Solonnachricht kam viel zu spät !!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.04.02 12:16:58 von
neuester Beitrag 15.04.02 16:23:52 von
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Also das schlägt wirklich dem Faß den Boden aus. Die Nachricht über den Rücktritt von Herrn Rothschädel habe ich erst gegen 19 Uhr von Solon erhalten. Der Rücktritt an sich fand aber schon am Tag zuvor statt. Zwischen Ereignis und Veröffentlichung liegt somit zumindest ein ganzer Tag. Ist das überhaupt rechtens?
Meiner Meinung nach wurde es dem Herrn Rothschädel somit ermöglicht sich von seinem Aktienbestand (sofern er einen hatte) zu trennen, daß hier nur Kleinanleger agierten schließe ich bei diesen Stückzahlen aus.
Wenn Solon sich nicht in Kürze dazu entschließt, hierzu Stellung zu beziehen, dann sollte man überprüfen, ob in dem Fall nicht gegen bestehendes Börsenrecht verstoßen wurde.
Kennt sich damit vielleicht jemand aus?
Leandro
Meiner Meinung nach wurde es dem Herrn Rothschädel somit ermöglicht sich von seinem Aktienbestand (sofern er einen hatte) zu trennen, daß hier nur Kleinanleger agierten schließe ich bei diesen Stückzahlen aus.
Wenn Solon sich nicht in Kürze dazu entschließt, hierzu Stellung zu beziehen, dann sollte man überprüfen, ob in dem Fall nicht gegen bestehendes Börsenrecht verstoßen wurde.
Kennt sich damit vielleicht jemand aus?
Leandro
zur Kenntnisnahme:
more-IPO.de Info-Mail
Freitag, 12. April 2002
Chat-Event zum Thema "Anlegerklagen und Aktionärsschutz"
--> Chat-Event im FinanzAgenten: Drei Top-Anwälte der renommierten Kanzlei Rotter (München) aus dem Bereich des Wertpapierrechts stehen Rede und Antwort: Wann ist eine Schadensersatzklage gegen Aktiengesellschaften und Banken aussichtsreich? Teilnahme kostenlos!
--> Beginn: Dienstag, 16.4., 19 Uhr. Folgen Sie einfach dem Link auf der Startseite des FinanzAgenten. Sie sind herzlich eingeladen!
--> Sie haben noch keinen FinanzAgenten? Kostenlos unter http://www.informia.de/finanzagent
Beschreibung:
Sie klagen im Auftrag Ihrer Mandanten gegen die schwarzen Schafe der Wertpapierbranche: Die Anwälte der Kanzlei Rotter, München.
Ob im spektakulären Fall von TEAM Communications in den USA, den Julius Bär Creative Fonds, Deutsche Telekom oder Argentinische Anleihen - seit 1998 setzen Sie international gegen die Willkür von Banken und Unternehmen ein Zeichen.
Am Dienstag sind gleich drei Vertreter der Kanzlei im Chatraum des FinanzAgenten zu Gast: Rechtsanwalt Franz Braun, Rechtsanwalt Noel Schreiber und Rechtsanwalt Bernd Jochem.
Nutzen Sie die Möglichkeit, diesen Experten Fragen rund um das Wertpapierrecht zu stellen. Die Teilnahme ist wie immer kostenlos - und Sie sind herzlich eingeladen!
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Ihr more-IPO.de-Team
Das habe ich eben im ecoreporter Forum gefunden.
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Am Dienstag sind gleich drei Vertreter der Kanzlei im Chatraum des FinanzAgenten zu Gast: Rechtsanwalt Franz Braun, Rechtsanwalt Noel Schreiber und Rechtsanwalt Bernd Jochem.
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Ihr more-IPO.de-Team
Das habe ich eben im ecoreporter Forum gefunden.
Hallo,
natürlich ist das wieder die klassische Sauerei, bei dem die breite Masse nicht oder viel zu spät informiert wird und die Wissenden, von denen es offenbar nicht wenig gegeben hat, rechtzeitig ihr Schäflein ins Trockene gebracht haben.
Was mich viel mehr interessieren würde, warum ist denn nun Herr Rothschedl zurückgetreten? Gibt es hier keine Insider, die das wissen? Die IR-Abteilung hat auch keinen Grund dafür mitgeliefert, daher ist anzunehmen, dass es kein Grund ist, der dem Unternehmen nicht abträglich ist.
Der harmloseste wären noch persönliche Dissonanzen mit Herrn Voigt. Jedenfalls scheint er nicht wegen einer pflegebedürftigen Mutter zurückgetreten zu sein.
natürlich ist das wieder die klassische Sauerei, bei dem die breite Masse nicht oder viel zu spät informiert wird und die Wissenden, von denen es offenbar nicht wenig gegeben hat, rechtzeitig ihr Schäflein ins Trockene gebracht haben.
Was mich viel mehr interessieren würde, warum ist denn nun Herr Rothschedl zurückgetreten? Gibt es hier keine Insider, die das wissen? Die IR-Abteilung hat auch keinen Grund dafür mitgeliefert, daher ist anzunehmen, dass es kein Grund ist, der dem Unternehmen nicht abträglich ist.
Der harmloseste wären noch persönliche Dissonanzen mit Herrn Voigt. Jedenfalls scheint er nicht wegen einer pflegebedürftigen Mutter zurückgetreten zu sein.
Soviel zum Thema Insiderwissen.
@ all
bei Freiverkehrswerten gilt der § 15 WpHG nicht, d.h. es gibt keine Verpflichtung i.S. der Ad-Hoc Publizität. M.W. macht nur die Düsseldorfer Börse beim Freiverkehr eine Ausnahme und verlangt eine Erklärung zur Publizität von den Unternehmen und gerade hier ist Solon von keinem Makler gelistet.
Deswegen sind Vergleiche zu Werten wie Team Communications nicht heranzuziehen. Das ist eben das Risiko bei Freiverkehrswerten, dass Insiderhandel massiv erleichtert wird.
Das einzige, was man unbedingt machen sollte, ist eine Anzeige an das BAWe zu stellen, da die öffentlich zugängliche Mitteilung erst 1 Tag nach den nachweislich ungewöhnlich hohen Verkäufen kam (das sollte am besten jemand tun, der an den beiden Tagen vor der Veröffentlichung gekauft hat).
Viel Glück dabei
Art
bei Freiverkehrswerten gilt der § 15 WpHG nicht, d.h. es gibt keine Verpflichtung i.S. der Ad-Hoc Publizität. M.W. macht nur die Düsseldorfer Börse beim Freiverkehr eine Ausnahme und verlangt eine Erklärung zur Publizität von den Unternehmen und gerade hier ist Solon von keinem Makler gelistet.
Deswegen sind Vergleiche zu Werten wie Team Communications nicht heranzuziehen. Das ist eben das Risiko bei Freiverkehrswerten, dass Insiderhandel massiv erleichtert wird.
Das einzige, was man unbedingt machen sollte, ist eine Anzeige an das BAWe zu stellen, da die öffentlich zugängliche Mitteilung erst 1 Tag nach den nachweislich ungewöhnlich hohen Verkäufen kam (das sollte am besten jemand tun, der an den beiden Tagen vor der Veröffentlichung gekauft hat).
Viel Glück dabei
Art
Kleiner Nachtrag ,gehört am Rande dazu:
Wie ich gerade in den Nachrichten höre,wird gegen den Oberaktionärsschützer R.Oetker ermittelt:
WEGEN INSIDERHANDEL
Da muß man wohl die Konsequenzen etwas gründlicher ziehen.
Elwood
Wie ich gerade in den Nachrichten höre,wird gegen den Oberaktionärsschützer R.Oetker ermittelt:
WEGEN INSIDERHANDEL
Da muß man wohl die Konsequenzen etwas gründlicher ziehen.
Elwood
Mir war so, als ob ich gerade gestern irgendwo gehört habe, daß man in Zukunft hier in Deutschland die Börsengesetze dahingehend ändern will, daß die jenigen, die Insiderhandel betreiben, dafür auch privat haftbar gemacht werden können.
Leandro
Leandro
Verfolgung von Insidergeschäften
Zu den zentralen Aufgaben des Bundesaufsichtsamtes für den Wertpapierhandel gehört die Bekämpfung des Insiderhandels. Insider sind Personen, die ihr Wissen über eine kursrelevante, nicht öffentlich bekannte Tatsache (zum Beispiel bevorstehende Kapitalmaßnahmen oder der Erwerb wesentlicher Beteiligungen) aufgrund ihrer Tätigkeit oder auf andere Weise erhalten haben. Das Ausnutzen dieser Kenntnisse für sich oder andere sowie deren Weitergabe ist verboten und mit Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe bedroht. Auf diese Weise wird das Vertrauen der Anleger in einen fairen Wertpapiermarkt geschützt.
Zur Überwachung des Insiderhandelsverbots zählen neben der Untersuchung möglicher Insiderfälle auch das Sammeln und Auswerten der Meldungen aller getätigten Wertpapier- und Derivategeschäfte sowie die Überwachung dieser Meldepflichten nach § 9 WpHG. Ergeben sich Anhaltspunkte für Insidergeschäfte, kann das BAWe von Wertpapierdienstleistungsunternehmen (hier vor allem Banken und Börsenmakler) sowie von inländischen, zum Börsenhandel zugelassenen Unternehmen Auskünfte und Unterlagen verlangen, darunter auch Angaben zur Identität des Auftraggebers. Um sicherzustellen, dass auskunftspflichtige Unternehmen diese Angaben machen können, sind sie verpflichtet, bei Wertpapier- und Derivategeschäften die Identität und die Anschrift des Auftraggebers aufzuzeichnen und mindestens sechs Jahre aufzubewahren. Bei weiteren Anhaltspunkten für Insiderhandel kann das BAWe Einblick in sämtliche Wertpapiergeschäfte der letzten sechs Monate vor dem verdächtigen Geschäft nehmen, einschließlich der Anfangs- und Schlussbestände. Ziel dieser Regelung ist es, dem BAWe einen Überblick über das übliche Anlageverhalten des betroffenen Kunden zu geben. Der Emittent eines Insiderpapiers (Insiderpapiere sind Wertpapiere, die zum Börsenhandel zugelassen oder in den Freiverkehr einbezogen sind. Ferner sind es Wertpapiere, die zum Handel an einem organisierten Markt des Europäischen Wirtschaftsraumes zugelassen sind) muss dem BAWe auf Anfrage nähere Einzelheiten zum Geschehen und Entstehen einer Insidertatsache offen legen. Das Unternehmen muss auch mitteilen, wer von der Insidertatsache Kenntnis hat. Des Weiteren hat das BAWe das Recht, bei Insideruntersuchungen von Emittenten und Personen, die Kenntnis von einer Insidertatsache haben, neben Auskünften auch die Vorlage von Unterlagen zu verlangen. Im Falle des Verdachts einer Insiderstraftat gibt das BAWe den Vorgang an die zuständige Staatsanwaltschaft ab. Dieser obliegen gegebenenfalls weitere Ermittlungen und die Strafverfolgung.
Zu den zentralen Aufgaben des Bundesaufsichtsamtes für den Wertpapierhandel gehört die Bekämpfung des Insiderhandels. Insider sind Personen, die ihr Wissen über eine kursrelevante, nicht öffentlich bekannte Tatsache (zum Beispiel bevorstehende Kapitalmaßnahmen oder der Erwerb wesentlicher Beteiligungen) aufgrund ihrer Tätigkeit oder auf andere Weise erhalten haben. Das Ausnutzen dieser Kenntnisse für sich oder andere sowie deren Weitergabe ist verboten und mit Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe bedroht. Auf diese Weise wird das Vertrauen der Anleger in einen fairen Wertpapiermarkt geschützt.
Zur Überwachung des Insiderhandelsverbots zählen neben der Untersuchung möglicher Insiderfälle auch das Sammeln und Auswerten der Meldungen aller getätigten Wertpapier- und Derivategeschäfte sowie die Überwachung dieser Meldepflichten nach § 9 WpHG. Ergeben sich Anhaltspunkte für Insidergeschäfte, kann das BAWe von Wertpapierdienstleistungsunternehmen (hier vor allem Banken und Börsenmakler) sowie von inländischen, zum Börsenhandel zugelassenen Unternehmen Auskünfte und Unterlagen verlangen, darunter auch Angaben zur Identität des Auftraggebers. Um sicherzustellen, dass auskunftspflichtige Unternehmen diese Angaben machen können, sind sie verpflichtet, bei Wertpapier- und Derivategeschäften die Identität und die Anschrift des Auftraggebers aufzuzeichnen und mindestens sechs Jahre aufzubewahren. Bei weiteren Anhaltspunkten für Insiderhandel kann das BAWe Einblick in sämtliche Wertpapiergeschäfte der letzten sechs Monate vor dem verdächtigen Geschäft nehmen, einschließlich der Anfangs- und Schlussbestände. Ziel dieser Regelung ist es, dem BAWe einen Überblick über das übliche Anlageverhalten des betroffenen Kunden zu geben. Der Emittent eines Insiderpapiers (Insiderpapiere sind Wertpapiere, die zum Börsenhandel zugelassen oder in den Freiverkehr einbezogen sind. Ferner sind es Wertpapiere, die zum Handel an einem organisierten Markt des Europäischen Wirtschaftsraumes zugelassen sind) muss dem BAWe auf Anfrage nähere Einzelheiten zum Geschehen und Entstehen einer Insidertatsache offen legen. Das Unternehmen muss auch mitteilen, wer von der Insidertatsache Kenntnis hat. Des Weiteren hat das BAWe das Recht, bei Insideruntersuchungen von Emittenten und Personen, die Kenntnis von einer Insidertatsache haben, neben Auskünften auch die Vorlage von Unterlagen zu verlangen. Im Falle des Verdachts einer Insiderstraftat gibt das BAWe den Vorgang an die zuständige Staatsanwaltschaft ab. Dieser obliegen gegebenenfalls weitere Ermittlungen und die Strafverfolgung.
Insider bestrafen Insider ? :-)))
@leandro:
Die Meldung konnte von Frau Mehnert erst am freitag bekannt gemacht werden da erst d die Trennung von Rothschedl endgültig erfolgt war.
Begründung von frau Mehnert, ein Auszug:
Dass die
Mitteilung für das Empfinden der Aktionäre spät kam liegt m.E. eher daran,
dass offensichtlich vorzeitig im Markt geredet wurde. Die Mitteilung ist
sofort nach Rechtswirksamkeit des Auscheidens von Herrn Rothschedl (also
nach Unterzeichnung beider Seiten) erfolgt und war mir daher nicht eher
möglich.
Die Meldung konnte von Frau Mehnert erst am freitag bekannt gemacht werden da erst d die Trennung von Rothschedl endgültig erfolgt war.
Begründung von frau Mehnert, ein Auszug:
Dass die
Mitteilung für das Empfinden der Aktionäre spät kam liegt m.E. eher daran,
dass offensichtlich vorzeitig im Markt geredet wurde. Die Mitteilung ist
sofort nach Rechtswirksamkeit des Auscheidens von Herrn Rothschedl (also
nach Unterzeichnung beider Seiten) erfolgt und war mir daher nicht eher
möglich.
@Rolf1,
was mich viel mehr interessieren würde: Was ist denn der Grund für Rothschedls Ausscheiden??
Gruß
was mich viel mehr interessieren würde: Was ist denn der Grund für Rothschedls Ausscheiden??
Gruß
@ Rolf,
wenn "am Markt vorzeitig geredet wird", bedeutet das gleichzeitig, daß es bei Solon undichte Stellen gibt, was wiederum nicht für die Seriösität des Unternehmens spricht.
Ehrlich gesagt, glaube ich aber auch, daß Fr.Mehnert Dir damit einen Bären aufbindet. Nicht "am Markt" werden Gerüchte gestreut, sondern Leute von Solon nutzen Ihr Insiderwissen, um noch schnell vor Bekanntgabe der Meldung zu verkaufen. Wie willst Du Deine Vermutung, Solon-Verantwortliche hätten nicht verkauft, belegen ?
Ich schätze ja Deinen Optimismus bzgl. Solon, auch wenn ich selbst nicht mehr dran glaube. Aber ein bißchen weniger Blauäugigkeit wäre vielleicht auch angebracht.
Gruß, BhB
P.S.: Ich wette 100:1, daß wir über die Gründe des Rausschmisses von Hr.Rothschedl nicht das Geringste erfahren werden - so wie bei Fr.Flore auch.
wenn "am Markt vorzeitig geredet wird", bedeutet das gleichzeitig, daß es bei Solon undichte Stellen gibt, was wiederum nicht für die Seriösität des Unternehmens spricht.
Ehrlich gesagt, glaube ich aber auch, daß Fr.Mehnert Dir damit einen Bären aufbindet. Nicht "am Markt" werden Gerüchte gestreut, sondern Leute von Solon nutzen Ihr Insiderwissen, um noch schnell vor Bekanntgabe der Meldung zu verkaufen. Wie willst Du Deine Vermutung, Solon-Verantwortliche hätten nicht verkauft, belegen ?
Ich schätze ja Deinen Optimismus bzgl. Solon, auch wenn ich selbst nicht mehr dran glaube. Aber ein bißchen weniger Blauäugigkeit wäre vielleicht auch angebracht.
Gruß, BhB
P.S.: Ich wette 100:1, daß wir über die Gründe des Rausschmisses von Hr.Rothschedl nicht das Geringste erfahren werden - so wie bei Fr.Flore auch.
@erfg
@bhb
Wenn ihr beide den Grund für das Ausscheiden von Herrn Rothschedl wissen wollt, dann fragt doch bei Solon nach.
Ich habe gehört, dass es Differenzen zwischen Rothschedl und Voigt/Aufsichtsrat bezüglich der weiteren Expansion der Solon AG gab.
Ich habe keine Beweise, dass es zu keinem Verkauf von Papieren der amtierenden Solonführungsriege gekommen ist.
Doch beim letzten Kursrutsch, wo auf einmal 100000 Stück für ca 6 Euro gehandelt wurden, gab es auch immer Gerüchte, dass jemand von Solon verkauft hat, diese wurden aber kurze zeit später dementiert und es gab eine Pressemeldung. Du kannst dich ja bei der nächsten HV nach den Aktien von Voigt erkundigen und ihn fragen,ob er welche verkauft hat.
Fr. Flore war meiner Meinung nicht mehr haltbar! Sie gab eine schwarze Null bekannt, und kurze Zeit später waren es 7 Mio. Miese.
Diesmal wird es zu keiner Enttäuschung der Zahlen kommen,
sie sollen ja im Rahmen liegen.
Da wette ich ´dagegen, frag einfach mal nach!
@bhb
Wenn ihr beide den Grund für das Ausscheiden von Herrn Rothschedl wissen wollt, dann fragt doch bei Solon nach.
Ich habe gehört, dass es Differenzen zwischen Rothschedl und Voigt/Aufsichtsrat bezüglich der weiteren Expansion der Solon AG gab.
Ich habe keine Beweise, dass es zu keinem Verkauf von Papieren der amtierenden Solonführungsriege gekommen ist.
Doch beim letzten Kursrutsch, wo auf einmal 100000 Stück für ca 6 Euro gehandelt wurden, gab es auch immer Gerüchte, dass jemand von Solon verkauft hat, diese wurden aber kurze zeit später dementiert und es gab eine Pressemeldung. Du kannst dich ja bei der nächsten HV nach den Aktien von Voigt erkundigen und ihn fragen,ob er welche verkauft hat.
Fr. Flore war meiner Meinung nicht mehr haltbar! Sie gab eine schwarze Null bekannt, und kurze Zeit später waren es 7 Mio. Miese.
Diesmal wird es zu keiner Enttäuschung der Zahlen kommen,
sie sollen ja im Rahmen liegen.
Da wette ich ´dagegen, frag einfach mal nach!
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