Was soll das bei Softing? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.06.02 20:13:08 von
neuester Beitrag 10.09.02 12:23:11 von
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ID: 594.794
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15.12.23 · 4investors |
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Bei Softing wurden heute (5.6.) 600.000 Stücke zu 1,8 € angeboten (Frankfurt). Das sind 12% des gesamten Aktienbestandes. Hat jemand eine Ahnung was das soll? Morgen ist HV - aber eine Aufklärung über diese Frage erwarte ich mir dort nicht. Sollte damit verhindert werden, dass der Kurs über 1,8 steigt? Aber warum? Rätsel, Rätsel, Rätsel....
Also zumindest der Vorstand kauft:
21.06.2002 Vorstand
Mitglied Wolfgang Trier AktieNennwertlose Inhaber-Stammaktien
517800 Kauf 4000
10.05.2002 Vorstand
Mitglied Wolfgang Trier AktieNennwertlose Inhaber-Stammaktien
517800 Kauf 5992
21.06.2002 Vorstand
Mitglied Wolfgang Trier AktieNennwertlose Inhaber-Stammaktien
517800 Kauf 4000
10.05.2002 Vorstand
Mitglied Wolfgang Trier AktieNennwertlose Inhaber-Stammaktien
517800 Kauf 5992
...irgendwie sieht das immer nach "Stützungskäufen" aus (eben +12 % haarscharf von der 1-EURO-Marke weg, um den Pennystock-Status zu vermeiden.
Ist noch irgendwer in Softing ausser mir? Und wenn ja warum?
pilsbier
Ist noch irgendwer in Softing ausser mir? Und wenn ja warum?
pilsbier
Du Narr!
Softing steigt heute wegen des guten Q2-Berichtes!
Umsatz +30%
Auftragseingang +40%
zu Q1
Die Talsohle ist durchschritten, es geht aufwärts!
Softing steigt heute wegen des guten Q2-Berichtes!
Umsatz +30%
Auftragseingang +40%
zu Q1
Die Talsohle ist durchschritten, es geht aufwärts!
Ad hoc 6.08.2002:
Planziele werden erreicht/zusätzliche Restrukturierungsaufwendungen in 2002
Im zweiten Quartal erzielte der Softing-Konzern Umsatzerlöse von 4,8 Mio. EUR (2001: 4,9 Mio. EUR), im ersten Halbjahr wurden damit Umsatzerlöse von 8,2 Mio. EUR (2001: 9,1 Mio. EUR) realisiert. Das Betriebsergebnis des Softing-Konzerns betrug im zweiten Quartal –0,9 Mio. EUR (2001: –0,7 Mio. EUR), in den ersten beiden Quartalen des laufenden Geschäftsjahres –2,2 Mio. EUR (2001:–1,6 Mio. EUR).
In den –2,2 Mio. EUR Betriebsergebnis sind Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von 0,3 Mio. EUR eingestellt. Um die Voraussetzungen für ein positives Betriebsergebnis und positiven Cash Flow im Jahr 2003 zu schaffen, entsteht im kommenden Halbjahr 2002 ein zusätzlicher einmalig anfallender Sonderaufwand in Höhe von 1,2 Mio. EUR. Dieser Sonderaufwand wird sich sowohl aus liquiditätswirksamen Aufwendungen wie Personalfreisetzungen, als auch aus nicht liquiditätswirksamen Aufwendungen wie Abschreibungen auf Produktentwicklungen zusammensetzen.
Sehr positiv entwickelten sich konzernweit die Auftragseingänge im abgelaufenen Quartal sowohl im Trend und als auch in absoluten Zahlen. Der Auftragseingang des Softing-Konzerns lag im zweiten Quartal bei 6,1 Mio. EUR (2001: 4,0 Mio. EUR) und insgesamt im ersten Halbjahr bei 9,8 Mio. EUR (2001: 8,1 Mio. EUR). In den Auftragseingängen sind 0,8 Mio. EUR des Großauftrages der Stadtwerke Bruneck für ihr neues Fernwärmenetz enthalten.
Auf Grund der erhöhten Auftragseingänge im abgelaufenen Quartal, neuen Akquisemöglichkeiten im Projektgeschäft und ersten ergebnisrelevanten Auswirkungen der Restrukturierung im vierten Quartal geht der Vorstand der Softing AG von einem Erreichen der operativen Planziele in Umsatz (20 Mio. EUR) und Betriebsergebnis (-1,9 Mio. EUR) aus. Entscheidend wird dabei allerdings das Investitionsklima im zweiten Halbjahr sein.
Das Eigenkapital wird am Ende des Jahres bei ca.15 Mio. EUR liegen, das heißt 3 EUR pro Softing-Aktie. Die liquiden Mittel der Softing AG betragen zur Zeit knapp 5 Mio. EUR bei einer Marktkapitalisierung von 5,5 Mio. EUR (Kurs 1,10 EUR).
Der Quartalsbericht 2/2002 der Softing AG kann als pdf-Datei von der Investor Relations-Seite der Softing-Hompage (www.softing.com) heruntergeladen werden. Kontakt: Dr. Stephan Fickel, Tel.: +49-89-45656-333, Email: InvestorRelations@softing.com
Planziele werden erreicht/zusätzliche Restrukturierungsaufwendungen in 2002
Im zweiten Quartal erzielte der Softing-Konzern Umsatzerlöse von 4,8 Mio. EUR (2001: 4,9 Mio. EUR), im ersten Halbjahr wurden damit Umsatzerlöse von 8,2 Mio. EUR (2001: 9,1 Mio. EUR) realisiert. Das Betriebsergebnis des Softing-Konzerns betrug im zweiten Quartal –0,9 Mio. EUR (2001: –0,7 Mio. EUR), in den ersten beiden Quartalen des laufenden Geschäftsjahres –2,2 Mio. EUR (2001:–1,6 Mio. EUR).
In den –2,2 Mio. EUR Betriebsergebnis sind Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von 0,3 Mio. EUR eingestellt. Um die Voraussetzungen für ein positives Betriebsergebnis und positiven Cash Flow im Jahr 2003 zu schaffen, entsteht im kommenden Halbjahr 2002 ein zusätzlicher einmalig anfallender Sonderaufwand in Höhe von 1,2 Mio. EUR. Dieser Sonderaufwand wird sich sowohl aus liquiditätswirksamen Aufwendungen wie Personalfreisetzungen, als auch aus nicht liquiditätswirksamen Aufwendungen wie Abschreibungen auf Produktentwicklungen zusammensetzen.
Sehr positiv entwickelten sich konzernweit die Auftragseingänge im abgelaufenen Quartal sowohl im Trend und als auch in absoluten Zahlen. Der Auftragseingang des Softing-Konzerns lag im zweiten Quartal bei 6,1 Mio. EUR (2001: 4,0 Mio. EUR) und insgesamt im ersten Halbjahr bei 9,8 Mio. EUR (2001: 8,1 Mio. EUR). In den Auftragseingängen sind 0,8 Mio. EUR des Großauftrages der Stadtwerke Bruneck für ihr neues Fernwärmenetz enthalten.
Auf Grund der erhöhten Auftragseingänge im abgelaufenen Quartal, neuen Akquisemöglichkeiten im Projektgeschäft und ersten ergebnisrelevanten Auswirkungen der Restrukturierung im vierten Quartal geht der Vorstand der Softing AG von einem Erreichen der operativen Planziele in Umsatz (20 Mio. EUR) und Betriebsergebnis (-1,9 Mio. EUR) aus. Entscheidend wird dabei allerdings das Investitionsklima im zweiten Halbjahr sein.
Das Eigenkapital wird am Ende des Jahres bei ca.15 Mio. EUR liegen, das heißt 3 EUR pro Softing-Aktie. Die liquiden Mittel der Softing AG betragen zur Zeit knapp 5 Mio. EUR bei einer Marktkapitalisierung von 5,5 Mio. EUR (Kurs 1,10 EUR).
Der Quartalsbericht 2/2002 der Softing AG kann als pdf-Datei von der Investor Relations-Seite der Softing-Hompage (www.softing.com) heruntergeladen werden. Kontakt: Dr. Stephan Fickel, Tel.: +49-89-45656-333, Email: InvestorRelations@softing.com
Das EBIT fürs 1.HJ 02 war -2,17 Mio.
Das Festhalten an der Gesamtjahresprognose von -1,9 Mio. EBIT bedeutet, daß fürs 2.HJ ein positives Ebit erwartet wird !
Könnte durchaus machbar sein bei den guten Auftragseingängen.
Das Festhalten an der Gesamtjahresprognose von -1,9 Mio. EBIT bedeutet, daß fürs 2.HJ ein positives Ebit erwartet wird !
Könnte durchaus machbar sein bei den guten Auftragseingängen.
...tja narrisch muss halt man sein, um heutzutage noch ein paar Aktien zu haben.
Also paule, Deine quartalsweisen Positiv-Zahlen in Ehren, aber bei einem Unternehmen dessen Umsatz zu rund der Hälfte im individuellen Projekt-Geschäft erzeugt wird, sind quartalsweise Betrachtungen Augenwischerei.
Ich bin zwar von softing langfristig überzeugt (u.a. weil in Zukunft mehr und mehr ein stabilisierendes Service-Geschäft bei industrial automation hinzukommen wird), aber "aufwärts" hängt auch nach softing`s eigenen Aussagen von der Konjunktur ab und da würde ich noch eher weiterhin auf automotive setzen.
Die wirklich spannende Frage bleibt doch: schafft es softing bei industrial automation schneller als, sagen wir, der europäische Markt zu wachsen? Ich kann nur sagen, dass eine ABB mal wieder z.Z. extrem aggressiv in den Feldern akquiriert (PLS gibt`s zur Antriebstechnik bei nicht allzu kleinen Projekten gratis dazu), in denen sich auch softing versucht: Beispiel Bruneck.
Zumindest kann man im Bereich des momentanen Kurs-Niveaus m.M. nicht mehr viel falsch machen. Das soll wohl auch der vorletzte Satz der adhoc ausdrücken.
pilsbier, der allen viel Glück wünscht
Also paule, Deine quartalsweisen Positiv-Zahlen in Ehren, aber bei einem Unternehmen dessen Umsatz zu rund der Hälfte im individuellen Projekt-Geschäft erzeugt wird, sind quartalsweise Betrachtungen Augenwischerei.
Ich bin zwar von softing langfristig überzeugt (u.a. weil in Zukunft mehr und mehr ein stabilisierendes Service-Geschäft bei industrial automation hinzukommen wird), aber "aufwärts" hängt auch nach softing`s eigenen Aussagen von der Konjunktur ab und da würde ich noch eher weiterhin auf automotive setzen.
Die wirklich spannende Frage bleibt doch: schafft es softing bei industrial automation schneller als, sagen wir, der europäische Markt zu wachsen? Ich kann nur sagen, dass eine ABB mal wieder z.Z. extrem aggressiv in den Feldern akquiriert (PLS gibt`s zur Antriebstechnik bei nicht allzu kleinen Projekten gratis dazu), in denen sich auch softing versucht: Beispiel Bruneck.
Zumindest kann man im Bereich des momentanen Kurs-Niveaus m.M. nicht mehr viel falsch machen. Das soll wohl auch der vorletzte Satz der adhoc ausdrücken.
pilsbier, der allen viel Glück wünscht
Die Sparte mit dem hohen Potential ist m.E. die Industrie-Automation mit der Anbindung/Umstellung auf Industrial Ethernet. Und genau da zieht das Geschäft jetzt endlich an.
Natürlich darf man ein einzelnes Quartal nicht überbewerten, aber wenn das im nächsten Quartal bestätigt wird, gibts Softing nicht mehr so billig.
Natürlich darf man ein einzelnes Quartal nicht überbewerten, aber wenn das im nächsten Quartal bestätigt wird, gibts Softing nicht mehr so billig.
Bald wird Softing zum Pennystock
Bald wird Softing zum Pennystock...
10.9.02 - 52 Wochen Tief 1,00
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