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    Niemand nimmt die Positiven Meldungen zur Notiz von Balda??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.12.02 20:13:55 von
    neuester Beitrag 02.01.03 23:58:36 von
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      Avatar
      schrieb am 04.12.02 20:13:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      Balda weiht Medizintechnik-Sparte ein



      Bad Oeynhausen, 29.11.02 - Die Balda AG hat heute ihre Reinraumanlage in Betrieb genommen und damit den Startschuss für das neue Geschäftsfeld Medizintechnik gegeben. Die Anlage ist als „Raum im Raum" System für die Bedingungen der Reinraumklasse 100.000 konzipiert und wird in die bestehende Produktionshalle integriert. Sie bietet 30 neue Arbeitsplätze und wurde mit einer Investitionssumme von
      1 Mio. Euro innerhalb von zwei Monaten fertig gestellt. 2003 soll der Bereich Medizintechnik 10 bis 15 Prozent zum Gesamtumsatz beitragen. Kerngeschäft Baldas bleibt jedoch weiterhin die mobile Kommunikation mit 75 bis 80 Prozent des Umsatzes. Balda bestätigt in diesem Zusammenhang die Umsatzprognose für das laufende Jahr: Der Umsatz wird um 16 Prozent von 158,6 Mio. EUR auf 184 Mio. EUR steigen. Für 2003 rechnet der Vorstand mit einem weiteren Umsatzzuwachs von etwa 25 Prozent auf 225 bis 235 Mio. EUR.

      Für die Mannheimer Roche Diagnostics GmbH, eine Tochter der F. Hoffmann-La Roche Ltd aus Basel, fertigt der Spezialist für Systemkomponenten aus Hochleistungskunststoffen so genannte Accu-Chek® Softclix®. Die Stechhilfe im Kugelschreiberformat ermöglicht Diabetikern die schmerzarme Blutentnahme zur Kontrolle des Blutzuckerspiegels. Balda produziert sämtliche Kunststoffkomponenten der Stechhilfe. Das Produkt wird für den weltweiten Absatz hergestellt.

      Für eine Laufzeit von zehn Jahren hat Balda außerdem die Exklusivlizenz zur Herstellung von Pulver-Inhalatoren für den EU-Markt erworben. Patentinhaber des Pulver-Inhalators sind ac-Pharma und Hagepharm, die sich mit ihrer gemeinsamen Firma, IG Sprühtechnik GmbH, auf das Abfüllen von Dosieraerosolen und Pulver-Inhalatoren spezialisiert haben. Balda wird das Unternehmen exklusiv mit den patentierten Inhalatoren beliefern. Die Auslieferung der Geräte erfolgt mit zunächst einem Wirkstoff für Asthmapatienten. Bis 2005/2006 sollen Inhalatoren mit insgesamt vier unterschiedlichen Therapeutika für Asthmatiker und Allergiepatienten zum Einsatz kommen.

      Den Pulver-Inhalatoren wird ein hohes Marktpotenzial eingeräumt, denn Sie gelten als Ersatz für FCKW-haltige Dosieraerosole, die bisher in der Asthmatherapie verwendet wurden. Ab 2003 wird der Einsatz dieser Treibgase in Medikamenten deutschlandweit verboten. Pro Jahr werden weltweit rund 600 Millionen Inhalatoren abgesetzt. Der Ersatzbedarf ist hoch: Nach rund 200 Anwendungen werden die Geräte in der Regel ersetzt. Die jährlichen Wachstumsraten liegen weltweit bei 16 Prozent.
      In den von Balda produzierten Inhalatoren kommen Generika zum Einsatz. Dabei handelt es sich um Arzneimittel, die identische Wirkstoffe zuvor patentierter Medikamente enthalten. Der Ersatz von Originalpräparaten durch meist kostengünstigere Generika wird bei der immer strengeren Begrenzung der Ärztebudgets zunehmend wichtiger. Bereits heute verschreiben Ärzte in Deutschland zu über 50 Prozent Generika an ihre Patienten.

      Für Balda ist die weitere Diversifikation des Produktportfolios im Rahmen der Kernkompetenzen wichtiger Teil der strategischen Ziele. Dazu zählt auch die Produktion von Komponenten aus Hochleistungskunststoffen für den Konjunktur unabhängigen Medizintechnikmarkt. In dieser Branche, in der Kunststoffe die wichtigste Werkstoffgruppe darstellen, konnten sich in Deutschland bisher nur wenige Kunststoffspezialisten etablieren. Die Einstiegsschwelle ist wegen der besonderen Anforderungen an Know-how und Produktionsbedingungen extrem hoch.



      Hintergrundinformationen:
      Balda entwickelt, fertigt und liefert Präzisionskomponenten aus Hochleistungskunststoffen. Zu den Kunden zählen die weltgrößten Hersteller von Mobiltelefonen wie auch Unternehmen der Medizintechnik und der Automobilindustrie. Das Leistungsportfolio umfasst neben der Produktion auch das Design neuer Produkte, die Entwicklung und Herstellung von Werkzeugen und Fertigungsanlagen sowie die Veredelung des Produkts mit allen gängigen Oberflächenvarianten. Die Balda-Technologie zählt im Markt für Kunststoffkomponenten zur Weltspitze: Kein anderer Produzent bietet alle für den Markt erforderlichen Technologien aus einer Hand. Neben fünf Standorten in Deutschland verfügt Balda durch das Joint Venture mit der Schweizer Mikron AG über zwei Produktionsstandorte in China und Malaysia sowie über ein Entwicklungscenter in Norwegen. Ein weiteres Joint Venture hat die Balda-Gruppe mit der US-amerikanischen TecStar Mfg. Company in den Vereinigten Staaten gegründet.




      Balda strebt bis 2007 Umsatz von 500 Mio EUR an



      Die Balda AG will den Gesamtumsatz in den kommenden fünf Jahren auf das Zweieinhalbfache steigern.



      Bad Oeynhausen (vwd) - Die Balda AG will den Gesamtumsatz in den kommenden fünf Jahren auf das Zweieinhalbfache steigern. "Wir sehen für den Konzern ein Potenzial von 500 Mio EUR", sagte Gerhard Holdijk, Vorstandsvorsitzender des Technologieunternehmens, am Freitag im Gespräch mit vwd*. Die Erlöse der neuen Sparte Medizintechnik sollen sich dabei zwischen 2003 und 2007 auf rund 100 Mio EUR gut verdreifachen. Die Margen des Segments, das jetzt die Produktion aufnahm, sieht Holdijk auf dem Niveau des Kernbereichs, der Fertigung von Handy-Schalen. Schon 2003 werde in dem neuen Gebiet ein deutlich positives Vorsteuerergebnis erwartet.

      Holdijk begründete seinen Optimismus für das weitere Gesamtwachstum unter anderem damit, dass auf mittlere Sicht eine anhaltend hohe Nachfrage nach Mobilfunkgeräten erwartet werde. Balda rechne in den kommenden drei bis vier Jahren mit einer Zunahme des Produktionsvolumen von 12,5 Prozent pro Jahr. Ab Ende 2003 dürften die Handyhersteller wieder Kapazitäten aufbauen, was Balda als Zulieferer zu Gute komme. Für 2004 hält Holdijk ein erneutes Umsatzplus von um die zwanzig Prozent für möglich. Nächstes Jahr erwartet das zu den Spitzenwerten am Neuen Markt zählende Unternehmen ein Wachstum von 23 Prozent bis 28 Prozent auf 225 Mio bis 235 Mio EUR. Auch die im Februar mitgeteilte bisherige Ertragsplanung für 2003 unter anderem mit einem Vorsteuerergebnis von 12,6 Mio EUR gilt weiterhin. Zuversichtlich stimmt Holdijk bereits die Aussicht auf den Start ins Jahr: Nach den Indikationen der Abnehmer sei für das wichtige erste Quartal mit einer Auslastung der Produktion von 70 Prozent bis 75 Prozent zu rechnen, nachdem die Kapazitäten in den ersten drei Monaten des zu Ende gehenden Jahres 2002 nur zu 30 Prozent ausgelastet waren.

      Für das laufende vierte Quartal erwartet Holdijk einen nochmals höheren Faktor von 90 Prozent nach 70 bis 75 Prozent Auslastung zwischen Juli und September. Das Vorsteuerergebnis der drei Schlussmonate dürfte bei 7,5 Mio EUR liegen, womit sich für das Unternehmen aus dem ostwestfälischen Bad Oeynhausen eine Umsatzrendite von 13 Prozent ergebe. Der gesamte Jahresumsatz wird weiterhin bei 184 Mio, das Ergebnis vor Steuern bei 8,2 Mio EUR gesehen.

      Das künftige Wachstum lässt sich laut Holdijk aber ohne frisches Kapital kaum realisieren. Am liebsten wäre ihm eine Kapitalerhöhung, doch sieht er hier eher geringe Aussichten angesichts der trüben Stimmung am Markt. Deswegen erwäge Balda die Begebung von Wandelschuldanleihen mit Hilfe eines britischen Fonds oder Schuldscheindarlehen in Zusammenarbeit mit deutschen Versicherern. Entsprechende Sondierungen seien im Gange. Bis Ende Februar will das Management zu ersten Ergebnissen kommen.

      In der Medizintechnik, in die Balda große Erwartungen setzt, wurde ein Jahr nach der Entscheidung zum Eintritt in den Markt diese Woche die Produktion angefahren. Hier kommen ebenfalls Präzisionsmaschinen zur Bearbeitung von Hochleistungskunststoffen zum Einsatz, wie sie Balda in der komplexen Fertigung der Handygehäuse verwendet. Zunächst werden bekanntlich Komponenten für Stechhilfen hergestellt, die Diabetiker für ihre täglichen Blutproben verwenden, und Kunststoffteile für kleine Inhalatoren, über die sich Asthmatiker einen Wirkstoff zuführen. Bereits fertig entwickelt ist ein drittes Projekt: Komponenten für Haut-Laser, die ein Partnerunternehmen in Korea vertreiben will. Für den Marktstart steht aber unter anderem noch das grüne Licht der US-Gesundheitsaufsicht FDA aus. Doch Balda hat noch andere Pfeile im Köcher: Geplant sind Probegefäße für Labore und Weiterentwicklungen anderer Inhalatoren.




      Balda startet die Medizintechnik



      Optimistische Prognose auch für Handy-Kerngeschäft



      Bad Oeynhausen. Er hat Flugzeugbau studiert – folgerichtig soll Bruno Reuter als Geschäftsführer der Balda Medical GmbH den Bad Oeynhausener Handy-Zulieferer in unbekannte Höhen führen. Seit einem Jahr ist Reuter bei der Balda AG, gekommen von einem bayerischen Mitbewerber auf dem Medizinmarkt. Seit Dezember 2001 hat sich Reuter ganz bodenständig als Pfadfinder betätigt, um seinem neuen Arbeitgeber den Weg in die Medizintechnik zu weisen. Freitag hat er sein erstes Ziel erreicht. Unter peinlich sauberen Bedingungen, im Reinraum, hat die Fertigung des Accu-Chek Softclix begonnen. Die Stechhilfe, die Balda für eine Hoffmann-LaRoche-Tochter fertigt, ermöglicht Diabetikern die schmerzarme Blutentnahme.

      Für eine Laufzeit von zehn Jahren hat Balda außerdem die Exklusivlizenz zur Herstellung von Pulver-Inhalatoren für Asthmatiker. Auftraggeber sind die ac-Pharma und Hagepharm. Weitere Aufträge könnten folgen. Reuter bestätigte gestern Kontakte zu Fresenius, Sartorius, Baxter und anderen namhaften Anbietern .
      Eine Million Euro hat Balda in die Reinraumproduktion investiert. Geld, das nach den Worten des Balda-Vorstandsvorsitzenden Gerhard Holdijk bestens angelegt ist. Denn schon im kommenden Jahr soll die Medizintechnik zehn bis 15 Prozent zum Gesamtumsatz beitragen.

      Auch für den Mobilfunk-Bereich, weiterhin Baldas wichtigstes Standbein, malt Holdijk die Zukunft in wärmeren Farben. Nach einem Minus von drei Millionen Euro im ersten Quartal steuere man im letzten Quartal einen Überschuss von 7,5 Millionen an, die Auslastung der Maschinen erreicht inzwischen wieder rund 90 Prozent. Bestätigt hat Holdijk die Umsatzerwartung für dieses Jahr von 184 Millionen Euro.
      Für 2003 rechnet der Vorstand mit einem Umsatzzuwachs von etwa 25 Prozent auf 225 bis 235 Millionen Euro. „Wir haben es geschafft, den Kopf über Wasser zu halten“, so Holdijk. In den nächsten Jahren werde der Mobilfunk-Sektor wieder deutlich wachsen – und Balda mit, „es kommt wieder Vertrauen in den Markt.“





      Also ich weiß ja auch net Balda ist zwar nicht ganz billig aber nach den Meldungen müßte doch mehr Kurspotential drin sein als die aktuellen 5 EURO. Wenn die Planzahlen wirklich eingehalten werden und im Handygeschäft die Produktion wieder anzieht müßten wir in nicht all zu fernen Zukunft einen zweistelligen Kurs haben!!!
      Avatar
      schrieb am 14.12.02 23:25:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      @1
      Ich habe in meinem Thread die Zukunft von Balda realistisch
      beschrieben und sie wurde nicht ernst genommen ausser faulen Bemerkungen,immer von denen die nicht investiert sind.

      Balda ist voll auf die Zukunft eingestellt und arbeitet überzeugt an seinem Gesamtkonzept.

      Wer die Fertigungsanlagen wie ich besucht hat,weiss das dieses Unternehmen hervorragend gesteuert wird und wie auch beschrieben,kann Balda seine Produktion sofort hochfahren,weil auf Wunsch der Kunden schon vor langer Zeit die Produktion demendsprechend ausgelegt wurde.

      Balda wird einmal dominierend für Handyschalen und den Zubehör sowie in der Medizintechnik an der Spitze der Technologie-Industrie stehen.

      Baldas Entwicklungsabteilung in Zusammenarbeit mit seinen Kunden ist die Garantie seiner Auftragslage.
      Dort wird hervorragendes geleistet.

      Wenn das Handygeschäft durch seine Weiterenwicklung in Europa wieder voll im Trend liegt,hat Balda sein Ziel erreicht und der Umsatz wie der Gewinn wird mehr als nur einen zweistelligen Aktienwert an der Börse zeigen.

      Der Wert wird nicht bei 10 Euro liegen,sondern ihn weit übertreffen.

      An alle Investierten
      Gruss Springbok
      Avatar
      schrieb am 20.12.02 00:27:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      Der Wert von Balda könnte meines Erachtens nach Bekanntwerden der Zahlen für das 4. Quartal deutlich steigen.
      Da ich in der Nähe von Bad Oeynhausen wohne, hört man so einiges über diese Firma. Z.Zt. ist das Gerücht im Umlauf, daß Balda wieder stark ausgelastet ist.

      Weiß einer von Euch vielleicht mehr als nur die Gerüchte.
      Avatar
      schrieb am 21.12.02 16:51:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Firma Balda scheint ja wieder zu kommen. Die haben nur ein Problem, sie sind am Neuen Markt gelistet.
      Und der ist TOT!!!

      Keiner der Großen wird langfristig in diese Werte investieren.
      Egal wie die Prognosen sind.
      Dafür wurde in den letzten Jahren zu viel beschissen.

      leider

      weltfrieden
      Avatar
      schrieb am 02.01.03 23:58:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      Schon etwas älter:

      "... Das künftige Wachstum lässt sich laut Holdijk aber ohne frisches Kapital kaum realisieren. Am liebsten wäre ihm eine Kapitalerhöhung, doch sieht er hier eher geringe Aussichten angesichts der trüben Stimmung am Markt. Deswegen erwäge Balda die Begebung von Wandelschuldanleihen mit Hilfe eines britischen Fonds oder Schuldscheindarlehen in Zusammenarbeit mit deutschen Versicherern. Entsprechende Sondierungen seien im Gange. Bis Ende Februar will das Management zu ersten Ergebnissen kommen... "

      Quelle: http://www.balda.de/presse/pressespiegel/archiv_2002/mitteil…

      Was heisst das? Wird der mickrige Gewinn auf noch mehr Aktien verteilt?

      Kapitalerhöhung? Bei einer Dividende von 0,05 Euro oder so?

      Bei einem KGV von 20 dürfte Balda doch sowieso nur bei 0,5 bis 1 Euro notieren. Wenn die dann noch eine KE machen oder etwas ähnliches, wie Wandelschuldverschreibungen, und das in Kürze, stürzt der Kurs doch ins Bodenlose oder? Mehr Umsatz bedeutet erstmal Investitionen. Und ob daraus jemals ei Gewinn wird? und dann sind erst die Schulden abzubezahlen...

      Hat das jemand bedacht? Oder liege ich falsch? Balda hat sowieso schon soviel Schulden. Die sollten die erstmal abbauen! Ich erinnere da an die letzte HV, wo das auch von Rednern angesprochen wurde...

      Ist Balda nicht total überbewertet? Oder wird der Kurs gerade nach oben gezogen, um besser Bedingungen für die o. g. Aktion zu erhalten? Falls ja, droht der Absturz ins Bodenlose, sobald das durch ist...


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