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    STOIBER IN DORMAGEN. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.07.02 20:00:40 von
    neuester Beitrag 03.08.02 19:19:35 von
    Beiträge: 16
    ID: 614.094
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      Avatar
      schrieb am 31.07.02 20:00:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      gerade eben war stoiber in dormagen (16uhr),
      habe mir das mal angeschaut und es sieht so aus als
      wenn gerd erst garnicht antreten muß.

      würde ja auch steuer und parteigelder sparen.

      stoiber hat in einer guten rede sich so richtig auf
      die spd in punkto wirtschaft eingeschossen.
      die zuschauer bis auf einige ausnahmen die nazi raus rufe
      grölten, waren überzeugt.

      auch war zu spüren die besondere sympathie gegenüber
      stoiber der "quasi" aus dormagen kommt was viele garnicht
      wissen.

      gruß.
      Avatar
      schrieb am 31.07.02 20:04:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      Und Stoibis Sprachmuster ... ?

      Hat er geübt ?

      .
      Avatar
      schrieb am 31.07.02 20:05:25
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich freue mich schon darauf, wenn er nach Aachen kommt! :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 31.07.02 20:06:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      Stoiber MUSS Kanzler werden !!

      Ab 23.9 will ich Stoiber für die Probleme der BRD verantwortlich machen !!
      Avatar
      schrieb am 31.07.02 20:07:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      ein paar kleine unsicherheiten am anfang,
      dann jedoch als er merkte das das ein heimspiel ist,
      war er der kanzler.

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      schrieb am 31.07.02 20:10:09
      Beitrag Nr. 6 ()
      dormagen ,das bayern des nordens - 50% plus "X".
      nrw keine rote hochburg mehr..:D:
      Avatar
      schrieb am 31.07.02 20:11:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      Na mal gucken, ich freu mich jedenfalls auf das TV-Duell am
      ? (ja wann eigentlich ???)

      So stell ich mir TV-Unterhaltung vor.
      Avatar
      schrieb am 31.07.02 21:30:38
      Beitrag Nr. 8 ()
      Laßt ihn aber blos nicht Fußball spielen oder Torwand schießen.
      Avatar
      schrieb am 31.07.02 21:36:14
      Beitrag Nr. 9 ()
      In Dormagens Nachbarstadt waren letzten Mittwoch bei Schröder ca. 12.000 Zuhörer; bei Stoiber heute 3.000.:D
      Avatar
      schrieb am 31.07.02 21:46:41
      Beitrag Nr. 10 ()
      Statt diesen/m Büttenredner zu lauschen,
      solltet Ihr Euch mal über das wirkliche Wahlprogramm / Szenario danach -
      dieser christlich-dümmlichen Partei informieren.

      kalauer7
      ________________________________________


      CDU schadet aufstrebender mittelständischer Industrie

      Freiburg (iwr-pressedienst) - Der umweltpolitische Sprecher der Union
      im Bundestag hat sich gegen den weiteren Ausbau der Windenergie
      ausgesprochen und damit einer aufstrebenden Branche mit bereits über
      35.000 Arbeitsplätzen geschadet. Das Grüne Emissionshaus, einer der
      führenden Initiatoren von Windenergiefonds, fordert die CDU/CSU auf, jetzt
      eindeutig Stellung zu beziehen und ihre Vorstellungen zur Nutzung
      erneuerbarer Energien zu konkretisieren.

      Im Handelsblatt hatte der umweltpolitische Sprecher der CDU/CSU im
      Bundestag, Kurt-Dieter Grill, vor einem weiteren Ausbau der Windenergie
      gewarnt, weil man sowohl ökonomisch als auch ökologisch an die Grenzen
      gestoßen sei.

      Das Grüne Emissionshaus aus Freiburg, einer der führenden Anbieter von
      Windenergiefonds, widerspricht dieser Äußerung und weist darauf hin, dass
      alle seriösen Studien über die zukünftige Energieversorgung der
      Windenergie eine wichtige Rolle einräumen. „Die Branche zeigt ein
      außerordentlich starkes Wachstum und exportiert ihre Technologie bereits
      erfolgreich ins Ausland“ betont der Geschäftsführer des Grünen
      Emissionshaus, Jochen Sautter. In nur wenigen Jahren sind dadurch fast
      genauso viele Arbeitsplätze entstanden wie während der vergangenen 30
      Jahre in der gesamten Atomwirtschaft. Die ökologischen Auswirkungen der
      Windenergienutzung seien dabei im Vergleich mit den Folgen fossiler
      Rohstoffnutzung minimal und zudem reversibel.

      Grill forderte im Handelsblatt außerdem, dass sich die Windenergie dem
      Wettbewerb jetzt „aus eigener Kraft“ stellen müsse. Das Grüne
      Emissionshaus hält dem entgegen, dass die Erzeugung von Windstrom durchaus
      wettbewerbsfähig sei – wenn man die Kosten mit denen von anderen
      Kraftwerksneubauten vergleicht und nicht Preise zum Vergleich heranzieht,
      die mit älteren, längst abgeschriebenen Kraftwerken erzielbar sind. Zudem
      würden bei Preisvergleichen systematisch die volkswirtschaftlichen
      Folgekosten unterschlagen, die durch die Ver-brennung fossiler Rohstoffe
      entstehen. Nach aktuellen Gutachten für die US-amerikanische und britische
      Regierung wird die Windenergie im Jahr 2020, sogar ohne Berücksichtigung
      dieser Folgekosten, die billigste aller Energieformen sein. Nicht umsonst
      haben große Energieversorgungs-unternehmen angefangen, sich in
      Windenergieprojekte einzukaufen.

      Ebenfalls falsch ist Grills Behauptung, dass es sich bei der Vergütung
      von Windstrom um Subventionen handelt. Tatsächlich fließen durch die
      Bestimmungen des Erneuerbaren-Energien-Gesetz keinerlei staatlichen
      Gelder. Vielmehr werden die Mehrkosten des Stroms aus erneuerberen
      Energien auf alle Energieversorger verteilt und machen pro Kilowattstunde
      im Schnitt nur rund 0,06 Cent aus.

      „Statt sachlich unrichtige und wage Angaben zu machen und damit die
      Branche zu verunsichern sowie die Öffentlichkeit zu täuschen, sollte Grill
      und die CDU/CSU endlich eindeutig Stellung beziehen, wie sie sich den
      weiteren Ausbau Erneuerbarer Energien vorstellt,“ fordert Sautter. Dann
      könnten die Wählerinnen und Wähler entscheiden, ob sie diese Politik
      unterstützen wollen oder nicht.
      Avatar
      schrieb am 31.07.02 21:57:52
      Beitrag Nr. 11 ()
      Und noch ein dummer Wichtigtuer
      ________________________________


      (iwr-pressedienst) - Gegenwärtig erlebt Deutschland ein
      Trauerspiel politischer Diskussionskultur. Oft ohne Rücksicht auf Fakten
      wird über Kosten der Stromerzeugung aus Windenergie gestritten und
      Reduzierung gefordert.

      Krasses Beispiel dafür war Matthias Wissmann (CDU),
      der sich auf eine Studie der Deutschen Bank berief,

      jedoch Zahlen nannte,
      die um das zwei- bis dreifache höher sind als die in der Studie
      nachzulesenden, und somit zu falschen Schlußfolgerungen kam.

      Doch trotz aller Aufgeregtheiten strebt die Windkraft-Branche vorwärts.
      Sie bleibt ein Wirtschaftszweig mit großer Zukunft. Bester Beleg dafür ist
      der kürzlich erfolgte Einstieg des Weltkonzerns General Electric in die
      Produktion von Windenergieanlagen. Sie arbeitet bereits jetzt mit dem
      marktwirtschaftlichen Instrument degressiver, also sinkender Vergütungen
      für ihr Produkt. Im Gesetz über den Vorrang erneuerbarer Energien sind
      Vergütungen für neue Windenergieanlagen vorgesehen, die sich mit
      Inflationskosten auf ein jährliches Minus von rund 5 Prozent summieren.
      Solches hat es in der Energiewirtschaft zuvor nicht gegeben, wie die
      Verbraucher aus regelmäßig steigenden Tarifen wissen. Ab 2006 sinkt
      außerdem die Mindestpreis-Vergütung für zahlreiche ältere Anlagen
      erheblich - planmäßig von 9,0 auf 6,1 Cent pro Kilowattstunde. Das ist das
      bisher in der Diskussion kaum beachtete Novum in der deutschen
      Stromindustrie: Die Windkraft, wie alle anderen erneuerbaren Energien,
      arbeitet und kalkuliert von vornherein mit sinkenden Erträgen pro
      Kilowattstunde und produziert dennoch aufgrund technischen Fortschritts
      und sinkender Produktionskosten dauerhaft wirtschaftliche Projekte.

      Auch die Diskussionen um Eingriffe in das Landschaftsbild können die
      Branche nicht treffen, ist doch die Zahl der Windpark-Standorte auf dem
      deutschen Festland aufgrund der angewandten Standortregelungen begrenzt.
      Die wirtschaftlich nutzbaren Standorte für neue Windparks liegen in
      ausgewiesenen Vorranggebieten und sind von den Unternehmen gesichert.

      Darüber hinaus entwickeln sich die deutschen Windkraft-Unternehmen
      zunehmend in das Ausland und auf die hohe See. Sowohl im Offshore-Bereich
      als auch im Ausland liegen gewaltige Potenziale. Auf hoher See kann mit
      einem ausdauernderen, anhaltenderen und zuverlässigeren Wind kalkuliert
      werden als auf dem Festland. Naturgegeben werden Spitzenwerte zu Zeiten
      erreicht, wenn der Stromverbrauch ebenfalls Spitzen erreicht. Aus der
      Entwicklung von Offshore-Windparks ergeben sich weitere
      Wirtschaftlichkeitspotenziale für die Windkraft. Im Ausland wird kräftig
      daran gearbeitet, die rechtlich bindende Vorgabe der EU, den Anteil der
      erneuerbaren Energien am Gesamtenergiebedarf bis zum Jahr 2010 zu
      verdoppeln, vorrangig durch den Ausbau der Windenergie zu erfüllen. Hier
      kommt den deutschen Unternehmen ihr Vorsprung beim Fachwissen zugute.

      Bleibt das Schein-Argument der mangelnden Kontinuität in der Versorgung
      aus Windenergie. Die Stromversorgung wird in keinem Land Europas nur von
      einem Kraftwerktyps sichergestellt, sondern von einem Kraftwerksmix. Weht
      weniger Wind werden auch Wasserkraft-, Biomasse- und Gaskraftwerke als
      Spitzenlastkraftwerke eingesetzt. Dabei werden Gaskraftwerke ohnehin beim
      Neubau konventioneller Kraftwerke bevorzugt eingesetzt. Darüber hinaus
      wird mit anhaltendem Aufbau von Windparks in sehr vielen Regionen Europas
      die Verfügbarkeit von Windstrom deutlich größer, da der Wind nicht überall
      gleichmäßig schwach oder gleich stark ist. Somit werden auch mit Hilfe der
      Windenergie weniger Kohle und Kernenergiekraftwerke benötigt.
      Avatar
      schrieb am 31.07.02 22:35:23
      Beitrag Nr. 12 ()


      Schröder hat Recht!

      :D

      (Wahlplakat von 98)
      Avatar
      schrieb am 01.08.02 13:24:24
      Beitrag Nr. 13 ()
      #9

      die 12000 wollten den schröder noch ein letztes mal sehen,
      bevor er nach ny auswandert.

      er hat bestimmt noch bonusmeilen über,
      immerhin konnte er vier jahre lang meilen sammeln
      und vielleicht reicht es auch für einen flug zum mond.
      one way ticket versteht sich.

      gruß.
      Avatar
      schrieb am 01.08.02 13:29:23
      Beitrag Nr. 14 ()
      #13,

      schade daß Du nicht dabei warst.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 01.08.02 14:16:39
      Beitrag Nr. 15 ()
      #8 in Dormagen spielt man auch lieber Handball!
      Avatar
      schrieb am 03.08.02 19:19:35
      Beitrag Nr. 16 ()
      In Dormagen ist man auch Spezialist im Absteigen.:D


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