Das Neueste aus Schilda _Medizinische Abteilung - - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.08.02 13:29:24 von
neuester Beitrag 04.08.02 18:06:40 von
neuester Beitrag 04.08.02 18:06:40 von
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ID: 615.473
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Moin,
der Bürokratismus und die Regulierungswut treibt seit Rot-Grün besonders extreme Blüten, vor allem auch im Sektor Gesundheitswesen!
Hier zwei Beispiele aus einem Rundschreiben der KV-Koblenz vom 24.07.02:
1) §115 c SGB V....., schreibt vor, dass - sofern im Anschluss an eine Krankenhausbehandlung die Verordnung von Arzneimitteln erforderlich ist -, das Krankenhaus dem weiterbehandelnden Vertragsarzt die Therapievorschläge unter Verwendung der Wirkstoffbezeichnungen mitzuteilen hat.Falls preisgünstigere Arzneimittel mit pharmakologisch vergleichbaren Wirkstoffen oder therapeutisch vergleichbarer Wirkung verfügbar sind, ist mindestens ein preisgünstigerer Therapievorschlag anzugeben.
Sollten Sie feststellen, dass bestimmet Krankenhäuser dieser gesetzlichen Vorlage nicht entsprechen, bitten wir Sie, dies auf dem in Anlage E beigefügten Meldeformular zu dokumentieren und uns mitzuteilen!
D.h. im Klartext: die ohnehin schon überarbeitetn Klinikärzte dürfen sich hinsetzen und Wirkstoffnamen heraussuchen und müssen dann nach preisgünstigeren Alternativen fahnden. Der Zeitaufwand hierfür ist- wie bei allen Massnahmen der so Qualitätssicherung etc. natürlich von den Ärzten oder sonstwem zu tragen, jedenfalls nicht von den Kostenträgern!
Und wenn das Krankenhaus (?wer ist das? Das sind doch Verwaltungen mit angeschlossener Bettenabteilung!) nicht spurt?Melden wie immer in der BRD!
2) Wie uns die KV Rheinhessen mitteilt, werden die vereinbarten Fallzahlkontigente von ambulant an die Uni mainz überwiesenen Patienten deutlich überschritten.
Da die bisherigen Massnahmen zur Fallzahlredizierung kaum Erfolg zeigten, hat der Klinikvorstand beschlossen, als neue Massnahme zur Fallzahlreduzierung einige Polikliniken ab Juli 2002 an einem Wochentag zu schliessen!
d.h. im Klartext: der Bedarf ist da, die Krankheiten, die Ärzte und die Patienten halten sich nicht an die von Bürokraten vorgegeben Zahlen, also muss einen Wochentag geschlossen werden. Das ist ein echter Hammer! Wer um die Probleme der ambulanten Patientenversorgung weiis, versteht, wovon ich rede.
Zusammenfassend werden die Ärzte und das gesamte Gesundheitswesen dermassen von Bürokraten regelrecht terrorisiert, dass man sich nicht wundern darf, dass Ärztemangel in Deutschland wieder herrscht!
Schönen Sonntag noch!
Jagger
PS: An die Mods: hab weder den Begriff Volltrottel noch den Begriff Arschgeige verwendet, ich könnt den Sperrknopf also wieder loslassen!
der Bürokratismus und die Regulierungswut treibt seit Rot-Grün besonders extreme Blüten, vor allem auch im Sektor Gesundheitswesen!
Hier zwei Beispiele aus einem Rundschreiben der KV-Koblenz vom 24.07.02:
1) §115 c SGB V....., schreibt vor, dass - sofern im Anschluss an eine Krankenhausbehandlung die Verordnung von Arzneimitteln erforderlich ist -, das Krankenhaus dem weiterbehandelnden Vertragsarzt die Therapievorschläge unter Verwendung der Wirkstoffbezeichnungen mitzuteilen hat.Falls preisgünstigere Arzneimittel mit pharmakologisch vergleichbaren Wirkstoffen oder therapeutisch vergleichbarer Wirkung verfügbar sind, ist mindestens ein preisgünstigerer Therapievorschlag anzugeben.
Sollten Sie feststellen, dass bestimmet Krankenhäuser dieser gesetzlichen Vorlage nicht entsprechen, bitten wir Sie, dies auf dem in Anlage E beigefügten Meldeformular zu dokumentieren und uns mitzuteilen!
D.h. im Klartext: die ohnehin schon überarbeitetn Klinikärzte dürfen sich hinsetzen und Wirkstoffnamen heraussuchen und müssen dann nach preisgünstigeren Alternativen fahnden. Der Zeitaufwand hierfür ist- wie bei allen Massnahmen der so Qualitätssicherung etc. natürlich von den Ärzten oder sonstwem zu tragen, jedenfalls nicht von den Kostenträgern!
Und wenn das Krankenhaus (?wer ist das? Das sind doch Verwaltungen mit angeschlossener Bettenabteilung!) nicht spurt?Melden wie immer in der BRD!
2) Wie uns die KV Rheinhessen mitteilt, werden die vereinbarten Fallzahlkontigente von ambulant an die Uni mainz überwiesenen Patienten deutlich überschritten.
Da die bisherigen Massnahmen zur Fallzahlredizierung kaum Erfolg zeigten, hat der Klinikvorstand beschlossen, als neue Massnahme zur Fallzahlreduzierung einige Polikliniken ab Juli 2002 an einem Wochentag zu schliessen!
d.h. im Klartext: der Bedarf ist da, die Krankheiten, die Ärzte und die Patienten halten sich nicht an die von Bürokraten vorgegeben Zahlen, also muss einen Wochentag geschlossen werden. Das ist ein echter Hammer! Wer um die Probleme der ambulanten Patientenversorgung weiis, versteht, wovon ich rede.
Zusammenfassend werden die Ärzte und das gesamte Gesundheitswesen dermassen von Bürokraten regelrecht terrorisiert, dass man sich nicht wundern darf, dass Ärztemangel in Deutschland wieder herrscht!
Schönen Sonntag noch!
Jagger
PS: An die Mods: hab weder den Begriff Volltrottel noch den Begriff Arschgeige verwendet, ich könnt den Sperrknopf also wieder loslassen!
na bitte, es geht doch!
PS: An die Mods: hab weder den Begriff Volltrottel noch den Begriff Arschgeige verwendet, ich könnt den Sperrknopf also wieder loslassen!
Du solltest nu wirklich mal aufhören mit dir selbst zu reden und dich zwanghaft als MOD zu outen!
Man macht sich ja langsam Sorgen!
Du solltest nu wirklich mal aufhören mit dir selbst zu reden und dich zwanghaft als MOD zu outen!
Man macht sich ja langsam Sorgen!
Bin ich froh was Anständiges gelernt zu haben!
und nun??
Moin,Mick-lange nicht gesehen!
Grüß mir die Familie-und ärgere dich nicht über das Gesundheitswesen,besser wird`s nimmer!-Auch bei schwarz- gelb fehlt hinten und vorne das Geld!
Grüß mir die Familie-und ärgere dich nicht über das Gesundheitswesen,besser wird`s nimmer!-Auch bei schwarz- gelb fehlt hinten und vorne das Geld!
mick, wenn du willst und fest an dich glaubst, dann kannst du den sperrknopf loslassen.....
tschakkaahhh!! du schaffst es......
tschakkaahhh!! du schaffst es......
Versteh ich nicht so ganz.
Wenn ich doch im Krankenhaus eine Therapie beginne
sollten die Krankenhausärzte doch wohl sowieso die Wirkstoffe der Arzneimittel kennen die sie mir
verschreiben?
Und er sollte doch in seinem Fachbereich auch
in etwa die Arzneimittel kennen die auf dem Markt sind.
Oder irre ich da?
Wenn ich doch im Krankenhaus eine Therapie beginne
sollten die Krankenhausärzte doch wohl sowieso die Wirkstoffe der Arzneimittel kennen die sie mir
verschreiben?
Und er sollte doch in seinem Fachbereich auch
in etwa die Arzneimittel kennen die auf dem Markt sind.
Oder irre ich da?
pollux, ich glaube, das problem ist ein anderes:
die ärzte müssen erst nach medikamenten suchen, die den gleichen wirkstoff beinhalten, diese müssen günstiger sein, und sollten nach möglichkeit auch noch gleich anwendbar sein...
z.b. könnte ich mir nicht vorstellen, daß du salbe schlucken sollst, nur weil diese evtl. günstigere variante den gleichen wirkstoff enthält....
die ärzte müssen erst nach medikamenten suchen, die den gleichen wirkstoff beinhalten, diese müssen günstiger sein, und sollten nach möglichkeit auch noch gleich anwendbar sein...
z.b. könnte ich mir nicht vorstellen, daß du salbe schlucken sollst, nur weil diese evtl. günstigere variante den gleichen wirkstoff enthält....
Die Krankenhausärzte sind doch relativ spezialsiert
so daß es sich doch in der Regel um Stabdardanwendungen
handeln dürfte.
Und in Zeiten der EDV sollte das doch kein so großes
Problem sein hier den Überblick zu haben.
Es ist doch eigentlich usus daß man versucht,
der Kundschaft bei gleicher Qualität die preiswerteste
Lösung anzubieten.
so daß es sich doch in der Regel um Stabdardanwendungen
handeln dürfte.
Und in Zeiten der EDV sollte das doch kein so großes
Problem sein hier den Überblick zu haben.
Es ist doch eigentlich usus daß man versucht,
der Kundschaft bei gleicher Qualität die preiswerteste
Lösung anzubieten.
Ohhh mann,
hab das posting nochmal gelesen.
Ich bitte darum 3 mal "doch" streichen zu dürfen
hab das posting nochmal gelesen.
Ich bitte darum 3 mal "doch" streichen zu dürfen
@pollux,
natürlich hast du Recht! Bei der Unzahl von Original-Medikamenten und Generika ist es aber verdammt unübersichtlich. Und es ist ja nur eine weitere Reglementierung, eine weitere Bestimmung, die zusätzlichen Aufwand erfordert. Zusammengenommen sind diese ganzen immer wieder neu erdachten und/oder sich ändernden Vorschriften eine unerträgliche Belästigung!
Natürlich kann man für das benutzte/empfohlene Medikament den Wirkstoff angeben.
Nur genauso könnte der Hausarzt die Medikation, die er sowieso wieder ändert, auch selbst checken!
Aber zu sowas die Krankenhausärzte zu verdonnern und dann sogar die niedergelassenen Ärzte zur Meldung aufzufordern, ich finde das mies!
@bH Hallo!
@Nobby, ja Sperrknopf ist frei!
Jagger
natürlich hast du Recht! Bei der Unzahl von Original-Medikamenten und Generika ist es aber verdammt unübersichtlich. Und es ist ja nur eine weitere Reglementierung, eine weitere Bestimmung, die zusätzlichen Aufwand erfordert. Zusammengenommen sind diese ganzen immer wieder neu erdachten und/oder sich ändernden Vorschriften eine unerträgliche Belästigung!
Natürlich kann man für das benutzte/empfohlene Medikament den Wirkstoff angeben.
Nur genauso könnte der Hausarzt die Medikation, die er sowieso wieder ändert, auch selbst checken!
Aber zu sowas die Krankenhausärzte zu verdonnern und dann sogar die niedergelassenen Ärzte zur Meldung aufzufordern, ich finde das mies!
@bH Hallo!
@Nobby, ja Sperrknopf ist frei!
Jagger
Hallo Mick,
durch Deine threads lasse ich mich doch immer
wieder gerne vom Arbeiten abhalten. Ein paar Fragen
an Dich:
rot-gruen hat ja nun nicht beschlossen, dass die
Krankenhausaerzte einen solchen Brief bekommen,
auch wenn Dein posting das zu suggerieren versucht
(kein Problem, ist ja Wahlkampfzeit ).
Tatsaechlich ist das die Umsetzung der Beschluesse
durch eine tiefere Instanz, ueber die man streiten
kann. Im uebrigen scheint mir dieser Brief auf der
interesanten Annahme zu beruhen, dass Krankenhaus-
aerzte viel besser Bescheid wissen als ihre niedergelassenen
Kollegen. Im Hinblick auf Deinen Maszband-thread
wuerde mich interessieren, ob Du da widersprichst.
Die interessantere Frage ist aber, ob Du prinzipiell
gegen die Regelung bist, dass Aerzte nicht unbedingt
ueber das Medikament, sondern nur ueber die Wirkstoffe
bestimmen sollen, so dass z.B. der Apotheker ueber das
Medikament entscheiden kann. Ich weiss, dass das mal
wieder ein vielschichtiges Problem ist, dass ich gar
nicht ausdiskutieren will, aber so eine kleine
Andeutung kannst Du ja mal machen.
Xiangqi
durch Deine threads lasse ich mich doch immer
wieder gerne vom Arbeiten abhalten. Ein paar Fragen
an Dich:
rot-gruen hat ja nun nicht beschlossen, dass die
Krankenhausaerzte einen solchen Brief bekommen,
auch wenn Dein posting das zu suggerieren versucht
(kein Problem, ist ja Wahlkampfzeit ).
Tatsaechlich ist das die Umsetzung der Beschluesse
durch eine tiefere Instanz, ueber die man streiten
kann. Im uebrigen scheint mir dieser Brief auf der
interesanten Annahme zu beruhen, dass Krankenhaus-
aerzte viel besser Bescheid wissen als ihre niedergelassenen
Kollegen. Im Hinblick auf Deinen Maszband-thread
wuerde mich interessieren, ob Du da widersprichst.
Die interessantere Frage ist aber, ob Du prinzipiell
gegen die Regelung bist, dass Aerzte nicht unbedingt
ueber das Medikament, sondern nur ueber die Wirkstoffe
bestimmen sollen, so dass z.B. der Apotheker ueber das
Medikament entscheiden kann. Ich weiss, dass das mal
wieder ein vielschichtiges Problem ist, dass ich gar
nicht ausdiskutieren will, aber so eine kleine
Andeutung kannst Du ja mal machen.
Xiangqi
@Jagger
wir lieben dich, besonderst dafür, wie du es nach deiner "bösen Wörter Therapie" schaffst, ohne diese einen Thread zu verfassen.
Gratulation, du bist also geheilt.
wir lieben dich, besonderst dafür, wie du es nach deiner "bösen Wörter Therapie" schaffst, ohne diese einen Thread zu verfassen.
Gratulation, du bist also geheilt.
Überarbeitete Ärzte...daß ich nicht lache....Ha! :
Jeder dieser Pfeiffen würde nie wieder aus nem Krankenhaus rauskommen, wenn er mal ne Woche auf einer meiner Baustellen gearbeitet hätte! Und das ist nur körperliche Arbeit, die bei uns im Gegensatz mit den Strapazen einer Bauleitung noch geschenkt ist, aber ich möcht ja keinen Suizid provozieren!
Was hab ich letztens bezahlt für eine Naht, 3 Stiche über der Braue...knapp unter 100 Euro für 5 Minuten Arbeit!
Für mich nach wie vor ein Haufen überbezahlter Faulpelze!
Mein Vers.-Vertreter hing 40 min. an so ner merkwürdigen Spezialmaschine für den Rücken. Rechnung über 1.600.- DM damals! Klar, die Maschine hat ja auch über 200.000 gekostet, aber bei den Preisen hat sie sich in nem Monat wieder amortisiert! Jaja, die Private zahlt schon!
Wird Zeit, daß dieses Faß ohne Boden endlich gestopft wird!
Was euch fehlt ist der Wettbewerb! Mal mit Preis und Leistung überzeugen! Wenn ich schon diese lahmarschigen Ambulanzen in den Krankenhäusern sehe, da wird´s einen übel!
Alles was ihr könnt ist jammern, wenn´s für´s Dritthaus knapp wird!
Wißt ihr, wann ihr jammern dürft! Wenn ambulante Stationen aus dem Ausland sich hier breit machen und zu nem Drittel von euch Leistungen anbieten und die Versicherungen ihre Kunden mit der Auflage versichern, sich dort behandeln zu lassen. Und komm mir nicht mit Qualität im Gesundheitssektor. In nem Haus zu wohnen, das stehenbleibt, nicht schimmelt, indem man nicht friert und indem man die vor der Tür liegende Bundesstraße nicht lauter hört, als draußen, ist sicher genauso wichtig, wie fachgerecht behandelt zu werden und trotzdem werden Billiganbieter bevorzugt. Die große Qualität bei der medinzischen Versorgung in Deutschland seh ich außerdem schon lang nicht mehr.
Jeder dieser Pfeiffen würde nie wieder aus nem Krankenhaus rauskommen, wenn er mal ne Woche auf einer meiner Baustellen gearbeitet hätte! Und das ist nur körperliche Arbeit, die bei uns im Gegensatz mit den Strapazen einer Bauleitung noch geschenkt ist, aber ich möcht ja keinen Suizid provozieren!
Was hab ich letztens bezahlt für eine Naht, 3 Stiche über der Braue...knapp unter 100 Euro für 5 Minuten Arbeit!
Für mich nach wie vor ein Haufen überbezahlter Faulpelze!
Mein Vers.-Vertreter hing 40 min. an so ner merkwürdigen Spezialmaschine für den Rücken. Rechnung über 1.600.- DM damals! Klar, die Maschine hat ja auch über 200.000 gekostet, aber bei den Preisen hat sie sich in nem Monat wieder amortisiert! Jaja, die Private zahlt schon!
Wird Zeit, daß dieses Faß ohne Boden endlich gestopft wird!
Was euch fehlt ist der Wettbewerb! Mal mit Preis und Leistung überzeugen! Wenn ich schon diese lahmarschigen Ambulanzen in den Krankenhäusern sehe, da wird´s einen übel!
Alles was ihr könnt ist jammern, wenn´s für´s Dritthaus knapp wird!
Wißt ihr, wann ihr jammern dürft! Wenn ambulante Stationen aus dem Ausland sich hier breit machen und zu nem Drittel von euch Leistungen anbieten und die Versicherungen ihre Kunden mit der Auflage versichern, sich dort behandeln zu lassen. Und komm mir nicht mit Qualität im Gesundheitssektor. In nem Haus zu wohnen, das stehenbleibt, nicht schimmelt, indem man nicht friert und indem man die vor der Tür liegende Bundesstraße nicht lauter hört, als draußen, ist sicher genauso wichtig, wie fachgerecht behandelt zu werden und trotzdem werden Billiganbieter bevorzugt. Die große Qualität bei der medinzischen Versorgung in Deutschland seh ich außerdem schon lang nicht mehr.
Tony,
willst du testen ob jagger wirklich geheilt ist?
willst du testen ob jagger wirklich geheilt ist?
@Xi
ja, und wie immer bringst du mich in Schwierigkeiten! (Zu den neuen zehn Terroropfern in Israel sag ich jetzt nix!)
Du musst eines sehen: das alles ist ja historisch gewachsen, jede neue Bestimmung bringt Umstellungs- und Änderungsbedarf!
Früher war`s so, dass die Krankenhausempfehlungen umgestzt wurden/werden mussten! Sonst hätten die Patienten nicht mitgespielt!
Nur heute gibt`s zu einem Medikament über 35 Firmenpräparate, das soll sich der arme Assistenzarzt hinsetzen und die billigste Variante raussuchen??!! Oder sogar ein ähnliches?? Wie soll das denn gehen???
Was dabei nervt, ist dieses "Alles Regeln, alles bestimmen!" Und egal wie, ohne Rücksicht auf Durchführbarkeit, ohne Rücksicht auf Verluste!
Natürlich ist das alles sehr komplex, aber wenn du siehst, dass ein Arzt - egal ob Niedergelassener oder Krankenhausarzt - heute bis zu 70 % seiner Arbeitszeit auf die Bürokratie verwenden muss anstatt auf die Patienten, dann wirst du den Frust verstehen!
Natürlich stammt das nicht von Rot_Grün! Nur sie sind angetreten mit dem Anspruvch, den schlankeren bürokratieärmeren Staat zu schaffen, und sie haben das absolute Gegenteil gemacht, in JEDEM Bereich der Gesellschaft!
Gruß
Mick
ja, und wie immer bringst du mich in Schwierigkeiten! (Zu den neuen zehn Terroropfern in Israel sag ich jetzt nix!)
Du musst eines sehen: das alles ist ja historisch gewachsen, jede neue Bestimmung bringt Umstellungs- und Änderungsbedarf!
Früher war`s so, dass die Krankenhausempfehlungen umgestzt wurden/werden mussten! Sonst hätten die Patienten nicht mitgespielt!
Nur heute gibt`s zu einem Medikament über 35 Firmenpräparate, das soll sich der arme Assistenzarzt hinsetzen und die billigste Variante raussuchen??!! Oder sogar ein ähnliches?? Wie soll das denn gehen???
Was dabei nervt, ist dieses "Alles Regeln, alles bestimmen!" Und egal wie, ohne Rücksicht auf Durchführbarkeit, ohne Rücksicht auf Verluste!
Natürlich ist das alles sehr komplex, aber wenn du siehst, dass ein Arzt - egal ob Niedergelassener oder Krankenhausarzt - heute bis zu 70 % seiner Arbeitszeit auf die Bürokratie verwenden muss anstatt auf die Patienten, dann wirst du den Frust verstehen!
Natürlich stammt das nicht von Rot_Grün! Nur sie sind angetreten mit dem Anspruvch, den schlankeren bürokratieärmeren Staat zu schaffen, und sie haben das absolute Gegenteil gemacht, in JEDEM Bereich der Gesellschaft!
Gruß
Mick
@smart99+
das warte ich mal ab!!!
Jagger
das warte ich mal ab!!!
Jagger
@Tony
mit deinem Beitrag habe ich überhaupt kein Problem! Der Vergleich mit anderen Berufen/Arbeitssektoren ist ja ok!
Und die Ärzte haben selbst Schuld, dass ihnen keiner mehr glaubt, weil sie auch zu Zeiten, als ihnen die gebratenen Tauben ins Maul geflogen sind, haben sie gejammert!
Nur jetzt haben wir das Dilemma, dass unheimlich viele, die das Medizin-Studium absolviert haben, entweder ins Ausland gehen oder den ärztlichen Beruf nicht ausüben. Das führt mittlerweilen zu erheblichen Problemen.
Und ich gebe die Schuld den Bürokraten und niemandem sonst!
Gruß
Jagger
mit deinem Beitrag habe ich überhaupt kein Problem! Der Vergleich mit anderen Berufen/Arbeitssektoren ist ja ok!
Und die Ärzte haben selbst Schuld, dass ihnen keiner mehr glaubt, weil sie auch zu Zeiten, als ihnen die gebratenen Tauben ins Maul geflogen sind, haben sie gejammert!
Nur jetzt haben wir das Dilemma, dass unheimlich viele, die das Medizin-Studium absolviert haben, entweder ins Ausland gehen oder den ärztlichen Beruf nicht ausüben. Das führt mittlerweilen zu erheblichen Problemen.
Und ich gebe die Schuld den Bürokraten und niemandem sonst!
Gruß
Jagger
Ja, Pollux.....vollkommen geheilt!
Monatelang die "We don´t need no education" Einstellung aufrechterhalten und nu hoppeltér hier rum mit Maulkorb und gestutzten Federn!
Angepaßt an´s System!
Früher oder später kriegen sie alle!
Und wer schimpft mich nu aus?
Monatelang die "We don´t need no education" Einstellung aufrechterhalten und nu hoppeltér hier rum mit Maulkorb und gestutzten Federn!
Angepaßt an´s System!
Früher oder später kriegen sie alle!
Und wer schimpft mich nu aus?
Mick,
wenn Du sagst:
das alles ist ja historisch gewachsen, jede neue Bestimmung bringt Umstellungs- und Änderungsbedarf!
dann willst Du damit bestimmt die Forderung unterstuetzen,
dass in Zukunft nichts mehr geaendert werden darf oder?
Man koennte eigentlich zusammenfassen, dass diese
rot-gruenen Heinis mit Ihren Versuchen, etwas zu
aendern (war ja im Grunde eine loebliche Absicht, aber ...),
gezeigt haben, dass wir doch besser mit dem Althergebrachten
leben. Ja, Mick, im hohen Alter neigt man zu solchen
Einschaetzungen , aber ob sie richtig sind?
Xiangqi
wenn Du sagst:
das alles ist ja historisch gewachsen, jede neue Bestimmung bringt Umstellungs- und Änderungsbedarf!
dann willst Du damit bestimmt die Forderung unterstuetzen,
dass in Zukunft nichts mehr geaendert werden darf oder?
Man koennte eigentlich zusammenfassen, dass diese
rot-gruenen Heinis mit Ihren Versuchen, etwas zu
aendern (war ja im Grunde eine loebliche Absicht, aber ...),
gezeigt haben, dass wir doch besser mit dem Althergebrachten
leben. Ja, Mick, im hohen Alter neigt man zu solchen
Einschaetzungen , aber ob sie richtig sind?
Xiangqi
#19 kann ich weitgehend zustimmen, es gibt in der
Tat einige Probleme, die den Arztberuf unattraktiv
machen, wobei ich die Situation der Krankenhausaerzte
allerdings fuer noch schwieriger halte, vielleicht aber
nur deswegen, weil ich die besser kenne. Es stimmt auch,
dass die Buerokraten einen Grossteil der Schuld tragen,
gegen alleinige Schuldzuweisung wehre ich mich aber
fast schon aus Prinzip. Ich kenne auch Aerzte, die
ins Ausland (Skandinavien) gegangen sind, weil sie
mit den althergebrachten (sic!, vergleiche #21 :laugh
Strukturen in Krankenhaeusern mit ihren sich allmaechtig
fuehlenden Chefaerzten nicht zurecht kommen (wollen).
Tat einige Probleme, die den Arztberuf unattraktiv
machen, wobei ich die Situation der Krankenhausaerzte
allerdings fuer noch schwieriger halte, vielleicht aber
nur deswegen, weil ich die besser kenne. Es stimmt auch,
dass die Buerokraten einen Grossteil der Schuld tragen,
gegen alleinige Schuldzuweisung wehre ich mich aber
fast schon aus Prinzip. Ich kenne auch Aerzte, die
ins Ausland (Skandinavien) gegangen sind, weil sie
mit den althergebrachten (sic!, vergleiche #21 :laugh
Strukturen in Krankenhaeusern mit ihren sich allmaechtig
fuehlenden Chefaerzten nicht zurecht kommen (wollen).
@Xi,
die deutschen Medizinabsolventen stimmen derzeit mit den Füssen ab! So wie auch die Patienten mit den Füssen abgestimmt haben in Richtung Fachärzte!
Diese Abstimmung der Patienten wurde durch eine Heraushebung und Bevorteilung der Hausärzte von Rot-Grün konterkarriert!
Die politisch durchgezogene Besserstellung der Hausärzte oder Barfussärzte ist der eigentliche rot-grüne Medizin-Skandal!!!
Und Xi, ich bin weissgott nicht konservativ (sach ma, gibt`s eigentlich noch was anders Argumentatatives als Hinweise auf mein Alter??? ),
aber wenn jeden Woche ne neue bürokratische Sau durchs Dorf getrieben wird, dann wirds lästig!!!
Ich zähl dir gern nochmal die Behörden auf, die mich drangsalieren:
KV, Ärztekammer, Berufsgenossenschaft, Gewerbeaufsichtsamt, TÜV, Gesundheitsamt, Hygiene-Kommission, Krankenkassen, Röntgenstelle undund.. Das macht keinen Spass!
Jagger
die deutschen Medizinabsolventen stimmen derzeit mit den Füssen ab! So wie auch die Patienten mit den Füssen abgestimmt haben in Richtung Fachärzte!
Diese Abstimmung der Patienten wurde durch eine Heraushebung und Bevorteilung der Hausärzte von Rot-Grün konterkarriert!
Die politisch durchgezogene Besserstellung der Hausärzte oder Barfussärzte ist der eigentliche rot-grüne Medizin-Skandal!!!
Und Xi, ich bin weissgott nicht konservativ (sach ma, gibt`s eigentlich noch was anders Argumentatatives als Hinweise auf mein Alter??? ),
aber wenn jeden Woche ne neue bürokratische Sau durchs Dorf getrieben wird, dann wirds lästig!!!
Ich zähl dir gern nochmal die Behörden auf, die mich drangsalieren:
KV, Ärztekammer, Berufsgenossenschaft, Gewerbeaufsichtsamt, TÜV, Gesundheitsamt, Hygiene-Kommission, Krankenkassen, Röntgenstelle undund.. Das macht keinen Spass!
Jagger
Apropos Mick,
Ich habe ja unberufen, toitoitoi, gesundheitlich relativ wenig mit Ärzten zu tun.
Aber kürzlich hatte ich einen als Kunden der nannte sich auf seiner Visitenkarte:
"Facharzt für Allgemein-Medizin"
Was zum Teufel soll man davon halten?
Unter einem Facharzt für Augenleiden, Hals, Nasen, Ohren o.Ä, auch unter einem Proktologen (für den Arsch) kann ich mir etwas vorstellen.
Aber was ist ein Spezialist für Allgemeines???
Ich habe ja unberufen, toitoitoi, gesundheitlich relativ wenig mit Ärzten zu tun.
Aber kürzlich hatte ich einen als Kunden der nannte sich auf seiner Visitenkarte:
"Facharzt für Allgemein-Medizin"
Was zum Teufel soll man davon halten?
Unter einem Facharzt für Augenleiden, Hals, Nasen, Ohren o.Ä, auch unter einem Proktologen (für den Arsch) kann ich mir etwas vorstellen.
Aber was ist ein Spezialist für Allgemeines???
Nun gut, ich lass das Alter mal weg, sorry dafuer,
ist in der Tat kein besonders schlagendes Argument!
All diese Behoerden werden Dich auch nach einem
Regierungswechsel drangsalieren muessen. Skandaloese
Behandlungsfehler (tatsaechliche und vorgebliche)
wird es immer wieder geben und die Institution,
der dann nachgewiesen wird, dass sie den Aerzten
nicht genuegend auf die Finger geschaut hat, muss
dann ein ziemliches Kesseltreiben von Medien und
einigen Deiner Medizinerkollegen ertragen. Dass
die dazu wenig Lust haben, verstehe ich und es gibt
sicher auch unter den Aerzten einige schwarze
Schafe, die ohne Ueberwachung leicht vom rechten
Weg abkommen. Dass da einiges ueberreguliert ist,
will ich nicht bestreiten.
Ebenso wird jede Regierung Aenderungen im Gesundheitssystem
einfuehren muessen, da das Kostenproblem keineswegs
nur ein eingeredetes ist. Es mag sein, dass andere
Regierungen da Regelungen einfuehren werden, die Dir
besser passen, buerokratischen Aufwand werden aber
auch erhoehte Eigenbeteiligungen und aehnliches
bedeuten, da es nicht ohne Ausnahmeregelungen geht.
Als Hauptskandal bezeichnest Du den Versuch, die
Tendenz hin zum Facharzt umzukehren. Daran kann ich
nichts skandaloeses sehen, gut ausgebildete Allgemeinaerzte
sind nun keineswegs Barfussaerzten gleichzustellen.
Das Ziel einer persoenlicheren Arzt-Patient-Beziehung
laesst sich doch nur ueber Hausaerzte erreichen.
Dennoch sehe ich die Probleme und bin mir keineswegs
sicher, ob ich da unserer Regierung folgen will.
Die Motive scheinen mir aber nachvollziehbar und einen
Skandal kann ich nicht erkennen. Schliesslich geht
bei dieser Frage doch wohl auch ein Riss durch die
Aerzteschaft oder?
Xiangqi
ist in der Tat kein besonders schlagendes Argument!
All diese Behoerden werden Dich auch nach einem
Regierungswechsel drangsalieren muessen. Skandaloese
Behandlungsfehler (tatsaechliche und vorgebliche)
wird es immer wieder geben und die Institution,
der dann nachgewiesen wird, dass sie den Aerzten
nicht genuegend auf die Finger geschaut hat, muss
dann ein ziemliches Kesseltreiben von Medien und
einigen Deiner Medizinerkollegen ertragen. Dass
die dazu wenig Lust haben, verstehe ich und es gibt
sicher auch unter den Aerzten einige schwarze
Schafe, die ohne Ueberwachung leicht vom rechten
Weg abkommen. Dass da einiges ueberreguliert ist,
will ich nicht bestreiten.
Ebenso wird jede Regierung Aenderungen im Gesundheitssystem
einfuehren muessen, da das Kostenproblem keineswegs
nur ein eingeredetes ist. Es mag sein, dass andere
Regierungen da Regelungen einfuehren werden, die Dir
besser passen, buerokratischen Aufwand werden aber
auch erhoehte Eigenbeteiligungen und aehnliches
bedeuten, da es nicht ohne Ausnahmeregelungen geht.
Als Hauptskandal bezeichnest Du den Versuch, die
Tendenz hin zum Facharzt umzukehren. Daran kann ich
nichts skandaloeses sehen, gut ausgebildete Allgemeinaerzte
sind nun keineswegs Barfussaerzten gleichzustellen.
Das Ziel einer persoenlicheren Arzt-Patient-Beziehung
laesst sich doch nur ueber Hausaerzte erreichen.
Dennoch sehe ich die Probleme und bin mir keineswegs
sicher, ob ich da unserer Regierung folgen will.
Die Motive scheinen mir aber nachvollziehbar und einen
Skandal kann ich nicht erkennen. Schliesslich geht
bei dieser Frage doch wohl auch ein Riss durch die
Aerzteschaft oder?
Xiangqi
@Kaperfahrer Hi!
Ja, der Facharzt für Allgemeinmedizin, des Politikers liebstes Kind!!!
Vor ca zehn Jahren da konnte man sich als fertig ausgebildeter Arzt als Praktischer Arzt niederlassen. heute musst du FA für Allgemeinmedizin werden. Mittlerweilen ist das ein 5jähriges Sammelsurium von Ausbildungsanforderungen, u.a. müssen die Aspiranten Innere medizin, Chirurgie, Kinderheilkunde und was weiss ich absolvieren. Der Anforderungskatalog ist unglaublaublich und stellt jeden Internisten in den Schatten. Dementsprechend sind alle Bescheinigungen für diese leute erstunken und erlogen und das weiss auch jeder!
Naja, wegen diesem Mist will das auch keiner mehr werden!
Dumm gelaufen, ist aber auch so typisches Rot-Grün-Kind!
Gruß
Mick
Ja, der Facharzt für Allgemeinmedizin, des Politikers liebstes Kind!!!
Vor ca zehn Jahren da konnte man sich als fertig ausgebildeter Arzt als Praktischer Arzt niederlassen. heute musst du FA für Allgemeinmedizin werden. Mittlerweilen ist das ein 5jähriges Sammelsurium von Ausbildungsanforderungen, u.a. müssen die Aspiranten Innere medizin, Chirurgie, Kinderheilkunde und was weiss ich absolvieren. Der Anforderungskatalog ist unglaublaublich und stellt jeden Internisten in den Schatten. Dementsprechend sind alle Bescheinigungen für diese leute erstunken und erlogen und das weiss auch jeder!
Naja, wegen diesem Mist will das auch keiner mehr werden!
Dumm gelaufen, ist aber auch so typisches Rot-Grün-Kind!
Gruß
Mick
@Xi,
du bist unmöglich! Niemand sonst zwingt mich dauernd so in ernsthafte Diskussionen rein! Und wo bleib ich mit meinen undifferenzierten Hauruck-Argumenten???
Bzgl #25 hast du wie immer recht!
Schwarze Schafe wirds immer geben, die Schaffung von bürokratischen regeln erklären sich schon durch die drohenden juristischen Implikationen und Kosten.
Ja, auch die Kostenproblematik im Gesundheitswesen muss geregelt (sic!) werden, es geht nur mit einem beherzten Vorgehen, was auch die Schlachtung von liebgewordenen Heiligen Kühen (@Kuehe,verzeih!) beinhaltet!
Nur, hier wurde von oben entschieden: die Hausärzte bekommen mehr Geld, völlig leistungsunabhängig!
Es kann doch nicht sein, dass jemand der nur mit Stethoskop und Bleistift Basismedizin macht - mit einem Minimum an Aufwand und Kosten - mehr geld pro Schein erwirtschaftet als ein Facharzt mit teuerem Personal und teuren Geräten!
Gruß
Jagger
du bist unmöglich! Niemand sonst zwingt mich dauernd so in ernsthafte Diskussionen rein! Und wo bleib ich mit meinen undifferenzierten Hauruck-Argumenten???
Bzgl #25 hast du wie immer recht!
Schwarze Schafe wirds immer geben, die Schaffung von bürokratischen regeln erklären sich schon durch die drohenden juristischen Implikationen und Kosten.
Ja, auch die Kostenproblematik im Gesundheitswesen muss geregelt (sic!) werden, es geht nur mit einem beherzten Vorgehen, was auch die Schlachtung von liebgewordenen Heiligen Kühen (@Kuehe,verzeih!) beinhaltet!
Nur, hier wurde von oben entschieden: die Hausärzte bekommen mehr Geld, völlig leistungsunabhängig!
Es kann doch nicht sein, dass jemand der nur mit Stethoskop und Bleistift Basismedizin macht - mit einem Minimum an Aufwand und Kosten - mehr geld pro Schein erwirtschaftet als ein Facharzt mit teuerem Personal und teuren Geräten!
Gruß
Jagger
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