Stromsparen als beste Geldanlage (27 % Rendite) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.08.02 16:53:38 von
neuester Beitrag 01.10.03 14:29:36 von
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8. | 6. | 6,6430 | -0,46 | 39 |
Leider kann man auf diese Art und Weise nicht beliebig viel Geld anlegen um sein Geld zu vermehren. Schade eigentlich.
Quelle: http://www.stromsparberatung.de/NWSide00/Thema/hauptteil_the…
Stromsparen lohnt sich. Mit Stromsparen können Sie Verzinsungen auf Ihr eingesetztes Kapital erzielen die nirgendwo anders zu haben sind. Das folgende vereinfachte Rechenbeispiel zeigt dies für einen ganz alltäglichen Anwendungsfall: Austausch einer 60 W-Glühlampe (GL) gegen eine gleich helle 11 W Energiesparlampe (ESL) mit integriertem elektronischen Vorschaltgerät in der Deckenleuchte eines Kinderzimmers.
Je länger die jährliche Brenndauer einer Lampe ist (in Küche, Wohnzimmer und Flur sind auch bei einer energiebewußten Handhabung häufig Einschaltzeiten von 3 Stunden/Tag bzw. 1.000 Stunden/Jahr notwendig), desto höher fällt die Verzinsung aus und desto größer ist die Wirtschaftlichkeit einer Energiesparlampe.
Die Mehrinvestition von 27 DM für eine Energiesparlampe ESL erbringt bei nur 1,7 Stunden Brenndauer am Tag eine Verzinsung von 26,7 % !
Für einen Geldbetrag von 27 DM kommt sonst nur das Sparbuch mit einer maximalen Verzinsung von 4% als Anlageform in Betracht, wobei die Zinsen eventuell noch versteuert werden müssen.
Wirtschaftlichkeitsrechnung im Detail:
(Die Berechnung wurde mit ungünstigen Annahmen für die ESL durchgeführt. In der Regel kosten gute ESL nur etwa 25 DM und halten bis zu 12.000 Stunden. Außerdem ist unterstellt, daß der Strompreis von 0,27 DM/kWh über die gesamte Zeit nicht steigt.)
11 W-Energiesparlampe (ESL) 60 W-Glühlampe (GL)
Lebensdauer 6.000 h 1.500 h
Nutzungszeit bei 600 h/Jahr 10 Jahre 2,5 Jahre
Kaufpreis pro Stück 35 DM 2 DM
Kaufpreis über 10 Jahre 35 DM 8 DM
Mehrivestition für ESL 27 DM (35-8 DM) -
Stromverbrauch pro Jahr 6,6 kWh/Jahr 36 kWh/Jahr
Stromkosten pro Jahr 1,78 DM/Jahr 9,72 DM/Jahr
Stromkosten über 10 Jahre 17,80 DM 97,20 DM
Stromkosteneinsparung 79,4 -
“Gewinn” über 10 Jahre 52,40 DM -
Abkürzungen:
h = Stunde; W = Watt; z.B.: 600 h/Jahr 600 Stunden pro Jahr, 1 kW = 1.000W, 1 kWh = 1 Kilowattstunde = 1.000 Wh
Quelle: http://www.stromsparberatung.de/NWSide00/Thema/hauptteil_the…
Stromsparen lohnt sich. Mit Stromsparen können Sie Verzinsungen auf Ihr eingesetztes Kapital erzielen die nirgendwo anders zu haben sind. Das folgende vereinfachte Rechenbeispiel zeigt dies für einen ganz alltäglichen Anwendungsfall: Austausch einer 60 W-Glühlampe (GL) gegen eine gleich helle 11 W Energiesparlampe (ESL) mit integriertem elektronischen Vorschaltgerät in der Deckenleuchte eines Kinderzimmers.
Je länger die jährliche Brenndauer einer Lampe ist (in Küche, Wohnzimmer und Flur sind auch bei einer energiebewußten Handhabung häufig Einschaltzeiten von 3 Stunden/Tag bzw. 1.000 Stunden/Jahr notwendig), desto höher fällt die Verzinsung aus und desto größer ist die Wirtschaftlichkeit einer Energiesparlampe.
Die Mehrinvestition von 27 DM für eine Energiesparlampe ESL erbringt bei nur 1,7 Stunden Brenndauer am Tag eine Verzinsung von 26,7 % !
Für einen Geldbetrag von 27 DM kommt sonst nur das Sparbuch mit einer maximalen Verzinsung von 4% als Anlageform in Betracht, wobei die Zinsen eventuell noch versteuert werden müssen.
Wirtschaftlichkeitsrechnung im Detail:
(Die Berechnung wurde mit ungünstigen Annahmen für die ESL durchgeführt. In der Regel kosten gute ESL nur etwa 25 DM und halten bis zu 12.000 Stunden. Außerdem ist unterstellt, daß der Strompreis von 0,27 DM/kWh über die gesamte Zeit nicht steigt.)
11 W-Energiesparlampe (ESL) 60 W-Glühlampe (GL)
Lebensdauer 6.000 h 1.500 h
Nutzungszeit bei 600 h/Jahr 10 Jahre 2,5 Jahre
Kaufpreis pro Stück 35 DM 2 DM
Kaufpreis über 10 Jahre 35 DM 8 DM
Mehrivestition für ESL 27 DM (35-8 DM) -
Stromverbrauch pro Jahr 6,6 kWh/Jahr 36 kWh/Jahr
Stromkosten pro Jahr 1,78 DM/Jahr 9,72 DM/Jahr
Stromkosten über 10 Jahre 17,80 DM 97,20 DM
Stromkosteneinsparung 79,4 -
“Gewinn” über 10 Jahre 52,40 DM -
Abkürzungen:
h = Stunde; W = Watt; z.B.: 600 h/Jahr 600 Stunden pro Jahr, 1 kW = 1.000W, 1 kWh = 1 Kilowattstunde = 1.000 Wh
!
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Ich wüßte auch noch ein äußerst rentable Energiespar-Investition:
25-40 Prozent Rendite – und mithelfen, zwei Atomkraftwerke einzusparen ?
Wenn Sie das wollen, dann müssen Sie sich einfach eine neuartige Heizungspumpe
mit sogenannten „EC-Motor mit Permanentmagnet-Rotor“ anschaffen:
Die bundesweit ca. 32 Mio Heizungspumpen verbrauchen alleine
ca. 3,5 % (!) des gesamten deutschen Stromverbrauchs, d.h so viel,
wie die Deutsche Bahn und der gesamte öffentliche Nahverkehr zusammen genommen.
Durch neue Stromspar-Pumpen könnten hiervon ca. 60-70% eingespart werden – dies
belegt auch eine Studie des Bundesministeriums für Wissenschaft und Technologie.
Bei einer angenommenen Verringerung des Leistungs-Bedarfs um 50-75 Watt je
Heizanlage ließen sich so 1.200-1.800 Mega-Watt an Kraftwerks-Leistung einsparen.
Zwei Atomkraftwerke oder drei Kohlekraftwerke mit einer Leistung
von je 600 Mega-Watt könnten hierdurch vom Netz genommen werden.
Die bisherigen Heizungspumpen mit einem Asynchronmotor haben
bei kleinen Leistungen unter 60-80 Watt einen sehr schlechten
Wirkungsgrad von weniger als 10 Prozent (!).
Der Synchronmotor hat einen Rotor aus einem sehr starken Permanent-Magneten.
Dadurch wird auch bei kleinen Pumpenleistungen ein sehr guter Wirkungsgrad erreicht.
Der Gesamtwirkungsgrad der Pumpe steigt damit auf über 30 %.
Diese Motoren benötigen für ihr Funktionieren jedoch leider
eine aufwendigere Elektronik. Vorteil dabei ist jedoch, dass damit
eine stufenlose Regelung möglich wird, mit der die Pumpe die
unterschiedlichsten Lastbedingungen in einer Heizungsanlage
erfassen und sich ihnen optimal anpassen kann.
Die neue Pumpe benötigt dadurch nur ca. 5 bis 20 Watt Strom.
Das Forschungszentrums Jülich hat die neuartigen Pumpen im Auftrage
des Bundesministeriums für Wissenschaft und Technologie untersucht und das Ergebnis
in einer Broschüre namens „Stromsparende Pumpen für Heizungen und Solaranlagen“ veröffentlicht.
Überschriften der Broschüre:
- „Bis zu 70 % Energieeinsparung gegenüber konventionellen Pumpen“
- „In vielen Fällen Amortisation nach zwei Jahren"“.
Wer hierzu mehr Infos will, findet die Broschüre unter:
http://194.175.173.199/pdf/publikation/bi1301.pdf
Die Pumpen sind bereits mehrfach mit Energiesparpreisen ausgezeichnet worden,
unter anderem den renommiertesten europäischen Energiesparpreis ETA
und den Energiesparpreis des Wuppertal-Institutes.
TEURER - ABER AUCH SEHR LOHNEND:
Die neuartigen Pumpen werden meines Wissens derzeit von zwei Firmen angeboten:
Von der Firma WILO und der Firma BIRAL, die zu GRUNDFOS gehört.
Deutlich preiswerter ist die BIRAL-Pumpe, die ca. 350 Euro kostet.
Über den Bund der Energieverbraucher kann man sie bereits für 290 Euro, d.h. 20 Prozent billiger erwerben.
Infos zum Preisnachlaß unter:
www.energienetz.de/index.php4?subsubid=432&subid=174&subsort…
Über einen Artikel in der Mitgliederzeitschrift des Verbands
bin ich auch auf die Pumpe aufmerksam geworden.
Wen´s interessiert, weiteres unter:
http://www.energienetz.de/index.php4?subid=294&subsort=name&…
Auch der verbilligte Preis liegt leider immer noch 25-40% über
dem einer normalen geregelten Heizungspumpe. Dem stehen jedoch Stromeinsparungen
von mindestens 250 bis 500 kWh pro Heizperiode gegenüber, d.h. 40 bis 80 Euro.
In 3 bis 5 Jahren sind die Mehrkosten also wieder „eingespielt“,
bei Austausch einer ungeregelten Pumpe, die ohnehin wg. Gesetzesänderung ausgetauscht werden müssen,
sogar noch schneller, eben die festgestellten „zwei Jahre“.
Deshalb die von mir erwähnten 25-40 % Rendite auf das eingesetzte
Kapital – und das 20 Jahre lang jedes Jahr aufs neue.
Bei uns musste im Rahmen einer neuen Heizung ohnehin alles erneuert werden.
Über die neuartige Pumpe wusste unser Heizungsmonteur allerdings
damals nichts, so dass wir ihn erst informieren musste.
Wir haben den Stromverbrauch nur kurz vor Auswechseln und danach
gemessen und kam auf rd. 800 kWh, d.h. rund 130 Euro Ersparnis pro Jahr – die nächsten 20 Jahre lang.
Nach anfänglichen Einstellungsoptimierungen mit der Pumpe haben
wir keine Probleme mit der neuen Pumpe. Heizungspumpen machen auch
fast nie Probleme und halten ewig: 20 Jahre Laufzeit sind überhaupt kein
Problem – leider halten deshalb viele an ihren alten, extrem stromfressenden Pumpen fest.
Ich empfehle jedem, sich schnellstmöglich eine entsprechende Pumpe einbauen zu lassen.
Es gibt wohl keine rentablere Investition.
25-40 Prozent Rendite – und mithelfen, zwei Atomkraftwerke einzusparen ?
Wenn Sie das wollen, dann müssen Sie sich einfach eine neuartige Heizungspumpe
mit sogenannten „EC-Motor mit Permanentmagnet-Rotor“ anschaffen:
Die bundesweit ca. 32 Mio Heizungspumpen verbrauchen alleine
ca. 3,5 % (!) des gesamten deutschen Stromverbrauchs, d.h so viel,
wie die Deutsche Bahn und der gesamte öffentliche Nahverkehr zusammen genommen.
Durch neue Stromspar-Pumpen könnten hiervon ca. 60-70% eingespart werden – dies
belegt auch eine Studie des Bundesministeriums für Wissenschaft und Technologie.
Bei einer angenommenen Verringerung des Leistungs-Bedarfs um 50-75 Watt je
Heizanlage ließen sich so 1.200-1.800 Mega-Watt an Kraftwerks-Leistung einsparen.
Zwei Atomkraftwerke oder drei Kohlekraftwerke mit einer Leistung
von je 600 Mega-Watt könnten hierdurch vom Netz genommen werden.
Die bisherigen Heizungspumpen mit einem Asynchronmotor haben
bei kleinen Leistungen unter 60-80 Watt einen sehr schlechten
Wirkungsgrad von weniger als 10 Prozent (!).
Der Synchronmotor hat einen Rotor aus einem sehr starken Permanent-Magneten.
Dadurch wird auch bei kleinen Pumpenleistungen ein sehr guter Wirkungsgrad erreicht.
Der Gesamtwirkungsgrad der Pumpe steigt damit auf über 30 %.
Diese Motoren benötigen für ihr Funktionieren jedoch leider
eine aufwendigere Elektronik. Vorteil dabei ist jedoch, dass damit
eine stufenlose Regelung möglich wird, mit der die Pumpe die
unterschiedlichsten Lastbedingungen in einer Heizungsanlage
erfassen und sich ihnen optimal anpassen kann.
Die neue Pumpe benötigt dadurch nur ca. 5 bis 20 Watt Strom.
Das Forschungszentrums Jülich hat die neuartigen Pumpen im Auftrage
des Bundesministeriums für Wissenschaft und Technologie untersucht und das Ergebnis
in einer Broschüre namens „Stromsparende Pumpen für Heizungen und Solaranlagen“ veröffentlicht.
Überschriften der Broschüre:
- „Bis zu 70 % Energieeinsparung gegenüber konventionellen Pumpen“
- „In vielen Fällen Amortisation nach zwei Jahren"“.
Wer hierzu mehr Infos will, findet die Broschüre unter:
http://194.175.173.199/pdf/publikation/bi1301.pdf
Die Pumpen sind bereits mehrfach mit Energiesparpreisen ausgezeichnet worden,
unter anderem den renommiertesten europäischen Energiesparpreis ETA
und den Energiesparpreis des Wuppertal-Institutes.
TEURER - ABER AUCH SEHR LOHNEND:
Die neuartigen Pumpen werden meines Wissens derzeit von zwei Firmen angeboten:
Von der Firma WILO und der Firma BIRAL, die zu GRUNDFOS gehört.
Deutlich preiswerter ist die BIRAL-Pumpe, die ca. 350 Euro kostet.
Über den Bund der Energieverbraucher kann man sie bereits für 290 Euro, d.h. 20 Prozent billiger erwerben.
Infos zum Preisnachlaß unter:
www.energienetz.de/index.php4?subsubid=432&subid=174&subsort…
Über einen Artikel in der Mitgliederzeitschrift des Verbands
bin ich auch auf die Pumpe aufmerksam geworden.
Wen´s interessiert, weiteres unter:
http://www.energienetz.de/index.php4?subid=294&subsort=name&…
Auch der verbilligte Preis liegt leider immer noch 25-40% über
dem einer normalen geregelten Heizungspumpe. Dem stehen jedoch Stromeinsparungen
von mindestens 250 bis 500 kWh pro Heizperiode gegenüber, d.h. 40 bis 80 Euro.
In 3 bis 5 Jahren sind die Mehrkosten also wieder „eingespielt“,
bei Austausch einer ungeregelten Pumpe, die ohnehin wg. Gesetzesänderung ausgetauscht werden müssen,
sogar noch schneller, eben die festgestellten „zwei Jahre“.
Deshalb die von mir erwähnten 25-40 % Rendite auf das eingesetzte
Kapital – und das 20 Jahre lang jedes Jahr aufs neue.
Bei uns musste im Rahmen einer neuen Heizung ohnehin alles erneuert werden.
Über die neuartige Pumpe wusste unser Heizungsmonteur allerdings
damals nichts, so dass wir ihn erst informieren musste.
Wir haben den Stromverbrauch nur kurz vor Auswechseln und danach
gemessen und kam auf rd. 800 kWh, d.h. rund 130 Euro Ersparnis pro Jahr – die nächsten 20 Jahre lang.
Nach anfänglichen Einstellungsoptimierungen mit der Pumpe haben
wir keine Probleme mit der neuen Pumpe. Heizungspumpen machen auch
fast nie Probleme und halten ewig: 20 Jahre Laufzeit sind überhaupt kein
Problem – leider halten deshalb viele an ihren alten, extrem stromfressenden Pumpen fest.
Ich empfehle jedem, sich schnellstmöglich eine entsprechende Pumpe einbauen zu lassen.
Es gibt wohl keine rentablere Investition.
100 – 200€ pro Jahr sparen –
dafür nur 5-10 min informieren, 2 Mails schreiben, einen Antrag ausfüllen – und
dann Jahr für Jahr 100 € bis 200€ sparen - wer will das nicht ?!
Anscheinend kaum jemand – denn weniger als 2 % der Deutschlandbewohner
haben in den letzten fünf Jahren Ihren Stromversorger gewechselt.
Die Folge: jährlich neue Rekordgewinne bei den vier großen Stromversorgern
(E-on, RWE, EnBW, Vattenfall), die mittlerweile fast 95 % Marktanteil haben.
Für 1-2 Cent/Liter Einsparung beim Benzinpreis fahren viele Menschen
x-Kilometer Umweg und wenden für Hin- und Rückfahrt 5-10 min auf:
Bei Treibstoff sind die Menschen so extrem preisbewusst, weil man
jedes Mal neu eine Entscheidung treffen kann –und der Preis so sichtbar ist.
Bei Strom hingegen wird der Jahresbetrag unbewusst abgebucht und man
bekommt nur 1x jährlich eine Rechnung – die die meisten ohnehin kaum verstehen.
So können die Stromkonzerne sich weiter dumm & dusselig verdienen.
Wer das ändern will und jährlich ca. 100€ bis 200€ sparen will,
der sollte seinen Stromversorger wechseln.
Der Aufwand ist eigentlich sehr minimal: 5-10 min informieren,
2 Mails schreiben und einen Antrag ausfüllen – das war´s in der Regel.
Auf 3 Jahre hochgerechnet ergibt dies einen Stundenlohn zwischen 300-500 €.
Was man für den Wechsel beachten muss, erklärt einen der jeweilige Billigstromer verständlich.
Es reicht, wenn man beim NEUEN Versorger einen Antrag ausfüllt.
Den ALTEN Versorger informiert der NEUE Versorger über den Wechsel.
Die erforderlichen Daten sind minimal.
Also: Nichts wie ran an den Wechsel. Wer einmal wechselt, kann jedes Jahr 100-200 € sparen.
Nachfolgend noch aus einer Pressemitteilung des Bundes der Energieverbraucher
(www.energieverbraucher.de). Ich kenne keine ausführlichere Darstellung der Marktsituation.
Der Bund der Energieverbraucher hat die Situation in sechs grossen Städten
(Berlin, Hamburg, Köln, Stuttgart, München und Frankfurt) jetzt
unter die Lupe genommen. Und zwar für drei
verschiedene Stromverbräuche: Für einen Singlehaushalt (1.500 kWh Jahresverbrauch)
für einen Durchschnittshaushalt (3.500 kWh/a) und einen Vielverbraucher (8.000 kWh/a).
Für alle Städte zeigt sich:
- Yello, der bekannteste Stromversorger, ist nicht mehr günstig, sondern teuer.
- Wer den Versorger nicht wechseln will, sollte den günstigsten
Tarif des örtlichen Versorgers wählen um Geld zu sparen. Dies passiert nicht
automatisch, man muss aktiv werden. Vielverbraucher sollten das unbedingt tun.
- Wer zu einem ökologisch verantwortungsbewussten und
verbraucherfreundlichen
Versorger wechseln will, für den ist EWS Schönau die beste Wahl.
Preislich liegt EWS etwa mit dem örtlichen Versorger gleichauf.
- Der Wechsel lohnt sich umso mehr, je teurer der regionale Anbieter ist.
Teuer ist der Strom in Berlin, Hamburg und Stuttgart, günstig in Frankfurt, München und Köln.
Zu den einzelnen Städten im Detail:
Berlin
Ein Single spart durch einen Wechsel zum günstigsten Versorger (z.B.ÜWG) bis
zu 40 € jährlich.
Ein Durchschnittshaushalt spart durch einen Wechsel (z.B. ÜWG) bis zu 88 € jährlich.
Vielverbraucher können durch einen Wechsel (z.B. ÜWG) bis 230 € jährlich sparen.
(Tarifpreise: Single 312 €, Durchschnitt 656 €, Vielverbraucher 1430€.
Hamburg
Der Single spart durch den Wechsel zu einem günstigen Anbieter (z.B. GGEW) 50 €.
Ein Durchschnittshaushalt spart durch einen Wechsel (z.B. zu Ü GG) 70 €.
Vielverbraucher sparen durch Versorgerwechsel (z.B. zu Ü GG) bis 230 €.
(Tarifpreise: Single 320 €, Durchschnitt 660 €, Vielverbraucher 1426€.
Köln
Der Single kann durch den Wechsel (z.B. zu GGEW) 50 bis 60 € sparen.
Ein Durchschnittshaushalt spart durch einen Wechsel (z.B. zu Ü GG) bis 36€.
Ein Vielverbraucher spart durch den Wechsel (z.B. zu Iserlohn) 36 €.
(Tarifpreise: Single 330 €, Durchschnitt 604 €, Vielverbraucher 1222€.
Stuttgart
Der Single kann durch den Wechsel (z.B. zu GGEW) 62 € sparen.
Ein Durchschnittshaushalt spart durch einen Wechsel (z.B. zu Ü GG) 97 €.
Der Vielverbraucher spart durch einen Wechsel (z.B. zu Ü GG) 204 €.
(Tarifpreise: Single 337 €, Durchschnitt 665 €, Vielverbraucher 1403€.
München
Der Single spart durch einen Wechsel (z.B. zu GGEW) 21 €.
Ein Durchschnittshaushalt kann durch einen Wechsel (z.B. zu Ü GG) 25 € sparen.
Ein Vielverbraucher spart durch einen Wechsel (z.B. zu Ü GG) 65 €.
(Tarifpreise: Single 296 €, Durchschnitt 593 €, Vielverbraucher 1264€.
Frankfurt
Der Single spart durch einen Wechsel (z.B. zu GGEW) 16 €.
Der Durchschnittshaushalt spart durch einen Wechsel (z.B. Ü GG) 40 €.
Vielverbraucher sparen durch den Wechsel (z.B. zu Ü GG) 124 €.
(Tarifpreise: Single 290 €, Durchschnitt 608 €, Vielverbraucher 1323€.
Aktuelle Informationen auch für andere Orte gibt es im Internet unter
www.strom-tabelle.de. Weitere Kriterien über die Preise hinaus sind
zusammengetragen im Stromtest unter www.energienetz.de..
Es empfiehlt sich unbedingt, vor einer Entscheidung im Internet noch einmal den Tarif des
künftigen Versorgers abzurufen und sicherzustellen, dass der entsprechende
Tarif auch dort gilt und verfügbar ist, wo man wohnt.
Aus der Steckdose kommt nie Ökostrom, ausser man stellt ihn selbst her. Wer
etwas für die Umwelt tun will, soll nicht auf Ökostrom umsteigen, sondern
einen ökologischen Anbieter wählen (wie EWS Schönau).
Übrigens: Würde der Stromwettbewerb in Deutschland korrekt funktionieren,
dann wäre die Stromrechnung für jeden Haushalt um etwa 100 € niedriger.
Adressen: Iserlohn = Energie AG Iserlohn Menden, www.energie-ag.de Tel.:
02373 169 200
GGEW = GGEW Bergstr. AG, www.ggew.de, Tel.: 06251 1301 450.
Ü GG = Überlandwerke Groß-Gerau GmbH, www.uewg.de, Tel.: 0180 1010 500.
EWS = Elektrizitätswerke Schönau, www.ews-schoenau.de, Tel.: 07673 8885 57.
Also: Auf zum geldsparenden Wechsel !
dafür nur 5-10 min informieren, 2 Mails schreiben, einen Antrag ausfüllen – und
dann Jahr für Jahr 100 € bis 200€ sparen - wer will das nicht ?!
Anscheinend kaum jemand – denn weniger als 2 % der Deutschlandbewohner
haben in den letzten fünf Jahren Ihren Stromversorger gewechselt.
Die Folge: jährlich neue Rekordgewinne bei den vier großen Stromversorgern
(E-on, RWE, EnBW, Vattenfall), die mittlerweile fast 95 % Marktanteil haben.
Für 1-2 Cent/Liter Einsparung beim Benzinpreis fahren viele Menschen
x-Kilometer Umweg und wenden für Hin- und Rückfahrt 5-10 min auf:
Bei Treibstoff sind die Menschen so extrem preisbewusst, weil man
jedes Mal neu eine Entscheidung treffen kann –und der Preis so sichtbar ist.
Bei Strom hingegen wird der Jahresbetrag unbewusst abgebucht und man
bekommt nur 1x jährlich eine Rechnung – die die meisten ohnehin kaum verstehen.
So können die Stromkonzerne sich weiter dumm & dusselig verdienen.
Wer das ändern will und jährlich ca. 100€ bis 200€ sparen will,
der sollte seinen Stromversorger wechseln.
Der Aufwand ist eigentlich sehr minimal: 5-10 min informieren,
2 Mails schreiben und einen Antrag ausfüllen – das war´s in der Regel.
Auf 3 Jahre hochgerechnet ergibt dies einen Stundenlohn zwischen 300-500 €.
Was man für den Wechsel beachten muss, erklärt einen der jeweilige Billigstromer verständlich.
Es reicht, wenn man beim NEUEN Versorger einen Antrag ausfüllt.
Den ALTEN Versorger informiert der NEUE Versorger über den Wechsel.
Die erforderlichen Daten sind minimal.
Also: Nichts wie ran an den Wechsel. Wer einmal wechselt, kann jedes Jahr 100-200 € sparen.
Nachfolgend noch aus einer Pressemitteilung des Bundes der Energieverbraucher
(www.energieverbraucher.de). Ich kenne keine ausführlichere Darstellung der Marktsituation.
Der Bund der Energieverbraucher hat die Situation in sechs grossen Städten
(Berlin, Hamburg, Köln, Stuttgart, München und Frankfurt) jetzt
unter die Lupe genommen. Und zwar für drei
verschiedene Stromverbräuche: Für einen Singlehaushalt (1.500 kWh Jahresverbrauch)
für einen Durchschnittshaushalt (3.500 kWh/a) und einen Vielverbraucher (8.000 kWh/a).
Für alle Städte zeigt sich:
- Yello, der bekannteste Stromversorger, ist nicht mehr günstig, sondern teuer.
- Wer den Versorger nicht wechseln will, sollte den günstigsten
Tarif des örtlichen Versorgers wählen um Geld zu sparen. Dies passiert nicht
automatisch, man muss aktiv werden. Vielverbraucher sollten das unbedingt tun.
- Wer zu einem ökologisch verantwortungsbewussten und
verbraucherfreundlichen
Versorger wechseln will, für den ist EWS Schönau die beste Wahl.
Preislich liegt EWS etwa mit dem örtlichen Versorger gleichauf.
- Der Wechsel lohnt sich umso mehr, je teurer der regionale Anbieter ist.
Teuer ist der Strom in Berlin, Hamburg und Stuttgart, günstig in Frankfurt, München und Köln.
Zu den einzelnen Städten im Detail:
Berlin
Ein Single spart durch einen Wechsel zum günstigsten Versorger (z.B.ÜWG) bis
zu 40 € jährlich.
Ein Durchschnittshaushalt spart durch einen Wechsel (z.B. ÜWG) bis zu 88 € jährlich.
Vielverbraucher können durch einen Wechsel (z.B. ÜWG) bis 230 € jährlich sparen.
(Tarifpreise: Single 312 €, Durchschnitt 656 €, Vielverbraucher 1430€.
Hamburg
Der Single spart durch den Wechsel zu einem günstigen Anbieter (z.B. GGEW) 50 €.
Ein Durchschnittshaushalt spart durch einen Wechsel (z.B. zu Ü GG) 70 €.
Vielverbraucher sparen durch Versorgerwechsel (z.B. zu Ü GG) bis 230 €.
(Tarifpreise: Single 320 €, Durchschnitt 660 €, Vielverbraucher 1426€.
Köln
Der Single kann durch den Wechsel (z.B. zu GGEW) 50 bis 60 € sparen.
Ein Durchschnittshaushalt spart durch einen Wechsel (z.B. zu Ü GG) bis 36€.
Ein Vielverbraucher spart durch den Wechsel (z.B. zu Iserlohn) 36 €.
(Tarifpreise: Single 330 €, Durchschnitt 604 €, Vielverbraucher 1222€.
Stuttgart
Der Single kann durch den Wechsel (z.B. zu GGEW) 62 € sparen.
Ein Durchschnittshaushalt spart durch einen Wechsel (z.B. zu Ü GG) 97 €.
Der Vielverbraucher spart durch einen Wechsel (z.B. zu Ü GG) 204 €.
(Tarifpreise: Single 337 €, Durchschnitt 665 €, Vielverbraucher 1403€.
München
Der Single spart durch einen Wechsel (z.B. zu GGEW) 21 €.
Ein Durchschnittshaushalt kann durch einen Wechsel (z.B. zu Ü GG) 25 € sparen.
Ein Vielverbraucher spart durch einen Wechsel (z.B. zu Ü GG) 65 €.
(Tarifpreise: Single 296 €, Durchschnitt 593 €, Vielverbraucher 1264€.
Frankfurt
Der Single spart durch einen Wechsel (z.B. zu GGEW) 16 €.
Der Durchschnittshaushalt spart durch einen Wechsel (z.B. Ü GG) 40 €.
Vielverbraucher sparen durch den Wechsel (z.B. zu Ü GG) 124 €.
(Tarifpreise: Single 290 €, Durchschnitt 608 €, Vielverbraucher 1323€.
Aktuelle Informationen auch für andere Orte gibt es im Internet unter
www.strom-tabelle.de. Weitere Kriterien über die Preise hinaus sind
zusammengetragen im Stromtest unter www.energienetz.de..
Es empfiehlt sich unbedingt, vor einer Entscheidung im Internet noch einmal den Tarif des
künftigen Versorgers abzurufen und sicherzustellen, dass der entsprechende
Tarif auch dort gilt und verfügbar ist, wo man wohnt.
Aus der Steckdose kommt nie Ökostrom, ausser man stellt ihn selbst her. Wer
etwas für die Umwelt tun will, soll nicht auf Ökostrom umsteigen, sondern
einen ökologischen Anbieter wählen (wie EWS Schönau).
Übrigens: Würde der Stromwettbewerb in Deutschland korrekt funktionieren,
dann wäre die Stromrechnung für jeden Haushalt um etwa 100 € niedriger.
Adressen: Iserlohn = Energie AG Iserlohn Menden, www.energie-ag.de Tel.:
02373 169 200
GGEW = GGEW Bergstr. AG, www.ggew.de, Tel.: 06251 1301 450.
Ü GG = Überlandwerke Groß-Gerau GmbH, www.uewg.de, Tel.: 0180 1010 500.
EWS = Elektrizitätswerke Schönau, www.ews-schoenau.de, Tel.: 07673 8885 57.
Also: Auf zum geldsparenden Wechsel !
Noch eine Stromsparidee mit einer Rendite von 30% bis 50%:
Die Initiative EnergieEffizienz informiert:
Untertisch-Warmwasserspeicher verursachen erhebliche Leerlaufverluste
Berlin (ots) - Wer seine Geräte vom Stromnetz trennt, wenn er sie nicht nutzt,
kann seine Energiekosten deutlich senken und trägt zum Klimaschutz bei.
Rund 13 Prozent des Stromverbrauchs privater Haushalte in Deutschland
entfallen auf die Warmwasserbereitung. Was die wenigsten wissen:
Ein großer Teil wird durch unnötigen Leerlauf von Untertisch-Speichergeräten
vergeudet, die unter Millionen von Spülen und Waschbecken installiert sind.
Sie halten das Wasser rund um die Uhr erhitzt - auch wenn es nicht benötigt wird.
Das verschwendet Millionen Kilowattstunden Strom. Ein Beispiel:
Ein modernes 10-Liter-Speichergerät verbraucht am Tag etwa 0,35 kWh Strom,
um die Wassertemperatur permanent auf 60 Grad zu halten.
Allein die Bereitschaftsstellung verschlingt also im Jahr rund 130 kWh Strom,
die bei einem Strompreis von 15 Cent pro kWh mit etwa 20 Euro zu Buche schlagen.
Stellt der Nutzer die höchste Stufe ein (80 bis 85 Grad) oder
ist das Gerät älter oder schlecht gedämmt, steigen die Kosten.
Der Dauerbetrieb treibt jedoch nicht nur die Stromkosten in die Höhe.
Er schadet auch dem Gerät: Wenn es ständigim Einsatz ist, verkalkt es
schneller und hat eine geringere Lebensdauer.
Da warmes Wasser in der Regel nicht von morgens bis abends benötigt wird,
lässt sich unnötiger Leerlauf mit einfachen Tricks vermeiden.
Die Initiative EnergieEffizienz empfiehlt: Stellen Sie das Gerät aus,
wenn Sie es nicht nutzen, oder ziehen Sie den Stecker.
Sollte der Dreh-Schalter des Speichers versteckt oder unbequem zu
erreichen sein, empfiehlt sich der Kauf eines Vorschaltgeräts.
Es wird wie eine Zeitschaltuhr zwischen Steckdose und Speichergeschaltet
und ist über ein Kabel mit einem Druckknopf verbunden, der leicht
zugänglich an der Spüle angebracht wird. Auf Knopfdruck erhitzt der Speicher
das Wasser in wenigen Minuten auf die gewünschte Temperatur.
Dann schaltet das Vorschaltgerät den Speicher bis zum nächsten Knopfdruck aus.
Der Energieverbrauch für die Bereitschaftsstellung entfällt.
Diese intelligenten Stromsparer sind für Geräte bis zu 10 Litern Inhalt erhältlich.
Sie können im Baumarkt, im Fachhandel oder im Internet erworben werden
und kosten zwischen 20 Euro und 35 Euro. Die Anschaffung amortisiert
sich also bereits innerhalb von ein bis zwei Jahren. Ein weiterer Hinweis:
Um eine Verkeimung des Speichers zu vermeiden, sollte die Temperaturauf
60 Grad Celsius geregelt werden.
Wird dem Speicher länger als etwa ein bis zwei Tage kein Wasser entnommen,
sollte das abgestandene Wasser vor dem Erhitzen ausgetauscht werden.
Weitere Tipps zum Thema Leerlaufverluste sowie Informationen
zu energieeffizienter Beleuchtung und Haushaltsgeräten bietet
die Initiative EnergieEffizienz. Unter www.initiative-energieeffizienz.de
und über die kostenlose Energie-Hotline (0800 - 0736 734) steht die
Initiative rund um die Uhr für Anfragen zur Verfügung.
Die Initiative EnergieEffizienz ist ein Bündnis für effiziente
Stromnutzung in privaten Haushalten.
Ziel ist, die CO2-Emissionen im Privatsektor zureduzieren und
damit zum Klimaschutz beizutragen. Träger der Initiative sind die Verbände
der Energiewirtschaft (VDEW, VRE, VKU) und die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena).
Gefördert wird die Kampagne von der Deutschen Bundesstiftung
Umwelt (DBU) und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit.
Anmerkung von mir:
Das erwähnte Vorschaltgerät heißt Powersafer TS1 und
kostet bei Obi ca. 23 €.
Es ist auch direkt über www.powersafer.de erhältlich.
Die Initiative EnergieEffizienz informiert:
Untertisch-Warmwasserspeicher verursachen erhebliche Leerlaufverluste
Berlin (ots) - Wer seine Geräte vom Stromnetz trennt, wenn er sie nicht nutzt,
kann seine Energiekosten deutlich senken und trägt zum Klimaschutz bei.
Rund 13 Prozent des Stromverbrauchs privater Haushalte in Deutschland
entfallen auf die Warmwasserbereitung. Was die wenigsten wissen:
Ein großer Teil wird durch unnötigen Leerlauf von Untertisch-Speichergeräten
vergeudet, die unter Millionen von Spülen und Waschbecken installiert sind.
Sie halten das Wasser rund um die Uhr erhitzt - auch wenn es nicht benötigt wird.
Das verschwendet Millionen Kilowattstunden Strom. Ein Beispiel:
Ein modernes 10-Liter-Speichergerät verbraucht am Tag etwa 0,35 kWh Strom,
um die Wassertemperatur permanent auf 60 Grad zu halten.
Allein die Bereitschaftsstellung verschlingt also im Jahr rund 130 kWh Strom,
die bei einem Strompreis von 15 Cent pro kWh mit etwa 20 Euro zu Buche schlagen.
Stellt der Nutzer die höchste Stufe ein (80 bis 85 Grad) oder
ist das Gerät älter oder schlecht gedämmt, steigen die Kosten.
Der Dauerbetrieb treibt jedoch nicht nur die Stromkosten in die Höhe.
Er schadet auch dem Gerät: Wenn es ständigim Einsatz ist, verkalkt es
schneller und hat eine geringere Lebensdauer.
Da warmes Wasser in der Regel nicht von morgens bis abends benötigt wird,
lässt sich unnötiger Leerlauf mit einfachen Tricks vermeiden.
Die Initiative EnergieEffizienz empfiehlt: Stellen Sie das Gerät aus,
wenn Sie es nicht nutzen, oder ziehen Sie den Stecker.
Sollte der Dreh-Schalter des Speichers versteckt oder unbequem zu
erreichen sein, empfiehlt sich der Kauf eines Vorschaltgeräts.
Es wird wie eine Zeitschaltuhr zwischen Steckdose und Speichergeschaltet
und ist über ein Kabel mit einem Druckknopf verbunden, der leicht
zugänglich an der Spüle angebracht wird. Auf Knopfdruck erhitzt der Speicher
das Wasser in wenigen Minuten auf die gewünschte Temperatur.
Dann schaltet das Vorschaltgerät den Speicher bis zum nächsten Knopfdruck aus.
Der Energieverbrauch für die Bereitschaftsstellung entfällt.
Diese intelligenten Stromsparer sind für Geräte bis zu 10 Litern Inhalt erhältlich.
Sie können im Baumarkt, im Fachhandel oder im Internet erworben werden
und kosten zwischen 20 Euro und 35 Euro. Die Anschaffung amortisiert
sich also bereits innerhalb von ein bis zwei Jahren. Ein weiterer Hinweis:
Um eine Verkeimung des Speichers zu vermeiden, sollte die Temperaturauf
60 Grad Celsius geregelt werden.
Wird dem Speicher länger als etwa ein bis zwei Tage kein Wasser entnommen,
sollte das abgestandene Wasser vor dem Erhitzen ausgetauscht werden.
Weitere Tipps zum Thema Leerlaufverluste sowie Informationen
zu energieeffizienter Beleuchtung und Haushaltsgeräten bietet
die Initiative EnergieEffizienz. Unter www.initiative-energieeffizienz.de
und über die kostenlose Energie-Hotline (0800 - 0736 734) steht die
Initiative rund um die Uhr für Anfragen zur Verfügung.
Die Initiative EnergieEffizienz ist ein Bündnis für effiziente
Stromnutzung in privaten Haushalten.
Ziel ist, die CO2-Emissionen im Privatsektor zureduzieren und
damit zum Klimaschutz beizutragen. Träger der Initiative sind die Verbände
der Energiewirtschaft (VDEW, VRE, VKU) und die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena).
Gefördert wird die Kampagne von der Deutschen Bundesstiftung
Umwelt (DBU) und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit.
Anmerkung von mir:
Das erwähnte Vorschaltgerät heißt Powersafer TS1 und
kostet bei Obi ca. 23 €.
Es ist auch direkt über www.powersafer.de erhältlich.
.. Energiesparlampe hin und her, wichtig ist nicht beim Kauf der großen Verbraucher (Waschmaschine, Kühlschrank)
zu sparen und keine Geräte Standby laufen lassen, so komme ich auf 11€ Energiekosten im Monat ohne große Mühe!
zu sparen und keine Geräte Standby laufen lassen, so komme ich auf 11€ Energiekosten im Monat ohne große Mühe!
@statz:
Stimmt prinzipiell:
Eine abschaltbare Steckerleiste bringt auf´s Jahr hochgerechnet einiges.
Powersafer, d.h. elektronische Abschaltgeräte, sind komfortabler und
weil man das Abschalten häufiger vergißt, lohnen sie sich auf jeden Fall,
wenn man Gerätekombinationen, wie
- PC/Monitor/Drucker etc und
- Fernseher/Stero-Anlage/Satelliten-Receiver
abschaltet.
Die Gerätekombinationen haben häufig selbst im abgeschalteten Zustand
zusammen genommen rd. 20-50 Watt (= 30-70 € je Jahr !) Stromverbrauch.
Die von mir oben erwähnte Sparpumpe ist eine sehr lohnenswerte Einmalinvestition, bei
der man danach über die Lebensdauer der Pumpe (ca. 20 -25 Jahre) jährlich ca. 50-120 Euro spart.
Die Rendite dürfte über den gesamten Zeitraum rd. 25 - 40 % pro Jahr sein.
Ich kenne keine Investition, die dermaßen lohnenswert und sicher ist.
Mehrere Links für weitere Infos zu der Pumpe habe ich oben eingefügt.
Stimmt prinzipiell:
Eine abschaltbare Steckerleiste bringt auf´s Jahr hochgerechnet einiges.
Powersafer, d.h. elektronische Abschaltgeräte, sind komfortabler und
weil man das Abschalten häufiger vergißt, lohnen sie sich auf jeden Fall,
wenn man Gerätekombinationen, wie
- PC/Monitor/Drucker etc und
- Fernseher/Stero-Anlage/Satelliten-Receiver
abschaltet.
Die Gerätekombinationen haben häufig selbst im abgeschalteten Zustand
zusammen genommen rd. 20-50 Watt (= 30-70 € je Jahr !) Stromverbrauch.
Die von mir oben erwähnte Sparpumpe ist eine sehr lohnenswerte Einmalinvestition, bei
der man danach über die Lebensdauer der Pumpe (ca. 20 -25 Jahre) jährlich ca. 50-120 Euro spart.
Die Rendite dürfte über den gesamten Zeitraum rd. 25 - 40 % pro Jahr sein.
Ich kenne keine Investition, die dermaßen lohnenswert und sicher ist.
Mehrere Links für weitere Infos zu der Pumpe habe ich oben eingefügt.
Beim Wechsel des Stromversorgers kann man rd. 10-20 % sparen.
Weitaus größere Ersparnisse sind jedoch beim Kauf von Heizöl- oder Flüssiggaskauf möglich.
Wer Heizöl oder Flüssiggas zum richtigen Zeitpunkt kauft,
kann gegenüber
dem Höchststand leicht 50 % sparen, d.h. rd. 500-1.000 Euro !
Nach einer aktuellen Pressemitteilung des Bundes der Energieverbraucher
http://www.energienetz.de/index.php4?id=21&subid=127&news_de…
ist gegenwärtig immer noch ein sehr günstiger Zeitpunkt, seinen Heizöltank zu füllen.
Der Ölpreis wird nach Expertenmeinung wegen zweier Faktoren steigen:
- niedrigerer Euro-Dollar-Wechselkurs (bereits rd. 6 % abgefallen !)
- geringere OPEC-Fördermenge.
Seit dem Tiefpunkt Anfang Mai sind die Heizölpreise um 10 % gestiegen.
Über einen längeren Zeitpunkt gesehen, ist der aktuelle
Heizöl- und Flüssiggaspreis jedoch sehr niedrig.
Fachleute rechnen bald mit deutlich anziehenden Preisen.
Der Kauf geht am besten über die Internetbörsen
http://www.esyoil.de
oder http://www.heizoelboerse.de
und für Flüssiggas http://www.energienetz.de/index.php4?pre_cat_open=8&id=83&so…
Das größere Einsparpotential beim Heizöl- und Flüssiggaskauf
liegt aber beim richtigen Kaufpreis-Timing.
Beim Flüssiggaskauf ist noch wichtig, einen freien Händler zu nutzen.
Alles weitere hierzu gibt es auf den Seiten der Flüssiggasbörse.
Wer sich automatisch über den richtigen Kaufzeitpunkt informieren lassen will,
sollte den alle 2 Wochen erscheinenden kostenlosen Newsletter "EnergyNews" abonnieren.
Der Newsletter enthält neben den Hinweis für den bestmöglichen
Heizöl- und Flüssiggas-Kaufzeitpunkt und Lieferanten,
- Infos zum preiswertesten Stromlieferanten,
- Geld- und Energiespar-Tipps,
- Marktübersichten energiesparender Geräte,
- und Fördermittel-Informationen,
Anmeldung für den EnergNews-Newsletter unter:
http://www.energienetz.de/index.php4?pre_cat_open=1&id=17&so…
Aber – wie geschrieben: Derzeit ist ein Heizölkauf günstig.
Wer sehr viel häufiger informiert werden will, sollte sich den Esyoil-Newsletter bestellen.
Also:
1) Wer Heizöl oder Flüssiggas zum richtigen Zeitpunkt kauft,
kann gegenüber dem Höchststand leicht 50 % sparen, d.h. rd. 500-1.000 Euro !
2) JETZT ist ein günstiger Kaufzeitpunkt.
3) Wenn Heizöl oder Flüssiggas kaufen, dann über oben genannte Börsen.
4) Für Flüssiggas unbedingt einen freien Händler nutzen.
Wie das geht, informiert http://www.energienetz.de/index.php4?pre_cat_open=8&id=83&so…
Weitaus größere Ersparnisse sind jedoch beim Kauf von Heizöl- oder Flüssiggaskauf möglich.
Wer Heizöl oder Flüssiggas zum richtigen Zeitpunkt kauft,
kann gegenüber
dem Höchststand leicht 50 % sparen, d.h. rd. 500-1.000 Euro !
Nach einer aktuellen Pressemitteilung des Bundes der Energieverbraucher
http://www.energienetz.de/index.php4?id=21&subid=127&news_de…
ist gegenwärtig immer noch ein sehr günstiger Zeitpunkt, seinen Heizöltank zu füllen.
Der Ölpreis wird nach Expertenmeinung wegen zweier Faktoren steigen:
- niedrigerer Euro-Dollar-Wechselkurs (bereits rd. 6 % abgefallen !)
- geringere OPEC-Fördermenge.
Seit dem Tiefpunkt Anfang Mai sind die Heizölpreise um 10 % gestiegen.
Über einen längeren Zeitpunkt gesehen, ist der aktuelle
Heizöl- und Flüssiggaspreis jedoch sehr niedrig.
Fachleute rechnen bald mit deutlich anziehenden Preisen.
Der Kauf geht am besten über die Internetbörsen
http://www.esyoil.de
oder http://www.heizoelboerse.de
und für Flüssiggas http://www.energienetz.de/index.php4?pre_cat_open=8&id=83&so…
Das größere Einsparpotential beim Heizöl- und Flüssiggaskauf
liegt aber beim richtigen Kaufpreis-Timing.
Beim Flüssiggaskauf ist noch wichtig, einen freien Händler zu nutzen.
Alles weitere hierzu gibt es auf den Seiten der Flüssiggasbörse.
Wer sich automatisch über den richtigen Kaufzeitpunkt informieren lassen will,
sollte den alle 2 Wochen erscheinenden kostenlosen Newsletter "EnergyNews" abonnieren.
Der Newsletter enthält neben den Hinweis für den bestmöglichen
Heizöl- und Flüssiggas-Kaufzeitpunkt und Lieferanten,
- Infos zum preiswertesten Stromlieferanten,
- Geld- und Energiespar-Tipps,
- Marktübersichten energiesparender Geräte,
- und Fördermittel-Informationen,
Anmeldung für den EnergNews-Newsletter unter:
http://www.energienetz.de/index.php4?pre_cat_open=1&id=17&so…
Aber – wie geschrieben: Derzeit ist ein Heizölkauf günstig.
Wer sehr viel häufiger informiert werden will, sollte sich den Esyoil-Newsletter bestellen.
Also:
1) Wer Heizöl oder Flüssiggas zum richtigen Zeitpunkt kauft,
kann gegenüber dem Höchststand leicht 50 % sparen, d.h. rd. 500-1.000 Euro !
2) JETZT ist ein günstiger Kaufzeitpunkt.
3) Wenn Heizöl oder Flüssiggas kaufen, dann über oben genannte Börsen.
4) Für Flüssiggas unbedingt einen freien Händler nutzen.
Wie das geht, informiert http://www.energienetz.de/index.php4?pre_cat_open=8&id=83&so…
Übrigens steigt der Heizölpreis weiter (nach www.esyoil.com):
"Da die Aussichten zur Preisentwicklung weiterhin erhebliche Gefahren für
Verbraucher bergen, raten wir, die anstehenden Winterkäufe jetzt zu tätigen."
"Da die Aussichten zur Preisentwicklung weiterhin erhebliche Gefahren für
Verbraucher bergen, raten wir, die anstehenden Winterkäufe jetzt zu tätigen."
Ökologisch sinnvollen und preiswerten Strom gibts übrigens auch bei der Hamburger LICHTBLICK. Bin selber vor 2 Jahren von einem Großanbieter zu denen gewechselt und bin rundum zufrieden. LICHTBLICK übernahm den ganzen Papierkram mit der alten Gesellschaft, einfach über`s Internet das Aufnahmeformular ausgefüllt, später eine schriftliche Ermächtigung gegeben; fertig und kein Streß mit dem alten Anbieter
Der Link im Netz zum selber informieren:
http://www.lichtblick.de
Auf der Seite befindet sich auch ein Tarifrechner mit dem man, alte Stromrechnung zur Hand, die Tarife der alten Gesellschaft mit denen von LICHTBLICK direkt vergleichen kann.
PS: wer sich für Lichtblick entscheiden möchte, sendet mir freundlicherweise eine board-mail. Es gibt von Lichtblick ein Jahresabo der Zeitschrift GEO, ich würde auch was springen lassen.
Gruß Ignatz
Der Link im Netz zum selber informieren:
http://www.lichtblick.de
Auf der Seite befindet sich auch ein Tarifrechner mit dem man, alte Stromrechnung zur Hand, die Tarife der alten Gesellschaft mit denen von LICHTBLICK direkt vergleichen kann.
PS: wer sich für Lichtblick entscheiden möchte, sendet mir freundlicherweise eine board-mail. Es gibt von Lichtblick ein Jahresabo der Zeitschrift GEO, ich würde auch was springen lassen.
Gruß Ignatz
Soweit ich weiß, übernehmen alle Anbieter den weiteren Schriftverkehr mit dem alten Stromlieferanten.
Man selber muß nur
1) sich einen Preisüberblick verschaffen, z.B. über den Stromrechner von Verivox:
http://www.verivox.de/Power/Calculator.asp
2) den preisgünstigsten Lieferanten aussuchen
3) eine Unterschrift leisten.
Man selber muß nur
1) sich einen Preisüberblick verschaffen, z.B. über den Stromrechner von Verivox:
http://www.verivox.de/Power/Calculator.asp
2) den preisgünstigsten Lieferanten aussuchen
3) eine Unterschrift leisten.
VWD: Gas- und Strompreise treiben Inflation an
Wiesbaden (vwd) - Die deutschen Erzeugerpreise haben im Juli stärker als erwartet angezogen.
Der spürbare Anstieg der Jahresteuerung resultiert in erster Linie aus den
um 7,7 Prozent höheren Energiepreisen, teilt das Statistische Bundesamt am Dienstag mit.
Dabei ragten der Anstieg bei elektrischem Strom um plus 8,2 Prozent und
bei Erdgas um plus 15,0 Prozent heraus.
Mein Tipp:
Stromversorger und Flüssiggaslieferanten wechseln !
Wie ?
Siehe: http://www.energienetz.de/index.php4?subid=434&subsort=sort&…
Oder http://www.fluessiggasboerse.de
Wiesbaden (vwd) - Die deutschen Erzeugerpreise haben im Juli stärker als erwartet angezogen.
Der spürbare Anstieg der Jahresteuerung resultiert in erster Linie aus den
um 7,7 Prozent höheren Energiepreisen, teilt das Statistische Bundesamt am Dienstag mit.
Dabei ragten der Anstieg bei elektrischem Strom um plus 8,2 Prozent und
bei Erdgas um plus 15,0 Prozent heraus.
Mein Tipp:
Stromversorger und Flüssiggaslieferanten wechseln !
Wie ?
Siehe: http://www.energienetz.de/index.php4?subid=434&subsort=sort&…
Oder http://www.fluessiggasboerse.de
Es gibt übrigens auch eine Heizölbörse unter http://www.heizoelboerse.de
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