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    Was spricht für Lycos , was nicht, womit kann Lycos Geld verdienen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.10.02 11:57:01 von
    neuester Beitrag 15.10.03 09:26:20 von
    Beiträge: 137
    ID: 641.428
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      Avatar
      schrieb am 02.10.02 11:57:01
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich meine Lycos und Google haben die besten Suchmaschinen.

      Für Lycos spricht auch, daß es vorwiegend junge Leute anspricht, oder spricht das schon wieder dagegen.
      Avatar
      schrieb am 02.10.02 12:15:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      du bist mir ja ein spezialist, lycos und die beste suchmaschine, ich lach mich schlapp. 90% oder so ähnlich suchen direkt über google.

      und selbst wenn, was hat die suchmaschine mit erträgen zu tun, garnix oder überweist du an lycos für jede deiner abfragen ein euro?

      ach ja abacho hatte auch mal die beste suchmaschine.
      Avatar
      schrieb am 02.10.02 12:33:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      iamback, ist schon erstaunlich wie wenig Ahnung du hast.
      Aber immerhin ein Beitrag:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.10.02 13:17:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      Was auch nicht vergessen werden darf, sind die Dienstleistungen
      im Bereich Aufbau eines Intranets bei Firmen.
      Das Know-How und die Software liegen vor.
      Werbung kann nur eine Säule sein und unterliegt zu großen
      Schwankungen.
      Etwas Kreativität im Bezug aus Einnahmequellen ist gefragt und ich glaube schon, daß Lycos diese besitzt.
      Avatar
      schrieb am 02.10.02 20:45:09
      Beitrag Nr. 5 ()
      Empresas.- Lycos España incorpora un programa de aprendizaje para crear webs en su servicio de almacenamiento de páginas
      Hora: 14:34 Fuente: Europa Press
      MADRID, 2 (EUROPA PRESS)

      Lycos España anunció hoy la inclusión de un programa de aprendizaje para websmaster en su servicio de pago de almacenamiento de páginas personales `Lycos Webcenter`, que informará sobre las técnicas de creación de sitios web utilizando archivos PDF imprimibles y descargables en el ordenador.

      El portal detalló que el programa de aprendizaje recoge más de cuatrocientos artículos escritos por profesionales del sector que revelan el "arte de ser webmaster" y proporciona contenido técnico, gráfico y multimedia para mejorar la página personal.

      Además, informó de que el usuario que tiene un dominio con otro proveedor de direcciones webs tiene la posibilidad --a través de `Lycos Webcenter`-- de adquirir un paquete de páginas para almacenar información y redireccionar los citados webs a Lycos.

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      Avatar
      schrieb am 03.10.02 08:10:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      11.09.2002
      Clever zur Altersvorsorge
      Herr Kaiser surft auf Lycos.de
      Hamburg/Gütersloh, den 11. September 2002 - Am 15. September 2002 startet die Hamburg-Mannheimer Versicherungs-AG gemeinsam mit der Lycos Europe GmbH, einem der führenden Internetportale Europas, eine dreimonatige Informationskampagne zur Rentenreform.
      Im Rahmen der Kooperation stellt die Hamburg-Mannheimer, ein Unternehmen der ERGO Versicherungsgruppe, jetzt auch allen Besuchern des Geld & Börse Channels auf www.lycos.de ihr Informationsangebot rund um Rentenreform und private Altersvorsorge zur Verfügung. Lycos-User erfahren hier unter anderem wie sie von der neuen staatlichen Förderung der privaten Altersvorsorge profitieren können. Für alle Unentschiedenen läuft jetzt die Zeit. "Wer sich die staatliche Förderung für dieses Jahr sichern will, der hat jetzt nur noch gut drei Monate Zeit, sich für einen förderfähigen Altersvorsorgevertrag zu entscheiden", so Dr. Götz Wricke, Vorstandsvorsitzender der Hamburg-Mannheimer.
      Im Rahmen der Kooperation wird auch die "Kaiser-Rente" der Hamburg-Mannheimer ab sofort in das Online-Angebot von Lycos Deutschland eingebunden. Die Kaiser-Rente hat bereits einen Marktanteil von ca. 10 Prozent erobert und gehört nach Einschätzung der renommierten Rating-Agentur Franke & Bornberg zu den "sehr guten" Riester-Renten-Produkten auf dem Markt. Auch der bekannte Branchendienst map-report und die Stiftung Warentest bewerteten die "Kaiser-Rente" mit "sehr gut". Darüber hinaus stehen den Lycos-Nutzern weitere praktische Tools des großen deutschen Lebensversicherers zur Verfügung: ein Förderrechner und ein Kaiser-Renten-Rechner.
      Ganz Eilige können ihre "Kaiser-Rente" gleich online beantragen. Wer weiteren Informationsbedarf hat, der vereinbart online einen persönlichen Gesprächstermin oder nutzt den Callback-Service.
      Ihre Ansprechpartner:




      24.09.2002
      Personalie Lycos Deutschland:
      "Magisches Dreieck" für Sales Team Nord
      Hamburg/Gütersloh, den 24. September 2002 - Lycos Deutschland verstärkt sein Hamburger Sales Büro mit drei "Neuzugängen": Die Account Manager Joachim Pauly, Thomas Brümmer und Torsten Stawicki bilden ein "magisches Dreieck" im Team von Wolfgang Thomas, Sales Director Nord.
      Der studierte Kommunikationswirt Joachim Pauly (35) war vor seiner Verpflichtung bei Lycos Deutschland als Leiter New Business Development/Content bei der Interactive Media beschäftigt. Zuvor arbeitete der "echt kölsche Jung" als Senior Consultant bei KAT Multimedia in Hamburg. Pauly betreut bei Lycos Deutschland die Branchen Getränke und Energie.
      Zuletzt kickte der leidenschaftliche Fußballer Thomas Brümmer (35) für Web.de auf gleicher Position. In seiner neuen Aufgabe widmet sich Brümmer hauptsächlich den Branchen Food und Lotterie. Davor war der Diplom-Kaufmann und Familienvater als Gesamtanzeigenleiter für die Verlagsgruppe Lübbe tätig.
      Torsten Stawicki (35) zog es nach dem Studium der Wirtschaftswissenschaften in Paderborn und Bielefeld in den Norden. In Hamburg arbeitete der langjährige BVB-Fan bei der Siemens Business Services GmbH und zuletzt als Channel Account Manager bei der Gauss Interprise AG. Vom Hamburger Hafen aus betreut Stawicki zukünftig die Branchen Unterhaltungselektronik, Logistik und Messen.
      Über Lycos Europe
      Avatar
      schrieb am 07.10.02 12:29:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      Beim Mitbewerber und Partner läufts ganz gut.


      AUSBLICK: Yahoo! trotz Werbeflaute mit Gewinn im
      3.Quartal - Analysten

      SAN FRANZISKO (dpa-AFX) - Nach Einschätzung von
      Analysten hat das Internet-Portal Yahoo! im dritten
      Quartal einen Gewinn von 4 Cent je Aktie erwirtschaftet
      nach einem Verlust von 1 Cent vor einem Jahr.
      Gleichzeitig erwarten die Experten laut einer Umfrage von
      First Call/Thomson Financial im Durchschnitt einen
      Umsatzanstieg von 166,13 Millionen auf 239,16 Millionen Dollar. Yahoo! wird seine Quartalszahlen an diesem
      Mittwoch vorlegen.

      Laut den Analysten haben im Quartalsverlauf mehrere Ereignisse die Ertragsentwicklung bei Yahoo!
      beeinträchtigt. So bemängelten sie den verspäteten Start des gemeinsam mit der amerikanischen
      Telefongesellschaft SBC Communications Inc. angebotenen Breitbanddienstes. Die schnellen
      Internet-Anschlüsse sollten ursprünglich ab Sommer des laufenden Jahres angeboten werden. Die
      Markteinführung erfolgte aber erst im September.

      ABHÄNGIG VOM WERBE- UND STELLENMARKT

      Nachdem der Internet- und Medienkonzern AOL Time Warner seine Prognose auf Grund des
      schwachen Werbegeschäfts gesenkt hatte, geriet auch die Abhängigkeit Yahoos von Werbeeinnahmen in den
      Mittelpunkt des Analysteninteresses. Ein weiterer Schwachpunkt des Unternehmens ist laut Analysten der
      elektronischen Stellenmarkt HotJobs. Wie die Konkurrenz leide HotJobs unter der Flaute am Arbeitsmarkt.

      Analysten der Investmentbank Goldman Sachs rechnen mit einem Quartalsgewinn von 3 Cent je
      Aktie bei einem Umsatz von 237,0 Millionen Dollar. Der Suchdienst Overture, bei dem Unternehmen ihre
      Platzierung in den Suchergebnissen kaufen können, werde die Erwartungen übertreffen und das Defizit im
      Breitbandgeschäft ausgleichen./cs/st/mw
      Avatar
      schrieb am 07.10.02 13:41:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      OEOEOEOEOEOEOEOE :))))))))))))))))))

      Lycos Europe prevé tener beneficios en 2003
      Hora: 13:15 Fuente: EFE
      Madrid, 7 oct (EFECOM).- Lycos Europe prevé alcanzar el punto de equilibrio en sus cuentas el próximo mes de diciembre, con lo que empezaría a tener beneficios a partir de entonces, según informó hoy el portal de Internet en Madrid.

      Para España, la compañía mantiene su objetivo de ingresar más de 4 millones de euros durante este ejercicio fiscal, el primero que el portal cierra de enero a diciembre, ya que hasta ahora contabilizaba desde julio a junio.

      La compañía -que cuenta con 2.700 millones de páginas vistas al mes, 23 millones de usuarios y presencia en once países de Europa- asegura que mantiene sus previsiones para España a pesar de que la situación del mercado es "adversa" y está "en clara recesión".

      Lycos España es, de las once filiales del grupo, la que aporta en términos porcentuales el mayor margen de contribución positiva a la matriz, con un 38% de los ingresos.

      La filial española tiene 2.292.000 usuarios únicos y una penetración del 43,5% en el mercado, al tiempo que registra más de 140 millones de páginas vistas al mes. EFECOM mar.fch
      Avatar
      schrieb am 07.10.02 23:34:44
      Beitrag Nr. 9 ()
      0,24 ???????? 312 titulos ???????? :)


      18:32:17 0.24 312
      18:21:32 0.23 6000
      18:17:02 0.23 21568
      17:52:36 0.23 20120
      17:24:30 0.23 2000
      17:23:15 0.23 36500
      17:07:02 0.23 6000
      17:06:09 0.23 2500
      17:05:52 0.23 3000
      17:04:32 0.23 2000
      17:03:39 0.21 1500
      16:44:09 0.21 120
      16:31:19 0.21 7215
      16:31:19 0.23 785
      16:20:51 0.23 200
      15:10:00 0.23 100
      14:49:52 0.23 150
      14:37:41 0.23 65
      14:20:58 0.23 200
      14:16:32 0.23 1000
      14:07:21 0.23 8000
      13:57:49 0.23 22660
      13:52:45 0.23 7750
      13:43:23 0.23 5900
      13:41:18 0.23 690
      13:39:19 0.23 3000
      13:38:11 0.23 22250
      13:38:06 0.23 27750
      13:26:08 0.23 19764
      13:25:55 0.23 236
      13:25:22 0.23 22250
      13:25:17 0.23 127514
      12:31:47 0.20 100
      10:32:42 0.22 100
      09:47:56 0.21 65
      09:34:34 0.22 490
      09:13:08 0.21 2000
      09:04:41 0.22 700

      http://www.invertia.com/empresas/noticias/noticia.asp?idDoc=…
      Avatar
      schrieb am 09.10.02 11:42:12
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ältere Surfer erobern das Netz

      Ingrid Kayka ist regelmäßig drin im Netz: "Was ich nicht weiß, guck` ich gar nicht
      mehr im Lexikon nach", sagt die 61 Jahre alte Rentnerin. Fahrpläne holt sie aus dem
      Internet, Bankgeschäfte wickelt sie am Schirm ab. Nur die Chatrooms sind nicht ihr
      Fall. "Da stehen so viele blöde Sachen drin", sagt die Frankfurterin, die sich mit einer
      Computerzeitschrift den Einstieg ins Netz verschafft hat, wo sich mittlerweile
      Hunderttausende gleichaltriger Surfer tummeln.

      "Wir haben bald mehr über 60-Jährige als unter 20-Jährige", sagt die frühere
      Bundesfamilienministerin und Altersforscherin Ursula Lehr (CDU) und wird dabei
      von Marktuntersuchungen unterstützt. Diese haben nach Angaben des Frankfurter
      Online-Anbieters feierabend.com ergeben, dass 1995 nur drei Prozent der Netzsurfer
      älter als 50 gewesen seien, heute seien es 20 Prozent -- und 2003 könnten sie schon
      ein Viertel, also 25 Prozent, der Internet-Nutzer ausmachen. Zusammen mit
      feierabend.com und Winfried Richter von der Telekom hatte sie in dieser Woche zu
      einem Symposium der Frankfurter Universität eingeladen. Thema waren die so
      genannten "Silver Surfer", also ältere Menschen im Netz.

      Nach Ansicht der ehemaligen Bundesministerin ist es wichtig, "möglichst kompetent
      älter zu werden". Der Umgang mit dem Internet zählt für sie zur "Aktivierung im
      geistig-seelischen Bereich". Die Gründungsprofessorin des Instituts für Gerontologie
      an der Universität Heidelberg stellte fest: "Der Satz `Was Hänschen nicht lernt, lernt
      Hans nimmermehr` gilt nicht mehr". Ältere Menschen lernten allerdings anders als
      jüngere: Sie bräuchten mehr Zeit, Eselsbrücken seien hilfreich, auf eine übersichtliche
      Gliederung des Lehrstoffes müsse geachtet werden.

      Winfried Richter, bei der Telekom bundesweit dafür zuständig, Senioren die Scheu
      vor dem Netz zu nehmen, stellte eine Erfolgsbilanz vor: In den vergangenen beiden
      Jahren hätten schon 100.000 Menschen an den Kursen "Generation 50 +" seines
      Unternehmens teilgenommen. Auch für die Online-Anbieter seien die älteren
      Internet-Nutzer eine interessante Klientel, sagte Lehr: "Die Alten sind bei uns zurzeit
      noch relativ kaufkräftig." Alexander Wild, der nach eigenen Angaben vor vier Jahren
      mit feierabend.com einen der ersten Spezialanbieter für Senioren im Netz gegründet
      hat, wies auf eine Studie der Frankfurter Universität hin, der zufolge die meisten
      Nutzer seines Dienstes schon online eingekauft hätten. Ahnenforschung, Reisen,
      Gesundheit, soziale Themen und Tiere zählt der Unternehmer zu weiteren Themen,
      die bei älteren Internet-Nutzern populär seien. Mode, Sport oder auch Erotik würden
      von ihnen dagegen nur selten angeklickt.

      Ingrid Kayka bestätigt, dass sie im Internet auch immer wieder nach Informationen
      über Tiere sucht. Nicht bestätigen kann sie jedoch den angeblich typischen Weg,
      dass die jüngere Generation die Älteren ins Web lockt. "Ich habe meiner Tochter das
      beigebracht, die hatte vorher keine Ahnung vom Netz." (Bettina Behler, dpa) /
      (jk/c`t)
      Avatar
      schrieb am 09.10.02 23:16:53
      Beitrag Nr. 11 ()
      @

      Internetgeschäft läuft wieder an.

      Yahoo übertrifft im 3. Quartal Analystenprognosen mit
      Gewinn- und Umsatzplus

      SUNNYVALE (dpa-AFX) - Das Internetportal Yahoo! Inc.
      hat im dritten Quartal den Gewinn und Umsatz deutlich gesteigert
      und dabei die Analystenerwartungen übertroffen. Der Gewinn je
      Aktie sei von 1 Cent im Vorjahr auf 5 Cent gestiegen, teilte das
      Unternehmen am Mittwoch in Sunnyvale mit. Analysten hatten im
      Durchschnitt mit 4 Cent je Aktie gerechnet. Der Umsatz ist den
      Angaben zufolge um mehr als 50 Prozent von 166,1 Millionen
      Dollar auf 248,8 Millionen Dollar gestiegen. Die Prognose der Experten lag hier bei 239,2 Millionen Dollar.

      Für das Gesamtjahr zeigte sich der Internetdienstleister optimistisch. Sowohl der Gewinn vor Zinsen, Steuern und
      Abschreibungen (EBITDA) als auch der Umsatz sollen kräftig steigen. Beim EBITDA rechnet das Unternehmen mit einem
      positiven Ergebnis von 190 bis 200 Millionen Dollar nach 43,6 Millionen im Jahr 2001. Der Umsatz soll von 717 Millionen im
      Jahr 2001 auf 930 bis 955 Millionen Dollar steigen. Analysten hatten hier bisher mit 925,9 Millionen Dollar gerechnet.

      Im Jahr 2003 soll der Umsatz wieder über die Milliarden-Grenze klettern. Das Unternehmen peilt im kommenden Jahr einen
      Erlös zwischen 1,075 Milliarden und 1,175 Milliarden Dollar an. Das EBITDA soll weiter auf 250 bis 300 Millionen Dollar
      steigen. Im Jahr 2000 hatte das EBITDA rund 410 Millionen Dollar betragen./zb/fn

      :)
      Avatar
      schrieb am 10.10.02 07:52:58
      Beitrag Nr. 12 ()
      Na, dann wird es doch wohl bei Lycos auch wenigstens zu einer schwarzen 0 reichen. Dann sollte der Kurs aber wieder deutlich zulegen. Yahoo macht mich optimistisch.
      siba
      Avatar
      schrieb am 10.10.02 10:57:50
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ich hoffe mal das Lycos sich intern Gedanken macht wie man in
      Zukunft Geld verdienen kann. Yahoo scheint mir in der
      Beziehung 3 Schritte voraus.

      Gruß jli
      Avatar
      schrieb am 10.10.02 11:38:14
      Beitrag Nr. 14 ()
      Barcelona , den 10. Oct 2002.

      Diese Anzeige ist für jeden Aktionär von Lycos Europe, der sich an eine neue spanische Vereinigung anschliessen möchle. Der Zweck von dieser Vereinigung ist die Aufhäufung des grössten Zahl möglich von Aktien von dieser Gesellschaft, so dass sogenante grupe in der Zukuft ein spezifisches Gewicht in den Entscheidungen des Direktionsrates haben kann.

      L.E.I.A.( Lycos Europa )hat etzt sehr gern neue Aktionäre aus Deutschland hätten, die Mitglieder von dieser Vereinigung wären.

      Das Ziel von dieser Vereinigung ist, den 10% in einen Jahr zu erreichen. Dann könnten wir, zum Beispiel, einen aussergewöhnlichen Ausschuss bitten. Aber der wichtigste Zweck der Vereinigung ist, dass der Verwaltungsrat Vorschlage bekommt, um Lycos Europe zu verbessern und um es bekannter zu werden.

      Wenn Sie Interesse haben, bitte, sagen Sie es uns so früh wie möglich. Sie sollen uns mit den folgenden Daten antworten:

      Titel: LEIA
      Botschaft: Zahl von Aktien, die Sie in die Vereinigung beitragen und Seine Internetadresse, um Ihnen schreiben zu können.

      Wir hoffen, dass Sie den Antrag gut finden. Vielen Dank für Seine Mitarbeit.

      Leiter von L.E.I.A.


      http://usuarios.lycos.es/leia/
      Avatar
      schrieb am 11.10.02 07:53:46
      Beitrag Nr. 15 ()
      War wohl nichts, mit dem Yahoo-Bonus?
      siba
      Avatar
      schrieb am 11.10.02 08:46:57
      Beitrag Nr. 16 ()
      Lycos domina en el chat en España
      09-10-2002




      Según datos de la consultora Nielsen//NetRatings , Lycos Chat ha obtenido el numero uno del país en uso.



      Con una audiencia de 156.000 usuarios únicos, 30 millones de paginas vistas y un tiempo medio por persona y sesión de una hora y siete minutos, Lycos Chat es el numero uno de todos los chats existentes en España.

      Este chat esta concebido como un barco virtual en donde los usuarios pueden entrar bien registrándose o sin registrarse como visitantes, si bien las opciones que se les proporciona a unos y a otros son distintas. El usuario entra como pasajero y cuanto más chatea mayor rango va adquiriendo con las consiguientes ventajas virtuales. En cada rango se le ofrece nuevas acciones y comandos para ser utilizados en el chat.

      En un primer momento se entra en la sala de Embarcación, pero existen por ahora 25 salas más para chatear que dependiendo que rango tengan los usuarios podrán entrar en unas u otras. Los usuarios también pueden crear sus propios camarotes privados para chatear, estos pueden ser abiertos o cerrados, en estos últimos será el creador del camarote quién decidirá a quién invita y a quién le proporciona acceso a su camarote.

      Paralelamente a la pantalla de las salas de chat, el nuevo Lycos Chat ofrece una comunidad virtual para todos los usuarios que se registren como chateadores de Lycos Chat. De esta manera se da opción a que cada usuario registrado en el chat tenga su Bitácora (página personal) donde puede poner fotografías suyas, correo naval para mandar mensajes a otros usuarios del chat, también un libro de invitados donde otros usuarios pueden dejar saludos y muchas cosas más

      http://usuarios.lycos.es/leia/newpage3.html
      Avatar
      schrieb am 11.10.02 09:29:36
      Beitrag Nr. 17 ()
      wenn man nur spanisch könnte.....

      womit lycos geld verdienen könnte? sie könnten wie auf der hv beschlossen aktien rückkaufen und dann nach dem be im 4 quartal wieder verkaufen.

      mfg service26
      Avatar
      schrieb am 11.10.02 09:39:20
      Beitrag Nr. 18 ()
      @service26

      Nette Idee! Sie könnten sich aber auch mal ein wenig anstrengen.

      Gruß jli
      Avatar
      schrieb am 11.10.02 09:45:32
      Beitrag Nr. 19 ()
      HINTERGRUND: Klicken und Zahlen im Internet:
      Wenige Anbieter setzen sich durch

      HAMBURG (dpa-AFX) - Früher war im Internet alles umsonst. Heute kosten gute Informationen und
      Unterhaltung Geld: Für das Herunterladen eines Songs von der Seite Popfile.de müssen Musikfans 99 Cents
      berappen. Die Recherche im Archiv der Zeitschrift "Spiegel" kostet pro Artikel 40 Cent. Der Klick auf den
      vollständigen Einbaukühlschrank-Vergleich der Stiftung Warentest ist für einen Euro zu haben. Die Bezahlung
      der Kleinbeträge ist dabei heute kein großes Problem mehr: Das so genannte Micropayment ist einfach
      geworden. Eine Hand voll Anbieter dominiert den Markt, dadurch müssen Surfer sich nicht mehr auf jeder
      Website für einen neuen Abrechnungsdienst registrieren.

      "Wenn Surfer online bezahlen sollen, wollen sie vor allem eines: sichere und simple Abrechnungsverfahren",
      sagt Karsten Stroborn von der Uni Karlsruhe. Dort wird seit mehreren Jahren über Micropayment geforscht.
      "Bereits vier Fünftel der Internetnutzer sind bereit, für Texte, Bilder oder Musik zu bezahlen, wenn diese nicht
      kostenlos zu beschaffen sind."

      `RADIKAL NEUE LÖSUNGEN HABEN ES SCHWER`

      Auf den klassischen Zahlungsarten Rechnung, Lastschrift oder Kreditkarte aufzubauen, halten Experten für
      den Erfolg versprechendsten Ansatz. "Radikal neue Lösungen haben es schwer", sagt Harald Summa,
      Geschäftsführer des Verbands der deutschen Internetwirtschaft (eco). Euphorisch gestartete Projekte für
      virtuelles Geld wie eCash oder CyberCoins seien bereits verschwunden. Heute dominierten zwei Verfahren:
      Die monatliche Sammelabrechnung und die Bezahlung über eine Art Telefonkarten-System.

      "Click & Buy" nennt sich eine der führenden Methoden. Die Micropayment-Firma Firstgate zählt dabei die
      Rechnungsbeträge aller Firmen zusammen, bei denen ein Kunde eingekauft hat. Einmal im Monat bucht
      Firstgate das Geld von Girokonto oder Kreditkarte des Kunden ab und teilt es unter den Lieferanten auf. "Auf
      über 2000 Internetseiten kann man mit Click & Buy bezahlen", sagt Unternehmens-Sprecherin Silvia Beßlich.
      Zuletzt gaben die rund 850 000 registrierten Kunden über eine halbe Million Euro monatlich mit dieser
      Bezahlweise aus - etwa in dem sie in der Wirtschaftsdatenbank Genios recherchierten, Bilder von "Playboy"
      anschauten oder bei Jaxx.de Lotto spielten.

      Die Deutsche Telekom entwickelt mit "T-Pay" derzeit ein ähnliches Bezahlsystem. Künftig soll es für
      Online-Shopper sogar möglich sein, die Ausgaben per Telefonrechnung zu begleichen. "Solche bequemen
      Bezahlungsmodalitäten haben viel Potenzial", sagt Branchenfachmann Summa. Auf den Erfolg wird die
      Telekom noch warten müssen: Firstgate witterte unlauteren Wettbewerb und erwirkte vor dem Frankfurter
      Landgericht eine einstweilige Verfügung gegen das Pilotprojekt.

      `BEIM MICROPAYMENT IST DEUTSCHLAND FÜHREND`

      Anonym können Surfer über ein anderes Verfahren bezahlen, das ähnlich wie eine Telefonkarte funktioniert.
      Auf vorausbezahlten Karten im Wert zwischen 20 und 100 Euro rubbeln Kunden eine PIN- Nummer frei, die im
      Internet zum Kleingeld-Ersatz wird. Inzwischen können Kunden bei über 1000 Unternehmen mit der
      Paysafecard einkaufen. "Wir haben Karten im Wert von 15 Millionen Euro im Markt", sagt Firmensprecher
      Moritz Becker. "MicroMoney" heißt ein vergleichbares Angebot der Deutschen Telekom.

      "Beim Micropayment ist Deutschland führend", sagt Stroborn. Medienhäuser hoffen nun, künftig mehr als die
      Krümel abzubekommen vom acht Milliarden Euro schweren deutschen E-Commerce-Kuchen, den bislang
      Versandhandelsriesen wie Amazon, Otto oder Karstadt-Quelle unter sich aufteilen. Der Geschäftsführer vom
      Verband Deutscher Zeitschriftenverleger Wolfgang Fürstner ist zuversichtlich: "In den kommenden 12 Monaten
      wird aller wichtiger Content (Inhalt) im Internet nicht mehr verschenkt, sondern nur verkauft."/DP/mw

      .
      Avatar
      schrieb am 11.10.02 21:58:19
      Beitrag Nr. 20 ()
      Yahoo ist in der Tat viele Schritte voraus!

      Den Lycos-Schritten und (Nicht-)Aktivitäten
      kann einfach nicht mehr getraut werden!!
      Das Vertrauen ist kaputt! Dies zeigt auch der
      heutige (idiotische) Kursverlauf!

      Die Poster scheinen fast so zu denken. Sie haben
      sich mit Beiträgen ziemlich verabschiedet.
      Ausdruck von Enttäuschung! Was war doch früher auf
      der Lycosseite los............

      MfG:)
      Avatar
      schrieb am 12.10.02 15:19:13
      Beitrag Nr. 21 ()
      das würde ich eher als gutes zeichen ansehen
      Avatar
      schrieb am 15.10.02 11:19:03
      Beitrag Nr. 22 ()
      Lycos España niega la crisis al ganar su primer millón de euros
      La filial de Lycos Europe prevé un beneficio de 1,3 millones a final de año


      http://usuarios.lycos.es/leia/newpage3.html
      Avatar
      schrieb am 15.10.02 12:01:49
      Beitrag Nr. 23 ()
      So, nun habe ich mal mein Übersetzungsprogramm vergewaltigt. Das kann nur vom spanischen ins englische und dann aus dem englischen ins deutsch übersetzen. Das Ergebnis von #22 chesco:
      "Lycos Europa Tochtergesellschaft stellt sich einen Nutzen von 1.3 Millionen am Ende des Jahres vor."
      Klingt doch ganz gut, oder? (Ich meine den Inhalt, nicht das Übersetzungsergebnis!)
      siba
      Avatar
      schrieb am 15.10.02 13:11:19
      Beitrag Nr. 24 ()
      @siba

      man könnte es auch so übersetzen (ohne Gewähr):
      Lycos Spanien verweigert sich der Krise mit dem Verdienst / Gewinn seiner ersten €-Million. Die Filiale von Lycos Europe sieht am Jahresende einen Gewinn / Ertrag von 1,3 Mio € vor.

      @chesco

      wie zuverlässig ist dieser Quelle?
      ¿puedes decir algo sobre la formalidad de la fuente?

      saludos

      zeitzeuge
      Avatar
      schrieb am 15.10.02 13:31:53
      Beitrag Nr. 25 ()
      @

      Lycos wird positiv Überraschen wie Yahoo.


      :)
      Avatar
      schrieb am 15.10.02 14:44:16
      Beitrag Nr. 26 ()
      wieso überraschen? be ist doch nun seit langem angekündigt.
      mfg service26
      Avatar
      schrieb am 15.10.02 15:17:39
      Beitrag Nr. 27 ()
      La fuente es de un diario de internet :

      La Gaceta de los Negocios.
      http://www.negocios.com/gaceta/articleview/3087/

      El sr.Oscar Sanchez es el presidente de Lycos España.


      Que coincide con esta otra del dia 7/10/02 Agencia EFE.

      Lycos Europe prevé tener beneficios en 2003
      Fecha: 7/10/2002 Fuente: EFE
      Madrid, 7 oct (EFECOM).- Lycos Europe prevé alcanzar el punto de equilibrio en sus cuentas el próximo mes de
      diciembre, con
      lo que empezaría a tener beneficios a partir de entonces, según informó hoy el portal de Internet en
      Madrid.

      Para España, la compañía mantiene su objetivo de ingresar más de 4 millones de euros durante este
      ejercicio fiscal, el primero
      que el portal cierra de enero a diciembre, ya que hasta ahora contabilizaba desde julio a junio.

      La compañía -que cuenta con 2.700 millones de páginas vistas al mes, 23 millones de usuarios y presencia
      en once países de
      Europa- asegura que mantiene sus previsiones para España a pesar de que la situación del mercado es "adversa"
      y está "en clara
      recesión".

      Lycos España es, de las once filiales del grupo, la que aporta en términos porcentuales el mayor margen de contribución
      positiva
      a la matriz, con un 38% de los ingresos.

      La filial española tiene 2.292.000 usuarios únicos y una penetración del 43,5% en el mercado, al tiempo
      que registra más de
      140 millones de páginas vistas al mes. EFECOM mar.fch


      Yo no vendo una Lycos por menos de 10 € :)

      Creo que la culpa de Todo es de Bertelsmanm y Terra.

      Hemos creado una asociacion para defender nuestros derechos:

      http://usuarios.lycos.es/leia/index.html

      Saludos desde España ¡¡¡¡¡
      Avatar
      schrieb am 15.10.02 15:20:27
      Beitrag Nr. 28 ()
      wer postet hier eigentlich immer auf spanisch? und warum?
      Avatar
      schrieb am 15.10.02 15:23:54
      Beitrag Nr. 29 ()
      hola,

      no tengo dinero,

      hasta la vista
      Avatar
      schrieb am 15.10.02 16:20:05
      Beitrag Nr. 30 ()
      hola zurück, aber das hilft mir leider nicht weiter....
      geht es nicht auch auf deutsch?
      mfg service26
      Avatar
      schrieb am 15.10.02 18:58:44
      Beitrag Nr. 31 ()
      hola chesco

      ? che es la intencion de esa asosiacion ?
      saludos de Austria

      evita
      Avatar
      schrieb am 16.10.02 00:00:16
      Beitrag Nr. 32 ()
      Nik Num.Acciones:

      Astronomo 10.600
      Chesco 27.500
      Guadalmina 20.580
      Anonimo 355.000
      Anonimo 40.000
      Cumulusnim33131 4.000
      Anonimo 57.000
      peyeli.com 5.000
      Valteina 5.000
      Plas27 11.000
      Elistodpp 10.000
      Ronda-man 61.075



      TOTAL: 606.755 0,276 % de lycos europa

      1,942 % sobre el free flow ( 14.2%.)




      Somos un grupo de Inversores Españoles de Lycos Europa, estamos hartos de esta manipulación que estan nos estan haciendo, la web http://usuarios.lycos.es/leia/ es una asociación que hemos creado.

      Saludos
      Avatar
      schrieb am 16.10.02 00:30:39
      Beitrag Nr. 33 ()
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 09:43:10
      Beitrag Nr. 34 ()
      An diejenigen die commundo haben bitte mal Info wieviel ihr %tual spart?
      Danke
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 19:27:08
      Beitrag Nr. 35 ()
      Das Vertrauen ist im Moment wohl ziemlich raus:(
      Aber wenn ich sehe wie sich Lycos entwickelt und welches Kapital die hinter sich haben, dann sage ich 200 % in 1 Jahr. Alles andere wäre wirklich manipulacion. Nada.
      Das Vertrauen muß wieder her.
      Demn#ächst gibt es Zahlen , dann werden wohl auch die letzten Zweifler aufwachen. :rolleyes:
      Keine Empfehlung aber ruhig mal richtig anschauen;)
      Avatar
      schrieb am 17.10.02 20:05:30
      Beitrag Nr. 36 ()
      Brief: 0,25 (23.340) 20:00:32
      Geld: 0,24 (121.650) 20:00:32

      Locker bleiben!:)

      121.650 im Bid !!!

      Da kommt was!

      MfG, roentgen
      Avatar
      schrieb am 18.10.02 21:05:00
      Beitrag Nr. 37 ()
      Ich kann allen nur den Tip geben schaut euch die Geschäftsberichte der letzten 1 1/2 Jahre an und ihr werdet erkennen wo die Reise hingeht.
      Die Verlagerung von Werbung auf kostenpflichtige Angebote und E-Commerce ist eindeutig erkennbar. Ebenso die Kostenreduzierung und damit einhergehend sollte es durchaus erreichbar sein zum Jahresende ein ausgeglichenes ( oder positives? ) Ergebnis präsentieren zu können.
      Ich für meinen Teil bin jedenfalls positiv gestimmt was die nähere Zukunft angeht.

      Und auch der Investor der im Jan. 2002 10€ pro Aktie gezahlt hat wird so oder ähnlich denken.
      Deshalb nicht immer nur schwarz malen.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 19.10.02 00:53:39
      Beitrag Nr. 38 ()
      @Dr.Spezialist #34
      Comundo? Sparen? Das interessiert mich! Erklär doch mal bitte.
      mfg
      Hendrix
      Avatar
      schrieb am 19.10.02 07:43:27
      Beitrag Nr. 39 ()
      Früh am Morgen (n-tv):
      BOL wird zum Jahresende geschlossen (Bertelsmann hat keinen
      Käufer gefunden).
      Pixelpark wird verkauft
      Avatar
      schrieb am 19.10.02 18:58:14
      Beitrag Nr. 40 ()
      Allensbach-Umfrage zeigt Trend zum
      Online-Einkauf

      Das Internet gewinnt weiter an Bedeutung -- nicht nur als Informationsmedium,
      sondern auch für den Online-Einkauf vom heimischen Computer. Das hat eine am
      Samstag bekannt gegebene Umfrage des Allensbacher Instituts für Demoskopie
      unter 10500 Menschen im Alter zwischen 14 und 64 Jahren ergeben. Danach sind
      inzwischen 46 Prozent der Befragten online, ein Anstieg um rund sechs
      Prozentpunkte binnen Jahresfrist. Weitere 14 Prozent planen, sich in absehbarer Zeit
      einen Online-Anschluss anzuschaffen.

      Eine wachsende Rolle spielt das Internet -- neben seiner Bedeutung beim Abruf von
      Informationen -- vor allem für die Vorbereitung von Reisen. 62 Prozent der
      Online-Nutzer haben bereits Fahr- oder Flugpläne aus dem Netz abgerufen, 44
      Prozent Verkehrsinfos, und 71 Prozent haben Erkundigungen über Reiseziele
      eingeholt. Daneben gewinnen Produktinformationen an Boden -- mit einem
      deutlichen Trend zu den klassischen Sparten: Während der Anteil der an
      Computersoftware, Handys oder Faxgeräten Interessierten leicht zurückgegangen ist,
      haben die Abrufe über Mode, Sportartikels, Autos und Möbel zugelegt.

      Auch die Zahl der Online-Käufer nimmt zu. Inzwischen, so meldet Allensbach, haben
      gut 30 Prozent aller Befragten Erfahrung mit dem Einkauf per Computer, etwa 5
      Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Betrachtet man nur die Online-Nutzer, dann
      steigt der Anteil der Käufer gar auf zwei Drittel. Sie schätzen vor allem die
      Schnelligkeit und die Markttransparenz, die ihnen das neue Medium bietet. Der
      rasche Preisvergleich, die problemlose Information darüber, ob ein Artikel vorrätig ist,
      und die Möglichkeit der Schnäppchensuche gehören aus ihrer Sicht zu den
      Hauptvorteilen des Online-Handels.

      Auch hier verzeichnen die Demoskopen einen Trend hin zum traditionellen Produkt.
      Während der Kauf von Artikeln rund um den Computer rückläufig ist, buchen mehr
      und mehr Kunden Reisen übers Internet oder bestellen Bekleidung, Videofilme oder
      Sportartikel. Auch die Attraktivität von Online-Auktionen hat deutlich zugenommen.

      (dpa)/ (cp/c`t)

      ..
      Avatar
      schrieb am 20.10.02 11:19:34
      Beitrag Nr. 41 ()
      Deshalb nicht nur Aktien wie Lycos E. kaufen, sondern auch die von der Post.
      Avatar
      schrieb am 21.10.02 13:04:07
      Beitrag Nr. 42 ()
      Empresas.- Lycos Mobile supera los cuatro millones de usuarios en Europa, de los que 127.000 se concentran en España
      Hora: 12:20 Fuente : Europa Press
      MADRID, 21 (EUROPA PRESS)

      Lycos Europa anunció hoy que ha alcanzado los cuatro millones de usuarios en su canal de servicios para móviles, de los que 127.000 se han registrado en su filial española Lycos Mobile que alcanza el "mayor ratio" de usuarios únicos activos con un 73% sobre el número total.

      El portal destacó que su audiencia lograda a través de su canal Lycos Mobile en España ha convertido al portal en el soporte de "mayor cobertura" y afinidad con un público objetivo comprendido entre los quince y treinta años, superando a la registrada por revistas y medios tracionales publicitarios relacionados con el tema.

      Por otro lado, Espotting Media ha alcanzado un acuerdo de tres años con Lycos Europa mediante el cual la compañía de publicidad `online` podrá emplazar a sus clientes a todos los portales y directorios de Lycos de Alemania, España, Francia, Italia y Reino Unido, según anunciaron ambas entidades.

      De este modo, los más de 9.000 anunciantes de la compañía publicitaria `online` podrán mostrarse en webs de Lycos. Espotting Media ofrece la posibilidad al cliente de elegir la posición determinada que éste quiere dentro del web y, a partir de ahí, determinar cuánto está dispuesto a pagar por visita recibida.

      http://usuarios.lycos.es/leia/newpage3.html
      Avatar
      schrieb am 10.11.02 06:25:45
      Beitrag Nr. 43 ()
      Rückkehr der Dotcoms

      Im Jahr 2000 galt Frankfurt als "Internet-Hauptstadt". Dann kam ein Zusammenbruch, schlimmer als anderswo. Einige überlebten - und verdienen jetzt Geld./Von Christian Siedenbiedel


      Frankfurt. An der Hanauer Landstraße in Frankfurt wollte der Pleitegeier kaum mehr eine Pause einlegen. Fast alle smarten Jungunternehmer aus dem Gründerzentrum "Venturelab" und seinem Kreativumfeld in alten Fabrikhallen wurden in den vergangenen anderthalb Jahren zahlungsunfähig. Ob es das Online-Restaurant Snacker war, der Internetportal-Entwickler YoPass, die Professionalpark AG oder Flatfox, die seinerzeit den ersten Greencard-Inder Frankfurts eingestellt hatten: Die Geldgeber der New Economy, sogenannte "Venture Capitalists", mußten bis zu 70 Prozent Ausfälle hinnehmen.


      Der Einbruch der New Economy in der deutschen "Internet-Hauptstadt", wie das Magazin der Frankfurter Industrie- und Handelskammer im Sommer 2000 titelte, war sogar schlimmer als in anderen Städten. Während in München beispielsweise die Aufträge für die "Dotcoms" genannten Kleinstfirmen aus unterschiedlichsten Branchen kamen, waren es in Frankfurt vor allem die Banken und die Zentralen vom Telekommunikationsunternehmen, die Internetseiten, Anwenderprogramme und Netzwerk-Betreuung anforderten. Kreditinstitute wie Telecomfirmen aber mußten mit dem Beginn der Wirtschaftsflaute selbst überdurchschnittlich kürzen. Hinzu kam die Krise in der Werbebranche, die in Frankfurt mit mehr Unternehmen vertreten ist als gemeinhin bekannt. Als Folge blieben die Aufträge aus. Risikokapitalgeber wurden vorsichtig. Und auch die Kreditsachbearbeiter der Banken schüttelten spätestens seit Mitte vorigen Jahres fast immer den Kopf, wenn ein Dotcom-Unternehmer vorbeikam und 100000 Euro für die Firma leihen wollte.


      Aber es hat nicht alle erwischt. "Einige Unternehmen haben überlebt und verdienen sogar ganz gut Geld", sagt Martin Spann vom "E-Commerce"-Lehrstuhl der Frankfurter Goethe-Universität. Was aber macht diese Trendbrecher aus? Welche Mentalität müssen Menschen besitzen, daß sie dem Größenwahn des Internet-Rausches zu widerstehen vermochten? Und vor allem: Wie müssen Geschäftsmodelle beschaffen sein, mit denen sich im Medium Internet zuverlässig Geld verdienen läßt? Spann sieht vor allem drei Elemente als entscheidend an. "Erfolgreiche Internetunternehmer müssen einen Nutzen bieten, den es in der realen Welt nicht gibt. Ihr Geschäftsmodell muß davon profitieren, daß im Internet am Anfang viel Geld zu investieren ist, man dann aber niedrige laufende Kosten hat."


      Das Auktionshaus E-Bay sei ein gutes Beispiel. Nach der Anschaffung von Rechner und Programmen sei der Betrieb einer Internet-Versteigerung vergleichsweise billig. Gleichzeitig hätten Konkurrenten wenig Chancen, weil das Konzept davon lebe, daß der Name bekannt sei und viele Menschen sich an den Versteigerungen beteiligten (Netzeffekt). Dafür lasse sich dann auch eine Gebühr durchsetzen. Alle dagegen, die sich darauf verlassen hätten, ihre Leistungen im Internet auf Dauer unentgeltlich anzubieten, und gehofft hätten, die Auftritte durch Werbung zu finanzieren, seien "auf die Nase gefallen". Auch die meisten der Unternehmen, die eine Bestellung im Internet anböten, aber die Auslieferung in der wirklichen Welt organisieren müßten, hätten große Schwierigkeiten. Oft habe sich der Vertrieb als zu teuer herausgestellt. Außerdem seien sie stark unter Druck gewesen, auf sich aufmerksam zu machen und zu beweisen, daß es bei ihnen wirklich billiger sei als in einem realen Laden.


      Einer aus dem Rhein-Main-Gebiet, der es geschafft hat, ist Ivo Titscher. Der 37 Jahre alte Geschäftsführer der Com2 GmbH in Bad Homburg sagt, zumindest für dieses Jahr sicherten die Aufträge seiner Firma (zwölf Mitarbeiter) einen soliden Gewinn. Seit 1995 ist das Unternehmen am Markt, bietet Internetseiten und Datenbankprogrammierung an. Für das Senckenberg Museum in Frankfurt etwa hat Com2 Seiten gestaltet, auf denen Interessenten aus aller Welt sich die Exponate vom Lurch bis zum Dinosaurier anschauen und gegebenenfalls sogar ausleihen können. "Wir haben 10 bis 15 Prozent Wachstum im Jahr", sagt Titscher. Früher hätten sie ihn mit solchen Steigerungsraten ausgelacht, heute dürften die Zahlen eher Neid wecken. Sein Geheimnis? "Wir haben uns nie so sehr als Teil der New Economy verstanden", deutet Titscher an, "lieber als Handwerker". In seiner früheren Laufbahn - als Verkäufer von Personalcomputern - habe er gelernt, nur mit sehr zuverlässigen Kunden zusammenzuarbeiten. Fujitsu Siemens aus der Nachbarschaft in Bad Homburg stehe deshalb auf seiner Kundenliste, die Altana AG der Familie Quandt - und die öffentliche Hand. "Wir hatten deshalb bisher praktisch keine Forderungsausfälle."


      Auch in Frankfurt sei wieder was "in Bewegung", heißt bei der Wirtschaftsförderung. Das "Rhein-Main-Network" des Personalberaters Andreas Heuberger versucht, einen neuen Gründertreff zu etablieren. "Für Erfolg heißt es jetzt Realismus, Realismus, Realismus statt Speed, Speed, Speed", sagt Heuberger. Selbst "First Tuesday", jene Organisation, die im Börsenboom die Kennenlernpartys für Gründer und Investoren organisierte und irgendwann kleinlaut aufgab, soll über ein "Revival" nachdenken. Multimediafirmen wie Blue Mars neben dem Hessischen Rundfunk und Numerical Magic im Ostend und der IT-Anbieter IP Value im Offenbacher Kaiserleiviertel sollen gute Umsätze machen. Auch an der Hanauer gibt es Erfolgsmeldungen etwa von den Internetseiten-Anbietern Yum New Media und Akitogo. Auch hier das Geheimnis: Geld verdienen durch feste Aufträge - nicht durch Bannerwerbung im Internet, bei der Clicks und Preise durch die inflationäre Vermehrung exponential gesunken sind.


      Heikles Thema sind offenbar noch die Internetstellenmärkte. Zwei der größten haben ihren Sitz im Rhein-Main-Gebiet: Monster.de in Wiesbaden und Jobpilot in Oberursel. Branchenkenner Heuberger geht davon aus, daß von den 250 Anbietern, die zur Zeit um Stellenanzeigen im Internet buhlten, maximal drei bis fünf große überleben werden.


      Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 10.11.2002
      Avatar
      schrieb am 10.11.02 10:50:44
      Beitrag Nr. 44 ()
      EURAMS

      Neuer Markt
      Das zweite Leben
      Frühlingserwachen im Herbst: Seit ein paar Wochen zeigen die Kurse am Neuen Markt wieder nach oben. Und das nach einer der längsten Baisse-Phasen der Börsengeschichte. Welche Akten verlockend aussehen
      von Jens Castner

      Nein, eine Neue-Markt-Aktie würden die nicht mal mehr mit der Kneifzange anfassen, so die überwiegende Meinung der Otto-Normal-Anleger. Doch seit die Deutsche Börse das Ende des Börsensegments verkündet hat, präsentieren sich die Kurse nach 28 Monaten Talfahrt plötzlich wieder quicklebendig. Seit seinem Tief bei 353 Punkten am 10. Oktober legt der Nemax All Share um 31,9 Prozent zu.
      Während viele Börsianer nach abwinken mögen, kehren die ersten Käufer zurück: Seit der Markt sich erholt, ziehen auch die Umsätze langsam wieder an. „Ein gutes Zeichen“, sagt Rolf Drees von der Fondsgesellschaft Union Investment, obwohl er wie die meisten seiner Kollegen überzeugt ist, dass der Neue Markt längst nicht über den Berg ist. Bei einzelnen Werten allerdings können Anleger inzwischen durchaus zu Schnäppchenpreisen ordern.
      Die schlimmste Baisse, die ein Börsensegment seit dem Zweiten Weltkrieg erwischt hat, ließ die Bewertungen von Unternehmen auf zum Teil irrational niedrige Niveaus schrumpfen. Viele Aktien notieren inzwischen weit unter Wert. Dort wo früher nur Phantasie zählte, heißt jetzt das neue Zauberwort Substanz. Und das bedeutet bei den meisten Titel vom Neuen Markt: Sie haben noch viel Geld aus dem Börsengang übrig. Engelbert Hörmannsdorfer vom Börsendienst Betafaktor (www.betafaktor.info) hat herausgefunden, dass derzeit über 20 Firmen mehr in der Kasse haben, als Ihnendie Börse an Marktkapitalisierung zubilligt. „in der vorliegenden Dimension dürfte das historisch einzigartig sein“.
      Dies sogenannten Cash-Werte teilen sich in zwei Lager: Firmen die zwar Geld haben, es im operativen Geschäft aber massiv verbrennen und deshalb als Übernahme-Kandidaten interessant sind.- und einige wenige, die Geld verdienen oder kurz vor dem Erreichen der Gewinnzone stehen, aber von der Marktkapitalisierung her zu klein sind, um von institutionellen Anlegern beachtet zu werden.
      Es ist nicht alles pfui, was am Neuen Markt notiert. Denn auch hier kommt –auf lange Sicht- ein Börsengesetz zum tragen. Ein Unternehmen, das kein Geld vernichtet, sondern Kaital vermehrt, kann an der Börse nicht weniger wert sein, als es an liquiden Mitteln in der Kasse hat. Ansonsten wäre für
      für jeden Konkurrenten eine Übernahme ein gefundenes Fressen. Man hätte einen Mitbewerber weniger, würde sich Marktanteile hinzukaufen und könnte sich obendrein den Kassenbestand sichern – würde dafür also sogar noch bezahlt. So paradox ist nicht mal der Neue Markt.
      Trotzdem halten sich institutionelle Anleger zurück. Warum? Union-Manger Drees begründet das so: Wir investieren nicht in Unternehmen mit weniger als 50 Millione Euro Marktkapitailsierung“. Das Problem der kleinen Titel: Ein Fonds würde den Kurs durch starke Aktienkäufe hochtreiben und sich später schwer tun, Gewinne mitzunehmen, weil die verstärkten Käufe das Papier wieder nach unten drücken würden.
      .....
      PS:
      Unter Übernahme-Gesichtspunkten ist Lycos aber anders zu beurteilen durch die Aufspaltung in
      AA-, AB- und B-Aktien. Denn nur die B-Aktien werden an der Börse gehandelt. Zu manchem Vorschlag auf Liquidation sei ebenfalls aus dem Artikel zitiert:
      „...Falls das ..... operative Geschäft eingestellt wird und die liquiden Mittel unter den Aktionären verteilt werden, geht viel Geld für die Abwicklung des Unternehmens und für Abfindungen drauf. ...“
      Ich bin ganz einfach der Auffassung:
      1...Nach der überlangen Baisse wird sich die Börse auch wieder drehen. Der Tiefpunkt lag wohl im
      .....Oktober. Der Übergang von einer so langen Baisse bleibt eine unsichere Phase.
      2...BM kommt an Lycos nicht mehr vorbei. Der Internet-Kommunikation gehört die Zukunft.
      3...Wohl müssen BM und Terra zu einer Lösung kommen.
      4...CM will ja auch mal zurück zu BM; und zwar in einer Führungsposition. Zu Zeiten von Middelhof
      .....wäre dies nicht möglich gewesen. CM ist das letzte Glied in der Familie, das auf längere Sicht
      .....diesen Anspruch geltend machen kann. Er gehört mit seiner Mutter zum inneren Zirkel. Die
      .....beiden haben auch über die Verwaltungsgesellschaft bestimmenden Einfluß.
      .....Schon aus Gründen der Familien-Ehre muß CM sich bei Lycos beweisen. Das ist seine Eintitts-
      .....karte.
      5...Wegen GBL muß BM an die Börse. Ausübung des Vorkaufsrecht wäre wohl zu teuer.
      Avatar
      schrieb am 10.11.02 11:48:30
      Beitrag Nr. 45 ()
      erste hilfe hält mehr , als er verspricht
      bringt nicht nur beim ersten mal, sondern immer wieder hilfe bei der meinungsbildung durch infos

      everl
      Avatar
      schrieb am 10.11.02 12:45:43
      Beitrag Nr. 46 ()
      zu #43
      für mich ist ebay der einzige .com-wert, der es geschafft hat. Markenname => riesiger Verkehr => Gebühren die vom Nutzer angenommen wurden => Alleinstellung
      Mit dem Versand braucht sich ebay nicht rumzuplagen. Leider ist die Aktie nur etwas teuer.

      Wo aber bitte soll Lycos Alleinstellung erreichen und womit sollen sie Geld verdienen? Mit den kostenlosen e-postcards, die von einem anscheinend zurückgebliebenem Kind immer wieder gepostet werden? Oder mit evita - das von der Post aufgegeben wurde? => Aufgegeben, obwohl die Post noch zusätzlich am Versand verdienen würde. Andere sind der Meinung, dass ein Mohn immer Erfolg haben wird. Mal ehrlich, dass ist doch eine etwas dürftige Begründung.

      entsprechend #44 ist Lycos als Cashburner einzuordnen. Und nicht das ich auf Tippfehler rumreiten möchte, aber Ein-Titten-Karte fand ich lustig und irgendwie symptomatisch für die lycos-threads.
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 12:19:41
      Beitrag Nr. 47 ()
      Wir müssen wohl noch ein bisschen Geduld haben, aber wir sind auf dem Weg;)
      Pressemitteilung
      Deutlicher Verlustrückgang in den ersten neun Monaten 2002
      Umsätze um 22 Prozent auf EUR 89,3 Millionen gesunken
      Verbesserung des EBITDA - Verlustes um 51 Prozent auf EUR -55,4 Millionen, des Betriebsverlustes um 91 Prozent auf EUR -83,9 Millionen und des Fehlbetrags um 80 Prozent auf EUR -177.5 Millionen
      EBITDA - Verlust im Vergleich zum Vorquartal um 30 Prozent auf EUR -15.7 Millionen verbessert
      Haarlem/Niederlande, 13. November 2002 - Lycos Europe gab heute seine Ergebnisse für die ersten neun Monate 2002 bekannt. Die Umsätze beliefen sich auf EUR 89,3 Millionen, was einem Rückgang um 22 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht (EUR 114,7 Millionen). In dem am 30. September 2002 abgelaufenen Quartal sanken die Umsätze von EUR 32,9 Millionen im Vorjahresquartal um 17 Prozent auf EUR 27,2 Millionen. Der Umsatzrückgang war auf den schwachen Werbemarkt in Europa und die anhaltende Stagnation der Gesamtwirtschaft zurückzuführen. Außerdem generiert das dritte Quartal für Lycos Europe traditionell die niedrigsten Umsätze im Kalenderjahr. Trotz der rückläufigen Umsätze gelang es Lycos Europe, sein Bruttoergebnis für die ersten neun Monate 2002 deutlich auf EUR 24,0 Millionen zu steigern. Dies entspricht einer Verbesserung um 208 Prozent im Vergleich zu EUR 7,8 Millionen im Vorjahreszeitraum.

      Wegen der allgemeinen Kostensenkungen einschließlich des Verkaufs der Netzeitung sanken die Umsatzkosten von EUR 106,9 Millionen in den ersten neun Monaten 2001 auf EUR 65,2 Millionen in den ersten drei Quartalen 2002. Diese Verbesserung um 39 Prozent wurde durch eine einmalige außerplanmäßige Abschreibung in Höhe von EUR 15,6 Millionen im letzten Jahr beeinflusst. Lycos Europes gesunkene Umsatzkosten führten zu einer stark verbesserten Bruttomarge von 27 Prozent in den ersten neun Monaten 2002 im Vergleich zu 7 Prozent im Vorjahreszeitraum. Im dritten Quartal 2002 beliefen sich die Umsatzkosten auf EUR 17,5 Millionen im Vergleich zu EUR 25,2 Millionen im Vorjahresquartal.

      Der EBITDA - Verlust (Ergebnis vor Zinsaufwand, Steuern und Abschreibungen) belief sich in den ersten neun Monaten 2002 auf EUR -55,4 Millionen, was eine Verbesserung um 51 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum (EUR -112,4 Millionen) darstellt. Das EBITDA - Ergebnis wurde erheblich durch die ausgewiesenen Restrukturierungsaufwendungen (EUR 13,6 Millionen) in den ersten neun Monaten 2002 beeinflusst. Ohne diese Restrukturierungsaufwendungen hätte sich das EBITDA - Ergebnis für die ersten neun Monate 2002 auf EUR -41,9 Millionen belaufen. Im dritten Quartal 2002 verbesserte sich das EBITDA um 42 Prozent auf EUR -15,7 Millionen im Vergleich zu EUR -27,2 Millionen im Vorjahresquartal. Lycos Europe rechnet wegen seines Restrukturierungsprogramms in den kommenden Quartalen mit weiteren Kostensenkungen.

      In den ersten neun Monaten 2002 verringerte sich der Fehlbetrag um 80 Prozent von EUR -880,6 Millionen im Vorjahreszeitraum auf EUR -177,5 Millionen. Im dritten Quartal 2002 belief sich der Fehlbetrag auf EUR -30,4 Millionen im Vergleich zu EUR -38,6 Millionen im dritten Quartal 2001. Der Betriebsverlust (EBIT) und der Fehlbetrag wurden negativ durch Akquisitionsaufwendungen in Höhe von EUR 10,3 Millionen in den ersten neun Monaten 2002 beeinflusst. Diese Akquisitionsaufwendungen waren bedingt durch den Vergleich mit den ehemaligen Massmarket-Gesellschaftern und das Abfindungsangebot an die Minderheitsaktionäre von Lycos France.

      Am 30. September 2002 beliefen sich Lycos Europes liquide Mittel auf EUR 246,3 Millionen. Die Cash Burn Rate konnte von EUR 65,1 Millionen in den ersten neun Monaten 2001 deutlich auf EUR 42,6 Millionen für die ersten drei Quartale 2002 gesenkt werden. In den ersten neun Monaten 2002 wendete Lycos Europe EUR 40,8 Millionen für die operative Geschäftstätigkeit auf, was einer Verringerung um 81 Prozent gegenüber EUR 213,8 Millionen im Vorjahreszeitraum entspricht.

      Lycos Europe verfolgt noch immer das Ziel, im vierten Quartal 2002 den EBITDA-Breakeven zu erreichen. Lycos Europe stellt aber fest, dass das gesamtwirtschaftliche Klima schlechter ist als erwartet. Außerdem lief im Oktober 2002 ein Zweijahresvertrag mit der Bertelsmann AG aus, der Lycos Europe einen Umsatz in Höhe von EUR 7,0 Millionen pro Quartal garantierte. Der Vertrag wurde nicht verlängert. Es handelte sich um eine exklusive Rahmenvereinbarung mit der Bertelsmann AG. Nach Ablauf des Vertrages kann Lycos Europe mit anderen Unternehmen verhandeln und steht derzeit in Verhandlungen mit mehreren Bertelsmanngesellschaften. Die Gesamtumsätze aus diesen Kooperationen werden sich allerdings auf deutlich weniger als EUR 7,0 Millionen pro Quartal belaufen. Es kann daher nicht ausgeschlossen werden, dass das für das vierte Quartal 2002 anvisierte Ziel nicht erreicht wird.

      "Lycos Europes Ergebnisse für die ersten neun Monate zeigen, dass sich unsere Konsolidierungsstrategie auszahlt. Wir haben uns dieses Jahr vor allem darauf konzentriert, unsere Kosten nachhaltig zu senken. Jetzt werden wir darauf hinarbeiten, in unseren Kerngeschäften die Umsätze zu steigern. Vor allem bei den Premium Services rechnen wir mit einer substanziellen Umsatzsteigerung in den nächsten Jahren", erklärte Christoph Mohn, Chief Executive Officer.

      In Millionen Euro (bis auf Bruttomarge, Ergebnis je Aktie und Veränderung) 01.01.2002 - 30.09.2002
      (EUR) 01.01.2001 - 30.09.2001
      (EUR) Veränderung
      Umsatzerlöse insgesamt 89,3 114,7 -22 %
      Bruttoergebnis 24,0 7,8 208 %
      Bruttomarge 27 % 7 % 286 %
      EBITDA -55,4 -112,4 -51 %
      Betriebsverlust (EBIT) -83,9 -893,8 -91 %
      Fehlbetrag -177,5 -880,6 -80 %
      Fehlbetrag je Aktie -0,56 EUR -2,80 EUR -80 %

      In Millionen Euro (bis auf Bruttomarge, Ergebnis je Aktie und Veränderung) 01.07.2002 - 30.09.2002
      (EUR) 01.07.2001 - 30.09.2001
      (EUR) Veränderung
      Umsatzerlöse insgesamt 27,2 32,9 -17 %
      Bruttoergebnis 9,7 7,7 25 %
      Bruttomarge 36 % 23 % 57 %
      EBITDA -15.7 -27,2 -42 %
      Betriebsverlust (EBIT) -31.6 -41,1 -23 %
      Fehlbetrag -30.4 -38,6 -21 %
      Fehlbetrag je Aktie -0,10 EUR -0,12 EUR -17 %

      Über Lycos Europe
      Lycos Europe (Neuer Markt : LCY / Nouveau Marché : 5770) ist eines der führenden Internetportale Europas, das ein paneuropäisches Netzwerk von Websites in zehn Sprachen betreibt. Mit seiner Kombination aus Suche, Kommunikationsdiensten, Inhalte-Channels, Internetzugang, Homepagebuilding und Online-Communities richtet sich das Unternehmen an eine Reihe verschiedener Zielgruppen. Das macht Lycos Europe zu einer attraktiven Adresse nicht nur für Konsumenten, sondern auch für Werbetreibende und E-Commerce Partner in Europa. Jeden Monat besuchen mehr als 25 Millionen Nutzer die europäischen Lycos Seiten. Zurzeit generiert Lycos Europe mehr als 2,5 Milliarden Page Views pro Monat. Mit seinem Netzwerk, das Websites in den Ländern Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Russland, Schweden, Spanien und der Schweiz umfasst, verfügt Lycos Europe über eine hohe europäische Reichweite.
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 12:34:48
      Beitrag Nr. 48 ()
      Haben wir gestern schon drüber gesprochen - wurde
      als alt abgetan.
      Beim heutigen Kursverlauf kann man sehen wie auf
      so ne Pressemitteilung reagiert wird.

      Der ganze Laden ist total unproffessionell und
      man schert sich einen Scheißdreck um die Anleger !

      Das wird nie was !
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 12:40:41
      Beitrag Nr. 49 ()
      Wenn die wirklich soviel Cash hätten, dann stände der Kurs woanders.
      Ich glaub denen nichts mehr.
      Evtl. sind die kurz vor der Pleite und suchen nur nach nem Weg das zu vertuschen. Hat man am NM ja alles schon mitgemacht.
      Trau ich dem Mohn auch zu.
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 14:01:30
      Beitrag Nr. 50 ()
      B/E spätestens nächstes Quartal;)
      Zusätzliche Einkünfte siehe mal den Bericht an die Aktionäre:cool:
      Das wird schon
      Avatar
      schrieb am 13.12.02 14:01:30
      Beitrag Nr. 51 ()
      B/E spätestens nächstes Quartal;)
      Zusätzliche Einkünfte siehe mal den Bericht an die Aktionäre:cool:
      Das wird schon
      Avatar
      schrieb am 14.12.02 04:50:53
      Beitrag Nr. 52 ()
      ftd.de, Fr, 13.12.2002, 17:34
      Yahoo setzt auf zahlende Kunden

      Das Internetportal Yahoo hofft bis Jahresende auf mehr als zwei Millionen zahlende Kunden. Yahoo-Chef Terry Semel sieht in Bezahldiensten die Zukunft für das Unternehmen.

      "In einigen Jahren werden wir die 10 Millionen erreichen, wir wachsen mit einem sehr aggressiven Tempo", sagte Semel am Donnerstagabend auf einer Investorenkonferenz. Ende des dritten Quartals hatte die Internetfirma 1,5 Millionen zahlende Kunden. Auch im zuletzt schwachen Werbegeschäft zeichnet sich laut Yahoo eine Erholung ab. Die Marketing-Dienstleistungen - darunter fällt auch die Werbung - sollen 2003 um etwa 20 Prozent wachsen.

      Dass Yahoo bei den Marketing-Dienstleistungen wachsen könne, zeige die Attraktivität des Portals im Vergleich zu anderen Internetangeboten, kommentierten Marktbeobachter. Der US-Medienkonzern AOL Time Warner hatte Anfang Dezember mitgeteilt, dass die Internet-Tochter America Online 2003 im Werbegeschäft mit einem Rückgang von bis zu 50 Prozent rechne.


      Yahoo schaffte in diesem Jahr trotz Werbekrise den Sprung aus den roten Zahlen mit einer neuen Strategie. Mit neuen Geschäftsfeldern wie Bezahldiensten und Stellenvermittlung verringert das Unternehmen seine Abhängigkeit von den Werbeeinnahmen. Allerdings machten im dritten Quartal die Erlöse aus der Werbung immer noch 60 Prozent des Gesamtumsatzes aus. Im Vojahresquartal waren es jedoch noch 70 Prozent gewesen.


      Für das kommende Jahr hielt Yahoo am Donnerstag an seiner Prognose für ein Umsatzwachstum von 20 Prozent auf 1,08 bis 1,18 Mrd. $ fest. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) soll um 40 Prozent auf 250 bis 300 Mio. $ zulegen. Nach den Worten von Finanzvorstand Susan Decker geht Yahoo davon aus, in zwei bis vier Jahren den Jahresumsatz auf 1,8 Mrd. $ mit einer Ebitda-Marge von mehr als 30 Prozent steigern zu können.


      An den Aktienmärkten kam die Mitteilung des Internet-Pioniers gut an. Bereits am Donnerstag gewann das Papier bis zum Handelsschluss mehr als sieben Prozent. Auch am Freitag legte die Aktie in einem schwachen Gesamtmarkt an der Technologiebörse Nasdaq 0,7 Prozent auf 17,76 $ zu.



      © 2002 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 14.12.02 10:39:41
      Beitrag Nr. 53 ()
      4,50 Uhr - hör mal wann schläfst du eigentlich ?
      Avatar
      schrieb am 14.12.02 14:31:37
      Beitrag Nr. 54 ()
      Hallo liebe LYCOS Freunde/Feinde! Nächste Woche läuft wieder was!
      Guckt Euch mal die Chartkurve an und Ihr werdet feststellen, daß-
      nachdem der Kurs stabil bei über 0,35 verharrte, nun die 0,40 nicht
      unrealistisch sind!

      Ich wünsche Euch ein schönes und stressfreies WOE!
      Schinderluder
      Avatar
      schrieb am 14.12.02 15:06:46
      Beitrag Nr. 55 ()
      Schönes Wochenende ! ! !
      Avatar
      schrieb am 17.12.02 11:46:37
      Beitrag Nr. 56 ()
      Weiß jemand, ob Lycos das Portal www.postbank.de tatsächlich übernommen hat ? Warum hört man davon nichts mehr ?
      sugar01
      Avatar
      schrieb am 22.12.02 08:18:45
      Beitrag Nr. 57 ()
      17.12.2002

      Sternenzauber auf www.fireball.de
      Neues Jahr, neues Glück - Mit dem Astroguide ins Sonnenjahr 2003

      Hamburg/Gütersloh, 19. Dezember 2002 - Ob Flirthoroskop oder Berufsanalyse, Babyhoroskop, Traumpartnerwahl oder Fitnesskop - Horoskope in jedweder Form sind gerade zum Jahresende und -beginn aktueller denn je. Denn: Ein jeder kennt sein Sternzeichen, fast jeder lässt sich - ob bewusst oder unbewusst - durch die Sternzeichenparade beeinflussen: Stehen die Sterne günstig? Heute, morgen, im nächsten Jahr? Was geschieht, wenn das Jahr der Sonne das turbulente Marsjahr am 21. März 2003 ablöst? Wer heute wissen möchte, welche persönlichen Themen und Aufgaben im Zentrum des kommenden Jahres stehen, findet im Fireball-Astroguide eine Vielzahl professionell entwickelter Horoskope.

      Unter http://astroguide.fireball.de können Nutzer zu den verschiedenen Fragen des Lebens eine detaillierte individuelle Orientierungshilfe für das eigene Bühnenstück finden. Kostenlose Kurzhoroskope geben einen ersten Überblick, für eine ausführliche Analyse zahlen Interessierte zwischen 7,00 und 30,00 Euro. Die Inhalte der einzelnen Horoskope stammen von der Astrologin Anita Cortesi. Die gebürtige Schweizerin arbeitet seit 1988 im (inter-)stellaren Kosmos, hat Ausbildungen in Psychologischer Astrologie und Psychosynthese absolviert. In fünfjähriger intensiver Arbeit hat Anita Cortesi die Texte für den beliebten Fireball-Astroguide verfasst. „Das Ziel eines guten Astrologen ist es, Menschen zu berühren und zum Nachdenken anzuregen und damit das Bewusstsein für die eigenen Motivationen und Verhaltensmuster zu wecken“, erläutert Cortesi ihre Arbeit. „Ein seriöses Horoskop sagt nichts aus über Glück oder Unglück. Zukunftsprognosen sind nur insoweit möglich, dass sie uns hinweisen auf Zeiten der Ruhe, Zeiten des Umbruchs, Zeiten, in denen bestimmte Lebensthemen wie Beziehungen, Beruf oder Familie eine wichtige Rolle spielen.“

      Neben den einzelnen Horoskopen bietet der Fireball-Astroguide eine Menge Informationen rund um die Astrologie - vom kostenlosen Astro-Kurs bis hin zum Fernlehrgang für Psychologische Astrologie.

      Der Astroguide auf www.fireball.de bietet sechs fundierte Horoskoptypen an:

      1. Berufsanalyse
      Eine Berufsanalyse ist eine spezielle auf Berufsthemen ausgerichtete Deutung des Geburtshoroskops. Sie beschreibt Talente und Vorlieben sowie das optimale berufliche Umfeld, das es ermöglicht, Beruf als Berufung zu erleben. Die Berufsanalyse ist ein Wegweiser, der dabei hilft, die richtige Berufswahl zu treffen.

      2. Jahresanalyse
      Im Jahreshoroskop werden die individuellen Horoskopdaten mit den Gestirnkonstellationen des entsprechenden Jahres verglichen. Daraus lässt sich ableiten, welche Bereiche im Leben zu den jeweiligen Zeiten in den Vordergrund treten und wichtig werden. Das Jahreshoroskop kann ein Wegweiser zu einer bewussten und aktiven Gestaltung von Gegenwart und Zukunft werden.

      3. Persönlichkeitsanalyse
      Eine Persönlichkeitsanalyse ist die ausführliche Deutung des Geburtshoroskops. Die beschreibt das Persönlichkeitsprofil eines Menschen, seinen Charakter und sein Potential.

      4. Kinderanalyse
      Eine Kinder-Persönlichkeitsanalyse ist die ausführliche Deutung des Geburtshoroskops mit dem psychologischen Hintergrund der Entwicklung des Kindes. Sie beschreibt Charakterzüge, Anlagen und insbesondere Herausforderungen im Leben des Kindes. Die Kinder-Persönlichkeitsanalyse hilft Eltern und Erziehern, die individuelle Eigenart des Kindes zu verstehen und das Kind entsprechend zu fördern.

      5. Partneranalyse
      Eine Partneranalyse ist der Vergleich von zwei Geburtshoroskopen. Sie beschreibt die Themen, die für ein Paar wichtig sind und beim Zusammenleben mit großer Wahrscheinlichkeit zu Vorschein kommen.

      6. Tageshoroskop
      Das Tageshoroskop beschreibt die aktuelle Bedürfnisse und Wünsche. Es diktiert keine Ereignisse, sondern formuliert das innere Erleben. Mit dem Wissen aus dem Horoskop kann der Nutzer seinen Tag aktiv gestalten und dafür sorgen, dass die aktuellen Tagesqualitäten im Tagesprogramm Platz finden.

      Über Fireball


      Fireball - www.fireball.de - ist die einzige ausschließlich auf deutschsprachige Seiten ausgerichtete Internet-Suchmaschine. Fireball steht für effektive Suche, höchst relevante und aktuelle Ergebnisse, Premium-Inhalte und einfache Navigation. Mit der Express-, Profi- und Katalog-Suche bietet Fireball für jeden Bedarf die passenden Suchfunktionen. Der Fireball-Index wird aufgrund seiner einzigartigen Technologie täglich aktualisiert und deckt das deutschsprachige Netz vollständig ab.

      Fireball ist 100%ige Tochter der Lycos Europe N.V. Außer der Websuche unter www.fireball.de bietet Fireball die populären Internetdienste Firemail, Firecard und Paperball an. Services wie Fireball Wissen und Fireball Shopping runden das Angebot ab.

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      Lycos Europe GmbH
      Lycos Europe GmbH
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      Fax + 49 (0) 40 37 85 69-59
      E-Mail: pressehh@lycos-europe.com
      Avatar
      schrieb am 22.12.02 15:07:11
      Beitrag Nr. 58 ()
      Hi,
      dann können wir uns ja mal ein Horoskop stellen lassen,
      wie es mit Lycos weitergeht.
      Avatar
      schrieb am 22.12.02 21:28:23
      Beitrag Nr. 59 ()
      Ja, mach mal. Nimm aber die große Packung und berichte.
      Stelle aber auch ein paar schlaue Fragen. Z. B. Was ist
      wahrscheinlicher: 0,0023 oder 2,02 ?
      (leicht unterhalb der Abfindung von LF).

      Im übrigen, allen Lycos Fans und auch Dir einen zauber-
      haften Ausblick und ein noch zauberhafteres 2003 (nach
      Bush`s wüstem game natürlich)
      Avatar
      schrieb am 23.12.02 09:23:43
      Beitrag Nr. 60 ()
      Lycos Europe verkauft Tochter

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Die Spray Network NV, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Lycos Europe NV, verkauft mit Wirkung zum 31. Dezember 2002 ihr Tochterunternehmen Nettavisen AS an die TV2 Gruppen AS. Nettavisen AS ist eine Online-Zeitung in Norwegen. Damit setzt Lycos den eingeleiteten Konzentrationsprozess und den damit verbundenen Verkauf nicht-strategiekonformer Geschäftsfelder
      fort. Nettavisen AS erwirtschaftet Verluste und hat in den ersten elf Monaten 2002 einen Umsatz in Höhe von 3 Millionen Euro erzielt
      Avatar
      schrieb am 23.12.02 11:20:28
      Beitrag Nr. 61 ()
      hallo,

      ich finde es schon eigenartig dass sich auf einmal so viele für LE Interesse bekunden obwohl LE ja `nichts taugt`.
      Jetzt wird erstmal Weihnachten gefeiert und dann schauen wir was uns die am 02.01.03 zu veröffentlichende Tagesordnung der ausserordentlichen HV noch so alles zu bieten hat.
      Vielleicht ist ja noch die eine oder andere Überraschung verpackt
      :laugh:

      bis dahin frohe Weihnachten und guten Rutsch
      Avatar
      schrieb am 23.12.02 12:16:49
      Beitrag Nr. 62 ()
      na hoffentlich wir es nicht so ein start wie im letzten jahr(em-tv)

      mfg service26
      Avatar
      schrieb am 23.12.02 14:14:46
      Beitrag Nr. 63 ()
      Lycos Web©enter
      Votre pack d`hébergement sans publicité à partir de 3,50 € par mois. Choisissez votre nom de domaine, il est offert avec votre pack !
      Avatar
      schrieb am 23.12.02 14:17:58
      Beitrag Nr. 64 ()
      Hoffentlich berichtet Mohn nicht am 2.1.2003, daß er rückwirkend zum 31.12.2002 seine Anteile alle gut verkauft hat und die dummen Kleinaktionäre wieder die
      geaschten sind ?
      Avatar
      schrieb am 23.12.02 16:35:44
      Beitrag Nr. 65 ()
      #64

      irgendwie ist er ja niedlich - mit seiner Phantasie.

      Du mußt Dir auch mal durchlesen was du da schreibst.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.12.02 06:39:52
      Beitrag Nr. 66 ()
      HP könnte vom Druckergeschäft profitieren / Yahoo gilt wieder als Wachstumswert


      Kno. SAN FRANCISCO, 23. Dezember. Wohl kein Wall Street-Analyst und auch kein Vorstandsvorsitzender eines Technologieunternehmens erwartet für das kommende Jahr im Geschäft mit Computern und Software eine nachhaltige Verbesserung der Lage. Die Kunden seien vor allem bei Großaufträgen, bei denen positive Auswirkungen auf die Produktivität und das Ergebnis erst nach einigen Jahren zu erwarten seien, zurückhaltend, heißt es.

      Wer in diesem Klima noch immer Freude daran hat, in Aktien der Branche zu investieren, muß eine gute Hand haben.
      ...
      Immerhin geht die Marktforschungsagentur IDC davon aus, daß die Ausgaben für Informationstechnologie im kommenden Jahr um 5,7 Prozent zulegen werden, nachdem sie 2002 um 2,3 Prozent auf 874 Milliarden Dollar gefallen sind. Von den Unternehmen der Branche sind beim Blick auf den aktuellen Auftragseingang allerdings nach wie vor nur selten optimistische Stimmen zu hören. Verbessert sich irgendwo die Ertragslage, hat das in der Regel mit Erfolgen beim Kostenabbau und nicht mit einem steigenden Umsatz zu tun. Bestes Beispiel hierfür ist der Computerkonzern Hewlett-Packard (HP). Wer sich aber dennoch für einen tief gefallenen Börsenliebling interessiert, für den könnte das Papier des Internetportals Yahoo einen Blick wert sein. Das glaubt zumindest Lanny Baker, Analyst bei der Investmentbank Salomon Smith Barney.

      Yahoo habe zwar 200 Millionen Nutzer, doch werde je Nutzer nur ein durchschnittlicher Umsatz von 40 Cent erzielt, stellt Baker fest. Deshalb sei davon auszugehen, daß Yahoo ein großes Potential habe, diesen Durchschnittsumsatz in den kommenden Jahren zu steigern. Baker geht sogar davon aus, daß Yahoo seinen Umsatz je Nutzer bis zum Jahr 2007 auf 75 Cent wird erhöhen können. Das führe zu einem jährlichen Umsatzplus von 17 Prozent und einem Wachstum von 25 bis 30 Prozent beim Mittelzufluß (Cash-flow). "Yahoo ist ein langfristiger Wachstumswert, den man bei Schwäche einsammeln und in den kommenden fünf Jahren nicht leichtfertig verkaufen sollte", sagt Baker. Bei einem Kurs von 18 Dollar notiere das Yahoo-Papier aber schon am oberen Ende der zur Zeit vertretbaren Preisspanne.


      Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24.12.2002, Nr. 299 / Seite 17


      Auch Lycos ist nicht kurzfristig zu sehen; wirklich
      spannend wird die Geschichte aber erst im Vorfeld vor dem
      Börsengang von Bertelsmann (2004/2005). Da muß CM seine
      eigene Zukunft einplanen. Vertrauen wir also auch auf Mama!

      FROHE WEIHNACHTEN
      Avatar
      schrieb am 24.12.02 10:36:21
      Beitrag Nr. 67 ()
      Hi, 6.39 Uhr - wann schlaft ihr eigentlich ?
      Avatar
      schrieb am 27.12.02 21:57:35
      Beitrag Nr. 68 ()
      Domain suchen: www. .decombizinfonetorg

      Lycos Webhosting schon ab 3,29 €. Für private Homepages und Firmen-Websites;)

      Es geht los, jetzt will man auch wat verdiene!:D
      (ich finde allerdings reichlich spät, siehe UI!)
      Avatar
      schrieb am 28.12.02 12:37:31
      Beitrag Nr. 69 ()
      Prognosen
      Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
      28.Dez 00:04 0.34 Prognosezeit
      30.Dez 20:00 0.34 0.00
      2.Jan 20:00 0.34 0.00
      3.Jan 20:00 0.34 0.00
      6.Jan 20:00 0.34 0.00
      7.Jan 20:00 0.34 0.00

      Handelssignal
      Handelssignal: halten
      Avatar
      schrieb am 29.12.02 13:17:56
      Beitrag Nr. 70 ()
      Langfristig:

      Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
      28.Dez 2002 0.34 Prognosezeit
      27.Jan 2003 0.33 -2.94
      27.Feb 2003 0.32 -5.88
      27.Mär 2003 0.31 -8.82
      28.Apr 2003 0.30 -11.76
      28.Mai 2003 0.29 -14.71

      Handelssignal
      Handelssignal: reduzieren (34)
      :D
      Avatar
      schrieb am 29.12.02 17:03:35
      Beitrag Nr. 71 ()
      Hi,
      wie siehts aus in den nächsten 3 - 4 Wochen ?
      Avatar
      schrieb am 29.12.02 17:57:54
      Beitrag Nr. 72 ()
      Es geht rapide abwärts.

      Gruß Hyne
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 07:01:18
      Beitrag Nr. 73 ()
      Im Internetgeschäft stehen Gewinner und Verlierer fest

      Aufsteiger des Jahres: Google / Aussteiger des Jahres: Bertelsmann / Absteiger des Jahres: AOL Time Warner


      ht. FRANKFURT, 29. Dezember. Im Jahr 2002 wurden die entscheidenden Weichen im Internetgeschäft gestellt. Nach nur zehn Jahren hat sich die neue Technik zu einer reifen Industrie entwickelt, die aus der Medienlandschaft nicht mehr wegzudenken ist. Mit dem Reifeprozeß hat sich auch die Spreu vom Weizen getrennt. Die Gewinner im Internetgeschäft ernten jetzt die Früchte früher Investitionen; die schwachen Anbieter sind aus den Märkten gedrängt worden.

      Die Suche nach den Gewinnern beginnt im kalifornischen Silicon Valley, wo das Online-Auktionshaus Ebay, das Portal Yahoo und die Suchmaschine Google ihre Heimat haben. Das Erfolgsgeheimnis von Google liegt nicht in einem genialen Geschäftsplan, sondern in der überlegenen Suchtechnik. Binnen weniger Jahre hat das Unternehmen alle Konkurrenten hinter sich gelassen und ist zur weltweit führenden Suchmaschine aufgestiegen.

      Ebay hat einen Marktplatz fast ohne störende Transaktionskosten für die Suche nach einem geeigneten Geschäftspartner aufgebaut. Das Ebay-System enthält eine Wachstumsautomatik: Mit jedem neuen Anbieter und Nachfrager auf der Plattform wächst ihre Attraktivität. Kein Wunder, daß Ebay inzwischen eine Monopolstellung unter den Online-Auktionshäusern mit sehr hohen Wachstumsraten erreicht hat. In Deutschland werden in diesem Jahr Güter für drei Milliarden Dollar auf der Ebay-Plattform gehandelt.

      Yahoo hat seine große Popularität in der Internetgemeinde genutzt, um erfolgreiche Bezahldienste einzuführen. Damit konnte der neue Chef Terry Semel die Abhängigkeit des Pioniers von der Online-Werbung senken. Das Unternehmen hat das Comeback des Jahres hingelegt. Die Aktie ist im Aufwind: In den letzten drei Monaten des Jahres hat sich der Kurs verdoppelt.

      Neben den Online-Auktionen gehören Internetzugangsdienste zu den Wachstumsbranchen im Netz. Neben dem Marktführer T-Online schreiben Anbieter wie United Internet und Freenet schwarze Zahlen im Zugangsgeschäft. Zuwachsraten von 30 Prozent in diesem Jahr und wohl auch im nächsten Jahr sind keine Ausnahme in der Branche, da immer mehr Nutzer immer länger online sind. Knapp 30 Millionen Deutsche nutzen inzwischen regelmäßig das Internet; statistisch gesehen, surft jeder Deutsche täglich eine halbe Stunde.

      Im Geschäft mit Internetzugängen hat die Telekom-Tochtergesellschaft T-Online ihre dominante Position ausgebaut. Fast zehn Millionen Internetnutzer wählen sich in Deutschland über die Leitungen des Marktführers in das große Netz ein. Entscheidend für den Siegeszug des Darmstädter Unternehmens war die frühe Ausrichtung auf das Breitband-Internet.

      Heute stehen mehr als 80 Prozent der Nutzer mit schnellem Internetanschluß bei T-Online unter Vertrag und machen das Unternehmen in den kommenden Jahren zu einer Goldgrube für den Telekom-Konzern. Nur der Aktienkurs des Unternehmens kann mit dem geschäftlichen Erfolg nicht mithalten: Wegen einiger Kommunikationspannen liegt der Kurs zum Jahresende deutlich unter dem Niveau zum Jahresbeginn.

      Die Konkurrenz kann nicht mehr mithalten: Freenet leidet unter der Unsicherheit der Muttergesellschaft Mobilcom und verfügt ebenso wie der nächste Verfolger AOL nicht über eine ausgereifte Breitband-Strategie. AOL steckt zudem mitten im Umbruch. Die Fusion zwischen dem Online-Dienst AOL und dem Medienkonzern Time Warner hat bisher nicht die erhofften Ergebnisse gebracht. Die beiden Lager haben eher gegeneinander als miteinander gearbeitet; von Synergie ist bis heute keine Spur zu sehen. In Deutschland stellt der neue Chef Stan Laurent das Unternehmen zur Zeit auf den Kopf. 170 Mitarbeiter werden das Unternehmen verlassen müssen; eine neue Breitband-Strategie soll das nötige Wachstum bringen. AOL Time Warner gilt als der Absteiger des Jahres im Internetgeschäft.

      Aussteiger des Jahres ist der einstige AOL-Weggefährte Bertelsmann. Die Gütersloher haben ihre hochfliegenden Pläne mit dem Online-Medienversand BOL eingestellt. Nur vier Millionen Euro waren dem Konkurrenten Buch.de die Reste der Investitionsruine wert. Auch die Beteiligung an der Berliner Internetagentur Pixelpark war kein Ruhmesblatt für die Bertelsmänner. Trotz mehrerer millionenschwerer Finanzspritzen hat Deutschlands bekannteste Internetagentur das schwierige Jahr 2002 nicht schadlos überstanden. Nur wenige kleine Büros bleiben von der einstigen Multimedia-Schmiede übrig.

      Weniger öffentlichkeitswirksam sind der Handelskonzern Metro und die Post aus dem elektronischen Handel (E-Commerce) ausgestiegen. Dabei gehört der Einkauf per Mausklick weiterhin zu den großen Wachstumsmärkten.

      Auf acht Milliarden Euro schätzt der Hauptverband des deutschen Einzelhandels die E-Commerce-Umsätze in diesem Jahr, fast 60 Prozent mehr als im Vorjahr. Allerdings konzentrieren sich die Online-Shopper auf wenige große Anbieter wie Amazon, Ebay, Otto, Karstadt-Quelle und Tchibo. Auch kleine Anbieter profitieren an den Börsen: Der Kurs von Buch.de Internetstores hat seit Jahresbeginn kräftig zugelegt.

      Die allgemeine Wirtschaftsflaute und der Investitionsstau in den Unternehmen haben vor allem die Softwarehersteller und die Internetagenturen unter Druck gesetzt. Obwohl der elektronische Handel zwischen Unternehmen, das sogenannte B2B-Geschäft, stetig neue Rekordhöhen erreicht, mußten die B2B-Dienstleister ihre Kapazitäten stark zurückschneiden.

      Die Jenaer Softwareschmiede Intershop ist besonders von der Zurückhaltung der Auftraggeber betroffen. Ein scharfes Sparprogramm sollte die Erlösausfälle kompensieren. Ob die Gewinnzone wie geplant im vierten Quartal erreicht werden kann, ist dennoch höchst fraglich. Der amerikanische Softwareanbieter Ariba hat ebenfalls eine Schrumpfkur hinter sich bringen müssen, ist hinter SAP aber gut im Markt für Internetsoftware etabliert.

      Auch die Internetagenturen haben immense Probleme. Niemand scheint mehr Bedarf an neuen Websites zu haben, niemand leistet sich teure Berater für eine Internetstrategie. Die Folge: Pixelpark scheint am Ende zu sein, WWL Internet hat Insolvenz angemeldet und wird von einigen Mitarbeitern weitergeführt, andere Anbieter wie GFT und SinnerSchrader suchen ihr Heil in einer Schrumpfkur. Kurz vor Weihnachten wurde Pixelpark-Gründer Paulus Neef von seinem Aufsichtsratschef Jürgen Richter nach langem Streit vor die Tür gesetzt.

      Neben dem E-Commerce und den Zugangsdiensten gehört die Online-Werbung zu den Wachstumsbranchen. Obwohl der allgemeine Werbemarkt kräftig unter Druck steht, wird die Online-Werbung in diesem Jahr um 15 bis 20 Prozent zulegen, schätzen Branchenkenner.

      Allerdings ist das Niveau noch recht bescheiden. Nur 1,5 Prozent der Werbebudgets fließen zur Zeit in das neue Medium. Das könnte sich aber schnell ändern. Nach Einschätzung von Thomas Holtrop, Vorstandsvorsitzender von T-Online, wird der Online-Werbemarkt analog zur Medienzeit in den kommenden Jahren auf 10 Prozent des Gesamtmarktes wachsen.

      Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30.12.2002, Nr. 302 / Seite 21

      Perspektive für LE:
      Schlußkurs 2002: 0,35
      Schlußkurs 2003: 2,50 - 3,00 (abhängig vom Nasdaq)
      Begründung: Irak ist gegessen, der Börsengang von BM rückt
      näher; der Konzern muß sich erfolgreich präsentieren;
      CM will was werden; Mama wird`s richten.
      Allen Lycos-Fans EIN FROHES 2003 und noch besseres 2004
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 12:28:15
      Beitrag Nr. 74 ()
      hallo erste hilfe

      den ausblick seh ich auch so
      in diesem sinne dir und den anderen investierten
      ein erfolgreiches neues jahr !

      everl
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 13:25:13
      Beitrag Nr. 75 ()
      Hi,
      der Artikel ist ja hochinteressant, insofern, daß
      Lycos wie immer mit keinem Wort erwähnt wird.
      Wenns die garnicht gäbe, würde kein Hahn danach krähen.
      Auch dank der "guten" PR-Arbeit von LE.

      Die werden bei der Neuaufteilung der Börsensegmente auch ganz unauffällig natürlich wie von HYNE beschrieben,
      mit wehenden Fahnen (mit sinkenden Kursen) untergehen.

      Einmal Scheißaktie - immer Scheißaktie. Auf CM bezogen,
      wie der Herr so es Geschirr.

      Trotzdem Gruß an Alle und nen guten Rutsch.
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 13:31:54
      Beitrag Nr. 76 ()
      Nächstes Jahr im Herbst 10 Euro und endlich Ruhe vor joscht und hyne.

      Gruß jli
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 15:22:31
      Beitrag Nr. 77 ()
      Kurzfristiger Kommentar
      Trotz starker Preiskorrektur in den vorhergehenden Sitzungen wird kurzfristig ein Aufwärtstrend erwartet; ein Anstieg wird 0.37 erwartet.

      Mittelfristiger Kommentar
      Mittelfristiger Preistrend für LYCOS EUROPE ist in Aufwärtsbewegung in dieser Woche. Diese Aktie schneidet unterdurchschnittlich zum DAX mit -15.36% ab. Abnehmende Volatilität im letzten Monat. Technische Tages- und Wochenindikatoren, Alarm vor der Nähe einer Markt SPITZE. Beachten Sie mögliche Aufwärtsabweichungen auf RSI die dieses Szenario bestätigen.
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 17:49:36
      Beitrag Nr. 78 ()
      Im Kaffeesatz wieder was Positives gefunden ?
      Gibts doch bei der Aktie nicht !
      Avatar
      schrieb am 30.12.02 18:40:52
      Beitrag Nr. 79 ()
      L&S
      0,35 0,37 +0,06:D

      Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
      28.Dez 2002 0.34 Prognosezeit
      27.Jan 2003 0.33 -2.94
      27.Feb 2003 0.32 -5.88
      27.Mär 2003 0.31 -8.82
      28.Apr 2003 0.30 -11.76
      28.Mai 2003 0.29 -14.71

      Handelssignal
      Handelssignal: REDUCE(34)

      Kurs-Info
      Kurs (EUR) 0.36 (+5.88 %)
      Kursdatum 30.Dez 13:35
      Volumen heute 94 091
      Min. / Max. heute (EUR) 0.34 / 0.36
      Min. / Max. seit 1 Jahr (EUR) 0.21 / 0.82

      Technische Kennzahlen
      Risikoklasse: 4 (hoch)
      Volatilität: 5.66 % (hoch)
      Kurs nach Crash: 0.24 EUR
      Relative Stärke (9 Tage): 29 % (schwach)
      Benchmark: NEMAX AS
      Avatar
      schrieb am 31.12.02 10:07:23
      Beitrag Nr. 80 ()
      finde meldung von letzter woche interessant....
      Terra Lycos: Aktienverkauf in Japan

      Terra Lycos (Nasdaq: TRLY, WKN 929053), das weltweit führende Internet-Netzwerk, hat am Montag angekündigt, eine neue strategische Partnerschaft unterzeichnet zu haben. Das Unternehmen plant nach eigenen Angaben, seine Aktienbeteiligung an Lycos Japan zu verkaufen. Als Käufer des Aktienpaketes wird das japanische Unternehmen Rakuten genant. Rakuten würde damit die Aktienmehrheit an lycos Japan erhalten. Lycos Japan wird auch nach dem Aktienverkauf seitens von Terra Lycos, den Vertrieb der Lycos Inhalte in Japan sicherstellen.
      Die Transaktion wird die operationale Präsenz des Unternehmens in Japan stärken. Rakuten wird mit dem Kauf des Aktienpaktes die operationale Führung von Lycos Japan übernehmen. Sumitomo wird die restlichen Anteile an dem Internetportal halten. Weiter Einzelheiten zu dem unterzeichneten Vertrag wurden nicht genannt.

      Terra Lycos ist eine global agierende Internetgruppe mit Präsenz in über 42 Ländern und 19 Sprachen. Das Unternehmen erreicht mit seinem Netzwerk 118 Mio. Anwender. In Spanien und Lateinamerika ist das Unternehmen der führende Anbieter von Internetzugängen.

      wird sich positiv auswirken
      - nur in ruhe abwarten
      gruss
      sukashi
      Avatar
      schrieb am 02.01.03 06:28:06
      Beitrag Nr. 81 ()
      Aus der FTD vom 2.1.2003
      Pay-Dienste im Internet verdoppeln Umsätze
      Von Thomas Clark, Hamburg

      Die Einkünfte aus gebührenpflichtigen Inhalten im Internet haben sich im Jahr 2002 in den USA mehr als verdoppelt. Das ergibt sich aus einer Studie der Online Publishers Association (OPA), die allein im dritten Quartal ein Wachstum von 105,3 Prozent auf 361,4 Mio. $ ausmachte.

      Gleichzeitig ist die noch junge Onlinewerbung in Amerika auf den absteigenden Ast geraten. Laut "Internet Ad Revenue Report" sanken die Erlöse mit Bannerwerbung und so genannten Pop-ups im dritten Quartal um 18 Prozent auf 1,47 Mrd. $.

      Mit diesen beiden Studien lässt sich die Trendwende in der Erlösstruktur des Internets erstmals in Zahlen festmachen. Während Medienforscher bis vor kurzem davon ausgingen, dass sich das Internet vor allem als werbefinanziertes Gratismedium ähnlich dem Privatfernsehen etablieren könnte, werden Onlinesurfer seit geraumer Zeit immer häufiger direkt zur Kasse gebeten.


      Experten prophezeien, dass solche Bezahldienste schon bald die gängige Form im Internet sind - von den Webseiten der Zeitungen und Magazine über Partnersuchdienste bis hin zu Börsendatenbanken. Zwar sind in den USA die Erlöse aus Onlinewerbung immer noch vier Mal so hoch wie die Einkünfte mit gebührenpflichtigen Inhalten, doch vor einem Jahr waren sie noch sieben Mal so hoch.



      Auch in Deutschland müssen Surfer zahlen


      In Deutschland dürfte der Onlinewerbemarkt im Jahr 2002 moderat gewachsen sein. Der Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft (ZAW) rechnet in jüngsten Prognosen mit einem Anstieg von zehn Prozent. Doch auch hier zu Lande sind die Zeiten der hohen Wachstumsraten vorbei, die 1998 und 2000 für eine Verdopplung und 1999 sogar für eine Verdreifachung der Umsätze sorgten.


      Selbst Betreiber von stark frequentierten Seiten wie Bild.de schmieden Pläne für die Umstellung auf Abodienste, weil sie davon ausgehen, dass sie mit Werbegeldern allein nicht überleben können. Tatsächlich scheint ein nur moderat wachsender Werbekuchen von derzeit jährlich 200 Mio. Euro nicht groß genug, um die vielen Internetredaktionen und Dienstleister im Web zu ernähren.



      Verständnis der Nutzer wächst


      Dass die Umstellung auf Bezahldienste damit in vielen Fällen unabänderlich ist, sehen langsam auch die Internetnutzer ein. Laut einer Anfang Dezember vorgestellten Studie der Unternehmensberatung Fittkau & Maaß lehnen derzeit nur noch 27,1 Prozent der Internetnutzer kostenpflichtige Angebote im Internet ab. Im Vorjahr war es noch die Hälfte der Befragten gewesen.


      Der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger vermeldete kürzlich für die ersten neun Monate 2002 ein Umsatzwachstum der Web-Bezahldienste von 30 Prozent, ohne allerdings absolute Zahlen zu nennen. 2005 soll das Umsatzvolumen bei 127 Mio. Euro liegen. Betrachtet man die USA als Trendsetter für Deutschland, so werden Surfer in Zukunft vor allem für personalisierte Dienstleistungen bezahlen, allen voran Partnersuchdienste und Onlinebanking. Wie hoch die Umsätze für Sex-und Porno-Sites sind, geht aus der OPA-Studie nicht hervor.



      © 2003 Financial Times Deutschland

      PS:
      Z.B. mit Love&Lycos marschiert unser Schätzen in die
      richtige Richtung. Sylvester noch etwa 4000 on Board,
      heute morgen schon wieder 200. Weiter so.
      Im übrigen sollte die PR-Abteilung dieses Jahr darstel-lungskräftiger sein. Mal sehen, was die erste Presse-
      mitteilung 2003 bringt. Eigentlich hätten die ihren leidgeprüften Fans auch ein frohes Neues wünschen können.
      Deshalb meinerseits der Abteilung ein frohes Wirken in
      2003 für ihr und unser Wohl.
      @Schinderluder, Du bist gestärkt zurück. Ich freue mich auf
      Deine mannhafte Beobachtung der weiteren Entwicklung
      unseres Schatzes. In diesem Sinne Dir und allen aufrechten
      Fans nochmals ein berauschendes 2003. Bis zum Börsengang
      von BM sind es jetzt nicht mal mehr 2 Jahre.
      Schlußkurs heute: über 0,40!
      Avatar
      schrieb am 02.01.03 13:19:32
      Beitrag Nr. 82 ()
      Lycos Europe Seeks Approval to Buy Back as Much as 10% of Stock
      By Jennifer Sondag

      Haarlem, Netherlands, Jan. 2 (Bloomberg) -- Lycos Europe NV, the Internet service provider owned by Bertelsmann AG and Lycos Inc., plans to buy back as much as 10 percent of its shares.

      The company is asking shareholders to approve a plan to cancel treasury stock so it can purchase more outstanding shares, it said in an invitation to an extraordinary meeting published in Frankfurt Allgemeine Zeitung. The meeting will be held on Jan. 17.

      Lycos Europe shares, which lost more than half their value in 2002, fell as much as 3 cents to 32 euro cents as of 9:06 a.m. in Frankfurt.
      um 20 Min verzögert
      Avatar
      schrieb am 02.01.03 14:10:29
      Beitrag Nr. 83 ()
      Bei diesem toten Papier interessiert das keinen Menschen.

      Die haben ja auch nicht geschrieben wann sie zurückkaufen.
      Wieder nach dem Motto, wir bringen ne Meldung und zocken
      dann die kleinen Leute wieder ab. Brauchen ja wieder
      Spielgeld für 2003.
      Das sind die SCHLIMMSTEN von den SCHLIMMEN.
      Avatar
      schrieb am 02.01.03 14:22:20
      Beitrag Nr. 84 ()
      So, ich hab die Schnauze voll von dieser Drecksfirma !

      Habe zu 0,40 alles zum Verkauf gestellt.
      Avatar
      schrieb am 02.01.03 14:36:22
      Beitrag Nr. 85 ()
      Ich hoffe, dass du Glück hast und alles verkaufen
      kanns und endlich aus diesem Traesd verschwindest.
      Avatar
      schrieb am 02.01.03 18:33:50
      Beitrag Nr. 86 ()
      ja max, das hoff ich auch...was meinst du, was joscht hier für einen Aufstand macht, wenn Lye durch einen Rückkauf eigener Aktien die Anleger "abzockt", wie es joscht formuliert :laugh:
      everl
      Avatar
      schrieb am 02.01.03 18:41:25
      Beitrag Nr. 87 ()
      Everl du strotzt durch Unkenntnis - halt ein
      bedauernswerter Wicht.
      Avatar
      schrieb am 02.01.03 19:08:12
      Beitrag Nr. 88 ()
      Hallo,
      @everl, wir sollten uns die gute Laune nicht schon
      am 2. Tag des neuen Jahres von Joschts miesepeterischen
      Postings trüben lassen!
      Lye wird wohl noch etwas Zeit brauchen. Einiges ist sicher kritikwürdig (IR etc), aber vieles ist auch vielversprechend (BE in absehbarer Zeit, Börsengang von BM etc ).
      Mit vielen Grüßen in die nachbarliche Heimat
      mj
      Avatar
      schrieb am 02.01.03 19:12:28
      Beitrag Nr. 89 ()
      @martanjosef ein kurzer Blkick auf die Jurstafel genügt, um zu ersehen, wie diese News aufgenommen werden. Daß Ihr aber bei Euren Betrachtungen auch immer sowas von danebenliegt! Kruzitürkn noch mal!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.01.03 20:18:42
      Beitrag Nr. 90 ()
      Hi,
      @ Luderchen, wer wird denn da gleich zu fluchen anfangen.
      Und das mit den juristischen Schritten gegen diesen Clan ist doch wohl auch nicht Dein Ernst, oder?
      Ich spür`s ja förmlich, wie Du Dich oftmals fast grün und blau ärgerst - und ich kann`s auch verstehen - aus Deiner Sicht und Realität. Hier an Board sind allerdings sehr sehr unterschiedliche Lye-Aktionäre - junge, ältere, temperamentvolle und ruhig-besonnene, Langzeit-Investierte und Frischlinge usw. usw.
      Jedenfalls finde ich im allgemeinen diese bunte Mischung ganz angenehm und kreativ, bis auf diejenigen Kerlchen, die sich ohnehin selber diskreditieren. Deine Beiträge schätze ich ob ihrer erfrischenden Spontanität und Ehrlichkeit.
      Tschau
      mj
      Avatar
      schrieb am 02.01.03 20:23:15
      Beitrag Nr. 91 ()
      Lycos wird die 200 Tage Linie im Frühjahr wie Butter
      schneiden und allen wird die Vergangenheitsdiskussion hier
      reichlich abwegig vorkommen. Ich habe heute noch einmal
      nachgelegt. Joscht sollte endlich verkaufen, damit er
      nächstes Jahr wieder über die Kurstreiber wettern kann. Der
      Blick auf die Lycoshomepage zeigt, dass man gewillt ist
      profitabel zu werden und nur das zählt für mich.

      Gruß jli
      Avatar
      schrieb am 02.01.03 20:36:11
      Beitrag Nr. 92 ()
      Das ist ja ne Zumutung, ja das fehlt mir noch, daß ich
      diese Scheißaktie bis nächstes Jahr behalten soll.

      Ich hab sie lange, lange Zeit - mir reichts !
      Avatar
      schrieb am 02.01.03 20:44:40
      Beitrag Nr. 93 ()
      @Joscht

      Du solltest sie mindestens noch 2 Jahre halten, weil sie dann
      wieder ihr Emmisionsniveau erreicht haben. Und wenn du
      nüchtern darüber nachdenkst kaufst Du jetzt nach.

      Gruß jli
      Avatar
      schrieb am 02.01.03 20:46:04
      Beitrag Nr. 94 ()
      Und dann im Frühjahr - wie Butter zerschneiden ?

      Im Frühjahr soll der Dachs wieder Richtung 2000 unterwegs
      sein - ja wo glaubst du denn, wo dann Lycos rum-
      krackselt ?
      Heute macht der NM sattes Plus und das Drecksding Lycos
      verkriecht sich wieder mit Minus.
      Es ist kein Vertrauen da und das wird erst kommen wenn C. Mohn sich zurückzieht.
      Da können die Nachrichten bringen das sie 10 Euro
      per Aktie Cash haben. Es wird keiner kommen und kaufen !

      Lest doch die alten Meldungen von C. Mohn durch, alles
      nicht eingetroffen.
      Welcher Anleger soll solchen Leuten vertrauen.
      Ich rechne stark damit, daß noch ne Meldung kommt in der es heißt, wir hatten ja im Dez2002 vorgewarnt - der BE wird
      wieder nicht erreicht - aber im nächsten Jahr könnte
      es soweit sein.
      Avatar
      schrieb am 02.01.03 20:49:02
      Beitrag Nr. 95 ()
      Jili, jetzt hab ich endlich einen kennen gelernt der noch an den Weihnachtsmann glaubt.
      Solche Leute braucht der Mohn !
      Avatar
      schrieb am 02.01.03 20:55:29
      Beitrag Nr. 96 ()
      @Joscht

      Ob positive oder negative Sichtweise mag in der Person des
      betrachters liegen, aber auf jeden Fall sollte man Börse
      sportlich betrachten und wenn man zweimal verloren hat
      gewinnt man auch dreimal wieder. Voraussetzung ist natürlich
      das man auch weiterläuft.

      Gruß jli
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 18:46:41
      Beitrag Nr. 97 ()
      jli
      du hast doch vor zwei Wochen noch Lycos als Versagerbude (bis Herbst traf diese Einschätzung meiner Meinung nach übrigens ins Schwarze) heruntergemacht
      und alle Investierten waren für dich ausgemachte Trottel ???
      wie ist dein Gesinnungswandel zu erklären ?
      everl

      ( Antwort: jli hat sich bei 0,32 - 0,33 fett eingedeckt und will mal die 0,40 sehen....das sind rund 22 % für ihn )
      Avatar
      schrieb am 04.01.03 19:31:12
      Beitrag Nr. 98 ()
      @everl

      Sorry wie kommst Du darauf? Ich bin außerdem schon seit
      September drin und habe jetzt noch einmal nachgelegt.
      Außerdem denke ich strategisch und verkaufe maximal in 24
      Monaten. Lycos = schlechtgemanagte Perle mit begrenztem
      Risiko.

      Gruß jli

      P.S. Wirst mich wohl verwechselt haben.
      Avatar
      schrieb am 09.01.03 09:24:54
      Beitrag Nr. 99 ()
      na da wurde gestern wohl ein bißchen geschüttelt.
      Nur nicht nervös machen lassen. :cool:
      Avatar
      schrieb am 09.01.03 09:30:12
      Beitrag Nr. 100 ()
      immer dran denken,

      bange machen gilt nicht - man achte auf YAHOO
      bei LE wird es ähnlich laufen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.01.03 09:37:27
      Beitrag Nr. 101 ()
      @ jli
      wenn das so ist, dann muss ich dich wirklich verwechselt haben;)
      cu everl
      Avatar
      schrieb am 09.01.03 09:48:20
      Beitrag Nr. 102 ()
      Lest das bitte mal aufmerksam durch. Mir geht es um die METHODEN DER MOHN`S auf den Kapitalmärkten. Kann man solchen Leuten überhaupt Geld anvertrauen?

      Ringen um die RTL Group

      Kleinanleger proben den Aufstand

      Minderheitsaktionäre warten auf lukrative Offerte des Haupteigners Bertelsmann

      Von Simone Gröneweg

      Für die Presse in Luxemburg ist es der Aufstand der Kleinaktionäre. Anteilseigner der RTL Group wappnen sich gegen ein
      zu erwartendes Übernahme-Angebot von Bertelsmann. Der Gütersloher Konzern will offenbar Alleinaktionär des
      Rundfunkkonzerns werden. Zurzeit gehören ihm 89 Prozent der RTL-Anteile, die restlichen elf Prozent befinden sich noch im
      Streubesitz. Ungefähr vier Prozent der Papiere sind im Besitz von Luxemburger Aktionären. Und die beäugen die
      Ambitionen des deutschen Medienunternehmens, das sich in den vergangenen Monaten die Mehrheit an RTL erkaufte,
      äußerst kritisch.

      Einige Betroffene haben sich über Investas, einer Interessengesellschaft für Aktionäre, organisiert. Deren Vorsitzender Jean-
      Paul Hoffmann macht mobil: „Wir wollen verhindern, dass einzelne Aktionäre ihre Anteile verkaufen.“ Wenn der Streubesitz
      weiter auf vier bis fünf Prozent sinke, gebe es quasi keine Liquidität mehr. Wenige Orders könnten den Aktienkurs so sehr
      stark bewegen. „Dann ist die ganze Börsennotierung nur noch ein Witz“, so Hoffmann.

      Schon jetzt werden RTL-Papiere in London und Luxemburg kaum gehandelt. Das größte Handelsvolumen weist derzeit
      noch der Aktienmarkt in Brüssel auf. Erik Heinrich, Analyst der WGZ Bank, vermutet, dass Bertelsmann die RTL Group
      langfristig von der Börse nehmen will. Schließlich plant der Konzern den eigenen Börsengang.

      Ein Politikum

      In Luxemburg ist die Aktionärsstruktur des Rundfunkkonzerns mittlerweile zum Politikum avanciert. Nicht nur, dass Teile der
      Presse ihn als Objekt der Begierde eines finanzkräftigen ausländischen Konzerns sehen, auch im Parlament wurde der Fall
      schon thematisiert. Ein Abgeordneter wies in einer Anfrage auf eine im Juli 2000 getroffene Vereinbarung zwischen der
      Luxemburger Regierung und den RTL-Hauptaktionären hin. Die sollen sich dort verpflichtet haben, den Teil der frei
      gehandelten RTL-Papiere von elf auf 15 Prozent zu erhöhen. Der

      Politiker will wissen, wie die Regierung nun darauf reagiere, dass Bertelsmann seine Zusage nicht realisiere. Beim Gütersloher
      Konzern selbst heißt es, eine

      solche Vereinbarung sei rechtlich nicht bindend.

      Die Aktionäre ärgern sich aber vor allem über den Preis, der ihnen voraussichtlich geboten wird. „44 Euro pro Aktie – das
      ist nicht akzeptabel“, erklärt Gaston Schwertzer, Geschäftsführer von Audiolux; die Finanzgesellschaft gehört ebenfalls zu
      den Luxemburger Anteilseignern. Als Begründung verweist der Jurist auf einen Aktienkauf im Sommer vergangenen Jahres.
      Bertelsmann hatte damals über einen Aktientausch mit der belgischen Finanzgruppe Groupe Bruxelles Lambert (GBL) seinen
      37-Prozent-Anteil an RTL auf 67 Prozent aufgestockt. Die GBL erhielt im Gegenzug 25,1 Prozent von der Bertelsmann AG.
      Damit hätte die Finanzgruppe umgerechnet einen Preis von mehr als 200 Euro pro Aktie bekommen, so Schwertzer.

      Gleichbehandlung gefordert

      Im Dezember kaufte Bertelsmann den 22-Prozent-Anteil der britischen Mediengruppe Pearson an der RTL Group hinzu.
      Pearson bekam umgerechnet nur noch 44 Euro pro Aktie. Daraufhin kündigten die Luxemburger Minderheitsaktionäre in
      einem offenen Brief an, sich mit einem solch niedrigen Angebot nicht zufrieden zu geben. Sie fordern Gleichbehandlung mit
      der GBL und würden am liebsten ihre RTL-Papiere gegen Bertelsmann-Aktien tauschen. Doch die Gütersloher wollen keine
      weiteren Teilhaber im eigenen Unternehmen.

      Rechtlich begründet Schwertzer die Forderung mit einem Verhaltenskodex der EU aus dem Jahre 1977. Danach müssen
      Gesellschaften, die die Kontrolle in einem Konzern übernehmen, alle Aktionäre gleich behandeln. Wenn nötig, wollen die
      Luxemburger ihre Forderung vor Gericht durchsetzen. Juristisch ist dies kein leichtes Unterfangen. „Die Minderheitsaktionäre
      müssen beweisen, dass

      sie ungleich behandelt wurden“, erklärt Isabelle Corbisier, Juristin am Institut für Wirtschaftsrecht des
      Gabriel-Lippmann-Forschungszentrums in Luxemburg. Der Kodex sei eine Empfehlung. Grundsätzlich sehe das
      Luxemburgische Gesellschaftsrecht zwar einen Gleichheitsgrundsatz für Aktionäre vor – eine Rechtsunsicherheit bleibe aber,
      weil es eben keine genaue Regelung gebe. „Letztendlich liegt es im Ermessen des Richters, welche Bedeutung der
      Gleichbehandlungsgrundsatz im konkreten Fall bekommt“, ergänzt Isabelle Corbisier.

      Ein verzwickter Fall. Im Zuge des allgemeinen Kursverfalls an den Aktienmärkten hat sich der Wert der RTL-Aktie
      zwischen dem GBL-Angebot und dem an Pearson halbiert. Der aktuelle Preis von etwa 44 Euro spiegle einen
      marktgerechten Wert wider, urteilt WGZ-Analyst Heinrich. Mancher Aktionär wird sich sicher ärgern, dass er die Anteile
      nicht einfach schon im Juli 2000 verkauft hat. In Brüssel notierte die RTL-Aktie damals bei 177 Euro.

      Bertelsmann will die RTL Group vollständig übernehmen – das ist kein Geheimnis. Die außenstehenden Aktionäre des
      Rundfunkkonzerns spekulieren trotz sinkendem Börsenwert auf ein lukratives Abfindungsangebot.
      Avatar
      schrieb am 09.01.03 09:52:10
      Beitrag Nr. 103 ()
      Hi,
      heute morgen in FFm. in wenigen Minuten über 55.000 Stück ?
      Avatar
      schrieb am 16.01.03 09:13:45
      Beitrag Nr. 104 ()
      Lycos sucht Mitarbeiter!
      Habe mal just unter Jobs geschaut. ;)
      Avatar
      schrieb am 16.01.03 12:37:29
      Beitrag Nr. 105 ()
      wie schon allgemein bekannt-hauptversammlung morgen-
      da wird von insis wieder mal kräftig zugelangt.
      sukashi
      Avatar
      schrieb am 16.01.03 12:44:16
      Beitrag Nr. 106 ()
      @sukashi ist doch super, wir sind bereits kräftig dabei!
      Billigste Nachkäufe ´waren also doch sinnvoll!
      Avatar
      schrieb am 17.01.03 15:48:14
      Beitrag Nr. 107 ()
      Schon was von der HV gehört:look:
      Avatar
      schrieb am 23.01.03 16:34:06
      Beitrag Nr. 108 ()
      Würdet ihr preisgeben, wenn ihr Aktien zurückkaufen wollt?
      Außerdem lese ich die Antwort der PR so, daß es halt schon entschieden ist. So und nun verkauft mal für 1 Appel und 1 Ei. Möchte Ende des Monats noch mal mein Taschengeld investieren:D
      Falls die Mohn was überlassen:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.01.03 16:57:48
      Beitrag Nr. 109 ()
      @Dr.Spezialist was soll denn von der HV kommen? Alles steht doch in der Einladung. Gehe davon aus, daß sämtliche Punkte beschlossen sind.

      Das wärs dann auch schon. Eine entsprechende AdHoc zum "Rückkauf eigener Aktien" kann ohnehin erst nach der Widerspruchsfrist erfolgen! Also,- wenn eine AdHoc kommt, dann erstmal das 4. Quartalsergebnis!

      Um ehrlich zu sein, mir wäre es lieber, wenn die Betreiber dieses Ergebnis am besten für sich behielten,- steht eh nur schlechtes drin!

      Meine persönliche KENNZAHL: MINDESTUMSATZ 32 MIO! (absolutes Minimum)-was ohnehin lächerlich wirken würde!

      Ein guter Umsatz wäre z.B. 38-42 MIO! Dann wäre mir ehrlich gesagt egal, ob LYCOS nun den Break even geschafft hat, oder nicht!

      UMSÄTZE unter 30 MIO würden jeder Beschreibung spotten! Dann sässen wir auch den Anteilen einer "Klitsche"!

      Das muß man sich mal vorstellen,- eine 10MILLIARDEN-EMISSION!!!!
      Avatar
      schrieb am 27.01.03 22:00:04
      Beitrag Nr. 110 ()
      16960 online

      Love@Lycos: 3281 online

      Mobile: 553 online

      Spiele: 12485 online


      Prügelpause: 747 online

      Quizshow: 626 online

      Schinderluder, die erste Zeile ist Chat! A echter Wahnsinn wenn es stimmt! Und BM hat verkündet sie haben Interesse an Springer etc. also stay long
      dies ist meine Meinung;)
      Avatar
      schrieb am 27.01.03 22:42:52
      Beitrag Nr. 111 ()
      #110

      hallo,

      da hast du recht - es sieht wiklich nicht schlecht aus.

      Vor allem darf man gespannt sein auf die Zahlen zu Q 4.

      Da könnte doch die ein oder andere Überraschung versteckt sein.
      Und ich bin auch überzeugt dass die Worte von Herrn Thielen zum festhalten von BM an LE keine leeren Hülsen sind.
      Dazu steht einfach zu viel auf dem Spiel, was aus der Sicht der Anleger logischerweise von Vorteil ist.
      Ich persönlich bin gespannt wie sich die Umsätze auf die verschiedenen Bereiche verteilen.
      Daran wird sich der Weg in eine positive Zukunft abzeichnen. 2003 wird spannend so oder so.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 09:09:42
      Beitrag Nr. 112 ()
      Intraday sind wir nun bei 0,38 Euro und der 3 Monatschart verspricht etwas Entspannung. Es könnte weitergehen...eine einzige positive Meldung würde ein kleines wunder bewirken....
      Avatar
      schrieb am 28.01.03 09:51:23
      Beitrag Nr. 113 ()
      nnah

      ich persönlich fixiere mich weniger auf Q 4 (ob eine schwarze oder rote Null, ist mir egal)
      die Anstrengungen der letzten Monate, die Kooperationen mit zahlreichen attraktiven Partnern gebracht haben, sind mir wichtig
      da müsste für das 3. und 4. Q 2003 ein Umsatz (dank Kostenwauwau Richter aber auch Gewinn) herausspringen, der aus Lycos einen
      " BIG PLAYER" macht

      man kann das jetzt schwer abschätzen, aber unser Kursziel im Herbst sollte die Zwei vor dem Komma sein
      (wenn man berücksichtigt: Internetvertrieb wird für den BM-Konzern immer wichtiger, BM steht vor dem Börsengang, C.M. muss sich endlich mal profilieren)

      everl
      Avatar
      schrieb am 07.02.03 14:36:01
      Beitrag Nr. 114 ()
      hallo,

      gestern gab es Zahlen von "overture" ich weiss nicht ob die einer von euch kennt.
      Umsatzverdoppelung auf ca. 200 Mio. USD / Gewinn pro Aktie 0.24! und das mit einer Suchmaschin;)

      Wie wurde doch am 10.06.2002 gemeldet LE kooperiert mit overture - bringt "Mindestumsatz" von 8.5 Mio.:D

      We will see:D
      Avatar
      schrieb am 08.02.03 12:28:39
      Beitrag Nr. 115 ()
      Heute steht ein Superartikel vom Alten Ehrwürdigen Mohn drin. Da legt er ganz klar die Firmenphilosphie fest und die heißt , die Zukunft gehört weiterhin den Mohns.
      solltet ihr unbedingt lesen!!
      Neue Westfälische , vielleicht auch über Internet.
      Bin jetzt mehr denn je davon überzeugt, daß er seinem Sohn jegliche Unterstützung gibt!
      Avatar
      schrieb am 08.02.03 16:19:19
      Beitrag Nr. 116 ()
      # 113
      mißverständlich ausgedrückt
      im Herbst 2003 werden wir nicht die Zwei vor dem Komma sehen - das könnte aber im Herbst auf Sicht von 6 - 12 Monaten unser nächstes Kursziel sein
      everl
      Avatar
      schrieb am 08.02.03 18:41:30
      Beitrag Nr. 117 ()
      "........Obwohl Lycos Europe weiterhin Verlust schreibt, hält Bertelsmann-Chef Gunter Thielen an der Internetfirma fest. Im Gegensatz zu anderen Onlineaktivitäten, die der Medienriese in den vergangenen Monaten einstellte, urteilte Thielen über Lycos: Das Unternehmen habe noch aus dem Börsengang genügend liquide Mittel für die nächsten Jahre. Zeit genug, um ein profitabeles Geschäftsmodell aufzubauen".:lick:

      Grüße Brokee
      Avatar
      schrieb am 08.02.03 18:49:20
      Beitrag Nr. 118 ()
      Everl das mit der 2 vor dem Komma....ich finde, Du lehnst Dich viel zu weit aus dem Fenster. Da müßten vorher mindestens noch 50% der Aktien in den Reißwolf. Völlig aus der Luft gegriffen und substanzlos sind solch Prognosen, da zunächst einmal die Zahlen interessieren. Nehmen wir mal an,-(was ich stark bezweifle) der umsatz verdreifacht sich binnen Jahresfrist und Lycos würde 300 MIO schaffen.
      Wie sollte da der Kurs auf 10 Euro kommen? Wir hätten dann
      ganz grob gerechnet 1 EURO UMSATZ auf eine 10EURO-AKTIE?!

      Oder wie soll ich das verstehen?
      Avatar
      schrieb am 08.02.03 21:17:17
      Beitrag Nr. 119 ()
      manche schaffen 0,43 € Umsatz/Aktie und der Kurs steht bei 5€.
      muss wohl egal sein :D

      mfg
      Avatar
      schrieb am 09.02.03 18:44:26
      Beitrag Nr. 120 ()
      schinderluder
      sich verständlich machen, ist nicht einfach
      was ich für möglich halte, ist , dass wir im Herbst mit einem Kursanstieg innerhalb von 6 - 12 Monaten auf > 2,- rechnen können (wie du auf 10,- kommst, ist mir schleierhaft - da muss noch viel Wasser die Isar runter, bis wir an sowas denken können)

      aber bei einer wirklich guten Umsatzentwicklung (Bertelsmann selbst kommt wahrscheinlich mit dem Werbevertrag wieder zurück) stehen wir in 8 Monaten soweit über einem Euro, dass die Zwei vor dem Komma unser nächstes Langfrist - Ziel wäre

      ist klarerweise eine Überlegung, was im günstigsten Fall passiert
      aber es wär schade, wenn man nicht dabei wär, weil man sich jetzt zuwenig überlegt , was passieren kann, wenn ordentlich Druck gemacht wird

      und Druck auf den Umsatz wird jetzt bald sichtbar werden
      everl
      Avatar
      schrieb am 09.02.03 18:52:28
      Beitrag Nr. 121 ()
      also: wenn alles optimal passt, haben wir im Herbst 2003 etwa eineinhalb Euro
      und freuen uns drauf, dass irgendwann 2004 die zwei Euro geknackt werden ...wenns optimal weitergeht
      Wunschdenken von 10,- habe ich nirgends gepostet
      ich hoffe, man kennt sich jetzt aus
      everl
      Avatar
      schrieb am 20.02.03 08:52:16
      Beitrag Nr. 122 ()
      Diät....!!!!
      ich esse , was schmeckt, so viel ich mag und besitze keine Waage
      allerdings besitze ich eine Stoppuhr, die liefert aussagekräftigere Infos als eine Waage
      everl
      Avatar
      schrieb am 26.02.03 09:14:46
      Beitrag Nr. 123 ()
      Neue Westfälische von heute!
      C.M will mit Bezahlservice in 2 - 3 Jahren 100 Millionen generieren. Z.Zt. 20 Millionen.
      Ziel; nicht mehr so abhängig von den Werbeeinnahmen . !


      M.E . denke die Werbeeinnahmen werden aber gerade bei Lycos sprudeln, wenn sie auf Jüngere zugeschnitten ist.:cool:
      Avatar
      schrieb am 15.04.03 12:50:47
      Beitrag Nr. 124 ()
      Nur mal zur Erinnerung;)
      Avatar
      schrieb am 23.04.03 09:53:06
      Beitrag Nr. 125 ()
      Zahlen ebay,


      Zahlen LE werden in Zukunft viel Spass bringen - und an der Börse wird - glaube ich - Zukunft gehandelt!:D

      Gibt es nicht eine Kooperation LE - Ebay sollt mich wundern wenn diese sich nicht irgendwann im Ergebnis von LE auswirkt:D

      bald wissen wir mehr;)

      mfg
      Avatar
      schrieb am 23.04.03 19:13:44
      Beitrag Nr. 126 ()
      # 124 lesen...Lesen bildet....
      Avatar
      schrieb am 11.06.03 20:57:17
      Beitrag Nr. 127 ()
      30.05.2003
      Lycos ersetzt die Couch beim Therapeuten
      Lebenshilfe online durch wissenschaftlich fundierte Psychotests
      Hamburg/Gütersloh, den 30. Mai 2003 – Das Internetportal Lycos.de erweitert sein Angebot an Bezahldiensten und bietet seinen Nutzern ab sofort wissenschaftlich fundierte psychologische Tests an. Mithilfe umfassender Analysen und differenzierter psychologischer Bewertungen erhalten Lycos-Nutzer konkrete, nützliche Ratschläge und Orientierungshilfen für einzelne Lebensbereiche – ein online einmaliges Angebot für alle, die Wert auf seriöse und genaue Untersuchungen legen. Neun verschiedene psychologische Tests ab € 4,90 stehen unter http://psychologie.lycos.de zur Verfügung.
      Die Vielzahl der Gefühle, Affekte und Stimmungen lässt sich mit dem Intellekt allein nicht erschließen: Warum fühlt man sich an einigen Tagen schlapp und niedergeschlagen, ohne den Grund dafür nennen zu können? Wie lassen sich Gefühle und Stimmungsschwankungen gezielt beeinflussen? Wie lässt sich intuitives Denken schulen? Wie steht es mit der persönlichen Beziehungsfähigkeit und dem Umgang mit der eigenen Erotik und Sexualität? Wie lassen sich Konfliktbereiche innerhalb einer Partnerschaft bewältigen? Wie kann man emotionale Intelligenz für den Erfolg in Partnerschaft und Beruf einsetzen?
      Die wissenschaftlich fundierten psychologischen Tests geben Antworten. Denn erst durch die regelmäßige Auseinandersetzung mit den eigenen Emotionen, Bedürfnissen und Wünschen erfährt der Mensch Wertvolles über das eigene Ich – Voraussetzung für ein erfülltes und intensiveres Leben. Aber nicht nur für die Erweiterung des eigenen Horizonts ist es notwendig, sich mit den persönlichen Empfindungen und Reaktionen vertraut zu machen. Es dient auch den Beziehungen zu Partnern, Freunden und Kollegen.
      Die psychologischen Tests wurden vom Institut G.R.P. Gesellschaft für Rationelle Psychologie in München unter der Leitung von Prof. H.J.H. Ertel und Dr. T.S. Ertel entwickelt. Die Arbeit der G.R.P. Forschungsgruppen gliedert sich in zwei Bereiche: Grundlagenforschung sowie Entwicklung und Optimierung von angewandten Forschungsprogrammen inklusive deren praktischer Umsetzung. Auf http://psychologie.lycos.de wird dieses Wissen erstmals in großem Umfang der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
      Lycos-Nutzer haben die Gelegenheit, die angebotenen psychologischen Analysen kostenlos und ganz unverbindlich zu testen, bevor sie sich für ein Angebot entscheiden. Dabei unterliegen ihre persönlichen Daten selbstverständlich den gesetzlichen Bestimmungen zum Datenschutz. Die Tests unterteilen sich in drei Gruppen:
      Datenbankbasierte Tests: Preis
      Traumpartner € 6,90 für 3 Monate
      Der wissenschaftlich fundierte Weg zum Traumpartner
      Urlaubspartner € 4,90 für 3 Monate
      Mit psychologischem Test zum idealen Urlaubspartner

      Fragebogenbasierte Tests:
      Emotionale Intelligenz € 8,90 pro Monat
      Bewusster Umgang mit den eigenen Emotionen
      Traumanalyse € 8,90 für 3 Monate
      Bedeutung und Einfluss der eigenen Träume
      Erotik- Persönlichkeitstest € 6,90 pro Monat
      Persönlicher Umgang mit Erotik und Sexualität
      Sex-Intelligenz-Quotient € 6,90 pro Monat
      Der Weg zu einer dauerhaft sexuellen Erfüllung
      Partnerschaftsanalyse € 14,90 pro Monat
      Die Schlüsselaspekte der Partnerschaft

      Interaktive Online-Tests:
      Emotionstest € 4,90 für 3 Monate
      Beeinflussung von Gefühle und Stimmungsschwankungen
      Intuitionstest € 4,90 für 3 Monate
      Sensible Reaktion auf die Signale der Psyche




      28.05.2003
      Lycos und Nielsen Clearing House starten gemeinsames Angebot
      Online Couponing auf Lycos.de
      Burger King ist Couponing-Partner
      Hamburg / Gütersloh, den 28. Mai 2003 – Ab sofort sparen sich Lycos Nutzer den Handel auf dem türkischen Basar. Online Couponing ist der neue Weg, um Qualitätsprodukte vergünstigt im Internet oder im Supermarkt einzukaufen. Zum Start stehen unter www.coupons.lycos.de elf Coupons von acht Partnern bereit. Die Top Coupons der Woche informieren über die interessantesten Angebote. Startpartner der Plattform Coupons@Lycos sind namhafte Unternehmen wie Burger King, Otto-Versand oder T-Mobile. Die Couponing-Lösung wurde mit dem Partner Nielsen Clearing House entwickelt. „Das Medium Internet ist der ideale Distributionskanal für Couponing. Die Coupons werden personalisiert und sind somit äußerst zielgerichtet. Mit seiner hohen Reichweite ist Lycos für uns der ideale Partner, um den Couponing-Trend voranzutreiben“, so Jörg Pohlmann, Geschäftsführer Nielsen Clearing House.
      Eine Online-Umfrage auf lycos.de bestätigt den Trend: Das Couponing-Geschäft im Internet hat eine goldene Zukunft. Von 1500 zufällig befragten Personen haben bereits mehr als 60 Prozent mit dem Thema Couponing Erfahrung gemacht. 30 Prozent der Befragten geben an, Online-Couponing künftig zu nutzen. Los geht’s: Zum Start wählen gewiefte Einkäufer bis zu elf Coupons von acht Markenartiklern im Internet aus. Nach einer kurzen Registrierung erfolgt die Coupon-Auswahl durch den Kunden. Beispiel Burger King: Nach seiner Wahl erhält der Lycos User eine E-Mail, die einen Link enthält unter dem ein Coupon ausgedruckt wird. Mit diesem Coupon bekommt der Kunde in allen teilnehmenden Burger King Restaurants einen kostenlosen 99er bei der Bestellung eines Menüs.
      „Mit Coupons@Lycos schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe: Auf der einen Seite findet eine sinnvolle Ergänzung des Lycos Shopping-Angebots statt. Durch interessante Angebote sparen unsere User Geld. Auf der anderen Seite bieten wir unseren Werbekunden ein optimales Umfeld, um Neukunden zu gewinnen oder Produktinnovationen in den Markt zu kommunizieren“, so Wolfgang Thomas, Senior Sales Director Lycos Deutschland. Ab sofort werden wöchentlich neue Partner und Coupons auf www.coupons.lycos.de integriert. Interessierte Hersteller, die Partner von Coupons@Lycos werden wollen, melden sich bei:
      Avatar
      schrieb am 07.07.03 20:49:29
      Beitrag Nr. 128 ()
      am 07.07. meldet Lycos Spanien einen Vertrag mit Monster.
      Diese Kooperation, die mit Netthink realisiert wird, ermöglicht es den Usern von Lycos, im web zu surfen, ohne das Portal zu verlassen.
      everl
      Avatar
      schrieb am 08.07.03 11:47:15
      Beitrag Nr. 129 ()
      Kooperation mit Monster
      Monster, New York, ist weltweit führender Stellenvermittler im Internet.
      Auch in den meisten europäischen Ländern vertreten (Deutschland, Frankreich, usw)
      Sowohl Lycos Espana wie Monster erwarten sich aus der am 07.07. veröffentlichten Kooperation bedeutende Vorteile.
      everl
      Avatar
      schrieb am 21.08.03 20:07:42
      Beitrag Nr. 130 ()
      Leinen los! Lycos startet europaweites Online-Special zum neuesten US-Blockbuster FLUCH DER KARIBIK
      Gütersloh, den 15. August 2003 – "meet you there" – getreu diesem neuen Motto von Lycos bietet das europäische Internetportal das exklusive Highlight des diesjährigen Kinosommers: Zum deutschen Kinostart des US-Blockbusters FLUCH DER KARIBIK am 02.09.2003 mit Johnny Depp ("Sleepy Hollow", "Blow"), Orlando Bloom ("Der Herr der Ringe") und Keira Knightley ("Kick it like Beckham") in den Hauptrollen, können sich alle Fans von actionreichen Kinoabenteuern ab sofort unter http://pirates.lycos-europe.com treffen, chatten und zu virtuellen Säbel-Duellen verabreden. Aufwendig für die Online-Darstellung in Szene gesetzt, kann man in der Lycos Prügelpause die Rollen der Lieblings-Charaktere annehmen oder im Lycos Chat den eingeschmuggelten Piraten auf die Schliche kommen. Trailer des Films, der in den USA bereits über 200 Millionen Dollar einspielte, runden das Online-Special ab.
      Mutige Männer, die Säbel schwingend gegen die mit einem geheimnisvollen Fluch belegten Piraten und um die Herzen der Frauen kämpfen, Geisterschiffe und jede Menge Special Effects und furiose Stunts – das ist der Stoff, aus dem das Abenteuerspektakel FLUCH DER KARIBIK geschnitzt ist.
      Für alle, die von diesem einmaligen Abenteuerkino mit den sensationellen Kampfszenen nicht genug bekommen können, heißt es nun bei Lycos "Leinen los": Ab sofort können alle Filmfans in der Lycos Prügelpause in die Rolle des charmanten Seeräubers Captain Jack Sparrow oder die seines fiesen Widersachers Captain Barbossa und vieler anderer Helden schlüpfen und Freunde zum Kampf zwischen Gut und Böse herausfordern. Das ist denkbar einfach: Der Spieler sucht sich in der Lycos Prügelpause eine Piratenfigur aus und fordert anschließend Freunde zur Prügelei heraus. Automatisch wird die Herausforderung per Internetlink über E-Mail versendet. Wer sich auf der Rangliste ganz nach oben durchgeboxt hat, hat die Chance auf den Gewinn einer Schatztruhe mit spannenden Preisen.
      Auch im Lycos Chat-Kreuzfahrtschiff wurde bereits die Piratenflagge gehisst, denn das Schiff wurde gerade von Piraten geentert: Die Piraten (in Wirklichkeit intelligent programmierte Chat-Roboter) setzen natürlich alles daran, die Chatter auf ihre Seite zu ziehen. Doch Vorsicht: Sie könnten noch immer verflucht sein!
      Also alle Mann an Bord: Unter der Adresse http://pirates.lycos-europe.com findet sich der Zugang zu den Lycos-Specials zum Filmereignis des Jahres. Und um mit den Worten des bösen Captain Barbossa aus FLUCH DER KARIBIK zu schließen: "Ihr solltet aber an Geistergeschichten glauben – Ihr seid schon mittendrin!" Das kann sein, und mit Sicherheit wird es ein Riesenspaß!

      Carola Holtermann neue Leiterin Market Research bei LYCOS Europe
      Hamburg/Gütersloh, 18. August 2003 – Carola Holtermann, 36, übernimmt zum 1. September 2003 als Senior Manager Market Research den Bereich Marktforschung von LYCOS Europe. In dieser Funktion verantwortet sie die deutschlandweiten Marktforschungsprojekte von LYCOS Europe und vertritt die Interessen des international tätigen Portal-Anbieters in verschiedenen Verbänden und Forschungsgemeinschaften. Sie berichtet an Evelyne Wrobbel, 29, Principal Manager Media Services. Holtermann folgt auf den bisherigen Marktforschungsleiter René Lamsfuß, 31, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch für eine neue berufliche Herausforderung verlässt.
      Vor ihrem Wechsel zu LYCOS Europe leitete Carola Holtermann den Bereich Marktkommunikation bei der Multimedia-Agentur kurtius looft mediadesign, Hamburg, und war in dieser Funktion für die Kundenberatung und Betreuung in Fragen der Marktforschung und Öffentlichkeitsarbeit zuständig.
      In den Jahren 1997 bis 2002 war Holtermann in verschiedenen Positionen innerhalb der Bertelsmann AG tätig. So verantwortete sie bei der Bertelsmann eCommerce Group die internationale Markt- und Fachkommunikation mit dem Schwerpunkt auf der Entwicklung marktforschungsgestützter eCommerce-Strategien und der Untersuchung digitaler Vertriebskanäle.
      Zuvor leitete sie bei der AOL Europe Interactive Marketing Group die Koordination der Marktkommunikation, die Entwicklung von Marketingstrategien und -materialen sowie die Konzeption von Online-Marktforschungsstudien für den europaweiten AdSales- und eCommerce-Bereich.
      Als Leiterin des Bereiches Kommunikation und Marketing der G+J Electronic Media Service GmbH (EMS) wirkte sie entscheidend bei den ersten Forschungsansätzen im Bereich der Online-Marktforschung mit.
      Darüber hinaus ist Carola Holtermann Autorin verschiedener Fachpublikationen im Bereich der Online-Marktforschung.
      Avatar
      schrieb am 21.08.03 22:05:18
      Beitrag Nr. 131 ()
      18.08.2003

      Carola Holtermann neue Leiterin Market Research bei LYCOS Europe
      Hamburg/Gütersloh, 18. August 2003 – Carola Holtermann, 36, übernimmt zum 1. September 2003 als Senior Manager Market Research den Bereich Marktforschung von LYCOS Europe. In dieser Funktion verantwortet sie die deutschlandweiten Marktforschungsprojekte von LYCOS Europe und vertritt die Interessen des international tätigen Portal-Anbieters in verschiedenen Verbänden und Forschungsgemeinschaften. Sie berichtet an Evelyne Wrobbel, 29, Principal Manager Media Services. Holtermann folgt auf den bisherigen Marktforschungsleiter René Lamsfuß, 31, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch für eine neue berufliche Herausforderung verlässt.

      Vor ihrem Wechsel zu LYCOS Europe leitete Carola Holtermann den Bereich Marktkommunikation bei der Multimedia-Agentur kurtius looft mediadesign, Hamburg, und war in dieser Funktion für die Kundenberatung und Betreuung in Fragen der Marktforschung und Öffentlichkeitsarbeit zuständig.




      In den Jahren 1997 bis 2002 war Holtermann in verschiedenen Positionen innerhalb der Bertelsmann AG tätig. So verantwortete sie bei der Bertelsmann eCommerce Group die internationale Markt- und Fachkommunikation mit dem Schwerpunkt auf der Entwicklung marktforschungsgestützter eCommerce-Strategien und der Untersuchung digitaler Vertriebskanäle.





      Zuvor leitete sie bei der AOL Europe Interactive Marketing Group die Koordination der Marktkommunikation, die Entwicklung von Marketingstrategien und -materialen sowie die Konzeption von Online-Marktforschungsstudien für den europaweiten AdSales- und eCommerce-Bereich.

      Als Leiterin des Bereiches Kommunikation und Marketing der G+J Electronic Media Service GmbH (EMS) wirkte sie entscheidend bei den ersten Forschungsansätzen im Bereich der Online-Marktforschung mit.

      Darüber hinaus ist Carola Holtermann Autorin verschiedener Fachpublikationen im Bereich der Online-Marktforschung.
      Avatar
      schrieb am 22.08.03 08:05:46
      Beitrag Nr. 132 ()
      Allen Fans einen fröhlichen guten Morgen
      :)

      Nachfolgend etwas zu Overture; aus managermagazin:

      Beispiel 5: Overture

      Platzanweiser: Das junge Unternehmen vermittelt Werbeflächen auf Suchmaschinen - und verdient Millionen mit dem scheinbaren Nischengeschäft.

      Ein Geschäft, das im Krisenjahr 2002 um sagenhafte 450 Prozent gewachsen ist? Kein Wunschtraum, sondern Realität. Die Vermarktung von Treffern in Internet-Suchmaschinen hat sich europaweit derart stürmisch entwickelt. Overture http://boersen.manager-magazin.de/mmo/suche.htm?isin=US69039… neben Google Marktführer in diesem boomenden Segment (siehe: "Der unbekannte Umsatzgenerator").







      Nahezu alle Internet-Suchmaschinen finanzieren sich, indem sie neben den mathematisch ermittelten Suchergebnissen auch bezahlte Links zu den Websites von Unternehmen anbieten. Zum Beispiel zu einem Mercedes-Händler, wenn der Internet-Nutzer "A-Klasse" in die Suchabfrage eingibt.

      Doch wie kommt ein Suchmaschinenbetreiber in Kontakt mit den passenden Werbekunden für abertausende von Suchbegriffen? Und wie gelingt es einer Firma, ihren Link auf den vielen hundert Suchseiten unterzubringen, die im Netz existieren? Diese Probleme löst Overture.

      Das börsennotierte US-Unternehmen platziert Firmen auf den zu ihren Produkten passenden Ergebnisseiten. Die werbetreibenden Unternehmen zahlen für jeden Internet-Nutzer, der auf ihren Link klickt. Einen Teil dieser Einnahmen behält Overture, den Rest reicht es an den Betreiber der Suchseite weiter. Overture hat zum Beispiel Vermarktungspartnerschaften mit den Web-Portalen AOL, T-Online und Microsoft Network.








      Die Preise richten sich nach der Attraktivität des Suchworts. Den Spitzensatz von 25 Euro pro Abruf zahlt ein Computer-Reparaturdienst, um beim Begriff "Datenrettung" an erster Stelle zu stehen. Bei wenig gefragten Suchworten sinkt der Preis auf 10 Cent.

      Was wie ein versponnenes Nischengeschäft anmutet, sorgt für satte Gewinne: 2002 setzte Overture 668 Millionen Dollar um - mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr - und verdiente 78 Millionen Dollar.

      Im Februar kündigte Overture die Übernahme der Suchmaschine Altavista an (siehe: "Hasta la vista, Baby!"). Overture will Suchtechnologie und Suchtreffervermarktung zusammenführen. Genau dies ist auch das Konzept von Google. Sollte die Overture-Strategie aufgehen, könnte Google ernsthafte Konkurrenz erwachsen. Allerdings nur, wenn es Overture schafft, das eigene Wachstum zu überleben.
      Avatar
      schrieb am 23.08.03 11:57:37
      Beitrag Nr. 133 ()
      US-Online-Handelsumsätze wachsen stetig
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      August 2003

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      Im zweiten Quartal 2003 stieg der Umsatz der Internethändler laut US-Behördenangaben in den USA um 4,6 Prozent gegenüber dem ersten Quartal. Gegenüber dem Vorjahresquartal bedeutet dies ein Absatzplus von 28 Prozent. Da der Gesamtmarkt keine solchen Steigerungen erlebt, steigt der Marktanteil des Online-Handels seit Jahren kontinuierlich.

      Wichtig für den Online-Handel scheinen Breitbandnutzer zu sein. Diese dürften im Schnitt kaufkräftiger sein als der Durchschnittsverbraucher. Aber auch die Vorteile des verbesserten visuellen Eindrucks und der geringeren Wartezeiten beim Laden sollen sich absatzfördernd auswirken.

      Einige Investoren hatten allerdings größeres Wachstum erwartet. Die Aktien der führenden amerikanischen Internethändler stehen am Freitag leicht unter Druck. Sie hatten in den vergangenen Wochen eine der ausgeprägtesten Rallys seit Jahren erlebt.

      Wertpapiere des Artikels:
      AMAZON.COM INC. DL-,01
      YAHOO INC. DL-,01
      EBAY INC. DL-,001
      Avatar
      schrieb am 29.08.03 13:22:11
      Beitrag Nr. 134 ()
      Die Handelsblatt-Woche 29.08.2003


      DAS KOMMT: OTTO LEGT ZAHLEN VOR Der Weg zum Superstar

      [...] DAS KOMMT: OTTO LEGT ZAHLEN VOR [...] [...] Mit Dieter Bohlen, der dem Versandhändler Otto eine eigene Modekollektion gewidmet hat, will das Hamburger Handelshaus nun zum [...] [...] steht, wird sich am kommenden Donnerstag zeigen. Dann nämlich gibt Firmenchef Michael Otto Einblick in die Ergebnisse des abgelaufenen Geschäftsjahres. [...] [...] Trotz Konsumflaute, die dem Otto-Konzern im zurückliegenden Geschäftsjahr 2002/03 einen Umsatzrückgang von 5,3 Prozent auf 21,8 [...] [...] Milliarden Euro bescherte, wird das Ergebnis voraussichtlich deutlich besser ausfallen als im Vorjahr. 2001/02 hatte Otto vor Steuern 275 Millionen Euro verdient. [...]

      weiter wird ausgeführt dass besonders der Absatz übers Internet deutlich zugenommen hat.

      Ein Blick auf die shopping Seite von LE macht klar wer einer der Premium-Partner bei Lycos-shopping ist.

      Auch hier wird Geld verdient



      ;)
      Avatar
      schrieb am 05.09.03 10:57:58
      Beitrag Nr. 135 ()
      04.09.2003 | 15:28 | mp dpa

      Otto rechnet im zweiten Halbjahr mit einer Belebung des Versandgeschäfts im Inland. "Gegenwärtig ist der Markt geprägt von aggressiven Rabattaktionen auf der einen Seite und einer Konsumzurückhaltung der Verbraucher auf der anderen", sagte der Konzernchef.

      Besonders dynamisch wachse der Online-Handel mit Zuwachsraten von 30 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro. "Heute macht E-Commerce rund zehn Prozent des Konzernumsatzes aus; mittelfristig rechne ich mit einem Anteil von 20 Prozent", sagte Otto. Auch die Dienstleistungen, von der Logistik über das Reisegeschäft bis zu Finanzgeschäften, nehmen stark zu. Otto entwickele sich damit konsequent vom klassischen Versandhaus zum breit aufgestellten Handels- und Dienstleistungskonzern.
      http://www.pcwelt.de/news/branchen/33700/2.html
      Avatar
      schrieb am 14.10.03 20:46:57
      Beitrag Nr. 136 ()
      Der Handel trochnet auf diesem Niveau so langsam aus;
      Stunden, ohne daß sich etwas tat.

      Ich bin mal gespannt auf die Zahlen am 30.10. und auf den
      Ausblick. Etwas müßte CM ja auch bieten. Nachfolgend
      Hinweis auf einen interessanten Beitrag im Spiegel-Online
      (lesenswert; auch für CM):

      ESSAY

      Warum die New Economy gewinnen wird

      In einem Essay für SPIEGEL ONLINE erklärt der Trendforscher Peter Wippermann die neuen Spielregeln der Internet-Mediengesellschaft. Seine These: Wer nicht angeschlossen ist, wird ausgeschlossen. Von Peter Wippermann mehr...
      :D
      Avatar
      schrieb am 15.10.03 09:26:20
      Beitrag Nr. 137 ()
      Hallo @ErsteHilfe ich glaube, unter der Decke brodelt es gewaltig. Ich glaube, es ist garnichtmal so schlecht, daß überhaupt nichts rauskommt an News. Wenn, dann kommt es dicke!

      Mittlerweile hoffe ich sogar auf einen Anschluß-Werbevertrag durch Bertelsmann. Wie stark diese Hoffnungen berechtigt sind, kann man am besten beurteilen, wenn man auf die Musik-Branche guckt. Es tut sich viel, nichts ist unter Dach und Fach. Der Kurs- und das entgeht wirklich keinem hier,- wird gedeckelt/gehalten! Keiner verliert Geld, Keiner gewinnt Geld. Gut so, wie ich denke.


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