checkAd

    ►►► TRADING-THREAD ▲ MAI 2003 ▲ D/EU/USA ◄◄◄ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.04.03 17:30:51 von
    neuester Beitrag 25.07.03 19:13:41 von
    Beiträge: 9.472
    ID: 727.025
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 368.962
    Aktive User: 0


     Durchsuchen
    • 1
    • 19

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 17:30:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich grüsse alle überlebenden daytrader in unserem neuen Mai-Thread, einen herzlichen dank zunächst an meinen vorgänger hsm und natürlich alle mitwirkenden, wir etablieren einen eindrucksvollen, fairen tradingthread, der täglich durch kaum einen anderen thread übertroffen wird und wir werden ihn weiterführen mit monatlich wechselnder id, welche den thread eröffnet, ähnlich wie bei "ventro" (damit seien alle ventro-jünger herzlichst gegrüsst).

      :)

      die letzten monate des tradingthreads haben eindrucksvoll gezeigt, das es bei uns fair und ohne gegenseitige abzocke (wie bei anderen) zugeht und das freut mich sehr, die streitereien sind auf ein minimum begrenzt und so wollen wir es weitermachen, es gibt sensationell gute tips und empfehlungen kostenlos (im gegensatz zu manchen pusher-briefen, die es selbst durch trading zu nichts bringen) und wir paar überlebenden trader schlagen daraus kapital.


      alle (naja fast alle :)) sind daher herzlich eingeladen, den trading-thread mai zu verfolgen!

      wie ihr wisst, bin ich alles andere, als der mega-chart-fan, daher verzichte ich auf aufwendige chartanalysen und ähnliche deutungen der kommenden wochen, wir haben mai und es heisst immer "sell in may and go away"---aber kann man sich so einer einfachen börsenregel in diesen zeiten anschliessen?


      ich meine "NEIN"!

      die börse ist unberechenbar, das ist das geheimnis und genau deswegen meine ich, der markt bleibt long! meine empfehlungen lesen alle täglich im thread, ebenso die hervorragenden ideen anderer etablierter user, in diesem sinne, weiter so :)

      meine aktuellen story´s kennt ihr ja

      CFA wird es am 10.mai wieder spannend und mein kursziel für die übernahme bleibt weiter bei 6,50-7,00

      erm halte ich noch, ein schöner chartausbruch jetzt und ein paar gute news in der pipeline, was will man mehr

      AUF GEHT´S!

      jede idee, story oder anregung ist willkommen

      Gruß

      B.Roker
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 17:32:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      Dir Berta volle Zustimmung, insbesondere zu CFA. Natürlich auch aus eigenen Interesse. ;)
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 17:33:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      Mit KAUM einen anderen meinste meinen MONOLOG-Thread, oder????

      :laugh: :laugh: :laugh:



      Ein Schlußkurs/Bruch der 10,2 läßt Hoffnung aufkommen, das SOW4 noch einmal versuchen wird, die Jahreshochs anzugehen....

      MACD kurz vor Kaufsignal
      GD 38 fällt auch bald
      GD 100 ist schon geknackt



      STOCHASTIK ebenfalls kurz vor Kaufsignal....

      Sieht lecker aus.....
      :lick: :lick: :lick: :lick:

      Aktuell 9,89 Euro. Handel in Frankfurt sehr illiquide, daher sollte wer kaufen möchte es auf XETRA tun!
      Kurse von 11,50 sollten möglich sein, idealerweise aber die Ausbildung eines Doppeltops um die 13 Euro herum!

      hahaha

      KK
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 17:39:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      @Berta und die anderen Threadmitglieder....

      Ich fühl mich in diesem Thread mitunter deswegen wohl, weil keiner derjenige ist, welcher meint, das designierte Recht zu haben über allem zu stehen und auch, weil ordentlich miteinander umgegangen wird.


      Irgendwie sitzen wir alle im gleichen oder ähnlichen Boot und wollen zum gleichen Ziel!
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 17:40:38
      Beitrag Nr. 5 ()
      vielleicht sollten wir die frage gleich noch abklären, wer im juni dran ist mit der threaderöffnung


      freiwillige vor :)

      nene wir wollten ja alphabet, oder so, hauptsache wir einigen uns vorab

      vorschläge bitte?

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Zwei Gaps, wieder 300% und Gap-Close in Tagen (100%)?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 17:59:09
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ahoi allerseits


      Marktüberblick:






      US-Futures:



      Euro/USD



      Gold



      Erdöl

      Avatar
      schrieb am 30.04.03 18:02:08
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hugo Boss: Reduzieren
      30.04.2003 15:18:12

      Die Analysten der WGZ-Bank bewerten in ihrer aktuellen Analyse die Aktie von Hugo Boss unverändert mit „Reduzieren“.
      Die Hugo Boss AG habe heute folgende Zahlen für das erste Quartal 2003 berichtet: ein Umsatz von 340,3 Mio. Euro (Vorjahr 359,1 Mio. Euro) und ein EBIT von 68,3 Mio. Euro (Vorjahr 82,6 Mio. Euro). Die vorgelegten Zahlen würden unter den Erwartungen der Analysten liegen und ihre verhaltene Einschätzung für den Bekleidungseinzelhandel bestätigen. Besonders deutlich habe sich die weltweit anhaltend schlechte Konsumneigung in den Umsatzzahlen für Deutschland (-13% auf 76 Mio. Euro) und die USA (-12% auf 34 Mio. Euro) gezeigt.

      Lediglich der Free Cash Flow habe sich auf 33,7 Mio. Euro (Vorjahr 12,1 Mio. Euro) aufgrund der ergriffenen Maßnahmen zur Reduzierung von Vorräten (-13% auf 173 Mio. Euro) und Forderungen (-10% auf 296 Mio. Euro) sowie der auf 6 Mio. Euro reduzierten Investitionen (Vorjahr 20 Mio. Euro) erhöht. Losgelöst vom enttäuschenden ersten Quartal halten die Analysten die vom Vorstand für das Gesamtjahr prognostizierten Ziele (unter anderem Umsatz auf Vorjahresniveau, Jahresüberschuss im positiven zweistelligen Bereich) für erreichbar.
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 18:04:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      das w:o popup nervt gewaltig, am besten nur minimieren, nicht schliessen, sonst kommt es immer wieder
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 18:05:38
      Beitrag Nr. 9 ()
      Norddeutsche Affinerie AG: Marktperformer
      30.04.2003 14:46:21

      Die Analysten aus dem Bankhaus Lampe setzen in ihrer heutigen Analyse das Rating der Aktie des deutschen Kupferproduzenten Norddeutschen Affinerie AG von „Outperformer“ auf „Marketperformer“ herunter und legen ein neues Kursziel auf Jahressicht von 10 Euro fest.
      Die Gesellschaft habe gestern das neue Restrukturierungsprogramm für die Hüttenwerke Kayser (HK) publiziert. Wie bereits verkündet leide das Geschäft unter dem schlechten Konjunkturumfeld und schwierigen Rahmenbedingungen im Inland, aber besonders unter einem anhaltend schwachen Kupferpreis sowie einer erheblichen Verknappung von Sekundärrohstoffen wie Altmetallen und Kupferschrott.

      Nachdem bereits die Zahlen für das erste Quartal gezeigt hätten, dass die Norddeutsche Affinerie im laufenden Geschäftsjahr überproportional von den konjunkturellen Rahmenbedingungen sowie den marktspezifischen Gegebenheiten betroffen sei, gehen die Analysten nun davon aus, dass auch das zweite Quartal insgesamt enttäuschend verlaufen sei. Die Analysten haben daher ihre Gewinnschätzung dem veränderten Ausblick nach unten angepasst und würden nun einen Gewinn je Aktie im laufenden Geschäftsjahr von 0,46 Euro (bislang: 0,62 Euro) prognostizieren. Ihre Gewinnschätzung für 2003/04 würden sie unverändert lassen, da die Analysten davon ausgehen, dass die geplanten Maßnahmen dann ihre Auswirkungen positiv zeigen würden und sich auch in einigen Monaten die konjunkturellen Rahmenbedingungen aufhellen sollten. Auch ihre Dividendenschätzung für 2002/03 senken sie von bisher 0,70 Euro auf 0,50 Euro.
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 18:08:28
      Beitrag Nr. 10 ()
      Heidelberger Druck: "Keine Signale für eine Erholung"
      Die Heidelberger Druckmaschinen AG (MDax) hat vor wenigen Tagen Zahlen für das am 31. März abgelaufene Geschäftsjahr 2002/03 vorgelegt. Dabei musste der international tätige Hersteller von Druckmaschinen erstmals in seiner Firmengeschichte einen Verlust ausweisen. Instock sprach mit Finanzvorstand Herbert Meyer über die weitere Unternehmensentwicklung.

      Instock:
      Ist die Trauerarbeit über die schlechten Geschäftszahlen schon beendet oder läuft sie noch?
      Meyer:
      Da kann man nicht als Trauerarbeit bezeichnen.

      Instock:
      In Ihrer Presseerklärung beklagen Sie, dass sich in der Printmedien-Industrie weltweit in diesem Jahr nicht viel bewegt. Das kling nach einem schlechten Ausblick für das laufende Geschäftsjahr.
      Meyer:
      Was sehen, dass die generelle Wirtschaftsentwicklung mit einer extrem hohen Unsicherheit für die nächsten Monate behaftet ist. Genau diese wirtschaftliche Entwicklung belastet den Printbereich durch seine hohe Abhängigkeit von der Werbung. Keiner weiß wirklich, wie es richtig weiter geht. Solche Unsicherheit lähmt natürlich Investitionsentscheidungen und wir sind Hersteller von Investitionsgütern. Solange Druckerein keine Sicherheit für ihre Geschäftsentwicklung haben, werden sie auch zurückhaltend bei Investitionen sein. Das sind die generellen Rahmenbedingungen, die wir vorfinden. Deshalb müssen wir ganz klar sagen, dass wir im Moment noch keine Signale für eine Erholung in der Druckereilandschaft sehen. Deshalb stellen wir uns auf eine zurückhaltende Umsatzentwicklung ein, die durchaus noch einmal unter dem Wert von 4,1 Milliarden Euro liegen könnte, den wir ja im abgelaufenen Geschäftsjahr erreicht haben.

      Instock:
      Sie haben auf diese nicht neue Entwicklung mit der Auflage eines sehr kostenintensiven Effizienzsteigerungsprogramms reagiert. Wie wird sich das auf das Ergebnis des laufenden Geschäftsjahres 2003/04 niederschlagen?
      Meyer:
      Das muss ich etwas präzisieren. Wir hatten ein Restrukturierungsprogramm im September 2002 verkündet. Das war abgestellt auf einen Umsatz-Korridor von 4,4 bis 4,5 Milliarden Euro. Seit Dezember, Januar hat sich die Geschäftsentwicklung nochmals deutlich nach unten bewegt und wir haben unsere Prognose auf 4,1 Milliarden Euro gesenkt. Das heißt, auf dieses geringere Niveau müssen wir unser Kostengerüst zusätzlich anpassen. Deshalb haben wir weitere Maßnahmen beschlossen, die zu zusätzlichen Einsparungen führen. Da sprechen wir von zusätzlich 80 Millionen Euro pro Jahr. Aber das führt auch zu zusätzlichen Restrukturierungskosten, so dass in der Summe die Restrukturierungskosten 210 Millionen Euro betragen. Die haben wir im vorgelegen Abschluss für 2002/03 vollständig berücksichtigt. Den Nutzen und die Kostensenkung aus dem Programm werden wir in diesem und in den Folgejahren einfahren.

      Instock:
      Sind in den angesprochenen 210 Millionen Euro auch die Kosten für die angekündigte Streichung von weiteren 1.000 Stellen und mögliche Standortschließungen enthalten?
      Meyer:
      Ja, denn wir haben die Entscheidung über die Stellenstreichungen bereits im alten Geschäftsjahr getroffen. Deshalb konnten wir dabei anfallenden Kosten im vergangenen Geschäftsjahr schon zurückstellen.

      Instock:
      Sie sprachen die schlechte Marktsituation an. Gibt es im Unternehmen mögliche Szenarien, um einen weiteren Markteinbruch abzufedern?
      Meyer:
      Mit den gerade besprochenen Maßnahmen stellen wir uns auf eine Umsatzentwicklung ein, die unter 4,1 Milliarden liegt. Wir sind aber selbstverständlich in der Lage, bei besserer Marktsituation nach oben anzupassen. Wenn man überlegt, dass wir von einem Umsatz vor drei Jahren von 5,3 Milliarden Euro kommen und jetzt möglicherweise unter 4 Milliarden rutschen, dann sind wir darauf mit unseren neuen Maßnahmen eingestellt.

      Instock:
      Heißt das, Sie rechnen für das laufende Geschäftsjahr mit einem Gewinn oder zumindest mit einem ausgeglichenen Ergebnis?
      Meyer:
      Wenn man sich ansieht, was unser 2002/03-Ergebnis belastet hat, so sind das zunächst die 210 Millionen Euro für Restrukturierungsmaßnahmen. Diese werden in diesem Jahr nicht anfallen, denn es sind ja Rückstellungen. Andererseits wird der Nutzen aus den eingeleiteten Maßnahmen das Ergebnis verbessern. Damit haben wir zwei wichtige Komponenten, die unser Ergebnis im laufenden Geschäftsjahr gegenüber dem vergangenen deutlich verbessern werden.

      Instock:
      Danach müssten Sie am 31. März 2004 einen Gewinn vor Steuern ohne Einmaleffekte von mindestens 100 Millionen Euro ausweisen können.
      Meyer:
      Das kann man so nicht sagen. Was unter dem Strich übrig bleibt, hängt selbstverständlich am Ende davon ab, welchen Umsatz wir haben werden. Wenn der Umsatz deutlich unter 4,1 Milliarden Euro fallen sollte, werden die besprochenen Verbesserungen teilweise durch wegfallende Deckungsbeiträge aufgefressen. Deshalb sagen wir, dass wir alles tun werden, um ein deutlich besseres Ergebnis zu haben. Was wirklich unter dem Strich rauskommt, hängt von der Umsatzentwicklung ab. Im Juli, auf unserer Analystenkonferenz, werden wir mehr Klarheit haben und unsere Prognose vorlegen. Es ist heute einfach zu früh, um zu sagen, es werden x Millionen Euro.

      Instock:
      Ist es auch zu früh, etwas zur Entwicklung des laufenden erstens Quartals zu sagen?
      Meyer:
      Wir wissen selbstverständlich, wo in etwa das erste Quartal lang läuft. Auch hier würden wir gerne auf den 3. Juli verweisen, um eine wirklich klare und gute Prognose geben zu können.
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 18:11:26
      Beitrag Nr. 11 ()
      Aktien Frankfurt: Finanztitel und Metro geben DAX Auftrieb

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Starke Kursgewinne bei Finanztiteln sowie bei der Metro-Aktie haben am Mittwoch dem DAX Auftrieb gegeben. Das Börsenbarometer für die 30 wichtigsten deutschen Standardwerte legte am frühen Abend 0,55 Prozent auf 2.925,05 Punkte zu. Der MDAX zog um 0,40 Prozent auf 3.202,72 Zähler und der TecDAX stieg um 0,46 Prozent auf 389,40 Punkte.

      Die Umsätze seien durchschnittlich, sagte ein Händler aus Norddeutschland. Auf die zuvor erwartete Rede des US-Notenbankchef Alan Greenspan habe der Markt kaum Reaktion gezeigt. Greenspan sieht Anzeichen für einen Konjunkturaufschwung in den USA. Vor dem Finanzausschuss des Repräsentantenhauses wollte er sich am Mittwoch jedoch nicht auf einen Zeitpunkt festlegen.

      Das größte Interesse zog Infineon Technologies auf sich, nachdem der Halbleiterhersteller eine Wandelanleihe platziert hatte. Mit rund 40 Millionen Stück wurden bis zum Nachmittag bereits so viele Aktien gehandelt wie sonst an drei Börsentagen zusammen. Das Papier erholte sich zwar vom Tagestief, stand aber mit 5,85 Prozent auf 6,60 Euro weiter deutlich im Minus. Während die Anleger empfindlich auf die Maßnahme der Kapitalbeschaffung reagierten, beurteilten Analysten die Wandelanleihe mehrheitlich als "cleveren Schritt" für die Finanzkraft von Infineon.

      Metro-Aktien gewannen gut 10 Prozent auf 24,90 Euro. Deutschlands größter Einzelhändler hatte den Markt am Morgen mit einer guten Bilanz der letzten drei Monate überrascht. Das Gegenteil war der Fall beim Sportartikler adidas-Salomon , dessen Anteilsscheine mit 7,38 Prozent Verlust auf 77,40 Euro durchweg die größten Verlierer waren. Unerwartet schwache Geschäfte auf dem wichtigen Nordamerika-Markt drückten die Stimmung.

      Unterstützung erhielt der DAX von Münchener Rück-Aktien , die um 2,14 Prozent auf 88,81 Euro zulegten. Der weltweit größte Rückversicherer überzeugte nach Händlerangaben den Markt mit seinem Ausblick. Die Aktie der Deutsche Bank gewann nach Bilanzzahlen um 1,21 Prozent auf 46,10 Euro.

      Im MDAX zogen die Papiere des Chemieunternehmens Celanese nach Zahlen für die ersten drei Monate des laufenden Geschäftsjahres um 7,32 Prozent auf 19,80 Euro an. HUGO-BOSS Papiere sanken hingegen um 3,20 Prozent auf 12,10 Euro nach schwachen Quartalszahlen./ne/hi

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DAX Performance-Index 2.927,48 +0,64% 30.04., 18:10
      MDAX Performance-Index 3.202,33 +0,39% 30.04., 18:10
      TecDAX Performance-Index 389,04 +0,37% 30.04., 18:10
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 18:12:31
      Beitrag Nr. 12 ()
      ...lasst mal die frauen ran..:p
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 18:13:30
      Beitrag Nr. 13 ()
      Servus Zimtzicke & KlausKinski

      :D
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 18:13:50
      Beitrag Nr. 14 ()
      Mittwoch, 30. April 2003





      BUSH-REDE

      Am Freitag früh ist der Krieg zu Ende

      US-Präsident George W. Bush will in der Nacht zum Freitag offiziell das Ende des Irak-Krieges verkünden. Oberbefehlshaber Tommy Franks meldete seinem Präsidenten, dass "die bedeutenden Kampfhandlungen zu Ende sind." Für die historische Erklärung hat sich Bush einen besonderen Ort ausgesucht.
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 18:14:41
      Beitrag Nr. 15 ()
      Huhu HSM...;)
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 18:15:56
      Beitrag Nr. 16 ()
      Meldungen

      Datum / Zeit Überschrift Nachricht
      4/1/03 11:55:37 AM TABELLE/Schwarz Pharma AG - 1. Quartal 2003 Quartal (31.3.) 2003 2002 Umsatz (Mio) 468,1 185,5 Op Erg (Mio) 110,1 6,3 Erg vSt (Mio) 112,3 7,2 K`gewinn (Mio) 54,6 4,7 - Alle Angaben in EUR. - Bilanz nach US-GAAP. === vwd/12/30.4.2003/bb/rio
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 18:16:12
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hi @all
      kurze Frage...wird morgen gehandelt...?
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 18:17:23
      Beitrag Nr. 18 ()
      bis Z dauert es noch etwas :laugh: :kiss: ;)

      hola berta :)

      all :)

      ist H wie Hurri dran ¿?¿

      saludos bd
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 18:17:42
      Beitrag Nr. 19 ()
      @highnight

      In Deutschland sind die Börsen morgen geschlossen, die USA hat offen
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 18:17:46
      Beitrag Nr. 20 ()
      hi Zimtzicke!

      Das kannst du doch nicht ernsthaft verlangen, dass wir im Thread einer "Zicke" Posten:confused: :confused: :confused:




      ;)
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 18:20:21
      Beitrag Nr. 21 ()
      30.04.2003
      SchwarzPharma kaufen
      Bankgesellschaft Berlin

      Christian Orquera, Analyst der Bankgesellschaft Berlin, empfiehlt die Aktie von SchwarzPharma (SRZ) (ISIN DE0007221905/ WKN 722190) zu kaufen.

      Die Ergebnisse seien besser als von den Analysten und von dem Markt erwartet ausgefallen. Kernwachstumsträger sei Omeprazol, mit dem SRZ einen Umsatz von 303,5 Mio. USD (ca. 284 Mio. EUR) habe erzielen können. Der Umsatz im Kerngeschäft sei mit ca. 185 Mio. EUR trotz negativer Währungseinflüsse konstant geblieben. SRZ habe im ersten Quartal eine operative Marge von ca. 23,5% (BGB 21,3%) erzielen können, dies deute auf weiteres positives Überraschungspotenzial im Verlauf des Jahres hin. Der Ausblick für das Gesamtjahr sei bestätigt (Umsatz 1,9 Mrd. EUR / Gewinn 250 Mio.) worden.

      SRZ sei auf dem richtigen Weg, die Erträge aus der Vermarktung von Omeprazol zu maximieren. Die konservativen Unternehmens-Gewinnprognosen würden genug Spielraum für weitere positive Überraschungen lassen, die nach Erachten der Analysten in der zweiten Jahreshälfte deutlicher werden sollten und weiteres Kurspotenzial implizieren würden.

      Die Anlageempfehlung der Analysten der Bankgesellschaft Berlin für die SchwarzPharma-Aktie bleibt unverändert "kaufen".
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 18:21:54
      Beitrag Nr. 22 ()
      thx Mega...

      Avatar
      schrieb am 30.04.03 18:22:56
      Beitrag Nr. 23 ()
      Servus Eastside, bonD, nocherts, highnight & Magapol :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 18:26:53
      Beitrag Nr. 24 ()
      Aktien Europa Schluss: Uneinheitlich - Aventis nach Zahlen im Aufwind

      PARIS (dpa-AFX) - Europas Börsen sind am Mittwoch uneinheitlich aus dem Handel gegangen. Während in Paris und Mailand die Indizes anzogen, schlossen die Börsen in Amsterdam und Madrid mit Verlusten. Der EuroSTOXX 50 rutschte zuletzt leicht um 0,02 Prozent auf 2.321,92 Zähler. In Paris hatte der Leitindex CAC-40 mit einem Aufschlag von 0,44 Prozent bei 2.953,67 Punkten geschlossen

      Der mit Spannung erwartete Halbjahresbericht zur Wirtschaftsentwicklung, den US-Notenbankchef Greenspan dem Ausschuss des Repräsentantenhauses präsentierte, brachte kaum Impulse. Der Notenbanker kündigte für die zweite Jahreshälfte einen Aufschwung der US-Wirtschaft an. Stärke und Zeitpunkt des Aufschwungs seien aber unsicher. Greenspan betonte ferner, dass die Notenbank noch Spielraum für weitere Zinssenkungen habe, falls dies notwendig würde.

      In der Gunst der Anleger ganz oben standen einmal mehr die Versicherungswerte ganz weit oben. Allianz als bester Branchenwert kletterten um 3,72 Prozent auf 62,98 Euro, gefolgt von AXA, die um 2,33 Prozent auf 13,61 Euro stiegen. Papiere des spanischen Bankhhauses Banco Bilbao Vizcaya Argentaria SA (BBVA) rutschten nach einem Gewinneinbruch im ersten Quartal um 2,59 Prozent auf 9,02 Euro,

      Aktien des Pharmaherstellers Aventis belegten mit einem Aufschlag von 3,67 Prozent auf 45,51 Euro den zweiten Platz im EuroSTOXX 50. Der französisch-deutsche Konzern hatte im ersten Quartal bei schrumpfendem Umsatz den Gewinn erhöht. Aktien des finanziell angeschlagenen Mischkonzerns Vivendi Universal stiegen um 2,10 Prozent auf 14,60 Euro. Das Unternehmen hat mitgeteilt, dass er für den italienischen Bezahlsender Telepiu rund 22 Millionen Euro weniger erhalten hat als geplant.

      An der Börse in Madrid verloren die Papiere des Energiekonzerns Iberdrola nach einer Handelsaussetzung 3,80 Prozent auf 14,43 Euro. Die spanische Regulierungsbehörde hat ihr Veto gegen das Übernahmeangebot des Konkurrenten Gas Natural eingelegt. Experten zufolge war die Entscheidung der Behörde aber bereits vorher in den Titeln eingepreist. Gas Natural verloren leicht um 0,29 Prozent auf 17,15 Euro./tav/hi

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DOW JONES EURO STOXX 50 (PRICE INDEX) 2.321,80 -0,02% 30.04., 18:11
      CAC 40 2.953,67 +0,44% 30.04., 18:12
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 18:30:15
      Beitrag Nr. 25 ()
      QLogic Inc. schlägt Erwartungen

      Der amerikanische Technologiekonzern QLogic Inc. hat am Dienstag nach Börsenschluss einen Anstieg seines Gewinns im abgelaufenen vierten Quartal bekannt gegeben.

      Wie das Unternehmen mitteilte, belief sich der Gewinn auf 29,9 Mio. Dollar oder 31 Cents je Aktie nach einem Gewinn von 18,7 Mio. Dollar oder 20 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten einen Wert von 30 Cents je Aktie erwartet.

      Der Umsatz lag bei 120,6 Mio. Dollar. Dies entspricht im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einem Anstieg von rund 31 Prozent.

      Im laufenden Quartal rechnet das Unternehmen mit einem Gewinn von 30-34 Cents je Aktie und einem Umsatz von 123-126,6 Mio. Dollar.

      Die Aktie gewinnt aktuell 6,2 Prozent auf 44,25 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 18:31:02
      Beitrag Nr. 26 ()
      @ nocherts..


      ist doch immer die Frage , was eine" Zicke " so zu bieten hat:D :p
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 18:33:58
      Beitrag Nr. 27 ()
      Ich hoffe doch, dass eine "Zicke" mehr als morpho:confused:süss ist. :p


      :D
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 18:35:23
      Beitrag Nr. 28 ()
      ....logisch....frau hat doch mehr als nur ein talent..:D
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 18:35:34
      Beitrag Nr. 29 ()
      Möchte auch alle hier im neuen Thread herzlich begrüssen!

      Habe einige Bestände reduzierte und warte auf gute Chancen.

      Meine long Positionen und aktuellen Top-Empfehlungen:
      1. Ahold
      2. Technotrans
      3. Sanochemia und
      4. FJA
      5. 3U

      Jeweils ÜN-Positionen.

      Wünsche uns allen erfolgreiche Trades!
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 18:36:16
      Beitrag Nr. 30 ()
      Jungs...achtet auf KBC....;)
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 18:39:29
      Beitrag Nr. 31 ()
      @Zicke:laugh: :laugh: :laugh: :laugh:





      bei Zicken ist immer eher volle Deckung angesagt!

      :D
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 18:43:25
      Beitrag Nr. 32 ()
      ...och nocherts...



      ...bist Du soooooooooooooooooooo ängstlich??:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 18:44:12
      Beitrag Nr. 33 ()
      Hintergrund: Analysten widersprechen Management

      Ingram Micro (NYSE:IM)`s Prognose für eine schwache Nachfragesituation im zweiten Quartal lies die Aktien am Mittwoch um 26% einbrechen und zog auch den Konkurrenten Tech Data (NasdaqNM:TECD) ins Minus, als Analysten die Prognosen für beide Unternehmen senkten.

      Ingram Micro meldete am späten Dienstag Zahlen zum ersten Quartal, die innerhalb der Erwartungen lagen. Aber das Management teilte mit, dass der Umsatz im zweiten Quartal um 9% sequentiell (Quartal zu Quartal) fallen werde, während der Consensus von einem Rückgang um 1% ausging. Das Unternehmen erwartet zudem ein EPS (Gewinn je Aktie) zwischen 9 und 12 Cents, während Thomson First Call`s Prognose bei 16 Cents je Aktie liegt.

      Ingram Micro führte die niedrigere Nachfrage in Nordamerika als Grund an und teilte in einer Pressemitteilung mit, die "Bruttomarge durch intelligente, strategische Preisentscheidungen und durch die strikte Verwaltung von Lieferantenprogrammen“ aufrecht zu erhalten.

      Analysten führten die Schwäche jedoch auf das harte Wettbewerbsumfeld zurück.

      Credit Suisse First Boston Analyst Kevin McCarthy sagte, dass Ingram`s niedrigerer Umsatzausblick "hauptsächelich auf Marktanteilsverluste“ zurückzuführen sei. Und teilte mit, dass der Hauptlieferant,

      Hewlett-Packard (WKN: 851301, US: HPQ), vor kurzem Marktanteile an Dell Computer (WKN: 875403, US: DELL) verloren habe und damit begann, zu einem Direktvertriebsmodell umzuschichten, womit Distributoren wie Ingram Micro übergangen werden.

      "Ingram gehen davon aus, dass die Schwäche aus dem breiteren Markt stammt, aber wir gehen davon aus, dass ein guter Teil dessen auf Ingram selbst zurückzuführen ist", schreibt McCarthy in einer am Mittwoch publizierten Researchnote und weist darauf hin, in diesem Jahr einen Rückgang der Absatzzahlen im Bereich Computerprodukte von 7% zu erwarten, während Ingram Micro einen Rückgang um 2% erwartet.

      Banc of America Securities Analyst Joel Wagonfeld wies ebenfalls darauf hin, dass Ingram Micro`s Kommentare über eine schwächelnde Nachfrage in Nordamerika im Kontrast zu Hewlett Packard´s Ausblick stünden.

      Die Ingram Micro Aktie wurde zuletzt bei $9.61 gehanelt, ein Minus zum Vortag um $2.04 oder 17.51%, während die Tech Data Aktie bei $24.06 notiert und um $2.31 oder 8.76% fällt.
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 18:45:43
      Beitrag Nr. 34 ()
      na auf DIE Talente bin ich ja mal gespannt:laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 18:45:43
      Beitrag Nr. 35 ()
      Lieber Nocherts ,

      leider ist ein temporäres Problem aufgetreten. Bitte klicken Sie auf Aktualisieren/Neu oder versuchen es in wenigen Minuten noch einmal.;)

      Sollte dies nicht zum gewünschten Erfolg führen, klicken Sie bitte auf...:p
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 18:46:49
      Beitrag Nr. 36 ()
      bd:)

      BM
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 18:47:06
      Beitrag Nr. 37 ()
      Hi zicke:)
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 18:51:43
      Beitrag Nr. 38 ()
      hi hurricane



      #35 von Zimtzicke 30.04.03 18:45:43 Beitrag Nr.: 9.318.284 9318284
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      Lieber Nocherts ,

      leider ist ein temporäres Problem aufgetreten. Bitte klicken Sie auf Aktualisieren/Neu oder versuchen es in wenigen Minuten noch einmal.

      Sollte dies nicht zum gewünschten Erfolg führen, klicken Sie bitte auf...



      @Zicke....ich tu das immer wieder, gerade kämpfe ich jedoch mit dem W-O popup -Fenster.
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 18:53:07
      Beitrag Nr. 39 ()
      DGAP-Ad hoc: IPC Archtec AG
      30.04.2003 18:37:00



      DGAP-Ad hoc: IPC Archtec AG
      Endgültiges Konzernergebnis der IPC ARCHTEC Gruppe für 2002

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      --------------------------------------------------------------------------------

      Endgültiges Konzernergebnis der IPC ARCHTEC Gruppe für 2002

      Niederaichbach, 30.04.2003

      Die IPC ARCHTEC Gruppe (WKN 525 280) gibt die endgültigen Zahlen für 2002 bekannt. Das Ergebnis der IPC ARCHTEC Gruppe ist von außerplanmäßigen Einflüssen geprägt.

      Der IPC ARCHTEC Konzern

      Die konsolidierten Umsatzerlöse des Konzerns in 2002 verringerten sich gegenüber dem Vorjahr um 28,14 % auf 319,19 Mio. Euro und liegen somit leicht unter den bereits mit AD HOC vom 23.01.2003 prognostizierten Umsatzerwartungen. Der Konzern erwirtschaftete einen Jahresfehlbetrag in Höhe von 33,86 Mio. Euro entsprechend -6,76 Euro je Aktie.

      Der Einzelabschluss der IPC ARCHTEC AG

      Die Umsatzerlöse der IPC ARCHTEC AG in 2002 sanken im Vergleich zum Vorjahr 2001 um 44,55 % auf 133,32 Mio. Euro. Der Jahresfehlbetrag betrug 32,54 Mio. Euro. Der um 7,54 Mio. Euro erhöhte Fehlbetrag gegenüber des mit AD HOC vom 23.01.2003 prognostizierten Fehlbetrages beruht überwiegend auf Rückstellungen.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.04.2003

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Nachdem sich die Banken sowie Kreditversicherer im zweiten Quartal 2002 überraschend aus dem Engagement bei der IPC ARCHTEC AG zurückzogen, wurden im dritten Quartal 2002 alle Verbindlichkeiten an die Kreditinstitute zurückgeführt. Das Jahresendgeschäft wurde ausschließlich durch Eigenkapital finanziert. Um das Kapital für die Tilgung aufbringen zu können, war die IPC ARCHTEC AG gezwungen, das Lager schnellstmöglich zu reduzieren. Im Zuge dieser Lagerreduzierung musste die IPC ARCHTEC AG in nur wenigen Wochen Verluste in Höhe von 18 Mio. Euro hinnehmen. Für das Jahr 2003 erwartet der Konzern bei einer weiteren Reduzierung des Umsatzes ein ausgeglichenes Ergebnis.

      Der Jahresabschluss 2002 ist ab heute auf der Homepage von IPC ARCHTEC unter http://www.archtec.com abrufbar.

      Ihr Ansprechpartner:

      Hermann Krassler Vorstandsvorsitzender Tel: +49 8702 94030 email: krassler@archtec.com

      Renate Krassler Prokurist Tel: +49 8702 9403 626 Email: renate@archtec.com

      --------------------------------------------------------------------------------

      WKN: 525280; ISIN: DE0005252803; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 18:56:18
      Beitrag Nr. 40 ()
      was haltet Ihr vom kursverlauf von

      ELECTRONICS LINE

      heute...investierte online ¿?¿

      -----------------

      mensch wir ham ja hier
      auch ein user mit E :)


      saludos bd
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 18:57:07
      Beitrag Nr. 41 ()
      :confused: :p
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 18:59:14
      Beitrag Nr. 42 ()
      hallo nocherts :)

      ---> " ich tu das immer wieder, gerade kämpfe ich jedoch mit dem W-O popup -Fenster. "


      wie b.roker schon sagte... ;):)

      nicht loeschen !!!

      sondern verkleinern ( minimieren )!!!

      saludos bd
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 19:01:54
      Beitrag Nr. 43 ()
      hallo an alle

      wie wäre es mit eastside als juni-eröffner, bon dia will ja immer nicht und wer käme als nächstes in der reihenfolge?

      lasst es uns so bald wie möglich festlegen, dann gibts kein ärger am monatsende
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 19:03:23
      Beitrag Nr. 44 ()
      Servus nocherts:)
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 19:03:38
      Beitrag Nr. 45 ()
      hi BonDia!


      ja so mach ich es, aufregen tuts mich trotzdem!
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 19:03:41
      Beitrag Nr. 46 ()
      Setze mal eine Duftmarke stellvertretend für alle Ventros hierhin!:D :D

      UMS im Depot

      Avatar
      schrieb am 30.04.03 19:04:26
      Beitrag Nr. 47 ()
      Wirklich niemand hier, der dem bd und mir etwas über EIC sagen kann...?:confused:
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 19:04:59
      Beitrag Nr. 48 ()
      na chewi, zeit wirds, das sich mal einer von ventros blicken lässt, sogar ne freundliche erwähnung im eröffnungsposting und keiner kommt mal rum

      :)
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 19:06:24
      Beitrag Nr. 49 ()
      zu eic hab ich echt keine meinung sorry, es gibt nur wenige nm werte, die ich nicht kenne, aber eic gehört leider dazu


      sorry bon dia
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 19:06:45
      Beitrag Nr. 50 ()
      @berta ich gebe das gerne an den nächsten weiter. dafür reicht meine zeit nicht und dafür poste ich zu wenig;)eine namentliche erwähnung im eroposting nehme ich dann aber dankend entgegen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 19:08:32
      Beitrag Nr. 51 ()
      ich mache jetzt auch feierabend... ciao bis montag. ich gönne mir nämlich ein langes wochenende...
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 19:12:54
      Beitrag Nr. 52 ()
      @berta

      Hab dein Eröffnungsposting mit Freude zur Kenntniss genommen! Werde nun aber auch ins lange Wochenende gehen!

      Alllen hier ein paar schöne Tage!

      Chewi
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 19:13:11
      Beitrag Nr. 53 ()
      Tschö eastside:)
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 19:15:51
      Beitrag Nr. 54 ()
      Bye Eastside & Chewi

      :D
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 19:25:11
      Beitrag Nr. 55 ()
      wie wärs mit hsmaria oder hurri für nächsten monat, ansonsten fangen wir von vorn an, ausbruch, adam, berta hsm....wir packen das schon, ohne thread werden wir auch im juni nicht sein


      angesprochene bitte melden

      :)
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 19:33:22
      Beitrag Nr. 56 ()
      Ich probiers mal.

      KAUF



      Avatar
      schrieb am 30.04.03 19:36:07
      Beitrag Nr. 57 ()
      halloele :D

      da eastside nicht wollte ;)

      lassen `wir` es doch den hurri :) machen :D

      saludos bd
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 19:36:15
      Beitrag Nr. 58 ()
      US-Finanzminister Snow bekräftigt Politik des starken Dollar

      Washington (vwd) - Die USA halten weiterhin an einer Politik des starken
      Dollar fest. Die Position der Regierung habe sich vor dem Hintergrund der
      Aufwertung des Euro nicht geändert, sagte US-Finanzminister John Snow am
      Mittwoch vor Journalisten. Die Administration fühle sich nach wie vor auf
      einen starken Dollar verpflichtet.
      vwd
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 19:37:14
      Beitrag Nr. 59 ()
      Den Juni zu machen, wär für mich ok.:look:
      Hurri
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 19:44:19
      Beitrag Nr. 60 ()
      so...geh zum truc- ( kartenspiel ) tunier :D

      wuensche einen schoenen abend
      und ebensolchen 1.mai
      frauchen hat geburtstag morgen :rolleyes:
      der c3 von citroen ist tatsaechlich
      angemeldet und versichert
      fertig auf dem hof gewesen
      das kommt mir spanisch vor :D

      saludos bd
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 19:48:24
      Beitrag Nr. 61 ()
      Greenspan sieht trotz Zuversicht über Aufschwung Deflationsgefahr

      WASHINGTON (dpa-AFX) - US-Notenbankchef Alan Greenspan sieht Anzeichen für einen Konjunkturaufschwung in den USA. Vor dem Finanzausschuss des Repräsentantenhauses rief er die Unternehmer allerdings am Mittwoch auf, ihren Pessimismus über die Zukunftsaussichten beiseite zu schieben und mehr zu investieren. Die Zuversicht der Verbraucher ziehe an, entsprechende Anzeichen aus dem Kreis der Unternehmer fehlten dagegen noch, sagte der Notenbankchef. In Anschluss an seinen Vortrag auf die von Präsident George W. Bush geforderte massive Steuersenkung angesprochen relativierte Greenspan frühere Kritik.

      Greenspan warnte vor Deflationsgefahren, und ließ durchblicken, dass die Notenbank bereit sei, die Zinsen weiter zu senken. "Bedeutende weitere Disinflation (der Rückgang der Inflation) wäre eine unwillkommene Entwicklung, besonders wenn das die Profitmargen und das Anziehen der Unternehmensinvestitionen beeinträchtigt", sagte Greenspan. Der Satz für Tagesgeld liegt mit 1,25 Prozent bereits so niedrig wie seit 41 Jahren nicht mehr. Die nächste Zinssitzung ist kommenden Dienstag.

      VORSICHTIGE UNTERNEHMER

      "Ich glaube weiter daran, dass die Wirtschaft in einer Position ist, deutlich besser zu wachsen als im vergangenen Jahr, aber der Zeitpunkt und das Ausmaß der Erholung sind noch unklar", sagte Greenspan. Er nannte den fallenden Ölpreis und Berichte über längere Lieferzeiten "vorsichtig ermutigend". "Wir müssen aber in Erinnerung behalten, dass anhaltende Vorsicht auf Seiten der Unternehmer eine bessere Leistung der Wirtschaft einschränken könnte."

      Die US-Wirtschaft wuchs im 1. Quartal mit 1,6 Prozent auf hochgerechneter Jahresbasis, nach 1,4 Prozent im Vorquartal. Ökonomen rechnen bis Ende des Jahres mit einem Wachstum um drei Prozent.

      AUSUFERNDES HAUSHALTSDEFIZIT SOLL VERMIEDEN WERDEN

      Greenspan sprach sich für Abschaffung der Dividendensteuer aus. Dies ist zentrales Element der von Bush geforderten Steuersenkung. Nach Widerstand im Kongress hatte der Präsident seine Pläne von ursprünglich 726 Milliarden Dollar bereits auf 550 Milliarden Dollar zurück gesteckt. "Meiner Einschätzung nach würde ein solches Paket langfristig zu größerem Wirtschaftswachstum beitragen", sagte Greenspan. "Und dass sollte sich auch merklich auf die Arbeitsplatzschaffung auswirken." Gleichzeitig müssten aber die Ausgaben zurückgeschraubt werden, um ein ausuferndes Haushaltsdefizit zu vermeiden.

      Greenspans fehlende Unterstützung für die geplante Steuersenkung hatte im Weißen Haus Anfang des Jahres für Verärgerung gesorgt. Dennoch schlug Bush Greenspan, dessen Amtszeit im nächsten Jahr Juni abläuft, vergangene Woche überraschend eine Vertragsverlängerung vor. Greenspan nahm an./oe/DP/js
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 19:51:52
      Beitrag Nr. 62 ()
      INTEL - Der langfristige Abwärtstrend...

      Intraday-Kursstand: 18,52 Dollar (-2,1%)

      ... ist bei Intel maßgebend. Aktuell prallt die Aktie erneut an der Oberkante des übergeordneten Trendkanals nach unten ab und ist damit der größte Verlierer im Dow Jones.

      Der Kurs konnte während der Erholung den Key-Support bei 15,7 Dollar zurück erobern und bildete darauf eine inverse SKS-Formation aus.
      Der Ausbruch aus dem darüber gebildeten symmetrischen Dreieck erfolgte auch trendbestätigend nach oben.

      Am massiven Kreuzwiderstand, gebildet durch den langfristigen Downtrend, den Horizontalwiderstand bei 19 Dollar sowie der Trendkanaloberkante seit Januar prallt INTC nach unten ab.
      Support bilden der längerfristige Uptrend sowie das Niveau um 15,7 Dollar.

      Avatar
      schrieb am 30.04.03 19:52:59
      Beitrag Nr. 63 ()
      DELL - Kursausbruch läuft

      Intraday-Kursstand: 28,78 Dollar (-3,3%)

      Die Aktie von Dell steht heute unter druck und fällt auf den Support bei 28,8 Dollar zurück.

      Der Kurs war auf der Unterkante der langfristigen Tradingrange bei 22,4 Dollar aus einem Bullkeil nach oben ausgebrochen. Der während der Rally gebildete Bearkeil wurde an den Vortagen vor Erreichen der Oberkante der Tradingrange ebenfalls regelkonform nach unten aufgelöst.

      Auf weiteren Support trifft der Kurs im Bereich der gebrochenen langfristigen Downtrends. Einen Widerstand bildet die Oberkante der Tradingrange.

      Avatar
      schrieb am 30.04.03 19:53:32
      Beitrag Nr. 64 ()
      bye bonDia, viel spass!
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 19:53:49
      Beitrag Nr. 65 ()
      TMP WORLDWIDE - Kursexplosion

      Intraday-Kursstand: 17,26 Dollar (+27,1%)

      TMP Worldwide erholte sich nach der Ausbildung eines Doppelbodens im Oktober sehr stark, prallte aber am übergeordneten Downtrends nach unten ab.
      Der Kurs scheiterte mehrfach an diesem Trend, konnte aber auf dem Support bei 7,9 Dollar aus dem während des Abverkaufs gebildeten Bullkeil regelkonform nach oben ausbrechen.

      Nach dem Ausbruch aus dem Abwärtstrend setzt die Aktie die laufende Rally heute unter sehr hohem Volumen fort.
      Im Hoch wurde der widerstand bei 18,3 Dollar bereits erreicht.
      Support bietet das Niveau um 13,0-13,6 Dollar. Auf weiteren Widerstand trifft der Kurs im Bereich 24,8 Dollar am dort liegenden Downtrend.

      Avatar
      schrieb am 30.04.03 19:55:14
      Beitrag Nr. 66 ()
      Enttäuschende Konjunkturdaten belasten US-Börsen

      New York, 30. Apr (Reuters) - Schwache Konjunkturdaten haben
      am Mittwoch an den US-Aktienmärkten einen vorsichtig
      optimistischen Konjunkturausblick von US-Notenbankchef Alan
      Greenspan in den Hintergrund gedrängt und die Kurse gedrückt.
      Der Dow-Jones-Index 30 führender Standardwerte verlor
      bis gegen Mittag in New York 0,5 Prozent auf 8462 Punkte. Der
      breiter gefasste S&P-Index gab 0,3 Prozent ab auf 915
      Zähler. Der technologielastige Nasdaq-Index sank um 0,6
      Prozent auf rund 1463 Punkte.
      "Diese Nachrichten sind nicht von der Art, wie die
      Investoren sie sehen wollen", sagte Paul Cherney, Marktanalyst
      bei S&P Marketscope mit Blick auf den eine halbe Stunde nach
      Handelsstart veröffentlichten Konjunkturindex der
      Einkaufsmanager aus dem Großraum Chicago. Der an den
      Finanzmärkten viel beachtete Indikator ging im April
      überraschend zurück.
      Die Äußerungen Greenspans dürften zwar beruhigend auf die
      Märkte wirken, sagte Analyst Cherney. "Aber gerade jetzt
      erwarten sie mehr als wohlwollende Kommentare des Fed-Chefs. Sie
      wollen einen handfesteren Beweis sehen."
      Der Präsident der US-Notenbank (Fed) sieht die amerikanische
      Wirtschaft nach dem Ende der Kriegshandlungen im Irak vor einer
      Erholung. Er äußerte sich zugleich aber besorgt über einige
      Risiken wie die anhaltende Investitionszurückhaltung der
      Unternehmen. Die Bedingungen für ein schnelleres Wachstum im
      zweiten Halbjahr seien vorhanden, sagte Greenspan vor einem
      Parlamentsausschuss.
      In den vergangenen Wochen hatten veröffentlichte
      Geschäftszahlen der Unternehmen für das abgelaufene Quartal
      weitgehend die Erwartungen erfüllt oder übertroffen und damit am
      Markt für Optimismus gesorgt. Die Investoren schauen nun mit
      besonderer Aufmerksamkeit darauf, ob die fundamentalen
      Wirtschaftsdaten diese Zuversicht rechtfertigen.
      Zu den am meisten gehandelten Aktien an der New Yorker Börse
      gehörten die Papiere von Tyco International. Deren Kurs
      verlor 1,4 Prozent auf 15,15 Dollar, nachdem der Mischkonzern
      nach Entdeckung neuer Bilanzprobleme eine Sonderbelastung von
      mehr als eine Milliarde Dollar im zweiten Geschäftsquartal
      angekündigt hatte.
      Die Titel des weltgrößten Reifenherstellers Goodyear Tire &
      Rubber gaben fünf Prozent auf 5,65 Dollar nach. Das
      Unternehmen hatte zuvor für das erste Quartal einen gestiegenen
      Verlust bekannt gegeben.
      mer/phi
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 19:57:56
      Beitrag Nr. 67 ()
      Tschö HSM, berta & nocherts:)
      Schönen Feiertag.
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 19:59:12
      Beitrag Nr. 68 ()


      DOW 8491 - 0,14 %
      SPX 918,60 + 0,08 %
      COMPX 1467,67 - 0,25 %

      DAX 2924,20 + 0,52 %
      VDAX 32,30 - 2,92 %
      MDAX 3211,70 + 0,68 %
      TecDAX 392,40 + 1,23 %

      Euro/USD 1,1177 + 0,91 %
      Gold 339,20 USD + 1,48 %
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 19:59:48
      Beitrag Nr. 69 ()
      Bye bonD & Hurri :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 20:01:58
      Beitrag Nr. 70 ()
      schönen feiertag an alle, bis freitag

      :)
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 20:11:46
      Beitrag Nr. 71 ()
      Bye Berta :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 20:13:36
      Beitrag Nr. 72 ()
      Tschau Hurry und Berta!
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 20:17:19
      Beitrag Nr. 73 ()
      US-Notenbankchef Alan Greenspan rechnet im zweiten Halbjahr mit einer Konjunkturbelebung in

      den USA, welche sich auch am Arbeitsmarkt widerspiegeln werde. In seiner Anhörung vor dem Repräsentantenhaus zeigte Greenspan sich zurückhaltend gegenüber dem Steuersenkungsprogramm des US-Präsident George W. Bush, während er sich noch vor Wochen dagegen aussprach. Größtes Hindernis für die Wirtschaftserholung seien die Unternehmen, die aufgrund mangelnden Vertrauens sich mit Investitionen zurückhalten. Doch gebe es mehrere positive Signale, die auf eine baldige Erholung hindeuten, so Greenspan.

      Weitere Meldungen aus dem BörseGo.de Newsticker zur heutigen Rede des US-Notenbankchefs:

      Greenspan: SARS beeinflusst US-Wirtschaft nur gering

      Laut dem US-Notenbankchef Alan Greenspan hatte der SARS-Virus bislang nur eine geringe Auswirkung auf die US-Wirtschaft und wirkte sich vornehmlich auf die Tourismus- und Reisebranche aus. Auch in Asien hätten sich die Auswirkungen auf die Wirtschaft bislang in Grenzen gehalten, so Greenspan. Es könnte jedoch sein, dass jene Unternehmen aus der produzierenden Industrie negativ betroffen werden könnten, die sich auf „just in time“ Lieferungen nach Asien verlassen. Jedoch habe es auch in Asien bei solchen Unternehmen bisher keine Auswirkungen gegeben.

      Alan Greenspan: Vorsichtig optimistisch

      US-Notenbankchef Alan Greenspan zeigt sich vorsichtig optimistisch, was die Entwicklung der US-Wirtschaft anbelangt, legt aber seine warnende Haltung nicht ab. Greenspan geht nach wie vor davon aus, dass das Wirtschaftswachstum in diesem höher als im letzten Jahr sein wird, jedoch seien der Zeitpunkt und das Ausmaß der Erholung ungewiss. Greenspan gab keinen Hinweis auf eine mögliche Leitzinssenkung bei der Tagung des Offenmarktausschusses am Dienstag nächster Woche. Die Finanzmärkte seien seit dem Start des Irakkrieges gestiegen, jedoch blieben die Wirtschaftsdaten „gemischt“, so Greenspan weiter. Es werde Zeit brauchen, bis die fundamentalen Trends der Wirtschaft klarer werden. Die Zentralbank sei nach wie vor „aufmerksam“, was das mangelnde Vertrauen der Unternehmen in die Wirtschaft anbelange. Eine weitere Disinflation sei „nicht willkommen“, da sie die Gewinnmargen der Unternehmen und das Wiedereinsetzen der Unternehmensinvestitionen behindere.

      Erste Reaktion auf Greenspan-Rede

      Ian Shepherdson, Chefvolkswirt von High Frequency Economics, teilt mit, dass in der Rede des US-Notenbankchefs Alan Greenspan keine Hinweise auf eine mögliche Zinssenkung zu finden waren. Die Rede und die Haltung des Notenbankchefs sei „im Grunde“ gegenüber dem Halbjahresberichtes aus dem Februar unverändert. „Kurz gesagt, Greenspan wird abwarten und die Lage beobachten. Er wird nur eine Zinssenkung durchführen, wenn es eine Art Zusammenbruch des Marktes geben wird“, so Shepherdson. Der Offenmarktausschuss wird zur Bestimmung der Leitzinsen am Dienstag nächster Woche tagen.
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 20:17:49
      Beitrag Nr. 74 ()
      DAX-Schlussbericht: METRO beflügelt Index, Infineon verärgert Anleger

      Der Deutsche Aktienindex wurde am Mittwoch vor allem durch die deutlichen Zugewinne der METRO- Aktie beflügelt. Das Papier kletterte gleich zu Börsenbeginn in die Höhe. Neben den erfreulichen METRO-Zahlen sorgten auch die Deutsche Bank, Siemens, adidas-Salomon und Infineon für weiteren Gesprächsstoff. Der Chiphersteller Infineon beispielsweise meldete, dass er eine Wandelanleihe begeben wird und sorgte damit unter den Anlegern für Verstimmung.

      Ein anderer Münchner Konzern konnte da schon bessere Neuigkeiten vermelden. Der positive Ausblick der Münchener Rück sorgte neben den METRO-Zahlen für weiteren Aufschwung bei den DAX30-Titeln.

      Am Nachmittag wurde dann aber eine gewisse Zurückhaltung der Börsianer spürbar. Der DAX30 gab einen Teil der Gewinne ab, nachdem die US-Börsen verhalten in den Tag gestartet waren und man an der Wall Street auf die Rede des US-Notenbankchefs Alan Greenspan vor dem US-Kongress wartete.


      DAX 30: 2.942,04 (+1,14 %)
      MDAX: 3.214,07 (+0,75 %)


      Tops des Tages: Metro, TUI, Lufthansa, HypoVereinsbank, Bayer
      Flops des Tages: adidas-Salomon, Infineon, Deutsche Post, MLP, Deutsche Telekom


      Konjunktur und Wirtschaft:

      Deutschland wird nach Angaben von Volker Halsch, Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, das EU-Defizitkriterium von 3,0 Prozent auch in diesem Jahr verfehlen. Damit gestand erstmals ein offizieller Regierungsvertreter ein, was Experten längst prognostiziert hatten. Zur Begründung verwies Volker Halsch bei einer SPD-Mittelstandstagung in Berlin auf die Wachstumsschwäche. Die Regierung stehe jedoch unverändert zum EU-Stabilitätspakt. Ursprünglich hatte Bundesfinanzminister Hans Eichel für 2003 eine Defizitquote von 2,8 Prozent angekündigt. Auch an seinem Ziel eines ausgeglichenen Haushalts in 2006 hielt er unverändert fest. In 2002 verbuchte Deutschland ein Defizit von 3,6 Prozent des BIP. Experten rechnen auch für dieses Jahr mit einer ähnlichen Defizitquote.

      Die EU-Statistikbehörde Eurostat präsentierte ihre Vorabschätzung zur jährlichen Inflationsentwicklung in der Eurozone für April 2003. Demnach sank die Inflationsrate auf 2,1 Prozent, nach einer Jahrersteuerung von 2,4 Prozent im März und Februar. Für diese Berechnung der Vorausschätzung verwendet Eurostat frühzeitig vorliegende Preisdaten der Mitgliedsländer für den Berichtsmonat und frühzeitig vorliegende Informationen über die Energiepreise. Die Inflation wird mittels des Verbraucherpreisindex der Eurozone (VPI-EWU) gemessen.

      Unternehmensnachrichten:

      Infineon wird über seine niederländische Tochter eine nachrangige Wandelanleihe platzieren. Diese habe ein Volumen von 700-725 Mio. Euro und ist wandelbar in bis zu 69 Mio. Aktien der Infineon Technologies AG oder, nach Maßgabe der Gesellschaft, in einen gleichwertigen Barbetrag in Euro oder eine gleichwertige Bar/Aktien-Kombination. Die Wandelanleihe hat eine Laufzeit von sieben Jahren. Das Geld aus der Emission will Infineon zur Stärkung der finanziellen Position nutzen.

      METRO gab hingegen die Zahlen für das erste Quartal bekannt und konnte demnach in diesem Zeitraum einen Umsatz von 12,13 Mrd. Euro erzielen und einen Gewinnsprung verbuchen. Das Ergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern stieg von -5,9 Mio. Euro um 28,1 Mio. Euro auf 22,2 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen lag in den ersten drei Monaten des Jahres mit 336,2 Mio. Euro um 8,2 Prozent über dem Vergleichswert des Vorjahres. Der Konzern bekräftigt zudem seine Ziele, den Konzernumsatz vor Wechselkurseffekten im laufenden Geschäftsjahr um rund 5 Prozent und das Ergebnis je Aktie um 6 bis 10 Prozent zu steigern.

      Die Deutsche Bank gab gleichfalls ihre Zahlen für das erste Quartal 2003 bekannt. Den Angaben zufolge hat das Institut im besagten Zeitraum einen Gewinn vor Steuern von 234 Mio. Euro erzielen können, während man im Vorjahr noch 1,27 Mrd. Euro erwirtschaften konnte. Die Kernkapitalquote blieb dagegen stabil und wurde mit 9,6 Prozent beziffert. Das Ergebnis, so die Deutsche Bank weiter, wurde vor allem durch hohe Netto-Belastungen von 718 Mio. Euro belastet. Da diese Belastungen überwiegend nicht steuerlich abzugsfähig seien, ergab sich dementsprechend nach Steuern ein Verlust von 219 Mio. Euro, nachdem man im vergleichbaren Vorjahreszeitraum einen Gewinn von 597 Mio. Euro erzielt hatte.

      Die Münchener Rück teilte auf ihrer Bilanzpressekonferenz mit, dass der Konzern im vergangenen Jahr vom kräftigen Aufschwung des Rückversicherungsmarktes und von stabilen Erträgen im operativen Geschäft seiner Tochtergesellschaften in der Schaden- und Unfallversicherung profitiert hatte. Dagegen führten infolge der Börsenbaisse hohe Abschreibungen zu einem Einbruch des Kapitalanlageergebnisses, obwohl die Gruppe nennenswerte Gewinne aus der Veräußerung von Wertpapieren erzielte. Für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres schloss das Unternehmen zudem einen Verlust nicht aus. Genaue Zahlen für das Quartal werden aber am 2. Juni berichtet, für welches bereits Abschreibungen im dreistelligen Millionenbereich angekündigt worden sind. Für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2003 erwartet die Münchener Rück eine anhaltende Steigerung ihrer versicherungstechnischen Ergebnisse in der Rück- und Erstversicherung.

      adidas-Salomon meldete seine Ergebnisse für das zum 31. März 2003 geendete Quartal. In diesem stieg der Umsatz um 2 Prozent von 1,638 Mrd. Euro auf 1,669 Mrd. Euro an. Exklusive der Währungseinflüsse lag das Wachstum sogar bei 12 Prozent. Der Konzerngewinn stieg um 19 Prozent von 43 Mio. Euro in 2002 auf 51 Mio. Euro in 2003. Dies entspricht einem unverwässerten Ergebnis je Aktie von 1,13 Euro im Vergleich zu 0,95 Euro im Vorjahr. Asien war erneut die für den Konzern am schnellsten wachsende Region im ersten Quartal. Dort stieg der Umsatz um 8 Prozent auf 281 Mio. Euro. Aufgrund der guten Entwicklung konnte das Unternehmen heute nochmals die Ziele für das Gesamtjahr bestätigen.

      E.ON sieht den Zahlen für das erste Quartal positiv entgegen. Man sei, so der scheidende Konzernchef Ulrich Hartmann auf der Hauptversammlung, gut in das Jahr gestartet. Der Energiekonzern erwarte trotz des aktuellen wirtschaftlich schwierigen Umfelds operative Verbesserungen in allen Geschäftsbereichen. Genaue Zahlen für das erste Quartal gab es jedoch nicht, diese werde E.ON am 15. Mai bekannt geben.

      HUGO BOSS konnte im abgelaufenen ersten Quartal ein Ergebnis nach Steuern von 44 Mio. Euro erzielen. Den Angaben zufolge konnte der Modekonzern in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2003 den Umsatz währungsbereinigt mit 358 Mio. Euro nahezu konstant halten. Unter Berücksichtigung von Wechselkurseffekten sank der Umsatz jedoch um 5 Prozent auf 340 Mio. Euro. HUGO BOSS erwartet für das Gesamtjahr 2003 unter der Annahme weitgehend unveränderter Währungsparitäten für das weitere Geschäftsjahr einen Umsatz auf Vorjahresniveau. Des Weiteren sollte sich das Ergebnis positiv entwickeln und mindestens um zehn Prozent steigen.

      Die Celanese AG gab ihr Ergebnis für das abgelaufene erste Quartal bekannt. Demnach konnte das MDAX-Unternehmen Betriebsergebnis um 93 Prozent gegenüber dem Vorjahrsquartal auf 58 Mio. Euro steigern. Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich den Angaben zufolge um 39 Prozent auf 1,00 Euro. Die Umsatzerlöse konnten um 1 Prozent auf 1,1 Mrd. Euro erhöht werden, während die Segmentumsätze um 2 Prozent stiegen. Auf der Basis des ersten Quartals erwartet Celanese für die erste Jahreshälfte ein höheres Betriebsergebnis als im ersten Halbjahr 2002.

      Aktuelle Ratings:

      Infineon – Reduce, HSBC Trinkaus & Burkhardt
      METRO – Akkumulieren, WGZ-Bank
      adidas-Salomon – Halten, Bankgesellschaft Berlin
      Deutsche Telekom – Hold, Merck Finck & Co
      Siemens – Marketperformer, Merck Finck & Co
      Schering - In-Line, Goldman Sachs
      Münchener Rück – Neutral, Pictet & Cie
      Schering – Neutral, Pictet & Cie
      Deutsche Bank – Add, HSBC Trinkaus & Burkhardt
      Schering – Akkumulieren, Bankgesellschaft Berlin
      Siemens – Halten, Bankgesellschaft Berlin



      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      METRO AG STAMMAKTIEN O.N. 24,79 +9,98% 30.04., 19:57
      E.ON AG AKTIEN O.N. 42,50 +0,19% 30.04., 19:57
      INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N. 6,62 -5,56% 30.04., 19:57
      DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 46,10 +1,21% 30.04., 19:57
      SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 44,61 +0,56% 30.04., 19:57
      ADIDAS-SALOMON AG AKTIEN O.N. 77,24 -7,57% 30.04., 19:57
      MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 89,24 +2,63% 30.04., 19:57
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 20:21:12
      Beitrag Nr. 75 ()
      TecDAX beendet Handel im Plus, Drägerwerke und Pfeiffer überzeugen

      Die deutschen Tec-Werte konnten sich in der Mittwoch-Sitzung von Beginn an in der Gewinnzone aufhalten, wenngleich die Performance nicht so souverän wie am gestrigen Tage ausfiel.

      Für Impulse sorgten heute unter anderem Drägerwerke und Pfeiffer Vacuum. Pfeiffer Vacuum begann heute mit seinem Aktienrückkauf, während Drägerwerke bekannt gab, die Genehmigung von der EU-Kommission für ein Joint Venture mit Siemens im Bereich Medizintechnik bekommen zu haben. Dagegen musste sich EPCOS nach einer Analystenherabstufung von Seiten Credit Suisse First Boston auf „Underperformer“ mit Abschlägen begnügen.

      Schlussstände:

      TecDAX: 389 (+0,3%)
      Technology All Share: 451 (+0,3%)

      Tops des Tages: MediGene, Pfeiffer, Elmos, United Internet, FJA
      Flops des Tages: IDS Scheer, Aixtron, REpower, Wedeco, Evotec


      Unternehmensnachrichten:

      Pfeiffer Vacuum meldete, dass man mit dem Rückkauf eigener Aktien über die Börse startet. Die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien im Umfang von bis zu 10 Prozent des Grundkapitals wurde in der Hauptversammlung vom 11. Juni 2002 erteilt und ist bis zum 10. Dezember 2003 gültig.

      Drägerwerk und der Siemens-Bereich Medical Solutions erhielten heute die Genehmigung der EU- Kommission für die Gründung des geplanten Joint Ventures im klinischen Akutbereich. Die Kommission machte jedoch zur Auflage, dass sich Siemens von seinem Geschäftszweig Life Support Systems trennt. Zudem muss das JV offene Datenschnittstellen für Gerätekombinationen mit Produkten anderer Hersteller anbieten.

      Das IT-Beratungsunternehmen Plaut verbuchte nach endgültigen Zahlen im Geschäftsjahr 2002 einen Umsatzrückgang auf 215,8 Mio. Euro, nach einem Vorjahresumsatz von 281,8 Mio. Euro. Ursache hierfür war insbesondere die Trennung von verlustbringenden bzw. nicht mehr strategischen Geschäftsfeldern und Gesellschaften. Unter Einschluss von außerordentlichen Einmalaufwendungen sank das EBITDA von 9,9 Mio. Euro in 2001 auf 3,8 Mio. Euro. Die Restrukturierungsmaßnahmen sollen noch im laufenden Jahr zum Turnaround führen. Für das Gesamtjahr 2003 wird eine Verdreifachung der EBITDA-Marge sowie ein ausgeglichener Cashflow erwartet.

      Intershop Communications musste heute für das vergangene erste Quartal einen drastischen Umsatzrückgang vermelden. Verglichen mit dem Vorjahreswert von 12,2 Mio. Euro ging der Erlös um fast 50 Prozent auf 6,2 Mio. Euro zurück. Im vierten Quartal 2002 konnte das Unternehmen noch 12 Mio. Euro erlösen. Unter dem Strich verzeichnete Intershop einen Netto-Verlust von 8,4 Mio. Euro oder 44 Cents je Aktie nach einem Minus von 13 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der EBITDA-Verlust beläuft sich auf 7,2 Mio. Euro und fiel damit höher aus als erwartet. Aufgrund der schwachen Wirtschaftlage musste das Management die Prognosen für das Gesamtjahr senken. War zuvor noch ein Break Even erwartet worden, so geht man jetzt von einem Verlust von 5 Mio. Euro aus.

      Der schweizerische Software-Hersteller Fantastic wies im ersten Quartal des laufenden Jahres einen Gesamtumsatz von 0,4 Mio. Dollar aus. Damit verschlechterte sich der Umsatz um 18,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal und um 54,9 Prozent gegenüber dem vierten Quartal 2002. Dagegen verbesserte sich das EBITDA von 4,3 Mio. Dollar vor einem Jahr um 39,1 Prozent auf 2,6 Mio. Dollar. Das Management und der Verwaltungsrat halten weiterhin am übergeordneten Ziel fest, den Turnaround einschließlich des quartalsmäßigen EBITDA Break-Even bis zum Ende des Jahres 2003 zu erreichen.

      Der Filmrechtehändler EM.TV hat mit den Konsortialbanken eine Einigung über die weitere Rückführung des Junior-Kredits erzielt.Demnach tilgt EM.TV einen Betrag von 12,5 Mio. Euro und damit die Hälfte der noch ausstehenden Restschuld von 25 Mio. Euro sofort. Die Banken haben beschlossen, für den verbleibenden Betrag von 12,5 Mio. Euro dieZahlungsfrist bis Ende Mai 2003 zu verlängern. Darüber hinaus wird die Restschuld um weitere zwei Monate verlängert, sollte bis Ende Mai eine Vereinbarung über den Verkauf der US-amerikanischen Tochtergesellschaft The Jim Henson Company vorliegen.

      Aktuelle Ratings:

      Software AG – Underperform, HypoVereinsbank
      IDS Scheer – Buy, HypoVereinsbank
      BB Biotech – Kaufen, Nord LB
      SAP SI – Neutral, HypoVereinsbank
      SAP SI – Halten, Independent Research
      AT & S – Akkumulieren, Bankgesellschaft Berlin
      T-Online – Akkumulieren, Nord LB



      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      EM.TV & MERCHANDISING AG AKTIEN O.N. 1,00 +5,26% 30.04., 19:53
      INTERSHOP Communications AG konv.Aktien o.N. 1,77 +0,57% 30.04., 19:32
      PFEIFFER VACUUM TECHNOLOGY AG AKTIEN O.N. 24,30 +2,97% 30.04., 19:59
      PLAUT AG AKTIEN O.N. 1,11 +4,72% 30.04., 19:31
      WEDECO AG WATER TECHNOLOGY AKTIEN O.N. 14,40 -2,37% 30.04., 19:59
      DRAEGERWERK AG VORZUGSAKTIEN O.ST. O.N. 29,72 +1,61% 30.04., 19:59
      SCM MICROSYSTEMS INC. SHARES DL -,001 3,37 +2,12% 30.04., 19:59
      NORDEX AG AKTIEN O.N. 1,12 -0,88% 30.04., 19:59
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 20:22:51
      Beitrag Nr. 76 ()
      Schröder will Differenzen mit USA abbauen :laugh:

      Originalmeldung der Tagesschau

      Im deutsch-amerikanischen Verhältnis gibt es weitere Anzeichen für eine Entspannung. Neben Verteidigungsminister Peter Struck plant auch der außenpolitische Berater von Bundeskanzler Gerhard Schröder, Bernd Mützelburg, einen Besuch in Washington.

      Diese Reisen machten deutlich, dass die Substanz der Beziehungen beider Länder trotz Meinungsverschiedenheiten nicht gefährdet sei, sagte Schröder nach einem Treffen mit dem japanischen Ministerpräsidenten Junichiro Koizumi in Berlin. Die deutsch-amerikanischen Beziehungen beruhten "auf soliden Grundlagen".

      Powell soll im Mai nach Deutschland kommen
      Struck fliegt am Sonntag zu einem Treffen der NATO-Verteidigungsminister nach Washington. Erwartet wird ein bilaterales Gespräch mit US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld. Der Termin für die Reise Mützelburgs ist noch nicht bekannt. Mitte Mai wird voraussichtlich US-Außenminister Colin Powell zu politischen Gesprächen nach Deutschland kommen. Vom 19. bis 22. Mai fliegt Wirtschaftsminister Wolfgang Clement nach Washington und New York.

      Kanzler Schröder und US-Präsident Bush haben sich zum letzten Mal auf dem NATO-Gipfel in Prag gesehen. Anfang Juni wird es beim G8-Gipfel im französischen Evian zum nächsten Treffen kommen.
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 20:45:20
      Beitrag Nr. 77 ()
      Bayern will 2005 mit Transrapid-Bau beginnen

      München (dpa) - Bayern will in zwei Jahren mit dem Bau der Transrapid-Strecke zum Münchner Flughafen beginnen. Das bayerische Kabinett stellte die Weichen für das Planfeststellungsverfahren, das im nächsten Frühjahr beginnen soll. Der Gesetzentwurf für die Planung der Strecke soll noch im Mai in den Landtag eingebracht werden. Das teilte die Staatskanzlei mit. Die Strecke soll 37 Kilometer lang und voraussichtlich 1,6 Milliarden Euro teuer werden.



      --------------------------------------------------------------------------------
      erschienen am 30.04.2003 um 18:55 Uhr
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 20:50:42
      Beitrag Nr. 78 ()
      30.04.2003 - 20:42
      Dax schließt im Plus - Metro mit Gewinn- und Kurssprung

      Frankfurt, 30. Apr (Reuters) - Ein deutlicher Kursanstieg der Metro <MEOG.DE> -Aktie nach einem überraschenden Gewinnsprung des Einzelhändlers im ersten Quartal sowie ein positiv aufgenommener Ausblick der Münchener Rück <MUVGn.DE> haben dem Deutschen Aktienindex (Dax) am Mittwoch Zuwächse beschert. Deutschlands wichtigster Börsen-Index <.GDAXI> ging trotz enttäuschender US-Konjunkturdaten mit einem Plus von 1,1 Prozent bei 2942 Punkten aus dem Handel. Damit hat das Börsenbarometer im April mehr als 20 Prozent zugelegt und verbuchte mit weitem Abstand die weltweit größte Wertsteigerung unter den großen Auswahlindizes. Etwas eingetrübt wurde die Stimmung allerdings durch den im April entgegen der Erwartungen von Analysten gefallenen Einkaufsmanagerindex der Region Chicago.

      vollständige Nachricht
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 21:05:17
      Beitrag Nr. 79 ()
      Stürmt der Dax auf die 5000?


      Die "Shorties" schauen in diesen Tagen ziemlich belämmert aus der Wäsche. Nicht nur der Dax befindet sich im Höhenflug – auch Dow und Co. zeigen sich von ihrer besten Seite. Der S&P 500 hat den markantesten Ausflug über die (noch?) fallende 200-Tage-Linie unternommen, seit die Bären vor drei Jahren an den Aktienmärkten das Heft in die Hand genommen haben (Chart unten).



      Kein Wunder, dass die Optimisten beim Anblick der grünen Zahlen übermütig werden: Nach längerer Pause hat sich auch Harry S. Dent kürzlich wieder zu Wort gemeldet. Mister Hausse hatte vor drei Jahren die "Goldenen 2000er Jahre" ausgerufen. Jetzt sieht Dent den Dow am Jahresende bei 12.000 Punkten. Der bekannte US-Vermögensverwalter Ken Fisher will da nicht zurückstecken und prognostiziert 5000 Punkte beim Dax für Ende 2003 und einen Standard & Poors 500 von 1.200 Zählern.

      Erstaunliche Argumente führt Fisher als Begründung für seine Prognose an: Erst einmal in der Nachkriegsgeschichte sei der US-Markt im dritten und vierten Amtsjahr eines Präsidenten gefallen. 2004 sind wieder Präsidentschaftswahlen. Was Fisher nicht erwähnt ist die Tatsache, dass die bisherige Performance des dritten Jahres der Amtszeit von Goerge W. Bush im historischen Vergleich hundsmiserabel ist. Der Chart unten zeigt, dass die Rendite vergleichbarer Zeiträume seit 1920 deutlich besser war. Die Bullen werden bei diesem Argument natürlich nur müde abwinken und auf den Irak-Konflikt verweisen. Schließlich hätten sich die Anleger angesichts der Bomben auf Bagdad bis zuletzt stark zurück gehalten. Jetzt dagegen werde es aufwärts gehen – wie schon 1991 nach dem Ende des ersten Golfkriegs.



      Die Vorstellung hat tatsächlich gewisse Reize. Leider gibt es ein paar markante Unterschiede zwischen der damaligen Situation und heute. Abgesehen von der gegenwärtig deutlich besseren Stimmungslage unter den professionellen Markteilnehmern, sind auch die Cash-Polster der Vermögensverwalter und Fondsmanager heute ungleich kleiner als damals (Chart unten).

      Mit nur etwas mehr als vier Prozent ist der Anteil der Bargeldreserven bei den professionellen Anlegern in den USA derzeit so niedrig wie zuletzt auf dem Höhepunkt der Hausse im Frühjahr 2000. Völlig anders war die Konstellation im Jahr 1991: Seinerzeit saßen die Fondsmanager auf Cash-Reserven von mehr als elf Prozent, einer der höchsten Werte, die seit 1970 jemals beobachtet wurden.



      Die Betrachtung des Immobiliensektors, eine der tragenden Säulen der wirtschaftlichen Entwicklung in den USA, zeigt ähnliche Diskrepanzen zwischen damals und heute (Abb. unten). Während der jüngste Immobilienboom in den USA exakt zu Kriegsende 1991 seinen Anfang nahm, scheint sich die Entwicklung jetzt ihrem Ende zu nähern. Der Aufwärtstrend wurde gebrochen, die Preise bröckeln. Wer in naher Zukunft ein Platzen der Immobilienblase befürchtet, dürfte nicht allzu verkehrt liegen.



      Bedenkt man weiter, dass sich die Aktien im S&P 500 bei einem KGV von etwa 32 bewegen, 1991 dagegen bei nur etwa 14 notierten, und die Verschuldung von Unternehmen, Staat und Verbrauchern in den USA auf einem nie gekannten Niveau liegt, sollte man sich den Gedanken an eine bevorstehende Aktienhausse am besten sofort abschminken. Übrigens: Berücksichtigt man die Verpflichtungen zahlreicher US-Unternehmen zu Pensionszahlungen an ehemalige Mitarbeiter, kommt man derzeit im S&P 500 auf ein KGV von etwa 50. Schlechte Zeiten für eine Nachkriegshausse.

      Vollends zur Makulatur wird die Idee einer dramatischen Aufholjagd an den Börsen, wenn man zwei Faktoren in die Überlegungen einbezieht: Mit schöner Regelmäßigkeit stellt sich in den Börsensälen von Mai bis September die große Sommerflaute ein. Gesellt sich dazu noch ein Stimmungshoch, wie es sich derzeit anhand des Volatilitätsindikators VIX beobachten lässt (unten im Vergleich mit dem S&P 500), sollte man sich besser darauf einstellen, dass an den Börsen weiterhin kleine Brötchen gebacken werden. Was im übrigen kein Nachteil sein muss. Grizzly-Bär Roland Leuschel hat in diesem Zusammenhang einen treffenden Vergleich gebraucht: "Kleine Brötchen sind oft knuspriger als große."



      Andreas Hoose

      Antizyklischer Aktienclub

      www.antizyklischer-aktienclub.de
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 21:12:25
      Beitrag Nr. 80 ()
      Stürmt der Dax auf die 5000?
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 21:13:56
      Beitrag Nr. 81 ()
      Wollte nur hallo sagen!

      Bin neu hier ......

      Freu mich auf viele gute Infos!
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 21:15:39
      Beitrag Nr. 82 ()
      macht w-o zum 1.mai Arilscherze?:rolleyes: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 21:24:20
      Beitrag Nr. 83 ()
      Servus Archivdirektor

      Auf einen guten Monat Mai. :D
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 21:42:53
      Beitrag Nr. 84 ()
      S&P 500/Nasdaq 100 Gewinner:

      TMP Worldwide 16,65 USD + 22,61 %
      Gehandlet Stück; 11,6 Mio.

      Avatar
      schrieb am 30.04.03 21:58:08
      Beitrag Nr. 85 ()
      Dieser Wert wurde vor wenigen Tagen von Shortguy erwähnt. :D

      DYCKERHOFF AG VORZUGSAKTIEN 7,09 + 8,24%
      WKN: 559103 Börse: XETRA Symbol: DYK3 Gehandelte Stück 40.965

      Avatar
      schrieb am 30.04.03 22:05:37
      Beitrag Nr. 86 ()
      Interessanter Langfristchart, ein Wert für das "Darvas-Prinzip".


      Harman verdoppelt Quartalsgewinn

      Der HiFi-Spezialist und Elektroausstatter Harman International Industries Inc. verkündete heute seine Ergebnisse für das abgelaufene dritte Fiskalquartal. Demnach steigerte das Unternehmen sowohl Umsatz als auch Gewinn.

      Der Nettogewinn verbesserte sich um mehr als das Doppelte auf 30,6 Mio. Dollar nach 14,6 Mio. im Vorjahresquartal. Das entspricht einem Gewinn je Aktie in Höhe von 90 Cents. Die Erwartungen der Analysten von durchschnittlich 87 Cents konnten somit knapp geschlagen werden.

      Im dritten Quartal setzte Harman 554,5 Mio. Dollar um (Vorjahr: 458,3 Mio.). Darin enthalten sind nach Unternehmensangaben Fremdwährungsumsätze in Höhe von 60 Mio. Dollar.

      Für das Gesamtjahr 2003 erwartet der Konzern ein Ergebnis von 3,00 Dollar je Aktie. Im Geschäftsjahr 2002, das am 30.Juni 2002 endete, machte das Unternehmen einen Gewinn von 1,70 Dollar je Aktie.

      Harman-Papiere stehen aktuell an der NYSE bei 66,80 Dollar – ein Plus von 0,54 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 30.04.03 22:21:28
      Beitrag Nr. 87 ()
      Saeed Al-Sahhaf möchte sich noch zur Greenspan-Rede äussern:



      "Who are in control, they are not in control
      of anything - they don`t even control themselves!"

      :D
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 22:37:32
      Beitrag Nr. 88 ()
      Nabil ist laut Niquet ein "Salzhering". :laugh:


      Niquets Welt

      Ein Bär windet sich

      Vor einigen Wochen bin ich einmal wieder auf die Internet-Seite gekommen, für die ich lange Jahre geschrieben habe – wallstreet:online. Dort gibt es reichlich personifizierte Kolumnen. Eine von ihnen, nämlich die von Nabil Khayat, habe ich seitdem regelmäßig verfolgt. Denn Khayat ist ein eingeschworener Bär, und ich liebe den Zoo.

      Schon bevor wir damals unter die 2500er Marke im Dax gefallen waren, prognostizierte er weitere deutlich tiefere Lows und lag richtig damit. Ich war erstaunt, wie sicher er sich seiner Sache war – und beobachtete fasziniert, wie jede Börsenphase ganz analog zu den Jahreszeiten ihre ganz eigenen Früchte hervorbringt: im Frühjahr die Süßkirschen, im Sommer die Erdbeeren, im Herbst die Äpfel und im Winter die Salzheringe.

      An der Börse ist es völlig identisch, wie wir uns erinnern: In der Hausse gab es da plötzlich Leute, von denen vorher niemand etwas gehört hatte und die nun plötzlich völlig richtig lagen. In der Baisse sind sie dann jedoch verfault wie die Äpfel im Winter. Doch schon bringt die Börsennatur wieder neue Sprösslinge hervor: Diejenigen, die genau dann – und auch nur dann – richtig liegen, wenn es herunter geht.

      So wie Khayat. Den ganzen Kursanstieg von 2200 bis 3000 Punkten hat Khayat nämlich verpasst. Und es gehört zum Interessantesten, was ich in den vergangenen Wochen gelesen habe, wie er sich windet (wie ein Salzhering im Netz des Fischers), seine Überzeugung nicht aufgeben zu müssen. Ob er letztlich Recht haben wird, weiß heute keiner. Denn im Unterschied zur Natur sind Börsenjahreszeiten im Voraus nicht berechenbar. Eines hingegen ist ganz sicher: Auch der überzeugendste Bär ist auf lange Sicht nicht mehr als ein temporäres Zeitphänomen. Er ist wie ein Salzhering, der irgendwann der Zersetzung anheim fällt.

      Anregungen oder Kritik bitte an Bernd Niquet.


      [ Montag, 28.04.2003, 16:04 ]

      Quelle: http://www.instock.de/NiquetsWelt/10129805.html
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 22:55:26
      Beitrag Nr. 89 ()
      Schlussbericht Wall Street: Dow und NASDAQ schwächeln

      Während hier zu Lande die Hexen die Walpurgisnacht beschreiten, beenden die Bären ihren Tanz auf dem Parkett der New Yorker Börsen.

      Der Dow Jones Industrial konnte seinen Tageshöchstverlust von 71 Punkten zwar bis zum Handelsschluss reduzieren, notiert nach dem Schlussgong aber weiterhin im Minus bei 8.471,54 Punkten (-0,37 Prozent).

      Die Technologiebörse NASDAQ schloss bei 1.463,94 Punkten ebenfalls mit leichten Verlusten von 0,5 Prozent.

      Im Blickpunkt der Anleger lag neben weiteren Quartalszahlen vor allem der schwache Dollar. Er erlebte bei einem Devisenkurs von 1,1177 Dollar je Euro ein Vier-Jahres-Tief gegenüber der europäischen Gemeinschaftswährung.

      Notenbank-Chef Alan Greenspan meldete sich heute ebenfalls zu Wort. Er sieht die US-Wirtschaft vor einer Erholung, gab jedoch keinen zeitlichen Rahmen an. Sorgenfalten bereitet ihm hingegen die magere Investitionsbereitschaft der US-Unternehmen.

      Unternehmensberichte:

      Der Reifenhersteller Goodyear Tire & Rubber Company veröffentlichte seine Zahlen für das erste Quartal. Wie der Konzern in den USA berichtete, vergrößerte sich der Verlust im Vergleich zum Vorjahresquartal von 63,2 auf 163,3 Mio. Dollar. Der EPS erhöhte sich von Minus 39 Cents auf Minus 93 Cents. Analysten hatten mit einen Verlust je Aktie von 26 Cents gerechnet. Die Umsatzschätzung hatte bei 3,3 Mrd. Dollar gelegen. Tatsächlich kletterte der Umsatz von 3,3 auf 3,5 Mrd. Dollar. Das Unternehmen betreibt über 85 Fabriken in 28 Ländern. Laut Robert J. Keegan belasteten das Unternehmen die schwächeren Verkäufe, gestiegene Materialkosten und hohe Pensionszahlungen. Für das laufende Quartal gehen Analysten von einem Verlust von 4 Cents je Aktie und einem Umsatz von 3,4 Mrd. Dollar aus.

      Wie das Wall Street Journal heute berichtet hat, wird der Mischkonzern Tyco International Ltd. im Rahmen der Präsentation seiner Zahlen zum zweiten Quartal wahrscheinlich neue Bilanzierungsunregelmäßigkeiten in Höhe von rund 1,2 Mrd. Dollar bekannt geben. Der Zeitung zufolge könnte diese neue Enthüllung die Frage aufwerfen, ob Investoren, die im Januar 4,5 Mrd. Dollar für eine Wandelanleihe des Unternehmens gezahlt haben, ein komplettes Bild der Finanzen des Tyco-Konzerns gezeigt wurde. Zuletzt hatte Tyco seinen Investoren im Dezember 2002 versichert, dass nach einer monatelangen internen Untersuchung, angeführt vom Rechtsanwalt David Boies, keine Erkenntnisse über einen signifikanten Betrug im Konzern erlangt wurden. Nach Angaben der Zeitung kämen nun weitere 1,2 Mrd. Dollar an Bilanzunregelmäßigkeiten zu den bereits vorhandenen in Höhe von 265-325 Mio. Dollar hinzu, was insgesamt einen Bilanzskandal über rund 1,5 Mrd. Dollar bedeuten würde.

      Die zweitgrößte US-Fluggesellschaft United Airlines kann ein wenig aufatmen. Gewerkschaften und Unternehmensführung haben sich auf einen Kostenreduzierungsplan geeinigt. Dieser sieht vor, die Kosten jährlich um 794 Mio. Dollar zu kürzen. Das beinhaltet auch Gehaltseinbußen für die Arbeiter und Angestellten in Höhe von 13 Prozent. Nur mit diesen harten Einschnitten sei das Überlegen der Fluglinie möglich, sagte die Konzernleitung. Piloten, Flugbegleiter, Meteorologen und Flugverkehrbetriebsregler haben ihren Einsparungen bereits am Dienstag zugestimmt. So verzichteten Flugbegleiter auf 9 Prozent ihres Lohns, um insgesamt Kosten von 314 Mio. Dollar pro Jahr einzusparen. Um den Konkurs abzuwenden, sind bei der Fluggesellschaft und ihrer Mutter UAL Corp. insgesamt Einsparung im Bereich von 2,56 Mrd. Dollar jährlich notwendig. Die Unternehmensführung sieht nach dem ausgehandelten Kompromiss nun wieder gute Chancen, den Konzern langfristig fit zu machen. Die Gewerkschaften und Arbeitnehmervertretungen machten jedoch deutlich, dass die Votierung für die Einschnitte alles andere als ein Jubelgrund ist. Es war ihnen jedoch klar, dass nur mit den harten Einbußen das Überleben der Fluglinie möglich ist.

      Das Merchandising- und Medien-Unternehmen Martha Stewart Living Omnimedia Inc. meldete für das erste Quartal einen operativen Verlust von 7,5 Mio. Dollar. Ein Jahr zuvor hatte man noch einen Gewinn von 5,8 Mio. Dollar ausgewiesen. Der EBITDA betrug Minus 5,4 Mio. Dollar nach einem Gewinn von 8,8 Mio. Dollar im Vorjahr. Stark angestiegen ist der Nettoverlust. Dieser erhöhte sich von 234.000 auf 4,5 Mio. Dollar oder 9 Cents je Aktie. Analysten hatten mit einem Verlust von 6 Cents je Aktie gerechnet. Ebenfalls rückläufig war der Gesamtumsatz im Berichtszeitraum: Dieser fiel von 68,0 auf 58,0 Mio. Dollar. Besonders kräftig ist der Umsatz im Bereich Publishing gefallen. Hier sanken die Erlöse von 43,1 auf 34,1 Mio. Dollar. Grund für den Rückgang um über ein Fünftel waren die schwächeren Auflagen verschiedener Lifestyle-Magazin und der Rückgang der Werbebuchungen in den Magazinen. Die Unternehmensgründerin und CEO Martha Stewart muss sich derweil gegen eine Ermittlung zur Wehr setzen. Ihr wird im Zusammenhang mit dem Verkauf von ImClone-Aktien Insider-Handel vorgeworfen. Für das zweite Quartal sieht der CFO James Follo den Verlust je Aktie im Bereich von 3 bis 5 Cents.

      Der Kosmetikkonzern Estee Lauder Cos. Inc. teilte mit, dass er seinen Gewinn im dritten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 65 Prozent steigern konnte, was auf einen schwachen Dollar und höhere Umsätze bei Hautpflege-Produkten zurückzuführen ist. Der Nettogewinn belief sich auf 83,8 Mio. Dollar bzw. 33 Cents pro Aktie nach 50,7 Mio. Dollar bzw. 19 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Gewinn von 28 Cents pro Aktie prognostiziert. Der Umsatz stieg um 10 Prozent auf 1,24 Mrd. Dollar. Das Unternehmen rechnet für das Gesamtjahr weiterhin mit einem Gewinn von 1,28-1,33 Dollar pro Aktie und einem Umsatzplus von 7 Prozent. Analysten gehen von einem EPS-Ergebnis von 1,28 Dollar aus.

      Das Agrarunternehmen Monsanto Co. verzeichnete im ersten Quartal des laufenden Jahres einen Nettogewinn von 60 Mio. Dollar bzw. 23 Cents je Aktie. Ein Jahr zuvor hatte der Konzern noch einen Verlust von 1,74 Mrd. Dollar bzw. 6,59 Dollar je Aktie veröffentlicht. Der hohe Verlust im ersten Quartal 2002 kam allerdings auf Grund von einer Abschreibungsbelastung in Höhe von 1,8 Mrd. Dollar bzw. 6,92 Dollar je Aktie zustande. Exklusive der Belastungen betrug der Verlust im Berichtszeitraum 72 Mio. Dollar bzw. 28 Cents je Aktie nach einem Verlust von 86 Mio. Dollar oder 33 Cents je Aktie. Der Umsatz verringerte sich von 1,22 auf 1,15 Mrd. Dollar. Der Monsanto-Konzern, der unter anderem Herbizide produziert, investierte im abgelaufenen Quartal 116 Mio. Dollar und damit 2,5 Prozent weniger als im Vorjahr in die Forschung. Für das zweite Quartal erwartet der Konzern einen Gewinn je Aktie von 91 Cents bis 1,05 Dollar und für das Gesamtjahr 1,25 bis 1,40 Dollar je Aktie. Analysten rechnen mit einem EPS im zweiten Quartal von 94 Cents und im Gesamtjahr von 1,25 Dollar.

      Der US-Energieversorger Ameren Corp. konnte sein Ergebnis für das erste Quartal 2003 steigern. Demnach fuhr das Unternehmen einen Nettogewinn in Höhe von 101 Mio. Dollar oder 63 Cents je Aktie ein. Aufgrund einer geänderten Bilanzierung von Pensionsrückstellungen sind darin allerdings zusätzliche Gewinne in Höhe von 11 Cents je Aktie enthalten. Lässt man diesen Posten unberücksichtigt, resultiert ein Gewinn in Höhe von 82 Mio. Dollar oder 52 Cents pro Aktie, was immer noch über dem Vorjahresgewinn von 59 Mio. Dollar liegt. Analystenschätzungen lagen im Schnitt bei 47 Cents je Aktie. Die Umsatzerlöse betrugen im ersten Quartal rund 1,1 Mrd. Dollar, was einer deutlichen Steigerung gegenüber dem Vorjahresquartal entspricht. Damals hatte Ameren noch 874 Mio. Dollar umgesetzt. Für das Gesamtjahr 2003 rechnet Ameren mit einem Gewinn zwischen 2,80 und 3,05 Dollar je Aktie.

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE INDEX 8.480,09 -0,27% 30.04., 22:30
      S&P 500 INDEX 916,92 -0,10% 30.04., 22:39
      NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.464,31 -0,48% 30.04., 22:55
      NASDAQ-100 INDEX 1.106,06 -0,96% 30.04., 22:55
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 22:56:34
      Beitrag Nr. 90 ()
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 23:23:04
      Beitrag Nr. 91 ()
      Das Biotechnologieunternehmen Icos präsentiert für das abgelaufene erste Quartal einen Verlust von $40.5 Millionen oder 65 Cents je Aktie nach $39.2 Millionen oder 65 Cents im Vorjahr. Die EPS (Gewinn je Aktie) Zahl erhöhte sich nicht, weil im jüngsten Quartal mehr Aktien im Umlauf waren. Das Unternehmen selbst prognostizierte einen Verlust je Aktie von 82 Cents. Die Aktie verliert nachbörslich um 3.52% auf $25.80.

      © BörseGo
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 23:25:30
      Beitrag Nr. 92 ()
      ESS Technology, ein Anbieter von Systemprozessorchips, musste im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2003 einen Umsatzrückgang von $79.1 auf $33.2 Millionen hinnehmen, während aus einem Gewinn von $16.4 Millionen oder 34 Cents ein Verlust von $2.1 Millionen oder 5 Cents je Aktie wurde. Analysten rechneten mit einem Umsatz von $31.9 Millionen. Vor Einmaleffekten meldete das Unternehmen einen Verlust je Aktie von 4 Cents, was innerhalb der Erwartungen lag. Im zweiten Quartal rechnet das Management mit einem Verlust je Aktie zwischen $0.04-0.09, während von Analysten maximal 2 Cents Verlust erwartet wurden. Der Umsatz soll zwischen $33-36 Millionen liegen, der Consensus ging von $35.6 Millionen aus. Die Aktie bricht nachbörslich um 12.82% auf $6.05 ein.
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 23:34:31
      Beitrag Nr. 93 ()
      Akamai schlägt Erwartungen

      Der amerikanische Technologiekonzern Akamai Technologies Inc. hat am Mittwoch nach Börsenschluss die Ergebnisse für das abgelaufene Quartal vorgelegt.

      Wie das Unternehmen mitteilte, verringerte sich der Verlust auf 13,3 Mio. Dollar oder 11 Cents je Aktie nach einem Verlust von 20,1 Mio. Dollar oder 17 Cents je Aktie im Vorquartal. Analysten rechneten mit einem Verlust von 15 Cents je Aktie.

      Der Umsatz lag bei 36,6 Mio. Dollar nach 37,9 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum.

      Die Aktie schloss bei 2,40 Dollar und notierte nachbörslich bei 2,59 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 23:35:18
      Beitrag Nr. 94 ()
      An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,65
      Milliarden Aktien den Besitzer. 1958 Werte legten zu, 1309 gaben
      nach und 184 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei
      Umsätzen von 1,54 Milliarden Aktien 1770 im Plus, 1372 im Minus
      und acht unverändert.

      An den US-Kreditmärkten stiegen die zehnjährigen
      Staatsanleihen um 2/32 auf 100-07/32. Sie rentierten mit 3,846
      Prozent. Die 30-jährigen Bonds kletterten 38/32 auf 109-09/32
      und hatten eine Rendite von 4,767 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 23:44:50
      Beitrag Nr. 95 ()
      geringe umsätze , zumindest noch!


      Avatar
      schrieb am 30.04.03 23:45:54
      Beitrag Nr. 96 ()
      Gute Nacht HSM!
      Avatar
      schrieb am 30.04.03 23:49:15
      Beitrag Nr. 97 ()
      Gute Nacht nocherts :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 00:18:14
      Beitrag Nr. 98 ()
      Hallo HSM, immer noch fleißig?
      Maiparty????


      Avatar
      schrieb am 01.05.03 07:17:28
      Beitrag Nr. 99 ()
      guten morgen :)

      Aktien New York Schluss:

      Knapp behauptet - Tyco deutlich unter Druck

      NEW YORK (dpa-AFX) - An der New Yorker Wall Street sind die meisten Standardwerte mit leichten Verlusten aus dem Handel gegangen. So rutschte der Dow Jones Industrial Average um 0,27 Prozent auf 8.480,09 Punkte. Der S&P-500-Index verlor 0,10 Prozent auf 916,92 Zähler.

      Einen kleinen Motivationsdämpfer hatte die mit Spannung erwartete Rede von Notenbank-Chef Alan Greenspan den Anlegern verpasst. In seinem Halbjahresbericht zur Wirtschaftsentwicklung vor dem Repräsentantenhaus hatte Greenspan zwar einen Aufschwung der US-Wirtschaft für das zweite Halbjahr in Aussicht gestellt, gleichzeitig aber vor Deflationsgefahren gewarnt. Zudem deutete Greenspan an, dass die Notenbank durchaus noch Spielraum für eine weitere Senkung der Leitzinsen habe.

      Einmal mehr geriet die Aktie des Mischkonzerns Tyco International unter Druck. Der Konzern erwartet wegen einer weiteren Bilanzberichtigung im zweiten Quartal seines Geschäftsjahres 2002/03 einen Nettoverlust von 0,23 Dollar je Aktie. Der Unternehmenskurs gab auf dies Nachricht um 7,16 Prozent azf 14,27 Dollar nach.

      Papiere des Pharmakonzerns Merck standen in der Gunst der Anleger, nachdem mit den britischen Konzernen GlaxoSmithKline und AstraZeneca und dem französisch-deutschen Pharmakonzern Aventis drei europäische Konkurrenten gute Zahlen vorgelegt hatten. Merck kletterten um 1,43 Prozent auf 58,18 Dollar und waren damit einer der besten Werte im Dow Jones.

      Angeführt wurde der Index von Honeywell , die um 1,81 Prozent auf 23,60 Dollar zulegten, gefolgt von Walt Disney . Das Papier des Unterhaltungskonzerns verteuerte sich um 1,80 Prozent auf 18,66 Dollar.

      Am anderen Ende des Index notierten Boeing Co. mit einem Abschlag von 1,73 Prozent auf 27,28 Dollar.

      Papiere des Reifenhersteller Goodyear verloren derweil 3,87 Prozent auf 5,72 Dollar. Das Unternehmen war im ersten Quartal noch tiefer in die Verlustzone gerutscht. Nach 39 Cent Verlust je Aktie vor einem Jahr weitete sich das Minus auf 93 Cent je Aktie aus. Die von First Call befragten Analysten waren von 26 Cent Verlust je Aktie ausgegangen.

      Papiere der Schnellrestaurantkette McDonald`s konnten derweil zwei Tage nach der Bilanzpräsentation nicht von einer Heraufstufung durch die Experten von Smith Barney Citigroup von "Underperform" auf "Inline" profitieren. Sie sackten um 1,04 Prozent auf 17,10 Dollar ab.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 07:18:37
      Beitrag Nr. 100 ()
      Aktien NASDAQ Schluss:

      Knapp behauptet - JDS nach Zahlen im Minus

      NEW YORK (dpa-AFX) - Die technologielastige US-Börse NASDAQ ist am Mittwoch mit leichten Verlusten aus dem Handel gegangen. Der NASDAQ Composite rutschte bis zum Schlussgong um 0,48 Prozent auf 1.464,31 Punkte. Der NASDAQ-100-Index rutschte um 0,96 Prozent auf 1.106,06 Zähler.

      Dabei belastete ein negativer Kommentar der Banc of America zum Technologiesektor den Handel. Anleger, die sich von der mit Spannung erwarteten Rede von Notenbankchef Alan Greenspan Impulse erhofft hatten, wurden enttäuscht. Greenspan sieht zwar erste Anzeichen für einen Konjunkturaufschwung, warnte aber gleichzeitig vor einer Deflationsgefahr. Die Banc of America hatte ihrerseits die Stimmung mit einer Studie zum Technologiesektor getrübt, in der sie kritisierte, dass die derzeitigen Kurse auf "unrealistischen Erwartungen" an die künftige Profitabilität der Unternehmen basierten.

      Papiere des Computerbauers Dell , die von der Bank von "Buy" auf "Neutral" heruntergestuft wurden, fielen um 2,59 Prozent auf 28,98 Dollar. Im übrigen Sektor legten Apple derweil um 1,14 Prozent auf 14,22 Dollar zu.

      Zu den Titeln, die an diesem Mittwoch am stärksten gehandelt wurden, gehörten die Papiere des Telekomausrüsters JDS Uniphase . Die Aktie rutschte um 2,71 Prozent auf 3,23 Dollar. JDS hatte am Vorabend seine Bilanz präsentiert. Demnach war im dritten Geschäftsquartal auf vergleichbarer Basis weniger Verlust je Aktie angefallen als erwartet. Allerdings ging der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal von 262 Millionen auf 166 Millionen US-Dollar zurück.

      Unter den Börsenschwergewichten rutschten Microsoft um 0,96 Prozent auf 25,56 Dollar. Die Analysten von Credit Suisse nahmen das Papier in ihr Beobachtungsportfolio auf und stuften die Aktie mit "Neutral" ein. Intel gaben um 2,91 Prozent auf 18,37 Dollar nach.

      Cisco Systems konnten nicht von der Ankündigung vom Vorabend profitieren, dass die Kooperation mit dem weltweit größten Hersteller von Massenspeichern EMC ausgeweitet wird. Das Papier rutschte um 0,92 Prozent auf 15 Dollar ab.

      Auch Papiere des Mobilfunkers Nextel gehörten zum Rattenschwanz des S&P-100-Index mit einem Minus von 5,45 Prozent auf 14,76 Dollar. Die Deutsche Bank North America hatte den Titel von "Hold" auf "Sell" abgestuft.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 07:25:32
      Beitrag Nr. 101 ()
      Wall Street nachbörslich

      - Qiagen, Macromedia, Adobe up - Cirrus Logic echt down

      Bei uns tanzten anläßlich der Walpurgisnacht die Hexen, an der Wall Street die Bären. Der Dow Jones verlor 0,37 % auf 8.471 Punkte. Die Technologiebörse NASDAQ schloss bei 1.463 Punkten mit leichten Verlusten von 0,5 %. Dollar. Der Dollar erlebte bei einem Kurs von 1,1177 Dollar je Euro ein Vier-Jahres-Tief.
      Der Nasdaq 100 After Hours Indicator blieb so gut wie unverndert bei 1.106 Punkten. Von den nachbörslich zehn umsatzstärksten Werten notierten 3 Werte im Plus, 4 im Minus und 3 unverändert.

      +++ Der kanadische Brennstoffzellen-Hersteller Ballard Power Systems (890704) (BLDP) hat im abgelaufenen Quartal den Verlust im Vergleich zum Vorjahresquartal verringert. Nach Unternehmensangaben verbesserte sich das Ergebnis von Minus 50,7 Mio. Dollar bzw. 48 Cents je Aktie auf Minus 22,5 Mio. Dollar oder 19 Cents je Aktie. Der Umsatz des Unternehmens verbesserte sich von 12,1 auf 33,1 Mio. Dollar. Analysten hatten mit einem Verlust von 27 Cents je Aktie und einem Umsatz im Bereich von 24 Mio. Dollar gerechnet. Die Zahlen wurden freundlich aufgenommen. Die Aktie schloss um 0,88 % höher und verbesserte sich nachbörslich um 0,38 % auf 10,33 Dollar.

      +++ Die Aktie des Gemischtkonzerns Tyco International (907902) (TYC) ging vor Börseneröffnung um 6,9 % auf 14,31 Dollar in die Knie. Das WSJ berichtete heute, dass bei dem angeschlagenen Unternehmen erneut Fehlbuchungen in Höhe von 1,2 Mrd. Dollar aufgetaucht seien. Der Betrag kommt zu den bereits bekannten Fehlbuchungen in der Höhe von 265 bis 325 Mio. Dollar hinzu. Trotzedem legte die Aktie 1,50 % auf 15,60 Dollar zu. Nach Börsenschluss verbesserte sich die Aktie um 1,47 % auf 15,83 Dollar zu.

      +++ Schwer in Bedrängnis geriet in letzter Zeit die Aktie von Martha Stewart Living Omnimed (MSO).
      Das Unternehmen der Lifestyle-Ikone Martha Stewart leidet unter dem Gesichtsverlust der Gründerin. Sie geriet in den ImClone Systems (883074)-Insiderskandal ihres Busenfreundes Samuel Wacksal . Der Exchef des Biotech-Unternehmens sitzt wegen des Verdachts auf Betrug und Insiderhandel seit Monaten hinter Gittern. Stark angestiegen ist im abgelaufenen Quartal der Nettoverlust. Dieser erhöhte sich von 234.000 auf 4,5 Mio. Dollar oder 9 Cents je Aktie. Analysten hatten mit einem Verlust von 6 Cents je Aktie gerechnet.
      Ebenfalls rückläufig war der Gesamtumsatz im Berichtszeitraum: Dieser fiel von 68,0 auf 58,0 Mio. Dollar.
      Die MSO-Aktie büßte wegen der unerwartet hohen Verluste 11,34 % auf 8,68 Dollar ein. Nachbörslich pendelte der Wert um den Schlusskurs.

      +++ Beim Chiphersteller Cirrus Logic (877381) (CRUS) erwarteten Analysten eine Verringerung des Verlustes um 2 Cents auf 8 Cents je Aktie. Statt dessen bot das Unternehmen einen höheren Verlust von 20 Cents je Aktie und meldet im vierten Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres einen Umsatzrückgang um 14% auf 52.1 Mio. Dollar. Die Aktie kam nachbörslich gewaltig unter Druck. Sie verlor 15,37 % auf 2,30 Dollar.

      +++ Macromedia (889320) (MACR) meldete im vierten Quartal (Ende März) einen Gewinn je Aktie von 13 Cents und damit einen Cent über den Erwartungen der Analysten. Der Umsatz wuchs um 9,6 % auf 83,6 Mio., während 83,4 Mio.Dollar erwartet wurden. Die Aktie baute nachbörslich ihre Tagesgewinne (+6,10 %) um 14,17 % auf 14,50 Dollar aus.

      +++ Mit einem Kursplus von 6,18 % auf 6,70 Dollar gehörte die Aktie von Qiagen (901626)
      zu den größten Gewinnern an der Nachbörse, allerdings büßte die Aktie im regulären Handel 7,21 % ein. Qiagen ist mit Abstand der führende Dienstleister für die Biotech-Industrie. Die Lungenkrankheit SARS rückt die Biotech-Branche in den Vordergrund und bedeutet langfristig nach wie vor als Zukunftsmarkt. Branchenkollege GenVec (GNVC) ist direkt in der Forschung des SARS-Virus involviert und legte nachbörslich 4,42 % auf 2,60 Dollar zu.

      +++ Mit einer positiven Überraschung wartete der Graphiksoftware-Hersteller Adobe Systems (871981) (ADBE) (Acrobat Reader, Photoshop) auf. Adobe rechnet im zweiten Quartal mit einem Umsatz von 305- 320 Millionen Dollar bei einem Gewinn zwischen 24 und 28 Cents je Aktie. Bisher ging man von einem Umsatz von 300- 315 Mio. Dollar und einem EPS zwischen 24 und 27 Cents aus. Adobes Geschäfte in Japan liefen unerwartet gut. Außerdem erfreut sich die neueste Version vom Acrobat Reader bester Nachfrage.

      +++ Applied Materials (865177) (AMAT) der weltgrößte Chipausrüster, hat nach 27 Jahren einen neuen CEO. Michael R. Splinter wurde vom Aufsichtsrat zum neuen Vorstandschef und Präsidenten erwählt und wird James C. Morgan ersetzen, der jedoch als Chairman im Unternehmen bleiben wird. Die Analysten von First Albany stuften die Aktien von Applied Materials von "neutral" auf "underperform" zurück. Die Aktie schloss daraufhin um 1,81 % tiefer bei 14,62 Dollar. Nachbörslich pendelte der Wert um den Schlusskurs.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 07:32:14
      Beitrag Nr. 102 ()
      Am 1. Mai 1886
      traten rund 400.000 Beschäftigte aus 11.000 Betrieben der USA in den Streik, um den Acht-Stunden-Tag durchzusetzen. Der Grund für die Terminwahl war ein völlig banaler: Der 1. Mai galt in den USA traditionell als "Moving day", als Stichtag für den Abschluss oder die Aufhebung von Verträgen, häufig verbunden mit Arbeitsplatz- und Wohnungswechsel. Heutzutage wird der 1. Mai in vielen Ländern der Welt als "Tag der Arbeit" gefeiert - nur in den USA nicht. Im seinem Ursprungsland wurde der "Labor Day" auf Anfang September gelegt.

      Feiertage:
      China: Tag der Arbeit (Börsen geschlossen)
      Deutschland: Tag der Arbeit (Börsen geschlossen)
      Frankreich: Tag der Arbeit (Börsen geschlossen)
      Hong Kong: Tag der Arbeit (Börsen geschlossen)
      Italien: Tag der Arbeit (Börsen geschlossen)
      Russland: Tag des Frühlings und der Arbeit (Börsen geschlossen)
      Singapur: Tag der Arbeit (Börsen geschlossen)
      Südkorea: Tag der Arbeit (Börsen geschlossen)
      Thailand: Tag der Arbeit (Börsen geschlossen)


      Konjunktur:
      USA: Autoverkäufe April (18:00 Uhr)
      USA: Bauausgaben März (16:00 Uhr)
      USA: ISM-Index April (16:00 Uhr)
      USA: Lohnstückkosten 1. Quartal (14:30 Uhr)
      USA: Produktivität 1. Quartal (vorläufig; 14:30 Uhr)
      USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14:30 Uhr)

      Unternehmen:
      AES (882177) Bericht zum 1. Quartal
      American Power Conversion (876553) Bericht zum 1. Quartal
      CenturyTel (866405) Bericht zum 1. Quartal
      Exxon Mobil (852549) Bericht zum 1. Quartal
      Hercules (853217) Bericht zum 1. Quartal
      John Hancock Financial Services (932015) Bericht zum 1. Quartal
      KeySpan (914695) Bericht zum 1. Quartal
      Lastminute.com (936071) Quartalszahlen
      Liz Claiborne (867665) Bericht zum 1. Quartal
      Safeway (878922) Bericht zum 1. Quartal
      Sempra Energy (915266) Bericht zum 1. Quartal
      TXU (852656) Bericht zum 1. Quartal
      Tyco International (907902) Bericht zum 2. Quartal
      USA Interactive (885364) Quartalszahlen
      Walt Disney (855686) Bericht zum 2. Quartal
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 07:35:12
      Beitrag Nr. 103 ()
      Ein Bordell geht an die Börse

      „Daily Planet“ versprach im vergangenen Jahr eine Rendite von jährlich rund 8,5 Prozent.
      Sydney - Das Melbourner Freudenhaus „Daily Planet“ wird heute an der Australian Stock Exchange gelistet. Gut 3,5 Millionen australische Dollar (umgerechnet 1,9 Millionen Euro) brachte der Börsengang Unternehmenschef Andrew Harris ein. Dabei zeichnete ein einzelner der insgesamt 600 Aktienbesitzer Anteile für über eine Million australische Dollar. „Daily Planet“ versprach im vergangenen Jahr eine Rendite von jährlich rund 8,5 Prozent. Harris räumte ein, dass es nicht leicht gewesen sei, die etablierte Finanzwelt von dem neuen Unternehmen zu überzeugen. Die erste Idee dafür stamme aus dem Jahr 1994.

      Bereits am Mittwoch gab Harris seine Pläne für die Verwendung der Gelder aus dem Börsengang bekannt. Er will ein „Sex Disneyland“ in Sydney eröffnen, wo die Sittengesetze seinen Angaben zufolge weniger streng sind als in Melbourne. „Daily Planet“ hat sein Augenmerk aber auch auf den US-Markt gerichtet. „Wir wollen eine kleine Stadt namens Metropolis mit einem 200-Zimmer-Hotel in Nevada bauen“, kündigte Harris an.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 07:48:12
      Beitrag Nr. 104 ()
      BioMarin und Genzyme erhalten FDA-OK

      BioMarin und Genzyme geben die Marktzulassung für das Medikament Aldurazyme von der US-Gesundheitsbehörde FDA für jene Patienten bekannt, die an den Hurler und Hurler-Scheie Formen der Krankheit MPS I erkrankt sind, und für Scheie Patienten mit moderaten bis schweren Symptomen. Die Unternehmen haben sich zudem mit der Behörde auf eine Reihe von post-Marketing-Bestimmungen geeinigt, unter anderem auf die Fertigstellung einer Studie, die im Dezember 2002 zur Evaluierung der Sicherheit des Medikamentes begonnen wurde. Die Genzyme Aktie hat ihre Anfangsgewinne wieder abgegeben und verliert nun um 0.22% auf $40.61, während Biomarin Aktien um 3.66% auf $11.32 fallen.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 07:49:09
      Beitrag Nr. 105 ()
      Protein Design im Mai mit negativen Daten?

      Adams Harkness stufen die Aktien von Protein Design von „Kaufen“ auf „Market Perform“ ab und beziehen sich dabei auf die Annahme, dass die nächsten Testergebnisse - Phase II Studiendaten des Asthma Medikamentes Anti-IL4 im Mai – negativ ausfallen werden. Zudem könnte das Medikament aufgrund möglicher enttäuschender Daten aus der Entwicklung gestrichen werden. Die Analysten weisen darüber hinaus darauf hin, dass sonstige Medikamente noch sehr früh in der Entwicklung stehen und das Protein Design erst im ersten Quartal 2004 wieder interessant werde. Das Kursziel liegt bei $9. Die Aktie steigt um 2.57% auf $9.99.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 07:50:44
      Beitrag Nr. 106 ()
      Tradingchance bei MicroStrategy, Analysten

      Die Analysten von Pacific Growth weisen Anleger darauf hin, dass ihrer Meinung der jüngste Kursrückgang bei den Aktien von MicroStrategy (WKN: 722713, US: MSTR) eine Kaufgelegenheit darstellt. Der Markt habe überreagiert, als das Management seinen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr gab. Im Vergleich zu anderen Softwareunternehmen sei dies in den Augen der Analysten positiv, da viele andere Unternehmen im Sektor einen nur sehr kurzfristigen Ausblick oder gar keine Prognosen wagten. Zwar hätten mehrere Analysten nach dem Ausblick ihre Prognosen für das Unternehmen gesenkt, doch sei die Performance und die fundamentale Aufstellung des Unternehmens stark. Das Kursziel liegt bei $38, die Aktie verliert um 15.22% auf $27.80. MicroStrategy ist ein Anbieter von so genannter Business Intelligence Software, die zur Analyse von verschiedenen Daten im Unternehmen dient und bei der Entscheidungsfindung bei der Entwicklung neuer Strategien hilft.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 07:51:31
      Beitrag Nr. 107 ()
      Micromuse - Übernahmespekulationen unangebracht

      Die Analysten von ThinkEquity weisen darauf hin, dass die Übernahmespekulationen bei Micromuse übertrieben seien. Die Spekulationen hätten den Aktienkurs zudem in fundamental nicht zu rechtfertigende Höhen getrieben, so die Analysten. Besonders die Spekulation, Mercury Interactive (WKN: 890463, US: MERQ) könnte den Anbieter von Geschäftssoftwarelösungen Micromuse übernehmen, sei aus der Luft gegriffen. So raten die Experten Anlegern, Gewinne über einem Kurs von $6 mitzunehmen. Die Micromuse Aktie fällt um 3.80% auf $6.58.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 07:52:34
      Beitrag Nr. 108 ()
      Qualcomm gewinnt Kunden in Japan

      Qualcomm (WKN: 883121, US: QCOM) gibt bekannt, dass Sony Music Entertainment, die Musiklabel-Tochter des japanischen Konsumelektronikriesen Sony (WKN: 853687, US: SNE), die BREW Plattform über seine Sparte Sony Music Mobile Products Group wählte, um ihren Kunden eine Reihe von Applikationen und Dienstleistungen anbieten zu können. Finanzielle Details wurden einbehalten.

      Im Bereich Internet Services ist Qualcomm mit der Plattform Brew (Binary Runtime Environment for Wireless) positioniert. Brew ist ein Austauschforum für alle Industriepartner, die Wireless-Geräte (PDAs, Multimedia-Telefone) entwickeln, die auf der CDMA-Technologie basieren.

      Die Qualcomm Aktie, die seit Mitte März um rund 21% an Wert verlor, steigt um 0.22% auf $31.96
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 07:54:36
      Beitrag Nr. 109 ()
      Cirrus Logic mit größerem Verlust als erwartet

      Der Anbieter von analogen, mixed-signal und digitalen Chips für Konsumunterhaltungsprodukte, Automobil-Entertainmentprodukte und industrielle Produktanwendungen Cirrus Logic meldet im vierten Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres einen Umsatzrückgang um 14% auf $52.1 Millionen. Die Bruttomarge lag bei 51% und stagnierte somit sequentiell (Quartal zu Quartal). Die F&E (Forschung & Entwicklung), Vertriebs-, Allgemein- und Verwaltungskosten lagen bei $34.8 Millionen, 13% weniger als noch im Vorjahr. Der

      Nettoverlust lag bei $152.8 Millionen, nach $12.2 Millionen im dritten Quartal. Das EPS (Gewinn je Aktie) lag bei negativen $1.82. Dieses Ergebnis ist nicht mit den Analystenerwartungen vergleichbar. Rechnet man jedoch eine Sonderbelastung von $136.2 heraus, so erhält man einen Verlust je Aktie von 20 Cents, was über den Erwartungen von 8 Cents Verlust liegt. Im zweiten Quartal rechnet das Unternehmen mit einem Umsatz zwischen $40 und $45 Millionen bei einer Bruttomarge zwischen 48 und 50%.

      Die Aktie, die bei $2.69 schloss, fällt nachbörslich zuletzt auf $2.52.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 07:55:38
      Beitrag Nr. 110 ()
      Applied Materials - Vorstandschef tritt zurück

      Applied Materials (WKN: 865177, US: AMAT), der weltgrößte Anbieter von Wafer Fabrikationslösungen für die globale Halbleiterindustrie, hat einen neuen Vorstandschef. Michael R. Splinter wurde vom Aufsichtsrat zum neuen Vorstandschef und Präsidenten erwählt und wird James C. Morgan ersetzen, der jedoch als Chairman im Unternehmen bleiben wird und als Chairman Dan Maydan ersetzen wird, der seinserseits Chairman im Ruhestand und Aufsichtsratsmitglied bleiben wird. Der 27 Jahre bei Applied Materials beschäftigte James C. Morgan gehört zu den Veteranen in der Halbleiterindustrie und half mit, den fast bankrotten Halbleiterausrüster zu einem der größten Unternehmen im IT-Zeitalter zu machen. Die Aktie verliert um 2.16% auf $14.57.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 07:56:31
      Beitrag Nr. 111 ()
      Adobe Systems erhöht Planzahlen

      Der Softwarehersteller Adobe Systems (WKN: 871981, US: ADBE), der Anbieter von Acrobat Dokumentensoftware, rechnet im zweiten Quartal mit einem Umsatz von $305-$320 Millionen bei einem EPS (Gewinn je Aktie) zwischen 24 und 28 Cents. Zuvor rechnete man mit einem Umsatz von $300-$315 Millionen und einem EPS zwischen 24 und 27 Cents. Ausschlaggebend für die Erhöhung der Planzahlen sei ein saisonal stärkeres Geschäft in Japan im März gewesen. Die Adobe Aktie, die im regulären Handel um 71 Cents auf $34.53 verlor, steigt nachbörslich um 3.19% auf $35.63.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 07:57:26
      Beitrag Nr. 112 ()
      Biotechaktie liegt über den Erwartungen

      Das Biotechnologieunternehmen Icos präsentiert für das abgelaufene erste Quartal einen Verlust von $40.5 Millionen oder 65 Cents je Aktie nach $39.2 Millionen oder 65 Cents im Vorjahr. Die EPS (Gewinn je Aktie) Zahl erhöhte sich nicht, weil im jüngsten Quartal mehr Aktien im Umlauf waren. Das Unternehmen selbst prognostizierte einen Verlust je Aktie von 82 Cents. Die Aktie verliert nachbörslich um 3.52% auf $25.80.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 07:58:11
      Beitrag Nr. 113 ()
      Supercomputerhersteller verfehlt Erwartungen

      Der Hersteller von Supercomputern Cray meldet für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2003 einen Gewinn und Umsatz, der gegenüber dem Vorjahresquartal zulegen konnte. Der Gewinn lag bei $1.2 Millionen oder 2 Cents, während der Umsatz bei $44.1 Millionen ermittelt wurde. Im Vorjahr meldete man einen Gewinn von $749,000, während der Umsatz bei $35.2 Millionen lag. Die Analystenschätzungen wurden damit im jüngsten Quartal um einen Cent verfehlt.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 07:59:34
      Beitrag Nr. 114 ()
      Techfirma mit nachbörslichem Kurssturz

      ESS Technology, ein Anbieter von Systemprozessorchips, musste im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2003 einen Umsatzrückgang von $79.1 auf $33.2 Millionen hinnehmen, während aus einem Gewinn von $16.4 Millionen oder 34 Cents ein Verlust von $2.1 Millionen oder 5 Cents je Aktie wurde. Analysten rechneten mit einem Umsatz von $31.9 Millionen. Vor Einmaleffekten meldete das Unternehmen einen Verlust je Aktie von 4 Cents, was innerhalb der Erwartungen lag. Im zweiten Quartal rechnet das Management mit einem Verlust je Aktie zwischen $0.04-0.09, während von Analysten maximal 2 Cents Verlust erwartet wurden. Der Umsatz soll zwischen $33-36 Millionen liegen, der Consensus ging von $35.6 Millionen aus. Die Aktie bricht nachbörslich um 12.82% auf $6.05 ein.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 08:00:35
      Beitrag Nr. 115 ()
      Weitere Q-Zahlen der Nachbörse

      Akamai Tech präsentiert einen Verlust je Aktie von 11 Cents für das erste Quartal, was 4 Cents über den Erwartungen liegt. Der Umsatz fiel im Vergleich zum Vorjahr um 3.6% auf $36.6 Millionen gg. dem Consensus bei $34.9 Millionen.

      Copper Mountain präsentiert einen Verlust je Aktie im abgelaufenen ersten Quartal von 82 Cents, nach $2.01 im Vorjahr. Der Umsatz wuchs von $3 auf $3.6 Millionen.

      FindWhat.com konnte im ersten Quartal ein Rekordergebnis erzielen

      und vergrößerte seinen Umsatz sequentiell (Quartal zu Quartal) um 18% auf $15.8 Millionen, womit der Umsatz 14 Quartale in Folge sequentiell vergrößert werden konnte. Gegenüber dem Vorjahr wuchs der Umsatz um 82%. Das EPS (Gewinn je Aktie) lag bei 13 Cents und damit über den Erwartungen von 11 Cents. Zudem erhöhte das Unternehmen die Planzahlen für das laufende Geschäftsjahr. Die Aktie baut nachbörslich die Tagesgewinne aus dem regulären Handel aus und steigt im Vergleich zum Vortag um 9.39% auf $13.40.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 08:01:29
      Beitrag Nr. 116 ()
      Cepheid verfehlt Markterwartungen

      Der Anbieter von voll integrierten Systemen zur Beschleunigung von biologischen Testverfahren Cepheid vergrößerte seinen Umsatz um 60% auf $3.8 Millionen von $2.4 Millionen im Vorjahr. Die Bruttomarge vergrößerte sich gleichzeitig von 30% auf 42%. F&E (Forschung & Entwicklung), Vertriebs-, Allgemein- und Verwaltungskosten stiegen um 15%. Der Nettoverlust lag bei $4.7 Millionen oder 15 Cents je Aktie nach $5.0 Millionen oder 19 Cents je Aktie im Vorjahr. Analysten rechneten mit einem Verlust je Aktie von 15 Cents – die Aktie verliert nachbörslich um 10.05% auf $3.40.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 08:02:19
      Beitrag Nr. 117 ()
      Hutchison - keine Übernahme von Global Crossing

      Das Hongkonger Konglomerat Hutchison Whampoa ist am Mittwoch aus Verhandlungsgesprächen über die Akquisition von Global Crossing zurückgetreten, ein Schritt, der den Bieterwettstreit um den insolventen Kommunikations Carrier neu entflammen lassen könnte. Während Hutchison`s Partner bei der Übernahme, Singapore Technologies Telemedia, ein weiteres Gebot abgeben könnte, haben andere Carrier wie das US-Unternehmen IDT starkes Interesse an der Übernahme der Vermögenswerte von Global Crossing geäußert. Hutchison zog sich von den Verhandlungen zurück, als eine Behörde in den USA die nationale Sicherheit durch die Übernahme gefährdet sah.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 08:03:19
      Beitrag Nr. 118 ()
      Macromedia meldet Quartalszahlen

      Macromedia meldet im vierten Quartal, dass Ende März ablief, ein EPS (Gewinn je Aktie) von 13 Cents und damit einen Cent über den Erwartungen. Der Umsatz wuchs um 9.6% auf $83.6 Millionen, während $83.4 Millionen erwartet wurden. Im ersten Quartal soll der Umsatz zwischen $80-$85 Millionen liegen, während $81.1 Millionen erwartet wurden. Die Aktie baut in der Nachbörse ihre Tagesgewinne aus und steigt im Vergleich zum Dienstagsschlusskurs um 16.88% auf $13.99.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 08:05:18
      Beitrag Nr. 119 ()
      Erneute Aufdeckung von Bilanzproblemen bereitet Tyco Verlust

      Boston, 30. Apr (Reuters) - Im Zuge erneut aufgetauchter
      Bilanzunregelmäßigkeiten hat der US-Mischkonzern Tyco
      International in seinem abgelaufenen Quartal einen
      Verlust ausgewiesen.
      Der Konzern mit Hauptsitz auf den Bermudas teilte am
      Mittwoch nach US-Börsenschluss mit, der Verlust je Aktie aus dem
      fortgeführten Geschäft habe im zweiten Geschäftsquartal 0,23
      Dollar je Aktie betragen. Im Jahr zuvor hatte der Nettoverlust
      noch 6,37 Milliarden Dollar oder 3,20 Dollar je Aktie betragen.
      Analysten hatten mit einem Gewinn je Aktie von 0,23 bis 0,34
      Dollar je Aktie gerechnet.
      Am Mittwoch hatte Tyco die Aufdeckung weiterer
      Bilanzprobleme bekannt gegeben, die für das zweite Quartal eine
      Sonderbelastung von mehr als einer Milliarde Dollar bedeuteten.
      Tyco-Chairman Edward Breen kündigte an, als Folge der erneuten
      internen Bilanzprüfung würden Mitarbeiter entlassen, nannte aber
      keine Zahlen.
      Das Unternehmen war im vergangenen Jahr wegen angeblicher
      Bilanzmanipulationen in die Schlagzeilen geraten. Im Rahmen
      interner Ermittlungen waren Buchungsfehler in einem Volumen von
      382 Millionen Dollar aufgedeckt worden. Tyco machte dafür das
      ehemalige Management unter Ex-Konzernchef Dennis Kozlowski
      verantwortlich. Kozlowski und andere ehemalige Spitzenmanager
      des Konzerns wurden von der US-Justiz verschiedener Vergehen
      beschuldigt. Unter anderem sollen sie die Kasse des Unternehmens
      um mehr als 600 Millionen Dollar geplündert haben. Kozlowski
      hatte die Vorwürfe zurückgewiesen.
      Tyco-Aktien gehörten am Mittwoch an der New Yorker Börse zu
      den am stärksten gehandelten Aktien. Der Kurs legte um 1,5
      Prozent auf 15,60 Dollar zu.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 08:07:48
      Beitrag Nr. 120 ()
      TAGESVORSCHAU/1. Mai 2003

      08:00 GB/Imperial Chemical Industries plc, Ergebnis 1. Quartal, London

      14:30 US/Produktivität 1. Quartal (1. Veröffentlichung)
      14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
      16:00 US/ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe April
      16:00 US/Bauausgaben März

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:

      - Maifeiertag, AT, CH, DE, ES, FR, HK, IT, NL, SG, Börsen, Banken und Behörden geschlossen
      - BM/Tyco International Ltd, Ergebnis 2. Quartal, Bermuda

      - US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)

      IM LAUFE DES TAGES:

      - Exxon Mobil Corp (PROG: 0,70), Irving

      NACH BÖRSENSCHLUSS:

      - Walt Disney Co (PROG: 0,11), Burbank
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 08:08:58
      Beitrag Nr. 121 ()
      Atoss Software beschließt Dividende von 1,50 Euro

      Der Vorstand der Atoss Software AG hat die Aktionäre über ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2002 informiert und weitere Umsatz- und Ergebnissteigerungen für das laufende Jahr 2003 angekündigt. Die Aktionäre stimmten sämtlichen Vorschlägen der Verwaltung einstimmig zu, wobei insbesondere verschiedene Kapitalmaßnahmen, u.a. zur Herbeiführung einer Ausschüttung von 1,50 Euro je Aktie beschlossen wurden. Die Kapitalmaßnahmen und entsprechende Satzungsänderungen schaffen die Grundlagen, für die hohe Ausschüttung und eine ausreichende Dotierung der freien Kapitalrücklage, um die zukünftige Dividendenpolitik sowie die Möglichkeit für weitere Aktienrückkäufe zu unterlegen. So soll in den kommenden Jahren 30 bis 50 Prozent des Bilanzgewinns ausgeschüttet und in konjunkturell schwierigen Jahren zumindest eine Mindestdividende von 0,15 Euro gezahlt werden. Demnach deutet der Auftragseingang, insbesondere im Geschäftsbereich Software, auf eine positive Unternehmensentwicklung im laufenden zweiten Quartal 2003 hin. Speziell im Bereich Softwarelizenzen wird so mit einem höheren Umsatz als im ersten Quartal 2003 und damit einem deutlich höheren Umsatz als im zweiten Quartal des Vorjahres gerechnet. Auch insgesamt betrachtet, wird deshalb im Geschäftsjahr 2003 mit einem höheren Umsatz und einem deutlich steigenden Ergebnis gerechnet.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 08:09:52
      Beitrag Nr. 122 ()
      Brain Force übernimmt Mehrheit von NSE

      Die Brain Force Software AG hat mit Wirkung zum 30. April 2003 eine Option zum Erwerb von 6.323.800 Stück Aktien an der NSE Software AG, das sind 54,05 Prozent des stimmberechtigten Grundkapitals, angenommen. Brain Force Software hat nunmehr die Absicht den verbleibenden Aktionären ein Übernahmeangebot nach dem deutschen Übernahmegesetz zu legen. Die NSE Software AG erzielte in 2002 einen Umsatz von 16,5 Mio Euro und beschäftigt rund 130 Mitarbeiter. Für Brain Force Software eröffnet sich dadurch der Zutritt zum osteuropäischen Markt. Das Produkt- und Leistungsangebot der NSE wird ab sofort von allen Brain Force Software Gesellschaften im deutschen Sprachraum und nach erfolgten landesspezifischen Anpassungen auch in Italien, in den Niederlanden und in Großbritannien angeboten. Die dadurch deutlich verstärkte Vertriebskraft, das große Marktpotential und die, durch die Übernahme entstehenden Synergie- und Rationalisierungspotentiale werden proportional mit der Beteiligungsquote der Brain Force Software an der NSE Software wachsen und in beiden Gesellschaften zu Umsatz- und Ertragssteigerungen führen.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 08:10:48
      Beitrag Nr. 123 ()
      Hoher Jahresfehlbetrag bei IPC Archtec

      Nach nun endgültigen Zahlen musste die IPC Archtec AG im abgelaufenen Geschäftsjahr 2002 einen Rückgang beim konsolidierten Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 28,14 Prozent auf 319,19 Mio Euro hinnehmen. Der Konzern erwirtschaftete zudem einen Jahresfehlbetrag in Höhe von 33,86 Mio Euro. Nachdem sich die Banken sowie Kreditversicherer im zweiten Quartal 2002 überraschend aus dem Engagement bei IPC zurückzogen, wurden im dritten Quartal 2002 alle Verbindlichkeiten an die Kreditinstitute zurückgeführt. Das Jahresendgeschäft wurde ausschließlich durch Eigenkapital finanziert. Um das Kapital für die Tilgung aufbringen zu können, war IPC gezwungen, das Lager schnellstmöglich zu reduzieren. Im Zuge dieser Lagerreduzierung musste IPC in nur wenigen Wochen Verluste in Höhe von 18 Mio Euro hinnehmen. Für das Jahr 2003 erwartet der Konzern bei einer weiteren Reduzierung des Umsatzes ein ausgeglichenes Ergebnis.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 08:13:26
      Beitrag Nr. 124 ()
      ohoh das wird `unserer zicke´ aber nicht gefallen ;)


      MORPHOSYS - Größere Ausbruchbewegung steht bevor

      ... und zwar mit hoher Wahrscheinlichkeit nach unten.

      Kursstand : 9,17 Euro

      Wochenchartaussschnitt seit Juli 2001. Bei 14 Euro liegt ein massiver charttechnischer Widerstand. Seit Dezember 2002 gab es 2 Attacken auf diesen Widerstandsbereich. Beide verliefen erfolglos. Immerhin konnte eine mittelfristige Abwärtstrendlinie leicht nach oben gebrochen werden. Der übergeordnete Abwärtstrend ist jedoch sauber intakt. Seit Dezember 2002 hat sich nun ganz besonders hohe symmetrische Dreiecksformation ausgebildet.

      Ein Unterschreiten der 7,75 Euromarke triggert massive Kursverluste.

      Die 14 Euro-Widerstandsmarke ist auf absehbare Zeit signifkant nicht überwindbar.

      Avatar
      schrieb am 01.05.03 08:17:58
      Beitrag Nr. 125 ()
      Keine Spott-Tirade, kein hämisches Grinsen zwischen den Zeilen
      - statt dessen blankes Entsetzen und irgendwie Mitleid. Herr Schambach war der letzte Hoffnungsträger des Ostens, der es anno dazumal neben Yahoo! und Amazon den Sprung in die Werbekampagne der Postaktie geschafft hat, nach dem gewagten Sprung über den Teich nach San Francisco (Firmensitz) und an die Nasdaq (September 2000).

      Alles Makulatur, die Quelle allen Spotts ist versiegt, geblieben ist Mitleid. Als Intershop, das einstige Schwergewicht des NEMAX 50, ohne Wenn und Aber keinen Platz im TecDAX 30 fand - es gab keine Häme, keinen Spott.

      Keiner erinnert mehr an die Höchstkurse bei 135 Euro (März 2000), auch der heutige Kursverlust von knapp 3 % auf 1,73 Euro ist kaum noch der Rede wert. Anleger haben ihren Groll über ihre Verluste verwunden, sie brauchen die Schadenfreude nicht mehr, wenn Analysten die Frage aufwerfen, wie lange Intershop noch durchhält. Die "Burningrate", früher heiß diskutiertes Kriterium zur Bestimmung des Todeszeitpunkts, interessiert nicht mehr sonderlich. Heute wird nur noch festgestellt, dass die liquiden Mittel von 22,5 Mio. Euro zum 31. Dezember 2002 auf 16,7 Mio. Euro zum 31. März 2003 zurückgegangen sind.

      Ach ja - einen kleinen Hoffnungsschimmer gab es vor nicht allzu langer Zeit: Im vierten Quartal 2002 schloss das Unternehmen mit einem operativen Gewinn ab. Der Verfall konnte kurzzeitig aufgehalten werden.

      Doch im abgelaufenen Quartal 2003 betrug der Gesamtumsatz nur noch 6,4 Millionen Euro – ein Einbruch von etwa 45 %. In den ersten 3 Monaten 2002 setzte der Spezialist für E-Commerce-Lösungen noch 12,2 Millionen Euro um. Beim Nettoverlust verbesserte sich das Unternehmen allerdings. Er sank von minus 13,3 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf minus 8,4 Mio. Euro.

      Außerdem hat Intershop (747292) - eine der vielen schlechten Angewohnheiten, an denen sich schon längst keiner mehr stört - die Prognose für das Gesamtjahr gesenkt. Das Unternehmen rechnet nun mit Erlösen etwas unter Vorjahresniveau (2002: 45,1 Millionen Euro) und einem Ebitda-Verlust in Höhe von etwa 5 Mio Euro. Bisher gingen Schambach & Co. von einem ausgeglichenen Gesamtjahr 2003 aus.

      Warum sich (fast) alles zum Schlechten wendet? Dafür gibt es als Begründung ein breit gefächertes Angebot: allgemeine Kaufzurückhaltung, schwierige konjunkturelle Lage, saisonal niedrigere IT-Budgets, Irakkrieg ..... Nicht im Angebot SARS.

      einen grund gebe es da vielleicht noch...:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 01.05.03 08:20:37
      Beitrag Nr. 126 ()
      Die Halbleiterindustrie hofft auf steigende Chip-Preise

      Für Börsianer mit schwachem Nervenkostüm waren Halbleiteraktien noch nie die richtige Wahl. Auch das Prinzip "Kaufen und Halten" funktioniert hier nicht, denn in keiner anderen Branche müssen die Anleger mit so gewaltigen Kursschwankungen leben. Vor allem bei den Produzenten von Speicherchips ist es eher die Regel als die Ausnahme, dass der Jahreshöchstkurs um 100 bis 300 Prozent über dem Jahrestiefstkurs liegt. Manchmal kann man also viel Geld mit solchen Titeln verdienen. Oft wird das Hoch aber auch im Januar, das Tief erst im folgenden Dezember erreicht.

      Richtige Wahl des Einstiegszeitpunktes ist entscheidend: Halbleiteraktien muss man kaufen, wenn sie keiner haben will, oder auch erst ein wenig später, wenn sich das Ende eines längeren Abwärtstrends abzuzeichnen beginnt. Einiges spricht dafür, dass jetzt ein solcher Zeitpunkt gekommen ist.

      Infineon als Symbol der Krise

      Wenn man sich die Charts führender Chip-Produzenten wie Intel , Infineon , Micron Technology oder der Chipfabriken-Ausrüster wie ASM Lithography oder Applied Materials ansieht, sind Anzeichen einer Trendwende unverkennbar. Beispiel Infineon: Viele Börsianer werden sich daran erinnern, welches Aufsehen, welche Gier nach schnellen Gewinnen der Börsengang der Siemens-Tochter vor etwa drei Jahren verursacht hat.

      Nicht nur Fachblätter, auch Boulevardzeitungen waren voll von Tipps. Das Weitere ist bekannt: Schon wenige Monate nach dem Börsengang verzeichnete der Titel ein Kursplus von weit über 100 Prozent und näherte sich der 100-Euro-Marke. Dann folgte ein katastrophaler Einbruch, und vor wenigen Wochen war die Aktie zum historischen Tiefstkurs von 5,34 Euro zu haben. Der beschleunigte Kursverfall 2002 ist recht einfach zu erklären: Speicherchips, mit denen Infineon den größten Teil seiner Umsätze erzielt, erlitten einen dramatischen Preiseinbruch. Wurden für 256-Megabit-DRAM-Chips im Frühjahr 2002 noch neun $ bezahlt, so waren es ein Jahr später nur noch 5,60 $. Bei einem solchen Preisverfall für seine wichtigsten Produkte kann wohl kein Unternehmen profitabel wirtschaften.

      Das Blatt beginnt sich zu wenden

      Allmählich beginnt sich das Blatt zu wenden. Branchenanalysten rechnen mit steigenden Chip-Preisen im zweiten Halbjahr 2003. Überraschend positive Quartalsberichte und Prognosen führender Technologieunternehmen wie Intel, Microsoft , IBM , Nokia oder Texas Instruments sprechen für antizyklische Engagements in der Halbleiterbranche. Die jüngste Erholung verlief zwar rasant, aber gemessen an den Kursen der Vergangenheit ist es noch nicht zu spät zum Einstieg.

      Zwei Dinge sind zu beachten: Trotz der Kursverluste der vergangenen Jahre handelt es sich hier nicht um Internet-Klitschen, sondern um etablierte Unternehmen, die in einer extrem zyklischen Branche tätig sind. Wenn man sich hier engagiert, sollte man sich der hohen Risiken bewusst sein und mit Stopp-Kursen arbeiten. Wer dies beachtet, hat durchaus gute Gewinnchancen, wenn er auf dem aktuellen Kursniveau Infineon, Micron Technology oder - wesentlich konservativer - Intel kauft.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 08:24:00
      Beitrag Nr. 127 ()
      United Online fährt hohen Gewinn ein - Aktie stark

      United Online (Nasdaq: UNTD, WKN: 792612) Die Aktie des Discount Internet Service Providers United Online konnte heute zu Beginn des Handels in den USA deutlich zulegen, nachdem das Unternehmen gute Zahlen für das am 31. März abgelaufene dritte Quartal seines Geschäftsjahres 2002/2003 vorgelegt hatte.

      Insbesondere aufgrund einer überraschend starken Ausweitung des Kundenstamms – allein in den ersten drei Monaten wuchs der Kundenstamm um 229.000 auf 2,4 Millionen Nutzer, im Jahresvergleich verzeichnete das Unternehmen einen Zuwachs von 51 Prozent - konnte das Unternehmen im angegebenen Zeitraum mit 73,8 Millionen US-Dollar einen gegenüber dem dritten Quartal des Geschäftsjahres 2001/2002 um 45 Prozent gestiegenen Umsatz ausweisen.

      Der Nettogewinn belief sich auf 7 Millionen Dollar oder 15 Cents pro Aktie gegenüber einem Verlust in Höhe von 7,3 Millionen Dollar oder 19 Cents je Aktie ein Jahr zuvor. Für das vierte Quartal erwartet United Online einen EBITDA-Gewinn zwischen 14 und 14,8 Millionen Dollar.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 08:24:43
      Beitrag Nr. 128 ()
      Nextel-Tochter mit starken Quartalszahlen

      Nextel Partners (Nasdaq: NXTP, WKN: 934313): Das amerikanische Unternehmen Nextel Partners, ein Dienstleister für den Bereich Telekommunikation, hat starke Zahlen für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres vorgelegt.

      Das EBITDA-Ergebnis des Tochterunternehmens von Nextel Communications belief sich im angegebenen Zeitraum auf 26 Millionen US-Dollar. Ein Jahr zuvor stand im gleichen Zeitraum noch ein Verlust in Höhe von 17,9 Millionen Dollar zu Buche. Das Nettoergebnis konnte ebenfalls stark verbessert werden. Der Nettoverlust konnte von 90,73 Millionen Dollar oder 38 Cents je Aktie vor einem Jahr auf 49,2 Millionen Dollar oder 20 Cents je Aktie gedrückt werden.

      Der Umsatz lag mit 207,81 Millionen Dollar deutlich über dem Wert des Vorjahres. Damals konnten 133,15 Millionen Dollar an Einnahmen verbucht werden. Ein großen Anteil an dieser Entwicklung hat das Neukundengeschäft. Gegenüber dem vierten Quartal des Jahres 2002 konnte Nextel Partners seinen Kundenstamm um 86.800 auf 877.800 Nutzer ausweiten. Das ist ein Anstieg in Höhe von 10 Prozent innerhalb von nur 3 Monaten.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 08:25:45
      Beitrag Nr. 129 ()
      Neoware kann Erwartungen erfüllen

      Der US-Softwarespezialist Neoware Systems (Nasdaq: NWRE, WKN: 907521) kann für das vergangene erste Quartal die Erwartungen der Analysten erfüllen und benennt mit Technologie-Veteran Keith Schneck einen neuen Finanzchef. Schneck wird demnach Vince Dolan nach einer Übergangszeit von sechs Monaten ersetzen. Dolan wird dabei andere Aufgaben beim Start-Up T-Networks übernehmen, heißt es bei Neoware.

      Für das vergangene erste Quartal meldet Neoware ein Umsatzplus von 61 Prozent gegenüber dem Vorjahr, wobei der Softwareanbieter 13,4 Mio. Dollar umsetzen konnte, nach Einnahmen von 8,3 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Der operative Gewinn kletterte dabei um 244 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 2,2 Mio. Dollar oder neun US-Cent je Aktie, womit das Unternehmen den Erwartungen der Analysten gerecht wurde. Der Gewinn hätte noch höher ausfallen könne, musste Neoware nicht Abschreibungen im Zusammenhang mit einem Investment des IT-Spezialisten Boundless Corp vornehmen. Boundless beantragte im März 2003 Gläubigerschutz nach US-Konkursgesetz Chapter 11.

      Positiv entwickelten sich auch die Gewinnmargen. Die Bruttomargen kletterten demnach auf 46 Prozent vom Umsatz, nach 40 Prozent im vergangenen Jahr. Im Vorfeld hatte Neoware lediglich Bruttomargen zwischen 40 und 42 Prozent in Aussicht gestellt.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 09:00:39
      Beitrag Nr. 130 ()
      moin bonDia!


      Avatar
      schrieb am 01.05.03 09:01:02
      Beitrag Nr. 131 ()
      JP/Kfz-Absatz im April gg Vj um 6,5 Prozent gefallen

      Tokio (vwd) - In Japan ist der Kfz-Absatz im April gegenüber dem Vorjahresmonat um 6,5 Prozent gefallen. Damit hat sich auf Jahressicht der erste Rückgang seit acht Monaten ergeben, teilte der japanische Verband der Kfz-Händler am Donnerstag mit. Der Rückgang sei vor allem auf das Auslaufenn von Steuervorteilen für umweltfreundliche Fahrzeuge sowie auf eine leichte Abschwächung der Verbraucherausgaben zurückzuführen, hieß es. Die Daten genießen unter Ökonomen erhöhte Aufmerksamkeit, da sie vergleichsweise früh erste Hinweise auf die Entwicklung der Ausgaben der privaten Verbraucher geben.

      Im einzelnen wurden folgende Zahlen genannt:
      ---> http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=20502654&navi=news&sektion…
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 09:03:06
      Beitrag Nr. 132 ()
      Tokioter Börse schließt mit leichten Kursgewinnen

      Tokio, 01. Mai (Reuters) - Die Tokioter Börse hat am
      Donnerstag nach einem zunächst schwächeren Auftakt mit moderaten
      Gewinnen geschlossen. Händler begründeten die Trendwende mit
      Spekulationen auf ein Regierungsprogramm zu Stützung der
      stagnierenden japanischen Wirtschaft. Der 225 führende Werte
      umfassende Nikkei-Index stieg um 0,4 Prozent auf rund
      7863 Punkte. Der breiter gefasste Topix-Index kletterte
      um gut 0,3 Prozent auf rund 799 Zähler.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 09:04:22
      Beitrag Nr. 133 ()
      BoJ: Not-Intervention an den Märkten geplant

      Laut der japanischen Tageszeitung Nihon Keizai Shimbun (Donnerstagsausgabe) haben die drei regierenden Koalitionsparteien die Bank of Japan aufgefordert, im Zuge eines möglichen Wirtschaftsnothilfsprogrammes Aktien von japanischen Banken zu kaufen. Die Details, die bereits am Dienstag nächster Woche bekannt gegeben werden könnten, sollen den Kauf von Aktien der vier größten Banken vorschreiben. Um auch Aktien aus dem Bankensektor mit einschließen zu können werde die Bank of Japan ihr Kauflimit von 3 auf 4 Billionen Yen erhöhen. Bislang hatte die japanische Zentralbank Bankaktien aus ihren Kaufprogrammen ausgeschlossen.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 09:05:33
      Beitrag Nr. 134 ()
      Moody`s erwägt Downgrade von Sony

      Moody`s Investors Service teilte am Donnerstag mit, dass man eine mögliche Abstufung der langfristigen Kreditratings des japanischen Konsumelektronikherstellers Sony (WKN: 853687, US: SNE) erwäge, nachdem das Unternehmen schwache Quartalszahlen und einen ebenso schwachen Ausblick präsentierte. Moody`s habe das Aa3 Rating der langfristigen Kredite Sonys auf die Beobachtungsliste gesetzt. Sollte die Kreditratingagentur eine Änderung durchführen, so wäre dies die erste seit 1989. Das Expertenteam äußerte sich besorgt darum, dass Sony möglicherweise für die Etablierung eines starken Gewinn- und Cash Flow Stroms länger als bisher erwartet brauchen könnte.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 09:06:21
      Beitrag Nr. 135 ()
      AOL TW: Es drohen Milliardenklagen

      Das Wall Street Journal (Donnerstagsausgabe) berichtet, dass AOL Time Warner (WKN: 502251, US: AOL) Klagen in Höhe von einer Milliarde Dollar für falsche Umsatzbuchungen für Werbung bei America Online drohen. Die Autoren berufen sich bei der Schätzung auf die mögliche Höhe der Klagen im Vergleich zu vergangenen Anspruchsforderungen der Aktionäre. Jedoch sei es bisher zu früh um abschätzen zu können, wie hoch die tatsächlich durch AOL TW zu zahlende Summe sein wird.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 09:07:10
      Beitrag Nr. 136 ()
      DoCoMo hofft auf baldige Belebung des 3G-Geschäfts

      Laut der Financial Times (Donnerstagsausgabe) stuft NTT DoCoMo (WKN: 916541, US: DCM), der größte Mobilfunkdienstleister Japans, das laufende Jahr für seine 3G Dienstleistungen als entscheidend ein. In diesem Jahr soll die Wende des bisher schleppenden Trends geschafft und die Marke von einer Million Kunden übertroffen werden. Diese Marke löse eine Art Kettenreaktion aus, was den Gewinnperspektiven des Unternehmens zu Gute kommen dürfte, so ein Händler. Der 3G Dienst „FOMA“ sei nun auf dem richtigen Weg, beurkundet Shiro Tsuda, Senior Executive Vice President von DoCoMo. Der Dienst, der im Oktober 2001 gestartet wurde, lief bisher nicht richtig an. So war man in diesem Jahr gezwungen, das Kundenziel im Geschäftsjahr zum 31. März von ursprünglich erwarteten 1.38 Millionen auf 320,000 zu senken.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 09:09:10
      Beitrag Nr. 137 ()
      moinmoin nocherts :)



      saludos bd
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 09:18:15
      Beitrag Nr. 138 ()
      ich erwarte im Mai mindestens ein echtes und ein Dax-gewitter!

      Avatar
      schrieb am 01.05.03 09:23:59
      Beitrag Nr. 139 ()
      immer schön aufpassen, sich nicht überraschen lassen!


      Avatar
      schrieb am 01.05.03 09:32:25
      Beitrag Nr. 140 ()
      :laugh: :laugh: :laugh:


      Avatar
      schrieb am 01.05.03 09:40:58
      Beitrag Nr. 141 ()
      wird das der Hingucke des Monats Mai?






      bestimmt kocht die Zaubetrank:lick:
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 09:43:49
      Beitrag Nr. 142 ()
      HSM beim Studium der Börsenkurse!:laugh: :laugh: :laugh:



      Avatar
      schrieb am 01.05.03 09:50:42
      Beitrag Nr. 143 ()
      :eek: :eek: :eek: :eek:





      aber jetzt is genug davon.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 09:53:27
      Beitrag Nr. 144 ()
      moin zusammen :D

      @nocherts
      ich sehe HSM eher so ....



      .........nach nem gelungenen Fehltrade :laugh:

      ich wünsche allen hier einen guten Monat Mai :kiss:

      ich werde jetzt erstma zum Maibaum-Aufstellen gehen und ne Maß stemmen

      ciao :D
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 09:56:02
      Beitrag Nr. 145 ()
      ich warte auf den Sonnen-Höchststand ungd geh ins Schwimmbad das heute eröffnet!


      Avatar
      schrieb am 01.05.03 09:59:23
      Beitrag Nr. 146 ()
      Mehr als 100 Tote bei Erdbeben in der Türkei befürchtet

      Bingöl (dpa) - Bei einem schweren Erdbeben in der Südosttürkei sind zahlreiche Menschen ums Leben gekommen. Zurzeit liegen nur widersprüchliche Zahlen vor: Nach Regierungsangaben soll es annähernd 150 Tote geben, ein Provinzgouverneur sprach dagegen von 40 Opfern. Am schlimmsten betroffen ist die Stadt Bingöl. Dort stürzten viele Häuser ein, darunter auch das Wohnhaus einer Grundschule. Unter den Trümmern werden etwa 140 Kinder vermutet. Das Beben hatte die Stärke von 6,4 auf der Richterskala.



      --------------------------------------------------------------------------------
      erschienen am 01.05.2003 um 09:01 Uhr
      © WELT.de
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 09:59:55
      Beitrag Nr. 147 ()
      Tokios Börse macht Boden gut

      Tokio (dpa) - Die Tokioter Börse hat freundlich geschlossen. Der Nikkei-Index notierte einen Gewinn von 31 Punkten und stieg auf 7863 Zähler. Der Euro präsentierte sich fester bei 1,1193 US-Dollar.



      --------------------------------------------------------------------------------
      erschienen am 01.05.2003 um 08:56 Uhr
      © WELT.de
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 10:00:39
      Beitrag Nr. 148 ()
      Pekinger Hospitäler brauchen Hilfe wegen SARS

      Peking (dpa) - Die überlasteten Krankenhäuser in Peking brauchen wegen der Lungenseuche SARS mehr medizinisches Gerät und Hilfsmittel. Angesichts neuer Erkrankungen in den Provinzen rief Ministerpräsident Wen Jiabao zu landesweiten Anstrengungen auf. Experten der Weltgesundheitsorganisation WHO wollen morgen darüber beraten. Benötigt werden Gesichtsmasken, Handschuhe, Lüftungsanlagen, Schutzanzüge und Krankenwagen. Mit bisher mehr als 1400 Fällen und täglich rund 100 Neuinfektionen ist Peking das Zentrum der Krankheit.



      --------------------------------------------------------------------------------
      erschienen am 01.05.2003 um 08:16 Uhr
      © WELT.de
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 10:01:39
      Beitrag Nr. 149 ()
      :laugh: :laugh: :laugh:

      Betrunkene Autofahrerin stellt Auto freiwillig bei der Polizei ab

      Hagen (dpa) - Eine betrunkene Autofahrerin hat ihren Wagen am Abend in Hagen in Nordrhein-Westfalen freiwillig bei der Polizei abgestellt und auf einen Alkohol-Test bestanden. Die erstaunten Beamten kamen der Bitte der 52-Jährigen nach. Der Alkoholwert der Fahrerin war nach Angaben eines Polizeisprechers «ordentlich hoch». So hoch, dass die Beamten den Führerschein der Frau gleich einbehielten und eine Blutprobe anordneten.



      --------------------------------------------------------------------------------
      erschienen am 01.05.2003 um 03:13 Uhr
      © WELT.de
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 10:04:28
      Beitrag Nr. 150 ()
      ftd.de, Do, 1.5.2003, 2:00
      Geldanlage: Die Halbleiterindustrie hofft auf steigende Chip-Preise
      Von Horst Fugger

      Für Börsianer mit schwachem Nervenkostüm waren Halbleiteraktien noch nie die richtige Wahl. Auch das Prinzip "Kaufen und Halten" funktioniert hier nicht, denn in keiner anderen Branche müssen die Anleger mit so gewaltigen Kursschwankungen leben.




      Vor allem bei den Produzenten von Speicherchips ist es eher die Regel als die Ausnahme, dass der Jahreshöchstkurs um 100 bis 300 Prozent über dem Jahrestiefstkurs liegt. Manchmal kann man also viel Geld mit solchen Titeln verdienen. Oft wird das Hoch aber auch im Januar, das Tief erst im folgenden Dezember erreicht.

      Richtige Wahl des Einstiegszeitpunktes ist entscheidend: Halbleiteraktien muss man kaufen, wenn sie keiner haben will, oder auch erst ein wenig später, wenn sich das Ende eines längeren Abwärtstrends abzuzeichnen beginnt. Einiges spricht dafür, dass jetzt ein solcher Zeitpunkt gekommen ist.



      Infineon als Symbol der Krise


      Wenn man sich die Charts führender Chip-Produzenten wie Intel , Infineon , Micron Technology oder der Chipfabriken-Ausrüster wie ASM Lithography oder Applied Materials ansieht, sind Anzeichen einer Trendwende unverkennbar. Beispiel Infineon: Viele Börsianer werden sich daran erinnern, welches Aufsehen, welche Gier nach schnellen Gewinnen der Börsengang der Siemens-Tochter vor etwa drei Jahren verursacht hat.


      Nicht nur Fachblätter, auch Boulevardzeitungen waren voll von Tipps. Das Weitere ist bekannt: Schon wenige Monate nach dem Börsengang verzeichnete der Titel ein Kursplus von weit über 100 Prozent und näherte sich der 100-Euro-Marke. Dann folgte ein katastrophaler Einbruch, und vor wenigen Wochen war die Aktie zum historischen Tiefstkurs von 5,34 Euro zu haben. Der beschleunigte Kursverfall 2002 ist recht einfach zu erklären: Speicherchips, mit denen Infineon den größten Teil seiner Umsätze erzielt, erlitten einen dramatischen Preiseinbruch. Wurden für 256-Megabit-DRAM-Chips im Frühjahr 2002 noch neun $ bezahlt, so waren es ein Jahr später nur noch 5,60 $. Bei einem solchen Preisverfall für seine wichtigsten Produkte kann wohl kein Unternehmen profitabel wirtschaften.



      Das Blatt beginnt sich zu wenden


      Allmählich beginnt sich das Blatt zu wenden. Branchenanalysten rechnen mit steigenden Chip-Preisen im zweiten Halbjahr 2003. Überraschend positive Quartalsberichte und Prognosen führender Technologieunternehmen wie Intel, Microsoft , IBM , Nokia oder Texas Instruments sprechen für antizyklische Engagements in der Halbleiterbranche. Die jüngste Erholung verlief zwar rasant, aber gemessen an den Kursen der Vergangenheit ist es noch nicht zu spät zum Einstieg.


      Zwei Dinge sind zu beachten: Trotz der Kursverluste der vergangenen Jahre handelt es sich hier nicht um Internet-Klitschen, sondern um etablierte Unternehmen, die in einer extrem zyklischen Branche tätig sind. Wenn man sich hier engagiert, sollte man sich der hohen Risiken bewusst sein und mit Stopp-Kursen arbeiten. Wer dies beachtet, hat durchaus gute Gewinnchancen, wenn er auf dem aktuellen Kursniveau Infineon, Micron Technology oder - wesentlich konservativer - Intel kauft.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 10:11:56
      Beitrag Nr. 151 ()
      wie jeden ersten Mai eben:mad:


      BERLINER WALPURGISNACHT

      Hundert Festnahmen nach Mai-Krawallen

      Gegen Mitternacht griffen 200 Randalierer die Polizei an, bald brannte die erste Barrikade: In Berlin haben sich Hunderte gewalttätige Jugendliche in der Nacht zum ersten Mai Straßenschlachten mit der Polizei geliefert. Bei einer NPD-Demo am Vormittag könnte es zu neuen Zusammenstößen kommen.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 10:15:43
      Beitrag Nr. 152 ()
      das gibt noch ne große Kacke hin!

      Nordkorea

      Bettelarm und bis an die Zähne bewaffnet

      Seit über einem halben Jahr schwelt der Streit über das nordkoreanische Atomprogramm. Falls Nordkorea tatsächlich Atomwaffen besitzt, wie sein Chefunterhändler Ri Gun vergangene Woche gegenüber den USA eingestanden haben soll, wäre dies der Gipfel der militärischen Hochrüstung eines bettelarmen Landes. Von den 22,3 Millionen Einwohnern Nordkoreas sind 1,2 Millionen Soldaten - es ist die fünftgrößte Armee der Welt.

      Regierungschef Kim Jong Il stelle die Aufrüstung über alle anderen Aufgaben, erklärte der Kommandeur der US-Truppen in Südkorea, General Leon LaPorte, im März in einem Bericht an den Senat. Fast ein Drittel des Staatshaushalts werden nach Angaben LaPortes für das Militär aufgewandt - für das riesige Heer, die Unterhaltung von 1.700 Flugzeugen und rund 800 Schiffen sowie für die Entwicklung neuer Waffensysteme.

      Seoul in Sichtweite
      Der größte Teil des Heeres sei im Süden von Pjöngjang stationiert, von wo aus ohne große Vorbereitungen ein Angriff auf Südkorea geführt werden könne, warnte LaPorte. "Der Großteil der nordkoreanischen Langstrecken-Geschütze kann von seiner gegenwärtigen Position aus direkt auf Seoul abgefeuert werden."


      Mehr zum Thema
      Fotostrecke: Im Land des "Geliebten Führers"Hintergrund: Nordkorea baut seit drei Jahrzehnten RaketenKim Jong Il: Warum Aprikosenbäume auch im Winter blühenViele Experten weisen allerdings darauf hin, dass die militärische Ausrüstung Nordkoreas veraltet sei. Für viele Fahrzeuge gebe es nicht einmal die notwendigen Ersatzteile. Die Maschinen chinesischen und russischen Fabrikats seien zum Teil Jahrzehnte alt, und die Piloten dürften nur wenige Stunden trainieren, weil sie Treibstoff sparen müssten.

      "Ein ausgezehrtes Land am Rande des Zusammenbruchs"
      Unumstritten ist, dass Nordkorea vollkommen verarmt ist. Ohne ausländische Hilfe könnte die Regierung nicht einmal die Bevölkerung ernähren. Nach einem Besuch in Nordkorea berichtete der deutsche Reporter Harald Maas im März: "Was wir gesehen haben, war ein ausgezehrtes Land am Rande des Zusammenbruchs."

      Das Militär gedeihe dennoch, sagte US-General LaPorte. Besondere Sorgen bereiteten ihm die Entwicklung chemischer und biologischer Waffen sowie das nordkoreanische Raketenprogramm. "Nordkorea besitzt einen erheblichen Vorrat an und Produktionskapazitäten für Chemiewaffen, die sowohl unsere Streitkräfte als auch die Ballungszentren in Südkorea und Japan bedrohen." Zudem verfüge Pjöngjang über Möglichkeiten, "biologische Kampfstoffe zu entwickeln, zu produzieren und waffentauglich zu machen".

      Nach LaPortes Einschätzung besitzt Nordkorea Mittelstreckenraketen, die nicht nur Japan, sondern sogar den äußersten Westen der USA erreichen können. Letzteres ist unter Militärexperten allerdings umstritten. Zwar könnte die zweistufige Rakete "Taepodong-2" nach Meinung einiger Experten bis Alaska oder Haiti fliegen, ihre Entwicklung ist möglicherweise aber noch nicht einmal bis zur Testreife gelangt. LaPorte blickte dennoch schon voraus auf die nächste Stufe: "Die Entwicklung einer Drei-Stufen-Variante dieser Raketen wird Nordkorea ermöglichen, ganz Nordamerika ins Ziel zu fassen".

      Nordkorea fühlt sich bedroht
      Für diese Aufrüstungsbemühungen gebe es eine einfache Erklärung, meint der Korea-Experte Daniel Pinkston vom Institut für Internationale Politik im kalifornischen Monterey: Die Nordkoreaner fühlten sich von den USA bedroht. Eine Ursache dieser Wahrnehmung sei die neue Sicherheitsdoktrin, die die US-Regierung im vergangenen Jahr formulierte. Darin wird Nordkorea als einer der "Schurkenstaaten" bezeichnet, die gestoppt werden müssten, "ehe sie Massenvernichtungswaffen gegen die Vereinigten Staaten, unsere Verbündeten und Freunde einsetzen können."

      Eine Einstellung des nordkoreanischen Atomwaffenprogramms machte Pjöngjangs Chefunterhändler Ri Gun von Sicherheitsgarantien der USA abhängig - und von der Zusage wirtschaftlicher Unterstützung. Falls es zu einer Einigung kommt, stellt sich allerdings die Frage, wie Nordkoreas Bekenntnis zur nuklearen Abrüstung überprüft werden soll. Schon in Irak erwies sich die Suche nach Massenvernichtungswaffen als schwierig, im von Fragen nationaler Sicherheit besessenen Nordkorea wäre sie wohl noch komplizierter.

      Einige Mitglieder der US-Regierung scheinen auf eine mögliche Einigung mit Pjöngjang ohnehin nicht viel zu geben. Schließlich habe Nordkorea bereits mit der Wiederaufnahme seines Atomprogramms gegen internationale Vereinbarungen verstoßen.

      George Gedda

      Meldung vom 30. April 2003
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 10:18:28
      Beitrag Nr. 153 ()
      O L I T I K

      Intifada-Aufruf im Briefkasten



      P ünktlich zu seinem 66. Geburtstag soll Saddam Hussein von Hand an eine arabische Zeitung geschrieben haben. In dem Brief würden die Iraker zum Volksaufstand (Intifada) gegen die US-Besatzungstruppen aufgerufen, meldete das in London erscheinende Blatt „El-Kuds El-Arabi“ am Mittwoch auf ihrer Internetseite. Das Schreiben sei auf den 28. April, dem Tag von Saddams 66. Geburtstag, datiert und trage eindeutig seine Unterschrift.

      Weiter schreibe der gestürzte Diktator, der Sieg der Alliierten sei lediglich wegen „Verrats“ möglich gewesen. Er beschuldige auch die Nachbarländer, gegen den irakischen Widerstand zu arbeiten. Aus Sicherheitsgründen könne Saddam derzeit nicht mehr tun, als diesen Aufruf in einem handgeschriebenen Brief zu machen, teilte die Zeitung weiter mit.

      Bereits am Dienstag hatte die Zeitung einen Text der Gruppe namens „Irakischer Widerstand und Befreiung“ abgedruckt, in dem eine Botschaft von Saddam angekündigt worden war. Der spurlos verschwundene Ex-Herrscher sei noch am Leben könne beweisen, dass mehrere seiner Regierungskollegen lange Zeit Kontakt zum britischen Geheimdienst gehabe hätten.

      30.04.03, 21:01 Uhr
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 10:22:41
      Beitrag Nr. 154 ()
      frischer Wind bei Metro, Ahold und Allianz Leben [01.05.2003 - 08:19]

      Seite 1/3

      - Der Dow gab 0,27 % auf 8.480 Punkte ab
      - Die Nasdaq verlor 0,48 % auf 1.464 Zähler
      - Der Nikkei legt 0,43 % auf 7.865 Punkte zu
      - In Südkorea bleibt die Börse geschlossen
      - Der Euro kostet 1,049 Dollar
      +++ Wohin marschiert Frankfurt?
      Sicher nicht auf die Maikundgebungen der Gewerkschaften!
      Warum gerade am 1. Mai der Tag der Arbeit gefeiert wird und paradoxerweise wegen der Feiertags-Ruhe-Verordnung nicht gearbeitet werden darf, - hier können Sie es nachlesen.

      +++ Japan up
      Die Papiere von Mizuho Holdings (563483), der weltweit größten Bank, können 7,09 % auf 68.700 Yen zulegen. Mitsubishi Tokyo Financial Group (657892) verbessert sich um 7,2 % auf 433.000 Yen und UFJ Holdings gar um 10,4 % auf 106.000 Yen.
      Die Dollarschwäche gegenüber dem Yen bringt jedoch Exportwerte unter Druck. Toyota Motor (853510) verliert 2,2 % auf 2.640 Yen. Japans größter Autokonzern weitet seine Aktivitäten in China deutlich aus. Geplant ist der Bau einer Fabrik in Changchun bis 2005 und für den Bau von Dieselmotoren und Lastwägen in Shanghai bis 2004.
      Sony (853687) hat starken Nachholbedarf und verbessert sich sich leicht um 0,5 % auf 2.915 Yen, Hitachi (853219) um 3,5 % auf 412 Yen.
      Die Aktien des Chipausrüsters Tokyo Electron (865510) geben 2,7 % auf 4.350 Yen ab, nachdem das Unternehmen einen Jahresverlust von 41,55 Mrd. Yen (349 Mio. Dollar) bekannt gegeben hatte, - nach minus 19,94 Mrd. im Vorjahr.

      +++ Südkorea
      In Seoul bleibt heute die Börse wegen des Feiertags "Tag der Arbeit" geschlossen.

      +++ Wall Street nachbörslich
      Macromedia (889320) (+13,54 %) und Qiagen (901626) (+6,18 %) führen die Liste der nachbörslichen Gewinner an, Cirrus Logic (877381) (-10,64) und Cepheid (-9,57 %) gehörten nach enttäuschenden Quartalsergebnissen zu den Verlierern an der Nachbörse. Der Nasdaq 100 After Hours Indicator notierte unverändert bei 1.106 Punkten. Zu den Lichtblicken am Mittwoch zählten TMP Worldwide (904388), die nach unerwartet guten Quartalszahlen um 23 % auf 16,76 Dollar stiegen. Nachbörslich verlor die Aktie jedoch 1,25 % auf 16,55 Dollar. TMP ist die Muttergesellschaft der bekannten Jobbörse Monster.com.
      Übrigens - die Wall Street hat heute offen! Labor-Day ist Anfang September.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 10:24:36
      Beitrag Nr. 155 ()
      Wien - Seit Mittwochabend ist es definitiv: Wie erwartet werden sowohl die Grundig Austria Gesellschaft mbH als auch - und dies stand bisher nicht fest - die Grundig Vertriebs-GmbH am kommenden Freitag (2. Mai) Ausgleich beantragen. Dies gab der Kreditschutzverband von 1870 (KSV) soeben bekannt. Der KSV rechnet damit, dass das Handelsgericht Wien die Ausgleichsverfahren noch am selben Tag - also ebenfalls am 2. Mai - eröffnen wird.

      40-prozentige Quote

      Beide Firmen werden ihren Gläubigern eine 40-prozentige Quote (zahlbar binnen zwei Jahren) ab Annahme der Insolvenz anbieten. Allerdings, so schränkte der KSV am Abend sogleich ein, sei "heute noch nicht objektivierbar, ob tatsächlich die Finanzierungsgrundlage für einen Ausgleich geschaffen werden kann".


      Millionenpoker

      Die Passiva im Insolvenzverfahren der Grundig Austria GesmbH werden laut KSV-Informationen mit rund 113,5 Millionen Euro beziffert - inklusive Konzern- und Eventualverbindlichkeiten. Mit rund 54,2 Millionen Euro werden die Verbindlichkeiten der Grundig Vertriebs GmbH den Gläubigerschützern zufolge angegeben, ebenso inklusive Konzern- und Eventualverbindlichkeiten.

      Folge nicht abschätzbar

      "Weiterhin ungewiss" bleibt nach Einschätzung des Kreditschutzvebandes die Zukunft der insolventen Firmen und das Schicksal der dort beschäftigten Mitarbeiter. Ob die beabsichtigte Wiederaufnahme der Produktion umgesetzt werden kann, sei noch nicht abschätzbar.

      Im Wesentlichen wird es laut KSV davon abhängen, ob die Finanzierung für eine "zumindest eingeschränkte Produktion" auf die Beine gestellt beziehungsweise ob sich für das Wiener Werk des (bereits seit Wochen insolventen) deutschen Grundig-Konzerns ein Investor findet, der den Fertigungsstandort eigenständig übernimmt. Grundig beschäftigt in Wien 850 Mitarbeiter.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 10:27:46
      Beitrag Nr. 156 ()
      Der leitende Geschäftsführer von eBay (WKN: 916529, US: EBAY), Maynard George Webb, hat durch die Wahrnehmung von Optionsrechten 60.000 Aktien akquiriert und diese zu Kursen zwischen $40.06 und $42.19 für $3.15 Millionen ge- und für $93.37 verkauft. Der Erlös lag bei $3.15 Millionen.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 10:28:59
      Beitrag Nr. 157 ()
      ManTech meldet im ersten Quartal ein EPS (Gewinn je Aktie) von 22 Cents und liegt damit einen Cent über den Erwartungen, während der Umsatz um 37% auf $148.1 (Consensus: $142.3) Millionen anwuchs. Im zweiten Quartal soll der Umsatz zwischen $170-$174 ($163) Millionen und das EPS zwischen $0.25 - $0.27 ($0.25) liegen.

      Avanex konnte mit einem Verlust je Aktie von 13 Cents die Erwartungen der Analysten um einen Cent übertreffen. Der Umsatz fiel um 47.1% auf $5.4 ($5.7) Millionen.

      Newport meldet im ersten Quartal einen Verlust je Aktie von 10 Cents, was innerhalb der Erwartungen liegt. Der Umsatz fiel um 22.6% auf $33.3 ($32.4) Millionen. Im zweiten Quartal soll der Verlust pro Aktie zwischen $0.05-0.08 (-$0.06) liegen.

      O2Micro übertrifft im ersten Quartal mit einem EPS von 4 Cents die Erwartungen um einen Cent. Der Umsatz wuchs um 20.1% auf $19.3 ($19.0) Millionen.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 10:30:42
      Beitrag Nr. 158 ()
      01.05. 08:45
      Alan Greenspan und weitere Einschätzungen
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      CSFB: Softwaresektor "ausgeglichen" bewertet


      Die Analysten von Credit Suisse First Boston haben die Bewertung des Softwaresektors für Geschäftskunden mit einem „market weight“ Rating begonnen und bezeichnen das Segment als „ausgeglichen“ bewertet. Analyst Gibboney Huske hat Microsoft (WKN: 870747, US: MSFT) erstmals mit „Neutral“ und einem Kursziel von $27 bewertet. Oracle (WKN: 871460, Nasdaq: ORCL) wurde ebenfalls erstmals mit „Neutral“ und Kursziel $12.50 bewertet. PeopleSoft (WKN: 885132, US: PSFT) wurden erstmals mit einem „Underperform“ Rating und Kursziel $14 bewertet. Der Analyst bezieht sich dabei auf die bisherige Underperformance der Bereiche CRM (Kundenbeziehungsmanagement) und SCM (Bezugskettenmanagement) relativ zu den Erwartungen und die schwache Marktaufstellung des HRMS Franchise. Zudem wurden Siebel Systems (WKN: 901645, US: SEBL), BEA Systems (WKN: 906523, US: BEAS) und J.D. Edwards (WKN: 909350, US: JDEC) erstmals mit Neutral bewertet. Die Microsoft Aktie verliert zuletzt um 0.62% auf $25.65, während Oracle um 1.00% auf $11.90 abgeben.

      Greenspan rechnet mit Erholung im 2. Halbjahr


      US-Notenbankchef Alan Greenspan rechnet im zweiten Halbjahr mit einer Konjunkturbelebung in den USA, welche sich auch am Arbeitsmarkt widerspiegeln werde. In seiner Anhörung vor dem Repräsentantenhaus zeigte Greenspan sich zurückhaltend gegenüber dem Steuersenkungsprogramm des US-Präsident George W. Bush, während er sich noch vor Wochen dagegen aussprach. Größtes Hindernis für die Wirtschaftserholung seien die Unternehmen, die aufgrund mangelnden Vertrauens sich mit Investitionen zurückhalten. Doch gebe es mehrere positive Signale, die auf eine baldige Erholung hindeuten, so Greenspan.


      Greenspan: SARS beeinflusst US-Wirtschaft nur gering


      Laut dem US-Notenbankchef Alan Greenspan hatte der SARS-Virus bislang nur eine geringe Auswirkung auf die US-Wirtschaft und wirkte sich vornehmlich auf die Tourismus- und Reisebranche aus. Auch in Asien hätten sich die Auswirkungen auf die Wirtschaft bislang in Grenzen gehalten, so Greenspan. Es könnte jedoch sein, dass jene Unternehmen aus der produzierenden Industrie negativ betroffen werden könnten, die sich auf „just in time“ Lieferungen nach Asien verlassen. Jedoch habe es auch in Asien bei solchen Unternehmen bisher keine Auswirkungen gegeben.


      Alan Greenspan: Vorsichtig optimistisch


      US-Notenbankchef Alan Greenspan zeigt sich vorsichtig optimistisch, was die Entwicklung der US-Wirtschaft anbelangt, legt aber seine warnende Haltung nicht ab. Greenspan geht nach wie vor davon aus, dass das Wirtschaftswachstum in diesem höher als im letzten Jahr sein wird, jedoch seien der Zeitpunkt und das Ausmaß der Erholung ungewiss. Greenspan gab keinen Hinweis auf eine mögliche Leitzinssenkung bei der Tagung des Offenmarktausschusses am Dienstag nächster Woche. Die Finanzmärkte seien seit dem Start des Irakkrieges gestiegen, jedoch blieben die Wirtschaftsdaten „gemischt“, so Greenspan weiter. Es werde Zeit brauchen, bis die fundamentalen Trends der Wirtschaft klarer werden. Die Zentralbank sei nach wie vor „aufmerksam“, was das mangelnde Vertrauen der Unternehmen in die Wirtschaft anbelange. Eine weitere Disinflation sei „nicht willkommen“, da sie die Gewinnmargen der Unternehmen und das Wiedereinsetzen der Unternehmensinvestitionen behindere.


      Erste Reaktion auf Greenspan-Rede


      Ian Shepherdson, Chefvolkswirt von High Frequency Economics, teilt mit, dass in der Rede des US-Notenbankchefs Alan Greenspan keine Hinweise auf eine mögliche Zinssenkung zu finden waren. Die Rede und die Haltung des Notenbankchefs sei „im Grunde“ gegenüber dem Halbjahresberichtes aus dem Februar unverändert. „Kurz gesagt, Greenspan wird abwarten und die Lage beobachten. Er wird nur eine Zinssenkung durchführen, wenn es eine Art Zusammenbruch des Marktes geben wird“, so Shepherdson. Der Offenmarktausschuss wird zur Bestimmung der Leitzinsen am Dienstag nächster Woche tagen.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 10:32:18
      Beitrag Nr. 159 ()
      01.05. 03:34
      Finanzinnovation - 9 % Zins garantiert
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Angebot aus dem FondsReporter --->>

      Die Bayerische Landesbank bietet ihren Kunden derzeit eine Anlage mit einem garantierten jährlichen Zinssatz von 9 Prozent. Dieser deutlich über dem Markt liegende Zins wird durch eine bestimmte Konstellation einer Finanzinnovation möglich.

      Der sogenannte Power Bond ist mit einem Korb von 24 internationalen Aktien ausgestattet, der im 1. Jahr nochmals optimiert wird. In den ersten 5 Monaten werden je 2 Titel mit der schlechtesten Kursentwicklung aus dem Korb entfernt.

      Die Kursentwicklung der übrigen 14 Aktien wird jeweils zum Stichtag am 30. Mai überprüft. Maßgeblich ist nun die Kursentwicklung der 4 Werte mit der ungünstigsten Entwicklung seit der Emission. Ist der Mittelwert der jeweiligen Ergebnisse nur einmal während der gesamten Laufzeit mindestens Null, so wird eine 100-prozentige Kapitalgarantie aktiviert.

      Der Power Bond wird zum Nennwert zurückgezahlt plus oder Minus der letzten Durchschnittsperformance.

      Szenarioberechnung:

      Über die gesamte Laufzeit von 6 Jahren erhält der Anleger eine garantierte Verzinsung von 54 Prozent. Das heißt die vier Aktien könnten um bis zu 54 Prozent fallen, damit der Anleger verlustfrei bleibt.

      Das Risiko der Anleger ist daher eher als gering einzustufen. Dagegen partizipiert der Anleger unbegrenzt an Kurssteigerungen.

      Den Emissionsprospekt können Sie hier kostenlos per email anfordern!

      Kontakt: Gansneder@Fonds-Reporter.de
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 10:37:04
      Beitrag Nr. 160 ()
      30.04. 17:06
      Die Stimmung in Euroland hat sich verbessert
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Externe Quelle :

      Originalmeldung der DEKA

      Die wirtschaftliche Stimmung in Euroland (Economic Sentiment) hat sich im April leicht von 97,8 auf 97,9 Indexpunkte verbessert. Dies unterschritt die Bloombergerwartungen von 98,0 Punkten und übertraf unsere nach unten revidierten Erwartungen von 97,6 Punkten. Im April zeigen sich starke Unterschiede in den einzelnen Ländern: In vier Ländern - Deutschland, Irland, Österreich und Luxemburg - hellte sich die Stimmung auf, in Frankreich blieb sie unverändert und in den verbleibenden Ländern sank sie.

      So unterschiedlich sich die Stimmung in den einzelnen Ländern entwickelte, so unterschiedlich zeigte sie sich auch in den Wirtschaftsbereichen. Die Stimmung der Bauwirtschaft bleibt mit -21 Punkten unverändert, das Einzelhandelsvertrauen und das Konsumentenvertrauen verbesserten sich auf -17 beziehungsweise -19 Punkte, das Industrievertrauen schließlich verschlechterte sich nochmals auf -13 Punkte.

      Erfreulich ist das Ende der sechsmonatigen Talfahrt des Konsumentenvertrauens. Ähnlich wie in den Vereinigten Staaten zeigen sich die Konsumenten nach dem Ende des Irakkriegs spürbar zuversichtlicher. Diese neue Zuversicht resultiert in erster Linie aus verbesserten Erwartungen bezüglich der Entwicklung der Gesamtwirtschaft und des Arbeitsmarktes in den nächsten 12 Monaten. Dagegen sehen die Haushalte nur eine geringe Verbesserung ihrer finanziellen Lage in den kommenden 12 Monaten und wollen ihr Sparverhalten in diesem Zeitraum nicht ändern. Die Zuversicht kehrt also langsam bei den Konsumenten wieder ein, doch gerade die Fragen hinsichtlich der individuellen Entscheidungen der Haushalte signalisieren, dass die Vorsicht der Haushalte noch hoch ist und die Konsumzurückhaltung nur zögerlich aufgegeben wird. Angesichts der Lage auf den Arbeitsmärkten ist dies auch verständlich. Bemerkenswert ist die Homogenität der Länderergebnisse: Nur in einem Land - den Niederlanden - verschlechterte sich das Verbrauchervertrauen, in drei Ländern blieb es unverändert - Italien, Österreich und Irland - und in den restlichen Ländern verbesserte es sich.

      Pessimistisch gibt sich dagegen die Industrie. Selbst nach dem Ende des Irakkriegs verschlechtert sich das Industrievertrauen in weiten Teilen Eurolands: In nur zwei Ländern - Niederlande und Irland - kam es zu einer Verbesserung, in drei Ländern blieb es unverändert - Deutschland, Frankreich und Österreich - im Rest Eurolands verschlechterte sich die Stimmung der Industrie. Ein Hoffnungsschimmer in der Tristesse des Industrievertrauens liegt in den Teilumfragen, denn weder wurden die Produktionspläne zurückgeschraubt noch nahm der Druck durch steigende Fertigwarenlager zu. Die Eintrübung des Industrievertrauens resultierte allein aus der schlechteren Auftragslage. Dies dämpft zwar die kurzfristigen Perspektiven, lässt aber für die Zeit danach noch hoffen. Allerdings werden diese Hoffnungen nicht in den Himmel wachsen, denn gemäß den Quartalsumfragen nahm die Kapazitätsauslastung nochmals ab und die Exportund Auftragserwartungen sanken.

      Die schlechtere Perspektive in der kurzen Frist spiegelt sich auch im Geschäftsklima (Business Climate) wider. Dieses sank auf nunmehr -0,7 Punkte und signalisiert damit zum zweiten Mal in Folge eine gegenüber dem Vorjahreszeitraum rückläufige Industrieproduktion. Damit wird sich die konjunkturelle Entwicklung nach einem überraschend guten ersten Quartal im zweiten Quartal wieder verlangsamen und die sich anschließende Erholung im Rest des Jahres wird schwach bleiben.

      Quelle: Deka
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 10:38:57
      Beitrag Nr. 161 ()
      30.04. 11:15
      Virginia: Spam-Mails zukünftig strafbar

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      E-Mail-Spammer werden im US-Bundesstaat Virginia künftig mit einem und fünf Jahren Haft bestraft. Der Gewinn mit dem Versenden und Vertreiben von Spam-E-Mails, also unerwünschten Werbemails und Nachrichten, soll konfisziert werden. Eine Strafe soll verhängt werden, wenn jemand vorsätzlich E-Mail-Betreffzeilen fälscht, pro Tag über 10.000 Spam-Mails oder pro Monat 100.000 solcher Mails verschickt. Zudem sollen jene bestraft werden, die über 1000 Dollar Profit mit dem Versenden solcher Mails macht. Der Bundesstaat Virginia ist der Hauptsitz von AOL und verarbeitet mit seinen Netzwerken die Hälfte des Trafficaufkommens in den USA. Das zuständige Gericht rechnet damit, dass die Bestimmungen auch in anderen Bundesstaaten übernommen werden.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 10:39:15
      Beitrag Nr. 162 ()
      Das ist Elrond beim Aussuchen seiner Aktien:



      :laugh: :D
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 10:41:07
      Beitrag Nr. 163 ()
      Ahoi allerseits
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 10:43:29
      Beitrag Nr. 164 ()



      Sehr schnell, gleich zu Wochenbeginn, gelang dem Edelmetall der Ausbruch über den Widerstand bei 327$. Erwartungsgemäß folgte dann ein deutlicher Kursschub, die Notierung kehrte sogar in den seit August bestandenen Aufwärtstrend zurück.

      Dadurch hat sich die technische Ausgangslage spürbar verbessert. Sowohl die aufwärtsgerichtete Trendlinie bei aktuell rund 332 sowie die nun als Unterstützung wirkenden 327 stellen nun eine Absicherung gegen Kursverluste dar.

      Sofern das Gold nicht wieder unter diese Marken zurückfällt, bestehen gute Chancen auf eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung. Das nächste Kursziel ist jetzt das Zwischenhoch von Mitte März bei gut 340$. Kann auch dieser eher schwache Widerstand geknackt werden, ist ein Vorstossen bis in den Bereich bei 355$ in Reichweite. Hinfällig wäre diese Einschätzung erst mit einem Abrutschen unter 327$.







      Avatar
      schrieb am 01.05.03 10:44:18
      Beitrag Nr. 165 ()
      moin HSM!
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 10:47:09
      Beitrag Nr. 166 ()
      Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine am Donnerstag, 1. Mai:

      USA: Exxon Mobil Q1-Zahlen
      King Pharmaceuticals Q1-Zahlen
      Safeway Q1-Zahlen
      Walt Disney Q2-Zahlen

      Arbeitsproduktivität und -kosten Q1 14.30 Uhr
      Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
      Bauausgaben 3/03 16.00 Uhr
      ISM-Einkaufsmanagerindex 4/03 16.00 Uhr
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 10:47:20
      Beitrag Nr. 167 ()



      DAX-Analyse vom 26.04.2003
      Chart seit 1977, Chart seit Januar 2000 und Chart ab August 2002





      In der vergangenen Börsenwoche verhielt sich der DAX nahezu planmäßig. Zunächst stieg die Notierung bis auf 3000 Punkte, anschließend setzte eine Korrektur ein und führte die deutschen Standardwerte in Richtung der Unterstützung bei 2820 Punkten. Zur Vorwoche unter dem Strich ein Rückgang um 62 Punkte bzw. 2,1 Prozent.

      Die 200-Tage-Glättungslinie bei aktuell 3073 Punkten wurde im Zuge des Kursanstiegs knapp verfehlt. Trotzdem bleibt festzuhalten, dass der DAX seit dem Tief Mitte März bei 2189 Punkten in der Spitze gut 37 Prozent Kursgewinn verbuchen konnte - für einen großen Index ein sehr beachtlicher Kurssprung. Auch die amerikanischen Leitbörsen wurden locker outperformt, gewannen diese im selben Zeitraum doch, ebenfalls in der Spitze, nur 15 Prozent (Dow) bzw. 17 Prozent (Nasdaq Composite).

      Die Wochenkerze im mittleren Schaubild illustriert die Gewinnmitnahmen im Wochenverlauf sowie den Schlußkurs nahe Wochentief. Damit hat die erwartete Korrektur begonnen und die Bullen dürften sich nun zunächst eine Verschnaufpause gönnen. Ein Test des eGD20 auf Wochenbasis bei derzeit 2810 Punkten ist nicht mehr fern. In den kommenden Wochen könnte der Index durchaus auch um diesen gleitenden Durchschnitt schwanken, ein Unterschreiten nach unten ist daher nicht sofort als Verkaufsignal zu interpretieren.







      Im kurzfristigen Tageschart kristallisiert sich die nächste Unterstützung auch in diesem Bereich heraus, die Hochpunkte der zweiten Aprilwoche befinden sich bei rund 2820 Punkten. Darunter verläuft das mittlere Bollinger Band bei zur Zeit 2766 Punkten, die nächst tiefere Unterstützung stellt dann die kurzfristige Aufwärtstrendlinie bei zu Wochenbeginn etwa 2720 Punkten dar. Bei 2686 Punkten liegt dann noch das Tief der kleinen Korrektur der ersten Aprilhälfte.

      Der MACD droht schon bald zu kippen. Ein Verkaufsignal sollte aber nicht überbewertet werden, solange aus charttechnischer Sicht der seit März bestehende Aufwärtstrend intakt ist. Der Stochastik generierte am Donnertag ein recht gut getimtes Verkaufsignal und ist jetzt im neutralen Bereich fallend. Anleger sollten abwarten, bis der Oszillator in den überverkauften Bereich eingetaucht ist und ein Ende der Korrektur andeutet.

      Für die kommende Woche ist mit einer Fortsetzung der Korrektur oder einer Seitwärtsbewegung zu rechnen, für einen erfolgreichen Sprung über 3000 Punkte dürfte der DAX erst noch Kraft sammeln müssen. Solange sich die Verluste aber in Grenzen halten und der Index nicht signifikant unter 2700 Punkte rutscht, besteht kaum Anlaß zur Sorge. Erst unterhalb von 2700 Punkten trübt sich die Lage ein.








      Avatar
      schrieb am 01.05.03 10:49:15
      Beitrag Nr. 168 ()
      Euro/USD 1,1176 % - 0,05 %



      Gold 338,60 USD + 0,01 %



      Erdöl 23,74 USD

      Avatar
      schrieb am 01.05.03 10:49:48
      Beitrag Nr. 169 ()
      Macht der Dow bald mal nen richtigen Knick nach unten?


      Avatar
      schrieb am 01.05.03 10:52:29
      Beitrag Nr. 170 ()
      da hat Greenspan was dagegen, wetten?
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 10:54:04
      Beitrag Nr. 171 ()
      Eine interessante Entwicklung vom Goldindex, eine Seuche
      wie SARS ist wahrscheinlich auch zum Teil dafür verantwortlich ?

      Avatar
      schrieb am 01.05.03 10:58:45
      Beitrag Nr. 172 ()
      Japanischer KFZ-Absatz im April rückläufig

      Der japanische Verband der Kfz-Händler gab die Absatzzahlen der japanischen Automobilkonzerne im April verglichen mit dem Vorjahr bekannt. Im Rückblick auf die letzten Monate ist im April der erste Rückgang seit acht Monaten zu verzeichnen gewesen.

      So fiel der gesamte Kfz-Absatz auf Jahressicht um 6,5 Prozent (248.302 Einheiten). Bei den Lastkraftwagen sank der Absatz gegenüber dem Vorjahr um 3,8 Prozent (50.035 Einheiten). Bei den Personenkraftwagen lag der Rückgang gegenüber der Vorjahresperiode bei 7,2 Prozent (196.810 Einheiten). Den größten Absatzrückgang verzeichneten die Kleinwagen mit Minus 10,5 Prozent (151.777 Einheiten).

      Die Absatzzahlen der Mittel- und Oberklasse konnten hingegen auf Jahressicht um 5,9 Prozent (45.033 Einheiten) zulegen. Das größte Plus konnten im Jahresvergleich die Busse mit einem Zuwachs von 16,7 Prozent (1.457 Einheiten) verzeichnen.

      Als Gründe für den Gesamtrückgang nannte der japanische Verband der Kfz-Händler die gesunkenen Ausgaben der Verbraucher und das Auslaufen von Steuervorteilen für umweltfreundliche Fahrzeuge.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 11:01:01
      Beitrag Nr. 173 ()
      01.05.2003 - 10:42
      Sieben US-Soldaten bei Granatenangriff in Falludscha verletzt

      Falludscha, 01. Mai (Reuters) - Sieben US-Soldaten sind bei einem Granatenangriff in der irakischen Stadt Falludscha verletzt worden. "Der Angriff war Ausdruck der Wut einiger Leute darüber, was in der Stadt passiert ist", sagte US-Hauptmann Alan Vaught am Donnerstag. In der 50 Kilometer westlich von Bagdad gelegenen Stadt hatten US-Soldaten in den vergangenen Tagen bei anti-amerikanischen Protesten mindestens 15 Iraker erschossen. Vaught sagte, er wisse nicht, wer die Angreifer auf die US-Soldaten am Vorabend gewesen seien. Die Verletzungen der Soldaten seien nicht lebensgefährlich. In der religiös-konservativ geprägten Stadt gibt es seit Tagen hohe Spannungen zwischen Einwohnern und den US-Soldaten. Viele Bewohner kritisieren vor allem das Verhalten der US-Soldaten.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 11:04:34
      Beitrag Nr. 174 ()
      Manöverkritik nach dem Krieg, wie gut die Waffen waren?


      01/05/2003 10:01
      WDHLG-US-Präsident Bush traf DaimlerChrysler-Chef Schrempp~

      Stuttgart, 30. Apr (Reuters) - DaimlerChrysler-Vorstandschef
      Jürgen Schrempp ist als erster deutscher Top-Manager nach dem
      Irak-Krieg von US-Präsident George W. Bush empfangen worden.
      Die beiden hätten am Rande des Treffens im US-Präsidialamt
      in Washington auch über das angespannte deutsch-amerikanische
      Verhältnis gesprochen, sagte eine Unternehmenssprecherin am
      Mittwoch in Stuttgart. Das Thema sei aber nicht vertieft worden.
      Anlass für den Besuch am Dienstag war den Angaben zufolge das
      von DaimlerChrysler [DCX.GER] in Südafrika initiierte Programm
      zur Vorbeugung von AIDS und zur Betreuung von HIV-infizierten
      Mitarbeitern des Autokonzerns und ihrer Familien. Schrempp, der
      vor seiner Zeit als Vorstandsvorsitzender für Daimler-Benz in
      Südafrika tätig war, ist Chairman der "Global Business Coalition
      on HIV/AIDS", der mehr als 100 Unternehmen weltweit angehören.
      Im Zuge der Irak-Krise war es zu Spannungen im
      deutsch-amerikanischen Verhältnis gekommen, weil Deutschland
      ebenso wie Frankreich den US-geführten Krieg im Irak strikt
      abgelehnt hatte. Nach Angaben aus Kreisen der Bundesregierung
      wird derzeit der erste Deutschland-Besuch von US-Außenminister
      Colin Powell seit den Meinungsverschiedenheiten vorbereitet.
      Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) plant in rund
      drei Wochen eine mehrtägige USA-Reise
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 11:06:11
      Beitrag Nr. 175 ()
      die Frage ist, wie lange er noch dagegen halten kann, oder wie sein wohl bald amtierender Nachfolger das sieht!

      #170 von Toiro 01.05.03 10:52:29 Beitrag Nr.: 9.321.679 9321679
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      da hat Greenspan was dagegen, wetten
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 11:09:20
      Beitrag Nr. 176 ()
      ...Greenspan macht doch weiter...:D
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 11:15:31
      Beitrag Nr. 177 ()
      @zimtzicke


      hast du den Hingucker gesehen? So mögen wir die Mädels eben:rolleyes: :rolleyes:


      lieb und nett:p
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 12:55:35
      Beitrag Nr. 178 ()
      Samsung kann beim Handy-Umsatz Motorola überholen

      Die südkoreanische Samsung Electronics Co. Ltd., der weltgrößte Hersteller von Speicher-Chips, hat den amerikanischen Telekommunikationsausrüster Motorola Inc. beim Umsatz von Mobiltelefonen im ersten Quartal auf Platz drei verwiesen. Auf Platz eins befindet sich unangefochten der finnische Mobilfunkkonzern Nokia Corp.

      Die Südkoreaner konnten im ersten Quartal diesen Jahres einen Umsatz in Höhe von 2,52 Mrd. US-Dollar erwirtschaften. Motorola kam in diesem Zeitraum auf einen Umsatz in Höhe von 2,4 Mrd. US-Dollar.

      Bei den weltweit verkauften Mobiltelefonen hat Samsung jedoch immer noch die dritte Position inne. Der globale Marktanteil von Samsung beläuft sich auf 13 Prozent, Motorola hat 16 Prozent und Nokia 37 Prozent.

      Die Papiere von Samsung beendeten den Handel in Korea mit einem Gewinn von 1,5 Prozent bei 305.000 KRW. Motorola schlossen gestern an der NYSE mit einem Abschlag von 1,4 Prozent bei 7,91 Dollar. Nokia beendeten gestern den Handel in Amsterdam mit einem Aufschlag von 2,4 Prozent bei 15,22 Euro.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 12:59:45
      Beitrag Nr. 179 ()
      US-Futures (SPX & NDX):



      S&P 500 -2.50 913.60
      NASDAQ -4.50 1103.50
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 13:05:26
      Beitrag Nr. 180 ()
      @ nocherts..


      da will ich Dir mal was zu sagen:



      -Liebe Mädels kommen in den Himmel...





      ....böse überall hin *fg..:D :p
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 13:06:22
      Beitrag Nr. 181 ()
      :laugh: :laugh: :laugh:



      ;)
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 13:30:19
      Beitrag Nr. 182 ()
      Ausblick: Quartalszahlen bei Expedia

      Expedia, ein Online-Reisebüro, das früher zu Microsoft gehörte, wird heute die Zahlen für das vergangene Quartal offen legen. In der Vergangenheit schaffte es Expedia meist, die eigenen Erwartungen und die der Analysten zu übertreffen. Aus diesem Grund gehört das Unternehmen zu einem der wertvollsten Internetunternehmen. Die Marktkapitalisierung liegt bei 6,8 Mrd. Dollar. Amazon.com ist aktuell mit 11,2 Mrd. Dollar bewertet, während Yahoo auf 14,8 und eBay auf 29,2 Mrd. Dollar kommt.

      Analysten erwarten von Expedia einen Gewinn von 23 Cents je Aktie nach einem Vorjahreswert von 20 Cents je Aktie. Der Umsatz soll trotz der schwierigen Konjunkturlage von 116 Mio. Dollar auf 184 Mio. Dollar angestiegen sein. Dies wäre ein Wachstum von knapp 60 Prozent.

      Die Aktie notierte zuletzt bei 57,83 Dollar und damit in der Nähe des All-Time Highs bei 59 Dollar.

      Avatar
      schrieb am 01.05.03 13:35:45
      Beitrag Nr. 183 ()
      Die Marktkapitalisierung von Expedia liegt bei 6,8 Mrd.
      Dollar. Amazon.com ist aktuell mit 11,2 Mrd. Dollar
      bewertet, während Yahoo auf 14,8 und eBay auf 29,2 Mrd.
      Dollar kommt.


      Völlig durchgeknallte Bewertungen, eine Bubble wie im Jahr 2000 !
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 13:39:01
      Beitrag Nr. 184 ()
      Euro weiter knapp unter 1,12 Dollar - Goldpreis steigt

      London, 30. Apr (Reuters) - Der Euro hat sich am Donnerstag
      bei ruhigem Geschäft in Europa auf Kurse nur knapp unter 1,12
      Dollar behauptet, dem höchsten Niveau seit Februar 1999. Mit
      1,1198 notierte die Gemeinschaftswährung zeitweise deutlich über
      dem EZB-Referenzkurs vom Mittwoch von 1,1131 Dollar. Im Verlauf
      bröckelte der Kurs leicht auf 1,1180 Dollar ab.
      Händler begründeten den Höhenflug des Euro mit den
      unerwartet schwachen US-Konjunkturdaten am Vortag und die
      geringen Renditen von Dollar-Anlagen. Wegen des Mai-Feiertages
      waren die meisten Banken auf dem europäischen Kontinent
      geschlossen, so dass der Umsatz sehr gering war. Zum Yen war der
      Dollar mit 118,55 Yen geringfügig niedriger als zuletzt am
      Mittwoch in New York mit 118,84 Yen.
      US-Notenbankchef Alan Greenspan hatte am Vortag erklärt,
      nach dem Ende der Kampfhandlungen im Irak sei nun eine Erholung
      der amerikanischen Wirtschaft im zweiten Halbjahr zu erwarten.
      Zugleich warnte Greenspan allerdings auch vor Gefahren für die
      erhoffte konjunkturelle Belebung. Volkswirte bezeichneten
      Greenspans Konjunkturausblick als vorsichtig optimistisch. Die
      Äußerungen ließen zwar keine baldige Leitzinssenkung der
      US-Notenbank (Fed) erwarten, gleichzeitig sei aber auch die Tür
      für eine Zinssenkung offen geblieben, sollte die konjunkturelle
      Entwicklung schwach bleiben. Devisenhändler sagten, eine weitere
      Zinssenkung würde den Dollar weiter drücken. Im Euro-Raum gebe
      es auf Anlagen einfach höhere Zinsen als in den USA.
      Zugleich belastete der Konjunkturindex der Einkaufsmanager
      aus dem Großraum Chicago, der entgegen den Erwartungen der
      Analysten erneut sank, sagten Händler.
      Angesichts des schwachen Dollar zog der Goldpreis wieder an
      und erreichte mit 340 Dollar je Feinunze seinen höchten Kurs
      seit dem 19. März. Nach Kriegsbeginn im Irak war der Goldpreis
      kontinuierlich gefallen.
      ale
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 13:57:55
      Beitrag Nr. 185 ()
      Die Halbleiterindustrie hofft auf steigende Chip-Preise


      Für Börsianer mit schwachem Nervenkostüm waren Halbleiteraktien noch nie die richtige Wahl. Auch das Prinzip "Kaufen und Halten" funktioniert hier nicht, denn in keiner anderen Branche müssen die Anleger mit so gewaltigen Kursschwankungen leben.

      Vor allem bei den Produzenten von Speicherchips ist es eher die Regel als die Ausnahme, dass der Jahreshöchstkurs um 100 bis 300 Prozent über dem Jahrestiefstkurs liegt. Manchmal kann man also viel Geld mit solchen Titeln verdienen. Oft wird das Hoch aber auch im Januar, das Tief erst im folgenden Dezember erreicht.

      Richtige Wahl des Einstiegszeitpunktes ist entscheidend: Halbleiteraktien muss man kaufen, wenn sie keiner haben will, oder auch erst ein wenig später, wenn sich das Ende eines längeren Abwärtstrends abzuzeichnen beginnt. Einiges spricht dafür, dass jetzt ein solcher Zeitpunkt gekommen ist.


      Infineon als Symbol der Krise

      Wenn man sich die Charts führender Chip-Produzenten wie Intel , Infineon , Micron Technology oder der Chipfabriken-Ausrüster wie ASM Lithography oder Applied Materials ansieht, sind Anzeichen einer Trendwende unverkennbar. Beispiel Infineon: Viele Börsianer werden sich daran erinnern, welches Aufsehen, welche Gier nach schnellen Gewinnen der Börsengang der Siemens-Tochter vor etwa drei Jahren verursacht hat.

      Nicht nur Fachblätter, auch Boulevardzeitungen waren voll von Tipps. Das Weitere ist bekannt: Schon wenige Monate nach dem Börsengang verzeichnete der Titel ein Kursplus von weit über 100 Prozent und näherte sich der 100-Euro-Marke. Dann folgte ein katastrophaler Einbruch, und vor wenigen Wochen war die Aktie zum historischen Tiefstkurs von 5,34 Euro zu haben. Der beschleunigte Kursverfall 2002 ist recht einfach zu erklären: Speicherchips, mit denen Infineon den größten Teil seiner Umsätze erzielt, erlitten einen dramatischen Preiseinbruch. Wurden für 256-Megabit-DRAM-Chips im Frühjahr 2002 noch neun $ bezahlt, so waren es ein Jahr später nur noch 5,60 $. Bei einem solchen Preisverfall für seine wichtigsten Produkte kann wohl kein Unternehmen profitabel wirtschaften.


      Das Blatt beginnt sich zu wenden

      Allmählich beginnt sich das Blatt zu wenden. Branchenanalysten rechnen mit steigenden Chip-Preisen im zweiten Halbjahr 2003. Überraschend positive Quartalsberichte und Prognosen führender Technologieunternehmen wie Intel, Microsoft , IBM , Nokia oder Texas Instruments sprechen für antizyklische Engagements in der Halbleiterbranche. Die jüngste Erholung verlief zwar rasant, aber gemessen an den Kursen der Vergangenheit ist es noch nicht zu spät zum Einstieg.

      Zwei Dinge sind zu beachten: Trotz der Kursverluste der vergangenen Jahre handelt es sich hier nicht um Internet-Klitschen, sondern um etablierte Unternehmen, die in einer extrem zyklischen Branche tätig sind. Wenn man sich hier engagiert, sollte man sich der hohen Risiken bewusst sein und mit Stopp-Kursen arbeiten. Wer dies beachtet, hat durchaus gute Gewinnchancen, wenn er auf dem aktuellen Kursniveau Infineon, Micron Technology oder - wesentlich konservativer - Intel kauft.

      © 2003 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 14:35:43
      Beitrag Nr. 186 ()
      Before The Bell: Futures deuten auf leichte Eröffnung hin

      Die Futurestände der amerikanischen Indizes deuten heute auf eine leichtere Eröffnung der Wall-Street hin. Gegen 14:15 Uhr notiert der Nasdaq Future bei 1.104,5 Punkten mit einem Minus von 0,3 Prozent. Der S&P Future gibt 0,2 Prozent auf 914,5 Zähler ab.

      Zu den vorbörslichen Gewinnern gehört heute die Aktie von Macromedia. Das Softwareunternehmen meldete gestern die Zahlen für das vergangene Quartal. Aktuell kann die Aktie 13 Prozent auf 14,4 Dollar zulegen.

      Mit einem Plus von 4 Prozent auf 0,49 Dollar gehört die Aktie des Spiele-Verlags Acclaim Entertainment ebenfalls zu den Gewinnern. Das Unternehmen profitiert heute von der Vorstellung neuer Spiele.

      Geschlagene Erwartungen der Analysten für das erste Quartal verhelfen der Aktie von Mesa Air heute mit einem Plus von 10 Prozent ebenfalls zu einem Sprung unter die vorbörslichen Top-10.

      Auf den heutigen Handel könnten sich heute zudem die Ergebnisse von Tyco und Exxon auswirken. Beide konnten die Erwartungen schlagen.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 14:37:52
      Beitrag Nr. 187 ()
      Tyco International schreibt weiter rote Zahlen

      Tyco International, ein amerikanischer Großkonzern, der in vielen Bereichen tätig ist, meldete am Mittwoch nach US-Börsenschluss die Zahlen für das vergangene erste Quartal.

      Demnach fiel ein Verlust von 23 Cents je Aktie nach einem Vorjahreswert von -1,03 Dollar je Aktie an. Hier sind allerdings 55 Cents je Aktie an einmaligen Kosten enthalten. Der Umsatz legte von 8,6 Mrd. Dollar auf 9 Mrd. Dollar zu.

      Einen detaillierten Ausblick auf das aktuelle Quartal gab das Unternehmen nicht.

      Analysten hatten mit einem Verlust von 32 Cents je Aktie und einem Umsatz in Höhe von 8,9 Mrd. Dollar gerechnet.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 14:40:09
      Beitrag Nr. 188 ()
      TABELLE-Zahl der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gefallen

      Washington, 01. Mai (Reuters) - Das US-Arbeitsministerium
      hat am Donnerstag in Washington folgende Daten zur Entwicklung
      der Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der Woche zum
      26. April veröffentlicht:

      WOCHE ZUM WOCHE ZUM
      26. Apr 19. Apr
      2003 2003
      ERSTANTRÄGE 448.000 461.000
      (rev. v. 455.000)
      VIER-WOCHEN-
      DURCHSCHNITT 442.000 440.750
      (rev. v. 439.250)

      NOTE - Von Reuters befragte Volkswirte hatten für die
      Berichtswoche mit 432.000 Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe
      gerechnet.
      ked/ast
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 14:41:25
      Beitrag Nr. 189 ()
      TABELLE-US-Produktivität im 1. Quartal um 1,6 vH gestiegen

      Washington, 01. Mai (Reuters) - Die Produktivität der
      US-Wirtschaft ohne Agrarsektor ist im ersten Quartal 2003
      im Vergleich zum vierten Quartal 2002 auf die Jahresrate
      hochgerechnet um 1,6 Prozent gestiegen.
      Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte am Donnerstag in
      Washington folgende vorläufige Zahlen (Veränderungen gegen
      Vorquartal in Prozent):

      1. Quartal 4. Quartal
      2003 2002
      Ohne Agrarsektor
      Produktivität + 1,6 + 0,7

      Lohnstückkosten + 1,9 + 3,2

      NOTE: Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den
      Berichtszeitraum mit einem Anstieg der Produktivität
      um 2,1 Prozent und mit einem Anstieg der Lohnstückkosten um 2,0
      Prozent gerechnet.
      ked/ast
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 14:50:52
      Beitrag Nr. 190 ()
      Exxon Mobil schlägt Erwartungen

      Exxon Mobil, die weltweit größte börsennotierte Ölgesellschaft, meldete heute vor Eröffnung der US-Börsen die Ergebnisse für das vergangene Quartal. Demnach fiel ein Netto-Gewinn von 7,04 Mrd. Dollar oder 1,05 Dollar je Aktie an. Im Vorjahreszeitraum lag dieser noch bei "nur" 2,09 Mrd. Dollar oder 30 Cents je Aktie.

      Exklusive einmaliger Effekte konnte Exxon einen Gewinn von 71 Cents je Aktie verzeichnen und übertraf die Erwartungen der Analysten damit um einen Cent.

      Beim Umsatz legte Exxon um fast 50 Prozent von 43 auf 64 Mrd. Dollar zu. Die gute Entwicklung ist nach Angaben des Unternehmens vor allem auf die aufgrund des Irak-Krieges gestiegenen Ölpreise zurückzuführen.

      Die Exxon Aktie notierte zuletzt bei 35,20 Dollar. Dies entspricht einer Marktkapitalisierung von 235 Mrd. Dollar.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 14:51:27
      Beitrag Nr. 191 ()
      Expedia meldet Rekordzahlen, schlägt Erwartungen

      Expedia, das weltweit größte Online-Reisebüro, meldete heute die Ergebnisse für das vergangene erste Quartal. Insgesamt wurden in diesem Zeitraum Reisen im Wert von 1,8 Mrd. Dollar über Expedia gebucht. Der Netto-Umsatz stieg um 71 Prozent auf 198,8 Mio. Dollar an. Gleichzeitig vervierfachte sich der Gewinn von 5 Cents je Aktie auf 20 Cents je Aktie.

      Der angepasste Gewinn je Aktie stieg von 20 Cents auf 30 Cents und konnte die Erwartungen der Analysten damit um 5 Cents übertreffen. Und das, obwohl der Irak-Krieg den Brutto-Umsatz um ca. 75 Mio. Dollar geschmälert hatte.

      Einen Ausblick auf die kommenden Quartale gab das Unternehmen nicht, da für Mitte des Jahres die Übernahme durch den jetzigen Großaktionär USA Interactive ansteht. Dann wird Expedia nicht mehr börsennotiert sein.

      Vorbörslich gewinnt die Aktie 4,2 Prozent auf 60,30 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 15:03:34
      Beitrag Nr. 192 ()
      Ciena bekommt Auftrag von BT Group

      Der amerikanische Telekommunikationsausrüster Ciena gab heute bekannt, dass er einen Auftrag des britischen Telekommunikationsanbieters BT Group erhalten hat.

      Den Angaben zufolge wird Ciena BT mit Glasfaser- und Schaltungstechnologie ausrüsten.

      Finanzielle Einzelheiten des Auftrags, der auf drei Jahre ausgelegt ist, wurden nicht bekannt. Die Ciena Aktie notierte zuletzt bei 4,88 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 15:04:10
      Beitrag Nr. 193 ()
      USA Interactive senkt Verlust und steigert Umsatz um 40 Prozent

      USA Interactive, die Muttergesellschaft von Expedia, Ticketmaster und hotels.com, gab heute die Ergebnisse für das erste Quartal bekannt. Aufgrund der guten Entwicklung der Tochtergesellschaften - Expedia schlug die Erwartungen der Analysten erneut deutlich - konnte auch USA Interacive gute Zahlen vorlegen.

      So wurde der Verlust von 1,04 Dollar je Aktie auf 23 Cents je Aktie gesenkt. Operativ fiel allerdings ein Gewinn von 93 Mio. Dollar nach 28 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum an. Der Umsatz legte um 40 Prozent von einer Mrd. Dollar auf 1,4 Mrd. Dollar zu. Analysten hatten lediglich mit einem Erlös in Höhe von 1,3 Mrd. Dollar gerechnet.

      Die Aktie, die zu den besten und wertvollsten im Internet-Sektor gehört, notierte zuletzt in der Nähe des All-Time Highs bei 29,95 Dollar. Die Marktkapitalisierung des Unternehmens beträgt 16,4 Mrd. Dollar. Yahoo ist 14,8 Mrd. Dollar wert.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 15:23:07
      Beitrag Nr. 194 ()
      US-Produktivitätswachstum schwächer als erwartet

      Washington, 01. Mai (Reuters) - Wegen des schwachen
      Wirtschaftswachstums und schlechter Nachfrage ist die
      Produktivität der US-Wirtschaft im ersten Quartal weniger stark
      gestiegen als erwartet.
      Die Produktion je Arbeitsstunde stieg nach vorläufigen
      Angaben des Arbeitsministeriums in Washington auf eine zum
      Vorquartal hochgerechnete Jahresrate von 1,6 Prozent nach einem
      Anstieg von 0,7 Prozent im Vorquartal. Von Reuters befragte
      Analysten hatten dagegen durchschnittlich eine Beschleunigung
      des Produktivitätswachstums von 2,1 Prozent vorausgesagt.
      Die Lohnkosten je produzierter Einheit (Lohnstückkosten) -
      ein Maßstab für den Einfluss der Löhne auf die
      Inflationsentwicklung - stiegen um 1,9 Prozent nach einem Plus
      von 3,2 Prozent im Vorquartal. Dies lag im Rahmen der
      Analystenerwartungen.
      Der Anstieg der gesamtwirtschaftlichen
      (Arbeits-)Produktivität bestimmt im Prinzip den Spielraum, der
      für Lohn- und Gehaltserhöhungen zur Verfügung steht. Sie ist
      daher für den Wohlstand einer Volkswirtschaft von großer
      Bedeutung. Gleichzeitig ist sie eine entscheidende Kennziffer
      für die Zinspolitik der US-Notenbank.
      bob/ast
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 15:24:00
      Beitrag Nr. 195 ()
      tach zusammen!
      Fluchtpunkt Schweiz

      Steuern Auf Gewinne müssen Unternehmen in der Schweiz acht bis zehn Prozent Steuern zahlen. In Großbritannien sind es rund 30 Prozent, in den Niederlanden 35 Prozent und in Deutschland 40 Prozent.

      Umzug Infineon ist nicht das erste deutsche Unternehmen, das mit der Schweiz liebäugelt. Umgezogen sind bereits Procter & Gamble (von Frankfurt nach Genf) sowie Compaq und Siemens Building Technologies von München nach Zürich. Ein Umzug ist in rund acht Monaten bewerkstelligt.



      © 2003 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 15:27:02
      Beitrag Nr. 196 ()
      Servus cainamosos :)

      :D
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 15:28:02
      Beitrag Nr. 197 ()
      schreck lass nach:D
      :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 15:28:02
      Beitrag Nr. 198 ()


      Avatar
      schrieb am 01.05.03 15:37:34
      Beitrag Nr. 199 ()
      Hallöchen:D

      @HSM

      las uns die Blase platzen:)
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 15:51:38
      Beitrag Nr. 200 ()
      @HSM
      Augen auf, Augen auf, der Aufschwung ist da! 1064 Zugriffe 01.05. 14:16:25
      he is back:laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 16:02:03
      Beitrag Nr. 201 ()
      1,2jaaaaaaaaaaa?!


      Avatar
      schrieb am 01.05.03 16:08:12
      Beitrag Nr. 202 ()
      wow:eek:
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 16:15:16
      Beitrag Nr. 203 ()
      hi adam, hi cainamosos!
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 16:17:39
      Beitrag Nr. 204 ()
      @cainamosos

      ich habe bezügl. Sap und Dax umdisponiert...bin mlp-short und Euro-long:lick:
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 16:19:20
      Beitrag Nr. 205 ()
      @adam sap must du anders sehen aber sons janz meiner meinung;)

      ps der €hat ja einen ständer :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 16:19:45
      Beitrag Nr. 206 ()
      TACH nocherts
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 16:22:02
      Beitrag Nr. 207 ()
      hi nocherts:)
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 16:38:47
      Beitrag Nr. 208 ()
      böse sache
      :eek:
      :eek:

      und ab in die sonne:D
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 18:09:53
      Beitrag Nr. 209 ()
      noch ist es langsamer als befürchtet werden musste.

      Weitere zwei SARS-Tote in Kanada

      Toronto (dpa) - In Kanada sind zwei weitere Menschen an SARS gestorben. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums liegt die Zahl der Todesopfer damit bei 23. Das jüngste Opfer war ein 39-jähriger Mann. Alle an SARS gestorbenen Kanadier lebten in Toronto oder Umgebung. Die lebensgefährliche Lungenkrankheit breitet sich in China unvermindert aus. Innerhalb eines Tages berichtete das Gesundheitsministerium in Peking über 187 neue Fälle, rund zwei Drittel davon in der Hauptstadt. Weitere elf Patienten starben.



      --------------------------------------------------------------------------------
      erschienen am 01.05.2003 um 16:58 Uhr
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 18:11:53
      Beitrag Nr. 210 ()
      Massengrab im Irak entdeckt

      Kerbela (dpa) - In der irakischen Wüste bei Kerbela haben Angehörige einer Menschenrechtsorganisation ein Massengrab entdeckt. Die Opfer wurden möglicherweise lebendig begraben. Ihre Hände waren mit dicken Kabeln gefesselt. Um sie zu begraben, waren damals offenbar Bagger eingesetzt worden. Die lokale Menschenrechtsgruppe ist überzeugt, dass es sich bei den Toten um Schiiten handelt, die während des Aufstandes nach dem Golfkrieg von 1991 an diesen entlegenen Ort gebracht wurden.



      --------------------------------------------------------------------------------
      erschienen am 01.05.2003 um 15:27 Uhr
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 18:13:50
      Beitrag Nr. 211 ()
      Chronologie: Schwere Erdbeben in der Türkei



      Großansicht
      Hamburg (dpa) - Schwere Erdbeben sind in der Türkei keine Seltenheit. Besonders gefährdet ist der Osten des Landes. Doch auch im Westen gab es wiederholt Beben mit Verwüstungen und vielen Opfern. Die schlimmsten Beben der vergangenen Jahrzehnte:

      12.11.1999: Ein schweres Beben der Stärke 7,2 reißt bei Düzce im Nordwesten der Türkei fast 900 Menschen in den Tod. Tausende werden bei dem Erdstoß verletzt.

      17.8.1999: Mehr als 17 200 Menschen sterben bei einem Beben in der Region um Izmit (7,4). Wochenlang gibt es immer wieder Nachbeben, bei denen Häuser zerstört, Menschen verletzt oder getötet werden.

      27.6.1998: In Süd-Anatolien kommen bei einem Erdstoß der Stärke 6,2 145 Menschen ums Leben. Der Schaden wird auf 550 Millionen Dollar geschätzt; 1500 Gebäude in und um Adana sowie Ceyhan sind betroffen.

      1.10.1995: Im Westen des Landes sterben mehr als 100 Menschen bei einem Erdbeben der Stärke 6,0. Der Schaden beläuft sich auf mehr als 200 Millionen Dollar.

      13.3.1992: In Ost-Anatolien kommen bei einem Beben (6,3) mehr als 500 Menschen ums Leben.

      30.10.1983: Bei Beben in Ost-Anatolien (6,0-6,9) werden 1342 Menschen getötet. 77 Orte im Raum Erzurum werden zerstört.

      24.11.1976: In Ost-Anatolien sterben bei einem Beben (7,6) fast 3800 Menschen. Der Schaden beläuft sich auf 25 Millionen Dollar. Muradiye wird weitgehend zerstört.

      6.9.1975: Zwischen 2300 und 5000 Menschen werden in Ost-Anatolien von einem Beben der Stärke 6,8 in den Tod gerissen. Die Stadt Lice wird verwüstet.

      22.5.1971: In Ost-Anatolien sterben bei einem Beben (6,7) rund 1000 Menschen. Verwüstungen gibt es in Bingöl.

      12.5.1971: Im Südwesten des Landes sterben bei einem Beben der Stärke 8,0 70 Menschen. Etwa 1500 Häuser in und um Burdur werden verwüstet und schwer beschädigt.

      28.3.1970: Im Westen des Landes kommen bei einem Beben der Stärke 7,4 bis zu 2000 Menschen ums Leben. Gediz und Emet werden zerstört.



      --------------------------------------------------------------------------------
      erschienen am 01.05.2003 um 13:02 Uhr
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 18:15:50
      Beitrag Nr. 212 ()
      nabil die neustes: Ich weiss das ihr das alle unbedingt lesen wollt.:laugh: :laugh: :laugh:


      Augen auf, Augen auf, der Aufschwung ist da!



      Market Track / Kommentar:

      Ist eine Wirtschaftserholung das richtige Rezept für die Hausse?

      Es ist drei Jahre her, als die Tage des Bullen gezählt waren und der Bär in unser Leben trat. Seither sind die Indizes in unglaubliche Tiefen geraten und es klingt nahezu ironisch, wenn man an aktueller Stelle mit fallenden Märkten rechnet. Abgesehen davon steht eine Wirtschaftserholung für das zweite Halbjahr ins Haus und die Börse reagiert eben ein gutes Stück im voraus. So wie letztes Jahr, als die US-Wirtschaft gewachsen ist... und so weit ich mich erinnere, schloss der S&P500 mit einem Abschlag von -23 %.

      So weit so gut, aber dafür muss es einen Grund geben.

      Ich weiß, dass die Börse gerne als irrational dargestellt wird, doch zu guter Letzt gibt es für alles eine rationale Erklärung. Im Falle des S&P500 scheint mir die Bewertung die rationalste aller Erklärungen zu sein. Ich kann nicht ganz nachvollziehen, weshalb dieses Argument von derart vielen Meinungsmachern verharmlost wird. Es ist doch offensichtlich, dass der Index mit einem Problem kämpft, welches die Amerikaner als POST BUBBLE PROBLEM bezeichnen.

      Wir hatten eine gewaltige Blase...

      ...und die Luft ist leider nicht raus. Während die Aktien in den Keller gegangen sind, haben sich auch die Gewinne stark reduziert und aus einem rationalen Standpunkt der Bewertung sind die meisten Gesellschaften immer noch viel zu teuer. Im Internetsektor gibt es nach wie vor Gesellschaften mit einem dreistelligen KGV und zweistelligen Preis/Umsatz Verhältnissen. Es liegt auf der Hand, dass die Investoren eine enorme Prämie in verdammt unsicheren Zeiten bezahlen dürfen und solange sich das nicht ändert, werden wir nicht sagen können, dass wir die Blase und alle Prozesse die mit ihrem Abbau verbunden sind abgeschlossen haben.

      Diese Verhältnisse erinnern schon sehr an Japan.

      Die Japaner haben heute noch ihre Exzesse aus den 80er Jahren zu verdauen. Die Talfahrt dauert nun schon über ein Jahrzehnt und man kann nicht sagen, dass Japan durchgehend in einer Rezession steckte. In Zeiten, als die Wirtschaft merklich ansprang bildet der NIKKEI ein Seitwärtsbewegung im großen Ausmaß und bevor man sehen konnte, dass es wieder schlechter wird, brach der Index nach unten aus und bildete neue Tiefs. Okay, jetzt gibt es das Argument, dass es sich bei den Japanern um eine völlig andere Mentalität handelt und damit mag man recht haben.

      Immerhin hat der NIKKEI über 10 Jahre gebraucht,

      um das zu erreichen, was der NASDAQ100 (NDX) in drei Jahren aufs Parkett gelegt hat. Dennoch denke ich, dass beide Indizes, der Nikkei wie der NASDAQ100 (oder S&P 500) ein Bewertungsproblem haben und solange dieses Problem nicht gelöst ist, wird uns das POST BUBBLE PROPLEM erhalten bleiben. Eine Rezession könnte den Prozess enorm beschleunigen, da der Markt im Vorfeld kräftig in die Binsen geht und somit die Chance bekommt, auf ein vernünftiges Bewertungsniveau zu gelangen.

      Sehen wir es Mal so,

      die Rezession wird kommen, das zeigen die wichtigsten Parameter der US-Wirtschaft recht deutlich an. Die Frage ist nur, wie lange es dauern wird, bis sie beginnt und was es uns bis dahin gekostet hat, sie hinaus zu zögern. Der bisherige Preis war das, was die Amerikaner HOUSING BUBBLE, sprich Immobilienblase nennen und das Problem wird von einer Menge kluger Köpfe dargestellt, doch Alan Greenspan scheint auf diesem Ohr taub zu sein. Ich meine gut, was soll er sagen?

      Er kann sich schließlich nicht hinstellen und sagen:

      „ Klar meine sehr verehrten Damen und Herren, ich habe die Zinsen gesenkt was das Zeug hält und mir ist völlig bewusst, dass das Kapital weniger an die Unternehmen geflossen ist, die es gebraucht hätten, sondern vielmehr in den Immobilienmarkt. Ganz besonders freue ich mich aber darüber, dass der Verbraucher so fleißig Hypothekenschulden aufgenommen hat um sie anschließend in alter US-Verbrauchermanie zu verköstigen. Sicher hängt das Schicksal der Verbraucher nun an den Immobilienpreisen, doch bis diese Mal kräftig runter kommen, wird uns schon etwas anderes einfallen und wahrscheinlich bin ich dann gar nicht mehr im Amt!“

      Der Mann scheint das Rad neu erfunden zu haben.

      Aus sieben satten und sieben mageren Jahren macht Alan G. sieben satte und sieben doch noch recht satte Jahre. So, und heute stehen die meisten Volkswirte da und rechnen damit, dass jetzt wieder sieben satte Jahre folgen werden. Das ist für meine Begriffe zu viel und ich muss leider annehmen, dass die Rechung ohne den Wirt gemacht worden ist.

      Für die Börse ist das alles eigentlich sekundär.

      Sie lässt sich weder von Alan G. noch von volkswirtschaftlichen Glanzkapriolen beeindrucken und sucht sich ihren Weg zu einer vernünftigen Bewertung, damit wir den Tag noch erleben können, an dem wir sagen: „Die Zeit der Bewertungsblase ist nun hinter uns und der Markt ist so bewertet, wie er am Ende eines Bärenmarktes eben bewertet ist, nämlich UNTERBEWERTET!“

      Was den Krieg betrifft und...

      ...den Vergleich mit dem vorhergehenden Golfkrieg, empfehle ich einen Artikel von Andreas Hoose, den ich als neuen Autor auf W/O mit wohlgefallen wahrgenommen habe. Andreas Hoose arbeitet in seinem Artikel recht unverblümt und deutlich heraus, wo die schwerpunktmäßigen Unterschiede zwischen damals und heute liegen. Besonders gut hat mir die Darstellung zwischen den damaligen Cashreserven der Fonds und den heutigen gefallen. In diesem Zusammenhang möchte ich einen weiteren Realisten auf W/O begrüßen.

      Wenn wir nun schon bei den Autoren sind,

      möchte ich auch ein Wort über Herrn Onischka verlieren. Als der DAX vor wenigen Wochen auf 2400 zurücksetzte, hatte ich einen Meinungsaustausch mit Ihm. Er stellte die These auf, dass der DAX eine C-Welle bilden und kurzfristig neue Hochs bilden werde. Mit diesem CALL hatte er Recht und in der selben Zeit war ich eine gute Spur zu bärisch, wodurch ich den Move nicht mitgenommen habe. Keiner von uns hat immer Recht, doch wenn eine These aufgeht, ist sie immer ein großes Kompliment wert.

      Nicht zu vergessen ist natürlich...

      ...Hajo Bier, der in kürzester Zeit auf Platz Drei der meistgelesensten Autoren gestürmt ist. Ich kenne Herrn Bier schon etwas länger und lese seine Analysen seit vielen Monaten. Als ich Anfangs seine Chartbearbeitungen gesehen habe, dachte ich, dass jemand aus dem Gleichgewicht geraten ist (Sorry Hajo). Das ziehen seiner Kreuzwiderstände erschien mir sehr willkürlich, doch meine Neugierde führte dazu, dass ich einiges hinterfragte.

      Der Tenor ist,

      dass Hajo Bier eine Art der technischen Analyse entwickelt hat, die er VERNETZTE ANAYLSE getauft hat. Mehr dazu wird er Euch wohl selber erklären. Alles was ich noch dazu zu sagen habe ist, dass er durch seine Analyse in der Lage ist, kritische Punkte im Markt zu finden, die durch die herkömmliche technische Analyse unbemerkt bleiben. Auf diesen Punkten lässt sich mit der richtigen Moneymanagementstrategie ein äußerst lukratives Tradingsystem kreieren.

      Alles in allem...

      ...möchte ich zu guter Letzt einfach nur zum Ausdruck bringen, dass die Arbeit auf W/O zunehmend mehr Spaß macht, da immer mehr Menschen schreiben, von denen wir ALLE noch etwas lernen können! Man lernt eben nie aus meine Damen und Herren und es ist immer wieder schön, an den geistigen Früchten eines anderen kosten zu dürfen!

      Ansonsten wünsche ich Euch schöne Tage...

      ...und möchte Euch noch wissen lassen, dass ich bei meinen DAX-Shortzertifikat den STOP auf 2,30 € nachgezogen habe.

      Diesmal vielleicht wirklich bis Montag!
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 18:21:45
      Beitrag Nr. 213 ()
      Nie wieder Video-Bandsalat




      Die DVD passt jetzt auch in den Camcorder

      Fotoreport


      MEHR IM WWW

      Camcorder-Kaufberatung
      Alle Geräte übersichtlich sortiert, finden Sie bei den Kollegen von FOCUS Online

      TOMORROW ist nicht verantwortlich für die Inhalte externer Internetseiten



      Die neue Camcorder-Generation brennt direkt auf DVD und bietet bis zu 120 Minuten digitalen Speicherplatz

      Audio-Tape und VHS-Video haben es hinter sich, nun droht auch Videobändern für Camcorder das Aus durch die DVD. Betroffen: die MiniDV-Kassette, zurzeit digitaler Weltstandard für Camcorder, und das Digital8-Format, das mit Hi8-Kassetten arbeitet und in Deutschland noch einen Marktanteil von 17 Prozent hält.

      Sony, Hitachi und Panasonic haben auf der CeBit neue Geräte vorgestellt, die Urlaubs- oder Party-Videos im MPEG2-Format auf DVD speichern. Vorteile: Das Überspielen auf den PC zwecks Bearbeitung ist nicht mehr zwingend notwendig. Selbst gedrehte Sequenzen lassen sich direkt in der Kamera schneiden, neu anordnen, überblenden oder löschen. Zudem versprechen DVDs eine ungleich längere Lebensdauer als Bänder.

      DVD-Kameras : Technologie der Zukunft

      Für die Präsentation zu Hause wird das Medium einfach in den DVD-Player geschoben. Die Hersteller glauben, dass sich die DVD auch bei Hobbyfilmern durchsetzt. "Einfache Bedienung, Nachbearbeitung, kein Kabelwirrwarr und die Anschlussvielfalt machen die DVD zum Standard bei Camcordern und zur Schlüsseltechnologie der Zukunft", so Roland Fritsch, Hitachi-Produktmanager.

      Hitachi und Panasonic setzen bei den Formaten auf die wiederbeschreibbare DVD-RAM sowie DVD-R, Sony auf DVD-R/-RW. Auf den einfach bespielbaren -R-Medien kann ein Film allerdings nicht direkt bearbeitet werden. Alle Modelle verwenden 8-cm-Rohlinge, die je nach Format und eingestellter Auflösung bis zu 120 Minuten Speicherplatz bieten. Zwei Hitachi-Camcorder sind schon im Mai in den Läden zu haben. DVD-Mitentwickler Panasonic lässt im Juni ein Gerät folgen, und Sony plant drei Modelle für den Herbst. Alle Camcorder fungieren auch als Digicams, die Bilder auf Speicher-Cards oder DVD ablegen.

      Die 8-cm-Speichermedien sind noch teuer: DVD-RAM- und -RW-Rohlinge kosten 24 bis 40 Euro. Da es für die MiniDV (bis zehn Euro) weiterhin neue Geräte gibt, wird der Erfolg der DVD im Camcorder-Segment wohl noch etwas auf sich warten lassen.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 18:24:43
      Beitrag Nr. 214 ()
      01. Mai 2003

      SARS lässt deutsche Firmen zittern

      Schwerer Einbruch bei China-Geschäft befürchtet


      Die lebensgefährliche Lungenkrankheit SARS trifft die chinesische Wirtschaft hart. Auch die Aktivitäten deutscher Firmen in China werden erheblich beeinträchtigt. Der Delegierte der Deutschen Wirtschaft in Peking, Klaus Grimm, sagte, die langfristigen Auswirkungen seien noch gar nicht abzuschätzen, da der Höhepunkt der Krankheit noch nicht erreicht sei: "Deswegen hängen wir mit unseren Geschäftsplänen in der Luft." Reisetätigkeiten werden eingestellt, Konferenzen und größere Veranstaltungen abgesagt. Büros werden vorübergehend geschlossen, Mitarbeiter nach Hause geschickt.



      China droht sogar Nullwachstum

      Analysten von Morgan Stanley rechnen damit, dass das Virus die chinesische Wirtschaft mindestens ein Quartal, möglicherweise auch zwei Quartale beeinträchtigen wird. Die negativen Auswirkungen auf den Handel auch in Asien "können schwerwiegend sein", da China mehr als die Hälfte der Exporte der anderen Volkswirtschaften in der Region aufnehme. Genannt werden vor allem Taiwan, Singapur und Südkorea. Goldmann Sachs reduziert seine Wachstumserwartung für China um einen halben Prozentpunkt auf sieben Prozent. Doch rechnen Wirtschaftsforscher der Peking Universität gar mit einem Rückgang um ein bis zwei Prozentpunkte und sogar Nullwachstum für Peking.


      Schwerer Geschäftseinbruch befürchtet

      Wenn die Krankheit lange andauert und die Unsicherheiten zu einem Rückgang der Auslandsinvestitionen führen sollten, geht auch Goldman Sachs von "ernsthafteren" Auswirkungen auf das Wachstum aus. Eine Abnahme um ein Drittel würde das Wachstum um zusätzliche 2,5 Prozentpunkte auf 4,5 Prozent abschwächen. Die Hälfte der deutschen Unternehmen in Peking findet es nach einer Umfrage der deutschen Handelskammer "noch zu früh", um Vorhersagen für ihr Geschäft zu wagen. 18 Prozent rechnen zumindest aber schon zum Wochenanfang mit "schweren", weitere 28 Prozent mit "mäßigen" Beeinträchtigungen.


      In der Firma mit Gesichtsmaske

      82 Prozent haben Gesichtsmasken an Angestellte verteilt. Ähnlich viele haben besondere Reinigungsmaßnahmen veranlasst. Knapp die Hälfte bietet Beschäftigten flexible Arbeitszeiten an. Ein Drittel lässt Angestellte von zu Hause aus arbeiten. Konkrete Pläne und Angebote für den Abzug deutscher Mitarbeiter haben fünf Prozent, zehn Prozent für Familien. Mehr als ein Drittel schließt eine Rückreise in der Zukunft aber nicht aus. Ein Fünftel hat bereits chinesische Mitarbeiter vorübergehend nach Hause geschickt. Produktionsausfälle wurden vorerst aber noch nicht berichtet.


      Notfallpläne bei Siemens und BASF

      Große Firmen wie Siemens und BASF haben Notfallpläne entwickelt. Bei dem Ludwigshafener Chemiekonzern, der Milliardeninvestitionen in Standorte in Nanjing und Schanghai steckt, können die Büros in Schanghai auch die Funktionen von Peking übernehmen, wenn nötig. Unberechenbarkeiten drohen den Firmen durch plötzliche Quarantänemaßnahmen, wenn irgendwo ein Fall mit dem Schweren Akuten Atemwegssyndrom (SARS) entdeckt wird.


      Zwangsquarantäne für Firmenmitarbeiter

      Bei Reisen in China müssen chinesische und deutsche Mitarbeiter zunehmend mit Zwangsquarantäne von mindestens zehn Tagen rechnen. Auch besteht die unkalkulierbare Gefahr, unterwegs eventuell mit Fieber oder gewöhnlicher Erkältung als SARS-Verdachtsfall eingestuft zu werden und zwangsweise in rückständigen medizinischen Einrichtungen zu landen, wo die Ansteckungsgefahr möglicherweise noch viel größer ist.

      (N24.de, dpa)
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 18:29:59
      Beitrag Nr. 215 ()
      AstraZeneca, der zweitgrößte Medikamentenhersteller Europa´s, hat in Australien die Marktzulassung für das Krebsmedikament Iressa erhalten, dass in Japan für Furore sorgte, als es mit mehreren Todesfällen in Verbindung gebracht wurde. Iressa dient der Behandlung von metastatischem nicht-kleinzelligem Lungenkrebs und ist eine neue Klasse der Krebsmedikamente, der so genannten „`Epidermal Growth Factor Receptor (EGFR)“ Inhibitoren.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 18:33:00
      Beitrag Nr. 216 ()
      Aus der FTD vom 2.5.2003 www.ftd.de/fricke
      Kolumne: Arbeiten macht alt
      Von Thomas Fricke

      Wir sollen künftig bis 67 arbeiten, um die Rentenkassen zu retten. Das klingt logisch. Es könnte aber sein, dass wir aus lauter Freude über die Altersbeschäftigung noch länger leben und das System strapazieren.



      Scheinbar gesunder Einfluss


      Der Vorschlag hat es in sich. Die Deutschen sollen künftig bis 67 arbeiten, um länger in die Rentenkasse einzuzahlen und so das System zu retten, rät die Rürup-Kommission. Das führe nur zu noch mehr Arbeitslosen, poltern Gewerkschafter und Rentnerfreunde in den Parteien - mit ebenso großem Eifer.

      Das eigentliche Problem könnte allerdings woanders liegen. Wer sagt überhaupt, dass nur die Zahl der Beitragszahler steigt, wenn das Rentenalter angehoben wird - und nicht auch die Zahl der Rentner? Auf Letzteres lassen höchst überraschende Studien US-amerikanischer Ökonomen über den Zusammenhang zwischen Einkommenshöhe und Lebenserwartung im dritten Alter schließen.


      Kurios: Die Deutschen könnten die Rettung des Rentensystems gemeiner Weise dadurch torpedieren, dass sie sich zwar dem Rürup-Vorschlag beugen, künftig länger zu arbeiten, dafür aber danach einfach noch länger leben und die Rentenkasse belasten.



      Arme US-Rentner sterben später


      Auf die Vermutung entsprechend gearteter Verhaltensweisen unter US-Rentnern stießen die beiden Ökonomen Stephen Snyder und William Evans von der University of Maryland eher per Zufall und auf Umwegen: beim Versuch herauszufinden, ob gekürzte Renten womöglich zum früheren Ableben der Betroffenen führen, wie es Seniorenverbände behauptet hatten*. Mit erstaunlichem Ergebnis: Genau das Gegenteil scheint zuzutreffen - zumindest auf den ersten Blick.


      Zum Test analysierten Snyder und Evans, wie sich US-Ruheständler nach dem historisch einmaligen Einschnitt in das Rentenzahlungssystem aus dem Jahre 1977 verhielten. Damals waren die Rentenansprüche für jene Amerikaner abrupt und drastisch gekürzt worden, die nach dem 1. Januar 1917 geboren wurden. Wie die Ökonomen jetzt herausfanden, wurden genau diese Rentner später im Schnitt auffällig älter als jene, die bis Ende 1916 auf die Welt kamen und noch von der großzügigeren Regel profitierten.


      Da sich das Alter der beiden Gruppen bis auf wenige Wochen kaum unterschied und auch die Lebensumstände mithin vergleichbar waren, spricht laut Snyder und Evans alles dafür, dass das Gefälle in der Lebenserwartung mit der Rentenhöhe zusammenhing. Diejenigen, die im vierten Quartal 1916 geboren wurden, bezogen um sieben bis zehn Prozent höhere Leistungen aus der Sozialversicherung als ihre ein Quartal älteren Kollegen. Die Wahrscheinlichkeit mit über 67 zu sterben, lag dennoch um fünf Prozentpunkte höher - ein mächtiger Unterschied.


      An saisonalen Faktoren kann es kaum gelegen haben. Das Gefälle ist laut Rechnung der beiden Autoren bei den beobachteten Jahrgängen weit größer als bei denjenigen, die zur jeweils gleichen Jahreszeit Ende 1915 und Anfang 1916 auf die Welt kamen - und größer auch als bei jenen Frauen der Jahrgänge 1916 und 1917, deren Einkünfte de facto kaum von der Rentenreform betroffen waren.



      Vorsicht vor radikaldarwinistische Schlüssen


      All das lässt darauf schließen, dass bei hohen Renten die Lebenserwartung sinkt. Bei genauerem Hinsehen wäre es dann aber doch gewagt, deshalb eine Erhöhung der Altersbezüge zu fordern, um die Alterungsprobleme etwa in den deutschen Sozialsystemen zu lösen - oder andere radikaldarwinistische Schlüsse daraus zu ziehen.


      Was so abwegig klingt, lässt sich plausibel erklären - und hier wird es auch für die Frage nach dem idealen Rentenalter in Deutschland interessant: Wie Snyder und Evans herausfanden, fielen die Bezieher niedrigerer Renten aus dem Jahrgang 1917 nicht nur dadurch auf, dass sie erstaunlich lange auf der Welt blieben. Gerade weil die fast Gleichaltrigen mit so viel besseren Renten dastanden, nahmen sie zum Ausgleich Jobs auf, die ihr Einkommen aufbesserten. Die Erwerbsquote lag um fünf Prozentpunkte höher.


      Genau darin liegt für Snyder und Evans die Wunderformel: Untersuchungen legten schon seit geraumer Zeit zunehmend den Schluss nahe, dass es die Lebenserwartung um ein Mehrfaches erhöhe, wenn alte Menschen in ein soziales Umfeld eingebunden blieben - wozu eben eine Fortbeschäftigung beitrage, vor allem, wenn sie die Form von Teilzeitjobs ohne tödlichen Stress annimmt.


      Will heißen: Die anderen hatten zwar die bessere Rente, gerieten dafür aber schneller in die soziale Isolation, was auf die irdische Verweildauer ganz offenbar abträglich wirkt.



      Teure Lebenserfüllung


      Das Schöne an dieser Erkenntnis ist, dass das Anstreben höherer Einkommen dann wohl doch nicht per se so lebensgefährlich ist, wie es die US-Erfahrung mit der 1977 beschlossenen Rentenkürzung zunächst befürchten ließ. Das hätte einige marktwirtschaftliche Grundmanifeste wackeln lassen.


      Auch die beiden US-Ökonomen legen Wert auf die Feststellung, dass ihr Befund nur für den speziellen Untersuchungsfall gelte, bei dem die Sterblichkeit am Ende weniger von der Höhe der Rente an sich abhängt als davon, ob die Betroffenen im Alter weiter arbeiten. Grob betrachtet scheint das nicht unbedingt eine US-Besonderheit zu sein. Die Lebenserwartung liegt jedenfalls tendenziell in jenen Ländern höher, in denen die Menschen länger arbeiten (siehe Grafik).


      Wenn die Kausalität stimmt, sollte Bundeskanzler Schröder die Rente mit 67 am besten sofort einführen und die Betroffenen in Teilzeitjobs vermitteln - allerdings eher als eine Art humanitäre Maßnahme und weniger zur Rettung der Renten. Wenn in Deutschland künftig Millionen glückliche Mittsechziger mit höchst wertvollen Aufgaben betreut werden, könnte es eben auch sein, dass diese vor lauter Erfüllung einfach nicht mehr sterben wollen und Rente bis in alle Ewigkeit verlangen. Spätestens dann stünde das System vor dem Kollaps.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 18:36:20
      Beitrag Nr. 217 ()
      Enron-Anklage ausgeweitet

      01. Mai 17:59, ergänzt 18:12

      Die US-Justiz hat neue Anklagepunkte im Enron-Finanzskandal gefunden. Erstmals wurde auch die Ehefrau des früheren Finanzchefs angeklagt.




      Die US-Justiz hat die Anklage gegen den früheren Enron-Finanzchef Andrew Fastow erweitert. Wie das Justizministerium am Donnerstag mitteilte, werden Fastow jetzt in 109 Punkten unter anderem Betrug, Geldwäsche und Verschwörung vorgeworfen. Im vergangenen Herbst umfasste die Klageschrift gegen Fastow zunächst 78 Punkte.



      Die neue Anklage bezieht sieben weitere frühere Enron-Manager ein, darunter führende Manager der Internet-Sparte des Konzerns, Enron Broadband Services. Die Klageschrift gegen die Sparte umfasst 218 Punkte.


      Vorwurf: Bilanzfälschung



      Anklage gegen Ex-Finanzchef von Enron erhoben
      31. Okt 2002 22:56
      Ex-Enron-Manager erklärt sich für unschuldig
      07. Nov 2002 11:08
      Gerichtstermin für Ex-Enron-Manager vertagt
      11. Feb 2003 07:15
      Zwei Enron-Manager verhaftet
      12. Mär 2003 22:01

      Die Manager der Sparte sollen Investoren mit falschen Informationen irregeführt haben. Sie sollen das Geschäft des Bereichs als erfolgreich dargestellt haben. Die Ankläger behaupten dagegen, EBS habe nie Erlöse erzielt. Den Managern wird Betrug und Geldwäsche vorgeworfen.

      Fastow und zwei weitere Ex-Enron-Manager sollen die Bilanzen des Konzerns manipuliert und Insidergeschäfte getätigt haben. Außerdem wird ihnen Steuerbetrug vorgeworfen. Erstmals wurde auch Anklage in sechs Punkten gegen Fastows Ehefrau Lea gestellt, die ebenfalls bei Enron im Buchhaltungsbereich tätig war. Wie US-Medien berichteten, stellten sich sieben der beklagten Manager in Texas den US-Behörden.

      Mehrere Ex-Manager des Unternehmens haben sich inzwischen schuldig bekannt. Nach dem spektakulären Zusammenbruch des Energiekonzerns im Dezember 2001 hatte die amerikanische Justiz Untersuchungen eingeleitet. Im November 2001 hatte Enron zugegeben, Gewinne künstlich aufgebläht zu haben. (nz)
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 18:37:57
      Beitrag Nr. 218 ()
      «Bild»: Arbeitslosenzahl kaum gesunken

      01. Mai 14:27

      Im April ist die Zahl der Arbeitslosen laut einem Pressebericht nur leicht zurückgegangen - auf 4,498 Millionen.




      Die Arbeitslosenzahlen sind nach einem Bericht der «Bild» weniger im April weniger stark gesunken als erwartet. Trotz der üblichen Frühjahrsbelebung seien noch 4,498 Millionen Erwerbslose registriert gewesen, berichtet das Blatt am Freitag unter Berufung auf Arbeitsmarktexperten.
      Dies wäre die höchste Arbeitslosenquote im April seit der Wiedervereinigung 1990. Schätzungen zufolge sei die Rate im Vergleich zu März zwar um 110.000 gesunken, heißt es. Damit hätten aber immer 474.000 Menschen mehr als im gleichen Vorjahresmonat keinen Job.

      Am nächsten Mittwoch legt die Nürnberger Bundesanstalt für Arbeit die Arbeitsmarktzahlen für April vor. Im März waren 4,608 Millionen Menschen erwerbslos gemeldet. (nz)
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 18:39:33
      Beitrag Nr. 219 ()
      Euro steigt über 1,12 Dollar

      01. Mai 16:54, ergänzt 17:07

      Die europäische Gemeinschaftswährung hat am Donnerstag einen Schub bekommen. Überraschend schlechte Konjunkturdaten belasteten den US-Dollar.




      Unerwartet schwache Konjunkturdaten aus den USA haben den Dollar am Donnerstagnachmittag unter Druck gebracht und so dem Euro Auftrieb verschafft. Die Gemeinschaftswährung stieg deutlich über die Marke von 1,1250 Dollar. Auslöser waren US-Daten, die hinter den Erwartungen zurückgeblieben waren.
      Die US-Währung rutschte nach Veröffentlichung des ISM-Index innerhalb weniger Minuten auf ein neues Vierjahrestief. Der Einkaufsmanager-Index des Institute for Supply Management (ISM) war im April überraschend von 46,2 Punkte auf 45,4 Zähler gefallen. Volkswirte hatten einen Anstieg auf 47,0 Punkte erwartet.


      Schlechte US-Daten

      Auch die Daten zur US-Produktivität im ersten Quartal waren unerwartet niedrig ausgefallen. Die Produktivität außerhalb der Landwirtschaft stieg im ersten Quartal um 1,6 Prozent, erwartet worden war ein Anstieg von zwei Prozent.

      Die Daten zum US-Arbeitsmarkt sorgten ebenfalls nicht für Optimismus. Zwar wurden in der vergangenen Woche 13.000 Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe weniger gestellt. Doch Volkswirte hatten mit einem mehr als doppelt so großen Rückgang gerechnet.

      Enttäuscht reagierten auch die US-Börsen auf die Zahlen. Nach einem vorsichtigen Start gab der Dow Jones Index deutlich nach. Geringer fiel das Minus an der Nasdaq aus. (nz)
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 18:47:20
      Beitrag Nr. 220 ()
      01/05/2003 18:16
      Porsche - Absatz stieg im April in Nordamerika um 47 Prozent~

      Stuttgart, 01. Mai (Reuters) - Dank eines starken Geschäfts
      mit dem Gelände-Sportwagen "Cayenne" hat Porsche [POR3.GER] im
      April seinen Absatz in Nordamerika um 47 Prozent auf insgesamt
      3129 Fahrzeuge gesteigert.
      Von dem Geländewagen wurden nach Angaben des Unternehmens
      vom Donnerstag 1451 Einheiten verkauft. Bei den Sportwagen sei
      die Auslieferungszahl allerdings um 21 Prozent auf 1678
      Fahrzeuge gesunken. Der Stuttgarter Automobilbauer verwies auf
      die insgeasamt labile Verfassung des nordamerikanischen
      Automobilmarktes.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 18:49:05
      Beitrag Nr. 221 ()
      Anleger "scharf" auf Aktien von erstem börsennotierten Bordell



      SYDNEY - Die Aktien des weltweit ersten börsennotierten Bordells haben an ihrem ersten Tag am australischen Wertpapiermarkt das Interesse der Anleger geweckt.

      Der Kurs der Anteilsscheine des Melbourner Etablissements "The Daily Planet" hätten sich an der Börse von Sydney von 50 australischen Cents (0,45 Franken) auf 1,09 Dollar mehr als verdoppelt, meldeten australische Medien. Das "Daily Planet" ist das grösste Bordell Australiens.

      Unternehmenschef Andrew Harris hatte zuvor angekündigt, innerhalb von fünf Jahren "den grössten Sex-Konzern der Welt" schaffen zu wollen. Es sei geplant, Filialen in Brasilien, Kolumbien und im US-Staat Nevada zu eröffnen, in dem auch das "Spielerparadies" Las Vegas liegt.

      (sda / 1. Mai 2003 17:40)
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 18:50:39
      Beitrag Nr. 222 ()
      Wl.


      Marktkapitalisierung 429,74 Mio EUR


      PRUDENTIAL SECURITIES

      Extreme Networks "buy" Datum: 08.04.2003


      Die Wertpapierexperten Inder M. Singh und Charles C. Park von der Investmentbank Prudential Securities bewerten die Aktie des Technologieunternehmens Extreme Networks (ISIN US30226D1063/ WKN 920402) weiterhin mit dem Rating "buy". Vor Handelsbeginn heute Morgen habe Extreme Networks einen Umsatz von 85,2 Millionen USD bekannt gegeben, was ein Rückgang gegenüber dem Vorquartal von 6% sei und mit den Analystenerwartungen übereingestimmt habe. Dennoch habe der Verlust pro Aktie im 3. Fiskalquartal mit 0,06 USD unterhalb der Expertenerwartung von 0,03 USD und der Konsensschätzung von 0,02 USD gelegen. Dies sei auf eine geringere Bruttomarge zurückzuführen, die um 470 Basispunkte gegenüber dem Vorquartal auf 45,5% zurückgegangen sei. Dies sei auf einen Rückgang bei den Serviceumsätzen zurückzuführen. Die Experten würden mit einer Erholung der Bruttomarge im 1. Fiskalquartal 2004 rechnen. Der Nettobarbestand sei stabil. Gegenüber dem Vorquartal sei dieser um 1,5 Millionen USD auf 407 Millionen USD angestiegen. Das Unternehmen habe die dritte Generation seiner ASIC "Triumph"-Technologie vorgestellt, und dies ganze drei Monate vor dem eigentlichen Zeitplan. Nach Meinung der Experten sei das Unternehmen gut positioniert, da es sich am Anfang seines neuen Produktzyklus befände. Das Kursziel sehe man bei 5,50 USD. Daher empfehlen die Aktienanalysten Inder M. Singh und Charles C. Park von der Investmentbank Prudential Securities die Aktie des Technologieunternehmens Extreme Networks weiterhin zum Kauf.


      Avatar
      schrieb am 01.05.03 18:52:35
      Beitrag Nr. 223 ()
      01.05. 17:53
      Goldindex steigt deutlich an - Trendcheck
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Gold and Silver Sektor Index ($XAU)

      Intraday Kursstand: 67,8 Punkte (+3,8%)

      Antizyklisch legt der Goldindex heute gegen den Markt deutlich zu.
      Nach dem Ausbruch aus dem längerfristig symmetrischen Dreieck war der Index am Widerstand bei 82,7 dollar gescheitert und wurde komplett wieder abverkauft.

      Oberhalb des maßgebenden langfristigen Downtrends kann sich der $XAU aber wieder fangen und oszilliert um den Widerstand bei 66,5 Punkten der derzeit nach oben gebrochen wird.
      Bricht der Index aus der seit März gebildeten Bearflag trendbestätigend nach unten aus und unter den langfristigen Uptrend ein wird mittelfristig ein deutlicher Kursrückgang wahrscheinlich.
      Oberhalb des Aufwärtstrends ist aber bisher mit einem erfolgreichen Pullback und weiter steigenden Notierungen zu rechnen.
      Ein wichtiges Widerstandscluster bildet hier der Bereich zwischen 71 72,5 Punkten
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 18:55:10
      Beitrag Nr. 224 ()
      01/05/2003 17:46
      FOKUS 1-Schwache US-Daten dämpfen Hoffnungen auf Aufschwung~

      New York, 01. Mai (Reuters) - Eine Reihe schwacher
      US-Konjunkturdaten hat am Donnerstag Hoffnungen auf eine baldige
      konjunkturelle Belebung der weltweit größten Volkswirtschaft
      gedämpft.
      So ging der an den Finanzmärkten viel beachtete
      Konjunkturindex der US-Einkaufsmanager im April überraschend
      zurück. Auch die Zahlen zur Produktivität im ersten Quartal und
      zu den Bauausgaben im März blieben unter den Erwartungen.
      Weitere Daten, die ebenfalls schlechter als von Volkswirten
      prognostiziert ausfielen, unterstrichen die angespannte Lage auf
      dem US-Arbeitsmarkt.
      Analysten sprachen von enttäuschenden Berichten, die
      allerdings unter dem Eindruck des Irak-Krieges stünden. Die
      Zahlen zeigten, dass sich die US-Wirtschaft wieder nahe der
      Stagnation bewege, und machten eine Zinssenkung der US-Notenbank
      (Fed) wahrscheinlicher. Beim Fed-Treffen kommende Woche wird
      allerdings weiterhin überwiegend noch nicht mit einer
      geldpolitischen Lockerung gerechnet.
      Die Daten drückten an der Wall Street die Kurse. Der Dollar
      fiel zum Euro auf ein Vier-Jahres-Tief. Die Gemeinschaftswährung
      stieg dabei auf 1,1278/82 Dollar.

      ISM-INDEX ÜBERRASCHEND ZURÜCKGEGANGEN
      Der Konjunkturindex der US-Einkaufsmanager fiel im April auf
      45,4 (März 46,2) Punkte, wie das Institute of Supply Management
      (ISM) mitteilte. Analysten hatten demgegenüber einen Anstieg auf
      47,3 Zähler erwartet. Ein Index-Wert von über 50 Punkten deutet
      auf eine Expansion im Verarbeitenden Gewerbe hin, Werte darunter
      zeigen eine Schrumpfung an.
      "Es war ein ziemlich schwacher Bericht", kommentierte Henry
      Willmore, Volkswirt bei Barclays Capital in New York, den
      ISM-Index. "Ich denke, es ist ein Niveau, das ein Wachstum des
      Bruttoinlandsprodukts von nahe Null anzeigt." James Glassman von
      von JP Morgan Chase ergänzte: "Das wird die Erwartung bestärken,
      dass eine Zinssenkung der Fed weiter auf dem Tisch bleibt,
      vielleicht nicht nächste Woche, aber später könnte es dann dazu
      kommen, sollten die verheißungsvollen Anzeichen einer
      verbesserten Stimmung nicht zu einer Belebung der Nachfrage
      führen."
      Auch Fed-Chef Alan Greenspan hatte am Mittwoch darauf
      hingewiesen, dass sich das Geschäftsklima im Gegensatz zum
      Verbrauchervertrauen zuletzt nicht merklich aufgehellt habe. Die
      anhaltende Investitionszurückhaltung der Unternehmen ist seiner
      Auffassung nach ein Haupthindernis für die erhoffte
      konjunkturelle Belebung. Trotz der Risiken rechnet Greenspan mit
      einer Erholung der US-Wirtschaft im zweiten Halbjahr, die auch
      zu einer Verbesserung der Lage am Arbeitsmarkt führen werde.

      AUCH ARBEITSMARKTDATEN UND PRODUKTIVITÄT UNTER ERWARTUNGEN
      In der vergangenen Woche sank die Zahl der Erstanträge auf
      US-Arbeitslosenhilfe zwar saisonbereinigt auf 448.000 (Vorwoche
      461.000). Analysten hatten aber mit einem stärkeren Rückgang auf
      432.000 Anträge gerechnet. An den Finanzmärkten wird bereits mit
      Spannung der US-Arbeitsmarktbericht für April erwartet, der am
      Freitag veröffentlicht werden soll.
      Wegen der Konjunktur- und Nachfrageschwäche stieg die
      Produktivität der US-Wirtschaft im ersten Quartal weniger stark
      als erwartet. Die Produktion je Arbeitsstunde erhöhte sich nach
      vorläufigen Angaben des Arbeitsministeriums in Washington auf
      eine zum Vorquartal hochgerechnete Jahresrate von 1,6
      (Vorquartal plus 0,7) Prozent. Von Reuters befragte Analysten
      hatten dagegen durchschnittlich eine Beschleunigung des
      Produktivitätswachstums von 2,1 Prozent vorausgesagt. Der
      Anstieg der gesamtwirtschaftlichen (Arbeits-)Produktivität
      bestimmt im Prinzip den Spielraum, der für Lohn- und
      Gehaltserhöhungen zur Verfügung steht. Sie ist daher für den
      Wohlstand einer Volkswirtschaft von großer Bedeutung.
      Gleichzeitig ist sie eine entscheidende Kennziffer für die
      Zinspolitik der US-Notenbank.
      Auch die US-Bauausgaben blieben im März unter den
      Erwartungen der Experten. Sie fielen nach Angaben des
      Handelsministeriums im Vergleich zum Februar um ein Prozent,
      während Analysten einen Anstieg um 0,2 Prozent prognostiziert
      hatten.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 18:57:36
      Beitrag Nr. 225 ()
      30.04.2003 17:29

      Gebührenerhöhung


      Call-by-Call-Branche zeigt sich empört

      Nach der von der Regulierungsbehörde verordneten Gebührenanhebung sei es kaum noch möglich, Ortsgespräche unter dem Preis der Telekom anzubieten.




      Martin Lukas von der 1051 Telecom kündigte an, dass sein Unternehmen - wie auch der Anbieter Tele2 - rechtliche Schritte gegen die Entscheidung der Bonner Aufsichtsbehörde prüfen werde.

      Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post hatte am Dienstag einen Aufschlag auf die Zuführungsleistung der Telekom im Ortsnetz von 0,4 Cent pro Gesprächsminute festgesetzt.

      „Call-by-Call im Ortsnetz zur Nebenzeit ist tot“

      Damit müssen die Wettbewerber nach Angaben der Telekom für Call-by-Call-Gespräche im Schnitt 1,5 Cent je Minute an den Bonner Telekommunikations-Riesen für die Nutzung des Netzes abführen. „Damit ist Call-by-Call im Ortsnetz zur der für Privatkunden besonders wichtigen Nebenzeit tot“, sagte Kai Petzke vom Telefon-Tarifvergleicher teltarif.de.

      Arcor-Chef Harald Stöber kritisierte, mit dem Aufschlag werde der Wettbewerb in einem neuen Segment behindert, bevor er sich entfalten könne. Das sei ein völlig falsches Signal für den Markt. Tele2-Deutschlandchef Roman Schwarz sagte: „Jetzt werden die Mitbewerber der Deutschen Telekom AG abgestraft und sollen auch noch Einnahmeausfälle des Ex-Monopolisten kompensieren.“ Tele2 erhöhe seine Ortsnetztarife „wegen der nicht nachzuvollziehenden Entscheidung zunächst“ jedoch nicht.

      „Die Regulierungsbehörde hat die historische Chance vertan, die alternativen Telekommunikationsgesellschaften für den aktuellen Preiskampf zu wappnen“, urteilte Rainer Lüddemann vom Bundesverband der regionalen und lokalen Telekommunikationsgesellschaften (breko). Deutschland falle im internationalen Vergleich zurück, hieß es beim Branchenverband VATM.

      Am vergangenen Freitag war der Wettbewerb für das Telefonieren im Ortsnetz frei gegeben worden. Bei einem so genannten Call-by-Call-Gespräch müssen sich die Verbraucher durch Wählen einer Betreiberziffer vor jedem Telefonat entscheiden, über welchen Anbieter sie telefonieren wollen. Der Telefonanschluss bleibt weiterhin bei der Telekom. Etwa 20 Anbieter wollen der Telekom im Call-by-Call-Verfahren Kunden und Marktanteile abjagen. Bei Ferngesprächen hat der ehemalige Monopolist bereits seit fünf Jahren Konkurrenz, die Preise fielen zum Teil drastisch.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 19:04:00
      Beitrag Nr. 226 ()
      01.05. 14:13
      *SARS: Hohe Kursgewinne bei 2 Aktien
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      BioTech-Experte.de vom 28.04.:
      Den Kampf gegen das schwere Atemwegssyndrom SARS wollen laut einer Meldung vom Freitag die beiden Biotechunternehmen GenVec und Medarex aufnehmen. Diese Nachricht ließ die Investoren an der Wall Street aufhorchen und sorgte für entsprechende Kursgewinne bei GenVec und Medarex. Während sich GenVec der Entwicklung einer Impfung gegen das SARS-Virus widmen will, setzt Medarex auf ein Medikament auf Basis von Antikörpern. Die Aktie von GenVec schoss daraufhin leider bereits vorbörslich um mehr als 80 Prozent nach oben, zum Handelsschluss blieb aber immer noch ein Kursgewinn von 75 Prozent im Vergleich zum Vortag. Medarex konnte zwar nicht ganz so deutlich zulegen, ging aber immer noch 7 Prozent höher als am Vortag aus dem Handel.

      Während GenVec mit den National Institutes of Health zusammenarbeiten wird und im Rahmen der Ausweitung eines bereits bestehenden Vertrages nun auch mehrere Impfstoffkandidaten zur präklinischen Testung bei SARS bereitstellen wird, hat sich Medarex zu einer Zusammenarbeit mit der Medical School der University of Massachusetts entschlossen. Noch ist nicht klar, wie schnell.....weiter bei BioTech-Experte.de
      --------------

      Welche Unternehmen haben das Zeug in dem Jahrzehnt der Pharma/BioTech Branche zum Highflyer zu avancieren? Schlagworte wie die Entschlüsselung des Ergbuts, steigende Lebenserwartung und Gesundheitskosten, neue Forschungsverfahren und effektive Wirkstoffe gegen bislang als unheilbar geltende Krankheiten werden entdeckt!
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 19:06:29
      Beitrag Nr. 227 ()
      30.04. 21:56
      MORPHOSYS - Größere Ausbruchbewegung steht bevor
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      ... und zwar mit hoher Wahrscheinlichkeit nach unten.

      Morphosys

      Kursstand : 9,17 Euro

      Wochenchartaussschnitt seit Juli 2001. Bei 14 Euro liegt ein massiver charttechnischer Widerstand. Seit Dezember 2002 gab es 2 Attacken auf diesen Widerstandsbereich. Beide verliefen erfolglos. Immerhin konnte eine mittelfristige Abwärtstrendlinie leicht nach oben gebrochen werden. Der übergeordnete Abwärtstrend ist jedoch sauber intakt. Seit Dezember 2002 hat sich nun ganz besonders hohe symmetrische Dreiecksformation ausgebildet.

      Ein Unterschreiten der 7,75 Euromarke triggert massive Kursverluste.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 19:15:02
      Beitrag Nr. 228 ()
      01.05. 16:56
      Das US-Fondsvermögen ist gesunken

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Das verwaltete Vermögen der US-Fondsbranche ist im März um 2,0 Mrd USD auf 6,266 Billionen USD zurückgegangen, dies teilte der US-Fondsverband Investment Company Institute mit. Das Volumen der Aktienfonds stieg dagegen um 13,7 Mrd USD auf 2,551 Billionen USD an. Die Nettomittelzuflüsse bei Aktienfonds betrugen 243 Mio USD.

      Quelle: Fonds-Reporter.de
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 19:21:20
      Beitrag Nr. 229 ()
      insider haben verkauft, jetzt die meldung für die lemminge!





      jetzt solltet ihr verkaufen, damit die insider eure aktien billig bekommen oder wie seh ich das?:confused: :confused:
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 19:29:56
      Beitrag Nr. 230 ()
      01.05. 18:23
      Sony erhöht Lagerbestände wegen SARS

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Laut den Kyodo News wird der japanische Konsumelektronikhersteller Sony (WKN: 853687, US: SNE) seine Lagerbestände im Bereich audiovisuelle Produkte erhöhen, um gegen eine mögliche Lieferunterbrechung aufgrund des SARS-Virus entgegenzuwirken. Zudem habe man mit Lieferanten in Japan und China spezielle Abkommen getroffen, um eine sichere Lieferung der Güter zu garantieren. Viele japanische Lieferanten stellen ihre Produkte in China her, jenem Land, dass am härtesten von der Epidemie der Lungenseuche betroffen ist.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 19:32:31
      Beitrag Nr. 231 ()
      BASF übernimmt Geschäftsbereich von Honeywell

      01. Mai 18:57

      BASF und Honeywell haben Sparten getauscht: Der deutsche Konzern verstärkt sein Geschäft mit Kunststoffen, während das US-Unternehmen die Polyamidfasern von BASF bekommt.




      Der Chemiekonzern BASF hat am Donnerstag das weltweite Geschäft mit technischen Kunststoffen des US-Konzerns Honeywell International übernommen. Wie das Unternehmen mitteilte, verkaufte der deutsche Chemiekonzern gleichzeitig seine globalen Aktivitäten mit Polyamid-Fasern an Honeywell.

      Besonders für Auto- und Verpackungsbranche



      BASF bleibt beim Geschäftsausblick vorsichtig
      29. Apr 2003 08:19, ergänzt 08:49
      Neuer BASF-Chef will Rendite steigern
      14. Apr 2003 09:45
      BASF trotz Gewinneinbruch optimistisch
      18. Mär 2003 08:53, ergänzt 10:47
      BASF und Honeywell tauschen Sparten
      14. Jan 2003 15:16

      Ziel der Transaktion sei, in den wichtigsten Regionen eine führende Marktposition im Hinblick auf Kosten und Kundenzusammenarbeit zu erreichen, teilte das Ludwigshafener Unternehmen mit. Mit der Übernahme des Geschäftsbereichs von Honeywell will der Konzern sein Angebot an technischen Kunststoffen besonders für Kunden aus der Automobil- und Verpackungsbranche vergrößern.

      Die Transaktion war bereits Mitte Januar angekündigt worden und wurde jetzt nach der Erlaubnis durch die zuständigen Behörden vollzogen. 2002 erzielte Honeywell mit dem Kunststoff-Bereich einen Umsatz von rund 380 Millionen Dollar. BASF setzte mit seinem Geschäftsbereich Polyamid-Fasern im selben Zeitraum rund 360 Millionen Dollar um. (nz)
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 19:35:02
      Beitrag Nr. 232 ()
      Ford hebt Produktionsvorhersage an, meldet April-Verkaufszahlen
      01.05.2003 19:22:00


      Der amerikanische Automobilkonzern Ford Motor Co. hat am Donnerstag die US-Verkaufszahlen für den Monat April bekannt gegeben und die Produktionsvorhersage für das zweite Quartal angehoben.
      Wie das Unternehmen mitteilte, wurden in den USA im abgelaufenen Monat 298.037 Fahrzeuge von Ford, Mercury, Lincoln, Jaguar, Volvo, und Land Rover gekauft oder geleased. Dies sind 2,9 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.

      Des weiteren hat das Unternehmen seine Produktionsvorhersage für Nordamerika auf 990.000 im zweiten Quartal angehoben. Bislang lag diese Zahl bei 980.000.

      Die Aktie verliert aktuell 3,9 Prozent auf 9,89 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 19:39:11
      Beitrag Nr. 233 ()
      die GI`s verhalten sich wie ihr Präsident, Cowboymanier!

      ftd.de, Do, 1.5.2003, 18:12
      Granatenangriff auf US-Armee in Falludscha

      In der irakischen Stadt Falludscha haben am Donnerstag die Spannungen zwischen US-Soldaten und Irakern angedauert. Bei einem Granatenangriff auf die US-Truppe wurden nach US-Angaben sieben Soldaten verwundet.









      In Washington bereitete US-Präsident George W. Bush eine Fernsehrede vor, in der er das Ende der Kampfhandlungen und damit das faktische Kriegsende erklären wollte. Im Mittelpunkt der Ansprache, für die Bush auf den Flugzeugträger USS Abraham Lincoln vor der amerikanischen Westküste fliegen wird, sollte der Wiederaufbau des Iraks stehen. Als bisher ranghöchstes Regierungsmitglied hatte am Mittwoch Verteidigungsminister Donald Rumsfeld Bagdad und Basra besucht.


      In Falludscha kam es den US-Truppen zufolge nach dem Angriff zu einem Schusswechsel mit Irakern. In der 50 Kilometer westlich von Bagdad gelegenen Stadt hatten US-Soldaten in den vergangenen Tagen bei anti-amerikanischen Protesten mindestens 15 Iraker erschossen. Die Stadt mit rund 270.000 Einwohnern gilt als religiös-konservativ. Viele Bewohner kritisieren vor allem das Verhalten der US-Soldaten. "Wie Cowboys gehen sie in Häusern ein und aus und laufen vor Schulen herum", sagte der Chef des Privatkrankenhauses von Falludscha, Talib el Dschanabi. Der Bürgermeister der Stadt, den Familienoberhäupter nach dem Sturz von Saddam Hussein am 9. April gewählt haben, verurteilte den Granatenangriff.



      Proteste gegen US-Truppen

      Bewohner forderten den Abzug der amerikanischen Streitkräfte aus der Stadt. Etwa 1000 Demonstranten zogen am Mittwoch vor das Hauptquartier der US-Truppen. Sie protestierten gegen einen Zwischenfall vom Montagabend, bei dem US-Soldaten 13 Demonstranten erschossen hatten. Ein US-Offizier sagte, ein Militärkonvoi sei von den Demonstranten mit Steinen beworfen worden. Die Soldaten hätten angenommen, sie seien aus Maschinengewehren beschossen worden, und das Feuer eröffnet. Zwei Iraker wurden tödlich getroffen und 14 weitere verletzt.


      In der Nacht zum Donnerstag warfen Unbekannte zwei Granaten über die Mauer auf das Gelände einer ehemaligen Polizeiwache, die nun von der US-Armee genutzt wird. Bewohner von Falludschah sagten, sie hätten gehört, wie Angehörige von Opfern des Zwischenfalls vom Mittwoch Rache geschworen hätten. Der Anschlag auf die Soldaten sei ein Akt der Vergeltung gewesen.



      In Saddam Husseins Heimatstadt Tikrit stürmten US-Soldaten eine Villa und nahmen einen lokalen Funktionär der Baath-Partei fest. Er soll versucht haben, eine Schattenregierung gegen die alliierten Truppen aufzubauen.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 19:43:25
      Beitrag Nr. 234 ()
      Auch wenn die USA mit allen Mittel versuchen, die Gunst
      (Goodwill) der ausländischen Investoren zu gewinnen, deutet
      einige Faktoren auf den deutlichen Fehlschlag dieser Aktion hin.




      Euro/USD 1,1241 + 0,81 %



      Die Flucht aus dem Dollarraum wird sich fortsetzen und den
      Euro noch deutlich über 1,20 USD treiben.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 19:47:58
      Beitrag Nr. 235 ()
      Castro warnt USA vor Angriff :D

      Havanna (dpa) - Kuba hat die USA vor einem Angriff auf die sozialistische Insel gewarnt. Nach den Worten seines Staats- und Parteichefs Fidel Castro wolle Kuba lieber «von der Erdoberfläche verschwinden», als auf die Vollendung der Revolution zu verzichten. Es handele sich um ein «nobles und großzügiges Werk», sagte der Revolutionsführer in einer Rede zum 1. Mai vor rund einer Million Menschen. Ihn begleite die tiefste Überzeugung, dass Ideen mehr bewirken können als Waffen, so Castro.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 19:52:25
      Beitrag Nr. 236 ()
      S&P 500 Gewinner:

      CHUBB CP 58,36 USD + 10,34 %
      Gehandelte Stück: 5,66 Mio.

      Avatar
      schrieb am 01.05.03 19:55:00
      Beitrag Nr. 237 ()
      Nasdaq 100 Gewinner:


      USA Networks 33,12 USD + 10,58 %
      Gehandelte Stück: 21,2 Mio.

      Avatar
      schrieb am 01.05.03 20:00:13
      Beitrag Nr. 238 ()
      Expedia legt nach den Quartalszahlen deutlich zu.
      Man beachte den Abstand zur 200 Tage-Linie!

      Expedia 63,95 USD + 10,58 %
      Gehandelte Stück; 4,31 Mio.

      Avatar
      schrieb am 01.05.03 20:02:03
      Beitrag Nr. 239 ()
      FAZ/Bundesbank sieht Euro-Stärke gelassen

      Frankfurt (vwd) - Die Deutsche Bundesbank sieht in der bisherigen
      Aufwertung des Euro gegenüber Dollar und anderen wichtigen Währungen keine
      akute Gefahr für Exportgeschäft und Unternehmensgewinne. Gemessen an
      einem
      Index, den die Bundesbank seit vielen Jahren berechnet, liegt die preisliche
      internationale Wettbewerbsfähigkeit derzeit noch immer höher als der
      langjährige Durchschnitt, sagte Bundesbank-Vizepräsident Jürgen Stark
      der
      Frankfurter Allgemeinen Zeitung (Freitagsausgabe).
      Am Donnerstag hat der Euro mit 1,125 Dollar den höchsten Stand seit
      Februar 1999 erreicht. Auch gegenüber dem britischen Pfund und dem
      japanischen Yen liegt der Euro auf dem höchsten Niveau seit vier Jahren.
      Stark habe sich nicht auf eine Wechselkursprognose einlassen wollen,
      berichtet die Zeitung weiter. Er habe aber erkennen lassen, dass ihn eine
      weitere Abwertung des Dollar nicht überraschen würde.
      vw
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 20:03:46
      Beitrag Nr. 240 ()
      US-Staatsanwälte erheben weitere Anklagen gegen Ex-Enron-Mitarbeiter

      WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Staatsanwaltschaft in den USA erhebt weitere Anklagen gegen ehemalige Mitarbeiter des Energiehandelskonzerns Enron. Gegen den früheren Finanzchef Andrew Fastow seien weitere 31 Anklagepunkte formuliert worden, teilte das US-Justizministerium am Donnerstag mit. Auch gegen zehn andere Ex-Mitarbeiter wurden neue Anklagen erhoben, unter ihnen Fastows Frau Lea.

      Von den insgesamt elf betroffenen Personen hatte die Staatsanwaltschaft in Houston im US-Bundesstaat Texas bereits drei zuvor angeklagt. Gegen Andrew Fastow waren bisher 78 Anklagepunkte bekannt. Dazu gekommen ist unter anderem der Vorwurf, dass er durch verbotenen Insiderhandel mit Enron-Aktien rund 18 Millionen US-Dollar verdient haben soll. Fastows Frau, die in der Finanzabteilung von Enron gearbeitet hatte, werden Betrug und Geldwäsche vorgeworfen. Die Anwälte der Frau wiesen die Beschuldigungen zurück.

      Die neuen Anklagen richten sich gegen zahlreiche frühere Mitarbeiter der Breitband-Sparte von Enron. Ihnen wird vorgeworfen, Unternehmensschulden mit Hilfe von Bilanztricks verschleiert zu haben. Der Enron-Bilanzskandal hatte zu der Börsenflaute der vergangenen Jahre beigetragen und führte im Jahr 2001 zur Insolvenz des Unternehmens./FX/jb/sf
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 20:08:36
      Beitrag Nr. 241 ()
      Schwache US-Daten treiben Euro auf Vier-Jahres-Hoch

      London, 01. Mai (Reuters) - Der Euro ist am Donnerstag nach
      Veröffentlichung schwacher US-Konjunkturdaten auf ein neues
      Vier-Jahres-Hoch von fast 1,13 Dollar gestiegen. Devisenhändler
      sagten, die US-Währung werde durch die gedämpften Hoffnungen auf
      eine baldige Erholung der weltgrößten Volkswirtschaft belastet.
      Gegen Mittag in New York notierte der Euro mit
      1,1242/46 Dollar mehr als einen US-Cent über dem Referenzkurs
      der Europäischen Zentralbank vom Mittwoch von 1,1131 Dollar. Die
      europäische Gemeinschaftswährung war nach Bekanntgabe des
      Konjunkturindexes der US-Einkaufsmanager sogar bis auf 1,1287
      Dollar gestiegen, den höchsten Stand seit Februar 1999. Der
      Dollar verlor auch zu anderen führenden Währungen. Zum Yen
      gab die US-Valuta auf 118,40/46 (US-Schlusskurs am Vortag
      118,84) Yen nach.
      Die Umsätze im europäischen Devisenhandel waren zuvor sehr
      gering geblieben, weil die meisten Banken auf dem Kontinent
      wegen des Mai-Feiertages geschlossen waren.
      Der an den Finanzmärkten viel beachtete Konjunkturindex der
      US-Einkaufsmanager ging im April überraschend zurück. Auch die
      Zahlen zur Produktivität im ersten Quartal und zu den
      Bauausgaben im März blieben unter den Erwartungen. Weitere
      Daten, die ebenfalls schlechter als von Volkswirten
      prognostiziert ausfielen, unterstrichen die angespannte Lage auf
      dem US-Arbeitsmarkt.

      Wegen der anhaltend enttäuschenden US-Konjunkturdaten seien
      die Investoren pessimistisch zur US-Währung eingestellt, sagte
      John Beerling, Händler bei Wells Fargo in Minneapolis. Nach
      Einschätzung von Währungsstrategen kann der Euro weiter über
      1,13 Dollar steigen. Sollte am Freitag der mit Spannung
      erwartete US-Arbeitsmarktbericht für April schwächer ausfallen
      als erwartet, könnte dies den Euro weiter beflügeln.
      "Der Dollar hängt wirklich wieder in den Seilen", sagte
      Währungsanalyst Jes Black von MG Financial Group in New York.
      Andere Devisenexperten verwiesen auf die geringen Renditen von
      Dollar-Anlagen wegen der niedrigen US-Zinsen. Dies führe zu
      einem Kapitalstrom aus Dollar- in renditestärkere Anlagen in
      anderen Währungen. Der Trend könnte sich verstärken, wenn die
      US-Notenbank (Fed) den Leitzins, der sich derzeit mit 1,25
      Prozent auf dem niedrigsten Niveau seit 40 Jahren befindet,
      weiter senken wird. Volkswirte sehen dafür eine steigende
      Wahrscheinlichkeit angesichts der enttäuschenden
      Wirtschaftsdaten. Für das nächste Zinstreffen der Fed in der
      kommenden Woche wird aber überwiegend noch nicht mit einer
      geldpolitischen Lockerung gerechnet.

      Fed-Chef Alan Greenspan hatte am Mittwoch einen vorsichtig
      optimistischen Konjunkturausblick gegeben. Er erwartet demnach
      eine Erholung der US-Wirtschaft im zweiten Halbjahr. Zugleich
      warnte Greenspan allerdings auch vor Gefahren für die erhoffte
      konjunkturelle Belebung, wozu er insbesondere die andauernde
      Investitionszurückhaltung der Unternehmen zählte.
      mer/rin
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 20:14:26
      Beitrag Nr. 242 ()


      DOW 8459 - 0,25 % (TT 8340)
      SPX 917,10 + 0,02 % (TT 902,83)
      COMPX 1472,36 + 0,55 % (TT 1451,32)


      Greenspan: "Ihr braucht mir nicht zu danken" :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 20:17:19
      Beitrag Nr. 243 ()
      GM: US-Absatz sinkt im April um 8,7 Prozent auf 400.687 Fahrzeuge

      DETROIT (dpa-AFX) - Der US-Automobilkonzern General Motors Corp hat im April
      in den USA 8,7 Prozent weniger Fahrzeuge abgesetzt als im
      Vorjahresmonat. Insgesamt seien 400.687 Einheiten verkauft worden, teilte das
      Unternehmen am Donnerstag in Detroit mit.

      Der Absatz bei den Pkw einschließlich Saab sei um 21,7 Prozent auf 155.722
      zuruckgegangen. Das Absatzminus bei den Light Vehicles betrage 8,5 Prozent auf
      396.971. Dagegen seien 2,0 Prozent mehr Nutzfahrzeuge (244.965) als im April
      2002 verkauft worden.

      In den ersten vier Monaten des Jahres ist der Gesamt-US-Absatz bei General
      Motors damit um 8,6 Prozent auf 1,42 Millionen Einheiten gesunken. Die
      Produktionsprognose fur Nordamerika in Hohe von 1,39 Millionen Einheiten im
      zweiten Quartal werde beibehalten./FX/jb/sf
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 20:27:08
      Beitrag Nr. 244 ()
      Schwache Konjunkturdaten belasten US-Standardwerte

      New York, 01. Mai (Reuters) - Eine Reihe enttäuschender
      US-Konjunkturdaten hat am Donnerstag die Wall Street belastet
      und die Kurse der Standardwerte ins Minus gedrückt. Nach den
      jüngsten positiven Geschäftsberichten von Unternehmen sorgten
      die Wirtschaftsdaten für Ernüchterung, sagten Aktienhändler. Sie
      sprachen von wachsenden Sorgen, dass die weltgrößte
      Volkswirtschaft sich nicht in dem Maße erholt wie weithin
      erhofft.
      Im frühen New Yorker Nachmittagshandel lag der
      Dow-Jones-Index 30 führender Standardwerte 0,4 Prozent im
      Minus auf 8444 Punkten. Der breiter gefasste S&P-Index
      fiel um 0,2 Prozent auf 915 Zähler. Der technologielastige
      Nasdaq-Index notierte dagegen 0,4 Prozent höher auf 1470
      Punkten.

      In den vergangenen Wochen hatten die Geschäftszahlen der
      Unternehmen für das abgelaufene Quartal weitgehend die
      Erwartungen erfüllt oder übertroffen und damit für Optimismus am
      Markt gesorgt. "Aber heute Morgen gab es einen rauen Weckruf
      durch die schwachen Zahlen", sagte David Sowerby, Marktstratege
      bei Loomis Sayles, mit Blick auf den an den Finanzmärkten viel
      beachteten Konjunkturindex der US-Einkaufsmanager. Dieser war im
      April überraschend zurückgegangen. Auch die Zahlen zur
      Produktivität im ersten Quartal und zu den Bauausgaben im März
      blieben unter den Erwartungen. Weitere Daten, die ebenfalls
      schlechter als von Volkswirten prognostiziert ausfielen,
      unterstrichen die angespannte Lage auf dem US-Arbeitsmarkt. An
      den Finanzmärkten wird bereits mit Spannung der
      US-Arbeitsmarktbericht für April erwartet, der am Freitag
      veröffentlicht wird.
      US-Notenbankchef Alan Greenspan hatte am Mittwoch einen
      vorsichtig optimistischen Konjunkturausblick gegeben. Er
      erwartet demnach eine Erholung der US-Wirtschaft im zweiten
      Halbjahr. Zugleich warnte Greenspan allerdings auch vor Gefahren
      für die erhoffte konjunkturelle Belebung, wozu er insbesondere
      die andauernde Investitionszurückhaltung der Unternehmen zählte.

      Bei den Technologietiteln sorgten positive
      Unternehmensberichte für Kursgewinne. Die Aktien des
      Softwareherstellers Macromedia legten um 26,7 Prozent zu
      auf 16,09 Dollar, nachdem die Firma einen Quartalsgewinn und
      gestiegene Umsätze bekannt gegeben hatte. Die Titel von Adobe
      Systems kletterten 5,8 Prozent auf 36,54 Dollar. Der
      Softwareproduzent hatte zuvor seine Gewinn- und Umsatzprognose
      für das laufende Quartal angehoben.
      Auch die Aktien des Dow-Werts Exxon Mobil legten
      gegen den Markttrend an der New Yorker Börse um ein Prozent auf
      35,55 Dollar zu. Der Ölkonzern hatte einen Gewinnanstieg im
      ersten Quartal mitgeteilt.
      mer/rkr



      Avatar
      schrieb am 01.05.03 20:28:44
      Beitrag Nr. 245 ()
      die Amis sind ja krass

      EW-maessig stehe ich hier total auf dem Schlauch!
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 20:32:36
      Beitrag Nr. 246 ()
      Servus FelixDem :)

      Es gibt Phasen, wo EW sehr gut funktioniert, wie z.B. in den
      letzten Monaten in der Abwärtsphase, deswegen sollte man variabel
      bleiben und auch andere Methoden/Indikatoren hinzuziehen. :rolleyes:

      :D
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 20:34:32
      Beitrag Nr. 247 ()
      Priceline.com vor Zahlen-Bekanntgabe deutlich im Plus

      Der US-Online-Händler Priceline.com Inc. wird am Donnerstag die Ergebnisse für das abgelaufene Quartal bekannt geben. Die Aktie liegt im Vorfeld der Zahlen-Bekanntgabe deutlich im Plus.

      Nach einem Gewinn im Vorjahreszeitraum von 2 Cents je Aktie rechnen Analysten nun mit einem Verlust von 1 Cent je Aktie. Die Spanne der Erwartungen liegt zwischen –2 und –1 Cents je Aktie.

      Der Umsatz wird voraussichtlich deutlich zurückgehen und nur noch bei 195 Mio. Dollar liegen nach 262 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum.

      Die Aktie gewinnt aktuell 8,5 Prozent auf 2,40 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 20:38:00
      Beitrag Nr. 248 ()
      @HSM

      naja, im Dax und Eurostoxx funktioniert EW im Moment auch praechtig, im Nasdaq gibt es im Grunde auch keine Probleme, im Dow und S&P finde ich jedoch im Moment keinen regelkonformen Count
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 20:41:23
      Beitrag Nr. 249 ()
      PS: vielleicht sollte ich erwaehnen, dass ich im Nasdaq100 einen Upmove bis deutlich ueber 1200 erwarte. Aktuell 1120
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 20:43:16
      Beitrag Nr. 250 ()
      W-O mit neuer Rubrik "Marktstimmung".

      http://www.wallstreet-online.de/ws/news/inside/marktview.php…

      Allerdings ist das überhaupt nicht gelungen, weil man als
      Community nicht die User in den Mittelpunkt stellt, sondern
      diese dubiosen Schreiberlinge.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 20:49:11
      Beitrag Nr. 251 ()
      @HSM

      die Stimmung des Fondex-Typen gefaellt mir am besten :laugh:

      interessant ist die Stimmung der User, in den letzten 24 Stunden haben ueber 100 Leute ihre Stimmen abgegeben, zumeist waren diese baerisch.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 20:50:14
      Beitrag Nr. 252 ()
      @ FelixDem

      Ich halte Deine Prognose für den NDX für zu optimistisch. :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 01.05.03 20:51:55
      Beitrag Nr. 253 ()
      @ FelixDem

      Vielleicht hat Nabil auch mit seinen Mehrfach-IDs abgestimmt ? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 21:00:59
      Beitrag Nr. 254 ()
      @HSM

      nach EW bedarf es einen Aufwaertsimpuls seit dem Jahrestief, um die Baermarketralley seit Oktober vergangenen Jahres abzuschliessen. Nach meinem COunt sollte die Hauptantriebswelle der Hauptantriebswelle gestartet sein, es koennte also ziemlich heftig werden!

      sollte der Dax jedoch unter die Marke von 1060 fallen, ist die Bewegung seit dem Jahrestief korrektiv, so dass es ein Downmove bis ca. 900 einsetzen koennte. Unter das Oktobertief sollte es jedoch vorerst nicht gehen
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 21:13:08
      Beitrag Nr. 255 ()
      felixdem

      da stimme ich dir zu -

      das wenn der dax die 1060 durchbricht noch auf mind.

      900 punkte fallen kann:rolleyes:

      das halte ich dann sogar für sehr wahrscheinlich:D
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 21:17:41
      Beitrag Nr. 256 ()
      Put/call-Ratio trotz des Intraday-Anstiegs mit ca. 1,00 weiterhin hoch
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 21:57:55
      Beitrag Nr. 257 ()
      Auburn Hills (vwd) - Volkswagen of America Inc, Auburn Hills, hat im April 2003 insgesamt 25.412 Kfz abgesetzt. Im Vergleich zum Vorjahresmonat bedeutet das einen Rückgang von 15,9 Prozent, wie der Automobilhersteller am Donnerstag mitteilte. Damals waren es 30.216 Einheiten. Seit Jahresbeginn 2003 hat Volkswagen damit 92.209 Kfz veräußert verglichen mit 105.251 im entsprechenden Vorjahreszeitraum.
      vwd/12/1.5.2003/gre

      01.05.2003, 21:32
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 21:58:51
      Beitrag Nr. 258 ()
      Woodcliff Lake (vwd) - Die BMW Group hat im April 2003 in den USA insgesamt 24.131 Fahrzeuge abgesetzt. Gegenüber dem April des Vorjahrs entspreche dies einem Anstieg um 0,6 Prozent, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Damals wurde ein Absatz von 23.994 Einheiten gemeldet.
      vwd/12/1.5.2003/cn

      01.05.2003, 19:31
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 22:00:25
      Beitrag Nr. 259 ()
      Montvale (vwd) - Der Fahrzeug-Absatz der Mercedes-Benz USA ist in den USA im April 2003 auf 17.911 Einheiten gesunken. Im April des Vorjahrs waren es 18.476 Fahrzeuge, teilte der Automobilhersteller am Donnerstag mit. Für den Zeitraum von Januar bis April bedeute das einen Absatz von insgesamt 69.488 Einheiten, ein Plus von 1,2 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Damals wurden 68.694 Fahrzeuge abgesetzt.
      vwd/12/1.5.2003/gre

      01.05.2003, 20:36

      Auburn Hills (vwd) - Die Chrysler Group, Auburn Hills, hat im April 2003 in den USA insgesamt 187.086 Fahrzeuge abgesetzt. Gegenüber dem April des Vorjahrs, in dem 200.421 Einheiten abgesetzt worden seien, entspreche dies einem Minus von zehn Prozent, teilte der zur DaimlerChrysler AG, Stuttgart, gehörende Automobilhersteller am Donnerstag mit. Der Kfz-Absatz sank im April um zehn Prozent auf 47.995 (Vorjahreszeitraum: 51.464) Einheiten. Der Lkw-Absatz ging ebenfalls um zehn Prozent auf 139.091 (148.957) Stück zurück. vwd/12/1.5.2003/gre

      01.05.2003, 20:54
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 22:02:08
      Beitrag Nr. 260 ()
      Auburn Hills (vwd) - Audi of America Inc, Auburn Hills, hat im April 2003 in den USA insgesamt 7.209 Fahrzeuge abgesetzt. Gegenüber dem April des Vorjahres, in dem 7.134 Einheiten abgesetzt worden seien, entspreche dies einer Steigerung von 1,1 Prozent, teilte der Automobilhersteller am Donnerstag mit. Für den Zeitraum Januar bis April sank die Zahl der abgesetzten Fahrzeuge gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 7,2 Prozent auf 25.223 (27.186).
      vwd/12/1.5.2003/gre

      01.05.2003, 21:08
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 22:03:08
      Beitrag Nr. 261 ()
      Panasonic bringt Netzwerkkameras für Überwachungsfunktionen



      Der japanische Elektronikanbieter hat gestern in Hamburg Netzwerkkameras angekündigt, mit denen mehrere Rechner gleichzeitig auf die Überwachungsbilder zugreifen können. Die Einstiegsmodelle WV-NM100, KX-HCM10 und KX-HCM230 haben Schwenk-/Neigefunktion. Die KX-HCM230 ist für den Außeneinsatz geeignet. Dem Kabelgewirr setzt die KX-HCM270 mit integriertem WLAN-Anschluss ein Ende. Das Profi-Modell KX-HCM280 liefert 21-fachem optischen Zoom und schnelleren Schwenk-/Neigeantrieb. Am besten ausgestattet ist die WV-NP472, die SDN-Technologie, Video- und Netzwerkausgang und Tag/Nachtbetrieb-Umschaltung bietet.

      Die Panasonic Netzwerkkameras benötigen keinen eigenen PC, sie werden direkt in ein Ethernet-Netzwerk eingebunden. Alle Modelle gestatten den gleichzeitigen Zugriff von mindestens zehn Anwendern. Dabei liefern die Kameras entweder – solange ein Anwender darauf zugreift – eine fortlaufende Bildfolge oder können eine Serie von Einzelbildern in ihrem integrierten Bildspeicher festhalten. Die gespeicherten Bildfolgen lassen sich zeitgesteuert mittels des FTP-Protokolls an einen Server senden. Im Alarmfall, ausgelöst durch einen extern angeschalteten Sensoder oder einen integrierten Bewegungsmelder, übermitteln sich die Daten automatisch. Auch der E-Mail-Versand von Bildern ist möglich. Zur Dokumentation werden die Bilder mit einem Zeitstempel versehen und gespeichert. Sind mehrere Kameras im Einsatz, lassen sich bei einigen Modellen bis zu vier Bilder gleichzeitig auf dem Bildschirm darstellen.

      Die Netzwerkkameras KX-HCM10, KX-HCM230, WV-NM100 und WV-NP472 sind ab sofort lieferbar, die Modelle KX-HCM270, KX-HCM280 und das Home Gateway KX-HGW600 voraussichtlich ab der zweiten Jahreshälfte 2003. Die Preise waren bis zum Redaktionsschluss dieses Beitrages von Panasonic nicht zu erfahren. (as)

      [ Donnerstag, 01.05.2003, 21:24 ]
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 22:04:24
      Beitrag Nr. 262 ()
      01/05/2003 21:15
      Zeitung - Bundesbank sieht keine akute Gefahr durch Euro-Stärke~

      Frankfurt, 01. Mai (Reuters) - Die Deutsche Bundesbank sieht
      einem Zeitungsbericht zufolge im jüngsten Kursanstieg des Euro
      zum Dollar keine akute Gefahr für Exportgeschäft und
      Unternehmensgewinne.
      "Gemessen an einem Index, den die Bundesbank seit vielen
      Jahren berechnet, liegt die preisliche internationale
      Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft derzeit immer noch
      höher als der langjährige Durchschnitt", sagte Bundesbank-
      Vizepräsident Jürgen Stark der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung"
      (Freitagausgabe). Die jüngste Aufwertung der europäischen
      Gemeinschaftswährung werde zudem dadurch abgefedert, dass
      exportorientierte Unternehmen rund 75 Prozent der
      Währungsrisiken meist auf zwei bis drei Jahre hinaus abgesichert
      hätten, zitierte das Blatt Stark weiter in einem redaktionell
      bearbeiteten Interview.
      Am Donnerstag war der Euro nach Veröffentlichung
      enttäuschender US-Konjunkturdaten bis auf 1,1287 Dollar
      gestiegen, den höchsten Stand seit Februar 1999.
      Stark wies der Zeitung zufolge ferner darauf hin, dass die
      Euro-Stärke die Importe verbillige. Diese Kostenentlastung komme
      der gesamten Volkswirtschaft zu Gute und stimuliere die
      Konjunktur. Außerdem hänge das Exportgeschäft weniger von der
      Entwicklung der Wechselkurse ab als von der Konjunktur auf den
      wichtigen Absatzmärkten für die deutsche Wirtschaft. In dieser
      Hinsicht hätten sich die Aussichten durch den kräftigen
      Ölpreis-Rückgang seit dem Ende der Kampfhandlungen im Irak
      deutlich gebessert.
      Stark wandte sich zugleich gegen einen übertriebenen
      Konjunkturpessimismus. "Die Weltwirtschaft steuert nicht auf
      eine große Krise zu", sagte er. Schließlich gebe es neben
      wachstumsschwachen Regionen wie der Euro-Zone und Japan auch
      dynamische Wirtschaftsräume wie die USA, China und Südostasien.
      Ein gewisses Risiko gehe nun aber von der Lungenkrankheit SARS
      aus, zitierte das Blatt den Bundesbank-Vize.
      mer/rin
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 22:08:00
      Beitrag Nr. 263 ()
      01.05. 21:05
      Wirtschaftsdaten - Überblick
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Nachfolgend eine Zusammenfassung der heutigen Wirtschaftsdaten aus dem BörseGo US NewsFeed:


      Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung fiel in der jüngsten Woche um 13,000 auf 448,000 (Prognose: 432.000). Der glättende Vierwochendurchschnitt stieg jedoch um 1,250 auf ein Jahreshoch bei 442,000. Die Zahl der anhaltenden Anträge auf Arbeitslosenunterstützung stieg auf 3.57 Millionen und damit auf das höchste Niveau seit November 2002.



      Die Produktivität außerhalb der Landwirtschaft stieg in den USA im ersten Quartal um 1.6% (Prognose: 2.2%). Die Produktion wuchs nur um 1.4% und damit so schwach wie seit einem Jahr, während die Gesamtzahl der geleisteten Arbeitsstunden um 0.1% und damit das siebte Mal in den vergangenen acht Quartalen fiel. Die Arbeitskosten stiegen um 1.9%. Die Stückkosten (ohne Arbeitskosten) stiegen um 1.3%. Die Produktivität im vierten Quartal wurde um ein Zehntel auf 0.7% revidiert. Die Produktivitätszuwächse verlangsamten sich in den vergangenen vier Quartalen auf 2.3%, nachdem sie im Jahr 2002 ein Fünfzigjahreshoch bei 4.8% erreichten.



      Der nationale ISM Index lag im April bei 45.4 (Prognose: 47). Damit ist der Index noch weiter unter die Marke von 50 abgetaucht, was auf noch stärker rückläufige Aktivität in der herstellenden Industrie hindeutet.



      Die Bauausgaben fielen im März um 1% (Prognose: 0.2%) nach einem Anstieg um 0.2% im Februar. Die Ausgaben für den Bau von Einfamilienhäusern stiegen um 0.4%, während Mehrfamilienhäuser um 0.3% mehr Investitionen anlockten. Ingesamt wurden annualiert im März $868.5 Milliarden investiert, nach $877.4 Milliarden im Vorjahr.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 22:09:25
      Beitrag Nr. 264 ()
      Aus der FTD vom 2.5.2003 www.ftd.de/kapital
      Das Kapital: Die Deutsche Bank ist fürs Erste teuer genug

      Rechnen wir. Die Deutsche Bank hatte im ersten Quartal einen bereinigten Einnahmenstrom von 5,6 Mrd. Euro, bei einer operativen Kostenbasis von 4,3 Mrd. Euro. Von Letzterer bestehen 2,6 Mrd. Euro aus Gehaltskosten. Josef Ackermann hat ganze Arbeit geleistet und bereits 82 Prozent des Personalabbaus abgewickelt.



      Deutsche Bank


      Die restlichen 2620 armen Schlucker, die es noch erwischen wird, müssten die Bank bisher schon jeweils 153.000 Euro im Jahr kosten, damit die Kündigungen aufs Quartal gerechnet weitere Einsparungen von 100 Mio. Euro bringen. Aber gut, gehen wir großzügig davon aus, dass die Kostenbasis bis Ende 2003 auf 4,2 Mrd. Euro fällt.

      Vor Risikovorsorge und Steuern verdiente die Bank also 1,4 Mrd. Euro pro Quartal. Mit einer Risikovorsorge von 0,4 Mrd. Euro wie im ersten Quartal kalkuliert und eine normalisierte Steuerquote von 35 Prozent unterstellt, könnte die Bank vor Goodwill rund 2,6 Mrd. Euro pro Jahr verdienen. Von Minderheitsanteilen abgesehen, entspricht das einem KGV von 10,5. Doch hätte die Bank 2002 netto 250 Mio. Euro weniger verdient, wenn Mitarbeiteroptionen als normales Gehalt ausgezahlt worden wären. Die 250 Mio. Euro fortgeschrieben, so steigt das KGV auf 11,6 - wobei die Deutsche stark von den volatilen Einnahmen des Investmentbanking abhängt. Laut Lehman Brothers notiert der europäische Bankensektor im Moment mit dem knapp 11fachen geschätzten Gewinn, bei einem Zehnjahres-Durchschnitts-KGV von 12,7.


      Das Dumme ist, dass der brummende Handel mit festverzinslichen Wertpapieren der Deutschen wohl kaum dauerhaft Einnahmen von 1,8 Mrd. Euro pro Quartal liefern wird. 2002 waren es im Schnitt rund 1,4 Mrd. Euro. Und dass die gigantische Bank - von den Gehaltskosten abgesehen - nachhaltig mit nur 1,7 Mrd. Euro pro Quartal betrieben werden kann, scheint auch hoffnungsfroh.


      Dann ist da natürlich noch die Risikovorsorge für faule Kredite, die im Vergleich zum vierten Quartal von 480 auf 380 Mio. Euro nachgab. Klar, das Kreditbuch ist seit dem ersten Quartal 2002 von 263 auf 171 Mrd. Euro gesunken, vor allem durch den Verkauf der Eurohypo. Und es ist erfreulich, dass die Problemkredite seit Ende 2002 erneut von 10,8 auf 9,3 Mrd. Euro sanken. Aber noch immer ist gerade für 42 Prozent davon vorgesorgt. Schon von daher hängt auch für die Deutsche viel vom konjunkturellen Fortgang ab, obgleich sie die Kreditrisiken teilweise absichert.


      Insgesamt warten die Anleger weiter auf die ersten "sauberen" Zahlen, wobei die nächsten "Einmaleffekte" programmiert sind und das erste Quartal nicht nur wegen der neuerlichen Umklassifizierung der Segmente extrem kompliziert zu lesen ist. Für einen weiteren Kurssprung muss man schon eine spürbare Geschäftsbelebung unterstellen. Auf ein noch besseres Anleihengeschäft zu wetten, wäre kühn. Das M+A-Geschäft kann auch bei schwacher Konjunktur zulegen, wie Japan zeigt. Aber da spielt die Deutsche nur die zweite Geige, ebenso wie im Aktienhandel. Dass in Deutschland die Zinsspannen im Neugeschäft aufgrund selektiverer Kreditvergabe steigen sollten, pfeifen die Spatzen von den Dächern. Doch dafür bieten HVB und Commerzbank den besseren Hebel. Die Aktienrückkäufe und die gute Kernkapitalausstattung mögen die Deutsche-Bank-Aktie unterstützen. Aber rein rechnerisch ist der Spielraum vorerst begrenzt.



      Metro


      Scheint so, als sei Metro plötzlich mit ganz neuem Glanz umgeben. Erst Claudia Schiffer im High-Tech-Supermarkt. Dann das Q1-Ergebnis, das die Aktie mit einem Plus von 10,4 Prozent hat strahlen lassen. Seit dem März-Tief ist sie nun um 56 Prozent gestiegen. Und sie bleibt vergleichsweise billig. Gemessen am Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Goodwill (Ebitda) notiert die Firma mit einem Abschlag von etwa 30 Prozent zu Carrefour und Tesco, die den 7,6- und 7,9fachen laufenden Ebitda kosten.


      Natürlich gibt es Gründe dafür. Von der undurchsichtigen Bilanz abgesehen, belasten weiter die beiden Sorgenkinder Praktiker und Extra sowie die Langweiler Real und Kaufhof. Dieses Quartett fuhr im ersten Quartal zwar etwas bessere Zahlen ein als befürchtet. Geglänzt haben jedoch erneut die Topsparten Cash&Carry und Elektromärkte, die ihren operativen Gewinn um 15 Prozent auf 70,7 Mio. Euro steigerten.


      Hans-Joachim Körber will den Ballast nun prinzipiell abstoßen, womit er zweifellos Wert schaffen könnte. Nur gibt es inzwischen keine Interessenten mehr, schon gar nicht solche, die gute Preise zahlen. Immerhin macht er das Beste daraus. Die Reduzierung der Extra-Filialen etwa ist ein Schritt in die richtige Richtung. Zwar will man die für 2004 versprochenen schwarzen Zahlen erst sehen, bevor man sie glaubt. Aber zumindest gibt es Fortschritte, die einen Verkauf letztlich erleichtern. Anleger mit Geduld können mittlerweile darauf hoffen, dass sich der Konzern in den nächsten Jahren vielleicht sogar ganz auf Cash&Carry konzentriert. Das wäre in der Tat eine glänzende Perspektive.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 22:13:19
      Beitrag Nr. 265 ()
      Hugo Boss hält das Schlimmste für überstanden
      Metzingen - Das Mode-Unternehmen Hugo Boss hat im ersten Quartal 2003 weniger Gewinn gemacht. Das Ergebnis nach Steuern ging um 17 Prozent auf 44 Mio. Euro zurück. Dennoch halten die Metzinger an ihrem Ziel fest, den Gewinn im Gesamtjahr um mindestens zehn Prozent zu steigern. Diese Entwicklung werde sich bereits im zweiten Quartal zeigen, das im Geschäftsjahr 2002 besonders belastet war, hieß es. Dazu zählten durch Bilanzpannen in den USA verursachte Einmaleffekte in Höhe von insgesamt acht Mio. Euro. "Die Verbraucherstimmung auf den wichtigsten Märkten für Bekleidung dürfte im April den Tiefpunkt durchschritten haben, das sagen jedenfalls unsere großen Kunden", sagte Vorstandschef Bruno Sälzer.


      Negativ wirkt sich für Hugo Boss der gesunkene Kurs des US-Dollars aus. Auf Grund von Wechselkurseffekten ging der Umsatz von Januar bis März um fünf Prozent auf 340 Mio. Euro zurück. Währungsbereinigt wären die Erlöse fast konstant geblieben. Im Gesamtjahr sollen die Umsätze auf dem Vorjahresniveau von 1,093 Mrd. Euro liegen, allerdings unter der Voraussetzung, dass die Wechselkurse weitgehend unverändert bleiben.


      In Deutschland gingen die Umsätze im ersten Quartal um 13 Prozent zurück, dafür konnte der asiatische Markt auf niedrigem Niveau um 16 Prozent zulegen. In den USA lag das Minus bei zwölf Prozent, ohne den Währungseffekt ergab sich jedoch ein Plus von sieben Prozent. Einen deutlichen Zuwachs (plus 51 Prozent) erzielte Boss Woman. Die Damenkollektion soll nach ihrem Neustart in diesem Jahr die Gewinnzone erreichen. Die Einführung von Damenuhren brachte dem Lizenzgeschäft mit Uhren ein Plus von 42 Prozent ein. dpa/rtr
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 22:15:03
      Beitrag Nr. 266 ()
      Wall Street Schlussbericht: Gemischte Stimmung an US-Börsen
      01.05.2003 22:10:00



      Die amerikanischen Börsen beenden den Handelstag am Donnerstag mit gemischten Vorzeichen. Mehrere Konjunkturdaten und Quartalszahlen wirkten sich heute auf den Handel aus. Während der Dow Jones ein Minus von 0,3 Prozent auf 8.454 Punkte aufwies, gewann die NASDAQ 0,5 Prozent auf 1.472 Punkte.
      Das Institut for Supply Management (ISM), eine private Organisation der Industrie, veröffentlichte die Entwicklung der Geschäftsaktivitäten des Verarbeitenden Gewerbes für April. Der ISM-Index (früher NAPM-Einkaufsmanagerindex) sank von 46,2 im März auf 45,4 Zähler. Volkswirte hatten einen Anstieg auf 47,00 Punkte geschätzt. Ein Wert des US-Konjunkturbarometers über der Grenze von 50 Punkten wird als Verbesserung bewertet, ein Wert unter 50 Punkten signalisiert dagegen einen Abschwung im Verarbeitenden Gewerbe.

      Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte den saisonbereinigten Verlauf der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 26. April. Die Zahl sank um 13.000 auf 448.000 Erstanträge, während Experten durchschnittlich eine Abnahme auf 432.000 geschätzt hatten. Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt stieg von 439.250 auf 442.000 Erstanträge auf Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung. Dieser Wert ist weniger schwankungsanfällig und daher aussagefähiger. Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden Arbeitsmarkt.

      Die US-Produktivität ist im vergangenen Quartal langsamer gewachsen, als durchschnittlich von Experten erwartet. Die Produktivität (exkl. Landwirtschaft) wuchs um 1,6 Prozent, während Experten 2,1 Prozent erwartet hatten. Im Quartal zuvor war sie um 0,7 Prozent gestiegen. Die Stundenlöhne legten im ersten Quartal durchschnittlich um 3,5 Prozent zu.

      Wichtige Unternehmensmeldungen:

      Der amerikanische Automobilkonzern Ford Motor Co. hat am Donnerstag die US-Verkaufszahlen für den Monat April bekannt gegeben und die Produktionsvorhersage für das zweite Quartal angehoben. Wie das Unternehmen mitteilte, wurden in den USA im abgelaufenen Monat 298.037 Fahrzeuge von Ford, Mercury, Lincoln, Jaguar, Volvo, und Land Rover gekauft oder geleased. Dies sind 2,9 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Des weiteren hat das Unternehmen seine Produktionsvorhersage für Nordamerika auf 990.000 im zweiten Quartal angehoben. Bislang lag diese Zahl bei 980.000.

      Der US-Automobilkonzern General Motors Corp. hat im abgelaufenen Monat April weniger Fahrzeuge in den USA verkauft. Wie das Unternehmen mitteilte, fiel die Zahl der verkauften Einheiten im April um 9 Prozent auf 400.687. Die Verkaufszahlen bei Automobilen fielen um 22 Prozent, bei LKWs wurde jedoch ein Anstieg um 2 Prozent verzeichnet.

      Tyco International, ein amerikanischer Großkonzern, der in vielen Bereichen tätig ist, meldete am Mittwoch nach US-Börsenschluss die Zahlen für das vergangene erste Quartal. Demnach fiel ein Verlust von 23 Cents je Aktie nach einem Vorjahreswert von -1,03 Dollar je Aktie an. Hier sind allerdings 55 Cents je Aktie an einmaligen Kosten enthalten. Der Umsatz legte von 8,6 Mrd. Dollar auf 9 Mrd. Dollar zu. Einen detaillierten Ausblick auf das aktuelle Quartal gab das Unternehmen nicht.

      Exxon Mobil, die weltweit größte börsennotierte Ölgesellschaft, meldete heute vor Eröffnung der US-Börsen die Ergebnisse für das vergangene Quartal. Demnach fiel ein Netto-Gewinn von 7,04 Mrd. Dollar oder 1,05 Dollar je Aktie an. Im Vorjahreszeitraum lag dieser noch bei "nur" 2,09 Mrd. Dollar oder 30 Cents je Aktie. Exklusive einmaliger Effekte konnte Exxon einen Gewinn von 71 Cents je Aktie verzeichnen und übertraf die Erwartungen der Analysten damit um einen Cent. Beim Umsatz legte Exxon um fast 50 Prozent von 43 auf 64 Mrd. Dollar zu. Die gute Entwicklung ist nach Angaben des Unternehmens vor allem auf die aufgrund des Irak-Krieges gestiegenen Ölpreise zurückzuführen. Die Exxon Aktie notierte zuletzt bei 35,20 Dollar. Dies entspricht einer Marktkapitalisierung von 235 Mrd. Dollar.

      Expedia, das weltweit größte Online-Reisebüro, meldete heute die Ergebnisse für das vergangene erste Quartal. Insgesamt wurden in diesem Zeitraum Reisen im Wert von 1,8 Mrd. Dollar über Expedia gebucht. Der Netto-Umsatz stieg um 71 Prozent auf 198,8 Mio. Dollar an. Gleichzeitig vervierfachte sich der Gewinn von 5 Cents je Aktie auf 20 Cents je Aktie. Der angepasste Gewinn je Aktie stieg von 20 Cents auf 30 Cents und konnte die Erwartungen der Analysten damit um 5 Cents übertreffen. Und das, obwohl der Irak-Krieg den Brutto-Umsatz um ca. 75 Mio. Dollar geschmälert hatte. Einen Ausblick auf die kommenden Quartale gab das Unternehmen nicht, da für Mitte des Jahres die Übernahme durch den jetzigen Großaktionär USA Interactive ansteht. Dann wird Expedia nicht mehr börsennotiert sein.

      USA Interactive, die Muttergesellschaft von Expedia, Ticketmaster und hotels.com, gab heute die Ergebnisse für das erste Quartal bekannt. Aufgrund der guten Entwicklung der Tochtergesellschaften - Expedia schlug die Erwartungen der Analysten erneut deutlich - konnte auch USA Interacive gute Zahlen vorlegen. So wurde der Verlust von 1,04 Dollar je Aktie auf 23 Cents je Aktie gesenkt. Operativ fiel allerdings ein Gewinn von 93 Mio. Dollar nach 28 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum an. Der Umsatz legte um 40 Prozent von einer Mrd. Dollar auf 1,4 Mrd. Dollar zu. Analysten hatten lediglich mit einem Erlös in Höhe von 1,3 Mrd. Dollar gerechnet. Die Aktie, die zu den besten und wertvollsten im Internet-Sektor gehört, notierte zuletzt in der Nähe des All-Time Highs bei 29,95 Dollar. Die Marktkapitalisierung des Unternehmens beträgt 16,4 Mrd. Dollar. Yahoo ist 14,8 Mrd. Dollar wert.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 22:16:16
      Beitrag Nr. 267 ()
      Servus der_liebe_herr_millionr :)

      Du hast gut aufgepasst, mein alter Schlawiner. :p

      :D
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 22:18:06
      Beitrag Nr. 268 ()
      Kamikaze cappa?



      Castro warnt USA vor Angriff

      Havanna (dpa) - Kuba hat die USA vor einem Angriff auf die sozialistische Insel gewarnt. Nach den Worten seines Staats- und Parteichefs Fidel Castro wolle Kuba lieber «von der Erdoberfläche verschwinden», als auf die Vollendung der Revolution zu verzichten. Es handele sich um ein «nobles und großzügiges Werk», sagte der Revolutionsführer in einer Rede zum 1. Mai vor rund einer Million Menschen. Ihn begleite die tiefste Überzeugung, dass Ideen mehr bewirken können als Waffen, so Castro.



      --------------------------------------------------------------------------------
      erschienen am 01.05.2003 um 18:52 Uhr
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 22:20:40
      Beitrag Nr. 269 ()
      Donnerstag, 1. Mai 2003
      Ölpreise steigern Gewinn
      Exxon über Erwartungen

      Exxon Mobil konnte mit seinen Zahlen zum ersten Quartal die Erwartungen der Analysten übertreffen. Höhere Erdöl- und Gaspreise bescherten dem weltgrößten börsennotierten Ölkonzern nach dessen Angaben einen Gewinnanstieg gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresquartal.

      Der Rein-Gewinn liege in der Berichtsperiode bei 7,04 Mrd. Dollar oder 1,05 Dollar pro Aktie, erklärte Exxon. Im Vorjahr hatte der Konzern einen Gewinn von 2,09 Mrd. Dollar oder 30 Cent pro Aktie verbucht. Ohne Sonderfaktoren betrug der Gewinn pro Aktie 71 Cent. Analysten hatten mit 70 Cent gerechnet.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 22:23:40
      Beitrag Nr. 270 ()
      EU: Deutsche Telekom und DaimlerChrysler erhalten Auflagen für digitales Lkw-Mautsystem



      Die Europäische Kommission hat gestern in Brüssel dem Joint Venture Toll Collect, hinter dem DaimlerChrysler und die Deutsche Telekom stehen, Auflagen erteilt. Toll Collect soll ein digitales, satelliten-gestütztes System zur Erhebung der Maut für schwere Lkw auf den deutschen Autobahnen einführen und betreiben, das auch als künftige Plattform für Telematikdienste dienen kann. Die beiden Konzerne mussten zusichern, eine GPS-Schnittstelle für die Fahrzeuggeräte von Toll Collect zu entwickeln, die den Anschluss von Endgeräten dritter Anbieter ermöglicht. Zur Mauterhebung muss weiter ein Modul entwickelt werden, das in Telematikgeräte dritter Anbieter integriert werden kann.

      Die Bereitstellung von Telematikdaten auf Onboard-Units über Telematics Gateway bedarf der Genehmigung der Kommission, die ihre Zustimmung erst geben wird, wenn die zweite und die dritte Verpflichtungszusage erfüllt sind. Die Dienste dürfen erst erbracht werden, wenn die Schnittstelle und das Modul für die Geräte dritter Anbieter entwickelt worden sind.

      Der im Aufbau befindlichen Markt der Telematiksysteme für Transport- und Logistikunternehmen in Deutschland verzeichnet ein rapides Wachstum: Einer unlängst veröffentlichen Studie zufolge soll der Branchenumsatz auf rund 4,7 Mrd. Euro steigen; 2001 lag der Umsatz erst bei 160 Millionen Euro. (as)

      [ Donnerstag, 01.05.2003, 21:45 ]
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 22:25:12
      Beitrag Nr. 271 ()
      01.05. 21:20
      Blocktrades des heutigen Tages
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Blocktrades geben Hinweise auf institutionelle Tätigkeit.

      Anbei die Aktien, bei denen es im heutigen Handel zu mindestens einem Blocktrade von über 500.000 Aktien gekommen.



      Avatar
      schrieb am 01.05.03 22:28:10
      Beitrag Nr. 272 ()
      Laut einem aktuellen Researchbericht der Credit Suisse First Boston ist das Volumen der Aktien- und Schuldverschreibungs-Emissionen im April, dem ersten Monat des zweiten Quartals, angestiegen. Zudem stieg auch das Volumen im F&A (Fusionen & Akquisitionen) Bereich. Die F&A Aktivität lag im April 55% über dem Durchschnitt des ersten Quartals, während das Volumen bei der Emission von Schuldverschreibungen um 14% anstieg. Die Aktivität bei Neuemissionen stieg um 1%. Die Schuldverschreibungen mit Investitionsgrad gaben im Volumen gegenüber dem Vorjahr um 29% ab. Die Stärke oder Schwäche in diesen Bereichen betreffe vornehmlich die Ertragskraft der US-Investmentbanken J.P. Morgan Chase, Citigroup und zu einem geringeren Ausmaß die Bank of America, so die Schlussfolgerung der Credit Suisse First Boston
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 22:28:57
      Beitrag Nr. 273 ()
      Einen recht langweiligen Tag haben die US-Börsen heute hinter sich gebracht. Der Dow Jones konnte am Ende die Gewinnzone nicht mehr erreichen und gab leicht ab während die Nasdaq um 0,64% auf 1113 Punkte anstieg. Die Aktien von Sun Microsystems, Microsoft und Cisco Systems wurden am stärksten gehandelt, wiesen aber eine recht geringe Volatilität auf. Bei den einzelnen Technologiesektoren konnten Telekommunikation, Software und Biotechs über 1% gewinnen, im Minus fand sich keiner wieder.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 22:41:14
      Beitrag Nr. 274 ()
      Aus der FTD vom 2.5.2003 www.ftd.de/us-konjunktur
      Aufschwung in USA lässt auf sich warten
      Von Sebastian Dullien, Berlin, und Andreas Krosta, Frankfurt

      Nach dem erneuten Rückgang des US-Einkaufsmanagerindex haben am Donnerstag Experten die Befürchtung geäußert, eine Erholung in den USA könnte sich länger hinauszögern. Die beschleunigte Talfahrt in der Industrie gefährde die US-Wirtschaft.



      US-Frühindikator


      "Es gibt kaum Aussichten auf eine schnelle Erholung der Industrie", sagte Michael Burt vom Beratungsdienst Economy.com. Auch die schwache Entwicklung der Produktivität und die weiter schlechte Lage auf dem Arbeitsmarkt belasten nach Einschätzung von Ökonomen die Aussichten auf einen schnellen Aufschwung.

      Umfragen unter Einkaufsmanagern hatten ergeben, dass die US-Industrie im April ihre Talfahrt beschleunigt hat und stärker geschrumpft ist als im März. Der entsprechende Index fiel um 0,6 auf 45,4 Punkte und liegt so deutlich unter jener 50-Punkte-Marke, deren Überschreiten eine Expansion der Industrie anzeigt. Der jüngste Indexstand ist der niedrigste seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001.



      Anzeichen für beschleunigten Stellenabbau


      Damit bekommt die Hoffnung einiger Ökonomen einen kräftigen Dämpfer, der US-Wirtschaft könnte nach dem schnellen Ende des Irak-Kriegs ein baldiger Aufschwung bevorstehen. Amerika geht es damit kaum anders als der Euro-Zone. In den vergangenen Tagen waren bereits wichtige Geschäftsklimaindizes in Europa trotz des Kriegsendes zurückgegangen. Auf beiden Seiten des Atlantiks hatte sich dagegen die Stimmung unter den Konsumenten nach Kriegsende aufgehellt. Weil in den USA die positive Reaktion der Verbraucher heftiger war, hatten viele Ökonomen auch mit einer Aufhellung der Industriestimmung gerechnet.


      Bedenklich ist nach Einschätzung der Experten, dass der ISM-Index auf eine Beschleunigung des Stellenabbaus hindeutet. Die Beschäftigungskomponente fiel um 0,6 auf 44,5 Punkte, den niedrigsten Stand seit Dezember 2001. Auch die Teilkomponenten für Auftragseingänge und Lagerbestände gaben nach, der Rückgang der Produktion verlangsamte sich allerdings etwas.


      Auch die wöchentlichen Daten zu Neuanträgen auf Arbeitslosenunterstützung deuteten laut den Fachleuten auf eine weiter schwierige Lage am Arbeitsmarkt hin. Zwar fiel die Zahl der Erstanträge laut US-Arbeitsministerium um 13.000 auf 448.000. Allerdings stieg der weniger schwankungsanfällige Vierwochendurchschnitt um 1000 auf 442.000.



      Zurückhaltung bremst Aufschwung


      "Die Schwäche der Industrie ist eine Gefahr für die ganze US-Wirtschaft", sagte David Resler von Nomura International. Laut Resler könnte dies dazu führen, dass die US-Notenbank Fed in naher Zukunft die Zinsen weiter senkt. Zwar hatte Fed-Chairman Alan Greenspan am Mittwoch im Kongress Hoffnungen auf Zinssenkungen schon am kommenden Dienstag gedämpft. Gleichzeitig hatte er sich aber die Tür zu späteren Zinssenkungen offen gehalten. "Wir müssen aufmerksam bleiben. Es gibt die Möglichkeit, dass die anhaltende Vorsicht der Firmen den Aufschwung der Wirtschaft behindern könnte."


      Auch sagte Greenspan, die US-Fed werde entschlossen gegen Deflationsgefahren vorgehen. "Ein weiterer Rückgang der Inflation wäre eine unwillkommene Entwicklung, vor allem, wenn der Preisrückgang Druck auf die Gewinnmargen der Unternehmen ausübt und die Wirtschaft deshalb Investitionen verschiebt."


      Laut Burt belastet auch die langsame Produktivitätsentwicklung die Unternehmen. Nach den am Donnerstag veröffentlichten Daten des US-Arbeitsministeriums nahm die Produktivität der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft in den ersten drei Monaten 2003 zwar um aufs Jahr gerechnet 1,6 Prozent zum Vorquartal zu, rund doppelt so schnell wie zum Jahresende. Im Vergleich mit vergangenen Jahren blieb das Produktivitätswachstum aber schwach. 2002 hatten die US-Arbeiter ihre Produktivität noch um 4,8 Prozent gesteigert.


      Ob das nur noch schwache Produktivitätswachstum einzig auf die aktuelle Konjunkturschwäche zurückgeht oder ein Ende der hohen Produktivitätsgewinne der vergangenen Jahre darstellt, ist nach Einschätzung von Ökonomen derzeit nur schwer vorherzusagen. "Das werden wir erst im nächsten Jahr abschätzen können, wenn die Wirtschaft wieder richtig boomt", sagte David Ingram von Economy.com.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 22:42:32
      Beitrag Nr. 275 ()
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 22:46:57
      Beitrag Nr. 276 ()
      ajajajajajajajjjjjj:D
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 22:52:36
      Beitrag Nr. 277 ()
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 22:54:46
      Beitrag Nr. 278 ()
      Cainamos, was willst du uns sagen?


      ajajajajajajjjj??
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 22:55:32
      Beitrag Nr. 279 ()
      DAX Langfristchart

      Avatar
      schrieb am 01.05.03 22:57:30
      Beitrag Nr. 280 ()
      DAX Langfristchart:

      Avatar
      schrieb am 01.05.03 22:58:29
      Beitrag Nr. 281 ()
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 22:59:05
      Beitrag Nr. 282 ()
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 22:59:30
      Beitrag Nr. 283 ()
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 22:59:49
      Beitrag Nr. 284 ()
      Donnerstag, 1. Mai 2003
      Flut von Daten enttäuscht
      US-Wirtschaft schwach

      In den USA hat eine Flut von US-Konjunkturdaten die Erwartungen von Volkswirten und Analysten enttäuscht und für Verluste an den Börsen gesorgt. Nach den vorbörslich bekannt gegebenen Daten zur Produktivität der US-Wirtschaft und zur Beschäftigungsentwicklung sorgten der Konjunkturindex der US-Einkaufsmanager für das Verarbeitende Gewerbe und die Zahlen zu den Bauausgaben im März für ein weiteres Absinken der Stimmung.

      Die Produktivität der US-Wirtschaft ohne den Agrarsektor ist im ersten Quartal 2003 gegenüber dem Schlussquartal 2002 mit einer auf ein Jahr hochgerechneten Rate von 1,6 Prozent gestiegen, teilte das Arbeitsministerium in Washington mit. Im Vorquartal war die Produktivität lediglich um 0,7 Prozent gewachsen. Volkswirte hatten allerdings mit einer Steigerung um 2,1 Prozent gerechnet.

      Die Lohnstückkosten erhöhten sich in den Monaten Januar bis März um 1,9 Prozent gegenüber dem Vorquartal, wo sie um 3,2 Prozent gewachsen waren. Hier hatten Volkswirte mit einem Anstieg um 2,0 Prozent gerechnet.

      Auch die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe lag außerhalb der Schätzungen der Experten. In der Woche zum 26. April hätten 448.000 Arbeitssuchende einen Antrag auf Unterstützung gestellt. Die Volkswirte hatten mit lediglich 432.000 Anträgen gerechnet. Im repräsentativeren Vier-Wochen-Durchschnitt erhöhte sich die Zahl der Antragsteller auf 442.000 von 440.750 in der vorhergehenden Periode.

      "Die Zahl der Anträge zeigt, dass die Schwäche, die aus dem Krieg entstanden ist, immer noch auf dem Markt liegt. Wenn sich die Wirtschaft nach dem Krieg erholt, werden wir das nicht eher als in zwei oder drei Wochen an den Beschäftigungsdaten ablesen können", erklärte Gary Thayer, Chefvolkswirt bei A.G.Edwards & Sons gegenüber Reuters. Weiter sagte er: "Die Zahlen zur Produktivität sehen soweit ganz gut aus. Wir hatten eine sehr verhaltene Konjunkturlage im ersten Quartal. Die Unternehmen scheinen ihr Bestes zu geben, aber das Umfeld war schwierig. "

      Steve Ricchuto, Chefvolkswirt für den US-Markt bei ABN Amro meint: "Die Frage ist, wann reagiert die Fed (US-Notenbank) auf die Beschäftigungszahlen? Eine Zinssenkung ist wahrscheinlicher geworden."

      Der viel beachtete Konjunkturindex der US-Einkaufsmanager für das Verarbeitende Gewerbe ist im April überraschend gesunken. Der Index fiel auf 45,4 Punkte von 46,2 Punkten im März, erklärte das Institute of Supply Management (ISM). Analysten hatten einen Anstieg auf 47,3 Zähler erwartet.

      Ein Index-Wert von über 50 Punkten signalisiert eine Expansion im Verarbeitenden Gewerbe. Ein Wert unter dieser Marke deutet auf eine Schrumpfung hin. Der Beschäftigungsindex sank auf 41,4 von 42,1 Punkten und zeigt damit einen beschleunigten Stellenabbau an.

      Die Bauausgaben im März bezifferte das US-Handelsministerium gerechnet auf zwölf Monate mit 868,5 Mrd. Dollar. Im Februar lagen die Jahresausgaben noch um ein Prozent höher bei 877,4 Mrd. Dollar. Dies war der stärkste Rückgang seit August 2002. Analysten hatten einen Anstieg um 0,2 Prozent prognostiziert.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 23:00:50
      Beitrag Nr. 285 ()
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 23:01:51
      Beitrag Nr. 286 ()
      Dax noch langfristiger. Unterstützung bei 900:confused: :confused:


      Avatar
      schrieb am 01.05.03 23:03:00
      Beitrag Nr. 287 ()
      Hört doch auf mit diesem albernen DAX 900. :p

      :D
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 23:03:14
      Beitrag Nr. 288 ()
      AMD bringt seinen schnellsten Desktop-Prozessor



      Der Halbleiterhersteller Advanced Micro Devices wird in den nächsten Wochen seinen bisher schnellsten Desktop-Prozessor, den Athlon XP 3200+ mit 400MHz Systembus, ausliefern. Das hat der US-Branchendienst `CNet` (heutiger Bericht) aus Unternehmenskreisen erfahren. Der gegenwärtig schnellste Athlon XP schickt die Daten über einen 333MHz Bus zum Arbeitsspeicher.

      Während AMD sich gegenwärtig auf die AMD-64-Bit-Familie konzentriert, aus der bereits der Opteron Server-Prozessor eingeführt wurde, wird die 32-Bit Desktop-Produktlinie jedoch dennoch weitergeführt. (as)

      [ Donnerstag, 01.05.2003, 22:10 ]
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 23:04:37
      Beitrag Nr. 289 ()
      Walt Disney: Gewinn je Aktie fällt im 2. Quartal trotz Umsatzanstieg

      BURBANK (dpa-AFX) - Beim US-amerikanischen Unterhaltungskonzern Walt Disney ist der Gewinn im zweiten Quartal trotz eines Umsatzanstiegs gesunken. Der Gewinn je Aktie (EPS) fiel im zweiten Quartal von 13 Cent auf 11 Cent, teilte das Unternehmen am Donnerstag nach Börsenschluss mit. Der Umsatz sei hingegen um 8 Prozent gestiegen.

      Der Nettogewinn fiel den Angaben zufolge von 259 Millionen US-Dollar auf 229 Millionen Dollar. Der Umsatz stieg hingegen von 5,85 Milliarden US-Dollar auf 6,32 Milliarden Dollar.

      Der Gewinn je Aktie entsprach mit 11 Cent den Erwartungen der von First Call/Thomson Financial befragten Experten. Den Umsatz hatten die Experten mit durchschnittlich 6,22 Milliarden Dollar etwas geringer eingeschätzt./FX/sf
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 23:05:39
      Beitrag Nr. 290 ()
      schaut mal kurz rtl 2
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 23:06:05
      Beitrag Nr. 291 ()
      InfoSpace nach Zahlen nachbörslich im Minus

      Das amerikanische Internetunternehmen InfoSpace Inc. hat die Erwartungen der Analysten im abgelaufenen Quartal eingehalten.

      Das Unternehmen meldete einen Verlust von 1,3 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie nach einem Verlust von 240,5 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Analysten erwarteten ebenfalls einen Verlust von 4 Cents je Aktie.

      Bei Umsatz rechneten Experten mit einem Wert von 34 Mio. Dollar, InfoSpace meldete einen Umsatz von 36,6 Mio. Dollar. Im Vorjahreszeitraum lag dieser Wert noch bei 33 Mio. Dollar.

      Im laufenden zweiten Quartal rechnet das Unternehmen mit einem Umsatz von 32-34 Mio. Dollar.

      Die Aktie schloss bei 12,89 Dollar und notierte nachbörslich bei 11,70 Dollar.

      Avatar
      schrieb am 01.05.03 23:08:15
      Beitrag Nr. 292 ()
      @rainer_wein
      bin überrrascht das plus ist:D
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 23:12:23
      Beitrag Nr. 293 ()
      cainamosos

      Die haben beim Transporter die Reifen kaputtgemacht. :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 23:14:06
      Beitrag Nr. 294 ()
      ich guck pro 7, klapperschlange Pliskin (Burt Reynolds).
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 23:15:28
      Beitrag Nr. 295 ()
      @cainamosos


      was gabs da zu sehen...?
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 23:16:02
      Beitrag Nr. 296 ()
      Halbleiterunternehmen erhöht Planzahlen Alle Nachrichten


      Das Halbleiterunternehmen Cypress Semiconductor erhöhte heute nach Börsenschluss seine Planzahlen für das Q2, welches am 29.Juni enden wird. Der Chiphersteller erwartet nun einen Umsatz von 200 Mio $ und einen operativen Gewinn von 3 Cents/Aktie. Analysten hatten bisher mit durchschnittlich 192,8 Mio $ und einem Cent/Aktie gerechnet.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 23:16:15
      Beitrag Nr. 297 ()


      Die übelsten Blutsauger. :mad:
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 23:19:49
      Beitrag Nr. 298 ()
      @adam
      ne brutal wie leute verarscht werden, kilometerzahl zurück unfall vertuschen usw.... mafia methoden
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 23:20:21
      Beitrag Nr. 299 ()
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 23:25:06
      Beitrag Nr. 300 ()
      Verlust bei Priceline.com geringer als erwartet

      Der US-Online-Händler Priceline.com Inc. präsentierte die Ergebnisse für das abgelaufene Quartal.

      Nach einem Gewinn im Vorjahreszeitraum von 2 Cents je Aktie rechneten Analysten nun mit einem Verlust von 1 Cent je Aktie. Priceline meldete einen Verlust von 8,0 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie. Exklusive Sonderaufwendungen und Abschreibungen lag der Verlust bei 1,1 Mio. Dollar oder 0 Cent je Aktie.

      Der Umsatz lag bei 200,5 Mio. Dollar nach 261,9 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Analysten rechneten mit einem Umsatz von 195 Mio. Dollar.

      Wie Priceline weiter mitteilte, will man im laufenden zweiten Quartal profitabel arbeiten.

      Die Aktie schloss bei 2,37 Dollar und notierte nachbörslich bei 2,20 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 23:28:00
      Beitrag Nr. 301 ()
      verarschung scheint ganz schön verbreitet.

      Egal ab du Wasser, Brot oder Fernsehen willst, Thema Steuern, Altersvorsorge oder nen Handwerker brauchst oder ne Gehaltserhöhung willst.


      Das einzig wahre ist der Wertpapierhandel, da weis man, dass man von vorn bis hinten angelogen wird und kann sich darauf einstellen!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 23:29:50
      Beitrag Nr. 302 ()
      P/C es sieht net gut aus;)

      sollte man hier bullish werden:D
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 23:30:04
      Beitrag Nr. 303 ()
      Aus der FTD vom 2.5.2003
      Euro profitiert von flauer US-Wirtschaft
      Von Sebastian Dullien, Berlin und Andreas Krosta, Frankfurt

      Die Schwäche der US-Industrie hat am Donnerstag den Euro-Kurs über die Marke von 1,12 $ getrieben. Unmittelbar nachdem das Institute for Supply Management (ISM) einen überraschenden Rückgang des wichtigen Einkaufsmanagerindex meldete, gab der Dollar kräftig nach.



      Der Euro schoss um knapp 1 Cent auf den höchsten Stand seit Frühjahr 1999. Gegen 22.00 Uhr MESZ notierte der Euro mit 1,123 $ um einen halben Cent fester als am Mittwoch. Auch der Yen legte zu. Die US-Aktienmärkte gaben zunächst nach, erholten sich aber im Handelsverlauf wieder. Die Rentenmärkte reagierten kaum.

      Der ISM-Index fiel im April auf 45,4 Punkte von 46,2 Zählern im März und lag damit erneut unter der 50-Punkte-Marke, deren Unterschreiten einen Rückgang der Industrieaktivität anzeigt. Damit ist die Aussicht auf einen raschen Aufschwung der US-Wirtschaft gesunken. Experten hatten erwartet, dass die Konjunktur nach dem Einmarsch der US-Truppen in Bagdad am 9. April und dem faktischen Ende des Irak-Krieges zur Erholung ansetzt. Der Großteil der Antworten der befragten Einkaufsmanager war nach dem 9. April eingegangen.



      Fed und EZB in Wartestellung


      Auch US-Notenbankchef Alan Greenspan hatte sich noch am Mittwoch optimistisch über die Wirtschaft geäußert und damit Hoffnungen auf eine Zinssenkung der Federal Reserve (Fed) am Dienstag gedämpft. Allerdings hatte er sich die Tür für einen späteren Zinsschritt offen gehalten.


      Nach Einschätzung von Experten bleibt die Fed damit ebenso wie die Europäische Zentralbank in Wartestellung, bis weitere Konjunkturdaten verfügbar sind. Laut Jan Hatzius, US-Volkswirt von Goldman Sachs, war Greenspan bereits am Mittwoch klar, dass der Index schlecht ausfallen wird. "Er muss damit gerechnet haben."


      Allerdings sieht Hatzius noch eine geringe Chance, dass die Fed kurzfristig doch noch die Zinsen senkt. Zwar sei Greenspan gegen den Schritt, die Wirtschaftsdaten könnten ihn aber dazu zwingen. "Wenn die Beschäftigung um 100.000 einbricht und die Arbeitslosigkeit auf sechs Prozent steigt, könnte Greenspan die Zinsen senken", sagte Hatzius. Im März betrug die Arbeitslosenquote 5,8 Prozent. Die April-Daten werden an diesem Freitag veröffentlicht.
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 23:30:44
      Beitrag Nr. 304 ()
      @hsm kannst du mir das erklären?
      war das ein split?
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 23:35:34
      Beitrag Nr. 305 ()
      klar..
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 23:36:32
      Beitrag Nr. 306 ()
      @ cainamosos

      Es handelt sich um ein Reversesplit 1:10 :)
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 23:42:29
      Beitrag Nr. 307 ()
      VW und DaimlerChrysler mit gesunkenem US-Absatz im April

      Detroit, 01. Mai (Reuters) - Die Automobilhersteller
      Volkswagen [VOW.GER] und DaimlerChrysler [DCX.GER] haben im April
      in den USA teils deutliche Absatzrückgänge verzeichnet.
      Porsche [POR3.GER] und BMW [BMW.GER] dagegen konnten von der
      Markteinführung neuer Autos profitieren und ihre Verkauszahlen
      steigern.
      Die kräftigsten Einbußen verzeichnete Europas größter
      Autohersteller Volkswagen [VOW.GER] . Wie Volkswagen of America am
      Donnerstag mitteilte, belief sich der Absatz in den USA im
      abgelaufenen Monat auf 25.412 Fahrzeuge. Das seien 15,9 Prozent
      weniger gewesen als im April 2002.

      Der deutsch-amerikanische Autobauer
      DaimlerChrysler [DCX.GER] verbuchte sowohl mit der Marke
      Chrysler als auch mit Mercedes-Benz-Fahrzeugen einen
      Absatzrückgang. Der US-Absatz der Marke Chrysler sank um 6,7
      Prozent auf 187.086 Fahrzeuge, der Absatz von Mercedes-Benz um
      rund drei Prozent auf 17.911 Stück, wie das Unternehmen in den
      USA mitteilte.
      Wegen der starken Nachfrage nach dem Kleinwagen Mini
      steigerte der Münchner BMW-Konzern [BMW.GER] hingegen seinen
      Gesamtabsatz geringfügig um 0,6 Prozent auf 24.131 Fahrzeuge.
      Der Absatz der Marke BMW ging dabei um 6,4 Prozent auf 21.010
      Einheiten zurück, wie der Konzern mitteilte. Dagegen hätten sich
      die Absatzzahlen der Marke Mini verdoppelt. Der Mini war erst im
      März 2002 auf den US-Markt gekommen und wurde nach BMW-Angaben
      im April 3121 mal verkauft.

      Für den Stuttgarter Sportwagenhersteller Porsche [POR3.GER]
      war der April 2003 nach eigenen Angaben der drittstärkste Monat
      in Nordamerika überhaupt. Der Autobauer profitierte von der
      Einführung des Gelände-Sportwagens "Cayenne", der Mitte März am
      nordamerikanischen Markt eingeführt worden war. Im April sei der
      Absatz in Nordamerika um 47 Prozent auf insgesamt 3129 Fahrzeuge
      gestiegen, teilte Porsche mit. Nach Angaben des Unternehmens
      wurden davon allein 1451 Cayennes verkauft. Bei den Sportwagen
      sei die Auslieferungszahl hingegen um 21 Prozent auf 1678
      Fahrzeuge gesunken. Porsche verwies auf die insgesamt schwache
      Verfassung des nordamerikanischen Automobilmarktes.
      rkr/mer
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 23:43:40
      Beitrag Nr. 308 ()
      AMD erwartet Erholung der Chip-Industrie im zweiten Halbjahr

      San Francisco, 01. Mai (Reuters) - Der Chiphersteller
      Advanced Micro Devices (AMD) erwartet für die zweite
      Jahreshälfte eine Erholung der Branche.
      "Wir gehen davon aus, dass sich der Markt stabilisiert, und
      hoffen auf eine Erholung im zweiten Halbjahr", sagte AMD-Chef
      Hector Ruiz am Donnerstag. "Wir glauben, dass die Lagerbestände
      heute unserer Geschäftssituation angemessen sind." Vor einem
      Jahr hatte der nach Intel weltweit zweitgrößte
      Hersteller von Mikroprozessoren trotz schleppenden Absatzes
      seine Lagerbestände erhöht, weil er von einer baldigen Belebung
      ausging.
      Analysten und Branchenverbände rechnen damit, dass die
      Chip-Industrie nach ihrer bislang schwersten Krise im laufenden
      Jahr um fünf bis 15 Prozent wächst.
      mer/rkr
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 23:44:42
      Beitrag Nr. 309 ()
      hsm danke ,hätte es mir denken können nur hab ich die mal einfach vergessen :D

      die hier sehen gut aus;)
      Avatar
      schrieb am 01.05.03 23:54:22
      Beitrag Nr. 310 ()
      01.05.2003 - 22:04
      USA wollen Bericht über Plutonium-Produktion in Nordkorea

      Washington, 01. Mai (Reuters) - Das US-Präsidialamt hat eine Überprüfung der Frage von den Geheimdiensten angefordert, ob Nordkorea in der Lage ist, unentdeckt atomwaffentaugliches Plutonium zu produzieren. Dies verlautete aus Regierungskreisen in Washington am Donnerstag. Hintergrund des Auftrags ist die Behauptung von Diplomaten Nordkoreas bei den Gesprächen mit US-Vertretern in China in der vergangenen Woche, das kommunistisch regierte Land verfüge bereits über Atombomben und sei damit eine Atommacht
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 00:08:10
      Beitrag Nr. 311 ()
      Gute Nacht allerseits :D

      Avatar
      schrieb am 02.05.03 00:09:57
      Beitrag Nr. 312 ()
      Ö R S E N - N E W S
      WOCHENVORSCHAU: Wirtschafts- und Finanztermine bis zum 8. Mai

      Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine bis Donnerstag, den 8. Mai 2003:


      FREITAG, 2. Mai


      D: Zweiter Münchner Wirtschaftsgipfel (veranstaltet von der Münchner
      Ludwig-Maximilians-Universität, Ifo Institut und der Herbert Quandt
      Stiftung), u.a. mit Ministerpräsident Stoiber und dem Vizepräsident,
      der EZB Papademos, München 13.00 Uhr
      Einzelhandelsumsatz 3/03 8.00 Uhr


      GB: Shell Q1-Zahlen


      NL: Royal Dutch Q1-Zahlen
      Unilever Q1-Zahlen


      PL: Leistungsbilanz 3/03 16.00 Uhr


      USA: ChevronTexaco Q1-Zahlen
      Arbeitslosenzahlen 4/03 14.30 Uhr
      Industrieaufträge 3/03 16.00 Uhr




      SAMSTAG, 3. Mai


      Keine Termine absehbar.




      SONNTAG, 4. Mai


      Keine Termine absehbar.




      MONTAG, 5. Mai


      D: Continental Q1-Zahlen
      Novasoft Q1-Zahlen
      Qiagen Q1-Zahlen
      Singulus Q1-Zahlen
      Hamburg-Süd Jahres-Pk, Hamburg
      Verband Kunstofferzeugende Industrie Pk, Frankfurt
      Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Bilanz-Pk, Frankfurt
      Fachverband Bauelemente der Elektronik im Zentralverband
      Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) e.V., Pk, München


      EU: EZB Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender 15.30 Uhr


      GB: Feiertag "Bankentag" Börsen geschlossen


      I: Telecom Italia Mobile Q1-Zahlen
      Seat Q1-Zahlen


      J: Feiertag "Knabenfest" Börsen geschlossen


      NL: Qiagen Q1-Zahlen


      USA: FED Ratssitzung 15.00 Uhr
      ISM Service-Index 4/03 16.00 Uhr




      DIENSTAG, 6. Mai


      D: Aixtron Q1-Zahlen
      Henkel Q1-Zahlen
      IXOS Q3-Zahlen
      GPC Biotech Q3-Zahlen
      Deutz Q1-Zahlen
      Progresswerk Oberkirch Q1-Zahlen
      STEAG HamaTech Q1-Zahlen
      technotrans Q1-Zahlen
      Pfeiffer Vacuum Q1-Zahlen
      DIS Q1-Zahlen und Hauptversammlung
      Euwax Broker Bilanz-Pk, Stuttgart
      Kampa Bilanz-Pk, Düsseldorf
      BIEN-HAUS Bilanz-Pk, Frankfurt
      Germanischer Lloyd Jahres-Pk, Hamburg
      BASF Hauptversammlung, Mannheim
      Altana Hauptversammlung, Frankfurt
      Autania Hauptversammlung, Frankfurt
      CyBio Hauptversammlung, Jena
      TAKKT Hauptversammlung, Ludwigsburg
      REpower Hauptversammlung, Hamburg


      A: AT&S Q4-Zahlen
      Austrian Airlines (AUA) Q1-zahlen


      CH: Swisscom Hauptversammlung, Zürich
      Credit Suisse Q1-Zahlen


      DK: Danske Bank Q1-Zahlen


      EU: EZB Zuteilung 2-Wochen-Refi-Zinstender 11.15 Uhr
      EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven 15.00 Uhr


      F: ToalFinaElf Q1-Zahlen


      I: Telecom Italia Q1-Zahlen


      N: Den norske Bank Q1-Zahlen


      NL: EADS Q1-Zahlen
      Aegon Q1-Zahlen


      USA: Cisco Systems Q3-Zahlen
      King Pharmaceuticals Q1-Zahlen
      Prudential Financial Q1-Zahlen
      Offenmarktausschuss (FED) berät über die Zinsentwicklung, Washington
      Sitzungsergebnis 20.15 Uhr




      MITTWOCH, 7. Mai


      D: Epcos Q2-Zahlen
      TUI Bilanz-Pk, Hannover
      Deutsche Post Q1-Zahlen
      Volkswagen Q1-Zahlen
      Commerzbank Q1-Zahlen
      FJA Q1-Zahlen
      Fresenius Q1-Zahlen
      Fresenius Medical Care Q1-Zahlen
      K+S Q1-Zahlen
      Morphosys Q1-Zahlen
      Paragon Q1-Zahlen
      Süss MicoTec Q1-Zahlen
      Dyckerhoff Q1-Zahlen
      Bayerische Landesbank Bilanz-Pk, München
      Krones Bilanz-Pk, München
      Norisbank Bilanz-Pk, Nürnberg
      Rhön-Klinikum Bilanz-Pk, Frankfurt
      Werbas Bilanz-Pk, Holzgerlingen
      Nordenia Bilanz-Pk, Osnabrück
      Zapf Creation Q1-Zahlen und Hauptversammlung, Rödental
      comdirect Hauptversammlung, Hamburg
      Rational Hauptversammlung, Augsburg
      Economic Forum Deutschland Wirtschaftsgipfel, Kronberg/Taunus
      Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen (BDIU) zum "erneuten
      Negativrekord bei Insolvenzen - Zahlungsmoral im Sinkflug", Magdeburg
      Arbeitslosenzahlen 4/03 10.00 Uhr


      CH: Clariant Q1-Zahlen


      DK: Genmab Q1-Zahlen


      F: BNP Paribas Q1-Zahlen
      Alstom Q4-Zahlen


      GB: easyJet Halbjahreszahlen
      ebookers Q1-Zahlen
      Bank of England Ratssitzung


      NL: Lycos Europe Q1-Zahlen


      S: Holmen Q1-Zahlen
      Nordea Bank Q1-Zahlen


      USA: Electronic Data Systems Q1-Zahlen
      Großhandelsumsatz 3/03 16.00 Uhr
      Verbraucherkredite 3/03 21.00 Uhr




      DONNERSTAG, 8. Mai


      D: HeidelbergCement Q1-Zahlen
      BMW Q1-Zahlen
      Deutsche Börse Q1-Zahlen
      Evotec Q1-Zahlen
      Gildemeister Q1-Zahlen
      Holsten-Brauerei Bilanz-Pk, Hamburg
      Höft & Wessel Q1-Zahlen
      Ludwig Beck Q1-Zahlen
      Realtech Q1-Zahlen
      Transtec Q1-Zahlen
      CDV Software Bilanz-Pk, Frankfurt
      Funkwerk Q1-Zahlen
      adidas-Salomon Hauptversammlung, Fuerth
      Aixtron Hauptversammlung, Aachen
      Institut der deutschen Wirtschaft Köln Pk zur Frühjahrsumfrage, Berlin


      B: Agfa Q1-Zahlen
      Delhaize Group Q1-Zahlen


      EU: EZB Ratssitzung Ergebnis 13.45 Uhr (Pk zur Ratssitzung 14.30 Uhr)


      GB: Bank of England Sitzungsergebnis 13.00 Uhr


      HK: Feiertag ("Buddha`s Geburtstag") Börsen geschlossen


      I: Pirelli Q1-Zahlen
      Olivetti Q1-Zahlen


      N: Storebrand Q1-Zahlen


      NL: KLM Q4-Zahlen


      S: Carlsberg Q1-Zahlen
      Skandinaviska Enskilda Banken (SEB) Q1-Zahlen
      TeliaSonera Q1-Zahlen
      Securitas Q1-Zahlen


      USA: Rofin-Sinar Q2-Zahlen
      Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr



      01.05.2003 - 23:54
      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 00:10:47
      Beitrag Nr. 313 ()
      nacht HSM!
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 00:13:25
      Beitrag Nr. 314 ()
      nacht zusammen:)
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 00:14:39
      Beitrag Nr. 315 ()
      nacht cainamosos!
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 00:21:37
      Beitrag Nr. 316 ()



      ich packs dann auch, winke
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 00:30:23
      Beitrag Nr. 317 ()
      nacht auch...
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 06:12:50
      Beitrag Nr. 318 ()
      Aktien New York Schluss:

      Leichtes Minus - Konjunkturzahlen belasten Stimmung

      NEW YORK (dpa-AFX) - Belastet von enttäuschenden Konjunkturdaten haben die Aktien an der New Yorker Wall Street am Donnerstag etwas schwächer geschlossen. Der Dow Jones Industrial Average rutschte um 0,30 Prozent auf 8.454,25 Punkte. Der S&P-500-Index verlor 0,07 Prozent auf 916,30 Zähler.

      Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sank weniger stark als erhofft. Auch die Produktivität der US-Wirtschaft gab keinen Anlass für Optimismus. Ohne Agrarsektor stieg sie im ersten Quartal weniger deutlich als erwartet. Der ISM-Index für April fiel ebenfalls enttäuschend aus. Der Dollar rutschte nach Veröffentlichung des ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe auf ein neues Vierjahrestief.

      Zu den stärksten Verlierern gehörten die Aktien der Autohersteller. Sie mussten im April teils kräftige Absatzeinbußen in den USA verkraften. Die Papiere von General Motors (GM) fielen um 1,53 Prozent auf 35,50 Dollar. Ford gaben 3,11 Prozent auf 9,98 Dollar nach.

      Auch die Einzelhandelswerte notierten schwächer. Wal-Mart verloren 0,67 Prozent auf 55,94 Dollar. Home Depot gaben 0,85 Prozent auf 27,89 Dollar nach.

      Die Aktien des US-Ölunternehmens ExxonMobil gewannen hingegen nach Zahlen 0,80 Prozent auf 35,48 Dollar. Der Kurs von ChevronTexaco Corp. stiegen um 0,18 Prozent auf 62,92 Dollar.

      Die Papiere von Hewlett-Packard stiegen um 1,23 Prozent auf 16,50 Dollar und damit an die Index-Spitze. Die Ratingagentur S&P hatte den Ausblick für das Unternehmen von "Negativ" auf "Stabil" angehoben. Auch die übrigen Technologiewerte im Dow Jones notierten fester. IBM gewannen 1,17 Prozent auf 85,89 Dollar. Intel kletterten um 0,98 Prozent auf 18,55 Dollar.

      Der Kurs von Walt Disney stieg vor Zahlen um 0,32 Prozent auf 18,72 Dollar. Der Konzern teilte nach Börsenschluss mit, dass der Gewinn im zweiten Quartal trotz eines Umsatzanstiegs von 13 Cent auf 11 Cent je Aktie sank.
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 06:13:44
      Beitrag Nr. 319 ()
      Aktien NASDAQ Schluss:

      Leichtes Plus - Kurse trotzen Konjunkturzahlen

      NEW YORK (dpa-AFX) - Ungeachtet enttäuschender Konjunkturzahlen sind die Kurse an der technologielastigen US-Börse NASDAQ am Donnerstag leicht gestiegen. Der NASDAQ Composite gewann bis zum Schlussgong 0,56 Prozent auf 1.472,56 Punkte. Der NASDAQ-100-Index legte 0,65 Prozent auf 1.113,21 Zähler zu. Weder die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe noch die Produktivität der US-Wirtschaft oder die Veröffentlichung des ISM-INdex für April drückten die Stimmung der NASDAQ-Börsianer so stark, dass die Kurse nachhaltig ins Minus rutschten.

      Die Aktien von Adobe Systems stiegen um 6,32 Prozent auf 36,71 Dollar. Der führende Hersteller von Ausrüstungen für die Chip-Produktion, hat für das zweite Quartal seine Gewinn- und Umsatzerwartung erhöht.

      Microsoft gewannen 0,59 Prozent auf 25,71 Dollar. Oracle legten 0,59 Prozent auf 25,71 Dollar zu. Siebel Systems verteuerten sich um 7,85 Prozent auf 9,34 Dollar. PeopleSoft stiegen um 2,85 Prozent auf 15,50 Dollar.

      USA Interactive (USAI) gewannen 9,12 Prozent auf 32,68 Dollar und stiegen damit an die Spitze des NASDAQ-100-Index. Der Verlust des Online-Einzelhändlers war im vergangenen Quartal geringer ausgefallen als im Jahr zuvor.

      Die Aktien von Applied Materials stiegen nach anfänglichen Verlusten um 0,89 Prozent auf 14,75 Dollar. Die Ernennung von Michael Splinter zum neuen Konzernchef habe kein nennenswertes Echo gefunden, sagten Händler. Die Aktien des Mitbewerbers KLA-Tencor kletterten um 0,10 Prozent auf 41,04 Dollar. Novellus Systems gaben 1,53 Prozent auf 27,60 Dollar nach.
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 06:19:57
      Beitrag Nr. 320 ()
      Wall Street nachbörslich up

      - Disney, Expedia, Priceline, Cypress ...

      Ungeachtet enttäuschender Konjunkturzahlen sind die Kurse an der NASDAQ leicht gestiegen. Sie gewann bis zum Schlussgong 0,56 Prozent auf 1.472,56 Punkte. Der Dow Jones gab dem Druck des unerwartet schwachen ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe und der hohen Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhife nach. Er büßte 0,3 Prozent auf 8.454 Zähler ein.
      Der Nasdaq 100 After Hours Indicator legte 0,05 % auf 1.113 Punkte zu. Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Werten notierten 5 im Plus, 4 im Minus und einer unverändert.

      +++ Tyco International (907902) (TYC), der einstige Börsenliebling, ist tief gefallen. Nach dem Weggang des legendär verruchten Dennis Kozlowski übernahm der allseits repektierte Ed Breen beim Mischkonzern das Ruder. Die Produktpalette reicht vom Regenschirm bis zum Feuerlöscher. Analysten erwarteten einen Gewinnrückgang im abgelaufenen Quartal von letztjährigen 8 Cents je Aktie auf 32 Cents. Das Industriekonglomerat Tyco International rutschte im letzten Quartal in die Verlustzone, als eine Sonderbelastung in Höhe von 1.36 Milliarden für die Umstellung der Bilanzierung verbucht werden musste. Die Sonderbelastung in Höhe von 55 Cents je Aktie führt zu einem Verlust von 467,9 Millionen oder 23 Cents. Der Umsatz wuchs von 8,6 auf 9 Mrd..die Tyco-Aktie ging mit einem Plus von 3,08 % auf 16,08 Dollar aus dem Handel. Nachbörslich pendelte der Wert um den Schlusskurs.

      +++ Der Medienkonzern Walt Disney (855686) (DIS)
      erwirtschaftete einen Gewinn von 11 Cents je Aktie und damit 2 Cents weniger als im Vergleichsquartal des Vorjahres.
      Der Umsatz ist hingegen um 8 Prozent auf 6,32 Mrd. Dollar gestiegen. Der Gewinn je Aktie entsprach den Erwartungen der Analysten, den Umsatz hatten die Analysten um 0,10 Mrd. Dollar geringer eingeschätzt.
      Die Angst vor Terroranschlägen und SARS hat die Besucherzahlen in den Themenparks stark beeinträchtigt. Der Irakkrieg hat nicht zuletzt die Übertragung der Oskarverleihungim Disney-Sender ABC floppen lassen. Zum nachbörslichen Hit wurde die Disney-Aktie mit einem Plus von 0,69 % auf 18,85 Dollar auch nicht.

      +++ Das das weltweit größte Online-Reisebüro Expedia (929106) (EXPE)
      konnte sich gegen den harten Wind im Reisegeschäft stemmen und den Gewinn von 20 Cents auf 30 Cents je Aktie steigern.
      Damit übertraf das Unternehmen die Erwartungen der Analysten um 5 Cents. Und das, obwohl der Irak-Krieg den Brutto-Umsatz um ca. 75 Mio. Dollar geschmälert hatte.
      Einen Ausblick auf die kommenden Quartale gab das Unternehmen nicht, da für Mitte des Jahres die Übernahme durch den jetzigen Großaktionär USA Interactive (885364) (nb: -0,21 %) ansteht. Dann wird Expedia nicht mehr börsennotiert sein. Die Expedia-Aktie legte bis Börsenschluss 9,11 % auf 63,10 Dollar zu.

      +++ Der Online-Händler Priceline.com (919819) (PCLN) präsentierte heute seine Ergebnisse für das abgelaufene Quartal.
      Nach einem Gewinn im Vorjahreszeitraum von 2 Cents je Aktie rechneten Analysten nun mit einem Verlust von 1 Cent je Aktie. Priceline meldete einen Verlust exklusive Sonderaufwendungen und Abschreibungen von 1,1 Mio. Dollar oder 0 Cent je Aktie. Im laufenden zweiten Quartal will man profitabel arbeiten. Die Priceline-Aktie schloss um 6,76 % höher bei 2,37 Dollar. Nach Börsenschluss ging die aktie ab wie eine Rakete - um 18,57 % auf 3,81 Dollar.

      +++ Der Chiphersteller On Semiconductor (ONNN) übertraf die Erwartungen der Analysten mit einem Verlust von 19 Cents je Aktie nach einem Minus von 24 Cents je Aktie im vorhergehenden Quartal. Vom heutigen Kursplus in Höhe von 7,35 % musste die Aktie nachbörslich 3,42 % abgeben.

      +++ Cypress Semiconductor (871117) (CY) hob seine Umsatzerwartungen für das laufende Quartal auf 200 Mio. Dollar und den Gewinn auf 3 Cents je Aktie an. Bisher wären die Spezialisten mit einem Umsatz von 192,8 Mio. Dollar und einem Gewinn von einem Penny zufrieden gewesen. Die Aktien zeigten sich davon beflügelt und schlossen mit 8,72 % auf 9,48 Dollar im Plus. Nachbörslich verbessert sich der Chipwert um weitere 5,49 % auf 10,00 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 06:23:27
      Beitrag Nr. 321 ()
      Der amerikanische Krankenversicherers Cigna (886918)
      hat im 1. Quartal 2002 einen Gewinn von 1,92 US-Dollar je Aktie erwirtschaftet.
      Wegen Sonderbelastungen im Zusammenhang mit Restrukturierungsmaßnahmen und
      Rechtsstreitigkeiten wird der Ertrag im ersten Quartal 2003 niedriger ausfallen.
      Analysten rechnen mit 1,42 US-Dollar.
      Cigna wird die Zahlen am Freitag vor Eröffnung der US-Börsen bekannt geben.

      Feiertage:
      Russland: Tag des Frühlings und der Arbeit (Börsen geschlossen)

      Konjunktur:
      Deutschland: Einzelhandelsumsatz (08:00 Uhr)
      EU: Einkaufsmanagerindex (10:00 Uhr)
      Singapur: Einkaufsmanagerindex April
      USA: Arbeitsmarktdaten (14:30 Uhr)
      USA: Auftragseingänge Industrie (16:00 Uhr)

      Unternehmen:
      Across Asia Multimedia (502356) Jahresbericht
      Bayer (575200) Dividendenzahlung
      ChevronTexaco (852552) Bericht zum 1. Quartal
      Cigna (886918) Bericht zum 1. Quartal
      Dicom Group (931486) Dividendenzahlung
      DTE Energy (853943) Bericht zum 1. Quartal
      E.ON (761440) Dividendenzahlung
      Gabriel Sedlmayr KGaA (722400) Hauptversammlung
      Great Eagle (879151) ex Dividende
      Hang Fung Gold Technology (919681) reverse stock split 1:10
      Numico (856176) Bericht zum 1. Quartal
      Pinnacle West Capital (853915) Bericht zum 1. Quartal
      Royal Dutch/Shell Group (907505) Bericht zum 1. Quartal
      Shell Transport (873584) Bericht zum 1. Quartal
      SIIC Medical Science & Technology (931094) ex Dividende
      Telesystems International Wireless (906878) Bericht zum 1. Quartal
      UAL (891685) Bericht zum 1. Quartal
      Unilever (860028) Bericht zum 1. Quartal
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 06:29:02
      Beitrag Nr. 322 ()
      Ribapharm verfehlt Q1-Prognose deutlich

      Das Bio- und Pharmaunternehmen Ribapharm verkündete am Donnerstag, dass der Q1-Gewinn um 30% eingebrochen sei, weil sich der Wettbewerb um das Medikament Ribavirin gegen Hepatitis C erhöht habe, was zu Umsatzrückgang und Kostenanstieg geführt habe.

      So betrug der Gewinn nur 21 Mio $ oder 14 Cents/Aktie gegenüber Analystenschätzungen von 19 Cents/Aktie und gegenüber einem Vorjahresgewinn von 30 Mio $. Der Umsatz fiel um 14,8% auf 48,6 Mio $ im Jahresvergleich. Analysten hatten mit 67,5 Mio $ gerechnet.
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 06:31:32
      Beitrag Nr. 323 ()
      Daimler und Telekom dürfen Lkw-Maut erfassen EU genehmigt Konsortium – trotzdem bleiben Bedenken

      Brüssel (sce/HB). Die Brüsseler Wettbewerbsbehörde hat nach monatelanger Prüfung das deutsche Lkw-Mautsystem „Toll Collect“ genehmigt. Ein Sprecher teilte mit, EU-Kommissar Mario Monti habe keine Einwände mehr gegen das Betreiberkonsortium, an dem Daimler-Chrysler und die Deutsche Telekom mit jeweils 45 Prozent und der französische Autobahnbetreiber Cofiroute mit zehn Prozent beteiligt sind. Die Gesellschafter von Toll Connect begrüßten die Entscheidung. Es sei nun eine offene Plattform für Dienstleistungsangebote geschaffen worden, hieß es.

      Die Lkw-Maut soll nach dem Plan der Bundesregierung ab Ende August auf deutschen Autobahnen erhoben werden. Rund 1,4 Millionen Laster mit einer Nutzlast von mehr als zwölf Tonnen müssen bis dahin mit den Geräten zur Gebührenerfassung ausgerüstet werden. Die Einnahmen werden auf bis zu 300 Millionen Euro jährlich geschätzt. Um die Bedenken der Wettbewerbshüter auszuräumen, haben die Betreiber des Joint Ventures zugesagt, ihren Wettbewerbern telematische Mehrwertdienste, die durch die satellitengestützte Mauterfassung möglich werden, zur Verfügung zu stellen: zum Beispiel Verkehrslenkung oder Flottenmanagement.

      Dem Brüsseler Prüfverfahren lagen Beschwerden mehrerer Konkurrenten zu Grunde. So muss das Toll-Collect-Konsortium beispielsweise ein Modul entwickeln, das in die Telematik-Geräte dritter Anbieter integriert werden kann. Außerdem müssen Daimler-Chrysler und die Deutsche Telekom eine Schnittstelle für den Anschluss von Endgeräten anderer Anbieter an das satellitengestützte Navigationssystem GPS bereitstellen. Schließlich soll eine von den Betreibern unabhängige Gesellschaft gegründet werden, die die wettbewerbsneutrale Einspeisung aller Telematikdaten garantiert.

      Die Kommission hat sich vorbehalten, die Vergabekriterien der lukrativen Zusatzdienste zu genehmigen. So will Monti verhindern, dass sich das Konsortium über das Mautsystem die Kontrolle über den Zukunftsmarkt der telematischen Dienste im Straßenverkehr sichert.

      Ein Sprecher von EU-Verkehrskommissarin Loyola de Palacio stellte klar, dass mit der Genehmigung noch nicht alle Bedenken gegen die deutsche Lkw-Maut selbst ausgeräumt sind. So lasse de Palacio prüfen, ob die Höhe der Straßengebühr, die bis zu 17 Cent je Kilometer betragen soll, mit EU-Recht vereinbar ist. Brüssel verlangt, dass Mauteinnahmen nicht die Kosten für Abschreibung, Unterhaltung und Verwaltung der Verkehrswege überschreiten. Darüber hinaus hegt die Kommission den Verdacht, eine geplante Rückerstattung von Treibstoffkosten könnte deutsche Transporteure bevorzugen. Falls die Einwände nicht ausgeräumt werden können, droht ein Untersuchungsverfahren.
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 06:33:06
      Beitrag Nr. 324 ()
      Heineken offenbar vor Übernahme der österreichischen BBAG

      London, 01. Mai (Reuters) - Der niederländische Braukonzern
      Heineken plant nach Angaben aus Kreisen, die mit der
      Situation vertraut sind, die Übernahme des österreichischen
      Brauers BBAG für mehr zwei Milliarden Euro.
      Die Hauptaktionäre, die zwei Drittel des BBAG-Konzerns
      kontrollieren, hätten die Übernahme bereits gebilligt, hieß es
      am Donnerstag aus den Kreisen weiter. Die Transaktion könne am
      Freitag bekannt gegeben werden. BBAG hatte im Januar erklärt,
      nach einem strategischen Partner zu suchen.
      Weder Heineken noch BBAG waren zunächst für eine
      Stellungnahme zu erreichen.
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 06:36:09
      Beitrag Nr. 325 ()
      Canon: Garant für gute Zahlen


      Canon (WKN: 864134) kann weiterhin hervorragende Zahlen präsentieren. Nachdem das Unternehmen in den letzten drei Jahren Rekordergebnisse bzw. Rekordgewinne den Unternehmen präsentiert hat, kann es auch im ersten Quartal 2003 die Anleger beruhigen. Der Gewinn wurde gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt. Begründet werden die guten Zahlen vor allem durch die weiterhin stabile Nachfrage nach Farbdruckern und Digitalkameras.

      Das Nettoeinkommen des größten japanischen Herstellers von Bürogeräten steigt in den ersten drei Monaten auf 71,6 Mrd. Yen (600 Mio. US-Dollar) oder 81,57 Yen pro Aktie. Im Vorjahresvergleichszeitraum wurde ein Nettoeinkommen in Höhe von 31,7 Mrd. Yen oder 36,11 Yen erzielt. Die Ergebnisse decken sich mit den durchschnittlichen Erwartungen der Analysten.

      Die Umsätze steigen im Berichtszeitraum um 12 Prozent auf 732 Mrd. Im Vorjahr wurden 651 Mrd. Yen umgesetzt.
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 06:46:19
      Beitrag Nr. 326 ()
      Der Euro als Spielverderber - Aufwärtstrend intakt
      von Thomas Grüner, Thomas Grüner Vermögensmanagement GmbH

      Währungsbereinigte Performance

      Der gegenüber dem US-Dollar starke Euro erweist sich für europäische Anleger zunehmend als Performance-Bremse. US-Anleger profitieren von dieser Entwicklung.

      Während der Nasdaq 100 seit Anfang des Jahres um stolze 12,36% zulegen konnte, bleiben währungsbereinigt nur 5,49% als Rendite übrig. Der S&P 500 brachte trotz eines absoluten Zugewinns von 4,22% sogar ein währungsbedingtes Minus von 2,16%.

      US-Anleger verbuchten jedoch trotz eines nur 1,71%-igen Anstiegs beim DAX eine bereinigte Performance von 8,35%. Der zum Jahresultimo 2002 mit -2,61% notierende Euro-Stoxx-50 erbrachte per saldo immerhin noch einen Zuwachs von 3,75%.

      Ausgangslage

      Seit seiner Einführung am 1. Januar 1999 kannte der Euro im Verhältnis zum US-Dollar nur eine Richtung: Abwärts!

      Schnell wurde er von der Öffentlichkeit zum vermeintlichen Sündenbock für eine zu bürokratische und realitätsfremde europäische Verwaltung abgestempelt. Die Akzeptanzquote in der deutschen Bevölkerung erreichte Rekordtiefs. Die ehemals stabile D-Mark, Sinnbild des deutschen Wirtschaftswunders, wurde schmerzlich vermisst. Über die kränkelnde Währung wurden Witze gemacht, die Medien unterstützten diese Entwicklung tatkräftig. In ganzseitigen Zeitungsanzeigen forderte eine Interessengruppe bereits wieder die Abschaffung des Euro und die Wiedereinführung der D-Mark. Geradezu klassisch vollzog der Euro in diesem Sentiment die Trendwende.

      Einführung des Euro-Bargeldes als Wendesignal

      Mit der Einführung des Euro-Bargeldes am 1. Januar 2002 in zwölf europäischen Ländern folgte die Trendwende.

      Aus der für viele als synthetisch empfundenen, europäischen Gemeinschaftswährung Euro ist durch den kräftigen, über 35%-igen Anstieg seit dem Tief bei 0,8225 nun jedoch ein Spielverderber - für europäische Anleger und Firmen - gleichermaßen, geworden.

      Exportorientierte europäische Unternehmen erlösen für ihre Umsätze in den USA in Heimatwährung weniger, europäische Anleger erleiden Währungsverluste mit ihren amerikanischen Aktien und Anleihen.

      An eigener Stärke kann der Euro jedoch nur die Tatsache nachweisen, dass die Einheitswährung seit ihrer physischen Einführung eine steigende Geldnachfrage erfährt. Der komplette Schwarzmarkt wurde in vielen Ländern der Erde während der Übergangsfrist zum Euro in US-Dollar abgewickelt. Seit dem 1. Januar 2002 ist dieser Belastungsfaktor weggefallen.

      Die Zinsdifferenz am kurzen (Geldmarkt) und auch am langen Ende (Bondmarkt) spricht ebenfalls noch für den Euro.

      Die junge europäische Notenbank kämpft weiter um ihre Reputation, die jedoch durch den schwelenden Streit um die Nachfolge für Wim Duisenberg nicht gerade gefördert wird.

      Eher US-Dollar-Schwäche als Euro-Stärke

      Wer in den Jahren 1995 bis 2001 als deutscher Anleger auf den Dollar vertraute, der konnte nicht viel falsch machen. Die Wall Street war das Ziel großer, weltweiter Kapitalströme und es flossen stolze Summen aus dem Ausland in die USA. Zu den beträchtlichen Kursgewinnen kamen Währungsgewinne dazu.

      Doch seit Februar 2002 ist die Erfolgsserie beendet. Seitdem hat der oft schon totgesagte Euro die Oberhand gewonnen und sich einen bis heute intakten Aufwärtstrend erkämpft. Der breiten Masse der Anleger und Medien ist diese Entwicklung erst durch den symbolträchtigen Sprung über die Parität im Juli 2002 so richtig bewusst geworden.

      Anders als in den vergangenen Jahren fallen die gegen den Dollar sprechenden Faktoren wieder stärker ins Gewicht. Plötzlich spielt in den Überlegungen auch das enorme Außenhandelsdefizit der USA wieder eine Rolle. Intensiver als zuvor wird in den Handelssälen zudem die Gefahr eines Platzens der Immobilien- und Konsumblase in Amerika diskutiert.

      Krisenbonus ist weg

      Die US-Devise hat dieses Mal, anders als sonst in Krisenzeiten üblich, auch ihren Status als Sicherheitshort verloren. Vor und während des Irak-Krieges gab die US-Devise weiter nach. Anleger und Länder, welche die Politik der USA nicht gut heißen, scheinen auf die Idee zu kommen, weniger Dollar als bisher zu kaufen.

      Aufwärtstrend intakt

      Um beim Verhältnis Euro-Dollar einen etablierten Aufwärtstrend zu Gunsten des Euro zu erkennen, muss man nicht viele Argumente austauschen. Wer es sich einfach machen will, setzt deshalb so lange auf einen anziehenden Euro, wie dieser Aufwärtstrend nicht verletzt wird.

      Fazit

      Trotz der kurzfristig in allen Zeitebenen stark überkauften Situation und einer wahrscheinlichen, technischen Korrektur, sollte der Euro mittel- und langfristig weiter tendenziell zulegen können. Das aktuelle Tempo des Anstieges wird sich jedoch verlangsamen, da ab Kursen von ca. 1,15 Interventionen der Notenbanken - gegen einen zu schnellen Dollarverfall - zunehmend wahrscheinlicher werden.

      Europäische Anleger sollten aus währungstechnischer Sicht die heimischen Aktienmärkte übergewichten. Das Chance-Risiko-Verhältnis erscheint uns wesentlich günstiger.

      Euro in intaktem Aufwärtstrend


      Trend intakt - technisch aber bereits überkauft
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 06:50:26
      Beitrag Nr. 327 ()
      AMD erwartet Erholung der Chip-Industrie im zweiten Halbjahr
      San Francisco, 01. Mai (Reuters) - Der Chiphersteller Advanced Micro Devices <AMD.N> (AMD) erwartet für die zweite Jahreshälfte eine Erholung der Branche.

      "Wir gehen davon aus, dass sich der Markt stabilisiert, und hoffen auf eine Erholung im zweiten Halbjahr", sagte AMD-Chef Hector Ruiz am Donnerstag. "Wir glauben, dass die Lagerbestände heute unserer Geschäftssituation angemessen sind." Vor einem Jahr hatte der nach Intel <INTC.O> weltweit zweitgrößte Hersteller von Mikroprozessoren trotz schleppenden Absatzes seine Lagerbestände erhöht, weil er von einer baldigen Belebung ausging.

      Analysten und Branchenverbände rechnen damit, dass die Chip-Industrie nach ihrer bislang schwersten Krise im laufenden Jahr um fünf bis 15 Prozent wächst.
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 06:51:54
      Beitrag Nr. 328 ()
      VW und DaimlerChrysler mit gesunkenem US-Absatz im April

      Detroit, 01. Mai (Reuters) - Die Automobilhersteller Volkswagen <VOWG.DE> und DaimlerChrysler <DCXGn.DE> haben im April in den USA teils deutliche Absatzrückgänge verzeichnet. Porsche <PSHG_p.DE> und BMW <BMWG.DE> dagegen konnten von der Markteinführung neuer Autos profitieren und ihre Verkauszahlen steigern.

      Die kräftigsten Einbußen verzeichnete Europas größter Autohersteller Volkswagen <VOWG.DE> . Wie Volkswagen of America am Donnerstag mitteilte, belief sich der Absatz in den USA im abgelaufenen Monat auf 25.412 Fahrzeuge. Das seien 15,9 Prozent weniger gewesen als im April 2002.

      Der deutsch-amerikanische Autobauer DaimlerChrysler <DCXGn.DE> <DCX.N> verbuchte sowohl mit der Marke Chrysler als auch mit Mercedes-Benz-Fahrzeugen einen Absatzrückgang. Der US-Absatz der Marke Chrysler sank um 6,7 Prozent auf 187.086 Fahrzeuge, der Absatz von Mercedes-Benz um rund drei Prozent auf 17.911 Stück, wie das Unternehmen in den USA mitteilte.

      Wegen der starken Nachfrage nach dem Kleinwagen Mini steigerte der Münchner BMW-Konzern <BMWG.DE> hingegen seinen Gesamtabsatz geringfügig um 0,6 Prozent auf 24.131 Fahrzeuge. Der Absatz der Marke BMW ging dabei um 6,4 Prozent auf 21.010 Einheiten zurück, wie der Konzern mitteilte. Dagegen hätten sich die Absatzzahlen der Marke Mini verdoppelt. Der Mini war erst im März 2002 auf den US-Markt gekommen und wurde nach BMW-Angaben im April 3121 mal verkauft.

      Für den Stuttgarter Sportwagenhersteller Porsche <PSHG_p.DE> war der April 2003 nach eigenen Angaben der drittstärkste Monat in Nordamerika überhaupt. Der Autobauer profitierte von der Einführung des Gelände-Sportwagens "Cayenne", der Mitte März am nordamerikanischen Markt eingeführt worden war. Im April sei der Absatz in Nordamerika um 47 Prozent auf insgesamt 3129 Fahrzeuge gestiegen, teilte Porsche mit. Nach Angaben des Unternehmens wurden davon allein 1451 Cayennes verkauft. Bei den Sportwagen sei die Auslieferungszahl hingegen um 21 Prozent auf 1678 Fahrzeuge gesunken. Porsche verwies auf die insgesamt schwache Verfassung des nordamerikanischen Automobilmarktes.
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 06:56:39
      Beitrag Nr. 329 ()
      Nostradamus: Sell in Bay

      Seit es Börsen gibt, gibt es auch Idioten, die glauben, man könne die Kursentwicklung an den Börsen vorhersagen. In dem Zeitraum ihres Lebens, in dem diese Leute noch nicht pleite gegangen sind, beschäftigen sie sich dann stets mit mehr oder weniger interessanten Prognosemethoden. Eine davon ist es, die Texte von Nostradamus zu lesen, von dem sogar, wie ich neulich ganz erstaunt gelesen habe, unsere oberste Meinungsforscherin Elisabeth Noelle-Neumann sehr angetan ist.

      Nostradamus´ Vorhersage zur Jahrtausendwende lautete:
      "Schiffe fahren zum Kampf nicht nachts – Zeit des geldgierigen Irrtums.
      Das Feuer der fünfzehn Schiffe den Stützpunkt zerstört.
      Rotreiches Neue schwitzt – dort großes Schiff – Matrosen schmücken sich.
      Erzürnen bis zur Nutzlosigkeit Sieg indem man zwei zerstört." Das war natürlich äußerst instruktiv und wird den smarten Nostradamus-Anlegern hohe Gewinne gesichert haben.

      Doch es kommt noch viel besser: Gerade habe ich das Glück gehabt, einen kurzen Blick auf ein Originalmanuskript von Nostradamus werfen zu dürfen. Und zwar auf eine Stelle, die sich nach Aussage von Nostradamus-Kennern explizit auf die Börsensituation im Frühjahr 2003 beziehen soll. Und dort fand ich die Worte: „Sell in Bay and go away!“

      Sie können sich sicherlich vorstellen, dass ich seitdem kaum noch einen klaren Gedanken an irgend etwas anders mehr fassen kann. Was wollte uns Nostradamus damit nur sagen? Und warum schrieb er plötzlich in Englisch? Über die letzte Frage darf ich an dieser Stelle aus Gründen des Quellenschutzes nicht sprechen, doch über erstere habe ich mir natürlich ausgiebig Gedanken gemacht.

      „Sell in Bay“ heißt, man solle nicht auf dem Markt, sondern in einer Bucht verkaufen. Doch warum? Weil eine große Flut droht? Oder vielmehr, weil die Ebbe jetzt unmittelbar bevorsteht? Der zweite Halbsatz deutet die Lösung an: „And go away!“ Das kann nur auf eine Flut hindeuten, denn bei Ebbe könnte man ja noch bleiben in der Bucht. Doch wenn eine Flut, dann was für eine? Eine Flut an Papieren oder eher andersherum: eine riesige Flut an Liquidität?

      Es ist wirklich schwierig, auch aus den klarsten Prognosen die richtigen Schlüsse zu ziehen. Ein Glück, dass ich nicht zu den Idioten gehöre, die glauben, man könne die Zukunft vorhersagen.
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 07:04:34
      Beitrag Nr. 330 ()
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      BRAU UNION und Heineken formen die Nummer Eins in Zentraleuropa

      ---> http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030502_DGA…

      GEMEINSAME AD-HOC-MELDUNG DER BRAUEREI SCHWECHAT AG, DER BBAG ÖSTERREICHISCHE
      BRAU-BETEILIGUNGS-AG UND DER BRAU UNION AG

      Heineken macht Angebot für GeBAG-Aktien, um die Kontrolle der BBAG zu erlangen

      ---> http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030502_DGA…
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 07:13:15
      Beitrag Nr. 331 ()
      Tokio im Verlauf gut behauptet - Ruhiger Handel

      Tokio (vwd) - Mit einer kaum veränderten Tendenz zeigen sich die Kurse am Freitag im Verlauf in Tokio. Bis gegen 6.01 Uhr MESZ verbessert sich der Nikkei-225-Index um 0,1 Prozent bzw fünf JPY auf 7.868. Der Topix-Index steigt um 0,3 Prozent bzw drei Stellen auf 802. Die Anleger würden sich im Vorfeld des verlängerten Wochenendes mit dem Aufbau neuer Positionen stark zurückhalten, so ein Teilnehmer. Am Montag findet in Tokio auf Grund eines Feiertages ("Tag des Kindes") kein Handel statt. Vereinzeltes Short-Covering sorgt bei Bankenwerten und zyklischen Titeln für eine leichte Erholung, fügt ein Beobachter hinzu.
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 07:16:12
      Beitrag Nr. 332 ()
      +++ Ein Porsche-"Cayenne" muß es sein +++

      Im April 2003 kauften deutlich weniger US-Bürger einen neuen Pkw. Von dieser Entwicklung war besonders Volkswagen (Dax) betroffen. Der US-Absatz der Wolfsburger ging im Vergleich zum April 2002 um 15,9 Prozent auf 25.412 verkaufte Einheiten zurück. DaimlerChrysler (Dax) verkaufte im gleichen Zeitraum 10 Prozent (187.086 Stück) weniger Fahrzeuge in den USA. Davon waren im gleichen Maße der Pkw- sowie der Absatz von Pickup-Trucks, Lieferwagen und Freizeitfahrzeugen betroffen. Mercedes-Benz USA setzte mit 17.911 Fahrzeugen rund 3 Prozent weniger Neuwagen ab als vor Jahresfrist. Ganz anders verlief der April für Porsche. Der Sportautobauer steigerte seinen US-Absatz vor allem dank des Gelände-Sportwagens "Cayenne" um 47 Prozent auf 3.129 Fahrzeuge. Allein der "Cayenne" wurde 1451 Mal geordert. Dagegen verkauften die Stuttgarter lediglich 1678 Sportwagen. Ein Rückgang um 21 Prozent. Die VW-Tochter Audi of America konnte ihren Pkw-Verkauf um 1,1 Prozent auf 7.209 Fahrzeuge steigern. Ein Absatzplus verzeichnete ebenfalls der BMW-Konzern (Dax). Die Bayern verkauften in den USA im April 24.131 Pkws. Ein leichtes Plus von 0,6 Prozent. Vor allem der Absatz des neuen Mini florierte.


      +++ Walt Disney – bald arm wie eine Kirchenmaus? +++

      Noch nicht, obwohl der Gewinn bei Walt Disney (NYSE) im abgelaufenen Quartal mit 229 Millionen Dollar oder 11 Cents je Aktie unter den Werten des Vergleichszeitraumes 2002 lagen. Damals verdiente der US-Unterhaltungskonzern 259 Millionen Dollar oder 13 Cents pro Aktie. Allerdings traf Disney genau die Erwartungen der Analysten. Der Umsatz ging im Berichtszeitraum von 6,3 auf 5,9 Milliarden Dollar zurück. Den Einbruch erklärt das in Kalifornien ansässige Unternehmen mit gestiegenen Kosten für den hauseigenen Fernsehsender ABC sowie sinkenden Besucherzahlen in den Disney-Themenparks aufgrund der allgemeinen Wirtschaftsflaute und des Irak-Krieges.


      +++ Exxon Mobil überbot Erwartungen +++

      Exxon Mobil (NYSE) verdiente im ersten Quartal 2003 rund 7,04 Milliarden US-Dollar oder 1,05 Dollar pro Aktie. Zwölf Monate zuvor belief sich der Reingewinn noch auf 2,09 Milliarden Dollar oder 30 Cents pro Aktie. Ohne Sonderfaktoren verdiente der US-Ölkonzern pro Aktie 71 Cents und übertraf damit die Erwartungen. Die deutliche Gewinnsteigerung erklärt der weltgrößte börsennotierte Ölkonzern mit gestiegenen Erdöl- und Gaspreisen.


      +++ Spruch des Tages +++

      Chaos ist das Wort,
      das wir für eine Ordnung erfunden haben,
      die wir nicht verstehen.

      Henry Miller
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 07:25:05
      Beitrag Nr. 333 ()
      US-Dollar und asiatische Börsen unter Druck

      Singapur, 02. Mai (Reuters) - Der Dollar hat sich im
      fernöstlichen Handel am Freitag leicht von seinen am Vorabend im
      Sog unerwartet schwacher Konjunkturdaten erreichten Tiefstand
      erholt, ohne dass Händler darin aber eine Trendwende zugunsten
      des Dollar sahen.
      An den asiatischen Börsen belasteten indes die anhaltende
      Besorgnis über die wirtschaftlichen Folgen der Lungenkrankheit
      SARS. Der Ölpreis erholte sich leicht, nachdem die Organisation
      Erdöl exportierender Länder (Opec) signalisiert hatte, einem
      Preisverfall entgegenzuwirken. Der Gold-Preis behauptete sich
      auf seinem Vortags erreichten Niveau.
      Der Euro, der am Vorabend mit 1,1287 Dollar seinen höchsten
      Stand seit Februar 1999 - nur wenige Wochen nach der Einführung
      des Euro - erreicht hatte, fiel leicht auf Kurse um 1,1245
      Dollar. "Wir bekommen den Eindruck, dass der Dollar unter
      heftigem Abwärtsdruck ist", sagte Hideaki Furumaya von Trust and
      Custody Services Bank. "Wenn wir keine US-Daten sehen, die eine
      dramatische Erholung zeigen, wird der Markt nicht großartig
      reagieren, da die Investoren ihr Kapital in Währungen mit
      höheren Zinssätze investieren." Der Einkaufsmanagerindex war im
      April überraschend zurückgegangen. Auch die Statistiken zur
      Produktivität im ersten Quartal und zu den Bauausgaben im März
      blieben unter den Erwartungen. Der Dollar kostete am Vormittag
      118,72 Yen und lag damit sowohl über dem Schlusskurs vom Vortag
      von 118,47 Yen als auch über dem Ein-Monats-Tief von 118,15 Yen,
      auf das er am Donnerstag gefallen war.
      An der Tokioter Börse gab der 225 führende Werte umfassende
      Nikkei-Index zeitweise nach, erholte sich bis kurz vor
      Schluss aber auf das Vortagesschlussniveau leicht. Die größten
      Verlierer im asiatischen Raum waren die Aktien an der
      südkoreanischen Börse. Händler begründeten dies mit der
      Besorgnis über SARS und Nordkoreas vermutetes
      Atomwaffenprogramm. Gestützt durch die Hoffnung, SARS könne bald
      eingedämmt werden, legte die Aktien in Hongkong und Singapur am
      Freitag jedoch geringfügig zu.
      Der Ölpreis stieg um einen Prozent, nachdem er in der
      vergangenen Woche auf ein Fünf-Monats-Tief abgerutscht war. Der
      Preis für ein Barrel (rund 159 Liter) leichtes US-Öl kletterte
      in Fernost um 27 Cent auf 26,30 Dollar. Der Goldpreis lag bei
      341,60 Dollar je Feinunze und damit auf dem
      Vortagesschlussniveau, das dem Stand von Mitte März vor
      Kriegsbeginn im Irak entsprach.
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 07:35:17
      Beitrag Nr. 334 ()
      Technischer Morgenkommentar 02. Mai 2003

      von `uns´ Uwe ;):)

      HINWEIS IN EIGENER SACHE:

      DEN NÄCHSTEN MORGENKOMMENTAR ERHALTEN SIE AM DIENSTAG, DEN 06. MAI

      Technischer Marktkommentar vom 02. Mai 2003

      Allgemeine Beurteilung

      Konsolidierungsphasen sind naturgemäß nervenraubender als intakte, dynamikstarke Trendphasen. Und in einer Konsolidierungsphase befinden sich derzeit die Aktienindizes. Hauptcharakteristikum sind in der Regel kurze Bewegungsschübe, die mitunter zwar sehr heftig verlaufen können, jedoch plötzlich enden und die Richtung wechseln. Handelbar sind sie entweder mit Blick auf den sekundären Trend, was ein großzügigeres Stop-Kurs-Management verlangt, sich somit aber auch in einer geringeren Positionsgröße widerspiegeln muß. Oder der Schwerpunkt liegt im intraday-Handel.

      Sehen wir uns die Aktienindizes unter mittelfristigen Gesichtspunkten an, so überwiegen im Grunde noch immer die charttechnischen Argumente, die eine optimistische Erwartungshaltung rechtfertigen. Aus Sicht der Markttechnik und in der intermarket Ansicht trübt sich die Situation dagegen weiterhin etwas ein. Sehen wir uns die Punkte im einzelnen an:

      Charttechnische Ausgangslage der Aktienmärkte:

      (1) in der Mehrzahl der von uns beurteilten US-amerikanischen und europäischen Aktienindizes, dominieren im mittelfristigen Zeitfenster noch immer sekundäre Aufwärtstrends;

      (2) eingebettet in diese übergeordneten Trends, bildeten sich in den letzten zwei / drei Handelswochen seitwärts ausgerichtete Schiebezonen aus, die im kurzfristigen Zeitfenster auch weiterhin das bestimmende Element darstellen; im Zuge dieser Konsolidierungsphase, liefen der schweizer SMI, der britische FTSE 100, sowie der holländische AEX aus ihren Sekundärtrends seitwärts heraus und beendeten diese damit im Sinne ihrer bisherigen Definition;

      (3) in den US-Indizes führten die jüngsten Konsolidierungsphasen noch zu keinen wirklichen übergeordneten Trendbrüchen; im Dow Jones können wir im Sinne der klassischen Formationslehre noch immer ein übergeordnetes, steigendes Dreieck unterstellen, auch wenn sich das daraus resultierende Aufwärtspotential mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit in Grenzen hält; der S&P 500 Index ist charttechnisch ebenfalls noch klar aufwärts ausgerichtet; gleiches gilt für die Kursentwicklung im NASDAQ 100 und im NASDAQ Comp.;

      Markttechnische Ausgangslage der Aktienmärkte:

      (1) aus markttechnischer Sicht heraus, zeigt sich ein differenzierteres Bild; grundsätzlich liegt uns in der Mehrzahl der beurteilten Aktienindizes eine vergleichsweise niedrige Bewegungsdynamik vor; in den Indizes, welche eine ausgeprägtere jüngere Konsolidierungsphase aufweisen, ist dieser Effekt besonders ausgeprägt; auffallend ist dieser Sachverhalt im EUROSTOXX 50, im Grunde auch im DAX, im italienischen MIB 30, im schweizer SMI, sehr ausgeprägt im französischen CAC 40, im holländischen AEX, aber auch im Dow Jones; einen ausgeprägteren Anstieg des ADX finden wir im S&P 500 Index vor, aber auch in Ansätzen in beiden NASDAQ´s, im britischen FTSE 100 (trotzdem dieser Index im Zuge seiner Konsolidierung seinen bisher gültigen Sekundärtrend zur Seite hin gebrochen hat) und im spanischen IBEX 35;

      (2) im kurzfristigen Zeitfenster überwiegt eine als weitestgehend neutral zu bezeichnende Schwungkraft; dies ist ein Resultat der aktuell bestimmenden Seitwärtsphase und sollte sich rasch ändern, wenn wieder ein dominierender Bewegungsschub in die Kursverläufe kommt;

      (3) die Trendfolger, allen beurteilten Kursverläufen als Richtungsfilter unterlegt, können im Grunde derzeit ebenfalls als weitestgehend neutral bezeichnet werden, was als Resultat der aktuell gültigen Konsolidierungsphase zu betrachten ist; zwar wechseln die Trendfolgerkombinationen aktuell ziemlich rasch zwischen sogenannten long und neutralen set-up´s, ein Sachverhalt, der auf Grund der geringen Dynamik und Schwungkraft aktuell jedoch nicht überbewertet werden sollte;

      Intermarket Betrachtung:

      (1) hier lassen sich derzeit wohl noch die meisten Argumente finden, die als kritisch für die erwartete Fortsetzung der Aufwärtsbewegung an den Aktienmärkten angesehen werden können; an erster Stelle verweisen wir auf die Entwicklung des EURO gegen USD, eine Konstellation, die in der Regel als negativ und belastend für die Exportwerte Europas angesehen wird; der EURO setzte auch gestern seine ungebrochene Aufwärtstendenz fort und erreichte in der Tagesspitze die 1.1284 USD;

      (2) in den 90ger Jahren, waren steigende Rentenmärkte kein Gegenpart zu steigenden Aktien; gingen die Renditen runter, stiegen die Dividendentitel; in den letzten Jahren und Monaten war es in der Regel umgekehrt, im Zuge der Irak-Krise wurde es besonders prägend: steigende Renten bedeutete Flucht in „sichere Häfen“, klar zu Lasten der Aktien; im Moment steigen sowohl die Renten, als auch die Aktien; da wir lieber etwas zu vorsichtig sein wollen, behalten wir diesen Sachverhalt als kritisch im Blickfeld;

      (3) der Gold-Preis überwand bereits Mitte April seinen, seit Februar gültigen Abwärtstrend, ging in eine Konsolidierung über und brach aus dieser jüngsten Schiebezone am letzten Handelstag im April nach oben hin aus, eine Tendenz, die er zumindest in der ersten Hälfte des gestrigen Handelstages fortsetzte; argumentieren wir hier mit alten Erfahrungswerten, so gilt auch hier, daß diese Entwicklung eher gegen weiter steigende Aktienindizes steht;

      (4) der Öl-Preis schwächte sich in den letzten Tagen deutlich ab, was in der intermarket – Betrachtung gegenüber den Aktienindizes eher als positiv zu betrachten ist; der Juni-Kontrakt des Future des Nordsee-Öl´s (Brend Crude Oil), rutschte Ende April einmal kurz unter die unterste, kurzfristig sinnvolle Unterstützung und untere Begrenzung der seit März gültigen Konsolidierungszone bei 23.25 USD, um sich dann am 30. April wieder zu erholen und in diesen Bereich wieder zurückzukehren; das WTIC konnte sich in den letzten zwei Tagen ebenfalls wieder leicht erholen, notiert jedoch noch unterhalb seiner unteren Konsolidierungszonenbegrenzung bei 27.35 USD; von Seiten des Öl´s sehen wir derzeit jedoch keine ernsthafte Gefährdung bzw. Belastung für die Aktienseite;

      Fazit:

      Als allgemeines, zusammenfassendes Fazit können wir festhalten: wir halten zum aktuellen Zeitpunkt konsequenterweise an unserer mittelfristig positiven Erwartungshaltung für die Aktienkursentwicklung fest, da sich aus charttechnischer Sicht derzeit keine andere Argumentationslage ergibt. Die Markttechnik liefert nur Indizien, diese sind allerdings derzeit weitestgehend neutral zu bewerten und somit keine große Stütze für unsere optimistische Grundhaltung. Kritisch für die Aktien ist aktuell unverändert die Entwicklung der Randmärkte. Aber auch hier macht es derzeit keinen Sinn, einer möglichen erneuten Abschwächung der Aktien vorweggreifen zu wollen. Solange die sekundären Trends in den Aktienindizes intakt sind, solange bleiben wir optimistisch. Die Entwicklung der Randmärkte zwingt uns jedoch zu erhöhter Vorsicht und unterstreicht noch einmal, daß sich das Bild auch wieder ganz schnell ändern kann, darauf müssen wir dann vorbereitet sein.

      Rentenmärkte

      EURO / BUND

      Widerstände: 114.98;
      Unterstützungen: 114.05 (Trendlinie), 113.95, 113.66 / 113.55;
      Tendenz: positiv

      Im EURO / BUND geht es weiter aufwärts. Eingebettet in eine unverändert gültige, übergeordnete Konsolidierungszone, setzte sich am letzten Handelstag im April der sekundäre Aufwärtstrend fort und überwand seine jüngste Korrektur. Mit dem neuen Bewegungshoch vom letzten Mittwoch, können wir heute die untere Trendbegrenzungslinie des Sekundärtrends anpassen. Aktuell verläuft diese im Bereich um 114.05. Nächst höherer Widerstand um 114.98. Wird dieser überwunden, wäre die mittelfristig noch dominante Konsolidierungszone hinfällig. Aus analytischer Sicht ergäbe sich ein weiterführendes Aufwärtspotential in Richtung der 116.86. Markttechnisch wird die laufende Aufwärtsbewegung weitestgehend bestätigt.

      US-T-BONDS

      10 jähriger US-T-Bond Future
      Widerstände: 115*47 / 115*52, 116*38;
      Unterstützungen: 115*10, 114*32 (Trendlinie), 114*13, 113*41,113*09;
      Tendenz: positiv

      Noch zur Wochenmitte sahen wir eine kurze technische Reaktion im ohnehin als positiv zu interpretierenden Kursverlauf des 10 jährigen US-T-Bonds. Diese kurze Schwäche ist in den Folgetagen überwunden worden. Am Donnerstag (01. Mai), übersprang der Future (Juni-Kontrakt) die Hürde bei 115*10 und erreichte im Tageshoch fast punktgenau die nächst höhere Hürde bei 115*47 (Tageshoch bei 115*42). Im Tagesergebnis blieb ein sogenannter schwarzer shootingstar zurück, der kurzfristig durchaus wieder als negative Indikation gewertet werden kann und mit einer Trefferquote von 44.00 Prozent (Profitfaktor 1.09) in den letzten 18 Jahren zu profitabel umsetzbaren Abwärtsimpulsen führte. Die neu angetragene Aufwärtstrendlinie, verläuft per heute in etwa im Bereich um 114*32 und ist in ihrem Bestand aktuell noch ungefährdet. Sollte es zu einer Abschwächung im Kursverlauf des 10 jährigen T-Bonds kommen, wäre diese Entwicklung als technische Reaktion zu betrachten.

      30 jähriger US-T-Bond Future
      Widerstände: 114*30, 115*26;
      Unterstützungen: 113 *27, 113*01 (Trendlinie), 112*11, 111*12;
      Tendenz: positiv

      Von der gestrigen Tagesentwicklung her gesehen, wurde mit Überwindung der bis dahin gültigen Widerstandsebene bei 113*27 ebenfalls ein shootingstar generiert, der mit einer bisherigen Trefferquote von nur schlappen 23.08 Prozent und einem Profitfaktor von 0.78 zu umsetzbaren Abwärtsreaktionen führte. Damit gehen wir aktuell unverändert davon aus, daß sich die übergeordnete Aufwärtstendenz im 30 jährigen T-Bond fortsetzt.

      EURO / USD

      Widerstände: keine
      Unterstützungen: 1.1084, 1.1068 (Trendlinie), 1.0969, 1.0824;
      Tendenz: positiv

      Hochdynamisch, mit weiter steigender Schwungkraft und absolut intaktem primären und sekundären Aufwärtstrend zeigt sich der EURO gegenüber dem USD. Mit einem Bewegungshoch bei 1.1284, markierte dieser im gestrigen Tagesverlauf ein neues Mehrjahreshoch. Nach oben hin lassen sich aktuell keine Widerstände herleiten, somit ist der EURO im Grunde analytisch frei auf der Oberseite. Markttechnisch wird der Trendverlauf bestätigt, somit gibt es derzeit kein sinnvolles technisches Argument, was einen unmittelbaren, nachhaltigen Richtungswechsel im Kursverlauf erwarten läßt. Wir bleiben positiv für den Kursverlauf des EURO gegenüber dem USD.

      US-amerikanische Aktienindizes

      Dow Jones

      Widerstände: 8522 / 8580 (bestätigt), 8869;
      Unterstützungen: 8375 (Trendlinie), 8288, 8235, 8145, 7929;
      Tendenz: kurzfristig steht Hürde bei 8522 im Mittelpunkt,
      Mittelfristig noch neutral, fällt 8522 / 8580, dann
      Positiv mit analytischem Kurspotential über 8800;

      Der Dow Jones macht es spannend. Der Bereich um 8522 bis 8580 erwies sich in den letzten Handelstagen wiederholt als intakter, stabiler Widerstand, tendenziell drückt der Kursverlauf jedoch gegen diesen. Die untere Begrenzungslinie des sekundären Aufwärtstrends mußte zwar bereits einmal leicht angepaßt werden, konnte sich grundsätzlich dennoch bisher behaupten. Per heute verläuft sie im Bereich um 8375 Indexpunkte.

      Aus Sicht der klassischen Formationslehre liegt uns im Dow Jones ein steigendes Dreieck vor, welches …

      (1) … eine positive Erwartungshaltung grundsätzlich noch rechtfertigt;

      (2) … jedoch das Aufwärtspotential nach oben hin mittlerweile etwas einschränkt;

      Diese letzte Aussage basiert jedoch nur auf Erfahrungswerten und kann statistisch kaum seriös belegt werden. Die Regelwerke der klassischen Formationslehre sagt aus, daß Ausbrüche aus Dreiecksformationen in der Regel dann dynamisch verlaufen, wenn der Ausbruch in etwa im zweiten Drittel der Formation erfolgt. Füllt sich dagegen das Dreieck bis zur Spitze aus (und das ist hier der Fall), ist Angebot und Nachfrage weitestgehend ausgeglichen und unter Umständen läuft der Kurs zur Seite weg. Der erwartete Spannungsbogen, löst sich somit wohl eher ohne Konsequenzen auf.

      Da wir diese Aussage / Erwartungshaltung nicht belegen können, halten wir uns an die Fakten: fällt der Widerstandsbereich um 8522 / 8580, eröffnet sich ein weiterführendes Aufwärtspotential bis in den Bereich um etwa 8800, umgekehrt, bricht uns die Trendlinie nach unten hin weg, ist mit einer erneuten Abschwächung zu rechnen.

      S&P 500 Index

      Widerstände: 919 / 924, 931 / 935;
      Unterstützungen: 910 (Trendlinie), 897, 877, 862, 843;
      Tendenz: Aufwärtstrend noch immer intakt, positive Erwartungs-
      Haltung unverändert gerechtfertigt;

      Im S&P 500 Index liegt uns bisher ein intakter sekundärer Aufwärtstrend vor, der sowohl chart- als auch markttechnisch bestätigt wird. Die untere Trendbegrenzungslinie dieses Trends verläuft derzeit im Bereich um 910 Indexpunkte.

      Obwohl die mittelfristige Bewegungsdynamik, gemessen über den ADX, im S&P 500 Index deutlich ansteigend ausgewiesen wird, fällt dennoch auf, daß die Schwungkraft etwas nachläßt. Sehen wir uns den Kursverlauf an, so ist nicht zu übersehen, daß die Ablösungen des Kurses von seiner Trendlinie immer geringeres Ausmaß aufweisen. Dennoch, bisher ist der Trend intakt und somit gibt es auch hier aktuell kein sinnvolles charttechnisches Argument, einen unmittelbar bevorstehenden Richtungswechsel unterstellen zu wollen und diesen möglicherweise vorwegnehmen zu wollen.

      Gelingt dem S&P 500 Index die Überwindung der 919 / 924, eröffnet sich aus analytischer Sicht ein weiterführendes Aufwärtspotential bis in den Bereich um 931 / 935.

      Europa-Aktienindizes

      DAX

      Widerstände: 3000 / 3004, 3145;
      Unterstützungen: 2824 / 2814, 2700 (Trendlinie), 2696 / 2685;
      Tendenz: aktuell dominiert Schiebezone innerhalb eines
      Sekundären Aufwärtstrends; kurzfristig somit
      Neutraler Trading-Markt, mittelfristig noch
      positiv;

      Technische Ausgangslage

      Derzeit können wir für den DAX zwei konkrete Aspekte definieren:

      (1) im mittelfristigen Zeitfenster dominiert noch immer ein intakter sekundärer Aufwärtstrend, dessen untere Trendbegrenzungslinie per heute im Bereich um 2700 verläuft;

      (2) im kurzfristigen Zeitfenster ist das bestimmende Kursverhalten die Ausbildung einer Schiebezone mit den Begrenzungen um 2824 / 2814 auf der Unterseite und 3000 / 3004 auf der Oberseite;

      Dieses charttechnisch definierte Kursbild ist damit unverändert zu den Aussagen der Vortage zu sehen. Auf der Oberseite würde eine Überwindung der 3000 / 3004 ein weiterführendes analytisch definiertes Aufwärtspotential bis in den Bereich um 3145 eröffnet, auf der Unterseite wäre unterhalb der 2824 / 2814 der Bereich um 2700 das nächste Kursziel.

      Markttechnisch gesehen, definieren wir den DAX ebenfalls als weitestgehend neutral. Der ADX weist dem DAX eine stabile, nicht sonderlich hohe Bewegungsdynamik aus, die Schwungkraft ist aktuell ebenfalls als neutral zu interpretieren.

      Schlußfolgerungen (mittelfristig weiterhin positiv)

      Unter mittelfristig / strategischen Gesichtspunkten halten wir an unserer positiven Erwartungshaltung für den DAX fest. Diese Aussage behält ihre Gültigkeit, solange der DAX nicht nachhaltig unter die 2824 / 2814 fällt. In diesem Falle müßten wir, im Sinne der Regelwerke der Dow Theorie, den ersten nachhaltigen Warnschuß im Bezug auf den Bestand des Sekundärtrends hinnehmen. Sollte es zu diesem Fall kommen, wäre die jetzt noch gültige Schiebezone in ihrem Bestand hinfällig. Das nächst tiefere analytische Kursziel wäre dann der Bereich um 2700, jenes Niveau, in dem die aktuell gültige Trendbegrenzungslinie des Sekundärtrends verläuft.

      Kurzfristig / taktische Beurteilung (DAX befindet sich innerhalb einer seitwärts ausgerichteten Konsolidierungszone – somit kurzfristig neutral; Augenmerk liegt unverändert auf den Begrenzungen dieser Schiebezone bei 3000 / 3004 auf der Oberseite und 2824 / 2814 auf der Unterseite)

      Das kurzfristige Chartbild im DAX ist gegenüber der Beschreibung der Vortage unverändert, d.h. es dominiert eine seitwärts ausgerichtete Schiebezone, eingebettet in einen mittelfristig ausgerichteten, dominanten sekundären Aufwärtstrend. Die für uns derzeit relevanten Marken sind auf der Oberseite unverändert der Bereich um 3000 / 3004, auf der Unterseite der Bereich um 2824 / 2814.

      Innerhalb dieses Bereiches liegt uns im DAX ein Trading-Markt vor, d.h. wir rechnen aktuell nicht mit anhaltenden Bewegungsschüben, sondern erwarten eher plötzliche Richtungswechsel, Phasen „auf der Stelle tretens“ und dann wieder kurze, zum Teil kräftige Impulsbewegungen. Konsequenterweise halten wir uns somit innerhalb dieser Schiebezone mit dem Halten von over-night Positionen eher zurück und konzentrieren uns hier auf daytrading Strategien. Selbst das Ausbilden von (Ein-Tages) Kursmustern mit akzeptablen Trefferquoten sollte innerhalb der Schiebezone nur mit kleinen Positionen over night umgesetzt werden, da die Zuverlässigkeit dieser Muster in neutralen Marktphasen geringer ausfällt als in dynamischen Entwicklungen.

      Im Mittelpunkt stehen noch immer Strategien des Range-Tradings und des Ausnutzens kurzer Bewegungsschübe.

      Für das Range-Trading definierten wir am Mittwoch folgende Bereiche, innerhalb derer der Aufbau von Gegenpositionen angedacht werden sollte:

      DAX Index (innerhalb der Range gilt Szenario 1 vom 29. April):

      - kaufen knapp oberhalb des Bereiches um 2824 / 2814, mit Stop-Kurs knapp unterhalb der 2800 absichern, knapp unterhalb der 3000 / 3004 verkaufen, mit Stop-Kurs knapp oberhalb der 3010;

      - achten Sie in der praktischen Umsetzung möglichst darauf, daß Sie nicht sofort voll in die Position hinein springen, wenn der entsprechende Bereich tatsächlich erreicht wird, sondern daß Sie eine Stabilisierung abwarten; wir hatten am Mittwoch kurz umrissen, wie sich eine solche Stabilisierung manifestieren kann und wollen dies an dieser Stelle nur noch einmal zur Wiederholung benennen:

      (1) der Kurs verliert an Schwungkraft im intraday Bereich, jedesmal wenn er sich diesem Niveau nähert; es kommt immer wieder zu einer Gegenbewegung;

      (2) unter Umständen wird der Kurs mit hoher Schwungkraft in eine dieser beiden Zonen gedrückt, vielleicht über- / unterschreitet der Kurs sogar kurz den äußeren Rahmen der Schiebezone, stoppt dann jedoch rasch und wird zügig zurückgeführt; dies sind ebenfalls Indizien dafür, daß der Kurs auf die entgegengesetzten Marktteilnehmer trifft; in jenem Falle bieten sich spekulative Käufe bzw. Verkäufe mit Stop-Kurs an;

      FDAX (innerhalb der Range gilt Szenario 1 vom 29. April):

      - kaufen im Bereich um 2840 / 2815 mit Stop Kurs bei etwa 2805;

      - verkaufen im Bereich um 2980 / 3018 mit Stop-Kurs bei etwa 3028;

      - auch hier gilt: kaufen und verkaufen, wenn sich Stabilisierung im oben beschriebenen Sinne abzeichnet;

      - wichtig ist auch das arbeiten mit rasch nachgezogenen Stop-Kursen, wenn Sie denn einmal positioniert sind, da plötzliche und rasche Richtungswechsel typisch sind für Phasen wie diese;

      - möglichst Positionen vor Handelsschluß schließen;

      Einfluß auf unsere praktischen Konsequenzen:

      (1) im Punkt (1) wiederholen wir uns: grundsätzlich bleiben wir im strategischen Sinne weiterhin optimistisch und halten an unserem Kursziel bei 3100 / 3150 fest; dies bleibt vorerst so, solange die 2824 / 2814 nicht nachhaltig unterschritten wird; somit gilt auch weiterhin: keine Short-Positionen over night, wenn dies nicht über ein unabhängiges Tradingsystem verlangt wird;

      (2) im kurzfristigen Zeitfenster handeln wir die Range bzw. versuchen innerhalb der Range kurzfristige Bewegungsschübe auszunutzen; zum handeln der Range, gehen wir nach den Schritten vor, die im Punkt „…kurzfristige Beurteilung“ beschrieben wurden; wichtig ist hierbei auch, daß Sie ein wenig Flexibilität in der Definition der Range zulassen; im FDAX zeigte sich am Mittwoch, daß der Bereich um 2972 bis 2980 der tagesrelevante Widerstandsbereich war, von dem aus es immer wieder zu Kursrückgängen kam; innerhalb dieses Niveau kam es zu mindestens sieben „Angriffen“, so daß ein Senken der Verkaufs-Range von 2980 auf 2970 im FDAX durchaus gerechtfertigt war; selbst wenn man diese Anpassung erst nach mehrfachem Test nach 16:00 Uhr durchführte, sollte noch immer eine Chance bestanden haben (gegen 17:00 Uhr), intraday einen Trade in Gegenrichtung durchzuführen;

      (3) die aktuelle Entwicklung zeigt, wir brauchen Zeit und Ruhe; läuft der FDAX nicht dort hin, wo wir ihn haben wollen, dann lassen wir es eben;

      (4) für heute gilt die selbe Taktik;

      (5) achten Sie jedoch auf das Überwinden bzw. Unterschreiten der äußeren Randgrenzen; kommt es dazu, greifen Szenario 2 (auf der Oberseite) bzw. Szenario 3 (auf der Unterseite); hier gilt es schnell zu reagieren und umzudenken; oberhalb der 3010 im DAX, orientieren wir auf 3145, unterhalb der 2800, steht die 2700 auf der Agenda;

      HINWEIS IN EIGENER SACHE: DEN NÄCHSTEN MORGENKOMMENTAR ERHALTEN SIE AM DIENSTAG, DEN 06. MAI


      Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Handelstag und ein erholsames Wochenende :);):)

      Uwe Wagner

      anm.: auf folgender seite die charts zur analyse...

      ---> http://www.technical-investor.de/content.asp?P=anl/Analyse.a…
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 07:38:25
      Beitrag Nr. 335 ()
      CSG/CSFB schliesst Verkauf der Pershing an Bank of New York ab, 2 Mrd USD

      ZURICH (AWP) - Die zur Credit Suisse Group gehörende Investmentbank Credit Suisse First Boston hat den Verkauf der US-Clearing-Gesellschaft Pershing für 2 Mrd USD an die Bank of New York abgeschlossen. Wie schon Anfang Januar bekannt gegeben, übernimmt die Käuferin zudem eine nachrangige Anleihe von 480 Mio USD, heisst es in einer Mitteilung vom Donnerstag (Maifeiertag). Nach Steuern ergebe sich aus dem Deal wie erwartet ein Verlust von 250 Mio USD, heisst es weiter.
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 07:40:32
      Beitrag Nr. 336 ()
      moinmoin ;):)

      Österreichischer Braukonzern BBAG wird mehrheitlich an Heineken verkauft

      WIEN (dpa-AFX) - Die Partnersuche des österreichischen Biermarktführer ist zu Ende: Die österreichische Brau Beteiligungs AG (BBAG) geht mit dem niederländischen Braukonzern Heineken zusammen. Heineken übernimmt die Mehrheit an der börsenotierten BBAG.

      Sämtliche Brauaktivitäten von BBAG und Heineken NV in Zentraleuropa würden unter dem Dach der "Brau Union" zusammengeführt. Die gemeinsame Gruppe sei in sechs Ländern Marktführer und klar die Nummer Eins in Zentraleuropa, teilte die BBAG am Freitag mit.

      Gleichzeitig mit der Umsetzung des Partnerschaftsvertrags erlange Heineken einen Mehrheitsanteil an der BBAG, was vom BBAG-Vorstandsvorsitzenden Karl Büche "begrüßt wird", wie es in einem Kurzkomminuique hieß. Die künftigen Aktivitäten in dieser Region werden in der "Brau Union" gebündelt. Die Unternehmenszentrale für Zentraleuropa wird in Österreich etabliert. Alle Gesellschaften berichten direkt an die Brau Union. Brau Union Generaldirektor ist Karl Büche.

      Büche wird außerdem in den Heineken-Vorstand berufen und wird dort verantwortlich für die gesamten Aktivitäten der Heineken-Gruppe in Zentraleuropa.
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 07:43:07
      Beitrag Nr. 337 ()
      Warnstreiks im Osten angekündigt

      BERLIN (AP). Im Tarifstreit um die Einführung der 35-Stunden-Woche :laugh: :kiss: :p in der ostdeutschen Metall- und Elektroindustrie hat die Gewerkschaft für Montag zu ersten Warnstreiks aufgerufen.
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 07:46:49
      Beitrag Nr. 338 ()
      Warnstreiks im Osten angekündigt...

      wegen einfuehrung der 35 stunden woche

      Der Bezirksleiter der IG Metall Berlin-Brandenburg, Hasso Düvel ( teufel )sagte... http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/415858
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 07:51:00
      Beitrag Nr. 339 ()
      DGAP-Ad hoc: BBAG Österr. Brau-Bet. AG <AT0000910997>

      BBAG: Rekord-Betriebsergebnis 2002

      ---> http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20030502_DGA…
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 08:00:12
      Beitrag Nr. 340 ()
      Dax kaum verändert erwartet - Automobilwerte im Blick

      Frankfurt, 02. Mai (Reuters) - Die deutschen Aktienmärkte
      dürften am Freitag nach Berechnungen verschiedener Banken und
      Broker kaum verändert in den Handel starten. Im Blickpunkt des
      Interesses werden voraussichtlich die Anteilsscheine der
      deutschen Autobauer stehen, deren Bemühungen um den Absatz auf
      dem wichtigen US-Markt im April unterschiedlich erfolgreich
      waren.
      Nach vorbörslichen Berechnungen verschiedener Banken wird
      der Deutsche Aktienindex (Dax) zur Eröffnung wenige Punkte auf
      den Mittwochsschlusstand von 2492 Punkte verlieren. Börsianer
      erwarten einen ruhigen Handelstag. Viele Anleger hätten wohl
      wegen des Feiertags am Vortag ein langes Wochenende eingelegt
      und blieben somit dem Handel fern.

      AUTOMOBILWERTE IM BLICK
      Die jüngsten Absatzstatistiken aus den USA dürften sich am
      Freitag in den Kursen der Auto-Aktien niederschlagen.
      Während Volkswagen [VOW.GER] und DaimlerChrysler [DCX.GER] im
      April in den USA teils deutliche Absatzrückgänge verzeichnet
      haben, konnten Porsche [POR3.GER] und BMW [BMW.GER] von der
      Markteinführung neuer Autos profitieren und ihre Verkaufszahlen
      steigern. Die kräftigsten Einbußen verzeichnete Europas größter
      Autohersteller Volkswagen [VOW.GER] mit einem Rückgang von rund
      16 Prozent im Jahresvergleich.
      Für den Stuttgarter Sportwagenhersteller Porsche [POR3.GER]
      war der April 2003 nach eigenen Angaben der drittstärkste Monat
      in Nordamerika überhaupt. Der Autobauer profitierte von der
      Einführung des Gelände-Sportwagens "Cayenne", der Mitte März am
      nordamerikanischen Markt eingeführt worden war. Im April sei der
      Absatz in Nordamerika um 47 Prozent gestiegen, teilte Porsche
      mit.

      VORGABEN UNEINHEITLICH - EURO NAHE REKORDNIVEAU
      Die Vorgaben von den wichtigen Weltbörsen waren
      uneinheitlich. In den USA schloss der Standardwerteindex Dow
      Jones 0,3 Prozent niedriger, während die Kurse an der
      Nasdaq um 0,56 Prozent stiegen. In Tokio notierte der
      Nikkei-Index 0,4 Prozent höher. Der Euro notierte am
      Morgen weiter in der Nähe seiner Rekordstände bei 1,1233 Dollar.
      Am Vorabend war er auf das höchste Niveau seit Anfang 1999 bei
      1,1287 Dollar gestiegen. Börsianer machen vor allem die Schwäche
      der US-Wirtschaft für den starken Euro verantwortlich.
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 08:02:04
      Beitrag Nr. 341 ()
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      Die AGRANA-Gruppe schließt ihr Geschäftsjahrs 2002/03 mit gegenüber dem Vorjahr
      nochmals verbesserten Umsatz- und Ertragszahlen. Der Jahresabschluss 2002/03
      wurde nach IAS erstellt.
      Das Geschäftsjahr 2002/03 endete am 28. Februar 2003 mit folgenden vorläufigen
      Ergebnissen:

      2002/03 2001/02 +/-
      Mio.EUR Mio.EUR Mio.EUR %
      Umsatz 875,7 842,8 + 32,9 +3,9%
      Operatives Ergebnis 80,5 76,0 + 4,5 +5,9%
      Ergebnis vor Steuern 87,2 64,1 + 23,1 +36,0%
      Konzernjahresüberschuss 65,4 44,3 + 21,1 +47,6%

      Die Umsatzerhöhung von 32,9 Mio. EUR ist zum Teil auch Folge von 14
      Geschäftsjahresmonaten der AGRANA International-Gesellschaften, deren
      Bilanzstichtag mit dem Konzernbilanzstichtag per Ultimo Februar vereinheitlicht
      wurde. Die konsequente Weiterführung der Strukturierungs-, Rationalisierungs-
      und Kostenoptimierungsprogramme in allen Unternehmen hat wesentlich zur
      erfreulichen Entwicklung der Ertragslage beigetragen.
      Der Geschäftsbericht mit den endgültigen Ergebnissen wird in der
      Bilanzpressekonferenz am 23. Mai 2003 ausführlich dargestellt.
      Sie finden diese Presseaussendung auch im Internet unter http://www.agrana.com

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 02.05.2003
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 060370; ISIN: AT0000603709
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 08:04:16
      Beitrag Nr. 342 ()
      moin bon dia/moin@all

      PRESSESPIEGEL/Unternehmen
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      AIRBUS - Airbus hat die Entscheidung darüber, welches Unternehmen den
      Auftrag für die Triebwerklieferung zu dem geplanten Militärtransporter A400M
      erhält, nochmals vertagt. Einige europäische Regierungen versuchen in
      letzter Minute, die Wahl zu Gunsten eines europäischen Herstellers zu
      beeinflussen. (FTD S. 3)

      DEUTSCHE POST - Die Deutsche Post verhandelt über den Verkauf ihres Anteils
      an der US-Fluggesellschaft DHL Airways. Das wird in der Bonner
      Konzernzentrale bestätigt. Die Post-Tochter DHL spreche mit einer von
      DHL-Airways-CEO John Dasburg geführten Investorengruppe darüber.
      (Börsen-Zeitung S. 9)

      DEUTSCHE BANK, DRESDNER BANK, HVB - Das Projekt der drei deutschen
      Großbanken, ein gemeinsames Unternehmen für die Abwicklung des
      Zahlungsverkehrs zu gründen, ist gescheitert. Da für die kommenden drei oder
      vier Jahre nur zusätzliche Kosten entstanden wären, hätten sich alle drei
      Banken dazu entschlossen, das Gemeinschaftsprojekt in dieser Form zu
      beenden, sagte ein HVB-Sprecher. (FTD S. 20)

      PHILIPP HOLZMANN - Der Verkauf der einst als Perle im Holzmann-Reich
      gehandelten US-Tochter J.A.Jones gestaltet sich weitaus schwieriger als
      gedacht. Nachdem sich Bilfinger Berger und Hochtief früh aus dem Kreis der
      Interessenten verabschiedeten, scheiterten in der Folge auch schon fertig
      ausgehandelte Verkäufe. (Börsen-Zeitung S. 14)

      LUFTHANSA - Die Fluggesellschaft wird bei ihren externen und internen
      Partnern auf Kostenentlastungen dringen, damit sie die wirtschaftlichen
      Folgen der gegenwärtigen Krise bewältigt. (FAZ S. 17)

      HERLITZ - Der Kreis derer, die an einer Übernahme des Schreibwarenkonzerns
      interessiert sind, hat sich deutlich erweitert. Dem Vernehmen nach haben
      mehr als zehn Unternehmen oder Investoren Einstiegsinteresse bekundet. Wie
      viele davon mit belastbaren Angeboten aufwarten werden, ist noch offen. (FAZ
      S. 14)

      SWISS - Die finanziell angeschlagene schweizerische Fluggesellschaft kämpft
      ums Überleben und wird Freitag voraussichtlich neue Einschnitte in den
      Flugbetrieb ankündigen. (Handelsblatt S. 11)

      LUXOTTICA/OPSM - Der italienische Brillenhersteller Luxottica will den
      australischen Optikerkonzern OPSM für 580 Mio AUD übernehmen. (Handelsblatt
      S. 15)
      vwd/2.5.2003/bb/jhe
      ;)
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 08:06:32
      Beitrag Nr. 343 ()
      Die Exxon Mobil Corporation (NYSE: XOM) gab heute bekannt, dass der Nettogewinn im ersten Quartal von $ 2,09 Milliarden oder 30 Cents je Aktie im Vorjahr auf $ 7,04 Milliarden oder $ 1,05 je Aktie gesteigert werden konnte.

      Der Gewinn vor Änderungen in der Buchhaltung, Sonderposten und Fusionseffekten stieg von $ 2,12 Milliarden oder 30 Cents je Aktie auf $ 4,79 Milliarden oder 71 Cents je Aktie. Die Analysten hatten laut Thomson First Call mit einem Gewinn von 70 Cents je Aktie gerechnet.

      Der Umsatz stieg von $ 43,39 Milliarden auf $ 63,78 Milliarden.

      Die Aktien des Unternehmens schlossen gestern bei $ 35,20. In den letzten 52 Wochen bewegte sich der Kurs zwischen $ 29,75 und $ 41,13.
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 08:07:50
      Beitrag Nr. 344 ()
      ON Semiconductor trifft Erwartungen

      Der amerikanische Halbleiterhersteller ON Semiconductor Corp. hat die Erwartungen der Analysten mit den am Donnerstag veröffentlichten Zahlen zum abgelaufenen Quartal eingehalten.
      Wie das Unternehmen mitteilte, lagen die Gesamtumsätze im ersten Quartal bei 266,5 Mio. Dollar nach 269,1 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Der Fehlbetrag im entsprechenden Zeitraum belief sich auf 32,8 Mio. Dollar oder 19 Cents je Aktie nach einem Minus von 52,1 Mio. Dollar oder 30 Cents je Aktie im Quartal des Vorjahres. Analysten erwarteten einen Verlust von 19 Cents je Aktie und einen Umsatz von 265 Mio. Dollar.

      Das Unternehmen geht davon aus, dass der Umsatz im laufenden zweiten Quartal auf dem Niveau des ersten Quartals liegen wird.

      Die Aktie schloss bei 1,46 Dollar und notierte nachbörslich bei 1,41 Dollar
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 08:11:44
      Beitrag Nr. 345 ()
      moinmoin b.roker :)

      AMGEN (AMGN)

      Kursstand : 62,53 $

      Wochenchartupdate.

      In einer der Vorgängermeldungen hatten wir auf einen bevorstehenden "Shortseller RIP" hingewiesen. Der Aktie ist es tatsächlich gelungen über das Widerstandscluster bei 60 $ auszubrechen. Der Kursverlauf seit Mitte 2002 reicht von 33,33 $ im Tief bis 62,x $. Das Papier konnte sich in dem Zeitraum also nahezu verdoppeln. Das tükische aus Sicht des Charttechnikers ist die Tatsache, daß der Kursverlauf in einem bearishen Muster, einem bearishen Keil, verlief. Aus diesem bricht der Aktienkurs in den letzten Wochen regelwidrig nach oben aus. Ebenso regelwidrig ist der Ausbruch über die langfristige dominante Abwärtstrendlinie ohne davor auch nur einen nennenswerten Pullback auszubilden. Hut ab. Soetwas sieht man nicht alle Tage. Dennoch, unter zyklischen Gesichtspunkten ist bald ersteinmal Konsolidieren angesagt, wobei dieser Konsolidierung jetzt durch eine Reihe wichtiger charttechnischer Strukturen der Weg verstellt ist.

      Avatar
      schrieb am 02.05.03 08:15:32
      Beitrag Nr. 346 ()
      BASF kauft in den Staaten ein

      Berlin – Der deutsche Chemiekonzern BASF hat das weltweite Geschäft mit technischen Kunststoffen des US-Konzerns Honeywell International übernommen. Ferner wurde bekannt, dass BASF gleichzeitig seine weltweiten Aktivitäten mit Polyamid-Fasern an Honeywell verkauft hat.

      Mit der Übernahme des Geschäftsbereichs von Honeywell will der Chemiekonzern seine Produktpalette an technischen Kunststoffen besonders für Kunden aus der Automobil- und Verpackungsbranche erweitern. „Das Ziel der Transaktion ist es, in den wichtigsten Regionen eine führende Marktposition im Hinblick auf Kosten und Kundenzusammenarbeit zu erreichen“, teilte ein Unternehmenssprecher mit. Der Deal war bereits zum Jahresanfang angekündigt worden und wurde jetzt nach der Erlaubnis durch die zuständigen Behörden vollendet.
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 08:17:18
      Beitrag Nr. 347 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick:

      In ruhigem Handel verhalten erwartet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Eingezwängt zwischen dem Tag der Arbeit und dem Wochenende wird der Aktienhandel am Freitag voraussichtlich ruhig verlaufen. Ein uneinheitlicher Handelsschluss an der Wall Street sollte für einen verhaltenen Start in den Freitag sorgen.

      Eine Stunde vor Handelsbeginn sah Lang & Schwarz den DAX bei 2.938 Punkten, nachdem das Börsenbarometer am Mittwoch um 1,14 Prozent auf 2.942,04 Punkte gestiegen war. Während der MDAX um 0,75 Prozent auf 3.214,07 Punkte gewonnen hatte, war der TecDAX um 0,45 Prozent auf 389,35 Punkte gestiegen.

      Autowerte dürften Kursverluste sehen, nachdem Volkswagen und Chrysler im April in den USA weniger Autos verkauft hat, als im Vorjahreszeitraum. Lediglich Audi und Porsche schafften ein Absatz-Plus. Dank des Geländewagens "Cayenne" legten die Zuffenhausener um 47 Prozent zu
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 08:18:07
      Beitrag Nr. 348 ()
      Aktien London Ausblick:

      Etwas fester erwartet - Shell präsentiert Zahlen

      LONDON (dpa-AFX) - Die meisten britischen Standardwerte dürften am Freitag mit leichten Gewinnen in den Handel starten. Händler verwiesen auf die Entwicklung an der New Yorker Wall Street. Die US-Börsen hatten sich im späten Handel deutlich von ihren Tagestiefpunkten entfernt. Am Donnerstag hatte der Leitindex FTSE-100 1,17 Prozent im Minus bei 3.880,10 Punkten geschlossen.

      Die schwer im "Footsie" gewichteten Ölwerte könnten in den Fokus der Anleger geraten. So wird Shell seine Zahlen für das erste Quartal vorlegen. Wie am Dienstag bekannt wurde, hat BP im ersten Quartal seinen Gewinn verdoppelt, aber die Anleger mit einem zurückhaltenden Ausblick keineswegs zufrieden gestellt.

      Auch britisch-niederländischen Konsumgüterkonzern Unilever wird ebenfalls Einblick in die Bilanzen geben. Das Unternehmen wird Analysten zufolge im ersten Quartal mehr Gewinn ausweisen als vor Jahresfrist.
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 08:19:46
      Beitrag Nr. 349 ()
      Cypress Semiconductor hebt Prognosen an, Aktie legt zu

      Der amerikanische Halbleiterhersteller Cypress Semiconductor Corp. hat am Donnerstag die Erwartungen für das zweite Fiskalquartal angehoben.
      Der CEO des Unternehmens, T.J. Rodgers, äußerte sich demnach auf der jährlichen Hauptversammlung positiv zu der weiteren Geschäftsentwicklung. Besonders positiv entwickeln sich seinen Angaben zufolge die Verkaufszahlen im Bereich der mobilen Produkte.

      Das Unternehmen rechnet nun mit einem Gewinn exklusive Abschreibungen von 3 Cents je Aktie und einem Umsatz von 200 Mio. Dollar. Analysten erwarten derzeit noch einen Gewinn von nur 1 Cent je Aktie und einen Umsatz von 193 Mio. Dollar.

      Die Aktie gewann gestern 8,7 Prozent auf 9,48 Dollar und notierte nachbösrlich bei 10,25 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 08:20:38
      Beitrag Nr. 350 ()
      Der Einzelhandelsumsatz geht zurück

      Wie das Statistische Bundesamt anhand erster vorläufiger Ergebnisse aus sechs Bundesländern mitteilt, setzte der Einzelhandel in Deutschland im März 2003 nominal (in jeweiligen Preisen) 3,8% und real (in konstanten Preisen) 4,0% weniger als im März 2002 um. Die sechs Bundesländer repräsentieren rund 69% des Gesamtumsatzes des deutschen Einzelhandels. Dabei ist zu berücksichtigen, dass das Ostergeschäft im Vorjahr in den März fiel, in diesem Jahr aber in den Berichtsmonat April. Der März 2003 hatte mit 26 Verkaufstagen einen Verkaufstag mehr als der März 2002. Nach Kalender- und Saisonbereinigung der Daten (Berliner Verfahren 4 - BV 4) wurde im Vergleich zum Februar 2003 nominal 2,6% und real 3,0% weniger abgesetzt.

      In den ersten drei Monaten des Jahres 2003 wurde im Einzelhandel nominal 1,1% und real 0,8% weniger als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum umgesetzt.

      Im Einzelhandel mit Nahrungsmitteln, Getränken und Tabakwaren wurde im März 2003 nominal 3,8% und real 3,6% weniger als im Vorjahresmonat umgesetzt. Die Lebensmittelgeschäfte mit einem breiten Sortiment (Supermärkte, SB-Warenhäuser und Verbrauchermärkte) hatten dabei einen geringeren Umsatzrückgang (nominal – 3,6%, real – 3,4%) als der Facheinzelhandel mit Nahrungsmitteln – dazu gehören z.B. die Getränkemärkte und Fischgeschäfte – (nominal – 5,6 %, real – 6,9%).

      Im Einzelhandel mit Nicht-Nahrungsmitteln – dazu gehört der Einzelhandel mit Gebrauchs- und Verbrauchsgütern – wurde das Ergebnis des Vorjahresmonats ebenfalls nicht erreicht (nominal – 3,9%, real – 4,4%). Lediglich der Versandhandel (nominal + 1,2%, real + 1,7%) und der Facheinzelhandel mit Hausrat, Bau- und Heimwerkerbedarf (nominal + 0,3%, real + 0,5%) erzielten nominal und real höhere Umsätze als im März 2002. Im Facheinzelhandel mit kosmetischen, pharmazeutischen und medizinischen Produkten sowie bei den Apotheken stieg nur der reale Umsatz, nominal ging er zurück (nominal – 0,5%, real + 0,4%). Die anderen Branchen blieben nominal und real unter den Ergebnissen des Vorjahresmonats: der sonstige Facheinzelhandel (z.B. Bücher, Zeitschriften, Schmuck, Sportartikel) (nominal – 6,6%, real – 4,8%), der Facheinzelhandel mit Textilien, Bekleidung und Schuhen (nominal – 6,7%, real – 6,6%) und der sonstige Einzelhandel mit Waren verschiedener Art, zu dem die Waren- und Kaufhäuser gehören (nominal – 12,7%, real – 12,5%).
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 08:22:49
      Beitrag Nr. 351 ()
      moin Berta und BonDia!
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 08:23:06
      Beitrag Nr. 352 ()
      Adidas-Salomon meldet Umsatzrückgang in den Staaten

      Berlin – Die weltweite Nummer 2 unter den Sportartikelhersteller Adidas-Salomon musste auf den wichtigen nordamerikanischen Markt ungewöhnlich hohe Rückgänge im Umsatz verkünden.

      Konkret ging der Umsatz um 14,7 Prozent auf 405 Mio. Euro zurück. Trotzdem hält das Management aber an seinem positiven Ausblick für das Gesamtjahr fest. So erwartet man auch weiterhin ein Plus im Umsatz von knapp 5 Prozent und ein Ergebnis von bis zu 15 Prozent. "Uns bleibt noch genügend Arbeit für den Rest des Jahres, insbesondere wenn wir uns die Entwicklung der Adidas-Auftragsbestände in Nordamerika ansehen", so Vorstandschef Herbert Hainer in einem kurzen Statement.
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 08:25:47
      Beitrag Nr. 353 ()
      Ahoi allerseits
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 08:29:55
      Beitrag Nr. 354 ()
      moin HSM
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 08:30:45
      Beitrag Nr. 355 ()


      Pivots für den 02.05.2003

      Resist 3 3.021,13
      Resist 2 2.994,11
      Resist 1 2.968,07

      Pivot 2.941,05

      Support 1 2.915,01
      Support 2 2.887,99
      Support 3 2.861,95

      Supports - Resists für den 02.05.2003

      2.906,00
      2.824,00
      2.821,00

      2.987,00
      3.000,00
      3.050,00
      HSBC Trinkaus & Burkhardt


      2.824,00
      2.814,00
      2.700,00
      2.696,00
      2.685,00

      3.000,00
      3.004,00
      3.145,00
      Deutsche Bank
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 08:31:14
      Beitrag Nr. 356 ()
      moinmoin nocherts :)

      ahoi capitán :)



      "WSJ": Schering-Plough will sich nicht durch Fusion sanieren

      New York (vwd) - Die Schering-Plough Corp, Madison, will sich aus eigenen Kräften sanieren. Eine Fusion komme nicht in Frage, sagte der seit vergangener Woche im Amt befindliche CEO Fred Hassan in einem Interview mit dem "Wall Street Journal" (WSJ/Freitagausgabe). Hassan hatte zuvor sechs Jahre lang an der Spitze der Pharmacia Corp gestanden, die mit der Pfizer Inc fusioniert. Analysten hatten spekuliert, dass Schering-Plough durch ein Zusammengehen mit der Merck Inc auf die veränderte Marktsituation reagieren werde. Hassan äußerte jedoch, die Fusion von Pharmacia und Pfizer sei "eine ganz andere Angelegenheit".

      Schering-Plough hat seit dem Auflaufen des Patents für das Allergiemedikament "Claritin" an Umsatz eingebüßt. Darüber hinaus unterlag der Konzern im Streit mit der Food and Drug Administration (FDA) um ordnungswidrige Produktionstechniken und musste deshalb eine Strafe von 500 Mio USD zahlen. Es sei eines seiner Nahziele, sagte Hassan, die Beziehung mit der FDA wieder zu normalisieren. Der neue CEO rechnet in einem Jahr mit einem Anstieg des Ergebnisses von Schering-Plough. Im laufenden Jahr erwartet der Pharmakonzern jedoch vorerst einen Rückgang des Ergebnisses um 40 Prozent.

      In zwei Jahren will Hassan Schering-Plough in der Riege der führenden US-Pharmakonzerne sehen. Dies werde durch neue Medikamente oder eine "Transformation" geschehen, sagte er.
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 08:31:21
      Beitrag Nr. 357 ()
      mal sehen was die heute mit Daimler machen
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 08:34:06
      Beitrag Nr. 358 ()
      Börsentag auf einen Blick: Fast unverändert trotz Schlusserholung in New York

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Börsen dürften am Freitag nahezu unverändert in den Handel starten. Trotz einer Schlusserholung an der Wall Street ermittelte die Deutsche Bank eine DAX-Eröffnung von 2.942,00 Punkten, die Citibank ebenfalls./ak/cs

      Vorgaben aus den Aktienmärkten:

      - DAX: 2.942,04/+1,14%
      - TECDAX 389,35/+0,45%
      - DOW JONES: 8.454,25/-0,30%
      - NASDAQ: 1.472,56/+0,56%
      - NIKKEI: 7.907,19/+0,56%
      - EUROSTOXX 50 2.324,23/+0,08%

      Unternehmensmeldungen:

      - Volkswagen: US-Absatz fällt im April um 15,9 Prozent auf 25.412 Stück
      - Volkswagen-Tochter Audi steigert US-Absatz im April um 1,1%
      - Porsche: April-Absatz steigt in Nordamerika dank Cayenne um 47%
      - Ford: Absatz im April in den USA um 2,9 Prozent gefallen
      - DaimlerChrysler: Im April beim US-Absatz Rückgang von 10% - Chrysler ebenfalls
      - Swiss will eigenständige Regionalflugtochter aufbauen
      - Österreichischer Braukonzern BBAG wird mehrheitlich an Heineken verkauft
      - Ahold bestätigt Verkauf des malaysischen Geschäfts an Dairy Farm

      Weitere Meldungen:

      - Bundesbank: Keine akute Gefahr für Export durch Euro-Aufwertung

      Presse:

      - Regierung will mit Gesetz Auseinandersetzungen um Telekom-Regulierung
      schneller beenden; FTD, S.3
      - 4,498 Millionen Arbeitslose im April; Bild, S.2
      - Wirtschaftsweiser Kromphardt: Maastricht-Grenze 2003 nicht mehr zu halten;
      Welt, S.12
      - Bewegung bei Verhandlungen zu Chipfabrik in Frankfurt; Märkische Oderzeitung
      - Chirac interveniert für europäisches A400M-Triebwerk; Handelsblatt, S.5
      - Bundesbank: Keine akute Gefahr für Export durch Euro-Aufwertung; FAZ, S.11
      - Altkanzler und Ex-Minister sollen über Kirch-Honorar berichten; SZ, S.2 und 4

      Termine:

      D: Zweiter Münchner Wirtschaftsgipfel (veranstaltet von der Münchner
      Ludwig-Maximilians-Universität, Ifo Institut und der Herbert Quandt
      Stiftung), u.a. mit Ministerpräsident Stoiber und dem Vizepräsident,
      der EZB Papademos, München 13.00 Uhr
      Einzelhandelsumsatz 3/03 8.00 Uhr
      Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe April 9.55 Uhr

      GB: Shell Q1-Zahlen

      F: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe April 9.55 Uhr

      NL: Royal Dutch Q1-Zahlen

      EU: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe April 10.00 Uhr

      PL: Leistungsbilanz 3/03 16.00 Uhr

      USA: ChevronTexaco Q1-Zahlen
      14.30 Uhr MESZ: Arbeitsmarkt April
      Beschäftigung ex Agrar gg Vm
      PROGNOSE: 67.000 / ZUVOR: -108.000
      PROGNOSE Quote in Prozent: 5,9 / ZUVOR: 5,8

      16.00 Uhr MESZ: Auftragseingang Industrie März
      PROGNOSE +0,9% / ZUVOR -1,5%
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 08:36:49
      Beitrag Nr. 359 ()
      Unilever bestätigt Ausblick für 2003

      London (vwd) - Die Unilever plc, London, hat bei der Vorlage der
      Erstquartalszahlen die Prognose für das Gewinnwachstum und die Entwicklung
      ihrer wichtigsten Marken im laufenden Jahr bestätigt. Das wirtschaftliche
      Umfeld sei zwar schwieriger geworden, das eigene Geschäft sei jedoch
      naturgemäß stabiler, teilte der Konsumgüterkonzern am Freitag mit. Im ersten
      Quartal habe die Umsatzentwicklung unter den eigenen Erwartungen gelegen.
      Belastend gewirkt habe das im Vergleich zum Vorjahr spätere Oster-Geschäft.
      Insbesondere der Lebensmittelbereich und das Europa- sowie
      Nordamerika-Geschäft habe sich weniger positiv entwickelt, während die
      Sparte Home & Personal Care von einem guten Geschäft in den Entwicklungs-
      und Schwellenländern profitiert habe. Die erreichten Einsparungen durch das
      Restrukturierungsprogramm und die vorgenommenen Veränderungen im Produkt-Mix
      lägen weiter im Rahmen der Ziele des Programms Path to Growth.
      vwd/12
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 08:38:17
      Beitrag Nr. 360 ()
      moin all:)
      happy trades;)
      tb 2
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 08:38:32
      Beitrag Nr. 361 ()
      Feiertage:
      Russland: Tag des Frühlings und der Arbeit (Börsen geschlossen)

      Konjunktur:
      Deutschland: Einzelhandelsumsatz (08:00 Uhr)
      EU: Einkaufsmanagerindex (10:00 Uhr)
      Singapur: Einkaufsmanagerindex April
      USA: Arbeitsmarktdaten (14:30 Uhr)
      USA: Auftragseingänge Industrie (16:00 Uhr)

      Unternehmen:
      Across Asia Multimedia (502356) Jahresbericht
      Bayer (575200) Dividendenzahlung
      ChevronTexaco (852552) Bericht zum 1. Quartal
      Cigna (886918) Bericht zum 1. Quartal
      Dicom Group (931486) Dividendenzahlung
      DTE Energy (853943) Bericht zum 1. Quartal
      E.ON (761440) Dividendenzahlung
      Gabriel Sedlmayr KGaA (722400) Hauptversammlung
      Great Eagle (879151) ex Dividende
      Hang Fung Gold Technology (919681) reverse stock split 1:10
      Numico (856176) Bericht zum 1. Quartal
      Pinnacle West Capital (853915) Bericht zum 1. Quartal
      Royal Dutch/Shell Group (907505) Bericht zum 1. Quartal
      Shell Transport (873584) Bericht zum 1. Quartal
      SIIC Medical Science & Technology (931094) ex Dividende
      Telesystems International Wireless (906878) Bericht zum 1. Quartal
      UAL (891685) Bericht zum 1. Quartal
      Unilever (860028) Bericht zum 1. Quartal
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 08:40:00
      Beitrag Nr. 362 ()


      Euro/USD 1,1230 % - 0,07 %



      Gold 341,15 USD - 0,18 %



      Erdöl 24,26 USD

      Avatar
      schrieb am 02.05.03 08:40:55
      Beitrag Nr. 363 ()
      moinmoin bull :)


      Aufgrund eines Tippfehlers in der vorangegangenen gemeinsamen Presseaussendung
      der Brauerei Schwechat AG, der BBAG Österreichische Brau-Beteiligungs-AG und der
      BRAU UNION AG geben wir folgende Richtigstellung bekannt:

      "Daher beabsichtigt Heineken, in einem öffentlichen Übernahmeangebot für Aktien
      der BBAG und BU den Minderheitsaktionären 124,00 Euro pro BBAG Stammaktie und
      127,27 Euro (anstelle von 127,70 Euro) pro BU-Stammaktie zu bezahlen."
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 08:41:29
      Beitrag Nr. 364 ()
      Guten Morgen zusammen:)
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 08:42:26
      Beitrag Nr. 365 ()
      AKTIEN TOKIO ...Freundlich

      Tokio (vwd) - Mit freundlicher Tendenz sind die Aktienkurse am Freitag in Tokio aus dem Handel gegangen.
      Der Nikkei-225-Index gewann 0,6 Prozent bzw 44 JPY auf 7.907.
      Der Topix-Index stieg um 0,7 Prozent bzw fünf Punkte auf 805.
      Das vorläufige Handelsvolumen belief sich auf 885,0 (Vortag: 893,8) Mio Aktien.
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 08:44:16
      Beitrag Nr. 366 ()
      BMW erwartet steigende Nachfrage

      Der Autokonzern BMW erwartet in der 2. Jahreshälfte eine steigende Nachfrage in der Kfz-Branche, dies gab ein Unternehmenssprecher auf der Korea Import Show bekannt. Die allgemeine Nachfrage nach Autos sei zuletzt weger der Lungenkrankheit SARS und dem Irak-Krieg zurückgegangen, das Luxussegment sei davon jedoch kaum betroffen, hieß es. Das Unternehmen hofft, dass das Ergebnis des laufenden Geschäftsjahrs mindestens auf dem Niveau des Vorjahres liegen wird.
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 08:45:00
      Beitrag Nr. 367 ()
      moin thebull und adam!:look:
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 08:45:30
      Beitrag Nr. 368 ()
      :eek:
      Freitag, 2. Mai, 2003

      1 US Dollar = 0.89008 Euro
      1 Euro (EUR) = 1.12350 US Dollar (USD)
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 08:45:48
      Beitrag Nr. 369 ()
      guten morgen

      nochmal bzgl klöckner 678000

      ist die sonderdividende steuerfrei ??

      ansonsten werde ich meinen aktienbestand langsam aber
      sicher reduzieren, da ich den sommer geniessen will

      die 2 tage ohne börse waren eine absolute wohltat

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 08:45:58
      Beitrag Nr. 370 ()
      guten morgen adam :)

      Ahold veräußert Gesellschaften in Malaysia

      Zaandam (vwd) - Die Ahold NV, Zaandam, veräußert ihre Aktivitäten in Malaysia, die unter dem Namen TOPS Retail fimieren. Käufer sei die Dairy Farm Giant Retail Sdn Bhd, eine Tochter der Dairy Farm International Holdings Limited, teilte Ahold am Freitag mit. Die Transaktion soll im dritten Quartal 2003 abgeschlossen sein, hieß es weiter. Ahold hat sich entschlossen, ihr Portfolio zu straffen und sich auf leistungsstarke Geschäftsbereiche zu konzentrieren.
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 08:46:34
      Beitrag Nr. 371 ()
      02.05.2003 - 08:44
      Dax kaum verändert erwartet - Automobilwerte im Blick

      Frankfurt, 02. Mai (Reuters) - Die deutschen Aktienmärkte werden am Freitag nach Einschätzung von Händlern kaum verändert in den Handel starten. Börsianer erwarten einen ruhigen Handelstag. Viele Anleger hätten wohl wegen des Feiertags am Vortag ein langes Wochenende eingelegt und blieben somit dem Handel fern, hieß es. Im Blickpunkt des Interesses werden voraussichtlich die Anteilsscheine der deutschen Autobauer stehen, deren Bemühungen um den Absatz auf dem wichtigen US-Markt im April unterschiedlich erfolgreich waren. Sorgen macht Börsianern der weiterhin feste Euro. Am Mittwoch hatte der Deutsche Aktienindex (Dax) <.GDAXI> bei 2942 Punkten geschlossen. AUTOMOBILWERTE IM BLICK Die jüngsten Absatzstatistiken aus den USA dürften sich am Freitag in den Kursen der Auto-Aktien niederschlagen.
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 08:47:42
      Beitrag Nr. 372 ()
      gute morgen....zusammen....:yawn:



      mfg
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 08:49:31
      Beitrag Nr. 373 ()
      02.05. 00:08
      NOKIA - Königsklasse im Techsektor - Trendcheck
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      Aus fundamentaler Sicht ist Nokia sicherlich nach wie vor ein Hochkaräter aus dem europäischen Techsektor. Aus technischer Sicht ist die Aktie jedoch seit Monaten etwas sehr schwach auf der Brust.

      NOKIA

      Eine Techaktie der Königsklasse aus dem Eurostoxx 50.

      Kursstand : 14,86 Euro

      Wochenchart seit Mai 2001.

      Bei 10,5 Euro hat die Aktie einen wichtigen Key Support, dessen Unterschreiten deutliche Kursverluste nach sich ziehen würde. Die Kurserholung seit März dieses jahres ist verhalten abgelaufen. In dem Zeitraum von März bis jetzt kann nicht gerade von einer technischen Outperformance sprechen. Die Kurserholung hat die Aktie wieder in das Einzugsgebiet der langfristigen dominanten Abwärtstrendlinie herangeführt.

      16-18 Euro stellen ein starkes Widerstandscluster dar, in dessen Bereich die Aktie in eine Korrektur übergehen dürfte. Bereits die 16,0 Euromarke weist einen höheren Härtegrad auf.

      Bisher ist der übergeordnete langfristige Abwärtstrendlinie intakt. In den kommenden Wochen und Monaten wird sich zeigen müssen, ob sich die dominante Abwärtstrendlinie oder aber das Supportband bei 10,5 Euro durchsetzen wird.

      In einem übergeordneten langfristigen Aufwärtstrend gab es seitens der Fonds und investierten Institutionellen noch das Verhalten, wonach Aktienkurse im Bereich wichtiger Supportmarken und in kurz/mittelfristig prekären charttechnischen Situationen verteidigt wurden. Seit dem Peak 2000 wurde dieses Verhalten verständlicherweise nicht mehr so oft gesehen. In einigen prominenten bekannteren Large Cap Tech Aktien wurden Key Supportmarken sogar ohne vorherige Pullbacks direkt durch diese Supportmarken hindurchverkauft.


      Avatar
      schrieb am 02.05.03 08:50:05
      Beitrag Nr. 374 ()
      guten morgen hsmaria :)

      frage mal bei kloeckner an ;)


      Bundesbank: Keine akute Gefahr
      für Export durch Euro-Aufwertung

      Vize Stark: Stärke verbilligt zudem Importe

      Die Deutsche Bundesbank sieht in der bisherigen Aufwertung des Euro zum Dollar und anderen wichtigen Währungen keine akute Gefahr für das deutsche Exportgeschäft und Unternehmensgewinne. "Gemessen an einem Index, den die Bundesbank seit vielen Jahren berechnet, liegt die preisliche internationale Wettbewerbsfähigkeit derzeit noch immer höher als der langjährige Durchschnitt", sagte Bundesbank-Vizepräsident Jürgen Stark der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 08:50:15
      Beitrag Nr. 375 ()
      @hsmaria

      weiß nicht.
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 08:52:00
      Beitrag Nr. 376 ()
      02.05. 08:03
      AMGEN - Was ist denn da los?
      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)



      ... und zwar aus charttechnischer Sicht.

      AMGEN (AMGN)

      Kursstand : 62,53 $

      Wochenchartupdate.

      In einer der Vorgängermeldungen hatten wir auf einen bevorstehenden "Shortseller RIP" hingewiesen. Der Aktie ist es tatsächlich gelungen über das Widerstandscluster bei 60 $ auszubrechen. Der Kursverlauf seit Mitte 2002 reicht von 33,33 $ im Tief bis 62,x $. Das Papier konnte sich in dem Zeitraum also nahezu verdoppeln. Das tükische aus Sicht des Charttechnikers ist die Tatsache, daß der Kursverlauf in einem bearishen Muster, einem bearishen Keil, verlief. Aus diesem bricht der Aktienkurs in den letzten Wochen regelwidrig nach oben aus. Ebenso regelwidrig ist der Ausbruch über die langfristige dominante Abwärtstrendlinie ohne davor auch nur einen nennenswerten Pullback auszubilden. Hut ab. Soetwas sieht man nicht alle Tage. Dennoch, unter zyklischen Gesichtspunkten ist bald ersteinmal Konsolidieren angesagt, wobei dieser Konsolidierung jetzt durch eine Reihe wichtiger charttechnischer Strukturen der Weg verstellt ist.

      Avatar
      schrieb am 02.05.03 08:53:46
      Beitrag Nr. 377 ()
      schon angerufen, dame sagte, sie dürfe mir keine
      auskünfte steuerlicher art geben, ich solle meinen
      steuerberater fragen. hab ich auch gleich gemacht, der hat
      auch keine ahnung, bin ich nämlich selber :eek: :laugh: :D

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 08:54:05
      Beitrag Nr. 378 ()
      moin ausbruch :)

      moinmoin hurri :D


      Priceline.com plant Reverse-Aktiensplit, Aktie legt nachbörslich zu
      Der amerikanische Internet-Händler Priceline.com Inc. hat am Donnerstag bekannt gegeben, dass er einen Reverse-Split seiner Aktien plant.

      Das Management will sich demnach von der Hauptversammlung bevollmächtigen lassen, die ausstehenden Aktien in einem Verhältnis von 1:6 oder 1:9 zu splitten. Ziel dieses Vorhabens ist es, die Höhe des Aktienkurses zu steigern und damit auch institutionelle Investoren auf das Papier aufmerksam zu machen.

      Nachdem das Unternehmen zudem mitgeteilt hat, im laufenden zweiten Quartal einen Gewinn zu erzielen, legte die Aktie nachbörslich deutlich zu und notierte zuletzt mit einem Zugewinn von 17,3 Prozent bei 2,78 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 08:54:57
      Beitrag Nr. 379 ()
      Der Autokonzern BMW erwartet in der 2. Jahreshälfte eine steigende Nachfrage in der Kfz-Branche, dies gab ein Unternehmenssprecher auf der Korea Import Show bekannt. Die allgemeine Nachfrage nach Autos sei zuletzt weger der Lungenkrankheit SARS und dem Irak-Krieg zurückgegangen, das Luxussegment sei davon jedoch kaum betroffen, hieß es. Das Unternehmen hofft, dass das Ergebnis des laufenden Geschäftsjahrs mindestens auf dem Niveau des Vorjahres liegen wird.
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 08:56:00
      Beitrag Nr. 380 ()
      Offene Position seit Mittwoch morgen: Ahold KK 4,02 Euro

      Avatar
      schrieb am 02.05.03 08:56:05
      Beitrag Nr. 381 ()
      Der Vorstandsvorsitzende von Schering-Plough, einer Tochtergesellschaft des Pharmakonzerns Schering AG, hat eine Fusion mit der Merck & Co Inc ausgeschlossen, dies berichtet das Wall Street Journal. Eine Fusion wäre ein leichter Ausweg, aber nicht im Interesse der Aktionäre, so Fred Hassan.

      Einige Analysten hätten aufgrund der gemeinsamen Rechte an dem Cholesterinmittel Zetia, längere Zeit über eine Fusion der beiden Gesellschaften spekuliert, hieß es.
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 08:56:44
      Beitrag Nr. 382 ()
      hsmaria :)

      bei ner duetschen bank filiale vielleicht :)

      saludos bd
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 08:57:59
      Beitrag Nr. 383 ()
      MARKET TALK/Kompletter BBAG-Kauf durch Heineken überraschend

      0855 (vwd/Dow Jones) Wien - Die komplette Übernahme von BBAG durch
      Heineken sei für den Markt eine Überraschung, da BBAG wiederholt gesagt
      habe, einen Partner und keinen Käufer zu suchen. Mark Kerekes von RCB sagt
      weiter, die Preisvorstellungen von BBAG waren wahrscheinlich zu hoch für
      einen Teilkauf. Der jetzt gebotene Preis sei fair, er rechnet mit einer
      Annahme. Schluss-Kurs am Mittwoch bei 92,50 EUR. (KOM/RZ)
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 08:58:09
      Beitrag Nr. 384 ()
      moin ausbruch und hsmaria!


      Die Deutsche Lufthansa will die Arbeitszeit und die Kapazität weiter reduzieren, dies wurde heute mitgeteilt. Aufgrund des schwachen wirtschaftlichen Umfelds wurden weitere einschneidende Maßnahmen beschlossen, hieß es. Demnach wurde die Wochenarbeitszeit aller Bodenmitarbeiter auf 35 Stunden verkürzt und die Vergütung entsprechend gesenkt. Die Arbeitszeitverkürzung soll zum 15. Mai in Kraft treten. Die Kapazität soll nochmals um 15 Flugzeuge reduziert werden, hieß es weiter. Insbesondere Flüge nach Asien werden gestrichen.

      Die Deutsche Lufthansa rechnet im April mit einem Erlöseinbruch von rund 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Für den deutlichen Rückgang der Nachfrage im Passagiergeschäft sei neben der anhaltend schwachen Konjunktur und den Auswirkungen des Irak-Kriegs die große Verunsicherung bei Asien-Reisenden aufgrund von SARS verantwortlich.

      Auch diese Maßnahmen seien jedoch nicht ausreichend, teilte der Lufthansa-Vorstand Jürgen Weber mit. Der Konzern müsse zusammen mit den Partnern Lösungen erarbeiten, die auch langfristig auf der Kostenseite die Wettbewerbsfähigkeit ermöglichen.
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 08:58:57
      Beitrag Nr. 385 ()
      Moin:)
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 08:59:23
      Beitrag Nr. 386 ()
      Die wichtigste Technologie Messe in Singapur dieses Kalenderjahrs wird nach Angaben des Singapore Exhibition Service auf Grund von SARS nicht stattfinden. Die Absage der CommunicAsia and BroadcastAsia Messe, die normalerweise im Juni die weltweiten Tech-Firmen wie Microsoft in den Stadtstaat zieht, trifft vor allem die Hotelindustrie des Landes hart.
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:00:01
      Beitrag Nr. 387 ()
      Grüß Gott bd:)
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:00:55
      Beitrag Nr. 388 ()
      Servus nocherts:)
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:06:55
      Beitrag Nr. 389 ()
      teilverkauf aho 4,50.........:)


      mfg
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:07:18
      Beitrag Nr. 390 ()
      DAX 2923,33 - 0,64 %
      MDAX 3208,88 - 0,16 %
      TecDAX 392,43 + 0,79 %

      Ahold 4,50 Euro + 7,66 %

      :)
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:08:15
      Beitrag Nr. 391 ()
      Peking hat SARS-Höhepunkt noch nicht überschritten

      Peking (dpa) - In der chinesischen Hauptstadt Peking ist der Höhepunkt der lebensgefährlichen Lungenkrankheit SARS noch nicht überschritten. Vom Gesundheitsamt hieß es, die seit fast zwei Wochen anhaltende Hochphase mit täglich etwa hundert neuen Ansteckungen werde noch einige Zeit anhalten. Mit 3638 Erkrankten und 170 Toten hat China weltweit die höchste Zahl der SARS-Opfer. In Kanada sind zwei weitere Menschen an SARS gestorben. Laut Gesundheitsministerium liegt die Zahl der Todesopfer damit bei 23.



      --------------------------------------------------------------------------------
      erschienen am 02.05.2003 um 07:57 Uhr
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:10:25
      Beitrag Nr. 392 ()
      moin hurricane!


      02.05. 09:04
      Weitere Q-Zahlen der Nachbörse

      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
      Western Wireless konnte im ersten Quartal mit einem Verlust von 27 Cents pro Aktie die Erwartungen um 2 Cents nicht erreichen. Der Umsatz erhöhte sich im Jahresvergleich um 15% auf $327,2 Mio., die Konsensschätzung lag bei $308,1 Millionen.

      Das Software Unternehmen S1 Corp. verkündet für das erste Quartal einen Verlust von 12 Cents pro Aktie und verfehlt die Break Even Schätzung ($0,00) von Reuters Research deutlich. Der Umsatz fiel im Jahresvergleich um 9,5% auf $65,7 Mio., der Konsensschätzung lag bei $59 Millionen. Im zweiten Quartal erwartet das Unternehmen einen Umsatz von $65-$67 Mio., die Konsensschätzung liegt bei $63 Millionen.
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:15:08
      Beitrag Nr. 393 ()
      Roche arbeitet an einem SARS-Test



      St.Gallen (BLUeBULL) – Neben einem amerikanischen und auch deutschen Pharmakonzern will nun auch die Schweizer Roche Holding AG in den kommenden Wochen einen diagnostischen Test zur Erkennung der Lungenkrankheit SARS auf den Markt bringen.

      „Ein solcher Test wird bis Ende Juni wahrscheinlich entwickelt sein“, erklärte der Pressesprecher Alexander Klauser von Roche auf Anfrage einer Nachrichtenagentur. Hinsichtlich des möglichen Umsatzvolumens für die Schweizer wollte sich der Sprecher nicht äußern.
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:15:12
      Beitrag Nr. 394 ()
      Ahold 4,81 Euro + 15,07 %

      auf TH :)
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:15:45
      Beitrag Nr. 395 ()
      aho 4,81......:)


      unglaublich.....:D


      mfg
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:19:16
      Beitrag Nr. 396 ()
      BBAG meldet Rekordergebnis für 2002 - Dividende soll erhöht werden



      Wien (BLUeBULL) – Die BBAG hat heute das Ergebnis für 2002 gemeldet. Zum zweiten Mal in Folge konnte ein Rekordergebnis erzielt werden. Zwar sank der Gesamtumsatz um 0,4 Prozent auf 1,1 Milliarden Euro, das Betriebsergebnis stieg aber um 16,2 Prozent auf 79,5 Millionen Euro. Durch einen Rückgang des Steueraufkommens konnte der Gewinn je Aktie sogar um 54,2 Prozent auf 3,27 Euro gesteigert werden. Daher wird auch eine Dividendenerhöhung um 10 Prozent auf 1,54 Euro bei der BBAG und auf 1,87 Euro bei der Brau Union vorgeschlagen. Heute berichten wir noch von der Pressekonferenz. Das Hauptthema wird allerdings wohl die Übernahme durch Heineken sein. /kt
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:19:32
      Beitrag Nr. 397 ()
      heute hat doch Bush das Kriegsende verkündet.
      Dann ist ja endlich die Kriegsrally vorbei und die Märkte können wieder fallen?!
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:19:48
      Beitrag Nr. 398 ()
      Ahold 5,30 + 26,79 %

      Auf TH :)
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:21:35
      Beitrag Nr. 399 ()
      :(
      ich bin bei 4,88 nach kk 4,43 raus :(
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:21:57
      Beitrag Nr. 400 ()
      rest wurde weggekauft zu 5,24.....:eek: :eek: :) :D



      mfg
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:22:13
      Beitrag Nr. 401 ()
      saubere Sache Azsbruch, bleib auf der Hut!


      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:22:40
      Beitrag Nr. 402 ()
      Üposition Ahold
      5,10 + 22,01% :)



      Zitat von NoggerT: Ich halte über den Maifeiertag eine kleine
      Position Ahold( 851287), hier sehe ich
      weiterhin Nachholpotential, akt. 4,12 + 7,85%
      Trziel 4,40-4,60, Stop 3,90

      PS: Hauptbörse ist Amsterdam, aber auch hier
      wird einiges umgesetzt, über 620.000 Aktien
      intraday umgesetzt!



      [/quote]
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:23:36
      Beitrag Nr. 403 ()
      Ich bleibe bei Ahold dabei, KK 4,02 Euro.

      :)
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:23:45
      Beitrag Nr. 404 ()
      ...und ich bin der grösste


      wie peinlich, diese ständige selbstbeweihräucherung

      gibts für solche probleme mit dem selbstbewusstsein denn keine guten psychiater in der nähe?
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:24:50
      Beitrag Nr. 405 ()



      @ausbruch
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:25:19
      Beitrag Nr. 406 ()
      Sony Ericsson senkt US-Absatzprognose für 2003 von 90-95 Mio auf 88 Mio Handys

      STOCKHOLM (dpa-AFX) - Das Gemeinschaftsunternehmen Sony Ericsson Mobile hat die US-Absatzprognose für Mobiltelefone für das laufende Jahr gesenkt. Es werde nun mit einem Volumen von 88 Millionen Geräten gerechnet, zitiert die schwedische Zeitung "Dagens Industri" den Leiter der US-Sparte, Urban Gillstroem. Zuvor war das Unternehmen von einem Marktvolumen zwischen 90 und 95 Millionen Mobilfunkgeräten ausgegangen.

      Das Joint Venture wurde von Sony und Ericsson im Jahre 2001 gegründet. In diesem Jahr will die Gesellschaft die Gewinnschwelle erreichen./FX/mur/cs
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:27:18
      Beitrag Nr. 407 ()
      auffällige umsätze bei eckert und ziegler


      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:30:02
      Beitrag Nr. 408 ()
      nochmal ein aho-klimit im bereich 4,60.....


      mfg
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:31:06
      Beitrag Nr. 409 ()
      TUI fliegt davon.

      TUI 14,38 + 9,69 %

      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:31:18
      Beitrag Nr. 410 ()
      eckert und ziegler hat nur 3,25 mio aktien


      sehr auffällige umsätze

      strong wl
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:33:01
      Beitrag Nr. 411 ()
      morgens:)
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:35:16
      Beitrag Nr. 412 ()
      moin zusammen,

      gelingt hier der ausbruch? :rolleyes: rel. hohe umsätze für die uhrzeit.


      bin mit 1. posi dabei. sonst noch tpl und erm
      gruß yyo:cool:
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:35:46
      Beitrag Nr. 413 ()
      long kontron
      long euz

      halte cfa/erm

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:36:56
      Beitrag Nr. 414 ()
      KAUF



      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:41:08
      Beitrag Nr. 415 ()
      @Berta,
      Du bist eine arme
      Person & wirst es
      auch bleiben..vom
      traden hast Du keine
      Ahnung !
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:41:40
      Beitrag Nr. 416 ()
      störe nicht den threadfrieden nogger


      erste ermahnung
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:43:45
      Beitrag Nr. 417 ()
      euz tageshoch 3,77 plus 12,5%
      kontron 3,56 tageshoch

      kbc bisher kaum gelaufen, irgendwann platzt hier richtig der knoten

      euz habe ich long wegen den umsätzen, erstaunlich hoch und das bei steigenden kursen
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:44:00
      Beitrag Nr. 418 ()
      Servus!

      Dax sieht gut aus, nach einem Aufwaertsimpuls nun eine dreiwellige Korrektur als ZigZag
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:45:57
      Beitrag Nr. 419 ()
      Aktien Frankfurt Eröffnung: Standardwerte starten behauptet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Am Freitagmorgen sind die deutschen Aktienmärkte uneinheitlich in den letzten Handelstag der Woche gestartet. Während der Standardwerte-Index DAX um 0,06 Prozent auf 2.940,30 Punkte verlor, gewann der TecDAX um 1,7 Prozent auf 395,98 Punkte. Der MDAX behauptete sich knapp bei 3.212,01 Punkten. Nach dem Tag der Arbeit rechnen Händler wird vor dem Wochenende mit einem ruhigen Vormittag. Erst die US-Konjunkturdaten könnten das Geschäft beleben, hoffte ein Händler.

      Auch die Reisewerte entwickelten sich in verschiedene Richtungen. TUI gewannen nach einem Zwischenbericht des britischen Mitbewerbers MyTravel als führender DAX-Wert um 3,66 Prozent auf 13,59 Euro. Hingegen sanken Lufthansa um 0,64 Prozent auf 9,38 Euro.

      Metro-Aktien verteuerten sich um weitere 1,0 Prozent auf 25,14 Euro, nachdem das Unternehmen am Mittwoch mit seiner Quartalsbilanz positiv überrascht hatte.

      Autowerte verzeichneten Kursverluste, nachdem Volkswagen und Chrysler im April in den USA weniger Autos verkauft hatten. Der Kurs des Wolfsburger Konzerns sank um 0,32 Prozent auf 31,40 Euro, DaimlerChrysler verbilligten sich um 0,73 Prozent auf 28,69 Euro. BMW verloren 0,33 Prozent auf 29,82 Euro, obwohl dank der 7er Reihe ein kleines Absatzplus gelang. Der Erfolg des Geländewagens Cayenne führte Porsche-Vorzüge um 2,12 Prozent auf 337,0 Euro hinauf./so/ak/


      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DAX Performance-Index 2.939,12 -0,10% 02.05., 09:44
      TecDAX Performance-Index 396,20 +1,76% 02.05., 09:44
      MDAX Performance-Index 3.215,40 +0,04% 02.05., 09:44
      TUI AG AKTIEN O.N. 14,30 +9,08% 02.05., 09:29
      DEUTSCHE LUFTHANSA AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 9,42 -0,21% 02.05., 09:29
      METRO AG STAMMAKTIEN O.N. 25,32 +1,73% 02.05., 09:29
      VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N. 31,35 -0,48% 02.05., 09:28
      DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N. 28,65 -0,87% 02.05., 09:29
      DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N. 28,65 -0,87% 02.05., 09:29
      BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG STAMMAKTIEN EO 1 29,92 +0,17% 02.05., 09:29
      Dr.Ing.h.c.F. Porsche AG VORZUGSAKTIEN O.ST.O.N. 338,50 +2,58% 02.05., 09:28
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:48:05
      Beitrag Nr. 420 ()
      wie weit zieht die metro noch?

      vor 2-3 Monaten wollte die keiner haben, so schnell kanns gehen!


      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:49:10
      Beitrag Nr. 421 ()
      Nasdaq100

      60min




      Der Nasdaq100 läuft weiter nach Plan. Nach der dreiwelligen Aufwärtsbewegung von 800 bis 1160 und dem korrektiven Triangle von 1160 bis 940 bedarf es nun einem Aufwärtsimpuls bis ca. 1300 Punkte, um die Bärmarket-Ralley abschliessen zu können. Eine wichtige Unterstützung befindet sich im Moment bei 1060 Punkten. Ein Bruch dieser Marke würde sofortiges Abwärtspotential bis ca. 900 eröffnen.




      Nach der impulsiven Aufwärtsbewegung von 1020 bis 1125 hat eine dreiwellige Gegenbewegung eingesetzt, was darauf schließen lässt, dass uns bald ein weiterer Up-Impuls bevorsteht. Dessen Idealziel wäre im Bereich um die 1265 anzusiedeln.


      Quelle: http://www.chart-signal.de
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:49:27
      Beitrag Nr. 422 ()
      ich hab vom traden auch keine ahnung :cry:

      warum beschimpft mich niemand :eek:

      nochmals kauf kleine posi eie3

      grösserer umsatz heute

      ziel 18 euro

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:50:46
      Beitrag Nr. 423 ()
      @hsmaria

      wir sind ja tierfreundlich:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:51:04
      Beitrag Nr. 424 ()
      Wird hier das Gap geschlossen?



      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:51:14
      Beitrag Nr. 425 ()
      WL: SAC mit minumsätzen gedrückt.



      gruß yyo :cool:
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:52:06
      Beitrag Nr. 426 ()
      @Berta,
      beleidigen kannst
      Du jemand anderen...
      Soll ich mal Deine
      alten Thread hochholen,
      wo Du mir noch die Füsse
      küsst, also mach mal halblang !
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:55:17
      Beitrag Nr. 427 ()
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:55:45
      Beitrag Nr. 428 ()
      @noggerT



      wenn du der Meinung bist, dass Ahold weiter steigt, darfst du gerne alle von uns verkauften aufkaufen. Dies ist der Thread von Berta und da muss er sich nicht anmachen lassen denke ich.


      ansonsten bin ich sehr erfreut, wenn NoggerT hier nützliches postet!


      M.f.G.:

      nocherts
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:55:56
      Beitrag Nr. 429 ()
      broschenalarm!!!!!!!!!


      hätte gar nicht gedacht, das es heute soviel zu lachen gibt

      :)
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:57:07
      Beitrag Nr. 430 ()
      medigene tagestief


      lol

      topempfehlung nogger

      BRÜLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLl
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:57:10
      Beitrag Nr. 431 ()
      Der Verkauf bei
      ÜPosition Ahold
      war gut gewählt ;)




      Ich halte über den Maifeiertag eine kleine
      Position Ahold( 851287), hier sehe ich
      weiterhin Nachholpotential, akt. 4,12 + 7,85%
      Trziel 4,40-4,60, Stop 3,90

      PS: Hauptbörse ist Amsterdam, aber auch hier
      wird einiges umgesetzt, über 620.000 Aktien
      intraday umgesetzt!



      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:57:32
      Beitrag Nr. 432 ()
      @Felixdem

      nocherts ist auch ein Tierfreund;) :D
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:58:49
      Beitrag Nr. 433 ()
      :D:)
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 09:59:48
      Beitrag Nr. 434 ()
      kauf acg:)

      happy trades:cool:
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:00:03
      Beitrag Nr. 435 ()
      `FTD`: Bundesregierung will Druck auf Deutsche Telekom erhöhen

      HAMBURG (dpa-AFX) - Die Bundesregierung will bei der Neugestaltung des Telekommunikationsgesetzes (TKG) einem Pressebericht zufolge Rechtsstreitigkeiten um die Regulierung schneller beenden. Dies sehe der Referentenentwurf vor, berichtet die "Financial Times Deutschland" (FTD, Freitagausgabe).

      Demnach solle in Gerichtsverfahren zu Entscheidungen der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) nur noch eine Berufungsmöglichkeit zugelassen werden. Die Regierung würde damit einer Forderung der Konkurrenten der Deutschen Telekom nachkommen. Der Bonner Konzern ist die Nummer Eins auf dem deutschen Markt.

      Einige Wettbewerber wie der Branchenverband VATM beklagen, dass die Telekom Entscheidung der RegTP durch Ausnutzung aller Rechtsmittel verzögert./mur/sbi/cs


      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N. 11,91 -0,58% 02.05., 09:43
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:00:46
      Beitrag Nr. 436 ()
      #432 von adamAG 02.05.03 09:57:32 Beitrag Nr.: 9.328.941 9328941
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      @Felixdem

      nocherts ist auch ein Tierfreund




      ne, ich hab mit Tieren nix am Hut. Mir gefällt manchmal die Natur und da gehören die Tiere auch hin! Man muss sie da lassen, wo sie die Natur hingesetzt hat und nicht irgendwo reinzwängen, weder an eine Leine, in einen Käfig, noch in einen Thread!
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:00:59
      Beitrag Nr. 437 ()
      :laugh: :laugh: :laugh:

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:01:14
      Beitrag Nr. 438 ()
      BASF: Transaktionen mit Honeywell endgültig abgeschlossen

      Die BASF AG hat am Donnerstag mitgeteilt, dass die geplanten Transaktionen mit Honeywell International von den Behörden genehmigt wurden und nun auch durchgeführt wurden. BASF übernimmt demzufolge das weltweite Geschäft mit technischen Kunststoffen von Honeywell. Gleichzeitig verkauft BASF ihr globales Geschäft mit Polyamid-Fasern an Honeywell.

      BASF trennt sich damit von ihren Aktivitäten bei Polyamid-Fasern und konzentriert sich auf das Geschäft mit technischen Kunststoffen, Styrolkunststoffen, Polyurethanen sowie Zwischenprodukten für die Herstellung von Polyamid. Mit der Akquisition will BASF das Produktangebot besonders für Kunden aus der Automobil-, Verpackungs- sowie Elektrik- und Elektronikindustrie vergrößern.

      Die Aktie von BASF notierte in Frankfurt zuletzt bei 39,72 Euro.

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      BASF AG AKTIEN O.N. 39,69 -0,70% 02.05., 09:45
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:03:49
      Beitrag Nr. 439 ()
      zockerwert mnp sieht gut aus .......:)



      mfg
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:04:39
      Beitrag Nr. 440 ()
      die telekom, die telekom:laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:




      sehen wir die bald wieder einstellig?


      hoffentlich steigen sie nicht auf mehr als 15, sonst lacht mich der HSM aus weil ich so viel lästere:cry: :cry: :cry:



      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:04:40
      Beitrag Nr. 441 ()
      @nocherts

      alles klar. Bin auch der Meinung: Affen in den Zoo:laugh: :D
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:05:37
      Beitrag Nr. 442 ()

      (620590) vor dem Ausbruch, bei 0,70 noch Eisberg !

      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:05:37
      Beitrag Nr. 443 ()
      bei aho warte ich noch ab.....


      akt. 4,53.....


      mfg
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:05:43
      Beitrag Nr. 444 ()
      @ nocherts

      Du kennst mich doch, manchmal lache ich Dich auch einfach so aus. :p

      :D
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:06:24
      Beitrag Nr. 445 ()
      Ich glaube du hast mein Posting nicht richtig verstanden, sorry!


      #441 von adamAG 02.05.03 10:04:40 Beitrag Nr.: 9.329.062 9329062
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      @nocherts

      alles klar. Bin auch der Meinung: Affen in den Zoo
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:06:44
      Beitrag Nr. 446 ()
      qsc 513700 :D

      > 1,5 ihr wisst ja ... :rolleyes:

      werd schon mal anfangen zu üben, damit ich die 15 seidla
      ohne allzugrosse ausfallerscheinungen schaffe :eek:

      wl kommt um 10:15

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:07:06
      Beitrag Nr. 447 ()
      oder sollte ich mnp doch wieder von der wl nehmen.....:confused:




      :D :rolleyes: :D


      mfg
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:07:11
      Beitrag Nr. 448 ()
      @berta

      HSM hat mit seiner Art den Thread zu moderieren Maßstäbe gesetzt (meine unmaßgebliche Meinung). Dies vor allem dadurch, daß er ALLE (!) eingeladen hat hier zu posten und Provokation einzelner User vermieden hat.
      Wäre schön, wenn Du Deine Animositäten mit NoggerT hier mal hintenanstellen könntest. Macht sonst echt keinen Spaß mehr hier mitzulesen.

      Im Depot: KONTRON



      erwarte hier einen ähnlichen Ausbruch wie bei GPC Biotech vor einigen Wochen.
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:07:13
      Beitrag Nr. 449 ()
      DAX am Morgen: Lustloser Auftakt, TUI an der Spitze, E.ON -3,8 Prozent

      Der Deutsche Aktienindex präsentiert sich am Freitag Morgen lustlos und verhalten. Scheinbar wird der Brückentag nach den gestrigen Feiern zum ersten Mai von vielen Händlern für ein verlängertes Wochenende genutzt. Im Fokus stehen unter anderem die deutschen Autobauer, die ihre Absatzzahlen für den US-Markt im April bekannt gegeben haben.

      Der DAX30 liegt im frühen Handel mit einem leichten Minus von 0,1 Prozent bei 2.939 Zählern, der MDAX kann einen marginalen Aufschlag von 0,1 Prozent auf 3.215 Punkte verbuchen.

      An der Spitze des Index stehen die Papiere von TUI (+3,9 Prozent), gefolgt von Fresenius Medical Care (+1,2 Prozent) und Metro (+1,1 Prozent). Die Verliererliste führen die Aktien von E.ON (-3,8 Prozent) an, gefolgt von MLP (-2,1 Prozent) und Henkel (-1,1 Prozent).

      Das Statistische Bundesamt errechnete die vorläufigen Zahlen des deutschen Einzelhandelsumsatzes für März 2003. Die Einzelhändler setzten nominal, d.h. in jeweiligen Preisen 3,8 Prozent weniger um als im Vorjahresmonat. Im Februar war der Umsatz um 0,2 Prozent gestiegen und im März 2003 um 2,3 Prozent gesunken. Der reale Absatz, d.h. in konstanten Preisen, fiel um 4,0 Prozent, nach plus 0,7 im Februar und minus 3,6 Prozent im Vorjahresmonat. Auf Monatssicht reduzierte sich der nominale Umsatz kalender- und saisonbereinigt um 2,6 Prozent, verglichen mit einer Abnahme um 0,9 Prozent im Februar und einem Anstieg um 1,3 Prozent im März 2002. Real sank der Umsatz um 3,0 Prozent, gegenüber minus 1,0 Prozent im Vormonat und plus 1,4 Prozent im Vorjahresmonat. Der Einzelhandel mit Nicht-Nahrungsmitteln, dazu gehört der Einzelhandel mit Gebrauchs- und Verbrauchsgütern, verbuchte einen Umsatzrückgang von nominal 3,9 Prozent und real 4,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Im ersten Quartal des laufenden Jahres 2003 wurde nominal 1,1 Prozent und real 0,8 Prozent weniger verkauft als im Vorjahresquartal.

      DaimlerChrysler musste für seine Luxus-Marke Mercedes im vergangenen Monat in den USA einen rückläufigen Absatz verzeichnen. Insgesamt wurden 17.911 Einheiten der Marke mit dem Stern verkauft. Dies ist ein Rückgang um 6,8 Prozent verglichen mit dem Vorjahreswert. Seit Anfang des Jahres wurden 69.400 Einheiten verkauft. Dies ist ein Anstieg um 1,2 Prozent.

      Der Münchner Automobilhersteller BMW verkaufte im April in den USA 3 Prozent weniger Automobile als im Vorjahresmonat. Zwar legte die Nachfrage nach PKWs um 3 Prozent auf 21.415 zu. Allerdings wurden mit 2.716 Geländewagen 36 Prozent weniger verkauft. Seit Jahresanfang hat BMW allerdings immer noch eine positive Bilanz. Die Münchner verkauften 86.500 Einheiten und damit 10 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.

      Gute und schlechte Nachrichten bedeuten die April-Zahlen für die deutsche Sportwagenschmiede Porsche. Das Unternehmen aus Zuffenhausen verkaufte im April 40 Prozent mehr Autos als im Vorjahreszeitraum. Diese deutliche Steigerung ist natürlich auf die Einführung des Geländewagens Cayenne zurückzuführen, der 1.353 mal verkauft wurde. Einen Rückgang musste Porsche allerdings bei den Sportwagen hinnehmen. Mit 1.536 Einheiten wurden 25 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum verkauft. Insgesamt setzte Porsche 2.889 Einheiten und damit 40 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum ab. Gesehen auf das Gesamtjahr liegt der Zuwachs bei 6 Prozent auf 7.496 Einheiten.

      Die E.ON AG hat am Mittwoch mitgeteilt, das die Hauptversammlung Dr. Karl-Hermann Baumann, Dr. Rolf-E. Breuer, Dr. Gerhard Cromme, Ulrich Hartmann, Ulrich Hocker, Prof. Dr. Ulrich Lehner, Dr. Klaus Liesen, Dr. Henning Schulte-Noelle, Prof. Dr. Wilhelm Simson und Dr. Georg Frhr. von Waldenfels zu Mitgliedern des Aufsichtsrates gewählt hat. Zum Aufsichtsratsvorsitzenden wurde Ulrich Hartmann gewählt, Hubertus Schmoldt zu dessen Stellvertretender. Als Arbeitnehmervertreter gehören dem neuen Aufsichtsrat folgende Mitglieder an: Günter Adam, Ralf Blauth, Wolf-Rüdiger Hinrichsen, Eva Kirchhof, Seppel Kraus, Peter Obramski, Ulrich Otte, Klaus-Peter Raschke, Hubertus Schmoldt und Gerhard Skupke. Die Amtszeit des neu gewählten Aufsichtsrates endet mit Ablauf der Hauptversammlung im Jahr 2008.


      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      MLP AG STAMMAKTIEN O.N. 10,23 -1,25% 02.05., 09:50
      METRO AG STAMMAKTIEN O.N. 25,85 +3,86% 02.05., 09:50
      E.ON AG AKTIEN O.N. 41,34 -3,61% 02.05., 09:51
      FRESENIUS MEDICAL CARE AG AKTIEN O.N. 45,12 +0,33% 02.05., 09:48
      DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N. 28,73 -0,59% 02.05., 09:51
      HENKEL KGAA VORZUGSAKTIEN O.ST. O.N. 57,66 -0,89% 02.05., 09:47
      TUI AG AKTIEN O.N. 14,10 +7,55% 02.05., 09:50
      BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG STAMMAKTIEN EO 1 29,94 +0,23% 02.05., 09:50
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:08:23
      Beitrag Nr. 450 ()
      #444 von HSM 02.05.03 10:05:43 Beitrag Nr.: 9.329.084 9329084
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      @ nocherts

      Du kennst mich doch, manchmal lache ich Dich auch einfach so aus.


      das ist gemnein!:cry: :cry: :cry: :cry:


      ich glaube ich geh jetzt short bei telekom und drück den Kurs:rolleyes:


      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:10:49
      Beitrag Nr. 451 ()
      @ nocherts

      Nichts da, sonst gibt es heute Abend ein paar heisse
      Schnitzel um die Ohren. :laugh:

      Du rüttelst schon ganz heftig am Watschenbaum. :eek:

      :D
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:11:51
      Beitrag Nr. 452 ()
      @ppt


      wenn du freude dran hast, das sich jemand, der hier nie etwas beiträgt, plötzlich anmasst, sich in diesem thread als den grössten zu feiern, weil mal wieder ein zufallstreffer gelungen ist, bitte, gern


      aber wie wärs denn, wenn der verlierer auch seine vielen misstrades reinstellt, um das bild nciht allzusehr zu verzerren

      oder was ist mit umweltkontor, ixos usw.?
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:12:02
      Beitrag Nr. 453 ()
      rückkauf 1. posi. aho 4,55.....


      mfg
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:13:58
      Beitrag Nr. 454 ()
      @PlanschProtectionTeam


      ich mags auch mit weniger Stress im Thread!


      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:15:58
      Beitrag Nr. 455 ()
      Hi Jungs und Mädels,

      War für ein paar Tage in den Urlaub gefahren.

      Märkte echt bombastisch.
      So kann es ruhig weiter gehen

      2-3 Werte noch nicht gelaufen die ich im Depot hab.
      Werde hier versuchen meinen Bestand demnächst zu erhöhen

      Godd Trades;)
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:17:03
      Beitrag Nr. 456 ()
      DAX 2903,21 - 1,32 %
      VDAX 32,84 + 1,58 %
      MDAX 3203,96 - 0,31 %
      TecDAX 395,34 + 1,54 %
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:17:25
      Beitrag Nr. 457 ()
      #451 von HSM 02.05.03 10:10:49 Beitrag Nr.: 9.329.169 9329169
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      @ nocherts

      Nichts da, sonst gibt es heute Abend ein paar heisse
      Schnitzel um die Ohren.

      Du rüttelst schon ganz heftig am Watschenbaum.





      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:17:39
      Beitrag Nr. 458 ()
      wie versproche die watchlist :D





      Adresse
      Wilde Rose Bräu-Keller
      Oberer Stephansberg 49
      96049 Bamberg
      Tel. 0951 / 57691
      Öffnungszeiten
      Mo - Fr 16 Uhr - 24 Uhr
      Sa, So und Feiertag 15 Uhr - 24 Uhr
      Ruhetag bei schlechtem Wetter!
      Dies alles erwartet sie auf dem Wilde Rose Keller:

      Fränkische Brotzeiten, Bratwürste, Knöchla mit Sauerkraut und vieles mehr.

      Das non plus ultra ist allerdings: Der Emmentaler vom Rad.

      Kinderspielplatz für die Kleinen. Übrigens: Der Wilde Rose Keller bietet seinen Gästen einen hauseigenen Parkplatz an, natürlich auch für Fahrräder !
      Seidla Wilde Rose Kellerbier 1,90 Euro


      das leben kann so schön sein

      bier trinken, brotzeit machen und den herrgott an lieben
      mann sein lassen ...

      hsmaria :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:17:51
      Beitrag Nr. 459 ()
      @berta

      NoggerT-Postings lese ich meistens nicht und wenn dann dienen sie eher der Erheiterung.

      Wenn hier keiner auf ihn eingeht, dann lässt er das Posten von ganz alleine, also: mentale IGNORE-Taste drücken.

      Grüßle :cool:
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:21:29
      Beitrag Nr. 460 ()
      ja ppt, so werden wir es auch handhaben


      ein paar :laugh: :laugh: :laugh:
      :laugh: :laugh: :laugh:

      zum auslachen sollten reichen für die auftritte dieser gestalt

      :D :D
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:23:04
      Beitrag Nr. 461 ()
      Presse: Machtkampf in der HypoVereinsbank um Bank Austria

      WIEN (dpa-AFX) - In der HypoVereinsbank AG ist nach einem Zeitungsbericht ein "Machkampf" um das Tochterunternehmen Bank Austria-Creditanstalt (BA-CA) entbrannt. Der HypoVereinsbank -Vorstandsvorsitzende Dieter Rampl wolle die Eigenständigkeit der BA-CA beenden, sein Vorstandskollege, der frühere BA-CA-Chef Gerhard Randa, jedoch beibehalten, berichtete das "Wirtschaftsblatt" am Freitag in Wien.

      Randa hatte am vergangenen Mittwoch der österreichischen Nachrichtenagentur APA versichert, die Eigenständigkeit des größten österreichischen Geldhauses sei unantastbar, Das garantiere der so genannte Bank-der Regionen-Vertrag, der bei der Übernahme der BA-CA durch die HypoVereinsbank im Jahr 2000 geschlossen wurde. In dem bisher nicht veröffentlichten Vertrag sei festgehalten, dass die BA-CA eine "eigenständige Marke" mit bestimmten "Kernkompetenzen" bleibe.

      Demgegenüber hatte Rampl angekündigt, der Bank-der Regionen-Vertrag laufe im Jahr 2005 aus und werde nicht verlängert. Der Betriebsrat der BA-CA hatte die Münchener Pläne heftig kritisiert und von einer "Gleichschaltung" gesprochen. "Randa hat gegen Rampl keine Chance", kommentierte das "Wirtschaftsblatt" am Freitag den Streit. "Letztendlich ist aber schon jetzt klar, dass Rampl aus diesem Machtkampf als Sieger hervorgehen wird"./ey/DP/mnr

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AGINHABER-STAMMAKTIEN O.N. 11,80 -1,09% 02.05., 10:07
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:23:41
      Beitrag Nr. 462 ()
      euz neues tageshoch 3,80

      :)


      kbc hält sich an der ausbruchsmarke 3,5 auf

      und rofl MDG 3,43 tagestief loooooooooooooool
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:23:42
      Beitrag Nr. 463 ()
      Nochmals der Hinweis auf dieses Schnäppchen.



      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:23:43
      Beitrag Nr. 464 ()
      Wunderschöner guter Morgen!

      PC Ware interessant???

      Nur 3000 Stück im Ask bis 12,55 ???
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:23:50
      Beitrag Nr. 465 ()
      @ppt

      nene. Wenn berta nichts dazu gepostet hätte, würde ich es machen. Er stellt hier ausnahmslos seine Gewinntrades rein...und das kann ja wohl nicht richtig sein.

      Es könnte ja Neulinge auf ihn reinfallen...
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:25:52
      Beitrag Nr. 466 ()
      Dax - Medigene - "grüne" Aktien
      Nach dem schwachen Einkaufsmanagerindex ist der Dax bis an die wichtige Unterstützungsmarke bei 2.900 gefallen. Das tagestief liegt bislang bei 2.902 Punkten. Wie aus unser Dax-Analyse ersichtlich ist, kommt es zu neuen Verkaufssignalen, wenn diese Zone nachhaltig unterschritten wird.

      Charttechnische Kaufsignale haben den Kurs von Medigene ins Rollen gebracht. Das Tagesplus von 7 Prozent hievt die Aktie auf den ersten Platz der heutigen TecDax-Tabelle. Mittlerweile ist der Kurs an einen Widerstand herangelaufen, der bei 3,70 Euro zu sehen ist.

      Nichts zu lachen im TecDax haben heute (fast) alle grünen Aktien. Plambeck, Nordex und auch Wasser-Technologe Wedeco geben nach. Lediglich unser Musterdepotwert Repower setzt sich mit einem leichten Plus vom Negativtrend in diesem Bereich ab. Auch außerhalb des TecDax gibt es verschiedenartige Tendenzen: Umweltkontor gibt auf Xetra-Basis deutlich nach, während Energiekontor klare Gewinne verzeichnet. Die Aktie ist innerhalb weniger Tage von 1,80 Euro auf 2,20 Euro gestiegen. Hintergrund ist vor allem die bevorstehende Dividendenzahlung von 35 Cent je Aktie. Die Aktie verfügt damit über eine ansehnlich hohe Dividendenrendite.

      Besser als erwartet ist das erste Quartal von Priceline.com gelaufen. Das Unternehmen hat ein ausgeglichenes Ergebnis pro Aktie erreicht, einen Cent besser als von Analysten vorausgesagt. Der Umsatz ist gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresquartal um 23,4 Prozent auf 200,5 Mio. Dollar gefallen.

      Real Networks hat im Auftaktquartal auf pro-forma Basis ein Ergebnis von 0 Cent je Aktie erzielt. Das liegt 2 Cent über den Erwartungen von Wall Street. Der Umsatz ist gegenüber dem entsprechenden Vorjahresviertel um 0,8 Prozent auf 46,9 Mio. Dollar gefallen. Analysten hatten im Schnitt mit 46,7 Mio. Dollar gerechnet.

      Genta hat im zurückliegenden Quartal einen Umsatz von 1,3 Mio. Dollar erzielt. Der Verlust der Gesellschaft beträgt 9,6 Mio. Dollar bzw. 0,13 Cent je Aktie. Im vergleichbaren Vorjahresquartal belief sich das Minus auf 12,6 Mio. Dollar bzw. 19 Cent je Aktie. (aa/mic)
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:26:56
      Beitrag Nr. 467 ()
      Hurri,lass mich doch erst aufstocken

      Spielverderber:look:
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:27:26
      Beitrag Nr. 468 ()
      @adam

      Neulinge?!
      Glaubst Du ernsthaft, daß hier noch Neulinge unterwegs sind? Geht doch heute keiner mehr hin und tut sich diesen Streß mit Aktien und Börse freiwillig an
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:27:52
      Beitrag Nr. 469 ()
      sehr ordentliche bidseite jetzt bei kbc
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:28:15
      Beitrag Nr. 470 ()
      DE/Einkaufsmanagerindex April fällt auf 45,9 (Prog.: 48,8)

      Frankfurt (vwd) - Die Aktivität im Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland
      ist im März überraschend zurückgegangen. Der von NTC Research im Auftrag von
      Reuters erstellte Einkaufsmanagerindex sank auf 45,9 von 47,8 im Vormonat
      und verzeichnete damit den niedrigsten Stand seit Januar 2002. Volkswirte
      hatten im Durchschnitt einen Anstieg des Index auf 48,8 Punkte
      prognostiziert. Wie es bei der Veröffentlichung des Index am Freitag weiter
      hieß, liegt er damit seit August 2002 unter der Marke von 50, die die Grenze
      für eine Expansion signalisiert.
      vwd/DJ
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:29:08
      Beitrag Nr. 471 ()
      zocky:)

      Ich glaub, die läuft uns heute (noch) nicht davon...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:30:43
      Beitrag Nr. 472 ()
      nehmt euch übrigens mal wieder die 4 mbo auf die wl

      :)

      habe da grade was per mail erhalten, ich muss mal noch ein wenig nachstochern :)
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:30:48
      Beitrag Nr. 473 ()
      moin an die neuen und an die spätaufsteher!


      @HSM






      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:32:30
      Beitrag Nr. 474 ()
      Kontron kleine Position reingelegt

      4 Euro sollten hier drin sein

      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:33:25
      Beitrag Nr. 475 ()
      @berta, halte uns auf dem laufenden bitte!


      #472 von Berta Roker 02.05.03 10:30:43 Beitrag Nr.: 9.329.553 9329553
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      nehmt euch übrigens mal wieder die 4 mbo auf die wl



      habe da grade was per mail erhalten, ich muss mal noch ein wenig nachstochern
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:34:23
      Beitrag Nr. 476 ()
      @Hurri

      Wenn einer 10000 ins Ask zu 2,10 Euro reinstellen würde,dann schnapp ich sie mir

      Kein Spass:D
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:35:04
      Beitrag Nr. 477 ()
      Verkauf Teleplan
      Immer noch zuviel Druck.
      kk 3,45
      vk 3,65
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:35:40
      Beitrag Nr. 478 ()
      #465 von adamAG 02.05.03 10:23:50 Beitrag Nr.: 9.329.460 9329460
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
      @ppt

      nene. Wenn berta nichts dazu gepostet hätte, würde ich es machen. Er stellt hier ausnahmslos seine Gewinntrades rein...und das kann ja wohl nicht richtig sein.

      Es könnte ja Neulinge auf ihn reinfallen...




      @adam: diese Zeit werden wir wieder erleben, fragt sich wann, und dann werden wir genauso übertriebene Kurse nach oben sehen, wie wir sie vor 2-3 Monaten nach unten sahen, oder irre ich da?
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:36:51
      Beitrag Nr. 479 ()
      medigene im minus


      looooooooool


      gut das ich so ein dummer trader bin und sie nicht gekauft habe

      kalle´s werden sich mal wieder freuen, wie der verliererwert totgeschwiegen wird

      lololololol:laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:38:12
      Beitrag Nr. 480 ()
      @nocherts

      ;)
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:38:30
      Beitrag Nr. 481 ()
      eckert und ziegler bereits 39 k im xetra durchgeleiert


      da kauft sich einer rein, klare sache, soviel umsatz gab es ewig nicht, laut umsatzhistorie
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:39:27
      Beitrag Nr. 482 ()
      zocky:)

      Dann stell die 10000 ins bid bei 2,10€.
      Dann wird es interessant...:lick:
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:40:14
      Beitrag Nr. 483 ()
      Holsten.....:confused:


      klimit drinn.....

      sieht nach ausbruchsversuch aus.....





      akt. 28,25...


      mfg
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:41:47
      Beitrag Nr. 484 ()
      ACG 1,40 Euro sehr starker Widerstand
      Bin ja gespannt wo das noch endet
      Habe jedenfalls noch paar Stücke im Depot
      Umsätze aber dünn

      Eckert&Ziegler,Medianetcom gute Umsätze
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:41:47
      Beitrag Nr. 485 ()
      Immer noch ordentliche Käufe bei Dyckerhoff (KK 6,35) im Vorfeld der HV.
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:41:52
      Beitrag Nr. 486 ()
      Aktienmärkte unter Druck
      [ 02.05.03, 10:20 ]
      Von Willi Weber




      Nach dem Maifeiertag wird an der Börse in Frankfurt wieder gehandelt. Allerdings überwiegen die Verkäufe, mit den Kursen geht es nach einem zunächst behaupteten Start deutlich bergab.






      Ein neuer Verkaufsauftrag: In Frankfurt geht es mit den Kursen bergab.


      Aktuell verliert der DAX 1,4 Prozent auf 2900 Punkte. Für Ernüchterung sorgen neue Konjunkturdaten aus Deutschland. Im März gingen in der Bundesrepublik die Einzelhandelsumsätze um fast vier Prozent zurück. Analysten hatten mit einem weit weniger starken Einbruch gerechnet.
      Trotzdem steht die Aktie des Handelskonzerns Metro mit plus drei Prozent auf der Gewinnerliste ganz weit oben. Hier wirken die überraschend guten Quartalszahlen, die das Unternehmen am Mittwoch veröffentlicht hat, positiv nach.

      Auf der Verliererseite gibt E.ON mit minus fünf Prozent am kräftigsten ab. Für Anteilseigner besteht jedoch kein Grund zur Panik, rund vier Prozentpunkte des Abschlags rühren vom Dividendenabschlag her.



      Über den drittbesten US-Verkaufsmonat in seiner Geschichte berichtet Porsche. Der Absatz ist im April um 46 Prozent auf 2889 Fahrzeuge hochgeschnellt. Allerdings ist dies ausschließlich auf die neue Modellreihe Cayenne zurückzuführen, die im Vorjahr noch nicht auf dem Markt war. Bedenklich stimmt, dass von Porsches Flaggschiff, dem 911er, 16 Prozent weniger verkauft wurden. Der Boxter-Absatz ist sogar um knapp 30 Prozent eingebrochen, wobei dies auf den anstehenden Modellwechsel zurückzuführen sein dürfte.
      Wie Porsche konnte auch BMW im April seine US-Verkäufe steigern. Die Zwachsrate lag jedoch nur bei nur 0,6 Prozent. Ohne der boomenden Nachfrage nach dem MINI hätte der bayerische Autokonzern sogar einen Verkaufsrückgang von sechs Prozent einstecken müssen.

      Über rückläufige Absätze berichtet DaimlerChrysler. Bei Chrysler sank der Absatz um 6,7 Prozent, bei den Mercedes-Marken um 3,1 Prozent. Massiv verloren hat Volkswagen. Der größte europäische Autokonzern hat im Berichtsmonat 16,9 Prozent weniger Fahrzeuge verkauft als vor einem Jahr.
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:42:25
      Beitrag Nr. 487 ()
      Kauf Holsten, die Brauerei Story ist ja bekannt. :D



      28,25 Euro + 5,33 %
      WKN: 608100 Börse: XETRA Symbol: HST Gehandelte Stück: 9k

      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:43:32
      Beitrag Nr. 488 ()
      oh holsten


      mist, immer auf der wl und verpasst


      grrrrrrrrrrrr
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:43:34
      Beitrag Nr. 489 ()
      @ ausbruch

      Jetzt rate mal, wer für den Ausbruch gesorgt hat. :D
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:44:13
      Beitrag Nr. 490 ()
      @HSM.....:D


      zwei doooowe.......:laugh:


      mfg
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:44:18
      Beitrag Nr. 491 ()
      @Hurri

      Will den Verkäufer nicht verscheuchen;)
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:45:36
      Beitrag Nr. 492 ()
      ebendfalls long hst.....:cool:


      mfg
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:46:35
      Beitrag Nr. 493 ()
      @ ausbruch

      nichts doof, nur Blockorder Alarm. :laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:47:51
      Beitrag Nr. 494 ()
      euz 3,84

      plus 14,63%


      orderbuch fast leer im ask, da kauft sich einer richtig gut rein, laufen lassen, wer dabei ist

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:49:07
      Beitrag Nr. 495 ()
      long momentan.....dlg, hst, aho, mnp.......:)
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:50:46
      Beitrag Nr. 496 ()
      herr moberg dürfte fertig sein mit seinen käufen und auch die insider, aufpassen bei ahold!



      B Ö R S E N - N E W S
      Ahold: Ex-Ikea-Chef Anders Moberg neuer Konzernchef - Ab 5. Mai im Amt

      Der angeschlagene niederländische Einzelhandelskonzern Ahold hat den ehemaligen Ikea-Chef Anders Moberg zum neuen Unternehmenslenker berufen. Der 53-Jährige trete sein Amt am 5. Mai an, teilte die Koninklijke Ahold NV am Freitag in Zaandam mit./sbi/cs



      02.05.2003 - 10:46
      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:50:50
      Beitrag Nr. 497 ()
      Umweltkontor (760810) gut gelaufen
      Sollte die 1,60 durchbrochen werden,dann sind hier Kurse über 2 Euro schnell drin
      Erstmal kleine Verschnaufpause gönnen;)

      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:52:38
      Beitrag Nr. 498 ()
      Holsten 29,33.....Jahreshoch.....:) :)


      mfg
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:52:43
      Beitrag Nr. 499 ()
      Holsten 29,33 Euro + 9,36 % auf TH :)

      Gehandelte Stück: 17,1k
      Avatar
      schrieb am 02.05.03 10:57:54
      Beitrag Nr. 500 ()
      02.05.2003
      Threadneedle soll verkauft werden
      DER FONDS.com
      Die American Express Bank will ihr Fondsgeschäft ausbauen und hat Zurich Financial Services ein Angebot für ihre Londoner Fonds-Tochter Threadneedle gemacht, berichten die Fondsexperten von "DER FONDS.com".

      Das berichte das "Handelsblatt". Weder Zurich Financial Services noch die American Express Bank hätten dazu eine Stellungsnahme abgeben wollen. Threadneedle sei der viertgrößte Vermögensverwalter in Großbritannien und gelte als Perle. Die Gesellschaft sei auf Wachstumsfonds spezialisiert, die allerdings in den vergangenen Jahren heftig unter den schwachen Aktienmärkten gelitten hätten.

      Fest stehe: Der Finanzdienstleister Zurich Financial Services wolle sich stärker auf sein Kerngeschäft, die Versicherungen, konzentrieren. Bereits im April 2002 habe Zurich darum die Fondsgesellschaft Zurich Scudder Investments für 2,5 Milliarden US-Dollar an die Deutsche Bank verkauft. Damals habe es noch geheißen, Zurich wolle auf jeden Fall an Threadneedle festhalten.
      • 1
      • 19
       Durchsuchen


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      &#9658;&#9658;&#9658; TRADING-THREAD &#9650; MAI 2003 &#9650; D/EU/USA &#9668;&#9668;&#9668;