Theorien zum 11.September und dem kommenden Irak-Krieg - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.10.02 08:49:07 von
neuester Beitrag 02.10.02 09:21:19 von
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1. Die Regierung der USA, sowie die CIA und das FBI wussten ganz genau, was am 11.09.01 passieren wird und sie haben nichts dagegen getan.
2. Ein FBI-Informant hat ein halbes Jahr lang mit einem der Attentäter in einer Wohnung gewohnt.
3. Das Einwohnermeldeamt der USA hat im Frühjahr 2001 die Behörden darauf aufmerksam gemacht, dass ein in Verbindung zur Al-Kaida stehender Araber in den USA ein Konto angemeldet hat. Es passierte nichts.
4. Eine halbe Stunde nach dem 2.Einschlag stand Osama als Täter fest.
5. Noch am gleichen Abend war eine komplette Aufstellung aller Attentäter (mit Passfotos!) im Fernsehen zu bestaunen. Komisch.. wo doch nur von einem der Attentäter Aufnahmen einer Überwachungskamera auf einem Flughafen vorhanden waren.
6.Meldung von gestern:
11. 9. 2001: Mossad-Agenten den Attentätern auf der Spur - ausgewiesen
Schwere Vorwürfe gegen die
amerikanische Aufklärung: Sie soll Mossad-Agenten, die mindestens drei der Attentäter des 11. September dicht auf der Spur waren, im Juni 2001 des Landes verwiesen haben. Die israelischen Agenten hätten die Selbstmordattentäter in Florida bis in die Nähe der Flugschule, in der sie sich ausbilden ließen, verfolgt, so der `Spiegel` in Berufung auf einen Artikel in der `Zeit` Auch seien Warnungen Israels vor Terroranschlägen in den USA von
den US-Behörden ignoriert worden.
quelle:http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,216399,00.html
Meine Theorie: Die Regierung der USA hat es geschehen lassen, um den Begriff der "Achse des Bösen" zu kolportieren, um danach Saddam in diese Achse miteinzubeziehen. Die Gründe liegen auf der Hand:
1. Öl
2. Die USA sind immer noch sauer, dass sie es nicht geschafft haben, ihn innerhalb des letzten Krieges auszuschalten, was sie wohl als Niederlage werten. (Wo es doch eigentlich nur um die Befreiung der Kuwaitis ging...)
Meinungen dazu?
2. Ein FBI-Informant hat ein halbes Jahr lang mit einem der Attentäter in einer Wohnung gewohnt.
3. Das Einwohnermeldeamt der USA hat im Frühjahr 2001 die Behörden darauf aufmerksam gemacht, dass ein in Verbindung zur Al-Kaida stehender Araber in den USA ein Konto angemeldet hat. Es passierte nichts.
4. Eine halbe Stunde nach dem 2.Einschlag stand Osama als Täter fest.
5. Noch am gleichen Abend war eine komplette Aufstellung aller Attentäter (mit Passfotos!) im Fernsehen zu bestaunen. Komisch.. wo doch nur von einem der Attentäter Aufnahmen einer Überwachungskamera auf einem Flughafen vorhanden waren.
6.Meldung von gestern:
11. 9. 2001: Mossad-Agenten den Attentätern auf der Spur - ausgewiesen
Schwere Vorwürfe gegen die
amerikanische Aufklärung: Sie soll Mossad-Agenten, die mindestens drei der Attentäter des 11. September dicht auf der Spur waren, im Juni 2001 des Landes verwiesen haben. Die israelischen Agenten hätten die Selbstmordattentäter in Florida bis in die Nähe der Flugschule, in der sie sich ausbilden ließen, verfolgt, so der `Spiegel` in Berufung auf einen Artikel in der `Zeit` Auch seien Warnungen Israels vor Terroranschlägen in den USA von
den US-Behörden ignoriert worden.
quelle:http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,216399,00.html
Meine Theorie: Die Regierung der USA hat es geschehen lassen, um den Begriff der "Achse des Bösen" zu kolportieren, um danach Saddam in diese Achse miteinzubeziehen. Die Gründe liegen auf der Hand:
1. Öl
2. Die USA sind immer noch sauer, dass sie es nicht geschafft haben, ihn innerhalb des letzten Krieges auszuschalten, was sie wohl als Niederlage werten. (Wo es doch eigentlich nur um die Befreiung der Kuwaitis ging...)
Meinungen dazu?
www.whatreallyhappened.com
Moin, moin, @Polecat,
der Glaube der Menschheit an eine übergeordnete Kraft die alles weiß und alles lenkt ist scheinbar tiefer verwurzelt, als ich bisher dachte. Die Theorie erinnert mich stark an die Schöpfungsgeschichte.
Ich denke, dass die Behörden weltweit sehr wohl einige Aktivitäten und Personen beobachten haben, ohne aber das grosse Ganze zu überschauen. Mit den Terroranschlägen, war es klar und die unterschiedlichen Puzzelteile brauchten nur noch angelegt zu werden (und schon nach kurzer Zeit behauptet jeder, er habe es schon vorher gewusst).
Auch das Thema Irakkrieg ist aus meiner Sicht weit trivialer. Bush hat (wie Schröder vor ein paar Wochen) ein innenpolitisches Problem. Wenn er die nächsten Wahlen verliert (und bei seiner innenpolitischen Bilanz, wäre dieses normalerweise sicher), dann ist mit dem regieren vorbei. Dieses gilt aus meiner Sicht insbesondere, weil Bush und seine Hardliner kaum in der Lage wären sich die notwendigen Mehrheiten bei den Demokraten durch gezielte Kompromisse zu besorgen. Auf Basis dieser Überlegungen, ist das Kriegsgedonner sinnvoll, denn er zwingt die Demokraten hinter die Linien des Präsidenten und die innenpolitischen Probleme werden einfach vergessen (Schröder hat das gleiche in Deutschland gemacht, nur nicht mit Krieg, sondern mit Frieden; jedes Volk hat eben seine eigene Geschichte).
Selbst wenn ich mich von diesen Theorien vollständig löse, sehe ich deutlich mehr Gründe die gegen eine Krieg sprechen als für einen (Geld, keine internationale Unterstützung, kein politisches Ziel, keine regionalen Verbündete, etc.).
In der Summe bleibt viel heisse Luft, ausschließlich aus wahlkampftaktischen Überlegungen. Sowohl das deutsche, als auch das amerikanische Vorgehen halte ich in seiner Form als inakzeptabel und gefährlich. (Beides war in der Geschichte mit seinen Folgen, ob in Berlin oder London, schon zu beobachten)
Gruss
P.S.: Alle Ausführungen geben ausschließliche meine persönliche Meinung wieder! ;-)))
der Glaube der Menschheit an eine übergeordnete Kraft die alles weiß und alles lenkt ist scheinbar tiefer verwurzelt, als ich bisher dachte. Die Theorie erinnert mich stark an die Schöpfungsgeschichte.
Ich denke, dass die Behörden weltweit sehr wohl einige Aktivitäten und Personen beobachten haben, ohne aber das grosse Ganze zu überschauen. Mit den Terroranschlägen, war es klar und die unterschiedlichen Puzzelteile brauchten nur noch angelegt zu werden (und schon nach kurzer Zeit behauptet jeder, er habe es schon vorher gewusst).
Auch das Thema Irakkrieg ist aus meiner Sicht weit trivialer. Bush hat (wie Schröder vor ein paar Wochen) ein innenpolitisches Problem. Wenn er die nächsten Wahlen verliert (und bei seiner innenpolitischen Bilanz, wäre dieses normalerweise sicher), dann ist mit dem regieren vorbei. Dieses gilt aus meiner Sicht insbesondere, weil Bush und seine Hardliner kaum in der Lage wären sich die notwendigen Mehrheiten bei den Demokraten durch gezielte Kompromisse zu besorgen. Auf Basis dieser Überlegungen, ist das Kriegsgedonner sinnvoll, denn er zwingt die Demokraten hinter die Linien des Präsidenten und die innenpolitischen Probleme werden einfach vergessen (Schröder hat das gleiche in Deutschland gemacht, nur nicht mit Krieg, sondern mit Frieden; jedes Volk hat eben seine eigene Geschichte).
Selbst wenn ich mich von diesen Theorien vollständig löse, sehe ich deutlich mehr Gründe die gegen eine Krieg sprechen als für einen (Geld, keine internationale Unterstützung, kein politisches Ziel, keine regionalen Verbündete, etc.).
In der Summe bleibt viel heisse Luft, ausschließlich aus wahlkampftaktischen Überlegungen. Sowohl das deutsche, als auch das amerikanische Vorgehen halte ich in seiner Form als inakzeptabel und gefährlich. (Beides war in der Geschichte mit seinen Folgen, ob in Berlin oder London, schon zu beobachten)
Gruss
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