*** Bushs Sprecher Fleischer schließt einen Angriff auf Irak vor Ablauf der 48-Stunde - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.03.03 17:26:52 von
neuester Beitrag 18.03.03 20:39:22 von
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n nicht mehr aus!
damit ist wohl zu rechnen!
damit ist wohl zu rechnen!
Man, zittern die vor Kriegsgeilheit.
Halten dies nicht mal mehr die zwei Tage aus
Halten dies nicht mal mehr die zwei Tage aus
Und da hab ich mir doch extra Mühe gegeben, für die Freunde des Krieges:
Thread: Extra für die Freunde des Krieges
Gruß
Eustach
Thread: Extra für die Freunde des Krieges
Gruß
Eustach
SPIEGEL ONLINE - 18. März 2003, 14:00
URL: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,240777,00.html
US-Reaktion auf Iraks Absage
"Dies ist Saddams letzter Fehler"
Nach der Zurückweisung des US-Ultimatums durch Saddam Hussein hat das Weiße Haus mit Ungeduld reagiert. Ari Fleischer, Sprecher des Weißen Hauses, sagte: "Es wäre Saddams letzter Fehler."
REUTERS
Fleischer: Militäroffensive vor Ablauf der 48 Stunden nicht ausgeschlossen
Washington/Bagdad - Der amerikanische Präsidentensprecher sagte, Bush hoffe noch immer, dass der irakische Staatschef die ultimative Aufforderung zum Gang ins Exil ernst nehme. Sollte Saddam Hussein sich jedoch entschlossen zeigen zu bleiben, wollte Fleischer auch eine Militäroffensive vor dem Ablauf der gesetzten 48-Stunden-Frist nicht ausschließen. "Saddam Hussein muss sich darüber klar werden, was das heißt", sagte er. Es wäre der letzte Fehler, den der Irak machen könne.
Die Antwort auf das Ultimatum des US-Präsidenten aus Bagdad hatte zuvor nicht lange auf sich warten lassen. Der irakische Diktator Saddam Hussein lehnte es kategorisch ab, ins Exil zu gehen.
Im irakischen Staatsfernsehen hatte Saddam die Forderung George W. Bushs zurückgewiesen binnen 48 Stunden ins Exil zu gehen. Zuvor hatte schon sein Sohn Udai erklärt, der Gang ins Exil komme nicht in Frage. Es werde eine blutige Schlacht geben, kündigte Udai in Bagdad an. "Der Vorschlag (...) kommt von einer Person, die nicht ganz bei Sinnen ist (...) der Vorschlag sollte sein, dass Bush sein Amt in Amerika verlässt, er und seine Familie", fügte Udai einer Erklärung seines Büros zufolge hinzu.
"Die Frauen und Mütter der Amerikaner, die gegen uns kämpfen werden, werden Blut und nicht Tränen weinen", kündigte Udai weiter an. Sie seien nirgendwo mehr sicher.
Udai forderte der Erklärung zufolge den Rücktritt von Bush. Der amerikanische Präsident sei "ein instabiler Mensch" und solle gemeinsam mit seiner Familie die Macht in den USA aufgeben.
Der älteste Sohn Husseins schien lange Zeit zum Nachfolger seines Vaters auserkoren, bis er 1996 angeschossen und schwer verletzt wurde. Der 37-Jährige war mehrfach in gewaltsame Auseinandersetzungen verwickelt, die den Tod mehrerer Menschen zur Folge hatten. Er hat einen Sitz im Parlament inne und steht dem Irakischen Olympischen Komitee vor.
Udais jüngerer Bruder Kusai Saddam Hussein wurde zuletzt als möglicher Nachfolger seines Vaters gehandelt. Der 35-Jährige gilt als einflussreicher Politiker hinter den Kulissen und wird von der Exilopposition mit blutiger Unterdrückung von Dissidenten in Verbindung gebracht. Der studierte Jurist steht den Elitetruppen der Republikanischen Garde vor.
Bush hatte in der Nacht Saddam und seinen Söhnen 48 Stunden Zeit gegeben, um den Irak zu verlassen und damit einen Krieg abzuwenden. Udais jüngerer Bruder Kusai war am Wochenende zum Bezirkskommandeur für Bagdad bestimmt worden.
URL: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,240777,00.html
US-Reaktion auf Iraks Absage
"Dies ist Saddams letzter Fehler"
Nach der Zurückweisung des US-Ultimatums durch Saddam Hussein hat das Weiße Haus mit Ungeduld reagiert. Ari Fleischer, Sprecher des Weißen Hauses, sagte: "Es wäre Saddams letzter Fehler."
REUTERS
Fleischer: Militäroffensive vor Ablauf der 48 Stunden nicht ausgeschlossen
Washington/Bagdad - Der amerikanische Präsidentensprecher sagte, Bush hoffe noch immer, dass der irakische Staatschef die ultimative Aufforderung zum Gang ins Exil ernst nehme. Sollte Saddam Hussein sich jedoch entschlossen zeigen zu bleiben, wollte Fleischer auch eine Militäroffensive vor dem Ablauf der gesetzten 48-Stunden-Frist nicht ausschließen. "Saddam Hussein muss sich darüber klar werden, was das heißt", sagte er. Es wäre der letzte Fehler, den der Irak machen könne.
Die Antwort auf das Ultimatum des US-Präsidenten aus Bagdad hatte zuvor nicht lange auf sich warten lassen. Der irakische Diktator Saddam Hussein lehnte es kategorisch ab, ins Exil zu gehen.
Im irakischen Staatsfernsehen hatte Saddam die Forderung George W. Bushs zurückgewiesen binnen 48 Stunden ins Exil zu gehen. Zuvor hatte schon sein Sohn Udai erklärt, der Gang ins Exil komme nicht in Frage. Es werde eine blutige Schlacht geben, kündigte Udai in Bagdad an. "Der Vorschlag (...) kommt von einer Person, die nicht ganz bei Sinnen ist (...) der Vorschlag sollte sein, dass Bush sein Amt in Amerika verlässt, er und seine Familie", fügte Udai einer Erklärung seines Büros zufolge hinzu.
"Die Frauen und Mütter der Amerikaner, die gegen uns kämpfen werden, werden Blut und nicht Tränen weinen", kündigte Udai weiter an. Sie seien nirgendwo mehr sicher.
Udai forderte der Erklärung zufolge den Rücktritt von Bush. Der amerikanische Präsident sei "ein instabiler Mensch" und solle gemeinsam mit seiner Familie die Macht in den USA aufgeben.
Der älteste Sohn Husseins schien lange Zeit zum Nachfolger seines Vaters auserkoren, bis er 1996 angeschossen und schwer verletzt wurde. Der 37-Jährige war mehrfach in gewaltsame Auseinandersetzungen verwickelt, die den Tod mehrerer Menschen zur Folge hatten. Er hat einen Sitz im Parlament inne und steht dem Irakischen Olympischen Komitee vor.
Udais jüngerer Bruder Kusai Saddam Hussein wurde zuletzt als möglicher Nachfolger seines Vaters gehandelt. Der 35-Jährige gilt als einflussreicher Politiker hinter den Kulissen und wird von der Exilopposition mit blutiger Unterdrückung von Dissidenten in Verbindung gebracht. Der studierte Jurist steht den Elitetruppen der Republikanischen Garde vor.
Bush hatte in der Nacht Saddam und seinen Söhnen 48 Stunden Zeit gegeben, um den Irak zu verlassen und damit einen Krieg abzuwenden. Udais jüngerer Bruder Kusai war am Wochenende zum Bezirkskommandeur für Bagdad bestimmt worden.
Klar!
Damit die Zivilisten überhaupt keine Zeit mehr
haben zu flüchten.
Mannomann, Scheiss Ami, wie brutal denn noch?
Zum Kotzen, diese Imperialisten!
Easy
Damit die Zivilisten überhaupt keine Zeit mehr
haben zu flüchten.
Mannomann, Scheiss Ami, wie brutal denn noch?
Zum Kotzen, diese Imperialisten!
Easy
ab 2.15 uhr wird zurückgeschossen !!!
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