DEAG>>> ZAHLEN>>> TOP!!!++++ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.02.03 08:39:00 von
neuester Beitrag 21.02.03 09:31:27 von
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DGAP-Ad hoc: DEAG AG <ERM> deutsch
4. Quartal deutlich über den Erwartungen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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4. Quartal deutlich über den Erwartungen Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551 390) hat nach vorläufigen Zahlen bei einem Umsatz von rund 30 Mio. Euro im 4. Quartal mit 2,0 Mio. Euro EBIT ein erheblich über den Planungen liegendes operatives Ergebnis erzielt. Das EBITDA betrug 2,7 Mio. Euro und der Cash Flow war mit mehr als 1 Mio. Euro positiv. Ausschlaggebend für diese über den Erwartungen liegenden Ergebnisse waren insbesondere zwei Auslandsgesellschaften und die dort erzielten ü- berproportionalen Gewinne. Das Ergebnis von Good News in der Schweiz lag aufgrund einer starken Nachfrage im November und Dezember mit 1,9 Mio. Euro im 4. Quartal ebenso über der Planung wie der Ergebnisbeitrag von Marshall Arts, der vor allen Dingen aufgrund der erfolgreichen Nord- und Südamerika-, Japan- und Australien-Tournee von Paul McCartney und der ausverkauften Tournee mit Elton John in England 1,1 Mio. Euro im 4. Quartal betrug. Damit zeigt das Restrukturierungskonzept und die Fokussierung auf das Kerngeschäft nachhaltige Wirkung. Bei einem Umsatz von insgesamt über 135 Mio. Euro hat die DEAG im Jahr 2002 das gesteckte Ziel eines positiven operativen Ergebnisses vor STELLA und Restrukturierungskosten erreicht. Gleichwohl wird trotz der insgesamt sehr erfolgreichen operativen Entwicklung des 2., 3. und 4. Quartals der Konzern für das Gesamtjahr aufgrund der Belastung durch STELLA und die Restrukturierung ein insgesamt negatives Ergebnis ausweisen. Für das Jahr 2003 ist der Vorstand angesichts der laufenden Vorverkaufsentwicklung insbesondere der Tourneen mit den Rolling Stones, Bon Jovi, Bruce Springsteen, Peter Maffays Tabaluga und Udo Jürgens sowie des Kartenverkaufs der Konzerte mit Mark Knopfler, REM und Pur optimistisch, mindestens die bisher für das Jahr 2003 abgegebenen Prognosen zu erreichen. Die in dieser Woche angekündigte Europa-Tournee von Paul McCartney, deren über 20 Konzerte durch die britische DEAG Tochter Marshall Arts betreut werden, ist in den bisherigen Planungen nicht enthalten. Die endgültigen Zahlen 2002 werden auf der Bilanzpressekonferenz am 27. März veröffentlicht und sind dann unter http://www.deag.de/ir verfügbar.
Gefällt mir sehr gut....
Konservative Planungen übertroffen und Cash generiert...
Restrukturierung greift voll...ist damit dann erledigt und durch den noch ausstehenden Grundstücksverkauf dürften die Schulden lt. Bilanz Q1-Q3 aufgehoben werden und der Bruttoertrag zu den nächsten Zahlen nochmals deutlich zulegen. Schön das AUCH dies noch nicht einkalkuliert ist.
Damit bleiben sie bei mir liegen.
Nice Day...@all
4. Quartal deutlich über den Erwartungen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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4. Quartal deutlich über den Erwartungen Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551 390) hat nach vorläufigen Zahlen bei einem Umsatz von rund 30 Mio. Euro im 4. Quartal mit 2,0 Mio. Euro EBIT ein erheblich über den Planungen liegendes operatives Ergebnis erzielt. Das EBITDA betrug 2,7 Mio. Euro und der Cash Flow war mit mehr als 1 Mio. Euro positiv. Ausschlaggebend für diese über den Erwartungen liegenden Ergebnisse waren insbesondere zwei Auslandsgesellschaften und die dort erzielten ü- berproportionalen Gewinne. Das Ergebnis von Good News in der Schweiz lag aufgrund einer starken Nachfrage im November und Dezember mit 1,9 Mio. Euro im 4. Quartal ebenso über der Planung wie der Ergebnisbeitrag von Marshall Arts, der vor allen Dingen aufgrund der erfolgreichen Nord- und Südamerika-, Japan- und Australien-Tournee von Paul McCartney und der ausverkauften Tournee mit Elton John in England 1,1 Mio. Euro im 4. Quartal betrug. Damit zeigt das Restrukturierungskonzept und die Fokussierung auf das Kerngeschäft nachhaltige Wirkung. Bei einem Umsatz von insgesamt über 135 Mio. Euro hat die DEAG im Jahr 2002 das gesteckte Ziel eines positiven operativen Ergebnisses vor STELLA und Restrukturierungskosten erreicht. Gleichwohl wird trotz der insgesamt sehr erfolgreichen operativen Entwicklung des 2., 3. und 4. Quartals der Konzern für das Gesamtjahr aufgrund der Belastung durch STELLA und die Restrukturierung ein insgesamt negatives Ergebnis ausweisen. Für das Jahr 2003 ist der Vorstand angesichts der laufenden Vorverkaufsentwicklung insbesondere der Tourneen mit den Rolling Stones, Bon Jovi, Bruce Springsteen, Peter Maffays Tabaluga und Udo Jürgens sowie des Kartenverkaufs der Konzerte mit Mark Knopfler, REM und Pur optimistisch, mindestens die bisher für das Jahr 2003 abgegebenen Prognosen zu erreichen. Die in dieser Woche angekündigte Europa-Tournee von Paul McCartney, deren über 20 Konzerte durch die britische DEAG Tochter Marshall Arts betreut werden, ist in den bisherigen Planungen nicht enthalten. Die endgültigen Zahlen 2002 werden auf der Bilanzpressekonferenz am 27. März veröffentlicht und sind dann unter http://www.deag.de/ir verfügbar.
Gefällt mir sehr gut....
Konservative Planungen übertroffen und Cash generiert...
Restrukturierung greift voll...ist damit dann erledigt und durch den noch ausstehenden Grundstücksverkauf dürften die Schulden lt. Bilanz Q1-Q3 aufgehoben werden und der Bruttoertrag zu den nächsten Zahlen nochmals deutlich zulegen. Schön das AUCH dies noch nicht einkalkuliert ist.
Damit bleiben sie bei mir liegen.
Nice Day...@all
Kursziel: 2€!!!!!!!!!!!!!!!!!
...NEUBEWERTUNG WIRD und ist schon lange fällig!
Wer noch nicht drin ist, sollte langsam dran denken! Denn diese Zahlen rechtfertigen deutlich höhere Kurse.
Auf der BPK 27.03 werden dann auch die Zahlen spezifiziert die wichtig sind! Danach dürfte einem Kurs um die 3-4 Eur bis Juni nichts mehr im Wege stehen.
Heute kommen die Zocker, take Time mit Einstieg!Rücksetzer nutzen und den Zockern wegkaufen!
Dann wird sie sich schnell stabilisieren und einem kontinuierlichem Anstieg steht nichts mehr im Wege!
Wer noch nicht drin ist, sollte langsam dran denken! Denn diese Zahlen rechtfertigen deutlich höhere Kurse.
Auf der BPK 27.03 werden dann auch die Zahlen spezifiziert die wichtig sind! Danach dürfte einem Kurs um die 3-4 Eur bis Juni nichts mehr im Wege stehen.
Heute kommen die Zocker, take Time mit Einstieg!Rücksetzer nutzen und den Zockern wegkaufen!
Dann wird sie sich schnell stabilisieren und einem kontinuierlichem Anstieg steht nichts mehr im Wege!
Greyhound, meine Worte!!!
...die nicht einkalkulierten Zahlen dürften das nächste Ergebnis lt. Vorverkauf/Verkauf & Verlauf in den USA das nächste Ergebnis nochmals um rd. 20 % in die Höhe hieven!
Habe schon lang gerechnet...aber mit solchen Zahlen habe ich nicht gerechnet!
TURNAROUND mit neuen Zahlen zum Q1/03 endgültig geschafft!MIT SICHERHEIT!
Schwenkow kauft Aktien zurück bzw. wird Anteil dieses Jahr auf über 50% schrauben!!! Es wird also leichte Rücksetzer geben.
Habe schon lang gerechnet...aber mit solchen Zahlen habe ich nicht gerechnet!
TURNAROUND mit neuen Zahlen zum Q1/03 endgültig geschafft!MIT SICHERHEIT!
Schwenkow kauft Aktien zurück bzw. wird Anteil dieses Jahr auf über 50% schrauben!!! Es wird also leichte Rücksetzer geben.
ohneWorte
MOrgen Goldi....
Lausch´e mal??? Welchen Realtimeanbieter hast du???
Lausch´e mal??? Welchen Realtimeanbieter hast du???
Greyhound, mail for you!
DEAG: I Love you
...ICH HASSE ES!
Keiner mit richtig Geld am Start!!!
KNABBER MAL DIE 12k an! ABER DIEKT MIT 5k da wird denen schlecht!!!
Immer das selbe, lasst Euch bloss nicht einschüchtern!
Die 12K treiben wieder die schwachen raus....ES darf nicht wahr sein!
Die lachen sich tot....
Mein Gott gönnt den Kleinen doch auch mal was...
Keiner mit richtig Geld am Start!!!
KNABBER MAL DIE 12k an! ABER DIEKT MIT 5k da wird denen schlecht!!!
Immer das selbe, lasst Euch bloss nicht einschüchtern!
Die 12K treiben wieder die schwachen raus....ES darf nicht wahr sein!
Die lachen sich tot....
Mein Gott gönnt den Kleinen doch auch mal was...
ICH FASSE ES NICHT...die lassen meine Postings nicht durch!
Rasenmäher...
Big´s verpassen Einsteig...
Big´s verpassen Einsteig...
Der richtige UPMOVE kommt erst noch...
Ich bin sauer...die wollen sich wahrhaftig noch unter 1,30 bedienen lassen!
Na mal sehen wie lang der MM noch bedienen kann!
Ich bin sauer...die wollen sich wahrhaftig noch unter 1,30 bedienen lassen!
Na mal sehen wie lang der MM noch bedienen kann!
Geduld Leute!
Die DEAG wird im März bei 2 Euro, im Juni bei 3 Euro , im September bei 4 Euro und im Dezember bei 5 Euro stehen.
Hier geben doch nur Idioten!!
Die DEAG wird im März bei 2 Euro, im Juni bei 3 Euro , im September bei 4 Euro und im Dezember bei 5 Euro stehen.
Hier geben doch nur Idioten!!
DEAG mit gutem vierten Quartal
20. Februar 2003, 10:43
Die DEAG Deutsche Entertainment AG hat nach vorläufigen Zahlen bei einem Umsatz von rund 30 Mio Euro im 4. Quartal 2002 mit 2,0 Mio Euro EBIT ein erheblich über den Planungen liegendes operatives Ergebnis erzielt. Das EBITDA betrug 2,7 Mio Euro und der Cash Flow war mit mehr als 1 Mio Euro positiv. Ausschlaggebend für diese über den Erwartungen liegenden Ergebnisse waren insbesondere zwei Auslandsgesellschaften und die dort erzielten überproportionalen Gewinne. Damit zeigt das Restrukturierungskonzept und die Fokussierung auf das Kerngeschäft nachhaltige Wirkung. Bei einem Umsatz von insgesamt über 135 Mio Euro hat die DEAG im Jahr 2002 das gesteckte Ziel eines positiven operativen Ergebnisses vor STELLA und Restrukturierungskosten erreicht. Für das Jahr 2003 ist der Vorstand angesichts der laufenden Vorverkaufsentwicklung insbesondere der Tourneen mit den Rolling Stones, Bon Jovi, Bruce Springsteen, Peter Maffays Tabaluga und Udo Jürgens sowie des Kartenverkaufs der Konzerte mit Mark Knopfler, REM und Pur optimistisch, mindestens die bisher für das Jahr 2003 abgegebenen Prognosen zu erreichen.
20. Februar 2003, 10:43
Die DEAG Deutsche Entertainment AG hat nach vorläufigen Zahlen bei einem Umsatz von rund 30 Mio Euro im 4. Quartal 2002 mit 2,0 Mio Euro EBIT ein erheblich über den Planungen liegendes operatives Ergebnis erzielt. Das EBITDA betrug 2,7 Mio Euro und der Cash Flow war mit mehr als 1 Mio Euro positiv. Ausschlaggebend für diese über den Erwartungen liegenden Ergebnisse waren insbesondere zwei Auslandsgesellschaften und die dort erzielten überproportionalen Gewinne. Damit zeigt das Restrukturierungskonzept und die Fokussierung auf das Kerngeschäft nachhaltige Wirkung. Bei einem Umsatz von insgesamt über 135 Mio Euro hat die DEAG im Jahr 2002 das gesteckte Ziel eines positiven operativen Ergebnisses vor STELLA und Restrukturierungskosten erreicht. Für das Jahr 2003 ist der Vorstand angesichts der laufenden Vorverkaufsentwicklung insbesondere der Tourneen mit den Rolling Stones, Bon Jovi, Bruce Springsteen, Peter Maffays Tabaluga und Udo Jürgens sowie des Kartenverkaufs der Konzerte mit Mark Knopfler, REM und Pur optimistisch, mindestens die bisher für das Jahr 2003 abgegebenen Prognosen zu erreichen.
Das sieht etwas nach Sell on good News aus heute. Ich hätte mehr erwartet.
...hat keiner geglaubt!
Die Zahlen sind besser als erwartet und so wird sie niedergeprügelt! Die Grossen haben eindeutig den Einstieg verpasst!
Wer aussteigt ist selber schuld....
Warte mal ein paar tage! Die T&S sprechen andere Sprache!
Die Zahlen sind besser als erwartet und so wird sie niedergeprügelt! Die Grossen haben eindeutig den Einstieg verpasst!
Wer aussteigt ist selber schuld....
Warte mal ein paar tage! Die T&S sprechen andere Sprache!
Abwarten Freunde, der Tag ist noch lang.
Ausserdem, wenn es kontinuierlich nach oben geht, sind keine Zocker da, umso besser für die langfristigen.
Ausserdem, wenn es kontinuierlich nach oben geht, sind keine Zocker da, umso besser für die langfristigen.
Vielleicht waren auch die Erwartungen, welche hier im Board gemach wurden, etwas zu hoch.
Da sitzten jetzt ein paar auf ihren Beständen, welche kurzfristig Geld machen wollten.
Ich denke langfristig wird es jedenfalls mit einigen Rückschlägen wieder über die 2? gehen.
Da sitzten jetzt ein paar auf ihren Beständen, welche kurzfristig Geld machen wollten.
Ich denke langfristig wird es jedenfalls mit einigen Rückschlägen wieder über die 2? gehen.
Deag sollte man auch langfristig sehn.Obwohl nach der Adhoc,ist der Kursverlauf schon ein bißchen enttäuschend.
Die kurzfristige Phantasie ist im Moment raus, evtl. kommt jetzt noch etwas aus dem Grundstücksverkauf.
Aber ich denke jetztwerden noch ein paar ihreBestände raushauen,die kurzfristig auf die Zahlen gesetzt haben und dann geht es wieder Richtung Norden.
Aber ich denke jetztwerden noch ein paar ihreBestände raushauen,die kurzfristig auf die Zahlen gesetzt haben und dann geht es wieder Richtung Norden.
ich bin sprachlos
hippie und goldi ihr wohl auch
hippie und goldi ihr wohl auch
Bin nicht sprachlos, das übliche gezocke bei Zahlen.
Denke wir werden trotzdem über 1,40 schließen.
Denke wir werden trotzdem über 1,40 schließen.
was kann man denn 2004 an nettogewinn erwarten ?
6 mill ? >>> KGV ca 2 ?
6 mill ? >>> KGV ca 2 ?
Jo...Hippie..
Sag ich doch...lass die mal fertig machen!
Sag ich doch...lass die mal fertig machen!
hippie wollte auf mail von dir antworten,wird nicht akzeptiert
hippie,komme nicht durch mit einer mail,was ist da los?
Ebit von 2,0 Mio € allein im 4. Quartal! 2003 Schätzungen auf alle Fälle beibehalten. McCartney mit 20 Konzerten noch nicht eingerechnet.
=> höherer Gewinn als geplant! => Zahlen anheben! => KGV deutlich unter 5!
=> höherer Gewinn als geplant! => Zahlen anheben! => KGV deutlich unter 5!
...nun wenn ich das richtig sehe ist das
EK rd. 42 Millionen
Pro Aktie also MIN. 4,20 EUR
Splittbereinigt???
Muss ich mir heute abend mal anschauen.
EK rd. 42 Millionen
Pro Aktie also MIN. 4,20 EUR
Splittbereinigt???
Muss ich mir heute abend mal anschauen.
Wer ist denn da so bescheuert und verkauft???
So schlecht sind die Zahlen ´ja auch nicht das sie unbedingt im Minus schliessen muss???!!!Oder???
TZTZ...
Naja mir solls rechtsein...
So schlecht sind die Zahlen ´ja auch nicht das sie unbedingt im Minus schliessen muss???!!!Oder???
TZTZ...
Naja mir solls rechtsein...
moin grey, das teil wartet noch auf mich - in ca. 1 Std.
bin ich dabei, und dann geht es los.
bin ich dabei, und dann geht es los.
RUNTER...immer RUNTER damit!
Topzahlen und die schmeissen!
Ich lach mich schlapp wie einfach es ist die "abzukochen"!
Ich werde mal in ein paar Wochen drüberschauen!
so long....
Topzahlen und die schmeissen!
Ich lach mich schlapp wie einfach es ist die "abzukochen"!
Ich werde mal in ein paar Wochen drüberschauen!
so long....
so grey, habe zu 1,25 gekauft - mal sehen, ob was geht!
Billig,Billig!
...ÜBERSCHRIFTKORREKTUR!
DEAG ZAHLEN TOP, KURS für HEUTE FLOP!
Und wer es hat bis jetzt nicht kapiert, der Rasenmäher hier nur heut rotiert! Die Grossen sind noch nicht drin, so macht das alles Sinn!
DEAG ZAHLEN TOP, KURS für HEUTE FLOP!
Und wer es hat bis jetzt nicht kapiert, der Rasenmäher hier nur heut rotiert! Die Grossen sind noch nicht drin, so macht das alles Sinn!
Schwenkow sieht Krise Schwenkow zu Deag-Ergebnissen
Deag verfügt wieder über Eigenkapital
Berlin (ots) -
Für den Chef des größten deutschen Konzertveranstalters Deag,
Peter Schwenkow, ist die schwere Krise des vergangenen Jahres
überwunden. "So schlecht es uns letztes Jahr ging, so gut geht es uns
in diesem Jahr", sagte Schwenkow dem Tagesspiegel (Freitagausgabe).
Am Donnerstagmorgen hatte die Deag erste Zahlen für das Geschäftsjahr
2002 bekannt gegeben. Die Deag musste unter anderem hohe
Abschreibungen wegen der Trennung vom Musicalveranstalter Stella
verkraften. Nach Schwenkows Informationen liegt das Eigenkapital des
Deag-Konzerns inzwischen wieder bei rund 35 Millionen Euro. Dies sei
erreicht worden durch Beteiligungsverkäufe und das Heben von
bilanziellen Reserven. Verhandelt werde zur Zeit die Verlängerung der
Kreditlinien mit den Banken, die 20 Millionen Euro im vergangenen
Sommer bereit gestellt hatten.
Bei Rückfragen
030 / 26009 - 260
ots-Originaltext: Der Tagesspiegel
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=2790
Rückfragen bitte an:
Der Tagesspiegel
Thomas Wurster
Chef vom Dienst
Telefon:030-260 09-419
Fax: 030-260 09-622
Email:thomas.wurster@tagesspiegel.de
Deag verfügt wieder über Eigenkapital
Berlin (ots) -
Für den Chef des größten deutschen Konzertveranstalters Deag,
Peter Schwenkow, ist die schwere Krise des vergangenen Jahres
überwunden. "So schlecht es uns letztes Jahr ging, so gut geht es uns
in diesem Jahr", sagte Schwenkow dem Tagesspiegel (Freitagausgabe).
Am Donnerstagmorgen hatte die Deag erste Zahlen für das Geschäftsjahr
2002 bekannt gegeben. Die Deag musste unter anderem hohe
Abschreibungen wegen der Trennung vom Musicalveranstalter Stella
verkraften. Nach Schwenkows Informationen liegt das Eigenkapital des
Deag-Konzerns inzwischen wieder bei rund 35 Millionen Euro. Dies sei
erreicht worden durch Beteiligungsverkäufe und das Heben von
bilanziellen Reserven. Verhandelt werde zur Zeit die Verlängerung der
Kreditlinien mit den Banken, die 20 Millionen Euro im vergangenen
Sommer bereit gestellt hatten.
Bei Rückfragen
030 / 26009 - 260
ots-Originaltext: Der Tagesspiegel
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=2790
Rückfragen bitte an:
Der Tagesspiegel
Thomas Wurster
Chef vom Dienst
Telefon:030-260 09-419
Fax: 030-260 09-622
Email:thomas.wurster@tagesspiegel.de
Macht alleine 4 Euro je Aktie Eigenkapital und die extrem guten Aussichten für dieses Jahr und dann dieser Witzkurs hier.
Gibt es noch Leute mit Verstand und etwas Mumm, die hier mal kräftig zulangen?
Gibt es noch Leute mit Verstand und etwas Mumm, die hier mal kräftig zulangen?
hi goldy,
zulangen ??? hm! bin am überlegen.... wollte eigentlich La Jolla noch aufstocken!
das war ja heute ein kursbild
zulangen ??? hm! bin am überlegen.... wollte eigentlich La Jolla noch aufstocken!
das war ja heute ein kursbild
So, da dürfte ja wohl jetzt ein Upgrade fällig sein, oder?
10.12.2002
DEAG halten
AC Research
Die Analysten von AC Research empfehlen derzeit, die Aktien des am Neuen Markt notierten Konzertveranstalters Deutsche Entertainment AG (WKN 551390) zu halten.
Die Geschäftsleitung habe am heutigen Morgen Planzahlen für das anstehende Geschäftsjahr 2003 veröffentlicht.
Nachdem der Restrukturierungsprozess im laufenden Geschäftsjahr 2002 nahezu abgeschlossen sei und damit auch die Altlasten und Risiken im laufenden Geschäftsjahr berücksichtigt werden würden, wolle sich das Unternehmen im kommenden Jahr 2003 wieder voll auf das Kerngeschäft konzentrieren. Dabei rechne die Unternehmensleitung im kommenden Geschäftsjahr aufgrund einer wesentlich besseren Buchungs- und Vorverkaufsentwicklung und einer gleichzeitigen deutlichen Reduzierung der Verwaltungskosten für 2003 mit einem Umsatz von 120 Millionen Euro. Das EBITDA werde sich nach Einschätzung der Geschäftsleitung auf 8 Millionen Euro belaufen. Beim EBIT würden mindestens 5 Millionen Euro angestrebt, so die Analysten von AC Research.
Beim Vorverkauf für bereits gebuchte Veranstaltungen in Deutschland, der Schweiz und England habe das Unternehmen bislang rund 750.000 Eintrittskarten verkaufen können.
Für das laufende Geschäftsjahr rechne das Management der Gesellschaft weiterhin damit, bereinigt um die Ergebnisbelastungen der STELLA ein positives EBIT erwirtschaften zu können.
Beim derzeitigen Aktienkurs von 1,30 Euro erreiche die Gesellschaft eine Marktkapitalisierung von knapp 12 Millionen Euro. Damit sei das Unternehmen nach Ansicht der Analysten von AC Research bereits ausreichend bewertet. Das Hauptproblem der Gesellschaft sei weiterhin die geschwächte Bilanz. So seien zum 30. September die kurzfristigen Verbindlichkeiten um über 8 Millionen Euro höher gewesen als die kurzfristigen Vermögensgegenstände. Der Bestand an liquiden Mitteln habe zwar noch bei 17,15 Millionen Euro gelegen, sich gleichzeitig seit Jahresanfang allerdings mehr als halbiert.
Vor diesem Hintergrund sollten Anleger trotz der günstigen Bewertung der Aktie vor einem eventuellen Kauf noch die folgenden Quartalszahlen abwarten.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien der DEAG zu halten.
10.12.2002
DEAG halten
AC Research
Die Analysten von AC Research empfehlen derzeit, die Aktien des am Neuen Markt notierten Konzertveranstalters Deutsche Entertainment AG (WKN 551390) zu halten.
Die Geschäftsleitung habe am heutigen Morgen Planzahlen für das anstehende Geschäftsjahr 2003 veröffentlicht.
Nachdem der Restrukturierungsprozess im laufenden Geschäftsjahr 2002 nahezu abgeschlossen sei und damit auch die Altlasten und Risiken im laufenden Geschäftsjahr berücksichtigt werden würden, wolle sich das Unternehmen im kommenden Jahr 2003 wieder voll auf das Kerngeschäft konzentrieren. Dabei rechne die Unternehmensleitung im kommenden Geschäftsjahr aufgrund einer wesentlich besseren Buchungs- und Vorverkaufsentwicklung und einer gleichzeitigen deutlichen Reduzierung der Verwaltungskosten für 2003 mit einem Umsatz von 120 Millionen Euro. Das EBITDA werde sich nach Einschätzung der Geschäftsleitung auf 8 Millionen Euro belaufen. Beim EBIT würden mindestens 5 Millionen Euro angestrebt, so die Analysten von AC Research.
Beim Vorverkauf für bereits gebuchte Veranstaltungen in Deutschland, der Schweiz und England habe das Unternehmen bislang rund 750.000 Eintrittskarten verkaufen können.
Für das laufende Geschäftsjahr rechne das Management der Gesellschaft weiterhin damit, bereinigt um die Ergebnisbelastungen der STELLA ein positives EBIT erwirtschaften zu können.
Beim derzeitigen Aktienkurs von 1,30 Euro erreiche die Gesellschaft eine Marktkapitalisierung von knapp 12 Millionen Euro. Damit sei das Unternehmen nach Ansicht der Analysten von AC Research bereits ausreichend bewertet. Das Hauptproblem der Gesellschaft sei weiterhin die geschwächte Bilanz. So seien zum 30. September die kurzfristigen Verbindlichkeiten um über 8 Millionen Euro höher gewesen als die kurzfristigen Vermögensgegenstände. Der Bestand an liquiden Mitteln habe zwar noch bei 17,15 Millionen Euro gelegen, sich gleichzeitig seit Jahresanfang allerdings mehr als halbiert.
Vor diesem Hintergrund sollten Anleger trotz der günstigen Bewertung der Aktie vor einem eventuellen Kauf noch die folgenden Quartalszahlen abwarten.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien der DEAG zu halten.
Morgen werden wir weitersehen....
So long...
Grey der diese Kurse für Spassig hält...
CAA ist auch eingebrochen, obwohl Gewinn und beste Aussichten...
Hier sind nur "Schäfchen" die zumindest heute geschoren wurden...und jetzt etwas zitternd in der Ecke stehen und sich sooooo über den Megagewinn gefreut hatten und der SL wurde zur Schere...
Junge wird hier abgekocht...die T&S sprechen Bände!
Wenn die jetzt nochmal unter 1,00 gehen dann yihaaa...hoffentlich spielen die Grossen noch ein bischen am Kurs rum....
So long...
Grey der diese Kurse für Spassig hält...
CAA ist auch eingebrochen, obwohl Gewinn und beste Aussichten...
Hier sind nur "Schäfchen" die zumindest heute geschoren wurden...und jetzt etwas zitternd in der Ecke stehen und sich sooooo über den Megagewinn gefreut hatten und der SL wurde zur Schere...
Junge wird hier abgekocht...die T&S sprechen Bände!
Wenn die jetzt nochmal unter 1,00 gehen dann yihaaa...hoffentlich spielen die Grossen noch ein bischen am Kurs rum....
Hi Steffen,
nimm doch noch mal 100000. Besser kann man sein Geld nicht anlegen.
Greyhound,
scheinst ein zäher Bursche zu sein. Stock die DEAG noch mal kräftig auf.
nimm doch noch mal 100000. Besser kann man sein Geld nicht anlegen.
Greyhound,
scheinst ein zäher Bursche zu sein. Stock die DEAG noch mal kräftig auf.
Hi, ich verstehe den heutigen Kursverlauf nicht. Das Handelsvolumen ist ja in Ordnung, jedoch der Kursverlauf
bei dieser TOP-Meldung und den Aussichten ist absolut unerklärlich. Die MK ist derzeit ein absoluter "Witz".
Aus meiner Sicht will hier jemand noch groß rein.
Ich werde jedoch von meinen 25k kein einziges Stück vor
4 EUR verkaufen. Wer bei diesen Kursen verkauft dem
ist wahrlich nicht zu helfen. so long.
bei dieser TOP-Meldung und den Aussichten ist absolut unerklärlich. Die MK ist derzeit ein absoluter "Witz".
Aus meiner Sicht will hier jemand noch groß rein.
Ich werde jedoch von meinen 25k kein einziges Stück vor
4 EUR verkaufen. Wer bei diesen Kursen verkauft dem
ist wahrlich nicht zu helfen. so long.
Den Kursverlauf heute kann man eigentlich nur verstehen, wenn da jemand massiv short ist und der die Aktien auf jeden Fall unten halten will (ich weiss von was ich rede, denn ich war über 6 Jahre selbst im Eigenhandel von Banken tätig). Das Gute darin ist, dass sie demjenigen bald den Arsch so aufreissen, dass ein ICE durchkommt. Wenn der decken muss gehen wir blitzschnell auf 2,50 Euro.
Ansonsten Pelle, wenn Du noch Geld hast, kauf was Du kriegen kannst. Leider hab ich keine flüssigen Mittel mehr, sonst würd ich den Shortie schon plattmachen.
Ansonsten Pelle, wenn Du noch Geld hast, kauf was Du kriegen kannst. Leider hab ich keine flüssigen Mittel mehr, sonst würd ich den Shortie schon plattmachen.
Hi Goldi, derjenige welcher bei DEAG short ist/geht kann
doch bei diesen Aussichten nicht länger seine Strategie
beibehalten, das wäre doch ein Wahnsinniger, oder?
Ansonsten habe ich derzeit kein weiters Kapital übrig.
Wie geht es morgen weiter?
doch bei diesen Aussichten nicht länger seine Strategie
beibehalten, das wäre doch ein Wahnsinniger, oder?
Ansonsten habe ich derzeit kein weiters Kapital übrig.
Wie geht es morgen weiter?
...HE HO...der ist schon länger short!WENN!!
Ich denke Morgen weiter runter ist nicht, MAX Rücksetzer auf etwa 1,14 dann wirds eng für Ihn! Die haben sich mit Sicherheit verspekuliert, denn heute Morgen standen wir im High bei 1,48...Just in diesem Moment wurden alles drunter bedient...ABER MASSIV als sie weiter laufen wollte!
Morgen werde ich genau aufpassen....
Ich denke Morgen weiter runter ist nicht, MAX Rücksetzer auf etwa 1,14 dann wirds eng für Ihn! Die haben sich mit Sicherheit verspekuliert, denn heute Morgen standen wir im High bei 1,48...Just in diesem Moment wurden alles drunter bedient...ABER MASSIV als sie weiter laufen wollte!
Morgen werde ich genau aufpassen....
hab mal den ganzen Text vom "Tagesspiegel" hier reingestellt
muss ja bald auch die Meldung ueber positive Einigung ueber
weitere Kreditvereinbarung kommen
wird schon werden
bis dann
Für die Deag ist die Krise überwunden
Konzertboom hilft Peter Schwenkow bei der Sanierung/Die gesamte Branche ist optimistisch
Berlin (fo). Der Berliner Konzert- und Tourneeveranstalter Deutsche Entertainment (Deag) ist bei der Sanierung vorangekommen. „So schlecht es uns letztes Jahr ging, so gut geht es uns in diesem Jahr“, sagte Deag-Chef Peter Schwenkow dem Tagesspiegel. Dazu tragen vor allem das Auslandsgeschäft und die guten Vorausbuchungen für die laufende Saison bei, wie Schwenkow betont. Die Konzentration auf das Konzertgeschäft zahle sich aus.
Im vergangenen Geschäftsjahr habe das Unternehmen operativ wieder schwarze Zahlen geschrieben, teilte die Deag am Donnerstag mit ohne konkrete Zahlen zu nennen. Im vierten Quartal betrug den Angaben zufolge der Gewinn vor Steuern und Zinsen zwei Millionen Euro. Das Jahresergebnis ist jedoch wegen der Trennung vom Musicalveranstalter Stella und von der Online-Ticketagentur Quivive negativ. Die Deag musste umfangreiche Abschreibungen vornehmen.
Das Krisenjahr 2002 schließt der größte deutsche Veranstalter mit 135 Millionen Euro Umsatz ab. Das Veranstaltergeschäft boomt offenbar trotz Wirtschaftsflaute und Irakkrise. Schwenkow hat Künstler wie Bon Jovi, Bruce Springsteen, Peter Maffay, Paul McCartney und Gruppen wie REM oder The Rolling Stones unter Vertrag. Bereits zum Jahresende berichtete der Deag-Chef von einem sehr guten Vorverkauf. Diese optimistische Einschätzung wiederholte er am Donnerstag und unterstrich noch einmal seine Prognose von 120 Millionen Euro Umsatz und zwei bis 2,5 Millionen Euro Jahresüberschuss für 2003.
Zudem hätten die Kosten deutlich gesenkt werden können: Innerhalb eines Jahres seien die Verwaltungsaufwendungen auf vier Millionen Euro halbiert worden. Für 2003 will Schwenkow auf 2,3 Millionen Euro herunter.
Optimistisch ist zur Zeit die gesamte Branche. Jens Michow, Präsident des Bundesverbands der Veranstaltungswirtschaft, kann jedenfalls fast nur von „zufriedenen Veranstaltern“ berichten. Die Konjunktur der Freizeitindustrie laufe zur Zeit antizyklisch. Das bedeutet: Allen Rezessions- und Kriegsängsten zum Trotz brummt das Geschäft mit Musikevents jeder Art. Über den Grund kann auch Michow nur Vermutungen anstellen: „Die Menschen sind es einfach leid, abends am Fernsehen sich nur das Leid dieser Welt anzusehen.“
Selbst hohe Arbeitslosigkeit und sinkende Nettoeinkommen können die Konzertlust nicht bremsen – obwohl die Preise grenzenlos zu steigen scheinen. Wer die Rolling Stones sehen und hören will, muss inzwischen mindestens 99 Euro auf den Tisch legen. Noch vor einigen Jahren, gibt Michow freimütig zu, habe er geglaubt, dass bei 100 D-Mark die Schallgrenze für Konzertkarten liege.
Die Hohen Eintrittspreise schlagen sich allerdings nicht zwingend in Gewinnen der Konzertveranstalter nieder. Die Preise, sagt Michow, werden von den Künstlern bestimmt und die kassierten bis zu 95 Prozent der Einnahmen. Die genauen Zahlen für das Jahr 2002 will die Berliner Deag am 27. März präsentieren. Ein Vergleich mit den Vorjahren ist wegen des Sanierungskurses kaum möglich. Noch 2001 machte die Deag 300 Millionen Euro Umsatz, schrieb aber nur wegen außerordentlicher Erlöse schwarze Zahlen. Der Zusammenbruch des Musical-Veranstalters Stella brachte die Deag vor etwa einem Jahr an den Rand des Ruins. Stella und der Online-Händler wurden abgestoßen und belasten die Bilanz mit 31 Millionen Euro Abschreibungen. Die Eigenkapitalbasis sackte auf ein Minimum. Heute weist die Deag im Konzern nach Schwenkows Angaben wieder rund 35 Millionen Euro Eigenkapital aus. Dafür wurden Beteiligungen verkauft und Reserven in der Bilanz gehoben.
Die Banken hatten im vergangenen Sommer zugesagt, den Sanierungskurs zu begleiten. Die Kreditlinien laufen bis März 2003. Und zur Zeit, so Schwenkow, liefen die Verhandlungen um eine Verlängerung.
muss ja bald auch die Meldung ueber positive Einigung ueber
weitere Kreditvereinbarung kommen
wird schon werden
bis dann
Für die Deag ist die Krise überwunden
Konzertboom hilft Peter Schwenkow bei der Sanierung/Die gesamte Branche ist optimistisch
Berlin (fo). Der Berliner Konzert- und Tourneeveranstalter Deutsche Entertainment (Deag) ist bei der Sanierung vorangekommen. „So schlecht es uns letztes Jahr ging, so gut geht es uns in diesem Jahr“, sagte Deag-Chef Peter Schwenkow dem Tagesspiegel. Dazu tragen vor allem das Auslandsgeschäft und die guten Vorausbuchungen für die laufende Saison bei, wie Schwenkow betont. Die Konzentration auf das Konzertgeschäft zahle sich aus.
Im vergangenen Geschäftsjahr habe das Unternehmen operativ wieder schwarze Zahlen geschrieben, teilte die Deag am Donnerstag mit ohne konkrete Zahlen zu nennen. Im vierten Quartal betrug den Angaben zufolge der Gewinn vor Steuern und Zinsen zwei Millionen Euro. Das Jahresergebnis ist jedoch wegen der Trennung vom Musicalveranstalter Stella und von der Online-Ticketagentur Quivive negativ. Die Deag musste umfangreiche Abschreibungen vornehmen.
Das Krisenjahr 2002 schließt der größte deutsche Veranstalter mit 135 Millionen Euro Umsatz ab. Das Veranstaltergeschäft boomt offenbar trotz Wirtschaftsflaute und Irakkrise. Schwenkow hat Künstler wie Bon Jovi, Bruce Springsteen, Peter Maffay, Paul McCartney und Gruppen wie REM oder The Rolling Stones unter Vertrag. Bereits zum Jahresende berichtete der Deag-Chef von einem sehr guten Vorverkauf. Diese optimistische Einschätzung wiederholte er am Donnerstag und unterstrich noch einmal seine Prognose von 120 Millionen Euro Umsatz und zwei bis 2,5 Millionen Euro Jahresüberschuss für 2003.
Zudem hätten die Kosten deutlich gesenkt werden können: Innerhalb eines Jahres seien die Verwaltungsaufwendungen auf vier Millionen Euro halbiert worden. Für 2003 will Schwenkow auf 2,3 Millionen Euro herunter.
Optimistisch ist zur Zeit die gesamte Branche. Jens Michow, Präsident des Bundesverbands der Veranstaltungswirtschaft, kann jedenfalls fast nur von „zufriedenen Veranstaltern“ berichten. Die Konjunktur der Freizeitindustrie laufe zur Zeit antizyklisch. Das bedeutet: Allen Rezessions- und Kriegsängsten zum Trotz brummt das Geschäft mit Musikevents jeder Art. Über den Grund kann auch Michow nur Vermutungen anstellen: „Die Menschen sind es einfach leid, abends am Fernsehen sich nur das Leid dieser Welt anzusehen.“
Selbst hohe Arbeitslosigkeit und sinkende Nettoeinkommen können die Konzertlust nicht bremsen – obwohl die Preise grenzenlos zu steigen scheinen. Wer die Rolling Stones sehen und hören will, muss inzwischen mindestens 99 Euro auf den Tisch legen. Noch vor einigen Jahren, gibt Michow freimütig zu, habe er geglaubt, dass bei 100 D-Mark die Schallgrenze für Konzertkarten liege.
Die Hohen Eintrittspreise schlagen sich allerdings nicht zwingend in Gewinnen der Konzertveranstalter nieder. Die Preise, sagt Michow, werden von den Künstlern bestimmt und die kassierten bis zu 95 Prozent der Einnahmen. Die genauen Zahlen für das Jahr 2002 will die Berliner Deag am 27. März präsentieren. Ein Vergleich mit den Vorjahren ist wegen des Sanierungskurses kaum möglich. Noch 2001 machte die Deag 300 Millionen Euro Umsatz, schrieb aber nur wegen außerordentlicher Erlöse schwarze Zahlen. Der Zusammenbruch des Musical-Veranstalters Stella brachte die Deag vor etwa einem Jahr an den Rand des Ruins. Stella und der Online-Händler wurden abgestoßen und belasten die Bilanz mit 31 Millionen Euro Abschreibungen. Die Eigenkapitalbasis sackte auf ein Minimum. Heute weist die Deag im Konzern nach Schwenkows Angaben wieder rund 35 Millionen Euro Eigenkapital aus. Dafür wurden Beteiligungen verkauft und Reserven in der Bilanz gehoben.
Die Banken hatten im vergangenen Sommer zugesagt, den Sanierungskurs zu begleiten. Die Kreditlinien laufen bis März 2003. Und zur Zeit, so Schwenkow, liefen die Verhandlungen um eine Verlängerung.
Der Shortie muss schon lange short sein und versucht jetzt mit allen Mitteln den Kurs untenzuhalten. Dummerweise wird er dabei aber immer mehr short und kriegt die Stücke nicht mehr zurück. Bald wird er am Ende seiner Möglichkeiten sein und dann Gnade ihm Gott wenn der erste große Käufer in den Markt kommt und er decken muss. Von mir kann er dannn erst mal 250000 auf der 5 haben. Den Rest gibt es auch für 5 noch nicht.
Liebe Goldkönige und greyhounds dieser Welt,
ich will euch ja nicht zu nahe treten, aber den Schmarrn, den ihr hier verzapft, den muß ich jetzt doch mal kommentieren. Die DEAG hat tatsächlich ein beachtliches Potential. Aber solche Storys wie: "die Großen sind noch noch nicht drin" oder "irgendwelche Leute sind short", die könnt ihr getrost vergessen. Eine Aktie, die eine Marktkapitalisierung von 10 Mio. hat und ein durchschnittliches Handelsvolumen von 100.000 € pro Tag wird niemals in den Blickpunkt von sogenannten "Großen" gelangen. Nur zur info: ein Aktienfondsmanager (je nachdem in welche Märkte er investiert) darf eine Aktie nur bei einer deutlich höheren handelbaren Liquitität kaufen. Die neue Markt Fonds haben sich zum Teil schon verabschiedet. Es weiß keiner was hier in Zukunft mit solchen Titeln wie DEAG passiert. Fakt ist, und da stimme ich dem Goldkönig zu, daß eine faire Bewertung im Bereich 4-5 € liegen würde.
Dies soll keine Aufforderung zum Kauf irgendwelcher Aktien sein. Dies ist ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers.
ich will euch ja nicht zu nahe treten, aber den Schmarrn, den ihr hier verzapft, den muß ich jetzt doch mal kommentieren. Die DEAG hat tatsächlich ein beachtliches Potential. Aber solche Storys wie: "die Großen sind noch noch nicht drin" oder "irgendwelche Leute sind short", die könnt ihr getrost vergessen. Eine Aktie, die eine Marktkapitalisierung von 10 Mio. hat und ein durchschnittliches Handelsvolumen von 100.000 € pro Tag wird niemals in den Blickpunkt von sogenannten "Großen" gelangen. Nur zur info: ein Aktienfondsmanager (je nachdem in welche Märkte er investiert) darf eine Aktie nur bei einer deutlich höheren handelbaren Liquitität kaufen. Die neue Markt Fonds haben sich zum Teil schon verabschiedet. Es weiß keiner was hier in Zukunft mit solchen Titeln wie DEAG passiert. Fakt ist, und da stimme ich dem Goldkönig zu, daß eine faire Bewertung im Bereich 4-5 € liegen würde.
Dies soll keine Aufforderung zum Kauf irgendwelcher Aktien sein. Dies ist ausschließlich die persönliche Meinung des Verfassers.
Morgen Stone...
Einzig und allein die Verhältnismässigkeit zählt...was für mich Gross ist muss nicht unbedingt Klein für Dich sein...
Ich habe gestern die T&S beobachtet und festgestellt das einiges in "feste" Hände über den Tisch geht...
Die "short" Theorie ist durch die Menge und die T&S durchaus tragbar,wenn man genau hingeschaut hat konnte man das leicht feststellen!
Übrigens ich habe nichts von Fonds oder,oder,oder geschrieben...sondern lediglich "Grosse" sprich Leute Handelsgrössen ab 50k..
Einzig und allein die Verhältnismässigkeit zählt...was für mich Gross ist muss nicht unbedingt Klein für Dich sein...
Ich habe gestern die T&S beobachtet und festgestellt das einiges in "feste" Hände über den Tisch geht...
Die "short" Theorie ist durch die Menge und die T&S durchaus tragbar,wenn man genau hingeschaut hat konnte man das leicht feststellen!
Übrigens ich habe nichts von Fonds oder,oder,oder geschrieben...sondern lediglich "Grosse" sprich Leute Handelsgrössen ab 50k..
Ich verstehe Eure ganze Aufregung nicht. DEAG hat hervorragende Zahlen mit hervorragenden Aussichten präsentiert. Zocker hatten den Kurs im Vorfeld angehoben und sind wieder raus, als keine Nachkäufe stattfanden. Die haben auch Ihren Schnitt gemacht.
Heute kann es noch kurze Rücksetzer geben, dann werden sich aber langsam und sicher die Leute positionieren, die das volle Potential ausschöpfen möchten. Ich stehe seit langem auf der Käuferseite ( habe sowohl zum ATL als auch zu 1,34 € Gestern nochmals nachgekauft ) und denke im Leben nicht daran, unter dem EK auch nur ein Stück abzugeben. Warum auch? Nur weil ein manisch-depressiver Markt momentan nicht mehr bietet?
Buffett hat immer gesagt: " Preis ist das was man bezahlt. Wert ist das, was man erhält " Und z.Zt. erhält man halt mehr Wert. Vor kurzem war es noch anders. Da war EM.TV plötzlich mehr "im Preis" als BMW und Adidas zusammen. Nur der Wert der EM.TV Aktie hat zu keiner Zeit dem Preis entsprochen. Ich habe mich darüber schon immer gewundert ( siehe auch ältere Threads von mir ), und jetzt wundere ich mich halt schon wieder. Nur dieses Mal ist es bei einigen Werten andersrum.
Buffet hat aus 100 000 $ Ersteinlage ca. 36 Mrd. $ gemacht. Glaubt Ihr das wäre möglich, wenn der Preis je Aktie immer dem Wert je Aktie entspricht? Und Seine Mindesthaltdauer war 6 Jahre. Absolute Qualitätswerte hat er nie wieder hergegeben.
Sollte man mal drüber nachdenken....
Euer Wächter
Heute kann es noch kurze Rücksetzer geben, dann werden sich aber langsam und sicher die Leute positionieren, die das volle Potential ausschöpfen möchten. Ich stehe seit langem auf der Käuferseite ( habe sowohl zum ATL als auch zu 1,34 € Gestern nochmals nachgekauft ) und denke im Leben nicht daran, unter dem EK auch nur ein Stück abzugeben. Warum auch? Nur weil ein manisch-depressiver Markt momentan nicht mehr bietet?
Buffett hat immer gesagt: " Preis ist das was man bezahlt. Wert ist das, was man erhält " Und z.Zt. erhält man halt mehr Wert. Vor kurzem war es noch anders. Da war EM.TV plötzlich mehr "im Preis" als BMW und Adidas zusammen. Nur der Wert der EM.TV Aktie hat zu keiner Zeit dem Preis entsprochen. Ich habe mich darüber schon immer gewundert ( siehe auch ältere Threads von mir ), und jetzt wundere ich mich halt schon wieder. Nur dieses Mal ist es bei einigen Werten andersrum.
Buffet hat aus 100 000 $ Ersteinlage ca. 36 Mrd. $ gemacht. Glaubt Ihr das wäre möglich, wenn der Preis je Aktie immer dem Wert je Aktie entspricht? Und Seine Mindesthaltdauer war 6 Jahre. Absolute Qualitätswerte hat er nie wieder hergegeben.
Sollte man mal drüber nachdenken....
Euer Wächter
Nochmal kurz zu der Fondtheorie des Users Stone15443:
Vor mehreren Monaten habe ich größere Psitionen im Wert Deutsche Balaton AG aufgebaut. Der innerere Wert der Gesellschaft lag zu dem Zeitpunkt bei ca. 4,5 € je Aktie. Gehandelt wurde der Wert im Bereich 2 €.
Viele meinten damals der Wert könne aufgrund des geringen Handelsvolumens nicht steigen, da für Fond uninteressant. Nun ist der Kurs bei 3,5 € und der erfolgreichste Fond Europas für Small- und Midcaps hat vermeldet, das deren gröte Position ebendiese Deutsche Balaton AG ist. Wie ist er an die Stücke gekommen? Glaubt hier jemand allen Ernstes, die richtigen großen Stückzahlen gehen über die Börse? Der Fond hat sich mit größeren Privatinvestoren in Kontakt gesetzt und denen Stück abgekauft. Zusätzlich natürlich noch über die Börse.
Merke: An der Börse siegt letztendlich immer die Gier. Fonds können meinetwegen sich selbst auferlegen, nur in liquide Titel zu gehen. Aber bei massiver, ersichtlicher Unterbewertung findet ein cleverer Fondmanager immer Mittel und Wege, sich die Aktien ins Depot zu holen. Schließlich will er ja nicht irgendwann wegen Erfolglosigkeit Seinen Job verlieren. Und was nützt Ihm überteuerter liquider Mist wie MLP, wenn der Wert der Aktie 90 % unter dem Kurs liegt - wie vor einem 1 Jahr. Das Resultat kann man sich ja im Chart anschauen...
Euer Wächter
Vor mehreren Monaten habe ich größere Psitionen im Wert Deutsche Balaton AG aufgebaut. Der innerere Wert der Gesellschaft lag zu dem Zeitpunkt bei ca. 4,5 € je Aktie. Gehandelt wurde der Wert im Bereich 2 €.
Viele meinten damals der Wert könne aufgrund des geringen Handelsvolumens nicht steigen, da für Fond uninteressant. Nun ist der Kurs bei 3,5 € und der erfolgreichste Fond Europas für Small- und Midcaps hat vermeldet, das deren gröte Position ebendiese Deutsche Balaton AG ist. Wie ist er an die Stücke gekommen? Glaubt hier jemand allen Ernstes, die richtigen großen Stückzahlen gehen über die Börse? Der Fond hat sich mit größeren Privatinvestoren in Kontakt gesetzt und denen Stück abgekauft. Zusätzlich natürlich noch über die Börse.
Merke: An der Börse siegt letztendlich immer die Gier. Fonds können meinetwegen sich selbst auferlegen, nur in liquide Titel zu gehen. Aber bei massiver, ersichtlicher Unterbewertung findet ein cleverer Fondmanager immer Mittel und Wege, sich die Aktien ins Depot zu holen. Schließlich will er ja nicht irgendwann wegen Erfolglosigkeit Seinen Job verlieren. Und was nützt Ihm überteuerter liquider Mist wie MLP, wenn der Wert der Aktie 90 % unter dem Kurs liegt - wie vor einem 1 Jahr. Das Resultat kann man sich ja im Chart anschauen...
Euer Wächter
Nicht schlecht dein Statement!
Respekt!
Von mir gibts auch nichts.... Halten, denn Geduld ist eine Tugend!
Nice day...
successfull day...
Respekt!
Von mir gibts auch nichts.... Halten, denn Geduld ist eine Tugend!
Nice day...
successfull day...
Hallo Leute,
an die Shorttheorie glaube ich auch nicht. Keiner ist doch so dumm und geht bei deag short.
Ich glaube eher, dass gestern waren SL Auslösungen und der Kurs konnte sich nicht mehr erholen.
Wenn das so ist, sehen wir heute wieder Kurse über 1,30.
an die Shorttheorie glaube ich auch nicht. Keiner ist doch so dumm und geht bei deag short.
Ich glaube eher, dass gestern waren SL Auslösungen und der Kurs konnte sich nicht mehr erholen.
Wenn das so ist, sehen wir heute wieder Kurse über 1,30.
Wie ich gestern früh schon geschrieben hatte, der Kursverfall hat meiner Ansicht nach folgenden Grund.
Im Vorfeld der Meldung wurde viel gepuscht, dass hat viele kurzfristige Zocker angezogen, die mit den Zahlen schnell Kasse machen wollten. Da die Aktie nicht nachhaltig gestiegen war, sind nun viele dieser Anleger ohne Rücksicht auf Verluste raus. Langfristiges Potential zählt dabei nicht.
Im Vorfeld der Meldung wurde viel gepuscht, dass hat viele kurzfristige Zocker angezogen, die mit den Zahlen schnell Kasse machen wollten. Da die Aktie nicht nachhaltig gestiegen war, sind nun viele dieser Anleger ohne Rücksicht auf Verluste raus. Langfristiges Potential zählt dabei nicht.
net schwätze kaufe 3000 auf xetra gehn auf mich
wer holt sich die 2000 zu 1,22
zum ersten...
Korrigiert mich, aber die Zahlen waren schon im Vorfeld bekannt - ich habe sogar von einer Schätzung um 3 Mio Netto im 4.Quartal gehört. Also wären wir sogar drunter geblieben.
Wenn die Zahlen aber schon vorher bekannt waren, warum sollte es dann noch rauf gehen?
2.Punkt: Das Hauptproblem ist nicht die Ertragskraft, sondern die Bilanz, sprich Verschuldung. Hier wäre der Verkauf der Jahrhunderthalle wichtig, welche schon seit Monaten angekündigt, aber noch immer nicht realisiert ist.
Wenn Bilanz und GuV ok sind, dann können wir über 1,40 klettern. Jetzt erwarte ich mir wieder ein langsames absinken.
Wenn die Zahlen aber schon vorher bekannt waren, warum sollte es dann noch rauf gehen?
2.Punkt: Das Hauptproblem ist nicht die Ertragskraft, sondern die Bilanz, sprich Verschuldung. Hier wäre der Verkauf der Jahrhunderthalle wichtig, welche schon seit Monaten angekündigt, aber noch immer nicht realisiert ist.
Wenn Bilanz und GuV ok sind, dann können wir über 1,40 klettern. Jetzt erwarte ich mir wieder ein langsames absinken.
die 1,21 zum ersten..
da treibt der mm sein spielchen
jetzt hat er sie wieder zu 1,20drin der schlingel
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