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    Ernst & Young Wirtschaftsprüfer / MLP.. ....wissen nicht was sie tun (Enron) - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.07.02 10:43:01 von
    neuester Beitrag 02.08.02 15:13:17 von
    Beiträge: 29
    ID: 610.520
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    MLP
    ISIN: DE0006569908 · WKN: 656990
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      Avatar
      schrieb am 22.07.02 10:43:01
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das Gutachten zur Rückversicherungspraxis von MLP soll von Ernst & Young erstellt werden.

      Hoffentlich veröffentlicht es niemand.

      Gründe:
      1. Ernst & Young (E&Y) ist am Markt NICHT für Kompetenz im Bereich Versicherung bekannt, eindeutiger Marktführer ist KPMG.

      2. KPMG prüft größtenteils die Bilanzen der Rückversicherungspartner von MLP, d.h. kennt die fraglichen Verträge oder könnte sie kennen.
      KPMG kann E & Y jederzeit durch gezielte Indiskretionen......

      3. E & Y ist die neue Heimat der deutschen Arthur And. Mitarbeiter (Enron-Prüfer). Zum zweiten Mal unschuldig als AA-Mitarbeiter im Zentrum eines Skandals wäre zu viel des Guten.
      Ob die US-Gesellschafter bei E & Y den MLP-Auftrag auch angenommen hätten?

      4. Die MLP-Verträge mit den Rückversicherern könnten auch "Spardosen" sein aus guten Zeiten zB 1998 und 1999 statt wie überall zitiert potentielle Verbindlichkeiten.
      Jahresabschlüsse dann korrekt ?

      5. Der Vorst.vors. der Kölnischen Rück, Dr. P. Lütke -Bornefeld, sitzt neuerdings im AR. Warum so pötzlich ein neuer Aufpasser aus dem Rückversicherungsbereich?
      Vor wenigen Wochen berichtete die Köln Rück, daß Prämienwachstum ---risikoarm--- aus dem Bereich Lebensrückvers. käme. Handelt es sich dabei u.a. um MLP-Geschäft?

      6. Wer waren die MLP-Vertragspartner bei den Rückversicherern? Deutsche Gesellschaften oder offshore-Töchter?

      Ob E & Y gut beraten war, den Auftrag anzunehmen ?

      nizza
      Avatar
      schrieb am 22.07.02 10:45:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      KPMG der Wirtschaftsprüfer von ComRoad.
      HAHAHA sehr renomierte Gesellschaft...
      Avatar
      schrieb am 22.07.02 10:55:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      Viel geschrieben und viel gesagt! - Aber viel Blödsinn!

      Da kann man nichts mehr sagen, denn da ist ein "Kenner" der Branche am Werk!!?
      Avatar
      schrieb am 22.07.02 11:08:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      @nizza

      Du hast wahrscheinlich tiefer ins Schwarze getroffen als Du selber vermutest.

      Fakt ist: Ernst&Young muß ganz solide prüfen. Denn von draußen wird nur auf ein Fehler gewartet. Bei einer soliden Prüfung wird zumindest zutage treten, daß die Software von MLP dringend einem Update bedarf (Stichwort: Fehlerhafter Buchauszug etc.).

      @kritiker

      Bitte auch mal etwas bringen, daß wir kritisieren können.
      Avatar
      schrieb am 22.07.02 22:02:39
      Beitrag Nr. 5 ()
      @ nizza

      Du bist echt ein Heuler - KPMG
      Geh besser zurück in deinen Sandkasten zum Spielen, vieleicht glaubt dir Lieschen Müller von nebenan deinen Blödsinn.

      Flowtex
      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,134…
      http://www.trempel.de/Kanzlei-Allgemein/Thema_des_Monats_06.…
      http://www.swr.de/thema/archiv/011218_flowtex/chronik.html

      Comroad
      http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…

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      Avatar
      schrieb am 22.07.02 22:04:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ interna

      glaubst Du, daß wenn da ein Software Fehler ist, das kommuniziert wird / werden muß.
      also, doch alles positiv für MLP, wie auch Du schreibst!
      Avatar
      schrieb am 22.07.02 22:12:38
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo execellent,
      muss Ihnen echt ein Kompliment machen.
      Selten dämlichere Postings als von Ihnen gelesen.
      Machen Sie weiter so, damit bei diesem traurigen Börsenumfeld man sich an Deinen Postings ergötzen kann.
      Gruß
      Avatar
      schrieb am 22.07.02 22:16:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ unterDurchschnitt

      Ein Zitat von Dir gefällig?
      "Er ist sozusagen der Arsch"
      #1 von Durchschnitt 03.06.02 17:14:20 Beitrag Nr.: 6.546.701


      oje, wo bleibt dein benimm, also besser dich erstmal!
      Avatar
      schrieb am 22.07.02 22:19:45
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo excellent.
      meine gute Erziehung verbietet mir leider Ihnen zu sagen, was Sie eigentlich sind.
      Leider sind Sie wohl nicht in den Genuss einer guten Erziehung gekommen.
      Mit besten Grüßen

      Auch in Ihnen steckt ein Gewinner execellent
      Avatar
      schrieb am 22.07.02 22:23:27
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ Durchschnitt


      naja, stellen sie sich doch bitte nicht mit mir auf eine Stufe, denn:

      Wenn das Wörtchen wenn nicht wär, wär der Durchschnitt cleverer!

      c´est ca

      votre
      excellent
      Avatar
      schrieb am 22.07.02 22:27:53
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo excellent,
      ich würde es nie wagen mich mit Ihnen auf ein Stufe zu stellen.
      Wie gesagt, es gibt Begriffe wie Niveau.

      Der Name excellent allein macht es nicht.
      Außen hui, innen pfui.
      Manchmal bekommen solch einfache Aussagen doch immer wieder ihre Bestätigung.

      Auch in Ihnen steckt ein Gewinner excellent
      Avatar
      schrieb am 22.07.02 22:36:50
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ Durch(fall)schnitt

      Du zählst dich doch zu den oberen 10% - oder dann könnte das auf dich zutreffen:

      Der Börsen-DAU scheint an keine Gesellschaftsschicht, Einkommensschicht, Religionszugehörigkeit, Region oder Hautfarbe gebunden zu sein. Man kann von einer gewissen Gleichverteilung innerhalb der gesamten Weltbevölkerung ausgehen.
      Vorsichtige Schätzungen (an dieser Stelle ist das Fehlen genauerer Zählungen zu beklagen) gehen von einem ungefähren Anteil von 10 - 20% an der Gesamtbevölkerung aus.

      ->>>

      Zwanghafte Ängste, nicht als Experte auf bestimmten Fachgebieten erkannt zu werden. Geht im Normalfall Hand in Hand mit einer absoluten Ahnungslosigkeit in ebendiesen Fachgebieten.
      Avatar
      schrieb am 22.07.02 22:52:18
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo excellent,
      wir können das Spielchen rughig einige Zeit fortführen.
      Aber ob Ihre Postings damit mehr Gehalt bekommen, darf bezweifelt werden.
      Null hoch unendlich bleibt immer Null.

      Wenn Sie sich weiterhin als Dummpusher und plumper Anmacher profilieren wollen, dann nur zu.

      Aus Sicht der Börse sind Ihre Posting lediglich redundantes Geschwafel.

      Sie sollten sich mehr daran halten:
      Auch in Ihnen steckt ein Gewinner excellent
      Avatar
      schrieb am 22.07.02 23:07:02
      Beitrag Nr. 14 ()
      hallo geistiger Durchfall
      eat this:

      Von der Kassenpraxis zur Privatklinik –
      Dr. Georg Popp hat sich in Augsburg mit
      MLP-Hilfe ein zweites Standbein geschaffen.

      Jammern gilt nicht. Nicht für Dr. Georg Popp: „Manche Kollegen stehen da wie das Kaninchen vor der Schlange. Aber man muss agieren, nicht reagieren.“ Die Schlange, um im Bild zu bleiben, ist der traurige Zustand der Kassenmedizin. Seit 1993 führt der 42-jährige Dermatologe eine Kassenpraxis im Augsburger Stadtteil Haunstetten. Seine Erfahrungen der letzten Jahre haben ihn, wie viele andere Arztkollegen auch, sehr nachdenklich gemacht.
      Was tun? Für Popp gab es nur eine Antwort: Was tun! Vor eineinhalb Jahren „agierte“ er: Nebenan wurden Räume frei, und Dr. Popp nutzte die Gelegenheit, um licca zu gründen (lateinisch für den Fluss Lech), eine „Fachklinik für ästhetisch-operative Dermatologie und Chirurgie“.


      Schon nach dem Studium in Gießen, als er in Münster als Assistent arbeitete, hat er „sehr viel operiert“. Dabei stellte er fest, dass er „ein gewisses handwerkliches Mindestgeschick“ an den Tag legte – mit anderen Worten: Seine Professoren erkannten frühzeitig, dass der junge Assistenzarzt die ruhige Hand hatte, die für Chirurgen unumgängliche Begabung, das Talent zum Operieren. Im Lauf der Zeit wurden „Korrekturen aus kosmetisch-ästhetischer Indikation“ zu dem Teil seiner Arbeit, den er am liebsten machte: „Flecken peelen, Falten unterspritzen mit Collagen, dann kommt mal eine Lidplastik oder eine Wangenrotation, dann überlegt man, ob man sich nicht mal ein Lifting selber zutraut, und so sammelt man immer mehr Erfahrung in zehn, 15 Jahren.“
      Von der eigenen Klinik versprach sich Dr. Popp auch „ein höheres Zufriedenheitspotential. Bei Hautkrankheiten, mit denen ich täglich in der Praxis zu tun habe, erwarten die Patienten selbstverständlich, dass ich sie wieder gesund mache, sprich: einen Normalzustand herstelle. Aber wenn eine Patientin mich beim Kontrolltermin nach einer Faltenbehandlung anstrahlt, weil sie wieder gerne in den Spiegel schaut – ja da kann ich mich doch mitfreuen.“
      Als er von den freien Räumen nebenan hörte, überlegte er zunächst, die Praxis zu erweitern: „Eine Praxisklinik? Wie ist das zu finanzieren? Und da kommt dann die Firma MLP ins Spiel. Die organisieren das und macht, was notwendig dazu gehört.“


      „Butter bei die Fische“

      Mit MLP hatte Dr. Popp schon zu Zeiten der ersten Praxisgründung Kontakt aufgenommen. Er rief einfach bei der Geschäftsstelle an und bat, ihm einen Berater vorbei zu schicken. Wie kam er auf den Finanzdienstleister? Die Frage bringt ihn zum Lachen: „MLP? Um die an der Uni nicht wahrzunehmen, muss man nicht nur selbst blind sein, sondern der Blindenhund auch noch.“ Inzwischen hat Harro Sanders, Leiter der MLP- Geschäftsstelle Augsburg II, die Betreuung übernommen: „Der Sanders sagte zu mir: Wenn du schon so einen Aufwand treibst, dann tu doch Butter bei die Fische. Deswegen haben wir dann eine Privatklinik gegründet und ein entsprechendes Konzept erarbeitet.“


      Auf den ersten Blick wirkt Dr. Popp überraschend salopp. Seine Sprache verrät den Rheinländer (geboren in Düsseldorf), offen und humorvoll geht er auf seine Patienten zu. Seine Kompetenz und Erfahrung verbirgt er nicht hinter hochwissenschaftlichen Ausdrücken, sondern er nennt die Dinge bei verständlichen Namen. Das macht ihn für seine Patienten glaubwürdig und so entsteht beim Beratungsgespräch ein Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient, eine Beziehung, die bei Dr. Popp von Aufrichtigkeit und langjähriger Erfahrung geprägt wird. Viele Patienten schätzen die Möglichkeit ambulanter Behandlung in der licca-Klinik . Für Fälle, in denen ein kurzer Klinikaufenthalt nötig ist, stehen auch Betten zur Verfügung: „Wenn man eine Brustvergrößerung macht oder eine Bauchdecke straffte, dann geht das nicht mehr ambulant.
      Neben Dr. Popp arbeitet in der licca-Klinik eine plastische Chirurgin. Das entspricht seinem Motto: Wer alles kann, kann nichts gescheit. „Für Behandlungen, in denen ich kein Spezialist bin, suche ich mir einen, der das kann.“ Für die Patientenbetreuung hat er eine Krankenschwester eingestellt, eine zweite Kraft übernimmt die Nachtwache.
      Den MLP-Berater sieht der Arzt als „Sparringspartner und Vermittler in sämtlichen betriebswirtschaftlichen und versicherungstechnischen Dingen. Bei mir ist das eher Gefühlssache. Aber wenn viel Geld im Spiel ist, sollte ein Profi prüfen, ob das geht, ob sich das rechnet, oder ob ich nicht besser in Windkraft einsteigen soll.“ Da lacht er wieder fröhlich.


      Businessplan mit MLP

      Harro Sanders, 31 Jahre alt und seit drei Jahren MLP-Berater, beschreibt die Zusammenarbeit so: „Dr. Popp ruft mich regelmäßig an. Als er die Pläne für die Klinik hatte, mussten wir ja einen Business-Plan erstellen, den auch ein Banker versteht, denn der muss ja letzten Endes seine Unterschrift geben.“ Sanders, geboren in Osnabrück, hat in Wilhelmshaven Betriebswirtschaft studiert. Nach dem Studium arbeitete er in Ingolstadt im Marketingbereich eines Konsumgüterherstellers. Damals war er selbst Kunde bei MLP. Mit 28 verspürte er „den Drang zur Selbständigkeit. Ich dachte mir: Wenn nicht jetzt, wann dann?“ So kam er zu MLP, denn „eine Existenzgründung mit geringerem Risiko ist kaum auf dem Markt.“ Er mag die Teamarbeit, die Zusammenarbeit mit den 20 Kollegen in Augsburg: „Wir unternehmen auch privat `ne Menge miteinander.“ Dazu schätzt er „den direkten Umgang mit Menschen“ über die Kundenkontakte.
      Die Kunden – das waren von Anfang an Ärzte. Zum einen, weil es bei MLP in Ingolstadt einen Beratungsbedarf für Mediziner gab, zum anderen erkannte sein Geschäftsstellenleiter sofort: „Der Sanders passt zu den Medizinern, der kann mit denen.“ Die Kollegen kennen noch einen weiteren Grund: „Die haben immer gesagt, wenn ich mir nen weißen Kittel anziehe, würden mich die Leute mit Herr Doktor anreden.“ Sanders muss lachen. Aber sie haben recht, die Kollegen: Mit seiner schlaksigen Figur von 1,92 und den aufmerksamen Augen hinter der modischen Brille könnte er glatt als Arzt durchgehen. Die Zusammenarbeit mit Dr. Popp funktioniert sehr gut. „Meine Arbeit für ihn geht ja über die reine Finanzdienstleistung hinaus, in den Bereich Unternehmensberatung hinein.
      Wie weit muss man sich als MLP-Berater in die Fachmaterie einarbeiten? Er war doch sicher vorher kein Experte für Schönheitschirurgie? Sanders: „Bestimmt nicht. MLP hat den Vorteil, dass man ein Fachwissen immer mit der Zentrale abstimmen kann. Es gibt da beispielsweise eine spezielle Haftpflicht, die ist bei Dermatologen anders als bei anderen Fachgruppen. Für mich war aber viel interessanter, was Dr. Popp als Unternehmer leistet. Eine Privatklinik ist nun mal etwas anderes als eine Kassenpraxis. Und ich kam ja aus dem Marketingbereich, da konnte ich ihm mit meiner Erfahrung helfen.“


      Vom „Sammeleffekt“ profitieren

      Unternehmensberatung – braucht ein Arzt das überhaupt? Hätte Dr. Popp die Gründung der Privatklinik nicht alleine durchziehen können? Der Mediziner überlegt kurz. „Hm. Vielleicht schon, aber nicht in der Qualität und zu diesen Konditionen. Bei MLP gibt es einen Sammeleffekt, von dem ich profitieren kann. Die wissen auch, welche Versicherung sich lohnt – wenn ich nur einen Computer und einen Laser habe, brauche ich vielleicht gar keine Elektronikversicherung. Und eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist eben viel wichtiger, wenn man alleine eine Praxis führt.“
      Der MLP-Berater hat auch eine andere Funktion im Leben von Dr. Popp: „Mit ihm kann ich auch mal was abklopfen, wenn ich sage: Ich muss mit jemandem reden, der nicht betriebsblind ist, ein Gegenpol, der die Klinik von außen betrachtet und den Überblick hat und auch mal sagt: Nein, das ist zu gefährlich, zu teuer.“
      Die licca-Klinik sieht Dr. Popp immer noch als „Start-up“. Immerhin in einer Wachstumsbranche: Schönheitschirurgie, wie wir Laien das nennen, oder plastisch-ästhetische Chirurgie, wie der Fachausdruck heißt, erlebt nach Jahren der Tabuisierung eine stark ansteigende Nachfrage. „Das hat sich von Südamerika nach Nordamerika ausgebreitet und kommt nun mit etwas Verzögerung auch zu uns.“ Die häufigste Behandlung in der licca-Klinik ist Fettabsaugen, gefolgt von Lidplastiken und Venenoperationen. Letztere sind in der Regel medizinische Eingriffe, „die ich aber auch unter ästhetischen Gesichtspunkten mache.“ Letztlich verkauft Dr. Popp Schönheit und Zufriedenheit: „Das hat für mich auch eine medizinische Dimension: Eine Frau, die mit ihrem Aussehen zufrieden ist, lebt positiver und gesünder als ein Mensch, der ständig an seinem Äußeren herummäkelt.“ Betriebswirtschaftlich gesehen sind zufriedene Patienten die beste Empfehlung – und es werden immer mehr, die licca kennen und schätzen. Inzwischen sind zehn bis 15 Prozent der Kunden Männer. „Die werden ja jetzt auch mit Schönheitsidealen bombardiert, wollen den Waschbrettbauch der Models aus der Zeitschrift Men`s Health.“
      Entscheidend für eine Behandlung ist für den Arzt die vorherigen Beratung. Dabei erklärt er nicht nur die Behandlung und – sehr offen – die möglichen Risiken und Begleiterscheinungen, sondern klärt auch die Motive seiner Patienten ab. Sein Grundsatz: „Einen operativen Eingriff – egal welchen – sollte man nie anderen zuliebe machen.“
      Und was hat der Doktor für weitere Pläne, wenn er aus der „Start-up-Phase“ heraus ist? „Ach, wissen Sie, ich will keine 20 Betten – ich will das, was ich mache, gut machen. Ich muss als Arzt meinen Markt finden, und dazu muss ich mich fragen: Was hab ich? Was kann ich? Wo will ich hin? Wie ist der Weg? Wie teile ich es mir ein, dahin zu kommen? Wenn das hier läuft, möchte ich mir mehr Freiraum schaffen, für meine Familie und für mich.“ Dr. Popp ist verheiratet, hat drei Kinder im Alter von zwölf, acht und fünf Jahren.
      „Inzwischen weiß ich, dass der Faktor Zeit der größte Luxus ist. Mit 40 kann man am meisten bewegen, man hat schon Erfahrung und ist gleichzeitig jung genug, Dinge anzupacken, die man mit 60 nicht mehr anfängt. Jetzt habe ich die Chance, und wenn`s läuft, muss ich daran arbeiten, meine Arbeitszeiten wieder runter zu fahren. Meine Frau glaubt mir das nicht. Aber ich glaube, man kann das lernen.“

      Weitere Informationen im Internet: www.licca.de
      Avatar
      schrieb am 23.07.02 09:21:51
      Beitrag Nr. 15 ()
      @excellent

      Schön reingepostet!

      Sage mal, wie dick ist das MLP-blaue Tuch um Deine Augen?

      Antwort a) 5 cm
      Antwort b) 15 m
      Antwort c) Alles ist MLP-blau


      Vorschlag zur Güte:

      Kaufe MLP bis zur Beleihungsgrenze (aber alles beleihen) und warte ab.

      Sollte der Kurs dann steigen, bist Du reich.

      Sollte der Kurs weiter fallen, kannst Du Dich ja von MLP beraten lassen - Liquimanagement macht es möglich.

      Leute, es ist unglaublich, wie verblendet die MLPler zum Teil sind.
      Avatar
      schrieb am 23.07.02 09:26:19
      Beitrag Nr. 16 ()
      @alle

      Manchmal muß ich es dreimal lesen, um es zu glauben:


      Die Kunden – das waren von Anfang an Ärzte. Zum einen, weil es bei MLP in Ingolstadt einen Beratungsbedarf für Mediziner gab, zum anderen erkannte sein Geschäftsstellenleiter sofort:

      „Der Sanders passt zu den Medizinern, der kann mit denen.“

      Die Kollegen kennen noch einen weiteren Grund:

      „Die haben immer gesagt, wenn ich mir nen weißen Kittel anziehe, würden mich die Leute mit Herr Doktor anreden.“

      Sanders muss lachen. Aber sie haben recht, die Kollegen:

      Mit seiner schlaksigen Figur von 1,92 und den

      aufmerksamen Augen

      hinter der

      modischen Brille

      könnte er glatt

      als Arzt durchgehen.

      Die Zusammenarbeit mit Dr. Popp funktioniert sehr gut. „Meine Arbeit für ihn geht ja über die reine Finanzdienstleistung hinaus, in den Bereich Unternehmensberatung hinein.


      :D :D :D

      Excellent, für das Lachen danke ich Dir!


      Ne, das ist nicht wahr. Das erinnert mich an Blätter wie "Das goldene Blatt" etc. Was für (k)ein Niveau! Grausam, ich hoffe, Harro ist damit einverstanden.
      Avatar
      schrieb am 23.07.02 11:03:03
      Beitrag Nr. 17 ()
      @ interna

      Mich erinnert´s vor allen Dingen ans "Forum".

      MLP´ler (Mutanten Liftet by Popp) bekommen da vielleicht Sonderkonditionen für´s Wegmachen von Sorgenfältchen:)
      Avatar
      schrieb am 23.07.02 11:24:22
      Beitrag Nr. 18 ()
      @draghunter

      MLP (Mutanten Liftet by Popp) - echt klasse!

      Super, selten so gelacht!

      Vielen Dank für fünf schöne Minuten!

      interna
      Avatar
      schrieb am 23.07.02 20:26:54
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ich würde mal sagen, die Empfehlung zu MLP von excellent war einfach excellent.

      Es bedarf wohl keiner weiteren Worte
      Avatar
      schrieb am 23.07.02 20:55:34
      Beitrag Nr. 20 ()
      hallo interna,
      jetzt kann ich es ja auch nicht mehr zurückhalten.
      wenn du keine puts gekauft hast musst du dumm sein, jedenfalls wenn du wusstest das es ne klage gibt.

      wenn du mlpler warst wovon ich ja zu 99% ausgehe, dann hast du entweder so schlecht verkauft und bist pleite wie der der das buch die abzocker geschrieben hast oder ich versteh nicht was mlp dir angetan hat. musstest du so leiden um dich nun übel zu rächen oder hast du minderwertigkeitskomplexe und versuchst wenigstenes hier im board der angesagte insider zu sein.
      bitte erkläre es mir und wenn du helfen willst so kläre doch bitte alle unwissenden mlpler auf damit sie nicht so grausam leiden müssen wie du es offensichtlich tust.
      auch wenn der der text missverständlich klingen mag, nimm es sachlich.
      gruß
      maxine
      Avatar
      schrieb am 23.07.02 21:07:08
      Beitrag Nr. 21 ()
      @maxine

      Der gesamte Vorstand von MLP weiß, wer hinter den Synonym interna steht. Das sollte reichen.

      Traue Dich doch und frage dort nach, was gelaufen ist. Schicke mir danach eine Mail über WO (nicht BO :D) und Du bekommst meine Sichtweise.

      Wenn Du Dich nicht traust, erfährst Du auch nichts. Feigheit wird nicht belohnt - sorry.

      Bilde Dir dann

      Dein

      Urteil.

      Mit den Puts ist das so eine Sache. Mein Geld habe ich andersweitig investiert und ich benötige ordentlich Liquidität. Außerdem ist es mit den Puts bzgl. der Zeitprämie so eine Sache. Ich hatte zuviel Angst vor Kursverlusten - habe Familie!

      Klar, wenn ich das alles rechtzeitig gewußt hätte. Doch meine Gier ist zum Glück kleiner als mein Verstand.

      Schönen Abend noch!
      Avatar
      schrieb am 23.07.02 21:31:15
      Beitrag Nr. 22 ()
      Merci beaucoup, aber ich hätte doch gern mehr erfahren. nun denn, ich werde mich wohl nicht an den vorstand wenden, denn ich gehöre ja zu guten beratern die nur das beste für die kunden und sich wollen.
      wie die perfekten bankangestellten, die sind nämlich total gute berater....
      es liegt doch an der person des beraters und nicht am unternehmen, doch hier lauert auch eine gewisse gefahr. da hast du recht.
      Mag sein das nicht überall die sonne scheint und es viele idioten gibt, so what, die einen merkens früher die anderen später.
      Avatar
      schrieb am 23.07.02 21:47:16
      Beitrag Nr. 23 ()
      @interna

      Danke für Deine guten Beiträge in den letzten Monaten. Für mich waren sie von Anfang an sehr glaubhaft. Habe auch aus diesem Grund stark auf PUTs gesetzt. Dafür sage ich DANKE.
      Die schlechte Nachricht für Dich, Provision gibt es keine.

      herzlichst
      Avatar
      schrieb am 23.07.02 21:54:31
      Beitrag Nr. 24 ()
      Das Sondergutachten von Ernst&Young steht inzwischen auf der MLP-Webpage zum Download bereit.

      http://www.mlp.de/de/uebermlp/pdf/Bericht_Ernst_Young.pdf
      Avatar
      schrieb am 24.07.02 09:21:44
      Beitrag Nr. 25 ()
      @Marko27

      Es freut mich für Dich, wenn Du gut verdient hast. Ich gönne es Dir.

      Weitere Kursaussagen kann ich bei diesem Niveau erst machen, wenn ich weiß, wer hinter der anonymen Anzeige steckt.

      Genieße Deinen Geldregen. Das DANKE ist Provision genug.

      interna
      Avatar
      schrieb am 24.07.02 10:13:54
      Beitrag Nr. 26 ()
      Viel Rauch.

      Das E & Y Gutachten ist klarer formuliert, als man von WPs erwarten kann, d.h. entweder Entlastung für MLP im Bereich Rückvers. oder kriminelle Machenschaften, gegen die ein Wirtschaftsprüfer nichts ausrichten kann.

      Die Auskünfte zur Aktion der Staatsanwaltschaft kommen bis auf einen 3-Zeiler alle von MLP, d.h. wertlos.

      Völlig unklar ist, wonach gesucht wurde, bestimmt nicht nach den RV-Verträgen.


      Falls es noch US-Aktionäre gibt, erwartet MLP heute nachmittag ein weiterer Kursrutsch.

      nizza
      Avatar
      schrieb am 02.08.02 15:02:15
      Beitrag Nr. 27 ()
      ...immer die gleiche Nummer...

      leugnen bis die Beweise quf dem Tisch sind.

      Die Bestellung des neuen AR Chefs Dr Peter Luetke Bornefeld (Koelnische Rueck AG) war fuer mich der entscheidende Punkt, dieser Mann hinterlaesst seit 1997 verbrannte Erde.

      nizza
      Avatar
      schrieb am 02.08.02 15:10:59
      Beitrag Nr. 28 ()
      12:38 02.08 MLP: Sag zum Abschied leise Servus

      MLP (WKN:656990) ist zur heißen Dax-Kartoffel geworden - und wird fallen gelassen. Der heutige Kurseinbruch könnte einer der letzten sein, den die Aktie als Dax-Titel erlebt. In der nächsten Woche wird die Zusammensetzung des deutschen Leitindex neu festgelegt, und MLP wird die Kriterien der Dax-Mitgliedschaft aller Voraussicht nach nicht erfüllen können. Direkt auf den sagenhaften Aufstieg der MLP-Aktie folgte der Niedergang. 1970 als Zwei-Mann-Betrieb gegründet, wuchs Marschollek, Lautenschläger und Partner zu einem der erfolgreichsten Finanzdienstleister.

      Besonders geschickt war MLP bei der Kundenwerbung. So kümmerte man sich bereits während des Studiums um angehende Akademiker und beriet sie in allen möglichen Finanzfragen. Die frühe Investition zahlte sich aus, denn später konnte man der wohlhabender gewordenen Kundschaft Versicherungen und Fonds verkaufen. Zweistellige Zuwachsraten schienen über Jahre garantiert. Bis vor gut zwei Jahren ging es dementsprechend auch für die MLP-Aktie steil nach oben. Gekrönt wurde das mit dem Aufstieg in die 1. Börsenliga, den Dax.

      Kaum dort angekommen, ging es für die Aktie bergab. Der Glaube an das nicht enden wollende Wachstum ließ mehr und mehr nach. Seit Monaten folgt zudem einen Geschichte um angebliche Bilanzmauscheleien der anderen. Steter Tropfen höhlt den Stein, das Vertrauen der Anleger ist weg. Um über 20 Prozent geht`s heute runter, die Aktie des Heidelberger Finanzdienstleisters kostet damit nur noch knapp 11 Euro. Die Aktie ist damit höchstwahrscheinlich zu leicht, um mit den Schwergewichten noch mitspielen zu dürfen.
      Avatar
      schrieb am 02.08.02 15:13:17
      Beitrag Nr. 29 ()
      MLP: Outperformer (Merck Finck & Co)

      Die Analysten von Merck Finck & Co. bewerten in ihrer Analyse die Aktie MLP mit „Outperformer“.

      Laut den Analysten habe wieder mal ein Artikel den Aktienkurs sinken lassen. Die Zeitung habe geschrieben, dass der Einkommenswachstum von MLP übertrieben sei, in Bezug auf die Provisionen der Fonds. Das Magazin gehe davon aus das 100 Mio. Euro in den Fiskaljahren 2000 und 2001 gebucht worden seien. Laut dem Unternehmen sei dies legal, es würden ihnen sogar erlauben mehr Geld für ihre Kunden bereit zu stellen, so die Analysten.


      02.08.2002 13:52 -os-


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