Einzugsgebiet

      PrimaCom und Level 3 gaben heute den Abschluss eines Kooperationsvertrages bekannt. Der Vertrag beinhaltet die gemeinschaftliche bundesweite Vermarktung des kompletten digitalen PrimaCom-Signals an KabelTV-Anbieter und andere Unternehmen wie Stadtnetzbetreiber. Der zersplitterte deutsche Kabelmarkt mit rund 5.000 kleineren Netzbetreibern macht strategische Allianzen für Unternehmen sinnvoll, da für viele z.B. NE 4 Unternehmen die notwendige Entwicklung eigener technischer Plattformen und Konzipierung neuer Angebote nicht rentabel darstellbar ist. PrimaCom ist mit ihrem hochmodernen digitalen Playout-Center in Leipzig ein idealer Partner für strategische Allianzen im deutschen Kabelgeschäft. Level 3 ist führend als Betreiber eines bundesweiten Glasfaserrings.

      Die strategische Partnerschaft zwischen PrimaCom und Level 3 bedeutet einen Durchbruch im zersplitterten deutschen Kabelmarkt und eine "win-win" Situation für alle beteiligten Unternehmen:

      Level 3 liefert das PrimaCom-Signalangebot über ihre Glaserfaserdatenautobahn an Kabelnetzbetreiber, die dadurch erstmals ein alternatives Signalangebot über die NE 3 erhalten und sich nunmehr komplett versorgen oder selektiv Programme und Dienste zukaufen können. Dieser erstmalige Zugang zur Spitzentechnologie der PrimaCom gestattet den NE 4-Betreibern, ihr Produktangebot deutlich zu erweitern.

      Level 3 erhöht die Auslastung ihrer Glasfaserstrecke, die sich wie ein großer Ring durch ganz Deutschland zieht, und erschließt sich somit als Datentransporteur zusätzliche Umsatz- und Ertragspotenziale. Der Geschäftsführer der Level 3 Deutschland, Uwe Nickl: "Wir bieten der Branche in Deutschland das erste Mal eine bundesweite, alternative Signalversorgung an. Damit gehen Level 3 und PrimaCom einen wichtigen Schritt auf dem Weg, die von der Politik gewollte Digitalisierung des Fernsehens in Deutschland umzusetzen."

      PrimaCom vervielfacht die Reichweite ihres zentralen Playout-Centers und gewinnt im Nahbereich des Level 3-Glasfaserrings ein neues bundesweites adressierbares Kundenpotenzial von sieben Millionen Haushalten für ihr digitales Signal mit 100 TV- und Radioprogrammen, Video on Demand und Internet. Das Programmportfolio bietet TV-Angebote in den Bereichen Film, Sport, Familie, Lifestyle, Wissen, Musik und Erotik. PrimaCom wird in den nächsten Wochen ihr digitales Angebot - insbesondere das Fremdsprachenangebot - stark ausweiten.

      PrimaCom Vorstand Dr. Jens Kircher: "Die Vermarktungsallianz mit Level 3 ist operativ für uns ein großer Fortschritt. Wir vervielfachen dadurch mit einem Schlag die Reichweite unseres Playout-Centers, und verbessern gleichzeitig dessen Profitabilität nachhaltig. Diese Allianz bedeutet für andere Kabelnetzbetreiber, dass sie sofort am technischen Vorsprung der PrimaCom partizipieren können."


      Über PrimaCom:
      PrimaCom AG (Neuer Markt, Frankfurt, WKN 625910 und OTC BB "PCAGY", www.primacom.de) ist ein bedeutender privater Kabelnetzbetreiber mit über fünf Prozent Marktanteil in Deutschland und den Niederlanden. PrimaCom bietet eine breite Palette an analogen, digitalen und interaktiven Kabeldiensten. Kunden, die an das aufgerüstete 862 MHz Breitbandkabelnetz angeschlossen sind, haben Zugang zu mehr als 100 TV- und Radioprogrammen, zu interaktiver Filmbestellung (Video on Demand) und zu Highspeed Internetdiensten. PrimaCom verfügt über rund 2 Mio. anschließbare Haushalte und versorgt 1,3 Millionen Kunden, davon 1,0 Mio. in Deutschland und 300.000 in den Niederlanden.

      Über Level 3:
      Level 3 ist ein Kommunikations- und Informationsunternehmen. Level 3 betreibt eines der weltweit größten Internetbackbone-Netzwerke, ist einer der größten Anbieter für ISP Wholesale Dial-up - Service in den USA und der primäre Anbieter für Internetkonvektivität für Millionen von Breitbandnutzern durch seine Kabel- und DSL Kunden. Level 3 bietet über sein 20.000 Meilen Glasfaser-Netzwerk eine umfangreiche Auswahl an Telekommunikationsdiensten an, einschließlich Internet Protocol (IP) Dienste, Breitband Transport Service, Colocation Service sowie patentierte, Softswitch-basierte Managed Modem und Sprachdienste.
      Zusätzlich bietet das Unternehmen mittels seiner Tochtergesellschaften, Genuity Managed Services, (i)Structure and Software Spectrum managed IP und Informationsdienste an. Weitere Informationen stehen auf den entsprechenden
      Avatar
      schrieb am 22.10.03 16:49:33
      Beitrag Nr. 920 ()
      Netzbetreiber und Privatsender einig über Digitaleinspeisung

      [fp] Berlin - Kabelnetzbetreiber und private Fernsehanbieter wollen die digitale Programmverbreitung künftig gemeinsam koordinieren und vorantreiben.



      http://www.digitalfernsehen.de/news/news_2149.html
      Avatar
      schrieb am 22.10.03 16:54:50
      Beitrag Nr. 921 ()
      na, das hört sich ja gut an, dann wollen wir mal sehen, meinen Einstand von 1,20 werde ich ja dann wieder sehen, oder??????????:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.10.03 17:20:50
      Beitrag Nr. 922 ()
      8% im Plus:lick:
      Avatar
      schrieb am 22.10.03 20:09:07
      Beitrag Nr. 923 ()
      Tach Ihr Anlegers!!!

      PRIMACOM wird bald in Richtung 3-5 € starten, wartet mal bis April 2004.


      Gruss alf :cool:
      Avatar
      schrieb am 23.10.03 12:08:28
      Beitrag Nr. 924 ()
      sieht keiner die Umsätze heute nach 10 % im minus auf 3 % erholt, 10.000 aus dem Ask so einfach weggekauft wurde alle abgerasst von unten her wunderbar :rolleyes: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.10.03 12:45:38
      Beitrag Nr. 925 ()
      Sehr aufalende Umsätze in den letzten 2 Tagen, meiner Einschätzung nach könnte es bald zu einer Kursexplosion kommen !! :cool:
      Avatar
      schrieb am 23.10.03 12:56:45
      Beitrag Nr. 926 ()
      ich glaub der frick will noch rein, auf ntv schreibt er alarmstufe 1 bei primacom, oder was meint der ????
      Avatar
      schrieb am 23.10.03 13:01:06
      Beitrag Nr. 927 ()
      das wäre schon gut möglich, ich habe keine Möglichkeit die 190zigeranzurufen, ist bei mir gesperrt, so werden wir es nicht erfahren, oder doch???????
      bin schon sehr neugierig, könnte nachlegen und verbilligen:cry: :cry:
      Avatar
      schrieb am 23.10.03 13:05:35
      Beitrag Nr. 928 ()
      ..... Guten Morgen!!!

      Wer es noch nicht begriffen hat, der soll es lieber lassen!!!


      Gruss alf :cool:
      Avatar
      schrieb am 23.10.03 13:12:32
      Beitrag Nr. 929 ()
      Hallo ALF, danke für die nette Antwort.

      mfg. mfierke

      die nicht gewußt hat, das man nicht mehr neugierig sein darf, da man meint nicht alles zu wissen.

      mfg. mfierke

      Nicht jeder kann ein Profi sein
      Ich habe gelernt:
      es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten,
      Der Fragen stellt und neugierig ist, kann was lernen
      :kiss: :kiss:
      Avatar
      schrieb am 23.10.03 13:53:54
      Beitrag Nr. 930 ()
      .... nicht persönlich gemeint!!!
      :kiss: :kiss: :kiss: :kiss: :kiss:

      Der Käse rollt an!!!


      Gruss Der Liebe ALF :D
      Avatar
      schrieb am 23.10.03 18:59:40
      Beitrag Nr. 931 ()
      wurde auch Zeit!

      die Kunden stehen schon Schlange!

      jetzt müßen nur noch die richtigen Verkäufer ran, die Otto Normalverbraucher das Zeug verklickern
      ohne auf blöde Fragen pampfig zu reagieren
      :D
      Avatar
      schrieb am 23.10.03 20:10:10
      Beitrag Nr. 932 ()
      ..... der Käse gewinnt an Fahrt!!!

      :lick: :lick: :lick:

      Bald ist er auch bei mir, LECKER!!!


      Gruss alf :cool:
      Avatar
      schrieb am 23.10.03 21:20:37
      Beitrag Nr. 933 ()
      Großfusion unter TV-Kabelbetreibern steht an
      :eek: :eek: :eek:

      http://www.ftd.de/tm/me/1066751769872.html?nv=cptn
      Avatar
      schrieb am 23.10.03 21:35:17
      Beitrag Nr. 934 ()
      Schnäppchen im Markt

      Auch Zukäufe schloss der Kabel-Deutschland-Chef nicht aus. "Wir überprüfen alle Optionen", sagte Steindorf. Sein Unternehmen zählt rund zehn Millionen Kunden der etwa 18 Millionen deutschen Haushalte mit Kabelfernsehanschluss unter Vertrag. Die Nutzer der vielen kleinen Anbieter sind beim jetzigen schlappen Markt ein Schnäppchen. So soll sich Steindorf für die angeschlagene Nummer zwei der deutschen Kabelbranche - Ish aus Nordrhein-Westfalen - interessieren. "Die führen schon lockere Gespräche mit den Gläubigerbanken von Ish", heißt es in Branchenkreisen.


      Im Frühjahr 2004 plant Steindorf, in allen Regionen Kabel Deutschlands sein neues digitales TV-Kabelangebot zu starten. Ob das Kabelnetz aber jemals auch so weit aufgerüstet wird, dass interaktive Dienste wie das Bestellen von Produkten auf dem TV-Bildschirm über die Fernbedienung möglich sind, sei noch nicht klar. "Ich glaube daran", betonte Steindorf. Doch die Finanzinvestoren wollten die jetzt anlaufenden Projekte für das interaktive Netz in Berlin und München abwarten. "Wenn die Kabelbranche nicht bald aus den Startlöchern kommt, dann war es das", hieß es allerdings in den Kreisen.

      wollen sich diese Herrschaften die Primaner unter den Nagel reissen ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 23.10.03 22:02:56
      Beitrag Nr. 935 ()
      FRK News 19.10.03
      Messeneuheiten auf dem Kabelkongress: Kabel Deutschland
      Kabel Deutschland Angebote für die Wohnungswirtschaft auf dem Kabelkongress 2003

      Die Kabel Deutschland Gruppe ist auch 2003 wieder mit einem Messestand auf dem Nationalen Kabelkongress vertreten. Am 4. November präsentiert das Unternehmen in Leipzig seine Angebote für die Wohnungswirtschaft – und diese werden vor dem für das Frühjahr 2004 geplanten Start der neuen Digital TV Angebote von Kabel Deutschland besonderes Interesse finden. Kabel Deutschland wird in Zukunft nicht nur als Betreiber der Kabelnetze und damit als Transporteur von Signalen am Markt auftreten, sondern als digitaler Programmvermarkter die Angebotsvielfalt im Kabelnetz zügig ausbauen. Digitales Fernsehen soll dabei einfach, zuverlässig und günstig sein, um möglichst allen Kabelkunden einen Umstieg von der analogen in die digitale Welt zu ermöglichen. Allen in der Wohnungswirtschaft tätigen Unternehmen bietet Kabel Deutschland einen kompletten Service rund um den Kabelanschluss, von dessen Vorteilen sich Interessenten auf dem Kabelkongress überzeugen können. Bauträger, Vermieter und Immobilienverwaltungen können auf umfassende Leistungen und langjährige Erfahrung bei der Planung und Installation von modernen Hausverteilnetzen zurückgreifen. Unternehmen aus der Wohnungswirtschaft eröffnen ihren Mietern mit einem Kabelanschluss Zugang zu einem attraktiven Programmangebot und den Weg zu künftigen Zusatzanwendungen, z. B. personalisierten Informationsdiensten für Mieter, die über Wartungsmaßnahmen oder ähnliche Vorgänge informieren. Mit maßgeschneiderten Lösungen unterstützt Kabel Deutschland seine Kunden bei der Verbesserung des Wohnwertes durch eine zukunftssichere Fernseh- und Hörfunkversorgung.


      http://www.kabelverband-frk.de/aktuelles/aktuelles.htm
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 13:27:18
      Beitrag Nr. 936 ()
      WKN
      625910
      Name
      PRIMACOM
      BID
      1.26 EUR
      ASK
      1.29 EUR
      Zeit
      24.10.03 13:20:01 Uhr

      Gruss alf :cool:
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 13:34:14
      Beitrag Nr. 937 ()
      Hallo ALF,
      nicht ganz richtig, 1,24 zu 1,27 und einen Kauf unter 1,24 nicht mehr möglich, habe es versucht die 100 Stück kommen immer wieder:eek: :eek:
      mfg. mfierke

      die gerne noch mehr gekauft hätte aber den Zug verpasst hat , wie immer, die Mittagspause war zu lange:mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 14:08:24
      Beitrag Nr. 938 ()
      Hallo mfierke
      wo hat man solange Mittagspausen?
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 14:14:03
      Beitrag Nr. 939 ()
      bin von Beruf Hausfrau und in der Küche stand Arbeit an, da der liebe Mann was richtiges zu essen wollte, da ist es passiert, aber zu 1,25 habe ich nach ein paar bekommen??

      war ein teures Essen.
      Komando zurück im Moment wird ja wieder reichlich verkauft, bis später mfierke
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 14:16:29
      Beitrag Nr. 940 ()
      was ist denn jetzt los, bekomme sie ja billiger wie die letzten, 66.000 im ASK :O :O :O wie mache ich es jetzt recht, spricht Frau Specht:eek:
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 14:44:52
      Beitrag Nr. 941 ()
      sieht doch gut aus.... MACD dreht auch langsam... ;)
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 17:08:40
      Beitrag Nr. 942 ()
      Von wem wird Primacom gerade empfohlen, da muß doch in dieser Richtigung gerade was laufen, bei dem Anstieg?
      Bitte nur ehrliche Antworten.
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 17:33:24
      Beitrag Nr. 943 ()
      tja Freunde
      es wird Zeit, daß die deutsche Wirtschaft Gas gibt und die Errungenschaften der Technik nach vorne bringt!
      Schluß mit der Faulenzerei von Millionen!
      An die Arbeit
      es gibt viel zu tun
      packen wir es endlich an!!!!!!
      ;)
      Avatar
      schrieb am 24.10.03 18:38:51
      Beitrag Nr. 944 ()
      ...... ich war immer fleißig!!!


      Gruss alf :cool:
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 10:53:12
      Beitrag Nr. 945 ()
      Ich glaube, das ganze wird sich wie am Donnerstag entwickeln ;)
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 11:11:03
      Beitrag Nr. 946 ()
      3€ kommen.
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 11:16:10
      Beitrag Nr. 947 ()
      zu943##
      wie war das am Donnerstag, habe erst Freitag nachgelegt, wäre nett wenn du antworten würdest,

      mfg. mfierke:kiss:
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 11:21:27
      Beitrag Nr. 948 ()
      dann lese dein Posting 922
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 11:25:39
      Beitrag Nr. 949 ()
      zu 946##

      ja , ja, Alzheimer meldet sich bei mir mfierke
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 11:29:00
      Beitrag Nr. 950 ()
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 15:51:41
      Beitrag Nr. 951 ()
      hoffentlich wird der Käseladen bald übernommen
      das Management wäre dadurch überflüßig und die Euros können in sinnvollen Ausbau des Kabelmarktes gesteckt werden
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 15:57:51
      Beitrag Nr. 952 ()
      Hallo Klacks,

      wer käme da evtl. in Frage?? hast du eine Vermutung? ich bin wieder voll investiert und warte auf die guten Dinge wo auch hoffentlich kommen

      mfg. mfierke

      die immer so neugierig ist, aber wenn sie alles weiß kommen keine Fragen mehr und das passiert nieeeeeeeee.:kiss:
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 16:03:51
      Beitrag Nr. 953 ()
      Kabel Deutschland zieht nach Unterföhring

      [fp] Deutschlands größter Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland verlegt den Hauptsitz von Bonn nach Unterföhring bei München.


      Neues Domizil wird die Betastraße mit Blick auf die Uplink-Antennen vom Digital Playout Center (DPC) sein. Das Unternehmen, das die Fernsehkabelnetze in allen Bundesländern außer Hessen, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen (NRW) betreibt, soll im Januar umziehen. Betroffen sind etwa 100 Beschäftigte.

      Kabel Deutschland will vor allem in den Ausbau des digitalen Fernsehens investieren. Anders als die Konkurrenten in Hessen oder NRW werde Kabel Deutschland den Namen nicht ändern, sagte Geschäftsführer Rüttger Keienburg. Er stehe für Solidität. Früher gehörten die TV-Kabelnetze der Deutschen Telekom. Der Konzern musste sie auf Druck der EU verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 17:40:12
      Beitrag Nr. 954 ()
      na, heute geht es malklacks nach unten, immer dann wenn ich teuer rein bin, wenn ich verkaufe geht sie hoch mach ich aber nicht mehr, bis zu den Zahlen wird drin geblieben und verbilligt:eek: :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 18:14:01
      Beitrag Nr. 955 ()
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 18:24:44
      Beitrag Nr. 956 ()
      :kiss: :kiss: :kiss:
      Avatar
      schrieb am 27.10.03 19:06:51
      Beitrag Nr. 957 ()
      primatv präsentiert:

      Mit Hirn, Herz und Schokolade.
      Ein Film für Durchstarter und (nicht ganz) überzeugte Singles. mehr...

      seit Monaten präsentieren die jetzt den selben Film

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.10.03 11:46:46
      Beitrag Nr. 958 ()
      Was ist mit Primacom los?Nur Handel im Xetra.
      Avatar
      schrieb am 28.10.03 12:07:43
      Beitrag Nr. 959 ()
      der Emmentaler ist alle

      wo bleibt der Nachschub, so einen faule Bande
      Avatar
      schrieb am 28.10.03 13:20:25
      Beitrag Nr. 960 ()
      Klacks ist ein Oberemmentaler
      Avatar
      schrieb am 28.10.03 13:30:09
      Beitrag Nr. 961 ()
      ich weiß nicht, was man studiert haben muß, um Eure Sprache oder besser gesagt Texte verstehen kann.

      mfg. mfierke

      die mit positiven wie negativen Meldungen klar kommt, aber nicht mit einen schönen Film oder Emmentaler:kiss: :kiss:
      Avatar
      schrieb am 28.10.03 13:52:50
      Beitrag Nr. 962 ()
      bei Primacom
      werden euch nur die Löcher verkauft
      :laugh: :laugh: :laugh:
      die Verkäufer von denen sind unfähig, den Kunden das Kabel schmackhaft zu machen
      Avatar
      schrieb am 28.10.03 15:03:16
      Beitrag Nr. 963 ()
      :eek:ANSCHNALLEN :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.10.03 17:40:33
      Beitrag Nr. 964 ()
      wird Zeit daß der Kas-Laden endlich übernommen wird
      sonst wird das nie was
      Avatar
      schrieb am 28.10.03 23:32:02
      Beitrag Nr. 965 ()
      Hi all.....!
      ...Käse hin oder her. DSL ist ein Zukunftsmarkt...! Was meint Ihr?!? Wo geht die Reise hin bei PRC? Testen wir nochmal die 1,0X oder nehmen wir die nächsten Tage anlauf Richtung 1,4X?! Gruß ;)
      Avatar
      schrieb am 29.10.03 07:45:05
      Beitrag Nr. 966 ()
      aber hallo Marcisun, wenn wir das wüßten, wir gingen mal wieder gen 1,40 dann ständen alle Schlange zum Kauf hier.
      Aber egal, ich bin gut investiert und wenn der Zug rollt, bin ich mals sofort dabei.

      mfg. mfierke

      die überzeugt ist, da da was kommt egal in welche Richtung
      Übernahme sicher auch nicht ausgeschlossen:rolleyes: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.10.03 08:55:29
      Beitrag Nr. 967 ()
      Morgen

      @963 wenn wir das nur wüssten :rolleyes: ,
      aber ich glaube wenn wir heute langsam Richtung 1,30 anlaufen dann wäre alles möglich ,,ich persönlich sehe ein Kurspotential bis 2,50 :p::eek: :D
      Avatar
      schrieb am 29.10.03 09:15:26
      Beitrag Nr. 968 ()
      warum greift ihr immer so hoch, oder meinst du in 1 Jahr??

      mfg. mfierke

      die sich ja riesig freuen würde, wenn deine Zeilen eintreffen würden:kiss:
      Avatar
      schrieb am 29.10.03 11:21:59
      Beitrag Nr. 969 ()
      10. Euroforum zur Zukunft der Kabel-TV-Netze startet
      [fp] Auch nach dem Verkauf der letzten regionalen Kabelgesellschaften ist der deutsche Kabelnetzmarkt fragmentiert und es besteht viel Informationsbedarf.

      Noch sind viele Fragen zur Geschwindigkeit der Digitalisierung, zum Roll out digitaler Set-Top-Boxen und zur Einführung interaktiver Dienste nicht beantwortet. Alle beteiligten Branchen, insbesondere Betreiber von Netzebene 3 und Netzebene 4, Fernsehsender und Produzenten, die Endgeräteindustrie, der Handel und die Werbewirtschaft müssen eng kooperieren, um ein effizientes und attraktives Inhalteangebot zu verwirklichen. Das Jahr 2004 muss entscheidende Weichenstellungen bringen – denn die Netz-Konkurrenten DSL, Satellit und DVB-T schlafen nicht!

      Die zehnte Euroforum-Jahrestagung findet am 11. und 12. Februar 2004 in Köln statt und beschäftigt sich mit den Fragen:
      Wie gelingt die zügige Migration zum digitalen TV?
      Welche Netzoptionen bieten sich für das Kabel mit Mobilnetz und DSL an?
      Welche Boxen braucht das Land?
      Welche Konkurrenz stellen die Übertragungswege DVB-T und Satellit dar?

      http://www.digitalfernsehen.de/news/news_2351.html
      Avatar
      schrieb am 29.10.03 11:37:12
      Beitrag Nr. 970 ()
      @mfierke @Gremlyn

      ....ist schon klar, dass Ihr nicht "wisst" wohin wir laufen.... wär ja auch zu schön ;)
      wollte nur mal ne kleine Stimmungsumfrage starten :) und mal hören was Ihr "glaubt" ...ich für meinen Teil glaube halt an kurz- und mittelfristig steigende Kurse... hab heut nochmal nachgelegt ;) Gruß
      Avatar
      schrieb am 29.10.03 11:59:13
      Beitrag Nr. 971 ()
      Uni Leipzig sucht Digital-TV-Nutzer

      [fp] Leipzig - Für Interviews zur Nutzung des digitalen Fernsehens sucht die Universität Leipzig Gesprächspartner mit digitalem Fernsehen aus dem Raum Leipzig/Halle.


      Studenten des Instituts für Kommunikations- und Medienwissenschaft möchten in den nächsten Wochen Gespräche zum Thema "Digital-TV-Nutzung" durchführen und bittet die DIGITAL FERNSEHEN-Leser um Mithilfe. Wer an einem Interview teilnehmen möchte und im Raum Leipzig/Halle wohnt, meldet sich einfach bei:

      Universität Leipzig
      Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft
      Dr. Uta Corsa
      Tel: 0341/9735895 oder 034298/63053
      corsa@uni-leipzig.de

      DIGITAL FERNSEHEN wird die Ergebnisse der Studie im nächsten Jahr veröffentlichen.
      Avatar
      schrieb am 29.10.03 19:17:54
      Beitrag Nr. 972 ()
      na Herr Klacks,
      noch nicht ausgeschlafen??? ich höre nichts mehr von Dir. PRC läuft und keiner sagt was. heute morgen noch jede Menge Miese heute abend im Plus:confused: :confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 29.10.03 19:32:56
      Beitrag Nr. 973 ()
      keiner will mehr verkaufen, offensichtlich haben es manche begriffen :cool:
      Avatar
      schrieb am 29.10.03 19:41:56
      Beitrag Nr. 974 ()
      zu971##

      nur ich nicht, wollte immer heute morgen noch nachkaufen, aber da hatte ich so was im Nacken und das nennt man Angst oder Vorsicht. Aber wenn sie jetzt läuft, noch dazu dahin wo ihr hier immer sagt, dann reichen meine auch.
      Man kann ja auch wenn sie richtig läuft, noch teurer nachkaufen. Wichtig ich seit heute wieder im Gewinn. Bin halt bei 1,30, 1,29, und 1,25 erst eingestiegen. War aber schon zu 0,97 drin:confused: :confused:

      allen einen schönen Abend, ich bin ab morgen für 1 Woche nicht da, aber ich glaube das mich die Plus Zahlen von PCR recht schnell wieder gesunden lassen.

      paßt schön auf es grüßt mfierke

      die alte Nervensäge:p :p :p :kiss:
      Avatar
      schrieb am 29.10.03 19:48:59
      Beitrag Nr. 975 ()
      ich hoffe wenn du zurück kommst das sie bei 2,50 stehen :D

      Grüsse Gremlyn :eek:
      Avatar
      schrieb am 29.10.03 19:58:00
      Beitrag Nr. 976 ()
      danke Gremlyn für die positiven Zeilen, da kann ich nur ganz schnell wieder gesund werden. Danke Gruß mfierke
      Avatar
      schrieb am 29.10.03 20:15:57
      Beitrag Nr. 977 ()
      na Frau mfierke

      ein Satz mit X :

      das war wohl nix

      trotzdem gute Besserung

      :D
      Avatar
      schrieb am 29.10.03 20:19:33
      Beitrag Nr. 978 ()
      habe das nicht mehr mitbekommen, wie war das bitte??? von 1,30 auf 1,18?? hat da jemand ins Bid wegekauft ?? Schei.... aber egal, da müssen wir durch. Trotzdem danke für Deine Zeilen. Bis bald wieder Gruß mfierke

      und schön aufpassen:kiss: :kiss: :kiss:
      Avatar
      schrieb am 29.10.03 20:21:37
      Beitrag Nr. 979 ()
      und noch Eins:

      geh niemals einem dieser Hellseher auf den Leim ( mit ihren angeblichen todsicheren Tipps}
      Avatar
      schrieb am 29.10.03 20:34:12
      Beitrag Nr. 980 ()
      klacks du hast Post
      Avatar
      schrieb am 30.10.03 07:40:47
      Beitrag Nr. 981 ()
      an die Arbeit
      ihr faulen Säcke!

      Ist der neue Emmentaler schon geliefert worden ?
      Wo bleibt der Radi?
      und vor allem das Bieeeeeeeeeeeer!

      Auf gehts
      Es gibt viel zu tun
      packen wir es endlich an!

      Verkäufer werden ist nicht schwer
      Verkäufer sein dagegen sehr


      :look:
      Avatar
      schrieb am 30.10.03 09:32:12
      Beitrag Nr. 982 ()
      10 - 15 k und das Ding springt durch die Decke :lick:
      Avatar
      schrieb am 30.10.03 10:38:28
      Beitrag Nr. 983 ()
      Gremlyn
      was macht LBC ?
      Avatar
      schrieb am 30.10.03 10:47:31
      Beitrag Nr. 984 ()
      :laugh: :laugh: Die hatten aber eine gute Geschäftsidee mit dem "Grossinvestor" Kim Schmitz :(
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 09:10:33
      Beitrag Nr. 985 ()
      Morgen

      Ja wo seit ihr alle :look:
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 10:42:11
      Beitrag Nr. 986 ()
      Stärkeres Kaufinteresse heute! :)
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 12:34:31
      Beitrag Nr. 987 ()
      Die wird noch mehr ansteigen :D
      Avatar
      schrieb am 31.10.03 20:40:30
      Beitrag Nr. 988 ()
      Primacom schiesst Montag durch die Decke,weiss jemand warum?
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 09:43:45
      Beitrag Nr. 989 ()
      # 986

      Hallo taxi0,

      woran erkennst Du das? Dass irgendwas im Busch ist, lässt sich seit Tagen aus dem Chart erahnen.
      Hängt höchstwahrscheinlich mit den Quartalszahlen zusammen.
      Insider ?!

      4mr;)
      Avatar
      schrieb am 20.11.03 22:49:51
      Beitrag Nr. 990 ()
      klacks,
      du warst auch schon aufmerksamer ;)

      der anteil von Gartmore Investment Limited hat sich verringert.
      Avatar
      schrieb am 19.12.03 20:53:03
      Beitrag Nr. 991 ()
      Tach Mocier
      hatte den Gartemor-Schwund schon bemerkt.

      17.12.03
      ARD und ZDF setzen komplett auf MHP
      [sh] Selbst Sendungen wie "Menschen 2003" werden inzwischen mit MHP-Applikationen gesendet. Jetzt ist die Industrie am Zug.


      MHP als gemeinsamer Standard für interaktives Fernsehen wird in Deutschland mehr und mehr Realität. Insbesondere die öffentlich-rechtlichen Anstalten investieren seit Monaten massiv in neue MHP-Applikationen, die via Satellit, Kabel und teilweise auch Terrestrik mit geeigneten Digitalreceivern empfangen werden können. Selbst für einmalige Sendungen wie "Menschen 2003" werden inzwischen MHP-Applikationen entwickelt. Bei "ZDFinteraktiv Menschen 2003" erhalten die Zuschauer auf Knopfdruck beispielsweise weitere, vertiefende Hintergrundinformationen.

      Während es für den Satelliten-Direktempfang bereits einige MHP-Digitalreceiver in der oberen Preisklasse gibt, haben Kabelhaushalte bisher das Nachsehen. Obwohl auch hier die Digitalsignale von ARD und ZDF inklusive der MHP-Applikationen an der Antennendose im Wohnzimmer anliegen. Denn es gibt derzeit in Deutschland keinen MHP-Kabelreceiver zu kaufen. Hier sind die Hersteller sowie die Kabelnetzbetreiber, die die Receiverspezifikationen den Herstellern vorschreiben, gefordert endlich Abhilfe zu schaffen.
      Avatar
      schrieb am 19.12.03 22:03:45
      Beitrag Nr. 992 ()
      19.12.03
      Verkauf von Ish geht in die heiße Phase
      [fp] Köln - Der Verkauf des nordrhein-westfälischen TV-Kabelnetz-Betreibers Ish geht offenbar in die heiße Phase.


      Wie die Zeitung "Die Welt" berichtet, verhandeln die derzeitigen Eigner mit drei Kaufinteressenten. "Unsere Eigentümer prüfen im Moment mehrere Optionen", sagte ein Ish-Sprecher dem Blatt.

      Bei den Bietern handelt es sich nach Informationen der "Welt" um die amerikanisch-britischen Finanzinvestoren Apollo, BC Partners sowie ein Konsortium aus Goldman Sachs, Apax Partners und Providence. Der Verkauf solle bis Ende Februar abgeschlossen sein, hieß es. Ish gehört derzeit einem Konsortium unter Führung der Deutschen Bank und der Citibank, die den Kabelanbieter Anfang dieses Jahres als Gläubiger des Pleite gegangenen Finanzinvestors Callahan übernommen hatten. (ddp)


      http://www.digitalfernsehen.de/news/news_3963.html
      Avatar
      schrieb am 19.12.03 22:20:03
      Beitrag Nr. 993 ()
      Digital – schon längst real

      Viele Mieter wissen nicht,was Digital-TV ist


      Als das Farbfernsehen eingeführt wurde oder die ersten privaten TV-Sender zugelassen wurden, waren das Meilensteine in der deutschen Fernsehlandschaft. Als aber Mitte der 90-er Jahre die digitale Technik eingeführt wurde, nahm kaum ein Zuschauer Notiz von dieser bahnbrechenden Entwicklung. Bei einer Umfrage von TV-Marktforschern wussten nur 6 % der Befragten,was Digital-Fernsehen ist.

      http://www.kabelanschluss.de/kabelnet/knet0303/leitartikel.p…
      Avatar
      schrieb am 19.12.03 22:21:29
      Beitrag Nr. 994 ()
      wenn ich mir bei primacom so die pressemeldungen dieses jahres durchlese, stelle ich fest, daß man sich immer mehr neue umsatzkanäle unter verwendung der vorhandenen eigenen infrastruktur erschließt.

      wir dürfen uns wohl in 2004 auf eine weitere kräftige steigerung des ebitdas freuen.

      wünsche allen prc-longies ein frohes fest und einen guten rutsch.

      ps: bin gespannt, wie das mit apollo und prc weitergeht und wie upc sich dabei verhält. von herrn preuß erwarte ich, daß er dafür sorgt, daß bei einem möglichen deal die kleinaktionäre ebenso behandelt werden, wie die grossen.
      Avatar
      schrieb am 20.12.03 20:03:56
      Beitrag Nr. 995 ()
      Auf EU-Ebene sieht ein Richtlinien-Vorschlag, der im Frühjahr 2004 beschlossen werden soll, eine Gleichstellung der Aktionäre vor.
      Avatar
      schrieb am 21.12.03 16:10:22
      Beitrag Nr. 996 ()
      coole aktie: wenn sie wieder bei 50 cents dümpelt (jan. 04?), dann hole ich mir diesmal auch welche!

      schöner abwärtstrend!


      council
      Avatar
      schrieb am 21.12.03 17:40:46
      Beitrag Nr. 997 ()
      # council

      das ist kein Travel 24 Thread. Wohl verlaufen oder willst du deine sagenhaften Gewinne von tvd jetzt bei Primacom vergolden?

      Du wirst froh sein, wenn am Montag und Dienstag noch ein paar Stücke unter/um 80 Cent zu haben sind. Darunter geht bald gar nichts mehr. Hier ist mehr in Bewegung als es scheint.

      Frohes Fest
      Avatar
      schrieb am 21.12.03 18:22:56
      Beitrag Nr. 998 ()
      von wegen sagenhafte gewinne mit travel. +-null. leider. die halte ich. die werden steigen!!

      aber: primacom. schom mal was gehört, von never catch a falling knife.

      schlitz dir ruhig die finger auf! .60-0.70 kommen. vielleicht.

      council
      Avatar
      schrieb am 28.12.03 15:58:56
      Beitrag Nr. 999 ()
      28.12.03
      Galaxis startet "mhp for free"
      [fp] Mit einem Informationsangebot im Internet startet die Galaxis Technology AG die erste Stufe einer Markt- und Technikinitiative "mhp for free".
      http://www.digitalfernsehen.de/news/news_4103.html
      Avatar
      schrieb am 29.12.03 12:16:28
      Beitrag Nr. 1.000 ()
      Wann geht Primacom auf 0 ?
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