STOIBER IN DORMAGEN. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.07.02 20:00:40 von
neuester Beitrag 03.08.02 19:19:35 von
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ID: 614.094
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gerade eben war stoiber in dormagen (16uhr),
habe mir das mal angeschaut und es sieht so aus als
wenn gerd erst garnicht antreten muß.
würde ja auch steuer und parteigelder sparen.
stoiber hat in einer guten rede sich so richtig auf
die spd in punkto wirtschaft eingeschossen.
die zuschauer bis auf einige ausnahmen die nazi raus rufe
grölten, waren überzeugt.
auch war zu spüren die besondere sympathie gegenüber
stoiber der "quasi" aus dormagen kommt was viele garnicht
wissen.
gruß.
habe mir das mal angeschaut und es sieht so aus als
wenn gerd erst garnicht antreten muß.
würde ja auch steuer und parteigelder sparen.
stoiber hat in einer guten rede sich so richtig auf
die spd in punkto wirtschaft eingeschossen.
die zuschauer bis auf einige ausnahmen die nazi raus rufe
grölten, waren überzeugt.
auch war zu spüren die besondere sympathie gegenüber
stoiber der "quasi" aus dormagen kommt was viele garnicht
wissen.
gruß.
Und Stoibis Sprachmuster ... ?
Hat er geübt ?
.
Hat er geübt ?
.
Ich freue mich schon darauf, wenn er nach Aachen kommt!
Stoiber MUSS Kanzler werden !!
Ab 23.9 will ich Stoiber für die Probleme der BRD verantwortlich machen !!
Ab 23.9 will ich Stoiber für die Probleme der BRD verantwortlich machen !!
ein paar kleine unsicherheiten am anfang,
dann jedoch als er merkte das das ein heimspiel ist,
war er der kanzler.
dann jedoch als er merkte das das ein heimspiel ist,
war er der kanzler.
dormagen ,das bayern des nordens - 50% plus "X".
nrw keine rote hochburg mehr..:
nrw keine rote hochburg mehr..:
Na mal gucken, ich freu mich jedenfalls auf das TV-Duell am
? (ja wann eigentlich ???)
So stell ich mir TV-Unterhaltung vor.
? (ja wann eigentlich ???)
So stell ich mir TV-Unterhaltung vor.
Laßt ihn aber blos nicht Fußball spielen oder Torwand schießen.
In Dormagens Nachbarstadt waren letzten Mittwoch bei Schröder ca. 12.000 Zuhörer; bei Stoiber heute 3.000.
Statt diesen/m Büttenredner zu lauschen,
solltet Ihr Euch mal über das wirkliche Wahlprogramm / Szenario danach -
dieser christlich-dümmlichen Partei informieren.
kalauer7
________________________________________
CDU schadet aufstrebender mittelständischer Industrie
Freiburg (iwr-pressedienst) - Der umweltpolitische Sprecher der Union
im Bundestag hat sich gegen den weiteren Ausbau der Windenergie
ausgesprochen und damit einer aufstrebenden Branche mit bereits über
35.000 Arbeitsplätzen geschadet. Das Grüne Emissionshaus, einer der
führenden Initiatoren von Windenergiefonds, fordert die CDU/CSU auf, jetzt
eindeutig Stellung zu beziehen und ihre Vorstellungen zur Nutzung
erneuerbarer Energien zu konkretisieren.
Im Handelsblatt hatte der umweltpolitische Sprecher der CDU/CSU im
Bundestag, Kurt-Dieter Grill, vor einem weiteren Ausbau der Windenergie
gewarnt, weil man sowohl ökonomisch als auch ökologisch an die Grenzen
gestoßen sei.
Das Grüne Emissionshaus aus Freiburg, einer der führenden Anbieter von
Windenergiefonds, widerspricht dieser Äußerung und weist darauf hin, dass
alle seriösen Studien über die zukünftige Energieversorgung der
Windenergie eine wichtige Rolle einräumen. „Die Branche zeigt ein
außerordentlich starkes Wachstum und exportiert ihre Technologie bereits
erfolgreich ins Ausland“ betont der Geschäftsführer des Grünen
Emissionshaus, Jochen Sautter. In nur wenigen Jahren sind dadurch fast
genauso viele Arbeitsplätze entstanden wie während der vergangenen 30
Jahre in der gesamten Atomwirtschaft. Die ökologischen Auswirkungen der
Windenergienutzung seien dabei im Vergleich mit den Folgen fossiler
Rohstoffnutzung minimal und zudem reversibel.
Grill forderte im Handelsblatt außerdem, dass sich die Windenergie dem
Wettbewerb jetzt „aus eigener Kraft“ stellen müsse. Das Grüne
Emissionshaus hält dem entgegen, dass die Erzeugung von Windstrom durchaus
wettbewerbsfähig sei – wenn man die Kosten mit denen von anderen
Kraftwerksneubauten vergleicht und nicht Preise zum Vergleich heranzieht,
die mit älteren, längst abgeschriebenen Kraftwerken erzielbar sind. Zudem
würden bei Preisvergleichen systematisch die volkswirtschaftlichen
Folgekosten unterschlagen, die durch die Ver-brennung fossiler Rohstoffe
entstehen. Nach aktuellen Gutachten für die US-amerikanische und britische
Regierung wird die Windenergie im Jahr 2020, sogar ohne Berücksichtigung
dieser Folgekosten, die billigste aller Energieformen sein. Nicht umsonst
haben große Energieversorgungs-unternehmen angefangen, sich in
Windenergieprojekte einzukaufen.
Ebenfalls falsch ist Grills Behauptung, dass es sich bei der Vergütung
von Windstrom um Subventionen handelt. Tatsächlich fließen durch die
Bestimmungen des Erneuerbaren-Energien-Gesetz keinerlei staatlichen
Gelder. Vielmehr werden die Mehrkosten des Stroms aus erneuerberen
Energien auf alle Energieversorger verteilt und machen pro Kilowattstunde
im Schnitt nur rund 0,06 Cent aus.
„Statt sachlich unrichtige und wage Angaben zu machen und damit die
Branche zu verunsichern sowie die Öffentlichkeit zu täuschen, sollte Grill
und die CDU/CSU endlich eindeutig Stellung beziehen, wie sie sich den
weiteren Ausbau Erneuerbarer Energien vorstellt,“ fordert Sautter. Dann
könnten die Wählerinnen und Wähler entscheiden, ob sie diese Politik
unterstützen wollen oder nicht.
solltet Ihr Euch mal über das wirkliche Wahlprogramm / Szenario danach -
dieser christlich-dümmlichen Partei informieren.
kalauer7
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CDU schadet aufstrebender mittelständischer Industrie
Freiburg (iwr-pressedienst) - Der umweltpolitische Sprecher der Union
im Bundestag hat sich gegen den weiteren Ausbau der Windenergie
ausgesprochen und damit einer aufstrebenden Branche mit bereits über
35.000 Arbeitsplätzen geschadet. Das Grüne Emissionshaus, einer der
führenden Initiatoren von Windenergiefonds, fordert die CDU/CSU auf, jetzt
eindeutig Stellung zu beziehen und ihre Vorstellungen zur Nutzung
erneuerbarer Energien zu konkretisieren.
Im Handelsblatt hatte der umweltpolitische Sprecher der CDU/CSU im
Bundestag, Kurt-Dieter Grill, vor einem weiteren Ausbau der Windenergie
gewarnt, weil man sowohl ökonomisch als auch ökologisch an die Grenzen
gestoßen sei.
Das Grüne Emissionshaus aus Freiburg, einer der führenden Anbieter von
Windenergiefonds, widerspricht dieser Äußerung und weist darauf hin, dass
alle seriösen Studien über die zukünftige Energieversorgung der
Windenergie eine wichtige Rolle einräumen. „Die Branche zeigt ein
außerordentlich starkes Wachstum und exportiert ihre Technologie bereits
erfolgreich ins Ausland“ betont der Geschäftsführer des Grünen
Emissionshaus, Jochen Sautter. In nur wenigen Jahren sind dadurch fast
genauso viele Arbeitsplätze entstanden wie während der vergangenen 30
Jahre in der gesamten Atomwirtschaft. Die ökologischen Auswirkungen der
Windenergienutzung seien dabei im Vergleich mit den Folgen fossiler
Rohstoffnutzung minimal und zudem reversibel.
Grill forderte im Handelsblatt außerdem, dass sich die Windenergie dem
Wettbewerb jetzt „aus eigener Kraft“ stellen müsse. Das Grüne
Emissionshaus hält dem entgegen, dass die Erzeugung von Windstrom durchaus
wettbewerbsfähig sei – wenn man die Kosten mit denen von anderen
Kraftwerksneubauten vergleicht und nicht Preise zum Vergleich heranzieht,
die mit älteren, längst abgeschriebenen Kraftwerken erzielbar sind. Zudem
würden bei Preisvergleichen systematisch die volkswirtschaftlichen
Folgekosten unterschlagen, die durch die Ver-brennung fossiler Rohstoffe
entstehen. Nach aktuellen Gutachten für die US-amerikanische und britische
Regierung wird die Windenergie im Jahr 2020, sogar ohne Berücksichtigung
dieser Folgekosten, die billigste aller Energieformen sein. Nicht umsonst
haben große Energieversorgungs-unternehmen angefangen, sich in
Windenergieprojekte einzukaufen.
Ebenfalls falsch ist Grills Behauptung, dass es sich bei der Vergütung
von Windstrom um Subventionen handelt. Tatsächlich fließen durch die
Bestimmungen des Erneuerbaren-Energien-Gesetz keinerlei staatlichen
Gelder. Vielmehr werden die Mehrkosten des Stroms aus erneuerberen
Energien auf alle Energieversorger verteilt und machen pro Kilowattstunde
im Schnitt nur rund 0,06 Cent aus.
„Statt sachlich unrichtige und wage Angaben zu machen und damit die
Branche zu verunsichern sowie die Öffentlichkeit zu täuschen, sollte Grill
und die CDU/CSU endlich eindeutig Stellung beziehen, wie sie sich den
weiteren Ausbau Erneuerbarer Energien vorstellt,“ fordert Sautter. Dann
könnten die Wählerinnen und Wähler entscheiden, ob sie diese Politik
unterstützen wollen oder nicht.
Und noch ein dummer Wichtigtuer
________________________________
(iwr-pressedienst) - Gegenwärtig erlebt Deutschland ein
Trauerspiel politischer Diskussionskultur. Oft ohne Rücksicht auf Fakten
wird über Kosten der Stromerzeugung aus Windenergie gestritten und
Reduzierung gefordert.
Krasses Beispiel dafür war Matthias Wissmann (CDU),
der sich auf eine Studie der Deutschen Bank berief,
jedoch Zahlen nannte,
die um das zwei- bis dreifache höher sind als die in der Studie
nachzulesenden, und somit zu falschen Schlußfolgerungen kam.
Doch trotz aller Aufgeregtheiten strebt die Windkraft-Branche vorwärts.
Sie bleibt ein Wirtschaftszweig mit großer Zukunft. Bester Beleg dafür ist
der kürzlich erfolgte Einstieg des Weltkonzerns General Electric in die
Produktion von Windenergieanlagen. Sie arbeitet bereits jetzt mit dem
marktwirtschaftlichen Instrument degressiver, also sinkender Vergütungen
für ihr Produkt. Im Gesetz über den Vorrang erneuerbarer Energien sind
Vergütungen für neue Windenergieanlagen vorgesehen, die sich mit
Inflationskosten auf ein jährliches Minus von rund 5 Prozent summieren.
Solches hat es in der Energiewirtschaft zuvor nicht gegeben, wie die
Verbraucher aus regelmäßig steigenden Tarifen wissen. Ab 2006 sinkt
außerdem die Mindestpreis-Vergütung für zahlreiche ältere Anlagen
erheblich - planmäßig von 9,0 auf 6,1 Cent pro Kilowattstunde. Das ist das
bisher in der Diskussion kaum beachtete Novum in der deutschen
Stromindustrie: Die Windkraft, wie alle anderen erneuerbaren Energien,
arbeitet und kalkuliert von vornherein mit sinkenden Erträgen pro
Kilowattstunde und produziert dennoch aufgrund technischen Fortschritts
und sinkender Produktionskosten dauerhaft wirtschaftliche Projekte.
Auch die Diskussionen um Eingriffe in das Landschaftsbild können die
Branche nicht treffen, ist doch die Zahl der Windpark-Standorte auf dem
deutschen Festland aufgrund der angewandten Standortregelungen begrenzt.
Die wirtschaftlich nutzbaren Standorte für neue Windparks liegen in
ausgewiesenen Vorranggebieten und sind von den Unternehmen gesichert.
Darüber hinaus entwickeln sich die deutschen Windkraft-Unternehmen
zunehmend in das Ausland und auf die hohe See. Sowohl im Offshore-Bereich
als auch im Ausland liegen gewaltige Potenziale. Auf hoher See kann mit
einem ausdauernderen, anhaltenderen und zuverlässigeren Wind kalkuliert
werden als auf dem Festland. Naturgegeben werden Spitzenwerte zu Zeiten
erreicht, wenn der Stromverbrauch ebenfalls Spitzen erreicht. Aus der
Entwicklung von Offshore-Windparks ergeben sich weitere
Wirtschaftlichkeitspotenziale für die Windkraft. Im Ausland wird kräftig
daran gearbeitet, die rechtlich bindende Vorgabe der EU, den Anteil der
erneuerbaren Energien am Gesamtenergiebedarf bis zum Jahr 2010 zu
verdoppeln, vorrangig durch den Ausbau der Windenergie zu erfüllen. Hier
kommt den deutschen Unternehmen ihr Vorsprung beim Fachwissen zugute.
Bleibt das Schein-Argument der mangelnden Kontinuität in der Versorgung
aus Windenergie. Die Stromversorgung wird in keinem Land Europas nur von
einem Kraftwerktyps sichergestellt, sondern von einem Kraftwerksmix. Weht
weniger Wind werden auch Wasserkraft-, Biomasse- und Gaskraftwerke als
Spitzenlastkraftwerke eingesetzt. Dabei werden Gaskraftwerke ohnehin beim
Neubau konventioneller Kraftwerke bevorzugt eingesetzt. Darüber hinaus
wird mit anhaltendem Aufbau von Windparks in sehr vielen Regionen Europas
die Verfügbarkeit von Windstrom deutlich größer, da der Wind nicht überall
gleichmäßig schwach oder gleich stark ist. Somit werden auch mit Hilfe der
Windenergie weniger Kohle und Kernenergiekraftwerke benötigt.
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(iwr-pressedienst) - Gegenwärtig erlebt Deutschland ein
Trauerspiel politischer Diskussionskultur. Oft ohne Rücksicht auf Fakten
wird über Kosten der Stromerzeugung aus Windenergie gestritten und
Reduzierung gefordert.
Krasses Beispiel dafür war Matthias Wissmann (CDU),
der sich auf eine Studie der Deutschen Bank berief,
jedoch Zahlen nannte,
die um das zwei- bis dreifache höher sind als die in der Studie
nachzulesenden, und somit zu falschen Schlußfolgerungen kam.
Doch trotz aller Aufgeregtheiten strebt die Windkraft-Branche vorwärts.
Sie bleibt ein Wirtschaftszweig mit großer Zukunft. Bester Beleg dafür ist
der kürzlich erfolgte Einstieg des Weltkonzerns General Electric in die
Produktion von Windenergieanlagen. Sie arbeitet bereits jetzt mit dem
marktwirtschaftlichen Instrument degressiver, also sinkender Vergütungen
für ihr Produkt. Im Gesetz über den Vorrang erneuerbarer Energien sind
Vergütungen für neue Windenergieanlagen vorgesehen, die sich mit
Inflationskosten auf ein jährliches Minus von rund 5 Prozent summieren.
Solches hat es in der Energiewirtschaft zuvor nicht gegeben, wie die
Verbraucher aus regelmäßig steigenden Tarifen wissen. Ab 2006 sinkt
außerdem die Mindestpreis-Vergütung für zahlreiche ältere Anlagen
erheblich - planmäßig von 9,0 auf 6,1 Cent pro Kilowattstunde. Das ist das
bisher in der Diskussion kaum beachtete Novum in der deutschen
Stromindustrie: Die Windkraft, wie alle anderen erneuerbaren Energien,
arbeitet und kalkuliert von vornherein mit sinkenden Erträgen pro
Kilowattstunde und produziert dennoch aufgrund technischen Fortschritts
und sinkender Produktionskosten dauerhaft wirtschaftliche Projekte.
Auch die Diskussionen um Eingriffe in das Landschaftsbild können die
Branche nicht treffen, ist doch die Zahl der Windpark-Standorte auf dem
deutschen Festland aufgrund der angewandten Standortregelungen begrenzt.
Die wirtschaftlich nutzbaren Standorte für neue Windparks liegen in
ausgewiesenen Vorranggebieten und sind von den Unternehmen gesichert.
Darüber hinaus entwickeln sich die deutschen Windkraft-Unternehmen
zunehmend in das Ausland und auf die hohe See. Sowohl im Offshore-Bereich
als auch im Ausland liegen gewaltige Potenziale. Auf hoher See kann mit
einem ausdauernderen, anhaltenderen und zuverlässigeren Wind kalkuliert
werden als auf dem Festland. Naturgegeben werden Spitzenwerte zu Zeiten
erreicht, wenn der Stromverbrauch ebenfalls Spitzen erreicht. Aus der
Entwicklung von Offshore-Windparks ergeben sich weitere
Wirtschaftlichkeitspotenziale für die Windkraft. Im Ausland wird kräftig
daran gearbeitet, die rechtlich bindende Vorgabe der EU, den Anteil der
erneuerbaren Energien am Gesamtenergiebedarf bis zum Jahr 2010 zu
verdoppeln, vorrangig durch den Ausbau der Windenergie zu erfüllen. Hier
kommt den deutschen Unternehmen ihr Vorsprung beim Fachwissen zugute.
Bleibt das Schein-Argument der mangelnden Kontinuität in der Versorgung
aus Windenergie. Die Stromversorgung wird in keinem Land Europas nur von
einem Kraftwerktyps sichergestellt, sondern von einem Kraftwerksmix. Weht
weniger Wind werden auch Wasserkraft-, Biomasse- und Gaskraftwerke als
Spitzenlastkraftwerke eingesetzt. Dabei werden Gaskraftwerke ohnehin beim
Neubau konventioneller Kraftwerke bevorzugt eingesetzt. Darüber hinaus
wird mit anhaltendem Aufbau von Windparks in sehr vielen Regionen Europas
die Verfügbarkeit von Windstrom deutlich größer, da der Wind nicht überall
gleichmäßig schwach oder gleich stark ist. Somit werden auch mit Hilfe der
Windenergie weniger Kohle und Kernenergiekraftwerke benötigt.
Schröder hat Recht!
(Wahlplakat von 98)
#9
die 12000 wollten den schröder noch ein letztes mal sehen,
bevor er nach ny auswandert.
er hat bestimmt noch bonusmeilen über,
immerhin konnte er vier jahre lang meilen sammeln
und vielleicht reicht es auch für einen flug zum mond.
one way ticket versteht sich.
gruß.
die 12000 wollten den schröder noch ein letztes mal sehen,
bevor er nach ny auswandert.
er hat bestimmt noch bonusmeilen über,
immerhin konnte er vier jahre lang meilen sammeln
und vielleicht reicht es auch für einen flug zum mond.
one way ticket versteht sich.
gruß.
#13,
schade daß Du nicht dabei warst.
MfG
schade daß Du nicht dabei warst.
MfG
#8 in Dormagen spielt man auch lieber Handball!
In Dormagen ist man auch Spezialist im Absteigen.
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