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    Stupid white man - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.04.03 10:08:19 von
    neuester Beitrag 03.04.03 13:07:48 von
    Beiträge: 7
    ID: 716.429
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      schrieb am 03.04.03 10:08:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wer von euch hat noch dieses Buch gelesen. Ich war einige Tage krank, da konnte ich was gutes lesen. Also ehrlich, was Michael Moore schreibt ist super interessant. Diese Seite von Amerika kannte ich bisher nicht. Die Amerikaner tun mir echt leid. Da können wir Europäer echt stolz auf unsere Politiker sein.

      Ich hab mich vorher echt gefragt, was der Unterschied zwischen Demokraten und Republikanern ist, im Buch stehts drin.

      Wie findet ihr das Buch?
      Gibt es hier was vergleichbares, ebenfalls ein Bestseller?
      In der Buchhandlung wimmelt es ja nur von politischen Büchern, die kann ich aber nicht mehr sehen.

      Welches Buch könnt ihr mich noch empfehlen? Bücher lesen macht echt Spaß. Das letzte Buch, dass ich gelesen habe, war vor 4 Jahren, die Buddenbrocks und das Parfüm.

      Was ist mir Roger & me, gibts hierzu ein Buch (deutsch).

      Gruss
      Benno
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 10:18:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 10:21:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      # 1

      Bruno Bozzetto!!
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 10:21:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      hab´s mir vor 3 wochen gekauft, bin aber leider noch nicht ueber die ersten 10 seiten raus.
      macht aber lust auf mehr, und hab bis jetzt von allen nur empfehlungen bekommen.
      gruesse
      zz
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 11:22:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      Anfangs nervte mich die flapsige, völlig parteiische Schreibe
      dann gefiels mir immer besser
      Er hat schon ne erweiterte Sicht
      Bildungspolitik, Kommerzialisierung, Sozialpolitik

      Die unterhaltsame Art zu schreiben ist vielleicht die richtige Raktion auf das martialische Geplärre, das den Amis im Grunde ja nicht wirklich gefallen kann.

      Bzgl. des Wahlschwindels hat er nen kleinen Tick, da wiederholt er sich zu oft.

      Fazit: Ein Segen für die Linke, die ja ansonsten blutleer und desolat ist.

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      Avatar
      schrieb am 03.04.03 13:07:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      http://www.nzz.ch/2002/11/10/fe/page-article8I8J1.html


      Michael Moore at his best
      Der amerikanische Dokumentarfilmer ist der Angst und Gewalt in seinem Land auf der Spur und zeigt sich mit «Bowling for Columbine» in Hochform. Von Martin Walder

      So unerschütterlich muss Richard Löwenherz gegen Akko marschiert sein, im Schritt des Gerechten. Nur trägt Filmemacher Michael Moore weder Rüstung noch Helm, sondern eine Baseballmütze über den Rotschopf gestülpt. Seine Rüstung ist sein Zweieinhalbzentnerleib, nachlässig kaschiert unter Hemd und ausgebeulten Jeans. Er schreitet aus, befeuert von Rossinis Ouvertüre zum «Wilhelm Tell». Dann schlucken ihn die Kolonnaden des Headquarters von General Motors an der Grand Avenue von Detroit, und die Kamera schwenkt hinauf zur 14. Etage. Dort sitzt Roger Smith, mächtigster Mann der US-Autoindustrie. «Und Ihr Grund, Roger Smith sprechen zu wollen?», fragt unten in der Marmor-Lobby das Sicherheitspersonal. Antwort: «Michael Moore!» - «Nein, nein, was ist Ihr Grund, Roger Smith zu besuchen?!»

      Heute ist sich Michael Moore längst selber Grund genug, vor 13 Jahren war es noch ein schöner Bluff. Und der Film zur Krise der Autoindustrie mit dem Titel «Roger & Me» wurde zum erfolgreichsten Dokumentarfilm aller Zeiten. 1995 versuchte sich Moore an einem Spielfilm («Canadian Bacon») und geisselte zwei Jahre später in «The Big One» das Downsizing grosser Konzerne mit Massenentlassungen bei gleichzeitig enormen Gewinnen. Er produzierte Polit-Satiren fürs Fernsehen, und im vergangenen Mai machte «Bowling for Columbine» zum Thema von Amerikas Gewalt-Paranoia als erster Dokumentarfilm seit 46 Jahren im Wettbewerb von Cannes Furore.

      Was Wunder, wenn «very concerned citizens of the United States» bereits einen Aufruf lanciert haben - zu finden auf Moores vor Aktivismus berstender Homepage: «Michael Moore in 2004». Dann sind im Lande Präsidentschaftswahlen. Nun, da ist ja noch ein bisschen Zeit. In seinem eben auch auf Deutsch erschienenen Bestseller «Stupid White Men» gebärdet er sich allerdings fast schon wie ein Herausforderer seines Lieblingsfeinds George W. Bush und dessen «Junta».

      Doch zurück zu den Anfängen, als Michael Moore den grossen Automobil- Vorsitzenden Roger Smith zu sprechen begehrte - mit dem Ziel, diesem einen Tag lang die von der Krise gebeutelte Stadt Flint (Michigan) zu zeigen. Weshalb Flint? Typisch für Moore: Dort wurde der irischstämmige Michael 1954 geboren. Der Vater ist dreiunddreissig Jahre lang Fliessbandarbeiter bei GM, der Onkel hat noch teilgenommen an den Sitzstreiks der dreissiger Jahre, die zur Gründung der Gewerkschaften führten. Mike lernt, dass «Demokratie kein Zuschauersport» sei. Und hat die Lektion nicht vergessen, wie er als junger Journalist nach einem Abstecher an die Westküste zurückkehrt. 30 000 werden in der Autoindustrie entlassen, 11 Fabriken landesweit geschlossen.

      Er beginnt zu filmen, während drei Jahren: den Niedergang der Stadt, die Arbeitslosen, die Optimisten von Beruf und die Gleichgültigen aus Dummheit. Es salbadert da CEO Roger Smith in seiner Weihnachtsansprache über Charles Dickens, und Moore ist gleichzeitig dabei, als ein schmieriger Vollzugsbeamter zahlungsunfähigen Mieterinnen und Mietern ihr Hab und Gut auf die Strasse schmeisst, wie es derselbe Dickens drastischer nicht hätte erzählen können. Unentwegt verfolgt Moore den Vorsitzenden Smith. Als er ihn an einer GV endlich einholt, wird ihm das Mikrophon abgestellt.

      Nein, der Mann ist hinter seinen Brillengläsern der treuherzige tumbe Tor nicht, mit dessen Rolle er kokettiert. Als Journalist weiss Michael Moore, dass die CEO dieser Welt nicht auf Spontanbesuche warten. Aber es kommt prima an, wenn die Sicherheitsmanager und Firmensprecherinnen verkrampft ihr Höflichkeits-Training im Abwimmeln anwenden.

      Die Inszenierung solcher Happenings, die Moore in all seinen Filmen so gerne praktiziert, ist nicht bloss Masche, instrumentalisiert sie doch virtuos einen basisdemokratischen Reflex, wonach die Herrschenden dem Volk unmittelbar Rechenschaft schuldig sind und nicht der Mensch des Menschen Wolf sein soll. Nicht zufällig wohl trägt die von Moores Frau und Partnerin Kathleen Glynn geführte eigene Produktionsfirma den hübschen Namen «Dog Eat Dog Films».

      Ungerührt bekommt er aber zu hören: «Nein. Ich rede nicht mit Ihnen. Sie repräsentieren niemanden.» Wen repräsentiert er denn, Michael Moore aus Flint und inzwischen reich geworden? So strassennah, wie er sich gibt und inszeniert: das Volk, eine ziemlich problematische pauschale Kategorie, wie man weiss. Die Ohnmächtigen. Die Manipulierten. Sie bedient er mit Verve, sie will er aufrütteln aus ihrer Lethargie, will seinen Zorn zu ihrem machen, ihnen knallt er Facts and Figures um die Ohren, dass einem schwindeln kann, und serviert ihnen seine Botschaften als Entertainment.

      Er hat ein geniales Gespür für Wirkung, dabei geraten ihm nationale Arbeitslosenzahlen von GM schon mal zu lokalen, oder er stellt die Chronologie der Ereignisse seiner Dramaturgie zuliebe um - Michael Moore hat eigene Massstäbe, wie viel an Mitteln der Zweck heilige. Vom Gesichtspunkt des strengen Dokumentaristen aus wäre es nicht gar so viel, wie man gut gelaunt tolerieren möchte: Jene Glaubwürdigkeit steht letztlich auf dem Spiel, die er auch in Chefetagen einfordert. Aus der Perspektive des Diagnostikers und Entertainers freilich sieht die Sache nochmals anders aus, und ganz klar versteht sich Moore, dieser begnadete Polemiker und «Satiriker, verkleidet als ein Verlierer» («The New Yorker»), zutiefst als Unterhalter, als Geschichtenerzähler: «Wofür zahlen denn die Leute 6½ Dollar - um im Dunkeln zu sitzen?» «Mockumentary» hat er dieses halsbrecherische satirische Doku- Genre einmal genannt. Halsbrecherisch, weil der Schritt vom Unterhalter zum Selbstdarsteller ein kleiner sein kann; in «The Big One» hat er sich selber überinszeniert.

      Michael Moore at his best aber ist nun der Film «Bowling for Columbine», der, vom New York Film Festival im September noch verbannt, in seinen ersten drei Wochen im US-Kino bereits 4,5 Millionen Dollar eingespielt hat und inzwischen auf Platz 8 der Weekend-Box-Office-Liste sitzt. Ein Wurf, in dem die Freiheit des Satirikers sich mit der Wahrnehmungsgabe des mentalen Seismographen in aufregender Weise trifft.

      «Der Morgen des 20. April 1999 sieht nach einem ganz normalen Tag in Amerika aus. Farmer bestellen ihre Felder, Milchmänner liefern Milchflaschen aus, der Präsident lässt Bomben über einem Land abwerfen, dessen Namen wir nicht einmal aussprechen können.» So fängt der Film an, der zum Massaker zweier Jungen an der Highschool von Columbine in Colorado mit 12 toten Schülern und einem Lehrer Amerika die Gewissensfrage stellt:

      Was herrscht in diesem Land für ein Kreislauf von Gewalt und Angst? In Zahlen: Warum gibt es in den USA 11 127 jährliche Schussopfer gegenüber 165 im benachbarten Kanada, wo Moore fassungslos unverriegelte Haustüren öffnet? Soll man Schlüsse ziehen zwischen den Raketen, die vom Rüstungskonzern Lockheed Martin in Littleton gebaut werden, und dem, was an der Schule nebenan geschah? Warum pflegt der Schauspieler Charlton Heston, Präsident der National Rifle Association, an den Orten solcher Massaker wie zufällig aufzukreuzen und zu predigen, wer ihm das Gewehr wegnehme, müsse es schon seinen «cold, dead hands» entreissen? Im Jargon biederer Privat-Milizionäre: «Bewaffnet zu sein, ist eine amerikanische Verantwortung. Wer keine Waffe trägt, trägt keine Verantwortung.» Kriegt darum ein Gewehr geschenkt, wer bei einer Bank in Michigan ein Konto eröffnet?

      Moore schockiert, doziert, rekapituliert (anhand einer giftigen Montage amerikanischer Interventionen im Ausland oder eines furiosen Cartoons über die Historie der amerikanischen Paranoia seit den Pilgervätern), er attackiert die «stupid white men», die soziale Fragen zu Rassenfragen umbiegen. Auch hier greift er direkt ein, indem er die Warenhauskette K-Mart vor laufender Kamera unter Anwesenheit zweier Massaker-Opfer im Rollstuhl dazu bringt, die Munition aus den Verkaufsregalen zu nehmen.

      Zuletzt kreuzt er in der Villa Charlton Hestons auf und sucht dem abgebaut wirkenden Star eine Entschuldigung abzuluchsen. Michael Moore versus Ben Hur. Doch irgendwie misslingt der Showdown. Mr. Heston schlurft davon. Manchmal ist die Realität einfach weniger effektvoll als das Kino. Sogar für Mike Moore.
      Avatar
      schrieb am 03.04.03 13:07:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      http://www.zyn.de/spiggl_bush_moore

      Überraschende Wende:

      Bush tritt sein Amt an Michael Moore ab

      Entsetzen bei den Republikanern ? Heston tot in seinem Haus aufgefunden ? Selbstmord mit einer 45er.

      Washington (win): Heute überraschte der amerikanische Präsident die Weltöffentlichkeit mit der Ankündigung sein Amt als mächtigster Mann der Welt an einen, wie er selber sagte, Vernünftigeren abzutreten. Der Entschluss sei ihm spontan als Eingebung gekommen, nachdem ihn die Mitglieder seines Kabinetts zu einer Vorführung des Moore ? Filmes Bowling for Columbine gedrängt hatten, um diesen wegen proirakischer Tendenzen verbieten zu lassen, offiziell hieß es, er schwäche die amerikanische Kampfmoral und den überlebenswichtigen Patriotismus.

      Doch bei der Filmvorführung, so der Präsident, habe er erkannt, dass auch unleugbare Zusammenhänge zwischen dem amerikanischen Waffenfetischismus und der kriegerischen und imperialistischen Haltung der US ? Regierung bestünden. Er sehe ein, dass sein eigenes Verhalten ihn immer stärker an die konspirative Vorgehensweise des Filmimperators Palpatine aus Star ? Wars erinnere, der ja ebenfalls bestehende demokratische Strukturen genutzt hatte, um sie in eine Diktatur umzuwandeln.

      Auf die Feststellung, er könne sein Amt nicht so einfach an irgend jemanden abtreten, antwortete Bush resolut, er gäbe es schließlich nicht an irgend jemanden ab, darüber hinaus sei er von den besten Menschen der Welt gewählt worden, damit habe er die Macht, und die würde er nun zugunsten eines Anderen abgeben. Aus. Offensichtlich ein verbaler Rückfall in bekannte Handlungsmuster.

      Ebenso unverblümt entließ er die Mitglieder seines Kabinetts und seine Berater. Gefragt, was er denn nun machen würde, wenn er keinen Job mehr habe, sprach er von der Zeit, welche er nutzen wolle, um nachzudenken und einen sinnvollen Berufswunsch in sich reifen zu lassen. Im Gegenteil zu so vielen anderen Arbeitslosen verfüge er ja über ausreichende Rücklagen.

      Der Filmemacher und Autor Michael Moore war seit der Ankündigung des Amtgeschenkes nicht auffindbar, so dass sich der weitere Verlauf dieses politischen Richtungswechsels nicht vorhersagen lässt.

      Hingegen fand man schon zwei Stunden nach der Ankündigung Charlton Heston, den Schauspieler und Präsidenten der NRO, der Vereinigung der amerikanischen Waffennarren, tot in seinem Hause auf. Er hatte sich mit seiner Lieblings ? 45er namens Lilly in den Kopf geschossen. Neben ihm lag ein eilig verfasster Abschiedsbrief, der wüste Beschimpfungen auf Moore enthielt, eine Forderung, das Stimmrecht in Zukunft proportional zum Waffenbesitz zu verteilen, sowie nicht wiederzugebende Weltuntergangsszenarien, in denen die Menschen beispielsweise von schlingenden Peace ? Blumen erwürgt wurden.

      Eine unerwartet schnelle Reaktion erfolgte aus Bagdad. Der irakische Präsident Saddam Hussein trat höchstpersönlich vor die laufenden Kameras der westlichen Presse und sagte mit Tränen in den Augen, was so viele Menschen in der Welt in diesem Moment empfanden: Kriege und Eskalationen, die nur das Wohlergehen einer kleinen Herrscherelite zum Ziele haben, seien keine Lösung, um die schwerwiegenden globalen Probleme der Menschheit zu lösen. Er war dabei in eine amerikanische Flagge gehüllt, die er innig über seinem Herzen zusammenhielt.

      Als erstes Zeichen seines guten Willens wolle auch er, Saddam, nicht zurückstehen und kündigte an, seine unzähligen Paläste dem Volke zu stiften und sie vorzugsweise in proamerikanische Kindergärten umzuwandeln, um eine Generation heranzuziehen, deren einziger Berufswunsch darin bestehen soll Waffeninspekteur der UNO zu werden.

      Die europäischen Regierungen reagierten einhellig mit Verblüffung, schienen sich aber weniger von der positiven Aura dieser Geschehnisse anstecken zu lassen. Aus dem Bundeskanzleramt verlautbarte, man wolle die Sachverhalte einer eingehenden Prüfung unterziehen, und dann, zu gegebenem Zeitpunkt Entscheidungen treffen. Vor voreiligen Schlüssen und Handlungen wurde gewarnt, schließlich würde auch in dieser gegenwärtigen Lage die Öffentlichkeit nur mit den für sie zuträglichen Informationen versorgt.

      Einzig die israelische Regierung misstraute offensichtlich den Begebenheiten: sie warf den GUS, namentlich Putin vor, Bush bei seinem Besuch in St. Petersburg heimlich gegen den russischen Laienschauspieler Laszlo P. ausgetauscht zu haben. Dies erkläre auch, warum Bush nach der Absichtserklärung auf die Frage nach dem Berufswunsch "möglicherweise Schauspieler" geantwortet haben soll.

      Wir, die Konsumenten der täglichen Medienwelt, freuen uns nun über das hiermit gebotene Schauspiel, applaudieren den Protagonisten, auch wenn sie die Grenze zwischen Realität und Wahnwitz mal wieder nicht getroffen haben, und hoffen weiterhin darauf, dass alles gut weitergeht, obwohl die Welt von Hohlköppen regiert wird.


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