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    ......wo verlieren Trader Ihr Geld? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.06.02 18:47:52 von
    neuester Beitrag 05.11.02 00:10:37 von
    Beiträge: 55
    ID: 593.947
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 03.06.02 18:47:52
      Beitrag Nr. 1 ()
      Immer wieder werden in den verschiedenen Boards Postings zum Thema Round Turn Gebühren diskutiert, mit dem Konsens RT´s müssen möglichst billig sein. Wir stellen aber vielmehr die Frage, liegt es an 2, 4, 6 oder 12 Euro Half-Turn Gebühr das ein Trader nicht wirtschaftlich arbeitet ? Wir meinen, es liegt definitiv nicht an den Gebühren. Vielmehr liegt es an Fehleinschätzungen des Handelsproduktes oder des Marktes,oftmals nicht vorhandener Handelsstrategien inkl. des damit verbundenen Risikomanagements, mangelnder Softwarekenntnisse und fehlender Unterstützung, sei es bei der technischen Unterstützung oder der Betreuung durch den Broker. Für Profitrader, die grosse Positionsmengen handeln ist die RT-Gebühr sicherlich ein wichtiger Punkt. Der durchschnittliche Trader mit seinem oftmals geringen Handelsvolumen sollte hier keinen Grund für sein unwirtschaftliches Arbeiten ausmachen. Es gibt sicherlich viele Trader die schon länger erfolgreich aktiv sind und daher eine solche Unterstützung nicht oder nur eingeschränkt nötig haben. Aber kann es nicht auch für Profis von Vorteil sein, in Problemsituationen einen starken Partner an seiner Seite zu haben?

      Unsere Arbeit und unsere Leistungen als Trading Center wird von unseren Kunden anerkannt, auch wenn sie primär erst einmal mehr kostet . Bisher ist uns kein/keine Kunde/Kundin bekannt, der/die unsere Leistungen und die damit verbundenen Kosten als nicht gerechtfertigt ansieht oder angesehen hat. Jeder kann selbst entscheiden, wofür er zu zahlen bereit ist. Unser Anliegen ist es den/die Kunden/Kundin, die ersten Schritte in ein vielleicht erfolgreiches Traderleben zu begleiten und wir sehen es als legitim an, für entsprechende Leistungen auch bezahlt zu werden.

      Auch auf die Gefahr hin das wir jetzt wieder verrissen werden und es viele Postings mit negativen Inhalten geben wird, war es uns ein wichtiges Anliegen auch einmal diese Ansicht hier vorzutragen, um der oftmals verbreiteten Meinung der überhöhten Gebühren eine andere Meinung entgegenzustellen.

      In diesem Sinne wünschen wir allen erfolgreiche Trades,über und mit wem auch immer gehandelt wird.

      Carsten Pferdekämper
      actior Wuppertal
      Avatar
      schrieb am 03.06.02 19:43:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      liebe actior:

      für rt kurse gebühren zu zahlen ist für TRADER nicht üblich - und das seit mehreren jahren. also - hier können sie kein geld verdienen.
      interessanter ist der markt der rt news - hier wird richtig geld bezahlt. übrigens, verkauft wird dies eben in diversen programmen mit entsprechenden tr kursen.
      zb. CQG, tenfore.
      öfter frage ich mich schon, warum es menschen gibt, die für ein programm wie zb tai pan oä sehr viel bezahlen und es eben eigentlich keine leistung gibt ( ok, indikatoren ).

      grüsse.
      Avatar
      schrieb am 03.06.02 20:03:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ist man bei Actior Wuppertal eigentlich so klamm, daß man sich keine richtige Bannerwerbung bei W: O leisten kann, und stattdessen Schleichwerbung über Threats machen muss, die nur wenige Leute lesen ???




      Ps.Ihre Handelssoftware ist, glaube ich, in englisch, oder ???

      In Deutschland spricht man aber nicht französisch, spanisch, chinesisch oder englisch, sondern deutsch.
      Ich glaube kaum, daß sich ein Kunde, zB. in den USA ,mit einer deutschen Handelsplattform abspeisen lassen würde.
      Aber was soll`s. Sie verdienen ja massig mit ihren englischsprachigen Kunden, da können Sie ja auf ihre deutschsprachigen locker verzichten.



      Happy trades and God bless you.

      H_S
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 18:01:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      TOLL,

      Auf die Betreuung kann ich ... .
      Dir Gebühren für die Transaktionen sind zu hoch !!! Nicht die Infos !!
      Das Problem liegt bei den Schei. Emis, die die Optionsscheine mit viel zo hohem Spread auflegen, aber was soll`s .
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 20:03:25
      Beitrag Nr. 5 ()
      @cpf

      Boah..Was für primitve Überlegungen...
      Ihr seid noch "Trading Center" ?? Na nu ,Kollege, das ist aber bei solchen Gedanken klar übertrieben ! :laugh:

      "Wir stellen aber vielmehr die Frage, liegt es an 2, 4, 6 oder 12 Euro Half-Turn Gebühr das ein Trader nicht wirtschaftlich arbeitet ? Wir meinen, es liegt definitiv nicht an den Gebühren"
      Hää..? Ja? Meint ihr das ernst? Pass auf - wenn Ihr sowas zu bahaupten wagt - dann darf man nicht pauschalisieren.. Man sollte sich schon fragen , welche Technik man hat und wie man das Geld verdient.. Wenn man ein "Swing-Trader" ist , dann bin ich einverstanden.. Wenn man aber "scalpt" , dann tut mir leid - in diesem Fall sind eben die Gebühren ausschlaggebend..und es ist nicht Wurst ,ob man für einen Trade 2,4 0der 20Euro an Spesen zahlen muss... Anderes Beispiel - wenn man "cutting the spread" macht - ist es ebenfalls super wichtig , was man dem Broker bezahlt!!!


      "..Für Profitrader, die grosse Positionsmengen handeln ist die RT-Gebühr sicherlich ein wichtiger Punkt. Der durchschnittliche Trader mit seinem oftmals geringen Handelsvolumen sollte hier keinen Grund für sein unwirtschaftliches Arbeiten ausmachen.."

      Na ja ..dass Ihr mit euren da Trading Dingsbums definitv hinterm Mond lebt , hab ich schon verstanden - aber dass ihr dermassen zurückgeblieben seid , dass ist für mich ein Novum..Mein lieber cpf , es ist heutzutage gerade umgekehrt - für die Trader , die grosse Postionsmengen handeln , ist es zumeist einfacher für sich die besten Bedingungen auszuhandeln(zB bei CyberTrader zahlt man ab einer bestimmten Tradesanzahl fast gar nix + bei IB kostet es auch weniger , wenn man mehr als 500Stk. handelt)..

      Es ist ja gerade für die "kleinen" Trader schwer , wegen den hohen Gebühren zu überleben - da man nicht so viele Stocks tradet...


      BNP

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      Avatar
      schrieb am 07.06.02 13:09:34
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ go up

      ich kann nicht verstehen was ihr kommentar mit meinem posting zu tun hat....


      @ bnp

      ohne jemanden angreifen zu wollen.....

      erster schritt...... posting sorgfältig lesen !!

      zweiter schritt..... sorgfältig darüber nachdenken !!

      dritter schritt..... fundierten kommentar dazu abgeben oder, falls einem das nicht möglich ist, einfach schweigen !!

      mfg. carsten pferdekämper
      Avatar
      schrieb am 07.06.02 16:03:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      @cpf,

      als "der" profi solltest du aber deinen vorredner in den von ihm angesprochenen punkten verstanden haben sonst bis du "kein profi" in den angesprochenen punkten. oder willst du nur ein bewußt falsches marketing oder die gängige verlogenheit in der heutigen politik nachahmen? dann bist du aber schon sehr gut.

      mit freundlichen grüßen

      geban
      Avatar
      schrieb am 07.06.02 16:21:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wenn ich ein DTC hätte, dann würde ich es umrüsten zum Sonnenstudio.

      2 klare Vorteile:

      - zufriedene Kunden
      - keine lästige Diskussion in div. Boards
      Avatar
      schrieb am 07.06.02 19:13:22
      Beitrag Nr. 9 ()
      Leider glaube ich nicht dass hier ein Trader ist der erfolgreich arbeitet. In der Tat ist es nicht sonderlich sinnvoll wegen der Gebühren zu denken man könnte bei dementsprechend geringen mit scalpen Geld verdienen.

      Wenn man den S&P Future handelt ist es sicherlich nicht sehr relevant, ob man nun 8 oder 20 Euro zahlt, den 1/4 Punkt Slippage, oder besser noch das Zucken des Marktes macht schon über $60 aus. Für den Emini sind wir immerhin noch bei einem "Rauschen" von $12,5.

      Wer erfolgreich arbeiten möchte, sollte fundierte Ausbildung, Coaching und Unterstützung während des Handels nicht unterschätzen, ein guter Coach wird sich nicht mit weniger als € 500 pro Tag abspeisen lassen, Profis zahlen für sowas bei entsprechenden Profis schnell auch mal €3.000.

      Da ist sicher ein GUTES Tradingcenter die beste Alternative.

      Gruß
      FTrader

      (Bin nicht gesponsert, geb aber gern mal ein Coachingabend für Kunden, haha)
      Avatar
      schrieb am 07.06.02 19:31:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      Was heisst gutes DTC ? Für den Betreiber ist es dann gut, wenn es Geld abwirft. Im Klartext heisst das: Viele RTs mit Gebühren, wo ordentlich was hängenbleibt. Die Fehlkonstruktion bei einem DTC ist, dass es sich nicht beliebig skalieren lässt. Über kurz oder lang führt das Modell DTC (Germany) in die Pleite. Die Seminare will eh keiner haben und bei Tradinghouse gibt´s die für lau ( :) ). Ein Geschäftsmodell a la US Pseudo-Propfirm kriegt anscheinend niemand auf die Reihe in Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 07.06.02 21:56:46
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ Harry Schotter

      "Happy trades and God bless you.

      H_S "


      Ihr Englisch ist doch gar nicht so schlecht......worüber beschweren Sie sich eigentlich ??

      Aber im ernst....glauben Sie das ein Händler mit einer deutschen Software erfolgreicher handelt ???

      Wenn ja, versuchen Sie es doch einfach mit einer "aufgesetzten" Übersetzungssoftware....sorry einem Übersetzungsprogramm......


      @ WSJReader

      "Die Fehlkonstruktion bei einem DTC ist, dass es sich nicht beliebig skalieren lässt."

      Über diesen Satz habe ich intensiv nachgedacht......aber
      was wollen Sie mir (und allen anderen ) denn damit eigentlich sagen ??


      Sie maßen sich an das Geschäftsmodell der
      “ Daytradingcenter “ zu beurteilen !?
      Ich denke das kann ich, als ein Betreiber der aller ersten Stunde, mit Sicherheit um einiges besser als Sie.
      Mein Geschäftsmodell funktioniert seit April 99, trotz eines „negativen“ Börsenumfeldes,.....mit Erfolg !

      Meine Kunden aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz bestätigen die Leistungen meines Hauses durch Empfehlungen etc. täglich aufs neue.....

      Um nochmals auf die RTs bzw. die Abwicklungskosten einzugehen.......

      In einem Wirtschaftsunternehmen kommt es sicherlich darauf an die Kosten niedrig zu halten, wichtiger ist jedoch das Kosten- / Nutzenverhältnis.
      Was mich jedoch verwundert ist die Tatsache, das sich hier die meisten Klein- und Jungunternehmer (Trader mit kleinem Handelsvolumen und Neueinsteiger) mit Dingen beschäftigen, die überhaupt nicht zu Ihrem Kerngeschäft zählen.
      Dem Trading.

      Wie konfiguriere ich die Handelssoftware?
      Wie nutze ich die für mich relevanten Funktionen?
      Wie stabilisiere ich meine Online Verbindung?
      Wer kümmert sich um offene Kontofragen?
      Wo finde ich Personen zum Interessenaustausch?
      Wo kann ich professionelle Seminare besuchen?

      Unterm Strich gesehen reduziert es sich auf diese oder ähnliche Fragen.

      Da der globale Tradingmarkt (Produkte, Soft- und Hardware etc.) ständig pulsiert und immer weiter entwickelt wird, ist es für einzelne Personen vollkommen unwirtschaftlich ihre Arbeitsleistung mit der Suche nach dem „Königsweg“ zu vergeuden.
      Ich kenne und bündele die Fragen real handelnder Kunden ( wie viele Poster haben je real getradet?) und gebe die dadurch gesammelten Erfahrungen an alle weiter.
      Ich erhebe für mein Unternehmen nicht den Anspruch, den Weg zum erfolgreichen Trader zu kennen, kann aber sicherlich in den oben genannten Fragen mit umfangreicher Unterstützung hilfreich sein. Das würde man im Neudeutschen aus der Sicht des Traders als „Outsourcing“ bezeichnen. Kein Mitarbeiter des actior börsenhandelszentrum Wuppertal wird behaupten er oder sie kann aus Ihnen einen erfolgreichen Trader machen oder irgendwelche Gewinn- und/oder Verlusterwartung in Zahlen fassen.

      Unser Ziel ist es den Kunden größtmögliche Unterstützung in Form von optimaler technischer !! Betreuung und Unterstützung, einen sehr guten Service und viele andere kleine Annehmlichkeiten zu bieten.

      Gleichfalls möchte ich betonen, das ich hier nur für actior Wuppertal und die von meinem Team und mir erbrachten Leistungen sprechen.

      Noch ein paar Gedanken......

      Alle am Tradinggeschäft beteiligten Unternehmen müssen wirtschaftlich arbeiten um bestehen zu können.

      Die Frage, die sich auch unweigerlich stellen muss heißt doch : Wie schaffen das die "Low Cost Broker"?
      Stabile Systeme, erreichbares Order Desk, tägliche Kontoauszüge, erreichbarer technischer Support usw. Spread hin und her, matching hin und her viele Trader wissen um die Möglichkeiten die gegeben sind um auch, trotz nach "aussen" hin supergünstigen Gebühren "hintenrum" Geld zu verdienen.......

      Ein schönes Wochenende

      Carsten Pferdekämper
      Avatar
      schrieb am 07.06.02 23:36:13
      Beitrag Nr. 12 ()
      Spread hin und her, matching hin und her viele Trader wissen um die Möglichkeiten die gegeben sind um auch, trotz nach "aussen" hin supergünstigen Gebühren "hintenrum" Geld zu verdienen.......

      Haha, so ein Quatsch !

      Wie konfiguriere ich die Handelssoftware?
      Wie nutze ich die für mich relevanten Funktionen?
      Wie stabilisiere ich meine Online Verbindung?
      Wer kümmert sich um offene Kontofragen?
      Wo finde ich Personen zum Interessenaustausch?
      Wo kann ich professionelle Seminare besuchen?


      Eine Aufzählung von 6 Popelfragen. Wer Probleme hat, diese Fragen selbständig und effizient zu beantworten, der sollte nochmals in sich gehen. Das sind vielleicht 2% von dem, was man auf die Reihe kriegen muss, bis man mit Trading Geld verdient. Es wäre einfach supergenial, wenn man die anderen 98% outsourcen könnte. Leider geht das aber nicht. Und natürlich ist es für einen Anfänger wichtig, wenn er den Zusammenhang zwischen dem Geschäftsmodell des Brokers/DTC und seinen eigenen Geschäftskosten (Kommissionen, PC Miete, Software Miete, Seminare) erkennt.
      Avatar
      schrieb am 08.06.02 00:46:51
      Beitrag Nr. 13 ()
      @FTrader

      "..Leider glaube ich nicht dass hier ein Trader ist der erfolgreich arbeitet.."

      Ja,ja..ja,ja..Na das ist doch selbstverständlich ,dass du hier der einzige bist , der mit Daytrading Geld verdient.. Schon mit dieser einzigen Aussage hast du dich leider als vernünftiger Gesprächspartner disqualifiziert..
      Eine kleine Frage zum Schluss - Könntest du`s mir vielleicht erklären , wie kommt man eigentlcih zu so einem Schluss (s.o.) , ohne dass man Leute bzw. ihre Vorgehensweisen oder zumindest ihre Kontoausdrücke kennt ??Tztztz..Kinder,kinder,kinder ... Denk mal drüber in aller Ruhe nach.. :D

      @cpf

      "..Unser Ziel ist es den Kunden größtmögliche Unterstützung in Form von optimaler technischer !! Betreuung und Unterstützung, einen sehr guten Service und viele andere kleine Annehmlichkeiten zu bieten.."

      Ich wäre sehr ungerne euer Kunde..Warum? Siehe mein erstes Posting .. :laugh:

      BNP
      Avatar
      schrieb am 08.06.02 10:58:56
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ WSJReader

      Ihre Kommentare waren auch schon mal fundierter und aussagekräftiger.....

      Wenn diese 6 Fragen ( es gibt sicher noch ein paar mehr )so popelig sind, frage ich mich wieso sich die meisten Fragen in den Postings immer wieder darum drehen....

      ( aber Sie wissen ja....mein Angebot an Sie steht noch immer....)

      Carsten Pferdekämper
      Avatar
      schrieb am 08.06.02 16:03:19
      Beitrag Nr. 15 ()
      @cpf:
      Wenn sie mir einen Kredit von 100.000 Euro geben und wenn es schief geht, sie die Verluste übernehmen, dann würde ich gerne Kunde werden und ihr tolles System und ihre Unterstützung annehmen.

      Überlegen sie es sich gut..., denn man muss als Unternehmer auch mal etwas Geld hineinstecken, z.B. auch in Werbung (?)
      Avatar
      schrieb am 08.06.02 16:51:25
      Beitrag Nr. 16 ()
      @ll

      Seichtes gelaber ohne grossen Sinn und Nutzen....
      Na wenigstens gabs "noch" keine persön. Beleidigungen :)

      Pure Zeitverschwendung !
      Wurden die Fragen nicht schonmal diskutiert. Hier gibts keine Pauschalantwort, dass muss doch jeder selber wissen !
      Seminare hin oder her....Indiaktoren, Chart oder Glück....Fundamentale Verunsicherung und falsche Interpretationen...
      An den Gebühren liegts sicher nicht....Vielleicht ist es eher die falsche Strategie ?

      Mal ein besonders kluger Hinweis ;) : Hier kann nicht jeder REICH werden, d.h. es gab, gibt und wird immer VERLIERER geben !

      @cpf
      Immer wieder werden in den verschiedenen Boards Postings zum Thema Round Turn Gebühren diskutiert, mit dem Konsens RT´s müssen möglichst billig sein. Wir stellen aber vielmehr die Frage, liegt es an 2, 4, 6 oder 12 Euro Half-Turn Gebühr das ein Trader nicht wirtschaftlich arbeitet ? Wir meinen, es liegt definitiv nicht an den Gebühren. Vielmehr liegt es an Fehleinschätzungen des Handelsproduktes oder des Marktes,oftmals nicht vorhandener Handelsstrategien inkl. des damit verbundenen Risikomanagements, mangelnder Softwarekenntnisse und fehlender Unterstützung, sei es bei der technischen Unterstützung oder der Betreuung durch den Broker. Für Profitrader, die grosse Positionsmengen handeln ist die RT-Gebühr sicherlich ein wichtiger Punkt. Der durchschnittliche Trader mit seinem oftmals geringen Handelsvolumen sollte hier keinen Grund für sein unwirtschaftliches Arbeiten ausmachen. Es gibt sicherlich viele Trader die schon länger erfolgreich aktiv sind und daher eine solche Unterstützung nicht oder nur eingeschränkt nötig haben. Aber kann es nicht auch für Profis von Vorteil sein, in Problemsituationen einen starken Partner an seiner Seite zu haben?

      Das haben viele Trader in den letzten Jahren auch gelernt : man braucht starke, zuverlässige und ERFAHRENE Partner !
      Partner = Freunde
      Viele Trader haben kaum "noch" Kapital. Sie suchen gleichgesinnte, die ihnen weiterhelfen -aber kaum etwas kosten !
      Für gemachte Erfahrungen Geld zu verlangen, wird akzeptiert, NUR DIE HÖHE IST SCHWIERIG !
      Der "profi"Trader, sofern man davon sprechen kann, hilft gerne, aber ihm soll auch geholfen werden...Er brauch einen nutzen...
      Bei mersch ist das gut zu beobachten....Hilfe : "was habe ich davon" ;)

      Schaun wir mal... Ich bin auch kein Hellseher....

      Ich gebe dir nur 2 Tips :
      1. vergleiche eure Gebühren mal mit denen von Bloomberg....->wenn ihr gut seit, dann kommen sie schon....das läuft doch meistens über MundPropaganda !
      (wenn ihr nicht unverschämt hohe kosten habt, dann habt ihr auch keine KundenProbleme, aber wenn die Kunden allg. ausbleiben.....?)
      2. in schwierigen BörsenZeiten habt ihr weniger Kundschaft...->2. standbein ?

      ->Was wollen trader : genaue Infos zum reich werden...und die kann ihnen niemand geben, und schon gar nicht für ein paar Gebühren ;).
      Ab einem bestimmten Punkt, könnt ihr ja auch nicht mehr helfen....
      In den vergangen Jahren war im net vieles kostenlos....aber das ist jetzt auch erstmal vorbei...

      mächtsch gewaltsch,
      Olsi.der immer was zu sagen hat ;)
      P.s.: Sollte dieses Posting eine Werbung sein ;)
      ->dann müssen mehr Infos rüber, kostenlose DemoVersionen und ein paar Tips zum angewöhnen etc. :D
      Avatar
      schrieb am 08.06.02 20:17:05
      Beitrag Nr. 17 ()
      ich korrigiere mich:

      Leider glaube ich nicht, dass so ein Trader spricht der erfolgreich arbeitet.

      Wollte nicht sagen, dass es keine Trader hier im Board gibt die erfolgreich arbeiten, sondern dass jemand der um wenige Dollar/Euro Gebühren Angst haben muss, möglicherweise nicht erfolgreich arbeit. Denn die Gebühren sind nicht der Weisheits letzter Schluss.
      Avatar
      schrieb am 08.06.02 20:48:28
      Beitrag Nr. 18 ()
      @FTrader,
      genau !

      Die Gebühren können eigentlich nur für VielTrader, sprich scalper wichtig sein.;)

      Wenn die erwartete Bewegung kommt, dann kommen auch ein paar Pünktchen bei raus...

      "P.s.: Sollte dieses Posting eine Werbung sein"
      ->bezieht sich auf #1
      Avatar
      schrieb am 09.06.02 15:03:52
      Beitrag Nr. 19 ()
      Wenn diese 6 Fragen ( es gibt sicher noch ein paar mehr )so popelig sind, frage ich mich wieso sich die meisten Fragen in den Postings immer wieder darum drehen....

      Das ist aber wirklich einfach zu beantworten:

      Weil im Board eine erhebliche Anzahl von Gratis-Werbung-Treibenden zugange ist, die diese Fragen immer wieder aufbringen. Sehr häufig sogar in der Extra-Spar-Variante "Kennt jemand Bardkte Trading ? Bringt 20% Verlust pro Monat ! Unbedingt abonnieren !" :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 02:40:30
      Beitrag Nr. 20 ()
      :-))))))
      Leider habe ich keine Zeit...
      Lieber gehe ich mit Georg oder Carsten einen trinken :-)))

      Smutje
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 02:43:14
      Beitrag Nr. 21 ()
      ..vergessen...
      Olsi, darfst mitkommen, für Deine Pizza und Lambrusco reicht das auch noch :-)
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 09:23:15
      Beitrag Nr. 22 ()
      @Bruno,

      Deine Futures Expo 2002 war, wie ich von einigen Tradern gehört habe, ja ein großer Erfolg....mein Glückwunsch.

      Ich könnte mir gut vorstellen, auf der nächsten von Dir organisierten Veranstaltung, dabei zu sein.

      MFG. Carsten
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 10:26:31
      Beitrag Nr. 23 ()
      Das ist gut, dort können sie sicher etwas lernen. ;)
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 12:02:39
      Beitrag Nr. 24 ()
      @WSVReader:
      ob er was lernen kann, weiss man nicht, aber zumindest was leeren kann er...(Oma`s Kochtopf)
      Avatar
      schrieb am 12.06.02 15:03:59
      Beitrag Nr. 25 ()
      Hallo Carsten,

      danke, Veranstaltung war gelungen. Halt schon mal Deinen Terminkalender im Mai 2003 frei :-)

      Senti:
      ...und da habe ich mich noch zurückgehalten...:-))

      WSJ:
      Hoffe, wir sehen uns mal. Ich lerne meine Forumteilnehmer gerne pers. kennen.

      Gruß
      Bruno
      Avatar
      schrieb am 13.06.02 20:40:05
      Beitrag Nr. 26 ()
      @cpf

      Also ich habe gerade mal Ihre Preisliste studiert und bin zu der Überzeugung gelangt, das einem angehenden Trader mit Hilfe eines Tradingcenters bald die Lust am Traden verlieren muß.

      Folgendes Beispiel:


      Ich handel in Ihrem Center 20 mal im Monat einen ES- Kontrakt über die TWS:
      800USD einmalige Freischaltgebühr
      200€ monatliche TWS-Gebühr
      13USD +nicht näher definierte Börsengebühr je Halfturn
      Nach nur 3 Monaten habe ich an Sie ca 2924USD zzgl. Börsengebühr gezahlt.

      Ich verfolge den gleichen Ansatz direkt bei IB vom heimischen Rechner:
      macht 120 * 2,4= 288USD in 3Monaten für die selben Trades.

      So, nun sagen Sie man erhält bei Ihnen den besonderen Service. Mag sein.
      Ich glaube aber, das insbesondere der Anfänger sich für die gesparten 2636USD einige gute Bücher, 1-2 Seminare und (wenn er zwei Monate länger bei Ihnen tradet oder er an der Anfängerkrankheit Overtrading leidet)auch noch einen Coach leisten kann.
      Eventuell, wenn ich mal mit Daytraden ganz viel Geld verdient habe, werde ich mir mal den Luxus eines Tradingcenters gönnen - nur so zum Spaß.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 13.06.02 21:18:07
      Beitrag Nr. 27 ()
      @smutje, danke....

      Pizza...
      #21 von Smutje 12.06.02 02:43:14 Beitrag Nr.: 6.614.509 6614509
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken
      ..vergessen...
      Olsi, darfst mitkommen, für Deine Pizza und Lambrusco reicht das auch noch :-)


      bis nach FFM (Aschaffeburg) komme ich au noch, gell :laugh::D:)

      Halt mir auch mal nen Platz frei, für die nächste F-Expo...
      Ich denk mal, da habe ich Zeit....wenn nicht, nehm ich sie mir :D, hoffe Rober & Mersch kommt auch :confused:.
      Bei VoranMendlung gibt´s ja Ermäßigung :eek: !

      Olsi
      Avatar
      schrieb am 13.06.02 22:14:34
      Beitrag Nr. 28 ()
      @Trude1

      Is` halt nur was für Leute, die so viel Geld haben, um in Ihrer Freizeit wählen zu können - Golf spielen - Mit der Jacht ins Meer stechen - Ja, oder halt bei Actior einwenig zocken, äh, traden. :D
      Avatar
      schrieb am 14.06.02 11:23:19
      Beitrag Nr. 29 ()
      ich glaube die Frage sollte lauten:ist es möglich mit daytrading bei Actior Geld zu verdienen???

      mal bisschen nachgerechnet:
      Falls das mit den 13$+Börsen-Fees stimmt(hab jetzt nicht nachgekuckt), kann man in etwa sagen 27$ pro rt?

      Ich nehme einen NASDAQ-mini: der Wert eines Kontrakts ist im moment in etwa 20*1100 also 22000$ (margin 3000$)

      Ich handle in im Verhältnis 1:2, also ich setze ca 11000$ pro Kontrakt ein (damit meine risko-kontrolle passt)

      Falls man jetzt pro Tag ca zweimal handelt oder im Jahr ca 400 rt hat, kommen Spesen von ca 10800$ zusammen + die Monatsgebühren.

      man muss im Jahr also mind. 100% schaffen um nicht zu verlieren - ich frage mich jetzt ist das langfristig möglich??
      Avatar
      schrieb am 14.06.02 12:17:02
      Beitrag Nr. 30 ()
      Bei US Futures könnten es auch 28$ pro RT inkl. Börsengebühren sein. :eek: :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 14.06.02 14:49:28
      Beitrag Nr. 31 ()
      @ trude1

      Wie viele Trader kennen sie eigentlich persönlich ?
      Wie vielen Tradern haben Sie schon über die "Schulter" geschaut ?
      Wie viele Trader haben Sie gecoacht ?
      Mit wie vielen Tradern haben Sie Märkte oder Handelsansätze besprochen ?
      Wieviel Tradingerfahrung haben Sie eigentlich ?

      Unser Trading Center betreut eine 3-stellige Kundenzahl..... soviel zum Thema Erfahrung und Beurteilungsvermögen dessen, was zu den Verlusten beim traden führt.
      Auf Ihre Rechenbeispiele (oder allen anderen die nur über Kommissionen rechen) will ich gar nicht weiter eingehen, da ich weiß das es für den von Ihnen angesprochenen " angehenden Trader " überhaupt nicht relevant ist. Außerdem traden meine Kunden mit anderen Systemen.

      Viel wichtiger ist es für diesen Kundenkreis Erfahrungen von anderen, real handelnden Tradern, zu übernehmen
      und die persönliche Kommunikation zu suchen.

      Gebühren werden auch nicht an uns gezahlt, sondern an den entsprechenden Broker.

      Unsere " Vieltrader " bekommen außerdem eine Menge Vergünstigungen in Form von kostenfreien Chartanalyse / Ordersystemen etc. sowie natürlich auch deutlich niedrigeren Ordergebühren.


      @cerberus2

      die Fragen die Sie sich stellen sollten ( wenn Sie ein erfolgreicher Trader werden möchten) sind meiner Meinung nach andere:

      habe ich die richtigen Handelsansätze und Strategien ?
      habe ich ein vernünftiges Moneymanagement ?
      habe ich eine schnell, stabil arbeitende und für meine Bedürfnisse geeignete Chartanalyse- und Handelsoftware ?
      wie verkrafte ich meine Handelsergebnisse ?
      bin ich psychologisch überhaupt für das Daytrading geeignet ?


      @ all

      schönes Wochenende und einen optimistischen Start in die neue Börsenwoche


      Mit freundlichen Grüßen.
      Carsten Pferdekämper
      Avatar
      schrieb am 14.06.02 18:09:18
      Beitrag Nr. 32 ()
      Gebühren werden auch nicht an uns gezahlt, sondern an den entsprechenden Broker.

      Haha ! Für wie blöd halten Sie Ihre "Kunden" eigentlich ? :(
      Avatar
      schrieb am 14.06.02 22:16:48
      Beitrag Nr. 33 ()
      das problem ist dass man hier in diesem board meist die schärfsten rechungen liest.

      wenn man vom trading leben will, wird man wohl kaum den nasdaq mini handeln. auch mit 10.000 Euro oder auch 20 kann man wohl kaum erwarten davon leben zu können. wenn man in einem handelsraum besser aufgehoben ist und dafür beim Emini jeden tag nur 1 Punkt besser ist, oder eben 1 Punkt weniger versiebt, dann hat man bei 400 RT zwar $8.000 mehr an kosten als "allein zu haus", aber $11.000 mehr an Gewinn, ist vieleicht immer noch im rennen, weil man bessere Qualität erfährt und hat nicht noch €2.000 an Zigaretten versiebt.

      Die eigentliche Frage sollte daher vielmehr lauten: Ist man überhaupt in der Lage ohne professionelle Hilfe es zu schaffen jemals profitabel zu werden? (habe noch nie in einem Center gehandelt, allerdings schon sowohl schlechte als auch gute gesehen und denke für einige wäre ein center besser als von zuhause.)

      Meine (provokante) These lautet: "Raucher haben die schlechteren Vorraussetzungen fürs Handeln"
      Avatar
      schrieb am 15.06.02 11:49:42
      Beitrag Nr. 34 ()
      Wieso sollte man den NASDAQ-mini nicht handel, wenn man von leben will??? :kiss: ich liebe in :kiss: der zickt immer so schön rum. Im Grunde ist es aber egal ob ES oder NQ.

      bei meiner unteren Rechnung ist es egal wieviel man einsetzt 10000$ oder 100000$ - bei zwei trades pro Tag sind ca 100% Gebühren im Jahr fällig.

      Meiner Meinung nach ist es bei hohen Gebühren klüger, längerfristig zu handel, also kein DAY-TRADING, zweimal die Woche oder so.
      Avatar
      schrieb am 15.06.02 14:22:04
      Beitrag Nr. 35 ()
      Hi,

      ich denke, so war das nicht gemeint von Ftrader.
      Natürlich kann man vom Handel der minis leben, allerdings nicht bei 10.000$ Kapital und auch nicht am Beginn der Traderkarriere.
      Und sicher ist:
      Die Gebührenstruktur ist niemals erfolgsentscheidend. Ob 8 Euro oder 12 Euro RT ist von untergeordneter Bedeutung. Allenfalls beim Scalping spielen Gebühren eine wichtige Rolle. Scalping allerdings ist kpl. ungeeignet für uns private Trader. Dort bewegen sich andere mit Gebühren um 30-40 cts.

      Gruß,
      Smutje
      Avatar
      schrieb am 16.06.02 13:36:00
      Beitrag Nr. 36 ()
      Also Smutje hat trotz seines RaucherHandicaps wieder einen Vorteil der das ausgleicht: Alter, Verstand und Durchsetzungsvermögen.
      Ich finde es ist keinesfalls egal ob ES oder NQ. Es sind zwei völlig verschiedene Märkte, die zumindest für meinen Anstatz nicht gleichwertig zu betrachten sind. Für mich ist der ES sehr gut geignet, der NQ deutlich weniger.
      Avatar
      schrieb am 17.06.02 00:22:30
      Beitrag Nr. 37 ()
      Ftrader,

      bin zwar im Ansatz grau, aber trotztdem oder gerade deswegen in der Blüte meiner Jahre :-))

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 17.06.02 13:59:49
      Beitrag Nr. 38 ()
      So ein bodenloser Blödsinn.

      Kein Wunder das kaum einer der Privaten es schafft profitabel zu sein.

      Wer im __intraday__ Bereich !! solche Gebühren zahlt schiesst sich selber in den Fuss und hat überhaupt keine Chance, und selbst wenn es aus 1000senden eine Ausnahme geben sollte so ist das Profitpotential allein dadurch schon massiv geschmälert.

      Genausowenig wie irgendwelche dummen Hilfsangebote von irgendwelchen selbsternannten Helferlein die ihr Einkommen aufbessern müssen weils mit dem Handel nicht klappt irgendwas bringen.

      Glaubt niemand auch nur irgendwas was ihr nicht selber testen bzw verifizieren könnt, und weiter ist das auch der absolut einzige Weg netto profitabel zu werden, nämlich seinen eigenen Weg zu gehen.

      Entweder man kanns, oder man kann es nicht.

      Cheers
      Avatar
      schrieb am 17.06.02 21:57:59
      Beitrag Nr. 39 ()
      Hi,
      die Diskussion über Gebührenstruktur ist wahrscheinlich so alt wie das Trading.
      Xcamelot, vielleicht denkst Du mal drüber nach, daß es die unterschiedlichsten Vorgehensweisen auch im intraday Bereich gibt. Manche Trader machen 60, 80 oder mehr RTs am Tag, andere nehmen eben nur 2-3 low-Risk Chancen am Tag.
      Im ersten Fall spielen Gebühren eine wesentliche Rolle, im zweiten nahezu keine.

      Wer seine Mißerfolge auf zu hohe Gebühren, schlechten Broker, Softwareausfälle oder dergl. schiebt macht nichts anderes, als sich vor der eigenen Verantwortung zu drücken und ist auf dem Holzweg.
      Niemand ist gezwungen, hohe Gebühren zu zahlen, oder 100 RTs am Tag zu machen, genausowenig wie man ihn zwingt, über einen bestimmten Broker zu handeln.

      Ich kenne Trader mit einem R/R von 5-7, da spielen Gebühren keine Rolle mehr, eine Ersparnis in diesem Bereich dient einzig der Verbesserung des netto Ergebnisses, nicht mehr und nicht weniger. Ich halte es auch für ein Gerücht, daß Instis grundsätzlich besser sind als die privaten Trader. Die privaten kennt man halt nicht...

      Für mich gibt es auch keine Trennung zwischen Daytrading und Positiontrading. Trading ist einfach Trading und niemand zwingt mich, eine Gewinnposition am Tagesende galttzustellen.

      Wichtig für mich persönlich:
      1. Spätestens beim 2. Klingeln muß ich den Orderdesk am Tel. haben
      2. Tel. Handel muß ohne horrende Gebühr möglich sein
      3. Multicurrency Account, alle elektronischen Futures Märkte handelbar über 1 Konto, 1 Handelsplattform
      4. Ich brauche einen deutschsprechenden Partner

      Dafür zahle ich gerne 10 Euro RT und habe damit kein Problem.
      Xcamelot, nehme an, Du hast mittlerweile deinen Bank - Händlerjob gefunden. Sicher bist Du dort Gebühren um 30 cts gewohnt und noch sicherer ist, daß Du eine gänzlich andere Handelsstrategie als ein privater Händler verfolgst.

      Gruß
      Smutje
      Avatar
      schrieb am 18.06.02 10:54:49
      Beitrag Nr. 40 ()
      Bei dieser typisch deutschen Einstellung ist es auch kein Wunder dass Produktivität und vor allem eine Steigerung derselben in diesem Land nahezu ein Fremdwort ist, und das Wirtschaftswunder nur noch realitätsferne Geschichte.
      Avatar
      schrieb am 18.06.02 11:55:35
      Beitrag Nr. 41 ()
      Hi Xcamelot,

      diese Theorie musst Du mir jetzt erklären.
      Inwiefern verhindert meine Einstellung eine Steigerung der Produktivität?????
      Ein Trader trägt grundsätzlich nichts zur Produktivität bei.

      Gruß
      Smutje
      Avatar
      schrieb am 18.06.02 12:28:03
      Beitrag Nr. 42 ()
      Ich möchte wirklich nicht wissen wieviel Frischfleisch ihr Hemd verloren haben indem sie auf so einen Stuss reingefallen sind, Daytrading und Wahnsinnsgebühren, und slebst wenn es nicht Daytrading ist bleibt immer noch der extrem wichtige Punkt der Produktivität.

      Schaut euch mal in den USA um, die sogenannten Pro Firms die jedem zugänglich sind liefern einen WAHREN value added service indem sie ihren Kunden nämlich äusserst niedrige Gebühren ermöglichen, statt wie in Deutschland anders rum.

      Aber das kommt eben davon wenn man auf Leute hört die zwar selber keine Ahnung haben aber dennoch anderen was erzählen und vor allem vormachen um dadurch wenigstens selber etwas verdienen zu können, und zwar nicht an den Finanzmärkten sondern von Frischfleisch.

      Übrigens, ich kann nicht glauben dass diese Frage bzgl Produktivität ernst gemeint ist?

      Mein Gott, Produktivität beschränkt sich doch nicht auf eine gesamte Volkswirtschaft, sondern auf jede marktwirtschaftliche Unternehmung, also auch auf die Unternehmung Einzeltrader, also wieviel Output von wieviel units Input kommt, das macht selbst jeder mutual fund der Buy Side die teilweise Monate oder länger investiert sind so dass die Transaktionskosten so günstig wie es irgend geht zu halten sind.
      Avatar
      schrieb am 19.06.02 23:38:26
      Beitrag Nr. 43 ()
      Ach nee, die gleiche Masche wurde von Herren Pferdekämper (Actior) schon bei Gagel.de, versucht.
      Die passenden Antworten kamen postum.

      MFG
      Avatar
      schrieb am 20.06.02 02:20:12
      Beitrag Nr. 44 ()
      xcamelot,

      viel scheinst Du von marktwirtschaftlichen Unternehmungen nicht zu wissen. Mein eigenes Unternehmen betreibe ich bereits seit über 20 Jahren. Natürlich ist es Ziel eines jeden Unternehmens, Kosten zu sparen und Leistung oder Ware so günstig als möglich einzukaufen. Das ist aber nur ein einziger Faktor und NIEMALS erfolgsentscheidend.
      Dein Arbeitgeber sollte Dir beigebracht haben, wie die Produktivität im Trading zu steigern ist, abgesehen von den Transaktionskosten. (um die Du dich eh nicht kümmern musst)
      Wer behauptet, RT-Gebühren beim Trading seien der erfolgsentscheidende Faktor, lebt in einer Traumwelt.
      Im Umkehrschluß würde das bedeuten: Jeder kann es, sofern die Gebühren nur niedrig sind.
      Unsinn!!
      Dummerweise beschäftigen sich Einsteiger immer wieder bis zum Excess mit diesem Thema und der Suche nach dem "besten Broker", anstatt sich um das Wesentliche zu kümmern, nämlich die Bewegungen am Markt.

      Gruß,
      Smutje
      Avatar
      schrieb am 20.06.02 13:13:47
      Beitrag Nr. 45 ()
      Smutje, weisst Du, mit so einem Versicherungsvertreter oder was auch immer Du bist, und der anscheinend in seiner Nebentätigkeit den ganzen Tag nichts anderes zu tun hat als Frischfleisch an irgendwelche Abzocker ranzuführen mit denen Du dich natürlich immer aus Eigennutz solidarisch erklärst, und da deckst Du ja anscheinend an Angeboten die ganze Bandbreite ab, ist völlige Zeitverschwendung.

      Das ist das was ich vorher sagte, wer sich auf die verlässt die selber keinen Erfolg im Trading haben ist völlig verlassen.

      An alle anderen, ERST kommt die Suche nach wettbewerbsfähigen Strukturen, wie übrigens völlig selbstverständlich von JEDER jedem zugänglichen Pro Firm in den USA angeboten, DANN die Suche nach einer Strategie die zu einem selber passt.

      Glaubt auf Boards niemals irgendjemand irgendetwas, testet alles selber aus.
      Avatar
      schrieb am 20.06.02 13:32:54
      Beitrag Nr. 46 ()
      Er trägt aber mit seiner Liquidität zur Effizienz der Märkte bei, und damit auch irgendwie zur Steigerung der Produktivität !


      H_S :)
      Avatar
      schrieb am 20.06.02 14:20:41
      Beitrag Nr. 47 ()
      Xcamelot,

      Dein Hintern sitzt irgendwo in einem Banksessel und Du hast nicht die mindeste Ahnung was es heißt, sein eigenes Konto zu traden.

      Geh auf Argumente ein, sonst macht eine Diskussion keinen Sinn.

      Smutje
      Avatar
      schrieb am 20.06.02 15:52:48
      Beitrag Nr. 48 ()
      Laber Laber

      Wer will denn schon mit Dir "diskutieren".

      LOL

      An die anderen, auf drastisch überhöhte Gebühren braucht heutzutage kein Mensch mehr reinzufallen, die Sell Side zahlt sie nicht, die Buy Side zahlt sie nicht, und sonst braucht sie auch sonst keiner mehr zu zahlen, und man kann somit auch Systeme handeln die erst dadurch von der Netto Profitablität möglich werden, denn der grösste Systemkiller sind nach wie vor Transaktionskosten, und jeder gesparte Pfennig ist ein Pfennig den mehr hat und der zur annualisierten Performance gewinnbringend eingesetzt werden kann. Das summiert sich schnell, so wird aus beispielsweise gespaarten usd 25 k bei 30% pro Periode nach 10 Perioden mit Reinvestition pro Periode, also Compounding,(hängt jetzt von Euch selber ab was bei Euch eine Periode ist), über usd 340 K.

      Um auch mal was Positives zum Thread Starter cpf zu sagen, ich meine ich hätte auf Elitetrader mal gelesen dass Don Bright, der eine dieser von den Gebühren, Leverage etc her für den Kunden vorteilhaften Pro Firmen betreibt, dass dieser Don also Interesse hätte nach Europa zu expandieren, könntest Dich ja mal in Verbindung setzen mit ihm, der ist regelmässig unter seinem Namen auf Elitetrader.com zu finden.

      Cheers
      Avatar
      schrieb am 20.06.02 22:48:04
      Beitrag Nr. 49 ()
      Xcamelot,

      lies richtig,schalte dein Hirn ein und dann poste.
      Ein System, das alleine aufgrund von niedrigen Gebühren profitabel ist, ist kein System sondern Müll.
      Das kannst nicht mal Du abstreiten.
      Was haben die bei der Bank Dir bloß beigebracht?
      Du hast keine Argumente, kannst vorhandene nicht entkräften und bist somit kein ernstzunehmender Gesprächspartner.

      Viel Spaß noch.
      Avatar
      schrieb am 21.06.02 11:26:50
      Beitrag Nr. 50 ()
      LOL
      Avatar
      schrieb am 21.06.02 12:51:49
      Beitrag Nr. 51 ()
      :-))))))
      Avatar
      schrieb am 21.06.02 13:55:41
      Beitrag Nr. 52 ()
      bruno/smutje/clicktrader/pathfinder wieder das am am machen was er am besten kann: bullshit verzapfen und so tunm als ob er der super erfolgreiche trader is, auch wenns natürlich nich stimmt, aber macht ihm halt spass, wenns nur nich immer so teuer wär für die die auf ihn reinfallen.

      tjy, wenns im handel nich funzt und einem nix anderes übrig bleibt als über messe etc etc seine kohle zu verdienen, dann kann man auch nur dumm rum lallen.

      diese bekloppte scheindiskussion gabs übrigens schon bei gagel, und smutje natürlich wiedfer mittendrin.


      hier is mal ein beitrag von nem typen der bei mth als broker anfing und später in den eigenhandel wechselte, die jungs haben damals da zig und abermals zig millionen verdient, als antwort auf unseren smutje:


      sicher hat jeder seinen stil und wenn du sagst das für dich gebüren keine rolle spielen, wird es wohl so sein. ich kann nur aus meiner erfahrung sowohl als broker als auch als trader sprechen: ich hatte vor über 6 jahren als ordertaker/broker bei einer firma mit sitz in dublin begonnen und ich weiss das von etwa 250 aktiven tradern, die wir damals betreuten, ein einziger erfolgreich war: das war ein schwäbischer arzt der ganz einfach nur optionen kaufte auf firmen die ihm irgendwie gefielen. der hatte ein äußerst glückliches händchen und hat irgendwann sein (mehrfach vermehrtes) konto geschlossen. alle anderen kunden versuchten sich im futurestrading und verloren unterm strich: obwohl wir damals die geringsten gebühren für eurextrading hatten musste ein kunde, wollte er unterm strich verdienen, mehrere ticks aus jedem move schneiden. das war und ist aber in 90% aller fälle unmöglich und warum? weil die märkte in erster linie von locals gemacht werden, damals wie heute, locals tragen der grossteil des umsatzes und locals haben eine kostenstruktur die es anderen "daytradern" unmöglich macht, gegen sie zu bestehen. ich hatte selbst eine weile mit eigenem geld über einen broker in london gehandelt und alles verloren, jedesmal das gleiche: ein, zwei ticks reichten nicht aus um die kosten zu decken aber nach ein oder zwei ticks lief fast jede position zurück in den verlust. seit 3 jahren handel ich für ein börsenmitglied auf localbasis und hatte in 3 jahren eine woche, in der ich einen geringen verlust (120 euro) erzielte, sonst durchweg profit. meine kosten sind mit 80 cent rt vernachlässigbar. fazit: schon möglich es trader gibt die auch mit hohen kosten profit machen, aber das müssen händler sein die ganz genau wissen was sie tun und die sich keinerlei fehler leisten. hast du eine ausgeklügelte options- oder futuresarbitragestrategie können dir kosten sicher egal sein, für jemanden der aber mit technischen system oder intuition in den futuresmärkten zockt dürfte es äußerst schwer sein bei hohen kosten eine guter performance zu erreichen und ich behaupte das es für einen anfänger/tradingeinsteiger unmöglich ist.


      und hier is noch ein beitrag von nem CTA auf einem anderen board zum thema:

      Costs are the difference between theory and reality. Costs are both commissions and slippage and you are completely correct, they tend to kill high volume trading systems that would however be extremely viable with lower transaction costs.

      Paul Tudor Jones and Monroe Trout, two massively successful hedge fund managers who use a very diverse range of short term trading systems both pay very low commisssions and select brokers on their constantly evaluated ability to get better fills or "positive" slippage.

      As an example, I pay $2 R/T for the SPI, so I could net $101 per trade on a high volume system excluding slippage. Multiply that by 1400 trades, add some risk by multiplying the contracts traded to 10 and onwards, and all of a sudden you can make reasonable money. Implement 3 to 5 of such complementary systems, put them together and your talking about a mechanical way to make $500,000 per annum with little daily input.

      Thats how those guys do it.


      und jetzt kommt wieder die übliche smutje bla bla replik ohne inhalt.

      Avatar
      schrieb am 17.08.02 22:56:17
      Beitrag Nr. 53 ()
      up!
      Avatar
      schrieb am 12.09.02 01:20:21
      Beitrag Nr. 54 ()
      Avatar
      schrieb am 05.11.02 00:10:37
      Beitrag Nr. 55 ()
      Herzlich willkommen auf den Internet-Seiten der Spielbank Hamburg,

      der ersten und bisher einzigen deutschen Spielbank mit einem Internet Roulette Angebot. Am 28.10.2002, 18:00 Uhr, eröffnete Hamburgs Finanzsenator Dr. Wolfgang Peiner mit seinem historischen Wurf auf die "Drei" unsere Spielbank im World Wide Web. Seitdem heißt es: Spielbank Hamburg, real game, real money! Täglich von 15 bis 3 Uhr. Melden Sie sich an, clicken Sie sich zum Internet Roulette! Dann können Sie dabei sein.

      Viel Spaß und viel Glück wünscht Ihnen Ihr

      Dr. Hergen Riedel
      Spielbank Hamburg


      http://www.spielbank-hamburg.de/


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